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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kufstein

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kufstein enthält die 58 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Kufstein.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kufstein (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kufstein (Q1856695) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Evang. Kirche A.B. und H.B./ Johanneskirche und Pfarrhaus
HERIS-ID: 106402
Objekt-ID: 123560

TKK: 37818
Andreas Hofer-Straße 6
Standort
KG: Kufstein
f1

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Städtischer Friedhof Kufstein mit Kapelle/Einsegnungshalle und Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 106387
Objekt-ID: 123538

TKK: 19283, 83864
Andreas Hofer-Straße 6, in der Nähe
Standort
KG: Kufstein
Die weitläufige Anlage liegt am Fuße des Kienbichls östlich der Altstadt. Die ältesten Teile wurden 1810 und 1823/24 errichtet und sind von einer Mauer und einem schindelgedeckten Umgang mit Ecktürmchen umgeben. Der Umgang wird durch Unterzüge in gewölbte oder flach gedeckte Joche unterteilt. Der in die Umfassung integrierten barocken Hl.-Grab-Kapelle gegenüber und verbunden durch den breiten Mittelweg als zentraler Achse, befindet sich auf der Westseite die Toranlage, die von zwei mächtigen Pfeilern mit schindelgedeckten geschwungenen Zeltdächern gebildet wird.

Die zweite Erweiterung erfolgte nordseitig im Jahre 1884, sie ist ebenfalls von einer Mauer umschlossen und von einem symmetrisch angelegten Wegkreuz in vier annähernd gleich große Grabfelder unterteilt. Anschließend die 1949 errichtete Einsegnungshalle.

Die dritte Erweiterung 1940 ist nord- und ostseitig von einer niedrigen Mauer umgeben und öffnet sich nach Westen zur letzten Erweiterung des 20. Jahrhunderts, die an die evangelische Kirche angrenzt.

Vor dem Portal des ältesten Teils setzt eine schmale Parzelle mit dem Soldaten- und Urnenfriedhof die Mittelachse fort. Teils aufwendig gestaltete Grabdenkmäler im Bereich der ersten und zweiten Erweiterung.[2]


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Ehem. Finanzwohngebäude
HERIS-ID: 76371
Objekt-ID: 89932

TKK: 37564
August Scherl-Straße 7
Standort
KG: Kufstein

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Alte Bezirkshauptmannschaft mit Umfassungsmauer und Laube
HERIS-ID: 106408
Objekt-ID: 123567

TKK: 19262
Bozner Platz 1
Standort
KG: Kufstein

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Ehem. Finanzwohngebäude
HERIS-ID: 11425
Objekt-ID: 7521

TKK: 19266
Feldgasse 28
Standort
KG: Kufstein

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Festung mit Josefsburg und Heldenorgel
HERIS-ID: 39812
Objekt-ID: 39645

TKK: 19236
Festung 1
Standort
KG: Kufstein
f1

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Denkmal „David und Goliath“
HERIS-ID: 106439
Objekt-ID: 123600

TKK: 83860
gegenüber Franz Josef-Platz 9
Standort
KG: Kufstein
Das Denkmal „David und Goliath“ stammt von Josef Mühlbacher aus dem Jahr 1922. Die überlebensgroße Bronzestatue des David steht breitbeinig über dem mit drastisch wiedergegebener Steinwunde dargestellten Kopf des Goliath.[3]

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Kath. Pfarrkirche hl. Josef, Sparchen
HERIS-ID: 106499
Objekt-ID: 123671

TKK: 19223
bei Franziskanerplatz 1
Standort
KG: Kufstein
Der langgestreckte, monumentale Kirchenbau wurde 1953/54 nach Plänen von Otto Prossinger errichtet. Das Wandgemälde im Chor stammt von Wolfram Köberl.[4]
Datei hochladen Zubau des ehem. Hotel Egger
HERIS-ID: 41622
Objekt-ID: 42151

TKK: 19258
Georg Pirmoser-Straße 2
Standort
KG: Kufstein
in dem Gebäude befand sich u.a. auch bis 1984 das Finanzamt

Anmerkung: Standortangabe eventuell näherungsweise.


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Bezirksgericht Kufstein
HERIS-ID: 39826
Objekt-ID: 39660

TKK: 19243
Georg Pirmoser-Straße 10
Standort
KG: Kufstein

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Kriegergedächtniskapelle mit Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 106396
Objekt-ID: 123553

TKK: 19228
Hochwandweg 1, in der Nähe
Standort
KG: Kufstein
Die Kriegergedächtniskapelle wurde in den späten 1920er Jahren von Franz Baumann entworfen und gebaut.

Der kleine Bau hat einen asymmetrischen Grundriss, die Fassaden sind leicht geböscht. Er besteht aus einer offenen turmartig überhöhten Halle und einem kleinen Gedenkraum. Außen Schindeldach, innen eine flache Holzbalkendecke und Fußböden aus Naturstein.[5]


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Friedrich List-Denkmal
HERIS-ID: 39821
Objekt-ID: 39655

TKK: 19251
nordöstlich Hochwandweg 29
Standort
KG: Kufstein
Das Denkmal für den Nationalökonomen und Wirtschaftstheoretiker Friedrich List wurde 1906 anlässlich seines 60. Todestages errichtet. In einer halbkreisförmigen Säulenkolonnade aus weißem Kalkstein ist eine lebensgroße, sitzende Portraitfigur aus weißem Marmor eingestellt. Der Sockel ist an der Vorderseite mit „FRIEDRICH LIST / 1789 1846“ bezeichnet, auf der Rückseite prangt ein Gedicht von Martin Greif:

Ein Anwalt ohne Sold, bemüht fürs Vaterland,
Ein Kämpfer, dem kein Gold den starken Willen band,
Ein Held, der weit hinaussah über seine Zeit,
Ein Sämann, dem als Haus das Sternenzelt bereit.

Die Statue ist ein Werk des Bildhauers Norbert Pfretzschner, die Figur ist an ihrer Rückseite mit „NP“ signiert. Die Architekturteile stammen von C. Valentin Casal.[6]


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Villa Praxmarer
HERIS-ID: 106464
Objekt-ID: 123633

TKK: 120666
seit 2016
Jägergasse 2
Standort
KG: Kufstein
Die repräsentative Villa wurde 1876 in strengen Formen des Historismus erbaut. 1911 wurde an der Ostseite ein Erker angefügt, 1951 wurde der Bau nach Kriegsschäden wiederhergestellt. Der zweigeschoßige Bau mit kräftigem Mittelrisalit und geschwungenem, von schmiedeeisernen Ziergittern bekröntem Mansarddach weist mit der Hauptfassade zum Inn. Die Fassaden sind durch Gesimse gegliedert, die Türen und Fenster sind mit einfachen Profileinfassungen bzw. überdachten Rahmungen unterschiedlich gestaltet. Das Portal mit im Mittelrisalit ist über eine zweiarmige, einen kleinen Vorplatz bildende Steintreppe mit Dockenbalustrade erschlossen. An den Risalit schließt nördlich eine Balkonloggia mit kannelierten Pfeilern zwischen Dockenbalustraden aus rötlichem Marmor an. Auf der Südseite befindet sich ein durchgehender Balkon über Volutenkonsolen mit eingestelltem, großflächig verglastem Erker. Die Fassade zum Garten ist durch einen übergiebelten Eingangsrisalit gegliedert. Das Innere ist mit einem Mittelflur und einem zentralen Treppenhaus erschlossen.[7]

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Volks-, Haupt- und Sonderschule
HERIS-ID: 39813
Objekt-ID: 39646

TKK: 19245
Josef Egger-Straße 2
Standort
KG: Kufstein

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Ehem. Wohnhaus Egger
HERIS-ID: 55671
Objekt-ID: 64426

TKK: 19256
Josef Egger-Straße 3
Standort
KG: Kufstein

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Anton-Karg-Haus, Hinterbärenbad
HERIS-ID: 106416
Objekt-ID: 123575

TKK: 81805
seit 2012
Kaisertal 2
Standort
KG: Kufstein
f1

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Mariahilfkapelle/ Hörfarterkapelle/ Maria auf dem Stein
HERIS-ID: 106418
Objekt-ID: 123577

TKK: 19231
seit 2012
bei Kaisertal 2
Standort
KG: Kufstein
Die Kapelle auf einem kleinen Felsen am Kaiserbach neben dem Anton-Karg-Haus wurde 1890 anlässlich des 75. Geburtstags von Dekan Matthäus Hörfarter errichtet. Der Mauerbau mit polygonalem Schluss und schindelgedecktem Satteldach mit gotisierendem Dachreiter weist ein spitzbogiges Portal und schmale Spitzbogenfenster auf. Das gotisierende Innere wird von einer Spitztonne überwölbt, der Chor ist um eine Stufe erhöht. An den Fensterlaibungen und am Chorbogen findet sich ornamentale Wandmalerei, die 2010 formgleich übermalt wurde. Die Glasgemälde wurden 1893/94 von der Mayer’schen Hofkunstanstalt geschaffen.[8]

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Friedhofskapelle/ Hl.-Grab-Kapelle
HERIS-ID: 106389
Objekt-ID: 123544

TKK: 19227
Kienbergstraße 17, in der Nähe
Standort
KG: Kufstein
Die am Rand des alten Friedhofsteils gelegene, stattliche Kapelle über rechteckigem Grundriss ist geostet, sie hat eine hohe Sockelzone, ein Satteldach mit einem giebelseitigen oktogonalen Dachreiter, einen Rundbogenchor und flankierende Anräume. Der Langhausbereich ist durch Pilaster mit toskanischen Kapitellen und einem hohen Profilgesims mit passförmigen Dachluken und einer abschließenden Hohlkehle gegliedert. Auf dem Giebel des Marmorportal im Westen steht die Bezeichnung „1681“. Flankierend und in den Längswänden jeweils zwei große rechteckige Fenster mit geohrten Profilrahmungen. Der Dachreiter mit seinen vier spitzförmig zulaufenden Schallfenstern und dem hohen, geschwungenem Zeltdach wird von Kugel und Kreuz bekrönt.

Der Innenraum hat einen stark ausgeschiedenen Chor. Das Schiff eine Westempore und eine Spiegeldecke über ionisierenden Pilastern mit umlaufendem Profilgesims. Im Gewölbe Stuckdekor.[10]


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Kalvarienberg mit Gedenkkapellen
HERIS-ID: 39820
Objekt-ID: 39654
Kienbergstraße 17, in der Nähe
Standort
KG: Kufstein
Rund um den Kalvarienberg befinden sich mehrere gleichartige Kapellenbildstöcke aus dem 18. oder 19. Jahrhundert mit Satteldach und großen offenen Nischen, die heute dem Totengedenken verschiedener Organisationen und Vereine dienen: Feuerwehrkapelle, Kapelle des Trachtenvereins Koasara ()[11], Kriegervereins- und Gebirgsjägerkapelle ()[12], Kaiserschützenkapelle ()[13], Kapelle der Schützengilde ()[14], Kapelle der Sudetendeutschen Landsmannschaft ()[15], Tiroler Kaiserjägerkapelle ()[16].

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Kalvarienbergkapelle / Feuerwehrkapelle
HERIS-ID: 106394
Objekt-ID: 123551

TKK: 83918
bei Kienbergstraße 17
Standort
KG: Kufstein
Die Feuerwehrkapelle liegt südseitig am Fuß des Kalvarienbergs beim Treppenaufgang. Die Kapelle wurde wohl gegen Ende des 17. oder im frühen 18. Jahrhundert erbaut und dient heute als Denkmal für gefallene Feuerwehr-Kameraden beider Weltkriege.

Die Kapelle hat ein steiles Satteldach über einem kräftig profilierten Gesims, sie ist giebelseitig durch einen hohen Rundbogen mit schmiedeeiserner Gittertüre geöffnet. Das Giebelfeld ist mit Stuckdekor geschmückt, Festonkartusche mit Puttokopf, in den charakteristischen Formen des späten 17. Jahrhunderts, darin aufgemalt das Feuerwehrzeichen. An der rechten Seitenfassade befindet sich eine Steintafel mit Namensinschriften, ebenso finden sich innen an den Seitenwänden Namensinschriften. Innen an der Stirnwand ein altarartiger Unterbau mit Inschriftenstein:

Dem Gedenken aller
Feuerwehr-Kameraden

[17]


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Madersperger-Denkmal
HERIS-ID: 39822
Objekt-ID: 39656

TKK: 19253
Kienbergstraße 38, in der Nähe
Standort
KG: Kufstein
Das Denkmal zur Erinnerung an Josef Madersperger stammt von Theodor Khuen aus dem Jahre 1903. Ursprünglich wurde es an anderer Stelle in der Nähe aufgestellt und am 7. Juni 1903 enthüllt. 1992 wurde es an seine heutige Stelle versetzt.

Die bronzene Porträtbüste steht auf einem Inschriftensockel, die Bodenplatte der Büste ist mit Eichenlaub verziert.[18]


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Maderspergerhaus (exkl. Stöckl)
HERIS-ID: 39819
Objekt-ID: 39653

TKK: 120672
Kinkstraße 16
Standort
KG: Kufstein
Das Geburtshaus Josef Maderspergers stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert, 1790 und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde es umgebaut. 2001 wurde das Erdgeschoß komplett umgestaltet und ein Madersperger-Museum eingerichtet. Zwischen den beiden Obergeschoßen ist eine querovale Gedenktafel für Madersperger angebracht.[19]

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Ausstattungsteile der ehem. Spitalskapelle St. Vincencia, hl. Geist in der neuen Friedhofskirche
HERIS-ID: 112576
Objekt-ID: 130784

TKK: 19283
seit 2016
Krankenhausgasse 20
Standort
KG: Kufstein
Die Werke Müllers aus der ehemaligen Spitalskirche St. Vincencia wurden an ihrem neuen Platz in der Friedhofskirche erneut unter Denkmalschutz gestellt.

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Lorettokapelle in Sparchen
HERIS-ID: 106505
Objekt-ID: 123677

TKK: 19219
bei Obere Sparchen 19
Standort
KG: Kufstein
1690 errichtete und 1727 erweiterte Kapelle im Ortsteil Sparchen, der Loretowallfahrt gewidmet.[20]

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Sparkasse
HERIS-ID: 41539
Objekt-ID: 42055

TKK: 19270
Oberer Stadtplatz 1
Standort
KG: Kufstein

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Ehem. Hotel Egger samt angebautem Spiegelsaal
HERIS-ID: 39825
Objekt-ID: 39659

TKK: 19255
Oberer Stadtplatz 5
Standort
KG: Kufstein

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Kink-Denkmal
HERIS-ID: 106367
Objekt-ID: 123514

TKK: 36467
gegenüber Oberer Stadtplatz 5b
Standort
KG: Kufstein
Das Denkmal für Anton Kink (1820–1868), Begründer der österreichischen Zementindustrie und Bürgermeister von Kufstein, wurde 1963 vom Kramsacher Bildhauer Peter Schneider anstelle eines älteren Denkmals errichtet.[21]

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Altes Schulhaus/ Verwaltungsgebäude der Stadtwerke
HERIS-ID: 106371
Objekt-ID: 123518

TKK: 120687
Oberer Stadtplatz 15
Standort
KG: Kufstein

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Rathaus
HERIS-ID: 39840
Objekt-ID: 39674

TKK: 19278
Oberer Stadtplatz 17
Standort
KG: Kufstein
Das Rathaus aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ist im Kern erhalten. 1923 entstand mit einem Umbau die Treppengiebelfassade. Spätgotische Netzgratgewölbe wurde 1965 renoviert. Mit einer Sanierung (2011) wurde das Rathaus mit dem Bildsteinhaus zusammengefasst, der nach den Plänen der Architekturbüros Rainer Köberl und Giner + Wucherer durchgeführte Umbau wurde mehrfach ausgezeichnet.

Anmerkung: Adresse eigentlich Unterer Stadtplatz 20


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Pfarrstöckl/ Paramentenstöckl
HERIS-ID: 106374
Objekt-ID: 123521

TKK: 
Oberer Stadtplatz 17
Standort
KG: Kufstein
Das Pfarstöckl grenzt, durch eine hohe Feuermauer getrennt, südlich an das Bildsteinhaus an, welches wiederum seit einem Umbau 2009–2011 mit dem Rathaus verbunden ist. Das schmale, dreigeschoßige Gebäude mit Pultdach und südostseitig geböschten Mauern hat eine asymmetrisch gegliederte Fassade mit zwei Bogentüren im westlichen Bereich.[22]

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Ehem. Augustinerbastei
HERIS-ID: 106363
Objekt-ID: 123510

TKK: 
bei Oberer Stadtplatz 17
Standort
KG: Kufstein
Die Augustinerbastei war Teil der umfassenden Stadtbefestigung und wurde 1558–1559 errichtet. Sie besaß zwei Facen und zwei Flanken mit Gewehr- und Geschützscharten und war mit der Katzenbastei im Süden und der Innsbrucker Bastei im Norden durch Kurtinen verbunden.[23] Die Bastei wurde 1862 abgetragen.

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Dreifaltigkeitskirche mit Krypta (Totengruft)
HERIS-ID: 106372
Objekt-ID: 123519

TKK: 19220
Pfarrplatz 1
Standort
KG: Kufstein

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Widum
HERIS-ID: 55667
Objekt-ID: 64417

TKK: 19237
Pfarrplatz 2
Standort
KG: Kufstein

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Mesnerhaus
HERIS-ID: 55668
Objekt-ID: 64418

TKK: 110339
Pfarrplatz 3
Standort
KG: Kufstein

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Kath. Pfarrkirche hl. Vitus und ehem. Friedhof
HERIS-ID: 55670
Objekt-ID: 64425

TKK: 19222
gegenüber Pfarrplatz 3
Standort
KG: Kufstein
Der gotische Bau der St. Vitus-Kirche wurde bis spätestens 1420 vollendet und bildete den Nachfolgebau einer bereits bestehenden Kirche. Es handelt sich dabei um eine dreischiffige Hallenkirche mit polygonalem Chorabschluss. In den Jahren 1660 bis 1661 wurde die Kirche barockisiert.

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Ehem. Gefangenenhaus
HERIS-ID: 39827
Objekt-ID: 39661

TKK: 19271
Praxmarerstraße 3
Standort
KG: Kufstein
Datei hochladen Basteireste und archäologische Überreste im Stadtmauervorfeld
HERIS-ID: 107530
Objekt-ID: 124875
seit 2021
Römerhofgasse 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Kufstein
GstNr.: 111/3, 1485, 1486

Anmerkung: Duplikat??

Datei hochladen Bastei-Reste
HERIS-ID: 106375
Objekt-ID: 123522

TKK: 118540
bei Römerhofgasse 6
Standort
KG: Kufstein
Der Stadtmauerrest der ehemaligen Stadtbefestigung ist dem ausgehenden 15. Jahrhundert zuzuordnen. Er besteht aus kleinteilig ausgezwicktem Netzmauerwerk. Der Turm wurde bei den Kämpfen im Jahr 1809 schwer beschädigt und danach nicht mehr wieder errichtet. Der originale Durchgang ist nicht erhalten. Der aus Ziegeln gemauerte niedrige Bogendurchgang wurde 1965 versetzt und verbreitert, rundherum sind am Mauerwerk Spuren einer übergiebelten Anlage sichtbar.[24]
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HERIS-ID: 106495
Objekt-ID: 123667

TKK: 141218
seit 2020
Salurner Straße 15
Standort
KG: Kufstein

Anmerkung: [25]


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Bundesrealgymnasium
HERIS-ID: 39834
Objekt-ID: 39668

TKK: 19246
Schillerstraße 2
Standort
KG: Kufstein
f1

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Spindler-Denkmal
HERIS-ID: 39836
Objekt-ID: 39670

TKK: 19254
Schützenstraße 20, in der Nähe
Standort
KG: Kufstein
Das Spindler-Denkmal wurde 1904 von den Kufsteiner Schützen zur Erinnerung an den 1742 in Kufstein geborenen Oberst Josef Freiherr Spindler („Held von Kalafat“), errichtet, der 1790 in Rumänien bei Kalafat die Schanzen erstürmte und eine Gruppe von Türken besiegte. Das Denkmal stammt vom Steinmetz Härting und vom Kunstschlosser Kruckenhauser aus Kufstein, die Enthüllung erfolgte unter Anwesenheit Erzherzog Eugens am 25. September 1904.

Das Obelisk auf hohem Sockel mit seitlichen Voluten wird von einem Bronze-Greif mit ausgebreiteten Schwingen bekrönt.[26]


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Schulhaus Sparchen
HERIS-ID: 106441
Objekt-ID: 123607

TKK: 120697
Sterzinger Straße 5
Standort
KG: Kufstein
1953 errichtetes Schulgebäude im Ortsteil Sparchen, in der die Volksschule Kufstein-Sparchen untergebracht ist.[27] An der Fassade des Schuldienerhäuschens der Volksschule Sparchen befindet sich eine 1954 von Harold Reitterer geschaffene Darstellung des Rattenfängers von Hameln.[28]
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HERIS-ID: 39837
Objekt-ID: 39671

TKK: 19274
Unterer Stadtplatz 5
Standort
KG: Kufstein
Das aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts stammende Haus wurde im frühen 18. Jahrhundert, im dritten Viertel des 20. Jahrhunderts und 2007 umgebaut. Das schmale, fünfgeschoßige Gebäude hat an der asymmetrisch angeordneten Fassade einen polygonalen Erker über dem rundbogigen Eingang. Im großteils entkernten und neu gestalteten Inneren hat sich ein sterngratgewölbter Flur im Erdgeschoß erhalten.[29]

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Wasserbastei
HERIS-ID: 39841
Objekt-ID: 39675

TKK: 118541
neben Unterer Stadtplatz 9
Standort
KG: Kufstein
Die Eckbastion aus Tuffsteinquadern hat eine massive, im unteren Bereich geböschte Mauer und ein Kordongesims, der obere Mauerbereich kragt leicht aus. Die Kasemattendächer sind begehbar und haben breite, abgetreppte Geschoßscharten.

Die Anlage an der Nordwest-Ecke der Altstadt direkt am Inn wurde ab 1561 in der letzten Ausbauphase der Bastion errichtet. Nordostseitig war sie durch den Stadtgraben vom städtischen Vorfeld getrennt. Die barock adaptierte Anlage war eingewölbt, beherbergte die Kasematten und war mit einem Dach versehen. Bei der Schleifung der Bastionen im Jahre 1862 wurden die Innenräume mit Erde verfüllt und die Geschoßöffnungen vermauert. 1974 wurde zwischen der Bastion und dem Fluss die Innpromenade angelegt. Im Jahre 2002 wurde die Anlage gesichert und renoviert.[30]


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Marienbrunnen
HERIS-ID: 106385
Objekt-ID: 123533

TKK: 19250
gegenüber Unterer Stadtplatz 11
Standort
KG: Kufstein
Der Marienbrunnen ist ein aus dem 19. Jahrhundert stammender, gotisierender Gusseisenbrunnen mit Figurenbaldachin und einem oktogonalen, durch ein Treppenpodest erhöhten Brunnenbecken. Darin ein hoher, turmartig gestalteter Fialenbaldachin mit vier Säulen und hohem Giebelspitzhelm mit Maßwerk, Fialen und Krabben. Die in der Mitte eingestellte, vergoldete Madonnenfigur gehört zum spätgotischen Typus des 16. Jahrhunderts.[31]

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Ehem. Gasthaus Zur Gräfin
HERIS-ID: 39839
Objekt-ID: 39673

TKK: 45755, 19276, 45754
Unterer Stadtplatz 14
Standort
KG: Kufstein

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Hörfarter-Denkmal mit Treppenanlage
HERIS-ID: 106364
Objekt-ID: 123511

TKK: 83862
bei Unterer Stadtplatz 20
Standort
KG: Kufstein
Das Denkmal für den Kufsteiner Dekan Matthäus Hörfarter wurde 1899 im Zuge der Neugestaltung des Kirchenplatzes errichtet. Die naturalistische Bronzeportraitbüste stammt von Norbert Pfretzschner. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Büste verfahrt und erst in den 1950er Jahren wieder aufgestellt. Das Wandbrunnendenkmal aus Marmor hat ein auskragendes Wasserbecken und ein Giebelmotiv an der Rückwand. Darüber auf Doppelsäulen ein monumentaler Bogen mit Wappenkartusche.[32]

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Widum Zell
HERIS-ID: 40379
Objekt-ID: 40309

TKK: 19238
Zeller Straße 25
Standort
KG: Kufstein
BW
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Kath. Pfarrkirche hl. Martin in Zell mit ehem. Friedhof
HERIS-ID: 56068
Objekt-ID: 65041

TKK: 19224, 107685
neben Zeller Straße 27
Standort
KG: Kufstein
1315 bestand eine Kirche als Filiale von Langkampfen. 1891 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben. Die im Kern gotische Kirche wurde um 1722 barock verändert.

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Andreas-Hofer-Denkmal mit Treppenanlage
HERIS-ID: 106397
Objekt-ID: 123554

TKK: 19252

Standort
KG: Kufstein
Die Figur Andreas Hofers stammt von Theodor Khuen (Entwurf 1913), der Guss erfolgte 1917 in der Kunstgießerei A. Jos. Selzer in Wien. Die Figur war ursprünglich für ein Andreas-Hofer-Denkmal in Wien bestimmt, das jedoch nicht zustande kam, weswegen die Standfigur der Stadt Kufstein geschenkt wurde. Unter mehreren Varianten wurde schließlich 1926 der Kalvarienberg als Aufstellungsort ausgewählt, die Enthüllung fand am 11. Juli 1926 statt.[33]

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Dickichtkapelle
HERIS-ID: 106421
Objekt-ID: 123580

TKK: 

Standort
KG: Kufstein

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Glemm-Bildstock
HERIS-ID: 107538
Objekt-ID: 124883

TKK: 

Standort
KG: Kufstein
Der Glemm-Bildstock liegt am alten Fußweg nach Schwoich, er wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Der Nischenbildstock über annähernd quadratischem Grundriss hat ein Satteldach und darüber ein Kruzifix in konisch geschnittenem Kreuzkasten.

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Wallfahrtskirche Maria Hilf mit Friedhof
HERIS-ID: 57346
Objekt-ID: 67311

TKK: 19226, 83923
bei Lindenallee 13
Standort
KG: Morsbach
f1

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Missions- und Exerzitienhaus Maria Hilf mit Kapelle
HERIS-ID: 106398
Objekt-ID: 123555

TKK: 19269
Lindenallee 13
Standort
KG: Morsbach
f1

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Haus Seerose
HERIS-ID: 106423
Objekt-ID: 123582

TKK: 
Hechtsee 8
Standort
KG: Thierberg

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Burgruine Thierberg mit Wallfahrtskapelle (Gnadenkapelle)
HERIS-ID: 39842
Objekt-ID: 39676

TKK: 110309
Thierberg 6
Standort
KG: Thierberg
f1

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Hubertuskapelle beim Marchhof/ Marchkapelle und Kruzifix
HERIS-ID: 106430
Objekt-ID: 123590

TKK: 138642
bei Thierberg 8
Standort
KG: Thierberg
Die einjochige gemauerte Hofkapelle mit rundem, leicht eingezogenem Chorschluss und Satteldach wurde 1972 erbaut. Die Fassaden sind durch farblich abgesetzte Lisenen an den Gebäudekanten gegliedert. Im Inneren ist die Decke leicht segmentbogig gewölbt.[34] Zwischen der Kapelle und dem Hof steht ein Kruzifix vom Ende des 19. Jahrhunderts mit Corpus im Viernageltypus.[35]
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HERIS-ID: 106427
Objekt-ID: 123587

TKK: 19281
seit 2020
Thierbergweg 28
Standort
KG: Thierberg
f1

Anmerkung: [36]

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Spitalskapelle St. Vincencia, hl. Geist

Objekt-ID: 44999
von 1993[37] bis 2012[38]
Krankenhausgasse 7
Standort
KG: Kufstein
Die Spitalskirche St. Vincencia wurde 1869 geweiht. Ihr Abriss wurde vom Bundesdenkmalamt am 16. August 2006 genehmigt unter der Auflage, dass die Apsis und das Wandgemälde des bayerischen Malers Johann Baptist Müller restauriert und in der auf dem Friedhof neu errichteten Kirche wieder angebracht werden.[39][40] 2013 erfolgte die Weihe der neuen Kirche.[41] Die Werke Müllers wurden an ihrem neuen Platz in der Friedhofskirche erneut unter Denkmalschutz gestellt.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kufstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Städtischer Friedhof Kufstein Stadt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Dezember 2013.
  3. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal David und Goliath. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Dezember 2013.
  4. Gruber, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Josef, Pfarrkirche Sparchen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Februar 2015.
  5. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kriegergedächtniskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Dezember 2013.
  6. Gruber, Wiesauer: Friedrich List Denkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Dezember 2013.
  7. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: ehemalige Villa Praxmarer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. August 2019.
  8. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Almkapelle, Kapelle Maria auf dem Stein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  9. lt. Tiris; GstNr. 1058/2 lt. BDA nicht zutreffend
  10. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhofskapelle, Heiliggrabkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Dezember 2013.
  11. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kriegergedächtniskapelle, Kapelle des Trachtenvereins Koasara. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  12. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kriegervereins- und Gebirgsjägerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  13. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kaiserschützenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  14. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle der Schützengilde. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  15. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle der Sudetendeutschen Landsmannschaft. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  16. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapellenbildstock, Tiroler Kaiserjägerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  17. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapellenbildstock, Feuerwehrkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Dezember 2013.
  18. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal für Josef Madersperger, Madersperger Denkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Dezember 2013.
  19. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Wohngebäude, Maderspergerhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  20. Loretokapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2016.
  21. Schmid-Pittl, Wiesauer: Denkmal Anton Kink mit Reliefkopf, Porträt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Dezember 2013.
  22. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Rathaus Kufstein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  23. Gedeon Freiherr Maretich von Riv-Alpon: Zur Geschichte Kufsteins. Umbau der Stadtbefestigung Kufsteins in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. In: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg, 3. Folge, 39. Heft (1895), S. 231–276 (zobodat.at [PDF; 3,3 MB])
  24. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Stadtbefestigung Römerhofgasse. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Dezember 2013.
  25. Frick, Wiesauer: Landhaus Oberlerchner. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Februar 2020.
  26. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal für Freiherr von Spindler, Spindler Denkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Dezember 2013.
  27. Schulhaus Sparchen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2016.
  28. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kunst am Bau an öffentlichen Gebäuden: Bauplastik Rattenfänger von Hameln. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. März 2016.
  29. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Wohngebäude, Schildhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  30. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Stadtbefestigung, Wasserbastei. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Dezember 2013.
  31. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Laufbrunnen, Marienbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Dezember 2013.
  32. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal für Dekan Matthäus Hörfarter, Hörfarter Denkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Dezember 2013.
  33. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Andreas Hofer Denkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Dezember 2013.
  34. Hausmann, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle hl. Hubertus, Hubertuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  35. Hausmann, Wiesauer: Wegkreuz, March. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  36. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Ehemaliges Landhaus Lasne, Villa Staffing, Landhaus Hohenstaffing. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Februar 2020.
  37. terra cognita: Örtliches Raumordnungskonzept – 1. Fortschreibung. Bestandsaufnahme inkl. Umweltzustand. Stadtgemeinde Kufstein, 10. Januar 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Juli 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kufstein.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  38. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 16. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  39. Bundesdenkmalamt genehmigt Abriss der Spitalskirche. (PDF; 3,2 MB) In: Amtsblatt der Stadt Kufstein. Oktober 2006, S. 4, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Juli 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kufstein.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  40. terra cognita: Örtliches Raumordnungskonzept – 1. Fortschreibung. Verordnungsplan Blatt 1. Stadtgemeinde Kufstein, 10. Januar 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Juli 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kufstein.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  41. Unsere Kirchen, Website der Pfarre Kufstein, eingesehen am 23. März 2016
  42. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.