Amt Forchheim

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Die Burg Forchheim, der ehemalige Verwaltungssitz des Amtes Forchheim
Das Territorium des Hochstiftes Bamberg

Das Amt Forchheim war ein Verwaltungsgebiet des Hochstiftes Bamberg, eines reichsunmittelbaren Territoriums im Heiligen Römischen Reich. Das dem Fränkischen Reichskreis zugeordnete Hochstift Bamberg war ein geistliches Fürstentum, das bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts existierte.

Das im Südosten des Bamberger Herrschaftsgebietes gelegene Amt war von seiner räumlichen Ausdehnung her eines der größeren hochstiftischen Ämter und lag im Süden des bambergischen Kerngebietes.[1][2] Seine bambergischen Nachbarterritorien waren das Amt Herzogenaurach im äußersten Südwesten, das Amt Bechhofen im Nordwesten, das Amt Eggolsheim im Norden, das Amt Ebermannstadt im Nordwesten, das Amt Regensberg und das Amt Neunkirchen im Süden.[3] Im Südwesten lag das zum Unterland des Fürstentums Bayreuth gehörende Oberamt Baiersdorf und im Südosten das Pflegamt Hiltpoltstein, das einen Teil des Landgebietes der Reichsstadt Nürnberg bildete. An der Peripherie und innerhalb des Amtsgebietes lagen zudem einige reichsunmittelbare Adelsterritorien, die dem Kanton Gebirg des Fränkischen Ritterkreises angehörten.

Im bambergischen Urbar A von 1323/27 wurde Forchheim „officium judicum et zenta“ genannt und im Urbar B von 1348 wird es als „officium Castrum Reuth“ bezeichnet.[4]

Die Verwaltung bestand aus einem Oberamt, einem Vogteiamt, einem Steueramt, einem Kastenamt und einem Centamt.[5]

Der Sitz der Verwaltung des Amtes befand sich in Forchheim.[6]

Die nominelle Spitze der Amtsleitung bildete ein Oberamtmann, der zugleich die Funktion des Stadtschultheißen von Forchheim innehatte. Dieser übte in seiner Funktion als Oberamtmann allerdings nur repräsentative Tätigkeiten aus, die tatsächlichen Machtbefugnisse befanden sich in der Hand des Cent- und Stadtrichters des Centamtes Forchheim.[5] Weitere Angehörige des Amtspersonals waren unter anderem ein fürstlicher Kastner, ein Hauptzöllner, ein Ungeldschreiber, ein Steuereinnehmer und ein Forstmeister.

Das Oberamt Forchheim war eine Mittelbehörde des Hochstiftes.[7] Im Gegensatz zu anderen bambergischen Ämtern war mit dem Oberamt jedoch auch eine praktische Rolle verbunden, denn der Forchheimer Oberamtmann übte alle landeshoheitlichen Rechte des Fürstbischofs aus.[8]

Das Vogteiamt Forchheim war eines der 54 Vogteiämter des Hochstifts Bamberg.[9] Der Vogteibezirk des Forchheimer Amtes umfasste folgende Dorfmarkungen und Ortschaften, in denen die Dorf- und Gemeindeherrschaft (DGH) bzw. die Vogtei ausgeübt wurde:[5][10][11][12][13][14]

Burk,[15] Dobenreuth,[16] Elsenberg,[17] Ermreus,[17] Forchheim,[18] Gaiganz (Ausübung der DGH strittig mit der Reichsstadt Nürnberg),[19] Gosberg,[20] Hausen (gemeinsame Ausübung der DGH mit dem brandenburg-bayreuthischen Oberamt Baiersdorf),[21] Kersbach,[22] Kirchehrenbach,[23] Leutenbach,[24] Mittelehrenbach,[25] Mittlerweilersbach,[25] Niedermirsberg,[26][27] Oberehrenbach,[28] Oberweilersbach,[25] Oesdorf,[29] Ortspitz (Ausübung der DGH strittig mit dem bambergischen Mediat Sankt-Egidienspital),[30] Pinzberg,[30] Poppendorf,[31] Poppendorf,[31] Poxstall,[32][33] Reifenberg,[31] Reuth,[34] Rüssenbach (nur der südwestlich des Neuseser Bach gelegene Ortsteil),[35] Schlaifhausen,[36] Seidmar,[37] Serlbach,[38] Sigritzau,[38] und Unterweilersbach.[39][40]

Das Centamt Forchheim war eines der 29 Centämter des Hochstiftes Bamberg.[9] Sein Hochgerichtsbezirk umfasste folgende Dorfmarkungen und Ortschaften, in denen die Hochgerichtsbarkeit ausgeübt wurde:[5][3]

Burk,[15] Dietzhof (Ausübung der DGH durch das Gemeingeschlecht der Freiherrn von Egloffstein),[41] Dobenreuth,[16] Elsenberg,[17] Ermreus,[17] Forchheim,[18] Gaiganz,[19] Gosberg,[20] Hausen (gemeinsame Ausübung der Hochgerichtsbarkeit mit dem brandenburg-bayreuthischen Oberamt Baiersdorf),[21] Hemhofen (mit Limitierter Cent und Ausübung der DGH durch die Adelsfamilie der Winkler von Mohrenfels),[42] Heroldsbach (mit Limitierter Cent und Ausübung der DGH durch die Adelsfamilie der Horneck von Weinheim),[42] Kersbach,[22] Kirchehrenbach,[23] Kunreuth (mit Limitierter Cent und Ausübung der DGH durch die Adelsfamilie der Freiherrn von Egloffstein-Kunreuth),[43] Leutenbach,[24] Mittelehrenbach,[25] Mittlerweilersbach,[25] Niedermirsberg,[26][27] Oberehrenbach,[28] Oberweilersbach,[25] Oesdorf,[29] Ortspitz,[30] Pinzberg,[30] Poppendorf,[31] Poxstall,[32][33] Reifenberg,[34] Reuth,[34] Rüssenbach (nur der südwestlich des Neuseser Bach gelegene Ortsteil),[35] Schlaifhausen,[36] Schlammersdorf (alternierende Ausübung der DGH durch das bambergische Amt Bechhofen und die Grafen von Schönborn-Hallerndorf),[36] Seidmar,[37] Serlbach,[38] Sigritzau,[38] Thurn (mit Limitierter Cent und Ausübung der DGH durch die Adelsfamilie der Winkler von Mohrenfels),[44] Unterweilersbach,[40] Weingarts (gemeinsame Ausübung der DGH durch das bambergische Amt Regensberg und die Freiherrn von Egloffstein-Kunreuth),[45] Wiesendorf (Ausübung der DGH durch das bambergische Amt Schlüsselau),[46] Wiesenthau (mit Limitierter Cent und Ausübung der DGH durch die Freiherrn von Wiesenthau)[47], Willersdorf (Ausübung der DGH durch das bambergische Amt Schlüsselau),[46] Wimmelbach (Ausübung der DGH durch die Adelsfamilie der Winkler von Mohrenfels),[48] Wunderburg (abgegangene Einöde bei Ermreus; Ausübung der Vogtei durch die Freiherrn von Wiesenthau)[47][18] und Zeckern (mit Limitierter Cent und Ausübung der DGH durch die Adelsfamilie der Winkler von Mohrenfels).[49][50]

Das Steueramt Forchheim war eines der 46 Steuerämter des Hochstiftes Bamberg.[9] Der räumliche Wirkungsbereich des Steueramtes war deckungsgleich mit dem des Forchheimer Vogteiamtes.[5][10]

Die wirtschaftliche Bedeutung des Amtes für das Hochstift Bamberg war relativ hoch. Es gehörte zu den fünf Ämtern mit dem höchsten Wirtschaftsertrag und wurde daher zum Ende des 17. Jahrhunderts als Amt III. Klasse (von 5) geführt. Die Steuererträge des Steueramtes betrugen im Durchschnitt in der Amtszeit von Peter Philipp von Dernbach (1672–1683) 6229 und in der Amtszeit von Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (1683–1693) 4279 fränkische Gulden pro Jahr (bei einem Gesamtdurchschnitt aller Ämter von 2290 bzw. 1943 fränkischer Gulden).[51]

Das Kastenamt Neunkirchen war eines der 24 Kastenämter des Hochstiftes Bamberg.[9][5][10]

Persönlichkeiten

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  • Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367 (Digitalisat).
  • Dorothea Fastnacht: Ehemaliger Landkreis Ebermannstadt (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Oberfranken. Band 4). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2000, ISBN 3-7696-9701-4.
  • Hermann Caspary: Staat, Finanzen, Wirtschaft und Heerwesen im Hochstift Bamberg (1672–1693). Selbstverlag des Historischen Vereins Bamberg, Bamberg 1976, ISBN 3-87735-083-6.
  • Claus Fackler: Stiftsadel und geistliche Territorien 1670–1803. Eos Verlag, 2007, ISBN 978-3-8306-7268-5.
  • Johann Georg Prändel: Die pfalzbairische Provinz in Schwaben, die beiden Fürstenthümer Bamberg und Würzburg, und das Herzogthum Berg enthaltend. In: Erdbeschreibung der gesammten pfalzbairischen Besitzungen: mit steter Hinsicht auf Topographie, Geschichte, physische Beschaffenheit, Land- und Staatswirthschaft. Uhlmannsche Buchhandlung, Amberg 1806.
  • Hochstift Bamberg (Hrsg.): Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. Bamberg 1796.
  • Herbert Popp, Klaus Bitzer, Halk Thomas Porada: Die Fränkische Schweiz. Hrsg.: Sebastian Lentz, Bernhard Müller (= Landschaften in Deutschland). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar 2019, ISBN 978-3-412-51535-5.
  • Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Hrsg.: Max Spindler. Bayerischer Schulbuch Verlag, München 1969, ISBN 3-7627-0723-5.
  • Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5.
Commons: Amt Forchheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Die Fränkische Schweiz. In: Landschaften in Deutschland. S. 66, "Die territoriale Differenzierung der fränkischen Schweiz am Ende des Alten Reiches (1792)".
  2. Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Hrsg.: Max Spindler. Bayerischer Schulbuch Verlag, München 1969, ISBN 3-7627-0723-5, S. 32.
  3. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. i (Digitalisat).
  4. Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 14 (Digitalisat).
  5. a b c d e f Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 31 (Digitalisat).
  6. Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 52 (Digitalisat).
  7. Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 24 (Digitalisat).
  8. Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 23 (Digitalisat).
  9. a b c d Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5, S. 712.
  10. a b c Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 32 (Digitalisat).
  11. Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 33 (Digitalisat).
  12. Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. S. 170 (google.de [abgerufen am 17. Juni 2020]).
  13. Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. S. 171 (google.de [abgerufen am 17. Juni 2020]).
  14. Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. S. 172 (google.de [abgerufen am 17. Juni 2020]).
  15. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 46 (Digitalisat).
  16. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 48 (Digitalisat).
  17. a b c d Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 50 (Digitalisat).
  18. a b c Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 51 (Digitalisat).
  19. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 53 (Digitalisat).
  20. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 55 (Digitalisat).
  21. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 58 (Digitalisat).
  22. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 63 (Digitalisat).
  23. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 64 (Digitalisat).
  24. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 67 (Digitalisat).
  25. a b c d e f Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 71 (Digitalisat).
  26. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 69 (Digitalisat).
  27. a b Dorothea Fastnacht: Ebermannstadt. Ehemaliger Landkreis Ebermannstadt. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. S. 179.
  28. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 74 (Digitalisat).
  29. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 75 (Digitalisat).
  30. a b c d Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 76 (Digitalisat).
  31. a b c d Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 78 (Digitalisat).
  32. a b Dorothea Fastnacht: Ebermannstadt. Ehemaliger Landkreis Ebermannstadt. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. S. 226.
  33. a b Johann Kaspar Bundschuh: Poxstall. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 375 (Digitalisat).
  34. a b c Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 79 (Digitalisat).
  35. a b Johann Kaspar Bundschuh: Rüssenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 686 (Digitalisat).
  36. a b c Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 83 (Digitalisat).
  37. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 81 (Digitalisat).
  38. a b c d Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 82 (Digitalisat).
  39. Dorothea Fastnacht: Ebermannstadt. Ehemaliger Landkreis Ebermannstadt. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. S. 354.
  40. a b Johann Kaspar Bundschuh: Unterweilersbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 653 (Digitalisat).
  41. Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 47 (Digitalisat).
  42. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 59 (Digitalisat).
  43. Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 66 (Digitalisat).
  44. Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 86 (Digitalisat).
  45. Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 88 (Digitalisat).
  46. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 89 (Digitalisat).
  47. a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 91 (Digitalisat).
  48. Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 90 (Digitalisat).
  49. Johann Kaspar Bundschuh: Zeckern. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 518 (Digitalisat).
  50. Johann Kaspar Bundschuh: Zeckern. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 519 (Digitalisat).
  51. Hermann Caspary: Staat, Finanzen, Wirtschaft und Heerwesen im Hochstift Bamberg (1672–1693). S. 377.
  52. a b c Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. S. 169 (google.de [abgerufen am 17. Juni 2020]).

Koordinaten: 50° N, 11° O