Ohlenbach
Ohlenbach Stadt Schmallenberg
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Koordinaten: | 51° 10′ N, 8° 26′ O | |
Höhe: | 520–640 m | |
Einwohner: | 52 (31. Dez. 2022)[1] | |
Postleitzahl: | 57392 | |
Vorwahl: | 02975 | |
Lage von Ohlenbach in Schmallenberg
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Ohlenbach
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Ohlenbach ist ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg und seit 2018 ein staatlich anerkannter Luftkurort[2] in Nordrhein-Westfalen.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ohlenbach liegt etwa zwei Kilometer nordöstlich von Westfeld. Die verstreut liegenden Häuser erstrecken sich von der Landesstraße 640, die hier durch das Schwarze Siepental von Westfeld in Richtung Altastenberg, bis auf 640 Höhe. Der Ort besteht aus 16 Häusern und zwei Ferienhäusern. Das Landschaftsschutzgebiet Bachtal des Schwarzen Siepens liegt nordöstlich Ohlenbach.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf Ohlenbach ist ab 1830 entstanden. 1830 siedelte Johann Vogt als erster vom Westfeld nach Ohlenbach und baute das Haus Braun (heutiger Gasthof Braun). In den folgenden Jahren bauten weitere Einwohner aus Westfeld dort Höfe, dann folgten auch Einwohner aus anderen Orten. 1948 wurde die Kapelle gebaut.[3] Am 1. Januar 1975 wurde Ohlenbach mit der Gemeinde Oberkirchen, zu der es bis dahin gehörte, in die Stadt Schmallenberg eingegliedert.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahlen Stadt Schmallenberg 2022 ( des vom 10. August 2023 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 9. August 2023
- ↑ Sauerlandkurier.de Westfeld / Ohlenbach ist „staatlich anerkannter Luftkurort“ vom 30. Mai 2018 abgerufen am 3. Juni 2018
- ↑ Josef Lauber: Stammreihen sauerländischer Familien, Band VII. Fredeburg, 1978
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 335 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).