Pühlhof
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Pühlhof Gemeinde Leinburg
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Koordinaten: | 49° 27′ N, 11° 20′ O |
Höhe: | 390 m ü. NHN |
Einwohner: | 18 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91227 |
Vorwahl: | 09120 |
Der Leinburger Gemeindeteil Pühlhof
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Pühlhof ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Leinburg im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).[2] Pühlhof liegt in der Gemarkung Unterhaidelbach.[3]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiler liegt zwischen dem Behlengraben im Westen, einem rechten Zufluss des Haidelbachs, und dem Haidelbach selber im Osten. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Unterhaidelbach zur Staatsstraße 2240 (0,5 km südwestlich) bzw. nach Pötzling (0,7 km nordöstlich).[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Pühlhof dem Steuerdistrikt Entenberg und der Ruralgemeinde Unterhaidelbach zugewiesen.[5] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Pühlhof am 1. Juli 1971 nach Leinburg eingemeindet.[6]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Bühl. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 484 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Pühlhof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 403 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Pühlhof. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 519 (Digitalisat).
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Pühlhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Pühlhof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 12. November 2022.
- Pühlhof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 10. November 2024.
- Pühlhof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 10. November 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 344 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Leinburg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 10. November 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. November 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. November 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 22 (Digitalisat).
- ↑ Leinburg > Poltische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 10. November 2024.