Pierce-Arrow

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Emblem an einem Lastkraftwagen
Pierce von 1902
Pierce von 1903
Pierce von 1904
Pierce-Arrow-Reklame von 1919

Pierce-Arrow war ein US-amerikanischer Automobil- und Nutzfahrzeughersteller; er existierte von 1901 bis 1938. Das Unternehmen war in Buffalo (New York) in den Vereinigten Staaten beheimatet.

1912 baute Pierce-Arrow den größten serienmäßigen Motor, der je einen Personenkraftwagen antrieb: Das Modell 66 HP (66 CV) erhielt einen Hubraum von 13.514 cm³. Pierce-Arrow war einer der bedeutendsten Lieferanten von Armeelastkraftwagen im Ersten Weltkrieg.

Die frühen Jahre

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George N. Pierce fertigte hochwertige Vogelkäfige und später Fahrräder und Motorräder, ehe er ins Autogeschäft einstieg. Im Jahr 1901 produzierte er zwei Pkw, die äußerlich dem erfolgreichen Oldsmobile Curved Dash ähnelten, und nannte sie in Anlehnung an die französische Voiturette (Kleinstwagenkategorie) „Motorette“. Sie wurden von einzylindrigen „De Dion-Bouton“-Motoren angetrieben und in verschiedenen Ausstattungs- und Leistungsvarianten von 2 ½ bis 8 bhp angeboten. Während dieses leichtgewichtige Fahrzeug noch mit zwei Vorwärtsgängen auskam und keinen Rückwärtsgang hatte, produzierte die Pierce Motor Car Company schon ab 1904 große, reichhaltig ausgestattete Automobile. Sie wurden als Pierce „Great Arrow“ bekannt. Von der Motorette entstanden bis Ende 1902 wahrscheinlich 154 Stück.[1]

Das Modell wurde zwischen 1904 und 1908 mit verschiedenen Radständen und Vierzylindermotoren angeboten. Ab 1907 kamen auch Sechszylinder hinzu. Diese Motoren mit ihren bis zu 13 Liter Hubraum reichten fast aus, um eine Lokomotive anzutreiben. Dabei wurden Pierce-Automobile gebaut, um höchste Ansprüche an Qualität und Leistung zu befriedigen. Das stellten sie eindrücklich unter Beweis, als sie nicht nur jede Glidden-Tour zwischen 1905 und 1909 gewannen, sondern es auch noch so souverän taten, dass jeweils alle Teamfahrzeuge mit den bestmöglichen Ergebnissen ankamen. Diese Zuverlässigkeitsfahrten führten auf praktisch weglosen Routen über Distanzen zwischen 1100 und 2600 Meilen.

Mit dem „Great Arrow“ führte Pierce eine höchst individuelle Art des Karosseriebaus ein: Maßgebliche, auch strukturelle Elemente wurden aus Aluminiumguss hergestellt. Diese recht aufwendige Bauweise wurde bis 1920 fortgesetzt, wobei der Gussanteil jedoch aus Kostengründen immer geringer und der Anteil an Aluminiumblech immer größer wurde.

Ende 1908 wurde die Firma von George N. Pierce Company in Pierce-Arrow Motor Car Company umbenannt.[2] Im folgenden Jahr änderte sich der Markenname von Pierce in Pierce-Arrow.[3] Als im gleichen Jahr mit dem Beginn der Präsidentschaft von William Howard Taft der Fuhrpark des Weißen Hauses von Pferdekutschen auf Motorfahrzeuge umgestellt wurde, war eines der beiden ersten Fahrzeuge ein Sechszylinder von Pierce-Arrow (das andere war ein Dampfwagen der White Company).[4]

Stets war der Pierce-Arrow ein hoch angesehenes Fahrzeug. In den 1920er Jahren war er ein exklusives High-Society-Statussymbol, dem der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald in seinem Roman Der große Gatsby ein literarisches Denkmal setzte. In Ausstattung, Erscheinung und Zuverlässigkeit konnten es diese Wagen mit jedem europäischen Luxus-Pkw aufnehmen, vor allem aber im Gewicht.

1914 stellte Pierce-Arrow den Bau des Pierce-Motorrades ein und verkaufte die Rechte und Werkzeuge seiner Fahrradproduktion. Die beliebten Pierce-Räder blieben so noch fast zwanzig Jahre auf dem Markt.

Ebenfalls 1914 war der Pierce-Arrow das erste Auto, bei dem die Frontscheinwerfer in die Kotflügel integriert wurden; 1935 war er der erste Pkw mit einem doppelten Satz Scheinwerfer in der Frontpartie.

Symbol der „Roaring Twenties“

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Eine überaus konservative Geschäftsführung vermochte dem schwindenden Kaufinteresse nicht entgegenzuwirken. Neuerungen wie Motorblöcke aus einem Guss (bislang waren die Zylinderblöcke paarweise gegossen) erfolgten zögerlich. Im Jahr 1928 wurde das Unternehmen von der Studebaker Corporation übernommen, behielt aber eine recht große Unabhängigkeit. Pierce-Arrow profitierte von einer kräftigen finanziellen Hilfe und von einem stark vergrößerten Händlernetz, nachdem die Fahrzeuge nun über das Studebaker-Vertriebsnetz verkauft wurden. Im gleichen Jahr wurden ein Bogenschütze als Kühlerfigur und ein Pierce-Familienwappen am Kühlergrill eingeführt. Letzteres verschwand im nächsten Jahr jedoch wieder; denn es war das Wappen einer anderen Familie Pierce.

1929 ersetzte Pierce-Arrow nach längerem Zögern die Sechszylindermotoren durch Achtzylinder-Reihenmotoren und zog mit dem Marktführer Packard gleich, der bereits seit 1924 auf solche Motoren setzte. Cadillac und Lincoln bauten noch eine längere Zeit ausschließlich V8-Motoren.

Höhepunkt und Niedergang

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1932 erschien – diesmal zeitgleich mit Packard und Lincoln, aber drei Jahre nach Cadillac – ein eigenes V12-Modell. Basierend darauf zeigte Pierce-Arrow auf der New York Automobile Show im Januar 1933 mit dem Silver Arrow eine neue Form, die ein beträchtliches Echo auslöste. Formgestalter Philip Wright verschmolz gekonnt traditionelle Stilelemente wie den kantigen Kühlergrill und die im Kotflügel integrierten Scheinwerfer mit einer aerodynamischen Sedan-Karosserie. Der Silver Arrow ist – zusammen mit dem Ruxton – eines der ersten geschlossenen Automobile mit einem Dach in Ganzmetallbauweise. Auf der Weltausstellung A Century of Progress in Chicago wurde der Erfolg wiederholt und innerhalb dreier Monate entstanden fünf Exemplare zu einem damals unvorstellbar hohen Stückpreis von 10.000 US-Dollar. Drei davon existieren noch. Dieser Aufmerksamkeitserfolg konnte jedoch die sinkenden Verkaufszahlen nicht stoppen.

Im gleichen Jahr musste Studebaker in der Folge der anhaltenden Rezession Insolvenz anmelden. Das Unternehmen wurde zwar aufgefangen, musste aber Pierce-Arrow zum Preis von einer Mio. US-Dollar an eine Gruppe von Investoren aus Buffalo verkaufen. Der Silver Arrow wurde ab 1934 in einer zweitürigen, stark vereinfachten Version wahlweise mit 8 oder 12 Zylindern weiter verkauft. Die neuen Besitzer gaben im Jahr 1938 endgültig auf.

Pierce-Arrow-Model 48-B (1919)
Pierce-Arrow Modell 48-B (1919)
Pierce-Arrow-Modell 33 (1922)
Pierce-Arrow-Modell 125 (1929)
Pierce-Arrow Model B (1930)
Pierce-Arrow (1932)
Modelljahr Modell Zylinderzahl Leistung Radstand (mm)
1901 Motorette 1 2,75 bhp
3,75 bhp
1902 3½ hp 3,5 bhp 1473
1903 Runabout 5 bhp
Stanhope 6,5 bhp
Touring 2 15 bhp
1904 Stanhope 1 8 bhp 1778
Great Arrow 4 24/28 bhp 2362
1905 Stanhope 1 8 bhp 1778
Great Arrow 4 24/28 bhp 2540
2641
28/32 bhp
1906 Motorette 1 8 hp 1778
Great Arrow 4 28/32 bhp 2718
40/45 bhp 2769
1907 28/32 bhp 2844
40/45 bhp 3150
6 65 bhp 3429
1908 4 30 bhp 2845
40 bhp 3150
6 3302
60 bhp 3429
1909 Model 24 4 24 bhp 2832
Model 36 6 36 bhp 3023
Model 40 4 40 bhp 3150
Model 48 6 48 bhp 3302
Model 60 60 bhp 3429
1910 Model 36 36 bhp 3175
Model 48 48 bhp 3416
Model 66 66 bhp 3556
1911 Model 36T 38 bhp 3175
Model 48T 48 bhp 3416
Model 66T 66 bhp 3556
1912 Model 36T 36 bhp 3239
Model 48 48 bhp 3416
Model 66 66 bhp 3556
1913 Model 38-C 38,4 bhp 3023
Model 48-B 48,6 bhp 3416
Model 66-A 60 bhp 3747
1914 Model 38-C 38,4 bhp 3353
Model 48-B 48,6 bhp 3607
Model 66-A 60 bhp 3747
1915 Model 38-C 38,4 bhp 3404
Model 48-B 48,6 bhp 3607
Model 66-A 60 bhp 3747
1916 Model 38-C 38,4 bhp 3404
Model 48-B 48,6 bhp 3607
Model 66-A 60 bhp 3747
1917 Model 38 38,4 bhp 3404
Model 48 48,6 bhp 3607
Model 66 60 bhp 3747
1918 Model 38 38,4 bhp 3404
Model 48 48,6 bhp 3607
Model 66 60 bhp 3747
1919 Model 48-B 48,6 bhp 3607
1920 Model 38 38 bhp 3404
Model 48 48 bhp 3607
1921 Model 32 38 bhp 3505
1922 Model 33
1923
1924
1925 Model 80 3302
Model 33 38 bhp 3505
1926 Model 80 70 bhp 3302
Model 33 100 bhp 3505
1927 Model 80 70 bhp 3302
Model 36 100 bhp 3505
1928 Model 81 75 bhp 3302
Model 36 100 bhp 3505
1929 Model 125 125 bhp 3378
Model 126 3632
1930 Model C 8 115 bhp 3353
Model B 125 bhp 3404
3531
Model A 132 bhp 3658
1931 Model 43 125 bhp 3404
125 bhp 3480
Model 42 132 bhp 3607
Model 41 3734
1932 Model 54 8 125 bhp 3480
3607
Model 53 12 140 bhp 3480
3607
Model 51 150 bhp 3734
1933 Model 836 8 135 bhp 3454
Model 1236 12 160 bhp 3454
Model 1242 175 bhp 3480
Model 1247 3607
1934 Model 840A 8 125 bhp 3531
3658
Model 1240A 12 160 bhp 3531
3658
Model 1248A 175 bhp 3734
1935 Model 845 8 140 bhp 3505
3658
Model 1245 12 175 bhp 3505
3658
Model 1255 3734
1936 Deluxe 8 8 150 bhp 3531
3658
Salon Twelve 12 185 bhp 3531
3658
1937 8 8 150 bhp 3505
Pierce-Arrow Liberty Truck (3 tons) Lkw der britischen Armee (1916)

Im Januar 1911 erschien mit dem Modell X-1 der erste Lastkraftwagen von Pierce-Arrow. Es war für ca. 5 t Nutzlast ausgelegt. Der Motor war ein Vierzylinder-T-Kopf (Ein- und Auslassventil auf der jeweils entgegengesetzten Seite des Zylinders) mit einem Hubraum von 7,8 l. Das Schaltgetriebe hatte 3 Gänge. Für den Antrieb wurde ein Schneckengetriebe anstelle der üblichen Ketten verwendet. Der Preis betrug ab 4.500 US-Dollar. 1913 brachte Pierce-Arrow mit dem X-2 ein kleineres Modell für ca. 2 t Nutzlast heraus.

1915 ersetzte der etwas modernere R-5 den X-1. Von diesem Lkw wurden ca. 14.000 Stück an die U.S. Armee und die Entente-Mächte des Ersten Weltkrieges geliefert. 1923 erfolgte die erste gründliche Überarbeitung seit 1911. Es gab nun sechs Modelle mit einer Nutzlast zwischen ca. 2,5 und 8 t. Alle hatten Vierzylindermotoren mit Doppelventilen. 1924 kam das Modell Z hinzu. Es war wahlweise mit einem Radstand von 4978 mm (196 Zoll) oder 5588 mm (220 Zoll)[5] erhältlich und eigentlich für Busse gedacht. Dafür wurden Teile aus der Pkw-Fertigung verwandt: Der Motor war der gleiche Reihen-Sechszylinder mit Doppelventilen, der im Modell 33 eingesetzt wurde. Er leistete 85 bhp (63 kW) aus 6796 cm³ (414.7 c.i.). Das Werk gab eine Höchstgeschwindigkeit von 60 mph (ca. 100 km/h) für das Modell Z an. Farnham & Nelson in Roslindale (Massachusetts) baute auf beiden Radständen eine Reihe attraktiver Jitneys (kleinere Busse als Sammeltaxi, die erst fuhren, wenn alle Plätze besetzt waren und auf Verlangen anhielten) und Überlandbusse, Letztere meist für 25 Passagiere auf dem längeren Fahrgestell. Unter anderem setzte sie die Interstate Limited Motor Coach Company für ihre Route von Boston (Massachusetts) nach Manchester (New Hampshire) ein.[5] Das Modell Z erwies sich auch als hervorragende Basis für Feuerwehrfahrzeuge, Möbelwagen und Tank-Lkw.

Mit dem Modell FA Fleet Arrow Wagon folgte 1928 ein weiteres, etwas kleineres Modell für den innerstädtischen Verkehr. Der Motor war vom Pkw-Modell 81 abgeleitet. Der Reihensechszylinder leistete 75 bhp (56 kW) bei 3200/min und einem Hubraum von 4686 cm³ (288.6 c.i.). Die Bremsen wirkten nicht nur auf alle vier Räder – ohnehin keine Selbstverständlichkeit bei Nutzfahrzeugen dieser Zeit –, sondern auch noch auf die Kardanwelle. Serienmäßig gab es vorn hydraulische Stoßdämpfer von Houdaille und auf Wunsch waren hintere Zwillingsräder lieferbar. Bis zum Produktionsende 1929 waren etwas über 500 Einheiten verkauft worden.

Wegen der Turbulenzen um Insolvenz und Übernahme durch Studebaker gab es 1929 keine Lkw-Produktion. Ende 1930 erschien die neue P-Reihe, bestehend aus vier Modellen. Alle hatten eigens für sie entwickelte Sechszylindermotoren. Der kleinste, PT, war ein Zweitonner mit 70 bhp (52 kW), der größte, PZ, ein Achttonner mit 130 bhp (97 kW). Ende 1932 wurde die Truck-Produktion bei Pierce-Arrow auf Geheiß der Eigentümer (Studebaker) zu White verschoben. Lastkraftwagen mit dem Namen Pierce-Arrow wurden dort noch bis 1935 gebaut. In diesem Jahr entstanden auf Pkw-Basis noch einige Kleinbusse für Besichtigungstouren mit 9 und 15 Plätzen. Aufbauten für Ambulanzen und Bestattungsfahrzeuge entstanden schon früh auf Pierce-Arrow-Fahrgestellen.

Pierce-Arrow lieferte Reihen-Achtzylindermotoren und V12 an die Seagrave Corporation (heute: Seagrave Fire Apparatus LLC), ein führender US-amerikanischer Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen. Diese Motoren wurden nach der Schließung von Pierce-Arrow weiterproduziert, der V12 sogar bis 1970.

Im Bemühen, die schwindenden Umsätze wenigstens etwas zu stabilisieren, begann Pierce-Arrow Ende 1936 den Travelodge-Wohnwagen zu produzieren. Er war in drei Versionen erhältlich. Die Konstruktion bestand aus einem Chassis und einer Grundkonstruktion aus Stahl. Das Gerüst trug die Außenhaut aus Aluminiumblech. Hydraulische Bremsen gehörten zur Grundausstattung. Die Ausstattung war recht luxuriös. Es gab je einen Wohn- und Schlafbereich, einen Eisschrank, einen Gasherd, einen Holzofen und einen Wassertank. Die Innenverkleidung bestand aus Birken- und Gummibaumholz. Die 450 Einheiten, die verkauft werden konnten, reichten nicht aus, um das Unternehmen zu retten.

Die Pierce-Arrow Motor Corporation meldete 1938 Insolvenz an. Per Gerichtsbeschluss wurde die Gesellschaft aufgelöst. Die Abwicklung wurde der eigens zu diesem Zweck gegründeten 1695 Elmwood Avenue Corporation übertragen. Ersatzteilversorgung und Wartung wurden bis Ende 1942 aufrechterhalten. Was dann noch an Werkzeugen, Maschinen und Ersatzteilen vorhanden war, wurde zu Gunsten der Kriegswirtschaft verschrottet.

  • Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4 (englisch).
  • Brooks T. Brierley: There is no Mistaking a Pierce-Arrow. Garrett and Stringer, Inc., Coconut Grove 1984, ISBN 0-9615791-0-2.
  • George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1228–1231 (englisch).
Commons: Pierce-Arrow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Automobile Quarterly Jahrgang 49, Ausgabe 2.
  2. George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1228 (englisch).
  3. Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 1179 (englisch).
  4. Michael L. Bromley: William Howard Taft and the First Motoring Presidency, 1909-1913, McFarland & Company, Jefferson (NC) und London 2003, ISBN 978-0-7864-2952-3
  5. a b Mark Theobald: Farnham & Nelson Co. Auf coachbuilt.com von 2004 (englisch).