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Letzter Kommentar: vor 2 Tagen von Chriz1978 in Abschnitt Karte der RBD Essen gesucht
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Benutzer:Matthias-Hans/Artikelentwurf BS Marienstein

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Ein Neuling bat mich um Feedback. Bin aber Laie auf dem Artikelgebiet, daher stelle ich seine Anfrage bezüglich Feedback mal hier. ∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 14:52, 23. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Unter Anderem fehlen mir folgende Aspekte im Beitrag:
  • Wer war Bauwerber?
  • Wurde eine staatliche Konzession erteilt? Wem?
  • Welches Bauunternehmen errichtete die Strecke?
  • Baukosten?
  • Gab es technische Besonderheiten oder Schwierigkeiten?
  • Wer war Betreiber der Bahn? Welches Bahnunternehmen?
  • Betriebschronik
--Dieter Zoubek (Diskussion) 18:29, 23. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Im Streckenband gehört der Wassergraben und die drei Feldwege herausgenommen. Das ist selbst für diese kleine Strecke zu unbedeutend. Wichtiger wären noch km-Angaben, selbst, wenn sie nur geschätzt/ gemessen sind. ※Lantus 19:30, 23. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Klar, es wäre super, wenn sich dazu auch noch was finden lässt, das ist aber definitiv keine Voraussetzung, um den Artikel in den ANR zu verschieben. --PhiH (Diskussion) 20:38, 23. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Inzwischen ist der Artikel vom Ersteller in den ANR verschoben worden: Bahnstrecke Schaftlach–Marienstein. Grundsätzlich ein guter Einstieg. Die Kleinstbrücken und -Bahnübergänge sollten, wie von Lantus erwähnt, aber nicht im Streckenband stehen. Und beim Lemma stellt sich die Frage, ob es „Bahnstrecke ...“ oder „Anschlussbahn ...“ lauten sollte. --GeorgR (de) (Diskussion) 12:21, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Offenbar war das keine öffentliche "Bahnstrecke" in unserem Sinne, sondern eine private Montanbahn bzw. Anschlussbahn zum Anschluss eines Bergwerkes. Warum kann man dieses "Gleis" nicht zusammen mit dem Bergwerk beschreiben? Oder habe ich irgendetwas übersehen? Genau so funktioniert Wikipedia nicht. --Rolf-Dresden (Diskussion) 12:28, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Kann man sicherlich, muss man aber auch nicht, denke ich. Und wenn hier, im Sinne von "seit mutig!" dieser Weg gewählt wurde und nicht nur ein Dreisatz dabei heraus kommt, dann kann man das auch stehen lassen. Vier Kilometer sind jetzt ja auch nicht nur ein "Anschluss im Bahnhof", sondern tatsächlich auch Strecke. --Chriz1978 (Diskussion) 12:51, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Da es mit dem Bergwerk Marienstein und dem benachbarten Zementwerk zwei Anschließer gab, erscheint mir der Ansatz eines separaten Artikels schon richtig. --GeorgR (de) (Diskussion) 13:08, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Nach BK: Es zerstört die Strukturen hier. Wie haben jetzt eine Artikel zur Montanbahn, der länger ist, als zum Bergwerk als Eigentümer. Das ist der Tod des Projektes. Derjenige, der den Bergwerksartikel fundiert ausbaut, wird deutlich mehr Zeit brauchen, als der Ersteller dieses Bahnartikels. --Rolf-Dresden (Diskussion) 13:12, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Gerade im Sinne einer nachvollziehbaren Struktur ist es bei Anschlussbahnen mit mehr als einem Anschließer doch sinnvoll, den Gleisanschluss nicht in einem (oder gar beiden) Artikeln der bedienten Werke zu beschreiben. Das ist nicht der Tod des Projekts.
Nebenbei bemerkt scheint der Betreiber der Anschlussbahn nicht das Bergwerk, sondern das Zementwerk gewesen zu sein; zumindest wurden die Lokomotiven vom Zementwerk beschafft. Beim Zementwerk wiederum stellt sich die Frage, ob es gemäß unserer Relevanzkriterien überhaupt einen eigenen Artikel haben könnte (es hat aktuell keinen). --GeorgR (de) (Diskussion) 13:23, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Biste sicher mit deinen Behauptungen? Offenbar gehörte das Zementwerk zur Grube.
Macht was ihr wollt, ich bin angesichts fehlender Ortskenntnis ohnehin raus. Meine Meinung bleibt. Es tut weh. --Rolf-Dresden (Diskussion) 13:32, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Ursprünglich waren Pechkohleabbau und Zementproduktion direkt verbunden, ja. Aber irgendwann im späteren 19. Jahrhundert wurde das Zementwerk eine separate Aktiengesellschaft, die dann 1901 (3/4 der Aktien) bzw. 1918 (Rest) an die damalige Aktiengesellschaft Stuttgarter Immobilien- und Baugeschäft verkauft wurde, die wiederum 1918 Teil des Portlandzement-Heidelberg-Konzerns wurde.[1]
Was aus dem Artikel zur Anschlussbahn leider nicht hervorgeht (und mir unbekannt ist): Wer hat die Anschlussbahn errichten lassen? Zum Zeitpunkt der Eröffnung 1891 waren Bergbau und Zementwerk bereits getrennt. --GeorgR (de) (Diskussion) 13:45, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
  1. Vom Stuttgarter Bau- und Immobiliengeschäft zu Heidelberg Cement. (PDF; 5,8 MB) Abgerufen am 31. Oktober 2024.

 Info: Der Entwurf ist inzwischen im ANR: Bahnstrecke Schaftlach–Marienstein. --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 14:17, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Betriebsbahnhof

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Ich möchte der Gemeinschaft den Artikel Betriebsbahnhof ans Herz legen. Der Artikel ist irgendwie nur halbfertig geschrieben und braucht umfassende Aufmerksamkeit. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:52, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Warum? Das Wesentliche steht drin. Es gibt Dinge auf dieser welt, über die man nicht viele Worte verlieren muss. Ich würde nur den ganzen Unsinn rausstreichen, der dort nicht hingehört. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:56, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Wenn das die anderen auch so sehen. Die angefangenen Listen finde ich auch problematisch.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:19, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Die Listen hat Rolf inzwischen entfernt, was ich angemessen finde. Sie sind schlicht nicht nötig. Wenn jemand unbedingt eine solche Liste braucht, soll er sich den Inhalt aus der Versionsgeschichte holen und in Liste von Betriebsbahnhöfen an deutschen Schnellfahrstrecken kopieren... Der verbleibende Artikel ist zwar kurz, definiert aber sein Lemma ausreichend und ist auch belegt. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 17:28, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Nach BK: Ich habe alles rausgeworfen, was dort nicht hineingehört. Betriebsbahnhöfe gab es früher in Deutschland nur wenige, dafür im Ausland um so mehr. Mir fällt für Deutschland nur Cunersdorf (b Kirchberg/Sachs) an der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld ein. Die beiden Betriebsbahnhöfe der Zackenbahn im Isergebirge hatten beide kurze Ladegleise, so dass sie letztlich Güterbahnhöfe waren. Sie hatten früher trotzdem eine Sonderstellung in Deutschland. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:33, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@Rolf-Dresden: Selten sind sie früher tatsächlich gewesen. Aber ich kann dein Wissen um mindestens drei Betriebsbahnhöfe ergänzen, die nie anderen Zwecken als der Begegnung von Zügen auf eingleisigen Strecken oder der Überholung von Zügen auf mehrgleisigen Strecken dien(t)en: Arnegg (km 11,150 an der Bahnstrecke Ulm–Sigmaringen) und Bülstringen (km 25,9 an der Bahnstrecke Glindenberg–Oebisfelde, beide für Zugkreuzungen) sowie Derichsweiler (km 44,4 an der Bahnstrecke Köln-Aachen, für Güterzugüberholungen). In keinem der drei Bahnhöfe gab es je Güter- oder Personenverkehrsanlagen. Die beiden letzten gibt es nicht mehr, sie wurden vor einigen Jahren abgebaut. Aber Arnegg wird weiter rege für Zugkreuzungen auf der gut ausgelasteten Strecke westlich von Ulm genutzt. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 18:18, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@WDD: Ich weiß nicht alles und ich habe deshalb auf so eine Gegendarstellung gewartet. Danke. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:25, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Siehste, mir waren wiederum Cunersdorf (b Kirchberg/Sachs) und die Zackenbahnhöfe unbekannt. So ergänzt sich unser Wissen doch bestens. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 18:34, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ja, und so müssen wir weiter machen. Niemand weiß alles. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:44, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich werfe noch Leblich, Gemenwirthe und Holland sowie in den ersten Jahren auch Marbeck-Heiden und Deuten an der Bahnstrecke Gelsenkirchen-Bismarck–Winterswijk in den Ring. --Platte ∪∩∨∃∪ 19:02, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Und ich hab noch die Ausweichen 1 bis 4 der Bayerischen Zugspitzbahn, sowie Martinswand an der Mittenwaldbahn (gut der liegt zwar in Österreich, trotzdem ein reiner Betriebsbahnhof) im Angebot. Hatte die Spitzkehre in Michaelstein an der Rübelandbahn jemals verkehrliche Aufgaben oder war sie schon immer ein reiner Betriebsbahnhof? VG, --Peatala36 (Diskussion) 20:08, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Michaelstein war regulärer Halt im Personenverkehr. Marbeck-Heiden übrigens auch. MBxd1 (Diskussion) 20:35, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Danke für die Klarstellung! VG, --Peatala36 (Diskussion) 20:36, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Deshalb habe ich bemerkt, dass es nur in den ersten Jahren so war, also der anfangs reine Betriebsbahnhofs entwickelte sich zu einer normalen Zugangsstelle. Marbeck-Heiden und Deuten sind ja nach wie vor als Haltepunkte in Betrieb. -- Platte ∪∩∨∃∪ 21:06, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ach so. OK. MBxd1 (Diskussion) 21:10, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Wechseln wir mal eben auf die Nachbarstrecke zum anderen M-: Zwischen Maria-Veen und Coesfeld gab es den Betriebsbahnhof Heubach [1]. --Chriz1978 (Diskussion) 21:23, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Falls jemand wirklich eine Liste von Betriebsbahnhöfen machen will, sollte er wohl andere Quellen bemühen. Die Abgrenzung vom Güterbahnhof mag zwar faktisch möglich sein, dürfte gerade für die frühe Vergangenheit aber kaum zu ermitteln sein (wir unterscheiden das ja noch nicht mal bei den Bahnstreckensymbolen). Die Entfernung der Liste war korrekt, mehr gibt es hier wohl auch nicht zu tun. MBxd1 (Diskussion) 21:40, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Einfach interessehalber: Wie stufen wir denn die Zugbildungsanlage Tempelhof ein ? Ist das eine eigene Betriebsstelle oder gehört sie zu den Bahnhöfen Tempelhof oder Berlin Südkreuz ? Grüße --Dieter Weißbach (Diskussion) 21:45, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Im Infrastrukturregister gibt es den Bahnhof Berlin-Tempelhof mit Reiseverkehrsanlagen sowie den Bahnhofsteil Berlin-Tempelhof S-Bahn. Damit dürfte deine Frage beantwortet sein. Die von dir so bezeichnete Zugbildungsanlage Tempelhof gibt es nicht. [2] --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:08, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Auch in Deutschland hat es vor den Schnellfahrstrecken einige Überholstellen gegeben. Interessant finde ich die Zugmeldestelle zum Kreuzen bzw. zum Überholen[3], wie es sie zum Überholen beispielsweise an der Linken und Rechten Rheinstrecke vielfach gab. --Der König (Disk.·Beiträge) 14:13, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Gerade am zu der Dampflokzeit, war es fast schon eher die Regel als die Ausnahme, dass aus einer Dienststationen (Kreuzungstellen, Wasserfassungstellen usw.) ein echte Bahnhof wurden. Es ergibt einfach Sinn, wenn ein Bedürfnis da ist, da auch Passagiere anzufertigen. Weil wenn da ein Zug eh angehalten muss, kann man die Haltezeit auch für ein Fahrgastwechseln nutzen. An einer Kreuzungsstelle wird in der Regel geplant, welcher Zug halten muss, damit der andere durchfahren kann. Also kann man den geplant haltenden Zug auch für den Passagierverkehr freigeben, wenn es ein Bedürfnis gibt. In der Schweiz haben eigentlich nur die Dienststationen als solche überlebt, die ihre betriebliche Funktion ohne haltende Züge erfüllen konnten. Beispielsweise weil sie an Abzweigungen, Übergangsstellen von Doppel- auf Einspur u.Ä. eingerichtet werden mussten, weil sie damals für mechanische Stellwerke zu weit ausserhalb ihres (Mutter-)Bahnhofes lagen.
Beispiel der Umwandlung einer Dienststation zu einer Personenzugangsstelle wäre der Bahnhof Combe-Tabeillon. Der hat noch nie mit hohen Passagierzahlen geglänzt. Aber selbst heute wo man nicht mehr umfahren muss, kann man es zulassen das Fahrgäste Ein- und aussteigen. Weil auch ein Führerstandwechsel und Weichenstellen seine Zeit braucht. In der Schweiz haben eigentlich nur die Art von Dienstbahnhöfe als Dienststation überlebt, an denen keine Personenzüge halten müssen. Viele der heute existierenden Dienststationen mit Kreuzungsbahnhoffunktion, waren mal ein Bahnhof bis man ein Haltestelle in Siedungnähe eröffnet hat, oder eben den Nahverkehr auf die Strasse verlagert hat. Aber eben auch da, dann handelt es sich im Kreuzungspunkte zwischen Güter- und Personenzügen, wo für den Personenzug kein Halt geplant ist. Oder wie der Bahnhof Sihlburg so ausgebaut hat, dass man fliegend kreuzen kann. --Bobo11 (Diskussion) 21:59, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Rolfs Hinweis über die seltenen reinen Betriebsbahnhöfe in Deutschland ist interessant. Dass es in der Frühzeit der Eisenbahnen oft das hier beschriebene Szenario gab: man entdeckt bei den meisten Betriebsbahnhöfen irgendein Verkehrsbedürfnis im Personen- oder Güterverkehr und wenn man schon die Infrastruktur hat, nutzt man sie auch dementsprechend, kann ich nachvollziehen. Vielleiocht waren reine Betriebsbahnhöfe im ersten Drittel des 20 Jahrhunderts in Deutschland wirklich relativ selten.
Zu DDR-Zeiten sah das aber sehr anders aus. Der Verkehr wuchs, aber für den zweigleisigen Ausbau fehlten die Mittel. Da enstanden Dutzende Betriebsbahnhöfe. An der um 1960 aus- bzw. neugebauten Verbindung von Berlin zum Rostocker Überseehafen fallen mir ein: Drewin, Vielist, Dersentin, Reinshagen (nicht mit dem früher existierenden Hp an der Altstrecke zu verwechseln), Neuroggentin. (Adamsdorf düfte Armeeverkehr gehabt haben). Oder Segeletz zwischen Nauen und Neustadt (Dosse). Einige der genannten fielen dann beim zweigleisigen Ausbau weg. Fauler See (gibts immer noch) und Tauer an der Strecke von Cottbus über Grunow nach Frankfurt, Langendorf (gibts auch immer noch) westlich von Stralsund. Zwischen Cotttbus und Görlitz natürlich der Abzweigbahnhof Graustein, Weißkeißel hat wohl Militärverkehr. Am Berliner Außenring hatte Ahrensdorf kurzzeitig Personenverkehr, aber Diedersdorf (gibts immer noch), Waßmannsdorf, Wendenheide waren reine Betriebsbahnhöfe. Ganz prominentes Beispiel: Bf. Oderbrücke. Dürften noch weit, weit mehr in anderen Gegenden gewesen sein.--Global Fish (Diskussion) 23:16, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Bevor man sich hier verzettelt: Bitte sich zu konzentrieren auf die Definition von Bahnhof (Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, kreuzen, überholen oder mit Gleiswechsel wenden dürfen). Das unterscheidet sie betrieblich von Anschl und AwAnschl, dort gibt es keine Züge.
Weiter: "Betriebsbahnhof ist eine Bahnanlage, die nur für innerbetriebliche Zwecke bestimmt ist, z.B. zur Abstellung von Reisezügen (Abstellbahnhof); Kreuzungsbahnhöfe, soweit sie nicht dem öffentl. Verkehr dienen." (Lexikon der Eisenbahn, Transpress Berlin 1973, Band 1, S. 108).
Mit dem Abbau der zweiten, dritten und vierten Gleise in der SBZ/DDR entstanden für Jahrzehnte vorsichtig Dutzende (wohl mehr als einhundert) solche "Betriebsbahnhöfe", die nix weiter als Aufgabe hatten, eben als "Kreuzungsbahnhof" (also reiner Betriebsbahnhof) zu dienen, um den Verkehr wenigstens noch halbwegs abwickeln zu können. Manche dieser Betriebsbahnhöfe, die sie zweifelsfrei waren, verschwanden, andere haben mangels zweigleisigem Ausbau bis heute ein zähes Leben.
Unterscheidungskriterium ist nach wie vor für die DR (1945-1992): 1. Handelt es sich um eine AwAnschl? 2. Wenn nein, gab es irgendwann "öffentlichen Verkehr" (Personen-, Güterverkehr)? Und wenn ja, ab wann? 3. Ist dieser "Kreuzungsbahnhof" "Altbestand" (von vor 1945 - bitte genaues Datum, wenn möglich) oder entstand dieser durch Gleisabbau durch Reparation in die Sowjetunion nach 1945? 4. Verschwand dieser irgendwann (insbesondere erneuter zweigleisiger Ausbau nach Reparationsabbau)?
Das eigentliche Unterscheidungskriterium ist nach wie vor: Gab es "öffentlichen Verkehr" (Personen, Güter), ab dann wird jeder "Betriebsbahnhof" zu einem ganz normalen "Bahnhof".

Ich finde eine solche Liste spannend - es gibt genügend Kartenmaterial, was bei der DR durch die Sowjets an Gleisen abgebaut wurde - und wie viele "Betriebsbahnhöfe" (= "Kreuzungsbahnhöfe") dadurch einfach entstehen mussten. Steht halt nur die Frage, wann wurde es konkret - und wann verschwand dieser wieder. Oder bis heute nicht. Usw.
Und erkläre mir bitte keiner, dass das nicht "Bahnhöfe" gewesen seien. Dass sie das unfreiwillig geworden sind, d'accord, aber es waren "Betriebsbahnhöfe", zum Teil jahrzehntelang bestehend... Viele Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 00:04, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe noch zwei, die vermutlich kaum mehr jemand kennt, Bf Zauche auf der Strecke Leipzig–Dresden zwischen Posthausen und Wurzen West (inzwischen wieder Bennewitz) und auch der entstand aus der Not, den langen, eingleisigen Abschnitt mit einer Kreuzungsmöglichkeit zu unterteilen. Er benötigte wegen der mechanisch beherrschbaren Stellwege zwei Stellwerke. Mit dem erneuten zweigleisigen Ausbau wurde eins aufgelassen, das zweite zur Blockstelle Za (und auch diese erst mechanisch mit Lichtvorsignalen, dann mit Bauform-I-Relais und nach mehreren Durchschaltjahren wegen Personalmangel zuletzt als automatisierte Relaisblockstelle mit den unglaublich primitiven Achszahlmeldegeräten). Der zweite ist Posthausen mit einem zusätzlichen Randgleis und wiederum den beiden Stellwerken Pn und Pw. Den gab es schon lange vor dem Krieg, nach sachsenschiene.de seit 1918, die Stellwerke waren Bauform Jüdel. Hier wurde Pw mit der Schließung 1997 noch für ein Jahr zur Blockstelle. Der Hp Gerichshain lag zwar im Bahnhofsbereich, aber eben auf dem Westkopf kurz nach eben dafür weit nach außen gerückten Einfahrsignal A und der ersten Weiche. Der Name »Posthausen« tauchte in den Unterlagen für Reisende nicht auf und dass es sich bei dem dreigleisigen Abschnitt um einen Bahnhof handelte, bekam ich erst während meiner Lehrzeit mit.
Hat jemand eine FV, Augabe 1971 aufgehoben? Gut möglich, dass es dort den Begriff »Betriebsbahnhof« gar nicht gibt. In dienstlichen Unterlagen und im fachlichen Sprachgebrauch tauchte er seit meinem Diensrantritt 1978 etwa so oft wie die ominöse »Haltestelle« auf – praktisch überhaupt nicht. –Falk2 (Diskussion) 00:36, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Lieber Kollege, Bennewitz und Posthausen sind - unabhängig von deinen funktionalen Kenntnissen (Jüdel als Stellwerksbauform ist mir ausreichend bekannt) - auch mir ein Begriff, schließlich haben wir irgendwie mal im gleichen Reichsbahnamt Leipzig gelernt. Und meine FV ist zwar von 1971, aber durch zahlreiche Überklebungen (ich habe die mal geschenkt bekommen) völlig unbrauchbar für deine Anmerkung, die, so jedenfalls meine Sicht, am Problem vorbeigeht:
Der Atlas der deutschen Eisenbahngeschichte bringt auf wenigen Seiten (112 - 117) Ausschnitte aus diesen nach den Reparationen hinterlassenen "Verwüstung", da gibt es aber noch mehr Literatur, wo plötzlich Betriebsbahnhöfe auftauchten und entweder noch heute existieren oder wieder verschwanden (Streckenstillegung vor oder nach 1990, (erneuter) zweigleisiger Ausbau vor oder nach 1990): Das ist zumindest listenmäßig bisher nicht erfasst: Das "Rohmaterial" sind Karten, die m.W. flächendeckend für die damalige DDR nicht nur vorhanden, sondern inzwischen auch publiziert wurden. Problem ist aber trotzdem deren "Historie", und zwar unabhängig davon, was da im Detail an Technik eingesetzt wurde.
Und man bedenke auch, dass ein schweres Eisenbahnunglück der "Tätärä"-Reichsbahn wohl das irgendwo im Oderbruch war: Mangels Sicherungstechnik wurde kurzerhand eine durchgehende Hauptbahn innerhalb eines Bahnhofs zum "vereinfachten Nebenbahnbetrieb" deklassiert (die Stellwerke waren an die Sowjetunion als Reparationsleitung demontiert worden) - der Zug mangels Streckenkenntnis von Lokführer und Heizer dann "Irgendwo im nirgendwo" auf eingleisige Strecke wegen Suff des Weichenstellers geleitet und dort "frontal verunfallt" mit Toten und Schwerverletzten.
Ich habe um die Uhrzeit einfach nicht die Kraft, das jetzt belegseitig rauszukramen, aber "Betriebsbahnhöfe" waren bei der "Tätärä"-Reichsbahn allgegenwärtig, mit zum Teil fragwürdigen Sicherungssystemen ("Jüdel" war selbst damals nicht "state of the art", funktionierte aber, die Bauart "Stahmer" im heutigen Meck.-Vorpomm. allerdings unter den "Betrieblern" regelrecht "verschrien" wegen ihrer Unzuverlässigkeit (man konnte den Weichenstellhebel im Stellwerk umlegen, ohne dass sich vor Ort die Weiche tatsächlich bewegt hatte)).
Es geht aber um "Betriebsbahnhöfe" und eine Liste dazu - und da sind die von den bisherigen Diskutanten aufgeführten Beispiele, die da irgendwo "im Westen" - "Herr Lehrer, ich weiß was" - einfach: "hilflos", weil einfach keine Systematik erkennbar - jetzt aufgerufen werden. Dass deren Notwendigkeit im Osten, jahrzehntelang, vorhanden war, ist "im Westen" völlig unbekannt - aber so sieht sie halt aus die "deutsche Einheit", über dreißig Jahre danach: Man ignoriert "den Osten" einfach, denn das erspart eigenes Denken: Ich komme mir vor wie im 19. Jahrhundert, als würde ich in Preußen und in Königsberg leben, imho, das war damals auch nicht viel anders bei den (selbsternannten) "Eliten" im Rheinland und in Berlin. Viele Grüße nach Leipzig, --Rote4132 (Diskussion) 01:45, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Die Frage wäre, wozu eine solche Liste gut ist. Offenbar haben wir auch eine Belegproblem dazu, was die Erstellung einer fundierten Liste faktisch unmöglich macht. @Rote: Ja, der Bahnbetrieb in der Sowjetzone / DDR war nach den planlosen Demontagen überall von Provisorien geprägt, die bis heute nicht überwunden sind. Zu DDR-Zeiten war ein Wiederaufbau der zweiten Gleise flächendeckend geplant, was aus wirtschaflichen Gründen nicht ereicht werden konnte. Einige Lücken wurden nach 1990 noch geschlossen, viele andere nicht. Bis 1990 gab es auch nur auf den wichtigsten Magistralen eine Ausrüstung mit Indusi-Magneten zur Zugbeeinflussung. Auf der Strecke Dresden-Werdau kamen sie zum Beispiel erst nach dem Jahr 2000 zum Einbau.
Jedenfalls halten die Provisorien weiter an. Wer von Dresden nach Zittau fährt, wird sich über den zweigleisigen Abschnitt ab Oberoderwitz wundern. Im Vogtland gibt es ähnliches in Pirk und Raun. Über das Desaster zwischen Chemnitz und Leipzig möchte ich mich hier nicht äußern.
Nur, sind diese Dauer-Provisorien das, wonach hier gefragt wurde? In Deutschland hat man (früher!) Strecken zweigleisig ausgebaut, wenn die Kapazität nicht ausreichte. Nur im (vor allem außereuropäischen) Ausland sah das anders aus. Auch ein Bahnhof Graustein wurde so nur gebaut, weil die Strecke Berlin-Görlitz aufgrund der Demontagen eingleisig war (und dort dank politischer Fehlentscheidungen bis heute ist). --Rolf-Dresden (Diskussion) 15:54, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@Rote4132: Du suchst den Eisenbahnunfall von Lebus. --2A01:599:823:5630:60E7:5954:C4A1:4BDA 06:32, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Bei der bunten Bahn lief das bei den Rückbauten auf eingleisigen Betrieb etwas anders, dort wurden die zweigleisigen Kreuzungsabschnitte auf beiden Seiten mit Überleitstellen begrenzt, siehe Köln–Trier. Das hatte zumindest den Effekt, dass die Begegnungsabschnitte länger waren und die Züge, wenn sie halbwegs pünktlich verkehrten, nicht halten mussten.
Einen Weichenhebel, bei dem die Seilscheiben nicht mitkommen, muss ein Stellwerker aber mitbekommen. Die BedMech ist da auch unmissverständlich und es werden ausdrücklich neben Schwergängen auch ungewöhnlich leicht gehende Einrichtungen genannt. Stahmer hatten wir auch und die Bauform kann man schon als verkorkst bezeichnen, aber unter Signalwerkern ist sie in ‌Bezug auf due Zuverlässigkeit nicht berüchtigt. Die Adervertauschung bei der Vierdraht-Drehstromseichenschaltung, bei der der Antrieb einmal läuft und dann nur die Gruppe schaltet, während der Antrieb nicht mehr mitkommt, dürfte bekannt sein. Unter Beachtung der zwei einfachen Regeln, beim Beschalten ein Ohmmeter zu benutzen und dann beim Prüfen mindestens dreimal umstellen, ist sie sicher auszuschließen. Erlebt habe ich das einmal, aber hinterher bei Versuchen nicht nochmal nachvollziehen können.
Was man sich dabei gedacht hat, im Bahnhof Booßen ausgerechnet die Bahnhofsblockeinrichtungen als Reparationsleistung auszubauen und dann auch noch dreißig Jahre lang diese Macke nicht auszubügeln, ist nicht mehr nachzuvollziehen. Die Vorsteher der zuständigen Sfm haben das mit Sicherheit nícht widerstandslos geschluckt.
Bennewitz war nie das Thema, sondern Zauche. Diesen Bahnhof im Wald zischen Machern und Altenbach musst Du nicht kennen, er verschwand vor der Elektrifizierung 1969 (und da war ich sieben). Ohne die Unterlagen unseres alten Blockmechanikers, den ich selber nicht mehr erlebt habe, würde ich diese Geschichte selber nicht kennen. –Falk2 (Diskussion) 03:03, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@Falk2: Bei der Bahnstrecke Köln-Trier hat man meines Wissens bei der Demontage des zweiten Gleises im Bereich der französischen Besatzungszone überwiegend keine Überleitstellen verwendet, sondern einzelne zweispurige Begegnungsinseln zwischen benachbarten Bahnhöfen beibehalten. Mir ist lediglich Bewingen (km 96,2, nördlich von Gerolstein) als Überleitstelle bekannt, alle anderen Wechsel zwischen ein- und zweigleisig erfolgen (bzw. erfolgten über Jahrzehnte, ich kenne nicht die Entwicklung seit etwa 2000) in Bahnhöfen. Auch auf der Gäubahn südlich von Horb kenne ich keine Überleitstellen, und das waren die m.E. wichtigsten Demontagen in der französischen Zone. Die teils noch zweigleisigen strategischen Bahnen, wie etwa die Glantalbahn, wurden ebenfalls ohne Überleitstellen zurückgebaut, die dortigen Kreuzungsbahnhöfe hatten keine außergewöhnlichen Gleislängen. In den 1970er/80er Jahren, als die DB Strecken wie etwa die Sollingbahn (aparterweise erst Anfang 1990...) oder die Obere Ruhrtalbahn östlich von Brilon Wald zurückgebaut hat, wurde leider auch nicht mit Überleitstellen gearbeitet. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 10:07, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Offtopic: Dass die DB die Gäubahn nicht wieder zweigleisig ausgebaut hat, ist für mich ein besonderes Beispiel für das heutige Bahndesaster in Deutschland. Im "Westen" hätte man die Mittel gehabt, alles wieder schnell zu reparieren. Stattdessen hat man Autobahnen gebaut, die heute zusammenbrechen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:14, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Eingleisige Bahnen kann man, auch bei schwierigen Betriebssituation, durchaus zuverlässig betreiben. Das belegen die Westrampe der Arlbergbahn (34 ‰, Intercity- und schwere Güterzüge, im Winter oft schwierige Schneeverhältnisse), die Schweizerische Südostbahn (bis 50 ‰, zum Teil stündlich 3 Züge pro Richtung) und die Rhätische Bahn (Prättigau 45 ‰, Flügelzugkonzept, Halbstundentakt). Das bedingt aber guter Unterhalt von Fahrzeugen und Infrastruktur, stabile Fahrpläne (die mit einer Genauigkeit von 1 bis 2 Minuten gefahren werden), leistungsfähige Triebfahrzeuge für Stabilhaltung des Fahrplans und genügend Ersatzfahrzeuge für ausgefallene Züge. -- Plutowiki (Diskussion) 19:40, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Intercity auf der Arlbergbahn? Da fährt kein einziger! --Firobuz (Diskussion) 08:11, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
...und der Preis für die goldene Korinthe geht heute an meinen werten Vorredner! *tätääätusch!!!* Die Dinger kürzen sich inzwischen mit RJX ab, aber in den weitgehend gleichen Fahrplanlagen sind sie über Jahrzehnte als IC gefahren. Die Grundaussage von Plutowiki zu den Anforderungen eines zuverlässigen Betriebs bei schwierigen Verhältnissen bleibt ja dennoch korrekt, egal ob die Fernzüge auf der Arlbergbahn als IC, EC oder RJX firmieren. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 08:39, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Danke, Orden angenommen ;-) Trotzdem erwarte ich von Enzyklopädisten auch bei Zuggattungen eine gewisse Präzision, dasselbe ist ja nicht das gleiche. Und sooo prägend wie du sagst war der IC nun für die Arlbergbahn wirklich nicht. Der wurde ja in Österreich überhaupt erst 1991 eingeführt und dann ab 2008 schon vom RJ verdrängt. Dafür gibt es auf der Arlbergbahn nach Jahren ohne übrigens wieder einen echten Schnellzug, den D 665/666 Innsbruck-Bregenz-Innsbruck. --Firobuz (Diskussion) 20:37, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Nanana, der letzte IC auf der Arlbergbahn ist noch nicht einmal ein Jahr her. Der IC 118/119 "Bodensee" wurde zum letzten Jahresfahrplanwechsel auf ICE umgestellt. Das aber nur am Rande. --Chriz1978 (Diskussion) 07:29, 8. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Sicher, und es hat niemand etwas gegenteiliges behauptet. Die Kapazität liegt dann deutlich unter 50 Prozent einer vergleichbaren zweigleisigen Strecke. Aber darum ging es hier nicht. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:25, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Deutschland unterhält Hunderte Kilometer zweigleisiger Strecken, deren Kapazität nicht benötigt wird. -- Plutowiki (Diskussion) 05:27, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Vielleicht nicht im Regelbetrieb, aber bei Bauarbeiten und Umleitungen sind diese Kapazitäten hochwillkommen. Problematisch sind dann regelmäßig die eingleisigen Abschnitte und alles ohne Gleiswechselbetrieb. Bei eingleisigen Strecken bedeuten Bauarbeiten, die eine Nachtpause übersteigen, sofort Schienenersatzverkehr. Eben deshalb sind Rückbauten auf eingleisigen Betrieb so kurzsichtig. –Falk2 (Diskussion) 22:16, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das wage ich zu bestreiten. Mir fallen nur recht wenige Abschnitte ein, die zweigleisig und ständig schwach ausgelastet sind. Selbst eine Strecke wie Röderau–Falkenberg ohne regulären SPNV sieht immer wieder recht dichten Verkehr, vor allem bei allfälligen Baustellen auf parallelen Strecken. Klar könnte man auf vielen Strecken das aktuelle Verkehrsaufkommen bzw. die derzeitigen Zugzahlen auch mit einem Gleis und hinreichender Dichte an Kreuzungsbahnhöfen bewältigen, aber es wäre dennoch aufwändiger. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 09:00, 8. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@Rote4132: Du meinst sicherlich den Eisenbahnunfall von Lebus, der seinen Anfang im Bahnhof Booßen nahm. -- Platte ∪∩∨∃∪ 06:25, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ja, danke.--Rote4132 (Diskussion) 02:09, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@Rote4132, meine Beispiele waren nach den RBD-Karten alles tatsächlich Bahnhöfe. Ob sie auch regulären GV hatten, kann ich nicht in allen, aber den meisten Fällen ausschließen. --Global Fish (Diskussion) 07:30, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Der Artikel hat wirklich ein Qualitätsproblem. Er beschreibt Betriebsbahnhöfe, aber unten in der Liste Überholbahnhöfe. Die beiden Begriffe sind nicht decklungsgleich. Wenn man die Liste schon will, gehören dorthin auch andere Betriebsbahnhöfe. -- Plutowiki (Diskussion) 19:58, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@Plutowiki: Dein Verständnisproblem beruht darauf, dass die Definition eines "Bahnhofes" in der Schweiz historisch bedingt von der Definition im deutschen und österreichischen Bereich abweicht (siehe Unterschied "Station" und "Bahnhof" historisch in der Schweiz). Hält man sich aber an die obige Definition eines Bahnhofes ("... wo Züge (erste Definition) beginnen, enden, kreuzen, überholen (weitere Definition, in der neuesten EBO, die "kreuzen" und "überholen" beides zusammengefasst hat als "ausweichen") dürfen. [...]") - so ist die Lage klar: Überholbahnhöfe sind, wie auch "Überleitstellen" und ähnliches, - nach genau dieser Definition - glasklar "Bahnhöfe". Dass durch die heutigen Gegebenheiten z.B. auf den Schnellfahrstrecken, zum Schluss die Eisenbahnstrecke zu einer unausgesetzt aufeinander folgenden Aneinanderreihung von Bahnhöfen wird, ist hinzunehmen und ändert an der betrieblichen Definition eines Bahnhofes nichts: Sie trifft nach wie vor zu - und ich sehe auch nicht, was daran zu ändern wäre, auch wenn es der interessierte Laie nur schwer durchschaut.
Anders die Definition eines "Betriebsbahnhofes", die ist zwar auch eindeutig ("Ein Betriebsbahnhof ist ein Bahnhof, in dem kein Verkehr stattfindet"), wobei der Begriff "Verkehr" hier ganz eng definiert war: "Verkehr" in dem Sinn war das Ein- und Aussteigen von Personen (ein Umsteigen = ein Austeigen + ein Einsteigen - also nix gesondertes) oder das Einladen oder Ausladen von Gütern und/oder Tieren (wieder: Umladen = ein Ausladen + ein Einladen): Wenn das nicht stattfand, war es (und ist es aus meiner Sicht auch heute noch) ein "Betriebsbahnhof": Also Abstellbahnhof, Rangierbahnhof, Überleitstelle usw.
Mit dem Verständnis, das ursprünglich von den Preußischen Staatsbahnen stammt, kommt man noch immer ziemlich weit und kann dann auch "Mischformen" definieren. Rangierbahnhöfe mit angeschlossener Güterabfertigung zum Beispiel: Der "Rangierteil" ist "Betriebsbahnhof", einen Begriff, wie "Verkehrsbahnhof", wo die Güterabfertigung stattfand gab es leider nie - wie auch die Preußischen Staatsbahnen ihre Begriffe noch niht an den Anforderungen der heutigen Wikipedia ausrichten konnten. Aber es ist eben verdammt schwer, die Vergangenheit vorherzusagen. Viele Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 02:09, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt Oberbegriffe wie Betriebsbahnhof und Unterbegriffe wie Überholbahnhöfe. In diesem Fall gehören zu den Unterbegriffen auch weitere dazu wie Kreuzungsstellen (auf eingleisigen Strecken), Aufbereitungsanlagen für Personenzüge, Abstellanlagen oder Tunnelbahnhöfe. Ob das früher in Schweiz als Bahnhof oder Station bezeichnet wurde, tut an dieser Stelle nichts zur Sache. Die Beispiele (Liste) im Artikel sind also sehr einseitig. -- Plutowiki (Diskussion) 03:01, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Na also. Das hattest du aber nicht geschrieben. Du schriebst: Er beschreibt Betriebsbahnhöfe, aber unten in der Liste Überholbahnhöfe. Die beiden Begriffe sind nicht decklungsgleich. Mit Ober und Unter ist es genau richtig, schön, um mehr geht es auch nicht - was das betrifft. VG,--Rote4132 (Diskussion) 10:32, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
In meinen Augen spricht jedoch nichts dagegen, aus der Liste einen eigenständigen Artikel zu machen. -- Plutowiki (Diskussion) 20:06, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Doch: Es gibt keine valide Quelle dafür. Warum? Das hat auf dieser Welt noch niemanden so interessiert, dass er ein Buch darüber publizierte. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:27, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Bei Listen sind diese Anforderungen etwas anders, siehe Wikipedia:Listen#Auswahl der Einträge. Es ist daher nicht zwingend nötig, dass eine solche Liste schon anderswo publiziert wurde, es sind lediglich reputable, fachkundige Quellen für die einzelnen Einträge nötig, zugleich sind erkennbare, angemessene Kriterien für die Auswahl nötig. Wirklich wichtig fände ich eine Liste von Betriebsbahnhöfen allerdings auch nicht, den Wissensgewinn ggü. den bereits vorhandenen Informationen sehe ich als doch recht begrenzt. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 08:44, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das Problem ist auch bereits das erleichterte Erfordernis. Wer weiß denn schon wirklich, ob an einem vermeintlichen Betriebsbahnhof der Anfangszeit nicht vielleicht doch Güter abgefertigt wurden? MBxd1 (Diskussion) 08:50, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ja, das dürfte mit den Belegen teils schwierig sein. Bei manchen Betriebsbahnhöfen ist das ziemlich gut belegbar (bspw. bei den von mir weiter oben genannten Beispielen oder den von Rote4132 erwähnten Betriebsbahnhöfen am BAR, ebenso auch bei den neueren Bbf an SFS), aber bei anderen, vor allem aus der Frühzeit des Eisenbahnbaus, gibt es nicht immer zuverlässige Daten. Auch ein Grund, eine solche Liste nicht gerade mit oberster Priorität zu erstellen... Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 08:53, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Interessanter als eine Liste fände ich persönlich einen Abschnitt "Geschichte" im Artikel, da könnte man vieles, was hier diskutiert wurde, direkt einbauen (in DE anfangs kaum Betriebsbahnhöfe, im Ausland dagegen häufiger, in der DDR wieder sehr viele und mit dem Aufkommen der SFS wieder einige mehr über ganz Deutschland verteilt). Das sollte sich doch belegen lassen, oder? VG, --Peatala36 (Diskussion) 09:10, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe die Liste/Tabelle mal umgearbeitet und um betriebliche Belange erweitert. Wenn jemand eine Idee hat, wie man es kompakter gestalten kann, kann sich gerne hier melden. Eventuell die Bilder auf die Seite drehen. --Mark McWire (Diskussion) 09:34, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Klares Nein!
  1. In einem allgemeinen Artikel Betriebsbahnhof ist eine Liste, die sich auf Betriebsbahnhöfe an Schnellfahrstrecken beschränkt, sinnentstellend und hat gar nichts darin verloren!
  2. Aus welcher Literatur stammt die Typsierung in dieser Liste?
  3. Ich habe dieser Diskussion hier entnommen, dass eine Aufzählung von Betriebsbahnhöfen als Liste eher nicht auf Wohlwollen stößt, auf welchen Konsens in welcher Diskussionm stützt du dich?
Aus dem Artikel habe ich sie jedenfalls erstmal rausgenommen. Da gehört sie aus o.g. Gründen nicht rein. Basteln kannst du im BNR. Konsens herstellen hier oder auf der Artikeldiskusion. Nochmal: das Auswalzen des Themas "Betriebsbahnhöfe an SFS" in einem allgemeinen Artikel Betriebsbahnhof halte ich für sinnentstellend und deplaziert. Sonst könnte der nächste "Betriebsbahnhöfe an DDR-Streckenumbauten" genauso lang auswalzen. --Global Fish (Diskussion) 09:57, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Mit der Forderung, dass die Liste ein eigener Artikel werden soll, kann ich leben und werde das entsprechend so umsetzen wie es die Mehrheit hier möchte. --Mark McWire (Diskussion) 10:10, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Sorry, ich habe für diese Liste von Betriebsbahnhöfen überhaupt kein Verständnis. Willst du jetzt ehrlich für jede Eventualistät einen Gleisplan hier einstellen? Vielleicht gibt es auch den Fall das auf einer Seite zwei Ausweichgleise liegen oder mehrere? Und dann gibt es auch noch eingleisige Strecken... Wirklich nicht. Löschen. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 10:19, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich schließe mich Global Fish und Gunnar1m an, das geht so gar nicht! Bitte nimm diese Liste und die Abbildungen wieder raus. Das ist derart detailliert, dass es schlicht an dieser Stelle nicht nötig ist. Worin liegt überhaupt der Mehrwert dieser sich lediglich durch die Anzahl und Lage der Weichenverbindungen unterscheidenden Betriebsbahnhofskizzen? Letztlich sind es alles Überholbahnhöfe, die lediglich im Detail Unterschiede der möglichen Fahrwege aufweisen. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 10:23, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Okay, ich ziehe die Liste zurück und baue sie im BNR weiter aus als eigenes Privatprojekt. Vielleicht findet sich zukünftig dafür nochmal eine sinnvolle Verwendung. --Mark McWire (Diskussion) 10:51, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Warum wurde die Vierte Klasse eigentlich abgeschafft?

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Zumindest heutzutage wird sie in der Praxis stärker denn je umgesetzt. Bei den meisten Zugfahrten zu Stoßzeiten muss ich jedenfalls de facto Vierte Klasse fahren, also stehen.

🤔 --109.42.176.78 09:49, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Vorab: ich weiß es nicht. Meine persönliche Erfahrung ist allerdings, dass ich lieber stehen würde als mich nochmal in die vierte Klasse zu setzen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:55, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Woher weißt du, wie es war, in der Vierten Klasse zu sitzen, die schon vor bald Jahren (vor 96 Jahren) abgeschafft worden ist? Und primär war es doch wohl die "Stehklasse", die spartanischen Sitzbänke waren doch wohl nur am Rande vorhanden.
Und damit wären wir wieder bei der Frage: Warum sind Stehplätze heute genau so teuer wie Sitzplätze und werden nicht als vergünstigte untere Wagenklasse angeboten? Und warum wird dauernd im Kauf genommen, dass viele Leute stehen müssen, obwohl es sich formell um Sitzklassen handelt?
Ich fahre regelmäßig in einer Triebwagenbaureihe, deren einer Abschnitt richtig der einstigen Vierten Klasse nachempfunden wirkt (natürlich moderner mit leicht gepolsterten Klappsitzen an der Wand, die allerdings wiederum deutlich härter sind als die übrigen Sitze des Wagens. Dazu ein Freiraum zwischen diesen Klappsitzen an der Wand, in dem oft viele Leute stehen (genau so, wie zwischen den übrigen, mehr sesselartigen Sitzen)). Mehr im Scherz empfinde ich das schon als wiederauflebende Vierte Klasse. --109.42.176.78 10:21, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Die 4. Klasse wurde bei der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft im Oktober 1928 abgeschafft, gegen vehementen Widerstand der damaligen Reichsregierung. De facto war das nämlich eine deutliche Tariferhöhung und die DRG setzte dieses sowie eine generelle Tariferhöhung in den anderen Klassen durch Anrufen des Reichsbahngerichts durch.<ref>Eberhard Kolb: ''Die Reichsbahn vom Dawes-Plan bis zum Ende der Weimarer Republik''. In: Lothar Gall, Manfred Pohl (Hrsg.): ''Die Eisenbahn in Deutschland. Von den Anfängen bis zur Gegenwart.'', Beck, München 1999, S. 109–164, hier S. 133</ref> Die Wagen der 4. Klasse blieben natürlich im Einsatz und wurden lediglich als Wagen der 3. Klasse umgezeichnet. Meist war es dann die "3.Klasse mit Traglasten", denn das war der eigentliche Sinn der wenigen Sitzbänke. Die 4. Klasse sollte auch dazu dienen, Bauern und Marktfrauen den Transport ihrer Waren zu ermöglichen. Alfred Gottwaldt erläuterte das vor einigen Jahren sehr nett in einem Film für den NDR: [4]. --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 10:42, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Bei einigen Museumsbahnen und Eisenbahnmuseen kann man durchaus noch in Wagen der Vierten Klasse Platz nehmen.--Auf Maloche (Diskussion) 10:54, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Siehe den von mir verlinkten Film, da wird das auch mit lebenden Hühnern und Schweinen ergänzt... ;-) Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 11:00, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Artikel in der Kategorie:Triebfahrzeug (Kaiser Ferdinands-Nordbahn)

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In der Kategorie sind einige Artikel mit Problemen enthalten, die ich leider nicht ohne entsprechende Literatur beheben kann. Es gibt Artikel wie KFNB – Jupiter II bis Clio oder KFNB – Adonis bis Ganymed, bei denen unklar ist, wie viele Lokomotiven dieser Artikel behandelt. Bei Adonis bis Ganymed oder Jupiter II bis Clio stehen zwar die beiden Namen im Text, aber es ist keine Stückzahl der Serie genannt. Es sind mindestens jeweils zwei – zwei Namen stehen da ja – aber durch das Wort bis wird ausgedrückt, dass es mehr gegeben haben muss. Weitere Namen oder die Stückzahlen im Artikel fehlen aber. Hat jemand die entsprechende genannte Literatur und kann hier ergänzend tätig werden? Danke und Grüße --Mef.ellingen (Diskussion) 00:24, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Kategorie:Wikipedia:Spurweite_noch_nicht_kategorisiert

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Meine Stichprobe ergab ausnahmslos Artikel über Bahnen in mehreren Spurweiten nacheinander oder gleichzeitig, die auch entsprechen mehrfach kategorisiert wurden. Diese Wartungskategorie ist also fehlerhaft. Wie der Eintrag erfolgt ist auch kryptisch. --Bahnmoeller (Diskussion) 01:13, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Das Problem betrifft auch die Kategorie:Bahnstrecke ohne Spurweite. Dort sind mehrere Artikel gelistet, die neben einer Kategorie mit gültiger Spurweite zusätzlich diese Kategorie enthalten. Beispiel Kindereisenbahn Budapest. --Mef.ellingen (Diskussion) 10:31, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Bei letzterer Kategorie sind jeweils fehlerhafte Angaben in den Infoboxen enthalten, zwei habe ich schon mal korrigiert. Mit Ausnahme der Einschienenbahnen sollte hier eigentlich keine Strecke drin stehen. --2003:F6:AF33:106A:F116:963C:9DFB:8241 10:45, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Der Benutzer:NearEMPTiness hat leider in den Infoboxen seiner Schmalspurbahn-Artikel öfters "keine" beim Parameter Spurweite angegeben, wenn diese bereits in einer anderen Infobox genannt ist. Das ist wohl die Ursache. --2003:F6:AF33:106A:F116:963C:9DFB:8241 11:06, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Leider wurden in den letzten Tagen mehrere unabgesprochene und unkommentierte Änderungen an der Vorlage:BS-daten vorgenommen, die zu den Fehlkategorisierungen führen. Ich habe das auf der dortigen Diskussionsseite schon angesprochen. --PhiH (Diskussion) 11:16, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Die Vorlage ist von mir in den Zustand vor meinem ersten Edit zurückgesetzt worden. Macht was ihr wollt, aber ihr braucht damit auch nicht mehr in der Vorlagenwerkstatt antanzen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 11:59, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Hat das jemand gemacht? Ich kann dazu nichts finden. MBxd1 (Diskussion) 12:05, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Es war eine Anfrage in der Vorlagenwerkstatt. Wenn man sich dann die Mühe macht und eine Lösung des Problems umsetzt, dann sollte das auch akzeptiert werden. Wenn nicht, dann selber machen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 12:09, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Durch deine Änderungen, bei der du überall "mm" dahinter gesetzt hast, wird das falsch angezeigt. Gibt es nur einen Parameter wie 1435, kann "mm" dahinter gesetzt werden, dann wird auch "mm" angezeigt. Sind aber zwei Parameter dahinter wie "1000 mm/1435 mm, dann darf hinter den zweiten Parameter kein "mm" gesetzt werden. Ich kenne den Algorithmus nicht, aber die Anzeige in der Infobox ist dann "1000 mm/1435 mm mm" - also zweimal mm. Ebenso taucht ein Parameter "PL-KBS" auf, der nicht unterstützt wird. Hinter der Angabe "1435" muss man auch "Normalspur" nicht dahintersetzen, das macht die Box. Und wenn man den Parameter "Spurweite" bei einer Bahngesellschaft in der Box hat und den aber nicht braucht, weil danach drei Streckenboxen mit unterschiedlicher Spurweite kommen, muss man "keine" eintragen, weil die Box den Parameter zwingend erfordert. Es waren jetzt mehr als zwei Stunden Arbeit, das einigermaßen wieder geradezuziehen, ob wir alle Artikel erwischt haben, weiß ich nicht. Bei Vorlagen, die in 5.000 Artikeln verwendet werden, sollte man sachte arbeiten. --Mef.ellingen (Diskussion) 17:07, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Aufräumen der Kategorie:Schienenverkehrsgeschichte

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Hallo zusammen, diese Kat wurde wieder mal im Laufe der Zeit mit diversen Artikeln gefüllt, die mit der Definition ihres Inhalts nichts zu tun haben. Ich bitte daher um Unterstützung bei Aufräumen. Zudem informiere ich über die heute neu angelegte Kategorie:Geschichte des Personenverkehrs, die von ihrem Ersteller mit einem wilden Sammelsurium gefüllt wurde. Ich habe sie auf Portal Diskussion:Transport und Verkehr#Kategorie:Geschichte des Personenverkehrs zur Diskussion gestellt. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 17:44, 11. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Könntest du bitte den Ersteller der Kategorie mal ansprechen? Das bringt sonst nichts. MBxd1 (Diskussion) 18:13, 11. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Habe ich gemacht, allerdings habe ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit dem Kollegen wenig Hoffnung, dass da was sinnvolles kommt. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 19:40, 11. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Bitte mal die Edits dieses Neulings prüfen

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Hallo,

können fachkundige Portalmitarbeiter mal die Beiträge dieses Neulings prüfen: Spezial:Beiträge/SuperMöhre, insbesondere seine Bearbeitungen in Punktförmige Zugbeeinflussung, wo er 9:14 Uhr eine recht umfangreiche Löschung eines Abschnittes vorgenommen hat. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber mir kommt die Löschung eher merkwürdig vor. Sollte sie in Ordnung sein, ist es natürlich prima. Dann meinen Hinweis gerne erlen. ∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 09:20, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Ich denke, dass sowohl der gelöschte Abschnitt als auch sein hinzugefügter Satz zum Ausstellen des Befehls 2 ihre Berechtigung haben. Ersteres betrifft ja die zulässigen Möglichkeiten, wie man eben an einem Hauptsignal vorbeikommt, ohne eine gewischt zu bekommen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:48, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Dann ist es okay, ich kann es nicht beurteilen. Danke fürs Prüfen. ∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 09:51, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich hab es mal gekürzt wieder eingefügt. Das die 2000hz Zwangsbremsung überbrückt werden können muss, ist schon erwähneneswert. Aber sicher nicht in der Ausführlichkeit wie davor. --Bobo11 (Diskussion) 09:53, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe das kurz angeschaut. Ich werde das nicht sichten. Erstmal sollte die Sprache wieder etwas enzyklopädischer werden ("bekommt man eine 1000-Hz-Beeinflussung"). Ausserdem bin ich in fachlicher hinsicht nicht sicher, ob die ganzen Bearbeitungen stimmen. Beispiel: beginnt die 1000-Hz-Beeinflussung mit dem Überfahren des Magneten oder dem Betätigen der Wachsamkeitstaste? Technisch gesehen wahrscheinlich ersteres, Bedienungsmässig eher letzteres. Aber da gibt es sicher Wikipedisten hier, die mit der PZB mehr vertraut sind - technisch, reglementarisch und theoretisch. --Pcb (Diskussion) 14:16, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Die Beeinflussung beginnt, sofort beim überfahren des 1000Hz Schwingkreis.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 14:28, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Sicherlich richtig gemeint, aber doch falsch formuliert. Eine Beeinflussung kann nur erfolgen, wenn der Fahrzeug- einen wirksamen Gleismagnet passiert. Alles, was danach passiert, ist Sache des Fahrzeuggerätes. Ich versuche mal, den doch etwas holpernden Text zu glätten. Ob die Bremskurve sofort bei der Aufnahme einer 1000-Hz-Beeinflussung oder erst mit dem Betätigen der Wachsamkeitstaste beginnt, kann ich auch nicht sagen, doch macht die kurze Zeitspanne nicht viel aus. Die Reaktionszeiten der Triebfahrzeugführer und der Bremsanlage müssen schließlich auch berücksichtigt werden. Es ist auch nicht sinnvoll, das Führerbremsventil sofort durchzureißen. Schließlich geht es um möglichst komfortable und materialschonende B‌‌etriebsbremsungen und in der Regel wird ein Tf, der sich einem Signal mit leuchtendem Gelb 1 nähert, das schon vorher ohne aufgeschaltete Zugkraft tun. –Falk2 (Diskussion) 15:46, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Schotterplaniermaschine SSP 110 SW

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Hallo zusammen, heute ist ein Bauzug mit höherer Geschwindigkeit an mir vorbeigefahren, in den unter anderem zwei Schotterplaniermaschinen eingereiht waren. Die Laufgeräusche dieser waren besorgniserregend laut und ungleichmäßig. Vor allem ein ohrenbetäubendes Schlagen (keine Flachstellen) war auffällig. Sind die Laufeigenschaften und der Verschleiß bei hohen Geschwindigkeiten ebenso beängstigend wie der Klang? --Bahnfreund21 (Diskussion) 18:24, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Das sind Zweiachser, aber in der Regel keine Knochenschüttler. Was Du beschreibst, kann eigentlich nur eine Störungs- oder Verschleißfolge sein. Schon wegen der Antriebsleistung laufen die Besen in der Regel leer mit, weil die Stopfmaschinen die etwa vierzig Tonnen problemlos mitbefördern. Das ging mal soweit, dass die Besen keine PZB-Fahrzeuggeräte erhielten. Andersrum ist das wegen der zulässigen Zuglast nicht möglich. Läuft ein SSP an der Spitze, muss die Stopfmaschine ebenfalls Zugkraft ausüben. –Falk2 (Diskussion) 18:43, 15. Nov. 2024 (CET)¨Beantworten
Um das richtig beantworten zu können, müsst ich jetzt fast eine Tonaufnahme haben. Wenn du Bauzug sagst, kann da schon das eine oder andere entsichert worden sein, also nicht mehr alles mit Bolzen gesichert ist. Sondern nur noch aufliegt und deswegen auf dem Anschlag herhüpfen kann. Lief einer der Motoren der Planiermaschine schon? Wenn ja war die nicht mehr in Überführstellung.
Aber es gibt da schon die eine oder andere Baumaschine, die auch in Transportstellung für den Laien komisch tönt. Schlicht und einfach weil dabei der Antrieb ausgekuppelt wird, und Teile davon leer mitlaufen. Beispielsweise erzeugt ein Kettenantrieb ohne klar definierten Trum (weil keine konstante Kraft übertragen wird) komische Geräusche. Dazu gibt es noch den von Falk erwähnten Verschleiss, der in der Regel nicht Lärm mindert ist. Was auch möglich ist, weil die SSP 110 SW relativ viel Überhang hat, dass sie am Schlingern war. Ist die zu locker gekupplet, schlägt die aus. Also schlägt in unregelmässigen Abständen an den linken und rechten Achsanschlag. Dies weil Schlingerbewegung nicht durch Reibung zwischen den Puffertellern gedämpft werden kann.--Bobo11 (Diskussion) 19:41, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Motorgeräusche habe ich nicht gehört. Der Zug bestand aus verschiedenen Baumaschinen und wurde von einer 143 gezogen. Die Geschwindigkeit dürfte nahe 100 km/h gewesen sein. --Bahnfreund21 (Diskussion) 07:52, 16. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Infokasten Option "Stromübertragung:"

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z.b. da Stadler Flirt steht beim Punkt "Stromübertragung:" Wasserstoffbrennstoffzelle und Dieselelektrisch, also ich persönlich empfinde das als Falsch, Der Strom wird von der Wasstoffzelle oder dem Diesel Aggregart zwar erzeugt aber nicht "übertragen". Kann man den Punkt umbennen?--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:24, 18. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Laut Vorlage {{Infobox Schienenfahrzeug}} ist der Parameter für Oberleitung oder Stromschiene da. Für Akkufahrzeuge gibt es u.a. den Parameter Fahrbatterie, für dieselelektrisch oder Brennstoffzellenfahrzeuge den Parameter Leistungsübertragung und Tankinhalt. Die Frage ist, ob oder wie man das hier sinnvoll macht, wenn in einer Infobox so viele unterschiedliche Varianten dargestellt werden sollen. --Der König (Disk.·Beiträge) 12:42, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Im falle des Flirts würde ich es ganz raus löschen und in die Tabelle Stadler_Flirt#Fahrzeugdaten ein arbeiten, ergibt meiner meinung nach mehr sinn.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 12:44, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe den Eindruck, die Infobox-Vorlage wurde durch die Realität überholt. Mit Mehrsystem-, Mehrtraktions- und Hybridfahrzeugen wurde offenbar bei der Konzeption der Vorlage nicht gerechnet. Ich fühle mich leider nicht wirklich kompetent, da etwas zu machen, würde aber schon mithelfen. --Pcb (Diskussion) 11:28, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
An sich nicht und Hybridanriebe sind noch immer eine so kleine Nische, dass wir uns vielleicht in zwanzig Jahren damit beschäftigen müssen, weil der Betrieb mit fossilen Treibstoffen wirklich keine Zukunft hat. Zweikraftfahrzeuge sind dagegen ein Thema – und nein, das sind keine Synonyme. Mehrsystemlokomotiven und -triebwagen haben die Infoboxen bisher nicht gesprengt und das wird auch nicht passieren. Bei der Stromzuführung gibt es neben der klassischen Fahrleitung nur noch seitliche Stromschienen und zumindest mir sind keine Fahrzeuge für mehr als zwei Stromschienengeometrien bekannt. Die geometrische Stromschienenanordnung ist ohnehin nicht genormt und deshalb ist sie nur im Fließtext darstellbar. –Falk2 (Diskussion) 12:30, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Auch bei Oberleitung machen wir keine Angaben wie deren technischen Anforderungen lauten (Höhe, Breite und Art der Schleifleiste).
Das Problem ist hier eher der Wechsel wie man heute Fahrzeuge bestellt. Früher waren Einzellössungen üblich, sprich die Bahngesellschaft bekam ihr von Grund auf für sie entwickelten Fahrzeugtyp. Klar hat da der Hersteller auch auf bewährtes und bekanntes zurückgegriffen, aber es wurde dann eben als Lokomotive für Bahngesellschaft X vermarktet. Heute wird in den Katalog der Hersteller geschaut und aus den Optionen zusammengestellt. Erst wenn da nichts zu finden, wird was neu entwickelt. Und das meistens basierend auf den Grundsätzen einer bestehenden Plattform, und entsprechend auch als Plattform-Fahrzeug vermarktet. --Bobo11 (Diskussion) 13:01, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich sehe kein Problem, in der Infobox Verschiedene Stromsysteme, Diesel und Akku untereinander darzustellen, wenn eine Fahrzeugvariante mit allem ausgestattet ist. Unübersichtlich wird es bei einem Artikel wie zum einem umfangreichen wie dem Flirt, der in allen Varianten schon mal bestellt worden ist. --Der König (Disk.·Beiträge) 21:07, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Karte der RBD Essen gesucht

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Ich arbeite gerade an einem rudimentären Artikel zur Strecke 2248 (Essen-Dellwig Ost – Bottrop Hbf) und benötige Eure Mithilfe. Hat jemand eine Karte des Direktionsbezirks Essen aus der Zeit vor 1945 zur Hand bzw. weiß, wo man sie online einsehen kann? Ich möchte gerne in Erfahrung bringen, ob die 1922 eröffnete Strecke nur zweigleisig trassiert wurde oder tatsächlich bis Kriegsende auch zweigleisig in Betrieb war. Vieles deutet auf letzteres hin, u.a. die Tatsache, dass die Brücke über den Rhein-Herne-Kanal ursprünglich zwei Brückenzüge aufwies, wie man hier erkennen kann. Auf dieser Karte kann ich leider nicht eindeutig erkennen, welcher Zustand nun stimmt, da die zweite Linie zu dick ist um eingleisig und zu dünn um zweigleisig zu sein. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:31, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Eine Karte kann ich dir zwar nicht liefern, aber auch das beim RVR verfügbare Luftbild "1925-1930" ist hinreichend aufgelöst. Von daher würde ich eher auf Eingleisig gehen ab dem Abzweig. Der Hp Dellwig Ost selber ist zweiggleisig (auch noch nach dem Kriege). Es sind zwar alle Brücken vorhanden, aber im Bereich des westlichen/nördlichen Gleises ist eher ein Trampelpfad zu erkennen. Die folgende Luftbildreihe "1934-1939" ist eher schlecht aufgelöst. --Chriz1978 (Diskussion) 14:35, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Der Bereich um den RHK lässt tatsächlich einen Trampelpfad vermuten. Es erscheint mir allerdings unlogisch, dass die Strecke trotz zweier Überbauten nur eingleisig gewesen sein soll. Gerade diese Kunstbauten machen doch den Streckenbau so teuer. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:49, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Dass eine Strecke zweigleisig trassiert und auch die Kunstbauten bereits darauf ausgelegt wurden, aber dennoch erst mal nur ein Gleis gelegt wurde, gab es allerdings recht oft. So manche Strecke sah dann nie das zweite Gleis... Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 14:52, 19. Nov. 2024 (CET) P.S. Mit einer RBD-Karte kann ich leider nicht dienen.Beantworten
Mir fiel gerade ein, dass auf Drehscheibe jemand anmerkte, dass die Brücke bereits 1913 fertiggestellt gewesen sein soll. Die Inbetriebnahme selbst fiel dann in die Inflationszeit, was ein Grund für diese Ausführung wäre. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:57, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
... denkt bitte auch an die Ruhrbesetzung von Januar 1923 bis August 1925. Essen und Bottrop waren auch besetzt, das dürfte derartige Baumaßnahmen erheblich beeinflusst haben. Grüße, --Dieter Weißbach (Diskussion) 16:32, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Platte, meinst du diesen Beitragsstrang? https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,10074790 --Chriz1978 (Diskussion) 16:55, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ja, genau der war's. -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:01, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Vielleicht hilft das weiter: [5] Gruß, --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:24, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Danke Rolf für den Link. Auch spannend zu betrachten, aber für den Fall hier wohl leider zu jung. --Chriz1978 (Diskussion) 16:37, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ja, die Karte ist leider zu jung, aber danke für die Mühe. -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:02, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das war keine Mühe. Engagierten Autoren helfe ich immer, allen anderen nicht. Gruß, --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:04, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Aber auf der gleichen Website gibts noch eine Karte von 1935. Für mich sieht die fragliche Strecke da eher eingleisig aus. Auf diesen Meßtischblättern von 1935/1949 sind dagegen eindeutig zwei Gleise eingezeichnet. --Der König (Disk.·Beiträge) 01:40, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Auf der zweiten Karte von 1935 kann man dann doch eine, wie ich finde, eindeutig eingleisige Strecke ausmachen. Was die Messtischblätter angeht, geben diese doch sicherlich nur den baulichen, nicht aber den betrieblichen Zustand wider, n'est-ce pas? --Platte ∪∩∨∃∪ 08:34, 21. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Ich bin anscheinend nun doch fündig geworden: Im Entwurf für den VRR-Nahverkehrsplan 2025 wird auf den zweigleisigen Ausbau der Strecke eingegangen und beiläufig erwähnt, dass besagte Strecke vor 80 Jahren bereits einmal zweigleisig gewesen ist. Danke trotzdem für die rege Beteiligung an der Diskussion. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:52, 21. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Würde ich als Quelle jetzt nicht höher Bewerten wie die 1935er Karte (in Verbindung mit unserem Luftbild-Befund). Das schreibenden Ingenieursbüro wird kaum andere Quellen zur Verfügung gehabt haben, als du. Tendenziell eher weniger, zumal auch nichts dazu belegt ist. --Chriz1978 (Diskussion) 18:36, 21. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Kategorie:Personenbahnhof

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Neuanlage von Wheeke. Sinnvoll oder eher SLA? —217.254.158.135 14:43, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Das sind ein paar Tausend - wenn, dann muss sofort ein neuer Kategorienbaum nach Kontinenten, Ländern und in Deutschland nach Bundesländern und Landkreisen und Städten aufgemacht werden, damit nachher nicht alles nachsortiert werden muss. Ebenso muss man bestehende und ehemalige Personenbahnhöfe (und diese wiederum nach Bahnhöfen, die noch als Dienstellen bestehen wie DST und solchen, die alle an stillgelegten und nicht mehr bestehenden Strecken liegen/lagen) getrennt kennzeichnen. Die Frage ist zudem: Ist ein Haltepunkt, der kein Bahnhof ist, ein Personenbahnhof? Sinnvoller wären imho Kategorien über Bahnhöfe, die nicht Personenbahnhöfe sind. --Mef.ellingen (Diskussion) 15:17, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Dazu muss die Sortierung jedes einzelnen Bahnhofs passen. Wenn man dann Verkehrsverbünde wie S-Bahn ... grundsätzlich mit der Kategorie versieht, muss aber geprüft werden, ob da nicht ein Betriebsbahnhof dabei ist, der keine Personenaufgaben hat - und den muss man dann aus der grundsätzlichen Kategorie herausnehmen. --Mef.ellingen (Diskussion) 15:29, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Da bin ich bei dir @Mef.ellingen, ich denke auch, dass das Pferd ander herum besser aufgezäumt wird. Schon eben wegen den Personenhalt ≠ (Person-)Bahnhof ≠ Halstestelle Problem. Es ist viel einfacher das separat zu kategorisieren, welche Betriebsstellen nie für den Personenverkehr benutzt wurde. Man beachte einfach mal wie Kategorie:Güterbahnhof und Kategorie:Rangierbahnhof eingebunden ist. Erkennt jemand den Unterscheid? --Bobo11 (Diskussion) 16:28, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich sehe auch das Unschöne, dass wir alles, egal ob Bahnhof, Haltepunkt, Bahnhofsteil etc., als Bahnhof kagegorisieren. Sinnvoll wäre eine Kategorie:Betriebsstelle o.ä. Die Funktion wie Rangierbahnhof oder Personenverkehr könnte man dann zusätzlich kategorisieren. --Der König (Disk.·Beiträge) 21:11, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Egal, wie man es nun nennen mag: ich halte es für sehr sinnvoll, Bahnhöfe, Haltepunkte etc. gemeinsam zu kategorisieren und absurd, wenn's andersrum wäre. Sonst müsste man bei tausenden von Stationen mehrfach kategorisieren (gibt genug, die sowohl Bahnhof, Haltepunkt als auch Bahnhofsteil waren). Und so ziemlich jede Bahnstation war mal ein Personenhalt, es hat keinen Sinn, das extra zu kategorisieren. Die paar reinen Betriebsbahnhöfe (etliche davon fern jeglicher Relevanz, etwa die reinen Kreuzungsbahnhöfe in der DDR der 1960er) hatten wir paar Threads weiter oben diskutiert, und paar reine Güterbahnhöfe (die nie etwas anderes waren) gabs auch noch. Aber im Kern reiner Parallelstrang. --Global Fish (Diskussion) 22:17, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Da stimme ich dir zu. --Der König (Disk.·Beiträge) 22:26, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Leider nur Pfusch. Und wie üblich nicht vorher diskutiert. --Global Fish (Diskussion) 19:53, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Können wir uns darauf einigen, dass das spurlos weggeräumt wird? Ich bin nur noch unsicher, ob man das selbst machen sollte oder ob man vorher VM stellt und den Verursacher seinen Scheiß wegräumen lässt. Da kann man wegen besserungsloser Sperrumgehung der Ofen schnell ganz aus sein. MBxd1 (Diskussion) 21:17, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
wenn ich dann noch zusätzlich die historische Dimension ergänze, dann wird das noch viel weniger sinnvoll. Prinzipiell duerfte vermutlich nahezu jede Stelle an der ein Eisenbahnfahrzeug hält, irgendwann mal Fahrgäste gesehen haben, die dort ein- oder ausgestiegen sind, auch wenn er heute vielleicht nur noch ein reiner Betriebshalt oder was auch immer ist. All diese waeren dann auch ein Fall fuer diese Kategorie... das gibt irgendwie nicht viel Sinn.--KlauRau (Diskussion) 21:31, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
+1. Langsam tendiere ich wirklich zu VM. Wer meint, hier einfach Kategorien anlegen zu müssen, ohne in der Lage zu sein, die ersten anderthalb Sätze von Portal:Bahn/Kategorien zu lesen und zu verstehen, ist hier fehl am Platz. Neuanlagen von Kategorien, soweit sie nicht die Erweiterung der vorhandenen Struktur betreffen, bzw. die Einführung von neuen Hierarchien sind im Portal:Bahn vorab zu diskutieren. --Global Fish (Diskussion) 22:23, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Na dann... die Kat leeren, SLA stellen und per VM eine Auflage für Wheeke erreichen, dass er künftig keine Kategorien mehr im Bahnbereich anlegen darf, ohne diese vorher hier im Portal vorzuschlagen. Letzteres wäre dringend nötig, der werte Kollege macht solche Eskapaden ja nicht zum ersten Mal. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 22:39, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
P.S. Geleert und SLA gestellt habe ich jetzt. --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 22:52, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Danke. --Mef.ellingen (Diskussion) 23:39, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Noch ein Wheeke

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Steht schon ein wenig länger rum, halte ich aber dennoch für überflüssig: Kategorie:Veranstaltung (Schienenverkehr). Bei Behalten ist sie in Kategorie:Eisenbahn in der Kultur einzuordnen. Liesel Full Throttle! 07:03, 21. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Die finde ich jetzt weniger dramatisch, da hat sich der Kollege schon ganz andere Klöpse geleistet. Den Inhalt komplett unter "Kultur" zu listen, fände ich auch nicht passend, da sind ja auch Fachmessen wie die Innotrans dabei, die nicht so ganz zu diesem Stichwort passen. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 08:16, 21. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Naja, "Kultur" ist ein weiter Begriff... --AMGA 🇺🇦 (d) 08:36, 21. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Vor allem gehört es nicht in die Stammkategorie:Schienenverkehr Liesel Full Throttle! 09:54, 21. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Warum nicht in die Stammkategorie? Wenn ich bspw. nach der Innotrans als Schienenmesse suchen müsste, würde ich sie genau dort in unserem Kategoriebaum vermuten, wo sie jetzt auch steht. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 10:55, 21. Nov. 2024 (CET)Beantworten