Sportjahr 2024
Liste der Sportjahre
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Weitere Ereignisse · Olympische Spiele
Großveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. bis 28. Januar: 16. Handball-Europameisterschaft der Männer in Deutschland
- 19. Januar bis 1. Februar: 4. Olympische Jugend-Winterspiele in Gangwon, Südkorea
- 4. bis 18. Februar: 54. Biathlon-Weltmeisterschaften in Nové Město na Moravě, Tschechien
- 11. Februar: Super Bowl LVIII in Paradise, Nevada
- 1. bis 3. März: 19. Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften in Glasgow, Vereinigtes Königreich
- 8. bis 23. März: XIII. Afrikaspiele in Accra und Cape Coast, Ghana
- 3. bis 14. April: 26. Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen in Utica, New York (Bundesstaat)
- 10. bis 26. Mai: 87. Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren in Prag und Ostrava, Tschechien
- 25. Mai: 81. Finale des DFB-Pokals der Männer im Berliner Olympiastadion
- 7. bis 12. Juni: 26. Leichtathletik-Europameisterschaften in Rom
- 14. Juni bis 14. Juli: 17. Fußball-Europameisterschaft der Männer in Deutschland
- 29. Juni bis 21. Juli: 111. Tour de France mit Beginn in Italien und Zieleinfahrt in Nizza (Frankreich)
- 26. Juli bis 11. August: XXXIII. Olympische Sommerspiele in Paris
- 28. August bis 8. September: XVII. Paralympische Sommerspiele in Paris
- 28. November bis 15. Dezember: 16. Handball-Europameisterschaft der Frauen in Ungarn, Österreich und der Schweiz
American Football
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Februar: Der Titelverteidiger Kansas City Chiefs gewinnt in Paradise, Nevada, den Super Bowl LVIII in der Verlängerung mit 25:22 gegen die San Francisco 49ers.
- 22. September: Championship Game der European League of Football in Gelsenkirchen.
- 12. Oktober: GFL Bowl 2024 in Essen.
Badminton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höhepunkte des Badmintonjahres 2024 waren die Olympischen Sommerspiele, der Thomas Cup und der Uber Cup. Bei Multisportveranstaltungen stand Badminton neben Olympia des Weiteren bei den European Universities Games und den um ein Jahr verlegten Afrikaspielen im Programm.
BWF World Tour 1000, 750 und 500
Baseball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 25. Oktober–31. Oktober: Die Los Angeles Dodgers gewinnen die World Series 2024 mit 4:1 Siegen gegen die New York Yankees.
Basketball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jaylen Brown gewinnt mit den Boston Celtics in den NBA Finals 2024 gegen die Dallas Mavericks seine erste NBA-Meisterschaft
- Bayern München wird deutscher Meister der Saison 2023/24.
- Die Frauenmannschaft von Alba Berlin wird deutscher Meister der Saison 2023/24.
Biathlon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 4. bis 18. Februar: Biathlon-Weltmeisterschaften 2024 in Nové Město na Moravě (Tschechien)
Bob und Skeleton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 19. Februar bis 3. März: Bob- und Skeleton-Weltmeisterschaften 2024 in Winterberg (Deutschland)
Cricket
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ICC Men’s T20 World Cup 2024 vom 1. bis zum 29. Juni 2024 in den West Indies und den Vereinigten Staaten
Darts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 3. Januar 2024 konnte sich der Engländer Luke Humphries im Finale der PDC World Darts Championship 2024 gegen seinen Landsmann Luke Littler durchsetzen und wurde damit zum ersten Mal Weltmeister im Dartsport. Damit endete das Event, welches am 15. Dezember 2023 im Alexandra Palace in London begonnen hatte.
Eishockey
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3. bis 14. April: Turnier der Top-Division bei der 26. Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen in Utica, New York (Bundesstaat), USA. Im Finale kann sich Kanada nach Verlängerung 6:5 gegen die USA durchsetzen. Die finnischen Frauen gewinnen Bronze. Das Spiel um Platz 5 gewann die Schweiz in der Verlängerung mit 3:2 gegen Deutschland.
- 10. bis 26. Mai: Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2024 in Prag und Ostrava, Tschechien.
Fußball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Asienmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom 12. Januar bis zum 10. Februar fand die 18. Fußball-Asienmeisterschaft statt. Im Finale setzte sich Gastgeber und Titelverteidiger Katar mit einem 3:1 gegen Jordanien durch und wurde damit zum zweiten Mal Asienmeister. Das Turnier sollte ursprünglich vom 16. Juni bis zum 16. Juli 2023 in China ausgetragen werden. Das Land gab die Austragung jedoch im Mai 2022 aufgrund der Corona-Pandemie zurück.
Afrika-Cup
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom 13. Januar bis zum 11. Februar fand der 34. Afrika-Cup statt. Im Finale setzte sich Gastgeber Elfenbeinküste mit einem 2:1-Erfolg gegen Nigeria durch und konnte den Cup damit zum dritten Mal gewinnen.
Europameisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom 14. Juni bis 14. Juli fand die 17. Fußball-Europameisterschaft in Deutschland statt. Im Finale setzte sich Spanien mit 2:1 gegen England durch und wurde damit zum vierten Mal Europameister. Die deutsche Mannschaft schied im Viertelfinale gegen Spanien mit 1:2 in der Verlängerung aus, Österreich und die Schweiz jeweils im Achtelfinale.
Höhepunkte im europäischen Vereinsfußball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Juni: Finale der UEFA Champions League im Wembley-Stadion in London.
- 24. bis 26. Mai: UEFA Women’s Champions League im San Mamés in Bilbao.
- 22. Mai: UEFA Europa League im Aviva Stadium in Dublin.
- 29. Mai: UEFA Europa Conference League im Agia-Sofia-Stadion in Nea Filadelfia.
Handball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Europameisterschaft (Männer)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom 10. bis zum 28. Januar fand in Deutschland die 16. Handball-Europameisterschaft der Männer statt. Sieger wurde Frankreich, das sich im Finale nach Verlängerung mit 33:31 Toren gegen den amtierenden Weltmeister Dänemark durchsetzen konnte. Die deutsche Mannschaft wurde nach einer Niederlage gegen den Titelverteidiger Schweden im kleinen Finale Vierter. Das Team von Österreich belegte den 8. Platz, die Schweiz den 21. Platz.
Europameisterschaft (Frauen)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 16. Handball-Europameisterschaft der Frauen soll vom 28. November bis 15. Dezember in Ungarn, Österreich und der Schweiz ausgetragen werden.
Leichtathletik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. bis 3. März: 19. Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften in Glasgow, Vereinigtes Königreich. Nach den insgesamt 26 Entscheidungen waren die Vereinigten Staaten von Amerika im Medaillenspiegel erfolgreichste Nation mit 6 Gold-, 9 Silber- und 5 Bronzemedaillen vor Belgien (3–0–1) und Neuseeland (2–2–0). Für die Schweiz konnte Simon Ehammer die Goldmedaille im Siebenkampf der Männer, für Deutschland Yemisi Ogunleye die Silbermedaille im Kugelstoßen der Frauen erringen.
- 7. Juni bis 12. Juni: Leichtathletik-Europameisterschaften 2024 in der italienischen Hauptstadt Rom
Nordische Kombination
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weltcup der Nordischen Kombination startete für die Herren am 24. November 2023 im finnischen Ruka und für die Damen am 1. Dezember 2023 in norwegischen Lillehammer. Beide Serien endeten am 17. März 2024 in Trondheim. Den Gesamtweltcup gewann zum fünften Mal in seiner Karriere der Norweger Jarl Magnus Riiber bei den Männern sowie erstmals die Norwegerin Ida Marie Hagen bei den Frauen.
Olympische Sommerspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. April: Das olympische Feuer wurde in Olympia entzündet.
- 26. Juli bis 11. August: Spiele der XXXIII. Olympiade in Paris.
Radsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Giro d’Italia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der 107. Giro d’Italia soll vom 4. bis zum 26. Mai stattfinden und über 21 Etappen mit zusammen 3321 Kilometern führen.
Tour de France
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 111. Tour de France soll vom 29. Juni bis 21. Juli hauptsächlich in Frankreich stattfinden, aber auch durch Italien, San Marino und Monaco führen. Die Tour soll in Florenz starten, und erstmals nicht in Paris, sondern in Nizza enden. Geplant sind 21 Etappen über insgesamt 3492 Kilometer.
Vuelta a España
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 79. Vuelta a España (Spanienrundfahrt) soll vom 17. August bis zum 8. September hauptsächlich in Spanien stattfinden, aber auch durch Portugal führen. Die Rundfahrt soll zum zweiten Mal in ihrer Geschichte in Lissabon starten, und in Madrid enden. Die geplanten 21 Etappen führen über insgesamt 3265 Kilometer.
Schach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der vom 25. November bis zum 12. Dezember in Singapur ausgetragenen Schachweltmeisterschaft 2024 setze sich der erst 18-jährige indische Herausforderer D. Gukesh durch einen Sieg in der entscheidenden letzten Partie mit 7 ½ zu 6 ½ gegen den bisherigen Titelträger Ding Liren aus China durch und wurde damit 18. Schachweltmeister. Gukesh hatte im April das Kandidatenturnier 2024 im kanadischen Toronto für sich entscheiden können.
Skispringen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltcup
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vierschanzentournee
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom 28. Dezember 2023 bis zum 6. Januar 2024 fand die 72. Vierschanzentournee statt. Der Japaner Ryōyū Kobayashi gewann die Tournee zum dritten Mal, nachdem er bei allen vier Springen jeweils Zweiter wurde und dadurch den zunächst führenden Deutschen Andreas Wellinger auf den zweiten Platz der Gesamtwertung verdrängen konnte. Dritter wurde der Österreicher Stefan Kraft.
Skiflug-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sie fand vom 26. bis 28. Januar 2024 in Bad Mitterndorf (Österreich) statt. Im Einzel wurde der Österreicher Stefan Kraft Skiflugweltmeister, beim Teamspringen gewann das Quartett aus Slowenien Gold.
Tennis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grand-Slam-Turniere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Australian Open
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 112. Australian Open fanden vom 14. bis 28. Januar im australischen Melbourne statt. Sieger im Einzel wurden der Italiener Jannik Sinner (1. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und Titelverteidigerin Aryna Sabalenka (2. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Rohan Bopanna und Matthew Ebden, im Damendoppel Hsieh Su-wei und Elise Mertens sowie im Mixed Hsieh Su-wei und Jan Zieliński.
French Open
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 123. French Open fanden vom 26. Mai bis 9. Juni 2024 in der französischen Hauptstadt Paris statt. Sieger im Einzel wurden der Spanier Carlos Alcaraz (3. Grand-Slam-Titel) bei den Herren (er setzte sich im Finale gegen den Deutschen Alexander Zverev durch) und Titelverteidigerin Iga Świątek (5. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Marcelo Arévalo und Mate Pavić, im Damendoppel Coco Gauff und Kateřina Siniaková sowie im Mixed Laura Siegemund und Édouard Roger-Vasselin.
Wimbledon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 137. Wimbledon Championships finden vom 1. bis 14. Juli 2024 in der britischen Hauptstadt London statt.
US Open
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 144. US Open finden vom 26. August bis 8. September 2024 im US-amerikanischen New York statt.
Tour Finals
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ATP Tour
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]WTA Tour
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carmen Valero, spanische Leichtathletin (* 1955) 2. Januar:
- René Metge, französischer Rally-Rennfahrer (* 1941) 3. Januar:
- Daniel Revenu, französischer Fechter (* 1942) 3. Januar:
- Herbert Linge, deutscher Rennfahrer (* 1928) 5. Januar:
- Mário Zagallo, brasilianischer Fußballspieler und -trainer (* 1931) 5. Januar:
- Martin-Peter Büch, deutscher Sportwissenschaftler, Sportökonom und Sportfunktionär (* 1940) 6. Januar:
- Franz Beckenbauer, deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär (* 1945) 7. Januar:
- Barton Jahncke, US-amerikanischer Segler (* 1939) 7. Januar:
- Klaus Jungnickel, deutscher Basketballspieler und -trainer (* 1940) 7. Januar:
- J. P. R. Williams, walisischer Rugby-Union-Spieler (* 1949) 8. Januar:
- 12. Januar: Hans Huber, deutscher Ringer und Amateurboxer (* 1934)
- 14. Januar: Raema Lisa Rumbewas, indonesische Gewichtheberin (* 1980)
- 15. Januar: Jürgen Isberg, deutscher Handballspieler (* 1928)
- 15. Januar: Lothar Weise, deutscher Fußballspieler (* 1934)
- 16. Januar: Kay Bernstein, deutscher Fußballfunktionär, Präsident Hertha BSC (* 1980)
- 16. Januar: Ottavio Dazzan, argentinisch-italienischer Bahnradsportler (* 1958)
- 16. Januar: Klaus Wunder, deutscher Fußballspieler (* 1950)
- 17. Januar: Shawnacy Barber, kanadischer Leichtathlet (* 1994)
- 17. Januar: Bennie Muller, niederländischer Fußballspieler (* 1938)
- 18. Januar: Josef Haas, Schweizer Skilangläufer (* 1937)
- 18. Januar: Jim Hoffmann, kanadisch-deutscher Eishockeyspieler (* 1962)
- 18. Januar: John Hurst, englischer Fußballspieler (* 1947)
- 19. Januar: Lance Larson, US-amerikanischer Schwimmer (* 1940)
- 20. Januar: Carsten Gossmann, deutscher Eishockeytorwart (* 1974)
- 22. Januar: Anatolij Polywoda, sowjetischer Basketballspieler (* 1947)
- 22. Januar: Luigi Riva, italienischer Fußballspieler (* 1944)
- 23. Januar: Jan Bogaert, belgischer Radrennfahrer (* 1957)
- 23. Januar: Jean Petit, französischer Fußballspieler (* 1949)
- 27. Januar: Henryk Pytel, polnischer Eishockeyspieler (* 1955)
- 28. Januar: Luis Tejada, panamaischer Fußballspieler (* 1982)
- 31. Januar: Heinz Simmet, deutscher Fußballspieler (* 1944)
- Stephen Laybutt, australischer Fußballspieler (* 1977) Januar:
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ásmundur Bjarnason, isländischer Leichtathlet (* 1927) 1. Februar:
- Michel Jazy, französischer Leichtathlet (* 1936) 1. Februar:
- Garth Manton, australischer Ruderer (* 1929) 1. Februar:
- Carl Weathers, US-amerikanischer American Footballspieler (* 1948) 1. Februar:
- Francisco Jara, mexikanischer Fußballspieler (* 1941) 2. Februar:
- Ernst Bönsch, deutscher Schachspieler und -trainer (* 1931) 3. Februar:
- Galina Alexandrowna Alexejewa, sowjetische Wasserspringerin (* 1947) 4. Februar:
- Kurt Hamrin, schwedischer Fußballspieler (* 1934) 4. Februar:
- Barry John, walisischer Rugbyspieler (* 1945) 4. Februar:
- Giacomo Losi, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1935) 4. Februar:
- Tsutomu Hanahara, japanischer Ringer (* 1940) 5. Februar:
- Luigi Arienti, italienischer Radrennfahrer (* 1937) 7. Februar:
- Claus Kreul, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1944) 7. Februar:
- Roland Grip, schwedischer Fußballspieler (* 1941) 9. Februar:
- Antonio Rački, kroatischer Skilangläufer (* 1973) 9. Februar:
- Günther Werschy, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1935) 9. Februar:
- 11. Februar: Kelvin Kiptum, kenianischer Leichtathlet (* 1999)
- 11. Februar: Eberhard Probst, deutscher Ringer und Kampfrichter (* 1955)
- 13. Februar: Datta Gaekwad, indischer Cricketspieler (* 1928)
- 13. Februar: Dieter Pauly, deutscher Fußballschiedsrichter (* 1942)
- 14. Februar: Jacques Rousseau, französischer Leichtathlet (* 1951)
- 15. Februar: Henry Rono, kenianischer Leichtathlet (* 1952)
- 16. Februar: Ian McMillan, schottischer Fußballspieler und -trainer (* 1931)
- 16. Februar: Jan Sørensen, dänischer Fußballspieler (* 1955)
- 16. Februar: Jorge Toro, chilenischer Fußballspieler (* 1939)
- 17. Februar: Jacob Oudkerk, niederländischer Radrennfahrer (* 1937)
- 17. Februar: Lewan Tediaschwili, sowjetischer Ringer (* 1948)
- 19. Februar: Jirka Arndt, deutscher Leichtathlet (* 1973)
- 20. Februar: Andreas Brehme, deutscher Fußballspieler (* 1960)
- 20. Februar: Vasile Dîba, rumänischer Kanute (* 1954)
- 20. Februar: Martin Hole, norwegischer Skilangläufer (* 1959)
- 22. Februar: Friedhelm Frontzeck, deutscher Fußballspieler (* 1938)
- 22. Februar: Artur Jorge, portugiesischer Fußballspieler und -trainer (* 1946)
- 22. Februar: Pentti Pesonen, finnischer Skilangläufer (* 1938)
- 22. Februar: Jean-Guy Talbot, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1932)
- 23. Februar: Irene Camber, italienische Fechterin (* 1926)
- 23. Februar: Joan Haanappel, niederländische Eiskunstläuferin (* 1940)
- 24. Februar: Stan Bowles, englischer Fußballspieler (* 1948)
- 24. Februar: Ulrik le Fevre, dänischer Fußballspieler (* 1946)
- 25. Februar: Carlos Espinoza, chilenischer Fußballspieler (* 1928)
- 25. Februar: Gabriela Grillo, deutsche Dressurreiterin (* 1952)
- 25. Februar: Fabian Schulze, deutscher Leichtathlet (* 1984)
- 26. Februar: Giuseppe D’Altrui, italienischer Wasserballspieler (* 1934)
- 26. Februar: Gabriele Just, deutsche Schachspielerin (* 1936)
- Miguel Ángel González Suárez, spanischer Fußballspieler (* 1947) Februar:
- Ian Lawson, englischer Fußballspieler (* 1939) Februar:
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hein Mück, deutscher Boxer (* 1941) 1. März:
- Tim Ecclestone, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1947) 2. März:
- Roberto Fleitas, uruguayischer Fußballspieler und -trainer (* 1932) 3. März:
- Walter Mössinger, deutscher Kunstturner (* 1949) 3. März:
- Rouxantra Ntoumitreskou, griechische Volleyballspielerin (* 1977) 3. März:
- Kees Rijvers, niederländischer Fußballspieler und -trainer (* 1926) 4. März:
- Rolf Larcher, Schweizer Ruderer (* 1934) 5. März:
- Hilmar Hoffer, deutscher Fußballspieler (* 1937) 6. März:
- Jörg Schauhoff, deutscher Eishockeyspieler (* 1943) 6. März:
- Konrad Velensek, deutscher Boxer (* 1942) 6. März:
- Antanas Bagdonavičius, sowjetischer Ruderer (* 1938) 9. März:
- Nikolai Alexandrowitsch Durakow, russischer Bandyspieler (* 1934) 9. März:
- Jimmy Husband, englischer Fußballspieler (* 1947) 9. März:
- Besar Nimani, deutsch-kosovarischer Boxer (* 1985) 9. März:
- Georgi Popow, bulgarischer Fußballspieler (* 1944) 9. März:
- 11. März: George Devone, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1959)
- 11. März: Emilio Correa Vaillant, kubanischer Boxer (* 1953)
- 12. März: Rolf Blättler, Schweizer Fußballspieler (* 1942)
- 12. März: Sean Tallaire, deutsch-kanadischer Eishockeyspieler (* 1973)
- 13. März: Stefan Abadschiew, bulgarischer Fußballspieler (* 1934)
- 13. März: Matthias Schießleder, deutscher Judoka (* 1936)
- 14. März: Léon Semmeling, belgischer Fußballspieler (* 1940)
- 18. März: Peter Bolliger, Schweizer Ruderer (* 1937)
- 18. März: Kanstanzin Kalzou, belarussischer Eishockeyspieler (* 1981)
- 18. März: Peter Kunter, deutscher Fußballspieler und -funktionär (* 1941)
- 18. März: Kenjirō Shinozuka, japanischer Rallyefahrer (* 1948)
- 18. März: Chris Simon, kanadischer Eishockeyspieler (* 1972)
- 19. März: Joachim Franke, deutscher Eishockeyspieler, -trainer und Eisschnelllauftrainer (* 1940)
- 19. März: Ersen Martin, deutsch-türkischer Fußballspieler (* 1979)
- 20. März: Dumitru Macri, rumänischer Fußballspieler (* 1931)
- 21. März: Orlando Aravena, chilenischer Fußballspieler (* 1942)
- 22. März: Sarah Hornecker, deutsche Schachkomponistin und Publizistin (* 1986)
- 24. März: Violeta Quesada, kubanische Leichtathletin (* 1947)
- 24. März: Gordon Singleton, kanadischer Radsportler (* 1956)
- 26. März: Gisela Birkemeyer, deutsche Leichtathletin (* 1931)
- 28. März: Igor Rausis, tschechischer Schachspieler (* 1961)
- 31. März: Rob Kaman, niederländischer Kickboxer (* 1960)
- 31. März: Pavel Svojanovský, tschechoslowakischer Ruderer (* 1943)
- Alesia Graf, deutsche Boxerin (* 1980) März:
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Göran Hagberg, schwedischer Fußballspieler und -trainer (* 1947) 2. April:
- Gerhard Welz, deutscher Fußballspieler (* 1945) 6. April:
- Pat Hennen, US-amerikanischer Motorradrennfahrer (* 1953) 7. April:
- Joe Kinnear, irischer Fußballspieler und -trainer (* 1946) 7. April:
- Herbert Hönnige, deutscher Handballspieler (* 1941/42) 8. April:
- 10. April: O. J. Simpson, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1947)
- 11. April: Fritz Peterson, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1942)
- 12. April: Olga Connolly, tschechoslowakische bzw. US-amerikanische Leichtathletin (* 1932)
- 13. April: Joanna Dworakowska, polnische Schachspielerin (* 1978)
- 14. April: Wolfgang Körner, deutscher Fußballspieler (* 1953)
- 14. April: Luciano Sušanj, jugoslawischer Leichtathlet und Sportfunktionär (* 1948)
- 15. April: Whitey Herzog, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager (* 1931)
- 15. April: Bernd Hölzenbein, deutscher Fußballspieler und -funktionär (* 1946)
- 15. April: Derek Underwood, englischer Cricketspieler (* 1945)
- 17. April: Gerd Roggensack, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1941)
- 17. April: Raman Subba Row, englischer Cricketspieler und -administrator (* 1932)
- 19. April: Siegfried Kirschen, deutscher Fußballschiedsrichter und -funktionär (* 1943)
- 19. April: Marcos Rivas, mexikanischer Fußballspieler (* 1947)
- 20. April: Roman Gabriel, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1940)
- 20. April: Adrian Lehmann, Schweizer Marathonläufer (* 1989)
- 22. April: Brian Tobin, australischer Tennisspieler und -funktionär (* 1930)
- 23. April: Yukio Kasaya, japanischer Skispringer (* 1943)
- 23. April: Francisco Rodríguez, venezolanischer Boxer (* 1945)
- 24. April: Rudolf Mitteregger, österreichischer Radrennfahrer (* 1944)
- 24. April: Wolfgang Schüler, deutscher Fußballspieler (* 1958)
- 27. April: Charly Burger, Schweizer Feldhandballspieler (* 1933)
- 27. April: Charly Kahr, österreichischer Skirennläufer und Skitrainer (* 1932)
- 28. April: Heinz Binder, österreichischer Fußballspieler (* 1943)
- 28. April: Otto Höhne, deutscher Sportfunktionär (* 1926)
- 28. April: Georgi Mondsolewski, sowjetisch-belarussischer Volleyballspieler (* 1934)
- 29. April: Mychajlo Fomenko, sowjetisch-ukrainischer Fußballspieler und -trainer (* 1948)
- 29. April: Dingaan Thobela, südafrikanischer Boxer (* 1966)
- Akebono Tarō, US-amerikanisch-japanischer Sumōringer (* 1969) April:
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sjoukje Dijkstra, niederländische Eiskunstläuferin (* 1942) 2. Mai:
- Helmut Howiller, deutscher Judoka (* 1943) 3. Mai:
- Denis Trento, italienischer Skibergsteiger (* 1982) 3. Mai:
- László Hammerl, ungarischer Sportschütze (* 1942) 3. Mai:
- César Luis Menotti, argentinischer Fußballspieler und -trainer (* 1938) 5. Mai:
- Oleksandr Pjeljeschenko, ukrainischer Gewichtheber (* 1994) 5. Mai:
- Judy Devlin, britisch-US-amerikanische Badmintonspielerin (* 1935) 6. Mai:
- Jimmy Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1938) 8. Mai:
- 10. Mai: Patrick Nilan, australischer Hockeyspieler (* 1941)
- 11. Mai: Ron Ellis, kanadischer Eishockeyspieler (* 1945)
- 14. Mai: Mark Wells, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1957)
- 18. Mai: Helmut Laszig, deutscher Fußballspieler (* 1938)
- 18. Mai: Tony O’Reilly, irischer Rugby-Union-Spieler (* 1936)
- 19. Mai: Jim Otto, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1938)
- 20. Mai: John Klinger, deutscher Wrestler (* 1984)
- 20. Mai: Karl-Heinz Schnellinger, deutscher Fußballspieler (* 1939)
- 22. Mai: David Wilkie, schottischer Schwimmer (* 1954)
- 25. Mai: Christian Rudzki, argentinischer Fußballspieler (* 1946)
- 27. Mai: Ștefan Birtalan, rumänischer Handballspieler und -trainer (* 1948)
- 27. Mai: Bill Walton, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1952)
- 28. Mai: Butch Johnson, US-amerikanischer Bogenschütze (* 1955)
- 29. Mai: Arjen Teeuwissen, niederländischer Dressurreiter (* 1971)
- 29. Mai: Manfred Wolke, deutscher Boxer (* 1943)
- 30. Mai: Rolf Gronau, deutscher Fußballspieler (* 1934)
- 31. Mai: João Justino Amaral dos Santos, brasilianischer Fußballspieler (* 1954)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Larry Allen, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1971) 2. Juni:
- Vidutis Pranciškus Kamaitis, litauischer Sporttänzer und -trainer sowie Schiedsrichter im Tanzsport (* 1938) 6. Juni:
- Beata Maksymow, polnische Judoka (* 1967) 9. Juni:
- Klaus Zähringer, deutscher Sportschütze (* 1939) 9. Juni:
- 11. Juni: Bernd Schmidt, deutscher Fußballspieler (* 1943)
- 18. Juni: Willie Mays, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1931)
- 20. Juni: Gerhard Aigner, deutscher Fußballfunktionär (* 1943)
- 21. Juni: Gerhard Hund, deutscher Schachspieler, ‑funktionär und -journalist (* 1932)
- 26. Juni: Sergei Beresin, russischer Eishockeyspieler (* 1971)
- 27. Juni: Fernando Bolea, spanischer Handballspieler und -trainer (* 1965)
- 29. Juni: Claus Stauder, deutscher Sportfunktionär, Präsident des Deutschen Tennis Bundes (* 1938)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gilbert Desmet, belgischer Radrennfahrer (* 1931) 1. Juli:
- 11. Juli: Willi Koslowski, deutscher Fußballspieler (* 1937)
- 11. Juli: Tomas Seyler, deutscher Dartspieler (* 1974)
- 13. Juli: Dieter Wendland, deutscher Fußballspieler und -trainer, (* 1950)
- 14. Juli: Jacoby Jones, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1984)
- 19. Juli: Ray Reardon, walisischer Snookerspieler (* 1932)
- 29. Juli: Józef Szmidt, polnischer Leichtathlet (* 1935)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Kraus, deutscher Hockeyspieler (* 1941) 1. August:
- Wjatscheslaw Iwanow, sowjetischer Ruderer (* 1938) 5. August:
- 10. August: Galina Sybina, sowjetische Leichtathletin (* 1931)
- 12. August: Willi Lemke, deutscher Sportfunktionär (* 1946)
- 18. August: Ronald Borchers, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1957)
- 19. August: Werner Torner, deutscher Fußballspieler (* 1936)
- 21. August: Hans Weiner, deutscher Fußballspieler (* 1950)
- 23. August: Trude Dybendahl, norwegische Skilangläuferin (* 1966)
- 24. August: Christoph Daum, deutscher Fußballtrainer (* 1953)
- 24. August: George Rhoden, jamaikanischer Leichtathlet (* 1926)
- 26. August: Sven-Göran Eriksson, schwedischer Fußballspieler und -trainer (* 1948)
- 29. August: Kurt Bendlin, deutscher Zehnkämpfer (* 1943)
- 29. August: Johnny Gaudreau, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1993)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jürgen Niggemann, deutscher Fußballspieler (* 1962) 3. September:
- Rebecca Cheptegei, ugandische Leichtathletin (* 1991) 5. September:
- Horst Weigang, deutscher Fußballtorwart (* 1940) 6. September:
- 11. September: Joe Schmidt, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1932)
- 16. September: Robert Dill-Bundi, Schweizer Radsportler (* 1958)
- 18. September: Salvatore Schillaci, italienischer Fußballspieler (* 1964)
- 18. September: Klaus Schwarze, deutscher Sportjournalist (* 1940)
- 18. September: Rolf Wolfshohl, deutscher Radrennfahrer (* 1938)
- 27. September: Clive Everton, walisischer Snookerkommentator, ‑spieler, Journalist und Autor (* 1937)
- 27. September: Muriel Furrer, Schweizer Radrennfahrerin (* 2006)
- 30. September: Dikembe Mutombo, kongolesisch-US-amerikanischer Basketballspieler (* 1966)
- 30. September: Pete Rose, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager (* 1941)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Walter Baumgartner, Schweizer Radrennfahrer (* 1953) 1. Oktober:
- Zenón Franco Ocampos, uruguayisch-spanischer Schachspieler (* 1956) 1. Oktober:
- Rastislav Trtík, tschechischer Handballtrainer (* 1961) 1. Oktober:
- Guido Carlesi, italienischer Radrennfahrer (* 1936) 2. Oktober:
- Jason Cirone, kanadisch-italienischer Eishockeyspieler und -trainer sowie Inlinehockeyspieler (* 1971) 2. Oktober:
- Rüdiger Henning, deutscher Ruderer (* 1943) 2. Oktober:
- Carlos Trasante, uruguayischer Fußballspieler (* 1953) 2. Oktober:
- Willi Giesemann, deutscher Fußballspieler (* 1937) 4. Oktober:
- Samson Kandie, kenianischer Leichtathlet (* 1971) 4. Oktober:
- Anatolij Konkow, sowjetisch-ukrainischer Fußballspieler und -trainer (* 1949) 4. Oktober:
- Marlon Pérez, kolumbianischer Radrennfahrer (* 1976) 4. Oktober:
- Lea Pericoli, italienische Tennisspielerin (* 1935) 4. Oktober:
- Billy Shaw, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1938) 4. Oktober:
- Wolfgang Bordel, deutscher Fußballspieler (* 1939) 5. Oktober:
- Kipyegon Bett, kenianischer Leichtathlet (* 1998) 6. Oktober:
- Laine Erik, sowjetische Leichtathletin (* 1942) 6. Oktober:
- Johan Neeskens, niederländischer Fußballspieler und -trainer (* 1951) 6. Oktober:
- Géjza Valent, tschechoslowakischer Leichtathlet (* 1953) 6. Oktober:
- Robbie Fitzgibbon, irisch-britischer Leichtathlet (* 1996) 7. Oktober:
- Don Marshall, kanadischer Eishockeyspieler (* 1932) 8. Oktober:
- George Baldock, griechischer Fußballspieler (* 1993) 9. Oktober:
- Dieter Burdenski, deutscher Fußballtorwart (* 1950) 9. Oktober:
- Hadriaan van Nes, niederländischer Ruderer (* 1942) 9. Oktober:
- Augie Pabst, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1933) 9. Oktober:
- Alexander Putschkow, sowjetischer Leichtathlet (* 1957) 9. Oktober:
- Hiroshi Shirai, japanischer Karatesportler (* 1937) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Peter Cormack, schottischer Fußballspieler (* 1946)
- 11. Oktober: Jiří Bartolšic, tschechischer Radrennfahrer (* 1953)
- 11. Oktober: Branko Rašović, jugoslawischer Fußballspieler (* 1942)
- 12. Oktober: Waldemar Pappusch, deutscher Handballspieler und -trainer (* 1936)
- 13. Oktober: Janne Puhakka, finnischer Eishockeyspieler (* 1995)
- 15. Oktober: Edit Wetzel, deutsche Tischtennisspielerin (* 1941)
- 15. Oktober: Peter Luther, deutscher Springreiter (* 1939)
- 16. Oktober: Patti McGee, US-amerikanische Skateboarderin (* 1945)
- 17. Oktober: Emile Daems, belgischer Radrennfahrer (* 1938)
- 17. Oktober: Brigitte Fink, italienische Rennrodlerin und Rennrodelfunktionärin (* 1940)
- 18. Oktober: Heinz Aldinger, deutscher Fußballschiedsrichter (* 1933)
- 19. Oktober: Moe Lemay, kanadischer Eishockeyspieler (* 1962)
- 19. Oktober: Werner Lüderitz, deutscher Tischtennisfunktionär (* 1929)
- 19. Oktober: Günter Rahm, deutscher Fußballspieler (* 1934)
- 20. Oktober: Pete Conacher, kanadischer Eishockeyspieler (* 1932)
- 22. Oktober: Bernd Bauchspieß, deutscher Fußballspieler (* 1939)
- 22. Oktober: Annelie Ehrhardt, deutsche Leichtathletin (* 1950)
- 22. Oktober: Fernando Valenzuela, mexikanischer Baseballspieler (* 1960)
- 23. Oktober: Geoff Capes, britischer Leichtathlet (* 1949)
- 23. Oktober: Haralds Vasiļjevs, lettischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1952)
- 24. Oktober: Abdelaziz Barrada, französisch-marokkanischer Fußballspieler (* 1989)
- 24. Oktober: Michel Lafranceschina, französischer Fußballspieler und -trainer (* 1939)
- 24. Oktober: Dieter Timme, deutscher Fußballspieler (* 1956)
- 25. Oktober: Bill Hay, kanadischer Eishockeyspieler und -funktionär (* 1935)
- 25. Oktober: Walter Schmidt, deutscher Fußballspieler (* 1937)
- 26. Oktober: Henry Fields, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1938)
- 28. Oktober: Matilde Lorenzi, italienische Skirennläuferin (* 2004)
- 29. Oktober: Karl-Josef Weißenfels, deutscher Para-Volleyballer (* 1952)
- 30. Oktober: Kim Collins, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1962)
- 30. Oktober: Vedran Jerković, österreichischer Fußballspieler (* 1981)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Morten Stig Christensen, dänischer Handballspieler und -funktionär (* 1958) 1. November:
- Luis Onmura, japanischer Judoka (* 1960) 1. November:
- Jana Eberle, deutsch-tschechoslowakische Tischtennisspielerin (* 1952) 2. November:
- Clement Quartey, ghanaischer Boxer (* 1938) 2. November:
- Herbert Dienelt, deutscher Fußballspieler (* 1938) 4. November:
- Wilhelm Friedrich Boyens, deutscher Fußballspieler (* 1942) 4. November:
- Marise Chamberlain, neuseeländische Leichtathletin (* 1935) 5. November:
- Maximilian Heidenreich, deutscher Fußballspieler (* 1967) 6. November:
- Rachid Mekhloufi, französisch-algerischer Fußballspieler und -trainer (* 1936) 8. November:
- Hassan Akesbi, marokkanischer Fußballspieler und -trainer (* 1934) 9. November:
- Bobby Allison, US-amerikanischer Rennfahrer (* 1937) 9. November:
- Viesturs Meijers, lettischer Schachspieler (* 1967) 9. November:
- 10. November: Dallas Long, US-amerikanischer Kugelstoßer (* 1940)
- 11. November: Marco Angulo, ecuadorianischer Fußballspieler (* 2002)
- 11. November: Coşkun Taş, türkisch-deutscher Fußballspieler (* 1934)
- 12. November: Michael Hübner, deutscher Radrennfahrer (* 1959)
- 12. November: Kitanofuji Katsuaki, japanischer Sumōringer (* 1942)
- 15. November: Frank Schäffer, deutscher Fußballspieler (* 1952)
- 15. November: Sönke Sönksen, deutscher Springreiter und Reitsporttrainer (* 1938)
- 16. November: Hamid Merakchi, algerischer Fußballspieler (* 1976)
- 17. November: Bernard Chiarelli, französischer Fußballspieler und -trainer (* 1934)
- 17. November: Joachim Griese, deutscher Segler (* 1952)
- 17. November: Orestes Rodríguez Vargas, peruanisch-spanischer Schachspieler (* 1943)
- 17. November: Hugo Villaverde, argentinischer Fußballspieler und -trainer (* 1954)
- 18. November: Jan Keizer, niederländischer Fußballschiedsrichter (* 1940)
- 18. November: Amar Kudin, kroatisch-italienischer Rugbyspieler (* 1992)
- 18. November: Bob Love, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1942)
- 18. November: Mark Wildman, englischer English-Billiards- und Snookerspieler (* 1936)
- 21. November: Gianfranco Dalla Barba, italienischer Säbelfechter (* 1967)
- 22. November: Wolfgang Behla, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1938)
- 23. November: Jean Jourden, französischer Radrennfahrer (* 1942)
- 23. November: Susan Pitt, US-amerikanische Schwimmerin (* 1948)
- 24. November: Jos Lammertink, niederländischer Radrennfahrer (* 1958)
- 25. November: Harry Nippert, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1933)
- 26. November: Jan Furtok, polnischer Fußballspieler und -trainer (* 1962)
- 26. November: Pedro Reyes, kubanischer Boxer (* 1959)
- 27. November: Maria Alexandru, rumänische Tischtennisspielerin (* 1939)
- 27. November: Bengt-Arne Strömberg, schwedischer Fußballtrainer (* 1954)
- 28. November: Günter Hoffmann, deutscher Fußballspieler (* 1934)
- 28. November: Raymond Maffiolo, Schweizer Fußballspieler (* 1938)
- 29. November: Josef Jelínek, tschechoslowakischer Fußballspieler (* 1941)
- 29. November: Friedhelm Runge, deutscher Fußballfunktionär (* 1939)
- 29. November: Peter Westbrook, US-amerikanischer Fechter (* 1952)
- 30. November: Lou Carnesecca, US-amerikanischer Basketballtrainer (* 1925)
- 30. November: Ladislav Rygl, tschechischer Nordischer Kombinierer (* 1947)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Terry Griffiths, walisischer Snookerspieler (* 1947) 1. Dezember:
- Ian Redpath, australischer Cricketspieler (* 1941) 1. Dezember:
- Ilke Wyludda, deutsche Diskuswerferin und Olympiasiegerin (* 1969) 1. Dezember:
- Lucjan Brychczy, polnischer Fußballspieler und -trainer (* 1934) 2. Dezember:
- Helmut Duckadam, rumänischer Fußballtorhüter und -funktionär (* 1959) 2. Dezember:
- Neale Fraser, australischer Tennisspieler (* 1933) 2. Dezember:
- Harald Hudak, deutscher Leichtathlet (* 1957) 2. Dezember:
- Ecaterina Oancia, rumänische Ruderin (* 1954) 3. Dezember:
- Tan Howe Liang, Gewichtheber aus Singapur (* 1933) 3. Dezember:
- Israel Vázquez, mexikanischer Boxer (* 1977) 3. Dezember:
- Péter Rózsás, ungarischer Tischtennisspieler (* 1943) 4. Dezember:
- Witalij Dyrdyra, ukrainischer Segler (* 1938) 6. Dezember:
- Jewgeni Aleinikow, russischer Sportschütze (* 1967) 7. Dezember:
- Jossyp Witebskyj, sowjetischer Degenfechter und- trainer (* 1938) 7. Dezember:
- Nikolaos Sarganis, griechischer Fußballspieler (* 1954) 8. Dezember:
- 11. Dezember: Sandrino Castec, chilenischer Fußballspieler (* 1960)
- 12. Dezember: Dan Grecu, rumänischer Kunstturner (* 1950)
- 12. Dezember: Amaury Pasos, brasilianischer Basketballspieler (* 1935)
- 12. Dezember: Jim Tunney, US-amerikanischer American-Football-Schiedsrichter (* 1929)
- 12. Dezember: Wolfgang Steiert, deutscher Skispringer und Skisprungtrainer (* 1963)
- 14. Dezember: Klaus Wöller, deutscher Handballspieler (* 1956)
- 16. Dezember: Dick Van Arsdale, US-amerikanischer Basketballspieler und -funktionär (* 1943)
- 17. Dezember: Aigars Fadejevs, lettischer Geher (* 1975)
- 18. Dezember: Didi Constantini, österreichischer Fußballspieler und -trainer (* 1955)
- 18. Dezember: Rik Van Looy, belgischer Radrennfahrer (* 1933)
- 18. Dezember: Klaus Wolfermann, deutscher Leichtathlet und Olympiasieger (* 1946)
Genaues Datum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Xu Chao, chinesischer Bahnradfahrer (* 1994)
- Crescenzo D’Amore, italienischer Radrennfahrer (* 1979)
- Andrea Kékesy, ungarische Eiskunstläuferin (* 1926)