Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 26
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 26 im Jahr 2009 begonnen wurden.
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Unterbrechung des Ladevorgangs
Eine unbeantwortete Frage habe ich jetzt von hier ausgelagert:
Ist es schädlich, wenn man einen Akku aufladet und dann den Ladezyklus für ein paar Stunden unterbricht, ohne den Akku in dieser Zeit zu belasten? Und was ist, wenn die Unterbrechung nur kurz (Minuten oder Sekunden) dauert, z.B. bei einem Wackelkontakt? --MrBurns 00:01, 22. Jun. 2009 (CEST)
1. Nein. 2. Was soll da sein? Nichts. --89.48.0.224 00:25, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Das kommt auf den Akku an. Aber der Überschrift der ausgelagerten Frage Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_25#Wie_z.C3.A4hlt_man_Ladezyklen.3F nach zu urteilen, war die Frage anders gemeint und ist immer noch nicht beantwortet. Was ist, wenn ein Akku 1.000 mal geladen werden kann, und ich ihn jetzt halb lade und die nächste Hälfte nach einer Unterbrechung - egal, ob nun Stunden oder Sekunden später? (Wenn man das einmal macht, ist es sicherlich nicht so wichtig, weil die 1.000 eine ca.-Angabe ist). --MannMaus 13:31, 22. Jun. 2009 (CEST)
- (Ohne die Quelle benennen zu könnnen) habe ich irgendwo gelesen, dass die Zahl der Ladezyklen durch chemische und vor allem auch physikalische Veränderungen durch die Erwärmung beim Aufladen begrenzt ist. Demnach würde also jedes Erwärmen während eines (oder auch zweier unmittelbar aufeinanderfolgender) Ladevorgänge als ein Ladezyklus zäheln. -- TheRunnerUp 16:10, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Also mit anderen Worten: die Unterbrechung muß wohl lange genug sein, dass der Akku zwischenzeitlich abkühlt, was wohl einige Minuten dauern würde. Mich intzeressieren übrigens NiMh- und Lion-Akkus, weil andere Akkus (z.B. die mittlerweile verbotenen NiCd) verwend ich eh nicht. --MrBurns 19:48, 22. Jun. 2009 (CEST)
- (Ohne die Quelle benennen zu könnnen) habe ich irgendwo gelesen, dass die Zahl der Ladezyklen durch chemische und vor allem auch physikalische Veränderungen durch die Erwärmung beim Aufladen begrenzt ist. Demnach würde also jedes Erwärmen während eines (oder auch zweier unmittelbar aufeinanderfolgender) Ladevorgänge als ein Ladezyklus zäheln. -- TheRunnerUp 16:10, 22. Jun. 2009 (CEST)
Nasse Wände in Mietwohnung?
Hallo, draußen hat es am späten Abend heftig geregnet. Ich saß am Laptop und hörte plötzlich ein tropfendes Geräusch. Ergebnis: Es leckte in die Wohnung. Unter dem Fensterbrett der Fensterfront ist die Mauer stellenweise feucht. Genauso sammelte sich Wasser auf dem Fensterbrett.
Auffällig im Vorfeld war bereits, dass sich in dem Bereich auch Risse in der Wand gebildet haben und ein Raum zur selben Seite schon beim Einzug seltsam "muffig" roch.
Jetzt fange ich an, Puzzle-Stücke zu sortieren. Seitdem ich in der Wohnung wohne, hatte ich immer mal wieder mit Atemwegserkrankungen zu kämpfen. Aktuell ist es eine Rachenentzündung, die mich von der letzten Grippe begleitet, ohne dass sie abgeklungen ist. Jetzt ist meine große Angst die, dass der Schimmel schon in den Wänden Einzug gehalten haben könnte und ich darauf bereits reagiere.
Ich werde mich heute mit dem Mieterbüro kurzschließen, dass gegen das Reinregnen schnellstmöglich etwas unternommen wird. Im Grunde ist es meine Traumwohnung und ich kann mir auch nicht vorstellen, hier auszuziehen... eine Mietrechtschutzversicherung habe ich auch nicht abgeschlossen... schöner Mist.
Kurze Frage: Habt ihr in meiner jetzigen Situation Ratschläge für mich? Hat jemand schon mal etwas ähnliches erlebt und hat Tipps parat?
LG P. (nicht signierter Beitrag von 84.190.243.46 (Diskussion | Beiträge) 01:28, 22. Jun. 2009 (CEST))
Geh zum Deutschen Mieterbund bzw. in die nächste Verbraucherzentrale. Billiger als jeder Mietrechtsschutz. Die Verbraucherzentralen haben gute Berater. Ich habe die auch schon genutzt. Außerdem, warum gleich verklagen? Das ist ein eindeutiger Mangel. Mache deinen Vermieter schriftlich darauf Aufmerksam und fordere eine Behebung des Mangels. Die meisten Vermieter sind auch nur Menschen und werden einer berechtigten Forderung Nachkommen. Musterbriefe hierzu finden sich massenweise im Netz (Google). Immer einen Schritt nach dem anderen. Wenn du Schimmel in der Wohnung befürchtest gibts vom Schimmelspürhund bis zur Laboranalyse massenweise Angebote. Am besten fragst du hier auch bei der Verbraucherzentrale nach. Gruß --Nemash 07:12, 22. Jun. 2009 (CEST).
- Hier das Link zum Mieterbund und auch das hier lesen: Mit Schimmelpilzen in der Wohnung (die der Feuchtigkeit folgen), ist nicht zu spassen. --Grey Geezer nil nisi bene 12:07, 22. Jun. 2009 (CEST)
Grey Geezer hat recht. Mit Schimmel ist nicht zu Spaßen. Hier ist noch ein passender Link zum Problem Schimmel und Baumängel in Altbauten vom ARD Ratgeber Recht. Gruß --Nemash 19:41, 22. Jun. 2009 (CEST).
Mikropolychromat
Was ist ein Mikropolychromat (nach Dr. Kraft) und wozu wird er benutzt?--76.254.49.124 01:38, 22. Jun. 2009 (CEST)
Mikropolychromat. Also eine kleine Vielfachchromverbindung, etwas kleines Vielfärbiges oder ein Farbfernsehgerät für die Hosentasche. Könnte aber vielleicht auch Fischfutter sein.--Geri, ✉ 02:47, 22. Jun. 2009 (CEST)- Wahrscheinlich ist
der Mikroskoptypdas Mikroskopzubehör "Mikropolychromar" (Beschreibung 1938) gemeint. Siehe auch: P . K R A F T, Optische Färbung mikroskopischer Objekte mit Mikropolychromar, Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Bd. 84, 1932, Heft 9, S. 651/2. Ralf G. 13:00, 22. Jun. 2009 (CEST)- Das ist natürlich sehr wahrscheinlich. Ich habe nach viel gesucht, aber nach einem Chromar nicht. --Geri, ✉ 13:34, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich ist
Gibt es beim iPod touch der zweiten Generation die Möglichkeit, den iPod zurückzusetzen, auch wenn der iPod gar nichts mehr macht? Dieser reagiert plötzlich nicht mehr beim Anschließen via USB-Kabel (wird vom PC und von iTunes nicht erkannt), auch nicht beim gleichzeitigen Gedrückthalten der An/Aus- und Home-Taste für mindestens zehn Sekunden (wie es bei Apple heißt) – wirklich gar nichts mehr passiert. – PsY.cHo, 05:27, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Zurück zum Verkäufer. Sieht nach Garantiefall aus. Zuerst aber die Kabel, den USB Port am Compi und die stromversorgung prüfen. --Gustav Broennimann 07:46, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Evtl. umweltverträglich entsorgen? --HaSee 07:51, 22. Jun. 2009 (CEST)
- @Gustav Broennimann: Okay, danke. An den Kabeln und an der Stromversorgung liegt es nicht. Beim Anschließen bin ich wie immer vorgegangen.
@HaSee: Äh, nein?! – PsY.cHo, 15:38, 22. Jun. 2009 (CEST)
- @Gustav Broennimann: Okay, danke. An den Kabeln und an der Stromversorgung liegt es nicht. Beim Anschließen bin ich wie immer vorgegangen.
Pfeilgiftfrosch
--Inoc 14:20, 22. Jun. 2009 (CEST) Haben nicht die Ureinwohner den Rücken der Pfeilgiftfrosche an die Pfeile geschmiert das so die pfeile vergiftet wurden
- Steht eh alles in der Wiki: Pfeilgiftfrösche --Schaffnerlos 14:31, 22. Jun. 2009 (CEST)
Pneumokokken Impfung bei Kindern
Wie heißt der neue Impfstoff der momentan von der STIKO für die Pneumokokken-Impfung von Kindern (auch unter 2 Jahren) empfohlen wird? --78.54.27.198 18:44, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Synflorix® Doc Taxon Discussion 19:47, 22. Jun. 2009 (CEST)
Danke :-)
Kristallschädel
Ich suchte einen Kristallschädel. Jetzt wurde mir einer angeboten und da er so rein und klar ist sagte ich-das das kein Bergkristall sei-und die Verkäuferin sagte das sei Quarz.Jetzt zu meiner Frage: WAS IST QUARZ?? und wie kann ich wissen das der Schädel kein Glas ist?????????? --80.121.45.165 18:56, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Quarz. Bergkristall ist einfach reines, weißes Quarz. 87.78.31.17 18:59, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Reiner. Noch reiner. Nämlich nicht weiß, sondern (ziemlich) transparent. BerlinerSchule 19:19, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Bergkristall ist kristallisierter reiner Quarz (Siliciumdioxid); aber das gilt nicht umgekehrt: Der Begriff Quarz ist nicht identisch mit Bergkristall, denn Quarz (z. B. Quarzsand) lässt sich auch schmelzen und dann formen (ähnliche Verarbeitung wie Glas, jedoch bei höheren Temperaturen (über 1400 °C) und handwerklich schwieriger, siehe Quarzglas). So hergestellte Gegenstände pflegen nach längerer Zeit zu "Rekristallisieren", d. h. sie beginnen an verschiedenen Stellen damit und werden allmählich trüb bis weiß. Aus massivem Bergkristall gefertigte Teile tun das nicht (sind durchgehend kristallin), aber extrem teuer und selten, da sie aus einem entsprechend großen Bergkristall herausgearbeitet werden müssen (Teile in der Originalgröße eines menschlichen Schädels sind im Grünen Gewölbe ausgestellt, auch nach Jahrhunderten klarer als Glas und für Otto Normalverbraucher unerschwinglich).
- Glas ist der - historische gelungene - Versuch, dem Quarz die unangenehmen Eigenschaften (Rekristallisation und hohe Verarbeitungstemperatur) abzugewöhnen und die gewünschte Eigenschaft (Durchsichtigkeit) beizubehalten; beides wird durch Beimengungen mehrerer anderer Metallverbindungen (Alkali- und Erdalkalisalze, Bleioxid) erreicht, die aufgrund ihrer vom Silicium abweichenden Atomgröße eine Kristallisation (= Bildung eines Gitters aus Siliciumdioxid) verhindern.
- Unterscheidung Bergkristall/Quarz/Glas: Spektren und Lichtbrechung sind verschieden.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:03, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Dr. C. hat Recht. Und in der Erweiterung: Wie gross ist dieser Schädel? Was kostet er? Wie gross sind die grössten Bergkristalle, die man auf Mineralienmessen kaufen kann? Und zu welchem Preis? Würde man daraus einen Schädel schleifen können? (dicker Kristall + Bearbeitung = noch dickerer Preis?). Wenn das Ding wirklich glasklar ist, dürfte es Glas sein. Bergkristall ist zwar klar, aber man sieht auch immer (Mini-Einschlüsse, evtl Schlieren), dass es ein Naturprodukt ist. --Grey Geezer nil nisi bene 20:45, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Addendum: den hier halte ich für echt (ohne Gewähr): Er ist klein, teuer, hässlich und hat Einschlüsse. Ob das hier stimmt ...Reikimeistern oder Kristallheilern. Bei der Auswahl solch sehr spezieller Kristalle, ist es wichtig auf die Herkunft, Behandlung und die energetische Stimmigkeit zu achten. Wir importieren diese Kristallschädel direkt aus Brasilien auch für unsere Heilerkundschaft in Deutschland? Sagen wir mal so: In der Bibel steht nichts darüber ;-)
- „Zur Grösse von Bergkristallstufen:“ Ich hatte einmal, anläßlich einer mineralogischen Tour in den Seitentälern des Pinzgau, Gelegenheit das Privatmuseum eines seinerzeit in Fachkreisen berühmten Mineraliensammlers zu sehen. Es wurde uns eine Stufe von mehr als 500 kg Gewicht gezeigt, die zu bergen ganz außerordentlicher Anstrengungen bedurft hatte.--Rotgiesser 00:02, 23. Jun. 2009 (CEST)
Hintergrundbild in ebay-Artikelbeschreibung
Wenn ich für eine ebay-Auktion einen Hintergrund einfügen will und folgende Befehlszeile nutze:
<style type="text/css"> body { background-image:url(http://Homepage.de/Bild.gif); } </style>
, dann fängt der Hintergrund mit der Artikelbeschreibung an, geht dann aber komplett bis ganz nach unten, hinterlegt also auch die von ebay bereitgestellten Links, Fenster usw.
Kann mir jemand sagen, wie man den Hintergrund mit der Artikelbeschreibung enden lassen kann? --62.226.33.130 21:30, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn man body durch #EBdescription ersetzt, sollte es gehen. --94.79.136.158 22:24, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Vielen Dank, jetzt klappt es. --62.226.33.130 22:50, 22. Jun. 2009 (CEST)
Irgendwie zweifle ich gerade an meinen Google-Fähigkeiten, aber ich finde nirgends den spezifischen elektrischen Leitwert bzw. Widerstand von Luft. Kann mir jemand aushelfen? --85.180.40.137 21:38, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Aus dem Artikel Elektrischer Widerstand: „Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik [das wohl besser Physik heißen] ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um einen bestimmten elektrischen Strom durch einen elektrischen Leiter fließen zu lassen.“ Luft ist jedoch ein Isolator (was anscheinend weder bei Luft noch bei Isolator steht). --84.151.241.228 21:44, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Wie ist Luft definiert? Reine trockene Gase (die so nur im Labor vorkommen) oder "draussen" (mit Feuchtigkeit; wieviel? und anderen Partikeln, z.B. Staub; welche Art). Konkret: Worauf bezieht sich die Frage? Fragt lieb --Grey Geezer nil nisi bene 21:49, 22. Jun. 2009 (CEST)
- hier steht es, --95.222.141.66 22:18, 22. Jun. 2009 (CEST)
- @.132 Dankeschön! 10-10S/m klingt vernünftig @.228 Luft ist zwar ein Isolator (im elektrotechnischen Sinne), aber das heißt nur, das sie extremst schlecht leitet, aber nicht, das sie überhaupt nicht leitet. @ Geezer: Ich suchte einen Wert für "normale" Erdatmosphäre, keine absolut genaue Zahl. Der schwankt natürlich massiv mit der Luftfeuchtigkeit, Partikeln, Druck, Temperatur etc. wie du ja schon erwähnst, aber mir gings nur grob um die Größenordnung. --85.180.40.137 23:15, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Und mit der elektrischen Feldstärke, also mit der Spannung und der Form der Elektroden. Das ist bei Nichtleitern ein erheblicher Einfluss. In welchem Zusammenhang brauchst denn den Wert? -- Janka 03:05, 23. Jun. 2009 (CEST)
- hier steht es, --95.222.141.66 22:18, 22. Jun. 2009 (CEST)
Klonen von Nutzvieh - lohnt sich das?
Ich habe gerade gelesen das jetzt Fleisch von geklonten Tieren in die EU importiert werden darf. Dabei stellt sich mir die Frage, passiert das denn überhaupt? Ein geklontes Tier ist doch eine furchtbar teure Angelegenheit. Oder irre ich mich da? Ich habe in Erinnerung das man für das Klonen immer noch hunderte Versuche pro Tier braucht bis da auch wirklich was Lebensfähiges rauskommt und den Rest wirft man weg. Das kann doch nicht rentabel sein so aufwändig Tiere für den Massenverkauf zu produzieren? --145.253.2.27 14:46, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Meinst du sowas hier? Es geht wohl ums Prinzip. Ein geklontes Tier ist - im Gegensatz zu einem "genmanipulierten" Tier (ein "fremdes" Gen wird einem "Gastgeber-Genom" hinzugefügt) - identisch mit dem Ursprungstier ("identisch" ist ja eigentlich ein philosophischer Begriff).
- Die Versuche hier sind Grundlagenforschung. Wenn man sich auf ein bestimmtes Tier festlegt - und der Verzehr problemfrei ist - kann man die Methoden des Clonings optimisieren => bessere Erfolgschancen => billiger etc. Vorteil wäre: Medizinisch (im Stall) hätte man es immer mit
dem gleichendemselben Patienten zu tun. Alles wäre leichter zu standardisieren und das Verhalten gegen Krankheiten (u. bei Impfungen) wäre leichter hervorzusagen. Kuh-Monokultur eben, aber das dürfte noch eine Weile dauern. - Da meine alten, grauen Augen immer auf die Biologie "in der Natur" schielen (manchmal auch woanders hin, aber nicht meiner Frau sagen...): Bei Tieren gibt es ein parthenogenetisches Quasi-Clonen auch - aber zumeist nur in Notsituationen: Kein Partner zur Hand, dramatische Umweltbedingunghen etc.
- Das Problem bei der Klonkuh läge darin, dass, wenn ein neues Virus/Bakterium auftaucht, das sich in gerade dieser Kuh sauwohl fühlt, es den ganzen Bestand wie ein Lauffeuer durchseucht. Es gibt nichts Gutes und es gibt nichts Schlechtes, es gibt nur Funktionalität. Bon Appétit! --Grey Geezer nil nisi bene 15:19, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Naja momentan kostet das Klonen von Tieren immer noch mehrere 10tausend €. So weit ich weiss. Und eine Kuh vom Bullen bespringen lassen kostet - 150€? Deswegen frage ich mich für was das Gesetz gut ist. Es sei denn Clonesteak zählt als Delikatesse und es wird 50€ für 100 Gramm gezahlt :) Oder ich irre mich komplett und klonen ist zwischenzeitlich supergünstig geworden. --145.253.2.27 15:34, 22. Jun. 2009 (CEST)
Es geht wohl primär um die Nachkommen geklonter Tiere. D.h. man klont die Zuchtmütter/-Väter (und kann somit besonders fruchbare Tiere zur Zucht benutzen), und deren Kinder werden dann "verwertet". Siehe tagesschau.de --85.180.55.230 15:59, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe keine weiteren Recherchen angestellt, aber im oben verlinkten Heise-Artikel steht nichts von einem neune Gesetz. Dort wird nur festgestellt, dass der Import in keinem Widerspruch zur derzeitigen Gesetzeslage steht. -- TheRunnerUp 16:04, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Der Spon titelt mit "Geplante Gesetzesänderung" --145.253.2.26 16:48, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Lohnt sich das. Sperma von einem Preisbullen ist €. Das Sperma von einem geklonten Preisbullen ist auch €, aber über eine längere Zeit. Ich habe mir überlegt, wie man Mutterkuh A routineanalytisch von Klonkuh A auseinanderhalten kann. Das ist nicht trivial also vermutlich auch technisch/finanziell kaum machbar. Was würde da ein Gesetz dagegen ausrichten, wenn man nicht kontrollieren kann. Auch für die nächste Generation (Babys von Klon-Kühen) müsste man den genetischen
FingerprintHoofprint der Mama haben. Im grossen Stil lohnen wird es sich, wenn es das Stadium der Massenproduktion erreicht (so wie Silikon-Chips massenhaft in teuren Reinräumen hergestellt werden. Da will auch niemand an die Anfänge der Chip-"Manufaktur" zurückkehren). --Grey Geezer nil nisi bene 09:15, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Lohnt sich das. Sperma von einem Preisbullen ist €. Das Sperma von einem geklonten Preisbullen ist auch €, aber über eine längere Zeit. Ich habe mir überlegt, wie man Mutterkuh A routineanalytisch von Klonkuh A auseinanderhalten kann. Das ist nicht trivial also vermutlich auch technisch/finanziell kaum machbar. Was würde da ein Gesetz dagegen ausrichten, wenn man nicht kontrollieren kann. Auch für die nächste Generation (Babys von Klon-Kühen) müsste man den genetischen
- Der Spon titelt mit "Geplante Gesetzesänderung" --145.253.2.26 16:48, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe keine weiteren Recherchen angestellt, aber im oben verlinkten Heise-Artikel steht nichts von einem neune Gesetz. Dort wird nur festgestellt, dass der Import in keinem Widerspruch zur derzeitigen Gesetzeslage steht. -- TheRunnerUp 16:04, 22. Jun. 2009 (CEST)
(Mal wieder) eine Grammatikfrage zur deutschen Sprache
Hiho zusammen! Aus gegebenem Anlass hätte ich wieder einmal eine die deutsche Sprache betreffende Grammatikfrage: Gibt es einen sinnhaften Unterschied zwischen den zwei folgenden Formulierungen:
- a) die Kontakte/Verbindungen wieder aufnehmen
- und
- b) die Kontakte/Verbindungen wiederaufnehmen?
Und falls ja: welchen? -- Gruß Sir Gawain Disk. 15:38, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ich würde sagen: Ja, es gibt einen Unterschied. Ein Verfahren wird (auch schon vor der Rechtschreibreform) wiederaufgenommen, eine Verbindung wieder aufgenommen. Andersrum klingt mE ein "wieder aufgenommenes Verfahren" ebenso falsch wie eine "wiederaufgenommene Verbindung". Ob die Duden-Redaktion das auch so sieht weiß ich nicht. Vgl. [1] und [2]---Joyborg 15:57, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn, dann nur mit Verbindung. Ein Kontakt ist keine Verbindung. Kontakt aufnehmen - ob wieder oder erstmalig - klingt zwar modern, ist aber ziemlich unlogisch. Allgemeiner Tip: Es gibt oft konkrete Ausdrücke; da muss man sich nicht hinter abstrakten verstecken... BerlinerSchule 17:42, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Danke euch beiden. -- Gruß Sir Gawain Disk. 08:34, 23. Jun. 2009 (CEST)
plz-gebiete von berlin
moinsen, ich bräuchte für die grafische darstellung einer statistischen auswertung eine Karte von berlin mit allen PLZ-gebieten (vorzugsweise als svg). ich habe schon gegoogelt, aber nichts brauchbares gefunden. es gibt genügend karten die die ersten beiden zahlen darstellen, aber ich bräuchte die gebiete bis zur fünften zahl. kann mir da jemand weiterhelfen? --87.123.80.198 17:09, 22. Jun. 2009 (CEST)
- In mieser Qualität gibt es hier was: [3]. Wenns für die Wikipedia gebraucht werden kann, findet sich in der Wikipedia:Kartenwerkstatt vielleicht jemand, der es vektorisiert. Nachtrag: stelle gerade fest, der Innenbereich fehlt. Gibt es in allerdings ebenso schlechter Qualität hier: [4]. Wenn es was kosten darf auf CD ([5]) und noch jemand mit dem gleichen Problem ([6]). --тнояsтеn ⇔ 17:15, 22. Jun. 2009 (CEST)
- okay, vielen dank bis hierher. der mensch im OSM-forum kam aber auch nciht wirklich weiter, zumal ich mich mit OSM und dem dort vorgeschlagenem Kosmos-Programm so überhaupt nicht auskenne. ist denn eine karte von berlin (andere bundesländer / deutschland gesamt) mit den plz-gebieten so relevant, dass man sich an die kartenwerkstatt wenden könnte? wenn ich das im forum richtig verstanden habe, sind wohl alle daten vorhanden, nur scheint es verflucht kompliziert zu sein, die irgendwie zu gebrauchen.... --87.123.80.198 17:51, 22. Jun. 2009 (CEST)
- habe hier etwas gefunden. allerdings hat die demoversion nur die leitregion 2 :-( --87.123.80.198 18:33, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ich nehme an, dass das Programm Prospektservice Online der Deutschen Post, das auf ihrer Website heruntergeladen werden kann, diese Informationen bereitstellt. Ansonsten sollte eine solche Grafik in gedruckter Form auch im Postleitzahlenbuch vorhanden sein. --84.151.241.228 21:38, 22. Jun. 2009 (CEST)
- handanstirnklatsch* richtig, das postleitzahlenbuch. ist vermutlich nicht wirklich in einer geographisch korrekten projektion, sollte aber für meine zwecke reichen. da muss ich nur noch jemanden in meiner umgebung finden, der diesen wälzer noch hat :-) --87.123.80.198 00:18, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Ich nehme an, dass das Programm Prospektservice Online der Deutschen Post, das auf ihrer Website heruntergeladen werden kann, diese Informationen bereitstellt. Ansonsten sollte eine solche Grafik in gedruckter Form auch im Postleitzahlenbuch vorhanden sein. --84.151.241.228 21:38, 22. Jun. 2009 (CEST)
- habe hier etwas gefunden. allerdings hat die demoversion nur die leitregion 2 :-( --87.123.80.198 18:33, 22. Jun. 2009 (CEST)
- okay, vielen dank bis hierher. der mensch im OSM-forum kam aber auch nciht wirklich weiter, zumal ich mich mit OSM und dem dort vorgeschlagenem Kosmos-Programm so überhaupt nicht auskenne. ist denn eine karte von berlin (andere bundesländer / deutschland gesamt) mit den plz-gebieten so relevant, dass man sich an die kartenwerkstatt wenden könnte? wenn ich das im forum richtig verstanden habe, sind wohl alle daten vorhanden, nur scheint es verflucht kompliziert zu sein, die irgendwie zu gebrauchen.... --87.123.80.198 17:51, 22. Jun. 2009 (CEST)
Solche Karte wirst du kaum finden. Auch die Karte im PLZ-Buch war zweigeteilt, da die Innenstadtgebiete zu kleinteilig sind. Alternative Karten wären vieleicht im Sozialatlas oder bei den Bezirksämtern zu finden, aber auch dort wohl nie für ganz Berlin. Oliver S.Y. 00:32, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Das Postleitzahlenbuch der Post von 1993 habe ich irgendwo noch, denke ich, es ist meines wissens aber die Grafik die schon oben angegeben wurde [7], dazu käme noch der Innenstadtbereich, jedoch sind die doch in mieser Qualität, der Innenbereich ist zB dunkelgrau, grafisch auch mit gutem Scanner nicht zu machen. Soll ich dennoch suchen? P.S. ich nehme an es wäre ein amtliches Werk, oder? -jkb- 01:14, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Der ADAC-Stadtplan hat, soweit ich das [8] auf der Vorschau (auf den Kartenausschnitt klicken) erkennen kann, Postleitzahlenbereiche auch im Innenstadtbereich eingezeichnet --Hareinhardt 09:16, 23. Jun. 2009 (CEST)
US TV per Web
Scheinbar prüfen US-TV-Server die IPs ihrer Besucher und halten uns Europäer draußen. So sehr ich das lizensrechtlich auch verstehe... wie sicher sind solche Prüfungen wirklich? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das sie mißbräuchlich umgangen werden? Was würden pöse Purschen unternehmen um solch unsägliches Werk in Angriff zu nehmen? Welche technische Maßnahmen ergreifen die US-Anbieter um dies zu verhindern? Nemissimo 酒?!? RSX 08:28, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Die Prüfungen sollten recht zuverlässig sein. Allerdings könnten sich Us-Amerikaner natürlich selbst ausschließen, wenn sie mittels Proxy ihre US-amerikanische Herkunft verschleiern (die sich ja aus der IP-Adresse eindeutig ergibt), weil sie lieber anonym unterwegs sind. --Ian Dury 08:50, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Gottlob pflegen die Sender allerdings Blacklists der bekannten Proxies, sodass Schurken sich immer neue suchen müssen. Jemand mit genug krimineller Energie wird aber auch nicht vor P2P-Software wie TVU Player zurückschrecken, um sich diese Leistung zu erschleichen. 82.113.106.216 10:19, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Was soll das denn? Wer Web TV schaut ist doch kein Schurke. Auch nicht wenn er via Anonimyzer auf gesperrte Stationen der U.S.A. kommt. Ob es mit dem Proxy funktioniert ist allerdings wegen des oft langsamen Datenflusses fraglich. --Netpilots 10:35, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Und ich hatte schon Angst, jemand würde das für Ironie halten... 82.113.106.216 10:40, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Was soll das denn? Wer Web TV schaut ist doch kein Schurke. Auch nicht wenn er via Anonimyzer auf gesperrte Stationen der U.S.A. kommt. Ob es mit dem Proxy funktioniert ist allerdings wegen des oft langsamen Datenflusses fraglich. --Netpilots 10:35, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Gottlob pflegen die Sender allerdings Blacklists der bekannten Proxies, sodass Schurken sich immer neue suchen müssen. Jemand mit genug krimineller Energie wird aber auch nicht vor P2P-Software wie TVU Player zurückschrecken, um sich diese Leistung zu erschleichen. 82.113.106.216 10:19, 23. Jun. 2009 (CEST)
CGI Proxys funktionieren hervorragend um diese Sperren zu umgehen. Die Sperren sollen ja auch nur die Masse der Nutzer unterbinden und nicht 100% sicher jeden Zugriff verhindern. --145.253.2.26 11:09, 23. Jun. 2009 (CEST)
Heiliger
Es gibt da einen Heiligen (oder so), der auf Bildern immer auf einem Pferd reitend dargestellt wird und mit einer Lanze (Dreizack ?) auf ein am boden liegendes Teir (Drachen ?) einsticht. Er ist auf orthodoxen Kirchenbildern dargestellt. Wer ist das? --Apostoloff 22:46, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Georg? --slg 22:47, 22. Jun. 2009 (CEST)
- 1 Minute. das war keine schlechte Zeit. Danke! --Apostoloff 22:53, 22. Jun. 2009 (CEST)
- War das jetzt ein Benchmark? Nächste Frage bitte! :o -- Grottenolm 00:53, 24. Jun. 2009 (CEST)
- 1 Minute. das war keine schlechte Zeit. Danke! --Apostoloff 22:53, 22. Jun. 2009 (CEST)
Kartoffeln anhäufeln
Weshalb häuffelt man die Kartoffel an?oder aus welchem Grund? --91.43.242.155 22:49, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ich vermute mal, weil dann noch ein Teil des ansonsten oberirdischen Stengels unter die Erde kommt und dann auch noch Kartoffelknollen bilden kann. Die Knollen sind ja so was wie unterirdische Stärkespeicher. Vielleicht werden die Kartoffeln dadurch größer. Also gibt es durch das Anhäufeln nun mehr Kartoffeln oder größere oder beides? Angehäufelt wird, damit die heranwachsenden Kartoffeln kein Tageslicht bekommen. Sie werden sonst grün und sind dann nicht genießbar (giftige Solanin). --Apostoloff 23:04, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Unter Kartoffel#Anbaubedingungen & folgender Abschnitt steht, dass damit den Bedürfnissen der Kartoffel (Temperatur, Feuchtigkeit) am besten gerecht wird. --84.56.246.176 03:45, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn die Kartoffelknollen wachsen, durchbrechen sie die Erdoberfläche. Durch das Licht werden sie grün. Um das zu verhindern, häufelt man Erde an. Deshalb werden sie über den Winter auch im Dunkeln (z. B. dem Keller) gelagert. --IP-Los 23:09, 23. Jun. 2009 (CEST)
GUI-Test für SWT/Eclipse-Plug-Ins
Liebe Auskunft,
ich suche ein Tool, möglichst Open Source, mit dem Testsuiten für den Regressionstest von grafischen Benutzeroberflächen auf SWT-Basis bzw. von Eclipse Plug-Ins (RCP/PDE) (insbes. GEF), erstellt und ausgeführt werden können. Das Paradigma ist mir relativ egal - jUnit-basiert, Capture-Replay.. Letzteres wäre natürlich toll, aber scheinbar findet sich in dem Segment nur Werkzeug für AWT/Swing. Alternativ suche ich ein allgemeines Capture-Replay-Werkzeug für den Regressionstest, das sich z.B. über (evtl. selbst spezifizierte) Plug-Ins auch auf SWT aufbügeln lässt.
Bei meiner eigenen Recherche bin ich bisher im Grunde nur auf Zeug für Swing oder aber auf kommerzielle Software für SWT gestoßen.. und sorry, eine entsprechende Entwicklerlizenz zu 1500+ EUR (QF-Test) kann ich mir für den privaten Gebrauch einfach mal nicht leisten. Ich kann nicht glauben, dass es für SWT keine open-source-Lösung für den GUI-Test gibt :/
Wer kann mir helfen?
Vielen Dank und viele Grüße
--77.64.147.80 01:04, 23. Jun. 2009 (CEST)
- SWTBot ist freie Software und auch für RCP-Anwendungen. Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber es wird in der aktuellen ausgabe vom Eclipse-Magazin vorgestellt. Tests muss man aber wie es aussieht für JUnit von Hand schreiben. --94.79.136.158 03:46, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Dankesehr! Habe heute neben SWTBot noch "Abbot for SWT" ("undersupported/underdeveloped") und "TPTP/AGR" gefunden, falls jemand anderes noch entsprechende Stichwörter sucht. Viele Grüße, 77.64.147.80 01:11, 24. Jun. 2009 (CEST)
Gab es in letzter Zeit eine Modellpflege für den Audi A5 Coupé? Im Artikel steht zwar nichts davon, aber auf der offiziellen Webseite werden neue Bilder für die Präsentation des Audi A5 in der Fotogalerie verwendet. So kenne ich den Audi A5 Coupé von der Heckansicht (Rückfahrscheinwerfer oben); und so wird er auf audi.de in der Fotogalerie gezeigt (Rückfahrscheinwerfer unten und rote Leuchten in LED-Technik). – PsY.cHo, 11:46, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Das neue Bild wird den kommenden A5 Sportback zeigen. Hier gibts noch ein Foto von der Audi-Seite (unten links).
- Ich korrigiere mich. Hier und auf der folgenden Seite findest du genauere Infos: [9] --88.72.118.37 12:22, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Ah, danke. – PsY.cHo, 18:44, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Ich korrigiere mich. Hier und auf der folgenden Seite findest du genauere Infos: [9] --88.72.118.37 12:22, 23. Jun. 2009 (CEST)
Wie setze ich einen Artikel in den Bereich Wirtschaft ein
Hallo guten Tag,
ich habe bei Wikipedia gesehen das zum Beispiel zum Suchbegriff Megaron auch ein italienisches Lokal erscheint. Unser Unternehmen heißt auch Megaron. Ist es möglich hierz auch ZahlenDatenFakten in Wikipedia einzustellen, wenn ja,wie mach ich da ! ich bitte um kurze Hlfestellung und bedanke mich als Neuwikipedianer
--Bauprojekt 12:45, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Zunächst einmal solltest du schauen, ob euer Unternehmen die in der WP geltenden Relevanzkriterien für Unternehmen erfüllt. Ist das der Fall, legst du am besten den Artikel Megaron (Unternehmen) an und schreibst dort die Infos rein und editierst dann Megaron und fügst dort einen BKL-Baustein nach Modell 2 ein.
- Welches italienische Lokal soll da eigentlich auffindbar sein? --Uncle Pain 13:27, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Welch merkwürdiger Name für ein italienisches Lokal. Könnte es sein, dass die Relevanz desselben darin liegt, dass im italienischen Lokal im griechischen Ambiente nur Döner und Weißwurst verkauft wird? Ich finde es allerdings nicht in der Wiki, ein Link wäre da doch hilfreich.
- Wenn euer Unternehmen von Relevanz ist, dann ist ein Artikel darüber hier sicher willkommen. Krawi hat dich bereits auf deiner Diskussionsseite begrüßt, du findest dort weitere Tipps und auch Hinweise, an wen du dich wenden kannst. Viel Spaß in der Wikipedia! --Ian Dury 13:31, 23. Jun. 2009 (CEST)
Naturkühe und Milch
Produzieren natürliche Rindkühe mehr Milch, als sie für ihre Kälber benötigen? Gibt es überhaupt noch so etwas oder sind schon alle domestiziert? --Constructor 15:25, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Soweit ich weiß produiziert jedes Säugetier mehr Milch als der Nachwuchs benötigt, sofern man es melkt. Liegt vermutlich daran, dass auch jedes Exemplar des Nachwuchses anders ist und daher unterschiedlich Milch braucht (einige/viele Säugetiere hjaben ja auch unterscheidliche Nachkommenszahlen bei jeder Geburt. --DaB. (nicht signierter Beitrag von 130.83.161.116 (Diskussion | Beiträge) 15:38, 23. Jun. 2009 (CEST))
- SCNR, mal sehen wie schnell gelöscht wird :-) -- southpark 15:41, 23. Jun. 2009 (CEST)
- 23. Jun. 2009, 19:11:31 GDK (Diskussion | Beiträge) hat „Natürliche Rindkuh“ gelöscht (Unsinn: War wohl Unfug) --Constructor 23:34, 23. Jun. 2009 (CEST)
- (BK)Ich vermute mal, dass die Milchkuh u.a. nur deswegen mehr Milch gibt, weil Sie übermäßig gemolken wird. Die hochgezüchteten Kühe sind halt einfach nur auf noch mehr Milch ausgelegt. Zuviel wird aber jede Kuh geben können, wenn man sie denn übermäßig melkt. --Ian Dury 15:43, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Produziert mehr als das Kalb braucht - und auch länger. Hier wird es sehr behutsam erklärt und man kann es mit dem WP-Eintrag Milchkuh vergleichen. --Grey Geezer nil nisi bene 15:48, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Ok, danke! Hatte nämlich ein Gespräch - mit einer Veganerin - die das zu mir sagte - war jetzt verunsichert. Thema kann dann erledigt werden. --Constructor 16:30, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Produziert mehr als das Kalb braucht - und auch länger. Hier wird es sehr behutsam erklärt und man kann es mit dem WP-Eintrag Milchkuh vergleichen. --Grey Geezer nil nisi bene 15:48, 23. Jun. 2009 (CEST)
- SCNR, mal sehen wie schnell gelöscht wird :-) -- southpark 15:41, 23. Jun. 2009 (CEST)
AutoIt für GNOME
Gibt es ein Werkzeug ähnlich wie AutoIt für Windows, mit dem ich Fenster, Button und Maus skriptgesteuert manipulieren bzw. kleine GUI-Anwendungen schreiben kann für GNOME? -- sk 16:35, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Es gibt da Macaroon und XNEE, allerdings kann ich dir nicht viel darüber sagen. Sind wohl beide hauptsächlich für Test-Zwecke gedacht, sollen aber Macros abspielen können. Vielleicht fällt jemandem noch etwas besseres ein. --84.56.255.189 21:47, 23. Jun. 2009 (CEST)
Fachabitur Rede
Hallo,
ich habe ein Problem ich bin Stellvertreter von unserem Klassensprecher, am Freitag kriegen wir die Zeugnisse für das bestandene Fachabitur, leider ist unser Klassensprecher durch die Prüfungen gefallen und ich muss Freitag eine Rede vor der Klasse, Schulleitung usw. halten. Kann mir jemand sagen wo ich im Internet Bausteine finde, wie ich so was aufbaue?? Habe so was noch nie gemachT??
Grüße Milan Voda 18:32, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Abschlussreden sind relativ einfach. Leite ein mit worum es ging, wie lange es gedauert hat und wo die Schwierigkeiten (ohne kritik) und besonderen Erfolge lagen. Dann fängst du an dich zu bedanken. Pro Lehrer jeweils mit Anekdote. Dann ein Sammeldank an die Schule und zum Abschluß die Glückwünsche für die Zukunft. Deine Klassenkammeraden, den Lehrern der Schulsekretärin. Abschließen kannst du mit einem ganz persönlichen Dank für die wundervollen Stunden insbesondere für ... schließen. Also insgesammt viel Bedanken viel glückwünschen mit einigen Anekdoten und Beispielen(die allen bekannt sind) gewürzt. Dann geht nichts schief und alle sind glücklich. --85.180.134.80 18:46, 23. Jun. 2009 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Aus Bausteinen wird auch nur eine Baustein-Rede. So etwas will keiner hören, das liefern einem Politiker usw. schon genug. Setz dich doch mit dem Klassensprecher zusammen, vielleicht auch noch mit ein oder zwei weiteren Leuten. Was war gut in den Jahren, was schlecht? Was wichtig, was unwichtig? Was versprecht ihr euch von der Zukunft? So eine eher persönliche Sicht (natürlich ohne dem Physiklehrer noch eine reinzuwürgen) ist viel überzeugender als eine geschliffene Rede nach der Schrift. Es muss nicht perfekt sein, aber aufrichtig und fair. Gegen das Lampenfieber weiß ich leider auch keinen Rat. Rainer Z ... 18:50, 23. Jun. 2009 (CEST)
- (BK)Da finden sich jedenfalls jede Menge Abi-Reden im Netz. Bemühe mal die Suchmaschine deiner Wahl und kopiere die dir gefallenden allgemeinen Floskeln raus. Bei der Lektüre bekommst du auch gleich einen Eindruck, wie so etwas aussehen kann. Dann noch ein wenig persönliches und du bist fertig. --Ian Dury 18:51, 23. Jun. 2009 (CEST)
- So wenig Ehrgeiz? Da nicken ja alle nach spätestens zwei Minuten ein. Rainer Z ... 18:55, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Ach, schnickschnack. Wenn er erst ein paar Reden gelesen hat, dann wird ihn schon die Muse küssen. Deine Taktik, Mut zuzureden ist aber auch OK. --19:00, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Hier solltest du sicher fündig werden was Anregungen für Floskeln, Aufbau etc. angeht. -- Lacrimus 19:11, 23. Jun. 2009 (CEST)
Weltmeisterschaftsspiel der beiden deutschen Fußballnationalmannschaften...
Sagt mal, finde ich den betreffenden Artikel nur nicht oder gibt es tatsächlich zu dem Spiel (und der ganzen Aufregung drumherum) tatsächlich in der ganzen deutschsprachigen Wikipedia nur die paar trockenen Worte in Fußball-Weltmeisterschaft 1974#Erste Finalrunde? --BerlinerSchule 00:48, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Unter Fußball-Weltmeisterschaft 1974/Deutschland gibt's auch ein paar Brocken. Einen eigenen Artikel hat das Spiel offenbar tatsächlich nicht, zumindest liefert "Links auf diese Seite" bei Jürgen Sparwasser nichts, was darauf hindeutet. Und der wär dort nu wirklich absolut sicher verlinkt. Gruß, 217.86.41.221 00:51, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Dabei war das ein fast genau so wichtiges Spiel wie dieses. Aber 74 ist so lange her, dass sich die meisten Mitarbeiter hier wohl nicht mehr erinnern werden - also wäre harte Recherche angesagt für einen Artikel. -- Arcimboldo 01:06, 22. Jun. 2009 (CEST)
- An die Wasserschlacht von Frankfurt anno 74 erinnert sich die Wikipedia schon, warum die (aus westdeutscher Sicht) schmähliche Niederlage gegen den Klassenfeind keinen eigenen Artikel hat, wundert micht allerdings auch. --89.48.0.224 01:13, 22. Jun. 2009 (CEST)
- P.S.: Immerhin ist hier das amtliche Endergebnis dokumentiert: Deutschland (sic!) - DDR 0:1 --89.48.0.224 01:19, 22. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Naja, man kann's mal im Wikipedia:WikiProjekt Fußball versuchen. *feix* Die dort aktiven Ureinwohner und WWwurm waren glaubich damals schon alt, die können sicher was dazu schreiben ;-) Ich frag' mal an. Gruß, 217.86.41.221 01:17, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Uri ist noch blutjung, und ich war schon damals zu alt, um das Spiel dermaßen bedeutsam zu finden... :-P -- Wwwurm Mien Klönschnack 01:30, 22. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Naja, man kann's mal im Wikipedia:WikiProjekt Fußball versuchen. *feix* Die dort aktiven Ureinwohner und WWwurm waren glaubich damals schon alt, die können sicher was dazu schreiben ;-) Ich frag' mal an. Gruß, 217.86.41.221 01:17, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Eben weil ich selber das Spiel nicht miterlebt habe, frage ich...
- Das Spiel wurde allerdings nicht gegen den Klassenfeind verloren, sondern gegen den Klassenfeind gewonnen. Soweit ich das beurteilen kann. Klassenfeind war doch ein in der DDR gebrauchter Kampfbegriff für den Westen; umgekehrt wohl nicht (da gab es andere sympathische Epitheta). Der Artikel hat, wie ihr seht, schon einen ersten Leser. Bitte informiert mich, wenn er fertig ist (der Artikel, nicht der Leser). Danke... BerlinerSchule 11:53, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Wir waren eigentlich davon ausgegangen, dass Deine Anfrage der Suche nach einer sinnvollen und erfuellenden Beschaeftigung innerhalb der Wikipedia entsprungen war ... (scnr) -- Der Gemuesefreak11:59, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Genau – wäre ich Erich Rutemöller, würde ich BerlinerSchule zurufen: „Mach' et, Otze!“ :-)) -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:04, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Einen guten Artikel zu lesen, ist immer spannend, sinnvoll und erfüllend. Leider habe ich von Fußball noch weniger Ahnung als von den meisten anderen Wissenschaften. Aber wenn ihr ihn nicht zu schwierig schreibt... Übrigens vergeht einem die Lust an der Mitarbeit, wenn man (wie neulich mal wieder) einen ganz normalen kleinen Artikel den Löschprofis aus Zähnen und Klauen reißen muss... BerlinerSchule 12:08, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Wir waren eigentlich davon ausgegangen, dass Deine Anfrage der Suche nach einer sinnvollen und erfuellenden Beschaeftigung innerhalb der Wikipedia entsprungen war ... (scnr) -- Der Gemuesefreak11:59, 22. Jun. 2009 (CEST)
hab mal einen Anfang gemacht: Fußballländerspiel BR Deutschland – DDR 1974 --Soccerates 20:33, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Das sieht schon sehr sehr gut aus. Wer weiß, ob man irgendwo noch etwas zur Haltung der Zuschauer erfahren kann? BerlinerSchule 12:20, 24. Jun. 2009 (CEST)
BGH Urteil
Der BGH hat ein Urteil erlassen das trotz notariellen Vertrages die Eigentumsübertragung eines Grundstücks erst mit der Grundbucheintragung vollzogen ist. Ich benötige dringend das Az. dieses Urteils.Wer kann mir helfen? Maximilian2008 --Maximilian2008 16:38, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Der BGH unterhäklt unter http://www.bundesgerichtshof.de/ eine Internetpräsens, die auch über eine Urteil-DB mitsamt Suchfunktion verfügt. --DaB. (nicht signierter Beitrag von 130.83.161.116 (Diskussion | Beiträge) 16:54, 23. Jun. 2009 (CEST))
- Ich habe keine Ahnung, aber ergibt sich das nicht bereits aus 873 BGB? Dazu braucht es eigentlich kein BGH-Urteil... --Rudolph Buch 16:56, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Internetpräsens find' ich schon mal gut. Zu hoffen steht, dass er auch eine Internetfutur hat. --Geri, ✉ 22:11, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Ich wäre mit Internetperfekt schon zufrieden. --Ian Dury 08:23, 24. Jun. 2009 (CEST)
Vista drüberinstallieren
Kann man Vista so wie 98 und XP einfach nochmal drüberbügeln, wenn was im Argen liegt? (Startmenü ist natürlich weg und Software muss neu drauf?) Oder besteht Vista darauf auch in private Daten noch Löcher zu schiessen, oder gar zu formatieren? --92.202.67.95 21:43, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn du es nur drüber installierst, dürfte nichts gelöscht werden, habe es zwar nicht ausprobiert, aber ich denke, dass Windows sogar den alten Windows-Ordner in Frieden lass wird und einen neuen mit dem namen "Windows.0" o.ä. wie bei WinXP anlegen wird. Wenn du sicher gehen willst, lies es irgendwo nach, ober probier es in einer virtuellen Maschine aus, aber ich denke wie gesagt nicht, dass Windows bei ner Neuistallation ungefragt Sachen löscht (von alten Bootsektoren und -loadern mal abgesehen). -- Jonathan Haas 00:24, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Schau erst mal, ob eine Reparaturinstallation möglich ist. Und vielleich kann Dir ein Freund helfen, eine Slipstream-DVD zu erstellen (bei der dann SP1 und SP2 schon integriert sind), das spart dann einiges an Zeit. --Erastophanes 08:50, 24. Jun. 2009 (CEST)
Atmung kontrollieren, Herzfrequenz nicht
Ich habe mich vorhin gefragt, warum man eigentlich die Atmung kontrollieren kann, nicht aber den Herzschlag bzw. die Herzfrequenz. Beides sind ja im Prinzip die absoluten Basisfunktionen zur Funktionserhaltung des Körpers. Atmen zum Anreichern des Bluts mit Sauerstoff, und der Herzschlag zum Verteilen des Sauerstoffs im Organismus. Die Atmung läuft ja auch unbewusst ab, gesteuert durch das Atemzentrum. Meine Frage ist, was passiert eigentlich wenn man bewusst bzw. unbewusst atmet, überschreibt der bewusste Atemimpuls die unbewusste Regelung? Und warum lässt sich eine der beiden essentiellen Körperfunktionen bewusst steuern, und die andere nicht? --78.49.195.27 21:54, 23. Jun. 2009 (CEST)--EdwinVanCleef 21:58, 23. Jun. 2009 (CEST)(Einloggen vergessen)
- Es ist durchaus möglich, auch den Herzschlag bewusst zu kontrollieren, nur erfordert es mehr Übung. Es gibt bestimmte Meditations-Techniken, die zum Beispiel beim Apnoetauchen eingesetzt werden, um den Puls auf bis zu 24(!) (manche Quellen sprechen sogar von nur 12) Schläge pro Minute zu senken und so den Stoffwechsel zu verlangsamen. Wie die Steuerung aber abläuft, und was da genau mit der unbewussten Regelung passiert, kann ich leider nicht beantworten. --84.56.255.189 22:06, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Man kann den Herzschlag vielleicht beschleunigen oder verlangsamen, eine direkte Kontrolle wie "jetzt einen Herzschlag, jetzt 5 Sekunden keinen" wie beim atmen wird aber nicht möglich sein, denke ich. Was wohl daran liegt, dass das Signal für ein Herzschlag nicht aus dem Gehirn kommt, sondern direkt im Herzen erzeugt wird. -- Jonathan Haas 00:20, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Eine weitere Sportart, wo eine gute Kontrolle der Frequenz wichtig ist: Biathlon. Rauf, runter, rauf, runter. -- Ayacop 09:17, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ganz pragmatisch: Der Puls ist immer notwendig, um den Metabolit-Transport (auch Gase) aufrecht zu erhalten. Die Atmung im Prinzip auch (wir atmen ja während des Schlafens) - aber es können überlebenswichtige Situationen auftreten (in/unter Wasser, in Staubwolke, Verbergen vor einem Feind), in denen es eine Selektionsvorteil hatte, kurzfristig nicht oder anders zu atmen (ausgelöst nicht durch vegetative Signale sondern durch externen Daten-Input). --Grey Geezer nil nisi bene 09:33, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Eine weitere Sportart, wo eine gute Kontrolle der Frequenz wichtig ist: Biathlon. Rauf, runter, rauf, runter. -- Ayacop 09:17, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Man kann den Herzschlag vielleicht beschleunigen oder verlangsamen, eine direkte Kontrolle wie "jetzt einen Herzschlag, jetzt 5 Sekunden keinen" wie beim atmen wird aber nicht möglich sein, denke ich. Was wohl daran liegt, dass das Signal für ein Herzschlag nicht aus dem Gehirn kommt, sondern direkt im Herzen erzeugt wird. -- Jonathan Haas 00:20, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn man die Atmung nicht bewusst kontrollieren könnte, könnte man nicht sprechen. Außerdem dient die Atmung auch zur Kontrolle eines wichtigen Sinns - dem Riechen; wenn die Atmung nicht steuerbar bei Säugetieren nicht wäre, könnten die alle nicht vernünftig wittern. syrcro 09:54, 24. Jun. 2009 (CEST)
- KLASSE !! --Grey Geezer nil nisi bene 10:02, 24. Jun. 2009 (CEST)
- ...nicht steuerbar nicht wäre? --62.226.22.203 10:22, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Nu lasses mal gut sein - über die seltsame Sprache der Sachsen sind wir doch oben schon hergezogen... BerlinerSchule 12:26, 24. Jun. 2009 (CEST)
Warum machen Asiaten auf Fotos so oft eine Art Peace-Zeichen mit den Händen?
Beispiele: [10] [11] [12] und weitere nach kurzer Google-Suche nach "Asiaten" oder "Asians"
Was soll es bedeuten? --92.227.142.202 21:55, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Wikipedia weiß alles ;) : Victory-Zeichen oder ausführlicher: en:V sign#Japan and the V sign in Photographs --fl-adler •λ• 22:03, 23. Jun. 2009 (CEST)
Schulenglisch
Was ich mich schon seit meiner Schulzeit frage: Warum wird eigentlich den deutschen Schülern auch heute immer noch britisches Englisch beigebracht? Nach den Zahlen in den Artikeln Englische Sprache sowie Sprachen in den Vereinigten Staaten sind 82% aller Bewohner der USA Englisch-Muttersprachler, was einer Gesamtzahl von 250 Millionen Menschen und damit über 70% der weltweit 340 Millionen Muttersprachler entspricht (ergo: in den USA sprechen doppelt so viele Menschen Englisch wie in allen anderen englischsprachigen Ländern zusammen). Zudem ist (zumindest nach meiner persönlichen Auffassung) das aE auch außerhalb der USA durch Filme, Fernsehen, Internet viel stärker präsent als das britische. Dennoch war es auch bei mir (im Jahr 2001!) noch so, dass die USA und das amerikanische Englisch erst in der achten Klasse ein Thema im Unterricht wurden. Wie passt das zusammen? --slg 15:29, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Hast du ein Beispiel, wo im Lehrplan explizit eine Form vorgeschrieben ist? Ansonsten sind die Unterschiede ja auch nicht allzu groß. Grammatikalisch sicher vernachlässigbar und bei entsprechenden Vokabeln ist eh es besser, man kennt beide Formen. Zu meiner Schulzeit wurde das wie folgt gehandhabt: beides ist erlaubt, aber muss dann auch konsequent durchgezogen werden (wer color schreibt, muss auch harbor schreiben). --141.82.28.133 15:39, 22. Jun. 2009 (CEST)
- liegt wohl u. a. daran, dass an Universitäten fürs Lehramt Englisch zumeist in den Anglistik-Instituten ausgebildet wird, die Amerikanistik (die sich viele Unis gar nicht erst leisten) ist da fast schon ein Orchideenfach mit anderen und fürs Lehramt eher ungeeigneten Schwerpunktsetzungen, also z.B. weniger Linguistik (insbesondere historische) und mehr Kulturwissenschaft und andere Brotlosigkeitsverursacher. --Janneman 15:50, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Naja England liegt einen Steinwurf entfernt. Es reisen mehr Deutsche nach GB als in die US (einfach mal so vermutet) und beruflich hat man auch häufiger mit GBlern als mit USlern zu tun. Das Internet hat den Kontakt mit US Amerikanern vervielfacht. Vorher war der Kontakt (im Verhältnis) viel viel geringer. Den Eindruck das man dauernd mit Amis und eher selten mit Engländern zu tun hat gibs erst seit Kurzem. Und das man für ein paar € lustig nach Amerika fliegen kann gibts auch erst seit ein paar Jahren. Vor dem Internet und den günstigen Flugpreisen hatte man höchstens mit Verwanten, US Soldaten oder den wenigen amerikanischen Arbeitskollegen was zu tun. Das man dauernd mit Amis quatscht ist praktisch eine brandneue Entwicklung. Und Lehrpläne sind ähnlich flink wie die Kontinentaldrift ... --145.253.2.26 17:03, 22. Jun. 2009 (CEST)
- "Kaum ein Unterschied", versuch mal in den USA einen Rosinenkuchen zu bestellen, indem Du einen "Spotted Dick" verlangst... TheBug 17:13, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Naja England liegt einen Steinwurf entfernt. Es reisen mehr Deutsche nach GB als in die US (einfach mal so vermutet) und beruflich hat man auch häufiger mit GBlern als mit USlern zu tun. Das Internet hat den Kontakt mit US Amerikanern vervielfacht. Vorher war der Kontakt (im Verhältnis) viel viel geringer. Den Eindruck das man dauernd mit Amis und eher selten mit Engländern zu tun hat gibs erst seit Kurzem. Und das man für ein paar € lustig nach Amerika fliegen kann gibts auch erst seit ein paar Jahren. Vor dem Internet und den günstigen Flugpreisen hatte man höchstens mit Verwanten, US Soldaten oder den wenigen amerikanischen Arbeitskollegen was zu tun. Das man dauernd mit Amis quatscht ist praktisch eine brandneue Entwicklung. Und Lehrpläne sind ähnlich flink wie die Kontinentaldrift ... --145.253.2.26 17:03, 22. Jun. 2009 (CEST)
- liegt wohl u. a. daran, dass an Universitäten fürs Lehramt Englisch zumeist in den Anglistik-Instituten ausgebildet wird, die Amerikanistik (die sich viele Unis gar nicht erst leisten) ist da fast schon ein Orchideenfach mit anderen und fürs Lehramt eher ungeeigneten Schwerpunktsetzungen, also z.B. weniger Linguistik (insbesondere historische) und mehr Kulturwissenschaft und andere Brotlosigkeitsverursacher. --Janneman 15:50, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Das hat primär historische Gründe. Heutige Lehrer wurden vor Jahrzehnten ausgebildet - an Instituten für Anglistik, wie Janneman sagt. Die wiederum haben eine lange Geschichte. Es gab lange Zeit gar keine Amerikanistik. Kommt hinzu, dass Literaturwissenschaft hier eine große Rolle in der Ausbildung spielt - und die wiederum ist traditionell Anglistisch, nicht Amerikanistisch dank der vielen Autoren, die es von Shakespeare zu Swift einfach nicht über den Teich schafften. An den heutigen Unis ist das eher aufgeweicht: Wir werden eine bunte Mischung kriegen, auch da viele Schüler heute in den USA ein Austauschjahr hinlegen, mit amerikanischem Akzent heimkommen und den dann im Englischstudium bewahren. Die Schüler von heute entscheiden, welches Englisch in 30 Jahren gelehrt wird, wo immer sie eine eigene Sprachfärbung erwerben. Die Uni verändert da nichts mehr, ganz im Gegenteil, ich freue mich natürlich, wenn Studenten auftauchen, die einen eigenen natürlichen Sprachklang ob in Schottland oder Australien gewonnen haben und den als ihre mittlerweile natürliche Zweitsprache ausbilden. --Olaf Simons 17:14, 22. Jun. 2009 (CEST)
- ? Amerikanisch ist Englisch, genau wie Britisch. @Jannemann: Wo ich studiert habe, war eher die Amerikanistik für die Brot- und Butterkurse zuständig, allein daran kann's nicht liegen. Europäische Tradition, würde ich denken. Man darf ohne Weiteres AE unterrichten, hat dann aber seine liebe Not, die Fachkonferenz von einem entsprechenden Lehrwerk samt Audiomaterialien zu überzeugen, zumal diese Werke dünn gesät sind. Die eingeführten Bücher der großen Verlage sind, v. a. für die Unterstufe, auf BE eingestellt. Als eingefleischter AE-Lehrer müsste man den Schülern dann bei jedem Lehrbuchdialog erklären, dass die CD die Wörter anders ausspricht als man selbst. Geht, ist aber umständlich. Bis AE flächendeckend eingeführt würde, wären alle möglichen konservativen Faktoren zu überwinden, und so dringend ist es dann eben doch nicht. Und europäische Nachbarschaft ist ja kein ganz schlechtes Argument. Der Spanischunterricht findet, soweit ich weiß, auch meist auf Kastilisch statt, nicht auf Südamerikanisch. Grüße 85.180.197.135 17:22, 22. Jun. 2009 (CEST)
Weil englisch und nicht amerikanisch die Weltsprache ist. Wenn die Amis meinen, sie müssen dem indoeuropäischen Ast einen weiteren Zweig hinzufügen, können sie das gerne tun. Aber man kann bei der Auswahl der Lingua Franca nicht ständig hin- und herspringen.
- Unsinn. Wunschdenken. --Eike 17:24, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Kein Unsinn. --92.230.34.137 17:36, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Oh Mann, pavement hat einige Bedeutungen; in einer davon heißt es auf Amerikanisch sidewalk. 82.113.106.216 18:21, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ein Beinahe-Unentschieden gegen ein 4:1 wäre eh nicht so beeindruckend gewesen... :o) --Eike 19:42, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Oh Mann, pavement hat einige Bedeutungen; in einer davon heißt es auf Amerikanisch sidewalk. 82.113.106.216 18:21, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Anschlussfrage: Wie kommt es eigentlich, dass Googlefight teilweise völlig andere Zahlen als Google selber liefert?-- Grip99 19:55, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Kein Unsinn. --92.230.34.137 17:36, 22. Jun. 2009 (CEST)
Vielleicht noch bedenken: Wie lange gibt es Englisch und wie lange gibt es amerikanischen Englisch? Ob man nun die Variante mit der längeren Tradition lehrt oder die mit der heute größeren Verbreitung, ist eine nicht ganz triviale Entscheidung. Rainer Z ... 19:35, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Die Frage ergibt, pardon, wenig Sinn: Britisches Englisch, wie es heute gesprochen wird, gibt es, kann man jedenfalls argumentieren, durchaus weniger lange als amerikanisches Englisch (amerikanisches Englisch hat einige deutlich archaische Züge, wie oft bei "verpflanzten" Sprachgemeinschaften, und gerade die Aussprache des heutigen BE geht auf das späte 19. Jh. zurück); und Chaucer und Shakespeare sind Vorfahrn beider Varianten. Grüße 85.180.197.135 19:47, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Nach BK:
- Ist das wirklich so eine Geheimwissenschaft? Dürfen oder wollen die Englischlehrer wirklich die Unterschiede den Schülern nicht enthüllen? Der ursprüngliche Fragesteller sagte doch, die seien bis zur achten Klasse nicht thematisiert worden. Das heißt doch aber heute in den meisten (nichtenglischsprachigen) europäischen Ländern, dass er schon sieben Jahre Englischunterricht hinter sich hat. Und da hat er in sieben Jahren nicht einmal einen amerikanischen (oder australischen, wieder anders) Film gesehen (d.h. gehört...) oder vielleicht mal ein schottisches Lied gehört und dann den Englischlehrer als kompetenten Gesprächspartner auf den Unterschied hin angesprochen? Irgendwie erinnert mich das an die hier öfter mal auftauchende Diskussion zum Thema Jänner oder zum Thema ich bin gestanden oder ähnliche (weit vor Karfiol und so liegende) Austriazismen. Dass viele Sprachen Varianten haben (die längst keine Dialekte sind) ist doch nicht so überraschend. Und da es heute sowohl schriftliche als auch Audiodokumente jeder Art gibt, aus denen das ohne Lernaufwand hervorgeht, kann sich der Lehrer eigentlich darauf beschränken, die Unterschiede zu bestätigen und vielleicht ansatzweise zu erklären. BerlinerSchule 20:02, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Im Prinzip ja (sagt Radio Eriwan). Allerdings legst du einen stark kognitiven Aspekts des Spracherwerbs zugrunde. In der Realität ist es anders. Sprache, und gerade die Aussprache wird durch Imitieren und (sehr) häufiges Wiederholen gelernt. Da ist der Unterschied in der Aussprache in der Masse nicht zu vernachlässigen, und man muss sich am Ende auf eine Norm festlegen, sonst entsteht ein deutsch-britisch-amerikanischer Mischmasch, den auch keiner will. 85.180.197.135 20:09, 22. Jun. 2009 (CEST)
- <reinquetsch> Wobei der ja bei englischen Sängern und Sängern auch vorkommt, sehr schön zu hören z. T. bei Phil Collins, man achte auf "dance" neben "can't", letzteres mit /ɑ/, bei "Rowche Rumble" hört man in der Live-Version zu Anfang eine Ankündigung Smiths: "Last orders half past ten", allesamt mit /ɑ/, im Lied spricht er "grass" aber wie im AE aus, schon um auf "ass" reimen zu können. Unterschiede zeigten sich schon bei den Beatles.--IP-Los 20:07, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ja richtig: "She loves you, yes, yes, yes..." ;) In der Tat waren das aber meist intendierte Amerikanismen, die etwas Geruch von großer, weiter Welt verbreiten sollten. Und natürlich ist BE nur in ganz engem Sinne gleich RP/BBC-English. An den Ufern der Mersey hört man andere Laute als an der Themse. 85.180.201.209 21:24, 24. Jun. 2009 (CEST)
- <reinquetsch> Wobei der ja bei englischen Sängern und Sängern auch vorkommt, sehr schön zu hören z. T. bei Phil Collins, man achte auf "dance" neben "can't", letzteres mit /ɑ/, bei "Rowche Rumble" hört man in der Live-Version zu Anfang eine Ankündigung Smiths: "Last orders half past ten", allesamt mit /ɑ/, im Lied spricht er "grass" aber wie im AE aus, schon um auf "ass" reimen zu können. Unterschiede zeigten sich schon bei den Beatles.--IP-Los 20:07, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Gibt es eigentlich Untersuchungen darueber, wie Kinder mit einem englischen und einem amerikanischen Elternteil, die moeglichst auch noch isoliert in einem nicht englischsprachigen Land aufwachsen, sich sprachlich "entscheiden" in Bezug auf die Aussprache? -- Arcimboldo 08:46, 23. Jun. 2009 (CEST)
(BK) Zumindest in BW ist in den Bildungsplänen verankert, dass die Kids schon am Ende der 8. Klasse wesentliche phonetische und lexikalische Unterschiede zwischen BrE und AmE kennen sollen. Auch viele Lehrbücher wechseln (z.T. von Jahr zu Jahr) zwischen britischen und amerikanischen Schauplätzen, in der Zwischenzeit kommen auch britische Regionen, Australien und evtl. Indien oder gar noch andere mitsamt ihrer sprachlicher Besonderheiten hinzu. Vorgesehen ist also nicht, dass nur eine Variante gelernt wird. Natürlich hat jeder Lehrer eine Neigung v.a. was die Aussprache angeht und man kann ja nicht erwarten, dass Lehrer und Schüler wie selbstverständlich zwischen Received Pronunciation und General American hin- und herspringen. -- MonsieurRoi 20:09, 22. Jun. 2009 (CEST) PS: Ich sollte die ganze Frage lesen. Teilweise kommen in den Lehrbüchern erste Unterschiede schon in der 7. Klasse auf. Dass dies nicht schon in der 5. Klasse oder in der Grundschule kognitiviert wird, ist ganz einfach didaktisch zu begründen. Man lernt erst mal eine Sache, bis man eine solide Basis hat, dann beschäftigt man sich Varianten etc. -- ansonsten überfordert das. Natürlich ist (v.a. heute) nicht ausgeschlossen, dass Kinder schon viel früher mit AmE in Berührung kommen; und schaden wird es auch nicht. Die Frage ist halt, wann man das zum expliziten Lerninhalt macht. -- MonsieurRoi 20:14, 22. Jun. 2009 (CEST) PPS: Zum Mischmasch: Vermutlich werden Schüler phonetisch das imitieren, was für die am eindrücklichsten ist. Das kann in der 5. Klasse das Queen's English der Lehrerin sein, die Aussies im Urlaub oder die Amis im Film. -- MonsieurRoi 20:18, 22. Jun. 2009 (CEST)
wow, so viele Antworten ;) .... Von Lehrplänen hab ich ehrlich gesagt keinerlei Ahnung; ich weiß nicht, ob ich je einen gedruckten Lehrplan gesehen hab (gibts die irgendwo im Netz?), aber ich geh halt von meinen eigenen Schulerfahrungen am thüringischen Gymnasium aus. Etwas verwundert war ich, dass meine Eerwähnung der achten Klasse jemandem zu dem Schluss gebracht hat, es seien dem sieben Jahre Englischunterricht vorangegangen - ist es heute wirklich schon so, dass Englisch an den Grundschulen flächendeckend als reguläres Fach unterrichtet wird? Bei uns gabs das in der 4. Klasse (in manchen Schulen auch schon ab der 3.) fakultativ, also ohne Noten, aber offenbar gabs da keine spezielle Regelung; in der 5. am Gymnasium haben wir dann alle wieder mit dem Urschleim begonnen ;)
Die Lehrbücher wurden angesprochen, unsere waren vom Klett-Verlag und in der 5. und 6. handelten sie von ein paar Kids in Chester (der jüngeren Generation hier dürften Trundle, Nick & Debbie und die Kingsway High School was sagen ;)), in der siebten gings dann in der um verschiedene Regionen Britanniens (Wales, Schottland, London, Cornwall?, Yorkshire?), in der achten gabs im Lehrbuch ausschließlich Amerika (und das AE) und ab der neunten wars dann alles irgendwie gemischt, es ging mal nach Eng- und mal nach Amiland, auch mal nach Irland oder Australien ;) .... aber die Folge von diesem Prozedere ist halt, dass der Mittelstufenschüler das britische Englisch als das "normale", "richtige" Englisch wahrnimmt, das AE hingegen als eine Variante, die es halt irgendwie auch gibt. Den Entschluss, endlich mal diese Frage zu stellen, bin ich übrigens auf das Beispiel mit dem rubber gekommen, das weiter oben auf dieser Seite beim Thema "Englische Woche" angesprochen wurde - ich wette, die meisten deutschen Schüler (auch nach Abi und allem) würden Radiergummi intuitiv mit "rubber" übersetzen, auch wenn damit 2/3 aller Englischmuttersprachler der Welt etwas anderes assoziieren ;)
Ein Argument, dass mir zugunsten des BE allerdings noch eingefallen ist, wäre die Frage nach der internationalen Verbreitung. Hierbei wäre sicherlich zunächst mal zu klären, ob das Englische seinen Status als Weltsprache der britischen Großmachtpolitik des 19. Jh oder der amerikanischen Großmachtpolitik des 20. Jh verdankt ;) - In vielen ehem. britischen Kolonien ist ja Englisch nach wie vor Amtssprache, selbst wenn es nur verschwindend wenige Muttersprachler dort gibt (vgl. Indisches Englisch, auch in Afrika ist die Sprache sicherlich noch stark kolonialbritisch geprägt. Die Frage wäre jetzt, welche der beiden Formen stärker (auch von Nichtmuttersprachlern) stärker als Verkehrssprache im Alltag genutzt wird, ich würe aber doch eher auf eine Tendenz zum BE spekulieren.
Was das Spanische angeht: Ich spreche kein Spanisch, aber die Fixierung aufs Kastilische wird (neben der geogr. Nähe) vllt auch einfach daran liegen, dass es für das Spanische nicht wie für das Englische ein einzelnes Land gibt, in dem die große Mehrheit aller Muttersprachler lebt (Mexiko als bevölkerungsreichstes spanischsprachiges Land verfügt auch nur über rund ein Viertel der Muttersprachler). Da nimmt man halt einfach das Land, wo die Sprache ursprünglich herkommt. --slg 23:10, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Zu deiner ersten Frage: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=400 . Die Entwicklung von Weltsprachen hat auch einen Artikel: Weltsprache . --тнояsтеn ⇔ 23:36, 23. Jun. 2009 (CEST)
Eiffelturm zu Fuß nach oben?
hallo leute, ich fahre demnächst nach paris, kann man denn noch zu fuß auf den eiffelturm, oder seit wann ist dies verboten?? was kostet eine fahrt bis ganz nach oben? kann mir jemand zu beiden fragen verbindlich auskunft geben? <!vielen dank und grüße an alle von maryone --> --91.39.91.5 13:30, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Verbindlich? Nein, sonst verlangst du nachher noch die Differenz wenn es teurer wird (und gibst uns umgekehrt nicht die Differenz, wenn es billiger war). Frag doch mal Tante Google. Einfach "eiffelturm eintrittspreise" eingeben. --Ian Dury 13:37, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Im Artikel Eiffelturm gibt es einen Abschnitt "Weblinks" da gehts dann zu den Preisen, Zeiten usw. Oder kürzer: http://www.tour-eiffel.fr/teiffel/multi/de.html --Horst N. Lengsten 13:41, 23. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Da (der Link war übrigens auch im entsprechenden WP-Artikel zu finden). --César 13:41, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Rein theoretisch sollte man noch rauflaufen dürfen, stand vor ca. nem Jahr jedenfalls noch an den Preistabellen (ist auf jeden Fall deutlich billiger). Mich haben sie aber damals nicht raufgehen lassen, weil "wir gleich schließen" (ca. 4 Stunden vor Einlassende). Die wollen halt, dass ihre Aufzüge brechend voll sind und dass jeder die horrenden Preise zahlt. Runtergehen darf man aber - ganz kostenlos ;) --rdb ? 14:09, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Echt nett von den Franzosen, das die Benutzung der Treppe für Behinderte (Symbol inc. Rollstuhl!) billiger ist.... Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 20:14, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Rein theoretisch sollte man noch rauflaufen dürfen, stand vor ca. nem Jahr jedenfalls noch an den Preistabellen (ist auf jeden Fall deutlich billiger). Mich haben sie aber damals nicht raufgehen lassen, weil "wir gleich schließen" (ca. 4 Stunden vor Einlassende). Die wollen halt, dass ihre Aufzüge brechend voll sind und dass jeder die horrenden Preise zahlt. Runtergehen darf man aber - ganz kostenlos ;) --rdb ? 14:09, 23. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Da (der Link war übrigens auch im entsprechenden WP-Artikel zu finden). --César 13:41, 23. Jun. 2009 (CEST)
- @maryone, zu Fuß kannst du auf die zweite Plattform steigen (Gebühr: 4,50€). Aufzug nach "ganz oben" kostet 13€. (Stand: Mai 2009). (Ich rate allerdings von beidem ab.) Joyborg 14:08, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Weswegen rätst Du ab? BerlinerSchule 14:28, 23. Jun. 2009 (CEST)
Weil die Schlange vor dem Aufzug ebensolang ist wie die vor den Treppen. (An einem Dienstagnachmittag im Mai 2009 war die Wartezeit bei beidem etwa 90 Minuten.) - Und der Ausblick ist die Mühe nicht wert - Überhaupt ist die Gegend um den Eiffelturm unangenehm, teuer und unnötig. Es gibt in Paris wirklich schönere Gegenden. (<- subjektiv). Joyborg 14:50, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Sehens-, Erlebenswerters und Schöneres gibts reichlich in Paris. Wer pünktlich auf dem Eiffeldrumm sein will, reserviert einen Platz im (leider teueren) Restaurant und geht mit der Bestätigung an der Schlange vorbei nach oben ;-) --Gruß Tom 00:46, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn man unbedingt 200€ für ein mäßiges Essen bezahlen will, ist das natürlich eine Alternative. Da ist der Aufzug samt livriertem Pagen im Preis schon drin. ;-) --Joyborg 09:53, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht noch was ganz Anderes: wir waren im September 2008 in Paris, standen auch vor einer Riesenwarteschlange unter dem Eiffelturm und haben uns entschieden unten zu bleiben. Bei der "Erwanderung" der Stadt kam uns dann die Idee, dass man ja statt auf den Eiffelturm auch auf den Tour Montparnasse kann. Dort oben gibt es ein Restaurant (wenn man dort etwas verzehren will, kostet der Fahrstuhl nix, wie es allerdings mit Reservierungen aussieht, weiß ich nicht - wir hatten derzeit Glück), Cappuccino liegt so bei 7€ (was immer noch günstiger ist als 13€ für den Eiffelturm-Fahrstuhl) und man hat den Vorteil, dass man die Pariser Skyline mitsamt dem Eiffelturm bestaunen kann (was ja naturgemäß nicht der Fall ist, wenn man selbigen besteigt/erfährt). Siehe hier. Lieben Gruß --84.141.197.101 17:04, 24. Jun. 2009 (CEST)
Kennt jemand ein DECT-Modull für den PC?
Was ich suche - falls es soetwas überhaupt gibt - gestaltet sich etwas problematisch, da ich nicht weiß, wie etwaige Hersteller soetwas nennen würden ... jedenfalls war meine Suche bislang erfolglos, also versuche ich es mal hier: Ich habe einen ISDN-Anschluß mit Basisstation und Schnurlos-Teil, das per DECT angebunden ist. Die Funktionen der Basisstation lassen sich über ds Schnurlosteil einstellen - Die Basisstation selbst bietet keine weiteren Einstellmöglichkeiten. Also dachte ich mir, es wäre doch nett, wenn ich eine Karte im PC hätte (oder ein per USB daran angeschlossenes Gerät), ddie ebenso im DECT-Netz eingebunden wird wie ein ganz normales weiteres schnurloses DECT-Handteil. Damit ließen sich dann Steuerungsfunktionen bequem am Rechner durchführen und es wäre auch möglich, aus irgendwelchen Anwendungen heraus eine Telefonverbindung aufzubauen, ohne daß ich die Nummer per Hand in die Telefontastatur eintippe oder sie gar im Telefon speichern muß (und zwar ohne zuerst eine neue Telefonanlage beschaffen zu müssen).
Ebenfalls interessant wäre vielleicht die Möglichkeit, den S0-Bus abzutasten - aber das wäre eher ein zusätzliches Schmankerl und ist mir gar nicht so wichtig. Über das Forum einer Fachzeitschrift habe ich erfahren, daß der DSL-Splitter keinerlei Intelligenz derart besitzt, daß hier eine Zugriffsmöglichkeit bestünde, da er lediglich die Aufgabe hat, die entsprechenden Frequenzbereiche voneinander zu trennen - ich habe also über DSL keinerlei Zugriff auf mein Telefon. Daher nun meine Frage: weiß jemand hier, ob es ein Gerät für den PC gibt (und kann auch den Hersteller nennen), das sich wie ein weiterer DECT-Client in jedes beliebige DECT-Netz einhängen läßt? Für etwaige Nachfragen, was ich genau meine - falls ich das bis hier her noch nicht geschafft habe, klar rüberzubringen und die den Rahmen hier sprengen würden, bitte ich, meine Diskussionsseite zu bemühen. Danke ... Chiron McAnndra 00:58, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn ich dich richtig verstehe, könnte hier was für dich bei sein. Ohne Gewähr, von DECT hab ich keine Ahnung. --Eike 09:06, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Danke Dir, aber zu googlen ist immer mein erster Anlauf und die Firma, die diese Karte hergestellt hat, existiert anscheinend nicht mehr - darüberhinaus handelt es sich um eine ISDN-Karte, die zwar grundsätzlich auch das leistet, was ich haben möchte, dazu aber die Basisstation sein will und direkt am S0-Bus angeschlossen ist (müßte ich wieder Kabel ziehen). Zudem hätte ich dann etwas im PC, das ich auf keinen Fall haben will: einen potentiellen Einwählpunkt, denn die Karte kann natürlich auch Wahlverbindungen zur Datenübertragung aufmachen, was ich auf keinen Fall möchte ... aber wahrscheinlich such ich mal wieder etwas, das es nicht gibt ... Chiron McAnndra 17:39, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Gibt es das nicht schon als "USB DECT Adapter" (-> Suchmaschine)? Zumindest kann der PC damit offenbar kommunizieren. [13] Joyborg 12:09, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Hab ich mir angeschaut - Leider sind die bei Panasonic anscheinend zu dämlich für eine vernünftige Seitenstruktur aufzubauen, denn die Handbücher sind nicht erreichbar. Das, was beschrieben wird, klingt schonmal interessant ... leider steht nichts darüber dabei, ob es sich hierbei um ein zwangsweisse vollwertiges Telefon handelt, also eines, das wieder Basisstation anstelle meiner Basisstation sein will, oder ob man die per USB erreichbaren Funktionen auch dann verwenden kann, wenn man das Teil lediglich als weiteres Handgerät anbindet ... wenn es funktioniert, wäre das eine Möglichkeit - wenn auch eine teure mit viel überflüssigem Ballast ... Chiron McAnndra 17:39, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Gibt es das nicht schon als "USB DECT Adapter" (-> Suchmaschine)? Zumindest kann der PC damit offenbar kommunizieren. [13] Joyborg 12:09, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Das Siemens M34 USB vielleicht? --Baba66 19:54, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Das schaut doch mal interessant aaus - vielen Dank für den Link, ich werd mir die verfügbaren Infos mal zusammensuchen.
- Das Handbuch sagt zwar schon, daß meine Basisstation nur eingeschränkt genutzt werden kann, aber immerhin ... Chiron McAnndra 00:04, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Das Siemens M34 USB vielleicht? --Baba66 19:54, 24. Jun. 2009 (CEST)
Öffentliche Filmvorführung
Kleine Rückfrage: An wen muss ich mich wenden wenn ich einen Film öffentlich und gebührenfrei vorführen möchte? Ist da die Gema zuständig für die Gebührenabgabe, oder ist das eine andere Institution? Vielen Dank --christian g 11:50, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Siehe Verwertungsgesellschaft für Nutzungsrechte an Filmwerken - oder direkt beim Verband der Filmverleiher (http://www.vdfkino.de/), die haben auch ein Merkblatt dazu. --Rudolph Buch 13:31, 24. Jun. 2009 (CEST)
XP-Problem mit WLAN
Wenn niemand weiterweiß: die Wikipedia:Auskunft hilft bestimmt :) Ich habe folgendes Problem: beim Einschalten des Laptops (altes ThinkPad) startet die Funkverbindung zur Basisstation gewöhnlich nicht von selbst. Wenn man auf das durchgestrichene Windows-Drahtlosnetzwerk-Symbol in der Taskleiste klickt, bietet sich folgendes Bild: Neben dem eigenen werden auch die übrigen in der Umgebung vorhandenen WLAN-Netze nicht erkannt, die Liste unter "Drahtlosnetzwerk auswählen" bleibt leer. Jedesmal muss man links neben dieser leeren Liste "Erweiterte Einstellungen ändern" wählen und dort im mittleren Reiter das Kästchen neben "Windows zum Konfigurieren der Einstellungen verwenden" markieren. Ab dann funktioniert alles wunderbar (auch die Liste zeigt jetzt mehrere Netze)- beim nächsten Start ist alles wieder beim alten. Aber: in ganz seltenen Ausnahmefällen, vielleicht in einem von zehn Mal, startet die WLAN-Verbindung beim Computereinschalten auch von selbst- ohne dass man beim vorausgegangenen Herunterfahren irgend etwas anders gemacht hätte. Was kann man da tun? Danke im Voraus: --Elektronenhirn 13:44, 24. Jun. 2009 (CEST)
- PS: Das laptop-eigene Drahtlossymbol zeigt immer maximalen Empfang an. --Elektronenhirn 13:57, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Alternative: Frag mal die Fachleute im http://www.thinkpad-forum.de --62.226.22.203 13:53, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist eigentlich ein Standardproblem und vermutlich ebenso einfach gelöst: Wie das Feld "Windows zum Konfigurieren der Einstellungen verwenden" schon andeutet, wird die Wlan-Karte zunächst nicht von Windows verwaltet, sondern von dem "laptop-eigenen" Programm, das wie du schreibst ja auch aktiv ist. Das wiederum baut darauf, dass du das "Laptop-eigene" Programm anstelle dem Windows-Programm nutzt. Die Lösung ist einfach: Entweder, das "laptop-eigene" Programm benutzen - oder dieses deaktivieren, sodass Windows von vornherein das Netzwerk verwalten kann. Gruß, --Xephƃsɯ 14:42, 24. Jun. 2009 (CEST)
Bürgerverschuldung
HI Leute, ich hätte mal eine Frage. Weiß jemand wie viele Bundesbürger momentan verschuldet sind? Oder wo man soetwas nachschauen kann? Ich habe schon versucht im Internet was dazu zu finden, bin aber leider zu keinem Ergebnis gekommen... Vielen Dank im Voraus.
Lilli --88.66.4.11 14:39, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo, wenn man nach beispielsweise "Verschuldung deutscher Haushalte" sucht, findet man eigentlich 'ne Menge. Ganz kurz: SpOn nennt 2006 2.9 Mio. Haushalte. Gruß, --Xephƃsɯ 14:47, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Da handelt es sich eher um Überschuldung als um Verschuldung. Verschuldet dürfte wohl ein großer Teil der Haushalte sein mit Hypothekar-, Konsumenten- oder Dispokrediten. -- Arcimboldo 15:02, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Naja "Verschuldung" kann man ja auch schlecht eingrenzen. Ist etwa jemand, der einem Kumpel 20 Ocken schuldet, deswegen nun "verschuldet"? Oder derjenige der nur seinen Dispokredit in Anspruch nimmt? Und jemand, der einen Kredit aufnimmt für den Kauf einer Waschmaschine oder eines Autos? "Überschuldung" läßt sich hingegen klarer eingrenzen, drum wird wohl hauptsächlich die auch statistisch gemessen. --89.60.249.84 15:11, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Dem muß ich mich anschließen - es sollte definiert werden, wie die Verschuldung zu verstehen ist ... wenn jemand einen günstigen Baukredit aufgenommen hat, ist er nämlich auch verschuldet ... kann die Zinsen steuerlich geltend machen ... auch dann, wenn er das Geld (oder mehr) als Guthaben auf ein anderes Konto gelegt und da mehr Ziinsen bekommt als er für den Kredit zu zahlen hat ...
- Im Grunde ist heutzutage jeder, der Geld ab einer gewissen Menge übrig hat, selbst schuld, wenn er nicht verschuldet ist, denn das bedeutet, daß er Geld verschwendet ... da aber die Banken über die wahren Besitzverhältnisse ihrer Kunden zum einen überhaupt nicht bescheid wissen (niemand wird dazu erpreßt, alle seine Bankgeschäfte ausschließlich bei einem Institut zu tätigen) und zum anderen ihre Kenntnisse nicht öffentlich zugänglich machen (die Reste ddes Bankgeheimnisses gelten immerhin noch) wird man wohl niemals die Chance haben, festzustellen, wieviele Bürger Schulden haben, die sie nicht zurückzahlen können, bevor sie in den Fokus der Überschuldung geraten ... Chiron McAnndra 18:04, 24. Jun. 2009 (CEST)
- wenn jemand einen günstigen Baukredit aufgenommen hat, ist er nämlich auch verschuldet ... kann die Zinsen steuerlich geltend machen ... In D geht das nicht mehr, wenn es sich um ein Gebäude zu Selbstnutzung handelt. (In der Schweiz ja). -- Arcimboldo 00:35, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Naja "Verschuldung" kann man ja auch schlecht eingrenzen. Ist etwa jemand, der einem Kumpel 20 Ocken schuldet, deswegen nun "verschuldet"? Oder derjenige der nur seinen Dispokredit in Anspruch nimmt? Und jemand, der einen Kredit aufnimmt für den Kauf einer Waschmaschine oder eines Autos? "Überschuldung" läßt sich hingegen klarer eingrenzen, drum wird wohl hauptsächlich die auch statistisch gemessen. --89.60.249.84 15:11, 24. Jun. 2009 (CEST)
Soll denn die Staatsverschuldung pro Kopf durch Bund/Länder/Gemeinden mit einbezogen werden? Anfang 2007 waren das so knapp um die 6.000 Mäuse pro Nase. Aber bei der fortschreitenden Krise wird es wohl mittlerweile erheblich mehr sein. --77.128.45.28 01:53, 25. Jun. 2009 (CEST)
Niederländisch
Hallo Leute! Wer kann einigermaßen gut Niederländisch und hat Lust, einen importierten Artikel fertig zu übersetzen? Ich schaff es zeitlich nicht und komm auch bei ein paar Sätzchen nicht weiter. --Kazu89 ノート 17:07, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Dazu müsste man erst mal wissen, wie der Artikel heißt. --Verwaltungsgliederung 17:48, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Da könntest Du natürlich recht haben: Cooch-Behar-Enklaven --Kazu89 ノート 18:02, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ich werd mal schauen --Mit freundlichen Grüßen Baladid: 22:26, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Benutzer MannMaus hat auch schon dran gebastelt, aber anscheinend hängt auch er gerade an einem Satz fest. Die Seite kann von mir aus jeder bearbeiten, der helfen will. Ich kann sie nur so nicht in der ANR entlassen. --Kazu89 ノート 23:18, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ich werd mal schauen --Mit freundlichen Grüßen Baladid: 22:26, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Da könntest Du natürlich recht haben: Cooch-Behar-Enklaven --Kazu89 ノート 18:02, 24. Jun. 2009 (CEST)
MSN-Optionsfenster zu groß
Wenn man bei MSN Messenger eine Einstellung ändern will, dann geht das nur über ein riesiges Dialogfeld namens "Optionen". Für meine Auflösung ist dieses aber zu groß und da es keinen Scrollbalken hat, kann ich nicht mal auf "Ok" oder "Übernehmen" klicken, weil ich diese Felder gar nicht sehe und überhaupt nicht an diese ran komme, da sie ja unten liegen. Somit kann ich keine Einstellung ändern. Kann man das irgendwie anders machen (größere Auflöung geht an dem Gerät nicht). --77.64.146.255 23:17, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Hm, wenn Du die Felder nicht siehst, hilft Dir navigieren mit der Tab-Taste auch nichts. Alt+O müsste OK, Alt+Ü dann Übernehmen. Korrigiert mich bitte, wenn es nicht O und Ü sind. --Kazu89 ノート 23:28, 24. Jun. 2009 (CEST)
- OK ist (standardmäßig) nicht Alt+O, sondern Eingabe.
- Übernehmen ist (standardmäßig) nicht Alt+Ü, sondern Alt+B.
- Und um's zu komplettieren Abbrechen ist Esc. Alles in Windows natürlich.
- Es gibt natürlich SW-Entwickler/-Firmen, die sich einen Dreck um Windows GUI Design Guidelines scheren und tun wie es ihnen gerade einfällt. Dann könnten O und Ü zutreffen. MS selbst gehört im Regelfall nicht dazu.
- Falls der Dialog ein Systemmenü (Klick auf Programmsymbol links oben, wenn vorhanden) besitzt, funktioniert auch Folgendes:
- Alt+Leertaste öffnet das Systemmenü
- V für Verschieben
- ←, →, ↑, ↓ verschieben dann das Fenster
- Eingabe beendet das Verschieben, Esc bricht es ab
- --Geri, ✉ 00:06, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Nun ja, Eingabe geht schon mal nur, wenn es bereits markiert ist oder keine andere Auswahle besteht. Wenn Du mit Tab schon auf "Abbrechen" bist, werden Eingabe (wie auch Leertaste) natürlich abbrechen. Wenn in dem Fenster (bei Einstellungen/Optionen üblich) auch noch Klappmenüs (Drop-down menus) oder andere Felder sind, kann Eingabe und Leertaste auch ganz was anderes bewirken - umso schlimmer, wenn man einen Teil des Fensters gar nicht erst sieht. Mit Alt+B hast Du bestimmt recht. Kazu89 ノート 00:13, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Tab hattest du ja selbst ausgeschlossen. Ja, Eingabe funktioniert wenn:
- Keine andere Schaltfläche ausgewählt ist.
- Nicht die Liste eines Dropdown-Listenfelds aufgeklappt ist. (Wenn, dann möchte ich aber ohnehin dort etwas auswählen und nicht die Änderungen im Dialog bestätigen.)
- Der Fokus nicht in einem Multiline-Textfeld liegt.
- Der Fokus nicht in einem sonstigen Steuerelement liegt, das Eingabe benutzt (DataGrid z.B.).
- „Andere Felder” sind, sowie ich mich jetzt erinnere, nicht davon betroffen. --Geri, ✉ 01:14, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Tab hattest du ja selbst ausgeschlossen. Ja, Eingabe funktioniert wenn:
- Nun ja, Eingabe geht schon mal nur, wenn es bereits markiert ist oder keine andere Auswahle besteht. Wenn Du mit Tab schon auf "Abbrechen" bist, werden Eingabe (wie auch Leertaste) natürlich abbrechen. Wenn in dem Fenster (bei Einstellungen/Optionen üblich) auch noch Klappmenüs (Drop-down menus) oder andere Felder sind, kann Eingabe und Leertaste auch ganz was anderes bewirken - umso schlimmer, wenn man einen Teil des Fensters gar nicht erst sieht. Mit Alt+B hast Du bestimmt recht. Kazu89 ノート 00:13, 25. Jun. 2009 (CEST)
Brutale Gewalt
Spiegel online schreibt heute: "Europa verurteilt brutale Gewalt in Iran". [14] -- Frage an die Sprachfreunde hier: Was ist sprachlich von "brutaler Gewalt" zu halten? Ist das eine Tautologie? Joyborg 12:39, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Schaust du mal hier. Vermutlich verurteilt Europa (gemeint wohl: die Europäische Union, genauer: irgend ein Gremium derselben) nur die unvernünftige Gewalt. Waterboarding zB war möglicherweise eine Zeitlang vernünftig, seitdem aber die breite Masse davon erfahren hat wird sie nun ebenfalls verurteilt, möglicherweise demnächst sogar als brutal... Im Ernst: nein, eine Tautologie ist es nicht, denn Gewalt muss ja nicht brutal sein. Liegt letztlich ja auch im Auge des Betrachters, vor allem dessen, wem GEwalt angetan wird. Evtl. nimmt mal einer vom BDSM-Portal Stellung? --Ian Dury 13:17, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Gewalt allein muss nicht brutal sein (oder angewendet worden sein): Wenn 20 Polizisten mit Hilfe von vorgehaltenen Schilden eine Gruppe von 15 Menschen zurückdrängen, ist das zwar "mit Gewalt", aber nicht "brutal". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:23, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Jepp. Man kann seine Interessen z.B. auch mit Drohungen und Erpressungen duchsetzen, dann spricht man explizit von "sanfter Gewalt". Zur Brutalität gehört immer das Dumpfe, Rohe, Handgreifliche. Gewalt kann aber auch durchdacht, intelligent und indirekt sein. Man kann (und sollte) sie sogar teilen. Ugha-ugha 13:32, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Gewalt allein muss nicht brutal sein (oder angewendet worden sein): Wenn 20 Polizisten mit Hilfe von vorgehaltenen Schilden eine Gruppe von 15 Menschen zurückdrängen, ist das zwar "mit Gewalt", aber nicht "brutal". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:23, 23. Jun. 2009 (CEST)
- einfaches beispiel: wenn du dein kleinkind festhältst das grad unbedingt richtung feuer laufen willst, verwendest du dabei durchaus körperliche gewalt, bist aber im normalfall nicht sonderlich brutal dabei. -- southpark 13:32, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Genau, einfache Brutalität sollte da ausreichen ;o) --Ian Dury 13:54, 23. Jun. 2009 (CEST)
Wenn ich einen Demonstranten festnehme und ihm Handschellen anlege, dann ist das Gewalt. Wenn ich ihn vorher noch niederknüpple und auch auf ihn einschlage, während er am Boden liegt, dann ist es brutale Gewalt. --78.42.142.128 14:29, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Letzteres doch eher eine gewaltige Brutalität, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 15:19, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn du "brutale Gewalt" automatisch mit BDSM asoziierst hast du den Artikel nicht gründlich gelesen.;-) "SETZEN - SECHS!" ^^ - - Strukturelle Gewalt kann btw auch recht brutal sein.^^ Nemissimo 酒?!? RSX 20:46, 23. Jun. 2009 (CEST)
Wie ist es mit "brutal ermordet" ([15] Gibt es zum brutalen Morden auch ein sanfteres Gegenstück? -- 87.178.93.248 07:59, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Nochmal jepp. Der "heimtückische" Mord, im Gegensatz zum "grausamen" Mord, also z.B. der (oft von Frauen praktizierte) Giftmord, im Gegensatz zum (fast ausschließlich von Männern begangenen) Mord zur Befriedigung des Geschlechtstriebes. Ugha-ugha 08:24, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ob ein Mord vorliegt ist, jedenfalls nach dem Gesetz, von gewissen Merkmalen abhängig, die in der Person des Täters oder der Begehungsweise liegen. Vergiften kann, je nach verwendeter Substanz, also durchaus sanft in der Begehensweise sein, ist dann aber wohl immer noch z.B. heimtückisch. --Ian Dury 08:20, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Konkret: Schädel einschlagen, erstechen oder erwürgen ist brutal, Zyankali ins Essen geben oder CO ins Schlafzimmer einleiten nicht. (Beim Erschießen kann man sich streiten.) Daraus folgt mit einer gewissen Logik, dass ein nicht-brutaler Mord in der Regel heimtückisch sein muss (weil sich das Opfer sonst erfolgreich zur Wehr setzen könnte). --Jossi 18:35, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Das Gesetz spricht nicht von "brutal", sondern von grausam. Grausam ist das zufügen besonders starker Schmerzen oder Qualen körperlicher oder seelischer Art aus gefühlloser, unbarmherziger Gesinnung, was bei der Gabe von übrigens Zyankali durchaus auch der Fall sein kann. Heimtückisch handelt, wer in feindlicher Willensrichtung die objektiv gegebene Arg- und Wehrlosigkeit seines Opfers bewusst zur Tötung ausnutzt. --Ian Dury 19:50, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Die Frage des Fragestellers bezog sich aber nicht auf die Gesetzeslage, sondern auf den Sprachgebrauch „brutal ermordet“ in Presseberichten. --Jossi 10:14, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Das Gesetz spricht nicht von "brutal", sondern von grausam. Grausam ist das zufügen besonders starker Schmerzen oder Qualen körperlicher oder seelischer Art aus gefühlloser, unbarmherziger Gesinnung, was bei der Gabe von übrigens Zyankali durchaus auch der Fall sein kann. Heimtückisch handelt, wer in feindlicher Willensrichtung die objektiv gegebene Arg- und Wehrlosigkeit seines Opfers bewusst zur Tötung ausnutzt. --Ian Dury 19:50, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Konkret: Schädel einschlagen, erstechen oder erwürgen ist brutal, Zyankali ins Essen geben oder CO ins Schlafzimmer einleiten nicht. (Beim Erschießen kann man sich streiten.) Daraus folgt mit einer gewissen Logik, dass ein nicht-brutaler Mord in der Regel heimtückisch sein muss (weil sich das Opfer sonst erfolgreich zur Wehr setzen könnte). --Jossi 18:35, 24. Jun. 2009 (CEST)
Hydrologische Frage
Hallo an alle Leute, die sich mit Wasser auskennenn. Ich hoffe auf kompetente Hilfe bei folgendem Problem: wir haben eine unterirdische Zisterne (ca 1500 Liter Fassungsvermögen), die durch Regenwasser aufgefüllt wird. Jetzt haben wir festgestellt, dass das Wasser abartig stinkt, die Zisterne aufgemacht und im Auffangsieb vor der Pumpe braunschwarzen Schleim gefunden. Ich habe mich hier schon in den Artikeln Umkippen und Eutrophierung versucht, schlau zu machen, aber das passt ja alles nicht wirklich, da kein Licht in die Zisterne gelangt. Oder kann es trotzdem der gleiche Ablauf sein (nur ohne Algenwachstum)? Haben wir eventuell einen zu hohen Phosphatgehalt im Wasser? Und was können wir tun, um das Ganze wieder in Ordnung zu bringen? Vielen Dank schonmal im voraus für die Antworten! --84.141.197.101 10:54, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Bin kein Hydrologe und habe keine Ahnung, aber wie fein ist denn das Sieb im Zufluss der Zisterne? Nach Deiner Beschreibung würde ich am ehesten auf eingeschwemmtes Laub tippen, das dann verfault. --Rudolph Buch 11:53, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Gruss. Ich habe auch so eine Zisterne (Mall-Beton, 8 m3), die vom Regenwasser des Daches gespeist wird (jedes Mal wenn es regnet, tanze ich
nacktleicht bekleidet im Garten, weil ich dadurch Geld spare...also, durch den Regen). Vom Dach und durch die Regenrinne wird Staub und auch (s.o.) Laubfragmente in die Zisterne gespült. Vor dem Einlauf in das Hauptreservoir sollte eigentlich (bei dir) eine Sinterplatte liegen, die den grossen Dreck abfängt und die man von Zeit zu Zeit (wenn es trocken ist) säubert. Gelangt zuviel Dreck ins Reservoir, kann es zur Fäulnis kommen (olfaktorisch negativ empfundene Sinneseindrücke). So oder so sollten Zisternen (etwa) alle 5 Jahre ganz geleert und der Feinschlamm entfernt werden (auf den Kompost damit!). Aber Vorsicht! Wenn man in eine Zisterne steigt können dort Gase vorkommen, die kein vernünftiges Atmen erlauben. Also 2 (!) Personen oben an der Sicherungsleine, wenn unten 1 Person drin ist und sauber macht. Hinterher den Geruch aus dem eigenen System mit einem schönen Rotwein wegspülen. --Grey Geezer nil nisi bene 12:19, 24. Jun. 2009 (CEST) P.S. Kann aber auch die neugierige Katze vom Nachbar sein, die den Weg hinein, aber nicht mehr hinaus gefunden hat... - Addendum: Hat deine Pumpe eine "Umkehrfunktion" (Öffnung unten am Filter, durch die der Schlotz durch den in der Pumpe gespeicherten Überdruck von Filter - in der gleichen Richtung wie er draufgekommen ist - wieder "wegspült")? Sollte man mindestens 1x im Monat machen.
- Gruss. Ich habe auch so eine Zisterne (Mall-Beton, 8 m3), die vom Regenwasser des Daches gespeist wird (jedes Mal wenn es regnet, tanze ich
- Hallo Rudolph, nein, das kann es nicht sein, das Sieb ist zu fein als dass dort Blätter / Laub durchrutschen könnte. Trotzdem danke für die Idee...Gruß --84.141.197.101 12:10, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Regenwasser ist ja nicht rein. Es wird sich wohl doch eher um (mehr oder weniger) natürliche Verunreinigungen handeln. Wie oft reinigst du die Zisterne denn? Dass nun Laubblätter nicht durch den Filter gelangen mag ja sein, dass sie aber alles filtert, wage ich zu bezweifeln. --Ian Dury 15:04, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Noch eine Möglichkeit: (Wenn es nicht Faulen einer Verschmutzung via Eingangsstutzen ist) Jede Zisterne hat einen "Überfluss-Stutzen". Entweder ist der mit der Kanalisation verbunden oder er geht in ein parallel dazu angelegtes tiefes Loch direkt in die Erde. Diese Stutzen - da unterirdisch - haben selten ein Sieb oder Filter (ist ja auch nicht nötig). Vielleicht ist darüber etwas reingekrochen und verendet (halte aber den feinen Bodensatz [Staub, Pollen, Moosteilchen und Vogelpoop vom Dach für wahrscheinlicher]. --Grey Geezer nil nisi bene 15:51, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Regenwasser ist ja nicht rein. Es wird sich wohl doch eher um (mehr oder weniger) natürliche Verunreinigungen handeln. Wie oft reinigst du die Zisterne denn? Dass nun Laubblätter nicht durch den Filter gelangen mag ja sein, dass sie aber alles filtert, wage ich zu bezweifeln. --Ian Dury 15:04, 24. Jun. 2009 (CEST)
Danke erstmal allen Antwortern für ihre Ideen. Saubergemacht ist erstmal alles, wo man so rankommt ohne in die Zisterne runterzusteigen. Auch nach größeren Kadavern haben wir (zum Glück) erfolglos gesucht - also können wir wohl davon ausgehen, dass nicht irgendwelche vorwitzigen Katzen/Ratten/etc. durch den Überfluss-Stutzen dort reingekrabbelt und in die ewigen Jagdgründe eingegangen sind. Mein Mann ist der festen Überzeugung, es müsse irgendwelche Chemikalien geben, die man da reinkippen kann und die das Ganze dann auf chemischem Wege erledigen. Ich bin da zwar nicht so überzeugt von, aber vielleicht kann mich ja hier jemand eines Besseren belehren...wäre sowas machbar? Danke schonmal und Gruß --84.141.197.101 16:32, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Für Teiche gibt es im Zubehörhandel tatsächlich Chemikalien zur Algenbekämpfung. Die werden aber nicht gegen den Schlamm helfen. Grey Geezer hat dir doch mehrere gute Tipps gegeben. Die solltest du beherzigen, zusätzlich noch die Zuflüsse (Regenrinne?) und Filter gründlich reinigen, um einer vorzeitigen Neuverschlammung vorzubeugen. Und möglicherweise über einen neuen, feinporigeren Filter nachdenken. Kurzum: das verschlammen ist normal. --Ian Dury 17:37, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Recht hat er. Unsere Zisterne "arbeitet" seit 13 Jahren einwandfrei mit den obigen Vorgängen. Man könnte natürlich auch mit Cl-/OCl--Tabletten (ergibt in Lösung Chlorgas und das killt erst mal alles) arbeiten (gibt es bei Schlecker(!) u.ä.), aber nur, wenn ihr das Zisternenwasser für den Lokus verwendet (es soll Leute geben, die verwenden Trinkwasser dafür...!). Und das kann man einmal machen, sollte aber nicht die Regel werden, aber das verstehen ja Leute, die so clever sind, eine Zisterne zu haben ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 18:14, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Naja, dazu müsste man dann auch erstmal ein Haus und eigenes Grundstück haben, nich'? Und was die Flächenversiegelung durch Suburbanisierung so anrichtet, muss man Dir ja nich' erklär'n. :) --Catfisheye 18:28, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Eigenes Haus samt Grundstück sind vorhanden (Suburbanisierungsgefahr geht von uns also nicht mehr aus ;-)) und als Trinkwasser nutzen wir das Zisternenwasser nicht, aber zum Blumen giessen...Mein Mann will da unbedingt Chemie reinkippen und meint, dann nutzt er das Wasser halt zum Auto waschen...hm, dann würde vielleicht auch das Moos in den Ritzen der gepflasterten Auffahrt beseitigt (und ich müsste nicht ständig Essigessenz draufkippen) - ich muss diesem Vorhaben ja irgendwas Positives abgewinnen. Lieber würde ich ja nochmal diskutieren und ihn davon abbringen, andererseits kann ich verstehen, dass er nicht sonderlich scharf drauf ist, dort runterzusteigen (ich ja genauso wenig...). Jedenfalls danke ich euch allen für die Tipps und zukünftig werden wir öfter dran denken, die Siebe und Zuflüsse zu reinigen (und es auch machen :-)). Gruß --84.141.254.21 21:33, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Eine andere Lösung wäre, sich die Zisterne regelmäßig mit destillierten Wasser zu befüllen... Wenn das euch zu teuer erscheint, dann eben Trinkwasser. Mannomann, entweder, man macht auf Öko oder lässt es bleiben. Geld sparst du mit einer Zisterne ja nicht wirklich bzw. nur unwesentlich. --80.171.62.111 22:42, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Naja, dazu müsste man dann auch erstmal ein Haus und eigenes Grundstück haben, nich'? Und was die Flächenversiegelung durch Suburbanisierung so anrichtet, muss man Dir ja nich' erklär'n. :) --Catfisheye 18:28, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Recht hat er. Unsere Zisterne "arbeitet" seit 13 Jahren einwandfrei mit den obigen Vorgängen. Man könnte natürlich auch mit Cl-/OCl--Tabletten (ergibt in Lösung Chlorgas und das killt erst mal alles) arbeiten (gibt es bei Schlecker(!) u.ä.), aber nur, wenn ihr das Zisternenwasser für den Lokus verwendet (es soll Leute geben, die verwenden Trinkwasser dafür...!). Und das kann man einmal machen, sollte aber nicht die Regel werden, aber das verstehen ja Leute, die so clever sind, eine Zisterne zu haben ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 18:14, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Trinkwasserqualität ist für Wassertanks auf Schiffen ein wichtiges Thema. Es werden Wirkstoffkombinationen von Natrium- /Calciumhypochlorit und Natriumsilberchlorokomplex [16] eingesetzt. Speziell zur “Schleimbeseitigung” gibt es das Produkt Certinox “SchleimEx” (ja da heißt wirklich so) [17]. Das sich in Zisternen oder Tanks die mit Regenwasser gefüllt werden organisches (und anderes) Material absetzt ist eigentlich logisch. Blütenstaub kann in erheblichen Mengen in Zisternen landen. Wer keine Lust oder Angst hat in die Zisterne zu steigen (muss auch nicht) geht folgendermaßen vor: Zisterne leeren, Schmutzwassertauchpumpe auf dem Zisternenboden laufen lassen und solange mit Gartenschlauch oder Hochdruckreiniger Wände und Boden abspritzen bis kein Dreck mehr da ist. (Oft stellt man dann erstmal fest, das die Innenbeschichtung der Zisterne schadhaft ist. Innenbeschichtung auf feuchtem Untergrund ist schwierig - die beständigsten Produkte zur Beschichtung findet man im Bereich der Abwassersammelgruben - bitte selber googlen) Damit die Grube sauber bleibt, ist ein entsprechender Filter notwendig. Optimal ist ein Zwischenspeicher, der Schauer aufnehmen kann und ausreichend Raum zum Absetzen bietet. Von dort über einen Aktivkohlefilter in die Zisterne geleitet hat man super Wasserqualität - trotzdem sollte man dem Wasser in der Zisterne “Keimbremser” zufügen. Die erforderliche Menge bitte selbst ermitteln. Diese Tips sollen die Richtung weisen - lernen muß man aber selbst. -- Gruß Tom 10:23, 25. Jun. 2009 (CEST)
Herstellung von Hagelzucker
Hallo! Durch welche Agglomerierungstechnik wird Hagelzucker hergestellt? --Verwaltungsgliederung 10:22, 25. Jun. 2009 (CEST)
TIMSS Experimentiertests
Hallo, bei der TIMSS Studie wurden in einigen Ländern zusätzlich zu den Testaufgaben auch noch Experimentiertests durchgeführt. Die fand jedoch weder in Deutschland noch in Österreich statt. In der Schweiz wurden diese Tests jedoch durchgeführt. Meine Frage ist nun, ob diese Tests auch in der Deutschsprachigen Schweiz durchgeführt wurden und ob es daher eine "offizielle" Übersetzung der Experimentieraufgaben gibt und wenn ja, wo man diese finden kann. Danke,--91.4.109.59 12:16, 25. Jun. 2009 (CEST)
Preise für Übersetzungen
Was zahlt man eigentlich für anspruchsvolle technische Übersetzungen englisch-deutsch? Wie wird das berechnet? Pro Zeile, pro Wort oder pro Zeichen? Gibt es da Abstufungen nach Schwierigkeitsgrad?--93.209.248.2 17:34, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Das wird unterschiedlich sein. Ich kenne eine Übersetzerin, die pro Zeichen berechnet, wobei immer der längere Text zugrunde gelegt wird. Der Schwierigkeitsgrad spielt dabei wohl (leider) keine Rolle. Du magst zwar super übersetzen und die Feinheiten erfassen können, den Zuschlag bekommt immer der günstigste Anbieter. Und da wird tüchtig unterboten (und entsprechend sieht das Ergebnis dann teilweise auch aus). --Ian Dury 17:47, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Fachübersetzungen sind teurer. Dafür gibt es natürlich auch Experten. Berechnung nach Zeile ist z.B. bei Gericht üblich. --Kazu89 ノート 18:04, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist Verhandlungssache, und hängt von allerlei Umständen ab. Die Übersetzer berechnen entweder nach Wort (aktuell 15-25 Cent) oder nach Stunden (70+€). "Schwierigkeitsgrade" bei technischen Übersetzungen solltest du vorher abklären. Joyborg 19:29, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Altes, aber wohl noch bekanntes System ist der Kanzleibogen von 25 Zeilen à 60 Anschlägen; heute sagt Dir Dein Textprogramm, wieviele Anschläge es sind, dann durch 1500 teilen. Und dann ein Festbetrag pro "Bogen". Aber es stimmt, was oben gesagt wurde: Da die meisten Leute, die eine Übersetzung in Auftrag geben, keine Ahnung davon haben, was eine Übersetzung überhaupt ist, geht es oft nach den Kosten. BerlinerSchule 20:32, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich stimmt das, ich werde hier doch keine Falschauskunft geben :o). Das die Auftraggeber keine Ahnung vom übersetzen haben ist übrigens im doppelten Sinne tragisch: zum einen können sie es nicht selbst machen (und Geld sparen), zum anderen erkennen sie nicht, ob das gelieferte gut oder wenigstens nicht (ganz) falsch ist. --Ian Dury 21:13, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ein Karlsruher Maschinenbauprofessor hat mal eine wissenschaftliche Arbeit für teuer Geld ins Französische übersetzten lassen. Da er dem Ergebnis nicht recht traute, hat er es von anderer Seite wieder in Deutsch übersetzen lassen: Das "Kugellager" (so wie es in jeder Fahrrad-Nabe vorkommt) war in der Rückübersetzung zum "runden Sofa" geworden ..... 21:32, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist nicht schön. Schlimm wird es, wenn der Experte, der das verbrochen hat, dann - angesichts des Gutachtens - versucht, sich rauszulavieren und erklärt, ja, das sei vielleicht nicht der gewöhnliche Begriff, aber man könne das auch sagen, überhaupt sei jede Übersetzung recht subjektiv, vielleicht kenne der Gutachter sich gar nicht aus und letztlich sei die Übersetzung doch verständlich oder nicht? Oft läuft es aber auf ODER NICHT hinaus... Was ist übrigens (das haben wir mal gefunden) in einer Übersetzung aus dem Italienischen ins Deutschen ein "Geschäftsgreifer"?
- @Ian Dury: Doppelt und dreifach, da sie in vielen Fällen auch kein Verständnis für Nachfragen technischer Art sowie für Kritik an unverständlichen (weil schlampig redigierten) Originaltexten haben. Dann ist der Originaltext der Feind des (guten) Übersetzers...
- Also, was bezeichnet man (id est: einer der hier nicht gelobten "Übersetzer") als "Geschäftsgreifer"?
- BerlinerSchule 21:48, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Rückübersetzungen sind immer ganz heikel: [18]. Das kenne ich aus dem notorisch quellenfreien Handbuch des nutzlosen Wissens. Hat jemand zufällig die Quelle, oder stammt das von Ben Trovato? 85.180.201.209 21:54, 24. Jun. 2009 (CEST)
"Geschäftsgreifer" ist Teil von Mechanisch-plandrehköpfe für Senkungen, Du nix gewuBt? =P --Ben Trovato 22:24, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Billliger hier http://babelfish.yahoo.com/
- Warum soll "Geschäftsgreifer" eine Rückübersetzung sein? Das Original war italienisch, aber der Übersetzer konnte eben keine der beiden Sprachen so richtig...
- Den Namen der Firma habe ich nicht genannt.
- Die Frage steht weiter im Raume - was ist ein Geschäftsgreifer? Maschinenbau ist schon richtig...
- BerlinerSchule 22:36, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Hab's auf Deiner Disk. versucht zu erklären. Nimm den Link raus, wenn er hier nicht passt. --Kazu89 ノート 22:51, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Na, ich wollte ja keine konkrete Firma verar***en. Und Deine Interpretation ist natürlich richtig. "commerciale" heißt natürlich auch "Handels-", aber in dem Falle natürlich "handelsüblich". Was heißen soll, dass die "Greifer" (die den zu bearbeitenden Gegenstand halten) nicht speziell zu der Maschine dazugekauft werden müssen, sondern dem ganz stino, also handelsüblichen Modell entsprechen sollten. Das hat dann offensichtlich ein Deutscher mit geringen Italienischkenntnissen und ohne Ahnung von Werkzeugmaschinen nicht etwa als "handelsübliche Spannvorrichtung" oder "handelsübliche Einspannvorrichtung" (aber ich glaube, die Spannzange trifft's auch), sondern als "Geschäftsgreifer" übersetzt. Und unter dem kann sich dann jeder vorstellen, was er mag (oder vor dem er Angst hat...).
- Die Firma hat gespart (oder die Firma weiß es gar nicht, da sie eine Druckerei (im weiteren Sinne) mit der Prospektmacherei beauftragt hat und dabei auch die Übersetzungen pauschal mitbezahlt hat; dann hat die Druckerei gespart... ...und der Bekanntheitsgrad eines an sich ganz langweiligen technischen Produkts wächst und wächst...
- BerlinerSchule 23:07, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht, dass wir jemanden ver... Wir diskutieren lediglich (off topic) schlechte ÜSen. --Kazu89 ノート 23:20, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Die Ergebnisse von Übersetzungen sind immer etwas heikel. In der Berliner Babylon-Ausstellung 2008 gab es ein Kunstprojekt: Der Künstler (dessen Namen ich leider nicht mehr weiß) hatte einen kürzeren Text von einem professionellen Büro übersetzen lassen und diese Übersetzung wiederum – in eine andere Sprache – von einem anderen professionellen Büro übersetzen lassen und so fort. Es müssen so etwa 20 bis 30 Übersetzungen gewesen sein, quer durch alle möglichen Sprachen. Die Ergebnisse inklusive der Zertifikate der Übersetzungsbüros hingen nebeneinander an mehreren Wänden. Die letzte Übersetzung erfolgte dann wieder in die Sprache des Ausgangstextes. Der Ausgangstext und der endgültige Text unterschieden sich ganz erheblich. Stille Post ist noch harmlos dagegen. --77.128.45.28 01:21, 25. Jun. 2009 (CEST)
Also vor 20 Jahren war die Daumenregel mal 2 DM je Zeile (Standardlänge ca. 60 Anschläge). Plus/Minus Übersetzerkompetenz und Schwierigkeitsgrad. Das ist aber lange her. --PeterFrankfurt 03:20, 25. Jun. 2009 (CEST)
Das hängt wohl sehr von der Kompetenz ab. Ungeschulte Übersetzer sind sicher um ein vielfaches billiger als professionelle und mit babelfish u.Ä.. kostets garnix. --MrBurns 12:24, 25. Jun. 2009 (CEST)
- That depends probably much of the authority. Untrained translators are surely around a multiple cheaper than professional... So lauten deine ersten 1,5 Sätze nach Babelfish auf Englisch. Und umgekehrt wird dort "this is confusing me" in "Dieses ist ich verwirrend" übersetzt. Am schönsten immer wieder: "Gott im Himmel" ist bei Babelfish "God in the sky". --Ian Dury 17:47, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Zum Babylon oben. Kennt ihr das: Stille ist im Pavillon aus Jade / Krähen fliegen stumm ... von Goethe? -- der Sperberpedo mellon a minno 21:47, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, ich kannte es nicht. Ich bekomme zwar keine Vorschau bei allen Büchern unter dieser Suche (und Du suchst nach Wipfeln statt nach Gipfeln), aber hier steht es auch.
- Wenn man das zuende denkt, könnte man mit einem einzigen Gedicht, das immer weiter übersetzt und rückübersetzt wird, eine endlose Literaturproduktion in Gang bringen. Haben wir keinen Kollegen, der dieses Japanisches Nachtlied mal ins Japanische übersetzen könnte?
- Stille ist im Pavillon aus Jade / Krähen fliegen stumm / Zu beschneiten Kirschbäumen im Mondlicht. / Ich sitze / Und weine.
- Fragt listig --77.128.42.199 02:33, 26. Jun. 2009 (CEST) p.s. Ich suche übrigens auch einen Franzosen, der aus dem Japanischen ins Französische übersetzen kann :-)
- Danke, ich kannte es nicht. Ich bekomme zwar keine Vorschau bei allen Büchern unter dieser Suche (und Du suchst nach Wipfeln statt nach Gipfeln), aber hier steht es auch.
- Zum Babylon oben. Kennt ihr das: Stille ist im Pavillon aus Jade / Krähen fliegen stumm ... von Goethe? -- der Sperberpedo mellon a minno 21:47, 25. Jun. 2009 (CEST)
Zählung bestimmter Zeichen in Excel-Feld?
Kann man sich in Excel anzeigen lassen, wieviele Exemplare eines bestimmten Zeichens darin enthalten sind? Zum Beispiel stehe in A1 Mercedes-Benz 190 E, und ich möchte vom Programm wissen, wieviele e in dem Feld vorkommen. --KnightMove 17:44, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Es sind 5 e. --78.42.142.128 19:34, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Direkt fällt mir keine Möglichkeit ein. Folgendes liefert ein Ergebnis, allerdings weiß ich nicht, ob Dir das ausreichend ist:
- Wenn der Text in A1 steht und das zu zählende Zeichen in A2, dann in die Zellen B1 folgende Formel einfügen: =TEIL($A$1;ZELLE("Zeile";B1);1) und mit D&D in die Zellen bis B20 kopieren
- Und dann liefert diese Formel in C1 das Ergebnis: =ZÄHLENWENN($B:$B;$A$2) -- TheRunnerUp 20:20, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Alternativ könntest du auch die Funktionen unter Benutzer:Gerold_Broser/ZeichenZählen verwenden. --Geri, ✉ 23:16, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ich versuche beides einmal, danke schön. --KnightMove 10:36, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Alternativ könntest du auch die Funktionen unter Benutzer:Gerold_Broser/ZeichenZählen verwenden. --Geri, ✉ 23:16, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Mit Regulären Ausdrücken geht das vielseitiger und eleganter:
Public Function AnzahlRegExTreffer(ByVal Text As String, ByVal Suche As String) As Long Set regex = CreateObject("vbscript.regexp") With regex .Global = True .Pattern = Suche AnzahlRegExTreffer = .Execute(Text).Count 'by Geri End WithSet Treffer = regex.Execute(Text)AnzahlRegExTreffer = Treffer.CountEnd Function Sub test() MsgBox AnzahlRegExTreffer("Mercedes-Benz 190 E", "[eE]") End Sub
- --Baba66 12:09, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Sehr cool. Auf die vergess' ich immer. Noch ein wenig vereinfacht. --Geri, ✉ 16:09, 25. Jun. 2009 (CEST)
- --Baba66 12:09, 25. Jun. 2009 (CEST)
Wohnen in der Schweiz ohne Abmeldung in Deutschland?
hallo, ich arbeite in der schweiz und habe meinen hauptwohnsitz 800km entfernt, jetzt würde ich gerne in die schweiz ziehen aber ohne mich in deutschland abzumelden, geht das?
- Du hast deinen Hauptwohnsitz zur Zeit also in Deutschland? Solange du deinen dortigen Wohnsitz behältst, brauchst du dich jedenfalls nicht abzumelden. Ein Verstoß gegen das Meldegesetz ist allerdings "nur" eine Ordnungswidrigkeit. Links zu den einzelnen Meldegesetzen (die ja Ländersache sind) findest du im Artikel zum Meldegesetz. Ansonsten schau mal zum Beispiel hier --Ian Dury 19:08, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Wäre vieleicht auch zu überlegen, wo Du Steuern zahlst. Nach dem Film Die Schweizermacher ist es wohl auch garnicht so einfach, Schweizbürger zu werden. Und die Schweiz ist nicht EU. Von daher mußt Du wohl ohnedies in Deutschland gemeldet bleiben. Aber ich denk mir das nur und weiß es nicht genau. --77.128.42.199 15:23, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Entschuldigung, aber das ist Unsinn. Der (gemeldete) Wohnsitz hat mit der Nationalität (Einbürgerung) nichts zu tun. --Jossi 17:16, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht habe ich mich ja auch zu unpräzise ausgedrückt. Kann ich denn als Ausländer in der Schweiz meinen Wohnsitz habe und ansonsten in meinem Heimatland (oder wo auch immer) keinen Wohnsitz mehr (jetzt mal unabhängig von den Steuern)? Das kann ich mir nicht vorstellen. --77.128.42.199 17:36, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich. Ich habe z.B. sechs Jahre in Finnland gelebt und hatte dort meinen einzigen Wohnsitz, den ich auch bei allen deutschen Behörden wie z.B. dem Finanzamt führte. Es ist ein Irrtum, dass man als Deutscher zwingend einen Wohnsitz in Deutschland haben muss. -- Jossi 18:08, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht habe ich mich ja auch zu unpräzise ausgedrückt. Kann ich denn als Ausländer in der Schweiz meinen Wohnsitz habe und ansonsten in meinem Heimatland (oder wo auch immer) keinen Wohnsitz mehr (jetzt mal unabhängig von den Steuern)? Das kann ich mir nicht vorstellen. --77.128.42.199 17:36, 25. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Warum sollte das denn nicht gehen? Gemeldet sein ist doch mit einer Wohnung verbunden, wenn du also keine mehr hast, musst du dich abmelden. hier heißt es z.B. "Wenn Sie sich nicht innerhalb einer Woche abmelden, handeln Sie ordnungswidrig. In diesem Fall können Sie mit einer Geldbuße bis zu 1.000 € belegt werden." --Ian Dury 18:25, 25. Jun. 2009 (CEST)
Chinesische Ringeisenbahn
Hallo, kann mir jemand sagen, welche Funktion die Eisenbahnringstrecke mit einem Durchmesser von 2.8 km in der Nähe von Peking hat? Karte: http://www.openstreetmap.org/?lat=39.9897&lon=116.5297&zoom=14&layers=B000FTF Gibt es sowas auch woanders? --Kolossos 18:58, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht eine Teststrecke? Erinnert mich sehr an das hier [19]. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 19:08, 24. Jun. 2009 (CEST)
- zumindest scheint es ein museum für dampfrösser zu geben: [20] --Dirk <°°> ID 30601 19:29, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Google-Satellitenbild: [21] :Da stehen zwei weiße Hochgeschwindigkeitszüge rum. Und die müssen da ziemlich lange oder oft rumstehen, sonst hätte der Satellit sie höchstwahrscheinlich nicht geknipst. Spricht alles für Eisenbahnfabrik oder Testzentrum. -- Janka 21:41, 24. Jun. 2009 (CEST)
- (quetsch) also ich zähl dort drei (in Worten: 3) --Duckundwech 11:27, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Die Teststrecke gehört der China Academy of Railway Sciences. Warum der Ring nicht geschlossen ist ⊙ , weiß ich allerdings auch nicht. --84.151.215.84 22:59, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Ring geschlossen ist. Ich glaube eher, dass da Google Maps beim Zusammenstoppeln der Satellitenbilder etwas unpräzise war/ist. --Geri, ✉ 00:51, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Hier gibt's auch so was schätze, das ist diese Eisenbahn-Versuchsstrecke hier. Ich habe vergeblich bei Henschel in Kassel gesucht, aber außer der von Siemens gibt's in Deutschland wohl noch was im Emsland. – Für ein inkompatibles System. -- der Sperberpedo mellon a minno 23:00, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Nanu? Manchmal gibt's keinen BK, wenn zwei im gleichen Abschnitt schreiben, nu gibt's einen, wenn ein Neuer Abschnitt dazukömmt? -- der Sperberpedo mellon a minno 23:00, 24. Jun. 2009 (CEST)
- (OT) FYI. --Geri, ✉ 00:35, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ich glaub, deutsche Loks versuchsfahren gerne mal auf einer Strecke in Tschechien. Aber die hat so einen tschechischen Namen... ...ich glaube was mit V, irgendwo, am Anfang, in der Mitte... BerlinerSchule 23:23, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Velim? Mit „Ring“ hab ich nicht gesucht ... Mehr zu BKen: Als ich dann alles nach oben trug, schrub 84.151.215... seinen Beitrag – da gab's dann merkwuerdigerweise keinen BK nicht ... Tatsächlich, man kann's sehen. Der Ring ist nicht zu. Passiert. Bei uns haben die (Inschinöre) 'ne Verlängerung des Querbahnsteigs über die Gleise gebaut. Beim Zusammentreffen gab's ne Stufe von 50 cm. Mit der keiner gerechnet hatte. -- der Sperberpedo mellon a minno 23:38, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, da warst Du schneller als ich - hier also als Service für alle Auskunft-Leser, die zu Hause im Hof ihre Lokomotive nie so richtig ausfahren dürfen, weil entweder schimpft dann die Frau, weil mit dem Staub die aufgehängte Wäsche, also entweder, aber wenn nicht, dann sind es die Nachbarn, die sich so haben, nur weil ihnen einmal (einmal, sage ich!) bei 190 Sachen der Stromabnehmer durchs Küchenfenster, also, das kann doch mal passieren und außerdem waren beide Kinder schon nach zwei Monaten wieder zurück aus dem Krankenhaus und das haben die sich eigentlich auch selber, also wir frühstücken immer im Wohnzimmer, also die Nachbarn mit der Polizei, nur weil dem sein Neffe da jemanden bei kennt, oder aber es gibt halt Ärger mit Leuten, die kein Verständnis haben, also für die Leser mit Lokomotive hier nochmal ein ganz kurzer Artikel über den Eisenbahnversuchsring Velim. Habich doch gesagt, dasser mit V in der Mitte oder anfängt. Und fängter doch! Und ist für alle. Also musste Miete zahlen, ist aber bei der Rollschuhbahn auch nicht anders, und dann kannste fahren und erst bei 230 fliegste ausde Kurve. Also, dürfen fast alle, sind jetzt nur die verboten, wo der Familienname mit M- anfängt und mit -dorn aufhört, dem sagense, der hat schon genug böhmische Dörfer, also und jetzt soller nicht mehr.
- Nochmal zurück zum ernsten Teil des Abends - haben die in der Nähe von Peking einen Eisenbahnring? Ja? Einen? Und mit 2,8 km Durchmesser? Kannste mal sehen - in Berlin hamwa zwei. Und nicht in der Nähe, sondern einer richtig innen drinne und der andere weiter außen, aber janz rum. Und Durchmesser ham die viel größere, also wenn der in Peking een Durchmesser hat, dann ham die in Berlin, vor allem der außen, een janzet Durchbesteck. Und mit Tageskarte kannste am Wochenende siemundzwanzigmal rumfahren (uffm inneren, is ja klar. Der außen is auch nich so jefragt). Kannick mir nich vorstellen, det se det in Peking ooch, also echt jetzt. BerlinerSchule 00:00, 25. Jun. 2009 (CEST)
Klasse was ihr hier alles zusammengetragen habt. Ich hab das mal bei Teststrecke mit eingebaut. Wusste nicht dass es solche Schienenkreise gibt? -- sk 21:57, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Dann guck auch mal da: Königlich Preussische Militär-Eisenbahn – die ist kein Ring. Da gab's in meinem Jugend-Buch zur Eisenbahn 'ne Geschichte, wie der Dampflokführer Karl-Heinz Heizer (Name geändert, der Säzzer) gar nicht merkt, dass ihn die neue E-Lok vom Start weg überholt hat, und sich sicher ist, gewonnen zu haben. (Ich glaube allerdings nicht so recht, dass die Eisenbahnteststrecken im Artikel stehen bleiben werden.) -- der Sperberpedo mellon a minno 23:24, 25. Jun. 2009 (CEST)
Merkwürdiges Schiffchen
Ahoi ihr Leichtmatrosen ;) Habe vor ein paar Wochen dieses merkwürdige Gefährt im kieler Hafen beobachten dürfen. Weiß jemand etwas darüber ? Wem gehört es ? Wieso hat es eine so merkwürdige Form ? Ist das Teil überhaupt hochseetüchtig ? Grüße.--Jbo166 Disk. 23:25, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Der Rumpf ist en:Wave-piercing und en:Tumblehome, das reduziert mit Sicherheit nicht die Hochseetauglichkeit --fl-adler •λ• 23:35, 24. Jun. 2009 (CEST)
Besitzer des Schiffs ist Andrei Igorewitsch Melnitschenko, ein russischer Geschäftsmann, und entworfen hat das Ding Philippe Starck. Die Yacht nennt sich schlicht und einfach "A". Die Form ist offenbar den Dreadnoughts von vor 100 Jahren nachempfunden und soll wohl die Bildung von Bugwellen bei hohen Geschwindigkeiten verhindern. Ansonsten gibt's zud er Yacht hier einen ausführlichen Artikel. --Proofreader 23:53, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ahja, russischer Geschäftsmann ... :) Thx, für die Infos.--Jbo166 Disk. 16:56, 25. Jun. 2009 (CEST)
Veröffentlichung von Personenbildnissen
Zitat eines deutschen Veranstalters "Die Publizierung von Fotos ist ohne schriftliche Einverständniserklärung der Abgebildeten ab 5 Personen zulässig, auf diese kann kein Einwand geltend gemacht werden" [22]. Ich dachte immer, dass es nur auf den Status, nicht auf die Menge der gemeinsam abgebildeten Personen geht. Entweder Einverständnis oder (relative) Person der Zeitgeschichte.
Wer hat nun recht? --217.189.231.227 03:01, 25. Jun. 2009 (CEST)
Von Wikipedia:Bildrechte/ Aufnahmen mit Personen/ Aufnahmen gibt eine Darstellung der Wikipedia-Rechtsanschauung fuer Deutschland. Es handelt sich zwar nicht um eigentliches Urheberrecht, aber auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen wirst Du die groesste Expertendichte zu solch einem Thema vorfinden. -- Arcimboldo 06:13, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Recht am eigenen Bild hast Du schon gelesen? Da steht u.a:
§ 23 KUG zählt Ausnahmen auf:
- (1) Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden:
- Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte;
- Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit erscheinen;
- Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben;
- Bildnisse, die nicht auf Bestellung angefertigt sind, sofern die Verbreitung oder Schaustellung einem höheren Interesse der Kunst dient.
- Der Veranstalter beruft sich vermutlich auf Punkt 3. Allerdings ist ganz klar zu sagen, dass die Aussage "ab 5 Personen keine Einv.-Erklärung erforderlich" so pauschal nicht richtig ist. Der Satz stimmt zwar, sofern die Personen nur "Beiwerk" des Bildes sind, aber bei z.B. einem klassischen Gruppenbild (Gruppenporträt) trifft er nicht zu (auch wenn das Bild auf einer Versammlung, Aufzug, o.ä. enstanden ist)! Da greift sehr wohl das Recht am eigenen Bild. --84.56.255.189 10:05, 25. Jun. 2009 (CEST)
- PS: Sprich sowas ist sehr sicher erlaubt, sowas halte ich für ziemlich fragwürdig, und sowas dürfte ohne Einwilligung nicht veröffentlicht werden (normalerweise wird diese hier aber vorher erfragt und gegeben).--84.56.255.189 10:18, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Zitat umformatiert, der <pre>-Block machte diese Seite unnötig breit. --dapete 16:31, 25. Jun. 2009 (CEST)
Regulärer Ausdruck (erl.)
Hallo, ich benutze sed um per bash einige Ersetzungen in meinen Dateien vorzunehmen. Den folgenden Regulären Ausdruck habe ich dafür im Internet gefunden:
s/^(skin|locale)(\s+\S*\s+\S*\s+)(.*\/)$/\1\2jar:chrome\/$APP_NAME\.jar!\/\3/
Er macht fast das was ich möchte, nur würde ich gerne den Ausdruck so anpassen, dass in Zeilen, in denen die Zeichenfolge "chrome:" (ohne Anführungsstriche) vorkommt keine Ersetzung vorgenommen wird.
Leider verknotet sich mein Hirn bei dem Versuch :-/ Kann mir jemand mit RegEx Erfahrung helfen? --84.56.255.189 08:50, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hab zwar selber keine große Ahnung, aber normalerweise musst Du die Ausnahme einfach vorne dran setzen und ein Ausrufezeichen vor den Ersetzungsteil. Also
- /chrome:/!s/^(skin|locale)(\s+\S*\s+\S*\s+)(.*\/)$/\1\2jar:chrome\/$APP_NAME\.jar!\/\3/
- -- Grip99 13:04, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Super! Klappt einwandfrei :-) Danke dir! --84.56.255.189 17:55, 25. Jun. 2009 (CEST)
Landgasthof Löwen
Wiviele Landgasthof Löwen gibt es in der Schweiz ?
--Maeder Stephan 11:08, 25. Jun. 2009 (CEST)
- 10. --80.219.169.95 12:14, 25. Jun. 2009 (CEST)
- 42. --Erastophanes 13:23, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Spätestens seit dem Kinofilm gilt diese Antwort als unkreativ und geistlos. --145.253.2.25 13:38, 25. Jun. 2009 (CEST)
- 42. --Erastophanes 13:23, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Leute, Leute - wie kommt ihr auf 42? Und wie kommt ihr auf 10? Es sind insgesamt 12. So schwer ist das auch gar nicht. Einer davon heißt wohl eigentlich Leuen, wird aber auch ins Hochdeutsche (also ins Schriftdeutsche) übersetzt, also als Löwen bezeichnet. Wenn man all jene hinzuzählt, die nicht explizit Landgasthof heißen, sind es gute 300 (darunter mindestens 3 Leuen). Wenn Du die genaue Zahl brauchst, bitte selbst nachzählen... BerlinerSchule 13:57, 25. Jun. 2009 (CEST)
- <gekrähe ein> Belegen! Belegen! Kann jeder sagen! <gekrähe aus> ;-) --77.128.42.199 15:14, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Schau doch einfach selber nach. Ich sagte ja schon: So schwer ist es nicht. BerlinerSchule 15:29, 25. Jun. 2009 (CEST)
- <gekrähe ein> Belegen! Belegen! Kann jeder sagen! <gekrähe aus> ;-) --77.128.42.199 15:14, 25. Jun. 2009 (CEST)
Die Geschichte der Neda Agha-Soltan (erl.)
Hallo zusammen!
Ok, vielleicht einige recht blöde Fragen, aber ich stelle sie mal:
1. Warum wurde Neda Agha-Soltan, die iranische Märtyrerin umgelegt?
2. Was geschah in Teheran?
3. Was haben Mahmud Ahmadinedschad und Seyyed Ali Chamene'i damit zu tun?
4. Was symbolisiert die Iranerin nach ihrem Tod?
Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar gute Antworten darauf geben! Bin jedenfalls sehr gespannt!
--R90 12:28, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Sieht aus wie ein paar Hausaufgaben zu "aktuellen Themen" im Politikunterricht. --78.42.142.128 12:35, 25. Jun. 2009 (CEST)
Nein, ich bin nicht mehr in der Schule. Das Thema interessiert mich allerdings schon sehr! Idee? --R90 12:39, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ich könnte das jetzt alles für dich recherchieren und dir ein paar Links geben. Allerdings käme ich mir dabei blöd vor, da du dazu genauso gut selbst imstande bist. --78.42.142.128 12:41, 25. Jun. 2009 (CEST)
Ich bin am arbeiten und habe nicht viel Zeit, um das zu suchen. Könnte jemand eine paar Antworten hier rein schreiben? --R90 12:45, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Wir haben keine Arbeit und viel Zeit, was zu suchen. Könnte jemand ein paar Fragen hier reinschreiben? --Eike 13:00, 25. Jun. 2009 (CEST)
Bitte Trolle nicht füttern. Und bitte weitergehn, hier gibt es nichts zu sehn! --85.180.7.29 13:05, 25. Jun. 2009 (CEST)
erledigt, EOD: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Logbuch&type=block&page=Benutzer%3ARuedi90 --Baba66 13:07, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Und "umgelegt" hätte er sich sparen können. Über die Sache berichten seit einigen Tagen alle internationalen Massenmedien (außer den iranischen und auér vielleicht den chinesischen und nordkoreanische...). BerlinerSchule 13:20, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn man sich die gesammelten Werke dieses Ruedi90 anschaut (um de 17. Juni muss er wohl besondere Probleme gehabt haben), dann kann man sich nur wundern, dass er jetzt erst gesperrt wurde. BerlinerSchule 13:30, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt, zu den Infektionsrisiken hat er nichts zu sagen gewusst. Dabei sollte man meinen, dass ein Mensch mit seiner Erfahrung sich da, wenigstens theoretisch, auskennt. --Ian Dury 14:26, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Allmählich lässt sich eine Formel ableiten, so etwa in der Art: Trollwahrscheinlichkeit = Anzahl der gleichzeitig gestellten Fragen, multipliziert mit dem Trivialitäts- und dem Aktualitätsfaktor. (Eine Variable für "politisch kontrovers" könnte auch noch rein.) --Jossi 17:34, 25. Jun. 2009 (CEST)
Rechtschreibung Soziale Netzwerke
Der Artikel äußert sich nicht eindeutig, er beinhaltet beide Varianten: Ist es ein eigenständiges Wort und demnach werden beide Komponenten groß geschrieben, oder schreibt man soziales klein? Gibt es dazu eine Quelle?
Danke! -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:48, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Das war nur ein vereinzelter Rechtschreibfehler, den ich gerade korrigiert habe. „Soziale Netzwerke“ ist eine Gattungsbezeichnung, kein Eigenname, daher wird „soziale“ klein geschrieben, so wie „vierbeinige Tiere“ oder „illegale Tauschbörsen“. -- Jossi 17:40, 25. Jun. 2009 (CEST)
Johann Friedrich Knapp
Stammen die Werke:
- J. F. Knapp: Regenten und Volksgeschichte der Länder Cleve, Mark, Jülich, Berg und Ravensberg. Vom Karl den Großen bis ihre Vereinigung mit der preussischen Monarchie (768 - 1815). Band 1 und 2, Elberfeld, 1831/1836
- Johann Friedrich Knapp: Geschichte, Statistik und Topographie der Städte Elberfeld und Barmen im Wupperthale. Verlag Langewiesche, 1835
eventuell von Johann Knapp, oder besteht hier nur eine Namensgleichheit? – Simplicius 15:26, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Eher würde Friedrich Knapp passen. morty 15:38, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Sorry, den meinte ich. – Simplicius 18:16, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ich gehe von einer Namensgleichheit aus, auch dieser (Friedrich Knapp) scheint es nicht zu sein. Dieses Suchergebnis ist interessant; weiter dieses Ergebnis (hier auch als Buch zu finden). --Atamari 15:49, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Laut der verlinkten Biografie geboren am 15. April 1780. Also ein Fall für einen neuen Artikel. Danke! – Simplicius 15:59, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Wirf' mal einen Blick in die Diskussion:Friedrich Knapp. Wir kamen zu dem Schluss, dass der Erbacher und Darmstädter Rat identisch sind. Von dem Ersteller der von Dir genannten Werke vermuteten wir, es sei ein anderer. Falls Du es verifizieren kannst, wäre ein Hinweis in der dortigen Diskussion ganz nett (vielleicht kommt das Thema ja mal wieder auf). --Haselburg-müller 19:44, 25. Jun. 2009 (CEST)
Überzählige Blanko-Funktionsleiste
Hallo, seit kurzem habe ich auf'm Monitor eine überzählige Blanko-Funktionsleiste, vermutlich durch irgendeine Bedienungsdummheit entstanden, die sich zwischen der Firefox-Leiste und der Google-Leiste befindet. Ich möchte das Dingens wieder loswerden, nachher verbergen sich dahinter noch irgendwelche User-Überwacher oder so – wie geht das am Einfachsten?
Grüße, --Jocian (Disk.) 17:05, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ansicht → Symbolleisten → Häkchen weg. --141.82.28.133 17:25, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Jo, nannte sich "Lesezeichen-Symbolleiste" und ist jetzt wieder brav in unsichtbarer Bereitschaftsstellung. Dankeschön! --Jocian (Disk.) 17:39, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Hinweis: Wenn du bookmarks hast, die Du sehr häufig, also wirklich *sehr* häufig benutzt, ist diese Symbolleiste allerdings ganz pfiffig. "Bestücken" der Symbolleiste geht z.B. über den Lesezeichen-Manager. --77.128.42.199 01:45, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Jo, nannte sich "Lesezeichen-Symbolleiste" und ist jetzt wieder brav in unsichtbarer Bereitschaftsstellung. Dankeschön! --Jocian (Disk.) 17:39, 25. Jun. 2009 (CEST)
Internetseite läd nicht richtig (erl.)
Hallo zusammen, in meinem Firefox 3.0.11 wird die Internetseite kino.to nicht richtig geladen. Ich sehe zwar die Navigation, aber nicht die Film-Liste. Sämtliche Blocker deaktivieren hat leider nicht geholfen. In anderen Browsern (Portable Chromium, Portable Opera) funktioniert es zwar, aber die benutze ich nicht so gerne. Hat jemand eine Idee, woran das noch so liegen könnte? Bei anderen Webseiten sind mir keine Probleme aufgefallen. Oder falls dazu niemand etwas weiß, dann allgemeiner gefragt: Kennt jemand vielleicht eine Internetseite die einen Diagnose-check meines Browsers machen kann? Dann könnte ich die Testergebnisse von Firefox mit den funktionierenden Browsern vergleichen... Gibt ja Test-Seiten für alles mögliche... Danke! --84.56.255.189 23:27, 25. Jun. 2009 (CEST)
- du könntest zumindest mal über http://www.at2907.net/embed/index.php testen, ob alle multimedia-plugins im FF korrekt laufen. --JD {æ} 23:29, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Mh, nein, da geht alles was gehen soll. (Außer flash verwendet die Internetseite auch keine Plugins). --84.56.255.189 04:04, 26. Jun. 2009 (CEST)
- PS: Ich sehe gerade, beim Firefox bekomme ich einen JS-Fehler in der Konsole:
Error: can't convert Block to string Source File: http://kino.to/res/js/Kino.js Line: 215
- Ob es damit zu tun haben könnte? --84.56.255.189 04:08, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Ach, jetzt habe ich es raus: eine Erweiterung (Mouseless Browsing) hat den Fehler verursacht. Ich hatte die Erweiterung in ihren Optionen zwar ausgeschaltet, aber sie scheint trotzdem noch interveniert zu haben. Aber nach der Deaktivierung funktioniert es nun. --84.56.255.189 04:16, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Ob es damit zu tun haben könnte? --84.56.255.189 04:08, 26. Jun. 2009 (CEST)
Begriffserklärung
Haben die Wörter " Oberflächenentwässerung" und " Oberflächengewässer" die gleiche Bedeutung? Es hängt zusammen mit der Ausbringung von Insektizieden. In keiner Anwendung steht eine Begriffserklärung. Wer kann helfen? --89.247.149.15 11:48, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ich würde sagen, nein. "Oberflächenentwässerung" ist ein System, also zum Beispiel Rohrleitungen, ggf. auch ein Bach o.ä., womit der Wasserabfluss ermöglicht wird. Siehe Entwässerung. Ein "Oberflächengewässer" ist im Wesentlichen ein Gewässer, also ein See, ein Fluss oder etwas ähnliches. Auf einem Gewässer wirst du hoffentlich keine Insektizide ausbringen. Auf einer Wiese, die eine starke Oberflächenentwässerung hat (das Wasser also recht direkt abfliesst), allerdings auch nicht − ausser du möchtest gern Besuch von ein paar Herren in grünen oder blauen Uniformen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 11:59, 24. Jun. 2009 (CEST)
Oberflächengewässer sind Seen, Flüsse, Bäche usw.. Siehe hierzu den Artikel Gewässer. Bei der Oberflächenentwässerung geht es wohl um die Entwässerung von Oberflächen wie z.B. Straßen oder Hofflächen. Also geht es letztendlich um Abwasserkanäle, Versickerung usw. --Taratonga 12:00, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Oberflächenentwässerung: Drainage resp. Drainagesysteme, wie etwa zur Moortrockenlegung, würde ich in erster Linie darunter verstehen.MbG--Rotgiesser 17:46, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Könnte mir vorstellen, dass es hier wohl um Mückenbekämpfung geht (und damit verbundener Krankheiten, wie Malaria oder Denguefieber). Hier spielen diese Begrifflichkeiten in der Tat eine Rolle. Zum einen sind stehende Oberflächengewässer (Sümpfe, Teiche, Tümpel, Pfützen) elementar für die Fortpflanzung der Tierchen (die Larven leben dort). Zum anderen ist die Oberflächenentwässerung (sprich: Trockenlegung), z. B. von Sumpfgebieten, eine klassische Methode zur Bekämpfung (auch wenn man früher nichts von der Rolle der Mücken gewusst hat, sondern an irgendwelche schädlichen Dämpfe ("mal aria") aus den Sümpfen geglaubt hat.) Nach dem Zweiten Weltkrieg hat man dann im großem Stil auf DDT gesetzt, was die Mücken zwar zunächst tötete, sich aber auch in der Nahrungskette anreicherte und damit zu Schädigungen bei anderen Tieren führte und zu Gefahren für den Menschen selbst. Zudem ist DDT sehr hartnäckig, weil nur schwer abbaubar. Wurde dann auch irgendwann verboten. --Duschgeldrache2 11:47, 26. Jun. 2009 (CEST)
Breite und Steigung bzw. Gefälle einer Bundesstraße
1. Gibt es eine vorgeschriebene Höchststeigung bzw. ein vorgeschriebenes Höchstgefälle für Bundesstraßen? und 2. Gibt es eine vorgeschriebene Mindestbreite für zweispurige Bundesstraßen? --Verwaltungsgliederung 16:16, 24. Jun. 2009 (CEST)
- zu 2:in Deutschland mindestens 6,5 Meter breit. Quelle leider unbekannt, evtl. in [23] suchen. Joyborg 16:48, 24. Jun. 2009 (CEST)
- In Österreich? 1. Kennst Du das Wort "Hallo"? 2. Kennst Du das Wort "Danke"? Mit freundlichen Grüßen --Catfisheye 16:41, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Was soll denn der blöde Einwurf? - WolfgangS 16:42, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Nun, es ist nicht seine erste Frage hier. Er wurde ob seines nicht allzu freundlichen Umgangstons bereits von Southpark darauf hingewiesen, diesen zu überdenken. Und des Weiteren ist die Frage nicht präzise gestellt. Das sollte mein blöder Einwurf. Gruß --Catfisheye 16:50, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Was soll denn der blöde Einwurf? - WolfgangS 16:42, 24. Jun. 2009 (CEST)
- 1. In Deutschland. 2. Wer hat denn gesagt dass man hier auch noch alle Leute begrüßen und sich im Voraus bedanken muss? Ich dachte immer, hier stellt man ganz einfach normale Wissensfragen. Außerdem: Je länger man am Quelltext schreibt, desto länger dauert es, bis man die Seite speichert und sie damit öffentlich einsehbar ist und umso schneller bekäme man dann eine Antwort - wenn man denn nur seine Frage formuliert! --Verwaltungsgliederung 16:47, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hab das zum Beispiel schonmal gesagt. Wobei ich ehrlich gesagt denke, dass zumindest ein Minimalmaß an Höflichkeit nicht extra eingefordert werden muss, sondern die Leute das schon von alleine mitbringen. Besonders hier, immerhin möchtest du etwas, und deine Helfer arbeiten im Schnitt schneller und lieber, wenn sie nicht das Gefühl haben., grad mit dem letzten Rüpel vonner Straße zu tun zu haben. -- southpark 17:33, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Ich find ein Hallo zwar auch nicht entscheidend, aber deine Begründung ist verdammt schlecht. Dir sind also die Sekunden, die du die Antwort früher bekommen könntest, wichtiger als Höflichkeit gegenüber den anderen, die dir helfen sollen? Ich könnte mir vorstellen, dass das deine Chance deutlich verringert, überhaupt irgendeine Antwort zu bekommen. --Eike 19:32, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Möglicherweise in der RAS-Q und RAS-L. Den Inhalt konnte ich im Internet aber nicht finden. --Taratonga 17:02, 24. Jun. 2009 (CEST)
- In der RAS-Q. Meine Antwort konnte ich übrigens direkt im Artikel und erst durch Google finden. Trotzdem danke für die Richtlinien! --Verwaltungsgliederung 17:50, 24. Jun. 2009 (CEST)
- @ Catfisheye: Warum sind meinen beiden Fragen (es waren zwei) denn nicht präzise gestellt? --Verwaltungsgliederung 09:57, 26. Jun. 2009 (CEST)
- In der RAS-Q. Meine Antwort konnte ich übrigens direkt im Artikel und erst durch Google finden. Trotzdem danke für die Richtlinien! --Verwaltungsgliederung 17:50, 24. Jun. 2009 (CEST)
Umwandlung von Türmen in Kirchtürme
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Kirchturm der Evangelisch-reformierten Kirche in Wölfersheim
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Glockenturm des Heilig-Kreuz-Münsters in Schwäbisch Gmünd
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Ritterturm bzw. Glockenturm der ev. Kirche in Habelschwerdt
Habe gerade bei "uns" den Kirchturm der Evangelisch-reformierten Kirche in Wölfersheim gefunden. Das war früher ein Wehrturm. Die Frage ist nun, gibt es vergleichbare Umwandlungen von Türmen zu Kirchtürmen? --217.189.231.227 23:03, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Der Glockenturm (Schwäbisch Gmünd) kann evtl. im weiteren Sinne auch als „Kirchturm“ angesehen werden, er steht allerdings neben dem Heilig-Kreuz-Münster. --тнояsтеn ⇔ 23:28, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Hilft Dir Wehrkirchen oder Kirchenburg (siehe dort die Liste) evtl weiter? -- Bremond 01:16, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Der Ritterturm, früherer Torturm der mittelalterlichen Stadtmauer von Habelschwerdt, heute Bystrzyca Kłodzka (Niederschlesien), 1843 zum Glockenturm der evangelischen Kirche umgebaut, die inzwischen ihrerseits zum Zündholzmuseum umfunktioniert wurde. Gruss --Habelschwerdt 01:27, 26. Jun. 2009 (CEST)
Michael Jackson tot?
Die Nachrichten widersprechen sich gerade. Weiß jemand genaueres? --62.226.28.147 00:10, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Bis jetzt wird erst noch davon geredet, dass er ins Krankenhaus kam. Wenn es neues gibt, wirst du es hier lesen können.--Ticketautomat · 1000Tage 00:15, 26. Jun. 2009 (CEST)
- ack IP. Bei BBC World lautet es schon die ganze Zeit "nach unbestätigten Berichten ist MJ gestorben", aber die Quelle ist nur eine Celebrity-Website. -- Arcimboldo 00:19, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Laut LA Times ist er für tot erklärt worden: [24] 85.180.201.236 00:23, 26. Jun. 2009 (CEST)
- ack IP. Bei BBC World lautet es schon die ganze Zeit "nach unbestätigten Berichten ist MJ gestorben", aber die Quelle ist nur eine Celebrity-Website. -- Arcimboldo 00:19, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Google-News, nach Zeit sortiert: [25]. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:25, 26. Jun. 2009 (CEST)
- BBC hat nun gerade das "unbestätigt" herausgenommen. -- Arcimboldo 00:45, 26. Jun. 2009 (CEST)
- AP legt sich jetzt auch fest. T.a.k. 00:51, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Tagesschau auch. -- MonsieurRoi 06:00, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Es ist offiziell: Michael Jackson ist im Alter von 50 Jahren in Los Angeles verstorben. --ChrisHamburg 06:39, 26. Jun. 2009 (CEST)
- AP legt sich jetzt auch fest. T.a.k. 00:51, 26. Jun. 2009 (CEST)
- BBC hat nun gerade das "unbestätigt" herausgenommen. -- Arcimboldo 00:45, 26. Jun. 2009 (CEST)
Polyamory und Recht
Hallo, ein Bekannter lebt in einer Dreiecksbeziehung mit zwei Frauen, alle drei lieben sich und die die Sache ist was Festes. Das kann ihnen ja auch niemand verbieten, nur Polygamie ist in Dtld. verboten. Jetzt sind beide Frauen schwanger geworden (im Abstand von einem Monat), er ist der Vater und wird die Vaterschaften auch anerkennen. Folgende Frage: lohnt es sich in Dtld., jetzt bei den Ämtern nach und nach die verschiedenen Begünstigungen einzufordern (Elterngeld, Elternzeit usw.) oder stehen die Chancen dafür so blöd dass er es gar nicht erst versuchen muss? Und angenommen sie behandeln das bei den ganzen Amtsgängen als zwei getrennte „klassische“ Beziehungen (was es nicht ist), kann man ihm/ihnen dann danach irgendwie böses (wg. Vorspiegelung falscher Tatsachen oder Mittelerschleichung oder so)? Danke.--141.20.12.75 10:50, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Warum sollte Elterngeld nicht zustehen? Im Gesetz steht u.a. Anspruch auf Elterngeld hat wer: einen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat; mit seinem Kind in einem Haushalt lebt; dieses Kind selbst betreut und erzieht und keine oder keine volle Erwerbstätigkeit ausübt.
- Mit der Elternzeit sieht es ähnlich aus: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben Anspruch auf Elternzeit, wenn sie mit ihrem Kind in einem Haushalt leben und dieses Kind selbst betreuen und erziehen. Von verheiratet steht da nichts. Schau doch bitte mal bei den Links zu den von dir bereits verlinkten Artikeln zu Elternzeit und -geld. --Ian Dury 11:10, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Aber hat man dann auch Anspruch auf doppelt Elternzeit? Die Situation könnte ja damit vergleichbar sein, wenn ein "normales" Paar Zwillinge bekommt. Ich vermute mal, dass man einem dann nur einmal Elternzeit zusteht...? --Eike 11:39, 26. Jun. 2009 (CEST)
- § 15 Abs 2 BEEG: Bei mehreren Kindern besteht der Anspruch auf Elternzeit für jedes Kind, auch wenn sich die Zeiträume im Sinne von Satz 1 überschneiden... [26] --Ian Dury 12:16, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Aber hat man dann auch Anspruch auf doppelt Elternzeit? Die Situation könnte ja damit vergleichbar sein, wenn ein "normales" Paar Zwillinge bekommt. Ich vermute mal, dass man einem dann nur einmal Elternzeit zusteht...? --Eike 11:39, 26. Jun. 2009 (CEST)
Lärmender Mac
Ich habe einen G4-Mac mit PowerPC-Prozessor. Mein erster war unauffällig, nachdem der abgeraucht war, habe ich mir einen ähnlichen gebraucht gekauft, offenbar den unmittelbaren Vorgänger. Bei dem ist (was wohl bekannt war) der Lüfter extrem laut. Kann man dem abhelfen? Anderes Lüftermodell einbauen oder sonst etwas? Rainer Z ... 00:59, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Falls unterstützt per Software runterregeln. Dabei aber aufpassen dass er nicht zu heiß wird sonst brauchst du gleich noch einen neuen Prozessor. Oder wie du gesagt hast, anderer Lüfter. Auf die richtige Größe achten. -- chatter™ 01:02, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Das war die Antowrt für einen PC... Welches Mac Modell genau ist das? TheBug 01:54, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Viele G4 (und G5) haben leider dieses Problem. Ich fürchte, da hilft wirklich nur der Austausch der Lüfter. Früher wurden einmal Kits dafür angeboten, aber ob es die angesichts des Alters der G4 noch gibt, weiß ich nicht. In Mac-Foren müsstest du jede Menge Tipps finden, wenn du nach "G4 Lüfter" bzw. "G4 fans" suchst. -- Jossi 08:14, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Das war die Antowrt für einen PC... Welches Mac Modell genau ist das? TheBug 01:54, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Danke. Die Lüfter scheinen ja Standardteile zu sein, so dass man nur auf Maße und Leistung achten muss. Wenn ich das Problem gekannt hätte, hätte ich aus dem toten Rechner auch noch den Lüfter ausgebaut – aber zu spät ... Was sich wohl nicht ohne weiteres ändern lässt, ist dass der Lüfter ineffektiv positioniert ist, weil er die warme Luft nicht rausschafft, sondern nur über die Kühlrippen pustet und kein richtiger Luftstrom nach draußen entsteht. Aber ich wäre ja schon froh, wenn es halb so laut wird, denn derzeit macht Musik hören einfach keinen Spaß mehr, wenn ich vor der Kiste sitze. Rainer Z ... 17:26, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Das hilft dir jetzt wahrscheinlich nicht wirklich weiter, aber... Nachdem ich geraume Zeit vor einem rauschenden G4 gelitten habe, den man noch zwei Zimmer weiter pusten hörte, habe ich mir kürzlich einen (gebrauchten) Intel-MacPro gegönnt. War zwar immer noch höllisch teuer, aber -- man hört nichts mehr. (Ganz abgesehen davon, dass er natürlich auch unvergleichlich viel schneller ist, man Windows und demnächst Snow Leopard drauf installieren kann, und so weiter.) Ich habe mir sagen lassen, dass die Hitzeentwicklung der Intel-Chips viel geringer und deshalb das leidige Lüfterproblem damit gestorben ist. Wie gesagt, nur falls du in nächster Zeit über ein Töpfchen Gold stolpern solltest... ;-) -- Jossi 20:13, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ich brauche aber genau einen PowerPC, weil das die letzten Rechner sind, auf denen 10.4 läuft. Ich habe noch Dokumente und Programme, für die ich ein emuliertes 9er System benötige. Tempo ist nicht so wichtig, weil ich keine Videobearbeitung mache oder Computerspiele nutze. Rainer Z ... 15:01, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Welches Modell ist es denn nun? Wenn es der mit den spiegelnden Klappen vor den Laufwerken ist, dann Glückwunsch, da ist ohne Austausch der Lüfter nix zu wollen. Im Zweifelsfalle mal die Kiste aufklappen und schauen ob die Grafikkarte sich am Lärm beteiligt. Ich hatte bei dem Modell davor mal eine Grafikkarte, die wurde mit der Zeit lauter und übertönte bald alles andere. TheBug 23:32, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Ich brauche aber genau einen PowerPC, weil das die letzten Rechner sind, auf denen 10.4 läuft. Ich habe noch Dokumente und Programme, für die ich ein emuliertes 9er System benötige. Tempo ist nicht so wichtig, weil ich keine Videobearbeitung mache oder Computerspiele nutze. Rainer Z ... 15:01, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Ja genau, es ist der mit den verspiegelten Klappen. Ich kann ja mal mit dem Hauptlüfter anfangen. Rainer Z ... 18:01, 25. Jun. 2009 (CEST)
Aufschrauben, Größe des Lüfters nachmessen, Spannung und eventuell Drehzahl ablesen und kontrollieren, ob der ein Tachosignal liefert (3 Kabel). Z.B. bei Conrad einen raussuchen. Gibt aber auch andere Hersteller. --84.142.221.100 16:49, 26. Jun. 2009 (CEST)
Polacrilin
Hallo ich habe Nikotinkaugummis mit dem Wirkstoff Polacrilin?Was genau ist das und was bewirkt es ?Ich kenne es leider nicht und konnte auch über Google nichts finden.(Ausnahme das es als Wirkstoff bei Nikotinkaugummis gekennzeichnet wurde).--Weiter Himmel 10:47, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Polacrilin ist ein Pharmazeutischer Hilfsstoff der zum Beispiel in Tabletten als Zerfallsbeschleuniger eingesetzt wird. In Nicotinkaugummis ist der Wirkstoff Nikotin an das Polacrilin gebunden. Das Polacrilin wirkt hier als Ionenaustauscherharz. --iogos Disk 13:00, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Jup! Polacrilin (= Kopolymer von Methacrylsäure und Divinylbenzol) ist eine "saure, unlösliche, unverdauliche Trägersubstanz", auf der das basische Nicotin gebunden ist (4:1), das dann laaaaangsam abgegeben wird. --Grey Geezer nil nisi bene 13:07, 25. Jun. 2009 (CEST)
Ganz herzlichen Dank für eure Hilfe .Schönen Tag noch .--Weiter Himmel 14:34, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Noch ein kleiner Tipp: Diese Kaugummis sind nicht so der Renner, fang besser gleich an zu rauchen. Das ist unterm Strich auch billiger. --62.226.23.200 20:45, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Noch ein kleiner Tip: Mit solchen Kaugummis kann man auch ganz prima kleine Löcher in alten Zinkdachrinnen provisorisch abdichten. Hält etwas über 1 Jahr. --77.128.17.235 20:52, 26. Jun. 2009 (CEST)
LaTeX-Document in Querformat klappt nicht
Ich muss ein Latex-Dokument in Querformat erstellen. Zum Start habe ich diese und diese Vorlagedatei kopiert, aber sowohl bei .dvi als auch .pdf ist die Seite stets im Hochformat (und daher der Text im Querformat an der Seite abgeschnitten). Ich stehe völlig auf der Leitung - was kann der Grund sein? --KnightMove 13:15, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Versuchs mal mit folgender Präambel:
\documentclass[a4paper,landscape]{article} \usepackage[a4paper,landscape,pdftex]{geometry}
- HTH -- Ayacop 13:39, 25. Jun. 2009 (CEST)
- PDF stimmt jetzt und das soll mir genügen, danke. Wenn noch jemand eine Idee hat, wie das .dvi zu korrigieren ist, bin ich dankbar. --KnightMove 14:30, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Weshalb benutzt du eigentlich nicht die Koma-Klassen?
- Um auch das .dvi ins Querformat zu bekommen, setzt du bei den Klassenoptionen des Pakets geometry einfach „dvips“ statt „pdftex“. Wenn du das .pdf aus dem .dvi entwickelst, wie es wohl der Fall ist, „weiß“ der PDF-Renderer schon, welches Format das Papier hat. -- heuler06 18:37, 26. Jun. 2009 (CEST)
- PDF stimmt jetzt und das soll mir genügen, danke. Wenn noch jemand eine Idee hat, wie das .dvi zu korrigieren ist, bin ich dankbar. --KnightMove 14:30, 25. Jun. 2009 (CEST)
Fahrradanhänger
Fahrradanhänger erzählt etwas über Anhänger an Fahrrädern, aber nichts über Anhänger zum Transport von Fahrrädern. Heißen die Dinger anders? Oder haben wir bloß noch keinen Artikel? -- Aerocat 17:35, 25. Jun. 2009 (CEST)
In einem großen Fahradanhänger kann man bestimmt auch Fahrräder transportieren?--Lorielle 17:45, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Die müssten wohl eher Fahrradtransportanhänger heißen. Gibt es die überhaupt als klar abgegrenzte und hinreichend weit verbreitete eigenständige Bauform? Nicht jeder Anhänger, der mit einer Vorrichtung zum Transport bestimmter Güter versehen ist, ist artikelwürdig, sonst müssten wir ja auch Artikel über Kabelrollenanhänger, Schüttgutanhänger und Glasscheibentransportanhänger haben. -- Jossi 17:47, 25. Jun. 2009 (CEST)
Ja, da hast du wohl recht. Wenn überhaupt, gehört es in den Artikel Anhänger (ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dort nachzuschauen - Schande!). Eigentlich bin ich nur auf der Suche nach einem ordentlichen Foto von einem offenen Omnibusanhänger zum Transport von Fahrrädern. -- Aerocat 17:53, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Richtig. Der Anhänger, in dem Fahrräder transportiert werden, heißt Omnibusanhänger. Fahrradanhänger hingegen dienen - Auskunft-Leser wissen mehr - dem Transport von Bierkästen. Die Straßenverkehrsordnung verbietet aber nicht explizit den Transport anderer Güter in derartigen Anhängern. Er ist aber nicht anzuraten. BerlinerSchule 17:59, 25. Jun. 2009 (CEST)
- <reinquetsch> Nope. Der echte Auskunft-Leser transportiert Bierkästen auf dem Fahrrad ohne Anhänger. Das müsstest du doch eigentlich wissen. ;-) -- Jossi 18:14, 25. Jun. 2009 (CEST)
- <nochmal reinquetsch> Ja, das wusste ich noch. Hatte nur keine Lust im Archiv rumzukramen. -- Aerocat 18:18, 25. Jun. 2009 (CEST)
Wir kommen der Sache schon näher. DA gehört es rein. Der Fahrradanhänger wird immerhin erwähnt. Fehlt nur noch das Bild! -- Aerocat 18:10, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Fahradtransporter heissen die Dinger. Ich dachte immer Fahrradanhänger ist in der gleichen Liga wie BayernMünchenAnhänger oder Kommunistenanhänger. Man lernt nie aus... --Grey Geezer nil nisi bene 18:22, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Addendum: Mit FahrradTransportAnhänger findet man beide, die fürs Rad u. die fürs Auto. Komplex, das.
Jaaaaa -- Aerocat 18:30, 25. Jun. 2009 (CEST)
- @Jossi: Das ist richtig. Ich hatte nur geschrieben, dass sogenannte "Fahrradanhänger" dem Transport von Bierkästen dienen. Dass selbstmurmelnd mutige Auskunftleser der unaufhaltsamen Ausbreitung des Fahrradanhängers trotzend ihre Bierkästen auf die leichte Schulter nehmen (während sie mit dem anderen Arm die Klingel betätigen, damit das Ganze etwas straßenbahniger rüberkommt) steht außer Frage. Übrigens tun das außer mutigen Auskunft-Lesern auch andere Radfahrer, die gerade keinen Fahrradanhänger dabeihaben. Daher sagt ja auch der alte Lateiner (hier synchronisiert): Es ist besser, einen Bierkasten zu haben und keinen Fahrradanhänger als umgekehrt (Der Originalhexameter beginnt mit castrum cervisiarum habere quam...). Jetzt ist aber Schluss hier mit dem Quatsch... BerlinerSchule 18:33, 25. Jun. 2009 (CEST)
HAAALLOOO! Schon mal jemand unter Fahrradträger nachgesehen? --PeterFrankfurt 03:00, 26. Jun. 2009 (CEST)
- ist das sowas wie ein Flugzeugträger, nur kleiner? --Duckundwech 10:17, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Der Unterschied ist vor allem akustisch wahrnehmbar. Der Fahrradträger verfügt über mehrere Klingeln (je nach Anzahl der gerade beförderten Fahrräder), der Flugzeugträger hat normalerweise gar keine Klingel, weil auf dem Wasser eben eine andere Straßenverkehrsordnung gilt. Dafür hat er dann eben eine Hupe (nein, nur eine!). In Ausnahmefällen wird aber auch die Hupe des Flugzeugträgers durch eine Klingel ersetzt; das dient zur Tarnung beim Aufenthalt in fremden Hoheitsgewässern und in Sportboothäfen. BerlinerSchule 12:58, 26. Jun. 2009 (CEST)
Fahhradwagen gibts. Aber obwohl ich schon einiges an Anhängern gesehen (und gefahren) habe, kann mich nicht erinnern, jemals einen speziellen Fahrradtransportanhänger gesehen zu haben. Und auch das ist ein ganz gewöhnlicher Anhänger mit einem Aufkleber und (vermutlich) speziellen Einbauten. Also kaum einen Artikel wert... --Fritz @ 01:48, 27. Jun. 2009 (CEST)
Gefahr wenn ein Ball ins Feuer fällt?
Das war vorhin keine Troll-Frage, sondern ernst gemeint. Also: Wenn ein Ball im Feuer landet (z.B. durch hin- und herwerfen), platzt er nicht dann und breitet das Feuer aus? Könnte jedenfalls bei Standpartys am Abend gefährlich werden. 80.143.228.241 19:30, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ach komm, mit ein bisschen Grips kannst du dir selbst ausdenken, was da passieren kann. Falls nicht, probiere es aus. --84.56.255.189 19:42, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ohne Grips kannste ja mal ans Material denken. Bei einem Gummi-Luftballon geschehen ja im Feuer zwei Dinge. Einmal dehnt sich die Luft, die drinnen ist, aus und bringt den Ballon zum Platzen. Andererseits schmilzt das Material des Ballons. Was meinste wohl, was zuerst geschieht?
- Man sollte vielleicht ein ziemlich feuerfestes Material haben, beispielsweise einen Ball aus sehr dünnem Edelstahl. Da könnte es funktionieren. Das Feuer ausbreiten kann auch der nicht wirklich, denn Feuer ist da, wo Brennstoff ist. Und den Brennstoff (in Deinem Fall die Holzkohle) wirklich weit weg zu schleudern, dürfte wohl dem auf der brennenden Holzkohle liegenden und damit auch dort platzenden Edelstahlball nicht so gelingen.
- Um euren Grillnachmittag so richtig spannend zu machen, würde ich was altersgerechtes empfehlen. Wie wär's mit Topfschlagen? Aber auch ein banales Negerkusswettessen mit den Händen auf dem (eigenen) Rücken ist voll der Bringer! Nur aufgepasst, die darf man heute nicht mehr Negerküsse nennen, die heißen jetzt etwa Zylinderförmige schokolierte Schaumwaffeln oder so.
- ich sehe jetzt erst "Strandparty". Da sollten euch eure Eltern aber beaufsichtigen; an vielen Badeseen gibt es gerade um die Jahreszeit Haie. BerlinerSchule 00:48, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Das sind keine Haie sondern Killer Welse und die fressen nur Dackel. Die nukleare Kettenreaktion die entsteht wenn ein Ball ins Feuer fällt könnte Sie allerdings vertreiben. Können wir das Thema beenden bevor noch ernsthaft Fragen beantwortet werden wie "Was passiert wenn ich mir eine Gabel ins Auge steche?" oder "Geht das Feuer aus wenn ich Wasser drauf kippe?". Ich empfehle einen Selbstversuch mit Luftballon und Kerze um die Wunder der Physik selbst beobachten zu können. (Vorher Bombenschutzausrüstung und Integralhelm anlegen) --FNORD 07:38, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Na toll, Ihr Helden. Jetzt hat er es mit einem Gummiball vom Autohaus Meier ausprobiert. Kam gerade in den Nachrichten. Ach ja, 84.56.255.189, noch ein gut gemeinter Tipp für den Winter: Iss niemals gelben Schnee. --62.226.13.144 08:42, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Warum nur im Winter?TheBug 01:33, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Na toll, Ihr Helden. Jetzt hat er es mit einem Gummiball vom Autohaus Meier ausprobiert. Kam gerade in den Nachrichten. Ach ja, 84.56.255.189, noch ein gut gemeinter Tipp für den Winter: Iss niemals gelben Schnee. --62.226.13.144 08:42, 26. Jun. 2009 (CEST)
Historisches Datum
Was war am 6. 12. 1949 in Berlin?--92.226.32.141 20:12, 25. Jun. 2009 (CEST) --92.226.32.141 20:12, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Beispielsweise der Nikolaustag. --Schlesinger schreib! 20:24, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Korrekt, das ist die richtige Antwort auf die oft gestellte und total unlustige Spaßfrage. -- Dulciamus ??@??+/- 21:28, 25. Jun. 2009 (CEST)
- So saudumm ist die Frage gar nicht. Es gibt nämlich noch eine schattenspendende Antwort: Am 6. Dezember 1949 nahm Oberbürgermeister Ernst Reuter vor dem Schöneberger Rathaus 35.000 junge Eichen, Buchen, Erlen und Linden in Empfang, die von der Stadt Bremen zur Wiederaufforstung des Tiergartens gespendet worden waren. (Quelle: Luise).
- Bei der Gelegenheit noch mal ganz herzlichen Dank an alle, die (West-)Berlin über vierzig Jahre unterstützt haben. Ihr habt für uns bezahlt, aber wir haben die Fahne der Freiheit hochgehalten! Außer am 6. Dezember, da haben wir nachgeschaut, ob was in den Schuhen war (ich persönlich nicht, aber ich kann mal meine Eltern fragen...).
- Bei der Gelegenheit noch eine gute Nachricht: In sechs Monaten und zehneinhalb Stunden ist der ganze Weihnachtsstress schon vorbei!
- BerlinerSchule 13:28, 26. Jun. 2009 (CEST)
Indio-Musiker
Ich erinnere mich daran, dass in meiner Kindheit (also in den 90ern) regelmäßig Indio-Musiker in Ponchos und mit Panflöten vor dem Forum Steglitz spielten (unvergesslich: El Cóndor Pasa...). Überhaupt scheint der Begriff "Indios in der Fußgängerzone" zum deutschen Allgemeingut zu gehören. Ich kann mich aber nicht entsinnen, sowas in den letzten Jahren erlebt zu haben. Darum meine Frage: Gibt es die Indio-Musiker noch? Und überhaupt, kennt jemand Hintergründe zu diesem Phänomen? --84.56.246.40 23:11, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, diese Menschen halten mit ihrer Musik überdimensionierte Meerschweinchen davon ab die Welt zu unterjochen! (nicht signierter Beitrag von 85.178.100.181 (Diskussion | Beiträge) 00:02, 26. Jun. 2009 (CEST))
- Vermutung: Es scheint sich um Musicaldarwinismus zu handeln. Das Web sagt: "Russen bezeichnen sich gerne als Virtuosen, zumal die Wolga-Virtuosen immer mehr die Indios aus den Fußgängerzonen verdrängen". Bastian Pastewka schlug mal vor, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, indem man deutsche Volksmusik-Gruppen nach Südamerika schickt, um es den
IndiosPanflöte spielenden Südamerikanern heimzuzahlen. --Grey Geezer nil nisi bene 00:17, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Vermutung: Es scheint sich um Musicaldarwinismus zu handeln. Das Web sagt: "Russen bezeichnen sich gerne als Virtuosen, zumal die Wolga-Virtuosen immer mehr die Indios aus den Fußgängerzonen verdrängen". Bastian Pastewka schlug mal vor, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, indem man deutsche Volksmusik-Gruppen nach Südamerika schickt, um es den
- Ich glaub, das sind keine "Indios", sondern Peruaner. Neulich noch auf'm Alex. Da ist mehr Platz als vorm Forum Steglitz... BerlinerSchule 00:34, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Bolivianer koennen es genau so gut sein wie Peruaner. Gelegentlich auch Ecuadorianer. -- Arcimboldo 06:08, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Wobei die dringend mal einen Artikel bräuchten, nur das Lemma ist mir noch unklar El Condor Pasa in deutschen Fußgängerzonen, Südamerikaniche aussehende Straßenmusikanten im Deutschland der 1980er und 1990er? Gibt es für die echt keinen Begriff? -- southpark 10:42, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Gibt es heute noch, spielen manchmal auf Flohmärkten oder ähnlichen Veranstaltungen. Tageweise mutieren sie auch in nordamerikanische Indianer. --79.222.55.202 11:22, 26. Jun. 2009 (CEST)
- (BK)Wir haben ja schon Japaner in Düsseldorf, da ist so etwas wie (Ex-)Andenbewohner in deutschen Fußgängerzonen eigentlich auch nicht mehr weit. Es muss doch sicher irgend einen Begriff geben, der sich zumindest lokal unter Leuten, die typischerweise den Tag oder gar auch die Nacht in unseren Fußgängerzonen verbringen eingebuergert hat? (Ansonsten muessen wir erst einen ausserhalb der Wikipedia praegen. Andinos zonapeatonales oder so?) -- Arcimboldo 11:32, 26. Jun. 2009 (CEST)
- In München gab es eine Formation und die machte das mit Stilwandel über Jahre hinweg (Nähe Kaufhof am Marienplatz). Ich vermutete seinerzeit: die werden durch ganz Deutschland Tingeln, sind sie nicht hier, sind sie überall anders. Als ich nach Oldenburg zog, 2005, sah ich eine ganz andere, viel kleinere Gruppe, die sich zudem mit elektronischen Musikkonserven behalf, zu denen sie eher verpoppt hinzuspielte, da begriff ich dass die Kleinstadt selbst beim Kitsch noch schlimmer sein kann als die Großstadt und ich vom Regen in die Traufe gekommen war. --Olaf Simons 11:42, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Nachdem ich selbst auch schon ziemlich lange keine mehr gesehen hatte, sind mir in Düsseldorf-Kaiserswerth neulich mal wieder welche über den Weg gelaufen. Interessant, weil dort trifft man heutzutage (wie fast überall in Düsseldorf) nur noch schlecht schrammelnde Balkanbewohner, bei denen man sich wünscht, sie würden das gesammelte Geld erst mal in 'nen vernünftigen Instrumentallehrgang investieren. --Duschgeldrache2 12:12, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Habe nach Dissertationen und Hausarbeiten zu Transkultureller Geräuschvergewaltigung (POV) gesucht, aber nichts gefunden. Oder Abschnitt "Fußgängerzonenmusikanten" in Fußgängerzone.
- Nachdem ich selbst auch schon ziemlich lange keine mehr gesehen hatte, sind mir in Düsseldorf-Kaiserswerth neulich mal wieder welche über den Weg gelaufen. Interessant, weil dort trifft man heutzutage (wie fast überall in Düsseldorf) nur noch schlecht schrammelnde Balkanbewohner, bei denen man sich wünscht, sie würden das gesammelte Geld erst mal in 'nen vernünftigen Instrumentallehrgang investieren. --Duschgeldrache2 12:12, 26. Jun. 2009 (CEST)
- In München gab es eine Formation und die machte das mit Stilwandel über Jahre hinweg (Nähe Kaufhof am Marienplatz). Ich vermutete seinerzeit: die werden durch ganz Deutschland Tingeln, sind sie nicht hier, sind sie überall anders. Als ich nach Oldenburg zog, 2005, sah ich eine ganz andere, viel kleinere Gruppe, die sich zudem mit elektronischen Musikkonserven behalf, zu denen sie eher verpoppt hinzuspielte, da begriff ich dass die Kleinstadt selbst beim Kitsch noch schlimmer sein kann als die Großstadt und ich vom Regen in die Traufe gekommen war. --Olaf Simons 11:42, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Wobei die dringend mal einen Artikel bräuchten, nur das Lemma ist mir noch unklar El Condor Pasa in deutschen Fußgängerzonen, Südamerikaniche aussehende Straßenmusikanten im Deutschland der 1980er und 1990er? Gibt es für die echt keinen Begriff? -- southpark 10:42, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Auf meiner Still-to-be-done-Liste ("Der Perfekte Mord - Aus dem Leben eines Nekrochemikers") stehen bis jetzt diese Flötenköpfe (auch hier im Elsass, mal Poncho, mal Winnetou), dann alles was kahlgeschoren ist, sich orange kleidet und hüpft ("Margarine-Sänger") und die obligatorischen Russen mit Schifferklavier (einer sehr gross und mit Bart, der andere sehr klein und wuselig; leben üblicherweise in Symbiose) (Kalinka und Sepia a la plancha con Ajo passt einfach nicht zusammen!), aber ich habe immer das dumpfe Gefühl, dass die wissen, wo ich geparkt habe. --Grey Geezer nil nisi bene 12:46, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Addendum: Vielleicht könnte man sie hier in Straßenmusik
umbringenunterbringen?- Dein Wunsch ist mir Befehl, sogar mit Foto :-) Ugha-ugha 18:11, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Seinerzeit galten die als Spendensammeler für den Sendero Luminoso, war aber vielleicht auch nur üble Nachrede. --194.95.224.172 16:49, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn sie denn nur wissen, wo du parkst, ist das alles halb so schlimm. Die wissen wo ich wohne, arrrgh! --Rudolph H 20:36, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Dein Wunsch ist mir Befehl, sogar mit Foto :-) Ugha-ugha 18:11, 26. Jun. 2009 (CEST)
Verbandsgemeinde in Sachsen-Anhalt
Hallo, was ist eine Verbandsgemeinde in Sachsen-Anhalt? Ist es ein synonymer Begriff für Verbandsgemeinschaft? Unter Verbandsgemeinde wird leider nur erklärt, was in Rheinland-Pfalz darunter zu verstehen ist. Danke für die Antwort. --84.161.120.16 23:57, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Sachsen-Anhalt hat das rheinland-pfälzische Modell der Verbandsgemeinde bzw. das niedersächsische Modell der Samtgemeinde übernommen. So steht es jedenfalls im Amtsblatt 2-09 der Verwaltungsgemeinschaft An der Finne (zu finden unter [27]). Gruß --Loegge 09:36, 26. Jun. 2009 (CEST)
Habe den bisherigen Inhalt von Verbandsgemeinde nach Verbandsgemeinde (Rheinland-Pfalz) geschoben und einen Hinweis auf Verbandsgemeinde (Sachsen-Anhalt) gemacht. Da dieser im Moment noch rot ist, kann sich dann dort jemand austoben, der sich damit auskennt. Gruß kandschwar 10:17, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Aha, jetzt verstehe ich es. Vielen Dank für die Erklärung und den Artikel.--84.161.105.135 16:31, 26. Jun. 2009 (CEST)
datumsgenaue Suchmaschine
Kenn jemand eine Suchmaschine bei der man Ergebnisse Datumsgenau filtern kann? (Indizierungs oder Erstellungsdatum) --FNORD 14:26, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Google. Ist aber sehr umständlich. Es gibt aber dafür ein Hilfsmittel . --94.79.137.233 16:02, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Das habe ich gesucht. Danke! --FNORD 16:47, 26. Jun. 2009 (CEST)
Stammanteile im Erbrecht
Was bedeutet im Erbrecht "die Ehegatten setzen ihre Abkömmlinge nach gleichen Anteilen bzw.Stammanteilen erbvertragsmässig ein"? Was ist hier mit Stammanteilen gemeint? --84.56.103.250 16:00, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Siehe Gesetzliche Erbfolge. Hat das Ehepaar beispielsweise drei Kinder, so hat jede dieser Linien 1/3 Stammanteil. Ist eines dieser Kinder bereits verstorben, hat aber zwei Enkel generiert, so hat jeder dieser zwei Enkel einen Stammanteil von 1/6. Ist das zweite Kind auch schon verstorben und hat(te) drei Kinder, so hat jedes dieser Kinder 1/9 Stammanteil. -- Arcimboldo 16:24, 26. Jun. 2009 (CEST)
Negatives Fass
Wie heisst das geometrische Modell eines Zylinders, das vertikal schlank ist? Sozusagen ein negatives Fass. Man sieht solche Gebilde zB. bei einem Atomkraftwerk. Traute Meyer 20:19, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Meinst du ein Hyperboloid? -- der Sperberpedo mellon a minno 20:22, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, genau das meinte ich. Danke, erledigt. Traute Meyer 20:25, 26. Jun. 2009 (CEST)
Subversion (Software)
Ich muss mit Subversion arbeiten. Ich habe Dateien ausgecheckt und mehrere davon bearbeitet. Ich will einen "commit" durchführen, aber eine von mir veränderte Datei vorläufig davon ausschliessen. Wenn ich jetzt >svn del foo.bar rufe, was passiert dann?
- foo.bar wird von meiner Festplatte gelöscht
- foo.bar wird beim nächsten commit aus dem gemeinsamen Repository gelöscht
- foo.bar bleibt auf meiner Festplatte, wird aber vom "commiten" ausgenommen
Falls die Antwort nicht "3" ist, wie kriege ich das hin? Vielen Dank, der Kettenraucherschlumpf 22:02, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Nimm TortoiseSVN, dann brauchst du dir über solche Dinge keinen Kopf zu machen :) --Flominator 22:12, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Woher weißt du, dass er Windows verwendet?
- Zur Antwort: Es passiert Nr. 2. Um Dateien lokal zu belassen, aber beim Einchecken zu ignorieren, gibt's die sogenannte Ignore-Liste. (Der Teil vom SVN-Buch ist leider noch nicht übersetzt; Englisch stört hoffentlich nicht?) --BerntieDisk. 23:38, 26. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Immer wenn ich „svn del foo.bar“ rufe wundern sich meine Nachbarn. :-)
- Nach svn delete passiert mit foo.bar nichts, da verändert.
- foo.bar vom Commit ausnehmen? Einfach nur alle anderen commiten (einzeln, via Skript) oder evtl., ohne das schon mal probiert zu haben, mit einer (temporären) ignore list arbeiten (wobei die eigentlich für etwas ganz Anderes gedacht ist). Also, wie gesagt, ohne Gewähr – ich halte mich da auch immer an Flominators Rat. --Geri, ✉ 23:41, 26. Jun. 2009 (CEST)
- OK, danke, ich glaube ich habe es jetzt im Griff. Und meine Nachbarn? Nächstesmal wenn sie zu laut sind, rufe ich einfach einen Destruktor. -- Kettenraucherschlumpf 23:50, 26. Jun. 2009 (CEST)
Längstes Verb?
Man findet im Web zwar allerhand "Spielzeug" zum Thema, was das längste tatsächlich verwendete deutsche Wort ist, aber nicht zum längsten Verb. Weiß jemand etwas dazu? Das längste mir im Moment bekannte ist instrumentalisieren. (19) --KnightMove 10:35, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Hm, gibt's ne Möglichkeit hier ein Skript darüber laufen zu lassen? --84.56.255.189 10:40, 25. Jun. 2009 (CEST)
- hypersensibilisieren (20) hat einen Buchstaben mehr, wenn ich recht zaehle. -- Arcimboldo 10:44, 25. Jun. 2009 (CEST) PS: Ist zwar etwas zaeher als bei deutschen Hauptwoertern, aber durch geeignete Zusammensetzungen mit Vorsilben und Namen von Dingen lassen sich immer ein paar wirklich doofe Verben wie supraretrobolschewikisierung konstruieren, was wohl nach einer Eingrenzung bei der Verbdefinition verlangt. -- Arcimboldo 10:55, 25. Jun. 2009 (CEST)
- hypersensibilisieren ist länger, danke... eben wegen dieser Konstruierbarkeit (wie auch beim bekannten Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitänswasweißichwas...) sprach ich von "tatsächlich verwendet". Das Skript über die Kategorie ist eine gute Idee. --KnightMove 11:02, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Sigh, was für eine <hüstel> männliche Frage... Es kommt nicht auf die Länge an, sondern was das Verb macht! ... Na gut: sublimationstrocknen (20) (= Lyophilisieren) stellt den Rekord ein ... und, jau! - zwangsexmatrikulieren (21) ich hab das LÄNGSTE! Ich hab das LÄNGSTE! --Grey Geezer nil nisi bene 11:05, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Spitze, danke. Und bist du eine Frau?! --KnightMove 11:12, 25. Jun. 2009 (CEST)
- soweitichweiß heißt das Verb "hyperdesensibilisieren", aber ob das wirklich als deutsches Wort zählt? Verwendet wirds natürlich im Deutschen. --Duckundwech 11:21, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Sigh, was für eine <hüstel> männliche Frage... Es kommt nicht auf die Länge an, sondern was das Verb macht! ... Na gut: sublimationstrocknen (20) (= Lyophilisieren) stellt den Rekord ein ... und, jau! - zwangsexmatrikulieren (21) ich hab das LÄNGSTE! Ich hab das LÄNGSTE! --Grey Geezer nil nisi bene 11:05, 25. Jun. 2009 (CEST)
- hypersensibilisieren ist länger, danke... eben wegen dieser Konstruierbarkeit (wie auch beim bekannten Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitänswasweißichwas...) sprach ich von "tatsächlich verwendet". Das Skript über die Kategorie ist eine gute Idee. --KnightMove 11:02, 25. Jun. 2009 (CEST)
- hypersensibilisieren (20) hat einen Buchstaben mehr, wenn ich recht zaehle. -- Arcimboldo 10:44, 25. Jun. 2009 (CEST) PS: Ist zwar etwas zaeher als bei deutschen Hauptwoertern, aber durch geeignete Zusammensetzungen mit Vorsilben und Namen von Dingen lassen sich immer ein paar wirklich doofe Verben wie supraretrobolschewikisierung konstruieren, was wohl nach einer Eingrenzung bei der Verbdefinition verlangt. -- Arcimboldo 10:55, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Just my five Klugscheiß-Cent: Die Gewöhnung an Allergene nennt man Hyposensibilisierung. Das Wort „hypersensibilisieren“ (was soviel hieße wie „überempfindlich machen“) habe ich bisher noch nie in einem sinnvollen Zusammenhang gehört. Geschweige denn „hyperdesensibilisieren“ – was soll das denn heißen, „überunempfindlich machen“?! :) --Uncle Pain 11:31, 25. Jun. 2009 (CEST)
- In so einem Falle wuerde eine simple Google-Suche schon eine klare Antwort geben. -- Arcimboldo 11:41, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Zur eigentlichen Frage. Wenn du den "Text" vom Wiktionary "abernten" könntest, könnte man diese Textdatei in das Programm "TextSTAT" (Freeware, mit GOogle suchen) aufarbeiten (wir haben's schon über Dateien mit 17 Millionen Wörtern laufen lassen. Ein-wand-frei!). Die erhaltene Wortliste kopierst du dann in EXCEL (leider 64000 Maximum) und mit der Routine oben lässt du dir die Buchstaben pro (Wort und) Feld auszählen (TextSTAT berücksichtigt Bindestriche als "Stop! Neues Wort". Dann sortierst du dir die EXCEL-Tabelle nach den mit der Routine erhaltenen Zahlenwerten und siehst nach, wo das erste Verb auftaucht. Voilà! Ach ja, Wie definierst du "Frau"... ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 12:38, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Das kriege ich nicht hin, aber danke trotzdem. Ich habe die Kategorie händisch durchzappt und stelle im Vertrauen auf meine Augen fest, dass es darin kein längeres Wort gab. --KnightMove 12:53, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Geht auch mit jedem anderen Riesentext (muss nur eben .doc oder .txt Format haben), in dem man so ein langes Wort vermutet...--Grey Geezer nil nisi bene 13:01, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Das kriege ich nicht hin, aber danke trotzdem. Ich habe die Kategorie händisch durchzappt und stelle im Vertrauen auf meine Augen fest, dass es darin kein längeres Wort gab. --KnightMove 12:53, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Zur eigentlichen Frage. Wenn du den "Text" vom Wiktionary "abernten" könntest, könnte man diese Textdatei in das Programm "TextSTAT" (Freeware, mit GOogle suchen) aufarbeiten (wir haben's schon über Dateien mit 17 Millionen Wörtern laufen lassen. Ein-wand-frei!). Die erhaltene Wortliste kopierst du dann in EXCEL (leider 64000 Maximum) und mit der Routine oben lässt du dir die Buchstaben pro (Wort und) Feld auszählen (TextSTAT berücksichtigt Bindestriche als "Stop! Neues Wort". Dann sortierst du dir die EXCEL-Tabelle nach den mit der Routine erhaltenen Zahlenwerten und siehst nach, wo das erste Verb auftaucht. Voilà! Ach ja, Wie definierst du "Frau"... ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 12:38, 25. Jun. 2009 (CEST)
- In so einem Falle wuerde eine simple Google-Suche schon eine klare Antwort geben. -- Arcimboldo 11:41, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Meine 320.577 Einträge umfassende Wörterdatei hat nur herunterwirtschaften (20). Auf englisch geht es länger: floccinaucinihilipilificate. --94.79.137.233 19:22, 25. Jun. 2009 (CEST)
- zwangswiedervereinigen hat 22, der Gebrauch ist freilich nicht sehr ueppig. [28]. Haette es das Web um '90 herum in seiner jetzigen Groesse schon gegeben, saehe das vielleicht anders aus. zwangswiederverstaatlichen haette gar 26 und koennte durchaus; ohne schrill zu wirken, auf Handlungen in Bolivien, Venezuela, aber auch dem Frankreich der 80er (Renault) angewendet werden, es laesst sich aber per Google kein Gebrauch nachweisen. --
- Also mit zwangswiedervereinigen bist du deutlich darüberhinausgeschossen (darüberhinausschiessen, 22 eingestellt). --Grey Geezer nil nisi bene 10:40, 26. Jun. 2009 (CEST) Ich wusste gar nicht, dass Du Schweizer bist *scnr*, fuer einen Deutschen waeren's nur 21. Wobei Deines in reiner 26-Zeichen-Umschrift, analog zu meiner momentanen Computertastatur, allerdings sogar 23 haette. -- Arcimboldo 10:47, 26. Jun. 2009 (CEST)
- zwangswiedervereinigen hat 22, der Gebrauch ist freilich nicht sehr ueppig. [28]. Haette es das Web um '90 herum in seiner jetzigen Groesse schon gegeben, saehe das vielleicht anders aus. zwangswiederverstaatlichen haette gar 26 und koennte durchaus; ohne schrill zu wirken, auf Handlungen in Bolivien, Venezuela, aber auch dem Frankreich der 80er (Renault) angewendet werden, es laesst sich aber per Google kein Gebrauch nachweisen. --
- Und da zeigt sich wie immer das Problem bei solch einer Frage, da sich a) die Orthographie ändern kann und b) die Definition, was ein Wort eigentlich ausmacht, ziemlich schwammig ist (was aber nicht die Schuld des Fragestellers ist). Da kann man vieles durcheinanderschmeißen, ob man das nun durcheinander bringen will oder nicht, man "auseinanderreissen" schreibt oder doch lieber beim ß bleibt, schließlich könnte man dann auch einfach mal mit älteren Schreibungen "combiniren", z. B. "zwangsbewirthschaften". Daher ist solch eine Frage, obwohl trivial, doch nie ganz einfach zu beantworten. Die neuen Regeln enthalten ja beispielsweise auch bei der Getrennt- und Zusammenschreibung Änderungen: "klein schreiben" > "kleinschreiben"; "spazierengehen" (aber "turnen gehen", "schwimmen gehen") > "spazieren gehen", heute mgl. "delfinschwimmen" und "delphinschwimmen". Und dann gibt es da immer noch Fälle wie "kaputtmachen" (auch "kaputt machen") vs. "dingfest machen". Da ist in einigen Fällen also schon die Orthographie recht eigenmächtig. --IP-Los 13:27, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Naja, dann ändert sich in solchen Fällen eben auch mal der Rekord. Wäre ja kein Problem. --KnightMove 11:11, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Und da zeigt sich wie immer das Problem bei solch einer Frage, da sich a) die Orthographie ändern kann und b) die Definition, was ein Wort eigentlich ausmacht, ziemlich schwammig ist (was aber nicht die Schuld des Fragestellers ist). Da kann man vieles durcheinanderschmeißen, ob man das nun durcheinander bringen will oder nicht, man "auseinanderreissen" schreibt oder doch lieber beim ß bleibt, schließlich könnte man dann auch einfach mal mit älteren Schreibungen "combiniren", z. B. "zwangsbewirthschaften". Daher ist solch eine Frage, obwohl trivial, doch nie ganz einfach zu beantworten. Die neuen Regeln enthalten ja beispielsweise auch bei der Getrennt- und Zusammenschreibung Änderungen: "klein schreiben" > "kleinschreiben"; "spazierengehen" (aber "turnen gehen", "schwimmen gehen") > "spazieren gehen", heute mgl. "delfinschwimmen" und "delphinschwimmen". Und dann gibt es da immer noch Fälle wie "kaputtmachen" (auch "kaputt machen") vs. "dingfest machen". Da ist in einigen Fällen also schon die Orthographie recht eigenmächtig. --IP-Los 13:27, 26. Jun. 2009 (CEST)
T-Onlines Leitungen und der Nachzug von anderen Providern
Hallo,
heute segelte eine Werbung der Telekom in unser Haus, dass der Leitungsausbau in unserem Wohngebiet zur 16.000 Leitung abgeschlossen ist und das es diesen zusammen mit einer Festnetz-Flat für 50€ bekommt.
Wir sind derzeit bei Arcor. Wird Arcor direkt mitziehen können oder wird es noch dauern, bis Arcor die Leitung benutzen darf? --Viele Grüße Lancy Reden? 15:09, 25. Jun. 2009 (CEST)
--Viele Grüße Lancy Reden? 15:09, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Mitziehen bezieht sich vermutl. auf den Datendurchsatz. Arcor kann die Leitung dann sofort mitnutzen, aus Marketinggründen werden sie das sehr bald tun. Die werden wohl einen Aufpreis verlangen oder eine verbesserte Flatrate anbieten. Ich finde den Preis der Telekom übrigens ein bißchen hoch. Ich hab mal ein bißchen die Preise in Deutschland für Dich verglichen. Demnach wäre das Paket schon für 19,95 € monatlich zu haben (Alice, für 34,99 €: 1 & 1). --217.189.244.234 09:41, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Genau deshalb warten wir ja auf Arcor, derzeit haben wir eine 1000 Leitung mit Telefonflat für 19,99. Soviel kostet bei der Telekom eine 1000 Leitung ohne Flat. Also wird Arcor was billiger sein, außerdem werden wir wahrscheinlich eher auf eine 6000 Leitung gehen, die gäbe es bei T-Online für 40€, bei Arcor wahrscheinlich für 30. Und für eine 6x schnellere Internetverbindung kann man ruhig 10€ mehr bezahlen. --Lancy 11:33, 27. Jun. 2009 (CEST)
google und zugriffe auf bestimmte suchwörter
moinsen, habe vorhin bei einem der großen deutschn nachrichtensender eine grafik von google gesehen, die den verlauf der anzahl der suchanfragen nach "michael jackson" darstellte. dazu der kommentar, das google zuerst annham, dass man einen angriff auf google gestartet hätte - aufgrund der wohl enormen menge an suchanfragen. meine frage nun, wo findet man diese statistik/grafiken? ich frage unter anderem auch, weil die skaleneinteilung nicht erkennbar war und es mich schon interessieren würde, wie hoch denn die suchanfragen waren. --Dirk <°°> ID 30601 15:29, 26. Jun. 2009 (CEST)
- => Trends. Michael Jackson ist tot? --Grey Geezer nil nisi bene 15:42, 26. Jun. 2009 (CEST)
- danke
- ja, --Dirk <°°> ID 30601 15:56, 26. Jun. 2009 (CEST)
- => Trends. Michael Jackson ist tot? --Grey Geezer nil nisi bene 15:42, 26. Jun. 2009 (CEST)
drück mal 2 oder 3mal hintereinander Enter oder suche an verschiedenen Rechnern.... kommen immer andere Ergebnisse raus... das ist doch alles nur ganz grob geschätzt. --WissensDürster 23:20, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Das liegt daran, dass es keinen zentralen Index gibt - mehr als schätzen ist nicht drin, ohne die paar hunderttausend Rechner von Google einzeln zu fragen. Und die haben wahrlich besseres zu tun. :P Selbst der Index ist massiv verteilt. (Stichwort "Shards") Deshalb melden die Loadbalancer gekürzte Anfragestatistiken an irgend ein Statistik-Cluster. Das ist dann rollierend und gesampled - deshalb kommt häufig was anderes raus. --77.64.147.80 11:52, 27. Jun. 2009 (CEST)
Mehrwertsteuer auf Wohnungsmieten
Wenn nach der Bundestagswahl die volle Mehrwertsteuer auf Wohnungsmieten ausgedehnt wird, würden die Bruttomieten dann mittelfristig sinken ? --84.176.61.151 17:14, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Wie soll denn das gehen? Der Endkunde - also wohl der Mieter - zahlt mehr als vorher. Aber dadurch sinken weder die Kosten des Vermieters noch dessen Gewinnerzielungsabsicht, oder? BerlinerSchule 17:23, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Wohnungsmieten sind mehrwertsteuerfrei. [29] --Eike 18:42, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Bei Gewerbemietverträgen hat der Vermieter die Option eine Mehrwertsteuer zu erhaben und an das Finanzamt abzuführen. --Sterilgutassistentin 23:26, 26. Jun. 2009 (CEST)
Die Bruttomiete würde natürlich steigen, aber die Nettomiete (Einnahmen des Vermieters) würde sinken. Die Steuer wird demnach sowohl vom Vermieter als auch vom Mieter getragen. In welchem Verhältnis dies geschieht hängt von der jeweiligen Marktmacht ab. Beispiel: Miete ohne Steuer: 500€. Mit Steuer: 480€ + 50€ Steuer. Näheres steht in jedem Buch zur Mikroökonomik 87.178.148.112 08:41, 27. Jun. 2009 (CEST)
amerikanischer Bürgerkrieg - Gewehre Laden
"soldiers were required to have six upper and six lower teeth to bite off the end of a powder cartridge" Was ist hier "powder cartridge"? (Pulverhorn? , Schießpulversäckchen?) Wie haben die damals ihre Gewehre geladen? aus Pulverhörnern? moderne Patronen? --Sterilgutassistentin 23:20, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Nicht nur in den USA wurden Patronen aufgebissen. Und ohne Zähne geht das nunmal nicht. Steht auch im von Dir verlinkten Artikel. BerlinerSchule 23:31, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Also geht es um "Papierpatronen", jetzt hab ich es gefunden. Dank! --Sterilgutassistentin 23:40, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Sieh hier [30] "How to fire a Brown Bess musket" und befrag BerlinerSchule nach den kulinarischen Aspekten. Gruss --Dansker 23:46, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Speziell für den amerikanischen Bürgerkrieg: http://www.youtube.com/watch?v=o1H8nfEPFqM. -- Jossi 01:08, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Du kannst mich gerne befragen, aber ich bin erstens geboren, als die Patronen längst nicht mehr aus Papier waren, zweitens noch nie im Leben in den U.S.A. gewesen und drittens absoluter Pazifist und besitze daher viertens noch nicht einmal eine Wasserpistole, die aber fünftens ganz ohne Patronen funktioniert. Aber wenn ich mich nur an den Geschmack von Papier im Mund erinnern soll, dann sage ich mit einer ungenauen Erinnerung an den harten Mann, der ich so mit zehn oder zwölf mal war: Schmeckt nach Mutprobe...
- Über den Geschmack von Schießpulver habe ich tatsächlich neulich mal eine Frage gestellt, die dann auch kompetent beantwortet wurde. Der wahrscheinlich geschmacksentscheidende Anteil muss die Holzkohle sein. Kohletabletten gibt's in jeder Apotheke; man spült sie gern unzerbissen runter. Aber Kauen schadet wohl nicht. Also lange Rede kurze Antwort: Schmeckt wie zerbissene Kohletablette mit Mutprobe zehnjähriger Jungs drumherum. Da bietet selbst die englische Küche Besseres. BerlinerSchule 01:40, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Das Aufbeißen der Patronen spielte übrigens eine Rolle bei der Entstehung des indischen Aufstands von 1857. -- Ayacop 09:20, 27. Jun. 2009 (CEST)
Handkraftmessung
Hallo,
ich habe ein Problem, wir hatten im Bio-LK am Mittwoch einen Versuch durchgeführt zur Handkraftmessung, nun muss ich ein Stundenprotokoll zu diesem Thema halten, da ich leider nicht da war, kann mir irgendjemand im Internet ein paar Seiten zeigen wo ich weiterführende Informationen finde?? Grüße Heike Hermann 00:42, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Hier die Vorlage:
- Sehr geehrte Frau/geehrter Herr xxx,
- da meine Tochter Heike in der letzten Biologiestunde nicht anwesend war, konnte sie das geforderte Stundenprotokoll nicht erstellen. Wir bitten, ihr Fehlen zu entschuldigen.
- Mit freundlichen Grüßen
- Unterschrift Deiner Eltern
- Wenn Du Deinem Bio-Lehrer was Gutes tun willst, meld' ihn gleich für das Guinness-Buch an. Das dürfte weltweit so ziemlich der erste Fall sein, in dem das Protokoll der Sitzung eines legalen Gremiums (mag vielleicht in der OK anders sein) von jemandem geschrieben werden soll, der nicht anwesend war.
- Dass Lehrer absurde Aufgaben geben, soll ja schon mal vorgekommen sein. Aber das hier schlägt der Schülerin (oder dem Troll) wirklich den Boden des Fasses ins Gesicht (was nicht gut ist für das spätere Aussehen der Nase! Vor allem, wenn man nach dem Abi nicht Boxprofi werden will). Die genaue Hierarchie für eine Beschwerde wirst Du kennen; ich hätte damals wohl gesagt: Klassensprecher, Klassenlehrer (ich sehe gerade: Oberstufe - da heißt das dann irgendwie anders, nicht? Kerngruppensprecher und Tutor?), Schulsprecher, Vertrauenslehrer, Schulleiter (so in der Reihenfolge etwa, Du wendest Dich also an den "untersten", dem Du zutraust, die Sache ernstzunehmen.
- Alternativ dazu (und nur wenn der Schulleiter im Zweifelsfall mehr Sympathie für Dich hat als der Biolehrer): Protokoll schreiben, in allen Einzelheiten (etwa: "Am Mittwoch hatten wir von 9.50 bis 11.35 Bio. Ich lag mit 39,5 im Bett an der Westseite meines Zimmers. Nach einem bescheidenen Frühstück musste ich brechen (ist ja alles Bio - oder was?). Daher nahm ich ein (hier setzt dann Dein Sponsor aus der Pharmabranche was ein). Gegen 10.20 ging es mir etwas besser. Ich litt aber nun unter Magenschmerzen, die ich mit einem heißen Tee bekämpfte. Danach las ich die Tageszeitung (kurze Zusammenfassung sämtlicher Artikel); ich wurde dann aber wehgen (nein, sonst schreibt man das nicht so) des hohen Fiebers schnell müde; daher schlief ich gegen 10.40 ein und erlebte den Rest des Bio-Leistungskurses zwar weiter in meinem Bett, aber nicht mehr bewusst. Da der Schlaf dann bis etwa 11.35 dauerte, ist es möglich, dass ich eine R.E.M.-Phase hatte; ich kann mich aber nicht erinnern, ob ich - wie erhofft - von meinem Bio-Lehrer geträumt habe.") Also alles so im Sinne des Löwen Leopold (alles Bio - oder was?). BerlinerSchule 01:29, 27. Jun. 2009 (CEST)
- bevor man die ganze kette der beschwerden loslegt wäre vielleicht die frage "wie stellen sie sich das vor" an den lehrer der erste schritt ...Sicherlich Post 01:35, 27. Jun. 2009 (CEST)
- @Sicherlich: Jau! Andererseits scheint das Vorstellungsvermögen der Lehrkörper bzgl. Qualität der Darstellung ebenso wie die Aufnahmefähigkeit des multitaskenden (Handy, Knopf-im-Ohr etc.) Auditoriums ins schier Unermessliche gewachsen zu sein, sodass die diesbezügliche Antwort sicherlich a) der/dem Auditienten (oder wie das/sie/er genannt wird) nichtssagend sowie b) dem Fragesteller gleichgültig sein wird. -- Grottenolm 01:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
- die taktik mit dem fragen funktioniert wunderbestens; denn nun gibt man das problem der lösung an den lehrer zurück und zeigt zugleich durchaus bereitschaft zum gespräch ... wenn man groß ist nennt sich das diplomatie; man kann es auf die harte und richtige variante tun (für die großen halt irgendwo einen krieg anfangen) oder man macht mal ein gesrpäch. ... ersteres führt bei den großen zu ganz sicher soldaten in metallsärgen ... aber wie dem auch sei; wer die harte variante will wird sie wählen...Sicherlich Post 02:30, 27. Jun. 2009 (CEST)
- @Sicherlich: Jau! Andererseits scheint das Vorstellungsvermögen der Lehrkörper bzgl. Qualität der Darstellung ebenso wie die Aufnahmefähigkeit des multitaskenden (Handy, Knopf-im-Ohr etc.) Auditoriums ins schier Unermessliche gewachsen zu sein, sodass die diesbezügliche Antwort sicherlich a) der/dem Auditienten (oder wie das/sie/er genannt wird) nichtssagend sowie b) dem Fragesteller gleichgültig sein wird. -- Grottenolm 01:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
- bevor man die ganze kette der beschwerden loslegt wäre vielleicht die frage "wie stellen sie sich das vor" an den lehrer der erste schritt ...Sicherlich Post 01:35, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht ist die Aufgabenstellung, das Stundenprotokoll zu halten, nur ein Fingerzeig des Lehrers darauf, daß er die Abwesenheit durchaus bemerkt hat, und der Schülerin den Versuch der Handkraftmessung damit in anschaulicher Form nachträglich zu vermitteln beabsichtigt. --89.48.41.154 02:39, 27. Jun. 2009 (CEST)
- ähm ja aber unabhängig vom Protokoll würde ich gerne das Thema verstehen, nur finde bei Google kaum was...:( Mir geht es wirklich auch ums verstehenHeike Hermann 10:33, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ummh ... hier unter Handkraft ein bissl und auch hier etwas - mehr und mit Geräten etc. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:49, 27. Jun. 2009 (CEST)
- ähm ja aber unabhängig vom Protokoll würde ich gerne das Thema verstehen, nur finde bei Google kaum was...:( Mir geht es wirklich auch ums verstehenHeike Hermann 10:33, 27. Jun. 2009 (CEST)
Wer stach Gerhard Mercator?
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Im Projekt gescannt - von Hendrik Goltzius
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Commons - von Frans Hogenberg
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first published in the French edition of Atlas in 1619, scan from Gerardus Mercator, Jodocus Hondius & Jan Janssonius: Atlas or a geographicke description of the world. english edition, first published 1636, reprint of 1968
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noch eins in bunt
Während dieser Aktion sind wir auf den Stich von Mercator aufmerksam geworden. Leider war es uns nicht möglich, den korrekten Urheber des Stichs zu bestimmen. Wer weiß Rat? --Flominator 11:59, 27. Jun. 2009 (CEST)
Zumindest bei dem farbigen würde ich Frank. Hog für den Urheber halten, da es daruntersteht zusammen mit dem Datum 1574. Die anderen beiden halte ich für Schwarz/weiß Kopien (historisch oder modern) davon -- Jörgens.Mi Diskussion 12:16, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Guter Ansatz ;) Das dürfte dann wohl Frans Hogenberg sein? Klingt Hogenberg eventuell jüdisch? Wurde er daher aus einem Buch von 1935 einfach spontan ""getilgt""? --Flominator
SMS in Linux PC
Moin Zusammen. Welche GSM-Hardware und welche Software ist sinnvoll, um in einem Linux-PC SMS empfangen zu können, um deren Inhalt in einem CGI-Skript (PHP, etc.) automatisiert weiterverarbeiten zu können? Also ein GSM-Modul (USB oder Seriell) und z.B. einen Daemon, der die SMS entgegennimmt und weiterleiten kann. Gibt es da eine bezahlbare (Hobby)-Lösung? morty 09:10, 24. Jun. 2009 (CEST).
- Kommt ganz darauf an wieviel Geld du hast. Such mal bei conrad.de nach GSM. Z.B. für USBN: Art-Nr:198908. Allerdings nicht ganz billig. -- 89.55.149.76 20:17, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Prinzipiell sollte das mit einem stinknormalen Handy am Datenkabel bzw. einem Web'n'walk Stick oder ähnlichem gehen. SMS werden dort über AT-Kommandos kontrolliert. Welches Gerät was kann und welche Befehle man genau geben muss kann ich dir allerdings nicht sagen. Guck mal hier:
- [31]
- [32]
- [33]
- --Janka 21:19, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Danke erstmal. Ich werde es erstmal mit einem üblichen Telefon und den AT Kommandos (da werden Erinnerungen an alte Modemzeiten wach...) nach ETSI GSM 07.07/ETSI GSM 07.05 Standard probieren. Möglicherweise sind die GSM-Utils für Linux dabei auch eine Hilfe. morty 15:43, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ohne mir die Links alle genau angeschaut zu haben, denk ich Gammu/Wammu ist nicht dabei - das erscheint mir recht deppensicher und einfach, zumindest hab ichs damit geschafft auf meinem Desktop SMS einzulesen und zu verschicken. Einlesen mach ich über die GUI, verschicken über die Kommandozeile mit einem kleinen Script, dass die SMS gleichzeitig in einer Textdatei archiviert (diese Scripte und ein paar Notitzen für mich selbst, hab ich auf meiner ubuntuusers.de-Benutzerseite festgehalten, falls sie dich interessieren). Wenns dir zb. reicht mit einem cron-job alle 2 Minuten von einem simplen Handy die SMS auszulesen, dann kannst du das einfach mit `gammu getsms 0 0` oder so irgendwie. Wenn du mehr als 1-2 SMS pro Minute erwartest ist das Handy aber vermutlich ein bisschen überfordert (bedenke, dass ein Datenkabel normalerweise nicht möglich ist, weil das Handy ja auch am Strom hängen muss, aber Bluetooth oder Infrarot geht). Über die GSM-Utils bin ich auch schon öfters gestolpert und glaub, dass das eher für Server gedacht ist. Aber ich vermute (!) Gammu ist die schnellere Lösung, wenns ausreicht. --Lumbricus 17:26, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Danke erstmal. Ich werde es erstmal mit einem üblichen Telefon und den AT Kommandos (da werden Erinnerungen an alte Modemzeiten wach...) nach ETSI GSM 07.07/ETSI GSM 07.05 Standard probieren. Möglicherweise sind die GSM-Utils für Linux dabei auch eine Hilfe. morty 15:43, 25. Jun. 2009 (CEST)
Urlaubsregelung für Lehrlinge
Sehr geehrte Damen und Herrn,
Mein Sohn hat im letzten Jahr eine Lehre als Feinwerkmechaniker begonnen, und bekommt 25 Tage Urlaub pro Jahr , der Betrieb hat an Brückentagen generell geschlossen und mein Sohn bekommt Urlaub abgezogen. (Hessen).
Auch muss er, wenn kein Meister im Betrieb ist Urlaub nehmen und darf nicht zur Arbeit kommen. ( Kurzarbeit)
Mein Sohn wollte 1 Stunde früher gehen weil er einen Privaten Termin wahrnehmen wollte, dies würde abgelehnt mit der Begründung er solle einen Tag Urlaub nehmen.
Steht Lehrlingen nicht 3 Wochen am Stück Erholungsurlaub zu ???
Meine Frage ist dies Rechtens ???
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen
Mit bestem Gruß
Eckhard Wolf
(Adresse und Mailadresse entfernt von --Textkorrektur 18:58, 25. Jun. 2009 (CEST))
Siehe Bundesurlaubsgesetz. Einen Tag Urlaub abzufordern, wenn er eine Stunde früher gehen möchte, ist nicht die nette Art. Sich zu wehren ist schwierig, vor allem in kleinen Betrieben und dort, wo es keinen Betriebsrat gibt. Rechtsauskünfte dürfen hier nicht gegeben werden, bitte an den Betriebsrat wenden, einen Anwalt für Arbeitsrecht oder an die zuständige Gewerkschaft, die ihren Mitgliedern Rechtsberatung geben kann. --Textkorrektur 18:58, 25. Jun. 2009 (CEST)
Wie schon von Benutzer Textkorrektur angesprochen, hier kann keine Rechtsberatung stattfinden. Daher sind die nachfolgenden Sätze lediglich als meine private Meinung anzusehen. Der Arbeitgeber kann natürlich bestimmen wann Urlaub zu nehmen ist. Dein Sohn ist (vermutlich) minderjährig und vor allem ein "Neuling" im Beruf (erhöhte Unfallgefahr). Aus Sicherheitsgründen darf er nicht arbeiten, wenn keine Aufsichtsperson anwesend ist. Obwohl die Aufsichtsperson nicht zwangsläufig ein Meister sein muss. Das Unternehmen hat bestimmt, dass an Brückentagen nicht gearbeitet wird. Diesen Tag schenkt natürlich kein Arbeitgeber seinen Beschäftigten. Ob Lehrling oder nicht, hier ist Urlaub zu nehmen. In manchen Betrieben gibt es auch die Möglichkeit, im Rahmen der Gleitzeitregelung Stunden abzubauen. Zur Dauer des Urlaubs macht das Bundesurlaubsgesetz eine Aussage. Den Link zum §7 findest Du hier. --Taratonga 23:45, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Wie bitte, "der Arbeitgeber kann natürlich bestimmen wann Urlaub zu nehmen ist"? Dass es im Normalfall umgekehrt ist, zeigt der von dir selbst verlinkte Paragraph. --Eike 10:37, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Moment, was passiert denn, wenn eine Firma Betriebsferien macht? Dann müssen doch auch alle in den zwei oder drei Wochen ihren Urlaub abfeiern und können sich keine andere Jahreszeit aussuchen, oder? BerlinerSchule 14:39, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Genau so wie BerlinerSchule es beschreibt, wollte ich meinen Beitrag verstanden wissen. Ich habe ja auch geschrieben .. kann .. . Der verlinkte § des BUrlG ist da auch kein Widerspruch. Es steht dort: ... so die Urlaubswünsche des Arbeitnehmers zu berücksichtigen, es sei denn, daß ihrer Berücksichtigung dringende betriebliche Belange ... "Berücksichtigen" bedeutet nach meinem Verständnis nicht, dass der Beschäftigte alleine bestimmen kann, wann er in Urlaub geht. Die Brückentage sind (hoffentlich) klar, dass ist allgemein üblich und wird häufig auch per Betriebsvereinbarung geregelt. Bleibt die Kurzarbeit. Der Betrieb arbeitet nicht. Keine Aufsichtsperson anwesend. Also darf der Azubi nicht arbeiten (Fürsorgepflicht des Unternehmers). Auszubildende können nicht problemlos in Kurzarbeit geschickt werden [34] [35]. Also bleiben dem Arbeitgeber nach meiner Einschätzung nur folgende Optionen: a) der Azubi wird in einem anderen Teil des Unternehmens untergebracht (wenn sinnvoll und machbar) b) der Azubi wird in Urlaub geschickt. c) der Azubi wird bezahlt freigestellt (Womit aber das Ausbildungsziel gefährdet sein könnte). d) es muss ein anderer Ausbildungsplatz gefunden werden e) dem Azubi wird im Extremfall gekündigt. Das mit der 1 Stunde früher gehen, halte ich für ungeschickt vom Betrieb. Aber in "Ferndiagnose" können zu dem Sachverhalt keine Einschätzungen gegeben werden. Der Fragesteller sollte sich an den Betriebsrat (wenn vorhanden), die Gewerkschaft oder einen Arbeitsrechtler wenden. --Taratonga 22:55, 26. Jun. 2009 (CEST)
- "Ungeschickt" ist eventuell die richtige Beschreibung. Aber es hört sich natürlich auch irgendwie fies an. Nun kann es einerseits irgendeinen triftigen Grund dafür geben (den wir hier aber nicht kennen), andererseits kann es natürlich auch eine persönliche Gemeinheit des Chefs oder des Personalchefs sein. Das wiederum könnte auf ein ohnehin gespanntes Verhältnis hindeuten. Da es für den jungen Mann sicherlich wichtiger ist, seinen Beruf zu erlernen und seine Lehre möglichst gut abzuschließen, eventuell dann vom Betrieb übernommen zu werden oder vielleicht auf auf der Grundlage einer Empfehlung einen Arbeitsplatz anderswo zu finden, als nun einen Tag Urlaub mehr zu haben, sollte er sich damit abfinden. Zumal wenn es nicht öfter vorkommt. Und zumal - wie nun ausführlich dargestellt - die anderen Punkte tatsächlich keine Beeinträchtigung von Rechten des Lehrlings darstellen. Man muss sich als Lehrling nicht ranschmeißen oder schleimen. Aber auf der Grundlage der Erkenntnis, dass man der jüngste und unerfahrenste ist, sich etwas diplomatisch zu benehmen, das darf man schon. BerlinerSchule 23:07, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Ich denke, wir sind uns nicht grundsätzlich uneinig. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Normalfall ist, dass der Beschäftigte den Urlaubszeitpunkt bestimmt, und alles andere die Ausnahme. Solche Ausnahmen gibt's dann sicherlich bei sehr kleinen Betrieben häufiger, und bei zu betreuenden Azubis erst recht. --Eike 17:05, 27. Jun. 2009 (CEST)
Parteifarben
Hallo! Warum ist die Farbe der CDU schwarz, die der FDP gelb und die der NPD braun? --Verwaltungsgliederung 14:12, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Siehe Politische Parteien in Deutschland#Farben der Parteien... leider unbelegt und Größtenteils etwas knapp, aber wohl besser als garnichts. Gruß, 217.86.3.19 14:20, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Schwarz für konservatoive Parteien ist übrigens nicht auf Deutschland beschränkt, zumindestens die österreichische ÖVP ist ebenfalls schwarz. --MrBurns 14:22, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Gute Frage! Wir geben dazu (bisher) nicht gut Auskunft. Hier wird (leider ohne weitere Qellenhinweise) ein Bezug bis zurück ins alte Rom und nach Konstatinopel hergestellt (Nero war ein "Grüner" :-) Der Text könnte als Ausgangspunkt für weitere Recherche dienen.--77.128.17.235 14:49, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Offizielle Antwort für die FDP : Warum ausgerechnet die Farbwahl auf blau-gelb fiel, ist nicht begründet.
- Daß die NPD selbst braun als Farbe zur Selbstdarstellung benutzt, wage ich mal dezent anzuzweifeln. --Horst N. Lengsten 14:49, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Netter Aufsatz mit interessanter Literatur: Thomas Macho: Politik der Farben [36] --77.128.17.235 15:10, 26. Jun. 2009 (CEST) Zitat: "Die schwarzen Anhänger der christlichen Parteien erhielten ihre Farbe von den Talaren der Priester und Pastoren, für die seit dem 17. und 18. Jahrhundert, besonders in der protestantischen Kirche, die schwarze Farbe vorgeschrieben war. Die Schwarzhemden des italienischen Faschismus oder die schwarzen SS-Uniformen orientierten sich dagegen an der Farbsymbolik des Todes (und der Totenköpfe), während die braune NS-Leitfarbe auf die Propaganda von »Scholle und Boden« zurückgeführt wurde." (Thomas Macho: Politik der Farben, in: Bildwelten des Wissens. Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik. Band 4,1. Farbstrategien, Berlin (Akademie Verlag) 2006, 43-52.) --77.128.17.235 15:14, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Die NPD wird zwar in der öffentlichen Wahrnehmung gerne als braune Partei betrachtet, dort, wo sie öffentlich auftritt, benutzt sie jedoch die alten Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot. Das sind zwar die Farben der Hakenkreuzfahne, aber auch die Farben der Flagge des Kaiserreichs, deshalb ist da wenig zu machen. Wie ja überhaupt rechtsextreme Gruppierungen (z. B. bei Demos) gerne auf die alte Kaiserreichsflagge zurückgreifen, da diese (im Gegensatz zur Hakenkreuzflagge) nicht verboten ist. --Duschgeldrache2 00:49, 27. Jun. 2009 (CEST)
- F.D.P.-Farben - wie die Pünktchen (wenn man klein ist muss man auffallen!) => Farbpsychologie: Gelb (Tierreich) ist deutlich Warnfarbe ("Aber HOLLA! HIER sind wir!). Blau - "emotional ausgleichende, beruhigendeBKL und mäßigende Wirkung" + "Blau ist die Lieblingsfarbe für den überwiegenden Teil der Menschen in Deutschland" Ergo: Aufmerksamkeit für eine dynamisch-emotional-ausgleichende aber doch mäßigende Warnpartei (war von der Agentur geschickt konzipiert. Orange (ähnlich wie gelb) und Dunkelgrün (ähnlich wie dunkelblau) wäre wohl als zu schräg angesehen worden). Ja Farben! --Grey Geezer nil nisi bene 19:06, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Die NPD wird zwar in der öffentlichen Wahrnehmung gerne als braune Partei betrachtet, dort, wo sie öffentlich auftritt, benutzt sie jedoch die alten Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot. Das sind zwar die Farben der Hakenkreuzfahne, aber auch die Farben der Flagge des Kaiserreichs, deshalb ist da wenig zu machen. Wie ja überhaupt rechtsextreme Gruppierungen (z. B. bei Demos) gerne auf die alte Kaiserreichsflagge zurückgreifen, da diese (im Gegensatz zur Hakenkreuzflagge) nicht verboten ist. --Duschgeldrache2 00:49, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Netter Aufsatz mit interessanter Literatur: Thomas Macho: Politik der Farben [36] --77.128.17.235 15:10, 26. Jun. 2009 (CEST) Zitat: "Die schwarzen Anhänger der christlichen Parteien erhielten ihre Farbe von den Talaren der Priester und Pastoren, für die seit dem 17. und 18. Jahrhundert, besonders in der protestantischen Kirche, die schwarze Farbe vorgeschrieben war. Die Schwarzhemden des italienischen Faschismus oder die schwarzen SS-Uniformen orientierten sich dagegen an der Farbsymbolik des Todes (und der Totenköpfe), während die braune NS-Leitfarbe auf die Propaganda von »Scholle und Boden« zurückgeführt wurde." (Thomas Macho: Politik der Farben, in: Bildwelten des Wissens. Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik. Band 4,1. Farbstrategien, Berlin (Akademie Verlag) 2006, 43-52.) --77.128.17.235 15:14, 26. Jun. 2009 (CEST)
textsuche
Ich suche eine geschichte, in der sich zwei kutscher auf einer schmalen brücke begegnen. keiner gibt nach. einer droht: wenn du nicht zurück gehst, tue ich das, was ich vorige woche schon einmal tat. nachdem der andere zurückfährt, sagt der erste: da bin ICH zurück gefahren. wer weiß, wie sie genau lautet und wo sie geschrieben steht - und von wem sie ist? --87.172.252.43 18:19, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Ist das wirklich eine Geschichte? Ich kenne das als Witz. Die Vorfahrt ist doch schon im Sachsenspiegel geregelt worden: "Der idele wagen scal rumen deme geladenen, unde de min geladene deme swaren. De ridene wike deme wagene, unde de gande deme ridene; sint se aver in enem engen wege oder op ener brugge, oder jaget men enen ridenen oder to vute, so scal de wagen stille stan bit dat se mogen vore komen. Swelk wagen erst op de brugge kumt, de scal erst over gan, he si idel oder geladen." ;-) --IP-Los 19:40, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Das findet man bei Johann Peter Hebel in den Kalendergeschichten, denen ich sofort das Prädikat lesenswert zuerkennen würde.-- Nikolaus 15:02, 27. Jun. 2009 (CEST)
Dauer einer Reise mit c
Wenn man mit (beinahe) Lichtgeschwindigkeit 1 Sekunde, 20 Minuten, 1 Stunde oder 12 Stunden fliegt, wie viel zeit ist auf der erde vergangen --92.226.32.171 18:44, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Kommt drauf an was beinahe ist und kann dann mit der Formel unter Zeitdilatation#Lichtuhr berechnet werden. --Mps 19:19, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Bist Du der Spaßvogel, der gestern schon oben unter Wikipedia:Auskunft#Historisches Datum eine Scherzfrage gestellt hat? --77.128.17.235 19:22, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn du mit "voller" Lichtgeschwindigkeit fliegst, was nicht geht, außer du bist selbst Licht, vergeht für dich keine Zeit, d.h. auf der Erde ist praktisch unendlich viel Zeit vergangen. Bei rund 86,6% Lichtgeschwindigkeit laufen die Uhren auf der Erde aus deiner Sicht um die hälfte langsamer. -- Jonathan Haas 20:00, 26. Jun. 2009 (CEST)
Das hat mich daran immer irritiert. Das würde heißen Licht altert nicht und bewegt sich aus seiner "Sicht" außerhalb der Zeit. Ich habe mal einen SciFi gelesen in dem eine Rasse Ihre Raumschiffe unzerstörbar gemacht hat in dem Sie im Fall eines Aufpralles einfach die Zeit im Schiff abgeschalten hat. Keine Zeit, keine Veränderung, keine Schäden. Ist plausibel und Logisch. Aber solche unzerstörbaren Objekte richten aufgrund der Bewegungsenergie beim Auftreffen trotzdem großen Schaden an. Müsst das dann nicht auch passieren Wenn Licht auf ein Objekt trifft? --85.180.177.200 21:28, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Photonen haben keine Masse (oder eine verschwindend kleine), drum ist es mit der Bewegungsenergie nicht ganz so weit her. Aber Schaden anrichten können sie durchaus. Kommt auf die Dosis an. „Die Zeit abschalten“ ist übrigens nicht plausibel und logisch, jedenfalls nicht außerhalb von Science-Fiction. Rainer Z ... 21:39, 26. Jun. 2009 (CEST)
- "Die Zeit abschalten", damit keine Veränderung eintritt, wobei das unzerstörbare Objektiv aber objektiv dennoch großen Schaden anrichtet - bist Du sicher, dass das nicht einfach der Traum einer Regierungskoalition vor den dräuenden Wahlen ist? BerlinerSchule 21:42, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Die Zeit abschalten ist nicht logisch? :) - Deswegen heißen die SciFi Romane. Da kann man technische Dinge tun die jetzt unwahrscheinlich erscheinen und einige hundert Jahre später Alltag sind. Jules Verne oder noch besser Star Treck. Auf der Strasse hat heutzutage jedes Kind einen persönlichen Kommunikator der Dinge kann von der die SciFi vor 30 Jahren nur träumen konnte :). Oder morgen verhält sich irgend ein Teilchen in einem Beschleuniger anders als erwartet und Wissenschaftler schreibt eine 400 seitige Abhandlung darüber deren Aussage zusammengefasst ergibt: "So funktioniert das also mit dem Hyperraum". Solche Dinge passieren dauernd seit Menschen Äpfel auf die Köpfe gefallen sind und Sie daraus Erkenntnisse über das Wesen der Physik gewonnen haben. Aber unabhängig davon. Wenn man die Zeit abschaltet findet keine Veränderung statt. Damit ist das unzerstörbare Raumschiff so gesehen doch logisch. Aber du hast mir gerade die Antwort geliefert auf dich ich auch selbst hätte kommen können. Die Verschwindend kleine Masse ist es. -> Laser. Genug von dem Licht bewirkt doch Zerstörung beim Auftreffen auf Objekte. --85.180.177.200 22:20, 26. Jun. 2009 (CEST)
Die Zeitlosikeit von lichtschnellen Objekten hat mich auch immer verwirrt. : <TF>: Ich glaube mittlerweile, dass hängt damit zusammen, dass Licht eben nicht anhalten kann und andererseits keine Information schneller als c reisen kann. Als lichtschnelles Objekt kannst du deine Umgebung nicht beobachten, was die gängie Möglichkeit ist festzustellen, dass Zeit vergangen ist. Du bist einfach zu schnell wieder weg. Aber irgendwo hakt auch dieses Bild noch... </TF> --χario 21:53, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bin jetzt auch nicht der Relativitätstheorieexperte. Aber klar sollte sein, dass wenn man lichtschnell ist, natürlich für dich selbst die Zeit immer noch völlig normal vergeht. In einem Bezugssystem, das sich mit dir bewegt, bist du ja ganz normal ruhend. Nur aus sicht der Erde, vergeht für dich keine zeit, genau wie aus deiner Sicht auf der Erde keine zeit vergeht. Völlig logisch, die Photonen, die von der Erde kommen, fliegen ja (aus dem Bezugssystem der Erde) parallel zu dir, du "siehst", also immer die gleichen Photonen von der Erde folglich vergeht auf der Erde keine Zeit. Und bevor jetzt jemand mit paradoxen Ansätzen kommt, dass in meinem Bezugssystem die Photonen ja immer noch Lichtgeschwindigkeit fliegen und daher schneller sein müssen, als ich: Stimmt, aber auf Grund des Dopplereffektes erscheint mir deren Wellenlänge gleich Null und die sind deshalb sowieso für mich nicht vorhanden. Außerdem sowieso sinnlos, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, weil man nur mit Unterlichtgeschwindigkeit fliegen kann. -- Jonathan Haas 02:33, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn du aber umkehrst und zur Erde zurückfliegst (bzw. auch wenn du dich auf einer Kreisbahn bewegst), verghet für die zwar keine Zeit, aber auf der Erden wenn du bei der Reise z.B. insgesamt 1 Lichtjahr zurücklegst 1 Jahr. Siehe Zwillingsparadoxon. --MrBurns 16:42, 27. Jun. 2009 (CEST)
Elektrogeräte
Warum haben Geräte, die heiß werden, Bügeleisen, Waffeleisen, Sandwichtoaster eigentlich nie einen An/aus-Schalter? (nicht signierter Beitrag von 77.185.221.205 (Diskussion | Beiträge) 19:25, 26. Jun. 2009 (CEST))
- Sowohl mein Bügel- als auch mein Waffeleisen hat einen an/aus-Schalter. Sandwichtoaster habe ich keinen. --84.56.221.249 19:32, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Bei einem Sandwichtoaster ist der Verschlussmechanismus der An/Aus Schalter. --85.180.177.200 19:58, 26. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Bügeleisen, Waffelautomaten und auch Kontakt- bzw. Plattengrill(er) haben i.A. einen Temperatureinstellknopf. Komplett in die entsprechende Richtung gedreht sind die Aus. Außerdem sind das Geräte von denen angenommen wird, dass sie nach dem Gebrauch ohnehin wieder verstaut, d.h. auch abgesteckt werden.
- Toaster haben einen Schalter – durch Hineindrücken bzw. Herausspringen des Toasts betätigt.
- Außerdem kostet so ein (zusätzlicher) Schalter und dessen Einbau und Verkabelung zusätzlich – bei Massenproduktion nicht unwesentlich. --Geri, ✉ 20:03, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt! So ein richtiger Schalter kostet bestimmt einen halben Euro, das macht bei 10000 Geräten dann immerhin fünftausend, und dann kann der arme Chef der Firma gar nichts mehr verdienen, denn er muss ja auch noch seine Arbeiter(innen) anständig bezahlen, und dazu die ganzen Sozialabgaben. Die muss er dann noch aus eigener Tasche zahlen - und so kommt es, dass das arme Kerlchen mit der Herstellung solcher Hai-tech-Geräte nur eins macht: VerlustverlustVerlust --Grottenolm 01:35, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ich glaub nicht, dass er 1/2 € kostet, wenn man mehrere Hunderttausend oder Millionen kauft. Wenn du selber vielleicht einen einzelnen oder z.B. eine Zehnerpackung beim conrad o.Ä. kaufst, kostets vielleicht €0,50, aber nicht wenn du eine Firma beauftragst, dir 100.000 Stück zu liefern. --MrBurns 16:45, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt! So ein richtiger Schalter kostet bestimmt einen halben Euro, das macht bei 10000 Geräten dann immerhin fünftausend, und dann kann der arme Chef der Firma gar nichts mehr verdienen, denn er muss ja auch noch seine Arbeiter(innen) anständig bezahlen, und dazu die ganzen Sozialabgaben. Die muss er dann noch aus eigener Tasche zahlen - und so kommt es, dass das arme Kerlchen mit der Herstellung solcher Hai-tech-Geräte nur eins macht: VerlustverlustVerlust --Grottenolm 01:35, 27. Jun. 2009 (CEST)
Spinnt Firefox?
Da ich gerade wie jeden Abend die neuen Artikel sichte und in die Referenzlisten eintrage, ärgere ich mich im Moment massiv über ein Problem, von dem ich vermute, dass es am Firefox liegt: Wenn ich in ein zur Bearbeitung geöffnetes Tab zurückkehre, ist der Cursor von der Stelle verschwunden, an der ich den letzten Eintrag vorgenommen habe. Weiß irgendjemand, woran das liegen könnte? Gestern Abend war es noch nicht so. --Scooter Sprich! 23:51, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Bei mir (3.0.10) blinkt der Cursor nach dem "Tabben" dort wo er auch vorher geblinkt hat. FF beenden und nochmal starten schon probiert? --Geri, ✉ 00:02, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Hab ich jetzt mal getan. Klappt auch wieder. Mysteriös, sowas... --Scooter Sprich! 00:13, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Kann es sein, dass du den Tab zwar aufgerufen hattest, aber das entsprechende Browser-Fenster nicht im Vordergrund war (Ich glaube, das ist sogar möglich, wenn das Fenster maximiert ist und nichts davor auf dem Bildschirm zu sehen ist. Ich glaube, da wird im Hintergrund was aktualisiert aber nicht vorne angezeigt.)? Dann blinkt nämlich kein Kursor. --Toffel 00:17, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Irgendwo einen Flashplayer offen gehabt (yt, Werbebanner)? Bei mir ist die Textmarke teilweise schon unsichtbar geworden oder ganz verschwunden. Beim Artikeltippen ist das auch nicht sonderlich hilfreich. --Kazu89 ノート 15:49, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Kann es sein, dass du den Tab zwar aufgerufen hattest, aber das entsprechende Browser-Fenster nicht im Vordergrund war (Ich glaube, das ist sogar möglich, wenn das Fenster maximiert ist und nichts davor auf dem Bildschirm zu sehen ist. Ich glaube, da wird im Hintergrund was aktualisiert aber nicht vorne angezeigt.)? Dann blinkt nämlich kein Kursor. --Toffel 00:17, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Hab ich jetzt mal getan. Klappt auch wieder. Mysteriös, sowas... --Scooter Sprich! 00:13, 27. Jun. 2009 (CEST)
Retail, SB, DSP
Was genau ist der Unterschied zwischen System Builder, DSP-Version und Retail - speziell in Bezug auf (Microsoft) Betriebssysteme? Also Retail ist ja das "normale" Produkt. Aber im DPS-Version Artikel steht, dass diese auch ohne PC verkauft werden dürfen - aber das ist doch bei Retail auch der Fall. Und bei DSP und System Builder muss jeweils der Händler Support leisten - nicht der Hersteller. Was genau ist da dann wieder der Unterschied? Warum wird bei DSP so stark betont, dass es auch einzeln verkauft werden darf - Retail darf doch auch einzeln verkauft werden?
Retail: MS leistet Support, darf einzeln verkauft werden DSP: Händler leistet Support, darf einzeln verkauft werden SB: Händler leistet Support, darf einzeln verkauft werden
Ist dann SB und DSP das gleiche?
Oder anders formuliert: Ich sehe den großen Unterschied zwischen OEM und "den anderen drei". Aber nicht den großen Unterschied innerhalb "der "anderen drei".
Vielen Dank für die Aufklärung. --maststef 12:17, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Soviel ich weiß, heißts bei Win XP DSP, ab Vista dann SB, ist aber im Prinzip das gleiche. Und ja, sie dürfen auch ohen PC verkqauft werden, ich glaub, das hat mit einem Urteil der EU-kommision oder des europäischen Gerichtshofs zu tun. --MrBurns 13:47, 27. Jun. 2009 (CEST)
- PS: OEM-Versionen müßen nicht unbedingt mit einem PC verkauft werden, sonder lediglich mit irgendeiner Hardware. Da reicht auch ein Lüfter um 1€. --MrBurns 13:50, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn dann eher andersrum. Ich selbst habe zwei XP SBs (Home und Pro) als solche gekauft. Bei Vista scheint es eher die DSPs zu geben. Aber gibt es da nun einen groben Unterschied außer dem Namen? --maststef 14:31, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Nicht dass ich wüsste. --MrBurns 14:38, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn dann eher andersrum. Ich selbst habe zwei XP SBs (Home und Pro) als solche gekauft. Bei Vista scheint es eher die DSPs zu geben. Aber gibt es da nun einen groben Unterschied außer dem Namen? --maststef 14:31, 27. Jun. 2009 (CEST)
Datierung Kupferstich
-
Hans Baldung?
Durch die Frage zwei Abschnitte weiter oben bin ich auf dieses Bildnis von (angeblich) Hans Baldung gestoßen. Ich bin absolut kein Kunstexperte, aber dieser Stich scheint mir doch sehr von anderen Werken Baldungs (commons:Category:Hans Baldung) verschieden zu sein. Passt dieses Selbstbildnis wirklich ins beginnende 16. Jahrhundert? --тнояsтеn ⇔ 12:55, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Die Mütze stimmte mich ja spontan auf 1920er. Woher kommt denn das Ding? --Olaf Simons 15:12, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Das Werk befindet sich im Kunstmuseum Basel und ist wohl tatächlich von Baldung --77.132.186.14 15:14, 27. Jun. 2009 (CEST)
- 1502 demnach [37] nu warum nicht, mit der futuristischen Mütze hätte ich es den auch an seiner Stelle gewagt, hab so'n Ding noch nie aus dieser Zeit gesehen... Ein Stcih ist es natürlich nicht. Feder und Pinsel, verschiedene Farben. Vom Genre her sind dergleichen private Dinge oftmals extrem frei. Man rechnete nicht damit sie zu verkaufen, konnte auf klarere Gattungskonventionen verzichten. Von Dürer gibt auch dergleichen in guter Menge (auch, viel später von Watteau) - da erstaunt man öfter darüber, wie im privaten Genre Zeitdifferenzen aufgehoben scheinen, die Sprache der Epochen nicht mehr gespielt wird. --Olaf Simons 16:16, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Hmm gut, dann ist es wohl wirklich schon so alt. Hat in meinen Augen eben erstmal überhaupt nicht in diese Zeit gepasst. Und mit Stich lag ich natürlich falsch (vom Kupferstichkabinett beeinflußt). Danke --тнояsтеn ⇔ 19:36, 27. Jun. 2009 (CEST)
- 1502 demnach [37] nu warum nicht, mit der futuristischen Mütze hätte ich es den auch an seiner Stelle gewagt, hab so'n Ding noch nie aus dieser Zeit gesehen... Ein Stcih ist es natürlich nicht. Feder und Pinsel, verschiedene Farben. Vom Genre her sind dergleichen private Dinge oftmals extrem frei. Man rechnete nicht damit sie zu verkaufen, konnte auf klarere Gattungskonventionen verzichten. Von Dürer gibt auch dergleichen in guter Menge (auch, viel später von Watteau) - da erstaunt man öfter darüber, wie im privaten Genre Zeitdifferenzen aufgehoben scheinen, die Sprache der Epochen nicht mehr gespielt wird. --Olaf Simons 16:16, 27. Jun. 2009 (CEST)
Google macht nicht was ich will
Mit welcher Kombination kann ich effektiv googeln,v ob es in Berlin heute eine Michael Jackson Party gibt? Momentan schmeißt google mir nur sinnloses Zeug aus, egal was ich eingebe... Wo kann man noch suchen (die Stadtmagazine mit ihren armseligen Netzangeboten sind definitiv kein guter Tip...).
Danke! --91.64.179.80 16:03, 27. Jun. 2009 (CEST)
- So wird es etwas sinnvoller. - Jesi 16:08, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Sehe ich nicht so. Die Top5 Hits handeln zB überhaupt nicht - nicht einmal entfernt - von Michael Jackson. Geschweige den von einer Party. 91.64.179.80 16:19, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Was hast du denn für Ergebnisse? --xls 16:25, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Sehe ich nicht so. Die Top5 Hits handeln zB überhaupt nicht - nicht einmal entfernt - von Michael Jackson. Geschweige den von einer Party. 91.64.179.80 16:19, 27. Jun. 2009 (CEST)
Klick doch mal den Link von Jesi an, das hat alles überhaupt nichts mit meiner Suchintention zu tun. Das Problem ist, dass auf eigentlich allen Seiten, die Partyübersichten etc. anbieten irgendwo ein Newsticker ist, wo "Michael Jackson" vorkommt & Google daher quasi jeden Artikel indem "Party" vorkommt ausspuckt - weil irgendwo in der Seitenavi ein Link zu "Michael Jackson ist tot" vorkommt. Daher will ich wissen ob es eine sinnvolle Möglichkeit gibt, herauszufinden ob heute in Berlin eine MJ-Tribute Party ist... "Nein, es gibt keine sinnvolle Möglichkeit - Google ist mit MJs Tod überfordert" wäre natürlich auch eine Antwort. Danke. 91.64.179.80 16:37, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Was ich sagen wollte, ist das Suchwortkombinationen wie "Michael Jackson" und "Party" oder andere Kombinationen - zumindest wie ich probierte - nichts bringen. Auch Datumseingrenzungen bringen nichts. Es müsste eine Möglichkeit geben, dass Google die indizierten Artikel allein untersucht und nicht evtl. auf der Seite vorhandene Navigationen und Newsticker (die das Problem darstellen). 91.64.179.80 16:42, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Du hast recht, es ist wirklich problematisch. "Party in Berlin" ist sicherlich kein guter Tipp - das wird man selten in dieser Kombination auf einer Seite haben. "Michael-Jackson-Party" kommt mir aussichtsreicher vor, hab damit aber auch nur welche gefunden, die dasselbe suchen wie du.
- Ich sehe da auch ein grundsätzliches Problem beim Googeln: Beiwerk der Webseiten wie Newsticker und der eigentliche Text werden zusammen ausgewertet, obwohl sie sehr wenig miteinander zu tun haben. (Gab es da nicht mal die Anweisung "NEAR"? Oder war das AltaVista?) Ein weiteres Problem dürfte hier sein, dass ja nicht alle Websites täglich ausgewertet werden und deine Anfrage sehr aktuelle Daten voraussetzt.
- Du könntest mal die Webseiten der Clubs durchforsten, zu denen es musikalisch passen würde...
- --Eike 16:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
Wow, da merkt man erst, dass Google Local verschwunden ist. Die URL leitet jetzt auf die Karten weiter. Schade drum. --Kazu89 ノート 17:13, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Da merke ich, wie konservativ ich doch bin. Mal abgesehen von allen Leuten, denen Michael Jackson egal war (was sicherlich auch eine Generationenfrage ist), weil sie seine Musik (Tanz et c.) nicht mochten - und die sicherlich zu keiner MJ-Party gehen würden - ist doch für alle Anderen, also Diejenigen, die ihn gut fanden, sein Tod entschieden kein freudiges Ereignis. Und dieses traurige Ereignis wird nun fröhlich, nämlich mit einer Party, begangen? BerlinerSchule 17:29, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Er war Musiker, vielleicht ist das der Grund? --Kazu89 ノート 17:34, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Es würde einem vermutlich anders gehen, wenn man den Menschen persönlich gekannt hätte. Wenn man nur seine Musik kennt, finde ich es schon eine Art der Ehrerbietung, diese jetzt zu hören, und auch, dazu zu tanzen. Wobei das Tanzen zu Todesfällen bei einigen Kulturen ja wohl eh üblich ist. --Eike 17:38, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Bei einer solchen Party wird doch eher sein Werk denn sein Tod gefeiert, hoffe ich zumindest. Vita brevis ars longa. --Catfisheye 17:40, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Es würde einem vermutlich anders gehen, wenn man den Menschen persönlich gekannt hätte. Wenn man nur seine Musik kennt, finde ich es schon eine Art der Ehrerbietung, diese jetzt zu hören, und auch, dazu zu tanzen. Wobei das Tanzen zu Todesfällen bei einigen Kulturen ja wohl eh üblich ist. --Eike 17:38, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt etwas gesucht und nichts gefunden. Kenne allerdings auch nicht sooo viele Clubs, die in Frage kämen. Die allermeisten haben HPs zum weglaufen, die ohnehin nicht aktualisiert werden. DJ Hell hat in der SZ angekündigt heute ein paar Songs zu spielen, der ist in der 1000 Bar. Mehr scheint es - zumindest mit zumutbarer Recherche - nicht zu geben... 91.64.179.80 17:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ich war vergangene Nacht bei einer Gothic-EBM-Party, und selbst da wurde "Dirty Diana" gespielt. Ich könnte mir vorstellen, dass man in der passenden Disco einiges mehr von Michael Jackson hören dürfte. --Eike 18:17, 27. Jun. 2009 (CEST)
Andere teilen Deinen Gedanken. Vielleicht ne Party gemeinsam mit Matthias und Sara organisieren? --Catfisheye 20:22, 27. Jun. 2009 (CEST)
Wenn man ein Windows-(7-)Produkt legal erwirbt, wie oft ist es möglich, das Betriebssystem auf Computern zu installieren? Kann man es dann auf zwei verschiedenen Computern installieren? Denn wenn ich schon so viel Geld für ein Betriebssystem zahle, dann möchte ich die Möglichkeit haben, dies auf mehreren PCs installieren zu können. – PsY.cHo, 18:24, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Seit XP ist es so, dass Du das System auf einem PC so oft legal installieren kannst wie nötig. Dann sollte man es neu bei MS registrieren, das ist vor allem dann der Fall, wenn große Hardwareänderungen vorgenommen wurden und das System streikt (neues Motherboard etc.). Im prinzip ist es vergleichbar mit der Insallation auf einem anderem PC, das man machen kann, wenn zB der erste außer Betrieb genommen wird. Problematisch wäre, wenn der erste PC plötzlich im Netz bei MS auftaucht und das support centre nach etwas befragen möchte... -jkb- 18:32, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Eine Lizenz ist nur für einen PC. Du musst dir Windows also für jeden PC, auf dem du das Betriebssystem gleichzeitig nutzen möchtest, neu kaufen. Ausgenommen davon sind so genannte Volumen-Lizenzen, die aber nur an Geschäftskunden verkauft werden und auch nicht im Handel zu finden sind. -- Chaddy · D·B - DÜP 18:35, 27. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Tja, wer würde das nicht wollen... Ich kenne die Lizenzmodelle von Windows 7 nicht (gibt's die schon?), aber bei Vista ist es 1 Lizenz für 1 Computer. Vermutlich wird es noch andere Lizenzmodelle geben, die Vergünstigungen für mehrer Rechner bringen, aber ob sich das für den Privatmann lohnen wird... Übrigens wird es vermutlich nicht nur nicht legal sein, sondern wie bei Vista auch nicht funktionieren (sofern beide Rechner am Internet sind), denn die Echtheitsprüfung guckt nämlich auch, auf welchem Computer das System läuft. Mein Tipp: wenn es nicht ganz dringend ist, Win 7 nicht extra kaufen, sondern bis zum nächsten Computerkauf warten. --84.57.243.122 18:36, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Damit es klar ist: wichtig ist der Begriff "gleichzeitig" wie es oben bei Chaddy auftaucht. Ich kann aber durchaus nach und nach ofiziell aus der gleichen CD das System auf neue PCs installieren. (Ich gehe davon aus dass die Lizenzmodelle die gleichen sein werden und dass nach wie vor verboten sein wird, tatsächlich die Lizenz nur auf einen unveränderbaren PC zu installieren, was ja MS durchführen wollte). -jkb- 18:58, 27. Jun. 2009 (CEST)
- P.S. Vista kenne ich auch nicht. Aber gehört habe ich, dass bei XP das System bei 2 PCs tadellos funktioniert auch wenn man im Netz ist. Nur sollte man da eine gute Firewall habe, wenn jemand herumstöbert. -jkb- 19:00, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Naja, ein "normales" XP kann man zwar immerhin weiter benutzen, aber keine Updates mehr einspielen. Für den Normal-Benutzer ist das also nicht zu empfehlen. Vista hingegen deaktiviert sich, man kann sich dann nicht mehr anmelden, bevor man nicht mit Telefon oder Internet die Aktivierung erneuert hat. Ich vermute bei Win 7 wird es ähnlich sein.--84.57.242.38 19:39, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Sequentiell sollte es auf beliebig vielen Computern möglich sein, parallel ist es nur auf einem erlaubt. --Eike 20:40, 27. Jun. 2009 (CEST)
Browser-Standardisierungs-Test
Es gibt doch irgend einen Test, bei dem die Browser auf die Unterstützung der W3C-Standards(?) geprüft werden. Wenn ich mich recht erinnere, waren das doch irgendwelche HTML-Seiten, in denen Bilder, Farben und Texte von jedem Browser unterschiedlich dargestellt wurden. Ich habe regelrecht das Bild des WP-Artikels vor mir, in dem Screenshots von verschiedenen Browsern war. Wie hieß dieser Test? Bitte helt mir, das wurmt mich schon den ganzen Tag! Gruß, s2g ¶ 20:32, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Suchst du Acid (Browsertests)? --тнояsтеn ⇔ 20:35, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Genau! Ich hatte bei meiner Beschreibung die Acid-Tests wohl miteinander verpanscht. Aber die hab ich gesucht. Schönes WE noch! Gruß, s2g ¶ 20:44, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Bitte, gern geschehen. Und danke für die Blume :-) --тнояsтеn ⇔ 20:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Genau! Ich hatte bei meiner Beschreibung die Acid-Tests wohl miteinander verpanscht. Aber die hab ich gesucht. Schönes WE noch! Gruß, s2g ¶ 20:44, 27. Jun. 2009 (CEST)
Menschliche Anatomie: Verbindung zwischen Nase und Augen
Guten Morgen!
Da gibt es einen merkwürdigen (anerkannten) Weltrkord, wo ein Mann mit einer Flüssigkeit Kerzen löscht. Die Flüssigkeit wird von außen der Nase zugeführt und tritt dann aus dem Auge aus. Dann muß er diesen Strahl so steuern, dass die Kerzenflamme erlischt.
Ich kann leider kein Spanisch, daher weiß ich auch nicht, was nun der Rekord dabei ist. Aber zu klären wäre, wie das anatomisch zu erklären ist. Hier das Video: Youtube (z.B. bei Youtube-Minute 2:55). Meine Frage ist, wie heißt dieser Durchgang und wozu nützt er biologisch gesehen?
Sehr ungewöhnlich, nie gesehen... --77.4.42.91 00:39, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Siehe Tränenwege. --тнояsтеn ⇔ 01:13, 28. Jun. 2009 (CEST)
Krankmeldung: Wie lange darf ich raus, wenn ich nicht bettlägerig krank geschrieben bin??
Ich bin zur Zeit krank geschrieben, aber nicht bettlägerig. Nun möchte ich wissen, wie lange ich meine Wohnung verlassen darf und was ich während dieser Zeit machen darf?? Früher wußte ich mal etwas von einer Stunde. Gilt das noch? Darf ich mit Freunden abends essen gehen oder Dinge in Gesellschaft tun, die meiner Gesundung (seelisch) dienen?
--91.89.70.148 08:58, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Du bist doch nicht wg. einer seelischen Krankheit krankgeschrieben. Siehst du körperlich Kranke in verrauchten Kneipen rumlungern? Wird in Krankenhäusern ohne Ende gefeiert? Jeht et denn übahaupt noch? -- Ayacop 09:08, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Man sollte nichts machen was der Genesung im Wege steht. Details kann man hier nachlesen. Google ist mein Freund. Ein Kneipenbesuch ist übrigens vertretbar, allerdings nicht wenn man Erkrankung der Atemwege hat.--Sonaz Sprech doch mit mir! 09:09, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Warum sollte ein Besuch einer Raucherkneipe nur für Atemwegserkrankte schädlich sein? Es gibt keine Abhärtung oder Immunität gegen Vergiftung. -- Ayacop 09:30, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Männer! Er fragt nach Freigang! Hier das Essentielle raussuchen "Bin wegen Rückenschmerzen krankgeschrieben, aber traf Chef im Bordell. Wird er mich jetzt feuern?" Gute Besserung! --Grey Geezer nil nisi bene 10:32, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Was auch immer die offizielle Regelung sein sollte. Wenn du krank geschrieben bist und dein Boss sieht dich in fröhlicher Gesellschaft beim Essen und Trinken wird er nicht gerade entzückt sein. Wenn deine körperlichen Beschwerden so gering sind das du problemlos Essen gehen kannst ... kannst du auch arbeiten gehen. Es sei denn du hast einen Bandscheibenvorfall und arbeitest auf dem Bau oder ähnliches. --85.180.185.106 05:56, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich weiß ja nicht, was du arbeitest, aber für die meisten Menschen dürfte essen gehen deutlich leichter sein. Unter anderem für alle Berufe, die beim Arbeiten denken müssen. Und erholsamer (und damit genesungsfördernder) ist es allemal. --Eike 10:59, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Was auch immer die offizielle Regelung sein sollte. Wenn du krank geschrieben bist und dein Boss sieht dich in fröhlicher Gesellschaft beim Essen und Trinken wird er nicht gerade entzückt sein. Wenn deine körperlichen Beschwerden so gering sind das du problemlos Essen gehen kannst ... kannst du auch arbeiten gehen. Es sei denn du hast einen Bandscheibenvorfall und arbeitest auf dem Bau oder ähnliches. --85.180.185.106 05:56, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Männer! Er fragt nach Freigang! Hier das Essentielle raussuchen "Bin wegen Rückenschmerzen krankgeschrieben, aber traf Chef im Bordell. Wird er mich jetzt feuern?" Gute Besserung! --Grey Geezer nil nisi bene 10:32, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Warum sollte ein Besuch einer Raucherkneipe nur für Atemwegserkrankte schädlich sein? Es gibt keine Abhärtung oder Immunität gegen Vergiftung. -- Ayacop 09:30, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Man sollte nichts machen was der Genesung im Wege steht. Details kann man hier nachlesen. Google ist mein Freund. Ein Kneipenbesuch ist übrigens vertretbar, allerdings nicht wenn man Erkrankung der Atemwege hat.--Sonaz Sprech doch mit mir! 09:09, 27. Jun. 2009 (CEST)
Unbekanntes Gerät
Guten Abend. Ein Bild von meinem letzten Deutschlandbesuch aus einem nordhessischen Dorf. Was ist das, und brauchen wir davon noch ein Bild für Artikel? Danke, -- Arcimboldo 13:01, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ist das auf dem mittleren Zahnrad eine Kurbel? Falls ja, könnte es sein, dass man da irgendwas hindurchdrehen kann. Holz? Wäsche? Leder? --Flominator 13:04, 27. Jun. 2009 (CEST)
- So denke ich auch, es soll etwas gewalzt werden, eine Feldfrucht vielleicht, sicher nichts wertvolles, dazu sieht das Gerät zu grob aus.--Rotgiesser 13:06, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Halo Arcimboldo, hast Du zufällig auch noch ein paar Fotos aus einem anderen Blickwinkel? Meine erste Vermutung geht in Richtung: Richten (Fertigungsverfahren) bzw. kleines Walzwerk. Gruß kandschwar 13:10, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Leider nein, das ist das einzige Bild. (In den nächsten 1-2 Jahren habe ich vielleicht mal wieder Gelegenheit ...). -- Arcimboldo 13:16, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht jemand anders von Wikipedia:Bilderangebote? --Flominator 13:19, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Würde da auf den ersten Blick kandschwar zustimmen. Ein Rohr/Stab/Blech aus Metall wird eingelegt, durch die Walzen gedreht und somit gebogen. Aber man müsste mehr Details sehen, um das genau einzugrenzen. @Flominator: Um das Getriebe in Ganz zu setzen, müsste man eine Kurbel auf dem Zapfen anbringen, der vorne auf der Achse des kleinen Zahnrads ist. --тнояsтеn ⇔ 13:23, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Könnte es eine Reifenbiegemaschine (unten letztes Bild) sein? Wenn nicht, mal bei diesem Museum nachfragen. Es kommt doch aus einer ländlichen Gegend, newa? --Grey Geezer nil nisi bene 15:05, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Leider nein, das ist das einzige Bild. (In den nächsten 1-2 Jahren habe ich vielleicht mal wieder Gelegenheit ...). -- Arcimboldo 13:16, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Halo Arcimboldo, hast Du zufällig auch noch ein paar Fotos aus einem anderen Blickwinkel? Meine erste Vermutung geht in Richtung: Richten (Fertigungsverfahren) bzw. kleines Walzwerk. Gruß kandschwar 13:10, 27. Jun. 2009 (CEST)
- So denke ich auch, es soll etwas gewalzt werden, eine Feldfrucht vielleicht, sicher nichts wertvolles, dazu sieht das Gerät zu grob aus.--Rotgiesser 13:06, 27. Jun. 2009 (CEST)
- BK. Lösungsfindungsprozess: Die extreme Untersetzung des Antriebes schliesst weiche Materialien aus. Bleibt Metall. Die dafür leichte - Goldschmiede und Uhrmacherwerkzeug ist es eindeutig nicht - Ausführung weisst dann wiederum auf einen eingeschränkten, also speziellen Einsatzzweck hin, sprich: kein Schmiedegrundwerkzeug. Deutlich eine Biegevorrichtung, kein Walzen (Mangeln und Brechen tut man Metall nicht tun nicht). Die gegossene Zustellvorrichtung beweisst jedoch eine entsprechende Verbreitung. Von den Führungen und der Zustellung kann es sich nur um Flacheisen, sicher keine Profile und Rohre, handeln. Also Bandreifen. Die Belegung von Wagenrädern oblag dem Schmied, der hat universellere Maschienen und sollte er sich dafür ein Sonderwerkzeug zulegen, so müsste das auch engere Radien biegen können. Für Blattfedern gilt ähnliches. Das Ding wohnt in Hessen. Das dürfte zur Herstellung von Fassreifen gedient haben. Hurra! Applaus! --Dansker 15:08, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Prima, danke! Habt Ihr noch Ahnung, wie alt das Gerät sein könnte? Auf Anhieb sehe ich keinen Artikel, in den ich das Bild hineinsetzen sollte (und vor einem Artikel Reifenbiegemaschine sind wahrscheinlich noch ein paar andere Werkzeuge dran), falls doch, seiet mutig. -- Arcimboldo 16:05, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Seiet nachdenklich! Ende des 19. Jahrhunderts z.B. --Grey Geezer nil nisi bene 16:47, 27. Jun. 2009 (CEST) [Schule = Unreifenbiegemaschine?]
- Addendum: Hier zeige ich gerade Lukas, wie man sie bedient...
- Prima, danke! Habt Ihr noch Ahnung, wie alt das Gerät sein könnte? Auf Anhieb sehe ich keinen Artikel, in den ich das Bild hineinsetzen sollte (und vor einem Artikel Reifenbiegemaschine sind wahrscheinlich noch ein paar andere Werkzeuge dran), falls doch, seiet mutig. -- Arcimboldo 16:05, 27. Jun. 2009 (CEST)
- BK. Lösungsfindungsprozess: Die extreme Untersetzung des Antriebes schliesst weiche Materialien aus. Bleibt Metall. Die dafür leichte - Goldschmiede und Uhrmacherwerkzeug ist es eindeutig nicht - Ausführung weisst dann wiederum auf einen eingeschränkten, also speziellen Einsatzzweck hin, sprich: kein Schmiedegrundwerkzeug. Deutlich eine Biegevorrichtung, kein Walzen (Mangeln und Brechen tut man Metall nicht tun nicht). Die gegossene Zustellvorrichtung beweisst jedoch eine entsprechende Verbreitung. Von den Führungen und der Zustellung kann es sich nur um Flacheisen, sicher keine Profile und Rohre, handeln. Also Bandreifen. Die Belegung von Wagenrädern oblag dem Schmied, der hat universellere Maschienen und sollte er sich dafür ein Sonderwerkzeug zulegen, so müsste das auch engere Radien biegen können. Für Blattfedern gilt ähnliches. Das Ding wohnt in Hessen. Das dürfte zur Herstellung von Fassreifen gedient haben. Hurra! Applaus! --Dansker 15:08, 27. Jun. 2009 (CEST)
Erste Konstruktionsversuche für einen AT-TE Walker? --85.180.185.106 05:50, 28. Jun. 2009 (CEST)
Mozilla Thunderbird-Probleme
Hallo, mein Thunderbird startet zwar, will aber entweder ein neues Profl anlegen oder zeigt nur leere Ordner wie in einem grundneuen Profil an. Der Ordner mit den Mails samt Containerdateien ist zwar noch auf der Festplatte noch vorhanden, aber irgendwie muß eine Datei verschwunden oder beschädigt sein, die dem Programm den Zugriff auf die vorhandenen Mails ermöglicht. Mein Rechner (Win XP, SP3) ist zwar beim letzten Runterfahren abgestürzt, aber zum einen war TB nicht mehr geöffnet und zum zweiten wurde beim Scandiskdurchlauf beim Neustart wurden keine fehlerhaften Dateien gefunden. Wie kann ich es hinbekommen, daß Thunderbird wieder auf meine vorhandenen Mails, RSS.Feeds und E-Mail-Konfigurationen (Kontoeinstellungen usw.) zugreifen kann? Zusatzinfo: das Addon Lightning zeigt nach wie vor meinen persönlichen Kalender an und auch mein persönlich eingestelltes Fensterlayout ist noch vorhanden (einschließlich aller Icon.Positionen und Addon-Bedienelemente). Dafür sind aber die mit den Ziffertasten setzbaren Markierungen wieder im Auslieferungszustand. thunderbird.exe -safe-mode und thunderbird.exe -p (samt einrichten eines neuen Profils un drüberkopieren des alten) haben beide nichts geholfen. Und damit hier nicht geunkt wird: erfolglos waren auch meine Recherchen mit [38] und [39] sowie im mozillazine. Kann mir bitte jemand helfen? Grüße, Carbenium 02:31, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Die Dateien des alten Profils sichern. Den Profil-Ordner löschen. Neues Profil anlegen. Die gesicherten da reinkopieren. Würd ich jetzt mal versuchen. Genauere Angaben stehen da: http://kb.mozillazine.org/Transferring_data_to_a_new_profile_-_Thunderbird --maststef 08:57, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Das erstere hatte ich selbstredend schon ohne Erfolg versucht. ;-) Aber der von Dir gegebene Link war zieldienlich: Dadurch bin ich auf den Artikel http://kb.mozillazine.org/User.js_file gestoßen, wodurch ich wiederum feststellte, daß die user.js verschwunden war - weshalb es auch nichts brachte, die alten Daten in ein neues Profil zu kopieren, da die neue (ahnungslose) user.js ja erhalten blieb. Es war allerdings noch eine prefs-1.js vorhanden; Sicherheitskopie davon erstellt, prefs-1.js umbenannt in user.js, löppt. Danke für den Tipp! :-) --Carbenium 12:34, 28. Jun. 2009 (CEST)
Schilddrüsenhormone
Meine Tabletten mit den Schilddrüsenhormonen soll ich morgens nüchtern eine halbe Stunde vor dem Frühstück einnehmen. Das steht in der Packungsbeilage. Es steht aber nicht dabei, warum. Und das wüsste ich gern. Werden die Hormone so schneller oder vollständiger aufgenommen? Oder reagieren sie vielleicht chemisch mit Lebensmitteln? Oder sind sie vielleicht hitzeempfindlich? Schönen Dank im Voraus. -- helene 18:53, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Die Aufnahmequote (Resorptionsquote) und damit die notwendige Dosierung sind unberechenbar, wenn L-Thyroxin gemeinsam mit der Mahlzeit eingenommen wird. Die meisten Patienten machen es so, dass sie ihre Schilddrüsentabletten auf das Nachttischchen stellen und gleich nach dem Aufwachen als erstes einnehmen. Bis man im Badezimmer gewesen ist, bis man den Frühstückstisch gedeckt hat, ist die halbe Stunde ungefähr rum. --Drahreg·01RM 18:58, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Meiner Mutter konnte ich den Begriff "Nachtschrankmedikament" (gilt auch etwa für Blutdruck senkende Mittel) leider nie nahebringen... --Textkorrektur 19:14, 25. Jun. 2009 (CEST)
Danke für die Antworten. Jetzt kann ich mir vorstellen, was passiert, wenn ich mich nicht nach der Packungsbeilage richte. Ich bin aber immer noch neugierig, warum das so ist. Liegt es daran, dass die Tablette, wenn sie mit der Mahlzeit eingenommen wird, manchmal länger und manchmal nicht so lange im Magen oder im oberen Teil des Darms bleibt? Oder spielen chemische Reaktionen mit Lebensmitteln eine Rolle, wie bei manchen Antibiotika? Oder Hitze? Ist auch schwarzer Kaffee in der halben Stunde verboten? -- helene 21:17, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Es dürfte vor allem darum gehen, das Mittel nicht zu verdünnen und damit die maximale Resorption zu gewährleisten. Die Dosis von Schilddrüsenhormonen muss ja möglichst genau eingestellt sein. Im Speisebrei wird die Resorption immer geringer sein, wahrscheinlich auch abhängig davon, was du isst. Ob je nach Nahrungsmittel noch Reaktionen dazu kommen, weiß ich nicht, denkbar ist es. Rainer Z ... 18:09, 28. Jun. 2009 (CEST)
Vitamine
Ich beschäftige mich schon länger mit gesunder Ernährung und bin dadurch auch auf Interesse an Vitaminforschung gekommen. Meine Frage ist nun folgende: Was passiert mit Fettlöslichen Vitaminen, wenn Lebensmittel entfettet werden? Aus Vollmilch wird Magermilch, Magerquark, Joghurt mit 0% Fett. Wo bleiben die Vitamine? Im Fettanteil also dem Rahm oder im Magerprodukt, das ja als "Gesundprodukt" angeprisen wird. Die selbe Frage stellt sich mir natürlich auch bei Wasserlöslichen Vitaminen im Obst bei deren Trocknung. Wo bleiben die Vitamine? Im Wasserdunst oder in den Trockenfrüchten? Ich freue mich über jede Antwort die zur Disskusion führt und mich der Antwort näher bringt. mfg Werner --80.120.99.78 19:54, 26. Jun. 2009 (CEST) (Anfrage hierher verlegt --Wiegels „…“ 02:10, 27. Jun. 2009 (CEST))*
- (Hast du Werner auch gesagt, wohin verlegt wurde?)
- Endlich mal eine clevere Frage! Und ich stelle fest, dass der Artikel Entfettung den Aspekt der Nahrungsmittelentfettung nicht einschliesst!
- Fettlösliche Vitamine, Beispiel Milch. Die Entfettung geschieht durch constant flow (Dauerfluss?)-Zentrifugen. Die Milch wird zentrifugiert und die schwere Phase (Wasser + Salze + Milchproteine) wird aussen abgezogen. Die leichte Phase - die aggregierten Fetttröpfchen der Emulsion - werden innen abgezogen. Und du hast völlig recht: Dabei reichern sich fettlösliche Vitamine in der leichteren Fettphase an. Ich weiss (noch) nicht, ob die Magermilch wieder mit fettlöslichen Vitaminen angereichert wird (vermute aber: Nein; das ist noch offen!). Wie andere Entfettungen (Fisch etc.) funktionieren, muss ich noch nachsehen.
- Wasserlösliche Vitamine, Beispiel Trockenobst. Bei der Trocknung (vermutlich Kältetrocknung (da es kontrollierbarer ist), werden nur Wasser(dampf!)moleküle abgezogen. Darin können keine nichtverdampfenden Vitamine gelöst sein. Auf diese Weise wird Pulverkaffee hergestellt (Kaffeekochen, Einfrieren, Freeze-Drying. ("Substanzentzug" geht im Prinzip (für andere Substanzen), muss aber mit heissem Wasserdampf gemacht werden, aber heisser Wasserdampf würde Vitamine zerstören. Was aber passieren könnte (Vermutung) ist, dass durch den Wasserentzug Materie dichter aufeinander kommt und unspezifisch aggregiert oder miteinander reagiert - und dadurch einige Vitamine flöten gehen.
- Generell: Die meisten (organischen) Vitamine sind labil und werden schnell abgebaut. Also vor allem frischen Krempel (oder Schockgefrorenes) essen. Jede Manipulation (food processing, Kochen, Backen, bei Raumtemperatur "totes" Bioprodukt stehen lassen etc.) baut Vitamine ab. Lebe lang und erfolgreich \V/ --Grey Geezer nil nisi bene 08:58, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Abgesehen von der technischen Frage, was mit den Vitaminen passiert: Gesunde Ernährung besteht aus möglichst abwechslungsreich gewählten, möglichst wenig vorbehandelten Zutaten. Es gibt unter solchen Voraussetzungen keinerlei Grund, sich über den Fettgehalt von Joghurt oder die Vitaminversorgung Gedanken zu machen. Rainer Z ... 17:25, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wirklich eine interessante Frage. Und auch eine interessante Antwort, Grey Geezer. Es sind ja aber nicht nur wasserlösliche Vitamine in den Obsten und Gemüsen, sondern auch fettlösliche (zumindest doch wohl in einer Vorform, zB β-Carotin). Was passiert mit den fettlöslichen beim Trocknungsprozess? Soweit ich das verstehe, bleiben diese dann doch erhalten? Ist es dann auch so, dass im Milchpulver mehr fettlösliche Vitamine (denen ein wenig Wasserdampf idR ja nicht soviel ausmacht, wie den wasserlöslichen) sind, als in der fettentzogenen Milch? --Ian Dury 23:17, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Milch ist natürlich ein Sonderfall, als zellfreie Suspension, die der alleinigen Versorgung des Säuglings dient. (Wobei ich mich doch frage, wie weit man Milch entfetten kann, so dass sie noch aussieht wie Milch. 0,1% Fett-haltige Milch sollte doch eigentlich wasserklar sein?) Allgemein sind fettlösliche Vitamine in den fettigen Anteilen der Zellen gelöst, das sind etwa Lipidmembranen oder Liposomen, oder in hydrophoben Taschen der Enzyme, bei deren Arbeit sie helfen. Karotten enthalten nur 0,2% Fett, trotzdem soll da unheimlich viel β-Carotin drin sein. (Nebenbei: Es wird oft gesagt, dass man Karotten-Rohkost mit etwas Öl essen soll, um die Aufnahme des enthaltenen Provitamin A zu ermöglichen. Das β-Carotin in der Karotte ist schon in Fett (oder so..) gelöst (Oder liegt es etwa als Kristalle vor?) und in der Verarbeitungskolonne des Körpers wird fetthaltige Flüssigkeit (Galle) (4% Fett) zugegeben und wieder resorbiert.) Nahrungsmittel aus Tierkörpern werden wohl chirurgisch und züchterisch entfettet. Interessant wäre die Frage, ob Depots fettlöslicher Vitamine zusammen mit Fettdepots angelegt werden, oder ob die wertvollen Vitamine nicht vorrangig da gehalten werden, wo sie benötigt werden. (Die manchmal gelbe Farbe von Fett könnte ein Hinweis sein – zumindest bei Überschuss an Carotin)
- Die waserlöslichen Vitamine sind, wie Grey Geezer oben andeutet, nicht nur im Wasser gelöst, sondern halten auch Wasser fest. Sofern der Wasserentzug nicht zu rabiat durchgeführt wird, sollten sie sich mit einer Hülle von Wasser umgeben, das dann nicht so flüssig ist, weil gebunden. (Wasserstoffbrücke) Das heißt, das Trockenobst (Wird das heutzutage wirklich lyophilisiert? Früher hat man es aufgefädelt und in den von der Sonne gewärmten Schatten gehängt.) fühlt sich trocken an, enthält aber noch jede Menge Wasser, gebunden an alle möglichen polaren Substanzen: Zucker, Proteine, Vitamine ... Ohne Chemiker zu sein: Eigentlich sehen die Vitamine doch recht stabil aus. -- der Sperberpedo mellon a minno 12:36, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Tatsächlich kam mir die Empfehlung, Möhren zusammen mit etwas Fett zu essen weil das β-Carotin nur dann zu verwerten sei, während der Lektüre des Grey Geezer’schen Beitrag auch in den Sinn. Das β-Carotin müsste doch genügend Fett haben, sonst wäre es doch nicht drin? Fragen über Fragen... --Ian Dury 19:49, 28. Jun. 2009 (CEST)
Universal Life Church
Mache ich mich laut §132a StGB strafbar, wenn ich einen der Titel "Reverend", "Emissary" oder "Abgesandter Bischof" führe, die ich laut Universal Life Church genehmigt bekommen habe? Ich meine, wenn ich mich nicht gerade als katholisch oder evangelisch Ausgebe, Telefonseelsorge mache oder behaupte ich dürfe taufen und/oder verheiraten? Denn laut amerikanischem Recht darf ich das ja, und wenn ich jetzt geistliche Dienste für Deutschamerikaner anbieten will, die sich aber nicht auf die deutsche Rechtssituation auswirken, und ich infolgedessen anderswo rechtmäßig erworbene Kirchentitel trage, müsste das aber doch legal sein? Oder muss ich mich dann "der Universal Life Church" oder eben "of the Universal Life Church" nennen? Inwieweit kann ich überhaupt bestraft werden?--213.196.208.229 20:52, 27. Jun. 2009 (CEST)
- 132a Abs. 3 StGB bezieht sich nur auf „Amtsbezeichnungen, Titel, Würden“ der Kirchen und Religionsgemeinschaften, die Körperschaften des öffentlichen Rechts sind. Ich wüsste nicht, dass irgendeine dieser Kirchen in Deutschland „Reverend“ (was ohnehin nur eine Anrede ist) oder „Emissary“ als Titel oder Amtsbezeichnung führte. Probleme könntest du eventuell mit dem „Bischof“ bekommen, wobei die Frage wäre, inwiefern der Zusatz „Abgesandter“ ausreicht, um Verwechslungen zu vermeiden. Hiesige Kirchen kennen zwar „Abgesandter Bischof“ nicht als Titel oder Amtsbezeichnung, aber „Bischof“ könnte ausreichen für eine Bezeichnung, die „zum Verwechseln ähnlich sieht“ (§ 132 Abs. 2). In diesem Fall würde ich daher empfehlen, sicherheitshalber „Abgesandter Bischof der Universal Life Church“ zu führen. Taufen darf ohnehin jeder (auch kirchenrechtlich) und eine kirchliche Trauung begründet keine Ehe im Rechtssinne, daher kommt auch Amtsanmaßung (§ 132 StGB) nicht in Betracht, weil kein öffentliches Amt ausgeübt wird. Kompliziert könnte es allenfalls werden, wenn die zu Verheiratenden Ausländer sind, und zwar Staatsangehörige eines Landes, nach dessen Gesetzen durch eine Eheschließung vor einem Vertreter der Universal Life Church rechtlich eine Ehe zustandekommt (siehe dazu Eherecht (Deutschland)). Aber auch dann dürftest du wohl kaum strafrechtliche Konsequenzen zu fürchten haben. --Jossi 22:03, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Die Antwort lässt sich direkt aus der Frage ableiten. Es gibt da zwei Möglichkeiten (ich weiß schon, welche zutrifft, denn das steht in der deutschsprachigen Wikipedia, aber machen wir es mal systematisch):
- A - Diese Universal Life Church ist tatsächlich eine Kirche, also eine Religionsgemeinschaft (ob sie nun unter "Sekten" fällt oder nicht, ist dabei zweitrangig). Dann existiert der beschriebene Fall gar nicht. Denn jemand, der zu einer Religionsgemeinschaft gehört - und dies sogar in leitender Position - glaubt an eine Sache und vertritt diese natürlich auch öffentlich. Das gilt selbst unter Kirchen, die nicht weit voneinander angesiedelt sind und gut zusammenarbeiten: Obschon ja heute zwischen Protestanten und Katholiken (nach wenigen hundert Jahren Krieg...) gute Beziehungen gepflogen werden, würde jeder evangelische Bischof den Eindruck vermeiden, er sei ein katholischer solcher - und umgekehrt. Auch der Rabbi, der sich als christlicher Pfarrer ausgibt (oder umgekehrt), wäre eine seltsame Vorstellung. Dies - wie gesagt - unter Religionsgemeinschaften, die gut miteinander auskommen. Warum also sollte ein Bischof der genannten Church sich nicht deutlich als solcher zu erkennen geben, um nicht fälschlich als Evangele oder Kathole angesehen zu werden?
- B - Es ist gar keine Religionsgemeinschaft - und der Bischof ist gar kein überzeugter Vertreter der entsprechenden Religion. Dann tritt automatisch das im Artikel Titelmühle zum Thema Universal Life Church Gesagte in Kraft...
- BerlinerSchule 22:11, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Danke erst mal für die Zeit die ihr der Frage gewidmet hat, sowas ist heute sehr selten. Ich hatte schon befürchtet hier käme sowas wie bei Yahoo Answers, also entweder "Ja", "Nein" oder "Du hastn Knall!". Also darum muss ich mich mal bedanken.
- Zu BerlinerSchule muss ich sagen, dass er wohl falsch gedacht hat. Die ULC ist eine Glaubensgemeinschaft mit einem sehr weiten Interpretationsspektrum. Darum gibt es Unterkirchen, wie die die ich leite, und solche Titel wie "Abgesandter Bischof". Ich habe mich nur gefragt ob das nicht hier in Deutschland strafbar ist, und das StGB war mir zu verwirrend.
- Das Hauptproblem, wie du es erwähnt hast, ist eben die Differenzierung zu anderen Kirchen. Denn die Begriffe sind sehr ähnlich. Es stimmt zwar schon, dass man sich differenzieren will - nur das Problem sind eben die Titel. Die Universal Life Church benutzt Titel wie die meisten christlichen Kirchen, sowie ein paar weitere. Du könntest ja wohl auch schlecht einen Methodistischen und einen Presbyterianischen Priester unterscheiden, wenn du die Unterschiede nicht genau kennst. Schon gar nicht in der Anschrift, wo dann "Herr Pfarrer" steht. Das einzige was ich mich fragte, war eben ob es verboten wäre, einen Titel zu benutzen, der den etablierten Kirchen zu ähnlich ist. Die Antwort darauf habe ich erhalten, und somit bin ich zufrieden ;-)
- --213.196.208.229 00:30, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Na, wenn es eine Glaubensgemeinschaft ist, dann ist doch alles OK. Dann ist doch doch auch in Deinem Interesse, Dich immer mit dem vollen Titel, einschließlich der Universal Life Church vorzustellen, sei es schriftlich, sei es mündlich. Und da kann nun wirklich niemand was gegen sagen. BerlinerSchule 00:43, 28. Jun. 2009 (CEST)
BTW: "As of early 2009, ULC was sending out between 8,500 and 10,000 ordination certificates each month. Between 1962 and 2008, it sent out almost 18 million, worldwide." --Pjacobi 13:12, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Das wird ja immer glaubensgemeinschafter! Und immer bischöfer! Aber was bedeutet "BTW"? Bischof Tut Wohl? Bischöfe Taufen Wenig? Bekloppter TalarWicht? Das alles natürlich nur, wenn die Zahlen stimmen. Denn die sprechen eben doch für die These, die WP längst vertrat, die der Titelmühle...
- Sollte es doch eine Religion sein, sollte allerdings diese Unzahl an Würdenträgern erläutert werden - ist das eine Vorratshaltung? Für Zeiten, in denen Bischöfe mal knapp werden sollten? Übrigens sind hier sowohl die Thomas-Mann-Leser als auch die Wikipedia-Leser im Vorteil, denn sie wissen um die universelle Einsetzbarkeit religiöser Würdenträger. In der WP nur heiß; in den Buddenbrooks auch kalt, also besser zur jetzigen Jahreszeit passend! BerlinerSchule 14:23, 28. Jun. 2009 (CEST)
- en:Universal Life Church. Notfalls über Google Translate. Die Hauptattraktrion ist anscheinend die Möglichkeit Trauungen vorzunehmen. --Pjacobi 14:27, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Na, der Artikel ist ja fast so diplomatisch wie ich es hier gewesen bin... Aber in den U.S.A. ist ja die Anerkennung einer "Kirche" eine rein verwaltungstechnische Frage. Erinnert mich irgendwie - aber wie genau, kann ich jetzt gar nicht sagen - an Kinder (so gegen Ende der Grundschuljahre...), die nicht nur einen Club bilden, sondern auch regelrechte Mitgliedsausweise für alle Mitglieder ausstellen, mit Unterschrift und Kartoffelstempel (heute digital). Aber ein Kartoffelstempel ist ja nichts Schlechtes - wer's mag... BerlinerSchule 15:11, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Eine Kirche, in der jeder glauben kann, was er will, das ist doch mal was. Nach der Lektüre des en-Artikels überlege ich, ob ich nicht „Doctor of Immortality“ werden soll. --Jossi 18:06, 28. Jun. 2009 (CEST)
Gründet wer mit mir die Gemeinschaft der Gläubigen des Kartoffelstempels (Rechtgläubige)? -- southpark 18:25, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich schlage hingegen vor, dass man (aber nur als angemeldeter Benutzer!) mit mindestens zwölf von mindestens vier weiteren angemeldeten Benutzern als witzig anerkannten ironischen Beiträgen hier in der Auskunft den Titel Großer Scherzkeks bekommt, wenn mindestens ein Viertel der in Rede stehenden Beiträge von anderen und absolut unabhängigen Benutzern ins Humorarchiv überstellt wurden, den Titel Großer Scherzkeks mit Schoko, beim Erreichen des insgesamt dreiunddreißigsten ebenso anerkannten ironischen Beitrages den ewiggültigen Titel Bischof der Auskunft, auch hier wieder bei mindestens einem Viertel (siehe oben) den ewigwährenden Titel Bischof der Auskunft mit Schoko. Glaube mir! Glaube mir! Glaube mir, dass das besser ist als jeder Kartoffelstempel!
- PS: Ich bin auch bereit, 29,- Euro zu spenden...
- BerlinerSchule 18:43, 28. Jun. 2009 (CEST)
(wegen mental und wegen Schoko!)
Gibt es in der Wikipedia einen Artikel, der sich näher mit dem im Betreff genannten befasst? Ich habe nur unter Hilfe:Buchfunktion einen kleinen Abschnitt gefunden. --62.226.45.127 21:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wikipedia:PediaPress --fl-adler •λ• 22:35, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wieso eigentlich nicht im ANR? Habe mal hier angefragt: Wikipedia:FzW#PediaPress. --тнояsтеn ⇔ 22:51, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, jetzt bin ich etwas schlauer ;-). Aber warum es im ANR nicht zu finden ist leuchtet mir nicht ein. Scheitert es an RK?--62.226.45.127 23:17, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Siehe dazu die von mir verlinkte Diskussion bei den Fragen zur Wikipedia. --тнояsтеn ⇔ 23:19, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe mal einen Redirect gebaut. --62.226.45.127 23:28, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Benutzer:FritzG hat den Redirect jetzt gelöscht, Begründung: Unerwünscht. Bitte um Alternativvorschläge.--62.226.45.127 00:10, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn ich in die Suchbox links oben "PediaPress" eingebe, ist Wikipedia:PediaPress der erste Treffer. Mach ich da was falsch...?
- Warum PediaPress nicht im Artikelnamensraum stehen soll, wurde übrigens hier diskutiert.
- --Eike 00:14, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Benutzer:FritzG hat den Redirect jetzt gelöscht, Begründung: Unerwünscht. Bitte um Alternativvorschläge.--62.226.45.127 00:10, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe mal einen Redirect gebaut. --62.226.45.127 23:28, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Siehe dazu die von mir verlinkte Diskussion bei den Fragen zur Wikipedia. --тнояsтеn ⇔ 23:19, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, jetzt bin ich etwas schlauer ;-). Aber warum es im ANR nicht zu finden ist leuchtet mir nicht ein. Scheitert es an RK?--62.226.45.127 23:17, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wieso eigentlich nicht im ANR? Habe mal hier angefragt: Wikipedia:FzW#PediaPress. --тнояsтеn ⇔ 22:51, 27. Jun. 2009 (CEST)
- (nach BK) PediaPress ist in der ersten Zeile von Hilfe:Buchfunktion verlinkt und auf Wikipedia:PediaPress gibts nen Weblink auf [40]. Was fehlt dir denn noch? Links vom ANR in andere Namensräume sind nun mal unerwünscht, aus guten Gründen. --89.48.46.41 00:18, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Gut, Ihr kommt alle damit klar. Leider wurde die Diskussion jetzt auf zwei Spielorte aufgeteilt. Ein Redirect ist böse, was da versteckt werden soll entzieht sich meiner Auffassungsgabe (diese scheint sehr gering zu sein) und alle sind zufrieden. --62.226.45.127 00:33, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Wir schreiben eine Enzyklopädie, und PediaPress ist nicht wichtig genug für einen Eintrag. Daher gibt es keinen Artikel - auch nicht in Form eines Redirects. Grundsätzlich soll der eigentliche Inhalt und die Verwaltungsinformationen zum Erstellen des Inhalts getrennt bleiben. --Eike 01:42, 28. Jun. 2009 (CEST)
- @Eike: Du hast wohl in deinen persönlichen Einstellungen bei den "Suchoptionen" zusätzlich zum ANR auch den WNR oder gleich die Option "In allen Namensräumen suchen" ausgewählt. Das ist aber nicht Standard. Standard ist nur ANR und dann findet die Suche natürlich nichts aus dem WNR, BNR usw...
- @89.48.46.41: Deine Pauschalaussage "Das Kopieren urheberrechtlich geschützter Werke ist verboten!" ist schlichtweg falsch. Schon mal was von freien Lizenzen gehört? -- Chaddy · D·B - DÜP 00:30, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Gut, Ihr kommt alle damit klar. Leider wurde die Diskussion jetzt auf zwei Spielorte aufgeteilt. Ein Redirect ist böse, was da versteckt werden soll entzieht sich meiner Auffassungsgabe (diese scheint sehr gering zu sein) und alle sind zufrieden. --62.226.45.127 00:33, 28. Jun. 2009 (CEST)
- (nach BK) PediaPress ist in der ersten Zeile von Hilfe:Buchfunktion verlinkt und auf Wikipedia:PediaPress gibts nen Weblink auf [40]. Was fehlt dir denn noch? Links vom ANR in andere Namensräume sind nun mal unerwünscht, aus guten Gründen. --89.48.46.41 00:18, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Mißverständnis: Mein Kommentar in der Kommentarzeile bezog sich nicht auf PediaPress. Wenn man als einen IP einen Beitrag mit Weblink posten will, muß man zwangsweise irgendeinen Mist in die Zusammenfassungszeile schreiben und da kopier ich mir gewohnheitsmäßig irgendetwas.
- Und wo du´s sagst: Wenn diese Aussage falsch ist, warum steht sie dann in Fettschrift unter dem Bearbeitungsfenster ;) --89.48.46.41 00:37, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hatte mich auch über den Bearbeitungskommentar gewundert. Ich kopier oft einen zentralen Satz meines Beitrags, so hat man nicht viel Arbeit, hat was Sinnvolles eingetragen und vor allem nicht (wie in deinem Fall) die Leute verwirrt... --Eike 13:19, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ups. Hab ich also tatsächlich etwas "falsch" (anders) gemacht. :o) --Eike 01:42, 28. Jun. 2009 (CEST)
Sorry, meine Frage war töricht. Nach kurzem "googlen" hat sich meine Annahme bestätigt. Die Krake steckt wohl dahinter [41] und [42], dann bedarf es wohl keiner weiteren Diskussion. --62.226.45.127 01:09, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Beide Artikel bringen Bertelsmann nicht mit PediaPress in Verbindung, sondern nur mit einer einmaligen Ausgabe von 50.000 Artikeln. --Eike 01:42, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Jau, stimmt. Aber intern gibt es hierzu scheinbar auch Lesestoff vom Feinsten. Was führt die Krake im Sinn? Das sollte jeder für sich beantworten, dem Begriffe wie Demokratie noch was wert sind. Oder wollen wir eine Gesellschaft, die immer mehr plutokratische Züge aufweist?--62.226.45.127 02:00, 28. Jun. 2009 (CEST)
- <°)))>< --89.48.24.81 02:13, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für den ><(((°>, welcher jetzt noch relativ frisch zurückkehrt. So antworten gedankenlose Menschen, die von den Medien bereits verführt wurden und sich nicht aktiv um ihre Zukunft kümmern. Jedem das seine. --62.226.45.127 02:32, 28. Jun. 2009 (CEST)
- <°)))>< --89.48.24.81 02:13, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Jau, stimmt. Aber intern gibt es hierzu scheinbar auch Lesestoff vom Feinsten. Was führt die Krake im Sinn? Das sollte jeder für sich beantworten, dem Begriffe wie Demokratie noch was wert sind. Oder wollen wir eine Gesellschaft, die immer mehr plutokratische Züge aufweist?--62.226.45.127 02:00, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Nun (die Fische jetzt mal außer Acht lassend), auch für irgendwie und irgendwo mit Wikipedia verbundene Projekte/Unternehmen/Menschen gelten die ganz normalen Relevanzkriterien, und solange der Verlag PediaPress als Unternehmen nicht von herausragender Bedeutung ist, bekommt er auch keinen Eintrag im ANR. Ebensoweni wie Admins, Bürokraten oder der Copyshop, der die Flyer für die nächste Vereinsversammlung druckt allein deswegen einen Artikel im Artikelnamensraum erhalten. Und Weiterleitungen zwischen "Artikelnamensraum" und sonstigen Namensräumen sind schlicht deshalb unzulässig, weil sie den Leser in die Irre führen, der weiß nämlich als einfach nur die Online-Enzyklopädie-Nutzender meist gar nicht, daß es hier solche Unterscheidungen gibt.-- feba disk 02:55, 28. Jun. 2009 (CEST)
Laut Fragesteller "bedarf es wohl keiner weiteren Diskussion." --Eike 10:16, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Wer hinter dem Nichtvorhandensein des PediaPress-Artikels die Bertelsmannverschwörung wittert, vergisst, dass er mit der Forderung der Anlage des PediaPress-Artikels sich auf gleiches Niveau begibt - mithin den Teufel mit dem Beelzebub austreibt und letztlich Vetternwirtschaft durch selbige ersetzt. Ich mag es, dass wir dort konsequent sind. Da man zudem Wikipedia:PediaPress bei Google unter der ersten Handvoll Treffer findet, sehe ich auch nicht, dass irgendein Informationsbedürfnis eingeschränkt wäre. --Rudolph H 10:18, 28. Jun. 2009 (CEST)
Ach herrjemine, was hab ich hier nur angestoßen! *schnellweghier* --тнояsтеn ⇔ 13:28, 28. Jun. 2009 (CEST)
metallica
--88.68.71.183 21:58, 27. Jun. 2009 (CEST) hallo eine frage auf welcher cd von metallica ist das lied "whisky in the jar" antwort bitte an folgende adresse E-Mail entfernt -- Jossi 22:07, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Metallica/Diskografie verlinkt auf alle Alben. Und Antworten per Mail geben wir nicht (siehe oben auf der Seite). -- Jossi 22:07, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Auf dem achten Album. Kleiner Tipp: whiskey --Catfisheye 22:11, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Aber auf dem achten im Artikel Metallica, nicht auf dem achten in dem Gewühl, das sich Metallica/Diskografie nennt, und bei den Studioalben, zu denen es zweifellos gehört, genau das Gesuchte ausspart ;-) Und um's mal beim Namen zu nennen: Garage Inc. ist das Album der Wahl. Gruß, 217.86.22.250 23:17, 28. Jun. 2009 (CEST)
Nachrüstung eines VW Golf II
Jemand besitzt einen VW Golf II (HSN 0600, TSN 769), der aufgrund der Schadstoff-Schlüsselnummer (12) keine Feinstaubplakette bekommt. Was muss ich tun, wenn ich in eine Umweltzone fahren möchte? --88.77.232.91 11:50, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Mit dem eigenen Auto fahren? Oder den Bus nehmen. --Rudolph H 11:56, 28. Jun. 2009 (CEST)
Kann man das eben genannte Fahrzeug nachrüsten, um eine Feinstaubplakette zu bekommen? --88.77.232.91 11:58, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Die Seite www.feinstaubplakette.de (von TÜV/Dekra) bietet Informationen, welche Möglichkeiten zur Nachrüstung es gibt. Dekra und TÜV helfen auch direkt weiter, wenn du hin
fährstgehst. --217.224.153.21 14:28, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Nach BK:
- Vor etwa zwei Jahren - es muss aber gewesen sein, noch bevor er entbeckt wurde - sagte der Beck in seiner unnachahmlich arroganten Weise mal, die Leute sollten sich nicht so haben nur wegen ein paar Tausend Euro für ein neues Auto - ,wenn sie denn - ergänze ich mal - unbedingt in der Innenstadt wohnen bleiben wollen oder unbedingt das Auto für die Arbeit benutzen wollen. Auch was der Quatsch an Verlusten für den Fremdenverkehr mit sich gebracht hat, weil man aus dem Ausland kommend bürokratischerweise eine Plakette beantragen muss, für alte Autos aber eben keine bekommt... BerlinerSchule 14:32, 28. Jun. 2009 (CEST)
Wie groß ist der Hallradius in der Paulskirche ? --84.176.89.101 13:24, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Welcher Paulskirche? -- Rainer Lippert 13:26, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Frankfurter Paulskirche natürlich ! --84.176.89.101 13:38, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Dieser Artikel könnte weiterhelfen: [43]. --тнояsтеn ⇔ 13:49, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Frankfurter Paulskirche natürlich ! --84.176.89.101 13:38, 28. Jun. 2009 (CEST)
Kann UK nicht einfach ebenfalls Botschafter festnehmen?
Hallo zusammen,
Iran hat einige Mitarbeiter der britischen Botschaft festgenommen ([44]). Könnte Großbritannien nun nicht einfach die Mitarbeiter der iranischen Botschaft in London festnehmen und so einen Austausch erzwingen? Oder "macht" man sowas einfach nicht?
--93.132.15.209 17:08, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Bin kein Experte, aber das wäre wohl politisch unkorrekt. Es gibt sicher diplomatischere Wege, um ein solches Problem zu lösen.--Äbäläfuchs 17:11, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Äh - was haben die Botschafter, die du festnehmen lassen willst, denn verbrochen?
- Ganz allgemein: Wenn man Die Guten sein will, kann man sich nicht wie Die Bösen verhalten.
- --Eike 17:21, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich wollt' grade sagen - lest doch dazu mal Emil und die Detektive. Da geht es auch einen Moment lang um die Frage, warum jemand, der dem Dieb das Diebesgut wieder stiehlt, dennoch ein Dieb ist. BerlinerSchule 17:25, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Diplomaten genießen Diplomatische Immunität und sind vom Gastland nicht festzunehmen oder strafrechtlich sonst zu belangen. Das zivilisierte Staaten Botschafter festnehmen um irgendetwas von anderen Ländern zu erzwingen wirst du nicht erleben. (So etwas macht glaube ich nicht mal China.) Wenn ein Land maximales Misstrauen gegenüber einem anderen Land ausdrücken will, und das noch auf diplomatischen Weg macht dann weißt es den Botschafter des anderen Landes höchstens aus. --85.180.155.27 18:03, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich wollt' grade sagen - lest doch dazu mal Emil und die Detektive. Da geht es auch einen Moment lang um die Frage, warum jemand, der dem Dieb das Diebesgut wieder stiehlt, dennoch ein Dieb ist. BerlinerSchule 17:25, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Nicht jeder Mitarbeiter einer Botschaft ist automatisch Diplomat. Im Gegenteil, die Diplomaten sind meist deutlich in der Minderzahl. -- Janka 18:16, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Es wurden iranische Mitarbeiter der Botschaft festgenommen. Die Briten können wohl kaum im Gegenzug einige ihrer eigenen Landsleute festnehmen. --89.14.94.215 20:21, 28. Jun. 2009 (CEST)
Photoshop CS 3 möchte .acv und andere Dateien nicht öffnen
Hallo, Leute! Eine Freundin benutzt Photoshop und möchte *.acv (Adobe color curve) und *.alv (adobe sonstwas) und noch so ähnliche -Dateien verwenden, aus Downloads zu einer Fotozeitschrift. Photoshop verweigert aber die Zusammenarbeit mit den Worten: „Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, weil dieses Dokument nicht vom richtigen Typ ist.“ Vielleicht kennt jemand das Problem und die Lösung. Danke Euch. -- der Sperberpedo mellon a minno 17:45, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Über „acv“ steht hier etwas, und hier: was sind: .acv, .alv und .amp-Dateien. --213.33.26.171 19:12, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für's Gugeln. Ähh. Das haben wir natürlich schon selbst gemacht. Und natürlich weiß ich übrigens, dass die Auskunft nicht der Support von Adobe ist. Ich dachte nur, vielleicht weiß ja jemand ... -- der Sperberpedo mellon a minno 20:32, 28. Jun. 2009 (CEST) Eigene Äußerung entfernt.-- der Sperberpedo mellon a minno 01:30, 29. Jun. 2009 (CEST)
Wanted
Solosänger und -Guitarist, Folksongs, Fingerpicking, Amerikaner in Deutschland, Halbglatze (à la Thomas Hobbes), left-leaning, in den 1970ern chronisch im öffentlich-rechtlichen Nachmittagsprogramm. --Rosenkohl 21:39, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Hmmm -- Werner Lämmerhirt ist kein Amerikaner und war meines Wissens auch nicht dauernd im ö-r Nachmittagsprogramm, Tom Paxton auch nicht -- aber wenn ich es so recht bedenke, habe ich in den 70ern nie nachmittags ferngesehen. Weitere Vorschläge, anybody? -- Jossi 22:27, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ö-R NaMiPro ist doch regional, oder? Sag' doch mal das Bundesland oder den Sender dazu... BerlinerSchule 22:35, 28. Jun. 2009 (CEST)
paket mit wein nach schweden
ich möchte als hochzeitsgeschenk ein paket mit deutschem wein nach schweden schicken. würde ich den wein selbst über die grenze befördern, könnte ich nach den schwedischen zollbestimmungen afaik 90 liter mitnehmen. wie sieht das aus, wenn ich ein paket schicke? ich möchte unbedingt vermeiden, dass das brautpaar am ende horrende zollgebühren zahlen muss, um das paket in empfang zu nehmen.--poupou review? 22:54, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Zoll ist dank EU weniger das Problem, wenn es sich um Güter für den privaten Gebrauch handelt. Schwierig wird es mit der (sehr hohen) schwedischen Alkoholsteuer, siehe Schwedische Zollbehörde (Englisch), zweiter Abschnitt „Ordering alcohol for personal use“. Da scheint es keine Ausnahmeregelung für Geschenksendungen zu geben und der Empfänger muss mitmachen (falls das als Überraschung gedacht war). 131.173.17.161 23:26, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Also selber fahren, Wein mitnehmen, an der Grenze als (Autofahrer-)Eigenbedarf ausgeben, erst nach der Grenze geschenkverpäcklen... BerlinerSchule 23:34, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ließe sich ev. auch über Mitfahrzentrale organisieren? --Marcela 00:40, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Also selber fahren, Wein mitnehmen, an der Grenze als (Autofahrer-)Eigenbedarf ausgeben, erst nach der Grenze geschenkverpäcklen... BerlinerSchule 23:34, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Wer möchte sich daran die Finger verbrennen ('Das Bratenfett wird mit 2 dcL Weißwein abgelöscht)? Da scheint mir der Vorschlag von BerlinerSchule schon eher geeignet. Autofahrer haben bekanntlich einen großen Treibstoffbedarf, sodass eine geringfügige Übermenge ('Reservekanister') nicht so auffallen dürfte ... -- Grottenolm 03:07, 29. Jun. 2009 (CEST)
Sonnenschutz
Ich habe in der Zeitung gelesen , dass Sonnenschutzmittel (zum einschmieren) vor Sonnenbrand schützt aber jedoch nicht vor Hautkrebs. Von einer anderen Quelle habe ich erfahren, dass es Sonnenschutzmittel (zum einschmieren) gibt, die in einer bestimmten Form Alu enthalten, das dann schon eher vor Hautkrebs schützt, indem Strahlen reflektiert werden. Kann mir das jemand so bestätigen, weil im wikiArtikel Sonnencreme kann ich darüber nichts rauslesen. Und falls es stimmt, ist Alu für die Haut unbedenklich? Gruß--Filderer 12:08, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Unter bestimmten Bedingungen ja. Das Aluminium sollte zu sogenanntem Wellblech verarbeitet werden. Aus diesem wird dann ein Sonnendach gebaut, das seinerseits einen sogenannten Schatten erzeugt. Und wenn man sich da hinlegt (-setzt, -stellt, -haut, -knallt, -hängt, -gibt), ist die Gefahr von Hautkrebs, Sonnenbrand und Fußschweiß wesentlich reduziert. Daher ja auch das alte Motto Besser welliges Blech überm Kopf als wellige Haut am *****. BerlinerSchule 12:50, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Weil Hautkrebs viele verschiedene Ursachen haben kann, wäre es unlauter zu sagen "ÖliMax" schützt vor Hautkrebs (Frage wäre auch: Wie macht man so eine Studie. Mit Ratten, Schweinen ...?). Hast du ein Link zu diesem Alu-Zusatz? Ich vermute, dass es ein Werbegag ist. Da dürfte so wenig drin sein, dass es nicht "flächendeckend" wirken dürfte (vielleicht hängt man sich (für den Kunden unterbewusst) an "Alu-Folie schützt Steak und erleichtert wunderbar schonendes und saftiges Garen" [stimmt!] und "Alu-Lamellen schützen gegen Sonnenstrahlen" an.
- Allerbester Sonnenschutz ist ein klarer Kopf, ein luftiger Hut, ein leichtes Inderhemd (+ evtl. eine Armbanduhr) --Grey Geezer nil nisi bene 13:15, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Man hört schon wieder Deinen sächsischen Akzent durch - anderswo wird das Unterhemd ausgesprochen. Und ob man die Wellen im Blech nun Lamellen nennt oder Wellen, das ist doch Jacke wie Hose! So, jetzt geh' ich mich eincremen...
- Noch ein Tip dazu: Beim Eincremen sparsam sein! Manche Leute verbrauchen eine halbe Rolle!
- BerlinerSchule 13:54, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Ich kannte mal eine Dame, die war Sächsin, aber die hätte es sicherlich Undåhämmt ausgesprochen. --Grey Geezer nil nisi bene 15:28, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, ja hätte mich auch gewundert. Da hat wohl jemand fantasiert... Nochwas, ich habe nichts dagegen wenn mich der eine oder andere mit meinen Fragen nicht ernst nimmst. Wenn ihr auch darüber Witze macht ist es auch ok, da es ja auch noch welche gibt, die mich ernst nehmen und mir meine Fragen ernst beantworten. Das Problem daran ist, dass mir dann auf meiner Diskussionsseite angedroht wird, mein Account stillzulegen. Ich benutze die wikipedia-Auskunft nicht für Unterhaltung. Wenn ich etwas wissen möchte, und in wikipedia-Artikel nicht finde, schreibe ich hier. Bisher wurde mir hier immer geholfen, und wenn ich der Meinung bin, dass etwas noch in einen Artikel gehört, schreibe ich es in der jeweiligen Diskussionsseite. Versteht mich nicht falsch, wenn ihr meine Fragen zum schmunzeln findet und derartig antwortet, wird mein Account gelöscht. Das möchte ich nicht. Gruß --Filderer 14:06, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Dein Account wird nie und nimmer wegen Scherzantworten anderer gesperrt, sondern höchstens wegen Fragen von dir, die manchmal sehr unernst wirken.
- Diese hier scheint mir ok - wenn es diese "Alu-Creme" gibt. Hast du da mal einen Link drauf?
- --Eike 14:14, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Noch mal im Ernst: Es gab (oder gibt vielleicht noch) ein Deo (ich glaube von Rexona) mit Baumwollfasern. Da ist sicherlich auch Baumwolle drin, sonst dürften sie's ja nicht draufschreiben. Aber ich kann mir vorstellen, dass das homöopathische Mengen sind, die die Deo-Wirkung wohl nicht beeinträchtigen, aber eben vorwiegend eine Werbewirkung haben sollen. Da assoziiert man Frische, trockenen weißen Stoff (Gewebe), frisches morgendliches frisches Öffnen der frischen Wäscheschublade. So mag das auch bei Sonnenmilch mit Alu sein.
- Und, Filderer: Sagen wir mal, höchstens zwei Fragen pro Tag, Montags nur eine, in der Woche insgesamt nie mehr als zehn? Dann ist noch Platz für lustige Antworten und Eike sperrt weder Dir noch mir (wieso mit Dativ? Wieso nicht!) den Account.
- Tschüß, BerlinerSchule 14:35, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Dass ich jemanden sperren konnte, ist schon 'ne Weile her. --Eike 14:40, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Dativ: "Pro Tag nicht mehr als zwier / reichen Dir und mir" - War es dalum? :-) --77.128.17.235 20:39, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Nö. Wenn er Dir oder mir oder sonstewem den Account sperrt, dann besetzt der (also den) Account den Akkusativ, weswegen dann (Mark Twain hat das mal überzeugend nachgewiesen) sowohl Dir als auch mir als auch sonstewem in den Dativ rutschen (oder "fallen" wie der Fachmann sagt). Aber Luther - willst Du hier suggerieren - habe die Woche gepredigt, aber den Tag (oder die Nacht) gepflogen? Oder ist das jetzt der Versuch einer Werbung gegen die immer noch starke Ausreisewelle aus der Evangelischen Kirche? BerlinerSchule 01:49, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Es soll wohl inzwischen eine Sonnencreme geben, die vor weißem Hautkrebs schützt. Die haben im NDR diese Woche eine Sendung [45] zu dem Thema gemacht, da kam das Zeug auch drin vor, angeblich gibt es auch eine klinische Studie dazu. Nix genaues weiß man nicht. Auf jeden Fall ist die ganze Sache nicht vollkommen absurd, suchen dürfte sich lohnen. -- Janka 16:30, 26. Jun. 2009 (CEST)
In Sonnencremes werden häufig helle Pigmente eingesetzt, üblicherweise Titanoxid. Die Pigmente sind sehr fein gemahlen, in Nano-Größe, so dass sie bei der verwendeten Menge unsichtbar sind. Dennoch reflektieren sie einen nicht unerheblichen Teil des Sonnenlichts. Aluminiumpigmente sind für Süßwarenüberzüge (Zuckerguss) und Kosmetika zugelassen. Es dürfte also auch Sonnencremes mit Aluminium als reflektierenden Anteil geben. Ansonsten gilt Aluminium in den üblichen Aufnahmemengen als unbedenklich. Es gab mal einen Verdacht, Aluminium könne Auslöser für Alzheimer sein, der sich aber nicht bestätigt hat. Rainer Z ... 16:39, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Es wäre sinnvoll, ein Link zu dem Alu-Sonnenschutz zu haben. Aluminium als Element, als Pigment, oder als mehr oder weniger lôsliches Al3+-Salz ist etwas anderes. Bei Alzheimer waren Al-Ionen in der Diskussion, aber - wie du sagst - jetzt nicht mehr aktuell. Man kann das also ... vergessen. --Grey Geezer nil nisi bene 15:22, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo GG: Schau Dir mal das erste Ergebnis im Cache unter dem Stichpunkt «Aluminum Hydroxide» an. Zitat: «dient Aluminiumhydroxid als Umhüllung von Titandioxid. So können die feinst gemahlenen Titandioxidpartikel nicht zusammenkleben und die Sonnencreme lässt sich gleichmäßig auftragen. Die umhüllten Partikel bilden einen mineralischen Lichtschutzfilm auf der Haut, ohne in die Haut einzudringen.» Liebe Grüße --Catfisheye 15:43, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, das scheint's zu sein. Obwohl - bei allem anderen, was da noch drin ist.... TiO2 gerät aber eher durch die oberen Körperöffnungen in den Körper => hier kann man sich einlesen. Dennoch, ich bleibe beim Inderhemd (leichtes, weites, langärmliges (weisses) Baumwollhemd , evtl. mit ("perforiertem") Sonnenhut (für den Nasen- und Nackenschutz). Bitte nicht falsch verstehen: ICH LIEBE CHEMIE, aber mit Chemie ist es wie mit Lebenspartnern: Auf die richtige Dosis und Distanz kommt es an... --Grey Geezer nil nisi bene 10:05, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo GG: Schau Dir mal das erste Ergebnis im Cache unter dem Stichpunkt «Aluminum Hydroxide» an. Zitat: «dient Aluminiumhydroxid als Umhüllung von Titandioxid. So können die feinst gemahlenen Titandioxidpartikel nicht zusammenkleben und die Sonnencreme lässt sich gleichmäßig auftragen. Die umhüllten Partikel bilden einen mineralischen Lichtschutzfilm auf der Haut, ohne in die Haut einzudringen.» Liebe Grüße --Catfisheye 15:43, 27. Jun. 2009 (CEST)
Geteilte WC-Brille
WC-Brillen sind manchmal vorne geteilt. Wozu? Der Artikel sagt nichts dazu aus. Das Humoarchiv sagt etwas über Langrüsseln^^. Ich hätte gerne mal eine ernsthafte Erklärung (z.B. Materialersparnis, praktischer Hintergrund)? --77.4.61.200 17:50, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Gute Frage, hab ein bisschen recherchiert, aber nichts gefunden. Aber frag doch einfach die oder die. --тнояsтеn ⇔ 18:18, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Bei einer vorne geteilten WC-Brille kannst du zum Abputzen vorn durchgreifen, ohne den Allerwertesten heben zu müssen. Tja. --Schlesinger schreib! 18:34, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Die englische WP spricht hier davon: „They [WC-Brillen in Kanada und den USA] are usually made with a gap in the front-center, which reduces the amount of spatter and eases the job of cleaning for janitorial staff.“ Die Lücke soll also Spritzer reduzieren und die Arbeit des Putzpersonals erleichtern. Warum das, kann ich auch nicht erklären. -- FG 18:37, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Bei einer vorne geteilten WC-Brille kannst du zum Abputzen vorn durchgreifen, ohne den Allerwertesten heben zu müssen. Tja. --Schlesinger schreib! 18:34, 22. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) en:Toilet seat#In the USA and Canada meint Folgendes: „Sie sind üblicherweise mit einer Lücke an der Vorderseite ausgestattet, um Dreckspritzer zu reduzieren [Anm.d.Übers.: Wie soll das dabei helfen, außer auf dem Stück, das fehlt?] und die Arbeit von Reinigungspersonal einfacher zu gestalten. [Anm.d.Übers.: Ja, ein Stiel eines Reinigungsgeräts passt dort gut hinein und spart so das Anheben.]“ --Geri, ✉ 18:40, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ein nachlässiger Stehpinkler, der zu faul ist, die Brille hochzuheben, bekleckert die Brille vorne in der Mitte. Die Lücke reduziert das bzw. legt das eine Etage tiefer. Die Brille bleibt also sauberer. Rainer Z ... 18:45, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Kommt auf den Druck an, kann auch hinten mittig sein. :-)--Schlesinger schreib! 18:48, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ein nachlässiger Stehpinkler, der zu faul ist, die Brille hochzuheben, bekleckert die Brille vorne in der Mitte. Die Lücke reduziert das bzw. legt das eine Etage tiefer. Die Brille bleibt also sauberer. Rainer Z ... 18:45, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ah OK, jetzt klingelt's. Es geht um die Stehpinkler, genauer gesagt um die letzten Sekunden wenn es aus dem Pullermann "tröpfelt". Danke! --77.4.76.207 19:00, 22. Jun. 2009 (CEST)
- @Schlesinger: vorn durchgreifen zum Abputzen macht mMn keinen Sinn, weil die Reichweite des arms da nicht ausreicht, um die ganze Spalte zu erreichen. Außerdem wieso soll man sich vereknen, wenns von hinten viel einfacher geht. --MrBurns 19:22, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Wie ich erlese, haben wir es hier mit Theoretikern zu tun. Gehe bitte in den Raum, in dem sich bei dir der Lokus befindet. Nimm ein Stück T-Papier und hebe die Brille an. Dann kommst du zurück und erzählst uns etwas von der "Normalverteilung" von - sagen wir mal - gelben Spritzern am Unterrand der Brille. Pinko! --Grey Geezer nil nisi bene 21:56, 22. Jun. 2009 (CEST)
vielleicht gehts darum, dass man durch den Spalt erkennen kann, ob ddie Toilette sauber ist, ob die Keramik abgewischt wurde. --95.222.141.66 22:45, 22. Jun. 2009 (CEST)
Folgende Theorie: Wenn man zum Putzen die Klobürste nimmt, wird die ja im Klo nass. Wenn ich aber zuvor nicht die Klobrille angehoben habe, tropft ein Teil der Nässe auf die Brille. Wenn man aber die Klobürste über den Spalt vorne führt, wird die Brille eben nicht nass. Das heißt ich muss für die Benutzung der Klobürste nicht die Klobrille hochheben. -- sk 16:43, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Hmmmmmm ... Na, das würde heissen, dass diese Brillen, die vor allem in öffentlichen(!) Gebäuden vorgefunden werden, von dafür angestelltem Personal gereinigt werden, das auch noch nach dem 843. Mal sagt: "D'Oh! Bürste schon drin, aber Sitz noch unten ... Cheffin!" Hier sind noch ein paar (sehr verschiedene) transatlantische Erklärungen gegeben (darunter auch eine FAQ eines Toiletten-Museums...). Es scheint also ein ähnlicher Fall wie bei Theodizee zu sein: Es gibt mehrere verschiedene Lösungsversuche. --Grey Geezer nil nisi bene 18:10, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Lustige Frage! Meine Theorie: Mann bleibt beim hinsetzten, aufstehen oder abschütteln doch schon mal da vorne an der Brille hängen, hinterlässt dabei vermutlich immer Spuren bzw. Reste. Da erscheint es mir besonders in öffentlichen Toiletten eigentlich eine gute und hygienische Idee, den vorderen Teil der Brille gleich auszusparen. --84.56.255.189 21:37, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Es gibt auch WC-Besucher, die den Dreck, den sie selbst hinterlassen auch selber mit der Klobürste entfernen. Und die heben dafür meistens wohl nicht extra die Brille an.
- @IP: Also mir ist das schon seit meiner frühen Kindheit nicht passiert (oder ich kann mich nicht mehr erinnern, weil ich zu besoffen war). Damit das einem sowas passiert, m8uß man wohl entweder extrem unaufmerksam sein oder, wie ihr deutschen so schön sdagt, stockbesoffen. --MrBurns 12:21, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Lustige Frage! Meine Theorie: Mann bleibt beim hinsetzten, aufstehen oder abschütteln doch schon mal da vorne an der Brille hängen, hinterlässt dabei vermutlich immer Spuren bzw. Reste. Da erscheint es mir besonders in öffentlichen Toiletten eigentlich eine gute und hygienische Idee, den vorderen Teil der Brille gleich auszusparen. --84.56.255.189 21:37, 23. Jun. 2009 (CEST)
Warum immer alle davon ausgehen, dass es auf den Männertoiletten so schlimm aussieht... Die Reinigungskräfte berichten mir, dass es auf den Damenörtchen wesentlich schlimmer aussieht, als auf denen der Herren. Soweit mir bekannt, setzen sich Frauen auf öffentlichen Klos auch ungern hin, pinkeln lieber hockend über der Schüssel. Dadurch kann dann wohl mitunter auch etwas daneben (sprich zu weit nach vorne) gehen. iow: die geteilten Brillen werden nicht nur wegen der Männer hergestellt. --Ian Dury 08:10, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Kann ich bestätigen! Als meine Eltern noch lebten, sind wir mal nach Holland gefahren. Hinter Mönchengladbach haben wir dann an 'ner Autobahnraststätte angehalten. Da ich dringend musste, wollte ich aufs Klo. Dummerweise hing an der Männertoilette ein Schild von wegen "Geschlossen wg. Umbau. Bitte gegenüberliegende Damentoilette benutzen." Du liebe Zeit! Ich hab in meinem ganzen Leben wohl nie eine dermaßen verdreckte Toilette gesehen. Selbst die Waschbecken waren so versaut, dass man sich kaum getraut hat, sich die Hände zu waschen (und das will bei mir schon was heißen).
- Was das Thema Toilettenbrillen betrifft: Ich glaube kaum, dass das allzu viel mit der Reinigung zu tun hat. Wenn die Toiletten ordentlich gereinigt werden, dann muss man die Brillen selbstverständlich mitreinigen. Und da macht es keinen großen Unterschied, ob man nun ein paar Zentimeter im Frontbereich mehr oder weniger zu putzen hat. Es ist einfach der Bereich, wo man nicht sitzt (es sei denn, man würde die Beine zusammenklemmen). Der Vorteil liegt eher in der Material- (und damit Kosten-)einsparung für den Hersteller.
- Außerdem gibt's im Englischen einen schönen Spruch: "No matter how you shake, twist, or bend, the last three drops go in your pants." Die männliche Harnröhre hat nunmal den Fehler, weitaus länger zu sein, als die weibliche. Deshalb tropft es nach, auch wenn man noch so eifrig abgeschüttelt hat. Daran ändert auch Sitzpinkeln nichts. Man kann nur hoffen, dass die letzten Tropfen entweder in der Kloschüssel oder in der Unterhose landen, was aber nicht immer klappt. Ab und an landen dann eben halt doch ein paar Tropfen auf der Klobrille. Das ist auch solange kein Problem, solange man zu ein paar Blatt Toilettenpapier greift und die Sache wieder wegwischt. --Duschgeldrache2 02:43, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Beim Sitzpinkeln ist das abschütteln imho deutlich schwer als beim stehpinkeln. Und beim stehpinkeln klappt man ja üblicherweise den Klodeckel hoch, also ists wohl sogar hygienischer. Zumindestens bei öffentlichen Toiletten ists mir lieber, der letzte Tropfen geht auf den Boden oder an den Rand der Kloschüssel als in die Hose. Ich denke übrigens der Spruch "mehr als 3x abschütteln ist Selbstbefriedigung" kommt auch daher, dass es eigentlich eh nix bringt, weil trotzdem immer ein Tropfen zurückbleibt. --MrBurns 13:39, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Das muss man aber nicht auf Englisch zitieren, das gibt's auch auf deutsch: „Da hilft kein Schütteln, hilft kein Klopfen, / in die Hose geht der letzte Tropfen.“ Es sei denn, man bedient sich eines Blatts Toilettenpapier. (Übrigens der Grund, warum ich prinzipiell keine Urinale benutze -- ich mag keine Tropfen in der Hose.) --Jossi 18:13, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für den Hinweis von Duschgeldrache2 ! Ich werde es meiner Argumentliste gegen Intelligent Design hinzufügen! So ein äusserst peinlicher Konstruktionsfehler! Das hätte sich vielleich mit einem kleinen zusätzlichen Löchlein - wie bei einer Kaffeekanne - lösen lassen können? Aber neiiiin... --Grey Geezer nil nisi bene 10:30, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Beschwer dich bei den Bauingenieuren! --тнояsтеn ⇔ 17:23, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für den Hinweis von Duschgeldrache2 ! Ich werde es meiner Argumentliste gegen Intelligent Design hinzufügen! So ein äusserst peinlicher Konstruktionsfehler! Das hätte sich vielleich mit einem kleinen zusätzlichen Löchlein - wie bei einer Kaffeekanne - lösen lassen können? Aber neiiiin... --Grey Geezer nil nisi bene 10:30, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Das muss man aber nicht auf Englisch zitieren, das gibt's auch auf deutsch: „Da hilft kein Schütteln, hilft kein Klopfen, / in die Hose geht der letzte Tropfen.“ Es sei denn, man bedient sich eines Blatts Toilettenpapier. (Übrigens der Grund, warum ich prinzipiell keine Urinale benutze -- ich mag keine Tropfen in der Hose.) --Jossi 18:13, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Beim Sitzpinkeln ist das abschütteln imho deutlich schwer als beim stehpinkeln. Und beim stehpinkeln klappt man ja üblicherweise den Klodeckel hoch, also ists wohl sogar hygienischer. Zumindestens bei öffentlichen Toiletten ists mir lieber, der letzte Tropfen geht auf den Boden oder an den Rand der Kloschüssel als in die Hose. Ich denke übrigens der Spruch "mehr als 3x abschütteln ist Selbstbefriedigung" kommt auch daher, dass es eigentlich eh nix bringt, weil trotzdem immer ein Tropfen zurückbleibt. --MrBurns 13:39, 27. Jun. 2009 (CEST)
Tor
Ich weiß, dass das praktisch eigentlich unmöglich ist, aber würde theoretisch ein Tor zählen, das der Tormann erzielt, indem er den Ball mit den Händen aus dem eigenen Strafraum ins gegneriusche Tor befördert? --MrBurns 03:30, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wüsste nicht, warum nicht. Es zählen ja auch Einwurf-Tore. Und die kommen immer mal wieder sogar vor. --84.56.221.249 05:23, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Moment, ein per Einwurf direkt ins Tor beförderter Ball führt zum Abstoß bzw. Eckball. -- MonsieurRoi 08:26, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt, es gab zwar irgendwann ein "Einwurftor", das gezählt hat, aber das hat nur gezählt, weil der Tormann so dumm war, den Ball noch z7u berühren, bevor er ins Tor gegangen ist. --MrBurns 12:02, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Moment, ein per Einwurf direkt ins Tor beförderter Ball führt zum Abstoß bzw. Eckball. -- MonsieurRoi 08:26, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Bei diesem Abschlag zählte das Tor. Da ein Abwurf rein regeltechnisch nichts anderes ist, gehe ich davon aus, daß auch ein solches Tor zählen würde. --Horst N. Lengsten 12:14, 27. Jun. 2009 (CEST)
- In dem Fall hat er den Ball ja zuletzt mit dem Fuß berührt. Die entscheidende Frage ist, ob das wirklich keinen Unterschied macht. --MrBurns 13:44, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Nun, laut FIFA.com gelang es 1967 dem Schotten (die sparen sogar am Sturm!!!) Pat Jennings, ein Tor per Abwurf zu erzielen. Ein gültiges Tor. Er war der letzte, dem dies gelang. doch möglich wäre es demnach noch heute. -- Klugschnacker 22:43, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Der Teil des Artikels mit dem Abwurf ist falsch: Aufnahme des Tors --BerntieDisk. 22:54, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Nun, laut FIFA.com gelang es 1967 dem Schotten (die sparen sogar am Sturm!!!) Pat Jennings, ein Tor per Abwurf zu erzielen. Ein gültiges Tor. Er war der letzte, dem dies gelang. doch möglich wäre es demnach noch heute. -- Klugschnacker 22:43, 27. Jun. 2009 (CEST)
- In dem Fall hat er den Ball ja zuletzt mit dem Fuß berührt. Die entscheidende Frage ist, ob das wirklich keinen Unterschied macht. --MrBurns 13:44, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Dass beim Einwurf kein Tor erzielt werden kann, liegt bloß daran, dass das in Regel 15 ausdrücklich so festgelegt ist, siehe [46]. Für einen Abwurf, der ja keine Spielunterbrechung darstellt und deshalb im Gegensatz zu Einwurf oder Abstoß in den Regeln nicht einmal gesondert erwähnt wird, gibt es kein derartiges Verbot. Und was nicht verboten ist, ist erlaubt.-- Grip99 01:12, 28. Jun. 2009 (CEST)
Da würde einen dann natürlich interessieren, wo der Rekord im Weitwurf (haben wir dazu echt noch keinen Artikel?) mit einem Fußball liegt. Beim Diskus, der deutlich schwerer, aber auch aerodynamischer ist, sind's 74,08 Meter, beim Handy-Weitwurf etwas über 80 Meter, ebenso beim Hammerwurf. Also wäre die Frage, ob das praktisch möglich ist, so einen Fußball vom eigenen Strafraum mit der Hand ins gegnerische Tor zu befördern und zwar möglichst noch so, dass er nicht gerade mit Müh und Not noch über die Torlinie kullert; ich denke schon, dass sowas für einen gut trainierten Sportler bei entsprechendem Rückenwind machbar sein sollte, oder? --Proofreader 10:52, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Hier gibt's eine Diskussion zur Frage des weitesten Wurfes eines American Football; der ist etwas leichter als ein Fußball. Da soll der Rekord bei 92 Yards liegen, das wären gut 84 Meter. --Proofreader 11:03, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Das würde reichen, in einem der verlinkten Videos prallt der Ball ja auf der Strafraumgrenze auf. --Eike 11:14, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Auch sonst würde es auf manchen Fußballplärtzen reichen, weil die Mindestlänge ist ja nur 90m. 84m +16m =100m. Manche Fußballstadien haben tatsächlich ein nur 100m langes Spielfeld, z.B. das Highbury. --MrBurns 00:07, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß man den Weitwurf eines American Football mit dem eines Fußballs vergleichen kann. Einmal ist der Football anders geformt und außerdem meine ich, daß man den "mit Drall" wirft, was eine Bahnstabilisierung und einen weiteren Wurf zur Folge hätte. Ich kann mich aber täuschen. --Zoppp 00:43, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Auch sonst würde es auf manchen Fußballplärtzen reichen, weil die Mindestlänge ist ja nur 90m. 84m +16m =100m. Manche Fußballstadien haben tatsächlich ein nur 100m langes Spielfeld, z.B. das Highbury. --MrBurns 00:07, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Das würde reichen, in einem der verlinkten Videos prallt der Ball ja auf der Strafraumgrenze auf. --Eike 11:14, 28. Jun. 2009 (CEST)
Übersetzung "to re-score"
Hallo liebe Allgemeinheit! Wie würdet ihr das Verb "to re-score" in diesem Artikel (etwa in der Mitte, „The band re-scored the song...“) übersetzen? Mein Problem ist nicht, das Wort zu verstehen; ich kenne lediglich den deutschen Ausdruck nicht. Kann mir jemand helfen? --Kazu89 ノート 15:43, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Die score ist u.a. die Partitur, gemeint ist also wohl ein Neuarrangement. --77.176.106.174 15:49, 27. Jun. 2009 (CEST) (Englischcrack und Musiklaie)
- Ja, ich weiß (selbige Def. gilt auch für mich ;-). Aber als Verb? „Umschreiben“ ist doch was anderes, oder? Ich denke mal, sie haben die Noten etc. (Partitur) für Streichinstrumente angepasst. --Kazu89 ノート 15:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
- rearrangieren? -jkb- 15:56, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Gut, angenommen, ich schreibe "Die Gruppe hat das Lied XY rearrangiert/neu arrangiert", versteht der Leser das dann? --Kazu89 ノート 15:59, 27. Jun. 2009 (CEST)
Ist „neu einspielen“ etwas anderes? --Kazu89 ノート 16:12, 27. Jun. 2009 (CEST)- Zumindest in meinem Sprachempfinden heißt neu einspielen, dass ich das Lied, wie es dort präsentiert worden ist, auch erwerben kann. Neu arrangiert würde ich den Vorzug geben. --Catfisheye 16:32, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Gut, angenommen, ich schreibe "Die Gruppe hat das Lied XY rearrangiert/neu arrangiert", versteht der Leser das dann? --Kazu89 ノート 15:59, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Etwas (neu)arrangieren und neu einspielen sind zwei Dinge, die häufig von ein und demselben Subjekt (Gruppe...) gemacht werden, aber nicht unbedingt. -jkb- 16:36, 27. Jun. 2009 (CEST)
- rearrangieren? -jkb- 15:56, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, ich weiß (selbige Def. gilt auch für mich ;-). Aber als Verb? „Umschreiben“ ist doch was anderes, oder? Ich denke mal, sie haben die Noten etc. (Partitur) für Streichinstrumente angepasst. --Kazu89 ノート 15:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
Demnach bedeutet "neu einspielen", dass der Verfasser des Originals eine neue Version seines eigenen Werkes aufnimmt. Die findet man dann z. B. als "Albumversion", "new version" (iTunes version :-) usw. Sehe ich das richtig?
Für den Artikel werde ich jetzt mal "neu arrangieren" (oder re-a., muss erst den Kontext anschauen) verwenden, aber Ihr könnt weiterhin Vorschläge hier oder auf meiner Diskussion machen. Wenn der Artikel irgenwann mal im ANR steht, sehen wir ja, ob es Beschwerden gibt. --Kazu89 ノート 17:10, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Aus Transkription (Musik):
- Die Übertragung eines Werkes von einer Besetzung in eine andere, meist von einer großen Besetzung für eine kleine oder für ein Soloinstrument. Die Umgestaltung etwa eines Klavierstück zu einer Orchesterfassung heißt „instrumentieren” bzw. Instrumentation oder „orchestrieren“ bzw. Orchestration. Im Bereich des Blues, Jazz, der Rock- und Popmusik, sowie der Volksmusik bezeichnet man dieses Vorgehen als „arrangieren“ und das Ergebnis als Arrangement. (o. Links)
- Aus Adaption: → Anpassung:
- die Umarbeitung eines musikalischen Werks, siehe Arrangement (o. Links)
- Aus Arrangement:
- Ein anderer Fall liegt vor, wenn ein Stück umarrangiert wird, wenn also von einem bestimmten Arrangement ausgegangen wird, um daraus ein anderes – etwa für eine andere Besetzung – zu gestalten. Für diesen Vorgang ist, speziell im Bereich der klassischen Musik, auch der Begriff Transkription üblich. Eine mögliche Vorgangsweise sei am Beispiel eines Bläserquartetts angedeutet, für das die ursprüngliche Komposition zwei Trompeten, eine Posaune und eine Tuba vorgesehen hat. Das Ensemble, das dieses Stück spielen möchte, hat allerdings nur eine Trompete und keine Tuba. Stattdessen hätte es außer der Trompete noch zwei Posaunen und ein Horn zur Verfügung. In einem neuen Arrangement werden nun die Stimmen neu verteilt und gegebenenfalls umgeschrieben. (o. Links)
- Zitate Ende
- Hab mal ein paar Beispiele aus der WP gesnipt, um die richtigen Begriffe in der freien Wildbahn zu beobachten. In deinem Fall würde ich also „umschreiben“, „anpassen“, „adaptieren“ für ähnlich gute Lösungen halten, je nach Kontext und Duktus. -- die ♀ Falky 03:54, 30. Jun. 2009 (CEST)
Parlamentarier in verschiedenen Ländern
Hallo Auskünftler,
über unsere "Kürzlich Verstorben" Rubrik bin ich neulich über den Ralf Dahrendorf Artikel gestolpert. Der Mann hat ja eine hochinteressante Biographie. Besonders bemerkenswert fand ich, dass er sowohl im deutschen Bundestag als auch englischen Oberhaus als Abgeordneter saß. Ist das eine Einmaligkeit oder kennt ihr noch andere Politiker die in verschiedenen Nationen im Parlament gesessen haben? --EdwinVanCleef 17:30, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hatte da ja Daniel Cohn-Bendit im Verdacht, aber der hat nur für verschiedene Nationen im (Europäischen) Parlament gesessen. --Eike 17:44, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Nö, das ist rein formal. Tatsächlich sitzt der immer für eine Nation im Parlament, nämlich für die europäische.
- Dahrendorf - man könnte ja heute froh sein, wenn heute überhaupt noch Leute mit einem derartigen intellektuellen Profil im Bundestag säßen, ganz unabhängig von deren weiteren Lebensläufen. Mir fällt keiner ein. Und in der Bundesregierung auch keiner. Und ebenfalls keiner der Ministerpräsidenten. Zu dem heutigen Mittelmaß (um es mal sehr höflich auszudrücken - und ganz unabhängig von der Partei) würde Dahrendorf auch nicht (mehr) passen. BerlinerSchule 17:52, 27. Jun. 2009 (CEST)
- <reinquetsch> Zum damaligen Mittelmaß passte er ebenso wenig. Darum hat er sich ja auch aus der Politik recht bald wieder verabschiedet und ist lieber Rektor der LSE geworden. -- Jossi 18:56, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Spontan dachte ich an Carl Schurz, stimmte aber leider nicht. Abgeordnete zu nennen, die erst in der Volkskammer saßen und später im Bundestag, wäre wohl geschummelt, oder *g*? SEHR interessante Frage übrigens! Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:57, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wäre wirklich geschummelt. Aber dem Berlusconi wurde neulich von einem unrasierten Kumpel das Amt des libyschen Ministerpräsidenten angeboten. Hat allerdings mit "Abgeordneten" und "Demokratie" und so nüscht zu tun... BerlinerSchule 18:10, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn auch einer gilt, der beinahe mal Kaiser von Österreich geworden wäre, beinahe mal Bundeskanzler von Österreich, beinahe mal König von Spanien, der dann tatsächlich eine kleine, aber nicht unwichtige Rolle beim Ende des Eisernen Vorhangs gespielt hat, als Abgeordneter aber nur in einem Parlament gesessen hat, nämlich dem Europäischen, dann: Otto von Habsburg. Vermutlich auch der EP-Abgeordnete mit den meisten Staatsbürgerschaften, darunter erst drei, dann zwei (ab 1995) nicht zur EU gehörende... Politisch und ideologisch aber nicht ganz unproblematisch. BerlinerSchule 18:29, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Dachte ... geschummelt ... beinahe ...stimmt leider nicht ... Jessas! Hier werden sie geholfen: Cathcart Wason (Neuseeland u. Schottland) und Wind Wolf Woman (74 Jahre alt! Oh la la!) "Honorary Member of Parliament in two countries". Hugh! --Grey Geezer nil nisi bene 18:42, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn auch einer gilt, der beinahe mal Kaiser von Österreich geworden wäre, beinahe mal Bundeskanzler von Österreich, beinahe mal König von Spanien, der dann tatsächlich eine kleine, aber nicht unwichtige Rolle beim Ende des Eisernen Vorhangs gespielt hat, als Abgeordneter aber nur in einem Parlament gesessen hat, nämlich dem Europäischen, dann: Otto von Habsburg. Vermutlich auch der EP-Abgeordnete mit den meisten Staatsbürgerschaften, darunter erst drei, dann zwei (ab 1995) nicht zur EU gehörende... Politisch und ideologisch aber nicht ganz unproblematisch. BerlinerSchule 18:29, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Hochinteressant, aber auch geschummelt. Dahrendorf war Abgeordneter in beiden Parlamenten, nicht honorary member. Und das gibt es wohl in den meisten Ländern auch gar nicht. "Ehrenmitglied des Deutschen Bundestags"? BerlinerSchule 18:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Abgesehen davon, dass die Seite über Wind Wolf Woman ein Werbetext in eigener Sache ist, finde ich es schon bemerkenswert, dass diese Medizinfrau, die „die Ehrfurcht vor der Erde, dem Himmel und der geheiligten Mathematik aller Lebenskräfte“ lehrt, unter anderem eine Firma zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln aus der Luft betrieben hat. Honi soit qui mal y pense... --Jossi 19:06, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Tja, „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“ wird vermutlich nie etwas von seiner Gültigkeit verlieren. --Geri, ✉ 19:34, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Abgesehen davon, dass die Seite über Wind Wolf Woman ein Werbetext in eigener Sache ist, finde ich es schon bemerkenswert, dass diese Medizinfrau, die „die Ehrfurcht vor der Erde, dem Himmel und der geheiligten Mathematik aller Lebenskräfte“ lehrt, unter anderem eine Firma zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln aus der Luft betrieben hat. Honi soit qui mal y pense... --Jossi 19:06, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Hochinteressant, aber auch geschummelt. Dahrendorf war Abgeordneter in beiden Parlamenten, nicht honorary member. Und das gibt es wohl in den meisten Ländern auch gar nicht. "Ehrenmitglied des Deutschen Bundestags"? BerlinerSchule 18:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
Könnte mir vorstellen, dass es in der Frühzeit der Vereinigten Staaten mal wen gegeben haben könnte, der zuvor im Britischen Parlament gesessen hat. Unter Umständen auch später ein Einwanderer, der vorher irgendwo in einem europäischen Land im Parlament gesessen hat, dann die US-Staatsbürgerschaft erlangt hat und dort erneut Parlamentarier wurde. Wäre zwar beides recht ungewöhnlich, aber nicht ausgeschlossen. Ich mach mich mal schlau. --Proofreader 20:25, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Bei der Frage ist CatScan ganz hilfreich, liefert allerdings für US-Politiker keine Treffer. Übrigens gäbe es ansonsten noch den Fall, dass Parlamentarier zunächst im Parlament eines Vielvölkerstaates und dann im Parlament eines der Nachfolgestaaten gesessen hat; da gibt es z.B. für die Sowjetunion, für die Tschechoslowakei und für Jugoslawien natürlich gleich eine ganze Reihe von Kandidaten, ist aber wohl nicht das, was der Fragesteller im Auge hatte; von daher dürfte auch jemand wie Goswin de Stassart, der im 19. Jh. erst im niederländischen, dann im belgischen Parlament saß, nicht zählen. Für Deutschland und Frankreich habe ich neben Dany noch den Herrn Salomon Grumbach gefunden, auch ein sehr interessanter Mensch, Mitglied in der SPD und der SFIO, hat es allerdings nur in Frankreich auch zu einem Parlamentsmandat gebracht. Aber sonst ist auf die Schnelle nix zu finden. In Lateinamerika etwa scheint es trotz sprachlicher und kultureller Nähe der Nationen dort auch keinen Fall eines multi-nationalen Parlamentariers zu geben. --Proofreader 21:27, 27. Jun. 2009 (CEST)
Vielen Dank für die Infos, da waren ja einige interessante Links dabei. Wenn es nicht einzigartig ist, ist es anscheinend zumindest sehr selten.--EdwinVanCleef 19:36, 28. Jun. 2009 (CEST)
Da wäre noch Thomas Paine zu nennen. Der hat zwar nicht wirklich in verschiedenen Ländern im Parlament gesessen, ist aber trotzdem ein "multinationaler" Politiker gewesen. Zuerst hat er in England mit seinen Schriften Furore gemacht, dann in Amerika zumindest für den Kontinentalkongress gearbeitet während des Unabhängigkeitskrieges (war aber kein Abgeordneter) und ist dann später in Frankreich sogar in die Nationalversammlung gewählt worden. --Zoppp 01:05, 30. Jun. 2009 (CEST)
suche all-time best (Party)-Musik-Videos
Hallo.^^ Ich bin auf der Suche nach ein oder zwei dutzend "geilen" Musikvideos. Die würde ich mir bei Youtube laden, ist das bei offiziellen Videos eigentlich legal? Ich würds eben machen, wenn es gegen jemandes Gerechtigkeitssinn verstößt dann muss er ja nicht antworten. Ich wollte also auf ner Party vllt. nen kleinen großen Bildschirm zur Musik laufen lassen - für ein wenig extra Atmosphäre. Einerseits soll die Musik gut (tanzbar, rockig) sein aber eben auch die Videos.
Um denn Such-Geschmack mal einzugrenzen; das habe ich bisher schönes gefunden:
- Motörhead, Rock Out (grenzwertig vom Genre, aber geil)
- A-Ha, Take On Me (super Video)
- das neue von Ciara & Justin Timberlake - Love Sex Magic
- Kid Cudy mit Day N Nite (ziemlich perfektes Beispiel)
- Linkin Park (Numb, In The End) - jeweils mit Jay-Z
- Keri Hilson und Timbaland - Return the favor (auch perfekt)
- Christina Aguilera - Dirty ^^
- Flo Rida, Right Round
Wenn jemandem also ähnliche Videos einfallen, dann lasst es mich bitte wissen, das würde mir echt helfen =) Grüße --WissensDürster 20:15, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Zur Zeit aus gegebenem Anlass immer wieder gezeigt und auch meiner Meinung eines der großartigsten Videos: Michael Jackson - Thriller. Aber Vorsicht, vorher einen Achtung-Horror-Warnhinweis zeigen ;-) --тнояsтеn ⇔ 20:28, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Deee-Lite: Groove Is In The Heart und B52s: Love Shack fallen mir spontan ein. Auch Brian Ferry's Don't Stop The Dance. Oder als abendfüllenden Klassiker Stop Making Sense - wer den nicht kennt, hat was verpasst! -- Ayacop 10:38, 28. Jun. 2009 (CEST)
- The biggest piece of art: Star guitar von den Chemical Brothers. Und ein (mMn) sehr gutes Video ist Bad day von REM. Auch das neue Lied von Lady Gaga (Papparazzi) wird erst mit Video richtig gut hoffentlich erschlägt mich jetzt keiner --Hareinhardt 16:29, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Deee-Lite: Groove Is In The Heart und B52s: Love Shack fallen mir spontan ein. Auch Brian Ferry's Don't Stop The Dance. Oder als abendfüllenden Klassiker Stop Making Sense - wer den nicht kennt, hat was verpasst! -- Ayacop 10:38, 28. Jun. 2009 (CEST)
Return to castle wolfenstein
Hallo. Ich hab bereits ein video auf youtube für meine gesuchte klaviernummer des spiels gefunden (siehe: [47]) könnt ihr mir bitte sagen wie das klavierstück das vom radio gespielt wird heisst? 91.113.0.198 21:27, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo, evt. hilft Dir diese Seite weiter (laut engl. Wikipedia der Komponist des Scores): http://www.billbrownmusic.com/musicG4.htm#RTCW
- Gruß --Catfisheye 21:39, 27. Jun. 2009 (CEST)
Nein eben nicht, dieses Klavierstück wird nur in der deutschen Version vom Radio abgespielt. In der englischen version hört man von den radios, hitlermarsch stücke. 91.113.0.198 22:00, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Was sind denn bitte "hitlermarsch stücke"? BerlinerSchule 22:56, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Sie oder er meint vermutlich das Horst-Wessel-Lied. Ich bin mir aber nicht mehr 100%ig sicher; ist länger her, dass ich das Spiel gespielt habe... --BerntieDisk. 02:13, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Nein, das ist es auch nicht. Ich suche das Klavierstück was vom Radio aus gespielt wird nachdem der Spieler das Haus von Hessler verlässt. 188.23.37.226 03:07, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, wir wissen, dass du ein Klavierstück suchst. Ich habe aber versucht zu erklären, was du mit "hitlermarsch stücke" meinst. --BerntieDisk. 03:22, 28. Jun. 2009 (CEST)
Warum redet ihr dann permanent über "hitlermärsche"? Er will doch nur wissen wie das Klavierstück heißt das ab min 1 im Video läuft. --85.180.151.23 08:29, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Weil a)91.113.0.198 von "hitlermarsch stücke"n gesprochen hat, b)es keine "hitlermarsch stücke" gibt und c)BerlinerSchule daher wissen wollte, was das denn sein sollte. --BerntieDisk. 13:21, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ja egal, ich will halt bitte nur wissen wie das Klavierstück heisst das vom Radio gespielt wird. 91.113.5.118 14:07, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hatte mir das Video nicht bis zur zweiten Minute angeschaut, aber hast Du den Tipp mit der Mondscheinsonate überprüft?
- Denn hier steht, dass sowohl diese als auch Für Elise im Spiel von den Schallplattenspielern käme. ciao --Catfisheye 15:55, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ja aber da steht die gesuchte Nummer auch nicht drinnen. Schau dir das Video bitte an und sag mir wie das Stück was vom Radio gespielt wird heisst? Es ist weder Mondscheinsonate noch Für Elise. 188.23.38.196 12:04, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Kann mir da jemand jetzt bitte helfen? Ich suche immernoch dieses Lied. Hört euch dieses Lied vom Radio an und sagt mir bitte wie das Stück heisst. 91.113.10.30 19:52, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht wäre es hilfreich, wenn du ein Video aufzeichnest, in dem du dich eine Zeit lang direkt vor das, oder zumindest in die Nähe des, Radio(s) hinstellst und in dem mal etwas länger als ein Takt nicht rumgeballert wird. So wie in dem von dir verlinkten Video ist schwer bis unmöglich etwas zu erkennen.
- Ansonsten ist vielleicht eines der Spezialforen der geeignetere Ort für so eine Frage. --Geri, ✉ 21:06, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Kann mir da jemand jetzt bitte helfen? Ich suche immernoch dieses Lied. Hört euch dieses Lied vom Radio an und sagt mir bitte wie das Stück heisst. 91.113.10.30 19:52, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Mal ganz unabhängig von irgendwelchen Ballervideos hätte ich gerne mal gewusst, ob das richtig ist, dass mir mein guter alter Windows-Explorer diese Frage und die entsprechende Diskussion hier fast am Ende der Auskunft, nach Beiträgen vom 28. und von heute, anzeigt. Oder ist das allgemein so? Und warum? Bleiben die Fragen nicht, bis sie archiviert werden, in ihrer Reihenfolge? BerlinerSchule 22:14, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Die IP hat´s nach unten verschoben: [48].
- Unabhängig davon frage ich mich, wie du es schaffst, mit dem Windows Explorer in´s Internet zu gehen... -- Chaddy · D·B - DÜP 22:36, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Genau wie mit dem Internet Explorer, man tippt in die Adressleiste die gewünschte Adresse ein. --89.246.212.122 (22:43, 29. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Natürlich geht das, allerdings öffnet er dann den Standard-Browser (auf jedem vernünftig eingerichteten System sollte das der Firefox oder von mir aus auch Opera sein, nicht der IE, aber das ist eine andere Geschichte...). -- Chaddy · D·B - DÜP 22:56, 29. Jun. 2009 (CEST)
- ... nach unten verschoben, und als Folge davon konnte man diesen Abschnitt nicht mehr bearbeiten und bekam immer den Abschnitt eins oberhalb angezeigt. Gut, dass du's behoben hast. Ich hatte gerade Wiki Ed abgeschaltet, um den als Ursache auszuschalten. Chaoten gibt's ... -- der Sperberpedo mellon a minno 22:45, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Nö, da hast Du recht. Hat wohl irgendwas mit Windows zu tun, heißt aber nicht so. Sondern "Microsoft Internet Explorer". Darf ich damit ins Internet? Sonst bitte fix alle meine Beiträge (auch die ernstgemeinten) der letzten Jahre schnell löschen... BerlinerSchule 22:49, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Probier'S aus, du kommst auch mit dem Windows Explorer ins Internet, da steckt in weiten Teilen genau die gleiche Technik dahinter nur unter anderem Namen. --89.246.212.122 (22:53, 29. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Hallo nochmals. Ich weiß nebenbei erwähnt nicht wie man videos aufzeichnen kann. der link zum oberen video von wolfenstein stammt von irgend einem youtube benutzer. 91.113.10.30 22:59, 29. Jun. 2009 (CEST)
Filmmusik gesucht
Hallo, ich suche die Titelmusik zu einem Film der in den 20'er Jahren in England spielt und der damit beginnt, dass mehrere junge Männer einen Strand entlang laufen. Der Film handelt vom Collegeleben und ich meine im Mittelpunkt steht die Rivalität zweier Studenten der bessere Läufer zu sein. Ich kann mich leider nicht mehr an den Filmtitel erinnern. --88.76.90.143 15:26, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Habs gefunden Die Stunde des Siegers. Trotzdem danke, 88.76.90.143 15:51, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Keine Ursache. Immer wieder gerne :-) --77.128.62.30 02:17, 30. Jun. 2009 (CEST)
SVG in PNG konvertieren
Hallo,
Ich arbeite mit Inkscape um Vektorgrafiken zu erstellen, oder besser um mit Pfaden und dergleichen zu arbeiten. Die Skalierbarkeit ist mir dabei eigentlich relativ schnurz. Naja, also bisher habe ich immer mit GIMP konvertiert, oder besser mit der GIMP-Erweiterung "file-svg". Nun gibt es da ein kleines Problem, nämlich dass ich allmählich auch immer mehr von Verläufen, Weichzeichnung und Transparenz Gebrauch machen muss. Das wäre an sich ja kein Problem, aber immer wenn ich eine SVG-Datei in GIMP öffnen will, die eines oder mehrere der gesagten Elemente enthält, kommt immer ein Runtime Error. Das passiert unter WinXP-SP2, WinXP-SP1, Vista-64bit und Debian GNU/Linux. Und sowohl auf Maschinen mit Dual, Quad und Octo-Core, wie auch auf Laptops. Wie ihr seht hab ich es auf all meinen Computern probiert aber immer kam der Runtime Error. Kennt also jemand eine andere Möglichkeit als GIMP, die möglichst
- Die Schriftart beibehält
- Einstellbare Größe hat (also das bei Inkscape-Einstellungen steht 600x400 Pixel, man das ganze dann aber als 1200x800 Pixel ausgegeben bekommt)
Danke im Vorraus. --213.196.208.250 18:35, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht, was dabei mit den Schriftarten passiert, aber du könntest mal diesen Vorschlag unter Debian ausprobieren. --BerntieDisk. 18:41, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Wieso nimmst du nicht einfach Inkscape zum exportieren? -- Jonathan Haas 18:42, 28. Jun. 2009 (CEST)
- @Berntie: Ich benutze nur leider keine GNOME-Oberfläche, sondern KDE. Außerdem ist mein Debian-Computer sowieso nur zu Testzwecken da.
- @Jonathan: Weil das meistens doof aussieht. Obwohl, ich könnte es natürlich nochmal versuchen...--213.196.208.250 19:19, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Du brauchst ziemlich sicher nicht die Gnome-Oberfläche, sondern nur die Gnome-Bibliotheken. (Hatte schon überlegt, das im verlinkten Text zu ändern.) --Eike 20:25, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Auf dem Mac gibt es das praktische Programm Bildschirmfoto und auf Windows gibt es etwas ganz Ähnliches. Wenn du so etwas hast, würde ich es mal damit probieren. Gismatis 13:50, 29. Jun. 2009 (CEST)
Paketzustellung an Fremde (Nachbarn, Mitbewohner, Vermieter etc.)
Ok, ich weiß Wikipedia ist keine Rechtsberartung, aber ich denke meine Frage ist eher allgemeiner Natur.
Also, was mich interessiert ist, ob ein Paket (z. B. über DHL oder einem anderen Transportunternehmen) als ordnungsgemäß zugestellt gilt, wenn dieses nicht vom Empfänger selbst, sondern z. B. vom Nachbarn angenommen wurde.
Ich denke jeder weiß, das die Zusteller Pakete auch gerne mal beim Nachbarn/(Mit)mieter o.ä. abgeben, sollte man selbst nicht zuhause sein. Mein Vermieter beispw. ist unter der Woche meistens auf Montage und in dieser Zeit zunehme ich seine Pakete an, so ich denn selbst daheim bin. Prinzipell eine gute Sache, da man dann nicht am nächsten Tag zum Depot laufen muss.
Dennoch birgt diese Praxis ja ein gewisses Risiko. In einem größeren Mietbunker wäre es ja durchaus denkbar, dass der 'böse Mitmieter' unter falschem Namen die Sendung annimmt und schlicht für sich behält. Nun stellt sich für mich die Frage, was passiert eigentlich, wenn eine solche, von einem anderen als dem Empfänger angenommer Sendung suf welche Weise auch immer 'abhanden' kommt.
Generell gehe ich als Absender der Sendung ja davon aus, dass der Zusteller die Sendung auch an den angegebene Empfänger übergibt. Von daher mutmaße ich mal, dass im Fall des Verlustes dem Tranportunternehmen eine gewisse Schuld anzulasten ist, da die Sendung ja in Grunden einem völlig Fremden übergeben wurde.
Ein ähnlicher Fall ist, vorallem wohl in ländlichen Gegenden bei der gelben Post üblich, dass der Zusteller die Sendung einfach vor die Tür/Garage/Hof legt. Ich hatte mir mal einen rechten teuren Plattenspieler per Mailorder bestellt, und fand das Paket abends recht offensichtlich bei mir in der Einfahrt vor. Im Grunde hätte jeder das Paket mitnehmen können. Wer wäre für den Verlust aufgekommen?
Ich bin mal auf Eure Antworten gespannt.
CHRIS
--93.130.78.240 19:52, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Wer nicht möchte, dass seine Pakete bei Nachbarn abgegeben wird oder sogar im Altpapiercontainer hinterlegt wird, der soll einen Vermerk im Sinne von "kann benachrichtigt werden" anbringen lassen oder wenn es ganz sicher DHL ist und eine Packstation in der Nähe ist sich einfach bei DHL dafür ein Konto einrichten lassen. -- Achates Boom-De-Yada! 20:48, 28. Jun. 2009 (CEST)
- OK, das mit dem Hinweis wäre sicher eine Möglichkeit, verhindert jedoch nicht, das ein Übeltäter den Boten abpaßt und in meinem Namen die Sendung annimmt. Denn einen Ausweis wollten die Zusteller noch nie von mir sehen, ganz im Gegensatz übrigens zur Abholung mit Benachrichtungskarte im Depot, da geht ohne Perso gar nix.
- Was mich etwas stutzig macht ist, dass es zumindest bei der DHL extra die Sendungsart 'Eigenhändig' oder so ähnlich gibt; wird meistens beim Versenden von Handy nebst SIM-Karte verwendet. Das impliziert ja in gewisser Weise, das normale Sendungen eben nicht beim bezeichneten Empfänger angegeben werden müssen, um auf der sicheren Seite (aus Sicht des Spediteurs) zu sein.
- IMHO trägt das Risiko dann das Zustellunternehmen, es sei denn man hat einen Garagenvertrag. ---kiesel- 20:57, 28. Jun. 2009 (CEST)
In den AGB von DHL steht in §4 Abs. 3 Ziffer 2, dass eine Aushändigung auch erfolgen kann an "andere, in den Räumen des Empfängers anwesende Personen, sowie dessen Hausbewohner und Nachbarn, sofern den Umständen nach angenommen werden kann, dass sie zur Annahme der Sendungen berechtigt sind." Der Teilsatz "sofern ... sind" ist eventuell eine Nachbesserung als Reaktion auf dieses Urteil des OLG Düsseldorf, das eine pauschale Klausel, nach der die Aushändigung an Nachbarn erlaubt ist, für unwirksam erklärt hat. Nach den AGB muss also im Zweifel DHL nachweisen, dass es triftige Gründe für die Annahme gab, dass der Nachbar zum Empfang berechtigt war. Im Allgemeinen wird dieser Nachweis nicht möglich sein, und der Schaden ist dann von DHL zu tragen.
"Eigenhändig" betrifft übrigens das Verbot der Aushändigung z.B. an den Ehepartner oder sonstige Personen aus dem Haushalt. Auch nachzulesen in den zitierten AGB.-- Grip99 01:53, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Denn wird es im 'Ernstfall' wohl auf die AGB des jeweiligen Spediteurs bzw. auf deren Auslegung ankommen. Ich dachte ich gäbe vielleicht eine generelle rechtliche Regelung zu diesem Thema. Im Zweifelsfalle würde so eine Angelegenheit dann wahrscheinlich von einen Gericht zu entscheiden sein.
- CHRIS --93.130.73.50 15:30, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Wie gesagt, es ist nach dem OLG-Urteil generell unwirksam, wenn in den AGB die Weitergabe an jeden beliebigen Nachbarn vereinbart wird. Natürlich kann es sein, dass der BGH so ein Urteil irgendwann mal kassiert oder sich ein oberbayerischer Richter nicht an das OLG Düsseldorf gebunden fühlt. Aber im Großen und Ganzen kann man schon sagen, dass nach gegenwärtiger Rechtslage die Weitergabe an x-beliebige Nachbarn (bei denen also nichts auf ihre Empfangsberechtigung hinweist) im Allgemeinen unzulässig ist. Ganz egal, ob das so in den AGB der Transportfirma steht oder nicht.-- Grip99 18:03, 29. Jun. 2009 (CEST)
Milan Sasic und der Trainerschein
Heyho. Da sich auf der Disku seit Wochen niemand meldet, versuch' ich's mal in der Öffentlichkeit der Auskunft. Wieso durfte Milan Sasic fast eine Saison lang eine Zweitligamannschaft betreuen ohne Trainerschein und es hat - auf gut Deutsch - keinen gejuckt? Wenn ich da an Markus Babbel denke, scheint sowas ja nicht grade leicht unter den Tisch zu fallen. Falls das tatsächlich jemand weiß, wäre eine Antwort bei Diskussion:Milan Šašić#Trainerlehrgang nett, das dürfte durchaus auch im Artikel stehen. Gruß, 217.86.22.250 23:59, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe keinen Schimmer. Aber vielleicht hatte Co-Trainer Uwe Koschinat einen entsprechenden Schein. Oder vielleicht hat es den DFB gejuckt, aber er hat eine Ausnahmegenehmigung erteilt? Vielleicht kannst Du noch in der Portal Diskussion:Fußball fragen.-- Grip99 18:11, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Dank' Dir, auf's Kicker-Portal hätt' ich auch selbst drauf kommen können, bin's aber nicht :-) Die Frage steht jetzt dort auch noch, Antworten sind weiterhin auf der Artikeldisku erwünscht. Gruß, 217.86.17.35 23:34, 29. Jun. 2009 (CEST)
Verhaltenspsychologie bei Tieren: Mensch gibt vor, ein Artgenosse zu sein
Hallo allerseits
Da bin ich schon wieder über ein Video gestoßen... Die Bahngesellschaft oder die Bahnhofsbetreibergesellschaft des Bahnhofes Lucknow (Indien), vermutlich en:Charbagh Railway Station, hat Acchan Miyan angestellt. Dessen einzige Aufgabe ist es, sich als Affe auszugeben und so die "richtigen" Affen vom Bahnhof zu vertreiben.[49]
- Meine Frage ist: Wie heißt so ein Verhalten/Vortäuschen?
Video: www.youtube.com (Engl.)
--77.4.42.91 01:12, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Spontan hätte ich jetzt Zoomimik gesagt, aber die Wikipedia leitet das um auf einen BDSM-Artikel (Petplay) und das ist ja wohl nicht gemeint. Die Frage ist in der Tat interessant. Habe mal vor Jahren einen Bericht im Fernsehen über einen Forscher gesehen, der Wölfe erforscht. Der hatte ein Gehege mit einem Wolfsrudel und hat sich unter die Wölfe selbst begeben, wobei er natürlich die Wölfe imitieren musste, um sozusagen als "Mitwolf" akzeptiert zu werden. --Duschgeldrache2 02:10, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Arbeitsbeschaffungsmaßnahme oder Touristenattraktion? Da hocken noch Affen auf dem Geländer, wo die Reisenden runtergehen! Vertreibt Affen? Nonsense!!
- In anderen Teilen Indiens ziehen Burschen mit trainierten Affen (Mandrills??) durch Stadtviertel und die machen kurzen Prozess, wenn sie einen kleineren Affen erwischen. Knick-Knack-Feierabend. Diese kleinen Affen haben mit einigen Menschen gemein, dass sie intelligent sind und sehr gut zwischen "Acchan macht den Affen" und "wirkliche Gefahr" unterscheiden können. Glaubst du nicht? Komm her und ich nehme dich zur Haut-Kœnigsbourg mit. Da gibt es ein Berberaffen-Reservat (die Gibraltar beliefern...). Es gibt immer mal wieder Jugendliche aus Strasbourg, die die Affen erschrecken wollen und "auf Riesenaffe" machen (ist nicht schwierig für sie). Die Affen beobachten das ruhig, dann fletschen sie die Zähne, reissen ihnen an den Haaren, verschwinden mit der nagelneuen Jacke aus Fallschirmseide (zu lässig um die Hüften gebunden, Junger Mann!) in den Wald oder - solche Augenblicke vergisst man nicht - versetzen dem überraschten Möchtegern-Angreifer blitzschnell einen Faustschlag in die Lendengegend. Es ist dann übrigens der Jugendliche - nicht der Affe - der von den patrouillierenden Wärtern hinauseskortiert wird. [Kurzantwort: Affen wissen Gefahr von Accessoir zu unterscheiden und Acchan gehört nicht in die Kategorie "Dame Jane Goodall oder Erik Zimen sondern eher hierhin oder dahin ... nee HIERHIN gehört er.] --Grey Geezer nil nisi bene 14:45, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Spontan hätte ich jetzt Zoomimik gesagt, aber die Wikipedia leitet das um auf einen BDSM-Artikel (Petplay) und das ist ja wohl nicht gemeint. Die Frage ist in der Tat interessant. Habe mal vor Jahren einen Bericht im Fernsehen über einen Forscher gesehen, der Wölfe erforscht. Der hatte ein Gehege mit einem Wolfsrudel und hat sich unter die Wölfe selbst begeben, wobei er natürlich die Wölfe imitieren musste, um sozusagen als "Mitwolf" akzeptiert zu werden. --Duschgeldrache2 02:10, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Mimikry (abgeleitet von eng.:„to mimic“= „nachahmen, mimen“) --Maron W 13:53, 30. Jun. 2009 (CEST)
Was ist das Besondere an Britta Steffens Schwimmanzug?
Bei Steffens Weltrekorden in den letzten Tagen, wurde immer ihr Schwimmanzug betont ([50], [51]). Was ist so besonders daran? In der Wikipedia kann ich bisher dazu nichts: Schwimmanzug ist bisher Weiterleitung auf Tauchanzug, wird dort aber gar nicht erwähnt!? In Badebekleidung (wo der Redirect wohl eigentlich hinweisen sollte) stehen ein paar Sätze ziemlich versteckt, aber es wird auch nicht erklärt, warum diese Anzüge verboten werden sollen oder ob die zusätzlichen Auftrieb verleihen ("man schwimmt wie auf einer Luftmatratze"). Auch im Artikel Schwimmsport gibt es dazu nichts. --Ephraim33 08:35, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Ephraim33, es ist vielleicht nicht mehr so ganz aktuell, aber ich habe mal was von einer Art Haifischhaut gehört, die wohl auf dem Schwimmanzug sein soll. Die die Reibung im Wasser verringert und somit die Schwimmer schneller werden lässt. Gruß kandschwar 09:55, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Nachtrag: siehe: Haifisch#Haihaut-Effekt
- Hier drin mit Speedo suchen. (Sag ich doch immer: Auf die Natur gucken. Da ist jedes Problem schon gelöst. Und wenn es nicht in der Natur gelöst ist, ist es kein Problem). --Grey Geezer nil nisi bene 10:04, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Wollte eben auch noch auf Speedo verlinken und Bionik erwähnen ;-) kandschwar 10:13, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Die Besonderheiten bestehen in Auftrieb und Oberflächenstruktur (siehe Lepidologie) des Schwimmanzuges. Info: [52] -- Gruß Tom 10:17, 28. Jun. 2009 (CEST)
- (quetsch)In einem Beitrag wurde betont, dass der Anzug anders als bisherige Materialien kein Wasser im Gewebe/Material bindet. --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:34, 28. Jun. 2009 (CEST)
Anregung: Vielleicht könnte man diese Informationen mal in den neu anzulegenden Artikel Schwimmanzug (welcher ja momentan noch eine Weiterleitung auf Taucheranzug ist) einbauen und somit die Weiterleitung entfernen. Gruß kandschwar 10:22, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Interessant. Der Erfolg des Anzuges (und der Schwimmer darin ;-) scheint also auf mehreren Effekten zu beruhen. Ich denke, dass es wirklich eine gute Idee wäre einen Artikel dazu zu verfassen, damit sich der Leser die Informationen nicht häppchenweise auch vielen verschiedenen Artikeln zusammensuchen muss. --Ephraim33 11:15, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Die sollten alle nur noch nackt schwimmen dürfen. Wäre fair UND förderlich für die Quote. --84.57.235.143 13:57, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, ist vermutlich schwierig, wo man jetzt die Grenze des Erlaubten setzen will... --Eike 14:06, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Unterstütze den Vorschlag von 84.57.235.143 aufs Schärfste!! Wenn nicht so, dann alles freigeben, was möglich ist. Wir sind doch bekannt dafür, dass wir es immer so gemacht haben. Alternativ: In Salzwasser schwimmen (mehr Auftrieb) ... und dann könnte man auch noch richtige Haie mit dem Startschuss freilassen ... --Grey Geezer nil nisi bene 14:12, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Thomas Rupprath ist auch nicht sonderlich begeistert davon, dass zunehmend die Qualität der Schwimmklamotten entscheidet: Inzwischen wurden Neoprenanzüge genehmigt, damit hat man mehr Auftrieb, gleitet besser durchs Wasser. Da schwimmen auf einmal Athleten Rekorde, die ich sonst locker abgehängt habe. Das kotzt mich an. Schwimmen ist nur noch eine Materialschlacht. Nackt isser deshalb nicht geschwommen, aber immer aus Protest in konventioneller Badehose, bei der Kurzbahn-EM in Kroatien. --Proofreader 16:52, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Unterstütze den Vorschlag von 84.57.235.143 aufs Schärfste!! Wenn nicht so, dann alles freigeben, was möglich ist. Wir sind doch bekannt dafür, dass wir es immer so gemacht haben. Alternativ: In Salzwasser schwimmen (mehr Auftrieb) ... und dann könnte man auch noch richtige Haie mit dem Startschuss freilassen ... --Grey Geezer nil nisi bene 14:12, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Es wäre überhaupt nicht schwierig, eine Grenze zu ziehen: man lässt die Schwimmer bei den Wettkämpfen einfach mit einheitlichem Material schwimmen, so wie beispielsweise beim Fußball jeweils mit den gleichen Bällen gespielt wird. Es ist wohl eher das Problem, dass die konstante Leistungssteigerung im Sport so eine wichtige Rolle spielt. Auch hier könnte Nackedei-Sport helfen, von der ständigen Weltrekorde-Jagd abzulenken ;) --84.57.254.70 16:58, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ansätze zum Nackedei-Sport gibt's ja schon. Beachvolleyball darf man doch meines Wissens nur mit nacktem Bauch spielen, oder nicht? --Jossi 22:05, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Umgekehrt - wenn man einen Bauch hat, darf man gerade nicht! BerlinerSchule 22:17, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ansätze zum Nackedei-Sport gibt's ja schon. Beachvolleyball darf man doch meines Wissens nur mit nacktem Bauch spielen, oder nicht? --Jossi 22:05, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, ist vermutlich schwierig, wo man jetzt die Grenze des Erlaubten setzen will... --Eike 14:06, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Die sollten alle nur noch nackt schwimmen dürfen. Wäre fair UND förderlich für die Quote. --84.57.235.143 13:57, 28. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe mal einen Artikelchen angefangen: Schwimmanzug. Vielleicht willst du ja mal drüberlesen. --Ephraim33 17:01, 29. Jun. 2009 (CEST)
Wer sollte einen Anzug tragen wollen, der den Auftrieb vergrößert? Sprich eine höhere Masse hat! Einen Vorteil kann man nur durch Verringern des Widerstandes erzielen. --Jackson 17:44, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Alle, die schnell schwimmen wollen. [53] --Eike 19:47, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist etwas irritierend formuliert. Mehr Masse bedingt nicht unbedingt höheren Auftrieb. Du meinst vermutlich mehr eingetauchte, mehr verdrängende und damit mehr verdrängte Masse.
- Man bezieht sich da aber höchstwahrscheinlich auf den dynamischem Auftrieb, der ja als wesentliche Komponente den Reibungswiderstand besitzt, der bei diesen Anzügen signifikant verringert ist. --Geri, ✉ 01:20, 30. Jun. 2009 (CEST)
- KEIN Auftrieb, NUR Reibung(-svermeidung)!! Dynamischer Auftrieb funktioniert nur durch eine Teilumwandlung der Vortriebskraft in Auftriebskraft; also auf Kosten der möglichen Geschwindigkeit. Die Anzüge sind bionische Maßanfertigungen die grundsätzlich durch microstrukturen (siehe Riblet eine Strömungsoptimierungen bewirken und zusätzlich durch intelligente Strömungsführung die bei jedem Menschen individuelle Körperform (Siehe Profil (Strömungslehre)) so berücksichtigen das beim Schwimmen eine insgesamt möglichst optimale laminare Strömung um den gesamten eingetauchten Körper entsteht. Also auch eine Maßkonstruktion, die überigens so komplex ist, das sie nur mit CAD-Konstruktionssoftware und -Strömungsanalyse und selbst mit diesen mächtigen Werkzeugen trotzdem immernoch im "massig-Varianten-ausprobier-Verfahren" zur optimalen Lösung kommt. Deswegen sind die Anzüge auch "ein bischen" :D teurer. --Maron W 13:46, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn man sich nach Britta Steffens Hintern umschaut, verleiht der Anzug wohl tatsächlich auch Auftrieb. --Eike 17:54, 30. Jun. 2009 (CEST)
Hallo, ich möchte gerne Urlaub in Irland machen und möchte dabei Achill Island besuchen, hab ja viel davon gehört. War jemand schon dort und kann bestätigen, dass es so gut sein soll oder wird das alles zu sehr gehypt. Außerdem, da in Irland Linksverkehr gilt, will ich es möglichst vermeiden, mit dem Auto zu fahren und eher auf den Zug umsteigen. Außerdem: Liege ich mit meiner Befürchtung richtig, dass Achill nicht am Bahnnetz angeschlossen ist? Gibt es sonst noch Möglichkeiten die Insel mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen oder ist ein Auto zwingend erforderlich? Gruß--92.192.107.136 22:56, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Aus en:Achill Island: Achill railway station opened on 13 May 1895, but finally closed on 1 October 1937., siehe auch en:Achill railway station. Von [54]: Rail services are available from Dublin to Westport or Castlebar, while a daily bus service connects Achill to these two towns and the national bus network.. Busfährpläne gibt es auf [55] , siehe Linie 440. Alles eigentlich nicht schwer zu ergooglen. -- Arcimboldo 00:07, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Aber mit schlechten Englisch-Kenntnissen doch schon schwierig. Die Sache mit dem Zug wäre klasse gewesen, da ich ein RailWay Ticket kaufen will, mit dem alle Züge benutzen darf, die es gibt. Ob Busse auch inklusive sind, weiß ich noch nicht.-- 92.192.107.136 00:10, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Eine Eisenbahn ist mir nicht in Erinnerung. Es gibt eine Brücke zum Festland, die ist aber sicher ohne Gleise. Landschaftlich hat's mir sehr getaugt, v.a. die Strände Trawmore und Golden und die Cliffs ganz im Osten (mehrstündig bewanderbar) und mit Böll gibt's dort ja auch einen Bezug zu deutschsprachiger Litertur.
- Selbstversorgung ist, so glaub ich mich zu erinnern, dort schwieriger als anderswo (herzhaft irisch essen gehn, nicht aber hochgespitzt, war um 2004 schwierig), Hype existierte noch keiner, aber mehr Tourismus als im nordirischen Grenzgebiet gab's gefühlt schon. → «« Man77 »» 01:28, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Von Westport aus, das von Dublin mit dem Zug zu erreichen ist, kommt man mit dem Bus nach Achill Island. Ich war vor fünf Jahren Ende Mai oder Anfang Juni dort (weiß nicht mehr genau), zu der Zeit waren gefühlte zehn Touristen auf der Insel. Das war noch nicht die Hauptsaison, also war insgesamt angenehme tote Hose, allerdings hatte auch noch kein Fahrradverleih geöffnet. Mir schien, dass Achill Island sowieso nicht so touristisch erschlossen ist, wie andere Gegenden an der Westküste. Ein paar Tage lässt es sich dort gut aushalten, da es landschaftlich sehr schön ist. Das verlassene Dorf wird im fünften Kapitel von Bölls Irischem Tagebuch beschrieben. (Könnte jedoch sein, dass es nach drei Tagen langweilig auf der Insel wird...) Es gibt zumindest ein Hostel auf der Insel und sicher auch das ein oder andere B&B. Ein paar verstreute Pubs und kleinere Supermärkte gibt es auch. -- MonsieurRoi 06:22, 25. Jun. 2009 (CEST)
Zur Frage, ob Achill Island gehypted wird: Ganz sicher ja, denn die gesamte Westküste Irlands ist landschaftlich extrem beeindruckend -- eigentlich sogar *ganz Irland* bis auf den Streifen von Dublin bis Drogheda. Du solltest dir auf jeden Fall überlegen, einen Mietwagen zu nehmen, denn eisenbahntechnisch ist in Irland außerhalb von Dublin tote Hose und an den interessantesten Stellen (Castles, Stoneforts etc.) hält der ÖPNV meist nicht -- vermutlich in der richtigen Annahme, das Touristen entweder eine organisierte Busreise machen oder gleich auf eigene Faust losziehen. Falls du dich fit genug fühlst, kommt auf jeden Fall auch eine reine Radtour in Frage. -- Janka 13:21, 25. Jun. 2009 (CEST)
Vielen Dank schon mal für die Antworten. Ich überlege nun tatsächlich euren Hinweisen zu folgen und mir einen Mietwagen zu nehmen. Da dieser wesentlich teurer werden würde als das Zugticket, überlege ich, wie ich Übernachtungen sparen könnte. Oben auf meiner Hitsparliste steht die Übernachtung im PKW. Dazu jetzt meine Fragen, ob jemand das schon mal in Irland gemacht hat oder wie das rechtlich in Irland aussieht, wenn ich also die beiden Extreme ausprobiere und entweder auf einem gottverlassenen Parkplatz fahre oder ich halt sagen wir neben dem Pub stehen bleibe. Wird dort viel kontrolliert, bzw. fahren dort viele Streifenwagen rum? Mit welchen Strafen muss man rechnen, wenn man erwischt wird? Und gibt es in Irland Möglichkeiten sich zu waschen, also öffentliche Schwimmbäder oder andere Möglichkeiten? Oder würdet ihr mir generell davon abraten, in Irland im Auto zu übernachten? Lieben Gruß und vielen Dank schon mal im voraus. --92.192.44.220 21:38, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Außerhalb von Dublin sind Jugendherbergen relativ billig. So hab Ich das vor 15 Jahren gemacht, da hat es in Dublin 10 Irische Pfund/Person gekostet und sonst 3..5 Irische Pfund. Da in Irland das Touristengeld inzwischen wieder händeringend gebraucht wird, sollte das Preisniveau auch wieder in vernünftigen Regionen angelangt sein. Ich schätze heutzutage ca. 30 Euro rsp. 15 Euro/Nacht. Hier mögen aktuelle Irlandreisende mich korrigieren. Weiterhin gibt es auch viele schöne Campingplätze, wo man sein Zelt aufschlagen oder in Ermangelung desselben im Wagen pennen kann -- auch die waren damals relativ billig, so um 3 Pfund/Person und Nacht. Dusche kostet natürlich extra.
- Wichtig auch: Autoaufbrüche am helligten Tag waren und sind besonders in Dublin und der gesamten Ostküste extrem verbreitet. Deshalb auch *immer* die Möglichkeit wahrnehmen, das Auto in einer bewachten Parkgarage oder auf einem bewachten Parkplatz abzustellen. Alles andere ist höchstes Risiko. Ist letztens Bekannten passiert. Der Verlust des alten Laptops war zu verschmerzen, die 900 Euro Selbstbeteiligung am Fahrzeugschaden waren hingegen sehr ärgerlich. Also unbedingt eine Vollkaskoversicherung mit geringstmöglicher Selbstbeteiligung nehmen. -- Janka 13:56, 26. Jun. 2009 (CEST)
Wie sieht das aus mit öffentlichen Schwimmbädern in Irland. Sind die dort genauso verbreitet wie in Deutschland, also so dass praktisch jede Kleinstadt ein eigenes Schwimmbad hat? Da ich mich die ganze Zeit über, bis auf Ankunft und Abreise, an der Westküste aufhalten will, werd ich nicht allzuviel Sorgen haben--92.192.98.41 13:48, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Unsere klassischen kommunalen Hallenbäder sind in Irland und UK seltener als bei uns (in Sligo, da wirst Du wegen Achill Island ja durchkommen, kann ich mich an keines erinnern - vermutlich hast Du da nur in Galway, Limmerick und Cork eine Chance), aber in Jugendherbergen kann man ja auch ohne Übernachtung duschen. Zu Deiner Frage oben: Im Auto zu schlafen, fand ich problemlos und wegen der Flexibilität auch sehr praktisch. Manche besonders gefragten Parkplätze haben Wohnmobil- oder Overnight-Verbote, aber mit dem normalen PKW findet man immer irgendwo Platz. Polizei ist in Irland im übrigen sehr entspannt, würde mich wundern, wenn sie Dich wegen des Schlafens auch nur kontrollieren, geschweige denn verwarnen würden (Mietwagen sind ja immer ziemlich neu und schick - mit einem Traveller bist Du also ohnehin nicht zu verwechseln.) Wo Du Dich hinstellst, ist Geschmackssache: Ich persönlich fand die anonymen "Public Parking" in den Kleinstädten am besten, weil sich da niemand persönlich gestört fühlen kann und Du trotzdem in Hupweite anderer Menschen bist. Völlig abgelegen irgendwo an der Landstraße wär´s mir zu einsam und in der Nähe eines einzelnen Gehöfts zu unhöflich (die Bewohner wissen ja nicht, dass Du harmlos bist). Viel Spaß! --Rudolph Buch 13:08, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Das mit dem duschen ohne in der Jugendherberge zu wohnen, find ich eine gute Idee, die mich schon sehr reizen würde. Rücksicht auf andere Leute würde ich beim Übernachten natürlich nehmen. Die Wahl des Schlaf-/Parkplatzes müsste natürlich mit Bedacht ausgewählt werden. Nicht zu weit weg vom Pub, aber auch nicht zu nah dran. Das wird sicherlich mit eines der spannendsten Geschichten werden in Irland. Wenn es dort keine Schwimmbäder, Spingbrunnen oder Jugendherbergen gibt, kann man ja Guiness immer noch stinkend trinken, schlimmer als die ganzen Schafe dort, wirds bestimmt nicht werden. Vollkasko will ich natürlich ohne SB nehmen. Gruß--92.192.127.198 09:48, 1. Jul. 2009 (CEST)
Austritt aus Kirche
Hallo, ich bin evangelisch konfirmiert, habe aber keinen wirklichen Bezug zur Kirche. Möchte künftig die Kirchensteuer sparen und austreten. Frage: Wie funktioniert das? Wo muss ich hin? Gemeindebüro einer evangelischen Kirche? Muss es zwangsläufig die sein, in der ich getauft und auch konfirmiert wurde? Oder kann es irgendeine evangelische Kirche sein? LG (nicht signierter Beitrag von 84.190.191.166 (Diskussion) )
- Kirchenaustritt. Da steht alles drin. --Tröte 13:38, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Standesamt deines aktuellen Wohnsitz. Wo du getauft und konfirmiert wurdest, ist egal. Kostet je nach Stadt eine Bearbeitungsgebühr, da es unheimlich aufwändig ist, einen vorgefertigten Wisch auszufüllen und zu unterschreiben. --93.132.15.209 17:11, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Vergiss bitte auch nicht, deine Angehörigen über diesen Schritt zu informieren. Viele Angehörige (insbesondere Eltern) fallen aus allen Wolken, wenn sie im Falle eines Todes erfahren, dass der Verstorbene keine kirchliche Bestattung bekommen wird. Hier gibts Infos für Katholiken zum Thema. Ergänzung zur vorherigen IP: schon mal drüber nachgedacht, dass es für das Standesamt keineswegs damit getan ist, den "vorgefertigen Wisch" abzuheften? --84.164.61.125 18:07, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Dein Gesicht möchte ich sehen wenn ein Verein eine Austrittsgebühr, oder eine Zeitschrift eine Kündigungsgebühr verlangt.--84.160.204.118 18:51, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Vergiss bitte auch nicht, deine Angehörigen über diesen Schritt zu informieren. Viele Angehörige (insbesondere Eltern) fallen aus allen Wolken, wenn sie im Falle eines Todes erfahren, dass der Verstorbene keine kirchliche Bestattung bekommen wird. Hier gibts Infos für Katholiken zum Thema. Ergänzung zur vorherigen IP: schon mal drüber nachgedacht, dass es für das Standesamt keineswegs damit getan ist, den "vorgefertigen Wisch" abzuheften? --84.164.61.125 18:07, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Wohlgemerkt: die Gebühr verlangt nicht der "Verein". --84.164.82.168 19:18, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Nein, sondern der Staat, der hier exklusiv für zwei Vereine das Inkasso macht.--134.2.3.103 16:50, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Wohlgemerkt: die Gebühr verlangt nicht der "Verein". --84.164.82.168 19:18, 28. Jun. 2009 (CEST)
Ich hatte bis her immer gedacht es gäbe eine "elegante" Lösung, den vom Steuerfuchs Konz empfohlene stille Kirchenaustritt beim Umzug, indem man einfach im neuen Meldebogen das Feld für Konfession frei lässt. Diese Seite rät aber davon ab.--84.160.204.118 18:57, 28. Jun. 2009 (CEST)
Nichts einfacher als das, zumindest in der Schweiz. Ein Brief an die Kirchgemeinde deines Wohnorts und einer ans Steueramt zu deren Information. Begründung braucht es keine, es ist einfach so. Schreib der Kirchgemeinde dass dein Entscheid definitiv sei und dass sie vom Besuch eines Seelsorgers absehen sollen. Es kommt auch keiner vorbei und wenn schon dann trinke ein Bier mit ihm. Vergiss nicht bei der nächsten StE bei Konfession 'keine' oder 'andere' anzukreuzen. Heiraten kannst du trotzdem und wenn du stirbst wirst du auch beerdigt oder kremiert, ganz nach deinem Wunsch oder dem deiner Angehörigen. Deine Angehörigen musst du nicht informieren wenn du befürchtest dass sie aus allen Wolken fallen. Deine Frau könnte schon davon erfahren weil sie bestimmt das gleiche tun will oder den Schritt schon hinter sich hat. Noch eine Frage meinerseits: Warum ist der Fragesteller und bis vor mir sämtliche Kommentatoren IPs? Getraut sich keiner mit seinem Pseudony zu unterzeichen weil er glaugt sich so zu verraten. Ich habe den Austritt schon vor Jahren gewählt und noch nie bereut. --Netpilots 19:26, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich wirst du beerdigt (wer hat das bestritten?), aber du hast keinen Anspruch auf eine kirchliche Bestattung deiner ehemaligen Konfession. Ich habe es (leider) oft genug erlebt, dass Angehörige deshalb "aus allen Wolken" gefallen sind weil sie eben nicht wussten, dass der Verstorbene nicht mehr Mitglied der Kirche war. Darum ging es, nicht um die Frage, ob der Fragesteller befürchtet, dass seine Angehörigen "aus allen Wolken fallen". Noch eine Frage meinerseits: wie kommst du zu der Unterstellung, dass die Frau des Fragestellers (so er männlich und verheiratet ist), das gleiche tun will? Schreibt die IP: --84.164.82.168 20:15, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hätte erwähnen sollen dass er auch kirchlich beerdigt werden kann wenn dafür bezahlt wird. Unkirchlich funktioniert auch und wer da aus allen Wolken fällt weiss ich nicht. Das mit der Frau habe ich auf Grund von Beobachtungen nur vermutet. Die erste Initiative geht meist von den Männern aus und dann wollen die klugen Frauen die längst gemerkt haben dass eine frauenfeindliche Organisation nicht zu unterstützen ist das gleiche tun. Alle zuvor erwähnten Eigenschaften und Handlungen sind nicht als Unterstellungen zu betrachten. --Netpilots 14:59, 29. Jun. 2009 (CEST)
- 1. Gibt es keine kirchlichen Beerdigungen (in evangelischer oder katholischer Kirche) von Nicht-Mitgliedern gegen Bezahlung. Mag das gelegentlich doch vorkommen, kann dies nicht als Verallgemeinerung (wozu du offensichtlich neigst) gelten - im Gegenteil. 2. Bin ich unheimlich gespannt auf deine Ausführungen hinsichtlich der frauenfeindlichen evangelischen Kirche (vgl. Ausgangsfrage). --84.164.109.186 15:31, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Es mag gelegentlich vorkommen will etwa so viel heissen wie wenn jemand danach sucht wird er es finden. Kann durchaus verallgemeinert werden. Bei frauenfeindlich dachte ich in erster Linie an die katholisch Kirche war mein Fehler. Aber auch aus der evangelischen Kirche auszutreten spart unnötige Kosten für die welche nicht bereit sind dafür zu zahlen. Schliesslich haben wir in den freien Ländern die Glaubensfreiheit auch wenn mal Angehörige aus den Wolken fallen, sie werden es überleben. --Netpilots 09:28, 1. Jul. 2009 (CEST)
Regenbogen?
Bevor ich das Bild von Regenbogen runter nehme:
Ist das wirklich ein Regenbogen oder nicht eher wie ich vermute Chromatische Aberration des Objektives?
-- MichaelFrey 16:47, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Nee, das ist ein Regenbogen, wobei man natürlich selten so einen hat, der (dank erhöhter Perspektive) sich nach unten schließt. Regenbögen haben eben auch diese typische Dopelung. Ganz eindeutig sehen schließlich Objektiv-Reflexe anders aus, da hast Du in Farben der Vergütung weggefiltert und das Muster der einzelnen Linsen abgebildet, kannst noch dazu die Mechanik der Blende erkennen, wenn die zugezogen ist (etwa lauter ganzfarbige Sechsecke, die einander im Rhythmus der Linsen folgen). --Olaf Simons 17:25, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich würde das eher als Lens Flare betrachten. --Geri, ✉ 17:24, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Die Aufhellung im Inneren des ersten "Regenbogens" und die Verdunkelung zwischen den beiden Bögen ("Alexanders dunkles Band" - siehe bei Regenbogen ) sprechen für mich dafür, dass es tatsächlich ein Regenbogen ist. - StephanPsy 17:27, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Dem schließe ich mich an. Und wenn man die Licht/Schattenverhältnisse auf den weissen Gebäuden links unten anschaut, kann man erkennen, dass die Sonne tatsächlich links hinter dem Fotografen steht. -- TheRunnerUp 17:34, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Aber was ist das Schwarze da in der Ecke unten links? Wurde da etwas wegretuschiert? -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:08, 28. Jun. 2009 (CEST)
- siehe auch ganz links oben und ebenso oben am rand rechts neben dem regenbogen. --JD {æ} 18:10, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Gut gesehen, auch scheint mir das Rosa rechts oben überraschend gleichmäßig. Gab's wohl ein Dach, das raus musste... --Olaf Simons 18:18, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Auch habe ich noch nie einen so sauberen Lense-Flare gesehen, normalerweise sieht man aufgrund mangelhafter Optik meist noch Striche, Ausfransungen oder andere Nebenreflektionen. Bin also auch sehr für "Regenbogen". --84.56.235.197 19:24, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bin der Fotograf und habe dieses Bild während eines Unwetters vom höchsten Gebäude Melbournes aus aufgenommen. Die Sonne war hinter mir und es hat stark geregnet, auch wenn der Himmel nicht an allen Stellen gleich düster war. Das Bild ist übrigens ein Panorama und das Schwarze unten ist schlicht ein Bildbereich, der nach dem Zusammensetzen nicht existierte, ich habe ihn in der Flussfarbe eingefärbt, um beim Schneiden nicht zu nah an den Regenbogen zu kommen. - AlterVista 19:49, 28. Jun. 2009 (CEST)
- ich gratuliere Dir zu diesem tollen Photo ! - StephanPsy 21:29, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für die Antworten. Wieder was da zu gelernt.
- Um die Antworten und auch das Bild zu würdigen, war ich so frei sie auf Datei:Melbourne Regenbogen.jpg zusammenzufassen.
- -- MichaelFrey 21:19, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Wer hat denn da den Regen-gebogen? --91.112.29.226 11:31, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Wird einer mit einem Regenbiegegerät gewesen sein. --Netpilots 09:31, 1. Jul. 2009 (CEST)
- Wer hat denn da den Regen-gebogen? --91.112.29.226 11:31, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bin der Fotograf und habe dieses Bild während eines Unwetters vom höchsten Gebäude Melbournes aus aufgenommen. Die Sonne war hinter mir und es hat stark geregnet, auch wenn der Himmel nicht an allen Stellen gleich düster war. Das Bild ist übrigens ein Panorama und das Schwarze unten ist schlicht ein Bildbereich, der nach dem Zusammensetzen nicht existierte, ich habe ihn in der Flussfarbe eingefärbt, um beim Schneiden nicht zu nah an den Regenbogen zu kommen. - AlterVista 19:49, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Auch habe ich noch nie einen so sauberen Lense-Flare gesehen, normalerweise sieht man aufgrund mangelhafter Optik meist noch Striche, Ausfransungen oder andere Nebenreflektionen. Bin also auch sehr für "Regenbogen". --84.56.235.197 19:24, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Gut gesehen, auch scheint mir das Rosa rechts oben überraschend gleichmäßig. Gab's wohl ein Dach, das raus musste... --Olaf Simons 18:18, 28. Jun. 2009 (CEST)
- siehe auch ganz links oben und ebenso oben am rand rechts neben dem regenbogen. --JD {æ} 18:10, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Aber was ist das Schwarze da in der Ecke unten links? Wurde da etwas wegretuschiert? -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:08, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Dem schließe ich mich an. Und wenn man die Licht/Schattenverhältnisse auf den weissen Gebäuden links unten anschaut, kann man erkennen, dass die Sonne tatsächlich links hinter dem Fotografen steht. -- TheRunnerUp 17:34, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Die Aufhellung im Inneren des ersten "Regenbogens" und die Verdunkelung zwischen den beiden Bögen ("Alexanders dunkles Band" - siehe bei Regenbogen ) sprechen für mich dafür, dass es tatsächlich ein Regenbogen ist. - StephanPsy 17:27, 28. Jun. 2009 (CEST)
Kann ein moderner Passagierflieger von Reiseflughöhe aus,selbst noch ohne Flügel mehrere hundert Kilometer weiterfliegen? /Aerodynamischer Rumpf?
also, ich hoffe daß das klappt, bin nicht so versiert. Meine Frage: .....aber,ich sehe gerade,es gibt hier keinen Punkt zum anklicken für "Senden". Wie geht das?? Frdl. Grüße, W. R. (nicht signierter Beitrag von 80.129.67.181 (Diskussion | Beiträge) 19:42, 28. Jun. 2009 (CEST))
Nein. BerlinerSchule 20:04, 28. Jun. 2009 (CEST)
Du meinst wohl "ohne Triebwerke", oder? --Fritz @ 20:15, 28. Jun. 2009 (CEST)
Ich bin kein Ingenieur, aber ich denke mal wenn das möglich wäre, dann könnte man ja gleich auf die Flügel verzichten. :)
Und selbst wenn es möglich wäre, die Frage ist doch, wo wollte man denn hin, denn eine glimpfliche Notlandung mit Überlebenden ist sehr unwahrscheinlich. Fehlen die Flügel, fehlen auch die Navigationseinrichtungen, es gäbe also kaum eine Möglichkeit, den Vogel zu einer geeigneten Notlandepiste zu navigieren. Weiterhin sind durch den Verlust der Flügel auch keine Seitenräder mehr vorhanden, ein evtl. versuchter Landeversuch würde aller Wahrscheinlichkeit nach fatal enden. Allerdings, bei den meisten Flugzeugen sind die Tanks in den Flügeln, fehlen diese, besteht wohl beim Aufprall zumindest keine Explosionsgefahr mehr. Es gilt also 'nur', den Aufprall selbst zu überleben.
Auch bei einer Wasserlandung gibt es denk ich kaum Überlebensschancen, denn die Flügel sind nicht nur einfach 'angenietet' sondern integraler Bestandteil von modernen Fliegern und in der Regel die robusteste Bauteilegruppe am gesamten Flugzeug. 'Reißen' diese ab, so ist auch eine Beschädigung der Fahrgastzelle wahrscheinlich. In der Luft gibts dann Druckverlust und es besteht die Gefahr, von herumfliegenden Gegenständen erschlagen zu werden oder gar selbst aus dem Flugzeug gesogen zu werden. Naja, und ist die Hülle defekt, gibts Wassereinbruch bei einer Meereslandung, und das Wrack dürfte wohl recht schnell versinken.
Wobei, man könnte natürlich versuchen, in geeigenter Höhe zunächst Rettungsinseln, dann sich selbst (mit angelegter Schwimmweste) aus dem Wrack zu werfen und darauf hoffen, dass man beim Aufprall auf dem Wasser keine ernsteren Verletzungen davon trägt. Aber das gehört wohl eher ins Reich des Actionkinos.
CHRIS --93.130.78.240 20:23, 28. Jun. 2009 (CEST)
- <quetsch> Ja, das ist (schlechtes) Kino. Wenn Du aus einem abstürzenden Flugzeug aussteigst ist es im Prinzip wurscht, wann und wo du aussteigst (es sei denn, Du hast einen Fallschirm oder sowas). Deine Geschwindigkeit wird nicht geringer, weil Du während des Falls aus dem Ding aussteigst, in dem Du fällst. Und Wasser ist ab einer bestimmten Fallhöhe vom Ergebnis auch nichts anderes als Beton, zumindest wirkt es so auf das, was drauffällt. Schlechte Karten also... --77.128.62.30 02:54, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Mehrere hundert Kilometer? definitiv nein. Ohne Flügel kein Auftrieb, ohne Auftrieb wirkt nichts der Erdanziehung entgegen. Das Fluggerät kollidiert unweigerlich mit dem natürlichen Feind aller fliegenden Dinge, dem Erdboden. Der Aufschlag wird sicher einige Kilometer von dem Punkt entfernt sein, an dem die Flügel abfielen, da das Flugzeug aufgrund der Eigengeschwindigkeit in dem Moment nicht senkrecht runterfällt, aber für einige hundert Kilometer wird es nicht reichen. -- 80.139.81.188 20:37, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Fliegen ohne Flügel schaffen nur echte Kunstflugpiloten - Landen klappt noch mit einem Flügel (Video: [56]. Soviel Glück wird kein Passagierflugzeug haben ;-) Wenn ein nicht kunstflugtaugliches größeres Flugzeug beide Flügel verliert sieht das leider so (Video [57]) aus. Es ist klar erkennbar das der Rumpf als Auftriebsfläche nicht ausreicht und die Motoren nicht in der Lage sind ein Manöver durchzuführen was im Kunstflug als "hängen an der Schraube" umschrieben wird. -- Gruß Tom 21:28, 28. Jun. 2009 (CEST)
- en:2003 Baghdad DHL attempted shootdown incident war ein Flug, wo große Teilestück des Flügels weg war (wegen Beschuß) und die komplette Hydraulik ausgefallen ist. Die hatten riesen Glück das sie am Ende wieder eine Landung hinbekommen hatte. Unglücklicher Weise auch noch direkt in ein Mienenfeld. --sk 22:06, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Das Video mit dem einen Flügel ist ein Fake, behaupte ich jetzt einfach mal. --тнояsтеn ⇔ 22:22, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn Du mal jemanden wie Klaus Schrodt hast fliegen sehen, dann glaubst Du das nicht mehr... TheBug 00:25, 29. Jun. 2009 (CEST)
- <quetsch>ich kenne mich nicht genug im Fliegen aus, um sagen zu können, ob so eine Ein-Flügel-Landung möglich ist, aber dafür kenne ich mich gut genug mit Computeranimation aus, um definitiv sagen zu können, dass das Video davon ein Fake ist. Und sogar ein ziemlich schlechtes, selbst in YouTube-Qualität sind die Animationen ganz deutlich als solche erkennbar. Die Physik ist auch total schräg...--84.57.250.50 10:30, 29. Jun. 2009 (CEST)</quetsch>
- <noch'n BK Quetsch zum "Fake" SNCR>Für den Animationsspezialisten noch eine "Einflügellandung" zur Prüfung ;-) Video: [58] -- Gruß Tom 12:36, 29. Jun. 2009 (CEST)
- <mehr quetsch>Den habe ich natürlich auch gleich in der Linkliste gesehen. Die Menschen, die am Ende natürlich völlig über proportioniert eingeschnitten wurden, sind sehr viel besser animiert, ja wirken beinahe natürlich! ;)--84.56.219.50 12:57, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Ändert nix dran, dass so was physikalisch mit einem solchen Kunstflieger möglich wäre, die haben ausreichend Motorpower um am Propeller zu hängen und ein Flügel sollte ausreichen das Drehmoment auszugleichen wenn das Leitwerk noch funktioniert. TheBug 13:07, 29. Jun. 2009 (CEST)
- <mehr quetsch>Den habe ich natürlich auch gleich in der Linkliste gesehen. Die Menschen, die am Ende natürlich völlig über proportioniert eingeschnitten wurden, sind sehr viel besser animiert, ja wirken beinahe natürlich! ;)--84.56.219.50 12:57, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Verlieren kann man nur etwas, was man hat. Insofern braucht man sich eigentlich keine Gedanken darüber machen, was passiert, wenn ein Flugzeug Flügel verliert. Wenn es seine Tragflächen verliert, kann es dagegen wirklich unangenehm werden. Dann beendet die Landung in der Regel sowohl den Flug aus auch das Leben der Insassen. Aber wir wissen ja alle: Sterben tun immer nur die anderen. -- Geaster 23:32, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ist auch eine Frage der Definition, wenn Vögel wie die Northrop B-2 oder ähnliche die Flügel (also die Stummel) verlieren, fliegen die vielleicht doch noch ne ganze Weile herum. Es gab ja durchaus Zivile Vertreter der Gattung: ChAI-3, Wainfan FMX-4. --Marcela 23:43, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Das sind ja "Nurflügel", keine können auch keine Flügel verlieren ;). Zur reinen Gleitfähigkeit von Passagierjets siehe Flüge wie Air-Canada-Flug 143 --fl-adler •λ• 23:53, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Ist auch eine Frage der Definition, wenn Vögel wie die Northrop B-2 oder ähnliche die Flügel (also die Stummel) verlieren, fliegen die vielleicht doch noch ne ganze Weile herum. Es gab ja durchaus Zivile Vertreter der Gattung: ChAI-3, Wainfan FMX-4. --Marcela 23:43, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Selbst wenn das youtube-Video echt ist: so kelien Kunstflieger-Flugzeuge haben im Verhältnis zu ihrem Gewicht eine größere Schubkraft, bei großen Passagierflugzeugen ist die Schubkraft nur ein Bruchteil der Gewichtskraft, d.h. man braucht auf jeden Fall eine oprdentliche Aerodynamik, um das Flugzeug in der Luft zu halten, ich glaube kaum, dass das ohen Flügel möglich ist. Noch dazu, weil dann mindestens 2/3 der Triebwerke fehlen und ein eventuell vorhandenses Triebwerk im Heck funktioniert eventuell auch nicht mehr, wenn die Tanks in den Flügeln sind. --MrBurns 00:14, 2. Jul. 2009 (CEST)
Ein modernes Verkehrsflugzeug ohne Flügel fällt schneller als ein Stein runter, da es viel strömungsgünstiger geformt ist als ein Stein. --PeterFrankfurt 00:39, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn ein Flugzeug keine Flügel mehr hat, überschlägt es sich, weil keine Antriebselemente und Steuerelemente vorhanden sind. Hier kommt dann der Bereich der Ballistik in betracht, damit der Rumpf eine stabile Flugbahn aufweisen würde, und da (doppeldeutig) fällt es glatt durch gruß--91.112.29.226 11:28, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Air Canada 143 hat damit nichts zu tun. Das Flugzeug war topfit, es hatte alle seine Flügel. Es war eben nur sehr spontan zum Segelflugzeug geworden. BerlinerSchule 13:31, 29. Jun. 2009 (CEST)
Foto-Akkus
Es gibt ja Akkus, die speziell für Fotoapparate verkauft werden. Ich hab das immer für einen Marketing-Scherz gehalten. Eine Methode, Akkus ein bisschen teurer zu verkaufen. Jetzt hab ich mir aber sagen lassen, dass Foto-Akkus auf die besonderen Ansprüche von Fotoapparaten ausgerichtet sind, die ja gelegentlich sehr viel Strom brauchen (Blitz), während normale Akkus eher auf kontinuierlichen Verbrauch ausgerichtet wären. Ist da was dran? Lohnen Foto-Akkus? --Eike 14:51, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Welche genau meinst du? Viele Kameras verwenden eh spezifische Akkus, die du entweder als Herstellerersatzteil oder (meist deutlich billiger, gelegentlich von schlechterer Qualität) von Drittanbietern kaufen kannst. Die anderen verwenden Mignon- (AA) oder Microakkus (AAA). Bei diesen Standardakkus gibt es tatsächlich Qualitätsunterschiede. Schaue mal im Artikel NiMH-Akkumulator mit geringer Selbstentladung nach, da wird einiges erklärt. -- smial disk 16:10, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Bei den Standard-Akkus (AA oder AAA) gibt es welche, die extra als Foto-Akkus angeboten werden. Die meint er. Würde mich aber auch interessieren. Habe letztens welche mit 1,25 V Spannung gekauft.--84.142.221.100 16:39, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Genau, die mein ich. Bei den Spezialakkus bleibt einem ja vermutlich eh keine große Wahl. --Eike 16:51, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Auch im Modellbau und bei Akkuschraubern müssen die kleinen Racker hohe Spitzenströme liefern, ich glaube deshalb die Foto-Geschichte nicht. Wenn Du Supi-Dupi-Akkus suchst, blätter in der Bahnhofsbuchhandlung Deines Vertrauens mal ein paar Modelbauzeitschriften durch. Da sind regelmäßig ausführliche Akku-Tests drin. --Pjacobi 17:20, 26. Jun. 2009 (CEST)
- <quetsch>Au wiea! In meiner Kaufhalle (ja, DDR) stand am Zeitschriftenstand: „Such Dir eine Zeitung aus, aber lies sie erst zuhaus!“ -- Klugschnacker 23:06, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Auch viele standard-1,2V-Akkus werden als "Fotoakkus" verkauft, das sind aber meist nur Akkus mit einer höheren Kapaizität, d.h. man kann mit den billigeren auch fotographieren, nur werden sich halt weniger Fotos ausgehen, bis sie leer sind (was aber zumindestens bei neueren Kompaktkameras meist kein großes Problem ist, weil ~100-200 Fotos sollten selbst mit sehr billigen Akkus drin sein). Dadurch muß man die Akkus natürlich auch öfters aufladen, was die Lebensdauer, die hauptsächlich von den Ladezyklen abhängt, verkürtzt. Die mitd er geringen Selbstentladung rentieren sich übrigens nur, wenn man die Kamera eher selten benützt und dazwischen wochen- oder monatelang herum,liegen ölässt, wiel sie meist etwas teurer sind und eine geringere Kapazität haben. --MrBurns 02:42, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Auch im Modellbau und bei Akkuschraubern müssen die kleinen Racker hohe Spitzenströme liefern, ich glaube deshalb die Foto-Geschichte nicht. Wenn Du Supi-Dupi-Akkus suchst, blätter in der Bahnhofsbuchhandlung Deines Vertrauens mal ein paar Modelbauzeitschriften durch. Da sind regelmäßig ausführliche Akku-Tests drin. --Pjacobi 17:20, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Genau, die mein ich. Bei den Spezialakkus bleibt einem ja vermutlich eh keine große Wahl. --Eike 16:51, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Bei den Standard-Akkus (AA oder AAA) gibt es welche, die extra als Foto-Akkus angeboten werden. Die meint er. Würde mich aber auch interessieren. Habe letztens welche mit 1,25 V Spannung gekauft.--84.142.221.100 16:39, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Die kurzzeitige, hohe Spannung für den Blitz kommt nicht aus der Batterie oder aus dem Akku, sondern aus einem vorher geladenen Kondensator, siehe Blitzlicht #Elektronenblitzgeräte. Einen Kondensator kann jede Batterie oder jeder Akku laden. (Wobei es da von Fabrikat zu Fabrikat, wie auch schon erwähnt, natürlich schon qualitative Unterschiede geben kann.) Die Bezeichnung Spezial ist in vielen Fällen eher dazu angetan auch einen speziellen Preis dafür verlangen zu wollen. --Geri, ✉ 20:32, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Wobei das mit Akkus deutlich länger dauert. Liegt das eigentlich an der geringere Spannung? -- der Sperberpedo mellon a minno 22:02, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Ich glaub nicht, dass das an der neidrigeren Spannung liegt, da Alkaline-Batterien zwar voll aufgeladen eine höhere Spannung haben, aber währedn dem Großteil der Entladekurve nicht. Ich glaub eher, dass es daran liegt, dass die Maximalleistung von Alkaline-Batterien höher ist als von NiMh-Akkus. Mir ist übrigens schon aufgfallen, dass wenn die Akkus fast leer sind, das Aufladen bei des Blitzes bei meiner Kamera (Smasung S850, mit 2xAA-NiMh) manchmal deutlich länger dauert als normal. --MrBurns 02:49, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich liegt es an der Spannung. Du sagst das ja (implizit) schon selbst: Leistung, die mit P = U2 / R sogar quadratisch von der Spannung abhängt. 80 % (=1,2 V / 1,5 V) Spannung ergeben demnach 64 % (=0,8 x 0,8) Leistung und da Leistung auch als Energie pro Zeit definiert ist, braucht es bei weniger Leistung entsprechend mehr Zeit um genau so viel Energie übertragen zu können. --Geri, ✉ 19:21, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für die Auskunft mit Begründung, so hatte ich mir das ungefähr gedacht. Da sieht man mal. WP, besonders die Auskunft, fördert und belohnt Faulheit. Nachgeschaut hätte ich wohl nicht. Aber spontan in der Auskunft fragen ... -- der Sperberpedo mellon a minno 21:33, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Dass die Leisrtung proportional zu I² ist gilt nur für ohmsche Widerstände. Ist ein Blitz überhaupt ein solcher? Und wenn man die Entladekurve von NiMh-Akkus und Alkaline-Batterien vergleicht sieht man, dass währden dem Großteild er Entladung die Spannung der NiMH-Akkus höher ist. --MrBurns 01:44, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Welcher Widerstand soll bei Gleichstrom noch wesentlich sein? Es wurde auch schon erwähnt, dass der "Blitz" nicht von der ursprünglichen Spannungsquelle, sondern von einem davor geladenen Kondensator gespeist wird (siehe auch Kondensator (Elektrotechnik) #Energie- und Ladungsspeicher). D.h. wenn's blitzt, ist der Akku bzw. die Batterie schon längst aus dem Spiel. Abgesehen davon kann ich bei einer Gasentladungslampe nichts erkennen, was auf eine wesentliche Induktivität (erhöhte Anzahl von Windungen) oder eine wesentliche Kapazität (größere, dielektrisch isolierte Flächen in geringem Abstand) hindeuten würde.
- Wenn ich in NiMH-Akku 1,2 V Nennspannung und 1,32 V Leerlaufspannung lese, bezweifle ich sehr stark die quantitative Korrektheit der von dir erwähnten Entladekurve mit 1,5–1,3 V für mehrere Stunden – bei Belastung(!). --Geri, ✉ 19:46, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Es kommt nicht nur darauf an, ob die Kapazität einen Einfluß auf den Widerstand hat, sondern es gibt auch Widerstände, die zwar in der komplexen Darstellung wie ohmsche auschauen, aber es nicht wirklich sind, wield er Widerstand vond er Spannung abhängt (entweder direkt oder indirekt, z.B. durch Temperaturabhängigkeit und stärkerer Erwärmung bei höheren Spannungen). Und die Entladekurve stammt nicht von, wenn ich mir jetzt die Spannungen anschaue, dürften die tatsächlich etwas zu hoch sein für NiMh, vor allem die 1,5V am Anfang glaub ich nicht, weil ich hab sicher schon dutzende NiMh-Akkus mit einem Multimeter gemessen und immer unter 1,4 Volt gemessen. Deshalbn hab ich jetzt nnach Entladekurven mit realistischeren Spannungen gesucht und z.B. diese Seite hat realistischere Spannungen, zeigt aber auch sehr große Bereiche, wo NiMh mehr Spannung hat als Alkaline. Die Kurve hier schaut ähnlich aus. Eine Erklärung f+ür die hohe Startspannung in der ursprünglichen Kurve könnte übrigens sein, dass statt normalen NiMh-Akkus die mit der geringen Selbstentladung genommen wurden, weild ie haben am Anfang eine höhere Spannung. --MrBurns 23:55, 29. Jun. 2009 (CEST)
- PS: die letzte Kurve hier bestätigt die Vermutung der höheren Spannung von den Zellen moit geringer Selbstaenladung als herkömmliche NiMH-Akkus (der einzige herkömmliche ist "Sony 2500"). --MrBurns 00:08, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Es kommt nicht nur darauf an, ob die Kapazität einen Einfluß auf den Widerstand hat, sondern es gibt auch Widerstände, die zwar in der komplexen Darstellung wie ohmsche auschauen, aber es nicht wirklich sind, wield er Widerstand vond er Spannung abhängt (entweder direkt oder indirekt, z.B. durch Temperaturabhängigkeit und stärkerer Erwärmung bei höheren Spannungen). Und die Entladekurve stammt nicht von, wenn ich mir jetzt die Spannungen anschaue, dürften die tatsächlich etwas zu hoch sein für NiMh, vor allem die 1,5V am Anfang glaub ich nicht, weil ich hab sicher schon dutzende NiMh-Akkus mit einem Multimeter gemessen und immer unter 1,4 Volt gemessen. Deshalbn hab ich jetzt nnach Entladekurven mit realistischeren Spannungen gesucht und z.B. diese Seite hat realistischere Spannungen, zeigt aber auch sehr große Bereiche, wo NiMh mehr Spannung hat als Alkaline. Die Kurve hier schaut ähnlich aus. Eine Erklärung f+ür die hohe Startspannung in der ursprünglichen Kurve könnte übrigens sein, dass statt normalen NiMh-Akkus die mit der geringen Selbstentladung genommen wurden, weild ie haben am Anfang eine höhere Spannung. --MrBurns 23:55, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich liegt es an der Spannung. Du sagst das ja (implizit) schon selbst: Leistung, die mit P = U2 / R sogar quadratisch von der Spannung abhängt. 80 % (=1,2 V / 1,5 V) Spannung ergeben demnach 64 % (=0,8 x 0,8) Leistung und da Leistung auch als Energie pro Zeit definiert ist, braucht es bei weniger Leistung entsprechend mehr Zeit um genau so viel Energie übertragen zu können. --Geri, ✉ 19:21, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ich glaub nicht, dass das an der neidrigeren Spannung liegt, da Alkaline-Batterien zwar voll aufgeladen eine höhere Spannung haben, aber währedn dem Großteil der Entladekurve nicht. Ich glaub eher, dass es daran liegt, dass die Maximalleistung von Alkaline-Batterien höher ist als von NiMh-Akkus. Mir ist übrigens schon aufgfallen, dass wenn die Akkus fast leer sind, das Aufladen bei des Blitzes bei meiner Kamera (Smasung S850, mit 2xAA-NiMh) manchmal deutlich länger dauert als normal. --MrBurns 02:49, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wobei das mit Akkus deutlich länger dauert. Liegt das eigentlich an der geringere Spannung? -- der Sperberpedo mellon a minno 22:02, 26. Jun. 2009 (CEST)
Bei der Gelegenheit: Hatte mir vor einiger Zeit eine, offensichtlich noch ungebrauchte, aber wohl ausgemusterte, Digitalkamera gekauft (AGFA DC-630i). Lt. Bedienungsanleitung möchte das Teil gerne 2 Alkalinebatterien oder 2 NiMH-Akkus, mindestens 2500 mAh/2,8 V. Letzteres ist recht putzig, denn nach Adam seinem Riesen sind das 1,4 V pro Akku. Ich kenn jetzt aber nur NiMH-Akkus mit 1,2 V. Ich hab mir die Hacken wund gelaufen und nix gefunden. Selbst bei Conrad Elektronik wusste man offensichtlich nichts von der Existenz derartiger Akkus. Witzigerweise ist das der Kamera beigefügte Ladegerät (zumindest der Aufschrift zufolge) ebenfalls auf 1,4 V pro Akku ausgelegt. Hä? --Duschgeldrache2 01:57, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich nur ein Druckfehler. Kauf einfach ganz normale NiMh-Akkus mit 1,2V und schau, obs damit auch funktioniert. Wenn nicht, kannst du sie ja noch immer für andere Geräte verwenden bzw. kosten solche Akkus ja nicht ein Haus. --MrBurns 02:31, 27. Jun. 2009 (CEST)
- PS: Die Anleitrung dürfte überhaupt schlecht sein, keine Kamera braucht eine Mindestkapazität, die 2500 mAh sind wohl eher ein Referenzwert, d.h. die Angaben, wie viele Fotos man pro Akkuladung machen kann, beziehen sich auf 2.500 mAh und einem Standardtestverfahren. Wenn du z.B. nur 2.000 mAh nimmst, wirst du halt nur ca. 80% der Fotos machen können, die du mit 2.500 mAh machen könntest. --MrBurns 02:35, 27. Jun. 2009 (CEST)
Der Anlass meiner Frage war, dass ich auf einer Kurzreise von ein paar Tagen für ca. 200 Fotos zweimal meine Akkus nachladen musste. Ich hatte sie vor der Fahrt aufgeladen, die Selbstentladung scheidet als Verdächtiger also schon mal aus. Die Kapazität war zum Zeitpunkt des Kaufs auf aktuellem Stand. Ich hab sie grad nicht da, aber es sind 2700 oder 2800 mAh. Wenn ich mir Akkumulator#Auswahlkriterien so ankucke...: Könnte es sein, dass NiCd die bessere Wahl (statt NiMH) wäre? Und gibt es hier niemanden mit praktischen Erfahrung mit "Foto-Akkus" oder auch NiCd bei Digitalkameras? --Eike 17:15, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Also, nachdem die ersten Akkus für meine Digitalkamera trotz sorgfältigen Umgangs damit bestimmt keine 1000 Zyklen, eher 50 – 100 mitgemacht haben, habe ich so ein Fachgeschäft für Nerds aufgesucht und speziell nach Akkus für Kameras gefragt. Bekommen habe ich welche von Ansmann mit einem guten Ladegerät. Auch die werden jetzt schon wieder (nach einem halben Jahr gelegentlichen Einsatzes) als nahzu leer angezeigt, gleich nachdem ich sie eingesetzt habe. Ich glaube nunmehr, dass die 1000 Ladezyklen ein äußerst theoretischer Wert sind, und dass sich auch ein noch teureres Akku-Ladegerät wohl nicht lohnen würde. -- der Sperberpedo mellon a minno 21:33, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Hm, sollte das mit den 1,4 V tatsächlich ein Druckfehler sein, dann ist das zumindest ein sehr konsequenter Druckfehler, denn das Ladegerät (ANSMANN MP3 Smart) stammt von einem anderen Hersteller als die Kamera. Abgesehen davon sind die mAh/V-Angaben in der Hauptbedienungsanleitung in sämtlichen Sprachen gleich. (Kopfkratz!) --Duschgeldrache2 01:35, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Dass sie in allen Sprachen gleich sind, kann auch bei einem Druckfehler leicht passieren und zwar entwedert dadurch, dass es einfach durch Copy&Paste kopiert wird oder dass der Fehler aus der Orignal-Sparache stammt und die Übersetzer ihn nicht bemerken, z.B. weil sie technisch nicht versiert sind. Viele Formen stellen billige Aushilfskräfte für die Überstzung an oder verwenden gar eine maschinelle Übersetzung, wodurchh manche Anleitungen auf Deutsch unfreiwillig komisch sind. --MrBurns 01:49, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Hm, sollte das mit den 1,4 V tatsächlich ein Druckfehler sein, dann ist das zumindest ein sehr konsequenter Druckfehler, denn das Ladegerät (ANSMANN MP3 Smart) stammt von einem anderen Hersteller als die Kamera. Abgesehen davon sind die mAh/V-Angaben in der Hauptbedienungsanleitung in sämtlichen Sprachen gleich. (Kopfkratz!) --Duschgeldrache2 01:35, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Entweder Druckfehler oder Dummheit seitens der Hersteller. NiMH-Akkus mit 1,4 V gibt es definitiv nicht, die Spannung hängt immer nur von den verwendeten Chmkalien und der Zellenzahl ab. Und wie schon erwähnt macht eine mindest-Kapazität eh keinen Sinn, solange nicht angegeben ist wofür das dann mindestens reicht. Und zu der Anzahl der Fotos: es hngt ganz entscheidend davon ab, wieviele Fotos davon mit Blitz gemacht werden, der zieht viel mehr Energie als die Elektronik. --Jackson 21:19, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bin wohl im durchschnitt, wiel die Fotozahlen, die ich zusammenbekomme waren bei meinen bisherigen Digicams (Ricoh Caplio G4 wide und Samsung S850) jeweile recht nahe an den Herstellerangaben dran. Es gibt übrigens auch noch andere Methoden, um Strom zu sparen, wie z.B. Display ausschalten, aber das hab ich nie gemacht. Aber bei der Ricoh Caplio G4 wide gabs auch noch eien Abschätzung, wie lange der Akku ohne Display reicht undd as war sicher deutlich merh als doppelt so lange, also dürfte bei durchschnitttlicher Nutzung wohl das Display den meisten Strom verbrauchen. Soviel ich weiß wird bei diesen Tests alle 30 Sek. oder so ein Foto gemacht, was ich fürn Alltag durchaus auch für realistisch halte. --MrBurns 23:32, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Entweder Druckfehler oder Dummheit seitens der Hersteller. NiMH-Akkus mit 1,4 V gibt es definitiv nicht, die Spannung hängt immer nur von den verwendeten Chmkalien und der Zellenzahl ab. Und wie schon erwähnt macht eine mindest-Kapazität eh keinen Sinn, solange nicht angegeben ist wofür das dann mindestens reicht. Und zu der Anzahl der Fotos: es hngt ganz entscheidend davon ab, wieviele Fotos davon mit Blitz gemacht werden, der zieht viel mehr Energie als die Elektronik. --Jackson 21:19, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Das mit den Akkus ist wesentlich komplizierter, als daß man das in einer Bedienungsanleitung in einem halben Satz abhandeln könnte. Meine "Akkus mit geringer Selbstentladung" (um mal den bekanntesten Markennamen außen vor zu lassen) stehen hier in Konkurrenz zu diversen anderen NiMh mit teils wesentlich höherer angegebener (und teils auch per charge manager gemessener) Nennkapazität, schaffen aber in der Kompatkamera, insbesondere bei Blitzverwendung deutlich mehr Aufnahmen als die tollen Akkus mit 2300, 2500 oder gar 2800 mAh. Deutlich heißt: locker ein Drittel mehr trotz nur 2000 mAh. Erklärbar ist das vornehmlich mit einem geringeren Innenwiderstand, der bei hohen Strömen geringere Verluste bewirkt und der bei diesen Dingern auch bei stärkerer Entladung anscheinend gering bleibt. Das führt bei Kameras mit Reststromanzeige, die nicht für diese Akkus ausgelegt sind, zu dem lustigen Effekt, daß z.B. bei einer Dreibalkenanzeige sehr sehr lange zwei Balken noch reichlich Restkapazität vorgaukeln und die Akkus dann innert weniger Aufnahmen sehr plötzlich als entladen angesehen werden. Bei meiner Pentax *istds bedeutete das Umspringen auf "nur noch ein Balken": Schleunigst Akkus wechseln, reicht nur noch höchstens für 10 Aufnahmen, obwohl das eigentlich "noch ein Drittel Ladung da" bedeuten sollte. Die Angabe 1.4V bei NiMh ist Unfug, das ist (ungefähr und temperaturabhängig) die Ladeschlußspannung. Das oben erwähnte Ladegerät mit der 1.4V-Angabe scheint eins der eher schlichten Modelle zu sein, die mit dieser konstanten Spannung laden bzw. bei Erreichen der 1.4V abschalten. Das sind oft Akkutöter - kein Wunder daß damit gequälte Akkus nicht einmal annähernd die erwarteten 1000 Ladezyklen erreichen. Die geringe Selbstentladung ist Fakt und äußerst nützlich. Während ich früher(tm) vor einem Fotoausflug erstmal alle Akkusätze nachladen mußte, um unterwegs keine Überraschungen zu erleben, packe ich die "neuen" ins Ladegerät, wenn sie leer sind und nach Ladung in die Fototasche. Da können die dann bleiben, bis sie benötigt werden. Beim externen Blitz ist es so, daß ich den nur sehr selten benutze, auch schon mal monatelang nicht. Nach solch langen Pausen konnte man bei herkömmlichen Akkus froh sein, wenn die Ladung noch reichte, um den Blitz überhaupt zu starten. Bei den "neuen" hat man auch nach drei Monaten noch beinahe die volle Kapazität zur Verfügung. Ich kann die Dinger nur empfehlen, weise aber darauf hin, daß man die mit einem Billiglader sicher genauso kaputtkriegen kann wie herkömmliche - und das wäre bei dem doch deutlich höheren Anschaffungspreis sicher enttäuschend. Also auch ein ordentliches Ladegerät dazu nehmen, je nach Schnellladefähigkeiten gibt es die auch schon für deutlich unter 20 EUR. -- smial disk 17:56, 1. Jul. 2009 (CEST)
- Ich lade bei der 3 Balkenanzeige auch spätestens bei 2 Balken nach, weil dann reichts nurmher für ~50 Fotos. Wirklich schlimm ists jedoch, wenn bis kurz vorm Ende alle 3 Balken angezeigt werden und ich hab gehört, dass das auch bei vielen Kameras der Fall ist. Alleins chon deshalb, wegen dem höheren Preis und wiel bei mir die selbstentladung nicht so eine große Rolle spielt bleib ich lieber bei den herkömmlcihen NiMH-Akkus. Übrigens schalten angeblich einige Digicams schon bei 1,1-1,2V ab, meine schaltet erst bei ~0,9V (Leerlaufspannung) ab. --MrBurns 20:11, 1. Jul. 2009 (CEST)
- PS: soviel ich weiß sind herkömmliche billig-langsamladegeräte oft besser für die Langlebigkeit der Akkus als teure schnellladegeräte, weil die Schnellladung durch die Erwärmung generell eher ungesund ist. D.h. wer die ~8-24h für die Ladung eines AA-Akkusatzes Zeit hat, kann durchaus bei billighen Langsamladegeräten bleiben. Und die Akkuanzeige ist nie linear zur Kapazität, ich hab bis jetzt noch kein gerät gesehen (egal ob Handy, Digicam oder sonst was), bei dem wenn die Anzeige 2/3 Anzeigt die Akkus wirklich noch zu 2/3 voll sind. Das Problem ist, dass die Entladekurve lange Zeit relativ flach ist und man deslhalb die Restkapazität erst halbwegs abschätzen kann, wenn der Akku schon langsam schwach wird. Auch immer wieder lustig ists, wenn eine schwache Batterie angezeigt wird, dann verwendet man das Gerät eine Zeit lang nicht und danach hat sich der Akku erholt und ist laut Anzeige wieder "voll". --MrBurns 20:18, 1. Jul. 2009 (CEST)
- Ich lade bei der 3 Balkenanzeige auch spätestens bei 2 Balken nach, weil dann reichts nurmher für ~50 Fotos. Wirklich schlimm ists jedoch, wenn bis kurz vorm Ende alle 3 Balken angezeigt werden und ich hab gehört, dass das auch bei vielen Kameras der Fall ist. Alleins chon deshalb, wegen dem höheren Preis und wiel bei mir die selbstentladung nicht so eine große Rolle spielt bleib ich lieber bei den herkömmlcihen NiMH-Akkus. Übrigens schalten angeblich einige Digicams schon bei 1,1-1,2V ab, meine schaltet erst bei ~0,9V (Leerlaufspannung) ab. --MrBurns 20:11, 1. Jul. 2009 (CEST)
- In meinen Schnellladern werden die Akkus nur wenig wärmer als im Langsamlader. Sollte der allzu billige Langsamlader jedoch keinen Timer haben und man die Akkus darin längere Zeit vergessen, leiden die darunter ausgesprochen sehr. -- smial disk 15:58, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Das stimmt schon, aber erstens gibt es durchaus billige Langsamlader mit Abschaltfunktion (z.B. meiner von Duracell, der ca. 8-10h für AA braucht und inkl. 4 1800 mAh-Akkus €19,99 gekostet hat, die Abschlatfunktion ist jedoch nicht mit Timer, sondern wenn die Spannung beim laden sinkt anstatt anzusteigen (siehe Ladeverfahren#Spannungskriterium: das .E2.88.92.CE.94U-Verfahren), was mMn aber eh die beste Methode ist) und zweitens macht es soviel ich weiß erst was aus, wenn man die vorgesehene Ladedauer um min. 50-100% oder so überschreitet. --MrBurns 16:10, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Das mit den Akkus ist wesentlich komplizierter, als daß man das in einer Bedienungsanleitung in einem halben Satz abhandeln könnte. Meine "Akkus mit geringer Selbstentladung" (um mal den bekanntesten Markennamen außen vor zu lassen) stehen hier in Konkurrenz zu diversen anderen NiMh mit teils wesentlich höherer angegebener (und teils auch per charge manager gemessener) Nennkapazität, schaffen aber in der Kompatkamera, insbesondere bei Blitzverwendung deutlich mehr Aufnahmen als die tollen Akkus mit 2300, 2500 oder gar 2800 mAh. Deutlich heißt: locker ein Drittel mehr trotz nur 2000 mAh. Erklärbar ist das vornehmlich mit einem geringeren Innenwiderstand, der bei hohen Strömen geringere Verluste bewirkt und der bei diesen Dingern auch bei stärkerer Entladung anscheinend gering bleibt. Das führt bei Kameras mit Reststromanzeige, die nicht für diese Akkus ausgelegt sind, zu dem lustigen Effekt, daß z.B. bei einer Dreibalkenanzeige sehr sehr lange zwei Balken noch reichlich Restkapazität vorgaukeln und die Akkus dann innert weniger Aufnahmen sehr plötzlich als entladen angesehen werden. Bei meiner Pentax *istds bedeutete das Umspringen auf "nur noch ein Balken": Schleunigst Akkus wechseln, reicht nur noch höchstens für 10 Aufnahmen, obwohl das eigentlich "noch ein Drittel Ladung da" bedeuten sollte. Die Angabe 1.4V bei NiMh ist Unfug, das ist (ungefähr und temperaturabhängig) die Ladeschlußspannung. Das oben erwähnte Ladegerät mit der 1.4V-Angabe scheint eins der eher schlichten Modelle zu sein, die mit dieser konstanten Spannung laden bzw. bei Erreichen der 1.4V abschalten. Das sind oft Akkutöter - kein Wunder daß damit gequälte Akkus nicht einmal annähernd die erwarteten 1000 Ladezyklen erreichen. Die geringe Selbstentladung ist Fakt und äußerst nützlich. Während ich früher(tm) vor einem Fotoausflug erstmal alle Akkusätze nachladen mußte, um unterwegs keine Überraschungen zu erleben, packe ich die "neuen" ins Ladegerät, wenn sie leer sind und nach Ladung in die Fototasche. Da können die dann bleiben, bis sie benötigt werden. Beim externen Blitz ist es so, daß ich den nur sehr selten benutze, auch schon mal monatelang nicht. Nach solch langen Pausen konnte man bei herkömmlichen Akkus froh sein, wenn die Ladung noch reichte, um den Blitz überhaupt zu starten. Bei den "neuen" hat man auch nach drei Monaten noch beinahe die volle Kapazität zur Verfügung. Ich kann die Dinger nur empfehlen, weise aber darauf hin, daß man die mit einem Billiglader sicher genauso kaputtkriegen kann wie herkömmliche - und das wäre bei dem doch deutlich höheren Anschaffungspreis sicher enttäuschend. Also auch ein ordentliches Ladegerät dazu nehmen, je nach Schnellladefähigkeiten gibt es die auch schon für deutlich unter 20 EUR. -- smial disk 17:56, 1. Jul. 2009 (CEST)
Sollte man die Nutzung des Rechners bei Gewitter einstellen?
--BKSlink 15:35, 27. Jun. 2009 (CEST)
würde ich nach totalschaden (rechner und schirm) dringend raten! damals hatte ich das netzkabel abgezogen, nicht aber lan-kabel. allerdings schlug ein blitz keine zwanzig meter entfernt in eine fichte ein. Ulrich prokop 15:41, 27. Jun. 2009 (CEST)
- na wenn die fichte auf deinen rechner gefallen ist hilft doch auch kabel ziehen nix :oD ..Sicherlich Post 15:55, 27. Jun. 2009 (CEST)
- vielleicht bin ich humorlos, aber deinen kommentar halte ich für dümmlich! Ulrich prokop 21:44, 27. Jun. 2009 (CEST)
- na wenn die fichte auf deinen rechner gefallen ist hilft doch auch kabel ziehen nix :oD ..Sicherlich Post 15:55, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Mir (Rechner läuft eigentlich immer, auch wenn ich nicht davor sitze) wird es immer nahegelegt. Passiert ist bei mir noch nichts, aber schaden kann es auch nicht. --Kazu89 ノート 15:43, 27. Jun. 2009 (CEST)
Nein, solange der Rechner mit Akku läuft und drahtlos netzwerkelt :P --77.176.106.174 15:47, 27. Jun. 2009 (CEST)
Eine Alternative zum Abschalten wäre ein Blitzschutz. Zu beachten ist jedoch, dass nicht jede Steckerleiste mit Überspannungsschutz auch als Blitzschutz geeignet ist, aber Steckerleisten, die den "Lightning Standard" erfüllen und sogar eine Garantie für die angschlossenen Geräte bis 25.000€ haben (die allerdings bei dem mir nelannten Gerät auf lediglich 6 Monate beschränkt ist), gibts schon um ~30€. --MrBurns 15:50, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, aber warum sind die Elektronetze in einem Haus nicht von sich aus gegen Blitzeinwirkung geschützt?--BKSlink 16:11, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Weil den meisten Bewohnern die Gefahr für Elektrogeräte durch Blitzschlag wahrscheinlich nicht bewußt ist und wiel so ein Schutz natürlich auch Geld kosten würde und zwar um einiges mehr, als wenn man nur seine wichtigsten Geräte mit Steckerleisten schützt, da diese Steckerleisten üblicherweise nicht für die volle Schuko-Leistung von 3680W (16A) ausgleget sind (meine hat z.B. eine 10A-Sicherung, schafft also max. 2.300W) und wenn man eine ganze Wohnung schützt, muß das sogar für die Hauptsicherung(en) ausgelegt werden, in meiner Wohnung sind das 2x40A, also insgesamt 18.400W. Außerdem sind Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen, Backöfen,... meist wesentlich unempfindlicher gegen Überspannungen als elektronsiche Geräte und brauchen aber mehr Leistung (z.B. bei Backöfen mit einer hohen Leistung können das leicht 3.500W sein), was den Überspannungsschutz verteuert. Ein weiterer Grund für den höheren Preis ist, dass Blitzschutz auf Hausebene durch einen Elektriker installiert werden muß, was bei Steckerleisten nicht notwendig ist. --MrBurns 16:24, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, aber warum sind die Elektronetze in einem Haus nicht von sich aus gegen Blitzeinwirkung geschützt?--BKSlink 16:11, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Blitzschutz für das ganze Haus ist teuer, weil Grob-, Mittel- und Feinschutz abgestuft eingesetzt werden muß und die ganze Kiste durchaus auch bauliche Maßnahmen erfordern kann. Wer einmal die Auswirkungen eines kalten Schlags gesehen hat, bei dem der Blitz u.a. die Fliesen überall in einem Bad von der Wand gesprengt hat, wo Wasserleitungen oder Elektrokabel unter Putz lagen, ahnt, daß der Aufwand nicht unbeträchtlich ist :-). In dem Haus war übrigens nahezu jedes Elektrogerät kaputt, vom Fernseher bis zum Toaster. Diese Blitzschutzsteckdosenleisten können allenfalls Netzüberspannungen geringer Amplitude abfangen, die durch ausreichende Leitungslängen bereits ordentlich gedämpft wurden. -- smial disk 16:36, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Klingt für den Laien alles sehr kompliziert. Fazit ist dann doch wohl: Gerät von allen Netzen nehmen, wenn die Gewitterzelle in unmittelbarer Nachbarschaft aktiv ist. Danke an alle Editeure --BKSlink 16:49, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wie gesagt, es macht auch einen Unterschied, ob du eine billgsteckerleiste mit Überspannungschutz beim Baumarkt um <10€ kaufst oder eine um ~30€. Meine ist laut Hersstellerangaben bis 15.000 A Ableitstrom ausgelegt und wurde mit 6.600V getestet. Und auch die "response time" dürfte mit <1 ns ausreichend schnell sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Spannungs- und Stromwerte überschritten werden ist mMn so gering, dass man dieses Restrisiko durchaus in Kauf nehmen kann (es müßte schon ein relativ starker Blitz relativ nah am Haus einschlagen). --MrBurns 16:55, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Das liest sich ja sehr interessant. Wohin wird denn so ein hoher Strom abgeleitet?
Herzliche Grüße
Torsten Bätge
19:27, 29. Jun. 2009 (CEST)- Ich schätze mal auf die Schutzerdung. Zu bedenken ist ja, dass der Strom durch einen Blitz nur einen Sekundenbruchteil lang andauert (die Hauptentladung nur ca. 40 µs und es gibt ca. 4-5 Hauptentladungen) und daher kommt es zu keiner übermäßigen Erwärmung. Die Isolierung sollte wohl auch ausreichen, weil der Spezifische Widerstand von Gummi ca. 10^21 mal höher ist als der von Kupfer. --MrBurns 13:59, 1. Jul. 2009 (CEST)
- 15 kA auf den Schutzleiter ableiten? Über eine Schukosteckdose? Das haben die aber bestimmt nicht an einer üblichen Haushaltsinstallation getestet, sondern eventuell mit dicken Kupferbändern direkt am Fundamenterder. 15 kA gibt bei üblicher 2.5mm² Steckdoseninstallation auf 10 Metern schon deutlich über 1kV Spannungshub :-). Auf den 10m Draht werden dann übrigens rund 16 MW Leistung verbraten. Ok, nur ein paar µs lang, aber wie schon oben beschrieben, das reicht offensichtlich, um Stegleitungen oder NYM-J aus dem Putz zu sprengen. Been there, seen that :-) -- smial disk 16:10, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Ich glaub nicht, dass das reicht, weil bei 16 MW über 40µs bedeutet werden ja nur 640J an Energie verbraten (oder ca. 0,15 kcal, für die denen das mehr sagt), ich glaube kaum, dass das reicht, um etwas "herauszusprengen". Nicht einmal, wenn man den Vorgang ca. 4-5x wiederholt. --MrBurns 16:18, 3. Jul. 2009 (CEST)
- 15 kA auf den Schutzleiter ableiten? Über eine Schukosteckdose? Das haben die aber bestimmt nicht an einer üblichen Haushaltsinstallation getestet, sondern eventuell mit dicken Kupferbändern direkt am Fundamenterder. 15 kA gibt bei üblicher 2.5mm² Steckdoseninstallation auf 10 Metern schon deutlich über 1kV Spannungshub :-). Auf den 10m Draht werden dann übrigens rund 16 MW Leistung verbraten. Ok, nur ein paar µs lang, aber wie schon oben beschrieben, das reicht offensichtlich, um Stegleitungen oder NYM-J aus dem Putz zu sprengen. Been there, seen that :-) -- smial disk 16:10, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Ich schätze mal auf die Schutzerdung. Zu bedenken ist ja, dass der Strom durch einen Blitz nur einen Sekundenbruchteil lang andauert (die Hauptentladung nur ca. 40 µs und es gibt ca. 4-5 Hauptentladungen) und daher kommt es zu keiner übermäßigen Erwärmung. Die Isolierung sollte wohl auch ausreichen, weil der Spezifische Widerstand von Gummi ca. 10^21 mal höher ist als der von Kupfer. --MrBurns 13:59, 1. Jul. 2009 (CEST)
Smial hat mit Grob-, Mittel- und Feinschutz die richtigen Stichworte genannt. Die Steckdosenleisten und -adapter leisten nur einen Feinschutz. Gegen einen Blitzeinschlag helfen die wenig. -- Torsten Bätge 15:46, 28. Jun. 2009 (CEST) Noch ein Nachtrag zum Thema: Nicht nur ausschalten, sondern auch Stecker raus. Gilt genauso für TV, Telefon, Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler, Herd usw. Aber wer macht sowas? Gegen Blitzeinschlag hilft am besten ein regelmäßiges Backup.
- Die besseren leifern wohl auch den Mittelschutz mit, weil die technischen Angaben des Herstellers erfüllen bei meiner Steckerleiste durchaus die Anforderungen an den Mittelschutz laut Überspannungsschutz. --MrBurns 01:53, 29. Jun. 2009 (CEST)
Händedesinfektionsmittel auf's Klo?
Wir waschen uns ja - hoffentlich - alle nach dem Toilettengang die Hände, in der Regel mit Seife. Laut gleichnamigem Artikel wirkt Seife aber nicht antibakteriell. Ist es da nicht eigentlich ein Muß, neben der Seife noch ein Desinfektionsmittel hinzustellen, wie es z.B. in Krankenhäusern der Fall ist? Es kann doch nicht Sinn der Sache sein, dass die Hände nur optisch sauber sind und gut riechen. Habe ich was überlesen, mache ich einen Denkfehler? --62.226.13.144 23:59, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich hsast du einen Denkfehler drin. Selbst wenn die Bakterien nicht abgetötet werden, so werden die meisten vond er seife aufgenommen und dann mit dem Wasseer weggespült. Was dann damit passiert, ist das Problem der Stelle, die für die Abwasserentsorgung zuständig ist. Die paar Bakterien, die noch auf der Hand zurückbleiben stellen wohl keine Gefahr mehr für Personen mit einem gesunden Immunsystem dar. Übertriebene Hygiene ist auch nicht gesund, u.A. weil auch das Immunsystem ein gewisses Training braucht. Außerdem neigt ein unterbeschäftigtes Immunsystem auch eher dazu, z.B. Allergien zu entwickeln. Im Spitalsbereich ist natürlich eien Desinfektion notwendig, da dort ja nicht alle Patienten ein intaktes Immunsystem haben und auch wenn man z.B. operiert, wird man zumindestens die OP-Handschuhe beim anziehen auch außen angreifen müssen und ohne die Hautbarriere haben es die Bakterien viel einfacher dabei, sich im Körper breitzumachen. Für das nichtmedizinische Personal ist des übrigens auch in Spitälern zumindestens in Österreich nicht verpflichtend, sich nach der Benutzung des WCs die Hände zu desinfizieren (es gibt nichtmal offizielle Empfehlungen zum Händewaschen fürs nichtmedizinische Personal). Das weiß ich, wiel ich bei meinem Zivildienst in einem Spital gearbeitet habe. --MrBurns 00:56, 27. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) jemand der sich wohl auskennt, hat hier was dazu gesagt: fazit; waschen reicht im haushalt im allgemeinen völlig aus .... aber wenn du sicher gehen willst: unbedingt vor der benutzung der computer-tastatur diese desinfizieren! Mehr keime als auf dem Klodeckel ... nicht zu vergessen den Schwam zum abwaschen; ein wahres brutreverier ... auch TÜrklinken, Wasserhähne, Händeschütteln usw.; die Keine haben uns umzingelt und der einzige wahre schutz ist vollständige desinfektion der umgebung und das tragen eines mundschutzes.... naja und dann noch aufpassen das man nicht zu viele medikamente nimmt .oO ...Sicherlich Post 00:58, 27. Jun. 2009 (CEST)
Danke für die Infos. Aber in den Links ist ja auch von Ellbogenhebeln die Rede. Die sind ja kaum vorhanden. Extrembeispiel: Öffentliche Toilette. Jeder packt den Seifenspender, Wasserhahn usw. mit schmutzigen Händen an. Zumindest den Wasserhahn muß ich ja dann auch zumachen und packe - überspitzt gesagt - in den Dreck des Vorgängers. Es sei denn, ich mache den mit einem Einweghandtuch wieder zu. Türklinken, Tastatur usw. sehen bei mir eh regelmäßig Sagrotan-Tücher. Mir geht es um den Ursprung. Und der ist doch im Bereich der Waschbecken auf den Toiletten zu suchen. --62.226.17.133 01:19, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn ich an den typischen Zustand einer Tastatur damals in der Uni denke, dann war Desinfizieren die einzige mögliche Überlebensstrategie... TheBug 01:21, 27. Jun. 2009 (CEST)
- ich habe bisher sowohl die uni-tastatur als auch die öffentlichen klos ohne schaden überstanden :oD ...Sicherlich Post 01:24, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn ich an den typischen Zustand einer Tastatur damals in der Uni denke, dann war Desinfizieren die einzige mögliche Überlebensstrategie... TheBug 01:21, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Zum Thema Wasserhahn zumachen und Dreck des Vorgängers: Deshalb verfügen viele (moderne) Toilettenanlagen über Wasserhähne mit Druckknöpfen, die man nicht mehr zumachen muss - und es gibt sogar Wasserhähne mit Lichtschranken, bei denen man nichts anfassen muss. --Buchling 01:29, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Super, aber die Türfalle muss man dann doch anfassen. --80.219.56.11 01:39, 27. Jun. 2009 (CEST)
- <rein-press>Wenn die Ausgangstür "aufgezogen" werden muss (was in den meisten Fällen so ist - statt aufdrücken; auch mal drüber nachdenken; elegant die Lösung an einigen Flughäfen, wo man nur um die Ecke - ohne Tür - aus dem Metabolisationsbereich entweicht) warte ich immer, bis mir jemand von aussen die Tür öffnet. Dann sehen sie die Haarfarbe und halten mir freundlich lächelnd die Tür auf. Es kann so einfach sein, wenn man immer ein paar Menschen "zur Hand" hat. --Grey Geezer nil nisi bene 10:25, 27. Jun. 2009 (CEST) <raus-press>
- Aber an manchen orten muß man mit deiner Strategie ziemlich ölang warten, z.B. in kleinen Bars, etc (direkt bei mir in der Nähe gibts eine, die hat wahrscheinlich <10 Sitzplätze und <30 m² Lokalfläche (exkl. WC, Lagerräume, etc, zu bestimmten Zeiten ist da auch oft niemand drin, außer der Kellnerin). --MrBurns 13:56, 27. Jun. 2009 (CEST)
- also doch; einmalhandschuhe und mundschutz ...Sicherlich Post 14:05, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Scheint aber (Nachrichten über berühmte Leute) nichts genutzt zu haben... auch nicht diese Zentrifugal-Drehung ... oder das Bleaching... oder die Hochfrequenztöne *scnr* --Grey Geezer nil nisi bene 10:15, 30. Jun. 2009 (CEST)
- also doch; einmalhandschuhe und mundschutz ...Sicherlich Post 14:05, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Aber an manchen orten muß man mit deiner Strategie ziemlich ölang warten, z.B. in kleinen Bars, etc (direkt bei mir in der Nähe gibts eine, die hat wahrscheinlich <10 Sitzplätze und <30 m² Lokalfläche (exkl. WC, Lagerräume, etc, zu bestimmten Zeiten ist da auch oft niemand drin, außer der Kellnerin). --MrBurns 13:56, 27. Jun. 2009 (CEST)
- <rein-press>Wenn die Ausgangstür "aufgezogen" werden muss (was in den meisten Fällen so ist - statt aufdrücken; auch mal drüber nachdenken; elegant die Lösung an einigen Flughäfen, wo man nur um die Ecke - ohne Tür - aus dem Metabolisationsbereich entweicht) warte ich immer, bis mir jemand von aussen die Tür öffnet. Dann sehen sie die Haarfarbe und halten mir freundlich lächelnd die Tür auf. Es kann so einfach sein, wenn man immer ein paar Menschen "zur Hand" hat. --Grey Geezer nil nisi bene 10:25, 27. Jun. 2009 (CEST) <raus-press>
- Was kein Problem wäre, wenn sich jeder(!) die Hände wüsche. ;) --Buchling 01:46, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Super, aber die Türfalle muss man dann doch anfassen. --80.219.56.11 01:39, 27. Jun. 2009 (CEST)
Klar gibt es Druckknöpfe und Lichtschranken. Und von überlebenden Uni-Computer-Nutzern wird gelegentlich auch berichtet Die brennen Schußwunden auch mit Schießpulver aus ;-). Es wird aber auch über Fäkalbakterien z.B. in Speisen berichtet. Die bringen einen nicht um, aber alleine der Gedanke daran ist eklig. Liegt das wirklich an mangelnder Hygiene der an der Produktion Beteiligten, oder ist das Problem eher darin zu suchen, dass die Hände "nur" mit Seife gewaschen werden? Und es wäscht sich ja nicht jeder die Hände, der was anfasst, was er nicht anfassen sollte, ohne die Hände gewaschen zu haben. Z.B. Türklinken. --62.226.17.133 01:51, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ich verweise noch einmal auf den wichtigen Hinweis von MrBurns weiter oben: „Übertriebene Hygiene ist auch nicht gesund, u.a. weil auch das Immunsystem ein gewisses Training braucht. Außerdem neigt ein unterbeschäftigtes Immunsystem auch eher dazu, z.B. Allergien zu entwickeln.“ Unter diesem Aspekt wäre es ausgesprochen schädlich, sich ausschließlich in perfekt desinfizierten Umgebungen zu bewegen. --Jossi 18:28, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Dein Ansatz ist falsch. Bakterien sind mehrheitlich nicht „eklig“ und Krankheitserreger, sondern lebensnotwendig. Ein gesunder Mensch ist an seiner Oberfläche von einem Vielfachen der Zahl seiner Körperzellen mit Bakterien besiedelt (zur Oberfläche gehört auch der gesamte Verdauungskanal). Mit diesen Bakterien lebst du in Symbiose oder mindestens friedlich zusammen. Ohne sie wärst du schnell tot. Diese Besiedlung beginnt schon mit der Geburt und später werden die Bakterien unter Menschen und Tieren immer wieder ausgetauscht, was durchaus segensreich ist. Die nützlichen werden akzeptiert, die schädlichen trainieren das Immunsystem.
- Fäkalbakterien gehören zu den wichtigsten für den Menschen. Du kannst sie sogar in „probiotischen” Joghurts kaufen, da wird für sie geworben. Nach einer Antibiotikabehandlung sollte man sie als Tabletten zu sich nehmen, um die zerstörte Darmflora wiederherzustellen. Im Normalfall regelt sich das aber genau dadurch, dass solche Bakterien überall vorhanden sind und ausgetauscht werden. Mit Desinfektionsmitteln störst du diesen Prozess. Die Allgegenwart von Fäkalbakterien wirst du damit auch nicht vermeiden können. Was du erreichen kannst, ist die Schädigung der Bakterienflora auf deiner Haut – mit den entsprechenden gesundheitlichen Konsequenzen, denn diese Bakterien schützen deine Haut vor feindlicher Besiedelung.
- Hygiene ist nicht mit Keimfreiheit zu verwechseln. Kanalisation, Müllabfuhr usw. sind unverzichtbar. In Krankenhäusern ist es auch die Desinfektion, denn dort werden die Körper geschwächter Menschen geöffnet, resistente Keime gezüchtet usw. Im Alltag gesunder Menschen wäre Desinfektion aber ein Fehler. Hautärzte sind ja nicht mal über die tägliche Dusche glücklich. Ein bisschen Dreck ist tatsächlich gesund. Man sollte sich davor nicht ekeln. Rainer Z ... 18:29, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Dazu passend eine Meldung aus Übersee: „US-Supermärkte führen Waschanlagen für Einkaufswagen ein“. -- Klugschnacker 22:33, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Der Hautarzt (habe Zweifel, daß es ihn tatsächlich gibt), der vom täglichen Duschen abrät sollte besser konkret zitiert werden, Gruß --Rosenkohl 22:46, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist doch ein alter Hut. Warmes Wasser und Seife entfernt weitgehend den Säureschutzmantel der Haut, den Fettfilm und auch nicht wenig vom (nützlichen) Bakterienfilm. Bis das alles wiederhergestellt ist, vergehen ein paar Stunden, in denen die Haut angreifbarer ist als vor dem Waschen. Der Haut tut man mit täglichem Duschen sicher keinen Gefallen, das macht man vor allem zur Erfrischung und weil heute natürlicher Körpergeruch gesellschaftlich kaum noch akzeptiert ist (ich meine nicht den Gestank bei fehlender Hygiene). Rainer Z ... 18:52, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Trockene oder kranke Haut darf man ntürlich nicht zu oft waschen. Das gilt aber nicht allgemein für gesunde Haut. Die Wikipedia-Auskunft sollte halt vermeiden, sich ärztliche Autorität anzumaßen, wenn sie diese nicht besitzt. Auf meiner Waschlotion steht jedenfalls: „Hautverträglichkeit - dermatologisch bestätigt [...] für das tägliche Waschen [...] geeignet.“, Gruß --Rosenkohl 11:35, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Möglicherweise ist es auch besser, wenn man sich immer am Abend vor dem schlafengehen duscht als inder Früh, weil der abgewaschene Säuremantel und Fettfilm machen wahrscheinlich weniger aus, wenn man nur zuhause im Bett liegt, als wenn man z.B. arbeiten geht. --MrBurns 14:17, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Trockene oder kranke Haut darf man ntürlich nicht zu oft waschen. Das gilt aber nicht allgemein für gesunde Haut. Die Wikipedia-Auskunft sollte halt vermeiden, sich ärztliche Autorität anzumaßen, wenn sie diese nicht besitzt. Auf meiner Waschlotion steht jedenfalls: „Hautverträglichkeit - dermatologisch bestätigt [...] für das tägliche Waschen [...] geeignet.“, Gruß --Rosenkohl 11:35, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist doch ein alter Hut. Warmes Wasser und Seife entfernt weitgehend den Säureschutzmantel der Haut, den Fettfilm und auch nicht wenig vom (nützlichen) Bakterienfilm. Bis das alles wiederhergestellt ist, vergehen ein paar Stunden, in denen die Haut angreifbarer ist als vor dem Waschen. Der Haut tut man mit täglichem Duschen sicher keinen Gefallen, das macht man vor allem zur Erfrischung und weil heute natürlicher Körpergeruch gesellschaftlich kaum noch akzeptiert ist (ich meine nicht den Gestank bei fehlender Hygiene). Rainer Z ... 18:52, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Danke Rainer, Du hast es im Prinzip auf den Punkt gebracht und meine Frage beantwortet. Ich möchte jetzt auch nicht weiter bohren und beispielsweise Pilzerkrankungen im Genitalbereich und deren Übertragbarkeit mit ins Spiel bringen. Mein Fazit: Wasserhähne im öffentlichen Bereich nur mit der Kneifzange (Einweghandtüchern) anfassen, zu Hause gut putzen und hier und da auch mal 5 gerade sein lassen. --62.226.45.127 23:41, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ruhig öfter fünf gerade sei lassen. Der Ekel vor fremden Toiletten, nassen Wasserhähnen usw. ist vor allem kulturell bedingt, nicht sachlich. Krankheiten holt man sich vor allem woanders. In öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Küssen, beim Sex, beim Essen (das besonders in anderen Ländern, weil das Immunsystem auf dortige Erreger nicht vorbereitet ist) usw. Toiletten sind da vergleichsweise harmlos, aber eben mit Ekelgefühlen besetzt. Frischer Urin ist steril, Fäkalbakterien teilen wir alle. Entscheidend bei Ausscheidungen ist die Kanalisation und die Trennung von Trinkwasser und Abwasser. Die Cholera holt man sich nicht auf dem Klo, sondern weil das Trinkwasser mit Krankheitserregern kontaminiert ist. Wir leben hygienisch in paradiesischen Zuständen, da genügen im Normalfall das übliche Händewaschen mit Seife, alle paar Tage Duschen oder Baden, Grundhygiene im Haushalt und Vertrauen ins Immunsystem.
- Es gibt noch einen Umweltaspekt: Mit dem Gebrauch von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln produziert man im Namen der Reinlichkeit große Mengen verunreinigter Abwässer – man vervielfacht eigentlich den Dreck. Das lässt sich nicht vermeiden, man sollte aber maßvoll dabei sein. Rainer Z ... 18:52, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Dann mal ganz dumm gefragt, warum soll man dann überhaupt die Hände waschen? (ja, ich machs und nein, das ist kein Trollversuch, sondern ernst gemeint) --217.237.8.249 19:09, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn man darüber nachdenkt, was in unserem Körper alles lebt (bei manchen Menschen z.B. auch Würmer), ekelt man sich ohnehin etwas. --MrBurns 23:52, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Bei allen Menschen leben neben den Bakterien noch allerlei andere Viecherl recht kommod. Es gibt da sogar Spezialisten: Milben, die auf den Wimpern hausen und solche, die das in Hautporen tun. Mal abgesehen von denen, die im Laken unsere Hautschuppen fressen. Und jeder Schiss besteht zu etwa einem Drittel aus Bakterien. „You are not alone“. Die Vorstellung ist zunächst sicher ekelig, aber man sollte sich fragen, warum. Rainer Z ... 03:37, 29. Jun. 2009 (CEST)
- <loin du sujet>Das kannst du noch weiter treiben. Nach der Endosymbiontentheorie hocken in jeder unserer Zellen kleine "Einwanderer" (mitbewohnende Mitochondrien), ohne die wir - Homo s. - gar nicht leben könnten. Daran muss ich immer denken, wenn ich unseren algerischen Nachbarn (wäscht sich die Hände und kennt sich mit Rotwein aus!) sehe. --Grey Geezer nil nisi bene 15:10, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Wobei selbst nach dieser Theorie es fraglich ist, ohb man die Mitrochondrien in ihrem jetzigen Zustand noch als Lebewesen betrachten kann. Sie haben zwar eine DNA, aber das haben Viren auch und bei denen ist es auch fraglich, ob sie Lebewesen sind. Nach der Definition, nach der Viren Lebewensen sind wären übrigens auch Computerviren lebewesen, da sie sich auch vermehrn können. --MrBurns 15:27, 3. Jul. 2009 (CEST)
- <loin du sujet>Das kannst du noch weiter treiben. Nach der Endosymbiontentheorie hocken in jeder unserer Zellen kleine "Einwanderer" (mitbewohnende Mitochondrien), ohne die wir - Homo s. - gar nicht leben könnten. Daran muss ich immer denken, wenn ich unseren algerischen Nachbarn (wäscht sich die Hände und kennt sich mit Rotwein aus!) sehe. --Grey Geezer nil nisi bene 15:10, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Bei allen Menschen leben neben den Bakterien noch allerlei andere Viecherl recht kommod. Es gibt da sogar Spezialisten: Milben, die auf den Wimpern hausen und solche, die das in Hautporen tun. Mal abgesehen von denen, die im Laken unsere Hautschuppen fressen. Und jeder Schiss besteht zu etwa einem Drittel aus Bakterien. „You are not alone“. Die Vorstellung ist zunächst sicher ekelig, aber man sollte sich fragen, warum. Rainer Z ... 03:37, 29. Jun. 2009 (CEST)
Hier kam ja ausschließlich die "Wascht Euch weniger" Fraktion zur Sprache. :) Vielleicht sollte man auch erwähnen das obwohl eine Desinfektion der Hände zum täglichen Gebrauch kontraproduktiv ist, das regelmäßige Waschen der Hände durchaus seine Berechtigung hat. Nach einen Einkaufstag und dem Anfassen vieler Türgriffe und Händeschütteln mit Fremden hat man auf seinen Händen einen Zoo an Bakterien angesammelt die vorher nicht da waren. Und vor allem hatten diese den ganzen Tag Zeit sich zu vermehren. Die Haut verhindert ein Eindringen in den Körper. Aber wenn man abends ohne sich die Hände zu waschen die Bakterien auf dem Wurstbrot verteilt das man gerade isst kann man sich schnell eine Krankheit einfangen. Die hohe Lebenserwartung die wir heutzutage haben hängt unter anderem damit zusammen das der Großteil der Bevölkerung sich regelmäßig die Hände wäscht. (nicht signierter Beitrag von 85.180.180.69 (Diskussion | Beiträge) 05:44, 4. Jul 2009 (CEST))
- Da hast du völlig recht. Es ging mir halt darum, dass Desinfektionsmittel im Normalfall unnötig oder sogar schädlich sind, ebenso wie übertriebene Reinlichkeit. Und die gesellschaftliche Tendenz geht in diese Richtung von Keimfreiheit und Geruchlosigkeit, was mit hygienischen Notwendigkeiten nichts mehr zu tun hat, sondern ein kulturelles Phänomen ist. Rainer Z ... 11:57, 4. Jul. 2009 (CEST)