Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Archiv/2009/Dezember
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Die allbekannte Frage Wer hats erfunden? gab hier Anlass die allgemeine QS zu bemühen. Doch IHR wisst es sicher besser und weiterhelfen. Vielen dank. -- nfu-peng Diskuss 15:26, 4. Dez. 2009 (CET)
- Das älteste Patent das ich zum Thema Scheibenbremse gefunden habe ist von 1918 und ist wohl eine Französische Anmeldung in den USA: US Patent 1 351 006 angemeldet am 10. September 1918 von Eugêne Schneider, Schneider & Cie. (Paris), „Multi Disk Brake“. Es vom Titel her anzunehmen, dass da vorher schon was war, insbesondere in Frankreich. -- Dr. Schorsch*?*! 22:14, 4. Dez. 2009 (CET)
- Es geht wohl um eine spezielle Bauform. Ich habe den Mann mal an das Wikipedia:WikiProjekt Fahrrad überwiesen. --Pjacobi 15:37, 5. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 23:19, 5. Dez. 2009 (CET)
Navigationsleiste Teilchen
Haben wir eine Meinung zu dieser neuen Navigationsleiste? Kein Einstein 17:46, 9. Dez. 2009 (CET)
- Wer hat denn eine diplomatische Ader und sagt's dem Autor?
- Nebenbefund Kategorie:Quasiteilchen fehlt.
- --Pjacobi 18:35, 9. Dez. 2009 (CET)
- Ach, Diplomatie... Wie wäre es mit deiner natürlichen Autorität? Grüße, Kein Einstein 19:10, 9. Dez. 2009 (CET)
Ich habe noch nicht verstanden, was die Lemmata in dieser Navileiste miteinander verbindet. Ein Lemma gehört genau dann in diese Navileiste, wenn ... ? Das ist mir nicht klar. --Zipferlak 20:20, 9. Dez. 2009 (CET)
Angesichts des Umfangs, der im Particle Data Booklet zusammengstellten Teilchen kann so eine Leiste beim besten Willen nur einen Teil des Zoos verlinken. Daher handelt es sich notwendigerweise um einen Themenring und das ist ein Totschlagargument gegen Navileisten.---<(kmk)>- 22:13, 9. Dez. 2009 (CET)
- Wir sollten jetzt fairerweise den Hauptautor um das Wort bitten. --Zipferlak 22:31, 9. Dez. 2009 (CET)
- Ich bin schon am tippen. Kein Einstein 22:34, 9. Dez. 2009 (CET) Ich hoffe, ich war diplomatisch - die Idee war echt gut. Kein Einstein 22:39, 9. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe die Navigationsleiste erstellt, weil es noch keinen guten Überblick über die Teilchen in der Physik gibt. Dabei habe ich mich inhaltlich an den akzeptierten(!) Navigationsleisten der englischen und französischen Wikipedia orientiert, nur das Layout musste ich aufgrund fehlender Vorlagen neu machen. Eben weil es so viele Teilchen gibt, finde ich eine Übersicht in einer Navigationsleiste sinnvoll. Auf jedem Fall sollte man die Teilchengruppen (Fermionen, Bosonen...) aufführen. Wenn eine Teilchengruppe zu viele Teilchen enthält, wie es bei den Baryonen der Fall ist, könnte man auf eine Liste mit den entsprechenden Teilchen verweisen. Man kann nicht alle gefundenen Teilchen in der Navigationsleiste unterbringen, aber es gibt auch nicht zu jedem Elementarteilchen einen Artikel in Wikipedia, sodass nur ein kleiner Bruchteil genannt werden braucht. Die Elementarteilchen in Kategorie:Elementarteilchen kann man jedenfalls alle in der Navi-Leiste nennen. --Gaussianer (Diskussion | Beiträge) 12:19, 10. Dez. 2009 (CET)
- Prima, dann kannst Du mir sicher auch meine obige Frage beantworten. Ein Lemma gehört genau dann in diese Navileiste, wenn es in der entsprechenden Navi-Leiste der en-wp oder der fr-wp enthalten ist ? --Zipferlak 12:25, 10. Dez. 2009 (CET)
- Ein Lemma gehört zu der Navigationsleiste, wenn es sich um ein Elementarteilchen handelt oder ein Teilchen/Teilchengruppe kleiner als ein Molekül ist. Die Einteilung der Elementarteilchen ist relativ eindeutig, zusammengesetzte Teilchen gibt es aber so viele, dass man vielleicht nur die Teilchengruppen (Baryonen, Mesonen usw.) nennen sollte. Die Links sind auch noch nicht vollständig, ich habe die Leiste gerade erst erstellt. --Gaussianer (Diskussion | Beiträge) 12:38, 10. Dez. 2009 (CET)
- Elementarteilchen nur gemäß dem Standardmodell ? Wenn nein: welche außerdem noch ? --Zipferlak 12:43, 10. Dez. 2009 (CET)
Fermion, Boson sind Oberkategorien, die alle aufgeführten Teilchen/Elementarteilchen umfassen (wobei bei Tachyon die Zugehörigkeit nicht spezifiziert ist). Statt Elementarteilchen wäre ein Hinweis auf das Standardmodell besser, solche Begriffe sind historisch im Schwimmen (es gab sogar mal eine weitverbreitete Ansicht in den 1960ern (S-Matrix Theorie), das es überhaupt keine Elementarteilchen gibt). Higgs gehört dann auch da rein, mit dem Zusatz hypothetisch (was wohl für experimentell nicht nachgewiesen steht, was auch Anlass zu Debatten geben könnte).--Claude J 12:49, 10. Dez. 2009 (CET)
- Nur Elementarteilchen nach dem Standardmodell aufzulisten, wäre nicht vollständig genug. In die Navigationsleiste können alle Elementarteilchen, die in der Kategorie:Elementarteilchen sind. So werden alle Artikel über Elementarteilchen erfasst, und in dieser Kategorie nicht zu viele Einträge. --Gaussianer (Diskussion | Beiträge) 12:53, 10. Dez. 2009 (CET)
Nachtrag: Ich vergass bei fermion/boson Anyonen zu erwähnen (weder fermion noch boson). Das wiederum führt auf die Stellung der Quasiteilchen in der Festkörperphysik in einer solchen Kategorisierung.--Claude J 13:01, 10. Dez. 2009 (CET)
Hm, bei Kategorie:Elementarteilchen wäre nach mehr als fünf Jahren auch mal eine Präzisierung der Kategoriedefinition nötig. @Gaussianer: So einfach ist das alles nicht, und wenn Deine Navileiste auch nur eine Diskussion unter den Portal-Physikern in Gang bringt, wie dieser Bereich neu zu strukturieren sei, hat sie sich aus meiner Sicht schon gelohnt. --Zipferlak 13:08, 10. Dez. 2009 (CET)
Gaussianer, wir wissen wohl alle, dass enwiki (und die meisten Sprachversionen) mehr und größere Navigationsleisten benutzt, als dewiki. Einige Auswüchse auf enwiki führen aber zumindest bei mir dazu, dass ich es nicht für richtig halte, das dortige Modell zu übernehmen. Ich möchte jetzt die konkreten inhaltlichen Fragen, die diese Navi-Leiste aufwirft zuerst einmal außen vor lassen und zwei allgemeine Gegenvorschläge machen:
- Verbesserungen im Kategoriesystem (z.B. Einführung von Kategorie:Pseudoteilchen (da fehlen noch Löcher, wenn man auch die Pseudoteilchen der Festkörperphysik dazunehmen möchte)
- Ein Portal:Teilchenphysik. Da kann man den Themenbereich im Zusammenhang besser darstellen und es muss aich nicht so kompromissweise gedrängt zu gehen wie im Portal:Physik.
--Pjacobi 14:04, 10. Dez. 2009 (CET)
- Den Vorschlag, Portal:Teilchenphysik zu gründen, finde ich gut. Dort kann man die Systematik der Teilchen besser und ausführlicher darstellen als in einer Navigationsleiste. Angesichts des Umfangs von Kategorie:Teilchenphysik lohnt sich ein Portal. --Gaussianer (Diskussion | Beiträge) 14:21, 10. Dez. 2009 (CET)
Ich fände eine solche Leiste sinnvoll und kann die Kritik hier nicht nachvollziehen. --Pediadeep 19:11, 10. Dez. 2009 (CET)
- Dann kannst Du meine obige Frage beantworten ? --Zipferlak 22:05, 10. Dez. 2009 (CET)
Wer noch mehr Diskussion zu dem Thema lesen will:
Eine Löschdiskussion der Seite „Vorlage:Navigationsleiste Teilchen“ hat bereits am 5. April 2008 (Ergebnis: gelöscht) stattgefunden.
Außerdem wurde eine ähnliche Navileiste auch hier im Portal schon mal diskutiert.
- Ich persönlich finde Navigationsleisten super. Aber nach dem jetzigen Vorschlag ist eine Abgrenzung in der Tat schwierig bis unmöglich. Aber wie wäre es mit einzelnen Navileisten: eine für Fermionen, eine für Bosonen, eine für die Hadronen + evtl. weitere (die können untereinander ja velinkt sein). Dann wäre die Definition und Abgrenzung klar und die Navileiste bliebe übersichtlich (Übersicht ist ja der Sinn des ganzen). Enstprechend müsste man dann auch die Kategorie:Elementarteilchen ordnen. Nicht vorhandene Artikel könnte/müsste man dann mit Rotlinks auflisten, sodass auch Teilchen, die noch nicht in der Kategorie zu finden sind in der Navigationsleiste stehen.
- Übrigens: Momentan fehlen Proton und Neutron in der Navigationsleiste... -- JoachimS 16:27, 11. Dez. 2009 (CET)
- Danke für diesen aufschlussreichen Link - also hat damals schon die Redaktion (die damals noch Portal hieß) ganz analog argumentiert. Also: Portal:Teilchenphysik wäre gut, die Navileiste aber kommt weg - OK?
- (@Gaussianer: Vielleicht solltest du dir die Leiste in den BNR retten, wenn du darauf irgendwann oder irgendwie aufbauen willst - gleich als Verschiebung und dann SLA auf den redirect? Wenn du (als relativer Neuling) das nicht selbst machen willst, kann ich das gerne übernehmen...). Kein Einstein 16:48, 11. Dez. 2009 (CET)
- Ich merke langsam auch, dass die Einteilung der Elementarteilchen zu komplex für eine Navigationsleiste ist. Mir war nur wichtig, dass es einen Überblick über die Einteilungsmöglichkeiten gibt – das neue Portal wird hoffentlich ein guter Ersatz. Ich verschiebe die Seite nach Benutzer:Gaussianer/Navi-Teilchen, vielleicht hilft das als Vorlage für das Portal. (@Kein Einstein: Danke fürs Angebot, ich denke, das bekomme ich hin.) --Gaussianer (Diskussion | Beiträge)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 18:33, 11. Dez. 2009 (CET)
Von Zipferlak wurde die etwas längliche Diskussion auf die Diskussionsseite verschoben. Kein Einstein 14:12, 1. Dez. 2009 (CET)
- Dummy-Diskussionsbeitrag für Archiv-Bot. --Zipferlak 23:59, 18. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 18:58, 13. Dez. 2009 (CET) gewünscht von Zipferlak
Ich habe mir erlaubt, die über 60kB Diskussion, die mehr als ein Drittel der gesamten QS-Seite einnahm, auf die Diskussion:Präzession zu verschieben. Dort gab es nahezu gleichzeitig weitere Diskussionen. Bitte also dort - bei Bedarf - weitermachen... Kein Einstein 16:25, 2. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 19:51, 15. Dez. 2009 (CET) gewünscht von Zipferlak
Aus der QS-Chemie. Das ist eher euer Gebiet. --Eschenmoser 18:40, 13. Dez. 2009 (CET)
- Das Lemma ist falsch. Die Verallgemeinerung (Wärme, Impuls, Konzentration von Teilchen) steht schon in Wärmeleitungsgleichung. Die Spezialisierung auf Gase (statt Wellenlänge muss es Weglänge heißen) könnte man dort ergänzen. Redundanz allerorten. – Rainald62 13:25, 14. Dez. 2009 (CET)
Das ist wohl eher eine eindimensionale Kontinuitätsgleichung (Vektorpfeil muss weg, auf anderer seite skalar). Für die Dimension muss dieses nicht erläuterte Gamma-quer eine Dichte sein. Was wirklich allgemein unter Transportgleichung verstanden wird steht in der BKL Transportgleichung.--Claude J 13:54, 14. Dez. 2009 (CET)
- Na ja, "wirklich allgemein" gibt es nicht – gerade die Physik lebt ja von Einschränkungen. Die Einschränkungen in den Linkzielen der BKL Transportgleichung sind allerdings beschämend zahlreich: Wie beschreibt man damit den Weg des Furzes zur Nase (Konvektion und Eddy-Diffusion), ballistische Elektronen in Festkörpern (Langevin-Gleichung?), Wasser im Erdreich (Perkolation)? Transportphänomene in Plasmen sind ein Thema für sich (Raumladungen, Stoßionisation, Magnetfelder). Hier geht es aber nicht um Allgemeinheit, sondern um den Umgang mit dem "Artikel". LA oder SLA? – Rainald62 16:54, 14. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: Wie kommen in Nervenzellen Proteine etc. vom Soma zu den mitunter sehr weit entfernten Synapsen? Link auf die Antwort gehört auch in eine erweiterte BKL Transport (Naturwissenschaften).
- Du kannst die BKL ja ergänzen, wird sicher ne lange liste.--Claude J 11:44, 15. Dez. 2009 (CET)
- Lehrbuch der physkalischen Chemie, Gerd Wedler, 5.Auflage, Seite 814 ff. So hat das eine IP am 22.11. geschrieben. Das war wohl viel Arbeit. Dennoch hoffe ich ihr habt Mut und löscht.-- Kölscher Pitter 17:21, 14. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: per SLA, Rainald62 07:03, 15. Dez. 2009 (CET)
gelöscht --Ixitixel 07:32, 15. Dez. 2009 (CET)
gudn tach!
bin nicht sicher, ob es hier oder besser auf WP:RNT/QS thematisiert werden sollte. bitte diesen request ggf. verschieben!
es gab ein wenig revertiererei/missverstaendnisse im artikel ueber sterne, insbesondere bzgl. der brennphasen. naeheres siehe talk:Stern#Stickstoffbrennphase. -- seth 11:59, 21. Dez. 2009 (CET)
- War das nicht schon am 18. per Eingeständnis erledigt? – Rainald62 21:08, 21. Dez. 2009 (CET)
- Ja, doch Frage: Kann der grundlegende "Unterschied" (Wesen, Bedeutung) zwischen dem Bethe-Weizsäcker-Zyklus (CNO-Zyklus, CN-Zyklus, Kohlenstoff-Stickstoff-Zyklus), bei dem es auch um Stickstoff (CNO) geht einerseits, und andererseits dem Ablauf der Nukleosynthese in den letzten Brennphasen von Sternen (...C, Ne, O ...) nicht (irgendwo) für Laien deutlich "getrennt" werden? (nur eine Frage) LG --Gerhardvalentin 12:37, 22. Dez. 2009 (CET)
- Jetzt habe ich eine Frage: Wo ist genau das Problem? Es steht ja bereits (richtigerweise) im Artikel, dass Proton-Proton-Zyklus und der ("katalytische") Bethe-Weizsäcker-Zyklus in der Hauptreihenphase relevant sind. In der späten Brennphase wird dann zunächst durch 3-alpha C (und etwas O), später dann O,Ne, Mg, Si, S etc. erzeugt. Das ist hier tatsächlich sehr knapp erklärt. Das Wort "Schalenbrennen" kommt dabei auch nur ganz kurz und nicht erläutert vor. Die Frage die sich mir da stellt ist allerdings, warum es keinen eigenen Artikel zur Sternentwicklung gibt (wie in allen anderen großen WPs), in dem dies ausführlich erläutert wird. Es ist ja auch ein bisschen mager, dass bei "Spätphasen" nur der Unterabschnitt "letzte Brennphase" existiert. Ich plädiere daher dafür, dass der Abschnitt hier nur auf kleinere Ungereimtheiten überprüft wird, der QS-Baustein entfernt wird und die Diskussion im Portal:Astronomie anständig in Richtung eines eigenen Artikels geführt wird.--CWitte ℵ1 15:10, 22. Dez. 2009 (CET)
- Ja, doch Frage: Kann der grundlegende "Unterschied" (Wesen, Bedeutung) zwischen dem Bethe-Weizsäcker-Zyklus (CNO-Zyklus, CN-Zyklus, Kohlenstoff-Stickstoff-Zyklus), bei dem es auch um Stickstoff (CNO) geht einerseits, und andererseits dem Ablauf der Nukleosynthese in den letzten Brennphasen von Sternen (...C, Ne, O ...) nicht (irgendwo) für Laien deutlich "getrennt" werden? (nur eine Frage) LG --Gerhardvalentin 12:37, 22. Dez. 2009 (CET)
- Oh, danke, CWitte !!! für die große Mühe zu meiner Frage. – Noch eine Frage: Wer entfernt QS-Bausteine? Der Antragsteller oder das Portal QS? Habe IP 91.65.136.160 auf seiner Benutzerdisku darauf angesprochen. Nochmals vielen (großen) Dank für die Mühe! -- Gerhardvalentin 18:50, 22. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 20:38, 24. Dez. 2009 (CET)
als Wärmestrom je Zeit - kommt mir spanisch vor, normalerweise sind Fluss und Strom in der physik immer dasselbe - tatsächlich haben wir materialkundlich diverse spezifische Wärmeflüsse, etwa W/K (Gebäudehülle) [1], es könnte also sein, dass es irgendwo einen zeitspezifischen wärmestrom/-fluss gibt: namentlich zu unterscheiden wär der aber anders („Wärmeflussänderung“ oder sowas).. --W!B: 19:21, 24. Dez. 2009 (CET)
- "immer dasselbe" – formal ja, aber tendenziell unterschiedlicher Sprachgebrauch: Fluss für Größen, wo meist der Aspekt der Integration über eine Fläche oder zumindest die laterale Ortsabhängigkeit wichtig ist, z.B. magnetischer Fluss, Strom für Größen, wo Reihenschaltung oder Bilanzierung (Elektrizität) im Vordergrund steht. Bei Wärme gibt es beide Fälle: Wärmestrom beim Heizen, Wärmefluss bei der Bildgebung.
- Habe Wärmefluss wieder auf den Redir zurückgesetzt. – Rainald62 23:25, 25. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rainald62 23:25, 25. Dez. 2009 (CET)
Wenigstens ein bisschen zum Messprinzip sollte dort stehen. -- Ukko 21:50, 26. Dez. 2009 (CET)
- Es ist außerdem falsch, dass sie die Einheit Gauß durchgesetzt hat, die gesetzliche Einheit ist Tesla. Στε Ψ 22:35, 26. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe da mal schnell das nötigste bereinigt. Die Kollegen in en.wp machen da einfach einen redirect auf Tesla. Ich fände diese Radikallösung nicht so gut, setze hier aber nicht gleich auf erledigt. Kein Einstein 11:40, 27. Dez. 2009 (CET)
- Oh, jetzt habe ich über Umwege das Magnetometer entdeckt und plädiere für einen redirect dorthin. (Zeitgleich gab es allerdings auch einen LA, mal sehen.) Kein Einstein 11:44, 27. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe da mal schnell das nötigste bereinigt. Die Kollegen in en.wp machen da einfach einen redirect auf Tesla. Ich fände diese Radikallösung nicht so gut, setze hier aber nicht gleich auf erledigt. Kein Einstein 11:40, 27. Dez. 2009 (CET)
Ich hatte den LA gestellt, aber die Weiterleitung ist viel besser, es gibt ja ähnliche, sehr nützliche Weiterleitungen, z.B. Voltmeter. Fall erledigt, oder? -- Coronium 12:08, 27. Dez. 2009 (CET)
- Da zum einen kein Eintrag Wikipedia:Löschkandidaten/27._Dezember_2009#Teslameter existiert, zum anderen durch Euren zeitgleichen Edit (11:35 vs 11:38) die LA-Box wieder rausgeflogen ist, ist das wirklich erledigt. --Dogbert66 12:17, 27. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 12:17, 27. Dez. 2009 (CET)
Im Zusammenhang mit einem Hin-und Her-Editieren über einen Faktor 2 habe ich nun folgende Anregung:
Teil A)
- Klassischer Elektronradius: noch nicht redundanten Inhalt zu eigenem Absatz in Elektron ausbauen (Elektron#Klassischer Elektronenradius)
- Elektronenradius: kann als Redirekt auf Klassischer Elektronenradius bleiben
- Klassischer Elektronenradius: nicht mehr auf Klassischer Elektronradius, sondern auf Elektron#Klassischer Elektronenradius verlinken.
Teil B) Danach meiner Meinung nach
- Elektronradius: SLA wegen falscher Schreibweise
- Klassischer Elektronradius: SLA wegen falscher Schreibweise
Es gibt noch zwei Verweise: von einer Löschdiskussion über die Selbstenergie, und von Norbert Dragons BNR. Beide verlinken auf die Schreibweise ohne "en".
Teil C) Selbstenergie gehört aufgeräumt
- Der Einleitungssatz ist m.E. so korrekt. Er ist um die Bedeutung in der QFT zu erweitern.
- Die Abschnitte Potential einer Punktladung und Punktladung als Grenzfall einer ausgedehnten Ladungsverteilung kommen beide nicht zum Punkt:
- was hat ersterer nun mit der Selbstenergie zu tun? Da müsste man die Formel einfach noch mir e multiplizieren und es ergibt etwas mehr Sinn.
- im zweiten: ja wenn r=0 nicht erlaubt ist, so muss ein endliches r her.
- Beide gehören dann in einen gemeinsamen Absatz Selbstenergie#Klassischer Fall oder so ähnlich.
- Selbstenergie#Beispiel: Energie einer geladenen Kugel (homogen): m.E. löschen, weil es gar keinen Sinn ergibt.
- Selbstenergie#Quantenfeldtheorie: ist derzeit unverständlich und kommt nicht einfach zum Punkt: die Selbstenergie in der QFT sind die störungstheoretischen Korrekturen zum Zweipunktoperator.
Gibt es Meinungen? Mag jemand mithelfen? --Dogbert66 01:22, 29. Dez. 2009 (CET)
- Du schneidest Fragen an, die auch mich bewegen. Formeln, deren Wert gegen unendlich strebt, wenn der Abstand gegen null strebt, sind auch für die Gravitation und für die Kräfte zwischen Strömen typisch. (Beispiel: Wie groß müsste der Strom eines Elektronenstrahls in einer Bildröhre sein, damit der Strahl nicht divergiert? Ich kenne nur Beispiele, in denen die Divergenz mit steigendem Strom, also bei weißem Bildinhalt, zunimmt.) Ich zweifle sogar an Einstein (könnte es nicht sein, dass die Formel mit den Geschwindigkeiten nicht gegen unendlich, sondern nur gegen einen großen Wert strebt? Dann könnte man die Lichtgeschwindigkeit nach dem Prinzip des energetischen Minimums erklären, weil die Photonen eine höhere Energie benötigen würden, um das Maximum von oben zu überwinden. Ich glaube allerdings nicht, dass es Sinn hat, diesen speziellen Punkt und die denkbare Untertunnelung des Maximums zu diskutieren.).
- Eine Kugel mit homogen verteilter gravitativer Masse kann ich mir gut vorstellen, aber die in der Selbstenergie dargestellte Kugel mit homogen verteilter Ladung scheint mir doch so weltfremd zu sein, dass man sie wohl eher nicht diskutieren sollte (selbst in einem Isolator würden die gleichnamigen Ladungen nach dem Prinzip der mimimalen Energie des Systems nach außen streben und über einen hinlänglich langen Zeitraum auch fließen. Und wo das Elektron seine Masse versteckt, und wo seine Ladung und wo seinen Spin - das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Könnte es sein, dass das gravitative und das träge und das Ladungszentrum nicht zusammenfallen?)
- Du siehst, mich plagen viele Zweifel. -- wefo 02:12, 29. Dez. 2009 (CET)
- @Dogbert: Danke für Deine Hinweise. Habe Teile erledigt und bin dann wegen der Weiterleitung von Klassischer Elektronenradius auf Elektron ins Zweifeln gekommen, denn der "Klassische Elektronenradius" betrifft mehr als nur das Elektron (er spielt in der QED eine wichtige Rolle), andererseits trägt er wenig zum Verständnis des Elektrons bei. Von daher würde ich ihn eher als eigenständigen Artikel behalten wollen und den entsprechenden Abschnitt in Elektron wieder etwas kürzen.
- @Wefo: Ich mag Deine Fragen. Beschäftige Dich mal mit Quantenfeldtheorie, dort findest Du möglicherweise einige Antworten (das ist ein ernstgemeinter Vorschlag). --Zipferlak 11:28, 29. Dez. 2009 (CET)
- der "Klassische Elektronenradius" betrifft mehr als nur das Elektron – ja, aber die wenigen Bezüge aus der QED darauf können doch wohl, ohne Irritationen auszulösen, im Elektron-Abschnitt landen.
- Elektronmasse ist auch Falschschreibung? Wegen mir weg. Einen Redir Elektronenmasse brauchts auch nicht, Elektron reicht dafür.
- In Klein-Nishina-Wirkungsquerschnitt steht ein präziserer Wert (für den/als in) Elektronenradius. Ist der aktueller? Dann übernehmen und dort löschen (ist pflegeleichter).
- – Rainald62 13:00, 29. Dez. 2009 (CET)
- @Zipferlak: Der folgende Satz erscheint mir beispielhaft: In diesem Sinne ist auch das vorliegende Werk geschrieben worden. Es soll ein Versuch sein, den Laien auf anziehendem Wege einzuführen in das Gesammtgebiet der Naturwissenschaft. Einen Ueberblick über die einzelnen Zweige derselben zu gewähren, eine nähere Bekanntschaft mit den wichtigsten Erscheinungen, Kräften und Gestalten des physischen Lebens, ein Verständniß für die großen praktischen Ergebnisse der Forschung zu vermitteln: das war der Zweck, welchen die Verfasser erstrebten. Allerdings verzichteten die Autoren des zitierten Werkes auf Formeln und entzogen auf diese Weise einem Teil der hier geführten Diskussion die Grundlage.
- In der Wikipedia wird der zitierte Satz auf ein Wort eingeschrumpft: „OmA-Tauglichkeit“. Und ich lege Wert darauf, dass „omA“ „ohne die mindeste Ahnung“ bedeutet. Ein Artikel, der sich mit einem Quantenthema beschäftigt, darf deshalb möglicherweise nicht die Kenntnis voraussetzen, dass die Wirkungen der Quanten bei hinreichend großer Stückzahl durch die üblichen Gleichungen des Kontinuums hinreichend genau beschrieben werden.
- Und ich würde erwarten, dass jene Versuchsergebnisse, die mit den zunächst bekannten Modellen nicht erklärt werden können, als Begründung der Schaffung einer neuen Theorie dargestellt werden. Beim Elektron wäre das der Versuch mit den Tröpfchen zur Bestimmung der Elementarladung. Ich musste diesen Hinweis, dessen Ort ja grundsätzlich nicht zu beanstanden ist, dank meines oberflächlichen Lesens vom PC suchen lassen.
- Für mich endete die Quantenmechanik vor etwa vierzig Jahren. Und prinzipiell ist es mir egal, ob der mathematische Unterbau auf Differentialgleichungen oder auf Matrizen beruht. Die Mathematik ist lediglich die Dienerin und nicht die Herrin. Und irgendwie fand ich es lustig, wenn der Professor, den ich sehr schätzte, eine Differentialgleichung aufstellte um dann die von einem Xyz für einen Spezialfall gefundene Lösung aus der Tasche zu ziehen. Und dann folgte die Betrachtung der Störfunktion.
- Ich habe da eine Literaturstelle, in der für die Elektronenemission zwei Formeln angegeben werden, die, weil die Temperatur in die eine im Quadrat eingeht, während sie in der anderen unter einem Wurzelzeichen steht, durchaus unterscheidbar sein sollten. In der recht alten Literaturstelle, also vor etwa 50 Jahren, wurde erklärt, dass die beiden Formeln auf unterschiedlichen Annahmen über die statistische Verteilung der Geschwindigkeiten beruhen und durch ein Experiment kaum unterschieden werden können, weil der Temperaturbereich durch die Materialien eingeschränkt ist. Es ergäben sich in den beiden Modellen einfach nur unterschiedliche Konstanten in den Formeln. Ich bin „ohne die mindeste Ahnung“ darüber, wie diese Frage heute gesehen wird.
- Mich würden Deine Vermutungen über die Antworten auf die aufgeworfenen Fragen interessieren. -- wefo 14:37, 29. Dez. 2009 (CET)
- Es gibt in der Wikipedia keine Polektronen. Wie erst muss ich also Literaturstellen wie „Ballistische Modellvorstellung zur Elektrodynamik und Optik“ (Google) nehmen, wobei in der Zeichnung 3 explizit „Positronen“ benannt sind? -- wefo 15:59, 29. Dez. 2009 (CET)
Danke für die zahlreichen Anmerkungen und die tatkräftige Mithilfe. Teil A) und B) sind inzwischen fast fertig:
- @Zipferlak: kannst Du einer Ersetzung von Klassischer Elektronenradius durch Redirect auf Elektron#Klassischer Elektronenradius jetzt zustimmen?
- @wefo: Könntest Du bitte in Datei:GesNat000_16.jpg den Autor ergänzen/korrigieren. Datei:GesNat000Titel.jpg zeigt Hermann Masius, 1873 als Herausgeber, Du erwähnst jedoch Daniel Sanders, 1895.
- Kann bitte jemand wie von Rainald62 angeregt überprüfen, ob die Genauigkeit beim Klein-Nishina-Wirkungsquerschnitt belegt ist (oder ob da einfach ein paar weitere Stellen vom Taschenrechner abgelesen wurden).
- Teil C) ist noch offen.
Weitere Mithilfe ist erwünscht. --Dogbert66 17:19, 29. Dez. 2009 (CET)
- (quetsch) @Dogbert: Gefühlsmäßig würde ich den Artikel eigenständig stehen lassen, habe aber keine zwingenden sachlichen Argumente dafür. Schaue es Dir noch einmal an und mache es dann so, wie es Dir angemessener erscheint. --Zipferlak 00:50, 30. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Dogbert66, ich bin mit Blindheit geschlagen, denn ich finde in der Datei Datei:GesNat000_16.jpg weder „Daniel“ noch „Sanders“ weder durch Hingucken noch elektronisch . Dafür habe ich einen Umschlag des Suchfeldes ins Rötliche erstmals bemerkt. Der von Dir benannte Fehler entbehrt dennoch einer gewissen Wahrscheinlichkeit nicht, denn ich habe die Dateien der „gesamten Naturwissenschaften“ nach dem Muster der Dateien Benutzer:Wefo/Taschen-Lexikon des allgemeinen Wissens von Daniel Sanders bearbeitet, bei denen vorgesehen ist, den Text nicht nur als Bild, sondern auch als Text zugänglich zu machen. Vom „Taschen-Lexikon“ sind alle Seiten elektronisch eingelesen und harren der Bearbeitung nach dem Muster der ersten Seiten. Die Fraktur der „Naturwissenschaften“ ergibt jedoch so viele Fehler, dass es einfacher ist, sie abzuschreiben. Auch hier sind die ersten Seiten als Beispiel zu sehen. Gruß -- wefo 18:20, 29. Dez. 2009 (CET)
- Naja, Du verweist als Quelle auf das Titelblatt, und Datei:GesNat000Titel.jpg gibt den Sanders an. "Schöner" wäre eben, wenn man bei allen Seiten den Autor des Buches erkennen könnte, aber "notwendig" ist eben schon, die Quellenangabe auf die von den einzelnen Seiten verwiesen wird (eben die Quellenangabe des Titelblatts) zu korrigieren. --Dogbert66 18:42, 29. Dez. 2009 (CET)
- Auch dort bin ich unfähig, den Sanders zu finden. Das Buch ist eigentlich eine Sammlung von Monographien, deshalb gibt es den einen Autor nicht. -- wefo 21:26, 29. Dez. 2009 (CET)
- Jetzt habe ich es gefunden. Es muss wohl ein Fehler in der Software sein, dass Daten einer alten, versehentlichen Version angezeigt werden. Im Modus „bearbeiten“ werden diese Daten nicht angezeigt, ich sehe kein anderes Mittel, als den ganzen Text zu retten, das Bild löschen zu lassen und dann neu hochzuladen. Lohnt sich das? -- wefo 21:34, 29. Dez. 2009 (CET)
- Stimmt, was ich moniere ist vorwiegend der Kommentar beim Hochladen. Da du keine Bilder löschen kannst, wäre meine Bitte konkreter: kannst Du bitte beim Abschnitt "Beschreibung, Quelle" jeweils einen Hrsg/Autor angeben? --Dogbert66 21:52, 29. Dez. 2009 (CET)
- Gerade diese Seite ist wegen fehlender Schöpfungshöhe gemeinfrei und hat somit keinen Rechteinhaber. Soweit ermittelbar sind alle Autoren der Teilabschnitte (Monographien) lange genug tot, in wenigen Jahren werden sogar die 150 Jahre erreicht. -- wefo 22:03, 29. Dez. 2009 (CET)
- Stichwort lohnen: So viel Aufwand ist das nun auch wieder nicht – und wenn damit der Präzision Genüge getan wird, warum nicht? --Carbenium 00:33, 30. Dez. 2009 (CET)
- Ein erster Versuch, die Datei löschen zu lassen, ist gescheitert. Eigentlich geht es um einen Softwarefehler. Vielleicht wird ja ein Admin das Problem auf andere Weise beheben können. -- wefo 08:08, 30. Dez. 2009 (CET)
- Stimmt, was ich moniere ist vorwiegend der Kommentar beim Hochladen. Da du keine Bilder löschen kannst, wäre meine Bitte konkreter: kannst Du bitte beim Abschnitt "Beschreibung, Quelle" jeweils einen Hrsg/Autor angeben? --Dogbert66 21:52, 29. Dez. 2009 (CET)
- Naja, Du verweist als Quelle auf das Titelblatt, und Datei:GesNat000Titel.jpg gibt den Sanders an. "Schöner" wäre eben, wenn man bei allen Seiten den Autor des Buches erkennen könnte, aber "notwendig" ist eben schon, die Quellenangabe auf die von den einzelnen Seiten verwiesen wird (eben die Quellenangabe des Titelblatts) zu korrigieren. --Dogbert66 18:42, 29. Dez. 2009 (CET)
Das Thema zum Elektron und zum Elektronenradius ist abgeschlossen. --Dogbert66 23:20, 30. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 23:20, 30. Dez. 2009 (CET)
Könnten wir hier ein aussagekräftigeres Format für die Einzelnachweise verwenden? 1.) Standardvorlage wie Internetquelle oder cite web, 2.) im Referenztext angeben, was für eine Größe man da nachschlägt. Derzeit muss ich mir beim Klicken auf die Referenz hinter dem Klassischen Elektronenradius merken, dass ich auf eine [21] geklickt habe, sonst weiß ich nicht, worauf ich in der Liste unten zu klicken habe, um zur entsprechenden CODATA-Seite zu gelangen. (Ok, es geht hier auch um Bequemlichkeit ;-) ) --Dogbert66 23:29, 29. Dez. 2009 (CET)
- so?--perk bekannt als 77.22.250.139 05:02, 30. Dez. 2009 (CET)
- vielen Dank! --Dogbert66 10:00, 30. Dez. 2009 (CET)
- Wofür diese Fleißarbeit, wo doch die Quelle in allen Fällen identisch ist, CODATA 2006? Ich würde für die Tabelle insgesamt nur diese Quelle angeben. Darin findet sich übrigens auch der in Klein-Nishina-Wirkungsquerschnitt genannte Wert für re. – Rainald62 10:27, 30. Dez. 2009 (CET)
- Den Link hatte ich auf Deinen Hinweis hin in Elektron bereits eingebaut (in der Annahme, dass der Artikel Klassischer Elektronenradius zum Redirect wird. s.o.). Aber warum auf die Suchmaske von CODATA verlinken, wenn man per Link auf die entsprechende Seite gelangt? --Dogbert66 11:20, 30. Dez. 2009 (CET)
- In meinem Vorschlag steht kein Link auf die Suchmaske, sondern auf eine Tabelle der physikalischen Konstanten im pdf-Format, thematisch sortiert. Diese Tabelle belegt die Werte unserer Tabelle. Wer einen Wert ändert, muss das belegen – mit einem aktuelleren Link (einen Nutzen für Deep-Links auf einzelne CODATA-2006-Konstanten sehe ich nicht). – Rainald62 21:05, 1. Jan. 2010 (CET)
- Den Link hatte ich auf Deinen Hinweis hin in Elektron bereits eingebaut (in der Annahme, dass der Artikel Klassischer Elektronenradius zum Redirect wird. s.o.). Aber warum auf die Suchmaske von CODATA verlinken, wenn man per Link auf die entsprechende Seite gelangt? --Dogbert66 11:20, 30. Dez. 2009 (CET)
- Wofür diese Fleißarbeit, wo doch die Quelle in allen Fällen identisch ist, CODATA 2006? Ich würde für die Tabelle insgesamt nur diese Quelle angeben. Darin findet sich übrigens auch der in Klein-Nishina-Wirkungsquerschnitt genannte Wert für re. – Rainald62 10:27, 30. Dez. 2009 (CET)
- vielen Dank! --Dogbert66 10:00, 30. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Dogbert66 10:00, 30. Dez. 2009 (CET)
Baustein gesetzt durch Benutzer Diskussion:Smaug100. --Pjacobi 17:53, 20. Dez. 2009 (CET)
- Wegen mir Redirect nach Photon#Forschungsgeschichte. Dort habe ich einen Halbsatz ergänzt. – Rainald62 20:56, 20. Dez. 2009 (CET)
Sollte auch meiner Meinung nach Redirect sein (wäre anders wenn der Autor das als Anlass für eine genaue historische Darstellung genommen hätte, aber er wollte ja laut Diskussionsseite 2005 nur zusammenfassen, was damals schon wo anders verstretu stand).--Claude J 11:00, 21. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rainald62 21:05, 1. Jan. 2010 (CET)
Aus der aktuellen LD. Ich finde das kurios und behaltenswert, bin aber nicht vom Fach. Vielleicht kann sich das ein Experte ansehen, danke. Gruß --Robertsan 21:41, 31. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: in 7 Tagen, dann ist auch die LD vorbei. – Rainald62 21:19, 1. Jan. 2010 (CET)
Aus der allgemeinen Qualitätssicherung:
- Im Abschnitt Transversale Isotropie sollte der Elastizitätstensor so geschrieben werden, dass er auch nur 5 unabhängige Konstanten enthält (wie es im Text beschrieben ist und auch richtig ist). Im Moment sieht es aus als ob er 7 unabhängige Kostanten enthält: E1, E2, v12, v13, v23, G21, G31. Ich denke es muss gelten v12=v13 und G21=G31. --O.mangold 12:56, 18. Dez. 2009 (CET)
-- W.E. Vorschläge? 14:40, 5. Jan. 2010 (CET)
- Siehe auch Transversale Isotropie: Dort sieht die Matrix etwas anders aus, aber auf 5 Größen komme ich auch dort nicht (E1, E2, G12, v21, v32, v12, v23)! Offenbar gibt es noch irgendwelche Beziehungen der Querkontraktionen, aber ich habe keine Quelle zur Hand, wo ich das nachlesen könnte. Gruß, --Anastasius zwerg 21:39, 5. Jan. 2010 (CET)
- habs mal bequellt erklärt.. in beiden artikeln --perk bekannt als 77.22.250.139 09:47, 6. Jan. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 09:47, 6. Jan. 2010 (CET) gewünscht von perk bekannt als 77.22.250.139
Ich habe im Artikel Minkovski-Diagramm einen Abschnitt entfernt, der einem Nutzer etwas suspekt vorkam. Siehe auch Diskussion:Minkowski-Diagramm#Noch_nicht_perfekt.... Bitte um Korrektur, wenn ich mit meiner Einschätzung völlig daneben liege.---<(kmk)>- 18:08, 6. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 20:30, 15. Jan. 2010 (CET)
Entweder bin ich total vernagelt, oder der Leser, mit dem ich seit Tagen in der dortigen Diskussion herumstreite, ist es. Kann da mal eine Fachautorität drüberschauen? --PeterFrankfurt 03:46, 13. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Peter. Laut meinen Erinnerungen an weit zurück liegende EDynamikvorlesungen stellt sich die Frage gar nicht in dem Sinn, wie die IP suggeriert. E und D sind zwei unterschiedliche Eigenschaften desselben elektrischen Felds. Der Zusammenhang zwischen E und D gilt damit selbstverständlich jeweils am selben Ort und unter denselben Randbdingungen. Ich habe eine entsprechende Bemerkung in der Diskussion eingefügt.---<(kmk)>- 22:53, 13. Dez. 2009 (CET)
- Ah, wie ich sagte: vernagelt. Nach dem Prinzip, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. Danke für die Klärung. --PeterFrankfurt 02:36, 14. Dez. 2009 (CET)
- "jeweils am selben Ort" – das passt ja zum Edit der IP (
äußere). Die IP hat auch da Recht: Was (im Plattenkondensator mit Dielektrikum und Luftspalt) die kontinuierliche Größe ist und deshalb als äußeres Feld bezeichnet werden kann, ist D, nicht E. D heißt nicht umsonst Verschiebungsstromdichte (siehe dort Gl. 7, Ströme sind kontinuierlich). Ob mit dieser Erläuterung das "äußere" wieder rein soll, ist eine andere Frage. Ich fänd's lehrreich. – Rainald62 13:08, 14. Dez. 2009 (CET)
- MSpenke kritisiert zurecht, daß der Artikel von einem externen E-Feld schreibt, aber in Wirklichkeit ein eingeprägtes E-Feld meint. Meine Erläuterungen befinden sich in den Artikeldiskussionen. --Michael Lenz 04:15, 19. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 20:42, 15. Jan. 2010 (CET)
Zweifelhaftes Lemma und essayistischer Stil, ist da überhaupt irgendein (enzyklopädischer) Mehrwert zu Lorentz-Transformation, Minkowski-Raum und Geschichte der speziellen Relativitätstheorie? -- 92.206.80.16 01:43, 14. Dez. 2009 (CET)
- Habe jetzt LA gestellt. -- 92.206.139.18 23:22, 14. Jan. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 21:39, 30. Jan. 2010 (CET)
Der Artikel braucht physikalische Hilfe. Er verliert z.B. kein Wort über das Spektrum dieser Strahlung.
Der Satz Die Erdatmosphäre ist für Gammastrahlen undurchlässig, weswegen man ... ist in dieser Schlichtheit wohl nicht ganz haltbar.
In Zudem werden bodengestützte indirekte Beobachtungsmethoden umgesetzt (wundervoll politikermäßig geschraubter Satz) wird mit umsetzen wohl anwenden gemeint sein. Aber was wird da nun wirklich gemacht? Detektoren mit Ballons oder Raketen in die hohe Atmosphäre gebracht oder was? Grüße, --UvM 13:20, 15. Dez. 2009 (CET)
- Nee, Detektoren in Ballons oder Raketen sind meistens zur falschen Zeit am falschen Ort (und auch nicht indirekt). Die Primärteilchen erzeugen in der Atmosphäre Schauer, deren Teilchen über viele Generationen noch fast Lichtgeschwindigkeit haben und fast in derselben Richtung fliegen. Was im Endeffekt an sichtbarer Strahlung generiert wird, stammt also aus einer wandernden Ebene, deren Orientierung über Laufzeitdifferenzen zu einem Array von bildgebenden Detektoren am Boden ermittelt wird. Einsatzbereit in klaren Nächten, Erfassungsbereich hunderte km². – Rainald62 18:01, 15. Dez. 2009 (CET)
Du weißt offenbar Bescheid. Alsdann:
- Was ist über das Spektrum (der primären Strahlung) bekannt?
- Kommt es nur auf im Endeffekt generierte SICHTBARE Stahlung an? Kann man nicht aus anderen Schauerkomponenten auch etwas schließen?
- Warum ist ein Array von BILDGEBENDEN Detektoren am Boden nötig? Wären die Laufzeitdifferenzen nicht mit einfachen Einzel-Szintillationsdetektoren o.ä. messbar? --UvM 21:17, 15. Dez. 2009 (CET)
- - die englische wiki meint: As of 2007 there is no theory that has successfully described the spectrum of all gamma-ray bursts (though some theories work for a subset). However, the so-called Band function has been fairly successful at fitting, empirically, the spectra of most gamma-ray bursts:
- - die anderen schauerkomponenten reagieren ja immer weiter und kommen nicht zuverlässig am erdboden an (außerdem müsste man dann eine wesentlich größere detektorfläche am boden bereitstellen als mit teleskopen die atmosphäre als detektorvolumen zu nutzen) beispiel nur teleskope: H.E.S.S.
- (und auch wenn es um kosmische strahlung geht und der teilchenschauer etwas anderes ist.. zum verständnis ein experiment mit cherenkovlichtmessung aus der atmosphäre und detektoren am boden: Pierre-Auger-Observatorium)
- - was gleich die nächste frage beantwortet: szintillationsdetektoren mit laufzeitdifferenzen reichen für die teilchenschauer die in ausreichender menge und charakteristischem muster den boden erreichen... beim auger detektor sucht man allerdings nach teilchen im bereich von einigen dutzend PeV bis zu einigen dutzen EeV, beim H.E.S.S. eher um 3-5 größenordnungen niedriger, ich vermute mal deswegen kommen dort zu wenig schauerteilchen am boden an um sinnvoll ausgewertet zu werden (und von den viel stärkeren effekten der kosmischen strahlung bei höheren energien unterschieden zu werden)--perk bekannt als 77.22.250.139 07:36, 16. Dez. 2009 (CET)
- Im Prinzip gehen auch Einzeldetektoren, müssten dann aber sehr viele sein und diffus über ein großes Areal verteilt. Bei jedem Standort bräuchte man Stromversorgung, hochgenaue Uhr, Massenspeicher oder schnellen Datenlink. Und 1 m² Gesamt-Detektorfläche aus Einzeldetektoren ist auch nicht billiger als eine solche Teleskopoptik hinreichender Abbildungsqualität (es reichen gepresste Linsen/Spiegel, da deren Oberflächen nur glatt sein müssen, um Streulicht zu vermeiden, nicht auch präzise). – Rainald62 10:01, 16. Dez. 2009 (CET)
Eine Menge Informationen, Leute, aber... Verstanden habe ich bisher:
(1) das Spektrum ist kontinuierlich, hat auch keine darauf sitzenden Linien. (Das hinzuschreiben hat zwar immer noch niemand geschafft, aber die Gleichungen oben sehen so aus, was auch immer Alpha, Beta, E0 sein mögen.)
(2) Die Schauer, die von der Erde aus untersucht werden können, sind von anderer Art die von kosmischer Teilchenstrahlung erzeugten. (Oder doch nicht?)
Wenn nun noch jemand angeben könnte, von wo bis wo (in Wellenlängen oder eV) das Spektrum etwa reicht, wo ungefähr sein Maximum liegt, und ob alle Gammablitze bezüglich Spektrum ähnlich sind oder ob es vielleicht in dieser Hinsicht verschiedene "Typen" gibt, -- und wenn er das gleich in den Artikel schriebe -- dann hätten wir tatsächlich eine Verbesserung des Artikels...--UvM 15:11, 31. Dez. 2009 (CET)
- ja ziemlich kontinuierlich und der schwarzkörperstrahlung nicht unähnlich, dass kleine linien draufsitzen ist unvermeidlich.. garantiert wird bei 511 und 1022 kev kein aalglatter verlauf ein.. oha ich lag fast richtig hier stehen interessante infos zum spektrum.. wenn dir die quelle recht ist würd ichs nach erneutem lesen in den artikel bauen
- die kosmische teilchenstrahlung hat mehr energie als die grb-gammastrahlung deswegen sind die teilchenschauer in der atmosphäre etwas anders.. --perk bekannt als 77.22.250.139 07:38, 3. Jan. 2010 (CET)
Warum sollte mir die Quelle nicht recht sein? Sie liest sich für mich vernünftig. Du bist anscheinend Fachmann hier, ich nicht. Bitte bau die Information in den Artikel ein. -- Was heißt "ziemlich" kontinuierlich? Gibt es unter- oder oberhalb vom Kontinuum noch E-Gebiete mit Einzellinien, oder was ist gemeint? (Brauchst du nicht mir zu erklären, aber im Artikel sollte es klar und zweifelsfrei stehen.) Gruß --UvM 21:45, 3. Jan. 2010 (CET)
Da keiner der Sachkenner sich bereit findet, habe ich mal angefangen, diese physikalische Peinlichkeit von Artikel zu überarbeiten. Und da immer noch niemand fähig gewesen ist, das Spektrum (die verschiedenen beobachteten Spektren??) grob zu beschreiben, habe ich einen noch leeren Abschnitt "Spektrum" eingefügt. Und in den wird nun hoffentlich nicht die prächtige hier oben von Perk zitierte Formel eingefügt, sondern ein paar einfache, omafähige Angaben, wie oben schon angemahnt. (Die Formel stammt offenbar aus "Gamma-ray burst emission mechanisms" in der engl. WP. Aber auch der Autor dort war zu fachidiotisch-betriebsblind, um Zahlenwerte für die Konstanten zu nennen.) -- Übrigens hat der Artikel außer physikalischer auch sprachliche und stilistische Hilfe nötig. Er sollte Sachinformation bieten, statt im Bildzeitungsstil "gewaltig" auf "gigantisch" zu türmen und zu erzählen, was "den Astronomen schon lange Rätsel aufgibt"... Nicht für ungut, Grüße, --UvM 11:17, 17. Jan. 2010 (CET)
Jetzt habe ich im Artikel ein bisschen Fleisch an die "Spektrum"-Rippe gehängt, mit Perks weblink-Angabe (danke!).
Aber irgendwie wäre es schon besser, wenn jemand, der sich wirklich auskennt *und* sich verständlich ausdrücken kann, den ganzen Artikel überarbeitet. Gut und klar ist er immer noch nicht.--UvM 17:11, 18. Jan. 2010 (CET)
- ich hatte mal wieder ein motivationstief.. aber heute hab ich mich endlich mal durch n paar journale gekämpft und n spektrum für den artikel gemalt, ich hoffe er profitiert von der ausgebauten spektrums-sektion--perk bekannt als 77.22.250.139 07:21, 12. Feb. 2010 (CET)
Danke, perk, der Spektrumsteil ist jetzt unvergleichlich viel besser. (Kleine Frage am Rande: hängt "Leistung" in der Astronomie auch sonst quadratisch von der Energie ab?? Fast hätte ich da im Artikel schon den link Leistung (Physik) gesetzt...) Gruß,--UvM 12:55, 12. Feb. 2010 (CET)
- Leistung (Physik) passt schon, allerdings ist es eine (spektrale) Leistungsdichte. Der verstörende Faktor E stammt wohl aus einer Umskalierung der x-Achse (mit gerade vollem Bauch mag ich nicht genauer drüber nachdenken). – Rainald62 14:02, 12. Feb. 2010 (CET)
- so wie ich das grad mit leerem bauch überblicke ist N(E) in 1/Fläche*Zeit*Energie und damit N *E² in Energie/(Zeit * Fläche) was ja zur leistungsdichte passen sollte --perk bekannt als 77.22.250.139 22:02, 12. Feb. 2010 (CET)
Dann nennen wirs im Artikel doch lieber gleich spektrale Leistungsdichte, OK? --UvM 09:53, 14. Feb. 2010 (CET)
- ne spektrale leistungsdichte ist es nicht denn die "dichte"-eigenschaft hier bezieht sich nicht auf das spektrum sondern auf die fläche, es ist also eher eine flächenleistungsdichte.. und die nennt man Bestrahlungsstärke
- "spektral" ist hier eher die häufigkeitsangabe N(E) die könnte man in dem schema spektrale häufigkeitsdichte nennen.. aber der begriff kommt mir nicht besonders bekannt vor und scheint nicht geprägt zu sein--perk bekannt als 77.22.250.139 17:18, 14. Feb. 2010 (CET)
Sollen wir es also Bestrahlungsstärke (mit link) nennen? "Leistung" finde ich jedenfalls irreführend.--UvM 22:43, 14. Feb. 2010 (CET)
- "Gezeigt ist die spektrale Teilchenflussdichte N(E)", alles weitere ist ohne Blick in die Datenquelle Spekulation. Fest steht, das Diagramm zeigt eine spektrale Verteilung, während Energie/(Zeit * Fläche) eine integrale Größe wäre. Ich vermute, dass zumindest ein Faktor E, sehr wahrscheinlich sogar beide* willkürlich dranmultipliziert wurden, um die starke Abnahme von N(E) darstellungstechnisch zu kompensieren. *: In diesem Fall stimmt die Beschriftung der Achse nicht, was mich allerdings angesichts der laxen Beschriftung der Legende nicht wundern würde. – Rainald62 00:01, 15. Feb. 2010 (CET)
- hab das diagram und die beschriftung verändert, hoffe das verbessert den artikel weiter--perk bekannt als 77.22.250.139 05:55, 15. Feb. 2010 (CET)
- zustimmmung zu uvms änderung ;) --perk bekannt als 77.22.250.139 21:02, 15. Feb. 2010 (CET)
- hab das diagram und die beschriftung verändert, hoffe das verbessert den artikel weiter--perk bekannt als 77.22.250.139 05:55, 15. Feb. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 09:43, 26. Feb. 2010 (CET) gewünscht von UvM
Bin ich da übersensibel oder teilt jemand meine Meinung, dass diese Kategorie, insbesonder bei der derzeitigen Befüllung, sowohl wirr als auch entbehrlich ist? --Pjacobi 14:41, 1. Dez. 2009 (CET)
- MHO: übersensibel. --PeterFrankfurt 03:19, 2. Dez. 2009 (CET)
- Reduziert man die Kategorie auf diejenigen Artikel, die tatsächlich einzelne Frequenzbänder oder Frequenzen beschreiben, finde ich sie sinnvoll. Alle anderen Artikel sind in der passenden Wellen- bzw. Schwingungskategorie besser aufgehoben. --Zipferlak 03:27, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ein Artikel kann grundsätzlich mehreren Kategorien zugeordnet werden. Insoweit stellt sich die Frage des alternativen Oder nicht, es ist also egal, ob ein konkreter Artikel "woanders besser aufgehoben" wäre. Eine sinnvolle Frage könnte nur darin bestehen, ob ein Artikel so wenig zum Thema Frequenz passt, dass seine Erwähnung wegen der Verschlechterung der Übersichtlichkeit zum Nachteil wird. Man kann auch von einer Kategorie keine strenge inhaltliche "Gliederung" erwarten. Es ist also normal, dass ein Zusammenhang zwischen irgendwelchen willkürlich verglichenen, nebeneinander stehenden Artikeln wirr erscheinen muss. -- wefo 04:59, 2. Dez. 2009 (CET)
- Reduziert man die Kategorie auf diejenigen Artikel, die tatsächlich einzelne Frequenzbänder oder Frequenzen beschreiben, finde ich sie sinnvoll. Alle anderen Artikel sind in der passenden Wellen- bzw. Schwingungskategorie besser aufgehoben. --Zipferlak 03:27, 2. Dez. 2009 (CET)
Zustimmung zu Zipferlak und Widerspruch zu Wefo: Der Gebrauchswert eines Kategoriensystems lebt von der Trennschärfe. In einer Kategorie sollte daher nur das eingetragen, was direkt unter den jeweiligen Oberbegriff fällt. Sie sollte nicht sollte nicht mit Lemmata gefüllt werden, die von weitem mit dem jeweiligen Thema zu tun haben. Anders ausgedrückt: Eine Kategorie ist kein Themenring. Im speziellen Fall haben Begriffe wie Erzwungene Schwingung oder Naturterz nur im weiteren Sinn mit dem Thema Frequenzen zu tun. "Frequenz" ist keine Fachrichtung, sondern ein physikalsicher Begriff. In der Kat sollten daher mnur Lemmata eingetragen werden, die tatsächlich eine Frequenz bezeichnen.---<(kmk)>- 18:25, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ok, nur Lemmata, die wirklich eine Frequenz bezeichnen. Da konnte ich es mir nicht verkneifen, diese Kategorie noch bei Plasmaresonanz und Plasmaoszillation (keine Redundanz! Abgrenzung im Text dort) einzutragen. Da steht die Frequenz zwar nicht im Lemma, aber es kommt in beiden Fällen als Hauptergebnis eine raus. - Hier tritt wieder zutage, dass ich dieses Kategoriensystem für extrem unhandlich und unübersichtlich halte: Bis gestern wusste ich nichts von der Existenz dieser Kategorie und dass man sie schon lange bei den genannten Lemmata hätte ergänzen sollen. --PeterFrankfurt 02:21, 3. Dez. 2009 (CET)
Hallo Pjacobi, ich habe etwas aufgeräumt. Ist es so für Dich ok ? Gruß, Zipferlak 22:35, 3. Dez. 2009 (CET) PS: "A ist in Kategorie B" sollte IMO entweder "A ist ein B" oder "A ist Teil von B" ausdrücken. "A hat etwas mit B zu tun" oder "B spielt für A eine wichtige Rolle" ist mir für eine Kategorieeinordnung zu wenig.
- Außerden Kategorien, die tatsächlich ein is-a abbilden, gibt es durchaus einen Platz für schlagwortartige Erschließung (wobei es schön wäre, wenn es deutliche Unterscheidung gäbe). Nur müssen die Schlagworte tatsächlich nützlich. Eine Interpretation als Schlagwort wäre im Falle der Kategorie Frequenz sogar sinnvoller als eine is-a Kategorie, da die Eigenschaft von der Dimension Frequenz zu sein nicht gerade artikeldefinierende Qualität hat. Wir hatten die Diskussion schon bei Energie und Kategorie:Länge und Kategorie:Masse sind auch 2005 bereits gelöscht worden. --Pjacobi 17:44, 6. Dez. 2009 (CET)
- Sorry, ich verstehe nur Bahnhof. --Zipferlak 17:58, 6. Dez. 2009 (CET)
Ich habe, nach Anfrage bei Pjacobi, das Ganze auf Erledigt gesetzt... Kein Einstein 23:16, 12. Mai 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 23:16, 12. Mai 2010 (CEST)
gefällt mir eigentlich auch nicht - Kennwert sollte für Kannzahlen vorbehalten sein, nicht (da haben wir etwa Kategorie:Kennzahl (Thermodynamik)) - diese kategorie scheint mir eher bautechnisch ausgerichtet, und sollte zwischen (dann ebenfalls material- und bauphysik-relevanten) echten kennzahlen, und allgemeinen Wärmegrößen (im sinne physikalische Größen der Wärmelehre und -physik) unterscheiden, oder aber namentlich verschoben werden - eigentlich auch ein fall für Portal:Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, aber ich denke, diese seite ist auch auf beobachtung der fachgruppe (maßkundliches) - bei verschiebung wär noch mit Wikipedia:WikiProjekt Planen und Bauen gegenzuspechen (die sprache ist dort etwas weniger streng, aber strenge täte dem thema gut) --W!B: 19:35, 24. Dez. 2009 (CET)
Dieses Problem wird derzeit in anderem Kontext wieder aktuell diskutiert. Das ursprüngliche Problem hat sich erledigt, da die Kategorie nicht mehr im Physik-Baum ist. Kein Einstein 12:38, 7. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 12:38, 7. Nov. 2010 (CET)
siehe auch: Tanabe-Sugano-Diagramm, Racah-Parameter
Die beiden Artikel sind kreuzweise assoziativ verlinkt. Den Bezug muss der Leser leider selber rausfinden und da mir das zu starker Tobak ist, bitte ich hier um Auflösung des siehe-auch. Weitere Informationen sind unter Wikipedia:Assoziative Verweise oder auf meiner Seite. --Siehe-auch-Löscher 08:48, 16. Dez. 2009 (CET)
- Vgl. [2], URV?
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 12:53, 7. Dez. 2010 (CET)|Rainald62 hatte bereits im Dez 2009 die Siehe Auch in den Text verschoben.
Viererimpuls, thematische Überschneidung mit Vierervektor
1) Der Viererimpuls ist bereits im Artikel Vierervektor erklärt.
2) Die c=1 Nomenklatur ist zwar elegant, aber gerade bei der Einführung des Viererimpulses fehl am Platz und verwirrend.
Wäre nicht die "Herleitung der Geschwindigkeitsabhängigkeit von Energie und Impuls", hätte ich Viererimpuls und Energie-Impuls-Beziehung schon auf Vierervektor#Viererimpuls umgebogen, dort wird das ganze IMHO besser erklärt. Nur was tun mit der "Herleitung der Geschwindigkeitsabhängigkeit von Energie und Impuls"? Die flog bei Äquivalenz von Masse und Energie raus und landete beim Viererimpuls. Was meint ihr? -- Coronium 20:00, 30. Dez. 2009 (CET)
- Sieht mir nach einem Artikel von Norbert Dragon aus (nebenbei dezidierter Befürworter von c=1, wir hatten hier schon entsprechende Diskussionen). Ich würde da gar nichts machen, Viererimpuls neben Vierervektor ist als Dynamik-Version (mit Erhaltungssatz) durchaus einen eigenen Artikel Wert.--Claude J 10:19, 31. Dez. 2009 (CET)
- +1 für behalten. a) Der Begriff ist deutlich wichtiger als jetzt zum Beispiel eine Viererbeschleunigung. b) Die Erhaltung von Energie und Impuls in einer Gleichung formulieren zu können, deutet die Relevanz an (allerdings schreibt der derzeitige Artikel darüber recht wenig!). --Dogbert66 10:39, 31. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Dogbert66 12:47, 7. Dez. 2010 (CET)
Artikel aus der allg. QS, dort mit dem Wunsch nach WP:OMA-Test und Wikifizierung und Quellen --Crazy1880 07:22, 3. Dez. 2009 (CET)
- Das sieht mir nach einem (veralteten?) Synonym zu Fluss (Physik) aus. Eingeschränkt auf Teilchen würde ich Teilchenfluss sagen (ouups, ein roter Link...). Weiter oben hat jemand aus dem Physikwörterbuch von Westphal zitiert, dass vor 60 Jahren erschien. Vielleicht taugt das al Quelle. Der Artikel Fluss (Physik) ist übrigens auch ein Kandidat für die QS. Er lässt halb offen, ob es sich bei "Fluss" und "Strom" um Synonyme handelt. Außerdem knausert er mit anschaulichen, OMAtauglichen Beschreibungen. Insgesamt ist es mehr eine Formelsammlung als ein Artikel.---<(kmk)>- 11:40, 3. Dez. 2009 (CET)
- Für Fluenz ist die QS aus meiner Sicht abgeschlossen. Für die anderen beiden Lemmata sehe ich keinen akuten Handlungsbedarf. @Kai-Martin: Fluenz ist Teilchenzahl pro Flächeneinheit, Fluss ist Teilchenzahl pro Zeiteinheit. --Zipferlak 21:51, 3. Dez. 2009 (CET)
- Oh, da lag ich mit der Synonym-Vermutung ja deutlich daneben. Die richtige Bedeutung stand auch schon vorher im Artikel. Anscheinend war ich mit meinen Gedanken woanders. Ein bis zwei Sätze, die die Bedeutung in natürlichen Sätzen wiedergeben, wären sicher nicht schlecht, damit auch so oberflächliche Leser wie ich in die richtige Richtung gelenkt werden. Die aktuelle Formulierung im zweiten Satz finde ich noch nicht so überzeugend. Man fragt sich unwillkürlich, was denn die "bestimmte Fläche" genau sein soll. Das "bestimmt" soll sich auf einen bestimmten Fleck beziehen. Es könnte aber rein sprachlich auch einen bestimmten Flächeninhalt meinen. Was spricht gegen ein "pro Flächeneinheit" zusammen mit einem konkreten Beispiel? Als Dimension würde ich nicht "1/Fläche" sagen, sondern "Teilchenzahl/Fläche". Zahlen und Winkel haben zwar keine Einheit, aber eine Dimension. Insgesamt fehlt auch noch die schicke Infobox für physikalische Größen.---<(kmk)>- 11:38, 4. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe die „bestimmte Fläche“ als eine beliebig im Raum aufgespannte Fläche mit Umgrenzung interpretiert und empfand deshalb den Satz als problematisch, weil die Fläche ja nicht die kleinste von der Umgrenzung aufgespannte Fläche sein muss. Ich frage mich sogar, ob es nicht sinnvoll sein könnte, von einer Ebene zu sprechen. -- wefo 16:39, 4. Dez. 2009 (CET)
- Ich verstehe das Problem noch nicht. Im Falle des Castor-Behälters ist die "bestimmte Fläche" beispielsweise die nach innen gewandte Oberfläche der Behälterwand. --Zipferlak 17:03, 4. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe die „bestimmte Fläche“ als eine beliebig im Raum aufgespannte Fläche mit Umgrenzung interpretiert und empfand deshalb den Satz als problematisch, weil die Fläche ja nicht die kleinste von der Umgrenzung aufgespannte Fläche sein muss. Ich frage mich sogar, ob es nicht sinnvoll sein könnte, von einer Ebene zu sprechen. -- wefo 16:39, 4. Dez. 2009 (CET)
- Oh, da lag ich mit der Synonym-Vermutung ja deutlich daneben. Die richtige Bedeutung stand auch schon vorher im Artikel. Anscheinend war ich mit meinen Gedanken woanders. Ein bis zwei Sätze, die die Bedeutung in natürlichen Sätzen wiedergeben, wären sicher nicht schlecht, damit auch so oberflächliche Leser wie ich in die richtige Richtung gelenkt werden. Die aktuelle Formulierung im zweiten Satz finde ich noch nicht so überzeugend. Man fragt sich unwillkürlich, was denn die "bestimmte Fläche" genau sein soll. Das "bestimmt" soll sich auf einen bestimmten Fleck beziehen. Es könnte aber rein sprachlich auch einen bestimmten Flächeninhalt meinen. Was spricht gegen ein "pro Flächeneinheit" zusammen mit einem konkreten Beispiel? Als Dimension würde ich nicht "1/Fläche" sagen, sondern "Teilchenzahl/Fläche". Zahlen und Winkel haben zwar keine Einheit, aber eine Dimension. Insgesamt fehlt auch noch die schicke Infobox für physikalische Größen.---<(kmk)>- 11:38, 4. Dez. 2009 (CET)
- Ich meinte die Mehrdeutigkeit von "bestimmte Fläche". Das könnte sich auch auf eine Fläche mit einem bestimmten, sich aus dem Zusammenhang ergebenden Flächeninhalt beziehen. Das ist nicht der Fall. Denn durch den Bezug auf eine Flächeneinheit wird der Flächeninhalt der betrachteten Fläche heraus normiert. An einem analogen Beispiel zum Volumen wird es vielleicht klarer: Die lokale Dichte gibt nicht das Gewicht eines bestimmten Volumens an einer bestimmten Stelle in einem Körper an. Sondern sie gibt das Gewicht an, das ein Einheitsvolumen mit gleicher Zusammensetzung wie eine bestimmte Stelle im Körper hätte. Jetzt klarer?---<(kmk)>- 00:12, 7. Dez. 2009 (CET)
- Es ist aber möglicherweise ein Unterschied, ob Du die Fluenz nach vorne bzw. hinten oder die zur Seite hin betrachtest. Und es erscheint mir nicht sinnvoll, die Fläche dadurch zu vergrö0ern (und somit die Fluenz zu vermindern) indem die Wände geriffelt werden. -- wefo 22:27, 4. Dez. 2009 (CET)
- Bei solchen Dichte-Größen betrachtet man immer infinitisimale Flächen, Strecken oder Volumen und normiert deren Wert auf eine Einheitsfläche, Einheitsstrecke, oder Einheitsvolumen. Ein infinitisimales Flächenelement ist nach Definition flach und nicht gewellt. Die Orientierung des Flächenelement ist eine andere Frage. Da können sich senkrecht und waagerecht zum Fluss unterschiedliche Werte ergeben. Besonders klar ist das bei einem gerichteten Neutronenstrahl. Wenn die Fluenz ein radioaktive Maß für die Belastung des bestrahlten Materials sein soll, muss man die Orientierung wählen, die tatsächlich vorliegt. In der Tat werden schräg bestrahlte Stahlflächen weniger schnell durch einen Neutronenstrahl verspröden als senkrechte Prallflächen. Daraus würde ich schließen, dass die Fluenz sich die Orientierung der vorliegenden Fläche einbezieht. Kann das jemand mit einer Quelle belegen (oder widerlegen)?---<(kmk)>- 00:39, 7. Dez. 2009 (CET)
- Deine Ausführungen beweisen, dass der Artikel Fluenz OmA-tauglich werden muss. Insoweit ist die QS eben keineswegs abgeschlossen, wie noch am Anfang behauptet. -- wefo 01:32, 7. Dez. 2009 (CET)
- Bei solchen Dichte-Größen betrachtet man immer infinitisimale Flächen, Strecken oder Volumen und normiert deren Wert auf eine Einheitsfläche, Einheitsstrecke, oder Einheitsvolumen. Ein infinitisimales Flächenelement ist nach Definition flach und nicht gewellt. Die Orientierung des Flächenelement ist eine andere Frage. Da können sich senkrecht und waagerecht zum Fluss unterschiedliche Werte ergeben. Besonders klar ist das bei einem gerichteten Neutronenstrahl. Wenn die Fluenz ein radioaktive Maß für die Belastung des bestrahlten Materials sein soll, muss man die Orientierung wählen, die tatsächlich vorliegt. In der Tat werden schräg bestrahlte Stahlflächen weniger schnell durch einen Neutronenstrahl verspröden als senkrechte Prallflächen. Daraus würde ich schließen, dass die Fluenz sich die Orientierung der vorliegenden Fläche einbezieht. Kann das jemand mit einer Quelle belegen (oder widerlegen)?---<(kmk)>- 00:39, 7. Dez. 2009 (CET)
Habe die "bestimmte Fläche" entfernt. Ein Satz, dass die Fläche senkrecht zur Flugrichtung der Teilchen genommen wird, halte ich für überflüssig. QS damit erledigt. --Dogbert66 16:17, 30. Dez. 2011 (CET)
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Aus der allg. QS, dort mit dem Wunsch, den Artikel verständlicher zu machen, vllt. könnt ihr helfen --Crazy1880 14:29, 6. Dez. 2009 (CET)
- Kam so auf die QS-Seite des Portals-Mathematik. Vielleicht ists hier besser aufgehoben? --Christian1985 16:00, 17. Dez. 2009 (CET)
- Interessante Beziehung (für den Spezialfall A=B unmittelbar einsichtig). Ich vermute mal, dass A und B komplexwertig sein dürfen, dass etwas schiefgeht, wenn die Verbindungslinie durch Null geht, und dass in der physikalischen Anwendung die Realteile positiv sind. Ansonsten finde ich den Artikel akzeptabel. Soll etwa jemand unter #Anwendung ein Beispiel vorrechnen? – Rainald62 21:23, 18. Dez. 2009 (CET)
- Also ich denke mal, dass der genannte Fall keineswegs das "einfachste Beispiel" für eine Feynman-Parametrisierung ist. Auch fehlt fast (!) völlig die Motivation dafür, warum man den Parameter einfügen sollte. Ein anderes Beispiel mit der zugehörenden Motivation wäre:
- 1. Man steht vor einem Integral , das man zu lösen versucht (ohne im Bronstein nachzuschlagen).
- 2. Man stellt fest, dass der Integrand sich einfach als an der Stelle u=1 schreiben lässt. Dabei taucht plötzlich der Parameter u auf, der keine "physikalische Bedeutung" hat, sondern nur zum Lösen des Integrals gut ist.
- 3. Durch Vertauschen von Integral und Ableitung (ob/wann man das darf, darüber dürfen sich Mathematiker streiten) steht da plötzlich nur noch ein einfaches Integral über die Exponentialfunktion, das zu lösen Schulmathematik ist.
- 4. Die Ableitung nach u ist durchführbar. Nach Ersetzen von u=1 verschwindet der Parameter 'u' wieder, und das Integral ist gelöst.
- Feynman hat solche Tricks häufig eingesetzt, deshalb wird der Parameter u dann auch Feynman-Parameter genannt. Aber richtig: in den meisten Fällen ging es ihm dabei auch um das Lösen von Feynman-Diagrammen.
- Das im Artikel genannte Beispiel wird durch die "Anwendung" zwar halbwegs motiviert, aber der Kerngedanke "Einfügen eines Parameters, um ein Integral zu knacken, und den Parameter hinterher wieder rausfallen zu lassen" fehlt völlig. Insbesondere, da hier zwar ein mehrdimensionales Integral auf das Integral über die Radialkomponente reduziert wird, hinterher aber immer noch über u integriert werden muss. Daher ist im Artikel-Beispiel ist nicht unbedingt einleuchtend, wo da die Vereinfachung liegt.
- Fazit: der Artikel hat zwar etwas mit Feynman-Parametrisierung zu tun, erklärt aber eigentlich gar nicht, worum es dabei geht.
- Ich setz mich am Wochenende mal dran. --Dogbert66 23:54, 18. Dez. 2009 (CET)
- Im Artikel steht nicht "einfachste Parametrisierung", sondern "einfachste Form", offenbar der angegebenen Identität im Vgl. mit den darunter stehenden Verallgemeinerungen, deren Herleitung übrigens dort zu finden ist (meine Vermutung positiver Realteile zur Vermeidung der Divergenz war falsch, es sind die Imaginärteile).
- Welche einfacheren Parametrisierungen Feynman benutzt hat und seinen Namen tragen, wäre interessant, obiger "Kerngedanke" trifft aber wohl nicht nur auf Feynman-Parametrisierungen zu. – Rainald62 14:23, 19. Dez. 2009 (CET)
Ich hab das dann mal überarbeitet. Dass es noch eine Formelwüste ist, liegt am Thema. Das Motivationsbeispiel sollte auch OmAs helfen. Für diejenigen, die wissen, dass es Feynman-Diagramme gibt, ist das passende Beispiel da. Jetzt sind aber wenigstens die inhaltlichen Fehler draußen und das Lemma hat den richtigen Namen (gewann im Google-Fight mit 80.600 zu 304). --Dogbert66 19:23, 30. Dez. 2011 (CET)
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Bitte prüfen ob der Artikel so behalt- und ausbaubar ist, ggf. in Photoelektronenspektroskopie einbauen und weiterleiten. Artikel kommt aus der allg. QS. --Crazy1880 07:33, 21. Dez. 2009 (CET)
- Ja, beim derzeitigen Umfang, lieber in Photoelektronenspektroskopie einbauen und weiterleiten. --Cepheiden 08:34, 21. Dez. 2009 (CET)
- Oder ausbauen auf einen Umfang wie von EXAFS – Rainald62 09:39, 21. Dez. 2009 (CET)
- Ja, aber wer macht’s? --Cepheiden 16:43, 3. Feb. 2010 (CET)
- Hab in meiner Diplomarbeit mit ZEKE-Spek gearbeitet. Mit dem Part könnte man den Artikel einfach zu ende schreiben. Wer hat das Thema denn angefangen? Soll ich demjenigen mal die Unterlagen schicken? Müsste nur eins zu eins übertragen werden. (nicht signierter Beitrag von D9179 (Diskussion | Beiträge) 16:48, 17. Dez. 2010 (CET))
- Ja, aber wer macht’s? --Cepheiden 16:43, 3. Feb. 2010 (CET)
- @D9179: Gibt es Deine Arbeit auf einer öffentlich zugänglichen Webseite denn als Quelle? Dann stelle hier doch bitte einen Link ein. Ansonsten wäre ich auch für den Einbau in die Photoelektronenspektroskopie, weil zu mager und immer noch nicht ausgebaut. --Dogbert66 15:45, 16. Jan. 2011 (CET)
- Vor ein paar Tagen, gab es eine Ergänzung der ZEKE-Spektroskopie im Artikel Photoelektronenspektroskopie. Da ich eh der Meinung bin der Artikel ist viel zu groß habe ich die Informationen in ZEKE-Spektroskopie integriert. Überarbeitungsbedarf besteht aber weiterhin. --Cepheiden 09:13, 23. Feb. 2011 (CET)
@ Dogbert66: meine Arbeit ist nirgend zugänglich gibts irgendwo eine Seite wo man sowas temporär einstellen kann und du sie runterladen könntest? (nicht signierter Beitrag von 80.254.148.51 (Diskussion) 10:59, 19. Mai 2011 (CEST))
- Seit der Überarbeitung durch Cepheiden ist das kein Stub mehr. Ich entferne daher die QS-Box und setze erledigt. --Dogbert66 09:04, 26. Jan. 2012 (CET)
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Selbstenergie gehört aufgeräumt:
- Die Abschnitte Potential einer Punktladung und Punktladung als Grenzfall einer ausgedehnten Ladungsverteilung kommen beide nicht zum Punkt:
- was hat ersterer nun mit der Selbstenergie zu tun? Da müsste man die Formel einfach noch mir e multiplizieren und es ergibt etwas mehr Sinn.
- im zweiten: ja wenn r=0 nicht erlaubt ist, so muss ein endliches r her.
- Beide gehören dann in einen gemeinsamen Absatz Selbstenergie#Klassischer Fall oder so ähnlich.
- Selbstenergie#Beispiel: Energie einer geladenen Kugel (homogen): m.E. löschen, weil es gar keinen Sinn ergibt.
- Selbstenergie#Quantenfeldtheorie: ist derzeit unverständlich und kommt nicht einfach zum Punkt: die Selbstenergie in der QFT sind die störungstheoretischen Korrekturen zum Zweipunktoperator.
Weitere Fragen dazu aus einer alten QS-Diskussion stehen auf der Artikel-Diskussionseite. --Dogbert66 23:20, 30. Dez. 2009 (CET)
- Diese Themen sind jetzt erledigt. --Dogbert66 01:41, 28. Jan. 2012 (CET)
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Beim Lemma zur Fermi-Verteilung wird mir die Abgrenzung zur Fermi-Dirac-Statistik nicht ganz klar, bzw. anders gesagt passt das Lemma nicht zu dem Artikelinhalt bzw. dieser nicht zu dem, was man auf Grund der Weiterleitungen erwartet, z.B. wird Fermi-Energie nicht richtig definiert (ist sie Temperaturabhängig?). Nicht das mir die Lösung auf der englischen (und weiteren WPs) besser gefaellt-die Idee, alle Fermi-xxx Begriffe unter Fermi-Verteilung abzuhandeln ist besser als unter Fermi-Energie, aber das sollte aus der Einleitung auch deutlich werden. Der Einleitungssatz ist im Moment so, dass selbst ein Festkörperphysiker erstmal kurz darüber verwirrt ist. OK, meine Argumentation finde ich selbst gerade wirr, aber kurz gesagt finde ich irgendetwas unstimming, weiss aber nicht, was genau. --Prolineserver 10:48, 11. Dez. 2009 (CET)
- Leider ist mir nicht ganz klar, was Du meinst. Kannst Du bitte beschreiben, wie Du auf das Problem gestoßen bist ? --Zipferlak 17:41, 11. Dez. 2009 (CET)
- Hab' mal versucht, den Abschnitt "Beschreibung" etwas klarer darzustellen. --Anastasius zwerg 20:07, 11. Dez. 2009 (CET)
- Bis auf Fermi-Geschwindigkeit zeigen die meisten der Fermi-xxxx (Fermi-) Lemmata als Weiterleitung auf Fermi-Verteilung. Das ist durchaus eine gute Idee, das in einem Abwasch abzuhandeln, da sich andernfalls ein Grossteil des Inhalts ueberschneiden wuerde. Auf den Artikel bin ich ueber Wikipedia:Auskunft#Wie_schnell_fließt_Strom und dann erstmals ueber Fermi-Energie dort gelandet, und dann sagt mir der erste Satz: "Die Fermi-Verteilung folgt aus der Fermi-Dirac-Statistik im wichtigen Spezialfall der Wechselwirkungsfreiheit." Mhh. An diesem Punkt stellten sich mir spontan ein paar mehr oder weniger leicht zu beantwortende Fragen: Was ist jetzt der Unterschied zwischen einer Verteilung und einer Statistik? Wechselwirkungsfreiheit von was, zwischen welchen (Quasi-)teilchen? Wo gibt es in der Fermi-Dirac-Statistik eine Wechselwirkung, die man hier vernachlässigt? Was hat das jetzt mit der Fermi-Energie zu tun?! Der zweite Satz macht das nicht besser: "mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Fermion eine Energie E zu gegebener Temperatur T hat". Gleiche Frage wieder: Was ist der Unterschied zur Fermi-Dirac-Statistik? Bis jetzt ist der potentielle Leser, der davon wahrscheinlich noch weniger Ahnung als meine Wenigkeit hat, total verschreckt. Im naechsten Abschnitt dann folgt "offensichtlich" wieder die gleiche Gleichung wie fuer die Fermi-Dirac Statistik, und dann irgendwann kommen die ersten allgemein verständlichen Worte wie Elektron und Metall, allerdings nicht auf das Lemma, sondern auf ein weiteres Schlagwort bezogen. Daher ist nicht ersichtlich ist, das Elektron und Metall auch schon prinzipiell fuer die ersten beiden Sätze gelten, welche imho nichts mehr als ein netter versuch einer an dieser stelle etwas fehlplatzierten, möglichst allgemeingueltigen Formulierung sind. Aber vielleicht sehe ja nur ich das so, daher die Frage hier. --Prolineserver 00:32, 12. Dez. 2009 (CET)
- Hab' mal versucht, den Abschnitt "Beschreibung" etwas klarer darzustellen. --Anastasius zwerg 20:07, 11. Dez. 2009 (CET)
Das wird wohl am besten durch Einarbeitung in Fermi-Dirac-Statistik und Redirect darauf gelöst. --Dogbert66 21:06, 28. Dez. 2011 (CET)
- Durch Zusammenlegen der beiden Artikel wird das ganze nicht Verständlicher, und man noch mehr Begriffe in einem Artikel. Eher wäre es angebracht noch einen zusätzlichen kurzen Artikel zu Fermi-energie anzulegen und da dann für den wesentlichen Teil weiter zu verlinken auf Chemisches Potential und Fermi-verteilung. Das Hauptproblem ist wie so oft eher die Verständlichkeit, und das wird kaum besser wenn man in die Einleitung noch irgendwie das Wort Fermi-Energie einbaut, um das Problem mit der Weiterleitung zu lösen. --Ulrich67 23:17, 28. Dez. 2011 (CET)
- @Ulrich, guter Hinweis: mir war vorher nicht aufgefallen, dass Fermienergie auf Fermi-Verteilung verlinkt. Das könnte man natürlich auflösen und Fermienergie, Fermikante, Fermigrenze, Fermisee (und Bindestrichvarianten) in einen separaten Artikel packen. Dennoch, die beiden jetzigen Artikel Fermi-Verteilung und Fermi-Dirac-Statistik sind redundant zueinander und gehören zusammengelegt. Ich sehe die Fermienergie in beiden Texten als sehr intensiv verwendet an, weshalb die Herauslösung nicht ganz einfach wird, ohne weitere Redundanz zu erzeugen.
Es gibt also zwei Möglichkeiten: entweder a) Zusammenführen der beiden Artikel und Fermienergie bereits am Anfang der Einleitung erwähnen, oder b) Zusammenführen der beiden Artikel und neuer Artikel Fermienergie. Ein Umsetzen von a) würde nicht notwendigerweise ein späteres Herauslösen verhindern. Wenn man zuerst Fermienergie neu schreibt, so könnte das die Entscheidung erleichtern, welchen der beiden jetzigen Texte man beibehält. Ich sehe keinen Vorteil bei den beiden Varianten gegenüber der jeweils anderen. --Dogbert66 16:43, 30. Dez. 2011 (CET)
- @Ulrich, guter Hinweis: mir war vorher nicht aufgefallen, dass Fermienergie auf Fermi-Verteilung verlinkt. Das könnte man natürlich auflösen und Fermienergie, Fermikante, Fermigrenze, Fermisee (und Bindestrichvarianten) in einen separaten Artikel packen. Dennoch, die beiden jetzigen Artikel Fermi-Verteilung und Fermi-Dirac-Statistik sind redundant zueinander und gehören zusammengelegt. Ich sehe die Fermienergie in beiden Texten als sehr intensiv verwendet an, weshalb die Herauslösung nicht ganz einfach wird, ohne weitere Redundanz zu erzeugen.
Weitere Meinung: Nicht nur die Redundanz ist das Problem, auch der Inhalt und die Art, wie er präsentiert wird. Ich habe gerade einen kurzen Artikel zum Thomas-Fermi-Modell verfasst und mir dann angesehen, wo das link Fermi-Energie eigentlich hinführt. Ich finde das äußerst verbesserungsbedürftig. Die Einleitung ist wohl nicht wirklich OMA-tauglich. Aber weiter unten ist es nicht besser: etwa zur Bedeutung der Fermienergie/-verteilung kann man vieles wichtigere sagen. - Zur Struktur scheint mir richtig, einen eigenen Artikel Fermienergie zu haben, der nach einer knappen Definition und Verweis auf die Stelle, wo man die Fermiverteilung hergeleitet findet, die vielfältigen Fälle wichtiger Anwendungen dieses Parameters beschreibt.--jbn 18:49, 3. Jan. 2012 (CET)
Unter Benutzer:Bleckneuhaus/Fermi-Energie habe ich eine erste Idee zum eigenen Artikel Fermi-Energie zum Kritisieren vorgestellt. Fehlt noch einiges (etwa: thermodyn. Gleichgewicht = Ausgleich der Ferminiveaus bzw. chem Potentiale, sowohl in Chemie als auch bei Halbleitern etc.)--jbn 18:34, 4. Jan. 2012 (CET) - 1 Tag später: Das, was ich mir unter einem eigenen wünschenswerten Artikel Fermienergie vorstelle, habe ich jetzt so eingestellt. Erfüllt das so ungefähr auch den Plan b von Dogbert66? Ergänzungen/Korrekturen/Kommentare willkommen.--jbn 16:35, 5. Jan. 2012 (CET)
Unabhängig von der Redundanzfrage habe ich schon mal angefangen, aus Fermiverteilung Fehler rauszumachen. Schon der 2. Satz der Einleitung ist falsch, wie man z.B. sieht, wenn die Fermikante in die Bandlücke fällt. Dort ist W=1/2, aber kein Teilchen zu finden. Außerdem sollte eine Einleitung mit einer verständlichen Definition beginnen, nicht mit der Angabe der Herkunft. Dabei fiel mir auf, dass der Artikel Ideales Fermigas auch in den Redundanztopf hier gehört. Für quasi-OMA ist auch ein populäres Anwendungsbeispiel angegeben (Leitungselektronen). -- Zum Abschnitt Beschreibung : Der Begriff Besetzungszahl irreführend benutzt (im Widerspruch z.B. zum mE richtigen Gebrauch in Fermi-Dirac-Statistik). Auch das Wikilink ist eher abwegig. Der Begriff Fermi-Energie wird mW auch für T>0 benutzt (man suche mal nach "Temperaturabhängigkeit der Fermienergie"). - Bei endlichen Temperaturen: gleichviel Löcher wie Anregungen gilt immer, nicht nur für kleines T. Temperaturabhängigkeit von E_F eingefügt. Bei sehr hohen Temperaturen: Die Gleichung ist falsch, es gilt nur Proportionalität mit dem Boltzmannfaktor. Wozu der neue Begriff "Fermi-Dirac-Verteilung"? Durch Fermi-Verteilung ersetzt. Der Satz "Nunmehr sind alle Fermionen angeregt." gilt hier nicht stärker als schon bei T=0 (und müsste in beiden Fällen heißen "...fast alle". Restliche Abschnitte ein wenig angepasst. ----jbn 23:17, 5. Jan. 2012 (CET)jbn 21:27, 5. Jan. 2012 (CET)
In Ideales Fermigas fehlte mir manches. Ich habe zwei neue Abschnitte eingeführt, die mit einfachen Herleitungen die wesentlichen Formeln des Idealen Fermi-Gases beleuchten (genaueres steht ja unter .. Statistik). Quellen dafür werden nachgereicht. Schlimme Überschneidungen sehe ich nicht, vielleicht aber könnte oder sollte man Fermienergie und evtl. Fermiverteilung hiermit zusammenführen. Ich finde aber mehrere kürzere Artikel gar nicht schlecht, wenn sie aufeinander abgestimmt sind. Für heute Schluss.--jbn 23:07, 7. Jan. 2012 (CET)
Ideales Fermigas, Fermienergie, Fermi-Verteilung: das scheint mir inhaltlich und von der Darstellung her jetzt akzeptabel. Bitte mal jemand anderes überprüfen! Ein inhaltlicher Artikel Fermi-Dirac-Statistik scheint mir jetzt überflüssig, ein redirect sollte reichen. Ohne weitere Rückmeldung möchte ich die QS-Vermerke aber nicht entfernen. Wer liest denn hier noch mit?--jbn 13:27, 9. Jan. 2012 (CET)
in Fermi-Dirac-Statistik: Redundanz bereinigt (stark gekürzt und verlinkt). Das ist mein Vorschlag--jbn 16:43, 9. Jan. 2012 (CET)
- @jbn: Vielen Dank für die Erstellung des Artikels Fermienergie. Jetzt sind noch Fermi-Verteilung und Fermi-Dirac-Statistik zu einem Artikel zusammenzuführen; bei der Bose-Einstein-Statistik wir auch kein separater Artikel zur Bose-Einstein-Verteilung benötigt. --Dogbert66 00:33, 27. Jan. 2012 (CET)
- Nach Zusammenführen der beiden Artikel Fermi-Verteilung und Fermi-Dirac-Statistik scheint das Thema jetzt einigermaßen vernünftig gelöst. Nochmals Danke an jbn, der mit dem Erstellen von Fermienergie die Hauptarbeit geleistet hat. --Dogbert66 10:14, 6. Feb. 2012 (CET)
Ich habe noch das nun überflüssige link zu Fermi-Verteilung gelöscht und bin insgesamt zufrieden so. Den erledigt-Baustein sollte aber doch vielleicht ein anderer setzen. (Klar, besser kanns immer noch werden. Aber da gibts bestimmt dringenderes.)--jbn 05:59, 11. Feb. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 11:06, 11. Feb. 2012 (CET)