Wikipedia:WikiProjekt Elektrotechnik/Qualitätssicherung/Archiv/2008
ab 2008 bis heute
- Topfkreis - Bleiwüste ohne Kategorie: Wikifizieren und kategorisieren! -- Olaf Studt 21:56, 10. Nov. 2007 (CET)
- Wikilinks sollten nun weitestgehend gesetzt sein. -- Ilion 12:39, 11. Nov. 2007 (CET)
- Fehlt nur noch die Kategorie. -- Olaf Studt 22:57, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ist der Topfkreis-Resonator wirklich Lambda-Viertel und nicht Lambda-Halbe? Habe das nur nachgezeichnet und mich gewundert. --mik81 14:11, 15. Nov. 2007 (CET)
- Fehlt nur noch die Kategorie. -- Olaf Studt 22:57, 12. Nov. 2007 (CET)
- Wikilinks sollten nun weitestgehend gesetzt sein. -- Ilion 12:39, 11. Nov. 2007 (CET)
Ich habe den Artikel von vorne bist hinten durchgelesen. Da mehr oder weniger ausgesagt, dass der Topfkreis eine art Hohlraumresonator sei. Meineswissens stimmt das aber nicht, manche Ausführungen sind höchstens etwas dick im Verhältnis zur Länge --mik81 18:26, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ja, denke ich auch, ich habe den Artikel mal mehr zum Thema angepasst, sachlicher gemacht und falsche Sachen rausgeputzt. Einige Links sind ev. noch überflüssig. Ist es so besser? --NorbertR. 18:06, 13. Jan. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81diss 15:58, 22. Jan. 2008 (CET)
Der Artikel liest sich arg holperig und ist teilsweise für den Laien nicht mehr nachvollziehbar. Fachworte werden nicht erklärt und insgesamt ist die Darstellung zu wenig laienkompatibel. (aus der normalen QS hierhin verschoben) Weissbier 06:43, 7. Dez. 2007 (CET)
- Einleitung neu gefasst, Bild für überlappende Kontakte, ein paar Formulierungen verschönert. Verbleibt vor allem die Frage nach Sicherheit bei überlappenden und nicht überlappenden Kontakten --mik81 12:30, 1. Jan. 2008 (CET)
- Die Eigenschaften überlappender Kontakte an sich habe ich im Artikel ergänzt (und einiges andere). Nur wie die zu einer erhöhten Betriebssicherheit beitragen können, erschließt sich mir auch nach längerem nachdenken und sichten der vorhandenen Texte nicht. Immerhin wird die Aussage zur erhöhten Sicherheit durch Kombination eines überlappenden Öffners mit einem überlappenden Schließer auch an anderer Stelle im Internet behauptet, leider nicht mit verständlicher Erläuterung. Ein Schaltbild dazu wäre mal gut, in dem auch die mechanisch verbundenen Kontakte durch gestrichelte Linien dargestellt sind. Daraus ließe sich das dann auch vernünftig herleiten und verschriftlichen. Grüße --Ron.W 13:31, 12. Jan. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81diss 15:58, 22. Jan. 2008 (CET)
Das sieht ja ganz interessant aus, scheint mir aber etwas essayistische Züge aufzuweisen. Obendrein ist es ein Weise; und ob das Lemma so geeignet ist, weiss ich auch nicht. Mag sich jemand dessen annehmen? Danke und Gruß, 790 ruf mich an 23:42, 10. Dez. 2007 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81diss 15:58, 22. Jan. 2008 (CET)
Hallo, der Artikel ist momentan in der QS. vielleicht könnt ihr noch etwas dazu sagen. Gruß--Daniel73480 16:45, 15. Dez. 2007 (CET)
- Hallo, der Artikel ist jetzt nicht mehr in der QS, vielleicht könnt ihr trotzdem was dazu sagen ;-) --buecherwuermlein 04:10, 5. Jan. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81diss 15:58, 22. Jan. 2008 (CET)
Wir suchen schon lange erfolglos nach jemandem, der den Artikel etwas verständlicher machen könnte (bisher in Portal:Fotografie und Portal:Film_und_Fernsehen). Ich hab mal in der Bibliothek nach Fernsehtechnik geschaut und die war in der Nachrichtentechnik eingeordnet. Daher versuche ich es jetzt noch mal hier. -- Klara 19:14, 30. Dez. 2007 (CET) P.S.: en:Chrominance hat mehr Inhalt.
- Hab mal versucht den Artikel verständlicher zu machen. Hoffentlich nicht zuviele Vertipper reingeworfen. Beispiele habe ich drinnen gelassen, da das Thema Farbsignal (Chrominanz) schon sehr was spezielles ist. Wichtige Punkte warum es denn immer zwei unabhängige Farbsignale sein müssen mit reingenommen.--wdwd 14:15, 1. Jan. 2008 (CET)
- Hallo wdwd, vielen Dank! Hab noch mal drüber geschaut und paar Kleinigkeiten verbessert. Grüße -- Klara 15:08, 1. Jan. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81 12:28, 3. Jan. 2008 (CET)
Gute Vorsätze fürs neue Jahr
Damit das neue Jahr besser wird, schlag ich hier drei Artikel vor, deren Inhalt durchaus besser sein könnte. Wer Grafiken benötig, bekommt von mir nach Abgabe einer vollständigen Skizze selbige sauber am Computer gezeichnet zurück.
- Elektroinstallation, besonders vom Gesichtspunkt Sicherheit und Vorschriften für Heimwerker ausbauen
- Wheatstone-Brücke, Redundanz klären, gehört zu Grundlagen
- Gruppenlaufzeit, was anspruchsvolleres, Einstiegsniveau senken, bessere Struktur
--mik81 11:23, 1. Jan. 2008 (CET)
Versteh' ich nicht. So, wie uns das der Physiklehrer erklärt hat, habe ich das allerdings mal verstanden (lang ist's her). Vorher firmierten unter dem Lemma übrigens zwei irreführenden Weiterleitungen. -- Olaf Studt 14:01, 2. Jan. 2008 (CET)
- Könnte man auch als redirect auf Spannungsquelle umbauen, so ist es aber auch klein und fein. --mik81 16:15, 2. Jan. 2008 (CET)
Wurde erledigt da Redundant mit Klemmenspannung {{erledigt|12:26, 3. Jan. 2008 (CET)}}
- Habe redirekt auf Klemmschaltung (Nachrichtentechnik) geändert, da der Begriff belegt ist. Artikellinks waren eh keine drauf. --NorbertR. 13:40, 5. Jan. 2008 (CET)
Danke für den Hinweis der Begriff scheint nicht wirklich eine andere Bedeutung zu enthalten elektronik.net-Lexikon. Eine BKL wäre eine mögliche Lösung, obwohl eine Fehlschreibung nur vorkommtk, wenn man dazu verführt wird ;) --mik81diss
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81diss 15:58, 22. Jan. 2008 (CET)
ist teilweise richtig grauenhaft. Kurze Erklärung auf jeweiligen Diskussionsseiten. Schlage die Verwendung von Spice-Handbüchern als Hilfe für Autoren vor. (Kurzversion (PDF)) Könnte man in Koordination machen mit Netzteil, was auch nicht gerade spitzenmäßig ist. wispanow dis 01:52, 5. Jan. 2008 (CET)
- Deine Kritik ist berechtig und inhaltlich korrekt, allerdings solltest Du bei der Formulierung nicht zu negative Bewertungen abgeben. Der {{Überarbeiten}} ist auch nicht für Deine Art der Nutzung da, sondern erst nach einer gescheiterten QS angebracht--mik81 09:51, 5. Jan. 2008 (CET)
- Bezüglich {{Überarbeiten}}:
- Verwenden, wenn ein Artikel eine Überarbeitung benötigt. Bitte am Anfang des Artikels einfügen. Da es, im Gegensatz zu den unteren Bausteinen, sehr viele Gründe für diesen Baustein gibt, sollte er auf jeden Fall auf der Diskussionsseite des Artikels begründet werden.
- Und Technik hat halt oft den Vorteil, beweisbar falsch oder richtig zu sein. Wenn das Falsche grundlegend ist und/oder heftige Auswirkungen haben könnte, ist teilweise grauenhaft bezüglich des Textes angemessen, wobei ich ausdrücklich keinen Autor angreife. wispanow dis 22:03, 5. Jan. 2008 (CET)
- Bezüglich {{Überarbeiten}}:
- Habe gesehen, Du bist auch E-Techniker. Finde Deinen Absatz: Dies und Das gut. Nehme mir vor, wenn ich zuviel Zeit habe, mit z.B. einem Bot die Seite: Portal:Abkürzungen/4-Buchstaben hundertprozentig zu vervollständigen. Immer, wenn man denkt, es geht nicht mehr schlechter, gehts mit viel Mühe halt doch noch. ;-)
- Nach Betrachtung Deines Links zu Dielektrikum zwischen Kondensatorplatten ziehe ich das teilweise grauenhaft zurück. Ist alles relativ, nicht? wispanow dis 22:35, 5. Jan. 2008 (CET)
- Hallo!
- Zur Info, falls nicht schon bemerkt:
- Bin seit 2 Tagen dran den Artikel Spannungsquelle Stück für Stück zu überarbeiten. Viele Punkte sind hier zwar noch offen, aber ich hoffe meine Überarbeitungen entsprechen euren Vorstellungen!?
- Danach geht es mit den anderen Artikeln weiter ... So langsam artet das hier ja in Stress aus! ;)
- Gruß --JoBa2282 01:35, 12. Jan. 2008 (CET)
- Also ich denk, jetzt kann man das QS bei Artikel Spannungsquelle wieder raus nehmen!? Gruß --JoBa2282 15:58, 13. Jan. 2008 (CET)
- Ja, würde ich auch betreffend Spannungsquelle mal so sehen wollen. Das -QS kannst Du (nach erfolgter Überarbeitung) ohne Abstimmverfahren aus dem Artikel entfernen.--wdwd 18:38, 13. Jan. 2008 (CET)
- Überarbeitung für Artikel Spannungsquelle (vorerst mal) abgeschlossen. QS entfernt. Gruß --JoBa2282 21:54, 16. Jan. 2008 (CET)
Einige dieser Artikelwünsche tauchten in der allgemeinen QS auf. Ich wage zu ahnen, dass sie hierher gehören. Prekario 11:26, 9. Jan. 2008 (CET)
- Hauptartikel lautet Thermische Solaranlage --mik81diss 12:28, 9. Jan. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81diss 15:58, 22. Jan. 2008 (CET)
Der Artikel Signalverlauf hat einen LA verpasst bekommen. Nach QS und einer wohl deplazierten Diskussion im Portal:Physik. Das Problem ist, der Artikel hat eher den Charackter einer Streitschrift als eines wissenschaftlichen Arbeit. Diskussion bitte auf der Löschseite führen --mik81diss 19:35, 10. Jan. 2008 (CET)
Neuer Artikel, sogar noch ohne Kategorie. Laut Hermann Gummel gehört diese Zahl zur Elektronik, deswegen Anfrage bei euch. Der Artikel ist leider nicht wirklich verständlich formuliert. Könnte da jemand was machen? -- Klara 01:27, 11. Jan. 2008 (CET)
- Danke allen Überarbeitern. Habe die Bausteine entfernt. -- Klara 19:32, 12. Jan. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81diss 15:58, 22. Jan. 2008 (CET)
Steht zur Lesenswert-Abwahl, siehe dort:
--Pjacobi 23:52, 11. Jan. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81diss 15:58, 22. Jan. 2008 (CET)
Was sollte man mit diesem Artikel machen? In BKL umwandeln, zB so?
Voreilend bezeichnet
- einen voreilenden Kontakt
- eine Phasenverschiebung zwischen Strom- und Spannungsspitze, z. B. bei Schwingkreisen.
Benutzer:Tilla meinte, eine BKL (Typ 1) wäre nicht sinnvoll. Was meint ihr? -- Krischan111 02:10, 17. Jan. 2008 (CET)
- Artikel verschoben alter Titel nicht erforderlich, da lediglich ein Adjektiv --mik81diss 16:49, 19. Jan. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81diss 15:58, 22. Jan. 2008 (CET)
... ist derzeit eine Weiterleitung auf Diode, wo er aber überhaupt nicht erwähnt wird. Mir als Laien kommt Halbleiter#Geschichte als das beste Weiterleitungsziel vor, ich bin mir da aber nicht sicher. -- Olaf Studt 12:36, 21. Jan. 2008 (CET)
- Der Begriff allein lässt nicht erkennen, welcher Aspekt von Interesse ist. Deshalb dürfte Detektorempfänger#Kristall-Detektor zur Demodulation ein gutes Ziel sein. An dieser Stelle findet sich dann der Hinweis auf Halbleiter, der auf Halbleiter#Geschichte erweitert werden sollte.
- Eine vollständigere Beschreibung der Verwendungsmöglichkeiten findet sich allerdings unter Einkreiser, wo auch die Signalverläufe gezeigt sind. Ein Link dorthin existiert nicht.
- Der Artikel Diode ist insofern falsch benannt, als er die Röhrendiode und weitere nicht erwähnt. Deshalb müsste es eine Begriffsklärung 'Diode' geben, auf der einer grundsätzlichen Definition (nichtlineares Bauelement mit zwei Anschlüssen) mindestens der Verweis auf die Artikel Röhrendiode, die Halbleiterdiode, die Schottky-Diode und die Tunneldiode folgt. -- wefo 13:21, 21. Jan. 2008 (CET)
- Einem Eintrag im Duden folgend ist der Detektorempfänger das bessere Ziel. --mik81diss 18:22, 21. Jan. 2008 (CET)
- done.
- nicht done. Der Hinweis auf Röhrendioden ersetzt einen übersichtlichen Hinweis auf die Artikel Schottky-Diode und die Tunneldiode nicht. Siehe auch am Ende ist eine schlechte Lösung. -- wefo 19:14, 22. Jan. 2008 (CET)
- Beide Themen sind im Artikel ausreichend verlinkt, sollte jemand nach den betreffenden Themen suchen, sollte er sie auch so finden. --mik81diss 20:41, 22. Jan. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 19:48, 21. Jan. 2008 (CET)
Meiner Meinung nach gibt es einen Unterschied zw. Steller und Wandler, allerdings geht das aus dem Artikel nicht hervor. Das eine dient mE zum Ansteuern von Elektromotoren und das andere als sekundär getaktetes Schaltnetzteil. Die korrekte Begriffsverwendung sollte verbessert werden. --mik81diss 13:53, 23. Jan. 2008 (CET)
- Eventuell wäre ein Artikel a la Gleichspannungswandler sinnvoll in dem dann von Abwärtswandler bis Flusswandler alles reinkommt. So wäre Motoransteuerung und Spannungwandler getrennt. Schaltnetzteil impliziert im Gegensatz zum Englischen SMPS, dass ein Gerät für den Betrieb an Netzspannung ausgelegt wurde. --mik81diss 13:28, 24. Jan. 2008 (CET)
- Schaltnetzteil als Oberbegriff ist schon ok, ist eben eingedeutscht. Nach dem Netzgleichrichter hast du (manchmal) dann auch eine (hohe) Gleichspannung. Wenn in das Ganze etwas Ordnung reinkäme würde sich das Problem von selbst erledigen. Es ist richtig, daß die Amerikaner genauer differenzieren (dc-dc-converter). Was wäre denn deiner Meinung der Oberbegriff für Schaltnetzteil + Gleichspannungswandler?--NorbertR. 10:05, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ich vermute Du hast mich missverstanden. Darum jetzt als Ganzes, ich halte drei Oberartikel für Sinnvoll: Schaltnetzteil (mit PFC, Gleichspannungswandler usw.) + Gleichspannungswandler (für die ganzen Wandlerarten im Vergleich und auch die Kompakt-DC/DC-Wandler) + Gleichstromsteller (die Ansteuerung für (Gleihstrom-?)Motoren separiert). Der Artikel [[Gleichspannungswandler hätte damit eine Doppelrolle Unterartikel zu Schaltnetzteil und Oberartikel für die DC/DC-Wandler allgemein. --mik81diss 12:07, 25. Jan. 2008 (CET)
- Meines Erachtens sollte man für gleichwertige Schaltungen im Kleinleistungs- und im Energiebereich die gleichen Bezeichnungen oder wenigstens die gleichen Oberbegriffe wählen. Der normgerechte Begriff ist m. E. der Gleichstrom/Gleichstrom-Umrichter (s. Umrichter). Gegen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler hätte ich nichts einzuwenden. (Getaktete Netzteile zerfallen in einen Gleichrichter (evtl. PFC)und einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler oder einen Wechselrichter mit Übertrager und einem daran angeschlossenen Gleichrichter.)
- Ein Problem stellt sich durch die Ungenauigkeit des allgemeinen Sprachgebrauchs. Man spricht von Gleichstrom und meint in vielen Fällen Gleichspannung (DC steht überigens für Direct Current, also -strom). In der Fachliteratur wird dagegen der begriffliche Unterschied betont. Trotzdem meine ich, sollte der obenstehende Oberbegriff bei -strom bleiben.-Rentner0 4 13:47, 7. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das wäre gut, es gäbe dann eine übersichtliche Hierarchie. Das gibt dann aber eine riesen Arbeit.. Hast mich grad auf eine andere Idee gebracht ;-) --NorbertR. 20:10, 25. Jan. 2008 (CET)
Jetzt war ich in der Bibliothek und habe alle Bücher über Leistungselektronik durchgeschaut. Für Gleichstromsteller gibt es alle möglichen denkbaren Definitionen, von nur PWM über Schalter bis Schalter+Spule+Kondensator, die Mitte die auch meiner obigen Trennung entspricht war am häufigsten. Somit werde ich die Angelegenheit in den nächsten 2 Wochen anpacken. --mik81diss 15:02, 5. Feb. 2008 (CET)
- Entschuldige bitte, ich war wohl etwas vorschnell mit dem Redundanz-Baustein. Lese diese Diskussion erst jetzt.--Cactus26 18:18, 15. Feb. 2008 (CET)
- Wenn die Redundanz erledigt sein sollte, kannst Du sie ruhig als solche kennzeichnen (kann auch ich machen). So wie die Artikel jetzt sind, hätte ich sie nicht als redundant angesehen. Ich verstehe von der Sache nur viel zu wenig um beurteilen zu können, ob die Sache nun fertig ist.--Cactus26 10:28, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich warte noch auf die Aussage von Benutzer:Esco. Von Gleichstromstellern weiß ich nur aus Büchern, eine Trennung erscheint mir zweckmäßig, ob es technisch Richtige ist hätte ich gerne durch die Meinung anderer bestätigt. Die Bücher sind nicht 100% eindeutig, auch sind gerade im Bereich Schaltnetzteile mir mehrere gegensätzliche Begriffsverwendungen begegnet. Abwarten ich mach schon wenn eine Entscheidung gefallen ist. --mik81diss 13:04, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wenn die Redundanz erledigt sein sollte, kannst Du sie ruhig als solche kennzeichnen (kann auch ich machen). So wie die Artikel jetzt sind, hätte ich sie nicht als redundant angesehen. Ich verstehe von der Sache nur viel zu wenig um beurteilen zu können, ob die Sache nun fertig ist.--Cactus26 10:28, 22. Feb. 2008 (CET)
Keine Einwände ->
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81diss 10:45, 10. Mär. 2008 (CET)
hat sich einen Löschantrag wegen Theoriefindung eingefangen. Vielleicht gibt es hier (fach)kundige Mitleser, welche diesen Begriff ausserhalb der Wikipedia kennen und mit Quellen den (meiner Meinung berechtigten) Vorwurf der Theoriefindung entkräften können. Der Hauptautor hat offensichtlich kein Interesse.--wdwd 17:31, 17. Feb. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 20:32, 4. Mär. 2008 (CET)
- Die Behauptung von Wdwd ist falsch. Der „Hauptautor“ hat sich nach einer konstruktiv geführten Diskussion an einem anderen Ort selbst für die Löschung ausgesprochen, nachdem er den Vorwurf der Theoriefindung ausdrücklich bestätigt hatte. -- wefo 22:07, 4. Mär. 2008 (CET)
Liebe Freunde, in dem Artikel scheint etwas nicht zu stimmen, eine IP hat mich darauf angeprochen. Könnte mal ein Spezialist hier mal vorbeischauen? Gruß --Schlesinger schreib! 11:46, 5. Mär. 2008 (CET)
- Ob ich ein Spezialist dafür bin sei mal dahingestellt, aber der IP-Autor hat recht. Literatur ist mir dazu erst kürzlich untergekommen, hab's im Artikel für's erste mal so grob ausgebessert und nachgetragen. Der Artikel ist im Vergleich zur umfangreicheren en-Version ausbaufähig.--wdwd 19:06, 5. Mär. 2008 (CET)
- Vielen Dank für die Hilfe. --Schlesinger schreib! 21:01, 5. Mär. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 16:16, 7. Mär. 2008 (CET)
Lohnt QS? --Cup of Coffee 00:06, 9. Mär. 2008 (CET)
- Zu Wikipedia:Redaktion Chemie weitergeleitet. (Unser Arbeitsmaterial ist meist nicht Flüssig ;) --mik81diss 12:35, 9. Mär. 2008 (CET)
- OT, Oder wenn es flüssig ist, ist meist etwas schief gelaufen. ;-) Bobo11 13:03, 9. Mär. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 22:40, 10. Mär. 2008 (CET)
Benutzer:Urdenbacher/Spielwiese Gleichstrom-Austauscher
Der Benutzer bittet um Überprüfung, ob der ARtikel jetzt den Anforderungen genügt (von Betreuung neuer Wikipedianer).-- feba 15:30, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Zu Wikipedia:Redaktion Chemie weitergeleitet. --mik81diss 15:54, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mik81diss 15:54, 31. Mär. 2008 (CEST)
War allg. Qs vom 18.12.2007, dort zwar formale Verbeserung, es bleiben aber inhaltliche Schwächen sowie eine Beschränkung auf PAL. Bitte auch mögliche Redundanz zu Zeilensprungverfahren und Beziehung zu Vertikalfrequenz prüfen. L-Logopin 19:11, 12. Jan. 2008 (CET)
Hallo,
mir ist neulich das Bild hier untergekommen. Auf Grund der Qualität wollte ich es nachzeichnen und als svg hochladen. Leider kann ich aber nicht alles erkennen. Welche Striche sind denn da rot und wo genau sind Pfeile dran? Ist das genormt oder eher egal? Das Bild wird im Artikel Verkettungsfaktor verwendet. Curtis Newton ↯ 08:25, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Diese Skizze scheint einen groben Fehler aufzuweisen: Die Winkel zwischen den Sternspannungen (U_L1, U_L2, U_L3) sollten jeweils 120° sein. Der gezeichnete Winkel zwischen U_L2 und U_L3 ist allerdings (rund) 90° (so mein Monitor das Bild nicht total verzerrt). Die Pfeile geben die Orientierung (Vorzeichen) an, können im Prinzip beliebig gewählt werden (wenn die Vorzeichen dann dazu passen). Üblich ist bei den Sternspannungen nach aussen orientiert. Farben sind egal, kann auch sw sein (sinnvoller wäre dickere Strichstärke).--wdwd 19:22, 1. Apr. 2008 (CEST)
- So? Curtis Newton ↯ 19:50, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Schaut wesentlich besser aus! Bei der Spannung zwischen den Aussenleitern unten rechts scheint noch ein kleiner Fehler drinnen zu sein. Sollte UL3,L1 lauten.--wdwd 20:10, 2. Apr. 2008 (CEST)
- So? Curtis Newton ↯ 19:50, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Curtis Newton ↯ 20:15, 2. Apr. 2008 (CEST)
SECAM III b (erledigt: Einarbeitung in SECAM + Redirect)
Artikel weist gravierende stilistische Mängel auf, die zwar kürzlich von einer IP (yours truly) zum Teil behoben wurden, die aber der Alleinautor (Benutzer:wefo) des Artikels revertiert hat. Artikel war am 8.12.2007 Löschkandidat; Löschung abgelehnt, sollte überarbeitet werden. Kostproben: Der Autor glaubt sich an Y = 0,297 R + 0,59 G + 0,113 B zu erinnern. oder Eigentlich scheint es ganz einfach:, oder Anders ausgedrückt: Die Schärfe hat das Primat vor der Auflösung. Fehl am Platze sind auch alle detaillierten Ausführungen, die allgemeiner Natur sind und mit SECAM III b spezifisch nichts zu tun haben. Das sind wohl 2/3 des gesamten Artikels. --194.237.142.6 15:47, 18. Jan. 2008 (CET)
- Der Artikel beschreibt genau das, was einleitend genannt ist: Das Farbfernsehsystem der DDR. Der Titel SECAM III b ist lediglich eine Krücke, die es ermöglicht, fragwürdige Vorstellungen über die Farbfernsehverfahren zu korrigieren. In der DDR wurde sowohl in SECAM, in PAL mit anschließender Transcodierung und in PAL produziert. Deshalb gehören die entsprechenden Passagen zum Thema. Es kommt auch nicht darauf an, ob die „Ausführungen“ „allgemeiner Natur sind und mit SECAM III b spezifisch nichts zu tun haben“.
- Die Formulierung Der Autor glaubt sich an Y = 0,297 R + 0,59 G + 0,113 B zu erinnern. kann selbstverständlich durch Das Y-Signal wurde nach der Gleichung Y = 0,297 R + 0,59 G + 0,113 B matriziert. ersetzt werden. Als Referenz würde dann 'Erinnerung des Autors' angegeben. Ich werde nicht in meinem Keller nach dem RFZ-Standard suchen, um die Bedürfnisse von Formalisten zu erfüllen. Die veränderte Vorgehensweise würde sich auch anbieten, um die Ruhefrequenzen, die Nominalhübe und die Hübe anzugeben, bei denen das Signal begrenzt wurde.
- Die Schärfe hat das Primat vor der Auflösung. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die der Autor mit einer Betrachtergruppe durchgeführt hat. Selbstverständlich kann das Primat auch durch Vorrang ersetzt werden, wenn das glücklicher macht. Es geht auch wichtiger als. Bisher ist bei der Kritik an diesem Satz nicht klar geworden, ob es um sprachliche oder fachliche Aspekte geht. Die Beurteilung der Bildqualität ist also nicht so „einfach“, wie es zuächst „scheint“.
- Ich habe im übrigen durchaus das Bedürfnis, die 2/3 auf 3/4 zu erhöhen. -- wefo 16:42, 18. Jan. 2008 (CET)
Der Artikel ist auch sehr weit ausschweifend. Da kann, ohne den Inhalt zu reduzieren, meiner Meinung die Länge auf 25% reduziert werden. Vorallem diese zig Ausschweifungen, imho schon an der Grenze zu Geschwurbel, sind sehr lähmend und mühsam zu lesen (da das Wesentliche so nicht klar dargestellt ist). --wdwd 17:16, 18. Jan. 2008 (CET)
Also mal als konstruktiven Hinweis: Wie schreibe ich den Artikel so, daß niemand mehr dran rumkrittelt?
- Beschränkung auf das zum Lemma Relevante. Konkret: Was macht SECAM III b anders als SECAM? Alles andere hat unter dem Lemma nix verloren. Ausführungen zu Bildschärfe, Leuchtdichten, wie messe ich was haben entweder einen eigenen Artikel oder sind in dem Lemma irrelevant. Ist das soweit mal verstanden? Es ist unakzeptabel, in jedem Fernsehartikel den Urschleim beginnend bei Adam und Eva aufzuzählen, so gerne der Autor sein Fachwissen auch darzustellen versucht ist.
- Persönliche Erfahrungen sowie Formulierungen mit ich-Bezug sind falscher Stil und werden ersetzt oder fliegen raus. Punkt.
- Eine Enzyklopädie ist kein Lehrbuch. Kein Raum für persönlich gefärbte Essays. Widerstehe der Versuchung, Deine ingenieurphilosophischen Vorstellungen zu äußern.
Wenn Du diese Punkte (vor allem den ersten) beherzigst, bleibt nicht mehr viel übrig. Aber das was bleibt, ist das enzyklopädische zu III b, was in SECAM fehlt. Machst Du es oder machen wir es? --Schweikhardt 19:42, 18. Jan. 2008 (CET)
- Weder das Deutsche Wort, noch mein DDR-Duden noch der Wahrig kennen 'Geschwurbel'. Da ist es nur konsequent, wenn diese Wortbildung in der Wikipedia, die ja sonst Beiträge mit Wörterbuchcharakter ablehnt, wenn also auf dieses offenbar unverzichtbare Wort der deutschen Sprache recht ausführlich eingegangen wird. Auch bei 'imho', dessen Inhalt ohne Eindruck auf den jeweiligen Schreiber zu sein scheint, musste mir die Wikipedia helfen. Von Wörterbucheinträgen bin ich, wie beanstandet wird, weit entfernt und habe nicht vor, dies zu ändern. Da wo eine objektive Verbesserung für mich erkennbar ist, gehe ich auf konkrete Vorschläge gerne ein. Die Kürzung auf 25% werde ich nicht vornehmen. Ich betrachte die Diskussion hier als abgeschlossen. -- wefo 19:50, 18. Jan. 2008 (CET)
- Also wir. Ich fange dann mal an. --Schweikhardt 20:19, 18. Jan. 2008 (CET)
- Liebe QS-Kollegen, ich habe den Verdacht, daß außer den zwei, drei Einleitungssätzen gar nichts spezifisch für die III b Variante ist, sondern alles auch so für SECAM im Allgemeinen gilt. Kann das ein Unparteiischer bestätigen? Falls dies der Fall sein sollte, schlage ich Radikaldiät auf diese Informationen vor. --Schweikhardt 21:18, 18. Jan. 2008 (CET)
- Im Artikel SECAM findet sich in diversen Unterkapitel auch Hinweise zu SECAM IV. Was spräche denn dagegen, die wesentlichen Informationen zu SECAM-III als eigenes Kapitel in SECAM unterzubringen? Viele Wiederholungen lassen sich so vermeiden.
- Nur: Was macht den Unterschied von SECAM III (b) zu den anderen SECAM Versionen nun eigentlich aus? Aus dem SECAM III b Artikel werde jedenfalls ich nach dem kompletten Durchlesen überhaupt nicht schlauer. Sorry Wefo, ich erlaube mir die Wertung: Der Artikel ist praktisch völlig am Thema daneben und erschlägt einen mit der Textmenge ohne Inhalt.
- Das einzige was ich abseits noch gefunden habe: SECAM-I, II, III, IV sind laufende Verbesserungen des ursprünglichen Verfahrens. Und das SECAM III wurde im Jahre 1965 von der damalig CCIR (heute ITU-R) verabschiedet, und das III b Verfahren im Jahre 1967. Nun ja, das ist als Inhalt etwas mager.--wdwd 21:59, 18. Jan. 2008 (CET)
- Dann laß uns mal zusammen einen Abschnitt zu SECAM III formulieren, den wir dann vor SECAM IV einbauen, damit wir III b entsorgen können. Vorschlag:
- Vor den verschiedenen Abschnitten zu I bis IV: SECAM-I, II, III, IV sind laufende Verbesserungen des ursprünglichen Verfahrens. Dann Unterabschnitte bei den Verbesserungsstufen, über die wir etwas zu wissen glauben: SECAM III wurde im Jahre 1965 von der damaligen CCIR (heute ITU-R) verabschiedet, und das III b Verfahren im Jahre 1967. Letzteres wurde in der DDR bis zur Ablösung durch PAL im Dezember 1990 eingesetzt. Noch etwas vergessen? --Schweikhardt 23:38, 18. Jan. 2008 (CET)
Habe nun einen #redirect auf dem Artikel SECAM III b zu SECAM eingerichtet. Zuvor noch ein SECAM entsprechende Abschnitte mit den SECAM-I, II, III eingefügt und mit dem verwertbaren Inhalt gefüllt. Leider ist der Inhalt eher mager, es stammt mehr von der en-wikipedia als wie von dem Artikel zu SECAM III b. Die verwertbare, leider nur minimale Information, aus dem Artikel SECAM III b übernommen. Was fehlt: was denn nun die Besonderheiten und Unterschiede von SECAM-III (wie in der DDR verwendet) zu SECAM sind. Da diese Info auch im Artikel SECAM-III nicht inhalten sind, bleibt dieser Punkt mal offen.
Zu dem SECAM III b bleibt zu sagen: Es ist recht viel Text (siehe Versionsgeschichte [1]) geht aber total am Thema, nämlich SECAM III b zu beschreiben und zu erklären, praktisch vollkommen vorbei und verliert sich nur in irgendwelchen anderen Themen. Teile der Informationen liesen sich eventuell in anderen, dazu passenden Artikeln nutzen. Für diese Umarbeiten bitte ich darum darum, diese Informationen bei Bedarf aus der Versionsgeschichte des Artikels SECAM III b zu entnehmen.--wdwd 12:01, 19. Jan. 2008 (CET)
- Danke! Das mit dem Redirect ist eine gute Idee, erspart es uns doch eine zweite Löschdiskussion. --Schweikhardt 12:11, 19. Jan. 2008 (CET)
Redirect auf Reibungselektrizität? --Friedrichheinz 16:11, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ein Redir würde, nach Übernahme der Infos, meiner Meinung Sinn machen. --wdwd 14:07, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Artikel zusammengeführt und redir eingerichtet.--wdwd 20:48, 5. Apr. 2008 (CEST)
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Das Lemma ist derzeit ein Redirect auf Hochspannung. Dort werden für Mittelspannung Werte von 11-35 kV angegeben. Im Artikel Leistungsschalter wurde heute das obere Bereichsende von 36 auf 52 kV geändert. Nach ein bisschen Googeln scheinen scheinen teilweise auch noch 60 kV als Mittelspannung betrachtet zu werden. Mag sich vielleicht jemand von diesem Portal der Sache annehmen? Merci --Zinnmann d 20:50, 8. Apr. 2008 (CEST)
- meine bücher sagen für mittelspannung 10KV (eines 11KV) bis 30 KV (eines 35KV). Der Schalter muss sicherlich eine höhere spannung schalten können, deswegen kann es richtig sein. Gruß--ot 18:44, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Hab's im Artikel ein wenig umgestellt und entsprechende Quelle dazu angebenen. Vor allem sind die Spannungsgrenzen für die Begriffe Mittel/Hoch/Höchstspannung nicht einheitlich. 60kV wird im allgemeinen eher der Hochspannung denn der Mittelspannung zugerechnet, es kann aber (da 60kV eine veralterte Spannungsebene ist) da durchaus auch Literatur geben, die das noch zur Mittelspannungsnetzen zählt.--wdwd 17:50, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 17:50, 11. Apr. 2008 (CEST)
Der Artikel ist nicht OMA geeignet. Umständliche Darstellung. Zudem unpräzise oder zumindest verwirrend: Sinn eines Trenntrafos ist es u.a. eine Gefährdung durch Kurzschluß über die Erde zu verhindern. Was soll der Hinweis auf Erdschluß dann hier? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Baumeister (Diskussion • Beiträge) 8:14, 17. Apr 2008)
- Ich habe einmal versucht ein paar Sachen verständlicher zu formulieren und zu überarbeiten. Ich bin aber noch nicht wirklich zufrieden, unter anderem auch da ich nicht alle Angaben des Artikels bestätigen kann. Vielleicht mag sich den Artikel nochmal wer anderes ansehen. Gruß --M.L 14:23, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Hi, hab den Inhalt umformuliert und ergänzt; Und kuriose Begriffe wie "Verbrauchsmittel" für elektrische Verbraucher etwas umgeschrieben. Dazu noch kurzen Abschnitt warum man denn das macht und was die Grafik denn darstellt. Das "elektrotechnische Kauderwelsch" lässt sich bei diesen Themen wohl nicht vermeiden und liegt in der Natur der Sache. Es sind aber die einzelnen Begriffe so weit verlinkt. Sinn des Trenntrafos ist es nicht, einen Kurzschluss zu verhindern. Bei Kurzschluss (oder auch Erdschluss) löst aufgrund der dann im Regelfall höhen (Kurzschluss)ströme eine (Schmelz)sicherung aus und unterbricht den Stromfluss. Der Trenntrafo hingegen soll verhindern, dass sekundärseitig gegenüber Erde eine Spannung auftritt. Und wenn keine Spannung auftritt, kann bei Berührung von einem elektrischen Leiter auch kein Strom (beispielsweise durch einen Menschen) fliessen. --wdwd 22:00, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 10:08, 19. Apr. 2008 (CEST)
Hat den Unverständlich-Baustein und ist in der QS-Mathematik gelandet. Ich hoffe, ihr könnt eher was damit anfangen, daher verschiebe ich den Abschnitt mal hierher. -- Klara 21:32, 26. Feb. 2008 (CET)
„Das ist was Elektrisches. Oder was Mathematisches. Nix zum einreiben oder essen. --El. 16:16, 12. Feb. 2008 (CET)“
Was ist denn ein "wide sense stationary random process" (stationärer Zufallsprozess im weitesten Sinn?)? Außerdem beißt sich da was in den Schwanz. Unter Spektrale Leistungsdichte wird wird genau das, was angeblich Inhalt des Theorems ist, als Definition benutzt.--Claude J 11:21, 15. Feb. 2008 (CET)
- Jup, hier ist einiges unklar, man beachte auch dieses Redundanzproblem, was da auch mit reinspielt. Jedenfalls wird nicht klar, was die Definition und was das Theorem ist. Meines Erachtens sind die Kategorien (rein mathematisch) auch nicht optimal, da diese Dinge wohl eher Physik bzw. Nachrichtentechnik sind. Wenn niemand was dagegen hat, würde ich diesen Abschnitt hier in die QS Elektrotechnik verschieben. -- Klara 22:21, 23. Feb. 2008 (CET)
Relevanz: Initiative Pro Energiesparlampe
Der Artikel ist zwar "ganz schön" gemacht, aber ich weiß nicht ob das wirklich relevant ist. Der Anleger (IP) hat vermutlich bereits seit längerem den Artikel Kompaktleuchtstofflampe damit überflutet, ich hab das jedoch immer gelöscht. Das ganze sieht nach nem PR-Gag aus. Von konkreten Handlungen ist nicht zu sehen nur die Bedauerung das die vielen Unternehmen den "Ressourcen schonenden Umgang mit Energie [unterstützen]"... Was meint ihr? -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 23:19, 24. Mai 2008 (CEST)
- Für mich sieht es nach einer geschickten werbemasche aus - LA wäre angebracht. Gruß--ot 10:29, 25. Mai 2008 (CEST)
- Diese Initiative ist sehr wahrscheinlich eine Werbemasche aus irgendeiner PR-Abteilung. Allerdings rechtfertigt das für sich alleine meiner Meinung noch keinen LA, wenn zumindest im Artikel z.b. eine kritische Hinterfragung oder Erklärung dieser Initiative erfolgt und zumindest ein wenig Relevanz gegeben ist. Beispielsweise bleibt in dem Werbetext die Frage offen, was für ein Interesse Energieversorgsunternehmen an effizienten Energiesparmassnahmen haben könnten. Hab das mit mit Überarbeiten-Baustein im Artikel/Diss markiert. Meiner Meinung hier erledigt, auch da der Artikel keinen inhaltlich technischen Bezug hat.--wdwd 14:00, 25. Mai 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 14:00, 25. Mai 2008 (CEST)
Nach dem ich alle (31) weblinks aus dem artikel mit dem hinweis WP:WEB entfernt habe, wurde ich auf meiner userseite angesprochen. Deswegen hier nochmals die frage, ob alle weblinks sinnvoll sind. Ich halte dies schlicht für eine linkfarm. Gruß--ot 06:49, 8. Mär. 2008 (CET)
- Die Sache war schon vor rund einem Jahr (siehe Versionsgeschichte von dem Artikel) ein Thema - auch damals wurden schon mal diese externen Web-Linklisten reduziert/entfernt. Es sind auch andere Artikel vom gleichen Hauptautor (Benutzer:Elcap) davon betroffen, wie Kunststoff-Folienkondensator.
In geringerer Ausprägung auch Keramikkondensatorkorrektur: ist "nur" eine interne wikilink-liste. Bei dem Artikel Kunststoff-Folienkondensator wurde die übermässige Anzahl von Weblinks im Review von mehreren Personen als negativ-Punkt angesprochen, ebenenso bei der (erfolgreichen) Lesenswert Kandidatur. Hinweise an den Hauptautor, dass es zu Web-Linklisten geeignetere Plattformen gäbe, wie z.b. das open directory project wurden ignoriert.
- Da die Artikel aber meiner Meinung von guten bis durchaus sehr guten Niveau/Inhalt sind, fast schon zu detailiert, ist das halt eine Abwägung: Wenn man die durchaus verständliche Meinung vertritt, dass diese Web-Linklisten von dort weg kommen und an geeigneten Platz verschoben werden, wird das mit ziemlicher Sicherheit zu einem (gröberen) Konflikt mit Elcap führen den man dann sehr wahrscheinlich eskalieren lassen müsste - da jener in diesem Punkt (offensichtlich) keinerlei Kompromissbereitschaft zeigen konnte, und wie Deine aktuelle Erfahrung zeigt, auch nicht zeigt. Ist die Frage was einem dann mehr wert ist: (a) Ausführliche Artikel mit brauchbaren Inhalt, zwar zu einem sehr speziellen Gebiet und mit vielen Details und als Wermutstropfen mit Linkfarmen, oder (b) Artikel mit weniger Inhalt wo aber die Weblinkanzahl <= 5 ist. Und der betreffende Hauptautor dann wahrscheinlich das Handtuch werfen wird oder zumindest sehr stark im Eckerl schmollt und meint wie schlimm und böse die ganze Welt doch sei.
- Ich persönlich bin mit diesen langen externen Hersteller-Weblinklisten auch nicht zufrieden. Würde Dir also in Deiner Meinung zustimmen. Finde aber in diesem Fall der Abwägung den Weg (a) sinnvoller. Das alles ist aber, explizit betont, nur meine persönliche Meinung/Sicht.--wdwd 11:04, 8. Mär. 2008 (CET)
- na ja, gibt es da nicht eine kompromisslösung? Z.b eine lösung mit den wichtigsten herstellern, oder einen link ins web, auf der alle relevanten hersteller aufgelistet werden, oder einen eigenen artikel?? So empfinde ich es jedenfalls als unsinn! Jeder entwicklungsing. der passive bauteile in seinen projekten einsetzt wird mit material von den herstellern "bomabadiert". Also ist diese linkfarm für professionelle anwender sinnlos. Für hobbybastler genauso, denn die nehmen gerade den elco, den sie in ihrer grabbelkiste haben. Gruß--ot 13:07, 8. Mär. 2008 (CET) - noch ein hinweis: Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist#7.3--ot 13:11, 8. Mär. 2008 (CET)
- Hi ot, stimme Dir zu. Wie geschrieben, ist eine Abwägung. Vielleicht liest auch Elcap hier direkt mit und kann/will sich vielleicht dazu äussern - Hinweis dazu ist ja gesetzt.--wdwd 16:08, 8. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Wikis,
Ja, bald sitze ich wirklich in der Ecke und schmolle. Fuer mich sind die Gruende, die ich mehrfach, zuletzt auf der Diskussionsseite bei ot angefuehrt habe, Begruendung fuer die "Webfarm". Der Grund, Wikipedia will nicht mehr als 5 Weblinks haben, ist fuer mich ein reiner Formalismus. Formale Gruende zerstoeren aber jede Motivation, jedenfalls bei mir.
Ein Kompromiss koennte aber sein, das ich die Weblinks (oder einen kleineren Teil davon) in eine Tabelle fasse und per Hinweis pro Hersteller darauf hinweise, was alles dort produziert wird. Das koennte ich verbinden mit "Markt" oder aehnlichem.
Ich will das jetzt einmal fuer die Kerkos versuchen.
Uebrigens, fachkundiger Hilfe und kritischen Kommentaren gegeueber bin ich durchaus aufgeschlossen. Bitte schaut Euch doch einmal meinen zu etwa 80 % fertigen neuen Entwurf fuer die Keramikkondensatoren an, den ich schon einmal unter Benutzer:Elcap/Keramikkondensatoren eingestellt habe.
Schoene Gruesse--Elcap 17:56, 8. Mär. 2008 (CET)
- Sicherlich ist es formalismus, aber die regeln habe ich nicht aufgestellt. Desweiteren hatte ich 2 gründe angegeben, warum sie nicht sinvoll sind. Ich möchte deine motivation nicht zerstören, denn wikipedia braucht gute autoren - deinen neuen artikel hatte ich eben kurz quer gelesen. Bastel bitte mal einen kompromiss. Gruß--ot 18:04, 8. Mär. 2008 (CET)
- Ich erlebe immer wieder, dass Google sehr viel Mist anbietet. Da halte ich es durchaus für angenehm, wenn jemand die Links für mich vorsortiert. Weil es im vorliegenden Fall relativ viele sind, wäre eine Gliederung bezüglich der Themen möglicherweise zweckmäßig. Der Autor will uns helfen, deshalb sollten wir ihm auch etwas mehr vertrauen. Gruß -- wefo 05:21, 9. Mär. 2008 (CET)
- Eigentlich solten ja die grössten Hersteller einen einegene Artikel haben hier in WP. Da wäre ja die Alternative das man sie in einer Liste der grössten Hersteller nametlich aufführt mit Wikiverlinkung. Dort ist ja dann der Web Link zu Firma umumstritten. Wenn es natürlich eine Exteren-WebLink-Liste der Hersteller gebe, wäre diese zustätzlich hilfreich. Ich denke der Artikel Einsteller hat hier das NPOV-Problem das er endweder alle oder keine Hersteller-Weblink einfügt, alles andere kann als POV ausgelegt werden. Bobo11 13:08, 9. Mär. 2008 (CET)
- Ich erlebe immer wieder, dass Google sehr viel Mist anbietet. Da halte ich es durchaus für angenehm, wenn jemand die Links für mich vorsortiert. Weil es im vorliegenden Fall relativ viele sind, wäre eine Gliederung bezüglich der Themen möglicherweise zweckmäßig. Der Autor will uns helfen, deshalb sollten wir ihm auch etwas mehr vertrauen. Gruß -- wefo 05:21, 9. Mär. 2008 (CET)
- Hi Elcap,
- vielleicht wäre der Kompromiss von Bobo11 sinnvoll: (interne) Wikilinks zu den namhaften Hersteller. Ähnlich wie derzeit im Artikel Keramikkondensator.
- Zu dem von Dir neu eingebrachten Artikel Benutzer:Elcap/Keramikkondensatoren: Meiner Meinung sehr gelungen. Vielleicht wäre es noch sinnvoll, im derzeitigen Artikel Keramikkondensatoren einen Hinweis auf Deine Überarbeitung zu setzen oder Deinen Artikel gleich (wenn auch noch unfertig) zu verschieben? Grund: Vermeiden von Überarbeitungen am derzeitigen Artikel die dann verloren gehen bzw. mühsam abgeglichen werden. Ich hab z.b. einen kurzen Abschnitt über die X2Y-Kerkos eingefügt, ohne das Wissen dass Du in Deinem Namensraum bereits an diesem und einigen anderen Punkten dazu feilst.
- Abschnitt über X2Y wäre vielleicht noch ausbaufähig. Material und jede Menge Info findet sich z.b. direkt bei X2Y inbesondere was die Entkopplung von Versorgungsspannungen bei hochfrequenten digitalen Schaltungen und PCB-Layout mit X2Y-Kerkos anlangt. - imho hat die Bezeichnung X2Y nichts mit X- und Y-Kondensatoren aus Netzfiltern zu tun. X2Y ist zwar von diesen Begriffen abgeleitet, aber ein eingetragenes Markenzeichen und dieser Kondensatoraufbau geniest derzeit (noch) Patenschutz. --wdwd 22:13, 10. Mär. 2008 (CET)
Bitte ausbauen, Quellen/Literatur, Wikilinks und Kategorien ergänzen. Nennt man nicht auch Empfangsstörung von TV und Hörfunk Funkstörung? --Friedrichheinz 13:32, 11. Mär. 2008 (CET)
Der Artikel besteht zu zwei Dritteln aus einer Diskussion (teilweise in der "ich"-Form) über die richtige Definition von „Ableitstrom“.--Eisenberg 15:42, 25. Mai 2008 (CEST)
- Der Artikel befasst sich mit dem Ableitstrom als „Schutzleiterstrom“. Es gibt aber mehr Ableitströme. Zumindest denke ich als Schwachströmer an einen Gitterableitstrom, weil es in der Röhrentechnik einen sogenannten Gitterableitwiderstand gibt. -- wefo 16:29, 25. Mai 2008 (CEST)
- Formal ist der Artikel inzwischen schnelllöschfähig (kein Artikel, Diskussion im Artikelnamensraum).
- Inhaltlich muss eventuell eine BKL dabei herauskommen?
- Hat jemand eine DIN EN ISO Schießmichtot zur Hand? Es gibt bestimmt eine "offizielle" Definition.
- --Pjacobi 12:23, 27. Mai 2008 (CEST)
- EN 60601 meint:
- ABLEITSTROM
- Nicht betriebsnotwendiger Strom. Die folgenden Ableitströme sind definiert: ERDABLEITSTROM, GEHÄUSEABLEITSTROM und PATIENTENABLEITSTROM.
- M.E. sollte Ableitstrom damit auf auf diese vier Artikel BKLen:
- Erdableitstrom
- Gehäuseableitstrom
- Patientenableitstrom
- Und nicht zuletzt Leckstrom, für den allgemeinen, nicht sicherheitsspezifischen Fall unerwünschter Ströem (der jetzige Zustand des Artikels Leckstrom passt aber nicht dazu.
- --Pjacobi 12:52, 27. Mai 2008 (CEST)
- Eine gute Quelle für die Korrektur könnte sein: [[2]]. Trotz des kathastrophalen Standes scheint mir das Lemma erhaltenswert. -- wefo 12:59, 27. Mai 2008 (CEST)
- die 4 BKS finde ich ok. Wer macht das? Diese Quelle oben, habe ich doch verwendet für den neuen Textvorschlag.--Emeko 14:40, 27. Mai 2008 (CEST)
- Eine gute Quelle für die Korrektur könnte sein: [[2]]. Trotz des kathastrophalen Standes scheint mir das Lemma erhaltenswert. -- wefo 12:59, 27. Mai 2008 (CEST)
- EN 60601 meint:
so jetzt besser? ich finde BKL nicht sinnvoll-es passt alles in einen artikel, es würde nur verkomplizieren.--Ulfbastel 15:30, 28. Mai 2008 (CEST)
- Ja, schaut inhaltlich schon recht passabel aus. Hab noch das Layout/Form ein wenig hingebogen, die Literatur-Vorlage und andere kleinere Sachen; - Offensichtlich bezieht sich der Ableitstrom immer auf einen Strom gegen Erde und somit betrifft er geerdete Stromkreise (sonst würde nix gegen Erde abfliessen). Für die Grenzwerte wären Quellen noch recht fein - einige der leider praktisch unverständlichen Quellenangaben ("Datenpatzerln") ich mal rausgeräumt, da nicht erkennbar was damit referenziert wird. Die Unterteilung in 4 Einzelartikel und BKL halte ich auch für übertrieben: so viel gibt dieses Thema (derzeit) nicht ab und der Artikel ist nicht zu lang. Meiner Meinung hier mal erledigt, --wdwd 16:19, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 16:19, 1. Jun. 2008 (CEST)
Ich halte von den jüngsten [änderungen] gar nix. Gruß--ot 17:05, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich auch nicht. Wenn schon ein Vergleich, dann wohl doch eher der klassische Vergleich mit dem Wasser in einem Gefäß mit Abfluss. Für die Elektronenröhre gab es den Vergleich mit einer Gummimembrane deren von einem groben Kamm verursachte Verformung die Steuerung bewirkte. Die Spannung zwischen Anode und Kathode war auch in diesem Fall ein Höhenunterschied, die Elektronen wurden als Kugeln dargestellt.
- Wenn schon eine Analogie, dann vielleicht eher in einem eigenen Kapitel über solche Analogien und ihre Grenzen. -- wefo 18:12, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Halte auch wenig/nichts davon. Hab es mal auf die Diskussion:Elektrischer Strom verschoben, vielleicht äussert sich der Autor noch dazu.--wdwd 20:24, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 21:37, 3. Jun. 2008 (CEST)
Streit um die form des artikels. Hier bitte mal ausdikutieren. Gruß--ot 19:46, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich bin bemüht die Form zu verbessern und Inhalte mit falschen Physikalischen Aussagen zu entfernen. Hilfe bekomme ich hoffentlich von Elmil und Fellpfleger. Und wenn Herbertweidner zur Vernuft gekommen ist auch hoffentlich von ihm.--emeko 20:26, 28. April, 2008 (CEST)
- ich empfehle bei streitigkeiten langsam vorzugehehn, d.h. jeden absatz auszudiskutieren und pauschales reverten zu vermeiden. Da ich auch ein wenig vom fach bin, traue ich mir auch eine inhaltliche vermittlung zu. Bitte beachtet auch WP:OMA Gruß--ot 20:30, 28. Apr. 2008 (CEST)
Natürlich weisen 3 Editoren des Artikels Transformator dem herbertweidner physikalische Fehler nach. Streitpunkt ist: Ein Trafo differenziert sein Eingangssignal, was zum Beispiel bedeutet, daß die Primärspannung ein Dreiecksignal ist und das Ausgangssignal eine Rechtecksignal, was aber eklatant gegen das Induktionsgesetz verstößt, welches aussagt, dass alle Spannung eine Windung auf einem Trafo gleiches Aussehen und gleiche Amplitude ohne PHASENVERSATZ HABEN haben. DIe anderen Vorwürfe sind wohl neidbedingt, weil ich ein Gerät erfunden habe was erfolgreich jeden Einschaltstrom eines Transformators vermeidet und nicht nur begrenzt. Auch zeige ich mit der Funktion des Gerätes was genau im Trafo passiert, was teilweise von der etablierten Fachwelt als Frevel an der herkömmlichen Lehre bezeichnet wird, die zum Beispiel aussagt, dass man einen Trafo im Scheitel einschalten muß, was aber nur in Sonderfällen stimmt. Aus diesem Grund, zu zeigen was wirklich im Trafo passiert, habe ich das Forum des WP gewählt, weil es auch andere Nutzer interessiert, wie ich an der Resonanz bemerkt habe. In wievielen unterschiedlichen Artikeln jemand mitarbeitet zeigt nicht, dass er sich in allen gut auskennt. Ich kenne mich in einem Artikel gut aus und da arbeite ich mit, dem Transformator. Wie gut ich mich auskenne, (immer besser) sollen andere beurteilen als nur Herbert weidner.--emeko, 20:11, 28. April 2008 (CEST)
- ach so, bitte vermeidet persönliche angriffe WP:KPA Gruß--ot 20:37, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Hi, emeko, nur so als Randbemerkung: Der Trafo in seiner Wirkungsweise "verstösst" nicht gegen das allgemeine Modell des Induktionsgesetzes (eventuell hab ich Dich da nur falsch verstanden?), sondern der Fehler steckt darin, dass sowas wie eine Phasenverschiebung (Phasenversatz) einen harmonischen Verlauf der beteiligten Feldgrössen bedingt. - Etwas salop: Zum Verstehen des Induktionsgesetzes kommt man mit der Differenzierung/Integration aus, egal wie der zeitliche Verlauf der beteiligten Grössen sein mag - Das Ersetzen der Differenzierung des magn. Flusses durch die bequeme Multiplikation mit jω, also die komplexe Darstellung harmonischer Grössen, und die dabei auftauchende (Phasen)drehung ist was Spezielles. Speziell bedeutet, es gibt Vorbedingungen im eingeschränkten Modell. --wdwd 22:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe den Verdacht, dass emeko nicht weiß, was „Differenzieren“ bedeutet, er widerspricht sich: In Transformator#====Betrieb mit großem Vorwiderstand==== schreibt er „Ein .. Transformator .. differenziert das Eingangssignal“, das Bild (Vefasser: emeko) zeigt klar, dass differenziert wird. Weiter oben behauptet er ohne Begründung, dass das „eklatant gegen das Induktionsgesetz verstößt“. Was denn nun? Wie gut kennt er das Induktionsgesetz?
- Emeko hat den Absatz „====Betrieb mit eingeprägtem Strom====“ ersatzlos gelöscht, sagt aber nicht, wo denn Fehler vorliegen. Jeder Stromwandler arbeitet so, aber emeko+elmil, behaupten, das wäre kein Trafo. Das ist wiederum physikalischer Unsinn. Ein Stromwandler arbeitet nun mal anders, als emeko+elmil Glauben machen wollen, deshalb wollen beide nicht, dass er im Artikel erklärt wird.
- Emeko hat auch die wichtige Begründung in „====Betrieb mit Frequenzgemisch====“ gelöscht, wieso jeder Trafo überhaupt eine untere und obere Grenzfrequenz besitzt - sehr wichtig für Breitbandtrafos. Er arbeitet ausschließlich mit 50 Hz und hat offenbar keine Ahnung, welche Probleme bei Audioübertragern auftreten, die zweifellos auch Trafo sind. Vermutlich werden sich einige Leser dafür interessieren, deshalb sollte dieser Teil einschließlich Begründung drin bleiben.
- emeko und elmil schießen gegen den „Betrieb mit Dreieckspannung“, irgend etwas gefällt beiden nicht, obwohl alles physikalisch nachvollziehbar dargestellt und belegt ist. Wieso überlesen beide nicht, was sie nicht verstehen? Das Verhalten eines Trafos bei den Kurvenformen Dreieck und Rechteck ist leichter zu verstehen als Sinus. Dass emeko+elmil während ihrer beruflichen Karriere nichts damit zu hatten, ist kein Argument, das Thema aus Wikipedia zu eliminieren.
- Die Transformator#Grundlagen von elmil sind extrem einseitig auf den Betrieb mit "eingeprägter" Sinusspannung ausgerichtet und deshalb alles andere als allgemeingültig. Obwohl bereits zu Beginn massive Fehler enthalten sind, habe ich mich auf Kritik beschränkt und nichts geändert. Emeko+elmil verstehen aber zu wenig von Physik, um die Kritik zu begreifen.
Ich schlage erneut von, auf den Stand [3] zurückzukehren, den Artikel in Transformator (allgemeine Grundlagen) und Netztransformator (Spezialitäten) mit getrennten Schwerpunkten zu splitten und gegenseitig auf den jeweils anderen Artikel zu verweisen. Das würde die Überlänge des jetzigen Artikels auf ein vertretbares Maß kürzen und - vor allem - einen kompletten Überblick verschaffen. Den Sonderfall Resonanztransformator habe ich bereits ausgegliedert.--Herbertweidner 14:20, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Die strukturellen Probleme des Artikels sind weit früher angelegt worden. Das Ding war mal lesenswert (und trägt dat Bapperl, inzwischen zu unrecht, immer noch). Ein Rücksetzen auf eine Version vor der großen Verwirrung würde sicher eine Menge Arbeit vernichten, böte aber die Chance eines strukturierten Neuanfangs. Ich sehe auch in dieser Diskussion hier schon wieder dieselben (Verständnis-)Probleme auftauchen wie schon auf der Endlos-Diskussion beim Artikel selbst - inzwischen incl. Archiv über 750kB, ein Mehrfaches der Artikelgröße. -- Smial 14:47, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich schlage auch hier vor, den Artikel durch eine BKL zu ersetzen. Begründung siehe Diskussion:Transformator#Ein wenig grotesk -- wefo 15:15, 29. Apr. 2008 (CEST)
Was ist denn eine „BKL“? Das Gleiche wie „oink“? :-)--Herbertweidner 15:49, 29. Apr. 2008 (CEST)
- WP:BKL--ot 16:24, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 21:44, 3. Jun. 2008 (CEST)
Der Artikel besteht zu zwei Dritteln aus einer Diskussion (teilweise in der "ich"-Form) über die richtige Definition von „Ableitstrom“.--Eisenberg 15:42, 25. Mai 2008 (CEST)
- Der Artikel befasst sich mit dem Ableitstrom als „Schutzleiterstrom“. Es gibt aber mehr Ableitströme. Zumindest denke ich als Schwachströmer an einen Gitterableitstrom, weil es in der Röhrentechnik einen sogenannten Gitterableitwiderstand gibt. -- wefo 16:29, 25. Mai 2008 (CEST)
- Formal ist der Artikel inzwischen schnelllöschfähig (kein Artikel, Diskussion im Artikelnamensraum).
- Inhaltlich muss eventuell eine BKL dabei herauskommen?
- Hat jemand eine DIN EN ISO Schießmichtot zur Hand? Es gibt bestimmt eine "offizielle" Definition.
- --Pjacobi 12:23, 27. Mai 2008 (CEST)
- EN 60601 meint:
- ABLEITSTROM
- Nicht betriebsnotwendiger Strom. Die folgenden Ableitströme sind definiert: ERDABLEITSTROM, GEHÄUSEABLEITSTROM und PATIENTENABLEITSTROM.
- M.E. sollte Ableitstrom damit auf auf diese vier Artikel BKLen:
- Erdableitstrom
- Gehäuseableitstrom
- Patientenableitstrom
- Und nicht zuletzt Leckstrom, für den allgemeinen, nicht sicherheitsspezifischen Fall unerwünschter Ströem (der jetzige Zustand des Artikels Leckstrom passt aber nicht dazu.
- --Pjacobi 12:52, 27. Mai 2008 (CEST)
- Eine gute Quelle für die Korrektur könnte sein: [[5]]. Trotz des kathastrophalen Standes scheint mir das Lemma erhaltenswert. -- wefo 12:59, 27. Mai 2008 (CEST)
- die 4 BKS finde ich ok. Wer macht das? Diese Quelle oben, habe ich doch verwendet für den neuen Textvorschlag.--Emeko 14:40, 27. Mai 2008 (CEST)
- Eine gute Quelle für die Korrektur könnte sein: [[5]]. Trotz des kathastrophalen Standes scheint mir das Lemma erhaltenswert. -- wefo 12:59, 27. Mai 2008 (CEST)
- EN 60601 meint:
so jetzt besser? ich finde BKL nicht sinnvoll-es passt alles in einen artikel, es würde nur verkomplizieren.--Ulfbastel 15:30, 28. Mai 2008 (CEST)
- Ja, schaut inhaltlich schon recht passabel aus. Hab noch das Layout/Form ein wenig hingebogen, die Literatur-Vorlage und andere kleinere Sachen; - Offensichtlich bezieht sich der Ableitstrom immer auf einen Strom gegen Erde und somit betrifft er geerdete Stromkreise (sonst würde nix gegen Erde abfliessen). Für die Grenzwerte wären Quellen noch recht fein - einige der leider praktisch unverständlichen Quellenangaben ("Datenpatzerln") ich mal rausgeräumt, da nicht erkennbar was damit referenziert wird. Die Unterteilung in 4 Einzelartikel und BKL halte ich auch für übertrieben: so viel gibt dieses Thema (derzeit) nicht ab und der Artikel ist nicht zu lang. Meiner Meinung hier mal erledigt, --wdwd 16:19, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 16:19, 1. Jun. 2008 (CEST)
Ich halte von den jüngsten [änderungen] gar nix. Gruß--ot 17:05, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich auch nicht. Wenn schon ein Vergleich, dann wohl doch eher der klassische Vergleich mit dem Wasser in einem Gefäß mit Abfluss. Für die Elektronenröhre gab es den Vergleich mit einer Gummimembrane deren von einem groben Kamm verursachte Verformung die Steuerung bewirkte. Die Spannung zwischen Anode und Kathode war auch in diesem Fall ein Höhenunterschied, die Elektronen wurden als Kugeln dargestellt.
- Wenn schon eine Analogie, dann vielleicht eher in einem eigenen Kapitel über solche Analogien und ihre Grenzen. -- wefo 18:12, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Halte auch wenig/nichts davon. Hab es mal auf die Diskussion:Elektrischer Strom verschoben, vielleicht äussert sich der Autor noch dazu.--wdwd 20:24, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 21:37, 3. Jun. 2008 (CEST)
Streit um die form des artikels. Hier bitte mal ausdikutieren. Gruß--ot 19:46, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich bin bemüht die Form zu verbessern und Inhalte mit falschen Physikalischen Aussagen zu entfernen. Hilfe bekomme ich hoffentlich von Elmil und Fellpfleger. Und wenn Herbertweidner zur Vernuft gekommen ist auch hoffentlich von ihm.--emeko 20:26, 28. April, 2008 (CEST)
- ich empfehle bei streitigkeiten langsam vorzugehehn, d.h. jeden absatz auszudiskutieren und pauschales reverten zu vermeiden. Da ich auch ein wenig vom fach bin, traue ich mir auch eine inhaltliche vermittlung zu. Bitte beachtet auch WP:OMA Gruß--ot 20:30, 28. Apr. 2008 (CEST)
Natürlich weisen 3 Editoren des Artikels Transformator dem herbertweidner physikalische Fehler nach. Streitpunkt ist: Ein Trafo differenziert sein Eingangssignal, was zum Beispiel bedeutet, daß die Primärspannung ein Dreiecksignal ist und das Ausgangssignal eine Rechtecksignal, was aber eklatant gegen das Induktionsgesetz verstößt, welches aussagt, dass alle Spannung eine Windung auf einem Trafo gleiches Aussehen und gleiche Amplitude ohne PHASENVERSATZ HABEN haben. DIe anderen Vorwürfe sind wohl neidbedingt, weil ich ein Gerät erfunden habe was erfolgreich jeden Einschaltstrom eines Transformators vermeidet und nicht nur begrenzt. Auch zeige ich mit der Funktion des Gerätes was genau im Trafo passiert, was teilweise von der etablierten Fachwelt als Frevel an der herkömmlichen Lehre bezeichnet wird, die zum Beispiel aussagt, dass man einen Trafo im Scheitel einschalten muß, was aber nur in Sonderfällen stimmt. Aus diesem Grund, zu zeigen was wirklich im Trafo passiert, habe ich das Forum des WP gewählt, weil es auch andere Nutzer interessiert, wie ich an der Resonanz bemerkt habe. In wievielen unterschiedlichen Artikeln jemand mitarbeitet zeigt nicht, dass er sich in allen gut auskennt. Ich kenne mich in einem Artikel gut aus und da arbeite ich mit, dem Transformator. Wie gut ich mich auskenne, (immer besser) sollen andere beurteilen als nur Herbert weidner.--emeko, 20:11, 28. April 2008 (CEST)
- ach so, bitte vermeidet persönliche angriffe WP:KPA Gruß--ot 20:37, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Hi, emeko, nur so als Randbemerkung: Der Trafo in seiner Wirkungsweise "verstösst" nicht gegen das allgemeine Modell des Induktionsgesetzes (eventuell hab ich Dich da nur falsch verstanden?), sondern der Fehler steckt darin, dass sowas wie eine Phasenverschiebung (Phasenversatz) einen harmonischen Verlauf der beteiligten Feldgrössen bedingt. - Etwas salop: Zum Verstehen des Induktionsgesetzes kommt man mit der Differenzierung/Integration aus, egal wie der zeitliche Verlauf der beteiligten Grössen sein mag - Das Ersetzen der Differenzierung des magn. Flusses durch die bequeme Multiplikation mit jω, also die komplexe Darstellung harmonischer Grössen, und die dabei auftauchende (Phasen)drehung ist was Spezielles. Speziell bedeutet, es gibt Vorbedingungen im eingeschränkten Modell. --wdwd 22:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe den Verdacht, dass emeko nicht weiß, was „Differenzieren“ bedeutet, er widerspricht sich: In Transformator#====Betrieb mit großem Vorwiderstand==== schreibt er „Ein .. Transformator .. differenziert das Eingangssignal“, das Bild (Vefasser: emeko) zeigt klar, dass differenziert wird. Weiter oben behauptet er ohne Begründung, dass das „eklatant gegen das Induktionsgesetz verstößt“. Was denn nun? Wie gut kennt er das Induktionsgesetz?
- Emeko hat den Absatz „====Betrieb mit eingeprägtem Strom====“ ersatzlos gelöscht, sagt aber nicht, wo denn Fehler vorliegen. Jeder Stromwandler arbeitet so, aber emeko+elmil, behaupten, das wäre kein Trafo. Das ist wiederum physikalischer Unsinn. Ein Stromwandler arbeitet nun mal anders, als emeko+elmil Glauben machen wollen, deshalb wollen beide nicht, dass er im Artikel erklärt wird.
- Emeko hat auch die wichtige Begründung in „====Betrieb mit Frequenzgemisch====“ gelöscht, wieso jeder Trafo überhaupt eine untere und obere Grenzfrequenz besitzt - sehr wichtig für Breitbandtrafos. Er arbeitet ausschließlich mit 50 Hz und hat offenbar keine Ahnung, welche Probleme bei Audioübertragern auftreten, die zweifellos auch Trafo sind. Vermutlich werden sich einige Leser dafür interessieren, deshalb sollte dieser Teil einschließlich Begründung drin bleiben.
- emeko und elmil schießen gegen den „Betrieb mit Dreieckspannung“, irgend etwas gefällt beiden nicht, obwohl alles physikalisch nachvollziehbar dargestellt und belegt ist. Wieso überlesen beide nicht, was sie nicht verstehen? Das Verhalten eines Trafos bei den Kurvenformen Dreieck und Rechteck ist leichter zu verstehen als Sinus. Dass emeko+elmil während ihrer beruflichen Karriere nichts damit zu hatten, ist kein Argument, das Thema aus Wikipedia zu eliminieren.
- Die Transformator#Grundlagen von elmil sind extrem einseitig auf den Betrieb mit "eingeprägter" Sinusspannung ausgerichtet und deshalb alles andere als allgemeingültig. Obwohl bereits zu Beginn massive Fehler enthalten sind, habe ich mich auf Kritik beschränkt und nichts geändert. Emeko+elmil verstehen aber zu wenig von Physik, um die Kritik zu begreifen.
Ich schlage erneut von, auf den Stand [6] zurückzukehren, den Artikel in Transformator (allgemeine Grundlagen) und Netztransformator (Spezialitäten) mit getrennten Schwerpunkten zu splitten und gegenseitig auf den jeweils anderen Artikel zu verweisen. Das würde die Überlänge des jetzigen Artikels auf ein vertretbares Maß kürzen und - vor allem - einen kompletten Überblick verschaffen. Den Sonderfall Resonanztransformator habe ich bereits ausgegliedert.--Herbertweidner 14:20, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Die strukturellen Probleme des Artikels sind weit früher angelegt worden. Das Ding war mal lesenswert (und trägt dat Bapperl, inzwischen zu unrecht, immer noch). Ein Rücksetzen auf eine Version vor der großen Verwirrung würde sicher eine Menge Arbeit vernichten, böte aber die Chance eines strukturierten Neuanfangs. Ich sehe auch in dieser Diskussion hier schon wieder dieselben (Verständnis-)Probleme auftauchen wie schon auf der Endlos-Diskussion beim Artikel selbst - inzwischen incl. Archiv über 750kB, ein Mehrfaches der Artikelgröße. -- Smial 14:47, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich schlage auch hier vor, den Artikel durch eine BKL zu ersetzen. Begründung siehe Diskussion:Transformator#Ein wenig grotesk -- wefo 15:15, 29. Apr. 2008 (CEST)
Was ist denn eine „BKL“? Das Gleiche wie „oink“? :-)--Herbertweidner 15:49, 29. Apr. 2008 (CEST)
- WP:BKL--ot 16:24, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 21:44, 3. Jun. 2008 (CEST)
Der Artikel besteht zu zwei Dritteln aus einer Diskussion (teilweise in der "ich"-Form) über die richtige Definition von „Ableitstrom“.--Eisenberg 15:42, 25. Mai 2008 (CEST)
- Der Artikel befasst sich mit dem Ableitstrom als „Schutzleiterstrom“. Es gibt aber mehr Ableitströme. Zumindest denke ich als Schwachströmer an einen Gitterableitstrom, weil es in der Röhrentechnik einen sogenannten Gitterableitwiderstand gibt. -- wefo 16:29, 25. Mai 2008 (CEST)
- Formal ist der Artikel inzwischen schnelllöschfähig (kein Artikel, Diskussion im Artikelnamensraum).
- Inhaltlich muss eventuell eine BKL dabei herauskommen?
- Hat jemand eine DIN EN ISO Schießmichtot zur Hand? Es gibt bestimmt eine "offizielle" Definition.
- --Pjacobi 12:23, 27. Mai 2008 (CEST)
- EN 60601 meint:
- ABLEITSTROM
- Nicht betriebsnotwendiger Strom. Die folgenden Ableitströme sind definiert: ERDABLEITSTROM, GEHÄUSEABLEITSTROM und PATIENTENABLEITSTROM.
- M.E. sollte Ableitstrom damit auf auf diese vier Artikel BKLen:
- Erdableitstrom
- Gehäuseableitstrom
- Patientenableitstrom
- Und nicht zuletzt Leckstrom, für den allgemeinen, nicht sicherheitsspezifischen Fall unerwünschter Ströem (der jetzige Zustand des Artikels Leckstrom passt aber nicht dazu.
- --Pjacobi 12:52, 27. Mai 2008 (CEST)
- Eine gute Quelle für die Korrektur könnte sein: [[8]]. Trotz des kathastrophalen Standes scheint mir das Lemma erhaltenswert. -- wefo 12:59, 27. Mai 2008 (CEST)
- die 4 BKS finde ich ok. Wer macht das? Diese Quelle oben, habe ich doch verwendet für den neuen Textvorschlag.--Emeko 14:40, 27. Mai 2008 (CEST)
- Eine gute Quelle für die Korrektur könnte sein: [[8]]. Trotz des kathastrophalen Standes scheint mir das Lemma erhaltenswert. -- wefo 12:59, 27. Mai 2008 (CEST)
- EN 60601 meint:
so jetzt besser? ich finde BKL nicht sinnvoll-es passt alles in einen artikel, es würde nur verkomplizieren.--Ulfbastel 15:30, 28. Mai 2008 (CEST)
- Ja, schaut inhaltlich schon recht passabel aus. Hab noch das Layout/Form ein wenig hingebogen, die Literatur-Vorlage und andere kleinere Sachen; - Offensichtlich bezieht sich der Ableitstrom immer auf einen Strom gegen Erde und somit betrifft er geerdete Stromkreise (sonst würde nix gegen Erde abfliessen). Für die Grenzwerte wären Quellen noch recht fein - einige der leider praktisch unverständlichen Quellenangaben ("Datenpatzerln") ich mal rausgeräumt, da nicht erkennbar was damit referenziert wird. Die Unterteilung in 4 Einzelartikel und BKL halte ich auch für übertrieben: so viel gibt dieses Thema (derzeit) nicht ab und der Artikel ist nicht zu lang. Meiner Meinung hier mal erledigt, --wdwd 16:19, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 16:19, 1. Jun. 2008 (CEST)
Ich halte von den jüngsten [änderungen] gar nix. Gruß--ot 17:05, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich auch nicht. Wenn schon ein Vergleich, dann wohl doch eher der klassische Vergleich mit dem Wasser in einem Gefäß mit Abfluss. Für die Elektronenröhre gab es den Vergleich mit einer Gummimembrane deren von einem groben Kamm verursachte Verformung die Steuerung bewirkte. Die Spannung zwischen Anode und Kathode war auch in diesem Fall ein Höhenunterschied, die Elektronen wurden als Kugeln dargestellt.
- Wenn schon eine Analogie, dann vielleicht eher in einem eigenen Kapitel über solche Analogien und ihre Grenzen. -- wefo 18:12, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Halte auch wenig/nichts davon. Hab es mal auf die Diskussion:Elektrischer Strom verschoben, vielleicht äussert sich der Autor noch dazu.--wdwd 20:24, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 21:37, 3. Jun. 2008 (CEST)
Streit um die form des artikels. Hier bitte mal ausdikutieren. Gruß--ot 19:46, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich bin bemüht die Form zu verbessern und Inhalte mit falschen Physikalischen Aussagen zu entfernen. Hilfe bekomme ich hoffentlich von Elmil und Fellpfleger. Und wenn Herbertweidner zur Vernuft gekommen ist auch hoffentlich von ihm.--emeko 20:26, 28. April, 2008 (CEST)
- ich empfehle bei streitigkeiten langsam vorzugehehn, d.h. jeden absatz auszudiskutieren und pauschales reverten zu vermeiden. Da ich auch ein wenig vom fach bin, traue ich mir auch eine inhaltliche vermittlung zu. Bitte beachtet auch WP:OMA Gruß--ot 20:30, 28. Apr. 2008 (CEST)
Natürlich weisen 3 Editoren des Artikels Transformator dem herbertweidner physikalische Fehler nach. Streitpunkt ist: Ein Trafo differenziert sein Eingangssignal, was zum Beispiel bedeutet, daß die Primärspannung ein Dreiecksignal ist und das Ausgangssignal eine Rechtecksignal, was aber eklatant gegen das Induktionsgesetz verstößt, welches aussagt, dass alle Spannung eine Windung auf einem Trafo gleiches Aussehen und gleiche Amplitude ohne PHASENVERSATZ HABEN haben. DIe anderen Vorwürfe sind wohl neidbedingt, weil ich ein Gerät erfunden habe was erfolgreich jeden Einschaltstrom eines Transformators vermeidet und nicht nur begrenzt. Auch zeige ich mit der Funktion des Gerätes was genau im Trafo passiert, was teilweise von der etablierten Fachwelt als Frevel an der herkömmlichen Lehre bezeichnet wird, die zum Beispiel aussagt, dass man einen Trafo im Scheitel einschalten muß, was aber nur in Sonderfällen stimmt. Aus diesem Grund, zu zeigen was wirklich im Trafo passiert, habe ich das Forum des WP gewählt, weil es auch andere Nutzer interessiert, wie ich an der Resonanz bemerkt habe. In wievielen unterschiedlichen Artikeln jemand mitarbeitet zeigt nicht, dass er sich in allen gut auskennt. Ich kenne mich in einem Artikel gut aus und da arbeite ich mit, dem Transformator. Wie gut ich mich auskenne, (immer besser) sollen andere beurteilen als nur Herbert weidner.--emeko, 20:11, 28. April 2008 (CEST)
- ach so, bitte vermeidet persönliche angriffe WP:KPA Gruß--ot 20:37, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Hi, emeko, nur so als Randbemerkung: Der Trafo in seiner Wirkungsweise "verstösst" nicht gegen das allgemeine Modell des Induktionsgesetzes (eventuell hab ich Dich da nur falsch verstanden?), sondern der Fehler steckt darin, dass sowas wie eine Phasenverschiebung (Phasenversatz) einen harmonischen Verlauf der beteiligten Feldgrössen bedingt. - Etwas salop: Zum Verstehen des Induktionsgesetzes kommt man mit der Differenzierung/Integration aus, egal wie der zeitliche Verlauf der beteiligten Grössen sein mag - Das Ersetzen der Differenzierung des magn. Flusses durch die bequeme Multiplikation mit jω, also die komplexe Darstellung harmonischer Grössen, und die dabei auftauchende (Phasen)drehung ist was Spezielles. Speziell bedeutet, es gibt Vorbedingungen im eingeschränkten Modell. --wdwd 22:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe den Verdacht, dass emeko nicht weiß, was „Differenzieren“ bedeutet, er widerspricht sich: In Transformator#====Betrieb mit großem Vorwiderstand==== schreibt er „Ein .. Transformator .. differenziert das Eingangssignal“, das Bild (Vefasser: emeko) zeigt klar, dass differenziert wird. Weiter oben behauptet er ohne Begründung, dass das „eklatant gegen das Induktionsgesetz verstößt“. Was denn nun? Wie gut kennt er das Induktionsgesetz?
- Emeko hat den Absatz „====Betrieb mit eingeprägtem Strom====“ ersatzlos gelöscht, sagt aber nicht, wo denn Fehler vorliegen. Jeder Stromwandler arbeitet so, aber emeko+elmil, behaupten, das wäre kein Trafo. Das ist wiederum physikalischer Unsinn. Ein Stromwandler arbeitet nun mal anders, als emeko+elmil Glauben machen wollen, deshalb wollen beide nicht, dass er im Artikel erklärt wird.
- Emeko hat auch die wichtige Begründung in „====Betrieb mit Frequenzgemisch====“ gelöscht, wieso jeder Trafo überhaupt eine untere und obere Grenzfrequenz besitzt - sehr wichtig für Breitbandtrafos. Er arbeitet ausschließlich mit 50 Hz und hat offenbar keine Ahnung, welche Probleme bei Audioübertragern auftreten, die zweifellos auch Trafo sind. Vermutlich werden sich einige Leser dafür interessieren, deshalb sollte dieser Teil einschließlich Begründung drin bleiben.
- emeko und elmil schießen gegen den „Betrieb mit Dreieckspannung“, irgend etwas gefällt beiden nicht, obwohl alles physikalisch nachvollziehbar dargestellt und belegt ist. Wieso überlesen beide nicht, was sie nicht verstehen? Das Verhalten eines Trafos bei den Kurvenformen Dreieck und Rechteck ist leichter zu verstehen als Sinus. Dass emeko+elmil während ihrer beruflichen Karriere nichts damit zu hatten, ist kein Argument, das Thema aus Wikipedia zu eliminieren.
- Die Transformator#Grundlagen von elmil sind extrem einseitig auf den Betrieb mit "eingeprägter" Sinusspannung ausgerichtet und deshalb alles andere als allgemeingültig. Obwohl bereits zu Beginn massive Fehler enthalten sind, habe ich mich auf Kritik beschränkt und nichts geändert. Emeko+elmil verstehen aber zu wenig von Physik, um die Kritik zu begreifen.
Ich schlage erneut von, auf den Stand [9] zurückzukehren, den Artikel in Transformator (allgemeine Grundlagen) und Netztransformator (Spezialitäten) mit getrennten Schwerpunkten zu splitten und gegenseitig auf den jeweils anderen Artikel zu verweisen. Das würde die Überlänge des jetzigen Artikels auf ein vertretbares Maß kürzen und - vor allem - einen kompletten Überblick verschaffen. Den Sonderfall Resonanztransformator habe ich bereits ausgegliedert.--Herbertweidner 14:20, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Die strukturellen Probleme des Artikels sind weit früher angelegt worden. Das Ding war mal lesenswert (und trägt dat Bapperl, inzwischen zu unrecht, immer noch). Ein Rücksetzen auf eine Version vor der großen Verwirrung würde sicher eine Menge Arbeit vernichten, böte aber die Chance eines strukturierten Neuanfangs. Ich sehe auch in dieser Diskussion hier schon wieder dieselben (Verständnis-)Probleme auftauchen wie schon auf der Endlos-Diskussion beim Artikel selbst - inzwischen incl. Archiv über 750kB, ein Mehrfaches der Artikelgröße. -- Smial 14:47, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich schlage auch hier vor, den Artikel durch eine BKL zu ersetzen. Begründung siehe Diskussion:Transformator#Ein wenig grotesk -- wefo 15:15, 29. Apr. 2008 (CEST)
Was ist denn eine „BKL“? Das Gleiche wie „oink“? :-)--Herbertweidner 15:49, 29. Apr. 2008 (CEST)
- WP:BKL--ot 16:24, 29. Apr. 2008 (CEST)
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Der Artikel besteht zu zwei Dritteln aus einer Diskussion (teilweise in der "ich"-Form) über die richtige Definition von „Ableitstrom“.--Eisenberg 15:42, 25. Mai 2008 (CEST)
- Der Artikel befasst sich mit dem Ableitstrom als „Schutzleiterstrom“. Es gibt aber mehr Ableitströme. Zumindest denke ich als Schwachströmer an einen Gitterableitstrom, weil es in der Röhrentechnik einen sogenannten Gitterableitwiderstand gibt. -- wefo 16:29, 25. Mai 2008 (CEST)
- Formal ist der Artikel inzwischen schnelllöschfähig (kein Artikel, Diskussion im Artikelnamensraum).
- Inhaltlich muss eventuell eine BKL dabei herauskommen?
- Hat jemand eine DIN EN ISO Schießmichtot zur Hand? Es gibt bestimmt eine "offizielle" Definition.
- --Pjacobi 12:23, 27. Mai 2008 (CEST)
- EN 60601 meint:
- ABLEITSTROM
- Nicht betriebsnotwendiger Strom. Die folgenden Ableitströme sind definiert: ERDABLEITSTROM, GEHÄUSEABLEITSTROM und PATIENTENABLEITSTROM.
- M.E. sollte Ableitstrom damit auf auf diese vier Artikel BKLen:
- Erdableitstrom
- Gehäuseableitstrom
- Patientenableitstrom
- Und nicht zuletzt Leckstrom, für den allgemeinen, nicht sicherheitsspezifischen Fall unerwünschter Ströem (der jetzige Zustand des Artikels Leckstrom passt aber nicht dazu.
- --Pjacobi 12:52, 27. Mai 2008 (CEST)
- Eine gute Quelle für die Korrektur könnte sein: [[11]]. Trotz des kathastrophalen Standes scheint mir das Lemma erhaltenswert. -- wefo 12:59, 27. Mai 2008 (CEST)
- die 4 BKS finde ich ok. Wer macht das? Diese Quelle oben, habe ich doch verwendet für den neuen Textvorschlag.--Emeko 14:40, 27. Mai 2008 (CEST)
- Eine gute Quelle für die Korrektur könnte sein: [[11]]. Trotz des kathastrophalen Standes scheint mir das Lemma erhaltenswert. -- wefo 12:59, 27. Mai 2008 (CEST)
- EN 60601 meint:
so jetzt besser? ich finde BKL nicht sinnvoll-es passt alles in einen artikel, es würde nur verkomplizieren.--Ulfbastel 15:30, 28. Mai 2008 (CEST)
- Ja, schaut inhaltlich schon recht passabel aus. Hab noch das Layout/Form ein wenig hingebogen, die Literatur-Vorlage und andere kleinere Sachen; - Offensichtlich bezieht sich der Ableitstrom immer auf einen Strom gegen Erde und somit betrifft er geerdete Stromkreise (sonst würde nix gegen Erde abfliessen). Für die Grenzwerte wären Quellen noch recht fein - einige der leider praktisch unverständlichen Quellenangaben ("Datenpatzerln") ich mal rausgeräumt, da nicht erkennbar was damit referenziert wird. Die Unterteilung in 4 Einzelartikel und BKL halte ich auch für übertrieben: so viel gibt dieses Thema (derzeit) nicht ab und der Artikel ist nicht zu lang. Meiner Meinung hier mal erledigt, --wdwd 16:19, 1. Jun. 2008 (CEST)
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QS: American Society for Engineering Education & 1,5 x LA
Moin, mag von Euch jemand der American Society for Engineering Education aushelfen? Der Artikel gibt fast nichts her, weshalb ich ihn eben der Qualitätssicherung gemeldet habe. Außerdem könntet Ihr ja mal bei "eineinhalb" Löschanträgen vorbeischauen: European Society for Engineering Education hat einen Löschantrag (was vermutlich der Artikelqualität, nicht dem Thema zu verdanken ist?), die International Society for Engineering Education hat zwar noch keinen, wurde im Antrag zur Europäischen Gesellschaft schon erwähnt... und sieht noch sehr viel dünner aus. Danke fürs Schauen, Ibn Battuta 05:11, 23. Mär. 2008 (CET)
Besteht den OMA-Test nicht, ist sehr kurz und nicht wikifiziert -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 09:17, 26. Mai 2008 (CEST)
- Überdies auch noch falsch. Dies ist kein Regler. Es wird lediglich ein Meßverfahren (neben anderen, z.B. der Coriolis-Massendurchflussmesser) beschrieben die den Massestrom mißt. -- @xqt 11:47, 26. Mai 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- @xqt 19:16, 9. Jun. 2008 (CEST)
Ich zitier mal die Diskussion, die mich bewogen hat, die Elektrotechnik einzuschalten:
- Hallo Kriddl, mal eine etwas abseitige Verfahrensfrage: Ist Dir eine Vorgehensweise bekannt, wie ich in einem Artikel einen neutralen Standpunkt durchsetzen kann, der mir nach Lektüre der Diskussion, dann der Versionsgeschichte und mittlerweile nach Beobachtung erheblich von einer Autorengruppe with a mission bestimmt zu sein scheint? Ich meine konkret Digital Audio Broadcasting, wo systematisch
- Quellen und Weblinks, die auf Zeitungsartikeln beruhen (ZEIT, telepolis u.a.) unter dem Hinweis auf Neutralität herausrevertiert werden
- ebenso jede kritische Sichtweise
- und Änderungen jeweils mit dem Hinweis, man wäre ja kein Fachingenieur, abgetan werden.
- Ich vermute, schnelle und deutliche Ansprache hätte anfangs noch geholfen, mittlerweile ist unter dem Verweis auf Wikiprinzipien und -richtlinien aber vermutlich nichts mehr zu holen; die Lobbyisten fühlen sich einfach und deutlich im Recht. (Difflinks würde ich Dir bei Bedarf raussuchen, es handelt sich allerdings um Diskussionen, in die ich selbst nicht involviert war).Ich bin nun in dieser Hinsicht tatsächlich nur interessierter Laie (und habe mich daher inhaltlich kaum beteiligt, lediglich eine grob verfälschte Quelle umgeschrieben und korrekt zusammengefasst), aber die Richtung, in die der Artikel hin entwickelt wird (oder in der er gehalten wird), gefällt mir gar nicht. Nachdem ich (durch den Kauf zweier Empfänger, deren begeisterter Nutzer ich nach wie vor bin) auf den Artikel aufmerksam geworden bin, wird er mir wegen seiner Hagiographie immer mehr zum Ärgernis und gar zum Schandfleck einer unabhängigen Enzyklopädie. Nachdem ich zunächst einen Neutralitätsbaustein gesetzt habe (der heute Abend kurzzeitig wieder draußen war), habe ich anschließend überlegt, ob QS oder gar der Review mögliche Alternativen wären. Beides ist aber imho Quatsch, letzteres wohl sogar Unsinn². Könntest Du mich beraten? --Port(u*o)s 01:00, 27. Mai 2008 (CEST)
- Autsch - die Diskussionen sind wirklich vom Feinsten. Soweit ich den artikel überflogen habe fehlt es wirklich an Neutralität, Kritik etwa fehlt weitestgehend. Der Umgang mit Quellen ist, vorsichtig ausgedrückt, problematisch. Einerseits wird behauptet, dass nur Primärquellen wahre Quellen seien und Presseartikel grundsätzlich tendenziös seien. Andererseits findet sich dann als Quelle für die Aussage, dass ein anbieter keine UKW-Radiosmehr im Sortiment habe Wikinews. Ich halte es für keine schlechte Idee das in die Elektrotechnik-QS oder in die Informatik-QS zu stellen, eventuell beides. Falls das nix hilft könnte man an eine Review und vielleicht sogar einen VA denken. Aber irgendwie bin ich da skeptisch.--Kriddl Disk... 08:19, 27. Mai 2008 (CEST)
Ich hoffe, hier ist der richtige Platz, um die Quellen mal zu sichten, wie in der Diskussion mehrfach angeregt wurde (siehe auch dazu das umfangreiche Archiv). Ich bin dazu mangels Fachkenntnis nicht in der Lage und habe auch keine Energie mehr, mich mit den Leuten, die den Artikel bisher unter sich aufteilen (wenn das nicht sogar nur einer ist), herumzustreiten. --Port(u*o)s 14:52, 27. Mai 2008 (CEST)
Mach' es doch erst einmal besser. Mit "Ich bin dazu mangels Fachkenntnis nicht in der Lage..." machst Du Dir es wohl etwas zu einfach. Insbesondere wenn man fachliche Kritik übt. --84.131.123.48 13:39, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Erkenne an dem Artikel kein gröberes inhaltliches Problem. Kann auch nicht nachvollziehen, was an diesem Artikel so daneben sein sollte. Und welche Neutralität soll verletzt sein? Welcher Abschnitt? Der Technikabschnitt dürfte, nur so grob überflogen, passen. Kleinere inhaltliche Fehler die im Artikel auffallen am besten gleich ausbessern. Meiner Meinung kann man das QS aus dem Artikel rausnehmen. --wdwd 16:32, 1. Jun. 2008 (CEST)
Also ich habe mich jetzt durch die ganze Diskussion (direkt auf dem Artikel) gewühlt und bin zu der Überzeugung gekommen dass es sich hier (leider mal wieder) um einen Vorstoss handelt(e) der eher zum Schaden als zum Nutzen des Inhaltes des Artikels war und sehr unkonkret geführt wurde. Hier dem Artikel pauschal Lobyismus vorzuwerfen ist grotesk, denn wie ich nun klar sagen muss: Offenbar wird nach "mehr guten" Informationen geschrien und gleichzeitig alles was schon da ist und rein kommt an solchen Informationen als Lobyismus verteufelt mit der Idee es gleich zu löschen. Das Problem ist bei Fachthemen dass die fachlich tiefer gehenden und besser gefilterten Informationen vorallem von Fachleuten kommen müssen. Nun werden diese (weil sie sich oft auch beruflich irgendwie damit befassen) gerne gleich mit dem Label "Lobyist" gebrandmarkt und alles was sie sagen soll damit dann gleich im Klo runter gespült werden. Das führt dann bestenfalls dass die Wikipedia nur noch aus beliebigen Zeitungsartikeln direkt und ungefiltert ohne weiterführendes Wissen befüllt wird, was sich dann in einem zufälligen Hin und Her von Details und Fakten äussern würde. Oder, schlimmer noch: Es nehmen nur noch die Leute das Heft in die Hand die sich explizit nicht mit DAB befassen, aber mit anderen Dingen, und entsprechend gerne beliebige Dinge über DAB erzählen. Mein Resume (bitte auch mit Details der Diskussion auf dem Artikel vergleichen): Der Artikel ist in einem ausreichend guten Zustand um ihn von dem Vorwurf grundweg mangelnder Qualität und pauschalem Lobyismus frei zu sprechen. Und alles andere bitte ich konkret und an der Nennung von Einzelheiten mit sauberen Argumenten und Gegenvorschlägen auf der Artikel-Diskussion zu erörtern. Küf 17:23, 5. Jun. 2008 (CEST)
Es ist immer das selbe Muster. Wie aus dem Nichts tauchen ein oder zwei User auf, die sich vorher nie aktiv am Artikel beteiligt haben, und geben vor, dass der Artikel entweder nicht neutral ist oder irgendwelche Quellen für Altbekanntes fehlen. Danach folgt die Sperrung der Seite oder sogar ein Löschantrag, wobei die Initiatoren sich an der darauf folgenden Diskussion nicht mehr beteiligen, einfach abtauchen. Wo immer die Motivation für dieses merkwürdige Treiben liegen mag, ich habe den Eindruck, dass es diesen Leuten gar nicht um die Qualität des Artikels geht, vielmehr nur um die Beschädigung durch fragwürdige Einträge im Artikelkopf. Ich habe mit dem Artikel kein Problem und schon einmal den Einsatz bezüglich der Neutralität gelöscht. Herr Kirsch behauptete darauf, dass die Diskussion, die längst abgeschlossen war nicht abgeschlossen ist und hat den Einsatz wieder eingestellt, sich aber an der Diskussion nicht beteiligt. Port(u*o)s, der ebenfalls vollmundig Kritik übt, ist ebenfalls abgetaucht, hat offensichtlich auch nichts konstruktives beizutragen. M. E. sollten daher nun die beiden negativen Einsätze wegen Irrelevanz entfernt werden. --Rhodan 20:38, 7. Jun. 2008 (CEST)
Kann mich KUEF, WDWD und Rhodan nur anschließen. Im Artikel sind weder gravierende fachliche Fehler noch ist er tendenziös geschrieben. Was die Kritiker anbetrifft, so sind die getätigten Aussagen pauschaler Natur ohne jeglichen konstruktiven Inhalt. Wenn ein solcher seitens der Kritiker nicht umgehend geliefert ist, dann sollte man den QS und den anderen Eintrag im Artikel entfernen. Eine Sperrung der User Port(u*o)s und Kirsch ist in Erwägung zu ziehen. --VL 09:10, 9. Jun. 2008 (CEST)
Da von den betreffenden QS-Einstellern bis jetzt keine weitere Präzisierung zu den Vorwürfen gekommen ist, auch nicht erkennbar ist was die inhaltliche Kritik sein soll: -QS im Artikel und hier erledigt.--wdwd 20:06, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 20:06, 9. Jun. 2008 (CEST)
Lemmadefinition und Ausbau. --Friedrichheinz 10:42, 8. Apr. 2008 (CEST)
- so kein artikel--ot 15:29, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 20:46, 10. Jun. 2008 (CEST)
Da kann man sicher was draus machen. --El. 16:00, 26. Mär. 2008 (CET)
Redundanz Kategorie:Stromleitung mit Kategorie:Elektrische Leitung
Wikipedia:Redundanz/März_2008#Kategorie:Stromleitung_-_Kategorie:Elektrische_Leitung <- Zur Info! Meinungsäußerungen sind willkommen. --Tetris L 11:12, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Der Begriff "Stromleitung" ist im Bezug zu einer elektr. Leitung eher umgangssprachlich. Meiner Meinung sinnvoll diese beiden KATs (deren Artikel) in die eine Kat "Elektrische Leitung" zusammenzufassen und den mehrdeutigen Begriff als Kategorie "Stromleitung" zu entfernen.--wdwd 14:06, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Könntest Du diesen Kommentar zur o.g. Redundanzdiskussion rüberkopieren, damit die Diskussion nicht verstreut wird? Danke! --Tetris L 14:29, 31. Mär. 2008 (CEST)
Quellen, Wikilinks, Kategorien, verwaiste Seite. --Friedrichheinz 09:33, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Desweiteren gibt es bereits schon ab-Schnittstelle --Biezl ✉ 12:47, 19. Jun. 2008 (CEST)
- redirect ist eingerichtet.--wdwd 23:04, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 23:04, 20. Jun. 2008 (CEST)
Als Vertreter des Energietechnik-Portals habe ich angefangen, die Kategorie:Elektrische Energie ein wenig aufzuräumen. Da ich aber als Nicht-E-Techniker nur begrenzt Ahnung vom Thema habe und da es viel Arbeit ist, bitte ich hier um Hilfe. Ziel der Aktion sollte es sein, über Einsortieren in sinnvolle Unterkategorien die Anzahl der Artikel in der Kategorie unter die 200er-Grenze zu drücken. Ich denke, dies sollte möglich sein. Es gibt alleine schon jede Menge Artikel, die sowohl in der Kategorie:Elektrische Energie als auch in einer Unterkategorie enthalten sind, was gemäß WP:Kategorie nicht erwünscht ist. Zur weiteren Entrümpelung wird es wohl nötig sein, weitere Unterkategorie zu bilden. Aber das möchte ich gern den E-Technik-Experten überlassen. --Tetris L 23:54, 24. Mär. 2008 (CET)
- Dinge, die mir beim Bearbeiten aufgefallen sind:
- Die Abgrenzung zwischen Kategorie:Stromleitung und Kategorie:Elektrische Leitung ist nicht klar. Einige Artikel sind falsch einsortiert.
- Kategorie:Freileitungsmast sollte besser Kategorie:Freileitung heißen und eine Unterkategorie von Kategorie:Elektrische Leitung sein.
- Was meint Ihr E-Techniker? --Tetris L 00:32, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe schon mal so einiges aufgeräumt und vor allem Doppelkategorisierungen bereinigt. Dennoch liege ich noch deutlich über der 200er-Grenze.
- Die Kategorie:Freileitung habe ich angelegt.
- Ich habe einige Artikel von Stromleitung nach Elektrische Leitung verschoben. Das Problem der unklaren Abgrenzung bleibt aber bestehen, denn nach meinem Vertsändnis sind die beiden Begriffe Synonyme. So wie ich es verstehe, enthält Stromleitung nur individuelle Stromleitungen. Das sollte aber aus dem Namen der Kategorie deutlicher hervorgehen.
- Zur weiteren Unterteilung der Kategorie Elektrische Energie würde ich vorschlagen, die folgenden Unterkategorien anzulegen:
- Eine Kategorie über die Erzeugung elektrischer Energie. Als prägnanten Namen würde ich "Stromerzeugung" vorschlagen, auch wenn "Strom" ein wenig umgangssprächlich ist.
- Eine Kategorie über die Verteilung und Übertragung elektrischer Energie über die entsprechenden Netze. Name: Stromübertragung??
- Eine Kategorie über die Nutzung elektrischer Energie. Name: Stromverbrauch??
- Was meint Ihr? --Tetris L 18:11, 26. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe schon mal so einiges aufgeräumt und vor allem Doppelkategorisierungen bereinigt. Dennoch liege ich noch deutlich über der 200er-Grenze.
- Hat niemand eine Meinung dazu? --Tetris L 00:23, 7. Apr. 2008 (CEST)
Den Begriff "Strom" statt "elektrische Energie" zu verwenden, halte ich für untragbar. Jeder mit Physikkenntnissen weist auf die unterschiedlichen Einheiten hin.
Mein Vorschlag wäre "Energieübertragung" und "Energiewandlung". In der Energiewandlung wäre dann aber sehr viel unterzubringen Maschinen, Lampen, Teilchenbeschleuniger.....
- Energieverbrauch gibt es nicht(Energieerhaltungssatz).
Die Alternative wäre statt der Energiewandlung eine größere Anzahl Unterkategorien zu machen.--Rentner0 4 15:08, 9. Apr. 2008 (CEST)
Redundanz Wheatstone-Brücke
Für eine alte Redundanz denke ich die Lösung gefunden zu haben, da aber die Redundanzdiskussion zum erliegen gekommen ist greife ich es hier auf. Es geht dort um die Differenzierung zwischen der Methode des Nullabgleichs und der Messung der Brückenspannung. Dass die beiden Fälle in einem Artikel nacheinander abgehandelt werden, halte ich für naheliegend. Wesentlich ist jedoch die Frage der Begrifflichkeit, hier gab es einige Versuche der Begriffsbildung. Letztendlich halte ich die Einordnung in Abgleichmethode und Ausschlagmethode für legitim. Sollten keine Widersprüche kommen, packe ich die Angelegenheit wohl nächste Woche an. --mik81diss 18:58, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ausschlagmethode habe ich noch nie gehört--ot 15:28, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Messtechnik#Einleitung verwendet den Begriff Ausschlagmessmethode und statt Abgleichmethode findet sich der Begriff Kompensationsmethode. Die Bezeichnungen existieren, die Hauptfrage lautet darum, ob die Verwendung passt. (als Alternativen gäbe es noch Ausschlagverfahren und Abgleichverfahren) --mik81diss 10:52, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Ausschlagmessmethode habe ich noch nie gehört, die beiden anderen schon. Gruß--ot 15:54, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Messtechnik#Einleitung verwendet den Begriff Ausschlagmessmethode und statt Abgleichmethode findet sich der Begriff Kompensationsmethode. Die Bezeichnungen existieren, die Hauptfrage lautet darum, ob die Verwendung passt. (als Alternativen gäbe es noch Ausschlagverfahren und Abgleichverfahren) --mik81diss 10:52, 10. Apr. 2008 (CEST)
Hat jemand was dagegen, wenn ich die Kategorie nach Motor, Generator und Trafo aufdrösel? Das würde die Kategorien etwas übersichtlicher machen und die Zuordnung in weitere Oberkategorien (z.B. Kategorie:Elektromotor bei Kategorie:Kraftmaschine) ermöglichen. --Tetris L 19:18, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Nur eine Rückfrage dazu: Wie erfolgt die Abtrennung zwischen den Kategorien Motor und Kategorie Generator? Ein Elektromotor kann doch in vielen Fällen auch ein Generator sein (gleiches Gerät) nur ist der Energiefluss in umgekehrter Richtung. Wäre es vielleicht eine Überlegung, die schon recht umfangreiche Kategorie der elektrische Maschine, in eine Unterkategorie wie "ruhende elektrische Maschine" (für Trafos) und in eine Unterkat wie "Rotierende elektrische Maschine" (E-Motor und Generatoren), aufzuteilen? --wdwd 20:19, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Artikel, die mehrere Unterkategorien betreffen, bleiben einfach in der Hauptkategorie Elektrische Maschine. :)
- Die Trennung in ruhende und rotierende Maschinen hatte ich auch erst angedacht, dann aber wieder fallengelassen, da sie meiner Meinung nach unnötig ist. Außerdem gibt es auch Überschneidungen zwischen Trafo und Motor/Generator. Soweit ich mich an meine E-Technik-Vorlesungen erinnere (lang, lang ist's her), wirkt ein Motor/Generator wie ein Trafo, wenn man ihn festbremst. Und aus Sicht eines Maschinenbauers (wie ich) ist ein Trafo sowieso keine Maschine, da sie keine bewegten Teile hat und keine mechanische Arbeit aufnimmt oder abgibt. Allenfalls ein Gerät oder ein Apparat. --Tetris L 21:50, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Du hast im Prinzip recht, trotzdem bin ich über das Absolute in Deiner Aussage gestolpert. Es gibt dank der Magnetostriktion auch beim Trafo bewegte Teile. Soweit ich mich erinnere, wurden Trafos (Drosseln) als Wandler für das Echolot benutzt. Beim Abstrahlen war es wohl eine Wicklung mit geringer Induktivität, beim Empfangen eine mit hoher Windungszahl. Gruß -- wefo 23:36, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Entscheidend ist sowieso der etablierte Sprachgebrauch. Wenn die E-Techniker den Trafo traditionell zu den elektrischen Maschinen zählen, dann ist das eben so. Punkt. Es gibt auch im Maschinenbau Grenzfälle. So werden z.B. Strahlpumpen oder Staustrahltriebwerke häufig zu den Maschinen gerechnet, obwohl es strenggenommen Apparate sind. --Tetris L 00:21, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Du hast im Prinzip recht, trotzdem bin ich über das Absolute in Deiner Aussage gestolpert. Es gibt dank der Magnetostriktion auch beim Trafo bewegte Teile. Soweit ich mich erinnere, wurden Trafos (Drosseln) als Wandler für das Echolot benutzt. Beim Abstrahlen war es wohl eine Wicklung mit geringer Induktivität, beim Empfangen eine mit hoher Windungszahl. Gruß -- wefo 23:36, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Die meisten Elektrischen Maschinen können als Motor und Generator betrieben werden. Der Transformator wird i. d. R. als Elektrische Maschine gezählt
- In der Kategorie Elektrische Maschine befinden sich aber Maschinen (Entschwartungsmaschine, Kreiselplattform, Flexometer, Autopen, Rüttelautomat), die zwar elektrisch angetrieben werden können, aber keine Elektrischen Maschinen sind. Diese Seiten sollten an eine andere Stelle verschoben werden.
- Die Leistungselektronik (LE) sollte man auf die gleiche Katalogebene stellen wie die Elektrischen Maschinen. Die Leistungselektronik könnte man aufgliedern in Bauelemente der LE, Stromrichter (= Schaltungen der LE), Ansteuerung und Regelung in der LE. (Der Frequenzumrichter ist ein Umrichter und damit eine Untergruppe der Stromrichter.)--Rentner0 4 22:57, 14. Apr. 2008 (CEST)
Schwellenwert (Elektronik)
Liebe Kollegen, nach langer Diskussion ist die Redundanz Schwellwert und Schwellenwert zu einem Ende gekommen. (redirect auf Schwellenwert.) Übrig ist noch Schwellenwert (Elektronik). Darf ich Euch das aus dem Portal Physik in Eure QS rüber geben? --7Pinguine 20:27, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Hmm, offensichtlich abgeschlossen. Daher auch hier erledigt.--wdwd 21:23, 30. Jun. 2008 (CEST)
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Der Artikel enthält keine Erklärung der Funktionsweise siondern nur Anwendungsbeispiele (nach unten vershoben --Biezl ✉ 13:26, 30. Jun. 2008 (CEST))
- Erweitert und ein wenig ausgebaut, siehe auch Diskussion:Delay-Locked Loop.--wdwd 21:14, 30. Jun. 2008 (CEST)
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Ich denke, dass diese neuen Kategorien besser Kategorie:Transformator bzw. Kategorie:Elektrischer Generator heißen sollten, so wie die Artikel Transformator und elektrischer Generator. --217.87.188.195 12:22, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Stimme zu.--ot 12:57, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Hmmm .... ja, Ihr habt wohl recht. Ich habe (wie üblich) nicht richtig nachgedacht, bevor ich die Kategorien angelegt und Artikel einsortiert habe. Aber wenn wir schon dabei sind: Sollte es nicht auch "Elektrischer Transformator" heißen? Und auch innerhalb der E-Technik gibt es verschiedene Arten von Trafos und Generatoren. Wollen wir das nochmal aufschlüsseln? --Tetris L 13:20, 11. Apr. 2008 (CEST)
- nö, denn - ohne groß nachzudenken - wozu einen anderen namen wählen, wenn die artikel so heißen. Gruß--ot 13:29, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Hmmm .... ja, Ihr habt wohl recht. Ich habe (wie üblich) nicht richtig nachgedacht, bevor ich die Kategorien angelegt und Artikel einsortiert habe. Aber wenn wir schon dabei sind: Sollte es nicht auch "Elektrischer Transformator" heißen? Und auch innerhalb der E-Technik gibt es verschiedene Arten von Trafos und Generatoren. Wollen wir das nochmal aufschlüsseln? --Tetris L 13:20, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Stimme zu. --norro 13:34, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Das Problem aus meiner Sicht ist, daß auch der Artikelname Elektrischer Generator nicht ganz glücklich gewählt ist. Schaut man sich die verschiedenen anderen Generatoren unter Generator (Begriffsklärung) an, sieht man, daß auch einige der anderen Typen elektrisch sind. --Tetris L 14:10, 11. Apr. 2008 (CEST)
- In deiner kat hast du ja generatoren kategorisiert, die auf magnetismus beruhen, während unter Generator (Begriffsklärung) generatoren aufgeführt werden, die ein anderes prinzip zur erzeugung von elektrischer energie anwenden bzw. nur eine bestimmte form erzeugen. However, die Kategorie:Generator kann ja bleiben, dann aber mit denen, die in der bkl auftauchen. Gruß--ot 14:19, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Das Problem aus meiner Sicht ist, daß auch der Artikelname Elektrischer Generator nicht ganz glücklich gewählt ist. Schaut man sich die verschiedenen anderen Generatoren unter Generator (Begriffsklärung) an, sieht man, daß auch einige der anderen Typen elektrisch sind. --Tetris L 14:10, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Daß ich nur diejenigen Generatoren in die Kategorie aufgenommen habe, die auf Magnetismus beruhen, war pure Willkür von mir, und es ist nicht gesagt, daß das andere in Zukunft auch so machen werden. Das gilt aber genauso, wenn wir die Kategorie umbenennen in Kategorie:Elektrischer Generator. Magnetische Induktion ist in der Definition nicht automatisch enthalten, denn es heißt ja elektrischer und nicht magnetischer Generator. Elektrisch sind die anderen wie gesagt auch. --Tetris L 16:27, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Sind Sie sich sicher, dass es Sinn macht, 2 Betriebszustände ein und derselben Maschine in zwei verschiedene Kategorien einzuordnen? Ich nicht.--Rentner0 4 22:18, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Meinen Sie Motor und Generator? Ja, ich denke, daß das Sinn macht, wenn nur die Artikel entsprechend eingeordnet werden, die die Besonderheiten eines der zwei Betriebszustände/Bauarten betreffen. Alles, was beiden Betriebszuständen/Bauarten gemein ist, bleibt in der Hauptkategorie. Das ist analog zu den Strömungsmaschinen: Man kann viele Turbinen auch als Kreiselpumpen betrieben, wenn man sie rückwärts laufen läßt, und umgekehrt, trotzdem gibt es Unterkategorien für beide. --Tetris L 22:45, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Bei der von Ihnen vorgeschlagenen Zuordnung, befürchte ich, dass in den Unterkategorien unter nur wenig anderen Gesichtspunkten der gleich Sachverhalt wiederholt wird, der schon in der Hauptkategorie steht.
- Soweit ich mich erinnern kann wurden in allen Vorlesungen und Lehrbüchern, die verschiedenen El. Maschinen behandelt und nur darauf hingewiesen, wie es bei der jeweiligen Maschine mit den Möglichkeiten des generatorischen und motorischen Betrieb aussieht.
- Im Maschinenbau kenne ich mich nicht aus! Ich könnte mir aber vorstellen, dass man zwischen Gas- und Wasserturbinen unterscheidet. Es dürfte daneben auch Unterschiede zwischen ummantelten und frei strömenden Turbinen geben, was vielleicht dem Unterschied Pumpbetrieb möglich oder unmöglich entspricht. Hochdruck und Niederdruck unterscheiden auch die Kraftwerksleute. Auch die Druck- oder Temperaturdifferenzen zwischen Ein- und Ausgang könnte m. E. zu Unterscheidungen führen. Ich habe aber trotzdem Zweifel, ob die Unterscheidung Turbine/Pumpe die sinnvollste Aufteilung darstellt.
- Unter dem Stichwort El. Maschine habe ich übrigens auch schon auf ungeschickte Zuordnungen hingewiesen.--Rentner0 4 21:47, 18. Apr. 2008 (CEST)
Audiosignal
Seit Ende Februar 2008 steht bei Audiosignal auf der Diskussionsseite Diskussion:Audiosignal kostruktive Kritik zu dem Lemma. Auch stand insgesamt schon mal mehr [12] drinne. Könnte das Ganze ein Kundiger bitte überarbeiten?--Berndt Meyer 19:43, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Hi, nur mal so schnell d'rübergeschaut: Es macht meiner Meinung wenig/keinen Sinn, in irgendeinen speziellen Themen nochmal "Gott und die Welt" bis zur Antwort 42 zu erklären. :-) In diesem Fall ist weniger mehr und eben Links setzen - so nicht vorhanden, wäre Wikifizierung vielleicht noch nötig. Bei einigen Fragen wie beispielsweise "was ist ein Hörbereich" ist aber schon ein wikilink auf den betreffenden Artikel wie Hörbereich gesetzt. Damit ist das Thema Hörbereich in diesem Artikel überflüssig bzw. redundant. Gleiches gilt für wenig konkrete Aufforderungen wie Erkläre die Substantive Verarbeitung, Umwandlung, Schall, Gegenstand der Technik, Geräte (Kopfhörer), Videosignal - da tippt man in das Wikipedia-Suchfeld beispielsweise Schall ein und wird auf den entsprechenden Artikel geleitet. Oder sehe ich das zu naiv? --wdwd 21:30, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Zu naiv? Kann sein. Ich dachte an ein akustisches Signal und bin auf Schall nicht gekommen. Und das, obwohl ich die Länge einer Laufzeitleitung aus Stahl, wie sie in SECAM-Decodern verwendet wurde (der Signalverlauf war da ungefaltet), mit der Schallgeschwindigkeit berechnen bzw. erklären würde. -- wefo 14:51, 18. Apr. 2008 (CEST)
Textwüste ohne Kats --Pelz 00:08, 5. Mai 2008 (CEST)
- Weitere schwere Mängel:
- Es wird nicht erklärt, was ein Gegentakt-Verstärker ist.
- Die beschriebenen Verstärkerschaltungen heißen üblicherweise "Klasse-A", oder "Class-A". (311 Google-Fundstellen für "Gegentakt A" gegen 9000 für "Klasse A" Verstärker, bzw. 60 000 für "Class A" Verstärker.
- Die Klassen D, E, F und G werden nicht erwähnt.
- Class A, Class B, etc sind keine unterschiedlichen Betriebsarten, sondern unterschiedliche Grundschaltungen.
- Es gibt keinerlei Quellen.
- Redundanz zum Artikel Verstärker (Elektrotechnik)
- In diesem Zustand ist der Artikel nicht brauchbar und ein Kandidat für die Löschhölle.
- ---<(kmk)>- 00:58, 5. Mai 2008 (CEST)
- Dazu noch die schon problematischen Artikel Gegentaktsteuerung und Gegentaktstufe --Biezl ✉ 12:10, 8. Mai 2008 (CEST)
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Reihenschwingkreis/Animation
Hallo!
Ich hab eine Animation zum Reihenschwingkreis erstellt. Schaut sie euch mal bitte an, und schreibt mir, ob ihr Fehler drin findet oder was dran verbesserungswürdig sein könnte.
Danke schonmal, Quark48
- Hallo Quark48, die Bedeutung des Pfeils am Generator ist mir nicht klar. Die Ausdrucksweisen mit X_C finde ich weniger OmA-tauglich, als die Aussagen „unterhalb der Resonanzfrequenz wirkt der Kreis wie ein Kondensator usw.“. Wegen des Widerstandes gilt das natürlich auch nur eingeschränkt. Ich wünsche Dir viel Erfolg. Gruß -- wefo 18:42, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Noch was: Dein Bild beschreibt das statische Verhalten. Mit einem Selektografen (gab es vor etwa 50 Jahren) kann man ganz wunderbar beobachten, dass sich das Minimum bei schnellerem Durchlauf nach oben verschiebt. Gruß -- wefo 18:46, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Der Selektograph ist mir schon nicht mehr bekannt. Heute sagt man Wobbelgenerator dazu.--Rentner0 4 00:00, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Der Selektograf ist mehr als ein Wobbelgenerator, weil er das Ozsilloskop mit enthält. Der Selektograf ist aber speziell für die Kontrolle von Rundfunkgeräten ausgelegt und wegen dieser Spezialisierung zugleich auch weniger als ein allgemeiner Wobbelgenerator. Gruß -- wefo 00:20, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Der Selektograph ist mir schon nicht mehr bekannt. Heute sagt man Wobbelgenerator dazu.--Rentner0 4 00:00, 21. Apr. 2008 (CEST)
So, jetzt hab ich das Dingsi nochmal komplett überarbeitet. Jetzt steht neben dem Frequenzgenerator eine "Anzeige", die f anzeigt, und unten noch eine "Elektro-Wippe", die das Ganze vll. noch ein bisschen leichter verständlich macht. Beschreiben kann ich halt nur das statische Verhalten, steht alles jetzt in der Bildbeschreibung drin. Was meint ihr jetzt? Grüße, Quark48 19:53, 22. Apr. 2008 (CEST)
Lageregelung
Hallo. Aktuell herrscht ein Konflikt (ein technischer, kein menschlicher) im Artikel Lageregelung. Der Artikel behandelt die Stabilisation von Raumflugkörpern. Lageregelung ist jedoch auch ein Fachbegriff der Regelungstechnik, weswegen hier über eine technische Lösung nachgedacht werden muss. Ich bin zuwenig mit den Begriffen der Raumfahrt vertraut, um zu entscheiden, ob der aktuelle Artikel besser zu einem anderen Lemma (z. B. Stabilisation (Raumfahrt)) verschoben werden sollte, oder das Lemma besser in Lageregelung (Raumfahrt) und Lageregelung (Regelungstechnik) aufgetrennt werden sollte. Ich sehe jedoch, dass aktuell im Artikel Lageregelung der Begriff „Stabilisation“ häufiger fällt, als der Begriff „Lageregelung“ und in allen Zwischenüberschriften vorkommt. Meinungen dazu? Ich danke euch. --norro 11:21, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Da auch die Lagesensoren sich auf die Raumfahrt beziehen, würde ich die Regelungstechnische Anwendung im Bereich Positioniersystem oder unter Positionierregelung sehen und mit BKL II direkt verweisen. -- @xqt 13:52, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe den Artikel Lageregelung auf Stabilisation (Raumfahrt) verschoben. Das dürfte der richtige Artikelname für den Artikel sein, desshlb nehme ich den Qualitätssicherungsbaustein jetzt raus.--Uwe W. 10:59, 13. Jun. 2008 (CEST)
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Wikipedia:Omatest definitiv nicht bestanden. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob das tatsächlich E-Technik ist. --Luekk 21:42, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Biezl ✉ 14:53, 3. Aug. 2008 (CEST)
Benutzer:Avobert/Rauschmessung
Es lässt sich nicht genau ermitteln, was Benutzer:Avobert dazu gebracht hat, seine Mitarbeit bei WP einzustellen. Auf jeden Fall hat er aber mit [13] einen Text hinterlassen, der auf mich einen brauchbaren Eindruck macht. Vielleicht muss nur jemand einen einleitenden Satz hinzufügen, Kats nachtragen und den Text in den Artikelnamensraum verschieben. -- Kerbel 23:37, 26. Mai 2008 (CEST)
- Der Text ist nur eine Ideensammlung. Viele Sachen sind falsch bzw. verfehlen das Thema. Allerdings fehlt tatsächlich ein Artikel Rauschmessung bei WP. Das dürfte aber eine ziemliche Arbeit sein, so hier auch technische Grundlagen vermittelt werden sollen. --NorbertR. 14:33, 27. Mai 2008 (CEST)
- Habe mal eine Basis f. Rauschmessung gelegt, wer Mestechnik drin haben möchte kann ev. selber Hand anlegen. Der Artikel hat allerdings schon mal existiert und wurde wieder gelöscht! --NorbertR. 15:43, 27. Mai 2008 (CEST)
Drehstromiges
Es ist ja gerade unlängst Phasenzahlwechseltransformator schnellgelöscht worden und auf der Löschprüfung tauchte das böse Wort "Fake". Auch in benachbarten Artikeln gibt es Begriffe, von denen Google nichts weiß, z.B: "ZeckZickZack" in Schieflast.
Außer der Möglichkeit eines Fakes gibt es dafür zwei Erklärungen: (a) Google weiß eben nicht alles und (b) der Begriff wird nur in der mündlichen Fachsprache benutzt.
Meinungen, Aktionen, Quellenangaben?
--Pjacobi 10:44, 19. Dez. 2007 (CET)
- Ich weiß ja nicht, was für ein Wort du für eine Bauteil benutzt, dass so wie es beschreiben ist, nach pysikalischen Grundsätzen gar nicht geben kann. Also Fake ist da sicher eine Möglichkeit, Begriffsbildung mit Lüge (nicht weniger schlimm) die andere. Wenn jemand behaupte man könne mit einem Transformator jede beliebige Anzahl an Phasen herstellen, und sich dann noch aufregt, wenn der Müll schnellgelöscht wird, weiß ich ja nicht. Im besagten schnellgelöschten Artikel wurde sogar die Scottschaltung und Zickzackschaltung vermischt, und damit die Funktionsweise begründet. Und damit behauptet worden, es handle sich um einen Phasenzahlwechseltransformator. Mir als gelernte Elektrofachperson standen jedenfalls die Haare zu Berge, als ich dem Müll las, der da zusammengeschrieben war. Bobo11 20:25, 19. Dez. 2007 (CET)
- Man muss eh, die von vermutlich selben IP eingefügten Sätze in der Version vom 9:27, 3. Nov. 2007 [[14]] entfernen da behauptet sie nämlich, dass man aus einem Dreiphasen Transformator einen einphasen Ausgang erhält. Da wird ja Begriffsbildung pur ohne Quellen betrieben. Aber nach der Löschprüfung hab ich die Schnauze mal wieder voll von WP. Bobo11 20:32, 19. Dez. 2007 (CET)
- Ich wollte nur ohne Sachkenntnisse nicht Irrtum ohne böse Absicht ausschließen.
- Was sagst Du denn zu "ZeckZickZack"?
- --Pjacobi 23:11, 19. Dez. 2007 (CET)
- Nie gehört = Begriffsbildung. Und wie das funktionieren sollte, ist mir schleierhaft. Denn eine um alle 3 Schenkel führende Windung erzeugt keinen Strom wenn beim Transformator nicht eine zusätzliche Abgangswindung belastet ist. Diese Art von Wicklung gibt es zwar, nur nennt man sie Ausgleichswicklung. Bobo11 01:37, 20. Dez. 2007 (CET)
- Den Phasenzahlwechsltransformator gibt es. Beleg siehe Produktdatenblatt http://www.elhand.com.pl/de/p/et3v1.html Dort heißt er "Trafo mit Phasenzahlwechsel" Weit ist es dann auch nicht mehr zur Zusammenschreibung des Wortes: http://www.mikrocontroller.net/topic/79154#665677
- Ob das im mündlichen Jargon verbreitet ist, oder eine polnische Wortneuschöpfung, wäre dann aber noch zu prüfen, denn eine einzige Fundstelle ist schon etwas mager. Grüße --Ron.W 04:49, 12. Jan. 2008 (CET)
- Nie gehört = Begriffsbildung. Und wie das funktionieren sollte, ist mir schleierhaft. Denn eine um alle 3 Schenkel führende Windung erzeugt keinen Strom wenn beim Transformator nicht eine zusätzliche Abgangswindung belastet ist. Diese Art von Wicklung gibt es zwar, nur nennt man sie Ausgleichswicklung. Bobo11 01:37, 20. Dez. 2007 (CET)
- Hallo!
Also meine Meinung: ZeckZickZack hab ich noch nie gehört. So wie ihr das Geschreibsel um die komische Schaltung umschreibt, wirds höchstwahrscheinlich ein Fake sein. Meine Meinung jedenfalls dazu. Gruß, Quark48 20:22, 20. Dez. 2007 (CET)
Hallo!
Selbstverständlich kann man aus dem Dreiphasensystem mit einem speziellen Transformator (Schwenktransformator) symmetrische Mehrphasensysteme aufbauen. Üblich waren 6, 12, 18, 24 Phasen, die für Hg-Dampf-Stromrichter benötigt wurden. Generell ist auch ein 5- oder 7-phasiges Netz erzeugbar (aber nicht sinnvoll). Existiert der Original-Artikel noch? Dann bitte auf meine Diskusssionsseite kopieren. Ich würde ihn überarbeiten, damit er korrekt ist. Gruß-Rentner0 4 13:22, 7. Mär. 2008 (CET)
- ja, und des ding hier (link von oben) ist einleuchtend und seriös, es macht aus drei Phasen eine.--Ulfbastel 14:29, 28. Mai 2008 (CEST)
Hallo, ich möchte euch auf Wikipedia:Löschkandidaten/2. Juni 2008#Induktive Übertragung hinweisen. Der Artikel wurde wegen vieler Werbelinks auf Herstellerseiten zur Löschung vorgeschlagen und hat wohl auch strukturelle sowie inhaltliche Schwächen. -- Matthias M. 08:07, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Und hat starke thematische Überschneidung mit Drahtlose Energieübertragung (was ein allgemeiner Überbegriff wäre). Nach Ende des LA ggf. den Inhalt nach "Drahtlose Energieübertragung" (als Kapitel).--wdwd 21:25, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 14:00, 14. Aug. 2008 (CEST)
Mir fallen zwei Sachen auf
- Es ist nicht angegeben nach welchen Messmethoden Materialeigenschaften ermittelt sind, deshalb steht beispielsweise in der Tabelle 7.1 Eigenschaften typischer Basismaterialien Wasseraufnahem FR4 0,06 % und Polyimid neuerdings 3-5 %. Man findet aber in Dokumenten beispielsweise FR4 0,06 Polyimid 0,3/0,5 oder FR4 0,5 Polyimid 3-5 % und auch verschiedene andere Werte.
- Könnte dies eine Urheberrechtsverletzung sein?
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Leiterplatte&diff=34772532&oldid=34452417
- http://www.contag.de/uploads/techniks/contag_materialien.pdf
-- Diwas 01:22, 28. Mai 2008 (CEST)
(oder auch im Artikel HDI-Leiterplatte http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=HDI-Leiterplatte&diff=prev&oldid=34816144 - http://www.contag.de/leiterplatten.php?leiterplatten_produkte_hdi-sbu-technik.html ?) -- Diwas 01:25, 28. Mai 2008 (CEST)
- Hi, Verdacht auf URV, welcher einzelne Versionen betrifft, bitte auf Wikipedia:Versionslöschungen eintragen/melden. Dort ist auch das Verfahren angegeben, wie vorzugehen ist. Könnte es nicht auch umgekehrt von der WP ohne Quellenangabe abgeschrieben worden sein, da die erwähnten Passagen schon eine Zeit lang zurück liegen? --wdwd 16:39, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Naja ich wollte drauf hinweisen, aber nicht gleich die Artikel löschen lassen, bzw. um 10 Monate zurücksetzen lassen. -- Diwas 18:12, 1. Jun. 2008 (CEST)
In dem artikel ist der unterabschnitt anwendung IMHO falsch - bitte mal überprüfen. Gruß--ot 15:18, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Was genau ist da falsch? Die Selbsthaltung wird durchaus als Schutz gegen selbsttätiges Wiedereinschalten eingesetzt. -- Smial 15:43, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ich denke es sollte nicht nur der Schutz gegen Wiedereinschalten zitiert werden, sondern auch die Anwendung dieser Schaltungstechnik zum Erzeugen von Speicherfunktionen ohne Elektronische Bausteine verwenden zu müssen, wie zum Beispiel SPS´en usw.. Denn in der Elektrotechnik würde die Verwendung auch nur einer Klein SPS einen zusätzlichen Aufwand bedeuten, wenn man nur zwei Speicherfunktionen benötigt, die mit je einem Hilfskontakt an zwei Schützen leicht erreichbar sind.--Emeko 16:49, 5. Jun. 2008 (CEST)
- dort steht: hauptsächlich aus Sicherheitsgründen verwendet. a) das mit den sicherheitsgründen verstehe ich überhaupt nicht - sollte dort denn erklärt werden b) ist hauptsächlich nicht stimmig, denn die selbsthaltung wird überall angewendet wo mit tastern etwas geschaltet wird. Gruß--ot 17:24, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ich denke es sollte nicht nur der Schutz gegen Wiedereinschalten zitiert werden, sondern auch die Anwendung dieser Schaltungstechnik zum Erzeugen von Speicherfunktionen ohne Elektronische Bausteine verwenden zu müssen, wie zum Beispiel SPS´en usw.. Denn in der Elektrotechnik würde die Verwendung auch nur einer Klein SPS einen zusätzlichen Aufwand bedeuten, wenn man nur zwei Speicherfunktionen benötigt, die mit je einem Hilfskontakt an zwei Schützen leicht erreichbar sind.--Emeko 16:49, 5. Jun. 2008 (CEST)
die durchgängigen Positivaussagen geben dem Artikel einen werblichen Charakter. Entweder sind die Aussagen zu belegen (z.B. Testberichte von Audiozeitschriften) oder zu neutralisieren. Ebenso wäre die Relevanz nachzuweisen. Hohe Qualität allein ist kein RK Andreas König 08:45, 6. Jul. 2008 (CEST)
- der Artikel ist hochgradig esotherisch bzw. fördert einen Glaubenskrieg der Hi-end-Enthusiasten, der sich durch keinerlei physikalische oder messtechnische Daten belegen lässt. Er gehört gelöscht.--Ulfbastel 07:57, 19. Aug. 2008 (CEST)
- LA und hier erl.--wdwd 12:31, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 12:31, 23. Aug. 2008 (CEST)
Kategorien für Kabel und Stecker unterteilen?
Ich finde, die Kategorie:Kabel und Kategorie:Steckverbinder haben eine Größe erreicht, bei der es sinnvoll wäre, eine feinere Unterteilung vorzunehmen. Mögliche Kriterien:
- Spannungsniveau
- Energie- oder Informationstransport
- Anwendung (Strom/Elektroenergie, Computer/IT, Telefon, Audio/HiFi, ...)
Meinungen? --Tetris L 23:54, 26. Mär. 2008 (CET)
- Volle Zustimmung. Falls sinnvoll, vielleicht noch nach der Anzahl der Pins/Leitungen unterteilen. --Dark Dragon 00:15, 11. Jun. 2008 (CEST)
Das Oszibild zeigt (zumindest in der [derzeitigen Version] doch einen Sweep (Wobbeln) und keinen Burst? Auch das Wobbelband im Fernsehtestbild finde ich unpassend. Was sagen echte Elektrotechniker/innen? -Anastasius zwerg 17:53, 21. Aug. 2008 (CEST)
- Ich bin zwar kein „echter Elektrotechniker“, sondern ein Elektroniker und war als solcher „Entwickler für bildstudiotechnische Geräte und Anlagen“ in der DDR. Die Bezeichnung „Burst“ könnte insbesondere in der BRD als „Denglish“ schon früher für einen Signalverlauf verwendet worden sein, bei dem ein Trapezimpuls als amplitudenmoduliertes Signal übertragen wird. In primitiver Vorstellung ist es anstelle des Trapez- ein Rechteckimpuls. Der entsprechende Ausdruck für ein Wobbelsignal könnte „sweep“ gewesen sein. Aber für derartige, nicht deutsche Ausdrücke bin ich nicht kompetent. Auch für den (Studio-)Ton bin ich nicht kompetent und weiß deshalb nicht, ob das Wobbelsignal auch anders bezeichnet wurde. Beim Signal im Fernsehtestbild sprachen wir von Frequenzpaketen. Die Frequenzpakete ersetzten das frühere Wobbelband, weil der Bereich des Farbträgers ausgespart werden sollte. Der Zuschauer sollte nicht durch massive Störungen (Übersprechen in den Farbkanal) irritiert werden. Für die Werkstätten genügten auch die Frequenzpakete. Das Wobbelband ersetzte im elektronischen Testbild die aus dem Schwarz-Weiß-Testbild bekannten Frequenzbesen. Der Verlust der Frequenzbesen für die Auflösung in vertikaler Richtung (liegende Besen) war verzichtbar, weil mit den ausreichend fokussierten Elektronenstrahlen der Bildröhren kein Bedürfnis mehr bestand, die nur noch systematischen Fehler des Fernsehsystems darzustellen.
- Der Ausdruck „Burst“ betraf im normalen Sprachgebrauch (also nicht Denglish) ausschließlich den Burst-Impuls der Farbfernsehverfahren NTSC und PAL (Hüllkurve: Trapez). -- wefo 18:26, 21. Aug. 2008 (CEST)
- In der DDR bestand der Unterschied zwischen den Elektronikern und den Elektrikern übrigens darin, dass die Elektroniker keine Schukosteckdosen kaufen durften. (Richtiger: Um Schukosteckdosen kaufen zu können, musste man eine Elektro-Ausbildung nachweisen. Neben den Elektrikern (Handwerkern) hatten auch Elektroingenieure (keine Handwerker) die „passende“ Ausbildung. -- wefo 03:18, 22. Aug. 2008 (CEST)
- So, so. Und was haben nun Elektriker der ehemaligen DDR, die sogar Schukosteckdosen kaufen könnten, mit dem Burst-Signal und der Frage ob das Bild am Artikel passt, zu tun? scnr, --wdwd 23:07, 22. Aug. 2008 (CEST)
- Du hast meinen Text nicht richtig gelesen. Ich durfte keine nochmal KEINE Schukosteckdosen kaufen.;-)
- Du hast meinen Text nicht richtig gelesen. Ich bin kein Elektriker.;-)
- Inhaltlich halte ich absolut nichts von Denglish und kann für den Sprachbereich DDR die Verwendung der Wörter „sweep“ und „burst“ (soweit es nicht um NTSC oder PAL geht) nicht bestätigen.
- Bestätigen kann ich die Ausdrücke Frequenzbesen (in optischen Testbildern), Wobbelband (als Streifen mit einem horizontal synchronisierten Wobbelsignal im elektronischen Testbild) und Frequenzpakete (als Bereiche mit entsprechenden Vielfachen der Horizontalfrequenz im elektronischen Farbtestbild).
- Inwieweit Darstellungen eines Testsignals für den Ton (für den ich erklärtermaßen nicht kompetent bin) und eines Testsignals für das (Fernseh-)Bild in einen Artikel passen und entsprechend den Intentionen des Autors, der ja einen anderen sprachlichen Hintergrund (Denglish: background) haben kann, zutreffend benannt sind, das ist nicht meine Entscheidung. Ich kann nur feststellen, dass ich die in Frage stehende Darstellung nicht bestätigen kann. -- wefo 23:38, 22. Aug. 2008 (CEST)
- So, so. Und was haben nun Elektriker der ehemaligen DDR, die sogar Schukosteckdosen kaufen könnten, mit dem Burst-Signal und der Frage ob das Bild am Artikel passt, zu tun? scnr, --wdwd 23:07, 22. Aug. 2008 (CEST)
- Im Sinne von Denglish: NTSC: „So the NTSC signal includes a short sample of this reference signal, known as the color burst, located on the 'back porch' of each horizontal line (the time between the end of the horizontal synchronization pulse and of the blanking pulse on each line). The color burst consists of a minimum of eight cycles of the unmodulated (fixed phase and amplitude) color subcarrier.“ Und das ist nur eine der vielen Bedeutungen von „burst“. Die Sache mit den „eight cycles“ bezieht sich darauf, dass der eigentliche Burst-Impuls hier ein Trapez mit definierter zeitlicher Lage und Dauer gegenüber der Vorderflanke des Synchronsignals ist. Weil die Phasenlage des Farbträgers „durchläuft“ (genauer: sie ist zwar verkoppelt mit der Zeilenfrequenz, hat aber keine definierte Phasenlage) „passen“ in das Trapez als Hüllkurve etwas mehr als 8 Schwingungszüge. Auch der Artikel „color burst“ enthält kein geeignetes Bild. Und „sweep“ ist kein Burst. Was also sollte ich vielleicht an dem Artikel „Burst“ in der deutschen Wikipedia gut finden? Aber wir sind hier nicht in der Löschdiskussion. Alles klar? -- wefo 07:03, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Übrigens ist auch in der englischen Wikipedia der „multiburst“ kein „sweep“. -- wefo 07:13, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Hi wefo, vielen Dank für den Hinweis darauf, dass das Thema hier diskutiert wurde/wird. Zur Erläuterung des Begriffes Burst/Multiburst aus meiner Sicht kurz folgendes: In den 70er Jahren war ich in einer Funkübertragungsstelle der damaligen Deutschen Bundespost tätig. Dort wurden u.a. auch die TV-Signale der damaligen Rundfunganstalten im norddeutschen Raum per Richtfunk verteilt und in den TV-Sendern ausgestrahlt. Zur Qualitätssicherung sowie Fehlerüberwachung wurden die Signale aller TV-Sender im Überwachungsbereich permanent auf Oszillogrammen beobachtet. Neben dem Farbburst in der Schwarzschulter war (auch schon vor Einführung des Farbfernsehens) der Multiburst im Bildsignal üblich und sehr hilfreich zur schnellen Beurteilung der Bildlinearität. Diese positive Erfahrung mit Multiburstsignalen im Video-Bereich war für mich später Anlass, das Prinzip mit einem NF-Multiburstgenerator auf Tonsignale anzuwenden. Die damit erzeugten Signale zeigt das Oszillogramm.
Übrigens liefert Google mit den Stichworten "generator" und "Multiburst" etliche Verweise z.B. auf "Video-Multiburst-Generatoren" etc. - also tatsächlich kein Sweep. Noch kurz meine Meinung zum Thema "Denglish". Ich liebe das auch nicht, wenn insbesondere die Werbung mit "neuhochdeutschem Pseudomodernismus" die Leute veralbert, habe aber gerade im Bereich der Technik schon früh die Erfahrung gemacht, dass es für viele aus dem englischen Sprachraum kommende Begrifflichkeiten einfach keine deutschen Entsprechungen gibt. Und das Konstrukt "Vielfachfrequenzpaketsignal" anstelle "Multiburst" finde ich weder überzeugend noch würde das in den Fachkreisen verstanden. Und ein Letztes. Wäre es nicht richtiger, den Textverfasser bzw. Bildautor direkt zu hinterfragen, statt relativ verborgen zu diskutieren? Ohne Wefo's Hinweis hätte ich nicht in diese Ecke gesehen. Grüße --losch 21:09, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Hi Losch, add "Verborgen Diskutieren": Du hast völlig recht, normalerweise sollte bei neuen Einträgen hier auf der entsprechende Artikel-Seite ein Hinweis {{QS-Elektrotechnik}} eingefügt werden. Ist offensichtlich vergessen worden, ich hab's mal nachgetragen. Zu den inhaltlichen Punkten? --wdwd 21:59, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo losch, Deine Erklärung ist für mich sehr interessant, denn ich musste irgendwann zwischen 1970 und 1990 auch einmal eine Zeit lang im Tonprüffeld arbeiten (sozialistische Hilfe). Und dort wurden einzelne Frequenzen eingestellt. Dank Deiner Erklärung brauche ich mich nicht zu wundern, dass ich Frequenzpakete beim Ton nicht kennengelernt habe. Die Kiepenarbeit im Prüffeld hat auch nur so wenig zu meinem Wissen vom Ton beigetragen, dass ich wie oben schon angegeben, für den Ton nicht kompetent bin.
- An das Wobbelband im Testbild kann ich mich erinnern. Die Zeit 1964 bis 1969 entzieht sich allerdings fast völlig meiner Kenntnis. Ganz sicher waren wir in der DDR sensibel gegen Anglizismen. Auf jeden Fall kann ich mich nicht daran erinnern, dass jemand in meiner Zeit als Entwickler den Testbildinhalt als Multiburst bezeichnet hätte. Mit der logischen Auswertung der Analyse von Prüfzeilen hatte ich zwar zu tun, aber die analogen Auswerteschaltungen gingen nicht über meinen Tisch. Durch die Diskussion hier bin ich sensibilisiert und werde vielleicht Quellen über die Prüfzeilen finden (langfristig).
- Es wäre sehr interessant, über in der Frequenz ansteigenden Pakete mehr zu erfahren. Wie ist die Flankensteilheit zwischen den Treppenstufen des modulierenden Signals, sind die Frequenzen auf Vergleichsfrequenzen geklemmt (Regelkreis), sind die Umschaltzeitpunkte abhängig vom Schwingungszustand? Dein Bild sieht weitgehend periodisch aus und ist dennoch nicht deutlich verwaschen. Das kann aber auch ein einer guten Kurzzeitstabilität liegen. Du siehst, Du hast mich neugierig gemacht. Gruß -- wefo 22:05, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Die einfache Lösung wäre sicher ein Treppensignal, aber man könnte auch die Vergleichsfrequenzen brutal umschalten und den Rest dem Regelkreis überlassen. Denke ich da zu kompliziert? Gruß -- wefo 22:17, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Genau, ein Treppensignal steuert einen Funktionsgenerator. Eigentlich recht simpel. Genaueres habe ich mal in einem Funkschauartikel beschrieben. Kann ich ja bei Interesse hochladen. Grüße --losch 22:26, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Funktionsgenerator ist ein großes Wort. Für mich zu groß. Ich denke in solchen Prinzipien wie Wien-Brücke und Differenzton. Und die Wien-Brücke mit dem Glühlämpchen hatte einen geringen Klirrfaktor. Und natürlich gab es Multivibratoren. Natürlich mit großem Klirrfaktor. Und als Kinderspielzeug, das wenig später Einzug in die Neue Deutsche Welle hielt. Und mit dem Einzug der Digitaltechnik gab es Sinustabellen, die abgefragt wurden. Auf diese passt aber die Steuerung mit einem Treppensignal weniger.
- Den Sinn eines Wobbelbandes (beim Ton „Band“ im Sinne von „überstrichener Frequenzbereich“) sehe ich darin, dass man einen schnellen Eindruck gewinnt. Zum Beispiel über die Wirkung eines Kuhschwanzes (sehr anschaulich). Ein Wobbelband dient also der Prüfung und z. B. bei ZF-Verstärkern zur rationellen Einstellung einer sogenannten Sollkurve. Ein Wobbelband ist zwar geeignet, um die Frequenz einer Falle annähernd einzustellen, aber die Sperrdämpfung wird wegen des dynamischen Signal-Charakters in der Anzeige nicht erreicht.
- Insbesondere dann, wenn große Frequenzbereiche überstrichen werden, dann ist die Schätzung z. B. der unteren Grenzfrequenz recht ungenau. Der Ersatz des Sägezahns durch eine Treppe hat den Vorteil, dass man die Stufe auszählen kann. Man kann also, wenn die Frequenzen auch noch stimmen, sagen, ob eine Grenzfrequenz eingehalten ist. Diese Aussage würde aber wohl gerade bei der unteren Grenzfrequenz durch Oberschwingungen beeinträchtigt.
- Und natürlich würde ich die Aufgabe heute digital lösen, aber das wäre anachronistisch.
- Tatsächlich sehe ich einen durchaus wesentlichen Unterschied zwischen Bild und Ton, trotz prinzipieller Gemeinsamkeiten. Der Artikel sollte sagen, dass es um die Prüfung und nicht (oder zumindest weniger) um die Messung ging. Also konkreter: Der Artikel sollte eine Aussage zum Verwendungszweck enthalten. Wenn ich bösartig wäre, dann würde ich die folgende Assoziation preisgeben: „Ein typischer Neuerervorschlag, eigentlich nicht zu gebrauchen; etwa so wie die Neuerersandalen mit den Riemchen unten.“ Weil ich aber nicht bösartig bin, solltest Du den Satz auch nicht gelesen haben. Wie gesagt: Bei den Fernsehleuten gab es eine Kultur der Vermeidung kritischer Bildinhalte (über die sich ein Kuhlenkampf (Schreibung?) mit seinem karierten Jackett natürlich hinwegsetzte. Aber es wäre ein krasser Widerspruch gewesen, bei der Deko Einschränkungen zu machen und den Farbträgerbereich bei einem Testsignal mit hoher Amplitude zu überstreichen.
- Ein Problem vermute ich bei der Redundanz, die ich nicht geprüft habe. Und natürlich handelt es sich um WP:OR, was aber hoffentlich durch den Artikel in der Funkschau gegenstandslos sein dürfte (als Quelle angeben und ggf. zitieren). Und alle Texte, die ich hier von mir gegeben habe, sind nach den Begriffen der Wikipedia selbstverständlich „Geschwurbel“. Ich wünsche Dir gutes Gelingen. Gruß -- wefo 06:19, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Genau, ein Treppensignal steuert einen Funktionsgenerator. Eigentlich recht simpel. Genaueres habe ich mal in einem Funkschauartikel beschrieben. Kann ich ja bei Interesse hochladen. Grüße --losch 22:26, 23. Aug. 2008 (CEST)
Literaturstelle: Deutsche Post Rundfunk- und Fernsehtechnisches Zentralamt, Technische Mitteilungen des RFZ, 1970 Heft 2, Seite 61, Autor: H.-J. Steinmetz, Titel: Zwei einfache Testsignalgeber für die Fernsehstudiotechnik. Zuerst wird der Normpegelgeber QH 725 beschrieben, den ich nur als „1-Volt-aus-der-Tasche“ kenne, der hier nicht relevant ist. Das andere Gerät ist das Restdämpfungsdifferenztestgerät QH 726: „Auch hier wurde eine fernsehgerechte Form angestrebt. Das Signal enthält Synchronanteil, Weißimpuls sowie Grauwert mit überlagertem HF-Paket der Frequenz 4,43 MHz. Die Amplitude des HF-Paketes ist so eingestellt, dass die positiven Spitzen dem Weißwert, die negativen dem Schwarzwert entsprechen. V-Anteile und Schwarzabhebung sind nicht enthalten.“ Es handelt sich hier offenbar um ein Burst-Signal in Deinem (Englischen) Sinne. Es wäre aber abwegig (persönliche Wertung) gewesen, das Signal so zu bezeichnen. -- wefo 10:41, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Ich bin irritiert, dass dieses uralte Meßverfahren so unbekannt geworden ist. Vielleicht hat ja auch nur mein Foto von einem ebenfalls uralten Hobbyoszilloskop Mißtrauen geweckt? Naja, ich bin ab 1980 in das Lager der Softwareerstellung gewechselt und habe natürlich schon lange nicht mehr den hochwertigen Meßgerätepark meines damaligen Tätigkeitsfeldes zur Verfügung. Aber hier doch den Scan des Funkschauartikels um vielleicht den Ruch der Themenerfindung loszuwerden. Auf den ersten Zeilen ist übrigens ein Verweis zu einem weiteren Artikel der Funkschau zum Thema zu lesen. @wefo: Die in deiner Literaturstelle genannten Geräte kenne ich nicht (mehr?). --losch 15:30, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Deinen ersten Satz verstehe ich nicht. Als uraltes Messverfahren kenne ich nur die Messung des eingeschwungenen Zustands, und die Frequenzpakete sind dafür nicht in jedem Einzelfall lang genug. Allerdings reicht die Dauer beim Fernsehen. Beim Ton könnte es ja auch um Nachhallmessungen gehen, und da wären sowohl die einzelnen Frequenzen als auch die Dauer sicher problematisch. Dass Du die genannten Geräte nicht kennst, das ist kein Wunder. Es gab sie nur in der DDR und sie hatten viel von einem Neuerervorschlag (was ja nicht bedeutet, dass sie nicht praktisch gewesen wären). Deine Seiten muss ich noch in Ruhe lesen. Gruß -- wefo 17:14, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Ich hatte meine Überlegungen zu dem Problem schon dargelegt. Da wird es Dich sicher nicht wundern, wenn ich gewisse Parallelen zu den Neuerervorschlägen zu erkennen glaube. Bei dem hohen Klirrfaktor vermute ich, dass eine selektive Messung andere Ergebnisse liefern würde, als die mit dem Oszi. Aber Messung ist ja auch nicht das Ziel, sondern grobe Prüfung bzw. Eindruck. Aber es geht hier ja nicht um diese technischen Fragen, sondern um den Gebrauch des Wortes Multiburst, der den Burst einschließt. Den hast Du mit Deiner Quelle nachgewiesen. Und ich habe mit meiner Quelle nachgewiesen, dass man in unserem Sprachbereich selbst dort offenbar nicht auf die Idee kam, von einem Burst zu sprechen, wenn es sich um ein Frequenzpaket handelte, das die typische PAL-Frequenz enthält. Diese sprachlichen Unterschiede finde ich ziemlich lustig. Vielen Dank für Deine Mühe. -- wefo 17:37, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Natürlich hatten wir nicht nur in der Sprache Unterschiede, sondern auch in den zur Verfügung stehenden Schaltkreisen. Deshalb sind diese Bezeichnungen für mich Fremdwörter. Ich würde aber Rechtecksignale erwarten und die Sorge haben, dass die Unterdrückung der dritten Oberschwingung der Pakete von 8 und 16 kHz z. B. durch ein Tonbandgerät zu einer systematischen Fehlbeurteilung in der Größenordnung von 25% führen könnte. Dazu passt aber nicht, dass die 62,5 Hz kein Rechteck sind, sondern eher ein vergammelter Sägezahn, der doch irgendwie eine niedrige Grenzfrequenz vermuten lässt. Gruß -- wefo 19:05, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Inzwischen habe ich mir die Schaltkreise ergoogelt. -- wefo 05:39, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Ok, können wir noch einmal ganz kurz zusammenfassen, was ich noch zu tun habe, um das Bapperl im Artikel weg zu bekommen? Das ist mir jetzt etwas abhanden gekommen. --losch 07:54, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Lieber losch, unsere Diskussion ist, wie Du völlig richtig erkannt hast, zum Abschluss gekommen. Die mich interessierenden Einzelheiten gehören eigentlich gar nicht dazu.
- Der Ausgangspunkt waren die Zweifel bzw. Fragen von Anastasius zwerg. Die sägezahnförmige Verzerrung im ersten Frequenzpaket hat dann auch mich vermuten lassen, dass es sich um ein Wobbelband handelt. Daran erkennst Du, dass die Ausdrucksweise „Burst“ und „Multiburst“ mindestens für zwei Deiner potentiellen Leser in einem solchen Maße fremd ist, dass sie zu einer falschen Interpretation des Bildes kommen. Und ich habe durch eine Literaturstelle bewiesen, dass diese Ausdrucksweise in einem Teilbereich des deutschen Sprachraums nicht üblich war, selbst dann nicht wenn die spezielle Bedeutung des Burstimpulses im PAL-Verfahren vertraut war. (Es gab unter den Technikern eine starke Bestrebung, das Farbfernsehen in der DDR auf der Grundlage des PAL-Verfahrens einzuführen. Mit diesem Ziel wurden sogar in scheinbar durchschnittliche Bilder, die als Standbildvorlagen benutzt wurden, kritische Bildinhalte eingeklebt. Man könnte hier von Fälschung sprechen, zumindest eine Manipulation war es. Und diese Manipulation liegt auch etwa auf der Ebene, wie das SECAM-Verfahren überhaupt dargestellt wird.)
- Wenn Du unsere Diskussion noch einmal durchliest, dann wirst Du feststellen, dass ich fachlich ohne die beiden Ausdrücke ausgekommen bin. Und das liegt nicht etwa daran, dass ich sie bewusst vermieden hätte. Richtiger gesagt: Sie sind für mich Fremdwörter geblieben, also Denglish. Den Ausdruck „Burst-Signal“ oder „Burstsignal“ verbinde ich noch immer mit dem speziellen Burstsignal bzw. Burstimpuls im PAL-Verfahren. Und diese gedankliche Verbindung ist offenbar so stark, dass ein Bild dieses speziellen Signals nicht von mir eingefügt wurde. Der Burstimpuls ist übrigens mehrdeutig, weil es den „normalen“ Impuls mit definierter Flankensteilheit gibt (im Idealbild also ein Trapezimpuls), der in die beiden Farbdifferenzsignale hineinaddiert wird. Die Modulation nach dem NTSC- oder dem PAL-Verfahren führt dann zu dem hochfrequenten Burstsignal bzw. -impuls.
- Ganz sicher passen die beiden ursprünglichen Bilder nicht ohne besondere Erklärung zueinander. Wenn die Frequenzpakete im Testbild auf die gleiche Weise erzeugt würden, wie das Oszillogramm, dann ergäben sich keine senkrechten Muster, sondern ein undefiniertes Gekrissel, das zufällig auch mal senkrecht sein könnte.
- Ich denke an drei Definitionen: 1. Burst-Signal allgemein, konstante Amplitude und Frequenz, beschränkte Dauer, manchmal mit zusätzlichen Bedingungen bezüglich der Anstiegszeit des umhüllenden Impulses und bezüglich der Phasenlage und der Frequenztoleranz. 2. Der spezielle Burst-Impuls im PAL-Verfahren. 3. Eine Folge von Burst-Signalen, wie sie zur überschlägigen Bewertung des Frequenzganges verwendet wird, wird auch als Multiburstsignal bezeichnet.
- Danach würde ich Teilüberschriften vorschlagen, wobei der Gefahr begegnet werden sollte, dass der PAL-Impuls die anderen durch allzu ausführliche Darstellung unterdrückt (auch Redundanzgefahr). Eine Teilüberschrift heißt natürlich „Quellen“.
- Gut fände ich etwas wie: Ein Burstsignal<ref Deine Literatur> (aus dem Englischen) oder ein '''Frequenzpaket'''<ref Literatur Steinmetz> ist ....
- Ich bin grundsätzlich für betreute Artikel, womit ich meine, dass Änderungsvorschläge, die über Rechtschreibfehler hinausgehen, auf der Diskussionsseite gemacht werden und vom Autor eingepflegt werden. Weil dies aber nicht die Praxis ist, musst Du mit Entstellungen rechnen. Ich hoffe für Dich und wünsche Dir gutes Gelingen. -- wefo 11:41, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Bei der gegenwärtigen Fassung der Definition bleibe ich an mehreren Stellen hängen, ich will damit sagen, dass mir z. B. die Angabe von mehreren Fachgebieten und die vielen „meist“ weniger zusagen. So gerät die Definition zu einer Allerweltsdefinition. Zum Beispiel die feste Frequenz: Wenn die nicht fest ist, dann ist ein Wobbelband auch ein Burst. Und „hereinbrechen“ kann man nicht einmal bestreiten. Aber das kann es wohl kaum gewesen sein. -- wefo 13:21, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Hi losch, das QSE-Papperl kannst Du (oder jeder andere) jederzeit wieder entfernen, wenn Du der Meinung bist, dass die Sache erlegt ist. In diesem Fall ist es sinnvoll hier noch am Ende des Diskussionsabschnittes ein {{erledigt|~~~~}} einzufügen.
- PS: Bei obigen Scans aus einer Zeitschrift wäre es angebracht, so Du keine Freigabe vom Rechteinhaber hast, sie ohne grosses Aufsehen löschen zu lassen. Da sie sehr wahrscheinlich eine URV darstellen und nicht mehr unter Zitat fallen.--wdwd 20:12, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 20:20, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Wie einem vorsichtigen Hinweis in der Diskussion und der Benutzerseite zu entnehmen ist, ist losch selbst der Autor des Artikels. Kann es da wegen der Rechte Probleme geben? -- wefo 21:56, 26. Aug. 2008 (CEST)
Rückschwingdiode
Obwohl selber Elektroniker ist mir der Artikel Rückschwingdiode nicht zugänglich, es ist nicht rauszukriegen, was das ist. Bilder, Literatur oder Links wären auch hilfreich. --NorbertR. 10:58, 25. Mai 2008 (CEST)
- Der Artikel macht einen durchaus kompetenten Eindruck, ich möchte fast so weit gehen, dass ich mir das Prinzipschaltbild aufzeichnen könnte. Aber die vorstehende Kritik macht deutlich, dass der Artikel nicht OmA-tauglich ist und verbessert werden sollte. Das ist sicher zuallererst die Aufgabe des Fachmanns, der ihn geschrieben hat. -- wefo 12:25, 25. Mai 2008 (CEST)
- Was bedeutet "OmA-tauglich" ? Dynamit-Harry 15:34, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Die Abkürzung assoziiert zwar, dass eine Oma von dem Artikel überfordert wäre, soll sich aber auf einen Leser Ohne die mindeste Ahnung beziehen, hochdeutsch also „allgemeinverständlich“ bedeuten. Deine Frage sehe ich als Anregung, von dem Artikel hier zu sagen, dass er mir nicht allgemeinverständlich genug erscheint, zumal ich nicht ausschließen kann, dass die bei mir geweckten Vorstellungen nicht zutreffen. -- wefo 20:53, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Was bedeutet "OmA-tauglich" ? Dynamit-Harry 15:34, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Also die ersten paarmal lesen haben bei mir auch nicht sonderlich viel Verständnis gebracht. Wäre toll wenn man den Artikel noch etwas allgemeinverständlicher umgestalten würde. --Grumml 12:45, 25. Mai 2008 (CEST)
- Der Kern des Artikels ist zwei Jahre alt! -- wefo 12:53, 25. Mai 2008 (CEST)
- Auch mir ist dieser Begriff neu, was aber nicht viel heissen muss. Aus dem Artikel ergibt sich, dass das nur ein weiterer, eventuell auch nur in bestimmten Teilbereichen (wie der Energietechnik) genutzter spezieller Begriff für besonders leistungsstarke/schnelle Freilaufdioden ist welche parallel und zur Unterstützung vorhandener Freilaufdioden bei Brückenschaltungen eingesetzt werden. Vorschlag: #redirect auf Freilaufdiode und dort diesen speziellen Terminus in einem oder zwei Absätzen einbringen.--wdwd 14:10, 25. Mai 2008 (CEST)
- Die Freilaufdiode ist bereits auf Schutzdiode redirected; und eine Schutzdiode ist es zweifelsfrei. Aber es stellt sich die Frage, ob der Artikel Schutzdiode damit überlastet würde. Das spezielle Problem ist doch ein solcher Happen, dass es im Normalfall schon sehr schön ist, wenn jemand die Freilaufdiode versteht. Ich könnte mir eine BKL Schutzdiode vorstellen mit den Punkten Freilaufdiode und Rückschwingdiode. Bei der Rückschwingdiode sind andere Schaltungen erforderlich, die Erklärung setzt natürlich die Freilaufdiode voraus. -- wefo 16:39, 25. Mai 2008 (CEST)
- Hinweis: Die Rückschwingdiode soll ja vor zu großen Strömen und nicht Spannungen schützen, wie es bei der Freilaufdiode der Fall ist. -- wefo 16:41, 25. Mai 2008 (CEST)
ich denke, der artikel ist nun tragbrar und der QS-baustein kann raus. er sollte nicht in Schutzdiode aufgehen, da es zu komplex ist. es handelt sich ja nicht um eine funktionswichtige Diode wie die Freilaufdiode, auch wenn es prinzipiell eine ist.--Ulfbastel 15:44, 28. Mai 2008 (CEST)
- Hat noch wer einen Literaturhinweis oder einen brauchbaren Weblink? --NorbertR. 10:48, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Biezl ✉ 20:59, 22. Sep. 2008 (CEST)
Wirkt in dieser Version wie: "viel trivialer Text & POV um einen Linkcontainer zu basteln". Evtl. kann man daraus ja einen Artikel machen? -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 16:03, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Datenkonzentrator am Besten gleich mit, gehört irgendwie zusammen --FeddaHeiko ☺ 20:38, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Biezl ✉ 20:57, 22. Sep. 2008 (CEST)
Zitat von der Disk.: So ist das ein unverständlicher, knapper Wörterbucheintrag ohne Quellen. Da kann man besser einen redir machen. --Kungfuman 14:21, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 12:56, 23. Sep. 2008 (CEST)
Schalttafel
Kann es sein, dass wir wirklich keinen Artikel zur Schalttafel haben? Vielleicht finde ich ja nur das entsprechende Synonym nicht, aber irgendein Interwikilink für en:Control panel (engineering) wäre schon ganz schön. --AndreasPraefcke ¿! 14:21, 2. Mär. 2008 (CET)
- Offensichtlich. Aber was nicht ist kann ja noch werden.--wdwd 20:49, 4. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt auch das Patch-Panel. -- wefo 22:02, 4. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe mal einen Entwurf auf meiner Unterseite erstellt Benutzer:Bobo11/ Schalttafel . Allerdings hab ich leichte Quellen Probleme, denn die Lehrbücher die ich Habe, schweigen sich irgewie aus über das Thema (sit wohl zu trivial). Anregungen bitte auf Diskusionseite. Bobo11 13:30, 5. Mär. 2008 (CET)
- Technisch ist es vielleicht trivial, aber kulturgeschichtlich finde ich es sehr interessant. Zur Geschichte ließe sich sicher einiges schreiben, aber mir fehlt die Kenntnis. --AndreasPraefcke ¿! 19:19, 5. Mär. 2008 (CET)
- Schaut für's Erste doch ganz gut aus. Vielleicht noch eine Abbildung dazu, auf commons findet sich unter anderem Image:Zeil Kirche Sakristei Schalttafel Geläute.jpg dazu. --wdwd 19:16, 5. Mär. 2008 (CET)
- Das ist ein etwas unglücklich benanntes Bild, da es zwar auch die Geläute-Schalttafel, aber doch wohl hauptsächlich einen Hauptsicherungskasten darstellt. Der Übeltäter war ich allerdings selbst, daher kam ich überhaupt auf die Idee, mal nach einem Artikel zu suchen. --AndreasPraefcke ¿! 19:19, 5. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab ein einigermassen brauchbares Bild auf Commons gefunden. Leider fehlt eben für eine ausführliche Geschichte die belegbaren Quelle. Und mehr zu schreiben ohne Quelle in dieser Hinsicht, währe TF und somit unerwüscht deshalb lase ich es. Bobo11 19:32, 5. Mär. 2008 (CET)
- Das ist ein etwas unglücklich benanntes Bild, da es zwar auch die Geläute-Schalttafel, aber doch wohl hauptsächlich einen Hauptsicherungskasten darstellt. Der Übeltäter war ich allerdings selbst, daher kam ich überhaupt auf die Idee, mal nach einem Artikel zu suchen. --AndreasPraefcke ¿! 19:19, 5. Mär. 2008 (CET)
- Wenn wer der Meinung ist der vorbereite Artikelentwurf sei auseichend kann ihn verschieben. PS. Bitte noch mal orthografisch kontrolieren, das ist nicht unbedingt mein Steckenpferd.Bobo11 22:31, 5. Mär. 2008 (CET)
- Interessant, das ist also eine „Schalttafel“? Sieht ja ganz schön harmlos aus. Wie heißen denn dann diese grafisch aufwendigen Kontroll- und Schalterbauwerke, die im Steuerraum von Atomkraftwerk, Flugzeug, Raumschiff Enterprise zu finden sind? Das meinte ich eigentlich mit en:Control panel (engineering) und dem "kulturgeschichtlich wahrscheinlich interessanten".... --AndreasPraefcke ¿! 22:47, 5. Mär. 2008 (CET) (der meist nicht mal in der Lage ist, eine Batterie richtig herum einzulegen)
- Ich glaube was du suchst ist eine Bedientafel (bzw Bedienpult, Bedienfeld) das ist nämlich auch die korekte Übersetzung von control panel für Maschinen. Mögliche technische Übersetzungen für control panel wären; Bedientafel, Bedienfeld, Bedienpult, Schaltfeld, Schaltpult, Steuerpult, Bedienteil, Steuertafel, Frontplatte, Schalttafel, Bedientafel, Kontrollfeld, Schaltplatte, Kontrolltafel, Steuerkonsole, Bedienungsfeld, Bedienungspult, Bedienungstafel, Instrumentenbrett, Leitstand usw siehe LEO . Gut, Schalttafel kommt vor, aber wenn der Elektrofachmann (in der SChweiz) von der Schalttafel spricht meint er das Ding im Schaltschrank. Das control panel wie es dir vorschwebt, hat eher mit Bedienen und Überwachen zu tun. Nicht mit dem Schalten an und für sich. Bobo11 23:01, 5. Mär. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank! Na, dann hab ich ja gleich noch eine Lücke entdeckt... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 23:04, 5. Mär. 2008 (CET)
- Na toll, Bedientafel wird noch schwieriger denn da komme ich um ein bissel Geschichte nicht rum. Und ich find doch keine brauchbaren Quellen. Bei der Schalttafel konnte ich das Problem ja noch recht elegant umschiffen, da die Bauelement immer Schütz usw hiesen. Bie der Bedientafel macht es aber doch eine markanten Unterschied aus welche Steuerungsart den verbaut wurde. Und mein Gehirn ist in der Hinsicht bis wann welche Schalterbauart (Bakalit usw) und wann welche elektronischen Bauteile vorherrschte nicht gerade zuverlässig. Bobo11 23:19, 5. Mär. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank! Na, dann hab ich ja gleich noch eine Lücke entdeckt... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 23:04, 5. Mär. 2008 (CET)
- Artikel Schalttafel, ist nun im Namensraum.Bobo11 14:19, 9. Mär. 2008 (CET)
Im (schweizer) Sprachgebrauch wir oft etwas salopp vom Verschalten statt vom Verdrahten gesprochen. Dadurch wird dann aus einer Verdrahtungsplatte eine Verschaltungsplatte oder kurz Schaltplatte/tafel. Leider ist der Begriff seit Jahrhunderten reserviert für die Frontplatte mit Bedien.- und Anzeigeelementen (Mein ältester Literaturnachweis dat. zum Jahre 1905). Ich denke das gibt ein Durcheinander mit einem Haufen Reparaturedits, wenn das nicht jetzt schon sauber abgegrenzt wird. --NorbertR. 09:15, 23. Mai 2008 (CEST)
- Im Schaltwartenbau (einschliesslich Schaltschrankbau) ist eine Schalttafel (en: control panel)[1] ein Sichtteil, welches Wahlweise die erforderlichen Elemente von Geräten für Steuerung, Messung und Überwachung von Schaltanlagen oder Schaltanlagenteilen und ev. Blindschaltbilder trägt. Der Literaturhinweis ist eindeutig. Literatur für die Verschaltungsplatte/Schaltplatte als Schalttafel fehlt. Es sollte mind. die neutrale Version vom [25.5.2008 ] rein, bis weitere Literatur verfügbar ist.
--NorbertR. 10:18, 25. Mai 2008 (CEST)
- Ich stimme NorbertR zu, dass Schalttafel ein Sichtteil ist. Die Eingabe der Begriffskombination »Schalttafel Einbau Din-Schiene« bei Suchmaschinen festigt diese Position. --Biezl ✉ 17:05, 7. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Allerseits
Ich habe an dem Artikel einige Begriffe die nicht zutreffend waren geändert und mehrere Verlinkungen eingefügt um den Artikel ein wenig zu Wikifizieren. Was mich ein wenig irritiert ist, woher hat der Bobo 11 alle diese Informationen, da er ja keine Quellenangabe macht. Ich habe meine halbe private Fachbuchbibliothek durchgewälzt und nichts zum Thema Schalttafel gefunden, ich werde wohl mal in unserer Stadtbiblithek nachsehen müssen ob ich da was passendes finde. Das Web gibt ja auch nichts passendes her. Allerdings ist der Begriff Schalttafel mir aus meiner aktiven Zeit noch sehr geläufig.
Naja schau mer mal
Gruß
--Pittimann 22:13, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habs schon mal geschreiben. Die Fachliteratur schweigt sich eher aus, (Wenn du glück hast steht ein 2 Satzabschnitt, denn dennen ist der Begriff wohl zu trivial, sprich so klar das er eben nicht erklärt werden muss), und die Ausbildungsunterlagen aus meinem Lehrbetrieb eigenen sich nicht unbedingt als zitierfähige Quelle. Bobo11 07:14, 23. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Bobo11
Habe gestern beim Durchwühlen meiner privaten Fachbuchsammlung ein Buch gefunden das sich ca. eine halbe Seite zum Thema Schalttafel auslässt. Es handelt sich dabei um das Buch Elektrische Energieverteilung von R.Flosdorff / G. Hilgarth aus dem Teubner Verlag Stuttgart. Ich werde am 26.06.08 mal in unserer Stadtbibliothek nachsehen ob ich noch einige Fachbücher finde die sich mit dem Thema befassen. Du schreibst Du hättest Bücher die sich etwas zum Thema auslassen, na das ist doch besser als nichts (besser als keine Quellenangabe) und das Buch das ich angegeben habe bringt auch schon ein wenig Fleisch an den Knochen.
Gruß in die Schweiz
--Pittimann 14:44, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Meine Ausbildungsunterlagen betrefend Schalttafeln bzw. Schaltanlagenbau sind eben keine Bücher (Die hätte ich ja angeben können auch wenn sie uralt gewesen wären), sondern eine Losblattsammlung die der Betrieb selber zusammengestellt hat. Bobo11 18:47, 23. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Bobo11
Das ist natürlich dumm, das Du keine Bücher über das Thema hast aber wie ich schon weiter oben geschrieben habe, habe ich bereits 1 Buch gefunden und ich hoffe weitere zu finden. Wenn es Dir dann recht ist werde ich die/den Buchtitel in das noch zu erstellende Literaturverzeichnis einfügen. Mal sehn was ich so noch finde.
Gruß Peter --Pittimann 17:15, 24. Jun. 2008 (CEST)
So da bin ich mal wieder
Mein Besuch in unserer Stadtbücherei war leider nicht von Erfolg gekrönt. Nicht ein Buch in dem etwas zum Thema Schalttafel zu finden war. Noch nicht einmal im Lexikon der gesamten Technik. Das Buch das ich oben angegeben habe von R.Flosdorff ist mit seinem Artikel auch noch völlig konträr zu dem Artikel von Bobo11. Tja was machen wir nun? Ich bin z.Z. auch mit meinem Latein so ziemlich am Ende. Mal sehen was ich noch finden werde.--Pittimann 18:00, 9. Jul. 2008 (CEST)
- rein intuitiv assoziiere ich mit Schalttafel auch nur ein sichtbares Teil, das auch zur Bedienung, jedenfalls zur Anzeige dient. Das vermischt sich aber insofern, dass viele DIN-Schienen-montierbare Bauteile zum Durchragen durch Schalttafelausschnitte geeignet sind. So besitzen Schütze oft Sichtfenster zur Zustandsanzeige oder Leitungsschutzschalter können von außen bedient werden. also keine Panik, es ist schon in Ordnung.--Ulfbastel 15:34, 11. Jul. 2008 (CEST)
Der Artikel ist eigentlich nicht viel mehr als ein Stub. Es gibt den Vorschlag, den eisenbahnspezifischen Inhalt in Bahnstrom einzuarbeiten und Elektrifizierung zu einer BKL zu machen, die auf Elektrizität (allgemeine Bedeutung von Elektrifizierung) und Bahnstrom (spezielle Bedeutung bei der Eisenbahn) verweist. Finde ich sachlich richtig – Problem ist, dass rund 300 Seiten auf Elektrifizierung verlinken. Meinungen? → diskutieren unter Diskussion:Elektrifizierung. Gruß, --dealerofsalvation 20:45, 9. Dez. 2007 (CET)
- Den Einwand mit den 300 Seiten, die man von einer BKL wegbiegen müsste, habe ich mit der Gliederung des Artikels auch berücksichtigt. Sicher fehlen noch die Inhalte zur allgemeinen Stromversorgung, aber die kann man ja nach dem gleichen Strickmuster wie jetzt im Artikel einfügen --Sam Gamdschie 20:43, 5. Mär. 2008 (CET)
- unbedingt elektrifizierung bestehen lassen!--Ulfbastel 14:33, 28. Mai 2008 (CEST)
Und warum? Im Moment steht dort nur das Kapitel "Elektrifizierung von Bahnstrecken" mit dem Unterpunkt "Historische Entwicklung". Als Kat wird "Bahntechnik" angegeben. Wäre "Elektrischer Strom" nicht angemessener? Was wären die Themen weiterer möglicher Abschnitte? Z.B. Kraftwerk? --Technokrat ost 13:52, 21. Jun. 2008 (CEST)
Leute, Ausbauen, nicht löschen ! Die Themen weiterer möglicher Abschnitte wären: Nutzung und Verbreitung von elektrischem Strom, die Versorgung der Städte mit Strom, Aufbau von Freileitungsnetzen etc. Alles in allem aber viel Arbeit. --Sam Gamdschie 17:08, 13. Jul. 2008 (CEST)
Tools für Sichter
Unter WP:WikiProjekt Elektrotechnik/Wartung gibt es eine neue QS-Hilfe. Mit einem deep out of sight vom Magnus kann nach ungesichteten Artikeln in einer Kategorie und darunter gesucht werden. Man kann also damit das Sichten auf sein Spezialgebiet reduzieren und die allgemeinen Vandalenjäger wirds freuen, wenn sich bei schwierigen Fällen auch Experten beteiligen. --Biezl ✉ 13:02, 13. Jul. 2008 (CEST)
Dies ist ein weiterer Problemfall. Benutzer:Pjacobi hat mal versucht, das Portal Physik zur Vermittlung in der Schlammschlacht um den Transformator zu bewegen. Für eine Dauerlösung wäre wohl wirklich eine Gemeinschaftsentscheidung ganz gut. Aber da es sowieso nie gelingt, alle Parteien an einen Tisch zu bringen, wärs wohl das Optimum, wenn ihr dieses Fragment halt etwas kämmt und so tut, als wäre alles in bester Ordnung. -- Ben-Oni 10:08, 13. Aug. 2008 (CEST)
- Schon das Stichwort (neudeutsch: Lemma) ist problematisch, weil es für die verschiedenen Anwendungen verschiedene Modelle mit unterschiedlicher Verfeinerung gibt. Das zwar abstrakteste, aber für viele Fälle völlig ausreichende Modell ist der ideale Transformator. Und das mathematische Kauderwelsch, das der Artikel dazu bietet, ist wohl kaum OmA-tauglich. Eine nach meiner Ansicht kurze, übersichtliche und durch eine Quelle belegte Fassung mit vorrangig technischem und nicht mathematischem Inhalt ist Benutzer:Wefo/Transformator (idealer Transformator). Wesentlichen Einfluss auf die aktuelle Fassung hatte Hutschi, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er mit der aktuellen Fassung nicht recht glücklich ist. Auf jeden Fall möchte ich auf die Diskussion dazu hinweisen. In die Schlammschlacht möchte ich mich nicht einmischen, Geri ist ja leider verhindert, das Projekt zu betreuen. -- wefo 02:42, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Gewaschen, geföhnt und gelegt. Sicher noch verbesserbar, meiner Meinung hier mal erl.--wdwd 21:18, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 21:18, 30. Sep. 2008 (CEST)
Quellenloser Artikel mit recht schwurbeligen Formulierungen. Keinerlei technische Daten. Überhaupt erscheint mir der ganze Bereich der Bauteilfassungen unterbelichtet und unorganisiert. Für viele gängige Prozessorfassungen haben wir eigene Artikel mit Bildern, aber die eigentliche Technik wird nirgendwo so richtig beschrieben. -- Smial 09:37, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Welche Art Quellen wären bei so einem Thema sinnvoll? Verkaufskataloge? Siehe auch verwandte Themen wie Zero Insertion Force. Jedenfalls ist ein (ganz brauchbares) Bild zu LIF-Sockeln/Steckern jetzt in dem Artikel. Meiner Meinung gibt dieses Detail-LIF-Sockelthema kaum viel mehr her.--wdwd 19:26, 21. Jul. 2008 (CEST)
- Zum Beispiel Herstellerdaten. Ich habe hier einen uralten Fischer-Katalog, bei dem für verschiedene dieser gedrehten Kontakte Eindrück- und Ausziehkräfte angegeben sind. Aber eine einsame Quelle ist natürlich etwas dünn, um allgemeingültige Aussagen treffen zu können. Wie ich sehe, hat in der Zwischenzeit jemand auch noch ein Foto eingefügt, daß möglicherweise auch LIF-Technik zeigt, aber eine völlig andere als eigentlich im Artikel beschrieben. -- Smial 23:16, 21. Jul. 2008 (CEST)
Audion, Röhrenaudion, Reflexaudion, Transistoraudion, Reflexschaltung, Reflexempfänger, Rückkopplung (Radio)
- Die durchgestrichenen Lemmata existieren nur noch als Weiterleitung. --Technokrat ost 22:20, 30. Sep. 2008 (CEST)
Autorenstreit schlägt sich in wohl in fragwürdigen LAs nieder, da ist nun die Expertenmeinung des Portals bzw. qualifizierter Dritter gefragt. Am besten wäre wohl ohnehin eine klärende Diskussion hier zu führen, um sich über die Inhalte und deren Aufteilung in verschiedene Lemmata zu einigen und gegebenfalls danach überflüssige oder inhaltliche fragwürdide Artikel zu löschen.Gruß--Kmhkmh 07:07, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Liste ergänzt. -- wefo 08:40, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Rückkopplung (Radio) ist inhaltlich zu den diversen Audion- und Reflex-Artikeln sehr selbstähnlich, redundant. Bei 9 redundanten Artikeln zu dem Thema spielt dann die Vorlage:Redundanz nicht mehr mit.. ,-)
- Vorschlag: Könnte dieses Thema rund um's Audion, Reflexschaltung und die diesem Prinzip inne wohnende Rückkopplung nicht in einem Artikel (in Audion) mit Unterkapiteln kompakt abgehandelt werden? Es geht um ein Detail aus der Technikgeschichte des Rundfunkempfangs. Wozu dieses Thema unter zig Schlagworten querverstreuen? --wdwd 21:08, 12. Jun. 2008 (CEST)
Die Einlasskontrolle hat versagt. Als wefo das Lemma "Reflexaudio" anlegte, schrieb er bereits im Einleitungssatz: "Ein Reflexaudion ist eine Schaltungsanordnung, deren Urheber meint, eine geeignete Bezeichnung für diese gefunden zu haben." Im LA schreibt er wörtlich: "Es hat nie ein Reflexaudion gegeben." Leider wurde der Artikel verbessert, statt einen SLA zu stellen und so nahm das Unglück seinen Lauf. Gruß --Kolja21 01:52, 13. Jun. 2008 (CEST) vom Portal:Hörfunk
- Beide Aussagen sind zutreffend.
- Der Benutzer:Kolja21 schreibt in der Löschdiskussion zum Reflexaudion: PS: Und für die Nachwelt, hier deine Quelle, nach eigener Angabe: „Radiobasteln - leicht gemacht“ 1964, Kinderbuchverlag der DDR. --Kolja21 01:25, 13. Jun. 2008 (CEST) Damit ist die Existenz des Wortes bewiesen.
- Meine Sätze beziehen sich auf den Inhalt der fachlich unvereinbaren Wortbestandteile. Eine Reflexschaltung ist linear und kann somit nicht mit Hilfe des Transistors demodulieren. Sie kann also - selbst im allerweitesten Sinne - kein Audion mit einem Bauelement sein, in dem Gleichrichtung und Verstärkung verbunden sind. -- wefo 04:31, 13. Jun. 2008 (CEST)
Das Wort (also WP:BKL) bezeichnet die folgenden Begriffe (also, soweit relevant, Artikelnamen):
- 1. Die historische Bezeichnung einer speziellen Form der Elektronenröhre
- 2. Eine heute historische spezielle Schaltung mit einer Elektronenröhre und einer Gitterkombination. Diese Schaltung wird oft durch ohne Rückkopplung ergänzt und kann angesichts weiterer Bedeutungen des Wortes bzw. Wortbestandteils -audion heute mit Röhrenaudion bezeichnet werden.
- 3. Eine heute historische spezielle Schaltung mit einer Elektronenröhre, einer Gitterkombination und einer Rückkopplung. Diese Schaltung wird oft durch mit Rückkopplung ergänzt oder als Rückkopplungsaudion bezeichnet. Nur diese Bedeutung entspricht dem englischen regenerative circuit und wurde als der wichtigste Baustein der Funkempfangstechnik bezeichnet.
- 4. Historisch in der Zusammensetzung Steilaudion die spezielle Form der Anodengleichrichtung am Sperrpunkt. Dieser Bezeichnungsvorschlag hat sich nicht durchgesetzt.
- 5. Historisch in der Zusammensetzung Bremsaudion eine spezielle Form der Anodengleichrichtung in Verbindung mit Lecher-Leitungen.
- 6. In der nachgewiesenen Zusammensetzung Transistoraudion mehrere Transistorschaltungen mit einem Bipolartransistor mit der diffusen Gemeinsamkeit, dass es sich um Empfangsschaltungen handelt.
- 7. In der nachgewiesenen Zusammensetzung Reflexaudion ebenfalls mehrere Transistorschaltungen mit einem Bipolartransistor mit der diffusen Gemeinsamkeit, dass es sich um Empfangsschaltungen handelt.
- 8. In der Zusammensetzung Transistoraudion ein Konzept mit einem Feldeffekttransistor und einer Diode, das bezüglich der Signalverarbeitung dem Audion ohne/mit Rückkopplung entspricht.
- 9. Soweit das Wort Audion ein komplettes Empfangsgerät bezeichnete, handelte es sich nur um die selbständig aufgebaute Baugruppe. Dieser wurde für die Lautsprecherwiedergabe entweder ein besonders empfindlicher Lautsprecher oder ein NF-Verstärker und ein Lautsprecher nachgeschaltet (ergab später komplett den Volksempfänger bzw. den Einkreisempfänger).
Ein Artikel Audion, der alles dies umfasst, ist für die Wikipedia ungeeignet, weil er den Leser überfordert.
Wenn von Rückkopplung die Rede ist, bedarf es der Erklärung, warum diese speziell beim Rückkopplungsaudion so einfach zu bedienen war, wie auch so ziemlich jeder mit dem Fahrrad umgehen kann. Zu erklären sind also Begriffe wie harter Rückkopplungseinsatz und weicher Rückkopplungseinsatz. Es darf bei einer Rückkopplung auch nicht nur diffus von Rückkopplung gesprochen werden, sondern der Verlauf des zurückgeführten Signals muss genannt sein. Es muss klargestellt werden, dass das Reflexprinzip mit derm Rückkopplungsprinzip unvereinbar ist. -- wefo 08:11, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Hi, nun ja, es macht auch wenig Sinn, alles mit BK-Listen "zuzupflastern" und dann auf Detailartikel wie Reflexaudion, Bremsaudion, Steilaudion oder Transistoraudion zu verlinken. Thematisch sind diese Begriffe nicht soweit auseinander, das zeigt ja schon die Redudanzproblematik.--wdwd 11:55, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Grundsätzlich bin ich auch nicht so sehr für Listen. Wenn es nach meinem Geschmack ginge, dann gäbe es auch eine erweiterte BKL, die in kurzen(!!!) Abschnitten mehrere Teilaspekte erledigt, bis einer diesen Teilaspekt eventuell doch ausbaut. Mehr als neun Zwischenthemen halte ich für absolut inakzeptabel. Und dabei zähle ich den Abschnitt Quellen schon mit.
- Bei der Liste hier ist die Nummer 1 eigentlich schon irrelevant (abgesehen davon, dass ich diese Bedeutung aus den Jahren 1923/24 kenne, habe ich nie jemanden erlebt, der das Wort mit diesem Begriff benutzt hätte - und natürlich werde ich für diese Aussage geprügelt werden;-). Von Nummer 4 und 5 halte ich auch nicht viel, aber in einem Lexikon mit dem Anspruch der Wikipedia sollten alle drei Begriffe zumindest kurz erscheinen. Die Unterscheidung zwischen den Nummern 2 und 3 wäre vermeidbar, wenn sich nicht die englische Fassung ausdrücklich auf eine noch dazu spezielle Sicht der Rückkopplung beziehen würde. (Übrigens ein äußerst interessanter Aspekt, der durch Begriffe wie Mit- und Gegenkopplung verdeckt wird.) Eigentlich ist regenerative circuit eine spezielle Rückkopplungsschaltung und liegt begrifflich in einer anderen Ebene als das Audion.
- Um 6 und 7 gab/gibt es erbitterten Streit, der nur entschieden werden kann, wenn die Definition des Audion geklärt wird. Bei der 9 sehe ich den Kasten mit den Knöpfen und der Röhre obendrauf vor meinem geistigen Auge. Und der NF-Verstärker hatte die gleiche Gestaltung und stand daneben. Und bei der 8 ist es so, dass dieses Prinzip nur die Bedeutung hat, die Wirkungsweise des Audion zu erklären. Das Konzept Empfänger mit Audion (ist ein Audion mit zwei Bauelementen überhaupt noch ein Audion?) war zur Zeit der Feldeffekttransistoren sowas von out, outer geht's eigentlich nicht. Wenn die Definition des Audion mit einem aktiven Bauelement gelten soll, dann könnte man auch mit einer Tunneldiode gleichrichten und verstärken, folglich ein Tunneldiodenaudion bauen (prinzioiell tatsächlich möglich). -- wefo 15:02, 13. Jun. 2008 (CEST)
Beginne mal in Teilen bei diesen Artikeln und kopiere noch nicht vorhandenen Inhalt nach (Haupt)artikel Audion. Wenn ich wo zu viele Patzer/Fehler reinwerfe, bitte gleich um Korrektur im Artikel.--wdwd 16:54, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Eine Klärung des Begriffsumfangs ist bisher nicht erfolgt. Der Artikel Audion ist nach meiner Überzeugung und nach meinem Wissen inhaltlich grob fehlerhaft. Das dortige Einfügen eines „Transistoraudions“ mit einer fachlich unzutreffenden Erklärung (das ist, wenn die Zeitkonstante dem Audion entspricht, keine Amplitudendemodulation, sondern eine Demodulation mit gleichzeitiger Differentiation, wenn die Zeitkonstante hinreichend klein ist, dann entspricht es einer schlechten Anodengleichrichtung, schlecht wegen des Schwellstroms) bessert die Situation nicht.
- Würde ich die „Korrektur im Artikel“ vornehmen, dann bliebe fast nichts übrig bzw. würde ins Gegenteil geändert. Die Übersetzungen in Fremdsprachen sind alle falsch, weil sie nur das Rückkopplungsaudion betreffen. Ich habe mir die Mühe gemacht, den englischen Artikel über die Röhre Audion zu lesen. Ich finde ihn so interessant, dass er zu einem entsprechenden deutschen Artikel führen sollte.
- Ich habe den Eindruck, dass die hier geführte Diskussion nicht zu der angestrebten Verbesserung der Qualität führt. Vor dem Schreiben bzw. Ändern sollte das Verstehen stehen. -- wefo 18:13, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Hi, Wefo, wenn Du meinst es verstanden zu haben, dürfte ich dann darum bitten den Artikel konstruktiv zu verbessern? Das Redundanz-Thema dieser Artikelserie liegt nun seit Monaten herum, keinerlei Fortschritt ist erkennbar. Ein Grossteil der obigen Artikel ist auch von Dir angelegt. Nun ist es wieder mal wem zu dumm geworden und hat ein paar LA gestellt; ich hab mal grob begonnen Röhren- und Transistoraudion zusammenzulegen. (wobei mir durchaus Fehler passieren können - ich hab dabei keinen neuen Inhalt hinzugefügt, sondern nur versucht den bestehenden Inhalt zusammenzufügen und Wiederholungen entfernt.) Also, wenn Du das Aufräumen von dem obigen Artikelsammelsurium vornehmen willst, bitte tue Dir keinen Zwang an. Wenn Du den englischen Artikel als Ausgangspunkt für eine Überarbeitung des Artikels Audion hernehmen willst, ja, gut. Warum auch nicht, macht einen durchaus sinnvollen Eindruck.
- Möchte nur darum bitten, dass Du keine destruktiven Trotzreaktion wie beim Artikel Einkreiser vornimmst, welcher dann erst durch andere Benutzer von der Kaffeemaschine ausgehend neu aufgebaut wurde. (Deinen LA gegen den Artikel Audion werte ich aufgrund der zeitlichen Abfolge in diese Richtung motiviert, deshalb diesen Punkt explizit erwähnt).--wdwd 19:31, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Der Artikel Audion hat von Anfang an mein Missfallen erregt. Was hat z. B. der Kohärer im Audion zu suchen? Mein Löschantrag bezieht sich auf einen falschen Inhalt der Definition. Es besteht ein prinzipieller Unterschied zwischen der Demodulation an der Gitter-Kathoden-Strecke mit Ladekondensator und der Demodulation an einer Grenze des Aussteuerungsbereichs ohne Ladekondensator. Dazu kommt der Umstand, dass die Spannung am Ladekondensator vom Transistor nicht halbwegs linear verstärkt werden kann: a) weil es eine Spannung ist, während der Transistor Strom versteht und b) weil der Transistor an der Grenze des Aussteuerungsbereichs arbeitet. Meine Löschbegründung bezieht sich ganz konkret auf die unrichtige Definition. Entweder Du akzeptierst das, oder Du akzeptierst es nicht. An einem Artikel mit solchem Blödsinn werde ich mich jedenfalls nicht beteiligen. Ich habe konstruktiv Artikel vorbereitet, die eine WP:BKL anstrebten. Nun meinst Du etwas anderes zu wollen. Das ist Dein gutes Recht. Und es ist das Recht anderer, meine Artikel zu verändern und ggf. durch ein Redirekt zu ersetzen. Und mein Recht ist es, die Finger künftig von diesen Artikeln zu lassen oder eventuell auch Beiträge zu leisten. Solange Grundfragen nicht geklärt sind, ist das aber sinnlos. Vandalismus lasse ich mir nicht vorwerfen. Mein Einkreiser war ein untauglicher Versuch, der von NorbertR. zerstört wurde. Na und? Darf ich für den entstandenen Blödsinn keinen Löschantrag stellen? Ich weiß nicht ob NorbertR. einen Beitrag zu dem gegenwärtig besseren Inhalt geleistet hat. Ich hatte diesen Artikel aufgegeben und verfolge den Inhalt nicht weiter. Es ging übrigens unter anderem um genau dieselbe Frage, die auch hier diskutiert werden muss: Was ist ein Audion? Noch einmal: Ich habe den Eindruck, dass die hier geführte Diskussion nicht zu der angestrebten Verbesserung der Qualität führt. -- wefo 21:44, 13. Jun. 2008 (CEST)
Genanntes ist der Grund für keine weiteren Beiträge, der Anlass ist „Bitte stelle deine Aktivitäten in Wikipedia ein. Eine Aussicht auf Besserung ist illusorisch. --Kolja21 01:17, 14. Jun. 2008 (CEST)“ Kopiert aus QS-Antrag|13. Juni 2008 zu Rückkopplung (Radio). -- wefo 16:12, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Für eine Enzylopädie sollte man sich für die Begriffe Reflexschaltung, Reflexempfänger und Reflexaudion auf ein gemeinsames Lemma einigen und mit Redirects arbeiten. Zum Reflexaudion würde der Satz "fälschliche Bezeichnung für eine Reflexschaltung" komplett genügen. Bei einem Reflexempfänger macht die Reflexschaltung den überwiegenden Teil der Geamtschaltung aus, die Bezeichnung ist also insbesondere für Einröhren- oder Eintransistor-Schaltungen, allenfalls mit einfachem, einstufigen Nachverstärker zutreffend (damit wäre der Begriff Reflexempfänger auch schon erklärt.) Bei Geräten, bei denen neben zahlreichen weiteren Stufen z.B. die letzte Stufe des ZF-Teils zugleich als NF-Vorstufe dient, wie das in einigen transistorisierten Funksprechgeräten und AM-Rundfunkempfängern - vor allem japanischer Herkunft - zu finden war, wird man trotz Anwendung der Reflexschaltung dagegen wohl kaum von einem Reflexempfänger sprechen. Ebensowenig bei Empfangsgeräten aus der Anfangszeit der UKW-Technik, bei denen die HF-Vorstufe zugleich als erste ZF-Stufe arbeitete, obwohl prinzipiell auch dort die Reflexschaltung zur Anwendung kam. Ich schlage daher vor, die Lemmata Reflexaudion und Reflexempfänger nur noch als Weiterleitungen zur Reflexschaltung aufrecht zu erhalten und tatsächlich relevante Teile aus diesen Beiträgen in den Beitrag zur Reflexschaltung einfließen zu lassen. Ansonsten wird es für alle Leser zu unübersichtlich. -- palisander-salamander 17:45, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Leider ist nicht einmal Reflexaudion = "fälschliche Bezeichnung für eine Reflexschaltung" uneingeschränkt gültig. Im Gegenteil, es scheint eine Mehrheit von so benannten Schaltungen zu geben, die zwar eine Rückführung haben, aber die Anforderungen an eine Reflexschaltung nicht erfüllen. -- wefo 21:59, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Wefo und alle anderen Diskussionsteilnehmer, nach ursprüngliche Definition (1920er Jahre) war das Audion eine Verstärkerschaltung mit Gittergleichrichtung. Der Anodengleichrichter wurde allgemein nicht als Audion bezeichnet. Das Audion fand nicht nur in Geradeausempfängern, sondern auch in den ersten Superhetempfängern Verwendung, da sich in einer Stufe Gleichrichtung und Verstärkung vereinigen ließen. Dies war damit aber keine Reflexschaltung. Auch hat der Begriff "Audion" nicht zwingendermaßen etwas mit der Rückkopplung (Mitkopplung) zur Entdämpfung des Schwingkreises zu tun, wie sie z.B. in der Reinhartz-Schaltung zu finden war. Es gab zahllose Audion-Schaltungen ohne Rückkopplung und auch ist eine Rückkopplungsschaltung KEINE Reflexschaltung. Nach dem 2. WK und insbesondere mit dem Aufkommen der Transistor-Technik wurde der Begriff des Audions in diversen Veröffentlichungen auf alle Empfängertypen ausgeweitet, bei denen die Demodulation auf eine nicht linear arbeitende Verstärkerstufe zurückzuführen war. Infolge der Nichtlinearität kann eine Audion-Stufe - nach alter, wie auch nach neuerer Definition - folglich auch nicht mehr die an eine Reflexschaltung bzw. -Stufe zu stellenden Bedingungen erfüllen. Sie arbeitet nicht mehr stabil, da es zu einer unerwünschten Überlagerung der beiden zu verstärkenden Signale kommt. Sollen ein HF- und ein daraus gewonnenes NF-Signal nach dem Reflexprinzip in einer Stufe verstärkt werden, muss die Demodulation daher nach außen verlagert werden (Negation des Kriteriums), wozu zumeist Diodengleichrichter und anfänglich auch Kristalldetektoren dienten. Eine Reflexschaltung an sich hat zwar wohl das Merkmal der Signalrückführung, aber im Idealfall überhaupt keine Rückkopplung (weder positiv, noch negativ, also weder Mit- noch Gegenkopplung). Aus Stabilitätsgründen wird man eine Reflexschaltung in der Praxis so konzipieren, dass infolge der unvermeidbaren Unlinearitäten entstehende NF-Signale und hinter der Demodulation ungewollt hindurchgereichte HF-Reste den eigentlichen Eingangssignalen entgegen wirken, diese also gegengekoppeln. Das Schaltungsbeispiel von Karl-Heinz Schubert ist insoweit zur Erläuterung des Prinzips schlecht geeignet, als dass dort auch eine HF-Rückkopplung (L3, Cr) zu finden ist, die mit dem Prinzip der Reflexschaltung überhaupt nichts zu tun hat. Im Gegenteil: jeder, der solch eine (berichtigte) Schaltung einmal aufgebaut hat, kann sich durch Entfernen der Dioden davon überzeugen, dass bei angezogener Rückkopplung die Demodulation fast nur noch in der Transistorstufe stattfindet. Der Signalgewinn durch doppeltes Durchlaufen der Stufe (HF- und demoduliertes NF-Signal) ist also ohne bzw. bei kleinstmöglich eingestellter Rückkopplung am größten und dann arbeitet solch eine Schaltung auch in der Tat als Reflexschaltung. Fehlerhaft ist in der gezeigten Schaltung der fehlende Koppelkondensator hinter dem Demodulator. Außerdem sollte der Arbeitspunkt der Stufe stabilisiert werden, indem entweder eine RC-Kombinaton am Emitter eingefügt oder der Basiswiderstand direkt zum Kollektor geführt wird (Strom- oder Spannungsgegenkopplung). Ich finde es etwas unglücklich, dass z.Z. eine fehlerhafte Schaltung gezeigt wird und unter dem Lemma "Reflexschaltung" häufiger erklärt wird, was sie nicht ist, als was sie ist. Daran sollte noch gearbeitet werden. An einer konstruktiven Arbeit beteilige ich mich gern. -- palisander-salamander 01:48, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo palisander-salamander, es ist nicht möglich, den Gesamtkomplex in einen Abschnitt zu packen, wie Du es mit Deinem vorstehenden Beitrag versucht hast. Dabei liegt ein Problem unter anderem in der Literaturgläubigkeit. Steilaudion und Bremsaudion scheinen nachgewiesene (aber wenig hilfreiche) Ausdrücke zu sein. Und jede Art der Gleichrichtung an der Gitterspannung-Anodenstrom-Kennlinie wird als Anodengleichrichtung bezeichnet. Hier ist eine Differenzierung (mit Quellen) notwendig.
- Wegen der Ähnlichkeit zur en:Wp muss Röhrenaudion aufgeteilt werden, denn das Audion ist für sich alleine kein „regenerative circuit“. Über das Rückkopplungsaudion geistern so viele Vorurteile durch die vermeintliche Fachwelt, dass ein entsprechendes Kapitel in dem Artikel notwendig wird.
- Aus Deinem Beitrag gewinne ich den Eindruck, dass auch Du der Ansicht bist, die Verwendung des Wortes Audion in Zusammenhang mit Bipolartransistoren sei als Begriffserweiterung zu verstehen. Das habe ich in Benutzer:Wefo/Audion widerlegt.
- Die Kombination von Verstärkung und Gleichrichtung bei der Gleichrichtung am Sperrpunkt ist an und für sich nicht einmal erwähnenswert, denn auch der gewöhnliche Detektorempfänger realisiert eine Gleichrichtung am Sperrpunkt der Anordnung (verallgemeinerter Sinn) und absolut jeder Verstärker hat einen Aussteuerungsbereich mit einem Sperrpunkt. Der Sperrpunkt ist allerdings ebenso regelmäßig so mangelhaft ausgeprägt, dass es nur bei hinreichend großen Signalen Sinn hat, dieser Grenze einen Punkt zuzuordnen (Schleusenspannung bei Halbleiterübergängen). Für kleine Signale handelt es sich ebenso regelmäßig um eine Gleichrichtung an einer irgendwie gebogenen (nichtlinearen) Kennlinie, die im Spezialfall Röhre auch von dem Begriff der Anodengleichrichtung erfasst wird. -- wefo 05:54, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Wefo, wegen der Lesbarkeit geht's ohne Einrückung weiter, der Text wird ja immer schmaler!
- Hallo Wefo und alle anderen Diskussionsteilnehmer, nach ursprüngliche Definition (1920er Jahre) war das Audion eine Verstärkerschaltung mit Gittergleichrichtung. Der Anodengleichrichter wurde allgemein nicht als Audion bezeichnet. Das Audion fand nicht nur in Geradeausempfängern, sondern auch in den ersten Superhetempfängern Verwendung, da sich in einer Stufe Gleichrichtung und Verstärkung vereinigen ließen. Dies war damit aber keine Reflexschaltung. Auch hat der Begriff "Audion" nicht zwingendermaßen etwas mit der Rückkopplung (Mitkopplung) zur Entdämpfung des Schwingkreises zu tun, wie sie z.B. in der Reinhartz-Schaltung zu finden war. Es gab zahllose Audion-Schaltungen ohne Rückkopplung und auch ist eine Rückkopplungsschaltung KEINE Reflexschaltung. Nach dem 2. WK und insbesondere mit dem Aufkommen der Transistor-Technik wurde der Begriff des Audions in diversen Veröffentlichungen auf alle Empfängertypen ausgeweitet, bei denen die Demodulation auf eine nicht linear arbeitende Verstärkerstufe zurückzuführen war. Infolge der Nichtlinearität kann eine Audion-Stufe - nach alter, wie auch nach neuerer Definition - folglich auch nicht mehr die an eine Reflexschaltung bzw. -Stufe zu stellenden Bedingungen erfüllen. Sie arbeitet nicht mehr stabil, da es zu einer unerwünschten Überlagerung der beiden zu verstärkenden Signale kommt. Sollen ein HF- und ein daraus gewonnenes NF-Signal nach dem Reflexprinzip in einer Stufe verstärkt werden, muss die Demodulation daher nach außen verlagert werden (Negation des Kriteriums), wozu zumeist Diodengleichrichter und anfänglich auch Kristalldetektoren dienten. Eine Reflexschaltung an sich hat zwar wohl das Merkmal der Signalrückführung, aber im Idealfall überhaupt keine Rückkopplung (weder positiv, noch negativ, also weder Mit- noch Gegenkopplung). Aus Stabilitätsgründen wird man eine Reflexschaltung in der Praxis so konzipieren, dass infolge der unvermeidbaren Unlinearitäten entstehende NF-Signale und hinter der Demodulation ungewollt hindurchgereichte HF-Reste den eigentlichen Eingangssignalen entgegen wirken, diese also gegengekoppeln. Das Schaltungsbeispiel von Karl-Heinz Schubert ist insoweit zur Erläuterung des Prinzips schlecht geeignet, als dass dort auch eine HF-Rückkopplung (L3, Cr) zu finden ist, die mit dem Prinzip der Reflexschaltung überhaupt nichts zu tun hat. Im Gegenteil: jeder, der solch eine (berichtigte) Schaltung einmal aufgebaut hat, kann sich durch Entfernen der Dioden davon überzeugen, dass bei angezogener Rückkopplung die Demodulation fast nur noch in der Transistorstufe stattfindet. Der Signalgewinn durch doppeltes Durchlaufen der Stufe (HF- und demoduliertes NF-Signal) ist also ohne bzw. bei kleinstmöglich eingestellter Rückkopplung am größten und dann arbeitet solch eine Schaltung auch in der Tat als Reflexschaltung. Fehlerhaft ist in der gezeigten Schaltung der fehlende Koppelkondensator hinter dem Demodulator. Außerdem sollte der Arbeitspunkt der Stufe stabilisiert werden, indem entweder eine RC-Kombinaton am Emitter eingefügt oder der Basiswiderstand direkt zum Kollektor geführt wird (Strom- oder Spannungsgegenkopplung). Ich finde es etwas unglücklich, dass z.Z. eine fehlerhafte Schaltung gezeigt wird und unter dem Lemma "Reflexschaltung" häufiger erklärt wird, was sie nicht ist, als was sie ist. Daran sollte noch gearbeitet werden. An einer konstruktiven Arbeit beteilige ich mich gern. -- palisander-salamander 01:48, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Leider ist nicht einmal Reflexaudion = "fälschliche Bezeichnung für eine Reflexschaltung" uneingeschränkt gültig. Im Gegenteil, es scheint eine Mehrheit von so benannten Schaltungen zu geben, die zwar eine Rückführung haben, aber die Anforderungen an eine Reflexschaltung nicht erfüllen. -- wefo 21:59, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Für eine Enzylopädie sollte man sich für die Begriffe Reflexschaltung, Reflexempfänger und Reflexaudion auf ein gemeinsames Lemma einigen und mit Redirects arbeiten. Zum Reflexaudion würde der Satz "fälschliche Bezeichnung für eine Reflexschaltung" komplett genügen. Bei einem Reflexempfänger macht die Reflexschaltung den überwiegenden Teil der Geamtschaltung aus, die Bezeichnung ist also insbesondere für Einröhren- oder Eintransistor-Schaltungen, allenfalls mit einfachem, einstufigen Nachverstärker zutreffend (damit wäre der Begriff Reflexempfänger auch schon erklärt.) Bei Geräten, bei denen neben zahlreichen weiteren Stufen z.B. die letzte Stufe des ZF-Teils zugleich als NF-Vorstufe dient, wie das in einigen transistorisierten Funksprechgeräten und AM-Rundfunkempfängern - vor allem japanischer Herkunft - zu finden war, wird man trotz Anwendung der Reflexschaltung dagegen wohl kaum von einem Reflexempfänger sprechen. Ebensowenig bei Empfangsgeräten aus der Anfangszeit der UKW-Technik, bei denen die HF-Vorstufe zugleich als erste ZF-Stufe arbeitete, obwohl prinzipiell auch dort die Reflexschaltung zur Anwendung kam. Ich schlage daher vor, die Lemmata Reflexaudion und Reflexempfänger nur noch als Weiterleitungen zur Reflexschaltung aufrecht zu erhalten und tatsächlich relevante Teile aus diesen Beiträgen in den Beitrag zur Reflexschaltung einfließen zu lassen. Ansonsten wird es für alle Leser zu unübersichtlich. -- palisander-salamander 17:45, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Ich stimme Dir insgesamt ja zu. Unter Benutzer:Wefo/Audion beschreibst Du das, was ursprünglich als Audion bezeichnet wurde. Die Erweiterung des Begriffes Audion ist nicht meine persönliche Ansicht, sie ist eben an vielen Stellen in der Funkfachliteratur zu zu finden. Begriffe bekommen ja im Laufe der Zeit oft neue Bedeutung, zumeist infolge der Weiterentwicklung der Technik. So verstand man z.B. unter Mobilfunk und Mobilfunknetzen noch vor wenigen Jahren etwas anderes, wie heute. Z.B findet man in dem Lehrbuch "Neue Schule der Radiotechnik und Elektronik" (1968er Auflage) ein "Transistoraudion", das per ursprünglicher Definition keines ist. Es gibt diverse weitere Bücher und Veröffentlichungen von durchaus ernstzunehmenden Autoren, bei denen der Begriff Audion ausgeweitet wurde. Diese begriffliche Ausweitung hat daher Relevanz und sollte in einer Enzyklopädie nicht ausgespart werden. Anders beim Reflexaudion: die meisten unter diesem Namen veröffentlichten Schaltungen waren irgendwelche Bastelschaltungen, die zumeist im praktischen Experiment entstanden und nicht genauer analysiert worden sind. Die Bezeichnung "Reflexaudion" tragen m.E. eigentlich nur jene Zweiröhrenschaltungen zurecht, bei welchen die eine Röhre als Audion und die andere als Reflexstufe zur HF-Vor- und NF-Nachverstärkung geschaltet ist. Aber ich denke, das ist zu speziell und für Wikipedia nicht hinreichend relevant.
- Mir geht es aber z.Z. weniger um den Beitrag zum Audion, als vielmehr um die Lemmata "Reflexschaltung", "Reflexaudion" und "Reflexempfänger". Sie sollten unter Reflexschaltung zusammengeführt werden. Wer bei Wikipedia "Reflexaudion" eingibt, wird i.d.R. zumindestens ansatzweise wissen, was mit "Audion" gemeint ist und etwas über die Reflexschaltung erfahren wollen. Die derzeitige Weiterleitung zum Audion ist daher etwas unglücklich. Der Beitrag Reflexempfänger kann inhaltlich bei Reflexschaltung mit einfließen und ein entsprechender Redirect gelegt werden. In jedem Falle bedarf aber der in der Einleitung sehr schöne Beitrag zur Reflexschaltung einer grundlegenden Überarbeitung. Die Schaltung vom sonst geschätzten Autor Karl-Heinz Schubert sollte durch eine korrekte Schaltung ersetzt werden. Man findet ja z.B. bei Wikipedia unter dem Begriff Automobil auch nicht ein Beispiel mit sechseckigen Rädern, um dann tiefschürfend darauf einzugehen, weshalb das nicht richtig funktionieren kann. So etwas ist unprofessionell und macht den Beitrag für Außenstehende unattracktiv.
- Unter "Anwendung der Reflexschaltung" wird mit keinem Wort erwähnt, dass sie in der Großserienproduktion in den 1960er bis zur ersten Hälfte der 1970er Jahre in vielen Geräten eingesetzt wurde. Man fand sie in billigen Transistor-Mittelwellenradios, zunächst als Geradeausempfänger, später auch im Superhet, wobei dann die letzte ZF-Stufe zugleich ca. 455 kHz und das daraus mittels einer Diode demodulierte NF-Signal zu verstärken hatte. Auch in kleineren Handfunksprechgeräten für das 27 MHz-Band war diese Anordnung, nicht nur aus Gründen der Kostenersparnis, sondern auch aus Platzgründen, nicht selten zu finden. Schaltungsbeispiele liegen mir hier vor (z.B. Schaltplan vom Transceiver Command WT600).
- Im Taschenbuch der Hochfrequenztechnik (Meinke/Gundlach) aus dem Jahre 1956 findet man ein das Grundprinzip der Reflexanordnung sehr gut erläuterndes Schaltungsbeispiel, da hier die Negation das Kriteriums nur durch Filterung stattfindet. Es handelt sich nämlich um einen kombinierten HF-/ZF-Verstärker, was das Ganze sehr übersichtlich macht. Solche Schaltungen hatten kurzzeitig tatsächlich Bedeutung: Mit dem Aufkommen des UKW-Rundfunks arbeitete die Empfängerindustrie nämlich daran, die Mischröhren für KW/MW/LW-Empfang für UKW mit verwenden zu können. Ohne zusätzliche Vorstufe ließ sich jedoch weder eine genügende Empfindlichkeit, noch eine hinreichende Entkopplung des Oszillators von der Antenne erreichen. Um dies ohne zusätzlichen Röhrenaufwand hinzubekommen, bediente man sich bei kleineren Empfängern solcher Reflexanordnungen, die z.T. sogar über das Versuchsstadium hinausgelangten und in Seriengeräten eingesetzt wurden. -- palisander-salamander 12:42, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo palisander-salamander, unter Benutzer:Wefo/Audion beschreibe ich das Schaltungsprinzip Audion und setze es in Bezug zu wenigen anderen Schaltungsprinzipien und zu bipolaren Transistoren. Wenn ich versuchen würde, eine Schaltung mit (mehreren!) bipolaren Transistoren anzugeben, die nach dem Audionprinzip funktioniert (und was sollte das für einen Sinn haben), dann wäre das Theoriefindung. Anhand der Beispiele habe ich bewiesen, dass es kein Schaltungsprinzip gibt, das für alle im Zusammenhang mit bipolaren Transistoren in irgendeiner Weise als Audion bezeichneten Schaltungen zuträfe. Es ist lediglich etwas „zu hören“. Und das aus sehr verschiedenen Gründen. Die Verwendung des Wortes Audion erinnert mich an die Waschmittelreklame „nicht nur sauber, sondern rein“. Einen Fortschritt im Sinne eines neuen Begriffes kann ich darin darin beim besten Willen nicht erkennen, man wollte bewusst oder aus mangelnder Kenntnis des Audions den Eindruck erwecken, dass der Transistor auch in dieser Beziehung ein vollwertiger Ersatz für die Röhre ist. Wegen der belegten, haarsträubenden Funktionsbeschreibungen bin ich eher von der mangelnden fachlichen Kompetenz überzeugt. Und leider war nicht jeder Leser fähig, den Unfug zu entlarven, und - was schlimmer ist - manche glauben noch heute daran.
- Ich habe tatsächlich keine Kenntnis davon, dass Reflexschaltungen „in Seriengeräten eingesetzt wurden“. Es würde mich wundern, wenn dies in der DDR der Fall gewesen sein sollte. Die zweite Hälfte der 60er habe ich sozusagen nicht erlebt. Die in dem Artikel erwähnten Wertungen sind durch Literatur belegt. Ich ziehe in Betracht, den Artikel in der Weise zu erweitern, dass die Schaltungsprinzipien Multiplex, Audion, Rückkopplungsaudion sowie Reflex mit Rückkopplung (das ist eingeschränkt vereinbar) bildlich dargestellt werden. -- wefo 13:48, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Wefo, die spätere Verwendung des Begriffs Audion für alles mögliche und insbesondere für die vielen Transistorschaltungen finde ich persönlich ja auch nicht so gelungen.
- Doch eine Enzyklopädie sollte Wertungen und persönliche Meinungen heraushalten. Die "Neue Schule der Radiotechnik und Elektronik" wurde in der BRD an vielen Stellen zur Berufsausbildung verwendet. Der Autor ist übrigens Heinz Richter. Mehr durch seine vielen Bastelbücher bekannt, hatte er zur Zeit des Dritten Reiches zahlreiche eigene Erfindungen zum Patent angemeldet und u.a. gemeinsam mit Hanns Günther die aus drei Bänden bestehende "Schule des Funktechnikers" verfasst und gehörte damit in Deutschland zu jenem Personenkreis, der funktechnische Begriffe definiert hat und ggf. auch neue Definitionen eingeführt hat, egal ob man das nun gut findet oder nicht. Übrigens findet sich im "brockhaus electronic abc", herausgegeben von Dr. Ing. Hans Dieter Junge, 1978 erschienen im VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, DDR, unter dem Lemma Audion zur Erklärung ausschließlich eine jener Transistorschaltungen, die nach ursprünglicher Definition eben gar keine sind. Der begriffliche Wandel ist also nicht nur in der westdeutschen Literatur nachweisbar. Es gibt diverse weitere Beispiele aus Ost und West.
- Aus der DDR sind mir tatsächlich auch keine Seriengeräte bekannt, bei denen das Reflexprinzip eingesetzt wurde. Ich bin "BRDianer", habe mich aber immer für die Radioliteratur aus beiden deutschen Staaten interessiert. In irgendeiner Ausgabe der "Elektronisches Jahrbuch"-Reihe (DMV) meine ich, einmal die Schaltung eines Reflexempfängers sowjetischer Herkunft gefunden zu haben, bei dem es sich um ein Seriengerät gehandelt haben soll.
- Vor allem waren es japanische Geräte, zunächst ganz einfache Zwei- bis Dreitransistorempfänger für Mittelwellen, mit denen sich aufgrund der nicht vorhandenen Rückkopplung zumeist nur ein Sender empfangen ließ, die auf den westdeutschen Markt drängten und bei denen die Reflexschaltung gemäß Definition verwirklicht war. Es gab aber auch ein englisches Gerät. Wenn ich es richtig erinnere, kam das Gerät vom späteren Computerhersteller Sinclair und wurde als "kleinstes Transistorradio der Welt" beworben. Japanische Handfunkgeräte aus der Serienproduktion, die mit einer Reflex-ZF/NF-Stufe arbeiteten, habe ich selber schon in den Händen gehabt bzw. repariert. -- palisander-salamander 17:36, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo palisander-salamander, das objektive Problem besteht darin, dass es kein einheitliches Schaltungsprinzip für Audione mit Transistoren gibt, dass also die im Artikel Audion angegebene Definition pure Theoriefindung ist, solange sie nicht aus einer ordentlichen Quelle bewiesen ist. Angenommen, sie würde bewiesen, dann bliebe das Problem, dass Reflexschaltungen keine Audione wären, was aber den Quellen widerspräche. Noch einmal gesagt: Aus dem Wort oder Wortbestandteil Audion können keine Rückschlüsse darauf gezogen werden, um was für eine Schaltung es sich handelt: Ein völlig objektives Problem, jenseits aller persönlichen Wertung.
- Es scheint auch nur ein deutsches Problem zu sein, denn in der en:Wp habe ich das richtige Audion nicht gefunden. Das will aber nichts heißen, denn die deutsche ist da bisher auch kein Ruhmesblatt.
- Der Wert der sogenannten Audionschaltungen liegt in der Analyse ihrer Wirkungsweise. Inwieweit so eine Analyse den Rahmen sprengt, ist gegebenenfalls zu entscheiden. „Die bedeutendste Schaltung der Funktechnik“ dürfte da jedoch über jeden Zweifel erhaben sein. -- wefo 18:39, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Wefo, eine allgemeingültige Definition von Audion ist also leider das eigentlich Problematische. Der Begriff Reflexaudion ist meiner Meinung nach einfach unsinnig, sofern es sich um eine einstufige Anordnung handelt, obgleich er dafür ja leider tatsächlich immer wieder verwendet wurde. Reflexschaltung ist dagegen eindeutig definierbar, was in der Einleitung des entsprechenden Beitrags auch schon ganz gut gemacht wird. Mich stört dort nur, dass von Überlagerung der Signale die Rede ist. Korrekt wäre, wie an späterer Stelle richtig bemerkt, Addition. Mit "Mehrfache Ausnutzung einer Verstärkerstufe als solche innerhalb ein und des selben Signalflusses" wurde das Ganze, wie ich glaube, eindeutig von anderen Schaltungen, z.B. dem Audion, der Rückkopplungsschaltung, Anordnungen zur Schwundregelung usw. abgrenzen und leicht verständlich erklären. -- palisander-salamander 21:27, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo palisander-salamander, die englische Fassung ist: „A Reflectional radio receiver (also called a reflex radio) is a radio receiver design in which the same amplifier is used for both the high-frequency radio (RF) and low-frequency sound (AF) signals. The radio signal from the output of the amplifier passes detection and then re-enters the input of the amplifier. During the second pass, the sound frequency is amplified then passed to the earphone.“ Damit ist das von Dir erwähnte Beispiel HF - ZF, das ich übrigens nicht kannte, nicht abgedeckt. Meine verallgemeinerte Darstellung beschreibt das Reflexprinzip also zwar zutreffend und ist durch Dich nachträglich belegt, war aber zuvor eigentlich Theoriefindung. Meine Darstellung war durchaus bewusst so gewählt, dass auch die wiederholte Nutzung der ALU innerhalb eines Programms mit abgedeckt wurde. Der Unterschied liegt da ja lediglich in der Zeitteilung gegenüber der nachgewiesenen Frequenzteilung, also in der Art der Verschachtelung. Beim Multiplexprinzip wären es verschiedene Programme (multitasking). Beim Multiplex ist die Verallgemeinerung des Packens bereits vollzogen, das Reflexprinzip hat dazu nicht die Bedeutung bzw. nicht den Bekannheitsgrad. Das Wort Überlagerung sollte diese Art von Verallgemeinerung ausdrücken, ohne die sogenannte „additive Überlagerung“ auszuschließen. Es genügt meines Erachtens nicht, das Reflexprinzip nur verbal abzugrenzen. Die Schwundregelung, an die Du mich erinnerst, und die ich hoffentlich nicht wieder vergesse, ist in gewissem Sinne das Gegenteil vom Reflexprinzip, denn hier werden die Signale „vorsätzlich“ multiplikativ, also untrennbar, verknüpft. -- wefo 23:25, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo wefo, Deinen Ansatz, die Sache einleitend allgemein zu beschreiben, finde ich - insbesondere für eine Enzyklopädie - sehr gut. Ich hatte "überlagert" zwischenzeitlich durch "addiert" ersetzt. Zur allgemeinen Beschreibung ist wohl schlicht "zusammengeführt" am besten. In der theoretisch Betrachtung muss es aber nicht bei der einmaligen Reflexion bleiben: denkbar wäre auch die Verstärkung von HF, ZF und NF in einer Stufe oder sogar HF, 1.ZF, 2.ZF und NF in einem Doppelsuper. In der Praxis wäre das aber nur schwer realisierbar. Es wäre bei diesem Beschreibungsansatz (mehrfache Nutzung einer Stufe) aber eine Analogie zum Multitasking (ist ja nicht nur ein duotasking) vorhanden. Ansonsten kann ich Dir nur zustimmen, insbesondere betreffs Deiner Aussage zur Schwundregelung. -- palisander-salamander 00:51, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo palisander-salamander, der Ausdruck „zusammengeführt“ ist eine prima Lösung. Was noch fehlt, das ist eine allgemeinere Lösung für das + in der Zeichnung. Mir ist da einfach nichts besseres eingefallen. Und natürlich kann man auch zeitgeteilte Signale echt addieren (sofern sie einen definierten, „ausgetasteten“ Verlauf haben. Die prinzipiell denkbare Dreifachnutzung im Doppelsuper hatte ich in irgendeinem der hier genannten Artikel erwähnt. Auf die Idee, die einfache HF einzubeziehen, bin ich wegen der Spiegelfrequenzen und der kaum vermeidbaren parasitären Mischung nicht gekommen. Das ist natürlich ein Vorurteil, das möglicherweise durch Rechnung widerlegt werden kann. Und auch die Annahme, die HF müsse größere Bereiche (MW, LW, KW) umfassen, ist natürlich ein Vorurteil. Auch bei der Darstellung des Multiplexprinzips würde ich mich lieber auf nur zwei Signale beschränken und die Verallgemeinerung auf n nur verbal erwähnen. Alle genannten Prinzipien sollten wegen der Vergleichbarkeit möglichst die gleiche äußere Form der Darstellung haben. Dabei muss noch Redundanz vermieden werden. Das ist wohl eine Quadratur des Zirkels.
- Das generelle Problem sind immer die Grenze zur Theoriefindung und die Quellengläubigkeit. Wenn man sich ausschließlich auf Quellen bezieht und naheliegende Verallgemeinerungen weglässt, dann ist das kaum ein zeitgemäßes Niveau. Wenn man aber so eine Definition verzapft, wie sie im Audion steht, dann möchte ich sie doch belegt sehen (siehe oben). -- wefo 01:45, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo wefo, für das + in der Zeichnung würde ich das Vereinigungs-Zeichen aus der Mengenlehre favorisieren.
- Das Problem mit den parasitären Mischungen hat wohl letzlich auch dazu geführt, dass sich HF/ZF-Reflexschaltungen nicht haben durchsetzen können, da sich einige Sender an einigen Empfangsorten damit generell nicht ungestört empfangen ließen. Ein weiteres Problem ist, dass Oberwellen der ZF, die in den Empfangsbereich fallen, Störungen verursachen (9*10,7 MHz=96,3 MHz!). Ich hatte das aber mal für einen 27-MHz-Einfachsuper mit 455 kHz durchgerechnet und bin dabei zu dem Schluß gelangt, dass die Reflexverstärkung 27MHz/455kHz funktionieren sollte.
- Bezüglich Deines Wunsches nach einer gleichen äußeren Form der Darstellung bekommst Du meine vollste Zustimmung. Im Moment ist das Ganze noch ein ziemliches "Tohuwabohu". Zur Redundanzvermeidung habe ich eben das was ich für sachlich korrekt hielt, von dem Beitrag zum Reflexempfänger in den Beitrag zur Reflexschaltung hineinkopiert und es ansonsten etwas überarbeitet, damit sich später ein Redirect Reflexempfänger => Reflexschaltung setzen läßt. Da muss aber vorher noch einiges getan werden -- palisander-salamander 02:22, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Ein Redirekt löst das Problem nicht. Ich hatte da schon mal eine Art Begriffsklärung mit dem Verweis auf Reflexschaltung und dem Hinweis auf Schaltungen, die irgendwie mit Reflex benannt sind. Das wurde zurückgeändert. Das „Problem“ ist genau das gleiche, wie beim Audion: Es gibt richtige Realisierungen (Umsetzungen) des Reflexprinzips, es gibt mit „Reflex“ benannte Schaltungen, die (nichtlineare) Rückkopplungsschaltungen sind und mit Reflex eigentlich gar nichts zu tun haben, und es gibt einen Haufen Schaltungen, die zwar auf den ersten Blick wie eine Reflexschaltung aussehen, aber so fehlerhaft umgesetzt sind, dass sie nicht dem Reflexprinzip entsprechen.
- Es gab oder soll ein Experiment mit kugelig geformten Bauteilen gegeben haben, die in einem Behälter mit Anschlüssen eine zufällige Lage einnehmen konnten. Bei einer Viellzahl von Ziehungen in dieser Lötterie sollen sich Radios ergeben haben. Von solchen Radios sollte man aber nicht erwarten, dass sie spezielle Prinzipien einhalten. Ich erwähne das, weil es immer Schaltungen geben wird, die auf irgendeine Weise Töne von sich geben, aber der „reinen Lehre“ nicht entsprechen. In wenigen Fällen führen solche Lösungen zu Patenten. Und bei manchen Patenten des Patentunwesens ist es auch keineswegs sicher, ob der Erfinder nicht einfach nur ein technischer Analphabet war, der seinen Anspruch nur zu allgemein (also über die Entdeckung hinausgehend) formuliert hat. Ein „richtiges“ Lexikon kann und sollte sich da eine Meinung leisten; die Wikipedia ist quellengläubig und muss deshalb auch Dinge erwähnen, die eigentlich des Erwähnens nicht wert sind. Schließlich sind sie nachgewiesen. -- wefo 08:09, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Das wäre soweit auch in Ordnung, wenn der Beschreibungs-Umfang echter Reflexschaltungen größer bleibt. Ich werde da mal einiges zu heraussuchen, auch gut umgesetzte Schaltbeispiele. Dauert aber noch ein paar Tage.
- Ansonsten stimme ich Dir voll und ganz zu. Bauteile-Lotterie :-) -- palisander-salamander 10:15, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Das Kunststück besteht eigentlich nicht darin, ein ordentliches Beispiel zu finden. Da ist die Röhrenschaltung mit den zwei Transformatoren gut genug. Das Ganze ist auch mehr als nur eine Reflexschaltung, es ist ein Beispiel für einen Reflexempfänger. Lehrreich wäre es, genau diesen Reflexempfänger sachgerecht mit zwei Transistoren aufzubauen und die Veränderungen zu begründen (heruntertransformieren am Schwingkreis, heruntertransformieren anstelle von herauf in der Rückführung, heruntertransformieren anstelle von herauf in der Kopplung und insgesamt trotz oder richtiger wegen des Transformierens die annähernd gleiche Verstärkung). Leider fehlen zu der Schaltung die Daten. Das ergäbe dann aber Theoriefindung und würde kaum geduldet. Wenn einer die Sache aufbaut und die Funktion nachweist, dann ist das Original Research und ebenfalls nicht erlaubt.
- Das Kunststück besteht darin, zu erklären, warum und wie die „Lotterieschaltungen“ funktionieren. Bei einer davon steht sogar im Text, dass sie bei falscher Polung schwingt. Besser kann man nicht darauf hinweisen, dass da mit den Prinzipien gepfuscht wurde.
- Ein wahrscheinlich unmögliches Kunststück besteht zum Beispiel darin, Leuten zu erklären, dass der Kollektorstrom bei dem als Reflexaudion bezeichneten „Transistoraudion“ mit dem Basiswiderstand an der Betriebsspannung fast ausschließlich durch den über diesen fließenden Basisstrom bestimmt wird. Der Einfluss der Größe des Signals auf den mittleren Kollektorstrom ist hier als Dreckeffekt einzustufen, aber vorhanden. -- wefo 13:29, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Wefo, das ist prinzipiell alles richtig. Die Beschreibung der von Dir als "Lotterieschaltungen" eingestuften Anordnungen ist aber durchaus interessant. Und oftmals haben in der Geschichte in Vergessenheit geratene Erfindungen erst viel später Anregungen für Neues geliefert. Gerade deshalb gehören solche Dinge meiner Auffassung nach in möglichst kompakter Form und mit Quellenangaben versehen in eine Enzyklopädie.
- Ich habe mich immer sehr für einfache Schaltungen interessiert und so ziemlich alle bekannteren schon einmal aufgebaut, auch diverse selbst- und fremdgesteuerte Pendler, selbstschwingende Mischstufen, nach der Phasenmethode arbeitende SSB-Modulatoren uvam., die ich dann mit Messtechnik, die den Urhebern solcher Schaltungen wohl damals zumeist nicht zur Verfügung stand, genauer unter die Lupe genommen habe.
- Die in der Literatur als Transistoraudion-Schaltungen eingestuften Schaltungen arbeiten in der Regel nur dann wirklich gut, wenn für einen stabilen Arbeitspunkt gesorgt wird, also z.B. eine Emitterschaltung mit Basisspannungsteiler sowie mit HF-mäßig kapazitiv überbrücktem Emitterwiderstand und auch sonst möglichst ohne Gegenkopplung. Der Arbeitspunkt muss bewusst verschoben gewählt werden, am besten in den unteren Kennlinienbereich. Es wird dann eine Halbwelle schon bei sehr kleinen Signalamplituden geclippt und die andere bei großer Steilheit verstärkt. Die Demodulation erfolgt daher tatsächlich nicht, wie oft in der Literatur angegeben, über die ja ständig in Flußrichtung betriebene und damit ständig einen großen Leitwert aufweisende Basis-Emitter-Diode, sondern durch die unsymmetrische Verstärkung. Der Transistor selbst verstärkt also im Gegensatz zum Audion zunächst einmal die HF und demoduliert erst dabei bzw. dahinter, indem die nicht begrenzten, in der Amplitude erheblich größeren Halbwellen des HF-Signals per RC integriert werden, wobei R zumeist nur der Kehrwert vom Ausgangsleitwert ist und als einzelnes Bauelement nicht vorliegt. Mit zwei HF-tauglichen OPVs ließe sich dass sinngemäß nachbilden, indem der erste als Richtverstärker und der zweite als Integrator geschaltet ist. Auch hier würde zunächst die HF verstärkt und erst dann demoduliert werden.
- Bei vielen der früher angegebenen Schaltungen fand man zur Einstellung des Arbeitspunktes ein bis zwei Trimmpotentiometer, aber vom Autor keinerlei Angaben, nach welchen Kriterien diese abzugleichen sind. Viele derjenigen, die soetwas nachgebaut haben, haben aus solchen Gründen niemals erkennen können, wie leistungsfähig die ein oder andere Anordnung tatsächlich sein kann. -- palisander-salamander 00:58, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo wefo, Deinen Ansatz, die Sache einleitend allgemein zu beschreiben, finde ich - insbesondere für eine Enzyklopädie - sehr gut. Ich hatte "überlagert" zwischenzeitlich durch "addiert" ersetzt. Zur allgemeinen Beschreibung ist wohl schlicht "zusammengeführt" am besten. In der theoretisch Betrachtung muss es aber nicht bei der einmaligen Reflexion bleiben: denkbar wäre auch die Verstärkung von HF, ZF und NF in einer Stufe oder sogar HF, 1.ZF, 2.ZF und NF in einem Doppelsuper. In der Praxis wäre das aber nur schwer realisierbar. Es wäre bei diesem Beschreibungsansatz (mehrfache Nutzung einer Stufe) aber eine Analogie zum Multitasking (ist ja nicht nur ein duotasking) vorhanden. Ansonsten kann ich Dir nur zustimmen, insbesondere betreffs Deiner Aussage zur Schwundregelung. -- palisander-salamander 00:51, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo palisander-salamander, die englische Fassung ist: „A Reflectional radio receiver (also called a reflex radio) is a radio receiver design in which the same amplifier is used for both the high-frequency radio (RF) and low-frequency sound (AF) signals. The radio signal from the output of the amplifier passes detection and then re-enters the input of the amplifier. During the second pass, the sound frequency is amplified then passed to the earphone.“ Damit ist das von Dir erwähnte Beispiel HF - ZF, das ich übrigens nicht kannte, nicht abgedeckt. Meine verallgemeinerte Darstellung beschreibt das Reflexprinzip also zwar zutreffend und ist durch Dich nachträglich belegt, war aber zuvor eigentlich Theoriefindung. Meine Darstellung war durchaus bewusst so gewählt, dass auch die wiederholte Nutzung der ALU innerhalb eines Programms mit abgedeckt wurde. Der Unterschied liegt da ja lediglich in der Zeitteilung gegenüber der nachgewiesenen Frequenzteilung, also in der Art der Verschachtelung. Beim Multiplexprinzip wären es verschiedene Programme (multitasking). Beim Multiplex ist die Verallgemeinerung des Packens bereits vollzogen, das Reflexprinzip hat dazu nicht die Bedeutung bzw. nicht den Bekannheitsgrad. Das Wort Überlagerung sollte diese Art von Verallgemeinerung ausdrücken, ohne die sogenannte „additive Überlagerung“ auszuschließen. Es genügt meines Erachtens nicht, das Reflexprinzip nur verbal abzugrenzen. Die Schwundregelung, an die Du mich erinnerst, und die ich hoffentlich nicht wieder vergesse, ist in gewissem Sinne das Gegenteil vom Reflexprinzip, denn hier werden die Signale „vorsätzlich“ multiplikativ, also untrennbar, verknüpft. -- wefo 23:25, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Wefo, eine allgemeingültige Definition von Audion ist also leider das eigentlich Problematische. Der Begriff Reflexaudion ist meiner Meinung nach einfach unsinnig, sofern es sich um eine einstufige Anordnung handelt, obgleich er dafür ja leider tatsächlich immer wieder verwendet wurde. Reflexschaltung ist dagegen eindeutig definierbar, was in der Einleitung des entsprechenden Beitrags auch schon ganz gut gemacht wird. Mich stört dort nur, dass von Überlagerung der Signale die Rede ist. Korrekt wäre, wie an späterer Stelle richtig bemerkt, Addition. Mit "Mehrfache Ausnutzung einer Verstärkerstufe als solche innerhalb ein und des selben Signalflusses" wurde das Ganze, wie ich glaube, eindeutig von anderen Schaltungen, z.B. dem Audion, der Rückkopplungsschaltung, Anordnungen zur Schwundregelung usw. abgrenzen und leicht verständlich erklären. -- palisander-salamander 21:27, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo palisander-salamander, Deine vorstehende Beschreibung verwischt die Tatsache, dass bei den verschiedenen Schaltungen unterschiedliche Bereiche des Signalverlaufs des Eingangssignals in den Aussteuerungsbereich fallen.
- Ich hätte mich auch nie für die Verfeinerung der Betrachtung des Audions interessiert, wenn nicht einige der Schaltungen das eigentliche Signal „wegwerfen“ und den „Dreckeffekt“ des Audions (Differentielle Amplitudendemodulation) nutzen würden.
- Ich wäre auch der letzte, der Einwände gegen die zutreffende Beschreibung von Schaltungen hätte. Im Gegenteil, ich habe es versucht. Und beim Reflexprinzip konntest Du erkennen, dass ich um die Verallgemeinerung bemüht bin. Der Nutzen aus der Verkleinerung der Darstellung des Reflexprinzips, wie sie mit der aktuellen Änderung erreicht wurde, ist für mich allerdings genauso wenig erkennbar, wie die Schrift in dieser verkleinerten Darstellung. Bei mir jedenfalls ist es so, dass ich den erläuternden Text in dem Augenblick vergessen habe, in dem ich das Bild in der großen Darstellung angezeigt bekomme. Mein Gedächtnis gewinnt jeden Geschwindigkeitswettbewerb gegen das einer Fliege, ich vergesse schneller.
- Es hat auch wenig Sinn, um zutreffende Formulierungen zu ringen, wenn Leute dann in Änderungen behaupten, die Einstellung der Rückkopplung sei „zwingend“ gewesen. Die Einstellung einer hinreichenden Lautstärke an diesem PC hier ist auch „zwingend“, wenn ich etwas hören will. Ich habe die Artikel im Artikelnamensraum praktisch aufgegeben. Wegen unsinniger Änderungen starte ich keinen Edit-Krieg. -- wefo 07:22, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Mit meiner vorstehenden Beschreibung wollte ich nur noch eimal auf die in der Literatur am häufigsten vorkommenden Schaltungen eingehen, die als Audion bezeichnet werden und wie die Verhältnisse liegen sollten damit sie am besten arbeiten. Das bei vielen Schaltungen die Verhältnisse anders liegen und bei einigen das eigentliche Signal "weggeworfen" wird, steht außer Diskussion. Daher ja auch mein Beispiel mit den Potis, mit denen eine Schaltung so ziemlich alles sein kann.
- Jedenfalls werde ich am Reflexempfänger-Beitrag weiter dran sein. Wie ich denke, hat er jetzt jedenfalls eine einigermaßen brauchbare Gliederung. Von Edit-Kriegen halte ich auch nichts. Ich habe einiges an Erfahrung als Autor, Zeitschriften-Beiträge, Serien, ein paar Bücher, u.a. beim VTH-Verlag und weiß daher, was beim Schreiben wichtig ist und wie sich komplizierte Dinge verständlich darstellen lassen. Du hast bestimmt was die Elektrotechnik das umfangreichere Wissen.
- Ich habe viele der von Dir eingebrachten Parts in eine für Außenstehende lesbare Reihenfolge gebracht. An einigen Stellen habe ich diese ergänzt, aber nichts herausgeworfen. Wenn Du der Meinung bist, das dabei etwas kaputtgegangen ist, nenne mir die konkrete Stelle und beschreibe, welche fehlerhaften oder möglicherweise auch nur missverständlichen Formulierungen dort vorliegen. Ich wäre Dir dafür sehr dankbar, zumal ich betreffs der Technik davon nur lernen kann.
- Die Verkleinerung der Bilder gefällt mir auch nicht, dafür bin ich aber auch nicht verantwortlich.-- palisander-salamander 10:33, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo palisander-salamander, wie schon gesagt, ich habe die Artikel im Artikelraum aufgegeben. Änderungen, die ich als konstruktiv bewerten kann, sind eher selten. Und bei bestimmten Namen will ich schon gar nicht mehr wissen, was von ihnen gemacht wurde. Ich habe die Artikel also noch in meiner Liste, klicke sie aber aufgrund meiner Vorurteile gegen diese Namen kaum noch an. Eigentlich wollte ich auch an dieser Diskussion hier nicht mehr teilnehmen. Deine Äußerungen machten jedoch einen so sachbezogenen und fachlich versierten Eindruck, dass ich, entgegen meinem guten Vorsatz, doch darauf eingegangen bin. Und ich freue mich, dass es einen sachverständigen Partner gibt.
- Ich bin der sprichwörtlichen Ansicht, dass man einen Ingenieur nichts alleine machen lassen soll. Aber wenn sich Böcke als Gärtner betätigen wollen, dann muss man entweder einen stabilen Zaun setzen, oder man muss auf das Anpflanzen verzichten. Als Partner sind sie eher wenig geeignet.
- Es überfordert mich bei den vehement vertretenen, kontroversen Meinungen ganz einfach, die von mir angelegten Artikel zu pflegen. Und ich habe nicht die Kraft, alle Umwege mitzugehen. Gegen meinen Artikel Schwellwert wurde gekämpft und ich weiß nicht, was davon übrig geblieben ist und in Schwellenwert übernommen wurde. Und aktuell wurde wohl Schwellenwert (Elektronik) in Schwellwert (Elektronik) umbenannt. Also genau in den Schwellwert, der angeblich schlechtes Deutsch und gleichbedeutend mit dem richtigen Deutsch Schwellenwert ist. Wie gesagt, ich kucke schon nicht mehr nach, was da passiert.
- Bei dem Artikel Transistoraudion war es mir wichtig, zwischen spannungsgesteuert und stromgesteuert zu unterscheiden. Einer wollte es anders, nun ist diese Grundfrage, die ja das Audion unmittelbar betrifft, weniger deutlich.
- Eine Trennung von Audion und Rückkopplungsaudion halte ich schon im Hinblick auf die englische Version für unvermeidlich. Schön wäre es, wenn ein Muttersprachler mit Fachwissen sagen könnte, ob die Begriffsbildung im Englischen wirklich anders ist. Es könnte sich ja auch um einen Artikel von der Qualität des Audion handeln, der keine zutreffenden Schlussfolgerungen zulässt.
- Schon wegen der unsäglichen Diskussion bin ich für eine zeitweilige Löschung von Audion. Danach wäre dann ein Neuanfang möglich. Und gegen die Beseitigung der übrigen Steine des Anstoßes habe ich auch keine Einwände. Vielleicht wird es danach ja besser. Also: Löschen. Vorher werde ich mir allerdings Deine Bearbeitung noch ansehen. -- wefo 12:27, 9. Jul. 2008 (CEST)
Kurze Randinfo: Die Bildgrösse ("zu kleine Bilder im Text") kann sich jeder Benutzer für sich selbst und seine Konfiguration einstellen: Unter Einstellungen/Dateien bei Bedarf eine grössere Auflösung wählen. Nicht alle haben gleich grosse Darstellungsfenster/Darstellungsgeräte, womit absoluten Pixelangaben nicht unbedingt passend sein müssen.--wdwd 17:13, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Wdwd, danke für den Hinweis!
- Und hallo Wefo, ich stimme Dir unbedingt zu, dass der Unterschied zwischen strom- und spannungsgesteuert sehr wesentlich ist. Natürlich nicht nur beim Audion, sondern auch bei der Reflexschaltung: Bei der Röhren- (bzw. FET-) Schaltung werden die Spannungen vom Einganssignal und dem zurückgeführten Signal addiert, bei der Transistorschaltung die Ströme. Daher sind die Spannungs-Pfeile in der Schaltung von Schubert zur Beschreibung auch nicht gerade ideal. Angenommen, die Schaltung wäre ohne die schon diskutierten Fehler: Der vom Demodulator gelieferte NF-Strom durchfließt die Teilwicklung von L2. Zugleich ergibt sich für die in dieser Wicklung induzierte HF-Spannung ein geschlossener Stromkreis über C . Beide Stromkreise verlaufen gemeinsam über die Basis-Emitter-Strecke, so dass hier eine Addition der Ströme vorliegt.
- Ich habe noch mal ein wenig in der Literatur gestöbert und dabei so einiges gefunden, darunter vieles, was bisher Gesagtes belegt. Auch einige interessante, anschauliche und saubere Schaltbeispiele. Ich muss wohl meinen Scanner mal in Aktion bringen.
- Beim Schauen in die Bücher fiel mir dann übrigens eine einigermaßen plausible Erklärung des zunächst widerspüchlich klingenden Begriffes Reflexaudion ein, die ich irgendwo mal gelesen habe. Leider kann ich sie im Moment nicht finden. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das Buch noch habe, vielleicht finde ich es aber noch. Dort stand in etwa: "In Abhängigkeit von der Senderstärke arbeitet die Schaltung mal als Audion, mal als Reflexschaltung". Audion war natürlich im erweiterten Sinn gemeint, dass die Demodulation dann im Transistor stattfindet. Als Vorteile wurden bessere Selektivität und Empfindlichkeit bei schwachen und eine bessere Klangqualität bei kräftigen Signalen genannt. Insofern kann der Begriff Reflexaudion doch Sinn machen, obgleich auch ich mich dagegen gewehrt habe.
- Ansonsten: Am Beitrag zur Reflexschaltung bin ich ja noch dran. Beim Audion werde ich auch was tun. -- palisander-salamander 20:23, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo palisander-salamander, wie gesagt, ich bin beim Audion für die Löschung. Damit verschwindet die byteraubende Versionsgeschichte zusammen mit der Diskussion. Erst danach halte ich einen Neuanfang für sinnvoll. :::::Die Diskussion ist zwar vordergründig der Ort für die Vorbereitung inhaltlicher Verbesserungen (was leider überhaupt nicht zu funktionieren scheint), aber sie ist dem Leser auch dann eine Hilfe, wenn der Artikel Fragen offen lässt. In der Diskussion muss nicht alles durch Quellen belegt sein. Hier kommt kein Wächter, der „Theoriefindung“ und „Original research“ beanstandet. Deshalb habe ich die Vorstellung, dass man einem neuen Artikel ein Stück „gestalteter Diskussion“ mitgeben könnte.
- Vor dem Neuanfang sollte aber auch der Nachweis einer Definition stehen. Ich habe das im Stil einer WP:BKL mit eigentlich zu vielen Quellenangaben versucht, vielleicht gelingt es Dir besser.
- Nur das Rückkopplungsaudion ist en:regenerative circuit. Seine Ausklammerung aus dem Artikel würde die Sache deutlich vereinfachen. Und zweifelsfrei verdient das Rückkopplungsaudion einen eigenen Artikel, der doch ziemlich umfangreich werden dürfte. So stellt sich die Frage, ob wesentliche Passagen aus Rückkopplung (Radio) im Rückkopplungsaudion stehen sollten.
- Die von Dir gegebene Beschreibung einer Transistorschaltung scheint mir auf eine Schaltung zuzutreffen, die schon kurz in einem Artikel besprochen wurde. Ich war einfach nur zu faul, die Fourierzerlegung durchzurechnen und auf dieser Grundlage das Rückkopplungsverhalten genauer zu beschreiben.
- Die von Dir erwähnten Spannungspfeile habe ich in die Schaltung hineingepfuscht. Eine bessere Lösung ist mir nicht eingefallen, um das Reflexprinzip zu erklären, an das man bei der Schaltung offenbar denken soll. Ein solides Modell wären zwei in Reihe geschaltete, niederohmige Spannungsquellen, die auf einen im Verhältnis zu ihnen „hochohmigen“ Eingangswiderstand des Transistors arbeiten (Superposition der Ströme). Der Fehler liegt bei der Schaltung darin, dass die NF-Spannungsquelle viel zu hochohmig ist. Dadurch geht auch die erforderliche Zeitkonstante verloren. Bei der HF ist die Schaltung im Prinzip richtig. -- wefo 21:56, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Übrigens, die Ansicht der größeren Bilder hatte ich auch für kleinere Fenster geprüft. -- wefo 21:59, 9. Jul. 2008 (CEST)
- „In allen Fällen“ (siehe aktuelle Fassung von Audion) ist nicht ganz zutreffend. Vergleiche dazu Tropadyne, ein Artikel den ich schon deshalb nicht erstellt hätte, weil ich das Tropadyne nicht wahrgenommen habe. -- wefo 23:27, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Wefo, müsste nachschauen, aber ich glaube, bei ganz vielen Schaltungen mit "-Dyne" lag zunächst das Audionprinzip zugrunde. Mit der Rückkopplung hatte man bei schwingendem Zustand des Audions zugleich im Allgemeinen das Überlagerungsprinzip gefunden. Bei ganz vielen Schaltungen dieses Prinzips, letzlich auch beim Superhet(erodyne), fand man zunächst die Audion-typische Anordnung und nutzte die Unlinearität der Gitter-Kathoden-Diode zur Mischung. Dennoch: wenn explizit von Audion (nicht Audion-Prinzip oder so) die Rede war oder ist, meint(e) man eigentlich IMMER die demodulierende Gleichrichtung in Kombination mit Verstärkung. Schade, dass Kolja21 keine Beispielschaltung hinzugefügt hat...
- Wie Du sicher bemerkt hast, habe ich bei der Audionstufe einige Deiner Ausführungen und die Schaltung von Deiner Audion-Seite eingearbeitet. -- palisander-salamander 00:08, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo palisander-salamander, bemerkt habe ich nichts, weil ich den Artikel nach dem Lesen der Definition wieder zugemacht habe. Ist Drahtfunk noch Funk? Das Tropadyne findet sich in der Wikipedia (ich habe übrigens inzwischen nachgekuckt, es ist in den Jahrgängen 1923/24 zumindest im Schlagwortverzeichnis nicht erwähnt, zum Wälzen der recht umfangreichen Bände konnte ich mich nicht durchringen).
- Die Huth-Kühn-Schaltung findet sich in der Wp bisher nicht. Diese und andere Oszillatorschaltungen nutzen in mir vorliegenden Darstellungen (Conrad) u. a. das Audionprinzip zur Gittervorspannungserzeugung.
- Ein Artikel Audion, der zu Beginn eine Definition gibt, kann die bis zum Transistor gefestigte Bedeutung nur verwässern, weil es meines Erachtens nicht auf das Haupteinsatzgebiet, sondern auf die technische Anordnung (Gitterkombination) ankommt. Die Definition liest sich für mich: „Ein Kuhfuß ist ein Werkzeug, das fast immer für Einbrüche verwendet wird.“ Und selbstverständlich hinkt der Vergleich. „Demodulierende Gleichrichtung in Kombination mit Verstärkung“ haben auch das Steilaudion und das Bremsaudion. „Druckkraft in Kombination mit (Kraft-)Verstärkung“ hat auch die Brechstange.
- Ich habe mich bei meinem Entwurf so sklavisch an die Quellen gehalten, dass sich Dein Satzteil „einige Deiner Ausführungen und die Schaltung von Deiner Audion-Seite eingearbeitet“ fast schon wie der Vorwurf der Theoriefindung liest. Die Schaltung habe ich nur abgemalt, um das juristische Problem mit den Rechten am Bild zu umgehen. Deine weiter oben getätigte Erwähnung des Scanners bereitet mir insofern Sorgen. Aber vielleicht fühle ich mich durch die entsprechenden Diskussionen auch zu sehr eingeengt. Wenn Du scanst, dann trage nicht ich die Verantwortung, eine Verantwortung, die ich scheue.
- Das Ziel sollte meines Erachtens sein, die Darstellung des geradezu einmaligen „Fascinosums“ (Jenninger) des Rückkopplungsaudions vorzubereiten. -- wefo 05:29, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Ich habe noch einmal nachgedacht. In diesem Fall habe ich die Bilder nicht wegen der Rechte gemalt, sondern für Vorlesungen, die ich gehalten habe. In der Sache ist das aber unwesentlich, wesentlich scheint mir das Rechteproblem.
- Auch den Anfang von Audion habe ich noch einmal gelesen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich über diese Einführung einfach nur gestolpert war und sie mit Bedauern negativ wahrgenommen habe. Das Bedauern betraf insbesondere die nach meiner Ansicht vergebliche Mühe. Nach nunmehr nochmaligem Lesen bin ich mir unsicher, ob ich für diese Einführung den Begriff Definition verwenden möchte.
- Ich habe auch festgestellt, dass das Rückkopplungsaudion in dem Artikel behandelt wird. Auch dazu habe ich mich schon geäußert. Ich möchte auch an die nachgewiesenen Begriffe Audionvoltmeter und Schwingaudion erinnern. Ersteres erinnert mich an den röhrenbestückten Tastkopf, der durch die Verwendung von Nuvistoren verkleinert wurde.
- Ich sitze auch an einem Rechner, der nur in Ausnahmefällen Berechnungen erkennbar werden läßt. Das war zu Zuses Zeiten anders. Beim Audion besteht natürlich die Hauptanwendung in der Nachrichtentechnik, selbst der erwähnte Tastkopf betraf die Messtechnik für die Nachrichtentechnik. Und die Elektronik ist erst mit den Transistoren ernsthaft entstanden, dazwischen war noch die Regelungstechnik. Langer Rede kurzer Sinn: Die Zuordnung zur Funktechnik ist einerseits fast keine Aussage und andererseits zu speziell. -- wefo 12:32, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Der Satz: „Obwohl die Demodulation bei Reflexschaltungen zumeist mit Halbleiterdioden erfolgte und nicht nach dem Audionprinzip arbeitete, wurde diese Art Empfängerschaltung in zeitgenössischen Publikationen fälschlicherweise oft auch „Reflexaudion“ genannt.“ ist insoweit unzutreffend, als „zeitgenössisch“ nicht definiert ist. Ich kenne keine Quelle für eine Reflexschaltung mit Röhren, die als „Reflexaudion“ bezeichnet worden wäre. -- wefo 12:47, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Wefo, bitte lass uns bei der Diskkussionseite zum Audion weitermachen. Ich habe dort die Topics
- Überarbeitung des Beitrags Audion
- Urheberrechte an Schaltbildern
- angelegt und um den Faden nicht zu verlieren, Deine letzten Diskussions-Beiträge auf dieser Seite dort hineinkopiert. -- palisander-salamander 15:22, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Wefo, bitte lass uns bei der Diskkussionseite zum Audion weitermachen. Ich habe dort die Topics
Ich habe für den Artikel Audion einen wohlbegründeten Löschantrag gestellt. Da meine belegte Auffassung offenkundig nicht mehrheitsfähig ist, sehe ich in weiterer Diskussion zu diesem Thema keinen Sinn. Ich werde mich also an den Diskussionen auf der Diskussionsseite von Audion nicht beteiligen. -- wefo 23:34, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Zur Reflexschaltung: Verstärkung ist, soweit nicht die Kraftverstärkung nach Art des Hebelgesetzes bzw. der ideale Trafo gemeint sind, immer die Steuerung eines Energieflusses durch eine physikalische Größe, übrigens selbst dann, wenn die Ausgangsgröße nicht von der Art der steuernden Eingangsgröße oder dem Werte nach kleiner als diese ist. Ich habe aber erhebliche Probleme, mir die Verstärkung einer Frequenz (z. B. von 3 Hz auf 7 Hz?) vorzustellen;-). -- wefo 15:32, 11. Jul. 2008 (CEST)
Es hat für mich keinen Sinn, den Artikel Rückkopplung (Radio) im Artikelnamensraum zu bearbeiten, wenn schon die Definition zu Beginn des Artikels genau gegensätzlich zum Inhalt geändert wird: „Die Art des Empfängers (Röhrenempfänger oder Transistorempfänger) spielt dabei keine Rolle.“
Die Art des verstärkenden Elements spielt für die Eigenschaften, um die es hier geht sehr wohl eine Rolle. Und das wird oder wurde (ich habe nach der unsinnigen Definition nicht mehr weiter gelesen) im Artikel ausführlich dargestellt. -- wefo 00:27, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe mir den "Radio"-Artikel durchgelesen und sehe keine Chance, wie man den flott machen könnte. Da er eh nur von Benutzerseiten her verlinkt ist, sollte man ihn beerdigen. --Technokrat ost 22:14, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Hi, zusammengefassten Inhalt von "Rückkopplung (Radio)" nach Rückopplung als kurzsen Abschnitt übernommen und redir auf Rückopplung eingerichtet.
- Da auch die beiden Artikeln "Audion" und "Reflexschaltung" meiner Meinung durchaus ein gewisses Niveau erreicht haben, habe ich auch dort mal das QS-Papperl rausgenommen (was natürlich nicht deren weitere Verbesserung ausschliesst).--wdwd 15:20, 12. Okt. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 15:20, 12. Okt. 2008 (CEST)
Gratulation! Der Artikel Rückkopplung enthält absolut nichts von dem, was im Artikel Rückkopplung (Radio) den wesentlichen Inhalt ausmachte. Es hat keinen Sinn, für die Wikipedia Artikel zu schreiben. -- wefo 15:38, 13. Okt. 2008 (CEST)
ziemlich dünn--ot 19:02, 4. Aug. 2008 (CEST)
Wikipedia:Redundanz/August_2008#Hochspannungsschalter_-_Leistungsschalter--ot 08:11, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Redundanzen erl. siehe Redudanz-Diskussion. --wdwd 19:16, 26. Okt. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 19:16, 26. Okt. 2008 (CET)
Entweder BKL oder Artikel draus machen. -- redf0x 09:44, 8. Jul. 2008 (CEST)
Tschuldigung, ich habe den Erledigt-Vermerk wieder entfernt, der jetzige Stand ist immer noch verwirrend:
- Es gibt einen Artikel, der eine nicht-BKL-Form des Artikels Einphasenasynchronmotor enthält, Wechselstrommotor.
- Der dritte Fall der BKL wird im verlinkten Artikel Drehstrom-Asynchronmaschine nicht wirklich erklärt. Wenn man sich von der BKL auf den Artikel weiterklickt, hat man das Gefühl im falschen Artikel gelandet zu sein.
--Pjacobi 12:24, 14. Aug. 2008 (CEST)
- so ist es vermutlich klarer.--Ulfbastel 07:54, 19. Aug. 2008 (CEST)
- Danke für den Versuch. Aber m.E. ist die Redundanz zu Wechselstrommotor immer noch unschön und neu aufgefallen ist mir, dass Kondensatormotor und Steinmetzschaltung sich gegenseitig erwähnen sollten, oder? --Pjacobi 13:01, 19. Aug. 2008 (CEST)
Ich verstehe einfach nicht, was dieser Induktor nun genau tut, wodurch der geladen wird und was das alles am Ende soll. Hab das zuerst in die Physik-QS eingetragen, weil ich gar nicht von euch wusste. -- Ben-Oni 10:04, 13. Aug. 2008 (CEST)
- Ein Induktor ist wohl eher was mit Induktion; hat also nix mit Elektrostatik oder Influenzmaschinen zu tun. Der Begriff ist mir in diesem Zusammenhang unbekannt. Die Erklärung im Artikel ist auch ziemlich unklar; eine Zeichnung wäre hilfreich. --Ulfbastel 07:37, 19. Aug. 2008 (CEST)
- Aus dem Zusammenhang im Artikel könnte der Konduktor gemeint sein. (?) Wobei ein Konduktor im Deutschen eine eher historische Bezeichnung für einen elektrischen Leiter, meist einen metallischen Leiter, ist. In diesem Fall die Bürsten bzw. elektrisch leitenden Arme, metallischen Kondensatorelektroden, und Kontakte der Influenzmaschine. Begriff Induktor mit Kontext Elektrostatik ist auch mir unbekannt. Eventuell ein versehentlicher inhaltlicher "Verdreher" bei der Artikelanlage - denn die einzigen Links auf diesen Artikel und Edits dazu stammen auch von dem Hauptautor.
- Im Englischen ist der Begriff conduction oder conductor mit Kontext Elektrostatik/Elektrotechnik üblicher, siehe en:Electrical conduction und en:Electrical conductor (Leiter (Physik)). Eventuell wäre es sinnvoll, einen Artikel elektrischer Konduktor mit redir auf Leiter (Physik) einzurichten?
- Inhaltlich hat der Artikel hohe Redundanz mit Influenzmaschine bzw. Influenz. Was noch übrigbleibt könnte im Artikel Leiter (Physik) Platz finden. Andere Ideen?--wdwd 20:31, 21. Aug. 2008 (CEST)
Vollprogramm --Crazy1880 19:05, 1. Nov. 2008 (CET)
- Wikifiziert + Kategorie. Fehlt noch ein Verweis auf Frequenzumrichter und ähnlichem. --Biezl ✉ 20:20, 6. Nov. 2008 (CET)
Frequenzumrichter erwähnt und Amplitudenregelung einfügt, damit sollte es sich haben.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Biezl ✉ 16:08, 7. Nov. 2008 (CET)
Allgemeinverständlichkeit wird bemängelt. Zitat von der Disk. Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 12:06, 2. Nov. 2008 (CET)
Folgendes muss noch verbessert werden: „setzt zuviele eltektrotechnikkenntnisse voraus“ Gary Dee 14:49, 27. Okt. 2008 (CET)
- Bitte Beispiele nennen, sonst erkennen „Fachidioten“ die Problemstellen nicht. Außerdem ist das ein wirklich spezialisierter Artikel, wo meiner Ansicht nach nicht jede Grundlage nochmal erklärt werden muss, dazu gibt es die Verknüpfungen --Cepheiden 19:40, 27. Okt. 2008 (CET)
- Bitte beim Verfasser nachfragen, nicht bei mir. Danke. Gary Dee 21:37, 27. Okt. 2008 (CET)
- Nach inhaltliche Überarbeitung, Schaltsymbol Abbildung mit Freilaufdiode. Anwendungsbereiche, einige wikilinks, hier erl.--wdwd 16:44, 7. Nov. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 16:44, 7. Nov. 2008 (CET)
Kopie der aus der normalen QS (hab eure gestern nicht gesehen):
Thema Elektrotechnik. Die virtuelle WP:OMA kriegt nen Kurzschluss, wenn sie diesen 2-Satz-Artikel-Rumpf verstehen will χario 18:41, 6. Nov. 2008 (CET)
- Fast das selbe wie Virtuelle Masse (Elektronik) -> Zusammenführen. --Biezl ✉ 18:58, 6. Nov. 2008 (CET)
- Mein Verständnis reicht nicht aus, um das zu erkennen. Würdest du es dort mit einzwei Sätzen im Kontext darstellen? Dann mach ich aus dem hier nen Redir :-) --χario 19:03, 6. Nov. 2008 (CET)
- Redudanz aufgelöst, Inhalt (Begriff) übernommen und redirect eingerichtet.--wdwd 15:31, 7. Nov. 2008 (CET)
{{erledigt|[[Benutzer:Wdwd|wdwd]] 15:31, 7. Nov. 2008 (CET)}}
Kommando zurück, da hat meine Äußerung zu vorschnellen Schritten verleitet. Virtueller Kurzschluss ist der allgemeinere Begriff und findet sich auch im nichtinvertierenden Verstärker. Eine genauere Ausarbeitung erfolgt voraussichtlich am Sonntag. Gruß --Biezl ✉ 18:01, 7. Nov. 2008 (CET)
- Kommt vermutlich heute Nachmittag, einen Sonntag später. --Biezl ✉ 11:10, 16. Nov. 2008 (CET)
- Keine Eile, es wird ja. :-) Hmm, sollte der Inhalt von Virtuelle Masse (Elektronik) nicht mit übernommen werden? Irgendwie ist der Inhalt sehr ähnlich und die eine Schaltungen ident. Redirect nun in umgekehrter Richtung?--wdwd 22:15, 16. Nov. 2008 (CET)
Schaltzyklus vs. Schaltspiel (erl.)
Hallo!
Gestern habe ich den Artikel Schaltzyklus angelegt, da mir diese Namensgebung von der Ausbildung her am geläufigsten ist. Benutzer Andirator hat mich auf die Bezeichnung Schaltspiele aufmerksam gemacht. Wenn man die Anzahl der Treffer von Google als Kriterien für die richtige Namensgebung heranzieht, dann müsste es auch Schaltspiel heißen.
Wenn ich hier die Bestätigung erhalte, würde ich den Redirect von Schaltspiel auf Schaltzyklus löschen (lassen) und den Artikel Schaltzyklus nach Schaltspiel verschieben.
Danke für die Antworten!
Gruß
--JoBa2282 Red mit mir 07:44, 21. Okt. 2008 (CEST)
Hallo JoBa2282, wo ich hier schon bin, Tipp Du solltest noch die Lit nachtragen die Du verwendet hast (wg Plagiat und so).
Gruß --Pittimann 22:10, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Ich war schon mal so frei und habe ausgeholfen, falls es nicht passt neue Lit rein und fertig ist die Laube. Bis neulich --Pittimann 22:19, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Hi JoBa2282, beide Begriffe bezeichnen meiner Kenntnis nach das Selbe - eventuell ist Schaltspiel der ältere Begriff. Wohl Geschmacksache was als "Hautpartikelbezeichnung" und was als Redirect eingerichtet ist.--wdwd 19:39, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: JoBa2282 Red mit mir 16:27, 12. Nov. 2008 (CET)
Induktive Übertragung - Drahtlose Energieübertragung - Induktive Kopplung - Wireless Resonant Energy Link
Der Artikel Drahtlose Energieübertragung ist reichlich angestaubt und war bis heute vollkommen quellenlos. Ich habe einen Absatz zu neueren Entwicklungen wie WREL und KONTENDA eingefügt. Dringend fehlen aber Quellen und Literatur zu den Grundlagen (ich selbst kenne mich da nicht aus). WREL wurde gestern offenbar ohne Kenntnis des Hauptartikels angelegt, nach dem zahlreiche Tickermeldung zu der Demonstration von INTEL erschienen sind. Es wäre schön, wenn der Hauptartikel etwas aufgemöbelt würde. --Burkhard 08:43, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Eigentlich geht es hier zunächst um eine spezielle Anwendung des (elektronischen) Transformators und somit um einen Stich ins Wespennest.
- Der andere Aspekt betrifft zum Beispiel auch die Mikrowelle, bei der allerdings leitende „Empfänger“ eher unerwünscht sind.
- Im Bereich der Signalverarbeitung gab es die drahtlose Übertragung schon zwischen der Kopftrommel und dem unbeweglichen Teil der Maschine für transversale Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen. -- wefo 10:08, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Die Elektrotechnik in der WP ist nicht wirklich meine Domäne - wie meinst das mit dem "Wespennest"? --Burkhard 10:45, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Über den Artikel Transformator, der sich nicht unbedingt durch Kürze auszeichnet, wurden auf verschiedenen Diskussionsseiten und Benutzerseiten Diskussionen geführt, deren Gesamtumfang mit großer Wahrscheinlichkeit das Zwanzigfache des Artikels deutlich übersteigt. Es kam zu recht unerfreulichen Äußerungen. Der Trafo wurde praktisch sprichwörtlich. -- wefo 10:59, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Die Elektrotechnik in der WP ist nicht wirklich meine Domäne - wie meinst das mit dem "Wespennest"? --Burkhard 10:45, 23. Aug. 2008 (CEST)
Die Diskussion bewegt sich offenbar nicht. Grundsätzlich zu beanstanden ist das Lemma Drahtlose Energieübertragung, denn auch die Energie von der Kochplatte zum Kochgut wird „drahtlos“ übertragen (im „Draht“ wäre nicht genug Platz für das Kochgut;-). Und auch die Mikrowelle funktioniert irgendwie „drahtlos“. Wie paradox das Wort „drahtlos“ in der üblichen Bedeutung ist, das war schon 1923/1924 Gegenstand von Witzen (wenn ich nicht zu faul wäre, würde ich hier dazu lehrreiche Bilder hochladen).
Die Hervorhebung der Energieübertragung ist eigentlich unsinnig, denn auch Signale sind absolut immer Energie! Der Unterschied in der Betrachtungsweise liegt lediglich darin, dass bei Signalen der Wirkungsgrad eine untergeordnete Rolle spielt, während bei der „Energieübertragung“ Frequenzgang und Rauschen wohl kaum die Hits der Betrachtung sind.
Auf der anderen Seite muss ich einräumen, dass mir kein solides Lemma einfällt. Soweit es um die Nutzung der Induktion geht, gehört das Thema zum Trafo. Soweit es um die Nutzung des elektrischen Feldes geht, könnte man von kapazitiver Kopplung sprechen (ist aber eigentlich bereits für Signale vergeben), soweit es um das elektromagnetische Feld geht, wäre die Nutzung beider Komponenten (die ja wohl eigentlich untrennbar sind) zu erklären. -- wefo 11:50, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Keine Ahnung wie etabliert der Begriff WiTricity bzw. Drahtlose Elektrizität ist - wenn ja, wäre das ein geeignetes Lemma? --Burkhard 18:55, 29. Aug. 2008 (CEST)
Wie wäre es mit "Drahtlose elektromagnetische Energieübertragung" ? Schöne Grüße --Elcap 19:00, 29. Aug. 2008 (CEST)
- WiTricity kenne ich nicht. Und elektromagnetisch ist nach Maxwell schon von Hause aus drahtlos. Ein Teil des Problems liegt in der fragwürdigen Verwendung des Begriffes Welle. Das, was aus der Küche z. B. als Mixer bekannt ist, ist ganz einfach ein elektronischer Transformator. Die mechanische Trennung der Wicklungen war schon bei magnetischen Aufzeichnungsmaschinen für das Fernsehen (Transversalaufzeichnung) vor 40 Jahren Stand der Technik. Es tut mir sehr leid, aber ich habe noch keinen konstruktiven Vorschlag. -- wefo 19:21, 29. Aug. 2008 (CEST)
Hi, offensichtlich ist es eine ganze Gruppe von thematisch sehr ähnlichen Artikeln. Die Anzahl und Redundanz ist in diesem Kontext (siehe Intel und WREL) vermutlich durch Marketing-Sprech leider verstärkt. Vielleicht im ersten Schritt alle diese selbstähnlichen Artikeln zusammensuchen (sind diese vier alle?) und dann überlegen wie und was mit dem Inhalt/Qualität anzufangen ist.--wdwd 19:42, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Das Gegenteil ist doch wohl die drahtgebundene Energieübertragung, und da denke ich natürlich an die galvanische Verbindung. Und natürlich denke ich auch an den Trenntrafo. Die Verwendung höherer Frequenzen wirkt sich zwar auf die Größe des Trafos aus, aber ändert doch das Grundprinzip Trafo nicht. Und auch die Nutzung der Resonanz ist insoweit kein besonderer Hit, weil sie die Blindleistung verringert.
- Weil natürlich das Wort drahtlos existiert, und weil drei Fälle der Übertragung elektrischer Energie zu unterscheiden sind, halte ich eine BKL Drahtlose Übertragung für sinnvoll. Dies setzt aber Einigkeit über die drei oder sechs Unterbegriffe (getrennt nach Energie und Information, Signal) voraus. Und, wie schon gesagt, der Trafo ist ein sehr heißes Pflaster. -- wefo 19:53, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Meine Gasleitung ist übrigens auch „drahtlos“. -- wefo 23:12, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Wenn ich als Outsider mal zur Diskussion beitragen darf, dann sehe ich folgende Punkte
- welche Lemmata (und Redirects) sollten verwendet werden
- welcher Artikel wird der Hauptartikel
- Ein Laie mit Informationsbedarf zum Thema ist wahrscheinlich auf folgende Begriffe gestoßen, bevor er WP konsultiert:
- WREL bzw. Wireless Resonant Electrical Link
- Drahtlose Energieübertragung
- Tesla Energie
- WiTricity bzw. Drahtlose Elektrizität
- Kontaktlose [induktive] Energieübertragung], z.B. bei KONTENDA
- Daß das Wespennest Trafo dabei eine Rolle spielt, erschließt sich dem Leser erstmal nicht. Kontaktlos gefällt mir in diesem Zusammenhang gut, da es den Faktor Entfernung von Sender und Empfänger gut verdeutlicht. Das Lemma Drahtlose Energieübertragung mag seine Schwächen haben - aber es scheint eine gewisse Verbreitung aufzuweisen. Immerhin gibt es eine Reihe von Interwikilinks dazu, die übersetzt Drahtlos im Lemma führen. Zudem könnten unter diesem Thema auch nicht-elektrische Energieübertragungen untergebracht werden. WREL wird - sofern das INTEL Projekt nicht vorzeitig abstirbt - schnell ein eingeführter Begriff sein (leider war aus den Tickermeldungen nicht ersichtlich, ob der Begriff schon vor Intels Demo Eingang in die Literatur gefunden hat). Unter Umständen hat ein Artikel mit diesem Lemma durchaus seine Daseinsberechtigung. WiTricity ist ein recht neuer Begriff, der 2005 vom MIT in die Welt gesetzt wurde (siehe hier).
- Unterm Strich ist die zugrundeliegende Technik für einen Leser nicht unbedingt der wichtigste Aspekt - für viele dürfte die Frage, was die Technik leisten kann, vorrangig sein. Unter diesem Gesichtspunkt muss die Verbindung zu Trafo hier nicht alzu schwer wiegen? Es spricht also einiges dafür Drahtlose Energieübertragung - evtl. nach Verschiebung auf ein neues Lemma - zum Hauptartikel zu machen. --Burkhard 23:40, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es bei diesem Thema Outsider gibt, weil Insider einen ganz bestimmten Aspekt im Auge haben.
- Das Wort „drahtlos“ kommt aus der Nachrichtenübermittlung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen. Eine Grundfrage besteht schon darin, welche Entwicklung diesem Wort zugestanden werden muss. Und das Englische ist hier kein Maßstab.
- Die leicht festzustellende Tatsache, dass das Stichwort drahtlos zu Funknetzen führt, halte ich nicht für eine gelungene Lösung. Und die Kondensatorkopplung sowie die Transformatorkopplung sind zwar irgendwie drahtlos oder kontaktlos, werden aber wohl kaum zu diesem Themenkreis gerechnet. Galvanische Verbindung war aber wohl auch nicht das Wort der Wahl, wenn es um Gleichspannungskopplung ging.
- Ich komme völlig ins Schleudern, wenn ich an die Fernbedienung von meinem Fernseher denke, denn die ist ja auch drahtlos, aber optisch. Und natürlich erinnere ich mich an drahtgebundene Fernbedienungen. Und an optische Telegraphie (verschiedene Verfahren).
- Zu meiner Studienzeit waren einige optische Halbleiter-Sensoren in der Bandbreite noch sehr beschränkt. Und wenig früher waren die Transistoren man gerade für NF geeignet. Wie hätte man damals die Frage beurteilt, was diese Techniken leisten können?
- Drahtlos im engeren Sinne ist die Übertragung mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen, wobei unterschiedliche Empfänger entweder die elektrische oder die magnetische oder beide Komponenten auswerten.
- Bei der Fernsteuerung denke ich an die Funkfernsteuerung, weniger an eine drahtlose Steuerung. Bei Tastaturen und Mäusen und auch bei elektroakustischen Anlagen und Telefonen (nicht aber bei Funktelefonen) denke ich an drahtlos. Bei der optischen Fernsteuerung vom Fernseher nicht.
- Vielleicht braucht es einen richtigen Artikel Drahtlos, der diese Hintergründe darstellt und über die passenden Links zu den anderen Artikeln führt. -- wefo 00:19, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Ich habe gegoogelt. „Schnurlos“ hat etwa 100 mal mehr Treffer als „drahtlos“. „Gefühlt“ hätte ich es anders erwartet, denn „schnurlos“ klingt für mich so wenig elektrisch, geradezu laienhaft. -- wefo 10:43, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Und einen Versuch mit dem Mixer habe ich gemacht: Da wird ein Akku drahtlos aufgeladen, und der Ladevorgang wird durch eine rote Leuchte angezeigt. Wenn das Gerät etwa einen halben Zentimeter abgehoben ist, dann geht die Leuchte aus. Das Spielzeug steht im Schrank, weil die Quirlwirkung bei meiner Frau keine Begeisterung auslöst. Also: Technikschrott. -- wefo 10:49, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Spaßig: „Eine Verlängerungsleitung (meist nicht ganz korrekt Verlängerungskabel genannt) ...“ und dann kurz danach eine ganze Liste mit Bezeichnungen vom Typ „-kabel“. Und die Verlängerungsschnur gibt es in der Wikipedia nicht.
- Drahtlos kommt aus einer Zeit, in der die Erde als Rückleiter diente (Pantelegraph). In meiner Lehre unterschied man Draht (Kupferlackdraht), Y-Leitung, Gewebeleitung, Kabelbaum. „Schnur“ war hausfrauendeutsch, die entsprechende Leitung war eine flexible Leitung (Litze). Wenn etwas „ohne“ übertragen werden soll, dann kämen also auch Begriffe wie „leitungslos“ und „kabellos“ in Frage, aber beim Telefon ist es trotzdem häufiger „schnurlos“. Wie gesagt: Spaßig. -- wefo 11:19, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Wenn ich als Outsider mal zur Diskussion beitragen darf, dann sehe ich folgende Punkte
Hi. Hoffe, hier richtig zu liegen ? Aus der allgemeinen QS. Dort stand:Möglicherweise interessant, aber schulbuchartiger Charakter und kein Artikel im Sinne von Wikipedia. Ich habe nicht gefunden, wo das Lemma deutlich definiert wäre. Rest siehe QS-Diskussion.--Englischer Limonen-Harald 22:26, 20. Okt. 2008 (CEST)). Schaut mal, ob ihr was machen könnt, ansonsten bitte, bitte gebt das ins richtige Portal (Physik ? Fotografie?) Grüße.-- nfu-peng Diskuss 13:28, 19. Nov. 2008 (CET)
- Verlegt nach QS-Physik, da zumindest grundlegend zuständig.(nicht signierter Beitrag von Roland Berger (Diskussion | Beiträge) 12:42, 23. Nov. 2008)
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Erklärung der Funktion ist unverständlich - und scheint mir auch grundfalsch zu sein - aus der Einleitung: „Den Abschluss bildeten zwei Elektroden, über die die anzuzeigenden elektromagnetischen Wellen zugeführt wurden.“ Und weiter später im Abschnitt Funktion „Treffen elektromagnetische Wellen auf den Fritter, so entstehen zwischen den Metallspänen kleinste Funken ...“ Nach Lektüre von en:Coherer und insbesondere nach Betrachtung von en:Image:Coherer_Rcvr.jpg vermute ich mal, dass der Fritter eben nicht elektromagnetische Wellen detektiert, sondern auf die im Antennenschaltkreis induzierten elektrischen Signale im Frequenzbereich der Radiowellen anspricht? Bin selbst kein Fachmensch - wäre schön, wenn jemand sich der Sache annehmen könnte. Gruß, --Burkhard 02:05, 30. Okt. 2008 (CET)
- Also Grundsätzlich habe ich schon mal die Antenne erwähnt. Aber weiter. Kurz gesprochen elektromagnetische Wellen bestehen aus einem elektrischen Feld senkrecht zum magnetischen Feld. Das elektrische Feld kann bei ausreichender höhe zur Funkenbildung führen. Also muss irgendwo noch das elektrische Feld erwähnt werden. --Biezl ✉ 20:23, 30. Okt. 2008 (CET)
- Hi, Durchschlag zufolge hoher elektr. Feldstärke ist als Ursache gesichert oder nur Hypothese? Könnten es nicht andere Effekte sein? (wie auch die Funktionsbeschreibung auf der en-wikipedia vermuten lässt - ggf sind die genaue Abläufe auf atomarer Ebene, die das "verschmelzen" verursachen, auch noch gar nicht restlos geklärt/bekannt?). --wdwd 20:40, 30. Okt. 2008 (CET)
- Durchschlag habe ich mal so angenommen, tatsächlich scheint der Wirkungszusammenhang, wie in en.WP dargestellt, ungeklärt zu sein. Ob der Fritter auch auf Gleichspannung (->elektrisches Feld) anspricht, steht nirgends was. Ich kann da nichts mehr hinzufügen. --Biezl ✉ 19:56, 6. Nov. 2008 (CET)
- Ok, hab die Wirkungsbeschreibung wegen fehlender Quellen bzw. Verdacht auf TF mal entfernt.--wdwd 22:12, 6. Nov. 2008 (CET)
- Unbelegte (und möglicherweise falsche) Funktionsbeschreibung ist entfernt - mangels Quellen gibt es dzt. keine gesicherte Detailfunktionsbeschreibung.--wdwd 22:17, 26. Nov. 2008 (CET)
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QS-Baustein ohne Eintrag hier. -- Merlissimo 20:54, 26. Nov. 2008 (CET)
- QSE-Eintrag rutschte ins Archive. Artikel behandelte elektrische Energietechnik, war aber unter dem allgemeinen Artikel Energietechnik, was die QS auslöste. Dieser Punkt wurde offensichtlich durch allgemeinen Energietechnik-Artikel behoben und die elektrische Energietechnik behandelt nun das was der Titel vorgibt. Inhaltlich macht der Artikel durchaus einen runden Eindruck. Meiner Meinung kein Fall für die QS mehr, Papperl entfernt und hier erl.--wdwd 22:02, 26. Nov. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 22:02, 26. Nov. 2008 (CET)
Sachliche Mängel und zudem kaum zu verstehen. Dieser Begriff wird z.B. auch in der Regelungstechnink, für Bildverarbeitung et al verwendet. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 16:55, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Das soll irgendwas über Aussteuerungsmesser in der Audiotechnik Aussagen und in der Regelungstechnik würde sich die Angabe auf das I-Glied beziehen wo der Begriff (jetzt) auch auftaucht. So weit so gut. --Biezl ✉ 16:15, 14. Sep. 2008 (CEST)
Ich weis nicht, ob ich hier richtig bin, da es aber um eine Antenne geht... Kann man daraus einen Artikel machen??? --Crazy1880 13:07, 24. Nov. 2008 (CET)
- Komplett überarbeitet, Lit/Kat, QS erl.--wdwd 20:27, 30. Nov. 2008 (CET)
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QS-Baustein ohne Eintrag hier. -- Merlissimo 20:54, 26. Nov. 2008 (CET)
- Eingeschlafen und ins Archive gewandert. Wäre eventuell ein LA Kanditat wegen TF - oder eine Weiterleitung auf elektrischen Leiter.--wdwd 21:52, 26. Nov. 2008 (CET)
- LA wegen Begriffserfindung und fehlenden Quellennachweis gestellt.--wdwd 11:51, 20. Dez. 2008 (CET)
- Nachtrag: Gelöscht und somit hier erl.--wdwd 18:09, 30. Dez. 2008 (CET)
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Redundanz Rundsteuertechnik - Rundsteuersignal
siehe Wikipedia:Redundanz/Dezember_2008#Rundsteuertechnik_-_Rundsteuersignal --Karl, 134.130.4.46 12:00, 5. Dez. 2008 (CET)
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... wurde zur Löschung vorgeschlagen. 217.236.253.149 16:03, 21. Dez. 2008 (CET)
- Relevanz dieser Person scheint gegeben/belegt zu sein, QS offensichtlich im Rahmen der LA-Diskussion abgeschlossen.--wdwd 18:16, 30. Dez. 2008 (CET)
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Elektrische Energietechnik
Siehe Diskussion:Elektrische Energietechnik#Nach der Verschiebung. Der Artikel ist einerseits lückenhaft; auf der anderen Seite geht er in einigen Bereichen zu sehr ins Detail wo für meinen Geschmack eine kurze Zusammenfassung mit einem Verweis auf einen Hauptartikel ausreichend wäre. Hier habt ihr den Schwarzen Peter. ;) --TETRIS L 18:08, 7. Okt. 2008 (CEST)
Vakuumkondensator
Hallo Wikis, ich habe einen Artikel Vakuumkondensator neu erstellt und eingefügt. Wer sich berufen fühlt, dort einmal reinzuschauen, sei hiermit herzlich eingeladen. Konstruktive Kritik, Korrekturen von Schreibfehlern und Syntaxfehlern werden gern angenommen. Der Artikel steht im Übrigen im Zusammenhang mit der Zusammenlegung der Artikel Drehkondensator und Trimmer zu einem gemeinsamen Artikel Variabler Kondensator, siehe Benutzer:Elcap/Kondensator, variabler (Elektrotechnik), der in Kürze von mir eingestellt wird. Schöne Grüße und alles Gute im neuen Jahr--Elcap 10:15, 31. Dez. 2008 (CET)
- Hi, habe mal kleinere Formatierungen, Kategorie, etc.. eingetragen. Wäre dieser Artikel nicht eher etwas für das Review?--wdwd 11:25, 31. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Wdwd, danke für den Tipp mit "Review", kenne mich in den hiesigen Gepflogenheiten nicht so gut aus. Und danke auch für die kurze Durchsicht, die kurze Einleitung ist eine Verbesserung. Gruß--Elcap 15:37, 31. Dez. 2008 (CET)
- Hi Elcap, Artikel ist im Review|N, um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden hier erl.--wdwd 11:28, 1. Jan. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 11:28, 1. Jan. 2009 (CET)
Ich habe gemäß Wikipedia:Redundanz/September_2008#Neonr.C3.B6hre_-_Leuchtr.C3.B6hre den Artikelinhalt aus Neonröhre in Leuchtröhre integriert. Da ich dieses mit logisch-kontextueller Textanalyse und -rekombination tat und meinem Elektrotechnik-Basiswissen (selber aber in dem Gebiet kein ausgewiesener Fachmann bin), bitte ich jemanden Fachkundiges, nochmal den Artikel auf fachliche Präzision zu überprüfen. Vielen Dank! --Carbenium 13:30, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Die Neonröhre wird in mehreren Artikeln erwähnt, unter anderem in Leuchtröhre und Leuchtstofflampe. Im Letzteren wird erklärt warum die Neonröhre keine Leuchtstofflampe ist. Die Erklärung passt aber nach meinem Eindruck nicht ganz zu dem was nun in Leuchtröhre steht. Weiter ist in Gasentladungslampe der Unterschied zwischen Leuchtröhre und Leuchtstofflampe auch erklärt, die drei Erklärungen sollten denke ich zusammen passen. Deshalb hab ich die Diskussion unter Wikipedia:Redundanz/September 2008#Neonröhre - Leuchtröhre - Leuchtstofflampe noch mal aufgemacht. -- Lx 16:42, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Noch eine Bitte - vielleicht könnte jemand bei der Gelegenheit gleich die richtigen IEC-Normen oder Europäische Normen ergänzen. Danke! -- Lx 17:29, 19. Okt. 2008 (CEST)
- The same once more
- Hallo Lx zunächst einmal war Deine Entscheidung richtig die Artikel zu verbinden, wenn Du das nicht getan hättest hätte ich spätestens in 1-2 Wochen gehandelt. Nun gilt es den Artikel zu überarbeiten. Ich werde mir den Artikel demnächst mal vornehmen. Warum der Text auch in Leuchtstofflampe erscheint weiss ich auch nicht muss wohl an der mangelnden Fachkenntnis der Autoren liegen. Das ganze Thema muss sowieso mal durchgekrempelt werden. Ich schaue mir das alles mal in Ruhe an wenn ich mit meiner neuen superscharfen Gleitsichtbrille besser zurande komme. Nur zu Deiner Info Leuchtröhren werden mit Edelgasen (Neon, Xenon etc) gefüllt und leuchten dann farbig. Sie werden zu Reklamezwecken genutzt in sogen. Leuchtröhrenanlagen. Leuchtstofflampen sind ohne Edelgas mit Quecksilber und mit Leuchtstoff beschichtet und werden zur Beleuchtung eingesetzt. Das sollte zur Kurzinfo reichen. Bis neulich --Pittimann 19:07, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Hi Pittimann, Thema Kompaktleuchtstofflampe (vulgo "Energiesparlampe") zählt da vielleicht auch noch dazu. (?) --wdwd 19:57, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Hi Wdwd schau mer ma, aber erst die Brille. Gruß --Pittimann 09:42, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Pittimann, hoffe, Du schmeißt da nicht mehrere User in einen Pott - ich habe zusammengeschrieben und Lx hat weitere Ungereimtheiten aufgedeckt. BTW: Viel Spaß mit der neuen Brille! ;o) --Carbenium 11:10, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Hi Wdwd schau mer ma, aber erst die Brille. Gruß --Pittimann 09:42, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Hi Pittimann, Thema Kompaktleuchtstofflampe (vulgo "Energiesparlampe") zählt da vielleicht auch noch dazu. (?) --wdwd 19:57, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Lx zunächst einmal war Deine Entscheidung richtig die Artikel zu verbinden, wenn Du das nicht getan hättest hätte ich spätestens in 1-2 Wochen gehandelt. Nun gilt es den Artikel zu überarbeiten. Ich werde mir den Artikel demnächst mal vornehmen. Warum der Text auch in Leuchtstofflampe erscheint weiss ich auch nicht muss wohl an der mangelnden Fachkenntnis der Autoren liegen. Das ganze Thema muss sowieso mal durchgekrempelt werden. Ich schaue mir das alles mal in Ruhe an wenn ich mit meiner neuen superscharfen Gleitsichtbrille besser zurande komme. Nur zu Deiner Info Leuchtröhren werden mit Edelgasen (Neon, Xenon etc) gefüllt und leuchten dann farbig. Sie werden zu Reklamezwecken genutzt in sogen. Leuchtröhrenanlagen. Leuchtstofflampen sind ohne Edelgas mit Quecksilber und mit Leuchtstoff beschichtet und werden zur Beleuchtung eingesetzt. Das sollte zur Kurzinfo reichen. Bis neulich --Pittimann 19:07, 20. Okt. 2008 (CEST)
Die olle Brille macht mir doch ganz schön Kummer. Wer auch immer was gemacht hat, es war richtig und gut so. Jetzt gilt es sobald wie möglich die Artikel zu sondieren und Redundanzen soweit wie möglich zu entfernen. Werde da gerne mithelfen, muss mich aber erst an mein neues Monokel gewöhnen. Es ist unheimlich schwer längere Zeit auf den Bildschirm zu gucken ohne das meine Augen brennen und tränen. Werde aber regelmäßig hier vorbei schauen. Gemeinsam werden wir das Kind schon schaukeln. Bis neulich --Pittimann 22:07, 21. Okt. 2008 (CEST)
Form und Inhalt mangelhaft, da geht mehr. MfG --Biezl ✉ 11:10, 16. Nov. 2008 (CET)
- Wäre der Artikel nicht besser unter Elektrischer Schaltkreis aufgehoben? Aber ansonsten gebe ich dir vollkommen Recht, die "Überarbeitung ist in Arbeit" ;-) --Kaluppa 14:52, 28. Nov. 2008 (CET)
- Zwar wichtig, aber nicht in der Aufmachung!!! -Benezi 11:00, 29. Nov. 2008 (CET)
- Von der Form her jetzt akzeptabel. Irgendwie ist das Begriffsfeld Schaltkreis, elektrische Schaltung, elektronische Schaltung irritierend. Meinermeinung nach sind der Begriff Schaltkreis und Schaltung gleichbedeutend, jedoch sind die Themen recht schwer unter einen Hut zu bringen, da ein weiter Themenbereich von Elektroinstallation bis IC abgedeckt werden muss. Vorläufig reicht es finde ich erst mal, das alle aufeinander verweisen. --Biezl ✉ 19:09, 23. Dez. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Biezl ✉ 15:17, 7. Jan. 2009 (CET)
Ein eigenständiges Lemma ist wohl überflüssig hier. --Codc 23:48, 29. Dez. 2008 (CET)
- Anscheinend fehlen in der Wikipedia die anderen gesteuerten Gleichrichter (B2HK, M3C...). Alle in Gleichrichter einarbeiten? Dieser Artikel ist schon recht lang. Neuer Artikel 'Gesteuerter Gleichrichter'? Das hat den Nachteil, dass der Zusammenhang zu den (ungesteuerten) Grundschaltungen fehlt. --Anastasius zwerg 13:37, 30. Dez. 2008 (CET)
- Auch meine Meinung: Gleichrichter sollte eher ein Übersichtsartikel sein und nicht zu sehr in die Tiefe gehen - und ist auch schon etwas lang. Vorschlag: die Schaltungsdetails aus dem Kapitel "Gleichrichterschaltungen zur Gleichstromversorgung" zusammen mit anderen Schaltungen (wie B2C) in einem eigenen Artikel wie Gleichrichterschaltungen zusammenfassen und vom Übersichtsartikel Gleichrichter auf den Schaltungsartikel referenzieren.--wdwd 18:06, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ja, bin auch noch lange nicht fertig, wollte eigentlich noch die B2HC B3C B6C Schaltung einbinden (also alle gesteuerten Gleichrichter). Dazu noch Rechnungen bwz. Intergrationen, Beispiele auch grafisch, Kommutierungen, Anwendungen, Probleme etc. also sehr umfassend. Wenn ihr der Meinung seid es ist überflüssig ok, dann sagt es aber vorher, sonst ist die Mühe um sonst. fanatic22 21:44, 30. Dez. 2008 (CET)
- Hi fanatic22, das "überflüssig" bezieht sich auf das Lemma (Titel) des Artikel und keinesfalls auf Deine Arbeit. Nachdem Du diesen Artikel Richtung allgemeine Übersicht gesteuerte Gleichrichter ausbauen willst, was sehr begrüssenwert ist: Was hälts Du davon den Artikel umzubennen? z.b. auf den Titel Gesteuerte Gleichrichter. Du kannst dann darin jeweils eigene Kapitel zu B2C, B2HC, etc.. und Punkte wie Kommutierungen, Anwendungen, Probleme aufnehmen. Ein allgemeiner Titel ist auch zum Auffinden leichter und wird dann auch von anderen eher gefunden/gelesen.--wdwd 11:01, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ja, ist in Ordnung, gute Idee, dann kann ich das so im Januar fertigstellen, dauert nur ein bisschen, denn ich fertige selbst alles an.fanatic22 15:18, 31. Dez. 2008 (CET)
- Hi fanatic22, das "überflüssig" bezieht sich auf das Lemma (Titel) des Artikel und keinesfalls auf Deine Arbeit. Nachdem Du diesen Artikel Richtung allgemeine Übersicht gesteuerte Gleichrichter ausbauen willst, was sehr begrüssenwert ist: Was hälts Du davon den Artikel umzubennen? z.b. auf den Titel Gesteuerte Gleichrichter. Du kannst dann darin jeweils eigene Kapitel zu B2C, B2HC, etc.. und Punkte wie Kommutierungen, Anwendungen, Probleme aufnehmen. Ein allgemeiner Titel ist auch zum Auffinden leichter und wird dann auch von anderen eher gefunden/gelesen.--wdwd 11:01, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ja, bin auch noch lange nicht fertig, wollte eigentlich noch die B2HC B3C B6C Schaltung einbinden (also alle gesteuerten Gleichrichter). Dazu noch Rechnungen bwz. Intergrationen, Beispiele auch grafisch, Kommutierungen, Anwendungen, Probleme etc. also sehr umfassend. Wenn ihr der Meinung seid es ist überflüssig ok, dann sagt es aber vorher, sonst ist die Mühe um sonst. fanatic22 21:44, 30. Dez. 2008 (CET)
- Auch meine Meinung: Gleichrichter sollte eher ein Übersichtsartikel sein und nicht zu sehr in die Tiefe gehen - und ist auch schon etwas lang. Vorschlag: die Schaltungsdetails aus dem Kapitel "Gleichrichterschaltungen zur Gleichstromversorgung" zusammen mit anderen Schaltungen (wie B2C) in einem eigenen Artikel wie Gleichrichterschaltungen zusammenfassen und vom Übersichtsartikel Gleichrichter auf den Schaltungsartikel referenzieren.--wdwd 18:06, 30. Dez. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Biezl ✉ 19:29, 23. Jan. 2009 (CET)
- Artikel erklärt nicht was denn nun ein Laststromkreis sein soll. (bzw. ihn wesentlich macht)
- Ca. 50% des Artikelinhalts stellen eine Themaverfehlung dar, welche sich in dem Aufbau/Inhalt von Steuerstromkreisen verlieren. Welche aber, laut Einleitungsatz, unterschiedlich zu Laststromkreisen sind.
- Relevanz eventuell fraglich bzw. zu klären - reichen da nicht zwei kurze Unterkapitel in Stromkreis welche den Last- und Steuerstromkreis als spezielle Fälle beschreiben?
Mal zu Diskussion. --wdwd 20:02, 23. Nov. 2008 (CET)
- Es fehlt die Absicherung des Laststromkreises und anderes. Sollten wir überarbeiten. --Pittimann 21:10, 23. Nov. 2008 (CET)
- Außerdem nennt man den Stromkreis Hauptstromkreis, auch wenn da Lasten geschaltet werden --Pittimann 09:50, 25. Nov. 2008 (CET)
- Mein Vorschlag wäre den Artikel nach Hauptstromkreis zu verschienen, bei gleichzeitigem redirect. Die Steuerstromlastigen Textpassagen entfernen und unter dem Lemma Steuerstromkreis weiter zu führen. So kann man aus beiden Artikeln etwas machen. Gruß --Pittimann besuch mich 14:39, 10. Dez. 2008 (CET)
- Nach diversen Überarbeitungen, Punkt 1. ist meiner Meinung erfüllt. So nichts mehr kommt, meiner Meinung hier erl.--wdwd 22:39, 5. Feb. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 22:39, 5. Feb. 2009 (CET)
Quellen/Literatur, Links, Kategorien. --Friedrichheinz 09:14, 4. Aug. 2008 (CEST)
- hier braucht es keine Quellen, sondern nur ein redirect auf Potentiometer und dort einen Satz mit dem fetten Wort Pegelsteller. Einzig die impedanzangepassten Varianten / Ausführungen für HF bzw. Koaxialkabel verdienen eine besondere ausführlichere Beschreibung, die bisher fehlt.--Ulfbastel 08:00, 19. Aug. 2008 (CEST)
Links und Kat ist ja wohl schon, fehlen nur noch Lit und etwas mehr Fleisch am Knochen. --Pittimann 15:30, 31. Okt. 2008 (CET)
Pegelsteller muss kein Potentiometer sein, es kann auch ein Stufenschalter sein; und der Begriff wird auch für Hochfrequenz-Abschwächer verwendet, siehe [15] und [16]. Gibt es übrigens die im Artikel erwähnten π- oder T-Abschwächer für HF mit 3 (gekoppelten) Potentiometer wirklich, oder sind sie der Fantasie des Autors entsprungen? Gesehen habe ich so etwas noch nie; und es kommt mir noch verwunderlicher vor, dass jemand sowas bei einer Antenne verwenden sollte. Bei den Pegelstellern für Sat-Anlagen würde ich eher eine Induktivität mit verschiebbarem Kern und variabler "Umleitung" des Signals in einen Abschlusswiderstand vermuten. --Anastasius zwerg 23:38, 28. Nov. 2008 (CET)
Kategorien
Eure Meinung?
Die drei Artikel wären doch besser Kategorie:Elektrische Messtechnik gut aufgehoben, bin mir aber nicht schlüssig:
- Effektivwert
- Spitze-Spitze-Wert
- Scheitelwert
Desweiteren bin ich der Meinung Kategorie:Elektrische Energie sollte in Kategorie:Elektrische Energietechnik umbenannt werden. Eine derart große Änderung will ich aber ohne Rücksprache mit anderen nicht durchführen.
Dank im voraus für eure Meinung --Biezl ✉ 19:24, 16. Nov. 2008 (CET)
- Hi Biezl, 1. Die Kat-Änderung auf elektr. Messtechnik in den drei Artikel wäre auch meiner Meinung sinnvoll. 2. Das Umbenennen der Kat wäre eventuell (neben der geraden laufenden LA-Diskussion um die Kat:Allgemeine Elektrotechnik) auch sinnvoll - meiner Meinung wichtiger wäre in Kategorie:Elektrische Energie, ähnlich wie in der Kategorie: Elektrotechnik, aufräumen bei den Einträgen angesagt. (habe tlw. mal damit begonnen) z.b. Einträge wie Blindleistung in der Kategorie elektr. Energie ist schon etwas eigenartig - das tue ich gleich mal weg.--wdwd 22:06, 16. Nov. 2008 (CET)
- Umbenennen d. h. Verschieben geht ja nicht. Willst du die beiden unter Elektrische Energietechnik zusammenführen? --HaSee 10:53, 17. Nov. 2008 (CET)
Grundsätzlich begrüße ich das Aufräumen der zuvor überquellenden Kategorie:Elektrische Energie und die Bildung der Kategorie:Elektrische Energietechnik sehr! Das war seit langem überfällig. Folgende Dinge sind m. E. noch zu tun:
- Der Großteil der verbleibenden Artikel und Unterkategorien sollte ebenfalls zur Elektrischen Energietechnik verschoben werden.
- Die Bildung der Kategorie:Energiemarkt war ein unausgegorener Schnellschuss. Siehe hierzu Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2008/November/17#Kategorie:Energiemarkt
- Innerhalb der Kategorie Elektrische Energietechnik würde ich die Bildung von zwei Unterkategorien anregen:
- Verteilung von elektrischer Energie, elektrische Netze, ... (Hier gibt es eine große Überschneidung mit dem Stromhandel, d.h. der o.g. Kategorie:Energiemarkt.)
- "Erzeugung" von elektrischer Energie, elektrische Kraftwerkstechnik, Generatoren, ...
--TETRIS L 17:16, 17. Nov. 2008 (CET)
- Möchte noch jemand was dazu sagen, bevor die Diskussion wieder einschläft? --TETRIS L 23:15, 25. Nov. 2008 (CET)
- Die oberen Punkte sind abgearbeitet, die Hauptkategorie:Elektrotechnik ist durch und die Artikeln darin entsprechend umsortiert. Bei den verbliebenen Artikeln in der Hauptkategorie war ich mir nicht sicher, bzw. habe keine passende Sub-KAT gefunden, oder ich hab was übersehen.
- Die Kategorie:Elektrische Energietechnik ist schon in Sub-KAT mit technischen Hintergrund. Die "Erzeugung" findet sich in Sub-Kat:Elektrische Maschine/Generator. Kategorie:Energiemarkt ist eine Sub-KAT von Kategorie: Elektrische Energie, was so meiner Meinung auch passt.
- Aus meiner Sicht ist der Punkt (grob) abgeschlossen.--wdwd 21:49, 26. Nov. 2008 (CET)
Nein, der Punkt ist leider noch nicht abgeschlossen. Die Kategorie:Energiemarkt wird voraussichtlich wegen zu vieler Redundanzen mit Kategorie:Energiewirtschaft wieder aufgelöst. Und wenn nicht, dann muß sie nach Energieträger unterteilt werden. Im derzeitigen Zustand enthält sie sowohl Strom als auch Gas. Und sogar nicht-leitungsgebundene Energieträger (Brennstoffe) könnten dazugehören, denn auch für diese existiert ein Markt. In jedem Fall ist Energiemarkt keine Unterkategorie von elektrischer Energie, und daher hat cwbm völlig zurecht die Kategorie entfernt. Dadurch sind jetzt einige elektrotechnische Artikel ganz vom Kategorienbaum E-Technik abgespalten. Das kann nicht so bleiben. Man könnte eine Kategorie:Stromhandel oder Kategorie:Strommarkt als Unterkategorie von Kategorie:Energiemarkt und Kategorie:Elektrische Energie schaffen. Auch eine Kategorie:Stromwirtschaft oder Auch eine Kategorie:Elektrische Energiewirtschaft könnte - wie hier diskutiert - Sinn machen.
Ich schlage an dieser Stelle nochmals vor, eine Kategorie zu schaffen, die die Energieverteilung in elektrischen Netzen behandelt. Hierbei sind technische und wirtschaftliche Aspekte recht schwer zu trennen. Wir könnten die Kategorie erst einmal anlegen und später schauen, ob es sinnvolle Unterkategorien (wirtschaftliche oder technische) gibt?!
Wo ich unsicher bin, ist der Name:
- Kategorie:Energieverteilung in elektrischen Netzen <- Präziser Name, aber recht lang und unhandlich.
- Kategorie:Elektrische Energieverteilung <- Kürzer, aber es ist nicht mehr sofort ersichtlich, daß es dabei um Netze geht.
- Kategorie:Elektrische Energieübertragung <- Zu allgemein; ich finde "Verteilung" persönlich besser als "Übertragung"
- Kategorie:Elektrischer Energietransport <- Zu allgemein; ich finde "Verteilung" persönlich besser als "Transport"
- Kategorie:Elektrisches Netz <- Könnte als Objektkategorie missverstanden werden, außerdem Verwechslungsgefahr mit Niederspannungsnetzen?
- Kategorie:Stromverteilung <- Ist Euch E-Technikern vermutlich zu umgangsprachlich?
Welchen Namen würden die E-Techniker bevorzugen? Weitere Vorschläge?
Die Erzeugung elektrischer Energie umfasst aus meiner Sicht weit mehr als nur Generatoren, so daß - wie ich finde - eine eigene Kategorie durchaus gerechtfertigt wäre. Aber zum dem Thema können wir noch mal kommen, wenn wir mit der Verteilung/Übertragung/Transport in Netzen fertig sind. --TETRIS L 16:42, 28. Nov. 2008 (CET)
- Hi, Kategorie:Elektrische Energieverteilung wäre meiner Meinung die beste Option. Ist ein üblicher Überbegriff und die elektrische Energieverteilung muss nicht unbedingt in einem Netz erfolgen. (bsp kann eine elektrische Energieverteilung auch nur zwischen einem "Erzeuger" und einem "Verbraucher" erfolgen). Richtest Du die Kat ein? --wdwd 19:51, 30. Nov. 2008 (CET)
- habe die kat. eingerichtet -- wieso ist das bei diesem Diskussionstand ein "Alleingang" ? --Staro1 17:20, 3. Dez. 2008 (CET)
- Weil hier noch kein Beschluss verabschiedet war. Und selbst wenn sich ein Konsens abzeichnet, gehört es sich, daß man wenigstens einmal "Piep" sagt und den anderen ein wenig Zeit zum kommentieren gibt, bevor man derart umfangreiche Umsortierungen vornimmt. --TETRIS L 08:59, 4. Dez. 2008 (CET)
- habe die kat. eingerichtet -- wieso ist das bei diesem Diskussionstand ein "Alleingang" ? --Staro1 17:20, 3. Dez. 2008 (CET)
Das volle Programm (Relevanzprüfung, Kats usw.). --S.Didam 14:24, 14. Dez. 2008 (CET)
Aus dieser besseren Stichwortliste muß noch eine flüssig lesbare Biographie werden. Bessere Begriffe für "Bildzerleger", "luftelektrische Untersuchungen" und ähnlichem werden gesucht. --92.116.28.161 23:17, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ergänzt muß es noch werden zum
- Flugfunk
- Unterschied zwischen seinem englischen und deutschen Bericht zur Hindenburg. -- Crato 22:08, 17. Dez. 2008 (CET)
Grundlegende Überarbeitung --Philipp Wetzlar 21:03, 15. Dez. 2008 (CET)
- Was war das für eine OSRAM in England (die abhängig war von der Lieferung von Glühfäden aus Deutschland)? -- Crato 22:13, 17. Dez. 2008 (CET)
Unvollständige Sätze, Quellen fehlen etc. (die normale QS war erfolglos.) --Philipp Wetzlar 17:14, 19. Dez. 2008 (CET)
Ist mit so einer langen Spule eine Tonaufzeichnung theoretisch überhaupt möglich? -- Crato 20:06, 17. Dez. 2008 (CET)
- Das hängt von der Geschwindigkeit des Drahtes ab. Wenn man vereinfachend annimmt, dass die Länge der Spule und die Länge des erfassten Bereichs gleich sind, und wenn man annimmt, dass in diesem Bereich alle magnetischen Teilchen in gleicher Weise zum Signal beitragen, dann kann man aus der Länge und der Geschwindigkeit eine Spaltfunktion berechnen, deren Nullstelle den Nulldurchgang im Frequenzgang beschreibt. In der Realität sind die Dinge etwas komplizierter, wie ja alle Modelle eine Vereinfachung darstellen. Aber die Idee unterscheidet sich eigentlich nicht wesentlich vom ganz gewöhnlichen Tonbandgerät. -- wefo 02:16, 30. Dez. 2008 (CET)