Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Missbrauch der Adminrechte durch Itti

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Letzter Bearbeiter: TaxonBot am 10. April 2021, 17:18:51

Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite Missbrauch der Adminrechte durch Itti zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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"weitere Adminaktionen Ittis gegenüber CC und CCs Verhalten"

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Diese (Perma) Listung von VMen ist eine Zumutung. Wenn der Antragsteller darlegen möchte, daß seiner Meinung nach Itti CC regelmäßig protegiere, dann sollte er nicht alle für ihn schnell auffindbaren VMen listen, sondern sich auf solche beschränken, die sowas nahelegen könnten. --Elop 16:12, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

So wie ich das sehe, liefert Itti auf der Vorderseite gerade selbst weitere Belege für etwas, was eigentlich für jeden offensichtlich ist. Nachdem der obige Beitrag offensichtlich zum Anlass genommen wurde für eine entsprechende Anpassung, wird nun der IMHO ziemlich abwegige Versuch gemacht, dies als "Manipulation" auszulegen [1]. Derweil bleiben eindeutige persönliche Angriffe unbehelligt stehen und werden in aller Ruhe orthographisch korrigiert. CC wurde administrativ wegen des PAs auf der Vorderseite angesprochen und der PA wurde entfernt. CC stellt den PA erneut ein und Itti entfernt die administrative Ansprache von der Disk von CC. Solche Agitation kann niemand ernsthaft für ein Indiz eines normalen, unbefangenen Verhaltens halten. -- 178.174.1.101 16:49, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Sollst Du immer "Konflikte anheizen"?
Schräg ist das aber in der Tat. Ein mäßig durchdachter SG-Antrag wie der umseitige kann wirklich nur etwas im Sinne des Antragstellers bringen, wenn die Hauptprotagonisten "mitmachen". Und das tun sie hüben wie drüben (Version hatte nur 2:35 Bestand). --Elop 17:40, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich denke, jeder, der mit offenen Augen durch die Wikipedia geht, wird feststellen, dass Admina Itti ihre/ihren „best friend“ CC auf geradzu peinliche Weise schützt. Ich habe keinen Admin hier erlebt, der in Bezug auf einen Account so dermaßen befangen ist wie Itti bzgl. CC. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 19:32, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Für mich ist die Befangenheit seit der Campari-Geschichte (Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2014/03/25#Benutzer:Campari_Deutschland_GmbH_.28erl..29 + Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2014/03/25#Artikel_Benutzer:Campari_Deutschland_GmbH_.28erl..29) ein offenes Geheimnis. Habe es aber seitdem nicht mehr weiter verfolgt. --Asturius (720 Artikel) 01:52, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Befangenheit von Itti gegenüber CC kann ich bestätigen. Ist jedoch – nach meinem Eindruck – ein offenes Geheimnis. Da Itti gegenüber den Admins und sicherlich auch einem Großteil des SG so beliebt ist, dass praktisch das komplette SG befangen ist, wird die ganze Anfrage nichts bringen. Sie wird eh abgelehnt (ob formal oder inhaltlich ist sekundär).--Eishöhle (Diskussion) 22:59, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Befangenheit von Itti ggüber CC kann ich auch aus eigener Erfahrung ebenfalls bekunden, und zum Trio Infernale gehört ferner -jkb-. Nicht, dass das nicht schon mehrfach hier festgestellt worden wäre, aber fürs Protokoll sekundiere ich diese Aussage gerne nochmals, weiter unten habe ich auch Difflinks dazu erbracht. Hier hat die Cliquenbildung wirklich hässliche Blüten getrieben. --Edith Wahr (Diskussion) 01:00, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Dieses Tamtam ...

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wegen 6 Stunden verordneter Auszeit oder hab' ich was verschlafen? - Der Geprügelte 17:15, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

ja zu ersterem, die er sich überdies noch selber dem Grunde nach auferlegt hat  @xqt 17:32, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nun ja, wenn ich mir die verso von WP:ELKE angucke, dann ist CC auch nicht gerade ein Unschuldslamm. Acht Reverts ist nicht nur ein Editierkrieg, da ist ja schon beinahe die Mutter aller Editierkriege. Da ist eine seko-Sperre und keine CC-Sperre schon etwas einseitig, trotz des überstflüssigen LA Nr. 14 (?). --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:30, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Halt dann nicht, wenn die die VM abarbeitende Admina es bei einer Ansprache belassen wollte, weil der E-W auf der besagten Seite zu enden schien, gleichzeitig auch von mir gesperrt worden war. Die Benutzersperre erfolgte doch erst weil -seko- den Editwar auf der LD danach fortgeführt hat und da ist dann eine Seitensperre nicht angebracht. Mal ganz abgesehen, dass -seko- total auf dem Holzweg war und das nicht nur aus Versehen.  @xqt 22:44, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(nach BK) @Christiansen, Carol: Daher direkt die Frage an dich: was hättest du als Admin getan, wenn du einen derartigen Editkrieg gesehen hättest? Einen Kriegsteilnehmer gesperrt, den anderen nicht? Und warum? Adminveteranenbonus? Zum Editkrieg gehören zwei, und du warst da mehr als tapfer dabei. Warum eigentlich? Was wolltest du beweisen? Das SLA und LA auf WP:ELKE blöd sind? Finde ich ja auch, aber das gibt keinem das Recht zu kriegerischen Handlungen, denn sie sind dumm. Und auf Dummheit hat keiner Recht. Wie du so schön auf deiner Benuzterseite schreibst, übrigens. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:49, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Und ein Holzweg berechtigt also einen, zudem Ex-Admin, Benutzer zum Fortführen eines Editierkrieges. Bitte mir die Regel zu nennen, nach der das erlaubt ist. Alle Benutzer sind gleich, aber manche gleicher? Das ist das Paradebeispiel für Adminpedia (und ich mag Itti!). --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:51, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nein, berechtigt natürlich nicht. Aber wegen dieses Editwars sind nicht die Benutzer gesperrt worden, sondern der Artikel; eine nicht unübliche Maßnahme.  @xqt 23:24, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Trotzdem hat es Geschmäckle, das -seko- für 6 Stunden unter dem Vorwand (Fortsetzung des Verhaltens nach VM-Erledigung durch zwei Admins) gesperrt wurde. Beide, sowohl -seko- als auch CC hätten für den Editkrieg umgehend gesperrt werden können. Und das ihn CC umseitig Dauervandalen nennt, macht es auch nicht wirklich einfacher. Erweckt in mir den Eindruck des Volle-Pulle-druff-mir-geschieht-eh-nix. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:31, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
War ja kein Vorwand sondern eine Tatsache, die zur Sperre führte. Noch dazu war der Edit-War auf der LD-Seite vorsätzlich; eine Warnung wurde ja explizit durch Itti und implizit durch mich vorher signalisiert. Das ist dann schon Vandalismus, wenn man es genau nimmt.  @xqt 23:39, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Und wieso wurden beide nicht wegen des Editkrieges gesperrt? Acht Reverts von beiden hätten dazu dicke gereicht, dann hätte man sich womöglich das hier erspart. Und keiner würde von Adminpedia reden. Die Admins reagieren manchmal etwas langsam, nicht? Aber -seko- aka Mariofan auflaufen lassen, auch nicht die feine Art, der ist nun mal jung. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:47, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hinweis

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Es gab heute zwei VMs gegen CC wg. wiederholtem PA auf dieser Seite. Da die Moderation der Seite dem Schiedsgericht obliegt, hier dieser Hinweis. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:26, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Was bitte hat das mit dem vorliegenden Fall zu tun? -- Nicola - Ming Klaaf 17:40, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ganz einfach, dass die VMs ohne Konsequenzen für CCs geschlossen wurde, weil die Moderation dieser Seite dem SG obliegt. --MBurch (Diskussion) 00:09, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Das SG

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ist in einem solchen Fall gar nicht zuständig. Und wenn noch mehr Schiedsrichter als befangen eingestuft werden, gibts auch keins mehr, das irgend etwas entscheiden kann. -- Nicola - Ming Klaaf 17:39, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Es ist zuständig, weil es sich um Auseinandersetzungen von Adminfunktionen handelt. Eine frohe Adventszeit wünscht -seko- (Disk) 17:43, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wie Du meinst. Ich kann Dich nicht an Deiner Fehleinschätzung hindern. Fehleinschätzungen scheinen ja ohnehin Deine besondere Spezialität zu sein. -- Nicola - Ming Klaaf 17:46, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich sehe hier Adminaktionen, ein gescheitertes AP... und damit sowohl eine Auseinandersetzung um Adminfunktionen als auch die Letztinstanzlichkeit- nach dem AP kommt nur noch das SG. Möglicherweise irrst du dich ja, Nicola?--Müdigkeit 18:06, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wir werden es ja sehen. -- Nicola - Ming Klaaf 18:08, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Bevor das hier noch ein paar mal hin- und her geht: Von Beiträgen, die keinen direkten Bezug zum Fall haben - und da gehörten die letzten Beiträge hier dazu - sollte Abstand genommen werden. Weitere Auslassungen über Personen etc. werden entsprechend in Zukunft gelöscht. -- Achim Raschka (Diskussion) 20:26, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Titel der Anfrage

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Ich darf das SG bitten, diese Anfrage, egal ob sie angenommen wird oder nicht, auf einen neutralen Titel zu verschieben. Missbrauch wird behauptet, aber einstweilen gilt die Unschuldsvermutung ;-) Gruß, Stefan64 (Diskussion) 18:02, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Quatsch :) -- Nicola - Ming Klaaf 18:03, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

<<Unsachlicher Beitrag entfernt.>>

Mein Lösungsvorschlag (Müdigkeit)

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Es wird festgestellt, dass Itti befangen ggü. CC ist.

Es wird weiterhin festgestellt, dass Itti trotz Befangenheit bei CC adminstrativ tätig war, was einen Verstoß gegen WP:A darstellt.

Es wird festgestellt, dass CC unnötig persönlich wurde.

Es wird festgestellt, dass seko einen Wiedergänger-LA mit einem Editwar durchdrücken wollte, und CC mit einem Editwar geantwortet hat. Dabei wurden die Sichterrechte grob missbraucht.

Es wird festgestellt, dass das Adminproblem ohne Erwähnen der Befangenheitsagrumente abgewürgt wurde.

Folgende Beschlüsse werden getätigt:

1.Die Sperre von seko war inhaltlich korrekt.

2.Die Erledigung des Adminproblems war nicht korrekt.

3.Itti hätte bei CC nie adminstrativ tätig werden sollen, hat dies aber getan, und damit die Adminrechte missbraucht.

4.Weitere Adminaktionen von Itti in Fällen mit CCs Beteiligungen führen zur sofortigen, dauerhaften Deadminstration, inklusive dauerhaftem Entzug der Bürokratenrechte.

5.Ein Verfahren zur temporären Deadminstration mit einer vom SG bestimmten Entzugsdauer wird gegen Itti eingeleitet.(WP:AWW geht ja nicht)

6.Seko und CC werden dazu angehalten, sich an WP:Editwar zu halten. Beiden werden die Sichterrechte wegen Missbrauchs für mindestens ein halbes Jahr entzogen.

7.Die Admins werden dazu angehalten, persönliche Angriffe gemäßWP:KPA stets zu unterbinden und bei mehrfachen persönlichen Angriffen durch einen Benutzer lange Sperren(ggf. infinit) einzusetzen, im weiteren Wiederholungsfall infinit.

8.CC wird wegen der persönlichen Angriffe streng ermahnt, und jeder weitere persönliche Angriff wird dann wie ein Fall mehrfacher persönlicher Angriffe behandelt.

9.Die Admins, insbesondere die im AP beteiligten Admins werden daran erinnert, dass auch eine Verfehlung eines Admins vorliegen kann, wenn die Sperre inhaltlich korrekt scheint.

10.Neozoon wird wegen der fehlerhaften Abarbeitung des Adminproblemes, insbesondere wegen des völligen Ignorierens der Befangenheitsagrumente, verwarnt.


Das ist mein Vorschlag.--Müdigkeit 22:48, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich denke, das ist ein Vorschlag, der viele gute Ansätze zeigt. Nr.5 wird sich wahrscheinlich nicht durchsetzen lassen. Aber es wäre sinnvoll, wenn Admina Itti sich durch eine öffentliche Erklärung die Selbstverpflichtung auferlegt, in Fällen ihres best buddy CC nicht zu entscheiden, weder auf VM, noch bei AP usww. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 22:58, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich lese hier ja nur mit, aber den Vorschlag finde ich gut, der hat meine Zustimmung. Luke081515 Aufgabe für mich? 23:26, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Egal, ob das an der Sache etwas ändert, ich weiß, dass das SG hier moderiert, aber ich finde, dass der Vorschlag einen guten Ansatz zeigt...

11. Die Sperre gegen PM3 war falsch. Ihr sagt hier mit anderen Worten nichts anderes als PM3 (aber ohne Difflinkangebot wie er), aber PM3 wurde dafür missbräuchlich von Koenraad gesperrt (ohne das Koenraad auch nur das Difflinkangebot annehmen wollte). Das Itti CC kennt, schätzt und mit der Person zusammenarbeitet ist sicher nicht verwerflich. Aber Befangenheit als Grund in einer VM nicht aktiv zu werden soll aufgrund von Mangel an Admins im RC und VM Bereich nicht gelten, ist gelinde gesagt etwas seltsam. In demokratischen Institutionen, Vorständen und vorseitig in unserem SG gehen (oder werden gegangen) Leute zu Recht andauernd in den Ausstand (Wähler, die Börsenaufsicht und wir alle würden uns sonst freuen) und Mangel an Personen in den beispielhaft genannten drei Gremien würde niemand als Grund dagegen tolerieren bzw. würde sogar entsprechend sanktioniert.

12. Macht die Seite bitte auch für IP wieder auf. Unsachliche Beiträge können von Euch entsprechend entfernt werden, aber die Seite wegen einer Trollmeldung gleich zu halbieren hat hier einen etwas schalen Beigeschmack.

Zu guter Letzt ist mir aufgefallen, dass bei im grossen und ganzen drei involvierten Personen genau einer seinen Fehler sieht (auf dem die zwei anderen und viele andere hier gleich rumreiten) und Besserung gelobt bzw. sich selber drakonische Strafen auferlegen will, Hut ab davor. Bei den anderen wird der Konflikt sogar noch angeheizt (siehe Hinweis von Wolfgang Rieger weiter oben), bzw. Infinite Sperre des Dauervandalen verlangt. Nicht der Schimmer eines Selbstzweifels bzw. die "Schuld" des ganzen Konfliktes soll genau die eine Person tragen, das mag ich nicht glauben. Wir sind hier alle Menschen mit Fehlern. --MBurch (Diskussion) 00:44, 22. Dez. 2014 (CET) Ergänzung: Nachdem nun PM3 das ganze ziemlich ausführlich und jeweils mit Difflink dargelegt hat, ist als erste Reaktion (spielt gar keine Rolle von wem) nicht etwa leiser Selbstzweifel angesagt, sondern eher das Gegenteil [2]. Sagt mal Leute, was verliert ihr eigentlich, wenn ihr Euch hinstellt und sagt: Naja, irgendwie hast Du ja wohl auch Recht und vielleicht lag ich da ein wenig im Abseits? Das Gesicht? Verliert ihr das nicht eher, wenn ihr für alle sichtbar im Abseits steht und das Gegenteil behauptet? Ich für meinen Teil, werde versuchen mich selber an der Nase zu nehmen und einmal mehr Respekt vor der Einsicht von -seko- (Editwar war falsch) und PM3 (nicht diplomatisch formuliert, zu undifferenziert was xy betrifft und vor allem der Mensch hinter der IP oder dem Account zu sehen). Wir sollten uns alle ein Beispiel am Lustigen Seth nehmen. --MBurch (Diskussion) 07:04, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

 Info: Der Halbschutz wurde von einem Admin nach VM infinit eingesetzt. Ich habe den auf 8 Stunden (Schutz für die Nacht) reduziert in der Hoffnung auf das Gute und AGF und und und .... . Das strittige Wort wurde nach Rücksprache mit den Kollegen entschärft. --codc Disk 01:24, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Zur vierten Feststellung Es wird festgestellt, dass seko einen Wiedergänger-LA mit einem Editwar durchdrücken wollte, und CC mit einem Editwar geantwortet hat. Dabei wurden die Sichterrechte grob missbraucht. noch eine kleine Anmerkung: Fur einen LA bzw. LAE (und den damit verbundenen Editwar) auf einer Metaseite werden keine Sichterrechte benötigt, es gibt keinen Unterschied in der Bearbeitung, ob nun jemand als Sichter oder als IP solche Edits tätigt. Ohne Gebrauch der Sichterrechte kann es aber auch keinen Missbrauch geben. Es wäre genauso unsinning, in solchen Fällen von einem Missbrauch von Adminrechten zu sprechen, wenn zufällig einer oder beide Editwarriors ein (A) in der Signatur hätten. --178.165.131.109 15:15, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich vermute mal, Müdigkeit bezieht sich darauf, dass der EW unter Verwendung der Rollback-Funktion erfolgte, und diese an die Sichterrechte gekoppelt ist - wenn ich keine SIchterrechte habe, kann ich auch den Link "kommentarlos zurücksetzen" nicht verwenden. Dennoch erachte ich einen Entzug der Sichterrechte für nicht ntwendig, da ich auch beim Revertieren mittels PDDs Monobook.css oder mittels des normalen "Rückgängig"-Knopfes auf eine Begründung verzichten kann. -seko- (Disk) 15:55, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ja, genauso ist es, es bezieht sich auf den Missbrauch der Rollback-Funktion;die entsprechenden Richtlinien sind die Richtlinie zur Rollback-Einsetzung und die Richtlinie zum Entzug der Sichterrechte. Vandalismus ist hier ebenfalls nicht erkennbar.--Müdigkeit 18:03, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

@Codc: Antrag auf Vollschutz über Weihnachten. Porzellan wurde schon genug zerschlagen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/xmas  --MBurch (Diskussion) 02:21, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Da habe ich auch schon dran gedacht aber würde das nie im Alleingang durchziehen aber eine Moderation ist seitens des SG auch nicht wirklich gewährleistet. Vorhin als es so hoch her ging war ich auf dem Weihnachtsmarkt zb.
Wenn alle Hauptbeteiligten @-seko-, Itti, Christiansen, Carol: und eine deutliche Mehrzahl der SG-Mitglieder zustimmen würde ich den Weihnachtsfrieden umsetzen und bis Samstag 00:00 Uhr dicht machen. Die Sache läuft uns nicht weg. Im Gegenzug würde ich hier dem SG die gleiche Frist zur Annahme oder Ablehnung der Anfrage aufaddieren. --codc Disk 02:33, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Codc: CC hat sich schon auf der Vorderseite verabschiedet und -seko- hier. --MBurch (Diskussion) 03:00, 24. Dez. 2014 (CET) Beantworten
Die Sperre wurde bereits aufgehoben... Luke081515 Aufgabe für mich? 12:58, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ein ganz anderer Vorschlag: Da sich das meiste in dieser SG-Diskussion, dem vorangegangenen AP und der sonstigen Vorgänge, die dahin geleitet haben, im Endeffekt vor allem um das Verhalten von CC drehen, schlage ich dem SG eine völlig unkonventionelle Lösung vor: CC wird aufgefordert, sich innerhalb von 30 Tagen einer Adminkandidatur zu stellen. Sollte diese Kandidatur scheitern bzw. keine Kandidatur stattfinden, wird CC infinit untersagt, sich im RC-Bereich zu betätigen. --178.62.33.158 22:14, 24. Dez. 2014 (CET) P.S.: sollten in der Laudatio der AK die bisherigen Admintätigkeiten von CC, seine gescheiterte Wahl unter neuem Account und die Farce von Abstimmung, die er vor einiger Zeit auf seiner Disk veranstaltet hat, nicht erwähnt werden, kommt das ziemlich prominent auf die AK-Disk. Nur als kleine Aufforderung zur Aufrichtigkeit.Beantworten

Abgesehen von der seltsamkeit deines Vorschlags, möchte ich dich in einer Sache korrigieren: Es geht nicht nur um das Verhalten von CC, sondern auch um das Verhalten Ittis (eventuelle Befangenheit, ob ja oder nein obliegt der Entscheidung des SGs) siehe hier... LG, Luke081515 Aufgabe für mich? 23:42, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Kommentar LH

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Es wa erwartbar, dass es zu einer solchen Anfrage kommen wird, da Itti seit längerem in fragwürdiger Weise handelt. Im Fall Juesch hat Itti eine Eskalation herbeigeführt und dabei gezeigt, wie Admins nicht handeln sollten.

Das Schiedsgericht sollte überprüfen, ob die AWW-Seite Ittis aufgrund ihres Bürokratenamtes tatsächlich zu sperren ist. Itti ist zwar als Bürokratin gewählt, für ihr Handeln als Sysop sollten aber die selben Regeln wie für alle gelten. Die Sperre ihrer AWW-Seitee steht dem entgegen. Itti selbst täte gut daran, nach dem Grundsatz "Weniger ist mehr" zu handeln und nicht zu versuchen, jede VM möglichst schnell zu erledigen. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 00:24, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

+1, ich verstehe gernell nicht, wieso AWW-Seiten von CU, OS und B geschützt sind. Für mich ergibt das keinen Sinn, Adminrechte sind ja unabhängig von diesen erweiterten Rechten und können unabhängig davon fehlerhaft eingesetzt werden. Ich werde vermutlich mal ein meinungsbild dazu aufsetzen ;) -seko- (Disk) 15:51, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wenn du als beispielsweise OS bist, und du wirst als Admin abgewählt, behälts du trotzdem deine Sysop-Rechte, da sie für OS nötig sind. Nur einsetzten darfst du sie nicht mehr. Für mich macht das eh keinen Sinn, weil du kannst ja z.B. ohne Sysop-Rechte OS werden, und deine Admin Wahl nachziehen. Warum kann man dann dich nicht einfach als Admin wieder abwählen? Du bist ja dann immernoch OS, und der Zustand ist genau wie vor der Admin-Wahl... Luke081515 Aufgabe für mich? 12:11, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Bitte den offtopic Smalltalk einstellen und ggf. an geeigneterer Stelle fortführen. Dies ist eine Funktionsseite. --codc Disk  13:58, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Verehrter Benutzer:Codc, auf dieser Diskussionsseite, die eben keine Funktionsseite ist, hat auch das SG kein Moderationsrecht. Also unterlasse bitte solche unpassenden Bevormundungen. --Label5 (Kaffeehaus) 18:15, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Beitragsentfernung

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Ich beantrage die Entfernung dieses Beitrags eines Benutzers. Nur anheizend, OT, kein Mehrwert für diesen Fall. -jkb- 01:59, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ganz im Gegenteil, Herr Admin -jkb-! Hoher Mehrwert!! Der Beitrag zeigt Ittis Befangenheit, die hier durch ihre Admin-Buddies mal wieder vertuscht werden soll. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 02:01, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wenn ein anderer Admin meint, dass der Beitrag keinen Mehrwert hat, einfach entfernen. Ich verstehe aber nicht, warum Ittis Befangenheit im Fall CC nicht einmal deutlich angesprochen werden darf?! Und warum alle Admin-kollegen mal wieder einfach wegschauen?! MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 02:09, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Befangenheit Ittis gegenüber CC wird vom Antragsteller auf der Vorderseite thematisiert. Ich halte meinen Beitrag daher nicht für OT, werde mich aber einer ggf. gegenteiligen Entscheidung des SGs fügen. @Brodkey65: Danke fürs Aufpassen. --Asturius (720 Artikel) 10:01, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
die "Entfernung" von nicht genehmen, aber doch durchaus einschlägigen und sachdienlichen Beiträgen ist geradezu ein Markenzeichen des Itti-CC-jkb-Komplexes. Sie sollte fürderhin konsequent unterbunden & administrativ geahndet werden. --Edith Wahr (Diskussion) 01:04, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

PA-Entfernung

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Ich bitte das Schiedgericht, diese Maßnahme im Sinne der Transparenz irgendwie zu kennzeichnen. --PM3 12:24, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Befangenheit durch Bekanntschaft

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... ist ein Konzept, das ich nicht so ganz verstehe. In der Wikipedia wird mit dem Wort Befangenheit ja häufig sehr schnell geschossen. Da es hier in dieser SGA zu einem zentralen Diskussionspunkt geworden ist, hier my2cents:

  1. Befangenheit heißt im RL wesentlich mehr als Bekanntschaft - da muss entweder eine verwandtschaftliche Verbandelung da sein, oder ein klares finanzielles Interesse, oder ein nachgewiesener Verstoss gegen Gesetze bzw. grundlegende Verwaltungsvorschriften zugunsten einer Person. Kein Richter dürfte eine Strafverteidiger oder einen Staatsanwalt persönlich kennen, oder auch nur mit ihm in der Kantine essen, wenn das anders wäre. Keine Polizeistation dürfte Kollegen Weihnachtsfeiern abhalten lassen, dabei lernen die sich ja dann richtig gut kennen, Pfui!
  2. gemeinsam regelmäßig an Dingen konstruktiv zu arbeiten, wird in anderen Kontexten als wünschenswerte Kollegialität gesehen.
  3. in der Vergangenheit häufiger in der gleichen Sache entschieden zu haben nennt man in anderen Kontexten oft erwünschte Vertrautheit mit der Materie.
  4. Wikipedia fördert Initiativen, die dazu führen, dass Benutzer sich kennen lernen: Stammtische, Cons, Workshops, etc. Wieso wohl?

Und zuallerletzt die Frage: Ich habe Itti, Alraunenstern und Alnilam auf der Con persönlich kennen gelernt und sympathisch gefunden, nachdem ich zuvor schon einige Male den Dankebutton getätigt hatte bei edits von ihnen, oder auf ihren Disks freundliche Worte getauscht hatte. Bin ich befangen? Darf ich hier überhaupt Stellung beziehen? Ein bisserl Provokation muss auch mir erlaubt sein, scnr

--Kritzolina (Diskussion) 08:48, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ittis Verhältlis zu CC geht jedoch weit über die üblichen Bekanntschaften z.B. von Stammtischen oder WikiCons hinaus. Und das ist der Grund, warum ich hier eine Befangenheit sehe. Ich habe auch schon auf diversen Treffen Administratoren kennengelernt, ohne dass diese nun mir oder anderen Anwesenden gegenüber befangen wären. -seko- (Disk) 10:49, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Kleiner Tipp -seko- - versuche doch genau zu definieren, worin die Befangenheit besteht. So kann man schon wieder Dinge in Deine Aussage hineinlesen, die Du laut Deiner letzten Distanzierungen dort nicht zwischen den Zeilen verstecken möchtest - so Dinge wie ein Verhältnis, eine Liebschaft oder so etwas. Woran genau machst Du fest, dass Itti befangen ist? Kennt ihn besser, als Du andere Admins ist ein bisserl sehr vage. --Kritzolina (Diskussion) 10:54, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Vorstellungen über die Befangenheit nehmen in der deWP zum Teil hysterische Züge ein, dies schon etwas länger. -jkb- 10:56, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(nach x-fach BK): + 1 zu -seko-: So ist es. Admina Itti sollte sich die Verpflichtung auferlegen, im Fall von CC überhaupt nicht mehr administrativ tätig zu werden. Würde man sich die Mühe machen und alles heraussuchen, dann würde schnell zu Tage treten, wie augenscheinlich die Befangenheit ist. Das geht von schnellem Abwürgen und Erledigen von VMs gg CC, Sperren von CCs Gegnern, Sperren von Artikeln in der CC genehmen Fassung bis hin zu offener Fraternisierung. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 10:59, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Aus der Artikelarbeit sollte das Prinzip der Belege ja bekannt sein - also wenn dem so sein sollte, dann bitte belegen. Das ist immer sinnvoll wenn man möchte, das der eigene POV anderen klar wird. --Kritzolina (Diskussion) 11:02, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Kritzolina: Wir schreiben hier aber keinen Artikel über Itti, sondern wir führen hier eine Diskussion. Aber vllt schauen Sie einfach mal (nur so als Bsp; es gibt x-andere) ins VM-Archiv vom 3. Juni 2014. Zwei VMs gg CC (Stellen von unsinnigen SLAs weil keine Ahnung vom Thema) werden von Itti innerhalb von wenigen Minuten ohne Sanktion erledigt; CCs Kontrahent von Itti für 7 Tage gesperrt. Noch weitere Fragen? PS: Einfach im VM-Archiv recherchieren. Da ist alles dokumentiert. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 11:24, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Kritzolina: Gehen wir mal vom konkreten Fall und konkreten Personen weg und die Sache etwas allgemeiner an: Stell’ Dir vor Du hast über die WP einen netten Benutzer namens X kennengelernt. Ihr versteht euch gut, schreibt euch hin und wieder Mails und habt auch schon ein langes Telefonat geführt. Kurz gesagt: Ihr seid euch sympathisch und in WP-Dingen – wie man so schön sagt – „auf einer Wellenlänge”. Ist nicht schwer vorstellbar; ich vermute, daß Du ein, zwei, drei solche Benutzer tatsächlich kennst :)
Eines Tages wirst Du auf eine Diskussion aufmerksam in die X involviert ist: X hat sich stundenlang mit einem anderen Benutzer gezankt und sich so sehr in die Sache verstiegen, daß er/sie den anderen Benutzer auch schon beleidigt und angegriffen hat. Du liest Dir das durch und Dir – wie auch zwei anderen, die mitdiskutieren – ist klar, daß X sachlich völlig neben der Tasse liegt und eindeutig unrecht hat. Was tust Du? Diskutierst Du mit, versuchst X halbwegs schonend beizubringen, daß das Unfug ist was er/sie erzählt? Und riskierst damit, daß Du eine böse Mail bekommst, „weil Du X verraten hast und in den Rücken gefallen bist” (<— X’ Worte). Oder riskierst Du gar einen Anruf von X in dem Du beschimpft wirst? Hmm … keine tollen Optionen. Also könntest Du die Diskussion auch _nochmal_ lesen und schauen, ob Du X nicht irgendwie von hintenrum doch noch in Schutz nehmen kannst – indem Du nachweist, daß die anderen Diskutanden sich auch nicht gerade wie Engel in der Disk. benommen und X letztendlich nur provoziert haben. Alles doof? Also lieber schweigen und die Freundschaft mit X wg. so einem Killefitz (ist ja nur eine WP-Diskussion!) lieber nichts aufs Spiel setzen?
Und jetzt stell Dir mal vor, Du wärest Admin in dieser Situation und X wurde auf der VM gemeldet. Nach dem Regularium ist die Sache sonnenklar: X hat sich trollig benommen und jemand anderen beleidigt. Da ist eine Sperre zur Abkühlung fällig. Aber, naja, X ist doch ein guter Bekannter: Einen guten Bekannten sperren? Die Freundschaft wg. so einem (s. o.) Killefitz riskieren?
Bist Du dir sicher, daß Du in einer solchen Situation ganz unbelastet, ganz unbefangen von deiner Sympathie zu X entscheiden könntest? Bist Du ganz sicher, daß Du X – wie es nötig wäre – sperren würdest und dann wochenlangen Knatsch und Mißstimmung mit ihm/ihr wg. dieser Sperre auf Dich nehmen würdest?
Keiner von uns ist frei von Sympathien und Antipathien. Keiner von uns ist total neutral und wirft mal eben so persönliche Befindlichkeiten über Bord. Das erwarten wir aber von Admins – und wir (as in: die anderen, die „normalen” Benutzer) erwarten das auch ganz zu Recht. Weil wir nicht wollen, daß persönliche Befindlichkeiten, Sym- und Antipathien die Entscheidungen der Admins beeinflussen … naja, oder wenigstens möglichst wenig beeinflussen. Wenn der Verdacht aufkommt, daß ein Admin parteiisch zu (Un-)Gunsten eines anderen Benutzers entscheidet, dann wird das ziemlich labile Vertrauens-Gefüge unserer Community gestört. Das ist nicht gut. Und das ist es auch nicht wert, daß eine VM-Entscheidung 20min länger auf einen Admin wartet, der unbelastet(er) entscheidet. —Henriette (Diskussion) 13:27, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Liebe Kritzel,
ich hatte im Ausgangs-AP sowohl darauf hingewiesen, daß ich die Begründung einer Befangenheit durch persönliche Bekanntschaft für Humbug halte, als auch später darauf hingewiesen, daß ich Itti CC gegenüber durchaus für befangen halte.
"Detaillierter" würde ich die Befangenheit nicht begründen wollen, da ich es als unschön empfände, Dialoge Dritter öffentlich zu analysieren. Indes wundere ich mich über die Ignoranz, das Problem nicht sehen zu können.
Ob das jetzt unbedingt auch noch mit phantasievollen Maximalforderungen ans SG muß, ist eine andere Frage. Andererseits kann man es auch so sehen, daß die Diskussion des unsinnigerweise mit statistischen Argumenten abgewürgte AP dadurch eben weitergehen kann. Und besser hier als auf VM und parallel mehreren Benutzerdiskussionsseiten.
Das SG wird meiner Vermutung nach den Fall gar nicht annehmen. Es kann aber immerhin einst ein konstruktiver Gedankenaustausch gewesen sein.
An etwas, das hinterher alle unterschreiben würden, glaubt doch wohl keiner. --Elop 12:19, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Indes wundere ich mich über die Ignoranz, das Problem nicht sehen zu können. Ich denke das liegt daran, dass viele Admins einen Präzedenzfall fürchten – schnelle VM-Entscheidungen wegen besonderem Vertrauen in den Melder sind nicht ungewöhnlich. Diese Befürchtung finde ich aber übertrieben, weil dies hier ein Extremfall in Sachen Befangenheit ist. Umgekehrt kann eine Abweisung des Antrags entsprechend katastrophale Auswirkungen haben, weil dann auch ein solcher Missstand letztinstanzlich abgesegnet wäre. --PM3 13:22, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

@Danke, Henriette für deinen konstruktiven und wohltuend sachlichen Beitrag. Ich kann dem gesagten nur beipflichten und gebe auch allen Beteiligten zu bedenken, dass es hier nicht nur um "Befangenheit" im Sinne tatsächlicher einseitiger Parteinahme geht sondern diese auch bereits dann schadet, wenn allein ein möglicher Verdacht besteht. Deshalb von mir ein Vorschlag, wie sich solche und ähnliche Konflikte rund um Benutzersperren, VM-Meldungen, LPs u.ä. lösen lassen: ein einzelner Admin sollte überhaupt nicht im Alleingang entscheiden, sondern in strittigen Fällen eine zweite und dritte Kollegenmeinung einholen. In allen größeren Organisationen, Firmen etc. ist es längst Usus, das einsame Einzelentscheidungen passé sind und wichtige Dinge nur durch Gremien mit mehreren Mitgliedern entschieden werden dürfen. Warum nicht hier? Diese Verfahrensweise würde m. E. viele Konflikte erheblich entschärfen und auch die Akzeptanz selbst beim Betroffenen oft deutlich erhöhen. Natürlich sollten es nicht immer die drei gleichen Admins sein. Bei über 200 sollte das aber kein Problem sein... --Cosinus (Diskussion) 17:52, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ein Ansatz in eine gute Richtung der überdacht und ausgebaut werden sollte. Gruß vom Helfm@nn -PTT- 18:08, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Zwischengemogelt : Mir wäre wohler wenn der Beitrag icht ausgerechnet von Henriette stammen würde. JEW (Diskussion) 16:16, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Anschaulich und verständlich ob Befangenheit durch Bekanntschaft eine Rolle spielt oder nicht: Wenn jemand den ihr nicht kennt, hier als Admin kandiediert und für seine Kandidatur gefragt wird, ob er sich falls persönlichen bekannt bei einer VM raushalten würde oder nicht. Wer von Euch wählt den Kandidaten, wenn er sagt er fühlt sich trotz Bekanntschaft nicht Befangen und würde in der VM eine Entscheidung fällen? --MBurch (Diskussion) 18:10, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich kenne Itti persönlich und bilde mir ein, dass sie mich leiden kann. In VMs hat mir das bisher nicht geholfen :( Sie hat mich zu meinem großen Leidwesen behandelt wie jeden anderen auch. -- Nicola - Ming Klaaf 18:46, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das ist eine schöne Bestätigung dessen, was ich da oben konstruiert habe. Nur eben von der anderen Seite aus: „X kennt mich und kann mich leiden. Da müßte er/sie doch netter zu mir sein als zu anderen” sagst Du ja etwas verklausuliert. Was übrigens weder schlimm noch verwerflich ist: Es ist verständlich und menschlich. Natürlich möchte ich von jemandem, den ich persönlich und vllt. sogar gut kenne, netter behandelt werden als von irgendeinem komplett fremden Menschen (ein bisschen erwartet man das ja auch, oder?). Solche persönlichen Beziehungen und daraus erwachsenden … hm, ja … kleinen emotionalen Erwartungen sind an sich auch kein großes Poblem. Zum Problem werden sie nur, wenn sie nicht erkannt werden oder schlichtweg geleugnet; natürlich sind die da – das weiß jeder von uns. Wer das für sich selbst als schlichtweg absolut niemalsnimmernicht existent behauptet, der ist nicht ehrlich mit sich selbst und mit allen anderen. Und wie Cosinus da oben schon sehr richtig sagt: Es kann nur guttun und hilfreich sein, wenn man das eigene Handeln nochmal von anderen soz. begutachten und bestätigen läßt – und/oder lernt, daß die das aus guten Gründen ganz anders machen würden ;) --Henriette (Diskussion) 20:49, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hm, ja Henriette, für mich ist wirklich die Frage, was erwarten wir von Admins. Von - wirklich nicht zu unterschätzen - freiwilligen Verantwortungsträgern. Dinge, die wir selbst nicht (mehr) leisten können oder wollen. Wieviel mehr? Perfektion? Oder nur vielleicht doch nur das, was man von Menschen halt erwarten kann - ein sich immer wieder erneuerndes sich Bemühen um möglichst konstruktive und faire Wahrnehmung ihrer Verantwortung? Ich halte das Gespenst von der vollkommenen Neutralität sowieso für eine Illusion. Und ein genauso großes Gespenst ist die Fehlerfreiheit - oder die stete Bereitschaft, Fehler jederzeit großzügig zugeben zu können und zwar unabhängig davon, wer sie einem wie penetrant und nervend unter die Nase reibt. Lasst uns doch bitte alle gemeinsam daran arbeiten, diese Gespenster zu vertreiben, anstatt sie immer wieder zu beschwören und uns zu bekriegen, wenn sie nicht auftauchen! --Kritzolina (Diskussion) 22:19, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht um Fehlerfreiheit oder vollkommene Neutralität, das können die Admins genauso wenig leisten wie die Autoren. Andereseits genügt aber reines Bemühen nicht, wenn die Dinge trotzdem sehr schief laufen. Ein Autor mit besten Absichten, der laufend POV produziert und sich bei allem Bemühen nicht bessert wird früher oder später rausfliegen, weil er den Zielen der Wikipedia zuwider handelt. Genauso finde ich, dass ein Admin, der regelmäßig einseitige Entscheidungen trifft und es nicht schafft, das abzustellen, seine erweiterten Rechte verlieren sollte. Wenn das alles nur Gespenster wären, gäbe es weder WP:VM noch WP:AWW, die haben schon ihre Berechtigung. Und was umseitig dokumentiert ist ist alles andere als ein Gespenst, es ist ein seit vier Wochen bestehendes Problem, das den Projektfrieden stört. Bislang noch lokal begrenzt -- richtig begreifbar vielleicht nur für die, die im Bereich Eingangskontrolle und Projektschutz tätig sind. Ich hab dort eine zeitlang intensiv mitgearbeitet und mir kam das blanke Entsetzen ob der neuerdings herrschenden Zustände. Der Unfrieden dürfte sich weiter ausbreiten, wenn das nicht gestoppt wird. --PM3 22:57, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Henriette: Ich wollte mit meinem Posting ausdrücken, dass ich Itti trotz unserer persönlichen Bekanntschaft als "unbefangen" mir gegenüber erlebt habe, und das ist auch gut so. Das mit dem "großen Leidwesen" war eher ironisch mir selbst gegenüber gemeint. Wenn sie mich anders als andere behandelt hätte, hätte ich das eher seltsam gefunden. -- Nicola - Ming Klaaf 23:14, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(nach BK) @Kritzolina: Ach, das hast Du wirklich schön gesagt!! (Ja, meine ich ganz ehrlich so! :)) Und ganz genauso sehe ich das auch: Natürlich haben wir keine perfekten, perfekt-neutralen Admins. Und natürlich erwarten wir viel zu viel von ihnen, wenn wir sowas voraussetzen. Ich weiche allerdings von deiner Einschätzung an folgendem Punkt ab: „ … ein genauso großes Gespenst ist … die stete Bereitschaft, Fehler jederzeit großzügig zugeben zu können” – doch, ich erwarte von Admins (die nicht wenig Verantwortung für das soziale Gefüge in dieser Community tragen!), daß sie (am besten: freimütig) suboptimale Entscheidungen und Fehler einräumen und eingestehen. Was ist denn so schwer oder schlimm daran, wenn man nach einer kritisierten Entscheidung sagt: „Ja, ich sehe, daß man die Situation auch anders beurteilen konnte. Und ich sehe und verstehe, daß meine Entscheidung nicht die einzig mögliche Entscheidungs-Option war.”? Ich habe hier in meinen über 10 Jahren schon Zillarden von – teils heftigst – kritisierten Admin-Entscheidungen gesehen (und nicht wenige davon waren von mir ;)). Und jedesmal eskalierte das in Kilometer von Diskussionen, von Mißtrauensbekundungen, von Ärger und ganz schlechtem Karma, wenn ein Admin stur darauf beharrte, daß seine Entscheidung zweifelsfrei alternativlos war.
Ich habs neulich schon irgendwo geschrieben: Was wir brauchen, ist eine vernünftige Fehlerkultur. Wir müssen den Admins zugestehen, daß sie manchmal ganz tief ins Klo greifen mit einer Entscheidung (weil die 'nen schlechten Tag hatten, weil Informationen fehlten, weil sie einen Benutzer schlicht ätzend und nervig fanden, weil sie nicht richtig hingeschaut und huschhusch entschieden haben – alles normal, alles menschlich, uns allen 100mal auch schon passiert). Wir brauchen aber auch Admins, die sich bewusst sind, daß sie manchmal – obwohl sie es „gut meinten", obwohl sie meinten alle Fakten ausgewertet und korrekt gewichtet zu haben, obwohl sie sich ganzganzganz sicher mit ihrer Entscheidung waren – trotzdem tief ins Klo gegriffen haben. Und die sich bewusst sind, daß ein kategorisches Abstreiten der möglichen Fragwürdigkeit ihrer Entscheidung in unserer Community und bei jedem einzelnen Benutzer deutlich mehr Unheil anrichten als es die Vermeidung von 5 Minuten persönlicher Scham über einen Fehler wert sind.
Wir Normalobenutzer sind da übrigens auch in der Pflicht: Man kann es einem Menschen halbwegs kommod machen einen Fehler einzugestehen; man kann nämlich „goldene Brücken” bauen. Das sollten wir alle tun: Dem Gegenüber zugestehen, daß er/sie Fehler machen kann und andersrum auch gern zugestehen, daß wir selbst fehlerhaft sind. Unsere potentielle Fehlerhaftigkeit immer im Sinn behalten und beim kleinsten Zweifel lieber noch ein zweite, dritte oder vierte Meinung und Einschätzung einholen. (Sorry für diese salbungsvollen Sermones … wahrscheinlich ist mir der Jahresabschnitt zu Kopfe gestiegen ;))) --Henriette (Diskussion) 23:22, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Henriette - ja, ich denke auch, dass das Fehlerzugeben die Disziplin ist, die wir alle hier am meisten üben sollten - ich gebe hiermit mal zu, dass ich es vielleicht oben als zu hehres unerreichbares Ziel geschildert habe ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) . Ich denke aber auch, dass wir alle gemeinsam uns überlegen könnten, in was für einer Atmosphäre, man Fehler gut zugeben kann. Eine, in der drakonische Strafen gefordert werden? Eine in der jemand quasi ständig mit anklagend ausgestrecktem Zeigefinger vor einem steht? Wohl kaum - aber genau so eine Atmosphäre sehe ich hier (umseitige SGA ist ja nur ein Beispiel). Hm, ich verlasse diese Diskussion mal und gehe wieder ins RL - da singt grad wer Halleluja, wenn das nicht passt ... --Kritzolina (Diskussion) 23:39, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Kritzolina, dieser SG-Antrag ist doch die allerletzte Instanz. Es gab vorher genügend Hinweise auf das Fehlverhalten und Möglichkeiten, Fehler zuzugeben. Die Verfahrensregeln schreiben vor, dass der Benutzer als allererstes den Admin direkt anspricht und das Problem zu klären versucht, vorher kann er überhaupt kein AP-Verfahren eröffnen (das diesem SG-Verfahren vorausging). Bis hierher wurden viele Chancen vertan, einen Fehler einzusehen.
Mit CC habe ich die Erfahrung gemacht, dass er mir bei Auftreten eines Konflikts in dreifacher Ausfertigung mitteilte, ich solle mich von ihm fernhalten (Beispiel). Da kann man dann auch nix klären, es geht nur über die Instanzen. --PM3 23:52, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Kritzolina: Ja, Du liegst richtig. Aber @PM3 hat ebenfalls einen korrekten Punkt angesprochen: Ich muß mich doch immer fragen wie weit ich es treiben kann, wieviel ich riskiere und riskieren will. Von einem Admin erwarte ich (ja, meine ich so), daß er abschätzen kann wann die Lage so sehr eskaliert ist, daß es Folgen hat die noch größere Kreise ziehen. Anders: Ich akzeptiere es nicht, wenn am Ende der Eskalation geheult wird das ja alles so schlimm ist. Jeder hat jederzeit Zeit und Gelegenheit die Bremse zu ziehen, einzulenken und Schlimmeres (für alle Seiten übrigens!) zu verhindern. --Henriette (Diskussion) 01:16, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich würde hier meinen, dass die Diskussion schon weit vom Thema ist und man könnte sie anderswo diskutieren. Henriette, wenn du- wie auch sonst noch jemand - meinst, eine Bekanntschaft begründet eine Befangenheit, dann sehe ich nur einen einzigen Ausweg: MB. Die Bekannstschaft begründet es nicht, und übrigens auch nicht, wenn mich jemand anpöbelt und dann in der VM/SP schreibt, bitte nicht Admin -jkb-, der ist befangen. Sehr lustig, aber zigmal erlebt. Gruß + merry Xmas -jkb- 01:20, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Och nö, nicht schon wieder. Weder Henriette noch -seko- noch der umseitige Antrag begründen Befangenheit mit einfacher Bekanntschaft, es geht erheblich darüber hinaus. Einfach mal den Antrag sorgfältig lesen und mit offenen Augen beobachten, was in der WP bei CC und Itti abläuft. Ich weiß nicht was du von diesem Antrag wirklich hältst, aber fallst du glauben solltest es ginge um eine Anti-Admin-Aktion liegst du gewaltig daneben. seko und ich und jede Menge weitere Benutzer sind frustriert über das was sie seit Wochen hier erleben (und teils auch früher schon erlebten), ich denke ich habe das Problem mit den umseitigen Beispielen auch sehr deutlich erläutert. Es geht um himmelschreiende Unfairness, Ungerechtigkeit und Machtspielchen, deren Abwegigkeit für dich anscheinend nicht begreifbar ist. --PM3 01:51, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@jkb: „ … wenn mich jemand anpöbelt und dann in der VM/SP schreibt, bitte nicht Admin -jkb-, der ist befangen. Sehr lustig, aber zigmal erlebt.” – das ist nicht „lustig”. Das ist ein Warnzeichen. Schade, daß Du das nicht erkennst. --Henriette (Diskussion) 02:12, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Henriette: Das ist jetzt schon reichlich OT oder? --codc Disk 02:22, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht was für das SG „OT” ist. Ich habe auf einen direkt an mich gerichteten Beitrag auf einer Diskussionsseite(!!) geantwortet. Wenns dem hohen Gericht nicht konveniert, dann sollten die ehrwürdigen Schiedsrichter bitte definieren und festschreiben bis zu welchem „OT”-Grad Einlassungen und Antworten auf Disk.-Seiten zu SG-Fällen erwünscht, toleriert, zugelassen und/oder sanktionabel sind. Danke. --Henriette (Diskussion) 02:39, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Für einen OT-Grad gibt es keine nummerische Größe und von daher muss ich dir eine Antwort schuldig bleiben. Nach meiner Erfahrung mit SG-Anfragen verselbstständigt sich so eine Diskussion jedoch ins Bodenlose und hat null und nichts mehr mit dem eigentlichen Fall zu tun. Daher hier eine Bremse. Ich lese vor einer Entscheidung die ich treffe Anfrageseite, Diskussionsseite und alle Difflinks dazu, oft auch mehrfach, und wenn dann noch ein langer Abschnitt OT-Diskussion dazu kommt und das idealerweise mal 10 - eine einfach mathematische Operation wie viel Zeit da sinnlos verheizt wird. --codc Disk 02:49, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich war ja auch mal Schiedsrichter: Volles Verständnis! Aber „ … verselbstständigt sich so eine Diskussion jedoch ins Bodenlose” – warum sagst Du das eigentlich mir und nicht jkb, der den Horizont des Themas mt diesem Beitrag mindestens direkt auf mich erweitert hat? Soll ich schweigen, wenn ich angesprochen werde? Nur, weil jemand die SG-Anfrage „ins Bodenlose” erweitert? Sorry. Nö. Sehe ich echt nicht ein in so einem Fall zu schweigen. --Henriette (Diskussion) 03:54, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es ist in diesem Zusammenhang hilfreich, dass persönlichen Treffen und Bekanntschaften öffentlich dokumentiert sind. Da kann sich jedermann problemlos darüber informieren, wer alles "befangen" ist oder sein könnte. Sinnvoller wäre es allerdings, alle Gelegenheiten, bei denen man sich WP-mäßig persönlich treffen kann, abzuschaffen: Stammtische, Redaktionstreffen, Cons etc. Da entfallen auch Organisationsarbeit und Kosten. Ich weiß jetzt nicht, ob es Mittel und Wege gibt, wp-weit eine Art Kontaktsperre einzuführen. Vielleicht sollte man da mal ein MB machen. Ich wünsche Euch allen frohe Weihnachten! -- Nicola - Ming Klaaf 06:01, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das alle Treffen und Bekanntschaften öffentlicht dokumentiert sind, halte ich für ein Gerücht. --Felix frag 08:57, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Nicola: Wikipedia abschaffen! Dann hat der Streß ein Ende, sehr wohl! Frohe Feiertrage. :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:42, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Informationswiedergutmachung: Ich habe vergleichsweise wenig Stress, ich schreibe meistens Artikel. Das wäre manchen anderen Benutzern auch zu empfehlen. -- Nicola - Ming Klaaf 09:45, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
So geht es mir auch und genau diese Empfehlung gebe ich an andere weiter. Mehr Artikel = weniger Streß. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:47, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich finde die Aussage von Henriette oben ebenfalls OT und zudem reichlich unfair. Wer in "vorderster Front" unterwegs ist wie -jkb- wird laufend von Menschen angepöbelt, denen es ausschließlich um Provokation geht. Sowas ist natürlich zu ignorieren, und um sowas geht es bei diesem Verfahren überhaupt nicht. Die Befangenheit Ittis gegenüber CC hat nun wirklich nicht damit zu tun, dass die beiden sich angepöbelt hätten. Genausowenig geht es dabei um "Stammtischbekanntschaft". Nochmal: Lest den Antrag sorgfältig, und schaut euch sorfältig an, wie CC und Itti seit Wochen gemeinsam auftreten, auch mit Adminhandlungen durch Itti. Das Zusammenspiel liegt weit jenseits alles Üblichen, ich denke dass sowas den meisten Admins ziemlich peinlich wäre. --PM3 10:02, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hm? Welche Aussage von mir ist „ … reichlich unfair”? Ich bin mir keiner Schuld bewusst … aber ich nehme es gern zurück – wenn ich weiß was gemeint ist. --Henriette (Diskussion) 15:38, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Natürlich führt nicht jede Bekanntschaft dazu, dass man befangen ist. Befangenheit liegt jedoch dann vor, wenn man das eigene Verhalten nach dem Verhalten des Kumpel/Freundes... richtet. Dies tut Itti. Sie handelt als verlängerter Arm von CC. Ich persönlich verstehe nicht, dass Itti ihr hohes Ansehen, das sie mE in verschiedenen Teilen der Wikipedia-Gemeinschaft genießt, durch diese Verbindung mit CC so beschädigt. Da ist mittlerweile von Objektivität und Unvoreingenommenheit nix mehr zu spüren. Wenn CC von Itti ein infinit fordern würde, dann würde sie es mittlerweile mE ohne zu Zögern umsetzen. Viele Admins schauen bedauerlicherweise weg. Ich hoffe, als Angehöriger des Fußvolks, dass irgendein Admin-Kollege Itti sachlich und emotional noch erreicht und sie auf ihr Fehlverhalten hinweist. Ich fordere Itti hiermit auf, eine eindeutige Selbstverpflichtung abzugeben, im Fall CC zukünftig nicht mehr tätig zu werden. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 16:02, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Brodkey65 bringt die Sache mal wieder perfekt auf den Punkt, ich hätte es nicht treffender formulieren können. Wobei meine Hoffnung derzeit vor allem auf dem Schiedsgericht ruht. --PM3 02:16, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

@Koenraad

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Zu diesem nachträgliche Einschub von Koenraad:

Du übersiehst, dass es in diesem Antrag nicht nur um sekos Sperre geht, sondern um die Überprüfung der gesamten VM-Erledigung durch Itti. Sekos Sperre hatte nur einen Formfehler. Der Vorwurf des Rechtemissbrauchs durch Itti basiert vor allem darauf, dass sie keinerlei Maßnahmen gegen den zweiten Edit-Warrior ergriff (siehe auch dessen Sperrlog Nr. 1). --PM3 13:12, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Altaripensis: Richtigstellungen

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Da ich hier namentlich genannt werde, zwei Richtigstellungen: 1.) In meiner aktiven Zeit ab 2008 und dann ab 2011 angemeldet habe ich vor allem im Bereich Geschichte (nicht Politik) gearbeitet. In erster Linie in Neuerer Geschichte, Schwerpunkt: Wahl- und Parteiengeschichte (Kaiserzeit, Weimarer Republik, BRD) und bei Biographien der MdB's seit 1949. Kann man im übrigen in meinen Beiträgen sehen.- Zudem 2.): Vielen Dank für die informelle Verleihung des Professorentitels ("Problemprof"); sah ich erst vorgestern. Ich arbeite in der Tat an einer (staatlichen, nicht privat-kommerziellen) Uni, unterrichte in der Tat Studenten, bin aber kein "Prof". Nicht jeder, der Studenten unterrichtet, ist ein Professor. Also könnte man das "Problemprof" (zu viel der Ehre) zu "Problemdoz" (für 'Dozent') oder Ähnlichem verändern. An der laufenden Disk beteilige ich mich nicht. Frohe Weihnachten. Altaripensis.--87.178.26.231 18:04, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Danke für die Klarstellungen, und von mir noch eine Bestätigung dass diese IP zur bekannten Range von Altaripensis passt. Dass er hier nicht mehr unter seinem Name schreiben möchte, kann ich bestens verstehen. --PM3 18:36, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
OK. Frohe weinnacht--87.178.5.144 21:58, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Kein Schreibrecht

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An die Schiedrichter: Der Account PM3 wies mich darauf hin, dass ich auf der Projektseite kein Schreibrecht habe. Ich bitte deshalb einen Schiedrichter, meine zwei kurzen Beiträge (Frage an Itti, Frage an Achim Raschka) schiedsgerichtlich zu entfernen. Vielen Dank. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 20:34, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die Frage ist bereits entfernt, auf den anderen Beitrag wurde aber schon geantwortet. Ich hoffe, dass ein anderer Schiedsrichter ein wenig Ordnung in den umseitigen Schlamassel bringen kann. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 20:36, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich bitte nochmals um Entschuldigung. Da ich in den anderen SG-Anfragen (Messina, Politik) immer auch Beteiligter bin/war, habe ich mir auch hier überhaupt keine Gedanken gemacht, wo ich schreibe (Projektseite oder Disk). Ich werde jedoch zukünftig darauf achten. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 20:39, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Danke. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 20:40, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es steht dir frei, dich als Beteiligter einzutragen, wenn du in diesem Fall inhaltlich etwas beizutragen hast. Dies ist zudem inhaltlich darzustellen. Deine Frage an meine Person wurde hoffentlich durch Blick in die Versionsgeschichte geklärt? -- Achim Raschka (Diskussion) 20:43, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ja. Vielen Dank. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 20:50, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

die Mitarbeit von seko

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zur Beurteilung der für den Fall wichtigen Art der Mitarbeit von seko ein Hinweis an das SG auf einen prototypischen Fall: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2014/10/01#Benutzer:-seko-_.28erl..29 --86.32.170.22 00:05, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Herrlich, vor allem, weil es von einer IP kommt. Immer kräftig druff, ich jedenfalls bitte die Schiedsrichter IP-Beiträge hier grundsätzlich zu entfernen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:11, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Vielen Dank an den unangemeldeten Benutzer, ich war zu faul, diese VM rauszusuchen. Der Vorgang sollte bei allen die Alarmglocken klingeln lassen. Ich hatte mir damals gedacht, von dem werden wir noch etwas sehen... Uwe Dedering (Diskussion) 14:55, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
IPs sind nämlich grundsätzlich böse… Seriously? --MGChecker (Disk. | Beitr. | Bewert.) 15:34, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hä? Hast du dir den Vorgang von damals mal angesehen? Oder wolltest du auf den Beitrag eins höher antworten? ;-) Uwe Dedering (Diskussion) 16:00, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Gelöschte Benutzerseite von CC

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Carol Christiansen hat seine provokante Benutzerseite nun dankenswerterweise von Itti löschen lassen. Da sie umseitig zur Erläuterung meiner Sperre benötigt wird (Drohungen durch CC), die Archivversion in der Wayback Machine ebenfalls gelöscht wurde, ich den Antrag nicht editieren kann und jetzt erst mal offline bin, hier eine Archivkopie: [3] Urheber und Lizenz sind angegeben.--PM3 10:09, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hallo PM3, die Schiedsrichter sind in der Lage, gelöschte Seiten einzusehen - also vielen Dank für den Hinweis der Löschung, einer Bildkopie bedarf es allerdings nicht. Die Entsperrung der Vorderseite wird im Laufe des Tages durch einen anderen Schiredsrichter erfolgen. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 10:19, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ok. Ich bin bei solchen Verfahren aber immer auch für Transparenz für Nichtadmins, soweit möglich. Ich habe den Link auf der Vorderseite nun ausgetauscht, damit hat sich das hier erledidgt. --PM3 02:22, 25. Dez. 2014 (CET) Und noch frohe Weihnachten an alle Nicht-Weihnachtshasser! :-)Beantworten

Entscheidung des SGs über beteiligte Benutzer

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Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Beteiligte Benutzer:

  • „Wer denkt, dass er an einem Konflikt beteiligt ist, darf sich auch selbst eintragen. Wer beteiligt ist, kann auch weitere Benutzer als Beteiligte benennen. […] Wer eingetragen wurde, sich aber für nicht beteiligt hält, kann sich auch wieder austragen. Die endgültige Entscheidung, ob ein Benutzer als beteiligt gilt oder nicht, liegt beim Schiedsgericht.“

Also kann man sich bei Fremdeintragung durch andere Beteiligte wieder austragen und sich auch selbst eintragen. Aber endgültig entscheidet das SG selbst darüber, wer tatsächlich beteiligt ist. Da gerade durch den beteiligten PM3 eine Beteiligung angezweifelt wurde: Wann und wie entscheidet denn das SG darüber, wenn es jemanden doch wieder als nicht beteiligt austrägt, und erfährt man auch etwas über eine solche Entscheidung bzw. darüber, dass sie stattgefunden hat und jemand nicht ausgetragen wurde? Ich kann mich nicht erinnern, dass schon mal eine solche Entscheidung kommuniziert wurde. Wie funktioniert denn das? Gerade auch in einem solchen Fall, wo Lösungsvorschläge nahezu wortgleich übernommen wurden, das ist ebenfalls ungewöhnlich bzw. neuartig. Muss denn so etwas von einem anderen Beteiligten beantragt werden wie bei den Befangenheitsanträgen oder wird das von selbst vom SG geprüft? Und bedeutet diese Formulierung zur endgültigen Entscheidung auch, dass das SG jemanden wieder eintragen kann, wenn dieser sich zuvor schon selbst wieder ausgetragen hat? Oder geschieht so was nur in Extremfällen, wenn sich jemand austragen würde, wenn es um die Person in der Hauptsache der SG-Anfrage ginge? Ist alles ein wenig unklar. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 16:44, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich würde es schön finden, wenn das SG mal die Möglichkeit bekommen würde, sich auf Weihnachten zu konzentrieren. -- Nicola - Ming Klaaf 16:50, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das SG kann das ja auch nach Weihnachten noch beantworten. :-) Jedenfalls hat es offensichtlich entschieden, dass die Anfrage trotz eines Vorschlags oben nicht über Weihnachten vollgeschützt wird und man weiter schreiben können soll. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 16:59, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Es wird schon wahr genommen was auf diesen Seiten statt findet jedoch ist auch immer noch Weihnachten und daher bitte ein wenig Geduld da durch die Feiertage die mittlere Aufenthaltsdauer der SG-Mitglieder in der WP und co. deutlich reduziert und die Aufenhaltsdauer im real life deutlich erhöht ist. Schöne Weihnachten und ihr sollte auch mal das real life ausprobieren denn so schlimm ist das auch nicht ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --codc Disk 17:12, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Es war eigentlich eine Frage zur Verfahrensweise, also wie das stattfindet. Anscheinend wird es also nun umseitig abgestimmt. Das kann man auch kommunizieren. Klar geworden ist mir trotzdem nicht, inwiefern so etwas nun beantragt werden muss oder nicht, hier geschah der Antrag nebenbei in einer Beitragsänderung. Keine Ahnung, ob die Abstimmung darüber nun die Antwort auf die Frage nach der Verfahrensweise sein soll oder das noch genauer besprochen wird.
Es stellt sich noch die weitere Frage, ob jemand, der sich als beteiligt selbst einträgt, dann bei der Eintragung auch zumindest darstellen muss, inwiefern er beteiligt ist, was hier gar nicht geschehen ist. -seko- hatte Label5 in seiner Darstellung nur kurz erwähnt bezüglich der Beteiligung an der LD, an der aber viele Andere auch beteiligt waren. Was hier bisher gar nicht erwähnt wurde, ist aber diese Wiedereinsetzung des vorherigen IP-LAs durch Label5. Das wäre am ehesten eine Beteiligung am Edit-War um LA und LAE, da dies 8 Minuten nach dem Halbschutz nach dem IP-LA stattfand. Anschließend kamen dann noch SLAs vom Goldenen Käfer, der sich dann auch noch eintragen könnte, wenn er wollte. Die Grenze, ab wann jemand als beteiligt gilt, ist fließend. Beteiligt am Edit-War, am LA/SLA-Stellen, an der LD, an den VMs, dem AP, daran, ein vergessenes „(LAE)“ in der LD einzutragen, wenn der LA aus der Seite schon von jemand anders entfernt wurde, usw. Es wäre gut, wenn darauf in der Abstimmung näher eingegangen würde, was jemanden beteiligt macht und was nicht. Und ob man die Art der Beteiligung dann auch in der (hier bisher fehlenden) eigenen Problemschilderung thematisieren muss, denn dafür ist sie doch da. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 02:10, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hier wäre ein Beispiel für eine Entscheidung welcher Benutzer wirklich als Beteiligter gilt. Hier sogar mit mir als möglichen Beteiligten. --codc Disk 02:25, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Danke für den Link. Mir war nicht klar, dass es schon mal eine solche Abstimmung gegeben hat. Wurde sie auf Antrag hin initiiert oder kommt das SG selbst darauf abzustimmen? Leider stehen dort keine Begründungen, warum irgendjemand nicht als beteiligt angesehen wurde, so dass ich dort keine Anhaltspunkte sehe, wo oder wie man die Grenze zieht. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 02:33, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das SG bestimmt seine Geschäftsordnung und damit auch eigenständig über die Beteiligten. Dazu bedarf es keinen Antrag. Weiter Diskussionen über Grundsätze über SG-Verfahrensweise bitte auf WD:SG verlagern denn hier wird die konkrete Anfrage diskutiert und alle SG-Mitglieder haben sicher auch die Seite auf ihrer BEO. --codc Disk 02:54, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ok, danke für die Infos. Weil ich dort keine Begründungen fand, sollte es auch eine Anregung sein, es hier anders zu machen und bei der Abstimmung zu begründen, warum jemand als beteiligt gilt oder nicht. Das SG kann ja im eigenen Wiki oder bei der Telefonkonferenz gerne weiter darüber diskutieren. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 03:03, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Befangenheitserklärung durch Alnilam

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Das hier halte ich für problematisch, weil Alnilam ihre Stellungnahme missbraucht um schon wieder die Behauptung ins Spiel zu bringen, hier würde nach dem Schema "persönliche Bekanntschaft = Befangenheit" argumentiert. Das entspricht jedoch nicht den Tatsachen: -seko- hat bei Alnilam ganz anders argumentiert, und ich selbst habe zu Alnilam dies geschrieben, was sie auch zur Kenntnis nahm. Als weiteren Hinweis auf eine mögliche Befangenheit kann ich z.B. dieses gemeinsame Eingreifen von Alnliam und CC in der Altaripensis-Sache erwähnen.

Dies ist ein inhaltlicher Eingriff in das SG-Verfahren "durch die Hintertür" von einem SG-Mitglied, das wegen des Verdachts auf Befangenheit selbst erklärt hat, sich nicht zu beteiligen; ein irreführendes Gegenargument zu sekos Position wurde hier prominent platziert. Ich bitte Alnilam, das selbst in Ordnung zu bringen, oder notfalls einen Eingriff durch das SG. Falls beides nicht erfolgt, werde ich das im Abschnitt "Befangenheit" kommentieren. --PM3 19:46, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Anmerkungen:
Darum geht es doch gar nicht, Du nimmst mit Deinem Statement wieso Du Dich eigentlich als nicht Befangen betrachtest eine Wertung vorweg und das ist nicht wirklich redlich. --MBurch (Diskussion) 20:23, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Alnilam, ich schrieb in bezug auf dich Hinweis(e) für eine mögliche Befangenheit, nicht erwiesene oder offensichtliche Befangenheit. Bei einem Schiedsrichter - oberste Instanz in der Wikipedia - lege ich andere Maßstäbe an als bei einem Admin, der mal ne VM-Entscheidung trifft. Was du hier gerade betreibst finde ich nicht in Ordnung, die Befangenheitsvermutung untermauerst du dadurch selbst, und du beschädigst auch das Ansehen des Schiedsgerichts. --PM3 20:39, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Alnilam hat umseitig schriftlich dokumentiert das sie sich an der Anfrage nicht als SG-Mitglied beteiligen wird. Dies dürfte im Sinne der Anfrage liegen. Danke und Grüße --H O P  20:54, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Und was hat das alles noch für einen Wert, wenn die Antragsteller schon zuvor knapp ein Drittel der Schiedsrichter aussortieren, die ihnen nicht passen (interessanterweise den größeren Teil der Brrauchbaren, die nicht wie Blätter im Wind sind). Welches brauchbare Ergebnis soll dann denn noch rauskommen? Theater aus Absurdistan, daß sich die Ankläger auch gleich noch das Gericht so zusammen stellen, wie es ihnen passt. Marcus Cyron Reden 17:02, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Gegenfrage: Nehmen wir mal als Beispiel ein Gericht, nehmen wir mal an, der Richter und der Staatsanwalt hätten alle zu dir ein, sagen wir mal gereiztes Verhältnis, würdest du das Verfahren dann (unabhängig vom Ergebnis) als fair empfinden? Sicherlich nicht (Soll jetzt nur als Beispiel dienen, nicht als Vorwurf an das SG....). Und Fairness sollte es schließlich geben, oder? LG, Luke081515 Aufgabe für mich? 21:45, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Soll vor echten Gerichten des öfteren vorkommen und gilt nicht als Befangenheit. Nur so zur Info.--Kritzolina (Diskussion) 21:59, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

In Fragen der sog. Benutzersteuerung bin ich nicht selten anderer Meinung als Marcus Cyron, hier möchte ich allerdings seine Anmerkung oben (zwei drüber) unterstützen und die Frage stellen: will man überhaupt eine schiedsrichterliche Entscheidung oder möchte man eine Art Femegericht mit avisiertem Ergebnis? Das SG ist für Lösungen von anderwärts nicht zu erledigenden Konflikten zuständig, nicht zur Etablierung letzterer durch eindrucksvolle direkte und indirekte rabulistisch superbe Enteignungen seines Auftrags. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass sich das SG auch durch noch so fulminant angelegte und kommentierte Anträge nicht von diesem Auftrag abbringen lassen wird. --Felistoria (Diskussion) 00:48, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

...Ich persönlich bin davon überzeugt, dass sich das SG auch durch noch so fulminant angelegte und kommentierte Anträge nicht von diesem Auftrag abbringen lassen wird. Mit einer solchen Wertung lässt Du dem SG ja eigentlich gar keine objektive Wahl mehr zu, da Du klar Partei gegen die "fulminant angelegte und kommentierte Anträge" nimmst. --MBurch (Diskussion) 00:59, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Na, da steht Felistoria sicher nicht alleine. -jkb- 01:05, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nun, das SG hat sich diese Art des Vorgehens selbst ausgesucht und gegeben: Es können sich Leute als beteiligt eintragen ohne zu erklären warum sie an diesem Verfahren oder dem Problemkomplex unmittelbar beteiligt sind, es wird eine ausführliche Beweisaufnahme gemacht und es werden ausufernde Diskussionen geführt bevor überhaupt nur ein Schiedsrichter sich geäußert hat, ob er den Fall annehmen oder ablehnen wird. Das alles lädt natürlich dazu ein, daß die Sache einigermaßen aus dem Ruder läuft. Nebenbei finde ich es auch einigermaßen merkwürdig die Beweisaufnahme und „Vernehmung" der Zeugen durchzuführen bevor klar ist, ob der Fall angenommen wird oder nicht. Es gibt nur vier verschiedene Gründe für einen SG-Fall: So schwer sollte es eigentlich nicht sein sich zu entscheiden oder festzustellen, ob einer davon vorliegt. Ist also – wenn überaupt – hausgemachtes Femegericht. Dann müssen die Schiedsrichter halt mit ihrem selbstgewählten und selbstgemachten Elend leben. --Henriette (Diskussion) 10:08, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die Katze im Sack, die sich dann auch noch in den Schwanz beißt...

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Merkt eigentlich jemand, dass sich die Katze hier mit Inbrunst in den Schwanz beißt? Das SG soll im Wesentlichen darüber entscheiden, ob durch persönliche, engere Bekanntschaft eine Befangenheit entsteht. Dabei pflegen Mitglieder des SGs in etwa die gleiche Beziehung zu Itti wie Itti zu CC, was natürlich dazu führt, dass die Entscheidung über die Befangenheit des Schiedsrichters gleichbedeutend mit der Entscheidung über die Befangenheit von Itti ist. Ganz unabhängig davon, ob man sich jetzt selbst für befangen/unbefangen erklärt oder ob das die verbliebenen SG-Mitglieder für einen machen.
Durch diesen Umstand ist dieses hier zu erwartende Urteil, egal wie es ausfällt, relativ wenig wert. Durch jene engeren Bekanntschaften steht das SG in diesem Fall mE am Rande der Manövrierunfähigkeit – und das ist selbstverständlich kein Fehler der handelnden Personen, sondern vielmehr des Systems, von Ämterverteilung, von Wahl. An dieser Stelle gilt: La commedia è finita. -- ɦeph 01:36, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Na ja, ich würde sagen, teils ist der begrabene Hund in der richtig gewagten Interpretation der Befangenheit zu suchen, die in der deWP vorherrscht. Ich habe hier schon Aussagen von Admins gelesen wie "ich kann die VM nicht entscheiden da ich den User XY vor zwei Jahren bei einem Stammtisch kurz traf". Wenn man da die WikiCon, diverse Treffs von Redaktionen und Fotofreaks :-) miteinbezieht, und weitere noch, dann ist die Bearbeitung von VM, SP, VA, AP und SG-Angelegenheiten bereits kollabiert. Ein Vorteil sehe ich dennoch: der Meta-Gedöns sollte dann erlahmen (hm, tut es aber nicht). -jkb- 01:52, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Sicherlich ist die grundlegende Frage, "ab wann" jemand befangen ist, ab welchem Maß an Bekanntheit/Vertrautheit/Beziehung. Aber das ist gar nicht mein Punkt, sondern vielmehr, dass das SG über etwas zu befinden hat, von dem es selbst direkt betroffen ist/sein kann. Ich erinnere mich dahingehend an keinen Präzedenzfall. -- ɦeph 01:57, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Umso wichtiger wird es für die Wikipedia der Zukunft, neutrale Neu-Admins zu wählen, die mit diesen ganzen Fraternisierungen und Vernetzungen wie Admin-Con, Wiki-Con, Stammtischen...usw. nichts zu tun haben. Da gibt es mE durchaus Accounts, die hierfür geeignet wären. MfG, --Brodkey65|...in memoriam Henry Purcel. 02:10, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wer den Besuch einer Tagung als Fraternisierung beurteilt, sollte der nicht ganz schnell das Kommunizieren insgesamt einstellen, weil es einen korrumpiert? Oder das selbständige Denken, weil es sich ja um Betrug am (bewusstlosen) Urzustand handelt? Ach so, ist bereits eingestellt: Na, dann bin ich ja beruhigt … Port(u*o)s 02:32, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich glaube es wurde umseitig ziemlich gut aufgezeigt, dass es hier nicht allgemein um eine persönliche Bekanntschaft geht (welcher Art und wo auch immer spielt noch weniger eine Rolle), sondern um eine (hier fehlt mir ein neutraler, passender Ausdruck) System gegen das ein mehr oder weniger unbescholtener, aber auf dem "Radar" von CC befindlicher auf WP:VM von Anfang an keine Chance hat. Das darf nicht sein und meiner Meinung nach hat dieser Fall hier nichts damit zu tun, welcher Admin wo mit wem wieso auch immer Bekannt ist oder nicht (ausser er agiert mit dem Bekannten analog auf WP:VM oder anderen Funktionsseiten wie umseitig beschrieben). --MBurch (Diskussion) 04:06, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, warum Admina Itti nicht einfach eine Selbstverpflichtung abgibt, in Sachen CC nicht mehr administrativ tätig zu werden. Weder vor, noch hinter den Kulissen. MfG, --Brodkey65|...in memoriam Henry Purcel. 10:21, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(nach BK) @ɦeph: In einem sozialen Netzwerk (das WP sehr deutlich ist) entkommst Du wie auch immer gearteten „Beziehungen" zu anderen in diesem Netzwerk agierenden Personen natürlich nicht. Deine „Beziehung” beginnt (ggf. endet sie da auch schon) bei jedem Erstkontakt mit einem Benutzer. Je länger man dabei ist, desto mehr Beziehungen hat man, desto deutlicher wird man auch in Beziehungsnetzwerke verstrickt. Das ist nicht schlimm – das ist sogar gut, weil ein soziales Netzwerk nun mal von Beziehungen und Vernetzungen der Benutzer untereinander lebt. Schlimm wird das nur, wenn einzelne Personen in Entscheidungspositionen (die mit mehr Rechten als die allermeisten anderen) ausgestattet sind nicht mehr erkennen wo ihnen von diesen Beziehungen – meist selbstauferlegte – Fesseln angelegt und Hemmschuhe geschnürt sind. Während der Orga zweier WikiCons war ich Admin: Hätte einer meiner Orga-Kollegen eine VM gestellt oder wäre auf der VM gemeldet worden, hätte ich selbstverständlich keine administrative Entscheidung getroffen. Weil a) mir klar war, daß ich einem Kollegen gegenüber mit dem ich noch ein paar Wochen oder Monate zusammenarbeiten möchte natürlich befangen bin (ich will nicht, daß er sauer auf mich ist; und natürlich bin ihm ggü. milder gestimmt als $Benutzer); b) weil diese Beziehung (gemeinsame Orga-Arbeit) natürlich auch allen anderen bekannt ist und das ein gefundenes Fressen für ausführliche Beschwerden über eine vielleicht sogar 100% korrekte Entscheidung ist.
Solange man sich dessen bewusst ist und eine Entscheidung trifft die man jederzeit absolut nachvollziehbar begründen kann, ist alles in Ordnung. Würden 80% der Schiedsrichter sagen: „Ich hab' schon bei so vielen Stammtischen so schöne Gespräche mit Itti geführt und ich mag sie als Person wirklich gern – tut mir leid, aber ich kann das nicht so einfach vergessen und so tun, als wäre ich ihr gegenüber total neutral”, dann wäre das zwar doof für den SG-Fall (weil er wg. zu vieler Befangenheiten beendet werden müßte), aber eine ehrliche Entscheidung; und wir würden erkennen, daß unser System der Konflikschlichtung offenbar an einem Punkt versagt. Wer so tut als gäbe es keine Beziehungen der Leute untereinander und als würden diese Beziehungen bei Entscheidungen keinerlei Rolle spielen, der ist unehrlich. Unehrlich zu sich selbst und unehrlich gegenüber der Community (die ja übrigens auch nicht erst vor 2 Minuten aus dem Teich gefischt wurde und solche Dinge natürlich mitbekommt und problematisiert!). --Henriette (Diskussion) 10:44, 30. Dez. 2014 (CET) P.S.: @Brodkey65: Weil das eine Art Schuldeingeständnis wäre. Die Sache ist jetzt zu deutlich eskaliert, um mit so einer – natürlich charmant simplen – Selbstverpflichtung relativ geräuschlos aus der Welt geschafft werden zu können.Beantworten
@Hephaion: Das SG soll im Wesentlichen darüber entscheiden, ob durch persönliche, engere Bekanntschaft eine Befangenheit entsteht.
NEIN. Dieses Missverstandnis hatten wir nun schon mehrfach, wie u.a. oben unter #Befangenheit durch Bekanntschaft nachzulesen ist. Eine enge persönliche Bekanntschaft muss nicht zu Befangenheit und einem Missbrauch der Admin-Rechte führen, wie er u.a. im Fall der einseitigen Sperre sekos durch Itti angenommen wird (weitere Beispiele umseitig); im Gegenteil, es ist nach meiner Beobachtung ein Ausnahmefall. Es gibt Menschen, die privates und "dienstliches" trennen können, und es gibt welche die es offensichtlich nicht können. Zu diesem SG-Verfahren ist es gekommen, weil Itti diese Trennung anscheinend nicht hinbekommt, dafür sind umseitig jede Menge Indizien und Beispiele genannt. Nicht die "enge persönliche Bekanntschaft" ist das Problem, sondern das immer wieder zu beobachtende, gemeinsame und fragwürdige Handeln beider. Eine solche enge und regelmäßige und willfährige Zusammenarbeit zwischen einem Nichtadmin und einem Admin an allen Knöppen (VM durchwinken, Benutzersperren, Seitenschutz - auch bei gemeinsamem EW -, Sichterrechte-Erteilung auf Zuruf, Administrierung der Benutzerseite, Paarauftritt als Pressure Group oder Agent Provocateur in Diskussionen) habe ich vorher noch nie erlebt.
Bei einem Schiedsrichter ist die Sache wieder anders gelagert, da kann auch eine wahrscheinliche oder angenommene Befangenheit ein Problem sein, weil in diese Instanz ein besonderes Vertrauen nötig ist.
Im Übrigen geht es in diesem Verfahren nicht nur um die Feststellugn von Befangenheit, sondern unabhängig davon auch um die Prüfung von zwei VM-Entscheidungen. --PM3 13:39, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Selbstverständlich befindet das SG darüber, ob durch Ittis persönliche, engere Bekanntschaft mit CC Befangenheit entsteht. -- ɦeph 13:47, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Durch Einfügen des Wortes "Itti" hast du dich dem Kern der Sache etwas angenähert. :-) Trotztdem passt's noch nicht: Das SG wird unter anderem gebeten, darüber zu befinden, ob Itti gegenüber CC zu befangen ist, um in seinen Angelegenheiten administrativ tätig zu werden. Die "persönliche Bekanntschaft" (Zitat aus sekos Antrag) wird als ein möglicher Grund für eine solche Befangenheit genannt. Hier habe ich z.B. vier verschiedene Indizien für eine Befangenheit aufgeführt; nur eines davon zielt auf "persönliche Bekanntschaft" ab. Weitere Hinweise liefern die auffällig einseitigen Admin-Entscheidungen Ittis im CC-Kontext, z.B. die einseitige Sperre sekos. Alles Indizien für Befangenheit, egal wie man diese begründet. --PM3 14:38, 30. Dez. 2014 (CET) von Helfmann gelöschten Beitrag leicht umformuliert und wieder hergestellt --PM3 15:08, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das ist nur ein Teilaspekt und meiner Meinung nach umseitig ziemlich deutlich und ausführlich beschrieben. --MBurch (Diskussion) 17:04, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

(nach BK): Ich denke, hier sollten alle mal wieder einen Gang runterschalten. Ob Benutzer:Itti befangen war/ist oder nicht, wird das SG genauso wenig feststellen können wie jeder hier beteiligte Diskutant. Niemand kann Ittis "Motivation" für ihr Handeln sicher beurteilen, da man in den Kopf eines Menschen nun mal nicht hineinschauen kann. Abgesehen davon - private Kontakte zwischen Wikipedianern sind nicht verboten sondern sogar ausdrücklich erwünscht. Sie beeinflussen das gesamte Arbeitsklima eher positiv und einen absolut neutralen Admin oder "Normalbenutzer" werden wir nur dann bekommen, wenn hier ausschließlich Eremiten ohne soziale Kontakte tätig werden. Wollen wir dass? Sollen freundschaftlich-kollegiale Beziehungen, wie es sie unter Wikipedianern wohl zu hunderten gibt, künftig ein K.O.-Kriterium sein für jegliche Tätigkeit in diesem Projekt? Wie intensiv muss künftig in den Edits bzw. im Privatleben eines Benutzers "gewühlt" werden, um einen Vorwurf der Befangenheit zu beweisen bzw. zu widerlegen? Wie vereinbart sich das mit WP:ANON und mit grundsätzlichen zwischenmenschlichen Anstandsregeln?

Es gibt aus meiner Sicht nur eine einzige Lösung, ohne noch mehr Porzellan zu zerschlagen: Das SG sollte festlegen, dass Admins künftig in umstrittenen Fällen (Benutzersperren aktiver Benutzer, LP´s, umstrittene VM´s oder LAs) nicht mehr einzeln, sondern nur noch als Team entscheidungsbefugt sind und grundsätzlich derartige Maßnahmen der Zustimmung von mindestens zwei weiteren Admin-Kollegen bedürfen. Über das genauere Auswahlprocedere dieser Personen (Zufallsprinzip? feste Aktivitätszeiten? ...) wäre zu diskutieren. Solange jedoch einzelne Personen das Recht und die technischen Möglichkeiten haben, die eigene Sichtweise im Alleingang um- und durchzusetzen, wird es immer wieder derartige Konflikte und Vorwürfe geben - ob berechtigt oder nicht. --Cosinus (Diskussion) 17:18, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Seite eins im Admin Handbuch. Dort steht unter "Tipps für die VM-Abarbeitung" geschrieben Binde weitere Admins in die Entscheidung ein. Der Passus sollte einfach nur umgesetzt werden. Gruß vom Helfm@nn -PTT- 17:26, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es gibt keine Lösung "ohne Porzellan zu zerschlagen" mehr, nicht mal der Antragsteller Benutzer:Seko selbst könnte den hier sinnlos losgetretenen Shitstorm rückgängig machen. (wobei ich diesen Willen im konkreten Fall wegen des Agierens dieses Users in der SG-Diskussion nicht mal in Betracht ziehe). So was lässt immer die eine oder andere negative Folge. Nützen kann es nichts - egal was das SG nun tut. Wobei eine Reihe der aktivsten "Diskutanten" in der Diskusion einschl. Antragsteller sich keineswegs durch eine massive eigene Leistung im Artikelnamensraum hervorgetan haben, sondern vorwiegend über andere diskutiert und über diese herfällt - unter dem Deckmäntzelchen der Anonymität ja so einfach. Verständlich, das Seko in der SG-Diskussion auch auf leise Anspielungen, man könne so was auch auf dem jedem Bürger offen stehenden Rechtsweg klären (nö, seko, das ist keine Drohung mit dem Anwalt) ausgesprochen allergisch reagiert. Es stünde WP gut an, die Hürden zur Antragstellung und Beteiligung in SG-Diskussionen extrem viel höher zu hängen, um so was künftig zu verhindern (z.B. 5000 Edits im ANR, Mitgliedschaft >3 Jahre). Was beliebt ist ein Schaden, mehr nicht. - andy_king50 (Diskussion) 17:32, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich frage mich, warum ein „ANR-5000-Edits”-Benutzer befähigter sein sollte über einen solchen verzwickten Fall oder allgemeine Implikationen die Beziehungen in sozialen Netzwerken mit sich bringen, nachzudenken oder sich zu äußern, als alle anderen. Und die Verhinderung solcher Konflikte hat auch nichts damit zu tun möglichst geschickt irgendeiner Summe X von Benutzern ein Diskussionsverbot in solchen Dingen aufzuerlegen – sondern damit das ausnahmslos alle Verfahrensbeteiligten (vom Antragsteller bis zum Schiedsrichter) bitte mal darüber nachdenken sollten was sie selbst zur aktuellen Misere beigetragen haben (und daraus fürs nächste Mal lernen). Mich nervt das kollossal das ständig versucht wird anderen Leuten die Schuld in die Schuhe zu schieben. Seko hat sich an irgendeinem Punkt offenbar total in die Ecke gedrängt und furchtbar ungerecht behandelt gefühlt; und genau diesen Punkt haben u. a. Itti und CC nicht sehen wollen oder bewusst ignoriert. Es wäre genug Zeit gewesen die Notbremse zu ziehen und sich zurückzunehmen. Haben sie nicht getan (aus welchen Gründen auch immer): Jetzt haben sie den Salat und den haben sie sich zu einem Gutteil selbst zubereitet. Das sowas von manchen Leuten ausgeschlachtet wird, kann nur jemanden wundern der nicht länger als 15min als Benutzer in WP unterwegs ist. (Das macht es natürlich nicht gut und nicht besser) --Henriette (Diskussion) 18:51, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ach, und @Cosinus: „Sollen freundschaftlich-kollegiale Beziehungen, wie es sie unter Wikipedianern wohl zu hunderten gibt, künftig ein K.O.-Kriterium sein für jegliche Tätigkeit in diesem Projekt? Wie intensiv muss künftig in den Edits bzw. im Privatleben eines Benutzers "gewühlt" werden, um einen Vorwurf der Befangenheit zu beweisen bzw. zu widerlegen?” Ja, so kann man es natürlich auch machen: Die bloße Feststellung, daß persönliche Beziehungen Entscheidungen beeinflussen können gleich mal in die Dystopie umdeuten, daß demnächst Gesinnungsschnüffelei für Benutzer eingeführt werden soll. Mit solchen Beiträgen tust Du der Debatte keinen Gefallen! Niemand verlangt Gesinnungs- oder Gedankenkontrolle und niemand verlangt von einem Benutzer minutiös seine Stammtischbesuche, seinen Mailverkehr oder Telefonanrufe zu protokollieren. Zumindest ich verlange lediglich, daß sich jeder darüber bewusst ist, daß persönliche Beziehungen Entscheidungen beeinflussen können (seis im Guten oder Schlechten) und das mindestens jeder Admin sich selbst und sein Gewissen wenigstens hin und wieder befragt, ob er tatsächlich neutral genug ist die vor ihm liegende Entscheidung zu fällen – und beim leisesten Zweifel die Entscheidung lieber einem der anderen über 200 Admins überlässt. Eine halbe Minute Selbstreflektion alle paar Tage ist ja wohl nicht zu viel verlangt. --Henriette (Diskussion) 19:02, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
ob Itti gegenüber CC befangen ist? Benutzer:Janneman hat zumindest sein Wikipedia-Dasein nach einem kongenialen Doppelpass der beiden hier beendet, nachdem er festgestellt hatte, dass es einem CC doch auch eher scheißegal ist, ob eine Itti mal falsch liegt oder nicht, er löscht einem schon auch mal sämtliche sachdienlichen Hinweise weg, damit sich eine Itti ja keine Gedanken darüber machen muss, was sie diesmal wieder verbockt hat; eine Diskussion oder gar Argumentation ist vollkommen unmöglich, wenn die beiden Krähen so sorgsam aufeinander achtgeben. "Befangen" ist gar kein Ausdruck, Kadavergehorsam kommt der Sache schon näher. Ich für meinen Teil habe angesichts des Gebarens dieser beiden Benutzer (jkb würde ich auch noch zu dem Komplex zählen) jedwede Hoffnung auf due process aufgegeben. Wenn sich das Schiedsgericht solch seltsamer Entscheidungsprozesse annähme, die aber auch gar nix mehr mit Argumenten zu tun haben, sondern sich nur noch nur Cliquenbildung erklären lassen, so wären wir vielleicht etwas weiter. --Edith Wahr (Diskussion) 21:09, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
OH verdammich! Genau an der Stelle wo es spannend wird: „Wenn sich das Schiedsgericht solch seltsamer Entscheidungsprozesse …” gibts 'nen Cliffhanger!! Liebste Edith: da fehlt ein Verb zwischen den Entscheidungsprozessen und dem Komma! :)) Ich bitte doch herzlichst um Ergänzung und darum nicht bis zur nächsten Folge warten zu müssen ;)) Thanx und Bestes! --Henriette (Diskussion) 21:24, 30. Dez. 2014 (CET) Beantworten
verb ist da. --Edith Wahr (Diskussion) 21:27, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

(BK) @Janne: Harte Worte, die aber ein paar *Essentials* dieser Community haargenau treffen: Patronage, Protektion und Machtgelüste. Wir haben eine Situation, in der sich eine kleine innere Gruppe von Admins und deren Helfer durch permanente Dominanz bestimmter Funktionsseiten wie VM, SP und AAF, eine Machtposition erarbeitet haben, die offenbar nicht so leicht abzuschütteln ist. Dazu kommt eine gewisse Tendenz zur Willkür und Wurstigkeit, die ja auch dich schon an den Rand gedrängt hat. Es wäre schön, wenn das Schiedsgericht diese beginnenden Missstände erkennen und sich Gedanken dazu machen würde. Noch besser wäre es , wenn Itti und ihre Gefährten selbst die Konsequenz ziehen würden, und sich freiwillig zurückhielten. Sehr unwahrscheinlich, deshalb muss eben die Sache, nebst der unschönen Begleitumstände hier ausführlich besprochen werden. --Schlesinger schreib! 21:26, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

jo, reden wir doch mal über den jkb-Itti-CC-Komplex, ich bin mir sicher, da wird hier so ein mancher etwas dazu berichten können. Ich hätte ein Dutzend Beispiele zur Hand, wo die dreie hier coram publico Richtlinien biegen & brechen, was aber keine Folgen zeitigt, man gibt sich einfach zu dritt im Kreis/Dreieck recht, fertig die Wurst. Anderererseits ist mir die Zeit dafür mittlerweile auch zu schade, wie überhaupt zur Mitarbeit hier, aber das liegt, und das darf man sicher auch mal festhalten, an Cliquen wie der genannten. --Edith Wahr (Diskussion) 21:33, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Huch, eine Wegmoderation. Meine Frage bezog sich auf dieses entfernte Edit. --Schlesinger schreib! 22:35, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Du sprichst von eine Clique. Das ist aber nicht besonderes in solchen Projekten wie dieses. Cliquen und Grüppchen bilden sich überall. Nur wenn es eine darauf anlegt kraft ihrer erweiterten Rechte unbequeme Leute wegzudrängen, wie es bei dir der Fall war, ist die Verbitterung der Betroffenen nicht weit. Gibt es denn Lösungschancen? --Schlesinger schreib! 22:29, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
nu, war zu beweisen war: kaum spreche ich hier den Itti-jkb-Kompklex an, schlägt ein -jkb- auf der VM auf und bittet daru, dass ich für meine unbotmäßigen Äußerungen doch bitte gesperrt werden möge - q.e.d. --Edith Wahr (Diskussion) 22:36, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ja, ich habe die V-Meldung gelesen. Immerhin kann dich jetzt jkb nicht sperren. Und wer macht nun den Admin ex machina, um dich abzuklemmen? :-) --Schlesinger schreib! 22:43, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich würd', wenn ich könnte, euch gern dazu bewegen, mal innezuhalten. Ich sehe mich weder wegen eines netten HHer Stammtischs noch wegen irgendwelcher "Bekanntschaften" (ja, ich hab' da auch mal diese Liste angevölkert) in der Pflicht, mich gegen Admin-Kennzeichnungen wie "Komplex", "Biegen & Brechen", "Kadavergehorsam", "Willkür und Wurstigkeit", "Machtposition", "Verbitterung" und all die weiteren schauerlichen Attributionen zu verwahren. Das ist, Kinnings, ein Niveau, das ich leider nicht kenne, bislang nicht mal aus der WP & Artikeln; und ich bin alt genug. Ich sitze gerade an meinem Laptop, lese und staune. Und frage mich, ob ihr das allen Ernstes für wahr haltet, was ihr hier schreibt. Grüße und guten Rutsch in die Runde, --Felistoria (Diskussion) 22:53, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
na aber selbstverständlich ist das wahr. Ich muss es ja nu am eigenen Leib erfahren. Wo eine Itti ist, sind ein CC und ein jkb nicht weit, und da ist es auch vollkommen wurst, worum es geht, man gibt sich einfach gegenseitig recht, wär ja auch zu schlimm, wenn einer mal falsch läge. Wollen wir eine statistische Auswertung machen? Ich stelle dir gerne ein Dossier zusammen. --Edith Wahr (Diskussion) 22:59, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
„Das ist, Kinnings, ein Niveau, das ich leider nicht kenne, bislang nicht mal aus der WP & Artikeln; und ich bin alt genug„ - Und das („Kinnings”) ist ein Niveau auf dem Du Felistoria (ich verkneife mir putzige Verballhornungen deines Pseudonyms) meinst mit ernstzunehmenden Menschen sprechen zu müssen? --Henriette (Diskussion) 23:06, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Eine der Grandes dames der Wikipedia rümpft ob des Niveaus leicht die Nase, incroyable! :-) --Schlesinger schreib! 23:10, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(nach bk) Aha. Dann erlaube ich mir zu bemerken, dass ich keinen Schwanz habe, in den ich mich beißen könnte (s.o.: Titel). Grüße & Gutnacht, --Felistoria (Diskussion) 23:11, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Eingangs schrieb ich am Rande der Manövrierunfähigkeit – kann sich nun jeder selbst seinen Reim darauf machen. Wünsch euch allen nen guten Rutsch. -- ɦeph 11:32, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Danke, dass wünsche ich dir und allen hier Beteiligten auch. Vielleicht lässt sich trotz des unbefriedigenden Ergebnisses zumindest eines mitnehmen: Die Strukturen und Verfahrenswege in de-Wiki gehören auf den Prüfstand - und das schnell! Das gesamte Meta-System ist derzeit eher auf Konfliktverschärfung als auf -vermeidung vs. Lösung angelegt und unsere derzeitigen Entscheidungsstrukturen produzieren fast zwanghaft "Gewinner" und "Verlierer". Es wäre wünschenswert, im kommenden Jahr an prominenter Stelle eine möglichst von einem geeigneten und allseits akzeptierten Mediator moderierte Diskussion zu starten, um gemeinsam neue Lösungswege für den gesamten Metakomplex zu finden. Ergebnisoffen, respektvoll und vor allem ohne Schuldzuweisungen an konkrete Nutzer X/Y. Guten Rutsch wünscht Euch --Cosinus (Diskussion) 11:46, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Peinliche Vorstellung des SG

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Zum Konflikt will ich mich im Einzelnen gar nicht äußern, daran bin ich auch gar nicht beteiligt und dies ist auch nicht meine Aufgabe hier. Was jedoch in meinen Aufgabenbereich fällt ist Kontrolle der Exekutive (Admins) und Legislative (Schiedsgericht). Es bleibt festzuhalten, dass das Schiedsgericht hier eine peinliche Vorstellung abgegeben hat. Da moderieren SR, die befangen sind und erklärt haben, dass sie sich am Fall nicht beteiligen. Obwohl dies ausdrücklich verboten ist. Dann kann man das Ganze gleich sein lassen. Nach diesen groben Verfahrensfehlern ist das Ergebnis ohne Wert.--Eishöhle (Diskussion) 17:50, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

ich habe an die Adresse des SG grad eine private Mail ziemlich ähnlichen Inhalts geschickt. Hoffentlich wachen die endlich auf... - andy_king50 (Diskussion) 17:53, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Jede Kritik wird wegmoderiert und zensiert; Itti kriecht man regelrecht in den Arsch; und am Ende fällt jeder Schiedsrichter wg Befangenheit weg. Hallo, Ihr Schiedrichter, Ihr seid irgendwann gewählt worden, als unabhängiges Organ. Schämt Ihr Euch den gar net mit Euren Fraternisierungen? Peinlich und lächerlich. Das SG sollte wg Unfähigkeit und Freunderlwirtschaft geschlossen abtreten.. MfG, --Brodkey65|...in memoriam Henry Purcel. 22:24, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das "Moderieren" wurde nun in der VM ergebnislos beendet. Dann geht es hier wohl so einseitig weiter und das Vertrauen auch in diese letzte Instanz bröckelt weiter. Mit ein wenig Glück startet ja einer der bisher unbelasteten Schiedsrichter die Tage eine Initiative das zurückzugewinnen. --mirer (Diskussion) 00:14, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Für mich ist so ein Amt im SG Ehre und Verpflichtung zugleich, wenn eine Annahme nur schon abgelehnt wird, weil am Ende möglicherweise nicht alle mit dem Entscheid einverstanden sind, ist schlicht falsch am Platz. --MBurch (Diskussion) 04:52, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ehre und Verpflichtung sollte es für einen jeden sein, in diesem Projekt mitzuarbeiten. Und ja, es steht uns durchaus zu unsere Meinung zu äußern und ebenso sie zu ändern. --H O P  08:09, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

+1, mit der Ablehnung bin ich nicht einverstanden. Das SG ist definitiv nach den per Meinungsbild bestimmten Zuständigkeiten, genau genommen Punkt 1 und 2, zuständig. Aber gut, ich merke es mir: Bei einer mir unangenehmen SGA muss ich einfach wiederholt mit EWs, PAs und VMen eskalieren und dann wird trotz der gegebenen Zuständigkeit die Anfrage abgelehnt, weil eine "Konfliktlösung im Sinne der Community nicht möglich ist". Es ist normal, dass nicht immer alle mit Entscheidungen einverstanden sind, egl ob nun bei (korrekten) Admin-Entscheidungen, Meinungsbildern, Sperrverfahren oder Sg-Entscheidungen. Das darf kein Ablehnungsgurnd sein! Ebenfalls darf eine Meinungsäußerung über SG durch unbeteiligte Benutzer kein Ablehnungsgrund sein.
Ein Schiedsrichter lehnt auch ab, weil kieine "Feststellungsentschiede" gemacht werden, weil die Sperren ja schon abgelaufen sind. Gut zu wissen für Admins: Missbräuchliche Sperren eher kurz auslegen und dann einen Kollegen bitten, das nach Sperrablauf oder -Aufhebung folgende Adminproblem als "kein Missbrauch" zu schließen, weil das SG den Fall als Feststellungsentscheid ablehnen wird.
Btw war die Anfrage von Matthiasb zur Stimmentfernung im Mieinungsbild genauso ein Feststellungsentscheid, auch dort waren alle Sperren bereits abgelaufen, zudem war keine Letztinstanzlichkeit gegeben, weil es kein Adminproblem davor gab, aber da wurde der Fall trotzdem angenommen, hier, wo die Letzinstanzlichkeit nach dem falsch erledigten Adminproblem gegeben ist, wird der Fall jedoch abgelehnt?!?
Ich als Antragssteller habe mich zwar auch teilweise unglücklich verhalten, aber ich kann nichts dafür, dass die Situation immer wieder so eskaliert ist, gestern z.B. durch Itti, die plötzlich eigenmächtig einen ihr nicht passenden Beitrag gelöscht hat. Auch für die Einmischung unbeteiligter Benutzer kann ich nichts, da kann nur das SG selbst etwas dafür, weil es das nicht unterbunden hat. Insgesamt hat mich das Schiedsgericht maßlos enttäuscht.-seko- (Disk) 10:02, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das SG sollte übrigens endlich klarstellen, ob normale Admins bei VMen zuständig sind und PAs entfernen un gegebenenfalls sanktionieren dürfen. Falls diese aus Sicht des SG nicht zuständig sind, soll es sich um eine Moderation der SGAs kümmern. SO wie es hier war, geht es jedenfalls nicht. Auch geht es nicht, dass befangene Schiedsrichter moderieren (müssen?) weil die nicht-befangenen nichts tun, obwohl sie nachweislich zu diesem Zeitpunkt online waren.-seko- (Disk) 10:29, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Oh, auch über diese Weihnachtstage (vorher, während und nachher) verbrachte z.B. ich wiederum nicht gerade wenige Stunden mit dem lesen von Beiträgen und ggfs. bearbeiten der zugehörigen Seiten. Ebenso diskutierten wir intern und schoben eine Skypo zwischen den Tagen ein.
Das Schauspiel das sich mir dabei bot war beschämend: fehlender Respekt allenthalben, fehlende Akzeptanz der Meinung des Gegenüber und keinerlei Toleranz. Bereitschaft auf andere zuzugehen? Fehlanzeige! Statt dessen wiederholte Pauschalkritik, persönliche Angriffe und Unfreundlichkeiten in den unterschiedlichsten Schattierungen. In einem solchen Klima war diese, nein, dürfte keine Anfrage bearbeitbar sein. --H O P  10:50, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Na, das find' ich ja mal erstaunlich: „Eine Annahme und Bearbeitung der Anfrage kann und könnte keinen Konflikt lösen, wenn Beteiligte wie Unbeteiligte hierzu nicht den Willen aufbringen.” Was kümmert es denn das SG, ob „Unbeteiligte" (am Fall, nehme ich an?) den „Willen aufbringen" einen Konflikt zu lösen??! Ihr sollt Konflikte zwischen den Konflikt-Parteien lösen und nichts anderes! Im übrigen habt ihr euch mit der Entscheidung den Fall anzunehmen 10 Tage Zeit gelassen – daß das in 10 Tagen ziemlich eskalieren würde, war abzusehen (diese teilweise selbstverschuldete Eskalation dann als Ablehnungsgrund herzunehmen, ist schon dreist). Dem Antragsteller gegenüber ist die Ablehnung übrigens ausnehmend schofelig: Der wird abgewiesen, weil andere Benutzer sich nicht benehmen können? Was ist das denn? „Die Demonstranten draußen machen so einen Krawall – also nein, da können wir keine Verhandlung führen; nö, Fall abgewiesen.” Und, nein: Ihr sollt als Schiedsrichter keine „Meinung äußern"; ihr habt den Auftrag einen Fall anhand der vorgelegten Statements zu prüfen und zu untersuchen, ob das was passiert ist im Einklang mit dem Regularium der WP steht oder stand. --Henriette (Diskussion) 11:01, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wer sagt das wir dies nicht tun, nicht getan haben? Wer sagt, das wir nicht beraten haben? Wer sagt, das wir nicht in der Lage sind Sachverhalte zu reflektieren und uns ein Urteil zu bilden? Wer mag uns absprechen eine Meinung zu äußern? Ob diese dann immer richtig ist, wäre dann eine ganz andere Frage. Ob jene die andere sich bildeten es aber dann um so mehr ist, möchte ich nicht einschätzen, das darf ein jeder für sich tun. Und Danke Henriette, aber auch wenn dieser Tage zu lesen war, das ich wohl noch zur Vorschule gehe, wir sind dieser entwachsen. --H O P  11:14, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht was ihr beraten habt: Ich kann umseitig keine Protokolle eurer Beratungen finden. Glauben tu ich es natürlich dennoch. Mal ganz abgesehen davon, daß ich euch nicht mal einen Millimeter weit abgesprochen habe euch Urteile bilden oder Sachverhalte reflektieren zu können. Was ich hier gern von euch Schiedsrichtern lesen würde (in den Beratungen wurde es ja sicherlich ausführlich besprochen): Wer von den Konfliktbeteiligten hat sich denn in welcher Weise so schlecht benommen, daß ihr den Konflikt für unlösbar haltet und den Konflikparteien den Willen an einer Lösung absprecht? Wenigstens diese Begründung seid ihr seko schuldig. --Henriette (Diskussion) 11:25, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Mal ohne Schierdrichterhut und mit offenem Visier:
ich persönlich finde es sehr schade, dass dieser Fall nicht angenommen wurde, da ich dem Antragssteller und anderen durchaus dain zustimme, dass in der Zusammenarbeit zwischen CC und einigen Admins, vor allem jkb und Itti ein ganz gehöriger Wurm drin ist - ob dies systematisch, systemisch oder doch zufällig (eben weil diese Admins die teilweise einzigen sind, die sich mit VMs et al. überhaupt ncoh abgeben) der Fall ist, sei mal dahingestellt. Andererseits kann ich die Entscheidung meiner Kollegen zur Nichtannahme jedoch ausgesprochen gut nachvollziehen und mittragen.

Ganz im Ernst:
Eine SG-Anfrage zur Weihnachtszeit zu stellen (wenn die meisten berufstätigen und erwachsenen Menschen besseres zu tun haben, als in der Wikipedia Mistkübel umzuschaufeln) und dann gleich zu Beginn ein Drittel der Schiedsrichter als befangen zu erklären - unter teilweise an den Haaren herbeigeholten Argumenten (ja, ich habe sekos, damals Mariofans, Selbstbeweihräucherungsseite mit einem Löschantrag versehen, nachdem er jede negative Bewertung aus dieser geloscht hatte und sie ständig als Bewertungsseite mit sich herumschleppte - aber sorry: Ich habe nichtmal eine Meinung zu seko und seiner Arbeit, um überhaupt ihm gegenüber befangen zu sein - er ist so alt wie mein Sohn, da fälle ich noch keine Befangenheitsentscheidungen, sondern verbuche potenzielle mich störende Aktivitäten unter Entwicklungspotenzialen). Dass dann 3 Ablehnungen ausreichen, den Fall insgesamt abzulehnen, ist ja nicht allzu schwer zu sehen - an der Stelle hat also der Antragsteller seinen Antrag selbst verkackt.

Zu der Eskalierung gestern, die schlussendlich zur Ablehnung führte:
Es gab reichlich Verwarnungen in Form von kleineren moderierenden Eingriffen, Kommentaren, Bitten um Zurückhaltung bis hin zu Seitensperren zur Beruhigung der Situation - einigen schien das nicht zu reichen und sie mussten weiter kübeln und damit die Arbeitsgrundlage für eine Bearbeitung des Falls vollständig zu versauen; leider waren es jedoch auch genau die Personen, die den Antragssteller in seiner Sache hätten konstruktiv unterstützen können. Das könnte man ignorieren, man hätte auch die Passagen trotz allgegenwärtig Zensurschreierei löschen (moderieren) können, allerdings mit dem Resultat, dass noch lauter geschrien und gekübelt wird. Im Prinzip hätten wir hier ein Dixi aufstellen können, in das jeder mal reinscheissen darf - am Geschmack der Suppe hätten wir (sorry: natürlich nur die ungefangenen SR) dann evtl. den Schiedsspruch ableiten können und wenn dann die interpretierte Duftnote nicht passt, gäbe es erneutes Geschrei. Dass Schiedsrichter bei der Grundlage die ihnen für ihre Freizeitgestaltung offenstehende Notbremse ziehen, halte ich für verständlich.

Und dann doch nochmal schlussendlich zu einer persönlichen, nicht mit dem SG abgestimmten, Einschätzung:
Für mich persönlich ist eine Verquickung der persönlichen Sympathie der benannten Admins und dem Ex_Admin CC offensichtlich. Dieses Zusammenspiel schafft Prozesse wie die hier u.a. von Benutzer:Edith War und Benutzer:PM3 dargestellten und vor allem schafft die ständige Zusammenarbeit dieser Personen Konflikte und aufgestaute Aggressionen wie die, die hier eskalierten. Vollkommen unabhängig davon, wo diese herrühren - sie sind vorhanden und der imho einzige Weg, diesem zu begegnen ist, dass sich die benannten Admin aus VM-Meldungen und anderen Konflikten rund um CC zurückhalten. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn diese Personen an einer Beruhigung des Konflikts um ihre potenzielle Befangenheit interessiert sind und die Probleme des gegenseitigen Umgangs miteinander einsehen würden - den Schritt sehe ich allerdings (noch) nciht. Ich bin mir sehr sicher, dass diese Konflikte weitergehen und sich auch nochmal weiter aufheizen werden bis zum nächsten Knall - wie viele Autoren wir bis dahin verlieren, mag ich nicht abzuschätzen. Soweit von mir, ich bin hier raus -- Achim Raschka (Diskussion) 11:44, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

eben weil diese Admins die teilweise einzigen sind, die sich mit VMs et al. überhaupt ncoh abgeben + dass sich die benannten Admin aus VM-Meldungen und anderen Konflikten rund um CC zurückhalten = keine Sau wird sich darum kümmern. --tsor (Diskussion) 11:52, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Könnte prinzipiell sein. Und wenn bezüglich konkreter VM-Abarbeitungen "gar nicht" = "nicht absehbarerweise haargenau so, wie von CC gefordert unter besonderer Vermeidung einer Rüge ihm gegenüber", könnte das fallweise eine deutliche Verbesserung darstellen.
Es werden ja auch heute schon viele VMen von weniger prominenten Wikipedianern gar nicht bearbeitet.
Um aber mal weg von Personen zu kommen (das Folgende ist nicht auf den konkreten Fall bezogen, wo ich so eine Symmetrie weder bejahen noch verneinen möchte):
Wenn bei einem Editwar genau einer von zwei analog handelnden Personen gesperrt wird, ist das schlechter als daß gar keiner gesperrt würde. --Elop 12:06, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Tsor: Du meinst, daß CC es dann schafft noch länger als 1,5 Stunden lang einen EW mit 11 Reverts zu führen? Na, dann können wir nur hoffen, daß es ihm irgendwann zu langweilig wird oder ein Admin ihm nicht nur „am liebsten" 6h Sperre dafür verpassen würde, sondern es auch tut. --Henriette (Diskussion) 13:01, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Eine Ablehnung des Falles habe ich eigentlihc gar nicht für möglich gehalten. Ich habe, seitdem ich ier angemeldet ibn, alle SGAs mitverfolgt, und keine, in der die Zuständigkeit so klar gegeben war wie hier wurde abgelehnt, schon gar nicht mit solchen Argumenten. Daher habe ich hier eine Ablehnung gar nicht für möglich gehalten, auch wenn drei Ablehnungen reichen, um den Fall abzulehnen. Vielleicht wollen ja die ablehnenden Schiedsrichter ihre Meinung noch ändern?
Es geht darum, zu entscheiden, ob man eventuell befangene Sciedsrichter zum Verfahren zulässt, wo dann die hance einer Annahme höher ist, oder die eventuell befngenen Schiedsrichter lieber ausschließt. Die Befangenheitsvorwurf gegen Achim Raschka war möglicherweise ein Fehler, das gebe ich zu, aber bei Alraunenstern und Anlilam bleibe ich dabie, dass sie befangen sind. Wie gesagt, habe ich eine Ablehnung der Anfragae eigentlich nciht für möglich gehalten, die Ablehnung gleicht einer Hinweigsetzung über ein gültiges Meinungsbild.
Zu CC: Ich ziehe in Erwägung, ein Benutzersperrverfahren gegen ihn zu eröffnen. Irgendwann reicht es mit seinem ekalierenden Verhalten, den editwars und den persönlichen Angriffen. -seko- (Disk) 13:21, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich finde es bedauerlich, dass das Schiedsgericht, dessen Falllast ohnehin schon ungeheuerlich gering ist, beständig versucht, sich seine Zuständigkeit mit höchstem Eifer vom Leibe zu halten. Das darf man wohl als Kuriosum werten, denn gemeinhin versuchen gewählte Gremien ja gerade das Gegenteil. Vorliegend lehnen dann auch noch zwei Schiedsrichter/-innen die unterstellte (Besorgnis der) Befangenheit ab und verkünden trotzdem im gleichen Atemzug, sich nicht beteiligen zu wollen; sie hätten wohl auch schreiben können „Ich habe keine Lust“. Sperrprüfungsentscheidungen sind durch die Praxis des Schiedsgerichts, die weitere Bearbeitung von Anfragen betreffend Benutzersperren zu verweigern, sobald die Sperre ausgelaufen ist, und zwar ungeachtet dessen, dass sie im Antragszeitpunkt nocht Bestand hatte und lediglich aufgrund des langen Schiedsgerichtsverfahrens im Entscheidungszeitpunkt nicht mehr fortbesteht, ohnehin kaum mehr einer Prüfung durch das Schiedsgericht zugänglich. Die überstehenden Ausführungen von Achim Raschka sind wiederum für sich genommen vollends besorgniserregend, indem sie mit völlig sachfremden Begründungen um sich werfen, um Einzelheiten der Fallbearbeitung zu „erklären“, speziell solche, die zur Ablehnung führten („Eine SG-Anfrage zur Weihnachtszeit“, „er ist so alt wie mein Sohn, da fälle ich noch keine Befangenheitsentscheidungen“, „[durch die Befangenheitsanträge] hat also der Antragsteller seinen Antrag selbst verkackt“). Mir fällt dazu eigentlich nicht mehr viel ein.//
Der Ablehnungsgrund von Plani entspringt m.E. einem vollkommenen Auf-den-Kopf-Stellen des Prozederes, wie Henriette bereits zutreffend ausführt. Die Ablehung von Benutzer HOPflaume ist nach meinem Dafürhalten ebenfalls unzutreffend. Das einzige was hier tatsächlich nicht absehbar ist, ist eine Bearbeitung im Dienste des Schiedsgerichts. Warum soll es nicht im Dienste der Community stehen, eine Streitfrage, die in einzelnen Facetten schon mehrere Funktionsseiten beschäftigt hat, abschließend zu klären? Ohnehin ist nach meiner Auffassung der ausdrückliche Versuch, sich von einem „Gericht“ abzugrenzen, meistens eher ein Versuch, der Willkür das Tor zu öffnen. So heißt es seit der Neufassung der Regelseite tatsächlich, ansonsten zulässige Anfragen könnten abgelehnt werden, „wenn durch ihre Bearbeitung eindeutig keine Konfliktlösung im Dienste der Community absehbar ist.“ Damit wurde ein Ablehnungsgrund ex nihilo geschaffen, mit dem Schiedsrichter schon vor der Bearbeitung erstmal freier Hand darüber befinden können, was „im Dienste der Community“ steht. So kann man es natürlich auch machen. Sperre von X? Ah, würden wir ja gerne prüfen, aber bringt die Community nur unnötig in Wallungen. Konflikt zwischen A und B? Ja, wäre interessant, aber das wird sicher eine Schlammschlacht, da lassen wir’s doch besser.//
Abschließend noch meine Bewertung der Sachfrage: Die vorliegende Anfrage war anzunehmen, und zwar schon wegen https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Grundlagen, Punkt 2. Ghilt verkennt in seiner Ablehnungsbegründung, dass der genannte Annahmegrund nicht ausschließlich auf die Entscheidung einer konkreten Sperre rekurriert (tatsächlich bedarf es einer solchen erst gar nicht, vgl. etwa der administrative Zuständigkeitsbegriff im Intro der Vandalismusmeldeseite), sondern allgemeiner gefasst ist, bzw. umgekehrt, dass auch die Schiedsgerichtsanfrage nicht allein auf die Entscheidung einer konkreten Sperre bzw. administrativen Maßnahme abstellt. Vielmehr schildert die Schiedsgerichtsanfrage mehrere Beispiele möglicherweise aufgrund von Befangenheit zustande gekommener Entscheidungen, unter anderem gegen den Antragsteller sowie durch Verweis gegen den – sich hier selbst ausführlich äußernden – Benutzer PM3. Damit wird durch die Beschwerde führenden Benutzer zum Ausdruck gebracht, dass über ihre Anliegen – so ihre Ansicht – wiederholt von einer befangenen Administratorin entschieden würde. Damit ist zugleich unmittelbar ein Zukunftsbezug induziert: Denn eine Feststellung des Schiedsgerichtes in seinem Sinne könnte den Antragsteller sowie die Benutzergemeinschaft ja gerade davor schützen, erneut von administrativen Entscheidungen betroffen zu sein, die Resultat persönlicher Befangenheit sind. Folglich handelt es sich mitnichten um einen reinen „Feststellungsantrag“, sondern um eine „Auseinandersetzung um Adminfunktionen“ in Reinform. — Pajz (Kontakt) 13:38, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
+1 zu Pajz, das hättet Ihr schon mal annehmen und schlichten sollen. – Eine kurze Erläuterung: Ich war immer der Ansicht, daß das SG eine Anfrage annehmen muß (gebundene Entscheidung), wenn eine der Zuständigkeiten nach den Meinungsbildern zu seiner Einrichtung vorliegen. Es war aber auch immer so, daß es SG-Mitglieder gab, die hieraus keinen Zwang erwachsen lassen wollten. Daher kam es seinerzeit zu dieser Klarstellung, wonach eine Anfrage gleichwohl abgelehnt werden kann, wenn durch den Ausgang des Verfahrens keine Befriedung mehr zu erwarten wäre. Ob dem so ist, entscheidet jedes SG-Mitglied für sich im Rahmen seiner persönlichen Annahme-Entscheidung. Damit wird auf den Zweck des Schiedsgerichts abgestellt, das der Befriedung innerhalb der Community dienen soll. Wenn dieser Zweck nicht erreicht werden kann, muß das SG nicht tätig werden. Eine solche Lockerung kann im Sinne der Billigkeit notwendig sein, um Mißbrauch bei der Anrufung des SG entgegenzutreten, deshalb befürworte ich diese Einschränkung im Grundsatz. Den Fall sehe ich hier aber nicht als gegeben. Hier lag m.E. auch kein bloßer Feststellungsantrag vor, denn es handelte sich um eine Anfrage innerhalb des normalen Wegs zur Verarbeitung von Konfikten mit dem SG als letzter Instanz. Natürlich ist alles schon vorbei, wenn das SG schließlich angefragt wird; das ist der Normalfall. Da der Konflikt weiter schwelt, bestand ein Interesse an der abschließenden Klärung. Die hätte man auch zwanglos im neuen Jahr betreiben können. Laufende Diskussionen bedeuten nicht notwendig, daß ein Schiedsspruch keine Wirkung mehr entfalten würde. – Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr.--Aschmidt (Diskussion) 14:22, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
+1 zu Pajz. Ähnliches habe ich auch Plani auf die Disk. geschrieben nach seiner Ablehnung [4] --Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:50, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
… und ich bin ein bisschen verwundert, daß sich das Thema „Befangenheit im Adminamt” noch nicht bei den Programmvorschlägen der bevorstehenden AdminCon findet. Das Thema passt dort doch wunderbar hin – zumal sogar die Schiedsrichter fast vollzählig anwesend sein werden, wenn ich das richtig sehe. Die beiden Orga-Damen Alraunenstern und Itti können doch mit Sicherheit irgendwo 45min für eine Diskussionsrunde zu diesem Thema einbauen, oder? --Henriette (Diskussion) 18:17, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Gnbaz schön fies: Du lässt aber auch gar nichts aus. Ich hätte ja mit dem Ding noch etwas gewartet :-) --Schlesinger schreib! 18:33, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Jetzt wirds aber echt zum absurden Theater mit den Ablehungsbegründungen: „Auch ich halte keine Konfliktlösung im Dienste der Community für absehbar, da die Einlassungen der Beteiligten auf beiden Seiten keinen Willen zu einer sachlichen, auf gegenseitigem Verständnis und Kompromissbereitschaft beruhenden Lösung erkennen lassen.” Also 1.: Wenn die Beteiligten auf beiden Seiten den Willen hätten sich mit gegenseitigem Verständnis und kompromissbereit zu einigen, dann – ihr Scherzbolde – bräuchten sie kein SG! Dann würden die sich nämlich irgendwo auf einer Disk. oder meinetwegen per Mail einigen. 2. haben wir hier ein SG, damit es verfahrene Konflikte löst; wenn sich die Beteiligten bockig stellen, dann ist halt Schluß mit nettem Geplauder mit den Beteiligten und die müssen eure Entscheidung schlicht schlucken. 3. gehts ja wohl nicht an, daß die Verfahrenbeteiligten sich nur ausdauernd genug zickig zeigen müssen, um dann mit „kein Wille zur Konfliktlösung" einfach so aus der Sache 'rauszukommen (damit habt ihr übrigens einen super Präzendenzfall geschaffen!). Und schließlich 4.: wenn ihr schon nicht den Mut habt CC und Itti klare Ansagen zu machen, dann hättet ihr euch wenigstens Gedanken um das Grundproblem „Befangenheit bei Admin-Entscheidungen" machen und euch dazu äußern können. Das ist nicht der erste Fall in dem sowas hochkocht und es wird auch nicht der letzte sein. Für die Community wäre es sehr wohl hilfreich, wenn es dazu ein paar grundlegende – und am besten auch kluge – Sätze gäbe. --Henriette (Diskussion) 13:36, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Eigenzitat: Schlechter als bisher kann ich es auch nicht machen. Wie wahr. --Martin Taschenbier [Das Narrenschiff - nie war es so aktuell wie heute] 14:24, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hallo, es tut mir leid, mit meiner Ablehnung nicht allen Wünschen entgegengekommen zu sein. Wie ich aber bereits schrieb, bin ich der Überzeugung, dass die Entscheidung über Befangenheitskriterien der Community zusteht und das hat auch nichts mit einem angeblichen Annahmemeidungsverhalten zu tun. Eine Formulierung einer entsprechenden Regelung bedarf nicht zwingend des Schiedsgerichts. Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr! Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:41, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht um die allgemeine Festellung von Befangeheitskriterien. Sondern um administrative Handlungen und das Verhalten von ganz bestimmten Benutzern. Und da ist das SG zuständig. -seko- (Disk) 15:12, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wäre dem so, wäre nach den SG-Regeln die Anfrage in jedem Fall als Feststellungsantrag abzulehnen gewesen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:02, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Es werden ja auch heute schon viele VMen von weniger prominenten Wikipedianern gar nicht bearbeitet. - logisch nicht. Jeder Admin, der mal etwas macht landet ja sofort auf schwarzen Listen. Und das ist kein Spaß. Was hier zum Teil über Menschen die sich in den Dienst des Projektes stellen, ihre anders sicher sinnvoller oder zumindest dankbarer nutzbare Zeit opfern, für Dreck gekübelt wird ist inakzeptabel. Aber Jeder, der sich hier das Label "Kritiker" an den Schädel bappt hat ja sofort Narrenfreiheit. Angeblich brauchen wir solche Leute ja. Da frage ich mich immer: wozu? Um Andere kaputt zu spielen? Daß sie ihre persönlichen Meinungen unbeanstandet einbringen können? Komischerweise sind es in fast allen Konflikten immer Dieselben, die sich aus einer vergleichsweise kleinen Zahl PITAs rekrutieren. Der einzige Vorwurf, den ich Itti et al hier überhaupt machen kann ist, daß sie ihre Energie überhaupt für das undankbare Wikipedia-Volk opfern. Eine Woche ohne den Einsatz dieser Admins, die auch an die Schmerzgrenze gehen - und hier bricht alles zusammen. Leider haben die das noch nie gemacht, denn sonst würde man heute anders denken und agieren. Denn die mit den größten Klappen würden dann am lautesten um Hilfe rufen. Ich wünsche mir manchmal, es würde für einige "Mitarbeiter" ein ebensolches System der Rauswahl wie für Admins geben. 25/50 Gegenstimmen auf ihrer Mitarbeiter-Zustimmungsseite und dann gibt es eine Wahl - und wer nicht 2/3 Stimmen für eine Mitarbeit bekommt fliegt! Ich denke, das würde hier einige Leute mal dazu zwingen, sich selbst zu disziplinieren und es würde nicht immer an wenigen Admins hängen. Ich für meinen Teil war selten so weit davon weg, dieser Community überhaupt nur das Angebot meines Einsatzes in einer solchen Funktion zu machen. Marcus Cyron Reden 15:30, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ja, @Marcus Cyron: wir bräuchten entweder mehr, die die Bereitschaft mitbringen, nicht wenige Stunden ihrer Freizeit mit dem „abarbeiten“ einschlägiger Funktionsseiten zu verbringen oder aber eine Kulturdebatte. Da ich an eine solche weder glaube noch ihr Ergebnis absehbar wäre und zugleich die Zahl derjenigen, die als Admin VM, SP et al abdeckt zumindest gefühlt, wohl aber auch real abnimmt, sehe ich eher eine Zunahme denn eine Abnahme der Adminaktionen auf der Seite weniger. Ich bin überzeugt, das Du aus Deiner Erfahrung heraus darum weißt, wie belastend eine solche Funktion sein kann. Für sich besehen stellen die zusätzlichen Buchstaben hinter dem Benutzernamen für mich keinen Wert dar, sondern eine Verpflichtung in einem Gemeinschaftsprojekt bestimmte Tätigkeiten auszufüllen. --H O P  16:08, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wenn das alle mit diesen Buchstaben so sehen würden und die ohne nicht grundsätzlich denen mit diesen Buchstaben alles auf das Übelste auslegen würden, wäre das alles sicher viel leichter, ja. Aber ich sehe es wie du - und glaube derzeit nicht an eine Änderung dieser Kultur. Im Gegenteil, ich sehe eher immer unattraktiver werdende Funktionen, die dann eben nur noch für Verwalter interessant sind - nicht mehr für die eigentlichen Macher der Projekte. Und wir fuhren bislang mit der Selbstverwaltung eigentlich recht gut. Die Wikimedisierung des Projektes wäre ein fataler Schritt, der wohl viele der Autoren ernsthaft erschüttern und frustrieren würde. Aber wir brauchen uns nichts vormachen: anders als noch vor 2, 3, 4 Jahren ist es heute alles andere als erstrebenswert Admin zu werden. Dazu muß man mittlerweile sehr schmerzbefreit sein - oder eben nicht besonders aktiv (oder Nischenadmin). Marcus Cyron Reden 16:19, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt einen Teufelskreis aus einzelnen, nicht aufgearbeiteten Fällen von administrativem Machtmissbrauch → Frust und Adminkritik → Zusammenrücken der Admins → noch weniger Aufarbeitung (= mehr AP-Abwimmelung) von Einzelfällen von administrativem Machtmissbrauch → noch mehr Frust und überzogene Adminkritik → noch mehr gegenseitiger Schutz der Admins → noch weniger Bereitschaft, Fehler einzugestehen und aufzuarbeiten → usw. Wie man da rauskommen soll, weiß ich auch nicht, die Fronten sind doch sehr verhärtet. Ein ähnlicher Teufelskreis scheint nun gerade auch beim SG zu beginnen -- mangels Lösungsperspektiven hat sich die Community anscheinend für Selbstzerstörung entschieden. --PM3 16:27, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich bitte auch hier darum, die Betrachtungen zum Allgemeinzustand des Projekts (siehe Kasten oben) einzustellen. Das hat alles nichts mehr mit diesem Fall zu tun. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 16:30, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Sperre von PM3

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Ich verstehe ...in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag der Schiedsrichter ausgeführt werden. (grüner Kasten umseitig) so, dass Sperren ausschliesslich auf Anweisung des SG ausgesprochen werden. Das SG hat sich aber für eine Sperre der Seite entschieden und nicht für eine einseitige Sperre von einer Konfliktpartei (in diesem Fall PM3). Die Sperre von PM3 durch Stefan64 war in dem Fall meiner Meinung nach unzulässig. --MBurch (Diskussion) 18:49, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

ja und Du bist einer der Ersten, die ich aus diesem SG-Verfahren herausschmisse, da Du letzlich nur den Konflikt anheizt, ohne irgend einen Nutzen zu bringen. - andy_king50 (Diskussion) 21:15, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das ist Deine persönliche Meinung, die schon mal gegen das Intro verstösst mit dem sehr offensichtlichen Ziel meinen berechtigten Hinweis zu diskreditieren. Den Konflikt wirklich angeheizt hast aber in Tat und Wahrheit Du mit der zweiten (und in dieser Causa trotz zahlreichen Edit-Wars und PAs erstmals "erfolgreichen") VM gegen PM3 und der unzulässigen Drohung mit einem Anwalt: [5]. --MBurch (Diskussion) 23:46, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
ich habe mit nichts "gedroht", sondern die Tatsache dargestellt, dass - falls und wenn mir gleiches passieren würde - die betreffenden Beleidiger und Ehrabschneider nach dem Jahreswechsel Bekanntschaft mit meinem Anwalt geschlossen hätten. Das ist ja ein rein hypothetischer Fall oder? Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Es gelten die gleichen Regelungen wie auch im real live wie z.B. bezüglich falschen Tatsachenbehauptungen, Beleidigung etc. Ob Du das gern hast, ist mir eher egal. - andy_king50 (Diskussion) 16:33, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Zur Vermeidung von Missverständnissen, da mehrfach mein Name genannt wurde: Von meiner Seite aus gab es in diesem SG-Verfahren keine falschen Tatsachenbehauptungen, Beleidigungen oder Ehrabschneidungen. --PM3 16:39, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
dann sagst Du niht die Wahrheit. Denn genau ein Posting weiter oben behauptetst Du falsch, ich "hätte mit einem Anwalt gedroht". ROFL.... andy_king50 (Diskussion) 16:40, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Soll das ein Sockenpuppenvorwurf sein, oder hast du nur Schwierigkeiten, die Namen "MBurch" und "PM3" auseinanderzuhalten? --PM3 16:41, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
das letztere kann schon sein, denn ihr zwei gehört für mich in die gleiche Schublade. Die Idee mit der Sockenpuppe hast Du neu aufgeworfen. Ist das denn so? andy_king50 (Diskussion) 16:44, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich verwende keine Sockenpuppen, außer den bekannten Accounts 'PM3socke' und 'GLG-Jungfischbecken'. Und du? --PM3 16:47, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Anfrage wurde angenommen

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Entweder wird der Fall noch heute, auf angenommen gestellt, oder das SG tritt komplett zurück, da es Verfahrensgrundsätze nicht beachtet (nachträglich Beitrag versachlicht).--Eishöhle (Diskussion) 13:15, 31. Dez. 2014 (CET) Ergänzung: War mein Fehler. Regelung halte ich zwar weiterhin für unsinnig, doch dafür ist das SG nicht verantwortlich. Sorry dafür. --Eishöhle (Diskussion) 00:51, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wie bitte? --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 13:17, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Zur Verfahrensweise: Die Anfrage gilt als angenommen, sobald mindestens fünf, nicht als befangen geltende Schiedsrichter die Anfrage angenommen haben. Ist nach maximal 2 Wochen keine Annahme durch mindestens fünf Schiedsrichter erreicht, oder kann eine Annahme durch mindestens fünf Schiedsrichter nicht mehr zustande kommen, wird die Anfrage als nicht angenommen geschlossen. --H O P  13:18, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
In dem konkreten Fall habe ich mich verrannt. Jedoch macht ihr ja eh was ihr wollt. Einmal hält ihr euch an die Regeln (auch wenn sie widersinnig sind, 5:5 ist Mehrheit, jedoch 4:3 keine), anderes mal wird nach willkürlichen Kriterien angenommen, oder dann wieder abgelehnt, oder die SR moderieren im Fall, obwohl sie befangen sind. Will gar nicht wissen, wie es hinter der Fassade aussieht, wenn die Fassade selbst schon so brüchig ist. Und wie befangene SR auf den Fall Einfluss nehmen (oder wieso nehmen sie überhaupt an entsp. Skype-Konferenzen teil?).--Eishöhle (Diskussion) 13:44, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Diese Regel ist in der Tat widersinnig. Wenn es 11 Schiedsrichter gäbe - was durchaus sein kann, siehe Wahlregeln - wäre sogar mit 5:6 die Anfrage angenommen, obwohl die Mehrheit gegen eine Annahme ist. -seko- (Disk) 13:52, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Jein. Diese „5 müssen annehmen"-Regel hat wenig mit Mehrheitsverhältnissen zu tun und sehr viel damit, daß wir damals (als das SG ins Leben gerufen wurde) der Meinung waren, daß mindestens(!) 5 Schiedsrichter eine gute Zahl sind, um einen Fall zu beraten und zu entscheiden. Und es hatte was damit zu tun, daß uns natürlich damals schon bewusst war, daß ggf. mal Schiedsrichter wg. Befangenheit ausfallen können. Wie gesagt: Die 5 sind die Mindestanzahl der Schiedsrichter, die sich beteiligen sollen. Ob diese ursprüngliche Idee nun durch eine Art Annahme-MB durch die Schiedsrichter selbst abgelöst wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich weiß auch nicht, ob alle Schiedsrichter ein Votum über Annahme oder Ablehnung abgeben müssen – wir haben damals einfach geschaut das wir 5 Leute für einen Fall zusammenkriegen – wenn der Rest keine Zeit für den Fall hatte, dann hat er halt sozusagen ausgesetzt. --Henriette (Diskussion) 14:10, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Diskussionsstrang, der nicht mit der SG-Anfrage zu tun hat, entfernt. Bitte beachtet den Kasten ganz oben und diskutiert woanders weiter. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 21:11, 1. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Anfrage abgelehnt

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und deren Begründung zeigt uns eindrücklich, dass die Zusammensetzung des derzeitigen SG diese Einrichtung als das entlarvt was sie ist. Eine Zusammensetzung von Möchtegernrichtern, welche alle keine Ahnung von der Aufgabenstellung haben. --Label5 (Kaffeehaus) 22:22, 1. Jan. 2015 (CET)Beantworten

In dieser Einschätzung - ich betone ausdrücklich: in dieser - gehe ich sogar konform mit Dir. Ich habe mich jetzt eine Stunde damit beschäftigt und kann nur sagen: Nicht nur die Riege der Admins ist für mich fast als durchgehend unfähig einzustufen, sondern - abgesehen von Achims Beitrag - auch der größte Teil der Schiedsrichter. Es ist wirklich unglaublich! Jetzt verlangen sie sogar eine Regelung darüber, was Befangenheit bedeutet? Wie vertrottelt ist denn das? Meinen die echt, den Begriff Befangenheit erfunden zu haben und deshalb auch eine inhaltliche Bedeutung dazuerfinden zu müssen? Wenn jemand sich um das SG-Amt bemüht dann sollte man erwarten, dass er in der Lage ist und vor allem auch Willens, die die allgemein geltenden Inhalte über richterliche Befangenheit und - wenn nachlesbar - auch die entsprechende Judikatur dazu sich zu Gemüte zu führen. Es muss wirklich nichts neues erfunden werden. Und hinter dem Begriff Befangenheit stehen mehrere Jahrhunderte rechtsphilosophischer Betrachtungen, die schon längst in ziemlicher Eindeutigkeit in Regeln gegossen sind. Allerdings muss man eines schon klarstellen: Nur wenn einer quäkt, jemand wäre befangen, heißt das nun schon wirklich lange nicht, dass es so wäre. Siehe auch Achims Beitrag oben bzgl. seiner Einschätzung zu Seko. --Hubertl (Diskussion) 23:00, 1. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mit Ausnahme von Achim Raschka haben alle Schiedrichter entweder ihre komplette Parteilichkeit oder ihre komplette Unfähigkeit im Umgang mit der Situation gezeigt. Insbesondere die Accounts Alraunenstern, Alnilam und HOPflaume haben bewiesen, dass das Einzige, was sie können, Freunderlwirtschaft ist. Man kann als WP_Nutzer nur hoffen, niemals der Hilfe dieses parteiischen SG zu bedürfen. MfG, --Brodkey65|...in memoriam Henry Purcel. 23:34, 1. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wenn ich mir im Nachhinein diesen Frontalcrash eines Antrags (der Antragssteller saß die ganze Zeit am Steuer) ansehe, kann ich es ehrenamtlichen Personen nicht übel nehmen, wenn sie diese feindselige Atmossphäre mit dem Befangenheits-Ticket verlassen. Man muss sich als gewählte Person nicht jeden Scheiß gefallen lassen.--Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:45, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
So wirklich übelnehmen kann ich es ihnen auch nicht – ich finds sogar durchaus verständlich (den Fall hätte ich auch nicht gern am Hals gehabt!). Andererseits haben wir uns nun mal ein SG gegeben und zusammengewählt, damit die die Premium-Konflikte lösen. Soll das jetzt jedesmal so gehen: „och nö, das ist aber alles total feindselig und die Kontrahenten sind so garstig und überhaupt will ja keiner nett sein … och, nee Du, lass' mal, da halten wir uns als SG lieber raus”. Das ist dann unsere „letzte Instanz" und der Weg Konflikte zu lösen? Nicht wirklich,oder? --Henriette (Diskussion) 01:03, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Klar kann sich das SG nicht raushalten wenns heiß hergeht - aber das hier war mMn dann doch schon eine neue Qualität der Garstigkeit. Vielleicht hätte eine andere SG-Besetzung den Fall angenommen, aber das werden wir jetzt wohl nie herausfinden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:10, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich sehe es nicht primär als Kernproblem an, dass die Anfrage letztlich abgelehnt wurde. Viel kritischer ist, dass weder durch das SG noch durch die Admins ein wirksamer Schutz gegen PA umgesetzt wurde, und das über sehr lange Zeit. Hier hätte es harte Gegenmaßnahmen geben müssen (Passsage löschen, Verbot dies erneut zu behaupten oder anzudeuten, danach Sperre mind. 1 Woche). Hätten diese 3-4 User rechtzeitig das bekommen, was sie nach WP:KPA hätten bekommen müssen, wäre das ganze ggf. nicht so eskaliert. - andy_king50 (Diskussion) 15:38, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hiermit spreche ich dem Schiedsgericht mein Vertrauen aus

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Übertragen nach Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht gemäß eines Vorschlages von Benutzer:Felistoria Luke081515 Aufgabe für mich? Sprich mich an! 00:45, 2. Jan. 2015 (CET) Beantworten

Was wäre eine Lösung gewesen?

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Nicht wenige sind der Meinung, dass die Ablehnung des Falls falsch war. (Siehe insb. den ehemals oberhalb stehenden Abschnitt der nach WP:SG verschoben wurde.) Aber wer der Meinung ist das hier eine Lösung im Sinne der Community möglich ist oder war, der sollte auch zeigen können wie diese Lösung aussieht bzw. ausgesehen hätte.

Außerdem: Durch die Ablehnung des Falles wurde das Problem sozusagen an die Community zurücküberwiesen. Es liegt nun so oder so an uns wie wir damit umgehen. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 23:05, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Diese Frage ist durchaus nicht uninteressant. Wäre aber dazu nicht eher ein anderes Diskussionsforum geeignet?
Da der Fall nicht mehr dem SG unterliegt, sollte das auch nicht hier diskutiert werden. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 23:14, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten
(nach BK) Eventuell könnte die Durchsicht des Antragsformulars bereits formal eine Anpassung an ein verändertes Benutzerverhalten bringen. Mir ist bei dieser Causa, in der es um eine spezielle Benutzersperrung ging, aufgefallen, dass der Aspekt der Befangenheit, der dabei eine Rolle spielte, zugleich aber per Formular die Möglichkeit bietet, SG-Mitglieder bereits per Antrag als befangen abzulehnen, die hier auch genutzt wurde. Da sehe ich einen Widerspruch in sich, der womöglich (auch) eskalierend gewirkt haben könnte. --Felistoria (Diskussion) 23:20, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten