Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II/Archiv/2014

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Einladung zu einer weiteren Meinungsfreiheitsdiskussion

Welche Zeitung ist relevant?

Wikipedia:Projektdiskussion/Welche Informationen dürfen in Unternehmensartikel? --Mathmensch (Diskussion) 18:02, 11. Jan. 2014 (CET)

Hier steht die Wikipedia nach über zehn Jahren ja plötzlich an einem Scheideweg. Zehn Jahre lang hat man Informationen gesammelt, und jetzt möchte ein Gruppe von Benutzern neue Regeln einführen. Das Argument "ist nicht enzyklopädisch relevant" oder "verstößt gegen NPOV" liest man ja immer öfter bei den ganzen aggressiven Löschversuchen.
Hier haben wir nun originelle Regelergänzungsvorschläge wie "Tageszeitungen mit Auflagen von 100.000 Stück sind als zuverlässige Quellen zu bezeichnen, es sei denn..." in Verbindung mit "Wird ein Ereignis von mehr als drei solcher Zeitungen erwähnt, so ist dies ein deutlicher Hinweis auf Relevanz."
Das klingt sehr verlockend, nicht wahr? Wir machen uns jetzt die Masse, statt die Klasse zum Kriterium. Damit sind regionale Ereignisse, die nur in den kleineren Zeitungen beschrieben werden, außen vor. Wird ein Ereignis nur von 1 großen Zeitung, die in einer Region das Übergewicht hat, beschrieben, sind wir auch außen vor.
So sind wir dann dem paid editing ein schönes Stück entgegen gekommen, oder nicht? -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 14:06, 12. Jan. 2014 (CET)
Danke für den Hinweis. So langsam fühle ich mich schon gehirngewaschen(nach drei Monaten Diskussion und Gesperrtwerden). Siehe [1]. --Mathmensch (Diskussion) 07:50, 13. Jan. 2014 (CET)

Der Fall Alkim Y und Cherry X

gleich mehrere Kirschen

Bei diesem Benutzer, zunächst bekannt als Fröhlicher Türke, der auch fröhlich in vielen Diskussionen engagiert teilnahm, muss man wohl vom Gebrauch von mehreren Benutzerkonten ausgehen. Zu diesem Schluss kamen die Checkuser-Berechtigten (CU-Antrag vom 7. Dezember 2012).

Da gab es eine ganze Menge Diskussions- und Erläuterungschaos. Hier erfolgte am 10. Januar 2014 auf der Diskussionsseite die Bitte um eine Kurzzusammenfassung: Bitte um eine Kurzzusammenfassung. Was hier dann erfolgte waren erst einmal Verdächtigungen gegen den Fragesteller durch Itti und Kulac.

Eine Antwort auf die Frage "Worin bestand der Missbrauch, gab es Manipulationen von Abstimmungen, Manipulationen von Diskussionsverläufen, Sperrumgehungen oder Pöbeleien?" blieb aus.

Am 11. Januar 2014 wurde darauf hingewiesen, dass diese Frage nicht beantwortet wurde: "Lieber Kulac, der Vollständigkeit halber: Wo ist die Antwort zu Frage 2? Worin bestand der Missbrauch? -- 92.72.160.191 19:17, 11. Jan. 2014 (CET)". Diese Nachfrage wurde von -jkb- umgehend revertiert [2]. Am 12. Januar 2014 machte -jkb- die Diskussionsseite ganz dicht, für immer [3].

Mich würde mal in kurzer Form mal die Begründung interessieren, welcher Mißbrauch hier eigentlich vorliegt. Damit will ich nicht sagen, dass hier kein problematische Verhalten vorläge oder dass ich mit diesem Benutzer sogar symphatisierte. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 12:34, 12. Jan. 2014 (CET)

Was Alkim betrifft, nun ja... die grosse Sockenjägerin ist ne Sockenspielerin. Erinnert mich an Feuerwehrfrauen. Und da hat sie dann per Sperrumgehung ihre Accounts verbrannt. Wobei mal interessant wäre (und da hoffen alle auf die "Grosse Aufklärung" von Alkim), wer hinter dem Account Alkim denn steckt. Auch hat Alkim, wie man auf ner Seite von Benutzer:Koenraad lesen kann, mit viel AGF unsauber gearbeitet... manch einer behauptet, sie kann noch nicht mal türkisch. (In Anbetracht der Tatsache, dass die Betreiberin hinter dem Account Alkim unbekannt ist, hab ich mal das generische Femininum genutzt... kann auch ein Mann hinter dem Account stecken)
Was CherryX betrifft, da is das schon komplizierter... Da gab es wohl ne Freundin, die CherryX gestalkt hat in der Wikipedia. Und da die teils dieselbe IP wie CherryX nutzte (aber anscheinend nicht seinen Computer), ist CherryX natürlich böse. Weil wie kann der seine Freundin (Leonie aus Bonn) sein WLAN nutzen lassen. Oder ist es ihr WLAN? Ausserdem hat CherryX Alkim im Dezember besucht... da Cherry da natürlich nicht sein WLAN mitnehmen konnte, hat er auch Alkim ihr Internet genutzt. Daraus folgern die Admins hier, dass Cherry bestimmt auch Alkim seinen Account (zeitweise) überlassen hat. Böse also.
Was lernen wir daraus? Wenn wir in Urlaub fahren, auf jeden Fall ein Kabel zwischen Heimatort und Urlaubsort verlegen. Oder beim Nachbarn Internet holen (in der Hoffnung, dass das kein Wikipedianer ist). --Odeesi talk to me rate me 14:35, 12. Jan. 2014 (CET)
Worin bestand denn der Missbrauch der Socken? Sonst hätten wir neuerdings die Regel "nur 1 Person, nur 1 Konto". Abgesehen davon ist es doch nicht "pfui", eine Freundin zu haben. Mal gesetzt den Fall, die Freundin war nur aufblasbar - wo wäre dann noch das Problem?
Am Rande, ich finde das Verhalten sehr ähnlich zu Winterreise: ähnlicher Wirkungsbereich, selbes Gestammel von einer Bürogemeinschaft. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 14:51, 12. Jan. 2014 (CET)
Naja, der Alkim-Fall, so wie er derzeit dargestellt wird, ist ziemlich eindeutig. Da gab es wohl Sperrumgehungen. Der CherryX-Fall... njoa.. da is sich noch nicht mal die Adminschaft einig. Aber es gibt ja demnächst eine Sperrprüfung von der Frau/dem Mann hinter dem Alkim-Account. Da gibt es hoffentlich einiges an Aufklärung. --Odeesi talk to me rate me 16:12, 12. Jan. 2014 (CET)
Ah ja. Ich muss jedenfalls sagen, mich enttäuscht das Verhalten von kulac, Itti und -jkb-. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 19:32, 12. Jan. 2014 (CET)

vielleicht war mir bekannt, dass „sperrumgehungen“ während einer als extrem ungerechtfertigt empfunden sperre ungern gesehen werden. vielleicht wollte ich mein konto nicht „verbrennen“, hatte aber einfach keine lust mehr als angemeldeter user mitzuarbeiten. und bin sehenden auges in die sperre gelaufen. ip-adressen werden selten gestalkt und eine mitarbeit mit ip-adresse hat einige vorteile. sinnvolle bearbeitungen werden im Regelfall schnell gesichtet und man erhält keine sperren von grotesker länge.

zeit die verflossen ist kann niemand zurückholen. die lebenszeit des menschen ist endlich. seit juni 2010 habe ich einen teil meiner lebenszeit in dieses projekt investiert. es gab schöne tage und schlechte tage.

andere aufgaben im leben erfordern mehr zuwendung von mir. ich verabschiede mich von allen freunden und auch von meinen kritikern. meine freunde bitte ich den kleinen teil, den ich beitragen konnte, in meinem sinn fortzusetzen. meine e-mail ist einigen bekannt, sie bleibt unverändert. ich wünsche der deutschsprachigen wikipedia das beste. grüße --94.217.142.188 23:28, 13. Jan. 2014 (CET)

"seit juni 2010 habe ich einen teil meiner lebenszeit in dieses projekt investiert." Interessant! ich dachte bisher, du würdest seit dem Jahre 2008 mitarbeiten. --Wassersäufer (Diskussion) 18:21, 14. Jan. 2014 (CET)
Das kommt mir bekannt vor. --Hardenacke (Diskussion) 19:12, 14. Jan. 2014 (CET)
A.Y.s IP-Range Bürö spielte auch gerne mit seinem Wissen über das Winterreisebüro und gab sich dabei dann noch als B.F. aus --CitePicker (Diskussion) 14:08, 15. Jan. 2014 (CET)
CitePicker, Du stiftest Verwirrung. Die IP [4] waren nicht der Fröhliche Türke. Das war ein anderer [5] Diskutant [6]. --Archibald (Diskussion) 15:22, 15. Jan. 2014 (CET)

Fahndungsbilder auf Commons

Datei:Personenfahndungskarte Callsen Sabine Elke.jpg
Callsen

Wir haben aus dem deutschen Raum Fahndungsbilder von Callsen, für deren Vorhaltung auf Commons es keine Grundlage mehr gibt (Callsen etwa als angebliche dritte Generation der Rote Armee Fraktion). Das gilt für Personen, nach denen gar nicht mehr gefahndet wird (entweder weil freigesprochen, oder weil verurteilt). Callsen lebte soweit nachweislich nur im Nahen Osten und hat dort mehrere Kinder bekommen. Möglicherweise ist das kein Einzelfall.

Datei:Personenfahndungskarte Seidler Christoph Eduard.jpg
Seidler

Seidler konnte gegenüber den Behörden wohl auch glaubhaft machen, dass er an keiner Tat beteiligt war.

Es geht wohl so weit, dass man seit 1998 Zweifel daran hat, ob es überhaupt eine dritte Generation der RAF gab. Was aber haben dann die Fahndungsphotos hier noch verloren? -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 14:51, 12. Jan. 2014 (CET)

Mielke
Meiner Meinung nach sind Fahndungsbilder, ob letztlich zu Recht oder Unrecht, immer entsprechende Zeitdokumente, welche in einer Enzyklopädie durchaus ihre Berechtigung haben. Die dazugehörigen Löschdiskussionen, siehe hier und hier, sind, was einen evtl. Artikel angeht, ja auch nicht wirklich eindeutig verlaufen. Nach Erich Mielke wurde zum Beispiel seit 1934 gefahndet, die Verurteilung kam dann 1993... --2.162.182.171 15:50, 12. Jan. 2014 (CET)
Erich Mielke war aber auch eine Person der Zeitgeschichte, habe ich mir sagen lassen. Doch auch hier kann man nicht das Urheberrecht aushebeln. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 19:32, 12. Jan. 2014 (CET)

Otto-Brenner-Studie mit Marvin Oppong über verdeckte PR in Wikipedia

Auf https://www.lobbycontrol.de/2014/01/studie-der-otto-brenner-stiftung-verdeckte-pr-in-wikipedia/ gibt es eine über 100-seitige Studie zum Thema "Verdeckte PR in Wikipedia".--79.194.203.193 10:21, 16. Jan. 2014 (CET)

Der Autor ist Marvin Oppong. Es gibt eine lebhafte Diskussion auf Wikipedia Diskussion:Kurier. Ein Feedback gab es auch bei Spiegel, Süddeutsche Zeitung, Cicero, Neue Züricher Zeitung. Oppong scheint ja einen ziemlichen Hebel bei den Medien zu haben. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:06, 21. Jan. 2014 (CET)
Hier gibbet die Fortsetzung und an quasi gleicher Stelle mit ergänzendem Thread die Fort-Fortsetzung --Ulitz (Diskussion) 23:26, 22. Jan. 2014 (CET)

Liefert das CPB-Projekt Grenzen der Bezahlung Infos über NAWARO?

Gibt es aus dem Dirk-Franke-CPB-Projekt Grenzen der Bezahlung eigentlich etwas über das NAWARO zu hören? Obwohl im Kurier wild gestikulierend diskutiert wurde, herrschte nach meiner Nachfrage dazu Schweigen im Walde. --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:23, 16. Jan. 2014 (CET) PS: Oder wird vereinsintern nicht ermittelt?

Das WikiProjekt Nachwachsende Rohstoffe ist doch ein offiziell abgesegnetes Vorzeigeprojekt Indirekte Förderung: Ministerium füttert Wikipedia, da gibt es nichts zu kritteln. --87.153.119.28 14:16, 18. Jan. 2014 (CET)
Und Dirk Franke bereichert nun mit einer Festanstellung seit Januar 2014 den Wasserkopf von Wikimedia in Deutschland. Gratulation. Hat er auch eine bestimmte Aufgabe oder muss die noch gesucht werden? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:04, 21. Jan. 2014 (CET)
Also manche haben bezahltes Schreiben eben wohl nötig. Siehe auch Achim Raschka, Markus Cyron, Sarah Stierch, Arne Klempert, wenn man sich umschaut.
Dirk Franke hat es da einfacher, wenn er Geld fürs Schreiben über Schreiben für Geld bekommt. Ist denn etwas Intelligentes für die ca. 80.000 Euro herum gekommen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:28, 22. Jan. 2014 (CET)
Schön aber, dass auch schweizer Festangestellte von WMDE ein CPB-Projekt gefördert bekommen haben. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:54, 27. Jan. 2014 (CET) PS: War bei WikiTV was herum gekommen?
Förderrunde 2 Nummer 1... Ende Dezember 2011... WikiTV... 30.000 Euro...
Was wir hier nun regelmässig nicht sehen: Wieviel Geld wurde beantragt? Wieviel Geld wurde bewilligt? Wieviel Geld wurde abberufen? Was sind die Ergebnisse, die es für dieses Geld gegeben hat?
Wo gibt es eine solche tabellarische Übersicht? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:56, 29. Jan. 2014 (CET)

Namensraum „Entwurf“

Mal eine kurze Frage: Kommt der Namensraum „Entwurf“ wirklich? Ist eine ungeregelte Flut von Halbentwürfen wirklich sinnvoll? Wird es ein Meinungsbild dazu geben? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:04, 21. Jan. 2014 (CET)

Wikimedia in Deutschland... na, erinnert uns das an was?

Zitat [7]: „Liebe Mitglieder, nachdem wir (die Zählkommission der letzten MV) nur vermuten können, wie es zu der Stimmendifferenz bei der Wahl des Vorsitzenden kam, diese Vermutungen aber keinem nützen, haben wir uns zu einer Nachzählung der abgegebenen Stimmen entschlossen.“ Dem Protokoll der Veranstaltung (so es überhaupt vorliegt) widersprachen Olaf Kosinsky und nunmehr auch Daniel Baur [8]. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:30, 23. Jan. 2014 (CET)

ADAC, WMDE, ojemine --Odeesi talk to me rate me 13:18, 23. Jan. 2014 (CET)

Inzwischen verschärfen sich die Auseinandersetzungen. Die Wahlhelfer wollen pseudonym bleiben. Es gibt eine heftige Auseinandersetzung in der Mailingliste des Vereins. Allen voran bei dem Geplänkel in der Mailingliste: Henriette Fiebig. Fiebig spielte angeblich ja schon eine Rolle bei den Vorgängen mit den geöffneten Rückumschlägen damals... Bis heute scheinen Wahlen bei Wikimedia in Deutschland nicht ordnungsgemäß stattzufinden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:17, 29. Jan. 2014 (CET)

Nanu, ist die überhaupt noch dabei? --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:03, 30. Jan. 2014 (CET) PS: Werden bei der Mailingliste des Vereins auch schon mal Kritiker auf Henriette-Zuruf weggesperrt, wie bei der WikiCon?

Avoided

Die Angelegenheit mit Avoided hatte einen ziemlich faden Beigeschmack, als ein Admin ihn wegen seiner vermeintlichen Behinderung diskreditierte. Wäre diese von Avoided nicht mal selbst genannt worden, hätte diese niemand jemals bemerkt. Es gab neulich ein CU-Verfahren, dass wohl nicht auf Antrag erfolgte, sondern ein Ergebnis des Sockenfischens war. Die Vorwürfe sind ungeheuerlich:

"Die Konten mit Anspielungen auf Krankheiten, Behinderte, Arbeitslose und die Beleidigungen durch den Höhlentroll mit teilweise Morddrohungen sowie die gefakten Todesnachrichten durch den Höhlentroll gehen gem. CU auf Avoided zurück. --Itti 08:28, 13. Jan. 2014 (MEZ)"
"Da hier so wie ich es lese, von dem Benutzer auch eine Reihe Konten mit extremen Beleidigungen, evt. sogar Volksverhetzung und ähnlichem angelegt wurde, wäre das nicht ein Fall für eine Strafanzeige durch die WMF? --Itti 17:42, 13. Jan. 2014 (MEZ)"

Da würde ich doch mal gerne wissen, wie Itti zu der Behauptung kommt, die Person mit dem Konto Avoided habe Morddrohungen gemacht. Wenn das Checkuser-Team solche Behauptungen macht, sollte das ganz besonders gesichert sein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:39, 22. Jan. 2014 (CET)

Keine Ahnung, aber in der letzten Zeit wurden einige Daten abgefragt, wo fraglich ist, ob sie regelkonform sind. In der Mehrheit übrinx von Benutzer:Filzstift, aber sogar der CUA gegen Alkim bzw. dessen Ergebnis hat ein gewisses G'schmäckle. CherryX hatte wohl Alkim besucht, die Person hinter Leonie aus Bonn in der Zeit dann angefangen, Socken zu erstellen, und das wird von Itti dann zum Grund genommen, CherryX zu sperren. Benutzer:Erzbischof, der Ombudsmann für de-WP ist seit 17. Dezember 2013 inaktiv, es ist zu überlegen, ob ein anderer Ombudsmann sich mal die letzten CUAs in Bezug auf Privacy Policy anschauen sollte, denn imho wurde da in der Vergangenheit gegen verstossen. --Odeesi talk to me rate me 03:38, 23. Jan. 2014 (CET)
Mein Gott Odeesi, lies doch den CUA nochmal genau und versuche ihn zu verstehen, bevor du hier Verschwörungstheorien verbreitest. Alkim wurden Sperrumgehungen und Socken bis ins Jahr 2011 nachgewiesen. Das "Leonie-Stalking" (wohl eher Selbststalking) begann zeitlich weit vor dem angeblichen Besuch. Wie kann man nur derart abenteuerliche Geschichten glauben...... 89.204.130.101 17:35, 24. Jan. 2014 (CET)
Verschwörungstheorien, wohin man schaut in de.Wikipedia. Woher kommt diese fanatische Verbissenheit? Telefonica-Spezial:Beiträge/89.204.130.101, erklär doch bitte mal deine Behauptung Alkim wurden Sperrumgehungen und Socken bis ins Jahr 2011 nachgewiesen. Das Ergebnis des CU belegt sie nicht. Eine nicht zu beantwortende Frage ist, ob der Account JoMuba von Alkim war. Er hat geschrieben, dass seine Frau diesen Account angelegt hat und er ihn später auch mal genutzt hat. Ich weiß von langjährigen Benutzern, dass in Diskussionen manchmal parrallel zu diesen flankierende Accounts auftauchen = missbräuchlicher Sopu-Einsatz, die auf Nachfrage von einem als "meine Frau" ausgegeben wurde. Die Folgen: keine - handelt es sich doch um einen Politaccount aus dem rechts-konservativen Benutzerkreis. Bisher gibt es keine Regelungen, wie mit Zweit- oder Mehrfach-Accounts aus einem gemeinsamen Haushalt umgegangen werden soll. Warum soll also nicht tatsächlich den Account JoMuba Alkims Frau angelegt haben?--Fiona (Diskussion) 10:43, 25. Jan. 2014 (CET)
Dass eine unbegrenzte Sperre von Alkim Y im Prinzip in Ordnung ist, sieht man spätestens Benutzer Diskussion:Koenraad/Archiv 2014#Legenden, Quellenfälschung und Phantasie hier.--Müdigkeit 20:32, 28. Jan. 2014 (CET)

Der Fall Avoided ist schwer nachvollziehbar, da sich die relevanten Daten über mehrere Sprachausgaben erstrecken und Avoided mehrere Trollidentitäten besaß. Die Aktivitäten dieses Bentutzers rechtfertigung sowohl in ihrer "Qualität" als auch ihrem Ausmaß eine Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Mittel. Neben den monatelangen Beschimpfungen einzelner Personen via Neuanmeldungslogbuch ist Avoided ein Großteil des "Dieselvandalismus" zuzordnen. Entsprechende Äußerungen scheinen häufig gelöscht zu werden, so etwas würde Ich allerdings als implizite Drohung verstehen. Warum niemand ein Abusemail an die betreffenden Provider versandt hat, ist fraglich.

Interessant zu wissen wäre, wie man den Benutzer:Suizidgedanken Avoided zuordnen konnte. Dieser war 2011 aktiv und wurde nach kurzer Zeit wegen Selbstgefährdung gesperrt und der Polizei kenntlich gemacht. --Liberaler Humanist 02:22, 31. Jan. 2014 (CET)

In der Tat bezieht sich der Thread hier vor allem auf den Benutzer Avoided. Der Trend, Vorwürfe gegen die verschiedensten Konten und Personen zu vermischen, führt nicht unbedingt zu mehr Präzision. Im Falle von Avoided sollte das wirklich mal durch einen Ombudsmann gecheckt werden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:08, 3. Feb. 2014 (CET)

Hallo, ich möchte euch auf og. Meinungsbild aufmerksam machen. Bei Erfolg des MB's fürchte ich einen weiteren Rückzug von Autorinnen, bzw. eine erschwerte Neugewinnung. Unabhängig davon lass ich mir meinen gesunden Menschenverstand und meine Sprache nicht gern durch Verbote reglementieren. Wie dem auch sei, bildet euch eure eigene Meinung, die Diskussionsseite zum MB spiegelt die Situation ganz gut wider. Gruß --Belladonna Elixierschmiede 16:15, 28. Jan. 2014 (CET)

Wann soll es denn starten? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:37, 28. Jan. 2014 (CET)
Soweit ich weiß am 31.1.14 --Belladonna Elixierschmiede 17:40, 28. Jan. 2014 (CET)
Ich kenne eine Frau, promoviert, beruflich erfolgreich, die sagt von sich „Ich bin Arzt“ und manchmal erzählt sie auch „Ich habe den Facharzt gemacht“. Meinst du, die fühlt sich von Eurem Konzept vertreten? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:42, 28. Jan. 2014 (CET)
Hast du das Ding gelesen? Dort geht es um Erzwingung des generischen Maskulinums in Artikeln, die von anderen geschrieben wurden (gern mit editschindenden Leeredits à la tuxman). Unter Kontra findet sich eine seltene Allianz wikipragmatischer, sprachpragmatischer, feministischer und Anti-Zensur-Positionen. Der formal im MB hochgehaltene Anspruch "aktuelle Sprachwirklichkeit" abzubilden, steht in erkennbarem Widerspruch zur Absicht verbindliche Vorschriften zu machen.
Leeredits mit Konfliktpotential (deutsche ß-Einfügungen in Schweizerartikel, Studierende->Studenten oder auch andersherum, jedem toten Muslim, Juden und Atheisten ein Kreuz zu verpassen, selbst wenn das der Erstautor intelligenterweise vermieden hatte) sind in meinen Augen grundsätzlich abzulehnen. LG --Lixo (Diskussion) 20:30, 28. Jan. 2014 (CET) P.S. Es gibt Gott sei Dank auch Sprachen ohne grammatisches Geschlecht. S. Türkisch
Die genealogischen Zeichen sind für ein Lexikon in der Tat ungeeignet. Es ist wohl öfters so, dass verschiedene Gruppen im Projekt versuchen, die normative Hoheit zu erkämpfen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:32, 28. Jan. 2014 (CET)

Ach herrje, Belladonna - ausgerechnet auf dieser Seite willst du Deinen (und FBs, z.B.) lächerlichen POV nun auch noch loswerden? Nun ja. Einer Rute-im-Fenster Marke "Rückzug von Autorinnen!" sehen Viele hier wohl mit Erleichterung Gelassenheit entgegen (zumal es sich allenfalls um zwei oder drei handeln dürfte, deren dräusame Ankündigungen ... na, geschenkt). Die WP ist eo ipso ein Refugium, natürlich. Aber die Zeiten nabelschauender "Feministinnen" sind bereits Ende der 1980er ausgelaufen. Mit unsinnigen Unterstellungen wie "Dort geht es um Erzwingung des generischen Maskulinums" gewinnst du nun auch keinen Blumentopf mehr.
Ciao, bella --84.113.143.14 23:51, 28. Jan. 2014 (CET)

Die Heulsusen-Nummer mit dem Rückzug kennen wir seit zehn Jahren. Es steht eigentlich fast immer blanker Kalkül dahinter. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:20, 29. Jan. 2014 (CET)

Mehrheitlich waren es bisher allerdings Heulpeter. Aber wie auch immer, in diesem Stil will ich die Diskussion hier nicht weiter führen. --Belladonna Elixierschmiede 17:22, 29. Jan. 2014 (CET)

Ich beziehe mich auf die Rückzugs-Nummer. Auf dieser Seite warst du es, die das einbringt. Und ehrlich gesagt, wer setzen die Prioritäten auf das Projekt und nicht auf einzelne Personen oder Diven. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:26, 31. Jan. 2014 (CET)

Simplicius, Du kannst Deine Kaschemme hier dicht machen und am besten abreißen. Vielleicht machst Du stattdessen einen Handy-Shop auf? Das ist hier wie eine ehemals coole Kneipe, die nach und nach zur Absteige verkommen ist. Gäste werden immer seltener - und immer asozialer, gemeiner und enthemmter. Gemeinsame Feindbilder (die da Oben, die Weiber...) sind alles, was noch bleibt, und die nächste Runde abgestandenes Bier. Letzte Runde im "Alten Simpl"... --JosFritz (Diskussion) 23:28, 2. Feb. 2014 (CET)

bist nicht gern unter Deinesgleichen; was? Aber ist ja häufig so, wenn man auf andere zeigt.79.218.60.181 15:21, 3. Feb. 2014 (CET)
Deine ganze Truppe, Fiona, Fröhlicher Türke, SanFranFarmer, Schwarze Feder... kannst du gerne mitnehmen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:51, 2. Feb. 2014 (CET)
Und die Trommlerinnen bei EMMA: Jetzt abstimmen gegen Männerwiki!. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:02, 3. Feb. 2014 (CET)
Mmmmmh... irgendwie ist zu wünschen, dass das MB nicht durchkommt. Nicht, dass Frau Schwarzer wieder illegale Konten in der Schweiz eröffnet, weil sie aus Deutschland fliehen muss. Wo sie doch gerade erst 200.000 €uros zurückgezahlt hat an die BRD. Und Opfer der Wikipedia haben wir ja zur Genüge schon. Da sollten wir alles tun, damit nicht noch ein weiteres dazukommt. --Odeesi talk to me rate me 18:14, 3. Feb. 2014 (CET)
Jossele hat mich mit seinem - wie immer von zutiefst demokratischer Gesinnung getragenen - Post ("Dicht machen und am besten abreißen!") soeben auf eine Idee gebracht. Wie wäre es damit, die Frauen abzuschaffen? Aus rein emanzipatorischen Gründen, natürlich. Mit den 'Negern' haben wir es hier ja auch so gemacht: Die wurden abgeschafft, damit man sie nicht mehr diskriminieren kann. "Neger gibt's keine", fertig. Problem gelöst.
Also, liebe Schwestern: Geht voran - schafft euch ab! --80.108.216.6 22:38, 11. Feb. 2014 (CET)
Es ist und bleibt schwierig. Der Ausdruck "Mann" könnte ersetzt werden gegen "die Person mit männlichen Geschlechtsmerkmalen", dadurch könnten Begriffe wie "er, ihm, ihn", wie sie häufig in Konversationen inflationären Gebrauch finden, wenn Personen solcher Art gerade nicht in der Nähe sind, etwas reduziert werden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:31, 12. Feb. 2014 (CET)
Eine "Person mit männlichen Geschlechtsmerkmalen"? Von resultierenden Konstrukten wie RuderPersonmitmännlichenGschlechtsmerkmalenschaft et alii einmal abgesehen hätten wir prompt sämtliche Transgender&Co am Hals (siehe auch die Namenslänge von LGTBI, der Organisation lesbischer, schwuler, bi-, trans- und intersexueller Personen). Äußere oder innere Geschlechtsmerkmale, Hoden und/oder/wedernoch Eierstöcke? Individuelles Persönlichkeitsgefühl (mit bzw. ohne Umoperation) oder Genetik (XX/XY)? Bei letzterer Variante würden zudem die mit Monosomie X, mit Klinefelter-Syndrom (XXY), mit sonstiger Trisomie, etc. auf die Barrikaden zitiert, ob sie wollen oder nicht ... von der "Dame mit Bart" gar nicht erst zu reden. --80.108.216.6 00:27, 13. Feb. 2014 (CET)
Auf jeden Fall ist eine Person etwas, was mit "sie" fortgeschrieben werden kann. Der Mensch wäre schon wieder maskulin. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 05:36, 13. Feb. 2014 (CET)

Und das ganze Theater mit sichtbar machen vorgeblich nur, damit es dann darauf gar nicht mehr ankommt.
Diese Eifererinnen – nein, es muss natürlich heißen Eiferinnen, ein Wort und eine damit bezeichnete Sache, die in etwas verschiedenem Sinn beide haplo-logisch sind – haben mich persönlich inzwischen dahin gebracht, für offenbar genderisierte Texte immer gleich Autoreninnen zu unterstellen und nie männliche Autoren. Das ist gewiss etwas diskriminierend, denn es gibt durchaus auch brave solche Männlein, wenn sie auch deutlich weniger zahlreich sind. Ich denke also in dem Falle das weibliche Geschlecht nicht bloß mit, sondern sogar exklusiv an es. Man sieht, die Sichtbarmachung durch Sprachregelung funktioniert durchaus, sogar im Exzess – der vielleicht gar nicht so ungewollt ist? Nur, dass ich leider auf eine Weise an die guten Weiblein denke, dass es nicht unbedingt ein Vorteil für ihr Geschlecht ist. Die Höflichkeit verbietet mir, hier fortzufahren. --Silvicola Disk 02:35, 13. Feb. 2014 (CET)

Bei Ausdruck "Studierende" denke ich: Viele arbeiten ja nebenher, oftmals sogar Vollzeit. Manche studieren aber auch neben ihrem Job, abends. Das klassische Bild des "Studenten" ist möglicherweise auch längst überholt. An eine (vermeintliche) Geschlechtsneutralität denke ich da nur an zweiter Stelle. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 05:36, 13. Feb. 2014 (CET)
Das ist der andere sprachliche Nachteil bei diesen Partizipialersetzungen: Die Unterscheidung dauernde Eigenschaft / zeitweiliger Zustand geht verloren.
ein Fischer = jemand, der's als Beruf betreibt
ein Fischender = jemand, der's gerade eben tut
Der mit solchen Ersetzungen dann unvermeidlich eintretende Verlust an Differenzierungsvermögen in der Sprachgemeinschaft schmerzt natürlich die nicht, denen es immer nur um das Eine geht: „There is no grief like my grief.“ Die vorgeblich Sensiblen sind oft sehr roh, Dschaggernauts der überwertigen eigenen Moral.--Silvicola Disk 06:27, 13. Feb. 2014 (CET)
Wenn wir also einen Bäcker nicht einen Backenden machen wollen, wäre zu noch zu fragen, ob wir stets "Bäckerinnen und Bäcker" brauchen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:15, 13. Feb. 2014 (CET)
With all due respect: Ich brauche immer Brot, leibliche und sprachliche Schwänzchen tun dabei nichts zur Sache. --Silvicola Disk 19:34, 13. Feb. 2014 (CET)
Ich hoffe nicht, dass es irgendwann noch zum Meinungsbild über „die Brot“ kommt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:48, 13. Feb. 2014 (CET)

Folgender Beitrag erreichte mich per Mail. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:11, 17. Feb. 2014 (CET)

Ich wollte eben etwas im Diderot-Club zum Thema EMMA-macht-mobil schreiben, als ich feststellte, daß Itti gerade meine aktuelle IP ("ohne Begründung" ...) gesperrt hatte. Zur Info hier der vorbereitete Text; ich zeige darin auch ein paar aktuelle typische Zensuren auf. Hermine hat es sehr schön auf den Punkt gebracht [9]:
„Ja, ja, ganz toll wie man als Frau selbst bei diesem Thema und gerade auch von den bekennenden Vertreter(-innen) der Frauenemanzipation marginalisiert wird! Noch mal zum Mitmeißeln: DIE BÖSEN BEFÜRWORTER DES VORSCHLAGES, DAS GENERISCHE MASKULINUM IN DER WIKIPEDIA ALS REGELFORM FESTZUSCHREIBEN, WAREN NICHTNUR MÄNNER! Diese ganze Diskussion hat so oft gezeigt, daß Rollenklischees zwar ganz offenbar in den meisten Köpfen vorhanden sind -- aber nicht im Sprachzentrum. Mit Verlaub, aber es ist zum Kotzen.“
Wenig überraschend wurde ihr Beitrag ebenso gelöscht [10] wie allgemein kritische Anmerkungen [11] und meine Bezugnahme auf ihren Text [12]. Ich hatte nämlich geschrieben:
„Vom jahrzehntelang geübten, plakativen Hyperventilieren der usual suspects hier einmal abgesehen: Dieses Gejammere um arme Weibchen erinnert mich fatal an jenen feministischen Vorschlag seinerzeit, Frauen in Strafprozessen die eventuelle Berufung auf ihre Tage einzuräumen, da sie dann (sinngemäß) unter höherem Leidensdruck stünden und somit weniger für ihre Handlungen verantwortlich gemacht werden könnten. Das hat mir damals sehr gefallen. Was für eine Gleichstellung; was für eine Fortschritt im Sinne der Würde der Frau, zu sagen: Bitte, wir sind halt allmonatlich eine Woche lang nicht zurechnungsfähig! Ob diese lustige Idee inzwischen Eingang in die Strafprozeßordnung gefunden hat, weiß ich nicht. Was Frauen von dieser Vereinnahmung durch ihre "Vorkämpfer/innen" halten, mag jeder in seinem Bekanntenkreis selbst überprüfen. Das Kasperletheater 'Gendersprech' haut jedenfalls in genau die gleiche Kerbe: Wir sind solche armen Würstchen, daß wir nur durch die Verbiegung der Sprache auf uns aufmerksam machen können. Irgendwie scheint den hauptberuflichen Feminist/innen entgangen zu sein, daß ihre Geschlechtsgenossinnen längst effizient ihren Weg machen und von derlei Protektionismus allenfalls peinlich berührt sind.“
Daß letzerer Beitrag S.F. nicht gefiel und daher (nach zwei Eigenversuchen seinerseits) administrativ entfernt wurde, ist klar. Daß aber auch die "Feminismus"-kritische Stimme einer Frau abgebügelt wird, sagt Manches über die de:WP aus. Beste Grüße, Avstriakos

Das schändliche Treiben der PR-Agenturen

Beitrag auf Youtube

Eine Fernsehsendung des WDR präsentiert selbsternannte PR-Experten, die angeben, in der Wikipedia ihr Unwesen zu treiben. Außer der Behauptung, dass mindestens eine PR-Agentur über Adminkonten verfüge, wird z.B. über Themen wie die Arbeitsweise von PR-Accounts wenig gesagt, das nicht aus Themenbereichen wie dem der Studentenverbindungen bekannt wäre. --Liberaler Humanist 02:35, 31. Jan. 2014 (CET)

Tja, wurden denn Achim Raschka und andere nicht interviewt? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:26, 31. Jan. 2014 (CET)
Der Beitrag dürfte über die Mediathek zur Verfügung stehen. --Alupus (Diskussion) 07:43, 31. Jan. 2014 (CET)
Ich habe zu spät zugeschaltet, es war wohl die erste Story bei Monitor. Ich denke mal, es ist nichts enthalten, was wir nicht schon wissen. Für die Bürger im anschliessenden Chat stellte sich die Frage, wie man sich überhaupt offen und neutral informieren kann, wenn überall gefiltert manipuliert wird. Hingegen: Gibt es eine klare Distanzierung von Wikimedia in Deutschland? Ich denke, man giert sogar nach jedem wirtschaftlichem Interesse – vor dem Hintergrund der eigenen prekären Situation. Nur mühselig gelingt es, für die alten Haudegen aus dem führenden Grüppchen von 2004/2004 Versorgungspöstchen bei Wikimedia in Deutschland einzurichten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:09, 31. Jan. 2014 (CET)
Sah den Beitrag leider auch nur zum Teil, u. a. mit Dirk und Pavel, zu spät umgeschaltet. Aus dem, was ich sah: ja, es schien nicht viel enthalten, was man nicht eh schon wußte. Bemerkenswert war eine Aussage, dass es für PRler tätige oder angelegte Adminaccounts gäbe. Zu den von Oppong thematisierten Gründungsmitgliedern von WMDE gab es in dem Teil, den ich sah, keine Aussage. --Alupus (Diskussion) 08:47, 31. Jan. 2014 (CET)

Es wird Zeit für mehr Transparenz in der Wikipedia. Es ist zu fordern, dass administrativen Accounts in Zukunft nur noch mit realem überprüfbaren Namen auftreten. Es ist zu erwarten, dass auch andere Gruppen (politische, religiöse, …) sich mittlerweile um mehr Einfluss in der Wikipedia über diesen Status bemüht haben. Sollte solch ein Zustand sich breit machen, dann wird es nur noch sehr schwer sein ein anderen Weg einzuschlagen. Eine PR-Krähe wird dann der anderen kein Auge aufhacken. Und das aufgeregte Flattern der lieben Admin-Tauben wird dann auch nur einen vollges... Diskussionsplatz zurücklassen. --TranzParenterPeter (Diskussion) 10:53, 31. Jan. 2014 (CET)

Die Aussage im Monitor-Bericht über Admin-PR in der Wikipedia stammt von Malte Landwehr, “Informatiker, Online Marketer und Social Media Enthusiast” Der Bericht ist beim WDR als Video einsehbar. SperrePetersZuvorPasstDaSchon (Diskussion) 11:00, 31. Jan. 2014 (CET)
Herr Landwehr sind mehrere PR-Agenturen bekannt sind, die “mindestens einen Nutzer mit Admin Status haben“. SperrePetersZuvorPasstDaSchon (Diskussion) 11:02, 31. Jan. 2014 (CET)
Und so wurde auch dieser Account sofort gesperrt, wie so oft von -jkb- [13]. Speziell dieser Admin scheint totale Probleme mit der Meinungsfreiheit zu haben. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:17, 31. Jan. 2014 (CET)
(Ironie Anfang) Der Begriff "Meinungsfreiheit" müsste für den bewussten Admin-Klüngel vermutlich erst in "Meinungsfreiheitin" umbenannt werden, damit sie sich einmal damit auseinandersetzen (Ironie Ende). Solange Leute wie -jkb- die WP als Egoshooter verstehen, geht Trollzüchtung vor. --84.113.143.14 22:40, 31. Jan. 2014 (CET)
Ja bei dem tickert der Sperrknopf so nervös wie bei einem Shooter-Game. Überall feindliche Zombies die die deutschen Wikipediagrenzen stürmen (-; schnell das Gesicht zerschießen, so dass der Zombie bei der nächsten Anmeldung nicht mehr erkennbar ist ;-) . Aber ich habe eine ganz andere Frage: existiert eigentlich eine Seite, wo sich Administratoren nakisch ähm transparent gemacht haben, so dass man einsehen kann, welchen Administrator man so vertrauen kann. --PöÖrBerodder (Diskussion) 17:52, 31. Jan. 2014 (CET)
Das Zucken der Finger am Sperrknopf hat natürlich auch mit den finanziellen Träumen zu tun. Die Kooperation mit der Wirtschaft ist gut, und schlechte Presse ist schlecht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:03, 3. Feb. 2014 (CET)
Man sollte das Problem weder dramatisieren noch verharmlosen. Wenn solche Berichte dazu helfen einschlägig Tätigen klarzumachen das sie sich PR-technisch mit "verdeckten" Manipulationen (nicht nur) hier in ein Minenfeld begeben, ist damit ein Teil der Aufklärungsarbeit geleistet - quasi als Wink mit dem Zaunpfahl. Wer die offizielle Entwicklung im dem Bereich verfolgen möchte, kann sich Wikipedia:WikiProjekt Umgang mit bezahltem Schreiben auf die Beobachtungsliste setzen oder sogar dort als Teilnehmer eintragen. --Kharon 13:39, 14. Feb. 2014 (CET)

Datenschutz – bei Wikimedia kleingeschrieben?

Der Berliner Datenschutzbeauftragte bezeichnet Wikipedias Datenschutz als ungenügend: „Wir prüfen gegenwärtig, ob man über Wikimedia Deutschland auf die US-Gesellschaft einwirken kann, um sie entweder zu einem Beitritt zu Safe Harbor, jedenfalls aber zu mehr Transparenz hinsichtlich der Verarbeitung nicht öffentlich zugänglicher Daten zu bewegen.“ – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:33, 16. Feb. 2014 (CET)

Die Bestrebung bzgl. Safe Harbour wird wohl erfolglos bleiben, da die WMF trotz der bekannten Probleme und der fragwürdigen Urheberrechtssituation darauf beharrt, dass nur die US-Jurisdiktion die Tätigkeit der WP im Rahmen der Meinungsfreiheit schütze. --Liberaler Humanist 18:19, 18. Feb. 2014 (CET)

Griechischer Politiker versucht, Berichterstattung der WP über ihn auf dem Rechtsweg zu unterbinden

Laut einem Bericht von Ars Technica hat Theodoros Katsanevas den User User:Diu auf die Zahlung von 200.000 € verklagt, nachdem dieser, durch Quellen gestützt, eine Aussage aus dem Testament Andreas Papandreous über den Kläger zitierte. Die griechischen Wikipedia reagierte auf die Klage mit einer Protestkampagne. --Liberaler Humanist 18:19, 18. Feb. 2014 (CET)

Leider werden wir hier als Autoren für solche Einträge nicht haftpflichtversichert. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:53, 18. Feb. 2014 (CET)
Vielleicht aber dafür von WMDE mit Giveaways versorgt?! --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:13, 25. Feb. 2014 (CET)

Interessanter Gedanke Simpl und ihmo nicht unwichtig. Das wäre in der Tat eine Idee; wie wol das Risoko für solch eine Gruppenversicherung kalkuliert und letztlich in der Prämie eingepreist werden würde? Mach doch mal einen Verbesserungsvorschlag bei wmde. Gruß Α.L. 09:59, 25. Feb. 2014 (CET)

Meinungsbild zu Studentenverbindungen abgeschlossen

Suff allein erzeugt keine Relevanz.

Das MB Relevanzkriterien für Studentenverbindungen ist abgeschlossen.

Die Entscheidung lautet: "Ergebnis: Streichung von Punkt 6.12 'Studentenverbindung' in RK. Absofort gelten allgemeine RK für Vereine."

Somit gelten nun die RK Vereine, Verbände, Netzwerke und Bürgerinitiativen als Leitlinie. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:16, 21. Feb. 2014 (CET)

Ein kleines Nachspiel gibt es in Form der Checkuseranfrage Studentenverbindungen II. Zu einer Unklarheit in den RK für Vereine gibt es eine Diskussion. --Liberaler Humanist 02:20, 23. Feb. 2014 (CET)
Ein Fallbeispiel für die Anwendung der neuen RK wäre wohl K.Ö.H.V. Leopoldina Innsbruck. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:25, 23. Feb. 2014 (CET)
Wäre angesichts der drolligen bebilderung der LA bzw. eine bessere Bequellung von Biermaße sinnhafter? Elektrofisch hat empfohlen, es möge beim nächsten bzw allfälligen nächsten MB Brain (deutsch "Hirn") eingesetzt werden. Dem kann ich mich nur anschließen, immer gut wenn sich Leute was überlegen, bevor sie drölfzig MBs schreiben udn sich dann groß wundern, wen was rauskommt, was ihnen nicht passt. Konkrete praxisorientierte Beiträge der üblichen Verdächtigen zu den durchaus konkreten Wikipedia:Richtlinien Studentenverbindungen stehen nach wie vor aus. Serten DiskTebbiskala : Admintest 12:57, 27. Feb. 2014 (CET)

Ein-Dollar-Brille

Während oft genug über das 100-Dollar-Notebook gelabert wurde (was ist eigentlich drauf geworden?) scheinen die einfacheren Dinge immer noch viel wichtiger zu sein, sogar im Kontext mit „Wissen“.

Leider nur (oder immerhin) gibt es dieses Projekt erst in vier Ländern.

Grüße, – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:27, 24. Feb. 2014 (CET)

Zu dem freien Wissen, welches hier gefördert werden soll, gehört m. E. auch, dass den Menschen erst einmal die Voraussetzungen zum Wissenerwerb ermöglicht werden: grundlegende Schulbildung und Ausgleich unmittelbar hinderlicher körperlicher Nachteile wie Sehschwächen. Ich könnte mir vorstellen, dass, obwohl es scheinbar nicht im Scope der Wmediaprojekte steht, es dem Spender recht wäre, wenn etwa der Träger dessen hier sagt, danke, ihr habt uns für die Arbeit unserer ehrenamtlichen Beiträger soviel gespendet, was wir jetzt gar nicht so brauchen, einen Teil des Überschusses setzen wir in Rücklagen, einen Teil in derartige Projekte. --Alupus (Diskussion) 18:35, 24. Feb. 2014 (CET)
Glasögons para el mundo! Denke das ist too big für wmdewmf ... Α.L. 21:10, 24. Feb. 2014 (CET)

Souveräner Umgang mit Betrugsvorwürfen

Ich finde es wirklich souverän von der Wikimedia, dass nicht mehr bei jeder Kleinigkeit gleich laut aufgeschrien wird. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:09, 28. Feb. 2014 (CET)

In der ZEIT steht doch nur Unsinn.

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Werchowna_Rada#von_den_Oligarchen_kontrolliert

amüsiert, --93.198.215.200 20:52, 26. Feb. 2014 (CET)

Arte [14], Der Westen [15][16] und die taz [17] (50 der 450 Abgeordneten, die «tatsächlich „unabhängig“» sind) berichten auch darüber. --87.153.120.228 19:44, 5. Mär. 2014 (CET)

Umgang von Wikipedia mit "Verschwörungstheorien" am Beispiel eines Selbstversuchs eines heise-Journalisten

Überreste des 9/11, 2001

Vielleicht trägt folgende Geschichte zum Amüsement im Club bei: Verschwörungstheorie! (heise/telepolis, 2.3.2014 von Paul Schreyer)

Die Geschichte lässt sich auch anhand folgenden Diff-Links nachvollziehen: 9/11-Edit Und geht auch auf folgender Benutzerseite weiter: Benutzer_Diskussion:Paul-schreyer (vgl. auch Diskussion:Terroranschläge_am_11._September_2001/Archiv/2014 und Spezial:Beiträge/Paul-schreyer)

Natürlich konnte Paul Schreyer als Wikipedia-Neuling viele Regeln und Konventionen von Wikipedia-de nicht kennen. Das Regelwerk ist inzwischen so umfangreich und fein verästelt (und vor allem über so viele verschiedene Seiten verstreut), dass selbst erfahrene "Wikipedianer" Mühe haben, noch durchzublicken, was eigentlich gilt. Doch es gibt eben auch Etiketten der Höflichkeit (allgemein auch als Sitten bekannt), besonders gegenüber Neulingen, die einmal mehr von den "erfahrenen" und "reputablen" Wikipedianern missachtet wurden.

Zumal muss sich die Wikipedia-Gemeinde fragen lassen, ob sie überhaupt noch eine Online-Enzyklopädie erstellt oder nicht vielmehr eine fiktive Weltanschauung ohne Realitätsbezug (auch landläufig als "Ideologie" bezeichnet). Denn wie schrieb das Institut für Sozialforschung in Frankfurt a.M., "[...] Sieht man einmal von jenen oppositionellen Gegenströmungen der griechischen Philosophie ab, die durch den Triumph der Platonisch-aristotelischen Überlieferung in Verruf geraten sind und erst heute mühsam rekonstruiert werden, so wurden zumindest seit den Anfängen der neuzeitlichen bürgerlichen Gesellschaft um die Wende des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts die allgemeinen Bedingungen falscher Bewusstseinsinhalte bemerkt, Francis Bacons antidogmatische Manifeste zur Befreiung der Vernunft verkünden den Kampf gegen die 'Idole', die kollektiven Vorurteile, die wie in der Endphase des Zeitalters so an dessen Beginn auf der Menschheit lasteten. [...]" (Inst. f. Sozialforschung, "Soziologische Exkurse", 1956 EVA, Ffm, S. 163) --79.194.200.191 12:35, 3. Mär. 2014 (CET)

Nunja, zuletzt am 2. März 2014 machte der Benutzer Paul Schreyer auf der Diskussionsseite einen Eintrag mit der Bemerkung, dass nach seinen Kenntnissen die Urheberschaft Bin Ladens bis heute unbewiesen sei – unter Hinweis auf angeblich zweifelhafte, nicht eindeutig identifizierbare Tonbandprotokolle Bin Ladens und rechtstaatlich fragwürdige Folterverhöre.[18]
Vier Minuten später wird der Eintrag durch Löschung beseitigt von Benutzer Thoma mit dem Kommentar „Hatten wir schon“ [19].
Was Schreyer ja nicht wissen konnte: Allein schon der Verweis auf einen Beruf und Erwerb führt in der Wikipedia oft schon zu Aggressionen. Ebenso führt auch der Hinweis auf externe Publikationen über Probleme in der Wikipedia zu gesteigertem aggressivem Verhalten.
Was wir in der Versionshistorie der Diskussionsseite erkennen können: Löschungen von Diskussionsbeiträgen, Schnellst-Archivierungen und Seitensperre unter der Handschrift von Kopilot, Admin Koenraad und anderen [20]. Das Ergebnis ist eine total geputzte Diskussionsseite [21].
Was ich in den Beiträgen Schreyers nicht auf Anhieb erkennen sehen kann, ist das Schreyer etwa auch so mit den Beiträgen anderer Diskussionsteilnehmer umgehen täte [22]. Schreyer hat ein Niveau, das den anderen beteiligten Wikipedianern anscheinend abgeht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:15, 3. Mär. 2014 (CET)
So unsouverän Kopilot das auch gelöst haben mag. Will man hier wirklich jemandem aus dem Umfeld von Infokrieg, Jürgen Elsässer und Compact (Magazin) [23] eine Bühne geben? Und inhaltlich ist Schreyer sowieso bankrott und in seiner Welt gefangen. Mann muss nur seine Deutung des Abschiedsbriefs von Ziad Jarrah lesen [24]. Das ist so dermaßen absurd... --77.177.170.232 16:34, 3. Mär. 2014 (CET)
Wo ist der Abschiedsbrief denn einsehbar? Der Link dort funktioniert nicht. --Nuuk 16:48, 3. Mär. 2014 (CET)
Ja und zufälligerweise muss sich derjenige wohl erst mal ausloggen eher er sich traut, solche Kraftausdrücke wie "inhaltlich bankrott" lozulassen... :-) – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:47, 3. Mär. 2014 (CET)
Was anders als mich anzugreifen fällt Dir als Antwort nicht ein. Der Brief ist hier zu finden: [25]. Näheres auch im Telepolisforum.--217.191.67.149 17:52, 3. Mär. 2014 (CET)
Nach deinen Auslassungen oben brauchst du dich noch als Opfer zu gerieren. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:01, 3. Mär. 2014 (CET)
Ich mache darauf Aufmerksam, dass der "Journalist" in rechten Gefilden unterwegs ist und möglichst kritisch gesehen werden sollte, liefere dafür Nachweise und Du kommst mir so. Ist mir unverständlich.--217.191.67.149 18:05, 3. Mär. 2014 (CET)
Ich sehe es vielmehr als inhaltlichen Bankrott, wenn man auf inhaltlicher Ebene nicht mehr diskutieren kann, sich auf ad personam und ad hominem verlagert und schlichtweg Meinungen weglöscht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:08, 3. Mär. 2014 (CET)
Sehen wir uns das Verhalten von Kopilot doch mal näher an:
  • Auf der Diskussionsseite von Schreyer: erst mal anpupen, von Begrüßungsbaustein ist nichts zu sehen [26]. Schaut mal sich den Hergang mal näher an:
  • Paul Schreyer bittet auf der Artikeldiskussion höflich um eine Konkretisierung der Kritik von Kopilot [27]. Das war am 11.2. um 11:34 Uhr.
  • Kopilot setzt schon um 16:55 Uhr die Schnell-Archivierung durch.
  • An anderer Stelle versucht Schreyer noch einen Nachtrag im Archiv ("Hoppla Leute, was ist denn hier passiert? Genau an dieser Stelle hier stand bis vor Kurzem meine Antwort auf "Hansbaer", die nun plötzlich jemand gelöscht hat.") [28].
  • Da greift dann Kopilot erst recht noch mal durch mit Löschung [29].
Und so fort. Ich finde nicht, dass das dem Geist unseres Projekts entspricht. Da macht jemand Hatz auf einen Benutzer, den er für rechts hält. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:31, 3. Mär. 2014 (CET)
Dass hier auch noch gleich eine IP den Schreyer in die rechte Ecke stellt, obwohl doch das Problem eher war, wie mit einem nun wirklich harmlosen Edit von ihm und seinen Diskussionsbeiträgen umgegangen wurde, sollte zu denken geben. Es kann möglich sein, dass Schreyer ein Rechter ist (aber dies sind viele ehrenwerte WP-Autoren und -Admins), doch darauf lässt sich weder durch seine Edits in Wikipedia noch seinem Artikel in telepolis schließen. Und dies war auch nicht der Ausgangspunkt für den Konflikt auf der Diskussionsseite des 9/11-Artikels. Mir scheint das Herauskramen eines Buches von ihm, das im Compact-Verlag erschienen ist, eher eine nachträgliche Rechtfertigung für das unmögliche Verhalten mit einem WP-Neuling zu sein --79.194.200.191 21:58, 3. Mär. 2014 (CET) PS: Wer auf Paul Screyers Internetseite seinen CV ansieht http://www.paul-schreyer.de/cv.html, kann zudem gleich erkennen, dass er für telepolis, Hintergrund und Ossietzky schreibt, gerade letzte beiden sind explizit linke Zeitschriften! --79.194.200.191 22:08, 3. Mär. 2014 (CET)
Da macht jemand Hatz auf einen Benutzer, den er für rechts hält. - Da ist der Beiflieger bei weitem nicht der einzige, entspricht dem Mainstream in der de.wp ;) --Sakra (Diskussion) 22:01, 3. Mär. 2014 (CET)
Was ist letztendlich das außergewöhnliche an der Story?. Solche Vorkommnisse haben wir täglich in der Wikipedia. Einzigartigkeit ist also nicht das Besondere. Die Art der Ereignisse ist es ebenfalls nicht. Diskussionslöschungen, "Wegarchivieren", Ad Hominem Angriffe, In die Rechte Ecke kaltstellen, auch das sind Aktionen die keinen hier vom Hocker hauen. Das Besondere an dem telepolis Beitrag ist nur, dass er ein Außenwahrnehmung darstellt, die l leider - kurzzeitig peinlich bewusst macht, wie die WP funktioniert. In zwei Tagen ist dann wieder Friedhofsruhe eingekehrt. Konsequenzen wird das alles nicht haben. UnmölDing (Diskussion) 22:30, 3. Mär. 2014 (CET)
Die Friedhofsruhe wird schon eher hergestellt [30]. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:53, 3. Mär. 2014 (CET)
Hat die vollendete Meisterin der Friedhofsgärtnerei wieder ihre hohe Kunst ausgeübt? --Reiner Stoppok (Diskussion) 23:03, 4. Mär. 2014 (CET) PS: Als Beschützerin von Wikimedias Verpuffung von Spendengeldern im Wikiversity-Universum.
Einfach bei Homöopathie sowas wie "entskeptikert" in die Bearbeitungszeile einfügen, ähnliches Ergebnis. GWUP und PSIRAM sind zwar als Quelle obskurer als Mathias Bröckers Coffeeshop, kraft Brainstyling aber unantastbar. Serten DiskTebbiskala : Admintest 06:49, 5. Mär. 2014 (CET)

Das Ganze zieht mittlerweile auch schon → hier seine Kreise. --46.115.81.73 14:55, 5. Mär. 2014 (CET)

Wikipedia weiß, wie man mit Verschwörungstheoretikern umgeht.

Der reale Irrsinn bei Wikipedia: Hans J. Castrop „schützte“ die Diskussionsseite zu 9/11 nach nur einem kleinen unbedeutenden Beitrag einer IP vor Bearbeitung durch unangemeldete Besucher bis 18. März. Seine Begründung „Wiederholte Verstöße gegen die Konventionen für Diskussionsseiten: erneut wenig hilfreiche Beiträge unangemeldeter Benutzer mit Verschwörungstendenz“ ist dabei lächerlich, denn die IP schrieb nur den einen kleinen (in der Tat wenig hilfreichen, aber offenbar angemessenen) Satz „Wikipedia macht sich lächerlich“, und Hans J. Castrop bestätigt diesen Vorwurf auch noch. Tatsächlich gab es auf der Diskussionsseite dieses Jahr nur 17 Bearbeitungen von IPs gegenüber mehr als 60 Bearbeitungen von angemeldeten Benutzern (wobei man an einer Stelle den Eindruck hat, der Benutzer Kopilot führt Selbstgespräche [31]).

Nach dem „Coup“ des Journalisten Paul Schreyer ist es offensichtlich, dass der Benutzer Kopilot sich auf einem „Film“ (wikimannia.org/Man_on_a_mission Man on a Mission) befindet und unreflektierte Bearbeitungen am Artikel vornimmt ⨪ ich hätte es auf der Diskussionsseite angesprochen, nur geht dies ja leider gerade nicht: Kopilot versucht derzeit die Behauptungen des Artikels durch unpassende Sekundärliteratur zu untermauern. So verwendet er das Buch „9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen“ des renommierten Historikers Bernd Greiner (Rezension auf H-Soz-u-Kult, [32]) für Faktenbelege, nur beschäftigt sich Greiner ja gar nicht mit Tatsachenbehauptungen zum Anschlag am 11. Sep. 2001 (diese entnimmt er für sein Buch den Quellensammlungen der Historiker des „National Security Archive“, siehe Rez. bei H-Soz-u.Kult), sondern mit einer zeitgeschichtlichen Bewertung der Politik, insbesondere der USA, nach den Anschlägen (s. a. erwähnte Rez.).

Auch die Verwendung des Buchs „The Eleventh Day: The Full Story of 9/11 and Osama bin Laden“ von Anthony Summers und Robbyn Swan als „Beweis“ für die Täterschaft Osama Bin Ladens für diese Anschläge, ist trotz des Pulitzer-Preises für dieses Buch (Sachliteratur, keine Fachliteratur), doch sehr fragwürdig. Denn einerseits ist Anthony Summers (nach WP-en, [33]) Sprachwissenschaftler und freier Journalist und eben kein Historiker (Robbyn Swan wird bei WP-en als Person erst gar nicht eigenständig aufgeführt, sondern nur als Coautorin und vierte Ehefrau von Summers erwähnt). Zudem kann es für eine historisch abschließende Darstellung des 9/11 und seiner Hintergründe gar keine Veröffentlichung geben, da sehr viele Dokumente immer noch der Geheimhaltung unterliegen und bislang nicht oder nur stark zensiert öffentlich zugänglich sind. Die Aussage von Kopilot „auch der direkte Auftrag Bin Ladens an die Flugzeugentführer gilt als historisch gesichert“ ist daher sachlich falsch.

Irgendwie erscheint es mir so, als ob eine kleine Gruppe von Wikipedianern durch einen kleinen Edit von Paul Schreyer in ihrem Prestige des „hervorragenden enzyklopädischen Artikelschreibers“ stark verletzt fühlen und nun meinen, mit rabiaten Methoden ihre „Wikipedia-Ordnung“ wiederherstellen zu müssen. Ich kann mir nur durch „Betriebsblindheit“ erklären, dass hier einige Wikipedianer mit extremer Verve versuchen, eine durch „offiziellen Beleg“ begründete Darstellung des 9/11 herzustellen und dabei völlig gegen den neutralen Standpunkt als auch das Prinzip keine Theoriefindung missachten. Denn klar ist, dass die Kritiker der „offiziellen Darstellung“ des 9/11 inzwischen durchaus eine relevante Gruppe sind (siehe neutraler Standpunkt, Abschnitt „Ausgewogene Darstellung der Standpunkte“, insb. Punkt 4), ebenfalls sind nicht alle Kritiker „Verschwörungstheoretiker“, sondern sie bringen durchaus relevante Einwände vor (die teilweise bisher noch gar nicht widerlegt worden bzw. durch die "Geheimhaltung" noch gar nicht widerlegbar sind). Hierauf nicht einzugehen, sondern alles zu versuchen, um eine „offizielle Wahrheit“ im Artikel zu etablieren und auch berechtigte Kritik und Zweifel an dieser „Wahrheit“ als „Verschwörungstheorie“ abzutun (bzw. durch Tricks auch mithilfe der Admin-Knöpfe abzuwürgen), ist nun genau das, was bei Wikipedia als „Theorieetablierung“ bezeichnet werden muss (bzw. müsste).--79.194.212.192 14:13, 5. Mär. 2014 (CET) (Kommentar war ursprünglich für die Metaseite Entsperrwünsche gedacht, aber was soll's, sich in diesen Blödsinn einzumischen. Ist nicht meine Wikipedia und wenn die Admins und „Hauptautoren“ meinen, daraus eine zweite Stupidedia machen zu müssen, warum nicht?)

9/11-Verschwörungsclowns beim Mittagsgebet
Die 9/11-Verschwörungsclowns bekommen in Wikipedia kein Bein auf die Erde? Das soll empören? Das Gegenteil ist der Fall.
Das Netz ist voll von ihrem Geschwätz, ihr Mist muss hier nicht auch noch reproduziert werden. Atomiccocktail (Diskussion) 14:31, 5. Mär. 2014 (CET)
Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base ... sie bekommen kein Bein raus passt wohl besser. SylviaFlittche (Diskussion) 18:56, 5. Mär. 2014 (CET)

ZITAT „Ich schlage die angegebene Seite zur Beobachtung vor, da dort seit gestern vermehrt IPs aufkreuzen, die Paul-schreyer bei einem POV-Feldzug im Themenbereich 9/11 unterstützen. Eventuell sollten die dort editierenden IPs gesperrt werden. Hintergrund:“ ZITAT ENDE (Quelle). Was wäre/war denn da der Sperrgrund? --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:05, 11. Mär. 2014 (CET)

Warum wird das nicht auf den prominent besuchten Seiten und auf den Seiten der sperrenden Admins zur Sprache gebracht?
Warum wird das hier in verdruckster Frageform kritisiert. Kann man in der Wikipedia nicht mehr offen reden?
TachAuchTachelesTalker (Diskussion) 09:01, 11. Mär. 2014 (CET)

Der soziale Abstieg der Wikipedia

Tom Simonite schreibt auf heise.de [34]:

„Hatte die englische Wikipedia im Jahr 2007 noch 51.000 Zuarbeiter, waren es 2013 nur noch 31.000. „Die Phase seit 2007 bezeichne ich als den Abstieg der Wikipedia. Sie stranguliert sich offenbar selbst“, kommentiert Aaron Halfaker, der im vergangenen Jahr für die Wikimedia Foundation die bislang umfangreichste Studie der Misere erstellt hat.“

Es wäre schön, ähnliche Zahlen für die de.Wikipedia zu bekommen. Ich denke mal, an einer großen Zahl dieser Verluste haben Tag für Tag auch einige Admins mitgewirkt. Das ist sehr schade, denn bei Weitem ist die Wikipedia inhaltlich noch nicht dort, wo sie hingehört. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:08, 5. Mär. 2014 (CET)

Von den aktiven Artikelautoren muss man noch die Vandalenjäger abziehen, die hauptsächlich Artikelzurücksetzungen vornehmen, auch wenn sie vom Artikel gar keine Ahnung haben.
Sie setzen auch belegte Änderungen von IPs zurück, maßen sich an, dass ihre subjektive Meinung wichtiger für das ist, was im Artikel steht soll, als Presseberichte. So darf bei Ulla Schmidt nicht das stehen, was bei Gerhard Schröder#Objekt der Satire gestattet ist. Selbst eine gekürzte Fassung wird nicht akzeptiert.
RWE wird von Lobbyisten unterwandert. Es werden Artikelinhalte entfernt [35] und erst danach eine frühmorgendliche Abstimmung über Artikelinhalte angesetzt [36]. Bei der Daimler AG#Lobbying wird der Negativpreis von Lobbycontrol akzeptiert Wikipedia: Das Werkzeug der Spin Doctoren, der bei RWE als fragwürdig gilt, obwohl er einen eigenen Artikel hat und Medienrezeption vorhanden ist,[37] die aber eingangs der Abstimmung bestritten wird. Der in der Wikipedia angefeindete Marvin Oppong hatte also ganz recht mit seinen Lobbyismusvorwürfen. Die Wiedereinfügung der inzwischen durch Medienberichte belegten Lobbyismuskritik wird natürlich selbstredend immer wieder zurückgesetzt. [38] [39] Dann wird der Artikel in der kritiklosen falschen Version gesperrt und nicht in der Version vor dem durch die Entfernung [40] ausgelösten Editwar. --87.153.120.228 18:19, 5. Mär. 2014 (CET)
Du solltest Dich zuvor schon ein wenig in die politische Befindlichkeit der Wikipedia einarbeiten!. Würde sie Silvia heißen dann könnte man ja noch vielleicht einen sexistischen Satirchen finden und einbauen.] Aber sie heißt halt Ulla und ist auch kein Gerd. So einfach ist das. Aber mal im Ernst. Wie lange noch sollen 80 Millionen deutsche Leser noch auf 80 unbekannten Admins mit ihren kleinen Knöpfen vertrauen. Je mehr das Wissen monopolisiert im Internet auftritt um so dringlicher werden transparente Strukturen. Klarnamenszwang für Admins! SylviaFlittche (Diskussion) 18:54, 5. Mär. 2014 (CET)
Und auch hier: Obwohl der Beitrag selbst nicht so beanstandenswert gewesen ist, dass er hätte gelöscht werden müssen, Sperre [41].
Es ist sind also fast immer auch die selben Admins, die so etwas betreiben. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:06, 5. Mär. 2014 (CET)
Ich halte "Abstieg" für populistischen Unfug. Die Abnahme der Wikipedianer liegt in der Natur der Sache, weil zunehmend alle Artikel fertig geschrieben sind. Natürlich kann man noch genug finden aber das ist nicht mit den Annfängen zu Vergleichen. --Kharon 19:18, 5. Mär. 2014 (CET)
Es gibt noch genug Artikel,die geschrieben werden müssen. Es gibt noch vier mehr geschriebene Artikel, die grundlegend überarbeitet oder erweitert werden müssen. Wenn Lobbyisten und Seilschaften aber jede Änderung blockieren und ahnungslose Vandalenjäger belegte und begründete Änderungen zurücksetzen, wird sich die Zahl der Benutzer weiter verringern.
Hinzu kommt der natürliche Schwund.
Jungwikipedianer gibt es aufgrund von G8 kaum noch. Rentner können nicht ewig weitermachen. Da bleiben letztlich nur Süchtige und Berufsschreiberlinge übrig.
Fachleute schreckt der überhebliche und freche Umgangston der etablierten Nutzer jedenfalls ab. --87.153.120.228 19:37, 5. Mär. 2014 (CET)
Etliche Benutzer haben auch schlichtweg keinen Bock mehr, ihre unbezahlte Freizeit zu opfern, während andere sich dafür an den Spenden immer fetter fressen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:58, 5. Mär. 2014 (CET)
Vorsicht! Kassenprüfer macht Kasse beispielsweise darf man hier nicht sagen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 23:09, 5. Mär. 2014 (CET)
@Simpl: Ich glaub, den meisten geht das am Arsch vorbei, die nehmen Wikimedia und die Geschäftsstelle gar nicht wahr. Was aber dann auffällt ist, dass sich durchaus eine heilige Allianz dieser genannten Gruppen mit einer kleinen, aber inhaltlich sehr bestimmt auftretenden Administratorengruppe bildet. Und genau dann sind eben die auch darüber informiert, dass da was schief und vor allem auch einseitig läuft. So sehr ich gegen das Anlegen von Metasockenpuppen und den Versuchen, sich ausgeloggt als IP zu beteiligen bin, so verständlich ist es auch manchesmal. Im Ergebnis jedoch bleibt das kontraproduktiv, zu behaupten, man hätte etwas zu befürchten, wenn man unter seinem Arbeitsnamen Kritik übt. Genau damit soll man es tun, denn die Admins Gründe genau dieser Art finden, sich der Vandalen (und Kritik) auf diese Art zu entledigen, dann gereicht das nur einer ganz bestimmten Gruppe zum Vorteil, nämlich ihnen selbst. Und sie haben allen Grund der Welt, ihre Daseinsberechtigung genau mit diesen Leuten überhaupt erst zu rechtfertigen.
Aber abgesehen davon sehe ich keine Möglichkeit mehr, hier irgendwas zu ändern. Die Interessen sind längst von oben festgesetzt und liegen völlig woanders. Keinesfalls jedenfalls in einem ehrlichen Umgang mit dem Projekt und seiner Entwicklung selbst. --Hubertl (Diskussion) 12:53, 6. Mär. 2014 (CET)
Sprach der CPB-Versenker und einer der Hauptprofiteure des länderübergreifenden Systems Wikimedia ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:25, 6. Mär. 2014 (CET) PS: Hast Du an Projekten des Wikimedia-Schatzmeisters/Kassenprüfers teilgenommen, wie z.B. Expräsidiumsmitglied Benutzer:Seewolf (aus dem CPB-Ausschuss) am Landtagsprojekt? Und sorry für das viele Geschreibsel.
Schön dass es dich auch gibt, Stoppi. Gäbe es dich nicht, ich müsste dich erfinden. Als Gegenprogramm --Hubertl (Diskussion) 05:42, 20. Mär. 2014 (CET)

Blähung

Ich wurde gerade dort der Artikelaufblähung gezeiht.

Ein neues Wort statt "Inklusionisten":

  • Artikelaufbläher'

Kommt demnächst eine neue Regel: „Du sollst Wikipedia nicht aufblähen“ WP:BLÄH?

Oder liegt es am Ende daran, dass die Umweltverdreckung durch die Goldindustrie im Artikel Gold Investoren von der WP abhalten könnte??? Und daher die Umweltverschmutzung keinen Blähton wert ist? --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:40, 6. Mär. 2014 (CET)

Das ham sie mir auch schon an den Kopf geknallt. Im Zusammenhang mit RWE. --Mathmensch (Diskussion) 18:03, 19. Mär. 2014 (CET)

Nachbesetzung des Präsidiumsressorts "Communitys"

Die Nachbesetzung des Präsidiumsressorts "Communitys" ist sicherlich eine gelungene Sache. Endlich mal jemand, der sensibel ist für die kleinen Nöte und Sorgen des Alltags. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:40, 9. Mär. 2014 (CET)

Was ist davon zu halten?

"Ich glaube, Du ahnst nichtmal, um was es zumindest mir dabei geht, darum belasse es einfach dabei. [...] Was das für die Zukunft bedeutet, kann man sich bestimmt lebhaft ausmalen." - Zitat Benutzer:Oliver S.Y. Spezial:Diff/128383462 --Mathmensch (Diskussion) 21:12, 10. Mär. 2014 (CET)

Wenn du zugleich keine Beweise oder zumindest sehr starke Indizien vorlegst, sollst du in Diskussionsseiten keine Anklagen erheben. Es gibt da fraglos eine Grauzone, wo sowas noch vertretbar sein kann, z.B. wenn die Anklage nicht ehrenrührig ist. Deine Anklagen sind aber üblich ehrenrührig und du bringst, soweit ich es gesehen habe, nur Hinweise als "Beleg" die nicht hinreichend überzeugen, wie du zweifellos selbst bereits mehrfach bemerkt haben musst. Sowas führt nach allgemeiner Erfahrung hier nur in Eskalationen, die keinen Mehrwert für das Projekt bringen; meißt im Gegenteil. Es wäre imho durchaus hilfreich wenn du derartige Anklagen zukünftig einfach unterlässt. --Kharon 22:47, 10. Mär. 2014 (CET)

Widescreen

Hallo Diderotfreunde! Weiß einer zufällg wie es Widescreen geht? Hat noch einer Kontakt zu der? WSC wollte doch SG machen. Ich kenne WSC als Kämpfer. --Bernd das Bernstein (Diskussion) 17:56, 14. Mär. 2014 (CET)

WSC geht es nach meinem letzten Kenntnisstand gut. Ist auch keine Frage, dass es einem ohne Wikipedia blendend gehen kann, während es der Wikipedia ohne intelligente Benutzer wohl eher dreckig geht. Aber Nachfragen nach Widescreen sind wohl nicht gestattet [42]. Eine komische Idee von Widescreen früher war auch, dass er auf den Ausdruck „Bürofaschisten“ kam. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:11, 14. Mär. 2014 (CET)
Dabei war der Begriff doch irgendwie passend. Wie auch schon bei Peter Menke-Glückert. Habe es gerade selbst am eigenen Leibe wieder erfahren müssen. Ich habe mir eben durch einen neutral und freundlich gehaltenen Diskussionsbeitrag eine VM Meldung eingehandelt, auf die man nicht einmal antworten darf. Solche verkrusteten Wagenburgstrukturen sind es wohl die Menke-Glückert - ganz Antibürokrat - mit "Bürofaschisten" bezeichnete. Visbecklacht (Diskussion) 20:31, 14. Mär. 2014 (CET)
Grüße an den Bildschirm! Schon erstaunlich, dass jeder Wortmelder hier sofort gesperrt wird. Heiliger Sonntag! --Hühnersuppentopfrührlöffel (Diskussion) 15:06, 16. Mär. 2014 (CET)
Ja, und vor allem von wem: [43]. Immer das Gleiche. Mit dem Egoshooter jkb als duo infernal, das Projektstörer und Ideologen wie den Getürkten, Mirhoff, Kemper etc. aktiv unterstützt. Überzeugte Bürofaschisten, müsste man wohl sagen. --Nepo Yxorp (Diskussion) 20:24, 16. Mär. 2014 (CET)
Aber deutlich schneller als die Stasi: [44]. Jaja, diese moderne Technik ... --119.97.151.139 20:34, 16. Mär. 2014 (CET)
Und Bäng. --195.13.213.82 19:27, 17. Mär. 2014 (CET)

Nun ist Schluß mit spaßigen Benutzernamen. SpüriÜfiZuRüfll! Wo kommen wir denn da hin! Und dann auch noch dieses Schweitzerdeutsch. HerrDerNamen (Diskussion) 13:00, 16. Mär. 2014 (CET) Bäng VomAstronomBeobachtetesMoorHuhn (Diskussion) 13:06, 16. Mär. 2014 (CET)

Jooo, Admins an die Front! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:52, 17. Mär. 2014 (CET)
Front? Viele Admins sind in der Artikelarbeit schon lange nicht mehr aktiv. Die Hölle von Honiggrad kennen die doch nur vom Hörensagen. Die knallen lieber vom heimischen Büro aus neue Autoren ab. TheCowAtHome (Diskussion) 17:30, 1. Apr. 2014 (CEST)

Admin-Neuling rastet aus?

LZ6387 ändert eine ein-Tages-Sperre (durch Koenraad) ruckzuck auf infinit. Die Begründung droht anderen Benutzern mit rechtlichen Schritten ist dabei besonders knackig. Wie war das noch mit dem Anwalt Benutzer:Muesse, der im Auftrag anderer Benutzer (Fotografen, z.B. Martina) wieder anderen Benutzern nicht nur "drohte", sondern (wie z.B. Hubertl) tatsächlich Abmahnungen schickte ... wurde das geahndet? Aber nicht doch. Merke also: Wer angeblich droht, fliegt; wer tatsächlich klagt, darf bleiben. --84.113.109.72 21:49, 16. Mär. 2014 (CET)

Da hast Du nicht richtig gelesen, Hubertl schreibt, er habe Muesse abgemahnt. Aber das hat Hubertl tatsächlich etwas wirr formuliert, was Dich verwirrt und mich verwirrt: Schön, dass es Hubertl gibt, wenigstens einer, der klar sieht in seiner Wirrnis und Muesse mal so richtig die Meinung gesagt hat... Da war Muesse bestimmt verwirrt. Grundsätzlich sollten natürlich alle Urheberrechts-Anwälte infinit gesperrt werden, wie ja auch schon der infinit gesperrte Anwalt Benutzer:Markus Kompa infinit gesperrt wurde. Raus mit den aktiven Medienrechtlern! Friede den Hütten, Krieg den Palästen! Gemeinfreiheit für den Content! Piraten in den Bundestag, Hubertl for President! ;-) --87.179.14.239 16:42, 17. Mär. 2014 (CET)
Also ich kenne die Stelle nicht, in der Phaidros.vie einem anderen Benutzer mit Klage gedroht hat. Kann mir die jemand mal als Difflink geben? Zum anderen wundert es mich, wie ein Admin mal so eben auf den Infinit-Sperrknopf drückt gegenüber einem Benutzer, der hier seit sieben Jahren mitarbeitet. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:38, 17. Mär. 2014 (CET)
Das steht auch nirgends, sondern wird bloß von Itti behauptet. Wieviel davon zu halten ist, kann man wahrscheinlich daran ablesen, dass sie in der VM das hier als "Drohung" bezeichnet. Da ist nicht der Admin-Neuling ausgezuckt, sondern er wurde offensichtlich vorgeschickt und hat gehorcht. Was wieder einmal ein bezeichnendes Licht auf eine gewisse Administratorengruppe wirft. Nordkorea läßt grüßen. --212.56.195.190 20:00, 17. Mär. 2014 (CET)
HIER steht's. Eine richtig gefährliche Drohung. --78.133.124.58 21:09, 17. Mär. 2014 (CET)
Wenn da nicht noch mehr war, dann ist das sehr wenig. Wenn Phaidros blöde Sprüche macht, reichen ein paar Tage Sperre völlig aus. Der Benutzer ist seit 2007 dabei.
Was wir hier offensichtlich vorliegen haben, ist einen Herrn Kollegen, der sich kläffend vor die vermeintlich angegriffene Frau Kollegin stellt. Corps-Denken in Perfektion.
Im Grunde genommen wäre es besser, LZ6387 und auch Itti, die zu dieser Fehlentscheidung ja angezettelt hat, würden beide ihre Adminknöpfe rasch abgeben, möglichst sofort. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:49, 17. Mär. 2014 (CET)
Kamel-Nadelöhr ? ... Der Nordkorea Vergleich oben war gut. Passender wäre aber wohl die Hundert-Blumen-Bewegung siehe hier ... "[Als die Bewegung auszuufern drohte, wurde sie von der ... wieder unterdrückt.. ]" Austriazismerling (Diskussion) 01:20, 18. Mär. 2014 (CET)
Bäng - der Andere. --84.113.109.72 23:25, 18. Mär. 2014 (CET)
WP:KPA: Einige dieser Angriffe gegenüber anderen Benutzern sind im Folgenden aufgeführt: (...) Drohungen mit rechtlichen Schritten, um eine Meinung bei der Gestaltung von Artikel- oder Projektseiten durchzusetzen. Reine Hinweise ohne Drohcharakter auf mutmaßliche Rechtsverletzungen (beispielsweise Hinweise auf Verstöße gegen das Urheberrecht, auf Volksverhetzung, Verleumdung, Beleidigung …) sind dagegen keine persönlichen Angriffe. --Grip99 03:03, 23. Mär. 2014 (CET)
Vielleicht sollten "wir [das]an geeigneter Stelle zu einem anderen Zeitpunkt thematisieren" --> Adminproblem, Tasse Tee trinken, Artikeldiskussion, Benutzerdiskussion. UPS es wurde schon wieder gesagt . Sorry Grip. Fass das jetzt nicht als Drohung auf. Muss jetzt eigentlich jeder Vorschlag, etwas woanders auszudiskutieren mental noch zusätzlich entschärft werden? Die Maßstäbe wurden ja jetzt von Itti gesetzt. --91.183.204.165 10:21, 23. Mär. 2014 (CET)

Was LZ6387 (LZ6387 (Diskussion ▪ Beiträge ▪ Sperr-Logbuch ▪ Löschungen ▪ Seitenschutz ▪ Benutzersperren ▪ MediaWiki ▪ Importe ▪ Admin-Info ▪ Wiederwahlseite)) angeht, halte ich das nicht für Ausrasten, sondern für Mitläufer-Eigenschaften. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:11, 1. Apr. 2014 (CEST)

Miese Satire

[45] Georg Kreisler; mit Vorsicht, aber zu genießen :-). --Mathmensch (Diskussion) 16:04, 21. Mär. 2014 (CET)

Politisch unneutrale Admins

Die Adelswillkür bei der Unterstützung ihrer politischen POV Krieger nimmt inzwischen wirklich lächerliche Ausmaße an: [46] --85.183.145.53 11:32, 28. Mär. 2014 (CET)

Also ehrlich gesagt, ich verstehe gerade noch, dass es um die Partei AfD geht, mehr aber nicht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:36, 1. Apr. 2014 (CEST)

Widescreen hatte sich ja in grauer Vorzeit gegen die GWUP als Quelle eingesetzt, Vereinsmitglieder und Freunde wehren sich daselbst gegen anthropologische Studien, die u.a. dem Gegwuppe selbst einen quasireligiösen Chrakter zuschreiben. Serten DiskTebbiskala : Admintest 17:52, 30. Mär. 2014 (CEST)

Als Anhänger der Bewegung "Wieder dem geistheilenden Nasebohren" würd ich mich auch nicht so perfide in die gläubige Ecke stellen lassen. Fünfundachtziger (Diskussion) 19:59, 30. Mär. 2014 (CEST)
"Anhänger der Bewegung" sollten wieder ohne ie schreiben, dann wären sie nicht so schnell im Ausguss wie der arme Fünfundachtziger. Die Homöopathie hatte kürzlich ihren Durchbruch im Klemperhandwerk Wowiwostoks wie der Postillion kürzlich stolz verkündigte. In dem Sinne: Pömpel 10 23 ;) Serten DiskTebbiskala : Admintest 01:09, 31. Mär. 2014 (CEST)
Serten, das sind die MB-Filter die in eurem Reich. Hast Du sicherlich schon von gehört. --ImmerWiederGänger (Diskussion) 09:59, 31. Mär. 2014 (CEST)

Ehrlich gesagt, ich verstehe noch nicht, was Serten eigentlich sagen will. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:33, 1. Apr. 2014 (CEST)

Sie sind unter uns: Die Paid Editors Diven

Benutzer:Carol.Christiansen hat sich als Paid-Editor deklariert. Eine Sperre wegen Paid Editing wird aufgehoben, MBQ erklärt seinen Rückzug. Die Vorgeschichte findet sich hier, was man davon halten soll bleibt unklar. --Liberaler Humanist 14:22, 31. Mär. 2014 (CEST)

Schönen Gruß von Dieter Nuhr :) --91.2.80.224 15:38, 31. Mär. 2014 (CEST)
Und? CC möchte dass sich Firmen nicht transparent präsentieren. Wo kämen wir denn da auch hin. Die ganze Riege der heimlich hier arbeitenden PR-Agenturen, die ja laut kürzlich ARD Monitor Beitrag auch schon ihre Sitze in der Admineralität haben, wäre mit einem Schlag arbeitslos, wenn das Versteckspielen aufhören müsste. Da packt man das ganze wohl lieber mit lautem Gelächter wieder unter den Teppich. ISparkykowsky (Diskussion) 17:08, 31. Mär. 2014 (CEST)

Angeblich besteht ein Zusammenhang zu diesem und jenem Fall. Rückzug, Drama und Popcorn. --Liberaler Humanist 02:22, 1. Apr. 2014 (CEST)

Bei dieser Änderung habe ich fast den Eindruck, dass da jemand das Unternehmen zwingen will, einen Auftragsnehmer aufzusuchen, statt das Unternehmen selbst in der Wikipedia über die Sachverhalte in den Artikeln mitdiskutieren zu lassen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:32, 1. Apr. 2014 (CEST)

Deutsche Digitale Bibliothek geht in den Regelbetrieb

Darauf wollte ich mal hinweisen:

Das Portal befindet sich auf:

Viele Grüße, auch an manche Trottel-Admins – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:40, 1. Apr. 2014 (CEST)

Meinungsbild zur Form der Lebendaten

Motto: Das ist kein christliches Symbol!

Das MB Form der Lebensdaten in der Einleitung von Personenartikeln läuft noch ein paar Tage. Es geht um die Frage, inwieweit christliche Symbolik hier noch Teil einer deutschsprachigen vermeintlichen Leitkultur sein soll. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:08, 1. Apr. 2014 (CEST)

Nach der Antwort der deutschen Bischofskonferenz ("Davon abgesehen ist es schwer verständlich, warum die deutsche Ausgabe des Internet-Lexikons nicht die Bezeichnungen für „geboren“ und „gestorben“ übernimmt, die in den anderssprachigen Ausgaben üblich sind") dürfte entgültig klar sein, dass es sich nicht um ein Leitkultur-Kirchen-Gedöns handelt. Deutschland, Österich, die Schweiz und die großen Kirchen schauen lediglich zu und schütteln den Kopf ob der kulturellen Entwicklungen im deutschsprachigen Wikipedistan. DevLead (Diskussion) 20:01, 1. Apr. 2014 (CEST) (Arcy)
Ich denke, in dem Beharren auf * und † steckt da eher so eine Art Trotz dahinter, wie er sich andernorts ausdrückt, wenn muslimische oder jüdische Bürger ihre Kultur leben wollen. Also eher kulturell als religiös motiviert (Kulturchristen versus Kirchenchristen). – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:29, 1. Apr. 2014 (CEST)
So einfach solltest Du es Dir nicht machen (einen neuen Begriff "Kulturchristen" erfinden). Die Contra Stimmen argumentieren nicht "christlich". Es sind (nicht repräsentative Auswahl) Argumente wie "zu viel Arbeit", Abstreiten des christlichen Hintergrundes des Kreuzes, merkwürdige Mohamed-Bilder-Vergleiche, Unterstellungen, dass das MB (für die Abschaffung religöser Symbole!) religiös motiviert sei. Diffamierungen der Pros als "überempfindlich" usw. usw. usw. Mit "Kulturchristen" - soweit ich mir unter diesem Begriff etwas imaginieren kann - hat das alles nüscht zu tun. Gruß, Arcy. IsNichJanzSoEenfach (Diskussion) 21:26, 1. Apr. 2014 (CEST)
Der Begriff Kulturchristen ist ein feststehender Begriff. Dazu zählen Personen, die nicht mal mehr zu den Messen gehen, Kirchenmitglied wären oder gläubig sind, aber im Prinzip immer noch geprägt sind von der christlichen Kultur und diese als ihre Leitkultur ansehen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:13, 2. Apr. 2014 (CEST)

[47]. Gruß vom --Hardenacke (Diskussion) 20:34, 1. Apr. 2014 (CEST)

Ein Hoch auf die religiös Veranlagten. Wer hätte das je auf dieser Seite erwartet. --91.2.75.37 23:25, 1. Apr. 2014 (CEST)
da bekommst du wohl einiges durcheinander. Die Kreuzbefürworter haben die Religionen/Kirchen nicht hinter sich und die Ablehnenden wollen das christliche symbol nicht. Religiös Veranlagt passt also nicht. MaltEselEr (Diskussion) 00:04, 2. Apr. 2014 (CEST)

Hallo Simpl, ich gehe ja zumeist mit Deinen Ansichten konform, aber Deine Parteinahme für die Symbolabschaffer kann ich nicht nachvollziehen.
Zugegeben, als Agnostiker halte ich jegliche Rücksichtnahme auf religiöse Empfindlichkeiten grundsätzlich für obsolet. Speziell stört mich an der Debatte jedoch, daß angeblich im Namen aller Juden gesprochen wird (von wem? mit welcher Vollmacht?) - und dass dabei unvermeidlich die Hitlerei herbeizitert werden muß.
Wenn Hardenacke postet "Man kann nicht ohne den Holocaust argumentieren!", kommt mir das ein wenig wie ein intellektueller Offenbarungseid vor, sprich: "Mir fällt halt sonst nix ein". Vor allem aber ist derlei hier völlig deplaziert, da Sternchen und Kreuzchen als Lebensdatenbeschreibung schon längst vorher existierten, und das Dritte Reich diesbezüglich nicht das Geringste beitrug (!).
Weiters: Ob Brockhaus, ob Knaur - egal, welches meiner Lexika ich aufschlage, überall werden die Symbole verwendet. Nun plötzlich die große Aufregung in der deutschen Wikipedia. Weshalb? Woher? Siehe da: V.a. eine Kühntopf-Aktion. Na bravo, was für ein Vorbild ...
Da legen sich nun Freud & Co mächtig ins Zeug, schwadronieren vom Stern von Bethlehem und dem Malteserkreuz; und unterstellen quasi allen, die sich an diesen längst etablierten Symbolen in Biographien nicht stören, daß sie vorsätzlich "Juden beleidigen" oder sonstwas wollten. Das ist im besten Falle lächerlich, im schlimmsten Falle bösartig.
Ich selbst habe bereits Personenartikel mir persönlich Nahestehender verfaßt, deren vereinzelte Ablehnung des Christentums mir - zu ihren Lebzeiten - wohlbekannt ist, und dabei ganz selbstverständlich die o.g. Symbole verwendet (weil ich mir sicher bin, daß die fraglichen Personen angesichts dieser Debatte bestenfalls in schallendes Gelächter ausgebrochen wären). Wie komme ich dazu, mir jetzt von Außenstehenden eine missionarische Gesinnung andichten lassen zu müssen?
Um genau zu sein: Hier werde nicht nur ich beleidigt, sondern auch die überwältigende Mehrheit der neutralen Rezipienten. Symbole oder Worte beziehen ihren Bedeutungsinhalt aus der Intention des Anwenders. Ein Freund (ein bekannter Künstler, und wie wir alle logischerweise in das Thema involviert) formulierte es einst so: "Wir dürfen den Rechten nicht unsere Sprache überlassen!". Und doch ist es genau dies, was manche selbsternannten Bessermenschen seit langem betreiben: Sie stellen Formulierungen unter Generalverdacht und versuchen, sie zu 'verbieten'.
Da darf kein anständiger Mensch mitspielen. Es gilt mehr denn je, die Deutungshoheit zurückzugewinnen. So, wie es Gabriel Riesser, der erste jüdische Richter Deutschlands tat, als er dafür angefeindet wurde, seine Zeitschrift "Der Jude" zu nennen. Seine Antwort lautete: „Wenn ein ungerechter Haß an unserem Namen haftet, sollen wir ihn dann verleugnen, anstatt ... ihn zu Ehren zu bringen?“ Oder wie es die Tschuschenkapelle bei der Wahl ihres Namens praktizierte (und viele andere Künstler mehr, Stichwort "Zigeuner" etc.).
Sternchen und Kreuzchen bei Biographiedaten hatten ihren religiösen Hintergrund längst verloren. Herzlichen Dank an die nachgeborenen Eiferer, daß sie jetzt nichts besseres zu tun haben, als diese Zivilisierung rückgängig zu machen. --200.196.234.26 00:28, 2. Apr. 2014 (CEST)

Ich selbst bin Atheist, die Religionslosen sind mittlerweile die größte statistische Gruppe in Deutschland, und ehrlich gesagt brauche ich keine posthume zweite Taufe mit solchen Symbolen. Ende des 19. Jahrhunderts war das alles noch kein Thema. Heute zeigt sich jedenfalls, dass die deutschsprachige Wikipedia kein Projekt darstellt, dass dem Geist der Aufklärung verpflichtet ist. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:13, 2. Apr. 2014 (CEST)
Das Argument der größeren Zahl ist eines der schwächsten. Willst Du etwa, wie es die allüberall Respekt für sich heischen wollenden Gottesanbeter jeder Couleur so gerne treiben, auf dieser Basis symbolischen Tribut für Deine Gruppe einfordern? Überall reflexhaft die eigene Duftmarke setzen, wie ein Hund, der hinpisst, weil und wo schon ein anderer hingepisst hat? Ich sehe den Atheismus an sich noch als sehr wenig an, zunächst einmal nur als Chance zu rationalem Argumentieren und Handeln, indem man einer Bindung ledig ist, die darin Gefangene zuweilen sehr merklich einschränkt. Vor allem durch Gewöhnung an diesen exegetischen Zauber ihrer Autoritäten, und mit dem die befugten Deuter das Wort jenes Herrn passend hindrehen können, der nach seiner Handlungspraxis nur ein four-letter-word verdiente, wenn es ihn denn gäbe. – Geht es hier nicht auch darum, zu fressen, was so ein Kreuzeskräkelchen „eigentlich” bedeute?
Atheismus erlaubt auch Nonchalance in unwichtigen Dingen, erlaubt vor allem Abwägung, während die Religiösen immer ihre von ganz oben auferlegten Prinzipien reiten müssen, vgl. diese Debatten um die „Heiligkeit” des Lebens. Aber wie Heine gegen Ende seines Lebens zurecht sagte – er war seelisch vielleicht schon etwas vom Bibelvirus affiziert, sei's drum, der Verstand blieb klar: Es gibt auch fanatische Pfaffen des Unglaubens. Ich wollte kein solcher sein. Und ich wollte auch keine Politik der Damnatio memoriae von was auch immer treiben wollen. Was immer war, kann immer wieder kommen, und man bannt es nicht in symbolischen Kämpfen. Man kann es natürlich unternehmen – und wie beliebt ist das heute! – das Verderbliche vorgeblich zu bannen, indem man die in einer Gesellschaft zulässigen Ausdrucksweisen reguliert. Aber was ist mit einem Anathema hier gewonnen? Nichts leichter als semantische Umdeutung. Die für den Sprach- und Verhaltenskonformismus Rekrutierten werden sich zu allen Zeiten dem gerade obligatorischen Konformismus anschließen, doch in der Stunde der Bewährung braucht es keine Herdentiere, sondern Menschen, die sich selbst autonom entscheiden. Dazu muss man vorher ohne Kandarre und ohne Maulkorb gelaufen sein. Es werden auch dann noch wenige genug sein.
Gegen Schädliches immer. Aber doch nicht gegen Kinkerlitzchen oder gar wie hier gegen Symbole, wider die man sich erst selbst aufpumpen muss wie ein Maikäfer, der dann doch nur zehn Meter bis zur nächsten Weißbuchenhecke fliegt!
Ich weiß nicht, ob Du für den Atheimus werben willst. (Ich wollte es nicht, wegen der fast vollkommenen Aussichtslosigkeit der Sache. Wunsch und Temperament schränken nämlich die Weltanschauung der meisten hart ein.) Aber wenn Du es willst, dann zeige Gelassenheit und Maß; damit beeindruckst Du vielleicht den einen oder anderen derjenigen, die dafür allenfalls zu gewinnen sind. Außerdem – Maß macht Spaß. Fanatiker wissen gar nicht, was ihnen alles entgeht. – Zugegeben, uns anderen entgeht der Adrenalinrausch.
Mit Gruß an den lieben Gnan, wenn er auch christlicher Eremit ist. --Silvicola Disk 02:51, 2. Apr. 2014 (CEST)
Das Argument mit der größten Gruppe lasse ich unter anderem deshalb einfließen, damit deutlicher wird, dass es hier nicht nur um kleinere nicht-christliche Religionsgemeinschaften gehen darf.
Aber das aktuelle Ergebnis des laufenden Meinungsbilds läßt auch genau hier eine ziemliche heimliche Abneigung gegen die Integration usw. dieser nicht-christlichen Religionsgemeinschaften erahnen.
Es ist dann ziemlich feist, dann noch zu heucheln, man verstünde die Empörung einzelner unmittelbar Betroffener nicht. Ich denke mal, die versteht man sehr gut.
Und aber auch mal meine eigene Position deutlicher zu sagen: Ich habe keinen Bock darauf, dass später mal mein Geburtsdatum und mein Sterbedatum irgendwo in dieser Art und Weise „verziert“ werden, wie es hier die Masse mehrheitlich durchsetzen will. Ich werde diese Symbole von meiner Seite aus hier auch nie mehr verwenden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:38, 2. Apr. 2014 (CEST)
Da die meisten Abstimmenden nur ihr Votum und keine Begründung abgeben, ist es schwer zu sagen, ob etwa ein Ressentiment ob als zu hoch angesehener Ansprüche von Minderheiten zur Zahl der Ablehner merklich beigetragen hat. Insgesamt scheint mir die Autorenschaft hier aber, gemessen am gesellschaftlichen Durchschnitt, generell eher der Veränderung zugeneigt zu sein, also weniger oft das alte Lied erschallen zu lassen: „Das haben wir schon immer so gemacht. Das muss auch so bleiben. Da könnte ja jeder kommen!”
Es könnte aber schon auch sein, dass so ein Ressentiment etwas hineinspielt, vgl. welcher Bohei jüngst in Frankreich wegen der „Ehe für alle” aufkam, oder die Aufregung in Baden-Württemberg wegen irgend so eines Genderdings im Schulunterricht. Dergleichen Reaktionen treten absehbar und wie durch sozialen Reflex auf, sobald Minderheitenagenden über ein von der Mehrheit als erträglich angesehenes Maß hinaus vorangetrieben werden. Worauf sich dann die Hysteriker beider Seiten umso mehr im Recht fühlen. Berechenbar, aber kindisch.
Tot sehe ich mich übrigens nicht mehr als Träger eines Willens, sondern nur noch als Gegenstand fremder Verfügung und der Müllabfuhr. Da wird mich nichts mehr kratzen. --Silvicola Disk 14:19, 2. Apr. 2014 (CEST)
Laberrababer? Ich gehe mal davon aus Du schreibst etwas zur Diskussion und machst hier kein Polit PR. Dann bezieht sich also dein "Es gibt auch fanatische Pfaffen des Unglaubens" auf die Bischofskonferenz, die nicht verstehen kann, wieso das Kreuz als genealogisches Zeichen nicht abgeschafft wird. Die Bischöfe wären also die Pfaffen des Unglaubens. OK. Du "wolltest keiner solcher sein". OK Willst also Lieber Pfaffe des Glaubens sein. Passt auch irgendwie zum Sprachduktus. Im Umkehrschluss bist Du also auch für das christliche Kreuzzeichen. OK. Was ich aber nicht verstehe ist, wieso Du gegen Du dich gegen die Position der Bischofskonferenz aussprichst. DeplacedWipi (Diskussion) 09:09, 2. Apr. 2014 (CEST)
Wenn Du Dich auf das Verhülsdonk-Schreiben beziehen solltest: Da steht explizit drin, die Konferenz nehme nicht Stellung zu dieser Frage. Das steht sogar in der Überschrift. Darunter kommt dann noch ein Nachsatz mit offenem Bezug – sonst hätte die BK doch mit diesem Stellung genommen – und unsere Meister-Exegeten schließen messerscharf: Die BK sagt nichts dazu, meint aber deshalb natürlich genau dasselbe wie wir. Sowenig ich von den religiös-autoritären Methoden der „Wahrheitsfindung” überhaupt halte, das Verfahren einer solchen BK-Exegese ist intellektuell unredlich.
Ich habe natürlich keinen Einblick in die BK. Nach dem Trara, das es, von katholischer Seite betrieben, in Bayern nach dem Schulkreuzverbot des BVerfG gab, kann man aber wohl damit rechnen, dass die BK schon deshalb nicht Stellung nimmt, weil es in ihren Kreisen den einen oder anderen Besitzstandswahrer der vermeintlich oder wirklich christlichen Symbolik in der Öffentlichkeit gibt, dem es überhaupt nicht passt, wenn was er als eigene Duftmarke ansieht, mehr und mehr aus dem öffentlichen Bereich schwindet.
Interessehalber: Was ist denn vorgeblich so pfäffisch an meinem Sprachduktus? Fehlt das „Ey, Mann”? --Silvicola Disk 13:41, 2. Apr. 2014 (CEST)

Nee Kinners lasst mal bitte den ganzen ideologischen Schmodder vor der Tür! Ich kann grundsätzlich mit beiden Versionen leben, finde sogar das eine DIN ein gewichtiges Argument fürs Pro der bisherigen Praxis darstellen kann. Wichtiger ist mir die letztendliche Klärung der Frage um eine verlässliche Situation zu schaffen. Ich finde jedoch auch, dass das Ansinnen eine Änderung der bisherigen Praxis aus den Gründen die eine DIN nicht berücksichtigt herbeizuführen genauso berechtigt ist. Namhafte Nachschlagewerke weichen darin ebenfalls von einander ab; DIN hin oder her. Ich befürchte, das ein unklarer Aussgang neue Kampffelder schafft ala amerikanisch vs. us-amerikanisch. Aus Qualitätsgründen muss eine Lemmadef von Biographischen Artikeln einheitlich sein in diesem elementaren Bezug. Geschmacklos ist mal wieder wie wer welche Rechnungen mit wem da nebenher versucht zu begleichen .. Pax vobiscum Α.L. 08:34, 2. Apr. 2014 (CEST)

Wurden noch irgendwelche Schmodderdiskussionen vergessen? Krupp, Neger, Scientology, Mohamedbildchen? DeplacedWipi (Diskussion) 09:09, 2. Apr. 2014 (CEST)
Es gibt sicherlich über 1000 Brennpunkte in der Wikipedia, die so ziemlich 1:1 sämtliche Debatten in der Gesellschaft widerspiegeln. Aber diese Debatte betrifft über 500.000 Personenartikel bzw. gut 1/3 des Artikelbestands. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:42, 2. Apr. 2014 (CEST)

Bedauerlicherweise wurde in dem MB nicht die Frage thematisiert, warum in anderen Sprachausgaben eine Praxis verfolgen, die dem Vorschlag ähnlich ist. Das Kreuzzeichen ist ein Spezifikum der WP-DE. --Liberaler Humanist 21:25, 4. Apr. 2014 (CEST)

Tip der Woche von einem, der es wissen muss: "In Wikipedia gilt: Mache dich niemals mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer guten." . [48], [49], [50], da capo ad infinitum. Wäre ja echt schön, wenn der Tip bei allen auf fruchtbaren Boden fallen würde. --Grip99 01:11, 9. Apr. 2014 (CEST)

Ich hab mal für diesen indefinit gesperrten Benutzer, ungefragt und unbezahlt, den Anwalt gespielt: Sperrprüfung
--84.134.58.195 21:02, 9. Apr. 2014 (CEST) PS: derweil mögen sich Simpl, Atomic, und Schlesi im Knastclub vergnügen. Ich bitte um entsprechende Einträge.

Gegen die Sozialschmarotzer

Die österreichischen Verwertungsgesellschaften sind im Begriff, Abgaben auf Speichermedien zu installieren. Diese Abgabe wird damit begründet, dass auf Speichermedien Kopien von urheberrechtlich geschützten Werken angelegt werden können. Die Abgabe soll nicht den Konsum nicht legal erworbener Inhalte abgelten, sondern die Privatkopie von legal erworbenem Angeboten. Durch die Abgabe, die ~1/3 des Kaufpreises einer Festplatte entspricht wird die Möglichkeit, Inhalte zu speichern besteuert. Die Abgabe fällt unabhängig von der Nutzung des Speichermediums an und ist auch zu entrichten, wenn auf einer Festplatte nur selbst erstellte Photos gespeichert werden. Die Befürworter sind der Ansicht, dass damit Künstler, deren Durchschnittseinkommen bei 1.500 € pro Monat liegen soll unterstützt werden sollen. Von der Abgabe betroffen sind auch Personen, die Inhalte schaffen - etwas im Kreativbereich Tätige, Freizeitfotografen oder Wikipedia-Autoren. Dass man als Mitarbeiter der Wikipedia, dessen Werke ungleich weiter verbreitet sind als die Kreationen der künstlerisch tätigen Befürworter einer Festplattenabgabe diese entrichten muss, wenn man eine Computer erwirbt, mit dem die Wikipedia bearbeitet wird, ist kaum sinnhaft zu erklären. --Liberaler Humanist 21:25, 4. Apr. 2014 (CEST)

Diese Abgabe für Festplatten gibt es in Deutschland bereits, siehe Pauschalabgabe#Aktuelle Sätze in Deutschland
Für Brenner gibt es sie in Deutschland seit den 1990er Jahren, siehe Brenner (Hardware)#Geschichte [51], ferner gibt es die Pauschalabgabe für Drucker, Kopierer, Multifunktionsgeräte, siehe VG Wort. --Nervzwerg (Diskussion) 13:47, 8. Apr. 2014 (CEST)

Erfahrungen unter IP

Übertrag von meiner Diskussionsseite. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:09, 8. Apr. 2014 (CEST)

Hallo! Ich wollte einen Beitrag auf die Diderotseite posten, aber sie ist halbgeschützt und ich kann nicht sie nicht anonym bearbeiten. Es geht um folgendes: Gestern hat eine IP einen wenig neutralen sowie beleidigenden Sperrkommentar von Seewolf kritisiert und ihn völlig, ohne sich im Ton zu vergreifen, mit schlüssigen Argumenten gemeldet. Kurz danach wurde die IP von -jkb- für einen Tag mit der Begründung "Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount" (was natürlich Schwachsinn ist, da es sich um eine IP handelte) gesperrt. Das offensichtlich nur weil er für sachlichere Sperrbegründungen appellierte und seinen Adminkollegen gemeldet hatte. Aber wenn Ihr dachtet das wäre die Höhe gewesen, dann habt ihr Euch getäuscht. Eine kurze Weile später hat Herrn Seewolf als Racheakt für die Meldung durch die IP eine (sage und schreibe!) einwöchige Rangesperre verpasst, ohne das ein anderer Kollege auch eine Mine dabei verzogen hätte.
Ich habe die Abläufe chronologisch in meinem Beitrag verlinkt, sodass ihr Euch ein Bild von der Sache machen könnt. Ich als Unbeteiligter kann nur noch von Willkür und Racheaktionen reden, die bis ins Bodenlose übertrieben sind und man schon von eine Gräueltat sprechen könnte. Die IP hat für ihren Appell eher ein Lob verdient anstatt dass er für eine Woche lang gebannt wird. Es ist einfach unfassbar, zu was Admins fähig sind. Ich würde mich freuen, wenn Du meinen Beitrag auf die Diderotseite posten würdest. Sowas kann einfach nicht unter dem Teppich bleiben. Danke, --Mächometer (Diskussion) 12:50, 8. Apr. 2014 (CEST)

Nun, es ist im Allgemeinen so, dass manche Admins wohl auch eine Seilschaft bilden und sich mit gegenseitigen Alibis schützen. Ist das auch hier der Fall? Das Benutzerkonto Mächometer wurde sofort von -jkb- gesperrt. Wie schön, wenn man in eigener Sache auf die Knöpfe drücken kann. Hier geht es wohl um eine Dauerauseinandersetzung mit Avoided. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:09, 8. Apr. 2014 (CEST)
Kleiner Hinweis: Der oben geschilderten Episode ging dieser Edit des gesperrten Accounts voraus. Inwieweit der Begriff "Idiot" darauf passt überlasse ich gerne eurer neutralen Beurteilung. --tsor (Diskussion) 15:25, 8. Apr. 2014 (CEST)
Das war schon verlinkt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:54, 8. Apr. 2014 (CEST)
Wo? --tsor (Diskussion) 15:58, 8. Apr. 2014 (CEST)
Nicht sehr sprechend verlinkt unter "Avoided". – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:30, 8. Apr. 2014 (CEST)

Sieht so aus, als wäre der "Idiot"-Eintrag gelöscht worden; das macht die Nachvollziehbarkeit etwas schwierig. Verständlich scheint mir das Blocken von Accounts, die gezielt einen Admin+Beleidigung im Namen tragen (Tsorduwhore). Auch pubertäres Geplärre wie das hier ist mehr als verzichtbar. Ich betrachte daher die obigen Einlassungen von Mächometer nicht nur wegen der offensichtlich mangelnden Deutschkenntnisse des Autors als eher peinlichen Offenbarungseid.
Unbeschadet dessen ist die Analyse des Verhaltens gewisser Admins korrekt. Der einschlägig bekannte Egoshooter -jkb- (dem nicht umsonst sogar von "Qualitätsautoren" schon seit Jahren die Rückgabe der Knöpfe nahegelegt wird) setzt sich wie üblich im Machtrausch über Kleinigkeiten wie "Regeln" hinweg, und alte Korinthenkacker Aufmerksame wie Seewolf segeln zufrieden in seinem Windschatten. Das Blocken von IPs nach Gutsherrenart ist dabei leider nur eine von vielen Abschußlizenzen, derer sich Admins unkontrolliert erfreuen dürfen. --212.200.131.243 23:29, 10. Apr. 2014 (CEST)

Good bye, Pavel Richter!

Pavel Richter

Eklat und Trennung von Pavel Richter. Dieser Schritt kommt wohl Jahre überfällig. Hoffentlich werden auch mal die Bücher geprüft. Ich wüsste auch mal gerne, ob die angeblich 60 Mitarbeiter alle mal irgendwann überhaupt gesehen wurden. Dass die Arbeitsverträge selbst existieren, will ich ja nicht anzweifeln. Vielleicht sollte man diese Arbeitsplätze mal auf die Tatsachen hin überprüfen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:21, 20. Mai 2014 (CEST)

Interessanter finde ich das hier. Ohne etwas unterstellen zu wollen, aber anscheinend gibt es ein paar Unregelmässigkeiten. --Odeesi talk to me rate me 17:59, 20. Mai 2014 (CEST)
Oha. Zitat "Die satzungsgemäße Verwendung der Mittel kann aufgrund der genannten Mängel nicht vollständig bestätigt werden. Die Kassenprüfer empfehlen, den Vorstand nicht zu entlasten. Daniel Baur, Thomas Goldammer." Sieh mal an!!! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:23, 20. Mai 2014 (CEST)
Da scheint einiges im Argen zu sein... sie schassen Pavel, die Kassenführung is mangelhaft... interessant dazu ist auch die Diskussion im Kurier (Permalink, Stand heute... geht bestimmt noch weiter)... --Odeesi talk to me rate me 19:29, 20. Mai 2014 (CEST)
the show must go on --Nervzwerg (Diskussion) 23:07, 20. Mai 2014 (CEST)
Alle antreten zum siebenfachen Kotau vor Reiner. Es kann nur einen Nachfolger geben!!1!!11!!1--84.134.46.41 00:12, 21. Mai 2014 (CEST)
Man tut was man kann. Eigentlich schade, nicht das der Kassenprüferberricht etc.pp. das Drama an Sich darstellt, zuzüglich der Entbindung des Vorstands P. Richter, sondern der Weg dahin. Verwundert es denn wen nun wirklich? Das Projekt hat dann eine Chance, wenn diese Firma WMF ihr Gewinnstreben als Eigentümer mit den propagierten P-Zielen nachvollziehbar und konsitent verfolgt, sodass die ehrenamtlichen Rohstoffproduzenten für sich und ihre persönlichen Motive eine "Fair-Trade-Situation" gewahrt sehen. Dazu: Kein DZI Spendensiegel, keine Spende. Α.L. 13:51, 21. Mai 2014 (CEST)
Pavel mußte scheitern. --221.213.54.35 23:38, 24. Mai 2014 (CEST) PS: Einem intellektuellen Diskurs mit MC ist niemand gewachsen.
Mal ehrlich: Wenn sich dieser Verein auflösen würde, täte es kein normaler Autor hier merken. Wozu gibt es diesen Verein? Mehr als eine Jobbeschaffungsmaschine für Gestalten, die im normalen Arbeitsmarkt kaum Fuß finden, sehe ich darin nicht.
Hier mal ein weiteres Highlight [52]: "Kurz nach Bekanntwerden des Vorschlags und der kontroversen Diskussion in der Community hatte sich Präsidiumsmitglied Robin Tech aus dem Gremium verabschiedet. Er nannte in einer E-Mail das Arbeitsklima als Grund für seinen Rückzug: "Bereits seit der ersten Sitzung musste ich jedoch eine Aggressivität wahrnehmen, die ich so noch nicht erlebte und die sich mir bis zum Ende schlicht nicht erschloss." Am Samstag folgte ihm Nikolas Becker auf der turnusmäßigen Mitgliedsversammlung in Frankfurt/Main. Nach der Vorstellung des Präsidiumsberichts trat Becker mit sofortiger Wirkung zurück."Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:52, 26. Mai 2014 (CEST)
Der Dialog ist eröffnet. --221.213.54.35 01:58, 27. Mai 2014 (CEST) PS: Sprecht mit uns, kritisiert uns, macht Vorschläge, fragt, bringt euch ein! Wir sind da, für Euch.
"Ich bin überzeugt, dass Wikimedia Deutschland in einer gefestigten Position ist." (Tim Moritz Hector, Wikimedia). "Sag mal Papa, sag mal Mama, sag mal blablabla" (Udo Lindenberg). Da gibt es natürlich nur 1 Lösung: Sperrt Reiner Stoppok, weil, er könnte ja was sagen! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 06:56, 27. Mai 2014 (CEST) PS. Hier ein schöner Gruß an Reiner, der sich gerade bestimmt abrollt vor Lachen.
„Jusqu’au 6 novembre, le temps a été parfait, …“ --221.213.54.35 02:06, 28. Mai 2014 (CEST) PS: Napoléon

Die unaussprechliche Kurzfassung des wahren "Problemes" hinter diesen ständig repetierten Amtsschimmel-Diskussionen lautet schlicht und ergreifend: DER VEREIN HAT ZU VIEL GELD. Alljährlich wird der gutgläubigen Öffentlichkeit in herzergreifenden Spendenaufrufen suggeriert, Wikipedia könne womöglich die Serverkosten bald nicht mehr begleichen, oder ähnliches. Und die Nutzer zahlen und zahlen ... . Anfangs wurde der Überschuss dafür verwendet, den "Altgedienten" Pöstchen zu verschaffen (die es vorher nicht gab, und die auch keiner braucht). Dann wurden immer neue "Projekte" ins Leben gerufen, an denen sich vornehmlich Interessensgruppen gütlich tun konnten. Inzwischen hat längst der letzte Wikifant von anno Schnee einen bezahlten Job im System, und jeder Student kann sich die Forschung zum Liebesleben-der-Maikäfer von Wikipedia fördern lassen.
Wäre der Verein ehrlich, müssten umgehend 80% (= höfliche Schätzung) aller bezahlten Posten und Förderungen gestrichen werden, da die Verwendung der Gelder auf einer Täuschung der Spender beruht. Die Spendenaufrufe müssten ausgesetzt und das vorhandene Kapital so lange eingefroren werden, bis sich ein dem Geiste der Enzyklopädie entsprechender Verwendungszweck findet. Da gäbe es durchaus Möglichkeiten - allerdings würden sie persönliche Bereicherung ausschließen, weshalb die Zuständigen daran logischerweise kein Interesse haben. Wer kann schließlich erwarten, dass die Verwalter des Überschusses an ihrem eigenen Ast sägen? Pavel hin oder her, dem Wurm im System kommt man mit bloßen Personalien nicht bei.
Das wirkliche Problem für (nicht nur) die WMDE liegt in der Zukunft. Wenn sich erst einmal die Medien jenes Geschäftsgebarens ausführlich annehmen. Wenn dem gutgläubigen Spender klar wird, was er da in Wirklichkeit finanziert hat. Früher oder später wird es soweit kommen. Aber: Wie wir aus der Politik wissen, wird es dann nicht die Verantwortlichen treffen (die ihre Schäfchen immer ins Trockene bringen), sondern das Projekt selbst. Die Wikipedia wird in Misskredit geraten, und mit ihr all die hunderten oder tausenden Autoren, die sich unentgeltlich bemüht haben. --84.113.109.212 23:39, 27. Mai 2014 (CEST)

d'accord. Und ich denke, da können etliche Stellen, wo Alt-Wikifanten per Phantomprojekte ähm nutzniessen, gestrichen werden, ohne dass es irgendeinem Autoren hier irgendwie auffallen würde. Es würde dem Projekt Wikipedia sogar gut tun. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:43, 27. Mai 2014 (CEST)
Fütterungsautomatik für Privilegienschweinchen
Ob der Wikimedia-Zögling als neue Spitze des Systems Wikimedia das auch so sehen wird? --221.213.54.35 02:06, 28. Mai 2014 (CEST) PS: Ein paar weitere Tricks dieses Wikimedia-Privilegienschweinchen-und-Spendenschleudersystems kann er sich sicher in den nächsten Monaten noch bei Pavel abgucken, solange der kein Hausverbot bekommt.

Schiffchenversenken

Dieser Text erreichte mich per Mail. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:31, 22. Mai 2014 (CEST)

Die besten-Admins-der-WP liefen eben wieder zu Hochform auf. Da editierte ein Neukonto (offensichtlich ein alter Hase, aber ansonsten unauffällig) nach drei Monaten auch einmal im Honigtopf Männerrechtsbewegung ([53], [54]). Er wird prompt revertiert, gibt nach den üblichen Diskussionen auf und verabschiedet sich mit einem QS-Baustein ([55], [56]).
Dann geht's los: Eine berühmte Benutzerin schmeißt seinen Baustein raus [57] und pflanzt auch noch gleich eine Erle in die QS [58]. Der Typ beschwert sich, aber leider zu ausführlich: Versenkt von jkb. Er diskutiert im Artikel weiter [59], wird gemeldet und wieder von jkb versenkt, dazu obendrein gesperrt. Jetzt wird er sauer und strengt ein AP an: Versenkt von Filzstift (obwohl sogar ein Admin, Morten Haan, sich dort für ihn ausgesprochen hatte). Die berühmte Benutzerin provoziert ihn danach erfolgreich auf seiner Disk: Seine folgende Meldung wird von Koenraad versenkt - mit der Auflage an Beide "... bedeutet es, dass er in Artikeln, in denen du editierst nicht schreiben darf. Umgekehrt gilt das auch".
Nun geht es ganz schnell. Die Benutzerin schert sich nicht darum, er meldet das: Versenkt von Cymothoa plus nochmals einen Tag Sperre - Päng! Jetzt macht er den Fehler, das Sperrverhalten der Adminschaft in Bezug auf die Benutzerin - aktiv/passiv - in seinem BNR detailliert aufzulisten (diese Unterseite wurde natürlich inzwischen gelöscht). Koenraad meldet ihn, Itti versenkt mit Dauersperre.
Ende des Liedes: Er traut sich noch in die SPP, wo er ganz schnell von Itti (!) als dauerversenkt bestätigt wird. Amen. Requiescat in pace - wir sind alle nur Schiffchen auf der hohen See der Wikipedia. (Außer wir haben Knöpfchen.) -- 00:31, 22. Mai 2014 (CEST)

Itti ist extrem beratungsresistent. Interessant dabei ist für mich auch die Frage, wem sie etwas beweisen will. Am Peter-Prinzip allein kann es ja nicht liegen, dazu hatte sie ja praktisch keine sinnvolle Vita vor ihrem Admindauereinsatz! Wobei, sie war ja extrem erfolgreich im Umbenennen von Datumskonventionen! Da hätte sich sicher noch eine anderen Konvention gefunden, an der man monatelang händisch herumdoktern hätte können. Aka? Hast du keinen Job für Itti?? --Hubertl (Diskussion) 06:52, 25. Mai 2014 (CEST)
Das Verhalten wird akzeptiert und abgesprochen sein. Ich wette, wenn Du irgendeinen Admin auf das Verhalten hin ansprichst, dann wirst Du kaum einen finden der sich dagegen ausspricht. IchWetteDass (Diskussion) 10:52, 25. Mai 2014 (CEST)

Schiffchenversenken II - Breivik

Hier musste jkb das Schiffchen der Stuttgarter Zeitung versenken, welche berichtete, dass Breifick "nach seinen angeblichen historischen Studien befragt, die ihm die Augen geöffnet hätten, ihm nur das Onlinelexikon Wikipedia einfiel." Und danNochJbk (Diskussion) 12:16, 25. Mai 2014 (CEST)

In der Tat [60], [61]. Mehr kann ich nicht dokumentieren, weil mich Seewolfs Arcy-Filter dann sperrt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:11, 25. Mai 2014 (CEST)
Dass? EntspannterAmerikaner (Diskussion) 18:56, 25. Mai 2014 (CEST)
Nur gut, dass er nicht Admin in der englischen WP ist. Dort hätte er sicherlich die Erwähnung der Rolle der Wikipedia für Breifick im dortigen Artikel ebenfalls versenkt. EntspannterAmerikaner (Diskussion) 18:54, 25. Mai 2014 (CEST)
Wenn Breivik sich derartig äußert, dass er viele seiner Erkenntnisse und Ergüsse der Wikipedia verdankt, und wenn es zutrifft, dass er in seinem "Manifest" haufenweise Belege auf die Wikipedia macht, dann sollte das auf der Diskussionsseite doch erörtert werden dürfen, oder etwa nicht? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:03, 25. Mai 2014 (CEST)

Schiffchenversenken III

Ein Neuling legt einen Artikel an, stolpert durch die typischen Anfängerfehler und kriegt prompt einen QS-Baustein vor den Latz geknallt. Er holt sich einen Accountnamen und macht weiter. Niemand sagt ihm, dass man sowas vielleicht besser im BNR vorbereiten sollte. Stattdessen plustert sich Natsu83 mit Sprüchen ("Level 1 warning") und Löschungen auf, und CC wedelt dazu mit dem Zeigefinger. Der Neuling reagiert immer zorniger: Benutzerbeiträge, Disk-History.

Und jetzt kommt die Glanzleistung: -jkb- versenkt ihn mit Dauersperre, knapp 4,5 Stunden nach dem Anlegen des Artikels. Ein neuer Rekord, könnte man sagen. Und mit Hubertl folgern, "dass einer der umstrittensten Administratoren (den ich persönlich für völlig unfähig halte, aber das ist nur mein persönlicher Eindruck) hier im Projekt das getan hat, was für ihn Hauptaufgabe dieses Projekts ist: Mitarbeiter des Projekts verscheuchen".

CC und besagter Admin sind hingegen stolz darauf und klopfen einander auf die Schultern (rein zufällig kommt da auch gleich Itti vorbei und verteilt Smileys). Treffer, versenkt ... Hurraa und Prost zusammen! --84.113.109.212 21:12, 25. Mai 2014 (CEST)

Sperre für den Vorwurf des Adminrechtemissbrauches.

Benutzer:Slartibertfass warf Gleiberg den Missbrauch von Adminrechten vor, dieser hatte in der Tat zuvor seine Nichteignung als Admin unter Beweis gestellt. Gleiberg stellte eine VM, in der er einen so nicht gegebenen PA behauptet und sich über den Vorwurf des Rechtemissbrauches beklagt. Itti findet seine Beschwerde berechtigt, Andreas Werle verhängt eine Sperre für eine Woche. Man findet mit einer Sperre für den Vorwurf des Rechtemissbrauches erneut ein Mittel, Kritik an Admins zu unterdrücken. Die Sperrprüfung ist hier im Gang. --Liberaler Humanist (mobil) 11:30, 27. Mai 2014 (CEST)

Mit anderen Worten, hier werden Probleme per Sperre gegen andere Benutzer gelöst, die wir ohne Gleiberg, Itti, Andreas Werle und Co. vielleicht gar nicht hätten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:27, 27. Mai 2014 (CEST)
Querulanten werden wegen Ruhestörung gesperrt. [62] --87.153.116.149 15:33, 27. Mai 2014 (CEST)

Die Fehler von Gleiberg, Itti und Andreas Werle sind mittlerweile unübersehbar geworden. Anstatt das offensichtliche Nichtbestehen des Sperrgrundes einzugestehen schaltet man in den Schweigemodus und hofft mit zunehmend kreativer werdenden Unterstellungen von PAs, das Ganze zu überstehen. Beachtenswert ist, wie die Beteiligten Admins jede Kritik an ihrem Verhalten als "Verleumdung" abtuen. --Liberaler Humanist (mobil) 16:01, 28. Mai 2014 (CEST)

+1, du hast nur -jkb- vergessen. Ich halte es nicht für Fehler. Es sind einerseits Überzeugungstäter, andererseits schlichtweg Unfähige. Aber wenn Wikipedia sich diese Leute als Admins leisten wollen, dann spricht das weniger gegen diese Admins als es eher der Unfähigkeit der Community, solche Entwicklungen zuzulassen. Wobei diese Leute ja eh nur mehr ihresgleichen hinter sich haben. --Hubertl (Diskussion) 12:07, 7. Jun. 2014 (CEST)

Tja, aber wieso werden dann diese Admins seit vielen Jahren immer und immer wieder in ihrer Funktion bestätigt? Die einzige Möglichkeit, solche Leute zum Wohle des Projekts aus dem Verkehr zu ziehen, besteht meiner Ansicht nach in einer Verschärfung der WW-Auszählung. Wir brauchen eine Art "CU light" für alle abstimmenden Konten. Das deckt zwar die Netzwerke nicht auf, sollte aber Socken entlarven.
Ich meine, den harten Kern kann man schließlich an einer Hand abzählen, der Rest segelt im Windschatten. Sie verteidigen ihre Machtpositionen (aus privat/psychologischen Gründen?), schützen Projektstörer und vergiften das ganze Klima mit ihrer kaltschnäuzigen Art. Vor allem Neulingen gegenüber, die sie damit reihenweise vergraulen. Auch Wikifanten haben das Problem längst erkannt. Wie kann es also sein, dass die paar ZK-Figuren ständig wieder gewählt werden? Itti schmeichelt sich mit Wohlfühl-Jargon ein, aber der Rest?
Ich halte viele Admin-Bestätigungen für getürkt (sic!). Anders lässt sich die massive Diskrepanz zwischen Meta-Kommentaren und Wahlergebnissen nicht erklären. --110.34.26.26 22:53, 7. Jun. 2014 (CEST)

Pornographische Inhalte auf der Wikipedia

Der Deutsche Lehrerverband äußert da Kritik. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:00, 7. Jun. 2014 (CEST)

machst Du dich jetzt mit den frigiden Protagonisten der Reaktion gemein? --84.134.31.154 22:07, 10. Jun. 2014 (CEST)
Im Gegensatz zum Ursprungsartikel ist der Welt Beitrag vorbildlich ausgewogen und unaufgeregt.
Naja, auch der Welt-Artikel meint, Pornographie würde zwangsläufig über die „reine Wissensvermittlung“ hinausgehen. Aber in der Tat ein sinnigerer Artikel als das Original. --Chricho ¹ ² ³ 08:05, 11. Jun. 2014 (CEST)
gerade keine Zwangsläufigkeit:

„bereits als pornografisch gilt, ist auch angesichts der sich wandelnden gesellschaftlichen Wertvorstellungen zweifelhaft.“

Benedikt Fuest: Die Welt
trotz der Zwischenüberschrift Nur einen Klick von Pornografie entfernt welche durch das enthaltene „angeblich pornografischen Materialien“ wieder abgeschwächt wird. Gerade wo man diese Zeitung als alter Straßenkämpfer sonst einordnet.
--84.134.39.185 18:53, 11. Jun. 2014 (CEST)

Pavel hilft der Community bei der Aufarbeitung der Wikimedia-Vergangenheit

Das ist sehr löblich! --221.213.54.35 07:00, 9. Jun. 2014 (CEST) PS: Weiter so (die Zeit dafür hätte er ja jetzt)!

Die WP-Intellektuellen umschwärmen Pavels Aufarbeitungspartner wie die Motten das Licht: Martina, Anneke, Rax und jetzt sogar ein echter Professor als bekennender Wikipedianer ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 05:30, 13. Jun. 2014 (CEST) PS: Das ergibt bestimmt eine spannende Lektüre, wenn das alles mal fertig ist!

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.2

Nr. 2 Am Pranger: Die Beredsamkeit

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:14, 23. Sep. 2014 (CEST)

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.3

Nr. 3 Am Pranger: Marvin Oppong

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:14, 23. Sep. 2014 (CEST)

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.5 und Nr.4

Nr. 4 Am Pranger: Die Grundregeln der Wikipedia

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:14, 23. Sep. 2014 (CEST)

Stellenausschreibung

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:14, 23. Sep. 2014 (CEST)

Ich hatte vor ein paar Tagen einen LA auf Brille24 gestellt, weil das Unternehmen ganz klar unsere Relevanzkriterien verfehlt. Vorher stellte eine IP einen LA schon auf MyTime.de aufgrund mangelnder Relevanz. Beide Artikel wurden von Benutzer:Atomiccocktail verfasst, beide Firmen kommen aus Oldenburg. Heute gab es dann einiges an VMen wegen der Artikel, die interesanteste dürfte jedoch die hier sein. Dort wird AC vorgeworfen, Paid Editing zu betreiben. Der Autor dieser Zeilen fragt sich, wer hier noch alles Kohle für das Schreiben von irrelevantem Kram bekommt. --Odeesi talk to me rate me 18:42, 5. Jun. 2014 (CEST)

Hallo zusammen. Ich hab hier ein weitgehend uneigennütziges Projekt gestartet: Benutzer:Miltrak/Wunschzettel. Beste Grüße--Miltrak (Diskussion) 19:12, 5. Jun. 2014 (CEST)
Ich suche rote relevante Paraphilieen und Praktiken, für die Miltrak neue Artikel anlegen kann, damit die entsprechenden verwaisten Bilder auf Commons ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden können. --84.134.43.40 12:14, 6. Jun. 2014 (CEST)

Schmitty weiß doch noch, worein er sich seine VM schieben darf, Wadenbeißen ist nur bei den ungleichen unter den Gleichen erwünscht. --84.134.43.40 12:14, 6. Jun. 2014 (CEST)

Es ist einfach so, dass viele Wikipedia-Autoren auf das Sozialniveau von Tagelöhnern runtergerutscht sind. Da macht man alles. Und der Verein hat ja bei der Job-Vergabe so seine eigenen Gesetze. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:03, 7. Jun. 2014 (CEST)
Der Spiegel zum Thema paid editors: Artikel. -- 92.72.135.244 07:09, 17. Jul. 2014 (CEST)

Kein Corpsgeist bei der Wiederwahl von -jkb- sondern, es sieht nur so aus

Mit Stand vom 9. Juli 2014 um 11:13 Uhr wurde laut einer Berechnung des Benutzers Bwag bei den Wiederwahl von -jkb (siehe auch die WW-Seite) folgendermassen abgestimmt:

Gruppe Pro Kontra
Funktionsträger
(Admin, etc.)
57 0
Nicht-Funktionsträger
(Benutzer)
110 48

Da wirkt es regelrecht schade, dass so viele ständig und immer nörgelnden Chaoten ohne Funktion bei Wikipedia und Wikimedia immer noch mitstimmen dürfen, oder? Von Corpsgeist und Bürofaschischmus kann keine Rede sein. Es fehlt stattdessen an einem Meinungsbild, die Basis endlich ganz abzuschaffen. -- 88.78.150.114 13:05, 9. Jul. 2014 (CEST)

Auch wenn Funktionsträger nicht abstimmen dürften - was ich durchaus erwägenswert finde - dann hätte Kollege -jkb- immer noch eine Zweidrittelmehrheit. --JosFritz (Diskussion) 13:28, 9. Jul. 2014 (CEST)
Dann kandididiere doch mal selbst und versuche gegen den Block anzukommen.
Und wie würden einige Hunderte oder Tausende von Benutzern abstimmen, die hier vielleicht noch wären, gäbe es solche Admins wie -jkb- und andere nicht hier? -- 92.72.164.93 19:36, 9. Jul. 2014 (CEST)
Nö. Erstens interessiert mich das Amt nicht so, dass ich regelmäßig mitarbeiten wollte. Ab und zu finde ich es ja mal spannend, aber dann kann ich mich auch ohne Amt äußern. Außerdem würde ich niemals gewählt werden, ein Rundbrief von Q und ein paar nette ergänzende Worte von Hardenacke und Pittimann würden das todsicher verhindern. Ich verfüge über keine Hausmacht und keine Fraktion kann sich bedingungslos auf mich verlassen. Dafür habe ich jede Menge verlässliche Feinde. :) Vielleicht wenn ich mal dement oder religiös werde. --JosFritz (Diskussion) 21:50, 10. Jul. 2014 (CEST)

Ob man an "Corpsgeist" oder an "getürkt" (...) denkt, ist Ansichtssache. Wie immer wurde die 30-Tage-Frist weitgehend ausgelotet. Man könnte nun verschwörungstheoretisch spekulieren, dass ein Admin in dieser Zeit 'freundiches Gebaren' an den Tag legen kann. Oder dass potentielle Unterstützer noch ein paar Edits für ihre Wahlberechtigung brauchen. Oder dass Letztgenannte erst angemailt werden müssen. Oder dass die Wahl dadurch in die heiße Phase der WM fiel. Oder dass dann viele 'Normalnutzer' schon auf Urlaub waren. Aber die Tabelle oben ist etwas irreführend, wenn man ein paar Grunddaten der deutschsprachigen WP nicht kennt:

148658 Accounts, davon 890 mit mehr als hundert Beiträgen ("sehr aktive Benutzer" genannt), gegenüber 243 amtsführenden Administratoren. Unter der Annahme, dass all diese Admins als Benutzer "sehr aktiv" (und daher von jener Summe abzurechnen) sind, bleibt ein Verhältins von 674:243 A-User:Admins. Wie viele der A-User mögen die WW-Benachrichtigungsfunktion angehakt haben? Man weiß es nicht, aber dass die Admins allesamt informiert sind, darf angenommen werden. Trotzdem ergibt sich folgendes Bild:

  • -jkb- wurde von gut 76% seiner Admin-Kollegen NICHT gewählt
  • -jkb- wurde von mindestens 88% der "sehr aktiven" Benutzer NICHT gewählt
  • -jkb- wurde von über 99% aller Wikipedianer NICHT gewählt
  • die Wahlbeteiligung von Nicht-Admins lag bei 17%, wenn man annimmt, es hätten nur A-User abgestimmt
  • die Wahlbeteiligung lag unterhalb des Promillebereichs, auf die gesamte Community gerechnet

Im realen (politischen) Leben wäre ein solches Votum entweder wegen mangelnder Beteiligung ungültig oder eine mehr als deutliche Abwahl. In der WP jedoch bedeutet es, dass einer solchen Person weiterhin das Recht zugestanden wird, Beiträge und Benutzer zu entfernen. --196.29.140.130 21:31, 9. Jul. 2014 (CEST)

Interessant. Das bedeutet, man muss um in der Wikipedia nur ein "kleine" Adminqlicke sein, um große inhaltliche Weichenstellungen einleiten zu können. Heute gehört ihnen Wikipedia Morgen sind sie das Lexikon der Deutschen übermorgen ist es die allein selig machende Enzyklopädie worldwide .... --WasWollenUnsDieseZahlenSagen (Diskussion) 21:43, 9. Jul. 2014 (CEST)
Aber was wären diese Admins ohne die sich ausloggenden Admins und Poweruser mit ihrem unbe-nsa-zahlbaren Insiderwissen über die Ausdrucksweise der anderer User ;-) --WasWollenUnsDieseZahlenSagen (Diskussion) 22:20, 9. Jul. 2014 (CEST)
Jeder bringt seine Schäfchen ins Trockene, wie er kann. Die Gruppe ist – Kraft ihrer Admin-Genossen – stets mit Argumenten zur Hand, wenn es gilt, Kritiker mundtot zu machen. --190.75.84.253 22:42, 9. Jul. 2014 (CEST)
Glückwunsch zu deinem Rückzug! Genies die Zeit in der Du nicht umsonst für andere arbeitest! --Durchhalten! (Diskussion) 23:11, 9. Jul. 2014 (CEST)
Der allwissende sich ausloggende Admin oder Poweruser oder beides nutzte dann gleich die Gelegenheit um die Werbung für ein Ökobaubrojekt (ist zwar ehrenhaft, ist aber auch schlicht nur Werbung) nach Adminunterstützung wieder dingfest zu machen --Durchhalten! (Diskussion) 23:11, 9. Jul. 2014 (CEST)
Sag mal @196.29.140.130:, merkst Du eigentlich nicht was für einen an den Haaren herbeigezogenen verschwörungstheoretischen Stuss Du Dir da zusammenkonstruierst? Mal eben alle Nichtwähl zu Unterstützern der eigenen Sache zu erklären zeugt schon von einem sehr seltsamen Demokratieverständis. Würde man wirklich die von Dir geforderte Anforderungen zu Grunde legen, könnte man dieses Projekt auch gleich ganz dicht machen, weil weder bei der Adminwahl noch bei irgendeiner anderen Abstimmung die geforderte Mehrheit der Wahlbeteiligten zusammenkommen würde. --Martin K. (Diskussion) 23:26, 9. Jul. 2014 (CEST)
Ähm ... abgesehen von einem eventuellen CU -jkb-/Durchhalten! (oder /FT oder...): Was haben die letzten Postings mit der Überschift dieses Absatzes zu tun? --202.143.122.66 23:36, 9. Jul. 2014 (CEST)

-jkb- hat sich eindeutig die richtigen Feinde gemacht. Das hat viele bewogen, ihn trotz defizitärer Amtsführung zu wählen. Wenn ich ihn als Admingegen Amberg tauschen könnte, würde ich es sofort tun. Wenn ich ihn gegen ca. 2/3 der Contra-Stimmer in die Waagschale lege, entscheide ich mich für -jkb-. --JosFritz (Diskussion) 22:01, 10. Jul. 2014 (CEST)

... richtig, und er hat sich auch die richtigen Freunde gemacht, indem er z.B. dem Kritiker FT sehr lange die Stange gehalten hat. --79.253.9.202 22:57, 15. Jul. 2014 (CEST)
... was auch in etwa die grundsätzliche inhaltliche und politische Qualität der Wikipedia aufzeigt. FTs Arbeit war orthodox, aggressiv und missionarisch und nur die Spitze des Eisbergs. Sein mag zwar gegen rechtsextreme Inhalte gerichtet gewesen sein (sehr löblich!), bezog aber auch den Bereich jenseits der Mitte bis in den linken Bereich hinein mit ein. Die Antifa-Missionsabteilung der Wikipedia halt. --RichtigFalsch (Diskussion) 09:47, 16. Jul. 2014 (CEST)
Ach was, seit wann war denn FT/AY ein "Kritiker"?! Der junge Mann ist nach der infinit-Sperre seines vorhergegangenen Kontos einfach auf den nächsten Zug aufgesprungen, der ihm Selbstdarstellung ermöglichte. Als angeblicher Türke. Die Person hinter dem Account verfügt über ebensoviel private 'Überzeugung' wie Putin/Haider/Ahmadinedschad/Rice/... eine Banane. (OK, ich entschuldige mich bei allen Bananen.) Das Wirken von FT/AY hatte nie das Geringste mit 'Arbeit' im Sinne der Enzyklopädie zu tun. Sogar Administratoren wie -jkb- kapierten das. Aber es war und ist ihnen völlig egal, weil sie sich genauso nur um ihre eigene Position kümmern. Die Qualität der Wikipedia liegt solchen Admins ebenso 'am Herzen' wie jedem belibigen Troll. --111.161.126.90 23:45, 16. Jul. 2014 (CEST)

Meinungsbild christliches Kreuz als Knebelvertrag für Nichtchristen

Das Wikipedia:Meinungsbilder/MB Verbindlichkeit genealogische Zeichen finde ich in der Formunierung der Frage ein starkes Stück. Nicht nur soll das Kreuz als religiöses Symbol, ähm als nicht religiös gelesen und als Zeichen für Nichtchristen festgeschrieben werden. Sondern die Verbindlichkeit soll den Adminhorden das Recht geben Artikel und Leute zu sperren, die sich nicht daran halten. Mohammad soll das Kreuz haben, Ariel Scharon sowieso. Und wer dagegen ist, der wird - wie es zurzeit aussieht - 3. August 2014 um 18:00 Uhr dann leichter gesperrt als ohnehin schon. --Pacogo7 (Diskussion) 10:29, 19. Jul. 2014 (CEST)

Naja im MB geht es gar nicht um den Sinn oder Unsinn der Zeichen, sondern nur darum, ob die vorherigen MB eine verbindlich Anwendung der Zeichen bedeuten oder nicht. Die Formulierung ist tatsächlich krass. Das hat u. a. den Effekt, dass Stimmen nach Contra gewandert sind, was die Zeichengegner freuen wird. -- Hans Koberger 11:06, 19. Jul. 2014 (CEST)
Naja; aus Deiner Sicht ist klar, dass die vorherigen MB hier eine Voraussetzung bilden. - Man kann das auch anders sehen, nämlich, dass diese inhaltliche Entscheidung nochmal gemacht wird. So sehe ich das. Dass Stimmen nach Contra gewandert sind hängt mit der Verkoppelung der Fragestellung und mit dem Umparkprozess im Kopf zusammen. Anders als vor 100 Jahren wird manchen klar, dass traditionell christlich gelesene Zeichen für Nichtchristen eine Fremdzuschreibung sind.--Pacogo7 (Diskussion) 11:23, 19. Jul. 2014 (CEST)
Die inhaltliche Frage, Zeichen ja oder nein und wenn nein dann wie, kann jederzeit der Gemeinschaft wieder vorgelegt werden. Nur das derzeitige MB ist dafür nicht konzipiert worden. Der Sinn dieses MB ist einzig uns allein der, eine Rechtsunsicherheit und die damit verbundenen Streitigkeiten zu beenden. -- Hans Koberger 13:22, 19. Jul. 2014 (CEST)
Du willst Gegnern des Kreuzes befehlen, nur über die Einheitlichkeit als Einheitlichkeit zu entscheiden? Das ist unfair.--Pacogo7 (Diskussion) 13:26, 19. Jul. 2014 (CEST)
Eine Einheitlichkeit in dieser Frage kann man nur noch mit neutraleren Zeichen retten, mit denen auch die Nichtchristen zur Not leben können.--Pacogo7 (Diskussion) 13:32, 19. Jul. 2014 (CEST)
Es ist ziemlicher Unsinn, so zu tun, als sei es im letzten Meinungsbild nicht klar geworden, dass es bei der Entscheidung auch um Einheitlichkeit ging. -- 92.72.165.208 13:38, 19. Jul. 2014 (CEST)
Genau. In diesem geht es auch um das Sternchen und das Kreuz.--Pacogo7 (Diskussion) 13:41, 19. Jul. 2014 (CEST)
Unsere Gesellschaft wird zunehmend multikultureller und agnostischer. Früher oder später wird dieser Mist mit Stern und Kreuz eh kippen. -- 92.72.165.208 14:43, 19. Jul. 2014 (CEST)
Die Gesellschaft wird anscheinend immer konformistischer, insofern immer mehr Menschen sich wegen Petitessen aufregen und dann gleich die moralische Großtrompete ansetzen. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann nicht, dass die Menschen agnostischer würden, sondern nüchterner und atheistischer. Agnostizismus ist nämlich oft nur Wischiwaschi, man will es sich mit keinem verscherzen. --Silvicola Disk 02:09, 20. Jul. 2014 (CEST)
Man ändert nicht ohne Not eine Konvention, wie sie auch immer zustande gekommen sein mag. Und eine Kampagne von Fahnenwedlern irgendeiner Betroffenheit ist keine Not. Man muss wohl heute mit allerlei symbolischer Anstoßnehmerei rechnen, aber nachgeben muss man dem nicht. Rechts hat Vorfahrt – ist das nicht eine perfide Diskriminierung von Linkshändern? Ich harre schon der Kampagne. Vielleicht jeden Dienstag Linksverkehr? --Silvicola Disk 02:09, 20. Jul. 2014 (CEST)

Wenn es wegen diesem einen Buchstaben ohne Gottesbezug keinen Vandalismus und Missionare gegen genealogische Zeichen inklusive Online Kriegsführung und Artikel in die Dauersperre zu schicken gäbe ... ja dann bräuchte die Wikipedia auch kein Regelwerk. --91.96.140.134 12:27, 19. Jul. 2014 (CEST)

Auch in der Genealogie sind diese Zeichen international unüblich. Sie sind ein Sonderweg. Da auch nicht die ganze Auswahl verwendet wird, etwa für gefallen, verschollen usw., geht es insbesondere um einen Sonderweg der deutschsprachigen Wikipedia. Ich würde sagen: Nationalismus.
Was der Quatsch soll, ausgerechnet zur Haupturlaubszeit abzustimmen, sei mal dahingestellt. -- 92.72.165.208 12:49, 19. Jul. 2014 (CEST)
Ja. Die Frage ist wirklich schwierig: Da bisher kein allgemein anerkanntes Zeichen gesucht, gefunden und angenommen wurde, ist das Problem mit dem Kreuz ein Problem der Einheitlichkeit geworden, weil viele Leute damit nicht leben können. Dies soll jetzt auch noch als verbindlich durchgepeitscht werden, wenn alle in den Sommerferien sind.--Pacogo7 (Diskussion) 12:52, 19. Jul. 2014 (CEST)
Eine Enzyklopädie sollte vom Regelwerk kultur- und religionsneutral sein. Die anderssprachigen Projekte dürften dies in der Regel akzeptieren. Wir fahren hier einen deutschen Sonderweg.
Bei Umfragen in Deutschland sind angeblich auch 60 % der Befragten der Meinung, man habe über die Verbrechen des Dritten Reichs lange genug diskutiert. Glücklicherweise wird in Deutschland momentan nicht die Vereinheitlichung der Meinung verlangt. -- 92.72.165.208 13:17, 19. Jul. 2014 (CEST)
Die Nazen taugen eher für den Nichtgebrauch von "geb. / gest.". Sie haben eben diese "nichtchristliche" Schreibweise verwendet. --DritterStreich (Diskussion) 20:03, 19. Jul. 2014 (CEST)
Da gab es noch eine Rune als Symbol. -- 92.72.165.208 22:01, 19. Jul. 2014 (CEST)
Nö. Das ist lediglich rechtslinksextreme Esoterik ;-) "geboren / gestorben" steht in der Tradition des Ahnenpasses --Ahnenlast (Diskussion) 23:43, 19. Jul. 2014 (CEST)
@Pacogo7: Schwierig? Wo wurden alternative Schreibweisen (beispielsweise das Pluszeichen) diskutiert? Wohl eher sind Diskussionen zu alternativen schreibweisen schwierig zu finden! --DritterStreich (Diskussion) 20:03, 19. Jul. 2014 (CEST)
Du kannst dazu beitragen. Mach diesen Artikel kultur- und religionsneutral.
Ein Symbol bedeutet, was man ihm konventionell zuschreibt. Einem rein technischen Symbol durch „Bewusstmachung“ eine Bedeutung zuzusprechen, die es für die meisten erst durch dieses Prozedere bekommt, ist reichlich paradox. Es erinnert mich etwas an das Unterfangen von gewissen feministischen Aktionisten, dem generischen Maskulinum eine biologisch-geschlechtliche Interpretation zuzuschreiben, die man dann natürlich mit den sattsam bekannten „neutralen“ und „vereinfachenden“ Formulierungen bekämpfen muss. Den Blick andauernd in die Hose lenken, damit was in der Hose ist keine Rolle mehr spielt. Ich hoffe inständig, dass alle solchen Unternehmen in die Hose gehen. --Silvicola Disk 02:09, 20. Jul. 2014 (CEST)

 Info: Dieser Abschnitt wurde von Benutzer:Pacogo7 erstellt, der hier ein Meinungsbild initiieren wollte, das später dann einen Donut anstelle des Kreuzes, den Stern von Bethlehem weiterhin ausnahmslos und verbindlich vorschreiben soll. --Odeesi talk to me rate me 15:00, 19. Jul. 2014 (CEST)

Ach, Pacogo, nachdem @Aspiriniks: und ich Dir von Deinem MB geforkt haben, damit Du nicht irgendeinen Quark mit Donuts, Kringeln, whatever you wanna call it gegen den Willen der Unterstützer, die Du zeitweise bei Deinem MB hattest, kommst gerade Du in den DC II, um Dich zu beschweren? Hast Du nicht irgendwas sinnvolles zu tun? Vielleicht nen Törtchen anstelle des Sternes von Bethlehem erfinden oder so? --Odeesi talk to me rate me 15:10, 19. Jul. 2014 (CEST)
Im Kern geht es um eine kulturneutrale Darstellung. Da gab es früher so viele Menschen, denen nach ihrem Tode das Kreuz und eine christliche Bestattung verweigert wurden... da brauchen wir das jetzt auch nicht mehr. Ohne Symbole können wir hier gut leben. Wir brauchen auch keine alternativen Symbole. Mir scheint, hier vereinen sich (kultur)christlich und nationalistisch gesonnene Menschen zum gemeinsamen Rückzugskampf. -- 92.72.165.208 16:33, 19. Jul. 2014 (CEST)
Klar können wir ohne Symbole hier gut leben, aber der Konflikt eskalierte, weil einige Pseudo-Prämiumautoren meinten, sich gegen den in mehreren Meinungsbildern von der Community ausgedrückten Willen stellen zu müssen... mit fadenscheinigen Argumenten wie: "Da ging es ja nur um die WP:FVB". Danach kam dann die SGA, aufgrund desser Paco erst sein MB mit Stern und Kreuz startete, dann das Kreuz durch nen Donut austauschte und das ganze Ding bewusst gegen die Wand fahren wollte, damit weiterhin Chaos herrscht. Ich hatte dann geforkt, Aspiriniks ist mit eingestiegen und wir haben die Frage so gestellt, wie sie vom SG vorgeschlagen wurde. Das MB läuft nun trotz Torpedierung von wegen LA, URV, etc und gut ist. Und irgendwo bin ich mir sicher, dass es nicht das letzte MB sein wird. Aber mal am Rande. Ne IP, die den Diddl-Club kennt... freiwillig ausgeloggt oder auf Schreibrechteentzug? --Odeesi talk to me rate me 17:00, 19. Jul. 2014 (CEST)
Das jetztige MB ist ja ganz schön: mit Argumenten wie, Zitat, etwa "Ganz klares Nein zu den genealogischen Zeichen" darf man nun für die Uneinheitlichkeit stimmen. Also: ganz klar pro Unklarheit. Wer klar für "nein" ist, kann nun klar für "ja oder nein" votieren. Danke, SG!
Und wer schützt uns zukünftig vor editwars? -- 92.72.165.208 17:56, 19. Jul. 2014 (CEST)

Ich sehe für das Kreuz eben keine richtig tragfähige Mehrheit. Das laufende MB verbindet die Einheitlichkeit-Verbindlichkeit mit dem christlichen Symbol Kreuz. Da gibt es grad mal eine knappe einfache Mehrheit zurzeit und das zeigt, dass wer die Einheitlichkeit retten will, sich nach anderen Notationen umschauen sollte.--Pacogo7 (Diskussion) 19:40, 19. Jul. 2014 (CEST)

Langsam isses doch langweilig. Das xxx'te Meinungsbild mit einer Mehrheit für das Plus-Zeiche und Du benennst das Zeichen fälschlicherweise wieder als christlich Symbols und leugnest zudem die Mehrheiten in den früheren Abstimmungen. Definiere doch bitte zuerst "tragfähige Mehrheit" bevor du 50+ oder dreiviertel Mehrheiten zu einer nicht tragfähigen Mehrheit runter degradierst. Deine tragfähige Mehrheit als Admin infrage stellend, --Lanngwww (Diskussion) 01:52, 20. Jul. 2014 (CEST)
Ein Plus-Zeichen? Soso... jaja. -- 92.72.171.137 07:56, 22. Jul. 2014 (CEST)
Eine Mehrheit in einer schon viel zu oft diskutierten Frage ablehnen, weil sie zu klein sei, und dann Einigung auf die Minderheitsposition als Rettung der Einheitlichkeit anempfehlen – gratuliere zur Argumentationslogik!
Wenn die Änderung des derzeitigen Usus durch Ausnahmeregelung für Nichtchristen zustände käme, dann wird bestimmt gleich das nächste Fass aufgemacht: Perfides Outing von Nichtchristen.
Danke übrigens dafür, das Thema aus der Meta-Bilge hier anzusprechen. Wäre mir sonst nicht aufgefallen und ich hätte dann nicht abgestimmt. --Silvicola Disk 02:09, 20. Jul. 2014 (CEST)
Da hast du recht. Deswegen gehört das Kreuzzeichen einheitlich ganz raus. -- 92.72.171.137 07:56, 22. Jul. 2014 (CEST)

WikiData – interessanter Umgang mit der Frage des Umgangs mit 1,3 Mio Euronen Spendengeldern

Interessanter Umgang mit der Frage des Umgangs mit 1,3 Mio Euronen Spendengelder -- ?

Ich zitiere an dieser Stelle mal:

1,3 Millionen Euronen wurden mindestens für Wikidata ausgegeben. Und da soll dann keine Dokumentation vorhanden sein!? (nicht signierter Beitrag von 84.137.21.99 (Diskussion) )
Na und? Interessiert nicht. Wenn etwas fehlt, dann machen wir's halt selber. Dumme Einwürfe in den Raum zu stellen hilft niemandem weiter. --CC 08:39, 14. Jun. 2014 (CEST)
Genau diese "Wenn" ist das Problem. Bevor Du anfängst, hier eine zweite Dokumentation zu Wikidata anzuleiern und unnütz Arbeitskräfte mobilisierst, frag doch bitte zuvor doch einfach mal beim Verein nach. Dort wurden die Millionen für die Programmierung von mindestens 13 Mitarbeitern verantwortlich verbraten. Bei dieser Summe ist eine Doku im Real Life Lieferstandard. Das sind Spendengelder für das auch die Spender eine Doku erwarten können. -- 84.137.14.89

Und letzterer Beitrag wurde von Carol Christiansen dann gelöscht. Gibt es denn nun eine Dokumentation? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:14, 23. Sep. 2014 (CEST)

Die Dokumentation zu Wikidata wurde dankenwerterweise extern in Uniprojekt der Hochschule Hannover erstellt. Normdaten in Wikidata PDF-Datei, 2,0 MB, 68 Seiten
„Ein theoretischer und ein praktischer Teil erläutern die wichtigsten Begriffe und erklären Wikidata Schritt für Schritt. Dabei wird ein Schwerpunkt auf das Thema Normdaten in Wikidata gelegt. Ein Glossar sowie eine FAQ am Ende des Handbuchs geben Hilfestellung bei Begriffen und Fragen. Dieses Handbuch entstand unter der Leitung von Dr. Jakob Voss im Rahmen eines Projektseminars im Sommersemester 2014 an der Hochschule Hannover.“ Studenten veröffentlichen Handbuch zu Wikidata, 14. Juli 2014, Hochschule Hannover. --18:45, 23. Sep. 2014 (CEST)
Dieser Bericht ist oberflächlich und erschien 2 Jahre nach Fertigstellung von Wikidata an einer Universität. Es ist kein Produkt der 1,x Mio Euro Projektverantwortlichen. Das Datenmodell wird gerade mal über eine Fußnote erwähnt. Dem Wikidata-User wird keine Hilfe geboten. Eine - böse gesagt - 0/8/15 Uni Arbeit. Es ist bei weitem kein regelmäßiges aktualisiertes Handbuch zum Umgang mit Wikidata. Bei Millionen an Projektgeldern sollte man sich zudem auch bei der Softwaredokumentation nicht auf kostenlose gelockte flüchtige Uni Arbeiter verlassen. --WichtigIsUnWichig (Diskussion) 20:25, 26. Sep. 2014 (CEST)
Such mal bei Google nach "Wikidata – 1,3 Millionen Euro in einem halben Jahr – Wo blieb das Geld?" (1. Fund). 1,3 Mio ist der Sachstand von 2012. falls dann noch weiterentwickelt wurde an dieser Datenbank, dann dürften es noch mehr sein ;-) --KniothSShtoinK (Diskussion) 18:34, 23. Sep. 2014 (CEST)
Das Projekt Wikidata finde ich als solches sehr wichtig. Die Zusammenlegung der wikilinks auf ein zentrales interwiki gehörte ja sogar zu meinen Forderungen. Die Kosten selbst finde ich aber höchst ominös. Im Bereich der Geodaten kommt man anscheinend auch nicht weiter. Da hört man nur ein undeutliches Geschwurbel. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:47, 23. Sep. 2014 (CEST)
Selbstverständlich ist es wichtig. Daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Millionen an Euronen Spendengelder verbraten (?) werden. Der obige über Google verlinkte Stand der Ausgaben (1,3 Mil.) gibt den Zustand von 2012 wieder. Mittlerweile haben wir 2014 und es wird immer noch weiterentwickelt. Sicherlich nicht für lau. Wo finden sich die Kosten für die Weiterentwicklung für die letzten zwei Jahre? Wurden die 13 Entwickler von 2012 weiter beschäftigt. Kommen noch einmal 1,3 Mio Euro an Ausgaben hinzu? Was sagen die Geschäftsberichte dazu aus? --WichtigIsUnWichig (Diskussion) 20:25, 26. Sep. 2014 (CEST)

Sperrformen

Ein Grund für eine Sperre ist beispielsweise „Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar“. In den Anfangsjahren liess man bei einem gesperrten Benutzerkonto die Diskussionsseite frei. Auf die Benutzerseite pflanzte man eine Vorlage „Dieser Benutzer wurde gesperrt“ oder so.
Die eifrige jüngere Generation von Admins handhabt das mittlerweile so: Eine geschützte Weiterleitung auf die Diskussionsseite wird gesetzt und auf die Diskussionsseite der Sperrvermerk. Die Diskussionen dort sind nicht mehr lesbar, Vermerke auf die Archive sind nicht mehr findbar. Zudem werden gerne auch die Unterseiten wegrasiert. Besonders engagierte Admins sperren auch die Mail-Funktion.
Eine zweite Variante ist es, bei einem gesperrten Benutzerkonto gar keine Verweise zu machen. Die Benutzer- und Benutzerdiskussionsseite stehen gelöscht vor sich hin.

Ich frage mich, wann man dem ersten Autofahrer den Führerschein wegnimmt mit der Begründung „Kein Wille zur Teilnahme im Straßenverkehr erkennbar“. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:47, 9. Sep. 2014 (CEST)

Das muss so sein. Sonst kann am Ende noch der Verfassungsschutz mitlesen. Das wäre nicht so gut, glaub ich. --Iwrioweruwllwwpü (Diskussion) 23:33, 9. Sep. 2014 (CEST) die E-Mail-Sperre find ich aber schon gut, damit gesperrte NutzerInnen nicht von irgendwelchen unbekannten Wikipedianern belästigt werden können (wie das bei mir schon vorkam) Iwrioweruwllwwpü (Diskussion) 23:33, 9. Sep. 2014 (CEST)
Hilfe:Sonderzeichenreferenz
That's a rapein':
8 beschädigte PKW nach Ausparkmanöver -Frau überschlägt sich mit PKW
Der Wille ist manchmal nur äußerst schwer erkennbar
Looking at a woman too long? That's a rapein'.
--84.134.36.238 22:37, 10. Sep. 2014 (CEST)

Hallo Simplicius,
Die erste Stichprobe, direkt über unseren Club hier, war erfolgreich.
Nazi on a mission halt.
Nach Jahren noch mal Löschanträge stellen. Das Miniwahr erledigt prompt.
Administratoren, die so was zulassen, brauchen sich über Superprotect und so nicht beklagen.
Kommt nur reichlich spät von Dir.
Ich sehe auch keine Wiederwahlvormerkung von Dir beim Jungadmin von der Jugendgruppe der Christen-Front für Sitte und Tugend
mit löblichen Grüßen --84.134.36.238 22:37, 10. Sep. 2014 (CEST)

WWW und die Kommunalpolitik

Hurra ich bin in den Medien

Eine interessante Löschdiskussion ist derzeit um Olaf Wuttke, alias Wahrerwattwurm, im Gange. WWW ist des Anlegens von Artikeln aller möglichen Leute offenbar überdrüssig, jetzt ist er jedenfalls der Meinung, dass er mal selbst an der Reihe wäre. Am Text und Belegen schraubt Kommunalpolitiker WWW schon seit paar Tagen, damit das alles irgendwie relevant rüberkommt. Bleibt zu hoffen, dass diverse Adminkollegen das Ganze richtig einstufen und aus dem ANR entfernen. Angst und Bange macht in der Diskussion schon jetzt das Behalten von Achim Raschka, da wird doch nicht schon der Nächste seine Biographie veröffentlichen wollen?! Diese Büchse sollte also gar nicht erst geöffnet werden, denn die Liste wichtiger und verdienter Wikipedanten ist lang... --31.212.70.97 19:33, 11. Sep. 2014 (CEST)

Na, da bin ich aber stolz, es – quasi als Krönung eines langen Lebens – endlich auch mal in den DCII gebracht zu haben. :-) Danke dafür. --Wwwurm 22:52, 11. Sep. 2014 (CEST)
In kurzer Zeit erst Wikipedia und jetzt Diderot. Weder Wolfram noch Peter, die beiden anderen Freunde des Klartextes, hatten das bis gestern geschafft. Wenn es so Schlag auf Schlag weitergeht, rechne ich noch Ende September mit Deiner Aufnahme in die Britannica. --Grip99 00:51, 12. Sep. 2014 (CEST)
Vor Ende September! --142.176.49.2 02:45, 12. Sep. 2014 (CEST)
Bitte keine unangebrachte Ironie! Manche Benutzer haben hier sogar mehrere Personenartikel, auch wenn das vielleicht nicht jeder weiß, hier ist etwa einer mit dreien: [1], [2], [3]. Ich würde ja gerne sagen, wer das ist, aber ich schäme mich halt so … --79.217.185.128 02:49, 12. Sep. 2014 (CEST)
Der Artikel ist jetzt für die Ewigkeit für die Nachwelt bewahrt. --GDEA (Diskussion) 11:34, 15. Sep. 2014 (CEST)

"Graswurzel-Agitator der ersten Stunde, Provinzpolitiker, lässt sich als Lehrer frühpensionieren und seither auch vom bösen Staat dafür alimentieren, unter anderem in der Wikipedia ... " undsoweiter undsofort. Ist das jetzt eigentlich eine Parodie, oder gibt es so jemanden wirklich – dem es in seinem Selbstdarstellungs-Bedürfnis nicht einmal zu peinlich ist, die billigsten Klischees zu bedienen? Fehlt nur noch der Seelenstriptease von -jkb-. Vorschlag: Die Foundation initiiert eine TV-Show, wo WP-Admins freiwillig bei IS anheuern (und 'embedded' begleitet werden; solche Publicity fehlte ja Baader&Co damals beim Training in Jordanien (keine Ahnung, wieso mir das eben einfiel)), Titel: "Ich bin ein Weltverbesserer – holt mich hier nicht raus!". Endemol wäre begeistert. Vorteil für die Teilnehmer: Sie bekommen garantiert ihre 15-sonstwas-of-fame. Vorteil für die WP: Autoren können ruhiger arbeiten, und Nutzer dieser Enzyklopädie müssen nicht mehr so oft die Ideologiefilter-Brille aufsetzen. Win-win-situation, oder? --79.127.120.66 21:54, 15. Sep. 2014 (CEST)

Ist diese Altonaer Sezessionsbewegung ein ernstzunehmender Faktor in der Hamburger Lokalpolitik? --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 03:10, 16. Sep. 2014 (CEST)

Die Altonaer Freiheit hat durchgesetzt, dass am Rathaus bei offiziellen Anlässen neben der Hamburger Fahne auch die Altonaer Fahne gehisst werden darf. "Die Website altona.dk ist offline und auch von der Altonaer Freiheit hört man nichts mehr, seit Olaf Wuttke nicht mehr deren Sprecher ist. Er ist raus nach Wedel gezogen, wo er heute für die Grünen im Stadtrat sitzt." [63] Interview mit der taz, 2008 --GDEA (Diskussion) 03:18, 16. Sep. 2014 (CEST)
Da WWWuttke nun nicht mehr All to nah ist, sollten wir uns auf die Historie besinnen und Altona an Österreich zurückgeben - wohin es seit deren Sieg über die Dänen 1864 rechtmäßig eigentlich gehört. Als Ausgleich könnte man Hamburg bei Dänemark eingemeinden (wo WWWu sich dann schön an Moscheegegnern etc. abarbeiten kann), und die Schweden bekommen eine Postkarte mit Stinkefinger. Es geht doch nichts über aufgewärmte Geschichte, sprach Wladimir Wladimirowitsch ... --41.84.157.118 22:40, 16. Sep. 2014 (CEST)
Hach, jetzt kann ich mich der persönlichen Bekanntschaft eines Kommunalpolitikers mit Wikipedia-Prominenz brüsten! Da fällt Glanz auch auf mich! --80.187.112.24 08:03, 17. Sep. 2014 (CEST) --80.187.112.24 08:03, 17. Sep. 2014 (CEST)
Acht Minuten Löschprüfung ist der Hammer. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:35, 17. Sep. 2014 (CEST)
Ich sehe es kommen: Nach dem gloriosen 29.700-Euro-Bundestagspolitikerfoto-Projekt und dem Über-80-000-Euro-oder-wieviel-eigentlich?-an-der-Community-vorbei-&-von-Wikimedia-vorfinanzierten-Landtagsprojekt nun ein Wikipedia:Förderung/Kommunalpolitikerprojekt beantragt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:35, 18. Sep. 2014 (CEST) PS: Aus Altona bei der Chaussee administrativ unterstützt.

Mittlerweile ist die zum Kommunalpolitiker zugehörige Diskussionsseite ziemlich sanktioniert, entsprechende Kritik wird nicht selten mit strengen Blick wegmoderiert. Ein Benutzer argumentiert unter anderem: ...Das Schreiben über sich selber ist nicht unproblematisch (hätte das nicht ein befreundeter Wikipedianer machen können?)... Wer denn? Es wäre doch niemand von selbst drauf gekommen, dass Exponent WWW auch nur im Ansatz relevant wäre. Diesen Text kann man nicht wirklich für voll nehmen, aber die Strukturen innerhalb von WP machen auch solchen Nonsens mittlerweile möglich. Die vorgeschlagene Verschiebung auf Benutzer:Olaf Wuttke (vorsichtshalber schon stillgelegt) halte ich für ausgeschlossen, der Autor hat sich doch grad erst seinen Lebenstraum erfüllt... --2.173.82.110 21:38, 22. Sep. 2014 (CEST)

Öffnung der Wiederwahlseite des Wolfgang Rieger

Letztes Jahr wurde Wolfgang Rieger mit knapper Mehrheit gewählt. Trotz anderwärtiger Signale wurde die Wiederwahlseite bislang nicht geöffnet. Der kontrovers bewertete Administrator hat seine Wiederwahlseite vor zwei Tagen geöffnet. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 03:10, 16. Sep. 2014 (CEST)

Die erste erfolgreiche Wahl von WolfgangRieger (Diskussion ▪ Beiträge ▪ Sperr-Logbuch ▪ Löschungen ▪ Seitenschutz ▪ Benutzersperren ▪ MediaWiki ▪ Importe ▪ Admin-Info ▪ Wiederwahlseite) war am 19. Dezember 2013. Es scheint sich da wohl schon einiger Unbill ergeben zu haben. Die Art und Weise, wie er die Konflikte unter Benutzern regulieren möchte, scheint nicht in Ordnung zu sein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:48, 16. Sep. 2014 (CEST)
Hi Simpl du hattest doch mal für Konflikte extra eine Seite WP:Konfliktmeldungen angelegt die wurde doch als Zweigstelle des Diderotclubs gelöscht. Was Wolfgang Rieger betrifft der wird wiedergewählt werden da bin ich mir absolut sicher der erledigt doch für die anderen Admins die Drecksarbeit. HiHo Diderot --Fanio 05 (Diskussion) 11:46, 17. Sep. 2014 (CEST)
Das ist richtig, die Seite wurde gelöscht. In der Tat fehlt uns ein etwas feinsinnigeres Instrument, auf Konflikte, Probleme usw. hinzuweisen als der Holzhammer WP:VM. Was ja gleichzeitig nicht bedeuten sollte, dass Admins nur mit dem Holzhammer agieren müssten. Etwas mehr Verständnis für die Abläufe und Probleme sollte schon bestehen. Manchen Admins geht dies ganz ab. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:34, 17. Sep. 2014 (CEST)
Nun, es kann nun dort in allem Respekt diskutiert und abgestimmt werden.
Am ersten Tag hatte die Wahlseite übrigens 1200 Zugriffe. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:10, 29. Sep. 2014 (CEST)

Wie geht es mit dem Projekt Wikipedia weiter?

Ich sehe im Moment drei Aspekte:

  • Die Wikipedia soll helfen, Wissen zu erwerben. Wohin man im Artikelbereich schaut, gibt es da noch überall massenhaft Arbeit. Dem gegenüber scheint es viel zu wenig freiwillige Mitarbeiter zu geben. Es fehlt noch an vielen Artikeln. Die Listen werden kaum gepflegt. Es gibt auch Artikel, die liegen in den den Händen von paid editors, gerüchteweise auch in Admin-Funktion. Personen, die das offenlegen, wie etwa Marvin Oppong, werden angefeindet.
  • Frappierend finde ich dann noch, wie einige Admins und Möchtegern-demnächst-Admins agieren, wenn sie alte oder neue Benutzer vor sich haben (jüngstes Fallbeispiel: Benutzer Juesch). Da wird angepupt und gesperrt. So wird die Zahl der Mitarbeiter immer schön „verjüngt“. Die anderen Admins können nicht mehr korrigierend eingreifen, da jeder Admin bei der Wiederwahl auch auf die Stimmen der anderen Admins angewiesen ist (gegen die Stimmen der anderen Admins geht da nichts).
  • Das ganze Vereinswesen als Versorgungssystem für einige Wikifanten ist für die Mitgliederwerbung kontraproduktiv. Ich denke mal, dass die Mehrheit der Masse keinen Bock hat, mit ihrer freiwilligen Mitarbeit hier noch solche Nasen zu finanzieren. Die jüngsten Beispiele wie etwa die Affäre Superprotect scheinen bei einigen Benutzern mal als Aufwecker zu dienen. Der Hintergrund hierfür sind letztlich die Arbeitsbeschaffungsprogramme im Bereich der Stiftung und Vereine.

Grüße – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:04, 16. Sep. 2014 (CEST)

Der Vorstand bei Wikimedia in Deutschland scheint nicht ganz billig

Jedenfalls betragen die geplanten Ausgaben des Vereins "Wikimedia in Deutschland" für 2014 eine Höhe von 4.700.000 Euro. Die Position "Vorstand" schlägt mit 540.927 Euro für 2014 zu Buche; das "Präsidium" mit 146.371 Euro.
Das Jahresgehalt von Pavel Richter betrug hierbei angeblich 90.100 Euro per annum (plus Abgaben für den Verein), wobei hier die Stimmung ist, dass man das noch (Vertragsablauf 2015) zu zahlen habe.
Momentan im Gespräch sind die Kosten für eine "Übergangskommission" von 89.000 Euro. Hier sorgen Mitglieder wie unter anderem konkret Kurt Jansson und Pavel Richter ganz bestimmt für Innovation, Realitätsbezug und einen Kurswechsel. Diese beauftragt wiederum eine externe Firma mit der Personalfindung.
Ich bin dann mal gespannt, wer demnächst all die Phantomprojekte, damit irgendwelche altgedienten Wikifanten ohne Perspektive auf dem Arbeitsmarkt eine Versorgungsstelle erhalten können, verwalten wird. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:42, 17. Sep. 2014 (CEST)

Könnte es sein, dass dieses Problem das Ergebnis der Politik der vergangenen Jahre war (und teilweise noch immer ist?). Wen, meinst du, sollte man hier denn genau ansprechen bzgl. Verantwortung? Die, welche versuchen, die Sache in die Hand zunehmen und aktuell am Karren zerren, oder die, welche den Karren erst dorthin manövriert haben? Hat überhaupt jemand den Karren in das falsche Loch gezogen und wir sind völlig falsch informiert und dieses Loch ist gar keines, sondern ein Turm? Aus Elfenbein vielleicht? Wem ist es eigentlich anzulasten, dass es bis zu 65 Mitarbeiter gegeben hat oder gibt? Und manche nicht genau wissen, wozu? Müssen 1000 m² Büro sein? Bei der Hälfte gäbe es auch die halbe Miete und die halben Heizkosten. Österreich, das kleine Fleckchen, auf manchen Landkarten sogar deutlich erkennbar, du weißt schon, kommt mit 60 m² aus. Ok, ist auch wirklich nicht so toll groß... 85m² wären vielleicht doch besser. Oder vielleicht doch so groß wie meine Wohnung? Na ja, das wäre genau der Luxus, der wiederum die Kleinwohnungsbewohner an den Rande des Wahnsinns treiben würde. Mit anderen Worten, der Platz, den die Kollegen in Berlin zum Arbeiten haben, ist gar nicht sooo toll. Solange es 65 sind. Bei dieser Relation müsste ich allein mein Arbeitszimmer mit 3 anderen teilen. Bitte nicht. Also, was machma, Simpel?--Hubertl (Diskussion) 15:16, 17. Sep. 2014 (CEST)
Einfach das Personal wieder auf 30 Personen reduzieren, um die Parkinsonschen Gesetze auszuhebeln. Irgendwann gibt es sonst mehr Verwalter, die nicht für die Wikipedia schreiben, als aktive Benutzer. --GDEA (Diskussion) 15:27, 17. Sep. 2014 (CEST)
Und jedem zwei Schreibtische, zwei Telefone, zwei PCs, zwei Sessel etc. zur Verfügung stellen? Und den älteren Herrschaften ein Hörrohr, damit sie hören, was die anderen von weit her sagen?--Hubertl (Diskussion) 15:52, 17. Sep. 2014 (CEST)
Leider zeigt doch gerade Nachtragshaushalt eindrücklich, dass gerade personelle Veränderungen (auch Reduktionen) kurzfristig eher eine Kostensteigerung zur Folge haben. „Einfach mal das Personal reduzieren“ sagt sich so leicht, wenn man es nicht selbst machen und/oder die zugehörige Prügel einstecken muss... --Martin K. (Diskussion) 16:50, 17. Sep. 2014 (CEST)
Sicher kosten Personalreduktionen Geld, aber immer weiter Personal aufzubauen und sicher einen Verwaltungswasserkopf zu schaffen, kann nicht Selbstzweck sein. Es müssen auch Ergebnisse erbracht werden.
Wenn die Zahl der Mitarbeiter des Vereins immer weiter wächst und die Zahl der Autoren zurückgeht, läuft irgendetwas schief. --GDEA (Diskussion) 16:57, 17. Sep. 2014 (CEST)
Über die besagte Anzahl von Mitarbeitern (bzw. Arbeitsverträgen) wird erzählt, dass viele Mitarbeiter gänzlich unbekannt sind und im Büro nie gesehen wurden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:40, 17. Sep. 2014 (CEST)
So, so, wird das erzähl?! Wenn man das im Passiv ausdrücken muss, muss das ja stimmen. </ironie>
Ja, bei WMDE gibt es sicher Optimierungsbedarf. Und dazu gehört auch die Frage, ob die aktuelle Mitarbeiteranzahl (zumindestens in ihrer jetzigen Zusammensetzung) dem Vereinszweck angemessen ist?! Aber nein, dass wird man sicher nicht dadurch verbessern, indem man völlig haltlose Gerüchte in die Welt setzt und durch penetrantes Gemecker die Leute torpediert, die (wie das aktuelle Präsidium) versuchen, die Geschätsstelle im Sinne der Community umzuorganisieren. --Martin K. (Diskussion) 20:38, 17. Sep. 2014 (CEST)
Am besten geschieht diese Umorganisation, indem weitere Communityprojekte bei Wikimedia-Funktionären landen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:36, 17. Sep. 2014 (CEST)
Hallo Martin, dann stell uns doch mal die Liste der Mitarbeiter vor und nenne uns die Tätigkeitsfelder. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:43, 17. Sep. 2014 (CEST)
@Simplicius: Wer googlen kann ist klar im Vorteil...
Und falls da noch Fragen offen bleiben, kannst Du immer noch bei WMDE anrufen. Die sind da eigentlich ganz nett und helfen Dir sicher gerne weiter. --Martin K. (Diskussion) 10:15, 18. Sep. 2014 (CEST)
Genau! --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:52, 17. Sep. 2014 (CEST) (und in die Fotographen-und-Funktionärs-Förder-Sprache übersetzt:) Beantragt doch mal ein Wikimedia-Mitarbeiter-Fotoprojekt (statt immer nur Politiker), damit wir die mal alle kennenlernen!

Interessant finde ich, wie im Verein selbst gegen Menschen gelästert wird, die ihre Meinung artikulieren bzw. aus anderer Sicht natürlich nur den Verein schädigen, die Community vernichten und das Projekt stören wollen. Mal so ein Zitat von Martin Kraft: „Ehrlich gesagt war ich ziemlich schockiert, ob der Wortwahl dessen, was da am Samstag vorgebracht wurde: Das heraufbeschwören dramatischer Konsequenzen aus Sorge um „Stabilität“ und „Kontinuität“, ist schließlich genau das Argumentationsshema, mit dem man in der großen Politik üblicherweise Militärputsche gegen demokratisch gewählte Regierungen einleitet....“ Die oben genannten Beträge scheinen jedenfalls nicht bestritten zu werden, die Informationen also sind solide. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:52, 18. Sep. 2014 (CEST)

  1. Gibt es einen erheblichen Unterschied zwischen konstruktiver Kritik und undifferenziertem Gemecker bzw. Fundamentalopposition.
  2. Ist es lustig dass Du gerade dieses Zitat aus dem Zusammenhang reißt. Damit habe ich nämlich damals genau diejenigen gemeint, die (erfolglos) die bei WMDE notwendigen Veränderungen blockieren und dafür sorgen wollten, dass alles so weiter läuft wie bis her. Ich bezweifle, dass das die Position ist, mit der Du Dich gemein machen möchtest?!
  3. Solltet Du Dich nicht der Illusion hingeben, dass irgendjemand Offizielles ausgerechnet hier im DCII zu irgendwelchen Beträgen Stellung nimmt. --Martin K. (Diskussion) 10:15, 18. Sep. 2014 (CEST)
@Simplicius: Um Wikimedias Arbeitsplätze und Vorstandspfründe zu sichern, muss Kritik natürlich zurückstehen: das geht vor! ;) Zum Glück schafft man es ja immer wieder, den Stammtisch-Totalitarismus der von Wikimedia Geförderten gegen Kritiker in der Wikipedia am Laufen zu halten. Wikimedias Schatzmeister ist sich da ja auch für keine Diskussion und keinen Hetzartikel zu schade. --Reiner Stoppok (Diskussion) 10:41, 18. Sep. 2014 (CEST)
Die Frage, wer wofür eigentlich - in Festanstellung oder regelmässig nebenbei - bezahlt und gebuttert wird, ist wohl nicht gerne gesehen 1 Monat Sperre für Reiner Stoppok. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:07, 18. Sep. 2014 (CEST)
Der Hammer! Zugegegebenerweise genieße ich selbst die Vorteile des Stammtisch-Totalitarismus. Ist opportunistisch, aber praktisch. Stegbauer gelesen, dabei gewesen. Reiner, Gruß in die Einzelzelle! --80.187.111.133 00:46, 19. Sep. 2014 (CEST)

Jimbos Handlungsvorgabe

“Annoying User, Good Content“ – Jimbo bei der Wikimania in London

Die Produzenten von good content sind Jimbo & Co. inzwischen suspekt geworden. Auch bei WMDE möchte man offenbar ganz ohne Kritik von incredibly toxic personalities vom geschmiert laufenden Spendenapparat profitieren. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:08, 17. Sep. 2014 (CEST) PS: Nach Befehlen von oben oder zu Lach-und-Schießgerichten schielende handlungs- oder persönlichkeitsschwache Admins mit wenig Zeit oder Möglichkeiten zum Nachdenken werden das sicherlich als klare Handlungsvorgabe auffassen.

Dass aus gerechnet Du das hier postes, fällt wohl in die Kategorie „betroffener Hund bellt“?! --Martin K. (Diskussion) 22:17, 17. Sep. 2014 (CEST)
Ah, der mit dem Furz aus dem B-Movie ist auch schon wieder da! --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:28, 17. Sep. 2014 (CEST)
Naja, "annoying" ist vielleicht nicht ganz das treffende Wort, weil natürlich auch Leute mit berechtigten Einwänden andere stören und ärgern können. Aber die Kritik an schwierigen Charakteren ist ja nicht ganz neu, siehe z.B. die immer wieder gern von mir zitierte Äußerung von Larry Sanger: Um Experten zum Mitwirken und Bleiben zu bewegen, darf nur wenig Geduld für diejenigen aufgebracht werden, die die Ziele der Wikipedia nicht verstehen, und erst recht nicht für jene anmaßenden Kleingeister, die nicht in der Lage sind, konstruktiv mit anderen zusammenzuarbeiten oder ihre eigenen Wissenslücken wahrzunehmen (insgesamt die störendste Gruppe in der Wikipedia). Eine weniger nachsichtige Haltung gegen Störungen würde das Projekt wesentlich freundlicher, einladender und offener für die große Mehrheit der intelligenten, wohlgesinnten Menschen im Internet machen. WP ist nun mal kein reines Wissens-Projekt, sowenig wie ein rein soziales. Man braucht Mitarbeiter, die in beiden Bereichen gewisse Grundkompetenzen haben. Und wer eben dauerhaft demonstriert, dass er im sozialen Bereich große Defizite hat, die eine kooperative Zusammenarbeit praktisch unmöglich machen, auf den sollte ebenso wie auf denjenigen, der aus reiner Inkompetenz mehr schadet als nutzt, verzichtet werden.
"Toxic" trifft es eigentlich ganz gut. Das sind Leute, die laufend sticheln, geifern, brave und unerfahrene Benutzer provozieren und niedermachen und trotzdem wegen ihres Editcounts von den Admins weitgehend unbehelligt bleiben. Das ist wie ein Gift, das normalerweise nicht sofort zum "Tod" (=massenhaftem Verlassen der WP) führt, aber langfristig den Organismus WP (trotz nebenbei erstellter Artikel) nachhaltiger schädigt, als es vereinzelte Ausraster nach langjähriger Regeltreue je können. Dein recht singulärer Benutzertyp ist da m.E. von Jimbo gar nicht in erster Linie gemeint. Auch wenn Dein jahrelanges (bestenfalls) "Michael-Kohlhaas-Verhalten" auch nicht hilfreich ist. --Grip99 04:28, 24. Sep. 2014 (CEST)

Listen, unsere Stiefkinder ...

Jeder kennt die Listen in der Wikipedia, aber es gehört nicht zum guten Ton, sie zu loben. Ich habe mit Vorlage:Wartung-DC mal eine Seite Benutzer:Wartungsstube/Listen angelegt. Sie wird jetzt gerade von den Bots mit Informationen belegt (Versionen). Die Tabelle mit den 100 meistaufgerufenen Listen fehlt noch und wird in ein paar Stunden oder Tagen da sein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:43, 23. Sep. 2014 (CEST)

Listen sind alles sind Listen listig??? naja Ich sach ma: Liste iss nich gleich Liste alles unklar ODER WAS? Das Paxomeino (Diskussion) 22:40, 23. Sep. 2014 (CEST)
Seit 24. Sep. 2014 2:00 Uhr sind die Zugriffszahlen da: Benutzer:Wartungsstube/Listen#Statistik. Auf Platz 7 die Liste der Pornodarstellerinnen. Aber ansonsten recht spannend. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:18, 24. Sep. 2014 (CEST)

WMF Labs

Testbild WMF

Da gibt es bei WMF Labs wohl auch so einige Probleme, das Tool für die Zugriffszahlen ist gerade schon seit Tagen im Eimer.
Eine erste Bewertung/Evaluation von WMF Labs scheint noch auszustehen. Das Projekt wurde/wird ja öffentlich gefördert. Wir können vor allem eine Migration derjenigen Tools beobachten, die es auch schon vorher gab, scheint es mir.
Die finanzielle Förderung der Programmierer all der Tools zuvor scheint wohl ein Trauerspiel gewesen zu sein. Eine Koordination gab es auch nicht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:14, 26. Sep. 2014 (CEST)

Tools wurden bisher kaum finanziell gefördert. Das einzige was da war, waren die RENDER-Projekte. Alles andere ist Hobby. Deshalb ging eben auch das eine oder ander Tool flöten, weil der Programmierer sein Interesse verloren hat. Ansonsten ist WMF Labs genauso eine Plattform für solche Hobby-Programmierer wie es früher der Toolserver war. Im Gegensatz zum Toolserver gibt es jetzt sogar eine Liste mit allen laufenden Tools/Bots etc. [64] Liesel 08:28, 26. Sep. 2014 (CEST)

Frisches Wikimedia-Geld für Politikerfotos?

Politikerfoto (gesponsert von Wikimedia Deutschland)

Gibt es frisches Wikimedia-Geld für Politikerfotos? (Diesmal vom Zuflüsterer im Bücherwürmlein-Sperrfall Brummfuss.) --Reiner Stoppok (Diskussion) 07:37, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Sind die Fotos vom Landtagsprojekt des Wikimedia-Kassenprüfers schon auf Wahlplakaten aufgetaucht und wurden eigentlich schon Politiker von Wikimedia-Fotographen abgemahnt?

Sag mal Reiner Stoppok, was ist eigentlich genau Dein Problem? Macht es Dir einfach nur Spaß auf anderer Leute Arbeit rumzutrampeln, oder ist das schlicht Neid?
Wenn Du selbst eine Projektidee haben solltest, die wie die Parlamentsprojekte Unmengen hochwertiger Ergebnisse (in Text und Bild) für die Wikipedia generiert, die verschiedensten Autoren und Photographen einbindet und auch politisch das Anliegen des freien Wissens voranbringt, steht es Dir (wie jedem anderen auch) frei, dieses Projekt anzustoßen und dafür eine entsprechende Förderung zu beantragen (Geld gibt es z.Z. nämlich offensichtlich mehr als sinnvolle Projektideen für die man es einsetzen könnte). --Martin K. (Diskussion) 10:29, 29. Jul. 2014 (CEST)
Die krumme Sache mit der Vorfinanzierung (beim WP:CPB) hattest Du aber mitbekommen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 11:35, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Und auch, dass es genug Politikerfotos auf den Wahlplakaten und sonstwo für umsonst zu sehen gibt? Aber schön, dass die wikimedia-gesponserten ewig Gleichen wieder was zu tun bekommen sollen. Der neue Präsidiumsvorsitzende wird's schon richten, quasi als Dankeschön an seinen Mentor.
Ist dir fad? Mal wieder 'ne Runde Gestänker lostreten? Wie langweilig. Und wenn ich mich hier so umschaue, so wirklich besser werden deine Locations auch nicht, oder? --Pankoken (Diskussion) 11:54, 29. Jul. 2014 (CEST)
Kein Wunder, dass die anderen (mit 'sinnvollen Projektideen') mit einem solchen durchsichtigen Wikimedia-Geflecht nichts zu tun haben wollen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 11:57, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Der Rauswurf-auf-Raten des Vorstandes reicht da offenbar nicht.
weißte, Du bist sowas von langweilig inzwischen - nerv andere Leute mit Deinen Stänkereien -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 12:00, 29. Jul. 2014 (CEST)
Bist Du etwa Mitglied vom Wikimedia-Wanderzirkus der ewig Gleichen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:02, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Der wikimedia-vorfinanzierte Landtagsprojektmacher fühlt sich offenbar schon wieder angegriffen.
(bk @Reiner Stoppok:)Wie lange willst Du uns denn noch damit nerven, dass ein Projektantrag von Dir vor Jahren beim CPB durchgefallen ist? Ich kenne die Details der damaligen Diskussion nicht und ehrlich gesagt interessieren sie mich auch nicht. Aber es wurden auch andere Anträge abgelehnt, ohne dass deren Antragsteller hier jahrelang Amok laufen und gegen jedes andere geförderte Projekt hetzen. Wenn es Dir wirklich um die Wikipedia geht, organisier einfach selbst ein neues Projekt oder beteilige Dich an einem laufenden, aber behindere bitte nicht andere bei ihrer sinnvollen Arbeit - denn ob Du es glaubst oder nicht: Zwischen dem Erfolg dieser Projekte in 2014 und Deinem Scheitern damals gibt es nichtmal einen theoretischen Zusammenhang.
P.S.: Dir ist hoffentlich bekannt, dass wir hier in der Wikipedia nur freie Inhalte verwenden können und Wahlplakate nunmal weder unter einer freien Lizenz stehen noch WP:NPOV gerecht werden. Und falls Du tatsächlich glauben solltest, diese Photos wären vor allem zur Unterstützung der jeweiligen Politiker da, versuch einfach mal die Bilder aus den Artikeln wie Adolf Hitler oder Josef Stalin zu löschen - am zu erwartenden Aufschrei kannst Du dann ablesen, dass auch im politischen Bereich die Bebilderung ein essentielle Teil unseres enzyklopädischen Informationsauftrags ist und man sich dadurch nicht mit dem dargestellten gemein macht. --Martin K. (Diskussion) 12:34, 29. Jul. 2014 (CEST)
Don't feed the troll, Martin. --Pankoken (Diskussion) 14:00, 29. Jul. 2014 (CEST).
Bedürftigen Mitgliedern sollte die Wikimedia das Geld lieber einfach so zustecken, statt hintenrum über so verkorkste Projekte wie dieses Politikerfotoprojekt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:31, 29. Jul. 2014 (CEST)
Politiker, deren Anhänger so unfähig sind, dass sie die Person, von der sie profitieren, hier nicht mit einem Blendax-Lächeln und schöngefärbten Haaren fotografiert selbst reinsetzen, verdienen kein wikimedia-gesponsertes Foto. --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:51, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Schön aber, dass das übliche verdächtige personelle Geflecht dieses Kaputt-Antrags aus dem inner circle von WMDE (siehe auch Wikimedias Vorfinanzierung des Landtagsprojektes) von Dir nicht thematisiert wird. In reinerer Form könnte Wikimedia ihre Berlin-Förderung der ewig Gleichen auch nicht mehr zum Ausdruck bringen.
Ich glaube Du solltest Dich langsam mal entscheiden, ob Du irgendwann mal wieder konstruktiv an diesem Projekt mitarbeiten, oder anderen dauerhaft durch dieses ewige Genörgel ihr Engagement vermiesen möchtest. Letzeres führt zu nichts außer der unsinnigen Verschwendung der Energie und Lebenszeit aller Beteiligten (auch Deiner eigenen). Niemand zwingt Dich mit WMDE zusammenzuarbeiten oder an einem Förderprojekt teilzunehmen, aber bitte nerv nicht die Leute die ihre Energie, ihr Equipment und vorallem ihr Zeit in diese Projekte investieren.
P.S.: Ich bin übrigens weder aus Berlin noch gehör ich zu irgendeinem InnerCircle von WMDE - trotzdem habe ich mich schon bei etlichen Förderprojekten engagiert. Wenn man will geht's also ;)
P.P.S.: Solltest Du Dich dafür entscheiden trotzdem weiter zu machen, rechne nicht bitte damit, dass noch irgendwer auf Dein Gemecker eingeht. --Martin K. (Diskussion) 14:53, 29. Jul. 2014 (CEST)
Den Hinweis auf reine Geldverschwendung als "Genörgel" abzutun, disqualifiziert Dich als Gesprächspartner. --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:46, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Der Denkansatz, dass die Politiker das selbst reinsetzen (lassen) sollen, ist für Diskussionsteilnehmer wie den sich hier hervortuenden Martin Kraft offenbar zu schwer ...

Tsor wird demnächst nach China reisen um dort den umfallenden Sack Reis zu filmen. Da man damit einen Artikel bebildern kann ist Tsor optimistisch, dass ihm sämtliche Kosten und Spesen (einschliessliche Verdienstausfall) erstattet werden. --tsor (Diskussion) 16:24, 29. Jul. 2014 (CEST)

Das neue Politikerfotoprojekt erinnert doch sehr an das Streichen(lassen) von Tante Pollys Zaun bei Mark Twain. Wikimedia am Nasenring des Bundestages: Was für Tölpel! --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:27, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Klar, dass das für einige zu schwer zu kapieren ist, was da läuft.
Nein, sondern: Wikimedia am Nasenring der Berufsfotografen und sonstiger paid editors / Interessensvertreter. Fazit: Glatter Betrug an allen ehrlichen (unbezahlten) Mitarbeitern und den Deppen, die spenden, weil sie tatsächlich glauben, der Verein bräuchte das Geld, um seine Server zu betreiben. Früher oder später wird irgendwer im weiten Bereich zwischen BILD und ZEIT einmal gründlich recherchieren, und dann fliegt der ganze Laden den (bezahlten) Pöstcheninhabern / Geldverteilern um die Ohren. --90.183.26.65 20:03, 9. Sep. 2014 (CEST)
+1! (Klingt fast, als wärst auch Du gemeint, Martin. Harr.) --201.249.229.178 23:03, 16. Sep. 2014 (CEST)
Klingt für mich so, als wäre mal wieder jemand zu feige seinen eigenen Namen zu benutzen, wenn er versucht den anderer in den Schmutz zu ziehen?!
Wer so unlauter diskutiert, sollte sich eigentlich jeden Kommentar zu einem Projekt verkneifen, für dass etlich Freiwillige in Berlin unentgeltlich 5 Tage a 10 bis 12 Stunden durchgeackert haben und das sich, was seine Ergebnisse angeht, weiß Gott nicht verstecken muss. --Martin K. (Diskussion) 23:23, 16. Sep. 2014 (CEST)
Und selbst? Wegen solchem Pipifax den Rhetor rausholen und sein Pulver mit der Berufung auf die Höchste Instanz verschießen? Denke mal da nimmt sich hier keine Partei etwas. Oder doch vermutlich eher: Nichts mehr als fünf Morgen Wind hinterm Haus? Α.L. 07:12, 17. Sep. 2014 (CEST)
@Alexander Leischner: Aber sicher doch: Jetzt sind mal wieder die Schuld, die sich dagegen zur Wehr setzen, hier bar jedes Belegs mit Dreck beworfen zu werden?! Während diejenigen, die versteckt hinter venezolanischen(!) IPs alles daran setzen, andere Mitarbeiter dieses Projekts zu diffamieren, bestimmt total lautere Motive haben... </ironie>
Ja, auch „Pipifax“ kann nerven, wenn man an jeder zweiten Ecke reintritt. Wer seine Energie vor allem darein setzt, die Arbeit anderer schlecht zu machen hat, möge sich bitte ein anderes Projekt suchen. --Martin K. (Diskussion) 10:12, 17. Sep. 2014 (CEST)
Lieber Martin, dass Du und Deinesgleichen noch nicht achtkantig aus dem Projekt geflogen seid, zeigt exemplarisch, wie korrupt WMDE ist. "etlich Freiwillige in Berlin unentgeltlich 5 Tage a 10 bis 12 Stunden durchgeackert haben"? Mir kommen gleich die Tränen vor Rührung. Definiere doch, bitte, einmal das Wörtchen "unentgeltlich". Tausende Mitarbeiter erweitern diese Enzyklopädie Tag für Tag, und zwar OHNE DAFÜR GELD ZU BEKOMMEN. Darunter auch jede Menge Leute, die gute Fotos schießen und hochladen. Begreifst Du noch immer nicht, dass Dich niemand in der WP braucht? Du hast die Stirn, hier seit Jahren Gratiswerbung zu machen (Stichwort: "By") und Dich dafür auch noch bezahlen zu lassen ... oh pardon, das nennt man in Deinen Kreisen ja "Fahrtkostenzuschuss", "Aufwandsentschädigung" oder sonstwie. Zufall, dass keine Diskussion über die Verwaltungs- (sprich: Finanz-)Gebarung der Foundation von Deinem Senf verschont bleibt? Zu Deinem letzten Spruch "die Arbeit anderer schlecht zu machen": Deine Fotos mögen durschnittlich sein, schlecht sind sie nicht. Aber Deine wahre "Arbeit" besteht darin, auf dem Rücken Anderer Geld zu machen. Das schadet dem Projekt massiv, weil sich ehrliche Mitarbeiter irgendwann gefoppt sehen und sich verabschieden. Zusammenfassung: Du, Martin, und all die anderen paid editors diskreditieren die ganze Wikipedia. Auch wenn ihr nicht das grundlegende Problem, sondern nur ein Symptom seid. --122.252.231.11 23:43, 17. Sep. 2014 (CEST)
Inzwischen hat die sich hier schadlos haltende Fotographen- und Selbstbedienungsmentalitäts-Lobby sogar einen Admin ihrer sie deckenden Stammtischbrüder in die Artikelnamensraum-Relevanz gepusht. --Reiner Stoppok (Diskussion) 23:56, 17. Sep. 2014 (CEST) PS: Ja mir san mit'm Radl da!
Ich verstehe ja den Abschnitt "Hinweis zur Förderzusage" so, dass meine Bemerkung auf der Disk was gebracht hat und dies das letzte Projekt in dieser Form ist. Das nächste Mal gibts kostenlose Informationen für wirklich Freiwillige, vielleicht noch eine Hotline bei der GS für Freiwillige, von den Fraktionen organisierte Fotographen oder so. Aber nicht mehr 30K€ für ein paar schöne Tage mit Promis. --Gamma γ 00:27, 18. Sep. 2014 (CEST)
Solange die Fotographen das, was in ihren Kreisen als "Fahrtkostenzuschuss", "Aufwandsentschädigung" etc. kleingeredet wird, hier nicht alles unter ihren (diversen) jeweiligen Benutzernamen restlos aufdecken müssen (wie die anderen beispielsweise beim Literaturstipendium), bringt die ganze Diskussion nichts. --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:43, 18. Sep. 2014 (CEST)

http://scienceblogs.de/geograffitico/2014/10/07/wer-den-urheberrechtlichen-schaden-hat

Lasse doch das Geld aufbrauchen, sonst landet alles bei Wikimedia im Tresor. --GDEA (Diskussion) 05:55, 20. Okt. 2014 (CEST)

Eitelkeiten, Fotografenpfründe und erweiterte Rechte

... oder: Versionslöschen ist das neue Löschen

Eigentlich begann es ganz woanders. Reiner Stoppok fragte Itti (A) spöttisch, was denn ihre Rolle bei der letzten Wikimania gewesen sei ([65], [66]). Sie war beleidigt, meldete ihn, und er wurde von Otberg (A) für einen Monat gesperrt.

Viele fanden die Sperre unverhältnismäßig (zumal auch eine Einlassung Reiners herangezogen worden war, die gar nichts mit Itti zu tun gehabt hatte), darunter Bwag, der ihm auf seiner Disk dazu schrieb - woraufhin auch Bwag gesperrt wurde.

Inzwischen war die Debatte Richtung "Bezahlung für Fotografen?" abgedriftet, wobei sich Der Hexer (A) echauffierte, und - unvermeidlich - auch Martin Kraft postete. Bei einem Artikel würde sofort der Interessenskonflikt thematisiert (Der Hexer = Fotograf und Admin). Hier nicht, sondern es folgte:

Eine Zusammenfassung des gesamten Hergangs durch Good Question auf Reiners Disk wurde erst von JD (A) gelöscht. Nach einem folgenden Kommentar Hubertls wurden dieser sowie die anderen vier Beiträge durch Perrak (A) versionsgelöscht ([67]). Good Question wurde infinit gesperrt. Daraufhin thematisierte eine IP die Sache hier im Diderot-Club. Der Beitrag wurde prompt von Tsor (A) gelöscht; nachdem der Seiteninhaber Simplicius revertiert und kommentiert hatte, wurden sämtliche vier Einträge von - wiederum - Perrak (A) versionsgelöscht ([68]).

Die eine Frage ist, was bestimmte Admins hier eigentlich so krampfhaft verstecken wollen. Die Begründungen - "Wahrheitswidrige üble Nachrede", "Gewaltaufforderung", "Volksverhetzung" - sind totaler Unfug. Ich selbst habe das eine Posting von Good Question noch, quasi rechtzeitig, gelesen - da wurde im Grunde nur der Ablauf dokumentiert, mit jeder Menge Beleglinks, und nichts wirklich Welterschütterndes. Die andere Frage ist, auf Grundlage welcher WP-Regeln eigentlich Admins Beiträge löschen, die einem der ihren nicht in den Kram passen. Ein Zufall, dass zur Versionslöschung gegriffen wird, bei der die Stichhaltigkeit der Begründungen nicht mehr nachvollzogen werden kann? Oder sollte es gar mit den Mehrfachfunktionen mancher Mitarbeiter zu tun haben? --181.114.224.214 00:00, 23. Sep. 2014 (CEST)

Nach Jahren der durchaus nicht nur destruktiven Kritik an Wikimedia, dem Inner Circle und den zum Inner Circle des Projekts sich zugehörig fühlenden Personen muß man zur Erkenntnis kommen, dass ein wirklicher Wandel nicht eintritt. Vielmehr scheinen nur die "netten", die nicht anderweitig nicht ausgelasteten Personen zu gehen. Um den unguten Seiten des Projekts beizukommen, sollte man denjenigen, die es meinen gegen Kritik, auch gegen Stimmen, die ein System der Begünstigung Einzelner erkennen wollen, verteidigen zu müssen, nicht noch eine weitere Bühne zur Kampfesdemonstration bieten, sondern sich andere Freizeitbeschäftigungen suchen. Was, mangels ehrenamtlicher Freizeitarbeitskräfte, die die Basisarbeit leisten, zudem im Laufe der Zeit durch Verfall der Qualität des enzyklopädischen Teiles des Projektes zum Dahinschmelzen der den wirklichen Bedarf weit übersteigenden Spendeneinnahmen der Foundation etc. führen wird. Und keine Sorge: das Wissen der Welt geht durch einen Verfall des Projektes nicht verloren, ist doch seine oberste Prämisse, nur gesichertes Wissen zu kolportieren! --93.184.136.24 13:49, 6. Okt. 2014 (CEST)

Trolling erlaubt: IP/OP-Freibrief von und für Administratoren!

Es gibt im deutschen Wikipedia-Universum ja so manche Regeln, die dem gewöhnlichen Nutzer/Artikelschreiber unbekannt sind. Eine davon lernte ich selbst gerade erst kennen. Es ist die sogenannte IP-Sperre-Ausnahme.

Ursprünglich war sie offenbar dafür gedacht, Benutzern aus diktatorischen Staaten die Teilnahme auch via open proxies zu ermöglichen. Sitzt also ein Mitarbeiter zum Beispiel in China, werden seine Beiträge dort zensiert; er muss auf IP-Adressen ausweichen. Damit er bei uns nicht erst recht wieder geblockt wird, bekommt er also eine Ausnahme.

Das ist klarerweise gut und richtig so. Zu stinken beginnt die Sache allerdings dann, wenn einem deutschen Administrator von einem anderen deutschen Administrator diese Ausnahme zugeteilt wird. Konkreter Fall: Seewolf (A) änderte die Gruppenzugehörigkeit für Benutzer:-jkb- (A) von Passiver Sichter, Sichter und Administrator zu Passiver Sichter, Sichter, Administrator und IP-Sperren-Ausgenommener. Am 28. September 2014 um 01:41 Uhr (siehe Rechte-Logbuch).

Es darf bezweifelt werden, dass -jkb- von einem totalitären Staat aus posten muss. Wozu also dieser Freibrief? Festzustellen, dass sich (gerade) auch Admins "abgemeldet" betätigen, fiele wohl unter VM. Detto die Vermutung, dass es -jkb- im Laufe seiner jahrelangen Tätigkeit übertrieben hat und sich daher dringend vor einem CU schützen muss ...

--190.38.25.215 23:56, 29. Sep. 2014 (CEST)

Ja, das ist putzig :-) Irgendwie ist es wohl nach ... wie vielen Jahren eigentlich ... den Tätern selbst lästig geworden, dass ihnen immer wieder ihre perverse Ungleichbehandlung nachgewiesen wurde. Vielleicht, wer weiß. Ein guter Freund pflegte mir ein mal zu sagen: Wieso bösen Willen unterstellen, wenn Dummheit als Erklärung auch ausreicht? --46.15.72.204 00:59, 2. Okt. 2014 (CEST)
Vielleicht eine Wanderanekdote, die letztlich hierher kommt? --Silvicola Disk 01:48, 2. Okt. 2014 (CEST)
Und es wird noch viel putziger. Nach einer ersten Anfrage auf seiner Disk versuchte Seewolf noch, sich irgendwie mit wolkigen Gemeinplätzen rauszuwinden. Die nächste Nachfrage löschte er bereits: [69], detto den darauffolgenden Kommentar ([70]). Und wo immer -jkb- in Bedrängnis gerät, ist zuverlässig Itti zur Stelle: um 23:43 am spendierte sie Seewolfs Disk gestern eine Halbsperre ([71]) - mit der phantasievollen Begründung "Schutz vor Arcy" (!). Ruhe im Karton.
Zur Information hier der gelöschte Originaltext:
Hallo Seewolf, Du hast am 28. September 2014 um 01:41 Uhr die Gruppenzugehörigkeit für Benutzer:-jkb- (A) von Passiver Sichter, Sichter und Administrator zu Passiver Sichter, Sichter, Administrator und IP-Sperren-Ausgenommener geändert (siehe Rechte-Logbuch).
Die Möglichkeit einer solchen Ausnahmeregelung wurde seinerzeit eingeführt, um beispielsweise Benutzern aus Diktaturen die Teilnahme auch via OP zu ermöglichen. Da -jkb- nicht von einem totalitären Staat aus schreibt, fehlt eine stichhaltige Begründung für Deine Aktion; ein Missbrauch der erweiterten Rechte ist somit nicht ausgeschlossen.
Erkläre bitte Deine Änderung und entkräfte den naheliegenden Verdacht, dass Du lediglich einem Admin-Kollegen einen Gefallen getan hast, der seine jahrelangen Aktivitäten als "Abgemeldeter" vor einem CU schützen muss.
Danke, --182.30.249.32 21:57, 30. Sep. 2014 (CEST)
(Du kannst diesen Text natürlich löschen - nicht zuletzt, weil ich über keine Ausnahme verfüge. Das Problem würdest Du damit jedoch nicht aus der Welt schaffen, da es an anderen Stellen immer wieder thematisiert werden wird.)
Im zweiten Absatz wird der hier zutreffende, weitaus häufigere Anwendungsfall beschrieben. Gruß, Seewolf (Diskussion) 22:00, 30. Sep. 2014 (CEST)
Der Administrator -jkb- hat also seinen Wohnsitz in eine Diktatur verlegt? Es dürfte wohl nicht nur mir schwerfallen, sowas zu glauben. --190.78.42.173 22:06, 30. Sep. 2014 (CEST)
Bingo, offenbar. Hier dürfte massiver Mißbrauch der Rechte vorliegen. Die Angelegenheit wird ab sofort so lange thematisiert, bis Konsequenzen erfolgen. --178.238.36.200 23:36, 1. Okt. 2014 (CEST)
Interessant ist vielleicht auch, dass -jkb- kurz vor seiner Freibrief-Erteilung mehrfach gesperrt worden war (wenngleich die Sperren dann zurückgezogen wurden). --46.209.63.205 23:54, 2. Okt. 2014 (CEST)
"Wanderanekdote" gefællt mir gut. Nur mal am Rande bemerkt: Ich benutze keinen "offenen Proxy". Wie hilflos sie doch sind! Irgendwie ist das auch possierlich, wie Heinz Sielmann sagen wuerde, oder etwa nicht? --46.212.29.152 21:11, 4. Okt. 2014 (CEST)
Liebe norwegische IP, Danke für Deine (bislang) vier erhellenden Beiträge auf dieser Seite ... --186.92.246.141 00:29, 5. Okt. 2014 (CEST)
Bitte schön, venezuelanische IP, gleichfalls vielen Dank für deinen wetvollen Beitrag auf dieser Seite... --46.15.231.51 22:07, 5. Okt. 2014 (CEST)
Gern geschehen, -jkb-. --80.108.207.90 23:44, 5. Okt. 2014 (CEST)
Nebenbei Bernhard Grzimek war das mit possierlich, wenn man WP auch als IP nicht verlassen möchte ist das z.B. in Steinlaus nachzulesen. Aber das wäre einem ja bekannt, wenn man nicht per IP soviel verreisen würde.--Elektrofisch (Diskussion) 07:16, 6. Okt. 2014 (CEST)
... und auch so mancher Nicht-IPler entwickelt im Laufe seiner WP Vita ein bewundernswertes profundes Wissen über "Das Leben der Anderen" --Aintnotmealone (Diskussion) 18:07, 6. Okt. 2014 (CEST)
"Seit dem 8. Dezember 2007 also seit 2.494 Tagen treibt Elektrofisch hier sein Unwesen und hat dabei 29.841 Beiträge geleistet." -> "wenn man WP auch als IP nicht verlassen möchte ist das z.B. in Steinlaus nachzulesen.". Wunderschön geschrieben! Gute Nacht! --46.212.23.58 22:27, 6. Okt. 2014 (CEST)

"Schutz vor Arcy" Will man mich beleidigen? ;-) Ich sehe nun wirklich null Sinn darin Seiten IP-Filter Verwaltern und Technikern des Browser-Fingerprinting irgendetwas auf die Benutzerseiten zu schreiben. Es ist allgemein bekannt, dass dies zu nicht führt (Löschung), dass diese ihr Sperrspielchen nicht transparent führen und sich auch nicht an Diskussionen darüber in der Wikipedia beteiligen. --Aintnotmealone (Diskussion) 18:03, 6. Okt. 2014 (CEST) (Arcy)

EOD

Die Wikipedia ist ein wichtiges Projekt. Die Personen dort sind zum Teil nett, zum Teil schwer zu ertragen. Man lernt auch selbst dazu – und man arbeitet auch an sich selbst. Aber irgendwann ist auch die Kraft echt mal alle. Mir geht das im Moment so jedenfalls. Private Sorgen hat man ja auch, und die lassen sich durch Wikipedia verdrängen, aber nicht lösen. So kommt man irgendwann mal dazu, gliedert sich gut ein, und geht auch irgendwann mal wieder. -- 94.221.217.47 21:02, 3. Okt. 2014 (CEST)

Was ist denn so wichtig an der Wikipedia? Für wen? --46.212.29.152 21:19, 4. Okt. 2014 (CEST)
Wichtig ist die Wikipedia für Leute, die mit ihr Geschäfte machen wollen oder etwas für ihr Ego tun wollen, indem sie sich als Hobbydiktatoren in der Rolle des Admins oder Premiumautors ausleben.
Auch für Journalisten und Schüler, die aus ihr abschreiben können, ist sie zu gebrauchen. --GDEA (Diskussion) 19:03, 8. Okt. 2014 (CEST)
Ah, verstehe. Das erklärt eigentlich alles. --46.15.113.59 17:55, 11. Okt. 2014 (CEST)

Enzyklopädie... nach welcher Vorgabe?

Wir leben in Gemeinschaften, diese Gemeinschaften erleiden Schicksale, sprich Geschichte. Diese Geschichte wollen wir in Form eines kollektiven Gedächtnisses auch erfassen und beschreiben.
Bei der Beschreibung von Abläufen und Ursachen gibt es aber auch Kontroversen (etwa Außenpolitik aktuell mit Flächenbombardements ohne weitergehendem Konzept, Spionage, Kriege, Rüstungsindustrie, Energiepolitik, der Markt mit medizinischen Produkten). Da gelten dann auch in den Diskussionen in der Wikipedia Wissenschaftler und deren Werke als randständig, nicht relevant, als angeblich nicht genügend renommiert, rezipiert und weiterverwiesen, die Verlage als nicht seriös genug, und der Verweis auf Äußerungen wird gelöscht, ebenso gibt es Löschanträge auf Artikel über solche Personen. Geduldet werden nur noch „renommierte“ Wissenschaftler, die nach der Mehrheitsmeinung gehen, am liebsten Lehrpersonal, und am liebststen nur deren Bücher und Fachaufsätze.
Wer bezahlt diese Personen? Das Brot geben hier vor allem Industrie und Staat? Das Konzept der Anti-Enzyklopädie wäre dann vielleicht weit entfernt. Verkörpert wird zum Beispiel der deutsche (wiedervereinigte) Staat durch Kanzlerin Angela Merkel. Und die sagt „Die Amerikaner sind und bleiben unsere besten Freunde“. Droht uns dann nicht eine Beschreibung der Welt und ihrer Geschichte nur noch nach staatlicher oder sogar nur noch nach US-amerikanischer Diktion? Ggf. also gefiltert, verändert usw.? Inwieweit bilden wir hier die Realität noch wirklich ab? -- Rabenbaum (Diskussion) 15:54, 21. Okt. 2014 (CEST)

Die Gefahr, ja die Tatsache, dass den Mächtigen nach dem Mund geredet wird, bestand besteht immer und überall, daran ist gar nichts Neues. Wichtig ist es deshalb, hier auch die kritischen Perspektiven auf ein Thema darzustellen. Ich sähe aber nicht wirklich einen Vorteil darin, jetzt etwa beispielsweise sämtliche esoterische „Heils-“Methoden bei medizinischen Themen hier weit auszubreiten, oder alle Verschwörungstheorien mit der für sie typischen Kritikimmunisierung, die ganz offenbarer Unfug sind.
Die Mächtigen haben nicht immer recht, die Ohnmächtigen aber auch nicht. Man muss halt immer zur Sache gehen und auf Kritik abstellen, nur damit ist Wahrheit zu finden, nicht dagegen in einer soziologischen Vorsortierung der Vertreter einer Meinung („Der sagt das ja ohnehin nur, weil …“) oder sonst irgendeiner Panazee. Begründungen abfragen und prüfen, die Mühen der Ebene. Am zweifelhaftesten sind übrigens Ansichten, die ihre größte Stütze in der moralischen Überzeugung der meisten haben. Wer mag denen widersprechen? Und gerade da wäre es am nötigsten.
Politiker sind ihrer Natur nach Opportunisten, die sich den Stärkeren beugen und selbst öfter mal täuschen wollen. Gerade bei ihnen Bemühung um Wahrheit zu erwarten, ist nur naiv. Eine andere Naivität ist die Erwartung, die Presse könnte objektiv sein. Wenn man eine Zeitung liest, bezahlt die Werbung deren halbe Kosten, man selbst nur die andere Hälfte. Einen Leser zu verlieren ist nicht weiter schlimm, aber der Verlust eines fleißigen Inserenten ist ein Klumpenrisiko. Worauf wird also der Verleger wohl achten?
Das Haupthindernis für eine adäquate Wirklichkeitsauffassung liegt aber meiner Meinung nach gar nicht in den Unredlichkeiten der Wenigen, sondern in der Leichtgläubigkeit der Vielen, die ja so bequem ist und mit der man so wundervoll im Strom mitschwimmen kann. Gegen diesen Konformismus ist von außen ohnehin wenig zu machen. Man ermesse nur die Unzahl der Gläubigen jeder Couleur – und damit meine ich auch die hierzulande nicht eben kleinste Gruppe der mehr oder weniger säkular Religiösen. (Mit religiös fasse ich hier ein Wirklichkeitsverständnis, wie es sich etwa im Gerechte-Welt-Glaube und ähnlichen bedürfnisinduzierten Weltbildern zeigt.)
Klassischer Text zum Thema.
Die Menschheit ist und bleibt halt ein Problem. Essentially, you're on your own. Gruß --Silvicola Disk 17:18, 21. Okt. 2014 (CEST)

Der Fall Reiner S.

Reiner Stoppok (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch • SG-Auflagen)

Reiner S. legte im März 2013 einen Artikel Liste von Ghulat-Glaubensgemeinschaften, einer islamischen Richtung, an. Genannt wurden 13 Gruppen. Benutzer Baba strich vor ein paar Tagen den Artikel auf einen Satz zusammen, stellt danach einen Löschantrag. Beide machen sich in der Löschdiskussion an, aber es bleibt beim Harmlosen. Trotzdem bekommt Reiner S. eine Sperre von drei Monaten. Reiner veranlasst eine Sperrprüfung. Man muss Reiner nicht mal mögen um zu sehen, dass die Sperre völlig überzogen ist.

Nun kommt auf der Sperrprüfungsseite beispielsweise Admina Itti vorbei und moniert, Reiner stänkere gegen WMDE, und hält vor solchen Hintergründen fest, die Sperre sei berechtigt, eine Sperrverfahren sei in Arbeit. Neulich noch war Itti selbst von einem ganz phösen Angriff Reiners betroffen. Er fragte sie, was sie so auf einer der großen Wikimedia-Veranstaltungen in London konkret gemacht habe. Eine konkrete Antwort kam wohl nicht. Die Nachfrage sinngemäß, ob dann sozusagen "Mädchen für alles", sei sexistisch. Soviel jedenfalls immerhin noch zur Neutralität und persönlichen Unbefangenheit von Admins auf der Sperrprüfungsseite. Tätig wird nun Koenraad mit dieser Seite, Zitat „Anvisierter Start: 1. Dezember 2014“.

Bis dann also... -- 94.221.216.238 14:29, 25. Okt. 2014 (CEST)

Betriebsunfall?

Grafitti in Granada

Wenn im allgemeinen der Wert eines angemeldeten Beiträgers in diesem Zirkus hier an seinem Willen zur Opferbereitschaft festmachbar sei - wie unlängst in den Raum gestellt - und an der Leistungsfähigkeit per Nachweis der ANR-Aktivitäten, insbesondere durch die Artikelneuanlagen, dann zeugt das imho von einer totalitären Sichtweise ob bewusst oder vielmehr unbewusst in Hinblick auf AGF. Betriebsunfall- Einzelfälle - oder unvermeidbarer Systemfehler wie ein Myzell das jederzeit fruktiert?! Α.L. 11:23, 25. Okt. 2014 (CEST)

Der Wert wird vermutlich am Willen zum Mitmarschieren gemessen; alles andere sind wohl ziemlich willkürliche Argumente. -- – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:23, 10. Nov. 2014 (CET)

Der Fall Don Pitti

Mittels einer wahren Fleißarbeit wurde hier der Verdacht dargestellt, dass ein in der Wikipedia recht bekannter Admin möglicherweise ein, oder sogar drei Nebenkonten betrieben habe. Es fehlt eine Angabe, wie viele Stunden oder Arbeitstage der Antragsteller investiert hat; das kann man nur erraten. Es fehlt auch eine Angabe, ob der Antragsteller diesen Admin mal persönlich angesprochen hat. Warum nicht?

Unklar bleibt auch, warum ein Admin nicht weitere normale Benutzerkonten betreiben darf. Ich finde, es sollte sogar zur Pflicht gemacht werden. Es sollten auch Admins mal sehen, wie es so dem normalen Benutzer regelmässig ergeht. Gern auch mal unter IP. Nicht jedem Admin liegt die Artikelarbeit; das wäre auch mal ein Anstoss, was anderes als RC zu machen.

Erhellend die Stellungnahme des betroffenen Admins: „Allerdings hat er dabei eines vergessen, oder man hat es ihm nicht gesagt, dies sind alles zwar schwere Indizien aber keine Beweise. Einen echten Beweis kann nur eine Kontenabfrage per Checkuser bringen.“ Warum wohl ist der Antragsteller zur CU gegangen? Naja, viel Stress, nicht wahr? -- 88.78.252.49 17:25, 26. Okt. 2014 (CET)

Um noch mal was zu ergänzen:
Mehrfachabstimmungen bei Adminkandidaturen und die Moderation einer VM gegen eine eigene Socke wären starke Stücke. Es geht dabei allerdings um Fälle, die drei bzw. zweieinhalb Jahre zurückliegen.
Für die Funktion "Danken" gibt es offensichtlich auch ein Logbuch. Ein vermeintlich privates Ambiente existiert also nicht. Und offensichtlich wird schon von einzelnen Benutzern ausgewertet, wer wem dankt. Hier überprüft Elop gerade, warum -jkb- dem Don Bosco gedankt hat:
"Wer sich für Don Boscos proletenhafte Ad-personam-rumbolz-Beiträge zu bedanken berufen fühlen sollte, hätte in meinen Augen in einem kooperativen Projekt wie de-WP rein gar nichts verloren (und schon gar nicht in einer "Vertrauens"position). Sollte es sich indes um Dank für eine hilfreiche Korrektur in einem Artikel handeln, wäre das alles selbstredend gegenstandslos. --Elop 23:04, 7. Okt. 2014 (CEST)"
Muss diese Offenlegung im Dankeschön-Logbuch wirklich sein? -- 88.78.159.194 09:01, 28. Okt. 2014 (CET)
Die Umsetzung des Dankeschön-Logbuchs ist auf jeden Fall inkonsequent, was ich (und andere) auf HD:Echo schon öfters kritisiert haben. Entweder veröffentlicht man alles, so wie das in den meisten sonstigen Logbüchern der Fall ist. Oder man veröffentlicht nichts. Aber so ist es ein willkürlich gewählter Zwischenzustand, bei dem ich selbst (oder sonstwer ohne Direktzugriff auf die Datenbank) nicht mehr herausfinden kann, wofür ich letzte Woche gedankt habe. Nur die bedankten Personen, nicht aber die Edits selbst auch für Danker und Dritte öffentlich zu machen, ist halbherzig. Irgendwo werden diese Daten ja gespeichert, denn wofür mir gedankt wurde, kann ich browserunabhängig (also ohne Cookie-Nutzung) längere Zeit nachlesen. --Grip99 04:07, 31. Okt. 2014 (CET)
>Es fehlt eine Angabe, wie viele Stunden oder Arbeitstage der Antragsteller investiert hat
Ich schätze mal, 42. Aber ändert diese Zeit irgendwas an der Legitimität oder Illegitimität der CU-Anfrage?
>Es fehlt auch eine Angabe, ob der Antragsteller diesen Admin mal persönlich angesprochen hat. Warum nicht?
Warum was nicht? Er hat sich doch vorher mit ihm unterhalten, z.B. dort.
>Unklar bleibt auch, warum ein Admin nicht weitere normale Benutzerkonten betreiben darf.
Jeder Admin darf beliebig viele "normale" Benutzerkonten betreiben, solange er sie nicht missbräuchlich einsetzt. Dieser Missbrauch wäre aber im Fall Pittimann/Don Bosco gegeben, deshalb wurde die beantragte Anfrage von Perrak auch ausgeführt.
>Erhellend die Stellungnahme des betroffenen Admins: „Allerdings hat er dabei eines vergessen, oder man hat es ihm nicht gesagt, dies sind alles zwar schwere Indizien aber keine Beweise. Einen echten Beweis kann nur eine Kontenabfrage per Checkuser bringen.“ Warum wohl ist der Antragsteller zur CU gegangen?
Es wird vermutlich eine Kombination aus allgemeinem Ärger über den Missbrauch des Systems durch eine Person in verantwortungsvoller Funktion und speziellem Ärger im Kontext des jüngsten Adminproblems gegen Pittimann gewesen sein. Wenn Pittimann (wohl ironisch, aber eben provozierend) Elop selbst auffordert, eine CUA zu stellen, dann kann er sich hinterher nicht beklagen, wenn es so kommt. --Grip99 04:07, 31. Okt. 2014 (CET)
Warum wurde nicht mal eine Geo-Lokalisierung der IPs vorgenommen, wenn man sie als Checkuser-Beauftragter schon vor sich liegen hat? Aber was soll's. Good Luke! -- 178.6.164.250 09:48, 7. Nov. 2014 (CET)
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei ich sag mal 10 Millionen dynamischer IP-Adressen für Deutschland und seine Provider zufällig ein anderer Wikipedia-Benutzer weiter edititiert, wenn 10.000 Benutzer am Tag auf der deutschsprachigen Wikipedia editieren (das sind jetzt einfach mal willkürliche Zahlen). Die Wahrscheinlichkeit ist etwa 1 zu 1000. Das heißt, zu 99,9 % macht nur 1 Person auf einer IP-Adresse rum.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dann auch noch ausgerechnet deckungsgleich mit dem System einer anderen, zu vergleichenden Benutzerkontos zu sein?
Aber jetzt auch einmal etwas anderes: Die Speicherung und Auswertung der IP-Adressen eines angemeldeten Benutzers ist grenzwertig, wenn nicht sogar rechtswidrig (vergleiche Urteil des Landgerichts Berlin vom 31. Januar 2013, Aktenzeichen 57 S 87/08).
Es wäre künftig vielleicht ein gangbarer Weg, wenn man Hinweise von benannten oder anoynmen Hinweisgebern grundsätzlich nicht-öffentlich bearbeiten würde, denn jeder Antrag an sich hinterläßt schon Schaden. -- 178.9.80.29 17:56, 7. Nov. 2014 (CET)

Abschiede

Glühwein in der Mache.

Der Benutzer Reiner Stoppok scheint sich mit den Orientalisten und den Vereinsmeiern zu sehr angelegt zu haben, sein Abgang wird gerade plebiszitär beschlossen. Trotzdem gibt es auch andere Meinungen, dass das Produktive bei Reiner überwog.
Der Administrator Pittimann wurde zur Wiederwahl aufgefordert. Jedoch gibt Pittimann die Knöppe freiwillig ab, ebenso einen leicht abgenutzten „Huske“. Warum geht Pittimann nicht in die Wiederwahl? Naja, vielleicht fehlen einfach die „Cochones“?
Denisoliver selbst kann das Buch aber nicht zurücknehmen, das er hierzu bei WMDE nicht mehr in Funktion steht. Er hat etwas aus eigener Sicht geschrieben, es folgten auch noch andere Meinungen. Der Kritiker kriegte gleich mit einem „Mit Angriffen auf einzelne Personen und Mails wie der vorangegangen verbaust Du Dir nur selbst eine für alle Seiten gedeihliche Mitarbeit an unserem Projekt.“ etwas kräftig vor den Latz.
Es ging das Gerücht um, dass man bei WMDE die Arbeit von mindestens zwei Personen evaluiert habe und sich von ihnen trenne, einschließlich Abschiedsparty und Abfindung. Die zweite Person stamme aus dem Norden.
Bei WMDE soll nun auch eine neue Person an der Spitze positioniert werden, einziger Kandidat für den Ersten Vorsitzenden ist Tim Moritz Hector auch bekannt als Bücherwürmlein. Da habe ich viel Vertrauen. Er wird sicher gute Berater oder Zuflüsterer haben.
Für die etwas bissige Feder entschuldige ich mich, ich wünsche allen Beteiligten viel Spekulatius und Glühwein. Und viel Spaß noch mit den Spendenmillionen, da bin ich in Teilen ganz bei Reiner. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:08, 10. Nov. 2014 (CET)

Reiners Problem war seine untragbaren Ausfälligkeiten, die anderen sehr zu Pass kamen. Wenn er sein Recht auf Kritik und Gehör auf diese verloren hat, dann genau durch diese selbst zu verantwortende Form und Formen. Durch die WMDE/CPB Afäre hat er die Verhältnismäßigkeit verloren und den Überblick welcher Raum/Ort und Einlassung passend ist. Er bleibt dem Projäkt erhalten, denn ohne ihn können ein großer Teil seiner Spezialfreunde hier nicht. Das ist Systemimanent. Α.L. 17:28, 10. Nov. 2014 (CET)
Die Abstimmung läuft aber auf eine infinite Sperrung von Reiner hinaus. Meinst du mit Systemimmanenz, dass man auf die Geburt eines neuen Trolls hofft? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:17, 10. Nov. 2014 (CET) PS: Die Abgrenzungen Vorstand/Präsidium sowie Verein/gGmbH hab ich übrigens nie ganz verstanden. Ich bin bis heute kein Mitglied. Die Stories von dort reichen mir auch so schon.
Nee diese Nebenwirkungen meine ich nicht, oder eher wenn, dann nur beiläufig, sondern ich meine das, was Schlesinger imo gut umrissen hat. Α.L. 16:19, 13. Nov. 2014 (CET)
Solange Administratoren & Funktionäre des die Freiwilligkeit der Wikipedianer ausplündernden Vereins Wikimedia ihre erhaltenen Spendengelder nicht offenlegen müssen, bleiben viele Fragen zu deren Vorgehen in der Vergangenheit offen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:05, 11. Nov. 2014 (CET) PS: Um 'Artikelarbeit' geht es hier jedenfalls schon lange nicht mehr.
Herr Stoppok, gewähren Sie uns ein Interview? Wie stehen Sie zum aktuellen Zwischenstand der Abstimmung, sehen Sie für sich noch Hoffnung? Haben Sie schon Pläne für die Zeit danach? Was werden Sie am meisten vermissen? Was krankt nach Ihrer Meinung im Verhältnis zwischen WMDE und Autorenschaft? Im Rückblick, würden Sie, wenn Sie das Rad der Zeit zurückdrehen könnten, sich nochmal in der Wikipedia anmelden oder gleich weiterklicken? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:07, 11. Nov. 2014 (CET)
Bei dem die Freiwilligkeit der Wikipedianer ausplündernden Verein Wikimedia gibt es zum Schluß immer eine Abfindung, hier 'nen Tritt in den Arsch. (Anmelden? Natürlich, unter Zombie666 oder Kingkong08/15 ... und dann keine völkischen Reizthemen wie China oder Islam) -- Reiner Stoppok (Diskussion) 20:33, 11. Nov. 2014 (CET) PS: Die Entthronung des WMDE-Vorstands durch die Wikimedia-Förderexistenzen hat anscheinend nichts bewirkt. Dabei hatte ich mir gerade vom DerHexer-Kumpel Bücherwürmlein als neuen Präsidiumsvorsitzenden Großes versprochen ... jedenfalls bis zum Bundestagspolitiker-Fotoprojekt ... ;) Politiker, die gerade (in gewohnter Übung) satte Waffenlieferungen beschlossen haben, werden sicherlich stolz darauf sein, wenn Wikimedia Deutschland für die Ablichtung ihrer Physiognomien auch noch von Freiwilligen erarbeitete Spendengelder bereitstellt. Eine solche Wikimedia-Vereinspolitik gehört m.E. zugeschissen, und zwar mit dem Bierschiss eines Hooligans von 'Hooligans gegen Salafisten'...
Das sind klare Worte. Wir danken Ihnen dafür, dass Sie sich etwas Zeit für uns genommen haben und wünschen Ihnen in der Wikipedia auch weiterhin alles Gute! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:22, 12. Nov. 2014 (CET)
Gern geschehen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:24, 12. Nov. 2014 (CET) PS: Und danke für das Interesse.
Der Einschätzung von A. L. und Simplicius in Hinblick auf die Verdienste, aber auch Probleme um das Wirken von Reiner Stoppok im Projekt lässt sich nur zustimmen. Der konkrete traurige Fall ist in meinen Augen ein immanentes Zeichen dafür, dass die Community derzeit in der Phase zu sein scheint, in der Pierre Vergniaud seinen bekannten letzten Ausspruch tätigte. Es ist daher absehbar, dass die Selbstzerfleischung weitergeht. Die Kreise werden allerdings enger werden. Es werden immer mehr Personen rausgeekelt werden, welche vor kurzem noch den sogenannten "Guten" zugehörig angesehen wurden. Dir, Reiner Stoppok, wünsche ich alles Gute für ein Leben außerhalb der Wikipedia. Als Ehemaliger ist man bei gelegentlichen Stippvisiten auf den einschlägigen Seiten erschrocken, was man sich hier an "Kollegenschaft" in seiner Freizeit angetan hat. Vom Umstand, dass hier mit freiwilliger unentgeltlicher Arbeit eine Funktionärsgruppe durchgefüttert wird, mal abgesehen. Sehen wir mal, wie lange dieser Beitrag zu lesen ist. --Jezza (Diskussion) 10:39, 15. Nov. 2014 (CET)
Ich denke dir für die treffenden Formulierungen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:06, 15. Nov. 2014 (CET)

Hier noch mal ein kleiner Hinweis auf die Abschiedsparty von Dirk Franke. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 06:28, 19. Nov. 2014 (CET)

Noch mehr Erfolgsmeldungen aus dem Verein

So schreibt zum Beispiel Sebastian Wallroth [72]:

" Seit drei Jahren versucht das Präsidium durch die Jahrespläne, wie auch durch die Leitlinien eine Hinwendung zu den Freiwilligen zu erreichen. Es hat nichts bewirkt. Es wurde im Gegenteil sogar immer schlechter. Das Mittel der strategischen Zielsetzung war völlig wirkungslos. Die Jahrespläne waren das Papier nicht wert, auf denen sie ausgedruckt wurde. Dieser Erkenntnis folgte der nächste Schritt: Das Gespräch. Die Haltung des Vorstandes war jedoch sehr eindeutig und hat sich im Laufe der Zeit nicht geändert: Man müsse sich überhaupt mal fragen, wozu das Präsidium eigentlich da ist. (März 2013) Das Präsidium ist vor allem dazu da, ein strategisches Papier zu liefern, und auf dieser Grundlage erstellt die Geschäftsstelle einen Jahresplan. (September 2013) Eine Kontrolle der Ergebnisse oder gar eine unterjährige Einflussnahme wurde zäh verweigert."

Martin aka DerHexer hofft immer noch auf eine Entschuldigung [73], beispielsweise ...

"für den Einbruch in ein internes Wiki und in eine interne Mailingliste (auch wenn man in eiliger Sorge war und trotz Erreichbarkeit der Verantwortlichen), für die Vermengung von Satzungs- und Änderungsanträgen im eigenen Interesse, auf eigene Entscheidung und gegen übliche Geflogenheiten im Verein hin (auch wenn gute Absichtungen dahinter standen), für Jahre zu spät beglichene Doppelabrechnungen (die man so nicht sieht), für das Ausposaunen von geheimen Präsidiumsbeschlüssen auf Mitgliederversammlung (weil man glaubt, damit den Verein schützen zu können) und was es noch so alles für Fehler in der Vergangenheit gab, bei denen der Zweck die Mittel heiligen sollte."

Und laut Kassenbericht gab es wohl auch Unstimmigkeiten bei den Reisekosten von Sebastian Moleski [74].

Das Geschehen hier und da im Verein scheint etwas unklar. Etwa den Bernd Gross erinnert dies [75]

"sehr an die Probleme mit dem CPB. Auch dort gab es nach meinem Verständnis gute und ausreichende Regeln, nur das hat einige nicht daran gehindert, zuzulangen und sich zu bedienen."

Was Vereinskritiker Reiner Stoppok genau zu diesem Punkt sagen würde, wissen wir leider nicht. Er wurde ja gesperrt.

Interessant sind auch die Andeutungen von Alice Wiegand aka Lyzzy [76]:

"(...) Unabhängig davon gehört auch einfach ein gewisses Gespür dazu, dass bei Geschäftsbeziehungen mit Präsidiumsmitgliedern bzw. deren Firmen im Zweifel dazu führen sollte, eher etwas mehr als zu wenig Transparenz zu zeigen. (...) Ich sehe übrigens keine Not, die bestehenden Regelungen noch weiter zu spezifizieren. Es würde schon reichen, die bestehenden Regeln anzuwenden und dabei ein wenig Fingerspitzengefühl walten zu lassen."

Prost. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:18, 18. Nov. 2014 (CET)

@Simplicius: Du machst es Dir schon ziemlich einfach: Was muss es doch bequem sein, quasi als Statler und Waldorf in Personalunion zynische Kommentare abzugeben, während sich andere beim Versuch etwas zu verbessern auch mal die Finger schmutzig machen. Sich über Zustände im Verein zu beklagen und gleichzeitig die lächerlich zu machen, die daran was ändern wollen, ist doch einfach absurd. // Martin K. (Diskussion) 22:05, 18. Nov. 2014 (CET)
Hmm, Martin, du und einige andere haben wohl den Willen, etwas zu ändern. Die vom Hausherrn oben gemachten Zitate und Verlinkungen auf Äußerungen von führenden Vereinspersönlichkeiten enthalten aber Bedenken und Analysen, die von den sogenannten Bösen des Projektes, welche sich auch die Hände dreckig machten und deren massiv befeindete Zuflucht unter anderem diese Seite war, bereits zum Teil vor Jahren gemacht wurden. Damals wurden sie aber als haltlose Unterstellungen und Diffamierungen abgekanzelt. Das ist in meinen Augen zynisch. --Jezza (Diskussion) 08:45, 19. Nov. 2014 (CET)
Zu einem „damals“ kann ich wenig bis nichts sagen, weil ich selbst „damals“ weder beteiligt noch anwesend war. Was ich jedoch weiß ist, dass es sowohl bei den Vereinmitgliedern als auch bei den Mitarbeitern von WMDE etliche gibt, die das Richtige wollen und um den besten Weg ringen, und dass es in höchstenmaße kontraproduktiv ist, wenn auf Seiten wie der hiesigen eine Fundamentalopposition gepflegt wird, die schon vom Ansatz her keinerlei positive Veränderung bewirken kann, aber gleichzeit darauf ausgerichtet ist, die Leute, die versuchen konstruktiv etwas voranzubringen, zu diffamieren und zu zermürben. // Martin K. (Diskussion) 10:21, 19. Nov. 2014 (CET)

In San Francisco traf sich vom 15. bis zum 18. November das „Funds Dissemination Committee“ von Wikimedia. Es klagte über Wikipedia Deutschland schlichtweg [77]: „The FDC is very concerned that there is so little detail in the proposal about both budget and programs for an organization of this size, especially when compared to other proposals.“ Ich denke mal, wenn man nicht weiss, was man tut, und nicht weiss, was man tun soll, dann weiss man irgendwann auch nicht mehr, was man schreiben soll. Stimmt's, Martin? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:16, 22. Nov. 2014 (CET)

Lies einfach mal was ich z.B. hier geschrieben habe - im Gegensatz zu anderen Anwesenden versuche ich nämlich durchaus differenziert zu argumentieren.. // Martin K. (Diskussion) 17:20, 22. Nov. 2014 (CET)

Abfindung Pavel R.

Der ehemalige Geschäftsführer der Gemeinnützigen Wikimedia Fördergesellschaft mbH (einer Untergliederung von Wikimedia Deutschland), nunmehr offiziell „Berater des Vorstands“, Pavel R., bekomme eine Abfindung in Höhe von bis zu 320.000 €.

Hier mal das Zitat von Christa Bartel [78]:

"Nach allem, was ich gelesen habe, kann ich nicht mehr guten Gewissens für einen Verein eintreten, der die Spenden von Mitgliedern offensichtlich sehr leichtfertig aus dem Fenster wirft, indem er sich von dem langjährigen Vorstand Pavel Richter kurz vor dessen Vertragsende trennt und somit Spender und Mitglieder bis zu 320.000 € für diese Entscheidung des Präsidiums zahlen müssen."

Ist diese Information, die in Vereinskreisen zirkuliert, richtig? Grüße, – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:04, 19. Nov. 2014 (CET)

Simpl, entweder du weiß es, dann OK, oder es bleibt aus. Informiere dich zuerst. -jkb- 17:12, 19. Nov. 2014 (CET)
Du kannst gerne dazu sachlich beitragen. Ich habe das Zitat nachgetragen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:15, 19. Nov. 2014 (CET)
Wenn Du es schon als Deine Aufgabe siehst, die Mailingliste von WMDE mitzuprotokollieren, zitiere wenigstens die Beiträge von Leuten, die es wissen müssen, und nicht irgendwelche Gerüchte.
„[...] Die vorzeitige Trennung von Herrn Richter kostete nicht 320k, sondern eher so in Richtung der Hälfte davon. Genau darf dies nicht gesagt werden, denn natürlich unterliegen einige dieser Punkte rechtlich der Verschwiegenheit. Kann man doof finden, ist aber so. Die 320k beziehen sich auf den Nachtragshaushalt, der aber auch noch andere Punkte enthält, die mit der vorzeitigen Trennung nichts zu tun haben bzw. auch bei einer Trennung am Vertragsende angefallen wären.“ [...] –Präsidiums Mitglied Jens Best in der Wikimedia Mailingliste
// Martin K. (Diskussion) 19:14, 19. Nov. 2014 (CET)
Selbst 160.000 € aus Spendengeldern als Abfindung ist ein Skandal sondersgleichen. Ich mag das Ganze nun nicht als Spendenmissbrauch bezeichnen, aber ich frage mich, ob die Spender davon begeistert sind. --Odeesi talk to me rate me 19:57, 19. Nov. 2014 (CET)
@Odeesi: Wenn Du jetzt „Skandal“ schreist, solltest Du Dich auch mal fragen, ob es wirklich verantwortungsvoller gewesen wäre, Pavel für eine vergleichbar hohe Summe noch 1,5 Jahre weiter zu beschäftigen, wenn man als Präsidium der Meinung ist, dass die als notwenige erachtete (und im übrigen auf dieser Seite hier immer wieder geforderte) Richtungskorrektur mit ihm nicht zu machen ist?! // Martin K. (Diskussion) 20:21, 19. Nov. 2014 (CET)
Die Aussage „bis zu 320.000 €“ ist eine korrekte Aussage, da steht „bis“, das ist mathematisch korrekt. Belastbarere Aussagen ohne Konjunktiv fehlen. Du kannst uns doch mal gerne den genauen Betrag nennen, Martin. Nach diesen Andeutungen liegt Pavel R. bei einem Gehalt von etwa 9 bis 10.000 Euro pro Monat. Das ist natürlich ein totales Armutsgehalt bei der vielen Arbeit, die Pavel da mit 50 Mitarbeitern oder mehr im Haus gehabt hat, oder?
Und das auch nur unter der Voraussetzung, dass das schon ein Vergleich sein könnte, weil der Herr für diesen Betrag ja auch anderthalb Jahre die Füsse hochlegen kann. Darf man also von einem bisherigen Gehalt von 20.000 Euro pro Monat ausgehen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:10, 19. Nov. 2014 (CET)
@Martin Kraft:Klar ist es ein Skandal, wenn jemand aus Spendengeldern 1,5 Jahre für's Nixtun bezahlt wird. Aber hey, who cares, kostet ja keinen was, sind ja nur Spendengelder. Die kommen Jahr für Jahr durch die Bannerwerbung in Wikipedia für Wikimedia wieder rein. Ich für meinen Teil werde wohl nicht mehr spenden und auch in meinem Umfeld davon abraten, denn anscheinend hat WMDE ja genug Geld eingenommen, wenn man das Geld so raushauen kann. --Odeesi talk to me rate me 21:52, 19. Nov. 2014 (CET)
Wenn Ihr zwei Euch für so schlau haltet, einen besseren Schnitt bei der Auflösung eines Zeitvertrages raushandeln zu können, hättet ihr Euch vielleicht selbst ins Präsidium wählen lassen sollen?! Aber das wäre ja mit tatsächlicher Arbeit und persönlicher Verantwortung verbunden gewesen. Dann hätte man ja am Ende selbst mal für kontroverse Entscheidungen gerade stehen müssen?!
Da ist es doch wesentlich bequemer aus sicherer Distanz über die herzuziehen, die gerade versuchen eine Vereinspolitik zu korrigieren, über die man sich vorher selbst Jahre lang lautstark beklagt hat - und dafür auch den ein oder anderen Kompromiss ein gehen mussten.
An Euren Gehaltsspekulationen werde ich mich nicht beteiligen - die dienen nämlich nur dazu, sich mal wieder über irgendwas aufzuregen ohne selbst irgendwelche konstruktiven Vorschläge anbieten zu können. Und das ist mir zu billig. // Martin K. (Diskussion) 22:33, 19. Nov. 2014 (CET)
Lieber Martin, an dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei dir dafür bedanken, dass du hier (und auf vielen anderen Kanälen) inoffiziell und vermutlich auch völlig ehrenamtlich und pausenlos so viel Öffentlichkeitsarbeit für den Verein leistest. Hast du dir schon mal überlegt, dich doch mal für diesen Posten offiziell zu bewerben? Das wäre bestimmt eine klasse Arbeit für einen Mann von deiner Energie, Ausstrahlung und Eloquenz. Schlaf doch mal eine Nacht drüber. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:17, 19. Nov. 2014 (CET)
Wie Du z.B. hier nachlesen kannst, bin ich mir keineswegs zu Schade bei WMDE auch mal den Finger in die Wunde zu legen und offen auf Missstände und Fehlentwicklungen hinzuweisen. Allerdings versuche ich dabei konstruktiv zu bleiben und auch Alternativen aufzuzeigen.
Lethargisches Vor-sich-hin-meckern ohne jede Eigeninitiative (wie es häufig auf dieser Seite praktiziert wird) produziert nur heiße Luft und wird im Verein nicht das Geringste verändern – Sowas versaut nur das Klima und ist damit geeignet, auch die Initiative anderer im Keim zu ersticken. // Martin K. (Diskussion) 11:34, 20. Nov. 2014 (CET)
Das du die Finger in die Wunde legst und konstruktive Vorschläge machst, ist gut! Allerdings schreiben auf dieser Seite keineswegs nur Vereinsmitglieder. Man muß auch kein Vereinmitglied sein, um via öffentlichem Diskurs - um einen solchen handelt es sich bei dieser Seite letztendlich - auf Dinge hinzuweisen, die im Verein WMDE und in der vielbeschwordenen "Community" verkehrt laufen. So funktioniert doch auch Demokratie im Großen: in der öffentlichen Debatte zu politischen Fragestellungen sind auch die Meinungsäußerungen von Nichtgenossen essentiell. --Ben Zinn (Diskussion) 12:30, 20. Nov. 2014 (CET)
Nur sollten diese „Meinungsäußerungen von Nichtgenossen“ auch mal über die Phase des Alles-kacke-findens hinauskommen, selber Verbesserungsvorschläge machen und das Für und Wider sowie die Konsequenzen verschiedener Handlungsoptionen abwägen. Es ist furchbar einfach zu sagen, was man alles nicht will, schwierig wird's, wenn man entscheiden muss, was man will und wie man dahin kommt.
meta: ist übrigens keine Vereinsplattform, sondern das internationale Wiki der Wikimedia-Community, auf dem sich jeder äußern kann, der Einfluss auf die Entwicklung dieses Projekts nehmen möchte – eine Vereinsmitgleidschaft ist keine Voraussetzung dafür hier konstruktiv tätig zu werden. // Martin K. (Diskussion) 12:55, 20. Nov. 2014 (CET)
Mir fallen da auf Anhieb ein knappes Dutzend Punkte ein. Aber es ist (erfahrungsgemäß) so, dass man als Nichtmitglied gesagt bekommt, misch dich nicht ein, das sind interne Angelegenheiten des Vereins, Vereinsinterna sind nicht auf Wikipediainstanzen zu klären usw.. Und bist du Mitglied, ist es auch nicht viel besser. Es gibt im Verein (und hier im Projekt) zu viele Leute, die sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnen, und Infragestellung dieser Wahrheit unzutreffend als Angriff auf ihre Person interpretieren. (Wozu ich dich übrigens nicht rechne!) Auch hadere ich mit dem satzungsbasierten medien-/bildungspolitischen Überbau des Vereins: einerseits sind das positive und ehrenwerte Ziele, andererseits trugen sie auch stark zur Entfremdung des "Movements" vom Kernprojekt Wikipedia und seiner "Community" bei. Meine Devise für WMDE wäre: Keep it small and simpel, und zwar hinsichtlich Zielen und Personal. --Ben Zinn (Diskussion) 13:41, 20. Nov. 2014 (CET)
Hier wurde auf dieser Seite mal Olaf Simons zitiert. Er hat in dem Zitat (bis zum Ende des Fettdrucks) viel besser als ich es kann, beschrieben, worin das Problem zwischen Community und WMDE im Kern liegt. --Ben Zinn (Diskussion) 13:55, 20. Nov. 2014 (CET)
Wie Ben. Ich erkenne da jetzt keinen Sinn in Martins Vorschlag, die Diskussion plump auf Mitglied oder Ohneglied reduzieren zu wollen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:08, 20. Nov. 2014 (CET)
@Simplicius: Wo bitte soll ich was vorgeschlagen haben? // Martin K. (Diskussion) 17:14, 22. Nov. 2014 (CET)

Die Nichtumsetzung demokratischer Grundsätze im Wahlsystem der Wikipedia.

Das Bundeskanzleramt nennt als die Grundsätze einer Wahl das Allgemeine Wahlrecht, das Freie Wahlrecht, das Gleiche Wahlrecht, das Geheime Wahlrecht sowie das Persönliche und das Unmittelbare Wahlrecht. Die Wikipedia ist als demokratisches System organisiert, die Gemeinde soll sich durch die Mittel der Demokratie selbst verwalten. Die demokratische Selbstverwaltung kann nur dann funktionieren, wenn die Entscheidungsfindung gemäß demokratischer Grundsätze abläuft. Die Wikipedia setzt das Allgemeine Wahlrecht um und ist vom Geltungsbereich des Persönlichen und des Unmittelbaren Wahlrechts nicht betroffen, die Wahlorganisation berücksichtigt jedoch nicht die anderen Wahlrechte.

Das Freie Wahlrecht schreibt vor, dass die Wahlentscheidung unbeeinflusst und frei von Zwang erfolgen muss. In Folge dieses Grundsatzes werden in Österreich per §58 der Wahlordnung Wahlwerbungen in Wahllokalen sowie deren Umgebung verboten. Ebenso untersagt sind das Ansprechen von Wähler und die Verteilung von Wahlbotschaften. In der Wikipedia hält die Wahlwerbung bis zur Abstimmung an, die Abstimmung hat sich zu einem Raum entwickelt, in dem mittels Behauptungen von variierender Korrektheit Werbung für alle Fraktionen betrieben wird. Es mangelt bei Abstimmungen in der Wikipedia an einer Plattform, auf der vor einer Abstimmung Werbung für die verschiedenen Positionen betrieben werden kann. Die Diskussionsseite wird nicht dazu genutzt und wird eher von den Organisatoren des Meinungsbildes genutzt.

Der Wahlmodus der Wikipedia bedingt, dass die Stimmabgabe eines Benutzers nachvollziehbar ist. In Hinsicht auf das Freie Wahlrecht ergeben sich daraus die folgenden Probleme: In der Wikipedia haben sich soziale Strukturen samt ihrer Dynamiken etabliert. Ein Benutzer, der an einer Wahl teilnimmt, muss damit rechnen, dass sein wikisoziales Umfeld auf seine Entscheidung reagiert. Daraus entstehender sozialer Druck, der Benutzer dazu bewegen kann, nicht an einer Wahl teilzunehmen oder eine Stimmabgabe vorzunehmen, die nicht seiner Präferenz entspricht. Verschärft wird das Problem dadurch, dass es als akzeptabel gilt, durch Stimmkommentierungen die Wahlentscheidung anderer Benutzer zu kritisieren. Ein Benutzer, der in einer Wahl gegen einen Administrator stimmt, muss damit rechnen, für seine Wahlentscheidung durch den betreffenden Administrator oder seine Verbündeten bestraft zu werden – ein Administrator führte eine Liste „feindlicher“ Wähler, andere Administratoren fallen durch Privatfehden gegen einzelne Benutzer auf. Unter diesen Bedingungen bildet eine Wahl nicht den freien Willen der Benutzer ab. Obwohl es mindestens 6.000 Benutzer mit Stimmberechtigung gibt, nehmen an den meisten Abstimmungen weniger als 200 Benutzer teil.

Diese geringe Wahlbeteiligung zeigt, dass das Wahlsystem der Wikipedia die Mehrheit der Benutzer nicht zur Partizipation veranlasst. Der geringe Grad der Partizipation nimmt den Strukturen der Wikipedia ihre demokratische Legitimation. Der demokratische Charakter der Wahlen in der Wikipedia wird zuletzt auch durch die Schwächung des Gleichen Wahlrechts in Frage gestellt. Da die Stimmabgabe nachvollziehbar ist und Einflussmöglichkeiten auf das Abstimmverhalten bestehen, unterteilen sich die Wahlteilnehmer in Benutzer, die sich tendenziell beeinflussen lassen und Benutzer, die eher Einfluss ausüben. Unter die zweite Kategorie fallen Benutzer, die einen hinreichenden Status im Wikisozialgefüge innehaben. In die erste Kategorie fallen Benutzer, die vor einer Stimmabgabe recherchieren, wie ihnen bekannte Benutzer abstimmen, um sich einem Trend anzuschließen.

Das Verhältnis der Wikipedia zu ihrer demokratischen Praxis war stets ein Irritiertes. In Rückschau auf zahlreiche wirre Episoden wird deutlich, dass die fehlende Mitbestimmung durch die Community die Entstehung intransparenter Strukturen und dadurch bedingte ineffiziente Entscheidungen begünstigt hat. Für die Besserung der Situation des Projekts wird es unerlässlich sein, das Wahlsystem zu reformieren. Anzustreben sind die Umsetzung des Freien, des Geheimen und damit auch des Gleichen Wahlrechts. Der Wahlmodus der Wikipedia entstand nicht aus einem geplanten Wahlverfahren, sondern aus einer Übertragung von formalen Mitteln einer Diskussion. Die ersten Adminkandidaturen waren mehr eine Diskussion als eine Abstimmung. Das erste erhalten gebliebene Meinungsbild orientierte sich an den aus diesen Diskussionen hervorgegangenen Methoden. Die Nichtumsetzung der Freien, Geheimen und Gleichen Wahlrechte ist nicht die Konsequenz einer Entscheidung, sondern die Folge der eingeschränkten technischen Mittel in den Mediawiki-Versionen des Jahres 2003. Mittlerweile gibt es Mittel, die die Umsetzung z.b. des Wahlgeheimnisses erlauben. Elf Jahre nach der Einführung demokratischer Strukturen in der Wikipedia sollte daher die unvollständig eingeführte Demokratie zur vollständigen Umsetzung gelangen. --Liberaler Humanist 03:13, 23. Nov. 2014 (CET)

Siehe auch dieses zweimal eingeschlafene Meinungsbild und die (nach wie vor kurze) Liste der geheimen Wahlen in der englischen WP.
Wer war der Admin, der eine Liste "feindlicher Wähler" führte? Wobei man annehmen sollte, dass es genügt, in den Contra-Abschnitt der eigenen AK zu schauen. Wozu man da noch eine Extra-Liste braucht, ist unklar.
>Obwohl es mindestens 6.000 Benutzer mit Stimmberechtigung gibt, nehmen an den meisten Abstimmungen weniger als 200 Benutzer teil.
Inzwischen gehe ich davon aus, dass 5900 plus/minus 98 von den 6000 Sockenpuppen sind.;-) --Grip99 01:26, 24. Nov. 2014 (CET)
Hallo Grip, da gab es mal einen inzwischen ehemaligen Admin, der stellte die Wähler für vier oder fünf Wahlen zusammen. Ich glaube, die letzte Wahl fehlte dann aber noch. Aber in der Tat wird der Prozentsatz derjenigen, die an Entscheidungsprozessen mitmacht, wohl irgendwie kleiner bzw. ist sehr klein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 02:02, 24. Nov. 2014 (CET)
Die unter dem Titel "Verfassungsschutz" betriebene Feindesliste ist mittlerweile gelöscht, eine Version ist im Internetarchiv vorhanden, der Betreiber ist über eine Suche leicht ausfindig zu machen. Der betreffende Benutzer hat offen gezeigt, dass er gegen ihn stimmende Benutzer als "Feinde" betrachtet, andere Admins zeigen dieselbe Geisteshaltung z.b. in VMs ausleben, machen dies aber nicht so offensichtlich.
Das Problem beim verlinkten Meinungsbild scheint im Fehlen jeglicher Informationen zum Betrieb der SecurePoll-Extension gelegen zu haben. Es gibt für die Extension kein Handbuch, auf der Mediawiki-Wiki-Seite zur Extension finden sich zwar einige Anweisungen zur Installation, um die Funktionsweise zu verstehen, muss man allerdings Quelltextexegese betreiben. Ich habe auf meinem privaten Wiki SecurePoll installiert und kann bestätigen, dass es grundsätzlich funktioniert. Einige Auszählungsmechanismen funktionieren nicht, es ist auch nicht ersichtlich, wie die Stimmberechtigung geregelt wird, Adminwahlen wären mit den vorhandenen Ressourcen durchführbar. Etwas komplexer wäre die Umsetzung von Meinungsbildern mit mehreren Optionen, dafür müsste die Extension genauer untersucht und gegebenenfalls etwas modifizert werden. Vor einer Neuauflage eines solchen Meinungsbildes müsste man die SecurePoll-Extension genau testen, gegebenenfalls ergänzen und ein Handbuch schreiben. Eventuell werde ich in nächster Zeit einen öffentlichen Test durchführen. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 17:43, 24. Nov. 2014 (CET)

Der Chat - Vom Hinterzimmer zum Sumpfsalon

Auf voller Linie versumpft: Der Chat.

Der Chat hatte bei seiner Einführung die Funktion, Kommunikationskanäle zu bilden, die in der frühen, unorganisierten Wikipedia nicht bestanden. Der Chat hatte eine Filterfunktion, die den Zustrom der Massen verhinderte: Man musste ihn erst finden. Die Basis der nicht übermäßig aktiven Benutzer hat nicht die Zeit und das Interesse, sich im Chat aufzuhalten. Die Nutzerschaft des Chats kondensierte sich daher auf die zeitreichen Benutzer aus dem inneren Kreis. Der Chat diente in dieser Episode Benutzern in höheren Positionen als eine Plattform, auf der Aktionen effizient koordiniert werden konnten. Um Diskussionen über den Chat zu unterbinden wurde eine Regel geschaffen, nach der Diskussionen im Chat in der Wikipedia nur anonymisiert wiedergegeben werden dürfen.

Der Chat befindet sich außerhalb des Einflussbereichs der Wikipedia-Administration. Regeln wie KPA haben keine Gültigkeit. Die daraus verursachte Unkontrollierbarkeit des Chats führte zu einem Verfall der Manieren. Als die Benutzer des inneren Kreises dominierten war das Klima noch relativ kultiviert, die Problemuser kamen zu selten zu Wort, um eine Verschlechterung herbeizuführen. 2008 setzte eine Abwanderung des inneren Kreises ein, übrig blieben Benutzer, die mit der Wikipedia zum Teil nichts zu tun haben. Die Dominanz dieser Gruppe hatte zwei Entwicklungen zur Folge: Erstens verlor der Chat seine Funktion als Diskussions- und Auskunftsplattform zur Wikipedia, zweitens ging jeder Anschein von Zivilisation verloren. 2009 kritisierte ein Benutzer, dass die Chatmoderatoren rechtsextremistische Äußerungen tolerieren. Bei mehreren Beobachtungen konnte ich feststellen, dass rassistische Witze und ein primitiver Umgangston keine Seltenheit sind. 2013 wurde ich nach im Chat gesperrt, nachdem ich mich kritisch über die FPÖ geäußert habe. Die Situation hat sich seitdem nicht gebessert. Bei einer Diskussion in der Wikipedia im Augst 2014 beschwerten sich Benutzer über sexuelle Belästigungen und persönliche Angriffe.

Der Chat erfüllt in seiner derzeitigen Form keine komplementäre Funktion, Diskussionen und Anfragen haben sich auf andere Plattformen verlagert. Der Umgang im Chat ist geeignet, das Ansehen der Wikipedia zu schädigen. Jemand, der zufällig in den Chat gerät könnte glauben, dass das dortige Klima typisch für die Wikipedia sei. Die Wikipedia sollte sich vom Chat distanzieren,auf Metaseiten nicht mehr auf den Chat verweisen und mittelfristig eine transparente Alternative z.b. in Form eines in Mediawiki integrierten Chats schaffen. --Liberaler Humanist 00:27, 30. Nov. 2014 (CET)

Anfangs bekannte man sich ja noch zu der Zugehörigkeit zum "Chatmob". Das wurde dann unpopulär. -- 93.232.9.96 09:35, 30. Nov. 2014 (CET)
Angesichts dessen wann hier zuletzt gepostet wurde, ist wohl nicht nur der Chat versumpft :-) -- southpark 18:46, 22. Jan. 2015 (CET)
Alles Gute bei der Jobsuche, Southi. -- 92.72.160.209 19:51, 22. Jan. 2015 (CET)
Danke! -- southpark 19:54, 22. Jan. 2015 (CET)

WMDE macht Kasse

Ich möchte den Mitarbeitern von WMDE dazu gratulieren, dass sie es geschafft haben einen Betriebsrat zu gründen. Möglicherweise geht es aber auch hier nur darum, 55.000 € jährlich irgendwie wegzukriegen. Denn insgesamt erwartet man 19.153.911,68 € Einnahmen im Jahre 2015 [79]. Welche Profis hier am Werk sind, erkennt man daran, dass sie die Einnahmen schon auf den Cent genau vorausschätzen können.
Vielleicht kann man sich dann auch öfters mal kleine Geldgeschenke mit 81.000 Euro Förderung heranziehen für zehnseitige Studien a la "über late nite editing, Biorhythmus und Bierkonsum" und zur Krönung ein gescheitertes Meinungsbild. Soviel Geld für gute Freunde und alte Weggefährten müsste doch übrig sein. – Simplicius Hi… ho… Diderot!

Jo, Mann da reibt man sich die Augen wie jahrelange Gesundbeter plötzlich die Panik bekommen. Volkes Mund spricht: Der Krug geht solange zum Brunnen ... Knack! Α.L. 14:00, 20. Nov. 2014 (CET)
Und an einem Betriebsrat ist jetzt was genau schlimm? // Martin K. (Diskussion) 14:09, 20. Nov. 2014 (CET)
Aha, die Überträge zählt man also doppelt. Bitte entscheiden, ob man den Übertrag aus 2014 nun für 2015 einbezieht oder den, der nach 2016 übertragen wird und dann nicht den 2014er. Ansonsten dürften sich die Nachkommastellen wohl aus der Umrechnung von Dollar in Euro ergeben, da die WMF nun einmal in Dollar rechnet. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 14:24, 20. Nov. 2014 (CET)
Du willst doch nicht verlangen, daß Simplicius jetzt auch noch anfängt korrekt zu rechnen?!? Wenn man Gerüchte verbreiten kann, ist das doch nun wirklich nicht der rechte Weg. Objektivität? Ehrlichkeit? Ach was, wenn man sich auch was ausdenken kann! ;) Marcus Cyron Reden 14:54, 20. Nov. 2014 (CET)
...--KarlV 15:13, 20. Nov. 2014 (CET)
Vielleicht sollte man die Kosten (etwa Gehälter, Sozialabgaben, Mieten usw.) und Spendeneinnahmen lieber mal auf der Basis Deutschland und Euro kalkulieren und dann für WMF in Dollar umrechnen. Dann ist man auch nicht vom Wechselkurs abhängig was die eigenen Zielvorgaben angeht.
Aber schön, wenn hier auch „Ehrenamtliche“ aufschlagen, die meines Erachtens ja doch nur Gewehr bei Fuß stehen für einen Job bei WMDE mit einer fetten Apanage (frz. aus mlat. appanare = mit Brot versorgen).
Die eigentliche Arbeitsleistung scheint ja nicht mal von den Hauptamtlichen zu kommen. Wenn ich die Bezeichnung „Werkstudent“ lese, muss ich mich abrollen vor Lachen. Dieser Ausdruck stammt aus den 30er Jahren. Ist Wikipedia ein Werk? Wird hier Dosenfisch verpackt? Da sind anscheinend viele Gestalten federführend, die es während des Studiums, wenn dafür wegen Wikipedia überhaupt noch die Zeit blieb, nicht mal wenigstens zum Studentenjob gebracht haben. Wie wäre es denn mit „Studentischer Mitarbeiter“? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:56, 20. Nov. 2014 (CET)
Oder man macht sich mal mit den Begrifflichkeiten und Realitäten der deutschen Sozialgesetzgebung vertraut, statt sich dümlich vor Lachen abzurollen. Aber das ist wohl zuviel der Wirklichkeit für den Simplicissimus. --Stepro (Diskussion) 21:49, 20. Nov. 2014 (CET)
In welcher Einzelnorm der deutschen Gesetzgebung haben wir denn den Begriff „Werkstudent“? Du hast so etwas anscheinend noch nie gelesen. Man schreibt das Wort „dümmlich“ übrigens mit zwei „m“.– Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:30, 20. Nov. 2014 (CET)
(nach BK): Normalerweise schreibe ich aus guten Gründen nicht auf dieser Seite; auch kenne ich die Intentionen des "Clubs" nicht gut genug, um zu wissen, was hier angemessen ist. Würde der vorstehende Beitrag aber auf einer "normalen" Diskussionseite stehen, würde ich den PA entweder entfernen oder jedenfalls, falls ihn jemand auf der VM melden sollte, eine Sperre für Benutzer:Stepro nicht für unangemessen halten. -- Stechlin (Diskussion) 22:32, 20. Nov. 2014 (CET)
Ich bin damit einverstanden, dass das genauso stehen bleibt, damit sich jeder ein Bild vom Verein und seinen Akteuren machen kann. Das macht die Diskussionen viel lustiger. Ich wage fast zu behaupten: Gäbe es keinen Martin Kraft oder Stepro, müsste man welche erfinden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:36, 20. Nov. 2014 (CET) PS: das habe ich mal 2004 geschrieben, lang lang ists her

Nu ja, irgendwie wurde es Zeit für'n BR, denke ich. Stinkig bleibt es wie das Engagement so vieler, die doch von einer vermutlich sehr kleinen Gruppe scheinbar als nützliche Idioten betrachtet worden; Idealisten denen die Sache mehr Wert war als der pers. Nutzen und materiellen Vorteile. Anstand wirkt irgendwie anders auch aus der Ferne und vor allem eleganter. Α.L. 00:07, 21. Nov. 2014 (CET)

Nurmalso: Den Begriff Werkstudent verwendet man heute auch noch (aktuellstes Beispiel Landessozialgericht Bayern, Az. L 16 R 698/13, Urteil vom 16.04.2014; GKV-Spitzenverband, Gemeinsames Rundschreiben „Gemeinsames Meldeverfahren zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung“ vom 05.06.2014). Aber das wussten Sie sicher schon... Gruß, Siechfred (Diskussion) 12:29, 21. Nov. 2014 (CET)

Dieses Match hatte Simpel spätestens nach der Einwechslung von Marcus C. gewonnen, falls jemand es noch nicht gemerkt hat, aber ihr könnt ruhig noch etwas über den Platz rennen und euch die T-Shirts vom Leib reißen. Warum auch immer. --85.164.139.25 11:14, 22. Nov. 2014 (CET)


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/spendenwunder-wikipedia-warum-das-online-lexikon-so-erfolgreich-geld-einwirbt-13333301-p2.html

Ich kotz gleich. Bitte tut etwas. Und wenn es nur ist, diese URL hier oben im Browser auch mal an solche Journalisten weiterzuleiten. Damit die sich mal selber ein realistischeres Bild machen. Ich habe hier nicht mal vor Jahren nächtelang die Artikel als IP geschrieben und dafür gewissenhaft recherchiert, damit dieses Volk hier nun den dicken Reibach macht, das mich damals schon von hier vertrieben hat mit seiner Unkultur und seinen ekelhaften Mauscheleien, seiner dreisten Usurpation des einst so schönen Projektes, seit der es hier ja auch stetig bergab geht. Wird wirklich Zeit, dass die wahre Wikipeda-Geschichte endlich mal in der Presse auftaucht, ans Licht der Öffentlichkeit kommt, und nicht mehr immer nur dieser verlogene spendenfinanzerte Heile-Welt-PR-Müll und das schlecht übersetzte amerikanisch. Die Gauner, die sich da an meinen Leistungen bereichern, haben keinerlei Recht dazu, für sie habe ich das sicher nicht geschrieben, und wegen mir, dem Autoren, muss hier auch niemand Geld spenden, denn da ich den Klüngel verabscheue und immer gemieden habe, sehe ich keinen Cent davon (und möchte das Geld auch gar nicht, denn ich habe hier nicht für Geld geschrieben). Unangenehme Figuren sacken es ein, getarnt als "Projekte". Dass ihr noch in den Spiegel schauen könnt, Heuchler. Ich habe nichts als Verachtung für euch übrig. --84.130.211.151 23:18, 21. Dez. 2014 (CET)

Unter den FAZ-Beitrag kannst Du Deine "Lesermeinung" pinseln (vermutlich aber ohne Vokabeln wie "kotzen"). Ich selbst habe (wie wohl die allermeisten Wikipedianer) noch nie einen Cent von Wikimedia erhalten und fühle mich deswegen von Deinem Rant nicht gemeint. Aber man kann schon manches kritisch sehen, insbesondere mit Blick auf Funktionäre. --Grip99in memoriam Udo 00:55, 22. Dez. 2014 (CET)

Bezeichnend ist doch die aktuelle Werbung "gebt Geld" die sehr abwechlsungsreich ist zum Vorjahr "gebt Geld" und besonders abwechlungsreich zum Vorvorjahr "gebt Geld". Noch nie gesehen habe ich ein Banner "lieber Leser, wir hoffen, dass du die Informationen gefunden hast, die du gesucht hast. Bedenke aber bitte auch, dass alles, was viele lesen wollen, auch erst einmal geschrieben werden muss. Bitte mache doch mit beim Korrigieren, Ergänzen von Passagen und ganzen Artikeln. Melde dich doch einfach mal an!" So ein explizites Banner habe ich noch nie gesehen. Das interessiert Wikimedia ja auch nicht, weil es ja ein paar tausend Trottel gibt, die regelmässig mitschreiben. Mit dieser stabilen Zahl gibt sich Jimbo Wales in seinen jüngsten Interviews auch sehr zufrieden. Ach ja, und noch was: aber gebt Geld! -- 88.77.175.225 11:44, 22. Dez. 2014 (CET)

Naja, es gibt nun mal aus zeitlichen und intellektuellen Gründen mehr Leute, die Geld spenden können, als solche, die Artikel spenden können. Die Banner wurden vor ein oder zwei Jahren sowohl in der englischen als auch in der deutschen WP gezielt daraufhin analysiert, welches die meisten Einkünfte generiert. Das kann man WP allerdings nicht vorwerfen. Entscheidend ist, dass das Geld sinnvoll investiert wird. M.E. sollte man es entweder großteils an andere, elementarere Bedürfnisse befriedigende Hilfsorganisationen weiterspenden (dazu müsste vermutlich der Vereinszweck von WMDE geändert werden; ich weiß nicht, ob so eine Konstruktion der Spendenumleitung an Organisationen anderen Typs rechtlich überhaupt zulässig wäre) oder langfristig die ganze Foundation in eine Stiftung wie Harvard oder Yale umwandeln, die allein von den Zinsen auf ihr Kapital leben kann. Dann hätte es sich mit den Bannern. Gespendet wird wohl auch ohne Banner ein wenig, der Spendenbutton links in der Seitenleiste steht jedenfalls das ganze Jahr da. --Grip99in memoriam Udo 00:55, 24. Dez. 2014 (CET)
… Stiftung … die allein von den Zinsen auf ihr Kapital leben kann– auch in Zeiten finanzieller Repression, in denen ein jeder gefälligst dazu beizutragen hat, dass uns das Systemische ja nicht verloren geht? --Silvicola Disk 03:41, 24. Dez. 2014 (CET)
Zitat: "Naja, es gibt nun mal aus zeitlichen und intellektuellen Gründen mehr Leute, die Geld spenden können, als solche, die Artikel spenden können." Und deshalb macht das Geld horten eben mehr Spaß? Was willst du uns damit sagen, Grip? Dass wir auch gar nicht mehr Autoren brauchen, so lange es ein paar Bescheuerte gibt, die hier zum Produktivbereich beitragen, und auf deren Arbeit sich andere beim "Fundraising" ausruhen können? -- 93.232.31.192 15:45, 24. Dez. 2014 (CET)
Ob die Wikipedia Geld braucht oder es bloß sinnloserweise sammelt, ist bekanntermaßen umstritten. Wenn man meint, dass beim gegenwärtigen Stand der Finanzen Geld sowieso keine Rolex spiele, dann ist natürlich jede Werbung um weitere Einnahmen sinnlos. Die WMF meint aber offensichtlich, dass sie das Geld oder zumindest einen großen Teil davon braucht, um ihn dann in mehr oder weniger sinnvolle Projekte zu stecken. Und wenn man diese Prämisse akzeptiert, dann ist es natürlich schon sinnvoll, bei den Lesern, die aus verschiedenen Gründen eben zum Großteil nicht als Autoren beitragen können, eher um Geld als um zugewendete Zeit zu werben. In punkto Autorenwerbung müsste m.E. zunächst einmal die Arbeitsatmosphäre innerhalb der WP verbessert werden. Denn es hätte keinen Sinn, mit Riesenbanner einen Autor zu werben, der dann gleich wieder mit Grausen abspringt, wenn sein erster, unvollkommener Artikel mitleidlos in der Luft zerrissen wird oder er die teilweise untragbare und trotzdem weitgehend unsanktionierte Diskussionsweise etlicher schwarzer Schafe am eigenen Leib erfährt. Selbst bei derjenigen Zielgruppe der potenziellen Autoren, bei der die WMF intensiver geworben hat, nämlich den Frauen, scheint dies nicht von Erfolg gekrönt zu sein. Aufmerksam machen allein reicht eben zum Spenden, aber nicht zum dauerhaften Editieren. --Grip99in memoriam Ahmed 04:05, 3. Feb. 2015 (CET)
Du meinst, dass die Zinsen unterhalb der Inflationsrate liegen? Selbst wenn man das mal ein paar Jahre so sein sollte, kann man diese Periode mit genügend Vermögen in der Hinterhand gut aussitzen. Notfalls muss man eben doch wieder mit dem offensiven Sammeln anfangen. Was hat es mit dem "Systemischen" auf sich? Schreib es vielleicht mal einfacher, damit ich es auch verstehe. --Grip99in memoriam Ahmed 04:05, 3. Feb. 2015 (CET)