Benutzer Diskussion:Sigune/Archiv3

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Benutzer_Diskussion:Sigune/Archiv2

Ludwigslied

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Hallo Sigune, Du hast aus dem Artikel den Abschnitt " Auffallend ist dabei der fließende Übergang vom älteren Stabreim hin zum Binnenreim. Dabei kommt es auch zur Vermischung beider Reimformen in derselben Strophe: ..." entfernt. Ich traue Deinem Urteil dabei durchaus mehr als meiner eigenen Einschätzung. Mich würde nur interessieren, warum Du das entfernt hast. Hältst Du die Aussage für falsch oder nur für nebensächlich? Viele Grüße --Zinnmann d 01:07, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich halte sie für irreführend. Daß es im Ludwigslied Reste des Stabreims geben soll (über zufällige Konsonantenübereinstimmungen und typische Wortverbindungen hinaus), ist mir neu. Auch im Verfasserlexikon-Artikel steht nichts davon. Eines der Beispiele war eh falsch, weil der h-Anlaut von heigun unorganisch und ein reines Schreibartefakt ist. Aber das Entscheidende ist m.E.: Reim ist immer ein systematisches Phänomen, es muß sich ein immer wiederholtes Hörmuster bilden. Was nur einmal oder vereinzelt auftritt, kann als "Reim" beim Hören gar nicht erkannt werden. Deshalb gibt es sicher allfällige Alliterationen, die vielleicht sogar aus der Stabreimtradition stammen (die gibt es sogar bei Otfrid), aber Stabreim (als ein Bauprinzip) würde ich das nicht nennen wollen. Schöne Grüße, Sigune 03:46, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bilder Hartmann von Aue

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Hallo Sigune, Du hast eben das Bild der Handschrift A ersetzt. Damit bin ich natürlich einverstanden und hätte es wohl besser gleich so machen sollen, aber in der Bilderwerkstatt[1] beschäftigt man sich schon damit, hast Du das gesehen? Oder meinst Du genau das mit unrettbar? Vielen Dank übrigens für das gründliche Korrekturlesen. Gruß, --Stullkowski 13:36, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja, das meine ich. Das Photo war durch hochgezogene Farbsättigung so verfälscht, da kann man nichts mehr machen. Schau dir mal übrigens die allerletzte Photographie auf Boggs Seite an ;-) --Sigune 13:45, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ja, auch schön! Das Bild von 78r ist wirklich eine sehr gute Wahl. Das macht was her. --Stullkowski 13:50, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Sigune, falls Du Zeit und Lust hast, schau Dir doch mal diesen Artikel an. Das Lemma ist sicher erhaltenswürdig. Der Inhalt scheint mir zumindest fragwürdig zu sein. Grüße --Zinnmann d 04:00, 3. Jun 2006 (CEST)

Offa, Hygelac etc.

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Schön, dass die armen Heldengestalten endlich eine Bearbeiterin gefunden haben, die etwas von ihnen versteht! Die Zahl 456 habe ich von der englischen WP. Ich selbst komme an keine wissenschaftliche Bibliothek, um irgendetwas nachzuschlagen. In Offas Namen Dank! --Cethegus 08:10, 5. Jun 2006 (CEST)


warum bist du da gegen eine verlinkung der jahreszahl, ist doch sicher interessant, in welche zeit man das einordnet, oder!? 138.246.7.114 20:41, 7. Jun 2006 (CEST)

Um 1240 ist kein Jahr, sondern eine grobe Schätzung. Circa-Zahlen kann man nicht verlinken. --Sigune 00:02, 8. Jun 2006 (CEST)

Hi Sigune,

vielen Dank für die Korrekturen im o.g. Artikel (und die Kategorisierung in Deor vor einigen Wochen). Wenn man etwas in die Kategorie Mittelalterliche Literatur einstellt, klingelt bei Dir ein Glöckchen und Du schaust mal nach, oder? ;-) Mit bestem Gruß, --Groogokk 13:34, 11. Jun 2006 (CEST)

Hi! Ja, das stimmt, und du klingelst das Glöckchen in den letzten Wochen ganz schön heftig ;-) Aber seit ich sah, daß da jemand mit Sachverstand arbeitet, schaue ich bloß aus Neugier ab und zu mal rein. Das Glöckchen funktioniert übrigens so: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Recentchangeslinked/Kategorie:Mittelalter_(Literatur) Geht natürlich mit jeder beliebigen Kategorie. Beste Grüße, Sigune 19:38, 11. Jun 2006 (CEST)
Danke für das Lob und die Information – das Werkzeug kannte ich noch nicht. Ich werde das Glöckchen noch eine Weile am Klingeln halten... Eine schöne Woche wünscht Groogokk 21:46, 11. Jun 2006 (CEST)

Hallo Sigune, ich möchte Dich noch einmal stören und um Deine Meinung bitten. Ich frage mich, ob ich mit dem Artikel Mittelenglische Literatur auf dem richtigen Weg bin. Als Vorbild dient mir die Altenglische Literatur; ich habe aber anfangs nicht bedacht, dass es zu den vielen Werken der altengl. Lit. praktisch keine eigenen Artikel in der WP gibt (außer Beowulf und ein paar einzelnen anderen), zu den mittelenglischen Artikeln aber schon. Ich habe versucht, Informationen in Mittelenglische Literatur kürzer darzustellen, als dies auf den Einzelartikeln (Canterbury Tales, Sir Gawain and the Green Knight) der Fall ist. Trotzdem ist nun viel Information "doppelt" vorhanden (und manchmal ging es auch nicht kürzer als in so mageren Artikeln wie Le Morte d'Arthur). Ich habe nun die Befürchtung, dass stundenlange Arbeit, die ich in Mittelenglische Literatur investiere, eines Tages mit dem Kommentar "Steht doch alles im Hauptartikel des Werks, Wikilink genügt!" gelöscht wird. Meine Frage an Dich ist, glaubst Du, dass der Artikel zu ausführlich ist/wird (nachdem die wichtigsten Werke schon expliziert sind, würde er insgesamt vielleicht doppelt so lang, wie er jetzt ist)? In Althochdeutsche Literatur habt ihr Germanisten ja fast nur Wikilinks... Über einen Rat würde ich mich sehr freuen! Viele Grüße, --Groogokk 02:44, 12. Jun 2006 (CEST)

An den Übersichtartikeln für die deutsche mittelalterliche Literatur darfst du dich nicht orientieren, das sind olle Überbleibsel, an die noch niemand richtig Hand angelegt hat. Ich finde deinen Ansatz richtig und find's auch nicht schlimm, wenn der Artikel noch länger wird. Nur eine Stelle habe ich gefunden, die ich deutlich kürzen würde, nämlich da wo es um Sir Gawain and the Green Knight geht. Doppelte Information an und für sich ist nicht kritikwürdig (und auch ganz sicher kein Löschargument), nur würde ich persönlich drauf achten, daß man aus den Einzelartikeln eher das behält, was auf die großen literarhistorischen Linien geht (Gattungen, Stile, Themen, Wirkung usw.) und die Spezifika (wo überliefert, Inhaltsparaphrase, Interpretation) eher streicht. Aber ich denke, das handhabst du sowieso genau so. Beste Grüße, Sigune 19:19, 12. Jun 2006 (CEST)
Vielen Dank für das Feedback/die Information. Ich werde den Sir Gawain überarbeiten. Gestern hatte ich auf einer Diskussionsseite eines englischen Autors einen Kürzungsantrag wegen Doppelinformation gelesen; deswegen wurde ich unsicher. Der Antrag wurde zwar abgelehnt, aber ich bin noch neu bei der WP und wusste nicht, was hier Usus ist.
Mit ein bisschen Glück wird der Artikel morgen "fertig" :-). Nochmal Danke! --Groogokk 19:45, 12. Jun 2006 (CEST)


Hallo Sigune,

vor einigen Tagen, als ich bei Wikipedia noch nicht angemeldet war, hatte ich bei den Merseburger Zaubersprüchen den Versuch einer Übersetzung unternommen, der sich näher am Originaltext hält. Nun hätte ich gerne gewusst, was dagegen einzuwenden war! Eine solche Übersetzung ist m.E. besser geeignet, Begeisterung für Zusammenhänge in der Entwicklung unserer Sprache zu wecken; so wird z.B. deutlich, dass das, was man Schülern in Hessen als "hessischen Genitiv" (ob's woanders als der Genitiv eines anderen Bundeslandes bezeichnet wird, weiß ich nicht) auszutreiben versucht, offenbar schon uralt ist ("dem Fohlen sein Fuß"). Wenn an meiner Übersetzung irgendwas sprachlich definitiv falsch war, sehe ich's ein; allerdings schien mir die Übereinstimmung der alten mit den von mir gewählten neuen Worten offensichtlich zu sein.

Gruß, Adlonnimov

Hallo Adlonnimov, was du da vorschlägst, ist viel zu sehr "aus dem Bauch heraus" gedacht und viel zu wenig sprachhistorisch fundiert. "dem Fohlen sein Fuß" ist ganz falsch interpretiert, denn demo Balderes folon ist das Dativobjekt und sîn fuoz das Akkusativobjekt des Satzes. Die beiden Satzglieder gehören nicht zusammen (d.h. sie könnten auch in anderer Reihenfolge stehen) und bilden zumal keinen "hessischen Genitiv". Und es ist seit Simrocks Zeiten unüblich geworden, Wörter aus älteren deutschen Sprachstufen quasi unübersetzt zu übernehmen (also mhd. wîp mit "Weib" und bein mit "Bein" wiederzugeben, so wie wenn man engl. mood mit '"Mut" oder bone mit "Bein" übersetzen würde), und zwar deshalb weil nicht der Wortkörper das richtige Verständnis garantieren kann, sondern nur die passende semantische Entsprechung (wîp bedeutet nun mal "Frau" und bein heißt "Knochen"). Wieso mit inhaltlich irreführenden "Übersetzungen" Begeisterung geweckt werden kann, verschließt sich mir. Gruß, Sigune 01:17, 1. Jul 2006 (CEST)
Hallo Sigune! Wenn "sîn fuoz" das Akkusativobjekt des Satzes sein soll, warum erscheint es dann in der Übersetzung als Subjekt (nicht wen oder was sondern wer oder was wurde verrenkt)? Gruß, Adlonnimov
Ja, du hast recht, es ist das Subjekt (ich hab vom (aktiven) Verbum aus gedacht und den Text nicht noch mal kontrolliert). Das ändert aber nichts daran, daß demo ... folon ein Dativobjekt ist und kein Genitiv-Ersatz. --Sigune 00:00, 4. Jul 2006 (CEST)

Koenntest Du den Artikel mal verschaerft im Auge behalten und notfalls halbsperren, falls Du meine Einwaende gegen die Aenderung der IP teilst und die IP sich nicht zu einer sachlichen Diskussion herbeilassen mag? Herzlichen Dank und Gruesse, Otfried Lieberknecht 01:07, 1. Jul 2006 (CEST)

Ja, mach ich. Ganz d'accord. Gruß, Sigune 01:26, 1. Jul 2006 (CEST)

Hi Sigune, ich habe diesen Artikel mal ein wenig im Sinne der mittelhochdeutschen erzählenden Literatur ausgebaut. Magst Du mal 'drüberschauen? Und vielleicht kannst Du was zur Lyrik ergänzen? Die Minnelyrik war nie mein Fach. Mir fällt natürlich spontan "Unter der Linden ..." von Walther ein, aber es sollte wohl noch mehr Beispiele geben. Minnesangs Frühling habe ich natürlich zu Haus, aber ein Kenner würde wohl schneller gute Beispiele finden als ich :) Dank schon mal und Gruß --Henriette 03:13, 10. Jul 2006 (CEST)

Yep, ich schau's mir nächstens mal an. --Sigune 21:27, 10. Jul 2006 (CEST)

Ich habe die Inschrift aus der Literatur abgetippt, obwohl mir einige Sachen – eben die, die du jetzt korrigiert hast – etwas spanisch vorkam. Ich werde versuchen, im August mal an einer Besichtigung des Grabmals teilzunehmen und die Inschrift selbst in Augenschein nehmen. Bis dahin würde ich die von dir korrigierte Version stehen lassen. -- Carbidfischer Blutwein? 00:23, 12. Jul 2006 (CEST)

Ich zitiere mal aus en:English historians in the Middle Ages: [...] his work History of the Kings of Britain (Historia Regum Britannia) was considered almost entirely fiction and was not considered authentic history by some other contemporary historians. [...] William of Newburgh devotes an extended section of the preface of Historia to discredit Geoffrey, saying at one point "only a person ignorant of ancient history would have any doubt about how shamelessly and impudently he lies in almost everything". Ich hoffe du wirst es mir verzeihen wenn ich die Kategorie Pseudogeschichte wieder einfüge. --139.18.1.5 11:21, 12. Jul 2006 (CEST)

Ich kenne dieses Zitat. Es wird immer wieder gebracht, weil es offenbar das einzige dieser Art ist. Dennoch existiert diese Kategorie in der Vormoderne nicht, weil jegliche Geschichtschreibung damals auf eine heute schamlos wirkende Weise Wahrheit und Fiktion vermischt. Denkst du etwa, William of Newbury schreibt kategorial anders? Natürlich ist Geoffrey dabei ein besonders bunter Hund, aber dem Mittelalter galt er nun mal als Historiographus, und seine Absicht war eine historiographische. Du kannst ja auch die lange Literaturliste des Artikels durchlesen und zählen, wie oft dort die Begriffe "historical, historian usw." und wie oft die Begriffe "pseudo-historisch" verwendet werden. Entgegen deiner geäußerten Hoffnung kann ich es nicht hinnehmen, wenn irgendwelche anachronistischen Kategorien eingeführt werden. --Sigune 11:39, 12. Jul 2006 (CEST)

Das einzige solche Zitat ist es nicht eben, The Cambridge History of English and American Literature (ältere Ausgabe) schrieb folgendes: Indeed, it is difficult to believe, on any supposition, that the History of the Kings of Britain was written as a serious contribution to authentic history. Geoffrey’s manner only too obviously betrays him. etc. pp. --139.18.1.5 12:09, 12. Jul 2006 (CEST)

Ich meinte natürlich William als Zeitgenossen! Der dürfte der einzige sein. Was man dagegen heute oder im 19. Jh. von dem Wahrheitsgehalt hält, ist für eine Gattungszuordnung nicht wichtig. Es geht darum, ob Geoffrey vorhatte, Geschichte zu schreiben oder nicht, und dabei können die Einschätzungen der Zeitgenossen und die Rezeption hilfreich sein. Man kann z.B. untersuchen, in welche Nachbarschaft das Buch in mittelalterlichen Bibliothekskatalogen gestellt wurde. --Sigune 12:30, 12. Jul 2006 (CEST)

Hi Sigune, magst Du mal kurz aus deiner Sicht hierzu Stellung nehmen? Wäre sehr nett. Gruß --Henriette 12:53, 12. Jul 2006 (CEST)

Deine Mitwirkung auf Wikisource ist dringend erwünscht

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Könntest du bitte ein paar mittelhochdeutsche Texte einsprechen? http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Spoken_Wikisource_German Danke! --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 01:10, 23. Jul 2006 (CEST)

Könntest du dich freundlicherweise dazu äußern? Danke --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 23:55, 28. Jul 2006 (CEST)

Ich habe einen älteren Text aus meinem Fundus gespendet, weil ich deinen Wunsch nachvollziehen kann. Ich werde allerdings keine Aufnahmen eigens einsprechen, weil ich 1. eine unbegabte Sprecherin bin und deshalb extrem viel Zeit dafür verbrauche, bis es überhaupt nach etwas klingt, und ich 2. noch nicht mal ein Mikrophon besitze. Herzliche Grüße, --Sigune 01:08, 29. Jul 2006 (CEST)
Herzlichen Dank, aber könntest du vielleicht in deinem Umkreis jemand mit Mikro und entsprechendem Sinn fürs Mhd auftreiben? Es eilt ja nicht --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 18:21, 29. Jul 2006 (CEST)

Hi Sigune, Du hast in dem Dietrich von Hopfgarten-Artikel meine - zugegeben: arg vage - Formulierung geändert. Ich nehme mal an, daß Du heute auch die Mail von Hr. Fasbender auf der Mediaevistik-Liste gelesen hast? Dort schrieb er: "Der 'Wigelis' ... ist als äußeres Blatt einer letzten Lage (wohl Quaternio) auf uns gekommen." Ich hatte das so verstanden, als bestehe die letzte Lage aus noch 4 vorhandenen Doppelblättern und sei der Handschrift beigebunden. Der Wigelis-Text würde demnach auf Seite 8r und/oder nur 8v, stehen. Möglich wäre natürlich auch 1r und 1v (+ 8r und 8v), aber das ist wohl etwas unwahrscheinlich … Nach deiner Version wäre also nur ein einzeln eingebundenes Doppelblatt erhalten und die Blätter 2 bis 4 des Quaternio würden fehlen. Der Text stünde dann - wenn es wirklich ein Quaternio war - auf 1r, 1v und 8r und 8v, korrekt? Anyway: ich habe heute Hr. Fasbender eine Mail geschickt und ihn gefragt, was ich mir denn genau unter "... äußeres Blatt einer letzten Lage" vorstellen muß. Wobei mir "deine Version" - ehrlich gesagt - fast besser einleuchtet, als meine :) Ich meld' mich, wenn Hr. Fasbender sich geäußert hat. Gruß --Henriette 01:05, 28. Jul 2006 (CEST)

So hatte ich das aufgefaßt: eine unbekannte Zahl an Lagen ist verloren und von der ehemals letzten Lage haben wir ein Blatt, das (wie die Handlungslücke zwischen Blatt A und Blatt B zeigt) nicht das innerste Blatt der Lage gewesen sein kann. Wenn man die fehlende Textmenge abschätzen kann, kann man auch abschätzen, das wievielt-äußere Blatt der Lage es war, aber das wird hier sicher nur grob funktionieren. Allerdings scheint das Explizit des Schreibers erhalten zu sein (Datierung 1455), dann wohl doch "äußerstes Blatt". Daß das Blatt irgendwo eingebunden war, habe ich übrigens nirgends gelesen. Gruß --Sigune 20:26, 28. Jul 2006 (CEST)
"Eingebunden" entsprang zugegebenermaßen auch eher meiner Phantasie, bzw. dem fehlenden Hinweis, daß es sich um ein "lose eingelegtes Doppelblatt" (so wird das ja meist formuliert) handelt. Der Hinweis auf die Abschätzung der Menge des fehlenden Textes spricht für deine These mit dem einzelnen Doppelblatt (woher weißt Du von der Handlungslücke? ist mir da etwas entgangen?). Ich hatte das alles eher so verstanden, daß die erste Aventiure des Textes erhalten ist und die fehlenden 10.000 Verse sich auf die Textmenge des (mehr oder weniger) zugrunde liegenden Wigalois beziehen. Dann hätte das letzte Blatt des Quaternio den Anfang des Textes dargestellt (aber dann krieg ich natürlich Probleme mit dem Explizit des Schreibers ;) Hm... warten wir mal ab, ob Hr. Fasbender so nett ist und mir antwortet. --Henriette 23:13, 28. Jul 2006 (CEST)
Eine Handlungslücke habe ich wiederum nur aus der Mail von Chr. Fasbender erschlossen. Gäbe es keine, müßte das Doppelblatt ein Lageninnenblatt sein. Daß die 10000 Verse vor dem Fragment anzusiedeln sind, schließe ich schon aus der (ungenauen) Angabe im Spiegel-Artikel, es handle sich um die vier letzten Seiten des Textes. Genauer sind es wohl vier Seiten vom Ende des Textes. Den FAZ-Artikel habe ich leider nicht gesehen. Gibt es den vielleicht irgendwo im Netz? --Sigune 01:23, 29. Jul 2006 (CEST)
Leider nicht, bzw. nur für FAZ-Abonennten. Ich habe die FAZ am Sonntag im Abo und bei FAZ-Net mal angefragt, ob ich dann auch an die FAZ-Artikel 'rankomme. Wenn ich den habe, dann schicke ich ihn Dir als pdf. Gruß --Henriette 14:33, 29. Jul 2006 (CEST)
Ich hab den Artikel inzwischen aus dem FAZ-Net geholt. Kostet 85 Cent, kann ich mir leisten ;-) --Sigune 19:02, 29. Jul 2006 (CEST)

Ich gedenke aus dem mir vorliegenden FAZ-Artikel das brauchbare Bild (2-D, daher urheberrechtlich nach unseren Regeln OK) zu scannen und dem Artikel beizugeben --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 18:19, 29. Jul 2006 (CEST)

Junggrammatisches

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Hallo Sigune, dieses Baby ist löschbedroht, ich denke, es ist zwar etwas mager, aber überlebensfähig. Was meinst du?--Janneman 03:19, 31. Jul 2006 (CEST)

Wurde bereits auf die normale Neugeborenenstation verlegt, gut so. --Sigune 13:07, 31. Jul 2006 (CEST)
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Hallo Sigune,

würde mich über kurze Begründung freuen, weshalb Du den Link gelöscht hast! Nehme an: "nicht wichtig genug als einer von nur vier Links" ?

Viele Grüße, PanchoS 21:12, 1. Aug 2006 (CEST)

Der Link enthielt nichts weiter als eine kurze Nacherzählung des Nibelungenlieds. Unser Artikel enthält auch eine kurze Nacherzählung des Nibelungenlieds. Wo also liegt der Zusatznutzen? Links sollen immer weiterführend sein. Gruß, --Sigune 00:54, 2. Aug 2006 (CEST)
Hmmmm, mir scheint, Du hast Recht... :) Ich fand's ja nur ganz nett zusammengefasst, aber das ist halt ein bisschen wenig. Nix für ungut & viele Grüße, PanchoS 09:28, 2. Aug 2006 (CEST)
Sollte die Zusammenfassung dort besser sein als die im Artikel (was ja sein kann), dann sollte man unsere Zusammenfassung überarbeiten. Allerdings stellt sich dann erstmal die Frage: was macht eine Zusammenfassung besser als eine andere? Gruß, --Sigune 13:56, 2. Aug 2006 (CEST)

Schreibwettbewerb

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Hallo Sigune, ich war mal so frei und habe dich für die Jury des anstehenden 5. Wikipedia:Schreibwettbewerbs vorgeschlagen. Wenn du die Zeit und die Lust für diese Aufgabe findest, solltest du dich dort melden und zusagen. Gruß und bis dann Wanduran 17:31, 9. Aug 2006 (CEST)

Wer wie Sigune seine Bearbeiterseite damit eröffnet, dass es sich bei den Beiträgern bzw. deren Artikel von und in Wikipedia um ... naja, schaut Euch die Fäkalieneröffnung ruhig selber an, handelt, hat sich als Jurymitglied - und überhaupt - wohl selbst disqualifiziert. 17:00, 11. Aug 2006 (CEST)

Dein äußerst qualifizierter Beitrag zu diesem Enzyklopädieprojekt ist der allerbeste Beleg für meine Einschätzung. Hier darf eben jeder was hinschreiben. Nur zu. --Sigune 19:08, 12. Aug 2006 (CEST)

Eine persönliche Bemerkung

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Regelmäßig stoße ich auf deine Beiträge, etwa bei den Lesenswert-Kandidaten, und obwohl ich nicht immer deine Ansichten teile (einmal haben wir sogar sehr heftig miteinander diskutiert, soweit ich mich erinnere...), freue ich mich über deine klug argumentierten und zugleich wohlformulierten Kommentare. Bravo! Und: Danke für das intellektuelle Vergnügen, das du jenen bereitest, die das schätzen. Bitte weiter so! Denn die Wüste ist so lange kein Problem, als es genügend Oasen gibt, die für Erfrischung sorgen. Außerdem: In der WP gibt es ständig Beschwerden über dieses und jenes, aber beim Loben hält man sich gerne nobel zurück. Ich tue das nicht. Beste Grüße --Gledhill 16:57, 27. Aug 2006 (CEST)

Danke für die netten Worte! Die sind in der Tat eine Erfrischung beim Marsch durch die hiesige Wüstenei ... Mit dem Loben hast du recht. Man kann auf angenehme Weise damit viel bewirken. Ich werde versuchen, mirs ein wenig zu Herzen zu nehmen ;-) Beste Grüße, Sigune 18:38, 27. Aug 2006 (CEST)
Sigune, ich möchte nur feststellen, dass meine Bemerkungen zum zurückhaltenden Lob in der WP nicht auf dich gemünzt waren. Ganz im Gegenteil schätze ich deine klaren Bemerkungen. Nur: Eben dass mir diese Bemerkungen gefallen, sollte einmal gesagt werden. Ich finde es seltsam, dass die Menschen gerne zu lobenden Aussagen fähig sind, wenn es eigentlich zu spät ist (z. B. in Nachrufen oder zum Abschied von Menschen aus ihrer beruflichen Tätigkeit). Ich bin der Überzeugung: Solches kann und soll und muss schon früher gesagt werden. Mir gefällt immer das intellektuelle Niveau, auf dem du dich bewegst. Vielleicht teilen wir nicht immer die selbe Meinung, aber das ist für mich weniger wichtig als das Bewusstsein, dass ich mit jemandem konfrontiert bin, dessen Denken und Bildung mich herausfordern. Die Anführung von Jorge Luis Borges auf deiner Benutzerseite sagt mir sehr zu, denn seine Überlegungen zur Bibliothek standen damals am Anfang meines Studiums. Auf jenen Professor, der mir dies nahebrachte, traf mich auch anlässlich meines Rigorosums (ist der Ausdruck in Deutschland geläufig?). Und ich verstehe es auch nicht, wenn man sich weiter oben eben über deine Benutzerseite negativ äußert, die mir gefällt und die einfach sehr intelligent ist. Also: Bitte weiter so! Und ich freue mich auf den nächsten Beitrag, den ich von dir lese. Schöne Grüße --Gledhill 01:24, 30. Aug 2006 (CEST)

Gibt es noch Einwände? Habe die Argumente für die Lesart genannt und sie stehen alle im Text. Grüße, Jesusfreund 11:21, 31. Aug 2006 (CEST)

Es tut mir leid, daß ich mich nicht umstimmen lasse, aber ich finde den Aufbau des Artikels immer noch tendenzbehaftet. In meiner Auffassung von Philologie und Geschichte ist die historisch-kritische Auslegung nicht eine optionale, sondern die grundlegende Zugangsweise zu einem solchen Text. Daher sollten nicht vorher schon Deutungen geboten werden, die die Differenziertheit dieses Ansatzes auf eine Ansicht einengen. M.E. sollte der erste Abschnitt überhaupt nur das Material präsentieren und den Kontext noch genauer als jetzt klarmachen, sich der Deutungen jedoch enthalten. Zumal diese sich auf m.E. populärtheologische Quellen (wie den Leibowitz) stützen, die an historischer Reflektiertheit an die unter "historisch-kritische Auslegung" genannten Wissenschaftler kaum heranreichen.
Damit will ich im übrigen gar nicht anzweifeln, daß deine These richtig ist. Diese Überzeugung hat mir aber erst die Lektüre der Gesetzpassagen im Moses mit ihrer inneren Logik und nicht der Artikel vermittelt. Der löst mit seinem etwas apodiktischen ersten Abschnitt bei mir einen kritischen Reflex aus; aber dessentwegen bin ich auch nicht Theologin geworden, sondern Philologin ... Gruß --Sigune 13:28, 31. Aug 2006 (CEST)
Hmh, du drehst da einen schönen Zirkel. Erst Bibellektüre überzeugt dich von dem, was du von den historisch-kritischen Bibellesern gleich zu Beginn hören willst. Und wenn ich mit der simplen korrekten Darstellung des vorliegenden Bibelkontextes beginne, löst es kritische Reflexe aus. Da kann man nix machen. ;-) Jesusfreund 02:10, 2. Sep 2006 (CEST)

Mittelhochdeutsche Übersetzungsfrage

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Hallo Sigune, ich sitze gerade am Artikel über die Onomantie und habe ein Problem: In einer Handschrift aus der Mitte des 14. Jhs gehts um verschiedene Fragen, die dann zu Zukunftsprognosen führen sollen. Mit einer der Fragen habe ich ein Übersetzungsproblem. Die Frage lautet: „obe ein tag für sich gee ader nicht“. Mir ist nicht ganz klar, wie ich das übersetzen soll … Die davorstehende Frage ist „obe ein siecher sterbe oder genieße“ und danach kommt „obe ein sache gut ader böß sey“. Laut Lexer ist vür sich „vorwärts“. Wäre dann vür sich gên sowas wie "vorankommen" bzw. auf den Frager bezogen frei als "ob ein Tag gut verläuft" oder "ob ein Tag den Frager vorwärts bringt (also: Erfolg verspricht)" zu übersetzen? Dank' Dir für jeden Hinweis --Henriette 00:59, 8. Sep 2006 (CEST)

Ich würde es verstehen als "ob ein Tag vorteilhaft ist (oder verläuft)", muß aber sagen, daß ich das auch nicht als feste Wendung kenne. Gruß, Sigune 01:43, 8. Sep 2006 (CEST)
Ah, das ist eine schöne Formulierung und die passt auch ausgezeichnet in die typische Sprache von solchen Schriften. Der Lexer weist für sich gên bei Konrad von Megenberg nach: [2]. Dürfte wohl wirklich nicht so furchtbar weit verbreitet sein. Danke Dir ganz herzlich :) --Henriette 02:13, 8. Sep 2006 (CEST)

Sieht aus wie die Mitschrift eines (schlechten) Volkshochschulkurses, hat sich seit seiner Einstellung vor über einem Jahr nicht wesentlich verändert... Der Artikel Deutsche Literatur im Mittelalter ist zwar zum gleichen Thema, verweist aber nur auf Einzelartikel. Ich wollte mal Deine Meinung einholen: Löschantrag? Überarbeiten? (Dazu hab ich weder Zeit noch Lust, ehrlich gesagt.) Schönen Gruß, --jonas 21:20, 9. Sep 2006 (CEST)

Ich bin zwar nicht Sigune, aber ich geb' auch mal meinen Senf dazu :) Was für ein gruseliger Artikel! Am liebsten würde ich den löschen. Allerdings garantiere ich Dir eines: Wenn Du den auf die LKs setzt, dann geht sofort das Geheule los von wegen "da hat sich jemand schon so viel Arbeit gemacht" und "warten wir doch ab, irgendwann überarbeitet das jemand und dann ist der Artikel ganz toll" (kennen wir doch alles ;) Als Sofortrettungsmaßnahme würde ich vorschlagen, daß wir diesen ganzen essayistischen Teil mit den unterdrückten Bauern, den feisten Adligen und der bösen Kirche herausnehmen. Die Gliederung mit den Gattungen ist ja schon mal keine schlechte Idee, aber die Texte sind allesamt schrecklich, nur halbwahr oder falsch (gerade habe ich Wolfram als Bearbeiter des NL herausgenommen). Ich würde u. U. die Überarbeitung der Heldenepik übernehmen, aber in den nächsten paar Tagen komme ich dazu auch nicht … Vielleicht kann ja Sigune in bewährter Kennerschaft wenigstens zwei, drei erträgliche Sätze zu den Gattungen aus dem Ärmel schütteln? :)) Gruß --Henriette 22:39, 9. Sep 2006 (CEST)

Ich sehe eigentlich auch nichts in dem Artikel, was erhaltenswert wäre. Schon die Einleitung hat keinen Link auf Mittelhochdeutsch, der kommt irgendwo als "siehe auch". Das sagt ja schon alles. --AndreasPraefcke ¿! 22:45, 9. Sep 2006 (CEST)

Tut Euch keinen Zwang an :-) Ich befürchte wie Henriette, dass wir den nicht gelöscht kriegen. Dein Vorschlag klingt gut: die übelsten Teile streichen, den Rest korrigieren. Mit dem Streichen hab ich schonmal angefangen. Wie bringen wir das mit den anderen Artikeln zur dt. Lit. im MA (Link oben) zusammen? --jonas 00:43, 10. Sep 2006 (CEST)
Naja, dt. Lit. im Mittelalter ist ja umfassender: Da gehört dann auch die Fachprosa rein, die ganze religiöse Literatur, die Spiele etc. (Ähm, überhaupt "Mittelalter" … Vielleicht wäre es sinnig, wenn man in Früh-, Hoch- und Spätmittelalter unterteilen würde?) Dichtung würde für mich jedenfalls nur die Epik und Lyrik umfassen, "Deutsche Literatur im Mittelalter" wird dann die Enzyklopädie in der Enzyklopädie ;) Boah ... an sowas arbeiten andere Leute ein halbes Leben. Krempeln wir also die Ärmel auf :)) --Henriette 01:15, 10. Sep 2006 (CEST)
Der Unterschied zwischen Dichtung und Literatur war mir schon bewusst... (Hab vor ein paar Tagen einen Metzler-Artikel zur Sachliteratur korrekturgelesen - ich weiß also zumindest, DASS da noch was ist *g*) Meine Frage zielt mehr auf die Überschneidung mit den Artikeln Frühmittelhochdeutsche Literatur, Minnesang, Höfische Dichtung und Dichtung des Spätmittelalters. Als übergreifender Artikel verweist Deutsche Literatur im Mittelalter lediglich auf diese, ohne selbst Inhalte zu bringen. Soll unser Gruselartikel dort mit aufgenommen werden und heitere Doppelungen erhalten, oder willst Du (wo Du schon an Deinen Ärmeln herumkrempelst) mal eine sinnvolle Gesamtgliederung und neue Weltordnung entwerfen? :-) Ich kenn mich in der Literaturgeschichte nur wenig aus; ich konnte beurteilen, dass die Mittelhochdeutsche Dichtung von Kopf bis Fuß bemissemeilet und unsüeze war, aber weiter...? -- ich sehe grade, es gibt noch Höfischer Roman und Heldendichtung, beide mit gewissem (germanistisch) mediävistischem Einschlag. Antikenroman (romanistisch), Artusroman natürlich; Sangspruch, Spruchdichtung (beide sehr kurz). Dann gibt es noch die Abschnitte in Deutschsprachige Literatur. Wahrscheinlich gibt es noch eine Reihe (Gattungs)Artikel zu mhd. Dichtung, die ich übersehen habe? Mir ist das grad zu sehr Kuddelmuddel; zu wenig klar, wo was zu finden ist bzw. sein soll... So gesehen bin ich wohl doch für den LA *g* ---jonas 22:14, 10. Sep 2006 (CEST)
Örps, in der geballten Auflistung fällt mir allerdings auch auf, daß der Bereich mal wahrlich Kraut und Rüben ist … Es dürfte tatsächlich noch einiges mehr geben (den abgrundtief schlechten 100% Meyers-Artikel über die Heldenbücher z.B.). Wahrscheinlich wäre es sinnvoll, wenn wir mal alle literaturwissenschaftlichen Artikel aus dem Bereich sammeln. Am schnellsten sollte sich das über die Kategorie:Mittelalter (Literatur) finden lassen (ich behaupte mal, daß unsere Kategorien sehr gut gepflegt sind :). Momentan bin ich leider mit einer Grippe geschlagen und kann über derlei komplizierte Dinge nicht nachdenken. Ich mache mir mal - wenn ich wieder hergestellt bin - Gedanken über eine sinnvolle Gliederung (erfahrungsgemäß dauert das "Gedanken machen" bei mir ca. eine Woche ;) und dann melde ich mich wieder. Ich würde dann eine Unterseite bei mir eröffnen, auf der wir das diskutieren können, ist das recht? Verschnupfte Grüße --Henriette 15:27, 11. Sep 2006 (CEST) P.S.: Ich wollte Dir übrigens nicht Unkenntnis unterstellen, ich hab' einfach niedergeschrieben, was mir zum Thema spontan einfiel :))
Klingt gut. Ich mache eigentlich grad kaum was in der WP, bin aber prinzipiell interessiert und womöglich gar bereit, in bescheidenem Umfang was beizutragen :) Meldest Du Dich? - Bis dahin: Gute Besserung, Henriette! wünscht jonas 20:19, 11. Sep 2006 (CEST)

Ich war ein paar Tage weg. Ihr habt recht, daß der ganze Bereich ein fürchterliches Kuddelmuddel ist, und ich habe einen LA gestellt (mutig, was ...). Gruß --Sigune 00:13, 18. Sep 2006 (CEST)

Hej Sigune! Weshalb, meinst Du, sollen "nicht alle" Vertonungen aufgeführt werden? So groß ist die Liste nicht, sie enthält durchaus interessante Infos, da die Vertonungen sehr unterschiedlich ausfallen und schließlich: woran willst Du messen, welche Variante nun gelistet wird und welche nicht? Immerhin verfügen die meisten der von Dir gestrichenen Bands auch über WP-Artikel. Grüße, --DieKraft ~ 00:01, 18. Sep 2006 (CEST)

Weil es das Wesen von Enzyklopadien ist, wichtige Daten, aber nicht alle Daten aufzulisten. Ich wüßte nicht, was man über die Merseburger Zaubersprüche erfährt, wenn ihre Rezeption (die bekanntlicht so gut wie nix mit der historischen Realität zu tun hat) vollständig nachzulesen ist. Ob die Bands wichtig sind, ist egal, entscheidend ist, ob die Vertonungen wichtig sind (z.B. wenn sie selbst rezipiert werden). Welche Vertonungen außer von Ougenweide die wichtigsten sind, habe ich zugegebenermaßen nur nach Entstehungsdatum entschieden. Das mag ein Kenner der Szene anders sehen, und da bitte ich um Korrekturen. An einer Maximalzahl von drei Vertonungen würde ich aber festhalten wollen. Gruß, Sigune 00:10, 18. Sep 2006 (CEST)
Nur drei? Klar geht es nicht um irgendeine Rekonstruktion historischer Realitäten, aber die Sprüche haben offensichtlich auch einen künstlerischen Wert, sonst hätten sich die Musiker nicht davon inspirieren lassen. Und für einen Überblick auf die Vielfalt dieser inspirierten Rezeptionsmöglichkeiten halte ich die Liste schon für angemessen. Die "Wichtigkeit" der Vertonungen ist mE Geschmacksache - wer soll hier denn mit welchem Maße richten??? Die Liste enthielt gerade mal acht Einträge... einigen wir uns auf 15 als Maximum? Grüße, --DieKraft ~ 00:25, 18. Sep 2006 (CEST) PS: Hast Du mal in die Disku geschaut? Ich hatte mich dort zu einigen Anmerkungen und Änderungsvorschlägen hinreißen lassen.
Die ganzen "Interpretationen" der Merseburger Zaubersprüche sind zu entfernen. Drei würde ich ebenfalls als Obergrenze ansehen. --Henriette 02:28, 18. Sep 2006 (CEST)

Kategorie:Pseudowissenschaftler

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GLGerman will die Löschdiskussion zur Kategorie Pseudowissenschaftler wieder aufwärmen. Du hattest Dich damals an der Löschdiskussion beteiligt. Vielleicht hast Du Interesse, Dich im Wiederherstellungsantrag noch einmal zu Wort zu melden.

Liebe Grüße, Ninety Mile Beach 23:30, 22. Sep 2006 (CEST)

Ich habe hier geantwortet. Ich habe keinesfalls den Willen unbedingt meine eigene Version zu behalten. Ich habe darum auch die Umformulierung stehen lassen (ich hoffe, dass du nicht den eindruck hast). Am sichersten wäre es in meinen Augen, den Huxley da garnicht zu erwähnen; aber wenn man das nicht tut, behält man ja schließlich eine Information vor. Die einzige sichere Aussage, die ich heute abend treffen kann, ist die, dass es diese spekulationen gibt. Dass es die Spekulationen gibt, ist belegbar, nur leider ist bereits weder verrifikation noch falsifikation der spekulationen belegt möglich - eine blöde situation, aber man kann es nicht ändern. Ich werde mich natürlich weiter umgucken (auch wenn ich mir wenig erfolg verspreche, höchstens bei dem google-scan)! liebe grüße, ↗ nerdi disk. \ bewerten 21:55, 23. Sep 2006 (CEST)

Ich habe die Huxley-Sache nun erweitert [3] ohne einer der beiden Seiten die Wahrheit anheim zu stellen. Damit sollte es erledigt sein. Grüße, ↗ nerdi disk. \ bewerten 19:23, 25. Sep 2006 (CEST)

Hallo, Sigune, ich möchte mir erlauben, dich auf die Löschdiskussion zur Kategorie:Pseudowissenschaft hinzuweisen. Schöne Grüße! --Gledhill 19:10, 25. Sep 2006 (CEST)

Ich hatte ja versprochen, die von Dir in der Lesenswert angesprochene Frage nochmals zu prüfen. Es existiert wohl eine (!) einzige eindeutig eigenhändige Unterschrift Altfrids aus dem Jahr 864. Ein Forscher, wohl aus den 1960ern (und den Namen habe ich mir peinlicherweise in der Bibliothek nicht notiert), vertritt die Auffassung, die Minuskel sei zu dieser Zeit noch nicht ausgeformt gewesen und Altfrids Unterschrift ist sehr sauber geschrieben, die der Miturkundenden undeutlicher - hieraus interpretiert dieser Forscher, Altfrid müßte dort ausgebildet worden sein, wo die Schreibentwicklung stattfand, also im westlichen Reichsteil. Soweit die aus einem Aufsatz Pothmanns rekonstruierte Theorie dieses Forschers. Mir erscheint die Herleitung dieser Theorie aus einer Unterschriftszeile sehr gewagt, wenn etwas für eine Schulbildung Altfrids im Westen des Frankenreichs spricht, dann eher, dass er dort (und nicht in Corwey oder Fulda) Handschriften als Grundausstattung für sein Stift schreiben ließ, was auf Beziehungen zu dortigen Klöstern schließen läßt. Aber auch dies ist ein Indiz. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 19:02, 30. Sep 2006 (CEST)

Der Name des Forschers wäre nicht ganz uninteressant. Es gibt oder gab eine Handvoll Mediävisten und Paläographen wie Bernhard Bischoff, deren fachkundiges Urteil auch ohne weitere Begründung jederzeit ausreicht. Ansonsten wird auch in der Wissenschaft viel Unausgegorenes veröffentlicht. Ohne die Stütze durch den Namen einer solchen Autorität oder wenigstens ein zustimmendes Urteil von einem "großen" Namen finde ich eine Beurteilung anhand einer einzigen (Urkunden-?)Signatur etwas kühn. Wo Altfrid seine Grundausstattung bezog, ist ein viel tragfähigeres Argument, es läßt mit Sicherheit auf gute Beziehungen schließen. Aber auch auf seine Studienzeit? Könnte er diese Kontakte nicht auch erst später geknüpft haben? Wenn man diese Unsicherheitsfaktoren im Artikel anspricht, kann man die Vermutung aber m.E. ruhig stehen lassen. Gruß --Sigune 15:44, 1. Okt 2006 (CEST)
Dann sind wir uns in der Beurteilung einig. Ich liefere den Namen nächsten Samstag nach. Die Stelle im Artikel habe ich bereits umgebaut. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 15:54, 1. Okt 2006 (CEST)

Hallo Sigune,

ich wollte mal nachfragen, ob du dir (auch wenn es wohl nicht ganz deine Musikrichtung ist) den Artikel noch mal anschaust. Ich habe ihn (was auch nötig war) stilistisch etwas bearbeitet und einiges zu den Elementen ihrer Musik (viel mehr kann man beim dem Gerammel von denen wohl auch nicht schreiben) ergänzt. Der von dir zu recht bemängelte Präsens ist beseitigt. Vielleicht überzeugt dich die neue Version ja zu einem Neutral oder gar Pro. Gruß und schönen Feiertag Boris Fernbacher 16:39, 3. Okt 2006 (CEST)

Dein Mängel von eben wurden alle bearbeitet. Bitte schaue nochmal drüber ob du ihn nun gut genug findest. gruß --Pyrotechniker 21:32, 3. Okt 2006 (CEST)

Hallo Sigune,

du bist doch genau die richtige für eine kleine literarische Frage. Habe im Rammstein-Artikel folgendes geschrieben ->

"Stilistisch sind die Texte von der meist bewusst einfach und plakativen, gelegentlich aber auch mehrdeutig angelegten, zwanglosen Verwendung von Wortspielen und Allegorien geprägt. So wird im Titel Du hast mit der Doppeldeutgkeit der 2. Person Singular der Worte haben und hassen gespielt."
Du - Du hast - Du hast mich. Du hast mich - Du hast mich gefragt - Du hast mich gefragt - Du hast mich gefragt und ich hab nichts gesagt.

-> Ist das von mir richtig beschrieben ? Gibt es dieses Stilmittel in echter Literatur (Beispiele), und gibt es dafür eventuell einen Fachterminus ?

Gruß Boris Fernbacher 09:00, 4. Okt 2006 (CEST)

Zunächst mal irritiert mich der erste Satz, auch wenn der wahrscheinlich nicht direkt auf dein Beispiel bezogen sein soll. Was ist der Unterschied zwischen einer "bewusst einfach(en?) und plakativen" und einer "zwanglosen" Verwendung von Wortspielen und Allegorien? Was ist mit Allegorie eigentlich genau gemeint? Das Wort wird oft falsch gebraucht. Und was ist eine "mehrdeutig angelegte" Verwendung? Nun zu deiner Frage. Der Fachbegriff für solche Doppeldeutigkeit ist Ambiguität, auch griech. Amphibolie, vgl. [4]. Bei dem Beispiel handelt es sich allerdings um eine sehr simple Form davon. In der Lyrik und noch mehr in der Werbung gibt es das oft, meist in komischer Ansicht. Vgl. Robert Gernhardt: "Was ist der Unterschied zwischen einer Bierflasche und Gefühlen? Die Bierflasche muß man aufmachen, und Gefühle muß man zulassen". Beliebt auch die Doppeldeutigkeit von sich trauen und trauen (verheiraten) in Hochzeitsanzeigen. Ein etwas anders funktionierendes Beispiel mit syntaktischer Doppeldeutigkeit:

Sie liebten sich. Der Satz ist nicht gelogen.
Sie liebten sich. Das war nicht Schall und Rauch.
Sie liebten sich. Der Schein hat nicht getrogen.
Sie liebten sich. Er sich. Und sie sich auch. (Hansgeorg Stengel)
Gruß --Sigune 11:33, 4. Okt 2006 (CEST)

Danke für die Informationen mit der Ambiguität. Habe ich nicht gewusst. Der erste Satz ist nicht von mir, der war schon im Artikel. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, was der Autor sich dabei genau gedacht hat. Aber einfach mal löschen wollte ich ihn auch nicht. PS: Das vom Hansgeorg Stengel ist gut. Ich habe erst mal zwei Minuten überlegen müssen, bis ich`s kapiert habe. Ist nicht so primitiv wie der Rammstein-Kram. Gruß und schönen Tag Boris Fernbacher 11:51, 4. Okt 2006 (CEST)

Herzeloyde

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Hallo Sigune, die Parzival-Nebenfiguren sind wieder unterwegs... -- Carbidfischer Kaffee? 18:21, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Es ist noch Suppe da

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Hallo Sigune, könntest du vielleicht hier mal vorbei schauen: Diskussion:Suppe#Nochmal_Etymologie. Mich wundert vor allem, dass der Kluge das Wort erst seit dem mitteldeutschen kennt unsd ausgerechnet von einem mnd. Verb herleitet, wo es das Nomen in ebendieser Bedeutung laut Koebler und OED schon seit dem aHd., wenn nicht schon seit grauer germanischer Vorzeit gibt? Gruß, --Janneman 20:36, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

"höfische Dichtung"

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beliebtest du nach Deutsche Literatur des hohen Mittelalters zu verschieben. Was geschieht nun mit höfischer Dichtung in französischen u.a. nationalen Kontexten? --Wst2 21:41, 19. Okt. 2006 (CEST) (Wst)Beantworten

Ich habe es dorthin verschoben, weil wir einen Artikel brauchen, der sich mit dem beschäftigt, was in der deutschen Literatur als höfische Dichtung bekannt ist (Minnesang, höfischer Roman). Genau damit beschäftigt sich der Artikel jetzt auch. Oder anders gesagt: der existierende Artikel war schon immer ein Epochenartikel aus dem Bereich Deutsche Literatur. Dazu paßte aber sein Lemma nicht. Daß es sinnvollerweise auch einen Artikel über Höfische Dichtung geben soll, in dem wirklich von höfischer Literatur die Rede ist (mittelalterliche und barocke in allen einschlägigen Sprachen und Literaturen), hat mit dieser Verschiebung doch nichts zu tun? Den Artikel muß man nur anlegen und von einem komparatistischen Standpunkt mit Inhalt füllen. Oder habe ich dein Anliegen nicht richtig verstanden? Gruß --Sigune 21:54, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Momentan verlinken Artikel aus französischer Lit (Aucassin et Nicolette mit "höfische Lyrik, Rosenroman und Chrétien de Troyes sowie Spanische Literatur im Mittel- und Spätmittelalter auf höfische Dichtung, mithin auf einen erwartungsweise Epochenartikel, der sich aber als redirect zu deutscher MA-Lit erweist. Das halte für problematisch bzw. irritierend. Sollte man nicht bis zur Erstellung eines Epochenartikels diesen rot erscheinen lassen, um sein Fehlen zu signalisieren? Grüße --Wst2 07:59, 20. Okt. 2006 (CEST) (Wst)Beantworten
Sobald sichergestellt ist, daß alle redirects, die ursprünglich die deutsche Literatur meinten, umgebogen sind, ja! Ich habe die meisten davon schon erledigt. Vielleicht könntest du dir restlichen noch mal durcharbeiten. Danach können wir die höfische Dichtung gerne röten und auf einen Bearbeiter warten. --Sigune 20:24, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

"Gotik"

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Hallo Sigune, auch wenn's mal nicht um die Dichtung, sondern um die Kunst geht: kannst Du gelegentlich mal hier auch in die Kandidaturdiskussion sehen? Ich bin über sehr viel in dem Artikel gestolpert, dies in eine Kritik zu fassen ist mir aber nur unvollkommen gelungen. Vielleicht kannst Du (vorausgesetzt, Du magst meiner geäußerten Kritik folgen) von der gegenüberliegenden Seite der Literatur aus präzisere Aussagen machen als ich? Besten Gruß --Felistoria 20:12, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hildebrand

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Hallo Sigune, schau doch bitte nochmal auf die Disk. bei obigem. Gruß --Eρβε 00:17, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Personendaten

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Hi! Ich hoffe, alle Personendaten korrigiert zu haben. Zur systematischen Suche nach fehlenden Personendaten teste ich grade mein neues tool. Als "dirty hack" belässt es die Namen jetzt so, wie sie im Artikel stehen, falls das Todesjahr bekannt ist und <1400 ist. --Magnus Manske 23:33, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften

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Mademoiselle,

Es ist doch an der Zeit, daß ich mich wieder bei Ihnen melde (da meinen Pläne, die Universität zu verlassen und einen Roman zu schreiben - gewiß einen existentialistischen, da die galanten kein Geld mehr einbringen), sich diesen April plötzlich zerschlugen. Ich verließ München und zog in den heimische Norden zurück und so hat die Wikipedia mich denn weiter und immer noch. Sie haben danach gar nicht gefragt? Ich merke es auch gerade und frage Sie rasch, bevor Sie von dieser berechtigten Logik abkommen, ob Sie nicht hieraus einen Blick werfen mögen. Wikipedia:Redaktion_Geisteswissenschaften#Übersetzung_benötigt Ich übertrug es ohne irgendwelche Hilfen hier in meinem ganz und gar anglistischen Büro zur Verfügung zu haben, und war mir bei einem Satz mit "enthalten" unsicher.

Überhaupt könnte dieses Projekt Ihre Aufmerksamkeit gebrauchen. Gruß der Ihre (der hofft, daß es Ihnen gut geht), --Olaf Simons 10:50, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Admintreffen

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Hallo Sigune!

Nachdem es in letzter Zeit größere Unstimmigkeiten bezüglich Löschkandidaten und Benutzersperrungen gab, haben wir uns im Wikipedia-Chat darauf geeinigt, regelmäßige Admintreffen zu veranstalten. Dort soll über die genannten und auch zukünftigen Probleme diskutiert werden.
Darum möchten ich Dich in Folge der Notiz auf WP:AN bitten, am Sonntag, den 12. November 2006 um 21:00 Uhr, im Chat im Kanal #wikipedia-admin mit anderen Administratoren zur Lösung der Probleme beizutragen.

In vielen Browsern klickst du dazu einfach auf #wikipedia-admin. Wenn das nicht funktioniert:

  1. Klicke auf dieses Java-Applet.
  2. Beantworte die eventuell auftretende Sicherheitswarnung mit „Ja“ bzw. „Ausführen“. Damit gelangst Du als „Wikipedia-Gast“ in den allgemeinen de.wikipedia-Chat.
  3. Tippe /nick DeinName ein. Mit dem „Nick“-Befehl gibst Du Dir einen Namen (wenn möglich den Benutzernamen; bitte keine Umlaute und nicht zu lang).
  4. Tippe /join #wikipedia-admin ein. Damit gelangst Du in den Adminkanal.
  5. Das eigentliche Chatten ist selbsterklärend und ganz einfach.

Solltest du noch Fragen haben, kannst du dich gerne an mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:45, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Et.

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Hallo Sigune, die Wörter werden nicht einfacher...ich habe auf Davidls Bitte hier ein wenig gewerkelt: Geist#Der_Begriff_des_Geistes, wär nett, wenn du mal vorbeischauen und mich maßregeln tätest, bin da nämlich schwer in Formulierungsschwierigkeiten gekommen. --Janneman 03:48, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Entschuldige, daß ich bislang noch keine Zeit für diesen dicken Brocken hatte ... vielleicht/hoffentlich bald ... Gruß, Sigune 21:59, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ildikó

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Der Name erklärt sich am ehesten als eine Kose- oder Verkleinerungsform des häufigen Namenbestandteils hild in germanischen Frauennamen; die nhd. Entsprechung wäre Hildchen.
Nun ist es eine Koseform aus dem Germanischen? Sind Suffixe -ko oder -co im Germanischen dafür belegt? Dass "ild" und "hild" der gleiche Wortstamm sind, ist sehr plausibel, der Rest aber nicht.--Wikipit 10:14, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zu k-haltigen Kosenamensuffixen vgl. Föstemann, Altdt. Personennamen, 351ff. und A. Bach, Personennamen § 104. Unser -chen ist eine Erweiterung dieses -k-Suffixes. Die gesamte Germanistik hat nie daran gezweifelt, daß Ildiko ein germanisches Diminutiv ist. Aus welchem Grund zweifelst du? --Sigune 23:13, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich zweifle nicht, sondern ich weiss es nicht. Ich bin kein Germanist. Leider verlautete bisher immer in der WP, es wäre eine "ungarische" Diminuitivform, was definitiv falsch ist. Dort gibt -ka oder -ke neben -cska/-cske. Verkleinerungsformen gelangen auch nicht in den PA. Die Verkleinerung von Ildikó wäre Ildike (kurzer e-Laut, kein langes offenes e).--Wikipit 14:18, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ungarisch kann die Form nicht sein, weil im 6. Jh., als Jordanes den Namen aufschrieb, noch keine ungarischsprechenden Menschen in der Nähe waren, soweit ich weiß. Die Hunnen sprachen eine Turksprache, nichts dem Ungarischen Verwandtes. Aber die WP ist in solchen Fragen immer ein schlechter Ratgeber. --Sigune 21:52, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten


u mit kleinem o darüber

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Ich suche nach dem Sonderzeichen eines kleingeschriebenen "u" mit einem kleineren "o" darüber, wie es im 16. Jhd. gedruckt worden ist, z. B. für das Wort "gut", das mit diesem "o" wie "guot" oder "guet" oder lang gesprochen wurde. Vielleicht kannst du mir helfen. Beste Grüße --Wetwassermann 11:21, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Für Anwendungen auf dem Papier verwende ich selbst in solchen Fällen den Sonderzeichenfont http://www.mediaevum.de/mhd.htm. Für Web-Anwendungen bin ich leider auch ratlos. Beste Grüße, Sigune 13:43, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es geht um diesen Titel. Würdest du ein "u", so wie es jetzt ist oder ein "uo" oder ein "u(o)" bevorzugen? Gibt es da irgendeine wissenschaftliche Vereinbarung für den Fall, dass man das richtige Sonderzeichen nicht zu Verfügung hat? --Wetwassermann 14:12, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Für den wissenschaftlichen Gebrauch ist ja nur entscheidend, daß die Wiedergabe eindeutig und in einem Paratext erläutert ist (zur Not tuts dann auch u°), nicht daß sie unmittelbar verständlich und einleuchtend ist. Will sagen: es gibt keine generelle Übereinkunft (möglicherweise bei den Frühdruckforschern, aber da kenne ich mich nicht so aus). Es gibt ein litauisches Zeichen ů, bei mir wird das halbwegs richtig angezeigt (kommt aber sicher auf den Browser an). Man könnte es auch mit ŭ probieren. In dieser späten Zeit ist ja schon lange nicht mehr der Diphthong uo gemeint gewesen, sondern eher eine rein graphische Markierung, ähnlich des u-Strichs im Sütterlin. Deshalb fände ich ŭ auch nicht falsch. Sigune 16:41, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Vielen Dank, das litauische Zeichen passt recht gut. Übrigen heißt's in Lauingen heute noch "a gueta neia Danz". --Wetwassermann 17:36, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Lautverschiebung und Vernersches Gesetz

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Danke, dass du beim Artikel 'Lautverschiebung' die 1. und 2. Lautverschiebung ausgelagert hast. Dies hat mich schon länger gestört. Darf ich noch fragen, warum du beim Vernerschen Gesetz unter 'Siehe auch' den Link auf Grammatischen Wechsel entfernt hast? Gruss --Ulmo 21:08, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Weil der Grammatische Wechsel bereits prominent im Artikeltext verlinkt ist. Unter 'siehe auch' sollen eigentlich nur Begriffe stehen, die sonst noch nicht erwähnt wurden. Gruß --Sigune 23:56, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Grönlandwikinger

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Hallo Sigune, mir sind schon öfter Deine sachlichen Kommentare und nachvollziehbaren Voten (z.B. auf der Seite der Lesenswert-Kandidaturen) aufgefallen. Hättest Du etwas Muße, Dir die Diskussion um den Artikel Grönlandwikinger (zur Zeit in der Kandidatur) anzusehen? Die Diskussionsseite des Art. vertieft noch einiges. Mich würde Deine Meinung interessieren, zumal Du offenbar Mediävist(in) bist. Danke und Grüße von --Happolati 11:44, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Lewenklaw

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Liebe Sigune, weißt du, wie ich irgendwie an das folgende Werk zumindest in Auszügen oder dergleichen kommen kann? Ich brauche es für den Artikel Akıncı. Aus dem Werk wird immer wieder mal zitiert, aber keiner schreibt, wo er das her hat.
LEWENKLAW, Hans (or Johannes LEONCLAVIUS). Neuwe Chronica Türckischer nation, von Türcken selbs beschrieben: volgendts gemehrt, unnd in vier Bücher abgetheilt ...
Freilich wird das Buch antiqarisch angeboten, aber nur für etwa 9108,00 €, was mir ein wenig zu viel ist. ;-) Beste Grüße --Wetwassermann 09:29, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Lieber Wetwassermann, ich habe leider gar keine Ahnung. Wenn ich nach so etwas suchte, würde ich wahrscheinlich http://archiv.twoday.net/stories/113113/ oder http://www.zvdd.de als Ausgangspunkt benutzen. Aber das 16. Jh. ist gar nicht meine Epoche ... Beste Grüße, Sigune 00:26, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Danke, zumindest mal ein Ansatz. Herzlich, Wetwassermann 19:58, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hugo von Langenstein

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Vielleicht interessierts: Hugo von Langenstein: Ein schoen und anmuetig Gedicht, wie ein heidescher Küng, genannt der Littower, wunderbarlich bekert und in Prüssenland getoufft ward. Vor mer den fünfhundert Jaren durch Bruoder Hugen von Langenstein, tütsch Ordens Komturen uf der Maygen Owe im Bodensee, also in Reimen gesprach, und jetzt zum erstenmal, gueten Fründen ze Lust und Lieb, ans Liecht gestellt durch Maister Seppen von Eppishusen (d.i. Joseph von Laßberg), einen farenden Schueler. Zweite Auflage (Schwäb. Hall, Ernst Fischhaber, ca. 1830, 31 S.) der erstmals 1826 in Konstanz veröffentlichten Ausgabe, erhältlich für € 100,-- bei Antiquariat Patzer & Trenkle, Postfach 101541, 78415 Konstanz, E-Mail: Patzer-Trenkle@t-online.de Erst 1899 wies bekanntlich Rassek nach, dass der wahre Urheber der Dichtung ein als "Fahrender" bezeichneter namens Schondoch war. Lassberg hatte die letzte Zeile des Gedichts "Schon doch maht dize rede" nicht als Hinweis auf den Autor gedeutet; er schrieb das Gedicht, das er in einem Handschriftensammelband in Basel entdeckt hatte, Hugo von Langenstein zu. Gruß --Malefizschenk 14:04, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Grönlandwikinger

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Guten Morgen Sigune, vielen Dank für die Unterstützung in der Diskussion, die sich inzwischen etwas unerfreulich entwickelt hat, zumal daraus kein echter Fortschritt für den Artikel erwächst. Ich würde gerne den Gedankenaustausch vertiefen hinsichtlich des Wahrheitsgehaltes mündlich tradierter Quellen (oder vielleicht einigen wir zum Einstieg auf „Quellen“ in Anführungszeichen), aber nicht coram publico. Wäre es möglich, die E-Mail-Adressen auszutauschen? Ich bin bis Weihnachten im Südpazifik, aber auch dort – zumindest von Zeit zu Zeit – per E-Mail erreichbar. Ein schönes und geruhsames Weihnachtsfest wünscht Makemake 09:09, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Soo schlimm ist' nun wieder nicht. Was die Quellen angeht, so guckst Du vielleicht mal hier. "Mündlich tradierte Quellen" lassen sich als solche in der Regel niucht feststellen. Man weiß nicht, was aus Berichten, was auch Vorlagen geschöpft ist, wenn der Verfasser dazu nichts sagt . Allenfalls die Eskimo-Geschichten sind so zu qualifizieren. Fingalo 16:33, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Pronomen/Pronomina

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Hallo Sigune, Du hast dich bei der KLA zum Artikel Luwische Sprache an "meinem" Plural von Pronomen gestört. Laut Duden (und nicht erst seit der neuen Rechtschreibung) ist Pronomen die übliche Pluralform, Pronomina ist veraltet. Was genau dich schliesslich zum Veto bewogen hat, ist mir zwar nicht ganz klar, aber wegen dieser Pluralform war's hoffentlich nicht. Von einer WP-weiten Regelung dazu weiss ich nichts. Ich bin für eine einheitliche Handhabung innerhalb eines Artikels, sehe aber keinen Sinn darin, richtige Formen zu ändern. --Enlil2 14:02, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

In Alltagsrede benutze ich wahrscheinlich auch den Plural Pronomen. Für die linguistische Fachsprache besitzt der Duden aber keine Regelungshoheit, und dort hat die Unterscheidung zwischen einer Singular- und einer Pluralform auch ihren Sinn. Sätze wie "Die Sprache XY besitzt Demonstrativpronomen" sind mißverständlich und unschön. Es mag ja sein, daß ich "richtige" Formen geändert habe, aber die neuen Formen sind eindeutiger und tragen damit zur Klarheit der Aussage bei. Das sollte immer das Ziel einer Formulierung sein, nicht irgendeine Regelkorrektheit. Das Veto brach aus mir heraus (ok, ein vielleicht etwas scharfes Urteil) nicht wegen der Pluralform, sondern wegen der fundamentalen Mißverständlichkeit des ganzen Absatzes. Ich werde mir den Artikel aber noch einmal ansehen. Gruß, --Sigune 16:24, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ok, dann ist das für mich geklärt. Grüsse --Enlil2 17:05, 17. Dez. 2006 (CET) Und natürlich danke ich Dir dafür, den Artikel nochmal durchgesehen zu haben. --Enlil2 17:17, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Dein Gutachten wird erbeten

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http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:L%C3%B6schkandidaten#Das_Nibelungenlied_und_Parzival.2C_die_beiden_mittelhochdeutschen_Sorgenkinder Gruß --Histo Bibliotheksrecherche 02:13, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Weihnachten

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Ich wünsche dir fröhliche, glückliche und friedliche Weihnachten :). --DaB. 15:54, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Pfaffe Lamprecht

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Gibt es einen Grund für Deine Löschungen in dem Text?--Blaufisch 16:11, 26. Dez. 2006 (CET)

Klar, hast du den gelöschten Text mal gelesen? Das war Geschwafel von 1880 und völlig unnütze bibliographische Angaben von 1880. --Sigune 16:17, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nein hatte ich nicht, ich fand nur keinen Kommentar in der Zusammenfassungszeile (wie eigentl. üblich :-))--Blaufisch 17:39, 26. Dez. 2006 (CET)

Stabreim

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Hallo Sigune, kannst Du Dir bitte mal den Artikel ansehen und ggf. den Löschantrag kommentieren? Vielen Dank --Zinnmann d 16:05, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Voynich-Manuskript

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Hi, wenn Du wahrlich hier alles besser weisst, dann ändere doch bitte nicht jeden zweiten Satz von mir, sondern verbessere einfach den Beitrag durch Dein Zutun in Gänze. So, wie bislang, wirkt das, sorry, stümperhaft... Gruß --Zollwurf 23:01, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

== OnFd == erledigt

Ich schreibe eine Nachricht hier, aber nichts kommt an. Ist das die elitäre Runde der WP? --Zollwurf 23:06, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Daß du einen Affekt gegen meine Änderungen hast, ist angekommen. Und nun bitteschön ein Argument dafür, daß ich stümpere? Nee, echt, bei solchen Beleidigte-Leberwurst-Reaktionen kann man sich seine Zeit wirklich sparen. --Sigune 23:29, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich bin über Deine stilistischen Änderungen auch nicht glücklich. Meistens wird es länger, selten besser, und häufig ungenauer. Warum z.B. ist "zwischenzeitlicher Besitzer" besser als "Vorbesitzer"? Ähnliches gilt für viele Deiner Änderungen. WolfgangRieger 23:54, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

An "Vorbesitzer" habe ich mich gestört, weil zuvor von Bacon die Rede war und "Vorbesitzer" impliziert, es ging um einen Besitzer vor diesem. Ansonsten habe ich vor allem Wiederholungen eliminiert (Enträtselung rätselhafter Texte oder dergl.), falsch flektierte Adjektive korrigiert, den unrichtigen Gebrauch von "durch" und den falsch verwendeten Plural von "Wort" verbessert. --Sigune 00:59, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Schade, liebe Sigune, dass du Ferdinand Julius Hidemanns Erkenntnisse, die dir ja bekannt sein dürften, nicht eingearbeitet hast. Ansonsten finde ich deine Änderungen angebracht. Sie sind sprachlich einwandfrei, und dort wo es möglich ist, schärfen sie die Aussagen des Textes oder lassen sie im nötigen Ungewissen. Beste Grüße --Wetwassermann 08:33, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Frohes neues Jahr

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Ein frohes und gesundes neues Jahr 2007 wünscht Hardenacke 17:43, 30. Dez. 2006 (CET) Danke für Deine fachlich sauberen Beiträge.Beantworten

Guten Rutsch wünscht --Wetwassermann 18:54, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke Euch beiden! Auch Euch einen guten Rutsch! --Sigune 19:22, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Seminararbeiten usw.

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Moin, ehrlich gesagt halte ich das, was die IP da bei Walther von der Vogelweide, Tristan und Isolde usw. macht, für simplen und ordinären Linkspam für ihre eigene HP. Wenn es der IP um die Artikelverbesserung ginge, würde sie ihre Studienarbeiten für Artikelarbeit ausschlachten. -- Tobnu 21:50, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja, den Verdacht habe ich auch, aber es ist doch offenbar harmlose und irgendwie kindliche Werbung für eine sehr naive Homepage (hast du dir das mal angesehen? da sind im Lebenslauf alle Urlaubsorte seit der Geburt aufgelistet). Den Tristan-Link würde ich drinlassen, solange der Artikel selbst eine Katastrophe ist. Der verlinkte Beitrag ist nicht per se schlecht, jedenfalls weit besser als der Artikel! Gruß, --Sigune 21:58, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe mir gestern versucht, den Text durchzulesen, aber mein Rechner beliebte dabei abzustürzen. Ich werde den Link dort nicht rausnehmen, Du hast da weit mehr Fachkunde als ich. Beim Walther von der Vogelweide würde ich ihn nicht reinnehmen, der hat ohnehin schon zuviele Weblinks. -- Tobnu 22:07, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Bin ganz einverstanden. --Sigune 22:27, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

henriette davidis

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hallo sigune,

leider durchblicke ich deine letzten anmerkungen auf WP:KEA nicht ganz - könntest du mir das nochmal etwas ausführlicher auf die diskussionsseite schreiben, damit ich die stellen auch finde?

danke,--poupou l'quourouce Review? 22:48, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Bindestriche waren als Trenner gemeint. Ersetze sie in Gedanken durch einen Zeilenumbruch ... das hätte ich auch machen sollen, dann wäre die Sache klarer gewesen. Mit der Suchfunktion müßtest du die Stellen eigentlich finden können. Ich verspüre ehrlich gesagt einen eher geringen Drang, den Artikel jetzt ein drittes Mal zu durchforsten. Das klingt jetzt vielleicht etwas grob, ist aber nur zeitökonomisch gemeint. Korrekturlesen ist Arbeit. Ich wollte vor allem darauf hinweisen, daß die Zitate offenbar nicht korrekturgelesen worden sind, was aber bei einer Exzellenzkandidatur nicht vergessen werden sollte. Gruß --Sigune 00:55, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten
ich werde mich bemühen, die stellen zu finden. danke für deine arbeit.--poupou l'quourouce Review? 15:11, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fortunatus

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Kannst du da zufällig was beisteuern oder kennst du dazu eine gute Quelle im Netz (meine ne Seite mit Informationen)??? (Nachtrag: Bist du unter gleichem Synonym auch bei mediaevum unterwegs?) --Nutzer 2206 22:52, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nein, bin ich nicht ... Zum Fortunatus: Was genau wünschst du dir da beigesteuert? --Sigune 22:55, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wo würdest du nach Infos suchen? Mich würde eine "bessere", "ausführlichere" Inhaltsangabe interessieren, daher mal ne Frage: Würdest du in einem bestimmten Nachschlagewerk schauen, würdest du das VL² konsultieren oder gibt es für den Stoff (frühneuzeitliche Texte) vielleicht ein besseres Nachschlagewerk? Habe das Thema jetzt fest für eine Prüfung zugewiesen bekommen, den Artikel habe ich daher nun auf meiner Todo-Liste gelistet. --Nutzer 2206 09:31, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Für eine allgemeine erste Vorbereitung würde ich auf jeden Fall das VL konsultieren, daneben auch den Killy und den Kindler. Und dann kann ich noch den Abschnitt zum Prosaroman in der einbändigen Literaturgeschichte von Max Wehrli empfehlen. Aber der Fortunatus selbst ist auch nicht so schwer zu lesen und als Reclam-Büchlein billig erhältlich. --Sigune 19:16, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Danke, hast mir sehr weitergeholfen. Gucke ich mir Montag in der Uni an...! --Nutzer 2206 19:34, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Literaturgeschichte

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Könntest du mit der jetzigen Lösung, neue Unterüberschrift leben? Literaturgeschichte ist ja immer auch ein Thema für den Deutschunterricht, daher hätte die Literatur ihre Berechtigung. Der Artikel sagt zur Thematik bislang nichts. Das ist ein Problem. Wie siehst du das? --Nutzer 2206 20:34, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Daß das Thema vertreten sein sollte, befürworte ich auch. Aber was macht diesen 8-seitigen Beitrag zu "dem" Beitrag? Ich habe ihn nicht gelesen, vielleicht kannst du ja mal anführen, was ihn auszeichnet. Ansonsten sind im Artikel nur gewichtige, einschlägige Standardwerke zitiert, und so soll ja es auch sein. --Sigune 20:41, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

; - ) Dann fangen wir mal an:

  • Es geht um Literaturgeschichte im Deutschunterricht.
  • Der Aufsatz ist in der Zeitschrift "Deutschunterricht" erschienen, also in "dem" Magazin zum Thema.
  • Der Aufsatz ist in dem Band der Zeitschrift erschienen, der sich ausführlich mit dem Thema "Literaturgeschichte im Deutschunterricht" befasst.
  • Der Aufsatz behandelt das Thema ausführlich und "umfassend" insofern er auf die übrigen Aufsätze im Band verweist, die allerdings jeweils nur noch Spezialthemen abdecken.

Finde aus diesen Gründen den Aufsatz für wichtig. Das Thema ist leider im ganzen Artikel bislang eigentlich nicht behandelt, obwohl die Kernlehrpläne Literaturgeschichte im Unterricht fest verankert sehen wollen. Da fehlt in jedem Fall noch was. --Nutzer 2206 21:10, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ach so! Dann ist das vermutlich der Begleit- und Einführungstext des Heftherausgebers zu seinem Themenheft. Da solche Themenhefte aber normalerweise nur "Buchbindersynthesen" sind und das Gebiet nur punktuell abdecken statt flächig, dürfte auch der Einführungstext kaum "flächiger" sein (zumal bei der Kürze). Was man hier braucht, ist so etwas wie ein Handbuch oder dergleichen, oder einen großen Überblicksartikel. Ich fürchte, der Artikel ist noch nicht ganz das Richtige. --Sigune 21:20, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Kennst du schon...

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Kennst du schon das, aber mir eigentlich wichtiger den Fachbereich Germanistik in der Wikiversity. Ansprechpartner für die Wikiversity ist Frank Schulenburg. Die Wikiversity ist inzwischen bereits von einigen Professoren bevölkert, jedenfalls ist das Verhältnis "kleine Lichter" zu Professoren dort deutlich besser, meint ein kleines Licht. Aber Leute wie du fehlen dort noch. Jedenfalls, es wäre echt nett, wenn du den Fachbereich Germanistik in der Wikiversity mal im Auge behalten könntest. Ich agiere da als ziemlicher Laie. --Nutzer 2206 21:10, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich kannte das bisher nur als Name. So richtig viel los scheint da auch nicht zu sein. Ich glaube nicht, daß ich mich dort in nächster Zeit engagieren werde, denn man hat als Dozent ja sowieso e-Learning-Verpflichtungen für die eigenen Studenten und auch eigene Plattformen dafür. Da möchte ich doch lieber meine eigene Plattform voranbringen und meine Energie nicht auf mehrere Initiativen aufteilen. Gutes e-Learning macht erfahrungsgemäß eine Menge Arbeit ... --Sigune 21:35, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Albrecht von Halberstadt

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Hallo Herr Professor, wonach sich die Angabe nach 1251 richtet, kann ich z. Zt. auch nicht sagen, aber die von mir in den Artikel eingebauten Lebensdaten (* um 1180; † nach 1251) haben sich generell in der wissenschaftlichen Forschung durchgesetzt und sind auch im Internet mehrfach zu finden, z. B. hier [1] und hier [2]. Insbesondere die Neue Deutsche Biografie ist eine wissenschaftlichen Quelle, der man in gewisser Weise voll vertrauen kann und ist kein, von dir abgelehntes x-beliebiges Literaturlexikon. Was spricht dagegen, diese Daten im Artikel zu belassen? --Hejkal @ 21:01, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ganz einfach: Offensichtlich gibt es zwei Albrechts, die der Autor gewesen sein könnten. Und nur auf einen von denen treffen die Geburtsdaten zu. Das Verfasserlexikon scheint sich nicht so sicher zu sein, welcher der beiden tatsächlich der Verfasser war, wie Du. Und im Zweifel wird jeder Altgermanist den Informationen des VL Vertrauen schenken, nicht irgendeinem Literaturlexikon oder der NDB. --Henriette 21:37, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Danke, das reicht mir aus. Die Sache mit der Bibel der Altgermanisten hatte ich nicht im Blick, aber auch deren Verfasser können sich irren, denn sie sitzen nicht immer direkt an den Quellen ;-) Herzliche Grüße --Hejkal @ 21:54, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Doch, die sitzen tatsächlich meist direkt an den Quellen, weil für das VL vornehmlich Autoren gewählt werden/wurden, die sich ganz intensiv mit einem bestimmten Dichter oder Werk befasst und darüber eine Monographie oder vergleichbares geschrieben haben :) Das LexMA nennt übrigens auch den Albrecht von Jechaburg als wahrscheinlichen Verfasser (und der ist von 1217 bis 1251 urkundlich bezeugt). Da müßte man wohl noch mal tiefer in die Materie einsteigen… --Henriette 22:01, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der Absinthtrinker (Manet)

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Hallo Sigune, Danke für deine Änderungen am Artikel. --Rlbberlin 23:01, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Jodok

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Ich habe gesehen, dass du die Erklärung zur Herkunft des Namens (die indogermanische Wortwurzel „*ieudh-“ = „in heftiger Bewegung sein, kämpfen“) entfernt hast. Was ist der Grund dafür? --Christ667 10:22, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Habe auf der Diskussionsseite des Artikels geantwortet. --Sigune 13:56, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hans-Gert Roloff

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Danke für den Hinweis und die Korrektur! Burghart Wachinger bitte kurz ansehen, gleicher Fall, habe die Korrektur vorgenommen. Danke! Den Hinweis nehme ich gerne auf. --Nutzer 2206 00:29, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten