Landkreis Südwestpfalz
Wappen | Deutschlandkarte |
---|---|
Basisdaten | |
Koordinaten: | 49° 13′ N, 7° 37′ O |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
Verwaltungssitz: | Pirmasens |
Fläche: | 953,59 km2 |
Einwohner: | 94.912 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 100 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | PS, ZW |
Kreisschlüssel: | 07 3 40 |
NUTS: | DEB3K |
Kreisgliederung: | 84 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Unterer Sommerwaldweg 40–42 66953 Pirmasens |
Website: | www.lksuedwestpfalz.de |
Landrätin: | Susanne Ganster (CDU) |
Lage des Landkreises Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz | |
Der Landkreis Südwestpfalz ist eine Gebietskörperschaft im Süden von Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung ist die kreisfreie Stadt Pirmasens, die komplett vom Landkreis umschlossen ist und kein Teil des Landkreises ist. Bevölkerungsreichste Kommune ist die Stadt Rodalben. Der Landkreis grenzt sowohl an das Saarland als auch an Frankreich.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Landkreis Südwestpfalz weist eine zweigeteilte landschaftliche Gliederung auf. Im Osten liegen die Hügel des Pfälzerwaldes. Auf Sandsteinfelsen breitet sich hier eine abwechslungsreiche Waldlandschaft aus, unterbrochen von Talauen verschiedener Bäche. Die Quelle des Lauterbachs liegt in der Nähe von Pirmasens. Im Dahner Felsenland, in dem freistehende Sandsteinfelsen stehen, wird Tourismus betrieben.
Der Westen des Kreisgebietes hat Anteil an der Westricher Hochfläche und wird von offenen, landwirtschaftlich geprägten Landschaften dominiert. Im äußersten Südwesten des Kreises liegt Hornbach, dessen ehemaliges Benediktinerkloster eines der bedeutendsten Kultur- und Entwicklungszentren des Deutschen Reiches im Hochmittelalter war.
Nachbarkreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Südwesten beginnend an den Saarpfalz-Kreis (im Saarland), an die kreisfreie Stadt Zweibrücken und an die Landkreise Kaiserslautern und Bad Dürkheim, an eine Exklave der kreisfreien Stadt Landau in der Pfalz sowie an den Landkreis Südliche Weinstraße (alle in Rheinland-Pfalz). Im Süden grenzt er an die französischen Arrondissements Hagenau-Weißenburg und Saargemünd und somit an die Départements Bas-Rhin und Moselle. Die kreisfreie Stadt Pirmasens ist ganz vom Landkreis Südwestpfalz umschlossen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet des heutigen Kreises war vor 1800 in zahlreiche Herrschaftsgebiete zersplittert. Die bedeutendsten waren die Grafschaft Hanau-Lichtenberg, zu der der zentrale Süden als Amt Lemberg gehörte, das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken hauptsächlich im Westen und das Hochstift Speyer mit dem Wieslautertal im Südosten. Im Norden des Gebiets bildete die Herrschaft Gräfenstein eine badische Exklave, während Waldfischbach und umliegende Dörfer zum Kurfürstentum Pfalz gehörten. Hanau-Lichtenberg und die pfälzischen Territorien waren seit der Reformation protestantisch, während das Speyerer Gebiet und das Gräfensteiner Land katholisch blieben. Ab 1816 gehörte das Kreisgebiet vollständig zu Bayern. Dieses bildete 1818 u. a. das Landkommissariat Pirmasens, aus dem 1862 das Bezirksamt Pirmasens hervorging.
Am 1. März 1920 schied die Stadt Pirmasens aus dem Bezirksamt Pirmasens aus und wurde zur kreisunmittelbaren Stadt. 1939 wurde das Bezirksamt wie alle bayerischen Bezirksämter in Landkreis umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Landkreis Teil der französischen Besatzungszone. Der Landkreis Pirmasens wurde 1946 Bestandteil des Landes Rheinland-Pfalz[2], zunächst im Regierungsbezirk Pfalz.
Im Rahmen der Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz gab es zunächst am 7. Juni 1969 mehrere Gebietsänderungen:
- Die Gemeinden Höhmühlbach und Wallhalben wechselten aus dem Landkreis Pirmasens in den Landkreis Zweibrücken.
- Aus dem aufgelösten Landkreis Bad Bergzabern wechselten die Gemeinden Darstein, Dimbach, Lug, Schwanheim, Spirkelbach und Wilgartswiesen in den Landkreis Pirmasens.
- Die Gemeinden Erlenbrunn, Fehrbach, Hengsberg und Winzeln sowie der Ortsteil Niedersimten der Gemeinde Simten schieden aus dem Landkreis aus und wurden in die kreisfreie Stadt Pirmasens eingegliedert.
Am 22. April 1972 erfolgten weitere Gebietsänderungen:[3]
- Der größte Teil des aufgelösten Landkreises Zweibrücken, bestehend aus der Stadt Hornbach sowie den Gemeinden Althornbach, Battweiler, Bechhofen, Biedershausen, Bottenbach, Contwig, Dellfeld, Dietrichingen, Großbundenbach, Großsteinhausen, Käshofen, Kleinbundenbach, Kleinsteinhausen, Knopp-Labach, Krähenberg, Maßweiler, Mauschbach, Reifenberg, Riedelberg, Rieschweiler-Mühlbach, Rosenkopf, Schmitshausen, Wallhalben, Walshausen, Wiesbach und Winterbach wurde in den Landkreis Pirmasens eingegliedert.
- Die Gemeinden Gersbach und Windsberg schieden aus dem Landkreis aus und wurden in die kreisfreie Stadt Pirmasens eingegliedert.
- Die Gemeinde Schopp wechselte aus dem Landkreis Pirmasens in den Landkreis Kaiserslautern.
- Im Gegenzug wechselte die Gemeinde Obernheim-Kirchenarnbach aus dem Landkreis Kaiserslautern in den Landkreis Pirmasens.
Der Landkreis Pirmasens wurde am 1. Januar 1997 in Landkreis Südwestpfalz umbenannt.
Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich lange im Bezirksamt in der Bahnhofstraße in Pirmasens, das 1923/24 zeitweise von Pfälzer Separatisten besetzt war. Bei der Vertreibung der Separatisten wurde es in Brand gesteckt und musste im Anschluss wiederaufgebaut werden. In der Nachkriegszeit wurde das Gebäude zu klein und man errichtete eine neue Kreisverwaltung auf dem Sommerwald.
Einwohnerstatistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1864 | 41.800 | [5] |
1885 | 50.383 | [6] |
1900 | 71.072 | [7] |
1910 | 86.981 | [7] |
1925 | 54.506 | [7] |
1939 | 64.147 | [7] |
1950 | 67.341 | [7] |
1960 | 76.200 | [7] |
1970 | 80.800 | [8] |
1980 | 98.700 | [9] |
1990 | 100.300 | [10] |
2000 | 105.400 | [11] |
2010 | 98.887 | |
2019 | 94.831 |
Konfessionsstatistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Katholiken bilden im Landkreis Südwestpfalz eine Mehrheit – wenn auch keine absolute. Laut dem Zensus 2011 waren im Jahr 2011 49,9 % der Einwohner römisch-katholisch, 35,9 % evangelisch und 14,2 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[4] Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevölkerung ist seitdem jährlich um 1 Prozentpunkt gesunken. Gemäß dem Zensus 2022 waren Mai 2022 42,3 % der Einwohner katholisch, 31,3 % evangelisch, und 26,4 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[12] Ende September 2024 waren von den Einwohnern 39,5 % katholisch, 29,5 % evangelisch und 31,0 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[13]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kreistag
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kreistag des Landkreises Südwestpfalz besteht aus 42 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählten Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem.
Wegen der Besonderheiten des rheinland-pfälzischen Wahlsystems bei den Kommunalwahlen (personalisierte Verhältniswahl) sind die angegebenen prozentualen Stimmanteile als gewichtete Ergebnisse ausgewiesen, die das Wahlverhalten nur rechnerisch wiedergeben.
Die Kreistagswahlen am 9. Juni 2024 führten zu folgendem Ergebnis:[14][15]
Parteien und Wählergruppen | % 2024 |
Sitze 2024 |
% 2019 |
Sitze 2019 |
% 2014 |
Sitze 2014 |
---|---|---|---|---|---|---|
CDU | 32,9 | 14 | 33,1 | 14 | 40,2 | 17 |
SPD | 21,8 | 9 | 23,4 | 10 | 29,5 | 12 |
AfD | 15,8 | 6 | 11,1 | 5 | — | — |
FWG | 11,4 | 5 | 12,7 | 5 | 13,4 | 6 |
BSW | 6,7 | 3 | — | — | — | — |
GRÜNE | 6,4 | 3 | 10,1 | 4 | 6,3 | 3 |
FDP | 4,9 | 2 | 6,6 | 3 | 5,0 | 2 |
LINKE | — | — | 3,0 | 1 | 3,4 | 1 |
Sonstige | — | — | — | — | 2,3 | 1 |
Gesamt | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 |
Wahlbeteiligung in % | 72,5 | 70,5 | 67,3 |
Bezirksamtmänner (bis 1938) und Landräte (ab 1939)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1915–1919Hermann Rottmann
- 1919–1930Friedrich Wenner
- 1930–1935Vinzenz Gilch
- 1935–1945Gottfried Weibel
- 1945–1948Herbert Schohl
- 1948–1949Franz Theato
- 1949–1972Ludwig Rieth
- 1972–1979Klaus-Dieter Uelhoff (CDU)
- 1979–2017Hans Jörg Duppré (CDU)
- 2017–Susanne Ganster (CDU)
Susanne Ganster setzte sich bei der Direktwahl am 7. Mai 2017 mit einem Stimmenanteil von 53,79 % gegen Peter Spitzer (SPD) durch und trat das Amt am 1. Oktober 2017 an.[16]
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Hissflagge
-
Bannerflagge
Der Landkreis Südwestpfalz führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.
Blasonierung: „Gespalten: Rechts in Gold drei rote Sparren übereinander, links in Schwarz ein rot gekrönter und bewehrter goldener Löwe.“ | |
Wappenbegründung: Der Löwe symbolisiert das Kurfürstentum Pfalz, die Sparren die Grafschaft Hanau-Lichtenberg. Beide Herrschaften teilten sich vor 1800 das überwiegende Kreisgebiet. Das Wappen wurde am 20. Dezember 1972 genehmigt. |
Wirtschaft und Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Südwestpfalz Platz 314 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftsrisiken“.[17]
Mit 15.349 Euro hat der Landkreis Südwestpfalz das niedrigste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf unter allen Städten und Kreisen in Deutschland.[18]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 8 (Perl–Zweibrücken–Pirmasens) sowie 62 (Pirmasens–Landstuhl). Ferner wird das Kreisgebiet von mehreren Bundesstraßen und Kreisstraßen erschlossen, darunter die B 10, B 270 und die B 427.
Die wichtigste Bahnlinie, die das Kreisgebiet durchquert, ist die in Ost-West-Richtung verlaufende eingleisige Bahnstrecke Landau–Rohrbach, die den überregionalen Verkehr inzwischen eingebüßt hat. Ebenfalls an Bedeutung verloren hat die Biebermühlbahn, die Pirmasens mit Kaiserslautern verbindet und die von Pirmasens Nord bis Steinalben im Landkreis verläuft. Ausschließlich im Freizeitverkehr bedient wird die Wieslauterbahn von Hinterweidenthal Ost nach Bundenthal-Rumbach. Von 1913 bis 1971 existierte die Hornbachbahn, die Althornbach und Hornbach an das Eisenbahnnetz anband. Von 1921 bis 1930 gab es außerdem noch die schmalspurige Wasgauwaldbahn von Bundenthal nach Ludwigswinkel.
Städte und Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Städten und Gemeinden
(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2023[1]; Sitz jeder Verbandsgemeinde mit * markiert)
- Bobenthal (266)
- Bruchweiler-Bärenbach (1580)
- Bundenthal (1055)
- Busenberg (1167)
- Dahn, Stadt * (4535)
- Erfweiler (1173)
- Erlenbach bei Dahn (337)
- Fischbach bei Dahn (1490)
- Hirschthal (83)
- Ludwigswinkel (777)
- Niederschlettenbach (287)
- Nothweiler (122)
- Rumbach (413)
- Schindhard (529)
- Schönau (Pfalz) (409)
- Darstein (193)
- Dimbach (189)
- Hauenstein (Pfalz) * (3969)
- Hinterweidenthal (1536)
- Lug (Pfalz) (598)
- Schwanheim (Pfalz) (569)
- Spirkelbach (675)
- Wilgartswiesen (1036)
- Clausen (1417)
- Donsieders (905)
- Leimen (Pfalz) (963)
- Merzalben (1188)
- Münchweiler an der Rodalb (2836)
- Rodalben, Stadt * (6768)
- Biedershausen (187)
- Herschberg (845)
- Hettenhausen (221)
- Höheischweiler (819)
- Höhfröschen (919)
- Knopp-Labach (429)
- Krähenberg (165)
- Maßweiler (930)
- Nünschweiler (759)
- Obernheim-Kirchenarnbach (1611)
- Petersberg (845)
- Reifenberg (798)
- Rieschweiler-Mühlbach (2069)
- Saalstadt (319)
- Schauerberg (186)
- Schmitshausen (406)
- Thaleischweiler-Fröschen * (3218)
- Wallhalben (859)
- Weselberg (1323)
- Winterbach (Pfalz) (517)
- Geiselberg (793)
- Heltersberg (2046)
- Hermersberg (1746)
- Höheinöd (1185)
- Horbach (Pfalz) (494)
- Schmalenberg (763)
- Steinalben (378)
- Waldfischbach-Burgalben * (4720)
- Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land
[Sitz: Zweibrücken]
- Althornbach (680)
- Battweiler (651)
- Bechhofen (2171)
- Contwig (5051)
- Dellfeld (1408)
- Dietrichingen (348)
- Großbundenbach (338)
- Großsteinhausen (572)
- Hornbach, Stadt (1419)
- Käshofen (618)
- Kleinbundenbach (437)
- Kleinsteinhausen (761)
- Mauschbach (302)
- Riedelberg (453)
- Rosenkopf (365)
- Walshausen (317)
- Wiesbach (479)
- Verbandsgemeinde Pirmasens-Land
[Sitz: Pirmasens]
- Bottenbach (731)
- Eppenbrunn (1296)
- Hilst (315)
- Kröppen (670)
- Lemberg (3698)
- Obersimten (622)
- Ruppertsweiler (1501)
- Schweix (280)
- Trulben (1129)
- Vinningen (1685)
Ehemalige Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Burgalben, am 7. Juni 1969 zu Waldfischbach-Burgalben
- Fröschen, 1959 aufgelöst
- Harsberg, am 7. Juni 1969 zu Weselberg
- Thaleischweiler, am 7. Juni 1969 zu Thaleischweiler-Fröschen
- Thalfröschen, am 7. Juni 1969 zu Thaleischweiler-Fröschen
- Waldfischbach, am 7. Juni 1969 zu Waldfischbach-Burgalben
- Wieslautern, am 17. Juni 1989 aufgelöst
- Zeselberg, am 7. Juni 1969 zu Weselberg
- Siehe auch
- Listen zu dem Begriff „Gebietsveränderungen“ siehe Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz
- Liste der Orte im Landkreis Südwestpfalz
Kfz-Kennzeichen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen PS zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 2. Februar 2015 ist in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen ZW (Zweibrücken) erhältlich.
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website des Landkreises Südwestpfalz
- Literatur von und über Landkreis Südwestpfalz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur über Landkreis Südwestpfalz in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ Amtsblatt des französischen Oberkommandos in Deutschland, Nr. 35 (1946), S. 292 ( vom 30. August 2021 im Internet Archive)
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 205 (PDF; 2,6 MB). Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
- ↑ a b Datenbank Zensus 2011, Kreis Südwestpfalz
- ↑ Eugen Hartmann: Statistik des Königreiches Bayern. Hrsg.: Königlich bayerisches statistisches Bureau. München 1866, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1864, S. 74 (Digitalisat).
- ↑ Königlich bayerisches statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. München 1888, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1885, S. VI (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f Michael Rademacher: Pirmasens. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002
- ↑ Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion), abgerufen am 18. Oktober 2024
- ↑ Landkreis Südwestpfalz Gemeindestatistik, abgerufen am 18. Oktober 2024
- ↑ Südwestpfalz, Landkreis, Kreistagswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Südwestpfalz, Landkreis. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 22. Juni 2024.
- ↑ Wahlband Kommunalwahlen 2019 - Kreise und Bezirkstag - Endgültige Ergebnisse auf wahlen.rlp.de
- ↑ Mechthild Treusch: Die Südwestpfalz wählt Susanne Ganster. Die Rheinpfalz, 8. Mai 2017, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. Dezember 2019; abgerufen am 7. Dezember 2019.
- ↑ Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Aktuelle Ergebnisse – VGR dL. Archiviert vom am 13. Februar 2019; abgerufen am 27. März 2018.