Diskussion:Heinz-Christian Strache/Archiv/5

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 194.166.149.116 in Abschnitt Kinder aus erster Ehe
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ORF

@Tsui: "Klage gegen die FPÖ, in der es um Straches Behauptungen ging" [1] Wo steht das? Lese lediglich von Behauptungen der FPÖ, nicht von Strache. Und wenn es eine Klage aufgrund von Straches Äußerungen geht, warum wurde er dann nicht geklagt? Da du dich ja so gut mit der Thematik beschäfigt hast, kannst du mich ja aufklären. --Benqo (Diskussion) 21:06, 26. Apr. 2016 (CEST)

@Benqo:, den ganzen Klagereigen - inkl. dieser wegen Verleumdung gegen die FPÖ - gab es nur aus einem Grund: Weil Strache behauptet hatte (immer noch behauptet?), Moschitz hätte die Beiden dazu angestiftet den Hitlergruß zu rufen und die hätten das getan. Von Funktionären wurde dann nachgelegt, dass Moschitz lügt, weil er das bestreitet, und bzgl. der Behauptung der ORF bzw. "jemand" im ORF hätte die Bänder manipuliert. Diese Ergänzung hier im Artikel steht in direktem Zusammenhang mit den bereits beschriebenen Auseinandersetzungen zu der Reportage damals.
Andere Frage: Da Du das in diesem Artikel für nicht themenrelevant hältst darf ich davon ausgehen, Du hast kein Problem damit, wenn wir im FPÖ-Artikel einen Abschnitt zu dieser und viell. auch anderen Klagen die Partei betreffend eröffnen? --Tsui (Diskussion) 23:45, 27. Apr. 2016 (CEST)
  • "den ganzen Klagereigen - inkl. dieser wegen Verleumdung gegen die FPÖ - gab es nur aus einem Grund: Weil Strache behauptet hatte (immer noch behauptet?), Moschitz hätte die Beiden dazu angestiftet den Hitlergruß zu rufen und die hätten das getan." Genau. Und dieses Verfahren wurde ja abgeschlossen.
  • "Von Funktionären wurde dann nachgelegt, dass Moschitz lügt, weil er das bestreitet, und bzgl. der Behauptung der ORF bzw. "jemand" im ORF hätte die Bänder manipuliert. Diese Ergänzung hier im Artikel steht in direktem Zusammenhang mit den bereits beschriebenen Auseinandersetzungen zu der Reportage damals." Genau, von Funktionären. Wieso das hier ausgebreitet werden muss, kann ich nicht nachvollziehen. Da es Strache nicht mehr tangiert, muss es auch nicht in seinem BIO Artikel stehen.
  • Da Du das in diesem Artikel für nicht themenrelevant hältst darf ich davon ausgehen, Du hast kein Problem damit, wenn wir im FPÖ-Artikel einen Abschnitt zu dieser und viell. auch anderen Klagen die Partei betreffend eröffnen? Nein. Ich halte den ganzen Absatz mit der kindischen Auseinandersetzung der Betroffenen nicht für die Nachwelt relevant. Dann müsste man jede Klage gegen eine Partei von anderen Parteien oder Privatpersonen in die jeweiligen Artikel aufnehmen. Willst du das wirklich? Anfangen könntest du ja beim BMEIA [2] ;-) --Benqo (Diskussion) 00:14, 28. Apr. 2016 (CEST)
Dann müsste man jede Klage gegen eine Partei von anderen Parteien oder Privatpersonen in die jeweiligen Artikel aufnehmen. - gut, dann verschweigen wir gezielt, dass Parteien zu Geldstrafen verurteilt werden, weil sich ihre Funktionäre nicht an zivile Umgangsformen halten können. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:17, 28. Apr. 2016 (CEST)
Von gezieltem verschweigen war nicht die Rede. Die Frage die ich damit aufwerfen wollte war, was man denn sonst noch in einem Artikel einer Partei aufnehmen will. Gefühlsmäßig verklagen Privatpersonen Parteien und sich die Parteien untereinander ständig wegen irgendetwas. Oder gegen die Regierung bzw Ministerien. Siehe Link oben --Benqo (Diskussion) 00:28, 28. Apr. 2016 (CEST)
Benqo, nochmal: Zwischen Klagen und der Verurteilung ist ein breiter Weg. Verstehst du den Unterschied? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:32, 28. Apr. 2016 (CEST)
Oh, dann ist also der Abschnit European Security Services GmbH nicht relevant, oder was willst du mit deiner selbstgefälligen und überheblichen Antwort sagen? --Benqo (Diskussion)
Bzgl. ESS wird dir sicherlich ein Blick ins Archiv helfen, falls du die Diskussion schon vergessen hast. Mir ist nur wirklich nicht klar, ob du hier gerichtliche Verurteilugen bagatellisieren willst. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:47, 28. Apr. 2016 (CEST)
Nein. Es geht hier eg vordergründig um diesen Edit und die Frage der Relevanz in DIESEM Artikel um wieder auf das Thema zu kommen. --Benqo (Diskussion) 00:54, 28. Apr. 2016 (CEST)
Nein, darum gings eigentlich nicht, wenn ich dich richtig zitiert habe. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:03, 28. Apr. 2016 (CEST)
Die Frage wegen eines Gerichtsverfahren-Abschnitts im FPÖ-Artikel war (halb-)rhetorisch gemeint, steht nicht allzu weit oben auf meiner to-do-Liste, keine Sorge. Dass Du die Verfahren allesamt und insgesamt für enzyklopädisch irrelevant hältst hast Du jetzt klargestellt. Wenn ich mich dran erinnere, mit welcher, um es freundlich auszudrücken, Vehemenz die Darstellung der ganzen Geschichte vor einiger Zeit von manchen um- und erkämpft wurde, als es noch keine Verfahrenseinstellungen und Urteile gab und man damit Strache als Opfer und Moschitz bzw. den ORF als Lügner und sogar NS-Wiederbetätiger darzustellen suchte, ist das ein interessanter Wandel. Ich weiß schon, das waren andere Autoren, war vor Deiner Zeit als Autor in diesem bzw. all den Artikeln rund um die FPÖ.
Zurück zu der letzten Ergänzung: Ich kann mir nur wiederholen. Dieses Verfahren hätte es ohne die ursprünglichen Anschuldigungen Straches nicht gegeben und es gehört direkt zu der daraus folgenden Auseinandersetzung. Das ist ein und das selbe Thema. --Tsui (Diskussion) 01:35, 28. Apr. 2016 (CEST)

bild

wie siehts mit einem anderen bild aus? auch schon älter und der einzige Ö-parteivorsitzende der bei einer rede abgebildet ist. wie wäre es damit? ist von 2013. --Enzolo412 (Diskussion) 15:36, 4. Mai 2016 (CEST)

ok sehe keinen widerspruch--Enzolo412 (Diskussion) 14:05, 5. Mai 2016 (CEST)

Die Bildqualität ist miserabel. Würde das jetzige Bild beibehalten ... --Benqo (Diskussion) 20:17, 5. Mai 2016 (CEST)
 Info: das vorgeschlagene neuere bild gäbe es unbeschnitten und auch in etwas besserer auflösung weiterhin auf flickr; auch weitere fotos von diesem auftritt sind im "stream" des uploaders zu finden. --JD {æ} 20:22, 5. Mai 2016 (CEST)
achja, gerade gesehen. würde das auch besser und neuer finden. wie das mit flickr + rechte etc. aussieht weiß ich aber noch nicht so genau. kann man das einfach nehmen?--Enzolo412 (Diskussion) 20:25, 5. Mai 2016 (CEST)
siehe Wikipedia:Bildrechte und Hilfe:Flickr. --JD {æ} 21:18, 5. Mai 2016 (CEST)

Südtirol

Strache will also über den Anschluß Südtirols abstimmen lassen und dann wird einzig und allein das Interview verlinkt, die Reaktionen ua von Renzi finden also nicht in den Artikel? Immer schön sauber bleiben heisst es da wohl bei den Protagonisten der FPÖ, prima PR Arbeit in der Wikipedia. Gratuliere. SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:59, 8. Mai 2016 (CEST)

Lieber Slarti, Renzis Reaktion bedarf es nicht, denn es ist ganz logisch, dass er keine Freude hat, wenn man einem die Siegesprämie streitig macht. – Bwag 23:03, 8. Mai 2016 (CEST)
In welcher Zeit lebst Du? In welcher Ideologie? Siegesprämie? Manchmal kann man sich nur wundern. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 23:12, 8. Mai 2016 (CEST)
Lieber Slarti, ich leben im 21. Jahrhundert und habe mir einen realen Blick zu geschichtlichen Ereignissen bewahrt. – Bwag 23:22, 8. Mai 2016 (CEST)

Kommentar in Einleitung

Setz es bitte selbst zurück, Benutzer:Austriantraveler. Wie ich schon schrieb [3]:

  • EW verbietet sich von selbst. Dazu brauchts nicht diesen Kommentar.
  • Solche Kommentare bedürfen mindestens der Diskussion hier. Es ist keineswegs ausgemacht, dass das POV wäre. Du magst es so sehen, andere sehen es anders, also muss diskutiert werden.

Unterlasse ferner bitte deine Unterstellungen in der Zusammenfassungszeile. Ich hatte, wie gesagt, klar dargestellt, warum ich revertierte. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:41, 25. Mai 2016 (CEST)

Es wurde bereits hier begonnen zu diskutieren! --Austriantraveler (talk) 11:50, 25. Mai 2016 (CEST)

Einleitung

Das versteht sich ja beim Vorsitzenden einer rechtspopulistischen Partei von selbst. Also sollte dies auch im Artikel an prominenter Stelle (und zwar in der Einleitung, da nicht jeder Leser den ganzen Artikel liest) gesagt werden.--Lutheraner (Diskussion) 12:13, 13. Okt. 2016 (CEST)

Wann bezeichnest Du Sigmar Gabriel als „linkspopulistisch“? Schon eingetragen, oder kommt das noch? --Zweimot (Diskussion) 12:19, 13. Okt. 2016 (CEST)
Ich habe bisher noch nicht gehört, dass ein ernstzunehmender Politikwissenschaftler die SPD als linkspopulistisch eingestuft hätte. --Lutheraner (Diskussion) 12:22, 13. Okt. 2016 (CEST)
Erstzunehmende Politikwissenschaftler hängen aber auch nicht bei jeder Gelegenheit inflationär den Begriff rechtspopulistisch an, weil dies schlicht Meinung und somit unwissenschaftlich wäre. Manche machen es, aber die sind nicht ernst zu nehmen. Ein Artikel hat neutral zu sein. --Zweimot (Diskussion) 14:48, 13. Okt. 2016 (CEST)

Das Adjektiv "rechtspopulistisch" in der Einleitung ist überflüssig und zudem POV. Wikipedia ist ein Lexikon, und in einem Lexikon haben solche Meinungsäußerungen nichts zu suchen. Bei Politikern der SPD oder der Linken verwenden wir auch nicht das Adjektiv „linkspopulistisch“, obwohl es viele sind. Warum? Genau: Weil die Bezeichnung überflüssig ist. Links wie rechts. Wir haben nicht das Recht, allem und jedem ein Label aufzudrücken. Unsere Leser können selbst denken. Freundliche Grüße --Zweimot (Diskussion) 12:16, 13. Okt. 2016 (CEST)

POV wäre weglassen der Wahrheit! --Lutheraner (Diskussion) 12:21, 13. Okt. 2016 (CEST)
Die Du gepachtet hast, oder wie? --Zweimot (Diskussion) 14:44, 13. Okt. 2016 (CEST)
Nein - aber ich erwarte intellektuelle Redlichkeit und keine Camouflage--Lutheraner (Diskussion) 16:05, 13. Okt. 2016 (CEST)
Camouflage würde etwas kaschieren. Beispielsweise kaschiert «freiheitlich» im Namen der FPÖ ihren autoritären Nationalismus. Hier soll aber bloß etwas eh redundantes weggelassen werden. --Kängurutatze (Diskussion) 16:41, 13. Okt. 2016 (CEST)

Wollt ihr jetzt ernsthaft anfangen diese Diskussion über zig Seiten verteilt zu führen? Es gibt noch eine Menge Politiker der FPÖ bei der man die Einleitung sicher noch ergänzen könnte. Lasst bitte diesen Unsinn und führt die Diskussion dort weiter wo sie bereits geführt wird und sich bereits mehrere Benutzer ausführlich zu dieser Frage geäussert haben: Norbert Hofers Disk. Tönjes 12:31, 13. Okt. 2016 (CEST)

Der Artikel FPÖ ist doch verlinkt. Dort steht doch schon rechtspopulistisch. Ist also eigentlich redundant. Wenn man «rechtspopulistisch» als sinnvolle politische Kategorie ansieht, dann braucht man immer noch nicht schreiben «XY ist rechtspopulistischer Politiker der (rechtspopulistischen) FPÖ». Das ist sozusagen implizit. Man schreibt ja auch nicht Helmut Kohl ist ein christdemokratischer Politiker der CDU. Auch da ist es implizit, daß er kein sozialdemokratischer oder kommunistischer Politiker der CDU ist. Gerade bei Rechtspopulisten oder Linksradikalen wird sowas gerne doppelt und dreifach in die Artikel getüncht, das ist aber nicht «neutral», sondern bloß Propaganda der jeweiligen Gegner von Rechtspopulisten oder Linksradikalen. --Kängurutatze (Diskussion) 12:58, 13. Okt. 2016 (CEST)

"Eigentlich redundant" ist eben nicht redundant. Nicht jede Oma weiss, wofür die FPÖ steht... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:01, 13. Okt. 2016 (CEST)
Wenn ich nicht weiß, wofür die FPÖ steht, da klicke ich halt den Artikel an. Wolfgang Schüssel ist vielen Moffen auch nicht bekannt. Trotzdem steht da (hoffentlich) nicht «Schüssel ist ein konservativer Politiker der ÖVP». Weil kommunistische Politiker der ÖVP gipps nunmal nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 16:41, 13. Okt. 2016 (CEST)
"rechtspopulistische FPÖ" zu schreiben wärs also genauso redundant, oder wie soll ich dieses kommunistische Schüssel-Argument jetzt verstehen? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:29, 13. Okt. 2016 (CEST)
Immer wieder interessant wie Rechtspopulisten und Konservatismus so nebeneinander gestellt wird. Dass es beim Rechtspopulismus um die Abschaffung grundlegender Elemente der Demokratie geht und Konservatismus eine politische Richtung ist, die die demokratischen Rahmenbedingungen anerkennt, scheint für einige in der Wikipedia ein zu vernachlässigender Fakt zu sein. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. --Jens Best (Diskussion) 18:22, 13. Okt. 2016 (CEST)

Jens Best und Lutheraner, Ihr versucht, Wikipedia als Polit-Bühne zu missbrauchen und Euren POV unterzubringen. POV ist aber nicht gefragt, also lasst es. Dieses Projekt braucht Autoren und keine Polit-Aktivisten. --Zweimot (Diskussion) 20:20, 13. Okt. 2016 (CEST)

+1 Lutheraner fühl sich wohl von Achim Raschka bestärkt und startet den nächsten EW bei Gauland [4] --Benqo (Diskussion) 20:22, 13. Okt. 2016 (CEST)
Lieber Zweimot, die Unterstellung "Polit-Bühne" würde ausreichen, dich auf die VM zu schicken, aber das ist mir für so Personal wie dich mittlerweile zuviel Zeitverschwendung, obwohl bei der letzten wenigstens einer aus eurer Truppe für leider nur einen Tag in die Schreibpause geschickt wurde. Bei der Bezeichnung "Rechtspopulist" handelt sich um eine – wie jeder der des Recherchierens fähig ist, schnell sieht – klare sachliche Einordnung des Inhaltes und des Stiles der politischen Person Strache. Entsprechend ist es eine wesentliche Information über die Person und gehört als solche in die Einleitung. Steht es dort nicht, ist der Artikel nicht neutral, weil er diese wesentliche Information unterschlägt. Es geht hier also nicht um irgendeinen "Politaktivismus", sondern um sachliche Arbeit, die bemüht ist, diesen Artikel neutraler zu schreiben. Auch der Rest des in Ansätzen weissgewaschenen Artikels muss überarbeitet werden, aber man sieht ja schon, wie die üblichen Kameraden bei der ersten und überfälligen Verbesserung des Artikels ihre wie üblich mit postfaktischem Blabla und Diffamierungen versehenen Mechanismus starten. --Jens Best (Diskussion) 20:36, 13. Okt. 2016 (CEST)
Du kannst mich wegen „Polit-Bühne“ an der VM melden, damit habe ich kein Problem, weil es kein PA ist, sondern eine Beschreibung. Schalt einfach mal einen Gang runter. Schönen Abend. --Zweimot (Diskussion) 20:42, 13. Okt. 2016 (CEST)
(nach BK) Zweimot: Nicht an einem Diskurs in der Sache interessiert. QED. Nur ein wenig fortgesetztes Wuff, Wuff. Danke für deine Sorge, aber sie ist unnötig. Ich sitze hier ruhig und entspannt im ersten Gang und lächle über dein unsachliches, ad personam Gebelle. --Jens Best (Diskussion)
Eine politische Zuordnung ohne Kontext mit einem Adjektiv in der Einleitung ist weder sachlich noch neutral. Deshalb gibt es Abschnitte wo man Politologen zu Wort kommen lässt, die versuchen den Politiker einzuordnen. Es war und wird nie "sachlich" sein eine Person mit einem Adjektiv zu umreißen. Deshalb erfahren deine und die Änderungen von Lutheraner auch massiven Widerstand. Siehe 3M von Norbert Hofer --Benqo (Diskussion)
Liest du eigentlich auch, was du da pseudo-sachlich zusammenstammelst? Du solltest mal lernen, zwischen einer willkürlichen Setzung und einem Argument zu unterscheiden. Das wäre ein Anfang. Es ist eine breit belegte, wesentliche Information über die Person und als solche gehört sie in die Einleitung. Wenn dir das als Adjektiv nicht gefällt, dann kann es gerne als Substantiv formuliert werden. --Jens Best (Diskussion) 20:55, 13. Okt. 2016 (CEST)
Nette Diskussionskultur, die du hier an den Tag legst. Lassen wir mal sehen: Anton Pelinka hält rechtspopulistisch für eine "böse Verharmlosung" und sagt "In anderen Staaten sagt man zu dem, wofür Strache und Haider stehen, Rechtsextremismus". Laut Richard Stöss verfolgt Strache einen "einen deutschnationalen Oppositionskurs". Ergo: Eine allgemeingültige Zuschreibung für eine Person die alle unisono unterschreiben würden gibt es nicht und wird es auch nie geben. --Benqo (Diskussion) 21:11, 13. Okt. 2016 (CEST)
Merkst du eigentlich wie politisch albern deine Argumentation ist? Deine fortgesetzten Versuche, die breit belegte Bezeichnung Rechtspopulist auf Teufel komm raus zu verhindern, bringt eine durchschaubare Argumentation nach der anderen. Auch dein letzter Beitrag ist durchschaubar. Aber weisst du was, ich hab für heute genug mit der pseudo-sachlichen Front geredet. Du wirst auch mit der abstrusesten Wortaneinanderreihung nicht verhindern, dass die wesentliche Information über Strache in diesem Artikel in der Einleitung landet. --Jens Best (Diskussion) 21:18, 13. Okt. 2016 (CEST)
Was soll daran albern sein? Das sollte dir nur klar machen, dass es schlicht nicht einfach ist jemanden zu beschreiben. Deshalb gibt es ganze Bücher über Personen (nennt sich Biografie). Eine Zuschreibung als schlicht "rechtspopulistisch" ist daher nicht ausreichend und unvollständig. Genau deswegen gibt es ja diesen Abschnitt im Artikel. --Benqo (Diskussion) 21:29, 13. Okt. 2016 (CEST)

Wieso soll gerade und nur bei Rechtspopulisten (ja Strache ist einer und Gauland, ...) in der Einleitung stehe, dass er Rechtspopulist sei? Wieso steht dann nicht bei Wagenknecht, dass sie Linkspopulistin sei, bei Merkel, dass sie konservativ sei, ...? Dass ist eine sehr einseitige Arbeitsweise der Es-muss-in-die-Einleitung-rein-dass er-Rechtspopulist-ist-Fraktion. Dass er rechtspopulistisch ist, ergibt sich für jeden Leser aus dem weiteren Text und gehört nicht in die Einleitung - oder es gehört in jeden Politikerartikel . -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 14:36, 14. Okt. 2016 (CEST)

Wenn du mir mehrere klare Belege dafür lieferst, dass ernstzunehmende Politikwissenschaftler Frau Wagenknecht als linkspopulistisch einstufen, so wäre meinerseits zu überlegen, ob dies nicht auch in den Artikel über sie rein sollte. Allerdings ist mir dies - im Gegensatz zu den AfD- und FPÖ-Figuren- so noch nicht begegnet.--Lutheraner (Diskussion)
Zuschreibungen ohne Kontext haben in der Einleitung nichts verloren. Außerdem wird der HC, wie von mir dargelegt, auch anders beschrieben. Aus diesem Grund ist die Sperrbegründung "Rücksetzung auf begründete Version - Diskussion um die Zuordnung bitte auf der Diskussionsseite fortführen" hinfällig und wenn die Sperre ausläuft sollte die seit Jahren angemessene Einleitung wiederhergestellt werden. --Benqo (Diskussion) 22:34, 14. Okt. 2016 (CEST)
Für diese seit Jahren nicht-neutrale Version besteht kein Konsens. --Jens Best (Diskussion) 23:37, 14. Okt. 2016 (CEST)
Interessant. Für deine gewünschte Änderung besteht auch keinen Konsens. Also bitte liefern. Nach Sperre also wieder vor Edit-War-Version. Von mir aus könnte man jetzt schon entsperren und zurücksetzen Siehe Norbert Hofer. Ähnliches Problem, ähnliche User, ähnliche Einsicht --Benqo (Diskussion) 00:00, 15. Okt. 2016 (CEST)
«Neutralität» im strengen Sinn ist eh ein Hirngespinst wissenschaftstheoretisch wenig bewanderter Hobbyphilosophen. Heißt aber natürlich trotzdem nicht, daß man sich wenigstens versuchen sollte, ihr irgendwie näher zu kommen. Rechtspopulismus, Konservatismus, Kommunismus usw. sind keinerlei analytisch-neutrale und einfach operationalisierbare Begriffe wie -- sagen wir mal -- Kraftfahrzeug, Masse (Physik) oder Logistische Regression (auch bei diesen Begriffen knarzt es am Ende im Gebälk, aber die sind einigermaßen schematisch anwendbar). Eine scharfe Grenze zwischen Konservatismus und Rechtspopulismus gibt es genauso wenig wie eine scharfe Grenze zwischen Neonazismus, Faschismus und Rechtspopulismus. Die Begriffe werden sowohl als politische Kampfbegriffe als auch analytisch verwendet. Erschwerend kommt in den Sozialwissenschaften Krimskrams wie Werturteilsstreit & Nachfahren hinzu. Nun kann man die FPÖ sicherlich als nach herrschender Meinung rechtspopulistisch einordnen, steht ja auch so im FPÖ-Artikel. Und selbstredend ist HC Strache ein Rädelsführer der FPÖ, nicht irgendeine marginale Randfigur. Dennoch ist es völlig unnötig, die ganze Diskussion in der Einleitung auf ein politisches Schlagwort zu verkürzen. Das ist weit entfernt von Neutralität, das brandmarkt pädagogisch, statt sich mit der Ideologie Straches detailliert auseinanderzusetzen. Bei kaum anderen als Rechtspopulisten oder vielleicht noch Linksextremisten und Islamisten wird ständig in Personenartikeln auf plakative Verkürzungen beharrt. Selbst bei Joseph Goebbels wird im Einleitungssatz nicht waschmittelwerbeartig geschrieben «nationalsozialistischer Politiker», sondern «Politiker» ohne jedes ideologisches Adjektiv. Ist der Artikel deswegen unneutral goebbelsfreundlich? Selbstverfreilich nicht! --Kängurutatze (Diskussion) 14:53, 17. Okt. 2016 (CEST)
Das ist zwar jetzt viel Text von Kängurutatze, aber nichts, was widerlegt, dass der Begriff eine breit verwendete und belegte, damit wesentliche Information ist, die als solche in die Einleitung gehört. Es ist schon merkwürdig, wie heftig hier ein komplett sachlich unbegründetes "Das haben wir schon immer so gemacht" gegen die enzyklopädische Grundaufgabe, bestehendes Wissen abzubilden, angebracht wird. Es bleibt aber eine nicht-neutrale Auslasssung, wenn der Begriff nicht in der Einleitung der Person Strache zugeordnet stehen würde. Für eine Löschung wird es also keinen Konsens geben. Auch nicht für eine Verwässerung der Zuordnung zum konkreten Lemma, hier Strache. Es gibt aber verschiedene Formen der Formulierung. Statt "ist ein rechtspopulistischer österreichischer Politiker der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ)" könnte geschrieben werden "ist ein österreichischer Rechtspopulist und Politiker der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Statt hier also kontinuierlich zu versuchen einen nicht möglichen Konsens über Löschung und Verwässerung herbeizureden, könnte an der Formulierung gearbeitet werden. Die aktuelle Formulierung ist kurz und prägnant, also eine favorisierbare Version. --Jens Best (Diskussion) 15:14, 17. Okt. 2016 (CEST)
Wenn das schon viel Text für Dich ist, … . Du gehst völlig an meiner Argumentation vorbei. Nirgends habe ich bestritten, daß man belegen kann, daß Strache häufig als Rechtspopulist bezeichnet wird. Er wird auch häufig als Österreicher, Mann, Politiker, Kollaborateur mit neonazistischen Gruppen, Haidertodprofitierer (okay, das habe ich erfunden) usw. charakterisiert. Bloß kann man die Begriffe Mann (fehlt btw, weil implizit in Name und Bild), Ösi und sogar Politiker recht wertneutral operationalisieren (meistens jedenfalls, bei Politiker isses problematischer als bei Mann und bei Ösi isses noch einfacher: Simpel in den Paß schauen). Das geht bei Rechtspopulismus allerdings nicht, weil der Begriff nunmal extrem ambivalent ist (wie die meisten Ideologiebegriffe) und zudem auch noch wertend ist: Wer will schon Rechtspopulist sein? Niemand wohl, selbst Umberto Bossi nicht, der ein noch viel feineres Beispiel darstellt. Wir haben also einen (a) extrem problematischen Begriff, von dem man (b) nicht mal weiß, ob er (und welcher Begriff des Begriffsfächers) auf Strache zutrifft. Hier wird das fein in Worte gefaßt: «The questions which surrounded Jörg Haider—is he populist? Is he far right? Is he neo-fascist?—continue with Strache but with an additional edge in the increasingly divided, post-September 11 world. Strache is the face of Austrian nationalism and European right-wing transnationalism in the twenty-first century: more ideologically hardline than Haider but still as photogenic; making public appearances at Austria’s nightclubs while releasing xenophobic rap songs which can be downloaded as mobile phone ringtones; professing his love for his children on his website while receiving messages of support from Germany’s neo-Nazi party, the NPD.» All diese schillernden Nuancen fallen völlig weg, wenn Du meinst, Du könntest ihn einfach mit einem Schlagwort in eine I-Bäh-Schublade stecken. Das ist politische Agitation, keine diffenzierte Darstellung von HCS' Ideologie. --Kängurutatze (Diskussion) 15:33, 17. Okt. 2016 (CEST)
Kein "Schlagwort", keine "I-Bäh-Schublade", keine "politische Agitation", sondern eine wesentliche Information zum Lemma. Als solche breit antizipiert und belegt und damit klar eine Information für die Einleitung. Für Löschung oder Verwässerung kann es also keinen auf echten sachlichen Argumenten beruhenden Konsens geben. Mein Vorschlag ist, dass über die Formulierung diskutiert werden kann, auch wenn ich die Verwendung eines Adjektives kurz und prägnant finde, eine Form, die ja in der Wikipedia gerne eingesetzt wird. --Jens Best (Diskussion) 15:38, 17. Okt. 2016 (CEST)
Es ist eben keine «Information», in dem Sinne, daß sie unumstritten ist (Kategorie:Mann ist wohl recht unumstritten), sondern Du teilst diese häufig publizierte Ansicht. Für mich ist er der typisch völkische Nationalist, ebenfalls eine Ansicht, die in der Literatur umhergeistert. Aber das ist meine Meinung, keine «neutrale Information» (wenngleich ungleich besser operationalisierbar). Und wie obiges Quote bereits sagt: Es gibt einen ganzen Fächer von Meinungen, was das wichtigste über HCS sei. Da muß man sich nicht in der Einleitung auf einen schwammigen Ideologiebegriff zusammenzurren. Und wenn Du denkst, Rechtspopulismus sei nicht auch ein Kampfbegriff, dann finde mir mal einen selbsternannten Rechtspopulisten. Fang bei Nigel Farage an, geh über Geert Wilders zu Silvio I, frag Frauke Petry oder den Geist von Lech Kaczyński, schreib einen Brief an Anders Breivik. Wird irgendeiner stolz behaupten: «Ja, ich bin Rechtspopulist»? Selbst Donald Trumps Haarschnitt wird es bestreiten. --Kängurutatze (Diskussion) 15:49, 17. Okt. 2016 (CEST)
Diese Diskussion führt zu nichts. Es gibt dafür keinen Konsens. Werde mich hier äußern, wenn es darum geht, ob es eine bessere als die bestehende Formulierung geht. Zu dem fortgesetzten Versuch der Löschung ist alles gesagt. --Jens Best (Diskussion) 16:11, 17. Okt. 2016 (CEST)
Die Diskussion führt mE deshalb zu nichts, weil wir völlig aneinander vorbeireden. Ich habe deshalb versucht, Deinen Standpunkt mal mit meinen Worten wiederzugeben. Deine Argumente sind meines Erachtens: 1. Es gibt genügend reputabele Belege, die Strache als Rechtspopulisten darstellen. Meine Ansicht dazu: In der Sache stimme ich Dir zu, aber daß ist bloß ein notwendiges kein hinreichendes Argument, ihn im Einleitungssatz mit diesem Wort zu belegen. Zudem gibt es unterschiedliche Meinungen dazu, siehe meinen Beleg weiter oben. 2. Es ist wichtig, das nicht zu «verschweigen» und es als Fakt darzustellen. Meine Antwort darauf: Das ist Deine Meinung, die mindestens ich, aber wohl auch andere nicht teilen. Habe ich ein Argument von Dir vergessen? Kannst Du meine Ansicht mal in Deine Worte fassen? Könnte z.B. user:Mautpreller sich das mal anschauen? «Alles gesagt» ist sicherlich nicht und Deine rhetorische Schlaufe das Einfügen durch user:Lutheraner als «Löschung» durch andere darzustellen, ist, naja, possierlich. --Kängurutatze (Diskussion) 16:44, 17. Okt. 2016 (CEST)
Ich habe vorgeschlagen, Formulierungsalternativen zu bringen, die die breit belegte und wesentliche Information, dass Strache ein Rechtspopulist ist, in der Einleitung darstellt. Die aktuelle Darstellung ist kurz und prägnant, eine unnötige Komplizierung der Darstellung sollte vermieden werden. Ebenso kann eine Umformulierung, die die Aussage zu sehr verwässert, kein Konsens darstellen. Hiermit zeige ich klar innerhalb der sachlich möglichen Grenzen eine Kompromissbereitschaft. Dies kann ich bei der Argumentation, die diese wesentliche Information aus der Einleitung löschen will nicht erkennen. Ich warte dann mal auf echte Vorschläge, die zu einem Kompromiss führen können. Bis dahin, --Jens Best (Diskussion) 16:53, 17. Okt. 2016 (CEST)

Moin! Vorschlag, die Einordnung als solche zu benennen und aus dem Einleitungssatz in einen weiteren Satz der Einleitung zu verlegen. Etwa so:

Heinz-Christian „HC“ Strache (* 12. Juni 1969 in Wien) ist ein österreichischer Politiker der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Er ist Bundesparteiobmann und Klubobmann seiner Partei im Nationalrat sowie Landesparteiobmann der FPÖ Wien und Bezirksparteiobmann des 3. Wiener Gemeindebezirks.
Straches politische Positionen werden zumeist als rechtspopulistisch, zuweilen auch als rechtsextrem und rechtsradikal beurteilt.

- Okin (Diskussion) 18:55, 17. Okt. 2016 (CEST)

Basst schoa. Das letzte und würde ich als en:And/or auffassen. --Kängurutatze (Diskussion) 20:05, 17. Okt. 2016 (CEST)
Verknüpfung mit oder ist besser, da haste Recht, wennde das meinst: "... zuweilen auch als rechtsextrem oder rechtsradikal beurteilt." - Okin (Diskussion) 20:18, 17. Okt. 2016 (CEST)
... oder "deutschnational". Könnte noch länger so weitergehen. Das macht keinen Sinn. LG --Benqo (Diskussion) 15:37, 19. Okt. 2016 (CEST)
Nicht ganz. Man sollte es bei Einordnungen, die direkt auf das Rechts-links-Schema verweisen, belassen. Dann wäre rechtspopulistisch, rechtsextrem und rechtsradikal einigermaßen vollständig. Alternativ könnte der Satz natürlich auch einfach gekürzt werden: "Straches politische Positionen werden zumeist als rechtspopulistisch beurteilt." - Okin (Diskussion) 19:03, 20. Okt. 2016 (CEST)
Ich bin gegen eine solche Zuschreibung in der Einleitung. Jeder kann den betreffenden Abschnitt selbst lesen und sich ein Urteil bilden. Da wir nicht in Anspruch nehmen können, das Strache weltweit überall "zumeist als rechtspopulistisch" charakterisiert wird, ist es mMn falsch die Einleitung dahingegend zu ändern. Eine "normale" Einleitung ohne Charaktersierungsversuche hat jahrelang keine Probleme bereitet. LG --Benqo (Diskussion) 02:54, 26. Okt. 2016 (CEST)
Die Einordnung - nicht "Zuschreibung" - gehört mit zu dem, wofür Wikipedia da ist: Information, aufbereitet ganz klassisch im Sinne der Aufklärung. Was da steht muss natürlich belegt sein, das ist in dem Fall kein Problem. Dass die FPÖ bzw. Strache (und Hofer usw.) gerne so tun, als wären sie jenseits jeder Ideologie - sich zugleich aber gerne als "Drittes Lager" in die Tradition der 1848er stellen, dann wieder als die einzig wahren Erben Kreiskys (oder auch mal als die "neuen Juden") darstellen, nur um gleich darauf wieder mit Vertretern der europäischen Rechtsaußen-Parteien einen Ball zu feiern oder Bündnisse zu schmieden - bedeutet nicht, dass wir hier diese Selbstdarstellung bzw. Vernebelung übernehmen müssen; eher ganz im Gegenteil. Die politischen Positionen gehören sowieso im Einzelnen in einem entprechenden Abschnitt dargestellt. Die Einleitung ist dafür da, den Artikelinhalt in den wesentlichen Grundzügen zusammenzufassen und bei Politikern und politischen Parteien gehört da die polit. Einordnung klarerweise ganz zentral dazu. --Tsui (Diskussion) 20:17, 26. Okt. 2016 (CEST)
Seit wann betreibt Wikipedia "klassisch" Aufklärung? Das sehe ich nicht. Wir stellen jedenfalls bekannte Informationen bereit und versuchen nicht andere Menschen von unseren Idealen zu überzeugen. Das wäre genau das, was wir hier nicht tuen sollten. So gesehen finde ich diese Bemerkung etwas befremdlich. Die Einordung von Strache wird genügend dargestellt. Die Einleitung kann aber nicht etwas wiedergeben, was der Artikel nicht hergibt. So wird Strache im Abschnitt nicht überwiegend als rechtspopulistisch eingeordnet, sondern es finden sich vielmehr auch andere Zuschreibungen ihren Einzug. Ist halt nicht so einfach eine Person und seine Politik zu beurteilen. LG --Benqo (Diskussion) 23:10, 26. Okt. 2016 (CEST)
Sag mal Benqo, weisst du eigentlich was eine klassische Enzyklopädie ausmacht und welchen Anspruch diese seit der Aufklärung hat? "Nicht so einfach... beurteilen" schließt es nicht aus, und bei der rechtspopulistischen FPÖ isses ganz hiflreiche, wenn man das auch hinschreibt. Gemäß dem Prinzip der Führerpartei überträgt sich das dann sowieso automatisch auf Strache. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:50, 28. Okt. 2016 (CEST)

Nachdem Jensbest seit über einer Woche nicht mehr auf der Disk war treibt er den Artikel wieder über VM in die Sperre [5] [6] [7] [8]. Ich würde ja gerne wissen, woher mein "Löschvandalismus" kommt. Laut Statistik bist du, Jensbest, insgesamt für volle hinzugefügte 42 Bytes auf diesem Artikel verantwortlich. Ich habe selten solch eine Arroganz und Überheblichkeit beobachten können. --Benqo (Diskussion) 02:23, 28. Okt. 2016 (CEST)

Adjektive vor der Nationalität und dem Beruf gehören nicht in die Einleitung. Man kann sich dazu die Formatvorlage anschauen und die exzellenten Biographien als Beispiel nehmen. Man kann natürlich auch mal Adolf Hitler als Beispiel nehmen und mit erschrecken feststellen, dass dort das Wort nationalsozialistischer (Politiker/Diktator/Mann/Irgendwas) überhaupt nicht zu finden ist. Man kann auch anderen Politikerseiten aufsuchen und feststellen, dass dort nirgendwo ein Adjektiv vor der Nationalität und dem Beruf steht. Oder man ignoriert das alles und streitet hier endlos weiter. Ich gehe vom Letzteren aus. Am Ende gewinnt nicht die Vernunft, sondern die Hartnäckigkeit. Ich wünsche jedenfalls allen beteiligten weiterhin viel Spaß...--EhemaligerWikipedianer 09:50, 28. Okt. 2016 (CEST)

Man kann auch weiterhin in einer Parallelwelt leben und die meisten rechtsextremen und kommunistischen Politiker auschließen, damit dieser sinnfreie Beitrag weiter ins Weltbild passt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:47, 28. Okt. 2016 (CEST)
Nö, die Realität ist, daß hier viele meinen vor rechtspopulistischen oder kommunistischen Politikern warnen zu müssen, während das bei konservativen, sozialdemokratischen oder sogar nationalsozialistischen Politikern nicht der Fall ist. Das ist halt nicht neutral. BTW, was sprach denn nun gegen den Vorschlag von user:Okin. Das er nicht sofort im ersten Satz mit dem erhobenen Zeigefinger kommt? --Kängurutatze (Diskussion) 16:25, 28. Okt. 2016 (CEST)
Bei diesem Vorschlag fehlte zuallererst "Wer" Strache einordnet. Es wurde schlicht eine allgemein gültige Zuschreibung vorgeschlagen, die scheinbar jeder vertritt. Im Abschnitt "Politische Einordnung" werden übrigends mediale Zuschreibungen und welche von Politikwissenschafler vermischt. LG --Benqo (Diskussion) 16:35, 28. Okt. 2016 (CEST)
Die allerdings nahezu einhellig sind. Strache gilt mit seinem gesamten Auftritt, auch dem in sozialen Netzwerken und bei seinen Reden, geradezu als Paradefall für einen Rechtspopulisten.-- 217.229.42.196 17:22, 28. Okt. 2016 (CEST)
IP-Socken sollten sich anmelden um ernst genommen zu werden. LG --Benqo (Diskussion) 18:37, 28. Okt. 2016 (CEST)
Welcher erhobene Zeigefinger soll das sein? Dass er ein Politiker einer rechtspopulistischen Partei ist? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:49, 28. Okt. 2016 (CEST)

Na denn folgenden Ergänzungssatz zur Einleitung: „Straches politische Positionen werden in der Medien- und politikwissenschaftlichen Fachöffentlichkeit zumeist als rechtspopulistisch, zuweilen auch als rechtsextrem beurteilt; im nichtöffentlichen Bereich sowie abseits des medialen und wissenschaftlichen Mainstream kann es jedoch Beurteilungen Straches, die mit dieser Einordnung nicht in Übereinstimmung gebracht werden können, geben.“ Einzige denkbare alternative zu diesem Ergänzungssatz ist es, im ersten Satz des Artikels ein weiteres "rechtspopulistisch" unterzubringen: "Heinz-Christian „HC“ Strache (* 12. Juni 1969 in Wien) ist ein rechtspopulistischer österreichischer Politiker der rechtspopulistischen Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ)." Viel Freude beim Artikelverbessern wünscht - Okin (Diskussion) 23:13, 28. Okt. 2016 (CEST)

Wenn rechtspopulistisch drinstehen soll, muss in diesem Satz auch ganz genau formuliert werden, wer ihn so einordnet - inklusive Belege. Und außerdem wäre es POV, da solche Attribute nur bei FPÖ-Politikern dabei stehen. Und, dass Jensbest nicht zur Artikelqualität beiträgt und nur so die Mitarbeiter des Portal:Österreich unnötig langweilt, weiß mittlerweile eh schon fast jeder! --Austriantraveler (talk) 23:35, 28. Okt. 2016 (CEST)
Willst du, dass wir diesen Vorschlag jetzt ernst nehmen? LG --Benqo (Diskussion) 00:07, 29. Okt. 2016 (CEST)
Nicht als Vorschlag. - Okin (Diskussion) 00:10, 29. Okt. 2016 (CEST)
Der Vorschlag ist sicher gut gemeint, aber dann doch keine wirklich brauchbare Alternative zu der aktuellen Fassung. Besser bis zum 11. November an einer Verbesserung des Abschnittes "Politische Positionen" arbeiten. --Jens Best (Diskussion) 03:37, 29. Okt. 2016 (CEST)
Der "Vorschlag" ist selbstverständlich kein ernstzunehmender Vorschlag (schrieb ich bereits @ 00:10, 29. Okt. 2016). Sondern... - Okin (Diskussion) 05:15, 29. Okt. 2016 (CEST)

Ich verstehe auch nicht, dass immer wieder von einer Seite mit Gewalt versucht wird bei rechten Politikern und ausschließlich bei diesen dieses Attribut in den Einleitungssatz zu bringen. Wieso nicht bei konservativen, linken, kommunistischen, ... Politikern. Das ist ganz klar politischer POV. Wie er politisch verortet wird, steht mehr als ausgiebig im weiteren Text. Also entweder bei allen Politikern und nicht ausschließlich bei den "bösen" Rechtspopulisten wie es von linken POV-Accounts immer wieder versucht wird oder gar nicht -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 06:28, 29. Okt. 2016 (CEST)

Das hab ich auch oft genug gepredigt, aber sie geben keine Ruhe, bis sich alle Artikel über FPÖ-Politiker so lesen wie eine Presseaussendung des DÖW. Von Neutralität und WP:BIO sind wir hier weit entfernt.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 10:39, 29. Okt. 2016 (CEST)
Das Unterschlagen einer wesentlichen Information wäre weit entfernt von Neutralität. Und diese Diskussion ist auch oft genug geführt worden. Sie jetzt hier wieder anfangen zu wollen, wird an den wesentlichen Informationen zu Strache nichts ändern. Durch das xte Aufkochen einer bereits geführten und beendeten Diskussion ändert sich nichts. Konstruktiv wäre es nun über den Abschnitt "Politische Positionen" zu diskutieren. --Jens Best (Diskussion) 11:44, 29. Okt. 2016 (CEST)
Sie ist eben nicht beendet. DU versuchst sie für beendet zu erklären. Aber wie Du siehst ist Deine Meinung nicht Konsens -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 13:57, 29. Okt. 2016 (CEST)
"Ausschließlich" ist frei erfunden, aber das hat MsS noch nie gestört... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:59, 29. Okt. 2016 (CEST)
Es geht doch gar nicht darum, ob eine wesentliche Information "unterschlagen" werden soll, selbstverständlich bleibt die Einordnung im Artikel. Es geht um die Frage, ob und wie sie in die Einleitung gehört. Helfen solche impliziten Unterstellungen, jemand wolle etwas unterschlagen, einer sachlichen Beratung zur eigentlichen Frage weiter? - Okin (Diskussion) 13:53, 29. Okt. 2016 (CEST)
Das sind keine "impliziten Unterstellungen", sondern klare Beobachtungen in den letzten Monaten. Unabhängig davon, ist das Adjektiv an der jetzigen Stelle. In der Diskussion kommen auch seit langem keine neuen Argumente, weswegen ich dafür plädiere, die Einleitung jetzt mal in Ruhe zu lassen (gerne noch das Komma, wenn es grammatikalisch richtig ist) und den Abschnitt "Politische Positionen" zu verbessern auf der Disk., damit er eingestellt werden kann, wenndie Artikelsperre aufgehoben wird. Grüsse, --Jens Best (Diskussion) 14:18, 29. Okt. 2016 (CEST)
Naja, was für Dich klare Beobachtungen sein mögen, mögen andere anders sehen. Jedenfalls ist hier keine Einigung erkennbar. Der Vorschlag, auch den Abschnitt "Politische Positionen" nochmal anzugehen, ist aber ganz gut - fang doch einfach damit an. - Okin (Diskussion) 14:40, 29. Okt. 2016 (CEST)
Danke für die klaren Worte. So ist es und sollte es sein. LG --Benqo (Diskussion) 01:03, 4. Nov. 2016 (CET)

Ich habe jetzte diese Rechtspopulismus-Redundanz erneut beseitigt. Wenn es für eine Änderung keinen Konsens gibt, dann hat die Änderung auch nichts im Artikel zu suchen. Daher zurück zur stabilen Version vor diesem lächerlichen Streit.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 08:40, 18. Nov. 2016 (CET)

Das Entfernen der Bezeichnung ist das Unterschlagen einer wesentlichen Information. Glaubst du wirklich, du könntest einfach nach ein paar Tagen nach Ende der Artikelsperre hier mit dem Thema wieder anfangen zu können? Langsam wundert mich dieser permanente Versuch, eine wesentliche Information über die Person aus der Einleitung zu entfernen und damit den Artikel nicht-neutral zu machen. --Jens Best (Diskussion) 10:55, 18. Nov. 2016 (CET)
Noch einmal, ganz langsam zum Mitschreiben: Diese "ist ein rechtspopulistischer Politiker"-Version ist NICHT Konsens. Daher ist auf die stabile Version vor der Änderung zu revertieren. Deine ad personam Anwürfe interessieren mich überhaupt nicht. Es sind hier die Regeln zu befolgen.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 10:59, 18. Nov. 2016 (CET)
Es ist eine wesentliche Information über diese Person und kann deswegen nicht aus "Redundanzgründen" entfernt werden. Dass eine gewisse Gruppe von Benutzern das nicht verstehen wollen, ist nicht das Problem dieser sachlich korrekten Information. Für mich ist hier EOD, weil dieses Thema bei Strache und etlichen anderen Rechtpopulisten mehr als zur Genüge ausdiskutiert ist. --Jens Best (Diskussion) 11:03, 18. Nov. 2016 (CET)
"Ausdiskutiert" ist das noch lange nicht. Wenn du allerdings "EOD" aus deiner Sicht feststellst, kann das für alle Beteiligten eigentlich nur zum Vorteil gereichen.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 11:07, 18. Nov. 2016 (CET)

Juhu endlich ist die Wertung in der Einleitung weg --2A02:8388:6781:9400:907A:885:FCE6:6DC 12:17, 18. Nov. 2016 (CET)

+1 --Allander (Diskussion) 12:38, 18. Nov. 2016 (CET)
  • 3M Ich verstehe nicht, warum man darüber nur diskutieren muß. Strache ist zweifellos Rechtspopulist und das gehört in die Einleitung. --M@rcela 13:00, 18. Nov. 2016 (CET)
: Und für viele ist die Sarah Wagenknecht eine Linkspopulisten. Das steht auch nicht als Tatsache in ihrer Einleitung --2A02:8388:6781:9400:907A:885:FCE6:6DC 13:09, 18. Nov. 2016 (CET)
@user:Ralf Roletschek: Hast Du die Diskussion hier überflogen? Hast Du gelesen, daß es in der Literatur durchaus Meinungen wie folgende gibt: «The questions which surrounded Jörg Haider—is he populist? Is he far right? Is he neo-fascist?—continue with Strache [&hellip]»? Hast Du user:Okins differenzierten Vorschlag gelesen? Hast Du Heinz-Christian Strache#Politische Einordnung gelesen? Hast Du gesehen, daß bei nationalsozialistischen, sozialdemokratischen, sozialistischen, christdemokratischen usw. Politikern nicht als erstes im Einleitungssatz ein plakatives Attribut genannt wird? --Kängurutatze (Diskussion) 13:14, 18. Nov. 2016 (CET)
Natürlich schreiben wir das auch bei anderen Parteien. Was soll daran plakativ sein? Es ist die Eigenschaft, die ihn bekannt gemacht hat. --M@rcela 13:21, 18. Nov. 2016 (CET)
Ich habs eh geahnt. Die Klischeeonkels der veröffentlichten Leitlinien haben sich durchgesetzt und haben, mit Admingewalt, "rechtspopulistisch", das blödeste Schimpfwort der Gegenwart, doch in die Einleitung reingedrückt. "Populismus" ist aktuell nur ein Kampfwort, ein politischer Affekt, der sich nicht für den ernsthaften Disput eignet; Er ist ein inflationär gebrauchter Begriff der kaum noch eine analytische Kraft hat und der durch den häufigen, und mit sehr unterschiedlichen Bedeutungen verbundenen Gebrauch für eine wissenschaftlich-exakt zu führende Erforschung unbrauchbar geworden ist, ein Schimpfwort im Politikgeschäft, unpassend in einer objektiven Annäherung. Der Strache wird es verschmerzen und die Schüler nachplappern. --Allander (Diskussion) 23:25, 19. Nov. 2016 (CET)
Gut, dass die Sozialwissenschaften sowieso keine exakten Wissenschaften sein können. Dieser Glaube daran, dass die persönliche Meinung der beste Zugang zur objektiven Annäherung ist, ist gelinde gesagt verstörend für eine Enzyklopädie. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:45, 20. Nov. 2016 (CET)
Verstörend ist eher, wenn Politschreiberlinge in einer Enzyklopädie-Redaktionsstube auf diesen Zug aufspringen: „Von dem sozialwissenschaftlichen Begriff ist der Gebrauch des Wortes in Medien und Öffentlichkeit zu unterscheiden, wo es in der Regel pejorativ gebraucht wird und negativ besetzt ist.“ Quelle: Rechtspopulismus. – Bwag 10:10, 20. Nov. 2016 (CET)
@Bwag: Da bin ich voll bei dir! Man muss zwischen dem Elfenbeinturm und der Realität unterscheiden. Ich meine die WP sollte die Realität abbilden und deshalb die Verwendung von hassbesetzten Schimpfwörtern unterlassen. Meine obige Definition, die @Braveheart so verstört, ist aber nicht nur meine persönliche Meinung, sie ist die Quintessenz von:

1. Andreas Kirschhofer-Bozenhardt, Institut für Markt- und Sozialanalysen- Linz, http://www.imas.at/index.php/de/, in einem Gastkommentar in Die Presse http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/3830231/Populismus_Purer-Hass-statt-sachlicher-Argumente : "Populismus ist alles in allem ein Kampfwort. Es ist kein wissenschaftlicher Begriff, sondern ein politischer Affekt. Daher eignet sich das Vokabel von vornherein nicht für den ernsthaften Disput. Im Grunde ist Populismus bestenfalls ein unpräzises Synonym für den von Theodor Eschenburg bereits in den 1950er-Jahren ins Spiel gebrachten Begriff „Gefälligkeitsdemokratie“." oder, auch dort: "Populismus ist das, was den selbstgerechten Verfechtern von Political Correctness nicht in den Kram passt, ohne dass sie ein brauchbares Gegenargument dafür besitzen." 2. Konrad Paul Liessmann, Philosoph, in einer Kolumne der NZZ: https://nzz.at/oesterreich/geist/populaere-populisten :"Einmal abgesehen davon, dass der inflationär gebrauchte Begriff des Rechtspopulismus kaum noch eine analytische Kraft hat, ließe sich fragen, wie populär denn die Populisten eigentlich wirklich sind." 3. Henryk M. Broder. Zur Wahl von Donald Trump und dem Populismus des Sigmar Gabriel.: "Populisten sind immer die Anderen" aus: https://www.youtube.com/watch?v=cuLPJLrgmK8 4. Reinhard K. Sprenger : "Populismus- Das blödeste Schimpfwort überhaupt" in Die Welt, https://www.welt.de/debatte/kommentare/article157993114/Populismus-das-bloedeste-Schimpfwort-ueberhaupt.html 5. "Populismus in den Niederlanden und Deutschland- Eine politikwissenschaftliche Annäherung", redaktioneller Text über Begriffsannäherungen verschiedener Autoren: "In einem sind sich fast alle Wissenschaftler einig: Es gibt sie nicht, die Definition des Begriffs Populismus. Einige Politologen meinen sogar, es könne eine solche Definition gar nicht geben, denn dieses Wort sei gerade durch seinen häufigen und mit sehr unterschiedlichen Bedeutungen verbundenen Gebrauch in Politik und Medien für eine wissenschaftlich-exakt zu führende Erforschung unbrauchbar geworden. Das jedoch ist keine Mehrheitsmeinung. Und so gibt es in Deutschland wie auch international weiterhin Versuche zur knappen Definition, vor allem aber Annäherungen,...." hier: https://www.uni-muenster.de/HausDerNiederlande/Zentrum/Projekte/Schulprojekt/Lernen/Populismus/10/begriffsannaeherungpopulismus.html --Allander (Diskussion) 11:25, 20. Nov. 2016 (CET)

Was davon könnte man überhaupt in Rechtspopulismus gebrauchen, um dessen Sinn oder Unsinn es hier aber nicht geht? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:16, 21. Nov. 2016 (CET)
Wir brauchen keine Wertung, auch nicht von irgendwelchen Heinis, die Bücher dazu veröffentlichen, in der Einleitung. Eine Einordnung ist eindeutig POV, da es immer auf die Sichtweise ankommt. Wenn es in der Einleitung stehen soll, muss man auch ganz genau auf die verwendeten Quellen eingehen. Etwa: "Prof. XY von der Universität Musterstadt, der der Partei xy nahesteht, ordnet ihn aus [Grund XY] dem rechtspopulistischen Spektrum zu." Wichtig ist aber auch, dass das Bild ausgewogen ist. Denn dann muss auch das Selbstbild der Partei, von rechten Politikwissenschaftlern dabei stehen etc pp. --Austriantraveler (talk) 00:33, 21. Nov. 2016 (CET)
Achja und rechtspopulistische FPÖ ist nicht belegt (natürlich muss auch im Artikel erwähnt werden, wer das sagt). Ansonsten ist es POV und muss gelöscht werden. --Austriantraveler (talk) 00:35, 21. Nov. 2016 (CET)
Ja, löschen, ohne Zweifel ist das POV (und ein inhaltsleeres Schimpfwort).--Allander (Diskussion) 14:29, 21. Nov. 2016 (CET)

Es ist wohl alles gesagt und Meinungen wichtiger als Seriösität. Bravo. WP:Q können wir dann wohl kübeln, bei solchen stupiden Meinungsäußerungen, die als neue Einleitungen verkauft werden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:11, 21. Nov. 2016 (CET)

Wie bitte? Du berufst dich auf WP:Q, also korrekte Quellenangaben und Seriosität und NPOV? Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen? Meine Formulierung ist eine wortwörtliche Zitierung der "stupiden Meinungsäußerungen" eines Sozialwissenschaftlers (Allensbach, Imas) in der Presse, eines prominenten Philosophen der Uni Wien in der NZZ, eines bekannten Publizisten, eines Autors der "Welt", und der politikwissenschaftlichen Redaktion der Uni Münster. Die fünf (!) Quellen sind durchgehend verlinkt. Ich habe nur die Interpunktion und Verbindungsworte beigetragen.--Allander (Diskussion) 12:11, 22. Nov. 2016 (CET)
Kolumnen und Broder für allgemeingültige Aussagen herzunehmen kanns nicht sein, aber das gehört in die dortige Diskussion. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:30, 22. Nov. 2016 (CET)

Bürgerkrieg und Liedgut

wie lassen wir die neuesten Flatulenzen in den Artikel einfliessen: die Verbreitung von Liedgut mit NS Gedankengut am Nationalfeiertag und die Bürgerkriegsfantasien. Gibt es Vorschläge? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 10:32, 30. Okt. 2016 (CET)

Oh,schreiben wir hier eine ideologische Kampfschrift? Oder kannst du sonst erklären, warum so eine Kleinstepisode in einen enzyklopädischen Kurzbiografieartikel rein soll? – Bwag 10:37, 30. Okt. 2016 (CET)
das scheinen manche hier vorzuhaben, aber Bürgerkrieg ist halt nicht gleichzusetzen mit Kirchtagsbesuchen und solche Aussagen vom Oberfreizeitlichem kann man schon mal biographisch erwähnen, auch das Posten von Liedgut mit Rechtsuassengedankengut gehört da zu einer neutralen Darstellung. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 10:40, 30. Okt. 2016 (CET)
Nun, dann schreib es halt rein, aber nicht missverständlich/manipulierend zusammengekürzt, sondern als korrektes Zitat:
„Durch den ungebremsten Zustrom von kulturfremden Armutsmigranten, die in unsere Sozialsysteme einsickern, wird unser von Solidarität und Zusammenhalt getragenes gesellschaftliches Gefüge in seinen Grundfesten erschüttert und das macht mittelfristig einen Bürgerkrieg nicht unwahrscheinlich.“
Bwag 10:46, 30. Okt. 2016 (CET)
tststs, wir wollen HC doch keine weitere Bühne bieten. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:37, 31. Okt. 2016 (CET)
Rofl!--Allander (Diskussion) 10:57, 31. Okt. 2016 (CET)
wie meinen? SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 11:08, 31. Okt. 2016 (CET)
Du willst HC keine Bühne bieten? Erst sehr wohl, dann wieder nicht (wenn korrekte Zitierung gefordert wird). Wenn da nicht Rofl, wann denn?--Allander (Diskussion) 11:25, 31. Okt. 2016 (CET)
Ich habe deine Einlassung zum Anlass genommen, das Zitat selbst abzuklopfen. Die korrekte Zitierung der kritisierten Textstelle der Rede des H.C. Strache zum Nationalfeiertag lautet:

„Und durch den ungebremsten Zustrom von kulturfremden Armutsmigranten die in unser Sozialsystem einsickern wird aber unser von Solidarität und Zusammenhalt getragenes gesellschaftliches Gefüge in seinen Grundfesten erschüttert und macht mittelfristig ja auch Konflikte nicht unwahrscheinlich, bis hin auch zu Terror, bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien, die wir nicht wollen in unserem Heimatland und auch nicht in Europa.“ Quelle: Ab 27:20 hier: https://www.youtube.com/watch?v=SU5udqi9pQM --Allander (Diskussion) 12:11, 31. Okt. 2016 (CET)

aber Hallo, das ist ja eindeutig: Strache macht Angst vor einem Bürgerkrieg, nicht untypisch für die Freizeitlichen, immer wieder die Ängste der Menschen schüren, mal persönlich, glaubt den Schwachsinn jemand von Euch? Und dann noch das verbreitete NS Liedgut zum Nationalfeiertag, ist das ein Versuch mal ein bisschen populärer zu sein als der Hofer? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 09:33, 1. Nov. 2016 (CET)
du hast sonst net wirklich was zu tun im Leben, oder? --Der Geprügelte II (Pappenheim) 12:37, 1. Nov. 2016 (CET)
Vielleicht sollte man mal einen klugen Kommentar dazu lesen::Wenn sonst nichts da ist, was einen an den Äußerungen der politischen Akteure interessieren könnte, ist man verzweifelt auf der Suche nach etwas Verwertbarem. Nicht für die Diskussion, sondern für den Anwurf. - Michael Fleischhacker[9] --Benqo (Diskussion) 12:52, 1. Nov. 2016 (CET)
Danke für den Hnweis auf Michael Fleischhacker. Ich will auch noch Andreas Unterberger, Christian Ortner und Ferdinand Wegscheider als intelligente Kommentatoren der derzeit besonders polarisierten und hasserfüllten Innenpolitik anführen.
Dieser hier dokumentierte, an den Haaren herbeigezogene, lächerliche Versuch der "gutmenschelnden" Einflussnahme auf die WP ist nur ein Tropfen im Ozean der geifertriefenden Hasstiraden, Verdrehungen, Verleumdungen und Verhetzungen. --Allander (Diskussion) 18:38, 1. Nov. 2016 (CET)
Diese ganze Diskussion ist für beide Seiten mehr als entlarvend. Danke für diesen tiefen Einblick in die Gedankenwelten der Protagonisten. Leider gehören persönliche Betrachtungen zum Artikelthema noch immer nicht hierher, falls jemand den Hinweis ganz oben vergessen haben sollte. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:36, 1. Nov. 2016 (CET)
uuups, der Strache warnt vor Bürgerkrieg, schürt also weiter an den Ängsten der Österreicher und das wurde von den Medien genau so verstanden, nur hier wird es verschwiegen, weil hier ein paar Autoren einen POV haben, der Deckungsgleich mit dem vom Strache zu sein scheint. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:42, 1. Nov. 2016 (CET)
Wie schon oben von Bwag vorgeschlagen: Wenn dir/euch dieser Nebensatz so wichtig und enzyklopädisch erscheint, dann stellt ihn rein, aber bitte korrekt und vollständig zitiert! Für mich ist dies weder "Angstmache" noch "Aufhetzung" und auch keine "Bürgerkriegsphantasie", auch wenn mich das als Gottseibeiuns "entlarvt". Terror im Migrationsumfeld haben wir nahezu im Tagestakt und wer jemals eine islamistische Demo (z.B. Türken vs. Kurden in der Mariahilferstrasse mit Lokalzertrümmerung, aufgebrachte Schiiten für Imam Hussain am Stephansplatz) miterlebt hat, weis, dass der Ausdruck "bürgerkriegsähnliche Szenarien" nahezu Realität ist.--Allander (Diskussion) 20:16, 1. Nov. 2016 (CET)
statistisch betrachtet gibt es wesentlich mehr Rechten Terror als es den von Asylanten gibt, so gesehen sind wir durch diese Krawallbrüder eh schon näher am Bürgerkrieg als dass es durch Migranten oder Asylanten ausgelöst werden könnte. Die Gewalt kommt von Rechtsaussen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:16, 4. Nov. 2016 (CET)
Es mag regionale Unterschiede geben. Bei uns in Österreich ist "rechter Terror" unbekannt. Es brennen keine Flüchtlingsheime und es brennen auch nachts keine Autos. In manchen Gegenden Deutschlands, Frankreichs und Belgiens mag das anders sein. Noch läuft alles normal ab (bis auf die erwähnten islamistischen Demos, dem florierenden Rauschgifthandel, den herumlungernden Arbeitslosen in den Parks, der gestiegenen Kleinkriminalität) und die vielen Flüchtlinge und Armutsmigranten werden bestens versorgt.--Allander (Diskussion) 11:56, 4. Nov. 2016 (CET)
Klar, es brennen keine Flüchtlingsheime ;-) Aber offenbar haben wir die relative Friedlichkeit der FPÖ zu verdanken. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:28, 22. Nov. 2016 (CET)
Jetzt, nachdem die Wahl vorbei ist, möchte ich dieses Zitat doch auch selbst in den Artikel stellen, und zwar als geschichtlich und enzklopädisch interessantes Beispiel für eine der vielen Verdrehungen im Wahlkampf und die Wirkkraft der verzerrenden Medien, z. B. Ingrid Brodnig zitierte diese Nationalratsrede belegt manipulierend falsch:
Aus: "...und macht mittelfristig ja auch Konflikte nicht unwahrscheinlich, bis hin auch zu Terror, bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien, ..." wird im PROFIL: “...mittelfristig einen Bürgerkrieg nicht unwahrscheinlich.“
Vom Bundeskanzler Kern abwärts wurde dieses verfälschte Zitat zum Anlass für wütende, empörte Repliken genommen; Strache habe damit "einen Bürgerkrieg heraufbeschworen", er mache "Angst vor einem Bürgerkrieg" oder er habe "Bürgerkriegsphantasien". Es klingt unglaublich, aber genau wie hier in der Diskussion und dem belegten Beispiel der Journalistin Brodnig war es im ORF und vielen Printmedien.--Allander (Diskussion) 17:45, 8. Dez. 2016 (CET)
Wen wunderts? [10] --84.115.202.148 20:00, 8. Dez. 2016 (CET)

Einleitung Teil 2 (Faschismus)

Ich würde gerne in der Einleitung das Wort rechtspopulistisch mit "antifaschistisch" ersetzen. Ich hoffe, da hat niemand was dagegen. NZZ halte ich für eine seriöse Quelle: [11] --Austriantraveler (talk) 00:37, 21. Nov. 2016 (CET)

Weil ich nicht annehme, dass Du das ernst meinst, frage ich mich, was Du mit diesem Beitrag bezweckst. Zu einer sinnvollen Diskussion oder einer Deeskalation der vorhandenen trägt er nichts bei. --Tsui (Diskussion) 12:24, 22. Nov. 2016 (CET)
Da das unselige, ausgelutschte und inhaltsleere Schimpfwort "rechtspopulistisch"- mit der Begründung es sei eine "Information" und eine "nachgewiesene Eigenschaft"- reingepresst wird, bin ich für die Bezeichnung "demokratische und antifaschistische Partei". Diese Begriffe lassen sich ja leicht belegen, im Gegensatz zu "rechtspopulistisch". Leider ist das Lemma bis 31.12. gesperrt.--Allander (Diskussion) 19:30, 21. Dez. 2016 (CET)
Mensch könnte sie auch eine Altnazipartei nennen, schließlich war sie das jahrzehntelang, und steht imho noch immer klar in dieser Tradition. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:39, 21. Dez. 2016 (CET)
"Altnazipartei" geht nicht , weil alle Darsteller viel zu jung. "Nazipartei" geht auch nicht , weil da würdest du dich blamieren. Willt du allen Ernstes die FPÖ mit der NSDAP gleichsetzen? Gehns, lernens Geschichte junger Mann. Ihr seid fest ideologisiert und verblendet auf Kosten dieser armen WP, aber diese Bemerkung ist wohl sinnlos. --Allander (Diskussion) 19:49, 21. Dez. 2016 (CET)
Ich bin mir sicher kaum ein Leser kann diesen Begriff definieren, ist verwirrt und eingelullt durch dessen beliebiger und inflationärer Verwendung in -zig Talkshows und Politikerstatements und er bleibt nach der "Information" hier genauso gescheit wie vorher. Die politische Agenda der Ideologenfraktion der WP ist erfüllt.--Allander (Diskussion) 19:47, 21. Dez. 2016 (CET)
@Sänger: Deine Träume haben sich leider nicht erfüllt. Der Großteil der Nazis ist später in der SPÖ untergekommen. --Austriantraveler (talk) 21:12, 21. Dez. 2016 (CET)
Das ist richtig. Ich finds immer wieder lustig, wie sich manche hier als Möchtegernhistoriker aufpudeln. Sänger, das ist nur noch peinlich. Wenn du mitreden willst, dann lern das Handwerk. Universität Wien, 2. Stock, Institut für Geschichte. Da kann man sich anmelden.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 10:28, 22. Dez. 2016 (CET)

Den Zensurversuch (Löschung dieses Abschnitts!) von Benutzer:Braveheart hab ich eben revertiert. Unglaublich wie weit die WP gesunken ist: zu einer politischen Kampfplattform der political correctness und des forcierten Gutmenschentums. Faschismus ist ja auch so ein undefinierbarer Begriff, aber der Glaube im Besitz der allgemeingültigen Wahrheit, des Rechts und der Moralitätshoheit zu sein, kommt dem schon recht nahe. Mediengleichschaltung ist ebenfalls ein Charakteristikum totalitärer Ansprüche. --Allander (Diskussion) 13:39, 22. Dez. 2016 (CET)

Euch kann man wirklich nimmer Ernst nehmen, was für ein Kasperltheater. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:33, 22. Dez. 2016 (CET)
Ganz richtig, Braveheart. Sänger ♫ revertet nun neue Editoren, die ebenfalls "rechtspopulistisch" als nicht neutral entfernen. Ich geben denen eine Chance sich hier durchzusetzen.--Allander (Diskussion) 20:16, 3. Jan. 2017 (CET)

Es geht schon wider los, der POV der Streichung der eindeutigen NPOV-Beschreibung der (mindestens) rechtspopulistischen FPÖ soll wieder in den Artikel vandaliert werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:19, 3. Jan. 2017 (CET)

Artikelsperre

Zwei Wochen vollgesperrt. Im Grunde hätte Q-ß aus dem Spiel genommen werden können, der, ohne sich an der aktuellen Disk. zu beteiligen, während des Bearbeitungskrieges einfach mit lapidarer Begründung in der Zusammenfassung zurücksetzte [12]. Formal begann der jüngste Krieg mit der kommentarlosen Rücksetzung auf die vom Honigtopfkonto [13] bearbeitete Version [14]. Ich schlage vor, das nächste Mal nur noch die Krieger zu sperren, nicht den Artikel. --Gustav (Diskussion) 23:26, 3. Jan. 2017 (CET)

«Im Grunde hätte Q-ß aus dem Spiel genommen werden können, der, ohne sich an der aktuellen Disk. zu beteiligen, während des Bearbeitungskrieges einfach mit lapidarer Begründung in der Zusammenfassung zurücksetzte». Schön, daß Du das so offen sagst, und dann auch noch auf die von Dir favorisierte, ich nenne sie mal «wohlwollend pädagogische» Version zurücksetzt. Bestimmt wählen mehrere Zilliarden Österreicher nun seltener FPÖ als vorher. Man bekämpft die AfD übrigens am besten, indem man Pegida ausnahmslos als Nazis beschimpft. Hat schon bei DJ Trump genützt, ihn nur als debilen misogynen Vollnazi darzustellen. Aber gewählt biste ja. Trump auch, etwas demokratischer allerdings. --Kängurutatze (Diskussion) 00:41, 4. Jan. 2017 (CET)
Die alberne Wiederholung der richtigen Aussage hättest Du Dir sparen können, Fossa, der Du offenbar ebenfalls nicht zwischen formalen und inhaltlichen Aspekten unterscheiden kannst und deswegen mit Unterstellungen, Übertreibungen und den beliebten Strohmännern entgegen WP:DS um Dich wirfst - Trollereien und müßige Wichtigtuerei (incl Bertram-Verharmlosung und – Kumpanei) bringen Dir ja seit Jahren Spaß! Der Vergleich mit Trump ist unverschämt und überflüssig, aber Du musst den Namen ja nennen und mit Begriffen wie demokratisch hantieren, die Du hier auch noch falsch subsumierst. Auch an irgendwelche Wirkungen auf die Zilliarden Österreicher oder AfD-Wähler habe ich im Gegensatz zu Dir nicht gedacht...Der Sache nach ist der RV auf die Version, wie dargestellt, formal korrekt bzw. entspricht den Gepflogenheiten. Diskutiert eben so lange, bis eine wie auch immer geartete Einigung vorliegt und verzichtet möglichst auf Bearbeitungskriege bzw. missbräuchliche Zurücksetzungen. Vielleicht gelingt es Dir ja, die anderen mit Deinen tiefsinnigen Argumenten zu überzeugen, so daß eine frühzeitige Entsperrung möglich ist...--Gustav (Diskussion) 01:00, 4. Jan. 2017 (CET)
Ich habe mich nicht an einem Editwar beteiligt, sondern die grammatikalisch selten dämliche Formulierung „Politiker der XY-Partei“ ersetzt. Kein Politiker gehört einer Partei. Deine Rücksetzung der von niemand anderem bemängelten Fassung ist daher Mißbrauch der erweiterten Rechte. --Q-ßDisk. 10:12, 4. Jan. 2017 (CET)
Eine offensichtliche Unwahrheit. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:40, 4. Jan. 2017 (CET)
Daß Politiker Parteien gehören? Soso. --Q-ßDisk. 10:42, 4. Jan. 2017 (CET)
Politiker gehören Parteien an, die Formulierung ist aber üblich ([15]) und nicht selten dämlich. - Okin (Diskussion) 13:56, 4. Jan. 2017 (CET)
Im Plural (z. B. „die Politiker der Regierungsparteien“) ist das durchaus üblich (siehe die Treffer Deiner Google-Suche), nicht aber in der hier gewählten Formulierung „Z ist ein österreichischer Politiker der XY-Partei“. --Q-ßDisk. 14:16, 4. Jan. 2017 (CET)
Nö ([16], [17]). - Okin (Diskussion) 14:46, 4. Jan. 2017 (CET)
Bei beiden Suchen sehe ich jeweils genau einen Treffer, der der Formulierung der Einleitung entspricht. Das spricht schon sehr deutlich dafür, daß die Formulierung nicht üblich ist. --Q-ßDisk. 15:17, 4. Jan. 2017 (CET)
Selbstverständlich entspricht gar kein Treffer der Formulierung der Einleitung, weil nach "ein politiker der spd" gesucht wurde und nicht nach "ein österreichischer Politiker der rechtspopulistischen Freiheitlichen Partei Österreichs". Als Beispiele dafür, dass die Formulierung "Politiker der Partei XY" auch im Singular nicht ganz unüblich ist, langt das aber. - Okin (Diskussion) 15:59, 4. Jan. 2017 (CET)

European Security Services GmbH

Da die Firma nichts falsch gemacht halt, Leute wurden wegen übler Nachrede verurteilt und Geldstrafen verteilt. Da frage ich mich wieso das immer noch unter "Kontroverse" steht. Offenbar wurde der Abschnitt erstellt, als es damals in den Medien hochgekocht wurde. Es hat sich aber herausgestellt, dass nichts dabei dran war. Ich schlage die Löschung vor. --Benqo (Diskussion) 23:14, 9. Mär. 2017 (CET)

Scheint mir korrekt, oder übersehe ich was? Bitte weitere Stimmen. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 23:39, 9. Mär. 2017 (CET)
Verfolgst du mich oder seit wann hast du diesen Artikel auf der Beobachtungsliste? --Benqo (Diskussion) 23:41, 9. Mär. 2017 (CET)
Locker nehmen Benqo, der ist ein „Brennpunkt-Enzyklopädieschreiber“: [18]. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 23:46, 9. Mär. 2017 (CET)
Lasst es doch drinnen. Ist ein gutes Beispiel in welcher Art hier „Enzyklopädie“ geschrieben wird. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 23:43, 9. Mär. 2017 (CET)
Lange, Benqo. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:44, 9. Mär. 2017 (CET)
Interessant. Meinen ersten persönlichen Stalker. Kann man den anzeigen, bzw. auf der VM melden? --Benqo (Diskussion) 23:46, 9. Mär. 2017 (CET)
Laut einem Film auf YouTube zählst du zu den Linken bzw. Linksextremisten auf Wikipedia. Glaubst du nicht, dass du auf diesem Lemma hier vielleicht falsch bist und einen neutralen Standpunkt nicht wahren kannst? LG --Benqo (Diskussion) 23:52, 9. Mär. 2017 (CET)

Das wurde schon mehrmals diskuttiert. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 00:16, 10. Mär. 2017 (CET)

-Erledigt|1=-- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 00:16, 10. Mär. 2017 (CET)}}

Kann mich nicht daran erinnern. Finde meine Argumente überzeugend. Bitte nicht voreiligen erlen, nachdem du ohne Grund einen Revert gesetzt hat (hat übrigends ne VM) --Benqo (Diskussion) 00:21, 10. Mär. 2017 (CET)

Der Abschnitt wurde schon mehrmals stets mit denselben "Argumenten" diskuttiert. Hier ist nicht das Krone-Forum. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 00:23, 10. Mär. 2017 (CET)
Nö, kann ich so nicht bestätigten. Hör auf den Abschnitt zu archievieren ohne Konsens. Wieso sollte der Abschnitt drin bleiben? --Benqo (Diskussion) 00:25, 10. Mär. 2017 (CET)
Weil er ordentlich bequellt ist. --M@rcela 00:34, 10. Mär. 2017 (CET)
Um in den Dreck zu ziehen? Wie die Quellen belegen, ist nichts dran. --Benqo (Diskussion) 00:41, 10. Mär. 2017 (CET)
Beruhig dich Benqo :) Die Regel WP:BIO, die eigentlich eminent wichtig für das Arbeiten hier ist, ist doch den meisten hier völlig wumpe.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 08:23, 10. Mär. 2017 (CET)
Wie soll man dich, Benqo, eigentlich nach solchen Edits noch ernst nehmen? Das ist hier die xte aufgewärmte Runde zum Thema, mit den allseits bekannten Argumenten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:30, 10. Mär. 2017 (CET)

@Ralf Roletschek:@Braveheart:Also das Argument es zu behalten ist, dass es "belegt ist", obwohl an der "Kontroverse" nichts dran war. Sehe ich das richtig? --Benqo (Diskussion) 00:58, 11. Mär. 2017 (CET)

Da keiner zurückschreibt: Ich halte gem. WP:Bio eine Kontroverse für eine Biographie für irrelevant wenn daran nichst dran war. Vor allem für Politiker die in der Öffentlichkeit stehen sollte WP:Bio genau genommen werden und nicht alles, was die Massenmedien schreiben (was sich später als Mumpitz herrausstellt) sollte drin bleiben. --Benqo (Diskussion) 00:28, 6. Apr. 2017 (CEST)

Was ich nicht verstehe!

Aktuell wird in diesem Biografieartikel hier permanent die Attribution zur verlinkten Partei eingefügt: [19], [20]. Bei der Zeitschrift Falter darf jedoch nicht einmal beim Lemmagegenstand eine Attribution angeführt werden: [21]. Also ich würde für mehr Neutralität und Entpolitisierung der DE-WP stimmen bzw. Gleichbehandlung und schlage daher vor, hier in diesem Biografieartikel auf die Attribution der verlinkten Partei zu verzichten - einverstanden? – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 14:24, 18. Apr. 2017 (CEST)

Bwag, konzentrier dich lieber aufs Bilderl-Einbinden, als auf Sachverhalte, die du offensichtlich nicht verstehen willst oder nicht verstehen kannst, wenn man schon mit dem blödsinnigen Falter-Argument daherkommen muss. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:33, 18. Apr. 2017 (CEST)
Kannst du auch ohne Untergriffigkeit argumentieren? Wenn ja, dann versuch es nochmals mir zu antworten. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 16:35, 18. Apr. 2017 (CEST)
Fakt ist, dass ein Adjektiv in der Einleitung auch für eine Partei völlig unsinnig ist, die Partei ist verlinkt, dort wird differenziert informiert. Insbesondere wird ja sonst bei _keinem_ Politiker ein Adjektiv verwendet, ich finde es erstaunlich dass die linken Wikipedianern da immer wieder verschiedene Ausnahmen erzeugen wollen, siehe auch Norbert Hofer, der eine ganze Zeit illegalerweise ein Adjektiv bekam. Jetzt wird das gleiche halt bei Strache versucht. Daher werde ich das jetzt zurücksetzen. --Tscherpownik (Diskussion) 17:36, 18. Apr. 2017 (CEST)
Bitte keine Versuche der Weißwascherei--Lutheraner (Diskussion)
Die linke Fraktion hier in der Wp glaubt tatsächlich sie setzt hier ein “Zeichen gegen Rechts“. Tatsächlich ist das kontraproduktiv, peinlich und zum fremdschämen.--Allander (Diskussion) 20:08, 18. Apr. 2017 (CEST)
Also, ich für meinen Teil würde den Strache selbst bereits im Intro als Neonazi beschreiben. Belegmaterial dazu gibbet genug (nur beispielhaft in Sekunden ergurgelt: [22]), mit der Attributierung seiner Partei als bloß "rechtspopulistisch" ist der Typ als Person noch relativ wohlwollend bedient. Und noch was von wegen "Neutralität und Entpolitisierung": Strache ist eine Person, die als (rechtsaußen-)Politiker bekannt ist, insofern ist die Forderung nach "Entpolitisierung" widersinnig, weil Strache nicht "entpolitisiert" dargestellt werden kann. Strache selbst steht auch nicht für "Neutraltität", sondern für ein ganz bestimmtes politisches Spektrum. Dieses Spektrum nicht als das zu benennen, was es ist, das wäre das was ich Informationsunterdrückung durch Whitewashing bezeichnen würde. Ich mach hier erst mal nen Punkt. --Ulitz (Diskussion) 22:50, 18. Apr. 2017 (CEST)
Nazi?? Nationalsozialist also soll er sein? Lernens Geschichte, junger Mann! SOS Mitmensch schwingt, in deiner Quelle, natürlich die Nazikeule, wie die gesamte linke Gutmenschlichkeit. Diese Propaganda ist aber unwürdig der Wikipedia.--Allander (Diskussion) 23:17, 18. Apr. 2017 (CEST)
Es geht hier wie erwähnt nicht um Strache persönlich, sondern darum, dass es in der Wikipedia nicht üblich ist, im Einleitungstext von deutschsprachigen Politikern - egal welcher politischen Einstellung - ihnen Adjektive zur politischen Einstellung zu geben. Oder was ist jetzt der Unterschied zwischen Strache und allen anderen FPÖ/AfD/SVP (die Schweizer Volkspartei u.a. Christoph Blocher, der ist auch sehr kontrovers)-Politikern?
Es steht den Befürwortern von Adjektiven in der Einleitung deutschsprachiger Politiker jederzeit offen, ein Meinungsbild zu starten, welches dies vorsieht. Bis dahin gilt die bisherige Praxis, dass dies nicht gemacht wird, weil das in weit über 90% der Artikel über deutschsprachige Politiker so ist. --Tscherpownik (Diskussion) 01:03, 19. Apr. 2017 (CEST)
+1 --Der Geprügelte II (Pappenheim) 09:03, 19. Apr. 2017 (CEST)
+1, obwohl ich sicher bin, dass hier weiter mit dem lachhaften "rechtspopulistisch" gewertet wird. Aus einem geheimnisvollen Grund, gilt hier kein Argument, wie bei dem selbstherrlichen Braveheart oder dem mutigen vollfaschistischen Antifakämpfer Ulitz. Erstaunlich auch, dass sich immer nach einem Anlauf von NPOV Admins finden die linkslink den Artikel dann "schützen". Hier ist Kindergarten. Es geht nicht um Strache, sondern um sein Mütchen zu kühlen, moralischen POV. Und es funktioniert, weil die Akteure sind ja die Guten, die Anderen alle pösböse Nazis. Vergleiche die Darstellung mal mit Claudia Roth, da gehts nicht um Enzyklopädie, hier gehts um Propaganda! --Allander (Diskussion) 09:53, 19. Apr. 2017 (CEST)
Dann hätt ma ja bald alle zusammen, die sich in der Vergangenheit durch glorreiche Aktionen wie "Kim Il Schulz" hervorgetan haben. Mit euch kann man keine ernsthafte Diskussion führen, das hat wenig mit Selbstherrlichkeit zu tun sondern viel mehr damit, dass das reine Zeitverschwendung wäre. Wie die jetzige Einleitung enstanden ist, kann man sicher dem Archiv entnehmen, falls das schon wieder vergessen wurde. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:32, 19. Apr. 2017 (CEST)
Es wäre schön, wenn Braveheart hier mal mit mehr Anstand diskutieren könnte und nicht immer Bashing gegen Bwag betreibt. Wenn rechtspopulistisch drin stehen soll, müssen die Befürworter ein MB erstellen. Denn bis jetzt sind derartige Adjektive in kaum einer Politikerbiografie vorhanden. So könnte man auch bei Kern "maßanzugtragend", oder Vorsitzender der "rechtsorientiert-sozialistischen" SPÖ hinschreiben. Ziemlich ungut. Deshalb Adjektive lassen. Außerdem entsprichen diese Adjektive nicht unserem Neutralitätsgebot. Es gibt auch Leute für die Strache zu links ist. --Austriantraveler (talk) 10:39, 19. Apr. 2017 (CEST)

Das Problem mit der FPÖ ist halt die im übergroßen deutschsprachigen Raum mögliche Verwechslung mit einer Partei á lá FDP, sprich eine liberale Partei, die ja nun politisch eine komplett anderer Einordnung hat. Die FPÖ ist so was wie die AfD oder die Republikaner oder so, international die BNP, die FN und wie die ganzen Rechten da noch so alle heißen. Liberal ist an der FPÖ jedenfalls nichts. Bei Höcke, einem bundesdeutschen Pendent dieses Rechtsaußen, steht das eher persönlich recht ausführlich in seiner Einleitung, das wäre bei HCS natürlich auch möglich. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:42, 19. Apr. 2017 (CEST)

Also, wegen der Verwechslungsgefahr muss dieser Kampfbegriff in die Einleitung, sonst schreibst du noch Schlimmeres rein?--Allander (Diskussion) 14:19, 19. Apr. 2017 (CEST)
Die Argumentation des Sängers ist einfach lächerlich, und zwar im reinsten Wortsinn. Ich krieg mich garnicht meher ein LOL --Der Geprügelte II (Pappenheim) 20:04, 19. Apr. 2017 (CEST)

Neben Marine Le Pen und Geert Wilders dürfte Strache das europaweit bekannteste Zugpferd der in Europa relativ erfolgreichen, sich derzeit in der jeweils nationalen Opposition befindenden neurechten Parteien sein. Ebenso wie bei den erstgenannten gehört seine politische Positionierung im Intro genannt. Diese zu verschweigen, käme einer desinformierenden Verschleierung gleich und hätte mit dem aufklärerischen Auftrag einer Enzyklopädie nichts zu tun. --Ulitz (Diskussion) 23:23, 19. Apr. 2017 (CEST)

Der Unterschied ist aber, dass es sich bei Le Pen und Wilders nicht um deutschsprachige Politiker handelt, sondern um Ausländische. Das ist deshalb wichtig, weil dies die deutschsprachige Wikipedia ist und daher auch entsprechend umfangreiche und differenzierte Artikel über die Partei (die verlinkt ist) sowie die Person selbst vorhanden sind. Ferner ist davon auszugehen, dass die Mehrzahl der Nutzer der Strache-Seite bereits über die grobe Einordnung der FPÖ bescheid weiß (ich würde jetzt mal behaupten, es gibt mehr Österreicher die die Strache-Seite nutzen als welche aus bspw. Deutschland), während außer wirklich interessierten Menschen wohl kaum jemand mit Deutsch als Muttersprache weiß, wo französische oder niederländische Parteien politisch einzuordnen sind. Oder wüsstest du, wo "Democraten 66" (NL) politisch zu verorten wäre? Bei "NEOS" (Österreich) dagegen weißt du es wohl schon eher... --Tscherpownik (Diskussion) 02:17, 20. Apr. 2017 (CEST)
Das fehlte gerade och, wenn bei D'66 jedesmal Linksliberalismus vorgestellt würde, da würde ich als echter Linksliberaler tatsächlich zum Vandalen werden. Hier haben sie aber alle Angst vorm schwarzbraunen Mann, deshalb muß das unbedingt vorangestellt werden. @user:Sänger: Lies mal Geschichte der FDP, die war mal noch strammer nationalliberal als die FPÖ. fossa net ?! 19:02, 20. Apr. 2017 (CEST)

Bild

Das wäre aus meiner Sicht das schönste aus der Auswahl. Ist zwar von 2008 aber neutral und mit guter Qualität. --Austriantraveler (talk) 20:54, 27. Apr. 2017 (CEST)

Ein neues Bild wurde vor kurzem durch eine IP eingefügt [23] Das Bild hat eine miserable Qualität im Vergleich zum alten. Offenbar hat Benutzer:Sänger etwas dagegen, das alte Bild wieder einzufügen [24] und bezeichnet es als "Wahlkampfbild", was ich nicht genau verstehen kann. Pressebild/Wahlkampfbild ist doch eher z.B. das Bild von Werner Kogler --Benqo (Diskussion) 20:01, 27. Apr. 2017 (CEST)

Das aktuelle Bild ist ein neutrales und aktuelles Portrait. Das veraltete zeigt einen dynamisch-agilen Wahlkämpfer in Pose. Welches ist informativer und npov? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:10, 27. Apr. 2017 (CEST) P.S.: Die maximal erforderliche Auflösung ist 400px, mehr gibt |mini| nicht her. Wie das auf Commons aussieht, ist wumpe.
Das sehe ich überhaupt nicht so. Nur weil es zufälligerweise ein "gutes" Bild von Strache gibt, heißt es nicht das man es nicht verwenden sollte. Vergleiche doch mal die Bilder von Kogler, oder von Häupl. Bezogen auf die Qualität des Bildes, ist es schlicht nicht geeignet für eine Enzykloädpie, wenn bessere Bilder vorhanden sind. PS: Das neue Bild wurde vermutlich auch während des Wahlkampfes aufgenommen. Vergleiche Hintergrund und Datum. Ist das dann nicht auch ein "Wahlkampffoto"? --Benqo (Diskussion) 20:20, 27. Apr. 2017 (CEST)
Wo das Bild aufgenommen wurde, ist komplett irrelevant, ob bei ihm zu Hause, im Bundestagsplenum, beim Wahlkampf oder beim Golf. Wichtig ist, dass es a) möglichst aktuell ist, b) in einer bei 400px guten Auflösung vorliegt, und sonst auch nicht völliger Schrott ist, c) möglichst eine neutrale Darstellung ist, also ohne besondere Posen, Grimassen o.ä. Da ist das aktuelle Bild imho das geeignetere. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:32, 27. Apr. 2017 (CEST)
Wenn es ein aktuelles Bild in ordentlicher Qualität geben würde, wäre ich auch für ein aktuelles Bild. Ein solches ist das von der IP eingefügte Bild aber nicht. LG --Benqo (Diskussion) 20:35, 27. Apr. 2017 (CEST)
Qualität ist Hauptkriterium. Definitiv. Wenn sie gleichwertig sind gehts um den Bildausschnitt, dann den Kontext. --Austriantraveler (talk) 20:50, 27. Apr. 2017 (CEST)
Dein vorgeschlagendes Bild ist auch nicht das wahre. Das erinnert mich an einen grinsenden Clown mit Bäckchen ^^. Außerdem kann ich "neutral" im Sinne von einem Bild nicht verstehen. Dann müsste man auf der Wikipedia die Pressebilder von Politiker oder Bilder von Politiker von ihren Pressefotografen auf der Wikipedia entfernen, die es zu Hauf gibt. (Vor allem bei österreichs Grünen Politiker). Das derzeitige Bild wurde von einem Wikipedia-User geschossen. --Benqo (Diskussion) 22:19, 27. Apr. 2017 (CEST)

3M. +1 Sänger. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:25, 28. Apr. 2017 (CEST)

Es wurde nach keiner 3M gefragt, aber du kannst dich erstmall der Diskussion beteiligen. LG --Benqo (Diskussion) 02:00, 28. Apr. 2017 (CEST)
+1 zu Sänger/Berichtbestatter --Feliks (Diskussion) 15:30, 28. Apr. 2017 (CEST)

Kommentare von politischen Gegner, veröffentlichter Meinung und anderen

Exemplarisch is dafür der Abschnitt "Bundesparteiobmann der FPÖ (seit 2005). Ein paar Beispiele

  • Mehrere Nichtregierungsorganisationen und Tageszeitungen stuften die Wahlkampagne der FPÖ in Wien 2005 unter seiner Führung als fremdenfeindlich ein
  • [...]sah der Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte Manfred Nowak eine Diskriminierung von Homosexuellen.
  • Die Wortwahl erinnerte an einen kritisierten FPÖ-Slogan von 1996 („Wien darf nicht Chicago werden!“
  • Die maßgeblich vom FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl entworfene Kampagne wurde von mehreren Organisationen als fremdenfeindlich und rassistisch eingestuft

Das hat doch in diesem Abschnitt nichts verloren? Oder kann mir jmd. einen anderen Artikel, wo im Abschnitt zu einer Politikkarriere mir nichts dir nichts Kritik dazwischen gestreut wird, wo eh schon zu genüge im Abschnitt Heinz-Christian_Strache#Politische_Einordnung vorhanden ist, verlinken? --Benqo (Diskussion) 02:13, 21. Mai 2017 (CEST)

Wir stellen dar, wie ein Politiker in seinem Amt wahrgenommen wird. Ich würde an deiner Stelle nicht versuchen, diese Punkte löschen zu wollen. Wir stellen dies im Zusammenhang dar, sprich es muss nicht einen Abschnitt "Kritik" geben, damit alle anderen Abschnitte Jubelabschnitte sind. --Jens Best (Diskussion) 05:27, 21. Mai 2017 (CEST)
+1. Genau so ist es. --JosFritz (Diskussion) 11:05, 21. Mai 2017 (CEST)
Ist doch nur der neueste Versuch des Whitewashing zu zahlreichen Parteimitgliedern und Unterstützern der FPÖ. Leider ist die politische Stimmungslage in Österreich aber genau auf dieser Linie. Äußerungen der FPÖ und deren Repräsentanten sind salonfähig gemacht worden. --Label5 (L5) 12:21, 21. Mai 2017 (CEST)
Was hat das mit Whitewashing zu tun, wenn ich kritisiere dass der Abschnitt nicht sachlich genug ist? Man könnte ja einen eigenen Abschnitt "Öffentliche Wahrnehmung" machen und das dorthin verfrachten --Benqo (Diskussion) 12:29, 21. Mai 2017 (CEST)
Ich lehne es schon grundsätzlich ab, dir zu erklären was deine Handlungen und Anfragen bezwecken, da du dies selbst ganz genau weißt. Sollten diese allerdings tatsächlich aus Naivität entstehen, was ich dir ja ausdrücklich nicht unterstelle, dann wäre ein Fernhalten aus dieser Thematik der einzig gangbare Weg. Aber wie gesagt, ich gehe bei dir von allem aus, abgesehen von Unkenntnis über Wirkung deines Handelns. --Label5 (L5) 13:43, 21. Mai 2017 (CEST)
Alles klar. Dir geht es also nicht um die Sache. Dann wäre das ja geklärt. --Benqo (Diskussion) 14:08, 21. Mai 2017 (CEST)
Es geht mir ausschließlich um die Sache. Aber eben um die der korrekten und neutralen Darstelleung, also eine andere als deine POV-Masche, welche ausschließlich dein Agieren begründet. Das ist auch schon länger geklärt, zwischen uns spätestens seit der Sache wie der ehemalige FPÖ-Präsidentschaftskandidat einzuordnen ist und bedurfte dieser neuerlichen Bestätigung auch nicht. --Label5 (L5) 14:21, 21. Mai 2017 (CEST)
Es wäre also in Ordnung, im Artikel auch Lob und Anerkennung zu streuen? Denk mal darüber nach --Benqo (Diskussion) 14:27, 21. Mai 2017 (CEST)
Nein, bitte woanders streuen gehen. Natürlich würde erwähnt werden, wenn Strache einen Preis für seinen Einsatz gegen Fremdenfeindlichkeit bekäme. --JosFritz (Diskussion) 14:45, 21. Mai 2017 (CEST)
Ich streue nicht. Gestreut haben hier andere. z.B. Die Wortwahl erinnerte an einen kritisierten FPÖ-Slogan. Aha, sehr interessant. --Benqo (Diskussion) 14:48, 21. Mai 2017 (CEST)
Nee, du streust nicht, sondern du schüttest nahezu deinen POV-Müll über die Artikel und Diskussionen. Wie erwähnt, am eindruckvollsten ließe sich das auch auf der Hofer-Disk und zur FPÖ nachvollziehen, oder der Tatsache wie vehement du dich gegen die Formulierung "rechtspopulistscher Politiker" gestemmt hattest, die allesamt sauber belegt waren. Es wäre mir daher neu, dass es dir nicht nur um die eine Sache gehen tut, nämlich White-Washing im Zusammenhang mit der FPÖ und deren politischer Zielrichtung. --Label5 (L5) 15:24, 21. Mai 2017 (CEST)
"POV-Müll" gebe ich gerne an dich zurück. Wie ich sehe, diskutiert du nur ad-personam oder über was anderes. So geht Disk! --Benqo (Diskussion) 15:32, 21. Mai 2017 (CEST)
Du kannst versuchen was du willst zurück zu geben, nur wird dir hierzu der Nachweis fehlen. Das mit dem ad-personam kannst du eh vergessen, denn es geht nunmal um dein Verhalten. Inhaltlich kommt doch von dir ohnehin nichts handfestes oder belegbar verwertbares. Das ist aber nicht mein Fehler, sondern deiner. --Label5 (L5) 15:36, 21. Mai 2017 (CEST)
Alles klar. Also reden wir auf der Diskussionsseite von Strache jetzt über mich. Sehr gut! --Benqo (Diskussion) 15:41, 21. Mai 2017 (CEST)
Zwei Möglichkeiten. Entweder du zündest wie gewohnt Nebelkerzen, oder aber du kannst wirklich nicht erkennen, dass deine Verschlechterungen im Artikel, hier thematisiert werden. Ersteres halte ich für die wahrscheinliche, aber wenn es letztere Möglichkeit sein sollte, dann müsstest du allein schon wegen fehlender Fähigkeit zur Mitarbeit an diesem Projekt gesperrt werden. Aber du wirst sicher noch den Nachweis erbringen, wann ich in diesem Tretminen-Artikel meinen POV abgeladen haben soll. Ich wäre ernsthaft überrascht, wenn dir das gelingen würde, und wäre bereit mir dann ein Rivastigmin-Pflaster verschreiben zu lassen. --Label5 (L5) 16:01, 21. Mai 2017 (CEST)
Du ladest jetzt gerade auf der Disk dein POV über mich ab. Es handelt sich aber nicht um den Artikel "Benqo", sondern "Heinz-Christian Strache". Ich finde meine Einwände durchaus gerechtfertigt. Kannst du natürlich anders sehen und voller Emotion gegen mich brüllen. Hast du jetzt zu Genüge getan, oder? --Benqo (Diskussion) 16:07, 21. Mai 2017 (CEST)
Wo genau brüllte ich denn voller Emotion? Und wann ich meine etwas genug getan zu haben, oder nicht, überlässt du bitte ausschließlich mir. --Label5 (L5) 16:14, 21. Mai 2017 (CEST)

Kleine Änderung

Ich möchte gerne das kleine Wort vermeintlich im folgenden Abschnitt einsetzen [25]:

Im Mai 2013 wurden die Verfahren gegen Moschitz und Strache eingestellt, weil die jeweils angezeigten Tatbestände (Manipulation der ORF-Tonbänder bzw. ein Ausruf wie „Heil Hitler“ oder „Sieg Heil“ sowie eine vermeintliche Verleumdung durch Strache) nicht bewiesen werden konnten

Da das Verfahren eingestellt wurde bzw. nicht bewiesen werden konnte, halte ich die Einsetzung dieses Adjektivs für gerechtfertigt. Jens Best spricht von "Verharmlosung" ... und so.[26]. Wenn ich Jens Best nicht kennen würde, würde ich seinen Einwand ernst nehmen. Kenne ihn aber. --Benqo (Diskussion) 23:46, 22. Mai 2017 (CEST)

Okay, augenscheinlich hat Jens Best seine Meinung innerhalb weniger Minuaten geändert und sogar noch eines drauf gesetzt. [27] --Benqo (Diskussion) 23:48, 22. Mai 2017 (CEST)

Wir alle kennen Benqo. Bei ihm werden Straftaten, die gegen Strache angelich begangen wurden, nicht als vermeintlich bezeichnet. Straftaten, die Strache angeblich ausgeführt hat, bekommen aber ein "vermeintlich". Diese einseitige Bezeichnung von Straftaten kann als Verharmlosung gesehen werden, insbesondere, wenn man Benqo kennt. Ich habe jetzt bei allen Straftaten, egal von wem, ein "vermeintlich" hinzugefügt. Entweder alle oder keines. Für mich dann hier EOD. --Jens Best (Diskussion) 23:52, 22. Mai 2017 (CEST)
Du verwirrst etwas ... egal :) Ich glaube ich habe mich vorhin ziemlich klar ausgedrückt. Bitte keine Lehren von jmd., der gerade 3 Monate gesperrt war. Hab die Sache jetzt folgendermaßen erledigt. [28] hdL --Benqo (Diskussion) 23:58, 22. Mai 2017 (CEST)

Angezeigt wird nicht eine "vermeintliche Verleumdung" oder ein anderer "vermeintlicher Tatbestand", sondern eine Verleumdung oder ein sonstiger Tatbestand. Ob diese Verleumdung tatsächlich stattgefunden hat oder nur vermeintlich, ist im Stadium der Anzeige noch zu klären. Das ist das Wesen der Strafanzeige. Ich setze auf die Ausgangsversion zurück. --JosFritz (Diskussion) 00:17, 23. Mai 2017 (CEST)

@JosFritz: Völlig richtig. Du hast recht. Hab das geändert [29] --Benqo (Diskussion) 00:19, 23. Mai 2017 (CEST)

@JosFritz: du kannst mir sicher erkären, was dieser Edit zu bedeuten hat, nachdem es keinen Konsens gibt alles wieder zurück zu stellen (wie z.B. eine Zusammenfassung in Klammern am Schluss) [30] Ganz zu schweigen von anderen Änderungen, die in diesem Abschnitt gar nicht besprochen wurden. --Benqo (Diskussion) 00:25, 23. Mai 2017 (CEST)

Ich habe auf die Vor-EW-Version zurückgesetzt. Es gibt insbesondere auch zu der von Dir verlinkten Änderung keinen Konsens. --JosFritz (Diskussion) 00:39, 23. Mai 2017 (CEST)
Welchen Edit-War gab es zu meinen nachträglichen Edits? Es gab da keinen.[31], [32], deine Zurücksetzung Was hast du gegen die Änderungen? --Benqo (Diskussion) 00:43, 23. Mai 2017 (CEST)
Sie folgen nicht den Quellen. Zum Beispiel ist dort nicht von einer "Falschbehauptung" Kalteneggers die Rede, sondern von einer "Behauptung". Auch die sonsitgen Änderungen frisieren den Artikel zugunsten Straches. --JosFritz (Diskussion) 00:50, 23. Mai 2017 (CEST)
Zunächst verwendest Du das Wort „vermeintlich“ falsch, nun zeigst Du, dass Du den Konjunktiv nicht beherrschst, indem Du „könne“ durch „kann“, „gebe“ durch „gibt“ ersetzt [33], [34]. Es reicht langsam. --Gustav (Diskussion) 00:54, 23. Mai 2017 (CEST)
@Gus Ich hab es falsch verwendet, und im Gegensatz zu manch anderen, kann ich Fehler eingestehen und hab das auch weiter oben beantwortet. Bzgl. deinem Vorwurf, ich würde den "Konjunktiv" nicht beherrschen: Die Quelle spricht nicht im Konjunktiv. Das ist eine glasklare Anfragebeantwortung. Was gibts daran zu rüttel? Es reicht langsam. (lol)
Einschub: Die Wiedergabe seiner Antwort in der von Dir gewählten Formulierung („...antwortete, es gebe“) verlangt den Konjunktiv. --Gustav (Diskussion) 01:25, 23. Mai 2017 (CEST)
Okay, stimmt. Tut mir leid. Danke für die Korrektur :-) Das ist (auch) das gute an Wikipedia --Benqo (Diskussion) 01:40, 23. Mai 2017 (CEST)
@Jos Also es gab keinen Edit-War. Sie haben einfach dir nicht gepasst. Wenn jmd. wegen einer Behauptung zu einer Geldstrafe veruteilt wurde, ist es für mich eine Flaschbehauptung. (vermutlich aber in gewissen Kreisen nicht) Aber darüber (kann man?) ja streiten. Die Frage der Relevanz von Verwendung gewissser Bewertungen/Aussagen politischen Gegner hälst du im selben Bio-Artikel für "frisieren". Halte ich für höchst problematisch/seltsam. Die Phrase Vor laufender Kamera warf Strache hälst du für sachlich? Anstatt von Strache warf dem Reporter vor. Das Hinzufügen von (Manipulation der ORF-Tonbänder bzw. ein Ausruf wie „Heil Hitler“ oder „Sieg Heil“ sowie eine Verleumdung durch Strache) als Tatasche darzustellen, obwohl es offenbar strittig ist, ist für dich in Ordnung? Uiuiui ... --Benqo (Diskussion) 01:13, 23. Mai 2017 (CEST)
Die Phrase Vor laufender Kamera warf Strache hälst du für sachlich? - Ja. Die Formulierung bedeutet, dass die Äußerung nicht in einem formellen journalistischen Rahmen fiel, aber dennoch öffentlich geschah und dokumentiert wurde. Das Hinzufügen von (Manipulation der ORF-Tonbänder bzw. ein Ausruf wie „Heil Hitler“ oder „Sieg Heil“ sowie eine Verleumdung durch Strache) als Tatasche darzustellen, obwohl es offenbar strittig ist, ist für dich in Ordnung? - Unsinn. Du scheiterst an Deinem mangelhaften Sprachverständnis, das hat Dir ja auch Gustav schon attestiert. --JosFritz (Diskussion) 12:02, 23. Mai 2017 (CEST)
Was hat mein Sprachverständis damit zu tun, eine Behauptung als Falschbehauptung zu bezeichnen, nachdem man dafür verurteilt wurde? Darauf bist du nicht eigegangen, weil die Änderung mMn auch völlig in Ordnung war. --Benqo (Diskussion) 18:54, 23. Mai 2017 (CEST)

Akte Strache

Heute kam der 1. Teil einer Reihe mit dem Namen Akte Strache von der Süddeutschen raus. Vielleicht kann ja was mit eingebaut werden was noch unbekannt ist. [35] LG --GroßerHund (Diskussion) 15:01, 10. Okt. 2017 (CEST)

Kleine Korrektur

"Heinz-Christian „HC“ Strache (* 12. Juni 1969 in Wien) ist ein österreichischer Politiker der rechtspopulistischen Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ)."

Auf den Zusatz "rechtspopulistisch" möge bitte verzichtet werden. Er stellt laut google eine negativ konnotierte Begrifflichkeit und einen Kampfbegriff in der innenpolitischen Debatte dar, hier vorgetragen von der politischen Linken. Bitte neutral bleiben. Vor Politikern der Linkspartei steht ja auch nicht "linkspopulistisch" oder gar schlimmer "linksradikal", "SED-Nachfolge" und "post-kommunistisch". Der Leser sollte sich selbst ein Urteil bilden auf der Basis von sachlich vorgetragenen Fakten frei von normativen Begrifflichkeiten. (nicht signierter Beitrag von 80.131.62.84 (Diskussion))

die begrifflichkeit wird nicht nur von der "politischen linken" vorgetragen, vgl. hierzu Heinz-Christian_Strache#Politische_Einordnung. --JD {æ} 21:22, 15. Dez. 2017 (CET)

Darum ist die Begrifflichkeit trotzdem nicht neutral und einer sachlichen, seriösen Enzyklopädie würdig.(nicht signierter Beitrag von 80.131.62.84 (Diskussion) 21:27, 15. Dez. 2017 (CET))

eine einleitung fasst die wesentlichen punkte des artikels zusammen. wenn die externe einschätzung des herrn so ist, dann kann wikipedia das auch so anführen. nicht wir bewerten strache so, sondern wir geben reputable stimmen wieder. wenn strache von zehn experten bescheinigt würde, er sei der beste sänger aller zeiten, dann könnte auch das neutral genau so in wikipedia wiedergegeben werden. --JD {æ} 21:32, 15. Dez. 2017 (CET)
"wenn die externe einschätzung des herrn so ist" - geht es jetzt wirklich um die "Einschätzung" des Herrn oder um die einer Partei? -- 217.149.168.13 21:50, 15. Dez. 2017 (CET)
wäre die personenbezogene einordnung als "rechtspopulistischer politiker" lieber? --JD {æ} 21:53, 15. Dez. 2017 (CET)
Mir egal, was hier in dem Politblattl geschrieben wird. Ich wollte nur auf den Widerspruch deiner Aussage hinweisen. -- 217.149.168.13 21:56, 15. Dez. 2017 (CET)
na, denn. --JD {æ} 22:09, 15. Dez. 2017 (CET)
In der Wikipedia ist es bei Politikern üblich, diese in der Einleitung als "Politiker" zu bezeichnen und hinter dem Wort "Politiker" in Klammern die Partei ohne nähere Bewertung derselben unter Verlinkung auf den entsprechenden Artikel zu nennen. Nähere Informationen zu der jeweiligen Partei können dann dem jeweiligen Artikel entnommen werden. Vgl. statt vieler für dir BRD die Artikel zu Angela Merkel, Christian Lindner, Katja Kipping, Sigmar Gabriel, Anton hofreiter; für dir RÖ: Sebastian Kurz, Robert Luschnik, Hans Peter Doskozil. Habe den vorliegenden Artikel entsprechend angepasst. 83.135.231.232 09:46, 28. Dez. 2017 (CET) Hm, hab ich doch nicht, da gesperrt. Bitte entsprechend Abhilfe schaffen.Danke. 83.135.231.232 09:47, 28. Dez. 2017 (CET)
es gibt hier keine allgemeingültige vorgabe. --JD {æ} 10:35, 28. Dez. 2017 (CET)
Hallo JD, ein bisserl eigenartig ist es schon, wenn der Zusatz "rechtspopulistischen" nur bei Strache verwendet wird. Bei allen anderen Bundesparteiobleuten der FPÖ wird der Begriff nicht verwendet (Jörg Haider, Susanne Riess, Mathias Reichhold, Herbert Haupt, Ursula Haubner, Hilmar Kabas). Hab jetzt noch bei einigen Politikern der AfD nachgeschaut; da wird der Zusatz in der Arikeleinleitung auch nicht verwendet (Alexander Gauland, Alice Weidel, Jörg Meuthen, Frauke Petry). -- Hans Koberger 16:45, 27. Jan. 2018 (CET)
du weißt, dass das kein gültiges argument ist (vgl. WP:BNS). mir persönlich ist es egal, ob das wörtchen schon in der einleitung zu finden ist. ein fehler ist es jedenfalls nicht, da die einleitung eben - siehe obenstehend - die wesentlichen punkte des artikels zusammenfasst. --JD {æ} 16:56, 27. Jan. 2018 (CET)
BNS hier als Argument anzuführen ist niveaulos. Die Artikeleinleitung soll natürlich die wesentlichen Punkte des Artikel zusammenfassen. Im ganzen Artikel ist allerdings nirgends "rechtspopulistischen Freiheitlichen Partei Österreichs" o. ä. zu finden. Eine korrekte Zusammenfassung wäre: „... ist ein rechtspopulistischer österreichischer Politiker der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), ...“ -- Hans Koberger 17:20, 27. Jan. 2018 (CET)
"niveaulos", ernsthaft? wenn du meinst, dass die andere variante, wie von mir oben auch schon in den ring geworfen, die bessere wäre, so setze sie entsprechend begründet im artikel um. --JD {æ} 17:22, 27. Jan. 2018 (CET)
Hauptsache der Grashalm ist jetzt grün, statt dass das Gras grün ist ;-) Bin mir net ganz sicher, wieso das so einen riesigen Unterschied macht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:12, 27. Jan. 2018 (CET)
Nachdem der Artikel den Grashalm beschreibt, scheint es (mir) so sinnvoller. Was meinst Du zu der Inkonsistenz, die ich oben [36] ansprach? -- Hans Koberger 08:45, 28. Jan. 2018 (CET)
Da hat JD schon recht - natürlich kann man das auch überall anders einfügen, hat halt nix mehr mit diesem Artikel zu tun. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:13, 28. Jan. 2018 (CET)
Wie meinst Du das, das hat nix mit diesem Artikel zu tun? In allen Artikeln zu Bundesparteiobleuten der FPÖ (siehe Vorlage:Navigationsleiste Bundesparteiobleute der FPÖ) kommt der Begriff "rechtspopulistisch" in der Artikeleinleitung nicht vor, außer bei Strache. Hast Du eine Idee warum? -- Hans Koberger 12:30, 28. Jan. 2018 (CET)

Einleitung

Die Einleitung ist sprachlich etwas unglücklich. Strache ist nicht Parteiobmann des Bezirkes (ein Bezirk hat keinen Obmann), sondern der dortigen FPÖ-Sektion/Bezirkspartei/Ortsgruppe (wie auch immer die F das nennt). --193.83.132.33 00:14, 11. Feb. 2018 (CET)

rechtspopulistisch

Ich werde mich jetzt mit Sicherheit nicht auf eine Diskussion unter einigen wenigen von vor x Jahren beziehen. Bitte einfach schlüssig darlegen, inwiefern die in der Zusammenfassung angegebenen Links nicht ausreichend sind. Und bitte, bitte nicht "kein Konsens" oder "ist kein Meinungsbild". @Braveheart: Danke und Grüße, --Gridditsch 21:05, 20. Feb. 2018 (CET)

Schau, das ist doch ganz einfach. Manche politisch Engagierte wollen so eine Punzierung gleich in der Einleitung - passt aber gut zur DE-WP, wo man eher lieber wie in der Redaktion eines politischen Kampfblattls werkt und nicht seriös als Nachfolge der Brockhaus-Redaktion. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 21:18, 20. Feb. 2018 (CET)
Ich hoffe, dass dieses Meinungsbild jetzt bald mal startet. Das eindeutige Ergebnis einer diesbezüglichen Umfrage scheint ja leider niemanden zu interessieren.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 21:58, 20. Feb. 2018 (CET)

Ich frage mich ernsthaft, was die Frage ist. Klar ist Strache rechtspopulistisch und so wird er auch überall bezeichnet, wieso wollen manche "Autoren" das unbedingt draussen haben? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:31, 20. Feb. 2018 (CET)

Darum gehts nicht. Es geht um eine Punzierung oder Nichtpunzierung in der Einleitung. Dazu hat es eine Umfage gegeben mit eindeutigem Ergebnis, aber die wird halt leider ignoriert.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 22:39, 20. Feb. 2018 (CET)
Umfrage? Du fragst Dich um und denkst, dass Du damit eine Grundlage schaffst, die Dir das Recht gibt Dein angebliches Recht immer durchzusetzen, Du willst Dir einen Freibrief für einen EW geschaffen haben? Ohne Diskussion andere Meinungen unterdrücken? Nein, das ist nicht der Sinn einer WP. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:47, 20. Feb. 2018 (CET)
Würde de-WP den FPÖ- bzw. Strache- Apologeten folgen, dann müsste man in der Logik ihrer Pseudo-Argumentation jegliche auch anhand der faktischen Lage überprüfbare Information, die die ethisch-moralische Position einer Person in ein möglicherweise negatives Licht stellen könnte, aus dem Intro entfernen (eben whitewashing betreiben). Damit könnte man (sagen wir mal per "Umfrage") beispielsweise aus Hitler einen "bedeutenden Politiker und Staatsmann um die Mitte des 20. Jhdts." machen, "der in seinen Methoden als Reichskanzler und -Präsident international zwar umstritten gewesen sein mag, im eigenen Land jedoch viel Zustimmung erfuhr - nicht zuletzt durch seine Lebensweise als kinderlieb, Tierfreund und Vegetarier." (also zumindest im Intro nix mit verantwortlich für den einzigen industriell betriebenen Völkermord, den Staatsterror und den WKII mit ca. 60 Mio Kriegstoten etc.)... quasi im Geist der Noitrollitäät ... Wie gesagt ... wenn man der Logik der FPÖ-(bzw. in D der AfD-)Apologeten folgen wollte. --Ulitz (Diskussion) 23:16, 20. Feb. 2018 (CET)
@Ulitz: Strohmann. Außer ad-hominem-Lötzinn kommt von dir Antifa- und Fidel-Castro-Apologeten (Achtung, belegbar) nichts. Um mal die selbe Schiene zu fahren, argumentativ gibt es ja nichts zu widerlegen.
@SlartibErtfass der bertige: Die Umfrage zeigt einen sehr eindeutigen Konsens in Richtung keine Attributierungen in der Einleitung. Das hat auch nichts mit "andere Meinungen unterdrücken" zu tun, sondern lediglich mit Mehrheitsmeinung umsetzen. Deine Meinung sei dir unbenommen, sie gehört aber laut 90 %+ der Benutzer nicht in die Einleitung von Artikeln. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist. Freibriefe für EW gibt es nicht, aber auch keine fürs sinnfreie Blockieren konsentierter Änderungen. --Gridditsch 23:39, 20. Feb. 2018 (CET)
Die Umfrage interessiert hier niemanden, wirklich. Wenn du nicht willens bist, dich mit der bisherigen Diskussion dazu hier auseinanderzusetzen, gibts auch nix zu diskutieren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:04, 21. Feb. 2018 (CET)
Au ja. Das Argument "interessiert keinen, weil passt uns nicht" ist wirklich sehr gut, danke. --Gridditsch 09:52, 21. Feb. 2018 (CET)
Schau Gridditsch, das ist in etwa so, wenn jetzt beim Volksbegehren über 90% für striktes Nichtrauchen in den Gaststätten sein sollten, wird es noch immer Raucher geben, die sagen: "Das interessiert uns nicht" und rauchen weiter in den Gaststätten. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 10:02, 21. Feb. 2018 (CET)
Du kannst gern zum nächsten Artikel weiterziehen und dort dein Wikilawyering abziehen. Extra für dich brauchen wir keine bereits mühsam ausdiskutierte Fassung neu aufrollen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:03, 21. Feb. 2018 (CET)
Na dann. Neue Sachargumente kommen nicht mehr, daher folge ich mal Tönjes aus der in meiner Zusammenfassung verlinkten Kommentar und bitte um 3M. Übringens, wenn ich Archiv so durchblätter sehe ich eher, dass einige wenige diese umstrittene Änderung durchgeboxt haben, aber das nur am Rande. --Gridditsch 12:30, 21. Feb. 2018 (CET)
"Durchgeboxt" ist genau jene martialische Sprache, die es schwer macht, Nachfolgeaccounts wie dich ernst zu nehmen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:32, 21. Feb. 2018 (CET)
Wie würdest du es denn sachlich beschreiben? Durchgeprügelt, durchgedrückt, ...? Und inwiefern ist es relevant, dass ich ein Nachfolgeaccount bin? Oder dient das möglicherweise nur der Abwertung meines Standpunkts durch ein argumentum ad personam? Ich kann auch freundlich, aber wie es in den Wald hineinschallt... Nebenbei, es entfernt sich langsam von der Einhaltung von WP:Disk, daher bitte langsam zurück zum Thema. --Gridditsch 12:44, 21. Feb. 2018 (CET)

3M: Zunächst verwundert, warum hier von einigen Diskutanten eine Umfrage angeführt wird, bei der angeblich über 90 % der Teilnehmer sich für ein generelles weglassen des politischen Standorts bei Politikern ausgesprochen hätten. Bei dieser Umfrage haben 178 Autoren teilgenommen. 90 % hiervon wären 160,2 Stimmen. Von denen sich gegen eine Attributierung ausprechenden Autoren und Autorinnen hat die weitaus überwiegende Mehrheit Einschränkungen für ihre Ansicht ausgeführt. Abgesehen davon, dass von einer erheblichen Zahl nicht stimmberechtigter Teilnehmer auszugehen ist, kann von einer Legitimation einer pauschalen Entfernung des Worts "rechtspopulistisch" aus Einleitungen keine Rede sein.

Strache steht als Vizekanzler Österreichs auch international in exponierter Position. Seine Partei wurde bei der Wahl vergangenen Herbst von 1,3 Mio Wählern gewählt. Dies ist kein Österreich-Wiki. Weltweit gibt es rund 100 Mio Menschen, deren Muttersprache deutsch ist sowie rund 80 Mio Menschen mit Deutsch als Zweitsprache. Im Verhältnis dazu ist die Zahl der Wähler sehr klein, es ist davon auszugehen, dass nur ein kleiner Teil das Programm der FPÖ und deren politische Ausrichtung kennt. Im Gegenteil, es ist sogar davon auszugehen, dass ausserhalb Österreichs eine Verwechslungsgefahr zur FDP besteht, die erheblich mehr Jahre mit Regierungsbeteiligung als die FPÖ aufweist. Ergo: politische Standortbestimmung ist hier notwendig (sofern belegbar). --Wibramuc 13:08, 21. Feb. 2018 (CET)

3M: Herausragendes Merkmal des Beschriebenen, in eigenem Abschnitt explizit dargestellt. Gehört klar in die Einleitung. --Roger (Diskussion) 15:34, 2. Mär. 2018 (CET)

3M: Als redundant zu entfernen. Auf den Rechtspopulismus der verlinkten FPÖ wird bereits in deren Einleitung hingewiesen: „Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ist eine rechtspopulistische Partei in Österreich, […]“ Diese Einordnung in die Einleitungssätze der Politiker der verlinkten Partei aufzunehmen ist überflüssig und wird von der Mehrheit der Umfrage-Teilnehmer abgelehnt. Daß eine ideologisierte Minderheit nicht willens ist, den Grundsatz des WP:NPOV und den Mehrheitswillen der Community zu achten, macht eine Regelung per Meinungsbild unumgänglich. Ich hätte da eins: Wikipedia:Meinungsbilder/Attributierung von Politikern – Gruß, der Gunslinger Klönschnack 16:24, 2. Mär. 2018 (CET)

3M: Wie Roger, auf seine Neonazivergangenheit braucht in der Einleitung nicht extra eingegangen werden, das weichgespülte rechtspopulistisch reicht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:18, 2. Mär. 2018 (CET)

3M: Wie Sänger, aber mit dem Zusatz „– vorläufig“. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 18:21, 2. Mär. 2018 (CET)

3M: Natürlich gehört ihm gleich im 1. Satz der Einleitung ein richtiges Brandzeichen verpasst. Wir schreiben ja hier keinen seriösen Brockhaus, sondern wollen die Menschheit beglücken. Liebe Grüße, – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 18:39, 2. Mär. 2018 (CET)

3M: Ganz wie: Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? - und wer nicht beglückt werden will, den verwirren wir, wahlweise kann er gerne auch eliminiert werden. Wir sind die stärkste der Parteien, heute gehört uns die WP, morgen die ganze Welt! Hurra, am deutschen Wesen wird wieder einmal die Welt genesen!

Ich habe die starke Vermutung die Wenigsten hier wissen was Populismus / rechts-, links-, nur so populistisch wirklich bedeutet, aber Strache muss es sein. Konsequent wäre auch g´schmackige Attribute bei Christian Kern ( Wahlgeschenke), Claudia Roth (da rinnt das klientenorientierte Schmalz buchstäblich aus dem Lautsprecher), Martin Schulz (und wie der populistisch ist, aber das ist hald von der guten Sorte!), Angela Merkel (die ist eh immer alles, wenn es verlangt ist, Hauptsache sie ist gut), Horst Seehofer (aber nur vorm Mikro, dann 180´ Drehung), dem Mops, der Fischfachverkäuferin, u. A. zu verwenden. Eigentlich ist nur die FDP nicht populistisch/ volksnah/ durch Geschenke anbiedernd/ dem Zuhörer nach dem Mund redend und .... hetzend/ Probleme aufbauschend um Vorteil zu generieren. --Allander (Diskussion) 19:16, 2. Mär. 2018 (CET)

3M:Ich finde, dass Artikel inhaltlich und formal einheitlich sein sollten. Ganz oben hat Hans Koberger im Dezember den Hinweis gegeben, dass die Einordnung bei keinem anderen Politiker in der Einleitung zu finden ist (und um Himmelswillen, das jetzt nicht als Aufforderung verstehen, alle Politikerartikel abzuändern, um die eigene Meinung zu untermauern).

@SlartibErtfass der bertige: „Klar ist Strache rechtspopulistisch und so wird er auch überall bezeichnet, wieso wollen manche "Autoren" das unbedingt draussen haben?“

Wenn es doch so glasklar ist, warum muss es dann unbedingt in die Einleitung? Diesbezüglich finde ich übrigens nicht nur die „ist er's“ versus „ist er's nicht“ Diskussion von Bedeutung sondern auch eine Diskussion um rechtspopulistisch versus rechtsextrem relevant. Nennt man ihn dann jetzt rechtsextremen oder rechtspopulistischen Politiker in der Einleitung? Das driftet in Diskussionen ab, die ihrer nicht würdig sind. Ich finde dem übrigens im Kapitel politische Einordnung erschöpfend Geltung verliehen. Ich bin daher für weg lassen.

Ich möchte noch kurz auf den Vorschlag von Viciarg aus der Umfrage verweisen, die Einleitung alternativ abgemildert zu formulieren:

Max Mustermann ist ein Politiker der XYZ. Aufgrund seiner Äußerungen, seines Auftretens oder seiner Positionen wird er von Politikwissenschaftlern und Medien als wuvextrem eingeschätzt.“

Des Weiteren hatte Gripweed dort vorgeschlagen die politische Charakterisierung eines Politikers in der Einleitung zuzulassen, unter der Voraussetzung dass sich die Charakterisierung mit Quellen belegen lässt die sich mit der Einzelperson (nicht mit der Partei allgemein) beschäftigen. Den Vorschlägen von Gripweed und Viciarg die etwa in der Mitte der Umfrage vorgebracht wurden, haben immerhin noch rund 60 Benutzer zugestimmt. Ich empfände den Formulierungsvorschlag von Viciarg als akzeptable Kompromisslösung. --Shendoah (Diskussion) 00:39, 12. Mär. 2018 (CET)

3M:In die Einleitung gehören Aspekte, die grundlegend für einen Enzyklopädie-Artikel sind und die besonders charakteristisch für ein Lemma, hier eine Person, sind. Und da es nun mal so ist, daß nicht alle Politiker in der FPÖ ein explizit rechtspopulistisches Auftreten haben, Strache aber gerade dafür bekannt ist, das zu haben (was in dem entsprechenden Abschnitt im Artikel benannt wird), ist das schon etwas, was mit in die Einleitung gehört. Zudem ist es aus meiner Sicht fraglich, ob es für die Beschreibung in den WP-Artikeln zu Politikern reicht, wenn man da einfach nur die Abkürzung der Partei nennt, um den durchschnittlichen Leser angemessen über die politische Ausrichtung des Politikers zu informieren. Und selbst wenn man die Parteien ausschreibt, wie im Artikel von Jörg Haider, dürfte es noch viele Leser geben, die das dann so verstehen, als habe er FDP-Politik in Österreich gemacht.--Fit (Diskussion) 14:38, 15. Mär. 2018 (CET)

„nicht alle Politiker in der FPÖ ein explizit rechtspopulistisches Auftreten haben“
die Freiheitliche Partei Österreichs wird allerdings explizit in der Einleitung als rechtspopulistische Partei bezeichnet. Somit hat Strache in dieser Hinsicht keinen Sonderstatus. --Shendoah (Diskussion) 15:33, 20. Mär. 2018 (CET); @Fit:↑ --Shendoah (Diskussion) 04:18, 23. Mär. 2018 (CET)
Nur weil ich von meinem Enkerl gefragt wurde: Was ist "explizit rechtspopulistisches Auftreten"?--Allander (Diskussion) 10:50, 21. Mär. 2018 (CET)
Was verstehe ich unter einem explizit rechtspopulistischem Politiker? Daß der Politiker nicht nur in einer rechtspopulistischen Partei ist, sondern seine Äußerungen selbst in relevantem Umfang als rechtspopulistisch zu charakterisieren sind. Dabei gehe ich davon aus, daß die Charakterisierung als rechtspopulistischer Politiker von der Parteizugehörigkeit abgeleitet werden kann, von seinen eigenen Äußerungen oder eben von beidem. Wenn es in der FPÖ einen Finanzexperten gibt, der sich nur zu Finanzthemen äußert und dabei im wesentlichen nichts anderes sagt als Schäuble, dann äußert der sich selbst nicht rechtspopulistisch, ist aber trotzdem in einer rechtspopulistischen Partei. Umgekehrt kann sich ein Politiker auch rechtspopulistisch äußern, wenn er in einer als sozialdemokratisch zu charakterisierenden Partei ist. Und in die dritte Kategorie ist Strache einzuordnen: sowohl seine Äußerungen als auch seine Partei sind als rechtspopulistisch zu charakterisieren. Aber da mag es dann auch bessere Formulierungen als "explizit rechtspopulistisch" dafür geben. --Fit (Diskussion) 12:11, 23. Mär. 2018 (CET)
Also, wenn ich recht verstehe, gilt analog: Lila ist, was eine lila Farbe trägt, was lila zu charakterisieren ist und ein Lilaer ist, dessen Farbe als lila abgeleitet werden kann. Mit deinen Worten: Dass der Politiker nicht nur in einer lila Partei ist, sondern seine Äußerungen selbst in relevantem Umfang als lila zu charakterisieren sind. Dabei gehe ich davon aus, dass die Charakterisierung als lila Politiker von der Parteizugehörigkeit abgeleitet werden kann, von seinen eigenen Äußerungen oder eben von beidem.
Zirkelschluss nennt man das, der erklärt nichts. Ich will wissen was ist "rechtspopulistisch", was bedeutet dieses Attribut, oder wenn das schon nicht möglich ist, was ist "explizit rechtspopulistisches Auftreten"? Was unterscheidet einen rechtspopulistischen Redner, von einem, irgendeinem, anderen Redner. Bitte erklär mir aber nicht der Unterschied sei sein Rechtspopulismus oder "diese wäre eine von mehreren Strömungen, mit teilweise recht unterschiedlichen Bewegungen und Parteien" oder dass ihm "von den Sozialwissenschaften mehrere Phänomene zugeordnet werden", wie hilflos unter Ausblendung der historischen, literaturwissenschaftlichen und psychologischen Gesichtspunkte- und vor allem der klassischen Defintion für "Populismus" als "dem Publikum nach dem Mund reden"- unter Rechtspopulismus oder Populismus zu lesen ist. Nochmal meine kindliche Frage: Was bedeutet für dich "Rechtspopulismus" oder "rechtspopulistisch", in diesem speziellen Fall Straches "explizit rechtspopulistisches Auftreten", eigentlich? --Allander (Diskussion) 13:15, 23. Mär. 2018 (CET)
Erstmal vornweg: Ich habe deinen Beitrag mal unter meine Antwort zu deinem vorherigen Beitrag verschoben, also dorthin, wo er dem Inhalt nach hingehört.
Dann hattest du oben gefragt: "Was ist 'explizit rechtspopulistisches Auftreten'?" Ich habe das so verstanden, daß du wissen möchtest, was ich mit der Formulierung "explizit rechtspopulistisches Auftreten" gegenüber "rechtspopulistisches Auftreten" aussagen oder verdeutlichen möchte. Und habe darauf geantwortet. Diese Antwort paßt natürlich nicht zu dem was du jetzt fragst: "was ist 'rechtspopulistisch'?". Das hat aber nichts mit einem Zirkelschluß in meiner Antwort zu tun, der ist dort nämlich gar nicht vorhanden.
Um einen ersten Eindruck zu bekommen, was rechtspopulistisch ist bzw. wie man es umschreibt oder erklärt, solltest du einfach mal auf die üblichen Möglichkeiten zurückgreifen:
--Fit (Diskussion) 15:18, 23. Mär. 2018 (CET) Da hatte ich nur auf eine frühere Version deines Beitrags geantwortet. Ich reiche noch etwas nach.--Fit (Diskussion) 15:30, 23. Mär. 2018 (CET)
Inzwischen ist Populismus wenigstens mit einer Definition am Anfang versehen. "Rechtspopulismus" als "Populismus, der rechtsextreme Positionen vertritt" wie im Duden definiert ist hier aber nicht wissenschaftlich genug, außerdem halte ich die FPÖ bzw. Strache keinesfalls für "rechtsextrem", kann sie auch nicht sein, da sie sonst in Österreich vom Verfassungsschutz hops genommen und verboten wäre. Wir haben ein sehr strenges Wiederbetätigungsgesetz und ALLE ZUGELASSENEN Parteien bewegen sich im Verfassungsrahmen. Bitte liefere mir eine haltbare Definition für die WP und keine Speisekarte mit Videos oder Wörterbucheinträgen. Wenn allerdings "Wissenschaftler" wie Decker so formulieren: https://www.bpb.de/dialog/europawahlblog-2014/181121/populismus-ist-eine-reaktion-auf-modernisierungsprozesse -dann sehe ich ein, es ist völlig sinnlos, die aktuelle Ideologie, die hat übrigens nichts mit "Links" zu tun, ist über jedes Mass gestiegen, die Vernunft, ursprüngliche Wortbedeutung und Logik hat aufzugeben.--Allander (Diskussion) 17:30, 23. Mär. 2018 (CET)
Ich würde ja gerne liefern, aber du weißt doch schon, daß mein Lieferant für haltbare Definitionen Lieferschwierigkeiten hat. Und wo soll man heutzutage, wo ständig die Baupreise steigen noch einen günstigen anderen Lieferanten herbekommen? Alles nicht so einfach.--Fit (Diskussion) 19:27, 23. Mär. 2018 (CET)
Nochmal ernsthaft: Mir fehlt momentan die Zeit, um mich da tiefgründiger damit zu beschäftigten. Die mißlungene Worterklärung im Duden für "Rechtspopulismus" ist aber auch mir aufgefallen. Das macht es natürlich nicht einfacher, hier sinnvolle Artikel zu verfassen. --Fit (Diskussion) 00:11, 24. Mär. 2018 (CET)
Ja,es ist nicht möglich hier sinnvoll beizutragen.--Allander (Diskussion) 02:03, 24. Mär. 2018 (CET)
Nein, denn da beziehst du dich weder korrekt auf mich noch ist die Aussage inhaltlich richtig, denn man kann zu WP durchaus sinnvoll beitragen - nur braucht es bei manchem Artikel mehr Zeit als bei anderen.--Fit (Diskussion) 14:44, 27. Mär. 2018 (CEST)
Ich beziehe mich auf dich und andere Tugendwächter die eine panische Angst davor haben, hier in der WP könnte bei politisch sensiblen Artikeln wie Populismus oder Rechtspopulismus Klarsprache verwendet werden. Gaaaanz schrecklich wäre eine Defintion dieser missbrauchten Begriffe am Anfang des Lemmas, das würde nämlich aufzeigen wie gehässig, oft unwissend und gedankenlos damit operiert wird und die wortgetreue Bedeutung vernebelt wird. Mit dem hysterischen Bestehen auf sogenannte "Wissenschaftlichkeit"- die ausschließlich die Sicht von, man nennt das wohl heute "linken", Politologen zulässt, macht man deren Elfenbein- POV zum Standard. Ich hab es versucht ein wenig gesunden Menschenverstand, Geschichtliches, Literarisches und vor allem die klassische Bedeutung des Begriffs reinzubringen (verkürzt ist populistisch "nach den Mund reden", also eine Eigenschaft die auch in einem Bienenzüchterverein angewendet wird, und hat mit Rechtsextremismus oder Linksextremismus, einer politischen Ideologie, direkt nichts zu tun) und bin gegen eine Wand der Ablehnung gestoßen. Ein vernünftiger Diskurs und Artikelarbeit ist nicht möglich und der Leser muss sich weiter tief in den Artikel reinarbeiten und kann sich dann aussuchen was die Bedeutung in seinem eigenen Kontext sein soll. Hier in der WP findet er jede politologisch gefärbte Meinung, nur nicht eine grundlegende Definition der Wortbedeutung in der Einleitung, dort wo sie natürlich hingehört. -- (nicht signierter Beitrag von Allander (Diskussion | Beiträge) 11:38 Uhr, 28. März 2018 (CET))
@Shendoah: „die Freiheitliche Partei Österreichs wird allerdings explizit in der Einleitung als rechtspopulistische Partei bezeichnet.“
Ja, im Artikel zur FPÖ steht in der Einleitung, daß die FPÖ eine rechtspopulistische Partei ist. Nur liest man das nur, wenn man man den Artikel zur FPÖ aufruft. Ein Leser des Artikels zu Strache hat aber erstmal nur diesen Artikel offen und sollte ein Verständnis des Lemmas auch ohne das Aufrufen weiterer Artikel erreichen können. Das nennt man Allgemeinverständlichkeit (von WP-Artikeln) und ist ein beim Schreiben von WP-Artikeln zu berücksichtigendes Ziel. Mal ein anderes, möglichst neutrales Beispiel: im Artikel Helmut Kohl steht im ersten Absatz der Einleitung nichts außer den Parteiabkürzungen, was seine Politik charakterisiert. Besonders einfach macht man es Lesern, die die deutschen Parteien nicht so gut kennen, aber gut Deutsch können, damit nicht. Im zweiten Abschnitt charakterisiert man dann die "Regierung Schmidt" explizit als "sozialliberal", erwartet also nicht, daß man erstmal den entsprechenden Artikel aufruft, falls man eine grobe Einordnung der Regierung Schmidt wünscht. Das Wort rechtspopulistisch in der Einleitung des Artikels zu Strache zielt auch auf das Erreichen des Zieles der Allgemeinverständlichkeit des Artikels ab, was im Artikel Helmut Kohl (aus meiner Sicht) noch nicht so gut erreicht ist. --Fit (Diskussion) 12:44, 23. Mär. 2018 (CET)

Aktuell wird schon wieder von den einschlägigen Konten versucht, das schon sehr weichgespülte rechtspopulistisch in der Einleitung des Artikels dieses Ex-Neonazis irgendwie dem politischen Gegner, quasi als Kampfbegriff, oder nur manchen Wissenschaftlern, also wohl einer Ausnahme, zuzuschreiben. Nein, außerhalb der rechtspopulistischen und rechtsextremen Echokammer um FPÖ und Nazibuschis sieht das jeder so, und auch wissenschaftlich gibt es wohl wenige, die etwas anderes behaupten würden. Es gibt hier keinen Konsens für diesen rechten POV, also bitte das Pfuschen in der Einleitung sein lassen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:50, 8. Mai 2018 (CEST)

Die ganze Aktion wurde wohl auf Bitte von Außen ausgelöst. Ich glaub die 3M-Diskussion spricht für sich. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:55, 8. Mai 2018 (CEST)

3M: Ich komme über die Sperrprüfung Bwags hierher; nach kurzem Einlesen kann ich die Meinung einiger Diskussionsbeteiligter hier nachvollziehen, dass hier „Weißwaschen“ vollzogen werden soll. Ich habe mal zum Vergleich den Artikel Alexander Gauland aufgerufen, in dem nicht rechtspopulistisch in der Einleitung steht. Einige Diskussionsteilnehmer haben hier dargelegt, dass es in der Wikipedia unüblich ist, sofort in der Einleitung von Politikern das Adjektiv rechtspopulistisch zu verwenden. Ich glaube, dass die Wahrheit hier irgendwo zwischen Allem liegt und eigentlich finde ich Bwags Kompromissformulierung, die letztlich zu seiner Sperre führte, gar nicht mal so schlecht. Meines Erachtens könnte man z.B. schreiben: „HCS ist ein Politiker (…) Er wird von (vielen) Wissenschaftlern (sowie von politischen Gegnern) als rechtspopulistisch eingestuft.“ Das ist ähnlich der Bwag-Formulierung und meines Erachtens neutral. Dass HCS als rechtspopulistisch eingestuft wird ist Fakt und außer Frage, das gehört so auch meines Erachtens zwingend in die Einleitung. Komplett weglassen kann man das nicht. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 12:32, 8. Mai 2018 (CEST)

3M: Die neutrale Beschreibung liegt wohl irgendwo zwischen konservativ und rechtsextrem. Daher halte ich rechtspopulistisch – also die Bezeichnung, die für die Einen zu weißgewaschen und für die Anderen zu extrem ist – (in der Artikeleinleitung) für gar nicht schlecht. -- Hans Koberger 15:11, 8. Mai 2018 (CEST)

Was heutzutage alles enzyklopädisch relevant ist!

[37]. Ich glaube in einem Biografiebuch würde dieses ganz kleine Detail seines Lebens wohl auch nicht mehr Platz einnehmen - wenn überhaupt. – Bwag 00:55, 12. Jun. 2018 (CEST)

Kommt drauf an wer das Buch schreibt. In einer Hagiografie würde es eher nicht vorkommen. In jeder anderen Form kann ich mir gut ein Kapitel dazu vorstellen, oder ein Unterkapitel im entsprechenden Hauptkapitel. --Tsui (Diskussion) 01:14, 12. Jun. 2018 (CEST)
Ja, das stimme ich dir zu, dass es in einer Hagiografie nicht vorkommen würde, anderseits dass in einer politisch motivierten „Aufklärerbiografie“ solche Details gehäuft und ausufernd dargestellt werden. Aber wie so oft im Leben sollte alles mit Maß und Ziel erfolgen - insbesondere in einem Machwerk, das sich Enzyklopädie bezeichnt. – Bwag 09:06, 12. Jun. 2018 (CEST)
Schön, dass dir der Umgang mit Antisemitismus in Österreich kein Kapitel wert ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 08:48, 12. Jun. 2018 (CEST)
Lieber Braveheart, alles mit Maß und Ziel und wenn es geht ein wenig enzyklopädisch. Aktuell gibt es ja viele Kapitel wie beispielsweise
  • „European Security Services GmbH“,
  • „Haltung zu Wehrmachtsdeserteuren“,
  • „Streit mit dem ORF (2010–2016)“,
  • „Aussagen beim Wiener Korporations-Ball 2012“,
  • „Streit um Karikatur“,
  • „Klage des ORF gegen Facebook-Posting (2018)“,
  • aber keines über seine Vizekanzlerschaft.
Soviel zu den Prioritäten der selbsternannten Enzyklopädieschreiberlingen. – Bwag 09:06, 12. Jun. 2018 (CEST)
PS: Dass die selbsternannten Enzyklopädieschreiberlinge es auch anders können, sieht man beispielsweise beim Biografieartikel von Joschka Fischer. Da wird nicht jeder Furz lang und breit ausgetreten, sondern kurz und sachlich dargestellt. Beispielsweise seine „Bullenschlägereien“ (und das ohne eigenem Kapitel): [38].
Wenn du nicht ständig vom eigentlichen Thema ablenken würdest, hätte das sogar eine Antwort verdient. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:45, 12. Jun. 2018 (CEST)
Ja, so kann man sich auch aus der Affäre ziehen … – Bwag 09:50, 12. Jun. 2018 (CEST)

Unzulässige Diffamierung

Was soll die Aussage "rechtspopulistischer" Politiker? Negative Wertungen haben in einer seriösen Enzyklopädie nichts zu suchen und der tendenziöse Charakter wird in einem anderen Fall deutlich. Alexis Tsipras, der griechische MP, steht in seinem politischen Spektrum mindestens genauso weit links wie Herr Strache in seinem rechts. Steht bei Tsipras im wikipedia-Artikel, er sei ein "linkspopulistischer" Politiker? Nein:

Alexis Tsipras (griechisch Αλέξης Τσίπρας, * 28. Juli 1974 in Athen) ist ein griechischer Politiker.

Seid doch bitte schön neutral.46.93.243.155 08:32, 14. Jul. 2018 (CEST)

Ich persönlich wäre ja auch eher für ehemaliger Neonazi in der Einleitung, aber gegen die hier sehr massiv auftretenden FPÖ-Schönschwätzer hat das wohl kaum eine Chance. Der Artikel wird so also weichgespült bleiben. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:50, 14. Jul. 2018 (CEST)
Und gegen die Leser vom Rennbahnexpress ist sowieso kein Kraut gewachsen. Also halte bitte deine Zunge im Zaum.--Jonny Brazil 21:48, 14. Jul. 2018 (CEST)
Sänger, ist halt so... kann er auch singen? Das frag ich mich schon die ganze Zeit... --Pappenheim 04:53, 15. Jul. 2018 (CEST)
negative Wertung? Dass Strache Rechtspopulist ist, da ist sich die Politikwissenschaft und Forschung ziemlich einig- Wie würdest du denn die Politik von Strache und Anhang kategorisieren? Sachliche Politik der Mitte vielleicht? Aber klar, die Wissenschaft wird von den FPÖ-Schönschwätzern (danke, Sänger) ja als "links", unseriös, "FPÖ-Bashing" usw. abgelehnt. Hier noch ein Auszug aus einem Artikel: Der Volkshetzer "sei aber praktisch notorisch, um nicht zu sagen: Herr Strache liefert dafür laufend ein Tatsachensubstrat", stellt der Richter fest. Und merkt noch an: "Das muss sich Herr Strache gefallen lassen." - derstandard.at/2000021504601/Strache-verliert-Prozess-um-Hitler-Vergleich

--Kommerz79 (Diskussion) 13:11, 15. Jul. 2018 (CEST)

POV durch Verwendung des Begriffes "rechtspopulistisch"

Einseitig, unpassend und negativ wertend. Wann wurde auf wikipedia mal ein Politiker des linken Spektrums als "linkspopulistisch" diffamiert?

80.131.48.183 06:40, 10. Nov. 2018 (CET)

Gute Frage, wann wurden Grünen Politiker als Populistisch im Sinne von Grüner (Politik) bezeichnet? Aber Neutralität ist nur begrenzt verfügbar. --Seeler09Diskussion 06:56, 10. Nov. 2018 (CET)
Die Grünen sind aber auch nicht linkspopulistisch. Die FPÖ ist, das ist durch unzählige Studien und wissenschaftliche Publikationen belegt, rechtspopulistisch bis rechtsextrem. Wissenschaft kann man freilich auch ignorieren, aber dann sollte man nicht für eine Enzyklopädie schreiben sondern für die Aluhutfraktion. --Kommerz79 (Diskussion) 11:07, 10. Nov. 2018 (CET)
+1 --Alabasterstein (Diskussion) 11:09, 10. Nov. 2018 (CET)

Hat rein gar nichts mit dem Artikel zu tun. Provokation durch IP. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:46, 12. Nov. 2018 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:46, 12. Nov. 2018 (CET)

Artikel der Süddeutschen-Zeitung zu Strache

Benutzer Pappenheim hat einen Link zu einem Artikel der Süddeutschen Zeitung gelöscht. Als Begründung gab er an, WP sei keine Linksammlung, verkennt aber zum einen, dass unter Weblinks gerade mal fünf externe Links stehen und damit ganz sicher nicht überladen ist. Zum anderen entsteht bei mir der Eindruck, als wolle er die kritische Recherche gerne draußen haben. In Wirklichkeit gehört diese Seite ganz sicher nicht nur als Link in den Artikel, auch die Recherche sollte in Naher Zukunft in den biografischen Teil eingearbeitet werden. Es gibt zwar einige Sachverhalte, die nicht geklärt sind, andere Sachverhalte sind aber klar erwiesen und haben definitiv Relevanz in diesem biografischen Artikel. --Alabasterstein (Diskussion) 11:37, 15. Okt. 2018 (CEST)

Verschieb den Artikel auf Medienrezeption bezüglich Heinz-Christian Strache und dann ist dein Anliegen berechtigt. – Bwag 12:18, 15. Okt. 2018 (CEST)
abgesehen davon dass der Artikel ein Jahr alt ist sowie ziemlich einseitig. Wir sollten doch hier neutral schreiben oder was sonst?--Pappenheim 12:20, 15. Okt. 2018 (CEST)
Alabasterstein, du liegst mit deiner Einschätzung ganz richtig. 1 Jahr ist für einen Artikel kein Alter, lieber Pappenheim, noch dazu, wenn es um eigentlich relevante Inhalte geht, die - das ist hinlänglich belegt und bekannt - manche Personen nicht in Biografien bestimmter PolitikerInnen stehen haben wollen. Immer die gleichen Methoden, immer die gleichen Akteure. --Kommerz79 (Diskussion) 17:50, 15. Okt. 2018 (CEST)
Das steht doch eh alles drin.--Pappenheim 18:39, 15. Okt. 2018 (CEST)

Straches Sprecher spricht bei den Rechtsextremen

https://derstandard.at/2000090769594/Rechtes-Treffen-mit-Straches-Sprecher-als-Redner, schon beachtlich, wo der Sprecher Strache spricht. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:25, 6. Nov. 2018 (CET)

Das wird von der Weißwasch-Fraktion sicher ebenso als Newsticker-Meldung abgetan wie die mittlerweile erfolgreich entfernte Passage zum Vortrag Kickls beim Rechtsaußen-Kongress (http://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/archiv/oktober-2016/konferenz-der-verteidiger-europas-referentinnen-und-aussteller). Schließlich ist Kickl eh nur Innenminister von Österreich und den Vortrag hat er eh schon ein Jahr, bevor er das wurde, gehalten --Kommerz79 (Diskussion) 22:19, 6. Nov. 2018 (CET)
Mal abwarten, ob das der Presselandschaft mehr als nur eine Meldung wert ist. Ansonsten wäre die Suppe ziemlich dünn, denn dass sich der Standard darüber alteriert, wäre auch nix Neues. Abgesehen davon ist Weiß ja nicht in seiner Funktion als Pressesprecher dort, sondern offenbar als Privatperson, das wäre für den Strache-Artikel irrelevant.--Pappenheim 07:49, 7. Nov. 2018 (CET)
woher nimmst Du die Info, dass er als Privatperson dort war? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:24, 7. Nov. 2018 (CET)
wäre er als Pressesprecher Straches dort, würde das wohl ein anderes Rauschen im Blätterwald auslösen.--Pappenheim 08:39, 7. Nov. 2018 (CET)
er ist Straches Sprecher, Strache ist Vizekanzler, das reicht schon. Bislang gibt es ja auch kein Dementi oder etwa eine Distanzierung aus Straches Büro. Er wurde meines Wissens nach auch noch nicht suspendiert. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:42, 7. Nov. 2018 (CET)
die nötige mediale Rezeption ist m.E.n. trotzdem nicht gegeben, weil nur 1 Standard-Artikel.--Pappenheim 10:34, 7. Nov. 2018 (CET)
Also, wenn man mich einlädt, das Honorar stimmt und der Rückzug gesichert ist, spreche ich auch bei den Stalinisten, Hitleristen, Monarchisten, Maoisten oder in Venezuela.--Allander (Diskussion) 12:06, 7. Nov. 2018 (CET)
@Allander, das nennt man dann wohl Totschlagargument. Nach der Logik ist eh alles wurscht, weil jeder ja alles nur für Geld tut und somit nicht dafür kritisiert werden kann, dass er fragwürdigen und undemokratischen Vereinen eine Legitimation verpasst, indem er dort referiert.
@Pappenheim: Beim Vortrag Kickls der umfangreich medial rezipiert wurde, mittlerweile erfolgreich aus der Kickl-Biografie rausgesäubert, bist du mit dem Relevanzargument gekommen. Das würdest du wohl auch hier bringen, wenn in mehreren Zeitungen berichtet werden würde. https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Herbert_Kickl#Kickl_als_Redner_bei_%22Verteidiger_Europas%22 --Kommerz79 (Diskussion) 17:22, 7. Nov. 2018 (CET)
Ein Totschlagargument ist es nur in einer Dimension, wenn man nur das Geld für die Rede im Kopf hat. Für viele Bürger gibt´s da aber nicht nur eine Ideologie, sondern Grautöne. Das ist für verbohrte Ideologen und Nazijäger schwer zu ertragen, aber die Realität. "Legitimität" verleiht Kickl nicht, bestenfalls ist das Thema der Veranstaltung auf seiner Graupalette. Ich, um bei den oben angeführten Beispielen zu bleiben, stimme nicht mit deren Ideologien überein, ich mache mich aber nicht mit ihnen gemein, wenn ich zu einem Thema bei einer Veranstaltung der Maoisten referiere (-und Geld dafür krieg, den Maoismus dort vielleicht kritisiere...). Gemein mach ich mich und ich legitimiere sie, wenn ich mit ihnen demonstriere. Das tut Kickl oder ein Sprecher Straches ja wohl nicht. --Allander (Diskussion) 21:17, 7. Nov. 2018 (CET)
Dann erklär doch mal, warum genau Kickl und Weiß bei solchen Veranstaltungen auftreten. Weil sie so fernab jeglicher Ideologie sind und einfach nur ihre Meinung kund tun wollen? Oder vielleicht, weil sie ihre Verbundenheit zu bestimmten Personenkreisen bzw. zu einer bestimmten Ideologie unter Beweis stellen wollen? Das von dir vorgebrachte Fantasiebeispiel ist in diesem Zusammenhang wertlos. --Kommerz79 (Diskussion) 22:17, 7. Nov. 2018 (CET)
Wertlos sind hier nur deine persönlichen Betrachtungen und Theoriefindungen, die gehören nämlich nicht hierher, siehe WP:DS. Hier steht lediglich zur Debatte, ob das für den Artikel relevant ist. Das ist es nicht, weil es nicht um die Person Strache geht; und weiters nicht relevant weil nur eine einzige Pressemeldung in einem einschlägigem sehr FPÖ-kritischen Blatt; weiters nicht relevant weil Wikipedia kein Newsticker ist und schon gar kein ideologisch gefärbtes Lexikon (sein sollte).--Pappenheim 22:38, 7. Nov. 2018 (CET)

So, nun wurde diese Diskussion zertrollt, die Info kann also eingebaut werden, Danke. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:34, 8. Nov. 2018 (CET)

Und was bitte bringt dich zu dieser Schlussfolgerung?--Pappenheim 15:21, 8. Nov. 2018 (CET)
Lies die Diskussion und Du wirst schon draufkommen. Tipp: wenn ein Autor über Maoistenvorträge schreibt, dann ist fertig diskutiert. Das kann man nicht Ernst nehmen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 15:35, 8. Nov. 2018 (CET)
Auch wenn das einem Verblendeten nicht einleuchten mag, das Beispiel "Maoistenvortrag" verdeutlicht, dass die Teilnahme an einer Veranstaltung an sich weder ein Glaubensbekenntnis bzw. Meinungsbekundung oder gar der Demonstration einer Gruppenzugehörigkeit darstellt, noch dieser "Legitimität" verleiht. Die WP ist dem NPOV verpflichtet, weshalb die Formulierung Pappenheims ("rechte Szene") in den Artikel übernommen werden soll.--Allander (Diskussion) 13:14, 9. Nov. 2018 (CET)
Lass mal die PA´s weg, versuche es mit einer vernünftigen Diskussionskultur. BTW, es geht gar nicht um den Begriff "rechte Szene", es geht um den Sprecher, der bei den Rechtsextremen einen Vortag halten wird. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:44, 9. Nov. 2018 (CET)
Gerne sachlich, was auch sonst: Allander hat das Argument ja schon gebracht. Eine ledigliche Teilnahme an einer Veranstaltung heißt nicht automatisch Verortung bei der Gesinnung des Veranstalters.--Pappenheim 14:01, 9. Nov. 2018 (CET)
wen bezeichnet Allander denn als "Verblendeten" und was soll daran sachlich sein? Ja, Strache ist nicht rechtsextrem nur weil sein Sprecher an einer Veranstaltung Rechtsextremer spricht, wenn sein Sprecher aber dort spricht und davon ist laut Programm auszugehen, dann gehört das auch in den Artikel, denn es ist ja nicht gerade ein Kindergeburtstag, sondern eben eine Rechtsextremistenveranstaltung. Möglicherweise liest ja jemand hier mit und die Teilnahme wird noch abgesagt, also abwarten. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:07, 9. Nov. 2018 (CET)
Sehe ich anders. Wenn der Pressesprecher Straches dort spricht kann nicht automatisch davon ausgegangen werden, dass er die Ziele und Gesinnung des Veranstalters teilt, Strache selbst schon garnicht. Das ist es, was Allander meinte.--Pappenheim 14:32, 9. Nov. 2018 (CET)
aber er spricht dort, das die Aussage, er unterstützt die Veranstaltung Rechtsextremer und das als Sprecher Straches, des Vizekanzlers, das ist schon eine klare Aussage. Und wen meint Allander mit Verblendeter? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:36, 9. Nov. 2018 (CET)
Wo liest du das, dass er was unterstützt? --Pappenheim 15:47, 9. Nov. 2018 (CET)

Verblendet ist jemand, der glaubt, dass die Teilnahme an einer Veranstaltung an sich ein Glaubensbekenntnis bzw. Meinungsbekundung oder eine Demonstration einer Gruppenzugehörigkeit darstellt und dieser Veranstaltung "Legitimität" verleiht. So jemand ist verblendet, weil es, wie oben erwähnt, mehrere Möglichkeiten gibt dabei zu sein, auch einen Vortrag zu halten, ohne mit der Ideologie des Veranstalters völlig überein zu stimmen.Das Ganze hier ist lächerlich.--Allander (Diskussion) 18:36, 9. Nov. 2018 (CET)

wenn Du also keine Argumente mehr hast, oder ganz simpel, wenn Du keine Argumente hast greifst Du zum PA, jeder Mensch, der sich ideologisch innerhalb des Verfassungsbogens bewegt würde die Einladung zu einer Rede einer rechtsextremen Veranstaltung ablehnen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 18:53, 9. Nov. 2018 (CET)

Es gibt noch eine andere, legitime und legale, Welt ausserhalb deiner Blase. Ich hab dir mein Argument ausführlich expliziert. Ich finde nirgendwo einen persönlichen Angriff. Wenn ihr die “Sprechergeschichte“ und die “Extremistengeschichte“ aber reinpresst, ist das auch nicht schlimm, es erleichtert dem Leser die Einordnung der politischen WP- Inhalte als linksfaschistisch.--Allander (Diskussion) 21:59, 9. Nov. 2018 (CET)

(BK)Verblendeter ist schon persönlich und auch ein Angriff, aber wenn Du es nicht siehst, dann ist die Frage auf wen das zutreffen könnte. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 23:40, 9. Nov. 2018 (CET)

Das habe ich dir doch ausführlich durchbuchstabiert. Lies nochmal, vielleicht hilft das.--Allander (Diskussion) 23:46, 9. Nov. 2018 (CET)

eine Entschuldigung wäre wohl die bessere Wahl gewesen, aber jeder wie er will und kann. Das würde eine Gewisse Reife und Größe benötigen. Und in dem Sinne tut es mir Leid. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 23:49, 9. Nov. 2018 (CET)
und DU regst dich über PA auf.... ts ts ts...--Pappenheim 04:51, 10. Nov. 2018 (CET)
vollkommen zurecht. Es ist vollkommen unnötig den Diskussionsgegner als "verblendet" zu bezeichnen, bringt rein gar nichts, es ist zum fremdschämen wenn man sich dann für einen solchen PA nicht entschuldigt, das ganze noch zu verteidigen ist disqualifizierend. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 11:49, 10. Nov. 2018 (CET)

Verstehe die Aufregung nicht wirklich, bei den G20 Demos (2017) in Hamburg waren Linke und Grünen Politiker mitten drin, als Krawalle aufflammten, störte keinen Menschen. Schaden ist ja wohl bekannt. --Seeler09Diskussion 06:58, 10. Nov. 2018 (CET)

Wieder mal so ein Kraut- und Rübenvergleich. TeilnehmerInnen an einer antikapitalistischen Demo werden pauschal mit Gewalttaten in Verbindung gebracht, nur weil es ins Konzept passt. Jemand, der bei einem Rechtsextremen-Kongress referiert, ist somit ein Aushängeschild für diese Veranstaltung. Da kann man natürlich mit fadenscheinigsten Argumenten versuchen, diesen von jeder politischen Gesinnung weißzuwaschen, das wird aber nicht funktionieren. Diese Versuche der Verharmlosung und Verniedlichung des Liebäugelns und Unterstützens von Rechtsextremismus sind wirklich unfassbar. Was kommt als nächstes? Dass Strache eh gar nix mit der Neonazi-Partie, mit der er gemeinsam "Gotcha" spielte, zu tun hatte? --Kommerz79 (Diskussion) 11:21, 10. Nov. 2018 (CET)

Kontakte Straches in Neonazi-Szene

Gestern wurde von mir die Formulierung "Kontakte mit Rechtsextremisten" in "Kontakte in Neonazi-Szene" geändert. Nicht wenige ForscherInnen attestieren der FPÖ selbst die Eigenschaft als rechtsextreme Partei, insofern ist es etwas irreführend, hier von Kontakten Straches zu Rechtsextremen in der Vergangenheit zu reden. Strache unterhält nach wie vor Kontakte zu Rechtsextremen, z.B. zu Salvini, Le Pen und co. Ein Gericht kam zu dem Urteil, dass Strache selbst ein "Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut" nachgesagt werden kann (https://derstandard.at/1873091/Naehe-zu-nationalsozialistischem-Gedankengut-profil-gewann-gegen-Strache). In dem genannten Kapitel geht es letztlich um Kontakte in neonazistische Kreise. Pappenheim änderte meine Änderung kurz darauf unter Ignorieren der vorgelegten Argumente auf die verharmlosende Formulierung "Kontakte zur rechten Szene". Bitte um Meinungen dazu. --Kommerz79 (Diskussion) 16:20, 4. Nov. 2018 (CET)

Selbstverständlich sind Tatsachen beim Namen zu nennen. Wer mit Neunazis verkehrte, die Wehr- und Schussübungen machten, selbst dabei von der Polizei verhaftet wurde hat nicht einfach nur "Kontakt mit der rechten Szene" gehabt. Das wäre der Fall gewesen wenn er mit Neunazis einen trinken gegangen wäre. Hier liegt der Fall anders, und das hat auch im Sinne einer neutralen Darstellung so drin zu stehen, ansonsten wäre es keine neutrale Darstellung sondern eine beschönigende. --Alabasterstein (Diskussion) 07:58, 5. Nov. 2018 (CET)
Selbstverständlich geht es hier um den Kampf um Deutungshoheit in der WP und Hetze gegen "Rechts", sonst nichts. Pappenheims Formulierung- "rechte Szene" ist neutral, das darf hier nicht sein. Nur rechtsextrem, rechtsradikal, faschistisch und Nazi, bunt zusammengewürfelt, sind Begriffe die in den politischen Lemmata dieser Enzyklopädie gestattet und dem hiesigen ZK genehm sind. Strache- weil er in seiner Jugend Kontakte in die "rechte Szene", ja, auch zu Neonazis hatte, von denen er sich x- mal öffentlich und mit Grauen distanziert hat- Jahrzehnte später wieder in die Nähe derer zu rücken hat mit dem Bemühen um Objektivität nichts zu tun. Nebstbei ist der Begriff "rechtsextrem" im aktuellen Diskurs- ähnlich wie "populistisch"- derart aufgeweicht und beliebig, dass er inhaltsleer wurde und praktisch nur mehr eine Beschimpfung darstellt. --Allander (Diskussion) 13:26, 5. Nov. 2018 (CET)
Das stimmt. Die Wikipedia ist im Prinzip die enzyklopädische Version der taz. --Peter Gugerell 14:24, 5. Nov. 2018 (CET)
Und was ist mit den AKTUELLEN Verbindungen zu Rechtsextremisten, die bereits weiter oben beschrieben aber ignoriert wurden? Wollt ihr bestreiten, dass Le Pen und Salvini rechtsextrem sind? Der Begriff Rechtsextremismus wurde von dem Uniprofessor Willibald I. Holzer klar definiert und dieser Definition entspricht auch die FPÖ. Nur, weil der der Begriff im Diskurs schwammig sein soll, macht das die FPÖ nicht weniger rechtsextrem. Es gibt mittlerweile genügend wissenschaftliche Forschung dazu. Zeig mir bitte, wo sich Strache "mit Grauen" von seiner Vergangenheit "distanziert" haben soll, ich bin gespannt. Was soll mit "hiesiges ZK" gemeint sein? --Kommerz79 (Diskussion) 20:10, 5. Nov. 2018 (CET)
Du solltest dir ein anderes Betätigungsfeld suchen, denn dein Interessenskonflikt hinsichtlich der FPÖ, mit der du offensichtlich ein massives Problem hast; und dein Wirken als Man-on-a-mission tritt immer offensichtlicher zutage.--Pappenheim 08:14, 6. Nov. 2018 (CET)
Dies Aussage in diesem Zusammenhang ausgerechnet von Dir hier zu lesen ist schon irgendwie seltsam. Dein Interessenskonflikt hinsichtlich der FPÖ und sonstiger recht(sextrem)er Themen und Personen ist ja nun jedermensch hier bekannt, und es hindert Dich trotzdem nicht, ständig wieder zu versuchen, dieses Themenfeld weißzuwaschen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:34, 6. Nov. 2018 (CET)
Ich leiste hier aber auch noch andere Arbeit, was Kommerz79 eindeutig nicht tut.--Pappenheim 14:14, 6. Nov. 2018 (CET)

Wenn gewaltbereite Neonazis, welche polizeilich überwacht und teilweise inhaftiert wurden als "rechte Szene" sprachlich verharmlost werden und "Neonazis" als Begrifflichkeit für diesen Sachumstand leugnen, der darf gleich ganz leugnet, dass es überhaupt so etwas wie Rechtsextremismus gibt bzw. dann würde mich mal interessieren welche Figuren für solche Leute denn Neonazis sind. Das aber wiederum wäre nicht neutral sondern Realitätsverweigerung. --Alabasterstein (Diskussion) 13:27, 8. Nov. 2018 (CET)

Tatsache ist, dass Strache sehr wohl, wenn auch kein Nazi, zumindest ein Bewunderer/Symphatisant dieser Ideologie ist. Zum Beispiel nahm er in den 80ern an Gottfried Küssend Wehrsportübungen Teil. Stroma Kater (Diskussion) 15:45, 30. Dez. 2018 (CET)

Die Verwendung des Ausdrucks „populistische Partei“

Obwohl es außer Frage steht, dass die FPÖ eine rechte Partei ist, ist der Ausdruck rechtspopulistische Partei nicht nur unseriös sondern auch laut Definition grundlegend Falsch. Folgendes Zitat von Tim Spieler aus einem Artikel der Website der Bundeszentrale für politische Bildung beschreibt es passend.:“ Der angebliche Populist zielt in dieser Sichtweise darauf ab, die Gunst der Massen zu erringen, indem er Versprechungen macht, ohne auf deren Umsetzbarkeit zu achten.“

Die FPÖ passt meiner Meinung nach nicht auf diese Beschreibung da sie nicht nur ein vernünftiges und umsetzbares Wahlprogramm vorlegen können sonder auch seit ihrer Regierungsbeteiligung einige ihrer Forderungen umgesetzt hat.

Natürlich wurde nicht 100% des Wahlprogramms des FPÖ umgesetzt da bei einer Regierungsbildung auch der Koalitionspartner befriedigt werden muss und damit auch Kompromisse eingegangen werden müssen.

Der Begriff populistisch ist deshalb unpassend und meiner Meinung nach nicht sachlich genug da dieser Begriff hauptsächlich negativ aufgegriffen wird und es dem Leser/der Leserin dieses Artikels die Möglichkeit nimmt sich ein eigenes neutrales Bild dieser Partei zu machen. Graz1808 (Diskussion) 00:47, 19. Apr. 2019 (CEST)

Hallo Graz1808!
Es existieren unterschiedliche politikwissenschaftliche Sichtweisen auf den Begriff „Rechtspopulismus“. Hier zB eine für mich recht schlüssige Definition des österreichischen Politikwissenschaftlers Laurenz Ennser-Jedenastik von der Universität Wien: Sagen wir nicht mehr "Rechtspopulismus"!. Demnach ist das beschreibende Element des Populismus jenes „Verständnis von Politik als Konflikt zwischen dem "wahren Volk" und einer "korrupten Elite"“. Wahrscheinlich kann man tatsächlich spätestens seit der Regierungsbeteiligung der FPÖ nicht mehr davon sprechen, dass dieses Element tragende Säule des freiheitlichen Politikverständnisses wäre – schließlich bildet die FPÖ selbst nun einen Teil der staatstragenden „Elite“. Auch Ennser-Jedenastik plädiert zum Ende seines Beitrags allerdings dafür, die FPÖ nicht (mehr) als „rechtspopulistisch“, sondern vielmehr als „nativistisch“ zu bezeichnen. Ob diese Auffassung in der Politikwissenschaft tragfähige Mehrheitsmeinung ist, wage ich allerdings angesichts der wenig verbreiteten Kenntnis über die Bedeutung von Nativismus zu bezweifeln. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 11:34, 19. Apr. 2019 (CEST)

Namensvariante HC

Im Juni 2018 wurde im Artikel das „HC“ aus dem Namen entfernt (siehe hier), weil es – zumindest in der Einleitung – für irrelevant befunden wurde. Jetzt findet sich die Schreibweise HC Strache nur mehr im Abschnitt Literatur und in den Einzelnachweisen. Ich denke aber, da der Mann selbst die längste Zeit mit der Namensvariante HC Strache aufgetreten ist und unter der Bezeichnung zumindest so bekannt ist wie unter seinem vollen Namen, sollte die Variante doch irgendwo im Fließtext aufscheinen. Persönlich fände ich dafür den Einleitungsteil durchaus passend, was offenbar aber nicht alle so sehen, weshalb ich das hier einmal zur Diskussion stellen möchte. --IllCom (Diskussion) 18:44, 29. Apr. 2019 (CEST)

Hm, echt sonderbar. Da gibt es die WP:WL HC Strache und dann kommt (bzw. kam bis einige Minuten zu jetzt zuvor) diese Namensform nicht in der Einleitung vor, geschweige denn überhaupt im Artikeltext. Ich habe das jetzt eingefügt samt Beispielbelegen.
Interessant, nicht nur wegen der Namensform HC Strache, auch hier bei Ruth Wodak: Politik mit der Angst. Zur Wirkung rechtspopulistischer Diskurse. Editionen Konturen, Wien 2016, ISBN 978-3-902968-10-4, S. 150 ("hc strache" im Volltext in der Google-Buchsuche):

„Im Kapitel 1 wird ein TV-Interview in Bezug auf ein antisemitische Karikatur im Detail analysiert, die HC Strache auf Facebook gepostet hatte – als Beispiel für die ‚Politik der Leugnung‘ (Textbeispiel 1). In Auszügen des folgenden Fernsehinterviews zwischen dem ORF-Moderator Armin Wolf und Parteichef HC Strache stachen verschiedene und auch recht typische Dementis und diskursive Strategien der Leugnung hervor; typisch insbesondere für kodierte antisemitische Einstellungen.

[…]

An dieser Stelle argumentiert HC Strache mit dem Topos der Definition: ‚Wenn ich, HC Strache, dies als X definiere, dann ist es X (und nicht X)‘. […]“

--Elisabeth 22:58, 17. Mai 2019 (CEST)

Zur Ibiza-Affäre...

  • Einleitend steht derzeit umseitig: „Am 17. Mai 2019 veröffentlichten die Süddeutsche Zeitung und das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel gemeinsame Recherchen“. Dies wirft die Frage auf, warum das Medium Süddeutsche ohne Erläuterung da steht und dem SPIEGEL der Hinweis „deutsche Nachrichtenmagazin“ vorangeführt wird?
  • Zu „[...] Bei dem Gespräch ging es unter anderem [...]“. Dies wirft die Frage auf, wieso wird selektiv auf die „Übernahme der österreichischen Kronen Zeitung“ fokussiert, jedoch das Angebot der Zuschnanzung von staatlichen Aufträgen - statt wie bisher an "Gusenbauers" Strabag, an den vermeindlichen Lockvogel nicht erwähnt?? --188.108.11.169 10:13, 18. Mai 2019 (CEST)
Danke für deine Hinweise. Zu 1.: Das hat der Kollege wahrscheinlich deshalb geändert (in meiner Ursprungsversion stand die Attributierung "deutsche Nachrichtenmagazine" vor der Süddeutschen Zeitung), weil im Namen der SZ bereits sowohl das Land als auch die (korrekte) Medienbezeichnung "Zeitung" vorkommt. Damit ist eine zusätzliche Attributierung hinfällig. Zu 2.: Das Angebot zukünftiger Gegengeschäfte kommt im Absatz ja eh vor, oder? Oder geht es dir hier explizit um die Erwähnung, dass es sich dabei um Staatsaufträge handelt, die bislang die Strabag bekommen hatte? (übrigens war die Rede von Hans-Peter Haselsteiners Strabag, nicht Gusenbauers Strabag) Beste Grüße, Plani (Diskussion) 10:18, 18. Mai 2019 (CEST)
Selbstverständlich muss Strabag (die zu großen Teilen bereits in russ. Oligarchenhand ist...) in der Ibiza-Affäre erwähnt werden! Gusenbauer habe ich lediglich HIER in die Diskussion eingeworden, da er wiederum in Personalunion die Schnittstelle als Aufsichtsrat der Strabag und stellvertretender Vorsitzender der SIGNA ist... die dann bekanntlich die von Strache in Aussicht gestellte Krone erhalten hat...
Na, schaun wir mal, wie sich die Berichterstattung und der darauf folgende – bitte leserfreundliche – enzyklopädische Niederschlag auf WP entwickelt.--188.108.11.169 11:07, 18. Mai 2019 (CEST)

Ist hierbei auch erwähnenswert dass Jan Böhmermann bereits bei der Romy Gala und bei der vorgestrigen Sendung mit Gronkh offensichtliche Andeutungen gemacht hat-siehe Kleine Zeitung? SpieLPfan (Diskussion) 10:59, 18. Mai 2019 (CEST)

Nein. Ansonsten – falls deine Frage ernst gemeint ist – bitte genau deren Relevanz für das Lemma Strache begründen. Sicherlich gibt es bereits (?) eine eigenes Lemma Ibiza-Affäre --188.108.11.169 11:07, 18. Mai 2019 (CEST)
Sicher ist die Frage ernst gemeint. Strache fragt in seiner Rücktrittserklärung (FN3) ja selbst nach der Rolle Böhmermanns; scheint also relevant.--Lectorium (Diskussion) 13:40, 18. Mai 2019 (CEST)
Böhmermann kannta das Ibiza-Video schon vor Wochen, hat sein Manager bestätigt: https://www.waz.de/politik/jan-boehmermann-kannte-das-brisante-video-von-strache-schon-id218074383.html Es bleibt ein ungutes Gefühl, warum die dann Medien erst jetzt - eine Woche vor der Europawahl - darüber berichten. Aber bis jetzt gehört das hier noch nicht rein. Gibt es wirklich schon einen eignen Artikel? --2003:E5:9F31:C701:148E:F346:A759:A1B2 14:08, 18. Mai 2019 (CEST)
Ja, gibt es: en:Ibiza_affair --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:35, 18. Mai 2019 (CEST)
Völlig untergegangen ist im Artikel, dass Strache wüste auch strafbare Sex-Gerüchte ("die wir nicht nachgeprüft haben") über Sebastian Kurz und Christian Kern im Video äußerte, die auch bereits in einem Video veröffentlicht wurden. Zabia (Diskussion) 17:52, 18. Mai 2019 (CEST)

Vizekanzler

Außer in der Einleitung und unten in der Navigationsleiste steht nirgends, dass er Vizekanzler und Sportminister ist (oder bis heute war). Wenn sich die ganze Hektik nach dem Rücktritt gelegt hat, solle das wohl im Artikel angemessen dargelegt werden, wohl mit einem Unterkapitel unter "Politische Karriere". --Feldkurat Katz (Diskussion) 16:59, 18. Mai 2019 (CEST)

+1: Wo du recht hast, hast du recht. :-) Da wird es (spätestens) nach Beruhigung wirklich noch Verbesserungsbedarf gehen. --Elisabeth 17:11, 18. Mai 2019 (CEST)
+2: Man will eben keine Newstickeritis. Bald kann man eine hochqualitative Retrospektive schreiben mit gesicherten Anfangs- und Enddaten und soliden Belegen zu den Ämtern die er bekleidet hat. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:29, 18. Mai 2019 (CEST)

Material

Benutzer:Kopilot 07:26, 20. Mai 2019 (CEST)

Ergänzend zu obigem Armin-Wolf-Blogeintrag „Prahlerisch wie ein Teenager“ – Jetzt erst recht!, 19. Mai 2019:

  • Heinz-Christian Strache und sein Lieblingsbuch, 27. August 2012.
  • Und die von Wolf besprochene HC-Strache-Homepage-Seite: Lieblingsbuch auf der Website www.hcstrache.at, hier in der Version 11. Oktober 2004, die wohl auch noch im Sommer 2005, auf den sich Wolf in seinem Blog bezieht, noch gleichlautend war.

--Elisabeth 11:16, 20. Mai 2019 (CEST)

Eigenen Artikel zur Ibiza-Affäre?

Gibt es wirklich immer noch keinen Artikel namens Ibiza-Affäre sondern nur eine Weiterleitung? Mann mit dem Löffel (Diskussion) 20:17, 18. Mai 2019 (CEST)

Ich schlage einfach mal vor einen Importwunsch als Kopie von Heinz-Christian Strache zu erstellen. (btw: Grund dafür: ganz schön kompliziert die Ereignisse in Ibiza ohne URV zusammenzufassen) Irgendwelche Meinungen dazu? Mann mit dem Löffel (Diskussion) 20:33, 18. Mai 2019 (CEST)
Klar - WP:Sei mutig. Alexpl (Diskussion) 21:03, 18. Mai 2019 (CEST)
Siehe hier Mann mit dem Löffel (Diskussion) 21:18, 18. Mai 2019 (CEST)

Die Barschel-Engholm-Affaire, als der in Schleswig-Holstein als Spitzenkandidat auftretende Politiker Uwe Barschel seinen Konkurrenten Björn Engholm heimlich filmen oder abhören lies (wobei damals der Spitzenkandidat Björn Engholm davon wahrscheinlich wußte und möglicherweise insgeheim einverstanden war, um dies später seinem Konkurrenten vorwerfen zu können) hat einen eigenen Artikel.--2003:E7:7F1A:EF01:C95A:1F8:DB62:1BF9

Nur am Rande: "Wahrscheinlich", "möglicherweise", "insgeheim" in einem einzigen Satz. So etwas merkst Du wohl schon gar nicht mehr. Wäre durchaus ein Musterbeispiel für aktuelle soziologische Arbeiten zum Thema ... --Schilderwaldmeister (Diskussion) 07:47, 19. Mai 2019 (CEST)

Bitte keinen Sonderartikel, nicht nötig. Der Fall gehört zweifellos zur Parteikarriere Straches und damit in den Personenartikel. Kann mit etwas Zeitabstand und Überblick über die besten Belege auch relativ knapp sein. Benutzer:Kopilot 08:06, 19. Mai 2019 (CEST)

Wie meinen? "Der Fall gehört zweifellos" nicht nur "zur Parteikarriere Straches", sondern auch zu der von Gudenus.
Viel wichtiger noch: "Der Fall" hat eine österreichische Regierungskrise ausgelöst und die Regierung zu Fall gebracht. "Der Fall" hat internationale Medien- und Politikaufmerksamkeit erfahren und, last but not least, hat "der Fall", wie sich die meisten Politikommentatoren und so einige PolitikerInnen einig sind, aller Voraussicht nach auch Auswirkungen auf die EU-Wahl. So wie die o.e. Barschel-Affäre selbstverständlich einen eigenen Artikel hat.
Abgesehen davon, dass das sicher noch längst nicht alles ist, mit dem aktuellen Wissensstand. An der Ibiza-Affäre wird Österreich noch einige Jahre mit politischen wie rechtlichen Nachwirkungen (strafrechtliche Ermittlungen, mehrere Sachverhaltsdarstellungen wurden schon bei der Staatsanwaltschaft eingebracht, und ggf Strafprozesse; auch Zivilprozesse - Strache seinerseits hat ja schon angekündigt mehrere Zivilklagen einzubringen: hoffentlich, dann wird das nämlich alles auch gerichtlich bewiesen aktenkundig; siehe aber auch der dubiose Spendenverein der FPÖ) zu tun haben - das ist ja alles nicht nix! Auch das Thema Zusammenarbeit der Dienste ist noch einmal um eine Stufe höher gewandert. --Elisabeth 08:26, 19. Mai 2019 (CEST)
Ausbau schon vorhandener Artikel hat immer Vorrang. Es spricht gar nichts dagegen, den "Fall" auch bei Gudenus, Kurz usw. abzuhandeln. Wahleffekte beziehen sich jedoch auf Wahlen, also gehört das in die Wahlartikel. Ermittlungen und Strafverfahren beziehen sich auf die betroffenen Personen, also gehören sie in deren Personenartikel. Und Glaskugelei (was zukünftig sein kann) betreiben wir nicht. Bin gespannt, was du zu diesem Personenartikel beitragen wirst, um dessen Verbesserung es hier allein geht. Benutzer:Kopilot 08:34, 19. Mai 2019 (CEST)
[...] Guten Morgen, Kopilot! :) Der Fall gehört "zweifellos" nicht nur zum Personenartikel Strache, sondern auch zu diversen anderen Artikeln, nämlich dem FPÖ-Artikel, dem Ösi-Regierungskoalitionsartikel etc. Er wird mE auch einen eigenen Artikel bekommen, da braucht man keine Glaskugel. Aber Du hast recht, dass man zunächst den Abschnitt hier ausbauen kann. --JosFritz (Diskussion) 08:43, 19. Mai 2019 (CEST)
Das ist zweifellos einer der größten politischen Skandale der Zweiten Republik. Daher +1 für einen eigenen Artikel. --Clemens Stockner (Diskussion) 12:09, 19. Mai 2019 (CEST)
Also bin auch ganz klar dafür das die Ibiza-Affäre einen eigenen Artikel bekommt, quer durch die Österreichische Presse und Stellungnahmen, wir wie Clemens Stockner es sagte als einer der größten politischen Skandale der zweiten Republik gesehen. Daher klar dafür! --Japan01 (Diskussion) 13:44, 19. Mai 2019 (CEST)

Erster Ansatz: Ibizaaffäre.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 13:44, 19. Mai 2019 (CEST)

Nichts dagegen, ich fürchte nur, dass die Reihenfolge (zuerst Ausbau der bestehenden Artikel) vertauscht wird bzw. auf anderen Benutzern hängen bleibt.
Bis jetzt ist halt eine Koalition geplatzt und die Korruptheit von zwei FPÖ-Führern aufgedeckt worden. Würde in deren Lemmata passen. Wirklich zur Staatskrise würde das Ganze erst, wenn bei den Neuwahlen niemand eine Mehrheit erreicht und erneute Koalitionen mit der FPÖ wahrscheinlich werden. Benutzer:Kopilot 08:02, 20. Mai 2019 (CEST)
Nachdem es da ja um mich geht: Ich hätte es unkommentiert dabei bewendet lassen, doch das hier nun (in Richtung JosFritz gerichtet): "habe niemand "angernazt", sondern freundlich auf sachverhalte hingewiesen und zur Mitarbeit an diesem Artikel eingeladen - lass bitte solche Unterstellungen im öffentlichen Raum." … ist nun doch ein eher starkes Stück.
Mit Verlaub: Ich habe mich sehr wohl, um diesen Ausdruck zu gebrauchen, "angeranzt" gefühlt, "Bin gespannt, was du zu diesem Personenartikel beitragen wirst, um dessen Verbesserung es hier allein geht" ist alles andere freundlich hingewiesen. Und wie ist es denn mit deiner Mitarbeit in diesem Artikel, wenn du schon so "freundlich hinweisend" auftrittst, damit es nicht "auf anderen Benutzern hängen bleibt"? Na schauen wir mal: Gesamte Bearbeitungen: 41, in der Zeit zwischen 2012-02-03 10:55 und zuletzt 2016-09-14 06:02. Hier auf der Disk, bevor du mich "anranzend" aufgetaucht bist: Gesamte Bearbeitungen abzüglich der von gestern und heute: 215-4=211, in der Zeit zwischen 2012-02-03 10:52 und 2019-05-20 06:02.
Niemand außer dir hat hier von einer Staatskrise geschrieben. Ich schrieb von "eine österreichische Regierungskrise ausgelöst und die Regierung zu Fall gebracht." Und das war es, das ist es. Deine Aussage "Bis jetzt ist halt eine Koalition geplatzt und die Korruptheit von zwei FPÖ-Führern aufgedeckt worden" hingegen spielt das ganze Spektakel völlig herunter: International wird darüber - nicht nur in Bezug auf zwei FPÖ-Führer - berichtet, befassen sich Medien und PolitikerInnen mit dem Fall und den Auswirkungen der Affäre. Sogar im deutschen ZDF-Moma, nur als Beispiel, war das heute Top-Tagesthema, was völlig unüblich ist, österreichische Themen über Randnotizen oder maximal Berichten hinaus zu behandeln. Der Hinweis auf die "Und Glaskugelei (was zukünftig sein kann) betreiben wir nicht" ist - pardon - völliger Humbug in dem ganzen Zusammenhang, hat nur dann wirklich Sinn, wenn das so heruntergespielt wird, wie du es machst. Aber es ist eh zwischenzeitlich egal, denn trotz deiner einsamen Einschätzung gibt es ja nun bereits den entsprechenden Artikel Ibiza-Affäre … --Elisabeth 11:02, 20. Mai 2019 (CEST) (Nachsatz: Auch im neuen Artikel Ibiza-Affäre hast du bisher null beigetragen, aber "freundlich hinweisend" hier rumtönen, damit es nicht "auf anderen Benutzern hängen bleibt". …)
Ich habe dich nicht angeranzt, tut mir leid, dass du das so empfunden hast. Wie man am Wortlaut meines Beitrags unschwer erkennt, geht es mir nur um Verbesserung dieses Artikels, nicht um dich oder andere Benutzer. Ob du dazu beitragen möchtest, steht dir natürlich frei. Auch dass du oder sonstwer von einer Staatskrise schrieb, hatte ich nicht behauptet. Man vermeidet Missverständnisse und Ablenkungen, wenn man nichts unterstellt, was nicht dasteht. Dramatisieren von eigenem Ärger bringt seltenst den Artikeln etwas. Ich schlage vor, weiter zunächst Links zu sammeln, die als Belege für Ergänzungen zu diesem Biografieartikel geeignet sind. Danke für dein Linkangebot, bitte kommentarlos ergänzen, damit können alle (hoffentlich) was anfangen. MfG, Benutzer:Kopilot 11:20, 20. Mai 2019 (CEST)
Ok, ich nehme deine Entschuldigung an und lese daraus sowas wie eigene Einsicht. Abgehakt.
Zwischenzeitlich wächst sich das denn doch zu einer Staatskrise (sicherlich nicht im streng definitorischen Sinn wie laut Duden, "Krise, die darin besteht, dass die staatliche Ordnung in ihrem Bestand gefährdet ist") aus:
Wenn nun im Gefolge von Landesregierungen bis hinunter in den Stadt- und Gemeindebereich die politischen Organe fallen; wenn nun im Gefolge sich die Regierungsmitglieder des Koalititonspartners FP, Kickl allen voran, am Regierungsamt klammern; wenn aus guten Gründen zu befürchten ist, dass in den nächsten Wochen in den FP-geführten Ministerien so manches Material seinen Weg in den Reißwolf finden wird; wenn, wie gerade zuvor, Kickl noch versucht seinen Vertrauten im BMI, Goldgruber, zum Generaldirektor für öffentliche Sicherheit zu machen (Kickl-Mann Goldgruber wird Generaldirektor für öffentliche Sicherheit, was jedoch UHBP absegnen müsste); so reicht das alles doch schon sehr nahe in den Bereich einer veritablen Staatskrise.
--Elisabeth 11:46, 20. Mai 2019 (CEST)
Eben diese Aspekte wären hier eher fehl am Platz, sofern Strache nicht direkt damit zu tun hat. Was er zu verantworten hat, habe ich versucht klarer herauszustellen. Das Merkmal des Verdrehens von Ursache und Wirkung und Stricken am Opfermythos und der antisemitische Touch von Straches (und Kurz') Hinweisen auf "Tal Silberstein" fehlt noch. Dieser Kommentar ist dazu naturgemäß parteilich, aber nichtsdestotrotz ist das relevant. Benutzer:Kopilot 12:51, 20. Mai 2019 (CEST)
… womit du nun, mit dem "Eben diese Aspekte …", die Notwendigkeit des Artikels Ibiza-Affäre denn doch noch untermauerst. Was du weiter schreibst, da sind wir auf einer Linie, das sehe ich auch so, danke für diesen Artikel-Edit (von mir nur über die Änderung überflogen, aber wird schon passen so). Den SPON-Artikel sehe ich nicht, Spiegel verbirgt sich mir mit der Ansage, ich möge doch den Adblocker abschalten - den ich aber mit meinem Browser gar nicht habe. Aber hier gibts wenigstens einen Großteil zitiert sowie ebenso zu einem SZ-Artikel und mehr: https://www.dokmz.com/2019/05/19/straches-verteidigungsstrategie-der-hassprediger-strache-kurz-ibizagate-gudenus-fpoe-fpo-neuwahlen-strachevideo-austria-osterreich/ --Elisabeth 13:20, 20. Mai 2019 (CEST)

Abschnitt "Politische Einordnung"

Hallo zusammen! Der Abschnitt "Politische Einordnung" beginnt mit dem Satz: "Strache bedient klassische Themen des Rechtspopulismus. Er betont Patriotismus („Österreich zuerst“), positioniert sich gegen die EU und warnt vor „Überfremdung“ und „Islamisierung“.[159][160]"

Das ist zwar sachlich richtig, in der gegebenen Form m.E. aber OR und soll wohl zusammenfassen.

Besser wäre ein Konstrukt wie: "Straches politische Positionen werden allgemein als rechtsnational und rechtspopulistisch rezipiert. Dabei betont er Patriotismus („Österreich zuerst“), positioniert sich gegen die EU und warnt vor „Überfremdung“ und „Islamisierung“.[159][160]"

Was meint ihr?

77.182.183.209 15:45, 26. Mai 2019 (CEST)

Schönen Abend, kann hier betreffend den ersten Satz nur zustimmen, der zweite Satz kann meiner Meinung nach so bleiben bzw. sagt das Adverb dabei nichts zusätzliches aus. Werde daher den ersten Satz im Artikel entsprechend ändern. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 18:59, 26. Mai 2019 (CEST)

Philippa Strache

Na, das könnte dem Artikel Philippa Strache (Wikipedia:Löschkandidaten/21. Mai 2019#Philippa Strache (gelöscht)) eine recht baldige Wiederkehr bescheren:

apa/red.: Tritt Philippa Strache bei Nationalratswahlen an? Die Ehefrau von Heinz-Christian Strache könnte auf der Wiener Landesliste kandidieren. Der Wiener FPÖ-Vorstand tagt am Nachmittag. In: Die Presse, 14. Juni 2019:
„… Philippa Strache könnte hinter FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch und vor Justizsprecher Harald Stefan kandidieren – als Ersatz für den jetzigen FPÖ-Tierschutzsprecher, Nationalratsabgeordneten Josef Riemer. …“
„Dieses Szenario gilt innerhalb der Partei als nicht unwahrscheinlich. Strache, der laut dem designierten FPÖ-Parteichef Norbert Hofer spätestens am Montag eine ‚persönliche Erklärung‘ darüber abgeben wird, wie er mit dem ihm zustehenden EU-Mandat umgehen wird, könnte dann auf den Gang ins EU-Parlament verzichten. Im Gegenzug könnte seine Frau in den Nationalrat einziehen – womit auch das Familieneinkommen gesichert wäre, so die Spekulationen. Auch ein Stillhalten Straches bis zur Nationalratswahl wäre dann möglich. Später wäre eventuell auch ein Antreten des Ex-Parteichefs als Spitzenkandidat bei der Wien-Wahl nicht ganz ausgeschlossen.“

Mauschelei in der FPÖ schon wieder, wenn’s wirklich so kommt. Damit das Familieneinkommen gesichert wäre … auf einem Ticket eines Nationalratsmandats. Ibiza lässt grüßen. --Elisabeth 07:14, 14. Jun. 2019 (CEST)

@ Elisabeth Ich will auch hier keine Polemik lesen. Und solange ich die offizielle Kandidatenliste nicht sehen kann, sie nicht veröffentlicht wurde, halte ich das für ein "stichaltiges Gerücht" bzw. blos für eine Überlegung der FPÖ. Ebenso wie eine eventuelle Annahme oder Nichtannahme des EU-Mandates durch Herrn Strache. Obwohl die massive Unterstützung durch den Identitären Martin Sellner ihm mit zu diesem Mandat verholfen hatte. Wenn Fakten geschaffen sind, kann WP ja darüber berichten. Neutral, fair. Ohne Vermutungen warum und weshalb. Zabia (Diskussion) 08:50, 14. Jun. 2019 (CEST)
Ich glaub Elisabeth meint damit auch nicht, dass das sofort in den Artikel soll. Eher als Hinweis darauf, dass man das in Zukunft auf dem Radar haben sollte, damit die Einarbeitung in den Artikel dann net arg lang dauert. --Braveheart Diskussion 09:11, 14. Jun. 2019 (CEST)
Mich interessiert in diesem Zusammenhang weniger was sie will, sondern was sie schreibt. Ich will sowas auch auf einer Diskussionsseite eines Politikers oder einer anderen Person nicht stehen haben. Egal was ich von dem oder der denke. Zabia (Diskussion) 12:35, 14. Jun. 2019 (CEST)
Sie tritt tatsächlich an Platz 3 in Wien an, hat also mehr oder weniger einen Sitz im NR, ich kontaktiere mal den löschenden Admin. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 18:55, 14. Jun. 2019 (CEST)
Das bleibt dir unbenommen, wird aber nicht umsetzbar sein. Der Konnex ist inzwischen schon offensichtlich und in den Medien entsprechend aufgezeigt worden, auch wenns die FPÖ natürlich bestreitet. --Braveheart Diskussion 13:35, 15. Jun. 2019 (CEST)
Danke, Braveheart, für den Versuch der Unterstützung (siehe "Ich glaub Elisabeth meint …"). Dass Zabia hier damit ankommt, hat wohl eher, mutmaßlich, einen persönlichen Hintergrund, nachdem wir andernorts heftig aneinander gekracht sind.
Bis zur FAZ müssen wir gar nicht gehen, siehe noch einmal Die Presse, 15. Juni 2019, die ja als äußerst seriöses Medium gilt und keineswegs dem Boulevard zuzurechen ist: Philippa Strache tritt zur Wahl an. In der Wiener FPÖ hat die Familie Strache noch immer großen Rückhalt. Ob der Ex-Parteichef sein EU-Mandat annimmt, will er am Montag bekannt geben:
„Der Deal: Heinz-Christian Strache könnte dem Wunsch vieler in der Partei nachkommen und auf sein EU-Mandat verzichten, wenn seine Frau, Philippa (32), im Gegenzug ein Nationalratsmandat bekommt. So könnten auch die finanziellen Einbußen der Familie kompensiert werden.
Das war mit Freitagnachmittag dann quasi beschlossene Sache.“
Auch die OÖNachrichten (ebenfalls 15. Juni) gelten bekanntlich als seriöses Medium: Innenpolitik: Philippa Strache tritt bei der Nationalratswahl an:
„… Zu diesem einstimmigen Beschluss kam gestern am Abend das Wiener FP-Präsidium. Dahinter steckt ein Win-win-Szenario nach blauer Logik: Mit dem Mandatsverzicht von Strache, der sich offiziell "bis spätestens Montag" erklären will, ist die FPÖ eine Angriffsfläche im Wahlkampf los. Mit Philippa als Kandidatin hat man für den nicht zu unterschätzenden harten Kern der Strache-Fans ein Angebot. Schließlich hat der Ex-FP-Chef bei der EU-Wahl trotz Ibiza-Skandals 45.000 Vorzugsstimmen gesammelt.
Mit 800.000 "Freunden" auf seiner privaten Facebook-Seite kontrolliert Strache das wichtigste Instrument im blauen Social-Media-Arsenal. Und nicht zuletzt wird mit einem Abgeordneten-Gehalt für Philippa das Familieneinkommen im Hause Strache gesichert. Immerhin gibt es für ein Nationalratsmandat im Jahr knapp 126.000 Euro brutto. Mit diesem Tauschgeschäft dürfte es FP-Chef Norbert Hofer gelungen sein, seinen Vorgänger zum Rückzug zu bewegen. …“
Ich bleibe dabei, auch wenn es polemisch ist, doch wir sind hier nicht im Artikel wo NPOV gefragt ist, sondern auf der Disk, wo POV und Polemik durchaus erlaubt ist: Mauschelei in der FPÖ schon wieder – Ibiza lässt grüßen. --Elisabeth 14:37, 15. Jun. 2019 (CEST)
BTW als Nachsatz: Wenn sich diese seriös berichteten Zusammenhänge verdichten werden, und irgendwann einmal kommt bekanntlich über Lücken alles handfest ans Tageslicht, kann das durchaus auch ein Fall für die WKStA werden – und/oder zumindest für eine parlamentarische Behandlung …
Siehe Benutzer:Wahlkandidaten/2019 Nationalratswahl/Philippa Strache. --M2k~dewiki (Diskussion) 00:23, 15. Jun. 2019 (CEST)
Ruhig Blut, @Elisabeth (Im Übrigen ersuche ich Alle, neue Beiträge unten anzuhängen, und Dich, meinen Beitrag nicht auf Deine Disk auszulagern.) Nein, ich hab mit Dir kein Problem. Ich hab ein Problem mit persönlichen Angriffen und nebulosen Unterstellungen. Egal von wem.
Ich sehe es nicht wie Du als Mauschelei. Das empfinde ich als verharmlosend für diesen Vorgang. Es ist ein ausgemachter politischer Skandal, was da angekündigt wurde. Und das darf man hier schreiben.
Ich persönlich sehe das so, dass die FPÖ hier mit der Frau Strache und dem Herrn Strache um ein Mandat feilscht. Eigentlich um 2 Mandate. 1 EU-Mandat gegen 1 Mandat im österreichischen Nationalrat. Verzichtet der gewählte, vorgereihte Ehemann auf das ihm zustehende EU-Mandat, dann bekommt seine nichtgewählte Ehefrau, "zur Finanzierung der Lebenskosten der Familie", ein garantiertes Nationalratsmandat (bzw. das Gehalt als NR-Abgeordnete) nach der Wahl am 29. 9. 2019.
Eine Partei ignoriert offen und öffentlich den Wählerwillen und schiebt Mandate nach Lust und Laune herum. Sowas beschädigt das österreichische Parlament gleichermaßen wie das EU-Parlament, die Demokratie sowieso und das Ansehen von allen anständigen Politikern. Ein Mandat bekommt man, weil der Wähler erwartet, dass der gewählte sich für seine Interessen einsetzt. Und nicht, weil da jemand nicht arbeiten will oder kann. Abgesehen davon, dass jene Wähler, die das EU-Mandat für Strache mit ihren Vorzugsstimmen erreicht hatten, kaum genau jene sein können, die vielleicht dessen Ehefrau im Herbst 2019 wählen werden. Es wird damit jede Wahl, ob auf EU oder Bundesebene ad absurdum geführt. Ob man das dann auch unter EU-Wahlfälschung fällt, das weiß ich nicht. Zabia (Diskussion) 14:47, 16. Jun. 2019 (CEST)
Nachtrag: Strache hat ausdrücklich den Österreichern den Rückzug von allen seinen politischen Funktionen verkündet. Als bekannt wurde, dass er auf der EU-Liste steht, hat die FPÖ verkündet, die Streichung wäre sich aus Termingründen nicht mehr ausgegangen. Und: Strache wollte sowieso nie in das EU-Parlament. Später hat Martin Sellner dann dafür geworben, dass man H.-C. Strache die Vorzugsstimme geben soll. Und er bekam dann 42.000. Interessierte finden da sicher schneller die entsprechenden Presseberichte, als ich. Zabia (Diskussion) 14:59, 16. Jun. 2019 (CEST)
Wirklich ein armes Opfer von Sellners Agitation, dieser Herr Strache - hat ER etwa dafür geworben, dass man ihm die Vorzugstimmen NICHT gibt, sondern lieber den Parteikollegen, die für Mandate vorgesehen waren? --188.174.16.86 16:28, 16. Jun. 2019 (CEST)
Straches Comeback ist schon geplant. [40] --91.20.9.237 18:21, 16. Jun. 2019 (CEST)
Fakt ist: "Österreich oe24" ist nicht das Wiener Amtsblatt. Österreich schreibt viel wenn der Tag lang ist.
Fakt ist auch: Strache war selber FPÖ-Obmann, als er sich auf diese EU-Liste setzen ließ. Strache war selber auf den EU-Wahlplakaten mit dem Vilimsky am Foto. Dass der Sellner ihn bezüglich Vorzugsstimmen eindeutig unterstützt hat, ist auch Fakt. Wenn die FPÖ dem Strache dann noch einen Beratervertrag in Aussicht stellt, schön für den. Die Frage "Beratung, wofür, zu welchem Thema" werden sich aber nach dem Ibiza-Video doch sehr viele stellen. Wenn da wer Opfer ist, dann wohl eher die Wähler. Die kriegen nicht, wofür sie gestimmt hatten. Was ihnen im Wahlrecht garantiert wird. Zabia (Diskussion) 19:02, 16. Jun. 2019 (CEST)

Strache nimmt also EP-Mandat nicht an.

Strache nimmt also das EP-Mandat nicht an. Keine Deals, kein Nix. Aber Ibiza: Attentat! Attentat! Attentat! Erst wenn von seiten der FP/Strache die Hintergründe und Hintermänner aufgedeckt sind, kann Österreich wieder zur politischen Tagesordnung übergehen, ja erst dann! Haha, der sehr wichtige Strache.

Etc. pp., OTS-Aussendung von Strache in der Ich-Rede, ausgesendet von der FP-Wien, von heute, 17. Juni 2019, 08:00:

--Elisabeth 10:39, 17. Jun. 2019 (CEST)

Dir ist schon klar, dass persönliche Betrachtungen nicht hierher gehören? --Pappenheim 11:14, 17. Jun. 2019 (CEST)
Inwiefern sind das (abgesehen von der zugegeben polemisch-ironischen Formulierung) deiner Meinung nach persönliche Betrachtungen? Ich habe Straches OTS-Aussendung hier, als Quellennachweis für allfällige Artikelarbeit, zusammengefasst. In der Presse übrigens heute auch im Volltext übernommen, siehe https://diepresse.com/home/innenpolitik/5645393/Kein-Deal_Strache-nimmt-EUMandat-nicht-an … --Elisabeth 11:27, 17. Jun. 2019 (CEST)
Die Tatsache, dass Strache sein Mandat nicht annimmt obwohl er sich dafür hat aufstellen lassen und man dies im Artikel erwähnt hat nichts mit persönlicher Färbung zu tun. --Alabasterstein (Diskussion) 11:36, 17. Jun. 2019 (CEST)
Das hab ich auch nicht behauptet. Die ihrerseits selbst eingestandene Polemik seitens Elisabeth läuft den Disk-Richtlinien zuwider. Ist ja kein politisches Forum hier.--Pappenheim 12:00, 17. Jun. 2019 (CEST)
Stimmt, aber ich kann nicht erkennen, dass Elisabeth dafür plädiert hat, ihre Ansichten in den Artikel aufzunehmen. Nun gut. --Alabasterstein (Diskussion) 12:06, 17. Jun. 2019 (CEST)
Ja, bitte belassen wir es dabei, ist nicht so wichtig dass wir da jetzt Metazeilen deswegen produzieren ;-) --Pappenheim 12:25, 17. Jun. 2019 (CEST)

Das Thema „HC Strache“ (Einleitung)

Sperrig, schwaffelig und für die enzyklopädische Einleitung einer Politikerbiografie ungeeignet ist der Passus:

in Eigenbenennung sowie medial und politisch auch bekannt als HC Strache

Legitim wäre zu schreiben Heinz-Christian Strache, auch: HC Strache (oder meinetwegen auch in Fettschreibung). Die Erklärung dazu ob und wer ihn so nennt kann im biografischen Teil eingearbeitet werden, ist aber für die Einleitung, die sich generell nicht an Kleinigkeiten aufzuhalten hat, schlicht ungeeignet. --Alabasterstein (Diskussion) 10:45, 17. Jun. 2019 (CEST)

Das hat einen Hintergrund, weil oben schon mal behandelt: #Namensvariante HC. --Elisabeth 10:53, 17. Jun. 2019 (CEST)
Im oben erwähnten Abschnitt geht es vielmehr um die Frage ob die Namensvariante HC erwähnt werden soll oder nicht. So wie beispielsweise auch bei John F. Kennedy das Initialkürzel JFK durchaus ein Begriff ist, ist es das auch bei Strache. Insofern ist die Erwähnung in der Einleitung selbst unstrittig. Die Erklärung hat da nichts verloren, schon gar nicht in dieser sprachlich sperrigen Fassung. --Alabasterstein (Diskussion) 10:57, 17. Jun. 2019 (CEST)
Ich zitiere:
"Im Juni 2018 wurde im Artikel das „HC“ aus dem Namen entfernt (siehe hier), weil es – zumindest in der Einleitung – für irrelevant befunden wurde. Jetzt findet sich die Schreibweise HC Strache nur mehr im Abschnitt Literatur und in den Einzelnachweisen. Ich denke aber, da der Mann selbst die längste Zeit mit der Namensvariante HC Strache aufgetreten ist und unter der Bezeichnung zumindest so bekannt ist wie unter seinem vollen Namen, sollte die Variante doch irgendwo im Fließtext aufscheinen. Persönlich fände ich dafür den Einleitungsteil durchaus passend, was offenbar aber nicht alle so sehen, weshalb ich das hier einmal zur Diskussion stellen möchte." (IllCom, 18:44, 29. Apr. 2019)
Verlinkter Difflink "siehe hier" war 12. Jun. 2018, 01:13:13‎ Tsui (A):
„HC“? Dieses Branding kann ja weiter unten erläutert werden, lexikalisch ist es doch eher irrelevant.
Und wenn du dann oben in weiterliest, wirst du in meiner Antwort finden, dass es nicht nur "vielmehr um die Frage [geht] ob die Namensvariante HC erwähnt werden soll oder nicht." In meiner Antwort kannst du lesen, dass der Strache nicht nur als HC bekannt ist, sondern, und so etwas ist nicht wirklich normal iSv üblich, dass der Typ auch in seiner Selbstbeschreibung nicht nur sich als "ich HC Strache", sondern generell von sich in der 3. Person, redet, siehe oben Ruth Wodak. Die Formulierung in Eigenbenennung sowie medial und politisch auch bekannt als HC Strache hat also durchaus ihre Berechtigung. Ich kann dir auch nicht folgen, was an der Formulierung in Eigenbenennung sowie medial und politisch auch bekannt als HC Strache "Sperrig, schwaffelig" sein soll. Sperrig sind maximal die Einzelnachweisinhalte, aber die stören ja den Lesefluss nicht. --Elisabeth 11:21, 17. Jun. 2019 (CEST)
Es bleibt dabei: Einschübe sind per se schlechter Stil und wo es geht zu vermeiden. Da hilft es auch nichts, wenn du Texte zitierst die mit dem eigentlichen Sachverhalt nicht das Geringste zu tun haben. Dass selbst der Autor dieses Einschubes nicht mit der Logik zurecht kam war bis heute Vormittag noch im Artikel selbst zu sehen. Mittlerweile habe ich den Logikfehler eliminiert. Ich sehe auch nicht, wieso man über derartige Selbstverständlichkeiten noch ein Politikum machen sollte. Sofern keine stichhaltigen Einwände gegen die Verschiebung des Passus gebracht werden werde ich eine Verschiebung vornehmen. --Alabasterstein (Diskussion) 11:26, 17. Jun. 2019 (CEST)
Es bleibt dir unbenommen, nicht nur dass du das als schlechter Stil siehst, sondern auch mich als Autorin dieses Einschubs bezichtigst, nicht mit der Logik zurechtzukommen. Deine Änderung habe ich bemerkt, auch, dass du zweimal schließende Klammern entfernt hast, wo sie schließend hingehören. Mach wie du willst, mit dir werde ich sicher nicht nach DT mich nochmals in einen Endlosdisput hineinziehen lassen. Hautsache du lasst fett HC Strache in der Einleitung, das ist nämlich eine Weiterleitung auf den Artikel. Für mich ist damit an dieser Stelle die Diskussion abgeschlossen, so nichts Weltbewegendes noch nachkommt, allenfalls weitere Meinung/en kommt/en. --Elisabeth 11:38, 17. Jun. 2019 (CEST)
Bleib mal bitte bei der Sache und auf dem Teppich. Einschübe betrachte ich nicht als schlechten Stil sondern sind fast immer schlechter Stil, weil sie den Leser zwingen eine Pause zu tätigen und hinter dem Einschub sich an das zu erinnern, was vor dem Einschub stand. Als Nachweis werden einschlägig bekannte Werke zum Stil der deutschen Sprache empfohlen. Ich habe dich nicht als Autorin dieses Einschubes bezichtigt, mir ist es auch völlig egal wer das geschrieben hat. Den Rechercheaufwand, nachzuvollziehen, wer das letztlich dort reingefrickelt hat, ist es nicht wert und auch völlig irrelevant. Zudem hast du selbst Mitarbeiter bei Wikipedia zitiert (Tsui), die sogar den gesamten Passuns (inkl. der Erwähnung selbst) nicht in der Einleitung passend finden. --Alabasterstein (Diskussion) 11:46, 17. Jun. 2019 (CEST)
Jetzt zwingst du mich dir doch noch eine Antwort drauf zu geben: Tsui hat, wärest du so gnädig gewesen sein, den Difflink anzuklicken, dann hättest du gefunden, woran sich Tsui gestoßen hat, da war damals nämlich von "die sogar den gesamten Passuns (inkl. der Erwähnung selbst) nicht in der Einleitung passend finden" keine Rede, weil es den "den gesamten Passuns (inkl. der Erwähnung selbst) nicht in der Einleitung" noch gar nicht gab, das war diese Form, die Tsui als "dieses Branding" bezeichnet hat: Heinz-Christian „HC“ Strache (* 12. Juni 1969 in Wien) ist …
Schlechter Stil ist hingegen "mir ist es auch völlig egal wer das geschrieben hat. Den Rechercheaufwand, nachzuvollziehen, wer das letztlich dort reingefrickelt hat, ist es nicht wert und auch völlig irrelevant." Von deiner bekannt runtermachenden Tonart abgesehen, so ist es durchaus üblich, wenn es etwas zu bekritteln gibt (insb. wenn es schon offenbar länger im Artikel stand und nicht erst gerade hineinkommen soll, wo jemand über die letzte Änderung grade drüberfällt), sich erst einmal auf der Disk und allenfalls in der Versionsgeschichte umzusehen, ob es Gründe gibt, warum etwas dasteht und allenfalls welche Gründe es hat, um daran vielleicht auch herauszufinden, wie man etwas verbessern kann, ohne den Oberlehrer heraushängen zu lassen.
Und jetzt an dieser Stelle wirklich von meiner Seite aus, EOD. --Elisabeth 12:16, 17. Jun. 2019 (CEST)
Das Kürzel HC ist ein Branding (siehe dort Markenführung), und gehört zum Marketing Straches bzw. der FPÖ. Entfernt hatte ich es damals, weil die Form Heinz-Christian „HC“ Strache nicht lexikalisch/enzyklopädisch war, sondern uns zum distanzlosen Multiplikator dieses Marketings gemacht hat. Das ist das Gegenteil von NPOV. In meine Augen ist diese Kurzbezeichung in der Einleitung eher überflüssig bzw. sprengt sie den Rahmen des dort üblicherweise zusammengfassten Wesentlichen zum Artikelgegenstand, gerade weil sie bei Erwähnung auch erklärt werden muss.
Interessanter wäre in dem Kontext jedenfalls, wann er bzw. sein Team auf die Idee dazu kamen und dieses HC so konsequent zu verwenden begannen, dass er von seinen Anhängern bei öffentlichen Auftritten oder in Social Media seit einiger Zeit nur mehr als HC angesprochen wird - und auch in Medien mitunter, aber bei weitem nicht durchgängig (kommt auch auf das Medium an), als HC Strache bezeichnet wird. --Tsui (Diskussion) 02:31, 18. Jun. 2019 (CEST)
PS: Elisabeth, falls Du doch noch mitliest, nur als Anmerkung: Du schriebst oben Tsui (A) und ich vermute, das A steht für Admin. Bin ich, ja, aber in der inhaltlichen Artikelarbeit bzw. den inhaltlichen Diskussionen ist das egal. Da bin ich Autor wie jede*r andere auch, ohne irgendwelchen besonderen Rechte oder Bedeutung. --Tsui (Diskussion) 02:36, 18. Jun. 2019 (CEST)
Lieber Tsui, klar lese ich mit, mein EOD bezieht sich nur auf die von mir bekrittelte Artikel- bzw. Diskussionsführung, nicht allgemein. Ja, du hast recht mit deinem PS. Mea culpa. Ich war schlampig beim c&p direkt aus dem Difflink. Völlig klar, dass du hier nicht als Admin, sondern als Autor wie jede*r andere auch geschrieben hast und schreibst. Werde beim nächsten Mal besser aufpassen, versprochen.
Zum Inhaltlichen:
Zugegeben, die Form Heinz-Christian „HC“ Strache ist im speziellen Fall sicher nicht glücklich gewählt, da bin ich ganz mit dir. Dennoch bin ich der Meinung, ob das nun Branding ist oder nicht, dass wir das lexikalisch (wie es neudeutsch heißt) nicht außen vor lassen können, zumal es damals, seit du es im Juni 2018 rausgeworfen hast, bis zu meinem, nun in der Kritik stehenden Einbau in die Einleitung Anfang Mai d.J. gleich überhaupt nirgends im Artikel vorgekommen ist. (Diesem meinen Einbau in der Einleitung folgte übrigens eine knappe halbe Stunde später ein Edit von dir, Tsui, zum Thema Ibiza-Skandal, womit ich davon ausgehe, dass du meinen Edit davor wohl mitbekommen hast und ihn augenscheinlich nicht zu beanstanden gehabt hattest.)
Der "HC" gehört jedenfalls in die Einleitung, in welcher Form auch immer. Gehört in die Einleitung, weil es nicht nur, wie du darstellst, ein Branding ist, bzw. wie ich es mit meinem Einbau Anfang Mai d.J. als "Eigenbenennung" genannt habe (vgl. hierzu den EN mit den Nachweisen zum Selbstauftritt von Strache), sondern es eben auch vielfach medial verwendet wird – und das nicht nur von Boulevardmedien u/o von Strache/FPÖ-freundlichen Medien, sondern ebenso auch von seriösen Medien wie Die Presse, Salzburger Nachrichten - vgl. hierzu den EN mit den Nachweisen in diesen beiden Zeitungen -, sowie Wiener Zeitung et al., wie auch vom ORF als dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wie ja auch von den ausländischen boulevard- wie seriösen Printmedien und den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ebenso).
Und wie ich weiter oben im schon verlinkten Abschnitt, dargelegt habe, ist der "HC" auch Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung/Untersuchung, siehe beispielhaft angeführt Ruth Wodak, wie es im ggst Text, wie von mir oben zitiert, bei ihr zweierlei vorkommt: Einerseits weil selbst sie, die Sprachwissenschafterin und keineswegs boulevard u/o umgangssprachlich, in ihrer Abhandlung den "HC Strache" verwendet, ob Branding oder nicht; sondern andererseits sie auch vom „Topos der Definition“ des "HC Strache" spricht: „An dieser Stelle argumentiert HC Strache mit dem Topos der Definition: ‚Wenn ich, HC Strache, dies als X definiere, dann ist es X (und nicht X)‘. […]“ – Wenn A. diesbezüglich mit "Da hilft es auch nichts, wenn du Texte zitierst die mit dem eigentlichen Sachverhalt nicht das Geringste zu tun haben." argumentiert, so ist das schlichtweg Nicht-Verstehen des Zusammenhangs, der wie vor, bzw. im Abschnitt in erweiteter Form, zitiert jedenfalls gegeben ist, aber von mir ohnehin nicht im Artikel verwendet wurde. (Bei einem allenfalls eigenen Abschnitt zum Thema, wäre es jedoch sinnvoll, die Ruth Wodak im Fließtext mit einzubeziehen.)
Last but not least gehört es - WP-formal - auch deshalb in die Einleitung, weil es sich, und das zu Recht, mit HC Strache auch um eine Weiterleitung auf diesen Artikel handelt, die möglichst bereits in der Einleitung und in Fettschrift vorkommen soll. Es in den Fließtext nach unten zu verbannen, sollte formal nur in Ausnahmefällen vorkommen, einen solchen Ausnahmefall sehe ich hier nicht, vgl.: „Ein Ausdruck, von dem mittels einer Weiterleitung oder Begriffsklärung auf einen Artikel verwiesen wird, soll im Zielartikel auch genannt und zur besseren Erkennbarkeit durch Fettdruck hervorgehoben werden. Handelt es sich dabei um die Bezeichnung für ein Unterthema, sollte die Weiterleitung auf den entsprechenden Abschnitt verweisen.“
Ob und wie allenfalls die Erläuterung zu der in der Einleitung erforderlichen, siehe Argumentation wie vor, Namensvariante (ob Branding, eigene u/o mediale Verwendung, wissenschaftliche Betrachtung/Analyse) nun an dieser Stelle als Einzelnachweis(e) vorkommt, oder den Erläuterungen ein eigener Abschnitt im Artikel gewidmet wird (vgl. aus WP:WL: „Etwaige Angaben zu Gebrauchsunterschieden (wie etwa fachsprachlich oder veraltet) sind kurz zu halten und nur in unstrittigen Fällen angezeigt; ausführlichere Abhandlungen dazu gehören in einen eigenen Abschnitt zur Begriffsgeschichte bzw. Namengebung und sollen sich gegebenenfalls nicht nur auf die Verhältnisse im Deutschen konzentrieren.“), ist mir persönlich nicht sonderlich wichtig, da bin ich jedenfalls kompromissbereit, das ist kein Thema.
--Elisabeth 18:14, 18. Jun. 2019 (CEST)
Noch ein Nachtrag (umfangreich, sorry. Wen’s nicht interessiert: einfach nicht beachten und weiterziehen ;-) …), mit Anpassung der Abschnittsüberschrift:
Zum Thema Einleitung: Da sollten wir auch beachten, was Google im zusammenfassenden Kasten (wie immer sich das bei Google nennt) zu Strache auswirft, zum Stand heute, zwischenzeitlich 19. Juni 2019:
„Heinz-Christian Strache, in Eigenbenennung sowie medial und politisch auch bekannt als HC Strache, ist ein Politiker der rechtspopulistischen Freiheitlichen Partei Österreichs. Er war ab 2008 Oppositionsführer im Parlament, ehe er im Dezember 2017 Vizekanzler und am 8. Wikipedia“.
Würden wir also in der Einleitung – in welcher Form auch immer drinnen – gänzlich auf die Namensform HC Strache verzichten, würde diese aus dem Google-Kasten wohl rausfliegen und eindeutig fehlen.
Zum Thema "Branding": Es ist wohl unbestritten so, dass der "HC" bzw. der "HC Strache" zur Marke geworden, als Marke von der Person Strache als auch von seiner Partei verwendet wird. Es ist wohl davon auszugehen, dass der Strache immer schon neben seinem Doppelvornamen Heinz-Christian (in Österreich, am Rande erwähnt, rechtlich ein einzelner Vorname) als Heinz (u/o vielleicht als Christian) genannt wurde bzw. sich hat benennen lassen, wie wohl auch kurz als HC wie wohl auch in Verbindung mit dem Familiennamen HCS. Das ist eine durchaus übliche, nicht weiter aufregende Angelegenheit, vgl. hierzu z.B. Hans Peter Haselsteiner, den alle Welt und er sich selbst kurz als HPH bezeichnet, wie sich leicht per hph+haselsteiner ergoogeln lässt. Oder siehe den Ex-Finanzminister namens Karl-Heinz Grasser, den alle Welt als KHG kennt, das ebenso zur Marke wurde und gar zu einem (gerichtlich nicht untersagbarem) Spiel namens KHG geworden ist. Oder (nur zum Vergleich auch angeführt) als ein weiteres, nicht berühmtes Beispiel: Ein ehemaliger Chef von mir trägt (anonymisiert) den Namen Karl-Heinz Familienname. Er wird seit jeher Heinz oder eben KHF gerufen bzw. ist in seinem Selbstverständnis so, ganz ohne Marke oder Branding.
Ergänzend zur Literatur: Das mit dem (wie Ruth Wodak es nennt) Topos der Definition findet sich z.B. auch bei Robert Kriechbaumer in „Es reicht!“: Die Regierung Gusenbauer – Molterer. Österreich 2007/2008. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2016, ISBN 978-3-205-20252-3, S. 809 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche), worin Strache aus einem Artikel im Format (Nr. 32, 10. August 2007, S. 14ff.) mit einem längeren Ich-Geschwafel, in dem er wie so oft von sich in der 3. Person redet, zitiert wird:
„Der HC Strache hat gezeigt, dass er …“; „Ich als HC Strache mache das, was ich mache, aber nicht für den HC Strache, sondern ich mache das für die Bürger in diesem Land.“
Im Weiteren lassen sich eine ganze Menge Fundstellen in der (neueren) Literatur zu HC Strache finden, siehe in der Google-Buch-Suche.
In sehr interessanten Porträt Heinz-Christian Strache: Großer Aufstieg, tiefer Fall. Sein Aufstieg, sein Wirken, sein Rücktritt. In: News, 25. April 2019, findet sich u.a. diese Version einer Möglichkeit:
„Heinz-Christian Strache (Spitzname: HC Strache) wurde 1969 in Wien als Sohn der Drogistin Marion Strache und Heinz-Roland Strache geboren. …“
Womit ich zu der von dir, Tsui, aufgeworfenen Fragestellung komme, die ich in der Antwort davor übersehen hatte:
"Interessanter wäre in dem Kontext jedenfalls, wann er bzw. sein Team auf die Idee dazu kamen und dieses HC so konsequent zu verwenden begannen, dass er von seinen Anhängern bei öffentlichen Auftritten oder in Social Media seit einiger Zeit nur mehr als HC angesprochen wird - und auch in Medien mitunter, aber bei weitem nicht durchgängig (kommt auch auf das Medium an), als HC Strache bezeichnet wird".
Das ist eine schwierige Frage, es dürfte jedoch im Frühjahr 2004 begonnen haben, als Strache FPÖ-Wien-Obmann geworden ist:
  • Nachweislich finde ich es jedenfalls am 5. April 2004 in einer OTS-Aussendung des RFJ, worin Gudenus als RFJ-Bundesobmann bestätigt wurde: Bundesjugendtag des RFJ: RFJ Johann Gudenus mit 98,7 % in seinem Kurs eindrucksvoll bestätigt. Darin:
    „Der Wiener Landesparteiobmann HC Strache richtete Grußworte in Vertretung der geschäftsführenden Bundesobfrau Ursula Haubner an den Bundesjugendtag. Strache verteidigte die Linie Gudenus’ und rief zur Geschlossenheit auf. …“
    (Im Vergleich: APA-OTS hat im Jahr 1998 seinen Betrieb aufgenommen.)
  • In obigem Porträt von News findet sich u.a. auch (wie es umseitig auch in unserem Artikel drinnen ist):
    „2004 folge Strache auf Hilmar Kabas als Parteiobmann der Wiener FPÖ.“ Sowie: „Bei Haiders orchestrierten legendären Delegiertentreffen von Knittelfeld, das Schwarz-Blau I zu einem zwischenzeitlichen Ende brachte, war Strache zwar noch dabei, doch bald darauf trennten sich die Wege der Alphatiere. 2005 gründete Haider das BZÖ und nahm den Großteil der Parteiprominenz mit. Dadurch stand Strache früher im ganz großen Rampenlicht als gewollt. Der eben erst installierte Wiener FPÖ-Chef war nun als Parteiobmann der letzte Strohhalm der FPÖ.“
    • Dies, der FPÖ-Wien-Obmann Strache mit 6. März 2004, dürfte der Start der strategischen Verwendung von HC Strache gewesen sein:
      • Ein erster Snapshot im Webarchiv zur Domain hcstrache.at findet sich mit einem Mehrfach-Porträtbild, untertitelt mir „Hart in der Sache aber herzlich zu den Menschen“ (auch bereits mit einem Punkt Strache-TV mit darin eingebundenen Clips) hier startframe.htm (Memento vom 28. April 2004 im Internet Archive) mit Home | News | H.C. Strache privat | Wien weiterdenken | Mediendienste | Society | Strache-TV | Impressum | Kontakt.
      • Nach Straches Website auf der Seite seines Lebenslaufs ist übrigens der 6. März 2004 ausgewiesen, seit dem er Obmann der FPÖ Wien gewesen ist (bei uns im Artikel steht recht ungenau nur die Jahreszahl: "Im Jahr 2004 wurde Strache als Nachfolger von Hilmar Kabas zum Parteiobmann der Wiener FPÖ gewählt[30] …"). Siehe: H.C. Strache privat (Memento vom 11. Juni 2004 im Internet Archive):
        „"Die Familie ist es, die unsren Zeiten nottut!" * / Heinz-Christian Strache, am 12.06.1969 in Wien/Landstraße geboren / […] / Obmann der FPÖ-Wien (seit 6.3.2004)“.
      • Das Impressum wies damals als "Medieninhaber, Herausgeber und Eigentümer (zu 100%)" die "Freiheitliche Partei Österreich (FPÖ) / Landesgruppe Wien / Rathausplatz 8 / 1010 Wien" aus (heute der "Klub der Wiener FPÖ/Rathaus", wie unten im nic.at-Auszug zu sehen).
  • Im Usenet, konkret: in der Gruppe at.gesellschaft.innenpolitik finde ich H.C. Strache erstmalig in einem posting vom 9. Oktober 2004, siehe hierdrin.
  • In der FirstClass-Mailbox-Community reflex.at (vgl. als teilweise überlappend die Vorgängerin: Blackbox (Online-Community)) finde ich den HC Strache erstmals in der reflex-"Konferenz" Witze in einem posting unter dem Betreff "Abteilung Realsatire" am 31. März 2005, Zitat:
    „folgendes ist keine verarschung sondern auf h.c. straches offizieller homepage zu finden (www.hcstrache.at )“ sowie „Ich weiss nicht ob sic der H.C. ernst nimmt oder für lustig hält / Ich find er hat den endlosen Freiraum zwischen Peinlich und lächerlich für sich erobert :->>“.
    Zwischen diesen beiden Zitatteilen ein eingebundener Cartoon des "hc man", betitelt im Cartoon mit „Wien ist anders. HC Strache ist es auch! – Mehr G’schichtln unter www.hcstrache.at“.
  • Im Sommer 2005 gab es mit dem ORF-Sommergespräch, geführt von Armin Wolf den Eklat um das Nazi-Plagiat von Strache auf der Website. Aus unserem Artikel umseitig: "Als Bundesparteiobmann nahm Strache im Sommer 2005 auch erstmals bei den alljährlich stattfindenden ORF-Sommergesprächen teil, wo ihm Armin Wolf nachweisen konnte, dass eine Zusammenfassung des Buchs „Der Waldgang“ von Ernst Jünger auf der Homepage von Strache ein Plagiat des ehemaligen Neonazi und Journalisten Jürgen Hatzenbichler war.[44]"
    Diesbezüglich finde ich in der o.a. reflex.at-Community in der "Konferenz" Politik-Talk am Dienstag, 23. August 2005 um 22:25 (geschrieben also am Abend des Sommergesprächs, nach/während der ZiB 2), ein Posting des Inhalts:
    „xxxx schrieb am Dienstag, 23. August 2005 um 22:05 +0100: / noch irgendwer gesehen? / von http://www.hcstrache.at / Warning: mysql_pconnect(): Too many connections in /srv/www/htdocs/t3lib/class.t3lib_db.php on line 813 / die buchzusammenfassung (und vor allem ihre herkunft) dürfte wohl so einige zuseher interessieren!“
    • Besagtes Plagiat der Buchzusammenfassung findet sich bereits im Lebenslauf (H.C. Strache privat) in der oben verlinkten Version des Juni 2004 nachlesbar (als Direktlink: Lieblingsbuch (Memento vom 11. Juni 2004 im Internet Archive):
      „‚Der Waldgang‘ von Ernst Jünger (1951) / Selten hat ein literarisches Werk mehr beigetragen, die Zeit nach dem 2.Weltkrieg und die Denkweise einer ganzen Generation verstehen zu können.“
      (BTW, am Rande erwähnt: Straches Lieblinsfilm ist oder war: Braveheart, wie sich über die Lebenslaufseite erschließt … welch’ immer Schlüsse daraus gezogen werden kann.)
  • Erstmalig finde ich eine OTS-Aussendung der FPÖ-Bundespartei aus dem Büro HC Strache am 25. August 2006: HC-Rap – Klar auf Gold-Kurs! Ganz Österreich singt: „HC - er ist unser Mann“. Hier findet sich (wohl erstmalig in einer Aussendung) Straches Website hcstrache.at.
Apropos Domain:
  • Die Domain hcstrache.at ist mit letztem Änderungsdatum 5. November 2012 bei nic.at delegiert (siehe aus dem whois der österreichischen zentralen Registrierungsstelle nic.at): "domain: hcstrache.at / registrar: A1 Telekom Austria AG / registrant: KDWF8809378-NICAT // changed: 20121105 12:23:41 / source: AT-DOM" sowie als "personname: Hans-Joerg Jenewein" mit der "organization: Klub der Wiener FPOE/Rathaus"), was jedoch, siehe oberhalb, OTS 2006, nicht das Registrierungsdatum ist. Leider sind domain-history-Abfragen div. Anbieter heutzutage nurmehr kostenpflichtig zu haben. (Einigermaßen lustig ist, dass sich die FPÖ nicht auch die Domains hcstrache.co.at und hcstrache.or.at delegieren hat lassen, die beide Domains das whois von nic.at als nicht vergeben auswirft.)
  • Zwischenzeitlich, dem Webarchiv nach und schon weit vor dem Ibiza-Skandal, leitet www.hcstrache.at auf www.fpoe.at um.
  • Auch lustig im Domain-Zusammenhang:
HTH --Elisabeth 02:27, 19. Jun. 2019 (CEST)
Auch romanartige Abhandlungen, deren sachlicher Zusammenhang mit dem hier diskutierten Thema sich mir nicht erschließen, ändert an zwei Dingen nichts: (1) Du bist hier die einzige, die das selbstgewählte Kürzel von Strache in der Einleitung wissen will. (2) Da es sich nicht um einen echten Alternativnamen handelt und wie Tsui bereits dargelegt hat, eher um eine PR-Aktion die man sogar noch fundierter erklären müsste, ist die Nennung zwangsläufig länger, wirkt direkt im ersten Satz damit ungelenk und haben in dieser Form in einer Einleitung nichts verloren. Der nächste Revert für zu einer VM. Hier werden Biografien für Wikipedia geschrieben und nicht für einen wie auch immer gearteten "Google-Kasten". --Alabasterstein (Diskussion) 10:08, 19. Jun. 2019 (CEST)
Hallo Elisabeth,
das ist jetzt ein bissl Viel, was aber keine negative Kritik ist. Manchmal sind längere Recherchen und Quellensuchen schon angebracht. Bevor ich das jetzt sah - und jetzt erst teilweise gelesen habe - hatte ich das mit dem "HC" Strache vorhin bereits in den Biographie-Abschnitt Bundesparteiobmann der FPÖ (2005–2019) verschoben, weil ich der schon im Artikel vorhandenen Quelle politikberatung.or.at. Wahlkampf in Wien entnahm, dass das offenbar 2004/2005 begann; besonders interessant im Kontext Politik-PR finde ich, dass dort extra darauf hingewiesen wird: Der Wahlkampf wurde ganz auf den Spitzenkandidaten HC Strache fokussiert. Die Abkürzung des Namens erinnerte an die Selbstvermarktung des Finanzministers KHG oder den Personenwahlkampf von Hans Peter Martin - HPM zur Europawahl 2004.
Freut mich, dass Du mit Deiner Recherche auf den selben Zeitraum kommst. --Tsui (Diskussion) 20:31, 20. Jun. 2019 (CEST)
Hallo Alabasterstein,
Du hattest das mit dem "HC" im Artikel ein Stück weiter oben, also früher in Straches Biografie, eingefügt. Die Quellen dazu waren allerdings alle deutlich jüngeren Datums. Vor 2004 finde ich (bislang) nirgendwo die Nutzung des Kürzels HC Strache. Das begann offenbar in dieser Zeit ab 2004. --Tsui (Diskussion) 20:31, 20. Jun. 2019 (CEST)
Ja, das sollte natürlich zeitlich dort in die Biografie eingeordnet werden, wo es erstmalig aufkam oder nachweisbar ist. Insofern habe ich kein Problem damit, dass die Erwähnung an die entsprechende Stelle verschoben wurde. Etwas unglücklich finde ich, dass es nicht mehr fett sondern kursiv gestellt ist, aber das ist für mich letztlich nicht so entscheidend. --Alabasterstein (Diskussion) 00:31, 21. Jun. 2019 (CEST)
Ich bin Österreicherin. HC Strache ist keine Marke, kein Branding. Strache ist ein Mensch. HC, Hatze, und viele andere sind entweder Bezeichnungen der FPÖ oder der Printmedien. Kein öffentlichrechtliches Medium würde Strache HC nennen! Ich hab auch schon an die 100mal Hatze gelesen. Und auch viele Spottnamen. HC erscheint auf Werbeplakaten, in der Yellow Press auch. Strache ist seit zig Jahren aktiv, und ich bin österreichische Pensionistin. Weiß also gut Bescheid, wie Strache genannt wird. Zabia (Diskussion) 12:35, 22. Jun. 2019 (CEST)

Ritterkreuz

Es gab zwei Arten von Ritterkreuzen. Beide waren Nazi-Orden. Deshalb kann man sich die ausdrückliche Kennzeichnung sparen, zumindest wenn man durch Verlinkung darauf hinweist. --Sitacu (Diskussion) 10:00, 15. Sep. 2019 (CEST)

Es sollte in diesem Zusammenhang aber deutlich bleiben, dass es darum ging, einen strammen Nazi zu ehren, der von den Nazis für seine Kriegsverbrechen ausgezeichnet wurde, nicht irgendeinen Ordenträger. Und das verschwiemelte hochdekorierten Wehrmachtsoffizier soll imho eindeutig einen positiven Eindruck von diesem Verbrecherorden generieren. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:06, 15. Sep. 2019 (CEST)
Das Ritterkreuz ist eine militärische Auszeichnung mit langer Tradition, kein „Nazi-Orden“. --Peter Gugerell 10:09, 15. Sep. 2019 (CEST)
Mensch könnte natürlich auch folgende Argumentation nehmen: Die Wehrmacht war ja nun mal eine verbrecherische Organisation, wer also innerhalb der Verbrecherorganisation hochdekoriert war, war damit automatisch ein Schwerverbrecher. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass dies die Intention der Änderung war. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:13, 15. Sep. 2019 (CEST)
So ist es m.M. eindeutig. --Sitacu (Diskussion) 16:29, 15. Sep. 2019 (CEST)

Spesen Affäre

Sollte diese neu aufgekommene Spesen-Affäre unter dem Artikel "Ibiza-Affäre" oder als eigene Affäre geschrieben werden? SpieLPfan (Diskussion) 15:17, 27. Sep. 2019 (CEST)

Hat keiner ein besseres Bild?

Hat keiner ein besseres Bild als das ganz oben? Das ist ja völlig unscharf und verpixelt. --ElNuevoEinstein (Diskussion) 13:18, 1. Okt. 2019 (CEST)

Der Fotograf kann jedenfalls nichts dafür, wenn schon wieder ein Wikipedianer das Croptool überstrapaziert. --Ailura (Diskussion) 13:53, 1. Okt. 2019 (CEST)
Hat ja niemand behauptet, aber die Frage ist trotzdem berechtigt. --Alabasterstein (Diskussion) 14:18, 1. Okt. 2019 (CEST)
Das hier Bild:2013 Heinz-Christian Strache (10007338075).jpg ist qualitativ besser, allerdings älter und leider oben unschön abgeschnitten. --Alabasterstein (Diskussion) 13:25, 1. Okt. 2019 (CEST)

rechtspopulistische FPÖ

Ich denke, dass Wertungen wie "rechtspopulistisch", "links-liberal" u.Ä. nichts in einen neutral formulierten Wikipedia-Beitrag (abseits der entsprechenden Partei-Artikeln) vorloren hat. --DiCampi (Diskussion) 19:55, 7. Okt. 2019 (CEST)

Hast Du im Diskussionsarchiv geschaut? Das dürfte schon Thema gewesen sein. --KurtR (Diskussion) 20:10, 7. Okt. 2019 (CEST)
Dafür wurden letztes Jahr 3M eingeholt. Ansonsten in der FPÖ-disku begründet ansprechen, warum das nicht neutral sein soll.--Lectorium (Diskussion) 13:12, 8. Okt. 2019 (CEST)
Es handelt sich um keine Wertung sondern eine Einordung, dazu eine, die von den meisten Medien und Dokumentationen zu dieser Partei genau so vorgenommen und hier nur dargestellt wird. Eine Streichung des Begriffs wäre damit nicht neutral und eine Sachverfälschung. --Alabasterstein (Diskussion) 08:31, 9. Okt. 2019 (CEST)
Lieber DiCampi, wir haben einen Bildungsauftrag und da kann es dann schon passieren, dass dieser gegenüber der Neutralität bevorzugt wird. Übrigens @DiCampi, im Artikel FPÖ ist das Wort „rechtsextrem“ 125mal (!) platziert, also sind die selbsternannten Hobbyenzyklopädieschreiber hier eh sozusagen gnädig, da sie nur die Punzierung „rechtpopulistisch“ verwenden. Bwag 08:50, 9. Okt. 2019 (CEST)
Lieber Bwag, wenn HCS nun mal nachweislich Kontakt zu Rechtsextremen aufrecht erhielt so gehört das eben genannt. Das hat aber mit der Kategorisierung der Partei in der Einleitung nichts zu tun. Aber das ist dir ja auch sehr wohl bewusst. --Alabasterstein (Diskussion) 09:06, 9. Okt. 2019 (CEST)

copy / paste

Also wenn hier schon die Texte aus der österreichischen Wikipedia-Seite reinkopiert werden, dann doch bitte Anpassung ans Deutsche. Z.B. Jänner zu Januar usw. (nicht signierter Beitrag von Pagurus82 (Diskussion | Beiträge) 16:19, 2. Okt. 2019 (CEST))

Das ist nicht die deutsche, sondern die deutschsprachige Wikipedia. Siehe auch WP:DK.--Ailura (Diskussion) 16:27, 2. Okt. 2019 (CEST)
1. siehe Ailura.
2. plädiere ich sogar für die gegenteilige Anpassung – die derzeit nur ENWe betreffen würde und da steht in jenen aus österreichischen Medien immer Jänner; bspw. https://www.oe24.at/oesterreich/Erstes-Foto-von-FPOe-Chef-Strache-mit-Neo-Nazi-Gruss/76669. --Geri, ✉  20:46, 3. Okt. 2019 (CEST)
Die ENW sind gemischt von Hand und mit Baustein formatiert, ich dachte der Baustein sollte das abhängig von meiner Spracheinstellung oder dem österreichbezogen-Baustein lernen, aber hier zeigt er mir jedenfalls Januar an. --Ailura (Diskussion) 11:45, 9. Okt. 2019 (CEST)

Also die Diskussion bzw. das Meinungsbild zur Verwendung von "Jänner" ist von 2005. Ich erachte Wikipedia als ein dynamisches Medium, weswegen man die Diskussion und das Meinungsbild von vor 14 Jahren zum Thema eigentlich wiederholen könnte. Das genannte Fingerspitzengefühl bei der Verwendung von Januar/Jänner hört da auf bzw. fängt dort an, wo meine bundesdeutschen Mitbürger und sonstige Deutschmuttersprachler dieser Welt das Wort Jänner nicht, das Wort Januar aber sehr wohl kennen. Herr Strache als politische Person war außerdem kein Lokalpolitker und sein politisches Handeln hatte Einfluss über die österreichischen Landesgrenzen hinaus. ...Und was bedeutet eigentlich die Abkürzung ENW?(nicht signierter Beitrag von Pagurus82 (Diskussion | Beiträge) 14:27, 9. Okt. 2019 (CEST))

Einzelnachweise - nehme ich an. Alexpl (Diskussion) 00:09, 10. Okt. 2019 (CEST)

Vater Strache

Die Behauptung, daß Straches Vater am Lycée Français de Vienne maturiert hat, bedarf einer Überprüfung und danach Korrektur: Heinz Strache hat am Lycée begonnen, aber bestenfalls vier, wenn nicht nur drei von zwölf Schuljahren verbracht - danach hat er, wie nicht wenige Schüler der Französischen Schule, diese verlassen. Müßte anhand der Schülerlisten vom Lycée leicht kontrolliert werden können. (nicht signierter Beitrag von 62.218.60.179 (Diskussion) 16:27, 18. Okt. 2019 (CEST))

Schönborn

Eine Enzyklopädie ist ein Werk von zeitüberdauerndem Inhalt. Sie ist keine Ansammlung von Kuriositäten und Zeitungsschnipseln. Wenn der Herr Schönborn vor einiger Zeit einmal den Herrn Strache kritisiert hat, dann ist das eine Lappalie ohne enzyklopädische Relevanz. --13:25, 16. Jan. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Gugerell (Diskussion | Beiträge) )

Gugerell, beachte endlich, dass Deine persönlichen Wertungen gem. WP:Q irrelevant sind. Wenn der Vorgang in einem wissenschaftlichen Werk rezipiert wird, ist es keine „Lappalie“ mehr.--Gustav (Diskussion) 14:24, 16. Jan. 2020 (CET)
Nein. Eine Lappalie, die in einem Buch steht, bleibt eine Lappalie. --Peter Gugerell 14:42, 16. Jan. 2020 (CET)
Es geht nicht nur um die Kritik Kardinal Schönborns, sondern um den Vorgang an sich. Eben darum, dass Strache, der sich in den 90er-Jahren noch zum völkischen Antiklerikalismus bekannte, 2009 „mit einem Kreuz in der Hand als Redner“ auftrat, „um die Präsenz des Christentums zu demonstrieren“, wie es auf S. 249 der Studie „Antisemitismus in Europa“ steht. Nach Deinen Auslassungen („...in einem Buch...“) bezweifle ich, dass Du Politikwissenschaftler, Zeithistoriker oder Antisemitismusforscher bist oder Dich wissenschaftlich mit den Themen befasst hast und antworte auf „eine Lappalie...bleibt eine Lappalie“ mit der sinnigen Tautologie „Löschvandalismus bleibt Löschvandalismus“. Ich werde dies ggf. später in anderer Form wieder einfügen. --Gustav (Diskussion) 15:43, 16. Jan. 2020 (CET)
Es geht um eine völlig belanglose Lappalie, die keinerlei Medienecho hatte, und unbemerkt blieb. Es geht nicht um „um den Vorgang an sich“. Und: Deine persönlichen Angriffe auf mich kannst du dir sparen. --Peter Gugerell 16:13, 16. Jan. 2020 (CET)
Auch ich finde es unerträglich, wie Benutzer:Gugerell sich über von den WP-Regeln geforderte wissenschaftliche Sekundärliteratur hinwegsetzt. Selbstverständlich hatte die Sache ein Medienecho, durch einfaches Googeln kann man das in ein paar Sekunden herausfinden. Und dann widerspricht er sich nebenbei einfach so und schreibt einmal „keine Ansammlung von [...] Zeitungsschnipseln“ und fordert aber ein anderes Mal ein angeblich fehlendes „Medienecho“. Rezeption in den Medien und in wissenschaftlicher Sekundärliteratur, da kann von dem Totschlagargument „mangelnde Relevanz“ keine Rede mehr sein, bitte um Verzeihung, dann ist das Vorwand, aber keine Begründung. Und schlauer als gestandene anerkannte Politikwissenschaftler und -forscher bist Du hier so wenig wie wir alle, wir stellen dar und wählen nicht aus, das steht in diesem Fall den Autorinnen des Werks zu. Nichts anderes wollte Benutzer:Gustav von Aschenbach Dir damit mitteilen. Deine gereizte Reaktion darauf wiederum läßt tief blicken und zeigt, daß Dir der wacklige Boden, der nicht von den WP-Regeln asphaltiert ist, durchaus bewußt ist. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 16:39, 16. Jan. 2020 (CET)
Nachtrag: Was noch erschwerend dazu kommt, ist ja, daß Schönborn nicht irgendein Priesterlein ist, dessen Ansichten in einer Enzyklopädie ohne Belang wären, sondern als Wiener Erzbischof hinreichend Gewicht und Relevanz besitzt und mithin Äußerungen von ihm zum Gebrauch oder Mißbrauch religiöser Symbole – als Rezeption von Straches Aktion – relevant sind. Und: Benutzer:Gugerell mag völliger Laie oder renommierter Wissenschaftler sein, auf WP gelten für ihn dieselben Regeln hinsichtlich Belegen und deren Reputabilität u. Validität wie für alle und wenn in einem wissenschaftlichen Werk (das, soweit vorhanden, bloßen Belegen auch in Qualitätsmedien eindeutig vorzuziehen ist) etwas rezipiert ist, ist es ein Unding, sich darüber arrogant zu erheben und es als „belanglose Lappalie“ abzuqualifizieren; so ein Verhalten ist weder akzeptabel noch ernstzunehmen. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 17:31, 16. Jan. 2020 (CET)

Wieso "ehemalig" in der Einleitung??

Wenn Strache für seine neue Partei DAÖ in Wien antritt, dann ist er gegenwärtig aktiv. Verstehe den Ausdruck nicht. --62.226.72.181 08:17, 23. Jan. 2020 (CET)

Seit wann tritt Strache für die DAÖ an? Gibt es Belege? SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:19, 23. Jan. 2020 (CET)
Z.B. hier: [41] --Dontworry (Diskussion) 09:08, 24. Jan. 2020 (CET)
er tritt aber nicht für die DAÖ an, zumindest noch nicht jetzt. Das hat Strache auch so gesagt. SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 11:23, 24. Jan. 2020 (CET)

Auszeichnungen

Dürfen auch negative oder ironische Wertungen benannt werden? In der deutschen Presse und in Kabarettprogrammen wird der Herr Strache neuerdings mit Dr. h.c. Strache für "humoris causa" bezeichnet, besonders nach Ibizza. Spartanius (Diskussion) 17:46, 18. Jul. 2020 (CEST)

Das ist deutscher Humor, also nicht witzig. --Peter Gugerell 19:12, 18. Jul. 2020 (CEST)
Ob deutscher Humor witzig ist oder nicht ist doch ziemlich subjektiv. @Spartanius: also im Artikel zu Björn Höcke gibt es auch einen Abschnitt zu Bernd Höcke, was zwar von Satiresendungen von der Thüringer Allgemeinen aufgegriffen wurde, aber unter diesem Aspekt dürfte auch bei HC Strache soetwas erwähnt werden. Wobei die Thematik mit Bernd Höcke etwas mehr journalistische Verbreitung hatte. --Kim Holger KeltingDiskussion 21:41, 18. Jul. 2020 (CEST)
Ob die bösen Piefkes witzig sein können, lieber Peter Gugerell, ist hier ziemlich egal. Wichtiger, lieber Spartanius, ist, ob es zu dem Spaß auch Rezeption in zitierbaren Publikationen gibt. Darauf einen Wodka-Redbull! (und bevor P. Gugerell jetzt wieder mit "nicht witzig" kommt das soll es auch gar nicht sein) --Feliks (Diskussion) 22:50, 20. Jul. 2020 (CEST)

Hauptwohnsitz von Strache

Sollte nicht ein Abschnitt über die Diskussion seines Wohnortes eingeführt werden ORF Bericht ? Da damit ja in Frage steht ob überhaupt eine Kandidatur möglich ist. Oder ist das ganze noch zu vage, da seinerseits eine Stellungnahme fehlt und die Wahlbehörde noch nicht entschieden hat.--Streamingburger (Diskussion) 18:15, 29. Jul. 2020 (CEST)

In den Medien wird ausreichend darüber berichtet, meiner Meinung kannst Du es ruhig einfügen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 18:26, 29. Jul. 2020 (CEST)

Artikel die/der zu DAÖ?

"... die DAÖ ..." und "... der DAÖ ..."

sollte das nicht besser nur

"... DAÖ ..." und "... von DAÖ ..."

heißen? Denn "D" heißt ja schon "Die" in der Abkürzung der Allianz.

Vergleiche Eldorado.

--Helium4 (Diskussion) 06:57, 31. Jul. 2020 (CEST)

War jedenfalls im Artikel DAÖ mal so. --Ailura (Diskussion) 10:44, 31. Jul. 2020 (CEST)

Zusammenlegung der Abschnitte "Leben" und "Kontroversen".

Zur Rezeption Straches findet nahezu komplett im Kontext von Kontroversen statt. Ich schlage daher vor, die Abschnitte "Leben" und "Kontroversen zusammenzulegen. Dies verbessert die Strukturierung des Artikels. Es gibt auch keinen plausiblen Grund dafür, die Ibiza-Affäre im Abschnitt "Kontroversen", die diversen Spesenabrechnungen im Abschnitt "Leben" darzustellen. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 22:26, 22. Apr. 2020 (CEST)

Ich habe diesen Abschnitt wieder aus dem Archiv hierherkopiert, weil der Kollege Liberaler Humanist heute die von ihm vorgeschlagene Zusammenlegung angefangen hat. Dabei sind wohl versehentlich gut belegte Kontroversen (wie etwa das Dogwhistling an die Identitären vom "Bevölkerungsaustausch") im Umfang von knapp 6 kB weggefallen. Da ich nicht davon ausgehe, dass unter dem Vorwand der Umstrukturierung kritische Inhalte weggelöscht werden sollten, bitte ich den Kollegen die entsprechenden Abschnitte noch nachzutragen. --IllCom (Diskussion) 11:44, 7. Aug. 2020 (CEST)
Werter Benutzer, wie du oberhalb siehst wurde die Umstrukturierung vier Monate lang diskutiert, es ergab sich ein Konsens für die Umstrukturierung. Du hättest die genannten Textpassagen einfach auch wieder einfügen können, ohne in Bezug auf die Artikelstruktur gegen den Konsens zu handeln. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 21:15, 10. Aug. 2020 (CEST)
Nein, da irrst Du. Du hast eine Umstrukturierung angeregt, zu der sich niemand geäußert hat, was man als Zustimmung interpretieren mag. Das Problem jedoch ist, dass Du mit der Begründung der Umstrukturierung gleichzeitig Dir persönlich unwichtig erscheinende Information entfernt hast, was unlauter ist. Zu verlangen, jemand solle die von Dir entfernte Informationer (die zudem aufgrund der vorgenommenen Umstrukturierung schwerer aufzufinden ist) jetzt in die von Dir intendierte Struktur einfügen ist eine Zumutung. Entweder Du stellst die Löschungen zur Diskussion, entfernst sie, falls ein Konsens entsteht und strukturierst dann um, oder Du strukturierst alles um, ohne Informationsverlust, und gehst die Streichungen dann an. Unter dem Deckmantel der Umstrukturierung gleichzeitig Informationsreduktion durchzuführen kommt nicht in Frage. MfG --IllCom (Diskussion) 22:26, 10. Aug. 2020 (CEST)

Löschung

Hallo Liberaler Humanist,

auf welchem Diskussionsbeitrag basiert diese Löschung des Artikels von dir? Ich kann in den noch nicht archivierten Beiträgen keinen Hinweis finden. --Alabasterstein (Diskussion) 11:39, 7. Aug. 2020 (CEST)

Siehe Beitrag (Zusammenlegung der Abschnitte "Leben" und "Kontroversen") eins weiter unten. --IllCom (Diskussion) 11:55, 7. Aug. 2020 (CEST)
Entfernt habe ich den Teil zu der Firma "ESS", weil der letzlich zu nebensächlich und der Artikel so auch schon lange genug ist. Ansonsten sollte bis auf einige relativ Details, die ich für von wenig zeitüberdauernder Bedeutung erachte nichts entfernt worden sein. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 13:19, 7. Aug. 2020 (CEST)
Ich halte es offen gesagt für unredlich, mit der Begründung einer Umstrukturierung belegte und lange im Artikel bestehende Inhalte herauszustreichen, speziell im Vorfeld einer anstehenden Wahl. Diese Vorgangsweise verwundert umso mehr, als Du auf Deiner Benutzerseite Manipulationsversuche in der Wikipedia anprangerst. --IllCom (Diskussion) 13:28, 7. Aug. 2020 (CEST)
Beziehungsweise, ganz deutlich gesagt: Ich erwarte mir von Dir, Benutzer:Liberaler Humanist, dass die unbegründet gestrichenen Informationen im Sinne der Umstrukturierung an korrekter Stelle eingebaut werden oder dass der Ausgangszustand wiederhergestellt wird. --IllCom (Diskussion) 13:51, 7. Aug. 2020 (CEST)
Nachdem der Kollege die ernste Ansprache hier zu ignorierte geruhte, hab ich den Ausgangszustand von vor der als Umstrukturierung getarnten Kritikreduktion wieder hergestellt. --IllCom (Diskussion) 21:46, 7. Aug. 2020 (CEST)

Lieberaler Humanist: was soll denn bitte das Löschen und Wiederherstellen von längeren Textteilen im einem veröffentlichten Artikel? Für Tests ist der BNR oder die Spielwiese zu verwenden. --Alabasterstein (Diskussion) 13:49, 7. Aug. 2020 (CEST)

Das ist nicht ernst gemeint oder? Der Nutzer ist seit 2006 dabei und das ohne größere Unterbrechung. Der sollte genau wissen, was er da tut. Die Zusammenfassung "Das ist ein Test" soll was genau darstellen?? -- Amtiss, SNAFU ? 00:02, 8. Aug. 2020 (CEST)


Der Abschnitt "ESS" behandelt Geschehnisse in der Kreditvermittlungsfirma der Lemmaperson nach deren Ausscheiden aus derselben. Ein Zusammenhang zwischen den Geschehnissen und Strache konnte nie dargelegt werden. Ein solcher wurde in den den Großteil des 2. Diskussionsarchivs füllenden Debatten angenommen. Der 2. Absatz des Kapitels dreht sich um gerichtliche Feststellungen, wonach die Lemmaperson nicht mit den Aktivitäten der umgewandelten Firma in Zusammenhang stand. Das ist ein Indikator dafür, dass diese Thematik nicht so recht für diesen Artikel relevant ist.
Der Abschnitt "Interview mit der Kronenzeitung" behandelt eine nicht zeitüberdauernd rezipierte Episode. Die geringe Wahrnehmung dieser Episode zeigt sich daran, dass fast der gesamte Abschnitt aus einem Großzitat der Kolumne eines deutschen Journalisten besteht. Ich sehe in diesem Abschnitt wie auch im oberhalb benannten eine Fixierung auf einen nicht-Skandal, anstatt dessen man eher die im Artikel nicht erwähnten Skandale des Jahres 2019 darstellen sollte. Dies wären v.a. die Casinos-Affäre, "welches Gesetz wäre für dich wichtig?" und "Clash of Clans", wobei letzteres auch als Teilbereich der Spesenaffäre gesehen werden kann.
Zur ESS-Geschichte bin ich persönlich relativ leidenschaftslos, sie war halt eine Kontroverse, auch wenn sich dann rausgestellt hat, dass sie nicht direkt mit Strache zu tun hatte. Aber es haben sich, wie Du anmerktest, damals schon sehr viele Nutzer die Finger dazu wundgeschrieben, so dass ich empfehle, den Punkt in einem eigenen Diskussionsabschnitt zu behandeln.
Was ich im Gegensatz zu Dir durchaus für zeitüberdauernd relevant halte, ist das Wiedergeben des Idiologems des "großen Austausches" der rechtsextremen Identitären, nachdem er sich im selben Monat öffentlich von genau diesen Identitären distanziert hat. Das ist auch international bemerkt und gemerkt worden (vgl. etwa [42], [43], [44], [45], …). Die weiteren, von Dir angeführten Kontroversen könnten sicher ergänzt werden, wobei halt (außer bei den Parteigeldern) vieles noch in der Schwebe ist (Anschuldigungen und Dementi, wenig Konkretes). --IllCom (Diskussion) 19:58, 13. Aug. 2020 (CEST)

Einleitung

Sollte es nicht langsam heißen "ehemaliger österreichischer Politiker"? Immerhin hat er nach der Niederlage 2020 bekannt gegeben "sicher nicht Bezirkrat werden zu wollen" und seitdem war von ihm nichts mehr zu hören.--46.206.100.83 17:25, 30. Jan. 2021 (CET)

Soweit bekannt ist, ist er nach wie vor Parteiobmann der in mehreren Wiener Bezirksvertretungen vertretenen Kleinpartei "Team HC Strache". Das macht ihn in meinen Augen nach wie vor zu einem aktiven Politiker, wenngleich ohne Mandat. Ein vollständiger Rückzug aus der Politik wurde bislang jedenfalls noch nicht angekündigt. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 08:44, 1. Feb. 2021 (CET)

HC Strache

also verstehen tue ich das nicht, wieso wird diese Bezeichnung entfernt? Er nennt sich selbst so, die Massen haben es in den Hallen gerufen, es gab Werbematerial, die Medien verwenden es, es gab sogar das Team HC Strache, aber hier soll es raus? Bitte darlegen. Gruß 07:39, 29. Apr. 2021 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von SlartibErtfass der bertige (Diskussion | Beiträge) )

Ich finde zwar, eine simple Nennung wie bei Hape Kerkeling würde genügen, aber dass die Person so heißt ist IMHO unstrittig. --Ailura (Diskussion) 20:09, 29. Apr. 2021 (CEST)
sein voller Name ist eh im Artikel, es geht nur darum, dass sich manche bemüßigt fühlen das HC Strache rauszulöschen, das ist aber absurd, weil ihn alle so genannt haben und auch so nennen SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:32, 29. Apr. 2021 (CEST)
Man hätte auch einfach "Heinz-Christian „HC“ Strache ist ein österreichischer Poltiker..." schreiben können, so wie bei tausend anderen Menschen, deren Vorname für gewöhnlich abgekürzt wird. Aber ja, man sollte die Abkürzung nennen. --Ailura (Diskussion) 20:52, 30. Apr. 2021 (CEST)

"rechtspopulistische FPÖ" klingt eher wie ein Strohmannargument

Er ist ein Politiker der FPÖ, eine negativ konnotierte Einschätzung und Bewertung unter Hinweis auf die Parteizugehörigkeit gehört nicht in die Einleitung. Es gibt komischerweise in den Artikel der deutschen wikipedia bezüglich linken Politikern auch keine "Linkspopulisten".

--46.93.249.161 22:18, 7. Apr. 2021 (CEST)

Gibt es irgendwelche ernsthaften Zweifel an der Einordnung? --j.budissin+/- 22:20, 7. Apr. 2021 (CEST)

Es geht nicht um Ihre und meine Einschätzung, sondern um das erkennbare linke Framing bei einigen Artikeln auf der deutschen wikipedia. Warum wird die Linkspartei hier als "links" und "demokratisch sozialistisch" verniedlicht und nicht als linksextrem betitelt? Die Grünen sind doch auch "linkspopulistisch", zu glauben mal könne ernsthaft das Klima retten oder maßgeblich beeinflussen, indem man eine Ökosteuer entrichtet oder Müll trennt, grenzt an pathologischen Größenwahn und ist politisch betrachtet reiner Linkspopulismus.

--46.93.249.161 22:31, 7. Apr. 2021 (CEST)

Hier wird jeder Artikel einzeln betrachtet und Vergleiche zischen solchen abgelehnt. Außerdem ist die FPÖ mit dem Adjektiv "rechtspopulisisch" recht gut bedient, man könnte auch zum Ergebnis kommen, es handele sich um eine rechtsextremistische Partei--Lutheraner (Diskussion) 22:48, 7. Apr. 2021 (CEST)
Liste rechtsextremer und neonazistischer Vorfälle in der FPÖ --Pagurus82 (Diskussion) 14:25, 11. Mai 2021 (CEST)

Verurteilung wegen Bestechlichkeit im Amt

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/strache-korruption-urteil-101.html 109.42.3.195 14:11, 27. Aug. 2021 (CEST)

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und eine Berufung ist angekündigt. --codc senf 14:52, 27. Aug. 2021 (CEST)
Dennoch melden es zahlreiche, auch internationale, Medien und es steht inzwischen im Artikel. Dass es nicht rechtskräftig ist, unnützerweise sogar zweifach. 109.42.3.195 15:49, 27. Aug. 2021 (CEST)
Meiner Meinung nach gehört vor Grubmüller "des mitangeklagten". Und eventuell auch dessen bedingte Strafe. Die Anklage betraf ja 2 Angeklagte. Zabia (Diskussion) 10:46, 28. Aug. 2021 (CEST)

Parteiname

Die offizielle Abkürzung des Team HC Strache ist HC, alles weitere ist dort im Artikel zu entnehmen, das gehört hier nicht her. Team THC ist jedenfalls Unfug. --Ailura (Diskussion) 15:09, 2. Jan. 2022 (CET)

Kinder aus erster Ehe

Nachdem der Artikel halbdicht ist, also hier: Da steht im Abschnitt Privates (Permalink) u.a.:

»Gemeinsam bekamen sie [= HCS und Daniela, geb. Plachutta; Anm.] zwei weitere Kinder, eine Tochter (Heidi, * 2001) und einen Sohn (Tristan, * 2003).«

Die Namen von Tochter und Sohn wurden am 23. Dezember 2022 von Benutzer:Alexs0 hinzugefügt (Difflink-1; geändert betreffend uneheliches Kind von Benutzer:W. Edlmeier mit Difflink-2). (Nachträgliche Einfügung, 194.166.149.116 20:22, 10. Dez. 2022 (CET))

  • Zum Ersten stelle ich zur Diskussion, ob wir wirklich die Namen von Tochter und Sohn nennen wollen/sollen (ja, ich weiß, dass einige Medien die Kinder namentlich anführen) – oder wollten/sollten wir uns an die Gepflogenheit von WP:BIO halten, wonach wir die Namen von Kindern, die keine eigenständige Relevanz erreichen, nicht nennen?
  • Zum Zweiten: Wenngleich all jene Medien, die die Kinder mit Namen und Geburtsjahren anführen, wohl voneinander bzw. vielleicht sogar von unserem deWP-Artikel Strache abkupfern, so ist dennoch das Geburtsjahr der Tochter falsch, wie auch der Vorname nur halbrichtig ist: Das Firmenbuch nennt die richtigen Daten von Heidi Strache:
    Gesellschafteränderung in der PHI Beteiligungs- und Unternehmensberatungs GmbH, FN 524384d. Eingetragen am Landesgericht Korneuburg am 30. Dezember 2021. In: firmenmonitor.at der Wiener Zeitung, abgerufen am 10. Dezember 2022:
    „GESELLSCHAFTER/IN: (A) Heinz-Christian Strache (12.06.1969), gelöscht; / (B) Heidemarie Strache (11.06.2000), …“ [kursive Hvh. von mir].

--194.166.149.116 19:53, 10. Dez. 2022 (CET)

In der Tat, die Namen der Kinder sind unnötig, so lange diese keine eigene Artikelrelevanz haben. Das Geburtsjahr ist dann aber nicht mehr gut zu belegen. --Ailura (Diskussion) 20:12, 10. Dez. 2022 (CET)
Danke für prompte Antwort. Wie meinst du das mit "dann aber nicht mehr gut zu belegen"? Da steh ich wohl gerade ein wenig auf der Leitung. --194.166.149.116 20:22, 10. Dez. 2022 (CET)
Das Firmenbuch ist IMHO ohne den Namen kein guter Beleg für das Geburtsdatum. --Ailura (Diskussion) 20:24, 10. Dez. 2022 (CET)
Ok, jetzt kenne ich mich aus. Firmenbuch ist immer ein guter Beleg: Das ist Straches Gesellschaft – darüber sind wir einander doch wohl einig? Ende 2021 (nachdem er im November 2021, weil pleite, begonnen hatte auf facebook etc. um Spenden zu betteln, mehrere Medien berichteten) überträgt er die Gesellschaftsanteile an Heidemarie Strache, geb. Juni 2000: Wer, außer Straches Tochter Heidi sollte diese Heidemarie sein?
Aber gehen wir das noch von einer anderen Richtung an (ja ich weiß, das sind Boulevard-Medien, den Zweck für den ggst. Zusammenhang erfüllen sie jedoch):
  • Schlotternde Knie. Strache: „Andrea ist mein Lebensmensch“. Interview mit Heinz-Christian Strache und Andrea Eigner. In: Kronen Zeitung, 25. August 2012: „Seit seiner Scheidung von Daniela, der Tochter von Rindfleisch-König Plachutta, mit der ihn zwei Kinder verbinden (Tristan, 10, und Heidi, 12), …“:
    Welches Geburtsjahr hatte die im August 2012 12-jährige, im Juni geborene, Tochter? 2012-12= Geburtsjahr 2000.
  • Strache plaudert über Ehe: „Im Bett bin ich der Linke“. In: Heute.at, 26. September 2017: „Strache hat aus erster Ehe tochter Heidi (17) und Sohn Tristan (15), …“
    Welches Geburtsjahr hatte die im September 2017 17-jährige, im Juni geborene, Tochter? 2017-17= Geburtsjahr 2000.
  • Grotesk wird es allerdings, wenn ein gutes Jahr nach Heute die Chefredaktion von Österreich eine Aussendung rauswirft, wonach die beiden Kinder weiterhin 17 und 15 sind, kein Jahr älter geworden:
    ÖSTERREICH: Ein Baby für Familie Strache. APA-OTS-Aussendung der Chefredaktion von Österreich, 7. Oktober 2018: „Strache hat aus erster Ehe eine Tochter (Heidi, 17) und einen Sohn (Tristan, 15).“
So, und nun habe ich mich auch noch durch die Versionsgeschichte des Artikels mit dem fraglichen Zeitraum durchgewühlt und finde im August 2016 wohl die Wurzel des Übels, wo die Geburtsjahre herkommen:
  • Lange Zeit stand im Artikel drinnen:
     »Diese brachte zwei Kinder aus einer vorigen Verbindung in die Ehe mit und gemeinsam bekamen sie zwei weitere Kinder. Das Paar trennte sich Ende 2005 und ließ sich 2006 scheiden. Die Kinder leben im gemeinsamen Haus bei der Mutter.[129]«
    »129. Verlagsgruppe News: Strache-Scheidung: Nach Rosenkrieg jetzt einvernehmliche Lösung. 11. Jänner 2006«
  • Mit Änderung in der Version vom 24. August 2016, 11:51 Uhr setzte Benutzer:Bond491 bei bestehendem Einzelnachweis News die Namen der Kinder ein und "errechnete" quasi aus den News-Altersangaben 5 und 3 im Jänner 2006 („und der gemeinsamen Kinder Tristan (3) und Heidi (5)“) die Geburtsjahre 2001 und 2003, ohne eine belegende Quelle beizubringen:
     »Diese brachte zwei Kinder aus einer vorigen Verbindung in die Ehe mit und gemeinsam bekamen sie zwei Kinder, Heidi (*2001) und Tristan (*2003). Das Paar trennte sich Ende 2005 und ließ sich 2006 scheiden. Die Kinder leben im gemeinsamen Haus bei der Mutter.[129]«
    »129. Verlagsgruppe News: Strache-Scheidung: Nach Rosenkrieg jetzt einvernehmliche Lösung. 11. Jänner 2006«
Was stimmt nun eher?
Das Firmenbuch und die beiden dazu passenden Boulevards Krone und Heute?
Oder das im August 2016 von einem Benutzer freihändige Errechnen von Geburtsjahren aus Altersangaben in einer News-APA-OTS-Aussendung von Jänner 2006? (Wobei, siehe Firmenbuch, Heidemaries (Heidis) Geburtsmonat Juni 2000 zwischen Jänner (Alter 5) und August (Alter+1=6) liegt.)
Und sorry für die Länge. --194.166.149.116 22:41, 10. Dez. 2022 (CET)