Diskussion:Namibia/Archiv/1

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Basic Income Grant

Habe aus dem Teil Wirtschaft den Teil über das Basic Income Grant gelöscht. Das Projekt wurde abgeschlossen, der Test ist zwar recht positiv evaluiert worden, aber es sieht nach meinem letzten Kenntnisstand nicht so aus, als solle es landesweit umgesetzt werden. Damit bleibt die Maßnahme (zumal sie sich nur auf ein Dorf beschränkt hat) wohl leider irrelevant für den Artikel über Namibia. (nicht signierter Beitrag von 77.10.92.86 (Diskussion | Beiträge) 23:55, 15. Jul 2009 (CEST))

Bevölkerung

Afrikaaner - in diesem Artikel wird der Begriff "Afrikaaner" als Bezeichnung der burischen Weißen gebraucht - was so eigentlich auch nicht zu beanstanden ist. Aber: Afrikaner - also mit einem "a" - ist auch die Bezeichnung für die im 18. Jahrhundert aus der Kapprovinz zugewanderten Orlam, also Mischlinge von "Kaphottentotten" und Holländern, die ja in Südwestafrika eine sehr wichtige, nicht immer rühmliche Rolle gespielt haben - Stichwort "Jonker Afrikaner", Sohn des "Jager Afrikaner".Ich meine, dass die Ähnlichkeit beider Bezeichnungen sehr schnell zu Missverständnissen führen kann.Von dorther halte ich es für eindeutiger, die hier mit Afrikaaner bezeichneten Weißen herkunftsentsprechend als Buren zu bezeichnen und den Begriff "Afrikaner" den eben beschriebenen Orlam vorzubehalten. - Joli, 2.2.05

Ich habe zweifel an der Richtigkeit der Lese- und Schreibfähigkeit. Das CIA World Fact Book bezieht sich auf Daten von 2003 und spricht von einer Literacy Rate von 84% (http://www.cia.gov/cia/publications/factbook/geos/wa.html). Vielleicht können die anderen da auch nochmal recherchieren. Die CIA rate scheint mir allerdings auch recht hoch. [AfricanStar], 23. Feb 2006

Habe wiederholt die Einwohnerzahl Windhoek`s korrigiert. Quelle: Allgemeine Zeitung Namibia, Onlineausgabe vom 7.5.08, Rubrik "Lokales" Artikel "Umsiedlung in Windhoek nötig". Bitte diesmal so stehen lassen oder erneute Änderung begründen.--Tr2002 15:08, 8. Mai 2008 (CEST)

Danke für den Link Tr2002, [1] ... -- Bronto 17:21, 8. Mai 2008 (CEST)
Hast du Informationen, inwieweit die Gemeinden um Windhoek herum selbständig sind? Wenn ja, wäre eine Angabe für die Stadt und die Agglomeration sinnvoll. So oder so, im Artikel Windhoek steht leider eine andere Zahl ...

-- Hobtogo 18:49, 30. Aug. 2009 (CEST)

Es gibt keine Gemeinden in Namibia, nur Wahlkreise und die dortigen Einwohnerzahlen um Windhoek herum sind absolut zu vernachlässigen. Es ist Farmland mit nur wenigen Einwohnern. --Chtrede 08:36, 31. Aug. 2009 (CEST)

Unter "Bevölkerung" steht eingangs: "Nahezu zwei Drittel der Bevölkerung lebt in den Regionen Omusati, Oshana, Ohangwena und Oshikoto". Nach den Einwohnerzahlen (siehe Artikel "Regionen von Namibia", der wohl die amtliche Statistik verwendet) sind es aber "nur" 44%. Ich versuche mal, das zu korrigieren. -- Hobtogo 18:37, 30. Aug. 2009 (CEST)

Schreibweise

Gerade in Bezug auf Namibia haben wir ein Dilemma: im Lande selbst sind vor allem 2 Schreibweisen von Begriffen und Namen üblich - in englisch und in afrikaans. Und da wir uns hier im deutschen Wikipedia befinden, kommt die auch in Namibia verbreitete deutsche noch hinzu. Besonders schön wird das an n"Walfishbay" deutlich: Walfisch Bucht, Walfischbay, Walfischbaai, Walvisbaai, Walvisbay usw- da kommt man durch Vermischung der 3 "Grundsprachen" lächelnd auf 10 Schreibweisen, die alle für sich in Anspruch nehmen können, vor Ort auch gebraucht zu werden. Für eine Enzyklopädie ist so etwas der GAU. Können wir uns auf die englische Schreibweise einigen ? - Auch wenns mal eine deutsche Kolonie war ? - Auch wenn wir uns hier in der deutschen Wikipedia-Ausgabe befinden ? --Joli 15:14, 16. Feb 2005 (CET)

Ich war vor ein paar Jahren für längere Zeit in Namibia und habe folgendes festgestellt: Eine Reihe von Namen (insbes. Straßen, aber auch Städte) werden entweder in Deutsch, oder in Afrikaans oder Englisch verwendet. Gelegentlich findet man auch mehrsprachige Schilder oder Beschriftungen auf Karten. "Windhuk" ist mittlerweile out, "Walfisch Bucht" aber noch geläufig. Die aktuelle Sprachpolitik der Regierung dagegen fördert gezielt das Englische, das nicht als Apartheid-vorbelastet empfunden wird. Das ist natürlich unterstützenswert. Anderseits hat sich diese einseitige Benennung noch nicht vollständig in der Gesellschaft durchgesetzt. Sollte sich eine Enzyklopädie bedingungslos dem "Diktat der Politik" unterwerfen und gesellschaftliche Entwicklungen vielleicht sogar beeinflussen? Ich glaube kaum. --Niugini 13:58, 3. Mai 2005 (CEST)

wenn es deutsche namen gibt, sollten wir die auch verwenden, unabhängig von "in" oder "out". auf andere versionen eines namens kann man ja trotzdem hinweisen.-- 14:04, 3. Mai 2005 (CEST)

Ich sage mal was ganz Böses: ich habe den Eindruck, dass die Verwendung der deutschen Schreibweise, also Windhuk, dort auch als Ausdruck einer bestimmten politischen Grundhaltung gilt. Aus Gründen der Neutralität, der eine Enzyklopädie ja nun auch verpflichtet ist, gebe ich der englischen Schreibweise als der allgemein üblichen den Vorzug. Der Grundsatz dagegen " wenn es deutsche Namen gibt....." sollte meines Erachtens kein Gehör finden, weil wir uns dann sehr schnell in einer revisionistischen Diskussion befinden. Wenn das "Diktat der Politik" soweit erfolgreich war, dass sich bestimmte Schreibweisen im Lande oder international durchgesetzt haben, dann spricht nach meinem Dafürhalten nichts dagegen, sich dem auch zu unterwerfen. Wenn ich an die unsägliche Debatte in unserem Lande über die politisch korrekte Benennung der DDR denke, dann sollten wir so etwas bei anderen Ländern nicht wiederholen. --Joli 15:42, 3. Mai 2005 (CEST)

Ich war vor Kurzem in Namibia und fand, dass die deutsche Schreibweise kein Ausdruck einer bestimmten politischen Ausrichtung ist. In Namibia werden sehr viele Sprachen benutzt und Deutsch ist heute eine wie jede andere. Da wir hier in der deutschen Wikipedia sind sollten wir auch die deutschen Namen benutzen. Das wird denke ich ja auch in anderen Artikel gemacht, oder? Richtig elegand wäre ein Extraartikel über die verschiedenen Schreibweisen von Namen in den Sprachen Englisch, Deutsch, Afrikaans, Damarra, Ovambo, Himba, ...
Ich finde, wir sollten die Variante benutzen, die im heutigen Deutsch gebräuchlicher ist - wir wollen schließlich nicht Lesern durch ungewöhnliche Schreibweisen das Verständnis erschweren, außerdem wollen wir unparteiisch sein. Welche Varianten allerdings gebräuchlicher sind, kann ich nicht beurteilen. Dealerofsalvation 22:20, 30. Okt 2005 (CET)
Ich bin immernoch in Namibia, und die deutsche Schreibweise "Windhuk" wird definitiv als Ausdruck kolonial-nostalgischer Gesinnung verstanden. Leider wird sie sogar von der deutschen Botschaft gebraucht, aber das macht es nicht besser. Pgallert 15:24, 21. Mär. 2008 (CET)

ich finde man sollte sich einfach an die offiziellen Namen halten, Windhoek heisst jetzt nun mal so, auch wenn es mal Windhuk war. man sagt ja auch nicht neu york oder so nur weil das auf deutsch so heisst (okay bei chinesischen und anderen fuer uns mitteleuropaeer unaussprechlichen Staedtenamen meinetwegen auf deutsch) Harlen 07:23, 15. Nov 2005 (CET)

Ganz genau. Die Hauptstadt von Namibia "Windhuk" zu nennen ist etwa so angebracht, wie von "Danzig" oder "Goerkau" (Jirkov) zu sprechen. Pgallert 15:24, 21. Mär. 2008 (CET)

noch was zu meiner qualifikation ;-) mein Vater hat in Namibia gelebt und gearbeitet und ich war schon oft fuer lange zeit da und die deutschen nennen die strassen noch bei ihren alten namen, mbumba drive (in Walvisbay) oder mbeki avenue (windhoek) sind ja auch keine woerter die man so leicht dahinsagt (gibt noch viel komplizierteres, bin nicht imstande das jetzt zu schreiben). aber wikipedia ist eine sachliche enzyklopaedie und da gehoeren die offiziellen namen rein, die alten kann man ja in klammern dahinter schreiben. Harlen 07:30, 15. Nov 2005 (CET)

Ist diese Diskussionsseite moderiert? Falls ja, möchte ich bitte wissen von wem. Falls nein, möchte ich, dass der betreffende Scherzbold nicht einfach Beiträge löscht. Kann sein das meine Ausführungen auf wenig Gegenliebe stossen oder nicht verstanden werden. Einfach löschen ist jedenfalls ein Zeichen von Arroganz, Dummheit oder beidem. --Tr2002 11:27, 5. Mai 2008 (CEST)
Ich kann nicht erkennen, dass irgendeiner von deinen Beiträgen gelöscht worden wäre. Diskussionsseite sind grundsätzlich nicht moderiert, höchstens in einigen Einzelfällen, wenn gegen Richtlinien verstoßen wird (z.B. dass Diskussionsseiten keine allgemeinen Foren sind). Präventiv zu beleidigen ist übrigens nicht gerne gesehen. Grüße, j.budissin+/- 12:26, 5. Mai 2008 (CEST)
Wurde gelöscht. Beleidigen wollte ich niemanden. Wenn sich allerdings jemand angesprochen fühlt, unterstelle ich ihm, zu wissen warum er das tut. Wieso eigentlich präventiv? Dieser Kommentar erschien NACH Löschung des anderen. Gebe allerdings zu, bei der Wortwahl meiner Verärgerung freien Lauf gelassen zu haben, was nicht unbedingt so sein sollte.--Tr2002 10:55, 8. Mai 2008 (CEST)

Menschenrechte

"[..]Homosexuelle und Lesben...[...]"

Wieso, wird hier immer von Homosexuellen UND Lesben geredet? Lesben sind auch homosexuell! --Takeru-kun 13:47, 10. Nov. 2004 (CEST)

Ich finde, dass es unter diesem Punkt um Menschenrechtsverletzungen gehen sollte und um nichts anderes. Ein Menschenrechtsreport, der "Errungenschaften" auflistet, die eigentlich selbstverständlich sind, ist ein schlechter Witz. So was entlastet Regierungen statt sie unter Druck zu setzen! Abgesehen davon, dass das Oberste Gericht die Entscheidung, von der du schriebst, sicher nicht auf Geheiß der Regierung getroffen hat. Außerdem bin ich dagegen, alles im Konjunktiv zu schreiben, so als wäre es nicht belegbar, sondern bloß eine Erfindung derjenigen, die Namibia in den Dreck ziehen wollten. Wenn man so anfinge, dürfte in ganz Wikipedia kein Satz mehr im Indikativ stehen. Der Konjunktiv sollte dem Fall vorbehalten bleiben, dass es abweichende Darstellungen gibt! Die Antidiskriminierungsrichtlinie im Arbeitsrecht wurde übrigens in diesem Frühjahr abgeschafft. [2] Die Regierung ist offenbar gerade dabei, Lesben und Schwule systematisch zu entrechten. --Lysis 02:08, 25. Jul 2004 (CEST)

Ich finde es falsch, die Menschenrechte nur unter dem Thema Homosexualität abzuhandeln - besonders nachdem weder 2003 noch 2004 in offiziellen Berichten eine tatsächliche Verfolgung von Homosexuellen erwähnt wird. Erwähnt werden dagegen Polizeiübergriffe gegen ethnische Minderheiten, wobei es zu Toten kam, weit verbreitete Gewalt gegen Frauen und Kinder, kulturelle und gesetzliche Diskrimination von Frauen, Rassismus, Kinderarbeit, Einschränkung der Pressefreiheit. Von daher ist dieser Absatz NPOV - einer Gefährdung der Menschenrechte von Homosexuellen steht die dokumentierte Nichtbeachtung fundamentaler Rechte anderer gegenüber, die nicht einmal erwähnt wird. So wirkt dieser Absatz als Diskriminierung der konkret von Menschenrechtsverletzungen betroffenen ethnischen Minderheiten, Frauen und Kinder - als seien sie deutlich weniger wichtig als Homosexuelle und Lesben. Zum NPOV gehört es auch zu sagen, wo ein Land die Menschenrechte einhält - besonders nachdem die erwähnten Punkte in Afrika alles andere als selbstverständlich sind.
So nebenbei: der Zweck eines Enzyklopädieartikels ist es nicht, Druck auf Regierungen zu machen, da ist Engagement bei Amnesty wirkungsvoller - und das oberste Gericht hat die Regierung deutlich gerügt. --Irmgard 15:21, 25. Jul 2004 (CEST)
Ich bin nicht für die Vollständigkeit des Artikels zuständig. Wenn jemand zu den anderen Menschenrechtsverletzungen in Namibia einen Absatz schriebe, würde ich das begrüßen. Das heißt aber nicht, dass Menschenrechtsverletzungen gegen Homosexuelle gestrichen werden müssen, solange nicht auch die anderen Menschenrechtsverletzungen erwähnt werden. Ich habe extra einen Unterabsatz "Homosexualität" unter Menschenrechte eingefügt, um zu zeigen, dass es sich nur um einen Aspekt handelt. Was das Oberste Gericht angeht, so behauptet zumindest der Justizminister Namibias:
"The Supreme Court has found homosexuality and such things as illegal and criminal acts in Namibia."
Meines Erachtens stellen auch die Aufstachelung zum Hass auf Homosexuelle und die Abschaffung von Bürgerrechten eine schwere Menschenrechtsverletzung dar. Insofern kann keine Rede davon sein, dass -- nur weil Amnesty International in den Jahren 2002 und 2003 Homosexualität in seinem Jahresbericht nicht erwähnt -- diese Menschenrechtsverletzungen aufgehört hätten. Die Berichterstattung von "Behind the Mask" ist lückenlos dieselbe geblieben: [3] In Namibia herrscht ein politisches Klima, das Homosexuelle als Sündenböcke konstruiert, ihnen langsam und systematisch alle Menschenrechte entzieht, zur Gewalt gegen sie aufruft und sie als öffentliche Gefahr brandmarkt. Das unterscheidet Homosexuelle übrigens durchaus von den anderen von dir erwähnten Gruppen: Im Moment sind es im Wesentlichen sie, die als nationale Sündenböcke herhalten müssen und im Rampenlicht des politischen Diskurses stehen. Und die Situation spitzt sich eher zu, als dass sie sich entspannt. Es sind oft ganz untergründige Dinge, die zwar geschehen, die aber Amnesty International ausblendet, weil diese Organisation sich nur an manifesten Ereignissen festklammert. So etwa, wenn ein hoher Regierungsbeamter empfiehlt, Homosexuelle zu heilen, indem man ihren Schädel aufsägt und ihr Gehirn mit chemischer Lösung ausspült. Die Hetze erreicht teilweise Nazi-Qualität. Ich würde dir wirklich mal empfehlen, den folgenden Artikel in der Chicago Tribune zu lesen. [4] --Lysis 15:46, 25. Jul 2004 (CEST)
Um mal kurz auf was Formales in diesem Absatz zu kommen: "Namibia war noch vor zehn Jahren eines der liberalsten Länder des südlichen Afrika" war vermutlich richtig zum Zeitpunkt der Niederschrift des Absatzes. Wenn dieser Absatz mal - was wir doch alle hoffen wollen - hundert Jahre alt wird, sind die "zehn Jahre" aller Wahrscheinlichkeit nach irreführend, wie immer sich das Land auch entwickeln wird. Könnte jemand, der davon mehr versteht als ich, da eine etwas weniger relative Zeitangabe draus machen? Ulrich 01:21, 6. Jan 2005 (CET)

Flagge

Moin, ich finde den Absatz zur Flagge sehr informativ und gelungen. Ich habe nur einen Nebensatz entfernt, der nach der Nennung der Parteien SWAPO und DTA stand, nämlich ", welche Namibia 1990 befreiten.". Dieser Nachsatz ist ein echter Stolperstein der gut ist für ein halbes Jahr Edit-War. Zum einen hat die DTA nicht an den von der SWAPO so bezeichneten ""Befreiungskämpfen" teilgenommen, sondern war vorher schon lange Teil der parlamentarischen Politik Namibias. Und ob die SWAPO Namibia "befreit" hat, über die Frage kann es Kriege geben... egal, soll hier auch nicht diskutiert werden. Ich habe den Satz nur entschärfungshalber herausgenommen.

Was dem Artikel gut tun würde (vielleicht habe ich ja mal Zeit) wäre ein Kapitel Politik o.ä., wo man die einzelnen Parteien noch einmal vorstellen könnte. --Okatjerute !?* 08:13, 17. Sep 2004 (CEST)

Sprachen

Im Artikel heißt es:

Mehr noch unsinnige Notlösung war, allerdings aus gleichen politischen Gründen, die Wahl der englischen Sprache als Amtssprache, die noch heute von kaum mehr als sieben Prozent der schwarzen Bevölkerung gesprochen wird, wohingegen beinahe alle Afrikaans und immerhin 32 Prozent aller Einwohner Namibias deutsch sprechen.

Gibt es hierfür Quellen?

Quelle scheint das CIA-Factbook zu sein und gibt an:

"English 7% (official), Afrikaans common language of most of the population and about 60% of the white population, German 32%, indigenous languages (Oshivambo, Herero, Nama)"

Auf der Seite der namibischen Regierung (Link im Artikel) werden für 2001 die folgenden statistischen Angaben gemacht. Die Zahlen beziehen sich nur auf ursprünglich-afrikanische Sprachen und nur auf Erstsprachen. Gemäss Allgemeiner Zeitung (Windhuk) gibt es in 9 Landessprachen Radiosendungen. --Etienne 13:05, 19. Sep 2006 (CEST)
English is the official language, but Namibia’s relatively small population is extraordinarily diverse in language and culture. More than 11 languages are indigenous to Namibia but with its cosmopolitan society, languages from around the world are spoken in Namibia. People commonly speak two or three languages and more than 50% of the population speak Oshiwambo. Due to the country’s colonial history Afrikaans, the language of the previous South African occupiers is still widely spoken and functions as the lingua franca in Namibia. Namibia has a small number of Khoisan speaking people, known as the Bushmen or San.
Indigenous languages are included in the school syllabus at primary level. Fro m secondary level English is the medium of instruction. Among European languages spoken in Namibia are German, Portuguese, Spanish and French. According to the 2001 census figures the main indigenous languages are:
Oshiwambo spoken by 48% of households
Nama/Damara spoken by 11% of households
Afrikaans spoken by 11 % of households
RuKwangali spoken by 10% of households; and
Otjiherero spoken by 8% of households.
Nachtrag von http://www.npc.gov.na/census/index.htm: Es handelt sich um die "hauptsächlich zu Hause gesprochene Sprache". Englisch und Deutsch wurden entweder nicht erfasst, waren unter 8% oder aus sonst einem Grund nicht angegeben. Angaben über Zweit- und Verkehrssprachen macht das Amt nicht; die Angaben von Ethnologue und CIA widersprechen sich zum Teil stark. --Etienne 13:19, 19. Sep 2006 (CEST)
Ich denke, dass damit geklaert ist, dass die Aussage "nur 7% der Bevoelkerung spricht Englisch" nicht haltbar ist. Obwohl die letzte Volkszaehlung keine Angaben dazu macht, kann man folgende Rechnung aufstellen. 39% der Bevoelkerung ist 15 Jahre alt oder juenger (Zensus 2001). Nahezu alle Kinder gehen in die Schule. Ab Klasse 4 wird ausschliesslich in Englisch unterrichtet. Daher beherrscht ein grosser Teil der jungen Bevoelkerung die Englische Sprache. Pgallert 17:43, 22. Apr. 2008 (CEST)

Sprachen II: Anteil der deutschsprachigen Bevölkerung

Im Artikel heißt es: "Deutsch ist die Muttersprache von 32 % der weißen Bevölkerung und Zweitsprache eines Großteils der restl. weißen Einwohner sowie einem Teil der schwarzen Bevölkerung. Englisch hingegen wird nur von etwa 7 % der Menschen in Namibia beherrscht. [1]" Die Zahlen 32 und 7 sowie das Wort "hingegen" suggerieren, dass Deutsch von einem wesentlich größeren Teil der Bevölkerung gesprochen wird.

Vorschlag, um diesen Eindruck zu relativieren: "Deutsch ist die Muttersprache von 32 % der weißen Bevölkerung, also von 1,6 % der Gesamtbevölkerung. Darüber hinaus ist Deutsch Zweitsprache eines Großteils der restl. weißen Einwohner sowie eines Teils der schwarzen Bevölkerung. Englisch wird von etwa 7 % der Menschen in Namibia beherrscht."

Ob die Zahlen an sich stimmen, kann ich nicht überprüfen. Die Zahl 1,6 errechnet sich daraus, dass im Artikel die weiße Bevölkerung mit 5 % angegeben wird. 32 % der weißen Namibier sind demnach 1,6 Prozent der Gesamtbevölkerung.

Damit ist das doch voellig minoritär! 1,6 Prozent der Gesamtbevölerung, das ist ja schon ein höherer Prozentsatz der BRD "türkischsprachig" und niemand trägt das in den BRD Artikel an so prominenter Stelle ein. Ich plädiere deshalb auf eine Relativierung - sprich: Minderheiten pflegen heute noch die deutsche Sprache (in ihren afrikanischen dialektalen Varianten, versteht sich, denn wenn man mal einenen "Namibier" gehoert hat, weiss man das hat nicht mehr viel mit der heute in der BRD gesprochenen Sprache zu tun...)h

Aha, afrikanische Dialektvarianten des Deutschen. Was soll das denn sein? Namibisches Deutsch? Oder togolesisch? Diejenigen, die dort deutsch sprechen, sprechen dieselbe Sprache wie wir hier in D. Wer dort einen besonderen Dialekt bemerkt hat, ist wohl ein ausgewanderter Deutscher, der seinen Dialekt von hier behalten hat... Zur Orientierung: Die große Mehrheit der schwarzen Namibier und damit der Bevölkerung lebt auf verhältnismäßig kleinem Raum im Norden des Landes. Dort wird wohl niemand deutsch sprechen (sondern hauptsächlich Oshivambo). Fast überall sonst ist deutsch sehr verbreitet, in Swakopmund und Lüderitz besonders, in der Fläche, also im Farmland auch. Weil die Bevölkerungsdichte in der Landesmitte und insbesondere im Süden so gering ist, sind das prozentual gesehen wenige, flächenmäßig aber nicht. Wenn dort zehn Farmer deutsch sprechen, ist das die Fläche einer Großstadt, aber praktisch keine Person. So gesehen ist die Fläche, auf der deutsch gesprochen wird, sehr groß. Anders herum: Bewegt man sich im Land, begegnet man in sehr vielen Gebieten der deutschen Sprache. Ach so, noch etwas: Signiert bitte Eure Beiträge. --Falense 09:33, 27. Aug. 2008 (CEST)
Nachtrag: Hier ist das gut beschrieben. --Falense 09:45, 27. Aug. 2008 (CEST)
Very true Falense, north and south/central Nambia are two different places. In the north lies most of the black population, while in the south one finds heavily white cities such as Swakopmund (where 40% of the population speak German!). Some cities such as Luderitz have a German majority!--86.144.13.187 01:21, 27. Sep. 2009 (CEST)
These information are outdated for many many years. There are - believe it or not - 25,000 native German speakers in the whole of Namibia, so far less than 0.5% of the whole population of about 2,1 million). Another 50,000 people speak German, but not as a mother tongue. Swakopmund (approx. 30,000 inhabitants) and Luderitz (approx. 20,000) have quite German influence, but in both cities far less than 10% speak German as their native language. Everyone gets the feeling that German is widely used only because Germans are very involved in the economy and especially in the tourism industry. Greetings from a German-Namibian from Windhoek. --Chtrede 10:41, 27. Sep. 2009 (CEST)
Chtrede, please actually check the Swakopmund article where it states that 20% of the population is German. If 32% of whites are German, cities such as Luderitz should AT LEAST be 32% German since the city is 100% white, this is also for other cities. Cities such as Luderitz and Swakopmund have 100% white populations because the apartheid government moved the non-whites to townships. I know you're a German namibian, but you'll be suprised how many Germans there really are, can you please prove there are only 25,000 Germans left?--86.144.13.187 16:08, 27. Sep. 2009 (CEST)
Sorry, your figures are - to be honest - so far from being right. The "old" Lüderitz (centre) is about 20% white (around 4,500 inhabitants in total, so 900 whites), the new Lüderitz exactly 0% white (about 15,000 inhabitant). Overall there are around 1,000 to 1,500 whites in Lüderitz in total (so about 5%) and not all are German. Townships are part of the cities or municipalities as well and not anymore a self-governed area. Maybe that is where you mistake is. There are 25,000 Germans in Namibia that speak German as a mother tongue, and 50,000 people in Namibia that speak German as a second or foreign language. --Chtrede 16:25, 27. Sep. 2009 (CEST)
See e.g. "Namibia once was a German colony between 1884 and 1915, and approximately 25,000 German-speakers currently live in Namibia." [5] or "The small but economically significant minority group of German-speaking Namibians (approx. 20,000) plays an important role here." [6] or e.g. here [7]. --Chtrede 16:29, 27. Sep. 2009 (CEST)
Chtrede, im Artikel steht jetzt, dass Deutsch von 75.000 die Muttersprache sei, mit den 75.000 meinst du vermutlich Muttersprachler und Zweitsprachler zusammen – auf der von dir angegebenen Quelle finde ich das jetzt auf die Schnelle nicht, vielleicht willst du das noch korrigieren ;) Gruß --dealerofsalvation 18:19, 27. Sep. 2009 (CEST)
@dealerofsalvation: Habe es angepasst im Artikel. --Chtrede 08:37, 28. Sep. 2009 (CEST)
Chtrede, Diese Rechnung verstehe ich nicht. 25.000 sind mehr als 1% von 2.1 Mio. Ausserdem waere es gut, wenn Du Quellen fuer diese Zahl (25.000) angeben koenntest.D'oh, hast Du ja gemacht (rollt die Augen) --Pgallert 18:56, 28. Sep. 2009 (CEST)

Kolmannskuppe

...würde ich lieber nicht als Stadt aufnehmen, da es eine "Geisterstadt" ist und nur noch für touristische Zwecke genutzt wird. --Okatjerute !?* 16:18, 18. Nov 2004 (CET)

... sehe ich auch so. --Joli 15:17, 16. Feb 2005 (CET)

Vingerklippe

...finde ich auch nicht so treffend unter Landschaften angesiedelt. Müsste wohl doch eher unter Naturdenkmäler aufgeführt werden. Habe ich kraft der mir verliehenen Willkür auch schon gemacht ( ohne jedoch an der alten Stelle zu löschen ), bekomme aber das sehr informative Foto nicht auch rüber. Vielleicht kann jemand helfen.--Joli 15:18, 16. Feb 2005 (CET)

Penetrantes Weglöschen ungeliebter Beiträge anderer

Ein User, vermutlich mit Administrator-Rechten, namens southpark treibt hier sein UN-wesen, indem er vermutlich mißliebige Beiträge von um fleißige Mitarbeit bemühten Wickipedianern einfach wegharkt, weglöscht. Anstand und Moral scheinen für ihn nicht zu gelten, auch nicht die in Wicki selber einmal anerkannten. Sonst wüßte diese Person, daß bevor man löscht, eher darüber diskutiert oder einfach Details verbessert, anstatt wegzunehmen und wegzustellen. Hätte ich nicht zufällig, wollte noch was nachtragen, gerade noch mal reingeguckt, hätte das wohl niemand so richtig bemerkt. Auch ein Southpark, aus der Privat-Fernsehreihe im Bildungsfernsehen?, sollte sich an die hier geltenden Regeln halten müssen. Ist anderen dessen Unverschämtheit auch schon mal aufgefallen? So lasse ich dem das nicht durchgehen, und andere wohl auch nicht, wie ich jüngst an anderer Stelle lesen durfte.

Otto Bofunto, der gerne diesem schönen Land und seinen Menschen, Namibia, sein Schreiben widmet.

Wieso wurden ottos Beiträge gelöscht? Taube Nuss, southpark???

Weil sie Quatsch waren. --zeno 14:19, 8. Jan 2005 (CET)
Was hat er den geschrieben. Ich hatte mal gehört er wollte nur was Unregelmässigkeiten bei Wahlen schreiben.

WAS schrieb er denn? --195.14.235.243 19:21, 8. Jan 2005 (CET)

Danke, lieber Xenophobe zeno, Du hast damit Dich selber ausreichend qualifiziert, willste nicht auch Administrator werden? Oder biste schon?

Gehaltvolles Eingehen auf Beiträge, konstruktive Verbesserung, falls mal was verbesserungswürdig ist, das war mal, früher!, hier gemeinsames Denken von ehrlichen Wickipedianern. Zeno zeigt, man kann alles unterkriechen!

Nicht etwa, daß ich gegen ein Überarbeiten von meinen Ideen wäre, das Bessere soll ja der Feind des nur guten sein, aber hier Dogmatismus und Stalinismus aufleben zu lassen, das scheint gewollt. Es lebe das Mittelalter, hurra.

--Otto Bofunto 14:36, 8. Jan 2005 (CET)


"...aber hier Dogmatismus und Stalinismus aufleben zu lassen, das scheint gewollt. Es lebe das Mittelalter, hurra".

??? --Taube Nuss 19:51, 8. Jan 2005 (CET)


Taube Nuss, Du bist hier nicht gemeint. Aber gewisse Genossen löschen hier einfach Beiträge von Mitarbeitern weg, halten es nicht für nötig, ihre Sauerei zu begründen im Rahmen einer gehaltvollen Notiz in der Rubrik "Diskussion" und stellen nicht mal Verbesserungen ein. Letzteres würde ich ja gerne akzeptieren, denn - warum sollte man nicht jeden, auch meinen, Beitrag verbessern können. Aber als Möchte-Gern-Administrator alles einem nicht Passende wegkillen, das kenne ich bisher nur bei einer Sorte Deutschen, die heute - dachte ich - ausgestorben sind, bzw. sein sollten. Die Geschichte lebt aber doch, bis zurück zum Großinquisitor und den Besserwessis, natürlich ohne jeden Gehalt, leider. Aber, Taube Nuss, Du bist da sicher nicht gemeint. Alles Gute Dir, man sieht sich. --Otto Bofunto 22:17, 8. Jan 2005 (CET)

Lieber Otto Bofunto, ich kann die Reverts von Southpark nachvollziehen, hätte sie so auch selbst durchgeführt. Schreib am besten erst den Absatz vor und stell ihn komplett ein (oder hier zur Diskussion), bevor Du lediglich eine obskur erscheinende Überschrift ohne Informationen dazu einstellst. Grüße, --Okatjerute !?* 13:45, 9. Jan 2005 (CET)

Ich habe im Abschnitt Geschichte einen zuvor gelöschten Absatz zum Herero-Aufstand wiederhergestellt und mit Neutralitäts- und Lückenhaft-Bausteinen versehen. Ich bitte alle, an den geeigneten Stellen nach den Quellen (insbesondere, aber nicht nur) für den Historiker mit dem Zitat zu suchen - wer weiß gut Bescheid über die Quellenlage zur ehemaligen deutschen Kolonialgeschichte? mMn ist die Weglöscherei von nicht mit Quellen Belegtem ein Zeichen für mangelnde Kenntnis der Möglichkeiten, die Textbausteine eröffnen. ;-) Beste Grüße, --Klingon83 10:29, 5. Apr. 2010 (CEST)

Der Absatz ist erneut entfernt worden, ganz gemäß: "In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.". Neueinstellung bitte nur mit Quellen. Für das angebliche Zitat eines Herero-Historikers sähe ich gern auch den Nachweis der Repräsentativität.
Viele der hier enthaltenen Zitate waren Meinungen des Autors, sowas ist nur durch Löschung zu "neutralisieren". Denis Barthel 11:27, 5. Apr. 2010 (CEST)

Homosexualität

Ich weiß ja nicht, wer diesen Blödsinn in den Abschnitt hineinredigiert hat, aber er sollte so bald wie möglich entfernt werden:

"Nach Zeitungsberichten macht Namibias Regierung seit 1996 Homosexuelle für die wirtschaftliche und soziale Misere des Landes mitverantwortlich, nicht zuletzt, weil Namibia eines der mit Aids bzw. HIV am meisten durchseuchten Gebiete Afrikas ist."

Wer auch immer den letzten Teilsatz eingefügt hat: In Afrika ist AIDS eine Volkskrankheit und steht mit Homosexualität in keinerlei Zusammenhang. Auch die Regierung behauptet einen solchen Zusammenhang nicht. Hier projiziert jemand die homophoben Diskussionen, die in Europa und den USA während der 80er Jahre geführt wurden, auf das südliche Afrika. Davon abgesehen halte ich "durchseuchte Gebiete" für eine untragbare Formulierung. Auch der anekdotische Hinweis auf die Missionsschule, in die Sam Nujoma gegangen ist, erschließt sich mir nicht in seiner Relevanz. Es erscheint mir gerade so, als sei derjenige, der diese Änderungen verbrochen hat, darum bemüht, die militante Homophobie der namibischen Regierung mit Hinweis auf die weite Verbreitung von Aids und die christlichen Erziehung des Präsidenten zu entschuldigen. Ich bitte daher um Entfernung! --Lysis 18:49, 9. Jan 2005 (CET)

Sei mutig! :) --Okatjerute !?* 20:02, 11. Jan 2005 (CET)

Ich war mutig :) --roger zenner 20:27, 11. Jan 2005 (CET)

Fein! Ist auch viel besser so! --Okatjerute !?* 19:56, 12. Jan 2005 (CET)

Ich finde den Beitrag zum Thema "Homosexualität" im Namibia-Artikel zu prominent dargestellt. Das Thema ist nicht Tagespolitik und auch wenn es verbale (nur verbale) Ausrutscher des Präsidenten gab (wir kennen das von den konservativen Politikern aus Italien ebenso wie in den USA, wo es keine derartigen Artikel in Wikipedia gibt), ist diese Einstellung nicht im Bewußtsein der Menschen verankert. Abgesehen davon haben wir ab 21.3. einen neuen Präsidenten in Namibia. Man kann das Thema hier kurz erwähnen, aber so wie es jetzt dasteht, wird es der Lage vorort nicht gerecht. 21:02, 05.03.05

Finde ich auch. Also erneut: Sei mutig! :-) --Okatjerute !?* 21:33, 7. Mär 2005 (CET)

Geschichte - Hererokrieg und Namakrieg

Es ist jetzt wieder ein Absatz hineingekommen, der m.E. unzutreffend, zumindest aber missverständlich ist: die zusammenfassende Darstellung von Herero- und Namakrieg. Entgegen des Wortlautes handelt es sich dabei nicht um eine gemeinsamen Aufstand nahezu aller Völkerstämme, sondern 1904 um einen Aufstand der Herero und nach dessen Niederschlagung ab Oktober 1904 bis 1908 um einen Aufstand der Orlam (Witbooi) und Nama. Richtig ist zwar auch, dass es Mitte 1903 im Süden einen lokalen Aufruhr der Bondelswarte gab ( im Zusammenhang mit der Erfassung von Gewehren), der aber hat inhaltlich nichts mit dem im Januar von Okahandja ausgehenden Hereroaufstand zu tun; er hatte allerdings Auswirkungen auf den Herero-Aufstand deshalb, weil durch den Aufruhr der Bondelswarte die Schutztruppe im Süden konzentriert war und nicht sofort auf die ersten Unruhen bei Okahandja reagieren konnte. Die dadurch möglichen Anfangserfolge der Herero führten zu einem schnellen Ausbreiten des Aufstandes auf andere Hererogebiete - aber auch nur auf diese. Andere Volksstämme waren an dem Hereroaufstand nicht beteiligt - zumindest nicht auf Seiten der Aufständischen ( auf deutscher Seite schon: nämlich die Witbooi, die Baster und sogar Herero haben der SchTr im Aufstand beigestanden - gegen die Herero; die Ovambo waren - mit Ausnahme des Unterhäuptlings Nehale ( Angriff auf Namutoni ) - überhaupt nicht beteiligt.) Aus einem völlig anderen Grund - nämlich der Deportation von Witbooi nach Togo und Kamerun - erklärte dann im Oktober 1904 ( also nach Beendigung des Hererokrieges ) Hendrik Witbooi den Deutschen den Krieg im Süden des Landes. An ihm beteiligten sich vor allem die Fransman-Nama ( Simon Koper ), nicht jedoch oder nur sehr vereinzelt die übrigen Namastämme. So gesehen war der Namakrieg vom Beginn her ein Orlam-Krieg und wurde erst, nachdem Hendrik Witbooi 1905 gefallen war und die Witbooi deshalb kapituliert hatten, zum Namakrieg (an dem sich dann jedoch auch versprengte Herero beteiligten ). Nun gut - ich sehe ein, dass diese Differenzierungen bei der Kurzdarstellung der namibischen Geschichte kaum möglich sind. Zur Vermeidung von Missverständnissen sollte daher beim Namibia-Artikel eine Verlinkung zu den entsprechenden Detaildarstellungen erfolgen, der neu hinzugekommene Absatz aber gänzlich gelöscht werden. Ich hoffe auf die Zustimmung desjenigen, der diesen Absatz hineingebracht hat. --Joli 13:19, 3. Mai 2005 (CEST)

moin, ich hatte nur gesehen das selbiger absatz unkommentiert gelöscht wurde und dazu die mir etwas unwahrscheinliche, angebliche forderung der bundesregierung, namibia zu rekolonialisieren. also habe ich diesen absatz wieder reingenommen und den anderen raus. wenn der andere artikel besser ist, dann klingt zusammenstreichen und verlinken gut. -- 13:21, 3. Mai 2005 (CEST)

Hm, kommt es mir nur so vor oder strotz dieser Abschnitt nur so vor Revisionismus? Da werden Ortschaften "befreit", es wird hervorgehoben, dass die Deutschen "Schutztruppen" einen "Gewaltritt" vollbrachten und so weiter. Und woher kam wohl die besonders erwähnte Trunksucht des Häuptlings? War es nicht eher so, dass das Deutsche Kaiserreich eine Terrorherrschaft über eine als minderwertig empfundene Rasse führte, und durch "Verträge" den Einheimischen Land und damit Lebensgrundlage stahl? Ich möchte euch bitten, diesen Abschnitt unter solchen und ähnlichen Gesichtspunkten mal zu überdenken und ihn möglichst abändern.

Völkermord?

Da offenbar niemand Interesse hat auf das Verschweigen von Völkermord in allgemein anerkannten Quellen in diesem Artikel hinzuweisen, rette ich doch meine Passage in die Diskussion.

(...) in manchen Kreisen dieser Völkermord als solcher nicht benannt oder gar verschwiegen (z.B. im Artikel "Namibia" oder "Herero" in der 24 bändigen Augabe des Brockhaus von 1996).

Eine juristische Erklärung "Der Begriff Vökermord war noch nicht definiert" ist zwar interessant und sollte vor allen Dingen im Artikel Völkermord genauer beschrieben werden, aber wirkt so fast relativierend. Vorschläge die Passage weiter zu verbessern? Gruß, --Ifrost 19:18, 19. Mai 2005 (CEST)

Wenn man den Begriff "Völkermord" verwendet, muß man genau definieren, was Völkermord ist. Eine juristische Definition gibt es erst seit den 40er Jahren. Die Frage ist also, wie bewertet man juristisch Sachverhalte, die geschehen sind, als die Rechtslage noch nicht geklärt war. Auf einem anderen Niveau haben wir Erfahrungen beim DDR-Unrecht, was man versucht hat, mit den Gesetzen der BRD aufzuarbeiten. Ein Verfahren, was zu schwerwiegenden Problemen geführt hat und letztlich nicht befriedigend zu einem guten Ende gekommen ist. In Namibia (damals Deutsch-Südwest) wurden (anders wie im Dritten Reich die Juden) die Herero nicht systematisch ermordet. Nach der Schlacht am Waterberg hat man den Hereros gesagt: "Verlaßt das Land, oder wir erschießen Euch". Daß sie zu Tausenden in die Omaheke-Wüste geflüchtet sind und dort ein Großteil verdurstet ist, wurde von Trotha so nicht angeordnet - obwohl es aber natürlich auch nicht auszuschließen war. Nur ist es Völkermord, wenn Menschen auf der Flucht umkommen? Eine Flucht aufgrund einer Androhung, denn die angedrohten Erschießungen gab es nicht im großen Stil. Abgesehen davon wurde Trothas Befehl sofort zurückgezogen, als die Regierung davon in Berlin Wind bekommen hat. Da war freilich die Katastrophe längst geschehen. Ein weiteres Problem ist (wieder juristischer Natur), ab wann man von "Völkermord" spricht. Also wie viele Menschen sind "ein Volk"? Wieviele Menschen eines "Volkes" müssen umkommen, damit der Begriff anwendbar ist? Das Problem liegt auf der Hand: man weiß bis heute weder wie viele Hereros es vor dem Aufstand gab, noch wie viele dann auf der Flucht wirklich umkamen. Wir haben nur ungenaue Schätzungen und die gehen in jedem Fachbuch weit auseinander. Für mich sind also bei diesem Sachverhalt zu viele Unsicherheiten drin, um zweifelslos von Genozid zu sprechen und würde auf diesen Begriff hier verzichten. Die meisten wissenschaftlichen Publikationen machen das auch - ohne den Sachverhalt zu beschönigen. Was damals am Waterberg passiert ist, war nicht in Ordnung. Aber in einer Enzyklopädie geht es um sachliche Informationen - nicht um Emotionen. --217.246.94.254 13:26, 22. Mai 2005 (CEST)

Tut mir leid - aber diese Sichtweise ist mir einfach zu juristisch, zu neutral, zu emotionslos, zu buchhalterisch. Kommt es wirklich darauf an, wieviele Herero im Zusammenhang mit der Schlacht am Waterberg und der nachfolgenden Flucht in die Omaheke umgekommen sind ? - Ich meine nein; unbestritten hatte General v. Trotha mehrfach und öffentlich erklärt, dass das Ziel seines Feldzuges die physische Vernichtung des Hererovolkes sei. Gut - es ist ihm nicht vollständig gelungen- dies aber nicht aus "tätiger Reue", sondern schlicht aus militärischem Unvermögen ( weshalb ja Historiker die Schlacht am Waterberg auch häufig als militärischen Fehlschlag bezeichnen). Nach unserem Rechtsverständnis kommt es bei der rechtlichen Würdigung eines Sachverhalts erst in zweiter Linie auf den Erfolg eines Handelns an, vorrangiger ist die hinter dem Handeln stehende Absicht. Deshalb habe ich kein Problem damit, der deutschen Schutztruppe hier den Vorwurf des ("versuchten") Völkermords zu machen. - GrußJoli 13:11, 27. Jun 2005 (CEST)

ich weiss ein weiteres dunkles kapitel deutscher geschichte (hat jemand das buch 'herero' gelesen?) aber wikipedia=enzyklopädie=kein gefuehlsgedusel....ich finde das es, wie es im artikel beschrieben wird, gut ist und die sache trifft. man erkennt, dass es nach heutigem 'standart' ein voelkermord war aber eben nicht zu dieser zeit, was will man mehr... Harlen 05:20, 16. Nov 2005 (CET)

Zur Schlacht am Waterberg: Im Artikel steht, dass die deutsche Schutztruppe "trotz sehr starker Verluste" die Herero geschlagen hat. Wenn man mal am Waterberg ist und sich die Gräber der gefallenen Deutschen anschaut, wundert man sich wo die "starken Verluste" begraben sein sollen. Insgesamt sind im Zusammenhang mit den Gefechten am Waterberg ca. 12 Deutsche gestorben (wenn ich mich recht erinnere ist einer von diesen Toten beim Aufstieg auf das Plateau tödlich verunglückt). Wenn man nun die bis zu 13.000 Toten Herero dagegenhält, die im Verlauf der Gefechte und hinterher beim Durchqueren der Wüste starben, finde ich den Ausdruck der "sehr starken Verluste" doch für ein wenig zynisch. Es kann ja nicht immer so "gut" klappen wie in Okaukuejo oder Namutoni (ich weiß leider nicht mehr genau welches Fort es war) wo 4 Soldaten der Schutztruppe in einer "heroischen" Leistung einen Tag lang die angreifenden Herero zurückschlugen, über 100 von ihnen töteten um sich dann in der Nacht davonzuschleichen! Benni 13:01, 2. Feb 2006

meines wissens waren das in namutoni keine herero sondern ovambo. wäre auch logischer, denn eigentlich liegt namutoni nicht im hererogebiet.--84.179.158.242 10:42, 27. Mär 2006 (CEST)
Laut Tafel vor Ort waren es Ovambos. Leider erinnere ich mich nicht mehr genau, aber es waren glaube ich auch mehr als 4 dt. Soldaten. --145.254.89.59 23:09, 27. Mär 2006 (CEST)

Laut Tafel: Sieben. Und es waren Owambo. Ondundozonananandana

Ich habe mal einen Blick auf die Tafel in Namutoni geworfen, von sieben Verteidigern wird berichtet die sich gegen 500 Ovambo zu Wehr gesetzt haben sollen. In einem Museum im Fort wird die "Schlacht" auch mit Zinnsoldaten nachgestellt... zumindest war dies vor 2 Jahren noch so, aber wie die (politische) Entwicklung in der Etoschaparkverwaltung sich in letzter Zeit gestaltet hat, dürften diese miitlerweile entfernt worden sein....

Ludwig Lüderitz

ich geb ihn mal hierhin, wenn dann in ne filmrubrik aber nicht zu den allgemeinen links, als erster.

ich hab da noch nen film zum verlinken: "Namibia Generation X" http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,2391831,00.html

politik

ich weiss nicht ob das in eine enzyklopaedie gehoert, aber ich finde, die aktuelle politikrichtung namibias sollte besser beschrieben werden, darueber steht kaum was im artikel. die aussenpolitik und auch die "weissen"-politik finde ich erwaehnenswert. Harlen 03:44, 3. Dez 2005 (CET)

Tagesaktuelle Ereignisse gehören sicher nicht rein, aber der Trend der letzten Jahre schon. Wobei man bei Politik besonders auf NPOV achten müsste. Es müsste sich halt jemand beteiligen, der die namibische Presse liest. In der englischen oder afrikaansen WP steht auch nicht mehr, oder? Martin (Dealerofsalvation) 08:37, 3. Dez 2005 (CET)

ich lese die onlineausgabe der allgemeinen zeitung. ich habe mal in der englischen und afrikaansen wp nachgeguckt, in der englishen steht nichts ueber die entwicklung in den letzten jahren, sondern nur wie das politische system funktioniert, in der afrikaansen ausgabe wird auch nur das system beschrieben, wenn auch nur in 2 saetzen. aber wenigstens haben die den abschnitt politik ueberhaupt. Harlen 06:41, 4. Dez 2005 (CET)

Fühl dich von mir ermutigt, das wesentliche von dem, was du in der AZ liest, hier einzubringen. Ich gebe zu, dass ich selber nicht soviel Zeit investieren möchte. Schönen Sonntag! Martin (Dealerofsalvation) 07:39, 4. Dez 2005 (CET)

so sachen wie dass sam nujoma per gesetz zum landesvater gemacht wurde kann man doch aufnehmen. Harlen 22:44, 4. Dez 2005 (CET)

Demokratiedefizite und Probleme in Namibia könnte man auch noch in den Artikel aufnehmen (SWAPO, Sam Nujoma...) da sie die für die Politik im Land von großer Bedeutung sind. Im Moment wird der Eindruck erweckt Namibia sei eine lupenreine, pluralistische Demokratie... Matthias (Oshilumbu) 15:50 4.2.08

Für afrikanische Verhältnisse ist Namibia geradezu ein Vorbild für Demokratie. Weltweit gesehen liegen totalitäre Tendenzen voll im Trend. Für eine Rubrik Politik in Namibia bräuchte man also viel "Hintergrund - und Umgebungsbeleuchtung"--Tr2002 10:02, 9. Mai 2008 (CEST)

Buschmänner kommen aus der Mongolei

"Südwestafrika, das heutige Namibia, wurde zuerst vor vermutlich vor 2.000 (bis 25.000) Jahren von den aus Zentral- oder sogar Nordafrika zugewanderten San besiedelt, die eigentlich asiatischen Ursprungs sind und etwa aus der Mongolei entstammen."

Die Mongolei grenzt nicht an Namibia. Sind sie geflogen? Hier fehlt vieles, um aus dieser Behauptung eine sinnvolle Aussage zu machen. Man kann doch nicht einfach schreiben, daß die Buschmänner aus der Mongolei kommen, ebensowenig wie daß die Asiaten vom Mars kommen, oder die Sumerer vom 10. Planeten (Nibiru). Darüber gibt es Gerüchte. Nett. Interessant. Und vielleicht steckt was dahinter. Und ich habe nichts dagegen, dergleichen sowie explizite Fantasy- und SF-Geschichten in der Wikipedia zu finden, solange das in einem eigenen Artikel unter expliziter Kenntlichmachung des Wahrheitsgehalts geschieht. Solche Sagas wie das mit den Buschmännern würde ich auch als Saga ausgewiesen erwarten, aber nicht in einem ernsthaften Artikel über Namibia oder die San.

Hier fehlen jede Menge Angaben, zB wie sind die von der Mongolei nach Namibia gekommen, wann, auf welchem Weg, wie wurde die Herkunft und die Wanderung nachgewiesen, wie sind die verwandtschaftlichen Beziehungen zu den altaiischen Völkergruppen, welche Kontakte hatten sie auf ihrem Weg zu anderen Völkern. Ich bin sicher, wer sich ernsthaft ein wenig damit beschäftigt findet noch mehr Ungereimtheiten. Außerdem fehlen hier QuellenAngaben. Nicht daß ich das unbedingt nachprüfen würde, aber es stärkt zumindest das Vertrauen. QuellenAngaben für banale, leicht einsichtige oder leicht nachprüfbare Aussagen können eher unterbleiben. Aber gerade solche mythischen, sagenhaften, märchenhaften, überdehnten, weit, weit, weit hergeholten Aussagen haben es bitter nötig, genauer erklärt und mit QuellenAngaben versehen zu werden.

Ich habe ähnliches bereits in der Diskussion über die Buschmänner geschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:San_%28Volk%29

Ich empfehle dringenst derartige Aussagen völlig zu streichen, und wenn überhaupt, sie in der Diskussion zur Verfügung zu stellen. Ich mache das auch so. Ich weiß nicht alles, und vieles weiß ich nicht genau. An vieles kann ich mich erinnern, das ich mal irgendwo gelesen habe, aber ich weiß vielleicht nicht mehr wo und was genau. Also stelle ich es in die Diskussion zur Anregung, falls jemand darüber stolpert, der genaueres weiß. Sollte daraus irgendwann mal eine akzeptable Geschichte werden, dann kann man sie immer noch in den Artikel verschieben.

  • schmeiß sowas bitte einfach selber raus - ist ein wiki! wenn quellen und belege dazu auftauchen kann man's ja jederzeit wieder einfügen. -- 13:02, 13. Dez 2005 (CET)

OK, ich schlage lieber vorher in der Diskussion eine Veränderung vor und erkläre warum, bevor ich am Artikel rumbastle. Ich habe aber nach deiner Aufforderung folgenden Halbsatz herausgenommen: ", die eigentlich asiatischen Ursprungs sind und etwa aus der Mongolei entstammen". Ich lasse das hier stehen, für weitere Notiznahme und Diskussion.

Lesenswert?

Nachdem die ein oder andere Diskussion hier ausgestanden ist, ist der Artikel langsam reif für ein "Lesenswert", denke ich. Der Artikel enthält eine große Masse an Informationen, ist IMHO auch anständig gegliedert. Ist sogar angesichts der problematischen Vergangenheit ziemlich neutral geschrieben. Mir ist auch nicht aufgefallen, das wesentliche Teile fehlen, einiges steht in ausgegliederten Artikeln. Ich denke, für ein Lesenswert sollte es ausreichen oder gibt es Einwände? --Falense Fragen? 11:38, 16. Feb 2006 (CET)

Find ich gut. Ein paar schönere Bilder wären nicht schlecht, aber sonst... --84.179.174.217 18:06, 27. Feb 2006 (CET)
Habe 3 Bilder im Abschnitt Bevölkerung eingefügt. Weitere werden folgen. --Mosmas 22:09, 22. Mär 2006 (CET)

Ich hab da grosse Einwaende: der Artikel ist immer noch gespickt mit Sentimentalitaeten aus der Apartheidszeit von Suedwest! Das ist um so gravierender Da Deutsch eine wichtige Sprache in Namibia ist. Aus diesem Grund sollte der Artikel eine staerkere Sichtweise "aus dem Land heraus", einnehmen und sich nicht nur eine distanzierte Bestandsaufnahme machen: mit Deutsch Im Land sollte viel tiefere Einblicke in die afro-kulturellen und -soziologischen Beziehungen vorhanden sein - nicht zu erwaehnen die sensible Thematik "Völkermord"! Die Geologie und Geographie Namibias ist eigentlich phaenomenal; was hier steht vergleicht sich etwas mit einem Kinderbilderbuch... Und dann richtung Ende (Technische Details zum modernen Namibia fehlt wohl auch noch viel ... Nichtsdestotrotz liest sich der Artikel schon nesser als vor einem halben Jahr. Foundert 02:09, 25. Jun 2006 (CEST)

Habe auch Einwände, aber andere. Aufzählen wäre zu zeitraubend. In Kürze: unvollständig, politisch nicht neutral, viel (falsch) geraten, Bilder nicht aussagefähig, teilweise nicht aktuell...... Aber es lässt sich auf dieser Grundlage was machen. --84.186.15.245 14:14, 25. Sep. 2007 (CEST)

Vandalismus

Was dieser Artikel vandalisiert wird, ist nimmer schön. Ich habe am 17.3. eine Halbsperrung angeregt, leider tagelang ohne Reaktion (ob endgültig ohne Reaktion, ist mir jetzt zu umständlich die lange Historie zu durchforsten). Vielleicht mag jemand anderes da nochmal seine Stimme erheben? Martin--dealerofsalvation 18:57, 31. Mär 2006 (CEST) ich würde etwas schreiben, aber ich finde selbst hiermit nicht deinen aktuellen Eintrag: Wikipedia:Vandalensperrung#Namibia,Gruß Alopex 19:58, 31. Mär 2006 (CEST)

Vielleicht sollten sich mal ein par Leute mit Fachwissen zusammentun einen ansehnlichen informativen und aufgeklaerten Artikel fertigen und dann will hoffentlich niemand mehr was aenderes! ich frage mich von wo und aus welcher Gesinnungsrichtung diese Leute kommen: Namibia oder Deutschland oder Deutsches Reich. Foundert 02:14, 25. Jun 2006 (CEST)

Namibia vs. Namibien

Wieso ist der Name Namibien veraltet? Mir kommt er ganz natürlich vor. Imre 02:07, 18. Jun 2006 (CEST)

Wird im Leben nicht benutzt, sagt niemand. Findet man z.T. noch in alten Dokumenten (mir fällt leider akut keines ein, aber ich weiß, das ich das schon mal gelesen habe). Ist nahezu irrelevant. --Okatjerute !?* 21:46, 24. Jul 2006 (CEST)
Nun, ich hab nur gefragt weil, z.B. Brasilien heißt Brasilien auf Deutsch und nicht Brasilia, oder Indien heißt Indien und nicht India, usw. -- Imre 19:19, 26. Jul 2006 (CEST)
Wie so oft unterliegt die Sprache zwar gewissen Regeln, aber diese sind nicht starr und es gibt halt immer Ausnahmen. Ich persönlich finde den Namen "Namibien" auch befremdlich, mag sein dass er früher mal üblicher war. Heute ist er es jedenfalls nicht mehr. Nebenbei: Brasilien heißt im Englischen schlicht en:Brazil, während Brasília dessen Hauptstadt ist. Und während man im Deutschen mit Georgia den US-amerikanischen Bundesstaat meint, ist Georgien ein Land im Kaukasus. Ist doch schön, dass man unterscheiden kann. :-) --RokerHRO 22:44, 26. Jul 2006 (CEST)
Das brauchen wir gar nicht weiterführen, es ist sinnlos. Es heißt ja auch Namibier, aber Kenianer, nicht Kenier. Ein Bewohner Irlands ist ein Ire, einer aus Island dagegen Isländer (nicht Ise); jemand aus Brasilien ist Brasilianer, aus Italien aber Italiener, nicht Italianer. Jemand aus Hessen ist Hesse, dagegen ist man Badenser, wenn man aus Baden kommt. Da gibt es unendliche Beispiele, es gibt also keine festen Regeln. --Falense Fragen? 23:26, 26. Jul 2006 (CEST)

Sorry aber die Menschen aus Baden bezeichnen sich selbst als "Badener" und nicht als "Badenser". "Badenser" sagen die Schwaben abfällig über ihre mittlerweile im selben Bundesland vereinten Nachbarn! Also bitte "Badener"!

Da ist ja jetzt wieder eine neue Diskussion aufgekommen, weil der Artikel kurzzeitig zu Namibien weitergeleitet wurde, außerdem der Unterartikel Liste der Flüsse in Namibia. Bevor hier ein Editwar entsteht (Namibien wird erwähnt und wieder nicht), sollten wir das lieber hier austragen. Dafür ist eine Diskussionsseite da. Ich habe im allgemeinen Sprachgebrauch den Begriff Namibien nie gehört, weder wird er von einschlägigen Reiseveranstaltern benutzt noch bei den bisher gelaufenen etlichen Sendungen im dt. Fernsehen. Die namibische Bevölkerung nutzt ihn nicht (zumindest keiner, dem ich begegnet bin), auch nicht die namib. Botschaft oder sonstwer offizielles. Es ist wohl so, dass das Land von einigen Namibien anstatt Südwest genannt wurde, und zwar vor der Unabhängigkeit. Seitdem ist meines Wissens nur der Name Namibia offiziell gültig. --Falense Fragen? 10:59, 6. Nov. 2006 (CET)

Aber es scheint den Begriff ja, sogar mit einem bestimmten Häufigkeitsgrad, zu geben, schließlich ist er, wie schon auf meiner Benutzerdiskussion erwähnt, in mehreren Büchern vorhanden. Auch Google meldet mehrere hunderttausend Treffer auf "Namibien". Mir war sogar das Land bis dato nur unter "Namibien" ("Namibia" habe ich bis dahin nie gehört") bekannt. Also wäre es meiner Auffassung nach völliger Unsinn, "Namibien" ganz wegzulassen. Sollte der Name inzwischen aber veraltet und/oder inoffiziell sein, müsste man das natürlich auch erwähnen. Grüße Lokalpatriot-Tegel 15:22, 6. Nov. 2006 (CET)

Ja, erwähnt werden kann und sollte es. Aber das Land heißt nun mal "Namibia" (Republic of Namibia), deshalb sollten keine Redirects auf Namibien erfolgen, eher andersherum, so wie es jetzt ja auch ist. Und "Namibien" ist im einleitenden Satz auch erwähnt, wie ich gerade erst feststelle, das sollte langen. --Okatjerute !?* 15:35, 6. Nov. 2006 (CET)
Nein, unbedingt streichen! "Namibien" klingt nach soeben erst entdeckten Mikrobakterien. Oder Fortbewegungsmitteln im Weltraum (Namibienfahrzeug)... Zugegeben, afrikanische Staaten ändern zuweilen recht häufig und nachhaltig ihren Namen (Rhodesien, Obervolta, Zaire, Kongo usw.), aber das hat dann politische Hintergründe, da ist eine derartige Erwähnung angebracht. Eine davon nicht betroffene, im Deutschen völlig obsolete und ungebräuchliche Namensgebung, die auch nicht nur mit dem gesamtdeutschen sprachlichen Nord-Süd-Gefälle erklärt werden kann (wer "die E-mail" sagt, sagt Namibia, wer "das E-Mail" sagt, sagt Namibien...) als "selten" zu bezeichnen und ihr noch eine Erwähnung im einleitenden Satz zu genehmigen, ist im Zuge des Anspruchs an die Wikipedia total überzogen, wenn es denn sein muss, reicht ja schon allein diese Diskussion hier. Google-Treffer in die Diskussion einbauen zu wollen, ist darüber hinaus völlig unstatthaft, ich könnte ja auch literarische Werke dort finden, die Gotenhafen, Stalingrad, Karl-Marx-Stadt oder die Tschechoslowakei in ihrem Titel tragen, weil die damals eben so hießen, aber hier geht es um die gegenwärtig korrekte Bezeichnung und nur die darf die Wikipedia interessieren. Kopfballungeheuer 01:43, 7. Jan. 2007 (CET)

Bis darauf, dass Länder in ihrer (offiziellen; wie hier der Fall) Landessprache oft (manchmal sogar völlig) anders als im Deutschen heißen und das deswegen natürlich keine Begründung ist, gebe ich dir völlig Recht. Und das mit dem Satz war ich. Lokalpatriot-Tegel 16:53, 6. Nov. 2006 (CET)

Andersrum wird ein Schuh draus: Wo im Ausland spricht man denn vom WM-Dritten 2006 als von Deutschland? Doch nur in Österreich und der Schweiz.... gell? Also: Hier sind wir in Deutschland und hier gilt die deutsche Bezeichnung für ein Land in der deutschen Wikipedia, da soll dann auch der im Deutschen gebräuchliche Name stehen. Kopfballungeheuer 01:47, 7. Jan. 2007 (CET)

Das Land wird am meisten "Namibia" genannt, keine Frage. Aber es gibt eben auch die Bezeichnung "Namibien". Ob die Häufigkeitsklasse für eine Erwähnung im ersten Satz reicht, ist streitbar. Zum Argument mit den literarischen Werken: 100% der Suchtreffer entsprechen eh nie dem, was man sucht. Wenn du "Inge Meisel" eingibst, gibt es sicher auch eine Seite von einer unbekannten Namensvetterin namens Inge Meisel und eine vom Grabsteinhersteller, der sich damit rühm, den Grabstein von Inge Meisel angefertigt zu haben. Unter den ersten 50 Suchtreffern war jedenfalls nichts Historisches zu finden. Und für eine Weiterleitung müsste es doch mindestens reichen. Im Übrigen neue Beiträge bitte immer unten anführen! Gruß Lokalpatriot-Tegel 13:27, 20. Jan. 2007 (CET)

Siehs bitte endlich ein, außer Dir will hier niemand Namibien im Artikel stehen haben. Muß die Seite etwa deshalb noch gesperrt werden? --HS 22:20, 20. Jan. 2007 (CET)

Wollen? Wollen ist immer so eine Sache. Du willst wahrscheinlich 1.000.000 Euro im Lotto gewinnen (ich natürlich auch)! Aber es geht hier nicht ums "Wollen", sondern um Fakten und Quellen, gegebenenfalls auch um gute Argumente. Die habe ich erbracht. Erster Satz muss nicht sein, gebe ich zu. Aber warum nicht einmal eine Weiterleitung????? Gruß Lokalpatriot-Tegel 00:11, 21. Jan. 2007 (CET)

Einen Redirect fände ich auch angemessen. Im Niederländischen heißt es ja nl:Namibië, auf Afrikaans ebenfalls af:Namibië, da könnten Unkundige durchaus „Namibien“ als deutsches Lemma vermuten. --dealerofsalvation 07:23, 21. Jan. 2007 (CET)

Namibien momentan "Falschschreibung" statt Redirect (siehe Diskussion:Namibien)

Das ist natürlich keine Falschschreibung, "Namibien" wird lediglich seltener verwendet als früher.

Gedruckte Literatur sollte denjenigen helfen, die google misstrauen: Nur ein Buchtitel aus meinem Regal. Es gibt auch zig Aufsätze, die meisten vom Anfang des letzten Jh., die die Bezeichnung "Namibien" im Titel tragen. Es ist eine gültige deutsche Bezeichnung. Unter etlichen "Südwestern" ist Namibien auch weiterhin gebräuchlich. Bitte also den Redirect wiedereinsetzen.

Ich betone hierbei, dass ich selbst "Namibien" oder "Südwest" genauso wenig benutze wie zB Königsberg, sondern einfach Namibia sage. Aber ich kenne genügend Personen, die das nicht tun (und die sind nicht alle schon über 80 und verbinden damit auch nicht unbedingt eine bestimmte politische Meinung). -- 217.237.150.178 22:34, 7. Feb. 2007 (CET)

Die Diskussion ist überflüssig. Dieses Land heisst seit der Unabhängigkeit Namibia. Allerdings könnte es für Insider interessant sein, die Herkunft der Bezeichnung Namibien zu erklären und an einer geeigneten Stelle mit diesem Artikel zu verlinken. Es ist, jedenfalls mit Deutschland verglichen, etwas unglücklich, beispielsweise "Bundesrepublik Deutschland" im Suchfeld einzugeben und anschließend zwischen "Ostgoten", "Weimarer Republik" usw. auzuwählen.--Tr2002 16:28, 29. Apr. 2008 (CEST)

Inhalte ausquartieren?

Der Artikel ist mittlerweile ziemlich lang. Wäre es nicht sinnvoll, einige Inhalte, insbesondere die, die sehr langatmig sind, in die entsprechenden Unter- bzw. Hauptartikel zu dem jeweiligen Thema auszuquartieren? Ich denke da vor allem an Geschichte, wozu es derzeit einige Unterartikel gibt. Und in drei verschiedenen Artikeln die gleichen (oder gar schlimmer: verschiedenen) minutiösen Aufzählungen zum Herero-Aufstand zu lesen, ist doch bestimmt nicht "im Sinne des Erfinders"? Auch denke ich, dass die ethnischen Gruppierungen eine eigene zusammenfassende Seite verdient hätten. Möglicherweise sprengen sie hier den Rahmen? --Memorator 03:42, 22. Aug 2006 (CEST)

Ich beschäftige mich sonst wenig mit Länderartikeln, aber ich habe mir mal Frankreich#Geschichte, Italien#Geschichte und Spanien#Geschichte angeschaut, da steht im Landesartikel nur eine kleine Zusammenfassung, max. 1 Bildschirmseite (bei 1024x768). Also dürfte es durchaus erwünscht sein, großzügig zu verschieben, kürzen und zusammenzufassen. --dealerofsalvation 06:36, 22. Aug 2006 (CEST)

Ich war mal mutig und habe damit angefangen. Es gibt nun einen neuen Artikel Demographie Namibias mit Bevölkerung und allen Unterpunkten. Bin mir noch nicht ganz sicher, was im Hauptartikel bleiben muss. Aber ich schau mal bei ähnlichen Fällen, wie es da geregelt ist.
Was mir überhaupt nicht gefällt, ist die Verteilung der Geschichte auf zwei Artikel, einen hier, einen bei Geschichte Namibias. Wäre schön, wenn mir jemand dabei hilft, redundantes zu löschen und das Beste in einen Artikel zusammenzufassen. --Falense Fragen? 09:33, 22. Aug 2006 (CEST)

Das sieht doch schonmal gut aus. Der Hauptartikel könnte jetzt sicher noch ein wenig knapper gefasst werden, auch wenn ich da selbst gerade etwas überfragt bin, was das "wo" angeht. ;-) Der Sache mit der maximalen Länge von einer Bildschirmseite kann ich mich nur anschließen, sowohl bei "Geschichte", als auch anderswo. Zum Vergleich: Beim englischen Parallelartikel und dem Spanien-Artikel ist die Geschichte vielleicht ein bissle zu knapp abgehandelt, aber wenn es am Ende etwa den Umfang wie bei Italien hat, sollte es sich gut lesen lassen. Ich werde mich da mal dran versuchen, lasse aber vorerst den alten Text im Quelltext stehen, um herausgenommene Punkte schneller wieder hereinnehmen zu können und um auch später mit dem Geschichtsartikel besser abgleichen zu können. Nicht, dass da was verloren geht. ;-) --Memorator 00:50, 23. Aug 2006 (CEST)

Bild:NamibiaMehrsprachigkeit.jpg

Halensee, wieso findest du denn, dass dieses Bild und die Bildunterschrift unenzyklopädisch sei? Ich finde es gut. --dealerofsalvation 05:03, 10. Nov. 2006 (CET)

healerofsalutionn, wenn du mich meinst: Hatte das Bild übersehen und nur die Textänderung bemerkt. Die Formulierung war nicht okay (Ovambo ist keine Sprache), da dachte ich (voreilig), es wäre wieder eine dieser Edits im Stile derer, die immer wieder zum Eintrag der englischen Amtssprache meinen, da müsste auch noch deutsch, afrikaans usw. rein (siehe Beispiel). Habe das Bild wieder eingestellt. Sehr netter Schnappschuss übrigens, Kein Pinkeln ist schön. Es gibt übrigens in Swakopmund auch ein schönes Hinweisschild in einer Bank, auf dem steht, dass Schusswaffen, Einkaufswagen usw. verboten sind und dass man den Helm absetzen soll, allerdings nicht mehrsprachig. --Falense Fragen? 09:48, 10. Nov. 2006 (CET)
Oh, Falense, tut mir sooo leid um die falsche Anrede :) Na denn, aber mit der endlich gesetzten Halbsperre wird es hoffentlich etwas leichter, den Artikel in Schuss zu halten. Das Schild aus Swakopmund ist nett. Danke, Gruß --dealerofsalvation 12:48, 10. Nov. 2006 (CET)

Genügend Bilder?

Bestimmt gibt es noch viele Fotos, die der eine oder andere aus seinem Namibia-Urlaub zu diesem Lemma beisteuern könnte. Aber meint Ihr nicht, dass es langsam (mehr als) genug Bilder sind? Veranschaulichung von Themengebieten ist ja eine schöne Sache, aber der Eintrag sollte nicht zum Fotoalbum mutieren. --Etix 08:41, 15. Nov. 2006 (CET)

Sehe ich auch so. Jetzt sind wieder neue Bilder dazugekommen. Ich habe den Eindruck, dass hier vollkommen wahllos Fotos reingeklatscht werden, egal ob passend oder nicht (ich hätte noch ein paar Zebrabilder!). Bei Geographie wurde ein Köcherbaumbild eingestellt.(?) Ich habs wieder rausgenommen. Außerdem habe ich etwas umsortiert. Ich werde mal etwas ausmisten, wenn ich mehr Zeit habe.
Noch ein Satz zu allen, die weitere tolle Fotos haben, die wir noch nicht kennen: Der Hauptartikel ist ein denkbarer schlechter Platz dafür, es sei denn, er trifft genau das Thema des entsprechenden Absatzes. Noch was: Es gibt zu fast allen touristischen Highlights des Landes separate Artikel. Dort wären die Bilder besser aufgehoben. --Falense Fragen? 09:40, 15. Nov. 2006 (CET)

Landreformbuch!

Ich würde vorschlagen, die Bücherliste über eine relativ neutrale und wissenschaftlich ordentliche Dissertation zu ergänzen, die als Buch erhältlich ist: Axel Woeller, Die Landfrage und Landreform in Namibia, Herbert Utz Verlag München, 2005, ISBN 3-8316-0555-6

Danke – habe es ohne Prüfung aufgenommen. --dealerofsalvation 05:45, 21. Nov. 2006 (CET)

Liste der Farmen und Lodges in Namibia?

Vorweg: Ich bin mir nicht sicher ob diese Diskusssion hier her gehört, aber mir fiel kein besserer Ort ein. Wäre es sinnvoll eine Liste aller Farmen und Lodges in Namibia anzulegen? Wäre das eine überschaubare Zahl (Mit Artikeln zu den größten/berühmtesten bzw. wichtigsten/geschichtlich Interessantesten)? Oder könnte man genauso gut eine Liste alle Bauernhöfe in Deutschland anlegen? --BlueMars 20:55, 22. Nov. 2006 (CET)

Nein, eine Liste aller Farmen würde gegen WP:WWNI Punkt 7 und 7.2 verstoßen. --dealerofsalvation 21:04, 22. Nov. 2006 (CET)
Bitte Wikipedia nicht mit Wikitravel verwechseln. --Falense Fragen? 21:24, 22. Nov. 2006 (CET)

Vierländereck?

im Artikel wird geschrieben, dass Namibia im Osten ein Vierländereck hätte, im Artikel Vierländereck und auch in der zugehörigen Diskussion wird das aber bestritten. Das sollte jemand mal überprüfen ;) -- Badehaubendealer 22:29, 17. Jan. 2007 (CET)

Richtig, habe ich entfernt. -- j.budissin-disc 07:04, 18. Jan. 2007 (CET)
Also richtig ist definitiv (auch laut Namibia Tourism Board und dem Ministry of Land and Resettlement), dass es am Ostende des Caprivi das nachweislich einzige Vierländereck der Erde zwischen Namibia, Sambia, Botswana und Simbabwe gibt. (siehe u.a. http://www.namibia-tourism.com/?zeige=post&lang=de&id=%7BYK11B4E0-IXAM-ZNEM-Q475-6OBLKKMIE003%7D dort: Brückenschlag im Caprivi) Chtrede 17:10, 25. Sep. 2007 (CEST)
Du kannst das gerne auf einer (guten) Karte nachschauen, es gibt dort definitiv keinen Punkt, an dem die vier Territorien aufeinanderstoßen. Namibia und Simbabwe kommen sich zwar sehr nahe, dazwischen befindet sich aber noch ein Stück Botswana. Grüße, j.budissin+/- 23:57, 25. Sep. 2007 (CEST)
Das ist auch schon hier gut zu sehen: http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=namibia&ie=UTF8&ll=-17.792333,25.265121&spn=0.082379,0.11673&t=h&z=13&om=1 --Etix 09:10, 26. Sep. 2007 (CEST)
Tja, dann wisst ihr alle mehr als die namibische Regierung, das zuständige Ministerium. Sicherlich wird die Regierung Botswanas aber was anderes sagen (ähnlich dem Disput um Kasikili Island). Siehe zum Thema Quadirpoint auch die Unstimmigkeiten im englischen Wiki. Ich denke es gibt also keine definitive Aussage. Also heißt es warten auf eine offizielle Entscheidung aller beteiligten Länder, die laut ML&R für 2009 vorgesehen ist. --Chtrede 10:39, 26. Sep. 2007 (CEST)
Genau. -- j.budissin+/- 11:33, 26. Sep. 2007 (CEST)
Und Angola?--Tr2002 16:31, 29. Apr. 2008 (CEST)
Was ist mit Angola? Die haben keine Grenze mit Zimbabwe oder Botswana... - Chtrede 10:49, 1. Mai 2008 (CEST)
Genau. Und Trotzdem sprechen auch einige von einem Fünfländedreck. Es scheint also eine Definitionsfrage zu sein (gibt`s dafür eine?). Da wird`s nämlich kompliziert. Mathematisch gesehen sogar unmöglich. Wie sollte denn bitteschön (zweidimensional) ein Punkt zu mehreren verschiedenen Flächen gehören?--Tr2002 11:05, 5. Mai 2008 (CEST)

Soziale Gerechtigkeit

Die Angabe "120 Euro pro Monat" hat m.M. keinerlei Aussagekraft, da sie die Kaufkraft im Lande nicht berücksichtigt. Wieviel bekommt ein Arbeiter pro Stunde? Wieviel kostet eine einfaches Mittagessen? --Plenz 23:39, 12. Feb. 2007 (CET)

Der Staatliche Mindestlohn liegt jedenfalls bei etwas über €200.--Tr2002 16:35, 29. Apr. 2008 (CEST)
€ 200 im Jahr, Monat, Quartal? Erst einmal: es gibt keinen grundsätzlichen staatlichen Mindestlohn in Namibia! Ähnlich wie in Deutschland gilt ein Mindeslohn für bestimmte Branchen (siehe hierzu z.B. auch http://www.larri.com.na/research/AWARD%20Report%202005.doc), so z.B. im landwirtschaftlichen Sektor in 2007 bei N$ 2,80 die Stunde (ca. € 0,25), im Sicherheitsgewerbe aber z.B. bei ca. N$ 8,00 (kann nicht genau gesagt werden, da Teile auch in Naturalien bezahlt werden können bzw. müssen). Schönene Gruß aus Namibia - Chtrede 08:32, 30. Apr. 2008 (CEST)
Im Monat natürlich. Kenne diese Regelungen nicht im Detail, wurde mir so von verschiedenen Arbeitgebern in NAM geschildert. --Tr2002 15:42, 30. Apr. 2008 (CEST)

Geschichte

Die Kolonie Deutsch-Südwest kam nicht wie im Artikel beschrieben 1871 zum Kaissereich. 1883 kaufte Lüderitz die später nach ihm benannte Bucht und 1884/85 übernahm das Deutsche Reich die Oberhoheit. Sollte korrigiert werden. Thomas Rolle

Erledigt. -- j.budissin+/- 10:47, 24. Mai 2007 (CEST)

Vegetation

Die Vegetationsform/-zone "Steppe" gibt es nicht in Namibia. Hier ist es die Savanne

Naja, Savannen liegen eigentlich innerhalb der Beleuchtungszone der Tropen (Wendekreise als Grenze), außerhalb spricht man von Steppen. Streng genommen sind alle Bereiche südlich etwa Rehoboth dann als Steppen zu bezeichnen.~~Sesfontein 15.11.07

bringt keinen mehrwert, strotzt von roten links und ist verzichtbar. kündige hiermit löschung an, warte aber ab, ob jemand argumente dafür anbringen möchte. 3ecken1elfer 03:52, 7. Jun. 2007 (CEST)

Ich möchte hier ausdrücklich zustimmen. Der Wikitravelartikel bringt keinerlei Mehrwert und ist typischerweise miserabel. 62.111.103.146 13:51, 13. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel bringt durchaus einen Mehrwert für Leser, die Informationen zum Thema Tourismus in Namibia suchen. Ich befürchte aber durchaus, dass er nicht "vom feinsten" ist und dass es andere Seiten mit besseren Informationen gibt. Ich schlage deshalb vor, den Link zu löschen, sobald eine bessere Tourismus-Seite gefunden wurde. --Flip666 00:23, 14. Jun. 2007 (CEST)
Wieso eigentlich? Es heißt doch wohl nur "vom Feinsten" und nicht "irgendwas, bis was Feines gefunden wird" oder? 84.186.19.95 10:51, 15. Jun. 2007 (CEST)
hab den link entfernt, da keine Argumente dagegen vorgebracht wurden, dass der link nicht vom feinsten. 3ecken1elfer 21:24, 18. Jun. 2007 (CEST)

Nationalsprachen

In der Übersicht würde ich es sinnvoll finden, unter "Amtssprache: Englisch" noch das Feld "Nationalsprachen: Deutsch, Afrikaans, Oshivambo, Otjiherero, Herero, Himba, Nama, San, Damara" einzufügen, um die eigentliche Sprachsituation in Namibia noch übersichtlicher zu verdeutlichen!?!

Falls der Vorschlag umgesetzt wird, würde ich mich freuen!

Namibia hat elf Nationalsprachen. Wenn Interesse herrscht, kann ich sie heraussuchen (Bin neuer Benutzer und kann die Seite daher wohl nicht direkt editieren). Sie heissen jedenfalls nicht Himba oder Herero, nicht mal auf Deutsch ;) Pgallert 15:28, 21. Mär. 2008 (CET)
P.S. Ich darf das jetzt aendern und bin daher mutig. Pgallert 17:54, 22. Apr. 2008 (CEST)

Linkvorschlag

Wie schade, dass der Artikel über Namibia wegen häufigen Vandalismusses gesperrt werden musste. Ich möchte die Aufnahme des Namibia-Forums unter Weblinks vorschlagen. Hier ist der Link: http://www.namibia-forum.ch [8] Das Forum enthält sehr, sehr viele nützliche Informationen über Namibia und verfolgt keine kommerziellen Zwecke. Ich bin mit dem Forenbetreiber weder verwandt noch verschwägert, finde es einfach nur eine tolle Informationsquelle. Würde mich freuen, wenn ihr das Namibia-Forum unter Weblinks aufnehmt. (nicht signierter Beitrag von ElkeFleing (Diskussion | Beiträge) 07:43, 12. Okt. 2007)

Foren widersprechen WP:WEB. --Aconcagua 07:55, 12. Okt. 2007 (CEST)

Rechtschreibung

Bitte "Das typisches Bild für weite Teile Namibias:" durch "Das typische Bild für weite Teile Namibias:" ersetzen. (nicht signierter Beitrag von 77.179.242.56 (Diskussion) )

korrigiert --Baumfreund-FFM 18:14, 29. Dez. 2007 (CET)

Stadtbevölkerungszahlen

Laut Auskunft der Municipality von Grootfontein im März 2008 leben in der Stadt 15 000 Menschen, Grootfontein gehört demnach also nicht in die Liste der Städte mit über 20 000 Bewohnern. --FriKö 16:57, 29. Mär. 2008 (CET)

Bergbau und Industrie

Hier wird das Kudu-Gasfeld als Bergbauunternehmen aufgeführt. Nach mir vorliegenden Informationen wird eine Förderung von Erdgas dort noch nicht einmal vorbereitet (lediglich Explorationen und Machbarkeitsstudien, nichts davon ist abgeschlossen). Hat hier jemand genauere Informationen?--Tr2002 10:45, 4. Jun. 2008 (CEST)

Einwohnerzahl

Die Angabe hier muss irgendwie fehlerhaft sein. Schon 2001 [9] wurde die Zahl mit 1 830 330 angegeben. Im Artikel werden 1 900 000 (2008) genannt. Wie kann bei einem solchem Strom von Flüchtlingen und Arbeitssuchenden aus nördlichen Ländern die Einwohnerzahl nahezu konstant bleiben? Für die aktuelle Zahl diente wohl das Auswärtige Amt als Quelle. Keine Ahnung wo die diese herhaben. Kennt jemand aktuelle Quellen? Warum ist jene von [[10]] nicht anerkannt? Es muss sich doch irgendwie eine aktuellere Zahl belegen lassen.--Tr2002 11:30, 1. Aug. 2008 (CEST)

Feiertage

Der Heldentag und der Hererotag, diese zwei Ereignisse haben nichts miteinander zu tun, ausser, dass sie theoretisch auf den selben Tag im Jahr fallen koennen. Der Heldentag (Heroes Day) ist ein Feiertag der Republik Namibia, der Hererotag ist eine Versammlung (Tag wie in Tagung, Kirchentag, Philologentag) der Herero in Okahandja.Pgallert 18:13, 16. Sep. 2008 (CEST)

Tag.

Wollte euch mal mitteilen das ich ein Refarat über namibia machen muss und kein eizelndes Wort in dem text verstehe...!!! Die Sätze sind unsachlich und unverständlich....tschüss

Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du etwas konkreter kritisierst. Was genau verstehst du nicht und wo bitte ist der Text unsachlich? Vielleicht liegts auch ein bisschen an dir? Grüße, j.budissin+/- 17:21, 19. Jan. 2009 (CET)
Als ich mich vor fast zwei Jahren angemeldet habe, habe ich mal auf irgendeiner offiziellen Projektseite von der Absicht gelesen, ein Schülerwiki zu starten. Artikel wie diesen hier würde ich gerne für ein Schülerwiki aufbereiten. Leider finde ich nun nirgends mehr einen Hinweis auf dieses Schülerwiki, auch nicht wenn ich danach suche (ich bin mir auch nicht mehr sicher ob das so genannt wurde). Weiß Jemand, was daraus geworden ist? -- Qhx 08:01, 13. Mai 2009 (CEST)

Noch mal was zum alltäglichen Umgang mit der Sprache

Die Allgemeine Zeitung hat hier eine sehr interessante Glosse zum alltäglichen Umgang mit der deutschen und auch den anderen im Land gesprochenen Sprachen veröffentlicht. Auch wenn eine Glosse nicht direkt 1:1 als Quelle zitiert werden kann, so erhält sie doch inhaltlich viele Informationen, die es wert wären, im Artikel kurz ergänzt zu werden. Und damit meine ich nicht nur den Stellenwert von Straßenschildern, sondern auch den laxen und auf pure Zweckmäßigkeit und Pragmatismus beschränkten Umgang der Sprache im Alltag, der die Kulturfunktion einer Sprache nahezu völlig ausblendet. Und um bei diesem Beispiel zu bleiben, macht dies deutlich, dass in Afrika (zumindest in diesem Teil) einige Bräuche aus anderen Kontinenten übernommen wurden, ohne sich über Sinn und Zweck darüber im Klaren zu sein. Das muss ja nicht unbedingt negativ dargestellt werden (im Artikel selbst ist es eher erheiternd). Solche Dinge kann man auch neutral und sachlich darstellen. Allerdings sollte das Jemand ergänzen, der sich wirklich mit Land und Leuten auskennt. -- Qhx 07:35, 13. Mai 2009 (CEST)

Ehrlich gesagt, worauf Du mit "einige Bräuche aus anderen Kontinenten übernommen wurden, ohne sich über Sinn und Zweck darüber im Klaren zu sein" hinaus willst, weiss ich nicht so recht. Nur die Unsitte, Strassen nach lebenden Personen zu benennen, ist "namibianisch", meintest Du das? Strassenschilder sind hier ansonsten nicht wichtiger als anderswo. Wenn natuerlich eine Strasse umbenannt wird, dann ergibt das ein kleines oder grosses Politikum, wie in jedem anderen Land auch. --Pgallert 16:34, 24. Sep. 2009 (CEST)

Neue schöne Landkarte

Die neue Karte (NamibiaDetailFinal.jpg) ist schön, nur hat sie leider falsche Angaben drin: die Hauptstädte von Ohangwena und Oshikoto sind nicht Oshikango und Tsumeb, sondern Eenhana und Omuthiya, wie weiter unten im Artikel richtig genannt. Kann das jemand korrigieren? -- Hobtogo 18:17, 30. Aug. 2009 (CEST)

Ergänzung: Tsumeb ist auch im Artikel falsch, aber im Artikel "Regionen von Namibia" steht's richtig! Kann das auch jemand ändern? (Selbst bin ich zu blöd dazu ...)

-- Hobtogo 18:21, 30. Aug. 2009 (CEST)

Sorry, Oshikango ist im Artikel falsch (in der Liste der Regionen), nicht Tsumeb!-- Hobtogo 18:26, 30. Aug. 2009 (CEST)

Tippfehler

Inhaltlich nicht relevant, aber ist mir doch aufgefallen:

Sie lag 1990 bei etwa 62 Jahren und im Jahr 2005 nur noch bei 52 Jahren. [8] Im Jahr 2008 fiel sie auf 47 Jahre bei den Frauen und 48 Jahre bei Männern.[7] 2004 gab es in Namibia lediglich 30 Ärzte pro 100 000 Einmwohner. [9]

Könnte man korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 193.28.194.11 (Diskussion | Beiträge) 14:30, 16. Feb. 2010 (CET))

Unabhängigkeitskrieg

Im Artikel steht eigentlich nichts über den Südafrikanischen Grenzkrieg 1966-89. Eigentlich ist er doch aber erwähnenswert oder? Als Stichwort "Kaplyn", als Anregung: http://en.wikipedia.org/wiki/South_African_Border_War . (nicht signierter Beitrag von 79.221.211.62 (Diskussion | Beiträge) 11:10, 14. Apr. 2010 (CEST))

Karneval

Es gibt in Wikipedia einen eigenständigen Eintrag names *Karneval in Namibia*, demzufolge der Karneval eine wichtige kulturelle Rolle im Land spielt. Ich kann das nicht beurteilen, weil ich noch nie dort war. Vielleicht kann ein Kenner des Landes das mal überprüfen und gegebenenfalls einen Link auf die Karnevalsseite einbauen. Mitch (nicht signierter Beitrag von 87.79.177.100 (Diskussion) 16:41, 11. Nov. 2010 (CET))

Eine Frage zur Topographie

Hallo liebe Namibiakenner,

Habe mir auf Google Earth die Landschaften von Namibia angeschaut, dabei ist mir eine merkwürdige Landschaft östlich von der Etoscha Salzpfanne aufgefallen ist. Da erstrecken sich über zig Kilometer gleichmäßige lineare Strukturen von West nach Ost und dehnen sich über eine riesige Fläche aus. Diese Strukturen sind so gleichmäßig, dass ich fast nicht glauben kann, das sie natürlichen Urspungs sind, sondern von Menschenhand geformt worden sein müssen. Ich bitte sich davon selbst zu überzeugen. Was sind das für Strukturen? Sind sie natürlich oder von Menschen geformt?

Danke für die Beantwortung dieser Fragen.

Vielleicht sind die Fragen und deren Antworten Anlass für einen Artikel. Wer weiß?

Didio -- Didio412 22:33, 9. Aug. 2011 (CEST)

MOin! Wenn wir das Gleiche meinen, dann handelt es sich schlichtweg um lineare Entwässerungssenken, siehe Oshana-System. Definitiv nichts künstlich angelegtes und wenn man da oben ist fällt es einem auch nicht auf, dass die Struktur so linear ist. --Chtrede 07:51, 10. Aug. 2011 (CEST)

Hallo Chtrede, Danke für die promte Antwort. Kann ich mir vorstellen, dass man diese Strukturen vor Ort wohl nicht bemerkt. Aber von oben gesehen finde ich diese sehr geraden Struktuen schon sehr bemerkenswert, und wenn sie natürlichen Ursprungs sind, finde ich es noch verblüffender. Schade, dass das im Arikel Oshana-System unerwähnt ist. Vielleicht ergänzt man den Artikel und geht darauf ein. Soll nur ein Vorschlag sein. -- Didio412 15:36, 10. Aug. 2011 (CEST)

Namibia hat Leiharbeit verboten

http://medienkombinat-berlin.de/artikel/namibia-verbietet-leiharbeit --80.108.60.158 08:13, 29. Jul. 2012 (CEST)

Religionen. Oder eben auch nicht.

Es gibt auch in Namibia, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nennenswerte Bevölkerungsanteile, die nicht konfessionell oder atheistisch sind. Diese Anteile werden in vielen Statistiken sehr häufig von der dominierenden Religioten-Lobby künstlich kleingehalten. Ich bitte jemanden das mal zu überprüfen. Vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von 98.200.164.110 (Diskussion) 18:58, 26. Sep. 2012 (CEST))

Sprache . Einleitung

Es erscheint mir sehr seltsam, dass im Eingangsteil des Artikel so viele Assoziationen an Deutschland Kolonialherrschaft geweckt werden. Sprechen wirklich noch so viele Menschen in Nambia "deutsch"? Ich wage es zu bezweifeln - die Kolonialherrschaft ist schon sehr lange her. Aussserdem wer bezeichnte das Land ernsthaft in Deutschland noch als "Namibien" - Ich habe das noch nie gehoert. In der Tagesschau und andere serioesen Nachrichtenquellen ist durchweg von "Namibia" die Rede. Ich plädiere dafür diese Stellen zu streichen. Wikipedia sollte nicht der Ort für eine wieauchimmergeartete deutsche Kolonialnostalgie sein!


Rückmeldung: Es ist allerdings richtig, dass viele Leute in Namibia deutsch verstehen. Die Namibier reden mit einem witzigen Akzent. Also die Aussage, dass viele Menschen in Namibia deutsch sprechen ist durchaus richtig.

In Namibia haben gerade mal noch 20.000 Menschen deutsch als Muttersprache.http://www.deutschinnamibia.org/index.php?module=H%E4ufig%20gestellte%20Fragen Das muss nicht in die Einleitung, da andere Sprachen wie Englisch, Afrikans und vor allem die indigenen Sprachen wesentlich mehr Muttersprachler haben. Und wenn es rein kommt dann ohne irgendwelchen POV über Assoziationen oder ähnliches. Ich901 (Diskussion) 10:28, 21. Jun. 2013 (CEST)
Da Deutsch Nationalsprache (bis 1990 eine von drei Amtssprachen) und historisch wichtig ist, hat die Erwähnung Berechtigung. Auf Afrikaans und Englisch steht Deutsch ebenfalls in der Einleitung. -- JCIV 18:15, 9. Aug. 2013 (CEST)

Tierwelt

Leider finde ich nichts zu den häufigsten Wildtieren, die in Namibia vorkommen. Könnte das ergänzt werden? VG --Goldmull (Diskussion) 15:12, 4. Nov. 2013 (CET)

Siehe Wildtierbestand in Namibia --Chtrede (Diskussion) 16:09, 4. Nov. 2013 (CET)
Danke! Könnte man diesen internen Link nicht auf der Seite mitunterbringen? Fänd ich sinnvoll. VG --Goldmull (Diskussion) 17:28, 4. Nov. 2013 (CET)


Ein 100 Meter langer Grenzverlauf? Was soll das bedeuten? (nicht signierter Beitrag von 77.10.38.20 (Diskussion) 08:44, 2. Mär. 2014 (CET))

Kultur

Der Bereich "Kultur" muss um Infos zur Kultur erweitert werden (bisher nur Medien & Feiertage). --Chtrede (Diskussion) 13:45, 10. Nov. 2014 (CET)

Namib-Wüste

Ich wundere mich, dass das Wort Namib-Wüste zwar mehrmals vorkommt, es aber keinen einzigen Link zu der entsprechenden Seite gibt. (nicht signierter Beitrag von 89.183.79.196 (Diskussion) 19:52, 1. Feb. 2015 (CET))

Dann hast Du wohl den Link im zweiten Absatz der Einleitung übersehen … Gruß --Monow (Diskussion) 21:47, 1. Feb. 2015 (CET)

Stil

Die Schachtelsätze sind teils schwer zu verstehen.--188.107.202.20 00:37, 17. Apr. 2015 (CEST)

"Schutzgebiet"

"Schutzgebiet" ist ein Euphemismus. Literatur dazu findet sich leicht. Wir sollten uns den Begriff daher nicht zu eigen machen, sondern uns mit Anführungsstrichen distanzieren (wie es z. B. hier auch die Bundeszentrale für politische Bildung tut). Dass das nicht überall gemacht wird, ist kein Grund, es hier auch schlecht zu machen. --Eike (Diskussion) 13:09, 6. Mai 2016 (CEST)

Eine Quelle: Die Kolonien dieser Mächte wurden –oft euphemistisch- teils mit anderen Begriffen als dem der Kolonie umschrieben, z. B. „Schutzgebiete“ (Deutsches Reich), „territoires d'outre mer“ (Frankreich) und recht treffend „dependencies“ (USA)., ""Mandat und Treuhand im Völkerrecht", Raoul Jacobs 2004. --Eike (Diskussion) 13:14, 6. Mai 2016 (CEST)

Jeder Artikel zur Geschichte Namibias (und anderen ehemaligen Schutzgebieten) enthält diesen Begriff, da er geschichtlich so genutzt wurde. Man streicht schlichtweg keine Begriffe aus der Geschichte, egal ob sie "gute" oder "schlechte" Zusammenhänge haben. Das man es heute nicht mehr so benutzt hat in geschichtlichen Nachschlagewerken keinerlei Anwendung. Oder wollen wir die "Schutztruppe" nun auch umbenennen? --Chtrede (Diskussion) 13:17, 6. Mai 2016 (CEST)
Ich habe nichts gestrichen und nichts umbenannt. Ich habe - wie auch zum Beispiel auch die Bundeszentrale für politische Bildung - den Begriff verwendet, aber gleichzeitig heutige die Distanzierung davon ausgedrückt. --Eike (Diskussion) 13:23, 6. Mai 2016 (CEST)
Völlig in Ordnung - den Begriff benennnen, aber ihn sich nicht zu Eigen machen.--Lutheraner (Diskussion) 13:25, 6. Mai 2016 (CEST)
"gleichzeitig heutige die Distanzierung davon ausgedrückt" diese kann man z.B. durch Quellen in dem Artikel Deutsche Kolonien und Schutzgebiete zum Ausdruck bringen; oder auch unter Schutzgebiet ("Deutsches Schutzgebiet, Bezeichnung der Kolonien des Deutschen Reiches") könnte man schreiben "historische/ehemalige Bezeichnung der Kolonien des Deutschen Reiches". --Chtrede (Diskussion) 13:33, 6. Mai 2016 (CEST)

Zeitzone

Die angegebene Zeitzone ist falsch. Namibia liegt, wie auch Deutschland in UTC+1. Während der Sommerzeit wird die Zeit in Deutschland und auch in Namibia auf UTC+2 umgestellt, nur eben zu verschiedenen Zeiten. Dass man immer wieder liest, Namibia würde zur Zone UTC+2 gehören, liegt wahrscheinlich daran, dass man auf PCs diese Zone einstellen muss. Windows kommt nicht damit klar, dass eine Sommerzeit am Anfang und am Ende eines Jahres gelten kann. Die Basiszeit in Namibia ist aber, wie auch sonst überall, die Winterzeit.

15 Längengrade auf der Erdoberfläche entsprechen 1 Stunde Ortszeitverschiebung (24 * 15° = 360°). Der 15. Längengrad geht mitten durch Namibia, der 30. berührt Namibia nicht mal. Auf 15° östlicher Länge ist die Ortszeit UTC+1. Es sollte einleuchten, dass dort nicht UTC+2 als Basiszeit verwendet wird, auch wenn man das unter Windows so einstellen muss damit der PC die richtige Zeit anzeigt.

Weitere Infos darüber findet man z.B. auf [11] (sehr gut recherchiert).

Es sollte imho auf jeden Fall erwähnt werden dass die Zeitzone WAT heißt (West African Time). Wann und wie auf Sommerzeit umgestellt ist, könnte man auch noch ergänzen. Die Sommerzeit gilt vom ersten Sonntag im September bis zum ersten Sonntag im April und die Zeit wird, wie in Deutschland, zur Sommerzeit um eine Stunde vor gestellt.


Ergänzung---- 25.06.08 DL

Richtig ist:

Sommer: Namibia: UTC+1 (WAST) Deutschland: UTC+2 (MESZ) Winter: Namibia: UTC+2 (WAT) Deutschland: UTC+1 (MEZ)

was dazu führt das es in Namibia im Sommer eine Stunde früher ist als in Deutschland (Beispiel: Deutschland 20:00 Uhr = Namibia 19:00 Uhr) im Winter dagegen ist es in Namibia eine Stunde später als in Deutschland. In den kurzen Phasen (Ende März bis Anfang April und Anfang September bis Ende Oktober) die daraus resultieren, dass die Sommer/Winterzeit in beiden Ländern zu unterschiedlichen Daten umgestellt wird, ist sowohl in Deutschland alsauch in Namibia, die gleiche Zeit.

WAST - West African Summer Time, WAT - West African Time,MESZ - Mitteleuropäische Sommerzeit MEZ - Mitteleuropäische Zeit (engl.CET - Central European Time)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 23:16, 30. Dez. 2017 (CET)

Deutsch-Namibische Nachkommen?

Volksgruppen: Gibt es keine Nachkommen aus Beziehungen von damaligen deutschen Farmern mit Einheimischen? --217.70.135.55 07:52, 12. Feb. 2016 (CET)

Nein, nicht in dem Umfang, dass es eine eigene Volksgruppe gibt. --Chtrede (Diskussion) 08:16, 12. Feb. 2016 (CET)
Neuzeit DDR-Kinder von Namibia
AfrikanerInnen in Deutschland und schwarze Deutsche - Geschichte und Gegenwart (ISBN 978-3-8258-6824-6) DNB
Avernarius (Diskussion) 06:59, 8. Feb. 2017 (CET)

Afrikaans

Zum offiziellen Status des Afrikaans siehe etwa den Artikel zu Namibia auf en:WP. --Aflis (Diskussion) 18:32, 5. Apr. 2017 (CEST)

Siehe Artikel 3 der Vervassung. Und ja, siehe etwa den Artikel zu Namibia auf en:WP. Mit Brille, bitte. Rui Gabriel Correia (Diskussion) 18:48, 5. Apr. 2017 (CEST)
Afrikaans ist keine Amtssprache in Namibia; nur Englisch ist Amtssprache und wird daher bei den Staatsbezeichnungen aufgeführt. Die deutschsprachige Bezeichnung wird an anderer Stelle in kleinerer Schrift aufgeführt, weil in der Infobox Staat immer die deutschsprachige Bezeichnung aufgeführt wird. Gäbe es eine Regel, dass auch andere im Land anerkannte Sprachen aufzuführen sind, müssten neben Afrikaans alle weiteren derartigen Sprachen vertreten sein, siehe auch Liste der Sprachen in Namibia. --Vanellus (Diskussion) 18:55, 5. Apr. 2017 (CEST)
Ok, für die letztgenannte Version hat sich en:WP entschieden. Sollte man das nicht auch auf de:WP tun? - Ich dachte immer, "Verfassung" muss in der Mitte mit "f" geschrieben werden? Aflis (Diskussion) 21:40, 5. Apr. 2017 (CEST)
Ja, "Verfassung" muss in der Mitte mit "f" geschrieben werden. Ich konzentriere mich darauf, das Beste zu tun, was ich kann, während ich an Artikel arbeite, also kreuzige mich für einen Tippfehler auf einer Diskussionsseite. Zumindest bin ich nicht derjenige, dessen Beiträge in 75% der Fälle zurückgegeben werden - ob in deutscher, portugiesischer, englischer oder anderer Sprache. Erwachsen werden. Rui Gabriel Correia (Diskussion) 22:36, 5. Apr. 2017 (CEST)

Otavia

Otavia antiqua ist ein rundes bis unregelmäßiges, phosphatisiertes Mikrofossil das in Namibia in 760 bis 550 Millionen Jahren alten Gesteinen gefunden wurde. Wo kann das eingebunden wwerden? Gruß Avernarius (Diskussion) 06:50, 8. Feb. 2017 (CET)

Verlinkung mit WL

Hallo Chtrede. Schau Dir bitte die WP-Grundlagen an. Es kann grundsätzlich und jederzeit auf Weiterleitungen verlinkt werden, wenn diese einen anderen Tatbestand beschreiben oder einen historisch anderen Namen meinen. Und wie in meinem Kommentar "ein link der Kategorien Zeitzone und Winter ist etwas anderes als ein Link der Kategorien Recht (Namibia) und Zeitmessung" in der ZuQ geschrieben, sind das VÖLLIG UNTERSCHIEDLICHE sachen, wie die Katsen es auch belegen. Daher muss ich deinen Revert aus sachlichen Gründen und wegen Verstoßes gegen unsere Grundlagen (Verlinkung durch WL) zurückführen. Du kannst dir jedoch gerne eine 3M einholen. VG --Jbergner (Diskussion) 12:10, 26. Jun. 2017 (CEST)

Na ja, "Wie bei Wikipedia:Verlinken#Klartextlinks erwähnt wird, sind Pipelinks vorrangig nur für Abkürzungen und aus grammatikalischen Gründen einzusetzen. Daraus ergibt sich, dass die Verlinkungen auf Weiterleitungen nicht generell aufgelöst werden sollen. Ziel soll eine geringe Abweichung des angezeigten Textes vom angesteuerten Lemma sein. Wenn der Nutzer durch einen Link über eine Weiterleitung auf ein anderes Lemma geführt wird, erhält er die Information darüber unter der Artikelüberschrift." Darunter fällt ein unnötiges Weiterleitungslemma wie Winterzeit (Namibia) (das es so zu keinem anderen Staat gibt) wohl nicht? --Chtrede (Diskussion) 12:16, 26. Jun. 2017 (CEST)
Gerade WEIL es das in keinem anderen Land gibt, hat genau diese Weiterleitung mit ihren Kategorien enzyklopädische Relevanz und wird nach über 20 Jahren Bestand ewiger Teil der Geschichtsbücher als einzigartiges Kuriosum sein. --Jbergner (Diskussion) 12:24, 26. Jun. 2017 (CEST)
Verstehe ich nicht. Zeitumstellung gibt es in geschätzt 40% der Staaten... Nur weil wir eben keine Sommer- sondern eine Winterzeit haben? Gibt es in Teilen Australiens z.B. auch. --Chtrede (Diskussion) 12:26, 26. Jun. 2017 (CEST)

Bedingungsloses Grundeinkommen - Basic Income Grand

Dazu fehlts sowohl im englischen als auch hier im deutschen. Dafür, dass es nach ein paar Jahren nicht wieder eingestampft wurde, kann man es doch bestimmt veröffentlichen.(nicht signierter Beitrag von 2a02:810a:8400:6c20:416c:a9ed:aad3:1074 (Diskussion) 14:02‎ , 28. Jun. 2017 (CEST))

Hmm, einerseits wurde es wieder eingestampft und zudem gibt es einen eigenen Artikel zum BIG. Ob das nun das ist, was der Leser direkt im Artikel zu einem Land erwartet? Gruß --Chtrede (Diskussion) 15:15, 28. Jun. 2017 (CEST)

YouTube-Video

Lieber Chtrede! Du hast meinen Edit revertiert, mit dem ich dieses Video von Milosh Kitchovitch eingefügt hatte. Dein ZQ-Kommentar („youtube is nicht so gerne gesehen als Link oder gar Quelle (siehe auch Facebook etc). Und hier zudem nicht wirklich relevant“) lässt mich vermuten, dass Du Dir das Video zuvor nicht angeschaut hast. Auch wenn ich mich darin natürlich irren könnte, würde es mich nicht wundern, denn Du lebst dort und kennst das Land. Gleichwohl halte ich im Fall dieses Videos den Vergleich mit Facebook & Co. für abwegig. Man darf das Video m.E. wohl mit Fug & Recht als vom Feinsten bezeichnen. Insofern stellt der Weblink IMHO eine Verbesserung des Artikels dar. Auch gehe ich davon aus, dass unsere Leserinnen und Leser sich freuen könnten, ein so schönes Video vorzufinden, insbesondere, wenn sie das Land, anders als Du, nicht aus eigener Anschauung kennen. Magst Du Dich überzeugen lassen und Deinen Revert rückgängig machen? Das würde mich freuen. Wenn nicht: Gibt es weitere Meinungen dazu? Freundlichen Gruß nach Namibia --Andrea (Diskussion) 12:41, 18. Dez. 2017 (CET)

Ich denke nicht, dass ein Video in einem allgemeinen Artikel zu einem Staat sinnvoll als Weblink ist. Vielleicht eher bei Tourismus in Namibia? Abgesehen davon gibt es hunderte solche Videos. Da ist es schwer (ähnlich wie Verlinkungen zu einzelnen Zeitungsartikel) eine Auswahl zu treffen. Besten Gruß --Chtrede (Diskussion) 12:57, 18. Dez. 2017 (CET)
+1, faktisch ein Werbevideo, welches offensichtlich nicht WP:WEB entspricht. Selbst in einem Tourismus-Artikel nicht geeignet. --Zxmt 13:07, 18. Dez. 2017 (CET)
Grundsätzlich würde ich Videos nicht als Länderartikel-Weblinks ausschließen, dieses Video scheint mir aber das Äquivalent zu einem Coffeetablebook zu sein: Hübsch und entspannend anzusehen, irgendwie eindrucksvoll wie der Diavortrag einer Urlaubsreise. Das halte ich aber nicht für enzyklopädisch vom Feinsten, um ein Land nicht auf schöne Naturaufnahmen zu reduzieren. --Andropov (Diskussion) 13:42, 18. Dez. 2017 (CET)

Sport

Cricket fehlt komplett. 87.140.111.165 11:28, 3. Jul. 2019 (CEST)

Schreibs doch in den Artikel. --Joe 16:00, 25. Aug. 2019 (CEST)

Völkermord

kann man das nicht anders nennen? `denn zum damaligen Zeitpunkt gab es diesen Begriff und die Gesetze dazu nicht... man könnte vielleicht schreiben Massenmord. der nach heutigem Maßstab als Völkermord zu bewerten wäre --77.11.48.22 17:49, 22. Nov. 2019 (CET)

Es wird heute als Völkermord bezeichnet. --17:01, 24. Nov. 2019 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Chtrede (Diskussion | Beiträge) )

Abschnitt "Sport" in den Abschnitt "Kultur" verschieben?

Ich schlage vor, den Abschnitt "Sport" in den Abschnitt "Kultur" zu verschieben. Benutzer Benutzer:Lysippos hat meinen Edit revertiert und bittet darum, dass darüber zunächst diskutiert wird. Also, was spricht dagegen? --Joe 16:07, 25. Aug. 2019 (CEST)

Abschnitt "Bildung" in den Abschnitt "Bevölkerung" verschieben?

Ich schlage vor, den Abschnitt "Bildung" in den Abschnitt "Bevölkerung" zu verschieben. Benutzer Benutzer:Lysippos hat meinen Edit revertiert und bittet darum, dass darüber zunächst diskutiert wird. Also, was spricht dagegen? --Joe 16:12, 25. Aug. 2019 (CEST)

Außenpolitik (...)Deutschland pflegt aufgrund der gemeinsamen* Kolonialgeschichte (1884–1915)(...)

Die Formulierung: "eine gemeinsame Kolonialgeschichte" ist für mich als Leser irreführend. Die Tatsache eines Genozids an der einheimischen Bevölkerung wird durch diese Formulierung meines Erachtens nach so relativiert. GeradeIn Bezug auf die vorangestellten Punkte erscheint der Artikel nicht ganz Stilsicher:

4.2.1

Der Hererokrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 4.2.2 → Hauptartikel: Völkermord an den Herero und Nama Der Nama-Aufstand

Vielen Dank für den sonst tollen Artikel und mit freundlichen Grüßen Louy --! Louy ! 32 (Diskussion) 18:23, 23. Aug. 2022 (CEST)

@! Louy ! 32: Dann bearbeite den Text: It's a wiki! --Lutheraner (Diskussion) 18:36, 23. Aug. 2022 (CEST)
Gemeinsame Vergangenheit ist der offizielle deutsche Wortlaut (der so auch im Englischen offiziell von der namibischen Regierung genutzt wird). Deine zweite Anmerkung: Erst war der Aufstand, dann der Völkermord. Dazu gab es schon wochenlange Lemma- Disks im besagten Artikel, denn der behandelt sowohl Aufstand als auch den Völkermord als Folge. Gruß --Chtrede (Diskussion) 20:06, 23. Aug. 2022 (CEST)

Abschnitt "Nationalparks" in den Abschnitt "Geographie" verschieben?

Ich schlage vor, den Abschnitt "Nationalparks" in den Abschnitt "Geographie" zu verschieben. Benutzer Benutzer:Lysippos hat meinen Edit revertiert und bittet darum, dass darüber zunächst diskutiert wird. Also, was spricht dagegen? --Joe 16:14, 25. Aug. 2019 (CEST)


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Regierungssystem

Ich habe den Verweis auf "Demokratie" in der Infobox entfernt, da hier nur das Regierungssystem relevant ist. Außerdem geht es um Vereinheitlichung der Länder-Info-Boxen. Hier würde es bei einigen Staaten zu Konflikten kommen, ob es sich wirklich um Demokratien handelt. Deshalb gehört das eher in den Text. --sneecs (Diskussion) 18:57, 9. Dez. 2020 (CET)


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