Eichenhof (Weidenberg)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Eichenhof Markt Weidenberg
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 57′ N, 11° 43′ O |
Höhe: | 457 m ü. NHN |
Einwohner: | 11 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 95466 |
Vorwahl: | 09278 |
Eichenhof ist ein Gemeindeteil des Markts Weidenberg im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).[2] Eichenhof liegt in der Gemarkung Görschnitz.[3]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiler liegt südlich einer Gemeindeverbindungsstraße, die nach Görschnitz zur Staatsstraße 2181 (0,8 km westlich) bzw. nach Heßlach führt (0,8 km östlich). Beim Weiler steht eine Eiche, die als Naturdenkmal ausgezeichnet ist.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde um 1950 auf dem Gemeindegebiet von Görschnitz gegründet.[5] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Eichenhof am 1. Januar 1978 nach Weidenberg eingemeindet.[6]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|
Einwohner | 3 | 5 | 2 | 11 |
Häuser[7] | 1 | 1 | 3 | |
Quelle | [8] | [9] | [10] | [1] |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Richard Winkler: Bayreuth – Stadt und Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 30). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1999, ISBN 3-7696-9696-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eichenhof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. Dezember 2024.
- Eichenhof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 10. Dezember 2024.
- Eichenhof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 10. Dezember 2024.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 298 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Weidenberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 10. Dezember 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. Dezember 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. Dezember 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ R. Winkler: Bayreuth, S. 472f.
- ↑ Weidenberg > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 10. Dezember 2024.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1950 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 889 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 655 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 149 (Digitalisat).