Emtmannsberg
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 53′ N, 11° 39′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Bayreuth | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Weidenberg | |
Höhe: | 469 m ü. NHN | |
Fläche: | 22,33 km2 | |
Einwohner: | 1005 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 45 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 95517 | |
Vorwahl: | 09209 | |
Kfz-Kennzeichen: | BT, EBS, ESB, KEM, MÜB, PEG | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 72 133 | |
Gemeindegliederung: | 21 Gemeindeteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Rathausplatz 1 95466 Weidenberg | |
Website: | emtmannsberg.de | |
Erster Bürgermeister: | Gerhard Herrmannsdörfer (CSU / Unabhängige Bürgerliste) | |
Lage der Gemeinde Emtmannsberg im Landkreis Bayreuth | ||
Emtmannsberg ist ein Dorf und eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bayreuth und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt am nördlichen Rand der Fränkischen Schweiz. An der westlichen Gemeindegrenze zu Bayreuth fließt der Rote Main. Im östlichen Gemeindegebiet fließt die Ölschnitz, ein linker Zufluss des Roten Mains. Im Südwesten liegt ein Teil des Forstes Thiergarten.[2]
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt 21 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Amoslohe (Einöde)
- Birk (Pfarrdorf)
- Bühl (Einöde)
- Eichen (Einöde)
- Eichhammer (Einöde)
- Eichschlag (Dorf)
- Emtmannsberg (Pfarrdorf)
- Fickmühle (Einöde)
- Gampelmühle (Einöde)
- Gottelhof (Einöde)
- Hauendorf (Dorf)
- Hühl (Einöde)
- Linhardshaus (Einöde)
- Oberölschnitz (Dorf)
- Pirschling (Weiler)
- Reuthaus (Einöde)
- Schamelsberg (Dorf)
- Seidelmühle (Einöde)
- Troschenreuth (Dorf)
- Unterölschnitz (Dorf)
- Wiedent (Weiler)
Auf dem Gemeindegebiet liegen die Gemarkungen Birk, Emtmannsberg, Forst Thiergarten (Gemarkungsteil 2), Hauendorf und Schamelsberg.[5] Die Gemarkung Emtmannsberg hat eine Fläche von 1,871 km². Sie ist in 539 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 3470,90 m² haben.[6] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Pirschling.[7]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Weidenberg, Seybothenreuth, Speichersdorf, Creußen und Bayreuth.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Emtmannsberg wurde 1320 als „ze dem Perge“ erstmals urkundlich erwähnt, 1324 mit dem Zusatz „Nentbsperg“, 1411 „Nentwigsperg“ und 1436 „Emtmansperg“. Das Bestimmungswort ist wahrscheinlich ein Personenname.[8] Der Gemeindeteil Birk wurde 1357 erstmals als „Pirk“ urkundlich erwähnt. Die Herren von Künsberg waren seit Beginn des 13. Jahrhunderts bis 1487 im Besitz des Ritterguts Emtmannsberg. Im Jahr 1660 erwarb der markgräfliche Hofkanzler Carl von Stein das Rittergut. 1663 wurde er auch mit der Hochgerichtsbarkeit belehnt. Als die Familie von Stein 1739 ausstarb, fiel das Rittergut an das Markgraftum Bayreuth.[9]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Emtmannsberg 40 Anwesen (Ehemals ritterschaftliches Schloss, 12 Sölden, 2 Gütlein, 2 Viertelsölden, 1 Achtelsölde, 1 Wirtshaus, 16 Tropfhäuser, 1 Wohnhaus, 1 Haus mit Branntweinbrenngerechtigkeit, 3 Häuser). Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Creußen zu. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über sämtliche Anwesen hatte die bayreuthische Amtsverwaltung Emtmannsberg.[10]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Bayreuth. Nachdem im Jahr 1810 das Königreich Bayern das Fürstentum Bayreuth käuflich erworben hatte, wurde Euben bayerisch. 1812 wurde infolge des Ersten Gemeindeediktss der Steuerdistrikt Emtmannsberg gebildet.[11] Außer dem Hauptort gehörten dazu Bühl, Gampelmühle, Gottelhof, Hauendorf, Hühl, Pirschling, Schamelsberg, Schlehenberg, Troschenreuth und Wiedent.[12] Zugleich entstand die Ruralgemeinde Emtmannsberg, zu der Pirschling gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth (1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt). Ab 1862 gehörte Emtmannsberg zum Bezirksamt Bayreuth (1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth (1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt).[11] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 8,436 km².[13]
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Emtmannsberg am 14. April 1945 von US-amerikanischen Panzertruppen besetzt.[14]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeinden Birk und Hauendorf sowie Teile der aufgelösten Gemeinde Wolfsbach eingegliedert.[15]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Emtmannsberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1822 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 | 2015 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 367 | 413 | 430 | 441 | 457 | 445 | 416 | 409 | 389 | 344 | 330 | 328 | 331 | 336 | 297 | 285 | 302 | 303 | 450 | 446 | 355 | 338 | 944 | 1110 | 1054 | 1053 |
Häuser[16] | 54 | 72 | 62 | 68 | 69 | 67 | 69 | 77 | 288 | 361 | 373 | |||||||||||||||
Quelle | [11] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [17] | [25] | [17] | [26] | [17] | [27] | [17] | [17] | [17] | [28] | [13] | [29] | [30] | [31] | [31] | [32] |
Ort Emtmannsberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1819 | 1822 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 330 | 362 | 430 | 441 | 385 | 323 | 275 | 446 * | 355 * | 338 * | 368 |
Häuser[16] | 53 | 61 | 68 | 66 | 69 * | 77 * | 120 | ||||
Quelle | [33] | [11] | [18] | [20] | [23] | [25] | [27] | [28] | [13] | [29] | [30] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg.
Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinderatswahlen seit 2002 führten zu folgenden Stimmenanteilen und Sitzverteilungen:
Partei/Liste | Sitze 2002 | Sitze 2008 | Sitze 2014 | 2020[34] | |
---|---|---|---|---|---|
% | Sitze | ||||
Bürgerbündnis Emtmannsberg | – | – | 4 | 26,89 | 3 |
CSU | 3 | 3 | 3 | 20,47 | 2 |
Unabhängige Bürgerliste | 2 | 3 | 2 | 20,69 | 3 |
Schamelsberger Bürgerliste | 1 | 1 | 1 | 13,21 | 2 |
Hauendorfer Bürgerliste | 2 | 2 | 2 | 18,74 | 2 |
SPD | 4 | 3 | – | – | – |
Gesamt | 12 | 12 | 12 | 100 | 12 |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Erste, der Zweite und der Dritte Bürgermeister sind per Satzung zur Regelung des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts vom 7. Mai 2020 Ehrenbeamte.[35] Erster Bürgermeister ist Gerhard Herrmannsdörfer (CSU/Unabhängige Bürgerliste).[36]
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wappen
Blasonierung: „Geviert und mit einem Herzschild belegt, darin in Blau eine eingeschweifte silberne Spitze; 1 und 4: in Silber ein schwarzer Schrägbalken, 2: in Blau ein goldener rot bezungter Wolfsrumpf, 3: in Schwarz ein gekerbtes silbernes Kreuz.“[37] | |
Wappenbegründung: Im Gemeindewappen von Emtmannsberg sind Elemente aus Wappen von Adelsfamilien zusammengestellt, die für die Geschichte des Gemeindegebiets von Bedeutung waren. Der Herzschild ist das Wappen der Herren von Künssberg, Ministerialen der Andechs-Meranier, die seit Beginn des 13. Jahrhunderts bis 1487 im Besitz des Ritterguts Emtmannsberg waren. Im Jahr 1660 erwarb der markgräfliche Hofkanzler Carl von Stein das Rittergut. Der schwarze Schrägbalken sowie das weiße Kreuz im schwarzen Feld stammen aus dem Wappen der Herren von Stein. Der goldene Wolfsrumpf ist aus dem Wappen der Herren von Pullenreuth, die seit dem 14. Jahrhundert in Birk ein Drittel des Ortes als burggräfliches Lehen, mehrere Eigengüter sowie den Kirchensatz besaßen.
Dieses Wappen wird seit 1987 geführt. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist blau-weiß-schwarz.[38]
Bau- und Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch Emtmannsberg verläuft eine Gemeindeverbindungsstraße an Pirschling und Schamelsberg vorbei nach Wolfsbach zur Bundesstraße 2 (3,1 km nordwestlich) bzw. zur Kreisstraße BT 17 (0,8 km nördlich). Diese führt nördlich zur Bundesstraße 22 bei Lehen bzw. südlich an Emtmannsberg vorbei nach Unterölschnitz.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Emtmannsberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 14 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Bayreuth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 6). Deutscher Kunstverlag, München 1959, DNB 451450914, S. 106–109.
- Georg Paul Hönn: Emtmansberg. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 243 (Digitalisat).
- Landkreis Bayreuth in Zusammenarbeit mit der Bayer. Landeszentrale für Polit. Bildungsarbeit (Hrsg.): Unser Landkreis Bayreuth. Bayerische Verlagsanstalt, Bamberg 1983, ISBN 3-87052-916-4, S. 131.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 64.
- Pleikard Joseph Stumpf: Birk. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 621 (Digitalisat).
- Richard Winkler: Bayreuth – Stadt und Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 30). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1999, ISBN 3-7696-9696-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeinde Emtmannsberg
- Schloss Emtmannsberg mit Bildergalerie
- Emtmannsberg: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. September 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Emtmannsberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 28. April 2023.
- ↑ Gemeinde Emtmannsberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (zip; 85 kB) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. April 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemarkung Emtmannsberg (092441). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 3. Dezember 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. Dezember 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 64.
- ↑ Karl Müssel: Bayreuth in acht Jahrhunderten. 1. Auflage. Gondrom, Bindlach 1993, ISBN 3-8112-0809-8, S. 139.
- ↑ R. Winkler: Bayreuth, S. 353.
- ↑ a b c d R. Winkler: Bayreuth, S. 469.
- ↑ R. Winkler: Bayreuth, S. 490.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 654 (Digitalisat).
- ↑ Peter Engelbrecht: Ende und Neubeginn. Bayreuth: Im April 1945 herrscht Frieden. Späthling, Weißenstadt 2022, ISBN 978-3-942668-87-3, S. 203 f.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 676 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2020 wurden diese als „Wohngebäude“ bezeichnet.
- ↑ a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 138, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 844, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 129 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1014, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 49 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 960 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1005 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1027 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 888 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 148 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 294 (Digitalisat).
- ↑ a b LfStat: Emtmannsberg: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 2. August 2020.
- ↑ LfStat: Emtmannsberg: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 28. November 2022.
- ↑ A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 24 (Digitalisat).
- ↑ Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Emtmannsberg - Gesamtergebnis. Abgerufen am 12. November 2020.
- ↑ §§ 4, 5 Satzung zur Regelung des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts vom 7. Mai 2020. (PDF) Gemeinde Emtmannsberg, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2021; abgerufen am 17. März 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemeinderat. Gemeinde Emtmannsberg, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juni 2020; abgerufen am 25. Juni 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Emtmannsberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Emtmannsberg. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 10. Dezember 2022.