Großer Preis von Brasilien 2010

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Großer Preis von Brasilien 2010
Renndaten
18. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010
Streckenprofil
Name: Formula 1 Grande Prêmio Petrobras do Brasil 2010
Datum: 7. November 2010
Ort: São Paulo
Kurs: Autódromo José Carlos Pace
Länge: 305,909 km in 71 Runden à 4,309 km

Wetter: sonnig
Zuschauer: ~ 157.582
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth
Zeit: 1:14,470 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:13,851 min (Runde 66)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Dritter: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari

Führungsrunden

Der Große Preis von Brasilien 2010 (offiziell Formula 1 Grande Prêmio Petrobras do Brasil 2010) fand am 7. November auf dem Autódromo José Carlos Pace in São Paulo statt und war das 18. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010.

Nach dem Großen Preis von Korea führte Fernando Alonso in der Fahrerwertung mit elf Punkten vor Mark Webber und 21 Punkten vor Lewis Hamilton. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 27 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 52 Punkten vor Ferrari.

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: HRT-Cosworth ersetzte, wie bereits zwei Rennen zuvor beim Großen Preis von Singapur, Sakon Yamamoto durch Christian Klien.[1]

Mit Michael Schumacher (viermal), Felipe Massa (zweimal) und Webber (einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Im ersten Training am Freitag erzielte Sebastian Vettel die schnellste Runde vor seinem Teamkollegen Webber und Hamilton. Bei Virgin-Cosworth übernahm Jérôme D’Ambrosio für dieses Training das Cockpit von Lucas di Grassi.[2]

Im zweiten freien Training behielt Vettel die Führung vor Webber. Alonso wurde Dritter.[3]

Das dritte freie Training fand unter nassen Streckenbedingungen statt. Zunächst verwendeten die Piloten Regenreifen, zum Ende des Trainings fuhren die Piloten auf Intermediates. Robert Kubica kam am besten mit den Streckenbedingungen zurecht und erzielte die schnellste Runde. Vettel wurde vor Hamilton Zweiter.[4]

Das Qualifying fand unter nassen Bedingungen statt. Im ersten Segment (Q1) verwendeten die Piloten Intermediatereifen. Alonso erzielte unter diesen Voraussetzungen die schnellste Runde. Die HRT-, Virgin- und Lotus-Piloten sowie Adrian Sutil schieden aus.

Im zweiten Abschnitt der Qualifikation (Q2), in dem der Regen aufgehört hatte, übernahm Webber die Führungsposition. Die Sauber- und Toro Rosso-Piloten sowie Vitantonio Liuzzi, Nico Rosberg und Jenson Button schieden aus.

Nach einem Versuch auf Intermediatereifen wechselten die Piloten im dritten Abschnitt (Q3) auf Trockenreifen. Nico Hülkenberg kam am besten mit den Bedingungen zurecht und erzielte die Pole-Position mit über einer Sekunde Vorsprung auf den zweitplatzierten Vettel. Webber wurde Dritter. Es war die erste Pole-Position in Hülkenbergs Formel-1-Karriere.

Hülkenberg verlor schon beim Start die Führung und wurde von Vettel überholt. Wenig später gelang es auch Vettels Teamkollegen Webber an Hülkenberg vorbeizufahren. In der zweiten Runde versuchte Alonso zunächst vor dem Senna-S an Hamilton vorbeizufahren, dieser behielt aber zunächst noch die Führung. Wenig später kam er nicht optimal durch eine Kurve und Alonso fuhr an ihm vorbei.

Nachdem Klien mit drei Runden Verspätung ins Rennen gegangen war, machte Alonso Druck auf den drittplatzierten Hülkenberg. In der siebten Runde gelang es dem Ferrari-Piloten schließlich den dritten Platz von Hülkenberg zu übernehmen. In der Zwischenzeit hatte er in etwa zehn Sekunden auf die führenden Red-Bull-Piloten verloren. In den folgenden Runden setzte Hamilton Hülkenberg unter Druck. Im Gegensatz zu Alonso gelang es ihm jedoch nicht ihn zu überholen.

Die Phase der ersten Boxenstopps wurde von Button begonnen. Nachdem auch Buttons direkte Konkurrenten ihre Boxenstopps absolviert hatte, stellte sich heraus, dass das frühe Hereinkommen ein Vorteil war und Button mehrere Positionen gewonnen hatte. Für Massa verlief der Boxenstopp bei seinem Heimrennen nicht optimal. Zunächst verlor er eine Position gegen Button und musste eine Runde später zu einem zweiten Wechsel an die Box, da es Probleme mit seinem rechten Vorderrad gab. Hamilton stoppte erst einige Runden nach Hülkenberg und kam mit dieser Strategie an ihm vorbei. Er kam direkt vor seinem Teamkollegen auf die Strecke zurück, distanzierte sich aber von Button. Kurz darauf gingen auch die führenden Piloten zum Wechsel an die Box. Vettel verlor dabei für zwei Runden seine Führung an Webber.

Währenddessen gelang es beiden McLaren-Piloten an Kamui Kobayashi, dessen Strategie einen späteren Stopp beinhaltete, vorbeizufahren. Die beiden lagen hinter Vettel, Webber und Alonso auf den Plätzen vier und fünf. Neben Massa hatte auch Rubens Barrichello Probleme bei seinem Heim-Grand-Prix und musste nach einer Berührung mit Jaime Alguersuari, dessen Frontflügel Barrichellos Reifen beschädigte, erneut an die Box. Auch di Grassi hatte Probleme bei diesem Rennen und musste mehrere Runden in der Box stehen. Er kam schließlich außerhalb des Klassements ins Ziel.

Nach einem Unfall von Liuzzi im Senna-S musste das Safety Car auf die Strecke. Diverse Piloten nutzten die Safety-Car-Phase zu einem Reifenwechsel. In der Führungsrunde waren allerdings nur noch sieben Piloten, von denen Hamilton, Button und Rosberg frische Reifen hatten. Da einige Piloten überrundet waren, lagen die Piloten in der Führungsrunde nicht direkt hintereinander und so kam es beim Restart zu keinen Verschiebungen an der Spitze des Feldes. Schumacher, der nicht an der Box war, ließ allerdings seinen Teamkollegen, der neue Reifen hatte, passieren um ein gutes Ergebnis für das Team zu ermöglichen.[5]

Während es im vorderen Teil des Feldes keine weiteren Positionswechsel gab, versuchte Massa im hinteren Teil des Feldes Plätze gut zu machen. Dabei verlor er Positionen nach Duellen mit Sébastien Buemi und Barrichello. Da der Ferrari-Pilot jedoch nicht in den Punkterängen lag, änderte sich nichts an seiner Punkteausbeute.

Schließlich gewann Vettel das Rennen vor Webber und Alonso. Für Vettel war es der neunte Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Hamilton wurde vor Button Fünfter. Damit behielt Alonso die Führung in der Fahrerweltmeisterschaft vor Webber und Vettel. Neben den drei Piloten war Hamilton der einzige Pilot, der ebenfalls eine Chance auf den Weltmeistertitel behielt. Die Red-Bull-Piloten verzichteten zum Ende des Rennens wie angekündigt auf einen Positionstausch, der Webber bessere Chancen auf den Titelgewinn gebracht hätte.[6] Für Button stand nach dem Rennen fest, dass er seinen Titel in dieser Saison nicht verteidigen konnte. Die weiteren Punkte gingen an Rosberg, Schumacher, Hülkenberg, Kubica und Kobayashi.

Red Bull-Renault entschied aufgrund des Doppelsieges vorzeitig den Weltmeistertitel der Konstrukteure für sich. Es war der erste Titelgewinn für den Rennstall, der 2005 in die Formel 1 eingestiegen war.

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-25 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Deutschland Mercedes GP Petronas F1 Team 03 Deutschland Michael Schumacher Mercedes MGP W01 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
04 Deutschland Nico Rosberg
Osterreich Red Bull Racing 05 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB6 Renault 2.4 V8 B
06 Australien Mark Webber
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 07 Brasilien Felipe Massa Ferrari F10 Ferrari 2.4 V8 B
08 Spanien Fernando Alonso
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 09 Brasilien Rubens Barrichello Williams FW32 Cosworth 2.4 V8 B
10 Deutschland Nico Hülkenberg
Frankreich Renault F1 Team 11 Polen Robert Kubica Renault R30 Renault 2.4 V8 B
12 Russland Witali Petrow
Indien Force India F1 Team 14 Deutschland Adrian Sutil Force India VJM03 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
15 Italien Vitantonio Liuzzi
Italien Scuderia Toro Rosso 16 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso STR5 Ferrari 2.4 V8 B
17 Spanien Jaime Alguersuari
Malaysia Lotus Racing 18 Italien Jarno Trulli Lotus T127 Cosworth 2.4 V8 B
19 Finnland Heikki Kovalainen
Spanien HRT F1 Team 20 Osterreich Christian Klien HRT F110 Cosworth 2.4 V8 B
21 Brasilien Bruno Senna
Schweiz BMW Sauber F1 Team 22 Deutschland Nick Heidfeld Sauber C29 Ferrari 2.4 V8 B
23 Japan Kamui Kobayashi
Vereinigtes Konigreich Virgin Racing 24 Deutschland Timo Glock Virgin VR-01 Cosworth 2.4 V8 B
25 Belgien Jérôme D’Ambrosio[M 1]
Brasilien Lucas di Grassi[M 1]

Anmerkungen

  1. a b D’Ambrosio fuhr den Virgin mit der Nummer 25 im ersten freien Training. Di Grassi übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 1:20,050 1:19,144 1:14,470 01
02 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:19,160 1:18,691 1:15,519 02
03 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:19,025 1:18,516 1:15,637 03
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:19,931 1:18,921 1:15,747 04
05 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:18,987 1:19,010 1:15,989 05
06 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 1:19,799 1:18,925 1:16,203 06
07 Polen Robert Kubica Frankreich Renault 1:19,249 1:18,877 1:16,552 07
08 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes 1:19,879 1:18,923 1:16,925 08
09 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:19,778 1:19,200 1:17,101 09
10 Russland Witali Petrow Frankreich Renault 1:20,189 1:19,153 1:17,656 10
11 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:19,905 1:19,288 11
12 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari 1:19,741 1:19,385 12
13 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:20,153 1:19,486 13
14 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari 1:20,158 1:19,581 14
15 Schweiz Sébastien Buemi[# 1] Italien Toro Rosso-Ferrari 1:20,096 1:19,847 20
16 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Ferrari 1:20,174 1:19,899 15
17 Italien Vitantonio Liuzzi Indien Force India-Mercedes 1:20,592 1:20,357 16
18 Deutschland Adrian Sutil[# 1] Indien Force India-Mercedes 1:20,830 22
19 Deutschland Timo Glock Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 1:22,130 17
20 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Cosworth 1:22,250 18
21 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Cosworth 1:22,378 19
22 Brasilien Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 1:22,810 21
23 Osterreich Christian Klien Spanien HRT-Cosworth 1:23,083 23
24 Brasilien Bruno Senna[# 2] Spanien HRT-Cosworth 1:23,796 24

Anmerkungen

  1. a b Buemi und Sutil wurden wegen einer Kollision beim Großen Preis von Korea um je fünf Plätze nach hinten versetzt.
  2. Senna erhielt aufgrund eines Getriebewechsels eine Startplatzstrafe von fünf Plätzen.
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 71 1 1:33:11,803 02 1:14,283 (70.)
02 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 71 1 + 4,243 03 1:14,047 (69.)
03 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 71 1 + 6,807 05 1:13,855 (67.)
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 71 2 + 14,634 04 1:13,851 (66.)
05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 71 2 + 15,593 11 1:13,932 (71.)
06 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 71 3 + 35,320 13 1:14,184 (65.)
07 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes 71 1 + 43,456 08 1:15,219 (71.)
08 Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 70 1 + 1 Runde 01 1:14,985 (70.)
09 Polen Robert Kubica Frankreich Renault 70 1 + 1 Runde 07 1:15,161 (61.)
10 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari 70 1 + 1 Runde 12 1:14,748 (65.)
11 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari 70 1 + 1 Runde 14 1:15,695 (68.)
12 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 70 1 + 1 Runde 22 1:14,997 (64.)
13 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 70 1 + 1 Runde 19 1:15,935 (69.)
14 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 70 3 + 1 Runde 06 1:15,227 (69.)
15 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 70 3 + 1 Runde 09 1:15,330 (69.)
16 Russland Witali Petrow Frankreich Renault 70 2 + 1 Runde 10 1:15,485 (70.)
17 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Ferrari 70 3 + 1 Runde 15 1:15,068 (68.)
18 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Cosworth 69 1 + 2 Runden 20 1:17,161 (69.)
19 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Cosworth 69 1 + 2 Runden 18 1:17,316 (69.)
20 Deutschland Timo Glock Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 69 1 + 2 Runden 17 1:17,695 (66.)
21 Brasilien Bruno Senna Spanien HRT-Cosworth 69 1 + 2 Runden 24 1:17,731 (66.)
22 Osterreich Christian Klien Spanien HRT-Cosworth 65 2 + 6 Runden 23 1:17,690 (63.)
Brasilien Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 62 3 + 9 Runden 21 1:16,767 (60.)
Italien Vitantonio Liuzzi Indien Force India-Mercedes 49 1 DNF 16 1:16,940 (37.)

WM-Stände nach dem Rennen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Spanien Fernando Alonso Ferrari 246
02 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 238
03 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 231
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 222
05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 199
06 Brasilien Felipe Massa Ferrari 143
07 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 130
08 Polen Robert Kubica Renault 126
09 Deutschland Michael Schumacher Mercedes 72
10 Brasilien Rubens Barrichello Williams-Cosworth 47
11 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 47
12 Japan Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 32
13 Deutschland Nico Hülkenberg Williams-Cosworth 22
14 Italien Vitantonio Liuzzi Force India-Mercedes 21
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
15 Russland Witali Petrow Renault 19
16 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 8
17 Spanien Pedro de la Rosa Sauber-Ferrari 6
18 Deutschland Nick Heidfeld Sauber-Ferrari 6
19 Spanien Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 3
20 Finnland Heikki Kovalainen Lotus-Cosworth 0
21 Italien Jarno Trulli Lotus-Cosworth 0
22 Indien Karun Chandhok HRT-Cosworth 0
23 Brasilien Bruno Senna HRT-Cosworth 0
24 Brasilien Lucas di Grassi Virgin-Cosworth 0
25 Deutschland Timo Glock Virgin-Cosworth 0
26 Japan Sakon Yamamoto HRT-Cosworth 0
27 Osterreich Christian Klien HRT-Cosworth 0

Konstrukteurswertung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 469
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 421
03 Italien Ferrari 389
04 Deutschland Mercedes 202
05 Frankreich Renault 145
06 Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 69
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Indien Force India-Mercedes 68
08 Schweiz Sauber-Ferrari 44
09 Italien Toro Rosso-Ferrari 11
10 Malaysia Lotus-Cosworth 0
11 Spanien HRT-Cosworth 0
12 Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 0

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Zweite Chance: Klien ersetzt Yamamoto in Brasilien. Abgerufen am 15. September 2023.
  2. Großer Preis von Brasilien 2010 in Interlagos: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 15. September 2023.
  3. Großer Preis von Brasilien 2010 in Interlagos: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 15. September 2023.
  4. Großer Preis von Brasilien 2010 in Interlagos: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 15. September 2023.
  5. Mercedes: Schumacher ließ Rosberg passieren. Abgerufen am 20. Dezember 2024.
  6. Marko: "Das kommt für uns nicht in Frage". Abgerufen am 20. Dezember 2024.
Commons: Großer Preis von Brasilien 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien