Großer Preis von Spanien 2010
Renndaten | ||
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5. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010 | ||
Name: | Formula 1 Gran Premio de España Telefónica 2010 | |
Datum: | 9. Mai 2010 | |
Ort: | Montmeló | |
Kurs: | Circuit de Catalunya | |
Länge: | 307,104 km in 66 Runden à 4,655 km
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Wetter: | leicht bewölkt | |
Zuschauer: | ~ 98.100 | |
Pole-Position | ||
Fahrer: | Mark Webber | Red Bull-Renault |
Zeit: | 1:19,995 min | |
Schnellste Runde | ||
Fahrer: | Lewis Hamilton | McLaren-Mercedes |
Zeit: | 1:24,357 min (Runde 59) | |
Podium | ||
Erster: | Mark Webber | Red Bull-Renault |
Zweiter: | Fernando Alonso | Ferrari |
Dritter: | Sebastian Vettel | Red Bull-Renault
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Führungsrunden
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Der Große Preis von Spanien 2010 (offiziell Formula 1 Gran Premio de España Telefónica 2010) fand am 9. Mai auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in Montmeló statt und war das fünfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010.
Berichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Großen Preis von China führte Jenson Button in der Fahrerwertung mit zehn Punkten vor Nico Rosberg und mit elf Punkten vor Fernando Alonso. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit 19 Punkten vor Ferrari und mit 36 Punkten vor Red Bull-Renault.
Der Große Preis von Spanien wurde 2010 zum insgesamt 40. Mal im Rahmen der Formel-1-Weltmeisterschaft ausgetragen, davon zum 20. Mal auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya.
Nach mehreren dramatischen Motorproblemen, von denen sowohl das Unternehmen als auch seine Kundenteams betroffen waren, erhielt Ferrari von der FIA die Erlaubnis, seine Motoren zu modifizieren. Im Zuge der Kontroversen, die sich aus Vorwürfen ergaben, dass der generische „Barcode“-Aufkleber von Marlboro unterschwellige Werbung enthielt, entfernte Ferrari am Wochenende alle Spuren davon von seinem Auto.
Im Vorfeld des ersten Trainings konzentrierten sich die Medien auf mehrere wichtige Verbesserungen, die verschiedene Teams rechtzeitig zum Beginn der europäischen Saison eingeführt hatten. Mercedes verzichtete auf die Verwendung einer auf der Motorhaube montierten Airbox und setzte stattdessen auf einen starren vertikalen Überrollbügel und zwei ausgeprägte Lufteinlässe direkt hinter dem Fahrercockpit. Virgins Lösung für das Problem des zu kleinen Kraftstofftanks bestand darin, ein längeres Chassis zu entwickeln, um einen größeren Kraftstofftank unterzubringen, und ein brandneues Kraftstoffzufuhrsystem, das es ihnen ermöglichen würde, während des Qualifyings so leicht wie möglich zu fahren. Der VR-01 erhielt außerdem eine „Haifischflossen“-Motorverkleidung. Aufgrund der Vulkanausbrüche in Island, die zum Zeitpunkt des vorherigen Rennens den Flugverkehr durch Europa unterbrochen hatten, konnte jedoch nur ein Chassis nach Barcelona gelangen, das von Timo Glock eingesetzt wurde.
Mit Michael Schumacher (sechsmal), Alonso, Felipe Massa und Button (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.
Training
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im ersten freien Training erzielte Lewis Hamilton vor seinem Teamkollegen Button und Mercedes-Pilot Schumacher die schnellste Runde.[1] Christian Klien trat für HRT erstmals als Freitagstestfahrer im ersten Training an und war auf Anhieb schneller als Stammpilot Bruno Senna.[2]
Im zweiten Freitagstraining setzte sich Sebastian Vettel vor seinem Teamkollegen Mark Webber an die Spitze des Feldes. Schumacher wurde erneut Dritter.[3]
Im dritten freien Training am Samstagvormittag behielt Vettel vor Webber die Spitzenposition. Diesmal wurde Hamilton Dritter.[4] Das Training musste nach Drehern von Kamui Kobayashi und Witali Petrow kurzzeitig unterbrochen werden. Beide Piloten kamen fast zeitgleich in derselben Kurve auf die noch nassen Curbs und drehten sich von der Strecke. Während Petrows Bolide leicht beschädigt wurde, konnte Kobayashi zum Ende des Trainings wieder auf die Strecke fahren.[5]
Qualifying
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Die besten 17 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Im ersten Abschnitt des Qualifyings fuhr Webber die schnellste Runde. Die HRT-, Virgin und Lotus-Piloten sowie Rubens Barrichello schieden aus.
Auch im zweiten Abschnitt (Q2) behielt Webber die Führungsposition. Die Force India- und Toro-Rosso-Piloten sowie Petrow, Hülkenberg und de la Rosa schieden aus.
Im finalen Abschnitt des Qualifyings (Q3) war Webber erneut der Schnellste und sicherte sich damit seine zweite Pole-Position der Saison. Von Platz zwei und drei gingen Vettel und Hamilton ins Rennen.
Rennen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lotus-Pilot Heikki Kovalainen trat wegen eines Getriebeproblems nicht zum Großen Preis von Spanien an.[6] Beim Start kam es an der Spitze zu keiner Positionsverschiebung und Webber behauptete die erste Position. Rosberg und Robert Kubica berührten sich leicht und Rosberg fiel, nachdem er neben der Strecke war, zurück. Im hinteren Teil des Feldes schied Senna bereits nach vier Kurven im Kiesbett stehend aus.[7] Webber baute vorne einen kleinen Vorsprung auf seinen Teamkollegen aus, allerdings konnten sich die beiden Red Bull-Renault nicht deutlich vom Rest des Feldes lösen.
Bei den Boxenstopps kam es zu den ersten Verschiebungen. Schumacher, der vor seinem Stopp hinter Button auf dem sechsten Platz lag, konnte mit einem früheren Stopp und einem Überholmanöver auf der Start-Ziel-Geraden an Button, der aus der Boxengasse herausfuhr, vorbeiziehen. Während Button eine Position verlor, lief es für seinen Teamkollegen andersherum. Zwar kam Hamilton nach Vettel an die Box, dennoch überholte der McLaren-Pilot Vettel bei der Boxenausfahrt. Die Spitzenposition behielt Webber, der wegen eines späten Stopps die Führung nicht zwischenzeitlich abgeben musste.
Während de la Rosa nach 18 Runden mit einem Folgeschaden nach einem Reifenschaden in der ersten Runde aufgeben musste,[8] versuchte Button immer wieder an Schumacher vorbeizugehen, blieb aber erfolglos. Außerdem wurde Sébastien Buemi wegen gefährlichen Herausfahrens aus der Boxengasse mit einer Durchfahrtsstrafe belegt.
Beim Überrunden kam es kurz hintereinander zu zwei Zwischenfällen um Karun Chandhok. Zunächst verbremste sich Massa beim Überrunden und beschädigte sich einen Teil seines Frontflügels. Der Ferrari-Pilot fuhr das Rennen ohne Beeinträchtigungen weiter. Anschließend hatte Chandhok eine zweite Berührung, als Jaime Alguersuari nach der Überrundung früh die Spur wechselte und Chandhok seinen Frontflügel verlor. Der HRT-Pilot musste das Rennen anschließend beenden.[7] Alguersuari erhielt für sein Manöver eine Durchfahrtsstrafe.
Währenddessen führte Webber weiterhin das Rennen an und vergrößerte seinen Vorsprung auf Hamilton kontinuierlich. Mit wenig Rückstand hinter dem McLaren-Mercedes-Pilot lag Vettel auf dem dritten Platz. Lokalmatador Alonso, der ein unspektakuläres Rennen fuhr, folgte den beiden mit etwas Abstand. In etwa 20 Sekunden hinter Alonso folgten Schumacher, Button und Massa.
Nachdem Buemi mit Hydraulik-Probleme aufgegeben hatte,[9] musste Vettel zwölf Runden vor Schluss zu einem weiteren Reifenwechsel an die Box. Er verlor dabei seinen dritten Platz an Alonso. Da er aber genügend Vorsprung auf Schumacher hatte, musste er nur einen Platz abgeben. Vettel hatte zudem Bremsprobleme, blieb aber wegen des großen Vorsprungs bis zum Rennende vor Schumacher.
Nachdem Hamilton in der 59. Runde die schnellste Rennrunde erzielt hatte, ging er als Zweiter in die letzte Runde. Aufgrund eines Defekts am linken Vorderrad kam er in der Renault-Kurve neben die Strecke und musste das Rennen in der Streckenbegrenzung aufgeben.[10] Da er genügend Runden absolviert hatte, wurde er noch als 14. gewertet. Auch Vitantonio Liuzzi beendete das Rennen nicht, da er ebenfalls in der letzten Runde ausfiel.
Webber gewann schlussendlich sein erstes Rennen in dieser Saison vor Alonso und Vettel. Es war ein Start-Ziel-Sieg für den Australier. Schumacher verteidigte seine Position das gesamte Rennen und wurde vor Button und Massa Vierter. Die restlichen Punkte gingen an Adrian Sutil, Kubica, Barrichello und Alguersuari.
In den Weltmeisterschaftswertungen behielten Button und McLaren-Mercedes die Spitzenpositionen.
Meldeliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
- ↑ a b Di Resta fuhr den Force India mit der Nummer 15 im ersten freien Training. Liuzzi übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
- ↑ a b Klien fuhr den HRT mit der Nummer 20 im ersten freien Training. Chandhok übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
Klassifikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Qualifying
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Q1 | Q2 | Q3 | Start |
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1 | Mark Webber | Red Bull-Renault | 1:21,412 | 1:20,655 | 1:19,995 | 1 |
2 | Sebastian Vettel | Red Bull-Renault | 1:21,680 | 1:20,772 | 1:20,101 | 2 |
3 | Lewis Hamilton | McLaren-Mercedes | 1:21,723 | 1:21,415 | 1:20,829 | 3 |
4 | Fernando Alonso | Ferrari | 1:21,957 | 1:21,549 | 1:20,937 | 4 |
5 | Jenson Button | McLaren-Mercedes | 1:21,915 | 1:21,168 | 1:20,991 | 5 |
6 | Michael Schumacher | Mercedes | 1:22,528 | 1:21,557 | 1:21,294 | 6 |
7 | Robert Kubica | Renault | 1:22,488 | 1:21,599 | 1:21,353 | 7 |
8 | Nico Rosberg | Mercedes | 1:22,419 | 1:21,867 | 1:21,408 | 8 |
9 | Felipe Massa | Ferrari | 1:22,564 | 1:21,841 | 1:21,585 | 9 |
10 | Kamui Kobayashi | Sauber-Ferrari | 1:22,577 | 1:21,725 | 1:21,984 | 10 |
11 | Adrian Sutil | Force India-Mercedes | 1:22,628 | 1:21,985 | – | 11 |
12 | Pedro de la Rosa | Sauber-Ferrari | 1:22,211 | 1:22,026 | – | 12 |
13 | Nico Hülkenberg | Williams-Cosworth | 1:22,857 | 1:22,131 | – | 13 |
14 | Witali Petrow[A 1] | Renault | 1:22,976 | 1:22,139 | – | 19 |
15 | Sébastien Buemi | Toro Rosso-Ferrari | 1:22,699 | 1:22,191 | – | 14 |
16 | Jaime Alguersuari | Toro Rosso-Ferrari | 1:22,593 | 1:22,207 | – | 15 |
17 | Vitantonio Liuzzi | Force India-Mercedes | 1:23,084 | 1:22,854 | – | 16 |
18 | Rubens Barrichello | Williams-Cosworth | 1:23,125 | – | – | 17 |
19 | Jarno Trulli | Lotus-Cosworth | 1:24,674 | – | – | 18 |
20 | Heikki Kovalainen | Lotus-Cosworth | 1:24,748 | – | – | 20 |
21 | Timo Glock[A 1] | Virgin-Cosworth | 1:25,475 | – | – | 22 |
22 | Lucas di Grassi[A 1] | Virgin-Cosworth | 1:25,556 | – | – | 23 |
23 | Karun Chandhok[A 1] | HRT-Cosworth | 1:26,750 | – | – | 24 |
24 | Bruno Senna | HRT-Cosworth | 1:27,122 | – | – | 21 |
Anmerkungen
- ↑ a b c d Petrow sowie Chandhok wurden wegen eines Getriebewechsels und Glock sowie di Grassi wurden wegen eines Regelverstoßes bezüglich der Getriebeeinstellung um fünf Plätze nach hinten versetzt.
Rennen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Runden | Stopps | Zeit | Start | Schnellste Runde |
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1 | Mark Webber | Red Bull-Renault | 66 | 1 | 1:35:44,101 | 1 | 1:24,828 (62.) |
2 | Fernando Alonso | Ferrari | 66 | 1 | + 24,065 | 4 | 1:24,846 (57.) |
3 | Sebastian Vettel | Red Bull-Renault | 66 | 2 | + 51,338 | 2 | 1:25,176 (56.) |
4 | Michael Schumacher | Mercedes | 66 | 1 | + 1:02,195 | 6 | 1:25,529 (64.) |
5 | Jenson Button | McLaren-Mercedes | 66 | 1 | + 1:03,728 | 5 | 1:25,166 (64.) |
6 | Felipe Massa | Ferrari | 66 | 1 | + 1:05,767 | 9 | 1:25,497 (64.) |
7 | Adrian Sutil | Force India-Mercedes | 66 | 1 | + 1:12,941 | 11 | 1:25,845 (65.) |
8 | Robert Kubica | Renault | 66 | 1 | + 1:13,677 | 7 | 1:25,466 (66.) |
9 | Rubens Barrichello | Williams-Cosworth | 65 | 1 | + 1 Runde | 17 | 1:25,728 (59.) |
10 | Jaime Alguersuari | Toro Rosso-Ferrari | 65 | 2 | + 1 Runde | 15 | 1:25,655 (63.) |
11 | Witali Petrow | Renault | 65 | 1 | + 1 Runde | 19 | 1:25,470 (63.) |
12 | Kamui Kobayashi | Sauber-Ferrari | 65 | 1 | + 1 Runde | 10 | 1:26,083 (62.) |
13 | Nico Rosberg | Mercedes | 65 | 2 | + 1 Runde | 8 | 1:25,455 (50.) |
14 | Lewis Hamilton | McLaren-Mercedes | 64 | 1 | DNF | 3 | 1:24,357 (59.) |
15 | Vitantonio Liuzzi | Force India-Mercedes | 64 | 1 | DNF | 16 | 1:25,924 (63.) |
16 | Nico Hülkenberg | Williams-Cosworth | 64 | 2 | + 2 Runden | 13 | 1:26,863 (63.) |
17 | Jarno Trulli | Lotus-Cosworth | 63 | 1 | + 2 Runden | 18 | 1:29,564 (56.) |
18 | Timo Glock | Virgin-Cosworth | 63 | 1 | + 2 Runden | 22 | 1:29,776 (60.) |
19 | Lucas di Grassi | Virgin-Cosworth | 62 | 1 | + 2 Runden | 23 | 1:29,904 (47.) |
– | Sébastien Buemi | Toro Rosso-Ferrari | 42 | 3 | DNF | 14 | 1:26,724 (41.) |
– | Karun Chandhok | HRT-Cosworth | 27 | 1 | DNF | 24 | 1:32,041 (26.) |
– | Pedro de la Rosa | Sauber-Ferrari | 18 | 1 | DNF | 12 | 1:30,411 ( | 9.)
– | Bruno Senna | HRT-Cosworth | 0 | – | DNF | 21 | – |
DNS | Heikki Kovalainen[# 1] | Lotus-Cosworth | – | – | – | 20 | – |
Anmerkungen
- ↑ Kovalainen konnte aufgrund eines Getriebeproblems nicht am Rennen teilnehmen.
WM-Stände nach dem Rennen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).
Fahrerwertung
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Konstrukteurswertung
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Großer Preis von Spanien 2010 in Barcelona: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
- ↑ HRT mit aufregendem Freitag. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
- ↑ Großer Preis von Spanien 2010 in Barcelona: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
- ↑ Großer Preis von Spanien 2010 in Barcelona: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
- ↑ Drittes Training: Red Bull dominiert weiter. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
- ↑ Gemischtes Fazit bei Lotus. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
- ↑ a b HRT mit doppeltem Nuller. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
- ↑ Sauber bleibt vom Pech verfolgt. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
- ↑ Toro Rosso: Fahrer vereiteln besseres Ergebnis. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
- ↑ Hamilton im Pech - Button verteidigt WM-Führung. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wochenendstatistiken bei Motorsport-Total.com