Liste der Baudenkmäler in Rothenburg ob der Tauber/Stadtbefestigung
Liste der Baudenkmäler in Rothenburg ob der Tauber:
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Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Rothenburg ob der Tauber. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]
Rothenburger Stadtbefestigung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Noch vor 1200 wurde im Anschluss an die Befestigungsanlage der Burg die heutige innere Altstadt in Form eines nach Westen offenen Hufeisens befestigt. Hiervon sind noch der Weiße Turm und der Markusturm mit Röderbogen erhalten. Die endgültige Befestigung aus Toren, Mauern und Türmen um die jeweiligen Stadterweiterungen fand schrittweise etwa 1274/1300, um 1330 und um 1350 statt. Die Spitalvorstadt, sogenannter Kappenzipfel wurde Ende 14. Jahrhundert in den Befestigungsring eingegliedert. Ab 1430 wurden an der Ostseite Zwingermauern mit zwölf Streichwehren, Vorderwälle und Außengräben um 1470, Außenbarbakenen und burgähnliche Torbefestigungen im 16./17. Jahrhundert errichtet. Die Stadtmauer besteht aus einem über dem Wall errichtetes Mischmauerwerk mit Wehrgang auf Strebepfeilern und Konsolen. Ursprünglich wurde sie im 14. Jahrhundert errichtet und teilweise nach 1945 nach Kriegszerstörungen neu errichtet. Aktennummer: D-5-71-193-1.
Ehemalige Burg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von den Befestigungsanlagen der ehemaligen Reichsburg sind große Teile der Ringmauer und das überbaute Südtor erhalten. Die Mauer ist im gesamten Umfang zugänglich.
- Alte Burg (Lage): Ehemalige Ringmauer der Burganlage mit staufischer Toranlage auf der südlichen Seite, Werk- und Haustein, 12./14. Jahrhundert (D-5-71-193-7)
- Alte Burg 2 (Lage): Ehemaliger Überbau des Südtors, sogenanntes Bürger-Schiesshaus oder Gärtnerhaus, zweigeschossiger massiver Steildachbau mit Eselsrückenportal, Wappenstein und Giebelaufsatz mit Beschlagwerk, im Kern 16. Jahrhundert, Umgestaltung bezeichnet „1627“ und „1664/65“ (D-5-71-193-3)
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Altes Burgtor, von Süden
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Altes Burgtor, von Osten
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Ringmauer mit Tor an der Weinsteige, von Osten
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Burgkapelle und Ringmauer mit Tor an der Weinsteige, von Süden
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Ringmauer an der Südseite
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Innerer Bering
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Teile des inneren Berings wurden zum Zuge von Stadterweiterungen in den noch erhaltenen geschlossenen Mauerring aufgenommen. Es handelt sich hierbei um den Abschnitt von der Klosterweth im Norden über das Burgtor zur ehemaligen Johanniterkommende in der Burggasse 3. Die innerhalb der Altstadtbebauung gelegenen Teile sind nur zum geringen Teil vorhanden, und dann in der Regel in Gebäuden verbaut. An der Ostwand der Johanniskirche sind geringe Reste des in den 90er Jahren des 14. Jahrhunderts abgerissenen Gebsattler Tors, dessen Turm auch Roter Turm genannt wurde, zu erkennen. Vom verfüllten Stadtgraben östlich des ehemaligen Gebsattler Tors zeugt die Straßenbezeichnung Alter Stadtgraben. Der Standort des inneren Klingentors, das auch Blauer Turm genannt wurde, ist im Straßenbild an der Straßenverengung beim Haus Klingengasse 10 zu erkennen. Der Stadtgraben hinter dem inneren Klingentor wurde im Spätmittelalter verfüllt und zur heutigen Judengasse. Zur noch sichtbaren erhaltenen inneren Stadtbefestigung gehören die Reste von zwei Toren.
- Georgengasse 17 (Lage): Stadttor, sogenannter Weißer Turm, querrechteckiger Torturm der älteren Stadtbefestigung mit sechs Geschossen, Buckelquader und unverputzter Werkstein, Erdgeschoss Ende 12. Jahrhundert, Steintreppe letztes Viertel 14. Jahrhundert, Obergeschosse sowie Zeltdach mit breitem Zwerchhaus und Laternenbekrönung um 1730, nach 1945 wiederhergestellt (D-5-71-193-121)
- Hafengasse (Lage): Sogenannter Markusturm, Wach- und ehemaliger Gefängnisturm, quadratischer Bruchsteinbau zu vier Geschossen mit Eckquaderung, Walmdach und Verlies im Keller, 13. Jahrhundert
- Hafengasse (Lage): Sogenannter Röderbogen, Torbogen mit Wehrgang, Korbbogen mit schmalem umbautem Wehrgang aus Werkstein mit Satteldach und massivem Uhrturm mit Glockendach, zweites Drittel 16. Jahrhundert, teilweise restauriert nach 1945
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Weißer Turm, Feldseite
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Weißer Turm, Stadtseite
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Weißer Turm und Galgentor, vom Rathausturm
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Weißer Turm und Klingentor, vom Rathausturm
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Weißer Turm und Markusturm, von Süden
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Weißer Turm, Fußgängerpforte, Treppenaufgang Stadtseite
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Weißer Turm, Treppenaufgang Stadtseite
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Weißer Turm, Durchfahrt Feldseite
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Weißer Turm, Durchfahrt von der Fußgängerpforte
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Markusturm, von Westen
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Markusturm, von Westen, vom Rathausturm
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Röderbogen, von Westen
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Röderbogen und Markusturm, von Osten
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Röderbogen und Markusturm, von Osten
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Röderbogen und Markusturm, von Osten
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Röderbogen und Markusturm, von Osten, vom Röderturm
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Reste des Gebsatteler Tor an der Ostwand der Johanniskirche
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Lage des ehemaligen inneren Klingentors bei Klingengasse 10
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Äußerer Bering
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bauwerke des geschlossenen Mauergürtels um die Altstadt mit den Vorstädten sind, im Uhrzeigersinn beginnend bei der alten Burg, folgende.
Burgtor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Burgtoranlage ist größtenteils erhalten.
- Herrngasse 35 (Lage), Stadttor, sogenanntes Burgtor, quadratischer Torturm mit abgewinkeltem Zeltdach und vorgelagertem Torhaus mit spitzbogiger Durchfahrt und Scharwachtürmchen, drittes Viertel 14. Jahrhundert, Torhaus drittes Viertel 15. Jahrhundert (D-5-71-193-194)
- Herrngasse 35 (Lage), Vortor mit Steinbrücke und zwei Torwächterhäuschen (Lage) (Lage), Eingeschossige verputzte Viertelkreisbauten mit Zeltdach und Torbogen mit Ziergiebel, von Leonhard Weidmann, bezeichnet „1596“, Brücke (Lage) 18. Jahrhundert (D-5-71-193-194)
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Torturm, Stadtseite
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Torturm, Stadtseite, vom Rathausturm
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Torturm, Feldseite
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Torturm und Vortor, Feldseite
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Torwächterhäuschen, Feldseite
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Wappen am Vortor, Feldseite
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Wappen am Vortor, Feldseite
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Wappen am Vortor, Feldseite
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Wappen am Vortor, Stadtseite
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Brücke, Torbarbakane, von Süden
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Torbarbakane, von Süden
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Torbarbakane, von Norden
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Torbarbakane, Pechnase, von Westen
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Vom Burgtor zum Klingentor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Mauerabschnitt zwischen Burgtor und dem Dominikanerkloster gehört zum inneren Bering. Ab Klosterweth schließt der Äußere Bering an. Im Mauerabschnitt vom Burgtor zum Klingentor befinden sich ein Mauerreiterturm und vier Mauertürmen. Die talseitige Mauer bis zum Strafturm ist nur in geringer Höhe über Straßenniveau, zwischen Strafturm und Klingentor in voller Höhe erhalten. In diesem Abschnitt ist kein Wehrgang mehr vorhanden. Die Mauer ist auf der Feldseite vollständig zugänglich. Auf der Stadtseite ist die Mauer im Trompetergäßen, im Klostergarten während der Öffnungszeiten und in der Gasse Klosterweth zugänglich.
- Alte Burg (Lage) Scharwachturm, sogenanntes Burgeck oder auch Schneiderstürmle, eingeschossiger Rundturm mit Kegeldach, Bruchstein und Buckelquader, Anfang 15. Jahrhundert
- Stadmauerzug vom Burgtor zum Klingentor über Burgeck, Herrngasse 38a, 38 (Lage), Herrngasse 34 (Lage),Trompetergäßchen (Lage), Klostergasse 1 (Lage), Klosterhof (Lage) (Lage), Klosterweth (Lage) (Lage) (Lage) (Lage)
- Klosterhof 5 (Lage) Wachturm und ehemaliger Wohnturm des Totengräbers, sogenannter Bettelvogtsturm, quadratischer Bruchsteinbau mit Pyramidendach, nach 1356
- Klosterhof 5 (Lage) Sogenannter Dominikanerturm, rechteckiger Turmstumpf, wohl 12./13. Jahrhundert
- Klosterweth (Lage) Wachturm, sogenannter Klosterturm, viergeschossiger Rundturm vor und hinter der Mauer auf Stützpfeilern, Haustein mit Kegeldach, Anfang 15. Jahrhundert
- Klosterweth (Lage) Wach- und ehemaliger Gefängnisturm, sogenannter Strafturm, dreigeschossiger Bruchsteinbau mit Kegeldach, Anfang 15. Jahrhundert
- Nähe Klosterweth, Vom Klosterturm zum Klingentor (Lage) (Lage) (Lage) Stadtmauer- und Vormaueranlage
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Stadtmauer zwischen Burgeck und Burgtor
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Burgeck, von Westen
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Burgeck, von Nordwesten
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Burgeck, von Norden
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Burgeck, von Norden
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Stadtmauer Herrengasse 38a
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Stadtmauer Herrengasse 34
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Stadtmauer Herrengasse 34
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Stadtmauer Herrengasse 34
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Stadtmauer Herrengasse 34
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Stadtmauer Herrengasse 34
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Stadtmauer Trompetergäßchen
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Stadtmauer Trompetergäßchen
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Stadtmauer Trompetergäßchen
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Stadtmauer Trompetergäßchen, Feldseite
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Stadtmauer Klostergasse 1
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Bettelvogtsturm, von Südwesten
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Bettelvogtsturm, von Südwesten
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Bettelvogtsturm, von Südosten
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Bettelvogtsturm, von Westen
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Stadtmauer nördlich des Bettelvogtsturm
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Stadtmauer südlich Dominikanerturm
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Dominikanerturm, von Süden
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Dominikanerturm, von Süden
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Dominikanerturm, von Norden
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Stadtmauer nördlich des Dominikanerklosters
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Stadtmauer nördlich des Dominikanerklosters
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Klosterturm, von Süden
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Klosterturm, von Norden
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Klosterturm, von Norden
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Klosterturm, von Norden
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Stadtmauer zwischen Klosterturm und Strafturm, Feldseite
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Stafturm, von Süden, Stadtseite
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Stafturm, von Süden, Stadtseite
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Stafturm, von Süden, Stadtseite
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Stafturm, von Süden, Feldseite
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Stafturm, von Westen, Feldseite
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Zwinger am Strafturm, Richtung Süden
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Zwinger am Strafturm, Richtung Süden
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Zwinger am Strafturm, von Westen
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Zwinger am Klingentor, von Norden
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Stadtmauer zwischen Strafturm und Klingentor
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Stadtmauer zwischen Strafturm und Klingentor
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Stadtmauer zwischen Strafturm und Klingentor
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Klingentorzwinger, Tor, Feldseite
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Klingentorzwinger, Tor, Feldseite
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Klingentorzwinger, Tor, Feldseite
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Klingentorzwinger, Tor, Stadtseite
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Klingentorzwinger, von Westen
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Zwinger am Klingentor, von Osten
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Klingentoranlage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Klingentoranlage mit der Klingenbastei und Wolfgangskirche ist vollständig erhalten.
- Klingengasse 37 (Lage) Torturm, sogenanntes Klingentor, Nördliche Toranlage des 14.–16. Jahrhunderts, Quadratischer Tor- und Wasserturm mit spitzbogigem Durchgang, Ende 14. Jahrhundert, mit kupfernem Wasserspeicher des späten 16. Jahrhunderts und Erkertürmchen und Laterne des 18. Jahrhunderts (D-5-71-193-315)
- Klingentorbastei (Lage) Innen- und Geschossbarbakane, bogenförmiger Putzbau mit Schießscharten und Wappentafel, erste Hälfte 16. Jahrhundert
- Klingentorbastei 2 (Lage) Torwache, eingeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, um 1700
- Klingentorbastei 4 (Lage) Vortor, dreigeschossiger Hausteinbau mit Rundbogentor, Satteldach und teilweise verputztem Fachwerk, 1470/80
- Nähe Bezoldweg (Lage) Grabenbrücke, zweibogige Hausteinbrücke zum Vortor, ehemals mit Zugbrücke, 1470/80
- Klingengasse 37 (Lage) Ehemaliger Löschwasserteich, sogenannte Klingenweth, gemauertes Becken, um 1600
- Klingentorbastei 1 (Lage) Wallzwinger mit ehemaliges Wallturm, mit jüngerem Mansardwalmdach, um 1500
- Klingentorbastei 4 (Lage) Evangelische St.-Wolfgangs-Kirche, ehemalige Kirche der Bruderschaft der Schäfer und Wallfahrtskirche, über Bollwerk mit Kasematten, schlichter Saalbau mit Seitenkapellen und schmalem Chor mit polygonalem Schluss, 1475/73; mit Ausstattung
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Klingentorturm von Westen
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Klingentorturm von Norden
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Klingentorturm von Norden, Wappen
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Klingentorturm von Norden, Durchfahrt
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Klingentorturm von Süden
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Klingentorturm von Osten
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Barbakane von Westen, Stadtseite
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Barbakane von Südwesten, Stadtseite
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Barbakane von Westen, Stadtseite
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Barbakane von Westen, Stadtseite
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Barbakane von Osten, Feldseite
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Barbakane von Süden, Feldseite
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Barbakane von Süden, Feldseite
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Barbakane von Süden, Feldseite
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Barbakane von Norden, Feldseite
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Barbakane von Osten, Feldseite
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Barbakane von Osten, Feldseite
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Torwache
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Torwache
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Vortor, Feldseite
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Vortor, Stadtseite
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Vortor, Stadtseite
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Grabenbrücke, von Norden
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Grabenbrücke, von Westen
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Grabenbrücke, von Westen
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Grabenbrücke, vom Vortorobergeschoss
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Grabenbrücke, von Osten
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Klingenweth, von Osten
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Klingenweth, von Süden
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Klingenweth, von Westen
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Wallzwinger, Portal
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Wallzwinger, Portal
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Wallzwinger, von Norden
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Wallzwinger, von Westen
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St. Wolfgang, von Süden
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St. Wolfgang, Inschrift, von Süden
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St. Wolfgang, Relief, von Süden
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St. Wolfgang, Skulptur, von Süden
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St. Wolfgang, von Norden
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St. Wolfgang, Treppe unter dem Vortor
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St. Wolfgang, Kirchenschiff, von Westen
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St. Wolfgang, Kirchenschiff, von Osten
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St. Wolfgang, Wolfgangsaltar
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St. Wolfgang, Wolfgangsaltar
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St. Wolfgang, Wendelinsaltar
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St. Wolfgang, Marienaltar
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St. Wolfgang, Kanzel
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Vom Klingentor zum Galgentor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt entlang des Straßenzugs Klingenschütt vom Klingentor zum Galgentor ist die Mauer in voller Höhe mit begehbarem Wehrgang, einem Mauerreiterturm und drei Mauertürmen erhalten. Auf Stadtseite ist die Mauer vollständig durch die Mauergasse Klingenschütt zugänglich. Auf Feldseite ist der Abschnitt in Höhe Bezoldweg 1 bis 23 über einen Fußweg zugänglich. In Höhe Bezoldweg 31 bis 41 ist der feldseitige Zugang durch eingefriedete Gartengrundstücke verwehrt. Von nördlich des Kummerecks sind der Zwinger und der ehemalige Wassergraben bis zum Galgentor auf öffentlichen Wegen zugänglich.
- Die Stadtmauer ist bei Klingenschütt 1 (Lage) (D-5-71-193-320), Klingenschütt 3 (Lage) (D-5-71-193-322), Klingenschütt 5 (Lage) (D-5-71-193-324), Klingenschütt 11 (Lage) (D-5-71-193-331)in Wohnhäuser einbezogen.
- Scharwachturm, sogenannter Fürbringerturm (Lage), kleiner eingeschossiger Hausteinbau mit Walmdach auf Mauererker über Schrägfuß, 15. Jahrhundert
- Wachturm, sogenannter Pulverturm (Lage), quadratischer Bruchsteinbau mit Eckrustika und gewölbter Stirn zu vier Geschossen sowie Kegeldach, letztes Viertel 14. Jahrhundert, Dacherneuerung 1656
- Klingenschütt 9: Wachturm mit ehemaliger Henkerswohnung, sogenannter Henkersturm (Lage), viergeschossiger Bruchsteinbau mit gewölbter Stirn, Eckquaderung und Kegeldach, letztes Viertel 14. Jahrhundert, abgebrannt 1492, 1525, 1528 und 1927
- Streichwehr beim Henkersturm (Lage), Rest des nahezu quadratischen Bruchsteinbaus, 15. Jahrhundert
- Streichwehr beim Kummereck (Lage), rechteckiger Grundriss, 15. Jahrhundert
- Wachturm, sogenanntes Kummereck (Lage), quadratischer Bruchsteinbau mit Eckquaderung und Pyramidendach, drittes Viertel 14. Jahrhundert
- Wachturm, sogenannter Gansersturm (Lage), quadratischer Bruchsteinbau mit Eckquaderung zu drei Geschossen, bezeichnet „1481“, gesprengt 1631
- Ehemaliger Wassergraben (Lage), it Hau- und Werkstein ausgekleidet, 1430
- Zwinger (Lage), massiv, 1430, erneuert 1665
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Klingenschütt 1
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Klingenschütt 1
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Stadtmauer mit Klingentorturm, von Osten
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Stadtmauer mit Klingentorturm und Fürbringerturm, von Osten
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Stadtmauer mit Klingentorturm und Fürbringerturm, von Osten
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Stadtmauer mit Fürbringerturm, von Westen
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Stadtmauer mit Fürbringerturm und Pulverturm, von Westen, Feldseite
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Fürbringerturm, von Süden
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Fürbringerturm, von Osten
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Stadtmauer mit Pulverturm, von Westen
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Klingenschütt 3
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Klingenschütt 3 und der Pulverturm, von Westen
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Pulverturm, von Süden
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Pulverturm, von Süden, vom Rathausturm
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Pulverturm, von Osten
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Aufgang am Pulverturm
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Mauerzug zwischen Pulverturm und Klingenschütt 5
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Klingenschütt 5, von Westen
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Streichwehr beim Henkersturm, von Westen
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Streichwehr beim Henkersturm, von Norden
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Mauerdurchlass bei Klingenschütt 7
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Henkersturm, von Süden, vom Rathaus
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Henkersturm, von Süden
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Henkersturm, von Süden, von Osten
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Streichwehr zwischen Henkersturm und Kummereck
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Klingenschütt 11
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Wehrgang nach Osten
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Henkersturm und Mauerzug, von Osten
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Henkersturm und Mauerzug, von Osten
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Mauerzug, von Osten
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Mauerzug westlich des Kummerecks
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Mauerzug westlich des Kummerecks
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Mauerzug westlich des Kummerecks, von Westen
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Kummereck, von Westen
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Kummereck, von Südwesten, vom Rathausturm
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Kummereck, von Süden
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Kummereck, von Osten, Feldseite
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Ganserturm von Nordosten
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Ganserturm von Osten
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Ganserturm von Süden
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Ganserturm von Süden
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Ganserturm vom Kummereck
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Kummereck und Mauerzug, von Süden
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Ehemaliger Wassergraben beim Kummereck
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Ehemaliger Wassergraben beim Kummereck
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Ehemaliger Wassergraben beim Kummereck
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Ganserturm und ehemaliger Wassergraben von Norden
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Ehemaliger Wassergraben beim Kummereck
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Mauerzug östlich des Kummerecks
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Mauerzug östlich des Kummerecks
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Mauerzug östlich des Kummerecks
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Mauerzug östlich des Kummerecks
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Zwinger nördlich des Galgentors
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Zwinger nördlich des Galgentors
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Galgentor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von der Galgentoranlage ist die Bastion nicht mehr erhalten.
- Ehemaliges Stadttor, sogenanntes Galgentor, auch sogenanntes Würzburger Tor (Lage), Fünfgeschossiger Torturm auf quadratischem Grundriss mit Buckelquadern und Rundbogendurchfahrt, wohl 1388, Erhöhung um ein Geschoss mit Pyramidendach zweites Drittel 18. Jahrhundert, Wiederaufbau nach 1945 (D-5-71-193-107)
- Vorwerk (Lage), längsrechteckige Torbarbakane mit Innenhof, zwei Erkertürmchen und Torbogen, 1620, mit älterem Kern
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Galgentor, Vorwerk, von Norden
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Galgentor, Vorwerk, von Nordosten
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Galgentor, Vorwerk, von Nordosten
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Galgentor, Vorwerk, von Norden, Stadtseite
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Galgentor, Vorwerk, von Süden, Stadtseite
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Galgentor, Vorwerk, von Norden, vom Wehrgang
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Galgentor, Vorwerk, von Norden, vom Wehrgang
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Galgentor, Torturm und Vorwerk, Feldseite, von Osten
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Galgentor, Torturm und Vorwerk, Feldseite, von Osten
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Galgentor, Torturm, Stadtseite von Westen
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Galgentor, Torturm, von Norden
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Galgentor, Torturm, von Westen, vom Rathausturm
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Galgentor, Torturm, von Westen
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Galgentor, Torturm, Wappen, von Osten
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Galgentor, Torturm, Wappen, von Osten
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Galgentor, Torturm, von Osten, vom Wahrgang
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Galgentor, Torturm, von Norden, Stadtseite
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Galgentor, Torturm, von Süden, Stadtseite, vom Wehrgang
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Galgentor, Torturm, von Süden
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Galgentor, Torturm, von Süden, vom Röderturm
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Galgentor, Torturm, von Süden, vom Wehrgang
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Vom Galgentor zum Rödertor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt entlang der Röderschütt vom Galgentor zum Rödertor ist die Mauer in voller Höhe mit begehbarem Wehrgang, zwei Mauertürmen, drei Streichwehren und Zwinger erhalten. Auf der Stadtseite bietet die Mauergasse Röderschütt freien Zugang zur Mauer. Auf der Feldseite wurde der ehemalige Wassergraben verfüllt. Außerhalb der Zwingermauer gewährt ein Gehweg freien Blickzugang zur Hauptmauer.
- Streichwehr zwischen Thomasturm und Würzburger Tor (Lage), zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Eckquaderung und Walmdach, 1430
- Wachturm, sogenannter Thomasturm (Lage), quadratischer Bruchsteinbau mit Eckquaderung zu drei Geschossen mit abknickendem Zeltdach, zweites Viertel 14. Jahrhundert
- Streichwehr beim Weiberturm (Lage), quadratischer Bruchsteinbau mit Eckquaderung zu zwei Geschossen, mit Walmdach, 1430
- Wachturm, sogenannter Weiberturm (Lage), zweigeschossiger Rundturm aus Bruchstein mit Kegeldach, erstes Viertel 15. Jahrhundert
- Zwinger (Lage), Reste erhalten
- Streichwehr oberhalb des Rödertors (Lage), querrechteckiger Buckelquaderbau zu zwei geschossen mit Walmdach, 1430
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Streichwehr zwischen Thomasturm und Galgentor, von Norden
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Streichwehr zwischen Thomasturm und Galgentor, von Osten
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Streichwehr zwischen Thomasturm und Galgentor, von Osten
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Thomasturm, von Westen, vom Rathausturm
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Thomasturm, von Norden, vom Wehrgang
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Thomasturm, Feldseite
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Thomasturm, Feldseite
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Thomasturm, Stadtseite, von Süden
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Thomasturm, von Süden, vom Röderturm
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Streichwehr beim Weiberturm, von Norden
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Streichwehr beim Weiberturm, von Osten
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Streichwehr beim Weiberturm, von Süden
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Weiberturm und Streichwehr, Feldseite
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Weiberturm, Feldseite
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Weiberturm, Stadtseite
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Weiberturm, Stadtseite
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Weiberturm, Stadtseite
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Zwingermauer südlich des Streichwehrs am Weiberturm
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Thomasturm, Weiberturm und Wehrgang, von Süden
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Zwingermauer am Weiberturm
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Weiberturm, Streichwehr, Zwinger und Thomasturm, von Südosten
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Weiberturm, Streichwehr, Zwinger und Thomasturm, von Südosten
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Weiberturm, Streichwehr, Zwinger, zugeschütteter Graben, von Südosten
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Streichwehr nördlich des Rödertors, von Norden
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Streichwehr nördlich des Rödertors, von Osten
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Zwinger südlich der Streichwehr nördlich des Rödertors, von Osten
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Zwinger südlich der Streichwehr nördlich des Rödertors, von Süden
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Streichwehr nördlich des Rödertors, von Süden
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Streichwehr nördlich des Rödertors, von Süden
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Streichwehr nördlich des Rödertors, Zwingermauer, von Süden
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Rödertor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Rödertoranlage ist größtenteils erhalten.
- Östliches Stadttor, Torturm, sogenannter Röderturm (Lage), rechteckiger und sechsgeschossiger Massivbau mit Eckquaderung, Fachwerk im obersten Geschoss und Zeltdach, Erdgeschoss Ende 13. Jahrhundert, Aufbau letztes Viertel 14. Jahrhundert (D-5-71-193-498)
- Torbarbakane (Lage), dem Torturm vorgestellter zweigeschossiger Bau mit Fachwerk-Obergeschoss und Zeltdach, vor 1430
- Brücke zwischen Torturm und Außenbarbakane (Lage), Haustein, 1615
- Außenbarbakane (Lage), querrechteckiger Hof mit zentralem Torbau mit Walmdach und Fachwerk-Obergeschoss sowie seitlichen Wehrgängen, wohl von Georg Weidmann, 1615, Umbau bezeichnet „1711“, wiederhergestellt nach 1945
- Wassergraben mit einbogiger Steinbrücke (Lage), 17. Jahrhundert, Veränderung bezeichnet „1789“, wiederhergestellt nach 1945
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Röderturm, Stadtseite, vom Rathausturm
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Röderturm, Stadtseite
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Röderturm, Feldseite, von Osten
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Röderturm, Wappen, Feldseite, von Osten
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Röderturm, von Norden
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Röderturm, Basis, von Süden
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Röderturm, von Süden, vom Wehrgang
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Röderturm, Durchfahrt, Stadtseite
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Röderturm, Durchfahrt, Stadtseite
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Torbarbakane
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Torbarbakane
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Torbarbakane, von Süden
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Brücke zwischen Torturm und Vortor, vom Rödertor
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Brücke zwischen Torturm und Vortor, von Südosten
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Brücke zwischen Torturm und Vortor, von Nordwesten
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Brücke zwischen Torturm und Vortor, vom Wehrgang
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Torbarbakane und Außenbarbakane
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Außenbarbakane und Torbarbakane
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Außenbarbakane, von Osten
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Außenbarbakane, von Osten
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Außenbarbakane, vom Röderturm
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Außenbarbakane, Brunnen
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Außenbarbakane, von Westen
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Außenbarbakane, von Westen
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Außenbarbakane, von Westen
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Außenbarbakane, von Westen
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Außenbarbakane, von Westen
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Außenbarbakane, von Osten
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Außenbarbakane, von Osten
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Brücke des Vortors, von Norden
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Brücke des Vortors, von Süden
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Vortor, von Osten
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Vortor, von Osten
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Vortor, von Osten
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Vortor, von Osten
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Vortor, von Osten
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Vortor, Inschrift
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Vortor, Inschrift
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Vortor, Inschrift
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Vortor, Inschrift
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Vortor, Inschrift
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Vortor, von Osten
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Vom Rödertor zum Ruckesser
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt mit Wehrgang vom Rödertor zum Ruckesser ist die Mauer in voller Höhe mit Wehrgang, vier Mauertürmem, vier Streichwehren und im nördlichen Abschnitt der Wassergraben erhalten. Am sogenannten Feuerseelein ist der Wassergraben noch gefüllt. Die Mauergasse Röderschütt gewährt auf Stadtseite freien Zugang zur Hauptmauer. Auf Feldseite ist der Zwinger in voller Länge begehbar. Der Wassergraben ist nicht öffentlich zugänglich, kann aber von der Zwingermauer abschnittsweise betrachtet werden.
- Streichwehr beim Rödertor (Lage), rechteckiger Mauererker mit Konsole, 16./17. Jahrhundert
- Streichwehr beim Hohennersturm (Lage), dreigeschossiger Bruchsteinbau mit Eckquaderung und Walmdach, 1430
- Wachturm, sogenannter Hohennersturm (Lage), quadratischer Hau- und Werksteinbau zu fünf Geschossen mit Pyramidendach, um 1300, Wiederaufbau obere Hälfte 1383
- Streichwehr beim Schwefelturm (Lage), quadratischer Bruch- und Werksteinbau, nur noch Unterbau erhalten, 1430
- Wachturm, nördlich beim Faulturm ohne Namen, später Schwefelturm genannt (Lage), zweigeschossiger Rundturm aus Buckelquadern und Bruchstein mit Kegeldach, erstes Viertel 15. Jahrhundert
- Wassergraben (Lage), sogenanntes Feuerseelein, 1430
- Streichwehr beim Faulturm (Lage), querrechteckiger Bruchsteinbau mit Eckquaderung, unterhalb ehemaliger Zwingerkrone abgebrochen, 17. Jahrhundert
- Wach- und ehemaliger Gefängnisturm, sogenannter Faulturm (Lage), sechsgeschossiger Rundturm mit Kegeldach, spätes 14. Jahrhundert, Aufstockung 1530, Dacherneuerung bezeichnet „1718“
- Zwinger zwischen Ruckesser und Thomasturm (Lage), Haustein, 1430
- Wachturm, sogenannter Ruckesser (Lage), rechteckiger Turmstumpf aus Haustein, 1388/97, abgetragen 1825/40, früher auch Schwefelturm genannt, bevor der Namen auf den Turm nördlich des Faulturms überging
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Streichwehr am Rödertor als Erker in der Zwingermauer, von Norden
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Streichwehr am Rödertor als Erker in der Zwingermauer, von Osten
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Streichwehr am Rödertor, Ansicht vom Zwinger, von Norden
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Streichwehr am Rödertor, Ansicht vom Zwinger, von Süden
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Streichwehr am Rödertor, Ansicht vom Wehrgang
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Streichwehr am Hohennersturm, von Norden
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Streichwehr am Hohennersturm, Feldseite, von Osten
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Streichwehr am Hohennersturm, von Westen
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Streichwehr am Hohennersturm, von Süden
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Stadtmauer mit Hohennersturm, Rundturm zeitweise Scheflturm genannt, Faulturm, vom Röderturm
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Hohennersturm, Feldseite, von Osten
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Hohennersturm, von Norden
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Hohennersturm, vom Röderturm
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Hohennersturm, Fundament Feldseite
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Hohennersturm, von Westen, vom Rathausturm
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Streichwehr am Schwefelturm, von Süden
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Schwefelturm, Feldseite, von Norden
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Schwefelturm, Feldseite, von Norden
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Schefelturm, Stadtseite, von Süden
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Schwefelturm, Feldseite, von Norden
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Schwefelturm, Stadtseite, von Westen
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Schwefelturm, Stadtseite, vom Rathausturm
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Hauptmauer, Stadtseite, von Westen
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Feuerseelein
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Streichwehr am Faulturm, Faulturm
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Streichwehr am Faulturm
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Streichwehr am Faulturm
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Streichwehr am Faulturm
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Faulturm, Feldseite, von Südosten
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Faulturm, vom Rathausturm
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Faulturm, vom Röderturm
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Faulturm, Feldseite, von Süden
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Faulturm, Stadtseite, von Süden
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Zwingermauer und Wassergraben, von Westen
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Zwinger und Wassergraben, von Süden
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Ruckesser, von Norden
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Ruckesser, von Norden
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Ruckesser, von Osten
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Ruckesser, von Norden, vom Rathausturm
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Vom Ruckesser zum Kobolzeller Tor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen dem Ruckesser und dem Siebersturm sowie dem Siebersturm und dem Kolbolzeller Tor befindet sich die ursprüngliche Außenmauer. Sie verlor diese Funktion als die Stadtbefestigung um die Spitalvorstadt erweitert wurde. Es ist kein Wehrgang erhalten.
- Stadtmauer mit Wehrgang vom Ruckesser zum Siebersturm (Lage) und bei Spitalgasse 1 (Lage) (D-5-71-193-542), 14. Jahrhundert, teilweise wieder aufgerichtet
- Plönlein 14: Ehemaliges Stadttor, Siebersturm, auch Gebsattlertor (Lage) (D-5-71-193-483), quadratischer, viergeschossiger Torturm aus Sandsteinquadern, 15. Jahrhundert, über Resten des letzten Viertels 13. Jahrhundert, Zeltdach mit Laterne 17. Jahrhundert
- Spitalgasse 2: Stadtmauer (Lage)
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Stadtmauer westlich des Ruckessers
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Stadtmauer bei Röderschütt 4
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Stadtmauer westlich des Ruckessers
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Stadtmauer westlich des Ruckessers
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Stadtmauer östlich des Siebersturms
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Stadtmauer östlich des Siebersturms
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Siebersturm, von Südosten
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Siebersturm, Feldseite, von Süden
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Siebersturm, Feldseite, von Süden
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Siebersturm, Feldseite, von Süden
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Siebersturm, Stadtseite, von Norden, vom Rathausturm, großer Stern im Hintergrund
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Siebersturm, Stadtseite, von Norden
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Siebersturm, Stadtseite, von Norden
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Siebersturm, von Westen
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Stadtmauer westlich der Spitalgasse
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Stadtmauer westlich der Spitalgasse
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Stadtmauer östlich des Kobolzeller Tors
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Siebersturm und Kobolzeller Tor, von Alte Burg
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Vom Ruckesser zum Spitaltor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt zwischen Ruckesser, Spitaltor und Kobolzeller Tor wird Kappenzipfel genannt. Zwischen Ruckesser und Spitaltor ist die Mauer in voller Höhe mit Wehrgang, sowie zwei Mauertürmen erhalten. Entlang der Sterngasse ist die Stadtmauer öffentlich zugänglich. Nach der Einmündung der Sterngasse in die Spitalgasse grenzen die Grundstücke der Häuser Sterngasse 2, Spitalgasse 43, 45, 47, 49, 51, 53 und 55 östlich direkt an die Stadtmauer an. Auf der Feldseite ist der Zugang zur Stadtmauer durch drei Gartengrundstücke am Friedrich-Hörner-Weg unterbrochen.
- Wachturm, sogenannter Großer Stern (Lage), fünfgeschossiger Rundturm vor und hinter der Mauer auf je einem Stützpfeiler, aus Bruchstein mit Kegeldach, erstes Viertel 15. Jahrhundert, 1683 verändert
- Wachturm, sogenannter Kleiner Stern (Lage), dreigeschossiger Rundturm auf Stützpfeilern aus Bruch- und Haustein mit Kegeldach, erstes Viertel 15. Jahrhundert
- Stadtmauer Spitalgasse 43 (Lage) (D-5-71-193-568), 45 (Lage) (D-5-71-193-569), 47 (Lage) (D-5-71-193-572), 53 (Lage) (D-5-71-193-577), 55 (Lage) (D-5-71-193-578)
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Stadtmauer südlich des Ruckesser, Feldseite
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Stadtmauer südlich des Ruckesser, Stadtseite
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Stadtmauer südlich des Ruckesser, Stadtseite
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Stadtmauer südlich des Ruckesser, Feldseite
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Stadtmauer südlich des Ruckesser, Stadtseite
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Großer Stern, vom Rathausturm
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Großer Stern, Feldseite, von Osten
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Großer Stern, Feldseite, von Osten
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Großer Stern, Stadtseite von Süden
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Großer Stern, Stadtseite von Süden
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Großer Stern, Stadtseite von Süden
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Großer Stern, Stadtseite von Süden
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Stadtmauer und Großer Stern, Stadtseite von Süden
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Großer Stern und Stadtmauer von Süden, Stadtseite
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Kleiner Stern und Stadtmauer von Norden, Stadtseite
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Stadtmauer, nördlich Kleiner Stern, Feldseite, von Osten
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Kleiner Stern
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Kleiner Stern, Feldseite, von Osten
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Kleiner Stern, Feldseite, von Osten
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Kleiner Stern, Feldseite, von Osten
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Stadtmauer, Stadtseite südlich Kleiner Stern
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Stadtmauer, Feldseite südlich Kleiner Stern mit Zwingermauer
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Stadtmauer Stadtseite bei Spitalgasse 41–55
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Stadtmauer Stadtseite bei Spitalgasse 41–55
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Stadtmauer Stadtseite bei Spitalgasse 41–55
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Stadtmauer Stadtseite bei Spitalgasse 55
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Stadtmauer Stadtseite bei Spitalgasse 55
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Spitaltor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das sogenannte Spitaltor bzw. die Gebsattlerwacht ist kleine Festungsanlage im Süden der Neustadt. Sie besteht aus mehreren Bauteilen und ist vollständig erhalten.
- Spitalgasse 52: Torturm, sogenannter Äußerer Gebsattlerturm (Lage), sechsgeschossiger Bruchsteinbau mit Rundbogendurchfahrt, letztes Viertel 14. Jahrhundert, Turmabschluss mit Pyramidendach und Fußwalm sowie Flacherker kurz nach Mitte 18. Jahrhundert (D-5-71-193-590)
- Spitalbastei 2: Spitalbastei (Lage), doppelte dreigeschossige Ringbastion um zwei Innenhöfe mit Kasematten, Geschützstellungen und Satteldach, Buckelquader und Werkstein, äußere Durchfahrt mit Basteitor, 1537/43 und 1610/16
- Spitalgasse 52: Ehemaliges Torwärter- und Stadtzollhaus (Lage), kleiner massiver Steildachbau mit flach gedecktem Anbau, bezeichnet „1537“
- Spitalgasse 52: Vortor (Lage), schmaler Riegelbau mit Straßentor und Fußgängerpforte, Haustein, bezeichnet „1586“
- Spitalgasse 52: Brücke, ehemalige Zugbrücke (Lage), als Holzkonstruktion, 16. Jahrhundert, durch Stein ersetzt zweite Hälfte 18. Jahrhundert
- Spitalgasse 52: Basteigraben mit Zwinger (Lage), von hohen Stützmauern eingefasster Verteidigungsgraben, 15. Jahrhundert, Mauern teilweise erneuert nach 1667
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Spitaltorturm, Stadtseite, vom Rathausturm
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Spitaltorturm, Feldseite
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Spitaltorturm, Wappen, Feldseite
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Spitaltorturm, Durchfahrt, von Süden
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Spitalbastei, von Osten
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Spitalbastei, von Osten
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Spitalbastei, von Südosten
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Spitalbastei, von Süden
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Spitalbastei, von Süden
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Spitalbastei, Durchfahrt, von Osten
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Spitalbastei, von Süden
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Spitalbastei, von Südwesten
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Spitalbastei, von Südwesten
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Spitalbastei, von Südwesten
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Spitaltorturm, Spitalbastei, von Südwesten
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Spitalbastei, von Westen
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nördlicher Innenhof, von Süden
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nördlicher Innenhof, von Westen
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nördlicher Innenhof, von Norden
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südlicher Innenhof
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südlicher Innenhof
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südlicher Innenhof
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südlicher Innenhof
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südlicher Innenhof
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südlicher Innenhof, von Norden
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südlicher Innenhof, vom Geschützgeschoß
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Brücke, von Süden
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Brücke, von Norden
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Brücke, von Nordwesten
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Brücke, von Osten
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Torwärterhaus, Norden
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Torwärterhaus, Süden
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Torwärterhaus, Westen
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Vortor, von Süden
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Vortor, Relief, von Süden
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Vortor, Bauinschrift, von Süden
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Vortor, Höhenangabe, von Süden
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Vom Spitaltor zum Kobolzeller Tor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Mauerabschnitt zwischen Spitaltor und Kobolzeller Tor ist in voller Höhe erhalten. Der Wehrgang ist ab dem Sauturm zum Kobolzeller Tor begehbar.
- Spitalhof: Sogenannter Turm am Spitalhof, Scharwachturm (Lage), halbrunder Unterbau einer Mauerstreichwehr auf Zwickelkonsolen, Mitte 15. Jahrhundert, Abbruch des Oberteils 19. Jahrhundert
- Spitalhof: Sauturm, Wachturm (Lage), quadratischer Hausteinbau zu vier Geschossen mit Pyramidendach und Schwibbogen, vor der Mauer, erstes Viertel 15. Jahrhundert
- Spitalhof: Ehemaliger Torturm, sogenannter Stöberleinsturm (Lage), quadratischer Halbturm mit vier sechseckigen Scharwachtürmchen, steilem Pyramidendach und Reichs- und Stadtwappen, Buckelquader, ehemalige offene Rückseite mit Fachwerk geschlossen, letztes Viertel 14. Jahrhundert
- Mühlacker: Wachturm, sogenannter Kalkturm (Lage), vor die Mauer springender dreigeschossiger Schalenturm aus Bruch- und Haustein mit Kegeldach, letztes Viertel 14. Jahrhundert
- Mühlacker: Wachturm, sogenannter Fischturm (Lage), quadratischer Bruchsteinbau zu zwei Geschossen und leicht vorspringendem Abschlussgeschoss, mit Eckquaderung und Pyramidendach, Ende 14. Jahrhundert
- Mühlacker 3: Wachturm, sogenannter Kohlturm (Lage), vor die Mauer springender querrechteckiger Bruchsteinbau zu vier Geschossen, mit Eckquaderung und Pyramidendach, letztes Viertel 14. Jahrhundert
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Wehrgang südlich des Spitaltors
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Turm am Spitalhof, von Osten
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Turm am Spitalhof, von Süden
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Wehrgang westlich Spitalhof 5
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Wehrgang westlich Spitalhof 5
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Wehrgang westlich Spitalhof 5
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Wehrgang westlich Spitalhof 5
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Sauturm, von Osten
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Sauturm, von Osten
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Brücke zum Sauturm, von Osten
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Sauturm, von Osten
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Sauturm, von Norden
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Sauturm, von Norden
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Sauturm, von Norden
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Wehrgang und Stöberleinsturm, von Süden
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Stöberleinsturm, von Südwesten
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Stöberleinsturm, von Südwesten
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Stöberleinsturm, zugemauerte Durchfahrt, von Westen
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Stöberleinsturm, Kopfskulptur, von Westen
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Stöberleinsturm, Wappen, von Westen
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Stöberleinsturm, von Osten
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Stöberleinsturm, von Norden
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Stadtmauer nördlich Stöberleinsturm, von Westen
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Stadtmauer nördlich Stöberleinsturm, von Osten
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Stadtmauer nördlich Stöberleinsturm, von Osten
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Kalkturm, Stadtseite
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Kalkturm, Stadtseite
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Kalkturm, Feldseite, von Süden
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Kalkturm, Feldseite, von Norden
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Stadtmauer zwischen Fischturm und Kalkturm, von Westen
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Fischturm, Feldseite, von Süden
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Fischturm, Stadtseite, von Süden
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Stadtmauer zwischen Fischturm und Kohlturm, von Norden
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Stadtmauer zwischen Fischturm und Kohlturm, von Süden
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Stadtmauer zwischen Fischturm und Kohlturm, von Süden
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Kohlturm, Feldseite, von Süden
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Kohlturm, von Norden
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Kobolzeller Tor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kobolzeller Tor ist vollständig erhalten.
- Kobolzeller Steige 16: Stadttor sogenanntes Kobolzeller Tor, Torturm (Lage), quadratischer Putzbau mit fünf Geschossen und Eckrustika, im Kern um 1330, im Wesentlichen nach 1356, Mansardwalmdach und Umbau bezeichnet „1727“ (D-5-71-193-380)
- Kobolzeller Steige 16: Torbarbakane (Lage), querrechteckig eingefasster Vorhof aus Bruchstein mit Mauererker, der sogenannten Teufelskanzel, 14. Jahrhundert
- Kobolzeller Steige 16: Vorwerk (Lage), längsrechteckiger Hof mit Einfassungsmauer aus Bruchstein, Wehrgang, kleinem Massivbau mit Pultdach und Vortor mit Spitzbogendurchgang, spätes 14. Jahrhundert
- Kobolzeller Steige 16: Zufahrtsrampe zur Toranlage (Lage), befestigter Zugang auf Substruktion, 14. Jahrhundert
- Kobolzeller Steige 17: Ehemaliges Zollhaus (Lage), erdgeschossiger Fachwerkbau mit Pultdach, 16./17. Jahrhundert
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Torturm und Kohlturm, von Norden, vom Rathausturm
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Torturm, von Norden
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Torturm, von Süden
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Torturm, von Osten
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Torturm, von Osten
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Torturm, von Westen
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Barkbakane, von Südwesten
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Barkbakane, Nordwand
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Barkbakane, von Norden
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Torturm, Barbakane, Vorwerk, von Norden
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Vorwerk, von Nordosten
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Vorwerk, Kohlturm, von Nordosten
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Vorwerk, Kohlturm, von Nordosten
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Vorwerk, von Norden
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Vortor, von Südwesten
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Wappen am Vortor, von Südwesten
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Vortor, Kohlturm, von Süden
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Zufahrtsrampe
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Zollhaus
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Zollhaus
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Vom Kobolzeller Tor zum Burgtor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Mauerabschnitt vom Kobolzeller Tor zum Burgtor dient auch als Stützmauer am stark abfallenden Hang. Auf dieser Seite war die Befestigung deutlich schwächer ausgebildet, da das Taubertal einen natürlichen Schutz darstellte. Zwischen der Fürbringer Scheune und dem Burgtor ist die Stadtmauer in den angrenzenden Häusern verbaut. Der Mauerzug zwischen Kobolzeller Tor und der Johanniterkommende ist von der Stadtseite vom Hirschenweg und der Gasse An der Eich zugänglich.
- Hirschenweg 1: Wachturm, sogenanntes Weißtürmlein (Lage), ehemaliger Halbrundturm aus Quadersteinen, jetzt noch zweigeschossiger Turmstumpf, Ende 14. Jahrhundert
- Hirschenweg: Wachturm, ehemalige runde Mauerstreichwehr, sogenanntes Heinzelstürmlein (Lage), jetzt noch Stützpfeiler mit runder Fußplatte, zweites Viertel 15. Jahrhundert, Abbruch 18. Jahrhundert
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Mauer nördlich des Kobolzeller Tors, Feldseite
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Mauer nördlich des Kobolzeller Tors, Stadtseite
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Mauer nördlich des Kobolzeller Tors, Stadtseite
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Weißtürmlein, Stadtseite
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Weißtürmlein, Stadtseite
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Weißtürmlein, Feldseite
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Mauer nördlich des Weißtürmleins, Feldseite
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Heinzlestürmlein
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Heinzlestürmlein
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Mauer An der Eich, von Westen
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Der Mauerabschnitt zwischen Johanniterkommende und Burgtor gehört dem inneren Bering an.
- Stadtmauer an der südlichen Grundstücksgrenze von Burggasse 3 (Lage), 5 (Lage), 7b (Lage), 7 (Lage), 9 (Lage), 11 (Lage), 13 (Lage), 15 (Lage), 17 (Lage), 23 (Lage), 25 (Lage), 27 (Lage), 29 (Lage), 31 (Lage), Herrengasse 33 (Lage)
- Burggasse 5: Wachturm, sogenannter Johanniterturm (Lage), quadratischer Bruchsteinbau mit halbrunder Stirn und Kegeldach, Ende 14. Jahrhundert
- Burggasse 7: Wachturm, sogenannte Käskammer (Lage), eingeschossiger Rechteckbau aus Bruchstein mit Walmdach, drittes Viertel 14. Jahrhundert
- Burggasse 19: Wachturm, sogenannter Franziskanerturm (Lage), Reste des ehemaligen rechteckigen Werksteinbaus, 1385/90
- Burggasse 23: Wachturm, sogenannter Turm an der Fürbringerscheune (Lage), trapezförmiger Bruchsteinbau zu vier Geschossen mit Eckquaderung und abknickendem Zeltdach, nach 1356, Dach 17. Jahrhundert, moderner Durchgang 1862
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Burggasse 3
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Burggasse 3
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Burggasse 7b, 5, 3
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Johanniterturm, von Süden
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Burggasse 7b, 5, Mauer, Käskammer und Johanniterturm
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Burggasse 5, Mauer und Johanniterturm
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Käskammer, von Süden
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Burggasse 9, 7, 7b, 5
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Burggasse 13, 11, 9
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Burggasse 15, 13
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Burggasse westlich Nr. 19, von Westen
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Burggasse westlich Nr. 19, von Westen
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Franziskanerturm, von Osten
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Franziskanerturm, von Westen
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Turm an der Fürbringerscheune, Franziskanerturm, von Süden
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Turm an der Fürbringerscheune, von Osten
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Turm an der Fürbringerscheune, von Osten
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Turm an der Fürbringerscheune, von Westen
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Turm an der Fürbringerscheune, vom Rathausturm
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Burggasse 25, 23
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Burggasse 25
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Burggasse 27, 25
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Burggasse 27
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Burggasse 31, 29
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Herrengasse 33
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Nördliche Vorbefestigung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nördlich der Altstadt wurde der Stadtzugang durch eine Vorbefestigung mit Wassergraben und turmbewehrter Brücke gesichert, die als Turmseelein bezeichnet wird.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Würzburger Straße (Standort) |
Turmseeleinsbrücke | Straßenbrücke, zweibogige Brücke aus staufischen Buckelquadern mit mittigem Turmunterbau und Reste der alten Zugbrückenauflagekonsolen, um 1400 | D-5-71-193-685 | weitere Bilder |
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.
- Karl Borchardt: Mauern – Tore – Türme. Zeugnisse zur Geschichte von Rothenburg ob der Tauber. 1. Auflage. Verlag des Vereins Alt-Rothenburg e. V., Rothenburg 2005, ISBN 3-927374-42-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rothenburg ob der Tauber im Bayerischen Denkmal-Atlas
- Denkmalliste für Rothenburg ob der Tauber (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege