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Liste der Stolpersteine im Prešovský kraj

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Stolpersteine in der Hlavná ulica 50 in Prešov

Die Liste der Stolpersteine im Prešovský kraj enthält die Stolpersteine in der slowakischen Region Prešovský kraj (Eperieser Landschaftsverband), die an das Schicksal der Menschen dieser Region erinnern, welche von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig verlegt.

Die Verlegungen in Prešov fanden am 23. Juli 2013 statt.[1][2] Die Stolpersteine werden auf Slowakisch pripomienkové kamene beziehungsweise pamätné kamene (beides für „Gedenksteine“), alternativ auch „Stolpersteine“ genannt.

Verlegte Stolpersteine

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Die Tabellen sind teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

In Humenné wurden zehn Stolpersteine an einer Adresse verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
ELI BERGER
GEB. 1918
FESTGENOMMEN 23.4.1942
DEPORTIERT
NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Kukorelliho 5205/33 Eli Berger
HIER WOHNTE
MENACHEM BERGER
GEB. 1909
FESTGENOMMEN 23.4.1942
DEPORTIERT
NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Kukorelliho 5205/33 Menachem Berger
HIER WOHNTE
MOŠE BERGER
GEB. 1912
FESTGENOMMEN 3.4.1942
DEPORTIERT
NACH AUSCHWITZ
ERMORDET IM FEB. 1943
Kukorelliho 5205/33 Moše Berger
HIER WOHNTE
EDUARD GROSS
GEB. 1937
FESTGENOMMEN 10.4.1942
INTERNIERT IN POPRAD
DEPORTIERT 1942
NACH MAJDANEK
ERMORDET
Kukorelliho 5205/33 Eduard Gross
HIER WOHNTE
LADISLAV GROSS
GEB. 1932
FESTGENOMMEN 10.4.1942
INTERNIERT IN POPRAD
DEPORTIERT 1942
NACH MAJDANEK
ERMORDET
Kukorelliho 5205/33 Ladislav Gross
HIER WOHNTE
RUŽENA GROSSOVÁ
GEB. 1908
FESTGENOMMEN 10.4.1942
INTERNIERT IN POPRAD
DEPORTIERT 1942
NACH MAJDANEK
ERMORDET
Kukorelliho 5205/33 Ružena Grossová
HIER WOHNTE
ISIDOR GROSS-ADLER
GEB. 1903
FESTGENOMMEN 10.4.1942
INTERNIERT IN POPRAD
DEPORTIERT 1942
NACH MAJDANEK
ERMORDET
Kukorelliho 5205/33 Isidor Gross-Adler
HIER WOHNTE
ADOLF RAAB
GEB. 1883
FESTGENOMMEN 10.4.1942
INTERNIERT
IN POPRAD
DEPORTIERT 1942
NACH MAJDANEK
ERMORDET
Kukorelliho 5205/33 Adolf Raab
HIER WOHNTE
ROZÁLIA RAABOVÁ
GEB. ADLEROVÁ
GEB. 1881
FESTGENOMMEN 10.4.1942
INTERNIERT
IN POPRAD
DEPORTIERT 1942
NACH MAJDANEK
ERMORDET
Kukorelliho 5205/33 Rozália Raabova
HIER WOHNTE
FRIDA
SPRINGER-BERGER
GEB. 1906
IM KRIEG VERSTECKT
IN STARÉ HORY
ERMORDET AM 3.4.1945
VON DEUTSCHEN OFFIZIEREN
Kukorelliho 5205/33 Frida Springer-Berger

In Mlynica (bis 1948 slowakisch „Milbach“) wurden drei Stolpersteine verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER LEBTE
ARTUR WEISZ
GEB. 1899
INTERNIERT IN POPRAD
DEPORTIERT 1942
NACH SOBIBOR
ERMORDET
Park mit Kinderspielplatz gegenüber Mlynica 21
Mlynica
Artur Weisz (1899–1942)[3]
HIER LEBTE
VOJTECH WEISZ
GEB. 1899
INTERNIERT IN POPRAD
DEPORTIERT 1942
NACH SOBIBOR
ERMORDET 19.7.1942
IN MAJDANEK
Park mit Kinderspielplatz gegenüber Mlynica 21
Mlynica
Vojtech Weisz (1902–1942)[4]
HIER LEBTE
ROZALIA WEISZOVÁ
GEB. WOLFOVÁ
GEB. 1879
INTERNIERT IN POPRAD
DEPORTIERT 1942
NACH SOBIBOR
ERMORDET
Park mit Kinderspielplatz gegenüber Mlynica 21
Mlynica
Rozalia Weiszová (1879–1942)

In Poprad (deutsch: Deutschendorf) wurden sechs Stolpersteine am Denkmal für die gefallenen Helden des Zweiten Weltkrieges verlegt.

Stolperstein Inschrift Verlegeort Name, Leben
HIER LEBTE
EDUARD WEISZ
JG. 1929
DEPORTIERT 1942
NACH SOBIBOR
ERMORDET
Beim Denkmal für die gefallenen Helden des Zweiten Weltkriegs
Poprad
Eduard Weisz (1929–1942)
HIER LEBTE
GEJZA WEISZ
JG. 1896
DEPORTIERT 1942
NACH SOBIBOR
ERMORDET
Beim Denkmal für die gefallenen Helden des Zweiten Weltkriegs
Poprad
Zoltán Weisz (1896–1942)
HIER LEBTE
MIKULÀŠ WEISZ
JG. 1927
DEPORTIERT 1942
NACH SOBIBOR
ERMORDET
Beim Denkmal für die gefallenen Helden des Zweiten Weltkriegs
Poprad
Mikuláš Weisz (1927–1942)
HIER LEBTE
VILIAM WEISZ
JG. 1931
DEPORTIERT 1942
NACH SOBIBOR
ERMORDET
Beim Denkmal für die gefallenen Helden des Zweiten Weltkriegs
Poprad
Viliam Weisz (1931–1942)
HIER LEBTE
ZOLTAN WEISZ
JG. 1936
DEPORTIERT 1942
NACH SOBIBOR
ERMORDET
Beim Denkmal für die gefallenen Helden des Zweiten Weltkriegs
Poprad
Zoltán Weisz (1936–1942)
HIER LEBTE
BLANKA WEISZOVÁ
GEB. EGERMANNOVÀ
JG. 1904
DEPORTIERT 1942
NACH SOBIBOR
ERMORDET
Beim Denkmal für die gefallenen Helden des Zweiten Weltkriegs
Poprad
Blanka Weiszová, geborene Egermannová (1904–1942)

In Prešov wurden neun Stolpersteine an zwei Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
ANDREJ (BANDI)
GELLÉRT
JG. 1908
DEPORTIERT 1942
NACH AUSCHWITZ
VERSTARB DORT AN TYPHUS
28.7.1942
Hlavná ulica 50
Andrej Gellért, auch Bandi genannt, wurde am 23. März 1908 in Prešov geboren. Seine Eltern waren Emanuel und Hermine Gellért. Er war Folk-Musiker, seine Musik wurde unter anderem bei Columbia Records und Victor Records vermarktet.[5] Er spielte unter anderem auch mit dem Sio Aladar’s Gypsy Orchestra.[6] Am 23. April 1942 wurde er mit einem RSHA-Transport von einem Transitlager in Poprad ins KZ Auschwitz deportiert, wo er am 28. Juli 1942 an Typhus starb.[7][8]

Sein Stolperstein liegt an der Stelle, wo sich ursprünglich das Hotel der Familie, Hotel Gellért, befand.[9]

Auch seine Eltern, seine Schwester Eta und seine Brüder Imre und Mikuláš wurden 1942 deportiert und haben die Shoah nicht überlebt. Seine Schwester Edith und Bruder Alexander konnten überleben.

HIER WOHNTE
EMANUEL GELLÉRT
JG. 1868
DEPORTIERT 24.7.1942
NACH POLEN
STARB AM TRANSPORT
WEIL IHM INSULIN VERWEIGERT WURDE
Hlavná ulica 50
Emanuel Gellért, auch Emil genannt, wurde am 4. September 1868 in Fridman bei Nowy Targ geboren. Er war der Sohn von Adolf Grasgrün und Sali Wix. Emanuel war verheiratet mit Hermine, geborene Waldmann, sie hatten sechs Kinder. Die Familie besaß in Prešov ein Hotel, das Hotel Géllert. Bis 1915 versuchte sich Emanuel zusätzlich im Kurbereich und war Mieter eines Spas in Cemjata. 1915 löste er den Mietvertrag auf, da der Spa sich als unrentabel erwies.[10] Am 12. Juli 1942 wurde er zusammen mit seiner Frau über das Transitlager Žilina ins Vernichtungslager Sobibor deportiert. Möglicherweise starb er bereits während der Deportation.[11]

Auch seine Ehefrau Hermine, Tochter Eta und die Söhne Andrej, Mikuláš und Imre wurden deportiert und haben die Shoah nicht überlebt. Sohn Alexander und Tochter Edith konnten sich retten.

HIER WOHNTE
HERMINE GELLÉRT
GEB. WALDMANN
JG. 1875
DEPORTIERT 1942
NACH POLEN
ERMORDET
Hlavná ulica 50
Hermine Gellért, geb. Waldmann, wurde am 26. Februar 1875 in Prešov geboren. Sie war verheiratet mit Emanuel Gellért, das Paar hatte sechs Kinder: Andrej, Mikuláš, Imre, Eta, Alexander und Edith. Die Familie führte in Prešov ein Hotel. Am 12. Juli 1942 wurde sie zusammen mit ihrem Mann über das Transitlager Žilina ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo Hermine Gellért ermordet wurde.[12]

Ihr Ehemann Emanuel starb wahrscheinlich schon auf dem Transport ins Vernichtungslager. Auch die Söhne Andrej, Mikuláš und Imre sowie Tochter Eta wurden deportiert und haben die Shoah nicht überlebt. Sohn Alexander und Tochter Edith konnten sich retten.

HIER WOHNTE
IMRE (BIMBI)
GELLÉRT
JG. 1904
DEPORTIERT 12.4.1942
NACH POLEN
ERMORDET
Hlavná ulica 50
Imre Gellért, auch Bimbi genannt, wurde 1904 in Prešov geboren. Seine Eltern waren Hermine und Emanuel Gellért. Er war verheiratet mit Margit, geborene Meitner. Am 12. Juli 1942 wurde er zusammen mit seinen Eltern über das Transitlager Žilina ins Vernichtungslager Sobibor deportiert. Imre Gellért hat die Shoah nicht überlebt.[13]

Sein Vater Emanuel starb möglicherweise schon während des Transportes nach Sobibor, auch seine Mutter, seine Schwester Eta und die Brüder Andrej und Mikuláš haben die Shoah nicht überlebt. Bruder Alexander und Schwester Edith konnten sich retten und haben überlebt.

HIER WOHNTE
MARGIT GELLÉRT
JG. 1898
DEPORTIERT 24.7.1942
NACH POLEN
ERMORDET
Hlavná ulica 50
Margit Gellért, geb. Meitner, wurde am 1. April 1898 in Prešov geboren. Sie war verheiratet mit Imre Gellért, mit dem sie in Prešov lebte. Laut der Aufschrift auf dem Stein wurde sie am 24. Juli 1942 deportiert; laut Yad Vashem wurde sie am 12. Mai 1942 nach Lublin deportiert. Margit Gellért hat die Shoah nicht überlebt. Auch ihr Ehemann Imre Gellért hat nicht überlebt.[14]
HIER WOHNTE
MIKULÁŠ (MIKLÓS)
GELLÉRT
JG. 1900
DEPORTIERT 4.4.1942
NACH POLEN
ERMORDET
Hlavná ulica 50
Mikuláš Gellért, auch Miklós genannt, wurde 1900 in Prešov geboren. Seine Eltern waren Hermine und Emanuel Gellért. Er war verheiratet mit Aranka. Die Familie Gellért besaß ein Hotel, in dem Mikuláš als Hotelfachmann arbeitete. Mikuláš war der erste, der aus seiner Familie deportiert wurde. Laut Yad Vashem wurde er am 31. März 1942 vom Transitlager Žilina nach Lublin deportiert, laut Aufschrift auf dem Stein erfolgte die Deportation am 4. April 1942. Mikuláš Gellért hat die Shoah nicht überlebt.[15]

Sein Vater Emanuel wurde zu einem späteren Zeitpunkt deportiert und starb möglicherweise schon während des Transportes nach Sobibor, auch seine Mutter, seine Schwester Eta und die Brüder Andrej und Imre haben die Shoah nicht überlebt. Bruder Alexander und Schwester Edith konnten sich retten und haben überlebt.

HIER WOHNTE
HELEN PREISZ
GEB. ROTMAN
JG. 1890
DEPORTIERT 12.10.1942
NACH AUSCHWITZ
ERMORDET 1944
Sabinovská ulica č.15
Helen Preisz, geborene Rotman, wurde am 10. Mai 1890 oder 8. August 1891 in Uschhorod geboren. Sie war verheiratet mit Ludovít Preisz. Das Paar hatte mindestens zwei Töchter – Kornelia, später verheiratet Gellért und Katarina. Die Familie hatte in Prešov eine Villa. Am 12. Oktober 1944 wurde sie zusammen mit ihrem Mann, beide hielten sich zu diesem Zeitpunkt in Bratislava auf, ins KZ Auschwitz deportiert. Helen Preisz wurde 1944 in Auschwitz ermordet, ebenso ihr Mann Ludovít. Beide Töchter überlebten den Holocaust.[16]
HIER WOHNTE
L’UDOVÍT PREISZ
JG. 1885
DEPORTIERT 12.10.1942
NACH AUSCHWITZ
ERMORDET 1944
Sabinovská ulica č.15
Ludovít Preisz, auch Lajos, wurde am 29. August 1885 in Prešov geboren. Er war verheiratet mit Helen, geborene Rotman. Das Paar hatte mindestens zwei Töchter – Kornelia, später verheiratete Gellért und Katarina. Die Familie hatte in Prešov eine Villa und betrieb ein Gewerbe, Ludovít Preisz und Söhne, in dem Rum und Liköre produziert wurden. 1941 wurde dieses Unternehmen zwangsweise liquidiert.[17] Am 12. Oktober 1944 wurde er zusammen mit seiner Frau – beide hielten sich zu diesem Zeitpunkt in Bratislava auf – in das KZ Auschwitz deportiert. Ludovít Preisz wurde 1944 in Auschwitz ermordet, ebenso seine Frau. Beide Töchter überlebten den Holocaust.[18]
HIER WOHNTE
ETA SILBERSTEIN
GEB. GELLÉRT
JG. 1893
DEPORTIERT 1942
NACH POLEN
ERMORDET
Hlavná ulica 50 – Čierny orol.
Eta Silberstein (auch Ethel), geborene Gellért, wurde 1893 in Prešov geboren. Ihre Eltern waren Hermine und Emanuel Gellért. Sie war verheiratet mit Arnold Silberstein. Das Paar lebte in Betlanovce. Am 28. Mai 1942 wurde sie zusammen mit ihrem Mann von Spišská Nová Ves in das Ghetto Izbica deportiert. Eta Silberstein und ihr Mann Arnold haben die Shoah nicht überlebt.[19][20]

Stará Ľubovňa

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In Stará Ľubovňa wurden am 5. März 2021 zwei Stolpersteine verlegt, anlässlich der Dreharbeiten zu einem Dokumentarfilm über die jüdische Minderheit in der Slowakei.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER LEBTE
ANNA BLAYER
GEB. HARTMANN
GEB. 1917
DEPORTIERT 1942
NACH TREBLINKA
ERMORDET
Námestie sv. Mikuláša
Stará Ľubovňa
Anna Blayer, geborene Hartmann (1889–1942)[21]
HIER LEBTE
ELEMER BLAYER
GEB. 1917
DEPORTIERT 25.4.1942
NACH MAJDANEK
ERMORDET
Námestie sv. Mikuláša
Stará Ľubovňa
Elemer Blayer (1917–1942)[21]

Die Stolpersteine wurden an folgenden Tagen verlegt:

  • 23. Juli 2013 in Prešov
  • 22. September 2017 in Humenné und Mlynica
  • 12. August 2018 in Poprad
  • 5. März 2021 in Stará Ľubovňa
Commons: Stolpersteine in Humenné – Sammlung von Bildern
Commons: Stolpersteine in Poprad – Sammlung von Bildern
Commons: Stolpersteine in Prešov – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. V Prešove osádzali kamene, o ktoré sa potknete. Webnoviny.sk, 23. Juli 2013; abgerufen am 6. Mai 2016. (slowakisch).
  2. PREŠOV: Pamätné kamene za obete genocídy osadili v prítomnosti ich pozostalých. Hlavné správy, 23. Juli 2013; abgerufen am 6. Mai 2016. (slowakisch).
  3. Artur Weisz in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem, abgerufen am 15. August 2023.
  4. Vojtech Weisz in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem, abgerufen am 15. August 2023.
  5. Andrej Gellert bei Discogs.
  6. Andrej Gellert – Rozmarin, Ruza, Lalija (Rosemary, Rose, Lilac) – Internet Archive
  7. Andrej Gellért in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
  8. Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau (Hrsg.): Sterbebücher von Auschwitz. Band 2: Namensverzeichnis A–L. De Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-097409-6, S. 342 (Erstausgabe: 1995, Nachdruck).
  9. Región Milana Országha: Nezabúdať a pripomínať. In: slovenskyrozhlad.sk. Abgerufen am 6. Mai 2016.
  10. Patrik Derfiňák: Cemjata – Z Histórie Prešovských Prímestských Kúpeľov. In: Annales historici Presovienses. Nr. 9, 2010, ISSN 1336-7528, S. 191 (unipo.sk [PDF]).
  11. Emanuel Gellert in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
    Emanuel Gellert in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
  12. Hermine Gellert in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
  13. Imre Gellért in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
  14. Margit Gellért in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
    Margit Gellert in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
  15. Miklos Gellert in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
    Mikulas Gellert in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
  16. Helen Preisz in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
    Helen Preisz in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
  17. upn.gov.sk
  18. Ludovit Preisz in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
  19. Arnold Silberstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
  20. Eta Silberstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
    Eta Silberstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
    Eta Silberstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem
  21. a b Lexikon.sk: EURÓPSKY PROJEKT STOLPERSTEINE PRIPOMÍNA POHNUTÉ OSUDY A SPOMIENKY NA ŽIDOV V STAREJ ĽUBOVNI, abgerufen am 15. März 2023