Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 20

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 20 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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Bunker am U-Bahn-Tunnel Oranienplatz / Dresdner Straße (Berlin)

Wo genau ist denn dort der Mutter-Kind-Bunker? Unter welcher Straße beispielsweise? Danke, --BerlinerSchule 03:13, 11. Mai 2009 (CEST)

Mache hier mal Tour D mit, dann kannst Du ihn live besichtigen. --Spotshair 04:07, 11. Mai 2009 (CEST)
Schade, dass der Bunker auch heute noch so geheim ist, dass man die genaue Position nicht in die WP-Auskunft schreiben kann. Sollte es doch jemand wissen, der der Schweigepflicht entbunden ist, freue ich mich auf die Antwort... BerlinerSchule 11:57, 11. Mai 2009 (CEST)
Streng geheim. ;-' Das schon verlinkte pdf sagt: "and den Bahnhofsrohbau anschliessend." Jetzt kann man sich noch aussuchen, ober er nördlich oder südlich anschliesst: Karte. Grüße, --- Johnny Yen Watt'n? 14:59, 11. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: Hier is die Lage vermerkt. --Johnny Yen Watt'n? 15:10, 11. Mai 2009 (CEST)
Die erste Karte kannte ich schon; und die ist auch nicht wirklich hilfreich. Die zweite aber enthält die eindeutige Antwort. Besten Dank! BerlinerSchule 00:11, 12. Mai 2009 (CEST)

2 Fernseher mit einem Receiver?

Hallo,

es geht um einen digitalen Satellitenreceiver, genauer um den NanoXX 9600IP.

Hier ein Link zum Gerät, das ich mir gerne kaufen möchte: http://www.harlander.com/Artikel/3283/250/TV-LCD__Plasma-NanoXX_9600IP_Digitaler_Satellitenreceiver_mit_LAN.htm

Dieser Receiver hat einen RJ-45 Netzwerkanschluss, der mich näher interessiert. Könnte man mit diesem Receiver auf 2 Fernsehern gleichzeitig das selbe Programm sehen? Besonders gehts mir um Premiere mit nur einer Premiere Karte? Oder stelle ich mir die Funktion des Netzwerkanschlusses falsch vor?

--PokerPimp 10:56, 11. Mai 2009 (CEST)

Den 4. Reiter namens Fragen? auf der von dir genannten Seite gesehen? --Geri 11:08, 11. Mai 2009 (CEST)
Nach kürzester Suche im Netz findet sich das da, was meine Vermutung bestätigt: Auf dem Receiver läuft ein Streaming-Server, der Daten zu einem Streaming-Client (=mitgelieferte Software) auf deinem PC schickt. Macht er das mit Multicast kannst du das auf mehreren PCs gleichzeitig empfangen. Wenn du mehrere Fernseher mit Netzwerkanschluss besitzt, die auch das gesendete Streaming-Format verstehen, dann auch dort. Wobei es auch durchaus sein kann, dass, der rudimentären Beschreibung nach, die mitgelieferte Software nur fürs Speichern gut ist, also gar nichts anzeigt. Ob man diesen Stream dann mit einem anderen Client direkt anzeigen kann, kann gut sein, muss aber nicht. Und, ich gebe zu, dass ich eher Netzwerk- denn Fernsehtechniker bin, also für die TV-Seite nicht die Hand ins Feuer lege. --Geri 18:31, 11. Mai 2009 (CEST)

Datei lässt sich nicht öffnen?

Halli Hallo, ich hab ein Problem mit GMT, die eine Datei, die lässt sich einfach nicht öffnen, wenn ich auf die Datei mit der Maustaste klickt dann kommt da ein Hinweis und zwar wie Folgt: Die Datei kann nicht geöffnet werden, Webtdienst für die Suche nach einem geeigneten Programm verwenden oder Programm aus eine Liste wählen. Was für ein Programm muss ich den haben, damit sich die Datei auch öffnet? Gruß --Florian 2 ± 13:38, 11. Mai 2009 (CEST)

Ich fürchte bevor du nicht mehr über "GMT" verrätst kann dir keiner so wirklich helfen.. --fl-adler •λ• 13:42, 11. Mai 2009 (CEST)
Falls du das Dateiformat .gmt meinst, dann schau dir mal die folgende Seite an: Klick mich. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 13:48, 11. Mai 2009 (CEST)

Wie gehe ich vor, um mein Lemma zu ändern?

Hallo, ich habe letzten Donnerstag meinen ersten Wikipedia-Eintrag (Freie Chraismatische Gemeinden der Schweiz, weitergeleitet von VFG als Mitgliedverband) verfasst und prompt einen Löschantrag eingefangen. Ich habe bereits Hilfeversuche von Klar&Frisch und von ChoG erhalten, deren Anweisung zur Lemmaänderung ich bisher nicht umsetzen konnte. Wie habe ich dies zu bewerkstelligen? --DEJOEU (nicht signierter Beitrag von Dejoeu (Diskussion | Beiträge) 14:08, 11. Mai 2009 (CEST))

Siehe WP:AV. --80.219.170.126 14:18, 11. Mai 2009 (CEST)

Einwohner Schwerin April 1951

Wieviel Einwohner hatte Schwerin bei Teupitz im Jahre 1951 ab April ???

Gruß Dietmar

--77.22.26.171 17:07, 11. Mai 2009 (CEST)

ca. 4.300 Einwohner laut http://uhle1751.de/geschichte.php5 ich hoffe, das ist eine zuverlässige Quelle --PokerPimp 17:30, 11. Mai 2009 (CEST)

Falsches Schwerin. Grüße, -- Johnny Yen Watt'n? 17:30, 11. Mai 2009 (CEST)

HNO

Was ist eine radiofrequenzchirorgisch Behandlung an der Nasenmuschel? --Ekim Schubert 19:04, 11. Mai 2009 (CEST)

Das verrät dir dein behandelnder Arzt sicher gerne --85.180.4.52 19:13, 11. Mai 2009 (CEST)
Keine Ahnung, aber ich könnte mal vermuten, dass was weggeschnitten werden soll (weil da was wuchert? oder weil du schlecht Luft bekommst?). Dann könnte man statt des normalen Skalpells ein Elektroskalpell (HF-Chirurgie) nehmen. Oder es wird nichts weggeschnitten, sondern nur "beschallt". Dann erinnert mich das an Physiotherapie (Elektrostimulation). Aber wahrscheinlich ist es HF-Chirurgie, denn Hochfrequenz ("Radiofrequenz") gibt es sowohl in der HF-Chirurgie, als auch beim Radio. Mit einem geraden (normalen Skalpell) kommt man schlecht um die Ecken in der Nase, das Problem hat man auch mit einem Küchenmesser ;) Dagegen kann man mit einer kleinen Metallkugel am Stil oder einer Drahtschlinge am Stil viel tiefer innerhalb der Nase arbeiten. Es ist auch ungefährlicher mit Strom, denn erst wenn der HNO-Arzt den Strom einschaltes (Fußschalter), beginnt es durch den Stromfluss (Hitzeentwicklung) zu bruzeln. Je nach Stromstärke und Frequenz verschmort es die Gegend (z.B. gegen hartnäckig wiederkehrendes Nasenbluten) oder schneidet. Lass dich überrraschen. ;) --Apostoloff 21:59, 11. Mai 2009 (CEST)

Download-Manager für Bildungsportal

Hallo. Ich habe überall rumgelesen und meine, dass es nicht illegal wäre von Yovisto http://yovisto.de/index.jsp akademische Videos zu laden. Nur aber die Frage wie man das macht? Kein Download-Manager konnte mir bisher helfen (e.g. Free Download Manager und Orbit Downloader). Nochmal vorab - wenn jemand einen Grund weiß/findet wieso es verboten sein sollte. Kann er den natürlich gleich zu oberst posten.

Für alles andere. Es kann doch nicht sein, dass einem hier wieder explizit Bildung vorenthalten wird. Verdammte Technik. Konkret ging es mir grad um nen Vampir-Vortrag http://yovisto.de/video/2351 ... über Real Player zu schaun. Er bietet die Möglichkeit es im Real Player oder im "Theater Mode" abzuspielen. Bei letzterem läd er es automatisch in meinen "Media Player Classic" - muss irgendwie damit verknüpft sein. Und wenn ich es also schon auf dem MPC sehen kann, dann muss es doch einfach und direkt in irgendeinem Zwischenspeicher sitzen.

Wäre super ultra dankbar, wenn mir da jemand helfen könnte. Freies Wissen für alle! --WissensDürster 16:31, 11. Mai 2009 (CEST)

Ich kann keine Lizenzangaben für die Videos auf der Seite finden. Yovisto ist ja auch lediglich eine Suchmaschine. Damit muss man davon ausgehen, dass es nicht legal ist die Videos zu speichern. Zum Speichern von Streams im Allgemeinen verwende ich gerne VLC, ob das allerdings mit einem Realplayer-Stream funktioniert... k.A. Ich würde mal den Fundus an Vorschlägen durchgehen. --84.57.243.31 00:01, 12. Mai 2009 (CEST)
Es ist technisch wie rechtlich vollkommen Wumpe, ob du ein Video erst runterlädst und dann anguckst oder anguckst, während du es runterlädst. Nur die Kopie (die ja in *jedem Fall* entsteht) weitergeben darfst du nicht. -- Janka 17:01, 12. Mai 2009 (CEST)

Aber eben technisch unmöglich. Naja ich glaub der Uploader ist ein mittel-berühmter Prof, der ein Institut weiter arbeitet.... ich werd ihn einfach anschreiben. Technisch unmöglich. --WissensDürster 18:05, 12. Mai 2009 (CEST)

StudiVZ und der Bilderklau

Angeregt durch diesen und diesen Beitrag zum Thema Bilderfarming bei StudiVZ durch BILD und co folgende Frage: In den AGB von StudiVZ steht:

5.4.2
Jede Nutzung, die darauf abzielt, das studiVZ-Netzwerk, über dieses zur Verfügung gestellte Anwendungen oder zugänglich gemachte Inhalte geschäftsmäßig, gewerblich oder sonstig kommerziell zu verwenden, ist untersagt.
5.4.3
Die über das studiVZ-Netzwerk zugänglichen Inhalte dürfen – mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle – nicht ohne Zustimmung der jeweiligen Rechteinhaber kopiert, verbreitet oder anderweitig öffentlich zugänglich gemacht werden.

Ich kenne mich mit AGB und Recht nicht aus, aber könnte StudiVZ theoretisch auf Grundlage dieser AGB gegen entsprechende Medien klagen? Die Urheberrechte werden natürlich nur von einzelnen Personen verletzt, aber in Punkto Nutzungs- und Veröffentlichungsrechte müsste StudiVZ doch Handhabe haben, oder? Zweiter Punkt: Wenn es eine dementsprechende Möglichkeit gibt, würde ich mal eine Gruppe im StudiVZ starten, die diesen Wunsch weiterträgt, bräuchte dazu aber noch einen kreativen Namen. Ideen? --Taxman¿Disk? 17:01, 11. Mai 2009 (CEST)

M. E. nach liegt das Problem darin, dass die Urheberrechte nur durch den Inhaber selbst wahrgenommen werden können und das dürfte in dem Fall nicht StudiVZ, sondern jeder einzelne Nutzer selbst sein, der ein Bild hochgeladen hat. -- Pionic !? 18:47, 11. Mai 2009 (CEST)

Könntest du einem Brillenträger wie mir den Unterschied zwischen deinen beiden Links erläutern? --Duckundwech 18:25, 12. Mai 2009 (CEST)

x-Achse eines Liniendiagramms mit OO.Calc sinnvoll skalieren...

Heyho. Ich möchte mit OpenOffice.Calc ein Liniendiagramm erstellen, bei dem ich jeweils einem Datum auf der x-Achse einen Kontostand auf der y-Achse zuordne. Eigenltich kein Hexenwerkm aber bei mir sieht das im Moment so aus: Wenn ich z.B. am 1. Mai, am 3. Mai und am 12. Mai etwas eintrage und das ganze in ein Diagramm übertrage, habe ich drei gleich breite Linienabschnitte. Ich möchte aber, dass die Abschnitte anteilig so breit sind wie die Datumsabstände, also dass im Prinzip auch die Tage ohne Eintrag berücksichtigt werden. Weiß irgendwer, wie ich das hinbekomme, ohne den umständlichen Weg zu gehen, jeden Tag - die Zwischentage dann immer per Copy+Paste - mit einzutragen? Danke im Voraus und Gruß, 217.86.46.225 23:13, 11. Mai 2009 (CEST)

OO.Calc ist da relativ schlau, gib einfach das erste Datum ein, zieh die Restlichen in der Tabelle runter (linke Maustasten im ersten Feld drücken, gedrückt halten und die gewünschte Anzahl an Tagen nach unten ziehen, oder zur Seite, je nachdem wie deine Tabelle aussieht) und schreib bei den entsprechenden Tagen halt was dazu.
Wo wir gerade bei Calc sind. Weiß jemand ob es möglich ist auf drei Achsen miteinandern zu verbinden? Ich meine nicht das Übliche: drei Einzelkurven nebeneinander mit je zwei Achsen, sondern so richtig echt: spannt hügelig Fläche auf. --88.130.181.34
Na, genau das ist's ja, was ich vermeiden will, ich möchte eben nicht "was dazu schreiben", sondern suche eine Möglichkeit, dass Calc die x-Achse automatisch so skaliert, dass (z.B.) ein Tag Abstand = 1mm, 4 Tage Abstand = 4mm. Auf Deine Anschlussfrage weiß ich leider auch keine Antwort, das hab' ich auch schon erfolglos versucht. Gruß, 217.86.35.226 15:34, 12. Mai 2009 (CEST)
Gnah, jetzt hab' ich's auch kapiert. Funktioniert, und wenn ich dann auf x-y anstatt Liniendiagramm umstelle, hab' ich auch eine Verbindungslinie. Dank' Dir. Gruß, 217.86.35.226 15:38, 12. Mai 2009 (CEST)
Weiah, und es kommt noch besser: Die automatische Skalierung funktioniert nach dieser Umstellung sogar auch dann, wenn ich nicht jedes Datum einzeln eintrage. Der Fehler lag also einfach in der Auswahl des Diagrammtyps. Gruß, 217.86.35.226 15:42, 12. Mai 2009 (CEST)
Danke für die Aufklärung! Ich hatte das Problem nämlich auch schon und hab's nicht lösen können. --Eike 20:24, 12. Mai 2009 (CEST)

Suche Formel / Programm / Datenbank zur Berechnung von Infrarot-Emissionen von Elementen

Der Titel sollte eigentlich alles klären. Am schönsten wäre, wenn es ein Programm gäbe, in das ich das gewünschte Element (z.b. Stickstoff) und die Temperatur (z.b. 250 °K) eingeben kann, und anschließend einen Graphen bekomme, der die Intensität in Relation zur Wellenlänge angibt. Außerdem suche ich momentan noch eine Grafik zum Absorptionsverhalten der Erdatmosphäre im IR-Band, allerdings denke ich, dass ich das gleich gefunden habe ;) --Nova13 | Diskussion 10:49, 12. Mai 2009 (CEST)

Ich vermute, dir geht es nicht um hohe Temperaturbereiche, wo sich auch Gase wie schwarze Körper verhalten (s. Sonne), dann suchst du nichts weiter als das Negativ des entsprechenden IR-Absorptionsspektrum des Gases. Eine Datenbank gibt es bei [1] oder dortigen Links. -- Ayacop 16:49, 12. Mai 2009 (CEST)

Trombose.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe durch eine Blinddarmentzündung 1958 eine Trombose nachbehalten. nach Tragen eines Kompresssionsstrumpes ca. 3 Monate habe ich keinerlei Maßnahmen getroffen. Im Jahre 2003 habe ich erneut eine Trombose, diesmal im rechten Bein bekommen. Seitdem trage ich links einen Strumpf in voller Länge und rechts eine Strumpf bis zum Knie. Seit dem 30.06.2003 bekomme ich bis zum heutigen Tag das Medikament Macumar. Der Quick- Wert liegt bei ca. 32 % der INR wert bei ca. 2,02. Entspricht dieser Wert der Regel und muß ich das Medikament Macumar lebenslang nehmen. Mit freundlichem Gruß Hinrichs --78.54.20.124 11:55, 12. Mai 2009 (CEST)

Guten Tag,
bitte besprechen Sie solche Details mit Ihrem behandelnden Arzt. Ich denke, Sie würden ja auch sonst so eine Frage nicht mitten auf dem Marktplatz stellen und erwarten, dass die Antworten glaubwürdig und zufriedenstellend sind. --Taxman¿Disk? 11:57, 12. Mai 2009 (CEST)
Es ist davon auszugehen, dass bei Thromboseneigung lebenslang Blutverdünner eingenommen werden müssen. Ziel-Quick-Werte und co. sind *unbedingt* mit dem behandelnden Arzt abzustimmen. Die Behandlung auf eigene Rechnung zu modifizieren oder einzustellen kann tödlich sein (Schlaganfall, Embolien, ...). Eine Thrombose ist kein leichter Schnupfen. --91.64.175.172 17:28, 12. Mai 2009 (CEST)

WLAN und Mobiltelefon

Ich habe Probleme mit meinem (dienstlichen) Mobiltelefon bei der Benutzung zu Hause. Im Süden der Wohnung geht es, auch im Osten und Westen, ja sogar im Norden an der Wand zum Nachbarn. Aber in der Mitte (Flur/Homeoffice) steht die Basisstation meines WLAN und in einem Umkreis von ca. 100-150 cm brechen Gespräche ab oder ich bin offiziell nicht erreichbar.

Ist das ein blöder Zufall oder unvermeidlich? --Eingangskontrolle 13:17, 12. Mai 2009 (CEST)

Probiers aus indem du dein WLAN woanders hintsellst. Wenn du dann dort keinen Empfang hast, dann liegts am WLAN --fl-adler •λ• 13:18, 12. Mai 2009 (CEST)
Oder mal kurz das WLAN abschalten. Wenn du dann Empfang hast lohnt es sich einen neuen Platz für das WLAN zu suche.--HAL 9000 14:55, 12. Mai 2009 (CEST)

Depotstatistik Bundesbank

Unter Meldewesen (Bank) ist ein Weblink zur Depotstatistik angegeben; der führt leider ins Nirvana. Wo finde ich also eine Depotstatistik (speziell interessieren mich die Staatsanleihen). Auf bundesbank.de hab ich auch schon gesucht, aber leider nur Hinweise zum XML Datenformat gefunden; aber nicht die eigentliche Tabelle.--Manuel-aa5 17:07, 12. Mai 2009 (CEST)

Gesuchter Zeichentrickfilm

Hallo. Da gab es mal nen zeichentrickfilm auf MTV der vermutlich von den gleichen entwicklern wie bei southpark dargestellt wurde. nur fällt mir der name des filmes nicht ein aber vielleicht hilfts wenn ich ne szene beschreibe. und zwar gabs da mal ne szene wo der kerl mit der brille eine blondhaarige prostituierte bestellt hat und nach dem sex hat sich das haustier in den hintern der prostituierte verkrochen. das haustier hat ne starke ähnlichkeit mit nem stinktier gehabt. Captain Euchenbraun 18:59, 12. Mai 2009 (CEST)

Leider keine Antwort, aber ein paar Denkanstöße: Hast Du eine ungefähre Zeitangabe, wann Du die Serie gesehen hast? Mein allererster Impuls war Beavis and Butt-Head, aber ich glaube, zu deren Zeit wären solche Szenen noch "unsendbar" gewesen, die waren dann doch nicht ganz so derb. Vielleicht wirst Du auch unter MTV_Central#Formate_auf_MTV_Germany_(Auswahl) fündig, und es macht klick, wenn Du den Namen liest. Unter den etwas neueren Serien klingt mir das vom "Humor" (wenn man's denn so nennen will) her am ehesten nach Drawn Together da spielt aber glaubich niemand mit Brille mit. Zu guter Letzt: Von den South-Park-Erfindern wird der Film (oder die Serie) kaum gewesen sein, die haben zumindest laut den zugehörigen Artikeln (Trey Parker und Matt Stone) keine weiteren Zeichentrickfilme gemacht. Gruß, 217.86.41.154 19:35, 12. Mai 2009 (CEST)

Ich hab den Namen des Filmes bereits schon. Er heißt Free for All. Weiß jemand wie die Episode wo Angus, das Frettchen sich an die blondhaarige Prostituierte ranmacht? Captain Euchenbraun 20:16, 12. Mai 2009 (CEST)

"Eureka!" und die Ambosspolka bzw Anvil Chorus

Damals in den 80ern, am Commodore 64 selig, gab es ein Textadventure namens "Eureka!" Es hatte eine äußerst eingängige Titelmusik, die in der englischen Anleitung als "Anvil Chorus" und in der deutschen als "Ambosspolka" angegeben wurde. Leider finde ich sie im Net sonst nicht. Die Werke dieses Titels sind zwei verschiedene Werke. Das deutsche Werk dieses Namens ist von Albert Parlow und hat kaum klangliche Ähnlichkeit. Das englische ist ein Chor aus Giuseppe Verdis "Il Trovatore". Das kommt etwas mehr in die Gegend, aber überzeugt mich auch nicht, dass es sich um dasselbe Stück handele. Weiß jemand, worum es sich bei der Titelmusik des Adventures handelte? --Kratzbaum 20:46, 12. Mai 2009 (CEST)

Hier ist eine Beschreibung und sogar ein (arg unvollkommenes) Soundfile. http://www.lemon64.com/games/details.php?ID=856 Kratzbaum 20:49, 12. Mai 2009 (CEST)

Wo kann man neue Artikel schriebn?

Hallo. Jemand hatt meine Frage gelöscht: Wo kann man neue Artikel schriebn?

in einer zeitungsredaktion kann man das tun. auch in blogs geht das. ... oder geht es dir um artikel in der Wikipedia? Dann guck am besten mal ins Wikipedia:Tutorial und nutz für weitere Fragen rund um die Wikipedia bitte Wikipedia:Fragen zur Wikipedia ...Sicherlich Post 21:23, 12. Mai 2009 (CEST)
Du kannst auch unter Wikipedia:Artikelwünsche Artikel suchen die noch nicht vorhanden sind, da gibt es viel zu tun. -- Zsoni Disk. Bewert. 21:25, 12. Mai 2009 (CEST)

--Chin tin tin 23:09, 12. Mai 2009 (CEST)

Vorsicht! Glatteis ...-- Grottenolm 01:33, 13. Mai 2009 (CEST)Klein

Internet-Sperre für "Raubkopierer" technisch umsetzbar?

Hallo zusammen. Eben hörte ich im Radio, dass Frankreich ein Gesetz verabschiedet wurde, nachdem - auf den Punkt gebracht - Illegale Downolader vom Internet "ausgesperrt" werden sollen (Hier g8ibt's nen knappen Artikel dazu). Nu würde mich interessieren, ob das technisch überhaupt machbar ist. Im Focus-Artikel steht zwar, dass die Gesperrten "ihr Abonnement weiterzahlen sollen", aber das setzt ja erstmal voraus, dass sie einen festen Provider benutzen. Was hindert sie denn daran, sich per call-by-call bei einem anderen Provider einzuwählen? Wenn man dann dazu noch 'nen Proxy nutzt, kann man doch - außer bei Wikipedia editieren, wo Proxys gesperrt werden ;-) - einfach so weitermachen wie vorher. Kurz: Übersieht der französische Gesetzgeber, dass eine solche Sperre faktisch wirkungslos sein wird, oder übersehe ich eine Möglichkeit, diese effektiv umzusetzen? Gruß, 217.86.41.154 21:11, 12. Mai 2009 (CEST)

P.S.: Bitte keine Grundsatzdiskussion über das Gesetz selbst, Informationsfreiheit und so weiter. Mich interessiert eigentlich nur die Umsetzbarkeit

Ich denke mal, den Telefonanschluss kann man ganz gut überwachen (man kennt ja die Nummern von call-by-call Anbietern, bzw. das wird alles registriert und muss ja auch bezahlt werden). Weitergehend wird man aber nur durch stichprobenartige Kontrollen überprüfen können. Z.B. öffentliches WLAN oder das des Nachbarn mitbenutzen wird schwierig zu kontrollieren sein, ebenso ein Zugang über Prepaid UMTS Handy oder ähnliches. Hauptsächlich wird das ganze denke ich psychologisch wirken: der Betroffene weiß zwar, dass es unwahrscheinlich ist, erwischt zu werden (mit geeigneten Maßnahmen), aber alle Maßnahmen kennt er eben nicht, und er weiß dass es richtig Ärger gibt, falls er erneut ertappt wird. --84.56.216.152 21:22, 12. Mai 2009 (CEST)
Solange sie ihn nicht vollzeit überwachen, also direkt Personen vorm Haus, ist es ziemlich unmöglich den garantiert vom Internet fern zu halten. Entweder wie die IP gesagt hat, über andere WLANs oder auch einfach ins Internetcafe. Inzwischen gibt es fast unbegrenzte Möglichkeiten ins Netz zu kommen. Wenn die in Frankreich so intelligent sind, wie die bei uns mit dem STOPP-Schild, muss wahrscheinlich nur der Provider den Login sperren. Womit andere Logins übers Telefonnetz aber weiter möglich sind. -- chatter 23:22, 12. Mai 2009 (CEST)
Ich glaube, dass ist eher eine rechtliche, als eine technische Frage. Sofern man feststellen kann, ob du verbotener Weise im Internet warst und du zum dritten Mal eine Strafe von 5.000 Euro an der Backe hast, beginnt es langsam zu wirken, da bin ich sicher, spätestens wenn dazu noch der dritte Computer beschlagnahmt wurde. -- Cadfaell 23:28, 12. Mai 2009 (CEST)
Jo, das dürfte ungefähr so sein wie der Entzug der Fahrerlaubnis: Man kann jemanden kaum hindern ein Auto zu fahren, wenn er es trotz Verbot dennoch tut und erwischt wird, gibts richtig Ärger --85.180.50.233 23:34, 12. Mai 2009 (CEST)
Ja, es ist technisch machbar. Mit welchem Aufwand und welche EInschränkungen ist allein vom hiesigen Gesetzgeber abhängig. Aber prinzipiell sind Sperren immer machbar, und sei es dadurch, dem entsprechend ausgefilterten Nutzer das Netz komplett abzuklemmen. – 00:32, 13. Mai 2009 (CEST)
Naja zumindest das Kabel könnte man technisch ziemlich endgültig abklemmen :) -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:47, 13. Mai 2009 (CEST)
Ist der Internetentzug analog dem Führerscheinentzug etwa schon gesetzlich verankert? Z.B. im 'Gesetz über den allgemeinen Entzug der Bürgerrechte' oder so ähnlich? -- Grottenolm 01:30, 13. Mai 2009 (CEST)
Ja, sehr treffend, und ja es ist möglich. ... und bedeutet für den meist jugendlichen "Süder" (und seine gesamte Familie) u.U. den gleichzeitigen Entzug von Telefon und TV und heisst im Klartext genau dies: "Zurück Marsch Marsch ihr Unbemittelten, ab in den Urwald". Neue Töne im Land der Freiheit. . --82.247.108.118 03:48, 13. Mai 2009 (CEST)

Gemälde mit Schäferszene

Hallo,

ich habe ein paar Frage zu diesem Bild: http://www.scholarsresource.com/images/Cover-Back.jpg

Weiß jemand den Künstler und den Werktitel des Bildes? Welche Personen (Namen) sind dargestellt? Was hält die rechte Person eigentlich in der Hand (Musikinstrument)?

Danke, --77.4.86.203 13:31, 12. Mai 2009 (CEST)

Das ist ein Ausschnitt aus einem grösseren Gemälde. Das "Instrument" ist ein goldener Apfel. Der der in hält ist Paris, der daneben Hermes und von den Göttinen sieht man nur oben rechts ein Stück von einen durchscheinenden Gewand. Schafe sind auch da, typisch für Bilder zum Urteil des Paris. Von den Proprotionen würde ich in Richtung Barock/Rubens Schule tippen. Nofucone 15:20, 12. Mai 2009 (CEST)

Das ganze Gemälde: [2]Judgement of Paris - Peter Paul Rubens Nofucone 15:24, 12. Mai 2009 (CEST)

Danke, Ergebnis der Auskunft: 100 % zufrieden! --77.4.86.203 16:47, 12. Mai 2009 (CEST)

Der mit dem Apfel in der Hand scheint mir aber doch eher Hermes zu sein (Flügelschuhe, Helm, Heroldsstab, Kleidung...) -- Katimpe 18:19, 12. Mai 2009 (CEST)

Jetzt wo du es so sagst ... du hast natürlich recht.Nofucone 11:13, 13. Mai 2009 (CEST)

MediaWiki: Mehrere Artikel zusammenfassen - PDF-Export?

Hallo! In Wikipedia gibt es ja seit neuem in der Navigation die Rubrik "Buch erstellen". Da kann man ja sich mehrere Seiten auswählen und sich als PDF ausgeben lassen. So etwas bräuchte ich auch für meine MediaWiki. Gibt es die gleiche eine Extension zum Runterladen (natürlich ohne gedruckte Bücher in Auftrag geben :-))? Ich habe schonmal auf der WikiMedia-Homepage geschaut, da gibt es ein paar PDF-Extensions. Allerdings war nur bei einem eine Beispielseite angegeben, und bei dem wurde für jeden Artikel eine neue Seite in der PDF erstellt. Was ich bei der Extension hier in Wikipedia besser finde, ist, dass für jeden Artikel keine neue Seite angefangen wird sondern ohne Seitenumbruch fortgesetzt wird. Was habt ihr da schon für Erfahrungen gemacht, bzw. welche Extension ist da empfehlenswert? Es muss auch nicht unbedingt eine PDF-Extension sein, HTML reicht auch, Hauptsache ich kann Artikel in einer bestimmten Reihenfolge bündeln und ausdrucken :-)... --Gruß, pcworld 19:14, 12. Mai 2009 (CEST)

bitte zu WP:FZW verschieben. --77.4.64.6 02:38, 13. Mai 2009 (CEST)
Laut Spezial:Version soll es dies sein: http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:Collection --89.53.84.1 09:45, 13. Mai 2009 (CEST)

Wie setzt man erledigt-Vermerk?

Hallo ich habe meine Frage Ebbe und Flut am Chiemsee gut beantwortet bekommen, weiss aber nicht,wie ich den Erledigt-Vermerk setze,ohne geoutet zu sein.Wer ist so lieb und hilft?--217.94.216.147 09:17, 13. Mai 2009 (CEST)

Nach zwei Tagen ohne neuen Beitrag werden Abschnitte hier automatisch archiviert.--Ticketautomat 09:29, 13. Mai 2009 (CEST)
Ich find das in der Auskunft eh Quatsch - wenn dir eine der Antworten gut gefallen hat, dann schreib das so hin und es wird verstanden werden, aber oft gibts trotzdem noch auf die ein oder andere Art Gesprächsbedarf oder Anschlussfragen/-antworten, und unter einem dicken ERLEDIGT!! CASE CLOSED weiterschreiben fühlt sich immer so Anti an. Da sich das auf der Auskunft eh schnell selbstorganisiert, brauchts den Vermerk mMn überhaupt nicht. Aber schön, dass du gefragt hast :) --Schmiddtchen 10:17, 13. Mai 2009 (CEST)
Falls du es einmal für eine Seite, auf der die Verwendung üblich ist, benötigst: Vorlage:Erledigt. --Geri 12:18, 13. Mai 2009 (CEST)

Pflege von Rattanmöbeln

So nun habe ich Rattan-Schrank und Rattan-Sitzgruppe. Feucht halten ist mir klar, steht ja im Artikel zum Rattan. Aber kann man das Material bei Regen im Freien stehen lassen oder muss man diese Möbel immer reinnehmen. War ja eigentlich für den Naturraum beschafft. Und was ist im Winter bei Frost und Schnee, kann Rattan in verarbeiteter Form Frost vertragen - bleibt es dann in seinen Eigenschaften geschmeidig oder friert es aus?? bricht es im Winter im Freien bei Frost, wenn nicht bis zu welchem Frost?? Reicht eine Decke darüberlegen?? Danke.

--89.247.84.151 11:46, 13. Mai 2009 (CEST)

Wahl EU- Parl.

Ich habe gelesen, dass die Wahl über geschlossene Listen erfolgt, also kein "Kandidatenpushen", und D 99 Sitze erhält. Wie kann denn dann etwa, willkürlich rausgepickt, Wilfried Telkämper von der Linken (steht aber ähnliches auch in anderen Artikeln, etwa über "grüne" Kandidaten) auf Platz 14 "aussichtsreich" sein? Dann müsste die Linke in D doch so 14+ Prozent bekommen? Selbst wenn man argumentiert PDS plus WASG=doppeltes Ergebnis, ist das doch eher hoch gegriffen? Oder denke/verrechne ich mich grundlegend? --Marlazwo 23:12, 11. Mai 2009 (CEST)

Ich war mal so frei und habe das Wort "aussichtsreich" gelöscht. Angesichts der aktuellen Umfragen wohl nicht sehr realistisch, selbst wenn man Parteien unter 5% herausrechnet und sich vielleicht irgendwo auf der Liste noch ein "Showkandidat" verbirgt. Vielleicht war die IP beim doppelten Editieren vielleicht auch etwas nachlässig. Theoretisch könnte er aber bei einem Ergebnis um 12-13% (was der Linken in manchen Bundestagsumfragen vor ein paar Monaten durchaus zugestanden wurde) ins Parlament gelangen. -- Arcimboldo 01:37, 12. Mai 2009 (CEST)
Meine Logik stimmt also, schön :) Ich hab da noch mal drüber nachgedacht. Selbst bei dem/der Listenersten der SPD wäre die Formulierung "sicherer 1. Platz" trotz gesunden Menschenverstandes doch letztlich POV, Glaskugelei, und zudem ohne enzyklopädischen Wert, oder? Naja, POV vielleicht nicht, wenn man vorherige Wahlen heranzieht..aber dann wärs OR? ;) Solche Formulierungen gibts nämlich so einige..kann ich die dann rausnehmen? --Marlazwo 03:58, 12. Mai 2009 (CEST)
Verzichten koennen kann man sicher auf solche Formulierungen, nur geriete die Menschheit in ein ernsthaftes Kommunikationsproblem, wenn das Prinzip auf diese Weise angewendet wuerde. -- Arcimboldo 09:34, 12. Mai 2009 (CEST)
Man kann ja schreiben "ein als sicher geltender x. Listenplatz". --Eike 12:18, 12. Mai 2009 (CEST)
Womit dann sofort Weaselalarm ausgelöst wird, was aber in diesem Fall marginal sein dürfte. --Taxman¿Disk? 12:24, 12. Mai 2009 (CEST)
Seh ich nicht so. Man kann/sollte die Aussage, dass ein Platz als sicher gilt, ja auch belegen. (Den "Wieselalarm" kannte ich noch gar nicht.) --Eike 12:33, 12. Mai 2009 (CEST)
Nun, "als sicher geltender" wäre im Sprachgebrauch für die SPD so um Platz 20 herum angemessen, für Platz 1 hielte ich eine solche Qualifizierung aber für ein wenig lächerlich. -- Arcimboldo 14:05, 12. Mai 2009 (CEST)
Da würde ich schon wieder widersprechen, denn bei der letzten (EU-)Wahl bekam die SPD gerade mal 21,5%. ;) Wer will wissen, ob es nicht noch weniger wird.. --Marlazwo 02:08, 14. Mai 2009 (CEST)

Möbel von Ex-Mitbewohner

Hallo Wikipedia! Ich habe da mal eine Frage: Ich hatte einen Mitbewohner, der vor mittlerweile 6 Monaten ausgezogen ist. In der Wohnung steht noch ein größeres Möbelstück, mit dem wir jetzt nix anfangen können und das ihm gehört. Er wollte das ursprünglich bei eBay verkaufen, oder aber uns (für 80€ oder mehr; aber wir können da wie gesagt nix mit anfangen). Auf eMails reagiert er nicht, seine Handynummer ist abgemeldet. Man könnte das Ding in den Keller stellen, allerdings würde es dort, da ziemlich feuchtes Umfeld, ziemlich schnell kaputtgehen. Jetzt die eigentliche Frage: Gibt es eine Frist, nach der wir das einfach irgendwo verticken können, oder wegwerfen oder was auch immer? Vielen Dank, --77.12.62.59 15:16, 12. Mai 2009 (CEST)

Per Einschreiben angemessene Frist zur Abholung setzen mit dem Hinweis, dass das Möbel sonst entsorgt wird. -- Jossi 15:33, 12. Mai 2009 (CEST)
Danke für den Tipp, aber ich hab auch keine Adresse. Er hatte mir mal irgendeine Adresse übermittelt (nicht seine eigene, wenn ich das richtig verstanden hab), an die ich Post nachgesendet hab, aber das nützt mir da ja auch nix, vermut ich. --77.12.62.59 15:44, 12. Mai 2009 (CEST)
Versuch doch, das Teil auf Ebay zu verticken, den Reinerlös legst Du ihm dann zur Abholung bereit. Wenn's nicht verkauft wird - auf den Müll! Mal davon abgesehen, dass er sich eh nie mehr melden wird, ist Dir alles andere nicht zuzumuten. Und was will er machen? Er wird wohl kaum nachweisen können, dass das Teil ihm gehörte und Du es ihm geklaut hast. Also hasgt Du nichts zu befürchten. --Wolli 16:52, 12. Mai 2009 (CEST)
So wichtig scheint dem Ex-Bewohner sein Möbel nicht zu sein... Rein rechtlich (D) mußt Du es aufbewahren oder eben - wenn es nicht anders geht - veräußern ("verwerten"), steht irgendwo im BGB. Ich würde es auch in dem Falle verkaufen und den Erlös (abzüglich der Kosten) bereitlegen. Als Kosten könnte man auch den zusätzlichen Aufwand ausweisen. Das Geld holt er/sie eh nicht mehr ab... Wenn keine Verwertung möglich ist und die Lagerung unzumutbar ist (kein Platz, Lager anmieten!), würde ich es auch entsorgen (in manchen Städten kostenpflichtig). Mit dem Vernichten wäre ich mir rechtlich aber nicht so sicher... --77.4.86.203 20:14, 12. Mai 2009 (CEST)

Die Theorie dazu: Bereicherungsrecht: Aufgezwungene Bereicherung, Missbräuchliche Bereicherung --Apostoloff 20:29, 12. Mai 2009 (CEST)

Der Artikel ist aber nicht wirklich OMA-tauglich, oder? --Duckundwech 15:30, 13. Mai 2009 (CEST)
Der Artikel ist echt hardcore, versteht kein Mensch. --89.60.203.234 15:48, 13. Mai 2009 (CEST)

Also bei einem so geringen Wert und angesichts der nu wirklich angemessenen Wartezeit würde ich da kurzen Prozeß machen, d.h. raus mit dem Ding. Er zahlt schließlich nicht mehr für die Bude, also kann er wohl kaum erwarten daß sein Gerümpel dort bis zum St. Nimmerleinstag aufbewahrt wird. Wegen 80 Ocken wird er wohl kaum vor Gericht ziehen, falls er denn überhaupt nochmal auftaucht. --89.60.203.234 15:48, 13. Mai 2009 (CEST)

Kabarett

Hallöchen, kann mir jemand gute Kabarettisten empfehlen? Am besten in der Richtung Hagen Rether oder Georg Schramm, vielleicht gerade noch Erwin Pelzig. Auch Marc-Uwe Kling finde ich nett (wenn auch ganz anders als die vorher erwähnten). Die Art von Urban Priol gefällt mir dagegen überhaupt nicht. Ich würde mir gerne eine CD kaufen, die noch einigermaßen aktuell ist. --84.57.243.31 17:18, 12. Mai 2009 (CEST)

Vielleicht Volker Pispers? --AndreasPraefcke ¿! 17:25, 12. Mai 2009 (CEST)

Martin Buchholz? --Eike 17:31, 12. Mai 2009 (CEST)

Matthias Deutschmann könnte auf deiner Linie liegen. Gut ist er allemal. 85.180.197.30 18:22, 12. Mai 2009 (CEST)

Über den – nicht mehr vorhandenen – Grenzbalken hinweg, aus dem „Mutterland des Kabaretts” :-): Hans Peter Heinzl (leider schon verstorben), Josef Hader (Prädikat: äußerst empfehlenswert), Werner Schneyder (könntet ihr kennen, war viel in D tätig) --Geri 18:54, 12. Mai 2009 (CEST)

Mein Favorit: Serdar Somuncu--Ticketautomat 18:58, 12. Mai 2009 (CEST)
Erstmal Danke für die vielen Vorschläge! Habe mir gerade zu allen mal auf Youtube und last.fm was angehört, muss leider sagen mir gefällt nichts davon richtig gut. Am Ende habe ich aber zumindest herausgefunden, wieso: Rether, Schramm, Kling haben alle eher so einen melancholischen, manchmal fast deprimierten Touch (natürlich nur gespielt und oft hoffnungslos übertrieben, gerade dadurch auch wieder besonders komisch), ich glaube das gefällt mir an denen. Die Stücke, die ich von den anderen Vorgeschlagenen gehört habe, sind dagegen eher fröhlich, Entertainer-mäßig, vielleicht auch mal erregt, wütend aber auch dann eher kräftig. Ich weiß nicht, ob ihr versteht was ich meine. Trotzdem Danke für die Bemühungen! --84.56.246.83 20:14, 12. Mai 2009 (CEST)
Ähm. Dieter Nuhr? Oder der Klavierspieler (weiss grad nicht, wie er heisst) der bei Deinem ungeliebten Urban Priol ungefähr mindestens jedes zweite Mal gegen Ende auftritt. Bei dem eim das Lachen wirklich im Hals stecken bleibt? -- Grottenolm 00:50, 13. Mai 2009 (CEST)
Der Klavierspieler ist der besagte Hagen Rether. Ansonsten fällt mir neben den 3 großen P Priol, Pelzig, Pispers eigentlich nichts Gleichwertiges im politischen Kabarett ein. Bodo Wartke und Rolf Miller, die ich sonst gern empfehle, sind weder politisch noch deprimierend. Django Asül eigentlich auch nicht, obwohl er am Nockherberg wegen zu ätzenden Spotts auf die CSU geschasst worden sein soll.
Wenn ich richtig deprimierendes politisches Kabarett ansehen wollte, habe ich mir den Scheibenwischer im Endstadium angeschaut. Das war echt traurig, wenn auch unfreiwillig.-- Bisogno 02:40, 13. Mai 2009 (CEST)

Zu deinen aufgeführten Kabarettisten passt Günter Grünwald ganz gut. (nicht signierter Beitrag von Nemash (Diskussion | Beiträge) 06:30, 13. Mai 2009 (CEST))

Gerhard Polt gefällt mir, aber ist der noch Kabarett? --Constructor 14:35, 13. Mai 2009 (CEST)

Könnte man eigentlich Hermann van Veen als Kabarettisten bezeichnen? --Duckundwech 15:26, 13. Mai 2009 (CEST)

Magnetspule, Festplatten löschen?

Verdammt, ich hab den Namen von dem Film vergessen, aber irgendwo hatte ich neulich gesehn, dass bei eine Behördenrazia - cia fbi nsa, fernsehzeug eben - ein geek/hacker hinter eine Jacke oder sonst wo, eine Magnetspule hatte, als die Agents die Flatten raustragen wollten ham sie irgendeinen Kontakt unterbrochen und zack, alles offenbar gelöscht.

Wie verbreitet ist die Anwendung von Magnetspulen zum Löschen viele illegaler Daten? Man hört ja oft was von Mikrowelle. Aber eigentlich suche ich auch nur den Namen dafür, hat so eine Magnetspule nen speziellen Namen? Irgendwas mit degou, De Guz? deguss?

Wo gibts da allgemeine infos zu? Wie sicher sind Festplatten, wären die durch ne einfache spule zu löschen, wäre Terrorismus oder Sabotage ja irgendwie zu einfach.... Grüße --WissensDürster 18:18, 12. Mai 2009 (CEST)

ich glaub du meinst einen Degausser. -- Hareinhardt 18:29, 12. Mai 2009 (CEST)
Diese Dinger gabs früher auch als Ferromagneten in Form eines Rechteckes. Da konnte man eine Bandlaufwerkkassetten mehrfach durchschieben um die Daten darauf unlesbar zu machen. Da immer noch Bandlaufwerke eingesetzt werden nehme ich an das diese Form des Datenlöschens noch aktuell und verbreitet ist. Damit löscht man aber jegliche Form von Daten nicht nur illegale :). Für Terrorismus ist die Magnetspule aufgrund der kurzen Reichweite uninteressant. Weiterführendes EMP --FNORD 18:51, 12. Mai 2009 (CEST)

Es ist ein Wunder. Egal was man für ne Frage hat, ein dutzend Leute hier kennt die Antwort. Nur hab ich Degausser eben nicht gefunden. Dafür, dass er Artikel 4 Jahre alt ist, hätte er mehr verlinkt werden können oder? Degausser Degausser :P

Erledigt --WissensDürster 19:03, 12. Mai 2009 (CEST)

Hinweis zum Film: Nicht CIA, FBI oder NSA, sondern schlicht New Yorker Polizei. Der Film heißt: "Law & Order: New York" Game (2005, Staffel 6, Folge 14) --Wiprecht 19:06, 12. Mai 2009 (CEST)

Dass das bei einer Festplatte so einfach geht, kann ich mir nicht vorstellen. Die hat ein Gehäuse, das als Faraday'scher Käfig wirken müsste. Da braucht es schon ein sehr rabiates Magnetfeld. -- Grottenolm 20:08, 12. Mai 2009 (CEST)

Dann liess den Artikel Faraday'scher Käfig doch mal. Ein solcher schirmt *elektrische Felder* ab, nicht magnetische. Solange das Festplattengehäuse nicht aus Mumetall ist und ein Gleichfeld bzw. Wechselfeld genügend geringer Frequenz wird da gar nichts abgeschirmt. -- Janka 23:15, 12. Mai 2009 (CEST)
<quetsch>Sorry, too late: Der F. Käfig schirmt nicht nur elektr., sondern, sofern aus ferromagnetischem Material wie Eisenblech hergestellt, auch magnetische Felder ab. Falls das im Artikel, (den ich jetzt nicht gelesen habe) anders steht, ist das falsch. Leg einen Kompass in eine Eisenkiste, dann siehst Du's. Das Mudings ist wohl noch besser als meine Kiste, aber grundsätzlich nichts anderes. Aus Aluminium, Kupfer etc. sind HD-Gehäuse m.W. nicht gemacht. -- Grottenolm 00:40, 13. Mai 2009 (CEST)
Und ein Faradayscher Käfig aus Kupferblech tut das nicht. Ergo: kein Zusammenhang. Weiterhin sind Festplattengehäuse *selbstverständlich* aus Aluminium-Druckguss gemacht. Eisenguss wäre schwer, schlecht zu verarbeiten (so dünnwandig wie Alu lässt sich Eisen nicht gießen) und würde sich im Erdmagnetfeld mit der Zeit selbst magnetisieren, was die Funktion der Platte beeinträchtigen würde. -- Janka 08:29, 13. Mai 2009 (CEST)
Die üblichen Festplattengehäuse sind allerdings aus Aluminium ;) Wobei ich zum sicheren schnellen löschen eher Thermit bevorzugen würde - selbst wenn da ein nur Teil der Platte wegschmilzut dürfte der Rest an Daten der Curie-Temperatur zum Opfer fallen... — 0x432D4D00 hä? 00:46, 13. Mai 2009 (CEST)

Der CCC hat vor ein paar Jahren aus Einwegkameras Mini-EMPs gebaut. Die eignen sich zwar nur gegen RFID-Tags, aber das Prinzip müsste sich doch auch vergrößern lassen? Größere Kondensatoren, größere Batterien oder sogar Strom aus der Steckdose (nicht nachmachen, liebe Kinder), ne intelligentere Antenne... ? Was wäre der Effekt von sonem Magnetschock (der im RFID-Tag ja bloß die dünne Elektronik durchschmoren lässt) auf eine Festplatte (also das massive Metallgehäuse mal weggedacht)? Materialtechiker vor! :D --Schmiddtchen 23:06, 12. Mai 2009 (CEST)

Bei eBay und im "Elementehandel" gibts übrigens Neodym-Magneten, die über 10 000 Gauß erzeugen sollen. Laut Degausser sind die auch zum Löschen von Festplatten geeignet. --Schmiddtchen 23:29, 12. Mai 2009 (CEST)
Kannst Du zum Vergleich die Stärke eines gewöhnlichen Magneten angeben, z.B. Lego-Eisenbahn oder so? Ich weiss, dass es Starkmagnete gibt, die aus einem Amuliniumblech Eisenschrauben herausreißen können. Aber so richtich in Zahlen hab ich das nicht aufm Schirm. -- Grottenolm 00:40, 13. Mai 2009 (CEST)
Puh, musste erst ein bisschen googlen :) Hier ist die Remanenz von Ferritmagneten mit 200 bis 430 mT angegeben. Neodym-Magnete kommen laut diesem paper mittlerweile auf bis zu 1470 mT (Untergrenzen je nach Herstellungsprozess, 0,8 bis 1 T scheinen kein Problem zu sein). Remanenz ist quasi, wieviel Megnetismus nach dem Einprägen im Material verbleibt. Eine andere Kenngröße ist dann noch die Energiedichte, die sich im maximalen Energieprodukt niederschlägt. Nach erstgenannter Quelle sind das bei den normalen Magneten 6,5 bis 35 kJ/m^3, in der zweiten Quelle ist für Neodym-Magnete von 420 kJ/m^3, bei uns in NdFeB von 512 kJ/m^3 die Rede. --Schmiddtchen 02:07, 13. Mai 2009 (CEST)
(Und 10 000 Gauß sind 1 T. --Schmiddtchen 10:38, 13. Mai 2009 (CEST))
Für deijenigen, die mit diesen Größen nicht viel anfangen können: Die Dinger, die man im Internet kaufen kann, können bis zu 750 kg heben, sind dabei ca. untertassengroß (nur etwas dicker) und kosten ca. 200 bis 300 Euro.--91.4.114.89 18:50, 13. Mai 2009 (CEST)

Naja erledigt-denkste ^^ typischer Fall. Wusste ja nicht, dass das euch so mitreißt. Aber interessant mitzulesen. Obwohl ich seit PH-LK nichts mehr mit Magnetstärken zu tun hatte. @ Wiprecht, ne es war schon son Film, hab neulich nen kleinen Marathon gemacht, Freunde ham alles mögliche auf nem Haufen gepackt - kann es Jumper_(Film) gewesen sein? Grad erst geschaut, aber keine Deatils gemerkt... :/ --WissensDürster 19:07, 13. Mai 2009 (CEST)

sind das etwa auch die Dinger mit denen im Film Fight Club während der Operation Chaos (oder so) in der Videothek alle Bänder von den Mitgliedern des Club´s gelöscht wurden?? 77.21.67.131 22:18, 13. Mai 2009 (CEST)
Bevor hier jedoch jemand auf die Idee verfäll, seine Festplatten mit einem Magneten zu löschen ... wer die Dinger wieder verwenden will, sollte davon absehen ... die magnetisierenden Kräfte eines Magneten, der stark genug dafür ist, sind zu stark für das Trägermedium ... es werden damit Bereiche geschaffen, die zu stark magnetisiert werden, um sie mittels der Schreib/Lese-Magneten wieder für den gewöhnlichen Datengebrauch ansteuern zu können ... für Normalanwender ist so eine Platte nur noch Computerschrott .... aber wer viel Geld ausgeben will, kann mit speziellen Methoden möglicherweise doch nochh Informationen zurückgewinnen, da auch eine Magnetisierung dürch ein starkes Magnetfeld die Information nicht komplett vernichtet ... erst, wenn man das Feld mehrfach gegen die Platte bewegt und somit die magnetisierten Bereiche mehrfach neu ausrichtet, erreicht man eine hinreichend große Zerstörung ... Chiron McAnndra 22:44, 13. Mai 2009 (CEST)
Ja, so'n Mist! Die einfachen Lösungen mangeln doch immer irgendwie der Perfektion ;–) THX an alle für die vielen interessanten Infos! Mitleser Grottenolm 23:10, 13. Mai 2009 (CEST)

Externe Festplatte - Lebensdauer

Für wieviel Betriebsstunden sind externe Festplatten ausgelegt? Ich habe eine Seagate "FreeAgent™ Desktop"-Platte (3,5 ", 320 GB, NTFS) seit etwa Anfang 2008 in Betrieb (so etwa 8 Stunden täglich > 2880 Stunden). Nun macht sie seit einigen Tagen "Zicken" (nicht online). Wann sollte ich mir ein neues externes Laufwerk kaufen? Ich denke, so nach fünf Jahren ist jedes handelsübliche externe Laufwerk ausgelutscht, bei mir anscheinend schon früher... Die Klärung der Frage ist mir wichtig, weil ich wichige Daten dort gespeichert habe. Das doppelte Sichern mit DVDs oder CDROMs ist mir zu umständlich. Bitte auch Meinungen zu derzeitigen empfehlenswerten Modellen [http://www.amazon.de/Seagate-externe-Festplatte-ST305004FDD2E1-RK-silber/dp/B001EASPVQ/ref=wl_it_dp?ie=UTF8&coliid=I3P2CKE6LQJYA2&colid=2E54V7C500FE8  Seagate Free Agent Desk externe Festplatte Seagate 500 GB HDD, 3,5"]... --77.4.86.203 20:43, 12. Mai 2009 (CEST)

Im Gegenteil. Das erste Jahr ist kritisch. Überlebt die HD das, kann sie auch gut 10 Jahre laufen. Intern und Extern macht da keinen Unterschied, außer du lässt sie öfter auf den Boden plotzen ;) Ich habe am Zweitrechner noch 2 HDs, die seit knapp 10 Jahren einwandfrei laufen, bis vor ca. 2 Jahren waren sie auch in "heavy use", eine 3. fand ihr Ende nach 8 Jahren durch ungünstigen Kontakt mir einem "Glaskörper", davor lief sie noch einwandfrei. Meine Externe ist nun 4 Jahre alt, läuft aber nicht 8 h am Tag, funktioniert auch einwandfrei. Bedeutet 'Zicken' Geräusche? Lese/Schreib-Fehler? Das bräuchten wir möglichst genau. Du kannst sie aus dem Gehäuse nehmen und in einen Rechner einbauen, dann kannst du die Smart Daten auslesen, das gibt weitere Infos. Für einige Smart Attribute gibts Hersteller-Werte, wie lang die Platte mindestens läuft. Die reine Betriebsdauer ist eher kein Kriterium für einen Austausch. --92.202.36.48 21:13, 12. Mai 2009 (CEST)
Also die eigentliche Festplatte sollte viele Jahrzehnte halten. Zumindest wird das immer so propagiert. Die Schwachstelle der externen Platten ist deren Gehäuse. War bei meiner ersten Platte auch so. Der Controller des Gehäuses ist kaputt gegangen, aber die Platte läuft immer noch. Deshalb würde bei dir wahrscheinlich ein neues Gehäuse reichen. Aber du solltest zur Sicherheit die Festplatte ohne Gehäuse in einen PC einbauen und mit einem SMART-Programm prüfen, ob der Fehler an ihr liegt. Sollte das der Fall sein, dann sichere sofort die Daten! Leider lassen sich keine Festplatten in externen Gehäusen mit SMART prüfen, deshalb musst du sie ausbauen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 21:17, 12. Mai 2009 (CEST)
Man kann es einfach nicht wissen. Das Zauberwort ist MTBF: Im Durchschnitt hält das Plattenmodell vielleicht 50 Jahre. Das heißt aber, dass einige schon nach zwei Jahren hin sind. Für das spezifische Ablebedatum deiner Platte siehe unter Murphys Gesetz. 85.180.197.30 00:55, 13. Mai 2009 (CEST)
Zur Lebensdauer von Festplatten gibt es ein Paper von Google
Hier in diesem Fall würde ich wenn es wichtige Daten sind dringend raten eine neue Platte zu kaufen und die Daten schnellstmöglich zu retten - SMART-Infos lassen sich bei externen Platten nicht über USB auslesen so das man vor dem Ausfall nicht gewarnt. Ich selbst fahre die Strategie wichtige Daten (z.B. meine 40 gb große Fotosammlung) auf mehrere Datenträger (alles Festplatten) zu duplizieren und diese räumlich getrennt (in diesem Fall 200 km ;-) zu lagern. — 0x432D4D00 hä? 01:10, 13. Mai 2009 (CEST)
Xenon und C-M, ich habe hier die Freeware HDDScan auf dem Rechner, die liefert auch die SMART-Daten von externen Festplatten.-- Bisogno 02:49, 13. Mai 2009 (CEST)
@Bisogno: Danke für den Tipp! Ich suche seit Jahren nach sowas und hab's nie gefunden. Ich werd's gleich mal ausprobieren. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:06, 13. Mai 2009 (CEST)
Das doppelte Sichern mit DVDs oder CDROMs ist mir zu umständlich.
Stimmt ... wer daher heute seine Daten liebt, sollte am besten eine zusätzliche Festplatte verwenden, auf der die wichtigen Daten nochmal drauf sind ... die Preise heutzutage rechtfertigen ein solches Vorgehen, denn in Anbertacht der Datenmengen ist das erstens die billigste, zweitens die zeitsparendste und drittens die sicherste Methode ... denn die Wahrscheinlichkeit, daß zur selben Zeit beide Platten kaputtgehen, ist doch denkbar gering ...
Ich habe am Zweitrechner noch 2 HDs, die seit knapp 10 Jahren einwandfrei laufen
Kann ich nicht so recht nachvollziehen ... klar laufen viele Platten dann noch ... ich frag mich nur: wozu?
Bei mir sind Festplatten nach spätestens 5 Jahren einfach zu klein geworden, um sie noch sinnvoll gebrauchen zu können ... wenn ich mich recht erinnere, dann waren die üblichen Platten vor 10 Jahren etwa im 6-10GB-Bereich ... die ersten 1GB-Platten gab es nämlich um 1996 ... ich kann mir jedoch nicht vorstellen, welchen Zweck selbst in einem Dritt- oder Viertrechner eine 10GB-Platte heute noch haben sollte ... außer man steht total aauf den singenden Sound ... Chiron McAnndra 18:16, 13. Mai 2009 (CEST)
Keine Filme,Mp3s und Fotos auf dem 2.Rechner (der nicht wo anders steht, sondern für was anderes verwendet wird), etwas Disziplin und Verstand statt Faulheit und Horten, was man doch nie nutzen kann, so einfach ist das. Klug einkaufen, dann sirrt auch nix zu laut. Einmal 14GB, einmal 12GB, ja. In der Tat mag ich aber auch keine Festplatten, bei denen man nicht hört, was sie tun ;) Von den am Hauptrechner verfügbaren ca. 200 Gig sind auch ständig 100+ frei und ich frag ich mich immer, was ich da bloss noch draufpacken könnte, alles wichtige ist eh schon doppelt drauf.. --92.202.39.86 02:55, 14. Mai 2009 (CEST)
Das mit der doppelten Sicherung auf einer weiteren Platte ist eine geniale Idee! Die 70 EUR sind es mir wert... --77.4.64.6 19:52, 13. Mai 2009 (CEST)

Sind BGH-Urteile verbindlich für andere Gerichte?

Im Artikel BGH steht unter Aufgaben: "Der Bundesgerichtshof soll durch seine Rechtsprechung die Rechtseinheit wahren und das Recht fortbilden." Inwiefern haben die Urteile Einfluß auf andere Gerichte? Müssen diese sich daran halten? --Spotshair 03:09, 13. Mai 2009 (CEST)

Alle Gerichte bilden das Recht fort. Der BGH natürlich im besonderen, da er sich ja nur mit Dingen beschäftigt, die durch den gesamten Instanzenweg gegangen sind, also höchst strittig zu sein scheinen.
Richter sind in Deutschland unabhängig, können also Recht sprechen wie sie es für richtig halten. Da jeder Fall letztlich ein wenig anders ist, ist das auch relativ sinnvoll. Ein Urteil der jeweilig höheren Instanz ist jedoch eine grobe Richtschnur, da davon auszugehen ist, dass diese Instanz in einem ähnlich gelagerten Fall wieder ähnlich entscheiden wird. Urteile, die entgegengesetzt lauten sind also immer in Gefahr, per Revision aufgehoben zu werden und dann erneut auf dem Tisch des zuständigen Richters zu landen --> doppelte Arbeit, will man nicht. -- Janka 10:54, 13. Mai 2009 (CEST)
Für die Karriere des Richters ist es vermutlich auch nicht förderlich, wenn seine Urteile öfters revidiert werden. Aber ansonsten ist er völlig unabhängig, solange er nicht die Grenze zur Rechtsbeugung überschreitet. Was in diesem Rahmen noch erlaubt ist, steht z.B. unter Rechtsbeugung#Beispielsf.C3.A4lle_aus_der_BGH-Rechtsprechung. Erstaunlich viel, finde ich.
Übrigens werden BGH-Urteile selbst mitunter durch das Bundesverfassungsgericht revidiert oder zurückverwiesen. Er ist also unter Umständen nicht die letzte Instanz. Und wer in Deutschland verliert, kann ja vielleicht je nach Sachlage noch internationale Gerichtshöfe anrufen. ;-) -- Grip99 13:57, 13. Mai 2009 (CEST)

Suche Musik

Ich suche Filmmusik Das innere Land(Joachim Faulstich)und Trommelrhythmus 220 von Schlaegen.

--194.161.219.254 09:28, 13. Mai 2009 (CEST)

Es gibt eine Webseite mit Kontaktadressen. Das Einfachste duerfte sein, dort nachzufragen, was fuer Musik sie verwendet haben. --Wrongfilter ... 13:22, 13. Mai 2009 (CEST)

Makro gesucht

Problem: In einem Ordner liegen 100+x Unterordner, in jedem Unterordner liegt genau eine Datei. Wie kann ich unter XP, möglichst mit Bordmitteln, die Dateien automatisch in einen einzigen Ordner einsammeln? Die gesparte Zeit widme ich der WP, versprochen! ;) Gruß T.a.k. 11:19, 13. Mai 2009 (CEST)

In den Überordner, mit F3 das Suchfenster öffnen, Suchen nach "*.*" (geht auch präziser wenn alles derselbe Dateityp ist, z.b. "*.mp3"), dann Ansicht nach Dateityp ausrichten, so dass die Ordner oben und die Dateien unten sind, alle markieren und verschieben wohin du sie haben willst. Nicht elegant, aber es funktioniert. MfG, Lennert B d 11:50, 13. Mai 2009 (CEST)
Folgendes in eine (Text-)Datei wie z.B. zusammenfassen.bat eintragen und die dann ausführen:
for /r <Pfad><Quellverzeichnis> %%f in (*.*) do copy "%%f" <Pfad><Zielverzeichnis> 
--Geri 11:51, 13. Mai 2009 (CEST)
Ihr seid klasse! Vielen Dank! Gruß T.a.k. 12:16, 13. Mai 2009 (CEST)

Da du ziemlich gut Latein kannst, kannst du die versprochene Mehrarbeit auch ins Wiktionary einbringen =) es gibt viel Latein zu übersetzen ;) --WissensDürster 19:48, 13. Mai 2009 (CEST)

Grundwehrdienst und Befreiung

Kann mir jemand weiterhelfen. Wenn die mich einberufen wollen, kann ich ja einen Job anfangen und so mich der Einberufung entziehen. Was ist jetzt aber wenn ich im Ausland mein Job verlieren würde und dann mit einem Studium anfangen, würden die mich dann immer noch einziehen oder wie funktioniert das?--Sanandros 11:37, 13. Mai 2009 (CEST)

Warum studierst du nicht gleich? Wenn du fertig bist, wollen sie dich ohnehin nicht mehr. -- Ayacop 12:03, 13. Mai 2009 (CEST)
Sie können einen aber die ersten Semester aus dem Studium rausziehen, soweit ich weiß. Wär ja sonst auch allzu leicht... --Eike 12:18, 13. Mai 2009 (CEST)
Ja ich will im Ausland studieren, darum. Daher die Frage ob die mich wenn ich kündige, dann auch im Ausland wieder einziehen.--Sanandros 13:04, 13. Mai 2009 (CEST)
Ich kenne das nicht, dass man sich durch einen Job vor dem Wehrdienst drücken kann. Bist du dir da sicher? Ich mein - auch das wär doch allzu leicht, oder...? (Ok, bei der Arbeitsmarktlage nicht soo leicht...) --Eike 13:16, 13. Mai 2009 (CEST)
Beim googlen dies hier gefunden, das hilft dir vielleicht weiter: [3]. Gruß--Ticketautomat 13:21, 13. Mai 2009 (CEST)

Ist mir neu, dass man mit einem normalen Job vor der Einberufung geschützt ist? --Schmiddtchen 13:28, 13. Mai 2009 (CEST)

Lass Dich doch einfach ausmustern, wenns Dir so wichtig ist. z.B. so. Dass ich Leute, deren Horizont zu beschränkt ist, um zwischen Schule und Uni auch mal was anderes zu machen, nicht mag, steht natürlich auf einem anderen Blatt. --Taxman¿Disk? 13:32, 13. Mai 2009 (CEST)
ist das der 2009er-Remix von HAMSE ÜBERHAUPT GEDIENT? --Janneman 20:08, 13. Mai 2009 (CEST)
könnte man wohl so nennen ;). Bin halt ein Freak. So, und nachdem ich meinen Linkcontainerbeitrag untergebracht habe: Ich bin halt nicht für Wehrpflicht, sondern Wahlpflicht--Taxman¿Disk? 22:13, 13. Mai 2009 (CEST)
Ja Aumustern hätte ich innert einer Woche schon geschafft, aber das wollte ich auch nicht, ich will das Ding nur nach hinten schieben.--Sanandros 14:11, 13. Mai 2009 (CEST)
Frag doch mal in deinem KWEA, die wissen da oft am besten bescheid, unter welchen Bedingungen du die Einberufung verschieben kannst.--91.4.114.89 19:05, 13. Mai 2009 (CEST)
Nett fragen hilft im Übrigen auch weiter. Zivildienst zu machen kann ich jedem nur empfehlen, solche Erfahrungen macht man sonst vermutlich nie wieder. --FGodard||± 20:37, 13. Mai 2009 (CEST)

Artikel "Josquen Desprez". Betriff: Stabat mater

Artikel "Josquen Desprez", deutsche Fassung. Woher kommt die Information, dass Josquin's Stabat mater zu dem Herzog von Burgund ca. 1495 geschickt wurde? Ich brauche es dringend zu wissen, woher diese Aussage herkommt, da ich nirgenwo es gefunden habe. Danke!!

--141.201.63.160 14:21, 13. Mai 2009 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 14:38, 13. Mai 2009 (CEST)
Das ist keine Frage zur Wikipedia. Sie ist allerdings wohl besser auf der Diskussionsseite zum Artikel aufgehoben. --Wrongfilter ... 14:50, 13. Mai 2009 (CEST)
Nun ja, da die Frage dringend ist, finde ich sie hier eigentlich sehr passend. Kann leider aber auch nicht zur Beantwortung beitragen. --84.56.245.113 15:02, 13. Mai 2009 (CEST)

Diese Information steht schon recht lange im Artikel, siehe [4], vielleicht antwortet Benutzer:Reinhard Oestreich ja auf eine nette Anfrage? --Duckundwech 15:12, 13. Mai 2009 (CEST)

Gedicht oder Text gesucht: Spatz und Bauer ...

Ich suche den Autor und nach Möglichkeit den Volltext zu einem Gedicht o.ä. von dem folgendes Fragment bekannt ist (Suchmaschinen incl. Metager bisher erfolglos): "Spatz und Bauer keines minder sind des Herrgotts Bettelkinder" --Stephan75 17:22, 13. Mai 2009 (CEST)

http://www.altegeschichten.de/gedichte/gedichtenatur/derbauerunddiespatzen/index.php (Suche dazu: [5]) --Eike 17:24, 13. Mai 2009 (CEST)
siehste ... hatte nach Spatz UND Bauer gesucht, und nicht nach Spatz WIE Bauer ... Thanxalot! --Stephan75 18:12, 13. Mai 2009 (CEST)

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bonjour,

verzeiung, Deutsch ist nicht mein prima Sprache, ich bin aus Holland, und Anfänger bei Wikipedia.

Ich habe auf die Niederländische Wikipedia die Name 'Kladderadatsch' gewahlt, und auch bei WikiMedia / MetaWiki. Und kann den Name die Ganze Welt hinüber freilig nutzen. Aber nicht in Deutschland, jemand hat sie schon gewahlt, doch nicht wirklich benutzt, denke ich. (Benutzerseite & Diskussion sind noch immer rot.) Wass könnte ich machen? --82.171.183.53 23:10, 13. Mai 2009 (CEST)

Du kannst auf Hilfe:Benutzernamen ändern/Benutzernamens-Übernahme eine Übernahme des Accounts beantragen. Liebe Grüße --M.L (Disk.) 23:12, 13. Mai 2009 (CEST)
Nachgesehen und: Kladderadatsch ist noch frei! Schnell anmelden! Oder Selbstironie zeigen und "Kladderadutch" wählen ;-) (Willkommen in der dt WP!) --Grey Geezer nil nisi bene 23:25, 13. Mai 2009 (CEST)
Oder "Geey Grezer"--Kladderadutch 23:45, 13. Mai 2009 (CEST)
Der Holländische Kladderadatsch hat schon recht: Es gibt einen deutschen Benutzer dieses Namens [6], der aber seit seiner Anmeldung letzten Sommer keinerlei Edit gemacht hat.[7] Der Name sollte sich also problemlos übernehmen lassen. --Eike 23:47, 13. Mai 2009 (CEST)
Oder Benutzer:Gay Geezer wäre auch noch frei scnr Gruß--Ticketautomat 23:49, 13. Mai 2009 (CEST)
Optimal wäre wohl Gay Greaser, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 23:54, 13. Mai 2009 (CEST)
... oder eingedeutscht Krähengießer. -- Martin Vogel 01:55, 14. Mai 2009 (CEST)

Nochmal Otto IV. nochmal Latein

Moin, ich habe zu dieser Diskussion von letzter Woche über eine Latein-Übersetzung zu Otto IV. jetzt endlich das Bild anzubieten. Vielleicht hilft das ja nochmal weiter. Grüße --Kpisimon 10:06, 12. Mai 2009 (CEST)

Die alte Diskussion wurde etwas unübersichtlich, deshalb wage ich auch ohne neue Erkenntnisse nochmal einen Anfang. Also: Wir reden von gebildetem Humanistenlatein, aus der Feder eines der Lotichii, vielleicht des Petrus Lotichius Secundus, 16. Jh. Strittig sind Sinn und Grammatik des zweiten Distichons.
Grammatik: "Imperio suo" kann sich korrekt nur aufs Subjekt beziehen. Das ist dann mMn, mit Subjektswechsel, Otto.
Sinn: Innozenz exkommuniziert Otto 1210/1211, während der in Italien (unter Friedrich) abtrünnige, dem Imperium aber gehörige Reiche rückgewinnen will.
Meine Übersetzung: "Doch bald vertreibt selbiger Papst selbigen aus der Herrschaft,/während der gegen seiner Herrschaft geschuldete Reiche zieht."
Für diese angenommene Sichtweise des Autors muss man ja durchaus kein Geschichtsklitterer sein, denn freilich unterstanden die Gebiete Friedrichs (nicht aber das Patrimonium Petri) formal dem Reich. Ironie erkenne ich nach wie vor keine. Gruß T.a.k. 22:10, 12. Mai 2009 (CEST)


Dazu läßt sich nicht allzuviel nachtragen .... die Art der Darstellung läßt keine Rückschlüsse darüber zu, ob der Text von einem zeitgennössischen Portrait Ottos übernommen wurde oder später hinzugefügt wurde ... der Stil dieser Darstellung jedenfalls paßt in die Zeit zwischen dem 18ten und 19ten Jahrhundert, also in die Epoche der Romantik, in der man sich in verklärter Weise der Vergangenheit zuwandte ... wenn Du Zugriff auf die Quelle hättest, der diese Seite entnommen ist (sofern es sich nicht um einen Einzelstich und keine Seite aus einem Buch handelt), dann gibt es dazu vielleicht einen begleitenden Text, der dies erläutert?
Chiron McAnndra 21:38, 12. Mai 2009 (CEST)
Die auf der Abbildung erkennbare Titulatur lässt auch Rückschlüsse auf die Haltung des Künstlers gegenüber Otto zu. Da steht: Imp[erator] Caes[ar] Otho IIII. H[enrici] Fil[ius] Pius Fel[ix]. Aug[ustus] – also etwa Kaiser Otto IV., Heinrichs Sohn, fromm, erfolgreich, erhaben. Damit ist klar, dass der Verfasser Otto nicht feindlich oder neutral gegenüberstand, vielmehr lag ihm seine Verherrlichung am Herzen. --Φ 22:32, 12. Mai 2009 (CEST)
"imperio privatur" klingt auch nicht gerade neutral. --IP-Los 00:43, 13. Mai 2009 (CEST)

Ich habe leider keine weiteren Informationen, keinen begleitenden Text oder ähnliches. Das Ganze ist eine auf Pappe aufgeklebte Seite, man sieht auf der Rückseite Druckbuchstaben durchschimmern, also ist es wohl eine Seite aus einem Buch. Aber das ist auch schon alles, was ich noch an Informationen zu bieten habe. Grüße -- Kpisimon 10:46, 13. Mai 2009 (CEST)

Ohne nochmals auf die Grammatik einzugehen, bleibe ich bei der Übersetzung, dass Otto abgesetzt wurde, weil er gegen die dem Papst versprochenen oder geschuldeten Reiche zog. Andersrum wäre es eine Ungerechtigkeit des Papstes, die der Autor vielleicht so dargestellt hätte, wäre er Protestant oder sonst sehr papstfeindlich eingestellt gewesen, er stammte aber aus katholischen Kreisen. So ist es aber ein Hinweis auf den historischen Eidbruch des Kaisers, der meiner Meinung nach schwerer wiegt, als eine eventuell sehr kaiserfreundliche Einstellung des Autors. In meiner Übersetzung entspricht der Text genau dem WP-Artikel über Otto IV. und der sollte ja auch frei von POV sein :). --Aurelius Marcus 11:07, 13. Mai 2009 (CEST)

Hab grade per Mail noch einen weiteren Hinweis bekommen, ich stells mal so hier rein:

hier noch ein Zitat, das auf den Eidbruch Ottos hinweist:

»Als Innozenz am Vorabend der Kaiserkrönung die Ausstellung der förmlichen Urkunde verlangte, konnte sich Otto auf einmal an nichts mehr erinnern, und als Innozenz anbot, das schriftliche Versprechen vorzuweisen, antwortete der Welfe: >Mensch, laß den Wisch im Kasten!< Innozenz selbst schildert die Szene fassungslos in einem Brief an den französischen König Philipp II. (... respondit, quod cartam servaremus in archa).« Nachweis: Thomas Frenz, Das Papsttum als der lachende Dritte? Die Konsolidierung der weltlichen Herrschaft der Päpste unter Innozenz III., in: Werner Hechberger - Florian Schuller (Hg.), Staufer und Welfen. Zwei rivalisierende Dynastien im Hochmittelalter. Regensburg 2009, S. 190 - 201, hier: 197 f. -- Kpisimon 15:49, 13. Mai 2009 (CEST)

Sehr schön, auch die Übersetzung! ;) @Aurelius Marcus: Wer ist denn nun der Autor? Wenn es wirklich Lotichius Secundus ist, der war, unbeschadet seiner Herkunft, Protestant und glühender Melanchthon-Verehrer. Gruß T.a.k. 16:24, 13. Mai 2009 (CEST)
Der Verfasser dürfte Protestant gewesen sein oder war zumindest auf seiten Ottos, denn wie gesagt, unter dem Bild ist ja die Rede von "imperio privatur", das würde, glaube ich, keiner schreiben, der gegen Otto eingestellt ist oder kann man "privari" (sc. "a papa" würde ich sagen) auch positiv bewerten? Das klingt für mich schon so, als sehe zumindest derjenige, der den Bildtext verfaßt hat, das als Ungerechtigkeit gegenüber Otto an. Die darunter stehende Erklärung fügt sich ebenfalls in dieses Bild, denn wenn er seiner Herrschaft beraubt worden ist, dann ist anzunehmen, daß aus solcher Sicht natürlich auch die Ländereien, die Otto erstrebte, ihm geschuldet waren, eben seiner Herrschaft.--IP-Los 18:21, 13. Mai 2009 (CEST)

Was mich noch hierbei interessieren würde: das Bild schaut für mich wie eine Medaillen- oder Münzbeschreibung aus ... auch die Umschrift ist in dem Stil gehalten, den man von Münzen kennt ... handelt es sich hier vielleicht um soetwas ähnliches wie eine Seite aus einem frühen Numismatischen Werk? Mag vielleicht weit hergeholt sein, aber es erinnert mich nunmal an sowas ... Und wäre es möglich, auch den Text, der unter der Münze/Medaille steht, anzugeben? Den kann ich nämlich bei der Auflösung dieser Datei nicht an jeder Stelle klar erkennen ... Chiron McAnndra 13:51, 14. Mai 2009 (CEST)

Bittesehr: OTHO IV. Henrici Iun. filius. Imperavit legitimè, annis ferè II.sedente In - nocen.° III. à.quo excommunicatus Imperio privatur, an.Chr. MCCXII. -- Kpisimon 14:23, 14. Mai 2009 (CEST)

Längenmaß Welsche Meile

Wie lang (möglichst in Metern) ist eine "welsch meyl"? Zeit: Sechzehntes bis siebzehntes Jahrhundert. Danke! BerlinerSchule 10:54, 12. Mai 2009 (CEST)

Lt. dieser Site sind eine Welsh mile 7000 Yards (6400,80 Meter). --Jo Atmon Trader Jo 11:15, 12. Mai 2009 (CEST) Dieser historische Text setzt acht Welsh miles zwölf English miles gleich ("It is eight Welsh or twelue English miles from Chepstow or Strigull"). Bleibt die Frage, ob „welsch“ sich in Deinem Text auf Wales oder doch auf die französischsprachige Schweiz bezieht, oder ob das alte preußische Maß gemeint ist, oder das, was Neitzschitz als die Hälfte der Breite des Bosporus („daß es auß Europa in Asiam ueber die Enge nicht mehr als 4. stadia sind/ oder eine halbe welsche Meile/ [...] das ist ein Vierthel von einer Teutschen Meile.“) schildert? --Jo Atmon Trader Jo 11:32, 12. Mai 2009 (CEST)

Nix Wales, vermutlich. Der Text ist auf Deutsch und bezieht sich auf Kriegsereignisse zwischen Frankreich und Norditalien zu Beginn des sechzehnten Jahrhunderts. Unklar ist aber, wie alt der Text genau ist, er könnte zeitgenössisch sein, aber auch hundert oder zweihundert Jahre jünger. Leider habe ich irgendwo auch gefunden, dass eine deutsche Meile 5400 Schritt lang sei, eine welsche 500. Damit wäre natürlich eine ganz andere Proportion zwischen den beiden Meilen gegeben... BerlinerSchule 13:02, 12. Mai 2009 (CEST)

Hier heißt es „Von Zypern bis dorthin [Jaffa, d.Red.] rechnet man 300 welsche Meilen.“ und in den Erläuterungen: „Welsche Meile: 1,5 km //“. Der Grimm beschreibt „die wälsche meile, die römische, kleine meile (vier bis fünf auf eine deutsche meile gerechnet): welsche meile, spatium mille passuum. STIELER 1219; eine welsche meile, an Italian mile. LUDWIG 2444;“ --Jo Atmon Trader Jo 14:40, 12. Mai 2009 (CEST) Und die Italian mile wiederum wird hier unter Geoff Armitage's conversion table of measurements in 1.852.200 mm (1.852,2 m) umgerechnet (was exakt der Seemeile und etwa einem Viertel der preußischen bzw. exakt 0,25 geographischen Meilen entspräche...). --Jo Atmon Trader Jo 14:55, 12. Mai 2009 (CEST)

Es wäre hilfreich, das ganze etwas mehr im Zusammenhang zu sehen ... gerade das Maßsystem in den damaligen deutschen Landen ist kein einheitliches ... welche Entfernung tatsächlich gemeint ist, könnte von vielen Faktoren abhängen ... warum sollte ein deutscher Text eine abfällig bezeichnete Kultur als Quelle für ein Maß heranziehen? Ist es ein Ausländer, der sein gewohntes Maß heranzieht, oder war der Text für Ausländer bestimmt, die sich nicht durch den Urwald deutscher Entfernungsmaße hindurchquälen sollten?
Die Zeit, die Du ansprichst, fällt in eine Epoche, in der vielerorts alles Fremde abgelehnt wurde ... in der jeder "wußte", daß alles, "was welsch ist, falsch ist" ... aber ebenfalls in dieser Zeit zogen Söldnertrupps durch diese Länder, die oft einen hohen Ausländeranteil hatten (was dem Fremdenhaß oft genug Zunder gab, auch wenn die Söldner auf der eigenen Seite kämpften, denn Söldner waren nie sonderlich beliebt und taten auch nicht viel dazu, um diesem Vorurteil entgegenzuwirken) ... innerhalb solcher Truppenverbände mag es durchaus üblich gewesen sein, ein einheitlicheres (ausländisches) Meßsystem zu verwenden ...
Vielleicht könntst Du ja die entsprechende Textstelle etwas ausführlicher zitieren ... Chiron McAnndra 21:49, 12. Mai 2009 (CEST)
Ich vermute mal, es handelt sich um eine oberdeutsche Quelle? "welsch" bezieht sich dann auf Italien (anonsten kann damit auch Frankreich gemeint sein), siehe Adelung, Lemma "Wälsch", dem Zedler ist nur der Bezug auf Italien bekannt. Dieser gibt an, "4 Italiänische Meilen machen 1 Deutsche" und betragen 1000 Schritt (daher ja auch das Wort Meile). Die Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte enthält ebenfalls ein interessantes Zitat: "Welsche Mylen sind italiänische Mylen, da thuond allwägen fünf der selbigen ein tütsche Myl oder zwo Stund zimlichs Fuoßwägs". Die Frage ist nun natürlich, wie schnell man geht ;-) Die Zeitschrift für Vermessungswesen zitiert Puehlers Geometrie (1563), dort heißt es: "die deutsche meyl = 4 1/2 welsche = 4500 Schritt", wie Chiron McAnndra schon meinte, so genau wird man das wohl nicht bestimmen können. --IP-Los 20:39, 13. Mai 2009 (CEST)
Erstmal herzlichen Dank zusammen. Die Quelle hatte ich vorgestern als Fotokopie in der Hand, bekomme sie aber in ein paar Tagen wieder. Der mir vorliegende Text soll eine Übersetzung aus dem Französischen sein und betrifft eben jene Schlacht 1509 in der Gegend zwischen Brescia und Cremona - halt, ich sehe jetzt, dass die Schlacht sogar hier steht: Schlacht von Agnadello. Eine besondere Sympathie einerseits oder Verachtung andererseits für eine der beiden Parteien war nicht erkennbar; die Sprache ist Hochdeutsch, aber ein paar alemannische Elemente lugten hervor... BerlinerSchule 00:16, 14. Mai 2009 (CEST)
Wenn es hochdeutsch geschrieben ist, dann würde ich mutmaßen, daß es sich um eine spätere Übersetzung handelt ... es wäre interessant, rauszukriegen, wie der Text im Original lautet (würde mich nicht wundern, wenn es gar italienisch wäre), wann er verfasst wurde und wer der ursprüngliche Autor war ... auch Datum und Autor der Übersetzung wäre von Interesse ... bzw. ob derjenige, der den vorliegenden deutschen Text geschrieben hat, überhaupt das Original oder eine Abschrift vor sich hatte, oder möglicherweise einen anderen Zwischentext ... Chiron McAnndra 13:41, 14. Mai 2009 (CEST)

Glas hitzebeständig kleben

Hallo Freunde, die Glas Abdeckung einer Halogenleuchte ist gebrochen. Das Teil wird nicht mehr hergestellt. Die Abdeckung ist sehr nahe bei den Lampen und wird dadurch auch sehr heiss, über 100°C schätze ich. Gibt es einen sehr hitzebeständigem Klebstoff mit dem man so etwas reparieren kann? Es würde nur eine schmale Kante geklebt. Einbetten in Gips oder Zement geht nicht. Sekundenkleber und 2-Komponentenkleber wie Araldit wird schnell spröde und das Ding fällt wieder auseinander. Vielen Dank für die Antworten. --Netpilots 12:25, 12. Mai 2009 (CEST)

Wenn du in einer Unistadt wohnst, kannst du dich an einen Glasbläser wenden. Wenn man lieb fragt können die unter Umständen Wunder wirken.--134.2.3.101 12:48, 12. Mai 2009 (CEST)
Jetzt bin ich doch mal neugierig: Warum soll es Glasbläser nur in Universitätsstädten geben? Oder sind die in nichtakademischen Ortschaften weniger entgegenkommend? Und wenn ja, warum? BerlinerSchule 13:04, 12. Mai 2009 (CEST)
Wer außer Chemikern (und Siemens Medical, aber die verstecken ihre gut) braucht noch Glasbläser vor Ort?--134.2.3.101 13:07, 12. Mai 2009 (CEST)
Wie wär's mit Backofen-Silikon 1? --Buchling 13:20, 12. Mai 2009 (CEST)

Schau mal bei IKEA nach entsprechenden Lampen (Ich gehe mal von einem Deckenfluter aus). Wenn es dort noch welche ähnlicher Bauart gibt (wichtig ist der Abstand der Halter), sollten die auch Ersatzteile haben. Aber ohne den korrekten Namen der Lampe schalten die beim Serviceschalter auf Kanitverstan. Ansonsten vielleicht einen Glaser fragen. --Eingangskontrolle 13:21, 12. Mai 2009 (CEST)

Es ist eine Stehlampe mit einem U-förmigen Glas (wie ein der Länge nach geschnittenes Rohr ca. 10cm lang und 3cm Durchmesser) über den Lampen, mit 2 Schrauben befestigt. Einfach was anderes nehmen geht nicht so einfach da der Abstand der Befestigungslöcher und die Form stimmen muss. Das mit dem Glasbläser würde bestimmt teurer als eine neue Stehlampe. Ob es den Backofen Silikon in der Schweiz gibt weiss ich nicht. Die Menge dürfte auch kleiner sein, muss ja nur ein ganz kleines Teil kleben. --Netpilots 13:40, 12. Mai 2009 (CEST)
Frag einfach mal beim Glasbläser nach, so teuer sind die gar nicht.--134.2.3.102 16:50, 12. Mai 2009 (CEST)
In Smrzovka oder Tanvald beispielsweise gibts derer noch etliche. (ganz ohne Uni ;) --Marcela 17:52, 12. Mai 2009 (CEST)
Hab' ich da aus meinem Chemieunterricht (lang, lang ist's her) richtig in Erinnerung, dass man gesprungenes Glas mit Wasserglas wieder dicht bekommt? (BTW, der sieht im Vergleich zu en:Sodium silicate noch nicht wie ein richtiger Chemie-Artikel aus. --Geri 18:11, 12. Mai 2009 (CEST)
Ich bin mal das Sprachrohr meines Mannes; der ist Glaser und muss es wissen. Im Fachhandel (z. Bsp. Firmen die mit Kochherde und Kamine zu tun haben) gibt es einen hitzebständigen Kleber auf Art von Silikonbasis. Oder du gehst zum Glaser; dort gibt es feuerfestes Glas und kannst dir in allen x-belibigen Größen deine Abdeckung zuschneiden lassen. Viel Glück wünscht --Cøяλđø£ỉ/V€ *offenes Ohr *Portal:MdDDR 18:27, 12. Mai 2009 (CEST)
Ganz viele Thanks für diesen Post. Der hat sicherlich nicht nur den Fragesteller interessiert, sondern nebenher eine Menge Leute wie mich, die Informationen verschlingen wie Pferde das Weidegras :) -- Grottenolm 01:19, 13. Mai 2009 (CEST)

Folge den Empfehlungen von Frau-Glaser. Geh zum Glaser und lass dir ein Neues machen. Spart Zeit, ist oft überraschend billig und hält garantiert. Gruß --Nemash 06:24, 13. Mai 2009 (CEST).

Wenn es ein einfaches Glas wäre würde das so stimmen. Eine der Länge nach aufgeschnittene Röhre mit 2 Befestigungslöcher ist bestimmt nicht ganz billig. Ich werde erst mal Wasserglas versuchen. Die Stehlampe ohne die Abdeckung betreiben ist zwar nicht so schön aber es würde zur Not auch passen. Vielen Dank für all die Antworten. --Netpilots 22:12, 13. Mai 2009 (CEST)
Bei vielen Halogenlampen steht in der Gebrauchsanweisung, dass sie nicht ohne Abdeckscheibe betrieben werden dürfen wg UV-Strahlung. M.W. steht dieser Hinweis bei Bedarf auch bei den Ersatzlampen dabei. Wenn die genügend UV absorbieren, gehts ohne Extraglas, dann ist auch der Hinweis nicht dabei. Für gewöhnlich sind die Birnen aber aus Quarzglas wegen der Hitzebeständigkeit, und dieses absorbiert UV nicht! Sei bitte vorsichtig. -- Grottenolm 20:05, 14. Mai 2009 (CEST) PS: So eine Röhre könnte man auch mit vertretbarem Aufwand selber machen. Bei Interesse kannst Du mir mal ne Mail schicken

Nicht abnehmen, zunehmen!

Hallo. Ich bin mal auf der Suche nach ein paar Tipps zum Zunehmen, ja nicht - das ist das Gegenteil von den 20 TV-Shows die es jeden Tag gibt. Zu, mehr, plus, pro, rauf mit den Pfunden. Es soll aber nicht in eine allg Ernährungsberatung ausarten. Am besten wären persönliche Erfahrungen... wenn die auch rar sein mögen.

Im Vordergrund steht: Wie zunehmen? Wie zunehmen ohne der Gesundheit zu schädigen? Also nicht einfach nur reines Fett oder Muskelpräparate essen. Auch dünne Menschen können so nen Herzinfarkt bekommen. Wie kann man effektiv und gesund zunehmen?

Knifflige Frage oder ;) --WissensDürster 13:26, 12. Mai 2009 (CEST)

Versuche es mal mit essen. Zudem kann Sport tatsächlich auch zur Gewichtszunahme beitragen. Du legst an Muskeln zu und dein Appetit kann zunehmen. --Netpilots 13:32, 12. Mai 2009 (CEST)
Ich würde leichtes Kraft- und Ausdauertraining in Kombination mit Essen (eiweißreich) empfehlen. -- Rosentod 13:39, 12. Mai 2009 (CEST)
Bei mir hat es vor einiger Zeit geholfend das ich eine von diesen Großpackungen Kohlehydrat, Proteindrinks für Sportler gekauft habe. Jeden Tag ein Glas zusätzlich zu den ganz normalen Mahlzeiten hat mein Gewicht langsam ansteigen lassen. Ausserdem wars lecker :) Ich kann mich aber nicht mehr an den Produktnamen erinnern. Sonst würde ich diesen empfehlen. Ist aber vermutlich in jedem eh das selbe in grün drin. Ansonsten funktioniert natürlich ein Bürojob wunderbar. Wenn man 8-10 Stunden am Tag statisch rumsitzt, reicht vermutlich ein belegtes Brötchen am Tag um zuzunehmen :) --FNORD 13:46, 12. Mai 2009 (CEST)
Eine gute Freundin von mir hatte jahrelang Probleme mit Untergewicht, schon als Jugendliche hat sie mehrere Kuren von der Krankenkasse zum Zunehmen gemacht. Letztendlich hat bei ihr geholfen, einfach den ganzen Tag kontinuierlich etwas zu essen. Größere Portionen bringt sie nämlich nicht runter, sie ist ein ziemlich "schlechter Esser". Seitdem sie immer Bananen, Nüsse etc zwischendurch knabbert und die Hauptmahlzeiten mit Sahne, Creme Fraiche etc anreichert, hat sie es geschafft dauerhaft ein paar Kilo zuzulegen. Sie ist immer noch ziemlich schlank, aber nicht mehr mager. Viel Erfolg-- Coatilex 13:47, 12. Mai 2009 (CEST)

Mehr Fakten, als Informatiker sitzt man schon maximal am Rechner, hier esse ich Schokolade und Gummibärchen. Aber sows bringt eh nichts. Hatte letzten Monat nen Süßwarenmarathon. waren so 7-8kg einem Monat - also zusätzlich Schokoladde und so Zeugs. Das mit den Proteinen klingt gut. Muss aber wohl auch gut geplant werden, das man wirklich den ganzen Tag über an was zu Essen ran kommt... wenn noch jemand gute Erfahrung mit proteindrinks gemacht hat (und die Namen noch weiß ;)) dann bitte weiter posten. Thx (ps: wenn ich mich an schule erinnere, kann man sagen auf ein fettes Kind kam ein hageres - wieso eigentlich nur fettsucht thematisieren? - also magersucht is noch was anderes, ach darum gehts ja auch nicht). :S --WissensDürster 14:18, 12. Mai 2009 (CEST)

Als ich noch auf der Onkologie gearbeitet habe, haben wir unseren mageren Patienten immer einen leckeren "Cocktail" gereicht, eine Kalorienbombe schlechthin: Orangensaft (gerne frisch gepresst, saisonal bedingt aber auch aus der Tüte) mit Schlagsahne verrührt. Vitamine und Eiweiß. Auf Wunsch haben wir - als zusätzlichen Kalorienkick - noch 'ne Kugel Vanilleeis reingeworfen. Seeehr lecker. Mach garantiert dick, bei täglichem Konsum. Ansonsten gilt: Sahnesößchen sind immer gut, um Hüftspeck anzulegen. Grüße, --Tröte 14:26, 12. Mai 2009 (CEST)

Die Schilddrüsenfunktionen von einem Arzt testen lassen wäre auch eine Idee. Soll ja mit Gewichtszunahme und -abnahme was zu tun haben. Vielleicht antwortet noch ein Arzt um näheres zu erläutern. --Netpilots 14:29, 12. Mai 2009 (CEST)

Na das mit dem Arzt wär vllt. zu viel. Es ist definitiv kein Untergewicht. Aber eben nicht Standard-BMI. Das mit dem Cocktail-Rezept klingt super. Ich trinke eh viel O-Saft, Amecke oder Grannini. Da noch Sahne rein, kann ja nur gut schmecken. Ich geh naher gleich mal einkaufen. Das war so die Art Hausmittel die ich mir gedacht hatte =) Thx --WissensDürster 14:32, 12. Mai 2009 (CEST)
Warum willst du überhaupt zunehmen, wenn du nicht „krankhaft“ untergewichtig bist? Solange du keine Essstörungen hast und dich körperlich wohlfühlst, ist doch alles gut. Rainer Z ... 16:18, 12. Mai 2009 (CEST)
Also ich nehme ja schon zu, wenn ich Schokolade und andern Süßkram nur angucke. ^^
Meines Erachtens kommt es in letzter Zeit häufiger in Zeitschriften, wie man zunimmt. Such mal nach "hardgainer". Das sind Leute, die nur schwer zunehmen und Muskelmasse aufbauen. --yxorp 16:51, 12. Mai 2009 (CEST)

Wenn 2kg fehlen, fehlen auch 2 Kilo. Wer hat schon Idealgewicht? ;) Das ich dann daraus 2 Kilo Muskelmasse mache, das soll nicht das Problem sein. Nur so Bodybuilding-präparate sind ja... *urgh* nicht gut./ ich werd mal die aktuellen zeitschriften durchscrollen --WissensDürster 18:10, 12. Mai 2009 (CEST)

Äh, was fehlt dir denn? Idealgewicht und BMI sind ja mehr oder weniger willkürliche Festlegungen. Rainer Z ... 18:58, 12. Mai 2009 (CEST)
Also mein eigenes Übergewicht besteht vor allem aus Erdnüssen (und Verwandtem). Die sollen auch sehr gesund sein (bei moderaten Mengen, sonst nur wegen der Kalorien nachteilig). --PeterFrankfurt 01:59, 13. Mai 2009 (CEST)

Kennst du den Film Super Size Me? -- sk 17:25, 13. Mai 2009 (CEST)

Oder Das große Fressen? :-/ --χario 14:27, 14. Mai 2009 (CEST)

Frage

Was ist der Unterschied zwischen Obst und Gemüse??? --Waylon Smithers 20:15, 12. Mai 2009 (CEST)

Aus Obst kannst du leckeren Saft machen, aus Gemüse nicht... :)-- Cartinal 20:18, 12. Mai 2009 (CEST)
Obst und Gemüse angeschaut? In den Einleitungen steht es eigentlich. Obst = Früchte & Samen, Gemüse = Sonstige essbare Pflanzenteile. (Wenn ich alles richtig verstanden habe.) --84.56.246.83 20:21, 12. Mai 2009 (CEST)
Ach, liesst man bei Gemüse einen Absatz weiter steht sogar die Gemüse#Unterscheidung_von_Obst_und_Gemüse. --84.56.246.83 20:23, 12. Mai 2009 (CEST)
Hier ist die Antwort:
  • Im Unterschied zu Obst ist Gemüse für gewöhnlich einjährig bzw. nur einmal tragend (Lebensmitteldefinition).
  • Während Obst üblicherweise roh verzehrt werden kann, muss Gemüse vor dem Verzehr meist gekocht oder anderweitig zubereitet werden. Diese Bedeutung lag auch dem mittelhochdeutschen Begriff gemüese zugrunde: Mus ist „gekochter Brei“ aus allerlei Nutzpflanzen.
  • Obst zeichnet sich durch den im rohen Zustand angenehmen, meist süßlichen oder säuerlichen Geschmack aus, während Gemüse im Allgemeinen mit Gewürzen etc. geschmacklich zubereitet wird.
  • Unterscheidungsweise aus der Botanik: Während die Frucht einer Pflanze als Obst bezeichnet wird, bezeichnet man als Gemüse die restlichen Teile der Pflanze, wie Wurzel, Blatt und Stängel.
  • Als Fruchtgemüse werden Obst bzw. Gemüse bezeichnet, die nach der Lebensmittel- und der botanischen Definition unterschiedlich zugeordnet sind - Beispiel: Kürbisse entstehen aus bestäubten Blüten (botanische Definition: Obst) einjähriger Pflanzen (Lebensmitteldefinition: Gemüse).

Viele Grüße -- Zsoni Disk. Bewert. 20:23, 12. Mai 2009 (CEST)

Die Tomate widerspricht in ihrer Eigenschaft als Gemüse einigen der angeführten Definitionen, oder seh ich das falsch? Man kann (leckeren! Ich weiß, Geschmackssache) Saft draus machen, nicht alle Tomatenpflanzen sind laut Artikel einjährig, sie kann roh verzehrt werden, und schmeckt auch ungewürzt. Es gibt Sorten, die unglaublich süß schmecken. Wenn mich nicht alles täuscht, ist es eine Frucht und kein "restliches" Pflanzenteil. Ist das die angesprochene Unschärfe der Definition, etwa wie beim Kürbis-Beispiel (der ja deutlich häufiger gekocht werden muss als Tomaten)? Es grüßt, Schmiddtchen 23:14, 12. Mai 2009 (CEST)

Erbsen sehe ich auch eher als Gemüse, dennoch kann man die roh essen, sie können süßlich schmecken. --IP-Los 00:38, 13. Mai 2009 (CEST)
... öhm, aus Gemüse kann man keinen leckeren Saft machen? Da weiss ich aber was anderes und die WP weiss es auch. --82.247.108.118 02:39, 13. Mai 2009 (CEST)

Kindergerecht aufgearbeitet gibt es das auch nochmal hier von Wissen macht Ah! .. Gruß, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 03:07, 13. Mai 2009 (CEST)

Schaut mal: Rhabarber. Esse ich aber trotzdem als Obst. --GedSperber 20:05, 13. Mai 2009 (CEST)
Rhabarber ist mehrjährig, also Obst, wie auch die Avocado und die zweijährige Zwiebel. Einjährig, also Gemüse, ist die Melone. -- Martin Vogel 20:14, 13. Mai 2009 (CEST)

Witzigerweise hatten wir das letzthin gerade anderswo. Ich würde mal behaupten, dass Gemüse und Obst eigentlich keine botanische Definition stand hält. Ebenso auch nicht zwingend im Gebrauch in der Küche. Viel Gemüse kann nämlich roh gegessen werden und Obst kann auch gekocht werden. Es ist eher eine Frage des Geschmacks. Eine Melone (Obst) ist botanisch sehr nahe mit dem Kürbis (Gemüse) verwandt (alles nämlich Kürbisgewächse). Dann gibt es sogar noch näher verwandte Pflanzen: eine Kochbanane wird eher als Gemüse angeschaut, wobei die bekanntere Dessertbanane klar zum Obst eingeteilt wird. - Ich denke, es liegt eben im Geschmack: Pflanzenteile mit sehr starker Süsse und auch sehr häufig säuerlich, werden als „Obst“ bezeichnet, wogegen eher die weniger bis gar nicht süssen, bitteren, stärkehaltigen Pflanzen als „Gemüse“ bezeichnet werden. That's it. --Micha 20:16, 13. Mai 2009 (CEST)

Man könnte auch sagen, als unsere/jede Sprache entstand, waren wir noch ein ganzes Stück dümmer als heute. --92.202.39.86 (03:05, 14. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Wenn du dich da mal nicht täuscht. Es ist halt keine botanische Kategorie, also auch nicht wissenschaftlich-präzise. Grundlegend ist die Verwendung in der Küche, also süß/nicht süß (von Natur aus oder nach der Zubereitung) Die Mehrheit der genießbaren Früchte ist süß, andere Pflanzenteile sind das meist nicht oder weniger. Man kann das einfach nicht scharf trennen. Rainer Z ... 15:21, 14. Mai 2009 (CEST)

IP-Adresse

Kann man mit meiener IP-Adresse auch beim Empfänger die Verweildauer meiner Anwendung messen? Bitte um Rückantwort. Danke und mit freundlichem Gruß Nikolaus Schäfer --79.229.229.47 07:16, 14. Mai 2009 (CEST)

Was für ein "Empfänger"? Was für eine "Anwendung"? Worum geht's? --Eike 09:03, 14. Mai 2009 (CEST)
Falls du meinst, wie lange du dir eine Seite im Netz angeschaut hast, dann ja, dass kann man. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:22, 14. Mai 2009 (CEST)
...wenn man Aufwand betreibt und entsprechende Techniken (JavaScript würde mir da einfallen) beim Nutzer aktiviert sind. Im Normalfall meldet sich der Browser ja bei der Website (dem Webserver) nicht ab, wenn man die Seite zumachst. --Eike 09:26, 14. Mai 2009 (CEST)
Mehr Informationen! HTTP ist ein verbindungsloses Protokoll. Neben dem Javascript ist alles was ein zusätzliches Browserplugin (Java, Flash, etc) benötigt für dich relevant. --chh 23:28, 14. Mai 2009 (CEST)

Mehringplatz Berlin

Ich möchte einige Punkte zum Mehringplatz in Berlin klären. Gehörte dieser Platz nach dem Weltkrieg zu Ost- oder Westberlin? Was ist mit der Statue Viktoria geschehen, die auf der Säule stand? Bleibt die farbige Textilverhüllung auf der Säule erhalten, oder handelt es sich dabei um ein zeitlich begrenztes Event? Gabor Laczko, Origlio, Schweiz --85.5.49.92 16:55, 14. Mai 2009 (CEST)

Der Platz gehörte als Teil von Berlin-Kreuzberg zu West-Berlin. Was meinst du mit der Säule? Steht die nicht immer noch dort? [8].Oliver S.Y. 17:00, 14. Mai 2009 (CEST)
bis vor kurzem wohnte ich 30 Jahre in der Nähe und meine auch, dass da eine Statue ist. -jkb- 17:04, 14. Mai 2009 (CEST)
"...seit 1843 die zentral aufgestellte, 19 Meter hohe Friedenssäule mit der – aus Bronze bestehenden – Statue der Siegesgöttin Viktoria...", Mehringplatz, -jkb- 17:06, 14. Mai 2009 (CEST)
OK, jetzt wirds klarer, die Textilverhüllung ist ein Event seit März 2009, die Statur steht bei einem Restaurator fachgerecht im Lager, bist die Kosten und Durchführung der Restaurierung geklärt sind. Bericht mit Bildern des aktuellen ZustandsOliver S.Y. 17:08, 14. Mai 2009 (CEST)
A ja. Könnte man beinah im Artikel vervollständigen. -jkb- 17:12, 14. Mai 2009 (CEST)

Liste der Wikipedia Artikel/ Liste aller Wikipedia Artikel

Ich suche nach einer Liste aller deutschen Wikipedia Artikel-Namen in einem Stück. Am besten als xml, txt oder eine in Datenbanken importierbaren Datei. --87.159.168.135 21:18, 14. Mai 2009 (CEST)

Du findest alle möglichen Downloads beim Dump: [9]. Interessant für dich ist der Download "List of page titles". --APPER\☺☹ 23:21, 14. Mai 2009 (CEST)

Koreakrieg

Hallo liebe Koreakrieg-Experten, ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin mit meiner Frage. Aber ich möchte gerne wissen, ob amerikanische Staatsbürger für den Koreakrieg ZWANGSrekrutiert werden konnten. Wenn ja, wie wurde die Auswahl getroffen? Gerne wüßte ich eine Quellenangabe dazu. Danke im voraus. psychiatric.help (nicht signierter Beitrag von psychiatric.help (Diskussion | Beiträge) )

Falls du des Englischen mächtig bist könnte en:Conscription_in_the_United_States#Cold_War_and_Korean_War weiterhelfen.--84.160.208.29 22:33, 14. Mai 2009 (CEST)

Terrakotta

--91.22.193.135 21:18, 11. Mai 2009 (CEST) Was kann ich gegen Wasserflecken bzw. Kalkflecken an Terrakottatöpfen tun

Ist es eigentlich so schwer, Gugel mit den Stichwörtern "Kalk" und "Terrakotta" zu füttern? --91.47.235.215 22:21, 11. Mai 2009 (CEST)

Das zum Beispiel

Wie immer bei Kalkablagerungen: Säure hilft. Warmes Essigwasser oder ähnliches. Erde und Wurzeln dürfen damit natürlich nicht in Kontakt kommen. Rainer Z ... 22:30, 11. Mai 2009 (CEST)

Allzu oft kann der geneigte Leser hier Antworten wie folgende finden: Ist es eigentlich so schwer, Gugel mit den Stichwörtern "Kalk" und "Terrakotta" zu füttern? usw. (Unpassendes Bild hier weggelassen) -- Kein Mitarbeiter ist gezwungen, hier Antwort zu geben, wenn es<sic!> nicht an der Frage interessiert ist oder keine Ahnung vom Thema hat. Jedoch - nicht jedes<!> Fragesteller ist schlicht zu faul zum Kugeln.(dims) Die Gründe für die Anfrage können sehr vielfältig sein, einer davon die Erwartung geballten Sachverstandes, der für eine zügige Erledigung des Themas sorgen kann. Das ist nichts weiter als: die geltende Ökonomie zu Ende gedacht. Schon deswegen geht das dims hier nicht, Anfragen einfach abzubügeln, indem es versucht, diese lächerlich zu machen. Wer keine Zeit, Lust etc. hat, sich mit Anfragen auseinanderzusetzen, inhaltlich oder internet-organisatorisch, halte sich bitte einfach ein wenig zurück. Es kommen schon Antworten - oder auch gar nicht. Solls ja auch gelegentlich geben ... -- Grottenolm 00:24, 12. Mai 2009 (CEST)

Wir nehmen immer Zitronensäure z.B. von Heitmann. Die gibt es als Pulver oder flüssig in jedem Drogerie- oder Supermarkt. Auf der Verpackung ist eine Anleitung zum Terrakottatopf säubern. Geht schnell, sauber und ist im Vergleich zu Essig geruchlos. Für Zitronensäure gibt es noch jede Menge andere Anwendungsmöglichkeiten im Haushalt, die Anschaffung lohnt sich. Gruß --Nemash 06:18, 13. Mai 2009 (CEST).

Mietvertrag=>Grillen in Hamburg

Nabend, ich würde gerne am Freitag meinen Geburtstag nachfeiern und dazu gerne grillen, nun ist es aber so dass ich in Hamburg zur Mietewohne und laut Anhang im Mietvertrag das Grillen nicht gestattet ist, andererseits habe ich hier auch noch was gefunden dem nach es erlaubt sei solange ich es 48h vorher meinen Mitmietern ankündige, was gilt nun? und warum? oder an was sollte man sich quasi aus taktischer Sicht halten? --Neopain 22:27, 11. Mai 2009 (CEST)

aus taktischer sicht musst du schon selber wissen; wie sind deine nachbarn drauf, wie ist dein vermieter drauf, wie lange willst du noch wohnen wo du wohnst ...Sicherlich Post 22:32, 11. Mai 2009 (CEST)
Aus taktischer Sicht wäre es wahrscheinlich klug, die Party draußen auf einem offiziellen Grillplatz, Waldhütte etc. zu feiern, einen befreundeten Schrebergartenbesitzer um Erlaubnis für die Benutzung seines Gartens zu fragen - in einer Mietwohnung, mit Verbotsklausel im Mietvertrag, riskierst Du auf jeden Fall ein Ordnungsgeld oder die Kündigung. Urteile irgendwelcher Landgerichte helfen nichts, jedes andere Landgericht kann anders entscheiden (Stichwort Einzelfall). Nur ein bundesgerichtliches Urteil könnte Rechtssicherheit bringen, aber offenbar gibt es kein solches. Und Du hast weder die Witterungsbedingungen noch die Empfindlichkeiten Deiner Mitbewohner im Griff - wo der eine einfach seine Fenster schließt, bis die Luft wieder rein ist, wird ein anderer bockig lüften, bis ihm die Augen tränen und der arme wegen seines Hustenanfalls nicht mal mehr in der Lage ist, die Polizei zu rufen ... Ein konstruktiver Tipp zum Schluss: auf Alu-Folie grillen dauert zwar länger als direkt über der Glut, dafür kann kein Fett in der Glut verbrennen und dicke Luft erzeugen - und gesünder ist's auch noch. Guten Appetit! -- Grottenolm 23:25, 11. Mai 2009 (CEST)
Im Zweifelsfall auf die nun wieder aktuelle Maxime verweisen: Besser Grillen als Heuschrecken! BerlinerSchule 23:28, 11. Mai 2009 (CEST)
*quetsch grillen sind heuschrecken! :-) --KulacFragen? 10:28, 12. Mai 2009 (CEST)
Aber geschmacklich doch überhaupt nicht miteinander zu vergleichen!BerlinerSchule 22:15, 13. Mai 2009 (CEST)
Eine Alternative findest Du z.B. [http://shop.ebay.de/items/_W0QQ_nkwZelektrogrillQQ_armrsZ1QQ_fromZR40QQ_mdoZ

hier]. Die Dinger kannst Du auch in der Wohnung benutzen, dann merken es die Nachbarn nicht einmal. Sollte der Duft des Fleisches nach Aussen dringen, steht es halt offiziell auf dem Herd ;-) --Spotshair 00:07, 12. Mai 2009 (CEST)

Genau da! Dunstabzug einschalten, Grill einschalten, und schon hat GroßStaedter das absolut echte Grillgefühl ... scnr! :-! -- Grottenolm 00:31, 12. Mai 2009 (CEST)
Dunstabzugshaube braucht es da nicht, den kannst Du auch auf den Esstisch oder notfalls an die geöffnete Terassentür stellen. Besser als auf Alufolie oder in Aluschalen auf dem richtigen Grill grillen ist das allemal. Wir haben für den Notfall so ein Gerät, falls wir mal bei Regenwetter grillen wollen. Ist nicht optimal, funktioniert aber trotzdem annehmbar. --Spotshair 00:45, 12. Mai 2009 (CEST)
Aufschlussreich! Auf demrichtigen Grill . Welcher ist der falsche? :) -- Grottenolm 01:02, 12. Mai 2009 (CEST)
Ein richtiger Grill wird mit Holzkohle betrieben, ein falscher mit Strom ;-) --Spotshair 02:34, 12. Mai 2009 (CEST)

Der Artikel Grillen bietet einige Informationen, auch zu den geschmacklichen und "gesundheitlichen" Unterschieden beim Grillen auf Holzkohle bzw. auf einem Elektrogrill. Was in dem "Noch-Rotlink-Artikel" drinstehen könnte, lässt sich beispielsweise http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/Button_sub_letter.pngbei testberichte.de nachlesen. --Jocian (Disk.) 10:04, 12. Mai 2009 (CEST)

Elektrogrills sind eigentlich witzlos, weil ja das Holzkohlearoma fehlt. Dann kann man auch den Grill im Backofen nehmen. Wenn es Probleme mit dem Holzkohlerauch geben könnte, würde ich lieber einen schönen Braten in den Ofen schieben und nach der Niedrigtemperaturmethode ganz entspannt garen. Wenn es unbedingt Grillen sein soll: Einen Platz auf der grünen Wiese ausfindig machen. Da braucht es dann aber etwas Logistik. Rainer Z ... 15:41, 12. Mai 2009 (CEST)
Jau, so ein schöner Salzbraten ist z.B. auch gut geeignet und ohne viel Zeitaufwand zu machen. Ein schönes Stück Schweinefleisch mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen, einen dicken Haufen Salz aufs Backblech (ruhig 1,5 kg), Fleisch drauflegen und dann Power-Niedrigtemperatur: Erst ca. 45 min bei 250°C, dann auf 80-90°C runterdrehen und je nach Größe gut 5-6 Stunden "weiterbacken". Dazu einen leckeren, frischen Salat und Baguette. Wenn man die Backzeit nicht mitrechnet, ist das in einer guten viertel Stunde erledigt und narrensicher.Ja, manche reiben ihn noch dünn mit Senf ein.....--Spotshair 02:48, 13. Mai 2009 (CEST)
Klingt lecker, ganz im Ernst. Btw: Für wie viele Personen reicht das, fünfzehn Millionen Milligramm Salz? scnr :)<-- Grottenolm 23:47, 14. Mai 2009 (CEST)
Die 1500 g Salz werden nicht mit gegessen, da liegt das Fleisch nur während der Garzeit drauf. Hinterher wird es entsorgt. Wenn Du das öfters machst, sammel das Salz und streue im Winter die Strasse damit. Oder google mal nach Salzbraten, wenn Du an der Mengenangabe zweifelst...Rechne ich falsch, wenn ich nur auf 1,5 Mio mg komme?--Spotshair 01:58, 15. Mai 2009 (CEST)
Du rechnest nicht falsch! Sorry - ich hatte wohl den langen letzten Winter im Kopf :–0 Aber im Ernst: Ich bin nicht davon ausgegangen, dass das ganze Salz aufgegessen wird. Das Rezept wird auf jeden Fall probiert. -- Grottenolm 13:24, 15. Mai 2009 (CEST)

Kurbel in Straßenbahnwagen

In den alten Straßenbahntriebwagen der Wiener Linien befindet sich rechts vom Fahrersitz eine Handkurbel, die hin und wieder auch vom Fahrer betätigt wird, allerdings nur wenn der Wagen steht. Weiß jemand, welchen Zweck diese Kurbel hat? --MrBurns 02:54, 12. Mai 2009 (CEST)

Könnte die Feststellbremse sein. Gruß --Loegge 04:01, 12. Mai 2009 (CEST)
Wird wohl so etwas wie dieses sein File:Tram switchgear.JPG. --79.222.31.13 07:51, 12. Mai 2009 (CEST)
Soweit ich weiß, ist es, wenn es beim Stehen zum Anschlag gebracht wird, die Feststellbremse. Ansonsten hatten die alten Straßenbahnwagen diese Kurbel auch in unterschiedlichen Positionen damit auch die Motorensteuerung betätigt. Also nicht nur die Bremse. Bei neueren Wagen war die Motorensteuerung linker Hand, ein kleiner Hebel, die Handkurbel diente dann nur mehr für die Feststellbremse. --Hubertl 07:56, 12. Mai 2009 (CEST)
Das wird hier bestätigt: Dem Fahrer stehen zwei Kurbeln zur Verfügung: eine auf dem Fahrschalter zum Betätigen der Fahr- und Bremsstufen und eine zum Anziehen der Handbremse. Auf der Handbremskurbel ist außerdem eine Warnglocke aufgesetzt. Ralf G. 08:41, 12. Mai 2009 (CEST)
noch ein Bild

--79.222.35.251 09:24, 12. Mai 2009 (CEST)

Ich kann mich noch erinnern, wie sie immer wie wild die Bremskurbel drehten, wenn ihnen jemand vor den Triebwagen lief. Soll das heißen, dass die Bremsklötze dabei sämtlich mit Muskelkraft angedrückt werden mussten? Denn sonst wäre ja der lange Kurbelweg nicht nötig gewesen.--Regiomontanus (Diskussion) 14:13, 12. Mai 2009 (CEST)
Kurbel-Kaffeemühle (Kegelmühle)

Laut einem alten Schul-Lesebuch sollen deshalb Kinder früher mit hintereinander gereihten Stühlen und einer Kurbel-Kaffeemühle (siehe Bild) „Straßenbahn“ gespielt haben. Hans Urian | 14:54, 12. Mai 2009 (CEST)

An das wilde Kurbeln erinnere ich mich auch. Aber das ist die Feststellbremse. Zum Notbremsen hatten die eine Magnetschienenbremse und, gesteuert mit dem Fahrschalter die normale generatorische Widerstandsbremse. Wobei damals der Strom einfach verheizt wurde. Das heißt, man bekam 'nen heißen Hintern, wenn man über dem Widerstand saß, bei heißem Fahrstil. --GedSperber 22:29, 12. Mai 2009 (CEST)

Heißer Hintern? Nana. Waren die Widerstände nicht eher auf auf dem Dach plaziert? --Schlesinger schreib! 10:54, 13. Mai 2009 (CEST) :-)

Es soll ja Leute geben, die auf dem Dach von Zügen mitfahren. Bei Straßenbahnen kann ich mir das abert schlecht vorstellen, weil der Abstand zur Oberleitung dafür wohl zu geringt ist. Allerdings gibts ja auch Straßenbahnen, die über eine Stromschiene mit Strom versorgt werden. --MrBurns 14:26, 13. Mai 2009 (CEST)
Nachtrag: Bei den Wr. Linien dürften diese Widerstände wohl wirklich auf dem Dach sein (zumindestens beim E2/c5-Gespann). Oder was sollte dieser Dachaufbau beim c5-Beiwagen sonst für eine Funktion haben: [10]. Dass es fürn Beiwagen eine eigene Widerstandsbremse gibt macht auch Sinn, wiel die ja auch zum heizen verwendet wird. --MrBurns 15:29, 15. Mai 2009 (CEST)
Es gab bei den Straßenbahnwagen, so wie ich sie in Frankfurt erlebte, bis in die Vierzigerjahre, vielleicht auch noch länger, rechts vom Fahrer eine dritte "Kurbel", eigentlich einen Hebel oder Drehgriff, die sogenannte Sandbremse. Wurde der Griff betätigt, fiel aus einem Kasten Sand auf die Schienen. Damit wurde besonders bei nassen Schienen ein Durchrutschen des Wagens beim plötzlich erforderlichen Abremsen vermieden.--Rotgiesser 22:57, 12. Mai 2009 (CEST)
Gibts immer noch (wenn auch ohne Kurbel): Sandstreuer --тнояsтеn 23:07, 12. Mai 2009 (CEST)
@Schlesinger: Da auch, aber zumindest bei den Remscheidern und den Düwags oops DMW-Wagen in Darmstadt auch unter Bänken.
@MRBurns: langt jetzt wieder, dank Niederflur. (Damals war ich noch klein.) --GedSperber 18:12, 13. Mai 2009 (CEST)
Platz reicht auch ohne Niederflur-Bauweise: Datei:VBL 124 Sonderfahrt.jpeg, Datei:Stuttgart gt4.jpg (das Zeugs aufm Dach). --тнояsтеn 13:26, 14. Mai 2009 (CEST)
Kurbel vorne
Kurbel hinten

Nachdem anscheinend nicht wirklich klar ist, welche Kurble ich gemeint ha, hab ich ein Foto gemacht (wenn die Fotos jemandem zu klein oder zu starkj komprimiert sind, hab ich noch Fotos in Originalgröße und -Qualität auf der HDD, die wärren dann beim ersten 3,22MB/2401x1583 und 3,13MB/2448x3264 groß). Danach hab ich entdeckt, dass es hinten im Triebwagen noch eine zweite Kurbel gibt, die ich auch fotografiert habe. Nachhause gefahren bin ich dann in einem Beiwagen und da war keine Kurbeln drin. Die Triebwagen der Wiener Straßenbahnen sind übrigens vom Typ E1 oder E2 und die Beiwagen c3, c4 oder c5. Hergestellt wurden diese Wagen teilweise von Simmering-Graz-Pauker und teilweise von Bombardier. Siehe Wiener_Straßenbahn#Die_Nachkriegszeit. Es dürfte sich jedoch um Lizenzbauten nach DUEWAG-Plänen handeln (siehe Duewag-Einheitswagen, Abschnitt „Typ Mannheim“). --MrBurns 01:37, 15. Mai 2009 (CEST)

Na, das ist eine klarer Fall: Feststellbremse Solche Kurbeln, allerdings in Handradform, gab es früher auch an den Stirnseiten der Reisezugwagen neben der Klotür :-) --Schlesinger schreib! 14:06, 15. Mai 2009 (CEST)


Flut und Ebbe am Chiemsee?

Meine Tochter 4 Klasse behauptet dass es am Chiemsee Ebbe und Flut gibt, da Baeume im Wasser wachsen. Das haben wir auch auf unserem Muttertagsausflug gesehen. Stimmt dass?--217.94.238.102 11:37, 12. Mai 2009 (CEST)

Gezeiten durch Gravitationsfeld des Mondes: praktisch nein; theoretisch ja, aber extrem gering.
Überflutung und anschließendes Trockenfallen durch ungleichmäßigen Wasserzufluss kann es geben.
Grüße --Simon-Martin 11:45, 12. Mai 2009 (CEST)
Folge mal diesem Link --Spotshair 11:50, 12. Mai 2009 (CEST)
Im Frühjahr (nach der Schneeschmelze) sind viele Auen überflutet. Das kann natürlich auch beim Chiemsee der Fall sein, wenn über die Tiroler Achen mehr Schmelzwasser in den See fließt, als über die Alz abfließen kann. Dabei genügen wenige Zentimeter, da es genügend Stellen gibt, die erst vor kurzer Zeit durch Verlandung aus dem See entstanden sind, also schon bei einer länger andauerndem Regenperiode überflutet werden können. Es gibt also teilweise sehr flache Ufer, diese werden von Augehölzen wie den Weiden genutzt, die teilweise auf die Überschwemmungsperioden angewiesen sind. Verlandet der See immer mehr, werden diese Überschwemmungen an diesen Stellen seltener und die Zusammensetzung der Baumarten ändert sich von selbst. --Regiomontanus (Diskussion) 13:55, 12. Mai 2009 (CEST)
Auch wenn die Tatsache, dass Bäume im Wasser stehen, damit nichts zu tun hat: Schwingungsphänomene gibt es bei großen Seen (wie Bodensee, Genfer See) durchaus, evt. sind sie auch am Chiemsee nachweisbar. Grüße -- Density 14:39, 12. Mai 2009 (CEST)
Der Wasserstand des Chiemsees schwankt relativ stark. Er sammelt Schmelzwasser aus den Alpen und auch Regenwasser von dort. Höhenunterschiede von einem Meter innerhalb einiger Tage sind nicht ungewöhnlich. Rainer Z ... 15:24, 12. Mai 2009 (CEST)
Hier kann man auch noch den aktuellen Pegelverlauf ansehen. -- Density 16:54, 12. Mai 2009 (CEST)
Ein langjähriges (West-)Berliner Postkartenmotiv war in den achtziger Jahren (vielleicht auch früher? Da war ich gerade nicht da...) und wohl noch Anfang der Neunziger dieser wunderbare Baum in der Havel, irgendwo da, wo nördlich der Großen Steinlanke die Havelchaussee ziemlich genau parallel und recht nah am Ufer verläuft. Die Havel hat wohl keine starken Schwankungen, da sie weiter unten an eine Schleuse stößt und dazwischen kaum Gefälle hat. Und der Baum stand eigentlich immer im (ziemlich flachen) Wasser. Außer den Postkarten gibt es vermutlich ein paar Millionen Privatfotos davon - sowie sicherlich eine Nena-Plattencoverrückseite. Aber - fürchte ich (und das ist ein Aufruf an die Fachleute) - keinen WP-Artikel. Jedenfalls hat das dort mit dem Baum auch lange funktioniert. BerlinerSchule 00:09, 14. Mai 2009 (CEST)

Schwingungsphänomene gibt es auch an kleineren Seen. In Norwegen konnte ich mal an einem Stausee beobachten, wie Wasser vom See in eine Pfütze am Ufer floss. Kurz drauf floss es zurück in den See. Ich habe das dann noch weiter beobachtet und festgestellt, dass es immer hin und her ging. Periode ca. 1-2 Minuten. Der See war nur wenige 100 Meter breit und so um 5 km lang. Die Niveauschwankung kann nur wenige Millimeter betragen haben, und das Phänomen wäre schon beim geringsten Wellengang nicht mehr zu sehen gewesen. -- Grottenolm 23:30, 15. Mai 2009 (CEST)

Taskleiste Vista

Hallo Leute....habe seit einiger Zeit das Problem das sich meine Taskleiste (unter Vista) immer wieder "verkleinert",also das statt mehreren Symbolen nur die ersten drei zu sehen sind. Wenn ich die Leiste dann wieder größer ziehe ist alles durcheinander :-(. Die Leiste ist aber dem Häckchen in der Einstellung zufolge fixiert!! Was kann diese Fixierung sporadisch immer mal wieder auflösen und wie kann ich das in Zukunft verhindern? mfg Diether --77.21.67.131 23:17, 13. Mai 2009 (CEST)

Mein Tipp: Noch ein paar Monate warten und zu Weihnachten Windows 7 wünschen--Ticketautomat 23:29, 13. Mai 2009 (CEST)
Wieso warten--Spotshair 23:35, 13. Mai 2009 (CEST)
Ich mein diese Version--Ticketautomat 23:38, 13. Mai 2009 (CEST)
Haha, das gleiche Problem hab ich bei XP auch, direkt ab der Neuinstallation! Wegen Beitbildschirm tue ich die Taskleiste auf die Seite, nur kann sich dummerweise XP die Breite nicht merken und macht sie bei jedem Hochfahren wieder einen Schritt kleiner... verbraucht das dem Windows zuviel Speicherplatz und ignoriert es deswegen? Oder woran liegt das, ich meine, es kann doch nicht so schwer sein... --χario 23:42, 13. Mai 2009 (CEST)
Meinst du die Schnellstartleiste (normalerweise links unten) oder das Ding rechts unten (heißt glaub ich "System Tray" oder so) mit den Icons der schon laufenden Programme? --Eike 23:44, 13. Mai 2009 (CEST)

Falls du den System Tray meinst: Rechtsklick auf die Taskleiste, dann auf Eigenschaften. Im Reiter Infobereich - Symbole entweder den Haken bei "Inaktive Symbole ausblenden" entfernen oder auf anpassen klicken und den System Tray selbst definieren. Gruß Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:30, 14. Mai 2009 (CEST)

Ach, sorry. Ich meinte die Schnellstartleiste. Wie gesagt die ist per Häckchen fixiert, aber manchmal (sporadisch) wird die Leiste von Windows auf, meistens 3 Symbole, runtergekürzt. Diese kurze Leiste ist aber auch wieder fixiert!.... mfg Diether 77.23.110.101 21:52, 14. Mai 2009 (CEST)
Versuch mal, sie nicht zu fixieren. --Eike 10:09, 15. Mai 2009 (CEST)

mh...etwas ungewöhnliche Art der Problemlösung :-) ....werd s aber mal so versuchen...mfg Diether77.21.82.152 20:48, 15. Mai 2009 (CEST)

Dante die Göttliche Komödie wer kennt ein Filmteam

Ich suche ein Filmteam, das gerade an Dante´s "Die göttliche Komödie" arbeitet. Wer kennt so ein Filmteam (Teile der Crew sind aus Frankreich). Danke für eure Hilfe --86.32.171.1 23:59, 13. Mai 2009 (CEST)

Woher stammt diese Information? Theater und Lesungen dazu gibt es viele, aber bei der Film-Suche fällt nur ein neuer (animierter) Film zu einem Videospiel heraus. --Grey Geezer nil nisi bene 12:05, 14. Mai 2009 (CEST)
In den Kontext passt evtl. noch die Verfilmung des Romans In the hand of Dante von en:Nick Tosches, die durch Johnny Depps Produktionsfirma Infinitum Nihil offenbar derzeit angegangen wird (variety.com) und dessen Fertigstellung lt. IMDB derzeit wohl für 2011 geplant wird. Ob die Crew Frankreich-Bezug hat, kann man mit entsprechendem Account evtl. dort feststellen: IMDB. --Svencb 20:19, 14. Mai 2009 (CEST)

Habe einen Prospekt vom Filmprojekt in Venedig bekommen (von einem Crewmitglied), diesen aber dort wieder vergessen.Ein Teil vom Dreh ist anscheinen im Juni in Münschen geplant. Es werden dabei beliebige Personen gebeten, aus dem Buch zu lesen- diese werden dabei gefilmt. Hat jemand davon gehört?--86.32.171.1 23:45, 14. Mai 2009 (CEST)

Virales Marketing? --Cú Faoil RM 21:22, 15. Mai 2009 (CEST)

Finde keinen Laden in München, der Hanfhosen führt

Moin,

vielleicht bin ich ja nur zu doof zum Suchen: ich will eine Hanfjeans und/oder konverntionelle Khakihose, die zu 90% oder mehr aus Hanf ist. Per Internet kann man solche Produkte zwar kaufen, aber ich mache ungern Internetgeschäfte und möchte meine Hanfhose erst anprobieren. Hat jemand einen Tipp, wo man in München (oder im Umkreis) einen Laden findet, der auf Hanftextilien spezialisiert ist? Oder zumindest u.a. Hanfhosen im Angebot hat? N15-PK23-11 (P.S. Preis für eine Hanfhose ist nebensächlich, zur Not zahl ich auch über 100 Euronen)

Sorry, aber: Schau mal, was das Internet alles kann. Der erste (nicht werbliche) Treffer ist eine Kette, die in München Läden am Viktualienmarkt und am Stachus betreibt. Wär das nicht was für dich? Viel Erfolg Springbank 10:55, 14. Mai 2009 (CEST)
Waah, plötzlich ist die Wikipedia-Auskunft der erste nicht-werbliche Treffer! Ich glaub, ich werd' nicht mehr. ... Springbank 22:05, 15. Mai 2009 (CEST)

Daten bei IncediMail

--88.153.164.66 10:03, 14. Mai 2009 (CEST) wie kann ich daten die bei incedimail gespeichert sind auf eine Cd/DVD brennen oder wenigstens in einen ordner auf den desktop ablegen. meine Mailadresse lautet [Mailadr. entfernt -- Grottenolm 10:48, 14. Mai 2009 (CEST)]

auf google wird dir geholfen 93.104.57.155 01:34, 16. Mai 2009 (CEST)

Alter der Venus vom Hohlen Fels

Hallo, der Archäologe behauptet dass die Venus vom Hohle Fels 35,000 Jahre alt sein soll, wie hat er das denn festgestellt? Ich meine, wie hat er sichergestellt, dass das Kunstwerk nicht vor, sagen wir, 5,000 Jahren aus viel älterem Elfenbein geschnitzt wurde? --Ayacop 10:34, 14. Mai 2009 (CEST)

Wie du hier [11] im letzten Absatz lesen kannst (auch im Artikel verlinkt), wird das Alter durch die Fundschicht gestützt. Hätte jemand die Venus vor 5000 Jahren geschnitzt, hätte er sie sorgfältig, ohne die Fundschicht durcheinander zu bringen, verbuddeln müssen. Ist natürlich kein hunderprozentiger Altersbeweis, aber zumindest ein starkes Argument für das früheste Aurignacien. Mehr hat man eben oft nicht in der Paläontologie und Archäologie. TheMaster17 11:03, 14. Mai 2009 (CEST)
Wenn jemand vor 5000 Jahren einen 35000 Jahre alten Zahn (damals war er lediglich 30000 Jahre alt) bearbeiteet hätte, dann könnte man heute feststellen, daß diese neue Oberfläche keine 35000 Jahren lang frei lag, sondern erst 5000 Jahre ... die Umwelt interagiert bei allen Objekten immer zuerst mit der Oberfläche dieser Objekte ... es würden signifikante Unterschiede feststellbar sein, die sich anhand von Vergleichsuntersuchungen herausstellen würden ...
Natürlich weiß ich nicht, ob an diesem Stück entsprechende Untersuchungen durchgeführt worden sind ... die gehören jedoch bei solchen Dingen zum Standardrepertoire ...
Chiron McAnndra 12:02, 14. Mai 2009 (CEST)
Und wie soll diese Untersuchung bitte vor sich gehen? Details, bitte! 84.59.6.22 19:54, 14. Mai 2009 (CEST)
Das geht typischerweise immer über die Bestimmung irgendwelcher Isotopenverhältnisse, da gibt es verschiedene Kandidaten je nach Grundmaterial und abzudeckendem Zeitraum. --PeterFrankfurt 01:51, 15. Mai 2009 (CEST)
Die Isotopen zerfallen aber doch unabhängig von der Beschaffenheit der Oberfläche, und sobald kein organisches Material mehr in den Zahn eingelagert wird, tickt die Uhr ab. Ließe es sich mit dieser Methode tatsächlich feststellen, ob das Alter des Zahns und der Zeitpunkt der Bearbeitung bei einem derart alten Fundstück ein paar tausend Jahre voneinander abweichen? --84.58.227.36 14:43, 15. Mai 2009 (CEST)
Die prinzipeille Herangehensweise ist folgende: man nehme ein unbearbeitetes Stück Elfenbein, das in etwa ebenso 35.000 Jahre alt ist ... vorzugsweise eines, das von damaligen Jägern zur Verarbeitung herausgebrochen wurde, dann aber unbeachtet liegengelassen wurde ...
vorzugsweise herausgebrochen deshalb, um eine Referenzfläche sowohl für die ursprüngliche Außenseite des Zahns als auch für ein Stück freigelegte Bruchkante zu haben ... damit lassen sich Oberflächenveränderungen analysieren und sowohl quantitativ als auch qualitativ bestimmen, wie sie für ein Stück Elfenbein zu erwearten sind, das 35.000 Jahre lang rumliegt.
Für eine Gegenreferenz schneidet man das Stück an einer anderen Stelle durch und erhält so eine frische Schnittkante, die zeigt, worin die Unterschiede zwischen der vorangegangenen Analyse der 35.000 Jahre herumgelegenen Oberfläche im Gegensatz zum inneren Material bestehen ...
Nun vergleicht man entsprechende Analysen des zu untersuchenden Kunstobjekts mit diesen beiden Analysen ... wurde die Figur vor 35.000 Jahren hergerstellt, dann müßte sich das Ergebnis der Oberflächenanalyse stark annähern ... wäre es jedoch vor 5000 Jahren aus einem damals ungefähr 30.000 Jahre alten Zahn herausgearbeitet worden, dann wären damals Schichten im Elfenbein freigelegt worden, die 30.000 Jahre lang NICHT an der Oberfläche lagerten .... die Analyse müßte also viel deutlicher der Analyse des Innenmaterials gleichen ....
Für genauere Details wird man sich allerdings ann die zuständigen Labors wenden müssen ... Chiron McAnndra 15:02, 15. Mai 2009 (CEST)

Fraktionszwang im Bundestag / Entstehung von Nachrichten

Wie kommt es eigentlich, dass praktisch alle großen Medien kolportieren, es sei bei der Bundestags-Abstimmung über die Verschärfung der gesetzlichen Regelung von Spätabtreibungen "der Fraktionszwang aufgehoben worden"? Den gibt es doch gar nicht. Muss ich nächste Woche etwas über die Wahlpflicht zur Europawahl lesen, nur weil die deutschen Meinungsbildner keine Ahnung vom politischen System haben, aber dafür ein Abonnement bei ein oder zwei monopolistischen Nachrichtenagenturen, und wenn die Unsinn schreiben, erscheint es in 99% aller vorgeblich unabhängigen Informationsquellen? Oder wer hat diese Formulierung lanciert? Ich finde das etwas erschreckend.-- Seelefant 11:15, 14. Mai 2009 (CEST)

naja, dass es de facto einen Fraktionszwang gibt, ist unumstritten. Und dass man den auch mal aussetzen kann, wohl auch. Wie soll man es sonst sagen ohne eine fünfminütige umständliche Zusammenfassung bringen zu müssen, die inhaltlich dann auch nichts anderes sagt. -- southpark 11:19, 14. Mai 2009 (CEST)
Als passiver Mitverfolger der Bundestagsdebatte: Interessant war vor Allem die protokollarische Änderung, dass die Gesetzesvorschläge namentlich von einzelnen Abgeordneten und nicht von Fraktionen (wie sonst) eingebracht wurden. Bei der Vorstellung selbiger wurde ebenfalls die Fraktionsangehörigkeit m.W. nicht erwähnt. Insofern durchaus nachvollziehbar. --Taxman¿Disk? 11:54, 14. Mai 2009 (CEST)
Spannender als das Wort "Fraktionszwang" finde ich übrigens das "aufgehoben". Das passiert nämlich idR nur, wenn klar ist, dass genug Abgeordnete sich ausnahmsweise eh nicht an den Fraktionszwang halten würden. Die Fraktionsführung würde eine Autoritätsschlappe erleben, die nachfolgenden Diskussionen eventuell die Partei ernsthaft schädigen. Und da geht man das Problem lieber offensiv an, indem man gar nicht erst versucht den üblichen Weg der Fraktionsdisziplin zu gehen. Immerhin hat das Abstimmungsproblem selbst die einzigen Nein-Stimmen in der Geschichte der Volkskammer hervorgebracht. -- southpark 12:00, 14. Mai 2009 (CEST)
Hm. Man kann es auch deutlich positiver interpretieren. Bei solchen grundlegenden Fragen - für die einen ist es ok, für andere Mord - werden die Abgeordneten vom üblichen Druck befreit. "...und das ist auch gut so." --Eike 12:09, 14. Mai 2009 (CEST)
Es gibt in allen Fraktionen Probeabstimmungen vor wichtigen Bundestags-Abstimmungen. Wenn sich herausstellt, dass dabei die Meinung in der Fraktion heillos gespalten ist, spricht der eine Fraktionschef (z.B. Struck, SPD) mit seinen Kollegen (z.B. Kauder, CDU/CSU). Beide werden sich einig, dass es hier um eine weltanschauliche (Gewissens-)Frage geht und verabreden, für diese spezielle Abstimmung den Fraktionszwang aufzuheben, mit den oben genannten Folgen -> Die Fraktion wird z.B. nicht als Fraktion einen Antrag stellen. Außerdem ist ein Stimmverhalten gegen die "offizielle" Parteimeinung in diesem Fall keine Parteisünde (-+), sondern ein Ausdruck des eigenen Gewissens (+-+). (Dass der Fraktionszwang gern bei religiösbehafteten Themen aufgehoben wird, vor allem bei Gesetzen zur Schwangerschaftsunterbrechung, ist ein anderer Punkt. Oder fällt jemandem noch ein nicht-religiös motivierter Anlass zur Aufhebung des Fraktionszwangs ein? (Folgefrage: Wann und zu welchem Gesetzentwurf gab es in D die letzte BT-Abstimmung ohne Fraktionszwang?) --Joyborg 14:23, 15. Mai 2009 (CEST) PS: ein paar Fundstellen zum Thema "Fraktionszwang" bei myDict hier: http://www.mydict.com/Wort/Fraktionszwang/

Fotograf gesucht

Ich habe vor 1 oder 2 Jahren, es war vermutlich in einem Bildband, sehr eindrucksvolle Bilder eines Kunstfotografen gesehen, der seine Szenen in wochenlanger Arbeit im Studio aufbaut, z.B. ein von Wasser überschwemmtes Zimmer, mit aufwendig arrangierten Details und kunstvoller Beleuchtung, so dass das Ergebnis zwar gestochen scharf abgelichtet, aber trotzdem irgendwie wie ein Gemälde wirkt. Der Mann komponiert also wochenlang im Studio an dem Arrangement für ein Foto herum, bis alles bis zum letzten Detail perfekt ist und er auf den Auslöser drückt. Wer diese Bilder gesehen hat, wird vermutlich wissen, wovon ich spreche. Die Fotos kursieren bestimmt auch im Internet. Wer weiß den Namen des Fotografen oder hat einen Link? --59.154.2.59 13:50, 14. Mai 2009 (CEST)

Warum sollten solche Fotos "bestimmt auch" im Internet kursieren? Der Künstler muss doch ganz im Gegenteil, wenn er so aufwendig arbeitet, seine Werke auch verkaufen. Er wird daher seine Urheberrechte wohl nicht so einfach verschenken... Aber Artikel oder Rezensionen kann es natürlich geben. BerlinerSchule 14:54, 14. Mai 2009 (CEST)
Eric Curry? Komponiert seine Fotographien. Website. Wenn nicht, dann weiter mit => details light carefully arranged photographer <= suchen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:54, 14. Mai 2009 (CEST)
Addendum: Was wir damit sagen wollten ist Folgendes: Obige Angaben reichen (evtl.) nicht aus, um eine einzige Person eindeutig zu identifizieren. Es gibt mehrere Fotokünstler, die so arbeiten. Vielleicht hilft ein Schuss ins Dunkel: Mathew Suib: Flooded Room (Gefluteter Raum)
Auskunft, ich liebe Dich! -- Grottenolm 19:53, 14. Mai 2009 (CEST)

Gregory Crowdson passt auch zur Beschreibung. --90.146.202.107 22:48, 15. Mai 2009 (CEST)

Windows Media Player

Hallo. Ich hab Windows Vista und den entsprechenden Windows Media Player dafür. Jetzt hab ich von LimeWire ein Video runtergeladen. Ich wollte mir dieses Video per media player ansehen jedoch hör ich nur die stimmen aber das video wird nicht abgespielt. weiss jemand wo ich da was machen kann um auf dem media player das ganze video bzw. film abspielen zu können? muss ich da was runterladen und aktualisieren? wenn ja dann sagt mir bitte auf welcher webseite. helft mir bitte. Philippe Regieno 15:06, 14. Mai 2009 (CEST)

Welches Format hat das Video? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:08, 14. Mai 2009 (CEST)
Der MediaPlayer hat nur eine sehr begrenzte Anzahl an Codecs, z.B. mit diversen .avi-Videodateien hat er Probleme. Ich empfehle diesen Pack als Anfang und WinAmp alks Alternativplayer, weil der MediaPlayer immerwiedermal versagt. --χario 15:18, 14. Mai 2009 (CEST)
Winamp ist aber auch nicht das gelbe vom Ei. Mein persönlicher Favorit ist der Media Player Classic, der schluckt wirklich alles. Στε Ψ 15:31, 14. Mai 2009 (CEST)
Der ist ja auch in dem von mir verlinkten Codec-Pack enthalten :-D Aber ich hab ihn noch nie benutzt, werde ich bei Gelegenheit mal nachholen, denn es stimmt: Auch Winamp stürzt abundzu mal ab oder spielt Dateien einfach nicht richtig ab. Aber für User, die nur den WMP kennen, kann Winamp eine ganz neue Erfahrung sein. --χario 15:40, 14. Mai 2009 (CEST)
Der VLC MediaPlayer ist für das einfache Abspielen von Dateien - Video und Audio gleichermaßen - auch gut geeignet. Der spielt auch alles ab. Der eizige Nachteil ist, das er keine Medienbibliothek anlegen kann. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:44, 14. Mai 2009 (CEST)
Der Vollständigkeit halber: Ganz selten streikt auch VLC mal bei exotischen WMV und Quick Time (aber wer nutzt schon solche Rotz-Formate ;) ), auch bei (neusten?) seltsam codierten DivX kann es -noch seltener- zu Abspielproblemen kommen, die meist mit dem nächsten Update behoben sind. Trotzdem aber absolut zu empfehlen, auch wegen der einfachen all-inclusive Installation für den Laien. --92.202.77.29 03:29, 16. Mai 2009 (CEST)

DVD nicht abspielbar

Hallo. Ich habe mir eine DVD gekauft (original versteht sich) die ich aber nicht abspielen kann, weil mir angeblich ein "DVD Decoder" fehlt - meine anderen Original-DVD's kann ich aber immernoch, wie seit Jahren, mit dem VLC abspielen. Wie komme ich weiter? Bin kein Freund von Programmen wie Powerdvd oder Windvd, würde gerne ohne auskommen. Wer weiß Rat? 89.245.81.152 22:05, 14. Mai 2009 (CEST)

DVD Shrink oder falls das nicht weiterhilft AnyDVD und in Zukunft keine DVDs mehr mit Kopierschutz kaufen sondern runterladen (ernst gemeint). Viele Grüße --chh 23:35, 14. Mai 2009 (CEST)
Von VLC gibt es jetzt einen Release Candidate von 1.0 zum Testen. Es wird von "many new codecs, various playback core improvements (frame-by-frame, live-recording, instant pausing, etc...), interface improvements, new features and many bugfixes" gesprochen. Vielleicht gehts ja damit, selbst probiert habe ich es nicht. -- MonsieurRoi 13:45, 15. Mai 2009 (CEST)

Prägezahlen Euro-Münzen

Hi, ich bin grad ne weile unterwegs gewesen im Web, hab aber keine richtigen Zahlen gefunden. Es geht um die Prägeauflagen von Euro-Münzen, im Prinzip wie bei [12] und [13], nur dass beide 2006 enden und wir haben ja nun 2009. Irgendwo muss es doch die Zahlen geben? Bei der EZB finde ich nur für alle Euro-Länder zusammen, bei der Bundesbank finde ich die Zahlen für die DM-Münzen sehr genau, aber nicht für die Euro-Münzen. Mir geht es darum, herauszufinden, welche Münzwerte in welchen Jahren als Umlaufmünzen geprägt wurden (in Deutschland). Praktisch: mit welchen Jahrgängen kann ich bei einer bestimmten Münze (z.B. 2 Euro) im Portemonnaie rechnen? --APPER\☺☹ 23:29, 14. Mai 2009 (CEST)

Hier gibts ein PDF mit Zahlen bis April 2009: http://www.bundesbank.de/download/bargeld/muenzpraegung.pdf --Joyborg 08:13, 15. Mai 2009 (CEST)
Oh, danke. Da war ich wohl blind... --APPER\☺☹ 15:16, 15. Mai 2009 (CEST)

Der Name "Finnland"

Auf finnisch heißt Sumpf "suo", das Land heißt in seiner Eigenbezeichnung "Suomi". Besteht da ein Zusammenhang? Und was bedeutet eigentlich die Bezeichnung "Finnland"? -- 134.106.40.32 10:51, 15. Mai 2009 (CEST)

siehe en:Finland#Etymology --Mps 「オミズは文化 マンガは文化 ケーキもブンカ」 11:02, 15. Mai 2009 (CEST)
und Fenni. -- Martin Vogel 11:10, 15. Mai 2009 (CEST)
"Finn" als "Sumpf" o. ä. würde zu Postfenn und Teufelsfenn passen, die es hier gibt... --Eike 13:50, 15. Mai 2009 (CEST)
Die sind mit Fehn verwandt, die Aehnlichkeit zu Finnland ist wohl nur zufaellig. --Wrongfilter ... 14:08, 15. Mai 2009 (CEST)
uh, das Thema steht seit langem auf meiner ToDo, aber soweit ich mich erinnere, gibt es jede Menge Theorien zur Herleitung von Suomi wie von Finnland, nur keine wirklich zwingende. Die fi: schreibt, dass der Zusammenhang mit suo, Sumpf, lange einer der Favoriten war, die "neuere Forschung" (wer auch immer) darauf hindeutet, dass suo selbst ein Lehnwort ist. Das deutsche Wort "Russland" leitet sich übrigens wohl vom finnischen Wort für Schweden, also Ruotsi her...--Janneman 14:25, 15. Mai 2009 (CEST)

Menstruation

Trifft die Menstruation immer Pünktlich ein oder ist das immer nur eine ca. angabe?

Trifft die Menstruation immer Pünktlich ein oder variiert das immer? (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.152 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 15. Mai 2009 (CEST))

Das variert nach Zykluslänge. Siehe auch Menstruationszyklus. --Tröte 14:33, 15. Mai 2009 (CEST)
Schwangerschaftstest, wäre mein Vorschlag. Gruß, William Foster 15:28, 15. Mai 2009 (CEST)
Bei manchen Frauen kann man die Uhr danach stellen, bei anderen variiert der Termin um mehrere Tage. Grüße 85.180.205.114 15:59, 15. Mai 2009 (CEST)
Ggfs. mal einen Gynäkologen zu Rate ziehen, der kann abklären ob die Unregelmäßigkeiten normal sind oder möglicherweise Anzeichen von unangenehmen Krankheiten. --88.130.160.220 (20:16, 15. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Eine Verzögerung von bis zu 14 Tagen kann schon mal vorkommen, ist aber sehr selten. Besonders bei jungen Frauen variiert das häufiger. Eine Verschiebung um ein paar Tage ist völlig normal. Ein ausbleiben, der Menstruation kann aber auch auf eine Schwangerschaft hindeuten. Am Besten du sprichst mit einem Gynäkologen darüber. Gruß --Nemash 22:06, 15. Mai 2009 (CEST).

Knattern/Knallen bei getunten Autos

Hi! Bei Proll- getunten Autos hört man oft, dass diese in der Rollphase nach einem stärkeren Beschleunigen knallende Geräusche absondern. Woran liegt das? Sind das Fehlzündungen? Soll das „cool“ sein oder gibt es einen tieferen Sinn (spät eingestellter Zündzeitpunkt)? --אx 16:41, 15. Mai 2009 (CEST)

Zwecks höherer Leistung wird beim Chiptunen oft das Gemisch sehr fett eingestellt. Bei fast allen Fahrzeugen steuert das Gaspedal aber nicht die Einspritzmenge, sondern die Drosselklappenstellung. Wenn man nun abrupt Gas wegnimmt, wird die Drosselklappe zu schnell verschlossen, so dass der Motor zu wenig Luft bekommt. Die Folge sind Fehlzündungen.
Bei meiner Klapperkiste ist es sogar so, dass die elektrische Drosselklappenverstellung, die normalerweise nur den Leerlauf einpendeln soll, im Falle abrupten Gas-wegnehmens die Drosselklappe einen Moment lang offenhält, so dass es nicht zu diesem Problem kommt. -- Janka 17:09, 15. Mai 2009 (CEST)

Songsuche!!!!

Ich suche 2 Lieder und zwar in Deutscher Version.

Granada Mexico Mexico. Das müssten Lieder aus Oper oder Operette sein. Vielen Dank.

Harald Heidenreich. (nicht signierter Beitrag von 79.233.75.120 (Diskussion | Beiträge) 20:37, 15. Mai 2009 (CEST))

Granada hat tatsaechlich einen Artikel bei uns. Eine deutsche Version, gesungen von Fritz Wunderlich findet man hier. --Wrongfilter ... 21:04, 15. Mai 2009 (CEST)

Grafikprogramm für animierte GIF gesucht

Ich möchte gerne soetwas (automatisches "Blättern", mehrere GIF-Bilder in einem) mit einem einfachen und kostenlosen Grafikprogramm unter Windows XP gestalten. Was könntet Ihr mir empfehlen? FZW: Wäre es wichtig, dass alle verwendeten Bilder eines animierten GIF die gleich Lizenz haben oder dürfen verschiedenartige dabei sein? --Dijonsenf 22:09, 15. Mai 2009 (CEST)

GIMP kann das, siehe hier, gilt auch für Windoof. 93.104.57.155 01:58, 16. Mai 2009 (CEST)

Musik

Wie heißt diese musik im video? Captain Euchenbraun 23:55, 13. Mai 2009 (CEST)

Du hast den Einsteller schon gefragt? Gruß,--Tilla 2501 06:32, 14. Mai 2009 (CEST)
2pac - Picture Me Rollin’. Dank Shazam! --84.177.84.146 11:02, 16. Mai 2009 (CEST)

Schafgraben (Berlin, historisch)

Wird in alten Büchern erwähnt. Sehe ich das richtig, dass heute noch ein kleines Stück davon vorhanden ist, nämlich zwischen dem äußeren Ufer der nach Süden zeigenden Kurve der Spree Richtung Bahnhof S-Bahnhof Tiergarten und der Straßenecke direkt westlich des S-Bahnhofes selbst? Und dass der weitere Verlauf dem heutigen Landwehrkanal entspricht, zu dem der Schafgraben offensichtlich erweitert wurde? Aber wenn das stimmt, bis wohin entspricht der Verlauf des Landwehrkanals dem des ehemaligen Schafgrabens? Bis zur Lohmühlenbrücke? Und dann weiter wohin? Und was war der Schafgraben? Ein natürliches Gewässer? Ein kleiner oder ein toter Spreearm? Oder ein Kanal? Und wenn letzteres, wann und zu welchem Zwecke erbaut? Wer war in den vierziger Jahren (des neunzehnten Jahrhunderts) dabei oder weiß trotzdem was darüber? Mit bestem Dank im Voraus, BerlinerSchule 23:57, 13. Mai 2009 (CEST)

Also für den heutigen Verlauf kann ich den Link vom Planfeststellungsverfahren bieten: [14]. Also siehst das schon genau richtig. Als Vergleichskarte bietet sich vieleich der Stadtplan von 1836 [15] an, auf den der Kanal eingezeichnet ist. Zumindest bis zur Stresemannstraße scheint der Verlauf überwiegend identisch zu sein, wobei eine Verbreiterung von 5 auf 20 Meter auch schon ansich ein verändertes Bild ergibt. Oliver S.Y. 01:34, 14. Mai 2009 (CEST)
Danke, ist auch schon mal was. Aber die Karte hört da auf, wo es interessiert würde. Weil Berlin eben damals dort aufhörte. Sollte jemand noch mehr wissen, insbesondere über die Natur des Gewässers und über den weiteren Verlauf, immer her damit. Und ein Artikel Schafgraben wäre doch nicht schlecht. BerlinerSchule 00:39, 15. Mai 2009 (CEST)
Also dann kommt als nächstes im Web die Karte von 1842, dort ist zumindest ein Wasserweg östlich des o.g. Punktes eingetragen, und zwar außerhalb der Stadtmauern, warum es wohl auch kaum detailiertere Karten geben wird. [16], denke, daß dürfte die älteste Darstellung des Landwehrkanals sein, kurz vor seiner Fertigstellung, und ohne Häfen.Oliver S.Y. 00:55, 15. Mai 2009 (CEST)
Jetzt habe ich doch wieder was gefunden, nämlich Uhlemann 1987. Der nennt den Graben Landwehrgraben - es kann aber nur der Schafgraben gemeint sein. Ob der Name so eine Art a-posteriori-Projektion darstellt, weiß ich nicht. Jedenfalls heißt es dort: "Die Umgehung der Stadtschleuse erfolgte durch die Anlage des Landwehrkanals. Der Landwehrkanal folgt auf etwa 7,42 km dem Lauf des alten Landwehrgrabens, von dem er dann auch den Namen übernahm. Die Zeit der Entstehung des Landwehrgrabens ist unbekannt. Er wurde vor allem zur Hochwasserentlastung der Spree und als Vorfluter für das angrenzende Gelände angelegt. Seit dem Jahre 1705 ist er bis zum Halleschen Tor für Holztransporte genutzt worden. Unterhalb des Tores dürfte er neben seiner wasserwirtschaftlichen Funktion nur dem Betrieb der Tiergartenmühle gedient haben, obwohl ältere Karten ihn auch in diesem Bereich als Floßgraben bezeichnen." Ich finde, dazu müsste ein Artikel geschaffen werden. Und zwar in der Kategorie (gibt es die? Also auch neu zu erstellen!) "Ehemalige Berliner Gewässer" oder vielleicht sogar "Ehemalige künstliche Gewässer in Berlin". Da kommt der hier rein, natürlich der Luisenstädtische, dann der ehemalige rechte Spreearm (wie hieß er noch gleich? Da wo heute zwischen Jannowitzbrücke und Monbijouplatz die Stadtbahn verläuft?), der Charitégraben, ein paar Hafenbecken... BerlinerSchule 22:23, 16. Mai 2009 (CEST)

Excel-Diagramme umwandeln (WORD, PDF, ..)

Hi!

Ich habe da paar Excel-Dateien mit jeweils mehreren Diagrammen. Letztere füge ich in ein Word-Dokument, um sie zu formatieren usw. und daraus dann ein PDF-File zum machen. Mit den meisten Excel-Dateien habe ich das bereits geschafft, nur eine macht Schwierigkeiten: Da stürzt mir Word nämlich ab, wenn ich das erste Diagramm nach Word kopieren will.

Gibt es eine Möglichkeit (mit oder ohne Word), wie ich ich die Diagramme dieser absturzfreudigen Excel-Datei wie die anderen Diagramme formatieren und schließlich in PDF umwandeln kann?

Vielen Dank im Voraus und Gruß,

Darius (nicht signierter Beitrag von Darev (Diskussion | Beiträge) 13:40, 14. Mai. 2009 (CEST))

Um einen sinnvollen Tipp geben zu können, muss man erstmal wissen was genau Du noch mit Word formatierst. Sehr viele Dinge kannst Du direkt in Excel formatieren und dann das Diagramm auch von dort in ein PDF wandeln. Beispielsweise mit einem kleinen Pludin, dass es erlaubt Office-Dateien über das normale Druckmenü direkt in ein PDF zu "drucken".Das sieht meistens am Besten aus wenn man das Diagramm auf einem neuen Arbeitsblatt erstellt hat. Office 2007 erlaubt auch als PDF zu speichern, das Ergebnis ist aber meist nicht so toll. Grüße-- Coatilex 14:09, 14. Mai 2009 (CEST)
Ich würde vom fertigen Diagramm einen Screenshot machen und die Grafik in Word reinkopieren. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:10, 14. Mai 2009 (CEST)

Alles viel zu kompliziert. Installiere PDF Creator. Das Programm wird als Drucker installiert. Du kannst damit aus jeder Anwendung mit Druckfunktion ein PDF Dokument machen. Es funktioniert super. Hier findest du das Programm. Achtung!!! Wähle die benutzerdefinierte Installation, wenn du keine zusätzlichen Toolbars wie Google, PDF Creator usw. in deinem Browser haben möchtest. Gruß --Nemash 21:51, 15. Mai 2009 (CEST)

Noch was in Office können Tabellen oder Grafiken aus Excel einfach in Word importiert werden. Siehe Word-Hilfe, dort wird das ausführlich beschrieben.Gruß --Nemash 21:55, 15. Mai 2009 (CEST).

Ich hab das Problem auch oft. Ich mache es so: Grafik in Excel formatieren, markieren, kopieren, und dann in Word Bearbeiten --> Inhalte einfügen --> Grafik. Fall ich was ändern muss, mach ich das in Excel, wo ja auch meine Quelldaten stehen, und klebe es nochmal nach Word rüber. Mit einem Makro und einem eigenen Button geht das auch ganz schnell. --m  ?! 14:56, 16. Mai 2009 (CEST)

Erste Deutsche Eisenbahn Nürnberg-Führt

--79.215.117.139 14:11, 14. Mai 2009 (CEST) Zum Bau dieser Strecke meine Frage: Warum baute man gerade von Nürnber nach Führt?Man haätte doch überall in Deutschland eine derartige Strecke bauen können, von der damaligen politischen Lage (Kleinstaaterei ) abgesehen.

Bayerische Ludwigsbahn schon gelesen? Da steht unter anderem: „in Bayern, wo die Chaussee zwischen den bedeutenden fränkischen Handelsstädten Nürnberg und Fürth die meistfrequentierte Straßenverbindung im Königreich war“. --тнояsтеn 14:19, 14. Mai 2009 (CEST)
Weiterhin war es ja keine staatliche Planung. In den beiden Städten haben sich halt Geldgeber für das Projekt finden lassen. Aber warum sollen die 2 Städte so ungewöhnlich als Standort sein? Immerhin sind es 2 dichtbeieinanderliegende bedeutende und wohlhabende Industriestädte in einem der größten Länder des damaligen Deutschland. -- Gnu1742 16:02, 14. Mai 2009 (CEST)
Damals muss auch (vgl. Titel) das Verb führen entstanden sein, weil die Bahn ja von Nürnber (heißt heute auch schon wieder anders) nach Führt führte... Ja, ja, fränkisch phonetisch zu schreiben fällt nischt leischt... BerlinerSchule 12:50, 16. Mai 2009 (CEST)

Projektarbeit an niedersächsischen Gymnasien

Guten Tag, für eine Erzählung suche ich nach Informationen über den aktuellen Stand von schulischer Projektarbeit an niedersächsischen Gymnasien. Im Internet bin ich nicht so recht fündig geworden, habe meist nur ältere Regularien, z.B. aus 1971 gefunden, viel zu lesen aber nicht wirklich erhellend. Daher hier folgende Fragen, vielleicht lesen ja Schüler/Lehrer mit, die dies wissen dürften:

  • Werden in der 11. und 12. Klasse Projektarbeiten durchgeführt?
  • Wenn ja, wie laufen sie in Stichpunkten ab? Dauer, Art der Zusammenarbeit, Teambildung (Einzel-/Gruppenarbeiten), Art der Abgabe/Präsentation, Auswirkungen auf die Notengebung ...
  • Wie kommt es zu den Projektthemen? Werden sie vom Lehrer vorgegeben, dürfen die Schüler sich etwas aussuchen oder entstehen sie in gemeinsamer Diskussion?
  • Welche behördlichen Vorgaben gibt es aktuell? Welche schulischen Regelungen wären denkbar/plausibel?

Hintergrund: Der Protagonist meiner Erzählung soll mindestens 16, besser 17/18 Jahre alt und Gymnasiast in einer niedersächsischen Kleinstadt sein. Das Projekt soll (Landes-)und Literaturgeschichte zum Thema haben, könnte also aus dem Geschichts-/Deutsch-, evtl. Französisch- und/oder Lateinunterricht stammen. Das Projekt soll möglichst längere Zeit dauern - gibt es auch Projekte, die ein ganzes Schuljahr hindurch laufen? Wann ist typischerweise Projektbeginn, eher zum Beginn des neuen Schuljahrs oder im Winter? Da es sich um Fiktion handelt, muss nicht jedes Detail den Tatsachen entsprechen, sollte aber plausibel sein. Vielen Dank für jede Hilfe! 79.205.57.144 15:53, 14. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: ich habe gerade "Verordnung über die gymnasiale Oberstufe(VO-GO).Vom 17. Februar 2005" gefunden, aber daraus lese ich nur, dass Projektarbeit "jahrgangsübergreifend" sei und "nicht benotet" wird. --79.205.57.144 16:00, 14. Mai 2009 (CEST)

Ein paar Hinweise, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit: Viele Schulen (zumindest in BW, aber sicher auch in anderen Ländern) haben spezielle Projekttage, die oft vor beliebigen Ferien stattfinden und 2-5 Tage dauern. Entweder können Schüler jahrgangsübergreifend ein Projekt wählen oder jede Klasse hat ihr eigenes Projekt. Das wird i.d.R. auch für die Oberstufe angeboten. Projektthemen erwachsen meist dem Bildungsplan oder einem speziellen Profil der Schule, die Partizipation der Schülerschaft an der Themenfindung kann unterschiedlich stark sein, von basisdemokratisch bis traditionelle Standardthemen für jede Stufe. Oft bearbeiten Schüler in Kleingruppen einen Aspekt eines größeren Themengebiets, je nach Alter mit unterschiedlichen Hilfen/Vorgaben. In deinem Fall könnte das z.B. sein: die soundso Literatur aus derundder Zeit. Vereinfacht gesagt: Vielleicht bekommen die Schüler ein paar Bücher, der Rest ist größtenteils ihre Sache (Organisation, Recherche, Sichten, Auswerten, Produkt/Präsentation). Ja, Arbeitsergebnisse oder Produkte (welcher Art auch immer) sollten sinnvollerweise präsentiert und auch evaluiert werden. Ob in Niedersachsen benotet wird, weiß ich nicht. (Ich würde sagen, dass beim Projektunterricht ein Training von Sozial- und Methodenkompetenz im Vordergrund steht, nicht so sehr das Abprüfen und Zensurieren.) Abgesehen davon können projektartige Unterrichtsformen auch in kleinerem Maße stattfinden oder längerfristige Projekte, an denen natürlich nicht jeden Tag ganztägig gearbeitet wird. Siehe auch Projektunterricht. -- 95.112.152.131 21:20, 14. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht kannst du mit der "Besonderen Lernleistung" etwas anfangen? Sie kann die vierte schriftliche Abiprüfung ersetzen. Eine Möglichkeit der besonderen Lernleistung ist die Erstellung einer eigenständigen Forschungsarbeit im Umfang von zwei Halbjahren. Näheres z.B. hier oder bei OBI Google. Grüße 85.180.205.114 21:56, 14. Mai 2009 (CEST)
An Waldorfschulen ist ein Projekt in der 11. Klasse Pflicht. Als Bedingung für 12/13! Dennoch zählt einzig die Abiprüfung für die Abschlussnote (BW). Stoff, aus dem man Träume macht ... oder Alptraeume, je nachdem ... -- Grottenolm 23:10, 14. Mai 2009 (CEST)

Mal ein ganz anderer Ansatz: wieso schreibst Du nicht lieber von etwas, wovon Du wirklich etwas verstehst? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen, dass der niedersächsische Gymnasiast sonderlich lebensecht wirken wird, wenn Du keinen einzigen so gut kennst, dass Du ihn so etwas fragen könntest... --AndreasPraefcke ¿! 19:54, 16. Mai 2009 (CEST)

mdb-Datei to OpenOffice

Hallo zusammen, ich habe eine mdb-Datei, aber kein Microsoft Access. Aus Kostengründen habe ich mich damals für die OpenOffice-Variante entschieden und stehe jetzt vor dem Problem, dass ich meine Datenbank nicht öffnen kann. Wie kann ich, vielleicht mit OOo oder auch was anderem, Abhilfe schaffen. Danke--92.192.97.243 22:02, 14. Mai 2009 (CEST)

Zunächst mal wäre es wichtig zu erfahren, mit welcher Version von OOo du arbeitest und welche Version die mdb-Datei (mutmaßlich) hat. Arbeitest du noch mit OOo 2.x oder ist die mdb-Datei im Format Office 2007, kann es nicht funktionieren.
Zweitens, was bedeutetet ich meine Datenbank nicht öffnen kann. Fehlermeldung? --89.48.31.97 22:08, 14. Mai 2009 (CEST)

Ich habe die OOo-Version 3, in welcher Version die mdb-Datei vorliegt kann ich absolut nicht sagen. Keinerlei Hinweise. Nicht öffnen heißt einfach, dass ich den Open Office Button drücke, auf Datenbank gehe und die Datei öffnen will und dann aber ~7000 Seiten voller Rauten sehe. Ohne Fehlermeldung ohne nichts.--92.192.97.243 22:51, 14. Mai 2009 (CEST)

Also direkt öffnen in OpenOffice geht (leider immer noch) nicht, du kannst lediglich auf die Tabellen und Abfragen der MDB zugreifen. D.h. in der Startmaske von Base die unterste Option "Verbindung herstellen" wählen, dort "Microsoft Access" auswählen (ggfls dann eben "Microsoft Access 2007" falls das nicht funktioniert).
OOo Base ist also so gesehen kein vollwertiger Ersatz für MS Access, man kann lediglich die Daten von Access-Dateien lesen und schreiben. --89.48.31.97 23:14, 14. Mai 2009 (CEST)

Ich hatte mal ein ähnliches Problem, bei mir ging es mit dem Programm Kexi (Teil von KOffice), das witzigerweise nicht nur die mdb-Datenbank problemlos öffnen konnte sondern auch gleich freundlicherweise das (mir allerdings bekannte) Passwort mitgeknackt hat :) Leider gibt es das für Windows laut Artikel nur als Demo (ich nutze Linux). Theoretisch kannst du dir allerdings z.B. mit Wubi Ubuntu installieren und dann von dort aus KOffice, ist aber eigentlich mit Elefanten auf Mücken geschossen (oder wie war das ;-) ).--cromagnon ¿alguna pregunta? 06:46, 16. Mai 2009 (CEST)

Passwort gleich mit knacken ist ja mal wirklich eine benutzerfreundliche Anwendung! ;-)
Ich hab nur mal die "eigenen Dateien" eines nicht mehr startbaren (mir selbst gehörenden) passwortgeschützten Windows-Benutzerkontos mithilfe von Knoppix problem- und passwortfrei retten können... Systeminkompatibilitäten haben also auch Vorteile! :-) --m  ?! 15:01, 16. Mai 2009 (CEST)

Geronimooooo

Warum genau ruft man eigentlich Geronimo! wenn man ohne Fallschirm aus einem Flugzeug fällt? --145.253.2.22 14:16, 15. Mai 2009 (CEST)

en:Geronimo (exclamation). Grüße 85.180.205.114 14:19, 15. Mai 2009 (CEST)
Wenn man ohne Fallschirm aus dem Flugzeug fällt? Da werden traditionellerweise andere Worte gerufen. --Grey Geezer nil nisi bene 14:56, 15. Mai 2009 (CEST)
z.B. "Gott sei Dank, wir steh'n ja noch auf dem Rollfeld – komm, hilf mir mal hoch" -- Geaster 16:13, 15. Mai 2009 (CEST)
Begleitet von einem kurzen und prägnanten "autsch", wenn der Fall etwas ungünstiger war. --Star Flyer 16:38, 15. Mai 2009 (CEST)
Zwei Soldaten springen bei einem Manöver vom Flugzeug. Sagt der eine nach dem Absprung, als er die Leine ziehen will: Mein Fallschirm funkioniert nicht. Sagt der andere: Macht nix, is ja Gott sei dank eh nur eine Übung. :-) --GT1976 16:39, 15. Mai 2009 (CEST)
Verstehe ich das richtig? In dem verlinkten Artikel steht "The parachute had only recently been adopted and this platoon was the first to test it. (...) Eberhardt said he expected the jump would be no different from usual." Also, vorher wurde auch schon (aber eben ohne Fallschirm) gesprungen und dann mit (da ja der Fallschirm erst kürzlich eingeführt worden war!). Ich glaube, der Unterschied zwischen den beiden Sprung-Arten rechtfertigt noch ganz andere Häuptlingsnamen, beispielsweise Falling Bull oder auch Sausende Muffe... Was hingegen das Stolpern und Fallen angeht, sollte man Fluggesellschaften vorziehen, die einen guten Draht zum Flughafenbetreiber haben und einen Finger bekommen statt so einer Treppe mit Busanbindung. Und sonst kommt's drauf an, ob man beim Raufgehen stolpert ("Guten Flug!") oder beim Runtergehen ("Noch einen schönen Aufenthalt!"). Wir werden hier die Lufthansa-Aktie schon noch ein paar Hunderstel runterbringen, bevor die Neufundländer Börse schließt... BerlinerSchule 17:24, 15. Mai 2009 (CEST)
Also, vorher wurde auch schon (aber eben ohne Fallschirm) gesprungen und dann mit (da ja der Fallschirm erst kürzlich eingeführt worden war!). Es geht zwar um Soldaten ... dennoch: Welch zynischer Gedanke! (ohne Fallschirm gibt es (meist) nur in Cartoons!). No different from usual bezog sich auf frühere Einzelsprünge. Der Filmabend war aber vor einem On the eve of an unprecedented "mass jump",, der Massenabsprung war das Neue. "Pass auf, jetzt argumentiert er gleich mit Massenabsprung ohne Fallschirm". "Meinst du?" "Ja, warten wir's mal ab." "OK. Mit dem anderen traditionellen Wort - bei ohne Fallschirm-Sprung - meinte ich eigentlich "Geranien!" Das würde doch passen oder?" "Nicht schlecht! Was heisst denn Geranien auf Englisch?" "Geranium !" "Hehehe, würde doch passen...." --Grey Geezer nil nisi bene 20:05, 15. Mai 2009 (CEST)

Also ich kenn das als ganz allgemeinen, meist ironischen, Angriffsschrei, gern auch beim Fallschirmsprung, aber ohne den Zusatz 'ohne chute' , zurückgehend auf gleichnamigen Indianerhäuptling --92.202.77.29 03:21, 16. Mai 2009 (CEST)

Klar. Schon weil der ja - nach allen historischen Quellen - auch keinen Fallschirm hatte! Geronimo heißt übrigens auf Deutsch (mit sächsischem Akzent) Winnetou. Kannste Dir alle 30 oder 40 Bände durchlesen, fliegen tut er erst post mortem ("Winnetous Erben"). Und auch da nicht selbst. Und nicht mit Fallschirm, sondern mit einem Paraglider ante literam... BerlinerSchule 10:31, 16. Mai 2009 (CEST)

Vielleicht hilft das: http://www.straightdope.com/columns/read/1119/why-do-parachutists-yell-geronimo --Lkl13:59, 16. Mai 2009 (CEST)

Sandmännchen und Stasi?!

Zwei bis drei Jahres nach der Wende habe ich Kollegen in Berlin erzählen hören, dass es in dieser Zeit eine Veröffentlichung (Artikel, (Film)-Reportage) über die Anweisungen gab, die die Zensur in der DDR bzw. die Stasi auch für das Sandmännchen im DDR-Fernsehen gegeben habe. (Die Figuren des DDR-Sandmännchens waren ja teilweise wirklich genial für Kinder, der Spitzbart selbst ist da eher ausgenommen.) Ich habe noch nicht versucht, das in Büchern nachzuschlagen, im Netz und in der Pressedatenbank GBI/Genios scheint es nicht zu stehen. Fällt jemandem was dazu ein? Cholo Aleman 22:53, 15. Mai 2009 (CEST)

Mmh, vieleicht meinen die diese Politbürorichtlinie von 1972 [17], welche bis 1989 als Rechtfertigung für allerlei Zensur und Selbstzensur diente. Ob es tatsächlich eine Regelung fürs Sandmännchen gab wage ich zu bezweifeln. Aber Klassenauftrag, internationale Solidarität und antiimperialistische Grundhaltung dürfte in jeder zweiten Anweisung gestanden haben, abwechselnd mit den Errungenschaften des Sozialismus, der Verbundenheit von Arbeitern und Bauern sowie der brüderlichen Treue zur Sowjetunion - Scherz beiseite, sowas stand doch sicher nicht nur in internen Anweisungen.Oliver S.Y. 12:58, 16. Mai 2009 (CEST)

Guido Westerwelle

Warum schreit der eigentlich immer so, wenn er Parteitagsansprachen hält? Ich denke immer, was ist denn das für ein Nazi der da im Radio rumbrüllt, und dann ach so, ist ja nur Westerwelle? Hat der keine Stilberater? -- 77.12.217.243 04:19, 16. Mai 2009 (CEST)

Kannst du nicht woanders rumalbern? --HaSee 07:56, 16. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht wäre das Wikipedia Cafe der richtige Ort für solche Fragen. Wenn man da aber rein schaut, muss man annehmen dass man in dieser Auskunftsseite hier mehr Benutzer erreichen kann. --Gustav Broennimann 09:31, 16. Mai 2009 (CEST)

Ansichtssache, Kommentar von Nico Fried in der Sueddeutschen, Gut geredet, nicht alles gesagt: "Gemessen an Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier oder Renate Künast ist der Redner Guido Westerwelle eine Wohltat. Der FDP-Chef hat Gefühl für Dramaturgie, spricht prägnant und formuliert bisweilen sogar originell. [...]" --Chin tin tin 10:12, 16. Mai 2009 (CEST)

Das von Westerwelle eingesetzte rhetorische Mittel, das du als schreien bezeichnest, nennt sich Pathos. --Jeses 18:40, 16. Mai 2009 (CEST)

Hat das was mit Pathologie zu tun? -- Grottenolm 22:58, 16. Mai 2009 (CEST)
Wenn du dir den Wikipedia-Artikel zu Pathologie durchliest, kannst du feststellen, dass das Wort Pathologie in seinem griechischen Ursprung durchaus auf Pathos (πάθος) zurückgeht. --Jeses 23:24, 16. Mai 2009 (CEST)

Schauspieler

Hallo! Suche eine (türkischstämmigen?) Schauspieler. Zuletzt im Fernsehen als Imam im Film "Meine verrückte türkische Hochzeit". Spielt wegen seines Äußeren (älter, weißer Bart) häufig solche Nebenrollen in deutschen Filmen. Wie heißt der Herr? IMDB zeigt die Rolle leider nicht an.Oliver S.Y. 12:45, 16. Mai 2009 (CEST)

PS - [18] zeigt ihn im Hintergrund.Oliver S.Y. 12:47, 16. Mai 2009 (CEST)

Der Mann heißt Demir Gökgöl. LG. -- Hukukçu Disk. 14:10, 16. Mai 2009 (CEST)

Danke Oliver S.Y. 17:25, 16. Mai 2009 (CEST)

Der/Das Filter

Heyho. Sowohl der Duden als auch die BKL Filter sprechen von "Der Filter - fachsprachlich meist: das Filter". Nun, dass dem so ist, ist mir klar, aber mit dem "Wann und wie" habe ich Probleme. Die Definition ist ja grob immer gleich, es wird ein Teil irgendwas durchgelassen, ein anderer Teil nicht. Ist der zurückgehaltene Teil Kaffeepulver, heißt es Der Kaffeefilter, wird dagegen in der ETechnik ein Frequenzband zurückgehalten, ist es Das Bandfilter, eine klare Linie kann ich nicht erkennen. Die Frage kurz und gut: Gibt es diese klare Linie, also eine konkrete Festlegung, wann ich "Der Filter" und wann "Das Filter" sage? Gruß, 217.86.23.251 13:49, 16. Mai 2009 (CEST)

Keine Ahnung, ist aber vielleicht ein ähnliches Phänomen wie bei Moment (der Moment ist etwas anderes als das Moment). --Lkl13:56, 16. Mai 2009 (CEST)
Beim Moment ist's mir klar, da sind's tatsächlich völlig verschiedene Dinge. Aber wie oben beschrieben ist ein Filter ja im Prinzip immer das Gleiche (in der verlinkten BKL natürlich abgesehen von der Band), nur wird was anderes gefiltert. Gruß, 217.86.23.251 14:00, 16. Mai 2009 (CEST)
Die Frage wird auch bei Wiktionary ergebnislos diskutiert. Vermutlich gibt es keine klare Regelung – ich sage jedenfalls auch fachsprachlich der Filter (auch wenn's der falsche ist) und hoffe, dass man daraus keine Rueckschluesse auf meine Fachkompetenz zieht... Waere interessant zu wissen, wie der Duden zu seiner doch ziemlich vagen Formulierung kommt. --Wrongfilter ... 14:17, 16. Mai 2009 (CEST)
Ah, jetzt weiß ich auch, wo Dein Benutzername herkommt... Ok, wenn's keine Regelung gibt, muss man das wohl hinnehmen. Der Duden hat wohl bei Wikipedia abgeschrieben, wo genau die gleiche vage Formulierung verwendet wird ;-) Gruß, 217.86.23.251 14:23, 16. Mai 2009 (CEST)
Es heißt der Kaffee, und ebenso der Kaffee-filter; und das Band, das Band-filter. Vielleicht hat es ja was damit zu tun? Eine Regel kenne ich aber auch nicht, die da weiterhilft.--Gorum 15:23, 16. Mai 2009 (CEST)
Die Festlegung ist ganz einfach: standardsprachlich sagt man "der Filter": "der Kaffeefilter", ich würde als Laie auch "der Bandfilter" sagen. Nun setzen sich in Fachsprachen aber zuweilen andere Formen und Genera durch (Krane, der Erbteil). Dieser Entwicklung trägt man für gewöhnlich Rechnung, indem auch die in den Fachsprachen geläufigere Form mit aufgenommen wird. Dabei handelt es sich lediglich um eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Kommunikationsbereichen, in denen diese Formen gelten (die standardsprachliche gewöhnlich fast überall, die fachsprachliche nur in einem bestimmten Rahmen). Das Wann wäre in diesem Falle also eher nicht, bei welchem Wort (in Deinem Falle bei welcher Zusammensetzung) sich das Genus (der - das) gilt, sondern mit wem Du Dich worüber unterhältst, also ob Du mit einem Fachmann eine fachliche Diskussion führst oder Du aus reinem Interesse mit Nichtfachleuten redest. Wrongfilter hat dabei auch einen interessanten Aspekt angesprochen: Vermutlich gibt es keine klare Regelung – ich sage jedenfalls auch fachsprachlich der Filter (auch wenn's der falsche ist) und hoffe, dass man daraus keine Rueckschluesse auf meine Fachkompetenz zieht... Gerade innerhalb der Fachsprachen können eben solche Abweichungen Zugehörigkeit signalisieren, d. h. Fachwortschatz hat teilweise eigene Regeln, mit denen zuweilen nur die Fachleute selbst vertraut sind, so daß Du schon anhand des Wortschatzes (auch Lexikon genannt) und eben solcher Abweichungen ausmachen kannst, ob er auch "vom Fach" ist. --IP-Los 16:33, 16. Mai 2009 (CEST)

Conan Doyle

Kann man eine Überleitung von Conan Doyle zu Arthur Conan Doyle machen? Denn die zwei Vornamen werden umgangssprachlich doch nicht immer verwendet, sodass man erstaunt ist, dass man bei der Nennung (nur von) Conan nicht zum Artikel kommt. --sauerteig 14:05, 16. Mai 2009 (CEST)

Die Weiterleitung gab's mal, wurde aber am 4. Februar 2009 aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gruenden geloescht. Da ich die Weiterleitung fuer sinnvoll halte (weil Conan als Bestandteil des Nachnamens verwendet wird), war ich mal so mutig und habe die Weiterleitung wieder eingesetzt. Mal sehen, wie lange sie ueberlebt... --Wrongfilter ... 14:28, 16. Mai 2009 (CEST)
Klasse und vielen Dank!!!--sauerteig 22:50, 16. Mai 2009 (CEST)

Unbekannte Melodie

Mir geht seit geraumer Zeit obenstehende Melodie im Kopf herum, die aus irgendeinem Filmsoundtrack stammt. Aus welchem? Terminator? Matrix? Das Boot? Danke, vıכıaяפ 15:08, 16. Mai 2009 (CEST)

Das Boot kann ich ausschließen, den kenn' ich in- und auswendig. Zumindest der Anfang klingt schon stark nach dem Terminator 2-Theme, vermutlich meinst Du das und hast Dir die restlichen Töne und die leicht veränderte Tonlänge einfach dazugedacht, weil's gut klingt. Such' mal bei youtube nach "Terminator 2 Music", dann steht recht weit oben der "Soundtrack". Gruß, 217.86.55.66 16:17, 16. Mai 2009 (CEST)
Ich und, ich denke, auch einige andere sind furchtbar schlecht im Lesen und Vorstellen von Melodien. Vielleicht kannst du das noch irgendwie anhörbar machen? Viele Grüße und ein schönes Wochenende! --Saibo (Δ) 16:16, 16. Mai 2009 (CEST)
Das ist recht einfach vorzustellen. Das geht da da Da, da da Da, da da da da - da da da da usw (variierende Tonhöhen muss man sich bei den "da´s" dazudenken ;) ). Das ist definitiv der Terminator 2 Soundtrack. --FNORD 17:01, 16. Mai 2009 (CEST)
Es ist definitiv nicht das Terminator-Theme. Das hat nen ganz anderen Rhythmus. Ich such grad die ganzen ruhigen Songs ab, aber es ist weder "Conversation By The Window-Love Scene" (Terminator 1), noch "'It's Over' ('Good Bye')" (Terminator 2), wobei die zweite Stimme auf den letzten 30 Sekunden die gleichen Töne in nem anderen Rhythmus benutzt. – vıכıaяפ 17:06, 16. Mai 2009 (CEST) P.S.: Dass ich mir die Töne/den Rhythmus ausgedacht oder im Gedächtnis verändert habe, halte ich für ausgeschlossen.
Treffer. Es ist das Terminator-3-Theme Stück "T3" aus dem Terminator-3-Soundtrack. Nicht ganz (wohl doch falsch erinnert), aber das ist es. – vıכıaяפ 17:11, 16. Mai 2009 (CEST)
Mich erinnert das an eine Stelle aus Karate Kid ... aber ich bin sicher, daß diese Sequenz viel zu kurz ist, um exclusiv nur für eine Quelle in Frage zu kommen ... Chiron McAnndra 02:52, 17. Mai 2009 (CEST)
Ich hätte die Taktstriche anders gesetzt. -- Martin Vogel 02:56, 17. Mai 2009 (CEST)

Bildidentifikationen erbeten (Barock)

Hallo liebe Kunstfreunde!

  1. ) Wer hat dieses Bild gemalt und wie heißt es? http://www.utexas.edu/utpress/pops/popbmahap.html
  2. ) Bilder von Dido and Aeneas
a) die ersten beiden CDs bei http://www.hifi-forum.de/viewthread-198-9.html
b) CD (link im Quelltext, kann man sonst nicht hier speichern
(dies ist mir am wichtigsten)

Danke, --217.189.231.169 15:19, 16. Mai 2009 (CEST)

Nr. 1 is "Saint Cecilia",Simon Vouet, circa 1626. Gefunden über die Homepage des Museums, das den Bildband heraus gibt.--84.57.244.116 16:31, 16. Mai 2009 (CEST)
Achja, das aus dem Quelltext ist von Guercino, "Der Tot der Dido". --84.57.244.116 16:40, 16. Mai 2009 (CEST)
PS: haben wir in den [Commons] --84.57.244.116 16:43, 16. Mai 2009 (CEST)

CD-Audio auf DVD-Rohling brennen

Nachdem die allwissende Müllhalde nichts hergibt, stelle ich die Frage mal hier. Kann man Musik im CD-Audio-Format auch auf eine DVD brennen?? Also so, dass es trotzdem noch eine CD bleibt, die in einem handelsüblichen CD-Player (z.B. Autoradio) abspielbar ist. Mir geht es jetzt nicht um irgendwelche Kapazitätserweiterungen oder Erstellung einer Audio-DVD oder so. Sondern unter Beachtung sämtlicher Einschränkungen, die das Audio-CD-Format mit sich bringt. Oder anders ausgedrückt: Sind DVD-Rohlinge abwärtskompatibel? --Jeses 18:48, 16. Mai 2009 (CEST)

nein. --JD {æ} 18:48, 16. Mai 2009 (CEST)
danke--Jeses 18:59, 16. Mai 2009 (CEST)
bitte! ;-) --JD {æ} 19:07, 16. Mai 2009 (CEST)

Oblast Kaliningrad

Warum ist die Oblast Kaliningrad derzeit noch integraler Bestandteil von Russland? --88.78.6.58 22:59, 16. Mai 2009 (CEST)

Wird die Oblast Kaliningrad jemals von Russland unabhängig? --88.78.6.58 23:01, 16. Mai 2009 (CEST)

Ich fürchte, meine Glaskugel ist gerade kaputt. Sorry, aber was soll man da ernsthaftes drauf antworten?> -- Timo Müller Diskussion 23:17, 16. Mai 2009 (CEST)
Wenn durch die Globale Erwärmung die Ostsee bis nach Petersburg eisfrei wird, kannst Du ja den Russen nochmal den Vorschlag mit den 70 Milliarden machen. Ich kann mir vorstellen, dass es dann was wird. Natürlich solltest Du dann das Kleingeld auch bereithalten. Sonst muss es der EU-Steuerzahler vorschießen. Das tut er aber gerne. Realistischerweise bleibt abzuwarten, wie sich die Welt einerseits und Russland andererseits in den nächsten Jahrzehnten zum Thema regionale Selbstbestimmung stellt. Üblich ist ja, dass man die anderswo immer toll findet, die eigene "Nation" aber zusammenhalten will (die weltweit vorhandenen Beispiel würden den Rahmen der Seite sprengen, aber Du weißt schon, was ich meine). Und wollen die Leute überhaupt selbständig werden? Oder aber es kostet auf Dauer zuviel, dann werden sie vielleicht unfreiwillig unabhängig gemacht (also ihnen die Subventionen gestrichen). Zu Preußen kommt die Gegend auf absehbare Zeit nicht wieder, da liegt Polen dazwischen. Aber als unabhängiger Kleinstaat in der EU - na, das wäre kein Problem. Also, Klima und 70... BerlinerSchule 23:28, 16. Mai 2009 (CEST)
Ich glaube nicht, dass die EU im Moment darauf erpicht ist, Land dazuzukaufen, und dann für deren Schulden auch noch geradezustehen. -- Martin Vogel 23:35, 16. Mai 2009 (CEST)
Gab es das Angebot mit dem 70 Milliarden eigentlich wirklich mal, oder ist das nur ein Gerücht? Was die ursprüngliche Frage angeht: „Jemals“ ist ein verdammt langer Zeitraum. Würde es „in näherer Zukunft“ heißen, wäre die Antwort wohl nein, aber so? Wer weiß schon, was in 100 Jahren ist, oder in 200? Glaskugel lässt grüßen. Aber irgendwie glaube ich, das es der IP gar nicht um eine ernsthafte Antwort geht … -- Timo Müller Diskussion 23:38, 16. Mai 2009 (CEST)
(BK)Wenn durch die globale Erwärmung der Meeresspiegel ausreichend ansteigt, ist Kaliningrad eine tatsächlich relativ freie Ansammlung freier, frei strömender und frei verdunstender Wassermoleküle. Mehr kann man imho nicht wollen - oder? @Timo Müller: Meine Glaskugel ging vorhin noch, aber grad bevor sie mir die Antwort zeigen wollte, ging die Batterie hin und wech. Und sie konnte mir nicht mal mehr zeigen, wo ich die Ersatzbatterien hingelegt gehabt hätte, wenn ich denn überhaupt welche gekauft gehabt haben würde.  ;–) Und die zweite Frage, ob diese Anfrage ernst gemeint sei, da kam sie erst rechr nicht mehr dazu. -- Grottenolm 23:45, 16. Mai 2009 (CEST)
Das Angebot mit den 70 Milliarden? Bisher war's nur ein Gerücht. Aber nun steht's in der Wikipedia, ist also wahr (wie man in so mancher Redaktion glaubt). Aber lassen wir doch 88.78.6.58 entscheiden, wie er seine Spargroschen anlegen will. BerlinerSchule 00:11, 17. Mai 2009 (CEST)

Straßen in Tunesien

Leider liefern Kartendienste wie Google Earth, Live Search Maps oder Openstreetmap meist nur die Namen der wichtigsten Straßen und der Straßen in der Hauptstadt Tunis. Für die Straßen in Städten wie Ariana und dem Umland sind keine oder kaum Namen zu finden. Gibt es auch Dienste bzw. Karten auf denen ich mehr Straßennamen finde?--79.210.246.26 11:03, 16. Mai 2009 (CEST)

Als Vorfrage, bist Du sicher, dass überhaupt alle Straßen Namen haben? Das ist keineswegs in allen Ländern gesichert. -- Arcimboldo 12:42, 16. Mai 2009 (CEST)
Ob alle Straßen Namen haben weiß ich nicht, doch hab ich ein paar Straßennamen (von Adressen die es sicher gibt) die ich bisher leider nirgends auf einer Karte im Internet finden konnte.--79.210.246.26 12:50, 16. Mai 2009 (CEST)
Versuch dein Glück mal hier: [19] und [20] --тнояsтеn 00:03, 18. Mai 2009 (CEST)

Gehört Teneriffa zu Europa oder Afrika

Kontinentalplatten

hallo liebe wikipedia, meine frege lautet: gehören die kanarischen Inseln/Teneriffa zu den Erdteilen Europa oder Afrika ? Vielen Dank --78.34.145.113 17:30, 16. Mai 2009 (CEST)

Geografisch gehören die Kanaren zu Afrika, politisch zu Europa bzw. der EU (als Teil von Spanien). -- Chaddy · D·B - DÜP 17:41, 16. Mai 2009 (CEST)
Als "natürliche" Einteilung könnte man die Kontinentalplatten nehmen, da gehören die Kanaren zu Afrika (siehe Bild). --Eike 17:47, 16. Mai 2009 (CEST)
Früher Atlantis, heute autonom? Sagt mal, muss eigentlich eine Insel (jetzt mal von politischen Verbindungen abgesehen) immer irgendwozu gehören? Oder darf die auch mal nur so einfach dasein (da sein)? Was ist mit Grönland? Was mit der Osterinsel? Und wenn eine Insel zwischen Schottland, England, Nordirland, Wales und Irland liegt (steht in der WP)? Das Schöne an soner Insel ist doch gerade, dass sie nicht. Sondern ein bisschen ihre Ruhe hat. BerlinerSchule 18:30, 16. Mai 2009 (CEST)
? --Eike 18:51, 16. Mai 2009 (CEST)
Doch. BerlinerSchule 21:52, 16. Mai 2009 (CEST)
ACK: Genaugenommen ist alles eine Insel: das Atom in der Kristallstruktur genauso wie der der Mensch in der Gesellschaft oder die Erde im weiten Universum. Und ja: er/sie/es darf! -- Grottenolm 23:16, 16. Mai 2009 (CEST)
Abweichendes Votum: No man is an island - he's a peninsula! --Idler 22:22, 17. Mai 2009 (CEST)

Stadt-/Landhorn

Die zwei Hörner werden im Artikel Folgetonhorn erklärt. Eine Frage: Wird das Stadthorn nur in großen Innenstädten mit großem Verkehrsaufkommen gebraucht oder generell in bebauten Gebieten? MfG, --78.51.24.8 19:54, 16. Mai 2009 (CEST)

Vermutung: Das Landhorn mit der tieferen Frequenz wird benutzt, wenn das Fahrzeug sich schnell bewegt (>80km/h), damit die durch den Dopplereffekt erhöhte Frequenz beim Hörer wieder ähnlich der des Stadthorns (<80km/h) ist. -- Janka 11:27, 17. Mai 2009 (CEST)
In der Praxis schwören manche Fahrer darauf, das Horn häufig umzuschalten, weil sie sich davon eine erhöhte Aufmerksamkeit der anderen Verkehrsteilnehmer versprechen. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach geht aber nix über Drucklufthörner, um jemandes Aufmerksamkeit zu erlangen... --Schmiddtchen 21:58, 17. Mai 2009 (CEST)

große böse Jungs

Nun hab ich in letzter Zeit Transporter 3 und Rush Hour 3 geschaut. Und auch in diesen gabs einen (über)großen bösen Gegner. Aber ich kann mich an schwach an den Eisenbeißer aus James Bond erinnern. Und ich glaube der war seiner Zeit schon eine kleine Berühmtheit. Wie ist das heute? Gibt es tatsächlich 2,10m und größere Kerle als Film-Komparsen wie Sand am Meer?

Es gibt doch Agenturen die "besondere" Darsteller suchen oder? Viel künstlerisch auf dem Kasten haben, müssen die ja nicht. Ach ja bei Troja (Film) auch, "ist das wirklich alles" - ne gute Szene.

Gibt es auch mal solche "Riesen", die es zu mäßiger Berühmtheit geschafft haben (z.B. mit nem Wiki-Artikel)? Oder welche die öfter den bösen Riesen in Filmen spielten? Also ich hab ja nun 4 verschiedene genannt.

Hat jemand sonst dazu was interessantes an Informationen? Grüße --WissensDürster 20:18, 16. Mai 2009 (CEST)

Spontan fallen mir dazu Kevin Peter Hall, Peter Mayhew und David Prowse ein. Im Gegensatz zu Richard Kiel alias „der Beißer“ waren die in ihren Rollen aber meist maskiert. Ein oder zwei liegen mir noch auf der Zunge, aber ich komm grad nicht drauf. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:45, 16. Mai 2009 (CEST)
Nur mäßig groß (2m) aber hat auch schon den Bösewicht gespielt: Bruce Spence--Shaun72 21:13, 16. Mai 2009 (CEST)
Bekannt durch den Grossen Fisch, aber leider nicht mehr unter den Lebenden: Matthew McGrory mit stolzen 2,29 m. --Grey Geezer nil nisi bene 00:05, 17. Mai 2009 (CEST) Uh! Sehe gerade: Du suchst nur Böse...

@Wissensdürster: Langsam mach ich mir Sorgen um Deinen Durst. Wo soll die ganze Pisse hin? -- Grottenolm 00:05, 17. Mai 2009 (CEST)

Keine 2,10m - dafür gefühlte 2,50m Fred Gwynne (Hermann Munster) und Carel Struycken mit 2,13m als Lurch sind vieleicht nicht die wirklich Bösen, aber zumindest haben sie einen morbiden Charme. Daneben haben wohl auch viele Wrestler solche Nebenrollen gespielt, so André René Roussimoff, Paul Wight und Jorge Gonzáles - die alle über 2,10 waren/sind.Oliver S.Y. 11:08, 17. Mai 2009 (CEST)

@Grottenolm, ich musste das 5 Mal lesen, um es nicht mehr als Beleidigung aufzufassen. Könnte eigt. auch ein Komplimeht sein. Aber ich werd mich dann in Zukunft zurückhalten... --WissensDürster 14:04, 17. Mai 2009 (CEST)

Suche Grundig-Werbung aus den 80er Jahren...

Hallo

Ich suche zwei Anzeigen für Grundig Hifi-Produkte aus der Mitte der 1980er Jahre. Sie waren ganzzeitig in GEO abgedruckt und vierfarbig. Beworben wurde

HiFi-System (unbekannte Art) mit dem Ausspruch: "Bei Beethovens fünfter ..." (oder ähnlich)
Grundig Satellit 600 (Weltempfänger) mit einem bekannten Weltumsegler, der mit dem Ausspruch "Wenn vor Honolulu die Brandung rauscht, brauche ich kein Rauschen im Radio" (oder ähnlich) "zitiert" wird.

Wer kann mir die Bilder bereitstellen oder sonst behilflich sein? --217.189.231.169 21:50, 16. Mai 2009 (CEST)

Die mit Beethoven steht z.B. in Heft 11/85, Seite 184f. und heißt "Am Anfang von Beethovens Vierter sind viele HiFi-Anlagen schon am Ende.". Ich hab die Hefte zwar alle, bin aber ehrlich gesagt zu faul, jetzt Tausende von Seiten durchzublättern, um auch noch die mit dem Weltumsegler rauszusuchen. --78.43.186.178 22:48, 16. Mai 2009 (CEST)
Ich bin für ein gesetzlich verankertes Recht auf legitime Faulheit. Gern auch fünffarbig! -- Grottenolm 00:00, 17. Mai 2009 (CEST)
Das Recht auf Faulheit gibt's doch schon lang. Bei uns allerdings nur dreifarbig. --78.43.186.178 00:51, 17. Mai 2009 (CEST)
In der Regel haben städtische Büchereien die Ausgaben und einen Kopierer. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:07, 17. Mai 2009 (CEST)
Räusper, das sind wieviel Ausgaben zum Durchblättern? 5 Jahre x 12 Ausgaben x 60 Seiten = 3600 Seiten zum Durchblättern! Vielleicht hat jemand genau diese Werbungen ausgeschnitten oder kennt die Ausgaben, in denen sie geschaltet sind oder hat die Anzeigen digitalisiert... --217.189.252.250 21:06, 17. Mai 2009 (CEST)

Geo Milev - Autor auch der "Weltbühne" ?

Wer weiß, ob sich hinter dem Pseudonym "Meridionalis" (Beiträge zur Weltbühne, z.B. "Orient und Okzident") Geo Milev verbirgt? Bzw. wer kennt den Autor hinter dem Pseudonym "Meridinalis"? --Pola Lilith 08:48, 17. Mai 2009 (CEST)

Weltbühne, Geo Milew, Meridinalis... hab nur einen Verweis im Internet gefunden: [21].
Am 21. Juni 1923 gibt es dort einen Beitrag unter diesem Pseudonym in der Weltbühne, schreibt Bernd Widdig. – Simplicius 13:16, 17. Mai 2009 (CEST)
Nur wegen des Rotlinks: Geo Milew... Ralf G. 14:25, 17. Mai 2009 (CEST)
Danke, korrigiert. – Simplicius 15:01, 17. Mai 2009 (CEST)

Volljährigkeit in England 1952

Ich würde gerne wissen, ab welchem Alter Männer im Jahr 1952 in England volljährig waren. --Hansm 12:28, 17. Mai 2009 (CEST)

Die Antwort ist mal nicht 42, sondern genau die Hälfte: 21. Deine Frage sollte Eingang in den Volljährigkeits-Artikel finden: Generell, von wann bis wann gab welches Alter Volljährigkeit. Für England: "In that spirit, this timeline includes as children all those below the UK age of majority, which was 21 until 1971, when it was reduced to 18." aus der en:WP. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:01, 17. Mai 2009 (CEST)
Vielen Dank. Ja, im Artikel Volljährigkeit habe ich gesucht, aber da stehen eben nur die aktuellen Grenzen der Volljährigkeit. Ebenso in en:Age of majority. Auf en:Timeline of young people's rights in the United Kingdom muss man erst mal kommen. Also, danke noch mal. -- Hansm 21:18, 17. Mai 2009 (CEST)
We are Auskunft. Resistance is futile. Knowledge will be assimilated... --Bunter Borg nil nisi bene 23:42, 17. Mai 2009 (CEST)

Rose E. Gottemoeller

Habe heute mal mit viel Zeit den Spiegel gelesen. Es gibt da wohl Rose E. Goettemoeller, inzwischen Vize-Außenministerin der USA, Schwerpunkt zuvor schon Kernwaffen [22]. Ein Artikel wäre gut, aber ich fand bisher kaum Quellen. Findet jemand mehr? Danke. – Simplicius 12:33, 17. Mai 2009 (CEST)

Sie wird natürlich in GOogle gefunden und in der NY Times (meist gut recherchiert) findet man sie 169 Mal, aber nur 3 Mal innerhalb des letzten Monats. "Mässige" Relevanz (für uns)? --Grey Geezer nil nisi bene 14:42, 17. Mai 2009 (CEST)

Übertritt Grundschule zur weiterführenden Schule

Haben wir irgendeinen Artikel, der das Verfahren des Schulübergangs in den verschiedenen Bundesländern in Deutschland sowie in anderen Ländern beschreibt? – Simplicius 12:39, 17. Mai 2009 (CEST)

Ok, hab was unter Lehrerempfehlung gefunden. Eine vollständige Übersicht, da es eben auch Regelungen anhand der Note usw. gibt [23], fehlt dort leider noch. Wäre mal eine Herausforderung für jemanden. – Simplicius 12:47, 17. Mai 2009 (CEST)
Der Artikel ist nicht nur recht knapp. Er war auch bis vor fünf Minuten in einer geradezu unverschämten Weise ethnozentrisch: Es wird nur von Deutschland gesprochen (und das ist ja, vorläufig, OK), ohne auch nur einmal darauf hinzuweisen. Die typische Sichtweise so mancher Leute, die glauben, das sei hier die nationale Enzüklopädih... ...Aber man tröste sich; ich musste neulich mal in einem it-Artikel über eine deutsche Stadt den Abschnitt über die dort wohnhaften (...) Italiener umschreiben, da es dort etwa hieß "Mehrere Hundert unserer Landsleute haben in W. Arbeit in der dortigen Industrie gefunden." BerlinerSchule 13:30, 17. Mai 2009 (CEST)
Auf jeden Fall finde ich das Thema wichtig, denn es ist ja auch lebensprägend, was da passiert. – Simplicius 14:28, 17. Mai 2009 (CEST)

Abu Zubaydah

Abu Zubaydah soll ein wichtiger Organisator des Terrorismus sein, dem man arg mit Waterboarding zu Leibe gerückt ist. Die Videos davon wurden vor seinen ersten Verhandlungen vernichtet. Wie auch immer, in en:Abu Zubaydah gibt es einen Artikel, gibt es den irgendwo auch hier in der deutschsprachigen WP? Danke. – Simplicius 13:12, 17. Mai 2009 (CEST)

Kein eigener Eintrag, aber er wird in Guantanamo Bay Naval Base erwähnt. --Grey Geezer nil nisi bene 14:33, 17. Mai 2009 (CEST)

Psychopharmakologie

Bekannte Droge bei Asterix und Obelix

Zum Thema Kaffee und überhaupt, vielleicht sieht jemand noch eine Möglichkeit, auch gleich diesen Artikel zu erweitern? Danke! – Simplicius 16:25, 17. Mai 2009 (CEST)

Überschneidung mit Psychopharmakon, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 17:41, 17. Mai 2009 (CEST)
Eigentlich ein reiner Wörterbucheintrag, und das ist im Grunde so auch richtig, wenngleich deplatziert. Einzelheiten zu den einzelnen psychoaktiven Stoffen gehören da nicht rein, die sind in den Stoff-Artikeln besser aufgehoben. Das wäre ein viel zu weites Feld - es geht ja eben nicht nur um Drogen im engeren Sinn. Valium etc. pp Verschiebung nach Wiktionary wäre ok. Wer macht's? -- Grottenolm 18:47, 17. Mai 2009 (CEST)

Theta-Wellen

Ich habe den Eindruck, unter Elektroenzephalografie#Theta-Wellen steht nicht viel, unter en:Theta rhythm ziemlich viel. Angeblich sind wir auf de doch viel besser. – Simplicius 14:56, 17. Mai 2009 (CEST)

Ähm, gibts nicht nen extra Forum für Artikelwünsche? --Schmiddtchen 22:02, 17. Mai 2009 (CEST)

Wichtig: Sex-Stellungen gesucht

Hallo, 48 Stellungen habe ich mit meiner Freundin bereits durchprobiert. Nun suche ich neue. Wo finde ich diese? Habt ihr vielleicht Tipps und Ideen? --87.123.12.88

Siehe auch Kategorie:Sexstellung, es fehlt ein Übersichtsartikel. Bildmaterial täte uns sicher auch gut. – Simplicius 13:17, 17. Mai 2009 (CEST)
Kamasutra schon ausprobiert? --Lkl14:30, 17. Mai 2009 (CEST)
Oder im Antiquariat einen Stapel BRAVO kaufen. --KnightMove 14:41, 17. Mai 2009 (CEST)
Sexualpraktik oder das beim überfliegen ausführlicher erscheinende en:List of sex positions ...Sicherlich Post 15:04, 17. Mai 2009 (CEST)
Besser wäre ein Artikel Sexstellung (ohne Weiterleitung).
Insbesondere gibt es ja bei BDSM noch bestimmte Arten der Posen.
Ferner auch Fesselarten wie hogtie, balltie oder frogtie.
Der Artikel Bondage befaßt sich damit auch nicht sehr ausführlich.
Schlappes Portal... – Simplicius 16:08, 17. Mai 2009 (CEST)

Eine Antwort zur Fragestellung gibt vielleicht die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 20 vom 17. Mai 2009 auf Seite 51.--Rotgiesser 16:25, 17. Mai 2009 (CEST)

Wenn dir nach achtundvierzig Stellungen mit deiner Freundin langweilig wird, ist das IMHO ein sicherer Indikator dafür, dass du eine neue Sexpartnerin brauchst. --85.181.134.14 16:30, 17. Mai 2009 (CEST)

Stern-Titelblatt vom 4. 9. 08 – Oder waren das die besagten 48 Stellungen? -- Katimpe 16:53, 17. Mai 2009 (CEST)

Die englische Liste wäre wirklich eine Übersetzung wert. Sitze zwar morgen irgendwie 16 Stunden im Flugzeug, aber das ist vielleicht nicht gerade der richtige Artikel für die Arbeit während dem Flug ;-) Natürlich immer abhängig davon, wer neben einem sitzt-- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:33, 17. Mai 2009 (CEST)
Stimmt, Pater. Grade dann, wenn man dem Chef so nah ist, sollte man während der Arbeit vorsichtig sein. -- Grip99 01:59, 18. Mai 2009 (CEST)
Welche 48 Stellungen? Nur wenn wir diese können können wir ohne Übreschneidungen weitere aufzählen. --Gustav Broennimann 01:59, 18. Mai 2009 (CEST)
"Können" oder "kennen"? ;) Ich finde es im übrigen immer faszinierend, für welche Körperpositionen es alles Namen gibt ("noch den kleinen Finger raus und wir haben endliche die Positionen 'gekreuzter schwedischer Muscheltiger'"). Und noch faszinierender, wer sich die ausgedacht hat (muss ja spannender Sex gewesen sein) und wer nicht von selbst ohne Anleitung auf sowas kommt. Ich bin noch in diversen Foren Mod, da bekommt man auch oft Fragen wie "ich habe seit 6 Monaten eine Freundin, geht es noch anders als missionar?". Ab wann ist denn etwas eine Stellung? --StYxXx 02:11, 18. Mai 2009 (CEST)
http://www.bravo.de/online/render.php?render=009284 --StYxXx 02:13, 18. Mai 2009 (CEST)

Integrierte Versorgung/ Disease-Management-Programme

Hallo ich habe eine Frage bezüglich Integrierte Versorgung /DMP's. Wo genau besteht der Unterschied zwischen diesen beiden Programmen? Sind die DMP's ein Teil der Integrierten Versorgung oder wie darf man sich das vorstellen? Schonmal im voraus vielen dank.

--84.61.227.74 13:27, 17. Mai 2009 (CEST)

BMW F30

Wie man dem Artikel BMW E90 entnehmen kann, heißt das Nachfolgermodell in der 3er-Serie F30. Weiß jemand, wann er rauskommt oder ob es schon bestätigte Bilder/Videos gibt? MfG, --78.50.243.207 15:07, 17. Mai 2009 (CEST)

Hotelfrage (Neustadt an der Orla)

Hallo, ich bin auf der Suche nach Informationen zur Geschichte des Hotels Schlossberg in Neustadt an der Orla. Laut Homepage wurde das "Schlossberg" mindestens bis 1930 und dann auch wieder nach der Wende gastronomisch genutzt, aber über die Nazi- und DDR-Zeit schweigt sich die Seite aus. Weiß jemand etwas über die Geschichte des Hauses, speziell im genannten Zeitraum? Danke! --Xocolatl 15:50, 17. Mai 2009 (CEST)

Wo steht der Eichelheer, ein Waldvogel ?

Hallo, wir haben heute aufgrund eines Fernsehberichtes über den Eichelheer (ein Vogel!) als Wächter des Waldes gehört und wollten ihn bei Euch suchen. Es gibt ihn nicht, ich bin schon ein wenig fassungslos, da meine beide Spatzen (meine beiden Mädels) jetzt nicht mehr über ihn wissen können Ungewöhnlich für eine so große Datenbank ist das schon !?! Mit freundlichen Grüßen Michael Hoffmann --92.117.29.164 16:36, 17. Mai 2009 (CEST)

Eichelhäher hilft vielleicht weiter. Und bitte keine E-Mail-Adressen hier posten, siehe den Einführungstext ganz oben. --SCPS 16:40, 17. Mai 2009 (CEST)
Zusatztipp: wenn man sich der Schreibweise nicht ganz sicher ist, kann man die ersten Zeichen des Wortes links oben auf der Seite in das Suchfeld eintippen und bekommt Vorschläge für passende Begriffe. Grüße, --elya 20:07, 17. Mai 2009 (CEST)

Krebsgefahr bei permanenter Hautverletzung?

Guten Abend, Wie beim Nägelkauen, kauen auch viele Menschen die Haut außenherum (Warum und wieso ist jetzt nicht wichtig). Das permanente Abtragen der Hautschichten ist eine Verletzung. Der Körper versucht ebenso permanent die defekte Hautzellen zu erneuern. kann es unter umständen dadurch zu Hautmutationen oder Modifikationen kommen so dass eventuell Hautkrebs entstehen könnte? Gruß --Filderer 21:15, 17. Mai 2009 (CEST)

Äh - wie kommst du darauf? (Immerhin müssen Hautzellen auch ohne Knabbern ständig erneuert werden...) --Eike 21:26, 17. Mai 2009 (CEST)
Nur ein Gedanke. Aber die Aktivität der Hautzellenerneuerung ist doch dann erhöht, oder bleibt die gleich? Wenn man solche Langzeitschäden ausschließen kann, ists ja gut und Mensch kann getrost weiterkauen.--Filderer 21:35, 17. Mai 2009 (CEST)
Du kannst Dir dadurch Narben verschaffen. Aber eine Narbe ist wohl kein Tumor. Und natürlich führst Du Deinem Verdauungstrakt in erhöhtem Maße Stoffe zu, die sich im Alltag so an den Händen befinden und normalerweise nicht gegessen werden (außer, Du wäschst Dir vor jedem Kauen sorgfältig die Hände). Das stärkt entweder Dein Immunsystem oder die Wahrscheinlichkeit einer Infektion. Oder beides. Und guten Appetit noch. BerlinerSchule 22:18, 17. Mai 2009 (CEST)
Die vielen, die da knabbern, darunter auch ich, knabbern nur die Hornhaut an. Das ist so ungefährlich wie Haareschneiden und hinterlässt keine Narben. Die Hände wasch ich mir vorher nicht, eventuelle Keime desinfiziere ich mit Magensäure. -- Martin Vogel 22:25, 17. Mai 2009 (CEST)
Auch die engl. Literatur erwähnt nichts. Zugtiere oder Routinesportler haben oft solche Verletzungen, ohne dass ein solcher "Krebs" bekannt wäre. Aber man sollte auf jeden Fall dieses Kauen analysieren. Tiere (nicht nur Primaten) zeigen solches Verhalten unter permanentem Stress. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:18, 17. Mai 2009 (CEST)
Zumindest für Katzen stehen Hautverletzungen (v.a. durch Injektionen) im Verdacht, zur Bildung von Fibrosarkomen zu führen. --Kalumet.RM Kommentare? 23:22, 17. Mai 2009 (CEST)
Die Frage ist durchaus nicht unberechtigt ... auch Narbengewebe stellt ein zusätzliches Krebsrisiko dar ... eine Angst davor ist jedoch unbegründet, da dieses Risiko lediglich statistischer Natur ist ... Krebs kann überall da auftreten,, wo vermehrt Zellwachstum angefordert wird, den je mehr Zellen wachsen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß beim Wachstum Aberrationen auftreten ... und je mehr Aberrationen auftreten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich eine davon zu einem Krebs entwickelt ... auf dieser Basis eine Angst zu entwickeln ist jedoch so als würde man sich vor Augen halten, daß das Risiko, von einem Auto überfahren zu werden, mit jeder Straßenüberquerung ansteigt, weshalb man irgendwann vor lauter Angst gar keine Straße mehr überqueren möchte ... Chiron McAnndra 00:48, 18. Mai 2009 (CEST)

Film Operation Walküre.

--79.233.93.116 22:28, 17. Mai 2009 (CEST) Kurz vor Ende des Films wird in der Bendlerstraße ein Offizier (Hitler ist nicht tot, Hitler ist nicht tot) zu dem bereits verhafteten Oberst Fromm in ein Zimmer gesperrt. Um welchen Offizier handelte es sich hier. Vielen Dank.

6*7

Wieviel ist sechs mal sieben? -91.16.88.207 15:43, 17. Mai 2009 (CEST)

http://www.google.com/search?hl=de&q=6%2A7 --fl-adler •λ• 15:45, 17. Mai 2009 (CEST)
Feiner Sand :-) --Oceancetaceen 16:02, 17. Mai 2009 (CEST)
Zähl am besten selbst nach:
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--Schniggendiller Diskussion 16:54, 17. Mai 2009 (CEST)
42. Ich glaube, es ging ihm genau um diesen Artikel. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 19:38, 17. Mai 2009 (CEST)
Entweder glaub' ich das nicht oder er kennt sich nicht aus. Die letzte Frage aller Fragen lautet schließlich: „What do you get if you multiply six by nine?” --Geri 20:06, 17. Mai 2009 (CEST)
...mit der Zahlenbasis 13. --Eike 21:25, 17. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht war es ihm auch einfach egal und er wollte einfach mal die Antwort hören, die hier andauernd gegeben wird, ohne dass konkret danach gefragt wurde? --Lkl21:38, 17. Mai 2009 (CEST)
Auch im Dezimalsystem. Es ist doch offensichtlich, dass im Universum etwas falsch läuft. --Geri 22:12, 17. Mai 2009 (CEST)
... nicht in allen! Nur unseres tanzt mal wieder aus der Reihe. Wir sollten jemanden rausschicken, der mal kräftig von aussen dagegentritt ... --Grey Geezer nil nisi bene 10:20, 18. Mai 2009 (CEST)

Kunst zum Thema Feuer, Wasser, Luft und Erde

Hallo ihr schlauen Leute, für ein Projekt mit Kindern zum Thema Feuer, Wasser, Luft und Erde suche ich für eine Bildbetrachtung Kunstwerke zu den einzelnen Themenfeldern. Zum Thema Luft habe ich Die Sternennacht von van Gogh ausgewählt - hat noch jemand Ideen für die anderen Themen? Danke! --84.164.114.236 23:43, 17. Mai 2009 (CEST)

Nicht direkt, aber kennst du schon Commons? Da findest du Unmengen von Bildern, auch z. B. zu Feuer oder Wasser bzw. Meer. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:00, 18. Mai 2009 (CEST)
Nachtrag: Es gibt natürlich auch Künstler, die zu allen 4 Elementen was gemalt haben: z. B. Giuseppe Arcimboldo --Schniggendiller Diskussion 00:11, 18. Mai 2009 (CEST)
Zwei hab' ich noch: Seen & Feuer (mehr Gemälde als bei meinem Feuer-Link oben). Meine Favoriten: eins von Turner für Feuer & das von Friedrich für Wasser (sehen im Original natürlich noch besser aus); oder eben das Komplettpaket von Arcimboldo (leider noch nicht im Original gesehen). Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:23, 18. Mai 2009 (CEST)
Arcimboldo ist für das geplante wohl eher nicht so spannend. Ob van Goghs Sternennacht für Luft das beste ist? Für Feuer wäre Turners Brand des Ober- und Unterhauses ein gutes Beispiel. Mit Turner könnte man übrigens mühelos auch Wasser, Luft und Erde bewältigen. Für Wasser vielleicht ganz was anderes, Hockneys A Bigger Splash. Für Luft gibt es zwei besonders interessante Zeiten in der Kunstgeschichte: Die Renaissance, als deren Darstellung überhaupt erst richtig Thema wurde, und der Impressionismus. Da gäbe es eine Menge guter Kandidaten. Zur Erde hätte Friedrich einiges beizusteuern, z. B. die Felsenlandschaft im Watzmanngebirge. Eigentlich müsste man zu jedem Begriff ein Dutzend Bilder nehmen. Wie soll das Projekt denn genauer aussehen? Rainer Z ... 01:03, 18. Mai 2009 (CEST)

Kunst zum Thema Feuer, Wasser, Luft und Erde? Da fällt mir nur ein ein: Captain Planet--Ticketautomat 07:20, 18. Mai 2009 (CEST)

Mehr Kunst-Assoziationen, wenn man die Symbolik mit einbaut? Feuer (Liebe, Leidenschaft, Wärme des Körpers, oder wie wir sagen Oxidative Phosphorylierung = Energie(speicherung)), Wasser (Geburt, Blut, Wandel, Panta rhei), Luft ((frischer) Atem, "Seele", Geistiges) und Erde (Körper, Fleisch, Tod). --Dan Grey nil nisi bene 09:02, 18. Mai 2009 (CEST)

wechselnde Kfz-Kennzeichen

Ich hab grade The Transporter gesehn und kann mich auch an genug James Bond Filme etc. erinnern. Wie sieht es also mit drehenden Nummerschildern aus? Es dürfte doch technisch gar kein Problem sein. Es gibt genug Werbung die auf Rollen läuft. Wieso nicht einfach 2 Nummernschilder im Wagen haben. Niemand würde das merken, das könnte keine Polizei mit dem Auge sehn. Da müsste natürlich beim KfZ-Check aufgepasst werden ;) aber darum geht es ja auch nicht. Gab es solch spektakuläre Fälle? Was einer irgendwas darüber? Hat es denn tatsächlich noch niemand versucht.

Gesucht sind: ein paar Meinungen allgemein, KfZ-Techniker zur technischen Umsetzbarkeit, vllt. ein paar Gesetze diesbzgl. Also einfach ein falsches Zeichen zu verwenden oder es zu schwärzen, davon hab ich schon oft gehört.

Grüße --WissensDürster 18:33, 15. Mai 2009 (CEST)

Nunja, technisch ist das absolut kein Problem. Allerdings wäre eine soche Konstruktion bei einer allgemeinen Fahrzeugkontrolle wohl ziemlich auffällig. Dann bist du dran wegen Urkundenfälschung für das falsche Kennzeichen und dazu Kennzeichenmissbrauch, und das kann teuer werden. Dazu gibts noch saftig Punkte. --85.180.58.47 19:12, 15. Mai 2009 (CEST)
Du müsstest innen einen Knopf zum umschalten haben und eine Info welches gerade außen ist. Das kann bei einer Kontrolle schnell auffallen und du musst zeigen wofür das da ist. Zusätzlich würde bei einem weiteren Kennzeichen auffallen dass es keine Zulassungs- und HU Aufkleber hat. Falls es doch zugelassen ist, sind die Kosten für 1x zu schnell fahren sicher geringer als die für die Zulassung, Steuer, usw. Technisch ist das einfach möglich, allerdings musst du am Auto doch ein bisschen rumbasteln. Insgesamt dürfte sich der Aufwand und das Risiko für die paar € beim zu schnell fahren nicht lohnen. -- chatter 20:08, 15. Mai 2009 (CEST)

Kosten-Nutzen steht auch hinten an. Es geht einfach um Machbarkeit. Also das schwierigsten wären doch also die Plaketen und TÜF-Siegel. Ich gehe davon aus, dass keine allg. Kontrolle die Technik an sich bemerken könnte. Wie auch. Man würde ja keinen großen roten Totenkopf neben die Handbremse bauen auf dem Kennzeichen wechseln steht.

An die Plaketen hatte ich nicht gedacht. Die werden bei einer Kontrolle ja zu erst überprüft - nur mit dem Ziel Steuersünder zu finden. Die Polizei würde doch nicht auf die Idee kommen (bei einer normalen Kontrolle) an den Schildern zu rütteln, ob da was dran gemacht ist (so schlecht sollte es natürlich auch technisch nicht umgesetzt sein).

Weiteres Problem: Es wird also KfZ-Nummer mit Auto und Halter verglichen. Man könnte nur beliebige Nummern suchen, die zu identischen Autos (aus ähnlicher Region) gehören? Man müsste also zu jedem auch einen gefälschten Ausweis dabei haben? Letztes eigentlich nicht - weil mir als Fahrer der Wagen ja nicht gehören muss (~ von einem Freund...).

Insgesamt also schon für mittelmäßig gut organisiertes Verbrechen denkbar. --WissensDürster 20:17, 15. Mai 2009 (CEST)

Die Zulassungsnummern werden mit allen Fahrzeugrelevanten Daten sowohl was den Halter als auch das Fahrzeug selbst betrifft, in einer zentralen Datenbank geführt ... wer tatsächlich effektiv mit dieser Methode arbeiten will, müßte Zugriff auf diese Datenbank haben und sich einen extra Eintrag anlegen, ohne daß dies als unzulässiger Zugriff in Logfiles geführt wird ...
Datentechnisch besteht das Problem darin, daß die Fahrgestellnummer eindeutig ist, wodurch kein Fahrzeug mit derselben Fahrgestellnummer Einträhge für zwei Kennzeichen haben kann ... der zusätzliche Eintrag wäre also sinnlos, da mit der gefakten Zulassungsnummer auch eine gefaktes Fahrgestellnummer dabei sein müßte (denn wenn Du die Nummer eines anderen benutzt, kann der seinerseits keine validierte Zulassungsnummer erhalten ... und das fällt spätestens bei der nächstenn KFZ-Steuer auf)
Wenn Du aber eine extra Fahrgestellnummer fakest, um die zweite Zulassungsnummer eintragen zu können ... dann fällt bei einer Fahrzeugkontrolle auf, daß die Fahrgestellnummer (die man ja bei allen Neuwagen von außen sehen kann) nicht zur Zulassung paßt) ... also müßtest Du jedesmal dann, wenn Du das Nummernschild umdrehst, auch die Darstellung der Fahrgestellnummer ändern ... und das ist bedeutend aufwändiger als das Nummernschild umzzudrehen oder sonstwie zu tauschen ...
Daneben machht so ein Nummernwechsel nur dann sinn, wenn es Dir nützt ... also müßtest die Nummer eines fremden Wagens gleichen Typs und gleicher Farbe kopieren (was an sich kein Problem darstellt, da Schildermacher alles machen, was man ihnen sagt), denn klauen ist nicht sinnvoll, da dann diese Nummer in den Fahndungsakten zu finden ist, was den Gebrauch der Nummer sinnlos macht ... und zudem müßtest Du die offiziellen Plaketten beschaffen, was den Einbruch in die KFZ-Zulassungsstelle und beim TÜV oder DEKRA erfordern würde ... ich jedenfalls wüßte nicht, wo man soonst solche Plaketten herbekommt, die einem mehr als flüchtigen Kontrollblick standhalten würden ... und zu guter letzt brauchst Du einen doppelten Satz an Fahrzeugpapieren ... denn es ist immer schlecht, bei einer Kontrolle Papiere vorzulegen, die ein abweichendes Nummernschuld ausweisen ...
Da es nun auch noch völlig sinnlos wäre, diese Urkundendoppel unter Deinem eigenen Namen zu führen (falls ich mich hierbei irre, dann wüßte ich gerne, wozu Du sie dann verwenden möchtest), brauchst Du schließlich auch einen kompletten Satz gefälschter Dokumente, um auch als offizieller Besitzer der falschen Fahrzeugpapiere auftreten zu können ...
Es rentiert sich, die Sache von diesem Punkt anzufangen, statt vom Nummernschild auszugehen ... beschaff Dir eine gefälschte Geburtsurkunde, die eine Kindheit und ein Vorleben irgendwo im Ausland bestätigt (damit datentechnisch keine Vorgeschichte hier im Lande vorhanden sein muß) ... damit beschaffst Du Dir ordentlliche Papiere unter falschem Namen ... nun brauchst Du unter dieser zweiten Identität einen Wohnsitz (denn ohne Wohnsitz kriegt man keine Zulassung, oder falls doch, weiß ich davon nichts ... würde mich allerdings wundern, da KFZ-Steuern regional erhoben werden und es sich die Behörden nicht nehmen lassen, daß der Hauptwohnsitz eine der maßgeblichen Angaben ist) ... nun kaufst
Du Dir ein Auto gleichen Modells mit einer Fahrgestellnummer aus derselben Serie, sodaß Ablesefehler wahrscheinlicher werden und beantragst nun ganz regulär auf den falschen Namen echte Zulassungsnummern, die auch regulär gestempelt werden und alles, was dazu gehört ... nun ist es bedeutend sicherer, die Umtauschautomatik zu realisieren, da damit die Wahrscheinlichkeit einer Aufdeckung auf ein Minimum beschränkt wird ...
Nur: wozu der ganze Aufwand? Wenn Du damit lediglich Blitzer austricksen willst, um Dir die Kosten zu ersparen, rentiert sich das Ganze mit Sicherheit nicht ... Chiron McAnndra 20:35, 15. Mai 2009 (CEST)

Richtig, es geht ja auch nicht um die Interessen des Otto-Normal-Bürgers. Ich meinte einfache Wegwerfidentitäten. Da wäre der ganze Ansatz mit der Geburtsurkunde viel zu weit hergeholt. Das einzige weitere Problem, was ich bisher sehn konnte ist das der Fahrgestellnummer - ich hätte nicht gedacht, dass die bei einer normalen Kontrolle gecheckt wird. Also ist mir noch nicht passiert...

Für's Fälschen von Papieren etc. findet sich immer jemand. Genug Hobby-Fälscher schaffen Kunstwerke oder Geld zu fälschen. Und die DEKRA ist auch keine uneinnehmbare Festung, da könnte man schon für wenig Knete wen schmieren... aber das ist auch egal. Es ging einfach um das Film-Konzept. Polizei-Jagd - in eine Garage fahrn, schildern tauschen - wieder raus und einfach normal an der Polizei vorbei fahren etc.

Schon der einfache Blitzer würde auch ein Foto vom Fahrer machen können. Das ist klar. --WissensDürster 21:10, 15. Mai 2009 (CEST)

Du willst das aus den genannten Filmen abkupfern? Dabei haben die es doch aus der Realität, nämlich der gesamtdeutschen, abgekupfert. Steht leider im Häftlingsfreikauf nicht drin, ist aber einer der abenteuerlichsten kleinen Nebenaspekte der deutschen Teilung. Diese Drehdinger waren an den Bussen, die die (dann schon ehemaligen) Häftlinge über die Grenze brachten. Man wollte alles Aufsehen vermeiden, das beispielsweise ein Westbus bei Einfahrt in den Gefängnishof oder ein Ostbus auf der westlichen Seite der Grenze hervorgerufen hätte. Der kleine Verkehrspolizist war sicherlich nicht eingeweiht, aber jedenfalls war diese Aktion zwar einerseits völlig illegal, andererseits aber durch die höchsten Stellen beider beteiligter Staaten gedeckt. Das dürfte bei Dir aus verschiedenen Gründen nicht der Fall sein, weshalb Du vielleicht weiter mit der üblichen Anzahl Nummernschilder (eins vorn, eins hinten, nicht mehr) durch die Lande fahren solltest... BerlinerSchule 21:28, 15. Mai 2009 (CEST)

Na gut na gut, aber danke für diese Hintergrundinfo. Höchst interessant. --WissensDürster 22:40, 15. Mai 2009 (CEST)

In den (paar) Kontrollen die ich bis jetzt erlebt hab, wurden die Personalien mit der Zentrale abgeglichen (Haftbefehl?), ebenso das Kennzeichen (gestohlen gemeldet?) und schließlich wurden die Plaketten geprüft. Manchmal noch der Verbandskasten und das Warndreieck, aber die Fahrgestellnummer zu prüfen hat sich noch niemand den Aufwand gemacht bisher (ist immerhin ne ganzschöne Buchstabenwurst, die man da durchs Funkgerät schieben müsste..). Ich denke mal den Aufwand werdense sich nur machen, wenn der Verdacht besteht, dass das Auto gestohlen ist und/oder verschoben wird. --Schmiddtchen 00:10, 16. Mai 2009 (CEST)
Bei fast allen Grenzkontrollen (Schweiz) wurde ich bisher so gut wie gar nicht kontrolliert. Das heißt, höchstens eine Frage. Vielleicht auch mal Pass angeschaut. Durchsucht aber nur ein oder zweimal und da auch keine großen Fahrgestell- oder Nummernschildprüfungen. Hängt allerdings auch vom Kennzeichen ab (je fremder, desto genauer wird geprüft). Ein Schild ohne Plaketten würde wohl auffallen. Aber wer sagt, dass es echte sein müssen? Sie sollten nur von 1-2 Meter entfernung so aussehen. Vielleicht kann man ja auch fremde klauen. Ein wenig Dreck am Schild stört auch niemanden, solange es nicht zuviel ist. Also kann man Auffälligkeiten etwas überdecken. Außerdem sollte man dann für den Fall, dass man an eine Kontrolle kommt und diese rechtzeitig sieht, sowieso das "echte" Schild rausklappen - außer man wird mit diesem gesucht. Eine Alternative wären auch ausländische Nummernschilder. Die sind teils einfacher und vielleicht schwerer zu kontrollieren. Für das Geblitztwerden doch ideal (da sollte man bei Fälschungen auch darauf achten, dass sie richtig das Licht reflektieren). Ich hatte im übrigen erst vorgestern die Überlegung, wie lange man wohl mit einem Smiley als Zulassungsplakette rumfahren könnte. Ok, das Ugly-Smiley dürfte wegen der Farbe auffallen, aber sonst... --StYxXx 00:47, 16. Mai 2009 (CEST)
Meine Gedanken dazu: Technisch ist das mit den drehenden Kennzeichen überhaupt kein Problem (müsste sich sogar recht kompakt und unauffällig einbauen lassen, die Grenzer checken doch genauso wenig wie die Bullen das Fahrzeug auf kleinste Detailveränderungen), und bei heutigen Autos mit deren Multimedia-Zeugs in den Konsolen ließe sich die Bedieneinheit problemlos ins Navi-Menü o.Ä. verlagern. Da hinter Bond ein Geheimdienst und hinter Frank Martin gute Kontakte aus der Armeezeit (Spezialeinheit) stecken, dürfte das mit dem Kennzeichen kein Problem sein (Martins Kennzeichen waren AFAIR aus mehreren Ländern, also dürfte zumindest das mit der "gleichen Fahrgestellnummer" von Chiron recht egal sein. Die TÜV-/AU-Plaketten bekommt man entweder durch ein bisschen Bestechung, oder man raidet einfach die nächste KFZ-Werkstatt. 93.104.57.155 01:55, 16. Mai 2009 (CEST)

Die letzten Antworten waren eher nach meinem Geschmack. Thx ^^ --WissensDürster 13:44, 16. Mai 2009 (CEST)

Du bräuchtest eine Art Zielfilm, wie früher an Straßenbahnen üblich ;-) aber in den meisten Gangsterfilmen werden die Kennzeichen doch einfach mit dem Schraubenzieher gewechselt, oder? --m  ?! 15:08, 16. Mai 2009 (CEST)

Kleine Kuriosität am Rande: Der Bus [24], mit dem freigekaufte DDR-Bürger in den Westen transportiert wurden, hatte meines Wissen solche drehbaren KFZ-Kennzeichen (Ost- und West-Schilder) (sieht man auf dem Bild leider nicht) --217.237.1.155 18:33, 16. Mai 2009 (CEST) ach, hrmpf, hat ja oberhalb schon jemand geschrieben, kann mann hier nix löschen?

Mag sein, daß heutzutage die Kontrolle der Fahrgestellnummer noch nicht bei jeder Überprüfung durchgeführt wird, abber vielleicht ist schonmal jemanddem aufgefallen, daß sie seit einiger Zeit in genormter maschinenlesbarer Form leicht zugänglich angebracht ist ... es wäre somit ein Leichtes, sie mit einem kleinen Gerät abzuscannen und gegen die Zulassungsnummer zu prüfen, ohne daß dies dem Fahrer überhaupt auffällt ... Chiron McAnndra 03:08, 19. Mai 2009 (CEST)

Skatolsynthese

Kann man dat Zeug daheim synthetisieren, und wenn ja, was braucht man dazu, gibt es das in der Apotheke zu kaufen und wie misch ich dat dann?

--93.104.57.155 01:23, 16. Mai 2009 (CEST)

Das Zeug wird im Darm synthetisiert, auch daheim, wenn du daheim bleibst. Du musst vorher was essen, möglichst viel Fleisch. Das gibt es nicht in der Apotheke, sondern beim Metzger. Dann kommt das gratis raus, du brauchst es nicht zu mischen, es ist schon mit anderem unverdaulichen Zeug gemischt, wohlgeformt als längliche braune Masse mit Körpertemparatur. Willst du damit Politiker bewerfen? Ich wüsste da jemanden ... -- Martin Vogel 02:39, 16. Mai 2009 (CEST)
Aus dem von Martin Vogel beschriebenen metabolischen Intermediärprodukt lässt sich Skatol (neben anderen wasserunlöslichen Substanzen) mit organisch-nichtprotischen Lösungsmitteln (Tetrachlorkohlenstoff, Hexan etc;) extrahieren. Man kann es auch synthetisieren hier Hinweis auf Methode von 1894 aber richtige Männer ("Skatologen") extrahieren!
Aus 10 kg Ausgangsmaterial (etwa 2 1/2 Wochen sammeln, aber so, dass es deine Eltern nicht merken; am besten bei einem Freund oder bei den Grosseltern...) solltest du in der Lage sein, mit inkrementeller (scherzhaft auch exkrementell genannter) Extraktion um die 50 g Skatol-Rohprodukt zu extrahieren. Vorsicht beim Entfernen des Lösungsmittels (Leberschäden!). Das Rohprodukt aus wässrigem Ethanol umkristallisieren bis weisse Kristalle erhalten werden.
Wenn dir das zu kompliziert erscheint, schau mal hier nach. Da haben sich schon geniale Geister (die nach dem Vordiplom abgesprungen sind) dazu Gedanken gemacht. --Grey Geezer nil nisi bene 10:31, 16. Mai 2009 (CEST)
Lt. Artikel ist das zu 0,1 % enthalten. Für 50 g braucht man also einen Zentner Ausgangsmaterial. Da muss man ein Vierteljahr sammeln, oder man nutzt dieses Angebot. -- Martin Vogel 16:25, 16. Mai 2009 (CEST)
Nee Du, das is nix! Pferdemist - skatoltechnisch völlig unergiebig. Den Haufen muss der Fragesteller schon selber machen. Eine große Grillparty könnte dabei helfen. Nach ca 24 h müsste wieder alles beisammensein. Dann heißt es zügig extrahieren, bevor die Nachbarn das Ordnungsamt rufen ... -- Grottenolm 22:53, 16. Mai 2009 (CEST)
Oder Dixiehäuschen ausleeren. -- Martin Vogel 22:58, 16. Mai 2009 (CEST)
Naja, im Artikel ist sogar die Synthese beschrieben, aber ich hab Null Plan, wie ich das Chinesisch dort in eine "Bauanleitung" übersetzen kann^^ 93.104.56.70 13:48, 17. Mai 2009 (CEST)
Was hast du denn vor mit diesem Scheißzeug? -- Martin Vogel 14:29, 17. Mai 2009 (CEST)
Nix... will nur sehen ob das wirklich so stinkt wie im Artikel beschrieben^^ Oder hat jemand von euch schonmal das Zeug gerochen? 93.104.56.70 16:00, 17. Mai 2009 (CEST)
Alles was in WP steht, stimmt auch (meistens). JA, es riecht so wie beschrieben (aber je nach Konzentration leicht unterschiedlich) [M. Vogel hat dir doch beschrieben, WO und WIE du es riechen kannst] und ich habe mal eine Synthese damit gemacht (der produkt-vergebende Assistent brauchte einen substituierten Heterozyclus und hatte den berühmt-berüchtigten Chemikerhumor). Man arbeitet in einem Abzug mit dem Zeug und fühlt sich dabei recht einsam. Vanillin und Isopentylacetat riechen angenehmer. Those were the days...--Grey Geezer nil nisi bene 14:49, 18. Mai 2009 (CEST)

Deutschsprachige "Soziale Suchmaschine"

Ich bin vor einiger Zeit (ca. Anfang 2009) auf eine deutschsprachige "Soziale Suchmaschine" gestoßen, wo also Benutzer die Ausgaben ähnlich wie damals bei Wikia Search bewerten konnten und die Ergebnisse in Kategorien angezeigt wurden (z.B. News, Wikipediaartikel...). Jetzt bräuchte ich die wieder, dummerweise habe ich den Link nicht gebookmarkt und komme auch nicht mehr drauf, wie sie hieß. Kennt die zufällig jemand? War damals noch eine Beta-Version. Gruß --cromagnon ¿alguna pregunta? 06:53, 16. Mai 2009 (CEST)

Vielleicht meinst du das Projekt Wikia Search--AQ 11:14, 16. Mai 2009 (CEST)
Nein. Frage biddebidde richtig lesen! :) --cromagnon ¿alguna pregunta? 21:18, 16. Mai 2009 (CEST)
Entschuldige, das hab ich leider überlesen. Mmmh, fällt mir leider auch kein anderer Dienst ein. Vielleicht kannst du dich noch an mehr erinnern.--AQ 00:03, 17. Mai 2009 (CEST)
Ich bin zwar jetzt immerhin auf Faroo gestoßen, das es auch in Deutsch gibt, die war aber nicht die, die ich suche. Es war jedenfalls keine verteilte Suchmaschine, sondern von der Bedienung her eigentlich wie Google und Co., nur eben mit der Möglichkeit zur Bewertung und mit Kategorien. Auf der Ergebnisseite konnte man die Kategorien auswählen, die man angezeigt haben wollte, also quasi ein bisschen wie ein Webkatalog. Die Ergebnisse wurden dann je nach Kategorie in verschiedenen "Kästen" angezeigt. Mehr weiß ich leider nicht mehr... :( --cromagnon ¿alguna pregunta? 04:43, 17. Mai 2009 (CEST)
Eyeplorer isses wahrscheinlich nicht. -- Achates Boom-De-Yada! 08:43, 17. Mai 2009 (CEST)
Nein. Trotzdem ein sehr schönes Tool, danke! --cromagnon ¿alguna pregunta? 00:11, 18. Mai 2009 (CEST)
Die nutzen ja IIRC unseren Datenbestand als Grundlage für die Suche. -- Achates Boom-De-Yada! 14:31, 18. Mai 2009 (CEST)

Ab wann ist man verwittwet?

Hallo zusammen, ich habe gestern auf einem ausgefüllten Formular gelesen "Verwittwet seit TT. MMMM 1999", tatsächlich ist aber der Ehepartner ein Jahr zuvor am gleichen Tag verstorben. Daher meine Frage, ist das Formular falsch ausgefüllt, oder gilt man tatsächlich erst ein Jahr nach dem Tod des Partners als Verwittwet? Kann ich mir eigentlich zwar nicht vorstellen, aber der Artikel Witwer gibt auch nix entsprechendes her. Danke für die Auskunft. kandschwar 12:46, 16. Mai 2009 (CEST)

Das kann eigentlich nur ein Irrtum sein. Es gibt natürlich Fälle, in denen jemand verschollen ist, später für tot erklärt wird, und wiederum später stellt sich das tatsächliche Todesdatum heraus - oder doch ein genaueres. Aber das dürfte eher im Rahmen von Antarktis-Expeditionen geschehen. Verwitwet ist jemand, dessen Ehepartner gestorben ist. Und zwar von der Minute an, die in den offiziellen Unterlagen als Todeszeitpunkt steht (was - auch sehr selten und in ebenfalls kompliziert konstruierten Fällen - für eine Erbschaft wichtig sein kann). Der Betroffene sollte das Formular korrigieren lassen, es sei denn, er habe das absichtlich gemacht (soll es alles geben, Rentenbezug für Verstorbene et c.). BerlinerSchule 12:58, 16. Mai 2009 (CEST)

Danke für die schnelle Antwort. Die Antarktis-Expedition kann ich definitiv ausschließen. Von daher werde ich dem Betroffenen mitteilen, dass er das Formular korrigieren muss. Gruß kandschwar 13:15, 16. Mai 2009 (CEST)

Moment... Es wäre zur Beantwortung der Frage sehr hilfreich zu wissen, was das für ein "Formular" ist, bzw. von wem das "Formular" kommt. Versicherung? Betriebsrente? etc. - Vorher solltest du mE wem-auch-immer gar nichts mitteilen. Joyborg 13:48, 16. Mai 2009 (CEST)

Ein Formular, in dem "verwittwet" steht, hat übrigens noch einen Fehler mehr. Du darfst ihn selbst suchen! --AndreasPraefcke ¿! 19:50, 16. Mai 2009 (CEST)

Ja okay "verwitwet" da hatte wohl mein linker Zeigefinger zu sehr gezuckt. Es geht um einen Steuerfreistellungsbescheid für Rentner. Gruß kandschwar 21:57, 18. Mai 2009 (CEST)

MediaWiki nur für den eigenen Rechner?

Ich würde gerne MediaWiki auf dem eigenen Rechner installieren, aber nur für mich selbst. Ich will nichts im Internet publizieren, sondern einfach nur meinen Privatkram damit organisieren. Die Installationsanleitung klingt für mich als Laien furchtbar kompliziert (vorher PHP und MySQL installieren usw usf). Geht das für meine Zwecke nicht auch einfacher? Es sollte am Ende so ähnlich funktionieren wie hier in der Wikipedia, nur eben nicht aus dem Internet kommen, sondern von der eigenen Festplatte. Was muss ich da tun? Danke für Tipps & Grüße --m  ?! 15:17, 16. Mai 2009 (CEST)

Hilft dir vielleicht das weiter? -- Benzen C6H6 15:42, 16. Mai 2009 (CEST)
Ich habe es nach mw:Manual:Installing MediaWiki/de gemacht, bin kein Programmo-Freak, und es klappte tadellos. -jkb- 15:52, 16. Mai 2009 (CEST)
Weia ... Apache, MySQL, PHP .... :-S ich wills nur bei mir aufm Rechner laufen lassen, ganz ohne Internet... --m  ?! 18:34, 16. Mai 2009 (CEST)
Probier mal XAMPP. Das ist ein lokaler Server, der sich relativ leicht einrichten lässt und alles nötige dabei hat. --StG1990 Disk. 18:38, 16. Mai 2009 (CEST)
Ich glaube, da ist MediaWiki absolut Overkill für. Nimm eventuell was kleineres wie DokuWiki, allerdings braucht das auch PHP, aber keine Datenbank. Gormo 00:22, 19. Mai 2009 (CEST)

Nochmal Songsuche???

Hallo.

Wer kennt eine deutsche Version des Opern oder Operettenliedes Mexiko (Wer Deine Fraun gesehn findet Dich wunderschön o Mexiko)????

Vielen Dank.

Gruß Harald Heidenreich (nicht signierter Beitrag von 79.233.93.75 (Diskussion | Beiträge) 17:59, 16. Mai 2009 (CEST))

Könnte das eine dt. Version von "Mexico" aus der französischen Operette "Le chanteur de Mexico" von Louis Mariano sein? Siehe http://www.youtube.com/watch?v=RDIRVBOK75U Ich kenne keine deutschsprachige Operette, die in Mexiko spielt oder davon handelt. Ein deutschsprachiger Operetten-"Standard" ist das Lied m. W. nicht. Wenn Du mal schreiben könntest, wie Du überhaupt darauf kommst, könnte das vielleicht weiterhelfen. Je mehr Information, desto besser. --AndreasPraefcke ¿! 20:13, 16. Mai 2009 (CEST) Genau das Mexiko von Louis Mariano ist es. Das muß es doch in einer deutschen Version geben???? (nicht signierter Beitrag von 79.233.93.75 (Diskussion | Beiträge) 21:11, 16. Mai 2009 (CEST))

Ist das nicht in den Fünfzigern zum Schlager geworden, gesungen von Freddie Quinn oder Vico Torriani oder ... Es geht hoch bis zum Kickser: "Mechiiiiiito"). Wer hat noch einen Plattenschrank aus den 50gern/60gern?? -- Bremond 21:22, 16. Mai 2009 (CEST)
Durchaus möglich. Auf jeden Fall haben in den 1980er Jahren Dschinghis Khan den Titel aufgenommen (Oh Mann, es gibt aber auch alles auf YouTube). --Andibrunt 00:38, 17. Mai 2009 (CEST)
..und wieder ein Lied aus der unerschöpflichen Feder von Ralph Siegel [25] ... --Idler 14:54, 18. Mai 2009 (CEST)

Dunkler Anzug

ich habe eine hochzeitseinladung mit der kleidervorschrift "dunkler anzug" bekommen? was bedeutet das konkret, insb. für frauen?--poupou review? 00:30, 17. Mai 2009 (CEST)

Dass du nicht hingehen solltest - wird bestimmt stinklangweilig! Dunkler Anzug heißt schwarz, nichts anderes, weißes Hemd mit Manschettenknöpfen, rote Turnschuhe (Witzchen!). Die Dame trägt elegantes Kleid oder Kostüm. Gähn! Grüße 85.180.201.197 01:05, 17. Mai 2009 (CEST)
Oder mal google bemühen. Treffer 1 = http://www.stil.de/knigge-tipps/index.php3?id=1069&archiv=1&rubrik=1 --Ocean2U 01:09, 17. Mai 2009 (CEST)
Nochmal weniger flachsig: Von was für Leuten stammt die Einladung? Man muss sich überlegen, wer heute noch Kleidervorschriften verschickt. Wenn es untere bis mittlere Mittelschicht ist, dann liegt der Verdacht nahe, dass ein ängstliches Bemühen um "Stil" vorliegt, und dann wird die ganze Geschichte schnell unangenehm haklig und prätentiös. Wenn es sich tatsächlich um Mitglieder der oberen Zehntausend handelt, dann ist der Hinweis "dunkler Anzug" eher als diskrete Warnung zu verstehen, nicht overdressed in Smoking und Abendgarderobe zu erscheinen. Grüße 85.180.201.197 01:31, 17. Mai 2009 (CEST)
Für Hochzeiten und andere Trauerfeiern sollten die Tipps im obigen Link unabhängig von der gesellschaftlichen Schicht beherzigt werden. --Ocean2U 01:51, 17. Mai 2009 (CEST)
Für Frauen bedeutet das eher weniger: Zieh einfach an, worin Du Dich bei einer festlichen Gelegenheit hübsch fühlst und selbstbewusst auftrittst. - Zu berücksichtgen wären ansonsten noch Wetter, Tageszeit und Programm: z.B. längerer Fototermin bei Regen mittags vorm Standesamt: Stiefel, halblanger Rock, bunte Bluse, und Trenchcoat überm Arm. Dagegen z.B. Abendessen in feinem Restaurant: Kleines Schwarzes passt immer (übrigens auch in weinrot). - Ansonsten zurück auf hübsch fühlen und selbstbewusst auftreten. Ich als Mann hab nie einen Anzug besessen und bin ohne Schlips, mit Jeans und mit schwarzem Jackett noch auf jeder Beerdigung gut durchgekommen. - Wenn zu vermuten ist, dass den Veranstaltern am Dress-Code mehr gelegen ist als an der Person, würde ich gar nicht hingehn. - Gruß --Logo 02:13, 17. Mai 2009 (CEST)
(BK) Ich weiß nicht. Die Formulierung "Hochzeiten und andere Trauerfeiern" ist durchaus witzig. Aber im Ernst: Grundlage guten Benehmens ist es immer, andere nicht vor den Kopf zu stoßen. Bei Trauerfeiern bedeutet das mehr noch als bei Hochzeiten, sich zurückhaltend an die Gepflogenheiten anzupassen. Man erweist durch Trauerkleidung seinen Respekt vor dem Verstorbenen und Empathie mit den Angehörigen. Bei Hochzeiten geht es in erster Linie um das Brautpaar. Man stellt sich also nicht provokativ selbst in den Mittelpunkt, sondern bleibt dezent. Dabei darf man aber durchaus den Stil bewahren, dessenthalben man überhaupt mit dem Brautpaar befreundet ist. Eine gelungene Hochzeitsfeier verträgt meiner Meinung nach durchaus einen Mix aus Anzug und Blue Jeans. Grüße 85.180.201.197 02:23, 17. Mai 2009 (CEST)
Ich finde es immer wieder lustig, wie viele Gedanken sich manche Leute da machen, wo es nicht sinnvoll ist und Leute fragen, die die Umstände gar nicht kennen können .... wer außer dem Einladungsempfänger kann überhaupt wissen, um was für ein Ereignis es sich handelt und welcher Art die Leute sein werden, die dort hinkommen? Wenn man sich in so einem Fall nicht sicher ist und die Leute gut kennt, die eingeladen haben, sollte am besten an der Quelle ffragen ... wie das gemeint ist wer eine solche Frage falsch versteht, gehört sowieso nicht in die Kategorie von Leuten, deren gute Meinung von mir mein Interesse tangiert ... wenn mich diese Leute jedoch nicht soweit interessieren, dann frag ich mich, wozu ich überhaupt dort hin soll ... und wenn ich nur deshaalb hingehe, weil es dort kostenlos was zu futtern gibt, muß ich mir eben überlegen, ob ich die Bekleidungs-"Vorschriften" auf die Gefahr hin, nie wieder eingeladen zu werden, einfach ignoriere Chiron McAnndra 02:25, 17. Mai 2009 (CEST)
Wenn's was gratis zu futtern gibt, bind ich mir halt den Schlips um, mir schmeckt's auch damit. Als Frau halt ein Kleid, vor allem keine Jeans und kein Pullover. -- Martin Vogel 02:41, 17. Mai 2009 (CEST)
Richtig 85.180.201.197, und daher sind Hochzeit und Trauerfeier auch im Bereich der Kleidung ähnlich anzusehen. In Kreisen, in denen man eine Jeans zur Hochzeit tragen kann, kann man auch auf der Beerdigung mit Jeans und schwarzem Jacket auflaufen. Die Maxime lautet bei beiden Feierlichkeiten nicht besonders auffällig gekleidet zu erscheinen. Bei der einen aus Respekt, bei der anderen um nicht die Show zu stehlen. Aus männlicher Sicht sind beide Veranstaltungen durchaus gleichzusetzen. Sie bedeuten das Ende des Lebens, wie man es zuvor kannte. Die einen treten vor Gott, die anderen haben es wesentlich schwerer. --Ocean2U 03:25, 17. Mai 2009 (CEST)

vorallem bedeutet "dunkler Anzug" für Frauen bei Hochzeiten: _nicht_ weiß... --Duckundwech 10:23, 17. Mai 2009 (CEST)

Der Link beantwortet die Frage schon ausgiebig. Für einen Mann ist es einfach. Dunkler Anzug heißt dunkler Anzug :) - Kann man nicht viel falsch machen. Dreiteiler muss heute nicht mehr sein, aber Krawatte und dunkle Schuhe sind Pflicht. (sonst hätte man Freizeitanzug geschrieben, der geht auch ohne Krawatte und mit eleganten Turnschuhen) Für Frauen ein Kostüm oder elegantes Kleid. Kein Cocktail oder Sommerkleid. Turnschuhe, Jeans, T-Shirt sind unangemessen. Wenn es den Veranstaltern egal wäre ob man Jeans trägt oder nicht hätten Sie den Hinweis nicht in die Einladung geschrieben. So eine Hochzeit erfordert lange Planung und kostet ein kleines Vermögen, wenn dann jemand mit Jeans Turnschuhen und vom Bruder geliehenen Jacket reinschlappt ist das kein kleiner Stilbruch der allen egal ist, sondern absichtliche Beleidigung der Gastgeber. --FNORD 11:23, 17. Mai 2009 (CEST)
wenn der Link die Frage schon ausgiebig beantwortet, (was hier mal in aller Stille bezweifle) wieso schreibst du dann noch so einen langen Sermon? --Duckundwech 12:28, 17. Mai 2009 (CEST)
Wie dunkel ein dunkler Anzug sein muss und wie elegant dazu die weibliche Version, kommt auch sehr auf das Land an, nicht nur auf den gesellschaftlichen Kontext. BerlinerSchule 13:18, 17. Mai 2009 (CEST)
@Ocean2U: Wir waren und sind uns ja ganz einig. Natürlich wollte ich nicht sagen, dass man trotz entsprechender Einladung in Jeans einlaufen kann. Man hält sich an die Bedingungen oder sagt höflich ab. Ich meinte nur prinzipiell, dass man Hochzeiten heute auch mit maßvolleren Vorgaben fröhlich und doch feierlich begehen kann. Was das Nebenthema betrifft: Vor meinen Gott musste ich noch nicht treten, mir fehlt also der direkte Vergleich. Grüße 85.180.201.197 14:55, 17. Mai 2009 (CEST)

um noch kontext zu bieten: hamburg, ärztekinder der drölfzigsten generation und selbst zahnärzte, meines wissens nach eher gut sozial etabliert. -- southpark 11:34, 18. Mai 2009 (CEST)

Na dann: Schwarzer Kittel mit Bohrer :-) --Schlesinger schreib! 11:56, 18. Mai 2009 (CEST)
Na dann passen die nebenstehenden dunklen Schuhe am besten. --AndreasPraefcke ¿! 21:46, 18. Mai 2009 (CEST)
Möllemanns Schuhe für Besserverdiener, was? :-) --Schlesinger schreib! 21:54, 18. Mai 2009 (CEST)
Grundsätzlich gilt, bei derlei Gelegenheiten dem Gatten oder vergleichbarem Gespons das Geld für 1. die Oberbekleidung, 2. die passenden Schuhe und 3. das Handtäschchen aus dem Portemonnaie zu leiern. Dabei ist darauf zu achten, dass die Sache a) schick, b) teuer und c) den Spender des Portemonnaies keinesfalls überfunkelt. Wenn man die Chose selbst finanziert, sollte sich der Mitläufer als der Größte im Universum fühlen dürfen mit dem Kunstwerk an seiner Seite. Gilt für Taufen, Hochzeiten, Partys und Konzertbesuche. --Felistoria 00:13, 19. Mai 2009 (CEST) P.S.: Bei Hochzeiten In England ist für die Dame grundsätzlich ein Hütchen erforderlich. --Felistoria 00:16, 19. Mai 2009 (CEST)

Textdokument aus den Niederlanden

Hallo, ich habe in einem E-Mail-Anhang ein Textdokument aus den Niederlanden geschickt gekriegt. Hierbei ist der Schriftsatz bei den Sonderzeichen sehr verdreht, das heißt z.B. "„" anstatt "ä", "“" anstatt ö und ein einfacher Kasten anstatt eines Üs. Wäre das alles, so wäre dies nicht schwer zu verbessern. Allerdings handelt es sich um eine Schrift über das Saterfriesische von 1846. Die Sprachbeispiele enthalten hier Copyright-Zeichen und andere mir völlig unbekannte Sonderzeichen, was auch nicht ungewöhnlich ist, da das Saterfriesische im 19. Jahrhundert mit vielen Dächlein und anderen Akzenten über den Buchstaben geschrieben wurde (zumindest von den Westfriesichen Forschern, und das Westfriesische wird auch heute noch ähnlich akzentuiert). Es gibt also viele Wörter in dem Text, deren sämtliche Vokale durch seltsame Sonderzeichen ersetzt sind. Nun würde ich gerne Wissen, was man verstellen muss, um einen unverkorksten Text zu erhalten. --Heinz 19:14, 17. Mai 2009 (CEST)

Von der Gegenseite nach Möglichkeit den Text in Unicode bekommen und einen Font mit den entsprechenden Schriftzeichen installiert haben. Alternativ verwendeten Zeichensatz gesagt bekommen und schauen welches eigene Programm den kann und den entsprechenden Font installiert haben. Oder die dreckige (für dich) problemslose Variante: die Gegenseite bitten das Ganze als Bilder zu schicken. --88.130.160.60 (19:53, 17. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Vermutlich ist der Text ok, aber dein Programm weiß nicht, wie die Bytes zu interpretieren sind. Wenn du möchtest, kannst du mir eine Beispieldatei schicken und ich schau mal, ob ich sie richtig angezeigt und vielleicht umgewandelt kriege. --Eike 20:01, 17. Mai 2009 (CEST)
Beim Versenden der E-Mail war irgendwas mit UTF-8 oder so ähnlich gestanden. --Heinz 21:46, 17. Mai 2009 (CEST)
Was für eine Art Dokument ist es denn? Mit welchem Programm liest Du es? Wenn Du es angehängt lediglich speicherst, ohne es gleich zu öffnen, zeigen dann die Dateieigenschaften irgendwelche Unterschiede zu den Eigenschaften des geöffneten Dokuments? Mit was für einem System liest Du das Dokument und ist dieses System Unicode/UTF-8-fähig eingerichtet?
Chiron McAnndra 00:54, 18. Mai 2009 (CEST)
Es geht zwar auch mit dem norameln Notepad von Windows (oder BBEdit, MAC), aber lad dir doch diesen komfortablen Texteditor runter, da kannst du zwischen allerlei verschiedenen Versionen umwandeln. Falls du es erst im normalen Texteditor versuchst: Öffne die Datei dort, klicke auf Datei - Speichern Unter und gib bei der Codierung statt UTF-8 dann ANSI an. Dann müsstest du es in deinem Mailprogramm wieder öffnen können. Näheres: Unicode. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:49, 18. Mai 2009 (CEST)
Ich würde die Gegenseite bitten, das als PDF inklusive der Schriftarten zu exportieren. Damit hat man am wenigsten Quälereien. Gormo 00:42, 19. Mai 2009 (CEST)

verzweifelte Suche nach eine Trackliste

Hallo liebes Wikipedia Team. Und zwar suche ich die Tracklist/Songliste von dem 030 Tape von Bushido. Das Tape ist wirklich nirgends zufinden, nicht mal die Trackliste. Gemeint ist jedoch nicht das Demotape 1999, sondern das 030 Tape von 1998. (Bitte spart euch eure Kommentare wie: "ey alter, was geht...". damals hat er im Gegensatz zu heute noch richtig guten HipHop produziert.) Danke schönmal im Vorraus--89.196.67.120 22:30, 17. Mai 2009 (CEST)

Gesucht habe ich nicht, aber vielleicht lohnt es sich in dem Fall, das Management/Label anzuschreiben? Ich nicht vergessen, es nachher zu veröffentlichen :P --Xephƃsɯ 17:03, 18. Mai 2009 (CEST)

Mein Lottogewinn!

Ich habe gerade im Nachlass meiner Großmutter zwei Umschläge gefunden und bin fast umgefallen. Im ersten waren 1.200 Schilling – Oestereichische Nationalbank! Ich fast ausgerastet. Der Hammer und dann der Schock beim zweiten Umschlag! 420.000 Lire – Banca d’Italia!!! Ich zitter immer noch. Kann mir einer sagen ob ich das in Deutschland umtauschen kann in Euro oder ob ich da in die Länder fahren muss? Und ich habe mal gehört dass man nicht mehr als 10.000 in bar über die Grenze mitnehmen darf. Stimmt das? Italien wär ja nicht schlimm. Dann kann ich gleich einen Ferrari mitbringen! :))))) Bitte helft mir. Ich werde der Wiki auch dafür eine dicke Spende zukommen lassen!!! Versprochen!!!!!! --Lottogewinner 23:16, 17. Mai 2009 (CEST)

hmm Italienische Lira - 1 € = 1936,27 L - ich glaube das mit dem Ferrari wird knapp ...Sicherlich Post 23:20, 17. Mai 2009 (CEST)
Matchbox? --HaSee 08:06, 18. Mai 2009 (CEST)
(BK)Ich will deine Euphorie ja nicht kaputtmachen, aber soviel ist das nun auch nicht. 1.200 Schilling entsprechen etwa 87€ und 420.000 Lire entsprechen etwa 217€. Kommt also insgesamt auf 304€. Dafür bekommst du eher keinen Ferrari. Was das umtauschen betrifft, frag am besten mal bei der Bundesbank nach. --StG1990 Disk. 23:21, 17. Mai 2009 (CEST)

Ihr vereppelt mich oder? (nicht signierter Beitrag von Lottogewinner (Diskussion | Beiträge) 23:24, 17. Mai 2009 (CEST))

Doch, mehr ist das nicht, Umrechnungskurse siehe Österreichischer Schilling, Italienische Lira --Schadentutz 23:25, 17. Mai 2009 (CEST)
Dumm, falls Du schon Deinen Job gekündigt oder all Deine Lehrer telefonisch terrorisiert hast, Lottogewinner. -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:27, 17. Mai 2009 (CEST)
(BK) Bzgl. Umtausch steht auch ein bißchen was in Österreichischer Schilling und Italienische Lira. Wenn du Pech hast sind deine Scheine aber nicht mehr umtauschbar, denn teilweise sind in den Euroländern nur die jeweils letzten Serien (unbegrenzt) umtauschbar, ältere Serien wurden oft schon ein paar Jahre nach Euroeinführung quasi wertlos. Und wenn z. B. die Italienische Staatsbank die Scheine nicht nimmt, wird's die Deutsche Bundesbank sicher erst Recht nicht machen (Wie sollten die die Scheine sonst umtauschen?). Sorry, aber für ein Matchbox-Ferrari reicht es ja vielleicht :-/ --Schniggendiller Diskussion 23:30, 17. Mai 2009 (CEST)
(multi-BK, Offenbarung zwecks Wiederholungsvermeidung wieder raus) So schlecht ist das nicht - 420 000 Lire sind immerhin fast 1,5 Millionen Guinea-Franc. Das klingt doch recht viel..? *unschuldigguck* (Quelle: coinmill.com) --Schmiddtchen 23:31, 17. Mai 2009 (CEST)
Und als ich anfing das zu lesen, waren es noch 78 Billarden Simbabwe-Dollar, jetzt sind es schon 83. --Hubertl 23:37, 17. Mai 2009 (CEST)
Aberim Ernst: Der Umtausch in Österreich gilt ewig, vorausgesetzt, es waren noch die letzten gültigen Öschis. Wenn nicht, dann glaube ich, dass auch die Umtauschfrist abgelaufen ist. --Hubertl 23:37, 17. Mai 2009 (CEST)
Ja, aber z.B. die alten Tausender waren zur Euro-Einführung nicht mehr gültig und können daher nicht mehr umgetauscht werden. --23:13, 18. Mai 2009 (CEST)
Für den aktuellen Ferrari-Kalender reicht die Kohle doch dicke. Positiv denken :) --Schadentutz 23:38, 17. Mai 2009 (CEST)
Sollten es aber 21.000 goldene 20-Lire-Stücke aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg sein, dann kannst du dir mehrere Ferraris zulegen. -- Martin Vogel 23:55, 17. Mai 2009 (CEST)
Die Italienische Nationalbank tauscht diejenigen Lire-Banknoten um, die bei der Euro-Umstellung gültig waren. Alle anderen Lire-Banknoten sind inzwischen nichts mehr wert, es sei denn, sie hätten einen Sammlerwert (da Du aber von Deiner Großmutter sprichst - jemand im Rahmen der Ururgroßelterngeneration hätte da größere Chancen gehabt, Dir einen liresammlerwerthaltigen Umschlag zu hinterlassen). Trotzdem auch in dem Fall mal nachschauen. Die letzten noch gültigen Banknoten - all das findest Du, allerdings nur auf Italienisch - unter http://www.bancaditalia.it/bancomonete/cambiolire - werden noch bis zum etwa 16.00 Uhr am 29. Februar 2012 umgetauscht, danach nicht mehr. Die Liste, allerdings ohne Fotos, steht unter http://www.bancaditalia.it/bancomonete/cambiolire/Cambio_Banconote_Lire.pdf Es handelt sich um Banknoten der achtziger und der neunziger Jahre, alle früheren sind, wie gesagt, außer Kurs, darunter auch die älteren 50.000-Lire-Scheine, die bis zur Umstellung auch in Geschäften noch angenommen wurden. Versuch mal, die nach den dortigen Angaben zu identifizieren. Und alles, was Banca d'Italia noch nimmt (wie gesagt: bis 02 12), tauscht Dir auch jede Bundesbankfiliale um (Ausweis mitnehmen!). Münzen werden nur in Italien selbst umgetauscht. P.S. Bei den jetzt überall aufkommenden Geschwindigkeitsbegrenzungen reicht ein Opel... ...und die Chance auf baldigen Sammlerwert... BerlinerSchule 00:49, 18. Mai 2009 (CEST)
Sammlerwert der Münzen oder des Opels?;-)
Übrigens, hier gibt's auch einen Ferrari für deutlich unter 217 Euro.-- Grip99 01:51, 18. Mai 2009 (CEST)

Wie du siehst, Lottogewinner, hilft Wikipedia immer gerne. Deine versprochene dicke Spende wird unter http://wikimediafoundation.org/wiki/Donate/Now/de gerne entgegen genommen. --Jeses 00:51, 18. Mai 2009 (CEST)

@Grip99: Einen besonders hohen Sammlerwert können diejenigen Artefakte erreichen, die so unerwartet nicht mehr hergestellt werden, dass der Sammlerbestandsvorratshaltungsmarkt nicht die Zeit hatte, entsprechende Vorräte anzulegen. Wenn beispielsweise offizielle Stellen gebetsmühlenhaft versichern wird weiter hergestellt, wird weiter hergestellt und dann die Produktion plötzlich abbricht (bei Kindergeburtstagen hieß das früher auch mal Die Reise nach Jerusalem), dann entsteht auch bei gleichzeitig nicht an sich steigender Nachfrage ein Angebotsloch. Daher Wertsteigerung. Deutlicher möchte ich nicht werden. Gilt aber in Extremfällen auch für Ersatzteile. BerlinerSchule 12:31, 18. Mai 2009 (CEST)

Ich lache schon den ganzen Tag darüber. (auch wenns eigentlich ein bisschen traurig ist ;) ) - Humorarchiv? --FNORD 18:43, 18. Mai 2009 (CEST)

fakes kommen nicht ins humorarchiv. --JD {æ} 18:49, 18. Mai 2009 (CEST)
Ich sage nur: Ampeln beschimpfen. Ein Fake und zugleich ein Evergreen. Springbank 21:58, 18. Mai 2009 (CEST)

Wie lange kann man von einem Schwein/einer Kuh essen?

Nehmen wir mal an, man würde möglichst viel Anteile eines geschlachteten Schweines oder einer geschlachteten Kuh für den menschlichen Verzehr verwerten, wieviele Menschen könnte man dann damit ernähren (oder wie lange man selbst davon leben)?Und wieviel würde noch für weitere Verwendung (z.B. Tierfutter, Dünger) verwendbar sein? Ich gehe mal davon aus, dass solch theoretischen Werte stark durch diverse Gesetze eingeschränkt werden und bestimmte Teile auch nicht als genießbar genug gelten. Mich würde da aber interessieren wie es mit und ohne diese Regeln (z.B. bei einer Hungersnot oder im Mittelalter) aussehen würde. In den Artikeln findet sich dazu nicht wirklich viel. Danke, --hungriger StYxXx 01:59, 13. Mai 2009 (CEST)

Mh, wie wärs mit Rat..Schätzen? Ein Hausschwein wiegt, wenn es als schlachtreif gelten will bis zu 100kg, Kühe bis zu 800kg, Bullen bis zu 1200kg. Ich habe keine Ahnung, wieviel davon tatsächlich essbar ist, verwertbar ist wohl so ziemlich alles. Stellen wir uns mal dumm an und sagen die Hälfte der jeweiligen Körpermasse ist Muskelfleisch und Fett/Speck - je nach Verzweiflungsgrad kann man da sicher noch mehr dazu zählen, angefangen bei den inneren Organen, bis hin zu bis aufs letzte µ ausgekochten Knochen und Mark. Wir waren bei 50% essbare Masse - das wären also 50kg, 400kg und 600kg.. jetzt kommt es eigentlich drauf an, wie lange es denn reichen _soll_, denn entsprechend klein könnte man die Rationen machen. Ich sag mal, für die Schätzung gehts uns noch ganz gut und eine Portion besteht aus 200 Gramm Fleisch/Speck. Da beim Zubereiten sicherlich nochmal 50% der Masse an Feuchtigkeit flöten geht, wären das beim Schwein 125, beim Rind 1000 bzw. 1500 Portionen. Ein Dorf mit 100 Einwohnern könnte damit bei drei Mahlzeiten am Tag 0,4/3,3/5 Tage was zwischen die Kiemen bekommen. Davon abzuziehen ist noch ein gewisser Schwund durch Verderben, Diebstahl und Verschnitt. Ich hab keine Ahnung wie groß die Fehlerspanne der Schätzung ist - ich nehme an ziemlich groß :P Es steht und fällt alles damit, wieviel % der Körpermasse tatsächlich gegessen werden soll. Die 50% sind wahrscheinlich viel zu optimistisch. Aber es sollte klar geworden sein, dass das oben eine reine Zahlenspielerei war. --Schmiddtchen 02:25, 13. Mai 2009 (CEST)
Was für eine Fragestellung? Wo willst du da anfangen, wo aufhören. Ich bleib mal beim Schwein. Durch die Anforderungen der Konsumenten haben sich die Verhältnisse von Fleisch/Fett/Rest in den Jahrtausenden ständig verändert. Auch gibt es starke Unterschiede zwischen Rassen/Geschlecht und Alter. Es gibt jedoch ungefähre Angaben. Demnach besteht ein Schwein zu 50% aus Fleisch, 25% aus Fett und 25% Rest (wobei dieser Wert releativ ist, da in Notzeiten und je nach Tradition mehr oder weniger verwendet wird). Problem hierbei ist die allgemeine Definition, nachder "alle Teile von geschlachteten oder erlegten warmblütigen Tieren, die zum Genuss für Menschen bestimmt sind" als Fleisch betrachtet wird. Also auch Innereien und das Fett. Letztendlich also ca. 75 kg eines solchen Hausschweins von 2 Zentnern zu verzehren. Nächstes Problem, meinst du Männer oder Frauen? Männer verzehren etwa 100g Fleisch am Tag, Frauen nur etwa 50g, Kinder entsprechend weniger. Ein Schwein ergibt also etwa den Tagesbedarf von 500 Portionen Muskelfleisch. Der Fettverbrauch liegt etwa bei 40g Speisefett (sowie 35g versteckten Fetten). 25kg Schweinefett ergeben demnach 625 Portionen Muskelfleisch. Bei Zimmertemperatur liegt die Haltbarkeit von Schweineschmalz bei 3 Monaten - was also für 6 Erwachsene und ein Kind ausreichen würde. Fleisch dagegen wird allgemein selbst bei Kühlschranktemperaturen nach 3 Tagen schlecht. Hier mußt du also entweder unterscheiden in Frischfleisch, dann wären das 170 Personen, oder je nach Zubereitungsart zwischen 1 Tag und 1 Jahr. Zusammengefasst deckt ein Schwein wohl den Quartalsbedarf von 2 Menschen, wenn diese nicht wählerisch sind, und geschickt mit den Produkten umgehen. Und natürlich die entsprechenden Voraussetzungen für Zubereitung, Konservierung und Lagerung vorausgesetzt.Oliver S.Y. 02:56, 13. Mai 2009 (CEST)
Das Fleisch wird aber nur dann nach drei Tagen schlecht wenn es nicht weiter verwertet wird. Aus einem Teil des Schweins kann man Würste oder Dauerwürste machen, die können ungekühlt bis zu Monaten halten. Schinken und anderes Räucherfleisch oder getrocknetes Fleisch hält ebenfalls ungekühlt sehr lange. Und dann gibt es noch Dosenfleisch oder Tiefgekühltes Fleisch das ebenfalls Monate hält. Wo kommt denn der Wert mit den 100g Fleisch pro Tag beim Mann her? Die fallen doch schon beim Frühstück mit zwei Leberkäsbrötchen an :) --FNORD 06:56, 13. Mai 2009 (CEST)
War auch erstaunt, aber Wikipedia sagt das^^, siehe Fleisch. Und wenn wir hier schon philosphieren, leider kann man nicht aus allem Fleisch Rohwürste herstellen, und Koch/Brühwürste haben dann wieder das Haltbarkeitsproblem, ebenso muß man bei den Rezepturen die unterschiedlichen Fleischqualitäten (Schinken oder Rippe) beachten, und am Ende bleibt, daß man nur soviel Wurst herstellen kann, wie Därme da sind, wenn man es genau machen will, und nicht jeder Darm ist für lange Lagerung geeignet.Oliver S.Y. 12:53, 13. Mai 2009 (CEST)
Ich denke, es geht eher darum, wie lange man sich von einem Schwein ernähren kann, wenn man sonst garnichts isst, als darum, wie lange man damit bei einer ausgewogenen Ernäherung auskommt. Der Mensch kann durchaus auch überleben, wenn er sich einseitig ernährt, was die Vergangenheit (Steinzeit, Mittelalter, etc.) gezeigt hat. Wenn man sich aber nur von Fleishc ernährt braucht man um ein Vielfaches mehr als 50-100g/Tag um nicht zu verhungern oder (kalorienmäßig) unterernährt zu sein. --MrBurns 20:38, 15. Mai 2009 (CEST)
Das mit dem verderben ist nicht so ein Problem, mit Tiefkühlen oder Pökeln kann man Lebensmittel ziemlich lange haltbar machen, wenn man beides kombiniert wahrscheinlich noch länger. --MrBurns 20:34, 15. Mai 2009 (CEST)
Also irgendwie widerspricht sich deine Logik. "Wenn man sonst gar nichts hat" - hat man in der Regel auch kein Pökelsalz, Gewürze, Tiefkühltruhe. Darum der Hinweis, daß Fleisch nach 3 Tagen verdirbt, Fett nach 3 Monaten. Deine Vorstellungen von der Steinzeit und dem Mittelalter solltest auch revidieren, daß sich wohl nie ein Mensch nur von Schwein oder Rind ernährt hat. Was den Verbrauch angeht, wenn du auf das Notwendige hinaus willst, und nicht auf das Aktuelle - Schweinefleisch hat einen Energiewert von durchschnittlich 200 Kcal, bei einem Bedarf von 2200 Kcal am Tag reicht ein Schwein mit 2 Zentnern Gewicht 150 Tage, wenn man je Tag 1 Pfund Fleisch zu sich nimmt. Nur eben immer zu bedenken, daß Fleisch nicht gleich Fleisch ist, und dementsprechend auch die Haltbarkeit keinesfalls bei allen Teilen auf 150 Tage ausgedehnt werden kann.Oliver S.Y. 20:52, 15. Mai 2009 (CEST)
In der Steinzeit (also vor der Jungsteinzeit bzw. ohne Ackerbau) hat man immer das gegessen, was man gerade bekommen hat, d.h. wenn man z.B. ein Wildschwein erlegt hatte, hat man sich hautpsächlich davon ernährt. Das ist wohl auch einer der Gründe, warum die Lebenserwartung sehr gering war. Im MIttelalter haben z.B. Adeliga sich fast ausschließlich von Flleisch ernährt, wähernd einfache Bauern hauptsächlich das gegessen haben, was sie selbst produziert haben. Pökelsalz ist heute nicht sehr teuer und auch sehr gut lagerfähig, d.h. wenn eine Hungersnot ausbricht, kann man trotzdem noch genug davon haben. Auch Energie kann evenutuell zu einer Hungersnot noch verfügbar sein oder man lebt z.B. in Nordsibirien, wos im Winter kalt genug ist, dass man Fleisch einfach einfriert, indem mans außerhalb vom Haus lagert. --MrBurns 21:07, 15. Mai 2009 (CEST)
Ich glaube, das führt zu nichts. Gegebenenfalls sollte wir das Gespräch auf eine der Benutzerseiten verlagern. Ackerbau hat nichts mit Lagerhaltung von Früchten und Samen zu tun, genauso wie bei der Jagd das erlegt wurde, was nötig war, und nicht wie heute für 20 Kilo Muskelfleisch ein Schwein töten, um den Rest wegzuwerfen. Das mit dem Adel/Bauern hab ich nun schon paarmal gehört, aber entspricht wohl eher einem Märchenbuch der Grundschule, und nicht dem Niveau hier. Pökelsalz ist nicht teuer, stimmt, aber man kann es nicht selbst herstellen. Je mehr von solchen Faktoren du nennst, um so mehr entfernt man sich von einer Antwort. Ein Mann verzehrt heute durchschnittlich 100g Fleisch und Wurstwaren am Tag, ein durchschnittliches Schwein wiegt 100kg, wovon 75kg verwertbar sind. Das sind also 500 Tagesportionen Fleisch und 625 Tagesportionen Fett. Wenn man jedoch 1kg am Tag isst, reduziert es sich auf ein Zehntel, wenn man nur einen Tag in der Woche Fleisch ist, versiebenfacht man den Wert - Zahlenspielereien ohne Realitätsbezug. Und was Sibirien betrifft, so kann ich mich irren, aber da ist nicht das Einfrieren das Problem, sondern das Auftauen ;).Oliver S.Y. 23:30, 15. Mai 2009 (CEST)
Man hat das erlegt, was gerade verfügbar war. Wenns ein Wildschwein war, hat man ein Wildschwein erlegt, wenns ein Mammut war, hat man eben eine Mammut erlegt. Da hat dann halt der ganze Clan zum Essen gehabt und das was man nicht rechtzeitig aufgebraucht hat, ist halt verdorben (wobei man damals sicher nicht so heikel war wie heute, es musste wahrscheinlich schon ziemlich stinken, um als verdorben zu gelten). Und dass die meisten Bauern gerade ihre eigene Familie unterhalten konnten und daher kein Geld hatten, um Lebensmittel einzukaufen ist bekannt (deie Städte wurden meist durch den Adel und die Kirch versorgt, die den Zehent verkauft haben). Zum Auftauen macht man in Sibirien halt ein Feuer, dort kontrpolliert wahrscheinlich eh keiner, ob man sich eh kein Holz aus dem Wald holt. --MrBurns 00:58, 16. Mai 2009 (CEST)
OMG, was für ne Diskussion. Also du solltest dich vieleicht wirklich mal mit Jagd und Wild beschäftigen. Man jagd nicht, was "verfügbar" ist, sondern da gehört schon einiges an Planung dazu, da etliche Tiere halt nur ein halbes Jahr überhaupt ergiebig genug sind, daß sich die Jagd lohnt. Vom Gewicht ganz zu schweigen, denn ein Wildschwein hat wohl kaum 100 Kilo wie ein Mastschwein. Warum sollen Frühmenschen weniger heikel gewesen sein als Neumenschen? Die Abscheu gegen Aas dürfte erstmal gleich sein, und die Folgen von verdorbenem Fleisch waren damals wie heute die selben. "Das die meisten Bauern gerade ihre eigene Familie unterhalten konnten" Komisch, ich Trottel dachte immer, daß Aufzucht und Schlachten schon immer zur Landwirtschaft gehörten, Frage ist da wohl eher der Anteil von Fleisch an der Ernährung gegenüber heute. Der Faktor Fisch bleibt da ja völlig außen vor. Und was Adelt und Kirche angeht, so haben die sicher keine "Städte" versorgt, naja, und wenn man Europa nimmt, gabs da wohl diese 150 Fastentage, an denen Fleisch für Jedermann Tabu war, egal ob reich oder arm. Was Sibirien angeht, so ist auch für gewöhnlich das Holz vereist, wenn das Fleisch draußen gefriert. Da ist schon das Heizen ein Problem, Auftauen von Lebensmitteln wird da zur Erlebnisgastronomie, wenn man nur auf Gefrierfleisch angewiesen wäre.Oliver S.Y. 01:48, 16. Mai 2009 (CEST)
Was glaubst du, warum es in der Steinzeit nur ein paar hunderttausend Menschen auf der Erde gegeben hat? Weil das Nahrungsmittelangebot eben nicht für mehr ausreichend war, da konnte man sich nicht immer aussuchen, was man jagt, weil eben nicht genug verfügbar war. Natürlich hat man keine Ratten o.Ä. Kleintier gejagt, weil da der Aufwand im Verhältnis zur Ausbeute zu hoch war, aber bei einem Wildschwein war das wohl kaum der Fall: ein paar dutzend Kilo hats sicher hergegeben und mehr als ein paar hundert Kalorien Aufwand hat die Jagd auf ein Wildschwein auch nicht ausgemacht, bzw. wenn mehr Personen beteiligt waren vllt ein paar Tausend Kalorien, ein Wildschwein gibt aber wohl eher einen hohen fünfstelligen bis niedrigen sechstelligen Betrag an Kalorien her. Und wie kommst du auf 150 Fastentage? Die Fastenzeit sind 40 Tage +46-47 Freitage im Jahr (die vond er Fastenzeit nicht mitgezählt, wiel sonst zählt man die ja doppelt). Ergibt 86-87 Fastentage. --MrBurns 06:27, 17. Mai 2009 (CEST)
PS: Bei manchen Tieren hat sich die Jagd sicher immer gelohnt, wenn welche in der Nähe waren, z.B. bei Mammuts, die mehrere Tonnen Fleisch hergeben. Und natürlich hat der Bauer auch im Mittelalter schon seine Tiere auch gefüttert, nur da er das meiste davon (abgesehen vomm Zehent) selbst gegessen hat, fällt das ach unter die Kategorie Eigenbedarf. Und was glaubst du, mit was der Landadel sein geld verdient hat, wenn nicht mit dem Verkauf von Lebensmittel (Ok, Zölle und Maut haben sie auch kassiert, aber das war sicher nicht deren Haupteinnahmequellen). --MrBurns 06:30, 17. Mai 2009 (CEST)
Was doch für seltsame Fragen hier gestellt werden, statt sich einfach ein Schwein zu kaufen und aufzuessen, dann weiß man, wie lange das vorgehalten hat. Und noch eine Kuh als Nachschlag. -- Martin Vogel 01:07, 16. Mai 2009 (CEST)
ein Schwein zu kaufen und aufzuessen, [...] Und noch eine Kuh als Nachschlag. Klingt irgendwie nach dem Mittagessen von Reiner Calmund. --MrBurns 01:13, 16. Mai 2009 (CEST)
Das Problem an der Frage ist das der Kontext fehlt. Man müsste das Jahrhundert und Jahrzehnt dazuschreiben, das man dazu eine sinnvolle Aussage treffen kann. Und ob das Schwein die alleinige Nahrungsquelle darstellt oder nur den durchschnittlichen Fleischverzehr decken soll. Die Frage nach der einen Person erübrigt sich eigentlich. Es dürft nur wenige Beispiele in der Geschichte der Menschheit geben in der jemand ein ausgewachsenes Schwein ganz alleine vollständig aufgegessen hat. Selbst im Zeitalter der Tiefkühltruhen macht das nicht den geringsten Sinn. --FNORD 17:18, 16. Mai 2009 (CEST)
<Ironie>Wie wäre es mit: Wie lange kann ein 70-kg-Mann (weder Veganer, noch Vegetarier noch Jude noch Muslim oder Gebissträger, aber mit grosser Kühltruhe, Herd und Spülmaschine) ohne weitere Nahrung (aber mit ausreichend Mineralwasser) von einem 200,0 kg Schwein (das gerade seinen Darm entleert hat) leben. Kontrapunkt: Wie schnell kann die unersättliche humanoide Mundöffnung ("Jumbo") von Pro7 die Zwillingschwester des Schweins auffuttern. Unter dem Aspekt der Wohltätigkeit: Den ersten Teil könnte man als Joint Public Summer Event der Metzger-Innung, der AOK und der Gottfried-Benn-Gesellschaft von Sankt Ingbert aufziehen ("Wir essen für das hungernde Afrika"). Mit dem 2. Teil könnte man sicherlich auch Geld verdienen (es wäre natürlich auch für einen guten Zweck und um zu zeigen, dass Doitsches Schweinefleisch sicher ist und nix mit Mexikanischer Grippe zu tun hat). Hat was oder? --Grey Geezer nil nisi bene 11:03, 19. Mai 2009 (CEST) </Ironie>

Grafikbearbeiter gesucht

[[Datei:Zähnung Beispiel.jpg|thumb|Vorstufe der Bearbeitung eines Scans]]

Ausschnittsweise Vergrösserung

Hier gibt es Antworten für fast jedes Thema, deshalb frage ich auch mal:

Gibt es ein Freeware-Grafikprogramm, mit dem man auf einen starken Kontrast auf die Kontur eines Bildes klicken kann, und das daraufhin diesen Kontrast bis zum Ursprung verfolgt; es gibt immer einen Ursprung. Dies Programm muss allerdings pixelgenau arbeiten, also pro Pixel entscheiden: muss ich links, rechts, oben oder unten weitersuchen. Danach muss das Ergebnis natürlich abspeicherbar sein; Ursprung und neues Bild muss BMP, also unkomprimiert sein. Ob nach dem Umfahren der innere oder äussere Bereich speicherbar ist, ist unwichtig.

In meinen Beispielbildern wünsche ich mir ein Ergebnis, das die Briefmarke farblich unverändert mit einem genauen gelben Umriss vorhanden ist. Den Rest mach ich sebst :-)

Alternativ: Ein einfaches Filterprogramm, dem man sagt: jedes Pixel, das vier farbgleiche (vorher definiert) Nachbarn hat, wird in diese Farbe gewandelt und würde auch sehr, sehr hilfreich sein. Vor vielen, vielen Jahren hätte ich unter DOS und mit Pascal 5.5 versucht, einen solchen Filter selbst zu schreiben; Kommandozeilen sind kein Problem...

Auf Wikipedia warten 3500 DDR-Briefmarken [26] mit jeweils über 100 Zähnchen, die zur Zeit manuell ausgeschnitten werden müssen. Jeder Hinweis auf einen Automaten ist willkommen. Gruss --Nightflyer 00:03, 14. Mai 2009 (CEST)
Kleb' die Marken doch auf eine einfarbige Unterlage und scanne sie dann ein. Falls die schon wo draufkleben bekommst Du die mit Wasserdampf gut ab. --Kladderadutch 00:22, 14. Mai 2009 (CEST)
Ich glaube, er suchte hier einen digitalen Wasserdampf. BerlinerSchule 01:10, 14. Mai 2009 (CEST)
Das sind doch klare Kontraste und deutliche Farbunterschiede. Das sollte schon mit GIMP und dem Zauberstab machbar sein. Und wenn du die Abfolge raus hast wie du die komplette Marke markiert und ausgeschnitten hast dann musst du das nur noch mit einer Stapelverarbeitung über deine 3500 Bilder jagen. Das hier z.B. [27]. Da sitzt man sicherlich eine Weile dran bis das klappt. Aber wesentlich kürzer als wenn man 3,5 Millionen Zähnchen per Hand ausschneidet :). --FNORD 05:53, 14. Mai 2009 (CEST)
3.500*100=350.000 -- Martin Vogel 09:41, 14. Mai 2009 (CEST)
pfff :) --FNORD 14:58, 14. Mai 2009 (CEST)

[[Datei:Zaehnung-ausgeschnitten.jpg]]Dadurch, dass Du es auf gelbem Hintergrund und nicht weißem Hintergrund gescannt hast sollte das Freistellen mit dem Zauberstab gehen. Wenn die gelbe Fläche nicht die schwarzen Flecken hätte wäre es ganz einfach: Zauberstab auf gelbe Fläche. Durch die schwarzen Flecken geht es nicht so trivial. Ich würde es daher folgendermaßen versuchen: Briefmarke mit rechteckigem Markierungsrahmen auswählen, dass ringsum noch einige Pixel bleiben, dann mit Zauberstab im additiven Modus, den verbliebenen weißen Rand anklicken. Links eine auf die Schnelle freigestellte Marke -WolfgangS 06:09, 14. Mai 2009 (CEST)

Warum fragst du nicht bei der Wikipedia:Fotowerkstatt nach? --Kobako 10:13, 14. Mai 2009 (CEST)
Für eine Art Automatik sehe ich da keine Möglichkeit wegen dieses seltsamen Hintergrunds (dessen Entstehung mir ein Rätsel ist). Rainer Z ... 14:52, 14. Mai 2009 (CEST)
War vielleicht ein Schutzmechanismus der Software oder des Scanners. Geldscheine werden sicher erkannt, für Postwertzeichen kann ich mir das ebenfalls vorstellen. Manche weigern sich in diesem Fall einfach zu scannen und andere Verfälschen das Bild. Vorstellbar das Ähnliches hier geschehen ist. Aber von der Bildbearbeitung her halte ich das für einen Vorteil weil sich die Farbe deutlich von denen der Briefmarken unterscheidet. --FNORD 15:05, 14. Mai 2009 (CEST)

Sorry, ich hab mich wohl ziemlich ungenau ausgedrückt: Es war ein schwarzer Hintergrund beim scannen (siehe sinnvolle Forderung auf commons). Da dieses schwarz nicht genau schwarz rüberkommt, hab ich es halt mit 10% Farbabweichung als gelb umgefärbt. Die schwarzen Pixel sind das, was eben nicht als wirkliches schwarz gescannt wurde und übrigbleibt. Ein Klick mit Paintshop, und gelb ist wieder schwarz. Das diente nur zur Demonstration. Und diese 10% Abweichung hätte ich auch gerne als totales schwarz.

Ich kenn andere unbefriedigende Möglichkeiten, z.B. mit GIMP einen Schwarzpunkt setzen, oder einfach die Farbabweichung auf 30% setzen... Nö, das widerspricht der Qualität der Wikipedia. Hätte ja sein können, das jemand eine Lösung hat. Gruss --Nightflyer 00:27, 15. Mai 2009 (CEST)

Grmpf! Das hättest du wirklich gleich sagen können. Gibt es irgendwo eine Originafassung zu sehen? Rainer Z ... 01:25, 15. Mai 2009 (CEST)
Datei:Stamps of Germany (DDR) 1990, Originalscan MiNr 3302-3309.jpg
Original
Da hast du das Problem aber schön verkompliziert mit deinem Gelb. :o) Ich vermute mal, die Grafik-Experten werden da was aus dem Hut zaubern - es gibt ja Farbauswahl mit Unschärfe. Nur so unscharf, dass es gelb und schwarz umfasst, ist halt schwer... --Eike 11:25, 15. Mai 2009 (CEST)
Du könntest einfach den originalen (fast-schwarzen) Hintergrund mit einem reinen Schwarz füllen, und zwar mit einer geeigneten Einstellung des Füllwerkzeugs bei der "Opacity" (so heißt das in meinem englischsprachigen Photoshop - vermutlich ist es dasselbe wie das, was du mit "Farbabweichung" meinst, also einfach die Toleranz, welche Pixel beim Umfärben noch "mitgenommen" werden). Was eine geeignete Einstellung dieser Opacity ist, musst du nur ein einziges mal herausfinden (vorausgesetzt, du hast immer ähnliche Scannereinstellungen/Hintergründe verwendet) und kannst dann damit bei allen Scans arbeiten. Es soll eben so sein, dass der Hintergrund komplett mit Schwarz gefüllt wird, dass aber das Weiß der Zähnchen nicht gefüllt/geschwärzt wird. Dafür könnte der richtige Opacity-Wert irgendwo zwischen 10 und 100 liegen (Maximum im Photoshop ist 255, dann würde alles gefüllt). Die 10%, mit denen du das Gelb eingefüllt hast, reichen offenbar nicht, denn sonst gäbe es die schwarzen Einsprengsel nicht - Also versuche einfach 20% etc. (aber mit der Füllfarbe Schwarz statt Gelb) - Dann rückst die Marke gerade, schneidest sie aus (Freistellen), und fertig. Es klingt umständlicher als es ist, mit ~5 Klicks/in 30 Sekunden sollte eine Marke erledigt sein, wobei das Geraderücken noch die meiste Arbeit macht. - (Auch wenn ichs jetzt aus Photoshop-Sicht zu beschreiben versucht habe: GIMP stellt alle gennanten Funktionen genauso bereit, kostenlos). Joyborg 11:47, 16. Mai 2009 (CEST)
Hast du mal Links auf ein paar Originale? --Eike 17:53, 16. Mai 2009 (CEST)
Marken sind jetzt auf Commons (gefühlte tausend Klicks später): [28]. Wie man Briefmarken bearbeitet, weiss ich, ca. 1000 hab ich schon hochgeladen.
Mir geht es, wie ursprünglich angefragt, um ein Programm, das Konturen pixelgenau sauber umfährt. Eine stärkere Abweichung wie Schwarz auf Gelb ist kaum denkbar. Deshalb hab ich die Färbung vorgenommen. Dies gilt nicht nur für Briefmarken, sondern für Bilder allgemein: Wie grenzt man einen bestimmten Bereich sauber ein? Eine solche Möglichkeit kennt hier vermutlich niemand; ist allerdings auch sehr speziell.
Das Ziel ist, die Feinstrukturen der Papierfasern der Zähnung im Bild zu erhalten und dem Benutzer bei einer Vollbilddarstellung, die meistens mit einem schwarzen Hintergrund (#00000) erfolgt, ein sauberes Bild ohne störende Bildgrenzen zu liefern. Schwarzpunkt setzen mit Gimp scheidet aus, da die gesamte Marke farblich verändert wird. Gruss --Nightflyer 23:35, 17. Mai 2009 (CEST)

[[Bild:Geschnittene_Marken_1.jpeg|thumb|Fälschung 1|right]]

Dieses möglichst pixelgenaue Ausschneiden ist keine Spezialanforderung. Im Gegenteil, es ist wohl eine der häufigsten Operationen in der Bildbearbeitung. Ich kenne die Operation als "Freistellung". Da dürfte es in diversen Büchern viel, viel drüber zu lesen geben. Ich bin darin leider sehr ungeübt, aber wie wär es mit dem hier? Ich hab bei gimp den "Zauberstab" genommen und die Schwelle auf 128 gesetzt. --Eike 21:18, 19. Mai 2009 (CEST)

Wer ist auf diesen zwei Bildern dargestellt?

Im Friedenspalast in Den Haag sind einige Büsten ausgestellt. Die meisten der in der Commons:Category:Peace Palace sortierten Büsten konnte ich identifizieren und kategorisieren. Leider diese beiden nicht, zumindest nicht mit Sicherheit. Könnten das möglicherweise Carlos Calvo und Bernard Loder sein? Beide Artikel haben in der Wikipedia noch kein Bild, womit es schwer ist, zu prüfen ob es die "richtigen" oder nur Namensvetter sind. Wisst ihr Rat? --Ephraim33 14:29, 16. Mai 2009 (CEST)

Eine sichere Antwort wird nicht möglich sein, aber [29] hätte man doch den Eindruck gewisser Ähnlichkeiten zwischen der Fotografie und der Büste von Loder. Vgl. man vor allem Mund und Wangenpartie. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 18:16, 16. Mai 2009 (CEST)
Schreib das Museum an, die wissen das ;) Gormo 00:18, 19. Mai 2009 (CEST)

Danke für eure Mühen. Das Foto von Loder hatte ich nicht gefunden, aber es hat doch gewisse Ähnlichkeiten. Das „Museum“ muss ich gar nicht mehr anschreiben: Ich war grad in der Bibliothek und habe Bilder der beiden Statuen gefunden (Arthur Eyffinger: The International Court of Justice 1946-1996. Kluwer, The Hague [u.a.] 1996, ISBN 90-411-0221-3, S. 152 und 241). Damit sind sie zweifelsfrei identifiziert und wieder zwei Artikel mehr bebildert ;-) --Ephraim33 20:59, 19. Mai 2009 (CEST)

Drehung eines Atoms

Kann sich ein Atom um sich selbst drehen (so wie ein Planet um die eigene Achse)? Falls ja: wie schnell? Fliegen irgendwann die Elektronen "aus der Kurve" (zentripetal)? Ich dachte mir, man könnte vielleicht Energie in sich drehenden Atomen speichern. --Fragegeist 15:42, 16. Mai 2009 (CEST)

Wenn auch Atomkern und Elektronen über die elektromagnetische Kraft (siehe Grundkräfte der Physik) aneinander gebunden sind, sind sie doch so unabhängig wie z.B. Erde und Mond, oder Sonne und Erde. Da kannst du das eine drehen, soviel du magst, das juckt das andere wenig. Wie das genau ist, was man früher dachte, was man jetzt weiss, siehe Atommodell. -- Ayacop 15:58, 16. Mai 2009 (CEST)
Eine der Quantenzahlen, die Elektronenorbitale in Atomen kennzeichnen, ist die Nebenquantenzahl l, die den Bahndrehimpuls des Elektrons angibt. Eine Aenderung des Bahndrehimpulses (also im wesentlichen der Rotation des Atoms) erfolgt, wenn ein Elektron von einem Orbital in ein anderes gehoben wird, das entspricht also einer einfachen Anregung des Atoms, wie sie bei Absorption eines Photons passiert. Der Gesamtdrehimpuls des Atoms beinhaltet zudem die Spins der Elektronen und des Atomkerns; diese sind nicht ganz so unabhaengig, wie Ayacop meint, sondern unterliegen gemeinsamen Auswahlregeln. Man kann das zur Speicherung von Energie verwenden, z.B. in phosphoreszierenden Stoffen. Das ist aber nicht sehr effizient und taugt daher nicht zum Bau von Batterien.--Wrongfilter ... 16:18, 16. Mai 2009 (CEST)
Man sollte dabei immer berücksichtigen, daß die Vorstellung, es handle sich dabei um einen Dreh-iimpuls von früheren Atommodellen stammt, die heute gar nicht mehr verwendet werden ... es ist eine Modellvorstellung ... im Grunde wissen wir lediglich, daß da etwas ist, das wir heute "Quantenzahl" nennen ... aber die tatsächliche Ursache kennen wir nicht ... es wäre auch ziemlich widersinnig, ein sich drehendes Elektron etwa vorstellen zu wollen, wenn man das Elektron selbst gar nicht als konkreten Körper betrachtet, sondern lediglich als einen Energieträger, dessen Vorhandensein innerhalb eines bestimmten Raumabschnitts lediglich in Form einer Wahrscheinlichkeitsfunktion dargestellt werden kann ... die Analogie vom Sonnensystem zum Atom hat sich eigentlich mit dem Bohrschen Atommodell erübrigt, das allenfalls noch als Einstiegsmodell in die Welt der Atome verwendet wird ... Chiron McAnndra 03:01, 19. Mai 2009 (CEST)
Es handelt sich auf jeden Fall um eine Größe mit der Dimension eines Drehimpulses. Die ungeklärte Frage ist, wie man sich diese "Drehung" vorstellen soll bzw. ob es sich überhaupt um eine Drehung im klassischen Sinne handelt. --MrBurns 03:05, 19. Mai 2009 (CEST)

Wie schnell darf eigentlich so ein Atomkern rotieren, bis da die Protonen & Neutronen rausfliegen? Und was wird noch gemacht, um Wärme zu speichern? -- Fulmen 12:53, 19. Mai 2009 (CEST)

@MrBurns - das Lustige an der Vorstellung, etwa den Spin eines Elementarteilchens als Drehimpuls zu interpretieren, ist, daß hierdurch ein fundamentaler Grundsatz der Impulserhaltung innerhalb geschlossener Systeme gebrochen würde ... die Quantenmechanik besteht schließlich darauf, daß der Impuls nicht vorhanden/der Spin/die Quantenzahl nicht bestimmt ist, bevor eine Messung durchgeführt wurde ... auf dieser Behauptung basieren alle weiterführenden Thesen zur höheren Quantentheorie ... wenn aber der Spin nicht existiert, sondern solange unbestimmt ist, bis er gemessen wird, dann kann der Gesamtdrehimpuls eines geschlossenen Systems nicht erhalten bleiben .... denn die Quantentheorie sagt ebenfalls, daß kein versteckter Faktor existiert, der dafür verantwortlich ist, wie sich der Spin auswirken wird ... daher kann auch kein Ausgleichsspin existieren, der jedem auftretenden Spin einen ausgleichenden Gegenwert beschert, um das geschlossene System wieder drehimpulstechnisch nneutral zu halten ... Chiron McAnndra 23:58, 19. Mai 2009 (CEST)

Trek Tech

Ich habe mir gerade den neuen Star Trek angesehen. Das ist eine Frage an erfahrene Trekkies und keine Physiker. (Nur Trekkies wissen wie das mit der Physik und den Zeitsprüngen wirklich funktioniert ;) ) Die Vulkanische Wissenschaftsakademie hat zwar festgestellt das so etwas wie Zeitreisen nicht möglich ist ;) aber diese begegnen uns in Star Trek Folgen und Filmen häufiger. Star Trek ist bei den physikalischen Gesetzen des Trek Universums konstant. Eine davon ist das es keine parallelen Zeitlinien gibt (parallele Universen ja Zeitlinien nein). Man kann die Zeitlinie ändern und dies später wieder rückgängig machen durch einen erneuten Zeitspung. Aber parallele Zeitlinien gibt es nicht. Da im aktuellen Star Trek die Zeitlinie ganz offensichtlich deutlich geändert wurde sind praktisch alle Vorkommnisse seit Kirk die Enterprise übernommen hat dahin. Star Trek, Deep Space Nine, Voyager und Next Generation sowie alle Filme finden laut den Regeln nicht oder verändert statt. In einem Folgefilm kann man die Zeitlinie wieder korrigieren. Dann hat aber der aktuelle Film nicht stattgefunden. Also hat man entweder gerade das komplette Star Trek Universum gewiped (Was nicht geht da man ja davon ausgehen kann das die Filme die "geschichtliche" Star Trek Realität darstellen) oder der Film hat die Voraussetzung dafür geschaffen das der Film auch in der Zukunft Kirks so nicht stattgefunden hat. Jetzt die Frage: Richtig? --FNORD 16:04, 16. Mai 2009 (CEST)

Absolut richtig. -- Martin Vogel 16:36, 16. Mai 2009 (CEST)
Hmm, ich würde die Konstanz (oder Konsequenz) der physikalischen Gesetze bei Star Trek nicht ganz so hoch ansetzen, insbesondere die Idee einer Zeitlinie, die "gestört" oder "beschützt" wird, hat schon öfters zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt (der Doktor der Voyager bekommt und behält ein wichtiges Gerät aus der Zukunft, das scheint der Abteilung für temporale Integrität vollkommen entgangen zu sein...) und der beste Rat, den die Star-Trek-Charaktere wiederholt anbieten, ist nicht allzugenau über Zeitreisen nachzudenken, weil man eh nur Kopfschmerzen davon bekommt. Wenn man wirklich innerhalb der eigenen Zeitlinie in die Vergangenheit reisen kann, so kann es keine globale Zeitrichtung geben. Beides schließt einander aus, aber Star Trek ignoriert das. --χario 17:50, 16. Mai 2009 (CEST)
Ich weiß :) Aber die globale Zeitlinie existiert im Startrek Universum. Die Intervention aus der Zukunft in Voyager ist aus Sicht der Parteien des temporalen Kalten Krieges natürlich nicht zu übersehen. Aber möglicherweise einfach egal weil diese weit entfernt in einem anderen Quadranten passiert oder der temporale Hauptkampfplatz einige Jahrhunderte vorher lag/statt(fand)finden wird. Wie auch immer ... Voyager ist eh Star Trek für Mädchen. Mein Hauptargument war das nach den Regeln der einheitlichen Zeitlinie der Film ein temporales Paradoxon erzeugt aus dem man mit Star Trek Physik nicht mehr herauswinden kann. --FNORD 18:29, 16. Mai 2009 (CEST)
Ich behaupte einfach mal, dass Deine behauptung, es würde im Star-Trek-Universum keine parallelen Zeitlinien geben, falsch ist. Ich kann mich dunkel erinnern, dass in einer der Zeitreiseepisoden in TNG gegenteiliges behauptet wird, vermutlich in "Die alte Enterprise". --vıכıaяפ 19:48, 16. Mai 2009 (CEST)
Ich behaupte einfach mal, dass Deine behauptung, es würde im Star-Trek-Universum keine parallelen Zeitlinien geben, falsch ist. Ich kann mich dunkel erinnern, dass in einer der Zeitreiseepisoden in TNG gegenteiliges behauptet wird, vermutlich in "Die alte Enterprise". --vıכıaяפ 19:48, 16. Mai 2009 (CEST)
Nein das ist in diesem Fall nur das Zeitsprung Problem das häufiger mal auftaucht. Durch einen Zeitriss entkommt ein Schiff aus der Vergangenheit. Dadurch ändert sich die Gegenwart komplett, als das alte Schiff wieder in seine Zeit zurückkehrt ist die Zeitlinie wieder (mit nur geringen Unterschieden) normal. Das betätigt meine Aussage. Wenn du darauf anspielst das Guinan sich mit Tasha darüber unterhält das Sie in der anderen Zeitlinie tot ist, ist damit die ursprüngliche Zeitlinie gemeint die zu dem Zeitpunkt nicht mehr existiert und nicht eine parallel existierende. Während des temporalen kalten Krieges geht es immer darum die eine existierende Zeitlinie so unverändert wie möglich zu lassen. Bei Interventionen gegen einen Eingriff in die Geschichte stellt sich die Zeitlinie immer wieder her. --FNORD 20:24, 16. Mai 2009 (CEST)
Geht es hier um Deine private Interpretation oder wird irgendwo erwähnt, dass die parallele Zeitlinie nicht (mehr) existiert? – vıכıaяפ 20:42, 16. Mai 2009 (CEST)
Das ist keine Interpretation. Sondern parallele Zeitlinien kommen in Star Trek Folgen nie vor. Es geht immer darum die Zeitlinie in Ihrem aktuellen Zustand zu erhalten. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)
Was meinst Du mit "kommen nie vor"? Sie werden mehrfach erwähnt und es ist kein Geheimnis, dass die Macher hinter Star Trek der Viele-Welten-Interpretation folgen. – vıכıaяפ 21:55, 16. Mai 2009 (CEST)
Im nächsten Film wird ein neues Partikel gefunden, was den ganzen Unsinn aufklärt. -- Janka 20:34, 16. Mai 2009 (CEST)
Nein, dieser Han-Solo-Verschnitt reist in die TNG-Zukunft nach Star Trek: Nemesis und verhindert, dass Nero in die Vergangenheit reist und alles ist wieder gut. – vıכıaяפ 20:46, 16. Mai 2009 (CEST)
Das ist doch das Problem. Dann hat der erste Film nie stattgefunden. Kirk ist nicht Captain, das Redshirt lebt noch und Vulkan existiert wieder. Kirks Vater würde ebenfalls noch leben und die rebellische Jugend ohne Vater die Kirks Hang zum Wiederstand gegen die Regeln so schön erklärt hat wäre auch dahin. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)
Wo ist da jetzt das Problem? Face it: Star Trek ist ein Märchen, keine konsistente Proklamation einer in sich geschlossen gültigen Parallelrealität. – vıכıaяפ 21:55, 16. Mai 2009 (CEST)
Eigentlich schon. In der phantastischen Literatur und Medien werden Universen mit festen Regeln definiert. Innerhalb der Regeln bewegt sich dann der komplette Handlungsstrang. Verletzt man die Regeln wir die Serie unglaubwürdig und Scheibenweltartig. Meiner Meinung nach hat man mit dem aktuellen Film noch keine Regel gebrochen. Aber es ist unmöglich zum vorherigen Handlungsstrang zurückzukehren ohne eine Regel zu brechen. Selbst wenn eine Partei aus dem temporalen Krieg eingreift kann das Raumschiff höchstens wieder vor dem Vorfall zurückversetzt werden oder man ändert den Vorfall mit Romulus und dann gleich die Geschichte der kompletten Mannschaft. Vor allem Kirks. --FNORD 11:01, 17. Mai 2009 (CEST)
frag das doch am besten auf memory alpha - zumindest aus perry rhodan kenne ich es, dass es bei (echten oder scheinbaren) widersprüchen ausführliche erläuterungen gibt die darlegen warum es doch passt. zur not mittels einführung einer neuen technologie die vergessen wurde im film zu erläutern :oD ...Sicherlich Post 11:05, 17. Mai 2009 (CEST)

Wo steht, dass es keine alternativen Zeitlinien im Trek-Universum gibt? Die TNG-Folge Parallels ist darauf aufgebaut. --KnightMove 14:45, 17. Mai 2009 (CEST)

Das spielt in einem Paralleluniversum davon gibt es mehrere Folgen. Aber das ist auch vollkommen egal. Selbst wenn man das als alternative Zeitlinie betrachten möchte oder selbst wenn ich falsch liegen sollte mit der Aussage und die Macher von Star Trek das nicht als Paralleluniversum sondern als alternative Zeitlinie betrachten, ändert das nichts am Logikbruch des Filmes. --FNORD 18:19, 17. Mai 2009 (CEST)
Ich weiß nicht, wo es herkommt, aber in unsererm Artikel steht am Anfang: Bei einem Angriff durch den aus der Zukunft zurück gereisten Romulaner Nero auf die U.S.S. Kelvin opfert George Kirk sein Leben, um der Schiffsbesatzung und seiner gebärenden Frau Winona die Flucht vom Raumschiff zu ermöglichen. Durch diesen Angriff und die Zerstörung der Kelvin wird eine alternative Zeitlinie geschaffen, welche sich von dem bekannten Kanon Star Treks unterscheidet. Das heißt, es ist eine neue Zeitlinie, und sie entstand schon vor Kirks Geburt. Der ganze Film spielt in dieser anderen Linie. (btw: ich hab den Film noch nicht gesehen) --χario 21:46, 17. Mai 2009 (CEST)
Siehe auch [30]. --MrBurns 06:35, 18. Mai 2009 (CEST)
Na dann schau Ihn dir an. Abgesehen von dem Zeitlinien Problem ist er nämlich toll :) --FNORD 18:45, 18. Mai 2009 (CEST)
Ich empfinde die Rahmenhandlung als idiotischen Tiefpunkt des gesamten Star-Trek-Universums. Aber Blockbusterqualitäten und Humor des Filmes sind offenbar so stark, dass sich die meisten nicht daran stören. --KnightMove 10:35, 19. Mai 2009 (CEST)
Wie schon erwähnt: Es gibt keinen Logikbruch, der von Dir postulierte Unterschied in der Behandlung von alternativen Zeitlinien und Paralleluniversen ist nicht existent. Wenn Dir das nicht reicht, hast Du es hier nochmal von jemandem, der direkt mit Star Trek zu tun hat. – vıכıaяפ 14:38, 19. Mai 2009 (CEST)
Aus dem Interview: : It is the reason why some things are different, but not everything is different. Not everything is inconsistent with what might have actually happened... Some of the things that seem that they are totally different, ..., fall well within what could have been the non-time travel version of this mov(i)e. [Kein Kommentar: Ich denke noch nach ;-) ] --Grey Geezer nil nisi bene 17:24, 19. Mai 2009 (CEST)
Mir haben vom logischen Aspekt her die Zeitreisepisoden in Startrek noch nie zzugesagt ... dieses ewige Genöhle "Wir müssen unbedingt unsere ach so wertvolle richtige Zeitlinie erhalten" macht einfach keinen Sinn ... und zwar vom logisch-psychologischen Gesichtspunkt.
Die These, die diesem Zwangsverhalten zugrundeliegt, ist die, daß niemand weiß - und daher auch nicht für alle anderen entscheiden solle - ob eine geäänderte Zeitlinie besser sei als die, die man schon kennt ... das ist an sich korrekt, aber genau dasselbe trifft auch auf jede andere Entscheidung zu, die ein Mensch trifft .... nur wissen wir bei unseren üblichen Entscheidungen nicht, was sich daraus für Auswirkungen ergeben werden ... wwir können das lediglich abschättzen, haben aber keine bereits abgelaufene Zeitlinie, die wir betrachten können .... dennoch besteht im Grunde kein Unterschied, ob ich mch hier und heute dafür entscheide, den roten und nicht den grünen Draht durchzuschneiden, oder ob ich zurückreise und dort etwas tue, das die Geschichte verändert ... denn meine Geschichte wird dadurch nicht verändert, sondern lediglich die Geschichte der neu abgespaltenen Zeitlinie ...
Ebensowenig mochte ich je die logischen Hintergründe für die Darstellung der parallelen Universen ... es macht einfach keinen Sinn, daß Leute, die eine völlig andere Vorgeschichte haben, ausgerechnet genau dieselben Partner wählen, um genau dieselben Kinder zu bekommen, die, wenn sie erwachsen sind, zwar einen völlig andersgearteten Charakter haben als ihre Pendants im anderen Universum, aber dennoch denselben Job machen, in ähnlichen Diensverhältnissen zueinander stehen und gemneinsam auf denselben Schiffen dienen .... das ist zwar dramaturgisch niedlich anzuschauen, aber logisch betrachtet ist es gröbster Bockmist ...
Die eher pragmatische Haltung bezüglich der Zeitreise im neuen Startrek finde ich dagegen weit überzeugender (nicht, daß das den Film wirklich besser machen würde, aber die Szene als Spok seinem jüngeeren Ich erklärt, daß er Kirk eingeredet hätte, es würde kosmische Konsequenzen haben, wenn er Informationen an sein früheres Ich weitergeben würde, was ja schwachsinnig ist, da es schließlich nicht sein früheres ich ist, sondern lediglich eine parallel existierende jüngere Person mit einer lediglich identischen Kindheitsgeschichte und identischen Genen) ... weniger überzeugend dagegen fand ich, daß Spok am Ende offenbar nichts dagegen hat, die geänderte Geschichte mitzugestalten, daß er jedochh davor offensichtlich einige Jahre untätig in einer Eishöhle rumgesessen ist und nichts getan hat, um die Leute vor der Katastrophe zu warnen ... klar konnte er nicht wissen, was Nero tatsächlich vor hat, aber er istt nunmal wissenschaftler und hätte genug Zeiit gehabt, etliche zukünftig entwickelte Informationen über die technische Entwicklung zu verbreiten, um gegen das angreifende Schiff (und eine ganze Reihe weiterer völlig sinnloser Probleme in der nahen Zukunft, die er schließlich miterlebt hat) gewappnet zu sein ... stattdessen fängt er erst dann damit ann, als es im Film möglichst theatralisch dargestellt werden kann ... mit dem nötigen Zeitdruck für Scotty und all die Effekte, die eine Situation, welche an sich ganz normal auszusitzen wäre, künstlich turbulent zu gestalten ..
Um es ganuz konkret zu sagen: weder die Klingonen, noch die Romulaner oder andere Völker wären ein ernstzunehmender Gegner für eine Sternenflotte, die über das Wissen von Spok verfügt ... Die Sternenflotte könnte verhindern, daß Bajor jemals von Cardassianern erobert würde ... möglicherweise sogar, daß die Cardassianische Kultur jemals übermäßig militaristisch wird ... die Borg könnten gestoppt werden, lange bevor sie überhaupt zu einer Bedrohung werden ... und auch möglichen Bedrohungen aus dem Gamma-Quadranten könnte man durch eine frühzeitige Allianz mit Bajor abbiegen ... klar wäre das Ergebnis eine völlig andere Geschichte ... doch was ist an der "originalen" Geschichte so immens wichtig, daß man sie unbedingt möglichst ähnlich wiederholen sollte? Chiron McAnndra 23:42, 19. Mai 2009 (CEST)

Fußball-Fachfrage

Bei einem Kreisklasse-Fußballspiel stellte sich mir heute die Frage: wenn im Aus ein Foul begangen wird, wo gibt es Freistoß? --Comm. makatau 19:09, 16. Mai 2009 (CEST)

Da wo der Ball zu diesem Zeitpunkt war. Ist der auch im Aus, gibt es gar keinen Freistoß. Der Spieler kann aber wegen Unsportlichkeit sanktioniert werden. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:22, 16. Mai 2009 (CEST)
Heißt das, es gibt Elfmeter, wenn der Ball im Strafraum ist?-- Comm. makatau 20:05, 16. Mai 2009 (CEST)
Erst mal: es gibt keinen Freistoß, wenn das Vergehen bei laufendem Spiel außerhalb des Spielfeldes stattfand. Egal wo der Ball war. Bemerkt der Schiedsrichter das Vergehen, unterbricht er das Spiel, ahndet gegebenenfalls den "Täter" und setzt das Spiel mit Schiedsrichterball so nah wie möglich bei der Stelle, an der sich der Ball zum Zeitpunkt der Unterbrechung befand fort. Wenn der Ball zum Zeitpunkt der Unterbrechung im Strafraum war, wird das Spiel auch mit Schiedsrichterball fortgesetzt und zwar auf der Torraumlinie parallel zur Torlinie. Auch in diesem Fall so nah wie möglich an der Stelle, an der sich der Ball bei der Unterbrechung befand. Siehe Fussballregeln 2008/2009, Seite 32. --Ellenmz 01:17, 17. Mai 2009 (CEST)
Das mit der Torraumlinie gilt aber nur, wenn der Ball im Torraum war. Steht jedenfalls so auf Seite 84 des PDF-Dokuments.-- Grip99 16:09, 17. Mai 2009 (CEST)
Jope, richtig. Das hatte ich zu flüchtig gelesen. --Ellenmz 01:54, 18. Mai 2009 (CEST)
Das heißt, ich könnte mit einem solchen Foul einen Schiedsrichterball im gegnerischen Strafraum provozieren?!? --Eike 14:19, 19. Mai 2009 (CEST)
Nur bei einem schlechten Schiedsrichter. Denn es gilt in jedem Fall die Vorteilsregel. Die ist laut unserem in dieser Hinsicht unzutreffenden Artikel zwar auf Freistöße beschränkt, aber das offizielle PDF-File fasst das auf Seite 28 allgemeiner.-- Grip99 21:43, 19. Mai 2009 (CEST)

Verallgemeinerte Schüttelreime

Gibt es einen Fachausdruck für Wörter, die wieder sinnvolle Wörter ergeben, wenn man einen Wortblock am Anfang mit einem weiter hinten austauscht? Also so etwas wie Schachbrett - Brechschatt, wobei aber eben beide sinnvoll sein müssen. --KnightMove 21:29, 16. Mai 2009 (CEST)

. Die Reime schütteln, unverdrrossen, manch Dichter hat sein Herzblut hier vergossen.

Zugegeben es gibt bessere Scüttelreime, nur möchte ich bitte wissen, was "Verallgemeinerte" sagen will. Ich kenne nur "Verallgemeinernde" und "allgemein Gebräuchliche". Mfg--Rotgiesser 22:06, 16. Mai 2009 (CEST)

Nun, wie im Beispiel angegeben: Ein Schüttelreim vertauscht üblicherweise die Konsonanten am Anfang (Kleistermasse - Meisterklasse). Hier soll aber zumindest auch der folgende Vokal mitgetauscht werden (Kleistermasse - Masterkleisse, aber eben sinnvoll). Es handelt sich dann nicht mehr um einen Schüttelreim, aber eben etwas ähnliches... eben verallgemeinert. --KnightMove 11:12, 17. Mai 2009 (CEST)
Solche zusammengesetzten Wörter sollten sich mit einem entsprechenden Programm + Wörterdatenbank + Rechner finden lassen. Aber Wofür/Warum? Bei "Klapperschlang" <=> "schlapper klang" kriegt man als Bonus zum Schütteler auch den Reim (Aha!). "Muss" man aber Konsonant + Vokal vertauscht ist (a) die Chance geringer etwas Vernünftiges zu bekommen (Babymund <=> Mubyband) [restriktivere Permutation] und (b) man verliert auch noch den Reim (bei einsilbigen Wörtern). --Grey Geezer nil nisi bene 13:30, 17. Mai 2009 (CEST)
Nun, solche Wörter können für 4-er-Schüttelreime wie den von martin Vogel verwendet werden, aber auch in sich humoristisch sein. --KnightMove 21:06, 17. Mai 2009 (CEST)
Auf der Liebesreise
sprach der Leibesriese:
"Reib es, Liese",
und sie rieb es leise.
-- Martin Vogel 13:51, 17. Mai 2009 (CEST)
So ein SCHWEINKRAM!! Kann denn nicht bitte mal jemand an die KINDER denken!!! --92.202.17.118 16:21, 17. Mai 2009 (CEST)
MARTIN VOGEL! Genial, dein Vierzeiler! Thanks for sharing. Wen soll ich als Urheber angeben, wenn ich es weitererzähle? (Bei der Auskunft kommen immer so tolle Sachen raus...) --χario 17:46, 17. Mai 2009 (CEST)
Vor Jahren mal irgendwo gelesen. Sowas merk ich mir. -- Martin Vogel 19:20, 17. Mai 2009 (CEST)
es ist vom Bärtigen mit den bunten Hemden --Grey Geezer nil nisi bene 15:10, 19. Mai 2009 (CEST)

Zur Eingangsfrage: Verallgemeinerte Schüttelreime sind doch jedenfalls eine Untermenge der Ambigramme Anagramme. Nur ist noch nicht genauer gesagt worden, was alles erlaubt sein soll. Nur eine Vertauschung von jeweils beliebig vielen Buchstaben? --χario 17:55, 17. Mai 2009 (CEST)

Ja, wie im Beispiel. Ein anderes ist Pottwal - Wattpol. --KnightMove 21:03, 17. Mai 2009 (CEST)
Noch nicht genau genug: Also, zwei Blöcke zu tauschen, keine weiteren Veränderungen. Muss der erste Buchstabe dabei sein? Müssen die Blöcke gleich groß sein? Ich glaube kaum, dass es einen Fachausdruck geben wird, ein erstes Ziel wäre eine Beschreibung/Definition. Man müsste die Anagramme eines Wortes klassifizieren können (sind ja nur endlich viele Permutationen) dann kommt man vielleicht zu sowas wie (2,x,x)-Anagramme. --χario 22:00, 17. Mai 2009 (CEST)
Erster Buchstabe ja, gleichlang nein. Das ist ein guter Denkansatz, danke. --KnightMove 14:40, 18. Mai 2009 (CEST)

Item, jugendfrei::

"Maus heißt er,
er ist Hausmeister,
im Keller meist haust er
und wie es heißt, maust er."

--Idler 09:00, 18. Mai 2009 (CEST)

Nur jugendfrei, wenn mausen keine Form der Rodentophilie bechreibt Gormo 00:30, 19. Mai 2009 (CEST)
Meines Wissens nicht. In der 68er Zeit gab es zwar einen Meinungsbutton, der für Ornithophilie warb; aber ich glaube, noch keinen Spruch "SEID GUT ZU MÄUSEN!" gesehen zu haben. Gruß --Idler 20:25, 19. Mai 2009 (CEST)

Freiberufler im ÖD

Als Freiberuflerin in einer Einrichtung des Öffentlichen Dienstes gestattet mir mein Werkvertrag nur alle drei Monate eine Rechnung zu stellen. Gibt es eine Rechtsgrundlage, auf der ich darauf bestehen kann, innerhalb eines bestimmten Zeitraums mein Honorar zu erhalten? Kann ich, wenn diese Frist überschritten wird, womöglich sogar Mahngebühren oder die Übernahme von Überziehungszinsen und sonstigen Folgekosten aus der entstandenen Durststrecke verlangen? --141.20.202.41 14:53, 17. Mai 2009 (CEST)

Bezahlt werden muss eine Rechnung im Normalfall wohl spätestens nach 30 Tagen. Dass nur alle drei Monate überhaupt eine Rechnung geschrieben werden können soll, erscheint mir... ungewöhnlich. --Eike 15:01, 17. Mai 2009 (CEST)
Vorsichtiger. laienhafter Widerspruch: Im von Dir angeführten 286 geht es um den Zahlungsverzug, und der setzt in jedem Fall Fälligkeit voraus. Wann eine Zahlung fällig ist, kann ich aber frei vereinbaren. Ich würde es auch unter Vertragsfreiheit sehen, welchen Abrechnungsmodus - also welche Rechnungshäufigkeit - die Parteien vereinbaren. Letztlich verstehe ich in diesem Fall nicht, warum man nachträglich von einem Vertragsbestandteil abweichen will, den man zuvor so akzeptiert hat bzw. wie dies rechtlich hergeleitet werden soll. Das Dringen auf möglichst lange Zahlungsziele ist ja nun üblich und kein Sittenverstoß. -- Rudolph Buch 13:25, 19. Mai 2009 (CEST)
Ich weiß es auch nicht sicher und wär froh, wenn sich noch ein Fachmann fände... --Eike 13:48, 19. Mai 2009 (CEST)
Bin kein Fachmann, aber Freiberufler mit jur. Hintergrund und finde diese Dreimonatsregelung spontan auch recht ungewöhnlich - aber um das genauer zu beurteilen müsste man wissen, was für Leistungen da erbracht werden und in welchem Rahmen sich die Rechnungen bewegen. Grundsätzlich gilt aber Vertragsfreiheit, und die Vereinbarung großzügiger, z.T. mehrmonatiger Zahlungsziele ist unter Unternehmern nicht unüblich. Für Rechnungstellung, Fälligkeit und Verzug gilt also erstmal euer Vertrag. In deinem Fall wurde von § 271 abgewichen, da du ja nur quartalsweise eine Rechnung stellen kannst. Diese ist dann m.E. mit Zugang fällig (vorausgesetzt, die Fälligkeit / Zahlungsziel sind nicht abweichend im Vertrag geregelt), Verzug tritt nach den Voraussetzungen von § 286 ein, also spätestens nach 30 Tagen (Absatz 2). Zu Verzugszinsen und sonstigen Rechtsfolgen siehe Schuldnerverzug. Wenn du das anders haben möchtest, regel das mit dem Auftraggeber für die Zukunft entsprechend - schließlich bist du Unternehmerin und musst nicht alles unterschreiben! - Aus der Frage höre ich auch heraus, dass der Auftraggeber ziemlich bedeutsam für dich ist, vielleicht arbeitest du sogar ausschließlich für ihn - evtl. mal die Voraussetzungen einer Scheinselbständigkeit von einem Anwalt prüfen lassen. Unter Umständen - das ist ohne genauere Kenntnis natürlich hier reine Spekulation - könnte nämlich anstelle des Werkvertrags das normale Arbeitsrecht für dich gelten und vorteilhaft sein.--Mangomix Disk. 10:36, 20. Mai 2009 (CEST)

Kündigungsfristen

insbesondere Handyvertrage, gelten diese tagesgenau oder zum Ende des Monats (3-Monate-Frist bei Kündigungen), Nachtrag: in den AGBs ist dazu nichts angegeben--89.61.245.229 02:20, 16. Mai 2009 (CEST)

§ 621 BGB. Nr. 3 wird wohl einschlägig sein.
Ich finde es aber eher ungewöhnlich, dass da nichts drin steht. Guck lieber vorher noch einmal genau nach. -- heuler06 16:08, 16. Mai 2009 (CEST)
Nachfrage: Steht da 'ne Kündigungsfrist von drei Monaten drin, aber kein genauer Zeitpunkt zu wann? Dann beginnt die Frist mit Zugang der Erklärung beim anderen Teil. -- heuler06 16:11, 16. Mai 2009 (CEST)
621 BGB ist Unsinn, da geht es um Arbeitsverträge. Die allgemeinen Regelungen zu Kündigungen stehen in den §§ 187-193 BGB. Schreib hier doch mal die Klausel aus deinem Vertrag hin. --Gnom 16:41, 16. Mai 2009 (CEST)
Gnom, guck mal genau hin: Bei einem Dienstverhäktnis, das kein Arbeitsverhältnis im Sinne des § 622 ist, ... ;) § 622 BGB regelt die Kündigungsfristen bei einem Arbeitsverhältnis. -- heuler06 16:51, 16. Mai 2009 (CEST)
Nach http://dejure.org/dienste/lex/BGB/621/1.html dürfte der Paragraph passen. --Eike 17:03, 16. Mai 2009 (CEST)
Trotzdem Unsinn, ein Handyvertrag ist kein Dienstvertrag! Die Kündigungsfristen von Handyverträgen stehen in diesen selbst drin, und wie man die Vertragsklauseln verstehen muss, steht in den §§ 187-193 BGB. Wirklich. --Gnom 18:30, 17. Mai 2009 (CEST)
Es muss nicht im Handyvertrag stehen. Übrigens hatte ich oben nachgefragt, da sich die IP bezüglich des Vertrages nicht eindeutig äußerte. Ist eine Kündigungsfrist angegeben, hast du recht mit dem Hinweis, dass § 621 BGB nicht einschlägig ist. Es liegt aber dennoch ein Dienstvertrag vor.
Wenn es aber nicht Handyvertrag steht und auch kein Dienstvertrag vorläge, worauf soll man dann abstellen? Auf die Werkvertragsregelungen? Auf Treu und Glauben? Wohl eher nicht. Der Telekommunikationsanbieter bietet in der Regel lediglich an, ein Funknetz bereitzustellen, über das ich kommunizieren kann. Das ganze gegen ein vereinbartes Entgelt. Er bietet jedoch nicht an, einen bestimmten Erfolg bei mir herzustellen. Das würde auch mit der Vergütung nicht klappen, da bei nicht Prepaid-Verträgen häufig eine Grundgebühr anfällt, die ich auch bezahlen muss, wenn ich nicht telefoniert oder gesmst oder sonst was habe, und der Anbieter damit keinerlei Erfolg hergestellt haben kann. Bei einem Dienstvertrag hingegen ist das durchaus möglich. -- heuler06 19:11, 17. Mai 2009 (CEST)
Wenn das alles Unsinn ist - könntest du den Bundesgerichtshof mal über deine Erkenntnisse informieren? Der geht nämlich anscheinend noch davon aus, dass Paragraph 621 auf Telefonverträge anwendbar ist... --Eike 19:53, 17. Mai 2009 (CEST)
Oha, mea culpa, Denkfehler meinerseits, bitte in aller Form um Entschuldigung. --Gnom 17:52, 18. Mai 2009 (CEST)

Entschuldigung wg Nichtmeldung, in den AGBs (übrigens Phonehouse) heißt es: Verträge über Mobilfunkleistungen haben eine Laufzeit über 24 Monate und verlängern sich jeweils um 12 Monate, wenn nicht eine der beiden Parteien schriftlich mit einer Frist von 3 Monaten zum Ablauf der jeweils vereinbarten Laufzeit kündigen--89.61.232.157 23:34, 20. Mai 2009 (CEST)

Das bedeutet, dass du spätestens drei Monate vor Ende der Vertragslaufzeit kündigen musst, da sich der Vertrag sonst um weitere 12 Monate verlängert. das ganze Mal am Beispiel: Vertragsschluss am 15.6.2007: Dann hättest du bis zum 15.3.2009 kündigen müssen. Weil das heute zu spät wäre, verlängert sich der Vertrag bis zum 15.6.2010. Dann könntest du den Vertrag bis zum 15.3.2010 kündigen, der dann nur noch bis zum 15.6.2010 liefe. Beachte dabei, dass in dem Beispiel die Kündigung bis zum 15.3.2009 beim Anbieter hätte sein müssen. Du solltest sie deshalb rechtzeitig losschicken. Am besten bittest du noch um die Bestätigung der Kündigung oder des Zugangs. Oder du machst es gleich per Einschreiben mit Rückschein oder so, wenn du dem Anbieter misstraust. ;) Dann hättest du im Streitfall etwas in der Hand. -- heuler06 09:34, 21. Mai 2009 (CEST)
Vielen herzlichen Dank für Eure Hilfe, auch wenn wohl zu meinen Ungunsten, hab den Kündidungstermin um 2 Tage (dazu kam noch ein Wochenende) verschlafen, da muss ich nun wohl nun durch ;-) Grüße--77.129.195.74 23:45, 21. Mai 2009 (CEST)

Albträume

Hallo, ich habe in letzter Zeit ein Problem: Hin und wieder Albträume zu haben an die man sich erinnern kann ist ja durchaus was normales. Ich nehme sie unmittelbar nach dem Aufwachen inzwischen lediglich als etwas Nerviges wahr. Aber in letzter Zeit habe ich wie so etwas wie "Albtraum-Episoden": Ich habe einen Albtraum, denke, zum glück ist er vorbei und schlafe wieder ein, dieser Albtraum geht dann aber weiter. Das wiederholt sich dann 3-5mal. Ich hoffe dann immer, dass er sich nicht fortsetzt, manchmal habe ich richtige Panik davor dass er sich fortsetzt, manchmal muss ich auch aus Angst weinen. Kennt von euch jemand so eine Variante des Albtraums? Ist sie normal oder sollte ich einen Arzt aufsuchen? Gruß --Filderer 23:14, 17. Mai 2009 (CEST)

Dass sich ein bestimmter Alptraum - in Varianten - in verschiedenen Nächten - wiederholen kann, ist bekannt. Alptraum in Fortsetzungen in einer Nacht ist mir neu. Alptraum erwähnt nicht, dass bestimmte Medikamente Alpträume fördern können. Wenn deine Randbedingungen - bequemes Bett, frische Luft, nicht zu viel vor dem Schlafengehen essen, vielleicht ein kleiner Abendspaziergang zum Durchpusten, nicht zu massige Zudecke usw. - OK sind, solltest du deinen Hausarzt konsultieren. Frag ihn mal nach Autogenem Training. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:33, 17. Mai 2009 (CEST)
(BK) Sich fortsetzende Albträume in einer Nacht habe ich auch schon gehabt, das gibt es manchmal. Verhindern könntest du sie vielleicht indem du richtig wach wirst, also das Licht anmachst, mal kurz aufs Klo gehst oder so, damit du wieder in der Realität ankommst. Wenn du das mehrmals in der Nacht machst würdest du dann aber vermutlich ein leichtes Schlafdefizit bekommen. Sehr wichtig ist es, dass du die Träume nicht zu Ernst nimmst. Wenn du Panik davor hast, dass du wieder einen Albtraum bekommst wird es umso wahrscheinlicher, weil unsere Erlebnisse im Wachleben ja unsere Träume beeinflussen. D.h. wenn du vorm Einschlafen Panik hast, ist es recht wahrscheinlich, auch panische Träume zu kriegen. Hast du im Alltag viel Stress, Sorgen oder andere negative Emotionen, ist es auch wahrscheinlicher Albträume zu bekommen. Falls das also der Fall ist versuche herauszufinden, was du dagegen tun kannst. Außerdem ist es ist wichtig dir immer wieder bewusst zu machen, dass es nur Träume sind, sie können dir nichts anhaben. Ich habe auch schon davon gehört, dass Menschen durch das Erlernen von Klarträumen ihre Albträume bekämpft haben, wäre auch eine Möglichkeit, das mal zu probieren. Sollte das Problem sich über längere Zeit hinziehen würde ich dir jedoch tatsächlich einen Arztbesuch empfehlen. -- Discostu (Disk) 23:41, 17. Mai 2009 (CEST)
Versuche, Dir etwas vorzunehmen ... schlließlich kennst Du den Alptraum, also kannnst Du Dir Teile davon heraussuchen und Dir vornehmen, sie genauer zu "betrachten" ... versuche, Dich dahingehend zu konditionieren, daß Du Dir der Tatsache bewußt wirst, zu träumen und bau eine Distanz zum Geschehen auf, indem Du Dir bewußt machst, daß Du lediglich der Beobachter und keine der am Traum beteiligten Figuren bist ... wie Discostu bereits erwähnt hat, ist es möglich, auf diese Weise Träume zu steuern ... mit ein wenig Geduld kann man sich sogar dazu konditinieren, bestimmte Geschichten zu träumen (solltest Du allerdings Schlafwandler sein, dann empfehle ich Dir, davon abzusehen, vom Fliegen träumen zu wollen *g*) ... Chiron McAnndra 00:40, 18. Mai 2009 (CEST)
Ich persönlich hatte sogar (sehr selten, dafür aber sehr deutlich) ein paar Träume, die sich nicht in der selben Nacht fortgesetzt haben, sondern im Laufe einer längeren Zeit, so nach und nach. Allerdings waren das keine Alpträume, nur die letzte Episode einer Reihe, an die ich mich erinnern kann, war etwas "düster". Ansonsten wie Chiron McAnndra: es ist durchaus möglich seine Alpträume unter Kontrolle zu bringen. In meinem Fall war das der "Klassiker": ein wiederhohlter Flugtraum, der in einen Sturztraum umkippt. Anstatt immer schneller immer höher aufzusteigen (und dann abzustürzen), konnte ich mit der Zeit die Flugbahn in die Horizontale umbiegen. Nachdem man dann eine Weile mit Riesengeschwindigkeit über die Oberfläche des offenen Meeres (oder so) hinweggesaust ist, wird's dem "Alptraum-Master" anscheinend irgendwann langweilig, und in einem unbeobachteten Moment kann man sich an Baumwipfeln (oder so) festhalten (und runterklettern), und dann kommen die Träume in der Regel nie mehr wieder. Eine gesegnete Nachtruhe wünscht Ugha-ugha 21:57, 19. Mai 2009 (CEST)
So was ähnliches hatte ich ungefähr vom 12. bis zum 20 Lebensjahr, nur wurde mir dabei fast schlecht: Ein steiler Anstieg in Luftige Höhe, so etwa trampolimmäßig, und dann ein Fall in Zeitlupe mit gehobenem Magen - beim Aufprall ist nie was passiert, aber obwohl ich das bald wusste, war das Magengefühl ganz schrecklich und alles sehr bedrohlich. Oft hatte ich morgens keine Erinnerung an den Traum, aber noch das Gefühl, und dann wusste ich, dass es letzte Nacht wieder mal passiert war. Mit der Zeit bekam ich eine Ahnung mitten im Traum, dass es wieder geschehen würde. Eines Tages war ich grade abgesprungen, wusste was kommen würde, drehte mich schnell um und klammerte mich fest - das war das letzte mal. Seit 30 Jahren habe ich Ruhe. Keine Ahnung, ob das in der Frage weiterhilft ... -- Grottenolm 00:13, 20. Mai 2009 (CEST)
Mir hat es in solchen Fällen geholfen, die Schlafposition zu ändern. Wenn ich in der selben Position wieder eingeschlafen bin, ging der Traum unvermittelt weiter. Habe ich mich auf die andere Seite gedreht, hörte er auf.-- Sylvia Anna 19:43, 21. Mai 2009 (CEST)