Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 32
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 32 im Jahr 2009 begonnen wurden.
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Welpenhalsband
Ich möchte gern ein Halsband für einen Deutschen Schäferhundwelpen/Junghund verschenken, nichts Besonderes, es reicht, wenn es nur im ersten Lebensjahr genutzt wird. Was für eine Größe müsste man da wählen bzw. was für einen Halsumfang hat so ein Hund im ersten Jahr? (Internetbestellung, in einem Zooladen kann ich zzt. nicht fragen). Danke für Eure Antworten: --Schadbär 09:26, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Für´s komplette erste Jahr wird eins nicht reichen, da der Hund in dieser Zeit sehr stark wächst. Nimm für den Anfang ein Welpenhalsband, im Fachgeschäft oder in der Hundeschule bekommst Du eine fachliche Beratung. --62.226.6.237 09:45, 3. Aug. 2009 (CEST)
- *quetsch*Zooladen geht leider nicht, da ich im Moment im Ausland bin. Überdies noch in einem, dessen Sprache ich nur bruchstückhaft beherrsche- Welpenhalsband gehört ganz sicher nicht zu meinem Wortschatz :) Gibt es wirklich keine annähernden cm-Angaben? Schadbär 09:52, 3. Aug. 2009 (CEST)
- (nach 2x BK): Für die ersten ca. 10 Wochen, würde ich sagen, ein Welpenhalsband und dann eines für größere Hunde. Für das ganze erste Jahr wäre die falsche Wahl. Wenn es ein extrem langhaariger Schäferhund ist, könnte man das Halsband ein bisschen größer nehmen. Halsumfang weiss ich leider nicht, habe nur einen Labrador. --Gereon K. 09:46, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Am liebsten wäre mir eine Größenangabe für, sagen wir, ab einem Alter von ca. 3 Monaten. Danke schonmal. Gruß, Schadbär 09:54, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Nachtrag: hier findest Du die Größe und den Halsumfang des ausgewachsenen Hundes = 50 - 70 cm. --62.226.6.237 09:56, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Mit sowas in Größe 2 dürftest Du erstmal auskeommen, also 22 - 35 cm --62.226.6.237 10:03, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Am liebsten wäre mir eine Größenangabe für, sagen wir, ab einem Alter von ca. 3 Monaten. Danke schonmal. Gruß, Schadbär 09:54, 3. Aug. 2009 (CEST)
"Jump" im Jazz
Mir ist beim Durchsehen der Plattensammlung aufgefallen, dass in ziemlich vielen Jazz-Titeln das Wort "Jump" vorkommt, z.B.:
- One O'Clock Jump (Versionen von Benny Goodman, Count Basie, Harry James)
- Love Jumped Out (Count Basie)
- Do You Wanna Jump, Children? (Gene Krupa)
- The Apple Jump (Count Basie)
- Jump For Joy (Duke Ellington)
- The Jumpin' Jive (Glenn Miller)
- Sun Valley Jump (Glenn Miller, Cab Calloway)
Bezieht sich das alles - wenn überhaupt - auf den en:Jump blues, oder was steckt dahinter?-- КГФ, Обсудить! 00:45, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Keine Antwort, nur Assoziationen: Jump /=/ Springen ist aktiv /=/ Lebensfreude /=/ Vitalität ("Jumping all over the world!"). Nun wozu "dient" Musik? Soll Spass machen, soll unterhalten und - besonders bei den jüngeren Semestern - kommt noch das "Tanzritual" dazu (+/- erlaubtes Anfassen in der Öffentlichkeit). Und wohin Tanzen /=/ Balzen /=/ Show-off führt, wissen die meisten hier ja schon... So. Jetzt sieht man im Lexikon für "Slang und Euphemism" nach und da findet man, dass "to jump" eine sehr ähnliche Bedeutung hat/haben kann wie "rock 'n' roll" (auch "jive" oder "gyve" [McGyver, kommt durchaus bei den Damen an, oder?] gehört in die Kategorie dieser "Tuwörter"), d.h. (MUSS aber nich sein) man kann etwas als etwas anderes benennen/besingen, ohne dies direkt so zu benennen + das was du sowieso vermutetest. --Siegmund McGeezer nil nisi bene 09:09, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Das heißt doch Rockin’ All Over the World, nicht? Aber mit der „ähnlichen Bedeutung“ löst sich's dann eh noch in Wohlgefallen auf. :-) --Geri, ✉ 19:53, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Mit einem Mal bekommt das nervige Rockin' in the Free World eine ganz andere Bedeutung. oO --Catfisheye 19:58, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Das heißt doch Rockin’ All Over the World, nicht? Aber mit der „ähnlichen Bedeutung“ löst sich's dann eh noch in Wohlgefallen auf. :-) --Geri, ✉ 19:53, 3. Aug. 2009 (CEST)
XSLT Debugging
Kennt jemand von euch zufälligerweise ein leistungsstarkes Freeware-Tool für das Debugging von XSLT? -- Micha 13:23, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ein Kollege empfiehlt EditiX. Davon soll es für nicht-kommerzielle Zwecke eine Gratisversion geben. Er sagt, das Angebot an Gratissoftware ist in dem Bereich dünn... --Eike 15:40, 3. Aug. 2009 (CEST)
Religionsgemeinschaften
Kann mir jemand sagen, welche Kirchen als Körperschaft des öffetnlichen Rechts anerkannt sind??? --Mit freundlichen Grüßen Baladid: 16:25, 3. Aug. 2009 (CEST)
- In D ist das Ländersache (das BVG redet natürlich im Streitfall ein Wörtchen mit). Hier für Bayern: [1]. Grüße 85.180.197.156 17:23, 3. Aug. 2009 (CEST)
- [2] --Niki.L 19:19, 3. Aug. 2009 (CEST)
"im Iran" vs. "in Iran"
Immer häufiger liest und hört man in den Medien "in Iran" und zu meinem Erschrecken auch "in Irak". Bislang ging ich davon aus, dass "im" korrekt ist. Sollte letzteres tatsächlich nur umgangsprachlich sein? --ChrisHamburg 16:44, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Laut Duden können Iran und Irak „auch mit Artikel“ verwendet werden. Das "auch" deutet darauf hin, dass ursprpünglich nur in Iran/k richtig war, sich aber das im Iran/k inzwischen eingebürgert hat. --Andibrunt 17:03, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt Länder die niemals mit Artikel verbunden werden, etwa Deutschland, Dänemark, Frankreich, England etc. und andere die mit Artikel verbunden werden können, beispielsweise Kongo, USA, Iran, Irak etc. Man kann also sagen die USA, aber niemals der/die/das Dänemark. Entsprechend heißt es im Kongo aber in Frankreich. --78.53.210.188 17:29, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Offiziell steht Iran wie auch Irak artikellos (1+[3], was sowohl dem standard- und vor allem fachsprachlichen Gebrauch entspicht. Dank Duden ist die Artikelwahl kein grammatischer Fehler (mehr), dennoch stilistsch schwach und sollte daher gemieden werden. 87.160.182.2 17:48, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Herkömmlich stand meist der Artikel bei Libanon, Sudan, Iran, Irak; dank Duden ist der fehlende Artikel jetzt kein Fehler mehr. Wenn man ihn benutzt, wirkt es für die Älteren unter uns immer noch völlig richtig, die Jüngeren haben sich an neuere Regelungen gewöhnt. Wo hier Stilschwäche ins Spiel kommt, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße 85.180.197.156 17:58, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Wie auch im betreffenden Artikel nachzulesen, leitet sich der Gebrauch des Artikels aus einer falschen Übersetzung des Französischen her, in dem Staatennamen grundsätzlich einen Begleiter benötigen. Wenn man diesen unbedingt ins Deutsche übertragen möchte, wäre allenfalls ein das korrekt, wenn in den meisten Fällen auch äußerst ungewöhnlich (Ausnahmen sind Länder, welche schon einen zwingenden weiblichen oder männlichen Artikel haben; wie bspw. Türkei).
- Die Wortwahl einer seriösen Enzylopädie sollte sich am Sprachgebrauch der Fachliteratur, Wissenschaften und amtlichen Bestimmungen richten. In denen spricht man von Iran. --87.160.182.2 18:15, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Und dennoch tue ich mich schwer damit. Ich editierte jüngst am Iranartikel und kann da nicht wirklich gegen den Deutschlandfunk und die ARD anzuschwimmen mit dem Wissen um Übersetzungen aus dem Französischen und dem Duden, das die Artikelschreiber sehr zu meiner Bewunderung hochhielten. Die Iraner meines Umfelds haben sich an die deutschen Medien gewöhnt, wir sprechen alle Tage vom Iran, von Nachrichten aus dem Iran... Sprache wandelt sich. --Olaf Simons 18:28, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, genau. Hier die offizielle und wissenschaftliche, für Wikipedia also richtungsweisende bislang aber nicht. --87.160.182.2 18:39, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Offizielles Amtsdeutsch ist kein Stilgarant und steht nicht selten gegen den allgemeinen Sprachgebrauch (Man denke an die Einkommensteuer ohne Spross-s), das gilt auch für Fachsprachen. Dennoch halte ich es, falls das oben missverständlich war, für sinnvoll, in der WP (Es war doch keine FZWP, oder?) konsistent eine Schreibart zu gebrauchen, sehr gerne die amtssprachliche. Es ist nur schlicht und einfach keine Frage von gutem oder schlechtem Stil, wenn ich zuhause "der Irak" sage. War vorherrschend, ist immer noch zulässig, wo ist das Problem? Auch aus der "Fehlübersetzung" lässt sich kein Stilkriterium ableiten. Man hat eben bei solchen Ländernamen, die kein gängiges Suffix wie -ien hatten, den Artikel mitübernommen, analog zu der Schweiz. Man hätte auch Sudanland bilden können, hat man halt nicht. Grüße 85.180.197.156 18:50, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn du die Frage auf deinen Sprachgebrauch zuhause beziehst, ist natürlich alles „erlaubt“;-) Auch einzigster, größer wie ..., wegen dir, etc, solange der Duden nicht zur deutschen Scharia erklärt wird. ChrisHamburg hatte aber gefragt, was nun umgangssprachlich sei. Und da ist der Hinweis auf das, was in der Fachsprache üblich ist, sicher nicht falsch. --87.160.182.2 20:48, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Mein letzter Versuch: Artikel bei Iran ist nicht umgangssprachlich, sondern korrektes Deutsch, siehe alte und neue Ausgaben des Duden. Man kann in Zeitungsartikeln, Essays, Publikationen jeder Art "der Iran" schreiben, ohne einen Stilfehler zu begehen. Auch dein Deutschlehrer wird es dir im Aufsatz nicht ankreiden, so er Ahnung hat. Amtsdeutsch und fachdeutsch sind, wie einige Male gesagt, nicht per se Kriterien für guten Stil. Das ist völlig unabhängig davon, dass ich natürlich, wie du insinuierst, im Alltag auch ungestraft falsches, schlechtes oder mundartliches Deutsch von mir geben darf, gelle? Grüße 85.180.197.156 22:19, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn du die Frage auf deinen Sprachgebrauch zuhause beziehst, ist natürlich alles „erlaubt“;-) Auch einzigster, größer wie ..., wegen dir, etc, solange der Duden nicht zur deutschen Scharia erklärt wird. ChrisHamburg hatte aber gefragt, was nun umgangssprachlich sei. Und da ist der Hinweis auf das, was in der Fachsprache üblich ist, sicher nicht falsch. --87.160.182.2 20:48, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Offizielles Amtsdeutsch ist kein Stilgarant und steht nicht selten gegen den allgemeinen Sprachgebrauch (Man denke an die Einkommensteuer ohne Spross-s), das gilt auch für Fachsprachen. Dennoch halte ich es, falls das oben missverständlich war, für sinnvoll, in der WP (Es war doch keine FZWP, oder?) konsistent eine Schreibart zu gebrauchen, sehr gerne die amtssprachliche. Es ist nur schlicht und einfach keine Frage von gutem oder schlechtem Stil, wenn ich zuhause "der Irak" sage. War vorherrschend, ist immer noch zulässig, wo ist das Problem? Auch aus der "Fehlübersetzung" lässt sich kein Stilkriterium ableiten. Man hat eben bei solchen Ländernamen, die kein gängiges Suffix wie -ien hatten, den Artikel mitübernommen, analog zu der Schweiz. Man hätte auch Sudanland bilden können, hat man halt nicht. Grüße 85.180.197.156 18:50, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, genau. Hier die offizielle und wissenschaftliche, für Wikipedia also richtungsweisende bislang aber nicht. --87.160.182.2 18:39, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Und dennoch tue ich mich schwer damit. Ich editierte jüngst am Iranartikel und kann da nicht wirklich gegen den Deutschlandfunk und die ARD anzuschwimmen mit dem Wissen um Übersetzungen aus dem Französischen und dem Duden, das die Artikelschreiber sehr zu meiner Bewunderung hochhielten. Die Iraner meines Umfelds haben sich an die deutschen Medien gewöhnt, wir sprechen alle Tage vom Iran, von Nachrichten aus dem Iran... Sprache wandelt sich. --Olaf Simons 18:28, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Herkömmlich stand meist der Artikel bei Libanon, Sudan, Iran, Irak; dank Duden ist der fehlende Artikel jetzt kein Fehler mehr. Wenn man ihn benutzt, wirkt es für die Älteren unter uns immer noch völlig richtig, die Jüngeren haben sich an neuere Regelungen gewöhnt. Wo hier Stilschwäche ins Spiel kommt, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße 85.180.197.156 17:58, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Dazu passend: Liste der Ortsnamen, die mit Artikel gebraucht werden. Auch wenn Manche, nach dem hier Gesagten, dort wohl Einiges verbesserungswürdig finden werden. Aber auch dazu soll ja die Auskunft da sein, nicht? :-) --Geri, ✉ 19:22, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ich behaupte: Sächliche Ländernamen in der Einzahl stehen stets ohne Artikel, männliche, weibliche und solche in der Mehrzahl stets mit Artikel: Deutschland, der Iran, die Schweiz, die Niederlande. --84.151.189.160 20:23, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist so nicht richtig, siehe das Vereinigte Königreich; auch Kosovo kann einheiltlich mit sächlichem Artikel genannt werden. Ansonsten nutzt man den Begleiter immer dann, wenn [das Land] in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. (Zitat Wikiquote)
- Also auch Das Deutschland der 1920er Jahre z.B. --87.160.182.2 20:48, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ich behaupte: Sächliche Ländernamen in der Einzahl stehen stets ohne Artikel, männliche, weibliche und solche in der Mehrzahl stets mit Artikel: Deutschland, der Iran, die Schweiz, die Niederlande. --84.151.189.160 20:23, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Eine Vereinheitlichung wird man in der Wikipedia wohl nicht erreichen können, denn da schwankt einfach der Sprachgebrauch. Auch wenn in Fachsprachen und im Auswärtigen Amt die artikellose Form verwendet wird - aufzwingen kann man sie keinem, denn auch die mit Artikel ist standardsprachlich korrekt. Obwohl die Frage schon einmal behandelt worden ist, zitiere ich nochmals den Duden Richtiges und gutes Deutsch: "Zu einer weiteren Gruppe können diejenigen Staatennamen zusammengefasst werden, bei denen Genus, Artikelgebrauch und Deklination schwanken. Diese Namen können einerseits so gebraucht (und dekliniert) werden wie die Neutra der ersten Gruppe [Deutschland, usw., meine Anm.] [...] sich in Libanon aufhalten [...]. Diese Art der Verwendung entspricht dem offiziellen, auch vom deutschen Auswärtigen Amt empfohlenen Sprachgebrauch. Andererseits werden die Namen dieser Gruppe auch mit dem bestimmten Artikel gebraucht und sind dann Maskulina. Sie haben im Genitiv gewöhnlich die Endung -s, die jedoch auch entfallen kann: [...] sich im Libanon aufhalten [...] Der [sic] Verwendung dieser Staatennamen mit dem Artikel wird im allgemeinen Sprachgebrauch bevorzugt." Hier könnten wir also streiten, was sinnvoller wäre, für beides fänden sich reichlich Argumente.--IP-Los 01:56, 4. Aug. 2009 (CEST)
Kennt jemand dieses Lied?
Hallo ich hab dieses Lied hier gefunden, das bei einem Konzert ist. Weiß jemand wie das Lied heißt, der Sänder ist Jim Belushi. --85.180.198.110 16:54, 3. Aug. 2009 (CEST)
- "Everybody Needs Somebody", bekannt geworden durch die Interpretation der Blues Brothers. Mehr dazu im en:WP [4] --Oliver S.Y. 17:00, 3. Aug. 2009 (CEST)
Kennt jemand dieses Lied? 2
Hallo, keiner einer dieses Lied zwischen 3 und 4 Minuten http://www.youtube.com/watch?v=VnegYQ4EIKw&feature=related Danke im Voraus --79.239.242.232 16:57, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Mist, ich weiß, dass die Frage schonmal hier kam, ich weiß, dass das Lied von einem Filmsoundtrack kommt, kann dir aber leider nicht sagen, wie es heißt, tut mir leid! Gruß --ChrisHamburg 17:07, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, kam sie, von mir, damals. --Geri, ✉ 19:27, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Das klingt sehr stark nach Massive Attack. Eventuell ein Remix von Unfinished Sympathy (welches ich schneller als in dem ZDF-Film in Erinnerung habe)? --Andibrunt 17:09, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist Clubbed to Death von Rob Dougan aus dem Matrix-Soundtrack. -- Athenchen speech 18:24, 3. Aug. 2009 (CEST)
Danke --79.239.242.232 20:25, 3. Aug. 2009 (CEST)
Bouquet auch bei Spirituosen?
Den Begriff Bouquet kannte ich bis eben (Lektüre des Artikels Whisky, bea. Abschn.) für Weine. Nun scheinen Spirituosen auch ein B. zu haben. Stimmt das? --Whisky Cola 22:23, 3. Aug. 2009 (CEST)
Bei der Beschreibung von Spirituosen z. B. im Rahmen eines "Tastings" (=Verkostung) sind eher die Begriffe "Nase" und "Gaumen" geläufig, z.B. in Wendungen wie "in der Nase Faßnoten, Vanille, Rauch", "am Gaumen ölig, Torf...". Oder schlichtweg Geruch / Geschmack. Bouquet kenne ich im Zusammenhang mit Wein.--Mangomix Disk. 23:56, 3. Aug. 2009 (CEST)
Film gesucht- über ein blindes mädchen
Vor Jaahren hatte ich mal einen film im tv aufgenommen, bei dem es um ein mädchen geht, dass durch einen unfall blind wird.Das Mädchen war 9 oder 10 und hatte eine kleine schwester. In dem Film ging es ( so weit ich mich erinnern kann) darum, dass das Mädchen nach dem Unfall in ein Internat kommt, bei dem man ihm beibringt sich trotz blindheit etwas zuzutrauen.Wenn ich an den Film denke is da irgend etwas mit einer rutsche ( ist da der unfall passiertß) und ich weiss noch was von einem seil, auf dem sie gehen sollte. Leider zog damals der video das band ein und zerknitterte das band, so dass der film nichtmehr zu retten war. Achja ich weiss noch dass der name des Mädchens der Name des Filmes war eita, marita irgendsowas war es. Was hab ich schon büchereien telefoniert und gegoogelt um den film oder zumindest infos zu finden da ich ihn gerne wieder hätte- aber keine chance. Er müsste zwischen 1989 und 1995 im TV gelaufen sein.Vielleicht erinnert sich von euch einer an diesen film --bash 22:56, 3. Aug. 2009 (CEST)
Bundeskasse (Deutschland) (erl.)
Ich suche vergeblich Informationen zur Bundeskasse (Deutschland), vor allem offizielle im Internet....
Wo finde ich Informationen hierzu im Internet?
--Dijonsenf 01:55, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Nach 10 Min. gefunden: http://www.kkr.bund.de/nn_114748/DE/Dienststelle/Bundeskassen/bundeskassen__node.html?__nnn=true --Dijonsenf 02:16, 4. Aug. 2009 (CEST)
Rechtschreibung
Schreibt man "Whisky Cola" mit oder ohne Bindestrich? Ich vermute, ausnahmsweise ohne (W. Pur, W. Sour oder so würde man ja auch ohne schreiben). --Whisky Cola 22:15, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Nach Dt. RS C 0 (2): „In Zweifelsfällen sollte man nach § 46 bis § 52 schreiben.“ und § 46: „Man setzt einen Bindestrich in Zusammensetzungen, die als zweiten Bestandteil einen Eigennamen enthalten oder die aus zwei Eigennamen bestehen.“ würde ich es mit schreiben. --Geri, ✉ 23:15, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Hm, aber es sind ja keine Eigennamen und, more to the point, bei der zitierten Regel geht es doch um die Alternative zwischen Zusammen- und Bindestrichschreibung. Zusammengesetzte Wörter müssen im Deutschen prinzipiell immer so oder so verbunden sein. Nun muss man fragen, ob es sich überhaupt um ein zusammengesetztes Wort handelt. Meinem Gefühl nach nein, da nicht die Cola als zweiter Bestandteil das Determinatum ist, sondern der Whisky (Man würde doch einen Whisky Cola bestellen? Ich kenne mich da nicht so aus). Dann handelte es sich tatsächlich um einen elliptischen Ausdruck für "Whisky mit Cola" und wäre getrennt zu schreiben, etwa wie Pizza Salami oder Currywurst Pommes. Grüße 85.180.197.156 23:34, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Re-Hm, Whisky mit Cola? Bei überwiegender Menge an Cola im Vergleich zu der des Whiskys? Andrerseits trinken Manche auch ihren Rum mit Tee oder 1-2 l Bier pro Abend... --Geri, ✉ 00:08, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ohne Bindestrich. Hierbei handelt sich es um eine Variation von Whiskey, das wird durch die Wortstellung betont. Korrekt ins Deutsche übersetzt, muss der Eigenname umgestellt werden: Cola-Whiskey. Ansonsten wäre es eine Whiskey-Cola. Aber wir wollen ja hier den harten Kern dieses Getränkes für echte Männer betonen :)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 00:11, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Eben. Quantität ist nicht alles. Auf das Kerngetränk kommt es an. Nur wenige auch würden den Whisky Soda als aromatisiertes Sprudelwasser definieren. Das Teebeispiel zeigt aber, dass die Bestimmung des Hauptgetränks ganz subjektiv sein kann. Whisky Cola ist eine Whiskyvariation, Cola mit Schuss dasselbe Getränk, aber anders empfunden. Grüße 85.180.197.156 00:27, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Toter Alter Mann? Hast du dich vom Thema allzu sehr inspirieren lassen? Schreibst „ohne“ und dann zwei mal mit? ;-) Übrigens, in unseren Breiten ist das, bzw. war es, als ich so etwas noch konsumierte, ausschließlich als Cola-Whisky bekannt, und dann auch noch als ein.
- Pizza Salami statt Salamipizza und Currywurst Pommes statt Currywurst mit Pommes empfinde ich – rechtschreibmäßig – als äußerst undeutsch und damit als Beispiele für „ohne“ ziemlich...gewagt. Oder definieren jetzt schon Speisekarten, Tiefkühlkostverpackungsaufdrucke, Werbetexte(r) oder Betreiber oder Frequentierer von Pommesbuden den korrekten Sprachgebrauch? --Geri, ✉ 01:45, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ohne Bindestrich. Hierbei handelt sich es um eine Variation von Whiskey, das wird durch die Wortstellung betont. Korrekt ins Deutsche übersetzt, muss der Eigenname umgestellt werden: Cola-Whiskey. Ansonsten wäre es eine Whiskey-Cola. Aber wir wollen ja hier den harten Kern dieses Getränkes für echte Männer betonen :)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 00:11, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Re-Hm, Whisky mit Cola? Bei überwiegender Menge an Cola im Vergleich zu der des Whiskys? Andrerseits trinken Manche auch ihren Rum mit Tee oder 1-2 l Bier pro Abend... --Geri, ✉ 00:08, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hm, aber es sind ja keine Eigennamen und, more to the point, bei der zitierten Regel geht es doch um die Alternative zwischen Zusammen- und Bindestrichschreibung. Zusammengesetzte Wörter müssen im Deutschen prinzipiell immer so oder so verbunden sein. Nun muss man fragen, ob es sich überhaupt um ein zusammengesetztes Wort handelt. Meinem Gefühl nach nein, da nicht die Cola als zweiter Bestandteil das Determinatum ist, sondern der Whisky (Man würde doch einen Whisky Cola bestellen? Ich kenne mich da nicht so aus). Dann handelte es sich tatsächlich um einen elliptischen Ausdruck für "Whisky mit Cola" und wäre getrennt zu schreiben, etwa wie Pizza Salami oder Currywurst Pommes. Grüße 85.180.197.156 23:34, 3. Aug. 2009 (CEST)
Egal, Hauptsache es wird kein Whisky, sondern Whiskey mit Cola oder Soda gemischt, bei dem Zeug ist es nicht schade drum... TheBug 01:55, 4. Aug. 2009 (CEST)
- OK. Guter Einwurf. :) Und dann hab' ich mich auch noch einer ähnlich gelagerten Diskussion erinnert. Kurzes Fazit: Bei Gattungsnamen, d.h. es gibt mehrere Exemplare, mit Bindestrich. Bei Eigennamen von "Einzelstücken" ohne. --Geri, ✉ 02:33, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Du bist aber beharrlich! Test Cricket/Test-Cricket ist wieder eine ganz andere Baustelle. Unabhängig von seiner eigenen Problematik ist dieser Ausdruck eindeutig ein zusammengesetztes Wort mit dem Determinans vorn und dem Determinatum hinten. Hier ging es doch darum, dass Whisky Cola eben keines ist. Das wollte dir der des Trunks bezichtigte Tote Alte Mann mit den Bindestrichen doch zeigen: Ein "Cola-Whisky" wäre das korrekt gebildete Kompositum, eine "Whisky-Cola" wäre etwas anderes. Ob Pizza Salami gutes Deutsch ist, ist nicht die Frage (Currywurst Pommes habe ich absichtlich als besonders unschönes Beispiel gewählt); es ging nur darum, zu zeigen, wie diese Nicht-Komposita funktionieren, nämlich als Ellipsen. Pizza Salami ist als Speisekartendeutsch so gut oder so schlecht wie Whisky Cola als Getränkekartendeutsch. Abschließende Grüße 85.180.197.156 09:08, 4. Aug. 2009 (CEST)
KFZ-Zulassungszahlen
Moin,
was ich gerade sehr gut gebrauchen könnte wäre eine Liste, in der man die Anzahl der zugelassenen KFZ in DE sehen kann, heruntergebrochen auf einzelne Landkreise. Hat da jemand was parat? Oder eine Idee, wie ich mir die Daten zusammensuchen kann? Im Internet finde ich immer nur Zahlen zu Neuzulassungen... Dankesehr! --Johnny Yen Watt'n? 22:18, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Tummel Dich mal hier ein wenig rum. --62.226.6.237 22:21, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Wow, das war schnell. Dankesehr. Allerdings stell' ich mich wohl ein bisschen dämlich an. Ich finde z.B. diese Datei, die als Quelle o.g. Seite angibt. Aber ich finds nicht auf der Seite? Vielleicht wärs am Besten, ich schriebe das KBA mal an. Oder findet diese Art der Aufstellung jemand? Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 22:31, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Die Seiten des KBA waren immer schon ein wenig unübersichtlich. Leider bieten die heute vieles nur noch gegen (reichlich) Bezahlung an, was früher kostenlos als PDF zu bekommen war. --62.226.6.236 09:02, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Wow, das war schnell. Dankesehr. Allerdings stell' ich mich wohl ein bisschen dämlich an. Ich finde z.B. diese Datei, die als Quelle o.g. Seite angibt. Aber ich finds nicht auf der Seite? Vielleicht wärs am Besten, ich schriebe das KBA mal an. Oder findet diese Art der Aufstellung jemand? Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 22:31, 3. Aug. 2009 (CEST)
Wie mischt man Getränke ohne zu schütteln
Bei Cocktails ist es klar: Da gibt es den Shaker und evtl. Löffel. Wie sieht es aber bei Longdrinks aus? Rührt man die um, z.B. mit Stabmixer? Oder kann man einfach die Vermischung dadurch erreichen, dass man die Zutaten in einer bestimmten Reihenfolge in das Glas gibt: Erst die Cola, dann das alkoholhaltige Getränk. Oder kann man ggfs. Eiswürfel am Schluß in das Glas geben, damit die Mischung sozusagen durch die Eiswürfel ("Sturm im Wasserglas") erreicht wird? --Whisky Cola 22:58, 3. Aug. 2009 (CEST)
Dafür gibts keine klare Antwort, was unter anderem in der Vielfalt der Longdrinks und anderer Getränke begründet liegt. Eigentlich nur billige Chemie, bei der man Dichte und Mengenverhältnis reguliert. Stabmixer ist da jedoch sicher das falsche Instrument. Aber selbst einen Long Island Iced Tea mischt man ja nicht unbedingt im Shaker, sondern ggf. einfach in der Kanne, und dann umrühren. Also Rühren als Alternative zum Schütteln sicher die gängigste Methode. Und dann halt noch Sachen wie B 52, die man erst beim Trinken mischt.Oliver S.Y. 23:06, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Erstens gehören Longdrinks (nach heutiger Definition) auch zu den Cocktails (der Begriff hat sich mittlerweile als Oberbegriff etabliert). Und zweitens gibt es im Grunde vier Techniken, einen Cocktail herzustellen: shaken, rühren (im Rührglas), build-in-glass (also im Gästeglas zubereiten) und schichten (wodurch aber gerade keine Vermischung entstehen soll). Der Drink des Fragestellers (Whisky Cola) ist ein "Highball" und die Methode ist hier: im Gästeglas zubereiten: erst die Eiswürfel, darauf die Spirituose, schließlich den Filler (Cola), ggf. kurz rühren. --Mangomix Disk. 23:33, 3. Aug. 2009 (CEST)
- und die Zitronenscheibe nicht vergessen. Ugha-ugha 00:10, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn Du erst Cola ins Glas füllst und danach den Alkohol, mischt sich das nur wenig, da die Zuckerlösung eine höhere Dichte hat als der Alkohol. Sieht man auch gut bei Radler (Potsdamer/Alsterwasser/...): Entweder unten Limo, oben Bier, oder eine einheitliche Flüssigkeit. Da das Bier stärker schäumt, wenn zuerst Bier, danach Limo eingefüllt wird, bekommt man oft das erstere angeboten. --Erastophanes 09:10, 4. Aug. 2009 (CEST)
- und die Zitronenscheibe nicht vergessen. Ugha-ugha 00:10, 4. Aug. 2009 (CEST)
Gerührt, nicht geschüttelt. James. -jkb- 09:33, 4. Aug. 2009 (CEST)
Empfängnisverhütung der Frau: Eileitermanipulation
Guten Morgen,
meine Frau hat sich die Eileiter „abklemmen“ lassen und möchte sich das nun (operativ) wieder rückgängig machen lassen, und zwar zwecks Wiederherstellung der Fruchtbarkeit.
a) Wird das von der AOK bezahlt? b) Wie heißt diese Methode der Empfängnisverhütung?
Danke, --77.4.61.77 04:13, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hoffentlich zahlt das die AOK nicht. --HaSee 07:22, 4. Aug. 2009 (CEST)
- (b) Es nennt sich "Tubenligatur" (Unterbindung der Eileiter). Schwierig (nur mikrochirungrisch), rückgängig zu machen und (a) die Versicherung zahlt nicht (bitte das Layout dieser Website entschuldigen...). --Grey Geezer nil nisi bene 08:26, 4. Aug. 2009 (CEST)
- siehe auch Sterilisation (Empfängnisverhütung)#Sterilisation der Frau und Refertilisierung -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:35, 4. Aug. 2009 (CEST)
Quadratisches Bildschirmformat
Guten Morgen.
Mal ne Frage: Warum hat sich bei Bildschirmen und Fernsehern nie das 1:1-Format (quadratisch) durchgesetzt, obwohl dort das Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Herstellung am besten sein müsste? Denn wenn man mit möglichst geringem Umfang (spielt vor allem bei LCD-Monitoren eine Rolle, da sich dort die Elektroden zur Ansteuerung der Bildpunkte an den Rändern befinden) eine größtmögliche Fläche abdecken will, dann lässt sich mit Hilfe der Extremwertrechnung beweisen, dass dies bei Quadraten der Fall ist. (nicht signierter Beitrag von Friedel von Hagen (Diskussion | Beiträge) 09:56, 4. Aug. 2009)
- Man wird das Format vom bereits etablierten Film übernommen haben. Die Frage nach dem Grund für's Querformat müßte also weit früher ansetzen. -- smial 10:10, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ich unterstelle mal, dass die Ökonomen ihre Vorstellung schon beigetragen haben, Extremwertaufgaben sind in der Wirtschaftshochschule durchaus in Anwendung. Nur der Mensch als Hauptnutzer von Monitoren und ähnlichem kann mehr breit als hoch guggggen. Insofern war wohl 3:4 ein anfänglicher Kompromiss und heute kann sich der Techniker schon 9:16 leisten. Klar dieser Trend endet eines Tages auch: weil 100 breit und 10 hoch belastet wiederum den Nackemukl und die Halswirbelsäule. Mithin der gegenwärtige TV und sonstige Monitor/Bildschirm ist eine Entwicklung von Theoretikern und Praktikern der unterschiedlichsten Forschungs- und Entwicklungsingenören und ähnlicher Kategorien. Dies sagte --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 10:12, 4. Aug. 2009 (CEST)
- (gleichzeitig mit den beiden Vorrednern/BK) Eine der beiden Größen (Umfang/Fläche) muss als gegeben vorausgesetzt werden, wenn man die andere minimieren (Umfang) oder maximieren (Fläche) will. Das Quadrat ist dann optimal, wenn ein Rechteck als Fläche vorausgesetzt wird. Sonst ist es der Kreis. --Martin Rätsel 10:16, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Dass Rechteck anstatt Quadrat für gewählt wurde entspricht nicht nur der historischen Entwicklung, sondern lässt sich anhand des Gesichtsfeldes eines Menschen leicht ableiten. Horizontal nimmt man einfach mehr wahr als vertikal. Daher ja auch die Entwicklung der Seitenverhältnisse hin zu breiteren Formaten. Der Grund, dass das Rechteck anstelle der Ellipse gewählt wurde mag historisch aus den gängigen Bildformaten rühren, bei Röhrenmonitoren ist das ja aufgrund der Eckenausleuchtung eher ein Problem, bei Flachbildschirmen aber aufgrund der bündigen Anorndnung der Pixel geeigneter. --Taxman¿Disk? 12:10, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Abgesehen davon, dass das menschliche Blickfeld eher für die Verwendung eines Rechtecks im Breitformat als für ein Quadratisches Bildformat spricht: Quadratische Bilder sehen oft einfach langweilig aus.--Niki.L 12:19, 4. Aug. 2009 (CEST)
Architekten vor: was ist ein Kämpfer (Architektur)?
Unter Wikipedia:Grafikwerkstatt#Kämpfer (Architektur) gibt es jede Menge Verwirrung um Abbildungen und Übersetzungen. Wäre sehr cool, wenn ihr mal vorbeischauen würdet. Danke, --Flominator
- Der Abschnitt kann wohl archiviert werden, die Frage scheint geklärt zu sein... --Eike 16:13, 4. Aug. 2009 (CEST)
Kann Milch für ältere Menschen ungesund werden?
Ja die Frage ist irgendwie genau so gemeint^^ in der Jugend soll man ja viel Milch trinken, für Knochen undso. Mal abgesehn von allen Sonderfällen und Lactose-Allergien, kann also sagen wir ab Alter 60-100 (oder älter) es mehr schaden als gut tun, jeden Tag "ordentlich" - zwischen einem halben bis 1 Liter - Milch zu trinken? Eigt. werden doch fast alle überschüssigen Nährstoffe/Mineralien dann ausgeschieden oder? Gibt es irgendeinen noch so aberwitzigen Grund wie man das untermauern oder rechtfertigen könnte? Grüße --WissensDürster 23:53, 3. Aug. 2009 (CEST)
- MIlch ist Teufelszeug. Milch ist schwermetall- und pestizidbelastet, enthält zu viel Fette und besonders Kuhmilch noch dazu jede Menge Proteine, auf deren Verarbeitung der menschliche Körper nicht eingestellt ist. Milch ist krebserregend. Der Mensch, besonders keine Kinder(!), sollte keine tierische Milch trinken!--85.178.91.15 23:57, 3. Aug. 2009 (CEST)
- ... sondern lieber auf die krebserregende Sojamilch ausweichen. Und natürlich vertragen Menschen auch die Proteine und Enzyme des Sojas nicht. Also sollten wir wohl lieber Saft trinken - aber halt, der ist auch pestizidverseucht. Kurz gesagt, wir sollten gar nichts mehr essen und trinken, denn auch wenn das Zeug, was wir zu uns nehmen ja Vitamine, Eiweiß, Calcium usw. enthält - es ist irgendwo auch sicher krebserregend, löst Allergien aus und verbreitet Krankheiten. Ach ja, ich vergaß: Soja soll wiederum Prostatakrebs vorbeugen. Kuhmilch soll nun wieder gut gegen Brustkrebszellen sein. --IP-Los 13:19, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kenn mich da echt nicht aus - aber nach einem dutzend Galileo-Ernährungslügen-Sendungen hab ich noch nichts davon gehört, dass das explizit schädlich sein soll - wäre ja noch schöner für die armen Milchbauern ... also mit Kindern meinen wir so 5-15 Jahre? Ein wenig Kalzium ist trotzdem drin oder? Für die Knochen? Ein wenig belastet sind ja freilandpilze auch immer - sagt man. Also nicht zu viele davon essen - aber konkret giftig kann Milch ja wohl kaum sein. Aber die -wie auch immer geartete Belastung- würde sich dann auch Menschen allen Alters auswirken? Grüße --WissensDürster 00:01, 4. Aug. 2009 (CEST)
- PS: In Milch#Einfluss des Calciums der Milch auf die menschliche Gesundheit wird nur positives erwähnt bzw. gesagt das Vorteile die Risiken bei weitem übertreffen, was stimmt da nun, das Internet ist voller negativ-Meinungen, z.B. http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1020282-1-10/milch-todesursache-nr-1 da hat einer 5 amerikanische Studien (die immer zweifelhaft sind ;) ) das alles ungesund sei ... --WissensDürster 00:06, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Der IP-Beitrag sieht mir nach einer nicht untypischen Missionstätigkeit aus der strikt veganischen Szene aus. Wo ist der Ernährungshinweis-Baustein?-- Arcimboldo 00:07, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Aber die unwiderlegbaren Beweise!?! Zum Beispiel der zweite Treffer der als Quelle verlinkten Google-Suche: "MILCH - Todesursache NR.1 !!!" Da weiß man doch schon beim Titel, woran man ist... --Eike 00:23, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Genau! Google-Ranking! Milch ist bekanntlich für das Sterben der kleineren Bauernhöfe verantwortlich (ja, Leute, die haben eben einfach nix anderes...), wohingegen die Mega-Groß-Bauern überleben, weil sie sich was besseres leisten können. Gell? -- Grottenolm 00:56, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Aber jetzt noch ernsthaft: Ich bin ja nun auch nicht mehr soo gaanz jung, und es ergibt sich immer öfter, dass ich mit Menschen spreche, die merkwürdigerweise das gleiche erleben (also ich meine jetzt: nicht mehr gaanz ...), und da höre ich öfter mal, dass Milchprodukte im fortschreitenden Alter nicht mehr so gut vertragen werden. Habe aber wie üblich keine wikipediablen Quellen :)) -- Grottenolm 01:04, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Aber die unwiderlegbaren Beweise!?! Zum Beispiel der zweite Treffer der als Quelle verlinkten Google-Suche: "MILCH - Todesursache NR.1 !!!" Da weiß man doch schon beim Titel, woran man ist... --Eike 00:23, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Der IP-Beitrag sieht mir nach einer nicht untypischen Missionstätigkeit aus der strikt veganischen Szene aus. Wo ist der Ernährungshinweis-Baustein?-- Arcimboldo 00:07, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt zwei Ansatzpunkte: 1) Das Immunsystem lässt mit dem Alter nach. Die in normaler Frischmilch enthaltenen Mikroorganismen könnten eventuell zu einer leicht erhöhten Belastung des Immunsystems führen. 2) Milch ist ein fast ideales Nährmedium für Bakterien (und andere Mikroorganismen). Normalerweise kontrollieren das aber die Milchsäurebakterien. Heutzutage wird aber immer mehr H-Milch und ESL-Milch verkauft. Diese hält zwar in ungeöffnetem Zustand länger, geöffnet aber nur 2 (max. 3) Tage, im Kühlschrank! Da die Milchsäurebakterien abgetötet wurden, verbreitet sich dort alles, was so in der Luft herumschwirrt, und die Milch wird natürlich auch nicht sauer. --Erastophanes 09:05, 4. Aug. 2009 (CEST)
- +1! Wird jeder Mediziner bestätigen. Wussten auch schon die Klassiker. --Grey Geezer nil nisi bene 09:32, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Folgendes Scenario wird leicht übersehen: im Alter treten Ausbuchtungen der Darmwände, ebenso wie Obstipation häufiger auf. Außerdem steigt der Anteil der Menschen mit Laktoseintoleranz. In solchen Fällen, wo beides zusammenkommt, ist Milch, wie auch alles andere, was bläht, schlicht riskant und in größeren Mengen gefährlich. -- Ayacop 10:53, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hmmm ... steigt? Bei uns?? WP:"bereitet in nördlichen Bereichen (bei den meisten Bewohnern Europas und des nahen Ostens oder Menschen europäischer/nahöstlicher Abstammung, sowie den sibirisch/mongolischen Ethnien) die Milchzuckeraufnahme meistens bis ins hohe Alter keine Probleme." Also ich mach' mir jetzt leichten Herzens 'ne Schüssel Chili-Bohnen mit Crème Fraiche. --Grey Geezer nil nisi bene 11:01, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Folgendes Scenario wird leicht übersehen: im Alter treten Ausbuchtungen der Darmwände, ebenso wie Obstipation häufiger auf. Außerdem steigt der Anteil der Menschen mit Laktoseintoleranz. In solchen Fällen, wo beides zusammenkommt, ist Milch, wie auch alles andere, was bläht, schlicht riskant und in größeren Mengen gefährlich. -- Ayacop 10:53, 4. Aug. 2009 (CEST)
- +1! Wird jeder Mediziner bestätigen. Wussten auch schon die Klassiker. --Grey Geezer nil nisi bene 09:32, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt zwei Ansatzpunkte: 1) Das Immunsystem lässt mit dem Alter nach. Die in normaler Frischmilch enthaltenen Mikroorganismen könnten eventuell zu einer leicht erhöhten Belastung des Immunsystems führen. 2) Milch ist ein fast ideales Nährmedium für Bakterien (und andere Mikroorganismen). Normalerweise kontrollieren das aber die Milchsäurebakterien. Heutzutage wird aber immer mehr H-Milch und ESL-Milch verkauft. Diese hält zwar in ungeöffnetem Zustand länger, geöffnet aber nur 2 (max. 3) Tage, im Kühlschrank! Da die Milchsäurebakterien abgetötet wurden, verbreitet sich dort alles, was so in der Luft herumschwirrt, und die Milch wird natürlich auch nicht sauer. --Erastophanes 09:05, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Klar steigt der Anteil der Menschen mit Laktoseintoleranz, global gesehen. Die Bevölkerung in Asien, die großteils diese Intoleranz hat, wächst stärker als der Rest ;-). --Erastophanes 15:30, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Wissensdürster ist ... CHINESE ?!!? --Grey Geezer nil nisi bene 16:25, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn überhaupt isst !? Also ich wüsste beides. --WissensDürster 19:36, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Wissensdürster ist ... CHINESE ?!!? --Grey Geezer nil nisi bene 16:25, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Klar steigt der Anteil der Menschen mit Laktoseintoleranz, global gesehen. Die Bevölkerung in Asien, die großteils diese Intoleranz hat, wächst stärker als der Rest ;-). --Erastophanes 15:30, 4. Aug. 2009 (CEST)
Pentagramm?Enneagramm
Ich habe von einem System gehört, nach dem Menschen bzw. ihre Charaktere eingeordnet werden können und dann als "Einser" oder "Sechser" usw. bezeichnet werden. Das Ganze soll wissenschaftlich fundiert und kein Esoterik-Quatsch sein. Weiß jemand, was ich meine und kann mir auf die Sprünge helfen für die weitere Recherche? --84.164.74.56 00:35, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Menschen lassen sich nicht in ein System einordnen. Fang doch mal bei dir an und beobachte dich selbst, wie du in verschiedenen Situationen reagierst. Wie komplex muesste wohl ein System sein, in dem du dich und deinen Charakter so beschrieben wiederfinden wuerdest, dass du sagen koenntest, "Ja, das bin ich"? --Wrongfilter ... 01:06, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Oder lies mal Rudolf Steiners Buch über die vier grundlegenden Charaktere. Wetten, dass du dich in jedem der Vier ein gutes Stück weit, wenn nicht sogar vollständig, wiederfindest? -- Grottenolm 01:10, 4. Aug. 2009 (CEST)
- (BK²) Numerologie, worauf du aber mit Leichtigkeit auch selbst hättest kommen können. Und was Kategorie:Esoterik bedeutet kannst du dir auch ausmalen, ja? --Geri, ✉ 01:12, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Die bisherigen Hinweise treffen es meines Erachtens mit Sicherheit nicht. Was Du suchst, ist Enneagramm. Es gibt dazu auch ernstzunehmende Literatur. Wenn man es als eine der vielen Methoden betrachtet, sich selbst etwas mehr auf die Schliche zu kommen und nicht die Welt und den Rest des Universums damit erklären will (und außerdem plötzlich keinen Widerspruch mehr duldet) ist es eine ziemlich interessante Sache. Spiele damit rum und mach Dir Dein eigenes Bild. --77.128.116.148 02:36, 4. Aug. 2009 (CEST) p.s. An dem WP-Artikel wurde ziemlich rumgezerrt, also auch die Diskussionsseite beachten. Ich empfehle dringend, sich auch woanders nach Befürwortern und Kritikern umzutun und dabei eher auf die Palmer-Methode zu achten.
- Aha. Neun Typen. Bis auf Nr. 3 in der Tabelle trifft alles auf mich zu. Hurra. Gute Nacht. --Wrongfilter ... 03:03, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Lieber Wrongfilter, Du gehst möglicherweise gegen etwas an, um das es gar nicht geht. Zumindest schließe ich das aus Deinem Satz: "Wie komplex muesste wohl ein System sein, in dem du dich und deinen Charakter so beschrieben wiederfinden wuerdest, dass du sagen koenntest, "Ja, das bin ich"?" Genau darum geht es mit Sicherheit nicht. Ich bin fern davon, nun hier großartig in Sachen Enneagramm eine Lanze zu brechen, von dessen Einsatz im therapeutischen Bereich ich nunmal weiß. Der WP-Artikel ist leider auch keine besonders gute Informationsbasis. Aber ich habe den Eindruck, daß Du mit Deinem Urteil schon fertig bist, noch bevor Du ernsthaft untersucht hast. Vielleicht irre ich mich ja auch. Hoffentlich. --77.128.116.148 03:15, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Dank an die 77er-IP, genau das hatte ich gesucht (übrigens in dem auch im Artikel erwähnten "christlichen Kontext"). Wrongfilter, solche vorurteilsbeladenen Antworten waren wohl erwartbar. Danke auch an dich, für den Hinweis bei mir selbst anzufangen - das tu ich seit langem, vielleicht solltest du damit beginnen und mit deinen Antworten hier beginnen? --84.164.101.38 08:33, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hier ist auch ein schönes System zur Charakterbeschreibung. Funktioniert nach meinen Erfahrungen hervorragend.--P.C. ✉ 08:38, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Myers-Briggs-Typindikator wird im Arbeitsleben vielfach verwendet. Selbstverstaendlich sind solche Klassifizierungen immer cum grano salis zu sehen (es werden ja auch relative Positionen auf der Skala angegeben und nicht rein absolute Muster; und es wird darauf hingewiesen, dass sich Typen im Verlaufe des Lebens aendern koennen), aber sie sind nach eigener Erfahrung oft von grossem Erkenntniswert, wenn es darum geht, warum man bei der Zusammenarbeit mit Person X oder Y um gleichen Team so grosse Schwierigkeiten hat. -- Arcimboldo 10:31, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Eine solch vernünftige, belegbare Antwort wurde aber vom OP nicht gesucht. -- Ayacop 10:47, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Keine Ahnung was der OP ist, falls der Fragesteller gemeint ist: nein, der hatte lediglich nach dem Enneagramm gefragt bzw. um eine Hilfestellung für die weitere Recherche gebeten. Die Damen Briggs und Myers sind ihm durchaus bekannt und schon hilfreich gewesen. --84.164.85.104 11:59, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Eine solch vernünftige, belegbare Antwort wurde aber vom OP nicht gesucht. -- Ayacop 10:47, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Myers-Briggs-Typindikator wird im Arbeitsleben vielfach verwendet. Selbstverstaendlich sind solche Klassifizierungen immer cum grano salis zu sehen (es werden ja auch relative Positionen auf der Skala angegeben und nicht rein absolute Muster; und es wird darauf hingewiesen, dass sich Typen im Verlaufe des Lebens aendern koennen), aber sie sind nach eigener Erfahrung oft von grossem Erkenntniswert, wenn es darum geht, warum man bei der Zusammenarbeit mit Person X oder Y um gleichen Team so grosse Schwierigkeiten hat. -- Arcimboldo 10:31, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hier ist auch ein schönes System zur Charakterbeschreibung. Funktioniert nach meinen Erfahrungen hervorragend.--P.C. ✉ 08:38, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Dank an die 77er-IP, genau das hatte ich gesucht (übrigens in dem auch im Artikel erwähnten "christlichen Kontext"). Wrongfilter, solche vorurteilsbeladenen Antworten waren wohl erwartbar. Danke auch an dich, für den Hinweis bei mir selbst anzufangen - das tu ich seit langem, vielleicht solltest du damit beginnen und mit deinen Antworten hier beginnen? --84.164.101.38 08:33, 4. Aug. 2009 (CEST)
Dieser Mensch hat sich sein System mit fünf Typen übrigens nicht selbst ausgedacht. --MannMaus 13:19, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für das Danke. Ich habe nochmal nachgefragt: Die Rohr-Schule („Christlicher Kontext“) und die Palmer-Schule sind von den elementaren Ansätzen nicht so unterschiedlich. Palmer arbeitet wohl schon länger dazu, eher in den USA und mit Blick auf die Arbeitswelt, und Rohr ist hier vor allem in der protestantischen Erwachsenenbildung eingeführt. Es gibt recht viel und unübersichtliche Literatur, die DNB liefert z.B. 168 Treffer für „Enneagramm“. Alles Wichtige von Palmer und Rohr gibt es in deutscher Sprache bzw. Übersetzung. Ein prüfender Blick soll sich auch lohnen in: Maria-Anne Gallen; Hans Neidhardt: Das Enneagramm unserer Beziehungen. Verwicklungen, Wechselwirkungen, Entwicklungen, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-19616-6. --77.128.35.45 14:54, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ganz herzlichen Dank für deine Bemühungen. Ich habe mich heute gleich mal mit Literatur eingedeckt und werde mich am Wochenende damit beschäftigen, das klingt alles sehr interessant. Grüße aus dem Süden --84.164.97.130 18:49, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für das Danke. Ich habe nochmal nachgefragt: Die Rohr-Schule („Christlicher Kontext“) und die Palmer-Schule sind von den elementaren Ansätzen nicht so unterschiedlich. Palmer arbeitet wohl schon länger dazu, eher in den USA und mit Blick auf die Arbeitswelt, und Rohr ist hier vor allem in der protestantischen Erwachsenenbildung eingeführt. Es gibt recht viel und unübersichtliche Literatur, die DNB liefert z.B. 168 Treffer für „Enneagramm“. Alles Wichtige von Palmer und Rohr gibt es in deutscher Sprache bzw. Übersetzung. Ein prüfender Blick soll sich auch lohnen in: Maria-Anne Gallen; Hans Neidhardt: Das Enneagramm unserer Beziehungen. Verwicklungen, Wechselwirkungen, Entwicklungen, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-19616-6. --77.128.35.45 14:54, 4. Aug. 2009 (CEST)
Knoten am Hals meines Meerschweinchens
<Mein Meerschweinchen hat wenn mann es krault an der unterseite in bereich unseres Kehlkopfes etwas hartes. Meine Frage an Sie lautet: haben Meerschweinchen wie wir Menschen auch einen Kehlkopf oder kann es sich um ein Geschwür handeln ? --213.71.5.221 12:00, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ganz sicher, dass es keine Fellverknotung ist? --Grey Geezer nil nisi bene 12:05, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Nein es handelt sich nicht um eine Fellverknotung, aber haben jetzt Meerschweinchen einen Kehlkopf ?? (nicht signierter Beitrag von 213.71.5.221 (Diskussion) )
- Ja. Hast du, der Nachbar etc., ein Vergleichs-Meerschwein? zur Kontrolle --Grey Geezer nil nisi bene 12:25, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Nein es handelt sich nicht um eine Fellverknotung, aber haben jetzt Meerschweinchen einen Kehlkopf ?? (nicht signierter Beitrag von 213.71.5.221 (Diskussion) )
- Alle Säugetiere haben einen Kehlkopf, auch „Meerlis“. Vielleicht gibt dir Meerschweinchenkrankheiten#Umfangsvermehrungen einen Anhaltspunkt, vielleicht vergleichst du deinen Tastbefund mal mit einem anderen Meerschweinchen. Im Zweifelsfall suche einen Tierarzt auf, niemand kann da eine Ferndiagnose stellen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:31, 4. Aug. 2009 (CEST)
O.K danke euch servus (nicht signierter Beitrag von 213.71.5.221 (Diskussion | Beiträge) 12:55, 4. Aug. 2009 (CEST))
verband deutscher onlinehändler
Gibt es einen Verband (Vereinigung) deutscher Onlinehändler in Form einer Comunityplattform? (nicht der Bundesverband Onlinehandel) --145.253.2.27 12:09, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Sowas? Nicht in WP, also ohne Gewähr. --Grey Geezer nil nisi bene 12:30, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Und jetzt vielleicht noch einen der mehr macht als 20€ im Monat für gar nichts zu kassieren :)? --145.253.2.27 12:47, 4. Aug. 2009 (CEST)
- So wie die Auskunft hier - umsonst und kompotent? Dann sag doch mal - konkret um was es bei dieser Comunityplattform gehen soll. Dann finden wir auch etwas. (Die ieba hat übrigens eine Petition gegen die Abmahnabzocke beigetragen). --Grey Geezer nil nisi bene 13:08, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ja aber viel mehr Aktivität als diese Petition konnte ich dort nicht wirklich entdecken. :) Eine Plattform mit Comunityfunktion (wie bereits geschrieben). Also eine die einen Austausch zwischen den Händlern (in welcher Form auch immer) ermöglicht. --145.253.2.27 13:23, 4. Aug. 2009 (CEST)
- OK, das ist klarer. Hier gibt es ein bissl was und - jetzt kommts! - Wenn du das nicht findest, was du oben konkret angibst, wäre DAS (ein Händler-Forum deinerseits) evtl. eine Marktlücke, mit der DU Leute auf deine Sitz ziehen könntest. Psssst nicht weitersagen ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 13:51, 4. Aug. 2009 (CEST) Diese Idee ist frei unter der GNU-Lizenz (Geezer Public Licence]
- Ja aber viel mehr Aktivität als diese Petition konnte ich dort nicht wirklich entdecken. :) Eine Plattform mit Comunityfunktion (wie bereits geschrieben). Also eine die einen Austausch zwischen den Händlern (in welcher Form auch immer) ermöglicht. --145.253.2.27 13:23, 4. Aug. 2009 (CEST)
- So wie die Auskunft hier - umsonst und kompotent? Dann sag doch mal - konkret um was es bei dieser Comunityplattform gehen soll. Dann finden wir auch etwas. (Die ieba hat übrigens eine Petition gegen die Abmahnabzocke beigetragen). --Grey Geezer nil nisi bene 13:08, 4. Aug. 2009 (CEST)
Website mit historische Listenpreise bzw. Verkaufspreise von Automobilen
Hallo! Kennt jemand eine Website, wo Listenpreise bzw. Verkaufspreise von verschiendenen Automobilmodellen angegeben sind. Vor allem würde ich Preislisten von 1960 bis 1990 suchen. --GT1976 12:49, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Habe nur alte Listen auf eBay etc gefunden. Aber ... lateral denken! Hiermit - wenn du Typ und Jahr änderst - findet man einiges. Sorry, keine One-Go-Lösung ... --Grey Geezer nil nisi bene 14:00, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Für Mercedes kenne ich eine Seite, wo komplette Preislisten von 1970 - 1996 einsehbar sind: www.meinbenz.de. Ansonsten vielleicht mal die einschlägigen Marken-Fanseiten durchforsten. --62.226.38.20 14:01, 4. Aug. 2009 (CEST)
MultiProxy
Da die Hilfeseite dort seit IE 5 nicht mehr upgedated wird: Mache ich, wenn ich MultiProxy v1.2a und Firefox benutze alles richtig, wenn ich bei den Einstellungen unter Verbindungseinstellungen "Automatische Proxy-Konfigurations URL" anklicke und dann 127.0.0.1 eingebe? Es funktioniert, aber ich habe keinen Plan, ob ich jetzt "anonym" surfe, oder nicht. Mache ich alles richtig; soll ich was anderes eingeben; oder soll ich mir einfach gleich ein anderes Programm suchen weil MultyProxy sowieso nicht funktioniert? -- Dulciamus ??@??+/- 13:47, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Kenne mich mit dem Tool nicht aus, aber es klingt nicht richtig, außer du bietest auf deinem Rechner direkt eine Proxykonfig an - denn dort sucht er nach deiner Eingabe danach. Praktischer Test: surf ein paarmal whatsmyip.org an und vergleiche die Ergebnisse untereinander (mindestens zwei verschiedene IPs -> schonmal nicht schlecht) bzw. mit der dir bekannten richtigen IP-Adresse (z.B. im Router oder in ipconfig /all zu erfragen - welches OS benutzt du noch gleich?) (andere IP als deine richtige IP --> alles richtig gemacht). --Schmiddtchen 说 15:52, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Windows XP... Jaja, ich weiß, ich weiß... Aber die externe Festplatte mit Debian drauf funktioniert derzeit nicht.Hm, also es funktioniert nicht. (Wobei mir die Internetseite eine ganze andere IP-Adresse anzeigt als ipconfig...) Warum ich trotzdem denke es funktioniert nicht? Ich bekomme immer wieder eine Fehlermeldung von dem Programm: "MultiProxy failed to determine your local IP address. Please configure your domain name and IP adress in TCP/IP settings. Or use advanced options to override your IP." Die IP Adresse habe ich aber bereit konfiguriert. Und zwar ganz bestimmt richtig. -- Dulciamus ??@??+/- 19:01, 4. Aug. 2009 (CEST)
- So, jetzt habe ich es schon mal so weit, dass sich immerhin etwas tut: Jede Seite die ich aufrufe während MultiProxy aktiviert und ich bei den Einstellungen die manuelle Proxy-Konfiguration richtig eingestellt habe, ist weiß. Es zeigt nichts an, außer den Error 404... Kann jemand helfen? -- Dulciamus ??@??+/- 22:12, 4. Aug. 2009 (CEST)
Japanisches Geräte, deutsche Steckdose
Guten Tag,
Ich besitze ein für den japanischen Markt bestimmtes Gerät und möchte dieses nun gerne an meiner heimischen Steckdose (Deutschland) betreiben, offensichtlich ist es da mit "Stecker rein und los" nicht getan (falsche Form des Steckers und es sind nur 100V gewünscht). Daher nun die Frage wie heißt das Teil, das ich brauche damit es mit "Stecker rein und los" klappt? Transformator? Adapter? Beides? Gibt's dabei was zu beachten?
Danke. --89.246.216.28 17:36, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Heisst Adapter-Set. Zu beachten: Is das Machinchen intelligent (erkennt es die Voltage?)? --Grey Geezer nil nisi bene 17:41, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ok, danke erstmal. Ich hätte da noch eine andere Idee. Das japanische Gerät will eigentlich 9V Gleichspannung. Einen Transformator, der das bringt, hab ich, leider passt der Stecker nicht. Allerdings hab ich mir mal das Netzteil meiner asiatischen PS2 angeschaut, das bringt angeblich 8,5 V Gleichspannung, nimmt 100 - 240 V und hat einen Stecker der passen würde. Könnte ich einfach das PS2 Netzteil dranhängen? Es handelt sich bei dem fraglichen Gerät um eine iPod Docking Station, allerdings soll sie ohne iPod betrieben und einfach als kuriose Lautsprecher verwendet werden. --89.246.216.28 (18:00, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- 8,5V sollten kein Problem sein, aber die Polarität muss stimmen. Es gibt leider beides, sowohl außen +, innen - als auch umgekehrt. Wenn du einen Adapter kaufst/bastelst, musst du dran denken. -- Janka 18:07, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Kann ich die Polarität bei den bestehenden Steckern von außen irgendwie erkennen? Kann was kaputt gehen wenn ich es einfach ausprobiere (PS2-Netzteil + Docking Station)? Danke --89.246.216.28 18:10, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Die Polarität sollte auf dem Netzteil dreufstehen, so ungefähr: . Der Ring bedeuted außen, der Punkt innen --Hareinhardt 18:32, 4. Aug. 2009 (CEST)
Ah, danke. Wenn die Bilder auf beiden übereinstimmen, kann ich es bedenkenlos benutzen, oder? --89.246.216.28 18:37, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, wenn dem nicht so wäre, würde das Gerät u.U. kaputt gehen. --Toffel 19:11, 4. Aug. 2009 (CEST)
Danke an alle. PS2-Netzteil an Docking Station hängen funktioniert. (Nur das mit dem Sound muss ich noch etwas drehen, rückwärts durch einen Klinkenstecker-auf-Cinch-Adapter funktioniert nicht so toll. Das Kabel mit zweimal den gleichen Klinkensteckern hab ich nämlich auch nicht (<.<)) --89.246.216.28 20:09, 4. Aug. 2009 (CEST)
Iphone - bestimmte Zugriffe auf Proxy umleiten
Ich hab hier ein "jailbreaked" Iphone, und würde jetzt gern den Internetverkehr für bestimmte Websites über einen bestimmten Proxy umleiten..incl wildcards... wie es zb. im Firefox mit FoxyProxy möglich ist. Am besten würde ich das gern so machen dass das dann immer gilt, egal welches Programm übers Internet auf die entsprechenden Sites zugreift. Bei dem Proxy handelt es sich um meinen eigenen PC zu Hause, der natürliche keine feste IP adresse hat sondern über DynDns angesprochen wird. Also zb.
- abcd.com* -> wird geroutet über xyz.getmyip.com
Hoffe es kann mir jemand helfen.
FreddyE 19:24, 4. Aug. 2009 (CEST)
Windows Media Player 11, Medienbibliothek, Sortieroptionen. Wie kann ich das Schalten der standardmäßig ausgegrauten Optionen erzwingen? Und weitere Probleme.
Hallo!
Ich bearbeite gerade den Windows Media Player 11. Nachdem ich mich sehr an die 10er-Version gewöhnt habe, würde ich gerne das Aussehen, insbesondere das Fenster der Medienbibliothek so weit es geht an das Gewohnte angleichen.
Primär geht es mir darum, in der Medienbibliotheksansicht die Spalte "Album" abzuwählen, doch ist diese Checkbox im "Spalten auswählen"-Menü ausgegraut und kann nicht gesetzt oder abgewählt werden.
Eine weitere wünschenswerte Sache wäre die Möglichkeit, in der Navigationsleiste links "Alle Musikdateien" anwählen zu können.
Mein letzter Wunsch ist, in der Ansicht "Aktuelle Wiedergabe" die Möglichkeit zu haben, auf jeden Eintrag in der Abspielliste per Rechtsklick auf den "erweiterten Tag-Editor", oder wie das wohl in der 11er-Version heißt, "erweiterter Beschriftungseditor" zuzugreifen.
Weiß jemand, wie das zu machen ist? Ich habe keine Probleme, Registryschlüssel per Regedit zu bearbeiten, ich müsste bloß wissen, welche ich anfassen muss. Falls der zweite und dritte Wunsch nicht umgesetzt werden können, weil das vielleicht in irgendeiner DLL hardcoded ist, ist das nicht so schlimm, aber insbesondere diese blöden Platz nehmenden Albumcover-Icons will ich weg haben ohne zum WMP10 zurückzumüssen. Ich nutze XP SP3. Grüße, Grand-Duc 21:38, 4. Aug. 2009 (CEST), der weiß, dass es Alternativen wie den VLC oder vielleicht noch Winamp und iTunes gibt, der aber gerne beim WMP bleibt, unter anderem wegen dessen Möglichkeit per Untertitelfunktion Songtexte anzuzeigen und daher das Musikarchiv auf WMP-Nutzung hin abgestimmt hat.
Ortsname
Hallo! Ich weiß, dass ich eine ähnliche Frage mit Groß Steinum schon einmal stellte, diesmal geht es jedoch um Hogendorf = Hoiersdorf? Siehe hierzu auch wieder meine Quelle. Achso und das Ganze steht auf Seite 154 des Königliches Decrets bzw. auf Seite 53 des PDF-Dokuments ganz unten. --Verwaltungsgliederung 21:50, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Dieselbe Geschichte. Fehlschreibung. Muss Hoiersdorf sein (die anderen Orte stimmen). Es gab zwar 1 Hogendorf - aber das war in Ostpreussen... --Grey Geezer nil nisi bene 23:48, 4. Aug. 2009 (CEST)
Im Web gefunden: "Euklid schrieb ein Lehrbuch über Geometrie, das 2300 Jahre lang an den Schulen verwendet wurde." ([5])
- Um welches Werk handelt es sich? Euklids Elemente? --77.4.61.77 03:09, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Was man so alles im Web findet... Ja, sicher doch. --Wrongfilter ... 03:13, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Na, nicht so ungläubig. Ich habe einige der Behauptungen auf der Webseite durchgelesen. Die zweite ist mir bekannt unter der Bezeichnung Kleine-Welt-Phänomen. Auch von der dritten und vierten habe ich schon gelesen. Daher denke ich nicht, dass sich das irgend jemand einfach ausgedacht hat. Hier (Seite 6) steht, dass sein Werk Die Elemente „das meist benutzte mathematische Lehrbuch der folgenden 2300 Jahre“ wurde. Das, was im Werk steht, ist ja heute noch gültig und das Werk ist grundlegend. Im Artikel steht auch: „Die Elemente wurde 2000 Jahre lang als akademisches Lehrbuch benutzt und war bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts das nach der Bibel meist verbreitete Werk der Weltliteratur.“ --Toffel 19:32, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ich bin nicht sicher, ob du meine Antwort richtig verstanden hast... --Wrongfilter ... 08:02, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Na, nicht so ungläubig. Ich habe einige der Behauptungen auf der Webseite durchgelesen. Die zweite ist mir bekannt unter der Bezeichnung Kleine-Welt-Phänomen. Auch von der dritten und vierten habe ich schon gelesen. Daher denke ich nicht, dass sich das irgend jemand einfach ausgedacht hat. Hier (Seite 6) steht, dass sein Werk Die Elemente „das meist benutzte mathematische Lehrbuch der folgenden 2300 Jahre“ wurde. Das, was im Werk steht, ist ja heute noch gültig und das Werk ist grundlegend. Im Artikel steht auch: „Die Elemente wurde 2000 Jahre lang als akademisches Lehrbuch benutzt und war bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts das nach der Bibel meist verbreitete Werk der Weltliteratur.“ --Toffel 19:32, 4. Aug. 2009 (CEST)
Frage-Mexico-Song
Hallo guten Tag, mein Name ist Oskar Sieders und habe eine Frage,mal sehen ob mir einer weiterhelfen kann. Ich habe auf einen Tonträger ein mexik. Mariachilied. Ich recherchiere ca. 2 Jahre über Internet,leider kein Erfolg !! Habe das Lied schon zu Mariachi-Gruppen(auch Mexico),Spanien- per E-Mail gesendet,niemand kennt den Song oder Interpreten !
Was soll ich tun ???? Mit freundl. Gruß O.S
- Wo hastn die Scheibe her? Mal über ev. Aufschriften oder eben den Vorbesitzer probiert?--Zenit 18:51, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Wird gesungen? Welche Worte? --Grey Geezer nil nisi bene 19:22, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ist es manchmal aus einem Film? Nur mal so ein Schuss ins Blaue: Chingon - Malagueña Salerosa. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 07:44, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Wird gesungen? Welche Worte? --Grey Geezer nil nisi bene 19:22, 4. Aug. 2009 (CEST)
Strafwürdigkeit
Sind Tippzahlen in Form eines Hakenkreuzmusters auf einem Lottospielzettel in Deutschland strafbar ?--84.176.91.54 20:15, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Undenkbar. --WissensDürster 20:16, 4. Aug. 2009 (CEST)
- ...wichtiger wäre ja die Frage, ob sie gewinnträchtig wären. Dazu geben die Lottogesellschaften Heftchen heraus, in denen die häufigsten Gewinnzahlen genannt werden, und m.E.n. ergeben die ersten sechs kein symmetrisches Muster. -- Wwwurm Mien Klönschnack 20:19, 4. Aug. 2009 (CEST)
- NB: Außerdem reichen 6 Kreuzchen auch nicht aus, um damit die Swastika komplett abzubilden.
- Aber 24 dürftens tun, müsste man vier Tipps abgeben. Zwei oben auf dem Schein und zwei unten drunter. --89.246.216.28 20:27, 4. Aug. 2009 (CEST)
- 17 Kreuzchen brauchst du für ein Hakenkreuz. Wenn du bei diesen sechs Richtige hast, werden sechs von den 11 Falschen gezählt. -- Martin Vogel 20:31, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Die Lottostellen nehmen bei 6 aus 49 (um das wahrscheinlich ging), aber nur korrekte Tipps mit jeweils genau 6 Zahlen an. Nur 17 Kreuzchen gehen nicht. --89.246.216.28 20:41, 4. Aug. 2009 (CEST)
mit symmetrischen mustern jeder art sinken die gewinnerwartungen übrigens ins bodenlose. selbst bei sechs richtigen kriegt man dann nur noch ein besseres taschengeld raus. -- southpark 20:57, 4. Aug. 2009 (CEST)
Analoge Frage: Was ist, wenn jemand auf dem Wahlzettel ein Hakenkreuz macht (bei einer der Parteien)? --KnightMove 23:55, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Nix. Schon allein, weil ja nicht nachvollziebar ist, wer dieses "Kreuzchen" gemacht hat. Fingerabdrücke aller Wähler des betreffenden Lokals zu nehmen, wäre dann wohl auch mächtig Aufwand ... Julius1990 Disk. 00:00, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Aber ist die Stimme gültig? Wahrscheinlich nicht, oder? --KnightMove 00:04, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Hmm, obs da eine Regel gibt? Ich glaube, dass liegt im Ermessen des jeweiligen Wahlvorstandes. selbiges, wenn statt Kreuz nur ein Strich durch den Kreis gemacht wurde, da haben wir in "meinem Einsatzlokal" bei der Europawahl, die Stimme gezählt, weil der Wählerwille uns klar erkennbar schien. Also ich glaube, dass es da nicht Die Antwort gibt, aber da ich da auch keine weiteren Kenntnisse habe, weiß vll jemand anders mehr. Grüße
- Das ist wohl wirklich im Einzelfall Entscheidungssache. Einschlägig ist natürlich § 39 Bundeswahlgesetz, dort Absatz 1, Punkt 4 (Wählerwille nicht eindeutig?) und 5 (Zusatz oder Vorbehalt?). Meistens wird man wohl auf eines von beiden erkennen und den Zettel für ungültig erklären. 85.180.196.172 00:28, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Hmm, obs da eine Regel gibt? Ich glaube, dass liegt im Ermessen des jeweiligen Wahlvorstandes. selbiges, wenn statt Kreuz nur ein Strich durch den Kreis gemacht wurde, da haben wir in "meinem Einsatzlokal" bei der Europawahl, die Stimme gezählt, weil der Wählerwille uns klar erkennbar schien. Also ich glaube, dass es da nicht Die Antwort gibt, aber da ich da auch keine weiteren Kenntnisse habe, weiß vll jemand anders mehr. Grüße
- Aber ist die Stimme gültig? Wahrscheinlich nicht, oder? --KnightMove 00:04, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Mit Hakenkreuze versehene Wahlzettel, egal ob Hakenkreuz einfach so drauf ist oder zum Ankreuzen der gewünschten Kandidaten verwendet wird, sind grundsätzlich als ungültig anzusehen, weil es als Demokratie-feindlich zu werten ist. Wurde uns zur Europawahl erkärt, da war nichts mit "ist Wählerwille erkenntlich". Verfassungsfeindliches Symbol = Stimmzettel ungültig. --89.246.184.215 08:43, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Und wo steht das? --source 09:38, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Mit Hakenkreuze versehene Wahlzettel, egal ob Hakenkreuz einfach so drauf ist oder zum Ankreuzen der gewünschten Kandidaten verwendet wird, sind grundsätzlich als ungültig anzusehen, weil es als Demokratie-feindlich zu werten ist. Wurde uns zur Europawahl erkärt, da war nichts mit "ist Wählerwille erkenntlich". Verfassungsfeindliches Symbol = Stimmzettel ungültig. --89.246.184.215 08:43, 5. Aug. 2009 (CEST)
Rottenneighbours
Weiß jemand, warum man nicht auf www.rottenneighbour.com zugreifen kann? --90.146.217.210 12:03, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Nicht genau, aber
vielleichtbestimmt interessiert dich das hier. --MannMaus 12:13, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Das war damals eine Vermutung, die sich nicht bestätigt hat, wie man hier lesen kann. Die Seite schreibt sich übrigens ohne u. Dann kommt allerdings die Meldung, dass sie derzeit bearbeitet wird (under construction, de: maintenance...). Lief da gestern wieder was im TV so dass dem gewöhnlichen Deutschen einfiel, dass er ja auch mal seinen Nachbarn bloßstellen könnte? --Ian DuryHit me 12:22, 5. Aug. 2009 (CEST)
"Pyrophosphat"
Hallo, kann mir jemand sagen, warum Diphosphate auch "Pyrophosphate" genannt werden? Was hat das mit Feuer zu tun? Danke! Icek 12:04, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Siehe Diphosphate#Synthese: Glüht man sekundäre Phosphate, .... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:17, 5. Aug. 2009 (CEST)
Hallo zusammen, ich führe zur Zeit mit einem Kumpel eine Diskussion über die heutigen Möglichkeitn von (inversiven) Brain-Computer-Interface:
Mein Kumpel meint, folgendes sei bereits möglich: Der Sehnerv könne angezapft und so das aktuelle Blickfeld "abgehört" werden. Auch könne andersrum Bilder in den Sehnerv eingespielt werden. Das gleiche solle mit anderen Sinnen und mit Muskeln machbar sein: Finger- oder Fußbewegungen könne man aufzeichnen und wieder "abspielen". Im großen und ganzen sei es möglich, einen Menschen so zu kontrollieren.
Ich denke die von meinem Kumpel als bereits machbar angesehen "Funktionen" sind theoretisch in der Zukunft möglich aber noch nicht heute, auch nicht von Geheimdienste o.Ä.
Der deutsche WP-Artikel ist ja ziemlich kurz gehalten, in der Englischen WP ist der Artikel länger, (da steht auch was über Sehnerv-Kontrolle, so ganz verstehe ich den Artikel aber nicht). Beim Google stößt man auf viele zwielichtige Seiten (ohne Quellenangaben). Ich suche nun also seriöse Quellen, die sich mit den heute machbaren Interfaces beschäftigen. Was ist momentan möglich? --87.139.37.178 15:46, 3. Aug. 2009 (CEST)
Das Steuern ist viel komplexer als man glaubt, weil dabei immer die Sensorik in eine Schleife mit der Automatik gehört, sonst wird das nicht stabil. Das ist z.Z. intensives Forschungsgebiet bei den autonomen Robotsystemen. Am leichtesten ist es da noch in der Luft weil man da quasi über nix stolpern kann. Entsprechend gibt es ja Marschflugkörper schon sehr lange, sowas wie der Terminator ist aber gerade erst in den Anfängen. Siehe ->BigDog. Mit der medizinischen Anwendung kenn ich mich nicht aus. Gruß --Benutzer:Maron W WP:Lob 16:05, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Also, dass man mit einer Spezialkamera die exakten Augenbewegungen (also wo jemand gerade hinguckt) aufzeichnen kann, ist nichts Neues. Damit hat man bereits vor Jahrzehnten Schachgroßmeister untersucht, und das wird inzwischen bei schwerst Körperbehinderten eingesetzt, damit die eine Computermaus steuern können. Keine Quelle, selbst gesehen, da in der Reha gearbeitet.
- Zweitens kann man an der Schädeldecke die Impulse des Motorkortex abhören---nur sind die Signale bei jedem anders und deshalb muss das Gerät lernen, welche gedachte Bewegung welches Signal ergibt. Das wird seit mindestens zehn Jahren ebenfalls in der Reha eingesetzt, erfunden von der Uni Tübingen und den Briten. Außerdem soll es bereits ein entsprechendes Headset für den Einsatz bei Spielen geben. Ich habs allerdings immer noch nicht auf dem Markt gesehen, interessiert mich selbst.
- Das Umgekehrte, die Steuerung eines Menschen mit Bewußtsein, durch Einspeisung von Signalen ins Gehirn, halte ich für unmöglich. Wenn man wissen will, wieviel an der Wirbelsäule geht, dann sollte man in Rehazentren für Querschnittgelähmte nachfragen, da soll es ja bereits Gerät geben, die solche "zum Laufen bringen". Da fehlt natürlich die bei uns anderen funktionierende Kontrolle über das Auge und die Fußsohle, also der gesamte Lauf-Regelkreis. -- Ayacop 16:19, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Grade das Auge ist ein gutes Beispiel: Natürlich ist es möglich, die Signale, die durch den Sehnerv laufen, abzuhören. Aber nicht alle gleichzeitig, dann pro Auge laufen da rund 1 Million Nervenfasern durch. Wenn man es schaffen sollte, die Signale abzuhören, könnte man sie sicher auch wieder zurückspielen. Aber zum Interpretieren und Verändern fehlt's noch ein wenig am Know-How. Siehe dazu die Arbeiten von Werblin, da wird schön gezeigt, wie kompliziert das sein kann. --Erastophanes 16:45, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Schau mal hier Gedankenkappe. Da gibt es einige Artikel zu den aktuellen Brain Computer interfaces. Da findest du viele der von Dir gesuchten Headsets. Und du hast im Beitrag fast immer einen Link zum Hersteller. (wegen der Quelle) --FNORD 17:22, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Super! Damit könnte man den Artikel Brain-Computer-Interface aufpeppen. Was haben wir denn noch alles schon: Emotiv Systems. Die en-WP hat sogar einen Vergleichsartikel: en:Comparison of consumer brain-computer interface devices. Und das ist alles nur eine Anwendung der Elektroenzephalografie. -- Ayacop 17:40, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Schau mal hier Gedankenkappe. Da gibt es einige Artikel zu den aktuellen Brain Computer interfaces. Da findest du viele der von Dir gesuchten Headsets. Und du hast im Beitrag fast immer einen Link zum Hersteller. (wegen der Quelle) --FNORD 17:22, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Grade das Auge ist ein gutes Beispiel: Natürlich ist es möglich, die Signale, die durch den Sehnerv laufen, abzuhören. Aber nicht alle gleichzeitig, dann pro Auge laufen da rund 1 Million Nervenfasern durch. Wenn man es schaffen sollte, die Signale abzuhören, könnte man sie sicher auch wieder zurückspielen. Aber zum Interpretieren und Verändern fehlt's noch ein wenig am Know-How. Siehe dazu die Arbeiten von Werblin, da wird schön gezeigt, wie kompliziert das sein kann. --Erastophanes 16:45, 3. Aug. 2009 (CEST)
gibt es eigentlich irgendwelche vorhersagen, was da in den nächsten jahren möglich sein wird? also erwarten die forscher, dass wir und in 5, 10, 20, 50 jahren ein netzwerkkabel einfach in den hinterkopf stecken können? Elvis untot 18:35, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Also reingesteckt braucht nichts werden, das ist auch gar nicht hygienisch und führt schnell zu Infektionen, vergiß das mal lieber. Wenn du obige Technik betrachtest, die bereits jetzt für wenig Geld funktioniert, also eine Eingabe ermöglicht, dann fehlt nur die entsprechende Ausgabe nahe am Kopf, so dass du keinen Bildschirm mehr brauchst. Entsprechende Technik ist bereits in der Fliegerei bei den Kampfjets getestet, also Projektion auf einen Bereich nahe des Auges. Es ist also alles da und nicht einmal neu. Und warum gibt es das nicht? Weil außerhalb der Reha nur Junkies sowas wollen, normale Menschen sind mit einem Bildschirm und ihrer Tastatur hochzufrieden, die neue Technik bringt kaum Vorteile für den Durchschnittsmensch. -- Ayacop 18:56, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Das hier entspricht die voraussage für die nähere Zukunft. [6]. Das impliziert das du irgendwann so eine Art Headset am Ohr hängen hast oder ne Haarspange oder was auch immer und nur noch denkst "Garagentor auf", "Kaffemaschine an" usw. Das ist nichts was erfunden werden muss. Wie dort beschrieben kann man das schon. Es muss nur noch perfektioniert und Miniaturisiert werden. Dann gehts in den Massenmarkt und wir sind nicht mehr gezwungen so anstengende Sachen zu machen wie einen Knopf zu drücken. Dann denkt man nur noch daran. --FNORD 20:06, 3. Aug. 2009 (CEST)
Vielen Dank für die hilfreichen Links und Infos! Eine Anschluß-Frage: Ihr seid euch hier ziemlich einig, dass fast nur an nicht-invasiven Techniken geforscht wird (weil es fast nur Vorteile, und kaum Nachteile hat). Aber wurden schon (Tier-)Versuche mit invasiven Interfaces gemacht? Ich glaube ich habe mal irgendwo eine ferngesteuerte Kakerlake gesehen, aber gibt es solche Versuche auch am Menschen(-affen)? --87.139.37.178 12:35, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Na aber massig. Die Bilder von Affen mit Elektroden im Hirn die Pingpong auf einem Monitor spielen kenne ich schon seit über 15 Jahren. Das ist uralte Technologie über die schon schon in den Wissenschaftsmags für Kinder in meiner Jugend geschrieben wurde. Deshalb sprechen hier alle über Headsets. Das ist nämlich der aktuelle Stand dieser Technologie. --FNORD 12:52, 4. Aug. 2009 (CEST)
ICh denke, man muss hier grundsätzlich zwischen echten Brain-Computer-Interfaces und der Interaktion zwischen Geräten und Nerven unterscheiden.
Ein klassisches Beispiel für den entsprechenden Input ist das Cochleaimplantat. Retina-Implantate für die Augen sind in Entwicklung. Prothesen, die Nervenreize an peripheren motorischen Nerven abgreifen und umsetzen können sind ebenfalls schon lange im Einsatz (wenn auch noch nicht mit bahnbrechendem Erfolg). Das ist auch in etwa das Stadium, das man braucht, um Kakerlaken fernzusteuern. Ich hab auch letztens ein Video einer Katze gesehen, die (zu militärischen Zwecken) so mißhandelt wurde und eine Rampe hochgehen musste. Das sind aber alles so gesehen keine Brain-Interfaces, da Input und output peripher (also außerhalb des Zentralnervensystems) angelegt und abgegriffen werden (anatomisch gehören Hör/Sehnerv natürlich zu den Hirnnerven und damit zum ZNS, der Input an sich ist aber unbeeinflusst vom Gehirn, daher klammer ich das mal aus).
Was wesentlich mehr Probleme erzeugt ist das Verständnis, wie dieser Input im Gehirn verarbeitet wird. Das geht zu 99,9% im allgemeinen Rauschen des Hirns unter und lässt sich kaum ohne Implantate ablesen (weil man per EEG kaum den Ort innerhalb des Gehirns lokalisieren und verfolgen kann). Ich hab mich mal mit einem Mitarbeiter von Henning Scheich (oha, rot, na dann hier) unterhalten. Die implantieren Australischen Springmäusen Elektroden in den auditorischen Cortex und versuchen, das Rauschen dort zu verstehen. Sie haben die Viecher mittlerweile so weit, dass sie offensichtlich Eindrücke induzieren können, die der Maus vermitteln, ob sie jetzt über ein Hindernis springen soll oder nicht. Das wird dann als eine Art Höreindruck interpretiert.
Eine in meinen Augen sehr gute Quelle zur Weiterbildung ist braincast und die anderen brainlogs. Allgemeinverständlich und doch wissenschaftlich auf der Höhe der Zeit. --Taxman¿Disk? 01:54, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Die aktuellen Geräte kombinieren meist verschiedene Messwerte und beschränken sich nicht mehr nur auf EEG. Die aktuellen Headsets und das Sesseldings für den Roboter messen z.B. EEG, Hautspannung, Bewegungen der Gesichtsmuskulatur, Augenbewegung und Blutfluss im Gehirn. (Natürlich keins der Geräte alles gleichzeitig) Die Headsets die EEG und Gesichtsmuskulatur scannen werden warscheinlich die nächste Periferie für Gamer. Dann hat man nicht nur zusätzlich die Gedankensteuerung (eignet sich für Fastkeys) dabei sondern der Avatar lächelt auch dann wenn der Spieler lächelt. Das erspart das nervige LOL schreiben :). Zusätzlich kann man diese Geräte als Steuerung für elektrische Rollstühle verwenden. Das macht bei Leuten die nur noch den Kopf bewegen können den Wangensteuerknüppel obsolet. --FNORD 07:43, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, mein Punkt war nur, dass zwischen der Abnahme und Interpretation von Signalen „außerhalb” des Gehirns (dafür muss Maschine und Gehirn trainiert werden, wird ja auch schon beim Biofeedback genutzt) und einem System, dass von sich aus mit dem Gehirn interagiert (bei dem also das Gehirn sich nicht mit vollem Bewusstsein auf die Benutzung des Gerätes konzentrieren muss) ein Himmelweiter Unterschied besteht. Übrigens: wie misst man nichtinvasiv und ohne fMRT den Blutfluss im Gehirn? --Taxman¿Disk? 09:32, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ich zitiere mal aus dem Artikel "Zusätzlich kombinierten die Wissenschaftler diese Technologie mit einer Technik die near-infrared spectroscopy genannt wird. Diese misst Änderungen im Blutfluss innerhalb des Gehirns." --FNORD 16:40, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, mein Punkt war nur, dass zwischen der Abnahme und Interpretation von Signalen „außerhalb” des Gehirns (dafür muss Maschine und Gehirn trainiert werden, wird ja auch schon beim Biofeedback genutzt) und einem System, dass von sich aus mit dem Gehirn interagiert (bei dem also das Gehirn sich nicht mit vollem Bewusstsein auf die Benutzung des Gerätes konzentrieren muss) ein Himmelweiter Unterschied besteht. Übrigens: wie misst man nichtinvasiv und ohne fMRT den Blutfluss im Gehirn? --Taxman¿Disk? 09:32, 5. Aug. 2009 (CEST)
Windows Movie Maker: Filme mit mehr als 30 MB erstellen
Ich würde gerne ein zusammengeschnnittenes Video als wmv speichern, das über 60 MB groß ist, bekomme aber jedesmal eine Fehlermeldung (ab 30 MB aufwärts). Wie kann ich dieses Problem lösen? Ich möchte nicht die Qualität des Videos verringern. --xls 16:19, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Lass uns raten... Die Fehlermeldung lautet: "Leider passt die Datei nicht auf die Festplatte, da diese voll ist!"...? SCNR -Eike 16:21, 3. Aug. 2009 (CEST)
- (BK, aber wer?) Ne, ich habe noch so einige GB --xls 16:28, 3. Aug. 2009 (CEST)
- und wie lautet die Fehlermeldung dann? "Einige GB" können wenig sein --fl-adler •λ• 16:35, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, darauf wollte ich hinaus mit meinem "Raten"... Die BK kam übrigens bestimmt von den #Religionsgemeinschaften. --Eike 16:37, 3. Aug. 2009 (CEST)
- 35 GB frei. Die Formulierung weiß ich nicht mehr genau, vermutlich "Fehler beim Erstellen dieses Filmes. Versuchen sie es erneut." --xls 16:48, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Habe ich das richtig verstanden: Wenn Du einen kurzen Clip speicherst (< 30 MB), klappt alles, bei einem längeren Clip und ansonsten gleichen Einstellungen gibt's eine Fehlermeldung? Kommt die Meldung sofort, oder erst, wenn das Rendern abgeschlossen ist? Ist der Rechner recht alt (wenig Hauptspeicher)? --Erastophanes 17:04, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Kurz nachdem er angefangen hat den Film zu speichern (leerer Ladebalken). Höchstens 2 Jahre alt. --xls 17:14, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Habe ich das richtig verstanden: Wenn Du einen kurzen Clip speicherst (< 30 MB), klappt alles, bei einem längeren Clip und ansonsten gleichen Einstellungen gibt's eine Fehlermeldung? Kommt die Meldung sofort, oder erst, wenn das Rendern abgeschlossen ist? Ist der Rechner recht alt (wenig Hauptspeicher)? --Erastophanes 17:04, 3. Aug. 2009 (CEST)
- und wie lautet die Fehlermeldung dann? "Einige GB" können wenig sein --fl-adler •λ• 16:35, 3. Aug. 2009 (CEST)
- (BK, aber wer?) Ne, ich habe noch so einige GB --xls 16:28, 3. Aug. 2009 (CEST)
Da steht jetzt: "Windows Movie Maker kann den Film nicht am angegebenen Speicherort speichern. Vergewissern Sie sich, dass die in dem Film verwendeten Quelldateien und der zum Speichern bestimmte Speicherort noch verfügbar sind und dass genügend freier Speicherplatz zur Verfügung steht, und versuchen Sie es anschließend erneut." Alle Anforderungen erfüllt, trotzdem funktioniert es nicht. --xls 14:45, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Du bist nicht allein mit dem Problem... [7]
- Hier wurde z. B. eine Antwort als hilfreich markiert.
- --Eike 14:56, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Es funktioniert, wenn ich einen oder anderen Teil der Einzelclips entferne, d.h. Quelldateien und Speicherort alle vorhanden. Aber mit allen Szenen zusammen kommt diese Fehlermeldung, obwohl der Film nur ~53 MB groß ist und und 35 GB Platz noch habe --xls 15:01, 5. Aug. 2009 (CEST) Wenn ich mit AVI (gibt da nur eine Möglichkeit) versuche, funktioniert es, hört sich aber bei jeder Überblende zwischen den Clips unschön an. --xls 15:30, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Leider schreibst du nicht, ob es sich um ein selbstgedrehtes Video handelt. Ich habe bei meinen Videos (DV-Kamera) oft das Problem, dass mein Videoschnittprogramm auf Teile der Clips "sauer" reagiert. Wenn die entsprechenden Teilclips rausgeschnitten und/oder dann unter Umständen neudigitalisiert werden, dann läuft es in der Regel. Der Grund ist oft ein kaputter Timecode, entweder bereits im Orginal (also bei mir auf dem Band) oder ein Übertragungsfehler beim "Überspielen" auf PC. Stahlfresser 15:45, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ergänzung. Es fällt mir gerade ein woran es ev. auch liegen könnte. Die AVI-Dateien bzw. die eingebundenen RIFF-Dateien haben einen sogenannten Datei-Header vor dem eigentlichen Datenblock in dem Video und Ton gespeichert sind. In dem Header ist unter anderem auch die Länge des Video hinterlegt. Vielleicht ist der Header kaputt und Movi-Maker ist der Meinung dass die Datei zu lang ist. Auch hier gilt dann: Alten Clip rausschneiden und dann den gewünschten Teil aus dem Orginal wieder einfügen. Stahlfresser 16:02, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Leider schreibst du nicht, ob es sich um ein selbstgedrehtes Video handelt. Ich habe bei meinen Videos (DV-Kamera) oft das Problem, dass mein Videoschnittprogramm auf Teile der Clips "sauer" reagiert. Wenn die entsprechenden Teilclips rausgeschnitten und/oder dann unter Umständen neudigitalisiert werden, dann läuft es in der Regel. Der Grund ist oft ein kaputter Timecode, entweder bereits im Orginal (also bei mir auf dem Band) oder ein Übertragungsfehler beim "Überspielen" auf PC. Stahlfresser 15:45, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Es funktioniert, wenn ich einen oder anderen Teil der Einzelclips entferne, d.h. Quelldateien und Speicherort alle vorhanden. Aber mit allen Szenen zusammen kommt diese Fehlermeldung, obwohl der Film nur ~53 MB groß ist und und 35 GB Platz noch habe --xls 15:01, 5. Aug. 2009 (CEST) Wenn ich mit AVI (gibt da nur eine Möglichkeit) versuche, funktioniert es, hört sich aber bei jeder Überblende zwischen den Clips unschön an. --xls 15:30, 5. Aug. 2009 (CEST)
Die Clips sind alle in avi und ich will den Film als wmv speichern. Außerdem sind die Clips alle neu erstellt. --xls 16:22, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Das hatte ich schon verstanden. Um die AVI in das Format wmv zu konvertieren, muss er die ja erst mal auspacken, darauf zugreifen. Ist der Header kaputt oder Timecode kriegt Movi-Maker eventuell von Anfang an die falschen Info über die AVI-Datei. Er glaubt dann ev. das Videi ist zu lang und der Speicherplatz reicht nicht. Ist nur eine Spekulation, habe ich aber es leider öfter, das meine Cips hängen bleiben, den Ton oder Bild verlieren und, und, und... Hast du die AVI aus dem Orginal noch einmal neu digitalsiert?Stahlfresser 16:32, 5. Aug. 2009 (CEST)
- nicht neu digitalisiert. Wenn ich von den 150 Clips die ersten 50 entferne, funktioniert das Speichern. Genauso wenn ich die letzten 50 aus dem Film entferne. Aber mit alle 150 zusammen kommt diese Fehldermeldung. Ich habe die MWSMM sogar mehrmals neu erstellt, gleiches Ergebnis. Eine Test mit einem größeren Film aus den gleichen Szenen war auch erfolgreich. --xls 16:44, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Wie meinst du das mit einem größeren Film aus den gleichen Szenen?
- 150 Einzelclips sind das Einzelsequenzen aus einem Orginal oder einzelne für sich abgeschlossene Filmchen, die woher auch immer hast und zusammenfügen willst? In letzerem Fall gilt: 150 ist eine Menge. Ich kann dir nicht sagen wie Move Maker es macht, andere Schnittprogramm legen Zugrifftabellen an. Die pumpen sich schnell in ihrer Größe auf. Vielleicht deutet die Meldung 30 MB auch auf eine Restriktion innerhalb des Programms hin, dass die maximal mögliche "Tabellengrösse" überschritten ist. Ausserdem werden von vielen Programmen temporäre Dateien im Hintergrund angelegt, die Gesamtgröße kann schnell ein vielfaches des Ausgangsmaterial erreichen. Dies geschieht vorallem wenn Übergänge erstellt werden. Hast du mal probiert die einzelnen Clips in z.B. 3 Pakete zusammen zu schnüren, und dann die Pakete wieder zur Gesamtdatei zusammenzufügen? (Also 3 WMV aus je 50 Dateien, und die dann zu einer WMV zusammenzuführen) Stahlfresser 17:03, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Mit den getrennten Paketen zusammenschnüren könnte ich es versuchen, wenn die Qualität dabei nur unmerkbar bis gar nicht abnimmt. "Wie meinst du das mit einem größeren Film aus den gleichen Szenen?" Ich habe von den 150 Clips mehrmals einen zufälligen Teil genommen, dass das Video zeitlich länger ist und die wmv mehr MB hat, als bei der richtigen Projektdatei. Einzelsequenzen oder abgeschlossen? jeder Einzelclip ist im Schnitt 5 Sekunden lang und in der Projektdatei verwende ich jeden immer vollständig (heißt nicht unbedingt, dass ich alle Clips im Projekt verwende). Wenn die 30 MB eine feste Schranke ist, gibts wohl keine andere Lösung, außer dem Zusammenfügen der drei WMVs? Wieso hat dann das Testprojekt, das größer war, funktioniert? --xls 17:21, 5. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe die Clips übrigens schon vor längerer Zeit sortiert und auf drei Filme verteilt gespeichert.
- Film 1: Clip 1-50
- Film 2: Clip 51-99
- Film 3: Clip 101-150
Clip 100 fehlt hier, weil Clip 99 ein deutlich besserer Abschluss für einen Film ist und Film 3 sollte nicht mit einem Clip der zweiten Gruppe (Szenen 51-100) anfangen. Ein Gesamtfilm würde auch Nr. 100 mitverwenden. --xls 17:01, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn es dir dann nicht gelingt diese dann zusammenzuführen, dann wird das Problem eventuell nicht mit den üblichen Mitteln zu lösen sein. Hier [8] wird behauptet es läge am Codec. Ansonsten biete der Google-Tip von Eike sicher noch etwas mehr an Infos. Ich für meinen Teil hab die Standards aus dem Frustkabinet des Videoamateurs abgearbeitet. Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Stahlfresser 17:24, 5. Aug. 2009 (CEST)
Import von en:Hypercane sinnvoll?
Ich würde gern jenen Artikel en:Hypercane importieren ... aber ich weiß gar nicht wie ich das Lemma im deutschen nennen soll. Also für Hyperkan gibt es nur eine Hand voll Quellen ... hat da jemand eine Idee - kann man im Zweifelsfall den Namen übernehmen? Das wäre Theoriefindung oder? Wenn den Begriff im detuschen noch niemand fachliterarisch behandelt hat gibt es ihn dann überhaupt? Oder darf man in der de.wiki gar nicht darüber schreiben? Grüße --WissensDürster 13:52, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Erst die Artikel über Hyperoid (hypothetischer Asteroid aus Schaumgummi, der nach Schokolade riecht) und Hyperbeben (wenn Ottfried Fischer vom roten Werbestuhl runter auf die Erde springt und dabei 1000 Chinesen in die Luft katapultiert werden), schreiben. --Grey Geezer nil nisi bene 14:06, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Den Namen kann man übernehmen.. sobald es aber nicht mehr Substanz gibt, als dass jemand mal die Idee hatte, dass es ds geben könnte und dann blumig darin wird wie es wäre wenn es wäre, sehe ich wenig Chancen, dass das hier die Löschdiskussion überlebt. Also entweder noch ein paar mehr etwas substanziellere Fakten finden oder es sein lassen. -- southpark 14:11, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ich berufe mich da immer auf Dokumentation von N.TV und N24, aber die gelten wohl nicht als Authoritäten oder? ^^ --WissensDürster 14:57, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Solange wir noch keinen Artikel über Superkräne haben, dürften die anderen Themen der Doku-Parodien auf n-tv und N24 ebensowenig relevant sein. --Andibrunt 15:23, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ohne Spass: Man kann (und soll!) viel über naturwissenschaftliche Phänomene spekulieren (aber dort, wo Forschung gemacht wird - nicht um Frau Kippenschröter und ihre ledige Tochter von nebenan zu erschrecken). Auch eine Hypandemie, die entvölkernd durch Kontinente rauscht, wäre - theoretisch - denkbar. Nur dazu gleich einen Artikel zu verfassen - da sind die US/UK-ler etwas entspannter und verspielter als wir (aber da weiss ja auch die Hälfte der Studenten, dass die Sonne sich um die Erde dreht). Hyper-Kahn, hat der nicht früher mal bei Bayern ... --Grey Geezer nil nisi bene 13:12, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Nee, das war Titan-Olli, mit Hyper-Kahn hat er mal angefangen... Hyper ist also durchaus steigerbar. Und bzgl. der Unwissenheit der UK-Studis möchte ich dir doch massiv widersprechen. Für US mag das angehen, im UK ist (im Gegensatz zu GER) Gedankenfreiheit zwar erwünscht, Dummheit wird dort jedoch auch nicht gefördert. --Ian DuryHit me 14:17, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Hyklon? Hyperklon? Taiper? Zyperklon? Zyklan? Taiklan? --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 17:22, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Nee, das war Titan-Olli, mit Hyper-Kahn hat er mal angefangen... Hyper ist also durchaus steigerbar. Und bzgl. der Unwissenheit der UK-Studis möchte ich dir doch massiv widersprechen. Für US mag das angehen, im UK ist (im Gegensatz zu GER) Gedankenfreiheit zwar erwünscht, Dummheit wird dort jedoch auch nicht gefördert. --Ian DuryHit me 14:17, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ohne Spass: Man kann (und soll!) viel über naturwissenschaftliche Phänomene spekulieren (aber dort, wo Forschung gemacht wird - nicht um Frau Kippenschröter und ihre ledige Tochter von nebenan zu erschrecken). Auch eine Hypandemie, die entvölkernd durch Kontinente rauscht, wäre - theoretisch - denkbar. Nur dazu gleich einen Artikel zu verfassen - da sind die US/UK-ler etwas entspannter und verspielter als wir (aber da weiss ja auch die Hälfte der Studenten, dass die Sonne sich um die Erde dreht). Hyper-Kahn, hat der nicht früher mal bei Bayern ... --Grey Geezer nil nisi bene 13:12, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Solange wir noch keinen Artikel über Superkräne haben, dürften die anderen Themen der Doku-Parodien auf n-tv und N24 ebensowenig relevant sein. --Andibrunt 15:23, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ich berufe mich da immer auf Dokumentation von N.TV und N24, aber die gelten wohl nicht als Authoritäten oder? ^^ --WissensDürster 14:57, 4. Aug. 2009 (CEST)
Ich möchte meinen Goldfischbestand Verringer.
Hallo,
wer kann mir sagen wie ich den Goldfischnachwuchs am Besten fangen kann? Mein Teich faßt ca. 15000 Liter. Immer wenn ich die Kois und Goldfische fütter möchte ich die jungen Goldfische fangen. Die sind aber einfach zu schnell. Wer kann mir einen Tipp geben wie ich vorgehen kann um die Fische fangen zu können?
Vielen Dank im vorraus B.W. (nicht signierter Beitrag von 84.61.210.251 (Diskussion | Beiträge) 18:09, 4. Aug. 2009 (CEST))
- Wie wäre es hiermit? (nicht signierter Beitrag von 213.39.145.213 (Diskussion | Beiträge) 18:19, 4. Aug. 2009 (CEST))
- Ich weiß noch was besseres: den WP-eigenen Carbidfischer. *g* --Begw 19:22, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hecht einsetzen (der wird dann zu einer schönen Mahlzeit). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:29, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Kaliumpermanganat verleiht dem Wasser nicht nur eine nette Farbe, sondern beseitigt auch jeglichen Fischüberschuss. Bitte nicht nachmachen! -- Timo Müller Diskussion 18:48, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Wasser auslöffeln und dann einfach mit dem Staubsauger reinsteigen.--Zenit 18:52, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Anleitung (im dritten Absatz) --Begw 18:55, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Höre nicht auf die Theoretiker. Zoo-Sendungen gucken: Du entwirfst (Plastikbox o.ä.) ein Behältnis, in das nur die kleinen Fischlis reinschwimmen können. DARIN fütterst du die kleinen Fische an (mit ultragut-riech-Fischfutter). Wenn sie daran gewöhnt sind, ziehst du den Beälter schnell nach oben (Einschwimm-Öffnungen im oberen Drittel) und entsorgst. Dann wiederholen. Heil Petrus! Oder wie heisst das? --Grey Geezer nil nisi bene 19:18, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Anleitung (im dritten Absatz) --Begw 18:55, 4. Aug. 2009 (CEST)
- also bei den Simpsons war das doch, dass die eingeführten Chameleon-Dinger die Vögel fraßen, und dann nimmst man sich Raubkatzen um die zu essen, und die Raubkatzen werden von Gorillaz und die sterben zum Glück im Winter .... einfach mal zufrieren lassen den Teich und dann löst sich das Problem der Überbevölkerung von selbst allein ... --WissensDürster 19:39, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hecht geht zu schnell, ich empfehle Graureiher. --HaSee 20:49, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Spar Dir den Ärger und steig auf sowas um. Die jungen Tiere sind nicht ganz so wendig und leichter zu fangen. Macht auch mehr Eindruck bei den Nachbarn. --62.226.38.20 21:32, 4. Aug. 2009 (CEST)
Es gibt eine Methode, die Angler nutzen können, um sich kleine Köderfische (bsp. Elritzen und Gründlinge zu fangen, abgewandelt geht das sicherlich auch für Goldfische. Man braucht dazu eine größere Plastikflasche (bsp. 1,5-Liter-Colaflasche) mit einem normalen kleinen Mundstück. Dann muss man die Flasche so köpfen, dass ein Trichter entsteht. Dan übrigbleibende Bodenstückk muss mit ein paar Steinen beschwert und mit ein paar Ködern (Pinkies, andere Maden, Wurmstückchen...)) versehen werden. Der Trichter wird dann verkehrt herum eingesetzt - fertig ist eine improvisierte Reuse, die man nur noch da versenken muss, wo sie auch wieder geborgen werden kann. Alternative, aus dem Angelfachmarkt: ein (feinmaschige) Köderfischsenknetz. Grüße, Grand-Duc 21:48, 4. Aug. 2009 (CEST)PS. Falls die Fische schon gefärbt sind und es einen Raubfischangler in der Nachbarschaft gibt, freut sich dieser sicherlich über solche guten Zander- und Hechtköderfische!
- Wenn es nicht extrem viele Fische sind könnte folgendes Klappen: Weißbrotstücke aufs wasser werfen und ca. 30 cm darunter einen Kescher halten. wenn die Fische fressen: Kescher hoch und du hast sie.--91.4.96.143 09:54, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Osmose#Die selektiv permeable Membran angewendet auf Fische = Reuse --source 13:34, 5. Aug. 2009 (CEST)
Kann man von Apfelsaft impotent werden?
Hallo! Ich habe mal gehört, dass man von Apfelsaft impotent werden kann. Kann das jemand bestätigen? --87.123.54.166 (20:00, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ja, das stimmt! Wenn Dir einer die Flasche oder den Karton oft und hart genug in den Schritt haut, hat das langfristig diese Wirkung. Insofern solltest Du lieber bei Deinem Bananensaft bleiben. -- Nikolaus 20:12, 4. Aug. 2009 (CEST)
- [BK] Kommt drauf an, mit welchem Körperteil und aus welcher Höhe Du auf die Kiste fällst. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 20:16, 4. Aug. 2009 (CEST)
Don't Feed The Troll (Netzkultur) - ich möchte anmerken, dass meine Milchfrage damit nichts zu tun hatte ... ich bin nicht diese IP. Danke --WissensDürster 20:16, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Was soll das denn jezz heißen?!? Ich habe das Gefühl, meine Frage wird hier nicht so richtig ernst genommen. :-( Das hab ich ja noch nie erlebt!! --87.123.54.166 (20:19, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Könnte das auch an der Frage liegen? -- Wwwurm Mien Klönschnack 20:21, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Kann man denn nun von Apfelsaft impotent werden? Wisst ihr da näheres zu? --87.123.54.166 (20:28, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Apfelwein macht potent, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Mit Apfelsaft hab ich es noch nicht ausprobiert. -- Martin Vogel 20:33, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Und in großen Mengen genossen, gilt das auch für Cidre/Cider – jedenfalls, nachdem der größte Harndrang abgeführt wurde. :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 20:51, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Apfelwein macht potent, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Mit Apfelsaft hab ich es noch nicht ausprobiert. -- Martin Vogel 20:33, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Kann man denn nun von Apfelsaft impotent werden? Wisst ihr da näheres zu? --87.123.54.166 (20:28, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Könnte das auch an der Frage liegen? -- Wwwurm Mien Klönschnack 20:21, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Was soll das denn jezz heißen?!? Ich habe das Gefühl, meine Frage wird hier nicht so richtig ernst genommen. :-( Das hab ich ja noch nie erlebt!! --87.123.54.166 (20:19, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Vorbeugend für die nächste Frage: Fahrradfahren macht nicht impotent, auch wenn moderne Sagen dies behaupten. --Marcela 20:54, 4. Aug. 2009 (CEST)
- dafür aber ananassaft - schon 0,2 Liter am Tag führen innerhalb von einer Woche zu Impotenz. Nach etwa einem Monat irreversibel!!!!! Also Achtung! ...Sicherlich Post 20:57, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Du arbeitest im RL als Pressesprecher des VDZGP (Verband Deutscher Zitrusfruchtgetränkeproduzenten)? Lobbyist, gräuslicher! -- Wwwurm Mien Klönschnack 21:06, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Jetzt überlegen wir mal genauer. In Apfelsaft ist was drin? Richtig, Apfel. Den hat schon Adam gegessen (oder auch der gemeine Neandertaler). Seitdem ist die Menschheit um grob geschätzt, circa... ich sag mal... mindestens... äh... sechs Milliarden Köpfe gewachsen. Macht Apfelsaft also impotent? Eher nicht. Ist aber nur eine Vermutung. --Tröte 20:57, 4. Aug. 2009 (CEST)
- also adam hat den apfel gegessen und jetzt gibt es 6Mrd menschen. Daraus folgt; Apfel macht Potent. q.e.d. ...Sicherlich Post 21:00, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ach, noch was: Der Engländer an sich sagt ja gerne: an apple a day keeps the doctor away. Und nicht: an apple a day keeps the kondomfabrikanten away. Oder so. ;-) --Tröte 21:02, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Bitte ignorieren, die Troll-Frage gabs vor einigen Tagen schon mal, nur mit Bananensaft. --ChrisHamburg 07:21, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Blitzmerker!--91.4.96.143 09:57, 5. Aug. 2009 (CEST)
- ...und: Spielverderber! :-P Du siehst doch, wieviele Reaktionen gerade dieses Auskunftserheischen generiert – also lass' uns die Freude. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:01, 5. Aug. 2009 (CEST)
- APFELSAFT MIT BANANEN?? Igitt :-( -- Grottenolm 20:11, 5. Aug. 2009 (CEST)
Titel eines Fachartikels von 1890
Hallo, der Band ist offensichtlich nicht online, aber mir würde bereits der Titel des Artikels von Elster und Geitel genügen, in Vol. 41 der Annalen der Physik und Chemie von 1890, der mit zur Erfindung der Fotozelle führte. Dank im Voraus. Die Seitennummern sind wahrscheinlich 161 bis 202? -- Ayacop 20:46, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hier hat die gesamten Annalen online. Vol. 41 und 1890 passen aber nicht zusammen Vol. 41 war schon 1812. Viele Grüße --Orci Disk 21:16, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich meinst Du 161-176? In diesem Zusammenhang übrigens sehr zu empfehlen: Die Biblotheksrecherche. Wie so vieles unter der Fuchtel von Wiley sind die Artikel mal wieder nur für Privilegierte zu haben, aber dafür gibts ja Mail. Sprich: wenn Du die Artikel brauchst, schick mir eine Mail oder sag mir, wie Du sie bekommen möchtest. --Taxman¿Disk? 00:24, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Vielen Dank. Die meisten Bände der Annalen sind bei gallica und im archive, aber der gerade nicht. Auf die Suche bei wiley wäre ich nicht gekommen. Mir ging es nur um den Titel, für die Ergänzung einer Bibliografie. -- Ayacop 08:49, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ich verweise man ganz leise auf diese Baustelle bei den Kollegen von Wikisource. Gewünschter Band bei Google, aber nur mit US-Proxy. --Rudolph H 10:37, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Etwas bessere Qualität als bei Google gibt es direkt bei Hathi Trust, aber ebenfalls nur über einen Proxy zu bekommen. P.S. Die Hathi Trust Links werde ich wohl erst nächste Woche in Angriff nehmen, sollte noch 1-2 Lücken bei Wied. füllen. --enomil 02:25, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Auch häufig hilfreich: die Elektronische Zeitschriftenbibliothek. --Svencb 13:07, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ich verweise man ganz leise auf diese Baustelle bei den Kollegen von Wikisource. Gewünschter Band bei Google, aber nur mit US-Proxy. --Rudolph H 10:37, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Vielen Dank. Die meisten Bände der Annalen sind bei gallica und im archive, aber der gerade nicht. Auf die Suche bei wiley wäre ich nicht gekommen. Mir ging es nur um den Titel, für die Ergänzung einer Bibliografie. -- Ayacop 08:49, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich meinst Du 161-176? In diesem Zusammenhang übrigens sehr zu empfehlen: Die Biblotheksrecherche. Wie so vieles unter der Fuchtel von Wiley sind die Artikel mal wieder nur für Privilegierte zu haben, aber dafür gibts ja Mail. Sprich: wenn Du die Artikel brauchst, schick mir eine Mail oder sag mir, wie Du sie bekommen möchtest. --Taxman¿Disk? 00:24, 5. Aug. 2009 (CEST)
Steht ein Ortsschild rechts von der Straße, bin ich dann in oder außerhalb der Ortschaft
--195.200.70.42 08:10, 5. Aug. 2009 (CEST)
Die Fragestellung ist ungefaehr so praezise wie: Ich bin auf einem Schiff auf dem Ozean, ist dann Amerika auf der rechten oder linken Seite? Am besten gibst Du uns etwas genauere Angaben ueber die Position des Fragestellers (in Fahrtrichtung vor oder hinter dem Schild, wenn das Schild rechts ist und das Fahrzeug im Vorwaertsgang?) -- Arcimboldo 08:37, 5. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) 42. Ob das Schild rechts oder links steht, sagt gar nix aus. Wenn Du im Ort bist, siehst Du ein zweigeteiltzes Schild, auf dem unten der Ortsname rot durchgestrichen ist. Oben findet sich der Name des nächsten Ortes mit einer Entfernungsangabe. Siehe Ortsschild. Disclaimer: Gild nur für Deutschland, andernorts kann das anders sein. --Erastophanes 08:39, 5. Aug. 2009 (CEST)
- wenn du auf dieses guckst bist du erst hinter dem Schild im Ort Xanten ; guckst du auf so eines, bist du noch in Gießen, welches du hinter dem Schild verlässt. --95.222.141.66 08:53, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Meist (immer?) stehen Ortsschilder rechts der Fahrbahn, wenn man von Außerhalb des Ortes in den Ort herein fährt. Ob das immer so ist oder ob es Ausnahmen gibt kann ich dir allerdings nicht sagen. Google Bildersuche lieferte auf den ersten 20 Seiten bei der Suche nach ortsschild kein Ausnahmen.--91.4.96.143 10:58, 5. Aug. 2009 (CEST)
Falls das hier eintritt, bitte Anweisung ignorieren!--Hubertl 11:47, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Meiner Meinung nach, ist es nicht egal, ob das Schild rechts oder links steht - bei Ortsschildern mag das eine Ausnahme sein. Aber auf der Autobahn steht öfters auf der Gegenfahrbahn ein "Durchfahrt verboten"-Schild für Geisterfahrer. Dieses ist auf beiden Seiten der Gegenfahrban angebracht (Seite und Mittelstreifen). Damit ist es ein für den richtigen Verkehr ein links stehendes Schild und darf nicht beachtet werden. --Shaun72 13:08, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt Fragen (s.o.), die - wie man als älterer Mensch gelernt hat - nicht mit JA oder NEIN beantwortet werden können. Aber was das Aufstellen einer Ortstafel angeht (2. Absatz) gibt es die StVO und die sagt: Besser rechts, aber wenn nicht geht, dann auch links. Der Franzose sagt dazu kif-kif. Bei Euch auch so heiss? --Grey Geezer nil nisi bene 15:38, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Furchtbar heiß, ich will endlich das Ortsschild meines Arbeitsortes von hinten sehen, im klimatisierten Auto. :) --AM 15:43, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt Fragen (s.o.), die - wie man als älterer Mensch gelernt hat - nicht mit JA oder NEIN beantwortet werden können. Aber was das Aufstellen einer Ortstafel angeht (2. Absatz) gibt es die StVO und die sagt: Besser rechts, aber wenn nicht geht, dann auch links. Der Franzose sagt dazu kif-kif. Bei Euch auch so heiss? --Grey Geezer nil nisi bene 15:38, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Meiner Meinung nach, ist es nicht egal, ob das Schild rechts oder links steht - bei Ortsschildern mag das eine Ausnahme sein. Aber auf der Autobahn steht öfters auf der Gegenfahrbahn ein "Durchfahrt verboten"-Schild für Geisterfahrer. Dieses ist auf beiden Seiten der Gegenfahrban angebracht (Seite und Mittelstreifen). Damit ist es ein für den richtigen Verkehr ein links stehendes Schild und darf nicht beachtet werden. --Shaun72 13:08, 5. Aug. 2009 (CEST)
Gewicht eines Steines
Ich habe ein praktisches Problem. Ein grösserer Stein einer Uferbestigung (die anscheinend nicht mehr so fest war wie gewünscht) ist ins Wasser gefallen. Der Stein hat in etwa folgende Maße 60cm x 60cm x 60cm. Der Stein soll wieder aus dem Wasser und am Ufer befestigt werden. Alleine heben geht nicht. Um einen zu bauenden Kran und das Seil richtig zu dimensionieren und weil es interessiert will ich wissen wie schwer er ist bzw. welches spezifische Gewicht man für nen Stein annimmt. Mir ist klar, dass Stein nicht gleich Stein ist. Er ähnelt vom Aussehen, soweit man das unter Wasser feststellen kann, diesen hier: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/45/P5040227.JPG/450px-P5040227.JPG --Da7id 09:08, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Bei Granit stehen ca. 2800 kg pro Kubikmeter, also dürfte Dein Stein ca. 600 kg wiegen. --194.76.232.148 09:16, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung: Nicht den Wichtewechsel beim Heben aus dem Wasser unterschätzen! Was leicht anfängt kann dann plötzlich recht schwer werden, wenn die Wichte nach Verlust des Auftriebs sprungartig ansteigt.--141.20.12.73 09:59, 5. Aug. 2009 (CEST)
- nimmt man Kugelform für den Stein an mit einem Durchmesser von 60 cm wöge der STein bei der Gleichen angenommenen Dichte nur etwa 320 kg. Der reale stein dürfte von der Form wahrscheinlich zwischen Kugel- und Würfelform liegen. Nimm aber im Zeifel ein etwas Stärkeres seil zum Heben des Steins.--91.4.96.143 11:06, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Die Form lässt sich leider schwer beschreiben. Aber 'irgendwie rund und eckig trifft es ganz gut. Daher werd ich mit 600 Kilo rechnen und sollte auf der sicheren Seite sein. Danke euch. --Da7id 13:53, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Als Würfel gerechnet ist der Stein im Wasser über 200 kg leichter, aber dann. Wirst einen guten Flaschenzug brauchen. -- Grottenolm 20:07, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Die Form lässt sich leider schwer beschreiben. Aber 'irgendwie rund und eckig trifft es ganz gut. Daher werd ich mit 600 Kilo rechnen und sollte auf der sicheren Seite sein. Danke euch. --Da7id 13:53, 5. Aug. 2009 (CEST)
- nimmt man Kugelform für den Stein an mit einem Durchmesser von 60 cm wöge der STein bei der Gleichen angenommenen Dichte nur etwa 320 kg. Der reale stein dürfte von der Form wahrscheinlich zwischen Kugel- und Würfelform liegen. Nimm aber im Zeifel ein etwas Stärkeres seil zum Heben des Steins.--91.4.96.143 11:06, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung: Nicht den Wichtewechsel beim Heben aus dem Wasser unterschätzen! Was leicht anfängt kann dann plötzlich recht schwer werden, wenn die Wichte nach Verlust des Auftriebs sprungartig ansteigt.--141.20.12.73 09:59, 5. Aug. 2009 (CEST)
Einen "weißen Kasten" erstellen.
Hallöchen, ich habe eine Frage, und zwar: Wie erstellt man einen 'Weißen Kasten'?
- Gemeint ist das so
- Die normale Hintergrundfarbe ist ja bläulich (sehr hell) und deswegen wollte ich einen Kasten machen, indem ich Sachen schreibe die sich dann hervorheben.
- Nur ich weiß weder, wie man einen Kasten macht, noch wie man dann die Hintergrundfarbe auf 'weiß' umstellt.
--Exemplar 11:23, 5. Aug. 2009 (CEST)
so einen?
das geht so: {{Kasten|....Dein Text....}} --Tröte 11:25, 5. Aug. 2009 (CEST)
- siehe auch Vorlage:Kasten Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 13:03, 5. Aug. 2009 (CEST)
Trockeneis im Tiefkühlfach
Gestern morgen nahm ich auf der Arbeit eine Lieferung an. Trockeneis, ein paar handgroße, dicke Brocken. Gedacht, um gefrorene Blutproben auch gefroren ins nächste Fachlabor zu bringen. Allerdings kommt diese Lieferung im Normalfall erst am Spätnachmittag und wird gleich wieder mitgenommen, die Blutproben waren zum Zeitpunkt der morgendlichen Lieferung ja noch nicht mal abgenommen. Damit das bis zum Spätnachmittag hält, das Zeug (und weil ich mich nicht wirklich mit Trockeneis auskenne und auch sonst niemand da war, der da Ahnung gehabt hätte), habe ich das Trockeneis (mit Handschuhen, soviel wußte ich zum Glück) in unser Tiefkühlfach gepackt. Beim Schichtwechsel circa sechs Stunden später wollte ich meiner Nachfolgerin zeigen, wo ich's hingeräumt habe - und es war weg. Bis auf ca. 5x3 cm kleine Stückchen. Der Artikel Trockeneis lässt mich da jetzt auch einigermaßen ratlos zurück. Ist es im Tiefkühlfach bei - 18°C zu warm für Trockeneis? Wie lange hält das Zeug in einer normalen Kühlbox, in der es uns geliefert wurde? Kann mich jemand schlauer machen, damit ich's beim nächsten Mal nicht wieder fast versemmle (fast, weil wir dann festgestellt hatten, dass es aus Versehen geliefert wurde und wir gar keines brauchten)? Grüße, --Tröte 11:37, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Das Tiefkühlfach ist "viel" zum warm für Trockeneis. "Bei Normaldruck sublimiert Trockeneis bei −78,48 Grad Celsius", aus Trockeneis. Das Problem am Tiefkühlfach liegt wahrscheinlich auch darin, das der Kühlschrank selbstabtauend ist und die isolierende Wasserschicht vom Trockeneis entfernt, wodurch das Trockeneis schneller verdampfen kann. Trockeneisbrocken in Polystyrol-Box sollten schon so 24h halten. --Hareinhardt 11:49, 5. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) naja Trockeneis: "Als Trockeneis wird festes Kohlenstoffdioxid (auch Kohlendioxid, CO2) bezeichnet, da es bei −78,48°C[1] sublimiert, also direkt in die Gasphase übergeht, ohne vorher zu schmelzen." - die antwort ist also; ja; viel zu warm ...Sicherlich Post 11:50, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Zur Haltbarkeit in der "normalen Kühlbox" frag den Lieferanten. Zum Berechnen braucht es noch Angaben über die Menge des Eises, die Ausgangstemperatur, die Größe des Behälters, dessen Wärmeleitfähigkeit, die Umgebungstemperatur, den Druck, mögliche Verunreinigungen des Eises - kurz: Ausprobieren ginge schneller. --Pfarrhaus 11:56, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Okay. Dann ist es definitiv die bessere Idee, das Zeug einfach in der Kühlbox zu lassen. Beim nächsten Mal weiß ich Bescheid. Danke! --Tröte 11:53, 5. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) naja Trockeneis: "Als Trockeneis wird festes Kohlenstoffdioxid (auch Kohlendioxid, CO2) bezeichnet, da es bei −78,48°C[1] sublimiert, also direkt in die Gasphase übergeht, ohne vorher zu schmelzen." - die antwort ist also; ja; viel zu warm ...Sicherlich Post 11:50, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Das größere Problem am Tiefkühlfach ist die Feuchtigkeit. Wenn man Trockeneis in Wasser schmeisst entsteht sofort Nebel (weiss nicht genau, wie die Reaktion verläuft, kann man aber hier gut beobachten). Besser wäre es gewesen, Du hättest das Trockeneis einfach in einer gut abgedichteten Kühlbox gelagert. Im Labor verwendet man dafür Dewargefäße. In so einem Gefäß mit Deckel kann man selbst Flüssigstickstoff einen halben Tag (in Kannen sogar mehr als einen Tag) aufbewahren. Wenn das Gefäß ruht bildet sich über dem Stoff eine kalte isolierende Luftschicht, die das Zeug drunter besser abdichtet als jeder Kühlschrank. --Taxman¿Disk? 11:57, 5. Aug. 2009 (CEST)
- In der gelieferten Kühlbox ist es sicher besser aufgehoben als offen in der Tiefkühltruhe. Ich habe mal ganz gute Erfahrungen damit gemacht, Trockeneis in eine (innen trockene!) Einkaufstüte für gefrorene Lebensmittel zu packen (eng darum wickeln und verschließen) und das Ganze dann in die Tiefkühltruhe zu legen. Zwar gab es auch einen Verlust, der sich aber sehr in Grenzen hielt. Zumindest für einen Tag geht das ganz gut. Ein verschließbares Dewargefäß ist natürlich optimal, damit kann es ohne große Versluste außerhalb der Tiefkühltruhe für zwei bis drei Tage gelagert werden. Gruß –-Solid State «?!» 12:48, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ergibt sich irgendwie schon aus dem Namen Trockeneis. Trocken halten. --20:48, 5. Aug. 2009 (CEST)
- In der gelieferten Kühlbox ist es sicher besser aufgehoben als offen in der Tiefkühltruhe. Ich habe mal ganz gute Erfahrungen damit gemacht, Trockeneis in eine (innen trockene!) Einkaufstüte für gefrorene Lebensmittel zu packen (eng darum wickeln und verschließen) und das Ganze dann in die Tiefkühltruhe zu legen. Zwar gab es auch einen Verlust, der sich aber sehr in Grenzen hielt. Zumindest für einen Tag geht das ganz gut. Ein verschließbares Dewargefäß ist natürlich optimal, damit kann es ohne große Versluste außerhalb der Tiefkühltruhe für zwei bis drei Tage gelagert werden. Gruß –-Solid State «?!» 12:48, 5. Aug. 2009 (CEST)
Übersetzungshilfe Englisch
Hallo, ich habe folgende Frage zu einer Übersetzung. Wie verstehet jemand mit Englisch als Muttersprache die Worte "twice as wide"? Versteht er es als "doppelt so breit" oder kann es auch als "Doppelt so groß" verstanden werden? Gruß--91.4.96.143 15:05, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Hast Du etwas Satz drumherum dazu? Die Standardübersetzung ist sicher "doppelt so breit/weit", aber es gibt immer mal Einzelfälle, in denen eine andere als die wörtliche Übersetzung angemessener ist oder alternativ verwendet werden kann. -- Arcimboldo 15:09, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Der ganze satz lautet: "Now find at least tree positions where you can put the light and the card to make a shadow twice as wide as the card." Das Ganze aus einer aufgabe eines TIMSS Tests. Mir geht es darum zu erfahren, ob ein englischer Muttersprachler das ganze genau so falsch verstehen könnte wie ein Deutscher die Übersetzung "doppelt so groß" die mir vorliegt. Dabei ist es nämlich nicht ganz klar ob mit der doppelten größe die dopplete Fläche oder die doppelte Kantenlänge gemeint ist.--91.4.96.143 16:45, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn ich den Kontext richtig verstehe wir der Schatten im deutschen doppelt so breit. Man muss immer sich fragen, was man als Deutscher an selber Stelle sagen würde, wenn man den Text nicht hätte. Sich also das Ding ansehen und sich fragen, wie man es sagt. --Olaf Simons 17:10, 5. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Ich wäre hier spontan von der doppelten Fläche ausgegangen (bin aber kein Muttersprachler, mein Engl. ist allerdings - bei aller Bescheidenheit - ganz gut. Zumindest sagen das die Muttersprachler). Wenn eine doppelte Kantenlänge gewünscht gewesen wäre, dann wäre das auch erwähnt worden. Vor allen Dingen: welche Kante denn gemeint ist, womit wir zur Herangehensweise an das Problem kommen: Im Deutschen würde ich die doppelte Kantenlänge allenfalls berechnen, wenn "doppelt so breit" dort stehen würde (wegen der Katalogstandardangaben B*H*T), wobei man dann wieder gut spekulieren kann, was denn nun die Breite sein soll und was die Höhe... und man daher lieber noch einmal nachfragen sollte bzw. eine zweite Lösung für die andere Kante anbieten sollte.
- Ergo: Solange die (einzelnen) Kantenlängen nicht bekannt sind (bei einem Quadrat ist es natürlich eindeutig), sollte doch wohl von der Fläche ausgegangen werden. --Ian DuryHit me 17:20, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Addendum: Und wenn ich noch länger darüber nachdenke... Eigentlich sollte es egal sein, ob Fläche oder Kante, Hauptsache deine Berechnungen führen dazu, dass entweder das eine oder das andere doppelt so groß oder breit oder lang ist. Wer unpräzise fragt, bekommt dennoch eine präzise Antwort, die er jedenfalls nicht als falsch anstreichen darf. Immer nett ist es, vorweg die Prämisse zu nennen (zB. Ich gehe davon aus, dass die Kante gemeint ist). --Ian DuryHit me 17:28, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn ich den Kontext richtig verstehe wir der Schatten im deutschen doppelt so breit. Man muss immer sich fragen, was man als Deutscher an selber Stelle sagen würde, wenn man den Text nicht hätte. Sich also das Ding ansehen und sich fragen, wie man es sagt. --Olaf Simons 17:10, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Der ganze satz lautet: "Now find at least tree positions where you can put the light and the card to make a shadow twice as wide as the card." Das Ganze aus einer aufgabe eines TIMSS Tests. Mir geht es darum zu erfahren, ob ein englischer Muttersprachler das ganze genau so falsch verstehen könnte wie ein Deutscher die Übersetzung "doppelt so groß" die mir vorliegt. Dabei ist es nämlich nicht ganz klar ob mit der doppelten größe die dopplete Fläche oder die doppelte Kantenlänge gemeint ist.--91.4.96.143 16:45, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ich verstehe „twice as wide as the card“ als „doppelt so große Kantenlänge wie die Karte“. Notfalls kannst du das auch genauer spezifizieren, das wirkt dann aber vielleicht etwas holprig/umständlich formuliert, zum Beispiel „to make the shadow width twice as wide as the edge width of the card“. --Uncle Pain 17:29, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Es ist schon richtig, dass gemient ist, das der Schatten doppelt so breit wird. so soll es laut Musterlösung gemeint sein. Jedoch heißt es in der mir vorliegenden Übersetzung "doppelt so groß". Dies ist, wie bereits beschrieben, missverständlich (Fläche oder Breite). Ich wollte nun einfach wissen, ob für einen englischen Muttersprachler die Formulierung "twice as wide" genau so falsch verstanden werden kann.--91.4.96.143 17:37, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ich verstehe „twice as wide as the card“ als „doppelt so große Kantenlänge wie die Karte“. Notfalls kannst du das auch genauer spezifizieren, das wirkt dann aber vielleicht etwas holprig/umständlich formuliert, zum Beispiel „to make the shadow width twice as wide as the edge width of the card“. --Uncle Pain 17:29, 5. Aug. 2009 (CEST)
Frag doch mal in der englischen Wikipedia nach! -- אx 17:53, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Weiter grübelnd verstehe ich nun gar nicht, wieso ich oben Fläche geschrieben habe... Ich habe die Frage mal hier in der Englischen Auskunft gestellt --Ian DuryHit me 17:55, 5. Aug. 2009 (CEST)
- twice as wide ist meines Erachtens eindeutig: doppelt so breit (also vierfache Flaeche). twice as big waere zweideutig. --Wrongfilter ... 18:16, 5. Aug. 2009 (CEST)
- So, nachdem ich meine frage hier noch einmal gestellt habe: Deine Vermutung hat sich bestätigt. Die zweite Antwort vermutet ähnliches wie ich:
- As stated, the question doesn't mean one or the other; the meaning might be discoverable with the complete text, but as is, it is ambiguous. --LarryMac | Talk 17:19, 5 August 2009 (UTC)
- If the question is referring to a playing card, I think it would be most common to call the card’s longest size the “height”, the card’s shortest size the “thickness”, and the card’s intermediate size the “width”. I’d be pretty sure that the person who wrote that question intended “twice as wide as the card” to mean twice the card’s intermediate size. Red Act (talk) 17:37, 5 August 2009 (UTC)
- As stated, the question doesn't mean one or the other; the meaning might be discoverable with the complete text, but as is, it is ambiguous. --LarryMac | Talk 17:19, 5 August 2009 (UTC)
- Ich denke, das ist deutlich genug. --Ian DuryHit me 19:48, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Hilfe.--91.4.96.143 19:52, 5. Aug. 2009 (CEST)
- So, nachdem ich meine frage hier noch einmal gestellt habe: Deine Vermutung hat sich bestätigt. Die zweite Antwort vermutet ähnliches wie ich:
Btw: (@ Uncle Pain) edge width wäre die dicke der Kante. Die war hier ganz sicher nicht gemeint. Gemeint war eher lenght of the edge (oder auch edge lenght, von mir aus auch feed size, je nach Zusammenhang)... -Ian DuryHit me 20:44, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Response to Ian Dury, copy from the en:WP:
- Not necessarily: The shadow may be twice as wide but the height may also be twice as long, thus the shadowed area would be four times as big (by area), ie "vier mal so groß". The translation "doppelt so groß" is ambiguous, as I (a native German speaker) would understand this to mean the area. This is, "doppelt so groß" could also mean to place the light in a positon where the height of the card is doubled but not the width, or to place the light in a position where width (of shadow) times height (of shadow) is twice the area of the "real" card. In neither case the width of the card´s shadow would be twice the width of the real card. As I don´t know the original TIMMS text, I may misunderstand the question, anyway. --Cookatoo.ergo.ZooM (talk) 19:48, 5 August 2009 (UTC) Grüße aus Wien (ich habe kein Konto auf der de:WP). --62.47.157.42 21:52, 5. Aug. 2009 (CEST)
Ich möchte ein unbestimmtes Insekt bestimmen lassen.
--84.46.43.188 15:44, 5. Aug. 2009 (CEST)Wo kann ich bei Wikipedia ein Foto von einem Insekt hochladen und bestimmen lassen?? S. Jessen
- Spezial:Hochladen und Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung. Und die Frage hätte nach WP:FZW gepasst. :o) --Eike 15:50, 5. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Hallo! Zur Bestimmung gibt es eine eigene Seite bei der Redaktion Biologie. Du kannst das Bild bei [9] hochladen (mußt es aber dort unter eine freie Lizenz stellen) oder auch bei flickr und dann auf der Bestimmungsseite verlinken. Grüße 213.182.139.175 15:51, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Zum Hochladen muss er aber mindestens vier Tage angemeldet sein, oder hat sich da was geändert? -- Kpisimon 16:13, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Dann läd er es eben z. bsp.: hier hoch. --mw 16:15, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Oder gleich auf WP:Commons --91.89.55.21 16:26, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Dann läd er es eben z. bsp.: hier hoch. --mw 16:15, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Zum Hochladen muss er aber mindestens vier Tage angemeldet sein, oder hat sich da was geändert? -- Kpisimon 16:13, 5. Aug. 2009 (CEST)
Was ist das für ein Photoapparat?
Hallo zusammen, was ist das für eine Kamera die der Fotograf auf dem Bild in den Händen hält? Es sieht nach einer Doppelaugenkamera aus. Gibt es dazu einen Artikel? Danke --kandschwar 20:10, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Also, der Bildersammler benutzt eindeutig einen Edding. Der andere hat eher eine Stereokamera als das was du vermutest. Doppelauge meint wohl eher, dass die nach vorne und hinten schauen kann (zB so etwas. --Ian DuryHit me 20:22, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Das sieht auf jeden Fall cool aus ;) --WissensDürster 20:23, 5. Aug. 2009 (CEST)
Danke für die schnellen Antworten. Mir ist vorhin einfach das Wort Stereo nicht eingefallen. kandschwar 20:25, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Stitchingfehler. SCNR --Hareinhardt 22:00, 5. Aug. 2009 (CEST)
Instrastatmeldung / Intrahandel
Bei der Meldung muss (je nachdem ob Export- oder Import-Meldung) das Ausfuhrland oder das Importland angegeben werden. Das System, mit dem ich gerade zu tun habe, bezieht sich hierbei auf die Rechnungs-Empfaenger bzw. -Steller. Ich koennte mir aber gut vorstellen, das hier die Lieferadressen massgebend sind(zB Import von Waren aus Polen aber eine inlaendische Lieferfirma ist der Rechnungssteller), weiss es aber nicht genau. Nun ist der Artikel Intrahandel spartanisch in seinen Ausfuehrungen und hilft mir nicht weiter. Der Paragraphen-Jungel ist mir zu unduchsichtig; Rechtsbeistand, sagt mein Chef, sei zu teuer. Koennte wohl jemand Informationen beisteuern (und gleich in den Artikel einfügen)? --Traute Meyer 22:42, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Es ist maßgeblich von wo geliefert wird. Bei der ZM ist ggf. die Kennziffer 1 zu setzen, wenn es sich um Dreiecksgeschäfte handelt. Im allgemeinen sollte das der Steuerberater wissen. --Matthiasb 23:06, 5. Aug. 2009 (CEST)
Opelverkauf
Guten Abend,
ich habe eine Frage zum Thema Opel, und zwar geht es um das Theater ob und an wen Opel nun verkauft wird, ich verstehe nicht warum sich das ganze soooooooo hinzieht? Ich meine wenn GM ernsthaft Opel verkaufen wollen würde, dann müsste doch schon längst alles unter Dach und Fach sein, aber ist es wahrscheinlich das GM nun Opel gar nicht mehr verkaufen will??FOS 12-1 23:55, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Richtig. Für GM war Opel immer ein Goldesel. Weiter ist die Entwicklungs- und Forschungsabteilung von Opel typisch deutsche 1A Sahne. GM will ja die Heuschrecke RHJ. Ist klar wo dann die Löhne hingehen, was da sonst noch passiert und wie gerne GM den daraus hervorgehenden Turbo-Goldesel wieder zurücknimmt. Ein Konkurs wäre vieleicht tatsächlich strategisch besser gewesen aber dann wären vermutlich eine beachtliche Reihe Zulieferer dabei kaputt gegangen und die Frage der Patentrechte nicht gelöst. Selbst dann hätte GM Opel immernoch über die Patentlizenzen in der Hand gehabt. Das ganze ist für Politiker und Arbeiter ein Horrorfilm und GM scheint das Monstrum zu sein. Die Zeit wird es zeigen. --Benutzer:Maron W WP:Lob 02:20, 6. Aug. 2009 (CEST)
Grill anzünden
Eine jahreszeitaktuelle Frage: Wie zünde ich am besten meinen Grill an? Oder besser gibt es außer Spiritus, Grillanzünder oder ähnliches chemisches Zeug und wedeln (deutsche Standardvariante) noch bessere Varianten den Grill anzuwerfen? Vielleicht sogar in anderen Kulturkreisen? --Shaun72 14:37, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Grills brennen ganz schlecht. Papi bevorzugt Steckdose.--Lorielle 14:48, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ich bevorzuge einen Anzündkamin. Bis oben mit Holzkohle füllen, den leeren Beutel zusammengeknüllt anzünden und den Kamin drauf stellen. Eine Ladung Holzkohle ist in 10-15 min. komplett durchgeglüht. Briketts dauern schon mal 30 min. Würd ich nie wieder anders machen. Grüße --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:54, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Grills brennen ganz schlecht. Papi bevorzugt Steckdose.--Lorielle 14:48, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Bratwurst von den Dingern sieht gräßlich aus und schmeckt auch so. Echte Esser nehmen einen echten Grill, nur Geschmacksverwirrte benutzen Pseudo-Grill. --88.130.184.166 22:29, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Grills brennen ganz schlecht. Papi bevorzugt Steckdose.--Lorielle 14:48, 3. Aug. 2009 (CEST)
- habe auch so einen kamin, funktioniert super, aber ich nutze da grillbriketts und keine kohle, da zwischen den briketts mehr luft durch kommt. Elvis untot 18:38, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ich bevorzuge einen Anzündkamin. Bis oben mit Holzkohle füllen, den leeren Beutel zusammengeknüllt anzünden und den Kamin drauf stellen. Eine Ladung Holzkohle ist in 10-15 min. komplett durchgeglüht. Briketts dauern schon mal 30 min. Würd ich nie wieder anders machen. Grüße --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:54, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Pusten, z.B. mit einer Doppelhubhandpumpe hat man innerhalb kürzester Zeit das gewünschte Ergebnis. Es gibt auch (für Kamine) Blasrohre mit denen man gezielt das Feuer anfachen kann. Beim Wedeln oder normalen Pusten geht ja viel zu viel Luft an der Stelle, die eigentlich gerade gemeint ist, vorbei. -- Nikolaus 14:55, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Grills brennen praktisch überhaupt nicht, weil aus Eisen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:56, 3. Aug. 2009 (CEST)
- da muss ich aber wieder sprechen: wenn man ihn fein genug raspelt kriegt man ihn auch zum Brennen... --Duckundwech 15:07, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Brennt doch... --Rudolph H 15:20, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Grills brennen praktisch überhaupt nicht, weil aus Eisen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:56, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Nach BK - hui wird hier schnell editiert (Man kennt ja Spiritus und all das, was mal eben einen raschen Brand beginnt, aber nicht zu heiß glühenden Kohlen führt, darum dies:) Ich ließ mir im Baumarkt ein Stück Ofenrohr schneiden, eine Elle lang, so dass eine Ladung Holzkohle meiner Menge hineinpasst), stelle das Rohr aufrecht auf den Rost, unten Papp-brennstoff hinein, den anzünden, und das Rohr drauf, es mit Kohle füllen. Die brennt von unten, saugt unten Luft an, gibt das Feuer nach oben durch wie im gute Kamin - wenn der Inhalt des Rohrs glüht (nachts fängt es das ganze Ding vor Hitze an rot zu glimmen), dann ziehe ich mit der Rohrzange das Rohr nach oben weg und verteile die Kohlen auf dem unteren Rost - nicht unter das Bratgut! - rechts und links davon, und Deckel über den Braten. (Mit diesem Gerät habe ich Schweisbraten in Senfkruste geschafft [10]). Zu den vielen Dingen, die nicht so gut tun, gehört Kohle in der Küche auf dem Gasherd anzünden (hab ich probiert und war frappiert davon, wie wenig Luft in so einer Küche mit'm mal ist, und wie viel Rauch). --Olaf Simons 15:05, 3. Aug. 2009 (CEST)
So, ich muss mich erst einmal für die vielen Antworten bedanken. Da ich vor habe auf den Grill auch noch Fleisch draufzulegen, fällt die Raspelmethode aus. Die chilenische werde ich heute Abend mal ausprobieren. Klingt einfach, macht mich zwar arbeitslos (wenns klappt), aber immerhin kann ich dann mit meinen Physikkentnissen protzen (Kamineffekt). Wenn das nicht klappt, kauf/hol ich mir ein Ofenrohr. --Shaun72 15:46, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Beim Gasgrill genügt ein Funken. --Netpilots 16:19, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Tolle Ergebnisse hate ich mit den Anzündkapseln, dazu eine Verlängerungsschnur und das Föngerät meiner Frau. -jkb- 16:30, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Cool, erst brennen die Anzündkapseln, dann die Verlängerungsschnur und dann der Fön? So wie du das schreibst, klingt das eher nach Eplosion (Zünder, Lunte und TNT)! --Shaun72 12:07, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Tolle Ergebnisse hate ich mit den Anzündkapseln, dazu eine Verlängerungsschnur und das Föngerät meiner Frau. -jkb- 16:30, 3. Aug. 2009 (CEST)
Heißluftfön. --Schmiddtchen 说 16:42, 3. Aug. 2009 (CEST)
Ich nehm' auch immer einen Kamin, die Metallhülsenverpackung von Schnapsflaschen machen sich da recht gut, besonders wenn sie rot glühen. :) --AM 18:00, 3. Aug. 2009 (CEST)
ach ja, am schnellsten geht es angeblich, wenn man einfach flüssigen sauerstoff über die kohle kippt. http://www.youtube.com/watch?v=TBLr_XrooLs Elvis untot 18:48, 3. Aug. 2009 (CEST)
Man nimmt einen Gasbrenner, wie er zum verschweissen von Bitumen-Schweißbahnen verwendet wird. Gibt's im Baumarkt ab 30,- Euro. Dazu eine Leihflasche Gas (oder eine gekaufte) und der Grill hat in kurzer Zeit die schönste Glut. --62.226.6.237 22:30, 3. Aug. 2009 (CEST)Um Mißverständnissen vorzubeugen: Man bringt damit die Kohle zum Glühen, man grillt nicht mit dem Brenner ;-) --62.226.6.237 22:32, 3. Aug. 2009 (CEST)
Ich auch Kamin. Und zwar nehme man eine Flasche (z.B. Wein) und umhülle sie mit Zeitungspapier. Dann in den Grill stellen und mit Kohle umhäufen. Jetzt nicht vergessen, die Flasche herauszuziehen. Es verbleibt ein Papierkamin. Anzünden nicht vergessen. Klappt prima...Arneb 10:57, 4. Aug. 2009 (CEST)
Quelle: Eduard Augustin, Philipp von Keisenberg, Christian Zaschke: Ein Mann − Ein Buch. Süddeutsche Zeitung / Bibliothek, 2007, ISBN 3-86615-487-9.
- Oben, Kamin. Jawoll! Das ist das Barbecook-Prinzip - meines Wissens die einzige Erfindung aus Italien, die wirklich und immer funktioniert (die Nudeln kommen ja aus China, oder?). --Grey Geezer nil nisi bene 08:51, 6. Aug. 2009 (CEST)
Kann man von Bananensaft impotent werden?
Hallo! Ich habe mal gehört, dass man von Bananensaft impotent werden kann. Kann das jemand bestätigen? --87.123.30.228 (00:35, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- IANAD: Je nach dem was man damit anstellt, wäre es sicher denkbar. Aber allein durch das Trinken (auch größerer Mengen) des Safts ist das wohl nicht möglich. --Buchling 00:39, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Soso. Interessant. Wie viele Flaschen Bananensaft trinkst du denn so am Tag, Buchling? --87.123.30.228 (00:50, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- 42. Okay, ich geh ja schon schlafen... --Buchling 02:34, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Achso! Du suchst jemanden, der persönlich "bestätigt", dass er durch Bananensaft impotent geworden ist oder trotz Banane noch kann? Na, dann warte noch ein Weilchen! Aber google doch mal, irgendeine amerikanische Studie wird sich doch auftreiben lassen. Am gefährlichsten sind sicher Bananen-Milkshakes: Impotenz mit Krebs! Persönlich werde ich, wenn's mal so weit ist, meinen Krebs aufs Rauchen und Impotenz (hoffentlich) aufs biblische Alter schieben. 85.180.197.156 01:03, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Soso. Interessant. Wie viele Flaschen Bananensaft trinkst du denn so am Tag, Buchling? --87.123.30.228 (00:50, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Hallo! Ich habe mal gehört, dass man von Urbanen Legenden impotent werden kann. Kann das jemand bestätigen? --Geri, ✉ 00:55, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, ich can! Aber leider wie üblich keine Quelle :) -- Grottenolm 01:07, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo Grottenolm! Wie viele Flaschen Bananensaft trinkst du denn so am Tag? --87.123.18.61 (01:38, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Achtzig Jahre lang täglich eine Flasche, dann lässt sie allmählich nach, die Potenz. -- Martin Vogel 02:26, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Also Ich trinke seit meinem vierten Lebensjahr täglich sechs Flaschen von einer namhaften Marke und jetzt werde ich bald 10 und bin so impotent, daß es nur so kracht. Allerdings hab ich gehört, daß man auch von Pfirsischsaft impotent werden kann... --77.128.116.148 03:04, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Impotenz? Was ist Impotenz?! Georg Büchner hat es doch schon im Woyzek (Erbsen?) vorexerziert: Einseitige Ernährung führt zur Degeneration. Würde man nur von Bananensaft leben, würden sich vermutlich(!) noch ganz andere Symptome neben Impotenz einstellen. Im realen Leben: Viel Früchte essen wird sogar als Therapie gegen Impotenz eingesetzt (rein ernährungsmässig). Aber ich erinnere mich dunkel (gelesen vor 10-20 Jahren) dass bestimmte Naturvölker Wurzeln / Blätter / Früchte als natürlich gewollte Impotenz (Empfängnisverhütung) verwenden. Muss noch ein bissl suchen... Aber Bananen waren es nicht!--Grey Geezer nil nisi bene 09:05, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Addendum: Also liegt ja nicht genau auf der Linie des Fragers, aber hier findet man einiges von Wissenschaft bis Woodoo (Science bis Schmuh, Endokrinologie bis Esoterik, Birth Control bis Baumbetanzen, .... --Grey Geezer nil nisi bene 12:51, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Geezer, ich schenk dir ein c: Woyzeck. --Wrongfilter ... 14:01, 4. Aug. 2009 (CEST)
- D'Oh! Projekt Gutenberg lügt! et Timeo Danaos ... ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:34, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Geezer, ich schenk dir ein c: Woyzeck. --Wrongfilter ... 14:01, 4. Aug. 2009 (CEST)
Eigener Proxy von "aussen erreichbar" trotz dynamischer IP?
Ich habe bei mir zu Hause einen Proxy laufen und würde den Proxy auch gern vom Internet aus verweden (unteranderem für TOR-Tunnel). Leider habe ich eine dynamische IP. Gibts trozdem ne möglichkeit? FreddyE 00:08, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Wäre meine erste Idee gewesen....aber die clients usw. wollen für den Proxy zwingend ne IP-Adresse. 80.152.220.54 08:06, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Also ohne DynDNS wird es nur ein heilloses Gefrickel; das brauchst du auf jeden Fall.
- Möglichkeit 1: Du musst wohl oder übel bei deinen von extern zugreifenden Programmen (die ja zwingend eine IP wollen) die jeweils aktuelle IP reinfüttern. Das Vorgehen wäre also, vor der Benutzung des Proxys von extern die DynDNS-Adresse anzupingen, um die IP-Adresse zu erfahren. Diese trägst du dann in den Proxyeinstellungen des jeweiligen Programmes ein. Und hoffst, dass während deiner Proxy-Nutzung von extern keine Neueinwahl deines Proxys stattfindet (die ja wahrscheinlich einen IP-Wechsel mit sich zöge).
- Möglichkeit 2: Ein Server im Netz mit fester IP, also wohl ein Root-Server. Kostet dann aber halt.
- Möglichkeit 3: Nutze Programme, die auch Hostnames als Proxy-Eintrag zulassen. Das ist in meinen Augen dermaßen Standard, dass ich mich echt frage, was für
MistClient-Software du benutzt… --Uncle Pain 11:56, 6. Aug. 2009 (CEST)
Name eines Praxis-Benchmarktests gesucht
Es gibt doch einen Benchmark, der misst wie lang es dauert: den PC zu starten, Textverarbeitung, Brief schreiben, ausdrucken, runterfahren. Wie heißt dieser Praxis-Test? --source 11:52, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Tante-Frieda-Benchmark. Kann mich erinnern, dasses hier mal einen Artikel gab. --Hareinhardt 12:01, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Tante-Frieda-Benchmark, auf Wikipedia auch mal vorhanden aus irgendwelchen seltsamen Gründen dann gelöscht. -- southpark 12:02, 6. Aug. 2009 (CEST)
und da die Löschdiskussion -- southpark 12:03, 6. Aug. 2009 (CEST)
Schmelzpunkt
ich bin immer etwas verwirrt wenn ich bei den gasförmigen elementen einen schmelzpunkt sehe wie können gasförmige elemente schmelzen wenn sie keine feste form haben
deshalb meine frage was bedeutet der schmelzpunkt bei den gasfärmigen elementen
z.b Sauerstoff
Schmelzpunkt : −218,3 °C das würde ja bedeuten das sauerstoff bei einer temperatur von -218° schmilzt von fest nach flüssig denn das bedeutet ja schmelzen
Siedepunkt : −182,9 °C und dann bei einer temperatur von -182° gasförmig wird was völlig klar ist aber das mit dem schmelzen versteh ich nicht
also so wie ich das verstehe haben gasförmige elemente nur 2 aggregatzustände (nicht signierter Beitrag von 213.168.108.66 (Diskussion | Beiträge) 00:12, 3. Aug. 2009 (CEST))
- Sauerstoff hat genauso 3 Aggregatzustände, wie z.B. Wasser auch. Unter -218,3°C ist es fest, über −182,9°C gasförmig und dazwischen flüssig. -- Jonathan Haas 00:20, 3. Aug. 2009 (CEST)
- (Fast) jeder Stoff hat drei Aggregatzustände: fest - flüssig - gasförmig. Manche sublimieren, überspringen also die flüssige Phase, aber das sind zunächst vernachlässigbare Ausnahmen. Tatsache: am absoluten Nullpunkt (-273,..°C = 0 K) ist alles fest, weil keine thermische Molekülbewegung mehr stattfinden kann. Macht man dann bisschen wärmer, schmilzt es (FLÜSSIGKEIT), noch wärmer: verdampft es (GAS). -- Grottenolm 00:26, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Sollte vieleicht noch ergänzt werden das es vorallem bei Gasen vier Aggregatzustände gibt: fest - flüssig - gasförmig und plasmatisch.--Benutzer:Maron W WP:Lob 01:38, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Warum "bei Gasen"? Gas ist ein Aggregatszustand und auch Metalle können als Plasma vorliegen, wenns nur heiß genug ist. Plasma ist vielmehr auf die Elemente oder einfache Moleküle/Ionen beschränkt, da die chemischen Bindungen der Energiezufuhr ncht standhalten. -- Ayacop 08:49, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Sollte vieleicht noch ergänzt werden das es vorallem bei Gasen vier Aggregatzustände gibt: fest - flüssig - gasförmig und plasmatisch.--Benutzer:Maron W WP:Lob 01:38, 3. Aug. 2009 (CEST)
Jeder Stoff hat einen Punkt an dem er unter Standarddruck von fest nach flüssig übergeht. Der Schmelzpunkt eben. Liegt eine Substanz bei Standardbedingungen gasförmig vor, so kann er doch bei anderen Bedingungen als Feststoff vorliegen. Und dieser Feststoff schmilzt halt unter den richtigen Voraussetzungen. Gase können nicht "schmelzen", sie können lediglich einen überkritischen Zustand erreichen. Der Onkel empfiehlt die Lektüre von Phasendiagramm sowie Überkritisches Fluid.--Jbo166 Disk. 02:21, 3. Aug. 2009 (CEST)
P.S.:Bitte ignoriere die falschen Antworten von Benutzer:Grottenolm und Benutzer:Maron W einfach und lies in den entsprechenden Wikipediartikeln nach.
- Na, völlig falsch sind die ja auch nicht. Wie man in dem Phasendiagramm schön sehen kann, hängt es vom Druck ab, genau wie von der Temperatur, ob der Feststoff CO2 (Hast du das wirklich noch nie gesehen, Trockeneis) direkt verdampft oder erst flüssig wird. (Unter Normaldruck direkt.) Bei hohen Drucken werden, so hat man mich das gelernt, selbst hab' ich's nicht beobachtet, gasförmig und flüssig ununterscheidbar. Stickstoff dagegen wird sehr wohl flüssig bei Normaldruck, bei unter 77 K. Und auch fest bei unter 63 K. Ganz schön enge Spanne. Helium wird nicht fest sondern seltsam. Das hängt mit der Quantenmechanik zusammen. Also frag besser nicht nach. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 03:22, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Nach deinem eigenen Diagramm schmilzt (von fest nach flüssig) Kohlendioxyd unter 1000 Bar Druck bei ca. 240 Kelvin. Wo ist die falsche Antwort den du mir zuschreibst? --Benutzer:Maron W WP:Lob 03:22, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ich möchte auch gern wissen, was an meiner Antwirt falsch sein soll!-- Grottenolm 09:05, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Es heißt „Antiwirt“: Falsch ist der Absolute Nullpunkt, wegen Heisenberg. Und auch Pauli, denke ich. Wenn der Ort definiert ist (gefroren, keine thermische Bewegung), ist der Impuls undefiniert(es zappelt also doch). Also wie jetzt? Deshalb kann der Punkt 0.0000000000 K gar nicht erreicht werden. -- der Sperberpedo mellon a minno 17:12, 3. Aug. 2009 (CEST)
- @Maron W: Das es "vorallem bei Gasen" 4 Aggregatzustände gibt ist freilich Quark.
@Grottenolm: "(Fast) jeder Stoff hat drei Aggregatzustände" ist ebenfalls Quark. Sry aber iss so.--Jbo166 Disk. 17:20, 3. Aug. 2009 (CEST)
danke für die zahlreichen antworten aber das jedes gasförmige element fest sein kann glaub ich einfach nicht denn ich habe mich sehr oft mit physik beschäftig aber noch nie ein stück festen sauerstoff oder festen stickstoff gesehen aber was ich gesehen habe ist festes radon, xenon, krypton usw. ich rede hier vom normalen zustand den wir auf der erde haben normaldruck usw ich weiss nur das selbst helium nicht fest wird sondern nur supraleitfähig und das sich am absoluten nullpunkt die molekühle nicht mehr bewegen aber bei helium scheint das nicht der fall zu sein
mfg(nicht signierter Beitrag von 213.196.208.196 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 3. Aug. 2009 (CEST))
- Wie schon geschrieben: Helium wird bei Normaldruck einfach nicht fest, das ist aber auch einfach ein Sonderfall. Gefrorenen Sauerstoff und Stickstoff gibt es durchaus. Bloß weil du noch keinen gesehen hast, heißt das nicht, dass es keinen gibt. Vielleicht ist das Zeug ja nur einfach nur sehr schwierig und teuer herzustellen. Wobei fester Stickstoff eigentlich verhältnismäßig einfach herzustellen ist.-- Jonathan Haas 16:59, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Bei Standardbedingungen sind Gase natürlich gasförmig. Das sagt ja schon der Name. Um ein Gas in eine Flüssigkeit oder einen Feststoff zu überführen, muss man einfach nur den Druck erhöhen. Siehe z.B. das "flüssige" Gas in Feuerzeugen. Flüssigen Sauerstoff, Stickstoff und bspw. Argon findet man quasi in jedem größeren Labor.--Jbo166 Disk. 17:20, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Um ein Gas in eine Flüssigkeit oder einen Feststoff zu überführen, muss man einfach nur den Druck erhöhen. Das ist also kein Quark? Ich meine da mal was von kritischer Temperatur gehört zu haben.
Ganz grundsätzlich zu der Frage: Angesichts des makrophysikalischen Grundwissens des Fragestellers hielt ich es von vorneherein für sinnlos, hier einen kompletten Abriss der Feinheiten zu geben. Natürlich kriegt man auch Jod, CO2 etc irgendwie flüssig. Und letztendlich: Atome sind doch auch nur Quark(s) ;-) -- Grottenolm 22:58, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Um ein Gas in eine Flüssigkeit oder einen Feststoff zu überführen, muss man einfach nur den Druck erhöhen. Das ist also kein Quark? Ich meine da mal was von kritischer Temperatur gehört zu haben.
Das heisst das man in einer Druckkammer festen Sauerstoff lutschen könnte und Ihn einatmen nachdem er in den gasförmigen Zustand übergegangen ist. Mmmmmmh! Sauerstoff Eis. --145.253.2.26 16:03, 4. Aug. 2009 (CEST)
Hier ein paar Viedeos auf von youtube von der Herstellung von festem Stickstoff [11], [12], [13] --Klaus Dedekind 16:24, 6. Aug. 2009 (CEST)
Firefox funzt nicht
Hallo, wenn ich den Mozilla Firefox öffnen will kommt diese Meldung: "Eine anderes Programm greift gerade auf diese Datei zu." Ich habe bereits deinstalliert und das feurige Federvieh wieder neu installiert - nützt nischt. Was kann man dagegen machen? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 20:21, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Opera benutzen :oD ...Sicherlich Post 20:54, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Sicherlich, wenn ich dich nicht hätte :-) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:12, 4. Aug. 2009 (CEST)
Eine unbegründete Vermutung: Hast du auch alle Programmordner gelöscht nach dem deinstallieren? Meistens bleibt ein Profil zurück xxxx.default oder so, zu finden unter DeinBenutzername/Anwendungsdaten/Local(oder Roaming)/Mozilla/Firefox/Profiles (unter Windows) bzw. home/Benutzername/.mozilla/firefox (unter Linux) oder so in der Art. Das soll dir deine Lesezeichen usw. auch nach einer Neuinstallation beibehalten und kann problematisch sein wenn es korrupt ist. Ansonsten {{Malwarehinweis}}... Gruß, --Nfreaker91 23:42, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Danke dafür. Mit einer Virensuche müsste ich das aber wieder hinbekommen oder? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 19:33, 6. Aug. 2009 (CEST)
Noch eine Insektenfrage
Warum ekeln sich so viele Menschen (ich inbegriffen) vor Schwärmern, aber nicht vor anderen Schmetterlingen? --Robert John 18:05, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Weil Farbe fröhlich macht? --Ian DuryHit me 18:20, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Wohl wegen der Farbe, würde jemand ein Getränk, dass die Farbe eines Schwärmers hat trinken, oder lieber etwas buntes wie eben Schmetterlinge. --212.183.82.87 18:23, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Gleiche Farbe, hat wohl seine Gründe, warum dieser Pilz so heißt. --212.183.82.87 18:32, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Unsinn, der Pilz ist essbar. -- Jonathan Haas 18:40, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hab nirgendwo behauptet, dass der Pilz giftig ist, es geht lediglich um die "Kulturelle Bedeutung der Farbe Schwarz". --212.183.82.87 18:47, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Unsinn, der Pilz ist essbar. -- Jonathan Haas 18:40, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Einfach mal im exzellenten Artikel Ekel schauen und dort die Literatur durcharbeiten ;) das sind allgemeine bzw. sehr individuelle Phänomene die nichts mit irgendeiner Schmetterlings-Art zu tun haben. --WissensDürster 19:50, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Gleiche Farbe, hat wohl seine Gründe, warum dieser Pilz so heißt. --212.183.82.87 18:32, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Wohl wegen der Farbe, würde jemand ein Getränk, dass die Farbe eines Schwärmers hat trinken, oder lieber etwas buntes wie eben Schmetterlinge. --212.183.82.87 18:23, 5. Aug. 2009 (CEST)
Kein Problem. Ich empfehle "Die Falter" von China Miéville zu lesen. Danach wiedert dich alles an was auch nur annähernd faltermäßig aussieht inklusive Schmetterlingen. Angewiedert ist zu wenig das schwankt beim Anblick eines Falters mehr zwischen Brechreiz und Panik. Bei einem Schmetterling reichts immer noch zu total angewiedert sein. --85.180.174.178 20:01, 5. Aug. 2009 (CEST)
- aus eigener erfahrung kann ich sagen, das geht nicht allen so :-) -- southpark 20:06, 5. Aug. 2009 (CEST)
Nachtfalter gehen dir auf den Geist, weil sie Nachts in deinem Zimmer rumfliegen -- da ist Licht, was vom Falter mit dem Mond verwechselt wurde. Und ja, Insektenleichen oder halbverbrannte Nachtfalter-Zombies im Zimmer sind eklig. Tagsüber versteckt sich der Nachfalter oder ist halt ein Schmetterling wie andere auch. Ganz interessant anzusehen und geht dir eher aus dem Weg. Genau wie die Tagfalter das tun. -- Janka 23:05, 5. Aug. 2009 (CEST)
- bei schwärmern kommt hinzu dass die zumindest teilweise verdammt groß sind und sehr schnell mit noch unglaublich schnellerem flügelschlag umerfliegen. das kann einem dann schon ein wenig respekt einflößen. --KulacFragen? 23:21, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Vermute "massive Kombination von negativ belegten Elementen/Gefühlen".
- Der Schmetterling: Bunt, grazil, in der Sonne, tänzelt wie dup-di-du-du-dup-di-dei-yeah zu den hübschen Blüten!
- Der Schwärmer: Aschgrauschwarz, klobig-haarig, PLÖTZlich aus der Dunkelheit, schiesst ZACK-ZACK-WAH-WAH-ZACK-BOING-RAMM-Schmauch... hervor, um - WAS, oh Gott, nur WAS? -zu machen??
- Bei Insekten komme ich immer ins Schwärmen...--Grey Geezer nil nisi bene 09:38, 6. Aug. 2009 (CEST)
- das nebenstehende süße falterchen ist doch nicht grau...tztz ;-) --KulacFragen? 11:24, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Vermute "massive Kombination von negativ belegten Elementen/Gefühlen".
- Vom nahen betrachtet finde ich Schmetterlinge übrigens auch nicht mehr soooo hübsch. --Ian DuryHit me 23:33, 6. Aug. 2009 (CEST)
Fahrradfahr-Verbote
Hallo. Ich hab da mal ein paar konkrete und allgemeine Fragen, was beim Fahrrad-Fahren alles Verboten ist.
Ich weiß das freihändig Fahren und Musik hören verboten sind, jeweils mit 5 und 10 Euro bestraft - welche wie viel, weiß ich nicht mehr. Nun hab ich im TV gesehn, dass mit Handy telephonieren 25 Euro kostet.
Fragen:
- darf ich einhändig fahren?
- darf ich dabei etwas anderes "machen" außer fahren, z.B. einen Döner essen?
- darf ich telephonieren, wenn ich ein Headset benutzt? (das darf man ja im Auto auch ....)
- ist nur Musik über Kopfhörer verboten? Dürfte ich einem Mini-Amplifier dabei haben und "allgemein" Musik "machen" (im Rahmen wie es in der Öffentlichkeit zuständig ist) oder z.B. ein Walkman Handy benutzen??
- darf ich beim Rad fahren rauchen?
Und kann man sich wirklich in so einer Art Checkliste mal offiziell wo schlau machen oder will der Gesetzgebeer den armen Studenten für solche Lächerlichkeiten das Geld aus der Tasche ziehn?? Wenn nicht würd ich aus den Infos gern eine inoffizielle Checkliste machen ... Erfahrungsberichte wären interessant, ob jemand von euch mal wirklich für Rad fahren mit Döner Strafe zahlen musste ;) Grüße --WissensDürster 19:48, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Privatmeinung: Du musst den Verkehr voll wahrnehmen und darauf reagieren können. Für mich folgt daraus: Du kannst vorübergehend einhändig fahren (musst du ja z. B. beim "Blinken" sogar), aber die Hand muss einsatzbereit sein zum Lenken und Bremsen. Du darfst also nichts in der Hand halten. Um den Verkehr voll wahrnehmen zu können, darfst du nicht mit Kopfhörer hören (aber wie ist es bei einem statt zwei Ohrsteckern?). Ein Lautsprecher sollte ok sein, wenn er nicht gerade den Verkehr übertönt. --Eike 20:02, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Privatmeinung: wenn KInd/Oma/whatever dir vors Fahrrad läuft und du nicht ausweichen kannst, weil du mit machogehabe döner beim fahren essen musst und nicht lenken kannst + Oma mit Oberschenkelhalsbruch ins Krankenhaus kommt, sind mehr als 10 euro angemessen. -- southpark 20:05, 5. Aug. 2009 (CEST)
darüber bitte nicht streiten, es geht um eine Kontrolle in 2 Jahren, das ist hier so weit draußen, hier gibt es nicht mal autos, nicht in der stadt, da wäre es vllt. sogar sinnvoll, wenn man die polizei hier so einem überfall oder autounfall ruft, dann kommen die in 30-45 Minuten, also ich will weder, Sinn der Gesetze diskutieren noch den guten oder sclhechten Willen von Polizei noch das Studenten arm sind, ist auch kein macho-ding denn freihändig fahren ist sehr viel besser für den rücken, - das bringt mich auf was vergessenes - ich brauch ne Checkliste (= Grüße --WissensDürster 20:13, 5. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Telefonieren ist klar, Musik hören war mir neu. Und finde ich auf dieser Seite auch nicht bestätigt. Offene Kopfhörer sollten mithin erlaubt sein, wenn nachgewiesen werden kann, dass die Umwelt noch wahrnehmbar ist. --Ian DuryHit me 20:06, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Addendum: Hier noch eine Gegenüberstellung von Radfahrer betreffenden Änderungen der StVO ab dem 1. Sep. 2009 --Ian DuryHit me 20:12, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Noch was Betreffs der Händigkeit - sind denn Einräder im Straßenverkehr verboten? Hm die haben eh kein Licht oder?
- Dürfte ein "einarmiger" Mensch permanent so rad Fahren? (Ernst gemeinte Frage)
Grüße --WissensDürster 20:16, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Zur Musik ist, denke ich das ganz hilfreich. Es gibt noch diese wenig Vertrauen erweckende Tabelle. Fahrräder müssen bestimmte Auflagen erfüllen, um zum Straßenverkehr zugelassen zu werden. Mir bekannte einhändige Menschen tragen eine Prothese, lassen diese außer beim Abbiegen und Nasekratzen auf dem Lenker und haben ihre Bremsen demantsprechend eingestellt. Gruß--Catfisheye 20:26, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Freihändig fahren ist verboten? Wo steht denn das? Wenn du dafür einen Strafzettel bekommst, dann wahrscheinlich
weil der Polizist schlechte Laune hattedafür, dass du dich nach Auffassung des Ausstellenden einer allgemeinen Verkehrsgefährdung schuldig gemacht hast. Wenn er recht hat, hat er Recht. Aber wenn er nicht recht hatte, würde ich das als TF bezeichnen und gelassen LA stellen. Um nicht missverstanden zu werden: Man sollte immer bremsbereit sein, wenn es nur irgendeinen Grund zum Bremsen geben könnte. Aber dagegen, auf leerem Feldweg freihändig zu fahren, kann niemand etwas haben als Prinzipienreiter. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 21:41, 5. Aug. 2009 (CEST) PS: Auf dem Gehweg fahren und Fußgänger anklingeln ist unverschämt. (Du suchst doch Sachen, die sich für Radfahrer verbieten.) - Addendum: Ich habe gerade $23,3, STVO nachgelesen. Das Gesetz ist falsch. Ihr Menschen habt komische Gesetze: Man kann dagegen verstoßen. -- der Sperberpedo mellon a minno 21:44, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Die Stvo fordert «ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht» ein. Die Frage ist, wo öffentlicher Straßenverkehr stattfindet. Feldwege gehören wahrscheinlich dazu. --Catfisheye 21:51, 5. Aug. 2009 (CEST)
- wobei mir beim radfahren wirklich selten polizei auf einsamen feldwegen begegnet. oder anders gesagt: wenn eine chance besteht, dass du einen polizisten triffts, besteht auch eine chance jemand zu gefährden. und wenn du niemand gefährden kannst, brauchst auch keine angst vor der polizei :-) -- southpark 22:45, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Leute im Straßenverkehr zu behindern oder zu gefährden ist verboten,
freihändig fahren, per se, keineswegs! Wenn du z.B. glaubhaft machen kannst, dass du ein Zirkusartist bist, der jeden Tag freihändig fährt (auf dem Drahtseil, ohne Netz und doppelten Boden), dann hat der Knöllchen verteilende Polizist die Arschkarte gezogen, nicht du.Zu Catfisheyes "wenig Vertrauen erweckendden Liste": ohne Licht zu fahren ist, zumindest in Österreich, für Rennräder völlig legal und wird in D-Land, zumindest Tags über, geduldet. Nebeneinder zu fahren ist bei größeren Gruppen nicht nur erlaubt, sondern wird sogar gefordert. Ein Block von 21 Radfahrern (3 nebeneinader und 7 hintereinadern) behindern den Verkehr nicht mehr als ein Möbelwagen, eine Schlange von 21 Radfahren aber vielleicht schon. Zu "Radweg in falscher Richtung fahren": oft gibt es neben einer Straße nur einen Radweg für beide Richtungen. Wer fährt dort in der falschen Richtung? Ugha-ugha 23:22, 5. Aug. 2009 (CEST)- Aha! Ugha-ugha ist ein critical massler. ;) --Catfisheye 23:26, 5. Aug. 2009 (CEST)
- StVO § 23 (3): Radfahrer und Führer von Krafträdern dürfen sich nicht an Fahrzeuge anhängen. Sie dürfen nicht freihändig fahren. --Eike 23:31, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Tja, das unterliegt hinwiderum StVO §1 (2): Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Das heist nicht, Radfahrer dürfen nicht freihändig fahren weil sie damit andere behindern, etc., sondern Radfahrer dürfen nicht freihändig fahren wenn sie usw.Ugha-ugha 00:22, 6. Aug. 2009 (CEST)- Sorry, aber du stellst gerade unser Rechtssystem auf dem Kopf. Das spezifischere Gesetz geht vor dem weniger spezifischen. Glaubst du, du darfst in der Tempo-30-Zone Tempo 100 fahren, weil gerade freie Bahn ist oder weil du Rennfahrer bist? Grüße 85.180.195.161 00:36, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Einen Versuch war's doch wert, oder? Ansonsten ziehe ich es immer noch vor im Zweifelsfall nach dem Geist eines Gesetzes zu handeln, statt nach seinem Buchstaben... :-) Ugha-ugha 09:11, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Sorry, aber du stellst gerade unser Rechtssystem auf dem Kopf. Das spezifischere Gesetz geht vor dem weniger spezifischen. Glaubst du, du darfst in der Tempo-30-Zone Tempo 100 fahren, weil gerade freie Bahn ist oder weil du Rennfahrer bist? Grüße 85.180.195.161 00:36, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Tja, das unterliegt hinwiderum StVO §1 (2): Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
- Leute im Straßenverkehr zu behindern oder zu gefährden ist verboten,
- wobei mir beim radfahren wirklich selten polizei auf einsamen feldwegen begegnet. oder anders gesagt: wenn eine chance besteht, dass du einen polizisten triffts, besteht auch eine chance jemand zu gefährden. und wenn du niemand gefährden kannst, brauchst auch keine angst vor der polizei :-) -- southpark 22:45, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ok vielen Dank für den vielen Links, ich werd die StVO auch nochmal genauer lesen. Gerade so Dinge wie "in der Art sodass andere nicht gefährdet werden" ist klassischer Ermessensspielraum^^ eigentlich sorgt sowas wie "die Bullen haben mich für Freihändigfahren ranbekommen, für gute Lacher in der Kneipe" - und 5 oder 10 Euro gehn auch noch, bei 20 kann man schon weinen. Ich frag mich immer noch was wohl mit head-sets ist, besonders die auf nur einem Ohr, die müssten ja fast erlaubt sein.... oder nur ein-ohr-Kopfhörer, naja sei's drum. Grüße --WissensDürster 13:10, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Zum Auto gab's ja Untersuchungen, dass Telefonieren mit Freisprechanlage genauso gefährlich ist wie mit Handy in der Hand, weil man durch das Gespräch genauso abgelenkt ist. Von daher: Ich würd's bleiben lassen. Man muss eh nicht immer telefonieren. --Eike 16:51, 6. Aug. 2009 (CEST)--Eike 16:51, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Die Stvo fordert «ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht» ein. Die Frage ist, wo öffentlicher Straßenverkehr stattfindet. Feldwege gehören wahrscheinlich dazu. --Catfisheye 21:51, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Freihändig fahren ist verboten? Wo steht denn das? Wenn du dafür einen Strafzettel bekommst, dann wahrscheinlich
Flash nach ??? konvertieren
N'abend, ich habe grade mit Jing eine Powerpointpräsentation "abgefilmt" und sitzte jetzt mit einer swf-Datei da, mit der ich (ausser abspielen) nichts anfangen kann. Ich würde sie aber gerne mit anderen Filmclips (wmv, avi, etc.) zusammenschneiden. Ich habe versucht sie umzuwandeln, aber das nicht geschafft. Hat jemand einen Vorschlag, wie ich es hinbekomme, sie umzuwandeln oder sogar im Ist-Zustand mit anderen Dateien zusammenzuschneiden? Oder die PP-Präsentation zu filmen, ohne ein Flash zu bekommen? Wär nett, ich verzweifle langsam.--Zenit 21:29, 5. Aug. 2009 (CEST)
- ich hab die 12 Dollar (oder so) investiert und die Lizenz gekauft, dann kann man auch MP4 exportieren, womit Du wieder in allerlei Videoformate kommst. Was anderes fällt mir auch nicht ein. Wenn's bei Dir gar nicht hinhaut, schick mir die Präsentation und ich versuche sie Dir abzufilmen. --elya 21:59, 5. Aug. 2009 (CEST)
- 0 Ahnung, aber swf2avi kennst Du? --Catfisheye 22:01, 5. Aug. 2009 (CEST)
- @Cfe: Läuft nicht. @Elya: Das wäre genial. Magst du mir deine E-Mail-Adresse mailen? (Hoffe, du hast Vista, auf XP läuft die PPP anscheinend nicht)--Zenit 22:03, 5. Aug. 2009 (CEST)
- 0 Ahnung, aber swf2avi kennst Du? --Catfisheye 22:01, 5. Aug. 2009 (CEST)
Umwandlung von irgendwas nach irgendwas mach ich mit dem Mediacoder. Is free. Gruss --Nightflyer 23:47, 5. Aug. 2009 (CEST)
- oder eben mit dem hier. auch kostenlos und in 1 Minute mit google gefunden. --mw 07:35, 6. Aug. 2009 (CEST)
- letzteres habe ich x-mal probiert, hat nie funktioniert. Momentan verfolge ich eine ganz andere Spur (anderes Abfilm-Programm...)--Zenit 17:12, 6. Aug. 2009 (CEST)
Gibt es Plattenspieler mit mechanischen Antrieb? (erl.)
Hallo Leute hier meine Fragen:
- Gibt es Plattenspieler mit mechanischen Antrieb?
- Wenn ja, wie sahen die aus?
- Waren die tragbaren Plattenspieler batteriebetrieben?
- Gibt es so etwas heute wieder zu kaufen?
Erklärung: Ich habe mich gefragt ob es Plattenspieler mit mechanischen Antrieb gibt. Das heißt, ich frage nicht nach Grammophonen, sondern nach einem Plattenspieler mit modernen Nadeln auf denen Singles und LPs abspielbar sind. Aus den jeweiligen Artikeln geht das leider nicht hervor. Sollte es solch ein Gerät nicht geben. Waren dann die tragbaren Geräte batteriebetrieben? Ich gehe einfach mal davon aus, weil sonst macht das tragbar wenig Sinn.
Liebe Grüße. --93.128.152.199 07:57, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Antrieb mit mechanischer Energie. Grammophon wolltest du ja nicht. Kurz gesucht und nichts gefunden. Als die Vinylplatte in den US of A entwickelt wurde, gab es auch schon die elektrischen Geräte, also warum zurück zur mechanischen Energie? Batteriegeräte dürften wohl existiert haben, aber die limitierte Laufzeit (verglichen mit einem Radio, das auch Musik machte und dabei wesentlich länger mit dem Saft auskam...) - und die Qualität? Vielleicht ist hier eine gute Adresse zum Nachfragen. --Grey Geezer nil nisi bene 10:08, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Addendum: Na bitte! Sie schreiben "Breiten Raum nimmt die Darstellung der heimischen Phono-Industrie (DUAL,PE) ein, deren Produkte seit 1911 lückenlos zu sehen sind. Mit div. Phonographen, Trichter-, Schatullen-, Koffer- und "Salon"-Grammo-Phonen, Mechanischen und Elektrischen Antrieben..."
- Es gab diverse tragbare Plattenspieler. Solche mit normalem Stromanschluß (hab' ich selbst noch einen irgendwo im Schrank) und auch solche mit Batteriebetrieb. In den Sechzigern war ich immer scharf auf die kleinen Batteriegeräte in die die italienischen Jungs am Strand ihre Singles reinsteckten (Slot-in-Laufwerk). Leider habe mir meine Eltern damals keinen spendiert. Bilder dazu finde ich allerdings keine. --AM 10:34, 6. Aug. 2009 (CEST) PS: Zum selbersuchen.
Wie soll denn sowas ohne Mechanik funktionieren? Auch alle CD-Spieler müssen m.E. einen mechanischen Antrieb haben. --Duckundwech 13:04, 6. Aug. 2009 (CEST)
Mechanischer Antrieb (also zum Aufziehen) wäre sicher leicht realisierbar. Allerdings muß der Schall ja irgendwie verstärkt werden; man hätte also wieder ein Grammophon mit Trichter. Man könnte ja versuchen ein Grammophon auf 33 bzw. 45 U/min umzurüsten. Die Nadel müßte dann natürlich auch ausgetauscht werden; und hier kommt der Knackpunkt, warum das IMHO nicht funktionieren kann: Schellackplatten sind sehr hart und die Rillen sind größer. Die Abnehmerdose drückt mit einer dicken Nadel ziemlich stark auf die Platte, so daß auch die Membran in starke Schwingungen versetzt wird. Man müßte also eine dünne Nadel verwenden und den Druck stark verringern (um die Platte nicht zu zerstören). Eine Befriedigende Lautstärke wird man so wohl nicht mehr erreichen. Man könnte höchtens noch mit dem Aufziehwerk einen Dynamo betreiben, der einen elektrischen Verstärker speist. Aber geben wird es sowas wohl nicht ;-) --93.204.191.33 18:18, 6. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe bei GreyGeezers Link zum Phonomuseum einfach mal angerufen. In 10 min waren alle meine Fragen, und auch die, die im Laufe des Tages hier aufkamen beantwortet. Der nette Mitarbeiter kannte keinen Plattenspieler mit Aufziehwerk. Er glaubt auch nicht daran, dass so etwas je hergestellt wurde. Es wäre durchaus möglich so einen zu bauen, aber wie die IP vor mir bereits erklärte, das Signalverstärkungsproblem. Dort könnte dann allerdings ein Kofferradio mit Phonoanschluss als Verstärker und Tonausgabe benutzt werden. Als Kompaktmodelle mit integrierter Tonverstärkung und Lautsprecher kommen nur die sogenannten Kofferplattenspieler in Frage. Die funktionieren mit Batterien und sind für Singles und LPs zu gebrauchen. Die Tonqualität soll jedoch nicht berauschend sein. Meine grundlegende Frage, ob es Geräte gab oder gibt mit denen Schallplatten ohne Stromanschluss gehört werden können wurde damit ausreichend beantwortet. Für mich ist das Thema abgeschlossen. Der nette Mitarbeiter sendet mir übrigens noch Material über Kofferschallplattenspieler zu. Vielleicht lässt sich damit der Artikel ergänzen. Herzlichen Dank. --93.128.152.199 21:13, 6. Aug. 2009 (CEST).
Strafmaß
Wie geht so was juristisch? Flaschenwurf am 1. Mai, niemand verletzt, 3 Promille, "schuldunfähig" wegen Vollrausches, die Flasche vermutlich von vornherein in der Hand (also kein Vorsatz erkennbar), aber dennoch 1,5 Jahre Haft ohne Bewährung? Zweite Frage, anläßlich der Zunahme von Fällen, bei denen im deutschsprachigen Raum Menschen von Polizisten in den Rücken geschossen werden (Krems (A) 8/2009, Schönfließ (BB) 1/2009, Regensburg (BAY) 4/2009) --Wie kann die Polizei objektiv sein, wenn sie mögliche Straftaten durch Polizisten untersucht? Ist da jemals versucht worden, unabhängige Institutionen zu schaffen? -- Seelefant 08:16, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Sollte deutliche Strafe zur Abschreckung tatsächlich im Urteil drinstehen, ist das praktisch die Einladung, in Revision zu gehen. "Weg von meinem Tisch" vermute ich jetzt auch mal als Hintergrundgedanken des Richters. -- Janka 10:01, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Steht doch im Artikel wie das juristisch geht. Die Schuldunfähigkeit kommt hier nicht zur Geltung weil er den Zustand absichtlich herbeigeführt hat. Abgesehen davon ... Flasche nach Polizisten geworfen und getroffen. Die Strafe klingt für mich angemessen. Zusätzlich steht ebenfalls im Artikel das die Strafe eine abschreckende Wirkung für Nachahmer haben soll. Mit Flaschen und Steinen werfen ist ja kein Spaß. Man nimmt dabei immer billigend in Kauf das man jemand am Kopf trifft und der das nicht überleben könnte. --85.180.161.214 08:35, 6. Aug. 2009 (CEST)
- er wurde nicht für das Flasche werfen verknackt, sondern weil er sich vorsätzlich in einen Vollrausch versetzt hat. Siehe §323a StGB. -- Nachtgestalt Tür zu! 08:50, 6. Aug. 2009 (CEST)
- ...für den er nicht mehr bekommen kann als für das, was er im Rausch angestellt hat. Also, mir kommt das Urteil auch überraschend vor. Hört sich nach "Exempel statuieren" an. Mal abwarten, ob das Bestand hat. --Eike 11:15, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Körperverletzung, 223 StGB: Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahre. (Nur zur Strafhöhe, ansonsten hast du Recht. Nennt sich dann Generalprävention.) --18:32, 6. Aug. 2009 (CEST)
- ...für den er nicht mehr bekommen kann als für das, was er im Rausch angestellt hat. Also, mir kommt das Urteil auch überraschend vor. Hört sich nach "Exempel statuieren" an. Mal abwarten, ob das Bestand hat. --Eike 11:15, 6. Aug. 2009 (CEST)
- er wurde nicht für das Flasche werfen verknackt, sondern weil er sich vorsätzlich in einen Vollrausch versetzt hat. Siehe §323a StGB. -- Nachtgestalt Tür zu! 08:50, 6. Aug. 2009 (CEST)
Wegen der zweiten Frage: wie kommst du denn darauf, es gäbe keine Kontrollinstanz, die Fälle innerhalb der Polizei untersucht? Für interne Ermittlungen gibt es ein eigenes Komissariat (sagt Polizei (Deutschland)). Deine Formulierung unterstellt weiterhin, eine solche Instanz könne nicht objektiv sein, hast du dafür mehr als nur Vermutungen? -- Ayacop 09:31, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Frage 1. Sonst könnten Bankräuber demnachst unter Alkohol ihrer Tätigkeit nachgehen ohne sich Sorgen um Konsequenzen machen zu müssen. Frage 2. Siehe Karl-Heinz Kurras bzw. Benno Ohnesorg und Korpsgeist. Ein altes Thema. Tatsächlich werden aber heute Polizeibeamte vergleichsweise häufig bestraft. IMHO wird heute nicht mehr so systematisch unter den Teppich gekehrt wie früher. Im Gegenteil scheinen Beamte systematisch auf ihre Eignung überprüft zu werden, denn man hört öfter über behördlich selbst in die Wege geleitete Fälle als umgekehrt über Skandale die behördliche Vertuschungsvorwürfe beinhalten. IMHO sind die mittlerweile besser als ihr Ruf. --Benutzer:Maron W WP:Lob 11:27, 6. Aug. 2009 (CEST)
Zur Frage von Seelefant: Das ermittelt dan ganz einfach dei Polizei eines anderen Bundeslandes und die Staatsanwaltschaft im nächsten Gerichtsbezirk. --90.146.217.210 20:36, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Danke - Frage 1 ist mit "§323a", Frage 2 mit "Komissariat für interne Ermittlungen" weitgehend beantwortet. -- Seelefant 21:47, 6. Aug. 2009 (CEST)
El Terrenoviertel in Palma auf Mallorca
Ich lebe in der Nähe des El Terrenoviertels in Palma auf Mallorca. Ich mag dieses Viertel und wüsste gerne mehr über seine Geschichte, vielleicht gibt es ja auch die eine oder andere Anekdote...? --83.35.8.203 11:26, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Hola! Oberschicht, Künstlerviertel..., nicht viel, aber vielleicht ein Einstieg? ... und in Wikipedia darf <zwinker> jeder </zwinker> Artikel schreiben, z.B. aus Spanien (wenn man dort schöne Fotos gleich vor Ort machen kann (beliebter Trick, Freund / Freundin / oder Erbtante per Bild in der coolsten Enzyklopädie der Welt unterbringen zu wollen). Hauptsache man "mag dieses Viertel/Thema" und möchte andere daran teilhaben lassen. Hasta luego! --Grey Geezer nil nisi bene 12:49, 6. Aug. 2009 (CEST)
- ¡Hola! auch von mir. Wenn Du dort lebst, sprichst Du sicher auch Katalanisch. Vielleicht ist dieser Artikel für Dich interessant. ¡chao! --Catfisheye 16:23, 6. Aug. 2009 (CEST)
Bannered route
Hallo! Kann mir mal jemand bitte bei der Übersetzung dieses Begriffs helfen? Kann man das überhaupt übersetzen? --Verwaltungsgliederung 16:04, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Kontext bitte. Wäre beflaggte/bewimpelte (wie beim Slalom) Strecke o.k.? -- der Sperberpedo mellon a minno 16:17, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Also Bannered Route auf en verlinkt auf Special route. Da sind verschiedene Arten von Sonderstraßen, die zumeist parallel zur eigentliche Route verlaufen aufgeführt. Wahrscheinlich ist Sonderstraßen die nahste Übersetzung. Im deutschen fällt mir da kein spezieller Begriff ein um alle Sonderformen (Ausweich-,Umgehungs-,Schwerlaststraßen) mit einem Wort zu beschreiben. --BrilleUndBart 16:26, 6. Aug. 2009 (CEST)
- BK: Wollt ich auch grad sagen: Okaay... Ich habe mal in deine Übersetzungswerkstatt geschaut: Es ist en:Bannered Route eine speziell markierte Fernstraße, z.B. zu touristischen Zwecken („Teekesselschenstraße“), deren Verlauf mit Banners markiert ist. Sie verlaufen auch oft nicht geradeaus, so hatte ich doch ein bisschen recht mit Slalom. -- der Sperberpedo mellon a minno 16:30, 6. Aug. 2009 (CEST)
- (2*BK) Nein, wäre es nicht. Es geht hier um Straßen in den Vereinigten Staaten (siehe dazu auch: Special Route). Ein Artikel auf deutsch wäre auch nicht schlecht! Außerdem kannst du ja - wenn du schon dabei bist - mir auch gleich noch pedo mellon a minno übersetzen. Es interessiert mich einfach. --Verwaltungsgliederung 16:36, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Nachdem ich jetzt zweimal in einen BK gekommen bin, erhielt ich schon zwei weitere Antworten auf meine Fragen, ohne überhaupt GedSperber den Kontext zu nennen. Wäre also Touristenstraße eine passende Übersetzung? Oder klingt Sonderstraße für touristische Zwecke besser? Wohl kaum! --Verwaltungsgliederung 16:36, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Das erklärt dann auch warum du (GedSperber) sooo lange auf deine Antwort warten musstest. --Verwaltungsgliederung 16:39, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Könnte es eine Ferienstraße sein? Die sind ja mit Sonderwegweisern gekennzeichnet. -- Aerocat 16:43, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Wir sind gerade alle am Bearbeiten. Schon wieder BK:
- Könnte es eine Ferienstraße sein? Die sind ja mit Sonderwegweisern gekennzeichnet. -- Aerocat 16:43, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Es ist elbisch: Sag „Freund“ und tritt ein... steht über dem Tor von Moria. Nein, nicht nur touristisch. Es sind Alternativ-Routen, etwa für Schwerlastverkehr, oder eben für Sonntagsfahrer. In Deutschland wäre es eine Bundesstrasse mit Suffix, B3a oder B999neu. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 16:44, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Bleiben wir also bei Sonderstraße. Doch da habe ich schon das nächste Problem: Übersetzung für business route? @ GedSperber: Ein BKL-Tool wäre auch nicht schlecht. Es markiert Verlinkungen auf BKL-Seiten, sodass man dann mit den richtigen Zusätzen die richtige Verlinkung erzeugen kann. Du findest es unter deinen Einstellungen. --Verwaltungsgliederung 17:00, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Ooops.. Sind vielleicht deshalb die BKLen rosa unterlegt und mit BKL annotiert. In Diskussionen tut es nicht not, BKLen weg zu machen. Besonders, wenn dauernd BKe passieren, schreib' ich schon mal auch schlampig wegen Geschwindigkeit. Und manchmal sind Begriffsklärungsseiten richtig gehend informativ. Wie Moria oben, ich dachte mir zwar, dass Tolkien das aus der nordischen Mythologie hatte, wusste aber nix genaues nicht. Schau doch mal unter en:Business route. (Eine Gewerbegebietserschließungsstraße.) Ich muss jetzt mal wieder arbeiten. Greetz, der Sperberpedo mellon a minno 17:11, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Was bei dir nun rosa unterlegt ist, kann ich nun wirklich von meinem Computer aus nicht sehen. --Verwaltungsgliederung 17:19, 6. Aug. 2009 (CEST)
- So, Feierabend. Das mit dem BKL-„Tool“ ist natürlich ein guter Tipp, nur habe ich das schon ewig entdeckt, deshalb war ich bisschen abusive. Apologies. Das Straßennummern- und Schilder-System in den Staaten ist wohl etwas anders als in Europa. Die qualifizierten Straßen sind mit kleinen Schildern, plates versehen die auch, wie in „Werbebanner“, als banners bezeichnet werden können, besonders, wenn sie wegen des Texts, etwa „business“ länglich sind. Nun hat die eigentliche Hauptroute, etwa Route 66 nur die plates mit dem Wappen und der 66. Etwaige Zweig- oder Nebenrouten der 66 haben Zusatzschilder, banners eben mit der Erklärung wie historic (die echte 66 aus dem song) oder business (für Willy Loman). Wegen der Zusatzschilder nennen Straßenfans (Wusste nicht, dass es sowas gibt. Meistens harmlos.) solche Zweig- oder Nebenrouten bannered routes. Kurz, ich denke nicht, dass „Sonderstraße“ eine richtige Übersetzung ist. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 21:04, 6. Aug. 2009 (CEST)Habe aber keine Ahnung; war noch nie in Usa.
- Bleiben wir also bei Sonderstraße. Doch da habe ich schon das nächste Problem: Übersetzung für business route? @ GedSperber: Ein BKL-Tool wäre auch nicht schlecht. Es markiert Verlinkungen auf BKL-Seiten, sodass man dann mit den richtigen Zusätzen die richtige Verlinkung erzeugen kann. Du findest es unter deinen Einstellungen. --Verwaltungsgliederung 17:00, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Das erklärt dann auch warum du (GedSperber) sooo lange auf deine Antwort warten musstest. --Verwaltungsgliederung 16:39, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Nachdem ich jetzt zweimal in einen BK gekommen bin, erhielt ich schon zwei weitere Antworten auf meine Fragen, ohne überhaupt GedSperber den Kontext zu nennen. Wäre also Touristenstraße eine passende Übersetzung? Oder klingt Sonderstraße für touristische Zwecke besser? Wohl kaum! --Verwaltungsgliederung 16:36, 6. Aug. 2009 (CEST)
- (2*BK) Nein, wäre es nicht. Es geht hier um Straßen in den Vereinigten Staaten (siehe dazu auch: Special Route). Ein Artikel auf deutsch wäre auch nicht schlecht! Außerdem kannst du ja - wenn du schon dabei bist - mir auch gleich noch pedo mellon a minno übersetzen. Es interessiert mich einfach. --Verwaltungsgliederung 16:36, 6. Aug. 2009 (CEST)
- BK: Wollt ich auch grad sagen: Okaay... Ich habe mal in deine Übersetzungswerkstatt geschaut: Es ist en:Bannered Route eine speziell markierte Fernstraße, z.B. zu touristischen Zwecken („Teekesselschenstraße“), deren Verlauf mit Banners markiert ist. Sie verlaufen auch oft nicht geradeaus, so hatte ich doch ein bisschen recht mit Slalom. -- der Sperberpedo mellon a minno 16:30, 6. Aug. 2009 (CEST)
Mortalitätsrate Schweinegrippe
Gibt es schon aktuelle Zahlen zur Mortalitätsrate der Schweine bzw. Mexicogrippe? Ich weis im Artikel sind Tabellen. Aber da Fallen die Toten pro 10.000 Infizierten doch recht unterschiedlich aus. Und wenn wir schon dabei sind würde mich zeitgleich die Mortalitätsrate der jährlich auftretenten Grippewellen interessieren. So das ich einen Vergleich ziehen kann ob die Schweinegrippe schlimmer / besser oder gleich schlimm wie die gewöhnliche Grippe ist. Und zum Schluss. Erhöht sich durch die Schweinegrippe die Zahl der Grippeerkrankungen insgesamt in Deutschland oder immunisiert die überlebte Schweinegrippe so weit das eine verminderte Ansteckungsgefahr für andere Influenzen besteht. Vielen Dank --145.253.2.26 16:28, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Zahlen findest du unter Influenza-Pandemie_2009#Weltweite_Ausbreitung, die Zahl der Todesfälle ist gegenüber „normaler Grippe“ (20.000 Todesfälle allein im Winter 2002/2003 in Deutschland) sehr gering. Man sollte eine Pandemie niemals unterschätzen, aber mich erinnert das alles schon an die Panikmache zur „Vogelgrippe“. Uwe G. ¿⇔? RM 16:50, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Nach den gemeldeten Zahlen wäre das ein Toter auf 138 Infizierte. Wenn man davon ausgeht, dass die realen Fallzahlen viel höher sein sollen, bei Verstorbenen aber meist festgestellt werden wird, woran derjenige gestorben ist, liegt der reale Prozentsatz wohl unter diesen 1/138. Wie ist die Rate bei der "normalen" Grippe? --Eike 17:03, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Vielleicht nicht exakt, rückt aber die Relationen in den Blick: [zu anderen gefährlichen Krankheiten] --Pfarrhaus 17:15, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Hoffentlich jetzt richtiger Link: [[14]] --Pfarrhaus 17:15, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Noch ne andere Zahl: im Jahr 2003 in Deutschland 110.000 bzw. 40.000 Tote durch … Tabak bzw. Alkohol. -- Ayacop 17:28, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Das mit den legalen Drogen wusste ich und das mit der Malaria dürfte in Mitteleuropa weniger gefährlich sein (sorry, meine eigene Gesundheit ist mir besonders wichtig) und beides beantwortet die Frage nicht... --Eike 17:42, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Life is a Fatal Sexually Transmitted Disease Hier schreiben britische Ärzte, wie schwierig die Abschätzung ist. Die Toten werden natürlich gezählt (wenn sie als solche Opfer analysiert wurden), aber wie kommt man an die Dunkelziffer der "Infizierten-dann-krank-und-dann-nach-drei-Tagen-wieder-auf-dem-Damm"? Wieviele Millionen kriegen jedes Jahr in D die Grippe? 10 Millionen? Davon 20000 wäre 2 auf 1000 (andere sagen 6 / 1000). --Grey Geezer nil nisi bene 18:59, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Unsere Uni hat grad an circa 40.000 Personen eine E-Mail mit Verhaltensanweisungen rausgeschickt. Mein Lieblingshinweis: Nicht in die Hand, sondern in den Ärmel husten. --Catfisheye 21:29, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Bei uns ging die Order rum, sich nicht mehr die Hände zu schütteln...! Ich frage mich ja, ob sich die Führungsetage daran hält... X) --Eike 21:30, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Die hält sich im meinem Laden nicht einmal an das von Ihnen selbst angeordnete Rauchverbot. Einige sind eben gleicher. --Ian DuryHit me 23:21, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Bei uns ging die Order rum, sich nicht mehr die Hände zu schütteln...! Ich frage mich ja, ob sich die Führungsetage daran hält... X) --Eike 21:30, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Unsere Uni hat grad an circa 40.000 Personen eine E-Mail mit Verhaltensanweisungen rausgeschickt. Mein Lieblingshinweis: Nicht in die Hand, sondern in den Ärmel husten. --Catfisheye 21:29, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Life is a Fatal Sexually Transmitted Disease Hier schreiben britische Ärzte, wie schwierig die Abschätzung ist. Die Toten werden natürlich gezählt (wenn sie als solche Opfer analysiert wurden), aber wie kommt man an die Dunkelziffer der "Infizierten-dann-krank-und-dann-nach-drei-Tagen-wieder-auf-dem-Damm"? Wieviele Millionen kriegen jedes Jahr in D die Grippe? 10 Millionen? Davon 20000 wäre 2 auf 1000 (andere sagen 6 / 1000). --Grey Geezer nil nisi bene 18:59, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Das mit den legalen Drogen wusste ich und das mit der Malaria dürfte in Mitteleuropa weniger gefährlich sein (sorry, meine eigene Gesundheit ist mir besonders wichtig) und beides beantwortet die Frage nicht... --Eike 17:42, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Noch ne andere Zahl: im Jahr 2003 in Deutschland 110.000 bzw. 40.000 Tote durch … Tabak bzw. Alkohol. -- Ayacop 17:28, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Hoffentlich jetzt richtiger Link: [[14]] --Pfarrhaus 17:15, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Vielleicht nicht exakt, rückt aber die Relationen in den Blick: [zu anderen gefährlichen Krankheiten] --Pfarrhaus 17:15, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Nach den gemeldeten Zahlen wäre das ein Toter auf 138 Infizierte. Wenn man davon ausgeht, dass die realen Fallzahlen viel höher sein sollen, bei Verstorbenen aber meist festgestellt werden wird, woran derjenige gestorben ist, liegt der reale Prozentsatz wohl unter diesen 1/138. Wie ist die Rate bei der "normalen" Grippe? --Eike 17:03, 6. Aug. 2009 (CEST)
- schwierig zu beantworten. Aktuelle Zahlen gibt es. Wie immer ist die Dunkelziffer unbekannt. Da bisher bei jeder Grippewelle nur ein Bruchteil der Betroffenen tatsächlich getestet wurden, ist die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher als die gesicherten Fälle. Vor allem ist unbekannt, in welchem Verhältnis die nichterkannten Grippetoten zu den nichterkannten Grippekranken stehen. Zur Abschätzung behilft man sich mit der Übersterblichkeit während einer Grippephase. Erschwerend kommt hinzu, dass sowohl Erkrankungswahrschweinlichkeit, als auch Sterblichkeitsrate in unterschiedlichen Ländern und in den Subpopulationen eines Landes keineswegs gleich sind und auch die Wahrscheinlichkeit einer Testung keinesfalls unabhängig von Vorerkrankungen erfolgt. Anschaulich: Es könnte durchaus sein, dass aufgrund der aktuellen Diskussion alle Todesfälle bei Schwangeren, Kindern und Jugendlichen zuverlässig erfasst werden und die Letalitätsrate in diesen Populationen daher überschätzt werden. Andererseits könne die Letalität bei Hochbetagten, Krebspatienten oder anderen chronisch Erkrankten sehr hoch liegen und sie wird unterschätzt, da nur in Ausnahmefällen bei diesen Patienten eine Testung durchgeführt wird. Die genauen Zahlen kennt also niemand. Daraus folgt auch, dass deine 2. Frage (noch) nicht zu beantworten ist. Momentan scheint es so zu sein, dass die "Neue Grippe" bzw "sog. Schweinegrippe" weniger "schlimm" als die gewöhnliche Grippe verläuft. Anzumerken ist aber, dass sie sicher heftiger und mit höherer Letatlität als ein gewöhnlicher grippaler Infekt verläuft.
- Erhöht sich durch die Schweinegrippe die Zahl der Grippeerkrankungen insgesamt in Deutschland...: ja
- ...immunisiert die überlebte Schweinegrippe so weit das eine verminderte Ansteckungsgefahr für andere Influenzen besteht? wahrscheinlich ja
--84.133.81.224 00:31, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Die größte Sorge bei der Schweinegrippe ist ja, dass sie an irgendeinem Ort bei irgend einem Wirt von der jetzigen recht milden Form zu einem gefährlichen Monstrum wie die Spanische Grippe von 1918 mutieren könnte. Dann wären die, die schon erkrankt waren und immunisiert sind, die "Glücklichen". Allerdings sind diese auch Weiterträger und erhöhen das Risiko für andere (einschließlich des Risikos der Mutation). Vor diesem Hintergrund sollte man die aktuellen Maßnahmen sehen. (Apropos: bei der alle paar Jahre ausbrechenden Maul- und Klauenseuche besteht ein groteskes Missverhältnis zwischen den Kosten der eingeleiteten Schutzmaßnahmen und den tatsächlich durch die Seuche entstehenden Schäden). Was die Frage angeht, so sollte man sich auch darüber im klaren sein, dass die Mortalitätsrate der Grippe keine absolute ist, sondern von individuellen Faktoren abhängt. Die Schweinegrippe scheint es vor allem auf die "Dicken" abgesehen zu haben; bei Schwangeren besteht ein erhöhtes Risiko, und auch das Alter spielt selbstverständlich eine Rolle. 14-20jährige scheinen zwar eine Hauptgruppe der Infizierten zu stellen, haben aber ein weit geringeres Todesrisiko also Leute in meinem Alter. -- Arcimboldo 00:52, 7. Aug. 2009 (CEST)
- ...immunisiert die überlebte Schweinegrippe so weit das eine verminderte Ansteckungsgefahr für andere Influenzen besteht? Gegen die aus der spanischen Grippe hervorgehenden Epidemiewellen, die alle paar Jahrzehnte zu erwarten sind, ist man dann gegenüber den Jüngeren, die noch nicht geboren sind, wohl vergleichsweise gut geschützt. Beim Schutz gegen sonstige Grippen wäre ich skeptisch. Die Impfstoffe für saisonale Grippe müssen ja jeden Winter neu "erfunden" werden, da die Grippeviren sich sehr schnell verändern. Ältere Menschen haben generell ein geringeres Risiko, an Grippe zu erkranken, aufgrund vielfacher Immunisierung, aber das schützt nur ein Stück weit angesichts der Vielzahl der Stämme. -- Arcimboldo 01:35, 7. Aug. 2009 (CEST)
Office 2007 Upgrade, technisch
Ich möchte Microsoft Office 2007 kaufen, wenn möglich die billigere Upgradeversion. Jetzt ist die Frage wie das technisch funktioniert: Muss die ältere Version dafür installiert sein (ist sie momentan nicht, neuer Rechner) oder genügt das Einlegen der alten CD (habe ich natürlich) während der Installation? Danke schonmal --91.42.27.40 16:40, 6. Aug. 2009 (CEST)
Oberbegriff (erl.)
Ich suche einen Begriff der Polizisten und Politessen beschreibt, aber ansonsten keine städtischen Beamten o.ä. beinhaltet. --85.180.147.139 19:52, 6. Aug. 2009 (CEST)
- "Ordnungskräfte"? --Idler ∀ 19:58, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Polizei. --78.52.174.49 20:22, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Wie wärs mit Polizeibeamte? --90.146.217.210 20:32, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Du meinst wahrscheinlich Ortspolizisten (fehlt der WP immer noch ... Vielleicht Ordnungsamt?) im Gegensatz zu Landes- und Bundespolizisten, zumindest, wenn die Frage auf Deutschland bezogen ist. -- der Sperberpedo mellon a minno 21:30, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Wie wärs mit Polizeibeamte? --90.146.217.210 20:32, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Polizei. --78.52.174.49 20:22, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Politessen gehörn nicht zur Polizei sondern zum Ordnungsamt. Politessen sind keine Polizistinnen. Ordnungshüter nennt man alle aber da gehoren auch noch weitere Außendienstmitarbeiter dazu wie z.B. Gewerbeaufsichtsbeamte. --Benutzer:Maron W WP:WpDE 21:35, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Blaumacher, Blaumänner, Blauschimmel*, Brüllaffen, Brüllizisten, Bullen, Bulletten, Bundesgrenzschmutz* [alt, spez.], Drecksäckutive*, Greifer, Grünspechte, Grünzeug*, Hohlizisten, Hominoides viridis acephalus, IQ-Anwärter, Krallen, Nachtmeister, Ordnungsverhüter, Polymist*, Polypen, Polyzwist*, Primabullerinas, Prolizisten, Staatlich geprüfte Hascher, Wachtelmeister, Waldmeister (Aus dem Thesaurus eines unbekannten Textverarbeitungsprogramms) --Martin Rätsel 22:14, 6. Aug. 2009 (CEST)
- *Singularetantum
Ordnungshüter klingt perfekt. Vielen Dank. --85.180.173.24 22:54, 6. Aug. 2009 (CEST)
Candlestick-Wars
Hallo,
ich bin bei der Übersetzung des Artikels en:Religion in the Ottoman Empire auf den Terminus "candlestick-wars" gestoßen. Hat jemand eine Idee, was damit gemeint sein könnte? Evtl. der Krimkrieg??? Wäre hilfreich das zu wissen, um an der Übersetzung weiterarbeiten zu können. --Lautringer Atsche 19:52, 6. Aug. 2009 (CEST)
- ne, soweit es kurzes googlen ergab, die ebenso bizarren wie faszinierenden - und bis heute andauernden - christlichen auseinandersetzungen um die Grabeskirche. Da de: wieder nur die nichtssagende weichegspülte Version hat empfehle ich http://en.wikipedia.org/wiki/Church_of_the_Holy_Sepulchre#Status_quo und den darauffolgenden Teil. Candlestick wars selbst scheint aber trotzdem eher ein unüblicher Begriff. -- southpark 20:00, 6. Aug. 2009 (CEST)
Grüne Menschen
Beim sortieren meiner Archive fallen mir gerade wieder Hochzeitsbilder eines Freundes auf. Die hat er damals an alle Gäste verschickt. Die Vorschau ist auch ganz normal (rosige, glückliche Gesichter). Öffne ich die Bilder allerdings mit MS Picture It!, sehen die alle aus, als seien Ihnen furchtbar schlecht. Trotz des nach wie vor vorhandenen Lächelns ist die Hautfarbe plötzlich grün. Öffne ich die Bilder in Gimp, dann sehen wieder alle normal aus. Abspeichern im Gimpformat und zurück in jpg bringt nichts. Selbst ein wenig cyan rausnehmen und dann speichern ist nutzlos (dachte, dass damit irgendwelche "Verschiebungen" wieder richtig gerechnet werden... Nun ja, Satz mit x...). Woran kann das liegen. Und wie bekomme ich das wieder hin? Irfan View, MS Paint und MS Photo-Editor etc bringen übrigens auch alle normal aussehende Bilder ins Auge. Firefox auch... --Ian DuryHit me 19:56, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Das dürfte ein Jpg mit CMYK statt RGB sein. --HAL 9000 20:16, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Probier doch mal, ein Bild mit IrfanView über Speichern-unter ebenfalls im JPG-Format zu speichern und schau dieses Bild dann nochmal mit MS Picture It an. --77.128.27.75 22:58, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Bringt nichts. In den Eigenschaften des Bildes steht unter Eigenschaften (vorher und nachher): Nicht kalibriert. --Ian DuryHit me 23:19, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kam auf die Idee, weil mir IrfanView ein JPG-Format, mit dem ich Probleme hatte, sehr schön in ein JPG-Format ohne Probleme konvertiert hat, ohne daß ich zum absoluten Spezialisten werden mußte. Wir haben hier aber solche, garantiert findest Du Hilfe. Notfalls mal zur Bilderabteilung? Ein Weg wäre auch, in ein anderes Format wie TIF zu konvertieren (per Speichern unter) und dann wieder zurück zu JPG, so nach try and error. Naja, Bilderabteilung und fachkundiger Beistand ist vielleicht besser :-) --77.128.27.75 00:51, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Bringt nichts. In den Eigenschaften des Bildes steht unter Eigenschaften (vorher und nachher): Nicht kalibriert. --Ian DuryHit me 23:19, 6. Aug. 2009 (CEST)
"Einschlafzucken" - Wie heißt das?
Heyho. Ich nehme an, die meisten kennen es: Manchmal kurz vorm Einschlafen durchzuckt es einem ganz gewaltig, wie wenn man einen kleinen Stromschlag bekommen hätte oder einen sehr kurzen Krampf in sämtlichen Muskeln. Es tut nicht weh, sorgt aber - zumindest bei mir - dafür, dass man erstmal ein paar Minuten hellwach ist. Gibt's für dieses Phänomen einen Namen und haben wir den Artikel dazu? LG, 217.86.36.55 20:26, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Hier mehrere Begriffe dazu. Grüße --91.47.234.241 20:51, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Uuh... Meine Bezeichnung dafür erschien mir dermaßen dämlich, dass ich sie nichmal in google eingetippt hab'. Hätt ich's mal gscheiter getan ;-) Danke! LG, 217.86.36.55 21:15, 6. Aug. 2009 (CEST)
Freihandbestand
Hallo, ich habe über das entsprechende OPAC ein gesuchtes Buch in der Stadtbücherei Köln gefunden. Dort ist als Anmerkung "Freihandbestand" angegeben. Was das prinzipiell ist, weiß ich. Was ich aber noch nicht herausgefunden habe: Ist Freihandbestand dort auch Ausleihbestand? morty 23:25, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Freihandaufstellung heißt nicht automatisch, dass es ausleihbar ist – falls das Buch aber Präsenzbestand ist, sollte das aber i. d. R. im OPAC ersichtlich sein. --Svencb 00:23, 7. Aug. 2009 (CEST)
Eierlegende Wollmilchsau
Nachdem ich heute einen Nachmittag mit einer fünfjährigen Nichte und einem quälend langweiligem Computerspiel, das auch noch auf Englisch war und deswegen meine Übersetzerdienste verlangt hat, verbracht habe und dann auch noch erfahren habe, dass dieser Mist 10€ gekostet hat folgende Frage:
Wer kennt einigermaßen pfiffige, nicht schnell langweilig werdende, deutschsprachige und kostenlose Computerspiele für Kinder im Alter von etwa 5 bis 7 Jahren?
Ich weiß, ich will alles und noch mehr, aber vielleicht gibt es sowas ja doch. Ich hoffe auf Erfahrungsberichte anderer mit der „Super Tierklinik“ gestraften Eltern, Tanten und Onkels, Cousins und Cousinen! Mit bestem Gruß, Birgit --85.178.91.15 19:51, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Kinder von 5 Jahren sollten lieber gar nicht vor dem Computer geparkt werden, sondern raus in die Natur. Sobald die Gummistiefel randvoll sind und das Kind erste Erkältungssymptome zeigt, am Küchentisch mit Kuchenbacken oder Basteln weiterbeschäftigen. Nur meine kleine Meinung dazu. -- Janka 21:16, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Also bitte! Moralische Belehrung vor der ersten Antwort. ;) Ausserdem spielen die doch zusammen. Dann ist es doch egal ob mit Stöckchen oder dem Computer. Und als Antwort. Probiere es doch einfach mit kostenlosen onlinespielen für Kinder. Der Suchbegriff ist "spiele portal kinder" Da findest du einiges. http://toggolino.de/ zum Beispiel. Das ist zwar nicht kostenlos, aber man kann es für 1€ mal einen Monat testspielen. --FNORD 21:36, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Mal ganz davon abgesehen, dass man Kinder mit Erkältungssymptomen ganz bestimmt nicht zum Kuchenbacken verdonnern sollte. – vıכıaяפ ∞ 09:56, 7. Aug. 2009 (CEST)
Genau meine eigene Meinung, wenn Du willst kannst Du ja gerne mal versuchen, Mutter und Kind im betreffenden Fall davon zu überzeugen. Solange Du nicht erfolgreich bist muss ich wohl weiter Übersetzerin spielen. Birgit--85.178.91.15 21:32, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Nicht alles, wofür ein Ministerium Geld ausgibt, ist deshalb blöd. Schau Dir doch mal die Blinde Kuh an. Ein altes Projekt (seit 1997) mit einem guten Ruf. --77.128.116.148 22:19, 3. Aug. 2009 (CEST) p.s. Ich sehe gerade, daß wir sogar einen Artikel dazu haben: Blinde Kuh (Suchmaschine) --77.128.116.148 22:23, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ich weiß nur, dass ich früher Addy "gezockt" habe, allerdings nicht mehr warum. Und ob es was taugt… ;) --Xephƃsɯ 22:41, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Bei Ubuntu und anderen Linux-Distributionen gibts zig Spiele, wovon die meisten auch für Kinder geeignet sind. Übern Paketmanager auch einfach zu installieren. -- 89.55.158.100 00:05, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Mann oh Mann. Die Linux Missionare. Fällt Euch selbst nie auf wie absurt das ist wenn Ihr auf jede Problem ratet ein neues OS zu installieren. PS: Die meisten freien Spiele für Linux sind komplett scheiße. --85.180.160.95 06:25, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Bei Ubuntu und anderen Linux-Distributionen gibts zig Spiele, wovon die meisten auch für Kinder geeignet sind. Übern Paketmanager auch einfach zu installieren. -- 89.55.158.100 00:05, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Schon mal dran gedacht, dass das elend langweilige Spiel für die Nichte vielleicht voll spannend ist? Kinder haben da eine ganz andere Wahrnehmung. Wenn es sie trotzdem langweilt, dann siehe bitte die Antworten oben. Grüße --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:55, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt auch Linux-Live-Distributionen die man von CD oder USB-Stick / Speicherkarte starten kann. Vielleicht wäre Edubuntu interessant, weil dort auch Lernprogramme vorhanden sind... -- Mankir 13:05, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Stimmt, schon schlimm. Kaum kommt jemand mit einer Frage, schon kommt eine Antwort, mit der sich das Problem vielleicht kostenlos (und natürlich auch ohne Installation, aber wofür Ahnung haben, wenn man ohne viel besser meckern kann?) lösen lässt. Diese Schweine...! --Eike 13:20, 4. Aug. 2009 (CEST)
- In diesem Fall hat er Recht. Die unter Windows spielbaren kostenlosen Off.- und OnlineSpiele und Lernprogramme gehen vermutlich in die 10 bis 100tausende (oder noch mehr). Da ist für jede Altersklasse, Vorliebe und Sprache mehr dabei als man nutzen kann. Ein neues Betriebssystem ob mit oder ohne Installation nutzbar ist hier wirklich vollkommen unnötig. Man muss einfach nur ein bisschen googeln oder auf einem geeigneten Spieleforum statt der Wikipedia Auskunft nachfragen. --FNORD 08:53, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Addy war schon ne coole Wollmilchsau mit Alienohren^^ xD Mathe und Englisch Aufgaben, dann im Garten Gemüse anbauen und daraus gräuliche Kuchen backen xDD ist sowas noch aktuell zu haben, ich les mal den Artikel durch ... --WissensDürster 12:39, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Nachtrag zu www.blinde-kuh.de: Zu PC-Spielen finde ich doch keine Hinweise, aber es gibt zumindest ein breites Online-Spiel-Angebot --77.128.35.45 15:53, 4. Aug. 2009 (CEST)
Die Firma "Terzio" hat ganz feine Sachen; mochten meine Kinder (und ich) immer lieber als Addy. Ach ja, mein Sohn (12) angelt, fährt viel Fahrrad, liest viel. Meine Tochter (10) fährt Einrad, malt viel und gut und liest unglaublich viel. Beide sind mittelprächtig gut in der Schule, haben Freunde usw. UND HABEN MIT MIR SCHON IM ZARTEN ALTER VON DREI JAHREN PC-SPIELE GESPIELT!!! Das musste mal `raus. Gruß,William Foster 21:13, 4. Aug. 2009 (CEST)
Schau Dir doch mal die Spieletests von Geolino, dem Kinderableger der Zeitschrift Geo an. --AM 14:41, 5. Aug. 2009 (CEST)
Hersteller für Werbeplastik gesucht
Kennt jemand einen Hersteller, der nach Vorlage Werbeplastiken wie die Dose auf dem Mini herstellt? --62.226.9.71 17:00, 6. Aug. 2009 (CEST)
Gelbe Seiten, Stichwort, Werbetechnik. --93.128.152.199 21:15, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Nicht ganz. Sattlereien sind da zuständig weil u.a. Fahrzeugaufbauten aller Art deren klassisches Gewerbe ist (inklusive TÜV etc!). "Werbetechnik" wäre vermutlich ein (teurerer) Umweg. Gruß --Benutzer:Maron W WP:WpDE 09:58, 7. Aug. 2009 (CEST)
Wie hindert man einen Nachbarn am Sperrmüllentsorgen im Park?
Einer meiner Nachbarn hat vor einer Woche mittags zwei Tische auf einer Grünfläche entsorgt. Was ich für intolerabel halte, da Parks keine Mülldeponie sind. Ich habe nachts an den Tischen ein Plakat aufgehängt, das ihn mit den Worten "R... entsorg deine Tische woanders" dazu mahnen soll, seinen Sperrmüll ordnungsgemäß zu entsorgen. Der Erfolg war sehenswert. Am nächsten Tag ging er vorbei, sah es, zuckte aus, riss das Plakat herunter, trat es mit den Füßen auf die Straße, lief zu seinem Haus zurück, befestigte das Plakat wieder, fotografierte es, riss und trat es wieder herunter und lief weg. Ein Nachbar, der das sah befestigte es mit einem Tacker, unmittelbar nachdem der Entsorger verschwunden war.
Der Entsorger kam am Abend wieder, riss es herunter, worauf ich und anonyme Nachbarn es wieder montierten. Jemand klebte einen Zettel auf den Tisch, in dme er forderte, dass der Entsorger die Tische auf seine Kosten entsorgen lassen sollte, er antwortete vor 5 Tagen mit einem Zettel, auf dem er schrieb, dass die Müllabfuhr die Tische morgen (also vor 4 Tagen) holen werde.
Heute ergänzte er das Plakat mit einem zweiten Plakat, auf dem groß zu lesen ist "Neid ist hässlich". Er hat nichts verstanden und glaubt offenbar, dass wir diesen großartigen "Künstler, Unternehmer und Genius" um seine Tische beneiden würden.
Wie kann man diesen Herren dazu bewegen, seine illegale Abfallentsorgung zu bedauern und die Tische legal zu entsorgen? --90.146.217.210 20:53, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Durch eine Straf- oder Ordnungswidrigkeitenanzeige bei der Polizei. --84.151.200.164 20:55, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke auch. (Man könnte ihn vorher beim Zettel Abreißen fotografieren.) Wobei ihr ihn ja offensichtlich mit den Zetteln schon ordentlich geärgert habt. :o) --Eike 21:04, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Das mit der Strafanzeige hat vor einigen Jahren schon jemand gemacht , allerdings habe ich irgendwie keine Lust, dass der Herr erfährt, wer ihn angezeigt hat, da ich auf 10 Jahre Nachbarschaftskrieg nicht gefasst bin. Mit dem Herren ist nicht zu spaßen. Übrigens war mein Plakat kein Zettel sondern ein 1,5 x 2,5 m Plakat. -- 90.146.217.210 21:09, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Wie viele verschiedenfarbige Eddings habt ihr? ;) --77.189.64.52 21:13, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Das mit der Strafanzeige hat vor einigen Jahren schon jemand gemacht , allerdings habe ich irgendwie keine Lust, dass der Herr erfährt, wer ihn angezeigt hat, da ich auf 10 Jahre Nachbarschaftskrieg nicht gefasst bin. Mit dem Herren ist nicht zu spaßen. Übrigens war mein Plakat kein Zettel sondern ein 1,5 x 2,5 m Plakat. -- 90.146.217.210 21:09, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke auch. (Man könnte ihn vorher beim Zettel Abreißen fotografieren.) Wobei ihr ihn ja offensichtlich mit den Zetteln schon ordentlich geärgert habt. :o) --Eike 21:04, 6. Aug. 2009 (CEST)
Wir haben Schwarz und Rot verwendet, Edding 850. --90.146.217.210 21:20, 6. Aug. 2009 (CEST)
- *reinquetsch* Schreibt die Botschaft doch gleich auf den Tisch/die Tische. Solange er da nicht mit Spüli und Schwamm anrückt, dürfte das haltbarer sein. --77.189.64.52 21:29, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn man verschiedenen Foren glaubt, kann man auch anonym Anzeige erstatten. Dann sollte man natürlich möglichst ausführlich sein, immerhin kann die Polizei naturgemäß nicht mehr nachfragen... --Eike 21:21, 6. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Das Plakat finde ich schon nicht schlecht. Ich habe hier noch Literatur gefunden, die eine verlässliche Methode beschreibt, wie man jemanden dauerhaft von unerwünschtem Verhalten abhalten kann. --Ian DuryHit me 21:23, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Ist doch normal eine Sache für das Ordnungsamt. Die werden das wohl entsorgen und wenn sie gut sind fragen sie rum von wem das sein könnte. --Benutzer:Maron W WP:WpDE 21:28, 6. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Das Plakat finde ich schon nicht schlecht. Ich habe hier noch Literatur gefunden, die eine verlässliche Methode beschreibt, wie man jemanden dauerhaft von unerwünschtem Verhalten abhalten kann. --Ian DuryHit me 21:23, 6. Aug. 2009 (CEST)
Das mit der anonymen Anzeige wusste ich nicht, kennt jemand zufällig den Paragraphen, unter den das in Österreich fällt? --90.146.217.210 21:32, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Solltest du dein Behauptung nicht im Zweifelsfall gerichtsfest beweisen können (momentan stände wohl nur Aussage gegen Aussage), dann handelt es sich um eine strafbare Verleumdung von deiner Seite. Mit deinem Zettel behauptest du in der Öffentlchkeit etwas ehrabschneidendes gegen deinen Nachbarn (er hat zur Beweissicherung schon mal Fotos gemacht). Keine Verleumdung wäre es, wenn du nur ihn mit deinen (unbewiesenen Behauptungen/Vermutungen) konfrontieren würdest. Vielleicht hat er einen offiziellen Termin von der städtischen Sperrmüllabfuhr erhalten. Wenn du anonym bleiben möchtest, dann zeige ihn doch anonym an. Das Finanzamt geht auch anonymen Anzeigen nach, vielleicht geht auch das städtische Ordnungsamt anonymen Anzeigen nach. Werf ihm doch das Zeug nachts in seinen Garten (gemeinsam mit deinen gleichgesinnten Nachbarn). Wäre das dann eine Straftat? Oder nur eine Ordnungsidrigkeit? Schließlich würdest du dann seinen Garten nur mit seinem eigenen Dreck verunstalten. Leider kann man nicht wirklich anonym bleiben, wenn man wirklich etwas verändern will. Ansonsten nimm das Leben etwas gelassener, du kannst nicht allen Idioten ans Bein pinkeln. Ganz gemeine Nachbarn zerkratzen 3 Monate später das Auto der Gegenseite (ist aber eine Straftat). --ILA-boy 21:33, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Verleumdung wärs keine, weil er seine "Gegendarstellung", in der er Behauptet, dass die Müllabfuhr das Zeug vor 5 Tagen geholt haben würde unterschrieben hat. Und Termin von der Müllabfuhr hat er keinen, da diese vorschreibt, das Gerümpel am vereinbarten Tag der Abholung vor die Haustür zu stellen. Nicht in den Park. -- 90.146.217.210 21:41, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Verleumdung wär's so oder so keine: Verleumdung bedeutet, dass jemand über eine Person ehrverletzende Behauptungen aufstellt, obwohl er weiß, dass sie unwahr sind. Die Tatsache müsste also nicht nur beweisbar unwahr sein, sondern man müsste zusätzlich dem Fragesteller beweisen, dass er das auch wusste. --Eike 21:46, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn das Tischentsorgen im Park in Österreich eine _straf_bewehrte Handlung darstellt, dann wird die Staatsanwaltschaft (bei der man die Anzeige ja auch aufgeben kann) dem auch nachgehen. Soweit ich weiß, gilt dieser (Amtsermittlungs)Grundsatz auch dort. In D gilt er jedenfalls nicht für Ordnungswidrigkeiten. --Ian DuryHit me 21:57, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Addendum: Denn für die StA gilt das Legalitätsprinzip aus § 163 StPO, für die Polizei § 53 OWiG. Ordnungswidrigkeiten unterliegen dem Opportunitätsprinzip, was es der Polizei ermöglicht, auch von der Verfolgung abzusehen, was gerne gerade bei anonymen Anzeigen genau so praktiziert wird. --Ian DuryHit me 22:07, 6. Aug. 2009 (CEST)
Wenn man den Herrn dazu bewegen könnte auch noch einige Stühle mitzuentsorgen, dann wäre es ja womöglich ein Gewinn für den Park. Fehlt dann nur noch ein Grillplatz. (: --AM 22:19, 6. Aug. 2009 (CEST)
Ist es wirklich deine Aufgabe den Sünder zu verpetzen? Die Ordnungshüter nehmen dir die Arbeit ab. Wenn aufgeräumt werden muss ist die Müllpolizei vor Ort und versucht raus zu finden wer der Übeltäter ist. Ich finde übrigens sein Verhalten auch schlecht doch würde ich die Finger davon lassen dagegen was zu unternehmen. --Netpilots 00:52, 7. Aug. 2009 (CEST)
- was geht mich mein umfeld an - augen zu und durch. ich habe nix gesehen und gehört .oO ...Sicherlich Post 11:40, 7. Aug. 2009 (CEST)
Klassische Musik: Titel/Komponist gesucht
Hallo und guten Abend!
Wie heißt dieses wunderschöne Stück?
http://www.youtube.com/watch?v=BKFZeMsP-AM
Auf der Seite steht es leider nicht. .. Meine Entdeckung des Monats... Danke schon mal! --217.189.228.14 00:25, 7. Aug. 2009 (CEST)
Inhalt des Videos bitte ignorieren. (nicht signierter Beitrag von 217.189.228.14 (Diskussion | Beiträge) 01:41, 7. Aug. 2009 (CEST))
- Scheherazade (Rimski-Korsakow) von Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow. --Darev 07:37, 7. Aug. 2009 (CEST)
- ⊃ⒶкƎ!! ♡-lichst, --77.4.36.64 09:13, 7. Aug. 2009 (CEST) ♯♭♪♫ ♬♫ ♬ ✿
Gestern: Welcher Stern leuchtete nahe des Vollmondes so hell?
fragt --source 09:29, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Wann? Ansonsten installier dir z.B. Stellarium und guck nach. -- Jonathan Haas 09:32, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Sag's ihm doch einfach: Das war Freund Jupiter, also genau genommen gar kein Stern. Grüße 85.180.196.226 10:07, 7. Aug. 2009 (CEST)
Computerstandort herausfinden
Kann man anhand der Nummer eines Computers dessen Standort (Firmenname, Anschrift) herausfinden? Wenn ja, wie? --91.13.16.68 11:10, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn du die IP-Adresse meinst, kann man in den whois-Eintrag schauen (könnte bei Firmen erfolgreich sein). Für ungefähre Ortsangaben gibt es Websites, aber eine Adresse bekommst du da nicht. --Eike 11:42, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Sehr praktisch ist Ripe Net aber wie gesagt ohne genaue Adresse. --Netpilots 11:18, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Bei privaten Anschlüssen kann nur der Provider wissen, wer welche Nummer hat, aber wenn Du mit diesem Computer eine Straftat begehst, kann der Provider u.U. die Nummer an die Behörden herausrücken müssen. --Wolli 14:49, 7. Aug. 2009 (CEST)
Auftragsdienst für Schreibarbeiten
Hallo, vor einiger Zeit (Wochen, Monate,...?) wurde hier in der Auskunft eine Website behandelt, die Schreibaufträge Dritter an freischaffende Autoren vermittelt. Soweit ich verstanden habe, stellen Kunden ihre Aufträge ein, man kann sich rauspicken was man bearbeiten will, und stellt den fertigen Text dann zurück. Ab einer bestimmten Menge wird ausgezahlt. Das wollte ich mir jetzt gern nochmal genauer anschauen, nur fehlen mir konkrete Stichpunkte für die SuFu. Erinnert sich zufällig noch jemand an die Seite, oder hat selbst Erfahrungen mit sowas? --217.237.68.249 19:02, 6. Aug. 2009 (CEST)
- http://www.textbroker.de/ - ich habe mich da angemeldet, aber noch nie etwas geschrieben. Soll seriös sein, aber nicht zum Reichtum der Schreiberlinge beitragen ... --Wolli 14:46, 7. Aug. 2009 (CEST)
Festplatte instalieren?
Hallo ich eine neue Festplatte gekauft, davor hatte ich eine recht alte Festplatte mit XP. Nun hab ich sie an meinem Computer angeschlossen, da tut sich aber nichts, der Computer lädt sich immer weiter auf. Kann es sein das die Festplatte vom Computer nicht erkannt wird? Oder muss ich eine Taste drücken? --85.180.200.102 21:58, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn du alles richtig gemacht hast, solltest du jetzt einen zusätzlichen Laufwerksbuchstaben (D:?) haben, unter dem du ab jetzt viele, viele Daten speichern kannst. Deine alte Platte wird dadurch natürlich nicht von allein leerer. Wie du Daten verlagern kannst, wurde hier beantwortet. --Eike 22:03, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Ist die alte Festplatte noch angeschlossen? --84.151.205.213 22:53, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Und sind Master/Slave-Jumper richtig gesetzt? --89.246.222.43 23:10, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Nicht bei SATA Laufwerken ;-) Da wäre es ratsam in die Systemsteuerung, Verwaltung, Datenträgerverwaltung zu gehen. Müsstest eine Partition erstellen und dann formatieren. Die neue Plate ist noch ohne Buchstaben sichtbar. Achtung: Du kannst in der Datenträgerverwaltung auch Falsches machen, z.B. Partitionen löschen oder sonst ein Missgeschick dass dir deinen Compi nicht mehr starten lässt oder alle Dateien verschwinden lässt. --Netpilots 00:48, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Nichts für ungut, aber was soll "der Computer lädt sich immer weiter auf" bedeuten?
- Aus jahrelanger Praxis im Servicebereich habe ich leider die Erfahrung gemacht, daß die Quelle der schlimmsten Verwirrungen in der Fehleranalyse in den fachlichen Erläuterungen des Kunden zu suchen sind ...
- 1. Startet der PC wie gewohnt Dein Windows XP?
- 2. Wird die Platte im BIOS angezeigt?
- 3. ist die neue Platte eine interne Platte?
- 4. Falls 3 = ja, dann wirds wohl eine SATA sein - welchem SATA-Standard entsprechen die SATA-Ports auf Deinem Motherboard?
- 5. ist die Platte ggf an einem Port für ein RAID angeschlossen statt an einem normalen SATA-Port?
- 6. ist im BIOS ggf das SATA-Interface deaktiviert?
Chiron McAnndra 04:11, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ich gehe einfach mal davon aus, daß das Laufwerk ordnungsgemäß eingebaut oder eingesteckt wurde (ich vermute mal, Chiron, die letzten drei Fragen werden viele PC-Nutzer eh nicht beantworten können uund fange erst einmal mit dem leichtesten an, der Software). Um eine der Fragen von Chiron gleich mal aufzugreifen: Hast Du die Festplatte eingebaut oder am PC extern angeschlossen (USB z. B.)? Wenn Du sie eingebaut hast: Schau erst mal unter der Systemsteuerung nach, dort unter Computerverwaltung > Datenspeicher > Datenträgerverwaltung. Wie Netpilots schon schrieb: Vorsicht! Dort sind Deine Datenträger aufgelistet samt Laufwerksbuchstaben. Solltest Du im rechten unteren Fenster auch einen sehen ohne Buchstaben, ist das wohl Deine neue Festplatte. Ist sie schwarz gekennzeichnet, mußt Du sie noch aktivieren (unter Aktion > Alle Aufgaben > Partition als aktiv markieren). Wenn Du nun einfach die Festplatte nutzen willst (wovon ich mal ausgehe, also keine weiteren Partitionen = Laufwerksbuchstaben anlegen wilst), weist Du ihm unter Aktion > Alle Aufgaben einen Laufwerksbuchstaben zu. Dann sollte die Festplatte auch im Explorer erscheinen. --IP-Los 10:04, 7. Aug. 2009 (CEST)
- "Der Computer lädt sich immer weiter auf" soll wohl heißen, dass die Platte immer voller wird. Was ja selbst dann kein Wunder ist, wenn mit der Installation alles funktioniert hat... --Eike 11:47, 7. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab die Festplatte im Computer angeschlossen, ist also eine interne und die alte entfernt. Teoretisch, hab ich gehört, sollte der Computer nun normal Starten also XP anzeigen, das tut es bei mir aber nicht. Ich schalte den PC an und er Start wie normalerweise, da erscheint, ich weiß leider nicht wie das heißt, aber ich versuch es mal zu beschreiben. Es erscheinen Buchstaben wie immer, auf einem Schwarzen Hintergrund wie immer, aber weiter geht es nicht, das bleibt so und bleibt, da tut sich nichts. Hat jemand ne Idee --85.180.196.46 13:04, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Du solltest deine alte Festplatte drinlassen und zusätzlich die neue einbauen. Dein XP ist auf der alten Festplatte, und wenn die auf dem Schreibtisch liegt, kann der Rechner es natürlich nicht mehr starten. Du hast sozusagen das XP zusammen mit der Festplatte ausgebaut. --Eike 13:20, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Genau soetwas hatte ich nämlich befürchtet ... das passiert, wenn der Reiz zum Tüfteln die Grundkenntnisse übersteigt ... und was Du gemeint hattest von wegen, daß nnormale User damit nichts anfangen können .... da hast Du natürlich recht, aber die sollten dann ihre Finger auch aus dem Innenleben von PCs rauslassen .... Chiron McAnndra 23:28, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Wie baut man eine Festplatte ein Lesen und dann nochmal versuchen.--88.73.232.204 13:27, 7. Aug. 2009 (CEST)
Ein paar (...) Fragen zu Kometen
Habe eine Gelegenheit während der Ferien und will nicht als kompletter Idiot dastehen: Thema Kometen (gelesen: Komet, Kometenforschung, Amateurastronom, Bahnbestimmung
- Kometen(körper) sind sehr dunkel. Mit "Standardteleskopen" (Amateurastronom; "Standardteleskop" definierbar?) kann man nur die Koma sehen. (1a) Hätte man eine Chance, ohne zusätzliche Ausrüstung Details des Kometenkörpers zu sehen? (ich vermute: nein). (1b) Kann man dafür (Sichtbarkeit des Kometenkörpers) Faustregeln angeben? (Grösse, Helligkeit? Nähe? In Bezug zu Auflösung?)
- Bei Annahme einer hyperbolischen Bahn: Um die Bahn zu berechnen, braucht man mehrere Messpunkte. (2a) In welchen Zeitintervallen werden diese Messpunkte üblicherweise genommen, und (2b) wieviele Punkte bestimmt man üblicherweise, ehe man die Bahn genau berechnen kann. (2c) In welcher Einheit werden diese Messpunkte (Raumkoordinaten?) angegeben und (2d) wie genau muss dabei die Position auf der Erde bekannt sein? (Irrelevant?) (2e) Welche Information (Parameter u. Einheit) ist essentiell, damit ein anderer Astronom den Kometen ohne Problem orten/wiederfinden kann?
- (3a) Spektralanalysen können nur von Sternenwarten durchgeführt werden? (3b) Sind die Angaben (Elemente, Moleküle) qualitativ oder quantitativ? (vermute letzteres). (3c) Wenn letzteres, auf welchem Prinzip beruht die Quantifikation? Relative Intensitäten? (3d) In welchem Spektralbereich (von/bis) misst man üblicherweise und (3f) Gibt es erweiterte/spezielle Spektralbereiche für besondere Messungen?
- Masse. Wie bestimmt man Grösse (Durchmesser) u. Masse eines Kometen auf hyperbolischer Bahn während des Anflugs (also ehe er das Sonnensystem wieder verlässt)?
- Gibt es ein paar gute Tutorials im Web, in denen konkrete Beispiele durchgegangen werden? Sorry für den Schwall ... --Grey Geezer nil nisi bene 23:36, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Es ist spät. Mit Sicherheit können Dir andere besser helfen, aber vielleicht ist auch diese Website für Dich hilfreich. Notte --Catfisheye 00:15, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, Schwall ist schon mal ganz gut :))
* 1)Der von einer Sonde angeflogene Kern des Halleyschen Kometen erwies sich als :'schwärzer als Kohle', und die Nahaufnahmen waren auch nicht grade der Hit. Also vermutest du schon mal richtig: Von der Erde aus ist nichts zu sehen vom Körper des Kometen. Auch kein Wunder bei ca 10 km Durchmesser. Keine Ahnung, was da als Standardteleskop betrachtet wird, aber auch auf Mt. Palomar hättest du keine Chance. Insofern brauchts auch keine Faustregeln mehr (was den Kern betrifft!! Für den Kometen als Himmelserscheinung gibts das schon - Stichworte: Masse, Sonnenabstand)
* 2)Bahnbestimmung: Zwei Messpunkte genügen - klingt unlogisch, ist aber tatsächlich so, weil die Sonne als Massezentrum die dritte Größe, nämlich die Lage der Bahnebene bestimmt. Ob Elliptisch, parabolisch oder hyperbolisch ist dann egal. Das notwendige Zeitintervall hängt davon ab, ob der Komet ziemlich genau auf dich zukommt oder eher an dir vorbei'fliegt': Je 'querer' du die Bahn siehst, umso genauer ist die Berechnung mit dem gegebenen Zeitintervall. In jedem Fall steigt die Genauigkeit mit größerem Zeitintervall. Die geozentrische Beobachterposition spielt für die genaue Bahnbestimmung eine große Rolle, fürs Auffinden am Himmel hängt es von der absoluten Entfernung ab: Ist er sehr nahe (wie zB Hyakutake), macht es schon einen Unterschied, ob du von Norwegen aus beobachtest oder von Südafrika. Aber je größer die Entfernung ist, umso geringer wird natürlich dieser Einfluss. Ach ja, wir sind noch bei 2)! Koordinatenangaben: Die Berechnung von Bahnen geht über mehrere Transformationen von Koordinatensystemen: Wenn ich mich recht erinnere: Messung erfolgt zunächst geozentrisch equatorial. Das wird umgerechnet in geozentrisch ekliptikal, dann in heliozentrisch ekliptikal und dann zurück nach heliozentrisch equatorial. Damit hat man dann die Deklination/Rektaszension des Himmelskörpers. Dem Astronomen, der über entsprechende Kenntnisse (oder Software) verfügt, genügt zum Wiederfinden die Angabe der Bahnelemente, die sich aus den o.g. Berechnungen ergeben.
* 3)Grundsätzlich: Nein. Spektralanalysen sind prinzipiell mit einfachster Ausrüstung möglich. Genauigkeit/Auflösungsvermögen nehmen aber selbstverständlich mit der Leistungfähigkeit der verwendeten Optik zu. Und letztendlich bleibt die Analyse des Spektrums ein schwieriges Unterfangen. (Stichworte: Athmosphärische Absorption, wellenlängenabhängige Empfindlichkeit der Ausrüstung, Vergleichsdaten etc).
* 3)Die Masse ergibt sich als Verhältnis zur Sonnenmasse und ist höchstens eine grobe Schätzung, ergibt sich aus der Bahnverfolgung und wird anfangs einfach als unendlich gering zur Sonnenmasse angenommen. Der Durchmesser ist 'noch angenommener' als: Kugel einer angenommenen Dichte dieser Masse.
Zu Tutorials kann ich leider nichts sagen. Wenn du aber von einem realen Objekt ein paar schöne Fotos machen willst, lege ich dir mal das] anheim... -- Grottenolm 00:49, 7. Aug. 2009 (CEST)PS: Ach ja, um nicht als 'kompletter Idiot' dazustehen, reicht es meistens schon, ungefähr in die richtige Richtung zu zeigen und laut zu rufen : DAAA!
- Fast alles richtig. Man benötigt drei Messpunkte (jeweils Messung von zwei Winkelkoordinaten, Deklination und Rektaszension, sowie des Zeitpunkts der Messung). Zwei Punkte wären ausreichend, wenn man die Form der Bahn als bekannt voraussetzt, also z.B. Kreisbahn. In der Praxis verwendet man natürlich so viele Beobachtungen wie möglich, um die Messfehler zu unterdrücken. Zu den Zeitabständen: Für eine präzise Bahnbestimmung hätte man gern Messpunkte, die die gesamte Bahn gleichmäßig abdecken. Aber direkt nach der Entdeckung beobachtet man einfach so oft wie möglich, das Ziel ist dann, den Kometen nicht wieder zu verlieren. Die Masse des Kometen lässt sich allein aus Bahnbeobachtungen (im Rahmen des Zwei-Körper-Modells) nicht bestimmen. Im dritten Keplerschen Gesetz steht zwar die Summe der Massen von Sonne und Komet, aber da die Masse der Sonne derart viel größer ist, hat man keine Chance, die Kometenmasse rauszupfriemeln. In der Praxis verwendet man wohl eher physikalische Modelle, so dass man aus den beobachteten Verteilungen von Gas und Staub, Ejektionsraten, etc., versucht, auf die Gesamtmasse zurückzuschließen.
- Für direkte Beobachtungen des Kometenkerns sind Raumsonden am besten geeignet (siehe Giotto (Sonde)). Vielleicht hat man mit Infrarotteleskopen noch eine Chance, den Kern direkt zu sehen (müsste ich nachschauen), aber ihn aufzulösen ist wohl aussichtslos. --Wrongfilter ... 11:11, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Danke! Die Fachleute sehen es eben klarer. Habe jetzt mehr konkrete Begriffe, mit denen ich nach Tutorials suchen kann. Ganz andere Welt - da draussen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Tutorial kenne ich keins (ich bin auch kein Himmelsmechaniker), aber in Buechern zur Astronomie mit dem PC sollte man was finden. Kannst ja mal schauen, wie weit du z.B. hiermit kommst – es fehlen natuerlich wieder ein paar Seiten... --Wrongfilter ... 15:11, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Falls du dich näher mit Bahnberechnungen befassen willst: Oliver Montenbruck: Grundlagen der Ephemeridenrechnung, Verlag Sterne und Weltraum,1984. Hätt ich auch gestern abend reinschauen können, dann wäre das mit der Bahnberechnung aus zwei Punkten nicht passiert :) Ich sehe grade, dass ich mit der Koordinatentransformation auch gelogen habe. Die Messung ist topozentrisch equ. und wird erstmal in geoz. equ. transformiert. Dann weiter wie oben... -- Grottenolm 15:42, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hatte mal ein Buch zur Ephemeriden-Rechnung in der Hand und hab beschlossen: Das will man als Nicht-Mathematiker nicht tun. --Eike 15:57, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Da hattest du vermutlich das falsche Buch in der Hand. Ich bin alles andere denn ein Mathefreak, aber der Montenbruck hats in seinem Büchlein so gut beschrieben, dass ich genügend verstanden habe, um zwei Computerprogramme draus zu machen. -- Grottenolm 16:34, 7. Aug. 2009 (CEST) PS: @Grey Geezer: Wenn du mir deine Adresse mailst, kann ich dir das Buch gerne mal ausleihen. Büchersendungen sind nicht teuer.
- Das ist nett, aber ich habe zu spät dran gedacht und übermorgen geht es schon los. Mir ging es um das Erkennen und Verstehen der Prinzipien - und ich habe kräftig Uni-Kurse heruntergeladen - und das Maschinchen kommt natürlich mit. Gruss und Dank --Grey Geezer nil nisi bene 18:13, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Dann gute Reise und viel Spaß! fz -- Grottenolm 22:49, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist nett, aber ich habe zu spät dran gedacht und übermorgen geht es schon los. Mir ging es um das Erkennen und Verstehen der Prinzipien - und ich habe kräftig Uni-Kurse heruntergeladen - und das Maschinchen kommt natürlich mit. Gruss und Dank --Grey Geezer nil nisi bene 18:13, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Da hattest du vermutlich das falsche Buch in der Hand. Ich bin alles andere denn ein Mathefreak, aber der Montenbruck hats in seinem Büchlein so gut beschrieben, dass ich genügend verstanden habe, um zwei Computerprogramme draus zu machen. -- Grottenolm 16:34, 7. Aug. 2009 (CEST) PS: @Grey Geezer: Wenn du mir deine Adresse mailst, kann ich dir das Buch gerne mal ausleihen. Büchersendungen sind nicht teuer.
- Ich hatte mal ein Buch zur Ephemeriden-Rechnung in der Hand und hab beschlossen: Das will man als Nicht-Mathematiker nicht tun. --Eike 15:57, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Falls du dich näher mit Bahnberechnungen befassen willst: Oliver Montenbruck: Grundlagen der Ephemeridenrechnung, Verlag Sterne und Weltraum,1984. Hätt ich auch gestern abend reinschauen können, dann wäre das mit der Bahnberechnung aus zwei Punkten nicht passiert :) Ich sehe grade, dass ich mit der Koordinatentransformation auch gelogen habe. Die Messung ist topozentrisch equ. und wird erstmal in geoz. equ. transformiert. Dann weiter wie oben... -- Grottenolm 15:42, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Tutorial kenne ich keins (ich bin auch kein Himmelsmechaniker), aber in Buechern zur Astronomie mit dem PC sollte man was finden. Kannst ja mal schauen, wie weit du z.B. hiermit kommst – es fehlen natuerlich wieder ein paar Seiten... --Wrongfilter ... 15:11, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Danke! Die Fachleute sehen es eben klarer. Habe jetzt mehr konkrete Begriffe, mit denen ich nach Tutorials suchen kann. Ganz andere Welt - da draussen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 7. Aug. 2009 (CEST)
Name gesucht
Hallo! Wie nennt man es, wenn z. B. zwei Bundesstraßen die gleiche Strecke "nutzen"? Im Englischen heißt sowas concurrency. Ich weiß auch was es bedeutet, nur kenne ich keinen deutschen Begriff dafür. --Verwaltungsgliederung 17:43, 7. Aug. 2009 (CEST)
- In Deutschland nennt sich das "überlagerte" Bundesstraße. Guckst du z.Bleistift hier auf der 2. Seite. Solche Überlagerungen kommen oft in z.B. in Ortschaften vor.--Jbo166 Disk. 17:55, 7. Aug. 2009 (CEST)
Gänseflug
Mögt Ihr mir mal helfen? Aus gegebenem Naturanlass kam ich auf die Idee, mal nachzulesen, wieso und überhaupt der Gänseflug so ist wie er eben ist. Wer kennt nicht seit der Grundschule diese Flugformationen? Nun find ich nicht das Zauberwort, hinter dem die Wikipedia dieses Phänomen behandelt. Dank und Gruss --Dansker 00:21, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ein bißchen was steht unter V-Formation. Warum andere Arten in anderen Formationen fliegen, steht da aber auch nicht. Interessante Frage ...
Ich hab' das dumme Gefühl, das es da einen Oberbegriff gibt, der mir gerade nicht einfällt :-/ Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:30, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, genau. Dies Phänomen heisst Wortfindungsschwierigkeit. Aber soweit danke. --Dansker 00:33, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ausnutzung der Wirbelschleppe des vorherfliegenden Vogels oder der Vögelin :). Da Wirbelschleppen hinten seitlich einen "Aufwind" ergeben bewirkt das für den seitlich nachfliegenden Vogel oder die Vögelin einen Surfeffekt und damit eine ansehnliche Energieeinsparung. --Maron W WP:WpDE 03:15, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, genau. Dies Phänomen heisst Wortfindungsschwierigkeit. Aber soweit danke. --Dansker 00:33, 8. Aug. 2009 (CEST)
Weiße Blutkörperchen
Ich wüßte gern, welche Nahrungsmittel die Produktion weißer Blutkörperchen beeinflußt (insbesondere positv) (nicht signierter Beitrag von 87.78.242.91 (Diskussion | Beiträge) 20:52, 7. Aug. 2009 (CEST))
- keine --84.134.104.123 23:29, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Weisse Bohnen vielleicht oder Weissbier??? --Gustav Broennimann 08:24, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Naja, zumindest lässt sich sagen, dass ein Proteinmangel sich negativ auf alle Körperfunktionen, so auch die Bildung von Leukozyten auswirkt. Protein haben wir aber alle eh zuviel (empfohlen 1 Gramm pro Kilo Körpergewicht pro Tag), außer vielleicht die Hardcore-Veganer .-- Ayacop 08:42, 8. Aug. 2009 (CEST)
eiger-nordwand
hallo zusammen,
ich habe eine frage, die die geschichte der eiger-nordwand betrifft.
könnt ihr bitte eine recherche durchführen? mir ist eine geschichte über die namensgebung der eiger-nordwand bekannt, dessen wahrheitsgehalt nicht 100% ig sicher ist.
nach meinem wissenstand wird der name vom "oger" abgeleitet. damit ist das fabelwesen oger gemeint, welches nicht will, dass jemand diesen berg besteigt und daraufhin jeden verschwinden lässt.
bitte prüft dies doch einmal und stellt es ins netz.
danke
diego (nicht signierter Beitrag von 188.60.244.35 (Diskussion | Beiträge) 12:03, 8. Aug. 2009 (CEST))
- Steht doch schon längst im Artikel: bitteschön. Ralf G. 12:08, 8. Aug. 2009 (CEST)
Zenit-Paket
Aus aktueller Überwindung stelle ich ein paar Fragen, die mir seit längerem oder kürzerem auf den Nieren brennen und die gar nischt miteinander zu tun haben.
- Behindert ein fehlendes Datum hier die Archivierung? Für diesen Fall: -- der Sperberpedo mellon a minno 15:59, 8. Aug. 2009 (CEST), ich denke, es ist alles beantwortet.
iTunes-Frage
Ich würde gerne meine überquellende Musiksammlung aus dem C-Laufwerk aufs E- oder H-Laufwerk verschieben. Das heisst, im Pfad würde sich jeweils nur der eine Laufwerks-Kennbuchstabe ändern. Jetzt wäre es cool, wenn ich in iTunes den Pfad entsprechend ändern könnte, ohne das für jede einzelne Datei manuell machen zu müssen, weil ich sonst direkt alles neuimportieren und die "Leichen" löschen könnte. Kurz: (halb)-automatische Pfadänderung vieler iTunes-Dateien – möglich?--Zenit 00:11, 2. Aug. 2009 (CEST)
- könnte das die lösung zu deinem problem sein? --JD {æ} 10:33, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ersteres eher nein, letzteres klingt aber ganz gut. Werde ich später mal ausprobieren, wenn die Rechenleistung nicht anderweitig benötigt wird.--Zenit 19:33, 3. Aug. 2009 (CEST)
Screencam-Frage
Ich würde gerne eine Powerpoint-Präsentation vom Bildschirm "abfilmen", Methode Screenshot. Dazu suche ich eine Freeware, die das halt vernünftig macht – Camstudio hat mich leider enttäsucht, weil die ausgegebene Filmdatei nur grau ist.--Zenit 00:11, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Vielleicht versuchst du mal Jing oder FRAPS. Aber Camstudio kann eigentlich auch farbig, da stimmt mE irgendeine Einstellung nicht. Joyborg 12:42, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Edit: Ich meine nicht schwarz-weiss, ich meine nur grau, ohne irgendwelche Abstufungen (weshalb dann natürlich auch kein Bild da ist...); deine Tipps probiere ich gleich mal aus. Thx.--Zenit 17:58, 2. Aug. 2009 (CEST)
Reisepass-Frage
Ist es eigentlich möglich, dass einem in irgendeinem Regime dieser Welt ernsthafte Schwierigkeiten gemacht werden, wenn man mit zwei Reisepässen verschiedener Staaten (Doppelbürgerschaft) unterwegs ist?--Zenit 00:11, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Welche zwei Staatsbürgerschaften denn? In verschiedenen arabischen Staaten als Israeli, als undeklarierter US-Bürger in Nordkorea wird man sich an der Grenze nicht eben beliebt machen. -- Arcimboldo 07:39, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Wobei ich Leute kenne (Flugzeug-Stewards, um genau zu sein), die legal zwei deutsche Pässe besitzen, damit in den einen dis israelischen und in den anderen die arabischen Stempel kommen. -- southpark 14:14, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Den zweiten Pass kann eigentlich jeder bekommen, wenn ihm/ihr sein Arbeitgeber bescheinigt, dass er aus dienstlichen Gründen einen Zweitpass benötigt. Der zweite kostet dann allerdings 50 Euro und ist nur 5 Jahre gültig. Israel/arabische Staaten ist ein Grund; die ewige Dauer der Visum-Bearbeitung bei manchen Staaten ist ein weiterer (das sind dann 2 - 3 Wochen, in denen man ohne Pass dasitzt und damit in viele Staaten nicht hineinkommt.) --Idler ∀ 17:21, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Ok, konkret in meinem Falle wäre das jetzt die Deutsche und die Schweizer Staatsbürgerschaft.--Zenit 23:30, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Bei der Kombination ist es schwer vorstellbar, dass Du irgendwo Probleme bekämest, da beide Reisepässe wohl in so ziemlich allen Ländern als unproblematisch anzusehen sind. Einzige Ausnahme, die mir einfiele, ist die Einreise vor 1928 geborener deutscher Staatsbürger in Israel - in dem Falle solltest Du vermutlich besser von Deiner Seite aus ein Visum beantragen. Du solltest natürlich nicht vorher in Konflikt mit dem Einreiseland gekommen sein oder die falschen Stempel im Pass haben (s.o.). Falls Du den deutschen Behörden Deine Schweizer Staatsbürgerschaft verschwiegen hast und sie nicht einem der erlaubten Kriterien für eine doppelte Staatsbürgerschaft in D entspricht, läufst Du eventuell das Risiko, dass der Deutsche Reisepass irgendwann eingezogen wird oder zumindest eine Meldung an die Behörden erfolgt. -- Arcimboldo 00:39, 3. Aug. 2009 (CEST) Apropos Stempel - ist es richtig, dass man für einen existierenden Reisepass keine zusätzlichen Blätter bekommen kann (irgendjemand hat mir vor einiger Zeit das Gegenteil erzählt)? Bei meinem Reisepass ist nach vier Jahren schon absehbar, dass die Anzahl der Blätter für die zehnjährige Gültigkeitsdauer nicht ausreichen wird.
- Ok, konkret in meinem Falle wäre das jetzt die Deutsche und die Schweizer Staatsbürgerschaft.--Zenit 23:30, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Zusätzliche Blätter? Mmh, wenn abzusehen war, dass meiner bald voll ist, habe ich einen neuen beantragt, kann man ja jederzeit, kostet nur Geld. Wenn manche Grenzer keinen Platz mehr für ihre ganzseitigen Stempel gefunden haben, haben sie ein Extrablatt reingetackert in den vollen Pass, geht doch auch. Habe mal irgendwas von einer Reisepassausgabe mit unglaublich vielen Seiten gehört, das ist jedoch schon Jahrzehnte her ...--Gereon K. 10:16, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Zur Zusatzfrage: Eine nachträgliche Einfügung von Seiten ist nicht vorgesehen und wird bestimmt nicht vorgenommen (müßte man zur Bundesdruckerei einschicken, damit er neu gebunden wird - was wegen der Doppelseiten evtl. schon wieder schwierig wird (alle Seiten übereinander und dann erst geknickt, 4 Seiten ein Blatt ohne durchgängige Paginierung außer in der Mitte). Bei der nächsten Beantragung einen Paß mit extra viel Seiten bestellen (das gibt es). Gute Reise. --77.4.61.77 07:31, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Also in meinen deutschen Pass wurde von den US-Grenzern am Ankunftsflughafen ein Blatt eingetackert, zusätzlich zum Abstempeln einer der bereits vorhandenen Seiten mit dem Einreisestempel. Das Blatt wurde dann bei der Ausreise wieder entfernt. Seitdem habe ich eine Seite mit "Schlangenbiss-Abdruck" in meinem Pass. ;-) -- 92.117.202.183 15:41, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Die tackern Dir den Ausreiseabschnitt vom Einreiseformular in den Pass, das Du bei der "°Immigration" vorlegen musstest (NB die Japaner machen es genauso). Das hat mit der Kapazität des Passes nichts zu tun, das machen die auch bei einem völlig leeren Pass. --Idler ∀ 21:15, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Also in meinen deutschen Pass wurde von den US-Grenzern am Ankunftsflughafen ein Blatt eingetackert, zusätzlich zum Abstempeln einer der bereits vorhandenen Seiten mit dem Einreisestempel. Das Blatt wurde dann bei der Ausreise wieder entfernt. Seitdem habe ich eine Seite mit "Schlangenbiss-Abdruck" in meinem Pass. ;-) -- 92.117.202.183 15:41, 8. Aug. 2009 (CEST)
Anhalter-Frage
Wann gab es eigentlich den letzten Mord an oder von einem Tramper/Autostopper/Anhalter/Hitchhiker (und damit meine ich einen "richtigen", nicht einen Gelegenheits- (zumindest beim "an")). Etwas impraktikable Frage, zugegeben, aber eigentlich ziele ich auf die Häufigkeit solcher Vorfälle ab.--Zenit 00:11, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Scheint nicht allzu häufig zu sein, wenn man googelt, findet man fast nur "verwertbare" Hinweise auf den "Anhalter-Mörder" Egidius Schiffer, der von 1983 bis 1990 fünf Morde beging und 2007 gefasst wurde. -- Jesi 00:26, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Keine Antwort auf die Frage, aber ein netter Link: [15]. Joyborg 12:59, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Also ich habe den letzten Tramper irgendwann Ende der 80er Jahre gesehen. Wahrscheinlich sind die mittlerweile alle ermordet worden... Ugha-ugha 14:37, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Du gehörst dann wohl zu den Leuten, die ihr privates PAL-Feld perfektioniert haben ;) --SchallundRauch 15:05, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Noch ein Link dazu (kürzlich in der taz). Zitat: "Was sich heute Jugend nennt, sind nichts als Hirnpensionäre, eine Flatrate-Generation, die sich in ihrem Rentnerdasein mit 18 Jahren schon sehr wohl fühlt. Ein deutscher Jugendlicher käme doch nicht mehr auf die Idee, per Autostopp in den Urlaub zu fahren." - Das ist Polemik, hat aber was Wahres: Trampen ist z.Zt. in D ziemlich uncool. Das Revival kommt dann vielleicht 2011. :-) Joyborg 15:17, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Du gehörst dann wohl zu den Leuten, die ihr privates PAL-Feld perfektioniert haben ;) --SchallundRauch 15:05, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Also ich habe den letzten Tramper irgendwann Ende der 80er Jahre gesehen. Wahrscheinlich sind die mittlerweile alle ermordet worden... Ugha-ugha 14:37, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Natürlich wieder von nem Typ, der selbst nie getrampt ist. Aber Online-Mitfahrzentralen, der allgemeine Wohlstand (oder doch nur das Leben auf Kredit?) und Billigflieger ham da schon einiges geändert. --92.202.68.15 16:12, 2. Aug. 2009 (CEST)
- IP: Meinst du jetzt den TAZ-Schreiberling, Joyborg oder mich...?--Zenit 19:40, 2. Aug. 2009 (CEST)
- den TAZ-Schreiberling --92.202.56.100 16:24, 3. Aug. 2009 (CEST)
- IP: Meinst du jetzt den TAZ-Schreiberling, Joyborg oder mich...?--Zenit 19:40, 2. Aug. 2009 (CEST)
Die meisten Anhalter-Mörder (-Räuber/-Vergewaltiger) hatten keinen speziellen Hass auf Anhalter, sondern nutzten nur eine bequeme Gelegenheit. Leute vorher anschauen und möglichst nicht trampen, wenn Du müde bist. --20% 19:58, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Glücklicherweise schlafe ich beim Autofahren immer ein :-)--Zenit 21:55, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Bei dir möchte ich nicht mitfahren... --Shaun72 07:49, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe noch keinen Führerschein, danach ändert sich die obige Tatsache sicher *daumenhalt*--Zenit 19:21, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Bei dir möchte ich nicht mitfahren... --Shaun72 07:49, 3. Aug. 2009 (CEST)
Internationale Raumstation
Etwas worüber ich gelegentlich nachdenke ist, ob es möglich ist die Internationale Raumstation nicht 2020 - am Ende ihrer Lebensdauer - abstürzen zu lassen, sondern in die Umlaufbahn des Mars zu bringen und dort noch einige Jahre weiter zu betreiben. --Goldzahn 07:38, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Um den Mars?! Wie willst du dieses Ungetüm von Raumstation denn 56 (im günstigsten Fall) bis 401 Millionen Kilometer (im schlechtesten Fall) weit befördern, ohne der Station einen Haufen zusätzliche Tanks zu spendieren? Die anderen Marsmissionen waren ja alles ziemlich kompakte Satelliten/Sonden, die nicht ganz so viel Treibstoff für die Beschleunigung gebraucht haben.
- Selbst wenn die Station im Marsorbit ankäme, was dann? Du kannst aufgrund der wesentlich höheren Entfernung zur Erde kaum einen sinnvollen Shuttlebetrieb aufrecht erhalten, um die Station weiter mit Treibstoff, Wasser, Lebensmitteln etc. zu versorgen. Bedenke, es gab noch nie eine Weltraummission, bei der ein Objekt zum Mars und wieder zurück geschickt werden sollte – und du willst das gleich mit einer ganzen Raumstation machen? :) --Uncle Pain 08:11, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Wie sollen die Astronauten denn wieder vom Mars zurückkommen, mit noch einer zusätzlichen (großen) Treibstoffportion mehr? Oder soll die Station im Marsorbit unbemannt sein? Wenn ja, warum nicht (wohl viel günstiger) eine eigene Marsmission mit einer spezialisierten, leichten Sonde starten?
- Beim Mars dürfte die empfangbare Sonnenenergie bereits ein gutes Stück geringer sein als im Erdorbit, damit wären ggf. weitere Solarmodule vonnöten → noch mehr Masse, noch mehr Kosten.
- Ich glaube, mir fielen noch viele weitere praktische Gründe gegen eine Verlegung zum Mars ein. Da ist sogar noch der Mondorbit realistischer. --Uncle Pain 08:11, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Der Vorteil wäre das da schon ca. 500 Tonnen ins All gehoben worden sind. Vom Mars zurück würde ich die Station nicht schleppen lassen, sondern dort abstürzen. Der Betrieb könnte noch 2 bis 3 Jahre beim Mars weiter gehen. Wovon ich keine Ahnung habe ist ob die Station überhaupt mechanisch in der Lage wäre aus der Umlaufbahn noch weiter angehoben zu werden und dann beim Mars abgebremst zu werden. Nicht das sie auseinander bricht. Die Tanks bräuchte sie auf jedem Fall beim Start, ob das Abbremsen irgendwie durch die Schwerkraft des Mars möglich wäre, weiß ich nicht. (Swing-by) Ich hatte kürzlich gelesen, dass ein Marsraumschiff wegen des langen Fluges ein rotierendes Teil bräuchte, wo Schwerkraft existieren würde, das ginge wenn überhaupt nur durch ein weiteres Modul. Nun ja, spricht wohl mehr dagegen, als dafür. --Goldzahn 08:35, 7. Aug. 2009 (CEST)
Die ISS bietet keinen ausreichenden Schutz gegen Strahlung. Sobald diese ausserhalb des Erdmagnetfeldes ist, ist ein Bewohnen der Station über einen längeren Zeitraum nicht mehr möglich. --FNORD 08:36, 7. Aug. 2009 (CEST)
- +Ist technisch nicht möglich weil in der "harten Strahlung" und den erheblichen Temperaturunterschieden (direkte Sonneneinstrahlung/Schattenseite/Erdschatten) die Materialermüdung sehr exessiv zunimmt. Soeine Raumstation wird tatsächlich schon nach wenigen Jahren zunehmend brüchig, undicht und porös. Dabei ist das Hauptproblem überigens nichtmal die plötzliche Gefährdung der Insassen sondern die zunehmende Leckage in den Sauerstoff-, Treibstofftanks und dem Druckbehälter (die Station selbst). Warscheinlich kommt die Station nichtmal am Mars an ohne vorher alle Vorräte zu verlieren. Gruß --Benutzer:Maron W WP:WpDE 08:37, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ich las vor einiger Zeit etwas von einem elektrischen Schutzschild, womit der Sonnenwind abgelenkt werden kann. Habe es hier jetzt wieder gefunden. Auf jeden Fall danke ich Euch erst mal für Eure Überlegungen. Gruß --Goldzahn 08:44, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Hmm, könnte die Strahlungsproblematik in der Tat lindern. Da das Ganze aber offensichtlich noch im Prototypenstatus ist, ist es wohl kaum bis 2020 an der ISS einsetzbar. :)
- Auseinanderbrechen dürfte die Station beim Transit eigentlich nicht; die größten gravitativen Kräfte erfährt sie ja hier in der Erdumlaufbahn, wo der Antrieb ja schon regelmäßig zum Ausgleich von Bahnabweichungen genutzt wird. Fliegt die Station irgendwo zwischen Erde und Mars rum, dürfte das meiner geringen Meinung nach von den wirkenden Kräften her kein Problem sein. Aus deiner Transitidee habe ich übrigens schon auf eine Swing-by-Lösung geschlossen, also dass man eine Flugbahn anstrebt, so dass der Mars die Station direkt einfängt, ohne dass die Station großartig bremsen muss. Da so etwas schon ein paar Mal gemacht wurde, ist es IHMO nicht unrealistisch, dass das ginge.
- Halb-offtopic: Wie schütz(t)en sich denn die bisherigen Mars- und weiterreichende Missionen vor der harten Strahlung? (Mondmissionen waren immer recht kurz und daher wohl unproblematisch.) --Uncle Pain 09:00, 7. Aug. 2009 (CEST)
- +Star-Trek ist bekanntlich ein Phantasieprodukt. Die Erde macht z.B. die Sonnenwind-Ablenkung mit ihrem recht kräftigen Magnetfeld. Ein künstliches Magnetfeld um die Station ist aber wohl viel zu aufwändig/schwer in der Realisation. Realistischer ist ein denkbares materielles Schutzschild wie das auch einige Weltraumteleskope (aber mehr aus thermischen(Schatten) Gründen) haben. Von den Transportkosten für so ein Schutzschild oder einer Stromquelle + "Schildgenerator" kannst du aber auch gleich eine neue moderne Station bauen und hochtransportieren. Rechnet sich schätzungsweise rein garnicht 20 Jahre alten Schrott noch mal zu "tunen".
- ++Richtig, Zeitdauer der Aussetzung der Strahlung war kurz.Ist überigens auch immer problematisch bei "Spaziergängen". Gruß --Benutzer:Maron W WP:WpDE 09:05, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Der Mars ist wegen des Energieaufwandes illusorisch .... der Mond jedoch wäre sinnvoll - nicht unbedingt, um die Station weiterhin als Station zu verwenden, aber als Materialfundus für Ausbesserungen u.ä. ... Wertstoffe dieser Qualität sind auf dem Mond einiges wert, wenn dort irgendwann mal eine Station gebaut wird, die als eine Art Raumhafen dienen soll ... würde das Zeug in der Atmosphäre verglühen, dann wäre das die reinste Verschwendung ... Chiron McAnndra 23:22, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Das klingt so als wolltest du einen Smart umparken. Wie soll die ISS denn bitte aus der Umlaufbahn um die Erde so ohne weiteres auf den Mond kommen? -- Discostu (Disk) 02:35, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Also "wir" - das meint hier die Gemeinde der aktiven Raumfahrttechniker als Teil der gesamten Menschheit - sind in der Lage, Sonden in den entlegendsten Bereichen unseres Sonnensystems so präzise zu navigieren, daß man Stunden nach dem vorberechneten Ereignis feststellen kan, daß alles wunderbar geklappt hat ... dagegen dürfte das Verbringen einer Raumstation aus dem Erdorbit in einen lunaren Orbit pipifax sein ...
- Als erstes müßte man bei den nächsten Flügen immer wieder ein wenig Treibstoff mitbringen ... müßte gar nicht allzu viel sein, da man damit nicht viel weiter als bis zu L1 kommen müßte und da Zeit auch keine große Rolle spielt ... immerhin haben wir noch ein paar Jahre, bis das Zeug dort sein soll ... daduurch kann man sich auch viele Probleme sparen, die beschleunigungsmechanischer Natur wären, da eben an keiner Stelle größere Kräfte auftreten werden.
- Und von L1 aus braucht man nichtmal mehr einen richtigen Antrieb - da würden sogar Steuerdüsen ausreichen, um in einen lunaren Orbit einzuschwenken ...
- Die Nasa hat damals ihre Apollos direkt von der Erde gestartet und ins Ziel gebracht ... dabei wurde auch zuerst eine Erdumlaufbahn angesteuert ... warum also sollte das ganze ohne Menschen und funktionierende Lebensversorgung an Bord mehr Probleme bereiten als mit? Chiron McAnndra 02:28, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Das klingt so als wolltest du einen Smart umparken. Wie soll die ISS denn bitte aus der Umlaufbahn um die Erde so ohne weiteres auf den Mond kommen? -- Discostu (Disk) 02:35, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Der Mars ist wegen des Energieaufwandes illusorisch .... der Mond jedoch wäre sinnvoll - nicht unbedingt, um die Station weiterhin als Station zu verwenden, aber als Materialfundus für Ausbesserungen u.ä. ... Wertstoffe dieser Qualität sind auf dem Mond einiges wert, wenn dort irgendwann mal eine Station gebaut wird, die als eine Art Raumhafen dienen soll ... würde das Zeug in der Atmosphäre verglühen, dann wäre das die reinste Verschwendung ... Chiron McAnndra 23:22, 7. Aug. 2009 (CEST)
- ++Richtig, Zeitdauer der Aussetzung der Strahlung war kurz.Ist überigens auch immer problematisch bei "Spaziergängen". Gruß --Benutzer:Maron W WP:WpDE 09:05, 7. Aug. 2009 (CEST)
- +Star-Trek ist bekanntlich ein Phantasieprodukt. Die Erde macht z.B. die Sonnenwind-Ablenkung mit ihrem recht kräftigen Magnetfeld. Ein künstliches Magnetfeld um die Station ist aber wohl viel zu aufwändig/schwer in der Realisation. Realistischer ist ein denkbares materielles Schutzschild wie das auch einige Weltraumteleskope (aber mehr aus thermischen(Schatten) Gründen) haben. Von den Transportkosten für so ein Schutzschild oder einer Stromquelle + "Schildgenerator" kannst du aber auch gleich eine neue moderne Station bauen und hochtransportieren. Rechnet sich schätzungsweise rein garnicht 20 Jahre alten Schrott noch mal zu "tunen".
Zu der Abschirmung durch Magnetfelder: Nach dem, was ich mal gelesen habe, braucht man da Magnetfeldstärken von locker über 10 Tesla. Da gab es mal Experimente an Mäusen, die man nur ein paar Stunden solchen Feldern ausgesetzt hat (siehe bei Elektrosmog), die wurden dadurch direkt an den Rand von Krebserkrankung gebracht, also nix für bemannte Missionen. Gut, mit noch mehr Aufwand kann man das Innere durch Gegenfelder wieder feldfrei bekommen, aber bei der ISS sind solche Umkonstruktionen absolut illusorisch. --PeterFrankfurt 02:23, 8. Aug. 2009 (CEST)
Gemälde mit Totenschädeln
Hallo Leute. Wer kennt sich mit Kunst aus und weiß den Titel und Künstler dieses Gemäldes? http://www.youtube.com/watch?v=SVA7Lztcem4 ►► 7:09 bis 8:10? Mit freundlichen Grüßen, --77.4.36.64 09:35, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Könnte es was von Hieronymus Bosch sein? Der fiel mir dabei jedenfalls ein. -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:11, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ab 7:53 ist es "Der Heuwagen" (Mittelteil) von Hieronymus Bosch. Das Bild davor kann ich nicht zuordnen. -- Jossi 11:53, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ui, hab ich richtig geraten ;) -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:33, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Er meint - nach der Dollarnote- die Stadt am Meer - den Turm mit den Totenkopfzeigern, die Räume voller Totenschädel. Habe mit Brueghel, Pest, Jüngstes Gericht, Totentanz gesucht - aber bis jetzt erfolglos. Ist HB-ähnlich, aber ich vermute, dass es nicht HB ist. Hat jemand Assoziationen zu dem "Trichter im Turm"? --Grey Geezer nil nisi bene 14:23, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ui, hab ich richtig geraten ;) -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:33, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Der Stil mit seinen hellen Farben lässt mich momentan eher an Lucas Cranach d.Ä. denken, da werde ich mal schauen, ob man da etwas findet.-- КГФ, Обсудить! 13:17, 8. Aug. 2009 (CEST)
- ...Hmm, kenne mich einigermaßen mit Brughel, Cranach und ähnlichen Malern dieser Zeit aus und vermute, dass es mir irgendwann mal vor die Augen gekommen wäre. Habe es jedoch noch nie gesehen. Vermute, dass es nichts aus dem Mittelalter, sondern was Neuzeitliches ist. Seht Euch mal den Malstil, z. B. die Steine der Mauern an, die irgendwie comichaft wirken (vgl. Brughels Malweise beim Turm zu Babel) und auch die Mode (vgl. Gast am Tisch, Minirock beim Liebespaar auf der Mauer usw.)...--Toontje 18:20, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ab 7:53 ist es "Der Heuwagen" (Mittelteil) von Hieronymus Bosch. Das Bild davor kann ich nicht zuordnen. -- Jossi 11:53, 7. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe die Frage aus dem Archiv nochmal hervorgeholt, weil ich jetzt die Antwort habe. Auf kleinster Leistungsstufe eingestellt, fing die Mühle sich sofort an heftig zu drehen, das verdünnte Gas in der Kugel leuchte hellweiß, und nach circa zwei Sekunden war sie kaputt, die Lichtmühle. Das Glas war gesprungen. -- Martin Vogel 17:12, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Theoriefindung in der Auskunft!? Dennoch: Danke!! --Pfarrhaus 17:17, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ne, Praxisfindung. --Eike 17:18, 7. Aug. 2009 (CEST)
- "Als Theoriefindung gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die in keiner anerkannten Fachliteratur veröffentlicht sind." Andererseits: Die "Auskunft" ist doch wohl anerkannt ... --Pfarrhaus 17:21, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ich finde, die theorie fehlte hier eher - warum leuchtete da das Glas - gab's da ein Edelgas drin, das angeregt wurde? --Olaf Simons 17:25, 7. Aug. 2009 (CEST)
- In Luft ist immer auch Argon drin. -- Janka 18:12, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Was meine These unterstreicht, dass die "Theorefindung"-Regel der Wikipedia in der derzeitigen Form ein sehr abstruser Text ist und reichlich bizarre Theoriefindung darstellt. -- southpark 17:41, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ich finde, die theorie fehlte hier eher - warum leuchtete da das Glas - gab's da ein Edelgas drin, das angeregt wurde? --Olaf Simons 17:25, 7. Aug. 2009 (CEST)
- "Als Theoriefindung gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die in keiner anerkannten Fachliteratur veröffentlicht sind." Andererseits: Die "Auskunft" ist doch wohl anerkannt ... --Pfarrhaus 17:21, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ne, Praxisfindung. --Eike 17:18, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Letztgenannter These kann ich nur zustimmen. --Amberg 18:03, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Realsatire at its best :) --Jbo166 Disk. 18:09, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Es zeigt (nur!), dass sich hier Leute nicht nur mit Vermutungen zufrieden geben. So etwas sollte man sich schätzen. Mal nachsehen, was als Gas in diese Lichtmühlen gegeben wird ... --Grey Geezer nil nisi bene 20:40, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Experiment, Herr Professor! Das Gas leuchtet, weil es nur unter geringem Druck steht. Grundsätzlich kann jedes Gas leuchten, wie man beim Lichtbogenschweißen sehen kann. Verdünntes Gas "zündet" schon bei geringeren Feldstärken, da Ionen im Feld einen längeren Weg zurücklegen können bevor sie von Atomen abgebremst werden und besser beschleunigen können, was Stoßionisation begünstigt. Welches Gas in den Lichtmühlen enthalten ist, spielt keine allzugroße Rolle. Meines Wissens ist da nur Luft drin (78% Stickstoff), und Stickstoff emittiert, glaube ich, vor allem UV-Licht. Weißes Licht deutet entweder auf eine sehr hohe Lichtbogentemperatur hin Kontinuierliches Spektrum oder auf verbrennende Aluminiumpartikel. Das Oxid müsste sich dann allerdings als weißer Belag in der Lichtmühle ablagern.--Thuringius 00:48, 8. Aug. 2009 (CEST)
- @Martin Vogel: Hast du dafür extra eine Lichtmühle gekauft? Das ganze sollte auch eine Mahnung an zukünftige Experimentatoren sein: IMMER eine Videodoku machen!! -- Grottenolm 09:06, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, allerdings habe ich in Frankfurt keinen Laden gefunden, der Lichtmühlen verkauft. Ich habe dann bei eBay eine gekriegt, deshalb dauerte es auch so lange bis zum Experiment. Eine Videodoku hatte ich auch vor, wollte es aber erst mal kurz ausprobieren. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell kaputtgeht. -- Martin Vogel 12:13, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Damit hast du dir aber einen Orden verdient für 'Besonderen persönlichen Einsatz zum Wohle der Wikipedianer'! Und ja, das meinte ich eben mit IMMER... Wäre auch im Fall des Ablebens des Experimentators wertvoll für die Nachwelt :-) -- Grottenolm 13:45, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, allerdings habe ich in Frankfurt keinen Laden gefunden, der Lichtmühlen verkauft. Ich habe dann bei eBay eine gekriegt, deshalb dauerte es auch so lange bis zum Experiment. Eine Videodoku hatte ich auch vor, wollte es aber erst mal kurz ausprobieren. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell kaputtgeht. -- Martin Vogel 12:13, 8. Aug. 2009 (CEST)
- @Martin Vogel: Hast du dafür extra eine Lichtmühle gekauft? Das ganze sollte auch eine Mahnung an zukünftige Experimentatoren sein: IMMER eine Videodoku machen!! -- Grottenolm 09:06, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Experiment, Herr Professor! Das Gas leuchtet, weil es nur unter geringem Druck steht. Grundsätzlich kann jedes Gas leuchten, wie man beim Lichtbogenschweißen sehen kann. Verdünntes Gas "zündet" schon bei geringeren Feldstärken, da Ionen im Feld einen längeren Weg zurücklegen können bevor sie von Atomen abgebremst werden und besser beschleunigen können, was Stoßionisation begünstigt. Welches Gas in den Lichtmühlen enthalten ist, spielt keine allzugroße Rolle. Meines Wissens ist da nur Luft drin (78% Stickstoff), und Stickstoff emittiert, glaube ich, vor allem UV-Licht. Weißes Licht deutet entweder auf eine sehr hohe Lichtbogentemperatur hin Kontinuierliches Spektrum oder auf verbrennende Aluminiumpartikel. Das Oxid müsste sich dann allerdings als weißer Belag in der Lichtmühle ablagern.--Thuringius 00:48, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Es zeigt (nur!), dass sich hier Leute nicht nur mit Vermutungen zufrieden geben. So etwas sollte man sich schätzen. Mal nachsehen, was als Gas in diese Lichtmühlen gegeben wird ... --Grey Geezer nil nisi bene 20:40, 7. Aug. 2009 (CEST)
TiddlyWiki-Problem (erl.)
Hallo, ich möchte Seiten aus einem lokal gespeicherten TiddlyWiki in ein anderes importieren, aber es klappt einfach nicht. Ich klicke auf ImnportTiddlers, wähle die entsprechende Datei aus, klicke auf öffnen und es passiert ... nichts. Eigentlich soll sich dann eine Liste auftun, aus der ich die zu importierenden Tiddler auswählen kann, doch die taucht auch nach mehreren Minuten Wartezeit nicht auf.
Es klappt auf keinem der drei Rechner, die mir zur Verfügung stehen, und weder in Firefox noch in Flock. Über Google fand ich Treffer zu Im- bzw. Exportproblemen aus online gespeicherten TiddlyWikis, aber das trifft bei mir ja nicht zu. Firebug wurde irgendwo als eine Ursache genannt, also habe ich es deinstalliert, doch auch das brachte nichts.
Weiß jemand Rat? --Julia_L 17:59, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Nachdem beide TiddlyWikis in einem Ordner waren, ging es. --Julia_L 14:37, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Die Auskunft löst doch wirklich jedes Problem. ;o) --Eike 14:50, 8. Aug. 2009 (CEST)
Kompressionstest beim Dieselmotor
Zwei Fragen zu einem Dieselmotor eines handelsüblichen Pkw neuerer Bauart (4,5 l Füllmenge Motoröl): Welche Ölmenge muss für einen Kompressionstest mindestens vorhanden sein? Kann man ihn auch gänzlich ohne Motoröl durchführen? --Xaver X. 18:20, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Gänzlich ohne Motoröl empfliehlt sich nicht; bei ausgeleierten Kolben und/oder Kolbenringen pfeift dann (mehr) Luft durch als mit Ölfilm. Der muss also da sein; dafür müsste die Mindestmenge an Öl genügen, die sich am Ölmeßstab ablesen lässt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:43, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Vorsicht beim drehen ohne Öl. Die Zylinderwände sind das eine aber die Empflindlichkeit der Lager wird häufig unterschätzt. Das Risiko sollte man sich wirklich lieber sparen als 4 l neues Motoröl. Technisch geht der Kompressionstest im Ernstfall natürlich auch ohne Ölfilm. Die Kompression ist dann eben etwas niedriger. --Benutzer:Maron W WP:WpDE 19:50, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Da der Test nur mit dem Anlasser ausgeführt wird, dürften keine Schmierungsprobleme auftreten wie beim Motorlauf ohne Öl. Gib einen Spritzer Motoröl durch das Loch der Einspritzdüse um Zylinderwände und Kolbenringe zu benetzen. --Dansker 00:30, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Andererseits sollte der Motor betriebswarm sein. Das ohne Öl ist allerdings kritisch. Gute Nacht --Dansker 02:04, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Vorsicht beim drehen ohne Öl. Die Zylinderwände sind das eine aber die Empflindlichkeit der Lager wird häufig unterschätzt. Das Risiko sollte man sich wirklich lieber sparen als 4 l neues Motoröl. Technisch geht der Kompressionstest im Ernstfall natürlich auch ohne Ölfilm. Die Kompression ist dann eben etwas niedriger. --Benutzer:Maron W WP:WpDE 19:50, 7. Aug. 2009 (CEST)
Problem mit Dropdown-Menü (XP)
Ich habe folgendes Problem: Wenn ich in einem Dropout-Menü eine Option auswähle, verschwindet manchmal das blaue Markierungsband nicht. Das Menü ist längst weg, aber es klebt immernoch ein (leicht transparent) blauer Streifen auf dem Bildschirm, wo ich die Option angeklickt habe. Einfach wegwischen z.B. durch bewegen eines Fensters hat nicht funktioniert und neustarten würde ich als letztes vornehmen. Haben auch andere sowas erlebt und gibt es Abhilfe für dieses Problem? --xls 19:06, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Nur geraten: Vielleicht mal einen aktuellen Grafikkartentreiber installieren? --Eike 19:21, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Wie lange läuft die Maschine schon? Könnte auch sein, dass die GDI-Resourcen erschöpft sind. Das ist zum Beispiel auch daran zu erkennen, dass Menus oder Dialoge plötzlich überhaupt nicht mehr erscheinen. Dann hilft erfahrungsgemäss wirklich nur neustarten. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:09, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Das Dropdown-Menü erscheint doch, aber nach dem Anklicken einer Option verschwindet die blaue Markierung, die beim drüberfahren entstanden ist, nicht. --xls 21:07, 8. Aug. 2009 (CEST)
Im alten Btx gab es eine Unterscheidung der Seiten in bundesweit und regional abrufbare Seiten. Außerdem galt in jedem Bundesland ein Btx-Staatsvertrag, über den der jeweilige Regierungspräsident die Fachaufsicht hatte. Schwebt den Politikern von SPD und CDU die Zurichtung des Internets nach diesem alten „Vorbild“ vor, wenn der Ausspruch „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum“ zu hören ist? --85.180.168.228 10:36, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist eine Suggestivfrage. Die Auskunft ist kein Diskussionsforum. -- Janka 10:41, 8. Aug. 2009 (CEST)
„„Der Primat der Politik muß bewahrt werden“, mahnte Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber vor kurzem bei einer Tagung des Burda-Verlags zu Internet und Politik. Immerhin wurde bereits der Versuch einiger Landesfürsten abgewehrt, die Online-Kommunikation total unter ihre Kuratel zu stellen.“
- SCNR, Hatte ich grad auf einer uralt-CD gefunden^^ --WissensDürster 20:41, 8. Aug. 2009 (CEST)
Studentenpflanze meets gefräßigen Kater
Ich habe von meinen Arbeitskollegen eine Studentenpflanze geschenkt bekommen. Leider habe ich zu Hause einen gefräßigen Kater, der selbst vor Brot, Paprika oder Sonnenblumen nicht haltmacht (wenn er mal nicht den Mülleimer versucht auszuräumen oder die Tastatur blockiert). Kann der kleine Kerl Probleme bekommen, wenn er viel von den Blüten oder Blättern verspeist? Laut unserem Artikel liefert die Pflanze auch Inhaltsstoffe für Nahrungsmittel. Als ich den Topf gestern nach Hause brachte, hatte er schon ein Blatt davon gefressen, ehe ich den in Sicherheit bringen konnte – er ist putzmunter. Grüße --César 11:56, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Für Tagetes sind (derzeit noch) keine Vergiftungsfälle bekannt. Falls dein Kater aber gerne und ausgiebig Grünes zuhause frisst, solltest Du mal den Service der Veterinärmedizin der Uni Zürich checken, ob was Giftiges bei Dir zuhause steht. Gerade dann, wenn auch größere Pflanzenmengen aufgenommen werden. Wenn Du Hilfe zur Identifizierung brauchst, melde dich bei mir. Gruß Martin Bahmann 12:07, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Du kannst beruhigt sein, es ist mit Ausnahme von Katzengras die erste Pflanze auf meinem Balkon. Das war wohl auch der ausschlaggebende Grund, warum ich sie überhaupt geschenkt bekommen habe ;) --César 13:08, 8. Aug. 2009 (CEST) PS: den kaputten Link auf die Uni Zürich in Deinem Beitrage habe ich mal korrigiert.
Schlüsseltechnologien für Kontaktlinsen
Ich kenne es glaube von Civilisation, dass es immer bestimmte Technologien gab, die man erforschen musste und dann folgend weitere neue Technologien entwickeln konnte. Gibt es diese Abhängigkeiten irgendwo als Baum abzurufen? Schwieriger meine konkrete Frage: Welche Schlüsseltechnologien sind notwendig, um Kontaktlinsten herzustellen? Dankend, Conny 16:15, 8. Aug. 2009 (CEST).
- Meinst du die letzte Frage jetzt im Rahmen des Spiel oder der Realität? Im letzteren Fall beantwortet der geschichtliche Abschnitt im Artikel Kontaktlinse einiges- Ein Diagramm der Abhängigkeiten innerhalb des Spiels ist sogar im Spiel selbst benutzbar, wenn du Freeciv spielst, das ja auf dem Originalspiel beruht. Ayacop 16:58, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Bei Civílization 2 liegt eine entsprechende Flussgrafik bei. Die wird man aber wegen des Urheberschutzes wohl nicht im Internet finden. --84.151.235.190 17:30, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Real ist das viel zu kompliziert um das normalen Menschen genau zu erklären. Da sind Tausende kleine Detail-technologien und nicht nur wenige Schlüssel-technologien. Darum braucht man Experten, die sich spezialisieren, dafür. --Maron W WP:WpDE 03:22, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Bei Civílization 2 liegt eine entsprechende Flussgrafik bei. Die wird man aber wegen des Urheberschutzes wohl nicht im Internet finden. --84.151.235.190 17:30, 8. Aug. 2009 (CEST)
Können Giraffen spucken?
Hallo, das ist kein Scherz, sondern ernst gemeint. Kann mir diese Frage irgendein Zoologe beantworten? --78.42.150.80 17:41, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Würde mich sehr wundern, wenn nicht. (Bin aber Botaniker.) Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 19:34, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Erstaunlich über was für Fragen man sich den Kopf zerbrechen kann...--Janurah 19:39, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, nichtwahr? Aber es gibt sicher eine vernünftige Erklärung: Er ist Tierpfleger im Zoo, und jetzt soll er versetzt werden, von den Lamas zu den Giraffen, und da macht er sich berechtigterweise Gedanken über dir notwendige Schutzkleidung. Naja, oder so ähnlich... -- Grottenolm 23:16, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Aufgepasst ..., etwa 200 ml, das ginge bei mir als "Spucken" durch . --Grey Geezer nil nisi bene 23:45, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, nichtwahr? Aber es gibt sicher eine vernünftige Erklärung: Er ist Tierpfleger im Zoo, und jetzt soll er versetzt werden, von den Lamas zu den Giraffen, und da macht er sich berechtigterweise Gedanken über dir notwendige Schutzkleidung. Naja, oder so ähnlich... -- Grottenolm 23:16, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Erstaunlich über was für Fragen man sich den Kopf zerbrechen kann...--Janurah 19:39, 8. Aug. 2009 (CEST)
Alkoholtest
Kann man Alkoholkonnsum der wenige Tage zurück liegt durch eine Urinkonntrolle feststellen. --80.152.188.59 18:15, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Kommt drauf an, was du unter 'wenige Tage' verstehst und wie viel Alkohol konsumiert wurde. Mäßiger Konsum ist 24 h später kaum noch nachzuweisen, ein granatenmäßiger Vollrausch womöglich Tage lang. -- Grottenolm 19:14, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Zweiter Eintrag mit mehreren teils unbelegten Antworten --Pfarrhaus 19:56, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Der Knackpunkt ist doch offenbar ob oder ob nicht der Abbau im ganzen Körper simultan stattfindet. Wenn nicht nach 3 Tagen überall in deinem Körper kein Alkohol mehr ist, würd ich mir Gedanken machen, wie viel du getrunken hast^^ ich denke nicht, dass Alkohol länger durch Blut-, Urin- oder Atemproben festzustellen ist. PS: In den Haaren nachweisbar ist er auch nicht, das war ne andere Sache ;) --WissensDürster 20:32, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Alkoholkonsum lässt sich nicht nur durch den Fund von Alkohol, sondern auch durch den eindeutiger Alkohol-Abbauprodukte feststellen. Siehe hier --Pfarrhaus 21:33, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ja freilich. Die alten Blasrohre wiesen auch nicht den Alkohol nach, sondern den Metaboliten Acetaldehyd. Kam für den Fahrer aber auf's selbe raus. -- Grottenolm 23:23, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Alkoholkonsum lässt sich nicht nur durch den Fund von Alkohol, sondern auch durch den eindeutiger Alkohol-Abbauprodukte feststellen. Siehe hier --Pfarrhaus 21:33, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Der Knackpunkt ist doch offenbar ob oder ob nicht der Abbau im ganzen Körper simultan stattfindet. Wenn nicht nach 3 Tagen überall in deinem Körper kein Alkohol mehr ist, würd ich mir Gedanken machen, wie viel du getrunken hast^^ ich denke nicht, dass Alkohol länger durch Blut-, Urin- oder Atemproben festzustellen ist. PS: In den Haaren nachweisbar ist er auch nicht, das war ne andere Sache ;) --WissensDürster 20:32, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Zweiter Eintrag mit mehreren teils unbelegten Antworten --Pfarrhaus 19:56, 8. Aug. 2009 (CEST)
Heidegrund und Heideland
Hallo! In Sachsen-Anhalt und Thüringen gibt es die Gemeinden Heidegrund bzw. Heideland. Weiß jemand zufällig, wonach die benannt wurden? --Verwaltungsgliederung 19:33, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Du fragst dich immer noch ernsthaft, warum deine Fragen hier nicht immer mit dem von dir erwarteten Respekt behandelt werden? Ein letztes Mal will ich dir einen Hinweis geben zum Nachdenken: Heide...Heide...Heide, da war doch was... Heidi?, Heidelberg, Heide? oder doch Heide (Landschaft)? Ne, Letzteres kann ja nun gar nicht sein - was sollte da für ein Zusammenhang bestehen? --84.164.90.144 19:43, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Natürlich weis ich, das die Gemeinden nach einer Heide benannt wurden. Ich wollte aber wissen nach welcher, wobei ich davon ausging, dass sich das wie selbstverständlich aus meiner Frage ergibt. --Verwaltungsgliederung
- Ich kenn keine "Heiden" die spezielle Namen tragen bzw. berühmt sind, es wird einfach ne Wiese "vor Ort" sein oder wie? Also den tieferen Knackpunkt seh ich da noch nicht, trotzdem zolle ich dir und deinen Fragen gerne Respekt, wenn du das von anderen vermisst :S Grüße --WissensDürster 20:30, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich dachte an so etwas wie Lüneburger Heide. --Verwaltungsgliederung 20:39, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kenn keine "Heiden" die spezielle Namen tragen bzw. berühmt sind, es wird einfach ne Wiese "vor Ort" sein oder wie? Also den tieferen Knackpunkt seh ich da noch nicht, trotzdem zolle ich dir und deinen Fragen gerne Respekt, wenn du das von anderen vermisst :S Grüße --WissensDürster 20:30, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Natürlich weis ich, das die Gemeinden nach einer Heide benannt wurden. Ich wollte aber wissen nach welcher, wobei ich davon ausging, dass sich das wie selbstverständlich aus meiner Frage ergibt. --Verwaltungsgliederung
- Nunja für ne Heide brauchst du einen kargen Boden und nen Wald. Dann den Wald abholzen, weil man braucht ja was zu heizen und was nachwächst ist Heide. Man man das etwas großflächiger entsteht eine "Heide", die zum Beispiel auch Heide (Holstein) seinen Namen gab, macht man das in unmenschlich großem Maßstab, entsteht sowas wie die Lüneburger Heide. Da war übrigens nicht das Bedürfnis nach Wärme schuld, sodern die Lüneburger Salzgewinnung. -- southpark 20
- 51, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Wikipedia ist da aber anderer Meinung. --84.164.90.144 21:12, 8. Aug. 2009 (CEST)
- wo "da"? wen meinst du, und wo kann wikipedia noch verbessert werden? -- southpark 21:16, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Hier, wo der Holzverbrauch beim Salzgewinnen als unzutreffende Deutung abgetan wird. --Pfarrhaus 21:42, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Wobei Wikipedia sich da auch nicht wirklich einig ist, wann der Wald wirklich großflächig verschwand: da gibt es Absätze die reden von 1000 und welche die reden von 3000 vChr. -- southpark 21:50, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Womit der zweite Teil Deiner Frage beantwortet ist: Verbesserungsbedarf besteht in einem lesenswerten Artikel. --Pfarrhaus 21:55, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich versuche nochmal meine Frage zu spezialisieren: Hat die Heide, nach der die Gemeinden Heidegrund und -land benannt wurden, einen bestimmten Namen? Gibt es dort wirklich auch noch Heideflächen und nicht nur landwirtschaftlich genutzte Flächen? --Verwaltungsgliederung 22:08, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Deren Seite lädt grad nicht, deshalb aus dem Cache: Kontaktiere jemand von denen, die wissen das sicher oder können Dir jemanden nennen, der's weiß. Lieber Gruß --Catfisheye 00:50, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich versuche nochmal meine Frage zu spezialisieren: Hat die Heide, nach der die Gemeinden Heidegrund und -land benannt wurden, einen bestimmten Namen? Gibt es dort wirklich auch noch Heideflächen und nicht nur landwirtschaftlich genutzte Flächen? --Verwaltungsgliederung 22:08, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Womit der zweite Teil Deiner Frage beantwortet ist: Verbesserungsbedarf besteht in einem lesenswerten Artikel. --Pfarrhaus 21:55, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Wobei Wikipedia sich da auch nicht wirklich einig ist, wann der Wald wirklich großflächig verschwand: da gibt es Absätze die reden von 1000 und welche die reden von 3000 vChr. -- southpark 21:50, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Hier, wo der Holzverbrauch beim Salzgewinnen als unzutreffende Deutung abgetan wird. --Pfarrhaus 21:42, 8. Aug. 2009 (CEST)
- wo "da"? wen meinst du, und wo kann wikipedia noch verbessert werden? -- southpark 21:16, 8. Aug. 2009 (CEST)
rollerblades verstellen
ich habe rollerblades, bei denen man den radstand verstellen kann, indem man die schrauben an kleinen schlitten löst und diese dann weiter nach außen schiebt. an dem schlitten sind dann jeweils die räder befestigt. ich habe es ohne probleme geschafft, 2 der 4 schlitten zu verstellen, jedoch bewegen sich die anderen beiden überhaupt nicht, egal wie fest man dran rüttelt oder dagegenschlägt. hat jemand ne idee, wie man das hinbekommen könnte? an der schmierung dürfte es wohl nicht liegen, blöderweise hab ich aber auch kein schmieröl bei der hand, um das auszuschließen. lg, --KulacFragen? 19:51, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kanns mir leider nicht bildlich vorstellen, wenn es also was mechanisch spezielles ist, versuche bilder davon im Netz zu finden. Wenn's einfach nur alt und eingedreckt ist (und das ist fast bei allem meistens der Fall^^) dann hilft wie gesagt sowas wie Caramba oder sonst ein fett spray, die bewirken bei allem Wunder - und nach kurzem Einwirken ein mittelgroßer Hammer, Eisenschienen sollten einen "Klapps" aushalten. Grüße --WissensDürster 20:26, 8. Aug. 2009 (CEST)
Frage: Kann man Gold auf irgend einer Weise magnetisch machen?
Ich baue in Südamerika mit einer 12 Inch Dredge Gold ab und zum Trennen von Gold und dem schwarzen Sand verwenden wir Quecksilber. Quecksilber ist sehr giftig, deswegen suche ich nach einer besseren Methode. Im Fernsehen habe ich gesehen, daß in einer Metallrecyclefirma Buntmetalle von anderem Schrott mit Hilfe einer Magnettechnik getrennt wurden. Daher meine Frage: Frage: Kann man Gold auf irgendeiner Weise magnetisch machen?
Mit freundlichen Grüßen Edwin Henrich (nicht signierter Beitrag von 91.54.2.55 (Diskussion | Beiträge) 12:33, 7. Aug. 2009 (CEST))
- Geht auf gar keine Methode; auch die Buntmetalle werden nicht mit Magnetismus abgetrennt, sondern bleiben übrig, nachdem der eisenhaltige Schrott mit Magneten entfernt wurde. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:02, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Fragen, die hier gestellt werden, werden hier beantwortet und Mailadressen zum Schutz vor Spam entfernt. --MannMaus 13:57, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Gute Nachricht: Mit chemischen Klimmzügen kann man es erreichen. Eine Methode, und eine andere Methode (Nanopartikel).
- Schlechte Nachricht: Hochreine Substanzen und kontrollierte Bedingungen sind vonnöten, also keine "Feldanwendung". Aus ersichtlichen Gründen wurden alle Goldanreicherungsmethoden erschöpfend studiert und sind unter Gold nachzulesen.
- Hier ein Hinweis zu Symptomen von Quecksilbervergiftung. Vorschlag: Regelmässig testen lassen. --Grey Geezer nil nisi bene 18:07, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Beim Metallrecycling, das du im Fernsehen gesehen hast wurden wahrscheinlich Wirbelstromabscheider benutzt. Ich habe aber starke Zweifel, das diese Methode bei den winzigen Goldparikeln die allgemein so gefunden werden funktionieren würde.--91.4.74.158 11:22, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Fragen, die hier gestellt werden, werden hier beantwortet und Mailadressen zum Schutz vor Spam entfernt. --MannMaus 13:57, 7. Aug. 2009 (CEST)
Haarfarbe nach Chemotherapie
Wirkt Chemotherapie sich längerfristig auf die Haarfarbe aus? Werden die Haare dadurch schneller grau oder weiß?
Eine kurzfristige Wirkung scheint es auf jeden Fall zu geben. Das konnte ich bei mir beobachten. Vor der Chemo hatte ich einzelne weiße Haare, aber die meisten waren dunkler. Viele hatten anscheinend noch ihre ursprünglichen Farbe, ein warmes Braun. Es begann sich allerdings abzuzeichnen, dass ein Teil der dunkleren Haare graubraun oder grau wurde.
Nach der Chemo waren einzelne weiße Haare die einzigen, die noch auf dem Kopf waren. Als irgendwann die Haare wieder zu wachsen begannen, waren es zunächst nur lauter weiße. Als dunklere Haare zu wachsen begannen, sahen sie zunächst grau aus. Jetzt jedoch, ein Jahr nach der Chemo, habe ich wieder viele braune Haare. Allerdings ist es kein so warmes Braun mehr wie früher, sondern graustichiger. Ob die braunen Haare zuletzt angefangen haben zu wachsen, oder ob dieselben Haare zuerst eher graustichig und später brauner gewachsen sind, das kann ich nicht sagen.
Erkläre ich mir das richtig, wenn ich meine, dass die Chemo die kräftigsten Haarwurzeln am stärksten angegriffen hat, und dass das die waren, die Haare in der ursprünglichen Farbe produzierten? Und dass sie die Wurzeln der weißen Haare am wenigsten angegriffen hat, weil sie die schwächsten waren?
Sind meine Beobachtungen typisch nach einer Chemotherapie? -- helene 15:55, 8. Aug. 2009 (CEST)
- es gibt nicht die chemotherapie. je nach präperat treten unterschiedliche nebenwirkungen auf. Sprich besser mit deinem Arzt (dem Onkologen) als einer zufälligen Schar mehr oder weniger unqualifizierter die mehr oder weniger interessante spekulationen anstellen :o) ...Sicherlich Post 17:32, 8. Aug. 2009 (CEST)
- +1 (BK) Vermute, dass man diese Frage nicht generell beantworten kann, aber dein vorletzter Paragraph macht wohl Sinn.
- Chemotherapie ist eine "kontrollierte Vergiftung von schnell wachsenden Zellen", die nur über einen bestimmten Zeitraum durchgeführt wird (Therapie-Zeitraum). Verschiedene Chemikalien oder Kombinationen von Chemikalien werden unterschiedliche Effekte haben. Verschiedene Chemikalien werden verschieden schnell abgebaut oder ausgeschieden werden. Erst wenn sich der Körper wieder von allem - auch den Abbauprodukten - befreit hat, wird er wieder "völlig normal" funktionieren.
- Haare, also das was raushängt, sind ja "tot". Da wird nur durch Färbungschemie (Schwarzkopf etc.) aus Grau wieder warmes Braun. Werden die Grauen abgeschnitten, sollte - wenn die Pigmentierungssysteme wieder funktionieren (also nur temporär und reversibel geschädigt wurden) - braunes Haar nachwachsen. Also soooo schlimm sind graue Haare nun auch wieder nicht, meine Frau findet sie
extrem sexyeigendlich anziehend ... --Grey Geezer nil nisi bene 17:45, 8. Aug. 2009 (CEST)- T! T! Nicht D! --Ayacop 18:06, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ohne die Ursache dafür zu kennen: Ich habe einige Jahre einen Menschen, der eine Chemo machen mußte begleitet und dadurch auch viele andere in der gleichen Situation kennengelernt. Hin und wieder war auch die Änderung der Haarfarbe nach der Chemo ein Thema, das haben einige berichtet. Es waren jedoch alles junge Menschen, sodass die Farbe weiß oder grau nicht vorkam. --62.226.30.211 22:02, 8. Aug. 2009 (CEST)
- T! T! Nicht D! --Ayacop 18:06, 8. Aug. 2009 (CEST)
- @Sicherlich: Meine Ärztin ist für meine Gesundheit da. Mit Fragen, die ich lediglich aus Neugier stelle, will ich sie nicht behelligen.
- @Grey Geezer: Färbungschemie – nein danke. Soooo schlimm finde ich meine jetzige Haarfarbe nicht. In meinem Alter – ich bin etwa so alt wie Gerhard Schröder, als behauptet wurde, er würde sich die Haare färben – kann ich sogar recht zufrieden sein, dass bei meinen Haaren immer noch Braun vorherrscht, auch wenn es nicht mehr das warme Braun von früher ist. -- helene 00:27, 9. Aug. 2009 (CEST)
- ehm helene; Zu Risken und Nebenwirkungen lesen sie .. oder ... Arzt ... ... und da die ärztin das präperat anwendet kennt sie auch die nebenwirkungen, die dauer selbiger usw. - und wenn nicht fragt sie ihren apotheker und/oder pharmavertreter ;o) ...Sicherlich Post 11:25, 9. Aug. 2009 (CEST)
Staaten-Spiel
Ich habe vor vielen Jahren einmal im Internet ein Spiel gespielt, in dem man einen Staat leitet. Regelmäßig musste man politische Entscheidungen treffen, die dann zu einer Einsortierung des Staats in eine politische Kategorie zur Folge hatte. Auch konnte man Staatenbündnissen mit anderen Spielern beitreten. Viel mehr weiß ich dazu nicht mehr. Kennt das jemand? -- Discostu (Disk) 00:05, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Nationstates? --77.176.101.209 00:24, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Jau, das war's. Danke. :-) -- Discostu (Disk) 00:30, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Da haben wir sogar was zu: Jennifer Government: NationStates. --Svencb 12:05, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Jau, das war's. Danke. :-) -- Discostu (Disk) 00:30, 9. Aug. 2009 (CEST)
Leider ist der Artikel ziemlich mager, weiß jemand mehr über den Sportlergruß? In einem Artikel habe ich gelesen, dass der Gruß nach der Wende auch per Erlass verboten war ([16]) - kennt jemand die Hintergründe, warum das so war bzw. wo man die Erlasse findet? --89.246.221.5 11:31, 9. Aug. 2009 (CEST)
Shortbread
Gerade eben habe ich ein köstliches Highlander Shortbread gegessen. Gerade lese ich auf der Rückseite folgende Inhaltsangabe: Enthält Milch, Weizen, Kleber. KLEBER??? --145.253.2.27 13:00, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Das Kleber wird als Gluten bezeichnet. -- Zsoni Disk. Bewert. 13:07, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Das Kleber?? --Man dankt 01:35, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Dem Kleb, denen Klebers. --Idler ∀ 23:22, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Das Kleber?? --Man dankt 01:35, 8. Aug. 2009 (CEST)
Günther Wagenlehner
Kann mir jemand Näheres zu dieser Person sagen? Ich würde gerne einen Artikel über ihn erstellen, und ich bin bei der Recherche auf ein paar details zu ihm gestoßen, jetzt bin ich aber unschlüssig, wie er einzuordnen ist. Folgendes weiß ich bereits:
- Günther Wagenlehner ist Direktor des Instituts für Archivauswertung in Bonn. - Perlentaucher [17]
- Gestorben am 25. Juni 2006. Präsident und Gründer des Verbands Europäischer Journalisten [18]
- Verheiratet mit Anna-Luise Wagenlehner [19]
- War in sowjetischer Gefangenschaft (ab 1945) und wurde für einen Lageraufstand als Rädelsführer erst zu Tode, dann zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt [20]
- Wohl auch aufgrund seiner eigenen Biographie hat er bei seinen Forschungen hauptsächlich das Schicksal deutscher Kriegsgefangener, den Stalinismus und den Marxismus in der Geschichte des 20. Jahrhunderts behandelt.
Das wäre soweit alles recht nett, wenn ich nicht diesen - zugegeben ziemlich polemischen und ideologisch einschlägigen - Blog gefunden hätte. der gehört wohl dem Manfred Gebhard, der als Mitglied der Zeugen Jehovas als IM seine Mitzeugen bespitzelt hat und hier in erstaunlich vielen Quellenangaben auftaucht: [21].
Mir ist schon klar, dass der Kommentar stark subjektiv gefärbt ist, aber mich interessieren besonders drei Aspekte an seinen Behauptungen:
- Hat sich Wagenlehner tatächlich gegen die Wehrmachts-Ausstellung ausgesprochen? Die Gesellschaft spricht ja für sich.
- Hat er wirklich dem Gerhard-Frey-Blatt ein Interview gegeben?
- Was folgt daraus für die Beurteilung seiner Arbeit?
Danke im Voraus,
Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 13:46, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Es findet sich auf jeden Fall ein Interview für die Junge Freiheit...--Eike 14:34, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Und darin: "Reemtsma und Heer wollten nichts weiter, als mit Fotos schockieren. An Aufklärung oder Wahrhaftigkeit war niemals gedacht. Es sind ja genügend Fälschungen aufgedeckt worden. Diese private Ausstellung ist viel zu ernst genommen worden." --Pfarrhaus 16:08, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Geboren am 19. November 1923 in Oederan. [22] --84.73.139.243 12:25, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Vielen Dank, das ist sehr hilfreich :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 17:36, 9. Aug. 2009 (CEST)
Ich geb mir die Kugel
Hallo liebe Auskunft,
komme gerade vom Einkaufen und habe mit Entsetzen festgestellt, dass es (angeblich) keine (zilsch, nada) Kugel-Mäuse mehr gibt, sondern nur noch optische bzw. Laser? Ich hasse diese Dinger. Gab es da einen wesentlichen Fortschritt, den ich verpasst habe? Hatte noch keine in der Hand, die mich nicht in den Wahnsinn trieb. Wo kriege ich noch eine nicht-optische her? --92.202.68.87 16:56, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Was willst du damit? Ist doch Unsinn. Was passt dir an den optischen Mäusen (die es übrigens schon seit den 80ern gibt) nicht? Eigentlich haben die mechanischen Mäuse nur Nachteile.
- Wenn du aber noch unbedingt eine haben willst, musst du wohl bei Google oder beim Gebrauchtwarenhändler schauen. Hergestellt werden die nämlich meines Wissens schon länger nicht mehr. -- Chaddy · D·B - DÜP 17:03, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Viele auch neue beim großen Internet-Auktionshaus. "Maus" & "Kugel" sind die Suchworte. --Pfarrhaus 17:05, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Was hast du denn an optischen Mäusen auszusetzen? --Eike 17:14, 7. Aug. 2009 (CEST)
- In jedem Fall vorsichtig mit dem Untergrund sein. Ich habe zwei Tische nebeneinander stehen (und lasse auf der Suche nach schneller beweglichkeit dieses eigentlich für Notebooks gedachte Ding auf maximaler Geschwindigkeit laufen [23]), beide Tische sind mit weißer Resopalplatte belegt - auf der einen Oberfläche geht's flugs, auf der anderen gar nicht. Die wesentliche Optimierung ist hier zu holen, ich habe dabei nicht mal den Eindruck, dass Mousepads auf das Problem hin otimiert sind. --Olaf Simons 17:22, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Und seit den 80ern nerven sie. Sie springen, sie stottern, man darf sie nicht anheben, und regelmässig springt der Mauszeiger ins linke obere Eck. Die Pad-Auswahl ist massiv eingeschränkt und ohne Pad geht gar nichts. Klar, es ist eine Glaubensfrage, ich kann auch nicht nachvollziehen, wieso bei Leuten die Kugel "hängenbleibt", das Problem hab ich nie gehabt. Danke für die Antworten jedenfalls, also die hilfreichen. --92.202.68.87 17:33, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Das wichtigste Kriterium beim Mauskauf ist mE nicht Kugel/Laser sondern Strippe/Funk. Mein Favorit ist da ganz klar "mit Strippe". Habe seit Jahren so eine preiswerte Standardausführung von Microsoft und hatte damit nie auch nur das geringste Problem.--Jbo166 Disk. 17:37, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ist mir ehrlich noch nie passiert. Und ein Mauspad hab ich auch nicht, ich betreib die Maus hier auf der Tischplatte. Das klappt selbst mit Egoshootern, die ja noch höhere Ansprüche an die Genauigkeit stellen als ein Desktop. Vielleicht sind deine Erfahrungen ja veraltet? Einfach der neuen Technik (in der aktuellen Generation) nochmal 'ne Chance geben?
- Mal ehrlich: Wenn optische Mäuse so schlecht wären, würden sie die Leute nicht in so großer Zahl verwenden. Ich behaupte ja nicht, dass alle Leute vernünftig sind, aber doch immerhin viele...
- --Eike 17:40, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, deswegen ja auch meine Frage, ob sich an der Technik was geändert hat in den letzten Jahren. Aber man hat ja doch immer mal eine in der Hand wenn man bei Freunden oder Kunden am Rechner ist und naja, same old. Dass so viele Leute optische benutzen hat einen simplen Grund: Sie sind überall dabei und werden empfohlen. Und wie ich nun feststellen musste, kriegt man im Geschäft ja nichts anderes mehr. Naja, ebay war mein Freund, Kauf ist schon über die Bühne, sogar mein Lieblingsmodell, und sogar neu (und natürlich kabelgebunden. Die Daten sollen ja ankommen). --92.202.68.87 18:13, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hab mir eine optische gekauft, weil bei einer Kugelmaus früher oder später auf meinem Nicht-Reinraum-Tisch die Rollen, auf der die Kugel kugelt, verdrecken. Klar ist das behebbar, aber lieber gar kein Problem als ein behebbares. --Eike 18:35, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, deswegen ja auch meine Frage, ob sich an der Technik was geändert hat in den letzten Jahren. Aber man hat ja doch immer mal eine in der Hand wenn man bei Freunden oder Kunden am Rechner ist und naja, same old. Dass so viele Leute optische benutzen hat einen simplen Grund: Sie sind überall dabei und werden empfohlen. Und wie ich nun feststellen musste, kriegt man im Geschäft ja nichts anderes mehr. Naja, ebay war mein Freund, Kauf ist schon über die Bühne, sogar mein Lieblingsmodell, und sogar neu (und natürlich kabelgebunden. Die Daten sollen ja ankommen). --92.202.68.87 18:13, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Und seit den 80ern nerven sie. Sie springen, sie stottern, man darf sie nicht anheben, und regelmässig springt der Mauszeiger ins linke obere Eck. Die Pad-Auswahl ist massiv eingeschränkt und ohne Pad geht gar nichts. Klar, es ist eine Glaubensfrage, ich kann auch nicht nachvollziehen, wieso bei Leuten die Kugel "hängenbleibt", das Problem hab ich nie gehabt. Danke für die Antworten jedenfalls, also die hilfreichen. --92.202.68.87 17:33, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Richtig, auch verwende meine Logitech Mx310 auf der Tischplatte. Funktioniert einwandfrei, auch in "Killerspielen" wie BF2 oder CoD4 (*Werbung mach* ;)).
- @IP: Glaub mir, die Technik ist mittlerweile ausgereift genug, da kannst du problemlos eine optische Maus kaufen. -- Chaddy · D·B - DÜP 18:10, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ich verwende meine optische Logitech auf Brust, Bein oder andere verfügbare Körperteile, während ich lässig vorm Rechner gammel. Funzt bestens, könnte ich mit einer Bällchenmaus nicht. Dreck muss ich auch nicht von den Rädchen der Maus pulen. Wenn sie mir vom ständigen Runterfallen nur nicht jährlich den Geist aufgeben würden. --89.246.213.119 23:40, 7. Aug. 2009 (CEST)
Evtl. auch mal einen (großen) Trackball ausprobieren. Nach ca. 1 Tag üben hat man's raus und will niemals mehr eine Maus benutzen. Das Problem mit den ungeeigneten Tischoberflächen ist man damit jedenfalls auch los. -- Janka 18:09, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Mja..ich kauf mir zur neuen Maus auch noch gleich nen neuen Tisch ;)...auf unseren Holztischen geht jedenfalls garnichts. Trackball find ich da schon attraktiver, aber ich bin mit meiner Maus ja völlig zufrieden. --92.202.68.87 18:18, 7. Aug. 2009 (CEST)
- (reinquetsch) Ich habe eine Tastatur mit Trackball (CHERRY ML4400, siehe [24]), weil auf dem Bedientisch einfach kein Platz für eine Maus ist, und ich verfluche das Ding jeden Tag. Seit 5, gefühlten 20 Jahren! Und noch weniger komme ich mit den Kratzfeldern auf Laptops aus. Maus mit Kugel fühlt sich definierter an (optische Maus "fährt" sich wie ein Auto bei Glatteis), aber die doch notwendige Reinigung, die auch beim Trackball anfällt, macht die Sache unattraktiv für Nichtgamer. Probier doch mal einen direkten Vergleich. --Slartibartfass 22:31, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Diese Trackballs sind auch scheußlich. Ich meinte sowas: [25] -- Janka 00:24, 8. Aug. 2009 (CEST)
- (reinquetsch) Ich habe eine Tastatur mit Trackball (CHERRY ML4400, siehe [24]), weil auf dem Bedientisch einfach kein Platz für eine Maus ist, und ich verfluche das Ding jeden Tag. Seit 5, gefühlten 20 Jahren! Und noch weniger komme ich mit den Kratzfeldern auf Laptops aus. Maus mit Kugel fühlt sich definierter an (optische Maus "fährt" sich wie ein Auto bei Glatteis), aber die doch notwendige Reinigung, die auch beim Trackball anfällt, macht die Sache unattraktiv für Nichtgamer. Probier doch mal einen direkten Vergleich. --Slartibartfass 22:31, 7. Aug. 2009 (CEST)
Noch der Vollständigkeit halber: bei der alten Maus hat das Kaninchen das Kabel durchgebissen - das ist doch mal ein pro-wireless Argument? --92.202.68.87 18:21, 7. Aug. 2009 (CEST)
- ...oder ein Contra-Kaninchen-Argument. ;o) --Eike 18:33, 7. Aug. 2009 (CEST)
- IMO eher ein Pro-Kaninchen :) ...Sicherlich Post 20:13, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Als ich meiener Frau vor etwa 5 Jahren eine neue Maus schenken wollte für ihre neue Praxis, kaufte ich natürlich eine optische. Igitgit. Die nächste Woche musste ich fieberhaft nach einer normalen suchen. Sie hat nämlich einen Glastisch. Und Mousepad wollte sie nicht unbedingt. Und Laser tut es auch nicht so gut. Das kann ein Grund sein. :D. -jkb- 22:36, 7. Aug. 2009 (CEST)
- oder ein Contra-Kaninchen-Argument - da bleibt dann nur noch die Frage, wie man das Kaninchen entfernen soll ... mit einem Laser oder mit einer Kugel? <fg>
- Aber im Ernst - die Tatsache, daß viele bestimmte Dinge verwenden, läßt keine Rückschlüsse darauf zu, daß sich diese Dinge tatsächlich bewährt haben - ich verwende Windows schließlich nicht deshalb, weil es ein gutes System ist, sondern weil für manche Programme einfach auf anderen Systemmen keine Alternativen angeboten werden (oder von etwaigen Mitarbeitern/Chefs zugelassensind) ...
- Davon abgesehen ist es jedoch korrekt, daß sich optische Mäuse nicht nur etabliert haben, sondern längst bedeutend besser sind als ihre kugelbewehrten Vorfahren ... die angesprochenen Probleme tauchen lediglich da auf, wo aktuelle Treiber nicht vorhanden sind .... also bei veralteten Betreiebssystemen oder veralteten Anwenderprogrammen bzw. einer Kombination von beidem ... und mir ist noch keine optische Maus untergekommen, die stärker geruckelt hat als eine Kugelmaus, deren x/y-Abtasterelektronik einen mechanischen Defekt hatte, oder die einfach hoffnungslos verdreckt war ...
- Ich hab schon Mäuse gesehen, bei denen die Dicker der Ablagerungen auf den Rollwalzen der Dicke der Walzen selbst konkurrenz machten ... all das kann einer optischen Maus nicht passieren ...
- Und was das "Glastisch"-Argument betrifft ... wer derart viel Wert auf Design legt, daß er Mousepads ablehnt, hat eh nicht die richtige Einstellung zum Arbeiten ...Chiron McAnndra 22:52, 7. Aug. 2009 (CEST)
- /Chiron McAnndra Ich möchte Dich bitten Deine Urteile über unbeteiligte Dritte, die Dir wahrscheinlich nicht persönlich bekannt sind, für Dich zu behalten. Vielen Dank und Gruß --Catfisheye 00:28, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Richtig, ein gutes Mousepad ist allerdings Pflicht. --AM 22:56, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Nö. --Eike 00:12, 8. Aug. 2009 (CEST) Doch! :)--AM 14:22, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Als ich meiener Frau vor etwa 5 Jahren eine neue Maus schenken wollte für ihre neue Praxis, kaufte ich natürlich eine optische. Igitgit. Die nächste Woche musste ich fieberhaft nach einer normalen suchen. Sie hat nämlich einen Glastisch. Und Mousepad wollte sie nicht unbedingt. Und Laser tut es auch nicht so gut. Das kann ein Grund sein. :D. -jkb- 22:36, 7. Aug. 2009 (CEST)
Verbrauch auf 1km
Bei Maschinen gibt es die Angabe vom Verbrauch auf 100km oder Kosten pro Betriebsstunde. Ich möchte gern abwägen, auf welche Weise es am ökonomischsten ist, eine bestimmte Entfernung zurückzulegen (Auto/zu Fuß/Fahrrad).
Ein Fahrzeug braucht Sprit, der bezahlt werden muss, ein Körper mehr Energiezufuhr in Form von Nahrung bei mehr Anstrengung. Interessant wäre dann noch das Abwägen, ob es günstiger ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu fahren. Danke für Hinweise, Conny 15:43, 8. Aug. 2009 (CEST),
- Ha! Das hängt davon ab. Nein, echt, die Frage kann man dir nicht beantworten. Wahrscheinlich ist es auf lange Sicht wegen Verfalls des Körpers immer ökonomischer, sich selbst zu bewegen. Ansonsten: Rechne die Betriebskosten in Stundenlöhne um und addiere die Fahrzeit. Dann stellt sich raus, dass sich Auto fahren nur lohnt, wenn du echt viel
verdienstbekommst. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 16:12, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Also zumindest in der Stadt brauch ich im Normalfall eh länger einen Parkplatz zu suchen als um einen Kilometer Fahrrad zu fahren. Nicht zu rechnen, dass ich dann von 400 Meter vom Parkplatz zum Ziel laufen muss :-) Da gibt es aber tatsächlich Studien, die belegen dass in der Stadt im Durchschnitt bis zu knapp drei Kilometer Strecke das Fahrrad das schnellste Verkehrsmittel ist. -- southpark 16:15, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn ich die Frage richtig verstehe, geht es nicht um die kürzeste Zeit, sondern um den geringsten Energieaufwand. Beim Autofahren bewegst Du die Massen des Autos plus der Insassen; außerdem verbraucht Dein Körper immer noch den Grundumsatz (leichte körperliche Tätigkeit), denn Autofahren ist kein ausreichender Ersatz für die Nahrungsaufnahme. Beim Gehen wird insgesamt die geringste Masse bewegt, wird aber bei jedem Schritt angehoben und wieder abgesenkt. Bei Radfahren bewegst Du zwar zusätzlich auch das Fahrrad, wegen der Rollbewegung ist jedoch der Energieverbrauch deutlich niedriger. Gemütlich langsames Radfahren dürfte also den geringsten (zusätzlichen) Energieverbrauch ausmachen. (Es gibt dazu auch detaillierte Kalorientabellen ...) --Idler ∀ 16:35, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Naja, "ökonomischsten", also mE Kosten im weitesten Sinn. Da spielt Zeit schon ne Rolle. Eigentlich müssten wir noch dazu klären ob sich Schuhsohlen oder Fahrradreifen schneller abnutzen und wie eventuelle Parkgebühren im Verhältnis zum Risiko des Totalverlustes (Fahrrad geklaut) stehen. -- southpark 16:39, 8. Aug. 2009 (CEST)
- (BK)Ökonomie - da spielen viele Aspekte eine Rolle: Ein gestresster Manager wird den Faktor Zeit sicher anders gewichten als ein
Arbeitsloserfreigesetzter Mitarbeiter, mit den Kosten ist es ebenso. Mit einem Kilo Kartoffeln kann man weit gehen, noch weiter kommt man mit dem Fahrrad. PKW-Gesamtkosten schlagen für dieselbe Strecke sicher stärker zu Buche. -- Grottenolm 16:41, 8. Aug. 2009 (CEST)
- (BK)Ökonomie - da spielen viele Aspekte eine Rolle: Ein gestresster Manager wird den Faktor Zeit sicher anders gewichten als ein
Wenn man Faktor Zeit mal auslässt und den Fokus auf die im Nahbereich scheinbar Ökonomischste Variante des Laufens legt - wie hoch wird die Differenz des zusätzlichen Energiebedarfs (und grob in Euro für Lebensmittel) gegenüber dem angesprochenen Grundumsatz eines Lebenden, meinetwegen sitzenden Menschen sein? Conny 16:50, 8. Aug. 2009 (CEST).
- Eigentlich eine total interessante Frage, aber auch in dieser Form vielleicht zu unpräzise. Geht es dir allein um den Energieverbrauch, der nötig ist, um Mensch und Fahrzeug über eine bestimmte Strecke zu bewegen? Bei einem ökonomischen Vergleich von Verkehrssystemen in dem Sinne, daß den Verkehrsteilnehmern und der Gesellschaft Kosten entstehen, wäre imho noch viel mehr zu bedenken als die bereits angesprochenen Aspekte. Beispiele:
- Bereitstellung des Verkehrssystems und anteilige Kosten pro Entfernungseinheit, die benutzt wurde. Nicht einfach, weil hier Durchschnittswerte von der Nutzungsintensität und der damit wiederum zusammenhängenden Wartungsintensität und Lebensdauer abhängig sind.
- Unfallhäufigkeit und Unfallschwere, sowie Unfallursachen. Ein Frontalzusammenstoß zweier PKWs führt möglicherweise zu anderen Verletzungen und Kosten als der Zusammenstoß zweier Radfahrer. Fußgänger werden hier (durch einen umgeknickten Knöchel oder einen übersehenen Laternenpfahl) wohl die geringsten Kosten einbringen.
- Kosten für die technische Entwicklung und Herstellung des benutzten Verkehrsmittels, seine Wartung und seine Entsorgung. Die Entwicklung von Autos wird wohl wesentlich kostenintensiver betrieben als die Entwicklung von Fahrrädern. Die Herstellung eines Fahrrades ist billiger als die Herstellung eines Autos.
- Kosten, die durch den exzessiven Verbrauch einer auch anderweitig benötigten Energieressource entstehen. Beispiel: Konkret wird uns das Erdöl zukünftig bei der Herstellung von Düngemitteln fehlen, wenn es aufgebraucht ist. Hier entstehen der Gesellschaft zusätzliche Kosten bei der Nahrungsmittelproduktion, die aber nur sehr schwer zu berechnen sind.
- Beim Auto spielt der Aspekt der Größe und der Nutzungsintensität eine Rolle. Ein Autobus ist vielleicht ökonomischer als mehrere PKWs. Die intensivere Nutzung eines Autos durch Car-Sharing senkt die Kosten für dieses Fahrzeug.
- Unter welchem Lemma würde eigentlich der ökonomische Vergleich von Verkehrssystemen abgehandelt? Und warum interessiert dabei Bahn / Straßenbahn
undnicht? (Beim Fliegen verstehe ich das ja angesichts der Ölkrise, damit ist es erstmal vorbei... :) --77.128.2.132 18:06, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, sicherlich auch interessant – und wo soll man das in einer Enzyklopädie so abhandeln? (Gibt's das Wort „abhandeln“? Die Rechtschreibprüfung beanstandet es?) Ich meine, auch wenn ich es meine, kann ich ja nicht „Auto fahren ist eigentlich unsinnig“ in der Wikipedia schreiben. Dafür gibt's sicherlich Foren.
- Conny fragte aber nach den Kosten, in Form von Kalorien. Gugel hilft: Kalorientabelle. Sagen wir für 3 km Gehen verbrauchst du 150 kcal, in der selben Zeit, am Computer verbracht, 50 kcal. Die gleiche Strecke, mit dem Rad, vielleicht 100 kcal. Das aber in 12 min, bei 15 km/h. Du verbrauchst also dann zusätzlich 18 min lang die Rumsitz-Kalorien, also noch 30 kcal, weil du Zeit übrig hast, die du länger am Compi sitzen kannst. Jetzt, sind das ALDI- oder Alnatura-Kalorien? Sagen wir, Kartoffeln mögen wohl die billigsten Kalorien sein: nochne Kalorientabelle 100 g Kartoffeln gegart haben 70 kcal. Kaum möglich online nachzuschauen, was Kartoffeln so kosten – ist es denn zu glauben? (In die Küche lauf. Schon wieder das dreifache an Kalorien verbrannt ... Sind 1½ Kilo drin.) 100 g mögen 10 Cent kosten. Du brauchst also für 5c Kartoffeln pro km. Oder 2½c, wenn du Rad fährst; aber Radfahrer rechnen eher in Spaghetti-Kalorien;-)
- PS. Ich habe eine Zeit lang Buch geführt: Mein Fahrrad kostet 10 Cent/km, allerdings nur Amortisation, Reifen, Öl, Spezialkleidung, keine Ernährung eingerechnet. ÖPNV ist ungefähr gleich schnell, ungefähr gleich teuer. Auto dauert bei mir länger, weil A) Umweg, B) Morgens Auto suchen gehen müssen. Notorische Autofahrer kommen auch immer auf 10 c/km, rechnen aber immer nur Benzin. Für Strecken bis ca. 3 km ist mir Radfahren zu aufwändig mit aus dem Keller holen, irgendwo anschließen, Lenkertasche abmachen und Sachen umpacken und so ... Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 19:29, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Zur Existenz des Wortes „abhandeln“ im Sinne von „lehren“, „besprechen“ siehe hier: [26]
- Autofahren unsinnig? Nö. Es kömmt drauf an. Ich finde es zum Bleistift ganz toll, daß der Krankenwagen und die Feuerwehr zu mir nicht sehr lange brauchen. Autos sind prima. Je nachdem, was man damit macht.
- Zurück zur Ursprungsfrage: Nun bin ich kein Physiker aber so viel habe ich doch noch in dunkler Erinnerung, daß man auf einer ebenen Strecke eine Last über einen bestimmten Weg mit einer bestimmten Kraft bewegt – oder so ähnlich. (Wo bleiben sie denn die vielen Ingenieure hier? Sonst sind sie sofort zur Stelle. Jetzt lauschen sie vergnügt an der Tür, lassen einen mal ein bißchen hängen und kichern, statt zu helfen – jaja, die Sozialwissenschaftler, immer ne große Klappe aber wenns ans Rechnen von Selbstverständlichkeiten geht, kommen sie angejammert... :)))
- Nun müssen wir nur noch bestimmen, daß unsere Versuchsperson mit 85 kg angenommen und ein Fahrrad und ein Auto mit einem halbwegs realistischen Gewicht angenommen werden...
- ...und schon könnten wir (also ich ja nicht so richtig :-) irgendwie rechnen. Oder etwa nicht? Oder was? Oder wo?
- --77.128.2.132 20:02, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Hab' ich mich verrechnet? (Kleinigkeiten, wie um Größenordnungen verrechnet, passieren mir ab und zu mal (bin halt nur Botaniker)). -- der Sperberpedo mellon a minno 20:17, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Keine Ahnung. Ich kann als Sozialwissenschaftler selbst nicht richtig rechnen und warte auf die Ingenieure :). Ich wollte halt nur von den Kalorien weg. Sozusagen in was übergeordnetes. Mein Auto bevozugt zwar Pizza Vier Jahreszeiten, aber mein Fahrrad will und will einfach nicht ordentlich essen. Es ist auch schon ganz dünn... --77.128.2.132 21:06, 8. Aug. 2009 (CEST)
- @Sperber: Deine 10 ct / km kommen mir sehr hoch vor. Ein Freund, der Buch über seine PKW-Kosten führt, seit ich ihn vor ca 20 Jahren gedrängt (nein, fast schon genötigt) habe, sich endlich einen Compi anzuschaffen, kommt mit allem (Sprit, Reparaturen etc) auf 17 ct / km. Fahrrad sollte doch eigentlich nur einen Bruchteil kosten. -- Grottenolm 23:12, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ist aber so. Ich habe das Buch mit einem neuen gebrauchten Fahrrad angefangen; Teile vom feinsten dazugekauft. Ein zweites gebrauchtes Reiserad. Helme, Tachos. Einige Reparaturen, wo ich mir nicht mehr selbst die Finger schmutzig gemacht habe. Das waren dann nach 5 Jahren 20.000 km und 2000 €. -- der Sperberpedo mellon a minno 21:42, 9. Aug. 2009 (CEST)
- @Sperber: Deine 10 ct / km kommen mir sehr hoch vor. Ein Freund, der Buch über seine PKW-Kosten führt, seit ich ihn vor ca 20 Jahren gedrängt (nein, fast schon genötigt) habe, sich endlich einen Compi anzuschaffen, kommt mit allem (Sprit, Reparaturen etc) auf 17 ct / km. Fahrrad sollte doch eigentlich nur einen Bruchteil kosten. -- Grottenolm 23:12, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Keine Ahnung. Ich kann als Sozialwissenschaftler selbst nicht richtig rechnen und warte auf die Ingenieure :). Ich wollte halt nur von den Kalorien weg. Sozusagen in was übergeordnetes. Mein Auto bevozugt zwar Pizza Vier Jahreszeiten, aber mein Fahrrad will und will einfach nicht ordentlich essen. Es ist auch schon ganz dünn... --77.128.2.132 21:06, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Hab' ich mich verrechnet? (Kleinigkeiten, wie um Größenordnungen verrechnet, passieren mir ab und zu mal (bin halt nur Botaniker)). -- der Sperberpedo mellon a minno 20:17, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Nu müssten wir das ganze aber noch in CO2-Emission umrechnen. Wie steht der Jogger, der sich hauptsächlich von Rindfleisch ernährt, gegenüber dem Kleinwagen, dem vegetarischen Spaziergänger und dem durchschnittlichen Fahrradfahrer in der Ökobilanz da? -- Arcimboldo 04:45, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Und wie länge hält der Jogger im Vergleich zum Auto? Wenn er nach ca 17 Jahren Schrott (Entschuldigung: Bioschrott!) trotz hingebungsvoller Pflege ist, hat er was falsch gemacht? -- Grottenolm 00:43, 10. Aug. 2009 (CEST)
Nach Studienabschluss ohne Job, ALG oder Hartz IV?
Die Frage kam neulich in der Trinkrunde auf. Hat ein Hochschulabsolvent der keinen Job findet Anrecht auf ALG oder auf Hartz IV? Und, da man ja vorher nicht eingezahlt hat, wie errechnen sich die Leistungen? --Man dankt 18:17, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Arbeitslosengeld bekommt wer in die arbeitslosenversicherung eingezahlt hat (in den letzten X jahren für mindestens Y monate; irgendsowas). Das hat ein Student üblicherweise nicht. Daher wohl HarztIV ...Sicherlich Post 18:55, 8. Aug. 2009 (CEST)
- siehe auch Arbeitslosengeld (Deutschland); man findet es ziemlich versteckt in Arbeitslosengeld verlinkt ...Sicherlich Post 18:57, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Mit einem abgeschlossenen Studium haben nicht wenige eine dicke Brieftasche und sitzen am Lenkrad einer luxuriösen Limousine. Was hast Du falsch gemacht, dass Du Unterstützung brauchst? --62.226.30.211 21:51, 8. Aug. 2009 (CEST)
- hmm; wenn ein paar Jungs (und mädels?) in einer trinkrunde sich in einer trinkrunde überlegen wie das wohl wäre; ich vermute dann hat keiner von denen da konkrete erfahrungen .oO ...Sicherlich Post 22:36, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Danke Sicherlich für deine Beiträge. @ IP: Ich sprach ja nicht von mir, uns nahm es nur Wunder. Das mit dem Taxifahrer ist als Relikt der späten 60er bis Anfang 90er des letzten Jahrhunderts aber mit Sicherheit Vergangenheit. --Man dankt 22:42, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Sorry, bin schon etwas älter ;-). Aber was ist mit Sicherlich los? "...in einer trinkrunde sich in einer trinkrunde..."... man könnte meinen, er säße in selbiger ;-) --62.226.30.211 22:46, 8. Aug. 2009 (CEST)
- hicks :) ...Sicherlich Post 23:35, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Sorry, bin schon etwas älter ;-). Aber was ist mit Sicherlich los? "...in einer trinkrunde sich in einer trinkrunde..."... man könnte meinen, er säße in selbiger ;-) --62.226.30.211 22:46, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Danke Sicherlich für deine Beiträge. @ IP: Ich sprach ja nicht von mir, uns nahm es nur Wunder. Das mit dem Taxifahrer ist als Relikt der späten 60er bis Anfang 90er des letzten Jahrhunderts aber mit Sicherheit Vergangenheit. --Man dankt 22:42, 8. Aug. 2009 (CEST)
- hmm; wenn ein paar Jungs (und mädels?) in einer trinkrunde sich in einer trinkrunde überlegen wie das wohl wäre; ich vermute dann hat keiner von denen da konkrete erfahrungen .oO ...Sicherlich Post 22:36, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Mit einem abgeschlossenen Studium haben nicht wenige eine dicke Brieftasche und sitzen am Lenkrad einer luxuriösen Limousine. Was hast Du falsch gemacht, dass Du Unterstützung brauchst? --62.226.30.211 21:51, 8. Aug. 2009 (CEST)
- siehe auch Arbeitslosengeld (Deutschland); man findet es ziemlich versteckt in Arbeitslosengeld verlinkt ...Sicherlich Post 18:57, 8. Aug. 2009 (CEST)
"Mit einem abgeschlossenen Studium haben nicht wenige eine dicke Brieftasche". Ähm. Nein. Zumindest nicht so, wie du das meinst. Die wenigsten *frischen* Studienabgänger bekommen sofort nen bombastischen Job und sind auf einen Schlag neureich. Im Schnitt haben die erstmal Schulden (Bafög, Studienabschlussförderung), und zwar nicht zu knapp. Je nach Branche ist dann auch erstmal Warten und Bewerben angesagt (Stichwort 77 Referendariatsplätze pro Jahr im gesamten Bundesland... jaaa, wo sollen dann auch die 18.000 fehlenden Lehrer herkommen...), oder aber McDonalds für sechseurokrümelte die Stunde.
Die Antwort auf die Ausgangsfrage lautet: Hartz IV. Wenn derjenige dabei noch unter 25 Jahre alt ist, kommt er in die "Knochenmühle" (O-Ton befreundeter Arge-Mitarbeiter) des Amtes und hat erstmal ganz allgemein recht wenig Spaß, zumal der durchschnittliche Arbeitsamt-Mitarbeiter grundsätzlich davon ausgeht, dass sein Gegenüber ein alkoholkranker Vollassi mit unqualifiziertem Hauptschulabschluss ist. Das dauert dann so drei vier Termine, bis der mitbekommt, dass sein "Kunde" (der geilste Euphemismus seit Erfindung der Arbeitslosigkeit - "Kunde" impliziert ja wohl bitte mal ein Dienstleistungsverhältnis Oo) deutsch kann, einen IQ >40 hat, und tatsächlich ein Hochschulabsolvent mit Problemen bei der Jobsuche ist, und gerade *nicht* dem Staat auf der Tasche liegen will. --Schmiddtchen 说 23:36, 9. Aug. 2009 (CEST)
Offizieller Youtubekanal des Vatikans?
Gem. en:List_of_journeys_of_Pope_Benedict_XVI#cite_note-36 ist dies der offizielle Youtoube-Kanal vom Vatikan. Stimmt das? Wie kann man das nachprüfen?
--77.4.36.64 18:29, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich glaube das ist durch die Aufmachung recht offensichtlich.. Håfres 18:57, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Beispielsweise hier --Pfarrhaus 19:26, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Erstmal kann man das aus "Aussehen" erkennen und dann werden solch spezielle channel auf Authentizität geprüft; ich hätte schwören können, dass das mal im Artikel Youtube oder en:Youtube stand ... nun ist es aber weg - ich kenn mich da nicht konkret aus, aber es gibt doch 3 oder 4 Accountklassen, heutzutage hat ja jeder Politiker eine - und wenn du auf einen Channel "Bundesregierung" stößt, dann wird der Name sicher für die Bundesregierung gesichert sein. Es geht also alles mit Rechten Dingen zu ;) --WissensDürster 20:10, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Beispielsweise hier --Pfarrhaus 19:26, 8. Aug. 2009 (CEST)
- ... Also allein nach dem "Aussehen/Aufmachung" kann man im Internet mal gar nicht gehen. Einen Youtube-Kanal kann ich als Privatmann sehr professionell gestalten. Ich glaube auch nicht, dass Youtube sich bei Millionen von Accounts die Mühe macht, jeden Account auf Authenzität zu prüfen.
- Mich wundert halt, dass auf der Startseite nichts von "offiziell" steht. Dank an Pfarrhaus, das ist schon mal ein guter Hinweis. Ich glaube, dem Spiegel kann man da mal vertrauen. --77.4.36.64 20:29, 8. Aug. 2009 (CEST)
- "Im Internet" ist absolut relativ, neben DOS-Attacken um mal eine Site down zu bekommen, kommt man an die Domains als solches fast nicht ran, und grad nicht bei so großen wie Youtube, die "sonder-channel" unterscheiden sich im Layout, das hat nichts mit privater Gestaltung zu tun, es gibt die ultra-channel, die videos von einer stunde hosten können - sowas kann man mit design nicht wett machen; behauptung: man findet keinen channel der irgendwas international wichtiges authentisch nachmacht - gibts einfach nich --WissensDürster 20:36, 8. Aug. 2009 (CEST)
Dieser Channel ist nicht vom Vatikan! Ich werde bei jedem Besuch dieses Kanals nach paar Sekunden zu google.com/accounts weitergeleitet und wenn ich noch schnell was anklicke, kommt "an error occured while performing this operation". Passiert mir nur bei Kanälen von einfachen Usern. --xls 14:40, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn wirklich nicht offiziell, dann mindestens geduldet; denn Radio Vaticana verlinkt (rechts) groß und breit auf den Kanal. Grüße 85.180.196.225 14:57, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Die Aufmachung entspricht der Vatikan-Seite (mehrere Sprachen usw.). Der Spiegel berichtet auch darüber. Hier wird zumindest darüber berichtet, daß es solch einen Kanal gibt. --IP-Los 20:13, 9. Aug. 2009 (CEST)
"ultra-channel, die videos von einer stunde hosten können" - alte Accounts sind auch nicht immer an das 10-Minuten-Limit gebunden. --Schmiddtchen 说 23:40, 9. Aug. 2009 (CEST)
Sprachliche Konventionen für das Gesäß
Anlässlich dieser Diskussion um Hintern oder Po (bei der ich offenbar im Unrecht war, und die ich so oder so nicht weiterführen werde) die Frage: Meiner Erfahrung nach ist Hintern der gängigste und am vielseitigsten verwendete Ausdruck, aber üblicherweise nur in alten, umgangssprachlichen oder im weiteren Sinne "derben" Zusammenhängen. In sachlichen Texten über das Gesäß in seiner Rolle als optisches Stimulans oder erogene Zone schien mir Po der übliche Ausdruck zu sein. Die Volltextsuche belehrte mich gerade über die Unhaltbarkeit dieser Ansicht... habe ich mir das nur eingebildet? Oder ist das vielleicht ein sprachlicher Unterschied zwischen Deutschland und Österreich? --KnightMove 11:39, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Man wundert sich. Ich hätte dir auch zustimmen wollen, aber bei so viel Autorität... Es gibt Fitnesskurse (auch Geräte, Bücher, DVDs etc.) für Damen mit der Standardkombination Po-Bauch-Beine; ich weiß nicht, ob Werbung für Hintern-Bauch-Beine-Trainer kommerziellen Erfolg hätte, Lacherfolg sicher eher. Gruß 85.180.196.225 12:27, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich frage mich, warum hier und in der Artikeldiskussion über die verschiedene Begriffe für das Gesäß geschrieben wird. Am besten sollte es doch sein, in sachlichen Texten das Wort Gesäß selbst zu verwenden. --84.151.227.39 13:31, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Das unbenommen. Aber die Frage war doch ganz allgemein sprachlicher Art, und Sprachdiskussionen über jeglichen Gegenstand sind doch die Highlights der Auskunft, auch wenn sie manchem am Po vorbeigehen. Grüße 85.180.196.225 14:13, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich frage mich, warum hier und in der Artikeldiskussion über die verschiedene Begriffe für das Gesäß geschrieben wird. Am besten sollte es doch sein, in sachlichen Texten das Wort Gesäß selbst zu verwenden. --84.151.227.39 13:31, 9. Aug. 2009 (CEST)
Wilder Wein will nicht wachsen!
Hallo. Ich will an meiner Hauswand gerne einen wilden Wein oder Efeu etc. wachsen lassen. Ich habe in der Nachbarschaft von anderen Häusern Ableger abgeschnitten. Ich habe ein paar davon in ein Wasserglas gesteckt, in der Hoffnung, dass sie wurzeln. Andere habe ich direkt in feuchte Blumentöpfe gesteckt. Egal was ich also gemacht habe: Alle Ableger sind schnell eingetrocknet. Wie kriege ich es hin, einen Ableger am Leben zu erhalten, um ihn auf Dauer dann neben meine Hauswand zu pflanzen? 78.53.47.241 12:25, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Zum wilden Wein: Hochsommer ist die falsche Jahreszeit für Stecklinge. Versuch es nochmal, wenn der Wein die Blätter abwirft (Herbst) oder wenn er gerade anfängt auszutreiben (Frühling). Nimm dazu einjährige Ranken, die noch nicht richtig verholzt sind, in Stücken von ca. 20 cm Länge. In Erde gehts mE besser als in Wasser. - (Wenn du es trotzdem nochmal im August versuchen willst, solltest du den Steckling wenigstens von allen Blättern befreien, dann KÖNNTE es vielleicht funktionieren - w. Wein ist eigentlich ziemlich hart im Nehmen) Joyborg 12:52, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Irgendwie geht es mit Sicherheit, s. oben... Aber, in einem Blumenladen bekommst Du wilden Wein oder Knitterich für ein paar Euro schon mit Wurzeln. Gruß -jkb- 12:55, 9. Aug. 2009 (CEST)
Was passiert hier?
Hallo!
Wieso bekommt Piero Marini die Bibel über den Kopf, d.h. wie heißt das Ritual? Ich meine jetzt nicht die Ernennung, sondern das Über-den-Kopf-Halten.
--77.4.75.170 13:33, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Es gehört zum Weihegebet (prex ordinationis), einen eigenen Ausdruck dafür kenne ich nicht. Aus dem Pontificale Romanum (46): "Deinde Episcopus ordinans principalis accipit librum Evangeliorum ab uno diacono et imponit apertum super caput electi ;duo diaconi, a dexteris et sinistris electi stantes, tenent librum Evangeliorum super caput ipsius usquedum Prex Ordinationis finiatur." Dt. etwa: "Dann empfängt der führende weihende Bischof das Evangeliar von einem Diakon und legt es offen auf das Haupt des Erwählten; zwei Diakone, die rechts und links vom Erwählten stehen, halten das Evangeliar über sein Haupt, bis das Weihegebet zuende ist." Gruß 85.180.196.225 14:08, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Cool, danke! Prex ordinationis rot, Weihegebet blau ober kurz... --77.4.75.170 14:34, 9. Aug. 2009 (CEST)
Drogentest+ subutex
Kann man durch herkömliche multistreife einen subutexkonsum nachweisen. Wie weist man überhaupt diesen konsum nach. --80.152.188.59 13:40, 9. Aug. 2009 (CEST)
- diese Seite verkauft offenbar normale Teststreifen. Also ja - für mehr Informationen weiter google fragen^^ Stichwort: Buprenorphin nachweis Grüße --WissensDürster 13:52, 9. Aug. 2009 (CEST)
Fotocommunity mit Suchmöglichkeit nach freien Lizenzen
Moin! Nachdem mich Flickr ja unverändert für nicht volljährig hält, suche ich nun nach einer Alternative. Kennt ihr eine Community für Fotos, die es einem nicht nur erlaubt, die Bilder unter einer Creative-Commons-Lizenz zu veröffentlichen, sondern auch explizit nach solchen Bildern zu suchen? Ipernity kann es leider nicht, Picasa wohl auch nicht. Wünschenswert wäre natürlich auch ein niedriger Mitgliedsbeitrag oder gar keiner. Die "relevanten" Bilder landen natürlich sofort auf Commons, aber die schönen Bilder müssen ja nicht unbedingt relevant sein ... Danke, --Flominator 16:35, 9. Aug. 2009 (CEST)
Titel "Professor" wenn bei privater Hochschule tätig?
Darf/Kann man in Deutschland sich Professor nennen, auch wenn es sich um eine private Einrichtung handelt? Es geht speziell um die Cologne Business School und deren Lehrkörper, z.B. (Realname entfernt, tut hier nichts zur Sache) (Professor für Marketing, Marktforschung und VWL). Knackpunkt ist wohl das Verhältnis zur Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft. Wikipedia spricht von "zugeordnet", was immer das heißen mag (assoziiert, abhängig etc.).
Bitte um Aufklärung, auch im Artikel CBS. Danke --77.4.75.170 17:03, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Erst einmal, wenn jemand Professor geworden ist, darf er/sie sich so nennen auch wenn er als Vertreter einer Versicherung arbeitet. Den Titel verliert man nicht so einfach, er ist auch nicht mit einer späteren Tätigkeit zu verwechseln. Andere können aber auch mehr sagen. -jkb- 17:06, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Professor ist aber in erster Linie eben kein Titel, sondern die Bezeichnung eines Berufs, in dem Fall natürlich für den Inhaber einer Professur. Wenn jemand habilitiert hat und an einer privaten Hochschule eine Professur inne hat, darf er sich mit Sicherheit Professor nennen. In anderen Fällen *darf* er es womöglich auch. --84.158.236.235 17:43, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Zumindest in BW bis 1988 bekam man als Lehrer an einem Berufskolleg nach N Dienstjahren automatisch den Prof. hc. Das hc wurde dann natürlich nicht in der Anrede benutzt. Da hieß es 'Herr Professor'. Ich habe mal den Realnamen in der Anfrage entfernt, das geht IMHO denn doch zu weit!) -- Grottenolm 22:39, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke die Diskussion über die Anreden ist hier nicht zielführend. z.B. ist es in Österreich üblich, Lehrer von Schulen, bei denen man maturieren kann (z.B. AHS, BHS, HTL) als "Herr/Frau Professor" anzusprechen, obwohl ca. 98% nicht mal einen Doktortitel haben, sondern lediglich einen übers Lehramtsstudium erworbenen Magistertitel.
- Zumindest in BW bis 1988 bekam man als Lehrer an einem Berufskolleg nach N Dienstjahren automatisch den Prof. hc. Das hc wurde dann natürlich nicht in der Anrede benutzt. Da hieß es 'Herr Professor'. Ich habe mal den Realnamen in der Anfrage entfernt, das geht IMHO denn doch zu weit!) -- Grottenolm 22:39, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Professor ist aber in erster Linie eben kein Titel, sondern die Bezeichnung eines Berufs, in dem Fall natürlich für den Inhaber einer Professur. Wenn jemand habilitiert hat und an einer privaten Hochschule eine Professur inne hat, darf er sich mit Sicherheit Professor nennen. In anderen Fällen *darf* er es womöglich auch. --84.158.236.235 17:43, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Die EUFH Rhein/Erft ist auch in privater Trägerschaft. -- Janka 01:17, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Entschuldigung! Ich war mir nicht bewusst, eine Diskussion über Anreden vom Zaun gebrochen zu haben. Ich habe lediglich zwei Fakten geschildert - mehr nicht :) -- Grottenolm 03:31, 10. Aug. 2009 (CEST)
Und am Ende machen wir den Tag zu (las ich jüngst irgendwo) -- Grottenolm 03:33, 10. Aug. 2009 (CEST)
Wer hat schon "Halbblutprinz" auf Deutsch gesehen?
SPOILERWARNUNG: Wer Details von dem Film Harry Potter und der Halbblutprinz nicht lesen will, soll diese Frage nicht weiterlesen! OK: Als Englischmuttersprachler habe ich den Film nur auf Englisch gesehen und ich habe keinen Bock, wieder €7 auszugeben, um ihn noch auf Deutsch zu sehen. Trotzdem habe ich eine Frage zur Übersetzung: In der Szene, wo Ron im Krankenhaus liegt und Lavender und Hermine sich streiten, wer neben ihm sitzen und seine Hand halten darf, sagt Lavender auf Englisch: "I'm his girlfriend!" worauf Hermine "I'm his ... friend" antwortet. Wie wurde das auf Deutsch übersetzt? "Ich bin seine Freundin! -- Ich bin seine Freundin" geht ja wohl nicht. Angr 19:13, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Im Deutschen sagt Lavender: Ich bin seine Freundin! und Hermine sagt Ich bin seine beste Freundin!. --StG1990 Disk. 19:15, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Danke! Alles was mir als Möglichkeit einfiel war "Ich bin seine Freundin" – "Ich bin eine Freundin", was vielleicht besser rüberbringt, dass Hermine eigentlich den Streit verlieren muss. Angr 19:23, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Interessantes Problem, das die Schwierigkeit des Übersetzens aufzeigt. Ich hätte synchronisiert "Ich bin seine Freundin." - "Wir sind Freunde." Grüße 85.180.196.225 19:31, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Sollen die drei Punkte andeuten, dass sie im Englischen stockt? Dann haette man das womoeglich beibehalten und andeuten sollen, dass ihr die Doppeldeutigkeit gerade bewusst wird, --Wrongfilter ... 20:01, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Rhetorisch gesprochen: Emphase, bzw. Prägnanz, denke ich: Durch betonte Weglassung entsteht Bedeutungsvertiefung. Das wird im Dt. durch Kunstpause nur schwer nachzuahmen sein. 85.180.196.225 20:09, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, im Englischen hat sie gestockt, als müsste sie kurz überlegen, wie sie am besten ihre Beziehung zu ihm beschreibt. Angr 21:44, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Rhetorisch gesprochen: Emphase, bzw. Prägnanz, denke ich: Durch betonte Weglassung entsteht Bedeutungsvertiefung. Das wird im Dt. durch Kunstpause nur schwer nachzuahmen sein. 85.180.196.225 20:09, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Danke! Alles was mir als Möglichkeit einfiel war "Ich bin seine Freundin" – "Ich bin eine Freundin", was vielleicht besser rüberbringt, dass Hermine eigentlich den Streit verlieren muss. Angr 19:23, 9. Aug. 2009 (CEST)
Office Word 2007 nächste Zeile
Wie kann ich mit diesem Programm eine neue Zeile beginnen? Wenn ich auf Enter drücke, macht es mir gleich einen neuen Absatz. --Mulli80 21:50, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Bei früheren Word-Versionen war's Shift+Enter --A.Hellwig 21:52, 9. Aug. 2009 (CEST)
- in 2007 auch :) --fl-adler •λ• 22:13, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Funktioniert, vielen Dank! --Mulli80 22:47, 9. Aug. 2009 (CEST)
- in 2007 auch :) --fl-adler •λ• 22:13, 9. Aug. 2009 (CEST)
grey goo
<gibt es einen Film der auf dem grey goo szenario basiert? Ausser den komischen aktuellen mit dem großen Roboter. --85.180.170.120 23:07, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Zur Erklärung: en:Grey goo. --Svencb 00:12, 10. Aug. 2009 (CEST)
- SF-Auftreten: http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Grey_goo&oldid=299994730 --Mps 00:42, 10. Aug. 2009 (CEST)
Eine Seite einer Internetseite auf FP abspeichern
Hallo vielleicht könnt ihr mir helfen
ich versuche schon die ganze zeit EINE seite EINER Internetseite auf die FP zu bekommen
Internetexpl ---> seite speichern unter --funktioniert nicht, beim wieder öffnen kommt server nicht gefunden
die "Druck taste" auf der Tastatur bringt mir nichts, weil ich nur die hälfte der seite bekomme, da der das druckt was ich gerade auf dem monitor sehe und das ist nur die hälfte
ich hab versucht sämtliche tips, die ich bei google diesbezüglich gefunden habe umzusetzen, doch kei-ner brachte mich weiter
es kann doch nicht sein, dass das nicht funktioniert!! wenn ich die seite mit meinem Drucker drucken wollte hiesse es " seite 1 drucken / alles drucken" und mein problem wäre gelöst
Nur mit dem Unterschied dass ich diese Eine Seite jetzt auf meiner Festplatte haben möchte um sie "für die Zukunft" gesichert zu wissen
lieben Gruss --bash 16:55, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Also, das "Seite speichern" sollte funktionieren. Gibt's da beim IE vielleicht eine Option "Nur HTML speichern"/"Wirklich die ganez Seite speichern"? Ansonsten könntest du Firefox dafür nehmen. Oder in ein PDF drucken, da sollte es Gratis-Treiber für geben. --Eike 17:16, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Die erklärung des Problems scheint mir etwas unnvollständig zu sein ... willst Du lediglich das Aussehen einer Seite speichern? Das ist nämlich bei manchen Seiten die einzige Möglichkeit ... schließlich sind Internetseiten nicht gleich Internetseiten ... manche davon stellen lediglich eine Seite dar, andere haben etliche Funktionen, bei denen auch Elemente der Dargestellten Seite nicht Teil dessen ist, was Du auf Deinem Rechner hast. Selbst bei Bildschirmkopien funktioniert das nicht immer - eine Seite, die völlig Serverseitig kontrolliert wird, wirst Du nie abspeichern können, sondern Du bekommst allenfalls ein Bild von dieser Seite ...
- Es würde die Sache etwas klarer machen, wenn Du uns eine Beispielseite nennen würdest, bei der es nicht geht ... Chiron McAnndra 23:01, 7. Aug. 2009 (CEST)
hallo hier meine beispielseite-http://www.filmovamista.cz/filmy/nalezena-mista/o-statecnem-kovari_195/detail/
ich hab die webSIDE jetzt zwar mit httrack aufn compy bekommen, hab die lösung für "nur eine seite (davon)abspeichern" aber noch immer nicht gefunden @chiron Mc Andrea und genau-so ein kopiebild ( zitat>> sondern Du bekommst allenfalls ein Bild von dieser Seite <<) möchte ich haben sprich EINEN Druck auf meiner FP
gruss--bash 17:12, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Hast du meine Vorschläge ausprobiert? Was ist dabei schiefgelaufen?
- Ich hab die Seite jetzt mal probeweise in ein PDF gedruckt. Ich hab dafür das Laden der Seite gestoppt, weil sie wirklich ziemlich lange lädt, danach ging's.
- --Eike 17:20, 8. Aug. 2009 (CEST)
- PS: Webseite heißt sowas. Website ist was anderes und Webside ist gar nichts.
- Das Interessante an dieser Beispielseite ist, daß man davon in meinem alten IE nichtmal nen Quelltext bekommt ... Firefox hat dagegen keine Probleme damit ... auch beim Ausdrucken macht der alte IE mist, denn obwohl in der Druckvorschau alles korrrekt angezeigt wird, wird dann doch nicht das ausgedruckt, was angezeigt wird, sondern nur der innere Frame - ich verwende dazu den Office Document Image Writer, aber falls kein Office zur Hand ist, sollte auch was anderes funktionieren ... mit Snagit hab ichs auch probiert, aber auch dabei bringt er lediglich den inneren Frame, was ich absolut nicht nachvollziehen kann, da ich doch das ausgeben will, was ich sehe und nicht das, was irgendein zwischengeschaltetes Programm meint, daß ich es haben will ... nunja, es geht wenigstens ...
- Und die Tatsache, daß es auf mehrere Seiten verteilt wird, liegt lediglich an der Skalierung - die Seite ist eben nicht in einem druckbaren Format gestaltet ... Chiron McAnndra 13:49, 10. Aug. 2009 (CEST)
Caspaicin an den Händen - wie kriegt man es zuverlässig weg?
Ich esse gern scharf und verwende daher beim Kochen gerne Habaneros und ähnliches. der unangenehme Nebeneffekt dabei sind jedoch Caspaicin-gesättigte Finger, was sich besonders lästig erweist, wenn man sich beim Müdewerden die Augen reibt ... oder einen für Stunden im Bad festhält, wenn man nicht daran gedacht hat, vor dem Kochen die Kontaktlinsen rauszunehmen und dies erst dann merkt, wenns zu spät ist (selbst die bloße Erinnerung an den Abend schmerzt noch ein bißchen) ... Daher wüßte ich gerne: gibt es ein zuverlässiges Mittel, das beim Reinigen der Haut auch die Reste dieses Scharfmachers entfernt? Nebenwirkungen sollte es aber keine haben (was hab ich schließlich davon, wenn meine Augen danach zwar nicht mehr wegen der Pepperoni tränen, stattdessen aber wegen des Waschmittels?) Chiron McAnndra 22:36, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Capsaicin (nicht Caspaicin) ist zwar nicht wasserlöslich, aber fettlöslich. Die Hände 1-2 Minuten gründlich mit Seife waschen sollte eigentlich reichen. -- Jonathan Haas 22:42, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Zudem ist es in Alkohol löslich. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 23:21, 7. Aug. 2009 (CEST)
Wie wäre es mit Einmalhandschuhen? kandschwar 22:43, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kenne das Problem mit den Kontaktlinsen (wirkt echt wie Pfefferspray...) und habe auch schon alle möglichen Fingerreinigungsversuche durchexerziert (Wasser & Seife, Öl, Handwaschpaste). Einen Supererfolg kann ich nicht berichten. Einfache Lösung: Mittlerweile fasse ich die Chilies nur noch mit spitzen Fingern am Stiel an, manövriere sie nach dem Schneiden schnell per Messerklinge ins Essen und spüle alles sofort ab, jetzt kullern keine Tränchen mehr. --77.176.101.209 23:01, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Fettlöslichkeit & das Waschen mit Seife
- Also ich hab das oft genug ausprobiert, um zu wissen, daß es nicht funktioniert - ich hab jedenfalls noch keine Seife gefunden, die den gewünschten Erfolg brachte ... und ich habe auch nicht vor, die Haut meiner Hände dadurch zu ruinieren, daß ich sie für eine Weile in stark ätzende Seifenlauge tauche ... das wäre nämlich eine der Nebenwirkungen, auf die ich verzichten möchte ...
- Einmalhandschuhe
- Es mag Leute geben, die mit sowas kochen können ... ich habe auch das ausprobiert ... und es macht keinen Spaß ... beim Schneiden ist - jedenfalls für mich - der Kontakt zwischen dem zu schneidenden Objekt und der Haut meiner Finger notwendig ... die dienen oft genug auch dazu, die Distanz des Messers zu gewährleisten (Schnittbreite) ... bei schmalen Schnitten würden andauernd kleine Stückchen Gummi- bzw Latexmaterial unter das Schnittgut gemischt werden ... und wer will das dann noch essen?
- Spitze Finger
- Wer einmal mit echten Habanros gearbeitet hat, weiß, daß auch durch vorsichtiges und begrenztes Berühren mehr als genug Schärfe an die Finger kommt ... außerdem kann ich so nicht arbeiten, denn dann würde das Zeug zu wenig zerkleinert werden, was beim Essen den unangenehmen Nebeneffekt sehr unterschiiedlicher Schärfe hätte - grad je nachdem, wie grüß das Stück auf dem Löffel ist.
- Nochmmal Fettlöslichkeit
- Der Genuß von Milch/Milchprodukten kann den Effekt bekanntlich gut abschwächen, eben weil das Zeug fettlöslich ist. Wäre es daher ggf sinnvoll, die Finger in Milch zu baden? Gibt es dazu irgendwelche Infos? Ich möchte nicht gleich literweise Milch verschwenden, wenn dafür keine Chance bestünde ... Chiron McAnndra 03:00, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn man trotz seiner eingestandenen Unfähigkeit sich gründlich genug die Hände zu waschen, um das Capsaicin restlos zu entfernen, auch nicht die einfachste und sinnvollste Lösung (Einweghandschuhe) nutzen will, weil es «keinen Spaß» mache und einer gewissen Übung bedarf, hat man schlichtweg (oder wie Du es ausdrückst: indiskutabel) die falsche Einstellung zum Kochen. Gruß --Catfisheye 16:30, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Wieso? Ich mache meine Bereitschaft zum Kochen an keiner Stelle davon abhängig, ob ich das Zeug von den Fingern wegbekomme oder nicht ... es besteht also nicht die leiseste Analogie zwischen Deiner und meiner Darstellung im anderen Thema ...
- @Marsupilami - das mit der Alkohollöslichkeit ist mir beim ersten Nachlesen wohl entgangen - dss wäre allerdings ein Ansatz, den ich noch nicht versucht habe - danke für den Hinweis ... Chiron McAnndra 20:56, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Lass es uns wissen, wenn Du Dein Wundermittel gefunden hast. --77.176.246.118 13:19, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn man trotz seiner eingestandenen Unfähigkeit sich gründlich genug die Hände zu waschen, um das Capsaicin restlos zu entfernen, auch nicht die einfachste und sinnvollste Lösung (Einweghandschuhe) nutzen will, weil es «keinen Spaß» mache und einer gewissen Übung bedarf, hat man schlichtweg (oder wie Du es ausdrückst: indiskutabel) die falsche Einstellung zum Kochen. Gruß --Catfisheye 16:30, 9. Aug. 2009 (CEST)
Fettlöslich!!! Das Wundermittel heißt Speiseöl, das macht auch die Händchen schön zart, und anschließend einfach waschen. Bei mir funktionierts. --Nemash 17:22, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Bei mir wie gesagt nicht (Olivenöl), jedenfalls ist kein wirklicher Unterschied zum Erfolg bloßen Händewaschens ohne vorheriges Einölen erkennbar. --77.176.246.118 17:40, 10. Aug. 2009 (CEST)
StudiVZ
Ich will jemandem bei StudiVZ eine Nachricht schicken. StudiVZ sagt mir jedoch - auch noch nach mehreren Kürzungen - dass die Nachricht zu lang ist und ich mich doch bitte kürzer fassen soll. Leider weiß ich nicht, wie lang StudiVZ-Nachrichten so sein dürfen. Kann mir hier zufällig jemand weiterhelfen? ;) Ich bin jetzt bei 5066 Zeichen (mit Leerzeichen), wie viel muss ich noch kürzen? --slg 23:31, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn Du den Buschfunk meinst, dann darfst Du noch 4926 Zeichen kürzen. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 23:44, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Teile deinen Brief doch in zwei Teilnachrichten auf, kost ja nix. --Komischn 23:58, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn er den Buschfunk meint dann braucht er für seine 5066 Zeichen ca. 37 Teilnachrichten. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 00:03, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Da wäre ne Mail sinnvoller. Grüße, -- XenonX3 - (☎:±:Hilfe?) 00:04, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Der Buschfunk zeigt aber nicht mehr als die gefühlten letzten ≈10 Nachrichten an. --Komischn 00:09, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Dann sollte er die wichtigen Dinge in den letzten ≈10 Nachrichten unterbringen. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 00:16, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn er den Buschfunk meint dann braucht er für seine 5066 Zeichen ca. 37 Teilnachrichten. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 00:03, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Teile deinen Brief doch in zwei Teilnachrichten auf, kost ja nix. --Komischn 23:58, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Buschfunk? Sicher nicht (abgesehen davon, dass in dem Fall ja die Höchstzeichenzahl dabei steht). Ich meine den ganz normalen Nachrichtendienst. --slg 00:35, 8. Aug. 2009 (CEST)
5.000 Zeichen habe ich gerade ohne Probleme verschicken können, bei 5.001 ist allerdings Schluss. --77.176.246.118 13:28, 10. Aug. 2009 (CEST)
Kyrillisch
Das hier soll wohl in schönster kyrillischer Schrift geschrieben sein, wird bei mir aber nur in unverständlichem Gewirr ("Ïî ïðîñüáå òîâàðèùà çàïèñûâàë ÿ â÷åðà íåñêîëüêî àëüáîìîâ Îáëà÷íîãî Êðàÿ è ÷òîáû íå âîçèòüñÿ ñ íàçâàíèÿìè ïåñåí") angezeigt. Nicht das erste Mal, das bei mir dieses Problem auftritt, und deshalb wollte ich fragen, was man denn tun muss, um obige Ansammlung von Diakritika in Lesbares umzuwandeln.-- КГФ, Обсудить! 03:35, 8. Aug. 2009 (CEST)
Nachtrag: Wenn ich die Seite durch den Google Translator jage, wird alles schon korrekt geschrieben erkannt und deswegen aus dem Russischen ins Englische übersetzt - warum?-- КГФ, Обсудить! 03:39, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Der Server sendet keinen Zeichensatz-Header und der HTML-Code enthält auch keinen. Daher kann der Browser nicht feststellen, in welchem Encoding die Seite vorliegt und nimmt den Standard iso8859-1 (oder was immer du als Standard eingestellt hast). Die Seite ist anscheinend in CP1251 kodiert. Mit einem russischen MS-Windows sieht es in Ordnung aus, denn dort ist CP1251 als Standard eingestellt. Überall sonst braucht es Handarbeit, und nur weil der Seitendesigner ein
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=cp1251">
- im Header vergessen hat. -- Janka 04:06, 8. Aug. 2009 (CEST)
Firefox' Encoding-Auto-Detect kriegt es von selbst hin.--80.145.61.223 09:33, 8. Aug. 2009 (CEST)
- IE: Ansicht → Codierung → Automatische Auswahl
- Firefox: Ansicht → Zeichenkodierung → Automatisch bestimmen → Russisch
- --тнояsтеn ⇔ 22:49, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Beim IE, den ich verwende, läuft die automatische Erkennung aber auch nicht immer rund, in diesem Absatz kamen da gerade Sachen wie "Ansicht â Zeichenkodierung â Automatisch bestimmen â Russisch".-- КГФ, Обсудить! 23:49, 10. Aug. 2009 (CEST)
Beet entwuchern
Hallo! Seit drei Jahren bin ich, dank Hochzeitsgeschenk der Schwiegereltern, Besitzer einer kleinen Gartenparzelle. Im hinteren Bereich gibt es ein reichlich verkrautetes Beet voll mit Unkraut und allerlei Unerwünschtem. Letztes Jahr habe ich versucht, das alles Abzufackeln, was mir 'ne Menge Ärger mit diversen Anliegern und der Feuerwehr eingebracht hat; aber ich dachte mir, Hauptsache das Kraut ist weg. Aber dumm gelaufen, dieses Jahr ist alles wieder da, vermutlich habe ich zu wenig Brandmittel benutzt, damit der Boden ausreichend tief durchgebrannt wird. Nun habe ich mir einen Alternativplan ausgedacht: Ich besorge mir eine Chemikalie (A), die ich auf das Beet kippe und die dann alles an pflanzlichen Leben killt, und zwar tiefenwirksam. Da ich mir aber (nach dem Ärger mit dem Feuer) nicht noch vorwerfen lassen möchte, den Boden zu vergiften, und da ich das Beet ja schließlich nutzen möchte, habe ich mir gedacht, danach einfach eine zweite Chemikalie (B) in ausreichender Menge auszubringen, die die erste Chemikalie (A) komplett neutralisiert.
Jetzt also meine Frage: Welche Chemikalien A und B sind dafür empfehlenswert? Wer hat eventuell gleiche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen? Danke schon mal im Voraus, mit besten Grüßen, Jonas Seibert --85.178.107.157 20:13, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hoffe im Interesse der Umwelt und deiner Mitmenschen, dass das ein schlecht gemeinter Scherz ist. Ich kenne mich zwar mit etwaigen chemischen Lösungen aus, aber ich bitte alle mitlesenden nichts derartiges zu Antworten. Mit einer "tiefenwirksamen" Vergiftung des Bodens und etvl. Trinkwassers machst du dich mehr als strafbar. Es gibt echt andere, legallere, einfachere Möglichkeiten Unkraut zu bekämpfen?!!!!! Bitte bitte hör nicht auf die Stimmen. Danke --WissensDürster 20:18, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Noch verträgliche Antworten findest du in Herbizid (zu deutsch Unkrautbekämpfungsmittel) und beachte z.B. Herbizide#Ökologische Wirkungen bei großflächiger Anwendung. Das Roundup ist sehr gebräuchlich - aber nach einem Jahr lebt da auch (hoffentlich!!!!) wieder was - das muss man das eben nicht nur einmal im Leben machen, aber für eine kleine Ecke im Garten, wir sind doch Männer. Wenn nicht können wir alles mit den Händen erledigen. --WissensDürster 20:21, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Aha. Du möchtest also ein Beet nutzen, das Du zuvor nachhaltig vergiften willst? Darf ich fragen, wozu Du es nutzen willst? Als Grab? Oder beginnt die Nutzung erst in 12 Jahren?
- Ich würde wetten, daß Dich der Vorstand des Gartenzwergvereins bereits auf der Schwarzen Liste und unter totaler Kontrolle hat. Es dürfte egal sein, ob Du auf das Beet ein paar Kanister „Sowas verkaufen wir nur noch ins Ausland“ kippst oder über dem Beet einen kleinen atomaren Sprengsatz zündest, oder in Deiner Hütte eine Kompanie Taliban stationiert hast. Es kann nicht schlimmer werden. Sie haben Dich bereits im Visier – Du bist der mit der Feuerwehr, der um ein Haar die ganze Kolonie abgefackelt hätte und damit jahrzehntelanges schweißbadendes Gärtnerstolzschaffen in Rauch hätte aufgehen lassen ("Keiner hat so einen schönen Kirschbaum wie ich, Trude, da kannste sagen was de willst, keiner"). Verbinde das Präventive mit dem Nützlichen. Frage die Gartenfreunde, wie sie denn in der Regel solche schwierigen Probleme lösen und halte Dich an ihre Ratschläge.
- Sie werden nachsehen, ob Du Dich dran hältst.
- Und dazu gehört dann auch sicher Unkraut zupfen. Vielleicht kannst Du ja hin und wieder Deine Schwiegereltern dazu einladen? :)
- --77.128.2.132 20:52, 8. Aug. 2009 (CEST)
- ach kommt Leute; die Frage ist doch Trollerei; da ist jmd. am sonnabend abend langweilig mehr nicht ;) ...Sicherlich Post 20:53, 8. Aug. 2009 (CEST)
- @ Sicherlich, es gibt dumme Fragen - aber die Realität ist noch viel dümmer. Was glaubst du wie viele Leute ihren Garten nachhaltig vergiften? Ich könnt mir da schon was vorstellen. Hab aber grad keine Zeit langatmig zu schimpfen. Das mit den Trollen nimmt hier gefühlt zu ... wie wäre eine Auskunft nur für angemeldete Nutzer -.- *Kopf einzieh* PS: Schade das Benutzer:Umweltschützen im Urlaub ist^^ der hätte sicher auch gern was dazu gesagt --WissensDürster 20:59, 8. Aug. 2009 (CEST)
Unkraut kommt immer wieder. Deshalb ist es ja Unkraut. Wirklich unangenehm sind Erdbeeren und Brombeeren. All dieses Kriechezeug kriegt man nur mit tiefem Umgraben und Sieben des Aushubs weg. -- Janka 21:23, 8. Aug. 2009 (CEST)
Wenn du etwas anbauen willst: ausreissen oder umpflugen. Wenn du nichts anbauen willst kannst du das ganze auch nur alle zwei Jahre mähen, die Pflanzen, die sich ansiedeln (das sind normalerweise sehr viele) sind sehr schön, vor allem musst du keine Arbeit auf das Beet verwenden. Erbeeren und Brombeeren sind zwar gut, allerdings würde ich dir dazu raten, vor allem Pflanzen anzubauen, mit denen du deinen Eigenbedarf decken kannst, etwa Kräuter, Chilli oder ähnliches. -- 90.146.217.210 21:26, 8. Aug. 2009 (CEST)
Naja, ich dachte halt, es gäbe derartige Mittelchen auf dem Markt und man müsste mir nur den richtigen Namen sagen. Aber wenn dem nicht so ist und das ganze scheinbar prinzipiell für eine nicht besonders gute Idee gehalten wird lass ich es halt bleiben. Ist, um es mal so zu sagen, ja nicht so, dass ich was mit dem Beet machen wollte, nur der Nachbar hat sich halt ob des unschönen Unkrauts beschwert, es würde den „Gesamteindruck“ der Siedlung schaden. Aber nach dem Terz mit dem Feuer können die mir auch egal sein. Trotzdem danke (einfach nur so), mit besten Grüßen, Jonas Seibert
- Ich hatte ja einen einfachen Namen genannt Roundup. PS: Schau dir den Dokumentarfilm Home an, dann nochmal drüber nachdenken. --WissensDürster 22:10, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Das Beet könnte auch ein Kaninchenauslauf werden - dann erledigt das Kaninchen die Arbeit, bis es dann Weihnachten in den Topf kommt. Du könntest auch ein Blumenbeet draus machen. Das freut die Frauen (Gestaltung des Heims) und mit ein bißchen Unkraut zupfen hat das Ganze einen besseren Gesamteindruck. (Zupfen heißt, daß Du die Wurzel hast! Alles andere und Mähen bringt natürlich nix.) Wichtig ist beim Zupfen und Umgraben/Durchsieben auch, wo der Kram bleibt. Kompost ist vielleicht nicht die beste Idee. Das Zeug streut natürlich und Dein Nachbar - wenn er so komisch drauf ist - wird für seine eigene Zupferei garantiert Dein Beet und den Wind verantwortlich machen (nicht ganz zu unrecht, obwohl man sich nicht so anstellen muß). --77.128.2.132 22:26, 8. Aug. 2009 (CEST) p.s. Und bei Roundup-Einsatz könnte man ja genau an der Stelle dann auch gleich eine schöne Buddelkiste für den späteren eigenen Nachwuchs hinsetzen. Quasi als praktischen Ausdruck dafür, daß Bangemachen nicht gilt und Mosanto völlig glaubwürdig ist. :-) --77.128.2.132 22:49, 8. Aug. 2009 (CEST)
Wenn du mit dem Beet nichts machen willst, würde ich es umgraben (einmalige Aktion) und irgendwelche robusten ausladenden Büsche hinsetzen. Die machen das Unkraut dann von allein platt und machen keine Arbeit. Oder Rasen, den musst du zwar mähen, dafür kannst du da eine Liege oder Hängematte hinstellen. Kaum Arbeit, kein Unkraut, kein Stress mit den Nachbarn. Wofür man in einem normalen Garten Roundup braucht, hab ich noch nie verstanden. Brombeeren sind link, aber das meiste andere kriegt man am besten weg, indem man etwas anderes stattdessen hinsetzt, was stärker als das "Unkraut" ist. Gruß --Centipede 23:04, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke mal, das mit Roundup ist nicht wirklich so ganz ernst gemeint. Zumindest von mir. Das ist für mich ein ziemliches Horrozeug und nicht völlig klar, was man da macht. Das nochmal - vorsichtshalber - zur Klarheit. --77.128.2.132 23:13, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Das mit den Kaninchen würde ich bleiben lassen - oder willst du auch noch einen Maschendrahtzaun im Boden vergraben. Ansonsten hättest du nämlich richtig Ärger mit dem Nachbarn. Schweine sind eine Alternative, aber ich weiß nicht, ob der Verein in seinen Bestimmungen ... Dass Mähen nichts hülfe, ist auch nicht wahr. Viele Pflanzen vertragen es gar nicht, regelmäßig gemäht zu werden. -- Grottenolm 23:36, 8. Aug. 2009 (CEST)
Ich verwende/lese statt der Bezeichnung "Unkraut" (mit Anführungszeichen ist die Verwendung natürlich OK) lieber zB die Worte Bei- oder Wildwuchs ("Wuchern" soll hingegen einst positiv besetzt gewesen sein...). Auf längererere Sicht ist der Boden etwa unter Buchen relativ arm an anderen Pflanzen (vgl. Foto-Gallerie). --85.176.154.209 12:53, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich empfehle folgende Methode: Boden 1/2 Meter tief auskoffern, sorgfältig sieben und wieder ausbringen. Gewünschte Pflanzen aussäen bzw. pflanzen, in den ersten 3 Jahren alle unerwünschten Pflanzen, die sich zeigen, regelmäßig entfernen (mindestens einmal monatlich). Das dürfte fürs erste langen. — 217.85.171.202 12:58, 9. Aug. 2009 (CEST)
Alles mit dicker schwarzer Folie dauerhaft abdecken. Nächstes Jahr kannst Du dann umgraben und säen. --AM 14:16, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist DIE Lösung. Haben wir auch schon gemacht. Dass ich da nicht mehr dran gedacht habe... -- Grottenolm 17:40, 9. Aug. 2009 (CEST)
Du kannst das ganze oder Teile auch nächsten Frühling umgraben, eine (oder mehrere) Wiesenblumensamenmischung(en) aussääen, das ganze dann mit Erde bedecken (wichtig, da die Samen sonst gefressen werden.) und warten. Es kommt kein Unkraut durch, dafur aber ein dichter Blumenteppich. In Kleingartensiedlungen giebt es leider oft viele Vertreter der spießbürgerlichen "5 mm hoch geschnittes Gras ist die ultimative Gartenpflanze" Fraktion, wodurch in soclhen Gegenden bevorzugt monotone grünfläschen entstehen. Lass diese Verrückten. Ich habe in einem Teil meines Gartens dem Wildwuchs freien lauf gelassen, das Ergebniss ist mit stark blühenden Disteln, Mohn und anederen Gewächsen ansehlich. --90.146.217.210 20:40, 10. Aug. 2009 (CEST)
Einer zahlt - Zwei dürfen rein
Dies oder ähnliches kann man ja überall oft hören. Hat es nur pychologische Gründe, dass es niemals heißt 2 kommen rein, und zahlen die Hälfte ?! oder hat das juristische Gründe? Man muss den zweiten ja nicht kennen oder gar mit ihm verwandt sein - gibt es in irgendwelchen Spezialfällen da einen Unterschied? Ist der 1. für den 2. verantwortlich? Wenn der nun im Freizeitpark etwas kaputt macht oder sonste was. Oder subtiler, ich treff zufällig wen und wir meinen "ok ich zahle für uns und dann machen wir halbe halbe" und am Ende rennt er einfach weg^^ ich meine, wär das in nem großbem Freizeitpark - da würd ich den nie wieder finden ... man kann ja deshalb niemanden zur Fahnung ausschreiben.
Außer Antworten, würd ich mich auch für weitere konkrete Spezialfälle interessieren - wo könnte sowas irgendwie relevant sein? Grüße --WissensDürster 20:15, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ehe. --Dansker 20:43, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Was soll das heißen^^ ich muss den heiraten, mit dem ich in nem Freizeitpark fürn halben Preis, Pardon, für nur einmal den vollen Preis, gehe?! --WissensDürster 20:57, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Nicht ganz, wenn du heiratest bezahlst du den doppelten Preis und darfst schlussendlich nicht mal mehr rein ;-) --Gustav Broennimann 21:23, 8. Aug. 2009 (CEST)
- und zum ausgleich kommt man dann gelegentlich irgendwo zum halben preis rein; ist also wieder bei 100% :o) ...@WissensDürster; IMO reine werbegründe; "wer allein kommt, kommt zum halben preis rein"?! höm?! :o) ... vielleicht auch das hoffen auf den rest; gruppen in ungerade zahl; einer zahlt voll; mehr einnahmen als wenn alle zum halben preis. Zumindest in Deutschland vermute ich das etliche lieber voll zahlen als in der schlange noch einen ungerade zu suchen :o) ... vielleicht auch motivation mehr "mundpropaganda" zu machen?! - so nach dem motto; du ich will übermorgen zu XY kommst du mit; schwupps 20 angeprochen und werbung gemacht...Sicherlich Post 21:40, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Nicht ganz, wenn du heiratest bezahlst du den doppelten Preis und darfst schlussendlich nicht mal mehr rein ;-) --Gustav Broennimann 21:23, 8. Aug. 2009 (CEST)
Bei "zwei dürfen zum halben Preis rein", könnte ich an die Kasse gehen und sagen: "Ich möchte die Hälfte bezahlen und der Andere auch." Dann muss der Kassierer doch glatt erst einmal den halben Preis ausrechnen, oder am Abend vor ihm jemand anderes - oder da haben die kein Knöpfchen für an der Kasse, die können den Preis gar nicht eingeben für halbe Erwachsene. Außerdem reicht es ja schon, wenn der Erfinder der ganzen Aktion das so und eben nicht anders formuliert, dann machen die Nachmacher halt auch die Formulierung nach. "Einer zahlt, einer nicht" klingt jedenfalls besser als "Einer zahlt, einer zahlt nicht, man kann auch sagen, beide zahlen nur die Hälfte oder wie immer die beiden sich das hinterher aufteilen ist uns doch egal." Außerdem ist umsonst reinkommen noch toller als den halben Preis bezahlen. Du kannst jemanden in den Freizeitpark einladen und die Einladung kostet dich nichts. Da kämst du nie oder jemand anderes nicht so schnell drauf, wenn die Werbeaktion anders lauten würde. Da würde die Einzelperson, die freiwillig den vollen Preis zahlen würde, eher jemanden einladen, für den halben Preis reinzugehen, das möchte der aber nicht, dann bleiben beide weg. Aber, wenn der zweite erst einmal für lau drin war, denkt er sich: "Eigentlich toll hier, da komme ich öfter mal." --MannMaus 13:57, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Genau ... zudem verbreitet sich sowas auch schnell mal in Freundeskreissen ... und dann kommen oft genug Leute mit, die von sich aus nie reingegangen wären ... x+n zum Preis von x erzeugt einen effizienteren Gruppendruck als x zum Preis von ½x ... und das wirkt sich positiv auf die Bilanz aus Chiron McAnndra 13:59, 10. Aug. 2009 (CEST)
Elektronische Fliegenklatsche: Warum knallen Insekten?
Wird zwar im Artikel erwähnt, eine Begründung fehlt aber. --62.226.30.211 22:11, 8. Aug. 2009 (CEST)
Und eine Zusatzfrage hätte ich noch: Manche getroffene Fliegen fallen zu Boden und drehen sich dann dort wie ein Kreisel auf Ecstasy. Hat das was mit einer Überreizung der Nerven zu tun? --62.226.30.211 22:23, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hätte auch noch eine Frage: Das Lemma ist doch falsch, oder? Das ist doch ziemlich deutlich eine elektrische, keine elektronische Falle... --Eike 22:24, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Du nimmst mir die Worte aus dem Mund, Eike. --Johnny Yen Watt'n? 22:28, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe den Artikel nicht geschrieben. Bin unschuldig! Nicht ganz korrekt/vollständig dürften auch die erwähnten drei Drahtgitter sein. Ich kenne nur solche mit parallel angeordneten Stäben. --62.226.30.211 22:29, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Knallen dürfte es, weil die schlagartig erhitzte Körperflüssigkeit sich ausdehnt und den Chitinpanzer sprengt, und Drehen deutet auf halbseitige Lähmung hin. Ganz schön morbide, wenn ich jetzt so drüber nachdenke. Grüße 85.180.197.101 22:55, 8. Aug. 2009 (CEST)
- <kwätsch>Wer am Altrhein wohnt, sieht das anders :) --77.128.2.132 23:20, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Sie sind aber in beiden Fällen nicht zwangsläufig tot. Ich hatte schon ebenso Fliegen, die geknallt haben, als auch welche die "den Kreisel gemacht" haben und einige Zeit später weiterflogen, als sei nichts gewesen. Eine Sprengung des Panzers halte ich daher für unwahrscheinlich, zumal es sehr laut knallt. Eine Hemiplegie wäre in einigen Fällen dann auch nur temporär. Deswegen sind die elektrischen Klatschen auch in ihrer Wirkung nicht optimal. Fallen die Tierchen runter oder kreiseln sie, so sollte man nochmal drauftreten. Bleiben sie an der Klatsche hängen, sollte man sie mit dieser aus dem Fenster befördern oder den Knopf solange gedrückt halten, bis sie anfangen zu qualmen. Dann kann man in der Regel davon ausgehen, dass sie nicht weiterfliegen. Die elektrische nutze ich auch nur, wenn sie gerade auf empfindlichen Stellen sitzen, sonst nehme ich auch die herkömmliche Klatsche. --62.226.30.211 23:17, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Knallen dürfte es, weil die schlagartig erhitzte Körperflüssigkeit sich ausdehnt und den Chitinpanzer sprengt, und Drehen deutet auf halbseitige Lähmung hin. Ganz schön morbide, wenn ich jetzt so drüber nachdenke. Grüße 85.180.197.101 22:55, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe den Artikel nicht geschrieben. Bin unschuldig! Nicht ganz korrekt/vollständig dürften auch die erwähnten drei Drahtgitter sein. Ich kenne nur solche mit parallel angeordneten Stäben. --62.226.30.211 22:29, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Was da knallt, ist der überschlagende Funken, also im Grunde der Gewitterdonner im Kleinen. Und ja: elektronisch ist Quatsch, klingt aber vieeel besser *grins*. Was mich am meisten stört an diesen Dingern, ist der Kollateralschaden an Nachtfaltern etc. -- Grottenolm 23:43, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für die Antwort, also macht der Funke den Lärm und nicht der platzende Panzer. Das mit dem Weiterfliegen muß ich allerdings relativieren. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass sie weitergeflogen sind, weil sie nicht mehr da waren. Vorhin hatte ich eine erwischt und wollte mal sehen, wie lange es dauert, bis sie weiterfliegt. Dann kam mein Hund vorbei und hat sie praktisch im Vorbeigehen aufgeleckt. Vielleicht fliegen die generell gar nicht mehr weiter. Die nächste, die ich erwische, werde ich mal an eine Stelle legen, wo der Hund nicht drankommt. Es kann ja sein, dass die vom Schlag getroffen wirklich tot sind. --62.226.30.211 00:31, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Nachtffalter können mMn auch ziemlich lästig werden, also würds mich nicht stören, wenn ein paar draufgehen. Nur explodieren o.Ä. sollten sie nicht, weil das wäre wohl eine ziemliche Sauerei. --MrBurns 20:19, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Tsstss. Was ist denn das für eine Einstellung? -- Grottenolm 22:56, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hab Elektrischer Insektenvernichter entsprechend umgebogen. --Xephƃsɯ 03:56, 9. Aug. 2009 (CEST)
Was kostet Fernsehwerbung?
Ich seh in letzter Zeit extrem viel von Carglass, den Spott kenn ich seit Jahren aus dem Radio und ich fand es schon etwas komisch, den dann in bewegten Bildern zu sehn; es ist doch relativ selten dass es ein Spott vom 'Radio ins TV schafft oder? Besonders weil Radiosender meist ja sehr lokal sind ... was kostet das ein Unternehmen? Mal direkt bei diesem Fall, ich hatte noch nie einen Steinschlag und kenne niemanden der sowas hatte, wie kann man damit nur Geld verdienen? Werbezeit wird bei verschiedenen Sendern unterschiedlich viel kosten oder?
Anders Beispiel wie kommt es dass Elitepartner so viel TV Werbung macht, es aber keinen WikiArtikel gibt, anders als z.B. für Parship, denn Elitepartner soll ja extrem schlecht - in jeder Beziehung - sein oder? Man liest nur negativ Meldungen und selbst das WOT warnt vor Betrügereien.
Ist in dem Zusammenhang den TVSendern eigt. egal für wen sie Werbung machen? Es gibt ja den Fall, dass "Prominente" die für schlechte Produkte Werbung machen an Image verlieren bzw. andersrum, das diese die Produkte schlecht machen - oder im Falle der Authentitzität, wenn ungenannte Leute in einem Monat für 2 Handyanbieter Werbung machen etc.
War sowas schon mal bei ganzen Sendern der Fall? Extrem gekünsteltes Beispiel: Sender macht Werbung für Site ******.de und dann stellt sich raus, dass jene Seite eben Phising betreibt, oder alles voller Pädophiler ist oder sonst was. Ähm ich seh grad, dass ich mich mal auf eine Frage festlegen muss....
Frage: Kennt jemand noch ein Beispiel, wo ein Spott aus dem Radio ins Fernsehn rückte (wie im Fall Carglass)? Und was kostet ein TVSpott eigentlich - bei unterschiedlichen Sendern? Grüße --WissensDürster 13:50, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kenne mich da auch nicht so aus, aber ich weiß das 15 Sekunden Werbung beim Super Bowl in den USA rund 1 Million $ kosten.Agenturleistungschef 14:32, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Preise für Werbung im ZDF (PDF, 2,2 MB) bester Radio-Werbebeitrag, der jetzt auch im Fernsehen läuft (WMV-Datei, 840 kB). (nicht signierter Beitrag von 84.151.227.42 (Diskussion | Beiträge) 15:19, 9. Aug. 2009 (CEST))
- Hier noch ein paar Beispiele für andere Sender. Wenn du das komplette Paket haben willst, musst du dich dort wohl registrieren... --Ian DuryHit me 16:12, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Jetzt mal ganz doof gefragt: Bezahlt das nicht zu einem großen Teil ohnehin der Steuerzahler? Eine Werbekampagne z.B. zur Einführung eines neuen Produkts ist doch Teil der Betriebsausgaben. Da gibt es doch, wie bei den Werbungskosten des Arbeitsnehmers bestimmt Freigrenzen und damit Steuerverluste. Oder sehe ich das völlig falsch? --77.128.59.166 16:32, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Prinzipiell siehst Du das richtig. Übrigens macht der Staat selbst auch Werbung, z.B. Bundesregierung (ich spreche hier nicht von Aufklärungsspots) - bestes Beispiel: Du bist Deutschland. --77.4.75.170 17:19, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Du bist Deutschland kommt von Bertelsmann. --62.226.35.101 17:21, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Der Steuerzahler zahlt, aber sie kriegt es auch wieder, indem die Rundfunkgebühren nicht so hoch sind. --Ayacop 17:24, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Werbung kannst Du von der Steuer absetzen. Letztendlich zahlt aber der Verbraucher. Nimm mal eine Kiste Bier: Warsteiner rund 12,- Euro (die machen Werbung und Sponsoring), Paderborner aus dem gleichen Konzern 5,79 Euro (keine Werbung, kein Sponsoring). --62.226.35.101 17:27, 9. Aug. 2009 (CEST)
- zugleich sind natürlich in der werbung zahlreiche leute beschäftigt --> weniger arbeitslosigkeit --> weniger sozialausgaben --> geringere Sozialabgaben :oD .. zugleich; mehr leute mit gehalt --> mehr konsum --> mehr einnahmen der Unternehmen --> mehr werbung :oD... solche ketten sind immer arg vereinfacht ...Sicherlich Post 17:52, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Die Kausalkette bei dem Bier-Vergleich ist allerdings anders herum: das Paderborner ist nicht billiger, weil es nicht/kaum beworben wird, sondern wird nicht/kaum beworben, weil es als "Billig-Marke" positioniert ist. Wer die Kaufentscheidung rein nach dem Preis trifft, den braucht man nicht umwerben – und wer sich durch Werbung beeinflussen lässt, dem kann man eher die "Premium-Produkte" nahelegen. Preise haben zudem nicht zwangsläufig etwas mit Kosten zu tun. --Svencb 19:34, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Es scheint so, daß zur Zeit bei einem Umsatz des Wirtschaftszweigs von ca. 30 Milliarden Euro etwa 600.000 Beschäftigte zur Werbewirtschaft gezählt werden. Diese Zahl ist wohl eher schräg, weil darin ca. 166.000 Beschäftigte in der Druckindustrie und rund 210.000 Arbeitsplätze im Sektor Telefonmarketing mitgezählt werden. Wenn für den Kernbereich ca. 187.000 Jobs gerechnet werden, komme ich – im Gegensatz zu dem Artikel – dann auf ca. 654.000 Stellen insgesamt. Irgenwo wird da falsch gerechnet. [27] Leider habe ich noch nichts schönes gefunden, nach welchen Anteilen sich Werbung zusammensetzt aus den höheren Preisen für die beworbenen Produkte und Marken, den steuerlichen Erleichterungen und dem Verzicht auf zusätzliche Gewinne. Der Logik von Ayacop kann ich jedoch nicht folgen. Wenn der Steuerzahler weniger Rundfunkgebühren bezahlt, weil der Staat durch Verzicht auf Steuereinnahmen Werbung im Fernsehen ermöglicht, bekommt der Steuerzahler nichts wieder. Er zahlt imho nur auf zwei verschiedenen Wegen (Rundfunkgebühren und Verzicht auf Steuereinnahmen). --77.128.59.166 19:58, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Mir kmommt die ganze Logik von euch komisch vor: Natürlich macht eine Firma duerch Werbung kurzfristig weniger Gewinn, aber das Ziel jeder Firma ist es, langfristig den Gewinn zu maximieren. Daher wenn die Manager der Firmen nicht zumindestens glauben würden, dass die Werbung im Endeffekt mehr einbringt, als sie kostet, würden sie keine Werbung machen. Steuern sparen tun sie dabei im Endeffekt auch nicht, wiel wenn sie z.B. durch Wwerbeausgaben in einem Jahr weniger Gewinn machen, aber dafür später wegen der gesteigerten Bekanntheit der Produkte mehr Gewinn, dann zahlen sie halt in dem einenj Jahr weniger Steuern und später dann mehr. Die Gewinne und die Steuereinnahmen würden nur höher sein, wenn alle Firmen sich einigen würden, auf Werbung zu verzichten, aber dann würden wdafür die Steuereinnahmen aus der Werbebranche und von allen Firmen/Angeboten, die sich über Werbung finanzieren, wegfallen (also z.B. Free-TV, viele Internetseiten). Und natürlich auch die Lohnsteuer für die Angestellten, der Werbebranche, was natürlich für doie übriggeebliebenen Steuerzahler schleht ist. Dafür würden die Firmen, die keine Werbung mehr machen müssen, wohl die Preise ihrer Produkte senken, wodurch mehr konsumiert werden würde -> mehr Produktion -> mehr Mitarbeiter weden benötigt. Insgesamt würde sich alles wohl mehr oder weniger ausgleichen, wenn es keine Werbung mehr gäbe. Wobei andererseits: 600.000 Beschäftigte sind ziemlich viel für 30 Mrd. € Umsatz, das macht im Schnitt nur ~50.000€ Umsatz/Beschäftigten, in den meisten Branchen ist soviel ich weiß der Wert viel höher. Also kommt der Umsatz der Werbebranche wohl zu einem relativ großten Teil den einfachen Angestellten zu Gute, was die Arbeitslosigkeit und damit die Sozialausgaben senkt und gleichzeiti8g die Steuereinnahmen steigert, weild er reale Steuersatz für normale Angestellte eigentlich höher ist als der für Firmengewinne, weil da viel abgeschrieben und hinterzogen wird (Ich hab schon ds öfteren gelesen, dass viele große Firmen in Wirklichkeit nur einen einstellogen Prozentsatz an Steuern zahlen). Außerdem geben Normalverdiener im Schnitt viel mehr von ihren Einnahmen wieder aus, als die wenigen Leute, die üblicherweise viel Geld an großen Firmen verdienen.
- Und zum Biervergleich: ich hab zwar als Österreicher noch keine der beiden genannten Biersorten getrunken, aber nach meienr Erfahrung haben Billigbiere (auch die von großen Brauerein) eine viel schlechtere Qualität (dfie man hauptsächlich am Geschmack merkt) als die Produkte, die beworben werden. Z.B. Ottakringer Helles ist besser als Ottakringer Helles Blondes (Hofer-Variante), welches wiederum besser ist als Gambrinus (Billigstvariante, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen tschechischen Bier, wird fast ausschließlich von Sandlern (in Deutschland als Penner bekannt) und armen Schülern mit wenig Biererfahrung getrunken). --MrBurns 18:07, 10. Aug. 2009 (CEST)
persönliches Budget
Hallo
ich habe heute von dem persönlichen Budget erfahren und möchte gerne wissen, wem das zusteht und unter welchen Voraussetzungen usw. usw.....
vielen Dank für jegliche Antworten
H. K. Real-Name (?) entfernt. Nicht signierter Beitrag von 93.194.253.137 (Diskussion | Beiträge) 16:55, 9. Aug. 2009,
- Budget ist dasselbe wie Etat. Wer als Angestellter ein Budget hat, kriegt für zusätzliche Kosten, die sie für die Arbeit aufbringen muss, von der Firma Geld und muss dieses natürlich auch verwalten und die Verwendung belegen. Das ist natürlich Vertragssache, ob dir das zusteht. Besser könnte die Antwort ausfallen, wenn du genauer sagen würdest worum es geht. --Ayacop 17:18, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich vermute du meinst die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Neuntes Buch? Hier bekommst du Informationen in Form von (downloadbaren) Broschüren. --Ian DuryHit me 17:20, 9. Aug. 2009 (CEST)
- persönliches Budget gibt es schon in WP: Wenn jemandem (z. B. einem Behinderten) aus verschiedenen Quellen Leistungen zustehen (Pflegeversicherung, Sozialamt ....), kann man beantragen, das "zusammenzufassen" und in Eigenverantwortung einzuteilen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:57, 10. Aug. 2009 (CEST)
Inversionssymmetrie
Was ist Inversionssymmetrie? Das gleiche wie Achsensymmetrie? Ein Such auf Wikipedia blieb völlig erfolglos.18:03, 9. Aug. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 132.199.211.1 (Diskussion | Beiträge) )
- Eher aus dem Bauch raus: Eine Inversion ist eher eine Punktspiegelung, das Charakteristikum ist, dass die Haendigkeit (in der Physik heisst das Parität) umgekehrt wird, also ein rechtshaendiges Koordinatensystem in ein linkshaendiges umgewandelt wird (bei ersterem geht die x-Achse durch 90-Grad-Drehung in positivem Sinn in die y-Achse ueber, bei letzterem ist das umgekehrt). Die Achsenspiegelung beinhaltet ebenfalls eine Inversion, da sie durch die Kombination einer Punktspiegelung und einer Rotation um 180 Grad dargestellt werden kann. Demnach muesste ein achsensymmetrisches Etwas notwendig inversionssymmetrisch sein, ein inversionssymmetrisches Gebilde aber nicht unbedingt achsensymmetrisch. Wie gesagt, ich bin mir nicht ganz sicher, lieber erst mal als Anregung lesen. --Wrongfilter ... 20:17, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Mit weniger Bauch (und fast ohne Ahnung): Vielleicht Inversion (Geometrie)? Grüße 85.180.196.225 20:21, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist eine recht spezielle Inversion... Vielleicht waere ein bisschen Kontext vom OP hilfreich? --Wrongfilter ... 20:25, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe hier noch etwas gefunden. --Ian DuryHit me 13:33, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist eine recht spezielle Inversion... Vielleicht waere ein bisschen Kontext vom OP hilfreich? --Wrongfilter ... 20:25, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Mit weniger Bauch (und fast ohne Ahnung): Vielleicht Inversion (Geometrie)? Grüße 85.180.196.225 20:21, 9. Aug. 2009 (CEST)
Warum sind „Weiße“ plötzlich „Kaukasier“
Moin! Wenn der Ami politisch korrekt sein will, dann nennt er einen Weißen „caucasian“, was mir schon immer ein wenig rätselhaft war. In letzter Zeit lese ich aber sogar im deutschsprachigen Bereich öfter mal so was. Woher kommt das eigentlich, warum sind Weiße in den USA plötzlich alle „Kaukasier“? Eigentlich ist das doch hinten und vorne sinnlos, denn erstens sind doch sicherlich die meisten „Weißen“ in den USA Abkömmlinge diverser westeuropäischer Völker (besonders natürlich Angelsachsen, Deutsche und Italiener) und zum zweiten sind, ohne jetzt irgendwelche Rassenlehretheoreme auspacken zu wollen, Kaukasier doch nicht wirklich „reinrassige“ Weiße, sondern eher Turkvölker, oder? Woher kommt also dieses komische „caucasian“? --85.178.105.236 18:41, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Kaukasische Rasse. Aber Rassetheorien sind ziemlich out.--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 18:44, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Wollte gerade (mit denselben Vorbehalten) auf Kaukasoid = Weiterleitung zu Europide verlinken. Ein Fall fürs Aufräumen und Zusammenlegen? Grüße 85.180.196.225 19:07, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Weiss nicht ob das wirklich deckungsgleich ist. Europide beschäftigt sich wohl vorallem mit biologischen Aspekten, der andere bezieht sich auf eine Theorie und ihre Entwicklung.--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 20:03, 9. Aug. 2009 (CEST)
- ACK. Aber da das eine auf dem anderen beruht, könnte ich mir schon einen gemeinsamen Artikel vorstellen, oder doch wenigstens sinnvolle Binnenverlinkung. Grüße 85.180.196.225 20:18, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Kannst du gerne machen. Ich kenne mich zu wenig mit der Materie aus. Grüße--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 21:16, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Die Verlinkung fehlte auch tatsächlich, habe sie aber heute schon gemacht. -jkb- 21:18, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Kannst du gerne machen. Ich kenne mich zu wenig mit der Materie aus. Grüße--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 21:16, 9. Aug. 2009 (CEST)
- ACK. Aber da das eine auf dem anderen beruht, könnte ich mir schon einen gemeinsamen Artikel vorstellen, oder doch wenigstens sinnvolle Binnenverlinkung. Grüße 85.180.196.225 20:18, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Weiss nicht ob das wirklich deckungsgleich ist. Europide beschäftigt sich wohl vorallem mit biologischen Aspekten, der andere bezieht sich auf eine Theorie und ihre Entwicklung.--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 20:03, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Wollte gerade (mit denselben Vorbehalten) auf Kaukasoid = Weiterleitung zu Europide verlinken. Ein Fall fürs Aufräumen und Zusammenlegen? Grüße 85.180.196.225 19:07, 9. Aug. 2009 (CEST)
Ich dachte schon, die Amis hätten sich den Mist selber ausgedacht. Also wenigstens alter Rassistenmist. Danke für den Hinweis.--85.178.105.236 19:57, 9. Aug. 2009 (CEST)
Volkmar Weiss! Wo ist unser rechtsradikaler Rassenkundler, wenn er einmal von Interesse wäre? Socken wären ja noch da. --90.146.217.210 20:43, 10. Aug. 2009 (CEST)
Seite durchsuchen mit Firefox
Hallo!
Bei Firefox gibt es ja die Option "Suche bereits beim eintippen starten". Suche ich beispielsweise nach meinem Nachnamen, wird dieser rechts oben in der WP-Leiste markiert. Es gibt nun eine undokumentierte Funktion bei FF, dass man auch mehrere gleiche Suchbegriffe auf der Seite nacheinander angezeigt bekommt. Das Suchfenster links unten wird dann durch eine Navigationshilfe ergänzt. IIRC wird die user.js durch ein oder zwei Kommandozeilen ergänzt. Leider habe ich keine Ahnung mehr, wo ich diese finde. Es wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte. Gruß Martin Bahmann 20:10, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich glaube ich habe deine Frage nicht komplett verstanden, aber ich probiere trotzdem mal dir weiterzuhelfen. Wenn du anfängst deinen Namen zu tippem wird dein Name oben rechts markiert, das nächste Auftreten auf derselben Seite findest du wenn du F3 drückst. Wenn du Strg+F drückst vor dem Suchen hast du noch weitere Funktionalitäten, wir vor, zurück, alle Treffer markieren usw. Dokumetiert ist das hier. Oder meinst du noch erweitertere Funktionen? Gruß, --Nfreaker91 21:21, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Super, genau das habe ich gesucht. In früheren Versionen war das noch nicht in der Form implementiert. Nochmals Danke! Martin Bahmann 21:50, 10. Aug. 2009 (CEST)
Mirabelle Pflaume?
Gibt es rote Mirabellen? Bzw. weiß jemand um was es sich sonst für eine Frucht handeln könnte? Die Größe und der Geschmack stimmen. Besten Dank, Håfres 21:41, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Mit diesen wenigen Informationen ist es ein bisschen wie Lotto. Mein Tipp: Rote Reneclauden. Grüße 85.180.196.226 22:36, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Nunja, mehr Infos hab ich leider nicht parat. Aber das mit der Pflaume klingt plausibel. Merci! Håfres 23:07, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Könnte schlicht eine wilde Pflaume sein, da gibts alles von gelb über blau bis rot und geschmacklich sind sie zwischen Mirabelle und Zwetschge (oder auch mal wie dieser Schrott den die Engländer einem als "plum" andrehen). Selbst Mirabellen können relativ rot werden wenn die Sonne stimmt. --92.202.68.87 23:43, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Hmm, ich dachte erst der (ziemlich große) Baum vor meinem Fenster sei ein Kirschbaum, vor allem wegen den Blüten im Frühling. Nun aber wachsen diese roten Früchte. Würde ein Foto zur genauen Bestimmung helfen? Håfres 00:09, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Könnte schlicht eine wilde Pflaume sein, da gibts alles von gelb über blau bis rot und geschmacklich sind sie zwischen Mirabelle und Zwetschge (oder auch mal wie dieser Schrott den die Engländer einem als "plum" andrehen). Selbst Mirabellen können relativ rot werden wenn die Sonne stimmt. --92.202.68.87 23:43, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Nunja, mehr Infos hab ich leider nicht parat. Aber das mit der Pflaume klingt plausibel. Merci! Håfres 23:07, 7. Aug. 2009 (CEST)
Hier ist die Anfrage von letztem Jahr zu finden, damals noch mit Blütenbild. Hier die Bilder mit den Früchten. Dass der Standort Südschweden ist, mag wahrscheinlich weniger hilfreich sein. Danke für die Hilfe, Håfres 14:05, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Also ich kenne solche "roten" Früchte auch als eine Sorte von Mirabellen. Die verschlinge ich fast Kiloweise :-) Es muß irgendwie eine alte Sorte sein. Denn die Bäume von denen ich diese Früchte ernte sind bereits ziemlich alt. Grüße, --Alchemist-hp 20:04, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Sieht nach Kirschpflaume aus. Bitte mal selbst die dort genannten Merkmale checken (auch bei den Weblinks).... -- Geaster 21:46, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Blüte und Frucht passen. Allerdings ist der Baum rund vier Meter höher als die beschriebenen acht Meter. Wohl ein besonders altes Exemplar, und das in Schweden... Merci. Håfres 12:00, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Sieht nach Kirschpflaume aus. Bitte mal selbst die dort genannten Merkmale checken (auch bei den Weblinks).... -- Geaster 21:46, 9. Aug. 2009 (CEST)
-
Blüten und
-
Früchte einer
-
Edel-Pflaume?
3fache Fußgängerampeln und zu dicke Tabellenzeilen
Hallo,
ich habe zwei völlig unterschiedliche Fragen:
- Ich habe mehrmals schon Fußgängeramepln gesehen, bei denen nicht wie üblich ein roter und ein grüner Mann anzeigten, ob man gehen darf und wann nicht, sondern zwei rote und ein grüner. Beide rote leuchten gleichzeiutig, bis der eine grüne ganz unten zu leuchten anfing. Wo der Mehrwert bei einem zusätzlichen roten Mann? War dem roten einsam oder ist der grüne einfach ein Einzelgänger?
- Zuerst ist es mir hier in der Wikipedia aufgefallen, dann auch auf anderen Seiten. Und zwar ist ein einzelner Trennstrich zwischen zwei Zeilen bei Tabellen manchmal dicker als bei den übrigen. Scheint mir ein Bug zu sein, wie geht der weg? Benutze Firefox 3. Extras -> Private Dateien löschen -> Cookies & Cache helfen nicht weiter.
(nicht signierter Beitrag von 77.64.146.255 (Diskussion) 20:56, 9. Aug. 2009)
- Ad 1: man übersieht rot nicht, wenn es so verdeutlicht wird. Einfach. -jkb- 20:58, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Auch ad 1: Erstens finden sich Farbenblinde so schneller zurecht; zweitens muss die Ampel so bei Ausfall eines Rotlichtbirnchens nicht gleich komplett abgeschaltet werden, was sonst erforderlich wäre. Grüße 85.180.196.225 21:36, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Allgemein: Wenn das stimmt, frage ich mich aber, warum angesichts der Vorteile nicht schon lange flächendeckend Fußgängerampeln mit zwei Rotleuchten ausgestattet werden.
- Zum Farbenblinden-Argument: Farbenblinde sollten eigentlich schon aufgrund des Symbols (stehendes vs. gehendes Männchen) erkennen, was da gerade leuchtet.
- Zum Ausfall-Argument: Ich kenne mich da zwar nicht aus, aber so etwas lässt sich auch einfach lösen, indem man mehrere Glühlampen oder LED-Matrizen in eine Ampelleuchte einbaut. Man muss nicht gleich mehrere Ampelleuchten benutzen, das treibt nur die Kosten hoch. Da die Lebensdauer von Glühlampen auch nicht sehr prickelnd ist, gehe ich davon aus, dass diese Maßnahme auch gängig ist, sonst müsste ja alle drei Wochen ein Arbeiter der Stadtwerke an den Ampeln rumschrauben. Und ehrlich gesagt kann ich mich in meinem noch jungen Leben nur an ganze zwei Male erinnern, bei denen ich überhaupt Arbeiten an einer Ampel(anlage) beobachtet habe. --Uncle Pain 12:48, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Wg. Farbenblindheit: Der Farben Sehende hat die Farbe und das Symbol zur Orientierung, bei Tageslicht noch die Position. Der Farbenblinde hat einen Hinweis weniger. Das geht in aller Regel prima, aber ein Extra-Hinweis ist eine gute (oder allemal gut gemeinte) Sache. Warum nicht überall? Jo, warum nicht überall Rampen für Gehbehinderte, akustische bzw. Tast-Ampeln für Blinde, usw. usw.? Rate mal! Und natürlich fallen Ampelbirnen aus, und natürlich kann man auch andere Notsysteme konstruieren, geht alles. Was stört dich denn an den paar Doppelampeln? Grüße 85.180.197.222 13:05, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Stören tut mich da nichts, ich habe mich lediglich über die Argumentation gewundert.
Übrigens kann ich die berechtigte Frage, warum nicht überall Rampen für Gehbehinderte verbaut sind, nicht beantworten. An Kosten wird es jedenfalls nicht sonderlich liegen können, zumal eine Rampe wohl kaum mehr kosten dürfte als eine Treppe.Ich vergaß, dass eine Rampe mit erträglichem Gefälle wesentlich länger sein muss als eine den gleichen Höhenunterschied bewältigende Treppe. --Uncle Pain 13:52, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Stören tut mich da nichts, ich habe mich lediglich über die Argumentation gewundert.
- Für die Nutzung von Dreifach-Signalgebern an Fußgängerampeln dürften die Kosten verantwortlich sein. Es muss lediglich ein Gehäuse hergestellt und gelagert werden, welches an Ampeln für den Fahrzeug- und den Fußgängerverkehr gleichermaßen eingesetzt werden kann. --Backlit 06:53, 11. Aug. 2009 (CEST)
zu 2: da tippe ich auf einen Programm- oder Grafikfehler; ich habe das auch schon oft bei Word etc. gesehen (hier in der Wikipedia allerdings nicht). Man weiß, man hat die ganze Tabelle mit Strichbreite xy erstellt, trotzdem sehen manche Linien dicker aus als andere. Oft sind unter der letzten Zeile auch so komische Artefakte (< 1 mm), als ob hinter der Tabelle noch was ist. Kannst du machen nix, musst du schauen zu ;-) --Schniggendiller Diskussion 22:11, 9. Aug. 2009 (CEST)
- So komische Effekte sehe ich auch manchmal. Scheint mir auf zu intelligenten Grafikkarten zu basieren. -- Grottenolm 00:10, 10. Aug. 2009 (CEST)
Gesucht: Empfehlenswerter GPS-Tracker-Service
Hallo liebe Gemeinde,
ich suche für mein J2ME-fähiges/Symbian-Handy E51 eine Applikation oder einen Webservice, die mithilfe eines externen GPS-Empfängers eine zurückgelegte Route aufzeichnen, auswerten und etwa via Google Maps visualisieren kann. Das ganze natürlich sicher und dazu noch kostenlos - wenigstens in der Basisvariante. Das ganze muss nicht zwingend deutsch sein, solange es wenigstens englisch ist. Wer hat Erfahrung mit dieser Aufgabenstellung und kann einen Dienst empfehlen? Gefunden habe ich etwa gpsed.com, das zwar gut aussieht, aber eigentlich keine konkrete Aussage zur Kostenfreiheit macht (bzw. mir zuwenig Werbung damit macht, dass es kostenlos ist; die erweiterte Variante gibts jedenfalls als Bezahldienst).
Vielen Dank schon im Voraus und viele Grüße, --77.64.146.174 23:38, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Keine Erfahrung, aber ist hier etwas dabei? (vielleicht mit Handy-Daten erweitern?) Ziff-Davis-Net (zdnet) hat eigentlich immer ein paar (sichere) Lösungen, die man dann - nach Gefallen - pekuniär ausweiten kann. --Grey Geezer nil nisi bene 12:57, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Du bräuchtest auf jedenfall erstmal ein Tool, was einen GPS-Track aufzeichnen kann. Z.B. Efficasoft GPS Utilities (ist aber nicht frei imho). Da kommt dann hinten csv, gpx oder kml raus. Und das kannst du dann mit mehr oder weniger viel Aufwand in Google Maps reinzimmern. Z.B. kann man auf dieser Seite gpx-Dateien in einer Reihe von Karten (Google Maps und OSM) visualisieren. Das sind auch alles Klartext-Formate (kml und gpx sind glaube xml-basiert), so dass du da durchaus auch eigene Tools darauf schreiben kannst, falls zutreffend. Da könntest du zumindest das auswerten, was du brauchst. --Schmiddtchen 说 13:27, 6. Aug. 2009 (CEST)
- eventuell ist diese Seite was für Dich (und mich).--mw 13:49, 6. Aug. 2009 (CEST)
Auf jedenfall schonmal vielen Dank euch dreien :) Wenn noch jemand einen anderen Tipp hat - immer her damit :) --77.64.146.174 16:46, 6. Aug. 2009 (CEST)
Also ich mache das mit meinem E50 seit über 100 Joggingtouren und mehr als 50 Radtouren mit dem kostenlosen Nokia Sports Tracker. Einfach googlen oder hier klicken. Ist auch ein ganzes Web-Tool dabei. Oder eben ein offline GPX, KML, .... Export. Viel Spaß damit - ich hatte ihn und habe ihn immer noch!--193.188.158.3 16:26, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Mh, hab ich jetzt auch mal ausgecheckt: der Sportstracker sieht echt toll aus, aber ich musste feststellen, dass er zumindest bei mir (auch E51 wie der Eröffner) nicht zuverlässig funktioniert - in 50%+ der Versuche (hauptsächlich im Auto) friert die Streckenaufzeichnung nach ein paar hundert Metern ein - Geschwindigkeit steht bei der letzten errechneten, und Strecke verändert sich nicht weiter. Kommt der wirklich nicht mit dem Tracking von Autofahrten zu rande? Radfahren schafft er ja scheinbar auch - und viele Radfahrer die ich kenne sind regelmäßig mit PKW-Geschwindigkeiten unterwegs. Abschirmung des Empfängers kanns nicht sein, das GPS-Statusfeld ist grün mit Häkchen und die Navi-Software hat sich bei der verwendeten Konfiguration inkl. Aufbewahrungsplatz des Empfängers (Mittelkonsole) bisher auch nicht beschwert. Ratlos, Schmiddtchen 说 22:06, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Mh - wie gesagt, bei meinem E50 ist das mit dem Sportstracker kein Problem. Aber ich habe auch erst eine Autofahrt (erfolgreich) aufgenommen. Ein Hinweis vielleicht noch: Seit dieser 2er Version bleibt die Bildschirmanzeige tatsächlich "eingefroren" sobald das MobilFon in die Tastensperre übergeht. Finde ich etwas seltsam. Immer wenn man seine aktuelle Geschwindigkeit/Wegstrecke/etc. sehen will, muss man das Ding erstmal entsperren. Ich warte auch schon länger auf einen sinnvollen Software-Update.--95.115.248.31 12:04, 11. Aug. 2009 (CEST)
Hab nochwas gefunden: Smartrunner von der Uni Leipzig. Sieht hübsch aus, scheint aber den anderen hier genannten Lösungen unterlegen und leidet scheinbar am selben Einfrier-Problem wie der Sportstracker. Aber vielleicht möchte es sich ja jemand mal anschauen. --Schmiddtchen 说 20:35, 11. Aug. 2009 (CEST)
Hardware Tracker
In dem Zusammenhang, welche Hardware würdet ihr empfehlen, wenn man bei OSM beitragen möchte? Grüße, Conny 20:38, 11. Aug. 2009 (CEST).
Age of Empires II: The Age of Kings
Hallo ich hab das PC Spiel Age of Empires II: The Age of Kings und das Age of Empires II: The Conquerors. Wenn ich im Internet herum suche, besonders nach Bilder, entdecke ich viele neue und andere Gebäude und Soldaten, wie zum Beispiel dieses Bild hier, der Hafen oben rechts, ist für mich total unbekannt ich hab ein ganz anderes im meinem Spiel, oder der Markt hier unten, ist auch ganz anders. Wie bekomme ich das auch hin? Danke für eure Antwort --85.180.196.46 12:44, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Sieht schon ein bisschen anders aus als üblich. Es gibt aber mods, die einfach von Gebäuden usw. die Grafiken austauschen vielleicht, ist da sowas installiert. Wobei auf dem ersten Bild auch das Dorfzentrum etwas sehr merkwürdig aussieht. Such mal hier ein bisschen: http://aok.heavengames.com/ -- Jonathan Haas 12:48, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Also ich würd nicht drauf schwören, aber das sind genau die Gebäude, die ich aus meiner Version kenne. --92.202.68.87 23:46, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Gebäude sehen für unterschiedliche Rassen und Zeitalter extrem verschieden aus (Holz, Stein, Architekturstil je nach Rasse/geographischer Herkunftsregion usw.). Es mag mods geben die das Aussehen von Gebäuden beeinflussen, aber die auf den von dir verlinkten Bildern sehen mir recht standardmäßig aus. Gruß, --Nfreaker91 00:55, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Also ich würd nicht drauf schwören, aber das sind genau die Gebäude, die ich aus meiner Version kenne. --92.202.68.87 23:46, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn ich das richtig erinnere, ist das Spiel mit einem Editor ausgestattet. Die angesprochenen Spielszenen können aber auch während eines Spiels hergestellt worden sein. Weiterhin gibt es wohl die unterschiedlichsten Kulturen (und nicht Rassen), die ausgewählt werden können. Diese Kulturen haben auch unterschiedliche Baustile und Soldatenuniformen. --77.128.47.185 12:51, 10. Aug. 2009 (CEST)
Das ist schnell erklärt die jeweiligen Gebäude Dorfzentren, Kasernen, Häuser usw. unterscheiden sich je nach Kultur. Das erste dürfte eine osmanische Siedlung im ersten Zeitalter sein und das zweite zeigt eine Britische Siedlung frühestens im II Zeitalter, das ist am Ritter zu erkennen. Die einzelnen Gebäude im Spiel unterscheiden sich nach der Kultur und sie verändern sich weiter, je nach Zeitalter. Die Bildschirmfotos sehen aus wie in meinem Spiel. Das hat nichts mit "mods" zu tun was immer auch "mods" sein mögen. Gruß --Nemash 17:15, 10. Aug. 2009 (CEST).
- Das ist ja komisch, also ich hab auch die zwei Spiele die oben erwähnt wurden und hab die Gebäude nie gesehen, besonders komisch ist es, wenn ich mir den kleinen Clip am Anfang (beim Spiel, erstes Schwertsymbol) bei der Tutorial ansehen, werden dort auch unterschiedliche Gebäude sowie Einheiten gezeigt. --Zsoni Disk. Bewert. 17:26, 10. Aug. 2009 (CEST)
Spiele das Spiel einfach mal als eine andere Kultur. Sei z.B. kein Engländer, sondern Osmane. Baue, spiele und du wirst erkennen. Man kann übrigens Age Of The Kings mit den Age Of Conquerrors features, wie der Feldwarteschlange in der Mühle spielen, aber ich glaube das führt jetzt zu weit. Gruß --Nemash 18:54, 11. Aug. 2009 (CEST).
den Rasen mähen
Ist es verboten einen Rasen zu mähen auf Sonntag in Deutschland? --Drogonov 15:42, 9. Aug. 2009 (CEST)
Biite ansehen http://www.toytowngermany.com/lofi/index.php/t17113.html
- Nicht direkt aber indirekt wenn/weil man Lärm erzeugt. Wenne alleine auf dem Land lebst darfste aber sogar deinen Rasen sonntags sprengen wenne lust drauf hast. btw. Name Drogonov gewählt wegen der technischen Bedeutung? Gruß --Maron W WP:WpDE 15:52, 9. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Wenn es um Motormäher geht: Ja, eindeutig verboten laut Immissionsschutzgesetz (ähnlich in der ganzen EU); Gemeindeverordnungen können noch strenger sein. Morgen ist auch noch ein Tag... Grüße 85.180.196.225 15:54, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Auch das Mähen mit einem Handrasenmäher ohne Motor ist an Son- und Feiertagen verboten (siehe § 1 der 32. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes in Verbindung mit der Richtlinie 2000/14/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Mai 2000 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über umweltbelastende Geräuschemissionen von zur Verwendung im Freien vorgesehenen Geräten und Maschinen.) --Gunilla 16:21, 9. Aug. 2009 (CEST)
Nur um sicherzugehen: Den Rasen stattdessen (auch geräuscharm) abzubrennen kann ebenfalls für Ärger mit den Nachbarn sorgen. Siehe oben. -- Janka 01:03, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Gilt aber alles nur für Wohn- und Kleinsiedlungsgebiete oder auf dem Gelände von Krankenhäusern und Pflegeanstalten. Lokal auch unter abweichenden Regeln. Z.B. Landes-Immissionsschutzgesetz Berlin. (LImSchG Bln) --Maron W WP:WpDE 02:55, 10. Aug. 2009 (CEST)
Nicht jede Methode, den rasen zu mähen macht nennenswerten Lärm. Ich hab z.B. mal einen solarbetriebenen Rasenmähroboter gesehen, der kaum hörbar war. Der funlktioniert halt nur bei kurzem Gras, was aber nichts macht, weil er dafür gedacht ist, jeden Tag den ganzen Tag (solange es hell genbug ist) nur rasenzumähen. --MrBurns 02:59, 10. Aug. 2009 (CEST)
Etwas sonderbar dass praktisch geräuschloses Mähen (Handrasenmäher) an Sonntagen auch verboten ist. Wie sieht es aus wenn sich jemand Schafe hält die mit dem Määä, mäh doch selbst? Dürfen die Schafe am Sonntag dann auch kein Gras fressen? --Netpilots 17:10, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Tja is eben christliche Tradition. Hat aber auch seine guten Seiten. In China oder Indien kommst du garnicht zum Rasenmähen weil du selbst Sonntags 16 Stunden Arbeiten musst. Beschwer dich also nicht! --Maron W WP:WpDE 00:55, 12. Aug. 2009 (CEST)
Wo kauft man Plexiglas?
Hallo. Ich möchte mir Plexiglasplatten kaufen, da ich darauf malen möchte. Ich möchte also künstlerisch darauf arbeiten. Teile werden nicht bemalt, sodass sie also kratzfrei und von guter Qualität sein sollen. Gleichzeitig sollen sie nicht so teuer sein. Bisher war ich bei obi. Das war okay. Aber hat jemand einen Tipp, wo man das ggf. noch günstiger/hochwertiger bekommt? 78.53.47.241 21:04, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Wo wohnst du denn? Schweiz Deutschland? --Gustav Broennimann 22:00, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Echtes Plexiglas (also das mit dem "®") gibt's direkt vom Hersteller Evonik, kannst du online bestellen. Gruß --ChrisHamburg 22:10, 9. Aug. 2009 (CEST)
Ich wohne in Berlin. Ob echtes oder unechtes Plexiglas ist mir dabei eigentlich egal. Soll halt günstig sein und trotzdem hochwertig genug für Kunst. 78.53.47.241 22:16, 9. Aug. 2009 (CEST)
- "Echtes" Plexiglas gibt's nur bei Evonik Degussa, ehemals Röhm GmbH; unechtes Plexiglas heißt chemisch PMMA = Polymethylmethacrylat. --Idler ∀ 23:04, 9. Aug. 2009 (CEST)
- In Berlin: -> [[28]]. Ansonsten: im Branchenbuch nach kunstoffverarbeitenden Betrieben schauen (Überdachungen usw.), die verarbeiten meist auch PMMA. (nicht signierter Beitrag von 91.89.100.251 (Diskussion | Beiträge) 11:31, 10. Aug. 2009 (CEST))
Was ist denn der Unterschied zwischen echtem Plexiglas und dem unechten welches PMMA genannt wird? Wie man sieht leitet Wiki beide zu Polymethylmethacrylat. --Gustav Broennimann 09:19, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Plexiglas ist eine Markenbezeichnung von Evonik für Polymethylmethacrylat. Nicht mehr und nicht weniger.--88.73.232.23 09:40, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist so etwa wie es Styropor bis vor Kurzem nur bei der BASF gab, Teflon nur von duPont usw. --Marcela 09:48, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Schau mal: [29] --62.226.10.38 10:51, 10. Aug. 2009 (CEST)
"Plexiglas" ist eine eingetragene Marke (R) der Evonik Röhm GmbH, Acrylglas ist der Gattungsname, und chemisch ist es PMMA. Es gibt genug andere Hersteller, aber die dürfen es eben nicht Plexiglas nennen; so wie "echter" Nescafe nur von Nestle kommen kann und nicht von Tchibo. --Idler ∀ 22:55, 11. Aug. 2009 (CEST)
Frage zu Primzahlen
Im Artikel Primzahl finde ich den Satz "Über zweitausend Jahre lang konnte man keinen praktischen Nutzen aus dem Wissen über die Primzahlen ziehen. Dies änderte sich erst mit dem Aufkommen elektronischer Rechenmaschinen, bei denen die Primzahlen beispielsweise in der Kryptographie eine zentrale Rolle spielen."
Daher frage ich mich: Wo spielen die Primzaheln denn noch eine zentrale Rolle, außer in der Kryptographie? Ich suche schon vergeblich das Internet nach dem praktischen Nutzen von Primzahlen, finde aber stets nur die Verschlüsselung, die Primfaktorenzerlegung und den Hinweis, dass bestimmte Zikadenarten im Primzahlrythmus auftauchen. Allerdings finde ich auch auf vielen anderen Seiten Hinweise, dass die Primzahlen "hauptsächlich" oder "vor allem" in der Kryptographie verwendet werden. Ich würde gerne wissen, wo man noch Primzahlen benötigt.
--80.109.13.229 22:08, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Vermutlich garnicht! Die von dir genannten Anwedungen (Krypt./Primfaktoren) und die Fundstelle (Zikaden, aber auch andere Tierarten) sind wohl alles. Da muss wohl der Artikeltext
angepasstverbessert werden. -- Grottenolm 00:16, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Bei sowas kann es sich auch immer lohnen links an der seite nach anderssprachigen Artikeln zu suchen und sich z.B. dann en:Prime number anzusehen. Da gibt es manchmal Unterschiede wie zwischen Welten. Wenn man eine Sprache nicht kann is das kein Abbruch..gibt ja online-Übersetzung wo einem die ganze Seite in wunschsprache umgesetzt wird. --Maron W WP:WpDE 02:37, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Abschnitt 'Applications' aus en:prime number:
- Abschnitt 'Applications' aus en:prime number:
Für eine lange Zeit wurden Zahltheorie im Allgemeinen und die Studie von Hauptzahlen insbesondere, als das kanonische Beispiel der reinen Mathematik, ohne Anwendungen außerhalb des Eigeninteresses des Studierens des Themas gesehen. Insbesondere Zahltheoretiker wie britisches Mathematiker G.H. robustes prided auf dem Erledigen der Arbeit, die absolut keine Militärbedeutung hatte. [23] Jedoch wurde dieser Anblick in den siebziger Jahren zerbrochen, als es öffentlich verkündet wurde, dass Hauptzahlen als die Basis für die Kreation der Kriptographiealgorithmen des allgemeinen Schlüssels verwendet werden konnten. Hauptzahlen werden auch für Hacktische und Pseudozufallszahlgeneratoren verwendet. Einige Rotormaschinen waren mit einer anderen Anzahl von Stiften von jedem Rotor, mit der Zahl Stiften von jeder möglicher einer Rotorentweder höchsten Vollkommenheit entworfen, oder coprime zur Zahl Stiften von irgendeinem anderen Rotor. Dieses geholfen, den vollen Zyklus der möglichen Rotorpositionen zu erzeugen, bevor jede mögliche Position wiederholt wird. Die ISBN-Zahlarbeit mit einem Check-digit, der die Tatsache ausnutzt, dass 11 prim ist.
Alles klar? -- Grottenolm 18:42, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Und was sagt die Übersetzer-Konkurrenz dazu (dict - mit echter Stilblüte):
- Seit langem wurden Zahlentheorie im Allgemeinen, und die Studie von Primzahlen insbesondere als das kanonische Beispiel der reinen Mathematik ohne Anwendungen außerhalb des Eigennutzes gesehen, das Thema zu studieren. Insbesondere Zahl-Theoretiker wie britischer zäher Mathematiker G. H. waren auf das Tun der Arbeit stolz, die gar keine militärische Bedeutung hatte. [23] Jedoch wurde diese Vision in den 1970er Jahren zerschmettert, als es öffentlich bekannt gegeben wurde, dass Primzahlen als die Basis für die Entwicklung von öffentlichen Schlüsselgeheimschrift-Algorithmen verwendet werden konnten. Primzahlen werden auch für Hash-Tabellen und Pseudozufallszahlengeneratoren verwendet.
- Einige Rotor-Maschinen wurden mit einer verschiedenen Zahl von Nadeln auf jedem Rotor, mit der Zahl von Nadeln auf irgendwelchem Rotor entweder erst, oder coprime zur Zahl von Nadeln auf jedem anderen Rotor entworfen. Das half, den vollen Zyklus von möglichen Rotor-Positionen vor dem Wiederholen jeder Position zu erzeugen.
- Die Zahlen der internationalen Standardbuchnummer arbeiten mit einer Prüfziffer, die die Tatsache ausnutzt, die 11 eine Blüte ist.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:20, 11. Aug. 2009 (CEST)
Fazit: Mit der Wunschsprache hat es so seine Tücken. Albtraumsprache wäre vllt passender. -- Grottenolm 15:07, 11. Aug. 2009 (CEST)Aber so aus ca 7 - 11 Übersetzungen könnte man evtl den korrekten Inhalt herausspekulieren ...
- Immernoch besser als ganz fehlende Artikelteile :p --Maron W WP:WpDE 00:51, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Du scheinst, im Gegensatz zu mir, schon verstanden zu haben, worum es da geht bei den Rotoren mit Nadeln, die einen ganzen Umlauf ermöglichen, bevor derselbe stattgefunden hat - oder wie auch immer... Warum trägst du's nicht einfach nach? selber :p -- Grottenolm 01:26, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Einem Fisch das Fahrradfahren beizubringen ist wesentlich aussichtsreicher, als per Online-Übersetzung einen fremdsprachlichen Text zu verstehen, geschweige denn sinnvoll zu übersetzen. --79.255.15.84 01:40, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Immernoch besser als ganz fehlende Artikelteile :p --Maron W WP:WpDE 00:51, 12. Aug. 2009 (CEST)
Wespenplage
Zur Zeit sind die Wespen wieder wie jeden Sommer bei Essen und Trinken im Freien sehr aktiv und störend.
Letztens bei einem Essen auf einer Restaurantterasse wie üblich die störenden Wespen. Allerdings sah die Bedienung unsere Abwehraktionen. Daraufhin legte sie eine Handvoll Kupfergeld auf unseren Tisch. Unsere fragenden Blicke beantwortete sie mit: das verscheucht die Wespen!?
Frage: Ist diese Aktion chemisch/physikalisch begründbar oder gilt das Prinzip Hoffnung und Glaube dafür? Übrigens: Nach der Kupfergeldaktion steuerten die Wespen - nach unserer Meinung, aber ob wirklich begründet? - nur noch für sehr kurz jeweils den Tisch an. --Urdenbacher 10:33, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kenne es mit einigen Nelken in einer Zitronenscheibe. Am besten aber hilft viel Rauch. Dann kannst Du nicht atmen, läufst weg und die Wespen bleiben am Frühstückstisch alleine. -jkb- 11:26, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn die Bedienung das Trinkgeld Dir auf den Tisch legt statt umgekehrt, ist das ein positives Signal - die Wirtschaft läuft, vier Millionen Steinmeiers bekommen bald einen neuen Job.
- Ansonsten gilt: Nicht hektisch schlagen, Kinder nur mit Trinkhalm trinken lassen (was sie ja auch gerne tun), vor dem Abbeißen oder zum-Munde-Führen von Gabel oder Löffel genau hinschauen; Fleisch möglichst nicht unnötig auf dem Tisch stehen lassen. Dann sind Wespen kein Problem für Menschen - und umgekehrt auch nicht.
- BerlinerSchule 12:19, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Wie war nochmal die Frage? Ahja: Ist diese Aktion chemisch/physikalisch begründbar oder gilt das Prinzip "Hoffnung und Glaube" dafür? Alles andere als eine Antwort darauf kannst du dir hier sparen, Berliner Schule. --84.164.103.115 13:36, 8. Aug. 2009 (CEST)
- giftige Bemerkungen auch... -- Grottenolm 13:40, 8. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Ich denke ein paar gut gemeinte Tipps können nie schaden, IP. Wenn du auf die Frage oben selbst keine Antwort weißt, dann lass es einfach - aber motz hier nicht rum. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:42, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Es gab bis jetzt keinen Beitrag, der sich auf die gestellte Frage bezogen hat. (Ja, inclusive meinem natürlich.) Ich schlage vor, wir hören auf, bis einer etwas zur Frage zu sagen hat. --Eike 14:01, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Was das Kupfergeld als Wespenscheuche betrifft: Das ist schlicht Unfug. --Accipiter 14:10, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Gibt es dazu eiine Studie? Ich kann mir nämlich durchaus vorstellen, wie der Mechanismus funktionieren könnte: Spinnentiere haben als Sauerstoffträger Hämocyanin statt Hämoglobin ... und dies baut auf Kupfer statt auf Eisen auf ... Spinnentiere gehören zu den potentiellen Feinden der Wespen ... und da Insekten Duftstoffe viel besser wahrnehmen können als wir, ist es durchaus ddenkbar, daß sie das Kupfer von Geldstücken riechen ... Chiron McAnndra 03:19, 9. Aug. 2009 (CEST)
- "Na klar! So wie wir (Hämoglobin) Eisen riechen können, oder?"
- "Was, du traust einer Kellnerin nicht zu, in Wespen-Olfaktorik beschlagen zu sein?"
- "Na ja, wenn sie schon die Speisekarte auswendig kennt?"
- "Also denk nach: "Kleingeld" "Tisch" "Kellnerin" "Vorgabe: Sie ist nett, zeigt sich besorgt" "Reaktion: sich nichts schenken lassen wollen, auch nett sein wollen" "Autosuggestion" ... na?
- "Ach so! Cool! " --Grey Geezer nil nisi bene 09:55, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Versprechen: Ich werd's ausprobieren. Habe nur leider momentan keine Wespenplage zur Verfügung. Ich halte Chiron McAnndras Erklärung zumindest für möglich. -- Grottenolm 11:16, 9. Aug. 2009 (CEST)
- zum riechen gehören ja m.E. immer ein paar moleküle oder atome die in der luft rumschwirren und den weg ins geruchsorgan finden. Irgendwie finde ich es nur schwer vorstellbar, dass sich so ein paar Kupferatome lösen und munter in der Luft rumschwirren; auch an sehr warmen tagen :) ... und hier lese ich von einem wespennest zwischen Kupferblechen der Dachgaube ...Sicherlich Post 11:22, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Versprechen: Ich werd's ausprobieren. Habe nur leider momentan keine Wespenplage zur Verfügung. Ich halte Chiron McAnndras Erklärung zumindest für möglich. -- Grottenolm 11:16, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Gibt es dazu eiine Studie? Ich kann mir nämlich durchaus vorstellen, wie der Mechanismus funktionieren könnte: Spinnentiere haben als Sauerstoffträger Hämocyanin statt Hämoglobin ... und dies baut auf Kupfer statt auf Eisen auf ... Spinnentiere gehören zu den potentiellen Feinden der Wespen ... und da Insekten Duftstoffe viel besser wahrnehmen können als wir, ist es durchaus ddenkbar, daß sie das Kupfer von Geldstücken riechen ... Chiron McAnndra 03:19, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Was das Kupfergeld als Wespenscheuche betrifft: Das ist schlicht Unfug. --Accipiter 14:10, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Es gab bis jetzt keinen Beitrag, der sich auf die gestellte Frage bezogen hat. (Ja, inclusive meinem natürlich.) Ich schlage vor, wir hören auf, bis einer etwas zur Frage zu sagen hat. --Eike 14:01, 8. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Ich denke ein paar gut gemeinte Tipps können nie schaden, IP. Wenn du auf die Frage oben selbst keine Antwort weißt, dann lass es einfach - aber motz hier nicht rum. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:42, 8. Aug. 2009 (CEST)
@Chiron McAnndra: Hübsche Theorie. Wenn es dafür auch nur den Hauch eines Beleges gibt, immer her damit. Bis dahin bleibt das aber schlicht: Unfug. --Accipiter 12:47, 9. Aug. 2009 (CEST)
Tatsache ist, dass man beim Zwiebelschneiden mit billigen alten Messern denselben Geruch wahrnehmen kann wie bei Blut, und dahinter steckt auf irgendeine Art (Katalyse?) das Eisen. Warum also nicht auch Kupfer? Vllt in Verbindung mit Fett oder Protein von den Fingern?? KA - aber ich probiers jedenfalls aus. -- Grottenolm 16:03, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe mal in frz. und englisch gesucht. Italienisch auch, aber da ist das Wort Wespe anders belegt, und dann noch in Kombination mit Kupfer. ;)
Auf französisch habe ich nichts zu diesem Zusammenhang gefunden und auf englisch nur vom Wespenproblem unter einem Kupferdach Post 15. Also dürften v. a. die im deutschsprachigen Gebiet lebenden Wespen Kupfermünzen nicht abkönnen. Gruß --Catfisheye 18:11, 9. Aug. 2009 (CEST)- @Grottenolm - daran dachte ich auch, allerdings weniger in Bezug auf Fett, sondern eher in Bezug auf Schweiß ... Metalle sind nicht fettlöslich, aber das Salz im Schweiß bringt sie zum Korrodieren ...
- @Geezer - ich bestreite nicht die Psychologie, die Du hier darlegst ... aber ds schließt die Wirksamkeit dennoch nicht aus ... im Übrigen ist es tatssächlich möglich, Metalle zu riechen ... unsere Nasen sind zwar nicht fein genug, aber es gibt durchaus "Geschmacksunterschiede", die man mit der Zunge entdecken kann .... klar kann wohl kaum ein Mensch beliebige Metalle voneinander unterscheiden, indem er daran leckt, aber wenn ich weiß, daß ich entweder Kupfer oder Eisen vor mir habe, dann kann ich die beiden sicher voneinander unterscheiden ...
- Hier gibts nicht so viele Wespen, daß ich das austesten könnte ...
- Und es gibt auch keine Gewähr, daß alle Wespen darauf reagieren ... es wäre durchaus denkbar, daß sich ein solches Verhhalten in einigen Regionen etaabliert hat, in anderen jedoch nicht ... könnte ggf sogar - um den Bogen zurück zu meiner Hypothhese zu ziehen - an der Verbreitung von Spinnen liiegen, die einer Wespenpopulation gefährlich werden können ... Chiron McAnndra 21:12, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Evt. eine freie Assoziation der Bedienung zur Urban Legend, wonach eine Kupfermünze auf einen Insektenstich gelegt, lindernd wirken soll (belegbar scheint das allerdings nicht zu sein, vgl. z.B. [30]). -- Density 21:31, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Letzteres hängt möglicherweise zB einfach mit einem Kühlungseffekt zusammen, der aber regionalklimatisch sehr unterschiedlich wirken kann. Vllt aber auch nur mit dem durchschnittlichen Grad der Schweissbildung im gegebenen Klima oder der lokal üblichen Kultur des Händewaschens... Weiter Ideen erwünscht. fo WP:TF. Let's brainstorm...
@Chiron: Schweiss war auch mein Primärgedanke, ich wollte nur drauf hinweisen, dass das alles vllt noch viel komplexer ist :) -- Grottenolm 00:56, 10. Aug. 2009 (CEST)PS: Ich muss hier mal ausdrücklich die praktischen Vorschläge von BerlinerSchule unterstützen. Ein jeder, auf die verhaltenstechnischentechnischen Eigenheiten des betreffendenden Tieres abgestimmter Verhaltenskodex ist meistens das wirksamste Mittel zur Vermeidung von Unfällen -- Grottenolm 01:03, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Letzteres hängt möglicherweise zB einfach mit einem Kühlungseffekt zusammen, der aber regionalklimatisch sehr unterschiedlich wirken kann. Vllt aber auch nur mit dem durchschnittlichen Grad der Schweissbildung im gegebenen Klima oder der lokal üblichen Kultur des Händewaschens... Weiter Ideen erwünscht. fo WP:TF. Let's brainstorm...
@AccipiterAndere die Arbeit machen lassen und selber nur vom Beweise bringen reden ist einfach, gell? -- Grottenolm 01:13, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe das mit dem Kupfer auch gelesen, und daraufhin ein paar Kupfermünzen verteilt, um die Feldwespen bei uns zu vertreiben. Hat nix gebracht. Musste leider doch zur chemischen Keule greifen. --Erastophanes 09:46, 10. Aug. 2009 (CEST)
Für die Beiträge, soweit sie konstruktiv sind, Danke.
Obwohl ich einen konkreten Hintergrund zu diesem Kupfercents-Vorgang ziemlich bezweifel, scheint ein positer Effekt nicht völlig auszuschliessen zu sein. Dieser Effekt geht nicht soweit, daß keine Wespen mehr anfliegen. Der Tischbereich mit den Münzen wird, wenn überhaupt, jedoch nur noch kurz angeflogen. Meine Vermutung ist, dass das Blinken der Münzen (neue Münzen!) möglicherweise die Wespen stört. Bei Dämmerung sollte dann keine Wirkung erzielt werden, dies wurde von mir noch nicht untersucht! --Urdenbacher 17:52, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn es dämmert, gehen die Wespen eh schlafen. Dann jedenfalls brauchen sie auch keine Bestechungsgelder mehr :) -- Grottenolm 23:58, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Blink-Effekt - in diesem Fall müßten andere blanke Metallplättchen ähnliche Effekte erzeugen - ebenso kleine Spiegel ... Chiron McAnndra 21:44, 12. Aug. 2009 (CEST)
@Chiron McAnndra: Logische Schlußfolgerung falls Blinken wirklich etwas bewirken sollte. Werde diesbezüglich einige Versuche durchführen. Sollte sich aussagefähige Ergebnisse ergeben, so werden diese im Artikel Echte Wespen unter Diskussion demnächst angeführt. --Urdenbacher 10:34, 14. Aug. 2009 (CEST)
Kesslers Knigge
Hallo, kennt jemand zuwälig das Lied das immer am Anfang von Kesslers Knigge (Sat1) gezeigt wird ? --85.180.198.140 11:08, 9. Aug. 2009 (CEST) Das könnte "Nur ein Wort" von Wir sind Helden sein. Gruß --ChrisHamburg 17:05, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, das ist es sicher. Grad im TV gesehen. ^^ hier nachhören. --Hobelbruder 22:14, 14. Aug. 2009 (CEST)
Cannabis in Hip-Hop-Kultur
Hi, ich habe mich gerade gefragt, seit wann das Kiffen zur Hip-Hop-Kultur gehört. Das Ganze scheint eine Entwicklung der späten 80er bzw. frühen 90er zu sein. Aber wer war der erste Rapper der Cannabiskonsum in seiner Musik erwähnt hat? Danke schon mal--Don-golione 13:17, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Da könnte man IMO eher fragen, wann der Hip-Hop zur Kiffer-Kultur gestoßen ist. Der Joint gehört in der Jazz- und Blues-Szene seit undenklichen Zeiten zu den gängigen Inspirationsquellen ("Champagne and Reefer"). Der berühmt-berüchtigte Anti-Drogen-Film Reefer Madness stammt aus dem Jahr 1936, da war von Hip-Hop noch nicht die Rede. Als Teil der Ghetto-Kultur dürften die meisten Hip-Hopper in ihrer primären Sozialisation ohnehin eher auf Drogenaffinität geprägt worden sein; die Erwähnung im Text gehört damit IMO nur zur Beschreibung des Alltagslebens. Gruß --Idler ∀ 13:21, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Sehr interessant. Wusste gar nicht, dass die Geschichte des Marihuanas so wechselhaft war. Dann wüsste ich natürlich gerne wann der Hip-Hop zur Kifferkultur gestoßen ist.--Don-golione 17:24, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Wo ist Kool DJ Herc gebohren?--Sanandros 10:46, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Laut der en-Wiki in Kingston. --Catfisheye 17:08, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Ok, danke, dann war Marihuana wohl doch schon von Anfang an ein Thema.––Don-golione 11:56, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Laut der en-Wiki in Kingston. --Catfisheye 17:08, 13. Aug. 2009 (CEST)
Kann von mir aus geschlossen werden.
Welche Farbe hatte der Ariadnefaden?
Frage ist ernst gemeint: Vorausgesetzt, der Mythos um den Ariadnefaden sei wahr, so finde ich nicht heraus, ob zu dieser Zeit (etwa um das 3. Jahrtausend vor unserer Zeit) auch auf Kreta die Kunst des Färbens schon bekannt und gebräuchlich war, welche Färberpflanzen oder andere färbende Stoffe auf der Insel selbst vorkamen und welche Färbestoffe durch Handel auf der Insel bereits denkbar wären. Gesetzt, der Ariadnefaden sei gefärbt worden – welche Farbe wäre die wahrscheinlichste und warum. (Die Verbindung zu dem berühmten „roten Faden“ ist mir bekannt, darum geht es nicht.) --77.128.59.166 22:54, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich selber ging bisher davon aus, dass es ein ganz normaler, ungefärbter Wollfaden war. Nur um den Teil abzudecken, den deine Frage auslässt (natürliche Färbung, nicht gefärbt)--Traeumer 22:58, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für die Antwort. Der Ariadnefaden ist ja ohnehin Mythos und sollte nur der Veranschaulichung dienen. Es geht mir, nun umstandsloser gefragt, schon um die gebräuchlichen und wahrscheinlichen Farben in dieser Region (die sich von den chinesischen und ägyptischen Färbepraktiken in dieser Zeit ja durchaus unterscheiden können. --77.128.59.166 23:10, 9. Aug. 2009 (CEST) p.s. Ich erweitere das mal: mich interessieren auch Farben, die zu dieser Zeit in der Region außergewöhnlich sein müssen und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht vorkommen oder nur durch Händler bekannt werden.
- Aus dem Handgelenk: Da in der Fortsetzung der Geschichte der Unterschied zwischen schwarzen und weißen Segeln eine nicht ganz geringe Rolle spielt, muss man sich die Kultur des Färbens wohl als vorausgesetzt denken. Grüße 85.180.196.225 23:30, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für die Antwort. Der Ariadnefaden ist ja ohnehin Mythos und sollte nur der Veranschaulichung dienen. Es geht mir, nun umstandsloser gefragt, schon um die gebräuchlichen und wahrscheinlichen Farben in dieser Region (die sich von den chinesischen und ägyptischen Färbepraktiken in dieser Zeit ja durchaus unterscheiden können. --77.128.59.166 23:10, 9. Aug. 2009 (CEST) p.s. Ich erweitere das mal: mich interessieren auch Farben, die zu dieser Zeit in der Region außergewöhnlich sein müssen und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht vorkommen oder nur durch Händler bekannt werden.
Als antike Farben kämen da z.B. Purpur, Azurit und Lapislazuli infrage, evtl. auch Indischgelb ubnd Färberwaid. sowie die Eisenoxid-Farben wie Siena und Umbra. --Idler ∀ 23:38, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für Deine Hinweise. Verstehe ich die WP-Artikel richtig, daß Azurit, und Lapislazuli und Indischgelb dabei - wenn überhaupt - eher auf dem Handelsweg nach Kreta gelangt wären mangels natürlicher Vorkommen vor Ort? Bei den anderen Farben halte ich es - allerdings ohne handfeste Quellen - für vorstellbar, daß sie vor Ort hergestellt werden konnten. --77.128.59.166 00:01, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Es geht hier um einen Faden, also Textilmaterial. Da kommen eher lösliche Farbstoffe wie Purpur in Frage denn unlösliche Pigmente wie Azurit oder Lapislazuli. -- Grottenolm 00:27, 10. Aug. 2009 (CEST)PS: Mineralische (Pigment-) Farben sind immer auf +/- lokal begrenzte Vorkommen beschränkt, wohingegen Meeresschnecken wie Färbepflanzen überall im passenden Klima vorkommen oder gezüchtet werden können.
- Prinzipiell: Ja, aber ... Auch klassisches Indigo ist ein Pigment und wurde trotzdem primär zum Textilfärben eingesetzt, siehe auch Jeans. Ja, es färbt ab und es wäscht sich aus, aber das war kein wirklicher Hinderungsgrund. - Eisenoxide dürften IMO auch auf Kreta vorgekommen sein. Zu den verfügbaren Farben in minoischer Zeit siehe auch hier. Ein schwärzlicher Farbton kann durch Teer, durch Ruß oder durch mehrfaches Überfärben mit dunklen Farben erzielt werden. Farbstoffe und gefärbte Textilien waren seit jeher beliebte Handelwaren, da nicht besonders voluminös. Aber der Träumer hat schon recht, Textilien wurden meistens erst nach dem Weben gefärbt; d.h. der Faden kann durchaus ungefärbt gewesen sein, also naturweiß oder auch braun (Ziegenwolle?). ––Idler ∀ 00:54, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Der Link auf Santorin (hinsichtlich einer Referenz auf die potentiell auf den Inseln verbreiteten Kulturtechniken) war eine prima Idee. Da hab ich gar nicht mehr daran gedacht. Mit fällt auf, daß offenbar kein satter, kräftiger Grünton benutzt wurde. Für dunkle oder schwarze Stoffe (oder Segel) hat sicher der Granatapfel geholfen, der wuchs da ja auch. Purpur war wohl sehr teuer. Da wäre wohl ein sehr langer roter Faden, auch aus der Hand einer Prinzessin, eine eher kostbare Gabe gewesen :-) --77.128.59.166 01:44, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Sattgrün hat sich auch noch zu Zeiten der chemischen Synthese von Farbstoffen als schwierig erwiesen. Hängt damit zusammen, dass grün im Regenbogen ein recht schmales Band ist, das sich nicht so leicht treffen lässt. Welchen Link meinst du mit 'Santorin'?
@Idler:MW wird erst nach der Bindung des Grundstoffes auf die Faser das eigentliche Indigoblau gebildet. Damit gehörte es nicht zu den Pigmenten im engeren Sinne.? -- Grottenolm 02:08, 10. Aug. 2009 (CEST)- Ich meinte den Satz von Idler: "Zu den verfügbaren Farben in minoischer Zeit siehe auch hier." Ich hätte vielleicht präziser Akrotiri schreiben sollen. --77.128.59.166 02:33, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Vielleicht wär auch ein Einfärben mithilfe von Zwiebelschalen denkbar. --Catfisheye 02:37, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Gibt es sooo rooote Zwiebeln? Andererseits: Was wissen wir über die Farbwahrnehmung der Menschen zu jener Zeit? Womit ich wieder bei den Pigmenten wäre. Unendlich feine Nuancen ...
@IP 77.128...:Mach dir keine Vorwürfe! ICH hätte genauer lesen müssen, dann hätt ich mir die blöde Frage sparen können :) -- Grottenolm 03:20, 10. Aug. 2009 (CEST)- Ich habe den Artikel Färberpflanze mal danach durchsucht, das Wort Zwiebel kommt darin nicht vor. Die Zwiebeln sind wohl auch damals im Salat gelandet. Und was die Farbwahrnehmung angeht, sind ja die in Akrotiri (Santorin) abgebildeten Fresken recht aufschlußreich. Die berechtigte Frage von Idler, aus welchem Material denn der Ariadnefaden gewesen sein könnte, und damit zusammenhängend, welches Material sich mit welcher Farbe besser oder schlechter färben läßt, geht mir als Aspekt auch noch durch den Kopf. Nicht nur Ziegenwolle, auch Schafwolle ist ja durchaus denkbar. Seide allerdings weniger, das wäre eine echte Überraschung :-) Ebenso die Frage nach preiswerten und teuren Farben. Da wäre ja Catfisheyes Idee mit den Zwiebelschalen nicht unlogisch, wenn diese auch schön rot färben würden (das ginge eher mit Rote Rübe, aber die hat sich wohl ebenfalls nicht als Färbepflanze durchgesetzt, es wird schon seine Gründe haben). Daß der Preis einer Farbe ihren Verbreitungsgrad mitbestimmt, und bei einer Färbung des Ariadnefadens bestimmte Farben dadurch wahrscheinlicher werden, kann ich mir schon vorstellen. :) --77.128.47.185 03:59, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Gesetzt den Fall der Faden wurde doch schon vor dem Weben gefärbt, und nicht erst nachträglich, so könnte er durchaus auch rot gewesen sein. Auch im Altertum war im vorderen Orient roter Farbstoff aus Kermesläusen bekannt. Ugha-ugha 08:33, 10. Aug. 2009 (CEST)
- In dem Zusammenhang stellt sich die Frage: Ist es überhaupt möglich, schon *vor* dem Spinnen zu färben? Ich denke: eher nicht, zumindest unpraktisch. Danach wäre es erst wieder *nach* dem Weben sinnvoll, weil wesentlich einfacher. Was die Färberpflanzen betrifft: Deren Auswahl ist zum großen Teil auf die Lichtechtheit und Waschechtheit zurückzuführen. -- Grottenolm 10:15, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Gesetzt den Fall der Faden wurde doch schon vor dem Weben gefärbt, und nicht erst nachträglich, so könnte er durchaus auch rot gewesen sein. Auch im Altertum war im vorderen Orient roter Farbstoff aus Kermesläusen bekannt. Ugha-ugha 08:33, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe den Artikel Färberpflanze mal danach durchsucht, das Wort Zwiebel kommt darin nicht vor. Die Zwiebeln sind wohl auch damals im Salat gelandet. Und was die Farbwahrnehmung angeht, sind ja die in Akrotiri (Santorin) abgebildeten Fresken recht aufschlußreich. Die berechtigte Frage von Idler, aus welchem Material denn der Ariadnefaden gewesen sein könnte, und damit zusammenhängend, welches Material sich mit welcher Farbe besser oder schlechter färben läßt, geht mir als Aspekt auch noch durch den Kopf. Nicht nur Ziegenwolle, auch Schafwolle ist ja durchaus denkbar. Seide allerdings weniger, das wäre eine echte Überraschung :-) Ebenso die Frage nach preiswerten und teuren Farben. Da wäre ja Catfisheyes Idee mit den Zwiebelschalen nicht unlogisch, wenn diese auch schön rot färben würden (das ginge eher mit Rote Rübe, aber die hat sich wohl ebenfalls nicht als Färbepflanze durchgesetzt, es wird schon seine Gründe haben). Daß der Preis einer Farbe ihren Verbreitungsgrad mitbestimmt, und bei einer Färbung des Ariadnefadens bestimmte Farben dadurch wahrscheinlicher werden, kann ich mir schon vorstellen. :) --77.128.47.185 03:59, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Ich meinte den Satz von Idler: "Zu den verfügbaren Farben in minoischer Zeit siehe auch hier." Ich hätte vielleicht präziser Akrotiri schreiben sollen. --77.128.59.166 02:33, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Sattgrün hat sich auch noch zu Zeiten der chemischen Synthese von Farbstoffen als schwierig erwiesen. Hängt damit zusammen, dass grün im Regenbogen ein recht schmales Band ist, das sich nicht so leicht treffen lässt. Welchen Link meinst du mit 'Santorin'?
- Der Link auf Santorin (hinsichtlich einer Referenz auf die potentiell auf den Inseln verbreiteten Kulturtechniken) war eine prima Idee. Da hab ich gar nicht mehr daran gedacht. Mit fällt auf, daß offenbar kein satter, kräftiger Grünton benutzt wurde. Für dunkle oder schwarze Stoffe (oder Segel) hat sicher der Granatapfel geholfen, der wuchs da ja auch. Purpur war wohl sehr teuer. Da wäre wohl ein sehr langer roter Faden, auch aus der Hand einer Prinzessin, eine eher kostbare Gabe gewesen :-) --77.128.59.166 01:44, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Prinzipiell: Ja, aber ... Auch klassisches Indigo ist ein Pigment und wurde trotzdem primär zum Textilfärben eingesetzt, siehe auch Jeans. Ja, es färbt ab und es wäscht sich aus, aber das war kein wirklicher Hinderungsgrund. - Eisenoxide dürften IMO auch auf Kreta vorgekommen sein. Zu den verfügbaren Farben in minoischer Zeit siehe auch hier. Ein schwärzlicher Farbton kann durch Teer, durch Ruß oder durch mehrfaches Überfärben mit dunklen Farben erzielt werden. Farbstoffe und gefärbte Textilien waren seit jeher beliebte Handelwaren, da nicht besonders voluminös. Aber der Träumer hat schon recht, Textilien wurden meistens erst nach dem Weben gefärbt; d.h. der Faden kann durchaus ungefärbt gewesen sein, also naturweiß oder auch braun (Ziegenwolle?). ––Idler ∀ 00:54, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Es geht hier um einen Faden, also Textilmaterial. Da kommen eher lösliche Farbstoffe wie Purpur in Frage denn unlösliche Pigmente wie Azurit oder Lapislazuli. -- Grottenolm 00:27, 10. Aug. 2009 (CEST)PS: Mineralische (Pigment-) Farben sind immer auf +/- lokal begrenzte Vorkommen beschränkt, wohingegen Meeresschnecken wie Färbepflanzen überall im passenden Klima vorkommen oder gezüchtet werden können.
(Rutsch nach <= links) Hi, Grotti: MIt dem Indigo als Küpenfarbe hast Du wohl recht. Färben vor dem Spinnen ist IMO sehr unpraktisch, weil es (vermute ich) die Gefahr des Filzens erhöht. Nach dem Spinnen, aber vor dem Weben zu färben ist möglich und wurde/wird oft gemacht, z.B. in allen Fällen, in denen das Muster nicht gedruckt/gemalt/gebatikt etc. wird, sondern eingewebt (z.B. verschiedene Farben für die Kettfäden; mehrere Schussfäden in verschiedenen Farben etc.); das ist natürlich ein aufwändigeres Verfahren. - Zum Material: Für den Faden könnten theoretisch auch Pflanzenfasern - außer Baumwolle natürlich! - infrage kommen: Leinen, Hanf, Nessel ... Ich glaube, entscheidend ist die Frage, ob Fräulein Ariadne in romantischer Aufwallung einen von ihr selbst gesponnenen Faden verschenkte (dann war er höchstwahrscheinlich nicht gefärbt - das war schließlich keine Beschäftigung für höhere Töchter), oder ob sie schnöde ein Knäuel vom Krämer um die Ecke hingab (dann kann man über die Farbe spekulieren). Man weiß halt zu wenig; und den Mythensängern fehlte auch das enzyklopädische Interesse. Gruß --Idler ∀ 21:44, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Stimmt! An Web/Knüpfmuster hatte ich gar nicht gedacht. Mir fiel auch erst im Laufe dieser Diskussion hier auf, dass ich bei Fräulein Ariadnes Faden immer an eine roten gedacht hab. Da hat mir wohl in früher Jugend schon irgendeine hinterhältige Assoziation einen Streich gespielt. Wenn ichs recht bedenke: Rot war damals auf alle Fälle teuer, es ist also eher unwahrscheinlich, dass sie sowas verwendet hat. Blau kommt auch kaum in Frage, denn Lapislazuli kam von weither, Azurit liegt auch nicht überall rum. Kämen also wenn überhaupt doch nur Ocker auf Eisenoxidbasis in Frage. Hinweis an alle zukünftigen Mythensänger: Bitte mehr Genauigkeit! -- Grottenolm 00:18, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Wir haben (leider oder zum Glück) auch keine rechte Vorstellung, wie das Labyrinth eigentlich aussah. Früher ging ich (warum auch immer) von geschlossenen, also überdachten fensterlosen Räumen aus. In meiner Vorstellung war es im Labyrinth Dunkel und deshalb doppelt gefährlich.
- Danach hätte Theseus in einer Hand eine Fackel gehalten, mit der anderen den Faden abgerollt und das Kurzschwert zwischen den Zähnen bereitgehalten. Ihr dürft ruhig lachen. Der Minotaurus muß in dieser Fassung schon allein vor dem lächerlichen Anblick des Theseus dermaßen erschrocken und umgehend an Herzinfarkt gestorben sein. :)
- In einer anderen Variante wirft Theseus, als sich die beiden endlich begegnen, die Fackel und den Fadenknäul in Richtung Minotaurus und greift zum Kurzschwert, der Minotaurus lacht sich über die Slapstiknummer jedoch tot. Ich werde gelegentlich mal den Gustav Schwab konsultieren, wie der das eigentlich darstellt. Irgendwie muß ich da ja drauf gekommen sein.
- Auf seinem Rückweg hätte Theseus noch immer das nun blutige Kurzschwert zwischen den Zähnen, die Fackel in der einen Hand, den toten Minotaurus als Beweis seines Sieges über die Schulter geworfen und mit der die Fackel haltenden Hand gleichzeitig mehr oder weniger den Leichnam fixiert und mit der freien Hand folgt er dem Faden.
- In der denkbaren Variante ist Theseus schlauer, hält in einer Hand die Fackel, hat mit der anderen Hand den Minotaurus an den Hörnern gepackt und schleift ihn hinter sich her aus dem Labyrinth. Dazu muß er – jetzt kommt es endlich – aber bei Fackellicht den Faden sehen, der irgendwo auf dem Boden liegt. Das, lieber Grottenolm, wäre ein ausgezeichnetes Argument für einen roten Faden.
- Diese ansonsten durchaus kritikwürdigen Vorstellungen wurde bei mir jedoch völlig umgeworfen durch Fellinis Satyricon, in dem nicht die Theseus-Sage, wohl aber ein beeindruckender Kampf des Encolpius gegen einen als Minotaurus verkleideten Gladiator dargestellt wird. Hier geschieht nichts im Dunkeln. Die Zuschauer sowohl in der Filmhandlung als auch in den Kinositzen wollen schließlich was sehen. Das angedeutete Labyrinth ist nicht überdacht und in einer solchen Situation wäre auch ein Ariadnefaden besser zu sehen, die Farbe von geringerer Bedeutung.
- Zur Ehrenrettung der Prinzessin Ariadne (die übrigens zu der Zeit bereits mit Dionysos verlobt war :) ist noch zu betonen, daß eine bekannt Internetenzyklopädie behauptet, der Tip mit dem Faden sei von Daidalos gekommen. Möglicherweise kommt der Faden also weniger von Ariadne sondern führt mehr zu ihr? Andererseits spricht der gleiche Artikel noch von „sonderbare[n] Pillen aus Pech und Haaren“, die Theseus dem Minotaurus in den Rachen werfen mußte, um zu siegen. Waren also doch Drogen im Spiel? Und wie das Werfen der Pillen (zielsicher in den vor Lachen geöffneten Mund des Minotaurus) mit den oben ausgeführten Szenarios ohne einen dritten Arm oder zirkusreife Kunststücke vereinbar ist, überlasse ich der Fantasie... --77.128.47.185 01:47, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Dieser Herr Daidalos hatte anscheinend überhaupt kein Berufsethos - erst baute er die künstliche Kuh für Pasiphae, womit er dem Minotauros zur Existenz verhalf, dann das Labyrinth als Haftanstalt für letzteren; und dann der Tipp mit dem Faden ... der Minotauros war ja immerhin der Halbbruder der Ariadne! Das Labyrinth muss zumindest stellenweise nach oben offen gewesen sein (wie im Satyricon - ich verehre Fellini!), sonst hätten Daidalos & Sohn nicht mittels der wächsernen Flügel entkommen können. Gruß --Idler ∀ 23:11, 12. Aug. 2009 (CEST) P.S.: Eine romantische, aber IMHO sehr spannende Variante des Theseus-Mythos liefert Mary Renault im Roman "The King Must Die". Mir gefällt sowas. --Idler ∀
- Exactement! Genau das ist Daidalos ("der Kunstfertige") in der Rezeptionsgeschichte ja: das Erfindergenie ohne Ethos, der Archetyp des Technokraten, der ins Dämonische gewandte Daniel Düsentrieb, der Urahn von Dr. Strangelove und Wernher von Braun! Volltreffer! 85.180.195.101 00:15, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Dieser Herr Daidalos hatte anscheinend überhaupt kein Berufsethos - erst baute er die künstliche Kuh für Pasiphae, womit er dem Minotauros zur Existenz verhalf, dann das Labyrinth als Haftanstalt für letzteren; und dann der Tipp mit dem Faden ... der Minotauros war ja immerhin der Halbbruder der Ariadne! Das Labyrinth muss zumindest stellenweise nach oben offen gewesen sein (wie im Satyricon - ich verehre Fellini!), sonst hätten Daidalos & Sohn nicht mittels der wächsernen Flügel entkommen können. Gruß --Idler ∀ 23:11, 12. Aug. 2009 (CEST) P.S.: Eine romantische, aber IMHO sehr spannende Variante des Theseus-Mythos liefert Mary Renault im Roman "The King Must Die". Mir gefällt sowas. --Idler ∀
- Demnach, ehe ich den Faden verliere, wäre also der Verdacht nicht so abwegig, daß Daidalos, der sowohl ingenieurtechnisch als auch handwerklich beschlagene Pragmatiker, zu einem möglichst festen Faden geraten hat? Und das wäre doch wohl eher Hanf oder Nessel als Ziegen- bzw. Schafwolle (wie es eine bekannte Internetenzyklopädie zur Zeit noch in dem Artikel Ariadne theoriefinderisch behauptet).
- Und ich nehme mal an (und lasse mich aber gerne korrigieren), daß Wolle einen höheren Wert hatte und für Färbereien daher auch eher in Betracht kam. Daß also die Wahrscheinlichkeit, einen gefäbten Hanf- oder Nesselfaden (oder dünnen Strick) in den Vorratskammern des Palastes besorgen zu lassen, gering war. (Nur, um Idlers kleinen Scherz weiter oben hinsichtlich des Krämerladens für unbedarfte Mitlesende vorsichtshalber richtigzustellen. Man weiß ja nie :)
- Auf der anderen Seite mag Meister Daidalos klug und vorausschauend genug gewesen sein, um die Vorteile eines gefärbten Fadens realistisch abzuschätzen: dadurch hat man, wie beschrieben, immerhin eine Hand frei, mit der man den erschlagenen Minotaurus an seinen Hörnern öffentlichkeitswirksam hinter sich herschleifen kann auf seinem Triumphzug vor Minos, den König der Kreter. In der anderen Hand hat man dann je nach Gesamtlage eine Fackel und/oder einige übriggebliebene merkwürdige, „sonderbare Pillen aus Pech und Haaren“, die zwar irgendwie harmlos aussehen, aber selbst einem kräftigen Stier den Teppich unter den Füßen wegziehen können – und zwar für immer. Das ebenfalls aus der Hand Ariadnes empfangene Kurzschwert (offenbar hatte sie die Gesamtausstattung des Theseus für diese Episode übernommen) findet seinen Platz wie immer zwischen den Zähnen des Helden. Der Faden liegt irgendwie auf dem Boden und ist gut zu erkennen, weil er gefärbt ist. Theseus ist zwar ein Held, aber nicht so blöd, den Faden wieder aufrollen zu wollen. Dazu hat er auch keine Hand mehr frei. So mag sich das der vorausschauende Daidalos ausgedacht und ausgemalt haben, der ja immerhin auch klug genug war, sich selbst zwischen den Extremen durch geschicktes Lavieren im Mittelmaß vor Unbill zu retten.
- Es wird aber immer deutlicher, daß die Reißfestigkeit und die Erkennbarkeit des Fadens sich tendenziell gegenseitig ausschließen. Weil aber bis auf den Minotaurus selbst (und natürlich König Minos, der deswegen später nicht in Genf sondern in Sizilien unter ungeklärten Umständen in einer Badewanne verstarb) eigentlich alle Beteiligten an einer Rückkehr des Theseus aus dem Labyrinth interessiert waren, wird man der Reißfestigkeit wohl den Vorzug gegeben haben. Zumindest ein sehr starkes Argument für die eingangs vom Traeumer geäußerte Vermutung. --77.128.36.173 04:58, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Wo ich nicht folgen kann, ist die Annahme, dass Theseus das Schwert in der Hand (zwischen den Zähnen etc.) getragen haben muss. Wenn wir davon ausgehen, dass Frl. Ariadne sich heimlich den Schlüssel zur königlichen Vorratskammer besorgt hat (oder den Verwalter bestochen hat, - wie auch immer), dann hatte sie Zugang zu kompletten Waffensätzen. Ein Schwert kommt in der Regel nicht nackt daher, sondern regelmäßig in Verbindung mit Scheide und dem Gehenk, also einem Leib- oder Schultergurt. Wenn Ariadne schon Zugriff hatte, wird sie ihm eine vollständige Ausrüstung gegeben haben. Wenn sie (oder ein Diener) mit einem blanken Schwert durchs Schloss liefe, würde das sofortigen Alarm auslösen. Ebenso fällt eine leere Schwertscheide in der Rüstkammer sofort auf; das Fehlen eines kompletten Satzes bemerkt man erst bei der Inventur. Ich denke also, Herr Theseus trug das Schwert da, wo man es immer trägt ("Du Schwert an meiner Linken" etc.). Das ist auch besser für die Zähne. Gruß --Idler ∀ 11:40, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Man kann wohl davon ausgehen, daß Ariadne als Tochter des Königs weitgehende Handlungsfreiheit genoß, solange der König nichts erfuhr. Insofern konnte sie wohl durch eine einfache Anordnung nicht nur auf die gesamten Fadenbestände (gefärbt und ungefärbt) des Palastes zugreifen und mußte in der Auswahl des Fadens, den sie schlußendlich Theseus zukommen ließ, gewiß keinerlei Kompromisse eingehen.
- Bei dem Kurzschwert informiert der Artikel Ariadne (allerdings ohne konkreten Quellenbezug und recht lapidar), es handele sich um ein „magisches Schwert“, das Ariadne dem Theseus schenkte. Ob das Schwert am Ende gleichfalls von Daidalos kam, bleibt jedoch im Dunkeln. Dieser Artikel legt sich auch als einziger sehr konkret auf „ein Knäuel Wolle“ fest und verschweigt, daß Ariadne bereits mit Dionysos verlobt ist, als ihr Theseus den Kopf verdreht. (Notwendig zum Verständnis der späteren Vorgänge auf Naxos, warum die frisch eroberte für Theseus so schnell ein zu heißes Eisen wird, das er feige fallen läßt – es war ja nicht der Reiz des Neuen schon verflogen sondern mit Göttern wie diesem Sohn des Zeus und seinen Mänaden war halt nicht zu spaßen).
- Wo ich nicht folgen kann, ist die Annahme, dass Theseus das Schwert in der Hand (zwischen den Zähnen etc.) getragen haben muss. Wenn wir davon ausgehen, dass Frl. Ariadne sich heimlich den Schlüssel zur königlichen Vorratskammer besorgt hat (oder den Verwalter bestochen hat, - wie auch immer), dann hatte sie Zugang zu kompletten Waffensätzen. Ein Schwert kommt in der Regel nicht nackt daher, sondern regelmäßig in Verbindung mit Scheide und dem Gehenk, also einem Leib- oder Schultergurt. Wenn Ariadne schon Zugriff hatte, wird sie ihm eine vollständige Ausrüstung gegeben haben. Wenn sie (oder ein Diener) mit einem blanken Schwert durchs Schloss liefe, würde das sofortigen Alarm auslösen. Ebenso fällt eine leere Schwertscheide in der Rüstkammer sofort auf; das Fehlen eines kompletten Satzes bemerkt man erst bei der Inventur. Ich denke also, Herr Theseus trug das Schwert da, wo man es immer trägt ("Du Schwert an meiner Linken" etc.). Das ist auch besser für die Zähne. Gruß --Idler ∀ 11:40, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Nun mag auch ein magisches Schwert (wo immer dieses herkam) mit Scheide und Gehenk versehen sein. Aber wenn wir diesem Gedanken folgen, würde der (ohnehin leicht vertrottelte) Held bei Weitem nicht so lächerlich aussehen, wie es nötig ist, damit der fürchterliche Minotaurus vor Lachen einen Schluckauf bekommen und völlig kampfunfähig dem „sonderbare Pillen aus Pech und Haaren“ werfenden Theseus ausgesetzt sein kann.
- Theseus (dessen Artikel bei uns streckenweise verdächtig nach Meyers Konversations-Lexikon riecht) hatte zwar mit Stieren bereits eine gewisse Erfahrung, hatte zumindest den Marathonischen Stier erlegt, aber der Minotaurus war doch wohl ein etwas anderes Kaliber. Wenn hier schon ein magisches Schwert und suspekte Pillen zum Sieg vonnöten waren, dann ist es auch denkbar, daß diese beiden Elemente alleine nicht ausreichen konnten und darüber hinaus auch die natürliche komische Erscheinung des Helden das ihrige zum Erfolg beitragen mußte.
- Es wäre auch zu berücksichtigen, daß man ein zwischen den Zähnen transportiertes Kurzschwert nach dem Wegwerfen des Fadenknäuels bequem in die nun freie Hand fallen lassen kann. Dieses im weitesten Sinne „Sich-das-Schwert-in-die-Hand-spucken“ führt zu einer wesentlich schnelleren Kampfbereitschaft als das koventionelle, aber umständliche Aus-der-Scheide-ziehen, das durch die mögliche Enge der Gänge des Labyrinths ohnedies erschwert sein kann, aber zugegeben ein bißchen dramatischer zur Wirkung kommt (verglichen z.B. mit dem eher müden Beginn der Fechtszenen in den Star Wars-Filmen).
- Auch die künstlerischen Darstellungen des Theseus stellen ihn, wie bereits in dem Artikel abzulesen, eher ohne Scheide und Leib- oder Schultergurt dar. In der Regel hat er noch nicht mal eine Hosentasche für die „sonderbare[n] Pillen aus Pech und Haaren“. Andererseits gönnen ihm manche Künstler nur einen ordinären Knüppel, ignorieren einfach das „magische Schwert“ und sehen ihn stattdessen in seinem Kampf durch ein völlig überflüssiges Stück Stoff behindert, über dessen Sinn und Rolle man völlig im Unklaren gelassen wird. Angesichts solcher Widersprüche wird auch eine nur annähernd wahrscheinliche Farbbestimmung des Ariadnefadens wohl immer unwahrscheinlicher. --77.128.36.173 15:30, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Ich will's nicht unnötig verkomplizieren, aber ihr vergesst, dass (nach Epimenides, Quelle: KlP) Ariadne dem Theseus auch noch einen Strahlenkranz (als Grubenlicht für die überdachten Teile des Labyrinths) aufsetzte. Das könnte schon zum Lacherfolg beigetragen haben. 85.180.197.63 15:52, 13. Aug. 2009 (CEST)
- @IP77.128: Nanana - mir einen thessalischen Zentauren als kretischen Minotauros andrehen zu wollen, ist nun doch nicht ganz korrekt, auch wenn's ein Canova ist (nice try). Das die Bildhauer den Theseus gern barfüßig von Hals bis Fuß darstellen (warum dann der Helm?), ist nur ein künstlerisches Heldentumsstereotyp, das für den Theseus persönlich nicht verpflichtend ist (keine Rückwirkung in der Kunst!). Auch seine speziellen Pillen trug er bestimmt in einem Beutel - Helden dürfen zwar, müssen aber nicht blöd sein; wiewohl es vermutlich eher zum Heldentum verhilft, wenn man etwas phantasielos ist. Kurz: Ich bin nicht überzeugt. --Idler ∀ 20:19, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Ok, erwischt. Ich gebe zu: der Kampf mit dem Centauren hatte einfach mehr Dynamik und Pfiff. Und auch bei dem Canova kann ja von einem Schwert keine Rede mehr sein. Es ist bloß nicht so leicht zu erkennen.
- Vielleicht sollte die ganze Schwert-Variante auch etwas kritischer betrachtet werden, schließlich haben wir dafür nur einen unbelegten Wikipedia-Artikel.
- Der sehr wichtige Hinweis von IP 85.180. auf den Strahlenkranz läßt die ganze Sache ja auch in einem neuen Licht erscheinen. Danach war keine Fackel mehr vonnöten. Das (am Ende ebenfalls von Daidalos ?) zur Ausstattung des Theseus dazugehörige Geleucht (auch: Grubenlampe) als Kopf- oder Stirnlampe sorgte für eine freie Hand, in der er (nachdem die Variante mit dem „magischen Schwert“ immer kippeliger wird) das halten kann, womit jeder Held umgehen und das er auch nicht zwischen den Zähnen haben mag: ein handfester Knüppel, der darauf wartet, ein freches Ungeheuer zu verprügeln. Idlers Vorschlag folgend baumelt am Gürtel des Theseus ein Beutel mit suspekten psychedelischen Pillen. Alles ist gut vorbereitet für eine Begegnung mit dem fürchterlichen Minotaurus.
- Beim unvermeidlichen Showdown wagt der überhebliche Stiermensch, der Theseus wegen des Strahlenkranzes konsequent mit „Engelchen“ anredet, noch eine freche Bemerkung hinsichtlich des Fadenknäuels in der Hand von Theseus, die er irgendwie für sehr lustig hält. Die Quellen sind sich nicht einig, ob es um das Stricken von Pullovern oder von wollenen Unterhosen ging. So etwas sagt man jedenfalls nicht zu einem Helden – der wird auch prompt pöhse und macht mit dem Spötter kurzen Prozeß.
- Auf den Verdacht, daß Theseus vielleicht der bekannteste, aber gewiß nicht der hellste seiner Zuft war, weisen für mich verschiedene Umstände hin:
- Schon vor dem Giftanschlag der Medea muß ihn König Aigeus retten. Kein Durchblick bei simplen Hofintrigen.
- Ohne Ariadne und Daidalos in der Boxengasse, ohne diese Teamwork wäre der Held wohl recht planlos in das Labyrinth gerannt. Zumindest ohne einen Plan, wie er da wieder herauskommt. Nicht unüblich für einen Heldentypus, der schon als Kind sein Spielzeug bevorzugt auseinandernimmt, ohne zu wissen, wie er es wieder zusammensetzen kann.
- Wie naiv muß man sein, um der Verlobten des Dionysos den Kopf zu verdrehen und mit ihr durchzubrennen? Hier war der Ärger doch vorprogrammiert.
- Bei einem etwas pfiffigeren Helden hätte die Legende auf jeden Fall durchblicken lassen, daß das Verwechseln der schwarzen mit den weißen Segeln (die ja total schwer auseinanderzuhalten sind) ein ganz dummer dummer, irgendwie richtig blöd jetzt bedauerlicher „Zufall“ in Anführungsstrichen blinker blinker war. Schließlich wurde auf diesem eleganten Weg des „shit happens“ der attische Thron für Theseus ohne weitere Anstrengung und Blutvergießen quasi geräuschlos freigeräumt. Bei der Legende, die sich durchgesetzt hat, knufft man sich aber nicht in die Seite und grinst sich an. Die Segel – kaum zu glauben – wurden von Theseus *tatsächlich* verwechselt. (Was, nach vielen ereignislosen Tagen auf dem Meer und nachdem Ariadne ja schon wieder von Bord war, da noch an „Trubel“ gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht. Vatermörder aus Dusseligkeit? Ich weiß nicht recht. Soll sich doch die moderne Psychologie damit herumschlagen.)
- Bei seinem Ausflug mit den Jungs sticht er nicht wirklich hervor. Es sind Jason, Herakles, Pollux und selbstverständlich Orpheus, die die wichtigen Punkte machen.
- Und wenn wir schon dabei sind: wer hat in Mysien bei der Abfahrt verpennt, daß Herakles noch an Land ist? Nein, Theseus war es natürlich nicht. Sie haben alle mit dem Kopf geschüttelt. Aber nur, weil Theseus halt ansonsten so ein netter Kerl ist, mit dem man auch gut einen saufen kann, und weil er es sich nie verziehen hätte. (Vermute ich zumindest. Betrunken soll er immer wieder gefragt haben: aber ich war es doch nicht, der Herakles vergessen hatte, und dann haben alle synchron mit dem Kopf geschüttelt...)
- Muß ich noch die Rückkehr anführen? Was macht man wohl als zurückkehrender Held und König, wenn sich da zwischenzeitlich und ohne zu fragen einfach der freche Menestheus es auf dem Thron in Athen bequem gemacht hat? Theseus macht es nicht und verkrümelt sich stattdessen nach Skyros.
- Ich weiß nicht recht. Theseus kommt mir ein bißchen vor wie ein bekannter Schauspieler. Nein, er ist nicht wirklich blöd, auch wenn Mut und Dummheit nah beieinander liegen und Geschwister sind, aber eben halt ein ... wie soll ich sagen? ... ein Held eben und kein Heros. So einer, dem man lieber einen gefäbten Faden mitgibt statt einen ungefärbten, damit er ihn auch schön erkennt, wenn es dann so weit ist und er sich den komischen Helm ab und dafür den hübschen Strahlenkranz aufgesetzt hat. :) --77.128.36.173 00:43, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Ich unterstelle mal, dass Dir ein (nur allzu verständlicher) Heldenskeptizismus ein wenig die Brille tönen mag. Theseus gilt immerhin den Griechen auch als der Erfinder des Ringens; Mary Renault - die oben erwähnte Romanautorin - zieht daraus den Schluss, dass Theseus (der uneheliche Sohn eines postkoital entloffenen Königs) eben kein Antik-Arni aus der Muckibude war, sondern körperlich etwas schwächlich ausgefallen war - welches Manko er durch Technik ausgleichen musste; also gerade kein dümmlicher Haudruff. (Das mit den Segeln sieht sie auch als halb bewusstes Nicht-dran-denken-wollen.) Im übrigen: Schwarzenegger wird wohl nie zum Anwärter auf den Iffland-Ring, aber im Gegensatz zu anderen zeigen seine Filme durchaus Humor und Selbstironie - IMO durchaus europäische Qualitäten, wenn ich hier auch mal meine persönlichen Vorurteile raushängen darf. :-) --Idler ∀ 16:38, 14. Aug. 2009 (CEST) P.S.: Ich fürchte, wir bewegen uns immer tiefer in's OT-Gebiet und sollten eine weitere Debatte vielleicht anderen Ortes führen ... P.P.S.: Mir kömmet eine Idee - vielleicht sollten die komischen Pillen dem Minotauros gar nicht peroral verabreicht werden, sondern äußerlich appliziert zum Verkleistern und Entschärfen der Hornspitzen dienen? Analog zum portugiesischen Stierkampf, wo die Hörner des Stiers auch abgestumpft oder gepolstert werden. What say you? --Idler ∀ 17:08, 14. Aug. 2009 (CEST)a
- Du hast durchgehend recht. In Zeiten, in denen das Wort Stolz auf so wundersame Weise wieder Einzug in den Sprachgebrauch gehalten hat und man sich im Stillen fragt, ob am Hindukusch die Sicherheit nicht eher gefährdet als verteidigt wird, leidet völlig ungerechtfertigt vielleicht auch das Verhältnis zu den alten Helden, die ihren Part schon vor langer Zeit erfüllt haben und sich in den Mythen bequem einrichen durften. Eine undifferenzierte Pauschalsicht ist da eher hinderlich. Es wird dem Theseus ja auch viel Gutes nachgesagt, das sollte ich nicht vergessen. Vielleicht ist es aber auch ein irrationaler spontaner Impuls, sich eher mit den Unterlegenen und Denunzierten zu solidarisieren. Der Minotaurus hatte ja nun auch nicht gerade ein leichtes Los, gilt aber mit der größten Selbstverständlichkeit als der Böse von den beiden. Warum eigentlich?
- Es ist auch gut, daß Du für Arnold eine Lanze brichst. Es stimmt, sein (Helden-)Bild wird in den Filmen (sieht man von den frühen Conan-Unglücken ab) tatsächlich auf eine kluge Art mit teils sehr feinem Humor gebrochen, sogar bis hin zu Filmen wie Red Heat. Die Robotermentalität des Rambos hat dagegen für mich mit Heldentum wenig zu tun. Aber Du schreibst auch richtig, daß dieser OT-Faden eher woanders wiederaufgenommen werden sollte.
- Die Frage nach der Farbe des Ariadnefadens wurde ja, so weit es möglich ist, bereits umfassend von allen denkbaren Seiten beleuchtet. Ich bedanke mich also an dieser Stelle bei allen Beteiligten für die aufschluß- und hilfreichen Hinweise und Antworten. --77.128.43.60 17:50, 14. Aug. 2009 (CEST) p.s. Die Pillen sind für mich das mysteriöseste an der ganzen Geschichte. Wären noch andere Inhaltsstoffe als Haar und Teer von Bedeutung, müßte es doch darauf einen Hinweis geben. Im Rahmen eines Kampfes wäre wohl kaum Gelegenheit, die Hörner damit abzupolstern. Ich betrachte eher die Quelle dieser Information, den Artikel Ariadne mit Besorgnis. Dort wird ja auch, wie wir jetzt wissen ohne sachliche Grundlage, von einem Wollfaden gesprochen und ein Zauberschwert eingeführt, das in der griechischen Mythologie nun auch nicht an jeder Ecke vorkommt.
- Ich unterstelle mal, dass Dir ein (nur allzu verständlicher) Heldenskeptizismus ein wenig die Brille tönen mag. Theseus gilt immerhin den Griechen auch als der Erfinder des Ringens; Mary Renault - die oben erwähnte Romanautorin - zieht daraus den Schluss, dass Theseus (der uneheliche Sohn eines postkoital entloffenen Königs) eben kein Antik-Arni aus der Muckibude war, sondern körperlich etwas schwächlich ausgefallen war - welches Manko er durch Technik ausgleichen musste; also gerade kein dümmlicher Haudruff. (Das mit den Segeln sieht sie auch als halb bewusstes Nicht-dran-denken-wollen.) Im übrigen: Schwarzenegger wird wohl nie zum Anwärter auf den Iffland-Ring, aber im Gegensatz zu anderen zeigen seine Filme durchaus Humor und Selbstironie - IMO durchaus europäische Qualitäten, wenn ich hier auch mal meine persönlichen Vorurteile raushängen darf. :-) --Idler ∀ 16:38, 14. Aug. 2009 (CEST) P.S.: Ich fürchte, wir bewegen uns immer tiefer in's OT-Gebiet und sollten eine weitere Debatte vielleicht anderen Ortes führen ... P.P.S.: Mir kömmet eine Idee - vielleicht sollten die komischen Pillen dem Minotauros gar nicht peroral verabreicht werden, sondern äußerlich appliziert zum Verkleistern und Entschärfen der Hornspitzen dienen? Analog zum portugiesischen Stierkampf, wo die Hörner des Stiers auch abgestumpft oder gepolstert werden. What say you? --Idler ∀ 17:08, 14. Aug. 2009 (CEST)a
Wenn ich mich recht entsinne, gab es damals überhaupt keine Zaubergegenstände. Zauber war immer mit Personen oder Orten verbunden, aber niemals mit Dingen. -- Grottenolm 00:17, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Oh, da gibts aber schon in der Odyssee ne Menge Gegenbeispiele: Der Windsack von Aiolos o.ä. Aktionsheld Disk. 00:24, 17. Aug. 2009 (CEST)
- OK: Holzweg! -- Grottenolm 00:31, 17. Aug. 2009 (CEST)