Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 20
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 20 im Jahr 2015 begonnen wurden.
Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu: [[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 20#________]]
| ||
← vorherige Woche | Gesamtarchiv | nächste Woche → |
Mirabeau-Zitat
Lässt sich das Mirabeau-Zitat « La Guerre est l'Industrie Nationale de la Prusse » (angeblich von 1788) bei q:Honoré Gabriel de Mirabeau nachweisen? Es findet sich auf einem Propaganda-Plakat von 1917, auch hier bei Larousse online, dort mit Quellenangabe La monarchie prussienne sous Frédéric le Grand, Londres, 1788, jedoch ohne Seitenangabe. --Stuhlsasse (Diskussion) 15:08, 11. Mai 2015 (CEST)
- Mein Französisch ist leider grottig, aber ich stelle mal ein paar Links rein, die vielleicht weiterhelfen: [1] [2] [3] [4] [5]. Stichwortsuche war: Mirabeau + Guerre + Prusse. (nicht signierter Beitrag von 94.219.16.133 (Diskussion) 18:32, 11. Mai 2015 (CEST))
- Ich formuliere die Frage besser: Hat Mirabeau das wirklich gesagt oder geschrieben oder hat man ihm das in den Mund gelegt? --Stuhlsasse (Diskussion) 09:36, 12. Mai 2015 (CEST)
- Die Frage war schon klar, aber Du könntest auch ein wenig bei der Beantwortung mithelfen, in dem Du meine Links selber auswertest;) --178.4.185.140 11:44, 12. Mai 2015 (CEST)
- Meine oben angeführten und deine oben angeführten Links helfen zur Beantwortung der Frage leider nicht weiter. --Stuhlsasse (Diskussion) 12:31, 12. Mai 2015 (CEST)
- Sicher? J'ai relu alors l'ouvrage de Mirabeau, sa Monarchie prussienne, publiée à Londres en 1788, composée à Brunswick sur les observations qu'il avait recueillies au cours de ses récents voyages en Prusse et sur des notes fournies par des amis d'Allemagne. Vainement, j'y ai cherché la phrase lapidaire où ce grand admirateur de Frédéric et de sa monarchie aurait ainsi résumé et comme cristallisé les idées qu'il s'en serait faites. Da hat also schon mal jemand vergeblich gesucht (und das ist auf Wikiquote übrigens schon verlinkt). Die ältesten Treffer für diesen Satz in dieser Form, die ich mit Google-Books gefunden hatte waren von 1875. --HHill (Diskussion) 15:39, 12. Mai 2015 (CEST)
- . Vielen Dank für deine gestrige Änderung auf Wikiquote und deinen heutigen Hinweis dazu hier. -- ErledigtStuhlsasse (Diskussion) 16:18, 12. Mai 2015 (CEST)
- Sicher? J'ai relu alors l'ouvrage de Mirabeau, sa Monarchie prussienne, publiée à Londres en 1788, composée à Brunswick sur les observations qu'il avait recueillies au cours de ses récents voyages en Prusse et sur des notes fournies par des amis d'Allemagne. Vainement, j'y ai cherché la phrase lapidaire où ce grand admirateur de Frédéric et de sa monarchie aurait ainsi résumé et comme cristallisé les idées qu'il s'en serait faites. Da hat also schon mal jemand vergeblich gesucht (und das ist auf Wikiquote übrigens schon verlinkt). Die ältesten Treffer für diesen Satz in dieser Form, die ich mit Google-Books gefunden hatte waren von 1875. --HHill (Diskussion) 15:39, 12. Mai 2015 (CEST)
- Meine oben angeführten und deine oben angeführten Links helfen zur Beantwortung der Frage leider nicht weiter. --Stuhlsasse (Diskussion) 12:31, 12. Mai 2015 (CEST)
- Die Frage war schon klar, aber Du könntest auch ein wenig bei der Beantwortung mithelfen, in dem Du meine Links selber auswertest;) --178.4.185.140 11:44, 12. Mai 2015 (CEST)
- Ich formuliere die Frage besser: Hat Mirabeau das wirklich gesagt oder geschrieben oder hat man ihm das in den Mund gelegt? --Stuhlsasse (Diskussion) 09:36, 12. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 16:39, 12. Mai 2015 (CEST)
Was unterscheidet Abduktion von Wahrscheinlichkeitsüberlegungen?
Wie unterscheidet man eigentlich Abduktion von Wahrscheinlichkeitsüberlegungen? (nicht signierter Beitrag von 178.6.52.135 (Diskussion) 00:10, 11. Mai 2015 (CEST))
- in der Stochastik würde man ein umfassenderes Modell von der Wirklichkeit basteln... in dem weiße-Bohnen-Beispiel aus dem Artikel: man würde z. B. nicht nur den einen Sack kennen, sondern viele Säcke (also eine Stichprobe aller Säcke)... daraufhin kann man dann eine Zahl angeben, die aussagt, mit welcher Wahrscheinlichkeit die speziellen weißen Bohnen gerade aus dem einen Sack kommen... die Abduktion kann wohl keine Wahrscheinlichkeit angeben, sondern nur ne mehr oder weniger gute Vermutung... oda? --Heimschützenzentrum (?) 08:57, 11. Mai 2015 (CEST)
- Hast du den Artikel ganz gelesen? Wahrscheinlichkeitstheorie wird da auch erwähnt. --Cubefox (Diskussion) 23:28, 11. Mai 2015 (CEST)
Kopfrechen Strategien
Servus.
Ich versuche mich gerade im Kopfrechnen zu verbessern.
Bei Multiplikationen geht mein Kopf folgende Routine durch, wenn etw 13x13 zu rechnen ist:
1. 10 x 13 = 130
2. 3 x 13 = 39
3. Ergebnis 169
Bei etwa 19x17 rechne ich: 1. 20x17 = 340
2. 340 - 1x17 = 327
Das ganze funktioniert recht gut, aber sobald ein beide Zahlen "um die 5" rum stehen (14x17 etwa) wirds hakelig (mir geht es hier nicht ums auswendig lernen).
Bei Division, 221 / 13, rechne ich (hoffe der Gedankengang wird halbwegs klar):
1. 13 x 10 = 130
2. 221 -130 = 91
3. 2x 13 = 26
4. 2x26 = 52
5. 3x26 = 78
6. 78 + 13 = 91
7. aus 1 ergibt sich 10, aus 5 ergibt sich 6 + 1 -> Ergebnis 17
Jetzt frage ich mich, ob es elegantere Methoden gibt.
--84.159.222.127 09:13, 11. Mai 2015 (CEST)
- In deiner zweiten Aufgabe erhalte ich aber im Kopf 340 - 17 = 323, vielleicht stimmt mit deiner Rechenstrategie etwas nicht. --84.135.157.123 09:28, 11. Mai 2015 (CEST)
- Wie gesagt, ich versuche mich zu verbessern ;) 84.159.222.127 09:29, 11. Mai 2015 (CEST)
- Lernt man heute das Große Einmaleins, der Zahlen 11-20, nicht mehr auswendig?--79.232.210.158 10:11, 11. Mai 2015 (CEST)
- Wie gesagt, ich versuche mich zu verbessern ;) 84.159.222.127 09:29, 11. Mai 2015 (CEST)
- Naja, Quadratzahlen auswendig bis 20 oder besser mehr sind hilfreich, weil z.B. 15x14= 152 - 15 = 225 - 15
- Be der o.a. Division 91 / 13 warst du imho etwas ungeschickt, denn da solltest du von 8 abwärts probieren. Oder auf gut Glück, den nur bei 7 x 13 kommt irgendwas mit 1 raus. Und siehe, es geht sich in diesem Fall gleich aus.
- Vor allem hilft Übung *g* --RobTorgel 10:14, 11. Mai 2015 (CEST)
- 14x17 kannst du so zerlegen: 10x10 + 4x10 + 10x7 + 4x7, du musst also im Kopf nur 4 Elemente addieren, was mit etwas Übung sehr schnell geht: 100 + 70 + 40 + 28 = 210 + 28 = 238 151.29.234.244 10:14, 11. Mai 2015 (CEST)
- Das Große Einmaleins lernt man nicht mehr auswendig. Für fortgeschrittene Kopfrechner wäre es aber angemessen. Bei Aufgaben wie 14 * 17 hilft manchmal die Vorkenntnis der Quadratzahlen. Das ist dann 14 * 14 + 3 * 14. Kennt man Ausdrücke wie 14 * 16 nicht, rechnet man dafür (15 + 1) * (15 - 1) mit dem zweiten Binom. --Stuhlsasse (Diskussion) 10:21, 11. Mai 2015 (CEST)
- 14x17 kannst du so zerlegen: 10x10 + 4x10 + 10x7 + 4x7, du musst also im Kopf nur 4 Elemente addieren, was mit etwas Übung sehr schnell geht: 100 + 70 + 40 + 28 = 210 + 28 = 238 151.29.234.244 10:14, 11. Mai 2015 (CEST)
- Noch direkter 14 x 17 = 14 x 10 + 14 x 7 = 140 + 98
- Mit Quadratzahlen wärs 14 x 17 = 142 + 14 x 3 = 196 + 42
- wie gesagt, Übung --RobTorgel 10:23, 11. Mai 2015 (CEST)
- 14·16 = 16²−2·16 = 256−32 = 224 … Quadratzahlen lernen ist auf jeden Fall hülffreich. --Kreuzschnabel 10:57, 11. Mai 2015 (CEST)
Das mit den Quadratzahlen macht Sinn, werde ich ueben. Habt Ihr noch Tipps fuer die Division? (nicht signierter Beitrag von 84.159.222.127 (Diskussion) 10:35, 11. Mai 2015 (CEST))
- 91 als 13*7 zu erkennen ist hilfreich, weil die Division sonst dauert. Generell: von Zahlen unter 100 die Primfaktorzerlegung zu kennen hilft. 91 ist die schwierigste Zahl - abgesehen von 49 die einzige Nicht-Primzahl, die nicht 2, 3, 5 oder 11 als Faktor hat.
- 13*13, sofern man es nicht eh kennt, kann man auch als binomische Formel ausrechnen: (10+3)*(10+3)=100+2*3*10+3*3 = 100+60+9. Geht auch allgemeiner: 12*13 = (10+2)*(10+3)=100+(2+3)*10+6=156. Vorteil hier ist, dass man die einzelnen Ziffern (weitgehend) einzeln berechnet.
- 12*14=(13-1)*(13+1)=169-1. Gibt viele solcher Tricks, irgendwann ist die Herausforderung, schnell zu entscheiden welcher Weg voraussichtlich am schnellsten sein wird. --mfb (Diskussion) 11:23, 11. Mai 2015 (CEST)
- Wir haben übrigens für solche Fragen den Artikel Kopfrechnen. --Stuhlsasse (Diskussion) 11:26, 11. Mai 2015 (CEST)
- Die Lösung von 14 x 16 ist bedeutend einfacher als oben aufgezeigt.
- Wenn 15 x 15 = 225, dann ist
- 14 x 16 = 224 = 225 − 1
- 13 x 17 = 221 = 225 − 4
- 12 x 18 = 216 = 225 − 9 usw.
- Es wird also von der 225 immer die nächste Quadratzahl subtrahiert.
- Ein weiteres Beispiel:
- 20 x 20 = 399 = 400 − 1
- 19 x 21 = 396 = 400 − 4
- 18 x 22 = 391 = 400 − 9 usw.
- Anmerkung: Da ist Harry wohl ein Verschiebungsfehler passiert. Korrekt sollte das hier sein:
- 20 x 20 = 400
- 19 x 21 = 399 = 400 − 1
- 18 x 22 = 396 = 400 − 4
- 17 x
2123 = 391 = 400 − 9 usw. - -- Windharp (Diskussion) 15:08, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ein weiteres Beispiel:
- Die jeweils nächste Quadratzahl kann man übrigens mit Hilfe einer Addition herausfinden. Man muss nur jeweils die nächste ungerade Zahl hinzuaddieren:
- Beispiel:
- 9 x 9 = 81
- 10 x 10 = 100. Die Differenz beträgt 19.
- Jetzt kommen wir mit Hilfe der Addition zu den nächsten Quadratzahlen.
- 100 + 21 = 121
- 121 + 23 = 144
- 144 + 25 = 169
- 169 + 27 = 196
- 196 + 29 = 225 usw.
- MfG Harry8 11:38, 11. Mai 2015 (CEST)
- Seufz... Sehr oft wünsche ich, dass sich mir die wunderbare Welt der Zahlen erschließt. Wie oft denke ich, hier solche Problemstellungen und deren Antworten mitlesend (mit zuweilen Neid einflößenden Kommentaren wie: ... schwupps nach X aufgelöst...), was für sicher interessante Hobbys es doch gibt (und doch, das meine ich so!). Aber ich verstehe es nicht. Obwohl ich glaube, dass es dem Grunde nach einfach sein muss, schließlich liest man ja oft, wie einfach es im Grunde ist. Aber wenn ich dann lese, dass "20 x 20 = 399 = 400 − 1" sein soll, kann ich damit nichts anfangen. Warum sollte ich mir sowas vorrechnen, wo es doch – selbst für mich erkennbar – nicht stimmt? Sicher steckt da ein ganz schlauer Gedanke hinter, aber genau der erschließt sich mir eben nicht – und das lässt mich zuweilen verzweifeln. -- Ian Dury Hit me 14:39, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ich weiss nicht ob Deine Ironie meinen Wachheitsgrad übersteigt oder Du den Fehler nicht als solchen erkannt hast: Ich habe den falsch getippten Fehler oben mal erläutert/korrigiert ;-) --Windharp (Diskussion) 15:10, 11. Mai 2015 (CEST)
- Du bist hellwach, keine Sorge. Ich schrieb doch, dass das auch für mich erkennbar falsch ist. Ich vermutete allerdings eine wie auch immer geartete Gedächtniskrücke dahinter und hoffte auf einen Hinweis. Gearde leuchtet mir ein, warum es sinnvoll sein kann, die Quadratzahlen zu kennen, da kommt sowas dazwischen, was mich eben zweifeln lässt, ob ich das nun richtig verstanden habe. Danke dir für die Aufklärung. -- Ian Dury Hit me 16:13, 11. Mai 2015 (CEST)
- Edit: Ich bin auch wach. Und war mal mutig, indem ich deinen Übertragungsfehler korrigiert habe, es war doch wohl 17 x 23 gemeint. -- Ian Dury Hit me 16:23, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ich weiss nicht ob Deine Ironie meinen Wachheitsgrad übersteigt oder Du den Fehler nicht als solchen erkannt hast: Ich habe den falsch getippten Fehler oben mal erläutert/korrigiert ;-) --Windharp (Diskussion) 15:10, 11. Mai 2015 (CEST)
- Seufz... Sehr oft wünsche ich, dass sich mir die wunderbare Welt der Zahlen erschließt. Wie oft denke ich, hier solche Problemstellungen und deren Antworten mitlesend (mit zuweilen Neid einflößenden Kommentaren wie: ... schwupps nach X aufgelöst...), was für sicher interessante Hobbys es doch gibt (und doch, das meine ich so!). Aber ich verstehe es nicht. Obwohl ich glaube, dass es dem Grunde nach einfach sein muss, schließlich liest man ja oft, wie einfach es im Grunde ist. Aber wenn ich dann lese, dass "20 x 20 = 399 = 400 − 1" sein soll, kann ich damit nichts anfangen. Warum sollte ich mir sowas vorrechnen, wo es doch – selbst für mich erkennbar – nicht stimmt? Sicher steckt da ein ganz schlauer Gedanke hinter, aber genau der erschließt sich mir eben nicht – und das lässt mich zuweilen verzweifeln. -- Ian Dury Hit me 14:39, 11. Mai 2015 (CEST)
- Beispiel:
- Bei der Division, 221 / 13, rechne ich kürzer.
- 130 + 130 = 260 (20 x 13)
- 260 - 221 = 39 (3 x 13)
- 20 - 3 = 17 (kurz und schmerzlos:) --94.219.16.133 18:01, 11. Mai 2015 (CEST)
Ablauf Streik
Da ja gerade fröhlich an allen Fronten gestreikt wird und vor dem Hintergrund der kursierenden Bahn-Unterlagen zur Zahl der Streikenden: Wie läuft das eigentlich ab? Schickt die Gewerkschaft morgens eine Übersicht wer streikt oder meldet sich jeder Streikende streikend so wie er sich krank melden würde oder kommt er einfach nicht und der Arbeitgeber läuft irgendwann durch und schaut wer da ist und wer nicht? --Studmult (Diskussion) 10:17, 11. Mai 2015 (CEST)
- Wenn ein Betrieb bestreikt wird, dann stehen die Streikposten vor dem Eingang und hindern Streikbrecher und nicht gewerkschaftlich organisierte am Zutritt. Für Notpersonal hat die Firma meistens vorher mit dem Betriebsrat "Passierscheine" ausgehandelt.--79.232.210.158 11:42, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ich bezweifle, dass das üblich ist. [6] auch. Hast du eine Quelle dafür? --Eike (Diskussion) 11:49, 11. Mai 2015 (CEST)
- Arbeitswillige anzusprechen oder ihnen Flugblätter zu verteilen, ist als rechtmäßiges Streikmittel ja noch OK. Sachen wie Spießrutenlaufen, Versperren der Zugangswege, Androhung von Repressalien oder sogar Androhung des Einsatzes von Streikkommandos sind dagegen auf jeden Fall rechtswidrig. Das von 79.232... beschriebene Verhalten dürfte in Richtung einer strafbaren Nötigung gehen. --88.130.101.126 12:32, 11. Mai 2015 (CEST)
- Das kommt absolut auf das Land an. In den zivilisatorisch noch nicht weit entwickelten Ländern, in denen überhaupt noch gestreikt wird, haben Streikposten heutzutage eher die Funktion von Flugblattverteilern, als Kollegen mit körperlicher Gewalt am Arbeiten zu hindern. Wenn die Gewerkschaft einen handgreiflichen Totalstillstand durchzieht, tut sie das mit der Blockade der Zufahrtswege und -schienen, damit keine Ware mehr hinein und heraus kommt, mit der Zukettung der Fabriktore, Abschalten der Stromzufuhr usw. was weitaus wirkungsvoller ist. Der Arbeitgeber läuft nicht durch, denn er hat keine Beine.... allenfalls laufen einzelne Arbeitnehmer durch und schauen, wer da ist. --178.195.219.97 12:23, 11. Mai 2015 (CEST)
- ich bin Arbeitgeber, wenn auch nur von einem einzelnen Arbeitnehmer und mir wurden die Beine noch nicht amputiert - wo muß ich mich da melden? Gibt es Quellen für die behördliche Anordnung? Gilt die Anordnung erst bei Streik oder schon bei der Einstellung des ersten Mitarbeiters? --93.209.217.55 15:03, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ich würde Deutschland schon als "zivilisatorisch" recht weit entwickelt ansehen. --88.130.101.126 12:32, 11. Mai 2015 (CEST)
- Die Frage war ja: Bleibt der Streikende (der kein Streikpostem ist) an dem Tag einfach im Bett liegen oder muss er sich irgendwo an- oder abmelden? --Optimum (Diskussion) 12:45, 11. Mai 2015 (CEST)
- Natürlich müssen sich die Streikenden melden (oft in extra eingerichteten Streiklokalen). Sonst gibts kein Streikgeld. Ansonsten sind viele Aspekte bereits im Arbeitsrecht geregelt. Zwei Links, die weiterhelfen: Wie ein Streik funktioniert (GEW) und Streik: Rechte und Pflichten im Arbeitskampf (ArbeitsRatgeber, mit Verweis auf einige Urteile) Hatte Eike oben schon verlinkt - sorry. --2003:45:465B:4FC5:D07A:4976:3CE:ED2F 12:53, 11. Mai 2015 (CEST)
- Hier noch einer: Fünf Streikregeln für Arbeitnehmer --Eike (Diskussion) 12:55, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ergänzend: Beispiel für eine Arbeitskampfordnung und Streikgeldunterstützungsordnung (S. 27ff.). Die Streikenden müssen in Streiklisten eingetragen sein. --2003:45:465B:4FC5:D07A:4976:3CE:ED2F 13:10, 11. Mai 2015 (CEST)
- Das ist aber alles gewerkschaftsseitig und wird wohl nicht mit dem Arbeitgeber geteilt. Wenn ich das richtig verstehe, kann die Bahn die Zahl der über die Beamten hinaus arbeitswilligen nur per Turnschuhmethode an allen Arbeitsstätten erheben? --Studmult (Diskussion) 17:35, 11. Mai 2015 (CEST)
- Die Links geben nur die Theorie wieder, die Wirklichkeit sieht auf beiden Seiten anders (härter) aus. Industrieseitig wird von jedem Abteilungsleiter verlangt, dass er den Organisationsgrad/ Streikumfang seiner Abteilung vorher abschätzen kann und einen Notplan mit Infos bedienen kann. Ich hab auch schon erlebt, dass der AG Tags vorher Listen herumgereicht hat, in die sich die Arbeitswilligen eintragen konnten --> "ihre Arbeit anboten". Und ich habe erlebt, dass Arbeitswillige von Gewerkschaftsmitgliedern mit der Aufkündigung der Kollegialität/ weiteren harmonischen Zusammenarbeit/ Mobbing bedroht wurden, wenn sie den Streik brechen wollten. Natürlich ist das alles gegen die aufgeschriebenen Regeln, aber das ist die Wirklichkeit, differenziert/ subtil praktiziert und selten juristisch fassbar.--79.232.210.158 18:38, 11. Mai 2015 (CEST)
- Das ist aber alles gewerkschaftsseitig und wird wohl nicht mit dem Arbeitgeber geteilt. Wenn ich das richtig verstehe, kann die Bahn die Zahl der über die Beamten hinaus arbeitswilligen nur per Turnschuhmethode an allen Arbeitsstätten erheben? --Studmult (Diskussion) 17:35, 11. Mai 2015 (CEST)
Übertragung der Schreibweise von griechischer in lateinische Schrift bei Artikeln
Habe das schon bei der Anfrage zu "theophor" angemerkt - es fehlt z.B. in genau diesem Artikel die Übertragung der Bedeutung der Wörter in lateinische Schrift. Ich frage hier an, weil die Disk dort noch leer ist. -46.223.134.214 12:51, 11. Mai 2015 (CEST)
- Was meinst Du mit "Übertragung der Bedeutung der Wörter in lateinische Schrift"? "theophor (von griechisch θεός = Gott und φέρειν = tragen)" kannst Du nicht meinen, das steht ja da. --Joyborg 13:37, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ich meine die Schreibweise in lateinischen Buchstaben fehlt, z.B. wie im Artikel Sphäre, da ist es so, wie ich es meine. Da habe ich nicht nur die griechischen Buchstaben und was das Wort bedeutet, sondern auch die Transkription des Wortes selbst, also "sphaira". Das jedes Mal selbst zu machen, ist etwas aufwendig, weil ich mit dieser Schrift weniger vertraut bin. Ich habe auch schon einige Artikel gesehen, wo die Transkription fehlt, aber mir die Artikel-Namen nicht gemerkt. 46.5.162.189 14:28, 11. Mai 2015 (CEST)
- , zumindest für Erledigttheophor. --Komischn (Diskussion) 15:39, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ich meine die Schreibweise in lateinischen Buchstaben fehlt, z.B. wie im Artikel Sphäre, da ist es so, wie ich es meine. Da habe ich nicht nur die griechischen Buchstaben und was das Wort bedeutet, sondern auch die Transkription des Wortes selbst, also "sphaira". Das jedes Mal selbst zu machen, ist etwas aufwendig, weil ich mit dieser Schrift weniger vertraut bin. Ich habe auch schon einige Artikel gesehen, wo die Transkription fehlt, aber mir die Artikel-Namen nicht gemerkt. 46.5.162.189 14:28, 11. Mai 2015 (CEST)
Du kannst dich ans Griechenlandportal wenden. Die erklären dir genau wo die Regeln aufgeführt sind und was eventuell besonders zu beachten wäre--O omorfos (Diskussion) 15:46, 11. Mai 2015 (CEST)
- Wikipedia:Namenskonventionen/Altgriechisch (bzw. Wikipedia:Namenskonventionen/Neugriechisch). --Komischn (Diskussion) 15:54, 11. Mai 2015 (CEST)
- Danke für die Anregungen. Von diesem Portal wusste ich noch nichts, werde es mir aber auf jeden Fall ansehen. -46.5.162.189 16:35, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ja das dachte Ich mir, deswegen habe Ich auch das Portal verlinkt wenn du drüberhinaus fragen hast zu den verlinkten Regeln. Eventuell könnte dir auch Russlandportal bei deiner anderen Frage helfen.--O omorfos (Diskussion) 17:27, 11. Mai 2015 (CEST).
- Danke für die Anregungen. Von diesem Portal wusste ich noch nichts, werde es mir aber auf jeden Fall ansehen. -46.5.162.189 16:35, 11. Mai 2015 (CEST)
- Danke, ich werde bei beiden Portalen fragen. Es ist leider so, das man auch in anderen Wörterbüchern im Web oft nur die Schreibweise in der fremden Schrift wie griechisch oder russisch vorfindet. Das ist ja gut und schön für die, die die Sprache (intensiv) lernen, aber schwieriger für die, sich eher laienhaft und/oder nur gelegentlich damit befassen. -46.5.162.189 18:54, 11. Mai 2015 (CEST)
russ. Satz
Es passt wohl nicht ganz so richtig, aber da ich gerade dabei bin: ich wollte einen einzelnen russischen Satz übersetzen, weiß aber absolut den Zusammenhang nicht mehr. Nach dem Hören heißt er: Ja vaslo glu oder glu-e. Die ersten Wörter sind noch übersetzbar, aber was könnte das letzte sein? Es interessiert mich einfach. Danke. -46.5.162.189 16:35, 11. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt Kollegen hier, die dem mächtig sind. Versuchs doch mal hier [[7]]. Wenn Du nett frägst und der Inhalt sinnvoll ist :-) --89.204.135.166 18:34, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ob der Inhalt (von dem Satz) sinnvoll ist, weiß ich ja nicht, aber das kann ich ja mal probieren, danke.46.5.162.189 18:54, 11. Mai 2015 (CEST)
von hohem symbolischeX Wert
So viel drüber gestritten, dass ich wirklich nicht mehr weiß, was das bessere Deutsch ist: X gleich N oder M? --Aalfons (Diskussion) 18:17, 11. Mai 2015 (CEST)
- - von hohem symbolischem Wert; alternativ
- - von einem hohen symbolischen Wert.
- --94.219.16.133 18:32, 11. Mai 2015 (CEST)
- Nee, Satz eins ist falsch: muss auch auf N enden, nur wenn zwei gleichwertige Adjektive da stehen von grünem, giftigem Kupfer. Geht aber auch Vom hohen symbolischen Wert. Da ist der Dativ schon im VON enthalten. Das reicht. Hab aber nicht im Duden nachgesehen. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:44, 11. Mai 2015 (CEST)
- "von hohem" ist gesetzt. Es geht nur ums X. Grüße, --Aalfons (Diskussion) 18:47, 11. Mai 2015 (CEST)
- - von hohem Wert
- - von symbolischem Wert
- - von hohem symbolischem Wert
- - von geringem realem Wert
- - von einem hohen symbolischen, wenngleich geringen realen Wert.
- Es holpert arg ohne den unbestimmten Artikel, ist aber korrekt. --94.219.16.133 19:22, 11. Mai 2015 (CEST)
- "von hohem" ist gesetzt. Es geht nur ums X. Grüße, --Aalfons (Diskussion) 18:47, 11. Mai 2015 (CEST)
- Nee, Satz eins ist falsch: muss auch auf N enden, nur wenn zwei gleichwertige Adjektive da stehen von grünem, giftigem Kupfer. Geht aber auch Vom hohen symbolischen Wert. Da ist der Dativ schon im VON enthalten. Das reicht. Hab aber nicht im Duden nachgesehen. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:44, 11. Mai 2015 (CEST)
- Meiner Meinung nach heißt es „von hohem symbolischen Wert“, weil „symbolischer Wert“ hier eine Einheit bildet und mit „hoch“ näher bestimmt wird. -- HilberTraum (d, m) 20:05, 11. Mai 2015 (CEST)
- laut dem Wikipedia-Artikel Deutsche Deklination#Starke Deklination der Adjektive sind beide Formen zulässig. --Niki.L (Diskussion) 20:17, 11. Mai 2015 (CEST)
- Vor langer Zeit, vor dem Grammatikduden 1966, galt die Regel, dass das zweite Adjektiv, falls inkludiert, schwach gebeugt werde müsse. Diese Regel hebt der Duden 1966 schon auf (2190): Grundsätzlich wird parallel gebeugt, aber im Dativ Sg. Mask./Neutr. gibt es "aus lautlichen Gründen" auch noch oft die schwache Beugung auf -en. Nun
sind die beiden Beispieleist das Beispiel im zitierten WP-Artikel aber ausgerechnetsolcheein solches mit gereihten, nicht inkludierten Adjektiven: In diesen Fällen wäre die schwache Beugung sowohl nach der strengen alten als auch nach der gemäßigten neuen Regel falsch. Es ist aber gut möglich, dass sich da seit 1966 per analogiam eine neue Regel entwickelt hat -- mir klingt's trotzdem schräg in den Ohren. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:26, 11. Mai 2015 (CEST)- Mein Duden, Band 9, Richtiges und gutes Deutsch schreibt: „Bildet das zweite Adjektiv mit dem Substantiv eine Bedeutungseinheit, die als Ganzes vom ersten Adjektiv modifiziert wird, dann tritt Wechselflexion ein.“ Wechselflexion wird vorher erklärt: „eine schwache nach einer starken Form“. Als Beispiele werden gegeben „nach heftigem parlamentarischen Streit“ und „mit hellem elektrischen Licht“. Als Gegenbeispiel mit „zwei nebengeordneten Adjektiven“: „nach langem heftigem Streit“ und „mit hellem hartem Licht“. -- HilberTraum (d, m) 22:38, 11. Mai 2015 (CEST)
- Auch danach wäre das Beispiel im Artikel nicht zutreffend, richtig? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:41, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ähm … ja? Wollte nur einen Beitrag zur ursprünglichen Frage leisten. Und ein bisschen damit angeben, dass ich einen Duden Band 9 besitze und ungefähr verstehe, was dort drin steht … -- HilberTraum (d, m) 22:50, 11. Mai 2015 (CEST)
- ;) Den wollte ich mir immer mal kaufen, aber alles in mir sagt, dass mein alter Grammatikduden das letzte brauchbare Regelwerk war, was Tiefe, Umfang und -- vor allem -- den Spagat zwischen deskriptiv und präskriptiv angeht. Zur ursprünglichen Frage lässt sich wohl nur feststellen, dass es für beides Argumente gibt und dass man beides akzeptieren kann; bez. WP-Relevanz plädiere ich dafür, im Artikel ein anderes Beispiel zu wählen oder wenigstens ein Komma zu setzen. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:07, 11. Mai 2015 (CEST)
- Ähm … ja? Wollte nur einen Beitrag zur ursprünglichen Frage leisten. Und ein bisschen damit angeben, dass ich einen Duden Band 9 besitze und ungefähr verstehe, was dort drin steht … -- HilberTraum (d, m) 22:50, 11. Mai 2015 (CEST)
- Auch danach wäre das Beispiel im Artikel nicht zutreffend, richtig? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:41, 11. Mai 2015 (CEST)
- Mein Duden, Band 9, Richtiges und gutes Deutsch schreibt: „Bildet das zweite Adjektiv mit dem Substantiv eine Bedeutungseinheit, die als Ganzes vom ersten Adjektiv modifiziert wird, dann tritt Wechselflexion ein.“ Wechselflexion wird vorher erklärt: „eine schwache nach einer starken Form“. Als Beispiele werden gegeben „nach heftigem parlamentarischen Streit“ und „mit hellem elektrischen Licht“. Als Gegenbeispiel mit „zwei nebengeordneten Adjektiven“: „nach langem heftigem Streit“ und „mit hellem hartem Licht“. -- HilberTraum (d, m) 22:38, 11. Mai 2015 (CEST)
- Vor langer Zeit, vor dem Grammatikduden 1966, galt die Regel, dass das zweite Adjektiv, falls inkludiert, schwach gebeugt werde müsse. Diese Regel hebt der Duden 1966 schon auf (2190): Grundsätzlich wird parallel gebeugt, aber im Dativ Sg. Mask./Neutr. gibt es "aus lautlichen Gründen" auch noch oft die schwache Beugung auf -en. Nun
(linksrück) Danke allen. Gehöre selbst zur X=N-Fraktion und wünschte, ich würde an "weiterem leichten Gewichtsverlust" leiden (Duden 4, meiner ist tatsächlich auch von 1966, den nehme ich heute mit ins Büro). Dann bestehe ich mal auf Wechselflexion, um sie gleich in die Verhandlungsmasse zu stecken, wenn die erbitterte Debatte um "Die größten Finanziers von Kraftwerken" vs. "Die größten Finanziers für Kraftwerke" entschieden wird. Gehöre zur von-Fraktion; all das ist dem Kampf mit den selbstverliebten Autoren eines Sammelbandes geschuldet und von hohem symbolischen Wert. --Aalfons (Diskussion) 09:19, 12. Mai 2015 (CEST)
Handbiker
Aus aktuellem Anlass: Gestern beim 16. Gutenberg-Marathon in Mainz starteten wie immer 10 min vor dem Hauptfeld die Handbiker. Meine Frage: Sind das ausschließlich (Bein-, Fuß-)Behinderte oder auch "Normalos" oder wer? Konnte es nirgends klären lassen und die Teilnehmer anzuhalten ist ja auch nicht gerade ratsam. Ich glaube, ab und zu fehlende Gliedmaßen erkannt zu haben. Danke und Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 18:41, 11. Mai 2015 (CEST)
- Hallo Gruenschuh, hier die offizielle Mitteilung der Stadt Mainz (NHC Handbike - Halbmarathon):
- Die Strecke ist mit der ersten Marathonrunde (21,1 km) identisch. Gefahren wird in Anlehnung an die EHC-Richtlinien mit folgender Klasseneinteilung:
- MH1 (Tetra | vorher Div. A)
- MH2 (Para bis TH9/10 | vorher Div. B)
- MH3 (Para ab TH 11-L4, Amputierte, alle Anderen und Nichtbehinderte | vorher Div. C)
- WH (Frauen | vorher Div. F)
- MHY + WHY (unsere Jugend/Nachwuchsklasse männlich+weiblich | vorher Div. Y)
- Unverändert bleibt, dass in der Damenklasse WH und in MH3 auch Nichtbehinderte zugelassen sind.:
- Quelle: http://www.mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/hthn-7qgc6u.de.html
- Gruß kandschwar (Diskussion) 19:47, 11. Mai 2015 (CEST)
Praktische Ärzte
...gibts die hier und lesen mit? Ist es sinnvoll seinem (prakt.) Arzt zu sagen, dass man einen Kollegen im näheren Familienkreis hat - oder eben sollte man dies nicht sagen? (Natürlich könnte ich zu dem gehen, mache ich aber nicht - dennoch ist die Beziehung zu dieser Person nicht "zerrüttet". Hier gehts um Abstand.) Frage ist gestellt. Wie sehen Inseider dies bzw. Menschen mit entsprechenden Erfahrungen. Danke! --89.204.135.166 20:03, 11. Mai 2015 (CEST)
- Inwieweit ist das jetzt ärztespezifisch? Würdest du deiner Autowerkstatt sagen, "ähm ja, ich habe da einen Mechanikermeister im näheren Familienkreis"? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum? -- Janka (Diskussion) 20:19, 11. Mai 2015 (CEST)
- Inwieweit hast Du meine Frage gelesen? Und warum antwortest Du dann? --89.204.135.166 20:29, 11. Mai 2015 (CEST)
- Emotional schwierig ist die Situation. Aber was am besten hilft: ihm direkt sagen, warum Du nicht zu ihm gehst, wenn Du ihn das nächste Mal siehst. Bei mir ist das einzige Auswahlkriterium bei der Arztwahl die fachliche Kompetenz bzw. Effektivität der Praxis, denn es geht ja schließlich um meine Gesundheit. Da musste ich auch schon mal guten Freunden und Bekannten von mir sagen, warum ich nicht zu ihnen komme. Aber das ist immer besser, als mit einem komischen Gefühl rumzulaufen, wenn man der Person gegenübersteht. --Gereon K. (Diskussion) 21:21, 11. Mai 2015 (CEST)
- Danke! Natürlich weis mein Verwandter (Arzt), dass ich nicht (mehr) zu ihm gehe. Die Frage war aber eben die, soll man einem Fremden Arzt sagen, dass man einen in der Verwandschaft hat. Danke und Grüße --89.204.135.166 21:43, 11. Mai 2015 (CEST)
- ach so: der Verwandte ist der bisherige Heiler? dann muss/soll man ja ohnehin über den reden... dabei sollte man auch durchblicken lassen, warum man da nich mehr hingeht... z. B. Hausverbot, Verwandter, Schweiß-/Haar-/Atemprobe/Abklatschen verweigert, ... :-) PS: Insider schreibt man mit nur einem „e“... --Heimschützenzentrum (?) 21:52, 11. Mai 2015 (CEST)
- 1. Ärzte behanden eigene Familienangehörige nur im Notfall, hat mein Vater mir mal erzählt... dann hat er noch gesagt: „Er ist Arzt und seine Frau ist auch n guter Mensch.“ (oder so ähnlich... vllt auch „ehrenwerter“... wenn ich mich nur besser erinnern könnte... nach der ganzen Nervenheilung im Nervenheilcentre...) 2. den tatsächlich behandelnden Arzt interessiert es wohl nicht, ob da n „Kollege“ in der näheren Umgebung aufpasst oder nicht, weil die ohnehin ständig mit Kontrolle durch einen Kollegen rechnen müssen (und das kann gegebenenfalls sehr unfreundlich zugehen, auch wenn man sonst immer hört, dass die sich gegenseitig nix tun...)... --Heimschützenzentrum (?) 21:42, 11. Mai 2015 (CEST)
Eigentlich ist dies schon so zerredet, dass ich ernsthafte Antworten fast nicht mehr erwarte. --89.204.135.166 22:17, 11. Mai 2015 (CEST)
- ach je... das ist aber schade... wie wäre es denn dann, den verwandten Arzt zu fragen, wie man sich am Bestesten verhalten sollte? --Heimschützenzentrum (?) 22:28, 11. Mai 2015 (CEST)
- @Heimschützenzentrum: Du solltest hier Deinen Mund halten wenn Du nichts ernsthaftes zu sagen hast. Trauriges Gegenbild zu Deiner Benutzerseite. Reg Dich bitte anderswo ab. Hier bitte nicht! Imho erledigt.--89.204.135.166 22:52, 11. Mai 2015 (CEST)
- Hallo IP89, kannst du evtl. mal kurz schreiben, warum du erwägst, dem behandelden Arzt gegenüber etwas von deinen verwandten Mediziner zu sagen. Ist es, weil du vorher bei dem Verwandten in Behandlung warst, oder weil du dir durch die Erwähnung Vorteile bzw. eine besondere Reaktion des behandelnden Arzt erwartest? Deine Frage ist bisher leider so allgemein gestellt, dass eine eindeutige Antwort kaum zu formulieren ist. Grüße --176.4.56.47 23:17, 11. Mai 2015 (CEST)
- Dem würde ich mich anschließen: welcher Grund spricht dafür das zu sagen? Also warum solltest du das überhaupt tun? Was soll die Kommunikation erreichen? -- southpark 08:38, 12. Mai 2015 (CEST)
- Für deinen Hausarzt hat die Information, dass du einen Arzt in der Verwandschaft hast, keine Bedeutung, es sei den sie spielen zusammen Tennis o.ä. Also kannst du dir diese Information sparen. Ich kenne keinen Arzt, der sich durch so eine Info zu mehr Sorgfalt verpflichet fühlt oder was auch immer du mit diesem Hinweis erreichen willst. --Uwe G. ¿⇔? RM 08:58, 12. Mai 2015 (CEST)
- Kommt darauf an, in welchem Zusammenhang man dem Arzt das sagt. Der wird sich fragen, warum du es ihm erzählst. Ist das eine vesteckte Drohung, oder nur belangloses Geplauder ? Letzteres bringt eigentlich nix, aber der erste Fall setzt den Bader unter einen gewissen Druck.
- Also, wenn du mit dem (neuen) Arzt ein gutes Verhältnis hast, kann man es natürlich genauso erzählen wie sonst etwas, aber gleich beim ersten Besuch wäre es eher nicht gut, um ein Vetrauensverhältnis aufzubauen. Mein TF: Er wird dich eher abwimmeln. --RobTorgel 09:05, 12. Mai 2015 (CEST)
dito... --Heimschützenzentrum (?) 10:10, 12. Mai 2015 (CEST)
- Eigentlich verbietet das Ethos der Heilberufe die Behandlung von allzu nahen Verwandten und Bekannten. Wobei damit wohl nicht Blutdruckmessen usw. gemeint ist, sondern eben ernsthafte Behandlung in ernsthaftem Fall. --Bremond (Diskussion) 11:46, 12. Mai 2015 (CEST)
- Ganz einfach: Sei Deinem Arzt gegenüber offen und ehrlich. Wenn Du Dich das nicht traust, ist es der falsche Arzt für Dich. Dann such Dir einen anderen Arzt, dem Du vertraust und sei dem gegenüber offen und ehrlich. Ich erwarte das zumindest von meinen Patienten. Ein guter Arzt ist auch dem Grunde nach dazu bereit, sich mit Zweitmeinungen von Arztkollegen auseinander zu setzen. --178.4.185.140 11:51, 12. Mai 2015 (CEST)
- Ich bin voll dafür, seinem Arzt zu vertrauen. Wenn man das nicht tut, sollte man sich einen anderen suchen. Aber die Frage ist doch: Warum sollte man ihm das erzählen? Wenn man nicht vorhat, ständig Rücksprache mit dem anderen Arzt zu halten, sehe ich keinen Grund dafür. Wenn man das vorhat, sollte man nochmal in sich gehen, ob man seinem Arzt wirklich vertraut. Deshalb finde ich die ganzen Rückfragen, die auf die Frage gekommen sind, auch sinnvoll. Mir erschließt sich der Hintergedanke der Frage auch nicht. --Eike (Diskussion) 12:05, 12. Mai 2015 (CEST)
- Ack Eike. Ich sehe keinen Grund, warum das fuer den behandelnden Arzt von grossem Interesse waere. Etwas anderes ist es, wenn 1) der Arzt in der Verwandtschaft quasi schon eine Prae-Diagnose oder Behandlungsempfehlungen geaeussert hat, sei es auch nur im Nebenbei einer informellen Plauderei oder wenn 2) die Krankheit so gravierend ist, dass die staendige Verfuegbarkeit eines aerztlichen Ansprechpartners von grosser Relevanz ist oder auch 3) wenn es sich um eine diffizile Angelegenheit handelt, bei der evtl. unterschiedliche Behandlungsschulen einander widerstreiten und zu befuerchten ist, dass die beiden Aerzte unterschiedlicher Auffassung sein koennten. Falls nicht dies oder ein anderer triftiger Grund vorliegt, ist es m.A. voellig belanglos, ob Du es dem Arzt mitteilst oder nicht (und wenn man schon mit einer "ich muss ihnen etwas beichten"-Haltung hineingeht, wird so ein Gespraech ohnehin meist ziemlich verkrampft. -- 83.167.60.90 13:56, 12. Mai 2015 (CEST)
Briefkasten knacken
Ich hab meinen Briefkastenschlüssel verloren. Jetzt bin ich zum Schlüsselmacher gegangen und hab gefragt ob er ihn nach machen kann (mit Schlüsselnummer), jetzt wurde mir schon zwei mal gesagt das ich lieber ein neues Schloß kaufen soll (weil günstiger und man krieg zwei Schlüssel dazu) und den Breifkasten mit nem Schraubenziehen auf machen soll, jeder meinte "Oh ja hahaha das ist ja sooo einfach hahahaha einfach den Schraubenzieher rein und drehen hahaha wo ist mein Bier? hahaha". Das hab ich jetzt versucht und von wegen einfach, ich hab jede möglich Art von Schraubenziehen reingehauen und rumgedreht, oder versuch innen die "Schranke" zu verbiegen, aber NICHTS FUNKTIONIERT. Kann mir jemand die Nummer von einem Berufsbriekastenaufbrecher geben damit der das für lau machen kann? Sonst dreh ich noch durch, gestern hat so ein Vollhorst von der DHL ein Packet mit einem Buch drin durch den Briefkastenschlitz gehämmert so das ich es nicht mehr raus bekomme, sowie den Rest von der Post. Am liebsten würd ich mal einen Schraubenziehen durch die Köpfe von diesen Vollidioten hauen. --85.180.220.198 21:15, 12. Mai 2015 (CEST)
Die Anamnese für eine Beratung zu einer Psychotherapie ist oder sollte kostenfrei sein. --89.204.137.229 21:37, 12. Mai 2015 (CEST)
- Schlüsseldienste befinden sich im Branchentelefonbuch.
- Wenn du es mit einem Schraubendreher nicht selbst hinbekommst, nimmst du einen Akkuschrauber, einen ca. 5mm-Metallbohrer und etwas zähes Schmieröl. Die Profis vom Schlüsseldienst machen es auch nicht anders. Damit schonst du auch das Blech der Briefkastentür. -- Janka (Diskussion) 21:38, 12. Mai 2015 (CEST)
- Nimm einen Schraubendreher (falls vorhanden mit Sechskant), hämmere ihn in den Schlitz des Schlosses. Dann fasse den Schraubendreher mit der Gripzange oder Wasserpumpenzange oder dem passenden Gabelschlüssel, halte mit der Hand am Ende des Schraubendrehers gegen und drehe kräftig. --Rôtkæppchen₆₈ 21:42, 12. Mai 2015 (CEST)
- So oder so --2003:76:E00:9446:10DA:421D:FCEA:5412 21:47, 12. Mai 2015 (CEST)
- Hallo, DANKE Rôtkæppchen₆₈. Dein Trick hat geklappt. Mit der Wasserpumpenzange kann man eben ein viel besseres Drehmoment aufbauen als mit der puren Hand, sehr schön.--85.180.220.198 21:54, 12. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 07:10, 13. Mai 2015 (CEST)
So bekommt man übrigens auch fast alle Opel auf ;) --Pölkkyposkisolisti 09:53, 13. Mai 2015 (CEST)
Medizinischer Fachbegriff gesucht
Wie lautet der medizinische Fachbegriff für das Hochziehen und Runterschlucken des Nasenschleims? --79.219.202.61 00:40, 13. Mai 2015 (CEST)
- Fällt das nicht unter Mukophagie? -- Ian Dury Hit me 09:41, 13. Mai 2015 (CEST)
- Würd ich auch so sagen. Der Schnödd muss ja nicht eingetrocknet sein, um ihn zu schlucken. Unser Artikel stellt das allerdings anders dar... Geoz (Diskussion) 10:27, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich finde "Hochziehen und Runterschlucken" so wundervoll verständlich. Warum sollte man das in einen medizinischen Fachbegriff übersetzen, den nur Insider verstehen, wenn überhaupt... -- Geaster (Diskussion) 11:08, 13. Mai 2015 (CEST)
- Rhinonautenmahlzeit, bon Appetit.--79.232.215.164 12:21, 13. Mai 2015 (CEST)
- Für andere niedere Körperfunktionen gibt auch wunderbar hochtrabende medizinische Fachbegriffe. Warum sollte Hochziehen da eine Ausnahme machen? --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 13. Mai 2015 (CEST)
- Schluckaktive Rhinitis?--79.232.215.164 13:06, 13. Mai 2015 (CEST)
- Die Auster des kleinen Mannes;-) --M.Bmg 13:11, 13. Mai 2015 (CEST)
- Das bloße Hochziehen (ohne Schlucken) wäre nasale Inspiration. Geoz (Diskussion) 13:54, 13. Mai 2015 (CEST)
- Schluckaktive Rhinitis?--79.232.215.164 13:06, 13. Mai 2015 (CEST)
- Rhinosekretaspiration--Wikiseidank (Diskussion) 15:53, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich finde "Hochziehen und Runterschlucken" so wundervoll verständlich. Warum sollte man das in einen medizinischen Fachbegriff übersetzen, den nur Insider verstehen, wenn überhaupt... -- Geaster (Diskussion) 11:08, 13. Mai 2015 (CEST)
- Würd ich auch so sagen. Der Schnödd muss ja nicht eingetrocknet sein, um ihn zu schlucken. Unser Artikel stellt das allerdings anders dar... Geoz (Diskussion) 10:27, 13. Mai 2015 (CEST)
Lightroom 6
Leichtsinnerweise habe ich auf Lightroom 6 upgegraded (Kaufversion, nicht CC). Seitdem nervt mich LR mit der "Lightroom mobile"-Synchronisation, die ich nicht haben will. Ich finde aber keine Möglichkeit, das dauerhaft abzuschalten, die Kontoinformationen unter Voreinstellungen/Lightroom mobile lassen sich nicht löschen. Wer weiß Rat? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:42, 13. Mai 2015 (CEST)
- Hier gibt es Hilfe: [8]. Ganz einfach durch google gefunden. Suchbegriffe: Support Lightroom. --2003:76:E00:9446:8979:3BFD:A565:960C 14:54, 13. Mai 2015 (CEST)
- Nicht hilfreich... Den in der Hilfe beschriebenen Schalter "abmelden" gibt es nämlich bei mir nicht. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:23, 13. Mai 2015 (CEST)
Kostenloser Download nach Kauf einer inzwischen verschollenen CD
Habe mal wieder mein Nevermind ausgekramt und musste mit entsetzen feststellen, dass die Disc fehlt. Ist es mir jetzt erlaubt die Tracks aus dem Internet gratis herunterzuladen oder gibt's dann erstmal ne Abmahnung von irgendwelchen kryptischen Anwälten?--all apatcha msg 19:22, 12. Mai 2015 (CEST)
- Das ist genauso illegal wie wenn du es nicht erworben hättest. Wenn du dich nicht zu blöd anstellst kann jedoch der zweite Fragenteil eher verneint werden ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:38, 12. Mai 2015 (CEST)
- Hast Du einen Scan oder sowas, das die Lizenz nachweist? --89.204.137.229 20:11, 12. Mai 2015 (CEST)
- Wenn du jemanden kennst, der die CD hat, ist es (unabhängig davon, dass du sie auch hattest), erlaubt, sie dir von ihm zu kopieren (Privatkopie). --Eike (Diskussion) 20:30, 12. Mai 2015 (CEST)
- Hier hast Du die Auswahl, hier Werkzeug, (gibt auch anderes und auch online) und der Anwalt sagt: Ist legal. --2003:76:E00:9446:10DA:421D:FCEA:5412 20:46, 12. Mai 2015 (CEST)
- Das Problem in diesen Streammitschnitten ist die allerletzte Tonqualität. Deswegen habe ich mich auch von Spotify verabschiedet. Ich schneide lieber vom Radio mit, wie ich das immer schon gemacht hab. --Rôtkæppchen₆₈ 21:14, 12. Mai 2015 (CEST)
- Ich wäre mir nicht so sicher wie Nenntmichruhigip, dass das illegal ist. Bei einer CD zahlt man für den Datenträger und hauptsächlich für die Lizenz. Wenn man die CD verliert, verliert man da auch die Lizenz? Der Datenträger ist beim Download ja ohnehin nicht dabei... --MrBurns (Diskussion) 21:23, 12. Mai 2015 (CEST)
- Man zahlt dafür, genau diese eine CD privat nutzen zu dürfen. Ersatzweiser Download ist damit ausgeschlossen. Mit dem legalen Mitschnitt eines Streams erwirbt man eine neue Berechtigung, den Mitschnitt privat nutzen zu dürfen. Mit dem Nutzungsrecht an der ursprünglichen Cd hat dies aber nichts zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 12. Mai 2015 (CEST)
- UrhG §53 (1) (Privatkopie): „soweit nicht zur Vervielfältigung eine offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage verwendet wird.“ Ich habe btw auch nicht behauptet, dass es illegal sei ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:50, 12. Mai 2015 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: das man nur die Nutzungsreche an der CD erwirbt und nicht am Content stimmt so nicht, man darf auch z.B. die CD auf die Festplatte rippen. Das zählt als Privatkopie. --MrBurns (Diskussion) 22:31, 12. Mai 2015 (CEST)
- Den kostenlosen Download solltest du vermeiden, sofern er auch zu gleichzeitigem Upload führt, denn dieser, nicht der Download, wird in 99,9% der Fälle abgemahnt. Also nicht BitTorrent, utorrent, emule benutzen. Wobei ganz praktisch nach einem 20 Jahre alten Album kein Rechteinhaber mehr kräht. --92.202.33.29 22:47, 13. Mai 2015 (CEST)
- Das hate ich für ein Gerücht. Urheberrechte bestehen bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers, bei gemeinschaftlichen Werken wie oben genanntem bis 70 Jahre nach dem Tod des letzten überlebenden Miturhebers. Und Herr Grohl, Frau Love und Herr Novoselic freuen sich bestimmt auch heute noch über Tantiemen aus dem Verkauf und der Aufführung ihres bzw des verstorbenen Ehemanns Werks von vor 24 Jahren. --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 14. Mai 2015 (CEST)
Welche Kriterien muss ich noch erfüllen, um den Status eines aktiven Sichter zu bekommen.
Hallo liebes Wiki-Team!
Ich habe mehr als 300 Änderungen/Korrekturen vorgenommen (auf dewiki und ruwiki) und bin immer noch kein aktiver Sichter. Wie kann ich erfahren welche Kriterien ich noch zu erfüllen habe, um den Status zu bekommen.
Liebe Grüße
--Moritz Hartig (Diskussion) 20:31, 13. Mai 2015 (CEST)
--Moritz Hartig (Diskussion) 20:31, 13. Mai 2015 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Siehe Wikipedia:Gesichtete Versionen#Automatische Vergabe des Status „(Aktiver) Sichter“. --Rôtkæppchen₆₈ 20:37, 13. Mai 2015 (CEST)
- Hallo Moritz. Die „300 Bearbeitungen im Artikelnamensraum“ zählen nur für Bearbeitungen, die in der deutschsprachigen Wikipedia getätigt wurden. Gruß --Jivee Blau 22:18, 13. Mai 2015 (CEST)
Wann gilt eine Straße als Straße
Woher weiß man, wann eine Straße öffentlich ist und wann einfach nur eine Einfahrt. Hier in München gibt es eine Stichstraße (ca. 35 Meter) ohne Straßenschild. Sie ist jedoch sehr breit (ca. 12 Meter). Einen Querbürgersteig gibt es nicht. Verkehrszeichen gibts zwar in der Stichstraße, aber nur Halteverbote. Verkehrsregelnde Schilder stehen in keiner dieser Straßen. Die Stichstraße ist zu drei Seiten bebaut. Im Stadtplan hat die Straße keinen Namen. Woher weiß man, ob das Privatgrund oder öffentlicher Verkehrsraum ist oder einfacher: Gilt nun rechts vor links? --93.133.159.81 20:59, 13. Mai 2015 (CEST)
- So wie du es schilderst scheidet eine eigene Straße aus. Ich schätze, die an der Stichstraße gelegenen Häuser gehören zu der Hauptstraße, so dass auch der Teil Stichstraße dazugehört. Abstrakt kommt es darauf an, ob der fragliche Bereich als Straße gewidmet wurde. Siehe Straßenwidmung. --88.130.120.83 21:06, 13. Mai 2015 (CEST)
- Öffentlicher Verkehrsraum ist nicht von den Eigentumsverhältnissen abhängig, sondern von der tatsächlichen öffentlichen Zugänglichkeit. Ist die Straße öffentlich zugänglich, so gilt auch die StVO. --Rôtkæppchen₆₈ 21:26, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich persönlich habe es in der Fahrschule so gelernt (ist aber schon ein paar Jahre her :-)), wenn eine "Straße" mit einem abgesenkten Bordstein auf eine andere führt, so ist dies eine Ein- bzw. Ausfahrt...also kein rechts vor links. Sobald eine "Straße" ohne diesen abgesenkten Bordstein auf eine andere führt und es keine Beschilderung gibt, so ist dort rechts vor links. So wie ich das deiner Schilderung entnehme, fehlt dieser Bürgersteig und die Beschilderung. Also ich für meinen Teil würde dort nach der Regel rechts vor links vorgehen. mfg Karl 146.52.45.146 21:57, 13. Mai 2015 (CEST)
- Danke Karl, das mit dem Gehweg dürfte der springende Punkt sein. Und trift hier zu. Die Stichstraße hat keinen einzigen Bürgersteig insbesondere vorne. Danke! --93.135.50.101 22:04, 13. Mai 2015 (CEST)
- Stimmt so. Es gibt übrigens auch "richtige" Straßen mit §10-Bordstein und Privatwege/Zufahrten mit "richtiger" Kreuzung :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:54, 13. Mai 2015 (CEST)
- Hier am Ort gibt es sogar zwei Grundstücksausfahrten mit Ampel für Autofahrer und Fußgänger. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 13. Mai 2015 (CEST)
hansol TFT 17 Monitor wird nicht von Mac Mini erkannt
Ich habe ein HDMI auf VGA adapterkabel gekauft und konnte damit meine PS3 und meinen DVD Player am Hansol TFT 17 Zoll monitor betreiben. Leider bleibt der Bildschirm aber beim Mac Mini komplett schwarz, weiß jemand warum? --188.227.166.162 21:35, 13. Mai 2015 (CEST)
- HDCP Rôtkæppchen₆₈ 21:59, 13. Mai 2015 (CEST)
- Die andere möglichkeit ist, dass die Bildwiederholfrequenz des Mac Mini zu hoch ist. Schau mal in der technischen Dokumentation Deines Bildschirms nach, wie hoch die maximale Bildwiederholfrequenz des Bildschirms ist und stelle diesen Wert beim Mac Mini ein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:02, 13. Mai 2015 (CEST)
- HDCP glaub ich eher nicht als Ursache, bei einem Computer verhindert das normalerweise nicht, dass irgendwas analog ausgegeben wird, sondern nur, dass geschützte Inhalte abgespielt werden, wenn ein Monitor mit analogem Eingang angeschlossen ist. --MrBurns (Diskussion) 14:18, 14. Mai 2015 (CEST)
- Manche Geräte schenken sich das An- und Abschalten von
DHCPHDCP und geben alle Inhalte, geschützt wie ungeschützt nur mitDHCPHDCP aus. Das soll einen schnelleren Wiedergabestart von geschützten Filmen ermöglichen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:22, 14. Mai 2015 (CEST)
- Manche Geräte schenken sich das An- und Abschalten von
- HDCP glaub ich eher nicht als Ursache, bei einem Computer verhindert das normalerweise nicht, dass irgendwas analog ausgegeben wird, sondern nur, dass geschützte Inhalte abgespielt werden, wenn ein Monitor mit analogem Eingang angeschlossen ist. --MrBurns (Diskussion) 14:18, 14. Mai 2015 (CEST)
Nationalität bestimmen
Gutn Tach, in meinem BNR schlummert ein Stub zu Louis Adolf Grossmann. Die Nationalität dieses Mannes kann ich der Quelle leider nicht entnehmen. Geboren wurde er in den USA (spräche für Amerikaner), hat dann lange in Deutschland gelebt (Deutscher?). Ergoogeln lässt sich nicht, ob er Amerikaner oder Deutscher war, die DNB sagt: Deutsch-Franzose, wofür ich keinerlei Anhaltspunkte abseits des Vornamens habe. Hat jemand ne Idee, wie man die Nationalität ermitteln kann. Oder einfach ab damit in den ANR ohne Nationalitätsangabe? --Schnabeltassentier (Diskussion) 08:30, 14. Mai 2015 (CEST)
- Ich würde sagen, das geht auch ohne, wenn man's nicht rauskriegt. --Eike (Diskussion) 10:00, 14. Mai 2015 (CEST)
- würde ich auch offen lassen, zumal zum Zeitpunkt der Geburt die Frage einer "Staatsangehörigkeit" noch nicht wirklich bedeutsam war und somit auch kaum nachvollziehbar gewesen sein dürfte. --gdo 10:04, 14. Mai 2015 (CEST)
Nach dem Lebenslauf ist er doch offensichtlich Deutscher (mit möglicherweise zusätzlicher US-Staatsbürgerschaft).--80.129.135.211 10:34, 14. Mai 2015 (CEST)
- Das ist doch ziemlich eindeutig: Da er seine militärische Dienstpflicht als Einjährig-Freiwilliger erfüllt hat, muss er preußischer Untertan gewesen sein. Als US-Bürger wäre er dazu weder verpflichtet noch berechtigt gewesen. --Jossi (Diskussion) 12:21, 14. Mai 2015 (CEST)
- Da steht aber nicht, wo er seine Dienstzeit abgeleistet hat. Im Satz steht nur, dass er in Berlin und Breslau studiert hat, das heißt aber nicht, dass er auch in Preußen gedient hat. 1877/78 gab es Einjährig-Freiwillige schon im ganzen Reich (in Bayern sogar schon seit 1868). (nicht signierter Beitrag von 92.225.179.177 (Diskussion) 14. Mai 2015, 12:38)
- Du hast Recht, das ist nur eine Wahrscheinlichkeit, keine Gewissheit. Im Übrigen hatte er aufgrund seiner Geburt in den USA jedenfalls auch die US-Staatsbürgerschaft (siehe en:Birthright citizenship in the United States), wurde aber im Deutschen Reich als deutscher Staatsbürger betrachtet und behandelt (wegen Militärpflicht; ich hätte oben korrekterweise schreiben müssen: „Als ausschließlicher US-Bürger wäre er dazu weder verpflichtet noch berechtigt gewesen.“) Ob er außerdem von Elternseite her auch noch eine französische Staatsbürgerschaft hatte – dazu müsste man mehr über die Eltern wissen. In die Artikeleinleitung würde ich jedenfalls schreiben „ein deutscher Meteorologe“, da seine US-Staatsbürgerschaft offensichtlich jenseits seiner Kindheit keine biographische Bedeutung mehr für ihn hatte. --Jossi (Diskussion) 12:56, 14. Mai 2015 (CEST)
- Da steht aber nicht, wo er seine Dienstzeit abgeleistet hat. Im Satz steht nur, dass er in Berlin und Breslau studiert hat, das heißt aber nicht, dass er auch in Preußen gedient hat. 1877/78 gab es Einjährig-Freiwillige schon im ganzen Reich (in Bayern sogar schon seit 1868). (nicht signierter Beitrag von 92.225.179.177 (Diskussion) 14. Mai 2015, 12:38)
- Nach meinem Verständnis ist Wikipedia nicht der Ort, an dem zu klären wäre, welche Nationalität irgendjemand hat. Wenn es keine seriöse Belegstelle gibt, bleibt diese Frage so lange offen, bis ein seriöser Beleg gefunden wurde. Wenn es eine seriöse Belegstelle gibt, wird diese referenziert. Gibt es mehrere sich widersprechende seriöse Belegstellen, so werden diese mit dem Hinweis auf die bestehende Uneinheitlichkeit oder Widersprüchlichkeit referenziert. Alle andere ist verantwortungsloses TF-Geschnatter. Wenn die DNB keine seröse Quelle ist, beibt es also offen. --2003:45:465B:4FC5:C09E:3D45:2C8A:E7EA 15:05, 14. Mai 2015 (CEST)
- Die DNB nennt als ihre Quelle das World Biographical Information System. Das WBIS seinerseits führt drei Quellen an: J. C. Poggendorffs Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften (Bd. 3, 4 und 5), die Neue Deutsche Biographie und die Deutsche Biographische Enzyklopädie. Die DBE habe ich nicht einsehen können, Poggendorff macht keine Angaben zur Nationalität und der biographische Artikel in der NDB sieht ihn ganz selbstverständlich als Deutschen an und enthält keinerlei genealogische oder sonstige Hinweise, die auf Frankreich deuten würden. Im American Biographical Index taucht er nicht auf. Von daher ist völlig schleierhaft, wieso die DNB dazu kommt, bei Grossmann auch Frankreich anzuführen. Für weitere biographische Informationen müsste man sich den Jahrgang 1917 der Annalen der Hydrographie und Maritimen Meteorologie besorgen, der einen Nachrufartikel enthält. --Jossi (Diskussion) 16:59, 14. Mai 2015 (CEST)
Lies dir einmal die Einleitung zu Wolfgang Amadeus Mozart durch und mach's dann ähnlich, damit liegst du richtig. Ob er ein deutscher Meteorologe, ein katholischer Biologe oder ein sportlicher Historiker war oder ob ander Adjektive zutreffen, ist doch eigentlich egal, ich weiß nicht, warum man sich gerade an der Nationalität immer so hochzieht. --84.135.151.62 18:57, 14. Mai 2015 (CEST)
- Die Dissertation Grossmanns mit Lebenslauf könnte weiterhelfen. Der Nachruf ist in Schnipseln fassbar. Die [9] hat die Schreibweise Großmann.--Stuhlsasse (Diskussion) 22:35, 14. Mai 2015 (CEST)
- Danke. Ich machs dann erst mal ohne Angabe dazu. --Schnabeltassentier (Diskussion) 12:40, 15. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schnabeltassentier (Diskussion) 14:28, 15. Mai 2015 (CEST)
Roulette
Moin, wisst ihr warum in deutschen Spielbanken fast ausschließlich nur das amerikanische Roulette und nicht mehr, wie füher üblich, das klassische französische Roulette gespielt wird? --Stefan1973HB Disk. 22:07, 14. Mai 2015 (CEST)
- Ich kenn mich da nicht aus, aber es ist (auch wenn das jetzt vlt etwas polemisch ist) wohl einer der beiden Gründe: (ich zitiere aus Roulette#Das amerikanische Roulette)
- "Die Abwicklung des Spieles vollzieht sich beim American Roulette in rascherem Tempo. Die Tische sind daher etwas kleiner," --> mehr Gewinn
- falls es auch so gespielt wird: "der in den USA gebräuchliche Zylinder enthält zusätzlich als 38. [...] mit 2/38 = 5,26 % wesentlich größer als beim Roulette in Europa" --> mehr Gewinn --Myon12 (Diskussion) 22:14, 14. Mai 2015 (CEST)
- Die erste These könnte stimmen. Die zweite These nicht, da in Deutschland, in den Spielbanken, die ich kenne, bei beiden Varianten die Kessel gleich sind. --Stefan1973HB Disk. 22:19, 14. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Da gibt es beim Abschnit tüber das amerikanscihen Roulet so einen Satz „Die Tische sind daher etwas kleiner, sodass jeder Spieler selbst setzen kann und keine Annoncen nötig sind“. Soll heissen das amerikanische Roulet braucht weniger Personal als das französische Roulet. Das ist ein nicht zu unterschätzenden Vorteil für den Veranstalter. Es braucht bei amerikansichen nur ein Croupiers, während bei der französischen mit Doppeltisch acht Angestellte notwendig sind (Da können aber mehr mitspielen). Er bracuht zwar mehr Tische um gleich viele Spieler zu bedienen, aber im Endeffekt weniger Angestellte. --Bobo11 (Diskussion) 22:26, 14. Mai 2015 (CEST)
- Die beiden Gründe wurden oben genannt. Durch das schnellere Spiel und den geringeren Personaleinsatz beim amerikanischen Roulette erhöht sich der Gewinn für das Casino merklich. 176.2.19.51 22:39, 14. Mai 2015 (CEST)
- Richtig das kommt natürlich noch dazu, dass man beim amerikanischen Roulette pro Stunde mehr Spiele machen kann. Aus Sicht der Aufwand/Ertrag-Rechung, schneidet das amerikanisch gleich in mehren Punkten besser als das französische Roulett-System ab. Bezüglich des Komforts und des Unterhaltungwertes für den Spieler, würde das französische besser abschneiden. Aber die meisten Spieler wollen heute in erster Linie zocken, und es nicht vor allem gemütlich haben. Da hat sich eben etwas geändert, zu Zeiten der Entstehung der "alten" Casinos bzw. während der Belle-Epoche war das noch anderes, da war Roulett vorallem auch noch Unterhaltung. Heute wird vom Gast weniger Wert auf diese Unterhaltung gelegt, also können es sich die Casinos heute erlauben, die für sie bessere Variante anzubieten. Denn galub mir, würden alle Gäste von den Casinos explizit das französische Roulett fordern, gäbe es nur dieses. In eigen Casinos (z.B. Baden-Baden) konten sich genau deswegen einge französchische Roulett-Tische halten. Nur wo eine genugend grosse Nachfrage danach besteht, wirst du diese auch abdecken. Aber denn meisten Spieler ist eben egal ob es die amerikanisch oder französische Variante ist, die wollen in erste Linie einfach Roulett spielen. --Bobo11 (Diskussion) 11:00, 15. Mai 2015 (CEST)
- Die beiden Gründe wurden oben genannt. Durch das schnellere Spiel und den geringeren Personaleinsatz beim amerikanischen Roulette erhöht sich der Gewinn für das Casino merklich. 176.2.19.51 22:39, 14. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Danke für eure Antworten. --Stefan1973HB Disk. 23:16, 15. Mai 2015 (CEST)
"Flüchtlinge" in allen Medien
Gibt es eine schlüssige Erklärung dafür, warum (fast) alle Medien, die Afrikaner, die mit dem Boot über das Mittelmeer kommen, "Flüchtlinge" nennen, anstatt korrekt "Asylbewerber"? Ein "Flüchtling" ist meines Wissens jemand, der vor (Bürger-)Krieg flieht. Das ist ja bei (fast) allen nicht der Fall. --80.129.136.148 14:30, 15. Mai 2015 (CEST)
- Asylbewerber sind diese Menschen erst, wenn sie einen Asylantrag gestellt haben. --Rôtkæppchen₆₈ 14:34, 15. Mai 2015 (CEST)
- Im übrigen herrscht in Libyen durchaus Bürgerkrieg. --Eike (Diskussion) 14:35, 15. Mai 2015 (CEST)
- Neutraler wäre "Migranten", aber das drückt vermutlich zu wenig auf die Tränendrüse, und juristisch korrekt wäre "illegale Einwanderer", aber das darf man ja leider fast nicht laut sagen. 129.13.72.197 14:38, 15. Mai 2015 (CEST)
- Logisch. Alle illegal. Wozu prüfen, einfach mal eine IP fragen. Und was ist das nur für ein Land, wo man fast nicht mehr laut hetzen darf... --Eike (Diskussion) 14:43, 15. Mai 2015 (CEST)
- Du hast es doch gerade laut und deutlich geschrieben. Und: Wurdest Du verhaftet? Geschlagen? Mit Geldbußen belegt? Oder wolltest Du einfach nur mal anonym vom Leder ziehen? Tolle Wurscht. --Zinnmann d 14:44, 15. Mai 2015 (CEST)
- Doch. Darf man. Hast du doch gerade. „Darf man nicht mehr sagen“ ist ein sehr beliebtes Pseudo-Argument von politischen Flügeln, zu denen mir kein höfliches Argument mehr einfällt. --Kreuzschnabel 23:19, 15. Mai 2015 (CEST)
- Neutraler wäre "Migranten", aber das drückt vermutlich zu wenig auf die Tränendrüse, und juristisch korrekt wäre "illegale Einwanderer", aber das darf man ja leider fast nicht laut sagen. 129.13.72.197 14:38, 15. Mai 2015 (CEST)
- Libyer sind da ja (fast) keine dabei, wenn man sich die Bilder ansieht.--80.129.136.148 14:42, 15. Mai 2015 (CEST)
- Wieviele Ausweise waren denn auf diesen Bildern zu sehen? --Eike (Diskussion) 14:45, 15. Mai 2015 (CEST)
Und wenn man wegen Hunger (und ich meine wirklich Hunger, und nicht die Art der "Armut", die die deutschen Armutsberichte beschreiben) wegzieht, ist es keine Flucht? Der Tod unterscheidet nicht zwischen Hunger und Krieg. --Alexmagnus Fragen? 14:44, 15. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sie werden Flüchtlinge genannt, weil sie fliehen - vor was auch immer. --Eike (Diskussion) 14:45, 15. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Es gibt auch sog. Wirtschaftsflüchtlinge, daher ist der Begriff schon richtig. Asylbewerber werden sie erst später (oder gar nicht), bei Migranten denkt man eher an Leute, die legal irgendwo einwandern, illegale Einwanderer sind es auch nicht, denn dazu müssten sie ja nach Europa kommen, ohne dass die Behörden das registrieren, in Wirklichkeit werden sie ja von der Marine o. ä. gerettet. --Morten Haan 🐲 Wikipedia ist für Leser da 14:50, 15. Mai 2015 (CEST)
- BK, BK Flüchtling nur auf Krieg zu beziehen, ist zu eng gefasst. Flüchten tut man auch vor vielen anderen (Lebens-)Bedrohungen, wie z.B. Hochwasser, um nur eine zu nennen.--79.232.213.202 14:52, 15. Mai 2015 (CEST)
Die Frage ist NICHT beantwortet, auch wenn Eike das meint. Die, die "fliehen", haben mehrere Tausend Dollar, damit leiden sie in ihren Heimatländern definitiv keinen Hunger. Meine Frage war aber die nach den Medien. In der Bevölkerung gibt es neben Befürwortern auch Gegner dieser Einwanderung, zum Beispiel mich. Die Frage ist, warum sich das in Medien und offiziellen Verlautbarungen überhaupt nicht widerspiegelt.--80.129.136.148 15:00, 15. Mai 2015 (CEST)
- Mehrere Tausende Dollar, übers ganze Leben "von der Welt je ein Faden" gesammelt. Und in Eritrea z.B. gibt es zwar keinen Krieg, wohl aber eine brutale Diktatur. In einem anderen häufigen Herkunftsland, Somalia, gibt es überhaupt keinen Staat....--Alexmagnus Fragen? 15:03, 15. Mai 2015 (CEST)
- Das wird in den Medien doch dargestellt, z.B. Jeder Zweite will mehr Flüchtlinge aufnehmen, womit gesagt ist, dass die andere Hälfte das nicht will.--Optimum (Diskussion) 15:14, 15. Mai 2015 (CEST)
- Dich interessieren die Antworten doch gar nicht. Es wurde dargestellt, dass es diverse bewaffnete Konflikte in Afrika gibt, dass es auch andere Fluchtgründe gibt und warum das Wort "Asylbewerber" unsinnig wäre. Dass manche gegen Einwanderung sind, kommt ständig in den Medien. Man muss halt nur reinschauen. (Vor einer Weile haben ein paar Zehntausend sogar monatelang extrem überproportional viel Aufmerksamkeit bekommen.) Du willst keine Antworten, du willst ein Thema am Köcheln halten. --Eike (Diskussion) 15:20, 15. Mai 2015 (CEST)
Warum ist eigentlich Kamerun rot auf der Karte? Die Konflikte in anderen roten Ländern kenne ich - aber was ist denn in Kamerun los?--Alexmagnus Fragen? 15:24, 15. Mai 2015 (CEST)
- Das weiß ich nicht. Laut Geschichte der Karte wurde es 2015 ein- und wohl auch mehrfach umgefärbt. --Eike (Diskussion) 15:33, 15. Mai 2015 (CEST)
Ja, es wird berichtet, daß es Leute gibt, die gegen Einwanderung sind. In der Regel extrem negativ. Das meine ich aber nicht. Es findet keine Debatte über Chancen und Risiken der Masseneinwanderung nach Deutschland statt, oder gibt es einen Artikel, der das tut? 2014: 200.000, 2015: 400.000, 2016: 600.000 oder 800.000? Wann ist das Limit erreicht? Was ist in 20 Jahren? Diese Fragen werden in den Medien nicht rational diskutiert. Und meine Frage ist, warum?--80.129.136.148 15:32, 15. Mai 2015 (CEST)
- Was in 20 (oder, eine andere, oft genannte Zahl, 50) Jahren ist, weiß niemand. Wie einer schön bei einer ähnlichen Diskussion formulierte: "in 50 Jahren kann man zwei Weltkriege führen, drei deutsche Staaten abwracken, zwei weitere aufbauen, und noch eine Mauer durch Berlin bauen". --Alexmagnus Fragen? 15:34, 15. Mai 2015 (CEST)
- So, so, darauf wolltest du mit deiner Eingangsfrage hinaus...?
- Unter Migrationssoziologie findest du einiges Information sowie Anregungen zum Weiterlesen.
- --Eike (Diskussion) 15:36, 15. Mai 2015 (CEST)
- Die FAZ bringt immer mal wieder kritische Artikel zu dem Thema. Wer natürlich nur Spiegel oder Blöd liest, kriegt das nicht mit. 129.13.72.197 15:39, 15. Mai 2015 (CEST)
- @Alexmagnus: Kamerun ist in letzer Zeit etwas in den Boko-Haram-Konflikt hineingezogen worden. Die Darstellung auf der Karte geht dennoch fehl, gilt Kamerun ja als besonders friedliches afrikanisches Land. "Flüchtlinge" wohl deshalb weil sie nicht geordnet versuchen einzureisen, sondern mit Nussschalen & Schleppern im Mittelmeer.--Antemister (Diskussion) 17:48, 15. Mai 2015 (CEST)
- Die FAZ bringt immer mal wieder kritische Artikel zu dem Thema. Wer natürlich nur Spiegel oder Blöd liest, kriegt das nicht mit. 129.13.72.197 15:39, 15. Mai 2015 (CEST)
- Was genau meinst du mit „Masseneinwanderung“? AFAIK kommt auf derzeit 400 Deutsche 1 Asylbewerber. Das würde ich nicht gerade als Überschwemmung bezeichnen. Außer du nennst ein Schnapsglas Whisky auf 10 Liter Wasser „reinen Alkohol“. --Kreuzschnabel 23:23, 15. Mai 2015 (CEST)
Die, die über Schleuser kommen, sind Angehörige wohlhabender Familien ohne Erbrecht. Keiner, kein einziger von ihnen ist arm oder Flüchtling. Sie sollen nach Europa gehen und hier Nachzug ermöglichen oder Geld nach Hause senden. Die einzig richtige Lösung ist m.E. die, die von den Mittelmeer-Anreinern momentan begonnen wird. Und es erfüllt mich mit großer Genugtuung, dass die südlichen Staaten nicht mehr länger Deutschland hören. Sie stoppen diesen Prozess jetzt. Und die deutschen Politiker haben nicht den Hauch einer Einflussmöglichkeit. Ganz einfach weil die südlichen Länder Europas nicht mehr länger ertragen können, dass ein Asylbewerber 30 mal so viel Geld kostet wie ein arbeitender Familienvater im Monat bekommt. --178.12.20.170 18:26, 15. Mai 2015 (CEST)
- was hat diese dumpfe Hetze noch mit der Fragestellung zu tun? Zum Stammtisch bitte woanders einklinken. --gdo 18:43, 15. Mai 2015 (CEST)
- Wieder aus Dresden? Ach nein, Leipzig. --Joyborg 23:02, 15. Mai 2015 (CEST)
Ganz Deutschland ist von Flüchtlingsfreundlichkeit besetzt! Aber nein, nicht ganz Deutschland, eine letzte kleine IP verteidigt in der Wikipedia:Auskunft den Hort des Widerstands :-))) -- southpark 18:48, 15. Mai 2015 (CEST) p.s. irgendwann veröffentliche ich die ganzen threads mal in einer themensammlung zur selektivan wahrnehmung.
Um auf die Ursprungsfrage einzugehen. Flüchtling und Asylbewerber sind zwei paar Schuhe. Ein Flüchtling ist jemand, der vor etwas flieht. Ob's nun politische oder religiöse Verfolgung, Krieg, Bürgerkrieg, Hunger, Krankheiten, oder schlichtweg kein der Ausbildung angemessener Arbeitsplatz ist - völlig egal. Asylbewerber ist von diesen ganzen Fällen nur, wer behauptet, in seinem Heimatland politisch verfolgt zu sein. Kann man zwar machen, ist aber schwer nachzuweisen. Zum Beispiel ist es fast völlig aussichtslos, Asyl zu erhalten, wenn man gar nicht politisch tätig war. Das Asylrecht ist was für Schriftsteller, Journalisten und ... Politiker. Die EU nimmt aber eben auch Menschen auf, die *nicht* Asyl suchen. Sondern einfach nur aus irgendeinem anderen anerkennenswerten Grund aus ihrer Heimat fliehen. Und da fällt praktisch alles drunter, was eben nicht Asyl und nicht Flucht vor schlechten Wirtschaftbedingungen im Heimatland ist. Deshalb ist es völlig korrekt, von Flüchtlingen zu sprechen und nicht von Asylbewerbern. -- Janka (Diskussion) 20:35, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ergänzend: Politische Verfolgung kann auch bei Künstlern, Wissenschaftlern oder Gewerkschaftern bestehen. Asylgrund kann auch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe sein, die Verfolgung der Religionsgemeinschaft im Herkunftsland, die Verfolgung homosexueller Männer oder Frauen und das Befürchten oder Erleiden von sexuelle Gewalt, auch bei drohender Genitalverstümmelung (Beschneidung). Es kommt immer auf die Lage des Einzelfalls an. --2003:45:465B:4FC5:4DD9:9B1F:C013:D633 22:13, 15. Mai 2015 (CEST)
- Unabhängig davon liegt die (gefühlte oder tatsächlich vorhandene) Überforderung der Kommunen unter anderem auch daran, dass Ende der 90er/Anfang 2000er zahlreiche Asylbewerberheime abgerissen wurden, um Platz für Konsumtempel u.ä. zu schaffen (so geschehen z. B. in meinem Heimatort). Dass jetzt der Wohnraum fehlt, braucht eigentlich nicht zu verwundern. 85.212.10.241 22:17, 15. Mai 2015 (CEST)
- Der Bedarf an Unterkünften für Asylbewerber, Flüchtlinge und Spätaussiedler ist nicht gleichbleibend. Deswegen ist es normal, dass in Zeiten niedrigen Bedarfs die Unterkünfte anderweitig genutzt werden oder leerstehen und verfallen, sodass in Zeiten hohen Bedarfs Unterkünfte über den freien Markt bereitgestellt werden müssen. Das führt unter anderem dazu, dass Altbau-Hotels oder Gasthöfe mit geschäftsschädigenden Neubauten in der Nachbarschaft auf Staatskosten renoviert und umgebaut werden, damit sie von Flüchtlingen und Asylbewerbern genutzt werden können oder dass leerstehende Gewerbeimmobilien von den Gebietskörperschaften aufgekauft und zu Unterkünften umgebaut werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:11, 16. Mai 2015 (CEST)
- 85.212.10.241, wenn es dir bereits möglich ist, sie teilweise zu begründen, ist es doch unnötig die Überforderung einiger Kommunen in Klammern indirekt zu hinterfragen. Du glaubst vermutlich selbst nicht, diese Gemeinden drehten aus lauter Jux und Dollerei oder reinem Empfinden am Rad. Sofern du nicht gerade aus einem der neuen Länder kommst, denn dort liegt eine gewisse Übertreibung in dieser Hinsicht von mir aus schon eher auf der Hand und das aus wohl bekannten Gründen. Aber bei uns sind sie mittlerweile soweit, Container abzuladen, da sollen dann Menschen drin "wohnen". Das macht niemand zum Spaß geschweige denn aus Gehässigkeit, aber man hätte sich das noch vor ein paar Jahren mal vorstellen sollen. Davon war nie die Rede.
- Der Bedarf an Unterkünften für Asylbewerber, Flüchtlinge und Spätaussiedler ist nicht gleichbleibend. Deswegen ist es normal, dass in Zeiten niedrigen Bedarfs die Unterkünfte anderweitig genutzt werden oder leerstehen und verfallen, sodass in Zeiten hohen Bedarfs Unterkünfte über den freien Markt bereitgestellt werden müssen. Das führt unter anderem dazu, dass Altbau-Hotels oder Gasthöfe mit geschäftsschädigenden Neubauten in der Nachbarschaft auf Staatskosten renoviert und umgebaut werden, damit sie von Flüchtlingen und Asylbewerbern genutzt werden können oder dass leerstehende Gewerbeimmobilien von den Gebietskörperschaften aufgekauft und zu Unterkünften umgebaut werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:11, 16. Mai 2015 (CEST)
- Unabhängig davon liegt die (gefühlte oder tatsächlich vorhandene) Überforderung der Kommunen unter anderem auch daran, dass Ende der 90er/Anfang 2000er zahlreiche Asylbewerberheime abgerissen wurden, um Platz für Konsumtempel u.ä. zu schaffen (so geschehen z. B. in meinem Heimatort). Dass jetzt der Wohnraum fehlt, braucht eigentlich nicht zu verwundern. 85.212.10.241 22:17, 15. Mai 2015 (CEST)
- Das Thema Wohnraummangel hat mit der Eingangsfrage doch gar nichts zu tun, aber dieses Problem auf Flüchtlingszahlen zu reduzieren, halte ich für verwegen. In Teilen Deutschlands besteht mind. aus Sicht bestimmter Bevölkerungsgruppen ein realer Wohnraummangel und mitnichten nur für Asylbewerber oder Immigranten; und der ist auch keineswegs allein an denen festzumachen oder daran, dass ihre Zahlen schwanken. Das taten sie ja schon immer. Sondern da sind wir auch bei jahrelangen Versäumnissen seitens der Politik und in deren Folge einem teils erheblichen Rückstand in Sachen Wohnungsbau. Aber's wie gesagt nicht das Thema, obwohl es früher oder später auch für die Immigranten eins wird, nämlich spätestens dann, wenn (auch) sie sich mal eine richtige Wohnung suchen wollen oder können. Ist ja nicht so, dass die alle in den eilig bereitgestellten "Heimen" und Massen-"Unterkünften" verschwinden und das war's dann. Das ist ne Not-, ne Übergangslösung. Und das ist es auch, weil's für "danach" noch gar keine gibt.
- Und von wegen Wortwahl im deutschspr. Raum: Soweit ich es beurteilen kann, gibt es derzeit kein Land in Europa, dessen Medien besagte Menschen in ähnlich einseitiger Weise mit einer jeweiligen Entsprechung des Wortes "Flüchtling" betiteln. Ganz egal wohin du schaust, Migranten sind Migranten sind Migranten. Ich bin aber der Meinung das hat gar nicht mal soviel mit Hyper-PC oder Angriffen auf Tränendrüsen zu tun als damit, dass Deutschland und hier ganz bes. (aber nicht nur) die Medien generell nicht gerade für den differenziertesten Sprachgebauch bekannt ist. Das sieht man immer wieder und auch bei weitaus weniger "heiklen" Themen. Ist aber eher ne Empfindung meinerseits und braucht nicht geteilt werden. Was ein Flüchtling ist steht übrigens hier, im ersten Satz. Alles andere muss nicht gleich "falsch" sein. Aber es ist undifferenziert, pauschal. Und hilft bestenfalls unserem Gewissen. Den eigentl. Gemeinten eher nicht so. Oder? -ZT (Diskussion) 12:48, 16. Mai 2015 (CEST)
Wenn jemand vor etwas flieht, hört er doch auf zu fliehen, sobald, das, vor dem er flieht, nicht mehr da ist. Also konkret, müßten die "Flüchtlinge" doch mit Italien, Zypern oder Malta zufrieden sein. Sind sie aber offensichtlich nicht. Auf Französisch heißen sie Clandestines, auf English (Illegal) Migrants. Es muß Gründe in den deutschen Medien geben und daran bin ich genau interessiert. Da die Zahlen rasant ansteigen und in Deutschland schon ca 10 Mio Personen mit Migrationshintergrund leben, ist der Faktor 200 zu 1 irrelevant, im übrigen.--80.129.175.150 14:11, 16. Mai 2015 (CEST)
- Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge, ...
- Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge, ...
- Einfach mal ein bisschen informieren, bevor man was in die Welt zu setzen versucht.
- --Eike (Diskussion) 15:10, 16. Mai 2015 (CEST)
- PS: Die Zahl 10 Millionen ist auch unsinnig niedrig, du hast die ganzen Schlesier, Hugenotten und Römer vergessen.
- Flüchtling leitet sich vom Wortstamm Flucht ab. Wovor da jemand flieht und was er beantragt ist in diesem Zusammenhang unerheblich. Das kann Hunger, Bürgerkrieg, Epedemie oder auch nur die Schwiegermutter sein, wer seine angestammte Heimat mit ungewisser Zukunft aufgibt und neues Siedlungsterrain für sein Dasein sucht ist ein Flüchtling....das ist unabhängig von Asylanträgen, da ist die deutsche Sprache eindeutig in ihrer Aussagekraft. --Markoz (Diskussion) 01:32, 17. Mai 2015 (CEST)
Nordkorea
Ich lese grad, in Nordkorea sei der Heeresminister "durch die Flak" hingerichtet worden. Wie darf man sich das vorstellen ? Sprenggranaten und grosses Kaliber ? Weiss da jemand Genaueres ? --RobTorgel 10:14, 13. Mai 2015 (CEST)
- So? Die spinnen in Korea. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:28, 13. Mai 2015 (CEST)
- Hm. Nach diesem Bericht im Berliner Tagesspiegel auf der Grundlage einer Meldung der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap ist dies eine Behauptung des Vize-Chefs des südkoreanischen Geheimdienstes NIS, Han Ki Beom am Mittwoch in der Sitzung eines Parlamentsausschusses, bei dem ein ungenannter Abgeordneter anwesend war, der „südkoreanische Reporter darüber informierte“. --2003:45:465B:4FC5:C67:F588:41D0:9E59 11:16, 13. Mai 2015 (CEST)
- Offenbar wirklich mit Fla-Geschützen. Erstaunlich. Ich möchte dort nicht nachher die Sauerei zusammenräumen müssen. --RobTorgel 11:35, 13. Mai 2015 (CEST)
- Hm. Für mich ist in diesem Stadium noch garnichts offenbar und wirklich. Das Schicksal von Verteidigungsminister Hyon Yong Chol ist völlig unbekannt. Man muß hier sicher noch Tage oder gar Wochen abwarten. Es existiert nur ein angeblich vom gegnerischen Geheimdienst lancierter Bericht, weitergereicht angeblich durch einen unbekannten Abgeordneten. Der Tagesspiegel berichtet weiterhin, in der Formulierung halbwegs sauber: „Im April hatte die in den USA ansässige Organisation Commitee for Human Rights in Korea Satellitenbilder von Mitte Oktober veröffentlicht, die die Militärakademie zeigten. Zu sehen war eine Schießanlage mit Flugabwehrgeschützen, die offenbar in Vorbereitung einer Hinrichtung aufgereiht waren.“ Das alles ist aber eindeutig keine Informationsgrundlage für irgendeine abschließende Bewertung. Von wem hat das Commitee for Human Rights die Satellitenbilder? Ist es denkbar, dass diese gefälscht sind? Ist es denkbar, dass sie den lancierten Vorwurf einer absurden Hinrichtungspraxis unterfüttern sollen? Gibt es weitere - vor allem unabhängige - Berichte, die das Gemeldete bestätigen oder teilweise bestätigen können? Auch mit geringer Medienkompetenz kann man in diesem Stadium nichts weiter konstatieren, als dass es unüberprüfbare Behauptungen gibt. Selbst Han Ki Beom als Quelle kann noch nicht als sicher gelten. Das Geschilderte mag denkbar sein, mehr aber ist das bis jetzt nicht. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich bin weit davon entfernt, irgendetwas in Nordkorea zu verteidigen. Dazu fehlt mir auch das Wissen. Ich denke aber, dass man mit solchen Berichten sehr kritisch und zurückhaltend umgehen sollte. Geheimdienstmeldungen und grosser Wahrheitsgehalt sind, wie die Erfahrung lehrt, sehr oft unvereinbare Phänomene. --2003:45:465B:4FC5:C67:F588:41D0:9E59 12:11, 13. Mai 2015 (CEST)
- Man darf hier nicht an die 88-Flak denken, es gab/gibt auch 14 mm (Vierlings) Flak. Das wäre eher denkbar, wenn die ganze Meldung stimmen sollte.--79.232.215.164 12:29, 13. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt ein relativ bekanntes Foto über Erschießungen mittels Kanone irgendwann im 19. Jahrhundert in Indien. Das soll dann wohl besonders abschreckend sein? --Pölkkyposkisolisti 13:06, 13. Mai 2015 (CEST)
- http://www.watson.ch/imgdb/1bc8/Qx,B,0,0,600,420,250,175,100,70/4693832559417285? --Eike (Diskussion) 13:14, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ja, das meine ich. --Pölkkyposkisolisti 13:19, 13. Mai 2015 (CEST)
- http://www.watson.ch/imgdb/1bc8/Qx,B,0,0,600,420,250,175,100,70/4693832559417285? --Eike (Diskussion) 13:14, 13. Mai 2015 (CEST)
- Bei "uns" landen keine Nachrichten aus Nordkorea (nur über).--Wikiseidank (Diskussion) 15:49, 13. Mai 2015 (CEST)
- Meldet die KCNA nicht mehr nach Deutschland? --Rôtkæppchen₆₈ 15:53, 13. Mai 2015 (CEST)
- You have been banned from r/pyongyang --92.202.84.206 16:04, 13. Mai 2015 (CEST)
- Meldet die KCNA nicht mehr nach Deutschland? --Rôtkæppchen₆₈ 15:53, 13. Mai 2015 (CEST)
- Hm. Für mich ist in diesem Stadium noch garnichts offenbar und wirklich. Das Schicksal von Verteidigungsminister Hyon Yong Chol ist völlig unbekannt. Man muß hier sicher noch Tage oder gar Wochen abwarten. Es existiert nur ein angeblich vom gegnerischen Geheimdienst lancierter Bericht, weitergereicht angeblich durch einen unbekannten Abgeordneten. Der Tagesspiegel berichtet weiterhin, in der Formulierung halbwegs sauber: „Im April hatte die in den USA ansässige Organisation Commitee for Human Rights in Korea Satellitenbilder von Mitte Oktober veröffentlicht, die die Militärakademie zeigten. Zu sehen war eine Schießanlage mit Flugabwehrgeschützen, die offenbar in Vorbereitung einer Hinrichtung aufgereiht waren.“ Das alles ist aber eindeutig keine Informationsgrundlage für irgendeine abschließende Bewertung. Von wem hat das Commitee for Human Rights die Satellitenbilder? Ist es denkbar, dass diese gefälscht sind? Ist es denkbar, dass sie den lancierten Vorwurf einer absurden Hinrichtungspraxis unterfüttern sollen? Gibt es weitere - vor allem unabhängige - Berichte, die das Gemeldete bestätigen oder teilweise bestätigen können? Auch mit geringer Medienkompetenz kann man in diesem Stadium nichts weiter konstatieren, als dass es unüberprüfbare Behauptungen gibt. Selbst Han Ki Beom als Quelle kann noch nicht als sicher gelten. Das Geschilderte mag denkbar sein, mehr aber ist das bis jetzt nicht. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich bin weit davon entfernt, irgendetwas in Nordkorea zu verteidigen. Dazu fehlt mir auch das Wissen. Ich denke aber, dass man mit solchen Berichten sehr kritisch und zurückhaltend umgehen sollte. Geheimdienstmeldungen und grosser Wahrheitsgehalt sind, wie die Erfahrung lehrt, sehr oft unvereinbare Phänomene. --2003:45:465B:4FC5:C67:F588:41D0:9E59 12:11, 13. Mai 2015 (CEST)
- Wieder einmal staunt man völlig überrascht über die umfassende und ausgewogene sachliche Informiertheit des Kollegen Wikiseidank. Er weiß halt über alles, aber auch alles bestens Bescheid. Was würden wir nur machen, wenn wir seine Beiträge nicht hätten...
- Zum Thema Reiseberichterstattung aus Nordkorea.
- Zum Thema journalistische Berichterstattung aus Nordkorea.
- --2003:45:465B:4FC5:C67:F588:41D0:9E59 16:09, 13. Mai 2015 (CEST)
- Wenn's aber doch auf http://die-raine-warheit.blogsport.de.vu stand...! --Eike (Diskussion) 16:12, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ist da ein Tippfehler drin? Ansonsten verstehe ich den Witz leider nicht. --Stuhlsasse (Diskussion) 21:10, 14. Mai 2015 (CEST)
- Der traurige Witz ist, dass manche Menschen Quellen mit vergleichbaren URLs mehr trauen als jedem Journalisten. "Blogsport" kommt da wirklich manchmal vor, der Rest ist zum Verdeutlichen der Seriosität der Quelle erfunden. --Eike (Diskussion) 21:51, 14. Mai 2015 (CEST)
- Ist da ein Tippfehler drin? Ansonsten verstehe ich den Witz leider nicht. --Stuhlsasse (Diskussion) 21:10, 14. Mai 2015 (CEST)
- Wenn's aber doch auf http://die-raine-warheit.blogsport.de.vu stand...! --Eike (Diskussion) 16:12, 13. Mai 2015 (CEST)
@2003- NIS bringt selten "sensationelle" Meldungen heraus. Die letzte solche war die Hinrichtung von Jang Song-thaek, die sich später als wahr heraustellte. Übrigens, in NK gibt es eine "orwellsche" Tradition - repressierte Politiker werden aus allen Chroniken - ob Zeitungen, Fotos oder Videos - getilgt. Wenn Hyol bald aus nordkoreanischen Chroniken verschwindet, ist das ein sicheres Zeichen :)--Alexmagnus Fragen? 23:43, 13. Mai 2015 (CEST)
- Damnatio memoriae hat es zu allen Zeiten gegeben: Bei den alten Ägyptern, Römern und Griechen, in Sowjetrussland bzw der Sowjetunion und in Nordkorea. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 14. Mai 2015 (CEST)
N.B.: Das oben von Benutzer:Eike sauer verlinkte Bild (IMO kein Foto) dürfte die englische zivilisatorische Schnelljustiz zur Beruhigung des indischen Sepoy-Aufstandes (1857) darstellen. Unser Artikel behauptet allerdings, das Vor-die.Kanone-Binden - das auch Robert Clive angewandt haben soll - sei von der entsprechenden traditionellen Praxis der Mogul-Herrscher übernommen worden; also war wohl alles halb so schlimm, die Inder waren ja schon bestens daran gewöhnt. :-( --Zerolevel (Diskussion) 00:05, 14. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt ein anderes Bild im Netz: [10]. Stammt wohl von der dokumenta 13. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:15, 14. Mai 2015 (CEST)
- Das oben von Eike Sauer verlinkte Bild wird in en:Blowing from a gun gezeigt und näher erläutert. Die Schwarz-weiß-Variante Datei:Sepoy Mutiny Execution.jpg wirkt wie eine Schulbuch-Variante davon. --Stuhlsasse (Diskussion) 21:10, 14. Mai 2015 (CEST)
- Ich bilde mir ein, das Bild aus einem Schulbuch zu kennen. --Pölkkyposkisolisti 16:52, 15. Mai 2015 (CEST)
- Das oben von Eike Sauer verlinkte Bild wird in en:Blowing from a gun gezeigt und näher erläutert. Die Schwarz-weiß-Variante Datei:Sepoy Mutiny Execution.jpg wirkt wie eine Schulbuch-Variante davon. --Stuhlsasse (Diskussion) 21:10, 14. Mai 2015 (CEST)
"Lückenschluss" der Bundesautobahn 4 durch Umbenennung von Autobahnen dazwischen
Im Abschnitt https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesautobahn_4#L.C3.BCckenschluss_Krombach_bis_Hattenbach heißt es Die Europastraße 40, zu der die anstoßenden Teile der A 4 gehören, wird im Bereich dieser Lücke über Wetzlar und Gießen (A 45, A 480, A 5) umgeleitet.
Da kommt analog die Überlegung auf, dass man theoretisch die BAB 480, die BAB 485 sowie die BAB 5 nördlich des Reiskirchener Dreieckes zur A4 umbenennen könnte, während der Abschnitt zwischen dem Autobahnkreuz_Olpe-Süd und dem Gießener Südkreuz sowohl Teil der BAB 45, als auch Teil der BAB 4 werden könnte. Damit wäre der Lückenschluss vollbracht.
Gab es mal diesbezügliche Überlegungen. Bzw. was würde dem prinzipiell entgegen stehen? --91.21.47.254 14:05, 13. Mai 2015 (CEST)
- O Schreck, die Bundesautobahn 8 hat sogar drei Lücken und niemand denkt daran, diese Lücken zu schließen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 13. Mai 2015 (CEST)
- Drei Teile, also nur zwei Lücken. Und die zweite ist eigentlich über die A99 schon geschlossen - und über den Südrundschluss reden einige CSUler und SPDler.--195.200.70.50 20:45, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich sehe hier] drei Lücken: Im Saarland, in der Pfalz und in München. --Rôtkæppchen₆₈ 20:54, 13. Mai 2015 (CEST)
- OK, erledigt. Ich habe mit meinem Lückenfüller die blauen Striche verbunden.--Optimum (Diskussion) 21:47, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich sehe hier] drei Lücken: Im Saarland, in der Pfalz und in München. --Rôtkæppchen₆₈ 20:54, 13. Mai 2015 (CEST)
- Drei Teile, also nur zwei Lücken. Und die zweite ist eigentlich über die A99 schon geschlossen - und über den Südrundschluss reden einige CSUler und SPDler.--195.200.70.50 20:45, 13. Mai 2015 (CEST)
- Jetzt mal ernsthaft: Wer sollte warum irgendein Interesse daran haben? -- j.budissin+/- 14:32, 14. Mai 2015 (CEST)
- Diejenigen, die die Diskussion ueber den Lueckenschluss der A4 auch nach Jahrzehnten gerne noch am koecheln halten wollen, sicherlich nicht. Diejenigen, die die entsprechenden Landschaften lieber nicht zerschnitten haben wollen, eventuell schon, weil das zumindest formal die Streckenluecke schliesst. -- 83.167.60.90 16:13, 15. Mai 2015 (CEST)
Frage zum Steuerrecht I: Wie läuft das mit der Gewerbesteuer?
Ich weiß, hier sitzen oft die gewieftesten und schlausten Menschen der Welt zusammen. Meine Frage: Akademiker (hier Rechtsanwälte, Ärzte etc.) müssen sich nicht beim Gewerbeamt melden und zahlen daher auch keine Gewerbesteuer (Es gab dazu mal die Erklärung, diese Berufe belasteten die Infrastruktur des Staates nicht so sehr wie gewöhnliches Gewerbe). Jetzt erklärte mir ein Bürger, obwohl er Ingenieur sei, wäre er beim Gewerbeamt gemeldet, da das eh keine so große Rolle spiele, da die Gewerbesteuer fast im gleichen Maße seine Einkommenssteuer verringere und so das Geld ja in seiner Heimatstadt bliebe. Stimmt das so? (Die Frage zum Steuerrecht II folgt in ein paar Tagen). Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 15:35, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich hab auch mal gelesen, dass Gewerbesteuer oder nicht keinen großen Unterschied mache. Per Google hab ich das hier gefunden. --Eike (Diskussion) 15:37, 13. Mai 2015 (CEST)
- Das Gewerbeamt (Kommune) hat nichts mit der Gewerbesteuer (Finanzamt) zu tun und andere Aufgaben.--Wikiseidank (Diskussion) 15:47, 13. Mai 2015 (CEST)
- Die Gewerbesteuer (Deutschland) ist in jedem Fall für die Kommune. --Eike (Diskussion) 15:52, 13. Mai 2015 (CEST)
- Nur um das mal klarzustellen: Natürlich müssen auch Akademiker Gewerbesteuer zahlen, wenn sie ein Gewerbe betreiben. Der Fragesteller meint vermutlich Freiberufler. -- Gerd (Diskussion) 16:30, 13. Mai 2015 (CEST)
- Die Gewerbesteuer (Deutschland) ist in jedem Fall für die Kommune. --Eike (Diskussion) 15:52, 13. Mai 2015 (CEST)
Eikes Link zeigt ja schön die Vorteile des Freiberuflers gegenüber dem Gewerbetreibenden. Insbesondere die Ist-Besteuerung ist sehr vorteilhaft, da man ja nie weiß wann (und ob) die Rechnungen auch bezahlt werden. Bei der Gewerbesteuer ist es, wie dort zu lesen, nur bis zum Hebesatz von 380% ein Nullsummenspiel mit der Einkommenssteuer, danach zahlt man drauf. In meiner Stadt ist der Hebesatz 490%, also würde hier ein Gewerbetreibender satte 3,85% seines Gewinns (3,5% * 1,1) mehr Steuern zahlen als ein Freiberufler mit reiner Einkommenssteuer. Aber das ist ja noch nicht alles: Mit Gewerbe sind dann auch zwangsweise Gewerbeabfallgebühren verbunden (auch wenn man nur ein Büro mit keinen oder haushaltsüblichen Müll hat) uswusf. Alles in allen ist ein Gewerbe angemeldet zu haben nicht ungbedingt erstrebenswert. Wenn man aber Handel treibt bleibt nichts anderes übrig. Benutzerkennung: 43067 17:30, 13. Mai 2015 (CEST)
- Das kommt am Ende auf das göleiche raus, was Du an Gewerbesteuer zahlst entfällt bei der Einkommensteuer...Vorteil ist, dass das Geld in Deine Umgebung Kommune kommt und nicht am Berliner Flughafen verpulvert wird.--Markoz (Diskussion) 09:01, 14. Mai 2015 (CEST)
- Eben nicht. Hast Du meinen Beitrag oder Eikes Link eigentlich gelesen? Da wird erläutert, das die Gewerbesteuer nur teilweise mit der Einkommenssteuer verrechnet wird, und zwar bis nur bis zu einem bestimmten Hebesatz (380%). Und dass man daher in Städten mit höheren Hebesatz draufzahlt. Benutzerkennung: 43067 11:24, 14. Mai 2015 (CEST)
- Das kommt am Ende auf das göleiche raus, was Du an Gewerbesteuer zahlst entfällt bei der Einkommensteuer...Vorteil ist, dass das Geld in Deine Umgebung Kommune kommt und nicht am Berliner Flughafen verpulvert wird.--Markoz (Diskussion) 09:01, 14. Mai 2015 (CEST)
- Spannend auch die Frage: Kann ein Rechtsanwalt in einer Gemeinde mit einem Hebesatz von 370% sich einfach beim Gewerbeamt anmelden? Er würde sparen und das Geld bliebe in seiner Gemeinde. Rolz-reus (Diskussion) 19:24, 14. Mai 2015 (CEST)
- Juristen können wohl z.B. eine (Rechtsanwalts-)GmbH gründen und dort sich und mehrere angestellte Anwälte angestellt beschäftigen. Dann ist es aber keine freiberufliche Tätigkeit mehr und die Gewerbesteuer ist fällig. Aber dadurch als Solist so einfach Steuer sparen geht nicht, denn die Gewerbesteuer wird nur auf die Einkommenststeuer bis zum Hebesatz 380% angerechnet. Ist der aber geringer, gibt es nur weniger Anrechnung auf die, aber keine Minderung der persönlichen Einkommenssteuer. Die ist dann immer noch im vollen Umfang fällig, nur die tatsächlich gezahlte Gewerbesteuer wäre komplett abzugsfähig. Benutzerkennung: 43067 10:46, 15. Mai 2015 (CEST)
Elementarteilchen-Physik - Quark, Flavor, Farbe, Wechselwirkung
1.) Heißt es "der Quark" oder "das Quark"? Heißt es "der Flavour", "die Flavour" oder "das Flavour"?
2.) Können Quarks einer bestimmten Flavor verschiedene Farben tragen? Das geht aus dem Wiki-Artikel nicht ausdrücklich hervor, ist aber nach dem ersten Bild zu vermuten: roter UP, blauer UP. Mit Anti ( 2 Möglichkeiten ), Flavour ( 6 Möglichkeiten ) und Farbe ( 3 Möglichkeiten ) ergäben sich also 2 x 6 x 3 = 36 verschiedene Quarks / Quark-Zustände. Die elektrische Ladung ist ja ein Funktion der Flavor.
3a.) Wie hängen die Eigenschaften von Quarks ( Ladung, Flavor, Farbe ) und die Wechselwirkungen Elektromagnetismus, Schwache Wechselwirkung und Starke Wechselwirkung zusammen? Wann kommen bei welcher Wechselwirkung welche zusätzlichen Leptonen ( Elektronen, Myonen, Neutrinos ) ins Spiel?
3b.) Je mehr verschiede Eigenschaften ein fundamentales Teilchen, d.h. ein nicht weiter teilbares Teilchen, hat, um so mehr fundmentalen Wechselwirkungen unterliegt es. Nicht notwendigerweise müßte eine fundamentale Wechselwirkung genau einer fundamentalen Eigenschaft eines Teilchens entsprechen; es ist auch denkbar, daß nur verschiedene Kombinationen verschiedener Wechselwirkungen verschiedenen Kombinationen fundamentaler Teilchen entsprechen. Ist es so?
4.) Inwieweit ist die Antwort auf die Frage nach der Existenz einer fundamentalen Wechselwirkung ( Eichboson ) von der Wahl eines Beschreibungsmodels abhängig, also rein formal? Gibt es zum Standardmodell äquivalente Modelle, in welchem also auch 4 Eichbosonen auftreten, die aber - abgesehen vom Photon - nicht deckungsgleich mit den Eichbosonen des Standardmodells sind? Inwieweit existieren Gluon, Z-Boson und W-Boson also wirklich?
--77.8.212.71 13:16, 14. Mai 2015 (CEST)
- 1) Englische Begriffe + deutsche Artikel sind immer schwierig, und Quarks werden fast immer im Plural verwendet. Trotzdem: Das Top-quark etc. Flavour habe ich irgendwie noch nie mit deutschem Artikel verwendet.
- 2) Ja, sind unabhängige Dinge.
- 3a) Alle Quarks unterliegen allen Wechselwirkungen des Standardmodells, unabhängig von Typ und Farbe (aber die Stärke der Wechselwirkung hängt vom Typ ab). Zu den Einzelheiten siehe Quantenelektrodynamik, schwache Wechselwirkung und starke Wechselwirkung.
- 3b) Was verstehst du unter "fundamentale Eigenschaft eines Teilchens"? Und was sind "Kombinationen verschiedener Wechselwirkung"?
- 4) Was verstehst du unter "deckungsgleich"? Wenn ein Modell die gleichen Teilchen und Wechselwirkungen hat wie ein anderes, ist es das gleiche Modell. Es gibt kein Modell, das mit experimentellen Daten in Einklang steht und nicht die starke und elektroschwache Wechselwirkung mit ihren zugehörigen Eichbosonen beinhaltet. --mfb (Diskussion) 13:34, 14. Mai 2015 (CEST)
- @1a: Das Wiktionary meint das Quark. --Rôtkæppchen₆₈ 13:55, 14. Mai 2015 (CEST)
- ad 1) Im Artikel Flavour steht: "für alle anderen Elementarteilchen ist das jeweilige Flavour 0", also zumindest dort Neutrum. (so wie bei den meisten seltenen Anglizismen) --Myon12 (Diskussion) 20:29, 14. Mai 2015 (CEST)
Haben Fische Ohren?
Haben Fische Ohren? Hören sie was? --109.42.0.225 17:33, 14. Mai 2015 (CEST)
- Jein, Ja. Siehe: Auditive Wahrnehmung#Sonstige Wirbeltiere --Mauerquadrant (Diskussion) 17:46, 14. Mai 2015 (CEST)
Danke --109.42.0.225 18:11, 14. Mai 2015 (CEST)
Potenzmittel: kann man dann so oft, wie die Wirkstoff wirkt
Angenommen, ein Mann nimmt Cialis. Kann er dann 30 Min. später die nächsten 1 1/2 Tage theoretisch sooft eine Erektion bekommen wie er möchte? in unserem Artikel Potenzmittel steht's nicht. --Berlicke-Berlocke (Diskussion) 21:10, 14. Mai 2015 (CEST) ernstgemeinte Frage, ich komme auch langsam in das Alter :-(
- So wie ich den Artikel versteh, Ja. Wobei das „möchte“ ist doch bisschen von können abhängig. Oder verglichem mit einem Fahrradschlauch, so hätte dieser in dem Fall ein Loch, und das Medikamnt hält das Loch zu, pumpem muss aber wer anderes. Funktioniert die Pumpe in all deinen "Möchte"-Fälle, dann solte deine Aussage zutreffen.--Bobo11 (Diskussion) 21:56, 14. Mai 2015 (CEST)
- (BK)PDE-5-Hemmer hemmen das Enzym Phosphodiesterase-5, das wiederum den Abbau von gefäßerweiterndem Stickstoffmonoxid hindert. Das heißt, dass der Körper die Erektion in jedem Falle selbst aufbauen muss. Der PDE-5-Hemmer verzögert nur deren Abbau. --Rôtkæppchen₆₈ 21:57, 14. Mai 2015 (CEST)
- Wenn Gott(?) einen so geschaffen hat, dass man Sildenafil oder andere Medikamente, und das dauerhaft, benötigt, sollte er schnellstens Schadensersatz statt der Leistung geltend machen, und im Falle eines Suizids geht auch Schadensersatz statt der ganzen Leistung. Denn seine Schöpfung, eindeutig (von seiner Sicht aus) eine Sache nach §90, hat in diesem Falle einen Sachmangel im Sinne des §434 I (eignet sich nicht für die gewöhnliche Verwendung!). Dieser Sachmangel ist nicht unerheblich, und daher kann Gott (Nacherfüllung ist nach §275 I unmöglich) ohne jede weitere Fristsetzung nach §280 I, III, 281 Schadensersatz statt der Leistung wegen Schlechtleistung geltend machen. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:28, 14. Mai 2015 (CEST)
- Ich fürchte, Du zitierst das falsche Gesetzbuch. Das Gesetzbuch Gottes kennt keine Paragraphen und Absätze, sondern Kapitel und Verse. --Rôtkæppchen₆₈ 00:32, 15. Mai 2015 (CEST)
- Da steht erstmal die Frage im Raum, welches Gesetzbuch nun gilt. Und dafür wurden schon viel zu viele Kriege geführt. --mfb (Diskussion) 01:02, 15. Mai 2015 (CEST)
- Make love, not war. Da kommt ein PDE-5-Hemmer gerade richtig. --Rôtkæppchen₆₈ 01:22, 15. Mai 2015 (CEST)
- Da steht erstmal die Frage im Raum, welches Gesetzbuch nun gilt. Und dafür wurden schon viel zu viele Kriege geführt. --mfb (Diskussion) 01:02, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich fürchte, Du zitierst das falsche Gesetzbuch. Das Gesetzbuch Gottes kennt keine Paragraphen und Absätze, sondern Kapitel und Verse. --Rôtkæppchen₆₈ 00:32, 15. Mai 2015 (CEST)
- *staun* 1. da übersiehst du wohl die andere Seite der Medaille... 2. meinte Freud nich, dass alles wegen „love“ passiert? also auch „war“...? --Heimschützenzentrum (?) 07:49, 15. Mai 2015 (CEST)
Seltsames Ponzi. ( Myadvertismentpays)
Einer meiner Facebook Freunde ist total durchgeknallt und macht rabiat Werbung für eine Firma mit den Namen myadvertismentpays. Meiner Ansicht nach handelt es sich hierbei um ein Ponzi Schema , da ich alle Vorausetzungen für erfüllt ansehe. Man verspricht sehr leicht sehr viel Geld, man wirbt aktiv um Neukunden und man suggeriert das das Geld was man verdient durch gekaufte Werbeblöcke generiert wird. Wie das im Detail aussieht verschweigt man jedoch.
Nun habe ich bislang recht wenig im Deutschsprachrigen Web darüber gefunden und habe den Eindruck das das ganze gerade erst in die Gänge kommt. Erst vor kurzem ist mit Bannersbroker ein derartiges System vollkommen gescheitert und einige die dort aktiv waren sind es jetzt bei Myadvertismentpays.
Einige Fragen stellen sich mir jetzt:
1: Weiß jemand etwas genaueres über dies Dubiose Firma 2: Kann mir jemand beim ausformulieren einer Argumentationsstrategie behilflich sein das das ein Ponzi ist. Es ist an sich eigentlich offenkundig , aber wie mache ich das verbal klar? 3: Warum wird dieses seltsame System in Deutschland eigentlich zugelassen? So etwas ist doch Brandgefährlich für Anleger.--93.230.78.39 23:25, 14. Mai 2015 (CEST)
- Ad 3.: Websites und Geschäftsmodelle müssen nicht zugelassen werden. Die darf jeder ungefragt aufmachen und durchführen. Das ergibt sich aus der allgemeinen Handlungsfreiheit. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 14. Mai 2015 (CEST)
- Wenn man den Namen Deiner Website richtig schreibt – schlägt Google von sich aus vor –, stößt man schnell auf eine in Anguilla#Wirtschaft registrierte Website. Das riecht nach […], also Finger weg. --Rôtkæppchen₆₈ 23:44, 14. Mai 2015 (CEST)
Internetdatenbank für Wetterhistorie weltweit
Hallo, es gibt ja im Internet unzählige Wettervorhersageportale für das Wetter weltweit. Gibt es das Ganze aber auch in umgekehrter Richtung? Kann mir da jemand mit Links weiterhelfen. Ich suche eine Datenbank/Internetseite auf der man für bestimmte Regionen die Wetterverhältnisse auch noch mehrere Jahre (bestenfalls sogar Jahrzehnte) Tag für Tag zurückverfolgen kann. Das müsste es doch geben, zumindest die gespeicherten seinerzeitigen Wettervorhersagen. Kann mir jemand weiterhelfen?--Losdedos (Diskussion) 01:45, 15. Mai 2015 (CEST)
- Gibt es beim National Climatic Data Center. In isd-history.txt stehen die Stationsnummern nach Standort, z. B. 106370 in Frankfurt. Unter /1978/106370-99999-1978.op.gz finden sich dann z. B. die Daten für 1978 (gepackte Textdatei). In der Spalte YEARMODA steht das Datum Jahr/Monat/Tag und es gibt Spalten u. A. für die Niederschlagsmenge, Max.- und Min.-Temperatur (° Fahrenheit, vgl. GSOD_DESC.txt). --84.119.34.140 11:03, 15. Mai 2015 (CEST)
- Vielen Dank schon mal für den Link. Der US-Behörden-Link ist mir ob seiner Warnhinweise allerdings etwas unsympathisch. Gibt es sowas auch noch an anderer Stelle? --Losdedos (Diskussion) 11:36, 15. Mai 2015 (CEST)
- Vielleicht hier. Grüße -- Density Disk. 13:10, 15. Mai 2015 (CEST)
- Auch dir vielen Dank. Leider bezieht sich dein Link nur auf Deutschland. Kann ich zwar grundsätzlich auch gebrauchen, in erster Linie bin ich aber auf der Suche nach Wetterdaten für Südamerika. Gruß, --Losdedos (Diskussion) 15:51, 15. Mai 2015 (CEST)
- Auch hier kann man sein Glück versuchen, ist wohl stationsabhängig, wie weit man zurückgehen kann (für Rio de Janeiro bspw. bis 1982). Grüße -- Density Disk. 16:40, 15. Mai 2015 (CEST)
- Auch dir vielen Dank. Leider bezieht sich dein Link nur auf Deutschland. Kann ich zwar grundsätzlich auch gebrauchen, in erster Linie bin ich aber auf der Suche nach Wetterdaten für Südamerika. Gruß, --Losdedos (Diskussion) 15:51, 15. Mai 2015 (CEST)
- Vielleicht hier. Grüße -- Density Disk. 13:10, 15. Mai 2015 (CEST)
- Vielen Dank schon mal für den Link. Der US-Behörden-Link ist mir ob seiner Warnhinweise allerdings etwas unsympathisch. Gibt es sowas auch noch an anderer Stelle? --Losdedos (Diskussion) 11:36, 15. Mai 2015 (CEST)
Was bedeutet "CeKon"?
Im Artikel IEC 60309 ist zu lesen: "Als CEE-Drehstromsteckverbinder, CEE-Steckvorrichtungen oder CeKon-Stecker/Kupplung werden umgangssprachlich die zwei gebräuchlichsten Steckverbinder des Steckersystems bezeichnet: Es sind rote Steckverbinder für Dreiphasenwechselstrom mit Neutral- und Schutzleiter und einer Nennspannung von 400 Volt sowie der blaue Verbindertyp mit nur einem Außenleiter, Neutral- und Schutzleiter für eine Spannung von 230 Volt."
CeKon-Stecker wird in der Tat häufig verwendet. Was ich aber weder in der Wikipedia noch anderswo im Netz finden konnte, ist, was CeKon eigentlich bedeutet. Ist das eine Abkürzung (wofür?) oder ein Eigenname? Weiß das jemand? -- Rosenzweig δ 11:29, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich schreib das bis jetzt immer „CEEkon“ – CEE wie Commission de l'équipement électrique und kon wie konnektor. Daher dürfte es auch kommen. --Kreuzschnabel 11:54, 15. Mai 2015 (CEST)
- CeKon ist ein Markenname für CEE-Steckverbinder.[11] --Rôtkæppchen₆₈ 12:23, 15. Mai 2015 (CEST)
Hallo! Wer hat reale Erfahrung mit diesem Kaffee und seiner Zubereitung? Geht mir darum, wieviel man verwendet, und wie er vermeintlich am besten schmeckt. "aufgebrüht", gefiltert, "türkisch", als Espresso - das Zeug ist ja nun nicht wirklich sooo teuer, aber zu schade, um schlecht schmeckende Experimente anzustellen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:57, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich würde mal sagen, man sollte ihn genau so zubereiten, wie man seinen Kaffee eben am liebsten trinkt. Nachdem ich selbst schon einmal so genannten Kopi Luwak verschenkt habe und mich dafür etwas kundig gemacht habe, würde ich sowieso nicht zu viel erwarten. Bei etwa 200-300 kg echten Fleckenmusang-Kaffees, die im Jahr produziert werden, darf davon ausgegangen werden, dass man vor allem Fälschungen oder extrem verschnittene Produkte kauft. Sogar Starbucks bietet ja hin und wieder welchen an. Wie soll das gehen? Da Kopi Luwak keine geschützte Bezeichnung ist, kann jeder unter diesem Namen alles mögliche verkaufen, was irgendwie nach Kaffee aussieht. 500g für 70 Euro? Kann ja wohl nicht sein. --Blutgretchen (Diskussion) 14:42, 15. Mai 2015 (CEST)
- Gulp. Anscheinend gibt es diese Sorte auch aus Massentierhaltung oder chemisch hergestellt. Also vor dem Trinken nicht den Artikel Kopi Luwak lesen! --Optimum (Diskussion) 15:29, 15. Mai 2015 (CEST)
- Am besten den Kaffee seiner Katze verfüttern. Danach weiß man, dass er echt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 15. Mai 2015 (CEST)
- Gulp. Anscheinend gibt es diese Sorte auch aus Massentierhaltung oder chemisch hergestellt. Also vor dem Trinken nicht den Artikel Kopi Luwak lesen! --Optimum (Diskussion) 15:29, 15. Mai 2015 (CEST)
Mit Kopi Luwak ist so wie Kaviar oder Trüffel. Es ist einzig und allein der Name der den Preis hoch treibt. Der Kaffee schmeckt fade und muffig, weil seine Gerbstoffe beseitigt sind und er angedaut ist. Das ist alles. Er schmeckt fade und nichtssagend und ist sein Geld nicht wert. Kopi Luwak wurde nur deshalb erfunden, weil die Tiere immer an die selbe Stelle kacken und deshalb dort eine Menge von Bohnen zu holen war. Nicht wegen dem Geschmack. So wie bei von Hamstern gesammelter Weizen, der im Herbst aus den Bauen ausgegraben wurde, weil er eben zu Hungerzeiten noch zu bekommen war. Ansonsten ist es egal wie man den Luwak zubereitet, er schmeckt nie. Es entsteht eine nichtssagende Plärre. Übergossene Fäkalien einfach. 178.12.20.170 18:39, 15. Mai 2015 (CEST)
- Wer so über Trüffeln spricht, hatte nach meiner Erfahrung im Leben noch nie etwas besseres als Sommer-Trüffel auf dem Teller. --Furescht (Diskussion) 19:04, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich trinke verdorbene Milch, esse verschimmelte Milchprodukte, Wurst im Naturdarm wird komplett gegessen, und diverse Innereien werden in jeder Form verzehrt und Schlamm/Kotfressende Karpfen und Aale gehören zu den Festtagen auf die Tafel. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen als abgespülte unverdaute Kotbestandteile, die dazu noch kräftig erhitzt wurden :) Danke also allen für die Antworten, werde also ganz normalen Mokka draus machen.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:49, 16. Mai 2015 (CEST)
- Dabei nicht zu vergessen, dass es auch das Erbrochene von Insekten gegessen wird. MBxd1 (Diskussion) 12:44, 16. Mai 2015 (CEST)
- [12]--Hareinhardt (Diskussion) 13:18, 16. Mai 2015 (CEST)
- Niocht nur das, sondern auch der von Insekten erbrochene Kot anderer Insekten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:01, 17. Mai 2015 (CEST)
- Dabei nicht zu vergessen, dass es auch das Erbrochene von Insekten gegessen wird. MBxd1 (Diskussion) 12:44, 16. Mai 2015 (CEST)
- Ich trinke verdorbene Milch, esse verschimmelte Milchprodukte, Wurst im Naturdarm wird komplett gegessen, und diverse Innereien werden in jeder Form verzehrt und Schlamm/Kotfressende Karpfen und Aale gehören zu den Festtagen auf die Tafel. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen als abgespülte unverdaute Kotbestandteile, die dazu noch kräftig erhitzt wurden :) Danke also allen für die Antworten, werde also ganz normalen Mokka draus machen.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:49, 16. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Niki.L (Diskussion) 04:44, 17. Mai 2015 (CEST)
Ip routen beim boot
Guten Tag. ICh möchte das mein Rapsberry folgende 3 routen beim start aktiviert: ip route add 192.168.1.0/24 via 192.168.5.240 ip route add 192.168.2.0/24 via 192.168.5.241 ip route add 192.168.6.0/24 via 192.168.5.240 wo muss ich das eintragen, damit es beim boot aktiveirt wird?-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:22, 15. Mai 2015 (CEST)
- Raspbian? Dann vermutlich wie unter Debian? [13] --Eike (Diskussion) 21:28, 15. Mai 2015 (CEST)
- Probier mal
/etc/rc.local
,[14] gefunden mit google:raspberry+pi+linux+startup+file. --Rôtkæppchen₆₈ 21:36, 15. Mai 2015 (CEST)- PERFEKT! Ich danke dir @Rôtkæppchen₆₈! klappt super.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:44, 15. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 08:51, 16. Mai 2015 (CEST)
Spezies Mensch gesucht
Wie nennt man die Spezies Mensch, die hauptsächlich in den vereinigten Staaten vorkommt und an die Schöpfungsgeschichte nach dem alten Testament der Bibel glaubt und dies auch lehrt? --176.4.86.171 00:21, 16. Mai 2015 (CEST)
Danke, das war´s. (nicht signierter Beitrag von 176.4.86.171 (Diskussion) 00:30, 16. Mai 2015 (CEST))
- homo non sapiens --mfb (Diskussion) 00:34, 16. Mai 2015 (CEST)
- Ich bin solide evangelisch erzogen worden und ich kann Dir sagen, dass es solche Menschen auch in Deutschland gibt. Zum Glück hat mir mein Religionslehrer – ein evangelischer Pfarrer – in der achten Klasse genau erklärt, was es mit den biblischen Mythen auf sich hat. In meiner Landeskirche gibt es solche und solche Christen. Auch wenn wir in derselben Kirche sind, kann der individuelle Glaube doch sehr unterschiedlich ausfallen. Ich erinnere mich noch mit Grauen daran, als ich als Kind oder Jugendlicher zu einer Bibelstunde einer erzkonservativen Splittergruppe meiner Kirche, die so ähnlich wie ein Käse aus der Fernsehwerbung heißt, geschickt wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 01:21, 16. Mai 2015 (CEST)
- Die Frage war nach "Kreationisten", nicht danach was Wikipedia-Benutzer Rottkaeppchen68 in seinen Bibelstunden erlebt hat. --178.195.219.97 06:03, 16. Mai 2015 (CEST)
- Die Antwort bezog sich darauf, dass der Fragesteller diese Art Menschen irrtümlicherweise „hauptsächlich in den vereinigten Staaten“ verortet. --Rôtkæppchen₆₈ 08:00, 16. Mai 2015 (CEST)
- Laut unserem Artikel Kreationismus, der sich auf eine von Kreationisten beauftragte Studie von 2002 stützt, ist in DACH etwa jeder Fünfte ein Kreationist. Starker Tobak! Ich habe mir die Studie einmal angeschaut, sie ist faszinierend: Frauen sind mehr als doppelt so bibeltreu wie Männer, Beamte sind ungläubiges Pack, so auch der größte Teil von Neufünfland, nicht aber die braven Meck-Pommer, und ab der vierten Schwangerschaft ist der Kreationismus in der Mehrheit. Hm... Grüße Dumbox (Diskussion) 08:40, 16. Mai 2015 (CEST)
- Die Antwort bezog sich darauf, dass der Fragesteller diese Art Menschen irrtümlicherweise „hauptsächlich in den vereinigten Staaten“ verortet. --Rôtkæppchen₆₈ 08:00, 16. Mai 2015 (CEST)
- Die Bibel funktioniert nach dem heute so populären Prinzip Selbstbedienung: Jede(r) pickt sich heraus, was er/sie glauben will. --79.253.17.250 08:44, 16. Mai 2015 (CEST)
- Hat sich Dumbox gerade über die Oberbefehlshaberin der deutschen Bundeswehr geäussert? --178.195.219.97 09:08, 16. Mai 2015 (CEST)
- Halt so 'ne Sache mit der Statistik. Man kann nur sagen, dass sie signifikant wahrscheinlicher Kreationistin ist als beispielsweise ich. Aber auch bei mir liegt die Chance, alles zusammengerechnet, noch bei ca. 13%. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:20, 16. Mai 2015 (CEST)
- Halt so 'ne Sache mit der Statistik. Entweder ihr seid es, oder nicht. Aber je Kreationist, desto Storch. --178.195.219.97 09:59, 16. Mai 2015 (CEST)
- Klapper~ oder Beatrix von ~? --79.219.202.61 16:33, 16. Mai 2015 (CEST)
- Halt so 'ne Sache mit der Statistik. Entweder ihr seid es, oder nicht. Aber je Kreationist, desto Storch. --178.195.219.97 09:59, 16. Mai 2015 (CEST)
- Halt so 'ne Sache mit der Statistik. Man kann nur sagen, dass sie signifikant wahrscheinlicher Kreationistin ist als beispielsweise ich. Aber auch bei mir liegt die Chance, alles zusammengerechnet, noch bei ca. 13%. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:20, 16. Mai 2015 (CEST)
- Hat sich Dumbox gerade über die Oberbefehlshaberin der deutschen Bundeswehr geäussert? --178.195.219.97 09:08, 16. Mai 2015 (CEST)
- Die Frage war nach "Kreationisten", nicht danach was Wikipedia-Benutzer Rottkaeppchen68 in seinen Bibelstunden erlebt hat. --178.195.219.97 06:03, 16. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 12:10, 16. Mai 2015 (CEST) gewünscht von Die Frage wurde bereits nach vier Minuten vollständig und zur Zufriedenheit des Fragestellers beantwortet. Weltanschauliche Plaudereien und Kindheitserinnerungen bitte ins Café auslagern.
Windhund Prinzip
"Die Eintrittskarten Vergabe erfolgt nach dem Windhund Prinzip" Was bedeutet das??
--2003:66:8A23:C270:7024:EF52:4AF6:5E50 08:28, 16. Mai 2015 (CEST)
- Dass der Schreiber nicht viel von Getrennt- und Zusammenschreibung versteht. Windhundprinzip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:32, 16. Mai 2015 (CEST)
- (BK)Der Artikel Windhundprinzip erklärt es Dir. --Rôtkæppchen₆₈ 08:32, 16. Mai 2015 (CEST)
- Man könnte es auch Wind-Hund-Prinzip schreiben. In den Schulen zumindest wird den Kiddies beigebracht, gnadenlos alles durchzukoppeln. --84.61.75.134 12:24, 16. Mai 2015 (CEST)
- Meine automatische Duden-Rechtschreibung trennt das auch. Da ist möglicherweise Wikipedia nicht aktuell.--87.162.252.135 13:12, 16. Mai 2015 (CEST)
- Ein "Wind-Hund-Prinzip" wäre etwas anderes als ein "Windhund-Prinzip". Wenn es Ersteres gäbe, sollte man zur Verdeutlichung tatsächlich "Windhund-Prinzip" schreiben. Da es sowas nicht gibt, schreibt man "Windhundprinzip". --91.13.79.228 13:24, 16. Mai 2015 (CEST)
- Meine automatische Duden-Rechtschreibung trennt das auch. Da ist möglicherweise Wikipedia nicht aktuell.--87.162.252.135 13:12, 16. Mai 2015 (CEST)
- Man könnte es auch Wind-Hund-Prinzip schreiben. In den Schulen zumindest wird den Kiddies beigebracht, gnadenlos alles durchzukoppeln. --84.61.75.134 12:24, 16. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage beantwortet, launige Rechtschreibdiskussion totgelaufen. --84.61.75.134 15:54, 16. Mai 2015 (CEST)
Entlassungsrate im zweiten Weltkrieg der verwundeten deutschen Soldaten aus den Lazaretten
--2003:45:5D28:D29E:414:9176:A44C:1945 10:49, 16. Mai 2015 (CEST)
- Aus was für welchen? Eigene, westallierte, Ostfront, neutrale Lazarette? Ewig liegengeblieben ist wohl keiner, entweder lief er hinaus (zurück in den Krieg oder ins Lager, falls ausländisches Lazarett) oder er wurde hinausgetragen. --178.195.219.97 11:53, 16. Mai 2015 (CEST)
- Die war angesichts des Bedarfs an Soldaten relativ hoch. Ich kenne einen Fall, da wurde der Verwundete nach Lungen- und Armdurchschuss bereits nach 20 Tagen aus dem Lazarett zur Truppe für Bewachungsaufgaben entlassen.--87.162.252.135 13:08, 16. Mai 2015 (CEST)
- Hoch war allenfalls die Umschlagshäufigkeit (kurze Verweildauer). Die Entlassungsrate betrug 100%. --178.195.219.97 13:13, 16. Mai 2015 (CEST)
- Die war angesichts des Bedarfs an Soldaten relativ hoch. Ich kenne einen Fall, da wurde der Verwundete nach Lungen- und Armdurchschuss bereits nach 20 Tagen aus dem Lazarett zur Truppe für Bewachungsaufgaben entlassen.--87.162.252.135 13:08, 16. Mai 2015 (CEST)
Ich bin mir gerade nicht sicher, dass ich das "Raustragen" eines Toten als "Entlassung" aus dem Lazarett bezeichnen würde. Meinst du, @ 2003..., wie viel Prozent der Soldaten lebend aus Lazaretten entlassen wurden? --88.130.110.50 14:10, 16. Mai 2015 (CEST)
- Bei einem Toten wird für gewöhnlich nicht von "Entlassung" gesprochen. Man könnte also vermuten, die IP will wissen, wie Prozent da lebend wieder rausgekommen sind. Aber was genau die IP will, müßte sie schon selber schreiben. Bislang wurde noch nicht einmal eine Frage gestellt, die man beantworten könnte. --84.61.75.134 15:30, 16. Mai 2015 (CEST)
- Raus kammen alle, und zwar relativ schnell. Das allerdings in drei Kategorien. 1. Die halbwegs Gesunden, die zurück zu der Truppe konnten (also diejenigen, die aufrecht hinaus laufen können) 2. Die schwierigen Fälle, die zur Nachbehandlung usw. ins Hinterland geschickt wurden. (Diejenigen die lebend auf der Barre heraus getragen werden) 3. Die Verstorbenen (Diejenigen die im Sarg herausgetragen werden). Also müssen wir Wissen, auf was sich die Frage bezieht. Die halbwegs Gesunden war diejenigen, die fast am längsten im Frontlazarret lagen, denn nur wenn sich der Rücktransport -wegen der absehbaren kurzen Behandlungsdauer- nicht wirklich rechente, hat man die Verletzung an der Front auskuriert. Ansonsten wurde -sobald es die Gelegenheit gab-, die schwerern aber transportierbaren Fälle, hinter die Front verlegt.
- Das Verhältniss ist stark von der Lage des Lazerats und Zeitpunkt der Erfassung abhängig. Die Wahrscheinlichkeit das man an der Westfront 1944 lebend aus dem Lazerat kam war um ein vielfaches höher als 1944 an der Ostfront. Eine generelle Aussage ist also fast nicht möglich.--Bobo11 (Diskussion) 15:38, 16. Mai 2015 (CEST)
- ich verstehe die Anfrage eher in diese Richtung: Wieviele der Verwundeten wurden aufgrund der Verwundung ausgemustert.... hatten einen Heimschuss (Kopfschuss, oder Amputation).... Diese Quote war eher gering, die meisten wurden nicht nach Hause geschickt, sondern schnellstmöglich fronttauglich zusammen geflickt. Es soll aber auch Ärzte gegeben haben, die ohne echte Notwendigkeit amputiert haben - um den Jungs weitere Fronteinsätze zu ersparen (Haben mir im Zivildienst ehemalige Landser erzählt, ob es stimmt???)--Markoz (Diskussion) 17:33, 16. Mai 2015 (CEST)
- Hitler als oberster Wehrmachtsführer wollte nicht, dass dem Volk die Folgen des Krieges vor Augen geführt werden. Der "Heimatschuss" war daher die Ausnahme. Einfache Arm- oder Beinamputationen reichten nicht aus. Diese Soldaten waren für Schreibstuben- oder logistische Aufgaben, auch Bewachungsaufgaben noch "verwendungsfähig". Die vorsätzlichen Amputationen halte ich für eine Mär. So was hätte sich schnell herumgesprochen und Folgen gehabt. Dass vorschnell amputiert und einer langwierigen Heilung vorgezogen wurde, ist allerdings vorgekommen. Und man vergesse nicht, Penicillin gab es noch nicht, die Komplikationen bei der Wundheilung waren hoch und tödlich.--87.162.252.135 18:08, 16. Mai 2015 (CEST)
- Hä? "Und man vergesse nicht, Penicillin gab es noch nicht..."? Im Artikel Penicilline lese ich: " ...wurden ab 1942 die ersten industriellen Penicillinproduktionen gestartet, allen voran Glaxo und ICI in England, Merck & Co., Pfizer & Co. und Squibb & Sons in den USA sowie Schott Jena (vorangetrieben durch Hans Knöll) in Deutschland. Ab 1942 wurde auch bei den Farbwerken Hoechst an Penicillin geforscht. [...] 1943 boten 22 Firmen Penicillin an. Es blieb zunächst hauptsächlich verwundeten Soldaten vorbehalten, denn die Produktionsmenge reichte noch nicht aus, um auch alle zivilen Patienten damit zu behandeln." Wer hat denn das bei Schott Jena produzierte Penicillin bekommen? --217.87.122.25 12:32, 17. Mai 2015 (CEST)
- Die USA hatten für ihre Soldaten Penicillin, die Deutschen 1944 noch nicht. In Deutschland setzte man auf die weniger wirksamen Sulfonamide. Ich fürchte, du liest zu viel aus dem Artikel raus.--87.162.245.133 14:09, 17. Mai 2015 (CEST)
- Hä? "Und man vergesse nicht, Penicillin gab es noch nicht..."? Im Artikel Penicilline lese ich: " ...wurden ab 1942 die ersten industriellen Penicillinproduktionen gestartet, allen voran Glaxo und ICI in England, Merck & Co., Pfizer & Co. und Squibb & Sons in den USA sowie Schott Jena (vorangetrieben durch Hans Knöll) in Deutschland. Ab 1942 wurde auch bei den Farbwerken Hoechst an Penicillin geforscht. [...] 1943 boten 22 Firmen Penicillin an. Es blieb zunächst hauptsächlich verwundeten Soldaten vorbehalten, denn die Produktionsmenge reichte noch nicht aus, um auch alle zivilen Patienten damit zu behandeln." Wer hat denn das bei Schott Jena produzierte Penicillin bekommen? --217.87.122.25 12:32, 17. Mai 2015 (CEST)
- Hitler als oberster Wehrmachtsführer wollte nicht, dass dem Volk die Folgen des Krieges vor Augen geführt werden. Der "Heimatschuss" war daher die Ausnahme. Einfache Arm- oder Beinamputationen reichten nicht aus. Diese Soldaten waren für Schreibstuben- oder logistische Aufgaben, auch Bewachungsaufgaben noch "verwendungsfähig". Die vorsätzlichen Amputationen halte ich für eine Mär. So was hätte sich schnell herumgesprochen und Folgen gehabt. Dass vorschnell amputiert und einer langwierigen Heilung vorgezogen wurde, ist allerdings vorgekommen. Und man vergesse nicht, Penicillin gab es noch nicht, die Komplikationen bei der Wundheilung waren hoch und tödlich.--87.162.252.135 18:08, 16. Mai 2015 (CEST)
- ich verstehe die Anfrage eher in diese Richtung: Wieviele der Verwundeten wurden aufgrund der Verwundung ausgemustert.... hatten einen Heimschuss (Kopfschuss, oder Amputation).... Diese Quote war eher gering, die meisten wurden nicht nach Hause geschickt, sondern schnellstmöglich fronttauglich zusammen geflickt. Es soll aber auch Ärzte gegeben haben, die ohne echte Notwendigkeit amputiert haben - um den Jungs weitere Fronteinsätze zu ersparen (Haben mir im Zivildienst ehemalige Landser erzählt, ob es stimmt???)--Markoz (Diskussion) 17:33, 16. Mai 2015 (CEST)
Die Frage ist zu offen gestellt, um sie sinnvoll zu beantworten. Meine Interpretation der Frage: Welcher Prozentsatz der Soldaten im Lazarett starb? Die ist gut mit der Faustregel "einer von vier Verwundeten starb" beantwortet. Leider weiß ich nicht mehr ob hier die Soldaten, die sofort tot waren, mit eingeschlossen ist oder nicht.--Antemister (Diskussion) 19:16, 16. Mai 2015 (CEST)
- Welche Frage meinst Du? Ich sehe keine Frage. Wenn die IP heute keine Frage mehr formuliert, hat sich das mMn erledigt. --84.61.75.134 22:39, 16. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine Frage gestellt. --84.61.75.134 00:29, 17. Mai 2015 (CEST)
Österreichischer Ort mit „C“
Gerade fiel mir auf, dass es in Österreich weder eine Gemeinde noch eine Marktgemeinde, Bezirk, Statuarstadt noch Stadt gibt, die mit dem Buchstaben „C“ beginnt. geomix.at listet zwar Castrop-Rauxel, aber ernsthaft gefragt: Da der dritte Buchstabe des Alphabets in Österreich existiert, warum fehlt er komplett im Wortbeginn von Ortschaften? --Gereon K. (Diskussion) 21:17, 11. Mai 2015 (CEST)
[15], gefunden mit Österreichischer Ort mit „C“ bei Google. Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 11. Mai 2015 (CEST)- Hi! Netter Gag. Hab alle durch. Kein Ergebnis, also Null. Grüße --89.204.135.166 22:01, 11. Mai 2015 (CEST)
- Und was ist mit diesen hier? Ortsteile? (Ganz runterrollen).--Optimum (Diskussion) 22:02, 11. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt sie also doch. Zwar nur Ortsteile, aber immerhin. --Gereon K. (Diskussion) 22:16, 11. Mai 2015 (CEST)
- Sorry, ich hatte mir die Ergebnisse erst genau angeschaut, nachdem ich sei hier gepostet hatte. Die Treffer betreffen anscheinend keine Ortschaften (Gemeinde, Marktgemeinde, Bezirk, Statuarstadt, Stadt etc), sondern andere geographische Objekte. Google liefert eben auch manchmal Mist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:49, 11. Mai 2015 (CEST)
- … bloß manchmal??? bg --178.4.185.140 11:57, 12. Mai 2015 (CEST)
- Und was ist mit diesen hier? Ortsteile? (Ganz runterrollen).--Optimum (Diskussion) 22:02, 11. Mai 2015 (CEST)
- Hi! Netter Gag. Hab alle durch. Kein Ergebnis, also Null. Grüße --89.204.135.166 22:01, 11. Mai 2015 (CEST)
- Carnuntum (Militärlager) gibt´s schon seit den alten Römern und Celten. Wurde allerdings nicht in Grassens Hundejahren veramselt. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:33, 11. Mai 2015 (CEST)
- In Vorderösterreich gab es Orte mit C. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 11. Mai 2015 (CEST)
- gibt doch eh einige Orte in Österreich, die mit "C" beginnen, zB Christkindl, oder Christenberg in der Gemeinde Bischofstetten. Und wenn du erst in den zweisprachigen Gebeiten die amtlichen slowenischen und kroatischen Ortsnamen durchschaust, findest du noch ein paar mehr.--Niki.L (Diskussion) 11:05, 12. Mai 2015 (CEST)
- Man kann sich auch bei Liste der Gemeinden in Österreich durchklicken. --MrBurns (Diskussion) 12:01, 12. Mai 2015 (CEST)
- Genau die hatte ich komplett durchgeklickt, MarBurns. Da war keine zu finden. --Gereon K. (Diskussion) 14:58, 12. Mai 2015 (CEST)
- Ist so ähnlich wie bei Lebensmitteln die mit "U" anfangen. Einen Grund dafür gibt es wohl nicht. --2003:76:E00:9446:8979:3BFD:A565:960C 08:17, 13. Mai 2015 (CEST)
- Es kann ja eigentlich nur so sein, dass die schwankende Schreibweise von Ortsnamen mit C/K irgendwann konsequent normalisiert wurde. Vielleicht findet sich noch ein Austria-Experte, der weiß, wann und durch wen. In alten Büchern finden sich erwartungsgemäß auch C-Schreibungen. In Deutschland wurde eine Normalisierung immer mal betrieben (Preußen, Weimar, 3. Reich), aber ohne dauerhaften Erfolg. Coburg bestand immer auf das C, Coblenz wurde Koblenz und blieb es, Cochem war zwischendurch Kochem und ist jetzt wieder Cochem, etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:42, 13. Mai 2015 (CEST) @2003...: In Hessen U wie Uffschnitt. scnr ;) Dumbox (Diskussion) 08:56, 13. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt genau drei Katastralgemeinden: Chorherrn (Gemeinde Tulbing), Christkindl (Steyr und Clam (Gemeinde Klam). --TheRunnerUp 09:53, 13. Mai 2015 (CEST)
- Da Getränke auch zu den Lebensmitteln gehören und manche Leute ihren Urin trinken, gibt es doch ein Lebensmittel, das mit U anfangt. --MrBurns (Diskussion) 10:33, 13. Mai 2015 (CEST)
- Urdbohne, und Gemeinden mit C sind halt auch in Deutschland eher selten, das ist nicht jede 26ste. --MannMaus 13:17, 13. Mai 2015 (CEST)
- Medizin ist nicht gleich Nahrungsmittel, MrBurns. --Gereon K. (Diskussion) 16:59, 13. Mai 2015 (CEST)
- Bei Placebos wie dem Urin ist das aber Banane. --Rôtkæppchen₆₈ 17:06, 13. Mai 2015 (CEST)
- Manche trinken auch Urin, wenn sie z.BH. in der Wüste überleben wollen, weil sie damit den Flüssigkeitsverlust reduzieren wollen. Ob das funktioniert, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 17:31, 14. Mai 2015 (CEST)
- Medizin ist nicht gleich Nahrungsmittel, MrBurns. --Gereon K. (Diskussion) 16:59, 13. Mai 2015 (CEST)
- Urdbohne, und Gemeinden mit C sind halt auch in Deutschland eher selten, das ist nicht jede 26ste. --MannMaus 13:17, 13. Mai 2015 (CEST)
- Es kann ja eigentlich nur so sein, dass die schwankende Schreibweise von Ortsnamen mit C/K irgendwann konsequent normalisiert wurde. Vielleicht findet sich noch ein Austria-Experte, der weiß, wann und durch wen. In alten Büchern finden sich erwartungsgemäß auch C-Schreibungen. In Deutschland wurde eine Normalisierung immer mal betrieben (Preußen, Weimar, 3. Reich), aber ohne dauerhaften Erfolg. Coburg bestand immer auf das C, Coblenz wurde Koblenz und blieb es, Cochem war zwischendurch Kochem und ist jetzt wieder Cochem, etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:42, 13. Mai 2015 (CEST) @2003...: In Hessen U wie Uffschnitt. scnr ;) Dumbox (Diskussion) 08:56, 13. Mai 2015 (CEST)
Q und X gibt es auch nicht; auch wenn das vlt nicht ganz so überrachend ist wie C --Myon12 (Diskussion) 17:21, 13. Mai 2015 (CEST)
- Q-fstein ? --RobTorgel 17:29, 13. Mai 2015 (CEST)
- Q-milch?--Optimum (Diskussion) 19:34, 13. Mai 2015 (CEST)
- Kwark heißt das Milchprodukt. Im Schwäbischen gibt es imerhin Xälzbrot, eins der wenigen Worte, die mit X anfangen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:13, 15. Mai 2015 (CEST)
- Xondheit ist auch eines. Und das Partizip xä. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 15. Mai 2015 (CEST)
- Kwark heißt das Milchprodukt. Im Schwäbischen gibt es imerhin Xälzbrot, eins der wenigen Worte, die mit X anfangen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:13, 15. Mai 2015 (CEST)
- Q-milch?--Optimum (Diskussion) 19:34, 13. Mai 2015 (CEST)
Hilfe benötigt in England
Hi, Ich lebe in England und benötige Ihre Hilfe. Derzeitig haben Sie eine TV Reklame laufen für eine Not Uhr. In dieser Reklame ist eine ältere Dame mit einenm kleinen Hund. Nache einer Ausstrahlung dieser Werbung, letzte Woche, erhilt ich einen Anruf aus Deutschland in dem meine Tante mir mitteilte das die Dame in Ihrer Werbung genau so aussieht wie meine Mutter aussah. Meine Mutter hatte eine Tochter namens Gisela die so um 1944/45 geboren war. Leider hatte ich nie die Möglichkeit Kontakt auf zu nehmen habe aber auch nie aufgegeben. Sollten Sie mir helfen können, kann ich noch weitere Einzelheiten an Sie senden sowie Familien Name, Namen der Eltern etc.
Ich danke Ihnen im Voraus und verbleibe
MfG
Sabine Spiekermann (nicht signierter Beitrag von 86.25.115.83 (Diskussion) Uhrzeit, 12. Mai 2015, 00:12:41)
- Hier gibt es einige Möglichkeiten--87.162.252.240 08:09, 12. Mai 2015 (CEST)
- siehe bitte auch hier: What records can I find in other archives and organisations? --just aLuser (Diskussion) 09:09, 12. Mai 2015 (CEST)
- Hast Du schon versucht, bei dem Fernsehsender nachzufragen, bei dem die Werbung lief? Über den Werbespot könnte man versuchen, die Werbeagentur herauszufinden, die die Schauspielerin für den Spot gebucht hat.--178.4.185.140 12:04, 12. Mai 2015 (CEST)
- siehe bitte auch hier: What records can I find in other archives and organisations? --just aLuser (Diskussion) 09:09, 12. Mai 2015 (CEST)
Was meinst Du mit Not Uhr? Für welche Not ist die Uhr gedacht? Gibt es da auch eine Bezeichnung oder Firma? --89.204.137.229 18:29, 12. Mai 2015 (CEST)
- Ich vermute, dass es sich um ein tragbares Notrufgerät handelt. 79.224.209.136 18:55, 12. Mai 2015 (CEST)
- Läuft derzeit hin und wieder auf einem der öffentlich rechtlichen. Sind die Johanniter glaube ich. Ist tatsächlich so ein Notrufgerät. Die Werbung ist ziemlich blöd. --87.148.92.251 19:19, 12. Mai 2015 (CEST)
Hilfreich wären Infos, wie das in GB vermarktet wird. Bezeichnung oder Firma. --89.204.137.229 19:28, 12. Mai 2015 (CEST)
- Anscheinend lief die Werbung in Deutschland und wurde von der deutschen Tante der Fragestellerin gesehen. Da herauszufinden, um welches Produkt welcher Marke auf welchem Sender um welche Sendezeit es sich handelte, dürfte schwierig sein. --Rôtkæppchen₆₈ 20:33, 12. Mai 2015 (CEST)
Ist die Fragestellerin - gestern Mitternacht - noch an der Frage interessiert? Bisher keine Rückmeldung! --89.204.137.229 19:32, 12. Mai 2015 (CEST)
Dies könnte der Spot sein. --Optimum (Diskussion) 00:09, 13. Mai 2015 (CEST)
- Dann müsste eigentlöich nur noch jemand hier anfragen… --Rôtkæppchen₆₈ 00:15, 13. Mai 2015 (CEST)
- ...oder direkt bei der Agentur, die den Spot produziert hat: Intevi in Köln. --Joyborg 11:48, 13. Mai 2015 (CEST)
Es gibt tatsächlich relativ häufig personen, die sich sehr, sehr ähnlich sehen ohne verwandt zu sein. Oder ähneln über generationen over different ages. Durch die social medias werden sie immer häufiger entdeckt. Zum Beispiele here [16]. Those girls look like twins but they arent. And this is how you meet your doppelganger if you are a celebrity [17]. 178.12.20.170 19:03, 15. Mai 2015 (CEST)
Zuglicher Farbname
Wie würde man die dunklere Farbe bei den älteren Garnituren der Lokalbahn Wien-Baden (links) am ehesten nennen? --KnightMove (Diskussion) 23:28, 12. Mai 2015 (CEST)
- Eine Frau würde sie Sunflower nennen, ein Mann Gelb [18]. An meinem Display sieht das aus wie Hellelfenbein/Taxifarbe. --2003:76:E00:9446:10DA:421D:FCEA:5412 23:35, 12. Mai 2015 (CEST)
- Ich würde sagen, das ist ein helles Chamois. --Optimum (Diskussion) 23:58, 12. Mai 2015 (CEST)
- Das ist auf jeden Fall rötlicher als die Taxi- und ÖPNV-Farbe Hellelfenbein RAL 1015. --Rôtkæppchen₆₈ 00:21, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich würde sagen, das ist ein helles Chamois. --Optimum (Diskussion) 23:58, 12. Mai 2015 (CEST)
- Von welcher Farbe reden wir? - Falls die Frage um das Blau bei der linken Bahn geht, sieh hier: [19]. Zwischen Himmel- und Lichtblau. --Joyborg 00:30, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich dachte auch, es geht um die Dunkle Farbe. Ich würde das Türkis nennen. --Pölkkyposkisolisti 09:51, 13. Mai 2015 (CEST)
- +1. Garnitur=in der Eisenbahn-Fachsprache sowohl ein Wagenpark (i. d. R. mit zugehörigem Triebfahrzeug) als auch ein oder mehrere gekuppelte Triebwagen/-züge, die betrieblich eine Einheit bilden. -- Ian Dury Hit me 09:54, 13. Mai 2015 (CEST)
- Danke soweit, ich meinte tatsächlich diese Farbe (obwohl die Antworten zur hellen auch interessant sind).
- Würde man eine Umfrage machen, ob das eher "blau" oder eher "türkis" ist - welcher Begriff bekommt dann wohl die Mehrheit? --KnightMove (Diskussion) 12:08, 13. Mai 2015 (CEST)
- +1. Garnitur=in der Eisenbahn-Fachsprache sowohl ein Wagenpark (i. d. R. mit zugehörigem Triebfahrzeug) als auch ein oder mehrere gekuppelte Triebwagen/-züge, die betrieblich eine Einheit bilden. -- Ian Dury Hit me 09:54, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich dachte auch, es geht um die Dunkle Farbe. Ich würde das Türkis nennen. --Pölkkyposkisolisti 09:51, 13. Mai 2015 (CEST)
@KnightMove: In Wiener Lokalbahnen steht: "Die Farben sind die Hausfarben blau und creme-weiß.". Und wenn man da genauer recherchiert sagt [20] auf S.20: RAL 1015 Hellelfenbein / RAL 5001 grünblau. Benutzerkennung: 43067 12:48, 13. Mai 2015 (CEST)
- @43067, das "grünblau" (RAL 5001) kann sich aber nur auf die dunklere Farbe der neueren Garnitur (rechts im Foto) beziehen, wenn man sich die RAL-Farbtabelle ansieht, die ich oben verlinkt habe. Und @KnightMove, wenn ich nur die Wahl zwischen "Türkis" und "Blau" hätte, würde ich "Blau" nehmen, weil "Türkis" (für mich) deutlich mehr Grün enthält. Siehe auch dazu die Farbtabelle ("Türkisblau", RAL 5018). Im Übrigen bleibe ich bei "Lichtblau" (RAL 5012). --Joyborg 13:10, 13. Mai 2015 (CEST)
- Die Farbwiedergabe auf einem Foto, das auf einem (meist nicht kalibrierten) Monitor angezeigt wird, ist selten perfekt. Aber ich habe diese Züge schon live gesehen, ich kann mich nicht erinnern, da je einen Grünstich bemerkt zu haben. Die Farbe auf dem Foto entspricht auf meinem Monitor ziemlich genau den Farben, die ich für diese Züge in Erinnerung habe. Grünblau ist mMn ein grünliches blau und das trifft auf meinem Monitor auf keines der beiden Fotos zu. Wikipedia leitet Grünblau übrigens auf Türkis (Farbe) weiter und ist laut dem die bläuliche Variante von Türkis. Wobei bei mir schaut das "Grünblau" unter Türkis_(Farbe)#Blaugr.C3.BCn_und_Gr.C3.BCnblau auch nicht grünlich aus sondern nur hellblau, während die ersten Farbtöne unter Hellblau ("blassblau", "blasses Hellblau", " sattes Hellblau") bei mir eher lila ausschauen. Ich glaub ich muss bei Gelegenheit mal wieder meinen Monitor neu kalibrieren... --MrBurns (Diskussion) 13:35, 13. Mai 2015 (CEST)
- Den auf dem Foto wiedergegebenen Farbton würde ich als Petrol (das ist eine Variante von Blaugrün) bezeichnen. --Turris Davidica (Diskussion) 13:50, 13. Mai 2015 (CEST)
- Der Begriff fiel mir auch sofort ein. Rainer Z ... 14:07, 13. Mai 2015 (CEST)
- Den auf dem Foto wiedergegebenen Farbton würde ich als Petrol (das ist eine Variante von Blaugrün) bezeichnen. --Turris Davidica (Diskussion) 13:50, 13. Mai 2015 (CEST)
- Die Farbwiedergabe auf einem Foto, das auf einem (meist nicht kalibrierten) Monitor angezeigt wird, ist selten perfekt. Aber ich habe diese Züge schon live gesehen, ich kann mich nicht erinnern, da je einen Grünstich bemerkt zu haben. Die Farbe auf dem Foto entspricht auf meinem Monitor ziemlich genau den Farben, die ich für diese Züge in Erinnerung habe. Grünblau ist mMn ein grünliches blau und das trifft auf meinem Monitor auf keines der beiden Fotos zu. Wikipedia leitet Grünblau übrigens auf Türkis (Farbe) weiter und ist laut dem die bläuliche Variante von Türkis. Wobei bei mir schaut das "Grünblau" unter Türkis_(Farbe)#Blaugr.C3.BCn_und_Gr.C3.BCnblau auch nicht grünlich aus sondern nur hellblau, während die ersten Farbtöne unter Hellblau ("blassblau", "blasses Hellblau", " sattes Hellblau") bei mir eher lila ausschauen. Ich glaub ich muss bei Gelegenheit mal wieder meinen Monitor neu kalibrieren... --MrBurns (Diskussion) 13:35, 13. Mai 2015 (CEST)
Die helle Farbe heißt akoya und die türkise ist alt-türkis. 178.12.20.170 18:55, 15. Mai 2015 (CEST)
Zur Erklärung: Ich habe diese Farbe als türkis bezeichnet und wurde dafür von zwei nahestehenden weiblichen Personen gehänselt, ob ich etwas mit den Augen hätte, das sei nämlich eindeutig blau! Da ich nicht der einzige bin, der das so sieht, sind meine Augen offenbar in Ordnung. Aber liegt hier vielleicht ein geschlechterspezifischer Unterschied in der Farbwahrnehmung vor? --KnightMove (Diskussion) 10:56, 16. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt doch keine scharfe Abgrenzung. Es ist halt ein sehr ins Blau gehendes Türkis. MBxd1 (Diskussion) 12:47, 16. Mai 2015 (CEST)
- Geschlechterspezifisch: glaub ich nicht. Die Farbe hat einen Grünanteil, für Türkis wäre mir der Ton allerdings sowohl viel zu dunkel als auch zu sehr ins Blaue gehend, da hilft iMHO auch kein „alt“ davor. --Turris Davidica (Diskussion) 15:27, 16. Mai 2015 (CEST)
Papierpackungen mit Plastikanteil
Etwa Raffaello. Findet jemand eine definitive Aussage, ob die ins Altpapier oder in den gelben Sack gehören? Verbundverpackungen gehören in den gelben Sack und Papier mit grünem Punkt trotzdem nicht in den Sack, soviel ist klar.--92.202.84.206 15:45, 13. Mai 2015 (CEST)
- Meinst du jetzt die Folie um die einzelnen Raffaellos? In den Restmüll. Ansonsten eher in den gelben Sack, das Papier sollte möglichst sortenrein sein. Andererseits landen dort auch immer wieder Kartons mit Klebestreifen drin, also irgendwie werden die schon aus dem Papierbrei rausgefischt werden. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:49, 13. Mai 2015 (CEST)
- (BK)Es kommt wohl auf den Entsorger an. Es gibt Papiermühlen, die Plastikfitzelchen aus dem Altpapier abscheiden können und es gibt welche, die das nicht so gut können. Fensterbriefumschläge, Paketbandreste und Heftklammern waren aber anscheinend nie problematisch. Bei laminierten Papieren könnte ich mir eher vorstellen, dass die Probleme verursachen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:50, 13. Mai 2015 (CEST)
Die Stadtreinigung Hamburg meint dazu:
In modernen Sortieranlagen werden die Inhalte aus der gelben Hamburger Wertstofftonne nach den verschiedenen Materialien sortiert. Das klappt natürlich am besten, wenn die verschiedenen Materialien schon voneinander getrennt in der Tonne landen. Deshalb bitten wir Sie, die Stoffe schon bei der Sammlung voneinander zu trennen, z. B.
Joghurtbecher, Schalen von Margarine oder Frischkäse Alufolie ganz vom Kunststoffbehälter abziehen, Deckel nicht aufdrücken
Kombidosen, z. B. von Chips Weißblech-Boden sowie Kunststoffdeckel von Papprolle trennen
Aufschnittverpackungen Kunststoff-Folie ganz von Alufolie abziehen
Tuben Deckel von Metallkörper abschrauben
Blisterverpackungen Kunststoff-Folie von Pappträger trennen (das gilt dann für Raffaello)
Pfannen und Töpfe Eventuelle Kunststoffgriffe abschrauben
Spielzeuge Auseinanderbauen
Bügel Metallhaken von Kunststoff abdrehen
Eimer Metallbügel von Körper entfernen
Das sind natürlich fromme Wünsche, aufgrund deren man vielleicht täglich eine Viertelstunde vor seinem Mülleimer steht und Sachen auseinander bastelt. --Optimum (Diskussion) 16:38, 13. Mai 2015 (CEST)
Das Problem ist glaub ich nicht die Möglichkeit der Weiterverarbeitung, sondern ein anderes: Solange es sowohl Papier- als auch Plastikverpackungen und diverse Zwitter gibt, die allesamt in die gelbe Tonne gehören (z.B. Verbundverpackungen wie etwa Tiefkühlverpackungen aus Pappe und Kunststoff), dann kommen eh allerlei "Mischpackungen" beim Entsorger an. Insofern, also bzgl. ihrer Verarbeitbarkeit, sollte eine Rafaello-Verpackung unproblematisch sein.
Allein von seiner Verarbeitbarkeit her könnte Papier allein ebenso unproblematisch in die gelbe Tonne. Dagegen sprechen aber rechtliche Gesichtspunkte, nämlich dass die Hersteller nicht die für den grünen Punkt erforderlichen Abgaben für die Altstoffverwertung vorab entrichtet haben. Üblicherweise kommt das Papier ja stattdessen, für den Hersteller völlig kostenfrei, in den Altpapiercontainer.
Wenn man Verbundverpackungen nicht mehr in der gelben Tonne haben wollen würde, müsste man bei den Teilnehmern des Grünen Punkts ansetzen, also bei den Herstellern, und denen engere Vorgaben machen, was genau dazugehören soll und was nicht. --88.130.120.83 16:47, 13. Mai 2015 (CEST)
Zitat von oben "Kombidosen, z. B. von Chips Weißblech-Boden sowie Kunststoffdeckel von Papprolle trennen" Das hat eine Mitarbeiterin von mir mal gemacht und war daraufhin eine Woche krankgeschrieben, weil sie sich das Messer in die Hand gerammt hat. --Potisiris (Diskussion) 20:12, 13. Mai 2015 (CEST)
- @„Aufschnittverpackungen Kunststoff-Folie ganz von Alufolie abziehen“: Üblicherweise ist die eine Folie ein Kunststoff-Alu-Verbund, der mit Haushaltsmitteln nicht getrennt werden kann. Da ist es wirklich witzlos, den trennbaren Kunststoffteil zu entfernen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 13. Mai 2015 (CEST)
- Gibt es eigentlich einen Ausbildungslehrgang oder Hochschulstudium, zumindest Volkshochschule, um alles auch richtig zu entsorgen? Menschen mit Umweltbewusstsein erleben da doch schreckliche Gewissenqualen und schlaflose Nächte, ob und was und wie und überhaupt. Ich denke, ein Roboter oder Automat, der zwischen Zigarettenschachtel und Flachmann unterscheiden kann, wäre die Erlösung. Oder eine qualifizierte Beratunstelle, ähnlich wie die Pilzkontrolle: Wohin mit dem Alten? -- Ilja (Diskussion) 10:50, 16. Mai 2015 (CEST)
- Was willst du damit sagen, dass du kein Umweltbewusstsein hast oder dass du schlaflose Nächte hast? Wie dem auch sei... ja, es gibt solche Maschinen, die besser trennen als Menschen, aber die sind teuer und werden nicht von heute auf morgen überall eingeführt werden. Aber in ein paar Jahrzehnten kannst du dann wieder ruhig schlafen. --Eike (Diskussion) 11:02, 16. Mai 2015 (CEST)
- Gibt es eigentlich einen Ausbildungslehrgang oder Hochschulstudium, zumindest Volkshochschule, um alles auch richtig zu entsorgen? Menschen mit Umweltbewusstsein erleben da doch schreckliche Gewissenqualen und schlaflose Nächte, ob und was und wie und überhaupt. Ich denke, ein Roboter oder Automat, der zwischen Zigarettenschachtel und Flachmann unterscheiden kann, wäre die Erlösung. Oder eine qualifizierte Beratunstelle, ähnlich wie die Pilzkontrolle: Wohin mit dem Alten? -- Ilja (Diskussion) 10:50, 16. Mai 2015 (CEST)
die rechte vorgelesen
hallo, in krimis werden den verhafteten immer die rechte (schweigen, anwalt und so) vorgelesen. ist das in real auch so? wurde noch nie verhaftet. --46.115.7.181 23:49, 13. Mai 2015 (CEST)
- Für Deutschland: § 136 StPO. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 13. Mai 2015 (CEST)
- 1. Aussageverweigerungsrecht... 2. normal muss man über seine Rechte aufgeklärt werden... auch wenn man bloß n Bescheid bekommt... 3. mich wundert vielmehr die Phrase: „Alles was Sie trotzdem sagen, kann und _wird_[sic!] vor Gericht gegen Sie verwendet.“ − das hört sich so nach „wird zu Ihrem Nachteil verändert“ oder Voreingenommenheit an... wenn jmd z B sagt: „Ich war's doch gar nich!“, wie sollte man das dann ohne Böswilligkeit gegen den verwenden? --Heimschützenzentrum (?) 23:57, 13. Mai 2015 (CEST)
- Bei den Amis funktioniert das Justizsystem eben etwas anders. Grüße • • hugarheimur 00:03, 14. Mai 2015 (CEST)
- Wir haben sogar einen deutschen Artikel dazu. --FGodard|✉|± 14:10, 14. Mai 2015 (CEST)
- Ich denke mal, mit dem "und wird" ist gemeint, dass die Staatsanwaltschaft von dem Recht wenn möglich auch Gebrauch macht. Das bedeutet nicht, dass sie die aussagen verändern (das dürfen sie ja nicht, allerdings kann man bei polizeilichen Vernehmungsprotokollen natürlich nicht ausschließen, dass die Polizei etwas verändert, daher ist es oft besser, nur im Verhörraum etwas zu sagen, weil dort wirds normalerweise auf Tonband aufgezeichnet). Was eher gemeint ist ist, dass die staatsanwaltschafte z.B. irgendwelche Widersprüche in Alibis verwendet, um deren Glaubwürdigkeit anzuzweifeln, oder auch Geständnisse weiterhin als Beweis verwendet werden können, auch wenn man sie später widerruft (siehe z.B. en:Miranda_v._Arizona#Arrest_and_conviction). --MrBurns (Diskussion) 14:28, 14. Mai 2015 (CEST)
- Bei den Amis funktioniert das Justizsystem eben etwas anders. Grüße • • hugarheimur 00:03, 14. Mai 2015 (CEST)
- daher ist es oft besser, nur im Verhörraum etwas zu sagen - So ein abgrundtiefer Blödsinn. Man sagt grundsätzlich überhaupt nichts außer dem, was auch im Ausweis steht, bis man - mindestens von einem Pflichtanwalt, besser noch von einem Anwalt seines Vertrauens - rechtlich beraten wurde. Und ohne Akteneinsicht wird ein Anwalt je nach Fall selbstverständlich gerne zum vorläufigen Schweigen raten. Reden gegenüber Ermittlungsbeamten verhindert nichts und erwirkt nichts. Sie sind die Profis mit dem Überblick über den Fall, nicht du. Und entscheidend ist nicht, was du gegenüber ermittelnden Polizisten sagst sondern was du gegenüber urteilenden Richtern sagst. Wem die maximal 48 Stunden, bis man einen Anwalt sieht schon zu lang sind, der hat erst recht keinen Anlass, sich um Kopf und Kragen zu reden und seine Haftzeit am Ende durch Dummheit und Geschwätzigkeit erheblich zu erhöhen. Wer redet hat den Sinn der Gewaltenteilung nicht verstanden. --15:17, 14. Mai 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 2003:45:465B:4FC5:C09E:3D45:2C8A:E7EA (Diskussion | Beiträge))
- Dont Talk to Police - aufschlußreiches Video zum Thema. --84.58.124.131 18:24, 15. Mai 2015 (CEST)
Pass
Meine Süße hat heute eine Reise für Zwei in die DomRep gewonnen. Der Flug geht am Dienstag. Wie komme ich bis Dienstag an einen Pass? Hab nur nen abgelaufenen Perso? Ich will nicht zuhause bleiben.
--Lozergrupf (Diskussion) 00:31, 14. Mai 2015 (CEST)
- Die Wikipedia:Auskunft stellt keine vorläufigen Reisepässe aus, aber Deine Gemeindeverwaltung, also das zuständige Bürger-, Pass- oder Ordnungsamt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 14. Mai 2015 (CEST)
- Jedenfalls kannst Du ihn nach wenigen Minuten mitnehmen. Achtung, keine Einreise in die USA wegen fehlender biometrischer Merkmale (wenn Dein Flugzeug dort landet mußt Du gleich wieder nach Deutschland zurück). --93.133.69.165 09:28, 14. Mai 2015 (CEST)
- .Gilt das mittlerweile auch für den Transit, bin 2006 mit nem superalten Reisepass in Texas umgestiegen da gab es keine Probleme--Markoz (Diskussion) 08:27, 15. Mai 2015 (CEST)
- Laut Auswärtigem Amt [21] unter Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige: Faustregel: Zur visumfreien Einreise in die USA im Rahmen des „Visa Waiver“ Programms berechtigen alle maschinenlesbaren (bordeauxroten) deutschen Reisepässe. Bei einem vorläufigen (grünen) Reisepass benötigen Sie ein Visum.. Bei einem Transit ist zudem zu unterscheiden, ob du das Land durchqueren willst, oder ohne einzureisen nur einen Zwischenstopp einlegst bzw. musst. --84.186.111.46 09:24, 16. Mai 2015 (CEST)
- .Gilt das mittlerweile auch für den Transit, bin 2006 mit nem superalten Reisepass in Texas umgestiegen da gab es keine Probleme--Markoz (Diskussion) 08:27, 15. Mai 2015 (CEST)
Markierungen auf Zahnpastatuben
Ist das richtig oder nur eine urbane Legende: http://imgur.com/a/UIIDR ? Bis jetzt bin ich davon ausgegangen, dass das so eine Hilfsmarkierung für die Bedruckung ist... --93.133.69.165 09:21, 14. Mai 2015 (CEST)
- Natürlich Unfug. Das sind Tastmarken für die Befüllung. Was wäre denn auch der Sinn eines Geheimhinweises auf die Zutaten? Grüße Dumbox (Diskussion) 09:48, 14. Mai 2015 (CEST)
- Das ist schon deswegen Unsinn, weil die Zusammensetzung in Klartext draufsteht. Anhand der Markierung wird die Tube vor dem Verschließen so gedreht, dass das Gesicht (die Schauseite) nach dem Verschließen korrekt auf einer Seite ist. Bei Mayonnaise und Kugellagerfett gibt es diese Markierungen auch, mit exakt derselben Bedeutung. --Rôtkæppchen₆₈ 12:02, 14. Mai 2015 (CEST)
- Der Artikel wäre sicherlich ausbaufähig, was mich zu einer Zusatzfrage führt. Bei Flaschen, bei denen das Etikett exakt auf eine Position geklebt werden muß, gibt es häufig Vertiefungen im Flaschenboden um sie auszurichten. Nennt sich das dann auch Tastmarke oder gibt es da eine andere Bezeichnung oder sogar schon einen Artikel? In der Verpackungsindustrie dürfte sehr häufig mit solchen Hilfsmitteln gearbeitet werden. --Potisiris (Diskussion) 13:12, 14. Mai 2015 (CEST)
- @Potisiris: siehe Lexikon Verpackungstechnik, wo das unter dem Stichwort
DruckbildtechnikDruckbildsteuerung mit erwähnt wird, weil es für die Vertiefung der Flaschen offenbar keinen speziellen Fachbegriff gibt. --Niki.L (Diskussion) 08:14, 16. Mai 2015 (CEST)- Danke für den Hinweis. Schon seltsam, weil das ja bei allen Flaschen zutrifft, die z. B. ein Wappen haben, wie beim Chateauneuf-du-Pape bis hin zu Bügelverschluß Bierflaschen und vielen Arzneiflaschen.
- @Potisiris: siehe Lexikon Verpackungstechnik, wo das unter dem Stichwort
- Also strenggenommen ist für das Drehen der Tube die Farbe der Tastmarke völlig irrelevant. Eine zusätzliche Farbkodierung, die mit dem Drehen nichts zu tun hat, wäre also theoretisch trotzdem möglich. [Musste einfach mal gesagt werden. Dem unbenommen sollte man sich natürlich trotzdem nicht auf die Farben, sondern lieber auf die (im Klartext angegebenen) Inhaltsstoffe verlassen. Die kann man btw auch mal schnell mit dem Smartphone googeln, wenn man sie nicht kennt.] --FeddaHeiko ☺ 09:09, 16. Mai 2015 (CEST)
- Der Artikel wäre sicherlich ausbaufähig, was mich zu einer Zusatzfrage führt. Bei Flaschen, bei denen das Etikett exakt auf eine Position geklebt werden muß, gibt es häufig Vertiefungen im Flaschenboden um sie auszurichten. Nennt sich das dann auch Tastmarke oder gibt es da eine andere Bezeichnung oder sogar schon einen Artikel? In der Verpackungsindustrie dürfte sehr häufig mit solchen Hilfsmitteln gearbeitet werden. --Potisiris (Diskussion) 13:12, 14. Mai 2015 (CEST)
- Das ist schon deswegen Unsinn, weil die Zusammensetzung in Klartext draufsteht. Anhand der Markierung wird die Tube vor dem Verschließen so gedreht, dass das Gesicht (die Schauseite) nach dem Verschließen korrekt auf einer Seite ist. Bei Mayonnaise und Kugellagerfett gibt es diese Markierungen auch, mit exakt derselben Bedeutung. --Rôtkæppchen₆₈ 12:02, 14. Mai 2015 (CEST)
- Siehe auch: all chemical banana. --mfb (Diskussion) 13:18, 14. Mai 2015 (CEST)
- Die Idee ist gut, nur leider sind Amino- und Fettsäuren in freier Form angegeben, was in der Natur nicht zutrifft. Aminosäuren kommen meist als Proteine und Fettsäuren als Fette vor. Nur bei zersetztem Produkt können es auch mal frei Säuren sein. Und das Glycerin der Fette fehlt ganz. --Rôtkæppchen₆₈ 14:49, 14. Mai 2015 (CEST)
Spionage ein kriegerischer Akt?
Hallo, ich wollte fragen, was es für internationale Abkommen gibt, die die Wertung von Spionage in der Friedenszeit regeln. Ab wann ist eine Spionage ein kriegerischer Akt, (falls überhaupt)? Schönen Gruß, Peter! --77.7.35.52 00:58, 15. Mai 2015 (CEST)
- siehe Krieg, erster Satz: "Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt". Ohne Waffen und Gewalt kann man also wohl eher nicht von kriegerischem Akt reden. --84.119.123.176 03:12, 15. Mai 2015 (CEST)
- es kommt vermutlich auf die Definition des Casus Belli an, die Grenzen für einen act of war könnten da durchaus fließend sein. siehe auch [22] takehomemessage: eine gewalttätige&primititve spezies wie wir, homo sapiens sapiens findet immer einen grund für krieg.Kann auch nur Fußball sein... --just aLuser (Diskussion) 05:00, 15. Mai 2015 (CEST)
Sobald ein Spion sabotiert wird es kriegerisch, dass reine Ausspähen ist keine kriegerische Handlungsweise--Markoz (Diskussion) 08:21, 15. Mai 2015 (CEST)
- Markoz meint vermutlich Folgendes: "Sobald ein Spion sabotiert, wird es kriegerisch. Das reine Ausspähen ist keine kriegerische Handlungsweise" --Benutzer:Duckundwech 09:34, 15. Mai 2015 (CEST)
- <kwätsch> Und das ist Unsinn. Wird es kriegerisch ist juristisch diffuses Wischiwaschi und sagt garnichts, macht nur Stimmung, statt zu einer präzisen Bestimmung beizutragen. --2003:45:465B:4FC5:4DD9:9B1F:C013:D633 15:19, 15. Mai 2015 (CEST)
- Wobei von einer Hysterie über Spionage gewarnt werden sollte. Sie ist der Blick in die Vergangenheit, die dem ein oder anderen erst später bewusst wird. Eine tatsächliche Hysterie gibt es über Terrorismus. So glauben viele Leute, dass Terror die größte Gefahr sei, dabei überwiegen andere Gefahren wie die Zahl der Verkehrstoten und unheilbare Krankheiten, sei es nur durch zu spätes Erkennen fortgeschrittener schwerer Erkrankungen oder zivilisationsbedingte Erkrankungen, die dieser Lebensstil mit sich bringt. Nur ist Angst kein guter Ratgeber und der ein oder andere lässt sich vor Angst um terroristische Anschläge den Rechtsstaat abschaffen oder vermeidet die Beteiligung an Veranstaltungen, die das Ziel von Terroristen sein können und verschafft bereits dadurch dem Terror voreilendes Gehör. Anders gesagt: Diese Leute lassen sich von militanten Radikalen dressieren. Ein derart krankhaftes Vermeidungsverhalten legen die Leute um das Wissen der Überwachung an den Tag. Sie verhalten sich anders als wenn sie nicht überwacht werden würden. Dies könnte man Edward Snowden theoretisch anlasten, da er das Bewusstsein darüber geschaffen hat, aber die Überwachung nach wie vor existiert und auch ein Mittel der Abwehr von Terrorismus ist. Gerne wird hier der Fokus auf wirtschaftliche Themen gelenkt. Dabei wird vergessen, dass viele Leute Patente angemeldet haben, die längst durch Alternativen und teils bessere Technik umgangen wurden. So bleibt von der Spionage in den Medien nur die Hysterie um den Weltmarktführer, einer Farce, die angesichts der weltweiten Standorte von Großkonzernen nicht haltbar ist. Davon verbleibt ein verklemmtes und einseitiges Gefühl der Zugehörigkeit wie es einst der Nationalstolz war, wie er sich einst an geografischen oder rassistischen Grenzen aufrieb. Ein Trick und Versuch, Vertauen, das auf Gegenseitigkeit beruht, einseitig aufzubauen. Manche nennen es NLP, andere Massenwahn. Einen Krieg als Antwort dagegen wird wohl niemand vom Zaun brechen. Auch wirkt das geltende landesspezifische Recht nicht ohne weiteres über Grenzen, es einzufordern hätte einen unbezahlbaren Preis, denn die andere «Justiz» ist stärker. So bleibt von der Hysterie der Spionage nur die verklemmte Zugehörigkeit, die als Maßnahme zur Motivierung für dressierte Arbeitnehmer gedacht ist, denen suggeriert wird, dass ihnen Werte abhanden kämen, die sie real überhaupt nicht nutzen oder von ihnen profitieren können. Vielmehr soll es ihre Sorge um ihren Arbeitsplatz wecken und Ängste machen, mehr nicht. --Hans Haase (有问题吗) 11:11, 15. Mai 2015 (CEST)
- Spionage im Sinne von Ausspähung/Informationsbeschaffung ist nach dem Völkerrecht im Frieden kein kriegerischer Akt und nein, es gibt keine allgemein international gültigen Abmachungen, die diese Informationsbeschaffung regeln. Grenzen zeigen nur die Gesetze in den ausgespähten Ländern auf. Im Krieg können allerdings verschärfte Kriegsrechte gelten. Jedes Land muss aber Informationsbeschaffung betreiben, will es international bestehen. Wenn unsere Kanzlerin sagt, dass man Freunde nicht ausspäht, dann ist das scheinheilig und blauäugig, wenn es ernst gemeint sein sollte. Auch der BND betreibt in USA Informationsbeschaffung und hat auch eine Abteilung Spionageabwehr, die sollte eigentlich auch zu den Freunden schauen. Wenn ein russischer Flieger vor Schottland im internationalen Luftraum auftaucht, ist das kein kriegerischer Akt, erst, wenn man sich im erklärten Kriegszustand befindet, könnte man ihn abschießen. Man kann allenthalben auf diplomatischen Wege einwenden, dass man das nicht mag.--79.232.213.202 13:37, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ein Aufsatz in der Neue Zeitung für Wehrrecht von 1984, Christoph Gusy: Spionage im Völkerrecht In: NZWehrr 1984 Heft 5 S. 187-199, befindet: „Das Friedensvölkerrecht enthält gegenwärtig keinerlei
keinerleiSonderregelungen bezüglich nachrichtendienstlicher Betätigung im Ausland“ (S. 187) [...] „Einigkeit besteht in der Völkerrechtslehre darin, daß Spionage als solche keine völkerrechtswidrige Kriegshandlung darstellt.“ (S. 188) [...] „Enthält demgegenüber [d.i. ein Erlaubnistatbestand bzw. ein Verbot] das Völkerrecht keinerlei Regelungen, welche auf nachrichtendienstliche Tätigkeit anwendbar sind, so ist diese völkerrechtlich weder eigens untersagt noch erlaubt.“ (S. 191) Der Autor konstatiert das Fehlen eines entsprechenden Erlaubnistatbestandes im Völkerrecht. Er verweist jedoch auf Sonderregelungen im diplomatischen Verkehr, insbesondere den Art. 3 I d der Wiener Diplomatenrechtskonvention und Art. 5 c der Wiener Konsularrechtskonvention. Demnach gilt ein besonderes Spionageverbot für Diplomaten und Konsuln. Sie dürfen Informationen nur mit legalen Mitteln beschaffen (S. 191). - Die „Einflußnahme auf den politischen Willensbildungsprozeß, insbesondere die Manipulation der öffentlichen Meinung im betroffen Staat durch auslandsgesteuerte Organisationen“ müsse sich an dem allgemeinen Rechtsgrundsatz eines völkerrechtlichen Interventionsverbotes messen lassen, das aus dem Art. 2 Nr. 7 der Charta der Vereinten Nationen erwächst. (S. 195)
- Hinsichtlich eines geheimdienstlichen Waffenhandels verweist der Autor auf das Friedensgebot, das in dem Art. 2 Nr. 3 der UN-Charta formuliert ist. Auch das Herstellen von Falschgeld einer anderen Währung ist völkerrechtswidrig. (S. 195)
- Zu einer ähnlichen Sicht findet ein Artikel „Was das Völkerrecht Spionen erlaubt“ in der Süddeutsche Zeitung vom 25. Oktober 2013.
- Eine aktuelle Kontroverse in der Einschätzung lese ich in einer Meldung „Das Völkerrecht und die Geheimdienste“ des Deutschen Bundestages. --2003:45:465B:4FC5:4DD9:9B1F:C013:D633 15:16, 15. Mai 2015 (CEST)
Wäre Spionage ein kriegerischer Akt, hätte die NSA schon lange den NATO-Bündnisfall ausgelöst, nicht erst als einer, sondern bereits schon als zwei empörte Dissidenten nach Moskau flüchteten. --178.195.219.97 11:22, 16. Mai 2015 (CEST)
- Wenn man als demokratisch gewählter Präsident eines nordostafrikanischen Staates bei ein paar instabilen Nachbarstaaten ein bißchen spioniert und später aus dem Amt vertrieben wird, dann wird man für Spionage zum Tode verurteilt.
- Wenn man als demokratisch gewählter Präsident eines nordamerikanischen Staates die ganze Welt bis ins kleinste Detail ausspioniert, dabei erwischt wird, im Amt bleibt und weiter spioniert, dann bekommt man einen Vertrag angeboten, der nahezu grenzenlose Kontrolle über Handel, Gesetzgebung und Rechtssprechung zu Unternehmeranliegen in der gesamten westlichen Hemisphäre für ein Linsengericht eintauscht. --84.61.75.134 12:02, 16. Mai 2015 (CEST)
- Selber schuld, wer so einen Humbug unterschreiben will. Es gibt Alternativen zum Schurkenstaat. --178.195.219.97 12:11, 16. Mai 2015 (CEST)
Schutzkleidung
Wie heißt der Geschlechtsschutz der Männer beim reiten o. Rennrad fahren tragen?
--87.147.197.140 06:52, 15. Mai 2015 (CEST)
- Suspensorium (Schutzkleidung) --gdo 07:07, 15. Mai 2015 (CEST)
- Auf dem Rennrad ist sowas unbrauchbar und unnötig. --Pölkkyposkisolisti 16:53, 15. Mai 2015 (CEST)
Eiswürfel in die Radlerhose kippen, dann baumelt da nichts mehr im Wege herum ;) --94.222.211.51 17:28, 15. Mai 2015 (CEST)
- Die IP meint vermutlich das Polster in den Radhosen. Das heißt "Polster". Zumindest wird das in den Produktbeschreibungen bei Onlinehändlern so genannt. --84.58.124.131 18:45, 15. Mai 2015 (CEST)
Der Sackschoner wird am ehesten beim Fußball gebraucht, da gibt es Schützen die Freistösse gezielt in Eierhöhe in die menschliche Mauer dreschen, damit beim nächsten Freistoss die Mauer wackelt. (Johan Cruyff hat dies in einem Interview auf die Anfrage was sein bester Trick sei geantwortet)--Markoz (Diskussion) 09:25, 16. Mai 2015 (CEST)
Windows Technical Preview (Windows 10)
Hallo. Auf meinem alten 10"-Notebook laeuft Win 7 (32-bit). Zur Optimierung der Bildschirm-Aufloesung von 800x600 habe ich von Intel einen passenden Chip-Treiber der 3600er Serie nachinstalliert und habe jetzt eine klaglose Aufloesung von 1024x600. Die gleich guten Erfahrungen hatte ich mit einer Testversion von Win 8.1. Bei meinem Versuch, dies auch bei Win 10 zu praktizieren, gelang mir dies leider nicht. Win 10 wird nach kurzer Zeit schwarz und es erscheint die Error-Meldung mit Neustart. Dies erfolgt dann laufend. Wie bringe ich eine 1024x600 Aufloesung zu Win 10. In den dortigen Foren moechte ich nicht mehr nachfragen, weil ausser Smiley-Antworten kommt nichts brauchbares. Vielleicht ist es bei Wikipedia ja besser? Ich waere euch dankbar. Viele Gruesse
--79.200.85.213 11:32, 15. Mai 2015 (CEST)
- Für die GMA 3600 bietet Intel nur Treiber für Windows 7 x86 (32 Bit) an. Entweder Du nimmst die oder die Inbox-Treiber von Windows Technical Preview. Oder Du findest heraus, welcher Grafikchip tatsächlich in Deinem Netbook steckt (z.B. mit dem Intel Utility für die Treiberaktualisierung oder anhand des Gerätemanagers und der Hardware-ID) und holst Dir bei Intel den passenden Treiber dazu. --Rôtkæppchen₆₈ 12:39, 15. Mai 2015 (CEST)
- Intel Utility funktioniert nicht unter Win 10 und Hardware-ID ergibt keinen Treffer auf Intel. Habe Partition mit Win 10 wieder formatiert. --79.200.85.213 19:24, 15. Mai 2015 (CEST)
- Dann google mal nach der Hardware-ID oder poste sie hier. --Rôtkæppchen₆₈ 21:21, 15. Mai 2015 (CEST)
- PCI\VEN_8086&DEV_0BE1&SUBSYS_72708086&REV_0B
- PCI\VEN_8086&DEV_0BE1&SUBSYS_72708086
- PCI\VEN_8086&DEV_0BE1&CC_030000
- PCI\VEN_8086&DEV_0BE1&CC_0300 (nicht signierter Beitrag von 79.200.85.213 (Diskussion) 23:56, 15. Mai 2015 (CEST))
- Das ist tatsächlich die Intel Graphics Media Accelerator 3600 Series. Gemäß diesem Foreneintrag sieht es düster aus: “Why has Intel not provided Windows 8/8.1 drivers for Intel® GMA 36xx series? Intel® Atom™ processor (formerly code named Cedar Trail) based entry notebook and entry desktop PCs were designed and validated to support Windows 7. Windows 8.1/8 is not supported on this platform but is supported on newer Intel platforms.” Mit den in diesem Thread vorgeschlagenen Registryhacks könntest Du evtl auch mit dem W7-Treiber weiterkommen. Ich habe wahrscheinlich demnächst ein ähnliches Problem. Ich habe ein Netbook mit Intel 945GM Chipset. Windows 7 Professional läuft mühsam und auch hier gibt es keine Treiber für Windows 8 und folgende. Da wird es wohl nichts mit dem kostenlosen Upgrade auf Windows 10. --Rôtkæppchen₆₈ 01:33, 16. Mai 2015 (CEST)
- Ich dachte, daß es vielleicht zu der von Microsoft bei Win 10 installierten MS Basic Graphic eine Alternative gibt. Leider finde ich keine Antwort bei MS. Trotzdem vielen Dank für deine Hilfe. --79.200.83.130 08:18, 16. Mai 2015 (CEST)
- Das ist tatsächlich die Intel Graphics Media Accelerator 3600 Series. Gemäß diesem Foreneintrag sieht es düster aus: “Why has Intel not provided Windows 8/8.1 drivers for Intel® GMA 36xx series? Intel® Atom™ processor (formerly code named Cedar Trail) based entry notebook and entry desktop PCs were designed and validated to support Windows 7. Windows 8.1/8 is not supported on this platform but is supported on newer Intel platforms.” Mit den in diesem Thread vorgeschlagenen Registryhacks könntest Du evtl auch mit dem W7-Treiber weiterkommen. Ich habe wahrscheinlich demnächst ein ähnliches Problem. Ich habe ein Netbook mit Intel 945GM Chipset. Windows 7 Professional läuft mühsam und auch hier gibt es keine Treiber für Windows 8 und folgende. Da wird es wohl nichts mit dem kostenlosen Upgrade auf Windows 10. --Rôtkæppchen₆₈ 01:33, 16. Mai 2015 (CEST)
- Dann google mal nach der Hardware-ID oder poste sie hier. --Rôtkæppchen₆₈ 21:21, 15. Mai 2015 (CEST)
- Intel Utility funktioniert nicht unter Win 10 und Hardware-ID ergibt keinen Treffer auf Intel. Habe Partition mit Win 10 wieder formatiert. --79.200.85.213 19:24, 15. Mai 2015 (CEST)
Deutsch: Hilfe mit Plusquamperfekt
Hallo! Ich frage, wenn es um Deutsch geht, nur ungern um Rat, aber dieser Satz hat mich letztens einige Hirnverrenkungen gekostet und ich wäre froh, wenn mir jemand die richtige Version mit einem eventuellen Regelverweis oder zumindest einer kurzen Erklärung sagen könnte. Ausgangssatz wäre erstmal: Es schien, dass er sich aus dem Wasser hatte retten können. Diesen Satz möchte ich nun aber persönlich konstruieren, also mit Er schien sich … Und da hakt’s; mit Plusquamperfekt, erweitertem Infinitiv, Modal- und Hilfsverb blickte ich irgendwann nicht mehr durch. Zuletzt blieben mir zwei Varianten übrig, bei denen ich zu letzterer tendiere, ohne wirklich zu wissen, warum:
- Er schien sich aus dem Wasser gerettet haben zu können.
- Er schien sich aus dem Wasser gerettet können zu haben.
Bin um Erklärungen froh, auch mit analogen Beispielen. Gruß, XanonymusX (Diskussion) 12:37, 15. Mai 2015 (CEST)
- wikt:Flexion:können hat keine solche Plusquamperfekt-Form. „Er schien sich aus dem Wasser retten gekonnt zu haben“ klingt passabel. --84.58.196.120 12:49, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich knote mal mit: "Er schien sich aus dem Wasser zu retten gekonnt zu haben". Aber schön ist anders. --Joyborg 13:02, 15. Mai 2015 (CEST)
Die erste Version ist nur unschön, die zweite hingegen ist falsches Deutsch. --Ci ubrichiamo! (Diskussion) 12:52, 15. Mai 2015 (CEST)
- Die angedeutete Umkonstruktion ist nicht möglich, ohne den Sinn zu verändern. Hauptsatz ist ja "Es schien". -- Geaster (Diskussion) 12:58, 15. Mai 2015 (CEST)
- Nochmal nachgedacht: Ein sinvoller Satz wäre z.B. "Er schien sich (bereits) aus dem Wasser gerettet haben zu können, als ihn doch noch die Seegurke biss." - also XanonymusX's 1. Version. (Die 2. ist wohl einfach auf die Hirnverrenkung zurückzuführen und falsch.) - Die Konstruktion mit "gekonnt zu haben", die 84.58. und ich oben vorschlagen, ist unnötig. Eine Regel dazu ist mir leider unbekannt. --Joyborg 13:17, 15. Mai 2015 (CEST)
- Das wäre ein anderer Sinn als der, den ich vermutet habe: Er konnte sich retten, scheint es - jedenfalls höre ich keine Schreie mehr, und die DLRG wirkt auch ganz entspannt. Er scheint sich retten gekonnt zu haben. Jedenfalls schien es mir gerade noch so; jetzt lassen sie doch das Boot zu Wasser. Er schien sich retten gekonnt zu haben. Uff! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 13:41, 15. Mai 2015 (CEST)
- Nochmal nachgedacht: Ein sinvoller Satz wäre z.B. "Er schien sich (bereits) aus dem Wasser gerettet haben zu können, als ihn doch noch die Seegurke biss." - also XanonymusX's 1. Version. (Die 2. ist wohl einfach auf die Hirnverrenkung zurückzuführen und falsch.) - Die Konstruktion mit "gekonnt zu haben", die 84.58. und ich oben vorschlagen, ist unnötig. Eine Regel dazu ist mir leider unbekannt. --Joyborg 13:17, 15. Mai 2015 (CEST)
Bisher 1:0 für die IP. Einsetzprobe: Er hatte etwas gekonnt, schien es -> Er schien etwas gekonnt zu haben; etwas = sich aus dem Wasser retten -> Er schien sich aus dem Wasser retten gekonnt zu haben. Daran, dass es kaum jemand hier hinbekommt, sieht man aber, dass die Konstruktion mit Infinitiv Präsens und Infinitiv Perfekt einfach nur aberwitzig ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:15, 15. Mai 2015 (CEST)
- Sprachlich gesehen ist ..schien ... gekonnt zu haben... doppelt gemoppelt, weil man feststellt, dass jemand anscheinend etwas gemacht hat und danach zusätzlich noch bemerkt, dass er das anscheinend auch gekonnt hat. "Er schien sich aus dem Wasser gerettet zu haben." wäre also ausreichend.--Optimum (Diskussion) 13:50, 15. Mai 2015 (CEST)
Es schien, dass ..... erfordert einen Gliedsatz. Der kann im Plusquamperfekt formuliert werden. Die alternative Formulierung erfordert einen Infinitiv und soweit ich das Überblicke (und es im verlinkten Artikel steht) gibt es diesem nur im Präsens und im Perfekt. Man kann sich aber auf den Standpunkt stellen, dass ein Infinitv Perfekt genügt, weil der Infinitiv keine Zeit, sondern ein Zeitverhältnis ausdrückt (Consecutio temporum). Dann wäre es: Er schien, sich retten gekonnt zu haben. Aber das ist nicht schön. --Myon12 (Diskussion) 13:52, 15. Mai 2015 (CEST)
Tja, man sieht vor lauter Verben den Satz nicht mehr! @Geaster: Eine „Umkonstruktion“ war auch gar nicht beabsichtigt, der Es-schien-Satz sollte mehr eine Denkhilfe sein.--XanonymusX (Diskussion) 14:15, 15. Mai 2015 (CEST)
- Sonst hätte ich noch diese Version: Er scheinte sich gekonnt aus dem Wasser gerettet gehabt zu haben. -- Geaster (Diskussion) 14:19, 15. Mai 2015 (CEST)
- LOL. Zur verlinkten Flexion der IP: Das bezieht sich doch nur aufs Vollverb können, oder? Als Modalverb ist das Partizip gekonnt nämlich nur umgangssprachlich möglich.--XanonymusX (Diskussion) 14:22, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ein vertrackter Fall. Mein Vorschlag: unbedingt umformulieren! Im Perfekt/Plusquamperfekt wird in Verbindung mit einem weiteren Infinitiv bei "können" nicht das Partizip II, sondern der Ersatzinifinitiv verwendet: Ich habe ihn nicht sehen können (nicht: Ich habe ihn nicht sehen gekonnt.) Nur wenn "können" als Vollverb gebraucht wird, ist das Partizip II üblich: Ich habe das nicht gekonnt (vgl. Duden-Grammatik, S. 95, Duden, Bd. 9, S. 394).
- "Er schien sich aus dem Wasser gerettet haben zu können." würde folgende Konstruktion zugrunde legen: Es kann sich gerettet haben. > Er hat sich retten können. klingt aber plausibler.
- "Er schien sich aus dem Wasser gerettet können zu haben." Die von "können" abhängigen Verben stehen im Infinitiv: *Ich habe ihn gesehen können.
- Dröseln wir also den Satz oben auf: scheinen + zu, davon abhängig Perfekt des Modalverbs "können" + Infinitiv (haben + können + retten). Zunächst eine einfachere Form: Er schien sich aus dem Wasser zu retten. Nun mit Modalverb: Er schien sich aus dem Wasser retten zu können (Gleichzeitigkeit), und, um dann noch den Zeitpunkt zu verändern: Er schien sich aus dem Wasser retten können zu haben. Andere Probe, ohne "scheinen": Er rettet sich aus dem Wasser. Er kann sich aus dem Wasser retten. Er hat sich aus dem Wasser retten können. Oder: Es schien, als habe er sich aus dem Wasser retten können.--IP-Los (Diskussion) 16:08, 15. Mai 2015 (CEST)
- "Er schien sich aus dem Wasser gerettet zu haben" -- Geaster (Diskussion) 16:33, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ja, hab’s inzwischen auch gestrichen bzw. stark simplifiziert. So wirklich nachvollziehen kann ich die Konstruktion noch immer nicht – so sie denn überhaupt möglich ist …--XanonymusX (Diskussion) 16:46, 15. Mai 2015 (CEST)
- "Er schien sich aus dem Wasser gerettet zu haben" -- Geaster (Diskussion) 16:33, 15. Mai 2015 (CEST)
- LOL. Zur verlinkten Flexion der IP: Das bezieht sich doch nur aufs Vollverb können, oder? Als Modalverb ist das Partizip gekonnt nämlich nur umgangssprachlich möglich.--XanonymusX (Diskussion) 14:22, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich versuche es mal: "scheinen" folgt ein Infinitiv mit zu: Er schien sich zu retten. Um die Vorzeitigkeit auszudrücken, verwendest Du Perfekt. "haben" muß dann natürlich im Infinitiv stehen: "Er schien sich gerettet zu haben. Nun kommt noch das Modalverb "können" hinzu, das davon abhängige Verb "retten" steht im Infinitiv (ganz einfach: Wir können [Modalverb] ihn retten [Infinitiv], also auch Er schien sich retten [Infinitiv, abhängig von können] zu können [muß auch im Infinitv stehen]). Die Besonderheit bei diesen Verben ist jedoch, daß sie im Pefekt nicht mit dem Partizip II stehen, sondern mit einem Ersatzinfinitiv: Er hat sich retten können (hat können = Perfekt). Das bedeutet: während "retten" in Geasters Beispiel natürlich Partizip II ist, ist diese Konstruktion mit "können" nicht üblich: *Er hat sich retten gekonnt., sondern nur: Er hat sich retten können. Das ist nun in dem komplexeren Satz auch zu berücksichtigen: Er schien sich retten [abhängig von "können"] können [Ersatzinfinitiv] zu haben. Wird "können" als Vollverb gebraucht, steht stattdessen das Partizip II, also: Er schien das gekonnt zu haben.--IP-Los (Diskussion) 17:10, 15. Mai 2015 (CEST)
- Noch eine Ergänzung: Das ist natürlich nur Theorie. Aber ich habe noch einmal etwas gestöbert und Wilmans hat sich dem Problem schon vor über einhundert Jahren angenommen (Gotische Gramatik) und kommt zu einer Form, die hier noch gar nicht genannt wurde (ob die stimmt, vermag ich nicht zu sagen): "Der Niederländer sagt richtig: Ik geloof het te hebben kunnen doen; wir können weder: Ich glaube es zu haben können tun sagen, noch: Ich glaube es tun können zu haben; sondern: Ich glaube es haben tun zu können. Er scheint ihn nicht haben sehen zu können. Ich freue mich ihn haben begrüssen zu dürfen". Demnach müßte der Satz also heißen: Er schien sich aus dem Wasser haben retten zu können. Aber: Da gibt es denn auch einen Artikel aus dem Jahre 1863 (!) im "Correspondenz-Blatt für die Gelehrten- und Real-Schulen" namens: "Darf man sagen: Er scheint es nicht haben sehen zu können". Darin heißt es: "Wenn man nun aber sagt: 'er scheint es nicht haben sehen zu können', so steht 'zu' vor 'können', dieses 'können' ist ja aber in diesem Fall nicht Infinitiv, denn dieser ist ja das Wort 'haben', und das Wort 'können' ist der Stellvertreter des perfectischen Particips, es steht für 'gekonnt'. Demnach scheint man zunächst sagen zu müssen: 'er scheint es nicht sehen können zu haben'; da aber dieses dem Ohre, gewöhnt an den Fall: ' er soll es nicht haben sehen können', ganz unerträglich klingt, so bleibt als das einzig Richtige, ja einzig Mögliche, bloß übrig zu sagen: 'er scheint es nicht sehen gekonnt zu haben.' Vielleicht scheint das letzte manchen oder vielen Ohren gerade so unerträglich als das Vorletzte. Gut, ich bin es im höchsten Grade zufrieden, denn wenn die Mehrzahl von uns so empfindet, so werden unsere Nachkommen so glücklich sein zu erleben, damß man alle Versuche aufgibt das Perfect: 'ich habe sehen können' mit oder ohne 'zu' in Infinitiv zu setzen, was von Anfang an das Klügste gewesen wäre."--IP-Los (Diskussion) 17:32, 15. Mai 2015 (CEST)
- IP-Los, du hast Recht wie immer. An die Gebotenheit des Ersatzinfinitivs scheine ich mich nicht erinnert zu haben können. Oder so! ;) Dumbox (Diskussion) 17:40, 15. Mai 2015 (CEST)
- Super, jetzt hab ich’s (etwas davon zumindest) kapiert! Meine Tendenz zu meiner zweiten Möglichkeit war wohl berechtigt, nur habe ich retten irrtümlicherweise ins Partizip gesetzt. Danke auch für die Verweise!--XanonymusX (Diskussion) 17:45, 15. Mai 2015 (CEST)
- IP-Los, du hast Recht wie immer. An die Gebotenheit des Ersatzinfinitivs scheine ich mich nicht erinnert zu haben können. Oder so! ;) Dumbox (Diskussion) 17:40, 15. Mai 2015 (CEST)
- @Dumbox Das mit dem Ersatzinfinitiv war nur Theorie. Wilmans' Vorschlag überzeugt nicht (es handelt sich um das Perfekt von "können" und selbst wenn man es so auffaßt, müßte das andere Verb logischerweise im Partizip II stehen), nach Bauchgefühl wollte ich hier auch nicht agieren, und Theorie ist eben Theorie, also habe ich dann nochmals Grammatiken gewälzt.
- Die Duden-Grammatik schreibt etwas darüber (S. 193): "Im Infinitiv Perfekt tritt das 2. Partizip nur auf, wenn haben am Ende steht". Das ist hier der Fall. Also: Ich habe ihn das Bild sehen lassen. Aber (Ich zitiere die Duden-Beispiele): "Ich erinnere mich, sie früher das Bild sehen gelassen zu haben. Er wird nicht kommen gekonnt haben." Ergo ist Deine Herleitung oben korrekt: Er schien sich aus dem Wasser retten gekonnt zu haben.--IP-Los (Diskussion) 19:01, 15. Mai 2015 (CEST)
- Aha, also doch. Sag mal, auf welche Auflage der Duden-Grammatik beziehst du dich? Hab leider nur die 3. vorliegen.--XanonymusX (Diskussion) 19:47, 15. Mai 2015 (CEST)
- Herrjeh! Wenn ich mal glaube, Unrecht gehabt zu haben zugeben zu müssen, muss ich mich berichtigen lassen, doch vielleicht Recht gehabt haben zu können! Danke für die Recherche, IP-Los! Ist das nicht faszinierend, dass unsere Sprache hier uns, allesamt doch recht gebildete Sprecher, in einer nicht völlig abwegigen Konstruktion vor schier unlösbare Probleme stellt? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:01, 15. Mai 2015 (CEST)
Ralf Vogel: Skandal im Verbkomplex. Betrachtungen zur scheinbar inkorrekten Morphologie in infiniten Verbkomplexen des Deutschen, Zeitschrift für Sprachwissenschaft. Band 28, Heft 2, Seiten 307–346. --Niki.L (Diskussion) 08:00, 16. Mai 2015 (CEST)
Wieso heißt es bei Wikipedia "freie Enzyklopädie", wenn ...
...die Mitarbeit an einer Vielzahl von Artikeln von nicht neutralen Benutzern in Zusammenarbeit mit nicht neutralen Admins blockiert wird? Selbst Hinweise über gefälschte Belege, ungültige Belege und offensichtliche Lügen werden bereits in der Diskussion gelöscht. Wieso kann es sein, daß bestimmte Benutzer in bestimmten Diskussionen komplett eigene Regeln aufstellen, die jede konstruktive Diskussion von vornherein ausschließen? Das sind Fragen, über die ich sehr gerne Auskünfte hören würde. --85.197.49.222 20:02, 17. Mai 2015 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Die Wikipedia heißt frei, weil sie unter einer freien Lizenz (GFDL oder CC-BY-SA) steht. Das heißt, Du darfst sie lizenzkonform weiternutzen, ohne dafür geld zahlen zu müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:09, 17. Mai 2015 (CEST)
1. wahrscheinlich sind die Regeln dann von der Minderheit falsch verstanden worden... sonst gäbe es ja keinen Sinn, Regeln aufzuschreiben... gibt es mal n Bsp? 2. mal bei WP:FZW gefragt? --Heimschützenzentrum (?) 20:11, 17. Mai 2015 (CEST)
Ein wunderbares Beispiel ist die "Diskussionsseite" [23] vom Artikel Verschwörungstheorien zum 11. September 2001. Dort wurden folgende Privatregeln aufgestellt, die jegliche Diskussion verhindern. Obwohl im Artikel selber hanebüchene Quellen benutzt werden, scheiden nach diesen Privatregeln einer unneutralen Clique aus sehr wenigen Benutzern und sehr wenigen Beschützer-Admins selbst TV-Live-Berichte von CBS News aus, die eklatante Lügen und Flschdarstellungen im Artikel aufdecken. {{Diskussionsseite}}
Der Artikel kann nur mit konkreten Formulierungsvorschlägen verbessert werden. Solche Vorschläge können nur mit reputablen Quellen belegt und begründet werden. Als reputabel gilt
- gedruckte Literatur in seriösen, anerkannten Verlagen,
- bevorzugt von Wissenschaftlern, die zu diesem Thema nachweislich Forschungsarbeiten vorgelegt haben,
- die von anderen Fachexperten anerkannt wurden (peer-reviewt)
- oder sich auf anerkannte Forschungsarbeiten stützen.
Dies schließt Videos, beliebige Internetseiten, Zeitschriften- oder Internetartikel sowie private Überlegungen aus den brauchbaren Quellen aus. Links oder Downloads sollten erst zur Diskussion gestellt werden, da sie sonst meist wegen unbewiesener Behauptungen sogleich wieder entfernt werden müssen. Beiträge, die diese Kriterien nicht achten und erfüllen, werden gemäß WP:DS, Punkt 9 zeitnah gelöscht oder archiviert. Bereits archivierte oder gelöschte Diskussionspunkte können nur mit neuen reputablen Belegen neu aufgerollt werden.
Im konkreten Falle ging es darum, daß im Artikel Bilder dargestellt werden, die wahrheitswidrige Untertitelungen haben, und dem Leser ein falsches Szenario suggerieren. Im Detail:
- Im Segment "keine Flugzeuge" [24] ist ein Bild zu sehen, dass untertitelt wurde mit: "Der angeblich zu kleine Einschlagskrater im Pentagon". Verschwörungstheoretiker beziehen sich allerdings auf die Bilder direkt nach dem Einschlag.[25] Die bei Wikipedia eingestellte Abbildung zeigt nicht den "Einschlagskrater", sondern das erst 35 Minuten nach dem Einschlag eingestürzte Mauerwerk des Pentagons. Wie die Außenmauern des Pentagons nach dem Einschlag vor dem Zusammenbruch aussahen, ist zum Beispiel in diesem Verschwörungstheoretiker-Film zu sehen: [26] (ab etwa 3:30). Und hier die Bilder von CBS-News, die die Zeit vor dem Kollaps und dann auch den Zusammenbruch des Mauerwerks 35 Minuten nach dem Einschlag dokumentieren [27] (bei 35:05). Laut den privat aufgestellten Wikipedia-Regeln gelten die CBS-Livebilder nicht als Beleg ("keine Videos") für die wahrheitwidrige Bilddarstellung ("Einschlagskrater"), obwohl diese klar das Gegenteil beweisen. Das würde die Darstellungen der genannten Wikipedia-Gruppe komplett konterkarieren.
- sämtliche weiteren Verbesserungsvorschläge wurden aus der Diskussion gelöscht [28], und der Einsteller von der genannten Gruppe gesperrt. Normal auf dieser und weiteren Artikeldiskussionen, die diese Gruppe beherrscht. --85.197.49.222 20:33, 17. Mai 2015 (CEST)
- da du rotkäppchens antwort das erste mal anscheinend nicht gelesen hast, hier gerne als service nochmal: Die Wikipedia heißt frei, weil sie unter einer freien Lizenz (GFDL oder CC-BY-SA) steht. Das heißt, Du darfst sie lizenzkonform weiternutzen, ohne dafür geld zahlen zu müssen. -- southpark 20:36, 17. Mai 2015 (CEST)
- Auf der Hauptseite steht auch, daß sie "frei" ist, da man auf "freie Inhalte aus Medien, z. B. Texte, Bilder, Musik, Filme" diese Enzyklopädie aufbaut. Also das Gegenteil von dem, wie es auf der genannten Artikelseite praktiziert wird. Dort ist es entsprechend eine "unfreie" Enzyklopädie. --85.197.49.222 20:44, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ich wiederhole es gerne ein drittes mal: bei dem "frei" geht es um Freie Lizenzen und freie Weiternutzung - man kann die Texte, Bilder etc. frei nutzen, verändern und woanders posten. -- southpark 20:48, 17. Mai 2015 (CEST)
- Auf der Hauptseite steht auch, daß sie "frei" ist, da man auf "freie Inhalte aus Medien, z. B. Texte, Bilder, Musik, Filme" diese Enzyklopädie aufbaut. Also das Gegenteil von dem, wie es auf der genannten Artikelseite praktiziert wird. Dort ist es entsprechend eine "unfreie" Enzyklopädie. --85.197.49.222 20:44, 17. Mai 2015 (CEST)
- nochmal zu den Quellen: gemäß WP:Q zieht sich die WP bei umstrittenen Themen auf den gesicherten Stand der Forschung zurück (alles andere muss mindestens als Hokus-Pokus gekennzeichnet sein... z. B. in Scientology der Abschnitt „Rezeption“)... --Heimschützenzentrum (?) 22:08, 17. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mehrfach beantwortet. --Eike (Diskussion) 20:49, 17. Mai 2015 (CEST)
Müsste man hier eigentlich nicht noch erwähnen, dass zur Zeit, als die Wikipedia begann, also noch etwa vor 10 bis 15 Jahren, zahlreiche ernste Versuche im Web (und auch offline) liefen, elektronische „Bezahl-Enzyklopädien“ zu etablieren. Also das Wissen nur gegen Cash. Wer nicht zahlen kann oder will, der soll auch dumm bleiben. Einige können es immer noch nicht lassen. -- Ilja (Diskussion) 04:33, 18. Mai 2015 (CEST)
Welche religiöse Gruppierung lehnt Portraitfotos ab
Gibt es eine Religionsgemeinschaft, die es ihren Anhängern verbietet Fotos von sich machen zu lassen? Benutzerkennung: 43067 17:07, 14. Mai 2015 (CEST)
- Siehe Artikel Bilderverbot und der darin verlinkte Artikel Bilderverbot im Islam und Abschnitt Amische#Ordnung: Verhältnis zur Technik und Lebensführung, letzter Absatz, sowie der Abschnitt Hutterer#Gemeindeleben und Lehren, zweiter Absatz. Hab ich welche vergessen? --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 14. Mai 2015 (CEST)
- Zumindest nach vielen Reisebüchern glauben sehr viele Naturvölker, aber auch etwa manche Hindus und Buddhisten, dass die Seele von dem Bild gestohlen werden kann. Auch gibt's heute immer noch oder schon wieder den esoterischen Unfung mit allerlei Magie und Zauberkram mit Fotos von Personen und noch die Missbrauchgefahr in Medien, Werbung, Web, Internet, Smarthphons & Co. nicht vergessen! -- Ilja (Diskussion) 10:02, 17. Mai 2015 (CEST)
Frage zum Asylbewerberleistungsgesetz?
Aus dem Artikel zum Asylbewerberleistungsgesetz geht ziemlich eindeutig hervor was Asylbewerber bekommen. Seid ersten März sind dies wohl 352 Euro+ Wohnleistungen. Die Frage die sich nun mir stellt ist ob dies auch für geduldete Asylbewerber gilt und für Asylbewerber die die Zusammenarbeit was Informationen über ihre Herkunft anbelangt verschleiern.
Laut einigen Quellen wird unkooperatives Verhalten sanktioniert. Jedoch findet man hier nur wenig darüber. Darum ganz konkret die Fragen:
1: Was bekommen Asylbewerber deren Verfahren läuft. 2: Was bekommen Asylbewerber deren Antrag angenommen wurde. 3: Was bekommen abgelehnte Asylbewerber die Aufgrund von Falschangaben nicht abgeschoben werden können und die die Ausreise verweigern? 4: Was bekommen Geduldete Asylbewerber? 5: Was bekommen Asylbewerber bei denen ein sonstiges Abschiebehidnerniss festgestellt wurde?
Gibt es da irgendwelche Differenzierungen oder bekommen alle das gleiche?--93.230.78.39 17:35, 14. Mai 2015 (CEST)
- 1. die Zusammenarbeit verschleiern? 2. sanktioniert im Sinne von gutheißen? 3. 352€+Wohnung hört sich nach Grundsicherung an, was wohl jedem/jeder zusteht, der/die sich hier aufhält... --Heimschützenzentrum (?) 17:42, 14. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Ein Asylbewerber dessen Antrag auf Asyl angenommen wurde ist kein Asylbewerber mehr. Er hat dann einen rechtmäßigen Aufenthaltstitel und bekommt ganz normal ALG II, sollte er bedürftig sein.
In Sachen Sozialleistungen hängt es bei Asylbewerbern lediglich davon ab wie lange sie sich in Deutschland aufhalten. Hier gab es ja inzwischen ein Urteil vom Bundesverfassungsgericht, dass die alten Barbeträge in § 3 AsylbLG gegen das Grundgesetz verstoßen, sodass solche Asylbewerber inzwischen fast das gleiche bekommen wie Deutsche. Nach 15 Monaten haben Asylbewerber, die ihren Aufenthalt nicht rechtsmissbräuchlich selbst beeinflusst haben, nach § 2 AsylbLG Zugriff auf den kompletten Leistungskatalog des SGB XII, sie sind damit insofern bessergestellt im Vergleich zu Deutschen, dass sie nicht sanktioniert werden können. -- Liliana • 17:44, 14. Mai 2015 (CEST)
Und was passiert wenn man seinen Aufentalt rechtsmissbräuchlich selbst beeinflusst hat? Und zählt hier bereits dazu falsche Angaben zur Idendität zu machen? --93.230.78.39 17:58, 14. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt zwar den § 1a AsylbLG, wonach bei solchen Personen die Leistungen gekürzt werden, aber dessen Anwendbarkeit ist spätestens seit dem BVerfG-Urteil hoch umstritten. -- Liliana • 18:02, 14. Mai 2015 (CEST)
- Wer nicht anerkannt wird, muß alle Leistungen zurückzahlen. Ebenso, wer absichtlich (mittelbare Falschbeurkundung) seine Identität verschleiert hat, sprich Falschnamen ggü. den Behörden benutzt hat. <-- alles in Bezug auf Deutschland. --93.133.69.165 21:15, 14. Mai 2015 (CEST)
- Gibt es irgendeinen Fall, in dem das tatsächlich durchgesetzt wurde?--80.129.135.211 22:36, 14. Mai 2015 (CEST)
- das ist kompletter Schwachsinn. Eine Rückzahlung bei Nichtanerkennung oder Verschleierung der Identität löst selbstverständlich keine Rückzahlungspflicht aus. Insofern stellt sich die Frage einer Durchsetzung nicht. Wie sonst auch, kommen Rückforderungen nur in Betracht, wenn tatsächlich keine Bedürftigkeit vorgelegen hat (mit anderen Worten: wenn der Asylbewerber tatsächlich genug Geld für seinen Lebensunterhalt hatte oder sich jemand für seinen Lebensunterhalt verpflichtet hat). --gdo 09:30, 15. Mai 2015 (CEST)
- Mag die Rechtslage sein, verstehe ich aber nicht. Wenn jemand Asyl beantragt, ohne unter den Artikel 16 GG zu fallen, ist das mE Betrug. Wenn er weiterhin seine Herkunft falsch angibt, noch einmal. Da wären Rückforderungen, ja eine Gefängnisstrafe doch angemessen, oder?--80.129.136.148 14:25, 15. Mai 2015 (CEST)
- Mit einer Haftstrafe hätte der Asylbewerber doch, was er will, ein gemütliches und sorgenfreies Leben von deutschen Steuergeldern. Das würde die Leute nur dazu anspornen, gruppenweise nach Deutschland zu kommen, um dann im Hotel Deutschland versorgt zu werden. -- Liliana • 14:29, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich glaube, Du verkennst die Gründe, warum die Flüchtlinge nach Deutschland kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:32, 15. Mai 2015 (CEST)
- Wer ist denn "der Asylbewerber"? Ist das ein Nachbar von "dem Amerikaner" und "dem Russen"? --Eike (Diskussion) 14:37, 15. Mai 2015 (CEST)
- Im Kosovo wird Werbung dafür gemacht, nach Deutschland zu kommen, weil man dort so viel Geld bekommt. Da ist es dann kein Wunder, dass die Asylbewerber in Scharen kommen. -- Liliana • 15:17, 15. Mai 2015 (CEST)
- Du verdrehst die Tatsachen. Seit im Kosovo aufgeklärt wird, dass es zwecklos ist, ohne Asylgründe nach Deutschland zu reisen, hat die Anzahl erfolgloser Asylbewerber aus dem Kosovo stark abgenommen, auch weil sich herumgesprochen hat, dass die abgelehnten Asylbewerber wieder zurück in ihrer Heimat vor dem selbstverschuldeten kompletten wirtschaftlichen Ruin stehen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:08, 15. Mai 2015 (CEST)
- Woher hast du das? Die Antragszahl von Menschen aus dem Kosovo ist von März zu April um 61% gesunken. [29] --Eike (Diskussion) 17:17, 15. Mai 2015 (CEST)
- Im Kosovo wird Werbung dafür gemacht, nach Deutschland zu kommen, weil man dort so viel Geld bekommt. Da ist es dann kein Wunder, dass die Asylbewerber in Scharen kommen. -- Liliana • 15:17, 15. Mai 2015 (CEST)
- Mit einer Haftstrafe hätte der Asylbewerber doch, was er will, ein gemütliches und sorgenfreies Leben von deutschen Steuergeldern. Das würde die Leute nur dazu anspornen, gruppenweise nach Deutschland zu kommen, um dann im Hotel Deutschland versorgt zu werden. -- Liliana • 14:29, 15. Mai 2015 (CEST)
- Gibt es irgendeinen Fall, in dem das tatsächlich durchgesetzt wurde?--80.129.135.211 22:36, 14. Mai 2015 (CEST)
@Liliana-60:, ich glaube du verwechselt das mit Tschetschenien. Da wurde vor ein oder zwei Jahren das Gerücht gestreut, jeder Tschetschene bekäme in Deutschland 4000 € Begrüßungsgeld und ein Stück Land, die Reise heir von den Schleußern entsprechend beworben. Ist aber inzwischen abgestellt.--Antemister (Diskussion) 11:21, 17. Mai 2015 (CEST)
Mixed-CD richtig rippen
Ich habe hier eine alte Mixed-CD (d. h. mit Daten- und Audiotracks) aus dem Jahre 1997. Da, wie wir alle wissen, die Lebensdauer von CDs begrenzt ist, würde ich diese gerne als Abbild auf dem Computer speichern.
Vor Jahren hatte ich das bereits mal mit einem uralten Programm versucht und der spuckte mir eine BIN/CUE-Kombination aus, warnte aber gleich, dass dieses Format sehr selten ist und von fast nichts unterstützt wird. So war es dann auch, das einzige Programm, das damit überhaupt etwas anfangen konnte, waren die Daemon Tools. Das hat lange gut funktioniert, bis dann die Umstellung auf 64 Bit kam und ich die alte 32-Bit-Version nicht mehr nutzen kann.
Jetzt weiß ich nicht, welches Programm meine BIN/CUE überhaupt nimmt, oder ob ich die CD nochmal in einem anderen Format speichern soll - aber welches? ISO kommt bei Audio-Tracks wohl eher nicht in Frage... -- Liliana • 19:46, 16. Mai 2015 (CEST)
- vielleicht ist das programm Isobuster etwas für dich.http://www.isobuster.com/ (nicht signierter Beitrag von 79.224.223.85 (Diskussion) 21:36, 16. Mai 2015 (CEST))
- Cuesheets werden von allen gängigen CD-Brennprogrammen akzeptiert. Und wenn das Format nicht völlig passen sollte ist das auch kein Beinbruch, denn ein Cuesheet ist eine Textdatei, kann man also leicht hinbiegen. -- Janka (Diskussion) 19:54, 16. Mai 2015 (CEST)
- Doch, ISO ist eine gute Wahl und die Datei läßt sich mit einem virtuellen CD/DVD-Laufwerk behandeln und lesen wie eine CD. --87.163.87.55 19:57, 16. Mai 2015 (CEST)
- Nein, das funzt nur mit reinen Daten-CDs. Musik-CDs enthalten gar kein und Mischungen enthalten kein reines ISO9660-Abbild. -- Janka (Diskussion) 01:13, 17. Mai 2015 (CEST)
Eine CD lebt länger als eine Festplatte. --178.199.210.176 20:32, 16. Mai 2015 (CEST)
- Da wär ich mir nicht so sicher. Aber vor allem kopiert man den Inhalt der alten Festplatte auf die neue, wenn man mal wieder eine kauft, während die CDs häufig im Schrank stehen, bis sie alt und vergesslich geworden sind. --Eike (Diskussion) 20:46, 16. Mai 2015 (CEST)
- Eine CD lebt nur dann länger ale eine Festplatte, wenn man sie richtig behandelt. Gegen die Diffusion des Farbstoffes kann man nichts unternehmen. Andere CD-Todesursachen sind oft das Resultat von Gedankenlosigkeit. Das Anfassen der CD mit bloßen Händen und das Beschriften der CD außerhalb der durchsichtigen Mittelzone waren schon öfters Todesursache. Auch spezielle CD-Schreibstifte bilden keine Gewähr dagegen, dass der Farbstoff der Beschriftung durch die Lackschicht diffundiert und dort die datentragende Farbstoffschicht verdirbt. Kühle, trockene und dunkle Lagerung versteht sich von selbst. --Rôtkæppchen₆₈ 21:08, 16. Mai 2015 (CEST)
- Das gilt höchstens für gepresste, aber wie bereits gesagt nur sehr bedingt für gebrannte. --Mps、かみまみたDisk. 21:11, 16. Mai 2015 (CEST)
Es ist tatsächlich eine gepresste CD.
Ich bin immerhin etwas weiter und weiß zumindest den Grund, wieso die BIN/CUE nicht will: es handelt sich um eine Multisession-CD, und diese werden wirklich von vielen Programmen nicht unterstützt, die mit normalen CDs im BIN/CUE-Format keinerlei Probleme haben. Mein Problem löst das aber immer noch nicht, ich hab hier immer noch eine Datei (bzw. zwei), die ich nur toll angucken kann, aber nichts mit ihnen anfangen. -- Liliana • 21:45, 16. Mai 2015 (CEST)
Wenn du Zugriff auf ein Linux-System hast, ist dd dein Freund: dd if=/dev/sr0 of=~/abbild.iso – das kopiert stur deinen Datenträger vom ersten bis zum letzten Bit in die besagte Datei. --Kreuzschnabel 21:59, 16. Mai 2015 (CEST)
- Auch gepresste CDs können durch schlechten Lack und Fingerabdrücke auf diesem fiese Löcher bekommen. Und dann war da noch en:Disc rot. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 16. Mai 2015 (CEST)
- Die Musik auf Audio-CDs liegt nicht in einem ISO-Dateisystem. Ich würde CDs als FLAC (Audio) plus ISO (Daten) plus CUE (Inhaltsverzeichnis) archivieren. FLAC ist verlustfrei. Mit dem CUE ließe sich das dann in Original-Anordnung wieder auf eine CD brennen (gegenüber dem BIN können aber dann Subchannel-Daten wie CD-Text fehlen). Zum herausholen von WAVs aus BIN/CUE gibt es das Kommandozeilenwerkzeug bchunk. --84.119.34.140 01:38, 17. Mai 2015 (CEST)
Stasi-Kontakte Beate Klarsfelds.
Wo finde ich etwas über die Stasi-Kontakte der Beate Klarsfeld? In der deutschsprachigen Wikipedia finde ich nichts darüber. --46.244.233.152 12:43, 17. Mai 2015 (CEST)
- Diskussionen dazu finden sich hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Beate_Klarsfeld/Archiv/1 --Eike (Diskussion) 12:54, 17. Mai 2015 (CEST)
Artkel S-Bahn Flensburg
Es ffeht ein Artikel zur gepalnten S-Bahn Flensburg
--79.242.162.6 14:28, 17. Mai 2015 (CEST)
- Dann ffreib doch eienn... --Eike (Diskussion) 15:03, 17. Mai 2015 (CEST)
- Vielleicht lieber nicht? Die Verweise auf eine geplante S-Bahn Flensburg (Artikel S-Bahn, Bahnhof Flensburg, dort wieder revertiert) wurden, soweit ich sehe, unbelegt per IP und von einem Benutzer:Ksxuay22, der sich gern vertippt, eingefügt, um nicht (AGF) eingespammt zu sagen. Auch im Netz sehe ich nur WP-Spiegel und Forenspam zum Thema, aber nichts Substantielles. Wenn das nicht noch nachgeliefert wird, wäre ich dafür, die Verweise zu löschen. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:02, 17. Mai 2015 (CEST)
Buch zu politischen Ideologien
Moin, ich suche ein nicht zu großes Buch über politische Ideologien. Sollte mehr ein Nachschlagewerk sein. Wenn ich z.B. wissen will was der Unteschied zwischen liberalismus und libertarismus in den USA und klassisch ist usw. ect. Ich will nicht ewig die Geschichte nachlesen sondern es sollte kurz und knapp erklärt sein.--85.180.184.129 00:55, 14. Mai 2015 (CEST)
- Hilfe:Buchfunktion. --Komischn (Diskussion) 11:56, 14. Mai 2015 (CEST)
- Ich suche ein Buch....--85.180.184.129 16:45, 14. Mai 2015 (CEST)
- Fange mal mit einem Werk wie dem Wörterbuch zur Politik, gibt auch ein Buchen gleichen Titel von Dieter Nohlen. Geht aber nicht rein um -ismen.--Antemister (Diskussion) 13:28, 15. Mai 2015 (CEST)
- Danke, aber das ist mir auch schon zu viel, da wird ja alles mögliche Beschrieben in diesen Lexikas. Vielleicht ein Buch über die am meisten verbreiteten politischen *ismen? Sozialismus, Liberalismus, Konservatismus, (Anarchismus sollte auch dabei sein), Kommunismus usw.? Obwohl das ist auch schwer hhhm, ok dann vielleicht ein Buch oder eine Internetseite?--85.180.186.177 22:48, 15. Mai 2015 (CEST)
- Fange mal mit einem Werk wie dem Wörterbuch zur Politik, gibt auch ein Buchen gleichen Titel von Dieter Nohlen. Geht aber nicht rein um -ismen.--Antemister (Diskussion) 13:28, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich suche ein Buch....--85.180.184.129 16:45, 14. Mai 2015 (CEST)
- „Kurz und knapp“ in der Politik ist oft auch knapp daneben ..., denn man braucht Jahre, bis man sich einigermassen eine Übersicht verschafft und auch die ist dann immer nur POV und kann morgen schon total veraltert und albern sein. Da hilft fast nur noch so etwa wie die Wikipedia und ihre jeweiligen Literaturangaben. In einer guten Bibliothek und gepflegten Buchhandlung kann man Dir sicher auch noch weiter helfen, aber so „auf die Schnelle“ kann man nur selten was wirklich Nahrhaftes empfehlen. Z.B.: der C.H Beck Verlag in München ist bekannt für wirklich gute Politikbücher (etwa: Wolfgang Reinhard: Geschichte des modernen Staates: Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-53623-6 (= Beck'sche Reihe, Band 2423, C.H. Beck Wissen). Du musst natürlich auch diese Bücher durchblättern können, um ein paar Stichworte zu prüfen, ob es auch wirklich das ist, was Du erwartest. Darf nicht zu dünn sein, sonst ist es nur ein Machwerk. Und ein gutes Buch stellt immer mehr Fragen, als es beantwortet, denn der Appetit kommt bekanntlich beim Lesen. -- Ilja (Diskussion) 07:06, 17. Mai 2015 (CEST)
- Bei der Bundeszentrale für politische Bildung (www.bpb.de) oder ihren Dependancen in den Landeshauptstädten (no Hannover) gibt es eine reiche Printauswahl, für Landeskinder meist gratis oder gegen einen symbolischen Obolus !Hasselklausi (Diskussion) 15:24, 18. Mai 2015 (CEST)
IE Fehlermeldung
Bei mir kommt in unregelmäßigen Abständen eine Fehlermeldung, wenn ich mit dem Internet Explrorer surfe. Ich habe Windows 8.1. Die Fehlermeldung lautet in etwa "Windows Internet Explorer funktioniert nicht mehr. Es wird nach einer Lösung für das Problem gesucht -> Das Programm wird aufgrund eines Fehlers nicht richtig ausgeführt. Das Programm wird geschlossen und Sie werden benachrichtigt, wenn eine Lösung verfügbar ist" Sie kommt oft 2x hintereinander, egal welche Webseite ich im Moment besucht habe. Das seltsame ist, dass der IE trotzdem funktioniert. Wenn ich auf Programm schließen klicke, wird der IE aber nicht geschlossen, sondern funktioniert nach wie vor. So ist diese Meldung nur nervig. Auch wenn ich die Meldung nur ins Eck schiebe, funktioniert der IE. Virenscanner (Testversion) meldet keine Probleme.
Zusatzfrage: braucht man bei Windows 8 oder neuer überhaupt noch ein Virenschutzprogramm? Hab mal gehört, dass ist bereits von Windows vorinstalliert.
--Semmeringbahn (Diskussion) 13:28, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ja, ein Virenschutz unter Windows 8.1 ist weiter sinnvoll; der mitgelieferte Windows Defender ist kein gleichwertiger Ersatz.
- Wenn dieser Fehler auftritt, dann sollte er im System-Protokoll geloggt werden. Das findest du in der Systemsteuerung unter dem Punkt "Ereignisanzeige". Dort in der Kategorie "Windows-Protokolle" müsste dein Fehler geloggt sein - inklusive weiterer Informationen, aus denen man vielleicht die Fehlerursache ermitteln kann. --88.130.82.79 13:46, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich habe diese Fehlermeldung seit einiger (neuerer) Zeit auch bei WIN7 und das bei 2 Computern. Ich bringe das mit den Patches und laufenden Sicherheitsbemühungen von Microsoft zusammen.--79.232.213.202 14:58, 15. Mai 2015 (CEST)
- @88.130.82.79, Windows Defender ist „nur“ eine Anti-Spyware-Software. Das Antivirenprogramm von Microsoft heißt Microsoft Security Essentials und ist für Windows XP, Vista, 7, 8, 8.1 und 10 verfügbar, nicht aber für die Windows-Serverversionen. Es wird automatisch installiert, wenn man kein eigenes Antivirenprogramm installiert. Allerdings rät selbst Microsoft von dessen Verwendung ab und bei unabhängigen Tests von Antivirensoftware hat dieses Programm des letzten Platz fest abonniert. --Rôtkæppchen₆₈ 16:01, 15. Mai 2015 (CEST)
- Unser Artikel Windows Defender meint: "Seit Windows 8 ist der Windows Defender ein vollständiger Virenscanner, der auf Microsoft Security Essentials basiert". Das macht seine Leistung auch nicht besser, aber der Sache nach ist er wohl schon ein Virenscanner... Aber darum geht's ja hier nicht wirklich; interessant sind die zugehörigen Protokoll-Einträge. Ohne weitere Infos können wir wahrscheinlich nicht helfen. --88.130.110.50 16:55, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ach so. mal wieder eine imagebedingte Umbenennung ohne Mehrwert. Da sind die Leute von Microsoft ja Spezialisten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:49, 15. Mai 2015 (CEST)
- Unser Artikel Windows Defender meint: "Seit Windows 8 ist der Windows Defender ein vollständiger Virenscanner, der auf Microsoft Security Essentials basiert". Das macht seine Leistung auch nicht besser, aber der Sache nach ist er wohl schon ein Virenscanner... Aber darum geht's ja hier nicht wirklich; interessant sind die zugehörigen Protokoll-Einträge. Ohne weitere Infos können wir wahrscheinlich nicht helfen. --88.130.110.50 16:55, 15. Mai 2015 (CEST)
- "Allerdings rät selbst Microsoft von dessen Verwendung ab" hätte ich gerne belegt. --JD {æ} 12:35, 17. Mai 2015 (CEST)
- [30][31][32][33] --Rôtkæppchen₆₈ 13:04, 17. Mai 2015 (CEST)
- vier links auf aussagen von 2013?! alle sich beziehend auf das immer gleiche eine pcpro-interview? einmal ein link auf einen blog-beitrag eines mitbewerbers? zweimal links auf forumsdiskussionen? und dabei die im lifehacker.com-link sogar schon angeführte microsoft-reaktion auf das offensichtlich so nicht im unternehmenssinne wiedergegebene/gelaufene pcpro-interview unterschlagen? gut, dass es hier nicht um artikelarbeit geht, sonst hätte ich jetzt äußerst schlechte laune. so ein mumpitz. --JD {æ} 15:56, 17. Mai 2015 (CEST)
- Du kannst Dir leicht selbst unabhängige Tests von Antivirensoftware ergoogeln, wo MSE/Defender immer gaaanz weit hinten landet, auch heute noch. Insofern hat sich da nichts geändert und diese zwei Jahre alte Aussage ist nach wie vor gültig. --Rôtkæppchen₆₈ 18:41, 17. Mai 2015 (CEST)
- was haben irgendwelche AV-tests mit deiner behauptung zu tun, MS rate selbst von der nutzung ihres produkts ab, bittesehr? und würdest du bitte zur kenntnis nehmen, dass den aussagen eines MS-mitarbeiters nach interview-VÖ seitens MS widersprochen wurde bzw. diese in ihrem kontext ergänzt/korrigiert wurden? --JD {æ} 22:06, 17. Mai 2015 (CEST)
- Du kannst Dir leicht selbst unabhängige Tests von Antivirensoftware ergoogeln, wo MSE/Defender immer gaaanz weit hinten landet, auch heute noch. Insofern hat sich da nichts geändert und diese zwei Jahre alte Aussage ist nach wie vor gültig. --Rôtkæppchen₆₈ 18:41, 17. Mai 2015 (CEST)
- vier links auf aussagen von 2013?! alle sich beziehend auf das immer gleiche eine pcpro-interview? einmal ein link auf einen blog-beitrag eines mitbewerbers? zweimal links auf forumsdiskussionen? und dabei die im lifehacker.com-link sogar schon angeführte microsoft-reaktion auf das offensichtlich so nicht im unternehmenssinne wiedergegebene/gelaufene pcpro-interview unterschlagen? gut, dass es hier nicht um artikelarbeit geht, sonst hätte ich jetzt äußerst schlechte laune. so ein mumpitz. --JD {æ} 15:56, 17. Mai 2015 (CEST)
- [30][31][32][33] --Rôtkæppchen₆₈ 13:04, 17. Mai 2015 (CEST)
- "Allerdings rät selbst Microsoft von dessen Verwendung ab" hätte ich gerne belegt. --JD {æ} 12:35, 17. Mai 2015 (CEST)
Kriegen wir hier noch einen Log-Auszug? Oder gerne auch andere Infos, die uns weiterhelfen könnten. --88.130.110.50 01:43, 16. Mai 2015 (CEST)
Name der fehlerhaften Anwendung: IEXPLORE.EXE, Version: 11.0.9600.17344, Zeitstempel: 0x541b6f63 Name des fehlerhaften Moduls: mcieplg.dll_unloaded, Version: 3.7.2.119, Zeitstempel: 0x550099df Ausnahmecode: 0xc0000005 Fehleroffset: 0x0000b7c0 ID des fehlerhaften Prozesses: 0x1a04 Startzeit der fehlerhaften Anwendung: 0x01d08f034801416a Pfad der fehlerhaften Anwendung: C:\Program Files (x86)\Internet Explorer\IEXPLORE.EXE Pfad des fehlerhaften Moduls: mcieplg.dll Berichtskennung: afb8cbe5-faf6-11e4-82af-001e101f0000 Vollständiger Name des fehlerhaften Pakets: Anwendungs-ID, die relativ zum fehlerhaften Paket ist:
Danke--Semmeringbahn (Diskussion) 12:53, 17. Mai 2015 (CEST)
- Das ist der McAfee Site Advisor, ein installierbares Plugin des IE. Du solltest das Plugin deinstallieren und bei Bedarf neu installieren. Hier gibt es einen Thread bei McAfee, der sich diesem Thema widmet. --Rôtkæppchen₆₈ 13:09, 17. Mai 2015 (CEST)
Warum arbeitet Sony bei der Entwicklung beider Speichermedien mit (zumindest laut den beiden Artikeln)? Wäre es nicht logischer, wenn man sich auf eines der beiden Medien konzentrieren würde? Und gibt es bereits Hinweise (z. B. basierend auf den technischen Vor-/Nachteilen), welches der beiden Medien den Formatkrieg gewinnen wird? 85.212.17.168 22:10, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich weiß es nicht, aber geraten: Sie wollen nachher auf jeden Fall schon Erfahrung mit dem Siegerformat haben? --Eike (Diskussion) 22:17, 15. Mai 2015 (CEST)
- Die Informationen aus den Artikeln sind offenbar ziemlich veraltet, ein Blu-ray-Nachfolger wird beides nicht, der hat nämlich mit 66-100 GB nicht viel mehr Speicher als das die bisherige Blu-ray. --Cubefox (Diskussion) 22:20, 15. Mai 2015 (CEST)
- Naja, die UHD-Blu-Ray ist vergleichbar mit der Double-Layer-DVD - zwar eine Weiterentwicklung, aber nicht wirklich ein neues Medium. 85.212.10.241 22:22, 15. Mai 2015 (CEST)
- Wie ich verstanden habe ist es nicht zu alten Playern kompatibel und damit definitiv ein neues, anderes Medium, nur eben eines das sich technisch nicht besonders stark vom Vorgänger unterscheidet. --Cubefox (Diskussion) 23:28, 15. Mai 2015 (CEST)
- Und jetzt sehe ich gerade: In der englischen WP steht dass die "Holographic Versatile Disc" schon seit 2008 tot ist... --Cubefox (Diskussion) 23:30, 15. Mai 2015 (CEST)
- Eine DL-DVD ist mit normalen DVD-Playern auch nicht kompatibel. Dass das heutzutage nicht mehr so auffällt liegt daran, dass alle neueren DVD-Laufwerke auch DL-DVDs unterstützen. 85.212.10.241 23:58, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich hatte nie den Fall dass eine Film-DVD mit zwei Layern irgendwo nicht abspielbar war. Bei der Blu-ray waren jedenfalls von Anfang an ein bis zwei Layer mit jeweils 25 GB vorgesehen. Und bei der UHD-Blu-ray sind es zwei bis drei Layer mit jeweils 33 GB. Es ist also definitiv ein anderes Format, nicht nur weil die Anzahl der Layer unterschiedlich ist, sondern auch weil die Speicherkapazität der Layer eine andere ist. --Cubefox (Diskussion) 00:52, 16. Mai 2015 (CEST)
- Eine DL-DVD ist mit normalen DVD-Playern auch nicht kompatibel. Dass das heutzutage nicht mehr so auffällt liegt daran, dass alle neueren DVD-Laufwerke auch DL-DVDs unterstützen. 85.212.10.241 23:58, 15. Mai 2015 (CEST)
- Naja, die UHD-Blu-Ray ist vergleichbar mit der Double-Layer-DVD - zwar eine Weiterentwicklung, aber nicht wirklich ein neues Medium. 85.212.10.241 22:22, 15. Mai 2015 (CEST)
- Da DVD-Video fast von Anfang an die DVD-9 spezifiziert hatte, können alle Geräte bis auf die wirklich allerallerersten auch DL-DVD abspielen. Es gab bloß Ewigkeiten lang keine beschreibbaren DL-Medien und keine Brenner, das waren alles gepresste Medien. -- Janka (Diskussion) 02:28, 16. Mai 2015 (CEST)
- Bei den Selbstbrenn-DVDs gab es am Anfang wesentlich mehr Hickhack mit den +- und −-Formaten. Es gab zumindest in der Anfangszeit viele DVD-Player, die mit +-Medien nichts anzufangen wussten. Ähnlich war es mit den diversen CD-RW-Typen, die es in Multispeed, Highspeed und Ultraspeed gab, natürlich wechselseitig inkompatibel. Und viele CD-Spieler zickten mit CD-RWs sowieso rum. CD-Rs haben nie groß Probleme bereitet, außer vielleicht die mit blaugrünem Farbstoff. --Rôtkæppchen₆₈ 02:38, 16. Mai 2015 (CEST)
- Bei den Ankündigungen zur Ultra HD Blu-ray (
müsste ich mal bei Gelegenheit blau machendone --Cubefox (Diskussion) 23:46, 17. Mai 2015 (CEST)) ist vom Selberbrennen übrigens noch keine Rede. In der offiziellen Spezifikation stehts wohl, die ist aber anscheinend nicht öffentlich. Könnte mir aber zumindest vorstellen dass mittlerweile sehr wenig Nachfrage besteht, solche Medien selbst zu beschreiben. Da sind Festplatten einfach besser. Schon bei der normalen Blu-ray Disc ist, so weit ich weiß, das Beschreiben von Rohlingen recht unüblich. --Cubefox (Diskussion) 14:37, 16. Mai 2015 (CEST)- Außerdem wird in der heutigen Zeit Software sowieso entweder als Download oder als DVD angeboten, sodass gar keine Notwendigkeit besteht, BDs auf BD-ROMs zu duplizieren. Festplatten sind zur Archivierung schon lange günstiger als optische Medien. Früher war das anders. --Rôtkæppchen₆₈ 14:51, 16. Mai 2015 (CEST)
- Bei den Ankündigungen zur Ultra HD Blu-ray (
- Bei den Selbstbrenn-DVDs gab es am Anfang wesentlich mehr Hickhack mit den +- und −-Formaten. Es gab zumindest in der Anfangszeit viele DVD-Player, die mit +-Medien nichts anzufangen wussten. Ähnlich war es mit den diversen CD-RW-Typen, die es in Multispeed, Highspeed und Ultraspeed gab, natürlich wechselseitig inkompatibel. Und viele CD-Spieler zickten mit CD-RWs sowieso rum. CD-Rs haben nie groß Probleme bereitet, außer vielleicht die mit blaugrünem Farbstoff. --Rôtkæppchen₆₈ 02:38, 16. Mai 2015 (CEST)
- Da DVD-Video fast von Anfang an die DVD-9 spezifiziert hatte, können alle Geräte bis auf die wirklich allerallerersten auch DL-DVD abspielen. Es gab bloß Ewigkeiten lang keine beschreibbaren DL-Medien und keine Brenner, das waren alles gepresste Medien. -- Janka (Diskussion) 02:28, 16. Mai 2015 (CEST)
Konsequentialismus -> "Der Zweck heiligt die Mittel" nicht eigentlich Tugendethik?
Der Wikipedia-Eintrag zum Stichpunkte Konsequentialismus behauptet: "Häufig wird Konsequentialismus durch den Sinnspruch "Der Zweck heiligt die Mittel" verdeutlicht." (http://de.wikipedia.org/wiki/Konsequentialismus (16.05.2015)).
Dies Macht aber für mich als Leser keinen Sinn, da der Zweck (also Ziel oder Motiv der Handlung) im Konsequentialismus eben keine Rolle spielt, sondern für die Tugendethik das Zentrale Kriterium sein dürfte.
Für den Konsequentialismus müsste die Formel meines Verständnisses nach eher lauten: "Das Ergebnis rechtfertigt die Mittel" bzw. passender wäre Helmut Kohls: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt." (während einer Pressekonferenz am 31. August 1984; zitiert in DER SPIEGEL, 3. September 1984)
--188.103.228.166 23:45, 16. Mai 2015 (CEST)
- Derartige Hinweise zu Artikelinhalten bitte auf der Diskussionsseite des Artikels diskutieren, in diesem Fall Diskussion:Konsequentialismus. Wenn Du Belege zu Deinen Änderungswünschen hast, kannst Du den Artikel auch selber unter Angabe der Belege verbessern. Alternativ kannst Du beim Portal:Philosophie/Artikelverbesserung Deinen Überarbeitungswunsch inklusive Begründung eintragen. --84.61.75.134 00:39, 17. Mai 2015 (CEST)
- Denke nicht, dass die Diskussionsseite dieses Artikels von vielen Nutzer beachtet wird. Ausserdem ist es eine inhaltliche Frage. --= (Diskussion) 05:59, 17. Mai 2015 (CEST)
- Die Redewendung "Der Zweck heiligt die Mittel" ist gleichbedeutend mit dem von dir vorgeschlagenen, vermeintlich zutreffenderem Satz Das Ergebnis rechtfertigt die Mittel. Insofern erübrigt es sich, die Anregung auf der Artikeldiskussionsseite nachzutragen. --Niki.L (Diskussion) 04:13, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ich bin da anderer Meinung. Der Zweck ist doch die Intention (das angestrebte Ziel) einer Handlung, während die Folgen ganz anders aussehen können. Eine Problematik dürfte sein, dass die moralische Bewertung üblicherweise vor der Handlung geschehen muss, wodurch nur der Zweck, nicht aber die Folgen betrachtet werden können. --= (Diskussion) 05:59, 17. Mai 2015 (CEST)
- Man kann aber versuchen zu beurteilen, ob die Mittel, die eingesetzt werden sollen, tatsächlich geeignet sind, das angestrebte Ziel zu erreichen. Daran fehlt es nämlich m.E. sehr oft. --Digamma (Diskussion) 07:36, 17. Mai 2015 (CEST)
- Da es in der Ethik um intentionales Handeln geht, ist Zweck schon das richtige Wort. Ein Konsequentialist kann sich nicht an einem sicheren Ergebnis orientieren (denn shit happens), sondern nur an einem wahrscheinlichen. Nehmen wir mal den egoistischen Konsequentialisten an einer Fußgängerampel. Zweck seines Handelns ist das eigene Wohlbefinden. Er entscheidet sich, auf Grün zu warten, um nicht überfahren zu werden. Weder die Möglichkeit, dass er auch bei Rot heil rübergekommen wäre, noch dass er am Ende vielleicht bei Grün trotzdem unter die Räder kommt, machen seine ethische Entscheidung konsequentialistisch falsch. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:46, 17. Mai 2015 (CEST)
- Nö. Man muss den Konsequentionalismus schon von der Motivationsethik abgrenzen. Wenn jemand z. B. aus reiner Profitgier etwas gutes tut, dann handelt er nach Motivationsethik (streng genommen) immer noch falsch, aber der Konsequentionalismus kann dies rechtfertigen.
- Was außerdem falsch ist: Im Konsequentionalismus muss man nicht unbedingt nur ein einzigen Zweck betrachten und beurteilen, ob die Mittel dafür ausreichend oder nicht sind, sondern unter Umständen auch, ob die Handlung X bis in alle Ewigkeit betrachtet mehr gute oder mehr schlechte Konsequenzen hat. Das können wir natürlich nicht, aber abstrakt gesehen würde erst das den Wert einer Handlung bemessen. Siehe Moors Principia Ethica. (nicht signierter Beitrag von 178.6.52.135 (Diskussion) 09:00, 17. Mai 2015 (CEST))
- Du konstruierst einen Scheingegensatz, möchte ich denken. Der Dachbegriff Konsequentialismus sagt noch nichts über die Natur des Telos. Ich habe oben willkürlich den Egoisten genommen. Der altruistische Konsequentialist bleibt womöglich stehen, um Kindern kein schlechtes Beispiel zu geben, auf dass diese nicht künftig gefährdet werden. Sein Handeln entspricht dann (in diesem Falle) ganz dem des Tugendethikers. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:39, 17. Mai 2015 (CEST)
Im Kapitel 4 des SEP-Artikels wird das Thema ausführlich diskutiert. Demnach ist der klassische Konsequentialismus eine Herangehensweise, um die moralischen Kriterien zur Bewertung von Handlungen zu formulieren. Dies bedeutet weder, dass die moralische Bewertung einer Handlung ausschließlich im Nachhinein stattfinden kann, noch dass alle Folgen einer Handlung für alle Menschen und für die gesamte Zukunft vorausberechnet werden müssen. Es gibt aber unterschiedliche Varianten des Konsequentialismus, die sich in diesem Punkt etwas unterscheiden.
Nach meinem Verstämdinis trifft der Spruch "Der Zweck heiligt die Mittel" die Sache nur ungefähr, er formuliert nach meinem Verständnis eher eine implizite Kritik an radikalen Formen des Konsequentialismus, dass diese Kollateralschäden in Kauf nehmen, wenn nur das Ziel ein Gutes ist.--Belsazar (Diskussion) 11:37, 17. Mai 2015 (CEST)
Aber Genau darin liegt ja das Problem: Der Konsequentialismus ist nicht auf das der Handlung sondern deren Tatsächliches Ergebnis ausgerichtet -> Popper (Konsequentialist in Form des negativen Utilitarismus) plädiert ja eben explizit für sein piecemeal social engineering, weil er ja ausdrücklich sagt, dass die Konsequenzen in ihrer Gänze erst im Nachhinein ersichtlich sein weshalb inkrementalistisches gegenüber konzeptinalistschem Vorgehen vorzuziehen sei -> das verträgt sich einfach sowas von überhaupt nicht mit "der Zweck heiligt die Mittel"... --188.103.228.166 21:55, 17. Mai 2015 (CEST)
Universum
Moin. Auf der sogenannten Diskussions-Seite vom WIKIPEDIA-Artikel über Universum wurde im Zusammenhang mit einem Widerspruch zwischen Alter und Größe des Universums die IP Nummero 88.151.151.146 gebeten, für inhaltliche Fragen die Auskunft zu verwenden. Da sie, die IP, das anscheinend bislang noch nicht getan hat, und mich die Antwort auf die Frage aus verschiedenen, mir wichtig erscheinenden, Gründen auch interessiert, mach ich das einfach mal, servicemäßig, für die IP, hier, auf der WIKIPEDIA-Auskunft-Seite. Um zur sogenannten Diskussions-Seite über Universum bzw zur Frage der erwähnten IP zu gelangen >>> bitte hier klicken. Vielen Dank. fz JaHn 10:50, 17. Mai 2015 (CEST)
- hat mfb dort doch schon richtig erklärt -StephanPsy (Diskussion) 10:57, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ja? Hatta? fz JaHn 11:03, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ja. Hatta. --Wrongfilter ... 11:09, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ja? Hatta? fz JaHn 11:03, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ähm ... glaub ich nicht. fz JaHn 11:32, 17. Mai 2015 (CEST)
- Dann formuliere bitte eine eigene Frage, so dass wir sehen, was du noch nicht verstehst bzw. akzeptierst. --Wrongfilter ... 12:04, 17. Mai 2015 (CEST)
- Vielleicht glaubst du Beobachtbares Universum#Beobachtungshorizont?--Niki.L (Diskussion) 12:18, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ähm ... glaub ich nicht. fz JaHn 11:32, 17. Mai 2015 (CEST)
- Wissenschaft ist keine Glaubenssache. Dass die IP "Universum" statt "beobachtbares Universum" geschrieben hat (und somit Punkt 2 nicht richtig ist, da der Zahlenwert das beobachtbare Universum beschreibt) habe ich übersehen, meine Aussage bezieht sich eindeutig auf das beobachtbare Universum. --mfb (Diskussion) 17:54, 17. Mai 2015 (CEST)
siehe Entfernungsmaß. Grundsätzlich geht es darum, dass sich der Raum während der Bewegung eines Teilchen ausdehnt (man sagt expandiert). Daraus folgt, dass die schon zurückgelegt Strecke immer länger wird. (selbst, wenn sich etwas im Raum nicht von uns wegbewegt, vergrößert sich seine Entfernung zu uns, weil der Raum dazwischen expandiert, siehe Galaxienflucht) --Myon12 (Diskussion) 17:45, 17. Mai 2015 (CEST)
Ich suche nach einer kleinen Erzählung in Englisch
- und weiß nicht, ob sie (literarisch) relevant sein könnte und weiß nicht mehr, von wem sie stammt und ob der Autor relevant ist (im Schulunterricht vor ca. 75 Jahren gelesen):
- Es geht um ein jung verheiratetes Paar aus ärmlichen Verhältnissen (Ende 19. Jahrhundert??); er verkauft seine Taschenuhr, um ihr zu Weihnachten einen wunderschönen Kamm zu schenken (weil sie so schöne Haare hat) und sie verkauft ihre Haare, um ihm zu Weihnachten eine Kette für seine Taschenuhr zu schenken.
- --Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:21, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ergänzung: Ob die Geschichte jemals für den Literaturnobelpreis in Betracht kam, weiß ich nicht, aber sie ist innerhalb ihres Genres auf jeden Fall relevant und stilprägend. Darüber hinaus sehr bekannt und immer wieder gern parodiert. --Kreuzschnabel 14:00, 17. Mai 2015 (CEST)
- Anmerkung zur Ergänzung: Geschichten, Romane, Novellen etc.: Nix Nobelpreis. Autoren, Schriftsteller, Literaten: Nobelpreis. 79.204.197.56 14:50, 17. Mai 2015 (CEST)
- Dann haben sich ja meine Vermutungen zur "Relevanz" bestätigt - eine "literarische Qualität" habe ich jedenfalls noch in Erinerung. Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:12, 17. Mai 2015 (CEST)
- Anmerkung zur Ergänzung: Geschichten, Romane, Novellen etc.: Nix Nobelpreis. Autoren, Schriftsteller, Literaten: Nobelpreis. 79.204.197.56 14:50, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ergänzung: Ob die Geschichte jemals für den Literaturnobelpreis in Betracht kam, weiß ich nicht, aber sie ist innerhalb ihres Genres auf jeden Fall relevant und stilprägend. Darüber hinaus sehr bekannt und immer wieder gern parodiert. --Kreuzschnabel 14:00, 17. Mai 2015 (CEST)
holzgauer fussgängerhängebrücke
SG. Wikipedia-team, d holzgauer fussgängerhängebrücke ist nicht mehr d längste. D ist d v reutte b d Burg Ehrenberg (doppelt so lang) VG, Sylvia petronics (nicht signierter Beitrag von 178.115.128.160 (Diskussion) 12:42, 17. Mai 2015 (CEST))
- Guten Tag Frau Petronics, danke für den Hinweis! Wenn Sie in Zukunft noch weitere Anmerkungen zu Wikipedia-Inhalten haben, schreiben Sie diese am besten auf die Diskussionsseiten der Artikel (in diesem Fall etwa Diskussion:Hängebrücke Holzgau), oder Sie können die Inhalte sogar gleich selbst abändern, siehe Hilfe:Seite bearbeiten und Wikipedia:Belege. Beste Grüsse! --King Rk (Diskussion) 13:09, 17. Mai 2015 (CEST)
W s w m d I? --Rôtkæppchen₆₈ 13:10, 17. Mai 2015 (CEST)
Welche strecke will ma dobbelte länge? ;-) --88.130.70.3 15:30, 17. Mai 2015 (CEST)
„I“, nicht „l“ --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 17. Mai 2015 (CEST)
Idiosynkrasie? ;) Dumbox (Diskussion) 16:20, 17. Mai 2015 (CEST)
Die Schriftgröße ist aber auch klein. Ich werd das auf meiner To-Do-Liste ergänzen: Auf eigenen Webseiten immer Schriftgrößen einsetzen, die ich lesen kann. --88.130.100.107 16:53, 17. Mai 2015 (CEST)
- Welche?
- Man darf hier in ganzen Sätzen schreiben und Quellen angeben. Die Länge eines Eintrags ist nicht auf 140 Zeichen begrenzt. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:15, 17. Mai 2015 (CEST)
highline179 91.62.151.202 13:34, 17. Mai 2015 (CEST)
- Man darf hier auch in ganzen Sätzen antworten. --Stuhlsasse (Diskussion) 14:33, 18. Mai 2015 (CEST)
KdF-Wagen: Cui bono?
Ich habe mich kürzlich folgendes gefragt: Welchen Nutzen erhoffte sich das NS-Regime eigentlich aus dem KdF-Wagen-Programm? Ging es "nur" darum, den Bürgern das Sparvermögen aus der Tasche zu ziehen (so, wie es in unserem Artikel hier ausführlich dargelegt wurde), oder stehen noch andere Motive dahinter? Ab und an ist ja in diesem Zusammehang die Formulierung "Motorisierung des Volkes" zu lesen - welchen Nutzen soll man sich genau darunter vorstellen? Erhöhte Technikbegeisterung und -affinität in der allgemeinen Bevölkerung? Ein weiteres Mittel zur erolgreichen Außendarstellung des Landes (vergleiche Olympia '36)? Das Schaffen von weiteren Industriekapazitäten für Rüstung? Ich wäre sehr daran interessiert, hier mal verschiedene Thesen zu diesem Thema ausgebreitet zu bekommen und danke schon mal vorab für die Antworten. -- КГФ, Обсудить! 14:29, 17. Mai 2015 (CEST)
- Wie oft gibt es verschieden Möglichkeiten einer Antwort. Eine prizipelle Ankurpellung der Inlandnachfrage hat gleich mehrer Vorteile auf die Wirtschaft eines Landes. Gerade in Hinblick auf die Probleme die es mals in Deutschland gab. Dazu ist es für eine Volkswirtschaft einfacher zu wachsen, wenn es nicht auf auslädische Kapital angewiesen ist. Nach der Hyperinfaltion waren die Arbeitslosen Zahlen hoch und das Vermögen der meisten eh weg. Also musste geschaut werden das Geld und Arbeit geschaffen wird. Arbeitsplätze gibt es nur, wenn Firmen die Produktenachfrage nur durch zusätzliche Arbeitskräften deckt können. Als Beispiel der Kohlebergbau muss seine Kohle verkaufen können, das Stahlwek das die Kohlen kauft seien Stahl usw. usw. . Eine Inflation ist nur für die problematisch welche sparen. Schafst du das die Leute ihr Geld -aus ihrer Sicht sinnvoll- ausgeben, werden sie sich nicht so schnell beklagen dass das Geld immer weniger Wert ist. Denn wenn der Lohn also nicht beisiete gelegt wird sondern ausgegeben, kurbelt das die Nachfrage an, man kann mehr Lohn zahlen usw. (Infaltonsbereinigt darf das ruhig ein Nullsummenspiel sein). Und klar schafft eine bessere Industriallisierung auch bessere Möglichkeiten zum Umstellen auf Kriegsproduktion. Und natürlich ist eine erreichen einer Fortschrittsgläubikeit der eigen Bevölkerung auch nicht falsch wenn man andre Rassen als Minderwertig darstellen will. „Bei uns kann sich jeder der hart arbeitet ein Auto/Motorrad leisten, seht mal die unterentwikelten Russen die noch immer mit Pferden reisen“ usw. .
- Viele diese Möglichkieten sind mit einander Verknüpft. Was genau die Haupttreibfeder/Idee dahinter war ist schlecht zu erklären. Das der Weg der damals eingeschlagen wurde in eine Katastrofe endete, ist im Gegensatz dazu um einges Einfacher zu beantworten, weil wir das Resulat kennen.
- Trotzdem würde ich sagen, es ging -am Anfang jedenfals- in erster Linie mal darum, die Industrie ganz im allgemien wieder zum laufen zu bringen. --Bobo11 (Diskussion) 14:55, 17. Mai 2015 (CEST)
- Hatte jetzt gehofft bei Götz Aly auf die schnelle etwas dazu zu finden, aber dem ist leider nicht so. Jetzt muss ich abstrakt auf dessen Argumentation zurückgreifen, bei der ich nicht weiß wie sie in diesem speziellen Fall von den Historikerwelt gesehen wird. Die Nazis hatten bekanntlich eine paranoide Angst vor einer Wiederholung von 1918, also davor durch eine Volksrevolution und/oder Militärrevolte gestürzt. Das brachte sie dazu, massiv soziale Wohltaten an Teile des Volkes zu verteilen - die Neigung, das Regime zu stürzen, welches mir den Kauf eines privaten Kfz ermöglicht (hat/hätte), ist schon einmal deutlich geringer. @Bobo: Vorsicht, du sitzt hier der weit verbreiteten Fehlvorstellung auf, hoher Konsum würde zu Wirtschaftswachstum/mehr Wohlstand führen. Das ist eben nicht der Fall, den Wirtschaftswachstum erfordert den Aufbau eines Kapitalsstocks, der Investitionen erfordert, die nur durch Sparen möglich sind. (Vgl. den Privatmann, der "reich sein will" und sich einen dicken Mercedes kauft, mit dem der sein Geld zur Bank bringt und einen alten Dacia fährt. Wer ist der "Reichere"?) Im übrigen hat die Inflation von 1923 hier keine Bedeutung, sondern die Weltwirtschaftskrise ab 1929.--Antemister (Diskussion) 22:17, 17. Mai 2015 (CEST)
- (einschieb) Klar hat die Sache auch ihre Haken, udn ich ahb es oben vereinfacht. Deshalb ja auch mein Einwurf. „Schafst du das die Leute ihr Geld -aus ihrer Sicht sinnvoll- ausgeben, werden sie sich nicht so schnell beklagen dass das Geld immer weniger Wert ist.“ Gerade bei Produktionsbetreiben, ist immer die Frage in was du inverstierst. Klar ginge es darum aus der Weltwirschaftskrisse herauszukommen, das meiste Geld der deutschen Kleinsparers war aber schon vorher vernichtet als die Papiermark in die Reichsmark überführt wurde (Sein Erspartes konnte nur retten wer es in andere Werte angelegt hatte Gold/Imobilien usw.). Die Weltwirtschaftskrise traf dann eben auch noch die Mittelschicht. Wertmässig war es ein Scheinwachstum, denn die Nazis lebten schlicht weg auf Pump. Für den „Normalbürger“ war aber wichtiger, dass er arbeit bekamm und mit dem Lohn auch was kaufen konnte, und das war auch den Nazis bewusst. Die mussten schlussendlich wirklich Krieg führen, weil anderes ihre Geldpolitik zum scheitern verurteilt gewesen wäre. --Bobo11 (Diskussion) 05:54, 18. Mai 2015 (CEST)
- Hatte jetzt gehofft bei Götz Aly auf die schnelle etwas dazu zu finden, aber dem ist leider nicht so. Jetzt muss ich abstrakt auf dessen Argumentation zurückgreifen, bei der ich nicht weiß wie sie in diesem speziellen Fall von den Historikerwelt gesehen wird. Die Nazis hatten bekanntlich eine paranoide Angst vor einer Wiederholung von 1918, also davor durch eine Volksrevolution und/oder Militärrevolte gestürzt. Das brachte sie dazu, massiv soziale Wohltaten an Teile des Volkes zu verteilen - die Neigung, das Regime zu stürzen, welches mir den Kauf eines privaten Kfz ermöglicht (hat/hätte), ist schon einmal deutlich geringer. @Bobo: Vorsicht, du sitzt hier der weit verbreiteten Fehlvorstellung auf, hoher Konsum würde zu Wirtschaftswachstum/mehr Wohlstand führen. Das ist eben nicht der Fall, den Wirtschaftswachstum erfordert den Aufbau eines Kapitalsstocks, der Investitionen erfordert, die nur durch Sparen möglich sind. (Vgl. den Privatmann, der "reich sein will" und sich einen dicken Mercedes kauft, mit dem der sein Geld zur Bank bringt und einen alten Dacia fährt. Wer ist der "Reichere"?) Im übrigen hat die Inflation von 1923 hier keine Bedeutung, sondern die Weltwirtschaftskrise ab 1929.--Antemister (Diskussion) 22:17, 17. Mai 2015 (CEST)
- (1) Anfang der 30-iger Jahre wurden in D pro Jahr um die 50.000 Kfz gebaut (heute 40.000 pro Arbeitstag!) - in meiner Oberschulklasse (1936 ff) hatten gerade mal 4 von 40 Vätern ein Auto (das waren die 4 selbständig tätigen Väter und bei denen die Geschäftswagen, also keiner mit "Privatwagen"). Marktführer war Opel.
- (2) Wer sucht noch danach, wo die Sympathien und Wahlergebnisse für A. H. herkamen:
- (2.1) Ein eigenes Auto zu besitzen galt als sehr erstrebenswert und fast utopisch - plötzlich (er)fand der Staat einen Weg dafür!
- (2.2) Es ging am Anfang nicht nur darum, die Industrie zum Laufen zu bringen, sondern auch darum, die Arbeitslosigkeit abzubauen (siehe Schaubild).
- (2.3) Das BSP stieg von minus im Jahre 1932 auf plus im Jahre 1933 (siehe Schaubild).
- Cui bono? Staat, Partei und Bevölkerung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:19, 18. Mai 2015 (CEST)
- Ich sehe auch Parallelen zu den Subventions-LKW bzw Regel-3-Tonnern aus dem Ersten Weltkrieg. --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 18. Mai 2015 (CEST)
- Tatsache war, dass das für die Produktion des KdF-Wagens errichtete Werk überwiegend Kübel- und Schwimmwagen für die Wehrmacht produziert hat. Die Produktion des in Volkswagen umbenannten KdF-Wagen kam eigentlich erst nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem von der britschen Besatzungsmacht eingesetzten Werkleiter Heinrich Nordhoff so richtig zum Laufen. Mit 65 Produktionsjahren und 21,5 Millionen Exemplare ließ der KdF-Wagen selbst den Ford T (19 Produktionsjahre, 15 Millionen Exemplare) alt aussehen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:53, 18. Mai 2015 (CEST)
Kurvenverlauf - Funktion gesucht
Guten Tag,
ich habe eine, wie ich vermute schlechte bzw. falsche, Übungsaufgabe im Netz gefunden. Es handelt sich zwar um Kostenfunktionen, aber für mathe-affine Nicht-Ökonomen sollte das genauso einfach zugänglich sein: Es gibt eine Funktion C(x) mit folgenden Eigenschaften
- C'(x) > 0 (erste Ableitung positiv), C' '(x) < 0 (zweite Ableitung negativ), nennt die Ökonomik neoklassischen Verlauf, zunehmend mit abnehmender Rate (mathematisch: eine konkave Funktion)
- (Durchschnittsfunktion) verläuft wie eine Parabel (in Grafik zu erkennen)
Wenn die Durchschnittsfunktion eine Parabel ist (also erst degressiv und dann progressiv, Grafiken hier) dann muss die Ausgangsfunktion C(x) aber auch teilweise degressive oder progressive Verläufe bestizen, richtig? Im klassischen Fall wird eine kubische Funktion angenommen.
- Fragen:
- Kann es eine Funktion C(x) geben, mit C'(x) > 0 und C' '(x) < 0, deren Durchschnittsfunktion C(x)/x wie eine Parabel verläuft? (siehe grüne Kurve im Bild)
- (Ich denke nicht, dass es sowas gibt) Wie kann ich das beweisen?
Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 15:35, 17. Mai 2015 (CEST)
- Was heißt und ? Beides für alle ? oder (weil keine negative Stückzahl)? Oder in einem endlichen Intervall?
- Grundsätzlich handelt es sich hier um Polynomfunktionen. Wenn gelten soll für den ganzen Verlauf (also alle ) gelten soll, muss es sich um ein Polynom geraden Grades handeln (sonst existiert zwingend eine Nullstelle). Dessen Integral ist dann hat nach den Integrationsregeln einen Grad höher, ist also ungeraden Grades. Diese Funktion hat dann aber mindestens eine Nullstelle und kann nicht für alle erfüllt sein. --Myon12 (Diskussion) 16:12, 17. Mai 2015 (CEST)
- Einschränkung auf 1. Quadrant (also nur positive x). --WissensDürster (Diskussion) 16:22, 17. Mai 2015 (CEST)
- Sei die Durschnittsfunktion eine Parabel, so gilt , wobei und (sonst wäre es keine Parabel mehr).
- Folglich gilt für C(x): .
- Folglich gilt für C'(x): .
- Folglich gilt für C"(x): .
- Beginn wir bei C"(x). Damit die gegebene Bedingung mit erfüllt ist, muss gelten:
- (sonst wäre die Bedingung für nicht erfüllt)
- (sonst wäre die Bedingung für nicht erfüllt)
- Beginn wir bei C"(x). Damit die gegebene Bedingung mit erfüllt ist, muss gelten:
- Jetzt gehen wir zu C'(x) über. Wenn , dann gilt für . Das erfüllt die Bedingung , die ebenfalls gestellt wurde, eindeutig nicht.
- Wenn ich mich nicht geirrt habe (wovon ich aber nicht ausgehe) ist, dass ein indirekter Beweis, dass keine Polynomfunktion C(x) existiert, die alle geforderten Bedingungen erfüllt. --Myon12 (Diskussion) 16:56, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ich werde das nochmal durchdenken, würde auch eine Variante wie nichts daran ändern? Das wäre eine übliche Modifikation, da es in K(x) Fixkosten geben kann. Das macht D(x) am Anfang viel steiler, später wird der Einfluss kleiner. Wächst aber nie schneller als der Quadratterm, richtig? --WissensDürster (Diskussion) 17:04, 17. Mai 2015 (CEST)
- Dann ist es keine Parabel mehr, wobei wenn ich mir die Angabe anschaue, ist die grüne Kurve auch keine Parabel. Wenn es nur darum geht, dass die D(x) Funkton zuerst fällt und dann steigt, ist das Problem nicht mehr so einfach, ich denk mal darüber nach. --Myon12 (Diskussion) 17:12, 17. Mai 2015 (CEST)
- Also, wenn wir einmal von deiner Funktionsglg ausgeht, gilt folgendes:
- Folglich gilt für C(x): .
- Folglich gilt für C'(x): .
- Folglich gilt für C"(x): .
- Die Funktionsgleichungen von C'(x) und C"(x) ändern sich nicht. Auf den beiden hat aber meine Argumentation beruht; sie ist also in dem Fall immer noch gültig. Wenn dich die Frage interessiert, ob irgendeine Funktion (also nicht nur Polynomfunktion, Funktionsglg wie du sie jetzt vorgeschlagen hast) existiert, für die die gegebenen Bedingungen gelten, kann ich darüber nachdenken --Myon12 (Diskussion) 17:22, 17. Mai 2015 (CEST)
- Im Prinzip bezieht sich meine Frage (sicherhaltshalber) auf alle denkbaren Funktionen. Folgendes ist gegeben: http://www.directupload.net/file/d/3990/o8enwmvg_png.htm ATC wären die D(x). Mathematisch etwas ungeschickt formuliert, kann ich "nach Augenmaß" sicher sein, dass nur eine Parabel diese Kurve in der Grafik erzeugen kann? Beziehungsweise würden kleine Veränderungen des Parabelverlaufs nichts an der Argumentation ändern? Ich meine sieht auch wie eine Parabel aus. lg --WissensDürster (Diskussion) 17:31, 17. Mai 2015 (CEST)
- Unter den genannten Voraussetzungen kann keine (positive) Minimalstelle haben. Dort wäre , also . Dann ist aber an dieser Stelle . Also ist dort kein Minimum. -- HilberTraum (d, m) 17:41, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ok, nur ein letztes Mal andersherum gefragt: Ursprünglich sollte zu der nebenstehenden Grafik eine Kurve gefunden werden, die durch deren Minima verläuft (Grenzkosten, Ableitung). Das ist mit den Bedingungen (1./2. Ableitung postiv/negativ) erstmal vereinbar, siehe Skizze. Nur weitergedacht, würde die zugrundliegende Kostenfunktion (Aufleitung der blauen Linie) auch eine konkave Funktion sein müssen. Und das ist unvereinbar mit den beschrieben Kurven. Korrekt? :) --WissensDürster (Diskussion) 17:45, 17. Mai 2015 (CEST)
- Unter der Voraussetzung, dass C(x)>=0, kann D' auch nie positiv sein. Es gilt dann nämlich C >= C' x. --mfb (Diskussion) 17:45, 17. Mai 2015 (CEST)
- Seltsam, kein BK bekommen, das parallele Schreiben hat aber offenbar geklappt. Es gibt keine "Aufleitung", weil "Ableitung" nichts mit herab zu tun hat, sondern mit "daraus herleiten" und das lässt sich nicht umkehren. Das Integral der blauen Funktion ist nicht konkav, denn die Ableitung des Integrals (=die blaue Funktion) nimmt offenbar zu. --mfb (Diskussion) 17:48, 17. Mai 2015 (CEST)
- Tut mir leid für die sprachliche Verwirrung, es war also eine Funktion C'(x) (=MC) gesucht mit: (neoklassisch). --WissensDürster (Diskussion) 17:56, 17. Mai 2015 (CEST)
- Natürlich gibt es eine solche Funktion! (Das heißt eine mit den Bedingungen aus dem letzten Beitrag.) Beispiel Aber keine, wo auch die Bedingung erfüllt ist, dass ein positives Minimum hat, das ist der Punkt! --Myon12 (Diskussion) 18:08, 17. Mai 2015 (CEST)
- Tut mir leid für die sprachliche Verwirrung, es war also eine Funktion C'(x) (=MC) gesucht mit: (neoklassisch). --WissensDürster (Diskussion) 17:56, 17. Mai 2015 (CEST)
Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts Unterrichtslektüre vor 1933?
Lese gerade Der deutsche Genius von Peter Watson. Er behauptet (ohne Quelle), daß "Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts", von Chamberlain im Geschichtsunterricht verwendet worden wäre. Kann das jemand be-/wider legen?--80.129.132.55 16:40, 17. Mai 2015 (CEST) --80.129.132.55 16:40, 17. Mai 2015 (CEST)
- Es heißt in einem Arbeitstext der Uni Saarbrücken (PDF, 215 kB, Direkt-Download): „Die schwer lesbaren Wälzer Gobineaus und Chamberlains waren nicht für jedermann greifbar und sie waren auch kaum allgemein verständlich.“ Das schließt eine unmittelbare Verwendung im Schulunterricht aus. Dass der enthaltene Stoff vor 1933 oder nach 1933 Eingang in den Schulunterricht zur Geschichte oder zur Rassenkunde fand, soll damit nicht bezweifelt werden. Übrigens gilt die Regel, dass derjenige, der etwas behauptet, es beweisen muss, nicht umgekehrt. --91.50.35.152 19:49, 17. Mai 2015 (CEST)
- Danke, ich hatte schon vermutet, daß die Behauptung falsch war.--80.129.132.55 21:33, 17. Mai 2015 (CEST)
Episodennotation
Woher kommt die Notation, dass man Episoden einer Fernsehserie als "Nummer der Staffel x Nummer der Episode in der Staffel" notiert? Also z. B. "1x12" für die zwölfte Episode der ersten Staffel? Meine Frage zielt insbesondere auf das "x". Genausogut hätte man ja auch einen Punkt, einen Bindestrich, einen Schrägstrich oder ähnliches nehmen können. 85.212.11.188 17:51, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ich hätte nicht 1x12 geschrieben, sondern S1E12. --88.130.100.107 18:11, 17. Mai 2015 (CEST)
- Das X ist in USA als Abkürzung und Ersatztype weit verbreitet, z.B. Xmas, Xmission etc. Daher kommt das wohl.--87.162.245.133 18:24, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ich stimme 88.[…]107 zugestimmt, S1E12 ist meiner Kenntnis nach im amerikanischen Raum weiter verbreitet als 1x12. Letzteres kenne ich eher aus dem deutschen Raum. Die von 87.[…]133 genannten Verwendungen von X in Abkürzungen sind sehr spezifisch und anderweitig erklärbar (z.B. lautmalerisch), die meiner Meinung nach nicht mit der hier angesprochenen Notation vergleichbar sind. Spekulation: 1x12 ist (minimalen Kontext vorausgesetzt) sofort als Episodenangabe erkennbar, 1.12 könnte auch eine Versionsnummer oder beliebige Dezimalzahl sein. Die Konvention ist etabliert genug, um erkannt zu werden. Woher die Konvention kommt, wird schwierig zu erfahren sein.--78.53.71.38 18:33, 17. Mai 2015 (CEST)
- Das X ist in USA als Abkürzung und Ersatztype weit verbreitet, z.B. Xmas, Xmission etc. Daher kommt das wohl.--87.162.245.133 18:24, 17. Mai 2015 (CEST)
- ich kenne es mit zweistelliger Zahlenangabe (also z. B.: Supernatural S06E03)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:51, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ich habe auch schon einiges mit Punkt als Trenner gesehen. "x" ist allerdings verbreiteter (gefühlt an zweiter Stelle nach "S..E.."). Vielleicht gab/gibt es einfach irgendein verbreitetes Programm, dass das so benannte und viele haben sich dem angepasst. --StYxXx ⊗ 03:10, 18. Mai 2015 (CEST)
- Wilde Theorie: Vielleicht ist das X noch ein Mem-Überbleibsel von Akte X? Das war ja vor ca. 20 Jahren die erste Serie, bei der vielen Leuten aufgefallen sein könnte, dass jede Episode eine Produktionsnummer (en:production code number) hat (die war da nämlich ganz am Ende des Abspanns tatsächlich lesbar), an der sich z. B. erkennen lässt, wenn die Ausstrahlungsreihenfolge von der Produktionsreihenfolge abweicht. Bevor Fox auf drei Buchstaben als Serien-Identifikator umgestellt hat, waren das bei Akte X genau Produktionsnummern in dieser Notation. — PDD — 12:34, 18. Mai 2015 (CEST)
- Könnte damit zusammenhängen, dass Warez-Gruppen in ihren Standards nur wenige Sonderzeichen erlauben und der Punkt schon als Leerzeichen verwendet wurde.--37.24.244.255 13:07, 18. Mai 2015 (CEST)
Was sind Kulturen?
Auf Zutatenliste eines Tilsiters stehen pasteursierte Kuhmilch, Salz, Kulturen, mikrobielles Lab und Farbstoff Beta-Carotin. Was sind Kulturen? Woraus bestehen sie? Und was machen sie im Käse? --46.115.1.86 19:18, 17. Mai 2015 (CEST)
- Bakterien. Sie machen alles mögliche. Im Emmentaler verdauen sie z.B. Fett zu Propionsäure. --Rôtkæppchen₆₈ 19:19, 17. Mai 2015 (CEST)
- Die Kultern im Käse bestehen aus Mikroorganismen - hauptsächlich aus Bakterien und Hefepilzen. Kulturen haben unterschiedliche Aufgaben bei der Käseherstellung. Kommt Lab zusammen mit so genannten Reifungskulturen in die Milch, so ist diese bereits nach einer halben Stunde dickgelegt.In der Milchwirtschaft werden bakterielle Starterkulturen auch Säurewecker genannt. In der Milchwirtschaft bezeichnet man mit Säurewecker vor allem mesophile Kulturen, die für die Käseherstellung verwendet werden, in Abgrenzung zu anderen Säuerungskulturen wie thermophilen Joghurtkulturen. --Stefan1973HB Disk. 20:10, 17. Mai 2015 (CEST)
- Und du brauchst es gar nicht bei Amerikanern zu versuchen. Es klappt nicht. SCNR Yotwen (Diskussion) 13:02, 18. Mai 2015 (CEST)
- Die Kultern im Käse bestehen aus Mikroorganismen - hauptsächlich aus Bakterien und Hefepilzen. Kulturen haben unterschiedliche Aufgaben bei der Käseherstellung. Kommt Lab zusammen mit so genannten Reifungskulturen in die Milch, so ist diese bereits nach einer halben Stunde dickgelegt.In der Milchwirtschaft werden bakterielle Starterkulturen auch Säurewecker genannt. In der Milchwirtschaft bezeichnet man mit Säurewecker vor allem mesophile Kulturen, die für die Käseherstellung verwendet werden, in Abgrenzung zu anderen Säuerungskulturen wie thermophilen Joghurtkulturen. --Stefan1973HB Disk. 20:10, 17. Mai 2015 (CEST)
Kiffen
Wenn der Konsum von Cannabis nicht verboten ist, der Besitz aber unter Strafe steht, wie kann ich dann kiffen ohne mich strafbar zu machen? --176.4.110.212 22:50, 13. Mai 2015 (CEST)
- Kiffen = Konsum von Cannabis. Folglich ist Kiffen nicht strafbar. --178.26.20.42 22:57, 13. Mai 2015 (CEST)
- An jemand anderes Joint ziehen, ohne ihn in die Hand zu nehmen, ist die einzige mir bekannte legale Konsumform. Oder von fremden Keksen abbeißen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:59, 13. Mai 2015 (CEST)
- Von einem Keks abbeißen ≠ Kiffen. --178.26.20.42 23:05, 13. Mai 2015 (CEST)
- Heißt das dann Keksen? --Küchenkraut (Diskussion) 11:32, 19. Mai 2015 (CEST)
- Von einem Keks abbeißen ≠ Kiffen. --178.26.20.42 23:05, 13. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Es bleibt für mich ein Widerspruch: Wenn ich kiffe, besitze ich doch Cannabis!?! --176.4.110.212 23:03, 13. Mai 2015 (CEST)
- Guckst du --178.26.20.42 23:08, 13. Mai 2015 (CEST)
- (BK)Nein. Nach einschlägiger Rechtsprechung ist Konsum ohne Besitz erlaubt. Im Falle des Joints bedeutet das In-die-Hand-nehmen bereits strafbarer Besitz, das daran ziehen ist nur strafloser Konsum. Also geht das nur durch Ziehen an einem fremden Joint ohne dne Joint in die Hand zu nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:09, 13. Mai 2015 (CEST)
- Wir haben dazu den Artikel Cannabis als Rauschmittel mit dem Abschnitt „Rechtslage“ und dazu etwas ausführlicher den Artikel Rechtliche Aspekte von Cannabis. Wenn nach der Lektüre noch Fragen offen sind, kannst du ja hier nochmal präziser nachfragen. --2003:45:465B:4FC5:C67:F588:41D0:9E59 23:13, 13. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Ergo, es muss sich eine/r strafbar machen, damit ich straffrei in Deutschland kiffen kann. Das soll man verstehen. --176.4.110.212 23:16, 13. Mai 2015 (CEST)
- Na ja, irgendwo irgendwer bestimmt, aber halt nicht du. --Eike (Diskussion) 23:36, 13. Mai 2015 (CEST)
- Nicht, wenn ein Diplomat den Stoff besitzt, da hier die diplomatische Immunität gilt. -- Liliana • 00:40, 14. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Ergo, es muss sich eine/r strafbar machen, damit ich straffrei in Deutschland kiffen kann. Das soll man verstehen. --176.4.110.212 23:16, 13. Mai 2015 (CEST)
Meine Fragen sind geklärt. Danke. Ihr könnt die Anfrage schließen, wenn ihr wollt. --176.4.110.212 23:23, 13. Mai 2015 (CEST)
- Nur der Erwerb und der Besitz ist strafbar. Eine Fundsache ist kein Besitz, denn man beabsichtigt ja den Fund zum Fundbüro oder bei Drogenverdacht zur Polizei zu bringen. Wird man von der Polizei auf diesem Weg kontrolliert sollte man diesen Sachverhalt sofort klarstellen und den vor Ort befindlichen Polizisten die Fundsache feierlich (und straffrei) übergeben.--Markoz (Diskussion) 23:31, 13. Mai 2015 (CEST)
- Reingequetscht, gilt nicht nur für Cannabis: Du verwechselst imho Besitz und Eigentum. Wenn etwas bei Dir ist, besitzt Du es. Bis Du es wieder abgibst. --Benutzer:Apierta 23:45, 13. Mai 2015 (CEST)
- Um zu besitzen, braucht es wohl eine Verfügungsgewalt (rot?!?). In der Hand halten reicht nicht. --Eike (Diskussion) 23:51, 13. Mai 2015 (CEST)
- Reingequetscht, gilt nicht nur für Cannabis: Du verwechselst imho Besitz und Eigentum. Wenn etwas bei Dir ist, besitzt Du es. Bis Du es wieder abgibst. --Benutzer:Apierta 23:45, 13. Mai 2015 (CEST)
- Nur der Erwerb und der Besitz ist strafbar. Eine Fundsache ist kein Besitz, denn man beabsichtigt ja den Fund zum Fundbüro oder bei Drogenverdacht zur Polizei zu bringen. Wird man von der Polizei auf diesem Weg kontrolliert sollte man diesen Sachverhalt sofort klarstellen und den vor Ort befindlichen Polizisten die Fundsache feierlich (und straffrei) übergeben.--Markoz (Diskussion) 23:31, 13. Mai 2015 (CEST)
- eingefügt: Falsch eine Fundsache besitzt Du nicht Du verwahrst sie nur um sie dem rechtmäßigen Besitzer wieder zu geben. Da gibt es auch eine gerichtliche Äußerung zu...Verfahren wurde eingestellt.--Markoz (Diskussion) 07:26, 14. Mai 2015 (CEST)
- Noch eine Anmerkung zu Besitzverhältnissen von Fundsachen. Ein Freund von mir hat beim Baden in der Isar eine Polizeipistole gefunden (etwa 5 Jahre alt), er hat diese geborgen und ans Ufer gebracht. Andere Bader wurden darauf aufmerksam und mehrere kamen gucken was er da gefunden hatte. Er befürchtete irgendwer könnte die Polizei verständigt haben und sich dann Ärger einzuholen und hat selber dann die Polizei verständigt. Diese kam sofort, nahm die Pistole entgegen und bedankte sich bei ihm für die sofortige Benachrichtigung. Über unerlaubten Waffenbesitz wurde nicht debattiert, da es sich um eine Fundsache gehandelt hat.--Markoz (Diskussion) 08:35, 14. Mai 2015 (CEST)
- eingefügt: Falsch eine Fundsache besitzt Du nicht Du verwahrst sie nur um sie dem rechtmäßigen Besitzer wieder zu geben. Da gibt es auch eine gerichtliche Äußerung zu...Verfahren wurde eingestellt.--Markoz (Diskussion) 07:26, 14. Mai 2015 (CEST)
- "Eine Fundsache ist kein Besitz..." Durch die Inbesitznahme wird die Sache erst zur Fundsache. Das ergibt sich ganz zwanglos aus § 965 Abs. 1 1. Halbsatz BGB (... und an sich nimmt) und schlägt sich entsprechend in einigen Verwaltungsvorschriften nieder (zB in diesem Runderlass des Brandenburgischen Minister des Inneren, wo es gleich einleitend heißt: "Fundsachen sind verlorene Sachen, die der Finder in Besitz genommen hat". Inspiziert jemand die Sache nur (zB auch in der Hand), so wird er noch nicht Besitzer und mithin auch kein Finder (mit der Folge, dass ihn auch nicht die Pflichten der §§ 965 ff BGB treffen – zB die Verwahrung (§ 966 Abs. 1 BGB – der Finder wird also, wenn er denn nach Inspektion vom Besitzbegründungswillen beseelt wurde, sogar zum Besitz verpflichtet!) oder gar die öffentliche Versteigerung der Sache, Abs. 2 ebenda).
- Die meisten Finder werden sich im Übrigen erhoffen, ihrerseits (irgendwann) Eigentümer zu werden, jedenfalls aber einen Finderlohn versprechen. Der steht ihnen ja auch zu (wenngleich auch arg geschmälert, wenn die Geldbörse zB im Zug oder Bahnhof gefunden wurde). Sie haben mithin natürlich auch das Recht, den Besitz an der Fundsache zu verteidigen, wenn ein anderer ihnen die Fundsache abnehmen will (gehört dir ja nicht...). -- Ian Dury Hit me 14:25, 14. Mai 2015 (CEST)
- Klingt juristisch einwandfrei, aber Du bist nicht der Besitzer einer Fundsache, denn Besitz gehört Dir, d. h. du kannst und darfst frei darüber verfügen, dies ist bei einer Fundsache aber nicht der Fall, der Besitz ist ungeklärt, das einzige was sicher ist, ist dass der Finder nicht der rechtmäßige Besitzer ist! Deshalb gibt es auch den Starftatbestand der Fundunterschlagung, eine Fundsache ist bekannt zu machen (Fundbüro) - dadurch wird dem rechtmäßigen Eigentümer die Möglichkeit gegeben seinen Besitz wieder zu erlangen, erhebt niemand berechtigten Anspruch kann der Finder Eigentümer der Fundsache werden, sofern er Interesse daran bekundet. Erst bei Uninteresse des Finders an der Fundsache kann diese versteigert werden (sofern nicht illegal (Drogen, Waffen))...--Markoz (Diskussion) 21:10, 14. Mai 2015 (CEST)
- "...dass der Finder nicht der rechtmäßige Besitzer ist..." Ja was denn nun? Auch der unrechtmäßige Besitzer ist doch Besitzer. Sogar der Dieb ist Besitzer und freilich zur Herausgabe verpflichtet. Der Finder, der das verlorene Diebesgut findet ist aber nicht dem Dieb zur Herausgabe verpflichtet. Gegenüber einem Dritten, der so gar nicht befugt ist, kann der Finder sogar den Besitz verteidigen. Der Besitzer ist nicht ungeklärt, wenn jemand (wie eben evtl. der Finder) die Sache in Besitz nimmt. Lies bitte mal das Gesetz, weil du es bestreitest doch auch gerne § 966 Abs. 2 BGB, jedenfalls aber mal wenigstens die Einleitung des Artikels Besitz. Du kriegst da wirklich was durcheinander. Besitzer ist, wer die tatsächliche (und nicht auch die rechtliche) Gewalt über die Sache hat, (§ 854 BGB. -- Ian Dury Hit me 21:39, 14. Mai 2015 (CEST)
- Jetzt wird es interessant, die tatsächliche und nicht auch die rechtliche Gewalt über die Sache hat..., das ist dann bedingt Ansichtssache: wenn einem Drogensüchtigen zur Linderung seiner Entzugserscheinungen dringend benötigte Stoff, rechtlich einwandfrei von einem Ordnungshüter entwendet... ist dieser dann in Besitz der Sache gelangt und hat auch tatsächlich Gewalt über dieser Sache...der Besitz aber ist strafbar...da beisst sich dann die Ratte in den eigenen Schwanz.....--Markoz (Diskussion) 22:28, 14. Mai 2015 (CEST)
- Interessant ist nur, dass du auf deinem – falschen – Standpunkt (...Fundsache besitzt Du nicht..) beharrst und dir ganz offensichtlich auch nichts von dem – wenigstens auszugsweise – gelesen hast, was oben verlinkt ist. Wenn du das interessiert getan hättest, würdest du feststellen, dass der Polizist Besitzdiener ist. Und nein, er macht sich nicht strafbar. Er stellt es im Rahmen der StPO (ich habe keine Lust für dich nachzusehen, schau einfach mal in die 90er...) und des jeweiligen SOG sicher, überführt es damit in öffentlich-rechtlichen Gewahrsam (die jetzt die tatsächliche Gewalt drüber hat, und Dinge zuweilen auch nicht so schnell rausgibt) und gut ist. -- Ian Dury Hit me 19:03, 15. Mai 2015 (CEST)
- Jetzt wird es interessant, die tatsächliche und nicht auch die rechtliche Gewalt über die Sache hat..., das ist dann bedingt Ansichtssache: wenn einem Drogensüchtigen zur Linderung seiner Entzugserscheinungen dringend benötigte Stoff, rechtlich einwandfrei von einem Ordnungshüter entwendet... ist dieser dann in Besitz der Sache gelangt und hat auch tatsächlich Gewalt über dieser Sache...der Besitz aber ist strafbar...da beisst sich dann die Ratte in den eigenen Schwanz.....--Markoz (Diskussion) 22:28, 14. Mai 2015 (CEST)
- Dann darf dieses Recht auch der HIlfssheriff für sich beanspruchen, d.h. derjenige der Drogen beispielsweise auf einem Kinderspielplatz entdeckt, und diese dann an sich nimmt, um die Gefährdung von Kindern auszuschliessen und das Corpus Delicti auf direktem Weg zur nächsten Polizeistation bringen will. Kontrollieren den Hilfssheriff dann gesetzestreue Ordnungshüter, sollte dieser seine Kollegen sofort über den Sachverhalt seiner Hilfsbereitschaft aufklären und das verdächtige Objekt auch sofort den autorisierten Ordnungshütern aushändigen...wetten dass er dann straffrei ausgeht, weil es sich um eine Fundsache handelt....--Markoz (Diskussion) 01:46, 17. Mai 2015 (CEST)
- Und dein Einsatz ist ...? -- Ian Dury Hit me 08:40, 18. Mai 2015 (CEST)
- Dann darf dieses Recht auch der HIlfssheriff für sich beanspruchen, d.h. derjenige der Drogen beispielsweise auf einem Kinderspielplatz entdeckt, und diese dann an sich nimmt, um die Gefährdung von Kindern auszuschliessen und das Corpus Delicti auf direktem Weg zur nächsten Polizeistation bringen will. Kontrollieren den Hilfssheriff dann gesetzestreue Ordnungshüter, sollte dieser seine Kollegen sofort über den Sachverhalt seiner Hilfsbereitschaft aufklären und das verdächtige Objekt auch sofort den autorisierten Ordnungshütern aushändigen...wetten dass er dann straffrei ausgeht, weil es sich um eine Fundsache handelt....--Markoz (Diskussion) 01:46, 17. Mai 2015 (CEST)
- (BK)Das hab ich auch schon gemacht. Da lagen ein paar Ziploc-Tüten mit Marihuana verstreut bei mir vor der Haustür. Die hab ich eingesammelt und dem nächsten Polizeiposten (zwei Häuser weiter) auf den Tresen gelegt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:46, 13. Mai 2015 (CEST)
- Wichtig ist die Regelung wohl vor allem, wenn man bekifft erwischt wird. Wenn man dann nichts sagt, kann einem erstmal nichts Illegales nachgewiesen werden, weil der Konsum nicht strafbar ist. Es kommt aber anscheinend vor, dass die Fahreignung angezweifelt wird, auch wenn das bekifft Sein gar nicht im Zusammenhang mit dem Auto gestanden hat. --Eike (Diskussion) 23:38, 13. Mai 2015 (CEST)
- Rauschgiftkonsum wird von der Polizei routinemäßig an die Führerscheinbehörden gemeldet, weil er eben ein Indiz für eine fehlende Eignung für den Straßenverkehr ist. Die MPU-Veranstalter freut’s. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 13. Mai 2015 (CEST)
- _ Ich bezweifle stark, dass Rauschgiftbesitz "eben ein Indiz für eine fehlende Eignung für den Straßenverkehr ist". Aber das war ja nicht gefragt. --Eike (Diskussion) 23:53, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ich schrub [K]onsum, nicht Besitz. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ups. Ich bezweifle stark, dass Cannabiskonsum abseits des Straßenverkehrs "eben ein Indiz für eine fehlende Eignung für den Straßenverkehr ist". Aber das war ja nicht gefragt.--Eike (Diskussion) 10:04, 14. Mai 2015 (CEST)
- Säufer, wie Kiffer sind selten nüchtern, beide Suchtsubstanzen verändern aus körperlicher und psychischer Sicht dauerhaft und nachhaltig die Verhaltensweise des auch zwischenzeitlich geheilten Kranken. Die vom Straßenverkehr auszunehmen ist daher mehr als richtig.--79.232.221.247 10:28, 14. Mai 2015 (CEST)
- Selten so einen Blödsinn gelesen. Ein trockener Alkoholiker ist also deiner Meinung nach dauerhaft fahrunfähig? Ganz abgesehen davon, dass es zwischen dem gelegentlichen Bier oder Joint nach Feierabend und dem Alkoholiker bzw. Dauerkiffer ja wohl ein sehr breites Spektrum gibt. --Jossi (Diskussion) 11:44, 14. Mai 2015 (CEST)
- Viele Trockene sind auch sichtbar fahrunfähig, schau dir die Wracks mal an.--79.232.221.247 12:00, 14. Mai 2015 (CEST)
- Selten so einen Blödsinn gelesen. Ein trockener Alkoholiker ist also deiner Meinung nach dauerhaft fahrunfähig? Ganz abgesehen davon, dass es zwischen dem gelegentlichen Bier oder Joint nach Feierabend und dem Alkoholiker bzw. Dauerkiffer ja wohl ein sehr breites Spektrum gibt. --Jossi (Diskussion) 11:44, 14. Mai 2015 (CEST)
- Ich schrub [K]onsum, nicht Besitz. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 13. Mai 2015 (CEST)
- Wichtig ist die Regelung wohl vor allem, wenn man bekifft erwischt wird. Wenn man dann nichts sagt, kann einem erstmal nichts Illegales nachgewiesen werden, weil der Konsum nicht strafbar ist. Es kommt aber anscheinend vor, dass die Fahreignung angezweifelt wird, auch wenn das bekifft Sein gar nicht im Zusammenhang mit dem Auto gestanden hat. --Eike (Diskussion) 23:38, 13. Mai 2015 (CEST)
- (BK)Das hab ich auch schon gemacht. Da lagen ein paar Ziploc-Tüten mit Marihuana verstreut bei mir vor der Haustür. Die hab ich eingesammelt und dem nächsten Polizeiposten (zwei Häuser weiter) auf den Tresen gelegt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:46, 13. Mai 2015 (CEST)
Hier bitte beliebigen PA selber ergänzen. 79.204.214.72 12:18, 14. Mai 2015 (CEST)
- Mich würde interessieren, warum ein Polizist seine Walther ins Wasser geworfen hat die dein Freund dann gefunden hat, weiß man dazu genaueres? --185.51.85.16 16:50, 14. Mai 2015 (CEST)
- Leider nicht, habe da auch nachgefragt.... die Polizisten erkannten die Polizeiwaffe mein Freund hätte das nicht gekonnt, er vermutet dass das im Zusammenhang mit einem Polizistenmord in Augsburg stand, da wurden Polizeiwaffen entwendet, das passierte war ein paar Jahre vor der Auffindung (letzten Sommer)....--Markoz (Diskussion) 17:56, 14. Mai 2015 (CEST)
- Natürlich ist der Konsum nicht verboten. Genau so wie der Konsum von Waschmittel nicht verboten ist. Das kann ja niemand verbieten. Eine Möglichkeit wäre wenn man in einem Kreis sitzt und den Joint immer weiter reicht, das wäre legal glaub ich.--85.180.186.177 10:53, 15. Mai 2015 (CEST)
- Leider nicht, habe da auch nachgefragt.... die Polizisten erkannten die Polizeiwaffe mein Freund hätte das nicht gekonnt, er vermutet dass das im Zusammenhang mit einem Polizistenmord in Augsburg stand, da wurden Polizeiwaffen entwendet, das passierte war ein paar Jahre vor der Auffindung (letzten Sommer)....--Markoz (Diskussion) 17:56, 14. Mai 2015 (CEST)
Wenn ein Joint die Runde macht, ist jeder, der daran zieht und ihn dann weiterreicht, doch nur Inhaber des Grases, nicht Besitzer - oder?! --KnightMove (Diskussion) 11:05, 16. Mai 2015 (CEST)
- Ich hab mal gehört, wenn du ihn weitergibst, hättest du die Verfügungsgewalt ausgeübt, und wenn du ihn dem Besitzer zurückgibst, dann nicht. Ohne Gewähr --Eike (Diskussion) 11:11, 16. Mai 2015 (CEST)
- Der Artikel ist etwas ... unorthodox. Einerseits wird darin dem Finder der Besitz abgesprochen, andererseits gleich einleitend erklärt, dass "Animus rem alteri habendi" bedeutet: "Willen, eine Sache für einen anderen zu besitzen" (kursiv von mir). "Inhaber" ist demnach also der Fremdbesitzer, der ja aber gleichwohl Besitzer ist. Dazu: das Wort Inhaber wird in Besitz nicht enmal erwähnt...
- Jedem in einer solchen Runde ist idR klar, wer Eigentümer ist – und damit auch Besitzer (nur, dass eben die tatsächliche Herrschaft eingeschränkt ist, er hat es nach weitergeben ja nicht mehr in der Hand, ist also nur noch mittelbarer Besitzer). Alle Annehmenden haben als (dann) unmittelbare Besitzer Fremdbesitzwillen, wollen das Dope also nicht für sich, sondern nur jetzt konsumieren und danach weitergeben. Sie besitzen nach wie vor für den Spender. In Foren und auch Lehrbüchern liest man zuweilen, der unmittelbare Besitzer mit Fremdbesitzwillen müsse den Joint an den berechtigten Besitzer (der meist auch Eigentümer ist) zurückgeben, weil man ja andernfalls unzulässig verfüge und somit Eigenbesitzwille zu Tage tritt. Dem aufmerksamen Leser entgeht nicht, dass solche Autoren offenbar überhaupt keinerlei Kenntnis über die Gepflogenheiten/Verkehrssitte in solchen Runden haben (wollen), der Wille des Spenders an der Weitergabe an den jeweils nächsten unterstellt werden kann und auch muss (wenn er denn nicht zB gesagt hat: dem Eike aber nicht!). -- Ian Dury Hit me 13:53, 19. Mai 2015 (CEST)
Das klassische Herrenhemd, aus reiner Baumwolle und nicht bügelfrei?
Mit langen Ärmeln, Kent- oder New-Kent-Kragen, und am liebsten mit Brusttasche: Wo gibt es sowas noch zu kaufen? In gängigen Shopping-Malls (Skyline Plaza Frankfurt, Main-Taunus-Zentrum) offenbar nicht. --87.163.93.229 16:52, 15. Mai 2015 (CEST)
- Außer im Fachgeschäft würde ich so etwas im Raum Ffm zuerst bei P&C suchen (nicht verwandt, verschwägert, beteiligt). Grüße Dumbox (Diskussion) 17:14, 15. Mai 2015 (CEST)
- War ich vor 14 Tagen (MTZ): Niente. --87.163.93.229 17:34, 15. Mai 2015 (CEST)
- Bietet P&C schon sei >5 Jahren nicht mehr an. Kannst du von der Stange aber sowieso komplett vergessen. Selbst wenn eine Hemdsorte eines Herstellers mal "gut" getestet wird, im nächsten Jahr wechselt deren asiatischer Lieferant oder er verschlechtert die Dinger absichtlich, um mehr Profit zu machen. Meine Methode, als ich noch Hemden trug: von dem Haufen mit 100% Baumwolle - am nächsten an "nicht bügelfrei" dran - Testkauf machen, intensiv tragen, waschen, und wenn's taugt gleich 10 Stück nachkaufen. -- Janka (Diskussion) 20:52, 15. Mai 2015 (CEST)
- Das ist erstaunlich. Ich arbeite ja nun in einem Beruf, in dem schlecht gekleidet zu sein geradezu Pflicht ist, und nur für entsprechende Anlässe habe ich ein halbes Dutzend ordentliche Hemden seit Ewigkeiten im Schrank: Aber gerade in Bankfurt muss es doch eine beachtliche Zielgruppe für klassische Herrenbekleidung geben. Wo kaufen die denn nur? Grüße Dumbox (Diskussion) 21:06, 15. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt immer noch Mischfaserhemden mit Pflegeleicht-Asurüstung. Das ist für die doch goldrichtig. --Rôtkæppchen₆₈ 21:18, 15. Mai 2015 (CEST)
- Die Bankster-Adepten mögen keine Mischfaserhemden, weil man ja nicht sehen soll, wie sehr ihnen Kragen und Achseln beim Betrügen noch kochen. Sowas ist erst nach mehreren Jahren im Geschäft kein Problem mehr, aber da hat man sich erstens an die Baumwolle gewöhnt und zweitens genug Geld, um die Hemden professionell reinigen und bügeln zu lassen. Die Wäscherei dankt! -- Janka (Diskussion) 21:43, 15. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt immer noch Mischfaserhemden mit Pflegeleicht-Asurüstung. Das ist für die doch goldrichtig. --Rôtkæppchen₆₈ 21:18, 15. Mai 2015 (CEST)
- Das ist erstaunlich. Ich arbeite ja nun in einem Beruf, in dem schlecht gekleidet zu sein geradezu Pflicht ist, und nur für entsprechende Anlässe habe ich ein halbes Dutzend ordentliche Hemden seit Ewigkeiten im Schrank: Aber gerade in Bankfurt muss es doch eine beachtliche Zielgruppe für klassische Herrenbekleidung geben. Wo kaufen die denn nur? Grüße Dumbox (Diskussion) 21:06, 15. Mai 2015 (CEST)
- Bietet P&C schon sei >5 Jahren nicht mehr an. Kannst du von der Stange aber sowieso komplett vergessen. Selbst wenn eine Hemdsorte eines Herstellers mal "gut" getestet wird, im nächsten Jahr wechselt deren asiatischer Lieferant oder er verschlechtert die Dinger absichtlich, um mehr Profit zu machen. Meine Methode, als ich noch Hemden trug: von dem Haufen mit 100% Baumwolle - am nächsten an "nicht bügelfrei" dran - Testkauf machen, intensiv tragen, waschen, und wenn's taugt gleich 10 Stück nachkaufen. -- Janka (Diskussion) 20:52, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ins Flugzeug setzen und im Herstellungsland maßschneidern lassen. --Hans Haase (有问题吗) 21:27, 15. Mai 2015 (CEST)
- ...was CO2-technisch eine Hirnlosigkeit wäre. In Deutschland gibt es auch Schneider, bequem mit OePNV erreichbar. --178.195.219.97 23:56, 15. Mai 2015 (CEST)
- Nein, da nimmt man mehr mit, im Idealfall auch etwas Urlaub. Ich komme nicht mit einem Hemd aus. --Hans Haase (有问题吗) 08:46, 16. Mai 2015 (CEST)
- Auch wenn du 20 Baumwollherrenhemden einfliegst, wird es dadurch im Vergleich zum regionalen Baumwollherrenhemdenschneider CO2-technisch nicht intelligenter. --178.195.219.97 09:07, 16. Mai 2015 (CEST)
- Nein, da nimmt man mehr mit, im Idealfall auch etwas Urlaub. Ich komme nicht mit einem Hemd aus. --Hans Haase (有问题吗) 08:46, 16. Mai 2015 (CEST)
- ...was CO2-technisch eine Hirnlosigkeit wäre. In Deutschland gibt es auch Schneider, bequem mit OePNV erreichbar. --178.195.219.97 23:56, 15. Mai 2015 (CEST)
- Walbusch? -- MonsieurRoi (Diskussion) 10:59, 16. Mai 2015 (CEST)
- Stimmt. Bei denen hier steht zum Beispiel nichts von bügelfrei. --Jossi (Diskussion) 13:35, 16. Mai 2015 (CEST)
Speziell für Frankfurt:
- Mobiler Herrenausstatter Ausgezogen, angezogen, gekauft – Alexander Desch ist mobiler Herrenausstatter und kommt in Büros und Wohnzimmer, um Männern zum richtigen Outfit zu zu verhelfen. von Mona Jaeger auf faz.net vom 21. Dezember 2010
- Herrenausstatter Anzüge aus dem Kleinbus von Petra Knobel auf fr-online.de vom 16. März 2009
Gruß kandschwar (Diskussion) 13:15, 16. Mai 2015 (CEST)
- Ein paar diffuse Tipps: Ich besorge mir Baumwollhemden (für mich sehr schlank mit extralangen Ärmeln - deshalb) bei Olymp. Der Herrenausstatter kann Dir vielleicht etwas zeigen. Zusätzlich gibt es manchmal noch Fachgeschäfte der einzelnen Firmen (z. B. eine Olymp-Filiale). Es kommt natürlich auch auf Deine finanzielle Situation an... Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Gruß, 2003:84:AE7C:9E83:6C94:899:7B1:4507 19:03, 18. Mai 2015 (CEST)
Auf Websites im hochpreisigeren Segment von Maßhemden, die aus Doppelzwirn gefertigt werden, finden sich generell eher wenige bügelfreie Stoffe, da an sich schon leicht zu glätten. Neben der Maßware haben einige Web-Anbieter auch Standardgrößen im Programm. Oft sind die Preise für Neukunden auch deutlich rabattiert. Ist halt preislich eine andere Lage als vom "Mode"-Discounter. Hält aber erfahrungsgemäß so lange, dass es sich rechnet und dass man die gelegentlich angebotenen Extra Kragen und Manschetten durchaus brauchen kann, so man jemand hat der sie einnähen kann (sonst wird doie Reparatur zu teuer). - andy_king50 (Diskussion) 21:36, 18. Mai 2015 (CEST)
Asylrecht
Auch von mir eine solche Frage, wenn wir schon dabei sind. Es ist ja so dass in Deutschland ein Ausländer, der aus einem "sicheren Drittstaat" einreist, kein Asyl bekommt/bekommen sollte (so der Asylkompromiss, der ja, wie Befürworter wie Gegner dessen gleichermaßen feststell(t)en, das Asylrecht in Deutschland faktisch abschaffte). Nachdem Deutschland ja nur von zivilisierten Länder umgeben ist, bekämen nur noch Leute Asyl die entweder ein Flugticket samt Visum haben oder in einer Nussschale an Nordsee- und Ostsee anlanden. Wir wissen alle, es ist nicht so. Warum?--Antemister (Diskussion) 21:42, 15. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt zahlreiche Direktflüge aus Ländern, die nicht zur EU gehören und nicht in Anlage I[34] zu §26a Asylverfahrensgesetz[35] gelistet sind. --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 15. Mai 2015 (CEST)
- Italien und Griechenland sehen häufig weg, wenn bei ihnen angekomene Flüchtlinge weiterziehen. Man kann es ihnen nicht verdenken. Dass Flüchtlinge nicht per Flugzeug einreisen können, liegt übrigens nicht an der eigentlichen Rechtslage, sondern an allerlei Bestimmungen, die Fluggesellschaften und ihre Angestellten nötigen, potenzielle Asylantragsteller – auch mit gültigem Ticket – nicht an Bord ihres Flugzeugs zu lassen. Damit wird ein verfassungsmäßiges Recht systematisch unterlaufen. Es gab vor ca. drei Wochen einen sehr erhellenden Artikel dazu in der FAS. Rainer Z ... 21:57, 15. Mai 2015 (CEST)
- es trifft zu, dass ein Ausländer vom Recht auf Asyl nach 16a GG ausgeschlossen ist, wenn er seinen Reiseweg nicht nachvollziehbar darlegen (ggf. beweisen) kann. Den Antragsteller trifft insofern die (materielle) Beweislast, dass er nicht über einen sicheren Drittstaat eingereist ist. Nicht wenige Asylanträge werden in Bezug auf das Asylrecht nach GG schon und nur deshalb abgelehnt, weil der Antragsteller eine Direkteinreise nicht nachweisen kann (obwohl Direkteinreisen gar nicht so selten sind, weil nicht wenige Antragsteller mit Schleusern tatsächlich über deutsche Flughäfen einreisen - das ist bei weitem nicht schwierig wie man glauben sollte). Bei der, im Verhältnis zum Asyl nach GG völlig gleichwertigen Flüchtlingsanerkennung nach der GFK hingegen, greift eine solche Regelung (so) nicht. Zwar ist über die Dublin-Verordnungen der EU festgelegt, dass der Asylantrag in dem Land gestellt werden muss, in dem die erste Einreise erfolgte (bzw. in dem Staat, der ein Visum erteilte - einige Sonderfälle existieren auch noch), aber in diesem Fall ist die deutsche Behörde beweisbelastet für das konkrete Land, in dem angeblich die erste Einreise erfolgte. Ist also nicht nachweisbar, ob ein Antragsteller zuerst in Italien, Spanien oder Griechenland eingereist ist, muss das Verfahren in Deutschland durchgeführt werden. Und ja: während in Südeuropa etwas "lumpig" aussehende Schwarze in Zügen und Bussen Richtung (ausländischen) Norden tendenziell großzügig ignoriert werden, stürzen sich deutsche Polizisten gern und willig auf solche Menschen und führen Kontrollen durch. Und damit sind sie dann eben hier. --gdo 10:13, 16. Mai 2015 (CEST)
- Jeder Asylbewerber kann behaupten in einem Container im Hamburger Hafen gelandet zu sein, warum so wenige das tun, bleibt unverständlich...vermutlich geschieht das aus Unwissenheit die deutsche Gesetzlage betreffend--Markoz (Diskussion) 01:22, 17. Mai 2015 (CEST)
- Es ist ja so das Italien die Flücjtlinge in den Zug nach Deutschland setzt, wo sie dann Asyl beantragen. Jetzt könnten sie deutschen Behörden sie zurückschicken, das nützt aber nichts weil sie wieder kommen und nur die italienische Regierung verärgert. Aber was passiert dann mit denen hier? Wer im Zug aus Italien aufgegriffen bei dem ist ja klar dass sie nicht per Flugzeug oder Schiff in Deutschland angekommen sind.--Antemister (Diskussion) 11:25, 17. Mai 2015 (CEST)
- Jeder Asylbewerber kann behaupten in einem Container im Hamburger Hafen gelandet zu sein, warum so wenige das tun, bleibt unverständlich...vermutlich geschieht das aus Unwissenheit die deutsche Gesetzlage betreffend--Markoz (Diskussion) 01:22, 17. Mai 2015 (CEST)
- Das basiert auf fehlendem Wissen, wenn Flüchtlinge bei Erstaufgriff behaupten in Hamburg die BRD erstmalig betreten zu haben, können sie auch nachfolgend in Basel in den Zug gestiegen sein, oder eine Pilgerreise nach Rom gemacht zu haben, Papiere am besten wegschmeissen...dann kannnste nämlich nicht ins Heimatland abgeschoben werden, da unbekannt. Hamburger Drogendealer (schwarzafrikanischer Herkunft) kennen sich mit der Gesetzeslage da deutlich besser aus, werden diese aufgegriffen behaupten diese, trotz Körperwuchs eines 30 jährigen, 13 Jahre alt zu sein, und nicht zu wissen aus welchem Herkunftland sie kommen, somit sind die erstmal strafunmündig....(TV Dokumentation)--Markoz (Diskussion) 21:59, 18. Mai 2015 (CEST)
- Die Schweizer und österreichischen Behörden sorgen schon dafür, dass die Italiener ihr Flüchtlingproblem nicht per Eisenbahn nach Deutschland entsorgen.
Die Schweiz ist kein Mitglied des Schengener Abkommens, sodass der Weg etwa über Milano, den Gotthard und die Gäubahn wegfällt.Weil aber die Österreicher auch keine große Lust auf Flüchtlinge, für die sie nicht zuständig sind, haben, lassen sie die über den Brenner verkehrenden Züge kontrollieren und schicken dort aufgegriffene Flüchtling zurück nach Italien. Das wiederum zwingt die italienischen Behörden, die Züge vor der österreichischen Grenze zu kontrollieren und Flüchtlinge selbst aus den Zügen zu werfen, denn das ist günstiger, als für deren Rückfahrt nach Italien aufzukommen. So wird der Bahnhof Bozen zum Endpunkt einer versuchten Fahrt über die Brennerroute nach Österreich oder Deutschland.[36] --Rôtkæppchen₆₈ 22:22, 17. Mai 2015 (CEST)- Quatsch, die Schweiz ist im Schengen-Raum. --178.193.47.57 23:02, 17. Mai 2015 (CEST)
- Oops, ich habe mich da auf die offensichtlich verkürzte Darstellung der ersten Karte im Artikel Schengener Abkommen verlassen. Weiter unten steht dann, etwas von „[v]ollständige[r] Inkraftsetzung des gesamten Schengenrechts.“ Sorry. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 17. Mai 2015 (CEST)
- Quatsch, die Schweiz ist im Schengen-Raum. --178.193.47.57 23:02, 17. Mai 2015 (CEST)
Fische ohne Gräten
Hallo liebes Wikipedia-Team, nach unserem Abendessen - es gab Seelachs - fragen wir uns, ob es tatsächlich Speisefische ohne Gräten gibt? Oder werden die Gräten vor dem Verkauf entfernt? Gruß Jan, Tom, Benedikt und Marisa
--46.115.5.73 23:47, 15. Mai 2015 (CEST)
- Bei Seeteufel ist mir noch nie eine Gräte untergekommen (eigentlich wird dort nur der Schwanz gegessen, und um die Schwanzwirbel gibt es keine Gräten). Bei einigen Fischen lässt sich das Filet so gut von den Gräten entfernen, dass es auch nahezu immer grätenfrei im Handel zu bekommen ist: Scholle, Heilbutt, Wels, Lachs. --Blutgretchen (Diskussion) 00:00, 16. Mai 2015 (CEST)
- Hast du den Artikel Gräte schon gelessen? Da wird dir die Frage nämlich beantwortet (JA). Das Problem ist das der zoologische Begriff und unsere Nahrungsmittel-Verständlichkeit nicht das selbe meinen. Gräte im Fisch = es pikst beim essen. Soll heissen es picken noch andere Teile nicht nur das was die Zoologen unter Gräten verstehen. --Bobo11 (Diskussion) 00:38, 16. Mai 2015 (CEST)
Also es ist biologisch unmöglich, das ein Knochenfisch ohne Skelett ist, dessen Teile man allgemein als Gräte bezeichnet. Denen stehen die Knorpelfische gegenüber, wobei Hai und Rochen eher zu den vernachlässigenden Speisefischen gehören, da nur sehr wenige Teile verzehrfähig sind. Wenn man bei Seelachs darauf kommt, bezieht sich die Frage wohl eher auf filetierten Fisch. Handwerklich korrekt gemacht, ist der bei vielen Arten "grätenfrei", wobei die Rechtssprechung in D sagt, daß bei einem Naturprodukt trotzdem mit unverdaulichen Teilen zu rechnen ist. Gerade Lachs ist nur mit sehr großem Aufwand zu entgräten, weil auch weiche, eigentlich verdauliche Teile als Gräte abgelehnt werden. Es gilt da, je größer der Fisch, umso größer das Filet, und das Plattfische wie Scholle und Heilbut außer dem Skelettgerüst kaum Gräten im Filet haben, was aber an der Anatomie liegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:05, 16. Mai 2015 (CEST)
- Ums mal etwas anekdotisch anzugehen: Ich esse häufig in Bayern Steckerlfisch – also gegrillten, ganzen Fisch. Ich weiß, wie ich so einen Kameraden zerlege und wo sich die Dinger verstecken. Wenn ich anderen Gästen so beim Essen zusehe, möchte ich oft einschreiten, um zu verhindern, was dann kommt. Grätenalarm! Was einen als Gräten stört, sind meistens die Rippenknochen und die Knochen, mit denen die Flossen in der Muskulatur verankert sind. Dann gibt es noch »echte« Gräten in der seitlichen »Mittelnaht des Filets. Das haben alle Knochenfische gemeinsam. Und schließlich mehr oder weniger viele und dicke Gräten in der Muskulatur selbst. Die besagten Steckerlfisch werden meistens aus Forellen oder Renken gemacht – die haben sehr wenige, harmlose. Dann gibt es noch welche aus Brachsen. Köstlich, aber mengenweise von verzweigten, fiesen Gräten durchsetzt. Drum sind die auch seltener und trotzdem billiger.
- Die üblichen, im Handel erhältlichen Fischarten enthalten kaum oder keine Gräten in der Muskulatur, die entlang der Seitenlinie werden mehr oder weniger volständig entfernt, das Gerippe sowieso.
- Fischfilets sollte man vor dem Kochen auf die Gräten an der Seitenlinie untersuchen. Dazu die Filets mit der Innenseite nach oben legen und vom Schwanzende her mit Fingernagel, Messer o. ä. drüberstreichen. Dann spürt man die Biester und kann sie rausziehen. Ich nehme an, solche Gräten waren der Anlass für die Frage. Rainer Z ... 16:05, 16. Mai 2015 (CEST)
- Barsche, nehme ich an? Die gelten ja als nicht eßbar, wegen ihrer Gräten. Ich geh' nicht auf Barsche. 79.204.208.239 19:18, 16. Mai 2015 (CEST)
- Meiner Erfahrung nach hat Thunfisch keine Gräten--Markoz (Diskussion) 01:19, 17. Mai 2015 (CEST)
- Quatsch. Der aus der Dose nicht. Der aus dem Meer schon. --178.193.47.57 00:12, 18. Mai 2015 (CEST)
- Meiner Erfahrung nach hat Thunfisch keine Gräten--Markoz (Diskussion) 01:19, 17. Mai 2015 (CEST)
- Wenn du einen Thun durchhackst siehst du eine Art Kreuz, keine Ahnung ob sich da Knorpel um die mittige Wirbelsäule bilden nach Gräten sieht das nicht aus, Haie sind Knorpelfische die haben glaube ich auch keine Gräten, Rochen auch nicht--Markoz (Diskussion) 22:07, 18. Mai 2015 (CEST) Habe jedenfalls noch niemals eine Gräte in einem Thunfischgericht gefunden..und ich habe sehr viel Thunfisch gegessen, frischen auf den Kanaren--Markoz (Diskussion) 22:07, 18. Mai 2015 (CEST)
- Tintenfisch hat auch keine. --Rôtkæppchen₆₈ 16:18, 17. Mai 2015 (CEST)
- Walfische haben auch keine Gräten, im Consumerbereich in der Preisklasse Seehecht gern auch chemisch weich gemachte Gräten, die man als solche nicht mehr wahrnimmt. Dann noch bis 30% Wasser ins Filet gespritzt, dann flutscht es besser runter...und die Kasse des Händlers klingelt...Kotz. andy_king50 (Diskussion) 21:25, 18. Mai 2015 (CEST)
- Tintenfisch hat auch keine. --Rôtkæppchen₆₈ 16:18, 17. Mai 2015 (CEST)
- Wenn du einen Thun durchhackst siehst du eine Art Kreuz, keine Ahnung ob sich da Knorpel um die mittige Wirbelsäule bilden nach Gräten sieht das nicht aus, Haie sind Knorpelfische die haben glaube ich auch keine Gräten, Rochen auch nicht--Markoz (Diskussion) 22:07, 18. Mai 2015 (CEST) Habe jedenfalls noch niemals eine Gräte in einem Thunfischgericht gefunden..und ich habe sehr viel Thunfisch gegessen, frischen auf den Kanaren--Markoz (Diskussion) 22:07, 18. Mai 2015 (CEST)
Probleme mit der Youtube-App
Meine Youtube-App (Android, Samsung Galaxy S3 mini) spinnt. Wenn ich sie öffne, kommt man auf die Startseite, so weit so gut. Aber ich finde meine Abos nicht mehr. Es gibt neben Start noch Musik, da finde ich noch meine gelikten Videos und Favoriten. Bei den drei Punkten sind keine Abos, beim Menüknopf sind sie nicht und man kann nicht irgendwas von links oder rechts reinziehen. Und suchen nach "Meine Abos" funktioniert auch nicht. Also wo hat Youtube meine Abos (und Verläufe) versteckt. -- etrophil44 20:33, 14. Mai 2015 (CEST)
- Es kann wunder wirken, die App zu deinstallieren und wieder neu zu installieren. Kann es sein, dass Du Dich von Deinem Google-Konto abgemeldet hast? Dadurch würde die App Dich nicht wiedererkennen. --Hans Haase (有问题吗) 21:14, 14. Mai 2015 (CEST)
- Nee bin angemeldet, sonst würde mir man ja sicherlich nicht das Abmelden anbieten. -- etrophil44 21:20, 14. Mai 2015 (CEST)
- Nachtrag: Youtube ist vorinstalliert, das kann man nicht deinstallieren. -- etrophil44 21:22, 14. Mai 2015 (CEST)
- Daten löschen (findet sich im Anwendungsmanager, da wo man auch ausserhalb des Google Play Stores Anwendungen deinstallieren kann) ist mit De- und Reinstallieren weitgehend vergleichbar. --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:28, 14. Mai 2015 (CEST)
- Hast du versucht, dich ab- und wieder anzumelden? --Eike (Diskussion) 21:28, 14. Mai 2015 (CEST)
- Bringt nüscht :/ -- etrophil44 21:34, 14. Mai 2015 (CEST)
- Versuchs mal im Appstore zu aktualisieren. Das geht auch, wenns aktuell ist (zumindest hab ich meins zu Testzwecken gerade 2mal hintereinander aktualisiert und da wird wohl inzwischen keine neue Version gekommen sein.) --Myon12 (Diskussion) 22:34, 14. Mai 2015 (CEST)
- Der AppStore heißt bei Android Google Play und ist die Gelegenheit anzumelden, falls Anmeldeinformationen verloren gegangen sein sollten. Nur ist das auch der Einstieg ins bezahlen für Apps. --Hans Haase (有问题吗) 10:24, 15. Mai 2015 (CEST)
- Versuchs mal im Appstore zu aktualisieren. Das geht auch, wenns aktuell ist (zumindest hab ich meins zu Testzwecken gerade 2mal hintereinander aktualisiert und da wird wohl inzwischen keine neue Version gekommen sein.) --Myon12 (Diskussion) 22:34, 14. Mai 2015 (CEST)
- Bringt nüscht :/ -- etrophil44 21:34, 14. Mai 2015 (CEST)
Ich hab jetzt mal im Anwendungsmanager auf Werksversion zurückgesetzt und wenn ich ehrlich bin, finde ich die Werksversion besser als die letzte (funktionierende) aktuelle Version. Vielen Dank -- etrophil44 19:20, 15. Mai 2015 (CEST)
- Im allgemeinen tauschen Updates geleakte gegen neue den Geheimdiensten bekannte Sicherheitslücken aus. Nebenbei bringen sie tatsächliche Verbesserungen, bei kostenlosen und abonnierten Anwendungen auch Funktionserweiterungen, die auch Systemressourcen benötigen. --Hans Haase (有问题吗) 11:56, 18. Mai 2015 (CEST)
- Für die Behauptungen, dass erstens absichtlich neue Sicherheitslücken eingebaut werden, und dass das zweitens gemacht wird, um Geheimdiensten Zugriff zu erlauben, hätte ich gerne jeweils eine reputable Quelle. Das stimmt so nicht. --88.130.84.119 16:59, 19. Mai 2015 (CEST)
Kaugummiautomaten?
Täusche ich mich, oder gibt es heutzutage viel weniger Kaugummiautomaten als noch in den 90er Jahren? Wenn ja, weiß man, woher das kommt? (nicht signierter Beitrag von 178.6.52.135 (Diskussion) 14:53, 16. Mai 2015 (CEST))
- Geändertes Konsumverhalten, zunehmender Vandalismus, dadurch geringere Rentabilität. Ein Einschnitt war die Euro-Einführung; da hat sich die Umstellung des Münzmechanismus oft nicht mehr gerechnet. So wurde es mir erklärt. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:01, 16. Mai 2015 (CEST)
- Ja, Dumbox Erklärung ist mir schlüssig. Auch Änderungen bei den Ladenöffungsziten können solchen Automaten den Todesstoss versetzen. Denn in der Regel wurden die von einem benachbarten Geschäft unterhalten. Wenn das jetzt nicht mehr schleisen muss, also zu Kaugummi-Hauptverkaufszeit offen haben kann. Nun ja, für was braucht es ein Automaten wenn die Leute ohne ins Geschäft kommen? Aber die Euro-Umstellung wird vielen Automaten den Todesstoss versetzt haben. Der normale Unterhalt hat sich noch gerechnet, nicht aber der Umbau auf Euro. --Bobo11 (Diskussion) 15:24, 16. Mai 2015 (CEST)
- Hier in Deutschland wurden die Kaugummiautomaten meistens nicht durch ein benachbartes Geschäft betrieben, sondern durch spezialisierte Automatenaufsteller, die auch andere Arten von Verkaufsautomaten (Kondome, Bonbons, Zigaretten etc) auf die Menschheit losließen. Die Kaugummiautomaten hatten meistens eine sehr einfache Mechanik, dir fest auf das damalige 10-Pfennig-Stück eingestellt war. Ein Umbau auf andere Münzen war nicht vorgesehen oder wäre einem Neubau gleichgekommen. Zudem waren viele dieser Automaten schon sehr alt, sodass es gar keine Ersatzteile mehr gab. Auch andere Automaten mit Uralt-Münzpfüfer fielen der Euro-Umstellung zum Opfer, z.B. der Getränkeautomat meines derzeitigen Arbeitgebers. In meinem Stammsupermarkt gab es früher Münzschließfächer, die mit 1-DM-Münzen funktionieren. Dem Supermarkt war der Umbau auf Euromünzen zu teuer, sodass er sie außer Betrieb nahm und die Taschenaufbewahrung dem Infoschalter übertrug. Die Pfandschlösser an vielen Einkaufswagen nehmen heute alles, was irgendwie flach und rund ist, also Münzen von 1 DM, 50 Eurocent, 1 Euro oder 2 Euro oder auch Heizungsdichtungen und Fiberringe aus dem Sanitärsortiment. Bei neueren Automaten war die Umstellung nur eine Softwaresache. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 16. Mai 2015 (CEST)
- Quetsch: Kriegste auch auf, wenn du mit 'nem Kabelbinder drinne rumstocherst ...
- Hier in Deutschland wurden die Kaugummiautomaten meistens nicht durch ein benachbartes Geschäft betrieben, sondern durch spezialisierte Automatenaufsteller, die auch andere Arten von Verkaufsautomaten (Kondome, Bonbons, Zigaretten etc) auf die Menschheit losließen. Die Kaugummiautomaten hatten meistens eine sehr einfache Mechanik, dir fest auf das damalige 10-Pfennig-Stück eingestellt war. Ein Umbau auf andere Münzen war nicht vorgesehen oder wäre einem Neubau gleichgekommen. Zudem waren viele dieser Automaten schon sehr alt, sodass es gar keine Ersatzteile mehr gab. Auch andere Automaten mit Uralt-Münzpfüfer fielen der Euro-Umstellung zum Opfer, z.B. der Getränkeautomat meines derzeitigen Arbeitgebers. In meinem Stammsupermarkt gab es früher Münzschließfächer, die mit 1-DM-Münzen funktionieren. Dem Supermarkt war der Umbau auf Euromünzen zu teuer, sodass er sie außer Betrieb nahm und die Taschenaufbewahrung dem Infoschalter übertrug. Die Pfandschlösser an vielen Einkaufswagen nehmen heute alles, was irgendwie flach und rund ist, also Münzen von 1 DM, 50 Eurocent, 1 Euro oder 2 Euro oder auch Heizungsdichtungen und Fiberringe aus dem Sanitärsortiment. Bei neueren Automaten war die Umstellung nur eine Softwaresache. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 16. Mai 2015 (CEST)
- Klar wird das weniger. Der Kaugummiautomat war früher eine der Wegmarken des Schulwegs, heutzutage gucken die Kinder ständig auf ihr Telefon. Das es mit Ladenöffnungszeiten zusammenhängt denke ich nicht, der Minimarkt am Schulweg auch damals immer dann offen, wenn die Kinder vorbeikamen. Eigentlich müssten die Kaugummiautomaten dann sogar boomen, denn die kleinen Supermärkte und Kioske sind ja fast überall ausgestorben. Außerdem kommt bei den Automaten oft ein Glücksspielmoment hinzu, denn die viele hatten nicht nur Kaugummis, sondern eine Mischung aus Kaugummis und Tinnef. -- Janka (Diskussion) 16:19, 16. Mai 2015 (CEST)
- OT: Bei Rotkaeppchens Liste kam mir in den Sinn: Sagt außerhalb meiner Generation noch jemand Möllemännchen (s. Briefbogenaffäre) zu den Einkaufchips, und haben sie ein Artikelchen verdient? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:26, 16. Mai 2015 (CEST)
- Eher eine Weiterleitung auf Einkaufswagenchip. --Stuhlsasse (Diskussion) 17:06, 16. Mai 2015 (CEST)
- Bei uns an der Bushaltestelle (auch Schulbus) hat einer erst vor unlängst zwei solcher Dinger installiert. Tot scheinen die Kaugummiautomaten also nicht zu sein.--87.162.252.135 16:44, 16. Mai 2015 (CEST)
- OT: Bei Rotkaeppchens Liste kam mir in den Sinn: Sagt außerhalb meiner Generation noch jemand Möllemännchen (s. Briefbogenaffäre) zu den Einkaufchips, und haben sie ein Artikelchen verdient? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:26, 16. Mai 2015 (CEST)
- Ja, Dumbox Erklärung ist mir schlüssig. Auch Änderungen bei den Ladenöffungsziten können solchen Automaten den Todesstoss versetzen. Denn in der Regel wurden die von einem benachbarten Geschäft unterhalten. Wenn das jetzt nicht mehr schleisen muss, also zu Kaugummi-Hauptverkaufszeit offen haben kann. Nun ja, für was braucht es ein Automaten wenn die Leute ohne ins Geschäft kommen? Aber die Euro-Umstellung wird vielen Automaten den Todesstoss versetzt haben. Der normale Unterhalt hat sich noch gerechnet, nicht aber der Umbau auf Euro. --Bobo11 (Diskussion) 15:24, 16. Mai 2015 (CEST)
- Dumbox hat recht: Vandalismus und Euroumstellung, und auch das Konsumverhalten hat sich geändert. Zum geänderten Konsumverhalten geben Automatenbetreiber [37] [38] u.a. an:
- Kinder sind weniger zu Fuß unterwegs als in den 1980ern (aus eigener Beibachtung: wer lässt heute noch einen Erstklässler zu Fuß 1-2 km zur Schule spazieren, wie das damals auch in größeren Orten selbstverständlich war?)
- Tankstellenshops
- Längere Öffnungszeiten von Supermärkten
- -Niki.L (Diskussion)
- Aber auch früher gab es Läden, die den Schülern neben wichtigen Schreibwaren auch Süßwaren für Kleingeld verkauft haben. Ich erinnere mich an Lutscher für 2 Pfennig aus dem Lotto- und Zeitschriftenladen. Der Gastwirt an der Straße aus der Oberstadt zur Schule in der Unterstadt hat den zweimal täglich vorbeiziehenden Schülern gerne Eis am Stiel verkauft. Ich musste damals 1,3 Kilometer zu Fuß zur Grundschule gehen bei einem Höhenunterschied von 95 Metern: morgens runter, mittags rauf. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 18. Mai 2015 (CEST)
- When I Was A Boy -- HilberTraum (d, m) 11:07, 19. Mai 2015 (CEST)
- Ich musste 700 m zu Fuß gehen bei einem Höhenunterschied von ungefähr 100 m. Und nen Kaugummiautomat gabs auch unterwegs :) Hach, Kindheitserinnerungen <schwelg>. 129.13.72.197 11:15, 19. Mai 2015 (CEST)
- Automaten, es gab nen Automaten! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 11:28, 19. Mai 2015 (CEST)
- Meistens zwei nebeneinander. Da konnten dann außer Kaugummis auch kandierte Erdnüsse oder so Plastikspielzeugkugeln drin sein. Ich habe mich immer gewundert, was die „fremden Stoffe“ in der „Kaumasse mit fremden Stoffen“ zu suchen hatten und hatte da an Fremdkörper wie Fliegenleichen im Automat gedacht. Heute weiß ich, dass das ein altertümlicher Begriff für Lebensmittelzusatzstoffe ist. --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 19. Mai 2015 (CEST)
- Automaten, es gab nen Automaten! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 11:28, 19. Mai 2015 (CEST)
- Ich musste 700 m zu Fuß gehen bei einem Höhenunterschied von ungefähr 100 m. Und nen Kaugummiautomat gabs auch unterwegs :) Hach, Kindheitserinnerungen <schwelg>. 129.13.72.197 11:15, 19. Mai 2015 (CEST)
- When I Was A Boy -- HilberTraum (d, m) 11:07, 19. Mai 2015 (CEST)
- Aber auch früher gab es Läden, die den Schülern neben wichtigen Schreibwaren auch Süßwaren für Kleingeld verkauft haben. Ich erinnere mich an Lutscher für 2 Pfennig aus dem Lotto- und Zeitschriftenladen. Der Gastwirt an der Straße aus der Oberstadt zur Schule in der Unterstadt hat den zweimal täglich vorbeiziehenden Schülern gerne Eis am Stiel verkauft. Ich musste damals 1,3 Kilometer zu Fuß zur Grundschule gehen bei einem Höhenunterschied von 95 Metern: morgens runter, mittags rauf. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 18. Mai 2015 (CEST)
- Die heutige Jugend ist wohl zu blöd, Kaugummiautomaten adäquat zu bedienen, ohne das Gerät – mutwillig oder nicht, das sei mal dahingestellt – zu beschädigen. Benatrevqre …?! 19:01, 19. Mai 2015 (CEST)
Sinus hoch -1
Hallo,
ich habe ein Problem: Wenn man Sinus hoch -1 ausrechnet (Gegenkathete / Hypotenuse), kommt dann α oder β oder γ raus? Oder kommt das auf die Situation an?
--Mosellaender (Diskussion) 18:05, 16. Mai 2015 (CEST)
- Es kommt der Winkel raus, der der Gegenkathete gegenüber liegt. Siehe dazu auch Arcussinus. --= (Diskussion) 18:16, 16. Mai 2015 (CEST)
- ... und welchen du davon alpha, beta, gamma oder hugo nennst, bleibt dir/dem Aufgabensteller überlassen. Mein Mathelehrer-Profilkurs(?)-Lehrer hat gerne mal Winkel Fix und Foxi o. ä. genannt, um von solchen Konventionen wegzukommen. Ach ja: Das, was man Sinus hoch -1 schreibt, ist nicht 1 durch Sinus. --Eike (Diskussion) 18:54, 16. Mai 2015 (CEST)
- eigentlich ist es 1 durch sinus, wenn man sin-1 schreibt [ analog zu sin²(x) für (sin(x))² ]! Nur daran hält sich halt niemand daran, und weil am Taschenrechner (vermutlich aus Platzgründen) sin-1 für arcsin steht, schreibt das jetzt jeder so... --Myon12 (Diskussion) 21:12, 16. Mai 2015 (CEST)
- Wenn man wirklich den Kehrwert des Sinus meint, kann man zur Klarheit schreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:22, 16. Mai 2015 (CEST)
- ...oder , denn der (co)secans wird sehr selten verwendet und ist entsprechend unbekannt. --Myon12 (Diskussion) 22:18, 16. Mai 2015 (CEST)
- Nein, die Schreibweise hoch -1 wird schon auch für die Umkehrfunktion verwendet. --= (Diskussion) 22:39, 16. Mai 2015 (CEST)
- Wenn man wirklich den Kehrwert des Sinus meint, kann man zur Klarheit schreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:22, 16. Mai 2015 (CEST)
- eigentlich ist es 1 durch sinus, wenn man sin-1 schreibt [ analog zu sin²(x) für (sin(x))² ]! Nur daran hält sich halt niemand daran, und weil am Taschenrechner (vermutlich aus Platzgründen) sin-1 für arcsin steht, schreibt das jetzt jeder so... --Myon12 (Diskussion) 21:12, 16. Mai 2015 (CEST)
- ... und welchen du davon alpha, beta, gamma oder hugo nennst, bleibt dir/dem Aufgabensteller überlassen. Mein Mathelehrer-Profilkurs(?)-Lehrer hat gerne mal Winkel Fix und Foxi o. ä. genannt, um von solchen Konventionen wegzukommen. Ach ja: Das, was man Sinus hoch -1 schreibt, ist nicht 1 durch Sinus. --Eike (Diskussion) 18:54, 16. Mai 2015 (CEST)
- Die "eigentlich nicht korrekte" Schreibweise ist für . Eigentlich bedeutet nämlich , d. h. . --Digamma (Diskussion) 23:41, 16. Mai 2015 (CEST)
- Tatsächlich. Ich war intuitiv auch immer dieser Meinung, aber mir wurde von verschiedener Seite wiederholt eingetrichtert, dass es nicht so sei, sondern eben sin²(x) = (sin(x))² --Myon12 (Diskussion) 23:51, 16. Mai 2015 (CEST)
- Ist eben Konvention. wird ständig gebraucht, wohl fast nie. --mfb (Diskussion) 23:56, 16. Mai 2015 (CEST)
- Das heißt ja dann, dass man bei sin²x eigentlich nie weiß, welches der beiden es ist (außer man hat halt den entsprechenden Kontext). Und welches der beiden ist jetzt "wirklich korrekt"? Denn "Ist eben Konvention." heißt für mich, es ist völlig korrekt, denn eine mathematische Schreibweise ist ja immer "nur" Konvention. --Myon12 (Diskussion) 00:20, 17. Mai 2015 (CEST)
- Als Informatiker tendiere ich dazu, lieber ein Klammerpaar mehr, als eines zu wenig zu schreiben. So wird es auch demjenigen menschlichen Leser, der die Operatorrangfolge nicht so genau kennt oder nicht nachschlagen will, klar, was gemeint ist. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 17. Mai 2015 (CEST)
- Das heißt ja dann, dass man bei sin²x eigentlich nie weiß, welches der beiden es ist (außer man hat halt den entsprechenden Kontext). Und welches der beiden ist jetzt "wirklich korrekt"? Denn "Ist eben Konvention." heißt für mich, es ist völlig korrekt, denn eine mathematische Schreibweise ist ja immer "nur" Konvention. --Myon12 (Diskussion) 00:20, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ist eben Konvention. wird ständig gebraucht, wohl fast nie. --mfb (Diskussion) 23:56, 16. Mai 2015 (CEST)
- Tatsächlich. Ich war intuitiv auch immer dieser Meinung, aber mir wurde von verschiedener Seite wiederholt eingetrichtert, dass es nicht so sei, sondern eben sin²(x) = (sin(x))² --Myon12 (Diskussion) 23:51, 16. Mai 2015 (CEST)
- @Ursprungsfrage: In der Unterstufe wurden die Stücke des Dreiecks meistens so bezeichnet: Eckpunkte im Gegenuhrzeigersinn (mathematisch positiver Umlaufsinn) mit A, B und C bezeichnet, anliegende Winkel mit α, β und γ. Die Seiten a, b und c liegen den Eckpunkten A, B und C und Winkeln α, β und γ jeweils gegenüber. Diese Konvention wird z.B. gerne beim Cosinussatz und den trigonometrischen Funktionen verwendet. Beim rechtwinkligen Dreieck ist meist die Ankathete b, die Gegenkathete a und die Hypotenuse c. Daraus ergibt sich . --Rôtkæppchen₆₈ 00:41, 17. Mai 2015 (CEST)
- Das ist Quatsch. (sin(x))^2=sin(x)*sin(x)=sin²(x) und nicht sin(sin(x)), das ist keine Komposition sondern einfach ein Quadrat, so ein Murks. Ungläubige geben es einfach bei Wolfram Alpha ein oder Google oder so und schauen sich mal die Graphen der beiden Funktionen an, obwohl das jeder der Grundschulmathe hatte sehen kann.--85.179.96.240 01:54, 17. Mai 2015 (CEST)
- Wolfram Alpha hat mit Mathematik ungefähr so viel zu tun wie ein Taschenrechner. sin^2 wird üblicherweise als sin*sin verwendet, in anderen Kontexten als sin(sin). Das hängt vom Zusammenhang ab.--80.129.132.55 13:49, 17. Mai 2015 (CEST)
- Das ist purer Unsinn. Hab ich noch nie gesehen, das macht auch gar keinen Sinn. Beides sind total unterschiedliche Funktionen. Was für ein Kontext soll das bitte sein? Und Wolfram Alpha hat bestimmt mehr Ahnung von Mathe als du.--85.179.96.240 19:03, 18. Mai 2015 (CEST)
- Mathematica kennst du aber? --Eike (Diskussion) 19:54, 18. Mai 2015 (CEST)
- Ja kenn ich, nettes Programm, danke.--85.179.96.240 23:07, 18. Mai 2015 (CEST)
- Ich meinte 80.129.132.55, der Wolfram Alpha die Mathematik absprechen will. --Eike (Diskussion) 08:28, 19. Mai 2015 (CEST)
- Ja kenn ich, nettes Programm, danke.--85.179.96.240 23:07, 18. Mai 2015 (CEST)
- @85.179.96.240: In diesem Stil diskutiere ich nicht. --Digamma (Diskussion) 10:31, 19. Mai 2015 (CEST)
- @Eike: Ahso, agreed. @Digamma: Immer wieder lustig wie ein schärferer Ton in einer Diskussion Fabrikationen und Lügen aufdeckt ;) Danke--85.181.199.224 15:40, 19. Mai 2015 (CEST)
- @85.179.96.240: In diesem Stil diskutiere ich nicht. --Digamma (Diskussion) 10:31, 19. Mai 2015 (CEST)
- @IP: Ich verstehe nicht, welche Fabrikationen und Lügen du aufgedeckt haben möchtest. Und dein "scharfer" Ton ist einfach daneben. Lustiges kann ich daran schon gar nicht erkennen. --Digamma (Diskussion) 19:13, 19. Mai 2015 (CEST)
Notation mit Überbindungen oder Punktierungen
Überbindungen werden ja meistens bevorzugt, damit das Metrum besser zu erkennen ist und es leichter zu lesen ist. Ich habe jetzt ausschließlich punktierte und nicht punktierte Viertel- und Achtelnoten in einem Viervierteltakt, die nur öfters mal offbeat sind. Es ist kein Jazzstück, sondern ruhige orchestrale Hintergrundmusik aus einem Film. Trotzdem würde der Notentext mit Überbindungen unübersichtlich aussehen, da man Noten wiederholt, um diese darzustellen. Hinzu kommen noch viele Linien. Da fällt der Punkt Lesbarkeit schon mal weg. Gibt es irgendwo eine Grenze, ab der Punkierungen gegenüber dem Hervorheben des Metrums bevorzugt werden? Ich habe des Öfteren zwei punktierte Achteln hintereinander, die mit Überbindung nicht sehr schön aussehen. Beispielwerke wären auch hilfreich, damit man sehen kann wie es in den jeweiligen Situationen gehandhabt wird. --2.245.72.89 02:00, 17. Mai 2015 (CEST)
- Deine Beschreibung macht mir dein Problem nicht wirklich deutlich. Evtl. hilft dir Notenwert#Teilungen weiter? -- Ian Dury Hit me 09:22, 18. Mai 2015 (CEST)
- Ich meine Überbindungen, die man mitten im Takt macht statt Punktierungen, damit man trotz Synkopen die Zählzeiten erkennt. Manchmal ergeben sich da sehr viele Linien und Noten, da fragt man sich, ob es den Notentext wirklich besser veranschaulicht als nur Punkte zu setzen. Ist die zweite Variante "korrekter" oder ist die erste in diesem Fall akzeptabel? --2.245.152.25 14:55, 19. Mai 2015 (CEST)
- Aus meiner Sicht kommt es auch darauf an, ob das die einzige Stimme ist, die Du notierst, oder ob die Partitur noch andere Stimmen enthält, bei denen die Zählzeiten eingehalten werden müssen. Gleichzeitig gespielte Noten stehen in der Partitur untereinander. Hier ist also die zweite Notation sinnvoller. Die erste braucht dafür weniger Platz bei Einzelstimmen. In der Musik ist aber so vieles Interpretationssache. Da darfst Du auch gerne Deine persönliche Interpretation reinbringen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 19. Mai 2015 (CEST)
- Für mich (ehemals fast ausschließlich Klassik spielender Violinist) ist das erste Beispiel lesbarer. Man sieht an deinem Beispiel recht gut, dass die Punktierung ein probates Mittel ist, einem Notenwust entgegenzuwirken. Ob es da tatsächlich eine Grenze (im Sinne von Regel?) gibt, weiß ich nicht. Ich denke aber, dass dem nicht so ist. Es sollte sich nach dem richten, was für den letztendlich spielenden am einfachsten zu lesen ist. -- Ian Dury Hit me 10:34, 20. Mai 2015 (CEST)
- Ich meine Überbindungen, die man mitten im Takt macht statt Punktierungen, damit man trotz Synkopen die Zählzeiten erkennt. Manchmal ergeben sich da sehr viele Linien und Noten, da fragt man sich, ob es den Notentext wirklich besser veranschaulicht als nur Punkte zu setzen. Ist die zweite Variante "korrekter" oder ist die erste in diesem Fall akzeptabel? --2.245.152.25 14:55, 19. Mai 2015 (CEST)
Militarisierung des Weltraumes durch USA
Zitat:"NOAM CHOMSKY: The U.S. is for the moment dominating the world by force. I mean, in the dimension of violence the United States is unparalleled. I mean, it has about half of the total world military spending; it's far more advanced in things like space, which is the next dimension of military warfare. The U.S. has about 95% of the expenses and in fact, is the only country that is trying to keep space for military purposes. China, in fact, has been in the lead of trying to keep space reserved for peaceful purposes. For years now, China at the United Nations has been trying to extend and expand the Outer Space Treaty and to impose restrictions on what's called prevention of an arms race in outer space. The U.S. under Clinton, and even more so under Bush, has been blocking and that's a serious problem." In einem weiteren Video von Chomsky hat er darüber gesprochen das in Dokumenten stehen würde das die USA die Madman-Theory in Verbindung mit dieser Weltraum-waffentechnologie benutzen will um gegen die aufkommenden Wirtschaftsmächte in Asien vorzugehen. Ist das wirklich real? Gibt es irgendwelche Dokumente von der deutschen Regierung über das Thema? Unvorstellbar so etwas.--85.179.96.240 04:01, 17. Mai 2015 (CEST)
- Siehe Weltraumwaffe. --King Rk (Diskussion) 07:36, 17. Mai 2015 (CEST)
- Na ja es fängt damit an, dass die US-Steuerzahler die UdSSR zu Tode gerüstet haben; Atomraketen und Krieg-der-Sterne kann man schon als militärische Nutzung des Weltraums bezeichnen. Dann hat man die EU verkohlt, so dass die USA nun trotzdem die militärische Herrschaft über das Gallileo-GNSS erlangt haben, für das Milliarden ausgegeben werden, um als EU "unabhängig" zu sein... Die riesigen Sigint- und SAR-Aufklärungssatelliten, deren Umlaufbahnen nirgends publiziert werden aber mit Amateurteleskopen bestimmt werden können, und das militärische Shuttle-Programm Boeing X-37 dienen auch nicht zur friedlichen Nutzung des Weltraums. Zivile Wissenschaft wird national fast nur noch mit Cubesat-Billigsatelliten betrieben. Auf den Mond fliegen "for all mankind" könnten sie heute nicht mehr. --178.199.210.176 10:05, 17. Mai 2015 (CEST)
- Noam Chomsky ist ein Linker, die sind meistens auf einem Auge blind. Niemand, als vielleicht die amerikanischen Militärs wissen, was da russisches oder chinesisches an Weltraumwaffen durch das Weltall schwirrt. Und dann werden Überwachungs- und Aufklärungs-Satelliten mit den Weltraumwaffen in einen Topf geschmissen. Chomsky ist aber auch Amerikaner und die überschätzen sich leicht, gehen davon aus, dass USA überall, auch in der Technologie und Militärtechnik führend ist. Sie sind dann ebenso überrascht, wenn sich herausstellt, dass es nicht so ist. Das ist in der Vergangenheit schon öfters passiert. Ich bin froh, dass die Amerikaner den Weltraum hoffentlich intensiv überwachen, was auch unserer Sicherheit dient. Unter Putins Ägide möchte ich nicht leben.--87.162.245.133 11:02, 17. Mai 2015 (CEST)
- Oha, Putin-Alarm! Die Frage von IP 85 war nicht, ob IP 87 unter Putins Ägide leben möchte, sondern die Frage war nach der Militarisierung des Weltraums. --178.199.210.176 12:01, 17. Mai 2015 (CEST)
- Der Weltraumvertrag verbietet die Militarisierung des Weltraums. --Rôtkæppchen₆₈ 12:04, 17. Mai 2015 (CEST)
- Der Weltraum ist bereits militarisiert, selbst die Bundeswehr betreibt mit der SAR-Lupe einen militärischen Aufklärungs-Satelliten. Und es fliegen Satelliten, die andere elektronisch außer Gefecht setzen. Wenn das keine Waffen sind!--87.162.245.133 12:23, 17. Mai 2015 (CEST)
- Der Weltraumvertrag spricht von „Kernwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen“, nicht von Aufklärungssatelliten, die ja bekanntlich auch zivil genutzt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:38, 17. Mai 2015 (CEST)
- Also verbietet er nicht die Militarisierung des Weltraums. --178.199.210.176 13:13, 17. Mai 2015 (CEST)
- Mit der Sichtweise ist die Aussage, die USA seien die einzigen, aber Unsinn. Etliche Länder betreiben Aufklärungssatelliten. --mfb (Diskussion) 17:57, 17. Mai 2015 (CEST)
- Also verbietet er nicht die Militarisierung des Weltraums. --178.199.210.176 13:13, 17. Mai 2015 (CEST)
- Der Weltraumvertrag spricht von „Kernwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen“, nicht von Aufklärungssatelliten, die ja bekanntlich auch zivil genutzt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:38, 17. Mai 2015 (CEST)
- Der Weltraum ist bereits militarisiert, selbst die Bundeswehr betreibt mit der SAR-Lupe einen militärischen Aufklärungs-Satelliten. Und es fliegen Satelliten, die andere elektronisch außer Gefecht setzen. Wenn das keine Waffen sind!--87.162.245.133 12:23, 17. Mai 2015 (CEST)
- Der Weltraumvertrag verbietet die Militarisierung des Weltraums. --Rôtkæppchen₆₈ 12:04, 17. Mai 2015 (CEST)
- Oha, Putin-Alarm! Die Frage von IP 85 war nicht, ob IP 87 unter Putins Ägide leben möchte, sondern die Frage war nach der Militarisierung des Weltraums. --178.199.210.176 12:01, 17. Mai 2015 (CEST)
- Das hier hört sich nicht sehr gut an:http://www.reachingcriticalwill.org/resources/fact-sheets/critical-issues/5448-outer-space "Current trends in US policy
- Noam Chomsky ist ein Linker, die sind meistens auf einem Auge blind. Niemand, als vielleicht die amerikanischen Militärs wissen, was da russisches oder chinesisches an Weltraumwaffen durch das Weltall schwirrt. Und dann werden Überwachungs- und Aufklärungs-Satelliten mit den Weltraumwaffen in einen Topf geschmissen. Chomsky ist aber auch Amerikaner und die überschätzen sich leicht, gehen davon aus, dass USA überall, auch in der Technologie und Militärtechnik führend ist. Sie sind dann ebenso überrascht, wenn sich herausstellt, dass es nicht so ist. Das ist in der Vergangenheit schon öfters passiert. Ich bin froh, dass die Amerikaner den Weltraum hoffentlich intensiv überwachen, was auch unserer Sicherheit dient. Unter Putins Ägide möchte ich nicht leben.--87.162.245.133 11:02, 17. Mai 2015 (CEST)
While as far as anyone knows there are currently no weapons deployed in space, the US policy on outer space is concerning. Under the Bush administration, the 2006 US National Space Policy explained that the US will “preserve its rights, capabilities, and freedom of action in space; dissuade or deter others from either impeding those rights or developing capabilities intending to do so; take those actions necessary to protect its space capabilities; respond to interference; and deny, if necessary, adversaries the use of space capabilities hostile to US national interests.”"--Lexikon-Duff (Diskussion) 23:57, 17. Mai 2015 (CEST)
- Hier auch das wahrscheinlich youtube Video,hör sich auch sehr pessimistisch an, aber hört es selbst: https://www.youtube.com/watch?v=ESKmBjMV-y4 Chomsky hat übrigens gesagt das die US als einzige Macht ein weiteres Abkommen gegen die Militarisierung blockiert, und nicht das sie die einzige Macht mit Sateliten oder so ist.--Lexikon-Duff (Diskussion) 23:59, 17. Mai 2015 (CEST)
- Da ein alter Bericht gefunden im Artikel Poljus. Militarisation of space durch einige Nationen ist schon längst im Gange und wird weitergehen. Das Zauberwort lautet National security, Weltraumverträge & Weltraumregistrierungsübereinkommen hin oder her. Evtl. brauchen wir das Zeugs aber mal für irgendwas.... damit die "aufkommenden Wirtschaftsmächte in Asien" weiter machen können;). In der Zwischenzeit hängen sie sich alle den Mantel der Geheimhaltung um und basteln weiter [39],[40],[41] - hüben wie drüben. --just aLuser (Diskussion) 08:59, 18. Mai 2015 (CEST)
- Danke für den Link. ADSP ;) Jemand muss endlich mal die USA aufhalten, hoffentlich bricht sie zusammen bevor irgendwas davor realisiert werden kann.--85.180.222.128 00:38, 20. Mai 2015 (CEST)
- Da ein alter Bericht gefunden im Artikel Poljus. Militarisation of space durch einige Nationen ist schon längst im Gange und wird weitergehen. Das Zauberwort lautet National security, Weltraumverträge & Weltraumregistrierungsübereinkommen hin oder her. Evtl. brauchen wir das Zeugs aber mal für irgendwas.... damit die "aufkommenden Wirtschaftsmächte in Asien" weiter machen können;). In der Zwischenzeit hängen sie sich alle den Mantel der Geheimhaltung um und basteln weiter [39],[40],[41] - hüben wie drüben. --just aLuser (Diskussion) 08:59, 18. Mai 2015 (CEST)
- Hier auch das wahrscheinlich youtube Video,hör sich auch sehr pessimistisch an, aber hört es selbst: https://www.youtube.com/watch?v=ESKmBjMV-y4 Chomsky hat übrigens gesagt das die US als einzige Macht ein weiteres Abkommen gegen die Militarisierung blockiert, und nicht das sie die einzige Macht mit Sateliten oder so ist.--Lexikon-Duff (Diskussion) 23:59, 17. Mai 2015 (CEST)
Wer den Wind sät
... ich meine jetzt aber nicht den Film Inherit the Wind mit dem wunderbaren Spencer Tracy. Aber in der deutschen Version von Koran finde ich es nicht, nun wird's doch noch hardnäckig behauptet, angeblich immer wieder laut Facebookvideos aus dem Iman-Mund, dass in der arabischen Originalversion von Koran steht: „Juden und Christen wären den Affen und Schweinen gleich“. Meine muslimischen Freunde haben es bereits mehrmals bestritten, doch wer verbreitert und aus welchen Gründen immer wieder solche schrecklichen Hasslehren? Als Kraftnahrung für unsere Islamophobie? Wie war es eigentlich mit der Geschichte von Drachenzähne säen? -- Ilja (Diskussion) 12:32, 17. Mai 2015 (CEST)
- Hier einige Beispiele: http://www.focus.de/politik/experten/wolffsohn/judenhass-im-koran-die-wahrheit-ueber-mursis-schweine-zitat_id_2869170.html --Alexmagnus Fragen? 12:42, 17. Mai 2015 (CEST)
- Kommt bestimmt auf die Interpretation an ob das da drin steht ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:07, 17. Mai 2015 (CEST)
Danke - das ist sehr hilfreich - wahrscheinlich reagieren jetzt die Anhänger von Mohammed Mursi damit auf seine Verurteilung und wollen damit den Hass auf Juden und Christen richten. Wenn ich selbst diesen Korantext lese, verstehe ich es halt bisschen anders, die Sprachen des Orients und auch der damaligen Zeit sind nun einmal sehr „blumig“, auch die Bibel oder 1001 Nacht sind voll von derben Vergleichen. -- Ilja (Diskussion) 05:08, 18. Mai 2015 (CEST)
Wie kann man "diesen Korantext halt ein bisschen anders" verstehen? Was ist daran "blumig"? "Auch die Bibel" ist übrigens nicht nur "voll von derben Vergleichen"; dort wird immer wieder ganz real in großem Stil massakriert und vertilgt, was in den Augen des HErrn ein Greuel ist. Welche deutsche Version von Koran benutzt Ilja Lorek? --Vsop (Diskussion) 14:26, 18. Mai 2015 (CEST)
- Danke, ich werde es noch in Ruhe weiter lesen. Nun es wäre vielleicht an einem anderen Ort auch noch hier in der Wikipedia angebracht die drei wichtigsten Dogmawerke der Juden & Christen & Moslems miteinander in ihren Aussagen zu vergleichen. Auch etwa der liebe Jesus verspricht all denjenigen, die ihn NICHT folgen, überhaupt nichts Gutes. Aber z.B.: den eigenen Sohn dem Chef zu grillen ist eigentlich der Höhepunkt der Unmenschlichkeit und Brutalität. Pfarrer beider Konfession erklärten mir immer wieder auf meine hartnäckige Anfragen - das sei doch nur die damals übliche Sprache des Orients. Blumig oder blutig - einfach brutal. -- Ilja (Diskussion) 17:10, 18. Mai 2015 (CEST)
- Den Artikel Gewalt in der Bibel haben wir, Gewalt im Tanach und Gewalt im Koran fehlen noch; der Tanach ist allerdings ja in der Bibel quasi enthalten. --Neitram ✉ 11:15, 21. Mai 2015 (CEST)
Geheimschutzabkommen
Was ist so besonders an dem Geheimschutzabkommen mit den USA, daß das niemand lesen darf? --178.0.194.243 16:55, 17. Mai 2015 (CEST)
- Du meinst das Geheimschutzabkommen USA/BRD vom 24. Januar 1960. Die Amerikaner wollten das geheim halten. Warum, ist geheim. Stell dir vor, da würden so Sachen darin stehen wie dass man es geheimhalten muss, dass die USA hier Atomminen verlegen, Propagandasender betreiben und Leute entführen. Das wäre doch peinlich und der Waffenbrüderschaft abträglich. --178.193.47.57 17:30, 17. Mai 2015 (CEST)
- Je nach Einstufung, Geheim, Vertraulich und NfD dürfen das schon Leute lesen, sofern sie a.) vom BMI zum Umgang mit Verschlusssachen ermächtigt sind und b.) eine Notwendigkeit zur Kenntnisnahme besteht. In der Regel sind die Verschlusssachen nicht komplett eingestuft, sondern nur Seiten mit sensitivem Inhalt. Das kann z.B. sein, wen und was man gemeinsam ausspäht, dass man z.B. einen Drittstaat gemeinsam ausspäht. So was hängt man nicht an die öffentliche Glocke, obwohl der betroffene Dritte das weiß und das Abkommen vermutlich auch schon ausgespäht hat. Die vom Vorschreiber genannten Dinge sind mit Sicherheit nicht in dieser Deutlichkeit in dem Abkommen, wohl aber die Wege/ Interfaces des Informationsaustausches. Und das sollte man zur Vermeidung von Missbrauch unbedingt geheim halten.--87.162.245.133 18:53, 17. Mai 2015 (CEST)
- Na das gilt ja ganz allgemein. Nun sind allerdings die Geheimschutzabkommen mit Australien, Kanada und Großbritannien inzwischen online, das kann also eigentlich nicht grundsätzich so fürchterlich "sensitiver Inhalt" sein bei Geheimschutzabkommen im allgemeinen. Wenn es um die USA geht, ist das anscheinend etwas anderes. Also nochmal gefragt: Warum tun die sich da so schwer? --178.0.194.243 20:45, 17. Mai 2015 (CEST)
- Offensichtlich stehen im USA-Geheimschutzabkommen peinlichere Dinge als in den anderen. --178.193.47.57 21:26, 17. Mai 2015 (CEST)
- Wie stellst du dir die Antwort vor? Dass jemand, der's gelesen hat, dir erklärt, warum er's dir nicht erklären darf? --Eike (Diskussion) 21:30, 17. Mai 2015 (CEST)
- @ 178.193.47.57 Das könnte man vermuten, offensichtlich würde ich das aber nicht nennen. Mich interessieren die Gründe für die Heimlichtuerei. Was ich bisher gefunden habe, sind eher ausweichende Rechtfertigungsversuche. Sicherlich gibt es dazu konkretere Begründungen. --178.0.194.243 21:36, 17. Mai 2015 (CEST)
- Nein, denn die sind geheim. :) Gesagt wird, dass man das Geheimnis nur im Einvernehmen mit der Vertragspartei USA aufheben kann. --178.193.47.57 21:59, 17. Mai 2015 (CEST)
- <quetsch> In den bereits verlinkten Maßgaben zur Aussagegenehmigung des Herrn Z steht dazu: Die Nichtbeachtung völkervertraglicher Vereinbarungen würde die internationale Kooperationsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland stark beeinträchtigen und gegebenenfalls andere Staaten dazu veranlassen, ihrerseits völkervertragliche Vereinbarungen mit der Bundesrepublik Deutschland in Einzelfällen zu ignorieren und damit deutschen Interessen zu schaden. Aber das kann doch nicht alles sein. Bloß weil das den USA unangenehm sein könnte, können wir in der BRD doch nicht alles als Verschlußsache einstufen, was mit den USA zu tun hat. Oder kann es wirklich sein, das mittels Völkerrecht einseitig bloß Geheimhaltung unterstützt wird und Transparenz nicht? --178.4.109.162 11:33, 18. Mai 2015 (CEST)
- Nein, denn die sind geheim. :) Gesagt wird, dass man das Geheimnis nur im Einvernehmen mit der Vertragspartei USA aufheben kann. --178.193.47.57 21:59, 17. Mai 2015 (CEST)
- @ 178.193.47.57 Das könnte man vermuten, offensichtlich würde ich das aber nicht nennen. Mich interessieren die Gründe für die Heimlichtuerei. Was ich bisher gefunden habe, sind eher ausweichende Rechtfertigungsversuche. Sicherlich gibt es dazu konkretere Begründungen. --178.0.194.243 21:36, 17. Mai 2015 (CEST)
- Na das gilt ja ganz allgemein. Nun sind allerdings die Geheimschutzabkommen mit Australien, Kanada und Großbritannien inzwischen online, das kann also eigentlich nicht grundsätzich so fürchterlich "sensitiver Inhalt" sein bei Geheimschutzabkommen im allgemeinen. Wenn es um die USA geht, ist das anscheinend etwas anderes. Also nochmal gefragt: Warum tun die sich da so schwer? --178.0.194.243 20:45, 17. Mai 2015 (CEST)
- Je nach Einstufung, Geheim, Vertraulich und NfD dürfen das schon Leute lesen, sofern sie a.) vom BMI zum Umgang mit Verschlusssachen ermächtigt sind und b.) eine Notwendigkeit zur Kenntnisnahme besteht. In der Regel sind die Verschlusssachen nicht komplett eingestuft, sondern nur Seiten mit sensitivem Inhalt. Das kann z.B. sein, wen und was man gemeinsam ausspäht, dass man z.B. einen Drittstaat gemeinsam ausspäht. So was hängt man nicht an die öffentliche Glocke, obwohl der betroffene Dritte das weiß und das Abkommen vermutlich auch schon ausgespäht hat. Die vom Vorschreiber genannten Dinge sind mit Sicherheit nicht in dieser Deutlichkeit in dem Abkommen, wohl aber die Wege/ Interfaces des Informationsaustausches. Und das sollte man zur Vermeidung von Missbrauch unbedingt geheim halten.--87.162.245.133 18:53, 17. Mai 2015 (CEST)
Normalerweise ist in geheimen Dokumenten vor allem dokumentiert, wie einfältig die Autoren sind. Wird der Inhalt der Öffentlichkeit allgemein bekannt, nimmt ihnen das den Nimbus exklusiven Wissens und ersetzt ihn durch die Dokumentation des allgemeinen Unwissens. Warum muss z.B. die NSA bei EADS spionieren? Ist doch letztlich das Eingeständnis, dass US-Rüstungsfirmen ohne Industriespionage nicht in der Lage sind, konkurrenzfähige Produkte abzuliefern. Wie's der Chinese schon sagt: Die Kopie ist das Eingeständnis, dass das Original kaum zu verbessern ist. -- Janka (Diskussion) 01:43, 18. Mai 2015 (CEST)
- siehe auch Arkanprinzip&Geheimpolitik.--just aLuser (Diskussion) 08:31, 18. Mai 2015 (CEST)
- @Janka: Das klingt einleuchtend, wäre aber fast zu einfach als Begründung. Hast Du vielleicht einen Link dazu? --178.4.109.162 11:33, 18. Mai 2015 (CEST)
- @jaL: Danke für den Link zu Arkanpolitik. Bobbio bringt es schön nüchtern auf den Punkt. --178.4.109.162 11:33, 18. Mai 2015 (CEST)
- BK Warum muss die NSA bei der EADS spionieren wird gefragt? Die EADS, die auch halb eine deutsche Firma ist/war und ausgerechnet der deutsche BND wird um Mithilfe gebeten! Das macht nur Sinn, wenn man gemeinsam den französischen Teil der EADS ausspähen wollte. Das lässt annehmen, dass der Französische Geheimdienst die Deutschen innerhalb der EADS auch bespitzelte und nach Ansicht des NSA Gegenspionage notwendig war. Die Amerikaner waren nicht an der Technologie innerhalb der EADS interessiert, sondern aufgeschreckt von deren Anspruch zum Global Player zu werden. Hier ging es um Firmenstrategien und auch um Airbus, die zu dem Zeitpunkt Boeing am Weltmarkt überholt hatten.--79.232.220.84 11:38, 18. Mai 2015 (CEST)
- du kennst die Spy vs. Spy comics? --just aLuser (Diskussion) 12:53, 18. Mai 2015 (CEST)
- Ich sollte vielleicht wirklich dazu übergehen, Sarkasmus als solchen zu kennzeichnen. Ist ja schließlich kein Geheimnis. -- Janka (Diskussion) 18:44, 18. Mai 2015 (CEST)
- Keine Sorge, das geht auch so. --178.4.109.162 02:12, 19. Mai 2015 (CEST)
- @79.232.220.84 Ne, das war nicht die Frage. Die Frage ist, warum die USA als einziges Land darauf besteht, die Inhalte ihres Geheimschutzabkommens mit uns als Verschlußsache zu behandeln. Verlinkungen zu Aussagen aus dem direkten Umfeld des Abkommens wären mir dabei lieber als Spekulationen. --178.4.109.162 02:12, 19. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt offenbar solche Abkommen zwischen Staaten. Siehe auch Geheimhaltungsstufe#cite_note-16. --> https://fragdenstaat.de/ ? --just aLuser (Diskussion) 09:36, 19. Mai 2015 (CEST)
- Klar gibt es solche Abkommen, aber das erklärt nicht die behauptete Notwendigkeit in diesem Einzelfall. Bei fragdenstaat.de hat der Andre Meister schon mal angefragt und wurde kurzerhand ebgewimmelt. Das führt also nicht wirklich weiter. --88.68.81.198 14:10, 19. Mai 2015 (CEST)
- Die Rechtsauffassung des Info-verweigernden Ministeriums kann man teilen (vgl. Informationsfreiheitsgesetz#Beschr.C3.A4nkungen_und_Ausnahmen, muss man aber nicht, sofort. In einem modernen, demokratischen Rechtsstaat gibt es Möglichkeiten: Rechtsanwalt suchen der einen da vertreten mag und Informationszugangsrecht einklagen und den sicher langen Instanzenweg versuchen - und schauen was passiert, so wie da.BfDI anrufen? Ergänzend die Behörden in den USA fragen? Freedom of Information Act- Antrag stellen, geht auch für nicht US-Amerikaner, [42].Oder warten bis andere was machen.... ;).--just aLuser (Diskussion) 10:23, 20. Mai 2015 (CEST)
- Gute Ideen, schwierig umzusetzen. Ich hatte gehofft, es ginge einfacher hier über die Auskunft. --188.107.204.23 00:33, 22. Mai 2015 (CEST)
- Die Rechtsauffassung des Info-verweigernden Ministeriums kann man teilen (vgl. Informationsfreiheitsgesetz#Beschr.C3.A4nkungen_und_Ausnahmen, muss man aber nicht, sofort. In einem modernen, demokratischen Rechtsstaat gibt es Möglichkeiten: Rechtsanwalt suchen der einen da vertreten mag und Informationszugangsrecht einklagen und den sicher langen Instanzenweg versuchen - und schauen was passiert, so wie da.BfDI anrufen? Ergänzend die Behörden in den USA fragen? Freedom of Information Act- Antrag stellen, geht auch für nicht US-Amerikaner, [42].Oder warten bis andere was machen.... ;).--just aLuser (Diskussion) 10:23, 20. Mai 2015 (CEST)
- Klar gibt es solche Abkommen, aber das erklärt nicht die behauptete Notwendigkeit in diesem Einzelfall. Bei fragdenstaat.de hat der Andre Meister schon mal angefragt und wurde kurzerhand ebgewimmelt. Das führt also nicht wirklich weiter. --88.68.81.198 14:10, 19. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt offenbar solche Abkommen zwischen Staaten. Siehe auch Geheimhaltungsstufe#cite_note-16. --> https://fragdenstaat.de/ ? --just aLuser (Diskussion) 09:36, 19. Mai 2015 (CEST)
- BK Warum muss die NSA bei der EADS spionieren wird gefragt? Die EADS, die auch halb eine deutsche Firma ist/war und ausgerechnet der deutsche BND wird um Mithilfe gebeten! Das macht nur Sinn, wenn man gemeinsam den französischen Teil der EADS ausspähen wollte. Das lässt annehmen, dass der Französische Geheimdienst die Deutschen innerhalb der EADS auch bespitzelte und nach Ansicht des NSA Gegenspionage notwendig war. Die Amerikaner waren nicht an der Technologie innerhalb der EADS interessiert, sondern aufgeschreckt von deren Anspruch zum Global Player zu werden. Hier ging es um Firmenstrategien und auch um Airbus, die zu dem Zeitpunkt Boeing am Weltmarkt überholt hatten.--79.232.220.84 11:38, 18. Mai 2015 (CEST)
- @jaL: Danke für den Link zu Arkanpolitik. Bobbio bringt es schön nüchtern auf den Punkt. --178.4.109.162 11:33, 18. Mai 2015 (CEST)