Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 22
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 22 im Jahr 2015 begonnen wurden.
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Ist Rülpsen im Restaurant Grober Unfug? 188.106.207.217 19:34, 25. Mai 2015 (CEST)
- Im Artikel Belästigung der Allgemeinheit gibt es mehrere Beispiele. PS: nett wäre, wenn du die ursprüngliche Frage stehen lassen würdst und nicht nachträglich veränderst. --Joyborg 19:40, 25. Mai 2015 (CEST) :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Joyborg 19:40, 25. Mai 2015 (CEST)
- BK Grober Unfug gibt es juristisch nicht mehr, das ist durch Ordnungswidrigkeit ersetzt worden. §118 OWiG: Ordnungswidrig handelt, wer eine grob ungehörige Handlung vornimmt, die geeignet ist, die Allgemeinheit zu belästigen oder zu gefährden und die öffentliche Ordnung zu beeinträchtigen. Der Tenor liegt auf Allgemeinheit und grob ungehörige Handlung, selbst, wenn 20 Leute rings rum das Geräusch gehört haben sollten, reicht das als grob ungehörige Handlung nicht aus, auch in einem feunen Schuppen. Was anderes wäre, wenn der/die das laufend machen würde, dann könnte der Wirt Unterlassung fordern, vom Hausrecht Gebrauch machen und ggf. Schadensersatz verlangen, wenn Gäste sich deswegen beschweren, das Lokal verlassen und der Ruf des Lokals geschädigt wurde.--87.162.251.210 20:01, 25. Mai 2015 (CEST)
Wäre Rülpsen grober Unfug, wären gehörlose Menschen deswegen am Laufmeter strafbar geworden. Sie können ihre eigenen (Körper-)Geräusche nicht hören. Sie sind also nicht in der Lage, einzuschätzen, ob Rülpsen andere belästigt. Es sei denn, ihre Eltern sind nicht gehörlos und haben sie entsprechend erzogen. Ich selbst schlürfte nach wie vor aller Öffentlichkeit die Suppe laut, bis mir jemand in meinem zarten Alter von 30 Jahren "dezent" darauf hinwies. Wäre ich deswegen strafbar geworden, hätte ich die Welt definitiv nicht mehr verstanden (da es im eigenen Kontext, im eigenen Land(!) normal ist). --Filzstift ✏ 14:20, 26. Mai 2015 (CEST)
Gynäkologische Verletzungen
Kann sehr harter und brutaler Sex zu vaginalen Verletzungen führen? --91.64.174.40 11:02, 26. Mai 2015 (CEST)
- Natürlich, denn unkaputtbar ist eine Vagina nicht. Genauer läßt sich das nicht sagen, ohne zu wissen, was genau du unter sehr hart und brutal verstehst. Außerdem hängt es natürlich davon ab, ob die Frau in der Stimmung für so etwas ist und inwieweit sie daran gewöhnt ist. --Kreuzschnabel 11:13, 26. Mai 2015 (CEST)
- Vielleicht hilft dir Vagina#Verletzungen_und_Fremdk.C3.B6rper schon weiter. Wenn du ins Suchfeld rechts oben auf dieser Seite verletzungen der vagina eintippselst, kommen noch mehr Ergebnisse. --Kreuzschnabel 11:22, 26. Mai 2015 (CEST)
- Schau in unser Archiv. Genau die gleiche Frage wurde neulich schon einmal gestellt. --88.68.69.169 11:52, 26. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wiedergängerfrage. --88.68.69.169 11:52, 26. Mai 2015 (CEST)
Wie lange dauert es bis ein von mir eingetragener Artikel online erscheint?
Hallo,
ich habe vergangene Woche im Auftrag meines Arbeitgebers einen (meinen ersten) Wikipedia Eintrag erstellt. Der Eintrag bezieht sich auf einen Kunden unserer Agentur und wird dringend online erwartet. Leider ist der Artikel jedoch noch nirgends zu finden und ich habe auch keinerlei Nachricht von Wikipedia erhalten.
Wie lange dauert es denn in der Regel, bis ein Artikel nach dem Erstellen online zu finden ist?
Vielen Dank bereits im Voraus für jede hilfreiche Antwort.
Beste Grüße Franzgrosse Kommunikation (nicht signierter Beitrag von Franzgrosse Kommunikation (Diskussion | Beiträge) Pentachlorphenol)
- Auf Wikipedia geht das sofort - also wenn du auf "Seite speichern" klickst. Wenn du auf "Vorschau" klickst ist er nicht veröffentlicht. --91.65.176.132 14:53, 26. Mai 2015 (CEST)
- Artikel, die für "Kunden unserer Agentur" geschrieben wurden, sind regelmäßig werbend und werden dann gelöscht. Und "dringend" ist hier schon mal gar nicht. --Eike (Diskussion) 14:54, 26. Mai 2015 (CEST)
- Würde jemand bitte den gelöschten Beitrag von Benutzer:Franzgrosse Kommunikation einsehen und ihm den Grund der Löschung erklären? --PCP (Disk) 14:59, 26. Mai 2015 (CEST)
- Der Text lässt sich unter bassd-scho. de/biografie/ nachlesen... --Eike (Diskussion) 15:54, 26. Mai 2015 (CEST)
- Würde jemand bitte den gelöschten Beitrag von Benutzer:Franzgrosse Kommunikation einsehen und ihm den Grund der Löschung erklären? --PCP (Disk) 14:59, 26. Mai 2015 (CEST)
Log --gdo 15:02, 26. Mai 2015 (CEST)
Info: der einzige Artikel, der vom Anfrager angelegt wurde, wurde schnell entsorgt:- Moin moin, das Werbegeschwafel erscheint hier überhaupt nicht online. Such dir einen Provider, dort kannst dir eine Homepage zum ablegen deiner Werbung bauen. --ahz (Diskussion) 15:14, 26. Mai 2015 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
Ich wäre mal vorsichtig mit offensichtlicher Irrelevanz. Debüt-CD 2012 von Uwe Altenried produziert klingt ganz anders. --Pölkkyposkisolisti 15:11, 26. Mai 2015 (CEST)
- Die Löschbegründung von Tsor für die Schnelllöschung am 20.05. lautete nicht "Irrelevanz", sondern "Kein ausreichender Artikel" und/oder "kein enzyklopädischer Inhalt". Von daher mag man es versuchen, noch einmal einen Artikel über diese Band zu schreiben unter Beachtung von Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. Habe allerdings bei dieser Truppe, die bislang vor allem auf Schützenfesten und Kirchweihfesten und Kirmesveranstaltungen aufgetreten ist, doch etwas Zweifel an der Relevanz. Das wäre dann aber ggf. in einem normalen Löschverfahren zu klären. --Proofreader (Diskussion) 15:18, 26. Mai 2015 (CEST)
- Wenn der Amazon Bestseller-Rang der neuen CD mal im 2 stelligen Bereich ist kann man über Relevanz nachdenken. Momentan ist er bei 118.270 --Mauerquadrant (Diskussion) 15:25, 26. Mai 2015 (CEST) PS. Wikipedia ist nicht da zu da irgend was bekannt zu machen sondern um bekanntes darzustellen.
- Das ist falsch. "Als relevant gilt eine Gruppe ... von der CD- oder Schallplattenaufnahmen (auch über Fachverlage) allgemein erhältlich sind oder waren.." Man ist doch sonst so schnell mit den RKs bei der Stelle, nur nicht, wenn es angebracht ist, nämlich beim Relevanzbeweis. --Pölkkyposkisolisti 15:52, 26. Mai 2015 (CEST)
- So ist das sicher nicht gemeint. Sonst brenne ich ein paar CDs mit ein paar Song und stelle sie bei ebay ein. Sie sind nun allgemein erhältlich und ich erfülle die Relevanzkritierien. --2003:76:E00:9446:34D5:2C76:749F:E88C 16:30, 26. Mai 2015 (CEST)
- Das ist falsch. "Als relevant gilt eine Gruppe ... von der CD- oder Schallplattenaufnahmen (auch über Fachverlage) allgemein erhältlich sind oder waren.." Man ist doch sonst so schnell mit den RKs bei der Stelle, nur nicht, wenn es angebracht ist, nämlich beim Relevanzbeweis. --Pölkkyposkisolisti 15:52, 26. Mai 2015 (CEST)
- Wenn der Amazon Bestseller-Rang der neuen CD mal im 2 stelligen Bereich ist kann man über Relevanz nachdenken. Momentan ist er bei 118.270 --Mauerquadrant (Diskussion) 15:25, 26. Mai 2015 (CEST) PS. Wikipedia ist nicht da zu da irgend was bekannt zu machen sondern um bekanntes darzustellen.
- WP:RK#Pop:
Im Bereich der Pop- und Rockmusik gibt es zudem zusätzliche Kriterien, die auf die Relevanz von Interpreten (Band, Musikergruppen oder Einzelkünstler) hinweisen, z. B.
- dass sie ein Werk komponiert, getextet oder interpretiert haben, das auf einem kommerziellen Tonträger (bekanntes Label; nicht Samplerbeitrag, Single oder EP) erhältlich ist oder war, oder
- dass sie in den Jahresbestenlisten einer anerkannten Musikzeitschrift oder eines bekannten Kritikers enthalten sind (durchsuchbare Datenbanken mit solchen Listen gibt es beispielsweise hier und hier) oder
- dass sie eine Chartplatzierung in einem wichtigen Plattenmarkt erreicht haben (hier eine Liste der in den deutschen Singlecharts vertretenen Künstler) oder
- dass ihnen eine besondere, herausragende Bedeutung in einer Musikrichtung zugesprochen wird.
- Ich bezweifele mal das Rosewood Music ein bekanntes Label ist.--Mauerquadrant (Diskussion) 17:10, 26. Mai 2015 (CEST)
- Siehe oben: Der Produzent Uwe Altenried ist schon bedeutend. Zumindest ist es diskussionswürdig und es liegt kein Schnellöschgrund vor. --Pölkkyposkisolisti 17:46, 26. Mai 2015 (CEST)
- Welches Relevanzkriterium würde es erfüllen, wenn der Produzent bedeutend wäre? Das ist keins der oben genannten Kriterien. --88.130.124.93 17:56, 26. Mai 2015 (CEST)
- Altenried als Label ist ausreichend. --Pölkkyposkisolisti 18:00, 26. Mai 2015 (CEST)
- Löschgrund war aber nicht Relevanzmangel, sondern Mangel an enzyklopädischem Gehalt. Und wenn das tatsächlich eine Kopie von bassd-scho. de/biografie/ war, vollkommen berechtigt. --Kreuzschnabel 18:04, 26. Mai 2015 (CEST)
- Produzent =/= Label. --88.130.124.93 18:58, 26. Mai 2015 (CEST)
- Jetzt hört bitte mal auf, hier Dinge zu diskutieren, die in eine LP gehören würden.
- Altenried als Label ist ausreichend. --Pölkkyposkisolisti 18:00, 26. Mai 2015 (CEST)
- Welches Relevanzkriterium würde es erfüllen, wenn der Produzent bedeutend wäre? Das ist keins der oben genannten Kriterien. --88.130.124.93 17:56, 26. Mai 2015 (CEST)
- Siehe oben: Der Produzent Uwe Altenried ist schon bedeutend. Zumindest ist es diskussionswürdig und es liegt kein Schnellöschgrund vor. --Pölkkyposkisolisti 17:46, 26. Mai 2015 (CEST)
- @Franzgrosse Kommunikation: Der von Dir angelegte Artikel Bassd schO wurde schnelgelöscht, wie Du auf der Seite selber nachlesen kannst. Dort steht auch, daß Benutzer:Tsor die Löschung durchgeführt hat. Unter Wikipedia:Schnelllöschantrag#Einspruch kannst Du nachlesen, wie in einem solchen Fall zu verfahren ist, wenn Du der Löschung widersprechen willst. Das ist der Weg, den Du gehen müßtest, wenn Du weiterhin einen Artikel zu der Band erstellen möchtest. --88.68.69.169 19:13, 26. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --88.68.69.169 19:13, 26. Mai 2015 (CEST)
"toutou"
Hallo, ich habe ein riesiges Problem: für ein neues IT-Produkt (Patent durch das PMA) unter dem gleichfalls geschützten Markennamen "toutou" brauche ich dringend eine "www.toutou.com" Adresse. Die HFF München erstellt gerade einen für den asiatischen Raum konzipierten Werbefilm für das Internet. Wie komme ich da weiter; könnt ihr mir helfen? Im voraus vielen Dank. Martin Lorenz --80.187.97.62 04:42, 25. Mai 2015 (CEST)
- die Domain toutou.com ist schon vergeben... wenn die nich an deine Patentinhaber vergeben wurde, sieht es wohl schlecht aus, weil man dann wohl im Ausland klagen müsste... also zum Anwalt... oder man denkt sich ne andere Domain aus... z. B.: toutou-it.com oder toutou.org oder so... --Heimschützenzentrum (?) 08:07, 25. Mai 2015 (CEST)
- ich würde ja toutou.to vorschlagen!--91.13.67.78 08:57, 25. Mai 2015 (CEST)
- Die Domain „.biz“ wirkt auf mich schon unserös, „.eu“ wäre noch möglich. „.info“ dürfte in der Informationsdichte geringer sein als Nachrichtenagenturen und Zeitungen. „.de“ oder „.com“ sind subjektiv die erste Wahl. Sonst bliebe noch zu prüfen, ob „toutou-gmbh“, „toutou-ag“ oder angenommen es wären Autos: „toutou-auto.com“, „toutou-automobile.com“ oder „toutou-vehicles.com“ noch zu haben wäre. „toutou.com“ wird der mit der dickeren Brieftasche behalten. Ist es etwas vernetztes, versuche „toutou.net“ zu bekommen. --Hans Haase (有问题吗) 09:37, 25. Mai 2015 (CEST)
- Für ein IT-Produkt bietet sich toutou.it an, für ein im Fernsehen beworbenes Erzeugnis toutou.tv, für eine Aktiengesellschaft toutou.ag etc. --Rôtkæppchen₆₈ 11:52, 25. Mai 2015 (CEST)
- Wow, das ist ja mal ein Kriterium. Erzeugnisse, die im Fernsehen zu sehen waren, sollten unbedingt in Tuvalu gehostet werden... --91.13.67.78 12:09, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ich bezweifle, dass .tv-Domains übermäßig häufig in Tuvalu gehostet werden. --Eike (Diskussion) 12:26, 25. Mai 2015 (CEST)
- Wow, das ist ja mal ein Kriterium. Erzeugnisse, die im Fernsehen zu sehen waren, sollten unbedingt in Tuvalu gehostet werden... --91.13.67.78 12:09, 25. Mai 2015 (CEST)
- Für ein IT-Produkt bietet sich toutou.it an, für ein im Fernsehen beworbenes Erzeugnis toutou.tv, für eine Aktiengesellschaft toutou.ag etc. --Rôtkæppchen₆₈ 11:52, 25. Mai 2015 (CEST)
- Die Domain „.biz“ wirkt auf mich schon unserös, „.eu“ wäre noch möglich. „.info“ dürfte in der Informationsdichte geringer sein als Nachrichtenagenturen und Zeitungen. „.de“ oder „.com“ sind subjektiv die erste Wahl. Sonst bliebe noch zu prüfen, ob „toutou-gmbh“, „toutou-ag“ oder angenommen es wären Autos: „toutou-auto.com“, „toutou-automobile.com“ oder „toutou-vehicles.com“ noch zu haben wäre. „toutou.com“ wird der mit der dickeren Brieftasche behalten. Ist es etwas vernetztes, versuche „toutou.net“ zu bekommen. --Hans Haase (有问题吗) 09:37, 25. Mai 2015 (CEST)
- Beim Patent- und Markenamt würde ich auch noch mal nachfragen, das einzige was da unter toutou eingetragen ist ist Mon tou tou. Nicht, dass hinterher mehr als die Internetadresse fehlt. --2003:76:E00:9446:4E4:D389:FF70:7B8F 13:20, 25. Mai 2015 (CEST)
- Nachdem deine Wunschdomain schon vergeben ist: Der Webhoster deine Vertrauens bietet dir sicher auch eine Abfrage an, ob eine Domain noch frei ist. Wo du sie dann letztendlich bekommst, hängt von der Topleveldomain ab, in der sie sich befindet. --Kreuzschnabel 13:43, 25. Mai 2015 (CEST)
- Bei toutou.com steht: toutou is a registered business name, brand and copyright. Möglicherweise mußt Du das Produkt unter einem anderen Namen vermarkten, das würde ich auch als erstes klären lassen. Für sowas gibt es spezialisierte Agenturen. --94.219.27.188 14:47, 25. Mai 2015 (CEST)
- Für deutsche Namen eignen sich die Domains für Tuvalu und Italien, da es bis auf falsche Freunde keinen Sprachkonflikt gibt. --Hans Haase (有问题吗) 14:46, 25. Mai 2015 (CEST)
- Die einfachste (und meist auch billigste) Variante ist es, die Domain für einen kleinen vierstelligen Betrag vom bisherigen Inhaber zu kaufen. Besondere Schlaumeier versuchen hingegen, den bisherigen Inhaber unter Vorhaltung der Markenanmeldung zu bedrängen, was mich als Domaininhaber dazu bewegen würde, den Preis umgehend zu verzehnfachen. Klagen bringt unter deutschem Recht gar nichts, wer zuerst kommt mahlt zuerst. Unter Umständen kommt der Domaininhaber sogar auf die Idee, die Marke löschen zu lassen. Auf jeden Fall ist der Rechtsstreit teuer, weil er lange dauert. Nicht machen. -- Janka (Diskussion) 15:19, 25. Mai 2015 (CEST)
- Die Website sieht aus, als wär sie zum Online-Zocken - ich bezweifle, dass die so billig zu haben ist. Ich staune aber auch, gerade bei einem IT-Projekt, dass sich da keiner vorher drum gekümmert hat. Und dem Fragesteller auch jetzt noch nicht klar zu sein scheint, dass man nicht einfach eine Adresse unter einer fremden Domain bekommen kann. --Eike (Diskussion) 16:02, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ich staune nicht. In meinem Bekanntenkreis gab's den Fall gerade letztes Jahr, da hat eine große IT-Firma (wirklich groß!) einen Anwalt eingeschaltet, um seine Domain zu ergaunern. Nur hatte deren Anwalt außer großkotzigem Auftreten (plus Fristsetzung über Pfingsten!) und fette Rechnungen schreiben nichts drauf, sonst hätte er gleich dazu geraten, die Domain einfach zu kaufen. Nunja, es ging ein anwaltliches Schreiben zurück, indem die Markenlöschung angedroht und umgekehrt die Domain und Stillhalten für 30.000 Euro zum Kauf angeboten wurde. Soviel wollten die dann doch nicht bezahlen und haben ihr Projekt lieber umbenannt (und nutzen ihre teuer eingetragene Marke nun auch nicht). Hätten sie nett gefragt, hätten sie die Domain für 1000 Euro haben können, meinte mein Bekannter. -- Janka (Diskussion) 18:57, 25. Mai 2015 (CEST)
- Die Website sieht aus, als wär sie zum Online-Zocken - ich bezweifle, dass die so billig zu haben ist. Ich staune aber auch, gerade bei einem IT-Projekt, dass sich da keiner vorher drum gekümmert hat. Und dem Fragesteller auch jetzt noch nicht klar zu sein scheint, dass man nicht einfach eine Adresse unter einer fremden Domain bekommen kann. --Eike (Diskussion) 16:02, 25. Mai 2015 (CEST)
- Könnte das ein Werbetrick sein? --94.219.27.188 16:05, 25. Mai 2015 (CEST)
- Bei mir blockt die Website, das wär doof... --Eike (Diskussion) 16:08, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ist niemand aufgefallen, dass man zur Beantwortung der Frage die URL überhaupt nicht abrufen muss? WHOIS hätte Neugierigen genügt, nur ist Internetkompetenz Benutzern von Betriebssystemen vorbehalten. Möchte bedeuten, WHOIS ist Bestandteil eines Betriebssystems, nicht jedoch was sich selbst dazu zählt. --Hans Haase (有问题吗) 17:34, 25. Mai 2015 (CEST)
- Wozu Whois anwerfen, wenn man eh grad im Browser ist? Wie bekommst du per Whois raus, dass es sich wohl um eine Glücksspiel-Seite handelt? Wie käme man hierher, wenn man nicht "Benutzer von einem Betriebssystem" wäre? Welches Betriebssystem ist nicht in der Lage, eins der vielen Online-Whois aufzurufen? Haase, Haase... --Eike (Diskussion) 08:07, 26. Mai 2015 (CEST)
- Manchmal denke ich mir, Hans spielt mit Eike und der fällt immer wieder darauf rein …;) --88.68.69.169 12:28, 26. Mai 2015 (CEST)
- Von den Erklärung, die mir einfallen, wär mir das die liebste... --Eike (Diskussion) 12:57, 26. Mai 2015 (CEST)
- Manchmal denke ich mir, Hans spielt mit Eike und der fällt immer wieder darauf rein …;) --88.68.69.169 12:28, 26. Mai 2015 (CEST)
- Wozu Whois anwerfen, wenn man eh grad im Browser ist? Wie bekommst du per Whois raus, dass es sich wohl um eine Glücksspiel-Seite handelt? Wie käme man hierher, wenn man nicht "Benutzer von einem Betriebssystem" wäre? Welches Betriebssystem ist nicht in der Lage, eins der vielen Online-Whois aufzurufen? Haase, Haase... --Eike (Diskussion) 08:07, 26. Mai 2015 (CEST)
- Ist niemand aufgefallen, dass man zur Beantwortung der Frage die URL überhaupt nicht abrufen muss? WHOIS hätte Neugierigen genügt, nur ist Internetkompetenz Benutzern von Betriebssystemen vorbehalten. Möchte bedeuten, WHOIS ist Bestandteil eines Betriebssystems, nicht jedoch was sich selbst dazu zählt. --Hans Haase (有问题吗) 17:34, 25. Mai 2015 (CEST)
- Bei mir blockt die Website, das wär doof... --Eike (Diskussion) 16:08, 25. Mai 2015 (CEST)
- Könnte das ein Werbetrick sein? --94.219.27.188 16:05, 25. Mai 2015 (CEST)
Waage
Wie nennt man die Art der Waage, die Lebensmittelhändler früher hatten? Man sieht sie auf den Bildern.
--SFfmL (Diskussion) 12:38, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ladenwaage war und ist gängig für, je nun, Waagen in Läden; mechanische Zeigerwaage ist der Waagentyp, Bizerba war (ist?) oft die Standardmarke. Aber ob es noch ein spezielles Wort gibt, weiß ich nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:52, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ich kenne das als Kaufmannswaage und Gockel auch.--87.162.251.210 13:00, 25. Mai 2015 (CEST)
- Es wird zur Unterscheidung von modernen Verkaufswaagen auch der Begriff Tante-Emma-Laden-Waage gebildet. Das ist zwar nicht Dudenkonform, trifft aber das Problem. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:03, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ich kenne das als Kaufmannswaage und Gockel auch.--87.162.251.210 13:00, 25. Mai 2015 (CEST)
- Der Unterschied liegt aber eigentlich nur im Design. Diese Kaufmannswaagen (früher wie heute) sind technisch Federwaagen. Damals waren auch noch (vor allem auf Märkten) Laufgewichtswaagen üblich, eine Variante der Balkenwaage. Das sind diese flachen Dinger mit einem waagerecht verschiebbaren Gewicht. Rainer Z ... 14:26, 25. Mai 2015 (CEST)
- Die Dinger mussten geeicht sein, da fielen Federwaagen flach. Das waren Neigungswaagen, stand ja auch manchmal drauf. --Rôtkæppchen₆₈ 15:38, 25. Mai 2015 (CEST)
- Richtig, die Waagen für den Verkaufs müssen geeicht werden können. Die Neigungswaage kann diese Anforderung erfüllen, die Federwage nur bedingt und sind in der Regel zu ungenau. Wobei eben für die Bauarten der Neigungswaage auch verschiedene andere Namen wie Knickhebelwaage verbreitet sind. Eine Laufgewichtswaage oder eine andere Art der Balkenwagen mit Gewichten ist auf den Bildern nicht zu erkennen. Es bleibt eigentlich nur das System, nach der die Neigungswaage funktioniert, übrig. Ich hab die acuh noch in Erinnerung, dass die zum Teil umgeschaltet werden konnten, und auch das spricht für eine Neigungswage. --Bobo11 (Diskussion) 16:47, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ich kenne diese Waagen sowohl in umschaltbar, als auch mit Auflagefläche für zusätzliche Gewichtssteine. --Rôtkæppchen₆₈ 17:23, 25. Mai 2015 (CEST)
- Richtig, die Waagen für den Verkaufs müssen geeicht werden können. Die Neigungswaage kann diese Anforderung erfüllen, die Federwage nur bedingt und sind in der Regel zu ungenau. Wobei eben für die Bauarten der Neigungswaage auch verschiedene andere Namen wie Knickhebelwaage verbreitet sind. Eine Laufgewichtswaage oder eine andere Art der Balkenwagen mit Gewichten ist auf den Bildern nicht zu erkennen. Es bleibt eigentlich nur das System, nach der die Neigungswaage funktioniert, übrig. Ich hab die acuh noch in Erinnerung, dass die zum Teil umgeschaltet werden konnten, und auch das spricht für eine Neigungswage. --Bobo11 (Diskussion) 16:47, 25. Mai 2015 (CEST)
Verhütungsmittel für den Mann
Gibt es eine Tablette zur Verhütung, die wir Männer einehmen können? Google ist in der Beziehung uneins und sagt ja und nein. --176.4.121.54 14:54, 25. Mai 2015 (CEST)
- siehe und lese: Pille für den Mann. --Blutgretchen (Diskussion) 14:58, 25. Mai 2015 (CEST)
- Siehe auch Senungsarchiv von Quarks & Co. Die Sendung thematisierte es ebenfalls. --Hans Haase (有问题吗) 15:38, 25. Mai 2015 (CEST)
- also wenn man Infektionen verhüten will, dann hilft wohl mehr son Schutzüberzug, der den Bakterien, Pilzen und Viren eine viel kleinere Chance gibt... --Heimschützenzentrum (?) 16:17, 25. Mai 2015 (CEST)
- 1. lol... endlich gibts das... 2. [1]... --Heimschützenzentrum (?) 19:33, 25. Mai 2015 (CEST)
- @2: Die Tyvek-Variante ist gängiger. --Rôtkæppchen₆₈ 19:51, 25. Mai 2015 (CEST)
- 1. lol... endlich gibts das... 2. [1]... --Heimschützenzentrum (?) 19:33, 25. Mai 2015 (CEST)
Blog von seltsamer URL aufgerufen
In der Abrufstatistik meines Blogs finde ich in letzter Zeit immer mal wieder die Angabe, das Blog sei von Bitly-URLs aus abgerufen worden. Ich hätte nun gedacht: da hat halt jemand einen Link auf meinen Blog verkürzt, und das Kürzel taucht nun als Link in meiner Statistik auf. Bei den t.co-Links von Twitter kommt man per Klick auf den Link zu der entsprechenden verlinkten Blogseite. Rufe ich aber die fraglichen URLs auf, komme ich nicht etwa auf meinen eigenen Blog, sondern auf irgendeine andere Seite. Ein Beispiel ist der Link mit der Bitly-Statistik: bitly .com/1F6rRTx+. Was hat das zu bedeuten? --87.162.69.197 17:03, 25. Mai 2015 (CEST)
- Siehe Bitly. Das ist eine Weiterleitung einer kurzen URL auf eine beliebige lange URL. Diese kurze URL kann manuell oder in QR-Codes vereinfacht benutzt werden, als sie Zeichen für Zeichen abzutippen. Das Problem ist, dass man mit der Maus nicht erfährt was dahinter steckt, bevor man es abruft. Einige Browser unterstützen
view-source:<url>
, was zeigt, was da alles abgerufen wird und wer erfährt, was Du klickst.--Hans Haase (有问题吗) 17:28, 25. Mai 2015 (CEST)- Ja, aber warum kommen offenbar andere Leute über den Link auf mein Blog, ich jedoch nicht? --87.162.69.197 17:33, 25. Mai 2015 (CEST)
- Referrer-Spam. Der Link sollte übrigens vermutlich ohne das "+" am Ende sein. --Eike (Diskussion) 17:37, 25. Mai 2015 (CEST)
- Benutzt Du Pop-Up-Blocker oder derartige Software? Erkennt Dich Bitly wieder, mache ein Inkognito- bzw. Private-Fenster des Browsers auf und rufe es von dort ab oder nimm ein anderes Gerät oder lösche Cache und Cookies. Gefunden haben müssen Dich andere nicht über Bitly, eine Suchmaschine gibt sich mit der echten Seite, nicht der Weiterleitung zufrieden. --Hans Haase (有问题吗) 17:39, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ach, so ist das! Was es alles gibt... Der Link mit dem Pluszeichen führt übrigens auf die Bitly-Statistikseite des Links, aus der ich nicht recht schlau werde. Ohne Plus führt der Link auf den Link selbst. --87.162.69.197 17:55, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ah, ok. Aus der Seite war ich nicht schlau geworden... --Eike (Diskussion) 20:23, 25. Mai 2015 (CEST)
Frage zu Bildrechten
Ich möchte so ein Früher-Heute-Vergleichsfoto bei Instagram hochladen, wobei ich das Heute-Foto selbstgeschossen hab, das Damals-Foto jedoch nicht (es geht um eine Eisenbahnbrücke, als sie noch in Betrieb war und heute als Radwegbrücke). Das Damals-Bild habe ich aus einem Buch über die Bahnstrecke abfotografiert, wo nur der Name des Fotografen steht (der noch nicht 70 Jahre tot ist). Ich darf das Bild trotzdem nicht verwenden, auch wenn ich genau sage, wer der Fotograf ist und wo ich es herhab, richtig? --87.123.166.130 20:59, 25. Mai 2015 (CEST)
- Richtig. --Eike (Diskussion) 21:00, 25. Mai 2015 (CEST)
- Wie weit im Hintergrund müßte die Buchseite auf dem Photo wohl sein, damit das nicht mehr als Urheberrechtsverletzung gewertet würde? --94.219.27.188 21:09, 25. Mai 2015 (CEST)
- Laut Beiwerk müsste das alte Foto "keine inhaltliche Beziehung zum „Fotoschwerpunkt“" aufweisen, um als Beiwerk zu gelten. Das ist wohl nicht zu erreichen, egal mit welcher (noch sichtbaren) Größe. --FGodard|✉|± 21:51, 25. Mai 2015 (CEST)
- Gibt es die Möglichkeit, den Urheber zu fragen, ob das Bild unter freier Lizenz auf Commons veröffentlicht werden darf? Wenn er/sie das erlaubt, gibt es kein Problem. --Kreuzschnabel 22:49, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ich seh grad, der Fotograf hat sogar einen eigenen Artikel hier. --87.123.184.253 08:24, 26. Mai 2015 (CEST)
- Wie weit im Hintergrund müßte die Buchseite auf dem Photo wohl sein, damit das nicht mehr als Urheberrechtsverletzung gewertet würde? --94.219.27.188 21:09, 25. Mai 2015 (CEST)
Man kann das Foto ev. als Bildzitat benutzen (nur nicht in der Wikipedia). --Pölkkyposkisolisti 10:44, 26. Mai 2015 (CEST)
Motorola TLKR T80
Stimmen bei Funkgeräten die Reichweitenangaben wie hier beim Motorola TLKR T80, oder sind diese wirklich nur von Berg zu Berg zu erreichen? --91.65.176.132 13:10, 26. Mai 2015 (CEST)
- Auf 10km kann man mit den Dingern noch morsen, die Sprachverständlichkeit geht gegen Null. Das gilt für alle PMR-Funken. Wenn das Gerät kein Schund ist schafft es einige Kilometer, in der Stadt deutlich weniger, in Gebäuden einige hundert Meter. -- Janka (Diskussion) 13:43, 26. Mai 2015 (CEST)
- OK danke, und dieses Gerät soll ja kein Schundgerät sein. Dann ist das ein guter Artikel. --91.65.176.132 14:52, 26. Mai 2015 (CEST)
Butterer
"Wer waren die Butterer?" wurde gestern im Videotext des ZDF erklärt, aber ich hab's nicht nachgelesen und ist jetzt weg und das ZDF-Text-Team meint nun, sie hätten zuviel solcher Anfragen, um die Seiten zu schicken. Ich kann bei Tante Google nix finden, hat jemand eine Idee, was gemeint war? -109.192.165.28 16:59, 26. Mai 2015 (CEST)
- Naja, Leute die Butter machten? Wie "Käser"? --King Rk (Diskussion) 17:17, 26. Mai 2015 (CEST)
- Bringt das ZDF solche Banalitäten? Eher nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 26. Mai 2015 (CEST)
- Öhm, aha, und wieso denn nicht? Es geht doch einfach darum, mittels einem Aufhänger dem Leser etwas Allgemeinwissen zu vermitteln. Guck mal hier in das Inhaltsverzeichnis von "Alles klar? : warum Asiaten kein Deo brauchen und andere Rätsel des Alltags ; best of ZDFtext "Die Frage des Tages". Beispiele: "Was versteht man unter dem Jackpot?", "Wieviele Apfelsorten gibt es?", "Wer benannte Amerika?", "Wie wird man Professor?", "Was hatte ein Türmer zu tun?" Da passt es doch ganz gut mit rein, zu erklären, was ein Butterer so macht. Und m. E. einiges passender, als dem Zuschauer irgendein steiermärkisches Adelsgeschlecht näherzubringen. --King Rk (Diskussion) 10:17, 27. Mai 2015 (CEST)
- Bringt das ZDF solche Banalitäten? Eher nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 26. Mai 2015 (CEST)
- Google Books zufolge war das ein steiermärkisches Adelsgeschlecht, an das noch der Putterersee erinnert. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 26. Mai 2015 (CEST)
- Das sind keine Banalitäten, da wird in Kurzform auf 2 Seiten jeden Tag etwas einfach erklärt. Wo kann ich das genau nachlesen, ich habe das leider nicht gefunden, sorry. Ich hatte, nachdem ich die Frage gestellt hatte, auch vermutet, das Stichwort falsch notiert zu haben, so das es vielleicht die Hutterer waren. Danke für Deinen Hinweis. --109.192.165.28 17:32, 26. Mai 2015 (CEST)
- @Rotkaeppchen: entschuldige meine Antwort, ich dachte, Du hättest in Deiner 1.Antwort mich gemeint, ich habe das falsch interpretiert. Nochmal meine Bittel: kannst Du bitte schreiben, wo Du das gefunden hast? Ich weiß schon, Google Books, aber ich weiß nicht wie und wo. Danke. --109.192.164.17 00:07, 27. Mai 2015 (CEST)
- butterer bei Google eingeben, dann unter More auf Books klicken. Unter Search Tools auf Sorted by Date. Dann auf die letzte Ergebnisseite und Suchergebnisse von unten nach oben abarbeiten. Unter anderen findet sich da dieser Treffer, der auch eine Alternativschreibweise aufführt. Beide Schreibweisen bei Wikipedia eingegeben und so den Putterersee gefunden. Meine erste Antwortzeile ist auf King Rk eingerückt. Du bist also gar nicht gemeint. Die zweite Zeile gilt Dir. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 27. Mai 2015 (CEST)
- Danke für die Information, ich habe das eben bisher kaum gemacht. Werde ich dann gleich nachlesen. Den verlinkten Artikel bei WP hatte ich gefunden. Ich weiß, Deine 2.Antwort galt mir, aber ich hatte übereilt angenommen, Du meintest mich damit und habe deswegen ein bißchen brüsk geantwortet, dafür das Sorry.
Frage soweit beantwortet, da es wohl offensichtlich außer den Google Books keine weiteren Informationen (im Web) dazu gibt. --85.216.42.51 10:56, 27. Mai 2015 (CEST)
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Fassbinder-Abend-Werbung auf arte - Musikstück
Hallo, zurzeit wird auf Arte ein Rainer Werner Fassbinder-Abend beworben mit Die Ehe der Maria Braun und einem Porträt zu Fassbinder selbst. Dabei läuft am Anfang Musik. Ich dachte, das wäre Rammstein, aber jetzt finde ich bei denen doch kein passendes Stück. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen was für ein Titel und von welcher Band der ist? --88.73.189.145 18:51, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich lag doch richtig, hatte das aber nicht mehr ganz im Kopf, naja, peinlich. Rammstein mit Sonne. --88.73.189.145 19:00, 27. Mai 2015 (CEST)
- .kann auch Heino sein der hat das gecovert...--Markoz (Diskussion) 19:31, 27. Mai 2015 (CEST)
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Präsidentenfrage
Wie hieß der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1973? --37.120.76.49 21:41, 27. Mai 2015 (CEST)
- Siehe Zeitleiste im Artikel Präsident der Vereinigten Staaten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 27. Mai 2015 (CEST)
- Danke Rotkaeppchen68: Laut der Zeitleiste war es wohl Barack Obama ... hätte ich auch allein drauf kommen können. 37.120.76.49 22:17, 27. Mai 2015 (CEST)
- In meinem Paralleluniversum war es Richard Nixon, aber das ist für Dein Paralleluniversum eh irrelevant. --Rôtkæppchen₆₈ 22:24, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wieso, hieß Barack Obama damals anders? In meinem Universum hat sich sein Name seit 1973 nicht geändert. 37.120.76.49 22:31, 27. Mai 2015 (CEST)
- Nö, Barack Obama wurde erst 2009 POTUS. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wieso, hieß Barack Obama damals anders? In meinem Universum hat sich sein Name seit 1973 nicht geändert. 37.120.76.49 22:31, 27. Mai 2015 (CEST)
- In meinem Paralleluniversum war es Richard Nixon, aber das ist für Dein Paralleluniversum eh irrelevant. --Rôtkæppchen₆₈ 22:24, 27. Mai 2015 (CEST)
- Danke Rotkaeppchen68: Laut der Zeitleiste war es wohl Barack Obama ... hätte ich auch allein drauf kommen können. 37.120.76.49 22:17, 27. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Artikel lesen vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 27. Mai 2015 (CEST)
@Rotkaeppchen68: Nein, er hat gefragt, wie der heutige Präsident der USA 1973 geheißen hat. Also immer noch gleich... --Ali1610 (Diskussion) 22:56, 27. Mai 2015 (CEST)
- Nein, Ali, das hat er nicht. Die Frage ist so formuliert, dass offenbleibt, ob der heutige Präsident oder der damalige Amtsinhaber gemeint ist. In der Rangfolge der Scherzfragen bleibt das bei mir im unteren Fünftel oder im Altersbereich so zwischen 9 und 12 Jahre. --2003:45:4658:20E0:88AF:37AF:F18F:8A31 00:40, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ali wollte ihm doch nur erklären, dass er die Antwort "Wieso, hieß Barack Obama damals anders? In meinem Universum hat sich sein Name seit 1973 nicht geändert." wohl offensichtlich missverstanden hat. 37.120.76.49 01:46, 28. Mai 2015 (CEST)
Also keine Wissensfrage. Wird vielleicht mal eine, wenn Hillary Clinton die Wahl gewinnt. --Optimum (Diskussion) 12:52, 28. Mai 2015 (CEST)
Wattenmeer
An welcher Stelle kann man das Wattenmeer besonders gut besichtigen. Bzw. was liegt etwas abseits vom Touristenrummel und lohnt sich anzusehen? 188.106.207.217 20:50, 25. Mai 2015 (CEST)
- Im gesamten Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer kannst Du das gut machen, überlaufen ist es dort nirgends. --2003:76:E00:9446:4E4:D389:FF70:7B8F 20:58, 25. Mai 2015 (CEST)
- Manchmal ist es natürlich ein wenig mit Wasser überlaufen. Will sagen: Ich würd mich da nicht allein raustrauen. Das Wasser kommt irgendwann ziemlich plötzlich. --Eike (Diskussion) 21:01, 25. Mai 2015 (CEST)
- Und bitte denke an das alte Paradox, dass der Tourist das zerstört, was er sucht. Nimm am einer fachkundig geführten Wattwanderung teil, da hast du den größten Nutzen und die Natur dankt es dir. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:07, 25. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Richtig, das tückische aber ist, dass es Dir sogar den Weg abschneiden kann und die Strömung in den Prielen ist sogar für gute Schwimmer zu stark. --2003:76:E00:9446:4E4:D389:FF70:7B8F 21:09, 25. Mai 2015 (CEST)
- Irgend ein Tipp an welcher Stelle man sich in aller Ruhe umsehen kann? Irgend was Ruhiges ohne Führungen und ohne Touristen? 188.106.207.217 (21:52, 25. Mai 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Siehe erste Antwort auf die Ursprungsfrage. --2003:76:E00:9446:4E4:D389:FF70:7B8F 21:57, 25. Mai 2015 (CEST)
- ... uuund die anderen! --Eike (Diskussion) 22:44, 25. Mai 2015 (CEST)
- Siehe erste Antwort auf die Ursprungsfrage. --2003:76:E00:9446:4E4:D389:FF70:7B8F 21:57, 25. Mai 2015 (CEST)
- Wenn du einen Tip ohne Touristen bekommst, dann fahr da nicht hin, denn sonst wäre dort mindestens 1 Tourist. --Kreuzschnabel 22:47, 25. Mai 2015 (CEST)
- Geh irgendwo hin, wo sich der faulende Seetang am Strand türmt. Da gehen garantiert weder Touris noch Einheimische hin, außer sie haben eine ABC-Schutzmaske griffbereit. --Rôtkæppchen₆₈ 22:51, 25. Mai 2015 (CEST)
- Irgend ein Tipp an welcher Stelle man sich in aller Ruhe umsehen kann? Irgend was Ruhiges ohne Führungen und ohne Touristen? 188.106.207.217 (21:52, 25. Mai 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Manchmal ist es natürlich ein wenig mit Wasser überlaufen. Will sagen: Ich würd mich da nicht allein raustrauen. Das Wasser kommt irgendwann ziemlich plötzlich. --Eike (Diskussion) 21:01, 25. Mai 2015 (CEST)
- Glaub denen kein Wort. Alle bekannten Wattenmeere sind hoffnungslos von dichtgedrängten Touristenhorden überlaufen. Das ist wie in der New Yorker U-Bahn zur Rushhour. Besonders schlimm ist, daß die rücksichtslos alle Robbenbabys platt trampeln. Am besten gehst Du bei Niedrigwasser ganz weit nach draußen, bis an die Grenze zwischen Wattenmeer und See. Da trauen sich die anderen nicht hin, da ist es ganz ruhig und ungestört mit freiem Blick auf das Wattenmeer, dessen Priele sich in einem beeindruckenden Schauspiel langsam mit Unmengen Wasser füllen. --94.219.27.188 23:02, 25. Mai 2015 (CEST)
- Im November oder Februar hast du dort deine Ruhe. --84.135.135.84 00:27, 26. Mai 2015 (CEST)
- Bewirb dich um den Posten als Vogelwart auf Scharhörn. Dann bist Du selbst kein Tourist und hast Ruhe vor den Touristen. Die Vögel machen da aber einen ziemlichen Radau, und die Brandung, und... Geoz (Diskussion) 09:00, 26. Mai 2015 (CEST)
- Im November oder Februar hast du dort deine Ruhe. --84.135.135.84 00:27, 26. Mai 2015 (CEST)
Ich kann Dir eine naturkundliche Führung empfehlen, durchgeführt durch eine der Schutzstationen, die entlang des Wattenmeers verteilt sind. Da sind zwar auch ein paar Partytouristen, aber doch vor allem wirklich am Wattenmeer interessierte dabei und die Leute haben richtig Ahnung von Flora und Fauna. --Blutgretchen (Diskussion) 09:37, 26. Mai 2015 (CEST)
- Er will keine Führung und keine Touristen! --2003:76:E00:9446:FC05:B83:561D:6F64 13:15, 26. Mai 2015 (CEST)
- Mal ernstlich. Wattenmeer ist lebensgefährlich. Da gibt es für jemand ohne Ortskenntnis und Ahnung zwei Möglichkeiten: Nah an der Küste bleiben oder eine Führung. Ansonsten: im November/Januar/Februar ist selbst Sylt ruhig und beschaulich. Im Juli/August gibt es keine Küsten ohne Touristen. In Schleswig-Holstein würde ich für Ruhe Pellworm empfehlen, auf den Halligen (außer Hooge) ist kein Platz für Touristen, die kleinen Orte bei Büsum (Wesselburenerkoog, Vollerwiek, Westerdeichstrich etc:) sind ziemlich ruhig. Auch Dänemark hat ein sehr langes Watt, das meines Wissens nicht sehr touristisch erschlossen ist. -- southpark 13:24, 26. Mai 2015 (CEST)
- Keine Touristen? Du willst dich selbst nicht? --Pölkkyposkisolisti 13:32, 26. Mai 2015 (CEST)
- Wer so auf keine Touristen und keine Führung pocht, will vielleicht auch nur ohne Zeugen die Schwiegermutter entsorgen. --2003:76:E00:9446:FC05:B83:561D:6F64 14:18, 26. Mai 2015 (CEST)
- Oder er möchte sich für einen Darwin Award qualifizieren. --88.68.69.169 16:08, 26. Mai 2015 (CEST)
- Wer so auf keine Touristen und keine Führung pocht, will vielleicht auch nur ohne Zeugen die Schwiegermutter entsorgen. --2003:76:E00:9446:FC05:B83:561D:6F64 14:18, 26. Mai 2015 (CEST)
- Keine Touristen? Du willst dich selbst nicht? --Pölkkyposkisolisti 13:32, 26. Mai 2015 (CEST)
- Mal ernstlich. Wattenmeer ist lebensgefährlich. Da gibt es für jemand ohne Ortskenntnis und Ahnung zwei Möglichkeiten: Nah an der Küste bleiben oder eine Führung. Ansonsten: im November/Januar/Februar ist selbst Sylt ruhig und beschaulich. Im Juli/August gibt es keine Küsten ohne Touristen. In Schleswig-Holstein würde ich für Ruhe Pellworm empfehlen, auf den Halligen (außer Hooge) ist kein Platz für Touristen, die kleinen Orte bei Büsum (Wesselburenerkoog, Vollerwiek, Westerdeichstrich etc:) sind ziemlich ruhig. Auch Dänemark hat ein sehr langes Watt, das meines Wissens nicht sehr touristisch erschlossen ist. -- southpark 13:24, 26. Mai 2015 (CEST)
- im Winter bist Du selbst auf Sylt alleine im Watt, ab Spätherbst wird es überall ruhig....--Markoz (Diskussion) 18:39, 26. Mai 2015 (CEST)
Mathematischer Algorithmus
Wie macht man aus einer mathematischen Formel einen codierbaren Algorithmus. Hierbei ist mir allerdings eigentlich egal welche, dennoch wäre es nett eine beliebte Formel in Java zu codieren. --Hausmannjack (Diskussion) 23:05, 25. Mai 2015 (CEST)
- 1. so wie man es auch mit Papier und Bleistift rechnen würde? 2. mal, durch, plus, minus, sinus, wurzel, exp, log, ... 3. oder hab ich die Frage nich verstanden? --Heimschützenzentrum (?) 00:00, 26. Mai 2015 (CEST)
- Das kommt auf die Formel an, wie die Eingabewerte vorliegen und auf die Art, wie die Ausgabewerte präsentiert werden sollen. Das eigentliche Berechnen der Formel in Quellcode abzubilden ist bei arithmetischen Ausdrücken oft pipifax, da fast alle Programmiersprachen arithmetische Ausdrücke direkt so wie üblich aufgeschrieben als gültigen Programmtext ansehen. Der Teufel steckt in der Aufbereitung der Ein- und Ausgabedaten. -- Janka (Diskussion) 00:50, 26. Mai 2015 (CEST)
- Du programmierst eine "Methode" (aka Funktion) [2], die "x" als Parameter erwartet und "y" als Ergebnis zurückgibt. PS: Bei Youtube gibt es dazu viele Tutorials, z.B. [3] --Joyborg 01:37, 26. Mai 2015 (CEST)
- Es kommt aber stark darauf an, welche mathematische Formel in welcher Programmiersprache berechnet werden soll. Manche Sachen werden algorithmisch fast genauso gerechnet wie auf dem Papier, z.B. die Mitternachtsformel. Andere Formeln müssen numerisch per Iteration gerechnet werden, z.B. die schnelle Fourier-Transformation. --Rôtkæppchen₆₈ 07:14, 26. Mai 2015 (CEST)
- Ein Beispiel: Im Artikel en:Drawdown_(economics) findet man die Berechnung des Maxmimum Drawdown sowohl als Formel als auch als Pseudocode. Da besteht schon ein deutlicher Unterschied. Ich vermute dass der Unterschied bei Funktionalen Programmiersprachen wie Haskell geringer wäre, aber die sind eher unüblich. --Cubefox (Diskussion) 20:56, 26. Mai 2015 (CEST)
- Z.B. das vom OP gefragte Java kennt schon Listen und auch die max()-Funktion auf Listen, so dass man dort den Algorithmus wieder wie die eigentliche Formel aufschreiben könnte. Vermutlich ist er dann sogar effizienter. -- Janka (Diskussion) 04:05, 27. Mai 2015 (CEST)
Wie wird meine eigene Homepage von Wikipedia referenziert?
Wir betreiben eine eigene Homepage - wenn wir die Seite auf ihren Seitwerd prüfen lassen, heißt es : Nicht bei Wikipedia referenziert. Was bedeudet das und wie wird man referenziert? --Versicherungsopa (Diskussion) 12:00, 26. Mai 2015 (CEST)
- WP:RK... --Heimschützenzentrum (?) 12:33, 26. Mai 2015 (CEST)
- ... oder WP:WEB. --Eike (Diskussion) 12:56, 26. Mai 2015 (CEST)
- Und dazu noch der Hinweis: Ein Link in der Wikipedia auf eine externe Quelle dient dazu den Nutzwert der Wikipedia zu erhöhen, nicht irgendeinen imaginären "Seitenwert" der verlinkten Seite. -- Janka (Diskussion) 13:36, 26. Mai 2015 (CEST)
Google geht eben davon aus, das die Wikipedia einen hohen Maßstab anlegt und bewertet daher verlinkte Webseiten besser. Es gibt aber Leute, die Google Lügen strafen wollen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:15, 26. Mai 2015 (CEST)
Bei Seitwert.de werden Homepages als geringfügig besser (1-3%) bewertet, wenn es einen Link von Wikipedia auf sie gibt. Dabei ist es unerheblich, ob dieser Link hier als "nofollow" gesetzt ist oder nicht. Solche Links kann man hier aber weder kaufen noch irgendwie beantragen. Diese Links kommen manchmal von allein, wenn auf der Homepage guter Inhalt gut aufbereitet wird und dem Besucher ein Mehrwert geboten wird. --Pölkkyposkisolisti 14:27, 26. Mai 2015 (CEST)
- Was bei einem Versicherungsopa dem es um den Wert seiner Seite geht eher fraglich sein dürfte. --2003:76:E00:9446:FC05:B83:561D:6F64 14:50, 26. Mai 2015 (CEST)
- Eigentlich ist jeder Webmaster an Links auf die eigene Seite interessiert, selbst bei den hochwertigsten Seiten. --mfb (Diskussion) 15:07, 26. Mai 2015 (CEST)
- Klar, nur haben hochwertige Seiten auch hochwertige Inhalte was bei einer Verischerungsseite i.d.R. zumindest fragwürdig ist. --2003:76:E00:9446:4C6D:D6F4:9B13:7516 17:53, 26. Mai 2015 (CEST)
- Es mag auch hochwertige Versicherungsseiten geben, nur werden die dann verlinkt, weil ihr Inhalt gut ist und nicht weil im Seitwert-Profil gerade noch so ein Link fehlte. --88.130.124.93 19:49, 26. Mai 2015 (CEST)
- Klar, nur haben hochwertige Seiten auch hochwertige Inhalte was bei einer Verischerungsseite i.d.R. zumindest fragwürdig ist. --2003:76:E00:9446:4C6D:D6F4:9B13:7516 17:53, 26. Mai 2015 (CEST)
- Eigentlich ist jeder Webmaster an Links auf die eigene Seite interessiert, selbst bei den hochwertigsten Seiten. --mfb (Diskussion) 15:07, 26. Mai 2015 (CEST)
Bildfrage Nagelhaus
Steht dieses Gebäude noch? Oder wurde es inzwischen abgerissen? Laut dieser Quelle ist es in Zürich. --112.198.83.134 12:57, 26. Mai 2015 (CEST)
- 2010 stand es noch. Heute ist bei OSM nichts eingezeichnet. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:06, 26. Mai 2015 (CEST)
Wurde offenbar im Jahr 2012 abgerissen, siehe diesen Artikel im Tagesanzeiger vom 29.10.2012, wo es heißt, dass "noch diese Woche die Abbruchbagger auffahren" würden. --Proofreader (Diskussion) 14:38, 26. Mai 2015 (CEST)
- ICh sag ungern das ist/war aber nicht das Nagelhaus von Zürich. Das Haus mit dem Übernamen steht noch, befindet sich aber im Kreis 5 an der Turbinenstrasse 12-14. Dessen Tage sind allerdinga auch gezählt.[4] --Bobo11 (Diskussion) 22:20, 26. Mai 2015 (CEST)
Frage zum Steuerrecht II: Wie läuft das mit der entgangenen Miete bei juristischen Personen?
Wie schon am 13. Mai versprochen, hier meine zweite Frage zum Steuerrecht: Ich habe folgendes mitbekommen und kann kaum glauben das es so sein soll. Und zwar wurde in meiner Heimatstadt eine Gaststätte, die im Besitz einer GmbH ist, nach nun 15 Jahren Leerstand wieder verpachtet. Dies aber zu einer horrenden Monatsmiete. Der Pächter, der aus einer Notlage heraus die Räumlichkeiten unbedingt mieten musste, erklärte mir, dass eine GmbH die nicht vermietet/verpachtet die entgangene Miete/Pacht immer als Minus beim Finanzamt angeben kann. Dies bedeutet dann ja für unsere Innenstädte, dass es fast besser ist zu warten, bis jemand wieder eine überteuerte Miete zahlt, immerhin kann man dann ja einiges geltend machen, als günstig zu vermieten und dann nur diese geringere Miete verrechnen zu können wenn der letzte Mieter wieder schnell auszieht. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 14:18, 26. Mai 2015 (CEST)
Quatsch--80.129.136.157 16:00, 26. Mai 2015 (CEST)
- Das ist etwas tendenziös und voll Halbwahrheiten. Entgangene Miete ist für eine GmbH, wie für einen privaten Vermieter erst ein mal entgangene Einnahme (Einkommen), für die keine Steuern anfallen. Leerstehende Häuser/Wohnungen/Ladenlokale verursachen dann doch Erhaltungsaufwand, der als Verlust geltend gemacht werden kann und ebenfalls die Steuer mindert. In wenigen Fällen, in einem größeren Vermieter-Betrieb könnte dieser Verlust tatsächlich die Steuerprogression mindern, aber das muss genau berechnet werden, ob man ein Objekt lieber leer stehen lässt, als es zu vermieten. In der Regel rentiert sich das nämlich nicht, auch wenn der Volksmund/ das Halbwissen das so meint. Billiger vermieten ist problematisch, weil das Finanzamt eine ortsübliche Miete voraussetzt und notfalls auch so ansetzt, wenn keine Handfeste Begründung geliefert wird.--79.232.223.249 18:22, 26. Mai 2015 (CEST).
- Das Finanzamt setzt nur bei Vermietung an nahestehende Personen evtl. die (zu versteuernde) Miete fest. Ansonsten ist das, was der Frager gehört hat, einfach Quatsch, pardon.--80.129.136.157 23:17, 26. Mai 2015 (CEST)
- Wenn die Einnahmen unreglmäßig fließen darf der Vermieter doch sowieso fünfteln, oder? -- Janka (Diskussion) 04:18, 27. Mai 2015 (CEST)
- Eine GmbH muß bilanzieren. Solange keine nahestehenden Personen involviert sind, wird da nichts fiktiv errechnet. Die Fünftelregelung gilt für Abfindungen etc. aber nicht für juristische Personen. Der Bekannte des Herzogs hatte zu viel wasauchimmer gerauchtund hat phantasiert.--80.129.145.36 14:44, 27. Mai 2015 (CEST)
Media Player für Windows
Wie kann ich ohne groß Playlists zu erstellen unter Windows 9.1 eine Mediashow (nur JPG und GIF) erstellen? Ich will nicht jeden Ordner öffnen müssen, sondern alle Inhalte eines Ordners mit deren Verzweigungen? Danke, --93.133.142.6 20:36, 26. Mai 2015 (CEST)
- Nimm Irfanview. Dort "Datei" -> "Slideshow" -> Haken bei "Inklusive Unterverz.". Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:50, 26. Mai 2015 (CEST)
- +1 Läuft auf Knopfdruck oder automatisch. --Optimum (Diskussion) 22:18, 26. Mai 2015 (CEST)
- Wer allerdinx einen richtig guten Bildbetrachter und Stapelbearbeiter haben will, nimmt XnView. Der kann das Gewünschte auch. --Kreuzschnabel 15:24, 27. Mai 2015 (CEST)
Rapper gesucht
Hallo, nachdem kürzlich auf unerklärliche Weise ein unveröffentlichtes Lied von Ronan Parke auf YouTube gelangt ist, rätsele ich derzeit über die Identität des ihn begleitenden Rappers (Video bei Einsetzen des Rappers). Er müsste wohl einen Bezug zu den Lakeside Studios in Surrey haben, aber mehr ließ sich nicht herausfinden. Ich fürchte, es handelt sich nicht um einen bekannten Herrn, aber vielleicht gibt es ja doch jemanden, der einen Hinweis findet? Gruß, XanonymusX (Diskussion) 22:45, 26. Mai 2015 (CEST)
Instagram auf BlueStacks
Ich benötige Eure Hilfe! Beim Versuch Instagram über BlueStacks laufen zu lassen, funktionierte eigentlich alles einwandfrei. Allerdings konnte die Registrierung nicht abgeschlossen werden, da mein Server einen offenen Proxy hat. Wie kann ich dieses Problem umgehen? Danke im Voraus!
--Montarenbici (Diskussion) 23:13, 26. Mai 2015 (CEST)
Wer hat das Ölgemälde gemalt
Hallo ich weiß nicht wer das Ölgemälde gemalt hat oder wie viel es kostet.
Ich würde euch gerne ein Bild schicken, ich weiß aber nicht wie.--78.50.74.224 00:03, 27. Mai 2015 (CEST)
- Lad das Bild bei einem Gratisbilderhoster hoch und poste den Link hier. --Rôtkæppchen₆₈ 00:05, 27. Mai 2015 (CEST)
oder links auf datei hochladen gehen...sofern du ein bild auf deinem Compi hast--Markoz (Diskussion) 00:06, 27. Mai 2015 (CEST)
- Genau das geht nicht, weil sich der Fragesteller erts anmelden und vier Tage warten muss. Bis dahin ist die Frage im Archiv versauert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:21, 27. Mai 2015 (CEST)
Beschreib das Bild doch mal mit eigenen Worten. Das ist zwar aufwändiger, aber auch lustiger, als es einfach per Google Bildersuche oder Tineye suchen zu lassen...und falls es ein wirklich bekanntes Bild ist, dann ist die Chance gar nicht mal so klein, dass wir es hier herausfinden. --Blutgretchen (Diskussion) 00:34, 27. Mai 2015 (CEST)
- ...und wenn selbst eine lange Beschreibung nicht ausreichen sollte, dann hätten wir wenigstens den Beweis für dieses weiter oben diskutierte geflügelte Wort - und das ist doch auch was! --Blutgretchen (Diskussion) 15:40, 27. Mai 2015 (CEST)
Wir sind hier keine Kunstsachverständigen, und anhand eines Fotos kann man im Zweifel nicht mal beurteilen, ob es sich um ein Gemälde oder einen Kunstdruck handelt. Mach ein Foto von der Signatur, das hilft zumindest schon einmal herauszufinden, ob der Künstler bekannt ist. Gemälde von unbekannten Künstlern bringen selten 100 Euro, und man muss dazu die Person finden, die genau dieses Bild nun toll findet. Manchmal ist der Rahmen sogar mehr wert als das Gemälde. Kunstdrucke bringen wenige Euro, auch da muss der Käufer das Motiv mögen. -- Janka (Diskussion) 01:06, 27. Mai 2015 (CEST)
Deckel
Wie gut müssen 2 Menschen zusammenpassen, damit daraus eine funktionierende Beziehung wird? Kann in der Realität alles 100prozentig übereinstimmen? Stichwort Traumfrau.
2 Beispiele: 1. Zwei Kindheitsfreunde, später entwickelt sich daraus Beziehung, Prägen sie sich gegenseitig?
2. Ein einsames Herz meldet sich bei einer Online-Partnerbörse an, bei allen Profilen stört ihm was (Kleinigkeit), darum trifft er/sie sich mit keinem davon.
Wie viele Gemeinsamkeiten sind notwendig ANDERS GEFRAGT wenn sich die beiden vom ersten BEispiel erst später kennengelernt hätten, hätten sie sich dann auch ineinander verliebt? --89.144.198.220 21:41, 28. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Beziehungsgelabertroll, bitte ignorieren. --94.219.0.247 21:44, 28. Mai 2015 (CEST)
- Probiers mal im wp:cafe. Hier gehört die Frage nicht hin. --92.202.14.228 22:26, 28. Mai 2015 (CEST)
- Dann sollten wir Artikel wie Beziehungslehre und Sexualwissenschaft löschen. Selbstverständlich wird die Frage, unter welchen Voraussetzungen Menschen Beziehungen eingehen, wissenschaftlich behandelt. Weil ich mich in diesen Wissenschaften nicht auskenne, kann ich die Frage aber nicht beantworten. Allerdings bin ich im Gegensatz zu den Vorantwortern aufgeschlossen gegenüber anderen Wissenschaften als meiner eigenen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:21, 28. Mai 2015 (CEST)
- Lies mal die von Dir verlinkten Artikel, dann sollte Dir auffallen, wie wenig die mit den kruden Fragen hier zu tun haben; ibs. ist "Beziehungslehre" nicht mit "Beziehungsratgeber" zu verwechseln. Grundsatzdiskussionen dazu ggf. auf der Diskussionsseite führen bitte. --94.219.0.247 23:42, 28. Mai 2015 (CEST)
- Aus Beziehungslehre: „Der soziale Prozess bezeichnet Veränderungen des sozialen Abstandes (Distanzveränderungen), einem ständigen Binden und Lösen.“ Aus dem Beitrag des Fragestellers: „Zwei Kindheitsfreunde, später entwickelt sich daraus Beziehung, Prägen (in den Worten des Artikel: Binden) sie sich gegenseitig?“ Ich verstehe die gestellten Fragen sehr gut und halte sie für präzise. (Die zentrale Frage noch einmal in meinen Worten: Welche Voraussetzungen sind erforderlich, dass zwei Menschen eine Beziehung zueinander eingehen?) Es gibt Wissenschaftler an großen Forschungseinrichtungen, die sich mit solchen Fragen wissenschaftlich beschäftigen. Wir sollten die Entscheidung, ob die gestellte Frage wissenschaftlich ist, einem Experten auf dem Gebiet überlassen. Ich bin keiner, die bisherigen Antworter offensichtlich auch nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:05, 29. Mai 2015 (CEST)
- Wenn man ein trollige Anfrage ausreichend bemüht umformuliert, kann man immer eine "Wissensfrage" konstruieren. Das ist allerdings Trollfütterung deluxe und sollte vermieden werden. --88.68.84.88 11:00, 29. Mai 2015 (CEST)
- Aus Beziehungslehre: „Der soziale Prozess bezeichnet Veränderungen des sozialen Abstandes (Distanzveränderungen), einem ständigen Binden und Lösen.“ Aus dem Beitrag des Fragestellers: „Zwei Kindheitsfreunde, später entwickelt sich daraus Beziehung, Prägen (in den Worten des Artikel: Binden) sie sich gegenseitig?“ Ich verstehe die gestellten Fragen sehr gut und halte sie für präzise. (Die zentrale Frage noch einmal in meinen Worten: Welche Voraussetzungen sind erforderlich, dass zwei Menschen eine Beziehung zueinander eingehen?) Es gibt Wissenschaftler an großen Forschungseinrichtungen, die sich mit solchen Fragen wissenschaftlich beschäftigen. Wir sollten die Entscheidung, ob die gestellte Frage wissenschaftlich ist, einem Experten auf dem Gebiet überlassen. Ich bin keiner, die bisherigen Antworter offensichtlich auch nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:05, 29. Mai 2015 (CEST)
- Lies mal die von Dir verlinkten Artikel, dann sollte Dir auffallen, wie wenig die mit den kruden Fragen hier zu tun haben; ibs. ist "Beziehungslehre" nicht mit "Beziehungsratgeber" zu verwechseln. Grundsatzdiskussionen dazu ggf. auf der Diskussionsseite führen bitte. --94.219.0.247 23:42, 28. Mai 2015 (CEST)
- Dann sollten wir Artikel wie Beziehungslehre und Sexualwissenschaft löschen. Selbstverständlich wird die Frage, unter welchen Voraussetzungen Menschen Beziehungen eingehen, wissenschaftlich behandelt. Weil ich mich in diesen Wissenschaften nicht auskenne, kann ich die Frage aber nicht beantworten. Allerdings bin ich im Gegensatz zu den Vorantwortern aufgeschlossen gegenüber anderen Wissenschaften als meiner eigenen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:21, 28. Mai 2015 (CEST)
- Nein, an eine Trollfrage glaube ich nicht. Zumindest sind hier evolutions- und sozialpsychologische sowie biologische Aspekte ungeklärt. Sperr die 2 auf eine einsame Insel von der sie nicht wissen, wie lange sie dort fest sitzen werden und nicht entkommen können, wirst Du den Unterschiede zwischen Liebesheirat und Zweckgemeinschaft aus der Betrachtungsperspektive erheblich ändern. --Hans Haase (有问题吗) 15:15, 29. Mai 2015 (CEST)
- Danach war nicht gefragt. Außerdem schau bitte mal nach den sonstigen Beiträgen der fragenden IP. --88.68.84.88 17:01, 29. Mai 2015 (CEST)
- Auf der Insel entsteht eine Extremsituation ohne Wettbewerb. Dabei lernen sie die beiden ganz anders kennen. Das kann sie zusammenschweißen. Interessant ist die Zeit danach, wenn wieder „Wettbewerb“ herrscht. Ein Urlaub ist für viele Paare die Zerreißprobe. Die Frage heute ist mehr, war es Industrieurlaub mit Vollprogramm oder Abenteuerurlaub, bei dem sie auch sich selbst gestellt sind. --Hans Haase (有问题吗) 18:41, 29. Mai 2015 (CEST)
- Die blaue Lagune - zufrieden Hans? Die hatten dort allerdings weder Deckel noch Schweißgerät, was eine wissenschaftliche Auswertung trotz Wettbewerb unmöglich macht. Jede industriell hergestellte Waschmaschine hat ein Vollprogramm, auch ohne Abenteuerurlaub. --88.68.84.88 19:13, 29. Mai 2015 (CEST)
- Auf der Insel entsteht eine Extremsituation ohne Wettbewerb. Dabei lernen sie die beiden ganz anders kennen. Das kann sie zusammenschweißen. Interessant ist die Zeit danach, wenn wieder „Wettbewerb“ herrscht. Ein Urlaub ist für viele Paare die Zerreißprobe. Die Frage heute ist mehr, war es Industrieurlaub mit Vollprogramm oder Abenteuerurlaub, bei dem sie auch sich selbst gestellt sind. --Hans Haase (有问题吗) 18:41, 29. Mai 2015 (CEST)
- Danach war nicht gefragt. Außerdem schau bitte mal nach den sonstigen Beiträgen der fragenden IP. --88.68.84.88 17:01, 29. Mai 2015 (CEST)
ESC ...unterbelichtete Ansage zum englischen Beitrag von Peter Urban
Der englische Beitrag wurde mit negativer Gehässigkeit angesagt...mir wurde heute gesagt , dass P.Urban sich später dazu erklären musste....derjenige der mir das gesagt hat, konnte sich aber nicht erinnern, was er gesagt hat...weiß es noch hier irgendwer? --Markoz (Diskussion) 19:10, 26. Mai 2015 (CEST)
- Was ist "negative Gehässigkeit"? Gibt's das auch in positiv?
- http://www.eurovision.de/videos/Das-Finale-in-voller-Laenge,finale1208.html
- --Eike (Diskussion) 19:20, 26. Mai 2015 (CEST)
- zum Glück habe ich deinen Link nicht in voller Länge geguckt...denn P.Urban hat sich nur bei den deutschen Zuschauern erklären müssen...das ist da nicht drauf....--Markoz (Diskussion) 19:27, 26. Mai 2015 (CEST)
- ja klar gibt es die...eine positive Gehässigkeit ist...wenn Bayern ein Pokalspiel bei TUS Traunstein verliert und das Publikum ..Ihr könnt nach Hause fahr'n singt....oder wenn einem üblen Foulspieler der mit Rot vom Platz geschickt wird..ein gehässigess Auf Wiedersehen hinterhergegröhlt wird--Markoz (Diskussion) 19:24, 26. Mai 2015 (CEST)
- Gehört nicht zum Thema, aber wo hast du diese supergünstige Sparpackung Pünktchen her? --Kreuzschnabel 19:30, 26. Mai 2015 (CEST)
- bei Windows ALT-Taste drücken und gedrückt halten und 0133 eingeben. 217.251.207.9 19:43, 26. Mai 2015 (CEST)
- Siehe Artikel Auslassungspunkte. -- Rosenzweig δ 19:47, 26. Mai 2015 (CEST)
- Gibt es gratis in der unteren Sonderzeichenleiste, Einstellung Standard. --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 26. Mai 2015 (CEST)
- bei Windows ALT-Taste drücken und gedrückt halten und 0133 eingeben. 217.251.207.9 19:43, 26. Mai 2015 (CEST)
- Gehört nicht zum Thema, aber wo hast du diese supergünstige Sparpackung Pünktchen her? --Kreuzschnabel 19:30, 26. Mai 2015 (CEST)
- Hab mir die entsprechende Stelle gerade angesehen. Ist schon ziemlich gehässig und arrogant, was Urban da von sich gibt. 85.212.17.69 19:36, 26. Mai 2015 (CEST)
- "Pink, steif und temperamentlos – das bietet die führende Popnation Europas an. Da hätte ich lieber den Mick-Jagger-Clone gesehen" hat er gesagt. Na und? Zu einer "Erklärung" dazu findet sich nichts. -- Ian Dury Hit me 19:44, 26. Mai 2015 (CEST)
- Es geht wohl eher um das, was er unmittelbar vor dem Auftritt der Engländer gesagt hat: Man hat das Gefühl, den Verantwortlichen bei der britischen BBC ist immer noch nicht klar, dass der ESC kein Comedy-Wettbewerb ist. Sonst hätten sie nicht das Duo 'Electro Velvet' mit einer lahmen Swing-Kopie nach Wien geschickt. Alex Lark ist eigentlich Sänger der Stones-Coverband 'Rolling Clones', Partnerin Bianca startete mal erfolglos bei 'The Voice UK'. Bei jeder Probe wurden ihre Haare durch Verlängerungen dichter, um die Akkus zu verdecken, die ihr flashendes Neonkleid speisen. Das ist anscheinend wichtiger, als einen zeitgemäßen Popact zu finden, den es in London an jeder Ecke gibt. --Blutgretchen (Diskussion) 22:42, 26. Mai 2015 (CEST)
- genau darum geht es und P. Urban (Esclegende seit 40 Jahren) mußte sich auf Anfrage von B. Schöneberger (oder so ähnlich) erklären...mein nTip war gewesen - haben eine Interviewanfrage URbans negativ beschieden...war ne Wette wüßte gern ob ich die gewonnen habe....(P.S.:meine Pünktchen finden sich auf meiner Tastatur unten rechts)--Markoz (Diskussion) 23:18, 26. Mai 2015 (CEST)
- Da sind bei mir die einzelnen Punkte, aber keine Ellipsen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:14, 27. Mai 2015 (CEST)
- Jetzt hab ichs: Deutschland und Österreich haben aus den 40 EBU-Ländern jeweils 12 Auslassungspunkte bekommen, zusammen 480 Auslassungspunkte pro Land. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 27. Mai 2015 (CEST)
- genau darum geht es und P. Urban (Esclegende seit 40 Jahren) mußte sich auf Anfrage von B. Schöneberger (oder so ähnlich) erklären...mein nTip war gewesen - haben eine Interviewanfrage URbans negativ beschieden...war ne Wette wüßte gern ob ich die gewonnen habe....(P.S.:meine Pünktchen finden sich auf meiner Tastatur unten rechts)--Markoz (Diskussion) 23:18, 26. Mai 2015 (CEST)
- Ich fürchte ja, dem Peter Urban ist es immer noch nicht klar, dass spätestens nach dem unerwartet guten Abschneiden von Guildo Horn und den Orthopädischen Strümpfen, dem Sieg von Lordi, dem Sieg einer Frau die nicht singen kann und nun dem Sieg einer bärtigen Frau nun engültig jedem (außer vielleicht Peter Urban) klar geworden ist, dass es beim ESC um alles geht, außer um Musik. -- Janka (Diskussion) 04:26, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich finds erfrischend, wenn er sich kritisch über Acts und deren meist glattgeschliffene und rundgebügelte Massen-Musik äußert. -- MonsieurRoi (Diskussion) 16:54, 27. Mai 2015 (CEST)
- aha.............das ist jetzt also negative Gehässigkeit.........ich frage mich.........wie würde man...........so was............in positiver Gehässigkeit...........ausdrücken................--Kreuzschnabel 18:00, 27. Mai 2015 (CEST)
- Vielleicht mit der nötigen Portion Schlagfertigkeit, Witz (im Sinne von Geist) und eben einem gesunden inneren Abstand zu dem ganzen Showzirkus. Terry Wogan von der geschmähten BBC konnte das. Dem hat es auch kaum jemand wirklich übel genommen, wenn der mal ein ESC-Moderatorenpaar als "Doctor Death and the Tooth Fairy" bezeichnet hat. Aber solcher Art "sardonic humour" wird ein deutscher Kommentator so schnell nicht aufbringen. Da kam vielleicht ein Harald Schmidt in seinen besseren Tagen mal ran, aber ein Peter Urban? Aber ich fürchte, wir entfernen uns langsam von der ursprünglichen Wissensfrage. Vielleicht diskutiert man den Untergang des Abendlandes am Exempel des ESC besser im Café weiter. --178.8.104.93 19:28, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich fürchte ja, dem Peter Urban ist es immer noch nicht klar, dass spätestens nach dem unerwartet guten Abschneiden von Guildo Horn und den Orthopädischen Strümpfen, dem Sieg von Lordi, dem Sieg einer Frau die nicht singen kann und nun dem Sieg einer bärtigen Frau nun engültig jedem (außer vielleicht Peter Urban) klar geworden ist, dass es beim ESC um alles geht, außer um Musik. -- Janka (Diskussion) 04:26, 27. Mai 2015 (CEST)
Herausfinden, wohin eine gekürzte URL führt?
Gibt es eine Webseite, die z. B. mit einem Bot prüft, wohin eine gekürzte URL führt? Diese kann theoretisch ja auf jede Seite führen. --178.6.54.13 23:30, 26. Mai 2015 (CEST)
- Ich würde einen HTTP-Header-Checker benutzen. --88.130.124.93 23:57, 26. Mai 2015 (CEST)
- Für Firefox gibt es ein Add-On namens "Long URL Please", das genau das macht. --Joyborg 10:58, 27. Mai 2015 (CEST)
20 Zentner Bombe
Gestern kam ja wieder über den Ticker das ein "20 Zentner schweren Blindgänger" in Köln gefunden wurde. Beim Nachlesen unter Zentner sehe ich, dass Zentner einfach 100-fach heißt und nicht klar ist ob 20x100 Pfund oder 20x100 Kilo gemeint sind. Also könnte der Blindgänger 1000 kg oder 2000 kg schwer sein. Wird diese alte Bezeichnung genommen, weil die Bomben im Krieg so bezeichnet wurden oder gibt es einen anderen Grund nicht mit Kilogramm zu arbeiten. Ich kann mit unter 1000kg mehr vorstellen als unter 20 Zentner. Zweite Frage: Ist irgendwo gesetzlich geregelt, das Kilogramm als SI-Einheit der Masse üblicherweise zu nutzen ist? Ich glaube zum Beispiel bei der NASA wurde mal intern festgelegt, mit Meter zu arbeiten, weil man eine Raumsonde verloren hat wegen falscher Maßeinheiten. -- sk (Diskussion) 11:45, 27. Mai 2015 (CEST)
- In Deutschland verstand man seit ca. 1854 unter Zentner 100 Zollpfund, also 50 kg. --Rôtkæppchen₆₈ 11:50, 27. Mai 2015 (CEST)
- "In Deutschland verstehen die meisten Menschen noch heute die Definition des ehemaligen Zollvereins von 1858, das heißt 100 Pfund zu je 500 Gramm. Ein Zentner sind somit 50 kg." --Eike (Diskussion) 12:04, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wer so ab 50 Jahre alt ist, kann sich unter einem Zentner sehr gut etwas vorstellen. Kohlen und Kartoffeln wurden einem üblicherweise in Zentnersäcken geliefert. Rainer Z ... 12:09, 27. Mai 2015 (CEST)
- Sorry ich bin 40 und meine Kartoffelsäche im Laden sind maximal 10 Kilogramm schwer, wenn ich die großen nehme. -- sk (Diskussion) 12:11, 27. Mai 2015 (CEST)
- Siehe dazu den Eintrag im Duden. Benatrevqre …?! 12:17, 27. Mai 2015 (CEST)
- Und 1 dt ist eine Dezitonne, besser bekannt als ein Doppelzentner ;) Das sind dann 100 kg und dieses Maß ist bei Kartoffeln und Kohlen üblich. --Pölkkyposkisolisti 12:33, 27. Mai 2015 (CEST)
- sk hat scheinbar keine Einkellerungskartoffeln mehr kennengelernt ... --Oltau 12:40, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich bestelle beim Fleischer heute noch 1/2 oder 1/4 Pfund, das ist doch durchaus gebräuchlich. --Pölkkyposkisolisti 15:14, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ist doch beim Bäcker auch heute noch nicht anders, siehe z. B. hier. Benatrevqre …?! 15:23, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich bestelle beim Fleischer heute noch 1/2 oder 1/4 Pfund, das ist doch durchaus gebräuchlich. --Pölkkyposkisolisti 15:14, 27. Mai 2015 (CEST)
- sk hat scheinbar keine Einkellerungskartoffeln mehr kennengelernt ... --Oltau 12:40, 27. Mai 2015 (CEST)
- Und 1 dt ist eine Dezitonne, besser bekannt als ein Doppelzentner ;) Das sind dann 100 kg und dieses Maß ist bei Kartoffeln und Kohlen üblich. --Pölkkyposkisolisti 12:33, 27. Mai 2015 (CEST)
In Berlin werden Sozialleistungen für feste Brennstoffe immer noch auf den Zentner Kohlen berechnet [5], denke das ist nicht nur eine Frage des Alters, sondern auch der Herkunft und des Materials. Eier und Bier werden ja auch noch als halbes Dutzend verkauft.
- Bei der Bombe handelt es sich allen Angaben nach um die 2000 lb High Capacity Bomb MK III der Engländer, die ab Juni 1943 abgeworfen wurde, auch als Luftmine bekannt. Die Angabe 2000 lb ist die Klasse, die Bombe hatte real ein Gewicht von 1723 lb/ 783 kg, der Durchmesser war 47 cm, die Länge des Bombenteils war 2,26 m, mit Leitwerk 3,32 m. Die Bombe war recht dünnwandig (4,8 mm), d.h. auf Wirkung in der Fläche getrimmt. Sie wurde im Verein mit den 30 lb und 4 lb Brandbomben aus den Lancaster abgeworfen, reagierte mit ihren drei Zündern auf bereits leichtere Berührung z.B. bei Auftreffen auf einem Dach, um dieses abzudecken und den Brandbomben den Weg in das innere des Hauses/ Gebäudes frei zu machen.--79.232.222.49 13:48, 27. Mai 2015 (CEST) (Habe mir erlaubt, die richtige Kommastelle einzufügen. "Blockbuster" --Dansker 16:07, 27. Mai 2015 (CEST)). Danke, 4,8 mm ist richtig. --79.232.222.49 17:01, 27. Mai 2015 (CEST)
April, April, nachdem ich die Bombe im Fernsehen gesehen habe, war das eine Amerikanische Bombe AN-M66. Diese Bombe hatte tatsächlich das Gewicht von 2000 lb, entspr. 20 Zentner, mit Leitwerk noch etwas mehr. Der Durchmesser war knapp 60 cm, die Länge des Bombenkörpers 1,78 m.--79.232.222.49 22:55, 27. Mai 2015 (CEST)
- Das heißt bei 783 kg wäre das eigentlich eine 15-Zentner-Bombe. Also ist 20 Zentner nicht nur unklar für einen deutschsprachigen Leser, weil das in der Schweiz und in Österreich anders benutzt wird als in Deutschland, sondern auch noch falsch, da viel zu viel. -- sk (Diskussion) 15:30, 27. Mai 2015 (CEST)
- Unklarheit entsteht nur, wenn Du versuchst, das in Kilogramm umzurechnen. --94.219.27.188 16:26, 27. Mai 2015 (CEST)
- Die 20 Zentnerbombe war ein Begriff innerhalb Deutschlands im WW2 und ist es heute immer noch. Damals, wie heute ist das ein Synonym für die Kategorie der Bombe.--79.232.222.49 17:17, 27. Mai 2015 (CEST)
- _Wenn, dann war das die 20-Zentner-Bombe. --Rôtkæppchen₆₈ 17:27, 27. Mai 2015 (CEST)
- Sie ist auch noch heute ein Begriff, ebenso wie der einer (weiterhin und ebenso tödlichen) Zehn-Zentner-Bombe. Benatrevqre …?! 17:58, 27. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Damals wurde noch nicht alles durchkoppelt. Das dürfte also eher die Zwanzigzentnerbombe gewesen sein. --94.219.27.188 18:11, 27. Mai 2015 (CEST)
- Das bestreite ich. Es gibt damals wie heute beide Schreibweisen und beide waren durchaus gängig, eine festmachen lässt sich daher nicht, vgl. 1 mit 2 mit 3. Benatrevqre …?! 18:15, 27. Mai 2015 (CEST)
- Bezüglich der Beantwortung der Frage, welche Schreibweise damals gebräuchlich war, sind diese Links komplett unbrauchbar. --94.219.27.188 18:30, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wie kommst du darauf? Mein Anliegen mit den aufgezeigten Links war ja nicht, die Schreibweisen gegeneinander auszubooten. Benatrevqre …?! 19:09, 27. Mai 2015 (CEST)
- Bezüglich der Beantwortung der Frage, welche Schreibweise damals gebräuchlich war, sind diese Links komplett unbrauchbar. --94.219.27.188 18:30, 27. Mai 2015 (CEST)
- Das bestreite ich. Es gibt damals wie heute beide Schreibweisen und beide waren durchaus gängig, eine festmachen lässt sich daher nicht, vgl. 1 mit 2 mit 3. Benatrevqre …?! 18:15, 27. Mai 2015 (CEST)
- _Wenn, dann war das die 20-Zentner-Bombe. --Rôtkæppchen₆₈ 17:27, 27. Mai 2015 (CEST)
- Die 20 Zentnerbombe war ein Begriff innerhalb Deutschlands im WW2 und ist es heute immer noch. Damals, wie heute ist das ein Synonym für die Kategorie der Bombe.--79.232.222.49 17:17, 27. Mai 2015 (CEST)
- Unklarheit entsteht nur, wenn Du versuchst, das in Kilogramm umzurechnen. --94.219.27.188 16:26, 27. Mai 2015 (CEST)
- 20-Zentner-Bombe ist wohl die etablierte Bezeichnung. Es geht ja nicht direkt um das Gewcht, sondern eher um den Schaden, den sie auslöst. Sonst hätte man am Ende 783kg-Bomben, 695kg-Bomben, 812kg-Bomben usw.
- Zu Frage zwei: Das Einheiten- und Zeitgesetz legt fest, dass im amtlichen und Geschäftsverkehr (hauptsächlich) SI-Einheiten verwendet werden müssen. In der Wissenschaft wird das schon lange gemacht, auch in den USA. Allein durch die Verhältnisse 1 Yard = 3 Fuß = 36 Inch bekäme man zusätzliche überflüssige Faktoren in alle Gleichungen.--Optimum (Diskussion) 19:16, 27. Mai 2015 (CEST)
Rennrodelfrage
Interessanter Artikel des Tages :-) Ich hätte dazu ein bis zwei Fragen an jemanden, der sich damit auskennt: Gibt es einen besonderen Grund, die Wetterabhängigkeit zu betonen? Bobsport war 40 Jahre früher olympisch und hängt auch vom Eis ab ... oder ist da noch eine Besonderheit? In Rennrodeln wird im Bezug auf Doppelsitzer von einer natürlichen körperlichen Überlegenheit von Männern gefaselt ohne dies näher zu erläutern. Welche "Überlegenheit" ausser höherem Gewicht spielt in diesem Sport eine Rolle? Danke im Vorraus ;-) --Strange (Diskussion) 12:32, 27. Mai 2015 (CEST)
- Bobs haben Kufen, denen ist es relativ egal, ob sie durchs Natureis mal auf Beton fahren. Die Kufen sind auch leicht gefedert, was einige Unebenheiten ausgleicht. Schlitten sind aus Stahlrohr und reagieren auf jede kleinste Unebenheit. Erwischt man damit eine stumpfe Stelle, kann man aus der bahn fliegen. Außerdem würden wenige meter Beton ausreichen, das material des Schlitten soweit abzunutzen, daß er unbrauchbar ist. Man war also auf sehr tiefe Temperaturen angewiesen, um eine ausreichende Eisdicke zu haben. Männer sind schwerer und (angeblich?) nicht so empfindlich gegen starke Erschütterungen. --Pölkkyposkisolisti 15:22, 27. Mai 2015 (CEST)
- Da geht's wahrscheinlich auch um Muskeln (wg. der Lenkung). --Xocolatl (Diskussion) 15:59, 27. Mai 2015 (CEST)
- Auch beim Start (Paddelschläge) dürften die Männer im Vorteil sein. Zur Wetterabhängigkeit: Im Bob- und Rodelsport gibt es sehr geringe Zeitabstände. Durch das Wetter (Sonne, Schnee, Regen, Luftfeuchtigkeit, Temperatur, ...) ändert sich die Beschaffenheit des Eises und damit die Gleiteigenschaften. --84.152.18.141 16:56, 27. Mai 2015 (CEST)
Nicht zahlende Unfallversicherungen; wie kann Betroffenen geholfen werden ?
--79.243.71.156 15:19, 27. Mai 2015 (CEST)
- Mit Geld. Oder vielleicht auch mit Fragestellungen, die in ganzen Sätzen ein wenig mehr Kontextinformationen bieten. --Zinnmann d 15:23, 27. Mai 2015 (CEST)
- Mit Rechtsanwälten. Denen können die dann die Details erzählen. --94.219.27.188 15:25, 27. Mai 2015 (CEST)
- Dadurch dass sie einen Unfall haben. --2003:76:E00:9446:28FD:DBAA:597B:A95C 15:26, 27. Mai 2015 (CEST)
- Schildere doch bitte mal den konkreten (Un-)Fall, um den es geht. --Kreuzschnabel 15:32, 27. Mai 2015 (CEST)
- Versicherungen beschäftigen ganze Abteilungen, die sich damit auseinandersetzen, nicht zahlen zu müssen. Sie prüfen Schadensfälle gegen die Bedingungen der Police. Daher ist eine Haftpflichtversicherung für den umstrittenen Schadensfall für die Klärung der Schuldfrage eine passive Rechtsschutzversicherung. Das bringt jedoch keinen Vorteil, wenn der mutmaßliche Verursacher tatsächlich schuldig ist, aber die Ursache nicht von der Versicherungen gedeckt ist, bzw. vertraglich (oder in den Bedingungen) ausgeschlossen wurde. --Hans Haase (有问题吗) 15:50, 27. Mai 2015 (CEST)
An TV Sender wenden (z.b. Hammer der Woche...glaube H3) wenn der Fall interessant ist rücken die der Versicherung auf den Pelz...hat schon oft geholfen....--Markoz (Diskussion) 18:58, 27. Mai 2015 (CEST)
- (BK) :Der "Hammer der Woche" kommt im Länderspiegel (ZDF) und klagt Verschwendung und Schildbürgerstreiche von Behörden an. Was Du meinst, ist z.B. auf HR-Fernsehen (!) "maintower" mit "Ebe langt's" (Sie haben Ärger - Maintower hilft). (Nebenbei: Maintower ist in der Qualitätssicherung.) Bzw. die Pendants der anderen "Dritten". Aber dazu raten würde ich nicht, siehe Janka. --Bremond (Diskussion) 19:44, 27. Mai 2015 (CEST)
- Bloss nicht. Der vom Unfall Betroffene soll nun auch noch in einem Laienstück den Schauspieler geben? Das ist allenfalls für das Publikum unterhaltsam, für den Sachverhalt bringt das gar nix. Außer in Fragen, in denen es sich vielleicht um ~2000€, den PR-Etat dreht. -- Janka (Diskussion) 19:17, 27. Mai 2015 (CEST)
- Da kann es schonmal um eine monatliche Rente im vierstelligen Bereich gehen.... Wenn es um die Existenz geht sollte man mit allen Mitteln kämpfen, fehlen diese für den Anwalt, meistens nach der ersten Revision der Fall, bleibt nur noch Presse--Markoz (Diskussion) 19:25, 27. Mai 2015 (CEST)
- Unfallversicherungen weigern sich meistens nur wenn es richtig teuer wird, Bagatellen zahlen die...die zahlen lieber monatelang einen Detektiv der Beweise sucht, dass jemand nicht an den Rollstuhl gefesselt ist, als dem Rollstuhlfahrer seine lebenslängliche Rente...--Markoz (Diskussion) 19:29, 27. Mai 2015 (CEST)
- und die gehen immer durch alle Instanzen, so kann es sein, dass ein Schwerstverletzter Jahre ohne Versorgung dasteht, trotz sehr guter Versicherung..und woher weiß ich das? Aus dem TV--Markoz (Diskussion) 19:59, 27. Mai 2015 (CEST)
- Zwischen Produktion und Ausstrahlung liegt aber eine ganze Zeit. Bis dahin ist der Fall vielleicht obsolet. Ich kenne als schnelle Hilfe nur die Presse und damit verbunden Spenden.--79.234.108.115 21:02, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich war kürzlich im WDR (Westart) zwischen Aufzeichnung und Sendung vergingen maximal 3 Wochen, spenden musste ich nix--Markoz (Diskussion) 21:46, 27. Mai 2015 (CEST)
PREEMPT - Studie
Wo kann ich zum Thema Botoxtherapie, hier habe ich eine große Studie gefunden:PREEMPT-Studie: Diese würde ich gerne in deutscher Sprache und in der kompl. Ausführung lesen wollen.Danke--84.119.26.20 18:38, 27. Mai 2015 (CEST) --84.119.26.20 18:38, 27. Mai 2015 (CEST)
- Eine vollständige Übersetzung wird es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht geben, ibs. da diese sehr umfamgreiche Studie über mehrere Jahre gelaufen ist und dazu eine Reihe Originalpublikationen erschienen sind, die hier aufgelistet sind. Sucht man nach allen Publikationen zum Stichwort PREEMT, sind das über 300. Ich empfehle Dir daher, deutsche Publikationen zu lesen, welche die Studienergebnisse zusammenfassen, bspw. im Deutschen Ärzteblatt oder in Der Schmerz. --94.219.27.188 19:47, 27. Mai 2015 (CEST)
Anzahl von Passagieren, Fahr- oder Fluggästen usw.
Hallo Gemeinde, immer wieder stolpere ich in den Medien und auch hier in WP über Bahnhofs-, Flughafen-, U/S-Bahn- und anderen Beförderungsmittelartikel , bei denen die Anzahl der täglichen (monatlichen, jährlichen) Passagiere/Fluggäste/Fahrgäste angegeben ist. Nehmen wir mal einen Flughafen. Was sagen uns nun 155000 Passagiere am Tag?
Zählt der Umsteiger, der gerade ankommt und nach 3 Stunden weiterfliegt, als einer oder zwei?
Zählt derjenige, der morgens nach Berlin fliegt und abends wieder zurückkommt, als einer oder zwei?
Wenn ich am HBF A mit der S-Bahn nach B fahre, vor der Mittagspause wieder zurückkomme und anschließend (mit/ohne Mittagspause) nach C muss, um endlich abends wieder nach A zurückzukehren, zähle ich dann für den HBF A als ein einziger Passagier?
Oder als 2, weil zweimal weggefahren?
Oder als 3, weil dreimal den HBF aufgesucht?
Oder als 4, weil zweimal weggefahren und zweimal angekommen?
Gibt es für solche Zählungen an Bahnhöfen, Flughäfen u.ä. allgemeingültige Regeln oder kann sich jeder, je nach Absicht, die Personenzahlen hoch- oder runterrechnen? Ratlos bin. Gruß 199.115.114.220 21:14, 27. Mai 2015 (CEST)
- Der Berlinflieger zählt vierfach. Der HBF-A-Bahnpassagier auch. Man zählt nicht wirklich ein- und aussteigende Menschen, sondern Züge, multipliziert mit durchschnittlicher Belegung. --84.194.31.106 21:36, 27. Mai 2015 (CEST)
- Je nach politischer Absicht. Wenn ich ein neues Terminal für überflüssig halte, zählen der Umsteige- und der Berlinflieger nur als einer. Falls ich unbedingt den Bahnhof erweitern will, zählt der HBF-A Reisende als 4. Gruenschuh (Diskussion) 21:45, 27. Mai 2015 (CEST)
- Manchmal trifft man in Bus oder Bahn Studenten mit Klemmbrett, die fragen, ob man ihnen verrät, wo man herkommt und wo man hinfährt. Daraus und aus Lichtschranken-Daten, Zeitkarten usw. ermitteln phantasiebegabte Mathematiker die Fahrgastzahlen pro Tag.--Optimum (Diskussion) 21:55, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ja, im ÖPNV gibt es so etwas gelegentlich. Im Fernverkehr kennt man dafür die Daten der verkauften Fahr- und Flugscheine und kann so die Anzahl Ein-, Aus- und Umsteiger genau erfassen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 27. Mai 2015 (CEST)
- Nun ja funktioniert auch im Fernverker nicht wirklich, wenn genügend Fahrgäste Zeitkarten haben. Da musst du wie in Nahverkerh auf Lichtschranken und manuelle Zahlenerfassun zurückgreiffen. Das Problem ist in der Schweiz duchaus akteull, mit über 300'000 Generalabonnementen + ganz vielene Strekenabonenten und Tageskarten sind nicht vuiele mit erfassbaeren Einzefahrscheien unterwegs. Vom fehlen von reservatinspflichtigen Zügen sprechen wir besser gar nicht. In der Schweiz funktioniert der Fernverkher Fahrscheinmässig gleich wie anderswo der Nahverkher. So wie Rotkäppchen beschriebn hat, funktionert es nur wenn du Reservationspflicht hast (alslerdinsg mit der "no-shows" ungenauigkeit, also den Leuten die ihrer Reservation nicht benützen).
- Zur Eingangsfrage in deinem Beispiel zählst du als 4 Fahrgäste, wenn du die Fahrt von B nach C zur Mitagpause unterbrichst (Weil die (Rück-)Fahrt von B nach A endet dann in A), als 3 wenn du "nur" umsteigst. Deswegen ist eine Angabe bei einem Bahnhof von X Passagiere pro tag ja so verdamt ungenau, und von der Erfassung abhängig. --Bobo11 (Diskussion) 23:28, 27. Mai 2015 (CEST)
- Die Schweiz ist so klein. Gibt es da überhaupt Fernverkehr? *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 01:43, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ja, es gibt tatsächlich Züge die über eine Stunde fahren ohne zu halten. Der ICN hat für Arth-Goldau - Bellinzona 1h33 und das no-stop. Aber auch die IC's Bern-Zürich (Sind no-stop auch 56 Minuten und v/max 200km/h) gilt eigentlich schon als Fernverkehr. --Bobo11 (Diskussion) 09:05, 28. Mai 2015 (CEST)
- Die Schweiz ist so klein. Gibt es da überhaupt Fernverkehr? *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 01:43, 28. Mai 2015 (CEST)
- Im Fernverkehr erhält das Zugbegleitpersonal teilweise Zählkarten ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:28, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ja, im ÖPNV gibt es so etwas gelegentlich. Im Fernverkehr kennt man dafür die Daten der verkauften Fahr- und Flugscheine und kann so die Anzahl Ein-, Aus- und Umsteiger genau erfassen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 27. Mai 2015 (CEST)
- Manchmal trifft man in Bus oder Bahn Studenten mit Klemmbrett, die fragen, ob man ihnen verrät, wo man herkommt und wo man hinfährt. Daraus und aus Lichtschranken-Daten, Zeitkarten usw. ermitteln phantasiebegabte Mathematiker die Fahrgastzahlen pro Tag.--Optimum (Diskussion) 21:55, 27. Mai 2015 (CEST)
Baustellen Warnleuchte NISSEN-BAKO-LED "TL-Bak-56" gelb
Hallo Leute! Wo befindet sich bei dem Modell (nicht unbedingt der Typ, aber baugleich) der Licht/Helligkeitssensor, damit die Lampe in der Nacht auch leuchtet? Möglicherweise spielt die Beleuchtung der Straßenlaterne (hellgelb/orange) in ca. 10 Metern Entfernung eine Rolle? Abgesehen davon, kann sie auch defekt sein. Meine Frage geht darum in Richtung Sensor. Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 23:26, 27. Mai 2015 (CEST)
- Denn Typ kenn ich nicht, aber die die wir in der Schweiz haben ist er im Lampensockel. Also untern hinter der gelben Durchleuchtscheibe. Tendetiell ist die eher kaputt als die Strassenlampe zu hell ist. --Bobo11 (Diskussion) 23:34, 27. Mai 2015 (CEST)
- Hallo Giftmischer! Zum Testen haben wir immer einen Karton über die Lampe gestülpt. Leuchtet die Lampe nicht, ist die Batterie alle, die Birne kaputt, selten der Sensor funktionsuntüchtig. 37.120.76.49 01:21, 28. Mai 2015 (CEST)
- Der Hersteller hat leider keine Produktdokumentation auf seiner Website, deswegen fragst Du ihn direkt an oder zerlegst einfach so eine Leuchte, um es selbst herauszufinden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 28. Mai 2015 (CEST)
- Solche Lampen zu zerlegen ist teilweise gar nicht so einfach. Für manche Modelle braucht man spezielles Werkzeug, damit sie nicht jeder abmontieren kann, weil sehr beliebt als Keller- oder Garagenbeleuchtung. 37.120.76.49 01:55, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ruf einfach beim Ordnungsamt an, die kümmern sich darum, dass die Baufirma, die die Dinger aufgestellt hat diese auch wieder in Ordnung bringt. Ich würde da nicht selber dran rumfummeln. Falls die auf der Autobahn steht kann auch die Autobahnmeisterei informiert werden. --2003:76:E00:9446:8D28:75DB:4E1B:AFAE 07:15, 28. Mai 2015 (CEST)
Laufwerk (DVD) unter Windows 7 verschwunden
Guten Abend,
lag wahrscheinlich an Virtual CloneDRIVE. Jedenfalls war mein Laufwerk auf einmal nicht mehr da. Ich kann es aber öffnen, also liegt Strom an etc. nicht kaputt, alle Geräte ganz neu. Es gibt da einige Berichte zu, aber die haben bisher nichts gebracht. Im Gerätemanager wird nichts angezeigt. CloneDRIVE hab ich schon deinstalliert. Einen Registrierungsschlüssel wie von Microsoft empfohlen erstellt:
welche Möglichkeit hab ich noch mein Laufwerk "neu zu installieren"? Was ist durch diese virtuellen Laufwerke mit meinem optischen passiert?? Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 17:03, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wird es denn in der Datenträgerverwaltung angezeigt? (Windows+R drücken,
diskmgmt.msc
eingeben) --Rôtkæppchen₆₈ 17:08, 28. Mai 2015 (CEST)- Nein, dort finde ich nur alle meine Festplatten. Den Teil der Anleitung von Microsoft mit dem zweiten Schlüssel "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class\{4D36E965-E325-11CE-BFC1-08002BE10318" habe ich noch nicht in Angriff genommen, diesen Schlüssel hab ich mehr als ein Dutzend mal mit verschiedenen Informationen. Ist das normal? --WissensDürster (Diskussion) 17:12, 28. Mai 2015 (CEST)
- Die maschinelle Übersetzung ist furchtbar. Ich habe dann hier im Original alle Schritte bis auf 3 durchgeführt: https://support.microsoft.com/de-de/kb/314060/en-us --WissensDürster (Diskussion) 17:15, 28. Mai 2015 (CEST)
- Auch die Anleitung set devmgr_show_nonpresent_devices=1 und die erweiterte Ansicht für den Geräte-Manager ändert nichts. Es gibt keine Laufwerke an meinem Rechner mehr :/ --WissensDürster (Diskussion) 17:22, 28. Mai 2015 (CEST)
- Hast Du im Gerätemanager schon auf schon Nach neuer Hardware suchen o.ä. geklickt? --Rôtkæppchen₆₈ 17:30, 28. Mai 2015 (CEST)
- Jap, hab ich. Um das vordere nochmal genauer zu beschreiben: Es gibt ja mehrere Reiter 4D36E965-E325-11CE-BFC1-08002BE10318, was auch normal ist für verschiedene Geräte, aus dem "DVD/CD-Rom drives" soll man UpperFilters und/oder LowerFilters löschen (auch hier bei youtube erklärt). In meinem Ordner hab ich aber weder noch. --WissensDürster (Diskussion) 17:34, 28. Mai 2015 (CEST)
Wie wäre es, den letzten Wiederherstellungspunkt vor dem Verschwinden des Laufwerks zu nutzen? Dürfte deutlich einfacher sein, als sich irgendwie durch die Untiefen der Registrierungsdatenbank zu raten, ohne dass man wirklich weiß, was man tut... --88.130.79.248 17:43, 28. Mai 2015 (CEST)
- Das ist bei mir grau markiert, kann "Systemwiederherstellung" nicht anklicken. Wenn ich mich richtig erinnere hab ich das ausgestellt, weil meine Systemplatte eine SSD ist. Könnte sein oder? Das hab ich mir selbst ins Bein geschossen :/ --WissensDürster (Diskussion) 19:17, 28. Mai 2015 (CEST)
- Hattest Du ein Sony-Audio-CD eingelegt? --Hans Haase (有问题吗) 20:12, 28. Mai 2015 (CEST)
- Nein gar nicht. Hatte das Laufwerk überhaupt nur zur Windows-Installation benutzt und noch nicht weiter im Betrieb. Wollte jetzt ein Spiel installieren. War mir bis dahin gar nicht aufgefallen, dass das Laufwerk im "Computer" nicht angezeigt wurde. Man braucht das ja so selten :/ --WissensDürster (Diskussion) 20:17, 28. Mai 2015 (CEST)
Ich hatte das Problem auch und konnte es auch (allerdings nach mehreren Versuchen) lösen. Die Lösung, die das letzte mal funktioniert hat und die ich mir notiert habe war folgende:
- regedit.exe als Adim ausführen
- HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\atapi
- neuer Unterchlüssel: "Controller0"
- darin neuer DWORD(32-bit) mit Namen "EnumDevice1" und Wert "1"
- reboot
Die Lösung involviert aber die Registry und ist daher nicht ungefährlich, va wenn man was falsch macht. Ich hatte sie damals nach längerer Internetrecherche gefunden und bei mir hat sie einwandfrei funktioniert, dafür dass das überall so gut läuft kann ich natürlich nicht garantieren. (Jedenfalls ein Backup wichtiger Daten wäre empfehlenswert, auch wenn ich es aus Leichtsinn nicht gemacht habe und es bei mir auch keine Folgen hatte :)) Was bei mir auch auffällig war, war dass der Computer beim booten immer etwa 10s im BIOS hängen blieb - offensichtlich auf der Suche nach dem DVD-Laufwerk. --Myon12 (Diskussion) 20:24, 28. Mai 2015 (CEST)
Nachtrag: Icb sehe, dass das eine der in der von dir verlinkten Anleitung angebotenen Lösung ist. Hast du die auch schon versucht oder beziehst du dich auf die andere von den auf der Seite dargestellten? Jedenfalls, so meine Erfahrung mit dem Problem, sind da oft mehrere Versuche nötig und irgendwann gehts dann wieder und man weiß nicht warum. Ich hatte das Problem mehrmals wegen einem DVBT-Stick, der offensichtlich als virtuelles CD-Laufwerk funktionierte. --Myon12 (Diskussion) 20:37, 28. Mai 2015 (CEST)
- Hab das erst mit "DWORD(32-bit)" gemacht. Hat beim Start so 1-2 Sekunden länger gedauert. Nichts verändert. Dann noch den Schlüssel mit 64bit, weil hin und wieder empfohlen wurde, dass dem System anzupassen (ich hab Win7 auf 64bit). Hat beides nichts gebracht. Obwohl ich nun beide Schlüssel denk ich auf 1 habe ... hab das nicht zurückgestellt. Ist das wichtig? --WissensDürster (Diskussion) 21:38, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ich werd mal im meiner Registry nachforschen, wie das da ist. Ich hätte einmal 2 Fragen: 1. könntest du theoretisch mit einer Start-CD booten? (Das ist bei mir nämlich nicht gegangen, weil man nicht einmal vor dem Boot von Windows das CD-Laufwerk hätte öffnen können) 2. Bleibt er bei dir auch lange beim BIOS hängen (also steht zB überlang ein Bildschirm mit der Computermarke oder einer Aussage wie "press F12 to enter boot menu" oder so da, bevor Windows beginnt zu starten)? --Myon12 (Diskussion) 22:53, 28. Mai 2015 (CEST)
- 1) Ich muss meine Windows DVD erst noch finden, dann versuch ich das. Ich schaue auch nochmal, ob ich einen anderen Stecker am Board nehmen kann (woran es wirklich nicht liegen sollte) und ob das BIOS etwas erkennt. 2) "lange" ist 1 Sekunde länger als sonst, ich merke den Unterschied (habe aber auch einen "recht schnellen" Rechner). --WissensDürster (Diskussion) 06:36, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ok, alle Kabel neu verbasteln hat geholfen :/ war schon kurz davor ein externes Laufwerk zu kaufen. Die Kabel waren aber auch nicht locker oder defekt...
- Lass mich raten: SATA-1-Kabel ohne Klammer. --Rôtkæppchen₆₈ 17:02, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ok, alle Kabel neu verbasteln hat geholfen :/ war schon kurz davor ein externes Laufwerk zu kaufen. Die Kabel waren aber auch nicht locker oder defekt...
- Hab das erst mit "DWORD(32-bit)" gemacht. Hat beim Start so 1-2 Sekunden länger gedauert. Nichts verändert. Dann noch den Schlüssel mit 64bit, weil hin und wieder empfohlen wurde, dass dem System anzupassen (ich hab Win7 auf 64bit). Hat beides nichts gebracht. Obwohl ich nun beide Schlüssel denk ich auf 1 habe ... hab das nicht zurückgestellt. Ist das wichtig? --WissensDürster (Diskussion) 21:38, 28. Mai 2015 (CEST)
-
SATA-1-Kabel ohne Klammer
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SATA-2-Kabel mit Klammer
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: WissensDürster (Diskussion) 13:30, 29. Mai 2015 (CEST)
Wikimedia "nomail list"
- <https://meta.wikimedia.org/wiki/Wikimedia_nomail_list>.
Ein Liste, in die man sich eintragen kann. "EDIT" gibts, dann aber nur "SHOW PREVIEW" und "SHOW CHANGES", aber kein "SAVE". Verscheissern kann ich mich auch selber. Weiss jemand hier, was da zu tun ist ? --RobTorgel 12:37, 29. Mai 2015 (CEST)
- Hm, Seite neu laden (Strg-F5)? Auf deutsch umstellen? Anmelden? Keine Ahnung, aber ich sehe einen "Seite speichern"-Schalter. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 12:40, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich auch. Anmelden ist Pflicht, siehe den versteckten Kommentar in der ersten Quelltextzeile. XenonX3 – (☎) 12:41, 29. Mai 2015 (CEST)
- Gut, danke, mir isses wurst, alles muss ich nicht wissen. Ich kann Spams auch so löschen. --RobTorgel 14:22, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich auch. Anmelden ist Pflicht, siehe den versteckten Kommentar in der ersten Quelltextzeile. XenonX3 – (☎) 12:41, 29. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --RobTorgel 14:22, 29. Mai 2015 (CEST)
Besteckteile identifizieren
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Tortenheber oder was anderes?
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Zuckerschaufel?
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Zuckerzange? Lichterputzer?
Bitte um Identifizierungshilfe bei diesen alten Besteckteilen. Beim ersten Objekt irritiert mich der Griff, der aus Bakelit oder sowas gemacht zu sein scheint. Könnte es statt eines Tortenhebers auch Raclette-Zubehör oder sowas sein? Außerdem würde mich hier der Hersteller interessieren. Es ist keinerlei Stempel vorhanden. Ich vermute mal, aber das ist reine TF, dass das Teil eher in Württemberg als woanders hergestellt wurde. Die beiden anderen Stücke sind WMF-Produkte, da geht's mir nur um die Funktion. Danke für qualifizierte Antworten! --Xocolatl (Diskussion) 12:10, 25. Mai 2015 (CEST)
- Die ersten beiden würde ich auch so einsortieren (Tortenheber und Zuckerschaufel). Beim Dritten ist die Riffelung seltsam, in beiden Bereichen. Für große und kleine Zuckerstücke? --Petra (Diskussion) 12:29, 25. Mai 2015 (CEST)
- Das dritte Teil scheint zwei Funktionen zu haben: Greifen (vorne) und Schneiden/Brechen (näher am Drehpunkt). 217.230.107.148 12:42, 25. Mai 2015 (CEST)
- Nee, nix Zuckerschaufel. Würfel mit der Zuckerzange, loser Z. mit nem Löffel. Mir scheint das Stück für schmale "Buttercreme"-Torten tauglich zu sein. Das erste ist ein ausgefallenes Design für Kuchen-Heber. Und das letzte scheint mir eine Hummerzange zu sein, kräftig zum Festhalten und Brechen der Schalen. Ein Bild bei Hummer Commons. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:48, 25. Mai 2015 (CEST)
- Das dritte Teil scheint zwei Funktionen zu haben: Greifen (vorne) und Schneiden/Brechen (näher am Drehpunkt). 217.230.107.148 12:42, 25. Mai 2015 (CEST)
- Wo hast Du die Teile fotografiert? Könnte es sich bei der "Zuckerschaufel" evtl. um ein unfertiges Produkt handeln, bei den die letzten Produktionsschritte noch nicht ausgeführt wurden? Die fehlende Wölbung der Schaufel spricht m. E. dafür. Den Tortenheber kann ich bestätigen...den habe ich auch hier wiedergefunden. Könnte es bei der "Schere" auch um ein chirurgisches Instrument handeln? Die Spitze könnte auch zum Quetschen gedacht sein. Hier werden ähnliche Geräte aber auch als Zuckerzange bezeichnet. --Blutgretchen (Diskussion) 12:53, 25. Mai 2015 (CEST)
- x-mal BK: Buttercremetorte würde wahrscheinlich einen Unfall herbeiführen, Petits fours wären noch denkbar... ich muss vielleicht die Maße ergänzen: Der "Schaufelteil" beim zweiten Besteckteil ist ziemlich genau 6 cm lang und an der breitesten Stelle 2,5 cm breit. Die Zange ist in geschlossenem Zustand etwa 11 cm lang, die geriffelten Teile vorne etwas über einen cm, die hinteren geriffelten Teile etwas über 2 cm. Kommt mir für den Umgang mit Hummern doch etwas zierlich vor. --Xocolatl (Diskussion) 12:58, 25. Mai 2015 (CEST)
- Die Zuckerschaufel scheint ein Pralinenheber bzw. Pastetenheber zu sein. --Blutgretchen (Diskussion) 13:03, 25. Mai 2015 (CEST)
- wieder BK, danke für den Pralinenhebertipp! - :::@ Blutgretchen: Auf meinem Balkon, aber das meinst du vermutlich nicht;-) Das sind zusammengewürfelte Teile, die aus verschiedenen aufgelösten Haushalten aus meiner erweiterten Verwandtschaft stammen, für Zusammengehörigkeit kann ich also nirgends garantieren. Das mit dem unfertigen Teil hatte ich auch schon überlegt; es gibt in der Kramkiste als Gegenstück noch einen Tortenheber, der vorne irgendwie abgeschnitten aussieht und wohl zur gleichen WMF-Serie gehört (müsste ich noch knipsen und hochladen, wenn's hilft). Nur wüsste ich nicht, dass irgendwer aus dem Dunstkreis der Verwandtschaft bei WMF gearbeitet hätte, der die Teile vielleicht schon bei der Herstellung mitgehen lassen können hätte, und ganz fehlerhafte Teile gibt's wohl auch nicht im Fabrikverkauf (den es zur Anschaffungszeit ohnehin nicht gegeben haben dürfte) zu erstehen. --Xocolatl (Diskussion) 13:04, 25. Mai 2015 (CEST)
- Pralinenheber! Gute Idee. --Petra (Diskussion) 13:34, 25. Mai 2015 (CEST)
- wieder BK, danke für den Pralinenhebertipp! - :::@ Blutgretchen: Auf meinem Balkon, aber das meinst du vermutlich nicht;-) Das sind zusammengewürfelte Teile, die aus verschiedenen aufgelösten Haushalten aus meiner erweiterten Verwandtschaft stammen, für Zusammengehörigkeit kann ich also nirgends garantieren. Das mit dem unfertigen Teil hatte ich auch schon überlegt; es gibt in der Kramkiste als Gegenstück noch einen Tortenheber, der vorne irgendwie abgeschnitten aussieht und wohl zur gleichen WMF-Serie gehört (müsste ich noch knipsen und hochladen, wenn's hilft). Nur wüsste ich nicht, dass irgendwer aus dem Dunstkreis der Verwandtschaft bei WMF gearbeitet hätte, der die Teile vielleicht schon bei der Herstellung mitgehen lassen können hätte, und ganz fehlerhafte Teile gibt's wohl auch nicht im Fabrikverkauf (den es zur Anschaffungszeit ohnehin nicht gegeben haben dürfte) zu erstehen. --Xocolatl (Diskussion) 13:04, 25. Mai 2015 (CEST)
- Die Zange ist wirklich etwas eigenartig. Ich könnte mir vorstellen, dass sie für Kandiszucker ist. Vorne zum Aufnehmen wie bei Zuckerwürfeln, dahinter zum Zerbrechen größerer Stücke. Rainer Z ... 14:32, 25. Mai 2015 (CEST)
- Die Zange stammt mMn nicht aus dem Bereich Eßbesteck, sondern aus der Arbeitswelt. Der Verwendungszweck der Zange liegt vermutlich irgendwo zwischen medizinischem OP-Besteck und einer Kombizange für Handwerker. --94.219.27.188 17:56, 25. Mai 2015 (CEST)
- Dieser Händler verkauft jedenfalls ein ganz ähnliches Dingens als Zuckerzange/Zuckerbrecher. Natürlich weiß ich nicht, ob er's weiß. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:08, 25. Mai 2015 (CEST)
- Eben nicht wirklich ähnlich. Alle Zuckerzangen, die ich kenne, sind wie das verlinkte Objekt im vorderen Bereich stark abgewinkelt, um größere Brocken zu erfassen. Die hier angefragte Zange ist im vorderen Bereich nahezu gerade, weshalb sie nur flache Objekte greifen kann. Außerdem ist sie ausgesprochen schlicht, technisch orientiert vom Design, was für Industriedesign spricht. --94.219.27.188 18:43, 25. Mai 2015 (CEST)
- Irgenwie passt Zuckerzange für Würfelzucker nicht wirklich. Da müssten die Flächen vorne sowas wie Wiederhaken haben, und nicht nur Querrillen. Da ist eien OP-Zange schon fast warscheinlicher. Die sind aber selten für 2 Funktionen gebaut. --Bobo11 (Diskussion) 19:53, 25. Mai 2015 (CEST)
- Naja, recht häufig sind Nadelhalter, die auch schneiden können, wie hier bspw. Die haben aber meist eine Arretierung, damit die Nadel nicht wegrutscht und die Rillen an der Spitze verlaufen längs, statt quer. --94.219.27.188 20:12, 25. Mai 2015 (CEST)
- Irgenwie passt Zuckerzange für Würfelzucker nicht wirklich. Da müssten die Flächen vorne sowas wie Wiederhaken haben, und nicht nur Querrillen. Da ist eien OP-Zange schon fast warscheinlicher. Die sind aber selten für 2 Funktionen gebaut. --Bobo11 (Diskussion) 19:53, 25. Mai 2015 (CEST)
- Eben nicht wirklich ähnlich. Alle Zuckerzangen, die ich kenne, sind wie das verlinkte Objekt im vorderen Bereich stark abgewinkelt, um größere Brocken zu erfassen. Die hier angefragte Zange ist im vorderen Bereich nahezu gerade, weshalb sie nur flache Objekte greifen kann. Außerdem ist sie ausgesprochen schlicht, technisch orientiert vom Design, was für Industriedesign spricht. --94.219.27.188 18:43, 25. Mai 2015 (CEST)
- Dieser Händler verkauft jedenfalls ein ganz ähnliches Dingens als Zuckerzange/Zuckerbrecher. Natürlich weiß ich nicht, ob er's weiß. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:08, 25. Mai 2015 (CEST)
- Die Zange stammt mMn nicht aus dem Bereich Eßbesteck, sondern aus der Arbeitswelt. Der Verwendungszweck der Zange liegt vermutlich irgendwo zwischen medizinischem OP-Besteck und einer Kombizange für Handwerker. --94.219.27.188 17:56, 25. Mai 2015 (CEST)
Also, ich hab nochmal experimentiert, schaut's euch an: Wenn man das Zuckerstück "waagerecht" packt, was ja wohl das üblichere ist, passt es genau. Nimmt man's "senkrecht", muss die Zange zwar ihr Maul ein bisschen aufreißen, aber sie hält es auch problemlos fest. Widerhaken absolut unnötig. Und medizinisches Gerät pflegt nicht unbedingt versilbert zu sein, oder? --Xocolatl (Diskussion) 20:15, 25. Mai 2015 (CEST)
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Zange zu
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Damit man sich mal die Größenverhältnisse vorstellen kann...
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Detail mit waagerecht gegriffenem Zuckerwürfel
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Zuckerbrecher
- Sehr viel bessere Photos. Da kann man die Winkelung richtig beurteilen und sieht auch die Prägung von WMF. Ich revidiere meine vorherige Vermutung und schließe mich der Zuckerzangenhypothese an. --94.219.27.188 20:28, 25. Mai 2015 (CEST)
- Zuckerzange oder Zuckerbrecher ist richtig. Zucker war wohl früher richtig hart, siehe Zuckerhut. Da ging man richtig mit Werkzeug zur Sache. Siehe auch c:Category:Sugar nippers. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:24, 26. Mai 2015 (CEST)
- Bei der Herstellung von Rohrzucker wird der Dicksaft bestehend aus auskristalliertem Zucker und Melasse in zuckerhutförmige Filter gegeben. Der auskristallierte Zucker bleibt im Filter zurück. Die Melasse läuft nur teilweise ab, da sie zähflüssig ist und außerdem die Zuckerkristalle benetzt. Der Melasserest verklebt die Zuckerkristalle zu einer harten Masse. Dieser Zucker ließ sich nur mit Werkzeug- und Kraftaufwand zerkleinern. Unter anderem wurden oben abgebildete Zangen, aber auch Hämmer und Meißel dazu verwendet. Im Artikel Jacob Christoph Rad ist die Legende zur Erfindung des Würfelzuckers kurz erwähnt. Armin Maiwald hat dazu mal einen Film für die Sendung mit der Maus gedreht. Heute wird würfelzucker aus fast trockener Raffinade gepresst. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 26. Mai 2015 (CEST)
- Mhm, die Zuckerbrecher oder -schaber für Zuckerhüte sind um einiges größer als dieses Zängchen. Ich hatte zunächst Angst vor der Sauerei, habe es dann aber doch probiert: Mit dem hinteren Teil kann man Würfelzucker ganz gut - na, nicht gerade sauber halbieren, aber jedenfalls teilen. Und zwar ohne dass die Brocken durch den ganzen Raum fliegen. Offenbar hatte irgendeine Generation vor uns mal dieses Bedürfnis. - Also, die Zange scheint erledigt, aber vielleicht kann sich irgendein Jäger und Sammler noch zu dem Ding mit dem Bakelitgriff äußeren. Wie gesagt, da würde mich auch der Hersteller interessieren. Vielen Dank für die bisherigen Antworten übrigens! --Xocolatl (Diskussion) 16:00, 26. Mai 2015 (CEST)
- Bei der Herstellung von Rohrzucker wird der Dicksaft bestehend aus auskristalliertem Zucker und Melasse in zuckerhutförmige Filter gegeben. Der auskristallierte Zucker bleibt im Filter zurück. Die Melasse läuft nur teilweise ab, da sie zähflüssig ist und außerdem die Zuckerkristalle benetzt. Der Melasserest verklebt die Zuckerkristalle zu einer harten Masse. Dieser Zucker ließ sich nur mit Werkzeug- und Kraftaufwand zerkleinern. Unter anderem wurden oben abgebildete Zangen, aber auch Hämmer und Meißel dazu verwendet. Im Artikel Jacob Christoph Rad ist die Legende zur Erfindung des Würfelzuckers kurz erwähnt. Armin Maiwald hat dazu mal einen Film für die Sendung mit der Maus gedreht. Heute wird würfelzucker aus fast trockener Raffinade gepresst. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 26. Mai 2015 (CEST)
- Zuckerzange oder Zuckerbrecher ist richtig. Zucker war wohl früher richtig hart, siehe Zuckerhut. Da ging man richtig mit Werkzeug zur Sache. Siehe auch c:Category:Sugar nippers. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:24, 26. Mai 2015 (CEST)
Gejagt und gefunden: :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:07, 27. Mai 2015 (CEST)
- ??? Das Ebay-Angebot war schon mal da. Aber wo steht da, wer das Ding hergestellt hat, und wer sagt mir, dass der Herr Rinaldi weiß, was er da verkauft? --Xocolatl (Diskussion) 15:38, 27. Mai 2015 (CEST)
- Sorry für die Belästigung. Dann sage ich jetzt, das ist eine Maurerkelle --Nightflyer (Diskussion) 19:49, 27. Mai 2015 (CEST)
- Lol* Coole Idee. Ich mach heute nacht aber keine Experimente mehr mit dem Ding. --Xocolatl (Diskussion) 00:18, 28. Mai 2015 (CEST)
- Gegen eine Maurerkelle spricht klar die Form des Handgriffes und der Werkstoff des Blattes. --Rôtkæppchen₆₈ 15:55, 28. Mai 2015 (CEST)
- Was spricht denn gegen den Kuchenheber? Der Griff mag ungewöhnlich sein, aber Kuchenheber mit rundem Griff habe ich schon mal gesehen (dürfte es auch heute noch geben). --muellersmattes (Diskussion) 16:09, 28. Mai 2015 (CEST)
- Erstens das Material des Griffes ein wenig, finde ich. Denn das sieht schwer nach Hitzeisolierung aus, was man ja bei einem normalen Tortenheber nicht braucht. Und es dürfte zweitens auch ziemlich kompliziert sein, damit z. B. ein üppiges Stück Schwarzwälder Kirschtorte oder sowas aufzuladen, weil man notgedrungen mit seinen Fingern sehr weit "vorne", also dicht am "Ladegut" dran, ist. Nix mit Nutzung der Hebelwirkung und vernünftigem Schwerpunkt und für Großhänder vermutlich eine gewisse Herausforderung. Auch ist diese Bakelitscheibe nur durch ein einzelnes, ziemlich dünnes Schräubchen, das von unten her hineingedreht ist, gesichert. Ich weiß nicht, wieviel das aushält, und habe den Eindruck, dass die Scheibe sich drehen könnte, wenn dieses Schräubchen abbräche. Im übrigen, selbst wenn es ein Torten- oder Kuchenheber sein sollte, ging meine Frage ja auch auf die Herkunft dieses Teils aus. Vielleicht hat ja irgendwer noch eine OVP dazu. Wäre interessant zu wissen, wer wann solche Scheusäler hergestellt hat. --Xocolatl (Diskussion) 16:18, 28. Mai 2015 (CEST)
- Mit der schlechten Ausnutzung der Hebelkraft hast Du recht. Aber sonst spricht für mich eigentlich alles dafür, dass es sich um einen Tortenheber handelt. Hier ein Teesieb offenbar aus der selben Reihe. Hier ein anderer Tortenheber mit etwas abgewandeltem Griff, der Hans Przyrembel zugeordnet wird (ein Bauhaus-Schüler). --Blutgretchen (Diskussion) 16:46, 28. Mai 2015 (CEST)
- Erstens das Material des Griffes ein wenig, finde ich. Denn das sieht schwer nach Hitzeisolierung aus, was man ja bei einem normalen Tortenheber nicht braucht. Und es dürfte zweitens auch ziemlich kompliziert sein, damit z. B. ein üppiges Stück Schwarzwälder Kirschtorte oder sowas aufzuladen, weil man notgedrungen mit seinen Fingern sehr weit "vorne", also dicht am "Ladegut" dran, ist. Nix mit Nutzung der Hebelwirkung und vernünftigem Schwerpunkt und für Großhänder vermutlich eine gewisse Herausforderung. Auch ist diese Bakelitscheibe nur durch ein einzelnes, ziemlich dünnes Schräubchen, das von unten her hineingedreht ist, gesichert. Ich weiß nicht, wieviel das aushält, und habe den Eindruck, dass die Scheibe sich drehen könnte, wenn dieses Schräubchen abbräche. Im übrigen, selbst wenn es ein Torten- oder Kuchenheber sein sollte, ging meine Frage ja auch auf die Herkunft dieses Teils aus. Vielleicht hat ja irgendwer noch eine OVP dazu. Wäre interessant zu wissen, wer wann solche Scheusäler hergestellt hat. --Xocolatl (Diskussion) 16:18, 28. Mai 2015 (CEST)
- Was spricht denn gegen den Kuchenheber? Der Griff mag ungewöhnlich sein, aber Kuchenheber mit rundem Griff habe ich schon mal gesehen (dürfte es auch heute noch geben). --muellersmattes (Diskussion) 16:09, 28. Mai 2015 (CEST)
- Sorry für die Belästigung. Dann sage ich jetzt, das ist eine Maurerkelle --Nightflyer (Diskussion) 19:49, 27. Mai 2015 (CEST)
- Möglicherweise liegt hier ein Mißverständnis vor: Der Tortenheber müßte eigentlich Tortenstückheber heißen. Der hebt keine ganze Torte, darum braucht man auch weniger Hebelkraft. --88.68.84.88 10:51, 29. Mai 2015 (CEST)
- Das mit dem Raclette-Zubehör habt ihr definitiv ausgeschlossen ? Da wäre ja Wärmeisolation hilfreich --RobTorgel 10:58, 29. Mai 2015 (CEST)
- So ganz ohne Randerhöhung? Ja, das schließe ich aus, das gäbe eine Riesensauerei. --88.68.84.88 11:32, 29. Mai 2015 (CEST)
- Quichestückheber, Tartrestückheber... dafür wär's sicher vewendbar, aber ich glaube kaum, dass man damals und in den Kreisen, aus denen das Gerät wohl stammt, schon sowas gekauft hat. Danke für den Przyrembel-Link übrigens, Blutgretchen. --Xocolatl (Diskussion) 15:31, 29. Mai 2015 (CEST)
- Solche Geräte (oder dieses) werden offensichtlich nicht nach Ergonomie-Gesichtspunkten konstruiert. Das Aussehen steht ganz weit im Vordergrund und sie werden ja auch relativ selten benutzt, da muss man dann eben mal kräftig zupacken. --Optimum (Diskussion) 15:52, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ja, das passt zu einem Bauhaus-Schüler. Da wurde das Motto Form follows function wohl oft auch nicht ergonomisch interpretiert, sondern als: Verzicht auf Ornamente und Verwendung neuartiger Werkstoffe (Bakelit), was beim abgebildeten Tortenheber ja beides der Fall ist. Geoz (Diskussion) 16:08, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ja, Bauhaus, aber versucht mal, diese Teekanne zu benutzen, wenn sie voll ist. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:29, 29. Mai 2015 (CEST)
- So klein wie die ist, sollte das gut möglich sein. --88.68.84.88 16:58, 29. Mai 2015 (CEST)
- Oder diesen Becher, wenn er voll heißem Tee ist. --Optimum (Diskussion) 17:25, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ein Teebecher? Ich kenne nur Teetassen und Teeschälchen, letztere werden grundsätzich ohne Henkel gefertigt. Wie haben die Chinesen das bloß etliche tausend Jahre hinbekommen ohne Henkel … --88.68.84.88 17:37, 29. Mai 2015 (CEST)
- Nach tausend Jahren haben sie gemerkt, dass man an einem Teeschälchen nirgends das Band vom Teebeutel festknoten kann und deshalb haben sie den Henkel erfunden. --Optimum (Diskussion) 18:03, 29. Mai 2015 (CEST)
- Genau andersherum. Die chinesischen Teeschälchen hatten absichtlich keine Henkel, um die Ausbreitung der in kleinen Henkelgefäßen lebenden Teebeutler zu verhindern, was immerhin auch bis zum Beginn des 20. Jhds funktioniert hat - bis am Umwelt- und Verbraucherschutz nicht ansatzweise interessierte US-Amerikaner einer unkontrollierten Vermehrung und Verbreitung der Teebeutler Vorschub geleisten haben. Diese Ignoranten haben auch noch etliches anderes Viehzeug und Gestrüpp quer über den Globus verbreitet, das seither die ursprüngliche Fauna und Fora verdrängt. Schlimm sowas. --88.68.84.88 18:30, 29. Mai 2015 (CEST)
- Nach tausend Jahren haben sie gemerkt, dass man an einem Teeschälchen nirgends das Band vom Teebeutel festknoten kann und deshalb haben sie den Henkel erfunden. --Optimum (Diskussion) 18:03, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ein Teebecher? Ich kenne nur Teetassen und Teeschälchen, letztere werden grundsätzich ohne Henkel gefertigt. Wie haben die Chinesen das bloß etliche tausend Jahre hinbekommen ohne Henkel … --88.68.84.88 17:37, 29. Mai 2015 (CEST)
- Oder diesen Becher, wenn er voll heißem Tee ist. --Optimum (Diskussion) 17:25, 29. Mai 2015 (CEST)
- So klein wie die ist, sollte das gut möglich sein. --88.68.84.88 16:58, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ja, Bauhaus, aber versucht mal, diese Teekanne zu benutzen, wenn sie voll ist. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:29, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ja, das passt zu einem Bauhaus-Schüler. Da wurde das Motto Form follows function wohl oft auch nicht ergonomisch interpretiert, sondern als: Verzicht auf Ornamente und Verwendung neuartiger Werkstoffe (Bakelit), was beim abgebildeten Tortenheber ja beides der Fall ist. Geoz (Diskussion) 16:08, 29. Mai 2015 (CEST)
- Solche Geräte (oder dieses) werden offensichtlich nicht nach Ergonomie-Gesichtspunkten konstruiert. Das Aussehen steht ganz weit im Vordergrund und sie werden ja auch relativ selten benutzt, da muss man dann eben mal kräftig zupacken. --Optimum (Diskussion) 15:52, 29. Mai 2015 (CEST)
- Quichestückheber, Tartrestückheber... dafür wär's sicher vewendbar, aber ich glaube kaum, dass man damals und in den Kreisen, aus denen das Gerät wohl stammt, schon sowas gekauft hat. Danke für den Przyrembel-Link übrigens, Blutgretchen. --Xocolatl (Diskussion) 15:31, 29. Mai 2015 (CEST)
- So ganz ohne Randerhöhung? Ja, das schließe ich aus, das gäbe eine Riesensauerei. --88.68.84.88 11:32, 29. Mai 2015 (CEST)
Die Orgel der Gruppe Tee Set
Ich sehe grade einen Artikel durch und finde vage Hinweise im Web und YouTube suggeriert eine hohe Wahrscheinlichkeit, der Klang verrät einiges, aber ganz sicher bin ich mir nicht, zumal Musikvideos sich im Bild und Ton massiv unterschieden. Welche Orgel benutzte die Gruppe Tee Set? Gibt es Artikeltaugliche Quellen, die die Aussage belegen? Ich Frage nach dem Modell, da der Hersteller wohl vermutet werden kann. Zusatzfrage: Wie relevant war die Orgel als Instrument für die Werke der Gruppe? --Hans Haase (有问题吗) 15:36, 25. Mai 2015 (CEST)
- So "falsch" wie die tönt, muss es fast eine Hammond-Orgel sein (Fragt mich aber nicht welches Modell). Würde auch zeitlich passen. --Bobo11 (Diskussion) 17:04, 25. Mai 2015 (CEST) PS: Wenn ich die Videos anschau die es auf Youtube gibt haben die verschiedene Modelle von Hammond-Orgeln benutzt.
- Würde sagen, eine Hammond ( M10x ?) mit Leslie. damals wurde als Orgel üblicherweise sowas verwendet. --RobTorgel 17:08, 25. Mai 2015 (CEST)
- PS. Oder die B3, die war legendär. (Jimmy Smith
Diese ;) --King Rk (Diskussion) 19:12, 25. Mai 2015 (CEST)
Zur Zusatzfrage: "Bei Tee-Set wurde die Orgel ausser zur Anreicherung auch verwendet, um melodische Akzente zu setzen. Die verwendete Orgen war eine Hammondorgel. Spielweise und den Gesamtsound der Band haben viel von der Spencer Davis Group" ("Bij Tee-Set werd het orgel naast opvullende sound ook gebruikt om melodische accenten te geven. Het orgel dat gebruikt werd was een hammondorgel. De manier van spelen en de algemene sound van de band heeft veel weg van de Spencer Davis Group. Deze Britse band behaalde veel hits in Nederland en was bekend om de hammondsound van hun organist Steve Winwood.") http://dspace.library.uu.nl/bitstream/handle/1874/22479/Scriptie%20Jur%20Leemhuis.doc?sequence=1, Rosenkohl (Diskussion) 00:59, 29. Mai 2015 (CEST)
Es sollte sich bei Hans van Eijcks im Link von King Rk abgebildeten Hammond um eine Spinett-Orgel der L-100-Serie handeln. Wobei der Deckel des Holzgehäuses offenbar später schwarz überlackiert worden ist; die nicht lackierte Kante deutet auf das Standardmodell L-101 "Traditional" Red Mahagony" hin vergl. S. 39 auf The complete Hammond Catalog (60 Seiten pdf). Interessant auch der Gabelstiel(?) welcher die offenbar überlastete d-Taste ersetzt hat.
Überraschend an van Eijcks Orgel ist der kleine Kippschalter in der linken unteren Endplatte, der sich auf keiner Abbildung (z.B. commons:Category:Hammond_L-100) und in keiner Spezifikation der L-Serie zu finden scheint. Womöglich hat ein Instrumentenbauer diesen Schalter nachtrgälich in dieses Instrument eingebaut, um dem Musiker während des Spielens eine bestimmte Steuerung zu ermöglichen, Rosenkohl (Diskussion) 11:22, 29. Mai 2015 (CEST)
ist (geplante) Obsoleszenz z.B. der Computerbranche
auch fehlende Export- und Importschnittstellen zu Vorgängerversionen, sowie als fehlende Softwaretreiber für vorhandene Geräte (Scanner und Drucker) unter einer neuen Betriebssystemversion? --95.90.194.14 18:55, 27. Mai 2015 (CEST)
- Fehlende Import-/Exportschnittstellen zur Vorgängerversion behindern doch gerade den Umstieg auf die Nachfolgeversion. Es gibt tausende von Leuten, die auf alter Software festhängen, weil niemand ihnen die in die alte Softare eingehackten Daten konvertieren kann. -- Janka (Diskussion) 19:19, 27. Mai 2015 (CEST)
- Fehlende Import-/Exportschnittstellen zur Vorgängerversion von den aktuellen Nachfolgesysteme behindern die Nutzung von vorhander Alt-Software noch viel mehr...
- Die Konvertierung von Altdaten in Daten für moderne Systeme ist halt oft aufwendig, jedoch meist kostenpfichtig möglich ;)
- Die Hersteller der Altsoftware können häufig Ihre alten Daten in neutrale moderne Datenformate konvertieren. Aber das ist oft nicht gewollt, sinnvoll oder das will keiner bezahlen.
- Ich sehe die Hersteller der aktuellen Nachfolgesysteme in der Plicht bidirektionale Schnittstellen für Altsysteme zur Verfügung zustellen, damit Altsysteme kein Inseln werden müssen. --95.90.194.14 19:38, 27. Mai 2015 (CEST)
- was so ein wenig die Frage aufwirft, ob du eigentlich eine offene Frage stelltest oder mal ein statement in den raum werfen wolltest. -- southpark 19:53, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ja, da hat jemand eine vorgefertigte Meinung zum Thema.
- Ansonsten, @ Eike: Doch, auch das Erzwingen einer Umstellung auf eine neue Version kann geplante Obsoleszenz sein: Wenn z.B. meine uralte Word-Version (sagen wir mal ich sei mit ihr trotz der ungepatchten Sicherheitslücken immer noch glücklich), wenn also diese Word-Version unter dem neuen OS nicht mehr läuft, dann muss ich mir, wenn ich nicht auf Word verzichten will, halt eine neue Version zulegen. Oder ich benutz weiter das alte OS, aber das geht evtl. auch nicht mehr, z.B. weil der alte PC den Geist aufgegeben hat und auf den neuen Kisten halt kein Windows XP mehr drauf ist und es sich auch nicht mehr sinnvoll damit nutzen ließe. --88.130.99.237 20:02, 27. Mai 2015 (CEST)
- :o) Da muss eine Verwechslung vorliegen. Ich hatte zwar überlegt, die Frage (verneinend) zu beantworten, hab's dann aber bleiben lassen. --Eike (Diskussion) 10:11, 28. Mai 2015 (CEST)
- was so ein wenig die Frage aufwirft, ob du eigentlich eine offene Frage stelltest oder mal ein statement in den raum werfen wolltest. -- southpark 19:53, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich sehe darin keinen Fall von Obsoleszenz, sondern schlicht und einfach nur technologischen Fortschritt.
- Softwarehersteller wollen ihre Software ja verkaufen, sie wollen mit dem Erlös der Software sowie mit bindenden Supportverträgen die Löhne ihrer Mitarbeiter im Allgemeinen und die ihrer Programmierer im Besonderen zahlen. Sie stehen in einem Wettbewerb mit anderen Anbietern. Sie sind kein Wohltätigkeitsverein und sie haben kein Interesse daran, dass veraltete Versionen ihrer Software möglichst lange im Umlauf und produktiven Einsatz sind. Das birgt, wie du richtig sagst, außerdem das schwerwiegende Problem von Sicherheitslücken, die fortlaufend gefixt werden müssten. Benatrevqre …?! 20:08, 27. Mai 2015 (CEST)
- Die Grenze ist sicher fließend, aber wenn ich als Hersteller durch die fehlende Funktionsfähigkeit des Altprogramms ein zusätzliches Absatzargument habe, warum denn nicht?
- Die Frage ist doch: Warum in aller Welt sollte ein Software-Hersteller sein Programm mit Aktualisierungen versorgen, damit es mit einer Software zusammenarbeiten kann, die zum Verkaufszeitpunkt noch gar nicht existierte? Ich kann als Käufer doch nicht allen Ernstes erwarten, dass nur weil ich mir irgendwann mal ein Programm gekauft habe, ich dieses jetzt bis an mein Lebensende nutzen kann auch wenn dann ganz andere Umgebungsvoraussetzungen herrschen. Der Punkt ist: Wir reden hier über einen Kauf (nämlich in der Regel einer Lizenz). Nicht über einen Aktualisierungs- und Supportvertrag. Ich kann ja auch nicht zu meinem Autohersteller gehen und von dem verlangen, dass er das von ihm irgendwann mal verkaufte Auto auf einmal kostenlos mit Feinstaubfiltern ausrüstet, damit ich in die grünen Zonen fahren darf. Sowas kostenlos zu verlangen, ist realitätsfern.
--88.130.99.237 20:19, 27. Mai 2015 (CEST)
- @88.130.99.237,
- reden wir hier noch von Software und Daten?
- Hier wird bewust die Nutzbarkeit von vorhanden Systemen durch fehlende Schnittstellen verhindert...
- Übrigens Dein Auto ohne Feinstaubfilter könntest Du auch heute auf allen Straßen benutzen,
- sofern Du eine Sondergenehmigung dafür hast ;)
- Eine Software oder bestehende Daten ohne passende Schnittstellen sind definitiv unbrauchbar, genau das ist der belegbare Schaden...
- lg--95.90.194.14 21:19, 27. Mai 2015 (CEST)
- Für die Interoperabilität mit Nachfolgesystemen sorgen Original- oder Dritthersteller nur, wenn sie Geld dafür sehen. Bei IBM war das lange Zeit Teil des Geschäftsmodells. Wenn ich aber eine Endbenutzersoftware kaufe und die nach Jahren vom Hersteller eingestellt wird, dann bleibt mit nur der Kauf einer neuen Software übrig oder aber diese Software selbst interoperabel zu machen. Bei Spezialsoftware hilft oft ein Gespräch mit dem Originalhersteller weiter, sofern es den alten Hersteller noch gibt. Ich hatte vor einigen Monaten einen Fall, wo ein ehemaliger Mitarbeiter eines pleitegegangenen Herstellers für eine alte Spezialhardware eine neue Software entwickeln sollte. Dieses Projekt wurde dann aus Budgetgründen erst einam auf Eis gelegt und die alte Software darf weiterlaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:52, 27. Mai 2015 (CEST)
- Hallo Rôtkæppchen₆₈
- ist das Verhalten von IBM und anderen Softwareherstellern nun ein Beleg für eine geplante
- Obsoleszenz oder ist diese Diskusion nur ein irrelevante Meinung?
- --95.90.194.14 21:09, 27. Mai 2015 (CEST)Lg
- PS:(Das Ende von Windows XP wollte ich hier bewust nicht diskutieren, da einige Konzepte won Windows 7 wirklich besser sind!) Aber bei Interoperabilität von Alt-Geräten und Altdaten zu aktuellen eigenen Systemen, wird ein möglicher Systembruch eines Altsystems zu Lasten des Kunden nicht verhindert.
- Bei IBM ging es immer darum, alte Rechner, deren Wartung oder Ersatzteile zu teuer geworden waren, durch neue Rechner zu ersetzen und die alte Software auf das neue System zu portieren, damit der Benutzer damit ohne größere Änderungen weiterarbeiten konnte. Da kann man also nicht von gewollt oder nicht gewollt reden. Tatsache ist, dass die Hardware nach wie vor Riesenfortschritte macht. Deswegen ist es irgendwann einmal unwirtschaftlich, mit der alten Hardware weiterrechnen zu wollen. Den Entwicklungsaufwand für die Software will man sich aber nicht für jede neue Hardware neu antun, weswegen das alte System emuliert oder sonstwie portiert wird. Im Bereich der Standardsoftware gibt es aber sowieso regelmäßig weiterentwickelte Versionen, auch im Hinblick auf leistungsfähigere Hardware. Da ist es für den Hersteller irgendwann einmal nicht mehr wirtschaftlich tragbar, eine alte Version seiner Standardsoftware aktuell zu haltenb. Deswegen hat Standardsoftware Produktlebenszyklen. Ich merke es z.B. an meinem Microsoft Office 2007, wie langsam das auf einem modernen Rechner geworden ist. Als ich Microsoft Office 2007 und Vista bekam, hatte ich einen Einzelkernrechner mit 1,7 GHz. Heute habe ich einen Achtkernprozessor mit 4,2 GHz. Das ist die 19fache Geschwindigkeit, sollte man meinen. Da aber die alte Standardsoftware Mehrkernprozessoren nicht wirklich unterstützt, läuft Office 2007 mit nur 2,5facher Geschwindigkeit als mit meinem Rechner von vor zehn Jahren. Auch andere Standardsoftware (Audacity, Avidemux) ist noch nicht wirklich bei den Mehrkernprozessoren angekommen. Die Obsoleszenz von Anwendungsssoftware ist also nicht gewollt, sondern eine unvermeidbare Konsequenz der immer besser werdenden Hardware. Mit meinem ersten Audiobearbeitungsprogramm aus den 1990er-Jahren unter DOS konnte ich immer nur ein paar Sekunden Audio gleichzeitig beaarbeiten, mit Audacity kann ich auch mal zwei Stunden gleichzeitig darstellen und bearbeiten. Wenn man seine Software aber gut pflegt und an die jeweilige Betriebsumgebung gut anpasst, dann kann die Software uralt werden. Ich nutze heute noch ein selbstgeschriebenes Programm, dessen Entwicklung ich vor knapp 30 Jahren auf einem Schneider CPC6128 mit CP/M und Turbo Pascal angefangen habe. --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich denke, man kann folgende Aspekte bei der Diskusson sicher so sehen:
- Bei fehlender Interoperabilität von Alt-Geräten und Altdaten zu aktuellen eigenen Systemen, wird ein möglicher Systembruch eines Altsystems zu Lasten des Kunden nicht verhindert. Die EU fordert ja nicht umsonst offene Dateiformate für die Archivierung...
- Sicherlich gibt es auch Geschäftsmodelle, wie die der IBM bei den die Kunden bis zum Ende zu durchgänig zubegleiten sind, wo es auch dort immer wieder Grenzfälle beim Ersatz von Altsystemen geben wird...
Lg:--95.90.194.14 21:52, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wewnn ich meinen alten Datenstamm mit der neuen Version nicht mehr benutzen kann, muss ich von null anfangen. Dann könnte ich mich auf dem Markt umschauen, ob es ein billigeres Konkurrenzprodukt gibt, das meine Anforderungen ebenso erfüllt. Z.B. Open Office.--Optimum (Diskussion) 22:30, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wenn Du meinst, man könnte mal so eben von Microsoft Office nach Apache Openoffice umsteigen, dann liegst Du falsch. Ich vermeide es mittlerweile, meine Office-2007-Dateien mit LibreOffice zu bearbeiten, weil das Ergebnis totaler Datenverlust sein kann. Für den 10. Oktober 2017 habe ich (noch) keinen Plan. Ich habe im Prinzip drei Optionen: Neue Microsoft-Office-Kaufversion, Microsoft-Office-Abo oder Migration auf Apache Openoffice oder Libreiffice. Da ich aber schon über 20 Jahre mit Microsoft Office arbeite, möchte ich ungern auf etwas anderes umsteigen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 27. Mai 2015 (CEST)
- Das Szenario war ja, dass man mit der neuen Version die alten Dateien nicht mehr benutzen/öffnen kann. Ein Kauf der neuen Office-Version würde (in diesem Beispiel) also nichts nützen. Das wäre definitiv Totalverlust. Konkurrenzprodukte würden den Verlust ggf. verringern. Darüber hinaus habe ich Totalverlust bei der Benutzung von MS-O-Dokumenten mit OO noch nie erlebt, höchstens Formatierungsfehler, was aber häufig daran lag, dass OO den wirklichen TTF-Schriftstil benutzt, während MS-O den Namen über irgendwelche Listen spiegelt. Aber natürlich soll jeder nach seiner Facon selig werden. --Optimum (Diskussion) 13:13, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wenn Du meinst, man könnte mal so eben von Microsoft Office nach Apache Openoffice umsteigen, dann liegst Du falsch. Ich vermeide es mittlerweile, meine Office-2007-Dateien mit LibreOffice zu bearbeiten, weil das Ergebnis totaler Datenverlust sein kann. Für den 10. Oktober 2017 habe ich (noch) keinen Plan. Ich habe im Prinzip drei Optionen: Neue Microsoft-Office-Kaufversion, Microsoft-Office-Abo oder Migration auf Apache Openoffice oder Libreiffice. Da ich aber schon über 20 Jahre mit Microsoft Office arbeite, möchte ich ungern auf etwas anderes umsteigen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wewnn ich meinen alten Datenstamm mit der neuen Version nicht mehr benutzen kann, muss ich von null anfangen. Dann könnte ich mich auf dem Markt umschauen, ob es ein billigeres Konkurrenzprodukt gibt, das meine Anforderungen ebenso erfüllt. Z.B. Open Office.--Optimum (Diskussion) 22:30, 27. Mai 2015 (CEST)
Sorry Jungs: Die EU fordert ja nicht umsonst offene Dateiformate für die Archivierung von elektronischen Dokumenten. Das wird schon seinen Grund haben, MS und OO hin oder her ;)--95.90.194.38 21:07, 28. Mai 2015 (CEST)
- LO ist nach meiner Erfahrung etwas kompatibler als OO, wenn es ums Migrieren alter Versionen geht.
- MS-Office macht einen Unterschied zwischen Öffnen und Importieren. Dies liegt an der Einstellung des Standardprogramms nicht nur für die benutzte Dateierweiterung, sondern dem voreingestellten Programm. (MS mal wieder…)
- Es gibt heute sehr wohl Branchenspezifische Software, die auch zum Ausschluss von Haftung:
- Die Struktur der von der Software angelegten und benutzten Datenbank erklärt
- Beispiele vor unterschiedliche Abfragen auf Datenbankebene auch für verschiedene Datenbankserver in der Dokumentation mitliefert
- Im- und Exportschnittstellen bietet
- Einige Mitbewerber und anschließenden Branchenlösungen austauschen, importieren und exportieren kann
- Einen Dump aus Listen wie Lagerbeständen zu einem neuen Artikelstamm und Bestand zu machen, ist reichlich Arbeit und erfordert Kenntnisse zumindest der neuen Datenbank. Das kann richtig Arbeit sein. --Hans Haase (有问题吗) 10:04, 29. Mai 2015 (CEST)
Sprachenstudium
Angenommen, ich würde eine "exotische" Sprache studieren wollen (sagen wir mal, z. B. Georgisch). Das könnte ich (und fast alle hier) mit dem normalen Abitur ja tun. Aber wie läuft das ab, wenn die allermeisten Studienanfänger keinerlei Vorkenntnisse haben? Ist da das Grundstudium ein reiner Sprachkurs? Oder muss man vor Studienbeginn einen Sprachkurs auf B1 machen? Sind Vorlesungen/Seminare/Prüfungen/Arbeiten zu Literatur & Geschichte dann in der entsprechenden Fremdsprache?--Antemister (Diskussion) 19:16, 27. Mai 2015 (CEST)
- Das wird dir der entsprechende Fachbereich einer Hochschule am besten beantworten, und sogar sehr gern, weil sie sicher händeringend Studenten suchen :-) --Kreuzschnabel 19:22, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wenn sie händeringend suchen, und nur Leute ohne Vorkenntnisse finden, dann werden die sich das schon überlegen. --MannMaus 19:30, 27. Mai 2015 (CEST)
- Jetzt habe ich schon einen solchen Konjunktiv verwendet, es gibt wirklich Leute die gluaben ich hätte so etwas vor... Nein, solche Pläne hatte ich nie, habe sie nicht und komme allenfalls vllt. mal als Rentner darauf zurück. Man könnte es jetzt auch noch dahingehend erweitern (hatte kein Latein): Wie studiert eine tote Sprache? Lernt man die aktiv?--Antemister (Diskussion) 19:44, 27. Mai 2015 (CEST)
- Der Schwerpunkt im Bereich Sprachkunde beim Studium der klassischen Philologie liegt im rezeptiven Bereich, also im Umgang mit klassischen lateinischen bzw. griechischen Texten. Aber freilich muss man die Sprachen auch aktiv beherrschen lernen und das in den Stilübungen mit Übersetzungen aus dem Deutschen in korrektes (für Fortgeschrittene: autorentypisches) klassisches Latein bzw. Griechisch nachweisen. Gesprochenes Konversationslatein ist hingegen ein "nice to have". Grüße Dumbox (Diskussion) 21:14, 27. Mai 2015 (CEST)
- Das war beim Kleinen Latinum an der Gesamtschule in den 90ern aber ganz und garnicht so. Das bestand im total schematischen Einprügeln von Einzelvokabeln und disziplinarischem Auswendiglernen von Konjugations- und Deklinationstabellen, als wenn man Schillers Glocke auswendiglernen und vor der Klasse aufsagen mußte. Und dann war dieser total tot, beziehungs- und zusammenhangslos eingeprügelte Datenmüll einzusetzen, indem einem der Lehrer einen lateinischen, in der Neuzeit zusammengeschriebenen Text a la Marcus in colloseum sedit plauditque. (nur eben wesentlich längere Sätze und mit weitaus mehr Vokabeln, aber in der Regel Präsens, obwohl man natürlich immer wieder die vollen Deklinations- und Konjugationstabellengedichte samt Tempora und Genera auf Zuruf runterrasseln sollte, während der Lehrer mit dem schweren Schlüssel den Takt klopfte, und wer aus dem Takt kam, wurde angeschrien, daß er einen gleich damit bewerfen werde) von einer ganzen Seite vor die Nase geknallt hat, den man mündlich im Unterricht in einer bestimmten Zeitspanne, quasi mit Stopuhr, im Kopf auf Deutsch übersetzt runterrasseln sollte, und wer das nicht schaffte, wurde vor der Klasse rundgemacht, mit fachfremden Themen beleidigt und verhohnepiepelt und wiederholt aggressiv mit Rausschmiß aus dem Wahlpflichtfach bedroht oder mit Drohungen bzgl. körperlicher Gewalt angeschrien. Und so lief das bis zur so unverhofften wie unangekündigten Erteilung des Kleinen Latinums "für bloße Anwesenheit" bei der Abschlußfeier. Von Übersetzung vom Deutschen ins Lateinische oder irgendeine stilistische Form, egal in welcher der beiden Sprachen, war nie die Rede, und wer überhaupt danach gefragt hat, bekam verbal eine vor den Latz, wozu "der Blödsinn" denn bitteschön gutsein sollte. Die Schüler, die der Lehrerzorn nicht traf, fanden das natürlich immer ein tolles Schauspiel. Könnte mir aber vorstellen, daß ich trotz der mir so eingeprügelten Haßliebe zu der Sprache nach rund 20 Jahren der einzige aus der damaligen Klasse bin, der sich nachwievor, um nicht einzurosten, hin und wieder in der heimlichen Übersetzung vom Deutschen ins Lateinische übt, die damals verboten war. --80.187.108.120 08:02, 29. Mai 2015 (CEST)
- Der Schwerpunkt im Bereich Sprachkunde beim Studium der klassischen Philologie liegt im rezeptiven Bereich, also im Umgang mit klassischen lateinischen bzw. griechischen Texten. Aber freilich muss man die Sprachen auch aktiv beherrschen lernen und das in den Stilübungen mit Übersetzungen aus dem Deutschen in korrektes (für Fortgeschrittene: autorentypisches) klassisches Latein bzw. Griechisch nachweisen. Gesprochenes Konversationslatein ist hingegen ein "nice to have". Grüße Dumbox (Diskussion) 21:14, 27. Mai 2015 (CEST)
- Hieße übrigens Kartvelologie.--Antemister (Diskussion) 19:49, 27. Mai 2015 (CEST)
- In der Regel werden Sprachen an Volkshochschulen ( am besten gehts im Bett mit einer Geliebten)erlernt und an Unitäten dann vertieft, d.h. Grundwissen wird vorausgesetzt...--Markoz (Diskussion) 19:52, 27. Mai 2015 (CEST)
- An Volkshochschulen stehen Betten?? --85.4.34.117 19:53, 27. Mai 2015 (CEST)
- Meint er Krankenliegen mit attraktiven Krankenschwestern? --88.130.99.237 20:05, 27. Mai 2015 (CEST)
- Beim Aktzeichnen gibt es auch das ;-)--Markoz (Diskussion) 20:06, 27. Mai 2015 (CEST)
- Krankenschwestern? Willst du nun Sprachen lernen oder sonstwie gepflegt werden? --85.4.34.117 20:10, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich hab mit den Betten nicht angefangen... --88.130.99.237 20:22, 27. Mai 2015 (CEST)
- Der Markoz war's. Der wollte mit seiner Geliebten an der Volkshochschule ins Bett krabbeln, um Spachen zu lernen. Also mit meinen Geliebten lerne ich dort (im Bett, nicht an der VHS) keine Sprache, denn was sie jeweils verlauten lässt ist zwar hörbar, aber unartikuliert. --85.4.34.117 20:25, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich hab mit den Betten nicht angefangen... --88.130.99.237 20:22, 27. Mai 2015 (CEST)
- Meint er Krankenliegen mit attraktiven Krankenschwestern? --88.130.99.237 20:05, 27. Mai 2015 (CEST)
- An Volkshochschulen stehen Betten?? --85.4.34.117 19:53, 27. Mai 2015 (CEST)
- In der Regel werden Sprachen an Volkshochschulen ( am besten gehts im Bett mit einer Geliebten)erlernt und an Unitäten dann vertieft, d.h. Grundwissen wird vorausgesetzt...--Markoz (Diskussion) 19:52, 27. Mai 2015 (CEST)
- Jetzt habe ich schon einen solchen Konjunktiv verwendet, es gibt wirklich Leute die gluaben ich hätte so etwas vor... Nein, solche Pläne hatte ich nie, habe sie nicht und komme allenfalls vllt. mal als Rentner darauf zurück. Man könnte es jetzt auch noch dahingehend erweitern (hatte kein Latein): Wie studiert eine tote Sprache? Lernt man die aktiv?--Antemister (Diskussion) 19:44, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wenn sie händeringend suchen, und nur Leute ohne Vorkenntnisse finden, dann werden die sich das schon überlegen. --MannMaus 19:30, 27. Mai 2015 (CEST)
- So verläuft es wenn die Teilnehmer die gleiche Sprache sprechen....ist dies nicht der Fall wird das Bett zur Sprachenschule--Markoz (Diskussion) 20:41, 27. Mai 2015 (CEST)
- Immer diese akademischen Wikipedianer. Wollen auch noch Konversation machen im Bett. --85.4.34.117 21:10, 27. Mai 2015 (CEST)
- So verläuft es wenn die Teilnehmer die gleiche Sprache sprechen....ist dies nicht der Fall wird das Bett zur Sprachenschule--Markoz (Diskussion) 20:41, 27. Mai 2015 (CEST)
- Raus aus den Betten, jetzt wird ernsthaft studiert!!
- Klick Dich hier mal durch: Universitäten mit osteuropäischen Sprachangeboten. Viel Spaß, --Bremond (Diskussion) 21:41, 27. Mai 2015 (CEST)
- Da hier offenbar niemand in der Lage ist, ne klare, einfache, ernste Antwort zu geben: Ja, in aller Regel lernt man mindestens in den ersten 2 Semestern die Sprache(n) von Null auf in Kursen. Das reicht bei lebenden Sprachen aber nicht und man muss privat/zu Hause/in Eigenregie dazulernen/üben. Bei Skandinavistik oder Indologie etwa kommen viele auch schon mit Vorkenntnissen. Für die Sinologie kann ich aus meiner (natürlich begrenzten) Erfahrung sagen, dass viele beim/trotz Abschluss noch nicht einmal einigermaßen fließend Mandarin sprechen. --92.202.119.141 04:05, 28. Mai 2015 (CEST)
- Bei Studienfreunden (vor 10 bis 15 Jahren) wurden natürlich zumindest beim Englisch- und Französischstudium gute Vorkenntnisse vorausgesetzt, Nachweis über das Abiturzeugnis. Trotzdem musste man sprachpraktische Kurse belegen, v.a. Grammatik und Übersetzung, die aber klar für Fortgeschrittene gedacht waren. (GER-Niveau B2 und mehr würde man heute vermutlich sagen.) In anderen romanischen und germanischen Sprachen gab es Anfängerkurse, also scheint ein Studium ohne große Vorkenntnisse möglich gewesen zu sein, man musste dann natürlich büffeln und zusätzlich Klausuren schreiben. In der Romanistik waren viele Pro- und Hauptseminare auf Deutsch, da sprachenübergreifend angeboten, auch Klausuren und Hausarbeiten konnten auf Deutsch geschrieben werden. Man kam also ohne die Sprache auf hohem Niveau aktiv zu sprechen und schreiben schon ziemlich weit, das mündliche Examen war aber in der Fremdsprache. Andere Freunde haben sich aus Interesse ohne Vorkenntnisse an einem Japanologiestudium versucht, haben aber wegen der Büffelei schnell aufgegeben. -- 87.123.192.67 15:02, 28. Mai 2015 (CEST)
Ist am Anfang ähnlich wie Großes Latinum in drei Monaten. Stressig. Nur, dass es hierbei kein aktives Sprechen gab. Auslandssemester sind hier unabdingbar! Und Du solltest nach der mittlerweile kurzen Studienzeit die Sprache fließend sprechen und einigermaßen sicher schreiben können, denn: Was für ein Job gäbe es denn ansonsten? Andersrum: Mach dies nur, wenn Du von dieser Sprache und deren Umfeld und Kultur absolut begeistert bist und daher Dir vorstellen kannst, Dein halbes Leben hierzu zu investieren. Kann keine Idee sein für ein Studium, dass man "halt mal so macht". Grüße --89.204.137.225 19:30, 28. Mai 2015 (CEST)
- Keine Angst Leute, hab schon was ordentliches studiert. Das ist ein reine Wissensfrage zum Ablauf eines solchen Studiums, mit dem ich wirklich nie etwas zu tun hatte. Mal noch was anderes: Was lernt man denn sonst in so einem Studium - nur Kultur und Geschichte, oder auch Politik und Wirtschaft des jeweiligen Gebiets?--Antemister (Diskussion) 20:11, 28. Mai 2015 (CEST)--Antemister (Diskussion) 20:11, 28. Mai 2015 (CEST)
- Die genannten Themengebiete werden sich schwerlich von einander trennen lassen. --94.219.0.247 20:26, 28. Mai 2015 (CEST)
- Hängt davon ab. Gibt philologische Studiengänge (also Sprachwissenschaft+Literaturwissenschaft in den jeweiligen Sprachen) und weiter kulturwissenschaftlich gefasste und auch soziologisch orientierte, wo Politik und Wirtschaft eine größere Rolle spielen (das heißt dann eher „China-Studien“ statt „Sinologie“ etc.). --Chricho ¹ ² ³ 08:23, 29. Mai 2015 (CEST)
Weniger Kriminalität ohne Bargeld?
In manchen Ländern, den USA, Skandinavien und ähnlichen, soll Bargeld bereits absolut unüblich geworden sein und die meisten Leute zahlen liebener mit Kredit- oder Bankkarte. Gibt es belastbare Zahlen über den Rückgang der Kriminalität? (nicht signierter Beitrag von 178.6.54.13 (Diskussion) 21:17, 27. Mai 2015 (CEST))
- Wer sagt, dass Bargeld "absolut unüblich geworden" sei? Das stimmt nicht. Wenn die Leute mehr "virtuell" mit Geld umgehen, dann gibt es in dem Bereich eben mehr Kriminalität: Mehr Skimming am Automaten, mehr Trojaner und noch unsichereres Online-Banking. Insbesondere der organisierten Kriminalität ist es egal, wo das Geld ist. Sie ist auch da. --88.130.99.237 21:25, 27. Mai 2015 (CEST)
- In den USA, wo viel "plastic money" verwendet wird, werden andauernd Leute über den Haufen geknallt. In der Schweiz, wo mehr Bargeld und mehr Waffen im Umlauf sind, deutlich weniger. --83.134.182.177 21:29, 27. Mai 2015 (CEST)
"Weniger Kriminalität" ist nur ein vorgeschobenes Argument, dass sich empirisch bislang auch nicht beweisen lässt. In Wirklichkeit geht es darum Kontrolle über die Bürger auszubauen, damit diese sich schlechter etwaige finanzpolitische Zwangsmaßnahmen wie negativer Verzinsung von Guthaben entziehen können, um sie zum Konsum zwingen oder um Zwangsenteignungen von Geldvermögen einfacher durchführen zu können (Wäre auch in D nicht das erste mal, siehe Zwangshypotheken nach dem Zweitem Weltkrieg). Es gibt ja schon Ökonomen, die das ganz toll finden und offen so propagieren. Darüber hinaus wird der gläserne Bürger dadurch vollkommen durchsichtig, da er noch nicht mal Frühstücksbrötchen kaufen kann ohne einen Datensatz darüber zu hinterlassen. Ob das alles wirkich erstrebenswert ist, nur um z.b. Kleindealer davon abzuhalten ihre Ware zu verkaufen, darf ruhig bezweifelt werden: Zigaretten sind z.B. eine historisch mehrfach bewährte Ersatzwährung. Alles in allen keine so tolle Idee. Benutzerkennung: 43067 21:36, 27. Mai 2015 (CEST)
Welche Kriminalität? Steuerbetrug? Das wünscht sich der Fiskus zwar, allerdings würde das wohl nur funzen, wenn die Leute nun wirklich jedes Bargeschäft schwarz abwickeln. Glaube ich nicht, weil der angemeldete Umsatz dann unglaubwürdig gering wird. Wenn die Leute mehr mit Karte zahlen, wird eben beim verbliebenen Bargeschäft mehr betrogen, muss man ja auch, sonst fällt ja auf, wieviel man zuvor gestohlen hat. -- Janka (Diskussion) 21:42, 27. Mai 2015 (CEST)
- Was meinst du mit "weniger Kriminalität"? Es wird sicher weniger Straßenraub geben, wenn dort nichts mehr zu holen ist, dafür aber mehr Kreditkartenbetrug und dergleichen. Allerdings ist ersteres eher das was der Normalbürger als "Kriminalität" wahrnimmt.--Antemister (Diskussion) 21:44, 27. Mai 2015 (CEST)
- Die Alternative zu "Oma die Handtasche zu entreißen und dann in Ruhe in der Seitenstraße den Geldbeutel plündern" wäre dann "Oma die Handtasche entreißen und solange schlagen und treten, bis sie die PIN-Nummer rausrückt". Wirklich erstrebenswert? Benutzerkennung: 43067 22:07, 27. Mai 2015 (CEST)
- Und dann überweist der Räuber das Geld auf sein Konto, oder? Was nützt so was, wenn es kein Bargeld gibt. Einige weitere Kleinigkeiten (Foto auf der Bankkarte, Fingerabdruck- oder Irisscanner) zur Sicherheit machen es für den kleinen Drogi/Spielsüchtigen etc. ünmoglich, da noch was zu holen.(nicht signierter Beitrag von Antemister (Diskussion | Beiträge) 22:33, 27. Mai 2015 (CEST))
- Die Infrastruktur wäre auch eine andere. Der Spielautomat wird dann nicht mit Münzen gefüttert, sondern mit Karte und Pin, der Kippenautomat und 'zig andere Dinge ebenso. Alles weitgehend für den Räuber anonym. Benutzerkennung: 43067 22:42, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wie geht eine anonyme Überweisung?--Antemister (Diskussion) 22:47, 27. Mai 2015 (CEST)
- Warum bestehst Du auf Überweisungen auf ein personenbezogenes Konto? Unten ist doch ein Beispiel für eine bargeldlose Zahlungsart genannt, bei der ich mit einer Girokarte und Pin ohne Identitätsprüfung einfach Waren erhalte: Tankomat. Oder die Supermarktkasse. Die Kenntnis der PIN alleine legitimert den Zahlungsvorgang - keiner prüft die Identität dabei. Oder bist Du bei Aldi/Lidl und Co. oder an der Tanke bei Kartenzahlung schon mal nach Deinen Ausweispapieren gefragt worden? Der Räuber kann sich problemlos anonym seine Beute in Naturalien umwandeln. Benutzerkennung: 43067 22:58, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wie geht eine anonyme Überweisung?--Antemister (Diskussion) 22:47, 27. Mai 2015 (CEST)
- Die Infrastruktur wäre auch eine andere. Der Spielautomat wird dann nicht mit Münzen gefüttert, sondern mit Karte und Pin, der Kippenautomat und 'zig andere Dinge ebenso. Alles weitgehend für den Räuber anonym. Benutzerkennung: 43067 22:42, 27. Mai 2015 (CEST)
- Und dann überweist der Räuber das Geld auf sein Konto, oder? Was nützt so was, wenn es kein Bargeld gibt. Einige weitere Kleinigkeiten (Foto auf der Bankkarte, Fingerabdruck- oder Irisscanner) zur Sicherheit machen es für den kleinen Drogi/Spielsüchtigen etc. ünmoglich, da noch was zu holen.(nicht signierter Beitrag von Antemister (Diskussion | Beiträge) 22:33, 27. Mai 2015 (CEST))
- Die Alternative zu "Oma die Handtasche zu entreißen und dann in Ruhe in der Seitenstraße den Geldbeutel plündern" wäre dann "Oma die Handtasche entreißen und solange schlagen und treten, bis sie die PIN-Nummer rausrückt". Wirklich erstrebenswert? Benutzerkennung: 43067 22:07, 27. Mai 2015 (CEST)
- Das ist Kleinkriminalität, darum geht es nicht. Es geht um Steuerbetrug und um Geldwäsche, das sind Umsätze, die allein in Deutschland in den dreistelligen Milliardenbereich gehen. -- Janka (Diskussion) 21:54, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass die jährlich mehrere Milliarden Euro, um die der Fiskus mit Umsatzsteuerkarussellgeschäften betrogen wird, als Bargeld geflossen sind. Benutzerkennung: 43067 22:03, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich spreche nicht vom Umsatzsteuerkarusell, sondern einfach von Schwarzrechnungen. Geh zur Pommesbude deiner Wahl. Verlangst du eine Rechnung? Nein. Zahlst du Bar? Ja. Was gibt der Pommesmann also bei der Steuer an? Anwort: Was er für gerade so noch glaubwürdig hält. Und denk nu ja nicht, dass das im Restaurant anders liefe. Zahlst du Bar und nimmst du die Rechnung nicht mit, wird der Wirt am Abend die erbeuteten Rechnungen fein säuberlich wieder aus der Kasse rauslöschen (und natürlich auch seinen Einkauf anpassen). Selbst der Doofeste kann in Deutschland ein Vermögen allein mit Steuerhinterziehung zusammenraffen. Man braucht kein besonderes Wissen dazu, nur Dreistigkeit. -- Janka (Diskussion) 01:33, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass die jährlich mehrere Milliarden Euro, um die der Fiskus mit Umsatzsteuerkarussellgeschäften betrogen wird, als Bargeld geflossen sind. Benutzerkennung: 43067 22:03, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ist denn immernoch der 1. April? Oder ist das schon das vorverlegte Sommerloch, eine Frühphase der Sauregurkenzeit? Man kann die Fragestellung auch umkehren: Ist denn mit der Einführung und Verbreitung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs die Kriminalität (was immer damit gemeint ist) zurückgegangen? --2003:45:4658:20E0:88AF:37AF:F18F:8A31 21:45, 27. Mai 2015 (CEST)
- Sieh es mal umgekehrt: Die Kriminalität in Verbindung mit dem bargeldlosen Zahlungsverkehr hat erst den Straftatbestand des Computerbetrugs hervorgebracht, für den es vor dem Plastikgeld gar keinen Bedarf gab. Früher wurde Geld gefälscht, heute werden Bankautomatenkarten gefälscht. Die Kriminalität hat sich nur verlagert. Ohne Bargeld müssten sich einige Schurkenstaaten aber ein neues Finanzierungsmodell einfallen lassen. Falsche Dollars zu drucken ist ja sooo einfach. --Rôtkæppchen₆₈ 21:59, 27. Mai 2015 (CEST)
- In den USA gibt es kein Bargeld mehr? Muss ich jetzt dem Zimmermädchen meine Visakarte aufs Kopfkissen legen? --Optimum (Diskussion) 22:02, 27. Mai 2015 (CEST)
- Schmuck, Klamotten, Uhren, Zigaretten aus billigem Plastik könnte das Problem des Straßenraubs bestimmt noch weiter eindämmen. 37.120.76.49 22:08, 27. Mai 2015 (CEST)
- In den USA gibt es kein Bargeld mehr? Muss ich jetzt dem Zimmermädchen meine Visakarte aufs Kopfkissen legen? --Optimum (Diskussion) 22:02, 27. Mai 2015 (CEST)
- Sieh es mal umgekehrt: Die Kriminalität in Verbindung mit dem bargeldlosen Zahlungsverkehr hat erst den Straftatbestand des Computerbetrugs hervorgebracht, für den es vor dem Plastikgeld gar keinen Bedarf gab. Früher wurde Geld gefälscht, heute werden Bankautomatenkarten gefälscht. Die Kriminalität hat sich nur verlagert. Ohne Bargeld müssten sich einige Schurkenstaaten aber ein neues Finanzierungsmodell einfallen lassen. Falsche Dollars zu drucken ist ja sooo einfach. --Rôtkæppchen₆₈ 21:59, 27. Mai 2015 (CEST)
Nächtliches Bargeldverbot an spanischen Tankstellen ab 1990 verringerten die Überfälle auf eben diese auf nahezu Null. --Pölkkyposkisolisti 22:17, 27. Mai 2015 (CEST)
- Das würde in Deutschland nichts bringen, da in Deutschland Tankstellen meistens tagsüber überfallen werden, wenn kein Panzerglas zwischen Kassierer und Kunden ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 27. Mai 2015 (CEST)
- Einfache Lösung: Tankomat, wie vielfach schon Nachts in Betrieb. Funktionieren auch mit Bargeld und in die Luft sprengen bringt auch nicht wirklich viel. 37.120.76.49 22:42, 27. Mai 2015 (CEST)
- Verkauft der Tankomat auch Getränke, Pizza, Fluppen und Ersatzbatterien für den MP3-Spieler? --Rôtkæppchen₆₈ 22:52, 27. Mai 2015 (CEST)
- Die Einrichtung hieß bereits in den 1960ern Automatenstraße. 37.120.76.49 23:01, 27. Mai 2015 (CEST)
- Findet man in den Niederlanden sehr häufig auch mit warmen Speisen. 37.120.76.49 23:09, 27. Mai 2015 (CEST)
- Obwohl es bereits eingebracht wurde und weil es offenbar von einigen nicht wahrgenommen wird: Das alles führt nur zu Verlagerungen. Nicht das Bargeld (oder der Schmuck oder was auch immer) ist die Ursache von Kriminalität. Es gibt einen breiten und langandauernden Diskurs in der Kriminologie, der Soziologie und in der Devianzforschung. Aber niemand Ernstzunehmender käme auf die Idee, das Bargeldsystem als einen Entstehungsgrund für kriminelle Energie zu betrachten. Das ist auf dem Niveau des 19. Jahrhunderts und der Scuola Positiva und imho hier mehr als oberpeinlich. Die Fragestellung geht eigentlich auf einen 1.-April-Scherz zurück. Leider gibt es aber noch heute geistige Tiefflieger über den Biertischen (und das sind nicht nur die üblichen politischen Hinterbänkler), die das tatsächlich ernst nehmen... --2003:45:4658:20E0:88AF:37AF:F18F:8A31 00:29, 28. Mai 2015 (CEST)
- Nein, diese Ideen gehen nicht auf einen Aprilscherz zurück [6] - wie kommst du darauf?!? - und Schweden arbeitet daran, du kannst da schon heute bei vielen Banken dein Geld nicht mehr Bar abholen. [7] --Eike (Diskussion) 07:39, 28. Mai 2015 (CEST)
- Obwohl es bereits eingebracht wurde und weil es offenbar von einigen nicht wahrgenommen wird: Das alles führt nur zu Verlagerungen. Nicht das Bargeld (oder der Schmuck oder was auch immer) ist die Ursache von Kriminalität. Es gibt einen breiten und langandauernden Diskurs in der Kriminologie, der Soziologie und in der Devianzforschung. Aber niemand Ernstzunehmender käme auf die Idee, das Bargeldsystem als einen Entstehungsgrund für kriminelle Energie zu betrachten. Das ist auf dem Niveau des 19. Jahrhunderts und der Scuola Positiva und imho hier mehr als oberpeinlich. Die Fragestellung geht eigentlich auf einen 1.-April-Scherz zurück. Leider gibt es aber noch heute geistige Tiefflieger über den Biertischen (und das sind nicht nur die üblichen politischen Hinterbänkler), die das tatsächlich ernst nehmen... --2003:45:4658:20E0:88AF:37AF:F18F:8A31 00:29, 28. Mai 2015 (CEST)
- Findet man in den Niederlanden sehr häufig auch mit warmen Speisen. 37.120.76.49 23:09, 27. Mai 2015 (CEST)
- Die Einrichtung hieß bereits in den 1960ern Automatenstraße. 37.120.76.49 23:01, 27. Mai 2015 (CEST)
- Verkauft der Tankomat auch Getränke, Pizza, Fluppen und Ersatzbatterien für den MP3-Spieler? --Rôtkæppchen₆₈ 22:52, 27. Mai 2015 (CEST)
- Einfache Lösung: Tankomat, wie vielfach schon Nachts in Betrieb. Funktionieren auch mit Bargeld und in die Luft sprengen bringt auch nicht wirklich viel. 37.120.76.49 22:42, 27. Mai 2015 (CEST)
- @Rotkaeppchen68:Falls du keine Automatenstraße kennst (sind heute offensichtlich selten geworden), hab ich mal eben einen Artikel dazu angelegt. Ergänzungen sind immer gerne gesehen. 37.120.76.49 03:52, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ich bin ein Kind der späten 1960er-Jahre und da waren Automatenstraßen schon wieder unbekannt. Laut Google ngram waren sie 1955 bis 1957 aktuell und dann nochmal ein kleines bisschen um 1965, um ab 1967 in der sprachlichen Versenkung zu verschwinden. Wahrscheinlich sind dann alle zum Bahnhof oder zur Tankstelle gefahren. --Rôtkæppchen₆₈ 07:11, 28. Mai 2015 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Bei uns gab es die noch bis weit über die Mitte der 1970er. Unter anderem bekam man da noch Bierflaschen (die kleinen dicken Bomben mit Aufreißverschluss) ohne Alterskontrolle. Schlimme Zeiten sag ich dir. --37.120.76.49 07:45, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ich bin ein Kind der späten 1960er-Jahre und da waren Automatenstraßen schon wieder unbekannt. Laut Google ngram waren sie 1955 bis 1957 aktuell und dann nochmal ein kleines bisschen um 1965, um ab 1967 in der sprachlichen Versenkung zu verschwinden. Wahrscheinlich sind dann alle zum Bahnhof oder zur Tankstelle gefahren. --Rôtkæppchen₆₈ 07:11, 28. Mai 2015 (CEST)
Umfrage: Deutsche lehnen Abschaffung des Bargelds ab
Warum die Welt ohne Bargeld nicht funktioniert
Geldpolitik: Was die Abschaffung von Bargeld bedeuten würde --Optimum (Diskussion) 21:28, 28. Mai 2015 (CEST)
I Pod Kalender
Mein Ipod überträgt keine Einträge auf den Kalender meines IMaccomputer woran kann das liegen und wie behebe ich das Problem?--Markoz (Diskussion) 07:45, 28. Mai 2015 (CEST)
- Mal eben gegoogelt: Kalender Synchronisation zwischen MacBook und iPhone klappt nicht mehr. Vielleicht hilft dir das weiter. --37.120.76.49 08:12, 28. Mai 2015 (CEST)
Thx...--Markoz (Diskussion) 18:56, 28. Mai 2015 (CEST)
Bindestrich korrekt?
Hallo, im Artikel Synchronmodulation steht "Amplituden-Demodulator" mit Bindestrich, aber Amplitudendemodulation ohne. Ist das korrekt so? Für eine fiktive Welt suchte ich nach der Schreibweise des "Vulkanmodulators" oder eben "Volkan-Modulators, daher die Frage. --80.122.23.174 09:39, 28. Mai 2015 (CEST)
- Beide Schreibweisen sind gültige Rechtschreibung. Die Bindestrich-Schreibweise gliedert das Wort klarer, so daß ein Ur-Insekt nicht als Urin-Sekt mißverstanden wird. Aber wer z.B. Binde-Strich schreibt (die „Bild“ macht so was gern), übertreibt es etwas. (Falls du alt genug dafür bist: Yps war auch groß im Bindestrichsetzen.) --Kreuzschnabel 09:54, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ich würd den "Vulkanmodulator" ohne Bindestrich schreiben, das Wort ist doch übersichtlicher als "Amplitudendemodulator". --Eike (Diskussion) 09:58, 28. Mai 2015 (CEST)
- Super, danke euch für die Antworten -- 80.122.23.174 09:59, 28. Mai 2015 (CEST)
- Vulkan oder Volkan? Wenn letzteres, dann lieber doch mit Bindestrich, damit keiner meint, hier würde ein Volk anmoduliert. 89.14.76.83 12:16, 28. Mai 2015 (CEST)
- Hier gilt wieder die alte (nun von Pegida wiederaufgewärmte) Weisheit: Egal, wie Volk du bist, irgendjemand ist immer Volker. --80.187.108.120 11:43, 29. Mai 2015 (CEST)
- Vulkan oder Volkan? Wenn letzteres, dann lieber doch mit Bindestrich, damit keiner meint, hier würde ein Volk anmoduliert. 89.14.76.83 12:16, 28. Mai 2015 (CEST)
- Super, danke euch für die Antworten -- 80.122.23.174 09:59, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ich würd den "Vulkanmodulator" ohne Bindestrich schreiben, das Wort ist doch übersichtlicher als "Amplitudendemodulator". --Eike (Diskussion) 09:58, 28. Mai 2015 (CEST)
Gibt es irgendwelche Regelungen für die Übergangsphase bei Wohnungsanzeigen etc. beim neuen Bestellerprinzip? Also wenn ich z. B. heute einen Termin für eine Wohnungsbesichtigung mit einem Makler ausmache, die Wohnung morgen anschaue, aber den Mietvertrag erst im Juni unterzeichne, muss ich dann Provision zahlen? Falls nicht, muss ich damit rechnen, dass der Makler schmutzige Tricks auffährt, so nach dem Motto "Sie bekommen die Wohnung, aber nur wenn Sie die Provision zahlen" ? Oder gilt das Datum des Vertrags zwischen Vermieter und Makler, und wenn der noch im Mai abgeschlossen wurde, muss unabhängig vom Datum der spätere Mieter zahlen? 85.212.22.136 09:56, 28. Mai 2015 (CEST)
- Nach meiner Lebenserfahrung arbeitet ein Makler nicht umsonst und ist bestrebt, etwas zu verdienen. Dies ist sein Geschäftszweck. Grüße --89.204.137.225 19:04, 28. Mai 2015 (CEST)
Wenn Du einen Makler beauftragst, steht ihm bei Vermittlung Geld zu...wann Du einziehst ist nicht von belang--Markoz (Diskussion) 19:03, 28. Mai 2015 (CEST)
- Nicht ich beauftrage einen Makler, sondern die Vermieter, die ihre Wohnung vermieten wollen. Ich will ja nur die Wohnung haben, und ob mir die vom Makler gezeigt wird oder vom Vermieter ist mir egal. 85.212.31.209 22:32, 28. Mai 2015 (CEST)
- Das Bestellerprinzip sagt, der der die Leistung beauftragt zahlt. Wohnungseigentümer bestellt Makler und hat ihn damit zu bezahlen. Wohnungssuchender bestellt Makler und muss ihn bezahlen. Was dabei offen bleibt, und das Gesetz eigentlich verhindern sollte ist wenn in einem ungleichen Markt mit Über- oder Unterangebot, d.h. viel Wohnungsleerstand oder Wohnungsmangel Makler auf die Idee kommen, die Not der Suchenden zu nutzen und extra Geld verlangen. Beispiel: Wohnungseigentümer beauftragt Makler, die Wohnung zu vermieten. Um die Wohnung drängen sich 200 Bewerber. Nun könnte der Makler gegen Geld einen der 200 bevorzugen, auch wenn er nicht für seinen Auftraggeber der geeignetste Mieter wäre. Beispielsweise der Millionärssohn, der bis 02:00 Uhr nachts die Stereoanlage auf voller Lautstärke betreibt. Die anderen, die dem Vermieter und anderen Mietern lieber wären, kommen dabei zu kurz. Ist der Makler korrupt, ließe er sich erst von den 200 bezahlen, um ihnen überhaupt einen Besichtigungstermin zu nennen.
- Baurecht ist Baurecht und die Mangelwirtschaft hatten wir bereits in einigen Bundesländern. Dieses Gesetz ist nichts anderes als eine weiterer juristischer Flickenteppich, der erst notwendig wurde als die Regierung wieder in Märkte eingegriffen hatte und nun die Folgen dieses Eingriffs versucht zu vertuschen. Dazu gehört auch ländliche Infrastruktur, wie ein Numerus clausus, der regulierendes Instrument einer Bildungsplanwirtschaft ist, Berufsmoden ein Fall von Desinformation und mangelnden und verfehlten so wie kostenpflichtig gemachten Vorgehens- und Sicherheitsvorschriften, sowie der daraus hervorgehenden Rückständigkeit und Schieflagen im Markt. --Hans Haase (有问题吗) 10:24, 29. Mai 2015 (CEST)
engl. Aussprache der Kreiszahl Pi (Griech. Alphabet)
Guten Tag,
ohne fundierte Kenntnisse des IPA etc. würde ich doch "pi" (engl.) aussprechen wie "pie" (engl. Kuchen), aber auf keinen Fall wie "-fy" (wie Sci Fi)? Das würde dann den griech. Buchstaben "phi" meinen, richtig? Da ich öfter Menschen begegne die sich davon nicht überzeugen lassen, wollte ich nur nachfragen, ob es die entfernte Chance gibt den griech Buchstaben in irgendeinem Kontext mit phonetisch zu vertauschen.
Danke, --WissensDürster (Diskussion) 11:01, 28. Mai 2015 (CEST)
- "In English, π is pronounced as "pie" ( [ ], paɪ).[1]" Quelle: en:Pi#Name —[ˈjøːˌmaˑ] 11:20, 28. Mai 2015 (CEST)
- Oder höchstens mal als (wie im Deutschen) "pi". Immer ein harter Verschlusslaut "p" am Anfang und niemals ein "f", sehe ich auch so. --WissensDürster (Diskussion) 12:03, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wie kommst du denn jetzt darauf? Im Wiktionary steht genau und nur /paɪ/. Sich selbst zu antworten, kommt mir merkwürdig vor. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:29, 28. Mai 2015 (CEST)
- Oder höchstens mal als (wie im Deutschen) "pi". Immer ein harter Verschlusslaut "p" am Anfang und niemals ein "f", sehe ich auch so. --WissensDürster (Diskussion) 12:03, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wird wie das englische Wort pie gesprochen. Sonst würde dieser Witz nicht funktionieren. --Kreuzschnabel 12:55, 28. Mai 2015 (CEST)
- Auch "Raspberry Pi" macht so erst Sinn. --Eike (Diskussion) 13:04, 28. Mai 2015 (CEST)
- Warum sagt das keiner: Pi ist Griechisch, das wird dann von Deutschen und Engländern gleich ausgesprochen.--87.162.248.207 16:49, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ja, das haben mir so auch die Herren Sjus (Zeus) Gousi (Goethe), Keimes (Camus) und Gandletsch (Gundlach) bestätigt. Die Grausamkeit des Englischsprechers kennt keine Grenzen, außer die der ursprungsnahen Aussprache - und von dieser Grenze hält man sich so weit entfernt wie möglich. Man guckt sich also die verschiedenen Aussprachen eines griechischen Wortes durch die Jahrtausende an (im Falle Pi allerdings immer gleich geblieben) und weiss dann, wie es schon mal auf keine Fall gesprochen wird. --92.202.14.228 22:46, 28. Mai 2015 (CEST)
- Warum sagt das keiner: Pi ist Griechisch, das wird dann von Deutschen und Engländern gleich ausgesprochen.--87.162.248.207 16:49, 28. Mai 2015 (CEST)
- Auch "Raspberry Pi" macht so erst Sinn. --Eike (Diskussion) 13:04, 28. Mai 2015 (CEST)
Der Buchstabe Pi wird im Englischen wie Pie ausgesprochen. Das sagt das englische Aussprachewörterbuch und der Concise. Eine andere Frage ist, wie Engländer griechische oder lateinische Texte lesen. Das klingt manchmal (für uns) komisch. Aber da meines Wissens nicht sicher ist, wie vor 2.500 bzw. 2.000 Jahren Vokale ausgesprochen wurden, ist wohl genau so falsch wie "unsere" Aussprache der Alten Sprachen.--80.129.167.195 16:56, 28. Mai 2015 (CEST)
- @87.162.248.207: Leider nicht. Viele griechische Buchstaben werden anders ausgesprochen, und auch Namen werden im Englischen "englisch ausgesprochen", en:Euclid beispielsweise. pi wird paɪ ausgesprochen und damit nicht wie im Deutschen - selbst gehört von mindestens 20 Muttersprachlern. --mfb (Diskussion) 16:57, 28. Mai 2015 (CEST)
- Die High School gebildeten Amerikaner, Engländer etc. haben alle in der Schule gelernt das Griechische Alphabet sauber Griechisch auszusprechen. Die Wissenschaftler tun es alle. Der es nicht gelernt hat, verunstaltet es natürlich, auch bei uns.--87.162.248.207 17:38, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wie Platon, Homer und andere Griechen der Antike diesen Buchstaben ausgesprochen haben, kann man in Ermangelung eines Tonbandmitschnitts naturgemäß nicht wissen. Deshalb ist es verkehrt, von einer „sauber griechischen“ Aussprache zu schreiben: Die kennt keiner. --Φ (Diskussion) 17:44, 28. Mai 2015 (CEST)
- Der Artikel Altgriechische Phonologie gibt dazu differenziertere Auskunft. In Verbund mit der in Griechisches_Alphabet#Klassische_Zeichen gegebenen altgriechischen Schreibung (πῖ) scheint man da schon ziemlich klare Vorstellungen zu haben. --Wrongfilter ... 17:57, 28. Mai 2015 (CEST)
- Genau. Das wird einem von mäßig gebildeten Lateinlehrern (Stichwort Schallplatte, Kikero) zwar gerne erzählt, die Indogermanistik sieht das aber auch ganz anders. Über Sprachvergleich und Lehnwörter, wie auch schon durch die Übernahme des phönizischen Alphabets in diverse Sprachen (Nutzung und Nichtnutzung von Buchstaben) lässt sich recht genau die Aussprache vieler toter Sprachen feststellen, sofern sie einigermaßen gut schriftlich belegt sind und in Kontakt mit Nachbarsprachen standen/stehen und/oder viele Sprachen der selben Familie bekannt sind. Für das Griechische lassen sich etwa auch die Lautwandel der letzten drei Jahrtausende gut belegen. Im Deutschen wie im Englischen werden die Buchstaben/Laute in diesem Sinne zum Teil "falsch" ausgesprochen, nämlich so wie sie zu keiner Zeit im Griechischen (gleichzeitig) gesprochen wurden. µ etwa wurde einst Mu ausgesprochen, dann Mü und wird heute Mi ausgesprochen. --92.202.14.228 23:21, 28. Mai 2015 (CEST)
- Mäßig gebildete Lateinlehrer - doch sicher ein Oxymoron? ;) Aber im Ernst, welcher Lateinlehrer wüsste nicht in etwa Bescheid über antike Phonologie? Zu deinen Hinweisen ließen sich noch Grammatikerzeugnisse, Schreibung von Fremdwörtern, literarische Wortspiele etc. hinzufügen. Das englische /aɪ/ ist natürlich Folge des Great Vowel Shift. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:37, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ich kann die Aussagen von 92.202.14.228 anhand meines eigenen Lateinunterrichts nur bestätigen. Uns wurde damals eine Aussprache beigebracht, die mit der historischen Aussprache nur wenig zu tun hatte. Warum in aller Welt heißt es im Deutschen beispielsweise Kaiser, obwohl die alten Römer das leut meinem Lateinlehrer wie Käsar ausgesprochen haben wollen? Zäsar? Ogottogott. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 29. Mai 2015 (CEST)
- Alles nicht so schlimm! ;) "Die alten Römer" ist zu einfach gedacht. Es gibt heftige Unterschiede nach Zeit, Schicht und Region. Wenn wir "das klassische Latein" sagen, meinen wir eine literarisch fixierte Kunstsprache, die im Bereich Phonologie die Aussprache unter gebildeten Stadtrömern ca. 50 v. Chr. spiegelt. Und da heißt es "Kaißar". Das deutsche Kaiser ist offensichtlich eine uralte Übernahme, noch aus vorchristlicher Zeit, denn einige Jahrzehnte später sagten die meisten Römer schon ä statt ai für ae. Noch etwas später wurde dann auch noch tsch/ts aus dem c. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:16, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich kann die Aussagen von 92.202.14.228 anhand meines eigenen Lateinunterrichts nur bestätigen. Uns wurde damals eine Aussprache beigebracht, die mit der historischen Aussprache nur wenig zu tun hatte. Warum in aller Welt heißt es im Deutschen beispielsweise Kaiser, obwohl die alten Römer das leut meinem Lateinlehrer wie Käsar ausgesprochen haben wollen? Zäsar? Ogottogott. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 29. Mai 2015 (CEST)
- Mäßig gebildete Lateinlehrer - doch sicher ein Oxymoron? ;) Aber im Ernst, welcher Lateinlehrer wüsste nicht in etwa Bescheid über antike Phonologie? Zu deinen Hinweisen ließen sich noch Grammatikerzeugnisse, Schreibung von Fremdwörtern, literarische Wortspiele etc. hinzufügen. Das englische /aɪ/ ist natürlich Folge des Great Vowel Shift. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:37, 28. Mai 2015 (CEST)
- Genau. Das wird einem von mäßig gebildeten Lateinlehrern (Stichwort Schallplatte, Kikero) zwar gerne erzählt, die Indogermanistik sieht das aber auch ganz anders. Über Sprachvergleich und Lehnwörter, wie auch schon durch die Übernahme des phönizischen Alphabets in diverse Sprachen (Nutzung und Nichtnutzung von Buchstaben) lässt sich recht genau die Aussprache vieler toter Sprachen feststellen, sofern sie einigermaßen gut schriftlich belegt sind und in Kontakt mit Nachbarsprachen standen/stehen und/oder viele Sprachen der selben Familie bekannt sind. Für das Griechische lassen sich etwa auch die Lautwandel der letzten drei Jahrtausende gut belegen. Im Deutschen wie im Englischen werden die Buchstaben/Laute in diesem Sinne zum Teil "falsch" ausgesprochen, nämlich so wie sie zu keiner Zeit im Griechischen (gleichzeitig) gesprochen wurden. µ etwa wurde einst Mu ausgesprochen, dann Mü und wird heute Mi ausgesprochen. --92.202.14.228 23:21, 28. Mai 2015 (CEST)
- Der Artikel Altgriechische Phonologie gibt dazu differenziertere Auskunft. In Verbund mit der in Griechisches_Alphabet#Klassische_Zeichen gegebenen altgriechischen Schreibung (πῖ) scheint man da schon ziemlich klare Vorstellungen zu haben. --Wrongfilter ... 17:57, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wie Platon, Homer und andere Griechen der Antike diesen Buchstaben ausgesprochen haben, kann man in Ermangelung eines Tonbandmitschnitts naturgemäß nicht wissen. Deshalb ist es verkehrt, von einer „sauber griechischen“ Aussprache zu schreiben: Die kennt keiner. --Φ (Diskussion) 17:44, 28. Mai 2015 (CEST)
- Die High School gebildeten Amerikaner, Engländer etc. haben alle in der Schule gelernt das Griechische Alphabet sauber Griechisch auszusprechen. Die Wissenschaftler tun es alle. Der es nicht gelernt hat, verunstaltet es natürlich, auch bei uns.--87.162.248.207 17:38, 28. Mai 2015 (CEST)
- @87.162.248.207: Leider nicht. Viele griechische Buchstaben werden anders ausgesprochen, und auch Namen werden im Englischen "englisch ausgesprochen", en:Euclid beispielsweise. pi wird paɪ ausgesprochen und damit nicht wie im Deutschen - selbst gehört von mindestens 20 Muttersprachlern. --mfb (Diskussion) 16:57, 28. Mai 2015 (CEST)
I 8 π - And is was delicious!--Antemister (Diskussion) 22:55, 28. Mai 2015 (CEST)
- "Die Wissenschaftler tun das alle"? Ich bin Wissenschaftler und habe täglich mit englischen Muttersprachlern zu tun, und in der Physik kommt Pi nunmal häufiger vor. Ich weiß nicht wo du lebst, aber in der Physik wird Pi generell wie "pie" ausgesprochen. --mfb (Diskussion) 00:06, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ja, mir kam das auch komisch vor, kann wohl nur stimmen, wenn die IP mit den Wissenschaftlern ausschließlich Sprachwissenschaftler meinte... --MrBurns (Diskussion) 06:54, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich habe das Gefühl, in dieser Diskussion wird ständig die Aussprache von Vokal und Konsonant beim Worte Pi durcheinandergeworfen. Der Fragesteller fragte jedenfalls nach der konkreten Aussprache des Konsonanten im Englischen, so richtig und lobenswert auch die Ausführung der obigen IP über die durchaus weit fortgeschrittene Technik korrekter Rekonstruktion historischer Sprachstände sind. --80.187.108.120 07:40, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ja, mir kam das auch komisch vor, kann wohl nur stimmen, wenn die IP mit den Wissenschaftlern ausschließlich Sprachwissenschaftler meinte... --MrBurns (Diskussion) 06:54, 29. Mai 2015 (CEST)
- "Die Wissenschaftler tun das alle"? Ich bin Wissenschaftler und habe täglich mit englischen Muttersprachlern zu tun, und in der Physik kommt Pi nunmal häufiger vor. Ich weiß nicht wo du lebst, aber in der Physik wird Pi generell wie "pie" ausgesprochen. --mfb (Diskussion) 00:06, 29. Mai 2015 (CEST)
- Vielen Dank für die fleißige Diskussion. Anfrage erledigt. --WissensDürster (Diskussion) 13:32, 29. Mai 2015 (CEST)
Gebrauchtwagen gekauft
Hallo, ich habe mir einen Gebrauchtwagen gekauft A3 2.0 TDI jetzt hole ich den am Wochenende. Was sollte ich dann alles machen? Öl nachgucken, Kühlwasser und Scheibenwasser. Gleich mal zur Werkstatt bringen oder sonst was? Was ich noch gleich überprüfen werde ist Verbandskasten und Warndreieck usw gibts da noch irgendwas? Da es ein Diesel ist hätte ich noch eine Frage ich würde gerne mit ihm ab und zu zur Arbeit fahren sind ca 5 km einfach und sonst fahre ich im Monat 2 mal eine Längere Strecke von min 1200 km, macht das 5 km zur Arbeit fahren den Motor kaputt? --GroßerHund (Diskussion) 11:09, 28. Mai 2015 (CEST)
- Tanken nicht vergessen! "Diesel Kurzstrecke" googeln! Wenn Du das Gefühl hast, ihn in die Werkstatt bringen zu müssen, hast Du, sofern es nicht ein supergünstiger Kauf war, das falsche Auto gekauft. Die Werkstatt wird auf jeden Fall was finden. Mehr kann man hier nicht sagen, kA, wie der Wagen aussieht/dasteht. Und wenn Du ihn vorher besichtigt hast, solltest Du doch wissen, was zu tun ist?! 31.19.28.4 11:21, 28. Mai 2015 (CEST)
- Tanken ja :D. Nein das Gefühl habe ich nicht der nächste Werkstatt Termin wäre dann in knapp 20k km zur Durchsicht. --GroßerHund (Diskussion) 11:27, 28. Mai 2015 (CEST)
Ein Audi A3 sollte durchaus in der Lage sein, 5 km Fahrt zu überstehen. --46.253.188.173 11:25, 28. Mai 2015 (CEST)
- Reifendruck, Zulässigkeit der Reifengröße, Reifenprofil, Gültigkeit der Hauptuntersuchung, im Vertrag genannte Anzahl der Voreigentümer. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:32, 28. Mai 2015 (CEST)
Wenn du ständig/sehr überwiegend nur Kurzstrecke fährst, ist das definitiv nicht ideal für das Auto. Weil der Motor nicht ordentlich warm wird sammelt sich Kondenswasser, dass sonst verdampft (Rostgefahr, bes. Auspuff), es sammelt sich Kraftstoff im Öl (weniger Schier, mehr Abnutzung), Verbrauch ist höher. Beim Diesel ist das grösste Problem aber der Russpartikelfilter, der wird irgendwann wahrscheinlich verstopfen, da die Partikel nicht voll weggebrannt werden. Den muss man daher dann extra reinigen lassen. Ob 2x lange Strecke im Monat das ausgleicht, weiss ich nicht. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 11:42, 28. Mai 2015 (CEST) PS: Moderne Diesel haben diverse Methoden, den Partikelfilter auch bei Kurzstrecken möglichst frei zu kriegen, kommt also auch auf das Baujahr und den Typ an, wie stark sich das auswirkt.
Okay. Ja ich sag mal ich werd dann schon auch mal 1 mal die Woche 50 km am Stück fahren. Aber der großteil der Stecke sind 2 mal im Monat 1200 km und paar mal die Woche 5 km und im Winter jeden Tag 5 km zur Arbeit. Ist ein A3 2.0 TDI BJ 2009 --GroßerHund (Diskussion) 11:47, 28. Mai 2015 (CEST)
- Du brauchst nicht extra Sprit zu verbrennen und deine Umwelt mit Abgasen und Lärm zu versorgen, nur um den Wagen zu pflegen. Wenn du zweimal monatlich die 1200 km fährst, reicht das vollkommen aus, um die Kiste von irnkwelchen Kurzstreckenaltlasten zu befreien. – Bei meinem letzten Gebrauchtwagenkauf habe ich dem Verkäufer freigestellt, ob er die Kiste nochmal von einer Werkstatt checken lassen will (mit schriftlichem Protokoll) oder wahlweise mir ein Rückgaberecht einräumt für den Fall, daß die von mir beauftragte Werkstatt einen wesentlichen und eindeutig älteren Mangel findet. War kein Problem. --Kreuzschnabel 12:49, 28. Mai 2015 (CEST)
- Der DPF ist eine umstrittene Sache, siehe Betriebsanleitung zum Gebrauch. Die Reinigung erfolgt auch nach Betriebszeit. Die 5 km sind natürlich seht kurz und der Motor läuft dabei ausschließlich im Kaltlauf. Die FAZ schreibt vom „Todfeind des Diesel-Partikelfilters“ und bezieht sich auf „Kurzstrecken“[8] Wasser im Öl ergibt Emulsion an der Innenwand des Zylinderdeckels. Diese sieht man als weiße Ablagerung beim Nachfüllen. Nach der von Dir genannten Langstrecke ist die Feuchtigkeit verdampft und über die Kurbelgehäuseentlüftung durch den in den Motor gezogen worden. Das ist unbedenklich. Das Reifenprofil vorne schaust Du genau an. Ebenso achtest Du auf das Lenkrad, ob es bei Gradeausfahrt grade steht und, außer der Straßenneigung zur Entwässerung der Fahrbahn, nicht auf die Seite zieht. Daran erkennst Du Fahrwerksfehler. Dazu gehören ausgeschlagene Kugelgelenke, oder mit der Servolenkung den Reifen des stehenden Fahrzeugs gegen den Randstein gedrückt und die ganzen Spielchen wie man Reifen und Fahrwerk beschädigt. Zahnriemen und Turbo sollten beim Diesel angeschaut werden. Defekter Zahnriemen verursacht Totalschaden am Motor. Soll aber nach Angaben den gelben Engels 120.000 km halten.[9] Diesel sind Selbstzünder und daher keine Freiläufer. Defekte am Turbo werden nur teuer oder man hilft nach und macht ihn kaputt.[10] Sonst siehe: [11] [12]. Besser für Dich wäre wohl ein Plug-in-Hybrid. Die 5 Minuten hin und zurück elektrisch und die 1200 km mit Benzin, KFZ-Steuer ca. 36,--, Versicherung, auf Vollkasko spottbillig und teurer als für manch anderes Kackfass die Haftpflicht. Wer was auf Kurzstrecke braucht, hat Autobild getestet.[13] Und die Produkte des Wolfsburger Enterprise sind 2 über 80% der Angabe und einer über 75%. So weit wich noch nicht einmal der Wetterbericht von Nicolae Ceaușescu von der Realität ab. Er verkaufte das Wetter als wärmer, da er lieber seiner Frau neue Schuhe kaufte, statt der Bevölkerung Brennstoff zum Heizen bereitzustellen. --Hans Haase (有问题吗) 12:53, 28. Mai 2015 (CEST)
Ja, man sollte ein frisch erworbenes Fahrzeug auf jeden Fall gleich mal zur Inspektion bringen. Man muss ja nicht alles sofort reparieren lassen, aber üblicherweise verkaufen die Leute ihr Auto ja gerade dann, wenn sowieso bald Reparaturen anstehen. Eine gute Werkstatt (nicht: Vertragswerkstatt) kann dir auch sagen, wie lange Verschleißteile ungefähr noch halten werden. -- Janka (Diskussion) 15:30, 28. Mai 2015 (CEST)
Dieselmotoren mögen keine Kurzstrecken, insbesondere im Winter wenn es sehr kalt ist, dann kannste ja Heizöl tanken ist viel billiger, aber ob es hilft weiß ich nicht--Markoz (Diskussion) 19:07, 28. Mai 2015 (CEST)
- Klasse Idee. Dazu haben wir drei Artikel: Steuerhinterziehung, Motorschaden und Erlöschen der Betriebserlaubnis. Sieh einfach im Artikel Heizöl#Missbrauch nach. --2003:76:E00:9446:C593:A151:AE0A:7948 19:51, 28. Mai 2015 (CEST)
- Und bei den neuen ggf. Schäden an den Injektoren. --Hans Haase (有问题吗) 20:13, 28. Mai 2015 (CEST)
Laura Doermer
Hallo, ich lese zur Zeit ein Buch von Laura Doermer, die Frau hat mich fasziniert und darum habe ich ergoogelt das sie leider 2010 verstorben ist. In einem Nachruf http://www.ovb-online.de/rosenheim/kultur/doppelter-lebenskampf-840258.html habe ich gelesen das sie mit dem Schauspieler Christian Doermer verheiratet war. In dem WP-Artikel von C.Doermer steht jedoch das dieser seit 1961 mit Lore Schmidt-Polex verheiratet ist, dieses ist auch so belegt. Ist das eine zufällige Namensgleichheit? 2 Schauspieler mit gleichen Namen, der noch dazu für mich ungewöhnlich geschrieben ist. Ich danke euch für eventl. Antworten --188.102.214.125 14:23, 28. Mai 2015 (CEST)
- Laur denic.de sind Websites des Schauspielers (im Artikel verlinkt) und Website der Autorin auf dieselbe Person an derselben Adresse registriert und beim selben Provider gehostet. --Rôtkæppchen₆₈ 14:34, 28. Mai 2015 (CEST)
- "Christiane Tramitz ist die Tochter des Schauspielers und Filmemachers Christian Doermer und der Autorin Lore Doermer, geb. Schmidt-Polex", sagt Wikipedia. Also war Laura wohl Lore, und jemand, der sich auskennt, sollte mal aufräumen. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:39, 28. Mai 2015 (CEST)
- Kurze Googelei ergibt schnell dass es sich um dieselbe Person handelt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:40, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wäre möglich, dass die Laura das Pseudonym der Lore ist, oder? --Joyborg 22:00, 28. Mai 2015 (CEST)
- Warum gleich Pseudonym? Laura ist nach unserem Artikel die Ur-Form der Lore und klingt für eine Schriftstellerin, die keine "Lore-Romane" schreiben möchte, doch einfach schnittiger. --Bremond (Diskussion) 17:35, 29. Mai 2015 (CEST)
- Wäre möglich, dass die Laura das Pseudonym der Lore ist, oder? --Joyborg 22:00, 28. Mai 2015 (CEST)
- Kurze Googelei ergibt schnell dass es sich um dieselbe Person handelt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:40, 28. Mai 2015 (CEST)
- "Christiane Tramitz ist die Tochter des Schauspielers und Filmemachers Christian Doermer und der Autorin Lore Doermer, geb. Schmidt-Polex", sagt Wikipedia. Also war Laura wohl Lore, und jemand, der sich auskennt, sollte mal aufräumen. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:39, 28. Mai 2015 (CEST)
Ursprung von Fleisch feststellen
- Gibt es wissenschaftliche Methoden um den Ursprungsort von verarbeiten Fleisch (z.B. Wurst, Steak usw.) festzustellen. Ich habe mal gehört das man das mit der Isotopenuntersuchung oder Kernspinresonanzspektroskopie machen kann. Stimmt das oder geht das nicht? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 15:47, 28. Mai 2015 (CEST)
- http://www.agroisolab.de/serv-geogrherk.htm --Vsop (Diskussion) 16:26, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ja, aber. Soll heissen es gibt paar Gemeinheiten. Je natürlicher das Tier ernährt wurde, und nur selbst angebaute Futtermittel verwendet wurden. Desto eher ist ein klares Resultat möglich. Wenn da goss Futtermittel aus dem Weltmarkt zugekauft wurde, ist es fasst unmöglich. Aber oft reicht aber genau dieses fehlen der typischen Regionalen Ausschläge, um eine Falschdekleration aufzudecken.--Bobo11 (Diskussion) 16:34, 28. Mai 2015 (CEST)
- Eine Isotopenanalyse ergibt vor allem die Herkunft des Futters und Wassers - zumindest das Wasser dürfte in der Regel aus der Region stammen, beim Futter ist es schwieriger. --mfb (Diskussion) 16:47, 28. Mai 2015 (CEST)
- Richtig, das Wasser ist hier oft der Schlüssel. Aber gerade bei Fleischprodukten gibt es mehre Faktoren die den Wert verfälschen können. In vielen Fällen ist das Resultat aber aussagekräftig genug, aber eben nicht immer. Bei Bio geht es besser als bei der Massenproduktion. Dazu muss man eben auch schon eine Vergleichsreihe haben muss. Kurzum man muss wissen, nach welchen Ausschlägen du suchen musst. Aber eben, oft reicht es, wenn eben nach gewissen werden kann, dass das Produkt NICHT aus der Region X kommt (aus der es gemäss Deklaration kommen müsste). Es ist dann mehr oder weniger egal woher es kommen könnte.--Bobo11 (Diskussion) 17:31, 28. Mai 2015 (CEST)
- Eine Isotopenanalyse ergibt vor allem die Herkunft des Futters und Wassers - zumindest das Wasser dürfte in der Regel aus der Region stammen, beim Futter ist es schwieriger. --mfb (Diskussion) 16:47, 28. Mai 2015 (CEST)
Was tun?
Per Mail wurde ich darauf hingewiesen, dass jemand mit dem Namen einer historischen Person (und mit deren Foto) im Netz unterwegs ist und hetzt. Was kann man gegen solchen Mißbrauch des Namens Claus Heim unternehmen? --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:50, 28. Mai 2015 (CEST)
- Der Mann ist seit 50 Jahren tot. Wer sollte da ein Problem mit haben?--80.129.167.195 17:01, 28. Mai 2015 (CEST)
- (BK)Das müssen wohl die Hinterbliebenen bzw Totenfürsorgeberechtigten tun. Jemand anders kann sich kaum auf das postmortale Persönlichkeitsrecht des Namensinhabers berufen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:06, 28. Mai 2015 (CEST)
- Zudem kann noch der Urheber des Fotos oder dessen Erben bis zu 70 Jahre nach dessen Tod sein Urheberrecht geltend machen, weswegen das Foto ja auch nicht nach Wikimedia Commons übernommen werden kann; es sei denn, es wäre nachweislich gemeinfrei. Als amtliche Aufnahme von 1929 ist es womöglich gemeinfrei. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:18, 28. Mai 2015 (CEST)
- Das Problem haben Nachkommen, die können ja mal anwaltlich prüfen lassen, ob sie sich auf das postmortale Persönlichkeitsrecht berufen können. Der Sache mit den Foto-Rechten könnten sie ja auch nachgehen. Gebe ich weiter, danke. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:27, 28. Mai 2015 (CEST)
- Erinnert mich an den Fall eines gewissen Waldemar Pabst auf Facebook, der durchaus im Sinne desjenigen Welchen großflächig gegen linksgrün versiffte Gutmenschen, Fremdrassige und pazifistische Weltverbesserer usw. gehetzt hat bzw. nachwievor hetzt. Das grenzt mMn dann schon an Volksverhetzung (nach § 130 StGB) mit Ansage, der durchaus mit Analog- und Onlineanzeige begegnet werden kann und sollte. --80.187.108.120 11:52, 29. Mai 2015 (CEST)
- Das Problem haben Nachkommen, die können ja mal anwaltlich prüfen lassen, ob sie sich auf das postmortale Persönlichkeitsrecht berufen können. Der Sache mit den Foto-Rechten könnten sie ja auch nachgehen. Gebe ich weiter, danke. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:27, 28. Mai 2015 (CEST)
Wie kann ich eine Seite von RewriteRules ausschließen?
Ich aktualisier im Moment eine MediaWiki-Installation auf Version 1.25. Das läuft auch soweit ganz gut, nur kann ich eine bestimmte Seite nicht aufrufen: Die Seite Special:Tags.
Grund dafür ist, dass ich alles, was irgendwie das Wort "Tag" drinhat auf eine andere Seite weiterleite (fragt nicht wieso, historische Gründe).
RewriteRule (Category:)?([a-zA-Z]{2}:)?(Tag)s?/?$ /Main_Page [L,R=301] RewriteRule (Category:)?([a-zA-Z]{2}:)?(Tag)5?/(.*) /Category:$2$4 [L,R=301]
Diese Weiterleitungen sollen auch grundsätzlich bleiben, nur die Seite "Special:Tags" soll halt nicht mehr weitergeleitet werden.
Ich hab es mit dieser vorgeschalteten RewriteCond versucht, aber die funktioniert irgendwie nicht:
RewriteCond %{REQUEST_URI} !^/Special:Tags
Was mach ich falsch? --88.130.79.248 18:03, 28. Mai 2015 (CEST)
- Werden die RewriteRules im Kurzschluss-Verfahren abgearbeitet, d.h. sobald es ein Match gibt wird wird die folgende nicht mehr abgefragt? Wenn ja, kannst du ja mal probieren am Anfang eine RewriteRule hinzuzufügen die Special:Tags auf sich selbst weiterleitet. Wenn nicht dann die Regexe präzisieren – ich vermute mit einem negative lookaround könnte man Special:Tags ausschließen. --Mps、かみまみたDisk. 21:09, 28. Mai 2015 (CEST)
- Die Regeln stehen genau so in der .htaccess-Datei, wie ich sie oben aufgeschrieben hab, inklusive [L]-Flag.
- Die RewriteCond funktioniert sehr wohl; sobald ich die Seite mit einem anderen Browser oder von einem anderen PC aufrufe, geht es. Ich schätze, der Browser, mit dem ich das ursprünglich ausprobiert habe, hat den 301-Redirect gecacht und schaut jetzt gar nicht mehr, was auf der Seite wirklich los ist, sondern lädt von sich aus direkt das vermeintliche Weiterleitungsziel. Vielen Dank für die Hilfe! --88.130.105.169 13:42, 29. Mai 2015 (CEST)
Urheber Kunstdruck
Hallöchen, ist jemand zufällig in der Lage, nebenstehende Signatur zu identifizieren. Gefunden auf einem Kunstdruck, offensichtlich neueren Datums, da mit EPSON Digiprint erstellt. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 18:39, 28. Mai 2015 (CEST)
- Zur Info: ich kann keine sehen! --89.204.137.225 18:44, 28. Mai 2015 (CEST)
- Such mal nach J. Franz, das würde ich daraus lesen--Markoz (Diskussion) 19:14, 28. Mai 2015 (CEST)
Kontakt zu Fledermaus
Ich hatte letzten August unter Tags eine Fledermaus vorgefunden und diese mit einem Plastiksack in ein Gebüsch getragen. Nun lese ich, dass von diesen Tieren eine gewisse Tollwutgefahr ausgeht. Sollte ich mir jetzt noch eine Tollwutimpfung besorgen? --Fdasdfasasdfa (Diskussion) 18:57, 28. Mai 2015 (CEST)
- Nicht nur Tollwut! Eine Reihe unbekannter Viren und ähnliche Viecher brachten die Ebola der letzten Epidemie auf den Menschen, siehe Sendungsarchiv Quarks & Co. --Hans Haase (有问题吗) 20:10, 28. Mai 2015 (CEST)
- Eine Tollwutinfektion macht sich relativ schnell bemerkbar...daher ist keine Impfung angesagt, ausserdem ist Deutschland derzeit nahezu Tollwutfrei--Markoz (Diskussion) 22:31, 28. Mai 2015 (CEST)
- Sorry Markoz, aber das ist gefährlicher Unsinn. Die Fledermaustollwut ist in ganz Europa verbreitet. Siehe hier. Und einer lebenden Fledermaus sieht man es in der Regel nicht an, ob sie Tollwut hat. Impfung wird empfohlen. --Blutgretchen (Diskussion) 22:59, 28. Mai 2015 (CEST)
- Prinzipiell stimme ich Blutgretchen zu, aber im vorliegenden Fall nicht - der Kontakt ist etwa 10 Monate her, während die Inkubationszeit 1 bis 3 Monate beträgt. Daher müssten schon jetzt die ersten Symptome erkennbar sein, außerdem wäre es nach solange Zeit viel zu spät für eine Impfung, die muss soweit ich weiß innerhalb von 24h nach dem Kontakt erfolgen. Aber in Zukunft: keine Fledermäuse angreifen und wenn doch impfen. Um über weitere Erkrankungen Auskunft geben zu können, fehlt mir der Überblick in der Materie - ich würde auch hier tippen, dass (fast) alle Inkubationszeiten schon um sind, aber es gibt vereinzelt auch sehr lange Inkubationszeiten, da wird man wohl einen Experten fragen müssen --Myon12 (Diskussion) 00:27, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich hatte die "Tatzeit" (letzter August) in der Frage oben überlesen. Auch dass das Tier offenbar nicht direkt angefasst wurde, sondern der Plastiksack anscheinend als Schutz vor direktem Kontakt diente, verringert das Problem. Ansonsten gilt: Vorbeugung vor Infektionen wie im oben von mir verlinkten Welt-Artikel bzw. von Myon12 geschrieben. --Blutgretchen (Diskussion) 11:59, 29. Mai 2015 (CEST)
- JFTR: Die längste dokumentierte Inkubationszeit bei Tollwut beträgt 7 Jahre! --Furescht (Diskussion) 09:34, 29. Mai 2015 (CEST)
Möglicher Betrug?
Ich habe mein Auto über das Internet verkauft. Ein Händler hat es gekauft, ohne das Auto vorher gesehen zu haben. Ich habe ihn gebeten, mir eine Anzahlung von 3.000 EUR zu überweisen. Jetzt hat er mir den vollen Betrag über 38.000 EUR überwiesen. Und das, ohne das Auto je gesehen zu haben. Nächste Woche Montag will er herfahren, und das Auto abholen. Ich finde das sonderbar. Gibt es hier eine bekannte "Masche", auf die ich hier möglicherweise reinfalle? --95.112.142.219 19:17, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ja, es ist eine bekannte Betrugsmasche. Er holt das Auto nicht ab und Du bleibst darauf sitzen und musst Dich auch noch mit dem vielen Geld rumärgern -- - Majo
Senf- Mitteilungen an mich 19:26, 28. Mai 2015 (CEST)- Besonders rabiate Betrüger übernehmen auch noch Steuern und Versicherung fürs laufende Jahr. Dann ist besondere Vorsicht geboten! --Saloa (Diskussion) 19:58, 28. Mai 2015 (CEST)
- Vielleicht hat er Falschgeld überwiesen? SCNR --Blutgretchen (Diskussion) 19:28, 28. Mai 2015 (CEST)
- Er sagt ab und will dann das Geld zurück auf ein (ganz anderes) Konto: Geldwäsche! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:41, 28. Mai 2015 (CEST)
Ernsthaft: Frag mal Deine Bank, ab wann das Guthaben/Gutschrift auf Deinem Konto unwiderruflich ist! --89.204.137.225 19:44, 28. Mai 2015 (CEST)
- @Majo statt Senf: Blödes und unqualifiziertes Geschwätz und Verarschung der Fragenden kannst Du Dir hier sparen. Dies ist hier die Auskunft! OK? --89.204.137.225 19:47, 28. Mai 2015 (CEST)
Vielleicht ist die Überweisung nur vorgemerkt, siehe hier. --Engie 19:51, 28. Mai 2015 (CEST)
- Vorsicht Falle! Der kommt holt das Auto ab und beantragt dann Rücküberweisung und ist mit Auto weg....Autokauf wird fast immer mit Bargeld gemacht.....--Markoz (Diskussion) 19:53, 28. Mai 2015 (CEST)
- D.H. Geld zurück überweisen und um Bargeld beim Autoverkauf bitten--Markoz (Diskussion) 19:54, 28. Mai 2015 (CEST)
- Beim Autoverkauf einen gut frequentierten Platz auswählen, dein Vertragsautohändler ist da sicher gerne behilflich...(wo Du Dein Auto gekauft hast)--Markoz (Diskussion) 19:56, 28. Mai 2015 (CEST)
- Sobald er das Geld wieder auf seinem Konto hat hebt er es ab und kündigt das Konto, dass er vermutlich mit gefälschten oder geklauten Papieren eröffnet hat...und Du bist Dein Auto los...--Markoz (Diskussion) 19:58, 28. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Eine vollständig ausgeführte Überweisung kann man nicht mehr zurück buchen, deshalb sollte man darauf achten, dass nirgens soetwas wie vorgemerkter Umsatz steht. Auf keinen Fall das Geld einfach zurück überweisen. --Engie 19:59, 28. Mai 2015 (CEST)
- Das mit der vorgemerkten Überweisung ist eine bekannte Masche bei Ebay, am Montag wäre dann das Konto leer, online zeigen sich Veränderungen meist verspätet, sodass eine Kontrolle erschwert ist. Sprech mit deiner Bank und lass dir die Sicherheit/Status der Überweisung bestätigen, bevor du das Auto übergibst. --87.162.248.207 20:11, 28. Mai 2015 (CEST)
- Muss kein Betrug sein, kann aber. Deshalb vergewissere bei deiner Bank, bevor du das Auto aushändigst, dass die Buchung nicht "einfach so" rückgängig gemacht werden kann. Kurzum kein Auto wenn das Geld nicht wirklich auf deinem Konto liegt. Also ohne dein Zutun nicht rückgebucht werden kann. Wenn er "plötzlich" eine Rückbuchung verlangt, kannst du gleich zu Polizei gehen.--Bobo11 (Diskussion) 22:45, 28. Mai 2015 (CEST)
Nochmal ernsthaft: Rück Dein Fahrzeug nicht heraus, auch nicht für eine Probefahrt, sollange Du kein Bargeld hast und die Bankfiliale um die Ecke Dir nicht bestätigt hat, dass dies gültige Banknoten sind. Grüße. --89.204.137.225 23:37, 28. Mai 2015 (CEST)
- Mal andersrum überlegen: Du siehst als Fachmann, der schon viele krumme Nummern erlebt haben dürfte, im Internet ein Auto. Du weißt nicht, in welchem Zustand es wirklich ist (der Verkäufer kann das blaue vom Himmel lügen), ob es versteckte Mängel oder einen verschwiegenen, schlecht reparierten Unfallschaden hat usw.
- Der Verkäufer verlangt von Dir eine Anzahlung von 3000 Euro. 3000 Euro, die Du an einen völlig Unbekannten überweisen sollst. Selbst da wäre man doch schon vorsichtig. Würdest Du als ein solcher Profi aber dann völlig unnötig den vollen Kaufbetrag ins Blaue überweisen, wenn 3000 reichen würden? --2003:76:E00:9446:B47C:7189:509B:E1B 08:13, 29. Mai 2015 (CEST)
- Die optimistische Variante: Du siehst als Argloser, der noch nicht viele krumme Nummern erlebt haben dürfte, im Web ein Auto. Du weißt nicht, in welchem Zustand es wirlich ist, aber vertraust auf die Angaben des Verkäufers.
Der Verkäufer verlangt von dir eine Anzahlung von 3000 Euro. 3000 Euro, wo du doch danach nochmal zur Bank müsstest um den Rest zu überweisen. Den Weg könntest du dir doch schon sparen. Würdest du als ein solcher Argloser dann praktischerweise gleich den vollen Kaufbetrag an den ehrlichen Verkäufer überweisen, wenn du dir damit den zweiten Baankbesuch sparen könntest? --nenntmichruhigip (Diskussion) 09:56, 29. Mai 2015 (CEST)- Na, der ein oder andere würde sich sicherlich überlegen, ob es sich lohnt, für läppische 35.000,- Euro nochmal extra zur Bank zu gehen. --2003:76:E00:9446:B47C:7189:509B:E1B 12:02, 29. Mai 2015 (CEST)
- Die optimistische Variante: Du siehst als Argloser, der noch nicht viele krumme Nummern erlebt haben dürfte, im Web ein Auto. Du weißt nicht, in welchem Zustand es wirlich ist, aber vertraust auf die Angaben des Verkäufers.
Theaterwissenschaft/Slawistik: Wer ist/war Wahtangov?
In dem Artikel über die Theaterregisseurin Kaća Čelan steht: "... Sie bezeichnet sich als Schülerin Wahtangovs." Ich habe nichts über eine Person dieses Namens gefunden. Vielleicht ist "Wahtangov" unter seiner/ihrer kyrillischen Schreibweise bekannt? --Kolja21 (Diskussion) 02:35, 29. Mai 2015 (CEST)
- Mit ein bisschen rumprobieren gefunden: Jewgeni Bagrationowitsch Wachtangow. Gruß --= (Diskussion) 03:43, 29. Mai 2015 (CEST)
- Perfekt. Nächtliche Grüße --Kolja21 (Diskussion) 03:45, 29. Mai 2015 (CEST)
Lichtaufspaltung durch Polarisation
Ich lese gerade ein Buch über Quantenelektrodynamik. In einer Fußnote finde ich den knappen, nicht weiter ausgeführten Verweis, daß es den Sonderfall einer bestimmten Farbe gäbe, die sich entgegen der newtonschen Regel verhalten würde, daß sich allein weißes Licht durch ein Prisma aufspalten ließe. Diese besondere Farbe ließe sich durch Polarisation in weitere Grundbestandteile zerlegen. Nun habe ich aber nach schneller Durchsicht im Artikel Polarisationsprisma nicht gefunden, um welche Farbe es sich da nun genau handelt.
Das ganze interessiert mich vor allem vor dem Hintergrund des Licht-/Farbenstreits Newton-Goethe, da nach Goethe (der weitaus weitgehendere Untersuchungen als Newton gemacht hatte, der wiederum nur einen speziellen Sonderfall betrachtet hatte, was Blendenöffnung und Projektionsabstand angeht, so daß Newton mit seiner extrem begrenzten und voreilig verallgemeinerten Datenbasis von einem kontinuierlichen und Goethe mit seiner größeren Datenbasis von zwei getrennten Farbspektren ausging) die grüne Farbe insofern eine Sonderstellung einnimmt, daß Grün eine Mischfarbe beim Aufeinandertreffen von Goethes zwei insofern getrennten Farbspektren VC (Violett-Cyan) und YM (Yellow-Magenta) darstellt, als die zwei verschiedenen Spektren verschiedene Ursachen haben, nämlich daß das VC-Spektrum aus der Interaktion von Licht mit schwarzen Körpern (K für key bzw. Kontrast) und das YM-Spektrum aus der Interaktion mit trüben Medien entsteht, und wo die beiden Spektren aufeinandertreffen, entsteht Grün als Mischfarbe aus den beiden extremen Spektrenenden Gelb (Yellow) und Cyan (vrgl. dazu auch Rayleigh-Streuung und Mie-Streuung, die jenseits aller Mathematik zur exakten Detailmessung und -berechnung von Mie und Strutt mit denselben Prinzipien in puncto Interaktion mit trübem Medien und Schwarzkörpern erklärt werden wie bereits Jahrzehnte früher von Goethe).
Also: Handelt es sich bei der Sonderfarbe, die sich als einzige durch Polarisation so aufspalten läßt, wie sich das weiße Licht durch ein normales Prisma aufspalten läßt, um Grün? --80.187.108.120 06:29, 29. Mai 2015 (CEST)
- In welchem Buch (und auf welcher Seite) hast du das gelesen? Kannst du die Fussnote woertlich zitieren? --Wrongfilter ... 06:39, 29. Mai 2015 (CEST)
- Naja, genaugenommen ist es keine Fußnote, sondern eine Art vager Neben(ab)satz. Buch ist: Richard Feynman, QED - Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie, 13. Auflage Piper 2008, S. 23f. Zitat:
- "Einfarbiges - zum Beispiel rotes - Licht hingegen ließ sich [von Newton] nicht weiter aufspalten. Das bedeutete offenbar, daß Farben im Gegensatz zu weißem Licht kein Gemisch sein konnten, sondern rein im Sinne von unzerlegbar sein mußten. (Allerdings läßt sich eine bestimmte Lichtfarbe noch auf andere Weise entsprechend ihrer sogenannten Polarisation zerlegen. Da dieser Aspekt für das Verständnis des Charakters der Quantenelektrodynamik aber nicht unabdingbar ist, wollen wir ihn der Einfachheit halber hier ausklammern, auch wenn das natürlich bedeutet, daß unsere Beschreibung der Theorie nun nicht mehr ganz vollständig ist. Das Verständnis wird durch diese geringfügige Vereinfachung indessen in keiner Weise beeinträchtigt. Dennoch muß ich selbstverständlich auf alle meine Unterlassungssünden hinweisen.)" --80.187.108.120 06:49, 29. Mai 2015 (CEST)
- Du hast "bestimmte Lichtfarbe" (a particular color of light im Original) falsch verstanden, das ist eine nicht ganz eindeutige Formulierung. Besser waere vielleicht "gegebene Lichtfarbe". Gemeint ist: Man hat weisses Licht nach der Wellenlaenge aufgespalten (mit einem Prisma oder so) und eine Wellenlaenge ausgewaehlt (egal welche). Dann kann man das Licht dieser Farbe noch mal in zwei Lichtstrahlen aufspalten, nach dem Polarisationszustand (links-/rechts-zirkular, oder waagerecht-/senkrecht-linear). --Wrongfilter ... 07:00, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ach so. *grummel* Da wäre jede bzw. jede beliebige aber eine wesentlich bessere Übersetzung gewesen als eine bestimmte. --80.187.108.120 07:10, 29. Mai 2015 (CEST)
- Du hast "bestimmte Lichtfarbe" (a particular color of light im Original) falsch verstanden, das ist eine nicht ganz eindeutige Formulierung. Besser waere vielleicht "gegebene Lichtfarbe". Gemeint ist: Man hat weisses Licht nach der Wellenlaenge aufgespalten (mit einem Prisma oder so) und eine Wellenlaenge ausgewaehlt (egal welche). Dann kann man das Licht dieser Farbe noch mal in zwei Lichtstrahlen aufspalten, nach dem Polarisationszustand (links-/rechts-zirkular, oder waagerecht-/senkrecht-linear). --Wrongfilter ... 07:00, 29. Mai 2015 (CEST)
- Polarisationsfilter in Form von Folien wie sie auch in LCDs (Flüssigkristallanzeigen) vorkommen funktionieren nur in einem gewissen Farbbereich. Infrarot können sie nicht, einige decken Blau nicht ab, war dazu führt, dass kalt-weiße Hintergrundbeleuchtung blaue Schrift erzeugt, da der Anteil an blauem Licht ungefiltert durch geht. Ist am selben Display der Hintergrund rot, gelb, orange oder grün beleuchtet, gibt es schwarze Schrift aus, da diese Farben keine Bla enthalten. Ist die Hintergrundbeleuchtung Blau, so zeigt das Display nichts mehr an oder hat keinen Kontrast mehr. Ist die Polarisationsfolie nicht aufgeklebt, sondern nur zugeschnitten über das Display gelegt, kann man sie drehen oder wenden und erreicht damit, dass das Display Schrift und Hintergrund vertauscht. Unbeleuchtete LCDs wie das von LCD-Spielen sammeln Licht im Display und decken nur wenige Stellen ab. Je mehr Segmente sie «schwärzen», desto mehr Licht wird draußen gehalten und der Kontrast sinkt weiter ab. Autoradios, die umschalten können, haben wohl statt der Filterfolie eine zweite Schicht Flüssigkristalle eingebaut, die sie schalten, worauf das Display hell-dunkel vertauscht oder der Hintergrund ist ein eigenes Segment, wobei bei vielen Display die Leiterbahnen sichtbar werden würden.
- Ein neuen bisher nicht dagewesenes Licht ist das nicht. Es ist nur ein herausgefilterter Bereich. Laserdioden sind schmaler in Lichtspektrum, als LEDs. Sie erreichen dies durch reine Materialien, das keine Verunreinigung durch andere Atome und Moleküle besitzt, da die ein anderes Licht erzeugen würden. Hier zeigen sich Theorie und Praxis, da die 100% nie erreicht werden, aber man den 100% schon sehr nahe kommen kann. Farbe ist hier ein Wellenlänge, die wiederum der Kehrwert einer Frequenz ist. Licht ist wie Radio eine elektromagnetische Schwingung, nur eben höher in der Frequenz, was wiederum andere Eigenschaften mit sich bringt. Filter die bei Kurzwelle noch Bauteile sind, bei Langwelle ganze Gebäude, werden im LNB des Satellitenempfängers (dem Kästchen vor der Schüssel auf dem Dach) noch Form der Leiterbahnen auf der Leiterplatte gemacht. Bei noch höheren Frequenzen passen die Filter in Chips und schließlich sucht man nur noch Moleküle auf benötigte Eigenschaft aus. --Hans Haase (有问题吗) 09:05, 29. Mai 2015 (CEST)
- Vielen Dank für die erschöpfende Darstellung, Cpt. Obvious, aber die Ursprungsfrage beruhte auf dem Mißverständnis, Feynman habe ausgesagt, daß eine einzelne bestimmte Farbe eine solche Mischfarbe wäre, die nur durch Polarisation in ihre Bestandteile aufgespalten werden könne. Das jeweilige Grundprinzip, daß Licht verschiedener Farben einfach nur Licht verschiedener Frequenz und Wellenlänge ist, es elektromagnetische Wellenlängen gibt, die vom Atom bis zum Planetendurchmesser reichen und Polfilter Reflektions- und Transparenzeigenschaften von Materialien beeinflussen können, war mir bereits bekannt. Aber daß man Polfilter auch auf bestimmte Wellenlängen innerhalb des sichtbaren Spektrums sensibilisieren kann, war mir neu. --80.187.108.120 12:01, 29. Mai 2015 (CEST)
Unternehmer - Subunternehmer
Wenn ein Unternehmer mit einem Subunternehmer zusammen ein Angebot kalkuliert und die Ausschreibung gewonnen wird. Wenn Teilbereiche des Gewerkes komplett von dem Subunternehmer ausgeführt werden, läuft dessen Arbeit in der Rechnungsstellung über die Bücher des Unternehmers, d.h. sein Umsatz erhöht sich und dadurch auch diverse Kosten wie z.b. Steuerberater, Handwerkskammer, Gewerberolle usw. es ist daher legitim, dass der Unternehmer einen bestimmten Prozentsatz für die Abwicklung (Rechnung schreiben, überweisen) nimmt und auch die sich entstehenden Kosten vergüten lässt, welcher Prozentsatz ist fair? D.H. benachteiligt keinen der Vertragspartner?--Markoz (Diskussion) 19:08, 27. Mai 2015 (CEST)
- Fair ist es, wenn man die tatsächlich entstehenden Kosten abrechnet. Wenn der Subunternehmer z.B. einen Anteil von 20% am Umsatz des Geschäfts hat, sollte man auch 20% der allgemeinen Kosten auf ihn abwälzen.
- Unfair ist alllerdings auch legitim. Unternehmer haben im Binnenverhältnis beinahe Narrenfreiheit in der Ausgestaltung der Vertragsbedingungen. Wenn man sich erst vor Gericht treffen muss, ist der gemeinsame Weg miteinander ohnehin für immer vorbei. Ist wie bei einer Ehe. -- Janka (Diskussion) 19:26, 27. Mai 2015 (CEST)
Hmmmm....wenn der Subunternehmer dann 40 % des Auftrages ausführt müßte er nach dieser Logik 40% seiner Kalkulation dem Unternehmer überlassen, bei 60% dann 60% führt er als Subunternehmer den Auftrag vollständig aus müsste er alles dem Unternehmer geben..das kann eher nicht des Rätsels Lösung sein--Markoz (Diskussion) 19:34, 27. Mai 2015 (CEST)
Jetzt weiß ich was Du meinst....kostet der Baucontainer 500 Euro, sollte der Sub sich mit dem Prozentsatz den er vom Gesamtauftrag erhält an den Kosten beteiligen...das ist klar und wird grundsätzlich so gemacht. Es geht darum wie man den nicht fest definierten Kostenanteil ermittelt, der durch die Umsatzerhöhung des Hauptunternehmers entsteht.--Markoz (Diskussion) 19:39, 27. Mai 2015 (CEST)
- nach BK:Mir hat mal ein Mitarbeiter 10 Wochen lang keine Rechnung geschrieben und gewartet bis das neue Jahr begann... sehr ärgerlich für mich denn dadurch verfälschte sich meine Einkommenslage in diesem Kalenderjahr und ich mußte höher versteuern....das waren gleich ein paar Tausend Euro, = Ende der Zusammenarbeit!--Markoz (Diskussion) 19:44, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wenn du den "Mitarbeiter" nennst, ist das doch ein Indiz für Scheinselbständigkeit. Und hättest du deine Bilanz korrekt erstellt, wäre dort eine Rückstellung für die fehlende Rechnung gewesen, wodurch du nicht mehr im alten Jahr hättest versteuern müssen. --85.4.34.117 19:50, 27. Mai 2015 (CEST)
- nach BK:Mir hat mal ein Mitarbeiter 10 Wochen lang keine Rechnung geschrieben und gewartet bis das neue Jahr begann... sehr ärgerlich für mich denn dadurch verfälschte sich meine Einkommenslage in diesem Kalenderjahr und ich mußte höher versteuern....das waren gleich ein paar Tausend Euro, = Ende der Zusammenarbeit!--Markoz (Diskussion) 19:44, 27. Mai 2015 (CEST)
- Hat der Subunternehmer nicht auch Kosten? Er muss doch seinerseits auch eine Rechnung schreiben, hat einen höheren Umsatz etc. Inwieweit beteiligt sich der Unternehmer daran? "Fair" kann imho nur ein Betrag sein, der dem Sub auch einen Gewinn verspricht. Das scheint mir oft genug nicht der Fall zu sein. -- Ian Dury Hit me 19:42, 27. Mai 2015 (CEST)
- Natürlich hat er die, aber dem Hauptunternehmer entstehen durch den Umsatz des Subs. Kosten, die hat der Sub zu tragen...P.S.: Ich bin hier der Sub...--Markoz (Diskussion) 19:46, 27. Mai 2015 (CEST)
- Was "legitim" ist, ist in der Marktwirtschaft (bei arm's length transactions, d.h. zwischen voneinander Unabhängigen) grundsätzlich egal. Man findet sich dort, wo sich Angebot und Nachfrage treffen. --85.4.34.117 19:43, 27. Mai 2015 (CEST)
- So sollte es sein, und da der Unternehmer ohne mich den Auftrag nicht ausführen kann (Spezialisierung) sollte es sehr fair zu gehen beim Bärenfell aufteilen, sonst bin ich nämlich durch die Tür--Markoz (Diskussion) 19:49, 27. Mai 2015 (CEST)
- .Bleibt die Frage ..was ist fair?--Markoz (Diskussion) 20:00, 27. Mai 2015 (CEST)
- Fair ist der Marktpreis. Weil wäre der unfair, käme bald ein Konkurrenzangebot. --85.4.34.117 21:08, 27. Mai 2015 (CEST)
- .Bleibt die Frage ..was ist fair?--Markoz (Diskussion) 20:00, 27. Mai 2015 (CEST)
- Meine Preise sind äußerst konkurenzfähig, ansonsten wäre diese Ausschreibung nämlich nicht gewonnen worden, kann mir nicht vorstellen, dass es zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang noch jemanden qualifizierten (muß) gibt der die unterbieten kann--Markoz (Diskussion) 07:02, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ich meine den Marktpreis zwischen dir und dem Subunternehmer. --85.4.34.117 08:47, 28. Mai 2015 (CEST)
- Meine Preise sind äußerst konkurenzfähig, ansonsten wäre diese Ausschreibung nämlich nicht gewonnen worden, kann mir nicht vorstellen, dass es zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang noch jemanden qualifizierten (muß) gibt der die unterbieten kann--Markoz (Diskussion) 07:02, 28. Mai 2015 (CEST)
- die Fragestellung ist unsinnig: entweder zwei Unternehmer haben gemeinsam an einer Ausschreibung teilgenommen und diese gewonnen, dann gelten sie vermutlich als Gesellschaft bürgerlichen Rechts und Fragen des Innenverhältnisses sind prinzipiell danach klärbar. Das dürfte aber bei Dir wohl nicht der Fall sein, da ein Du wohl allein teilgenommen und gewonnen hast und lediglich die Leistungserbringung auch über Subunternehmer abwickelst. D.h., der Subunternehmer hat kein unmittelbares Vertragsverhältnis mit dem Ausschreiber der Leistung, sondern nur mit Dir. Demzufolge kannst Du mit dem Sub einen eigeneständigen Vertrag aushandeln. Üblicherweise wird der Hauptunternehmer (Ausschreibungsgewinner) versuchen, möglichst günstig die Sub-Leistungen einzukaufen um an deren Weiterverkauf noch zu verdienen. Das ist auch durchaus "fair", weil der Hauptunternehmer gegenüber dem Auftraggeber in der Haftung ist und für eventuelle mangelhafte Leistungen seines Sub-Unternehmers dann noch den Kopf (bzw. die Kasse) hinhalten muss. --gdo 07:44, 28. Mai 2015 (CEST)
- .Das ist so nicht richtig, ich hafte bei Mängeln auch gegenüber dem Unternehmer sofern ich das Gewerk eigenständig ausgeführt habe, also ohne Mitarbeiter des Unternehmers. Hier ist der Fall so, dass ich eine Anfrage erhielt die überwiegend Arbeiten enthielt die der jetztige Unternehmer (arbeite mit dem seit 20 Jahren zusammen, in der Regel bin ich der Sub aber es gibt auch Ausnahmen) anbietet, da sein Betrieb 65% der Arbeiten ausführt habe ich das Angebot an ihn weitergereicht. Die Ausschreibung wurde aber durch meine Positionen vermutlich gewonnen, da Malerarbeiten nach feststehenden Preisen +- 50 Cent auf die Position verglichen werden. Durch meine Tätigkeit wird sich der Umsatz des Hauptunternehmers um ca. 120000,- Euro erhöhen, dadurch entstehen ihm Kosten die ich ihm vergüten möchte, seine Vorstellung erscheint mir aber zu hoch, daher habe ich die Frage gestellt...was ist fair?--Markoz (Diskussion) 19:46, 28. Mai 2015 (CEST)
- kann archiviert werden haben uns geeinigt--Markoz (Diskussion) 00:44, 30. Mai 2015 (CEST)
Studiengang Geographie?
Hallo , ich überlege mir ob ich Geographie studieren soll bin mir aber nicht sicher. Mir geht es hierbei vor allem um meine Zukunftsperspektiven. Versucht man zu recherchieren welche Möglichkeiten sich mit einem Geographiestudium ergeben so stösst man auch extrem widersprüchliche Angaben. Von einen MINT Fach mit starker Nachfrage bei dem die Arbeitslosigkeit bei 4% liegt bishin zu einen sicheren Weg in die Arbeitslosigkeit ist da alles an Einschätzungen vertreten.
Auch was das Gehalt angeht gibt es extrem widersprüchliche Aussagen. Traumhafte Zahlen werden ebenso häufig genannt wie traumatisierende Zahlen. Eine Einschätzung vom Arbeitsamt aus dem Jahr 2005 war ebenfalls wenig hilfreich. Weiß hier zufällig jemand etwas genaueres? --92.206.211.138 19:59, 27. Mai 2015 (CEST)
- Kann man nur von abraten...hatte einen Geografen als Professor....allerdings für Steinrestaurierung, der war sehr froh die Stelle ergattert zu haben, auch wenn Plattentektonik (Doktorarbeit in Afrika) herzlich wenig mit würfelkörnigem Zerfall zu tun hat.--Markoz (Diskussion) 20:03, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wenn es in Richtung physische Geographie und Bodenschätze geht, dann kann man damit Geld verdienen. Ansonsten ist das vermutlich eher schwierig. Geopolitik bspw. ist ein wichtiges und zentrales Thema, aber man stellt sich damit den Unternehmern eher in den Weg … --94.219.27.188 20:11, 27. Mai 2015 (CEST)
- Habe mich vertan...der war Geologe nicht Geograph...glaube bei letzterem ist es noch schwieriger eine gute Stelle zu erhaschen..die Welt ist kartiert--Markoz (Diskussion) 20:15, 27. Mai 2015 (CEST)
- Einer meiner Personalchefs war promovierter Geologe, was ähnliches. Wie der allerdings zu dem Job in der Industrie gekommen ist blieb ein Geheimnis.--79.232.222.49 20:20, 27. Mai 2015 (CEST)
- Kennst du einen Geographen in der freien Wirtschaft? Wenn ja, kannst du ihn ja das alles fragen. Wenn nein, dann hat es seinen Grund, warum du keinen kennst, die sind nämlich so selten (verglichen z.B. mit Ärzten, Juristen etc.), dass man sie nur unter dem Mikroskop erkennt. Geographen arbeiten zu 90 + x% als Erdkundelehrer in der Schule, sonst sind sie kaum zu gebrauchen. Geologen, Ökologen, Landschaftsarchtitekten, Stadtplaner usw. sind für die jeweilige Tätigkeit besser ausgebildet als Geographen. --84.135.131.79 23:49, 27. Mai 2015 (CEST)
- Einer meiner Personalchefs war promovierter Geologe, was ähnliches. Wie der allerdings zu dem Job in der Industrie gekommen ist blieb ein Geheimnis.--79.232.222.49 20:20, 27. Mai 2015 (CEST)
- Habe mich vertan...der war Geologe nicht Geograph...glaube bei letzterem ist es noch schwieriger eine gute Stelle zu erhaschen..die Welt ist kartiert--Markoz (Diskussion) 20:15, 27. Mai 2015 (CEST)
- Hier ist einer: ich bin Diplom-Geograph und abseits der klassischen Berufsfelder für Geographen in der Energiewirtschaft tätig.
Wenn Du bereits recherchiert hast, bist Du vielleicht auf folgendes Interview des Wissenschaftsladens Bonn mit Andreas Veres vom Deutschen Verband für Angewandte Geographie gestoßen: [14] Wichtiger als die Zahlen, die er nennt, sind meiner Meinung nach die Aussagen zu möglichen Berufsfeldern, Arbeitsweisen und Anforderungen. Wenn Dir das zusagt, ist ein Geographiestudium eine gute Ausgangsbasis. Wenn Du Dich darin so gar nicht wiederfindest, wirst Du möglicherweise bereits Probleme mit dem Studium bekommen, lange bevor sich die Frage nach dem Arbeitsmarkt stellt.
Im Gegensatz zu anderen Studiengängen wie Medizin, Rechtswissenschaften (Vorsicht: überlaufener Arbeitsmarkt), Chemie und so weiter gibt es kein festgefügtes Berufsbild, mit dem man entsprechend dem Schweinezyklus zum Zeitpunkt des Abschlusses entweder gute oder schlechte Chancen hat. Diese Schwierigkeit teilt sich die Geographie allerdings mit vielen anderen vor allem geisteswissenschaftlichen Fächern. Bevor sich aber jetzt der Eindruck verfestigt, nur als Geograph käme es besonders darauf an, was man selber draus macht, muss ich darauf hinweisen, auch unter Apothekern, Juristen, BWLern usw. sowohl beruflich höchst erfolgreiche zu kennen als auch in denselben Berufen solche, die auf keinen grünen Zweig kommen. Das Studium mit Jobgarantie im Anschluss gibt es schlicht nicht.
Umgekehrt zum nicht fest definierten Berufsbild gibt es aber auch viele Stellen, die nicht fest auf ein bestimmtes Studium als Qualifikation zugeschnitten sind. Wichtiger als die fachlichen Inhalte des Studiums sind dafür häufig die Fähigkeiten, die man erworben hat und auch auf andere Themenbereiche anwenden kann. Ebenso wichtig ist, für den Berufseinstieg mutig nach links und rechts über die Fächergrenzen zu schauen. Und dann darfst Du Dich nicht wundern, unter Deinen Kollegen neben vielen BWLern (mit unterschiedlichsten Abschlüssen) und Ingenieuren auch Absolventen von Studiengängen zu haben, von denen Du vorher nie gehört hast, ebenso Kollegen mit Ausbildungsabschlüssen statt Studium und hin und wieder auch den einen oder anderen Geographen.
Zum Abschluss sei noch der Hinweis gestattet, daß ein Studium, an dem Du Freude hast, erfolgversprechender ist, als eines, was Dir nicht liegt und nur wegen der geringen Arbeitslosenquote gewählt wurde. So, genug geschwafelt: Einen guten Start ins Studium! -- Universaldilettant (Diskussion) 00:10, 28. Mai 2015 (CEST)
- Hier ist einer: ich bin Diplom-Geograph und abseits der klassischen Berufsfelder für Geographen in der Energiewirtschaft tätig.
Hier einer mit 1. Staatsexamen in Geographie (Erdkunde) und Geschichte. Bin damals nach dem Examen (und einer Studentischen Aushilfsstelle/Einsatzstudent dort) gefragt worden: "wollen Sie nicht die Stelle als Referent/Berater für ein Auslandsstudium (AAA U-Köln) übernehmen?" Ich: "Das kann ich doch nicht", "das lernen sie schnell". Bin es dann über 30 Jahre geblieben und hab die Lehrerposition nicht vermisst. Und ich war damals der einzige und sehr erfolgreich. Heute bewerben sich auf so eine Stelle 50 bis 200 Leute aller Fachrichtungen. Das Studium deckt beide Lebensbereiche ab: "Wo kommen wir her" und "wo und wie leben wir heute". Es ist also das klassische Allgemeinbildungsstudium. Mein Prof hat gesagt. "Die Geographie ist das große Sammelbecken der Wissenschaften und bezieht sie auf einen Raum". Also nur zu und Immer Einblick in die Berufswelt nehmen durch Praktika und Jobs!! --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:43, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ich bin Kartograf und hab 5 Jahre Geographen mit ausgebildet. Viele von denen gehen über das Lehramt an die Schulen, aber auch zahlreiche in das Fremdenverkehrswesen oder ähnliches. Wer fit am PC oder mit Geoinformationssystemen war, ist auch in der Industrie untergekommen. Meine Empfehlung, wenn schon der Raumbezug, dann lieber gleich was mit Computer zu machen, den das hat Zukunft Geoinformatik oder Geomatik oder ähnliches. Zweiter Tipp: Such dir lieber ein Spezialgebiet aus, als so ein allgemeinen Studiengang wie Geographie. Die Betreuung ist bei kleineren Studiengängen ist meist extrem gut. Bei Kartografie kannten unsere Profs nach dem 2. Semester alle beim Namen. IMHO haben viele Geografie studiert, weil sie das Aufschlagen des Atlas in der Schule als Entspannung empfunden haben und nach Ende der Schule nichts besseres wussten. Aber das ist mein persönlicher Eindruck. -- sk (Diskussion) 14:38, 28. Mai 2015 (CEST)
- Bin 1972 auf einer Hauptschule gewesen, da wurden Schwätzern der Diereke Weltatlas mit Karacho auf das Hinterhaupt geschlagen (erhöht das Denkvermögen), ob einer der getroffenen später Geogrphie studiert hat weiß ich nicht, bin 1973 auf eine Realschule gewechselt...--Markoz (Diskussion) 19:37, 28. Mai 2015 (CEST)
- Zu Leuten die nicht wissen ob/was sie Studieren sollen sag ich ganz gerne: In solch einem Fall solltest du gar nicht studieren! Um ernsthaft zu studieren musst du mit intrinsischem Interesse an genau dem gewähltem Fach rangehen. Einen Abschluss schaffst du zwar auch so (gut nicht in allen Fächern, insbesondere Mathe), aber dann folgt für viele die große Enttäuschung: Du hast keinen konkreten Schwerpunkt, keine passenden Praktika, eben kein Berufsbild vor Augen. Es folgt dann eine langwierige Arbeitssuche, die in einer Position endet die wenig mit dem Studium zu tun hat (oder bei der ein solches auch nicht wirklich erforderlich bzw. sogar hinderlich ist), mit einer entsprechenden Bezahlung, Unterforderung und damit verbunden kurz- und langfristige Unzufriedenheit. (Gerade bei diesen Fächern ohne konkreten Arbeitsmarkt scheint das immer mehr zum Regelfall zu werden). Falls du einigermaßen im handwerklich-technischen Bereich interressiert bist, dann ziehe auch eine Ausbildung in Betracht. Studieren kannst du danach immer noch - evtl. dann aber mit konkreteren Vorstellungen.--Antemister (Diskussion) 22:17, 28. Mai 2015 (CEST)
- Bin 1972 auf einer Hauptschule gewesen, da wurden Schwätzern der Diereke Weltatlas mit Karacho auf das Hinterhaupt geschlagen (erhöht das Denkvermögen), ob einer der getroffenen später Geogrphie studiert hat weiß ich nicht, bin 1973 auf eine Realschule gewechselt...--Markoz (Diskussion) 19:37, 28. Mai 2015 (CEST)
Primär sollte man das studieren, was einen interessiert (und nur dann, wenn man auch studieren möchte). Mal abgesehen von wenigen Studiengängen wie bspw. Lehramt kann einem sowieso niemand sagen, in welchem Berufsfeld man einmal landet. Wenn man das studiert, was man selber persönlich studieren will, wird man entsprechend engagiert an die Sache ran gehen, Praktika machen, gute bzw. bessere Noten schreiben, Kontakte knüpfen und dann auch einen Job finden - unabhängig vom Fach. Wenn man dagegen ein Fach nur studiert, weil Papa es so will/die Wirtschaft es verlangt/einem gute Berufschancen prognostiziert werden wird man kaum gut in diesem Bereich werden, sondern sein Studium eher lustlos über die Runden bringen und nur tun, was die Studienordnung vorschreibt - und am Ende entsprechend keine oder schlechte Jobs bekommen. Wer entgegen der eigenen persönlichen Interessen ein Fach wählt, nur um am Ende ein großes Haus und ein dickes Konto zu haben, der darf sich nicht wundern, wenn er am Ende in einem Job landet, der nur und ausschließlich dem Verdienen von Geld dient und der einem weder Freude bereitet noch Karrierechancen bietet.--92.224.197.20 12:47, 30. Mai 2015 (CEST)
- Dem kann ich nicht zustimmen ich hatte weder Lust zur Schule zu gehen noch hatte ich Lust jemals zu studieren. Ich wollte Comikzeichner werden und hatte einen guten Kontakt zu dieser Branche (Benedikt Taschen). Während des Zivildienstes wurde ich vom Stadtanzeiger interviewt und nach meinem Berufswunsch gefragt, ich dachte Comikzeichner klänge zu unseriös und sagte Restaurator (Hatte grade Wenn die Gondeln Trauer tragen gesehen, daher kam ich darauf.) Als das meine liebeMutter las war sie sehr entzückt, da es ihrer Ansicht nach die erste vernünftige Äußerung von mir seit vielen Jahren war. Sie fädelte dann durch familiere Kontakte eine Volontärsstelle bei einem sehr guten Kölner Restaurator ein. Das Volontariat sollte 3 Jahre dauern, dann 1 Jahr auf dem Denkmalamt und dann ab in die Freiberuflichkeit. Im zweiten Jahr eröffnete dann aber an einer Kölner FH ein Studiengang der Wandmalereirestaurierung anbot, so wurde aus einer 4 jährigen Ausbildung eine Siebenjährige und ich musste entgfegen meiner beruflichen Vorstellungswunsch 4 Jahre studieren. Ich fand das Studium mit sehr wenigen Ausnahmen totlangweilig und die meisten Studentinnen grottenhäßlich..kurz es war ein einziger Alptraum. Was positiv zu verzeichnen gewesen ist, waren meine Komillitonen die das gleiche Schicksal vereinte..daraus sind Super Freundschaften entstanden die bis heute halten. Ich arbeite recht erfolgreich als Restaurator, habe ich mal hier keine Arbeit brauch ich in der Regel nur einen meiner alten Kumpels anrufen und der hat dann irgendwas. Das Studium habe ich trotz Abneigung mit einer guten Note abgeschlossen, das Wissen was mir in 4 Jahren dort vermittelt worden ist....hätte gequetscht verpackt auch in einem Jahr vermittelt werden können....bin da öfter in Vorlesungen eingeschlafen..war da nicht der Einzige. Mein Kollege hat dann sehr laut geschnarcht und ich habe dazu mit den Zähnen geknirscht und die wenigen die wach waren hatten ihren Spass! Also man kann auch lustlos etwas studieren was einen nicht interessiert und trotzdem erfolgreich werden!--Markoz (Diskussion) 13:09, 30. Mai 2015 (CEST)
- Durch viele Studiengänge kommt man auch ohne Interesse an der Sache durch, viele begabte und/oder fleißige Personen werden sich durch jeden Studiengang quälen können. Die meisten Menschen werden viele Studiengänge aber ohne eigenes Interesse/intrinsische Motiviation schlicht nicht bestehen können.--92.224.197.20 13:28, 30. Mai 2015 (CEST)
- Dem kann ich nicht zustimmen ich hatte weder Lust zur Schule zu gehen noch hatte ich Lust jemals zu studieren. Ich wollte Comikzeichner werden und hatte einen guten Kontakt zu dieser Branche (Benedikt Taschen). Während des Zivildienstes wurde ich vom Stadtanzeiger interviewt und nach meinem Berufswunsch gefragt, ich dachte Comikzeichner klänge zu unseriös und sagte Restaurator (Hatte grade Wenn die Gondeln Trauer tragen gesehen, daher kam ich darauf.) Als das meine liebeMutter las war sie sehr entzückt, da es ihrer Ansicht nach die erste vernünftige Äußerung von mir seit vielen Jahren war. Sie fädelte dann durch familiere Kontakte eine Volontärsstelle bei einem sehr guten Kölner Restaurator ein. Das Volontariat sollte 3 Jahre dauern, dann 1 Jahr auf dem Denkmalamt und dann ab in die Freiberuflichkeit. Im zweiten Jahr eröffnete dann aber an einer Kölner FH ein Studiengang der Wandmalereirestaurierung anbot, so wurde aus einer 4 jährigen Ausbildung eine Siebenjährige und ich musste entgfegen meiner beruflichen Vorstellungswunsch 4 Jahre studieren. Ich fand das Studium mit sehr wenigen Ausnahmen totlangweilig und die meisten Studentinnen grottenhäßlich..kurz es war ein einziger Alptraum. Was positiv zu verzeichnen gewesen ist, waren meine Komillitonen die das gleiche Schicksal vereinte..daraus sind Super Freundschaften entstanden die bis heute halten. Ich arbeite recht erfolgreich als Restaurator, habe ich mal hier keine Arbeit brauch ich in der Regel nur einen meiner alten Kumpels anrufen und der hat dann irgendwas. Das Studium habe ich trotz Abneigung mit einer guten Note abgeschlossen, das Wissen was mir in 4 Jahren dort vermittelt worden ist....hätte gequetscht verpackt auch in einem Jahr vermittelt werden können....bin da öfter in Vorlesungen eingeschlafen..war da nicht der Einzige. Mein Kollege hat dann sehr laut geschnarcht und ich habe dazu mit den Zähnen geknirscht und die wenigen die wach waren hatten ihren Spass! Also man kann auch lustlos etwas studieren was einen nicht interessiert und trotzdem erfolgreich werden!--Markoz (Diskussion) 13:09, 30. Mai 2015 (CEST)
- Es war ein sehr kleiner Studiengang, das ist sehr hilfreich um in Regelstudienzeit fertig zu werden, wir waren mal ein Semester lang 12 Studenten und 8 Professoren (Aufbauzeit), wir haben in Lernzirkeln gelernt, sowas ist auch sehr hilfreich, 2 Zirkel a 6 Studenten...jeder Student hat sich vor einer Klausur 5 Fragen ausgedacht die sich aus den Vorlesungen ergeben könnten und dann hat jeder die beantwortet und der Fragesteller dann die richtige Antwort vorgelesen. Es ist nicht ein einzigesmal passiert das eine Prüfungsfrage nicht zuvor im Zirkel gestellt worden ist....so ist ein guter Studiumsabschluss auch gar nicht so schwer zu erreichen...alle waren in Regelstudienzeit fertig, soweit ich mich erinnere gab es nur gute und sehr gute Abschlüsse, vielleicht war eine 3 dabei....--Markoz (Diskussion) 14:44, 30. Mai 2015 (CEST)
Beweispflicht für Schadensersatz
Hallo! Wo ist geregelt, wer für einen Schaden haften muss? Beispiel A - ein unsachgemäß abgestelltes Fahrrad kippt gegen ein Auto, es kommt nach einer Weile die Besitzerin des Fahrrads, behauptet aber, es nicht abgestellt zu haben, sondern ein Bekannter dessen Namen sie nicht nennen will. Beispiel B - Umzug, nach dem Auszug von Familie X, bei denen diverse Freunde geholfen haben, sind im Flur diverse Schäden an Pflanzen, Bildern, Schuhen, Kleinmöbeln entstanden. Der ausziehende Mieter lehnt Schadensersatz ab, weil er es ja nicht selbst verursacht hätte, Beispiel C - im Keller von Mieter A entsteht ein Brand, Ursache nicht ermittelbar. Keller von Mieter B ist in Mitleidenschaft gezogen worden, kann aber den Schadensverlauf nicht nachvollziehen, da Mieter A die Überreste bereits entsorgt hat, bevor er ihn informierte. Wahrscheinlich landen solche Fälle immer wieder vor Gericht, gerade wenn keine Versicherung vorliegt, und reicht es da wirklich, wenn die Eigentümer abstreiten der Verursacher zu sein, obwohl ein direkter Bezug zu ihrem Besitz besteht?Oliver S.Y. (Diskussion) 20:29, 27. Mai 2015 (CEST)
- In welchem Land? --85.4.34.117 20:31, 27. Mai 2015 (CEST)
- Pflanzen, Bilder, Schuhe oder Kleinmöbel im Flur sind ordnungswidrig. Für einen Schaden wird also im Zweifelsfalle derjenige haften müssen, der diese Dinge in den Flur gestellt hat. --Rôtkæppchen₆₈ 20:43, 27. Mai 2015 (CEST)
- Gehn wir einfach mal davon aus, die Dinge stehen da mit Erlaubnis des Vermieters ohne einen Fluchtweg zu behindern.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:42, 27. Mai 2015 (CEST)
- Zumindest für das Beispiel Hausflur nach Umzug kann ich aus persönlicher Erfahrung sagen, daß der ausziehende Mieter dafür haftet, da er für seine Helfer für alles außer grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz haftet. Zumindest war das die Info, die ich vor gut 10 Jahren (oder sogar 12?) vom Mieterverein bekam, und dann eben die Lichtschalter im Treppenhaus bezahlte. Gruß--Emergency doc (Disk) 21:18, 27. Mai 2015 (CEST)
Der Eigentümer einer Sache ist für die Sache verantwortlich (Fahrrad), hat er es verliehen kann er den entstandenen Schaden bei dem Verursacher einklagen, es sei denn das Fahrrad wurde entwendet, also seinem Besitz entzogen. Gleiches gilt für Brandauswirkung im Keller, unerheblich wie das Feuer entstanden ist, es reicht wo es entstanden ist um den Eigentümer (wahlweise Mieter) haftbar zu machen...eine Ausnahme ist höhere Gewalt..d.h. Sturmschäden durch Bäume beim Nachbargrundstück, entstehen diese im Sturm ist es höhere Gewalt gewesen, entstehen diese nach dem Sturm, durch absägen von Ästen oder sturmgeschädigten Bäumern ist der Eigentümer haftbar...denn er hat bei der Entsorgung nicht sorgsam gearbeitet, deswegen in so einem Fall immer sofort Fotos machen, was ist Sturmschaden was fehlerhafte handwerkliche Leistung (z.b. Baum hat sich im Sturm geneigt, wird abgesägt kracht auf Nachbarshaus - da wurde dann vergessen mit einem Kran und Seilzug zu sichern)--Markoz (Diskussion) 21:40, 27. Mai 2015 (CEST)
- soso, wenn ich jemanden einen Hammer ausleihe und der wirft damit eine Scheibe ein, dann muss ich also dafür haften... Lass es doch einfach. Grundsätzlich gilt (vereinfacht, aber doch im Rahmen einer so abstrakten Frage als Faustregel passend): wer einen Schaden erleidet, trägt ihn selbst - außer, ein anderer hat den Schaden in einer Weise zu verantworten, dass ein gesetzlicher Schadensersatzanspruch entstanden ist (dazu gehört neben einer schuldhaften Veranlassung auch die Gefährdungshaftung). Es kommt also in der Regel auf den tatsächlichen Verursacher an (Ausnahmen existieren, z.B. bei der Kfz-Haftpflicht, s. nochmals Gefährdungshaftung). Der Rest ist dann eine Frage dessen, was ein Richter als erwiesen ansieht: wenn ein unsachgemäß abgestelltes Fahrrad ein Auto beschädigt und das ganze zufällig noch vor der Wohnung des Fahrrad-Eigentümers geschieht, dann wird der Fahrradeigentümer möglicherweise vor einem Richter mit der Ausrede "das war ein Kumpel, der das Ding so nachlässig dort abgestellt hat", kein Gehör finden. --gdo 07:52, 28. Mai 2015 (CEST)
- soso, wenn ich jemanden einen Hammer ausleihe und der wirft damit eine Scheibe ein, dann muss ich also dafür hafte Nein, denn wenn derjenige eine Scheibe einwirft, ist das Vorsatz. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 11:00, 28. Mai 2015 (CEST)
- und bei fahrlässigkeit wäre das etwa anders? --kulacFragen? 14:27, 28. Mai 2015 (CEST)
- soso, wenn ich jemanden einen Hammer ausleihe und der wirft damit eine Scheibe ein, dann muss ich also dafür hafte Nein, denn wenn derjenige eine Scheibe einwirft, ist das Vorsatz. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 11:00, 28. Mai 2015 (CEST)
- .Wenn Du deinen Hammer (mit deinem Firmenstembel und Seriennummer) ausleihst und derjenige wirft eine Scheibe ein, wird nach der Anzeige Dich die Polizei verhören, da Dein Besitz in deinem Verantwortungsbereich ist, Du wirfst für den Schaden sicherlich nicht haftbar gemacht werden, wenn Du nicht weißt welcher Deiner Mitarbeiter sich den ausgeliehen hat, aber es kann dann sein, dass du ein Werkzeugbuch führen musst...bei nächsten Hammer wird dann reingeguckt und wenn es nicht ordnungsgemäß geführt worden ist haftest Du! Ist beim verliehenen Auto nämlich genauso...siehe Fahrtenbuch und wenn Du nicht glaubst das Du für Schäden die aus deinem Besitz entstanden sind haften mussxt, dann frage mal den Vater des Attentäters von Winnenden...--Markoz (Diskussion) 22:44, 28. Mai 2015 (CEST)
- völlig andere Situation, denn beim dem Herrn ging es um Waffen, bei denen der Besitzer eine besondere (gesetzliche) Sicherungspflicht bei der Aufbewahrung hat. Das gilt für Hämmer und Fahrräder aber nicht. Auch der Vergleich mit dem Auto geht fehl - da wirfst du erneut eine recht spezielle Konstellation und OWi-Verfahren mit zivilrechtlichen Ansprüchen durcheinander. --gdo 07:47, 29. Mai 2015 (CEST)
- ich bin immer wieder erstaunt, was man hier alles an kreativität betreffend rechtsfragen zu lesen bekommt. zu dem werkzeugbuch würde mich interessieren: ist das eine strafrechtliche, oder eine zivilrechtliche pflicht, die mich zu sowas verpflichten würde? alter... --kulacFragen? 09:43, 29. Mai 2015 (CEST)
- .Wenn Du deinen Hammer (mit deinem Firmenstembel und Seriennummer) ausleihst und derjenige wirft eine Scheibe ein, wird nach der Anzeige Dich die Polizei verhören, da Dein Besitz in deinem Verantwortungsbereich ist, Du wirfst für den Schaden sicherlich nicht haftbar gemacht werden, wenn Du nicht weißt welcher Deiner Mitarbeiter sich den ausgeliehen hat, aber es kann dann sein, dass du ein Werkzeugbuch führen musst...bei nächsten Hammer wird dann reingeguckt und wenn es nicht ordnungsgemäß geführt worden ist haftest Du! Ist beim verliehenen Auto nämlich genauso...siehe Fahrtenbuch und wenn Du nicht glaubst das Du für Schäden die aus deinem Besitz entstanden sind haften mussxt, dann frage mal den Vater des Attentäters von Winnenden...--Markoz (Diskussion) 22:44, 28. Mai 2015 (CEST)
Ein Werkzeugbuch wird in sehr vielen Betrieben geführt der Ordnung halber,,,,dürfte dann eine Ordnungswidrigkeit sein , wenn Du vergisst die mitgenommene Bohrmaschine dort einzutragen, vergisst Du es sie dort einzutragen und auch zurück zu bringen, ist das ein Diebstahl (Straftat) und das ist auch ein fristloser Kündigungsgrund....--Markoz (Diskussion) 19:49, 29. Mai 2015 (CEST)
- Hmpf. Die Auflage eines Fahrtenbuches ist in §31a StVZO geregelt, dabei handelt es sich um einen Verwaltungsakt. Der Verstoß dagegen ist eine Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeld geahndet werden. Für ein Werkzeugbuch trifft nichts davon zu. --92.224.197.20 13:03, 30. Mai 2015 (CEST)
Noch mal zurück zur Ausgangsfrage: Beim umkippenden Fahrrad haftet selbstverständlich nur der, der sein Fahrrad so abgestellt hat, dass es zu dem Schaden kommen konnte. Offensichtlich ist das spätestens bei der Situation, dass man sein Fahrrad an einer Hauswand abstellt, ein Fremder das Fahrrad dann aber so verstellt, dass es überhaupt erst nahe genug an einem Auto steht um es beschädigen zu können. In diesem Fall kann dem Eigentümer und/oder Nutzer des Fahrrads kein Vorwurf gemacht werden. Entsprechend dieses Urteil des AG München, in dem die Richter entschieden, dass der Autofahrer die Schuld des Radfahrers zu beweisen hat. Im Zweifelsfall entscheidet ein Richter, ob er dem Eigentümer glaubt oder nicht.--92.224.197.20 13:23, 30. Mai 2015 (CEST)
Möchten?
Ich gebe seit ein paar Monaten Deutschunterricht für Asylbewerber und stoße dabei auf grammatische Fragen und Probleme, die mir vorher nie aufgefallen sind. Konkret geht es um die Form "ich möchte". Gibt es dazu den eigenständigen Infinifiv "möchten", wie einige Internetseiten angeben? Dort aufgeführte Formen wie "ich habe gemöchtet" oder "ich möchtete", wie hier aufgeführt, kommen mir merkwürdig vor. Alterative wäre, dass es sich um eine Unterform von "mögen" handelt. Gibt es zu diesem Thema halbwegs offizielle Quellen? --Euroklaus (Diskussion) 15:08, 28. Mai 2015 (CEST)
- Möchte ist Konjunktiv II von mögen, also in Periphrase "würde mögen". Grüße Dumbox (Diskussion) 15:11, 28. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Konjunktiv 2 zu mögen, ganz regelmäßig gebildet durch Umlautung des Präteritums ich mochte. Zur Verwendung des Konjunktivs 2 bei Modalverben vergleiche zum Beispiel die häufig verwendeten dürfte und könnte. Wiktionary: [[15]]. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:14, 28. Mai 2015 (CEST)
- Eher Konjunktiv 1, oder? Konjunktiv 2 sind doch die Konstruktionen mit "würde", oder? 85.212.24.206 15:15, 28. Mai 2015 (CEST)
- Tausend Dank, auch für die Geschwindigkeit der Antworten! --Euroklaus (Diskussion) 15:18, 28. Mai 2015 (CEST)
- @IP: Konjunktiv I ist der nach den Präsensformen gebildete (hier: ich möge, du mögest, er möge...) Konjunktiv, Konjunktiv II der nach dem Präteritum; die Umschreibung mit "würde" ist, genau, die Umschreibung oder Periphrase des Konjunktiv II. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:20, 28. Mai 2015 (CEST)
- Eher Konjunktiv 1, oder? Konjunktiv 2 sind doch die Konstruktionen mit "würde", oder? 85.212.24.206 15:15, 28. Mai 2015 (CEST)
- Maßgeblich in allen Fragen ist nach wie vor der Duden. Und da steht das genau so unter dem Stichwort "mögen". --muellersmattes (Diskussion) 15:21, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wollt ich auch grad verlinken: http://www.duden.de/rechtschreibung/moegen --Eike (Diskussion) 15:27, 28. Mai 2015 (CEST)
- Nun ja, maßgeblich ist der Duden nicht, schon gar nicht in der Grammatik, aber wo er Recht hat, hat er Recht. Das Problem, wenn es denn eines ist, entsteht ja deshalb, weil, wie der Duden wiederum zu Recht schreibt, "der Konjunktiv II <von mögen> meist in der Bedeutung eines Indikativ Präsens" benutzt wird: Ich möchte ist eine höflichere Variante von ich will. Deshalb kann der Nichtgrammatiker schon mal in Verwirrung geraten, wie eigentlich der Infinitiv von möchte lautet. Wäre Sprache heutzutage so wenig fixiert wie früher einmal, würde solch ein sekundärer Infinitiv "möchten" vermutlich sogar irgendwann entstehen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:36, 28. Mai 2015 (CEST) Bzw. tertiär, mögen ist ja schon sekundär wg. Präteritopräsens. Dumbox (Diskussion) 15:43, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ok, "Maßgeblich (maßgebend) in allen Zweifelsfällen" war früher mal. An "möchte" haben aber meines Wissens auch die Kultusminister nichts geändert. --muellersmattes (Diskussion) 16:36, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ohne Quelle aus meiner Erinnerung: Die Umschreibung des Konjunktivs 2 mithilfe von würde ist im gehobenen Deutsch nicht immer richtig: Wie im Englischen wird im kondizionalen Nebensatz, also nach wenn und falls, keine Umschreibung verwendet. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:46, 28. Mai 2015 (CEST)
- Auch ohne Quelle: Das halte ich für ein Gerücht. --Digamma (Diskussion) 16:50, 29. Mai 2015 (CEST)
- Nun ja, maßgeblich ist der Duden nicht, schon gar nicht in der Grammatik, aber wo er Recht hat, hat er Recht. Das Problem, wenn es denn eines ist, entsteht ja deshalb, weil, wie der Duden wiederum zu Recht schreibt, "der Konjunktiv II <von mögen> meist in der Bedeutung eines Indikativ Präsens" benutzt wird: Ich möchte ist eine höflichere Variante von ich will. Deshalb kann der Nichtgrammatiker schon mal in Verwirrung geraten, wie eigentlich der Infinitiv von möchte lautet. Wäre Sprache heutzutage so wenig fixiert wie früher einmal, würde solch ein sekundärer Infinitiv "möchten" vermutlich sogar irgendwann entstehen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:36, 28. Mai 2015 (CEST) Bzw. tertiär, mögen ist ja schon sekundär wg. Präteritopräsens. Dumbox (Diskussion) 15:43, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wollt ich auch grad verlinken: http://www.duden.de/rechtschreibung/moegen --Eike (Diskussion) 15:27, 28. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Konjunktiv 2 zu mögen, ganz regelmäßig gebildet durch Umlautung des Präteritums ich mochte. Zur Verwendung des Konjunktivs 2 bei Modalverben vergleiche zum Beispiel die häufig verwendeten dürfte und könnte. Wiktionary: [[15]]. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:14, 28. Mai 2015 (CEST)
- "Nicht immer"? Ich dachte, das sei nie richtig. --Yen Zotto (Diskussion) 00:26, 29. Mai 2015 (CEST)
- Die Umschreibung ist immer richtig, wenn der Konjunktiv mit dem Indikativ zusammenfällt, wie bei den meisten Formen der schwachen Verben. Sie ist auch angebracht - usus tyrannus -, wenn die Konjunktivform ungebräuchlich ist. Erzähl durchschnittlichen Zeitgenossen mal was von kennte und schwüre, und schau in die verdutzten Gesichter. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:36, 29. Mai 2015 (CEST)
- "Nicht immer"? Ich dachte, das sei nie richtig. --Yen Zotto (Diskussion) 00:26, 29. Mai 2015 (CEST)
Möchten bedeutet doch "haben wollen" Ich möchte bitte ein Bier (auch wenn ich das nicht gerade sehr Mag (von mögen) ) Und die Vergangenheit ich mochte damals kein Bier ist die Vergangenheit von mögen , von möchten im Sinne von haben wollen, scheint es keine Vergangenheit zu geben. (ohne Duden) --G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:04, 29. Mai 2015 (CEST)
- Sei mir nicht böse, aber lies doch bitte die Antworten oben. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:28, 29. Mai 2015 (CEST)
Nun ja, Deutsch-als-Fremdsprache-Kurse verwirren immer (deswegen habe ich auf diese verzichtet und die Sprache so erlernt, wie ein Kind es tut). Als Modalverben drankommen, gibt es immer zwei potentielle Stolperer. Der eine ist der Unterschied zwischen müssen und sollen. Der andere - das schon erwähnte mögen. Mögen ist wohl das einzige Verb überhaupt, das im Konjunktiv häufiger gebraucht wird als im Indikativ... Lehrbücher kommen damit sofort: "mögen wird vor allem in der Form ich möchte gebraucht", mit entsprechender Erklärung. Oft bevor der "Schüler" überhaupt lernt, was Konjunktiv ist - daher diese inkorrekte "Form" möchten als Abhilfe.--Alexmagnus Fragen? 00:40, 30. Mai 2015 (CEST)
Kfz-Ausstattungsdetails
Ich habe dunkel in Erinnerung, dass die Hersteller in D jedes in D gefertigte Fahrzeug mit allen Ausstattungsdetails, die es bei Lieferung hatte, irgendwo speichern.
Stimmt das?
Wo/wie findet man das?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:53, 28. Mai 2015 (CEST)
- Kostenpflichtig kannst Du das zum Beispiel hier abrufen. So gut wie jeder Vertragshändler kann das auch für Dich machen. Oder Du meldest Dich in einem fahrzeugspezifischen Forum an, da sitzt meist immer einer, der Zugriff auf die Daten hat. --2003:76:E00:9446:C593:A151:AE0A:7948 18:35, 28. Mai 2015 (CEST)
- Danke, das wird mir wohl morgen meine Werkstatt machen. Hier erl. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:44, 28. Mai 2015 (CEST)
- Einfachere Details sind in der FIN bzw. VIN selbst enthalten. Für die laufenden Nummer (Seriennummer) benötigst Du Zugriff auf die Daten des Herstellers. Sondereditionen an Innenausstattung oder Ausstattungspaketen und Gimmiks nach Kundenwunsch unterscheiden sich nur an der Seriennummer, dem Suffix der FIN. Es gibt eine Seite, die sagt grobe Merkmale der Karosserie, veröffentlicht jedoch die VINs, die die Benutzer der Seite eingeben haben. So detailliert ist sie nicht und wegen der Indiskretion der Veröffentlichung von Userinput ist die Seite aus dem Artikel rausgeflogen. Hilfreich wäre sie auch hier nicht. Bei den Marken, die o.g. Link beim DAT nicht bieten, fragst Du am besten einen freundlichen Vertragshändler. Auch die wollen ein Geschäft machen und wenn es nur der Service ist, dass Du Dich für die Marke entscheidest.
- Ob der gebrauchte geklaut ist, fragst Du vor Kauf bei der Zulassungsstelle, bei Auskunftsverweigerung bei einer anderen Zulassungsstelle oder der Polizei. Wenn Du gekauft hast ist es zu spät, da an Diebesgut (Hehlerei) keine Eigentum erworben werden kann, so der Gesetzestext. Das solltest Du auch tun, um nicht der Dumme zu sein. Solange, bis unser «Verwaltungsoverhead» diese Informationen endlich umgehend ins Internet stellt wie es echte Rechtsstaaten tun. Das böse Erwachen, kommt dann auf der Zulassungsstelle, wenn Du das gestohlene Fahrzeug, für das Du bezahlt hast, anmelden möchtest. Es gehörte Dir zu keiner Zeit, auch wenn Du dafür bezahlt haben solltest. Die Polizei holt es dann ab. Man mag darin einen Versuch der Abwertung von Gebrauchten erkennen und eine Lobby der Interessierten am Verkauf von Neuwagen vermuten. --Hans Haase (有问题吗) 09:40, 29. Mai 2015 (CEST)
- Danke für die Tips - die liegen aber ganz daneben, weil ich das für mein eigenes Fahrzeug haben will, was ich mal gebraucht gekauft habe. Ich weiß genau, was drin ist, will es aber "amtlich schriftlich". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:15, 29. Mai 2015 (CEST)
Schmecken wir es irgendwie, wenn wir etwas Basisches essen?
Ab einem bestimmten pH Wert wirds wahrscheinlich brennen? Aber sonst?
--92.202.14.228 22:24, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ja, probiere es einfach aus. Das ist ein Geschmack, der an den von (fester) Seife erinnert. Beispiele sind z.B. Backpulver, Speisesoda oder Fleckensalz. --Rôtkæppchen₆₈ 22:29, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wobei das Fleckensalz nicht unbedingt für den Versuch zu empfehlen wäre. Yotwen (Diskussion) 07:53, 29. Mai 2015 (CEST)
- Wieso nicht? Was ist da schädliches drin? --Rôtkæppchen₆₈ 21:40, 29. Mai 2015 (CEST)
- Wobei das Fleckensalz nicht unbedingt für den Versuch zu empfehlen wäre. Yotwen (Diskussion) 07:53, 29. Mai 2015 (CEST)
- Laugengebäck ist mit basischer Natronlauge behandelt. Ich weiß allerings nicht, ob der typische Geschmack noch etwas basisches hat. Rainer Z ... 13:09, 29. Mai 2015 (CEST)
- Im Laugengebäck reagiert die Lauge beim Backen mit den Aminosäuren des Glutens. Dadurch wird die bräunende Maillard-Reaktion gefördert, die die Lauge weitgehend zu neutralen Verbindungen abbaut. --Rôtkæppchen₆₈ 21:40, 29. Mai 2015 (CEST)
- Danke sehr. Das fehlt noch im Artikel Laugengebäck, auch wenn die Maillard-Reaktion erwähnt ist. Rainer Z ... 21:53, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich hab es mal etwas präzisiert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 29. Mai 2015 (CEST)
- Die Auskunft verbessert Artikel, das hat was :-) --Pölkkyposkisolisti 23:44, 29. Mai 2015 (CEST)
- Siehe Einleitungskasten, Abschnitt Fragen beantworten, Punkt 2. --Rôtkæppchen₆₈ 00:11, 30. Mai 2015 (CEST)
- Die Auskunft verbessert Artikel, das hat was :-) --Pölkkyposkisolisti 23:44, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich hab es mal etwas präzisiert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 29. Mai 2015 (CEST)
- Danke sehr. Das fehlt noch im Artikel Laugengebäck, auch wenn die Maillard-Reaktion erwähnt ist. Rainer Z ... 21:53, 29. Mai 2015 (CEST)
- Im Laugengebäck reagiert die Lauge beim Backen mit den Aminosäuren des Glutens. Dadurch wird die bräunende Maillard-Reaktion gefördert, die die Lauge weitgehend zu neutralen Verbindungen abbaut. --Rôtkæppchen₆₈ 21:40, 29. Mai 2015 (CEST)
Frage zum Kopieren bei Excel durch ziehen
Ich verzweifel hier langsam: Ich muß eine Excel-Liste erstellen, bei der ich in zwei Spalten Kennzeichen stehen habe (Fzg und Anh.). Diese Kennzeichenkombinationen wiederholen sich in loser Schüttung. Daher kopier ich sie meistens aus den alten Zeilen rein, manchmal kann ich sie aber auch durch Ziehen einfügen. In 90% der Fälle gibt er mir dann die beiden Kennzeichen auch "ganz normal" wieder. Bei den letzten 10% erhöht er die Nummer um einen Zähler. WIESO?!!? --141.91.129.6 13:29, 29. Mai 2015 (CEST)
- Was bedeutet durch Ziehen?
- 1. Die markierte Zelle besitzt in der unteren rechten Ecke einen dickeren Punkt. Zieht man ihn in benachbarte Zellen, werden diese Zellen ausgefüllt. Excel versucht, Muster in den Ursprungszellen zu erkennen und füllt die Zielzellen nach diesem Muster. Ein häufiges Muster ist, dass Zahlen um eins erhöht werden.
- 2. Zeigt man mit dem Mauszeiger auf den Rand der Zelle, verwandelt er sich in ein Doppelkreuz. Dann kann der Inhalt der Zelle an eine andere Stelle verschoben werden. Hält man dabei die Strg-Taste gedrückt, wird der Inhalt kopiert. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:43, 29. Mai 2015 (CEST)
- das lässt sich so einfach nicht beantworten. Beim Kopieren von Werten mit Klick auf den Zellenrand+CTRL sollte eigentlich alles 1:1 übernommen werden. Wenn aber im Augsgangsfeld schon eine Formel steht (und eben kein reiner Kennzeichen-"Wert"), dann kann in der Zielzelle alles mögliche erscheinen. Evtl. klickst Du auch manchmal nicht auf den Zellrahmen, sondern auf das rechte untere Eck der Zelle, dann wird der Inhalt erweitert und Excel versucht "irgendwie" sinnvoll hochzuzählen. Zuverlässiger (und wesentlich schneller!) dürfte es ohnehin gehen, wenn man mit CTRL + C kopiert und dann mit CTRL + V wieder einfügt. Maus-Aktionen taugen nur selten. --gdo 13:45, 29. Mai 2015 (CEST)
Hmmm... Ok, Danke für die Antworten!! Inhaltlich verstanden habe ich sie. Bin leider kein Freund von Tasten-Kombinationen. Ich liebe das Arbeiten mit der Maus. Aber wenn es leider nicht geht, gut, dann ist das eben so. Danke! (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.6 (Diskussion) 13:55, 29. Mai 2015 (CEST))
- Anscheinend hast Du die Antworten nicht verstanden, weil ich gleich mit einer Frage begonnen habe, die unbeantwortet geblieben ist. Im Übrigen sollte das von mir zuletzt beschriebene Vorgehen funktionieren, sofern keine Formeln verwendet werden. (Wenn auch in den Zielzellen Formeln verwendet werden sollen, funktioniert es auch. Wenn sich der Zelleninhalt trotzdem um eins ändert, ist die Berechnungsgrundlage für die Formeln falsch. Wenn in den Zielzellen keine Formeln stehen sollen, tatsächlich zunächst den Inhalt mit den Tastenkombinationen oder mit den Schaltflächen für Kopieren und Einfügen einfügen; nur dann erscheint neben der Zielzelle ein kleines Feld, wo ein Symbol für das Einfügen von Werten statt Formeln – ein Klemmbrett mit der Aufschrift 123 – ausgewählt werden kann.) --BlackEyedLion (Diskussion) 14:08, 29. Mai 2015 (CEST)
- Im Übrigen ist die pauschale abfällige Behauptung zum Arbeiten mit der Maus (wie die meisten pauschalen Behauptungen) ungerechtfertigt. Beim Kopieren in eine völlig andere Zelle auf dem Tabellenblatt ist zumindest für mich das Kopieren mit der Maus bei weitem schneller. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:11, 29. Mai 2015 (CEST)
- Bezug halten mit „$“, also nicht
Tabelle1!A1
, sondernTabelle1!$A1
hält Spalte konstant,Tabelle1!A$1
hlät Zeile konstant,Tabelle1!$A$1
hält Spalte und Zeile konstant. Beim Hochzählen, musst Du mehrere Werte geben, also 3 Wiederholungen, damit es klappt. Du wirst aber in der Eigenintelligenz dem dort benutzen Algorithmus überlegen sein. --Hans Haase (有问题吗) 15:07, 29. Mai 2015 (CEST)- Der erste Satz der Antwort scheint mir nicht einschlägig zu sein. Der zweite Satz ist falsch: In Excel Professional Plus 2013 in Zelle A1 Zeile 1 eingeben und nach unten ausfüllen ergibt in der zweiten Zeile Zeile 2. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:36, 29. Mai 2015 (CEST)
- Sorry, das war zu schnell. Wenn ich sage, dass ich letzteres auf das Ziehen von Festwerten ohne Formeln beziehe, werden wir uns einig. --Hans Haase (有问题吗) 15:58, 29. Mai 2015 (CEST)
- Der erste Satz der Antwort scheint mir nicht einschlägig zu sein. Der zweite Satz ist falsch: In Excel Professional Plus 2013 in Zelle A1 Zeile 1 eingeben und nach unten ausfüllen ergibt in der zweiten Zeile Zeile 2. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:36, 29. Mai 2015 (CEST)
Was 141.91.129.6 vermutlich mit "Ziehen" meint, ist das Gedrückt-Halten und Ziehen des "Ausfüllkästchens", das ist das kleine Kreuz rechts unten an einer Zellmarkierung. Wenn man mehrere, aufeinanderfolgende Zellen markiert und dann das Ausfüllkästchen benutzt und wenn die Zellen Zahlenwerte enthalten, dann schreibt Excel die Zahlen als lineare Reihe fort (siehe Erklärung). Diese Funktion kann man in den Optionen deaktivieren. --TETRIS L 16:10, 29. Mai 2015 (CEST)
- Kann man auch durch Halten der Strg-Taste während des Ziehens deaktivieren/umschalten. --TheRunnerUp 11:13, 30. Mai 2015 (CEST)
Führerscheinklasse und LKW
Hey, ich blick langsam echt nicht mehr durch: nach Erhalt eines "neuen" Führerscheins habe ich unter anderem die Klassen C1E und CE, letztere mit den Bemerkungen "79 (C1E > 12 000 kg, L ≦ 3)". Fragen sind daher:
- darf ich einen 7,5-Tonner mit einem 4,5t-Anhänger fahren, wenn der Anhänger 2 (oder auch 3) Achsen hat?
- darf ich einen 7,5-Tonner mit einem 5t-Anhänger fahren, wenn der Anhänger 2 (oder auch 3) Achsen hat? Ändert sich daran etwas, wenn der 7,5-Tonner statt den üblichen 2 Achsen schon selbst drei Achsen haben sollte?
- ich bin davon ausgegangen, dass bei Zügen für mich das Maximum des zul. Gesamtgewichts bei 18t liegt - aber: woraus ergibt sich das konkret bei meinen Eintragungen?
--gdo 15:05, 29. Mai 2015 (CEST)
- Also erstmal generell nicht mehr als 3 Achsen. Gesamtzuggewicht kann über 12 t liegen. Zugfahrzeug maximal 7,5 t.--Sonaz (Diskussion) 15:23, 29. Mai 2015 (CEST)
- Lies: Führerschein_und_Fahrerlaubnis_(Deutschland)#Gespanne_.C3.BCber_12.C2.A0t -- Liliana • 15:25, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich präzisiere: Nicht mehr als drei Achsen gesamt, also in der Regel nicht mehr als eine Achse (oder eine Tandemachse, d.h. zwei Achsen mit weniger als einem Meter Abstand) für den Anhänger. Die höchstzulässige Achslast beträgt in Deutschland 10 Tonnen, d.h. ein Anhänger mit einer Achse darf eine zulässige Gesamtmasse von höchstens 10 Tonnen besitzen (StVZO § 34, möglicherweise korrigiert um die Stützlast). Zusammen mit maximal 7,5 Tonnen für das Zugfahrzeug ergibt sich eine maximale zulässige Gesamtmasse von 17,5 Tonnen. Quelle: FeV Anlage 9. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:28, 29. Mai 2015 (CEST)
- Wegen dem einen Meter Achsabstand darfst Du in Deutschland das Keicar oder den Kleinwagen nicht als Gespann ans Wohnmobil hängen, was in USA mit größeren Fahrzeugen möglich ist. Und dort rüstet man auch den effektiven Umweltschutz durch Kraftstoffeinsparung nach, ohne dass TÜV oder Zulassungsstelle mäh und muh sagen und abkassieren. Den Führerschein machst Du dort einfacher, weil das Fahrzeug nicht als potentielle Waffe oder Prestige in diesem Ausmaß wahrgenommen wird. --Hans Haase (有问题吗) 16:28, 29. Mai 2015 (CEST)
- Na das mit der Waffe würde ich anders sehen, die sind einfach in USA erlaubt :-) --K@rl 16:38, 29. Mai 2015 (CEST)
- Vermutlich darfst du das alles auch, wenn du einen passenden Führerschein hast. Also mach den LKW-Führerschein und du kannst deinen Kleinwagen hinten an den 7,5 Tonner hängen. Du kannst aber auch dein Fahrzeug auf einen einachsigen und gebremsten Hänger packen, was ich in jedem Fall empfehlen würde. Das Theater mit solchen Gespannen fängt nämlich in dem Moment an, wo du mit dem Ding rückwärts rangieren musst. Ein zweiachsiger Anhänger mit einer Lenkachse rangiert sich nämlich völlig anders als ein einachsiger und es ist sinnvoll, das zuvor in einer Fahrschule zu lernen. In USA spielt das alles kaum eine Rolle, weil fast überall die Straßen breit sind, aber fahr mal mit so einem Ding durch eine deutsche Altstadt oder ein zugeparktes Wohngebiet und setze um drei Ecken zurück, weil die Straße blockiert ist. Auch ein vollbeladener 7,5 Tonner mit einem 10 Tonnen Anhänger ist nichts für Leute, die Mühe mit dem rückwärts einparken haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:30, 29. Mai 2015 (CEST)
- Wenn der Abstand Hinterachse zu Kupplung des Zugfahrzeugs gleich bis größer ist zur Länge der Deichsel auf Achse des Anhängers, wird das Rückwärtsfahren beim 3-Achen-Gespann für Geübte schon zur Herausforderung. Da ist der Kleinanhänger ärgerlicher als der Campingwagen. Dafür fällt bei einem derartigem Gespann die Schleppkurve kleiner aus. Beim Ausparken schert der Hänger aus. --Hans Haase (有问题吗) 10:09, 30. Mai 2015 (CEST)
- Vermutlich darfst du das alles auch, wenn du einen passenden Führerschein hast. Also mach den LKW-Führerschein und du kannst deinen Kleinwagen hinten an den 7,5 Tonner hängen. Du kannst aber auch dein Fahrzeug auf einen einachsigen und gebremsten Hänger packen, was ich in jedem Fall empfehlen würde. Das Theater mit solchen Gespannen fängt nämlich in dem Moment an, wo du mit dem Ding rückwärts rangieren musst. Ein zweiachsiger Anhänger mit einer Lenkachse rangiert sich nämlich völlig anders als ein einachsiger und es ist sinnvoll, das zuvor in einer Fahrschule zu lernen. In USA spielt das alles kaum eine Rolle, weil fast überall die Straßen breit sind, aber fahr mal mit so einem Ding durch eine deutsche Altstadt oder ein zugeparktes Wohngebiet und setze um drei Ecken zurück, weil die Straße blockiert ist. Auch ein vollbeladener 7,5 Tonner mit einem 10 Tonnen Anhänger ist nichts für Leute, die Mühe mit dem rückwärts einparken haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:30, 29. Mai 2015 (CEST)
- Na das mit der Waffe würde ich anders sehen, die sind einfach in USA erlaubt :-) --K@rl 16:38, 29. Mai 2015 (CEST)
- Wegen dem einen Meter Achsabstand darfst Du in Deutschland das Keicar oder den Kleinwagen nicht als Gespann ans Wohnmobil hängen, was in USA mit größeren Fahrzeugen möglich ist. Und dort rüstet man auch den effektiven Umweltschutz durch Kraftstoffeinsparung nach, ohne dass TÜV oder Zulassungsstelle mäh und muh sagen und abkassieren. Den Führerschein machst Du dort einfacher, weil das Fahrzeug nicht als potentielle Waffe oder Prestige in diesem Ausmaß wahrgenommen wird. --Hans Haase (有问题吗) 16:28, 29. Mai 2015 (CEST)
- Danke für die Antworten, das mit der Tandem-Achse war mir nicht klar (für mich waren das schlichtweg immer zwei Achsen) und die max. Achslast erklärt dann den Rest. --gdo 09:41, 30. Mai 2015 (CEST)
- Nur um Missverständnisse zu vermeiden. Nur Tandemachsen unter 1 m gelten als 1 Achse, hast du >1 dann sind es wieder zwei. Bei der Maut sind es immer zwei, auch unter 1 m! Vor allem weil die Maut ja bald auf 7,5 t abgesenkt wird.--Sonaz (Diskussion) 11:36, 30. Mai 2015 (CEST)
Frage zu den Punkten in Flensburg
Wird bei einer vorsätzlich herbeigeführten Ordnungwidrigkeit nur die Geldstrafe verdoppelt oder auch die Anzahl der Punkte, die man kassiert? --93.132.44.34 22:42, 29. Mai 2015 (CEST)
- Wäre gerecht.--Wikiseidank (Diskussion) 10:53, 30. Mai 2015 (CEST)
- Nur das Bußgeld wird verdoppelt. Allerdings kann bei Vorsatz auch die Länge des Fahrverbotes vergrößert werden oder ein Fahrverbot zusätzlich (obwohl für den fahrlässigen Verstoß nicht vorgesehen) verhängt werden.--92.224.197.20 13:11, 30. Mai 2015 (CEST)
Beliebtheit der Bundesräte
Auskunft über die Beliebtheit der Bundesräte --217.162.92.137 10:02, 30. Mai 2015 (CEST)
- Google doch [16], solche Angaben macht so gut wie jede schweizer Tageszeitung mindestens einmal pro Jahr (meist häufiger).--Bobo11 (Diskussion) 10:08, 30. Mai 2015 (CEST)
[17] --Furescht (Diskussion) 10:56, 30. Mai 2015 (CEST)
Unsicherheit, wo bei nicht wörtlichem Zitat und ausdrücklichem Quellhinweis der Konjunktiv nötig ist
Ich lese einige Unsicherheit, wo bei nicht wörtlichem Zitat der Konjunktiv nötig ist und wo etwa ausdrücklicher Quellhinweis den Indikativ ermöglicht. Falls dazu nichts im Tutorial und/oder den Hilfeseiten steht, rege ich sowas an.
--Zusamm (Diskussion) 15:10, 30. Mai 2015 (CEST)
- Quellenangabe ist auch bei nicht-wörtlichem Zitat hilfreich und zumindest stark empfohlen, allein schon um überprüfen zu können, ob der angebliche Inhalt auch tatsächlich reputabel belegbar ist (siehe WP:Quellen). Ein nicht-wörtliches Zitat im Indikativ wiederzugeben, ist falsch. --88.130.65.71 15:22, 30. Mai 2015 (CEST)
Geräte-Pin
Guten Tag ,wo finde ich den Geräte-Pin --84.181.8.233 10:53, 26. Mai 2015 (CEST)
- Hängt schwer vom Gerät ab, vermutlich in der Anleitung oder einem Anschreiben des Herstellers? --Windharp (Diskussion) 11:04, 26. Mai 2015 (CEST)
Frage: Was für ein Gerät? Bitte: Lies die Überschrift und befolge sie (geht auch nachträglich). --Kreuzschnabel 11:15, 26. Mai 2015 (CEST)
- 0000 (NullNullNullNull) ist immer einen Versuch wert, außer es ist ein Smartphone/Handy und man hat nur 3 Versuche. --92.202.14.228 00:21, 29. Mai 2015 (CEST)
- 1234 und 5678 sollen auch weit verbreitet sein. --Rôtkæppchen₆₈ 23:27, 30. Mai 2015 (CEST)
Wiener Linien- Fahrschein verzwickt
Ich habe einen U-Bahn Fahrschein unabsichtlich am falschen Ende gezwickt, bin aber nicht kontrolliert worden. Kann ich diesen Fahrschein nochmal verwenden (das Feld wo der Stempel eigentlich hingehört ist ja noch frei)--89.144.216.64 22:05, 27. Mai 2015 (CEST)
- Nein! Das wäre dann "erschleichen einer Dienstleistung" 37.120.76.49 22:09, 27. Mai 2015 (CEST)
- Nein. Das falsche Zwicken ist gültig. --Pölkkyposkisolisti 22:14, 27. Mai 2015 (CEST)
- Heißt das, wenn ich einen Fahrschein falsch zwicke darf mir der Kontrolleur nicht diese ~100€ für das "zusätzliche Beförderungsentgelt" verrechnen? --MrBurns (Diskussion) 01:09, 28. Mai 2015 (CEST)
- Beförderungserschleichung ist hier wohl nicht gegeben, da ohne Vorsatz. Stempelst du ihn jedoch zweimal, ist es Betrug. Am besten mal bei deinen Verkehrsbetrieben nachfragen, da dies örtlich unterschiedlich gehandhabt wird. 37.120.76.49 02:19, 28. Mai 2015 (CEST)
- Bei den Wiener Linien ist auf jedem Stempel das Datum und die Uhrzeit drauf. Wenn das Datum gleich ist und die Uhrzeit max. 5 Min. unterschiedlich (manche Entwerter haben nur eine Auflösung von 5 Min. für den Uhrzeitstempel), müsste es doch ersichtlich sein, dass versucht wurde einen Fehler zu korrigieren und keine Betrugsabsicht vorliegt... --MrBurns (Diskussion) 02:44, 28. Mai 2015 (CEST)
- Beförderungserschleichung ist hier wohl nicht gegeben, da ohne Vorsatz. Stempelst du ihn jedoch zweimal, ist es Betrug. Am besten mal bei deinen Verkehrsbetrieben nachfragen, da dies örtlich unterschiedlich gehandhabt wird. 37.120.76.49 02:19, 28. Mai 2015 (CEST)
- Heißt das, wenn ich einen Fahrschein falsch zwicke darf mir der Kontrolleur nicht diese ~100€ für das "zusätzliche Beförderungsentgelt" verrechnen? --MrBurns (Diskussion) 01:09, 28. Mai 2015 (CEST)
- Nein. Das falsche Zwicken ist gültig. --Pölkkyposkisolisti 22:14, 27. Mai 2015 (CEST)
Ist mir auch schon passiert, dass ich zwei Stempel auf der Karte hatte. Der Sensor hat entweder zu empfindlich reagiert oder ich hab den Fahrschein versehentlich hin und her bewegt. Allerdings ist der Abstand so kurz, selbst wenn die Stempeluhr in dem Moment umspringt, dass keine Hin- und Rückfahrt in diesem Zeitraum möglich wäre. Auf alle Fälle gilt die Zeit des älteren Aufdrucks und danach richtet sich die Beförderungszeit. Wie gesagt, frag bei deinen Verkehrsbetrieben nach, um sicher zu gehen. PS. Mit "Stempelst du ihn jedoch zweimal, ist es Betrug" meinte ich, wenn du damit zwei unterschiedliche Fahrten in Anspruch nimmst.
--37.120.76.49 04:53, 28. Mai 2015 (CEST)
- Anmerkung am Rande: verzwickt --2003:76:E00:9446:8D28:75DB:4E1B:AFAE 07:22, 28. Mai 2015 (CEST)
- zwicken sollte im Wiktionary um den hier besprochenen Begriff erweitert werden --37.120.76.49 07:50, 28. Mai 2015 (CEST)
- Das wäre dann nicht zwicken sondern verzwicken. Wenn Du den nicht kennst kennt der Duden den. :D --2003:76:E00:9446:8D28:75DB:4E1B:AFAE 08:11, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ach, verzwickt im Sinne von falsch gezwickt. Ist noch früh am Tag, da fällt der Groschen pfenn... --2003:76:E00:9446:8D28:75DB:4E1B:AFAE 08:15, 28. Mai 2015 (CEST)
- Das wäre dann nicht zwicken sondern verzwicken. Wenn Du den nicht kennst kennt der Duden den. :D --2003:76:E00:9446:8D28:75DB:4E1B:AFAE 08:11, 28. Mai 2015 (CEST)
- zwicken sollte im Wiktionary um den hier besprochenen Begriff erweitert werden --37.120.76.49 07:50, 28. Mai 2015 (CEST)
Vorsicht! Im Zug von Münster nach Hamm wurde die Fahrkarte einer Bekannten überprüft. Der Kontrolleur stellte einen kaum erkennbaren Doppeldruck fest. Die Uhrzeiten beider Drucke waren identisch, so dass man eigentlich nicht von einem Betrugsversuch ausgehen konnte. Trotzdem ist sie im Bahnhof Hamm bei der Bundespolizei vorgeführt worden. Nachdem man in Münster festgestellt hatte, dass der Entwerter im Bus defekt war, hat man sich bei ihr schriftlich entschuldigt.
Aber vielleicht wird sowas ja in Wien anders gesehen;-) mfG Harry8 08:39, 28. Mai 2015 (CEST)
- Kommt darauf an, was du unter "verzwickt" verstehst und bei welchem Fahrschein. Aber wenn du bei einer Streifenkarte, statt die Zeile mit dem 1er zB die mit dem 4er gezwickt hast, hat das eine andere Bedeutung, nämlich 4 Stück auf einmal entwertet, ZB für 4 Personen auf einmal (wobei ich gehört habe, dass das nicht ganz korrekt ist) oder jedenfalls 4 Zonen (wenn man raus nach Niederösterreich oder ins Burgenland fährt). --Myon12 (Diskussion) 15:30, 28. Mai 2015 (CEST)
- Was immer die fragestellende IP 89.144.216.64 mit "U-Bahn Fahrschein" (sic!) meint, ich verstehe die Frage dahingehend: Es handelt sich um einen Einzelfahrschein (Muster (hier noch mit früherem Tarif)) und die IP hat den Fahrschein verkehrt herum in den Entwerter gesteckt. Nun befindet sich ein Stempelaufdruck nicht im vorgesehenen Streifen am rechten sondern am linken Rand (siehe: "unabsichtlich am falschen Ende gezwickt"). Demnach kein Doppeldruck.
- Die Tarifbestimmungen (pdf) des VOR besagen
- S. 23, „E. Ungültige Fahrausweise | Ein Fahrausweis oder ein Ausweis, der zur Inanspruchnahme von Fahrpreisermäßigungen berechtigt, ist ungültig | – wenn er gefälscht oder verfälscht wurde, | […] | – wenn er auf sonstige Weise den Tarifbestimmungen nicht entspricht.“
- S. 33 im „Anhang 2“: „Entwertung von Streifenkarten | Bei Benützung einer Streifenkarte hat der Fahrgast die Karte bei Fahrtantritt - je Person gesondert - durch ein Fahrkartenentwertungsgerät zu entwerten, wobei pro zurückzulegender Zone ein Streifen zu entwerten ist. […] Die Entwertung hat auf der Vorderseite in aufsteigender Folge entsprechend der Nummerierung auf den noch nicht entwerteten Streifen zu erfolgen. […]“
- Ich lese und interpretiere daraus: Die Situation für die IP wäre nun, dass sie mit der Fehlzwickung sowohl keinen entwerteten, als auch keinen ungültigen Fahrschein in der Hand hat; jedoch bei der betreffenden Fahrt als Schwarzfahrer unterwegs war. Sohin könnte der Fahrschein mit einem (weiteren, nun im Streifen am rechten Rand) Stempelaufdruck für eine den Tarifbestimmungen entsprechend gültige Fahrt benützt werden. – jm2c.
- @Myon12: Korrekt, denn:
- 1 Person: „Bei Befahren mehrerer Zonen ist die Entwertung auf dem letzten Streifen der für die Fahrt notwendigen Anzahl an Streifen vorzunehmen, wobei die davor freibleibenden Streifen mitentwertet sind.“
- Mehrere Personen mit einer Streifenkarte (siehe Zitat oben, hier nochmals): „Bei Benützung einer Streifenkarte hat der Fahrgast die Karte bei Fahrtantritt - je Person gesondert - durch ein Fahrkartenentwertungsgerät zu entwerten, wobei pro zurückzulegender Zone ein Streifen zu entwerten ist.“ Anders gesagt: je Person ist gesondert die notwendige Anzahl Zonen zu entwerten, sprich: 4 Personen innerhalb einer Zone vier Entwertungen; 4 Personen für zwei Zonen = 4x zwei Zonen zu entwerten.
- --91.113.38.179 23:35, 30. Mai 2015 (CEST)
Erste Stadien mit Sponsorennamen
In Volksparkstadion steht, dass der HSV Vorreiter war beim Verkauf des Stadionnames an einen Sponsor. War das Volksparkstadion tatsächlich das erste Fußballstadion in Deutschland, das einen Sponsorenname erhielt? 85.212.22.136 15:04, 28. Mai 2015 (CEST)
- Nach diesem Artikel zumindest der erste Bundesligist . --an-d (Diskussion) 16:15, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wenn man mag, kann man aber auch die BayArena mitzählen - das war 1998 und der Vorgängerbau hieß 1923-32 schon Bayer-Platz. an-d (Diskussion) 16:27, 28. Mai 2015 (CEST)
- Die Mercedes-Benz Arena in Stuttgart hieß ab 1993 Gottlieb-Daimler-Stadion. Das Ritter-Sport-Stadion in Waldenbuch gibt es laut GBS mindestens seit 1974. --Rôtkæppchen₆₈ 16:52, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob Leverkusen so ein gutes Beispiel ist. Da ist ja schon die ganze Stadt nach dem Unternehmer benannt, der sie gegründet hat. --Rôtkæppchen₆₈ 16:59, 28. Mai 2015 (CEST)
Zusatzfrage: Österreich und international
Wie schauts denn mit Österreich aus? Welches Stadion war dort das erste? Ich schätze mal, dass das deutlich vor 2001 war, immerhin war da ja der Verkauf von Vereinsnamen schon lange üblich.
Und welches Stadion war überhaupt das erste in Europa, bei dem der Name verkauft wurde? --MrBurns (Diskussion) 06:57, 29. Mai 2015 (CEST)
Zusatzantwort
Der tollste Sponsoren-Station-Name ist bestimmt Playmobil-Stadion, einer der alten Namen des Stadion am Laubenweg (siehe Infobox im Artikel) --193.174.160.34 13:50, 29. Mai 2015 (CEST)
- +1! Unfassbar! --Eike (Diskussion) 13:54, 29. Mai 2015 (CEST)
- Also ich finde Schauinsland-Reisen-Arena noch viel furchtbarer, auch weil der Name extrem holprig kling und weil ich nichts davon halte, wenn man ein Fußballstadion "Arena" nennt. --MrBurns (Diskussion) 15:18, 29. Mai 2015 (CEST)
- Was ist das für ein Unternehmen, das Reisen zum Schauinsland zu seiner Firma macht und damit auch noch ein Stadion in Duisburg namenssponsort? --Rôtkæppchen₆₈ 00:21, 30. Mai 2015 (CEST)
- Manche Fußballstadien, wie z. B. die Allianz Arena, kann man durchaus als Arena bezeichnen. Wird das Stadion aber zu klein und weitläufig, wirkt das lächerlich. flyeralarm Arena ist z. B. ein Name zum Fremdschämen, und auch SMR-Arena und Wacker-Arena sind ziemlich lächerlich. 85.212.22.136 01:03, 30. Mai 2015 (CEST)
- wikt:Arena heißt auch nur Sandplatz. --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 30. Mai 2015 (CEST)
- Ja, und Forum heißt Platz und trotzdem heißen auch Parteien und Bauwerke so. Die Ethymologie ist doch wurscht, wichtig ist, wie es wirkt, und bei Sportplätzen mit kaum Tribünen wirkt die Bezeichnung Arena lächerlich. 85.212.47.117 01:31, 30. Mai 2015 (CEST)
- Ich mag die Bezeichnung Arena auch bei Stadien mit großen Tribünen nicht. Fußball spielt man (außer vielleicht manchmal in den untersten Ligen) nicht am Sandplatz, ich vermute der Name ist vom Stierkampf, der noch auf Sandplätzen stattfindet, entlehnt. Die Traditionelle Bezeichnung im Fußball ist eben Stadion oder Platz, wobei Platz halt eher nach einem Platz Tribünen oder mit nur kleinen Tribünen klingt, wobei das auch nicht schon immer so war, so weiß ich z.B., dass die Pfarrwiese obwohl sie eine recht große Tribüne hatte oft einfach nur Rapidplatz genannt wurde. --MrBurns (Diskussion) 22:08, 30. Mai 2015 (CEST)
- Ja, und Forum heißt Platz und trotzdem heißen auch Parteien und Bauwerke so. Die Ethymologie ist doch wurscht, wichtig ist, wie es wirkt, und bei Sportplätzen mit kaum Tribünen wirkt die Bezeichnung Arena lächerlich. 85.212.47.117 01:31, 30. Mai 2015 (CEST)
- wikt:Arena heißt auch nur Sandplatz. --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 30. Mai 2015 (CEST)
- Manche Fußballstadien, wie z. B. die Allianz Arena, kann man durchaus als Arena bezeichnen. Wird das Stadion aber zu klein und weitläufig, wirkt das lächerlich. flyeralarm Arena ist z. B. ein Name zum Fremdschämen, und auch SMR-Arena und Wacker-Arena sind ziemlich lächerlich. 85.212.22.136 01:03, 30. Mai 2015 (CEST)
- Was ist das für ein Unternehmen, das Reisen zum Schauinsland zu seiner Firma macht und damit auch noch ein Stadion in Duisburg namenssponsort? --Rôtkæppchen₆₈ 00:21, 30. Mai 2015 (CEST)
Zusatzfrage
Welches Stadion war das erste in Deutschland, das direkt nach dem Bau einen Sponsorenname bekam und nie einen "volkstümlichen"/"regionalen" Name hatte? War das die Volkswagen Arena (bzw. wenn man nur die "normalen" Vereine betrachtet, die Allianz Arena)? 85.212.22.136 01:05, 30. Mai 2015 (CEST)
Wie kann ich einer Facebook-Gruppe beitreten, nachdem ich sie gemeldet hab?
Hallo zusammen,
vor einiger Zeit hab ich aus Versehen eine Facebook-Gruppe gemeldet. War dumm, aber ist passiert. Jetzt möchte ich dieser Gruppe beitreten. Wenn ich aber jetzt nach dieser Gruppe suche, dann wird sie mir nicht mehr angezeigt. Ich hab mich schon durch zig Menüs geklickt, aber die Gruppe ist nicht da. Und (alternativ) wie ich das Melden rückgängig machen kann, weiß ich auch nicht.
Wie kann ich die Gruppe wieder sehen, um ihr beizutreten? --88.130.105.169 14:44, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich wüsste nicht, dass Melden die Sichtbarkeit einschränkt. Vielleicht wurde sie ja gelöscht, aufgrund von Meldungen oder freiwillig? --Eike (Diskussion) 14:45, 29. Mai 2015 (CEST)
- Nein, mit der Gruppe ist alles in Ordnung. Es gibt keinen Grund die zu melden und es gibt sie auch noch. Wenn ich die URL eingebe, dann kommt die Nachricht (sinngemäß) "Dieser Inhalt ist nicht verfügbar". Andere Benutzer können die Gruppe unter derselben URL aber sehen... --88.130.105.169 14:49, 29. Mai 2015 (CEST)
- Hm, dann bist du da wohl wirklich "ausgeperrt". Vielleicht kannst du einem Gruppenleiter (wie heißen die da, Admin?) persönlich schreiben? --Eike (Diskussion) 14:51, 29. Mai 2015 (CEST)
- Laut Facebook-Hilfe gibt es wohl eine Funktion "Blockieren", mit der man ein Mitglied wie beschrieben aussperren kann. Mitglied war ich nie, aber egal. Diese Blockierung kann man als "Gruppen-Manager" wohl aufheben. Warum die Gruppe für mich z.B. in Suchanfragen nicht mehr sichtbar ist, weiß ich aber trotzdem nicht. --88.130.105.169 15:00, 29. Mai 2015 (CEST)
- Eine Fakeidentität (siehe AGBs dazu), die damit noch nichts zu tun hatte. --Hans Haase (有问题吗) 15:03, 29. Mai 2015 (CEST)
- So eine soll ich mir zulegen, meinst du? Klar, könnte ich. Ich möchte aber erst schauen, ob "die richtige Lösung" nicht auch funktioniert. --88.130.105.169 15:05, 29. Mai 2015 (CEST)
- Diese Entscheidung wollte ich Dir überlassen. Facebook zeichnet für sich mehr über Dich auf, als Wikipedia über Deinen Benutzernamen speichert. --Hans Haase (有问题吗) 15:56, 29. Mai 2015 (CEST)
- Welchen Benutzernamen? --88.130.105.169 15:58, 29. Mai 2015 (CEST)
- Die IP ist ohne die WMF über Deinen Provider nachvollziehbar. Der Benutzername erfordert Internet-Totalüberwachung. Deswegen darf Haasi hier die Pressefreiheit im amerikanischen Sinn nutzen, wenn sich deutsche Rechtsprechung wieder an den Vorgängern der BRD orientieren möchte. --Hans Haase (有问题吗) 16:20, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ähh, ja. Ich werd dann mal sehen, ob ich das mit dem einen Facebook-Account hinkriege... --88.130.105.169 17:12, 29. Mai 2015 (CEST)
- Die IP ist ohne die WMF über Deinen Provider nachvollziehbar. Der Benutzername erfordert Internet-Totalüberwachung. Deswegen darf Haasi hier die Pressefreiheit im amerikanischen Sinn nutzen, wenn sich deutsche Rechtsprechung wieder an den Vorgängern der BRD orientieren möchte. --Hans Haase (有问题吗) 16:20, 29. Mai 2015 (CEST)
- Welchen Benutzernamen? --88.130.105.169 15:58, 29. Mai 2015 (CEST)
- Diese Entscheidung wollte ich Dir überlassen. Facebook zeichnet für sich mehr über Dich auf, als Wikipedia über Deinen Benutzernamen speichert. --Hans Haase (有问题吗) 15:56, 29. Mai 2015 (CEST)
- So eine soll ich mir zulegen, meinst du? Klar, könnte ich. Ich möchte aber erst schauen, ob "die richtige Lösung" nicht auch funktioniert. --88.130.105.169 15:05, 29. Mai 2015 (CEST)
- Hm, dann bist du da wohl wirklich "ausgeperrt". Vielleicht kannst du einem Gruppenleiter (wie heißen die da, Admin?) persönlich schreiben? --Eike (Diskussion) 14:51, 29. Mai 2015 (CEST)
- Nein, mit der Gruppe ist alles in Ordnung. Es gibt keinen Grund die zu melden und es gibt sie auch noch. Wenn ich die URL eingebe, dann kommt die Nachricht (sinngemäß) "Dieser Inhalt ist nicht verfügbar". Andere Benutzer können die Gruppe unter derselben URL aber sehen... --88.130.105.169 14:49, 29. Mai 2015 (CEST)
- Einstellungen-->Blockieren. Gnz unten bei "Seiten Blockieren" sollte da bei Dir ein Eintrag sein, wenn's tatsächlich daran liegt. Den löschen, dann sollte alles wieder klappen. Gruß, ----Benutzer:Apierta 16:42, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich hatte jetzt vermutet, dass die ihn blockiert haben. Aber nachkucken schadet wohl nicht! --Eike (Diskussion) 16:45, 29. Mai 2015 (CEST)
- AFAIK geht das so rum nicht. Sie können ihn zwar ausschließen, aber zumindest den öffentlichen Teil angucken sollte er dann trotzdem können. --Benutzer:Apierta 16:54, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich war ja nie Gruppenmitglied, insofern gibt's da eigentlich auch nichts auszuschließen. Und woher die wissen sollten, dass ich sie mal gemeldet hab, weiß ich auch nicht. Na, jedenfalls hab ich unter Einstellungen > Blockieren nachgesehen, aber Fehlanzeige: Da kann man zwar Seiten blockieren, aber es werden keine Einträge angezeigt. --88.130.105.169 17:54, 29. Mai 2015 (CEST)
- Sowas geht schon. Ich hab mal auf einer Seite was eine kritische Frage gepostet, und die haben mir den Schreibzugriff entzogen (der eigentlich öffentlich war). Aber stimmt schon, sehen konnte ich die Gruppe trotzdem. --Eike (Diskussion) 18:35, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich hab mal nett drum gebeten, in die Gruppe ausfgenommen zu werden (die Gruppe ist zwar an sich einfach so sichtbar, aber die Inhalte sind nicht öffentlich). Wie auch immer: Es bleibt ein Mysterium. --88.130.105.169 01:01, 30. Mai 2015 (CEST)
- Sowas geht schon. Ich hab mal auf einer Seite was eine kritische Frage gepostet, und die haben mir den Schreibzugriff entzogen (der eigentlich öffentlich war). Aber stimmt schon, sehen konnte ich die Gruppe trotzdem. --Eike (Diskussion) 18:35, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich war ja nie Gruppenmitglied, insofern gibt's da eigentlich auch nichts auszuschließen. Und woher die wissen sollten, dass ich sie mal gemeldet hab, weiß ich auch nicht. Na, jedenfalls hab ich unter Einstellungen > Blockieren nachgesehen, aber Fehlanzeige: Da kann man zwar Seiten blockieren, aber es werden keine Einträge angezeigt. --88.130.105.169 17:54, 29. Mai 2015 (CEST)
- AFAIK geht das so rum nicht. Sie können ihn zwar ausschließen, aber zumindest den öffentlichen Teil angucken sollte er dann trotzdem können. --Benutzer:Apierta 16:54, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich hatte jetzt vermutet, dass die ihn blockiert haben. Aber nachkucken schadet wohl nicht! --Eike (Diskussion) 16:45, 29. Mai 2015 (CEST)
Mittlerweile hab ich eine Antwort: Die Administratoren meinen, sie hätten nichts gesperrt (und sie haben auch nichts gegen mich). Sie wüssten auch nicht, was man da machen könnte. Ich bin ratlos; ich kann die Gruppe immer noch nicht sehen. --88.130.65.71 13:06, 30. Mai 2015 (CEST)
- Eigentlich kann man als Gruppenadmin auch niemanden sperren, ohne dass dieser in der Gruppe war oder zumindest beitreten wollte. Allerdings geht FB wohl gerne davon aus, dass man gemeldete Beiträge auch nicht mehr sehen möchte (das gleiche mit Personen). Im Support-Dashboard sieht man gemeldete Beiträge/Personen/Gruppen. Aber in wie weit man die wieder sichtbar machen kann, weiß ich auch nicht.... Vielleicht trotzdem ein Ansatzpunkt. --StYxXx ⊗ 03:58, 31. Mai 2015 (CEST)
- Zweite Antwort des Administrators: er hat noch eine weitere, ihm bislang unbekannte Funktion gefunden (wohl die Administratoren-Superfunktion) und diese Funktion betätigt. Was auch immer das war, jetzt seh ich die Gruppe. Beitrittsanfrage ist abgeschickt, sollte jetzt gehen. Viele Dank an alle, die mitgeholfen haben! Manchmal ist es etwas schwierig... --88.130.88.246 14:35, 31. Mai 2015 (CEST)
Kirchspielgemeinden in Artikeln zu dänischen Kommunen
Was mir an Artikeln zu dänischen Kommunen auffällt (Beispiel die Kommune, in der ich lebe: Frederiksberg Kommune, Abschnitt Gemeinden der Kommune): Dort sind Kirchspielgemeinden verlinkt. Das entspricht in Deutschland den Grenzen der Gemeinden der evangelischen oder katholischen Kirchen. Also wenn irgendeine deutsche Stadt oder (politische!) Gemeinde z.B. 10 katholische Kirchengemeinden hat (St. Markus, St. Lukas usw.), dann sind das die Gemeindegrenzen, aber nicht die politischen, sondern die der Kirchen. Das hat also nichts mit politischen Grenzen oder Stadtteilen zu tun. Jemand hat sich sogar die Mühe gemacht für alle Kommunen Dänemarks die Abbildungen zu den Kirchspielen zu erstellen und sie prominent unter den Tabellen oben rechts zu verlinken. Wie gesagt: Das hat nichts mit den Kommunen zu tun. Das könnte man vielleicht in einem Artikel: Kirche (und ihre Gemeindegrenzen) Dänemarks unterbringen oder so. Die Frage ist also, wie man diese Verwirrung löst. Hat jemand eine Idee? 90.184.23.200 21:17, 29. Mai 2015 (CEST)
In Sogn (Dänemark) steht: "Dänische Sprengel sind keine Gebietskörperschaften, dienen aber in der amtlichen Statistik als Local administrative unit LAU-2." Das ist ja schon was anderes als eine rein kirchliche Gemeinde (und in einem Land mit de-facto-Staatskirche auch kein großes Wunder). --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:24, 29. Mai 2015 (CEST)
- In Dänemark sind Kirchgemeinden eben zugleich auch statitische Einheiten, das ist historisch bedingt. Weil Staat = Kirche. Dazu eben auch eine geografische Einteilung die reletiv stabil blieb. Die dänischen Kommune (Dänemark) sind viel grösser ale unsere typischen Gemeinden, und entspechen eher einem kleien deutschen Landkreis oder kleinem schweizer Bezirk. --Bobo11 (Diskussion) 21:49, 29. Mai 2015 (CEST)
- siehe auch Kirchspiel und Kirchspielslandgemeinde. Hat Dänemark nicht auch immer noch eine offizielle Staatskirche? -- southpark 22:15, 29. Mai 2015 (CEST)
Also ich kann nur sagen, dass diese vielleicht in irgendwelchen Statistisken zum Vergleich mit anderen EU-Staaten genutzten Grenzen hier im dänischen Alltag keine Rolle spielen. Ich (nicht Mitglied der Volkskirche) wüsste z.B. nicht in welcher Kirchspielgemeinde ich nun statistisch erfasst werde. Das ist in Deutschland, wo es ja in Stadtteilen sogar Ortsbürgermeister gibt, es dort Wahlen gibt und man sich oft mit einem Ortsteil identifiziert doch völlig anders. In Artikeln über deutsche Städte finden sich aber oft nur kurze Vermerke und wenn nur in Grossstädten Karten mit den Ortsteilen. Ich glaube daher doch: Hier werden die für statistische Zwecke genutzten Grenzen der Volkskirche in der deutschen Wikipedia doch reichlich überbewertet. 90.184.23.200 22:35, 29. Mai 2015 (CEST)
- Im dänischen Alltag spielt glaub eher eine Rolle, dass sich das Standesamt in der Kirchgemeindehaus befindet. Das Geburten- und Sterbefälle im Kirchgemeindehaus gemeldet werden müssen, und nicht auf der politschen Gemeinde. Von daher sollte man schon Wissen, zu welcher Kirchgemeinde man gehört, auch wenn man nicht Mitglied der Dänische Volkskirche ist.--Bobo11 (Diskussion) 20:07, 30. Mai 2015 (CEST)
Antrieb von Waffenhalterung auf kleinen Kampfrobotern
Hallo, wie werden denn solche Dinger wie auf dem Bild angetrieben, also die Waffenhalterung, die das Gewehr nach oben, unten, rechts und links schwenken kann? Wird das hydraulisch gemacht? --88.73.180.186 23:26, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich hab mal an einer zivilen Variante eines derartigen Geräts geforscht. Hier wurden sämtliche Aktuatoren durch Elektromotoren bewegt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 29. Mai 2015 (CEST)
- Hydraulik ist anfällig, kompliziert und schwer und im Feld nicht provisorisch zu reparieren. Vermeidet man also wann immer möglich. -- Janka (Diskussion) 23:45, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ok, und das funktioniert dann mit Zahnstangen oder Gewindespindeln oder so? --88.73.180.186 00:04, 30. Mai 2015 (CEST)
- Je nach genauer Art des Antriebs können beide Arten Getriebe vorkommen. Ich erinnere mich an einen Spindelantrieb. --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 30. Mai 2015 (CEST)
- Ok, und das funktioniert dann mit Zahnstangen oder Gewindespindeln oder so? --88.73.180.186 00:04, 30. Mai 2015 (CEST)
- Frage die Pressestelle, +44 (0)1252 393 500 --217.78.6.205 06:29, 30. Mai 2015 (CEST)
- Üblicherwiese elektrisch, denn ein Akku ist in der Regel vorhanden, also kein zusätzlicher Energieerzeuger notwendig. Klar bei Speizalanwendung kann es unumgänglich sein von der Elektrik wegzukommen, und somit auch auf Pneumatik- oder Hydraulk-Antriebe zu verwenden. Dies ist meist dann der Fall, wenn die Elektromotoren die (Stell-)Kraft zu wenige schnell aufbauen können. Aber eben wenn möglich werden da elektrische Antrieb verbaut. Je nach Stellkraft können das Schrittmotore oder eben Getriebe und/oder Zahnstangen sein. Rein vom Steuerungsprizip her unterscheiden die sich nicht wirklich von einem ferngesteuerten Modellauto bzw. Modellflugzeug. Hat einfach noch ein paar Zusatzfunktionen mehr. Welcher Antrieg genau eingebaut werden kann, ist eben vom Gewicht des zu bewegenden Bauteils -und der daraus resultieren norwendigen Kraft- gegeben. Elektrische Antrieb haben gerade in den leistungsschwachen Bereichen gegen über den anderen Antriebsarten einen gewissen Grundvorteil. Er kann viel besser verkleinert werden als beispielsweise ein Hydraulikmotor, wo die Zuleitungen nicht im gleichen Mass -gerade auf das Gewicht bezogen- verkleiner werden können. Soll heissen ein elektrischo-mechanischer Antrieb kann viel genauer der notwendigen Leistung angepasst werden, ohne das sich daraus gross Gewichtsnachteile ergeben. --Bobo11 (Diskussion) 10:05, 30. Mai 2015 (CEST)
- Für den TALON/SWORDS gibt es auch einen Griffmanipulator der hydraulisch angetrieben wird, weil nur über Hydraulik "gefühlvoll" geregelt werden kann. Die Gewehrlafette wird allerdings durch einen elektrisch angetriebenen Aktuator bewegt. --79.232.197.166 10:51, 30. Mai 2015 (CEST)
- Genau der Griffmanipulatoer ist eine der Anwendungen, wo du mit reiner Elektrik so deine Mühe hast. Mit einem doppelseitig beaufschlagten Hydraulikzylinder kanst du den "Finger" genau in einer bestimten -aber trotzdem variablen- Position halten, ohne das die dabei die Motoren heisslaufen. Die Möglichkeit denn Ansteuerdruck in einem System einzuschliessen, ist der Vorteil der Hydraulik/Pneumatik, gegenüber der Elektrik. Die Elektrik ist zum "halten" immer auf Stromfluss angewissen, oder eben auf einem mechanische Verriegelung angewiesen. Energie speichern und einschliessen, sind zwei wichtige Vorteile der Hydraulik/Pneumatik. Die du aber eben mit Nachteilen bei der Übertragunge und Erzeugung erkaufst. Die Hydraulik gibt eben auch bei Druckabfall wenige bis gar nicht nach, weil eine Flüssigkeit sich nicht wirklich komptimieren lässt (ist der der Zylinder mal voll Öl ist, bleibt der ausgestossen, auch wenn da keine 50 bar mehr anliegen). --Bobo11 (Diskussion) 09:58, 31. Mai 2015 (CEST)
- Für den TALON/SWORDS gibt es auch einen Griffmanipulator der hydraulisch angetrieben wird, weil nur über Hydraulik "gefühlvoll" geregelt werden kann. Die Gewehrlafette wird allerdings durch einen elektrisch angetriebenen Aktuator bewegt. --79.232.197.166 10:51, 30. Mai 2015 (CEST)
- Üblicherwiese elektrisch, denn ein Akku ist in der Regel vorhanden, also kein zusätzlicher Energieerzeuger notwendig. Klar bei Speizalanwendung kann es unumgänglich sein von der Elektrik wegzukommen, und somit auch auf Pneumatik- oder Hydraulk-Antriebe zu verwenden. Dies ist meist dann der Fall, wenn die Elektromotoren die (Stell-)Kraft zu wenige schnell aufbauen können. Aber eben wenn möglich werden da elektrische Antrieb verbaut. Je nach Stellkraft können das Schrittmotore oder eben Getriebe und/oder Zahnstangen sein. Rein vom Steuerungsprizip her unterscheiden die sich nicht wirklich von einem ferngesteuerten Modellauto bzw. Modellflugzeug. Hat einfach noch ein paar Zusatzfunktionen mehr. Welcher Antrieg genau eingebaut werden kann, ist eben vom Gewicht des zu bewegenden Bauteils -und der daraus resultieren norwendigen Kraft- gegeben. Elektrische Antrieb haben gerade in den leistungsschwachen Bereichen gegen über den anderen Antriebsarten einen gewissen Grundvorteil. Er kann viel besser verkleinert werden als beispielsweise ein Hydraulikmotor, wo die Zuleitungen nicht im gleichen Mass -gerade auf das Gewicht bezogen- verkleiner werden können. Soll heissen ein elektrischo-mechanischer Antrieb kann viel genauer der notwendigen Leistung angepasst werden, ohne das sich daraus gross Gewichtsnachteile ergeben. --Bobo11 (Diskussion) 10:05, 30. Mai 2015 (CEST)
Warum ist die PkW-Maut in Deutschland EU-rechtlich bedenklich, aber in anderen EU-Ländern nicht?
Was machen die anderen EU-Länder mit PKW-Maut anders als Deutschland, so dass die EU dort keine Probleme sieht?
--2003:51:4869:E092:CCEF:3028:4051:5695 20:22, 30. Mai 2015 (CEST)
- Die PKW-Maut soll nur für Nicht-Deutsche gelten. Deutsche müssen sie zwar auch zahlen, bekommen sie aber über die Steuer zurück. -- Gerd (Diskussion) 20:28, 30. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Sie (die anderen EU-Länder) bevorzugen dabei offenbar nicht die eigenen Bürger gegenüber Ausländern. Dass diese CSU-Schnapsidee wohl gegen EU-Recht verstößt, war von Anfang an klar, hat aber keinen gestört. Grüße • • hugarheimur 20:29, 30. Mai 2015 (CEST)
- Obskurerweise wäre die gleichzeitige komplette Abschaffung der KFZ-Steuer in Deutschland zwar im Endergebnis wohl das Gleiche, da würde aber keiner meckern können. Verrückte Welt.--HausGeistDiskussion 20:48, 30. Mai 2015 (CEST)
- Die Bevorzugung nach Nationalität stellt der derzeitigen Argumentation nach eine Diskriminierung dar. Diese wäre rechtswidrig. Seitens der Politik wird argumentiert, die Maut soll mit der KFZ-Steuer verrechnet werden. Die in Aussicht gestellten € 100,-- Maut übersteigt die KFZ-Steuer der meisten Fahrzeuge. Die sparsamen Japaner mit Hybridantrieb kosten teils nur rund € 36,-- KFZ-Steuer im Jahr. Bei diesen würden auch deutsche Halter voraussichtlich benachteiligt werden. Die Politik argumentiert damit, es würde niemand mehr Zahlen. Tatsächlich muss die Maut kontrolliert werden, was daraus hinaus läuft, dass Daten gesammelt werden wer wann wohin fährt. Die Hardware des eCall könnte diese Daten bereits erheben. Dieses Gerät ist mit GPS und Mobilfunknetz verbunden. Um einen Notruf abzusetzen, müssen die Daten bereitgehalten werden, da Einbuchen ins Mobilfunknetz ein paar Sekunden benötigt und GPS einige Minuten benötigt, bis die Position genau bestimmt werden kann. Bei schwereren Schäden, die bei einem Unfall wahrscheinlich sind, ist mit dem Ausfall des Bordnetzes zu rechnen. Der Aufwand die Maut einzuführen, steht bereits im Verdacht mehr zu kosten, als die Maut an Einnahmen bringen würde. Damit stünde weder der Straßenbau noch eine Steuergerechtigkeit im Vordergrund. Tatsache ist aber, dass die LKWs immer schwerer wurden und Straßen und Brücken nicht für diese neueren Fahrzeuge ausgelegt wurden. Auch versäumte es die Politik, zumindest die Achslast der Fahrzeuge zu begrenzen, was einige Straßenschäden vermieden hätte. Selbst EuroCombis wären von der Achslast teils günstiger ausgefallen. Die deutschen Autobahnen wurden vom Steuerzahler bezahlt. Das war in anderen Ländern nicht so. Privatstraßen wurden nicht auf Kosten der Steuerzahler gebaut und wurden daher gebührenpflichtig. Auch hier macht Deutschland einen Alleingang. PKWs und Zweiräder verursachen die allerwenigsten Schäden an Straßen. --Hans Haase (有问题吗) 22:06, 30. Mai 2015 (CEST)
- Das ist genauso geplant...EU klagt bekommt Recht ...Maut bleibt...KFZsteuer bleibt dann auch und alle ausser dem Zahlenden sind glücklich und zufrieden!--Markoz (Diskussion) 00:33, 31. Mai 2015 (CEST)
- "..., hat aber keinen gestört" ist müll. --JD {æ} 12:48, 31. Mai 2015 (CEST)
Seidenfabrik.
wir suchen,Seidenfabrik bei Königswalde in der Neumark,dies ist heut in Polen meine Frau ist an diesem Ort aufgewachsen.
--79.255.77.61 20:31, 30. Mai 2015 (CEST)hjgV--79.255.77.61 20:31, 30. Mai 2015 (CEST)
- In der polnischen Wikipedia steht, die Fabrik sei neben dieser Hütte. --92.104.155.180 20:59, 30. Mai 2015 (CEST)
Freischaltcode für ein Nokia Prepaidhandy
Guten Abend. Ich möchte mit einem alten Nokia Prepaidhandy von Vodafone eine Karte von E-Plus nutzen. Bekomme ich den Freischaltcode von Nokia oder Vodafone?
--Günther.Baum (Diskussion) 00:02, 31. Mai 2015 (CEST)
- Den Freischaltcode bekommst Du von Vodafone. Dazu brauchst Du die IMEI des Geräts, die Du durch Eingabe des USSD-Codes
*#06#
erfährst. Außerdem steht die IMEI auf dem Etikett des Telefons, das Du durch Ausbau von Rückwand und Akku lesen kannst. --Rôtkæppchen₆₈ 00:35, 31. Mai 2015 (CEST)
Danke liebes Rotkäpchen. Ich werde am Montag zu Vodafone gehen.
--Günther.Baum (Diskussion) 01:06, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nein, 0800-172-1212 --Hans Haase (有问题吗) 14:52, 31. Mai 2015 (CEST)
Bedeutung des hebräischen Zeichens U+05C4 (MARK UPPER DOT)
Welche Bedeutung oder Funktion hat das hebräische Zeichen U+05C4 mit dem nicht sehr hebräisch klingenden Namen „MARK UPPER DOT“ im entsprechenden Unicode-Block? In der Darstellung ist es ein einfacher Punkt oberhalb eines Buchstabens. Zu finden ist dieses Zeichen beispielsweise in Gen 33,4 BHS:
- וַיָּ֨רָץ עֵשָׂ֤ו לִקְרָאתוֹ֙ וַֽיְחַבְּקֵ֔הוּ וַיִּפֹּ֥ל עַל־צַוָּארָ֖ו וַׄיִּׄשָּׁׄקֵ֑ׄהׄוּׄ וַיִּבְכּֽוּ׃
Anders als die anderen Vokalakzente (zu denen es hier eingeordnet wird) erscheint es in der Zeichenfolge unmittelbar nach einer Trope, hier konkret dem Etnachta. --AFBorchert – D/B 08:43, 31. Mai 2015 (CEST)
- Schau mal hier unter Punkt 3.6, ich hoffe du findest dort zufriedenstellende Informationen. --King Rk (Diskussion) 10:09, 31. Mai 2015 (CEST)
- Vielen Dank, King Rk! Das war sehr hilfreich. Es im Kontext des hebräischen Texts der Bibel eine besondere Auszeichnung (punctum extraordinarium) und wenn diese in der Unicode-Zeichensequenz nach der Trope folgt, dann verschiebt es den Akzent der Trope nach rechts, um eine Kollision zu vermeiden. Viele Grüße, AFBorchert – D/B 10:39, 31. Mai 2015 (CEST)
Cookies
Bevor Cookies gesetzt werden dürfen, müssen nach EU-Recht Webseiten ja erst um Erlaubnis fragen, aber hartnäckigere Methoden, die den Browser selbst erkennen, scheinen keine Erlaubnis zu brauchen? Sehe ich das richtig? Worin liegt der Unterschied? --178.6.54.13 09:35, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nein, siehst du nicht richtig. Telemediengesetz § 15 Abs. 3 legt keine bestimmte Technik fest. -- Janka (Diskussion) 14:38, 31. Mai 2015 (CEST)
Holz mit Gfk kleben.....
Ich möchte im Wohnmobil flach-TV aufstellen. Dafür wollte ich ein Holzbrett auf Gfk kleben. Mit welchem Kleber. Danke. (nicht signierter Beitrag von 217.186.43.150 (Diskussion) 14:35, 31. Mai 2015 (CEST))
- Kleben ist hier keine gute Idee. Vorzugsweise entfettest Du und schleifst das GFK an, um mit demselben Harz des GFK zu arbeiten. Das würde den besten Halt geben, aber Flach-TVs sollten einen nach VESA-Standard entsprechende Schraubmontage haben. Dann muss das Gerät während der Fahrt nicht runter. --Hans Haase (有问题吗) 14:50, 31. Mai 2015 (CEST)
Fritz Höft (Chorleiter)
Manchmal muß man bissl unkonventionelle Wege gehen, und ja, ich habe rumgekugelt. Verschiedene bekannte spätere Musiker sind bei Fritz Höft in die Lehre gegangen, allein über ihn findet sich nicht viel, obwohl es sogar einen nach ihm benannten Preis gibt. Also frage ich mal banal: wer war der Chorleiter Fritz Höft?--scif (Diskussion) 13:27, 27. Mai 2015 (CEST)
- Auf Wikipedia:Artikelwünsche kannst Du Dir einen Artike zu Fritz Höft wünschen. Ein paar grundlegende Daten stehen auch online, wie bspw. Geburts- und Sterbejahr mit Verweis auf ein Buch über Fritz Höfts Arbeit, weitere Infos zu früherer und späterer Tätigkeit - das alles auf der ersten Trefferseite bei Google zu seinem Namen. --94.219.27.188 14:22, 27. Mai 2015 (CEST)
- Unsere Heimat muss die Erde sein - allein schon der Titel sagt viel über DDR-Musikschaffen aus... --Concord (Diskussion) 22:04, 27. Mai 2015 (CEST)
- Wußte gar nicht, das da die genauen Geburtsdaten stehen....--scif (Diskussion) 10:37, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wo "da"? Concord schreibt nichts von genauen Geburtsdaten. --94.219.0.247 13:54, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wußte gar nicht, das da die genauen Geburtsdaten stehen....--scif (Diskussion) 10:37, 28. Mai 2015 (CEST)
- Unsere Heimat muss die Erde sein - allein schon der Titel sagt viel über DDR-Musikschaffen aus... --Concord (Diskussion) 22:04, 27. Mai 2015 (CEST)
Eben, ich pflege in der Regel ordentliche Artikel zu schreiben und nicht Stubs mit paar halbgaren Infos.--scif (Diskussion) 12:59, 29. Mai 2015 (CEST)
- Offenbar pflegts Du auch nicht selber zu recherchieren, sondern erwartest, daß die Auskunft Dir alle Quellenbelege für den Artikel heranschafft. --88.68.84.88 13:02, 29. Mai 2015 (CEST)
- Es ist legitim in der Auskunft nach möglichen Quellen zu fragen. Kollege Scialfa will über eine wenig bekannte Person einen Artikel schreiben und hat im Internet recherchiert und dabei feststellt, dass das Netz wenig weiß. Die Auskunft ist genau dafür da. Ganz allgemein ist es sinnvoll bei Personenartikeln über wenig bekannte Personen der neueren Geschichte anders vorzugehen als bei Sachthemen und nicht in erster Linie nach Webquellen oder Publikationen zu suchen. Versuche statt dessen das soziale Umfeld der Person zu lokalisieren. Namen, Angehörige, Freunde, seine Schüler, auch Konkurrenten oder Gegner wissen häufig Sachen zu berichten. Auf diese Weise stößt man auf mögliche Quellen wie ältere Zeitungsartikel, journalistische Quellen, Ortschroniken, Publikationen von Organisationen, Werbematerial etc. Hier ist die Fähigkeit des Journalisten gefragt, nicht des Literaturwissenschaftlers. Falls eine Person noch lebt, sollte zuerst diese Person selber kontaktiert werden. Falls sie nicht mehr lebt, gibt es oft ein Familienalbum oder einen Nachlass, der sich auswerten lässt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:29, 31. Mai 2015 (CEST)
- Seine Anfrage war nicht das Problem, sondern seine ausgesprochen unverschämte Reaktion auf die Bemühungen, ihm bei der Beantwortung weiterzuhelfen. --84.59.22.23 13:25, 31. Mai 2015 (CEST)
- sondern seine ausgesprochen unverschämte Reaktion auf die Bemühungen vs. und ja, ich habe rumgekugelt. Mag sich jeder selbst ein Bild machen. Scheinbar schreibe ich in einer anderen Sprache. Es geht auch nicht um Quellenbelege sondern zunächst um vollständige Fakten, dazu zählen nur Jahreszahlen bei den Geburtsdaten nach meiner Auffassung nicht, werte IP. Es ist letztendlich verwunderlich, das man zu so einer offensichtlichen Kapazität im Chorwesen der DDR nicht mehr im Netz findet, es sei denn, man gibt sich mit dreizeiligen Stubs zufrieden. Wenn so ein Anspruchsdenken unverschämt ist, nun denn, dann bin ich´s halt.--scif (Diskussion) 16:53, 31. Mai 2015 (CEST)
- <quetsch> (BK) Der Ton macht die Musik. Laß Deinen Frust über Google bzw. das WWW nicht an den ehrenamtlichen Mitarbeitern hier aus. --84.59.22.23 17:23, 31. Mai 2015 (CEST)
- Er war Ehrenvorsitzender des Brandenburgischen Chorverbands, es gibt ziemlich sicher einen ausführlichen Nachruf in der Verbandszeitschrift. Jeder dieser Chorverbände gibt eine Zeitschrift raus, die alle Mitgliedschöre abonieren müssen mit einer Frequenz von ca. 2-4 Exemplaren pro Jahrgang. Nach dieser Seite http://www.chorverband-brb.de/ müssste die Zeitschrift "Cantat" bzw. deren Vorläufer sein. Ich würde mich beim Chorverband oder bei der Redaktion der Zeitschrift mit einer e-mail melden, die schicken dir sicher eine Kopie des Artikels. Eventuell musst du auch nachbohren wo ältere Jahrgänge archiviert sind. Du könntest auch beim Dachverband, also beim Deutschen Chorverband in Berlin Glück haben, wenn du die Zeitschrift suchst. Kritische Berichterstattung oder politische Aussagen wird man da aber eher nicht finden, soll heißen, dass zu politischen Themen, Verhältnis zum Staat, Parteimitgliedschaften etc. wahrscheinlich kein prominentes Thema sind, entstprechend so wie sich die meisten Gesangsvereine und die Dachverbände die politische Neutralität in die Satzung geschrieben haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:21, 31. Mai 2015 (CEST)
- Seine Anfrage war nicht das Problem, sondern seine ausgesprochen unverschämte Reaktion auf die Bemühungen, ihm bei der Beantwortung weiterzuhelfen. --84.59.22.23 13:25, 31. Mai 2015 (CEST)
- Es ist legitim in der Auskunft nach möglichen Quellen zu fragen. Kollege Scialfa will über eine wenig bekannte Person einen Artikel schreiben und hat im Internet recherchiert und dabei feststellt, dass das Netz wenig weiß. Die Auskunft ist genau dafür da. Ganz allgemein ist es sinnvoll bei Personenartikeln über wenig bekannte Personen der neueren Geschichte anders vorzugehen als bei Sachthemen und nicht in erster Linie nach Webquellen oder Publikationen zu suchen. Versuche statt dessen das soziale Umfeld der Person zu lokalisieren. Namen, Angehörige, Freunde, seine Schüler, auch Konkurrenten oder Gegner wissen häufig Sachen zu berichten. Auf diese Weise stößt man auf mögliche Quellen wie ältere Zeitungsartikel, journalistische Quellen, Ortschroniken, Publikationen von Organisationen, Werbematerial etc. Hier ist die Fähigkeit des Journalisten gefragt, nicht des Literaturwissenschaftlers. Falls eine Person noch lebt, sollte zuerst diese Person selber kontaktiert werden. Falls sie nicht mehr lebt, gibt es oft ein Familienalbum oder einen Nachlass, der sich auswerten lässt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:29, 31. Mai 2015 (CEST)
- Laß Deinen Frust über Google bzw. das WWW nicht an den ehrenamtlichen Mitarbeitern hier aus Ach Gottchen, ich bin auch einer, stell dir vor. DAnke @ Giftzwerg, werd ich mal probieren.--scif (Diskussion) 19:03, 31. Mai 2015 (CEST)
- Genau dieses herablassende Verhalten meine ich. Du merkst es selber gar nicht, gell? --84.59.22.23 19:14, 31. Mai 2015 (CEST)
Konjunktiv I und II
Verwechselt die IP in dieser mittlerweile gesichteten Änderung im unteren Satz Konjunktiv I und II? Oder war es vorher falsch? Was ist richtig:
- Dass der Kaiser ... zwei Hechte, einen in Heilbronn und einen in Kaiserslautern eingesetzt hätte, und diese dann im gleichen Jahr 1497 gefangen worden wären, erschien ihm allzu unwahrscheinlich.
- Dass der Kaiser ... zwei Hechte, einen in Heilbronn und einen in Kaiserslautern eingesetzt habe und diese dann im selben Jahr 1497 gefangen worden seien, erschien ihm allzu unwahrscheinlich.
--Pp.paul.4 (Diskussion) 18:00, 28. Mai 2015 (CEST)
- Teils, teils, würde ich sagen. Den größten Teil der indirekten Rede sollte man, da hat die IP Recht, im Konjunktiv I wiedergeben. Im zitierten Satz kann man aber die Irrealität der Vorstellung durch Konjunktiv II ausdrücken. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:16, 28. Mai 2015 (CEST)
- Der Kommafehler bzw. das Fehlkomma scheint gravierender. — PDD — 20:46, 28. Mai 2015 (CEST)
- Was meinst Du im Rahmen des hier dargestellten? Einer muß die Frage ja mal stellen. --89.204.137.225 22:25, 28. Mai 2015 (CEST)
- Er meint, nehme ich jedenfalls an, das fehlende Komma nach "Kaiserslautern" (AR §77). Danach war aber nicht gefragt... Grüße Dumbox (Diskussion) 22:32, 28. Mai 2015 (CEST)
- Vielen Dank, auch an die Grammatik-IP, die sich in vielen Artikeln um die Grammatik kümmert, bei der man aber nicht rückfragen kann, weswegen ich hier gefragt hatte. Tatsächlich gibt es mit „gleichen“ und „selben“ und mit den Kommata noch mehr Unterschiede, aber es würde ausufern, die alle zu besprechen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:32, 29. Mai 2015 (CEST)
- Dass der Kaiser gleichsam im Jahr 1230 zwei Hechte zu Heilbronn und Kaiserslautern einsetzte, die 1497 ebenda gefangen, erschien ihm unwahrscheinlich. --Airwave2k2 (Diskussion) 22:06, 31. Mai 2015 (CEST)
- Tscha ... ich mit meinem Vorkriegsalthochdeutsch hätte ja gemeint, dass es immer "erscheint als unwahrscheinlich" heißen sollte ... so wie etwas "unwahrscheinlich zu sein scheint" (und nicht "unwahrscheinlich scheint"). Tempora mutantur et dictio mutatur in illis ... --Zerolevel (Diskussion) 16:04, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Dass der Kaiser gleichsam im Jahr 1230 zwei Hechte zu Heilbronn und Kaiserslautern einsetzte, die 1497 ebenda gefangen, erschien ihm unwahrscheinlich. --Airwave2k2 (Diskussion) 22:06, 31. Mai 2015 (CEST)
- Vielen Dank, auch an die Grammatik-IP, die sich in vielen Artikeln um die Grammatik kümmert, bei der man aber nicht rückfragen kann, weswegen ich hier gefragt hatte. Tatsächlich gibt es mit „gleichen“ und „selben“ und mit den Kommata noch mehr Unterschiede, aber es würde ausufern, die alle zu besprechen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:32, 29. Mai 2015 (CEST)
- Er meint, nehme ich jedenfalls an, das fehlende Komma nach "Kaiserslautern" (AR §77). Danach war aber nicht gefragt... Grüße Dumbox (Diskussion) 22:32, 28. Mai 2015 (CEST)
- Was meinst Du im Rahmen des hier dargestellten? Einer muß die Frage ja mal stellen. --89.204.137.225 22:25, 28. Mai 2015 (CEST)
Aus Fifa austreten?
Ist es eigentlich möglich aus der Fifa auszutreten? Könnte also zum Beispiel der DFB oder gar die UEFA aus der Fifa austreten? Und wenn sich mehrere ausgetretene Fussballverbände zusammentun, könnten die dann einen neuen Weltverband gründen? Alauda (Diskussion) 23:41, 28. Mai 2015 (CEST)
- Warum sollte das nicht gehen? Einem Verein muss man nicht angehören. Soweit ich weiß, ist gemäß Statuten ein Austritt immer zum Jahresende möglich. Die Nachteile eines Austritts liegen natürlich auf der Hand: Konkurrierende Verbände wie etwa beim Boxen, keine echte WM mehr... Grüße Dumbox (Diskussion) 23:47, 28. Mai 2015 (CEST)
- Beim Schach gab's das auch schon mal. -- Gerd (Diskussion) 23:49, 28. Mai 2015 (CEST)
- (BK)In Brasilien hat sich abseits der offiziellen Fußballverbände eine ordentliche, korruptionsfreie Amateurfußbalszene gebildet, die von den Fußballverbänden nichts wissen will. Das müsste auch anderswo gehen. Andererseits schalten zu viele Passivfußballer die Glotze ein oder gehen ins Stadion, wenn Berufsfußball dargeboten wird. Berufsfußball ist noch zu populär, um auf die traditionellen Fußballverbände verzichten zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 28. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Ich weiß nicht, wie die Regeln bei der FIFA aussehen. Beim Volleyball gab es mal den Versuch, einen alternativen Weltverband zu gründen. Aus Unzufriedenheit mit dem damaligen Präsidenten des Weltverbands FIVB sollte der Verband FIABVB entstehen. Der Versuch ist aber gescheitert. --MSchnitzler2000 (Diskussion) 23:56, 28. Mai 2015 (CEST)
- Manchen Vereinen muß man angehören. Versuch mal als Gewerbetreibender, der IHK nicht angehören zu wollen :-Þ --Kreuzschnabel 06:56, 29. Mai 2015 (CEST)
- Einige versuchen das: [18].--92.224.197.20 15:01, 30. Mai 2015 (CEST)
- Ich bin weder Jurist noch Fußballexperte, doch ich Vermute, dass die DFB und UEFA sich unabhängig von der FIFA gegründet haben, also rechtlich eigenständige Organisationen sind und keine abhängigen 100%-igen Töchter, also warum sollten Sie nicht austreten und einen eigenen Weltverband gründen können? Einen Zwang zur Mitgliedschaft dürfte es (theoretisch gesehen) nicht geben. Es sei denn mit etwas Geld. *hüstel*
- Die andere Frage ist aber: Haben diese Vereine/Verbände die Größe und den Mut sich von der Fifa zu trennen und etwas eigenes neues auf die Beine zu stellen, da könnte es eher dran hapern --94.222.211.51 23:53, 28. Mai 2015 (CEST)
Ich meine schon, dass im Falle eines Austritts der europäischen und idealerweise auch noch einiger der südamerikanischen Verbände aus der FIFA, die sich dann zu einem neuen Weltverband zusammenschließen, letztendlich das was von der FIFA übrig bleibt nicht viel länger weiter existieren dürfte. Zwar hat man noch Unmengen Rücklagen, aber wenn die übriggebliebenen FIFA-Verbände z. B. unter sich einen Weltmeister ausspielen, wird es kaum großes Interesse von z. B. Fernsehsendern geben, solange da hauptsächlich zweitklassige Nationen auftreten. Dies könnte nach und nach dazu führen, dass sich auch asiatische und afrikanische Verbände von der FIFA abwenden und dem neuen Weltverband beitreten, der mit seinen Veranstaltungen deutlich mehr Attraktionen zu bieten hat und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird. --Blutgretchen (Diskussion) 23:56, 28. Mai 2015 (CEST)
- Der Casus knacksus ist sicher Südamerika. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:58, 28. Mai 2015 (CEST)
- ...und wohl auch die Frage, wie einig sich die Abwanderungswilligen neben Ihrer Ablehnung des aktuellen Prädsidenten und der unmöglichen Zustände sind. Wenn man Gefahr läuft, sich bei einer Neugründung in Flügelkämpfen zu zerreiben, könnte man auf die Idee kommen, wiederrum durch Korruption an die Macht zu kommen und das Spiel geht von Neuem los. Die Befürchtung, bei einer Neugründung kläglich zu scheitern, ist jedenfalls nicht abwegig. --Blutgretchen (Diskussion) 00:23, 29. Mai 2015 (CEST)
FIFA-Statuten (PDF-Datei), Austritt in Artikel 16. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:10, 29. Mai 2015 (CEST)
- Aha. Also jederzeit zum Jahresende mit einem halben Jahr Kündigungsfrist. Danke. Alauda (Diskussion) 00:15, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ein wichtiger Punkt bei einem Austritt aus UEFA bzw FIFA werden die über diese Verbände errungenen Titel und Pokale inländischer Mannschaften sein. Kein Fußballfan wird wegen ein paar korrupten Funktionären in den amerikanischen FIFA-Mitgliedsverbänden die identitätsstiftenden FIFA-Titel von 1954, 1974, 1976, 1981, 1990, 2003, 2004, 2007, 2010, 2013, 2014und 2014 hergeben wollen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:32, 29. Mai 2015 (CEST)
- ...warum sollte man die zurückgeben müssen? Vielleicht den Pokal selbst (wobei: wenn das ein Wanderpokal ist, wäre das so oder so früher oder später der Fall, und sonst geht er wohl ins Eigentum der Sieger über) und sich "Weltmeister" nennen, wird wohl noch immer dürfen... --Myon12 (Diskussion) 00:40, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ein vom organisierten Verbrechen vergebener Titel ist doch nichts wert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:45, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich denke nicht, dass das so gesehen wird. Die Spiele der WM-Turniere selbst stehen ja nicht in einem Maße unter Korruptionsverdacht, der deutlich über das sonst so übliche hinausgeht...und über den "Wert" der vergangenen Titel wird wohl wenig diskutiert werden. Es heißt dann halt in Zukunft so: Deutschland (FIFA-Weltmeister 1954, 1974, 1990, 2014, WFA-Weltmeister 2020, 2024, 2028, 2032, usw.) --Blutgretchen (Diskussion) 00:53, 29. Mai 2015 (CEST)
- (BK) So weit würde ich nicht gehen, erstens gibt es konkrete Anhaltspunkte für die Korruption erst seit João Havelange (FIFA-Präsident 1975-1998), zweitens gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass das Sportliche beeinflusst wurde (außer über sehr indirekte und nicht überprüfbare Effekte), weil es ging bisher immer entweder um die Vergabe der WM-Standorte oder um die Verwaltung von kommerziellen Rechten wie Übertragungsrechte. aber ich bin im Prinzip der Ansicht, dass die UEFA mit dem Austritt aus der FIFA drohen sollte und falls das nichts bringt, austreten sollte. Ich denke, damit könnte man die FIFA und die anderen Mitglieder schon dazu bewegen, dass man die Führung komplett austauscht und da System reformiert (ich denke da insbesondere daran, dass es wohl besser wäre, wenn die Nationalverbände die Weltmeisterschaften und Rechte wieder selbst vergeben würden anstatt durch das FIFA-Exekutivkomitee). Auch wenn man damit riskiert, bei der nächsten und vielleicht auch übernächsten WM nicht teilnehmen zu können, ist es das Risiko mMn wert. Der europäische Markt ist mit Abstand der wichtigste und der würde für eine WM ohne europäische Vereine sehr viel kleiner werden, also hat die UEFA ein starkes Druckmittel. --MrBurns (Diskussion) 01:05, 29. Mai 2015 (CEST)
- Auch der Austragungsort sollte korruptionsfrei festgelegt werden. Etwa durch Losentscheid unter den drei besten Ländern des Kontinents, der gerade dran ist. Alauda (Diskussion) 01:11, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ja, es wäre sicher besser, nur die Bewerbungen durch ein Expertenkomitee zu bewerten und dann per Losentscheid unter den besten zu entscheiden, aber das wirds wohl nicht spielen. Aber mMn ist die Korruptionsanfälligkeit viel niedriger, wenn Delegierte von 209 Verbänden entscheiden, als ein 24-köpfiges Exekutivkomitee. Mehr Leute bestechen erfordert mehr finanziellen und logistischen Aufwand... --MrBurns (Diskussion) 01:19, 29. Mai 2015 (CEST)
- Auch der Austragungsort sollte korruptionsfrei festgelegt werden. Etwa durch Losentscheid unter den drei besten Ländern des Kontinents, der gerade dran ist. Alauda (Diskussion) 01:11, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ein vom organisierten Verbrechen vergebener Titel ist doch nichts wert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:45, 29. Mai 2015 (CEST)
- ...warum sollte man die zurückgeben müssen? Vielleicht den Pokal selbst (wobei: wenn das ein Wanderpokal ist, wäre das so oder so früher oder später der Fall, und sonst geht er wohl ins Eigentum der Sieger über) und sich "Weltmeister" nennen, wird wohl noch immer dürfen... --Myon12 (Diskussion) 00:40, 29. Mai 2015 (CEST)
- (BK)Naja, zur Vergabe wäre ich nicht für einen Losentscheid (außerdem könnte auch der manipuliert werden, sogar leichter als man denkt). Aber man könnte die Wahlergebnisse veröffentlichen (also welches Land für wen stimmt), die Stimmen unterschiedlich gewichten. Warum sollte zB irgendein Inselstaat, der sich gar nicht für FB interessiert und einhundert-und-xter in der Weltrangliste ist und wenige Einwohner hat (folglich leicht korrumpierbare Fußballvertreter hat) genauso viel Gewicht haben wie zB Deutschland? Und für wen die einzelnen Staaten stimmen, könnte durch ebenfalls nicht-geheime Vorwahlen in den Staaten entschieden werden, bei denen eine Gewisse Anzahl an Funktionären (zB mindestens 15) wahlberechtigt sind. Dann müsste man schon ziemlich viele Menschen bestechen, um sich durchzusetzen und es wäre schwieriger, die Leute zu bestechen, weil sie dann jeder fragen kann "Warum hast du für Katar gestimmt?!". --Myon12 (Diskussion) 01:26, 29. Mai 2015 (CEST)
- Wenn Du das so machst, dann machen Deutschland, Brasilien und ein paar andere Fußballnationen die WM-Vergaben unter sich aus und die Länder, in denen Fußball zwar populär ist, die aber international auf keinen grünen Zweig kommen, bleiben außen vor. Nein, gleiches Stimmrecht für jeden Mitgliedsverband ist schon ok. Das hat sich auch anderswo bewährt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 29. Mai 2015 (CEST)
- (BK)Naja, zur Vergabe wäre ich nicht für einen Losentscheid (außerdem könnte auch der manipuliert werden, sogar leichter als man denkt). Aber man könnte die Wahlergebnisse veröffentlichen (also welches Land für wen stimmt), die Stimmen unterschiedlich gewichten. Warum sollte zB irgendein Inselstaat, der sich gar nicht für FB interessiert und einhundert-und-xter in der Weltrangliste ist und wenige Einwohner hat (folglich leicht korrumpierbare Fußballvertreter hat) genauso viel Gewicht haben wie zB Deutschland? Und für wen die einzelnen Staaten stimmen, könnte durch ebenfalls nicht-geheime Vorwahlen in den Staaten entschieden werden, bei denen eine Gewisse Anzahl an Funktionären (zB mindestens 15) wahlberechtigt sind. Dann müsste man schon ziemlich viele Menschen bestechen, um sich durchzusetzen und es wäre schwieriger, die Leute zu bestechen, weil sie dann jeder fragen kann "Warum hast du für Katar gestimmt?!". --Myon12 (Diskussion) 01:26, 29. Mai 2015 (CEST)
- Die ganze Struktur wird, überigens ganz ähnlich wie in der Formel 1 oder Olympia, durch die patentierten Namensrechte und den damit verbundenen Geldfluss erzwungen. Die Veranstaltung ist rechtlich geschützt. Nur die FiFa darf den "FIFA World Cup" veranstalten. Nur wer mitmacht bekommt einen Teil der Kooperations- und Werbeeinnahmen. Theoretisch könnte man, wie z.B. bei den Miss-Wahlen oder im Boxen, einen konkurrierenden Verband gründen der z.B. eine parallele Fußballweltmeisterschaft veranstaltet. Praktisch scheitert dies schon daran das die Verbände in Afrika und Asien dabei nicht mitspielen und der FiFa die Treue halten. --Kharon 01:48, 29. Mai 2015 (CEST)
- Das kommt dann darauf an, wie sehr man die Stimmrechte gewichtet und wie wenige Staaten wirklich sehr bevorzugt werden. Aber wenn man eine Regel macht, die in die Richtung geht Länder in Top50 haben das 3fache Stimmrecht, Länder in Top100 das doppelte und Staaten mit weniger als 5Mio EW die Hälfte von dem was sich aus der Platzierung ergäbe, wäre man weit von GER und BRA machen sich die Sache allein aus weit entfernt und es wäre dennoch weniger einfach irgendwelche Staaten zu finden, wo Fußball unwichtig ist und wo man sich stimmen kaufen kann. Abgesehen davon bleibt mein Punkt bzgl. öffentlicher Wahl (inkl Vorwahlen) bestehen und der ist mE noch wichtiger. (Außerdem: was macht es, wenn WMs nur in Staaten stattfinden, wo Fußball sehr wichtig ist (GER, BRA, FRA, ITA, ENG,.. sind eh recht viele)? Dann müssten nicht dauernd neue Stadien in Staaten gebaut werden, die diese eh nicht entsprechend weiter nutzen können.) --Myon12 (Diskussion) 02:03, 29. Mai 2015 (CEST)
- Satzungsmäßige Aufgabe der FIFA ist unter anderem die Förderung des Fußballs. Dies geschieht unter anderem dadurch, dass Fußball dadurch popularisiert wird, indem Turniere in Ländern durchgeführt werden, in denen Fußball noch nicht so bekannt ist. Dazu gehört nunmal der Neubau von Stadien und die Erneuerung bestehender Sportanlagen. Dass die Anlagen nach der Sportveranstaltung un- oder schlecht genutzt bleiben, ist nicht der FIFA anzulasten, sondern dem Bewerberstaat bzw -verband. Ähnliches hat man nicht nur bei den FIFA-WMs in Südafrika und Brasilien erlebt, sondern auch nach olypischen Spielen, beispielsweise in Peking, Athen, Sotschi. Selbst bei der gescheiterten Olympiabewerbung Stuttgarts für 2012 wären einige Sportanlagen vor vorneherein nur für die Spiele gebaut worden. --Rôtkæppchen₆₈ 02:12, 29. Mai 2015 (CEST)
- Da hast du natürlich Recht, aber man kann Fußball auch anders populär machen und man muss es ja auch nicht einem Staat geben, va. wenn es kleinere sind. Und es heißt zB, dass die FIFA darauf gedrängt hat, den Arbeitnehmerschutz in Russland beim Bau der WM-Stadien zu verschlechtern, was von der Regierung auch gemacht wurde, insofern ist sie da nicht ganz unschuldig. Man könnte von Seiten der FIFA auch gegenteilige Forderungen stellen (Mindestarbeitnehmerschutzstandards). WM-Vergaben nach Katar machen den Fußball auch nicht populärer und ob man eine WM überhaupt in Staaten, in denen Fußball wenig beliebt ist, durchführen könnte, wenn die Bürger dort genug Mitspracherecht hätten, bezweifle ich sehr (wegen der großen finanziellen Belastung, die selbst im fussballaffinen BRA zu Protesten geführt hat) --Myon12 (Diskussion) 02:36, 29. Mai 2015 (CEST)
- Satzungsmäßige Aufgabe der FIFA ist unter anderem die Förderung des Fußballs. Dies geschieht unter anderem dadurch, dass Fußball dadurch popularisiert wird, indem Turniere in Ländern durchgeführt werden, in denen Fußball noch nicht so bekannt ist. Dazu gehört nunmal der Neubau von Stadien und die Erneuerung bestehender Sportanlagen. Dass die Anlagen nach der Sportveranstaltung un- oder schlecht genutzt bleiben, ist nicht der FIFA anzulasten, sondern dem Bewerberstaat bzw -verband. Ähnliches hat man nicht nur bei den FIFA-WMs in Südafrika und Brasilien erlebt, sondern auch nach olypischen Spielen, beispielsweise in Peking, Athen, Sotschi. Selbst bei der gescheiterten Olympiabewerbung Stuttgarts für 2012 wären einige Sportanlagen vor vorneherein nur für die Spiele gebaut worden. --Rôtkæppchen₆₈ 02:12, 29. Mai 2015 (CEST)
- Das kommt dann darauf an, wie sehr man die Stimmrechte gewichtet und wie wenige Staaten wirklich sehr bevorzugt werden. Aber wenn man eine Regel macht, die in die Richtung geht Länder in Top50 haben das 3fache Stimmrecht, Länder in Top100 das doppelte und Staaten mit weniger als 5Mio EW die Hälfte von dem was sich aus der Platzierung ergäbe, wäre man weit von GER und BRA machen sich die Sache allein aus weit entfernt und es wäre dennoch weniger einfach irgendwelche Staaten zu finden, wo Fußball unwichtig ist und wo man sich stimmen kaufen kann. Abgesehen davon bleibt mein Punkt bzgl. öffentlicher Wahl (inkl Vorwahlen) bestehen und der ist mE noch wichtiger. (Außerdem: was macht es, wenn WMs nur in Staaten stattfinden, wo Fußball sehr wichtig ist (GER, BRA, FRA, ITA, ENG,.. sind eh recht viele)? Dann müssten nicht dauernd neue Stadien in Staaten gebaut werden, die diese eh nicht entsprechend weiter nutzen können.) --Myon12 (Diskussion) 02:03, 29. Mai 2015 (CEST)
- Man könnte sicher eine WM ohne Afrika und Asien durchführen, diese Gegenden sind für Weltmeisterschaften wirtschaftlich nicht besonders bedeutend und sportlich ohnehin nicht. Ein Titel in einer WM ohne Asien und Afrika wäre also nicht viel weniger wert als mit. Bei der Formel 1 hatten übrigens schon mal die meisten Teams mit dem Austritt gedroht, auch einige große. Auch deshalb, weil Bernie Ecclestone sich das Recht gesichert hat, die F1 zu vermarkten und sich den Profit großteils selbst einzustecken (dass die Teams seinerzeit so einen Vertrag unterschrieben haben ist ohne Schmiergelder ist unerklärlich). Ecclestone und die FIA haben damals die Teams beruhigt, indem sie dafür gesorgt haben, dass die kleine Teams auf Kosten von ca. 2-3 großen etwas mehr bekommen und durch Reglementänderungen, die die Kosten für die Teams reduzieren. Daran, dass Ecclestone das meiste einsteckt, hat sich aber nichts geändert. Mit der Situation bei der FIFA ist das aber nicht vergleichbar, weil der ökonomische Druck viel größer war. --MrBurns (Diskussion) 02:53, 29. Mai 2015 (CEST)
- Im Boxen gibt es auch mehrere Weltverbände und mehrere Welmeister. Warum nicht auch im Fußball? Die Frage ist dann, welcher ist der "wahre" Weltmeister. Nationalistische Leute interessiert dies, da sie denken, sie selbst wären Weltmeister und damit besser, als die anderen Luschen.--Wikiseidank (Diskussion) 09:12, 29. Mai 2015 (CEST)
Die Fifa ist ein Schweizer Verein, und da hat jedes Mitglied (Land) eine Stimme. Wenn die regelmässig einen Präsidenten wiederwählen, der die Korruption im Laden nicht in den Griff kriegt, dann ist das Demokratie. Es wäre halbstark zu meinen, mit der Gründung eines neuen Weltverbandes würde die Korruption verschwinden - wieso auch? Viel gescheiter ist es, den Schurken an die Gurgel zu gehen. Und das geschah jetzt in Zürich, und zwar auch aufgrund einer Strafanzeige der (man höre und staune) der Fifa. --85.4.38.243 09:19, 29. Mai 2015 (CEST)
- Schweizer IP. :D --Eike (Diskussion) 09:49, 29. Mai 2015 (CEST)
- Deutscher Admin. :D --85.4.38.243 09:55, 29. Mai 2015 (CEST)
- OT: Aber im Ernst - Wie kommst Du zu der Annahme, das Ganze sei ausgerechnet "aufgrund einer Strafanzeige der FIFA" ins Rollen gekommen? Das widerspricht Allem, was ich bisher dazu gehört und gelesen habe, mal ganz abgesehen vom "gesunden Menschenverstand". --Joyborg 10:19, 29. Mai 2015 (CEST)
- Dann bist du unvollständig informiert. Die Knülche im Baur au Lac hopsgenommen hat man aufgrund des US-Rechtshilfeersuchens, die Hausdurchsuchung bei der Fifa gleichzeitig fand statt als Teil der Schweizer Strafuntersuchung aufgrund der Anzeige der Fifa. Es sind zwei Verfahren. Steht so in Zeitung... --85.4.38.243 11:06, 29. Mai 2015 (CEST)
- Du hast Recht. --Joyborg 11:43, 29. Mai 2015 (CEST)
- Es sollen zeitnah wohl auch Hausdurchsuchungen bei der CONCACAF durchgeführt worden sein.[19] --Rôtkæppchen₆₈ 11:46, 29. Mai 2015 (CEST)
- Dann bist du unvollständig informiert. Die Knülche im Baur au Lac hopsgenommen hat man aufgrund des US-Rechtshilfeersuchens, die Hausdurchsuchung bei der Fifa gleichzeitig fand statt als Teil der Schweizer Strafuntersuchung aufgrund der Anzeige der Fifa. Es sind zwei Verfahren. Steht so in Zeitung... --85.4.38.243 11:06, 29. Mai 2015 (CEST)
- OT: Aber im Ernst - Wie kommst Du zu der Annahme, das Ganze sei ausgerechnet "aufgrund einer Strafanzeige der FIFA" ins Rollen gekommen? Das widerspricht Allem, was ich bisher dazu gehört und gelesen habe, mal ganz abgesehen vom "gesunden Menschenverstand". --Joyborg 10:19, 29. Mai 2015 (CEST)
- Deutscher Admin. :D --85.4.38.243 09:55, 29. Mai 2015 (CEST)
Freude herrscht, und der Whiskey floss in Strömen? --85.4.38.243 13:47, 29. Mai 2015 (CEST)
Die Politik ist jetzt auch auf den Austrittsgedanken gekommen. Aber ich denke die Fussball-Funktionäre sind und bleiben Feiglinge. 87.123.97.140 19:10, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nicht nur die Funktionäre sind feige. Auch die Sponsoren sind feige, sie wollen nicht auf diese Werbeplattform verzichten. Und auch die Fans sind feige, sie haben Angst bei einer WM auf ihre Mannschaft verzichten zu müssen. Fussball ist feige. Alauda (Diskussion) 19:53, 31. Mai 2015 (CEST)
- Bei den Sponsoren kann man nicht von feige reden, eher von kalkuliert: das sind große Unternehmen, deren einziges Ziel im Prinzip Gewinnmaximierung ist. Bei denen sitzen irgendwelche Leute in den Marketingabteilungen und die berechnen mit igendwelchen Modellen (die mit Hilfe der Marktforschung erstellt wurden) die positiven und negativen Effekte des Sponsorings auf die Erlöse. Wenn in Summe ein positiver Effekt übrigbleibt, der größer ist als die Kosten, dann bleiben sie Sponsoren. Diese Skandale beschädigen das Image der WM, aber langfristig ist der Schaden mMn nicht so groß, wie viele denken, deshalb bleiben die meisten WM-Sponsoren... --MrBurns (Diskussion) 01:05, 1. Jun. 2015 (CEST)
Museum in Paris
Hallo zusammen, ich will möglichst günstig in Paris Urlaub machen, nach Möglichkeit im September. In Paris möchten wir (zwei Erwachsene) ins Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, um dort die Ausstellung über Henry Darger zu sehen, siehe hier. Hat jemand dort Erfahrungen gemacht und kann mir ein Hotel dort empfehlen? Ich will absolut keinen Luxus, hab keinen Anspruch, ein einigermaßen ruhiges Hostel würde es vollkommen machen, möglichst günstig, vielleicht ein paar tolle Bars in der Nähe. Da ich noch nie in Paris war und auch kein französisch kann, bin ich total aufgeschmissen. Danke--188.109.199.180 13:47, 30. Mai 2015 (CEST)
- Generell: Je weiter außen, desto günstiger im Schnitt - aber dann braucht man auch deutlich länger in die Innenstadt (und morgens wollen alle in die Innenstadt). Ziemlich zentral und für Paris sehr günstig: Oops. Unter 50 Euro/Nacht im Mehrbettzimmer. Rezeption spricht gut englisch, Internetzugang funktioniert, Frühstück ist ziemlich wenig, bezahlen nur mit Bargeld. Bars sollten sich bei der Lage reichlich finden. Ca. 5km vom Museum entfernt. Captcha = moldsparis, sehr passend. --2003:57:E670:8601:F957:C86B:40F0:500D 14:11, 30. Mai 2015 (CEST)
- BK Paris und günstig und ruhig, auch im September schließen sich aus. Natürlich findest Du außerhalb des Peripherique über HRS/Booking.com eine billige Unterkunft, aber da kann man in Gegenden geraten, die selbst einem Ruhrpottler Angst einjagen. Das pralle Paris und die Metroverbindungen sind nur innerhalb des Peripherique gut. Da such dir über ein Hotelportal was in der Nähe zum Museum und zur Metro aus und Du kommst sonst auch schnell überall hin. Ich weiß nicht, was Du mit "tollen Bars" meinst, sind es die a la St. Pauli, wäre ich da vorsichtig, besonders weil Du die Sprache nicht beherrscht. Bei der Polizei ist nämlich der blöd, der sich hat reinlegen (auch beklauen) lassen. Crazy Horse, Lido, Moulin Rouge sind aber unkritisch.--79.232.197.166 14:28, 30. Mai 2015 (CEST)
- Oder Privatquartier bei www.airbnb.com --Pölkkyposkisolisti 14:50, 30. Mai 2015 (CEST)
- Es ist enfach eine Frage wie weit deine Leidenfähigkeit geht. "Günstige" Hotels gibt es zuhauf (5 Stock ohne Lift, an Hauptverkehrsachse, ohne Klimaanlage, usw.), aber qualitativ hochstehende günstige Hotels eher nicht. Wichtig ist eher das dein Hotel in der Nähe einer Metrostaton liegt, an Vorteil einer wo "deine" Linie hält. Also du an der Metro-Linie "wohnst" mit welcher du auch die meisten deiner Ziele direkt erreichst. Dann darf das duchaus auf der anderen Seite der Stadt sein, du bist dann trotzdem verdammt schnell vor Ort. Meist schneller als wenn du zu erst einen Kilomert laufen musst bis du zu Merto kommst um dann 3 Stationen zu fahren, wobei du unterwegs noch die Linie wechseln musst. Der Metro-Netzplan ist eh dein wichtigestes Hilfmittel in Paris. Bei den meistn touritischen Orte ist erklärt von welcher Staion sie wie zu erreichen sind. Und wo die nächste Metro Station ist, ist auch relativ gut ausgeschildert.
- Und ohne französisch Kentnisse bist du in Paris merh oder weniger aufgeschmissen. Franzossen können in der Regel keine Fremdsprachen, und wenn dann eher rundimentär und zwar Englisch oder Spanisch (Bei Jungen nicht ganz so schlimm bei dennen ist die Schul-Fremdsprache noch nicht ganz so verrostet). Und in Paris gibt es noch die Steigerung davon, dass wenn sie auch eien Fermdsprache könnten, sie diese aus Prizip nicht sprechen (Touristenfühere die damit ihr Geld verdeinen natürlich ausgenommen). Der echte Parieser spricht in Paris französisch und keine andere Sprache. Darüber witzeln ja sogar die Franzosen, und glaub mir, es trifft zum grössten Teil zu. Wenn dir da jemand auf deutsch/englisch/spanisch/Italienisch weiter hilf kommt der mit ziemlicher Sicherheit aus der Provinz, oder ist selber Ausländer. Ein paar Brocken Französisch sind Pflicht, und sei es auch nur um Erbarmen auszulössen =) . --Bobo11 (Diskussion) 19:49, 30. Mai 2015 (CEST)
- der beste Ratschlag, den ich geben kann, durchaus aufrichtig: mach woanders Urlaub. Eigentlich egal, wo, etwas besseres als Paris findest du überall. Nirgendwo sonst haben so viele Menschen für so viel Geld so wenig Spaß. --Edith Wahr (Diskussion) 17:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ich kann kein Wort französisch und war damals mit einem Kollegen dienstlich in der Nähe von Paris. Er hatte ein Erasmus-Semester in Nanterre studiert und kannte sich daher bestens aus. Er kann mir dann so auf die Schnelle gezeigt, was man an Paris alles gesehen haben muss, inklusive 2. Etage Eiffelturm zu Fuß hoch und mit dem Aufzug runter – er wusste wie das geht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:21, 1. Jun. 2015 (CEST)
- der beste Ratschlag, den ich geben kann, durchaus aufrichtig: mach woanders Urlaub. Eigentlich egal, wo, etwas besseres als Paris findest du überall. Nirgendwo sonst haben so viele Menschen für so viel Geld so wenig Spaß. --Edith Wahr (Diskussion) 17:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- Oder Privatquartier bei www.airbnb.com --Pölkkyposkisolisti 14:50, 30. Mai 2015 (CEST)
- BK Paris und günstig und ruhig, auch im September schließen sich aus. Natürlich findest Du außerhalb des Peripherique über HRS/Booking.com eine billige Unterkunft, aber da kann man in Gegenden geraten, die selbst einem Ruhrpottler Angst einjagen. Das pralle Paris und die Metroverbindungen sind nur innerhalb des Peripherique gut. Da such dir über ein Hotelportal was in der Nähe zum Museum und zur Metro aus und Du kommst sonst auch schnell überall hin. Ich weiß nicht, was Du mit "tollen Bars" meinst, sind es die a la St. Pauli, wäre ich da vorsichtig, besonders weil Du die Sprache nicht beherrscht. Bei der Polizei ist nämlich der blöd, der sich hat reinlegen (auch beklauen) lassen. Crazy Horse, Lido, Moulin Rouge sind aber unkritisch.--79.232.197.166 14:28, 30. Mai 2015 (CEST)
Energiesparendes Wasserkochen
Ich habe da einen Minidisput mit meiner Frau. Wir wissen oft nicht, zu welchem Zeitpunkt sie zum Essen herunterkommen kann. Ich schalte daher das Spagettiwasser oft schon mal auf "kleiner Flamme" an. Sprich, Stufe 3 von 12 beim Induktionsherd. Ich denke, dann hat es schon mal so eine Art Grundwärme und wenn meine Frau dann kommt, gehe ich voll auf die 12. Meine Partnerin meint aber, dies sei Energieverschwendung. Ich solle nichts vorbereiten und dann gleich mit 12 zum kochen bringen. Wie ist es besser? Rolz-reus (Diskussion) 20:06, 30. Mai 2015 (CEST)
- Wasserkocher. -- southpark 20:07, 30. Mai 2015 (CEST)
- Die Energie, die es braucht um den Topf Wasser auf 100 Grad zu bringen, ist fix. Wenn vorgeheizt, dann geht es schneller wenn die angemalte Getrautin herunterkommt und du, tapferer Ehemann, Vollgas gibst. Sage ihr, sie habe recht, und mach weiter wie bisher. --92.104.155.180 20:25, 30. Mai 2015 (CEST)
- die Frau hat recht, weil ja in der Zeit auf Stufe 3 nicht nur Topf und Wasser sondern auch die Umgebung (=Verlust) erwärmt wird... bei „gleich auf höchster Stufe“ wird zwar auch die Umgebung erwärmt, aber nicht so lange... --Heimschützenzentrum (?) 20:30, 30. Mai 2015 (CEST)
- (BK)Die verbrauchte Energie ist nicht fix, da permanent Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Wenn ich 20 Minuten die Temperatur auf 50° halten muss, verbrauche ich auch Energie. Da dein Herd aber je nach Heizstufe einen unterschiedlichen Wirkungsgrad haben dürfte, ist das in der Praxis aber vileicht noch ganz anders. Überlege dir, ob die Zeitersparnis ab dem Zeitpunkt des Erscheinens deiner Frau, dir die Diskussion wert ist :-) an-d (Diskussion) 20:33, 30. Mai 2015 (CEST)
- Ich würde einmal sagen: Im Winter ist es egal dann heizt du halt die Wohnung auf eine andere Weise. Im Sommer würd ichs lassen (a) weil es Energieverschwendung ist und (b) weil es dann noch heißer in der Wohnung wird (und falls man dann noch eine Klimaanlage betreibt, ist es überhaupt schlimm von Energieverbrauch her) --Myon12 (Diskussion) 20:46, 30. Mai 2015 (CEST)
Das Heizen der Umgebung habe ich vernachlässigt, da ich davon ausgehe, sie komme innert nützlicher Frist herunter. Wie Gorbi schon sagte: Wer zu spät kommt, kriegt nix zu futtern. --92.104.155.180 20:49, 30. Mai 2015 (CEST)
- Sofern ein Wasserkocher in der Küche vorhanden:
- 1. Wasserkocher mit notwendigem Wassser vorfüllen.
- 2. Topf auf Ofen.
- 3. Salz (evtl. auch Öl, je nach Gusto) parat.
- 4. Wenn Angetraute erscheint, weiter mit Nachfolgendem:
- 5. Wasserkocher einschalten.
- 6. Wenn absehbar, dass Wasser kochen wird, Ofenplatte maximal einschalten.
- 7. Kochendes Wasser aus Wasserkocher in den Topf.
- 8. Weiteres Vorgehen wie üblich.
- Fazit: Spart Energie, weil a) durch Wasserkocher viel weniger Energie zum Wassererwärmen benötigt und b)) kein Warmhalten erforderlich ist. Der Wasserkocher ist isoliert und erwärmt Wasser sehr schnell, viel schneller als der Herd; der Zeitverlust ist IMHO minimalst. --Yardsrules ????? 21:10, 30. Mai 2015 (CEST)
- Den besten Wirkungsgrad hat ein Tauchsieder! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:13, 30. Mai 2015 (CEST)
- Kaufst die Wasserkocher-Sorte mit eingebautem Tauchsieder, statt der mit eingebauter Heizplatte. -- Janka (Diskussion) 22:31, 30. Mai 2015 (CEST)
- Den besten Wirkungsgrad hat ein Tauchsieder! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:13, 30. Mai 2015 (CEST)
- +1 Richtig. Wenn Du nun Deinen Herd beherrschst, decke den Topf ab. Glasdeckel helfen, denn Nudeln mit geschlossenem Topf zu kochen ist eine Herausforderung. Die Abwärme im Raum von der Heizung abzusparen, ist ein Milchmädchenrechnung, da die feuchte Luft durch Abzug oder Fenster raus gelassen werden muss. --Hans Haase (有问题吗) 22:14, 30. Mai 2015 (CEST)
- Wer sagt, dass man einen Abzug haben muss oder das Fenster öffnen muss? Wenn man das tatsächlich tut ist die Rechnung natürlich nicht mehr sinnvoll. Und ob die Vorgangsweise mit Wasser im Wasserkocher machen und in den Topf umleeren die effizienteste ist, bezweifle ich sehr stark, weil das Wasser beim Umleeren sehr stark abkühlt! --Myon12 (Diskussion) 22:57, 30. Mai 2015 (CEST)
- Beim (relativ effizienten) Induktionsherd kommt es tatsächlich etwas auf Modell und Details an. Bei allen anderen Herden sind Wasserkoch so derart energieeffioienter, dass es auf jeden Fall lohnt. Lässt sich mit ein wenig googlen auch problemlos belegen. - -southpark 23:08, 30. Mai 2015 (CEST)
- Im Falle des Aufheizens mit einem Wasserkocher und anschließendem am Herd Weiterkochen passiert folgendes: Das Wasser und der Wasserkocher werden aufgeheizt. Das Wasser wird umgeschüttet und gibt dabei viel Wärme an die Umgebung ab (einerseits durch entweichenden Wasserdampf und andererseits dadurch, dass die Oberfläche des Wasser beim umschütten sehr groß ist und somit der Abkühlvorgang schneller geht als sonst). Und dann müssen beim weiteren Kochen am Herd noch Topf und Herd aufgewärmt werden. Kocht man direkt am Herd, müssen nur Topf und Herd zusätzlich aufgewärmt werden. Daher muss der Unterschied in den Wirkungsgraden von Herd und Wasserkocher sehr groß sein, damit sich das auszahlt. Und bezüglich Belegen, dass das mit dem Wasserkocher effizienter sei: das bestätigt meine These, das widerlegt sie zwar (aber mit dem Argument, es müssen am Herd erst Topf und Herdplatte erhitzt werde bevor man das Wasser erhitzt wird, was sinnlos ist, weil (a) natürlich das heiße Wasser einen Teil seiner Wärme sofort an den kalten Topf (und in Folge an die kalte Herdplatte) abgibt und (b) auch die Herdplatte erhitzt werden muss wenn man die Nudel weiter am Herd kocht.) --Myon12 (Diskussion) 23:55, 30. Mai 2015 (CEST)
- In dem einen Link glänzt dieses Öko-Institut mal wieder mit fragwürdigen Aussagen: "Das Öko-Institut empfiehlt wegen der gesamten Auswirkungen auf die Umwelt - inklusive Herstellung, Transport und Entsorgung der Wasserkocher - Wasserkocher als die "bedarfsgerechtere Methode des Wassererhitzens" im Vergleich zum Herd.". Dabei wird offensichtlich ignoriert, dass ein Herd in der Regel in jeder Küche vorhanden ist (ein Wasserkocher aber nicht zur Mietausstattung gehört) und man ihn vor allem auch für andere Dinge benutzt. Ist ja nicht so, dass man sich Herdplatten ausschließlich zum Wasserkochen installiert (so wird aber anscheinend vergleichen). Und mit dem Wasserkocher kann man keine Schnitzel braten (außer man ist sehr kreativ). Beachtet man aber Herstellung, Transport und co muss man das ebenfalls mit einbeziehen. --StYxXx ⊗ 04:17, 31. Mai 2015 (CEST)
- Im Falle des Aufheizens mit einem Wasserkocher und anschließendem am Herd Weiterkochen passiert folgendes: Das Wasser und der Wasserkocher werden aufgeheizt. Das Wasser wird umgeschüttet und gibt dabei viel Wärme an die Umgebung ab (einerseits durch entweichenden Wasserdampf und andererseits dadurch, dass die Oberfläche des Wasser beim umschütten sehr groß ist und somit der Abkühlvorgang schneller geht als sonst). Und dann müssen beim weiteren Kochen am Herd noch Topf und Herd aufgewärmt werden. Kocht man direkt am Herd, müssen nur Topf und Herd zusätzlich aufgewärmt werden. Daher muss der Unterschied in den Wirkungsgraden von Herd und Wasserkocher sehr groß sein, damit sich das auszahlt. Und bezüglich Belegen, dass das mit dem Wasserkocher effizienter sei: das bestätigt meine These, das widerlegt sie zwar (aber mit dem Argument, es müssen am Herd erst Topf und Herdplatte erhitzt werde bevor man das Wasser erhitzt wird, was sinnlos ist, weil (a) natürlich das heiße Wasser einen Teil seiner Wärme sofort an den kalten Topf (und in Folge an die kalte Herdplatte) abgibt und (b) auch die Herdplatte erhitzt werden muss wenn man die Nudel weiter am Herd kocht.) --Myon12 (Diskussion) 23:55, 30. Mai 2015 (CEST)
- Beim (relativ effizienten) Induktionsherd kommt es tatsächlich etwas auf Modell und Details an. Bei allen anderen Herden sind Wasserkoch so derart energieeffioienter, dass es auf jeden Fall lohnt. Lässt sich mit ein wenig googlen auch problemlos belegen. - -southpark 23:08, 30. Mai 2015 (CEST)
- Wer sagt, dass man einen Abzug haben muss oder das Fenster öffnen muss? Wenn man das tatsächlich tut ist die Rechnung natürlich nicht mehr sinnvoll. Und ob die Vorgangsweise mit Wasser im Wasserkocher machen und in den Topf umleeren die effizienteste ist, bezweifle ich sehr stark, weil das Wasser beim Umleeren sehr stark abkühlt! --Myon12 (Diskussion) 22:57, 30. Mai 2015 (CEST)
- +1 Richtig. Wenn Du nun Deinen Herd beherrschst, decke den Topf ab. Glasdeckel helfen, denn Nudeln mit geschlossenem Topf zu kochen ist eine Herausforderung. Die Abwärme im Raum von der Heizung abzusparen, ist ein Milchmädchenrechnung, da die feuchte Luft durch Abzug oder Fenster raus gelassen werden muss. --Hans Haase (有问题吗) 22:14, 30. Mai 2015 (CEST)
- Was nun effizienter ist, hängt, wie es scheint, von allerlei konkreten Umständen ab. Ich habe aber den Verdacht, dass der mögliche Spareffekt absolut nicht groß der Rede sein wird. Die wirklich relevanten Einsparmöglichkeiten liegen in anderen Lebensbereichen als ausgerechnet beim Nudelkochen. Rainer Z ... 13:17, 31. Mai 2015 (CEST)
Der wichtigste Energiesparer beim Kochen ist der Deckel, gilt auch für das Braten in der Pfanne, beim Backen sollte man drauf achten das die Ofentür zu ist.--Markoz (Diskussion) 13:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- und deutliches Einsparpotential ist die Verwendung eines Campingkochers (also große Gasflasche und 2 Herdplatten) GAs kostet mich im Jahr 11 Euro, die Stromrechnung war um 150,- Euro niedriger, ob es nur daran lag weiß ich aber nicht.--Markoz (Diskussion) 13:27, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nein sowas habe ich [20], kannste 10x besser drauf kochen als auf E Herd deswegen habe ich mir das geholt, Pilze schmoren besser auf Flamme, habe mich dann gewundert wie billig das ist, die kleine Gaskartusche hält mehr als ein Jahr und kostet 11 oder 13 Euro...es gibt auch Solarkocher die sind für lau funzen aber nur draussen--Markoz (Diskussion) 10:32, 1. Jun. 2015 (CEST)
- sorry quetsch; einen mit einem thermoelektrischen generator? so wie der da ;) --just aLuser (Diskussion) 09:37, 1. Jun. 2015 (CEST)
Danke für die vielen Antworten. Das Argument mit der Feuchtigkeit in der Wohnung zieht aber nicht, da wir im Winter immer nur 40% haben. Mehr Feuchtigkeit wäre also wünschenswert. Rolz-reus (Diskussion) 18:18, 31. Mai 2015 (CEST)
Eine Gasflamme erhöht die Luftfeuchtigkeit, zumindestens ist das so bei Gasöfen die mit Campinggasflasche betrieben werden.--Markoz (Diskussion) 10:32, 1. Jun. 2015 (CEST)
Versteckter Geschmacksverstärker?
Auf einer Knorr-Fix-Tüte für Hackfleisch Käse-Suppe mit Lauch tauch als einer der Zutaten Salzersatz aus Kaliummineralien auf. Ist das, wie Hefeextrakt, ein versteckter Geschmacksverstärker? --176.0.19.205 23:01, 30. Mai 2015 (CEST)
- Was heißt da versteckt? Schon die erste Silbe des ersten Wortes weist eindeutig auf eine Geschmackszutat hin. --Rôtkæppchen₆₈ 23:08, 30. Mai 2015 (CEST)
- Siehe auch Kochsalzersatz. Buchling (Diskussion) 23:26, 30. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Das ist kein Geschmacksverstärker, sondern - wie es dort steht - ein Ersatz für normales Kochsalz, ergo NaCl. Kaliumsalze schmecken teilweise so ähnlich wie NaCl und werden bspw. in der Diätküche verwendet bei Hochdruckpatienten. --84.58.124.114 23:30, 30. Mai 2015 (CEST) Geschmackszutat ≠ Geschmacksverstärker
- ...wobei Kaliumchlorid (E 508) durchaus zu den Geschmacksverstärkern zählt (siehe Artikel). --Buchling (Diskussion) 23:55, 30. Mai 2015 (CEST)
- <quetsch> Der Artikel ist chaotisch und stiftet mehr Verwirrung als Aufklärung, schafft keine einzige klare Abgrenung oder Zuordnung, von den Belegen gar nicht erst zu reden. Die zentrale Rolle von Glutamaten wird gänzlich unterschlagen, das Verstecken von Glutamat in Hefeextrakt u.ä. und warum soll KCl ein Geschmacksverstärker sein, NaCl hingegen nicht? Da paßt nix zusammen und die meisten Infos fehlen. --84.58.124.114 00:46, 31. Mai 2015 (CEST)
- ...wobei Kaliumchlorid (E 508) durchaus zu den Geschmacksverstärkern zählt (siehe Artikel). --Buchling (Diskussion) 23:55, 30. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Das ist kein Geschmacksverstärker, sondern - wie es dort steht - ein Ersatz für normales Kochsalz, ergo NaCl. Kaliumsalze schmecken teilweise so ähnlich wie NaCl und werden bspw. in der Diätküche verwendet bei Hochdruckpatienten. --84.58.124.114 23:30, 30. Mai 2015 (CEST) Geschmackszutat ≠ Geschmacksverstärker
Was bitte denkst du ist die Aufgabe von Fix-Produkten? Richtig: Den Geschmack zu verstärken. Wesentlicher Wirkmechanismus ist dabei Salz. Benutzt jeder Koch, wer ohne Salz kocht, kocht geschmacksfrei. In ein Fix-Produkt für Hackfleisch gehört hingegen ganz sicher kein Glutamat, denn das Hackfleisch selbst trieft vor dem Zeug. Ist ja schließlich Fleisch, fast reines Protein. Ich vermute in der Tüte sind noch irgendwelche Selleriereste, um den typischen Suppengeschmack zu erzeugen und Knoblauchpulver, das ist da fast immer drin. Alles Geschmacksverstärker ersten Gerades. -- Janka (Diskussion) 23:57, 30. Mai 2015 (CEST)
- Fett ist auch ein ganz böser Geschmacksverstärker. --Pölkkyposkisolisti 00:04, 31. Mai 2015 (CEST)
- Geschmacksverstärker sind alle die Stoffe, die süß, sauer, salzig, bitter, umami oder fett schmecken. Dazu zählen viele der genannten Stoffe (bis auf Hackfleisch, Sellerie und Knoblauch). --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 31. Mai 2015 (CEST)
- Wieso ist Knoblauch kein Geschmacksverstärker?--Markoz (Diskussion) 00:49, 31. Mai 2015 (CEST)
- Er schmeckt weder süß, noch sauer, salzig, bitter, umami oder fett. Knoblauch wird nicht mit der Zunge, sondern mit der Nase wahrgenommen. Siehe Alliin und Allicin. --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 31. Mai 2015 (CEST)
- Wieso ist Knoblauch kein Geschmacksverstärker?--Markoz (Diskussion) 00:49, 31. Mai 2015 (CEST)
- Irreführende Beschriftung Kaliumminerale sind alle in der Regel Salze aber eben kein Kochsalz (NaCL). Ein Salz setzt sich aus einem basischen und einem sauren Bestandteil in einer ionischen Verbindung zusammen, als Nebenprodukt entsteht hierbei Wasser, der Kaliumanteil ist basischer Herkunft (Kaliumhydroxid). Je nach saurem Verbindungsanteil entsteht ein leicht oder schwerlösliches Salz. Alle Salze schmecken mehr oder weniger salzig, die leicht löslichen schmecken salziger als die schwerlöslichen. Pottasche ist das bekannteste Kaliumsalz (Carbonat) verbindet sich Natriumhydroxid mit Kohlensäure wird Soda daraus--Markoz (Diskussion) 00:46, 31. Mai 2015 (CEST)
- Faszinierend. Fast alle Aussagen in Deinem Beitrag sind falsch, angefangen bei der phantasievollen "Definition" von Salz. --84.58.124.114 00:50, 31. Mai 2015 (CEST)
- Muß zugeben dass der Säure/Basenkomplex indem Salzartikel vernachlässigt worden ist, und dem Autor auf Kationen und Anionen einer flitzen gegangen ist, grundsätzlich nicht falsch aber das entscheidende, nämlich die Bildung auszublenden kündet nicht von sorgfältiger Recherche.. Hoffe das der Artikel Saurer Regen das Thema vertieft, lies da mal rein...Abschnitt: Auf Gebäude, leider nicht chemisch dargestellt, es geht hauptsächlich um Kalkgestein (Marmor) dieser ist ein schwer lösliches Salz das sich aus der starken Base Calciumhydroxid und der schwachen Kohlensäure (H2Co3)zu Calciumcarbonat gebildet hat. Saurer Regen enthält die stark saure Schwefelsäure (H2 So4) diese verdrängt den Carbonatanteil aus dem Salz und aus dem schwerlöslichen CaCo3 entsteht das etwas leichter lösliche Salz CASO4 (Gips) und somit wittern dann Gebäudebestandteile ab--Markoz (Diskussion) 01:38, 31. Mai 2015 (CEST)
- Lass es einfach. Du machst Dir ja nicht einmal die Mühe, Deine chemischen Formeln richtig zu schreiben. Deine Chemiekenntnisse sind anscheinend auf Mittelstufenniveau stehengeblieben. Kohlensäure enthält kein Cobalt und Gips keinen Kohlenstoff. --Rôtkæppchen₆₈ 14:45, 31. Mai 2015 (CEST)
- Muß zugeben dass der Säure/Basenkomplex indem Salzartikel vernachlässigt worden ist, und dem Autor auf Kationen und Anionen einer flitzen gegangen ist, grundsätzlich nicht falsch aber das entscheidende, nämlich die Bildung auszublenden kündet nicht von sorgfältiger Recherche.. Hoffe das der Artikel Saurer Regen das Thema vertieft, lies da mal rein...Abschnitt: Auf Gebäude, leider nicht chemisch dargestellt, es geht hauptsächlich um Kalkgestein (Marmor) dieser ist ein schwer lösliches Salz das sich aus der starken Base Calciumhydroxid und der schwachen Kohlensäure (H2Co3)zu Calciumcarbonat gebildet hat. Saurer Regen enthält die stark saure Schwefelsäure (H2 So4) diese verdrängt den Carbonatanteil aus dem Salz und aus dem schwerlöslichen CaCo3 entsteht das etwas leichter lösliche Salz CASO4 (Gips) und somit wittern dann Gebäudebestandteile ab--Markoz (Diskussion) 01:38, 31. Mai 2015 (CEST)
- (BK)Irreführender Beitrag, weil weitgehend falsch. Es gibt zahlreiche Salze, die keine Ionenverbindungen sind und die nicht salzig schmecken. zwei Beispiele nennst Du selbst: Pottasche (K2CO3) und Soda (Na2CO3) schmecken laugig bzw alkalisch. Auch muss bei der Bildung von Salzen nicht zwangsläufig Wasser entstehen. Verbrennt man Natrium in einer Chloratmosphäre, so entsteht Kochsalz und sonst nichts. Kaliumsalze lassen sich aus elementarem Kalium und vielen anderen Kaliumverbindungen herstellen, nicht nur aus Kaliumhydroxid. Darüberhinaus ist eine „Herstellung“ von Kaliumchlorid gar nicht notwendig, da Kaliumchlorid in Form von Sylvin natürlich vorkommt und abgebaut wird. Die chemische Formel von Natriumchlorid ist NaCl. --Rôtkæppchen₆₈ 00:54, 31. Mai 2015 (CEST)
- Faszinierend. Fast alle Aussagen in Deinem Beitrag sind falsch, angefangen bei der phantasievollen "Definition" von Salz. --84.58.124.114 00:50, 31. Mai 2015 (CEST)
- Geschmacksverstärker sind alle die Stoffe, die süß, sauer, salzig, bitter, umami oder fett schmecken. Dazu zählen viele der genannten Stoffe (bis auf Hackfleisch, Sellerie und Knoblauch). --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 31. Mai 2015 (CEST)
- Bitte nenne mir ein Salz das keine ionische Verbindung ist...bin immer an unbekannten Welten interessiert gewesen--Markoz (Diskussion) 02:07, 31. Mai 2015 (CEST)
- Wo habe ich was von Kaliumchlorid geschrieben? Alle Salze schmecken salzig die einen basisch salzig sofern der basische Anteil einer sehr starken Lauge entstammt, die anderen sauer sofern der saure Verbindungsanteil einer starken Säure entstammt z.b. Chloride, Sulfate....salzig heißt schmeckt nach Salz und wenn etwas nach Salz schmeckt dann isses uch n Salz..wahlweise basisch oder sauer--Markoz (Diskussion) 01:19, 31. Mai 2015 (CEST)
Und das ist keine phantasievolle Beschreibung von Salz sondern ein Chemisches Gesetz und dieses lautet:
Gibst du eine Säure und eine Base zusammen entsteht ein Salz und Wasser--Markoz (Diskussion) 01:22, 31. Mai 2015 (CEST)
Ein weiteres chemische Gesetz ist: Die stärkere Säure verdrängt die schwächere aus ihrem Salz siehe Saurer Regen--Markoz (Diskussion) 01:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- Du klammerst Dich an Halbwissen und stellst es über Hochschulwissen. Dieses "Chemische Gesetz" gilt nur für den Spezialfall, wenn eine Brønstedsäure auf eine Lauge trifft, aber nicht allgemein. Werde Dir mal dessen bewußt, daß die Nutzer, die unbelehrbar auf der Richtigkeit ihres Halbwissens beharren, zu den größten Bedrohungen der Artikelqualität in der WP zählen. --84.59.22.23 10:33, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nachtrag: Lies mal Säure-Base-Konzepte. --84.59.22.23 10:57, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ich habe Chemie in der Schule nicht kapiert Note mangelhaft, dass was da oben steht habe ich aber auf einer Fachhochschule genau so gelernt und da habe ich es dank einer sehr guten Professorin gecheckt und bekam dort die Note sehr gut in Chemie. Es ist also kein Halbwissen sondern Fachhochschulwissen, kann sein das auf einer Universität anderes gelehrt wird, das bestreite ich nicht kann es aber auch nicht bejahen, da ich dort nicht studiert habe. Was ich geschrieben habe ist Fachhochschulwissen, dass von einer Professorin gelehrt worden ist die an einer Universität ihren Doktor gemacht hat und sich auf Werkstoffchemie spezialisiert hat. Halbwissen ist was anderes!--Markoz (Diskussion) 12:01, 31. Mai 2015 (CEST)
- und habe ich irgendwas behauptet was mit dem sehr guten Artikel Säure-Base-Konzepte nicht einhergeht? Nein! Also nehme ich an, dass Du das was dort steht nicht verstehst! --Markoz (Diskussion) 12:06, 31. Mai 2015 (CEST)
- Doch, hast Du, s.o. Akzeptier es oder laß es. --84.59.22.23 13:34, 31. Mai 2015 (CEST)
- und habe ich irgendwas behauptet was mit dem sehr guten Artikel Säure-Base-Konzepte nicht einhergeht? Nein! Also nehme ich an, dass Du das was dort steht nicht verstehst! --Markoz (Diskussion) 12:06, 31. Mai 2015 (CEST)
- Der Geschmacksverstärker-Artikel lässt einen in der Tat etwas ratlos zurück. In der Praxis gelten Kochsalz und auch Ersatzstoffe wie Kaliumchlorid nicht als Geschmacksverstärker, ebenso wenig wie Zucker, Gewürze, Knoblauch usw. Gemeint ist damit in der Regel zugesetztes Glutamat in irgendeiner Form. (Glutaminsäure schmeckt selbst tatsächlich nach kaum was, gibt anderen Geschmäckern aber Fülle und einen Tütensuppentouch.) »Versteckter Geschmacksverstärker« findet sich meistens als Hefeextrakt oder vergleichbares Produkt aus hydrolysiertem Pflanzeneiweiß auf der Zutatenliste, z. B. so: »Aroma (Weizen, Soja)«.
- Bei Knorr-Fix Produkten musst du natürlich davon ausgehen, dass sie im wesentlichen aus Bindemitteln, Hilfs- und Aromastoffen, Salz und versteckten oder nicht versteckten Geschmacksverstärkern bestehen.
- Wer sich also schon Sorgen wegen eventuellem Glutamat macht (was unnötig ist), sollte solche Fertigprodukte meiden. Ist gerade bei diesem Fix-Gedöns auch kein großes Problem, weil man ja sowieso noch frische Zutaten braucht und ein bisschen kochen muss. Hier also noch Lauch, Ecke Käse, Pott Sahne. Bei der Gemüsebrühe wirds schon schwieriger, die hat meistens ordentlich Hefeextrakt o. ä., auch aus dem Bioladen oder Reformhaus. Rainer Z ... 13:00, 31. Mai 2015 (CEST)
- Du bringst leider einiges durcheinander. Gewürze und Knoblauch wirken in der Nase und nicht auf der Zunge, sind also keine Geschmacksverstärker, sondern Aromen. Hydrolysiertes Pflanzeneiweiß ist kein Aroma, sondern Geschmacksverstärker. --Rôtkæppchen₆₈ 13:11, 31. Mai 2015 (CEST)
- So ein Quark. Nicht alles, was einen Geschmackseindruck hervoruft, ist ein Geschmacksverstärker. Im Gegenteil. Der Geschmacksverstärker kann nur verstärken, was als Geschmackseindruck bereits vorhanden ist. Häng Dich da nicht zu sehr an den schlechten WP-Artikel dran, sondern denke lieber logisch. --84.59.22.23 13:34, 31. Mai 2015 (CEST)
- Du bringst Gustatorische Wahrnehmung (Geschmackssinn im eigentlichen Sinn) und Olfaktorische Wahrnehmung (Geruchssinn) durcheinander, wie das viele Menschen, auch Fernsehköche tun. --Rôtkæppchen₆₈ 14:40, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ganz sicher nicht. Du setzt Geschmack und Geschmacksverstärkung gleich, dort liegt Dein Denkfehler. Lies mal den Link eins drunter. --84.59.22.23 15:36, 31. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Auf die schnelle herausgesucht: Eintrag im Lebensmittellexikon. Dort ist es schon deutlich besser erklärt. --84.59.22.23 13:42, 31. Mai 2015 (CEST)
- Diese Definition ist veraltet und entspricht nicht den aktuellen physiologischen Erkenntnissen, siehe drei Absätze weiter oben verlinkte Begriffe. --Rôtkæppchen₆₈ 16:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nein, Du liegst komplett falsch. Sortiere bitte mal Deine Gedanken. Die verlinkten Artikel sind korrekt, Deine Ableitungen davon nicht. --84.59.22.23 17:32, 31. Mai 2015 (CEST)
- Die im von Dir verlinkten Artikel beschriebene Wirkungsweise eines Geschmacksverstärker ist eine historische Vorstellung aus einer Zeit, in der man noch nicht wusste, wie MSG wirklich wirkt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:55, 31. Mai 2015 (CEST)
- Um dieses Detail ging es allerdings gar nicht. Der WP_Artikel ist grottenschlecht, der im Lebensmittellexikon ist im Vergleich deutlich besser. Nicht mehr und nicht weniger. Hamwas damit? --84.59.22.23 18:00, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nein. Mir geht es nicht um unseren Artikel, sondern um die veraltete, mithin falsche Darstellung im Lebensmittellexikon und Deine auf diesem historischen Irrtum basierenden Aussagen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:12, 31. Mai 2015 (CEST)
- Okay, interessant. Nun habe ich den Artikel nicht gelesen, sondern bloß kurz überflogen. Aber da Du so überzeugt bist, daß ich dabei bereits einem historischen Irrtum aufgesessen sei, schreib doch mal konkret, wie der Aussehen soll. Und sei bitte so gut, Dich dabei wörtlich auf meine Posts zu beziehen. --84.59.22.23 22:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- Dein Post von 13:34 ist vollständig falsch. Geschmacksverstärker heißen historisch so, weil man annahm, sie würden die Geschmacksknospen sensibilisieren, damit diese den ohne Geschmacksverstärker bereits vorhandenen Geschmack besser wahrzunehmen. Tatsächlich wirken Geschmacksverstärker direkt auf die Geschmacksknospen. Glutamat, Hefeextrakt, Sojasauce und Würze wirken auf die umamiempfindlichen Geschmacksknospen. Zucker, Süßstoff und Zuckeralkohole wirken auf die süßempfindlichen Geschmacksknospen. Kochsalz, Kaliumchlorid und andere Kochsalzersatzstoffe wirken auf die salzigempfindlichen Geschmacksknospen. Analog für sauer, bitter und fett. Zu den Geschmacksverstärkern zählen aus historischen Gründen im engeren Sinne aber nur die auf die umamiempfindlichen Geschmacksknospen wirkenden Substanzen. Die anderen genannten Stoffe sind zwar eigentlich ebenfalls Geschmacksverstärker, da sie direkt auf die Geschmacksknospen wirken, müssen aber nicht als solche bezeichnet oder deklariert werden. Eine Geschmacksverstärkung, wie der veraltete Lebensmittellexikon sie postuliert und Du sie in Deinem Beistrag von 15:36 erwähnst, gibt es also gar nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 31. Mai 2015 (CEST)
- Jetzt verstehe ich Deinen Denkfehler besser. Also: Die meisten Geschmacksverstärker haben keinen oder kaum einen Eigengeschmack, alle Geschmacksverstärker heben den durch andere Geschmacksstoffe erzeugten Geschmackseindruck (auf welchem Weg auch immer, aber man "schmeckt" es) hervor. Das gilt auch weiterhin und wird nicht gekippt durch die von Dir beschriebenen neuen Erkenntnisse über Rezeptorspezifitäten. Oder anders: Subjektive Geschmackseindrücke werden durch neue Erkenntnisse über Rezeptoreigenschaften nicht widerlegt. --84.59.22.23 23:28, 31. Mai 2015 (CEST)
- Anders formuliert: Deine subjektive Wahrnehmung widerlegt die von diversen japanischen Forschern zwischen 1908 und 2009 erlangten Kenntnisse. bitte lass es die betreffenden Forscher wissen und aktualisiere vor allem unsere Artikel Geschmacksverstärker und umami. Vergiss nicht, als Quelle jeweils Deine subjektive Wahrnehmung anzugeben. Und beantrage schonmal die diesjährigen Nobelpreise für Physiologie und Chemie. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nicht mein subjektiver Eindruck, sondern das, was die Literatur beschreibt. Da Du angeblich etliche Studien japanischer Forscher gelesen hast, frage ich mich ohnehin, warum Du die hier nicht anführst. Bislang ist es so, daß Deine Kritik an meinen Aussagen den Darstellungen in einschlägigen Fachbüchern widersprechen, was mich entsprechend wenig beeindrucken kann. BTW: Werden Nobelpreise nicht beantragt, sondern nach Vorschlag verliehen. --84.59.22.23 00:47, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Anders formuliert: Deine subjektive Wahrnehmung widerlegt die von diversen japanischen Forschern zwischen 1908 und 2009 erlangten Kenntnisse. bitte lass es die betreffenden Forscher wissen und aktualisiere vor allem unsere Artikel Geschmacksverstärker und umami. Vergiss nicht, als Quelle jeweils Deine subjektive Wahrnehmung anzugeben. Und beantrage schonmal die diesjährigen Nobelpreise für Physiologie und Chemie. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 31. Mai 2015 (CEST)
- Jetzt verstehe ich Deinen Denkfehler besser. Also: Die meisten Geschmacksverstärker haben keinen oder kaum einen Eigengeschmack, alle Geschmacksverstärker heben den durch andere Geschmacksstoffe erzeugten Geschmackseindruck (auf welchem Weg auch immer, aber man "schmeckt" es) hervor. Das gilt auch weiterhin und wird nicht gekippt durch die von Dir beschriebenen neuen Erkenntnisse über Rezeptorspezifitäten. Oder anders: Subjektive Geschmackseindrücke werden durch neue Erkenntnisse über Rezeptoreigenschaften nicht widerlegt. --84.59.22.23 23:28, 31. Mai 2015 (CEST)
- Dein Post von 13:34 ist vollständig falsch. Geschmacksverstärker heißen historisch so, weil man annahm, sie würden die Geschmacksknospen sensibilisieren, damit diese den ohne Geschmacksverstärker bereits vorhandenen Geschmack besser wahrzunehmen. Tatsächlich wirken Geschmacksverstärker direkt auf die Geschmacksknospen. Glutamat, Hefeextrakt, Sojasauce und Würze wirken auf die umamiempfindlichen Geschmacksknospen. Zucker, Süßstoff und Zuckeralkohole wirken auf die süßempfindlichen Geschmacksknospen. Kochsalz, Kaliumchlorid und andere Kochsalzersatzstoffe wirken auf die salzigempfindlichen Geschmacksknospen. Analog für sauer, bitter und fett. Zu den Geschmacksverstärkern zählen aus historischen Gründen im engeren Sinne aber nur die auf die umamiempfindlichen Geschmacksknospen wirkenden Substanzen. Die anderen genannten Stoffe sind zwar eigentlich ebenfalls Geschmacksverstärker, da sie direkt auf die Geschmacksknospen wirken, müssen aber nicht als solche bezeichnet oder deklariert werden. Eine Geschmacksverstärkung, wie der veraltete Lebensmittellexikon sie postuliert und Du sie in Deinem Beistrag von 15:36 erwähnst, gibt es also gar nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 31. Mai 2015 (CEST)
- Okay, interessant. Nun habe ich den Artikel nicht gelesen, sondern bloß kurz überflogen. Aber da Du so überzeugt bist, daß ich dabei bereits einem historischen Irrtum aufgesessen sei, schreib doch mal konkret, wie der Aussehen soll. Und sei bitte so gut, Dich dabei wörtlich auf meine Posts zu beziehen. --84.59.22.23 22:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nein. Mir geht es nicht um unseren Artikel, sondern um die veraltete, mithin falsche Darstellung im Lebensmittellexikon und Deine auf diesem historischen Irrtum basierenden Aussagen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:12, 31. Mai 2015 (CEST)
- Um dieses Detail ging es allerdings gar nicht. Der WP_Artikel ist grottenschlecht, der im Lebensmittellexikon ist im Vergleich deutlich besser. Nicht mehr und nicht weniger. Hamwas damit? --84.59.22.23 18:00, 31. Mai 2015 (CEST)
- Die im von Dir verlinkten Artikel beschriebene Wirkungsweise eines Geschmacksverstärker ist eine historische Vorstellung aus einer Zeit, in der man noch nicht wusste, wie MSG wirklich wirkt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:55, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nein, Du liegst komplett falsch. Sortiere bitte mal Deine Gedanken. Die verlinkten Artikel sind korrekt, Deine Ableitungen davon nicht. --84.59.22.23 17:32, 31. Mai 2015 (CEST)
- Diese Definition ist veraltet und entspricht nicht den aktuellen physiologischen Erkenntnissen, siehe drei Absätze weiter oben verlinkte Begriffe. --Rôtkæppchen₆₈ 16:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- So ein Quark. Nicht alles, was einen Geschmackseindruck hervoruft, ist ein Geschmacksverstärker. Im Gegenteil. Der Geschmacksverstärker kann nur verstärken, was als Geschmackseindruck bereits vorhanden ist. Häng Dich da nicht zu sehr an den schlechten WP-Artikel dran, sondern denke lieber logisch. --84.59.22.23 13:34, 31. Mai 2015 (CEST)
- Du bringst leider einiges durcheinander. Gewürze und Knoblauch wirken in der Nase und nicht auf der Zunge, sind also keine Geschmacksverstärker, sondern Aromen. Hydrolysiertes Pflanzeneiweiß ist kein Aroma, sondern Geschmacksverstärker. --Rôtkæppchen₆₈ 13:11, 31. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Ich bring nix durcheinander. Ich schrieb ja, das seien eben keine (um das noch mal zu bestätigen). Und was Aroma aus Weizen oder Soja angeht: Ich habe da den Verdacht, das sich geschmacksverstärkende Substanzen dahinter verstecken, die aber formell als Aromen durchgehen. Es fällt mir öfter auf, dass bei Produkten, bei denen dick »Ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern« draufsteht, bei den Zutaten seltsamerweise Hefe, Weizen oder Soja an merkwürdigen Stellen auftauchen. Die Jungs tricksen halt zu gerne, besonders seit »Frei von ...« große Mode geworden ist. Und Vater Staat trickst munter mit (man denke nur an künstliche und natürliche Aromastoffe). Rainer Z ... 13:39, 31. Mai 2015 (CEST)
- Künstliche Aromastoffe sind Vergangenheit. Das heißt jetzt „Aroma“, ohne weitere erklärenden Zusätze. Auch das Wort „naturidentisch“ wurde abgeschafft. Natürliche Aromen dürfen aber als solche bezeichnet werden, auch wenn es Erdbeeraroma aus natürlichen Holzspänen ist. Und Vanillefrüchte, denen der letzte Rest Aromastoffe rausextrahiert wurde, dürfen weiterhin echte Vanille genannt werden, auch wenn keinerlei olfaktorischer Sinneseindruck mehr von ihnen hervorgerufen wird. --Rôtkæppchen₆₈ 14:38, 31. Mai 2015 (CEST)
- (BK) Ich bring nix durcheinander. Ich schrieb ja, das seien eben keine (um das noch mal zu bestätigen). Und was Aroma aus Weizen oder Soja angeht: Ich habe da den Verdacht, das sich geschmacksverstärkende Substanzen dahinter verstecken, die aber formell als Aromen durchgehen. Es fällt mir öfter auf, dass bei Produkten, bei denen dick »Ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern« draufsteht, bei den Zutaten seltsamerweise Hefe, Weizen oder Soja an merkwürdigen Stellen auftauchen. Die Jungs tricksen halt zu gerne, besonders seit »Frei von ...« große Mode geworden ist. Und Vater Staat trickst munter mit (man denke nur an künstliche und natürliche Aromastoffe). Rainer Z ... 13:39, 31. Mai 2015 (CEST)
Selbstversuch: Habe grade eine Knoblauchzehe durchgeschnitten und mit zugehaltener Nase daran geleckt, zuerst bemerkte ich Schärfe dann schmeckte ich Knoblauch,..keine Ahnung ob das durch den Rachen in die Nase gedrungen ist...zum Hirn kam Info du hast an Knoblauch geleckt--Markoz (Diskussion) 13:16, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nase zuhalten genügt nicht. Das ätherische Öl kommt auch hintenrum in die Nasenhöhle. Und du hast keinen Blindttest gemacht. Wenn du die Nase zuhältst und nicht weißt und siehst, woran du leckst wirds sicher uneindeutiger. Rainer Z ... 13:39, 31. Mai 2015 (CEST)
- Geschmeckt habe ich anfänglich nur Schärfe, das wird durch den Rachen gedampft haben...sehr interessant das--Markoz (Diskussion) 14:41, 31. Mai 2015 (CEST)
- Die Schärfe hast du nicht geschmeckt, sondern die Wärmerezeptoren auf deiner Zunge haben auf die im Knoblauch enthaltenen Reizstoffe reagiert. Erst später konntest du dann die ätherischen Öle über den Rachenraum wahrnehmen. Mit offener Nase ist es umgekehrt: erst die ätherischen Öle über die Nase und dann erst die Reizstoffe über die Zunge. --178.26.20.42 15:49, 31. Mai 2015 (CEST)
- Knorr hat Kochsalz (NaCl) teilweise durch Kochsalzersatz ersetzt um in der Nährwertkennzeichnung bei der Referenzmenge (GDA) für Salz bei einem durschnittlichen Erwachsenen für die tägliche Zufuhr einen niedriegeren Prozentwert zu erreichen. Denn bei dem vom Fragesteller genannten Fix-Produkt liegt dieser Wert trotz Salzersatz noch bei 50 % pro zubereiteter Portion. --176.0.46.13 17:32, 31. Mai 2015 (CEST)
- Das ist ein guter Hinweis. --84.59.22.23 17:36, 31. Mai 2015 (CEST)
Wobei mir in dem Kontext nicht ganz klar ist, wie man sich auf fünf Geschmacksrichtungen beschränken soll. Also z. B. Vanille schmeckt halt nach vanille, aber nicht süß, sauer, bitter, etc. 85.212.47.75 17:41, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nope, das riecht nach Vanille, s.a. Retronasale Aromawahrnehmung. --84.59.22.23 17:52, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nebbich. Das meiste läuft über die Nase. Erst Mund und Nase zusammen ergeben das, was man allgemein als Geschmack bezeichnet. Rainer Z ... 17:57, 31. Mai 2015 (CEST)
Wikipedia geht nicht mehr
Auf meinem alten PC (läuft noch mit XP) geht seit die Wikipedia nicht mehr, weder de, en, fr, oder sonst eine Interwiki. Die Fehlermeldung lautet: Fehler: Gesicherte Verbindung fehlgeschlagen.... Ungültiges OCSP-Unterzeichnungszertifikat... (Fehlercode: sec_error_ocsp_invalid_signing_cert). Vorgestern ist noch alles gegangen. Woran kann's liegen? --Ratzer (Diskussion) 10:23, 31. Mai 2015 (CEST)
- Welcher Browser? --84.59.22.23 10:38, 31. Mai 2015 (CEST)
- Feuerfuchs. Wollte gerade auch die Version nachsehen, finde aber nix, wo er mir das anzeigen würde. Sollte aber ziemlich aktuell sein, da ich immer aktualisiert habe.--Ratzer (Diskussion) 10:40, 31. Mai 2015 (CEST)
- FF 38.0.1 und Xp läuft problemlos. Bin gerade in dieser Kombination hier. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:45, 31. Mai 2015 (CEST)
- Na gut, danke, dann werde ich mir diese Version suchen und aktualisieren, wenn sie nicht schon installiert ist...--Ratzer (Diskussion) 10:54, 31. Mai 2015 (CEST)
- Die FF-Version war nicht das Problem, möglicherweise aber mein Systemdatum, das ganz unerklärlicherweise auf dem 1. Juli 2015 stand, wie ich zufällig bemerkte (Uhrzeit stimmte komischerweise). Zurückgesetzt auf den 31. Mai 2015, funktioniert wieder alles. Also Sachen gibts....--Ratzer (Diskussion) 11:44, 31. Mai 2015 (CEST)
- Es ist nicht ganz unmöglich, dass ein kleiner Trojaner daran schuld ist. Lieber mal scannen (und vielleicht doch auf ein noch unterstütztes BS wechseln...). Grüße Dumbox (Diskussion) 12:28, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ist es nicht eher unwahrscheinlich, dass sich ein Trojaner auf einem topaktuellen und bestens unterstützten Betriebssystem wie XP einnistet? --2003:76:E00:9446:8986:8AD8:46E2:A10 18:01, 31. Mai 2015 (CEST)
- Es ist grundsätzlich unwahrscheinlich, daß sich ein Trojaner auf einem Windows
basierten Betriebssystemeinnistet. --84.59.22.23 18:11, 31. Mai 2015 (CEST)- Windowsbasiertes Betriebssystem? Meinst Du Wine oder ReactOS? Windows XP ist nicht windowsbasiert, das ist echtes Windows. --Rôtkæppchen₆₈ 18:28, 31. Mai 2015 (CEST)
- Zufrieden? --84.59.22.23 18:31, 31. Mai 2015 (CEST)
- Windowsbasiertes Betriebssystem? Meinst Du Wine oder ReactOS? Windows XP ist nicht windowsbasiert, das ist echtes Windows. --Rôtkæppchen₆₈ 18:28, 31. Mai 2015 (CEST)
- Es ist grundsätzlich unwahrscheinlich, daß sich ein Trojaner auf einem Windows
- Ist es nicht eher unwahrscheinlich, dass sich ein Trojaner auf einem topaktuellen und bestens unterstützten Betriebssystem wie XP einnistet? --2003:76:E00:9446:8986:8AD8:46E2:A10 18:01, 31. Mai 2015 (CEST)
- Es ist nicht ganz unmöglich, dass ein kleiner Trojaner daran schuld ist. Lieber mal scannen (und vielleicht doch auf ein noch unterstütztes BS wechseln...). Grüße Dumbox (Diskussion) 12:28, 31. Mai 2015 (CEST)
- FF 38.0.1 und Xp läuft problemlos. Bin gerade in dieser Kombination hier. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:45, 31. Mai 2015 (CEST)
- Feuerfuchs. Wollte gerade auch die Version nachsehen, finde aber nix, wo er mir das anzeigen würde. Sollte aber ziemlich aktuell sein, da ich immer aktualisiert habe.--Ratzer (Diskussion) 10:40, 31. Mai 2015 (CEST)
Gutes, kostenloses Tool zur Kommunikation im Lan-Netzwerk?
Was ist eigentlich das beste Tool zur Kommunikation im eigenen, lokalen Lan-Netzwerk? (nicht signierter Beitrag von 178.6.54.13 (Diskussion) 13:27, 31. Mai 2015 (CEST))
- Da musst du schon spezifischer werden, was du wie kommunizieren möchtest. Grundlegend ist das beste Kommunikationstool das Netzwerk selbst. --Gnu1742 (Diskussion) 13:32, 31. Mai 2015 (CEST)
- Meinst Du einen Netzwerkmonitor? Na kein Wunder fragt jemand: Netzwerkmonitor --Hans Haase (有问题吗) 14:46, 31. Mai 2015 (CEST)
- 1. talk? 2. pulseAudio kann auch übers Netzwerk... oda? 3. und man könnte von /dev/videoN lesen und das dann über nc oder ssh an den entfernten Rechner übertragen... 4. Skype, wenn es alle hören sollen... --Heimschützenzentrum (?) 15:13, 31. Mai 2015 (CEST)
- Also ich benutzte da gerne die Netzwerkverbindung von Windows, praktischer Zugriff auf jeden gewünschten Ordner und beim Betriebssystemdabei. Nur XP muss ich noch beibringen, dass es nicht nur selbst sichtbar ist, sondern die 7 und 8 auch sieht. --87.148.81.111 17:22, 31. Mai 2015 (CEST)
- Heimnetzwerkgruppe ausschalten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:31, 31. Mai 2015 (CEST)
Wer bitte ist der Fahrraddieb? Muss er für das gestohlene und dann verhökerte Fahrrad zahlen?
Vor zwei Jahren wurde meinen Nachbarn das Kellerabteil der Wohnanlage aufgebrochen, und zwei abgesperrte neuwertige und einigermaßen teure Fahrräder daraus entwendet. Die Anzeige bei der zuständigen Kripo führte überraschend schnell zum Täter (oder den Tätern), bei dem noch eines der Fahrräder sichergestellt werden und meinem Nachbarn zurückgegeben werden konnte. Das Damenfahrrad hatte der Dieb aber anscheinend bereits verhökert. Leider teilte die Kripo mit, sie dürfe den Geschädigten nicht Name und Adresse des Täters mitteilen, sondern man müsse ein Verfahren der Staatsanwaltschaft abwarten, zu dem man eingeladen würde, sobald es eröffnet sei. Das könne aber dauern. Jetzt wurde aufgrund eines Anrufs bei der Staatsanwaltschaft mitgeteilt, das Verfahren sei abgeschlossen, weitere Auskünfte könne man am Telefon nicht erteilen. Diese folgten also in Form eines Briefes, in dem lediglich stand, dass Auskunft nur über einen bevollmächtigten Rechtsanwalt gewährt werden kann. Man erfährt nicht mal, ob der Täter verurteilt wurde oder das Verfahren eingestellt wurde, oder sonstwas. Eigentlich wollten es die Nachbarn dem Täter ersparen, zusätzlich zu den Kosten des entwendeten Fahrrads auch noch die Kosten eines Rechtsanwalts zu ersparen. Aber anscheinend geht es nicht anders. Ist diese Informationsverweigerung gegenüber dem Geschädigten in Ordnung? Können die Geschädigten überhaupt kostenneutral einen Anwalt beauftragen, den Wert des Fahrrads (ggf. zzgl. Anwaltshonorar und Bearbeitungskosten) vom Geschädigten einzutreiben, ggf. über eine Zivilklage? Alles mal unter der Annahme, dass beim Täter genug "zu holen" ist und als letzter Schritt eine Pfändung, ggf. auch Lohnpfändung, erfolgreich wäre?--Ratzer (Diskussion) 15:07, 31. Mai 2015 (CEST) --Ratzer (Diskussion) 15:07, 31. Mai 2015 (CEST)
. Bei manchen Sachen brauchst du einen Anwalt und so auch hier, der die Akten einsehen kann. Vermutlich wurde der Dieb inzwischen wegen irgendwas verknackt, u. U. hat er auch in einem Kuhhandel eine Strafe auf Bewährung akzeptiert, so dass keine Verhandlung geführt wurde. Nun bist du dazu berechtigt auf dem Weg der Privatklage deinen Schaden wieder einzutreiben. Dazu solltest du einen Anwalt beauftragen die Akte einzusehen. Wenn dort was handfestes drinsteht, kannst du deine Klage gegen den Dieb einreichen und entweder er blecht oder es kommt zur Verhandlung. Die Anwaltskosten müssen bei einem Schuldspruch normalerweise vom Täter bezahlt werden, falls der nichts hat, musst du für deine Anwaltskosten eventuell selber aufkommen. Akteneinsicht alleine kostet nicht die Welt, frag den Anwalt, der muss dir die Gebühren sagen bevor er für dich tätig wird. Falls du auch ein armer Schlucker bist, gibts auch Prozesskostenhilfe. Häufig kriegt man vom Täter keinen Schadensersatz, jedoch einen Schuldtitel. So ein Titel ist aber für den Täter langfristig ziemlich lästig und berechtigt dich auf Jahre hinaus jederzeit zur Zwangsvollstreckung. Ein geprellter Gläubiger kann dem Schuldner somit mit einem Titel langfristig in den Arsch treten, zur Lohnpfändung etc.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:13, 31. Mai 2015 (CEST)
- Außerdem können Sie beantragen, Auskünfte und Abschriften aus den Akten zu erhalten. Auch diesen Antrag müssen Sie unter Darlegung eines berechtigten Interesses begründen. Akteneinsicht erhält jedoch nur Ihr Rechtsanwalt. polizei.rlp.de. § 406e StPO Abs. 5.Der Bescheid der Staatsanwaltschaft, dass Auskunft nur über einen bevollmächtigten Rechtsanwalt gewährt werden kann, ist mithin rechtswidrig. Gegen das Verlangen nach einem schriftlichen Antrag ist allerdings nichts einzuwenden. --Vsop (Diskussion) 19:25, 31. Mai 2015 (CEST)
Vielen Dank im Namen meiner Nachbarn, diese Beiträge sind sehr hilfreich.--Ratzer (Diskussion) 22:32, 31. Mai 2015 (CEST)
Suche Lied
Dum dudum dum dum deine Liebe dum dum dum Dumdum dumd umdum die ganze Welt ...
Ich habe es am Freitag um ca. 10 Uhr auf Radio Burgenland gehört.
--89.144.193.171 16:32, 31. Mai 2015 (CEST)
- Der Trackservice von Radio Burgenland reicht leider nicht so weit zurueck. Du kannst aber direkt beim Sender anfragen. --Wrongfilter ... 16:37, 31. Mai 2015 (CEST)
- Google murmelt [21]. --Rôtkæppchen₆₈ 17:07, 31. Mai 2015 (CEST)
Handy am Ohr geblitzt von fest installiertem Radar
Hat da jemand Erfahrungswerte? D.H. wird das vom Computer ausgewertet, also übersehen...oder gibts einen Punkt und 80 Euro?--Markoz (Diskussion) 07:48, 28. Mai 2015 (CEST)
- in der Regel wird das noch von Menschen ausgewertet, schon um zu prüfen, ob auf dem Bild überhaupt etwas (und jemand) zu erkennen ist. Die Quote der unkenntlich schlechten Blitzer-Fotos ist nämlich gar nicht so gering. Bleibt also nur abwarten und schauen, was auf dem Bild wirklich zu erkennen ist und was die Behörde daraus für eine OWi ableiten will. Danach ist man schlauer. --gdo 07:54, 28. Mai 2015 (CEST)
- Die meisten Blitzeranlagen werden im Auftrag der Gemeinden/Behörde vom Hersteller betrieben und (vor-)ausgewertet. Da erfolgt bereits eine Sichtung und in der Behörde nochmals. Die Strafe und den Punkt hast Du Dir auch verdient, sie ist m.E. auch zu wenig. Erst letztens rollte eine Frau mit dem Handy am Ohr in meine Gegenspur und hatte Mühe zurück zu lenken.--87.162.248.207 08:09, 28. Mai 2015 (CEST)
- Mal so, mal so. Konkreter Fall aus dem Bekanntenkreis: Es kam ein Geschwindigkeitsblitz-Bescheid mit Foto; Bekannter focht erfolgreich an (Schild war nicht erkennbar), Bußgeldstelle antwortete: „Okay, dann keine Geschwindigkeitsübertretung. Aber übrigens: Sie waren nicht angeschnallt und haben telefoniert. Zur Kasse bitte…“ Fazit: Da sitzen wirklich Menschen, die das auswerten und deren Laune und Gründlichkeit eben menschenüblichen Schwankungen unterliegen. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:17, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wie konnte dann deinem Bekannten der Bescheid zugestellt werden, wenn das Schild nicht erkennbar war? Wieso ist von der Erkennbarkeit des Schildes abhängig, ob zu schnell gefahren wurde? Wieso konnte gegen das Nichtangeschnalltsein und das Telefonat nicht gegenangefochten werden? Fragenüberfragen --91.13.67.190 12:26, 28. Mai 2015 (CEST)
- Er meint das Schild mit der Geschwindigkeitsbegrenzung. --88.130.79.248 12:28, 28. Mai 2015 (CEST)
- Aber das ist ja was anderes. Wenn man Einspruch erhebt, kuckt ganz bestimmt ein Mensch drauf. --Eike (Diskussion) 12:39, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wie konnte dann deinem Bekannten der Bescheid zugestellt werden, wenn das Schild nicht erkennbar war? Wieso ist von der Erkennbarkeit des Schildes abhängig, ob zu schnell gefahren wurde? Wieso konnte gegen das Nichtangeschnalltsein und das Telefonat nicht gegenangefochten werden? Fragenüberfragen --91.13.67.190 12:26, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wenn auf dem Foto einer sieht, dass Du Dir was ans Gesicht hälst, sag denen doch einfach, Du hättest Dich rasiert. Das Gegenteil können die kaum beweisen. --2003:76:E00:9446:8D28:75DB:4E1B:AFAE 14:49, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wobei nun die Frage ist, ob man sich während der Fahrt rasieren darf;-) Hm, ich saß neulich auf dem Beifahrersitz eines Wagens, der geblitzt wurde. Auf dem Foto war ich dann unkenntlich gemacht, offenbar für den Fall, dass sonst der häusliche Friede des Fahrers in Gefahr gewesen wäre (was natürlich mit zensiertem Bild ebenso der Fall hätte sein können). Das wird wohl kaum maschinell gemacht werden. --Xocolatl (Diskussion) 15:40, 28. Mai 2015 (CEST)
- Das Unkenntlichmachen des Beifahrers dient dem Datenschutz. --Rôtkæppchen₆₈ 15:44, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ist schon klar. Aber das wird doch wahrscheinlich von Menschen gemacht, die sich notgedrungen das Bild anschauen müssen, oder? Das war der Punkt. --Xocolatl (Diskussion) 15:46, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ja natürlich. Nicht nur mein Bekannter (s.o.) hat entsprechende Erfahrungen, sondern auch ich selbst. In Leipzig werden die Fotos von Menschen angeschaut, die man sogar direkt anrufen kann. Ging mir vor zwei Jahren so: Ich wollte wissen, ob es meinetwegen geblitzt hatte oder wegen meines Spur-Nachbarn, rief an und hatte einen freundlichen Menschen dran, der mir genau das sagte: Der betreffende Kasten war gerade den Morgen geleert worden und die Bilder waren schon entwickelt, daher hatte er den Stapel des fraglichen Tages vor sich liegen. Er sei an dem Stapel noch nicht dran gewesen, sagte er. (Und als er das Bild dann fand: „Schönes altes Auto haben Sie ja!“) – aus dem „noch nicht“ deute ich, dass es der übliche Weg ist, dass er sich die Stapel selbst anschaut. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:06, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ist schon klar. Aber das wird doch wahrscheinlich von Menschen gemacht, die sich notgedrungen das Bild anschauen müssen, oder? Das war der Punkt. --Xocolatl (Diskussion) 15:46, 28. Mai 2015 (CEST)
- Das Unkenntlichmachen des Beifahrers dient dem Datenschutz. --Rôtkæppchen₆₈ 15:44, 28. Mai 2015 (CEST)
- Wobei nun die Frage ist, ob man sich während der Fahrt rasieren darf;-) Hm, ich saß neulich auf dem Beifahrersitz eines Wagens, der geblitzt wurde. Auf dem Foto war ich dann unkenntlich gemacht, offenbar für den Fall, dass sonst der häusliche Friede des Fahrers in Gefahr gewesen wäre (was natürlich mit zensiertem Bild ebenso der Fall hätte sein können). Das wird wohl kaum maschinell gemacht werden. --Xocolatl (Diskussion) 15:40, 28. Mai 2015 (CEST)
- in 2-3 Wochen werde ich es wissen, und berichten...Rasierer ist ein guter Tip...aber es gibt ja leider die Vorratsdatenspeicherung - ein Vergleich der Uhrzeiten reicht dann, deswegen bin ich auch Gegner dieses Systems, weil ich nun mal neugierig bin wenn das Telefon bimmelt und die Verfolgung von Kriminellen auch vor dem Handyzeitalter eigentlich ganz gut geklappt hat--Markoz (Diskussion) 19:01, 28. Mai 2015 (CEST)
- Telefonieren am Steuer ist eine Ordnungswidrigkeit, keine Straftat. Auf die Vorratsdatenspeicherung darf nur zur Verfolgung von Straftaten zurückgegriffen werden (...oder sie bei begründetem Verdacht zu verhindern). --Blutgretchen (Diskussion) 19:11, 28. Mai 2015 (CEST)
- in 2-3 Wochen werde ich es wissen, und berichten...Rasierer ist ein guter Tip...aber es gibt ja leider die Vorratsdatenspeicherung - ein Vergleich der Uhrzeiten reicht dann, deswegen bin ich auch Gegner dieses Systems, weil ich nun mal neugierig bin wenn das Telefon bimmelt und die Verfolgung von Kriminellen auch vor dem Handyzeitalter eigentlich ganz gut geklappt hat--Markoz (Diskussion) 19:01, 28. Mai 2015 (CEST)
- guter Tip....--Markoz (Diskussion) 19:28, 28. Mai 2015 (CEST)
- Die Idee mit dem Rasierer halte ich nicht für besonders gut. Darauf dürfte Dich auch Dein Rechtsanwalt aufmerksam machen. Richter sind nicht blöd und alles andere als mit fehlendem Menschenverstand versehen. Wenn Du dann bei dessen Befragung diese Meinung vertritts, so wird er grinsen: Sagen Sie mal, machen Sie dies öfters? Warum hielten Sie dies an diesem Tag für notwendig? .. und dann spätestens GUTE NACHT. Grüße --89.204.137.225 19:14, 28. Mai 2015 (CEST)
- guter Tip....--Markoz (Diskussion) 19:28, 28. Mai 2015 (CEST)
Ich rasier mich fast jeden Tag..wenn ich spät dran bin könnte ich das bei einem Akkurasierer auch im Auto tun...habe schon öfter Frauen gesehen die sich an Ampeln geschminkt haben....warum sollen Männer nicht auch ihre Körperpflege während der Autofahrt machen..Rauchen ist in D im Auto auch nicht verboten...--Markoz (Diskussion) 19:19, 28. Mai 2015 (CEST)
- Ob Richter blöd sind oder nicht, steht gar nicht zur Debatte. Die Sache mit dem Rasierer funktioniert nach eigener Erfahrung übrigens sehr wohl. Hinzu kommt, dass ich damals tatsächlich einen durch das Gesicht drückte. Das Gegenteil muss die Behörde beweisen und das fällt ihr ohne deutliches Beweismaterial sehr schwer. --Label5 (in Opposition zur Adminschaft) 20:22, 28. Mai 2015 (CEST)
- Kleiner Tip vom Profi...wird kein Bild mitgesendet sofort Widerspruch einlegen, dann ist nämlich noch ein anderes Fahrzeug auf dem Foto und somit der Beweis nicht gegeben, hat mir Punkte und 120 DM gespart.--Markoz (Diskussion) 22:34, 28. Mai 2015 (CEST)
- Noch ein Tip: Nur weil ihr auf dem zugesandten Foto nicht erkennen könnt, ob es sich um ein Handy oder einen Rasierer handelt, ist das bei der Auswertung noch lange nicht so. Ihr bekommt nämlich nur ein symbolisches Foto zugesandt, die eigentliche Auswertung erfolgt an deutlich hochauflösenderen und besseren Bildern.--Emergency doc (Disk) 23:10, 28. Mai 2015 (CEST)
- Mein Handy wird deffinitiv nicht als solches zu erkennen sein, sehr kleines Klapphandy und ich habe Riesenpranken--Markoz (Diskussion) 23:23, 28. Mai 2015 (CEST)
- no risk, no fun: man kann das mit dem Rasierer natürlich versuchen - nur muss man sich darüber im Klaren sein, dass die Verfahrenskosten dann deutlich über dem Bußgeld liegen würden. Trifft man am Ende also auf einen Richter, der die Handy-Nutzung "für erwiesen hält" (auf dessen(!!!) Meinung kommt es letztlich an), dann wird's ein teurer Spaß. Und die zuständigen Richter in solchen Bagatell-Kleinsch***-Sachen sind halt in aller Regel weitgehend humorfrei und finden es nicht witzig, wenn man sie veräppeln will... Insofern: es kommt überhaupt nicht darauf an, was objektiv bewiesen werden kann, sondern darauf, was der zuständige Richter für erwiesen hält. --gdo 07:53, 29. Mai 2015 (CEST)
- Mein Handy wird deffinitiv nicht als solches zu erkennen sein, sehr kleines Klapphandy und ich habe Riesenpranken--Markoz (Diskussion) 23:23, 28. Mai 2015 (CEST)
Wer beim Autofahren mit dem Handy am Ohr und in einer Hand telefoniert, riskiert das Leben anderer (und seines, natürlich). Das ist kein "tief in der Nacht bei weit einsehbarer Straße ohne Fahrzeuge über das Ampelrot gehen". Da sollte man wenigstens den Anstand haben, beim Erwischtwerden dazu zu stehen. Damit zu prahlen, mit welchen Tricks man das (ja wohl berechtigte) Strafgeld "sparen" kann, zeugt eher von einer weitverbreiteten, aber trotzdem ekligen Haltung --Loring Vandervelt (Diskussion) 11:51, 29. Mai 2015 (CEST)
- jeder wie er meint, aber das ist natürlich lächerlich: Einsicht hat nichts (aber auch gar nichts) mit dem Willen zu tun, sich wehrlos einem OWi-Verfahren auszusetzen. und was genau unterscheidet rein praktisch gesehen das Fahren mit einer Zigarette in der Hand bei gleichzeitigem Telefonieren mit Freisprecheinrichtung vom zigarettenfreien Telefonieren mit dem Smartphone in der Hand? Werde ich vermutlich nie verstehen, aber das scheint dann irgendwie weniger (moralisch) verwerflich zu sein... --gdo 12:00, 29. Mai 2015 (CEST)
- .Ich bin bestimmt schon 5000KM mit dem Handy am Ohr gefahren, wurde erst einmal erwischt, habe noch niemals einen Unfall verursacht und dürfte über 750000KM gefahren sein, finde das Bussgeld zu hoch, den Punkt übertrieben...es gibt Gesetze die werden gemacht damit man sie bricht, nur um abzukassieren...klar es gibt auch depperte Fahranfänger die SMs während der Fahrt tippen und bestimmt auch viele Unfälle deshalb...aber auf der A45 kannste sehr gemütlich mit 100KM 11/2 Std gradeaus fahren und von Dortmund bis Kassel telefonieren ohne dass du auch nur einmal überholen musst..was soll daran gefährlich sein. Da ist eine heisse Tasse Kaffee gefährlicher und die ist nicht verboten während der Fahrt zu trinken...P.S.: Ich parke auch im Parkverbot, fahre super gerne über durchgezogene Linien, das Stopschild an dem ich wirklich anhalte, habe ich noch nicht entdeckt uind wenn auf der Venloerstr Stau ist fahre durch die Einbahnstrasse zur Subbelratherstr. schon aus Gewohnheit....war meinen Lappen noch nie los habe in 25 Jahren ganze 3 Punkte erhalten..und war jeden nach einem Jahr wieder los--Markoz (Diskussion) 20:03, 29. Mai 2015 (CEST)
- Du bist so ein Held. --Eike (Diskussion) 14:28, 30. Mai 2015 (CEST) PS: Wann lernst du endlich Einrücken?
- .Ich bin bestimmt schon 5000KM mit dem Handy am Ohr gefahren, wurde erst einmal erwischt, habe noch niemals einen Unfall verursacht und dürfte über 750000KM gefahren sein, finde das Bussgeld zu hoch, den Punkt übertrieben...es gibt Gesetze die werden gemacht damit man sie bricht, nur um abzukassieren...klar es gibt auch depperte Fahranfänger die SMs während der Fahrt tippen und bestimmt auch viele Unfälle deshalb...aber auf der A45 kannste sehr gemütlich mit 100KM 11/2 Std gradeaus fahren und von Dortmund bis Kassel telefonieren ohne dass du auch nur einmal überholen musst..was soll daran gefährlich sein. Da ist eine heisse Tasse Kaffee gefährlicher und die ist nicht verboten während der Fahrt zu trinken...P.S.: Ich parke auch im Parkverbot, fahre super gerne über durchgezogene Linien, das Stopschild an dem ich wirklich anhalte, habe ich noch nicht entdeckt uind wenn auf der Venloerstr Stau ist fahre durch die Einbahnstrasse zur Subbelratherstr. schon aus Gewohnheit....war meinen Lappen noch nie los habe in 25 Jahren ganze 3 Punkte erhalten..und war jeden nach einem Jahr wieder los--Markoz (Diskussion) 20:03, 29. Mai 2015 (CEST)
P.S.: Mein Auto ist 5 Jahre alt, die Blinker sind aber nahezu neuwertig--Markoz (Diskussion) 13:29, 30. Mai 2015 (CEST)
- Das ist fast zu vermuten, denn bei deinem Fahrstil musst du die vermutlich alle paar Monate ersetzen --88.117.20.158 13:44, 30. Mai 2015 (CEST)
- Er meint wohl dass er die Blinker nie einsetzt, um die Blinkerbirnchen zu schonen. Ein Fall: über Sechzig innerorts in der Baustelle (30), Handy am Ohr und nicht angeschnallt. Es kam zur Verhandlung, erhöhtes Bußgeld gegen Fahrverbot, aber der Richter wollte sich nicht erweichen lassen. Ein Kandidat, der gleichzeitig drei mal gegen die StVO verstößt, hat wenig Entgegenkommen beim Richter. Die Person war selbstständig und auf das Fahrzeug angewiesen. Es gab Punkte, 1 Monat Fahrverbot, ein unbekanntes Bußgeld zu zahlen, die Kosten für die Verhandlung und die Kosten für einen Fahrer für vier Wochen. Er hätte aber auch einfach in der Baustelle langsam fahren können. Er schnallte sich nie an. Ich muss sagen, der Richter hatte recht. Die Bußgelder für diverse Sachen sind eh zu niedrig. Wenn z. B. einer mit über hundert Sachen im Ortsinneren fotografiert wird, sollte man nicht mit ein paar hundert Geldstrafe und ein paar Monate Fahrverbot kommen, sondern das Auto einziehen, wie es in anderen Ländern gemacht wird und den Führerschein auf Lebenszeit aberkennen. So jemand sollte nie mehr auf die Straße gelassen werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:59, 31. Mai 2015 (CEST)
Da gebe ich Dir Recht in geschlossenen Ortschaften zu rasen ist vorprogrammierte Tötung. Die Ordnungsgelder in der BRD sind ungerecht da Reiche das gleiche zahlen wie Arme, für einen Harz 4 Empfänger sind 50 Euro eine echte Strafe, ich habe jährlich einen Spendenetat von etwa 600,- Euro ein solches Bussgeld wird daraus entrichtet zur Spende verbleiben dann am Jahresende 550,- Euro und es wird herzlich gelacht über das Strafmandat. In der Schweiz und ich glaube auch Finnland werden Ordnungsgelder nach Einkommen berechnet und das ist sehr viel gerechter Rekordordnungsgeld traf einen italienischen Ferarrifahrer in der Schweiz der bei Tempolimit 100 Km 260 oder 280KM gefahren ist, das Ordnungsgeld betrug meiner Erinnerung nach 1.600 000 Schweizer Franken und der Ferrari wurde eingezogen.--Markoz (Diskussion) 01:29, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Solange ein Ticket weniger kostet wie eine Tankfüllung, hat es keine verhaltensändernde Wirkung. Bei Parkknöllchen sehe ich es lockerer, solange vom abgestellten Fahrzeug keine Gefährdung ausgeht, manchmal braucht man einfach länger als vorausgeplant oder man muss zwangsweise irgendwo abstellen, weil man sonst nichts findet. Die Schweizer sind dem Ferrarifahrer zu großem Dank verpflichtet, er soll ruhig öfter kommen und was zur Infrastruktur beitragen. Ich glaube auch USA hat ähnliche Maßnahmen, soll heißen da kann ein heftiger Raser u. U. auch fünfstellige Beträge lettern und das Fahrzeug wird eingezogen. Dort hängt es aber von den einzelnen Staaten ab, was es für Regelungen gibt. Insbesondere der Einzug des Autos ist eine Maßnahme, die wirkliches Abschreckungspotenzial hat und recht wirkungsvoll gegen Wiederholungstäter ist. Ein Schweizer auf der deutschen Autobahn kann auch nicht unbegrenzt auf die Tube drücken, selbst wenn Strecke und Verkehrslage es erlauben. Der Schweizer verliert nämlich komplett seinen Versicherungsschutz für sein in der Schweiz zugelassenes Fahrzeug, wenn er bei einem Unfall nachweislich schneller als 120 war. Das kann richtig ins Geld laufen, wenn jemand dauerhaften Schaden hat. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:55, 1. Jun. 2015 (CEST)
Eigentumsrechte des Mondes/USA Schürfrechte
Moin, grade las ich diesen Artikel: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/28/wettlauf-mit-russland-usa-wollen-sich-eigentums-rechte-fuer-den-mond-sichern/ Ticken die noch ganz richtig? Andere Frage. Was passiert wenn dort Material abgebaut wird? Wirkt sich das nicht auf die Erdumlaufbahn aus? Werden wir in Zukunft große Förderanlagen sehen wenn wir nachts zum Mond schauen?--85.181.203.89 15:47, 30. Mai 2015 (CEST)
- Ich bezweifle stark, daß zu unseren Lebzeiten ein wirtschaftlicher Gewinn aus Rohstoffaubbau auf dem Mond erzielt werden kann. --84.58.124.114 15:55, 30. Mai 2015 (CEST)
- Und selbst wenn: So groß wären die Mengen sicher nicht, dass sie sich messbar auf die Umlaufbahn auswirken würden. Auch die Förderanlagen wären zu klein, um von der Erde aus ohne Teleskope gesehen werden zu können. Rainer Z ... 16:05, 30. Mai 2015 (CEST)
- Wenn das Sommerloch in der Presse gepaart wird mit Kolonialphantasien (vermeintlicher) Großmächte, kommt sowas bei raus.
- Es gab auch mal dubiose Firmen, die Geld damit machen wollten bzw. gemacht haben, dass sie Grundstücke auf dem Mond, auf Sternen (was ja Sonnen sind, dürfte recht heiß da sein) oder gleich ganze Sterne als solches verkauft haben. Nach deutschem Recht ist sowas nicht möglich - rechtlich ist das gar nichts. --88.130.65.71 16:14, 30. Mai 2015 (CEST)
Es ist immer eine Frage der Zeit, und was gemeint ist. Vom Bergbau sieht man ja auch nur selten die Förderanlagen, dafür umso mehr die Abraumhalden. Und geometrische Formen sind leichter erkennbar als weitere "Kreise". Genauso verhalten sich Teilchen und Teile wegen der (fehlenden) Atmosphäre und Anziehung anders. Es kann also durchaus relativ schnell zu Verfärbungen in größerem Umfang kommen, welche auch von der Erde zu sehen sind. Es gibt diverse Bücher die sich fiktional oder wissenschaftlich damit befassen. Eine Besiedlung scheint Konsens zu sein, egal ob es um zivile Raumfahrt oder Militär geht. Und das natürlich mit der Tendenz, das die Militärs die sichtbaren Veränderungen eher begrenzen. Oliver S.Y. (Diskussion) 16:22, 30. Mai 2015 (CEST)
amüsant ist die Überschrift: "Geopolitik - Gegen Russland: USA wollen sich Eigentums-Rechte für den Mond sichern". Egal: Ich stelle die These auf, dass das so ähnlich ist wie mit den Erdölvorkommen in der Arktis. Solange es in näherer Zukunft unmöglich/unrentabel ist, es zu unterschreibt man Verträge, dass man darauf verzichtet, wenns interessant wird, werden diese Verträge kaum beachtet. Und es ist wohl weniger eine Frage des Eigentums als der Durchsetzbarkeit des selben. --Myon12 (Diskussion) 16:27, 30. Mai 2015 (CEST)
- (BK) So weit in der Zukunft sehe ich Erdölförderung in der Arktis jetzt nicht und Methanhydrate sind auch noch nicht vom Tisch. Das mit der Durchsetzbarkeit allerdings sehe ich auch kritisch angesichts des allgegenwärtigen Rückgangs der Rechtsstaatlichkeit. --84.58.124.114 16:36, 30. Mai 2015 (CEST)
- In der Arktis wird seit 40 Jahren Erdöl gefördert. Siehe z.B. Trans-Alaska-Pipeline. --Optimum (Diskussion) 18:39, 30. Mai 2015 (CEST)
- Ja, aber es gibt momentan wiederaufkommende Konflikte bzgl der Aufteilung der Gebiete der Arktis, die ja eigentlich schon aufgeteilt wurden. Und da sind die Erdölvorkommen schuld, die eben immer bedeutender werden (weil Erdöl teurer wird und weil es durch Abschmelzen von Eis auch leichter erreichbar wird). Google mal "erdöl arktis" (unter News), das Thema ist momentan aktuell - ich hab ja nie verneint, dass es schon jetzt gefördert wird --Myon12 (Diskussion) 21:02, 30. Mai 2015 (CEST)
Um mit bloßem Auge sichtbar zu sein, bräuchtest du mindestens irgendwas in Richtung 100km * 100km mit merklich anderer Farbe. Das wären 3% des Monddurchmessers. So großflächige Veränderungen haben wir auf der Erde höchstens durch Abholung von Regenwald, und auf dem Mond gibt es diese Möglichkeit nicht. --mfb (Diskussion) 16:35, 30. Mai 2015 (CEST)
Wohl kaum. Die USA kriegen aktuell ohne die Russen keinen einzigen Menschen mehr in eine Umlaufbahn, geschweige denn auf den Mond, und haben seit Jahrzehnten ihre Kriege nur noch gegen Entwicklungsländer geführt und dabei manchmal verloren. Die führen keinen extraterrestrischen dritten Weltkrieg auf dem Mond um Eigentums- und Schürfrechte. --92.104.155.180 17:05, 30. Mai 2015 (CEST)
- Mein Mantra:"Deutsche Wirtschafts Nachrichten" ist Mist. --Hgulf Diskussion 21:03, 30. Mai 2015 (CEST)
- Korrekt. Ein Großteil der Artikel dort sind extrem einseitige aus den Fingern gesogene Phantastereien. --Mps、かみまみたDisk. 21:49, 30. Mai 2015 (CEST)
- Damit sind die DWN eigentlich nur die auf die Spitze getriebene Karikatur des restlichen Medienbetriebes. -- Janka (Diskussion) 23:32, 30. Mai 2015 (CEST)
Das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten hat Mitte Mai den SPACE Act of 2015 [22],[23] verabschiedet, der thematisiert auch den Abbau extraterrestrischer Ressourcen. Siehe auch Asteroid_Mining#Konzepte. Es tut sich was im Weltraumrecht [24]. und bald tut sich was im Orbit.;) --just aLuser (Diskussion) 08:47, 1. Jun. 2015 (CEST)
Erzabbau außerhalb der Erde wird es noch lange nicht geben, das ist frühestens was fürs 22. Jahrhundert. Erstmal muss man Rohstoffe finden, das dürfte auf dem Mond und Asteroiden deutlich schwieriger und teurer als auf der Erde sein. Auch da liegt das Erz nicht an der Oberfläche und wartet darauf eingesammelt zu werden. Was kann man erwarten? Viele Erze bilden sich durch Prozesse die hydrothermale Lösungen oder sogar Verwitterung erfordern. Das gibt es auf dem Mond nicht. Bleiben also nur liquidmagmatische Lagerstätten. Das teuerste (sieht mal mal von einigen seltenen Erden ab) ist Platin. Bei einer globalen Jahresproduktion von 451 t (2012) und bekannten Reserven von etwa 66.000 t wird sich das sicher nicht in den nächsten 100 Jahren rechnen, und dabei ist schon ein Produktionsanstieg eingerechnet. Von Rohstoffen wie Nickel und Chrom will ich garnicht reden. --Diorit (Diskussion) 19:42, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hoffe es, bis dahin hat die Menschheit sowieso andere Probleme, wie Klimawandel, falls da noch Menschen existieren. Aber wie würde sich das auf die Umlaufbahn der Erde auswirken?--178.10.53.119 21:53, 1. Jun. 2015 (CEST)
- gar nicht, siehe auch dieses&jenes. Es gäbe schon Möglichkeiten, Hinweise auf "Largescale-Mining-Aktivitäten" zu detektieren; evtl. nicht nur unsere ;) siehe da. Sobald es günstiger ist zu launchen wird das schneller gehen mit dem Abbau auf Erdmond & erdnahen Asteroiden [25],[26],[27] das wird noch im 21en...... --just aLuser (Diskussion) 08:11, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hoffe es, bis dahin hat die Menschheit sowieso andere Probleme, wie Klimawandel, falls da noch Menschen existieren. Aber wie würde sich das auf die Umlaufbahn der Erde auswirken?--178.10.53.119 21:53, 1. Jun. 2015 (CEST)
Eingrenzung eines Zeitpunkts in Dresden
Mal wieder etwas für Geschichtsdetektive: Wir befinden uns in Dresden, und für das Abendprogramm eines jungen Teenagers mit seiner Tante gibt es statt Clivia (Operette) (vermutlich in der Semperoper) dann doch eher …reitet für Deutschland im Kino. In der Wochenschau gibt es vielleicht etwas über vermeintliche Morde/Verbrechen von Polen (an Deutschen?), über das sich die erwachsene Tante erheblich aufregte – ob aus Empörung über die Propaganda oder aus Empörung über das propagandistisch Dargebrachte, ist unbekannt. Frage: Als frühestes Datum können wir wohl April 1941 annehmen (Uraufführung des Films). Läßt sich das Datum anhand der wenigen weiteren Angaben weiter eingrenzen? (vielleicht wenn sich AndreasPraefcke und Dr.cueppers zusammentun?) Viel Vergnügen und besten Dank fürs Rätseln. --elya (Diskussion) 18:57, 31. Mai 2015 (CEST)
- Operette in der Semperoper? Mag sein, aber ich würde eher bei Central-Theater (Dresden) schauen, vielleicht auch Albert-Theater (Dresden) (das Residenztheater (Dresden) war schon seit 1934 geschlossen). Als spätestes Datum im Krieg ist der 31. August 1944 anzunehmen, da ab da die Theater im Reich geschlossen waren. Ich schau mal nach, ob ich in einem Buch was finde, aber wohl eher nicht. Die Wochenschau könnte vom April 1943 sein, siehe Massaker von Katyn. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:07, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ich hätte auch die Frage, ob es noch irgendwo Dresdner Spielpäne gibt, woraus man feststellen könnte, von wann bis wann Clivia auf dem Programm stand? Ich war zwar in dieser Zeit (bis zur Einberufung 1944) häufig in der Oper, aber nicht in den anderen beiden Theatern und nicht in Operetten und habe damals auch "…reitet für Deutschland" (und vieles Andere) im Kino gesehen. An konkrete Termine und den Inhalt einzelner Wochenschauen habe ich aber keine Erinnerung. Wochenschauen brachten nur Aktuelles; da ist unwahrscheinlich, dass 1941 noch etwas z. B. über den Bromberger Blutsonntag (1939) berichtet wurde (das war keine Propaganda, das waren - propagandistisch ausgenutzte - über 5000 Morde, nicht nur "vermeintliche"!), es sei denn über neu gewonnene Erkenntnisse dazu. Katyn waren keine Morde von Polen an Deutschen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:41, 31. Mai 2015 (CEST)
- Danke für die erste Einschätzung; ich glaube, daß man den erinnerten Inhalt der Wochenschau nur als sehr schwammige Erinnerung eines damals Jugendlichen interpretieren kann, deshalb auch die Fragezeichen und der Versuch vorsichtig zu formulieren, während die Titel der Operette und der Film wohl stimmen werden. Katyn war auch mein erster Gedanke, obwohl das von dem Erinnernden eher verneint wurde. --elya (Diskussion) 20:01, 31. Mai 2015 (CEST)
- Den genannten Inhalt einer Wochenschau einer bestimmten Woche zuzuordnen wäre nur machbar, wenn alle Wochenschauen noch existieren (ja) und jemand die Inhalte dokumentiert hat (denkbar, aber eher unwahrscheinlich). Gibt es noch andere Anhaltspunkte, die für die Terminbestimmung nützlich sein könnten? In welchem Stadtteil wohnten die Leute; welches Kino war das? Da gab es welche, die den Film gleich nach der Urauführung bekamen - z. B. die Innenstadtkinos und die "Schauburg" - und welche, die erst später drankamen, weil sie weniger Geld für den Verleiher zur Verfügung hatten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- Die Deutsche Wochenschau der Jahre 1940 bis 1945 müsste eigentlich als Dokument der Zeitgeschichte komplett erhalten und dokumentiert sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 08:40, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ja - komplett erhalten ist sie; aber dann muss sich jemand zig Versionen (2 pro Woche) ansehen, um etwas zum fraglichen Thema zu finden. Das dürfte zwar 1941 ff selten auftauchen, weil nicht mehr hochaktuell, sollte aber gerade deshalb auffindbar sein. Diesen Aufwand würde die Kripo machen, wenn es darum ginge, einen Mord aufzuklären, was ja wohl hier nicht der Fall ist. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:50, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Wohl wahr, es ist nur eine kleine private Recherche aus Neugier zwischendurch. Die Schnittmengenzeit von Operette und Kinofilm zu finden, scheint mir ergiebiger, zumal man ja kaum weiß, um was es bei der Wochenschau jetzt tatsächlich ging und ob die Erinnerung nicht verfälscht ist. Schaun wir mal. --elya (Diskussion) 18:18, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ja - komplett erhalten ist sie; aber dann muss sich jemand zig Versionen (2 pro Woche) ansehen, um etwas zum fraglichen Thema zu finden. Das dürfte zwar 1941 ff selten auftauchen, weil nicht mehr hochaktuell, sollte aber gerade deshalb auffindbar sein. Diesen Aufwand würde die Kripo machen, wenn es darum ginge, einen Mord aufzuklären, was ja wohl hier nicht der Fall ist. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:50, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Die Deutsche Wochenschau der Jahre 1940 bis 1945 müsste eigentlich als Dokument der Zeitgeschichte komplett erhalten und dokumentiert sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 08:40, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Den genannten Inhalt einer Wochenschau einer bestimmten Woche zuzuordnen wäre nur machbar, wenn alle Wochenschauen noch existieren (ja) und jemand die Inhalte dokumentiert hat (denkbar, aber eher unwahrscheinlich). Gibt es noch andere Anhaltspunkte, die für die Terminbestimmung nützlich sein könnten? In welchem Stadtteil wohnten die Leute; welches Kino war das? Da gab es welche, die den Film gleich nach der Urauführung bekamen - z. B. die Innenstadtkinos und die "Schauburg" - und welche, die erst später drankamen, weil sie weniger Geld für den Verleiher zur Verfügung hatten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- Man könnte über die Annoncen in den damaligen Tageszeitungen die Spielzeit der Kinofilme herausfinden und so den Zeitraum eingrenzen, für den Wochenschauen gesichtet werden müßten. Das Institut für Zeitungsforschung könnte über Dresdner Tageszeitungen verfügen, in denen das Kinoprogramm annonciert ist oder zumindest wissen, welche Tageszeitungen damals erschienen. --2003:45:4658:20E0:FD24:61E:FE27:C218 20:10, 1. Jun. 2015 (CEST)
Stechinsekten - wie groß sind die Giftsäcke von Bienen und Wespen?
Hallo! Die jeweiligen Artikel auf DE und EN und googeln haben mir keine Antwort auf die Frage nach dem Volumen des Giftsacks einer Bienen oder Wespe gebracht. Allenfalls findet man Angaben wie viel Gift injiziert wird, aber nicht, wie viel das Tier im Körper lagert (und auch nicht, wie lange es braucht, um seinen Vorrat wieder aufzufüllen). Wer weiß hier eine Antwort (mit der ggf. auch Bienengift, Vespula germanica oder vielleicht Vespa crabro ergänzt werden könnten)? Dank und Grüße, --94.222.61.135 23:00, 31. Mai 2015 (CEST)
- Google: biene giftsack volumen - erste Seite geich ein Treffer Das Volumen des im Giftsack von Feuerameisen gespeicherten Giftes beträgt mit etwa 0,04 μl weniger als ein Zehntel der bei Bienen und Wespen gefundenen Mengen. Das kann man also durchaus ergoogeln. Versuch es ruhig selber einmal. --84.59.22.23 23:12, 31. Mai 2015 (CEST)
- Danke, ich hatte gegoogelt (“giftsack wespe volumen“) und dabei nur Angaben für die Menge an Gift pro Stich (bsp. hier gefunden. Jetzt bin ich etwas überrascht, heißt das, dass die Tiere pro Stich ihren kompletten Giftvorrat injizieren und nicht in irgendeiner Weise haushalten? Immerhin können auch Bienen AFAIK mehrfach (in Chitin) stechen... Grüße, 94.222.61.135 00:08, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Google mal ein paar mehr Stichwortkombinationen, dann findest Du bestimmt viele Antworten selber. --84.59.22.23 00:50, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Bei Bienen müsste der Giftsack genauso groß sein wie die Giftmenge die er enthält an Vlumen braucht, denn Bienen stechen nur einmal zu, dann sterben sie--Markoz (Diskussion) 08:45, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Das stimmt nicht, im Regelfall stechen Bienen damit andere Insekten und dabei müssen sie selbst nicht sterben. --Neitram ✉ 11:35, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Bei Bienen müsste der Giftsack genauso groß sein wie die Giftmenge die er enthält an Vlumen braucht, denn Bienen stechen nur einmal zu, dann sterben sie--Markoz (Diskussion) 08:45, 2. Jun. 2015 (CEST)
Codieren eines mathematischen Algorithmus
Wie kann man aus einem mathematischen Algorithmus einen Code programmieren? Als Beispiel haben wir den Backpropagation Algorithmus. Wie kann ich den ausführen? Hier der Algorithmus: upload.wikimedia.org/math/6/b/f/6bf49e1697bdd1fab6a9a192cf589971.png Falls man eine bestimmte Programmiersprache braucht, wäre es sehr nett dies mir in Java zu schreiben. --Hausmannjack (Diskussion) 23:58, 31. Mai 2015 (CEST)
- Es wäre nett, mitzuteilen, wo Du diese Formel herhast. Wie man eine mathematische Formel oder einen natürlichsprachlich formulierten Algorithmus in einen Programmcode umsetzt, lernt man in der Informatik-Grundlagenvorlesung, Abteilung Algorithmen und Datenstrukturen oder im Informatikunterricht in der Oberstufe. Ich würde Dir also empfehlen, einen Java-Grundlagenkurs zu machen, in dem auch auf Algorithmen und Datenstrukturen eingegangen wird. --Rôtkæppchen₆₈ 00:47, 1. Jun. 2015 (CEST)
Es gab zu einer fast identischen Frage desselben Fragestellers bereits Antworten: Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche_22#Mathematischer_Algorithmus -- Janka (Diskussion) 01:22, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ich halte diese Frage für eine Anschlussfrage. --Rôtkæppchen₆₈ 06:37, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn du die Formel verstehst und mit Worten beschreiben kannst, geht das mit minimalen Programmierkenntnissen. Wofür brauchst du es denn? --Eike (Diskussion) 07:33, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Die referenzierte Abbildung zeigt nicht den Algorithmus, sondern eine in dem Algorithmus verwendete Formel. Insgesamt stellt ein neuronales Netz eine weit fortgeschrittene Anwendung der Informatik dar, sodass der Fragesteller besser zunächst einfachere Anwendungen übt. Ein beliebtes Beispiel für das Umsetzen eines Algorithmus in ein Programm ist die rekursive Berechnung der Fibonacci-Zahlen. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:00, 1. Jun. 2015 (CEST)
Ich brauche diesen Algorithmus für das Maschinelle Lernen. --Hausmannjack (Diskussion) 09:57, 1. Jun. 2015 (CEST)
so „moderne“ Sprachen wie Java spreche ich nich so gut... aber es könnte so aussehen:
float E(vector<float> t, vector<float> o) {
float sum=0;
for (int i=0; i<t.size() || i<o.size(); i++) {
float d = t.get(i) - o.get(i);
sum += d*d;
}
return 0.5 * sum;
}
*hechel* --Heimschützenzentrum (?) 10:06, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Wie bist du drauf gekommen? --Hausmannjack (Diskussion) 10:12, 1. Jun. 2015 (CEST)
- 1. durch dein Bild... 2. ich habe mir vorgestellt, wie ich diesen Term auf deinem Bild ausrechnenwürde: zuerst würde ich die t's und o's haben wollen, dann würde ich die immer paarweise subtrahieren, dann quadrieren, dann die Quadrate summieren, dann durch 2 und dann fertig. --Heimschützenzentrum (?) 10:46, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Das größere Problem dürfte sein, ti und oi zu bestimmen. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:57, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Wie gesagt, ich würde versuchen, es zuerst mit Worten zu beschreiben. "Für alle i von 1 bis n bildet man die Summe...", dann ist man doch fast von allein bei "for i=1 to n". --Eike (Diskussion) 11:03, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Cohen-Set Theory--178.10.53.119 21:47, 1. Jun. 2015 (CEST)
- 1. durch dein Bild... 2. ich habe mir vorgestellt, wie ich diesen Term auf deinem Bild ausrechnenwürde: zuerst würde ich die t's und o's haben wollen, dann würde ich die immer paarweise subtrahieren, dann quadrieren, dann die Quadrate summieren, dann durch 2 und dann fertig. --Heimschützenzentrum (?) 10:46, 1. Jun. 2015 (CEST)
Problem mit Flash Player und Firefox
Guten Abend,
ich kann seit einiger Zeit keine Podcasts mehr abspielen (z.B. http://www.eslpod.com/website/index_new.html# ). Habe einen aktuellen Firefox. Kaum Addons. Flash Player ist eigentlich installiert. Mit nem anderen Browser geht es auch meist. Was sollte ich in welcher Reihenfolge deinstallieren oder tun?
Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 20:38, 31. Mai 2015 (CEST)
- Versuche es im Abgesicherten Modus von Firefox: [28] --Cubefox (Diskussion) 21:05, 31. Mai 2015 (CEST)
- Das hilft! Aber an der Hardwarebeschleunigung liegt es nicht. Ein extra Addon für den Flashplayer hab ich gar nicht, denke ich .. --WissensDürster (Diskussion) 21:53, 31. Mai 2015 (CEST)
- Adobe Flash Player gibt es in dreierlei Geschmacksrichtungen (sorry) für Internet Explorer (Active X), Firefox und kompatible (NPAPI) und Chrome und kompatible (PPAPI). Wenn Du Adobe Flash Player mit mehreren dieser Browserfamilien nutzen willst, musst Du Adobe Flash Player auch mehrmals installieren, z.B. per http://get.adobe.com/flashplayer . --Rôtkæppchen₆₈ 00:13, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Das hab ich nochmal gemacht. Also evtl. nur "rüber installiert", wo kann ich denn im Firefox sehen, welche Version etc. ich aktuell habe? Das hat jedenfalls nicht geholfen. Ich kann http://www.eslpod.com/website/index_new.html# einfach nichts öffnen und bekomme nur ein "Error opening file". --WissensDürster (Diskussion) 09:03, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Googele "welche firefox version"... 31.19.28.4 09:42, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ich meinte, wie kann ich meine Flash Version für den Firefox gezielt einsehen, löschen und neu installieren. Ich kann nicht glauben, dass es an einem Addon liegt, da ich da seit längerem nichts verändert habe, und die Sache nunmal früher auch lief :/ --WissensDürster (Diskussion) 10:12, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Windows Systemsteuerung, Abteilung Programme und Funktionen (Vista, 7, 8 und 8.1) oder Software (XP und 2003). Zurücksetzen tust Du den Flash Player mit der Flash-Systemsteuerung. --Rôtkæppchen₆₈ 10:20, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Derartiges Deinstallieren/Installieren hat nichts geändert. Sind nun eher noch Reste in der Registry oder sonst wo versteckt, oder was könnte noch das Problem sein? --WissensDürster (Diskussion) 22:19, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ok ... ich bin einzeln alle Addons durchgegangen. Es lag an https://www.eff.org/https-everywhere fand das eigentlich sehr nützlich. Muss es ausschalten um den Podcast hören zu können :-/ oder gibt's da eine Einstellung die ich anpassen kann? --WissensDürster (Diskussion) 22:54, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ich lass es einfach aus.
- Das hab ich nochmal gemacht. Also evtl. nur "rüber installiert", wo kann ich denn im Firefox sehen, welche Version etc. ich aktuell habe? Das hat jedenfalls nicht geholfen. Ich kann http://www.eslpod.com/website/index_new.html# einfach nichts öffnen und bekomme nur ein "Error opening file". --WissensDürster (Diskussion) 09:03, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: WissensDürster (Diskussion) 21:23, 3. Jun. 2015 (CEST)
SQL-Transaktionen
Häufig sieht man in Anwendungscode zusammengesetzte SQL-Anweisungen, die nicht in Transaktionen eingeschlossen sind. In welchen Fällen ist das statthaft?
--200.81.122.133 00:46, 31. Mai 2015 (CEST)
- Sollte in SQL#Transaktion.2C_Commit_und_Rollback stehen. --88.130.65.71 00:51, 31. Mai 2015 (CEST)
- Wenn die Transaktion automatisiert durch das Language-Binding durchgeführt wird. Hat manchmal Vorteile bei der Fehlerbehandlung. -- Janka (Diskussion) 00:59, 31. Mai 2015 (CEST)
- In deinem Fall ist es so, dass ohne Zutun des Programmierers automatisch eine Transaktion begonnen und am Ende beendet wird, richtig? Richtig, da muss man manuell nicht nochmal versuchen eine anzufangen, weil eh schon eine angefangen wurde.
- Ich hab die Frage allerdings eher so verstanden: Wann kann man in dem Sinne auf eine Transaktion verzichten, so dass im Ergebnis eben keine läuft. Die Frage ist dann: Wann kann man einzelne Queries auch einzeln, unabhängig voneinander ausführen, ohne dass was kaputt geht? --88.130.65.71 01:01, 31. Mai 2015 (CEST)
- Eine Transaktion wird dann genutzt, wenn die Datenbankoperation Änderungen des Datenbankinhaltes hat. Auf eine Transaktion kann immer dann verzichtet werden, wenn Daten nur abgefragt werden. Unser Artikel SQL ist da sehr lückenhaft, denn er beschreibt zwar die Leseoperation (SELECT) und Transaktionen (siehe Link oben), nicht aber die für den sinnvollen Einsatz letzterer notwendigen Änderungsoperationen (INSERT, UPDATE;...). --Gnu1742 (Diskussion) 10:26, 31. Mai 2015 (CEST)
Nehmen wir ein Beispiel (korrigiert mich, wenn's nicht stimmt):
Ich bin eine Bank und ich will Geldmenge x von Konto A abziehen und auf Konto B gutschreiben. Das soll nur dann passieren, wenn tatsächlich beide Queries fehlerfrei gelaufen sind (sprich wenn einer dieser Queries nicht fehlerfrei gelaufen ist, soll das Geld nicht "verloren gehen" und aber auch nicht "doppelt da sein"). Daher pack ich beide in eine SQL-Transaktion.
Oder anderes Beispiel: Wenn ich hier in Wikipedia auf "Speichern" klicke, dann erzeugt MediaWiki intern folgendes:
- Eine neue Zeile in der Datenbanktabelle text: Die besteht aus einer fortlaufenden Nummer und meinem Text drin.
- Zusätzlich wird in der Tabelle revision eine neue Revision angelegt, in der u.a. mein Benutzername, der Änderungszeitpunkt und ein Verweis auf den zugehörigen Eintrag der text-Tabelle gespeichert wird. Die Revision selbst enthält also keinen Text, sondern nur die fortlaufende Nummer, mit der MediaWiki den Text finden kann.
Sollte einer dieser beiden Queries nicht richtig funktioniert haben, ist der jeweils andere sinnlos. In dem Fall wäre es besser, wenn keiner von beiden in der DB gespeichert würde. --88.130.88.246 12:38, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ich bin der Fragesteller (s.o.), und mir geht es sozusagen um das "wäre es besser". Es ist klar, dass Inkonsistenzen auftreten, wenn man in solchen Fällen auf die Transaktion verzichtet, aber in Anwendungscode sieht man das eben häufig, obwohl streng genommen das Ganze in eine Transaktion gepackt sein muesste. Kann man Fälle oder Anwendungsbereiche angeben, in denen ein Verzicht auf die Transaktion tolerabel ist? Wann ist die Verwendung von Transaktionen dringend zu empfehlen? Hängt das auch von der Datenmenge ab oder von den Zugriffszahlen, so dass Kollisionen häufiger zu erwarten sind? --2804:14D:BAA4:1E8:35F8:5638:FB97:EC2 17:28, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Mit einem SELECT wirst Du nichts kaputt machen, außer er enthält den Befehl INTO. Das erstellt die bei INTO angegebene Tabelle neu und löscht die vorhande. Wenn Du INTO mit den Tabellennamen dahinter killst, erfolgt die Ausgabe nicht in die Tabelle. SELECTs werden ineinander ausgeführt, wenn durch Gruppierungen oder Summen Duplikate oder mehrfache Auswertung des selben Satzes stattfindet. Hierin unterscheidet sich auch MS-ACCESS funktionell zu Datenbankservern, da es Unterschiede im JOIN gibt. --Hans Haase (有问题吗) 14:23, 31. Mai 2015 (CEST)
Mit welcher Begründung machen die G7 "Weltpolitik"?
Auszug aus meiner TV-Zeitung, ARD: "Das Schloss, der Gipfel und die Macht: G7 Countdown für zwei Tage Weltpolitik". Wie können nur 7 von mindestens 193 Staaten mit ca. 10 % der Weltbevölkerung die "Weltpolitik" definieren? Wie kommt die ARD darauf, dass diese 7 die "Weltpolitik" bestimmen (dürfen)? Ich will gar keine Diskussion darüber, sondern nur die Begründung.--Wikiseidank (Diskussion) 17:19, 31. Mai 2015 (CEST)
- Vielleicht haben diese 7 die Macht, teils wirtschaftlich, teils militärisch, teils beides... übrigens, im Fußball bräuchten wir analog eine F7 (z.B. nur Länder, die schon einmal Weltmeister waren), dann gäbe es diese korrupte Wahlverfahren nicht, das den Blatter wieder mal im Amt bestätigt hat. Aber zugegeben, das ist eine andere Geschichte.--17:27, 31. Mai 2015 (CEST)
- Sehr obskures FIFA-Demokratieverständnis vom Benutzer:Ratzer - zudem ist es sicher bedeutend einfacher, eine F7 zu bestechen als eine F209. --188.61.229.148 18:28, 31. Mai 2015 (CEST)
- Das ist kein Demokrativerständnis. In der FIFA ist - wie Blatters Wiederwahl gezeigt hat - die Demokratie gescheitert, also muss etwas anderes her. Im übrigen widerspreche ich, hundert arme Fußball-Landesverbände in Afrika und Asien lassen sich leicht mit jeweils 250.000 Euronen bestechen, macht zusammen schlappe 25 Millionen. Den DFB kannst Du wahrscheinlich nicht mal für die zehnfache Summe bestechen, vielleicht (so hoffe ich) mit gar keiner Summe. Ebensowenig die Verbände der Niederlande, der Schweiz, von Italien, Litauen, um nur einige zu nennen.--Ratzer (Diskussion) 19:07, 31. Mai 2015 (CEST)
- Und wieso ist "in der FIFA die Demokratie gescheitert"? Die Mehrheit hat entschieden. Vielleicht nicht was die Deutschen wollten, aber ist so üblich in einer Demokratie. --188.61.229.148 19:21, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nunja, es ist wohl so, daß die "Mehrheit" erhebliche Zuwendungen bekommen hat, um sicherzustellen, daß sie sich wie gewünscht entscheidet. Sowas gilt gemeinhin als undemokratisch. --84.59.22.23 19:32, 31. Mai 2015 (CEST) Lesetip: Probier's doch mal mit Korruption!
- Ahso. Und woher willst du das wissen? Hast du die Umschläge verteilt? --188.61.229.148 19:41, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ich lese ab und an das eine oder andere. Du anscheinend eher weniger. --84.59.22.23 20:30, 31. Mai 2015 (CEST)
- Dafür gurke ich hier nicht OT rum und mache auch mal einen Plausibilitätstest: Der Bestechende kann gar nicht kontrollieren, wem die Delegationen in der Wahlkabine die Stimme geben. --188.61.229.148 20:33, 31. Mai 2015 (CEST)
- Sonst noch jemand, der tief davon überzeugt ist, dass der Blatter ein ehrenwerter Herr ist, dem jede Art von Korruption ein Greuel ist, und der nur ehrliche Stimmen erhalten hat?--Ratzer (Diskussion) 21:45, 31. Mai 2015 (CEST)
- Hihi, er schreibt, er würde hier nicht(!) OT rumgurken und behauptet im selben Satz, er wäre fähig, einen Plausibilitätstest durchzuführen. Das Ergebnis spricht dann auch für sich. Naiv reicht da schon nicht mehr als Beschreibung. --84.59.22.23 22:17, 31. Mai 2015 (CEST)
- Sonst noch jemand, der tief davon überzeugt ist, dass der Blatter ein ehrenwerter Herr ist, dem jede Art von Korruption ein Greuel ist, und der nur ehrliche Stimmen erhalten hat?--Ratzer (Diskussion) 21:45, 31. Mai 2015 (CEST)
- Dafür gurke ich hier nicht OT rum und mache auch mal einen Plausibilitätstest: Der Bestechende kann gar nicht kontrollieren, wem die Delegationen in der Wahlkabine die Stimme geben. --188.61.229.148 20:33, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ich lese ab und an das eine oder andere. Du anscheinend eher weniger. --84.59.22.23 20:30, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ahso. Und woher willst du das wissen? Hast du die Umschläge verteilt? --188.61.229.148 19:41, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nunja, es ist wohl so, daß die "Mehrheit" erhebliche Zuwendungen bekommen hat, um sicherzustellen, daß sie sich wie gewünscht entscheidet. Sowas gilt gemeinhin als undemokratisch. --84.59.22.23 19:32, 31. Mai 2015 (CEST) Lesetip: Probier's doch mal mit Korruption!
- Und wieso ist "in der FIFA die Demokratie gescheitert"? Die Mehrheit hat entschieden. Vielleicht nicht was die Deutschen wollten, aber ist so üblich in einer Demokratie. --188.61.229.148 19:21, 31. Mai 2015 (CEST)
- Das ist kein Demokrativerständnis. In der FIFA ist - wie Blatters Wiederwahl gezeigt hat - die Demokratie gescheitert, also muss etwas anderes her. Im übrigen widerspreche ich, hundert arme Fußball-Landesverbände in Afrika und Asien lassen sich leicht mit jeweils 250.000 Euronen bestechen, macht zusammen schlappe 25 Millionen. Den DFB kannst Du wahrscheinlich nicht mal für die zehnfache Summe bestechen, vielleicht (so hoffe ich) mit gar keiner Summe. Ebensowenig die Verbände der Niederlande, der Schweiz, von Italien, Litauen, um nur einige zu nennen.--Ratzer (Diskussion) 19:07, 31. Mai 2015 (CEST)
- Sehr obskures FIFA-Demokratieverständnis vom Benutzer:Ratzer - zudem ist es sicher bedeutend einfacher, eine F7 zu bestechen als eine F209. --188.61.229.148 18:28, 31. Mai 2015 (CEST)
- Wobei das nicht von "DIE Weltpolitik" steht, sondern nur Weltpolitik - schließt andere Akteure, die nicht präsent sind, nicht aus. Ansonsten kommt es in der Politik nicht unerheblich auf Macht an, und die ist auf der Welt nicht so komplett gleich verteilt. -- southpark 17:45, 31. Mai 2015 (CEST)
- Kurz gesagt: Mehr Geld, mehr Macht, mehr Einfluß. --84.59.22.23 17:53, 31. Mai 2015 (CEST)
- Wir haben es doch. Wer so ungeniert mit Steuergeldern umgeht, der kann es sich auch erlauben, sich für die Weltpolitik verantwortlich zu fühlen. --2003:76:E00:9446:8986:8AD8:46E2:A10 17:55, 31. Mai 2015 (CEST)
- Geld regiert die Welt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:15, 31. Mai 2015 (CEST)
- Genauer: Andere regieren mit unserem Geld, während sie wiederum vom Geld anderer gesteuert werden. --2003:76:E00:9446:8986:8AD8:46E2:A10 18:16, 31. Mai 2015 (CEST)
- Das war nie wirklich "unser" Geld. --84.59.22.23 18:25, 31. Mai 2015 (CEST)
- Oh doch. Es kommt immer vom Steuerzahler. --188.61.229.148 18:28, 31. Mai 2015 (CEST)
- Steuerzahler sagt es doch schon: Nicht unser Geld. --84.59.22.23 18:33, 31. Mai 2015 (CEST)
- Der Mechanismus ist relativ trivial: Gibt man dem Staat unser Geld nicht mehr weil man ihm nicht mehr traut, geht er kaputt. Griechenland als Erfinder der Demokratie macht es seit geraumer Zeit vor. --188.61.229.148 18:40, 31. Mai 2015 (CEST)
- Wobei die Vorstellung, dass das mit der Wirtschaft und der Einnahmenverteilung identisch wäre ohne Staat der Steuern kassiert, vorsichtig gesagt naiv ist. -- southpark 18:41, 31. Mai 2015 (CEST)
- Richtig. Der Einzelne hätte am Monatsende mehr im Geldbeutel, müsste man nicht noch die ganzen Beamtenheere in Brüssel und Berlin finanzieren. --188.61.229.148 18:50, 31. Mai 2015 (CEST)
- Klar. Und wenn du die Hälfte der Wirtschaftsleistung aus der Rechnung rausnimmst. geht der Rest ganz genauso weiter... mannmannmann, Milchmädchen ist dafür schon kein Ausdruck mehr.. zeige mir jemand in Deutschland, der nicht mindestens indirekt einen erhebliuchen teil seiner Einnahmen aus Steuern/Sozialabgaben bekommt.. -- southpark 19:03, 31. Mai 2015 (CEST)
- Erst wegnehmen, dann die Hälfte in der Verwaltung verbrennen, dann den Rest wieder herausgeben. Unschön. --84.59.22.23 19:16, 31. Mai 2015 (CEST)
- +1. Selber Milchmädchen. Man liefert ab und kriegt etwas zurück. Wenn man mehr behält, braucht es die Zurückgebe-Administration nicht. Volkwirtschaftslehre für Anfänger, 1. Semester. --188.61.229.148 19:19, 31. Mai 2015 (CEST)
- Genau - Abstraktionslevel eines Erstsemesters :-) Nur leider lässt sich eine entwickelte Volkswirtschaft nicht ganz so trivial und einfch umbauen ohne gravierende Kollateralschäden zwischendurch. Aber lass mal lieber in abstrakten Scheinwelten diskutieren. Da fühlst du dich anscheinend wohler. -- southpark 22:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- Klar. Und wenn du die Hälfte der Wirtschaftsleistung aus der Rechnung rausnimmst. geht der Rest ganz genauso weiter... mannmannmann, Milchmädchen ist dafür schon kein Ausdruck mehr.. zeige mir jemand in Deutschland, der nicht mindestens indirekt einen erhebliuchen teil seiner Einnahmen aus Steuern/Sozialabgaben bekommt.. -- southpark 19:03, 31. Mai 2015 (CEST)
- Richtig. Der Einzelne hätte am Monatsende mehr im Geldbeutel, müsste man nicht noch die ganzen Beamtenheere in Brüssel und Berlin finanzieren. --188.61.229.148 18:50, 31. Mai 2015 (CEST)
- Steuerzahler sagt es doch schon: Nicht unser Geld. --84.59.22.23 18:33, 31. Mai 2015 (CEST)
- Oh doch. Es kommt immer vom Steuerzahler. --188.61.229.148 18:28, 31. Mai 2015 (CEST)
- Der Hintergrund ist heute fast vergessen und die Zusammensetzung obsolet: Die Beteiligten Staaten hatten in den 1970er Jahren, zum Zeitpunkt des Entstehens, die größte Stimmgewicht beim IWF und hatten damit den meisten Einfluss auf die internationale Währungspolitik. Anfangs die Gx ja nur ein informelles Forum um die nationale Währungspolitik zu koordinieren. Erst in den letzten beiden Jahrzehnten wurde die Themenbereiche ausgeweitet und die G7/8 als "Weltherrscher" inszeniert (was von Anhängern wie Gegnern gerne so gesehen wird). Aber eigentlich ist das Unsinn: Die G7 ist keine Organisation, die irgendetwas verbindliches beschließen kann, und die "neuen Großmächte" nicht dabei sind. Aber gerade das gefällt wohl den Eliten der alten Industriestaaten.--Antemister (Diskussion) 18:35, 31. Mai 2015 (CEST)
- Das war nie wirklich "unser" Geld. --84.59.22.23 18:25, 31. Mai 2015 (CEST)
- Genauer: Andere regieren mit unserem Geld, während sie wiederum vom Geld anderer gesteuert werden. --2003:76:E00:9446:8986:8AD8:46E2:A10 18:16, 31. Mai 2015 (CEST)
- Geld regiert die Welt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:15, 31. Mai 2015 (CEST)
Ich versuche mal Begründungen herauszufiltern: Geld, Wirtschaftsmacht (= Geld?), Militär (= Geld? also Masse, anstatt Klasse? - siehe Vietnam), (Fußballweltmeister - na ja, Südamerika und Spanien sind aber nicht dabei)>>> Irgendwie ist die Begründung Geld?--77.12.9.234 21:18, 31. Mai 2015 (CEST)
- Das ist im wesentlichen korrekt. Merke Dir "Geld" als passende Antwort auf die meisten Warum?-Fragen zum Weltgeschehen. --84.59.22.23 22:30, 31. Mai 2015 (CEST)
- Der Behauptung Politik drehe sich nur ums Geld, muss entschieden widersprochen werden, denn eine solche, im Denken der bürgerlichen Mittelschicht verhaftete Ansicht, kann vor allem aber nicht nur die hohe Politik nicht erklären. In der Politik geht es darum Entscheidungen zu treffen, von einer ganz winzig kleinen (soll die Gemeinde einen neuen Rasenmäher kaufen) bis hin zu den ganzen (Kriegen und Völkermorden), und die Leute die aktiv sind wollen genau das tun: Für die Allgemeinheit gültige Entscheidungen treffen. Geld spielt aber dahingehend eine Rolle, das mit mehr Geld große politische Projekte in Angriff genommen werden können (das kann die Einführung einer allgemeinen Krankenversicherung oder die Eroberung eines anderen Landes). Dementsprechend ist den Eliten Wirtschaftswachstum so emminent wichtig, führt es schließlich zu höheren Steuereinnahmen und damit wieder mehr Macht. --Antemister (Diskussion) 19:40, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Von den praktischen Auswirkungen ist der G7-Gipfel etwa vergleichbar mit der Bilderberg-Konferenz. Der Unterschied ist, daß deren Veranstalter seit jeher keinen Wert auf Publicity legen, nicht zuletzt wegen der Sicherheitsaspekte. Weltpolitik wird bei solchen Zusammenkünften nicht betrieben. Es handelt sich um einen unverbindlichen Gedankenaustausch auf besonders elitärer Ebene. --DJ 00:05, 3. Jun. 2015 (CEST)
Superhelden, mal nicht aus den USA?
Heute habe ich von der muslimischen Superheldin Ms. Marvel erfahren ([29][30][31][32]) und dann kam ich ein wenig ins Grübeln, ob mir überhaupt andere als rein amerikanische Superhelden bekannt sind. Superheldencomics waren noch nie so recht mein Ding, daher blicke ich lediglich von außen auf die ganze Materie. Weiß jemand hier, ob es - Frage 1 - auch originär nicht-us-amerikanische Superhelden gibt/gab (für Mexiko kann ich mir gut die Lucha Libre-Typen vorstellen) und - zweite Frage - gab es auch sowjetische Superhelden während des Kalten Krieges? --El Kael ★ 19:35, 31. Mai 2015 (CEST)
- Samson? Golem? Hercules? das scheint relativ normal zu sein... also gibts das bestimmt auch auf russisch... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:39, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ha, stimmt! Ich habe die mythologischen Helden und Halbgötter nicht auf der Pfanne gehabt... --El Kael ★ 19:50, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ich biete den Wastl. --87.163.84.176 19:42, 31. Mai 2015 (CEST)
- Mein aktueller Liebling: „Burka Avenger“ aus Pakistan. Jiya, Superheldin mit Burka, setzt im Kampf gegen das Böse auf Bildung. Die Zeichentrickserie ist anscheinend der Renner in der gesamten Region. --84.59.22.23 19:47, 31. Mai 2015 (CEST)
- Sigurd. Und Siegfried aus der Nibelungensage ist wohl der Ur-Superheld schlechthin. --Blutgretchen (Diskussion) 19:48, 31. Mai 2015 (CEST)
Die SU hatte es nicht so mit Superhelden aus dem Reich der Fantasie. Zum einen war man der Ansicht, unmittelbar vor Beginn des Kalten Krieges mit 27 Mio. ganz realen Helden bereits eine Superleistung erbracht zu haben, und im Kalten Krieg mit Gagarin und Konsorten. Zum andern hatte die Unterhaltung von Kindern einen Anspruch. Herausgegeben ist dann das niedliche Tscheburaschka aus der afrikanischen Orangenkiste. --188.61.229.148 20:05, 31. Mai 2015 (CEST)
- Uh, oh, Monchichi und Diddelmaus haben ihren Ursprung in der SU. -- Janka (Diskussion) 22:01, 31. Mai 2015 (CEST)
Es gibt hier übrigens einen eigenen Superheld-Artikel. --Blutgretchen (Diskussion) 20:09, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ich weiß und ich habe mich auch gerade drin verloren (lost in hyper
spacetext). Kann man Jan Tenner und Perry Rhodan (et al.) eigentlich mitzählen? --El Kael ★ 20:57, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ich weiß und ich habe mich auch gerade drin verloren (lost in hyper
- (BK) Wenn es um Comics gehen soll, dann z.B. Israel: en:Uri-On, übrigens gleich das erste Beispielbild in unserem Artikel Superheld. Geoz (Diskussion) 20:12, 31. Mai 2015 (CEST)
- Zweifelsohne eine Sache der Definition, aber Jesus Christus kann als Superheld des Christentums gesehen werden:
- Übermenschliche Fähigkeiten: √
- Kann fliegen: √, zumindest post mortem
- Gänzlich Geek-haftes Alter Ego: √, Geburt bis 30
- Rettet die Menschheit: √
- Übermenschliche Fähigkeiten: √
- --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:30, 31. Mai 2015 (CEST)
- Kim Jong-un kann ähnlich zuverlässigen Quellen zufolge alles das auch und noch sehr viel mehr. Zweifelsohne eine Sache der Definition, aber Kim Jong-un kann als Superheld der Neuzeit gesehen werden. --84.59.22.23 22:41, 31. Mai 2015 (CEST)
- Du vergisst, dass Kim Jong-un keine Gestalt der Unterhaltungsfiktion ist, sondern ein per Staatsdoktrin verklärter Diktator. Von Superman und Kollegen ist bekannt, dass sie literarische Gestalten sind und niemand ernsthaft annimmt, diese Figuren seien real. Kim Jong-un existiert real. Die ihm per Staatspropaganda zugeschriebenen Eigenschaften dürften alle frei erfunden sein. Das ist der große Unterschied zwischen Lüge und Fiktion. --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Du hältst Jesus für eine Gestalt der Unterhaltungsfiktion? Ich sage dazu jetzt nicht Nein, bin aber doch verwundert. --84.59.22.23 00:52, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Nein. Ich schrub von Superman und Kollegen, wozu ich Jesus Christus nicht zähle. --Rôtkæppchen₆₈ 06:39, 1. Jun. 2015 (CEST)
- <quetsch>Muß ich Dir jetzt erklären, wie Einrücken funktioniert? Na gut … Ich habe mich direkt auf den Jesus-Beitrag bezogen. Das kann man daran erkennen, daß ich genau darunter um eins weiter nach rechts eingerückt geantwortet habe. Mein Beitrag beschränkte sich also auf einen Vergleich mit Jesus, wie er dort beschrieben wurde, und dem "Sexiest Man Alive" des Jahres 2012. Wenn Du diese Beiträge jetzt im Wissen um dieses Prinzip noch einmal liest, fällt Dir bestimmt auf, wie unsinnig Deine Antwort auf meinen Beitrag wirkt, gell? Sinn würde Dein Beitrag nur dann machen, wenn Du - wie von mir vermutet - Jesus für eine Gestalt der Unterhaltungsfiktion hältst. --178.6.172.226 11:38, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Nein. Ich schrub von Superman und Kollegen, wozu ich Jesus Christus nicht zähle. --Rôtkæppchen₆₈ 06:39, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Du hältst Jesus für eine Gestalt der Unterhaltungsfiktion? Ich sage dazu jetzt nicht Nein, bin aber doch verwundert. --84.59.22.23 00:52, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Du vergisst, dass Kim Jong-un keine Gestalt der Unterhaltungsfiktion ist, sondern ein per Staatsdoktrin verklärter Diktator. Von Superman und Kollegen ist bekannt, dass sie literarische Gestalten sind und niemand ernsthaft annimmt, diese Figuren seien real. Kim Jong-un existiert real. Die ihm per Staatspropaganda zugeschriebenen Eigenschaften dürften alle frei erfunden sein. Das ist der große Unterschied zwischen Lüge und Fiktion. --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Kim Jong-un kann ähnlich zuverlässigen Quellen zufolge alles das auch und noch sehr viel mehr. Zweifelsohne eine Sache der Definition, aber Kim Jong-un kann als Superheld der Neuzeit gesehen werden. --84.59.22.23 22:41, 31. Mai 2015 (CEST)
- Warum packst Du Deinen Kommentar dann unter den Beitrag von Rotkäppchen und nicht unter den gemeinten von Cookatoo.ergo.ZooM? Müssen wir Dir jetzt erklären, wie Einrücken funktioniert? --El Kael ★ 20:18, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Hä? Jesus ist um eins eingerückt, meine Antwort darauf von 22:41, 31. Mai 2015 um zwei, dann Rotkappes erster Beitrag um drei, ich um vier, Rotkappe um fünf, ich um sechs, dann Du um sieben, ich jetzt um acht Schritte, jedesmal genau einen Schritt weiter. Da ist kein Einrückfehler, das ist mangelhaftes Textverständnis Deinerseits.
- Rotkappe hatte meinen Beitrag gedanklich falsch zugeordnet, worüber ich ihn zunächst nicht aufgeklärt hatte und scherzhaft geantwortet habe, was er natürlich nicht verstanden hat und Du offenbar auch nicht. Daraufhin habe ich Rotkappe mit der nächsten Antwort von 11:38, 1. Jun. 2015 aufgeklärt, was Du offenbar auch nicht verstanden hast. Aber weil Du jetzt so unartig gepöbelt hast, erkläre ich Dir das nicht noch einmal extra. --178.6.172.226 20:50, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Warum packst Du Deinen Kommentar dann unter den Beitrag von Rotkäppchen und nicht unter den gemeinten von Cookatoo.ergo.ZooM? Müssen wir Dir jetzt erklären, wie Einrücken funktioniert? --El Kael ★ 20:18, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Danke, ich verzichte. Meine "Pöbelei" war eine Replik auf Deine. Wer zuerst falsch einrückt und dann einen Satz raushaut wie diesen hier - "Muß ich Dir jetzt erklären, wie Einrücken funktioniert?" - darf sich nicht wundern. Aber lassen wir das. --El Kael ★ 23:22, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Da war und ist nirgends etwas falsch eingerückt, Du phantasierst. Aber noch einfacher als vorhin kann ich es Dir wirklich nicht erklären. --178.6.172.226 00:37, 2. Jun. 2015 (CEST) formerly known as 84.59.22.23
- Danke, ich verzichte. Meine "Pöbelei" war eine Replik auf Deine. Wer zuerst falsch einrückt und dann einen Satz raushaut wie diesen hier - "Muß ich Dir jetzt erklären, wie Einrücken funktioniert?" - darf sich nicht wundern. Aber lassen wir das. --El Kael ★ 23:22, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ich phantasiere also, mhm? Ich erkläre es Dir einfach mal etwas langsamer und anschaulicher (Du kannst gerne die Doppelpunkte abzählen):
- (erste Einrückung, +1) Cookatoo über Jesus Christ Super
starhero- (zweite Einrückung, +2) Dein erster Beitrag über Kim Jong-un
- (dritte Einrückung, +3) Rotkäppchen über Kim Jong-un
- (vierte Einrückung, +4)
Du über Jesus und gesetzt unter Rotkäppchen und Kim Jong-unFalsch: Ich antworte auf Rotkappes Beitrag zu Kim Jong-un, Rotkappe unterstellend, er würde Kim Jong-un mit Jesus vergleichen, weil er direkt auf meinen Beitrag antwortet, der sich direkt und ausschließich auf den Beitrag über Jesus bezogen hatte. --84.62.227.163 22:28, 3. Jun. 2015 (CEST)- (fünfte Einrückung, +5) Rotkäppchens Antwort
- (sechste Einrückung, +6) Du mit Deiner arroganten Bemerkung über das Einrücken (Glashaus!)
- usw.
- Ohne diese Überheblichkeit wäre der Drops schon lange gelutscht gewesen. Können wir jetzt normal weitermachen? Ja? Danke. --El Kael ★ 15:24, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Korrigiert in kursiv (s.o.) Fällt jetzt endlich der Groschen bei Dir? Ohne Deine Überheblichkeit, hättest Du das schon lange kapieren können. Vermutlich lacht sich die halbe Auskunft schon kaputt über Deine lange Leitung. --84.62.227.163 22:28, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Du willst ums Verrecken recht behalten, wie? Lass mal gut sein, Großer. Mit arroganten und beleidigenden Trollen zu spielen, ermüdet sehr. Von daher: gute Nacht! --El Kael ★ 00:52, 4. Jun. 2015 (CEST)
- Ist schon okay Kleiner, keiner hier hat ernsthaft erwartet, daß Du das irgendwann doch noch verstehen würdest. Es wundert mich auch nicht, daß Dich das ungewohnte Nachdenken ermüdet und begrüße Deine Entscheidung, Dich lieber Schlafen zu legen, als Dich hier noch weiter zu blamieren. Gute N8 auch Dir. --84.62.227.163 01:05, 4. Jun. 2015 (CEST)
- Du willst ums Verrecken recht behalten, wie? Lass mal gut sein, Großer. Mit arroganten und beleidigenden Trollen zu spielen, ermüdet sehr. Von daher: gute Nacht! --El Kael ★ 00:52, 4. Jun. 2015 (CEST)
- Korrigiert in kursiv (s.o.) Fällt jetzt endlich der Groschen bei Dir? Ohne Deine Überheblichkeit, hättest Du das schon lange kapieren können. Vermutlich lacht sich die halbe Auskunft schon kaputt über Deine lange Leitung. --84.62.227.163 22:28, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Ohne diese Überheblichkeit wäre der Drops schon lange gelutscht gewesen. Können wir jetzt normal weitermachen? Ja? Danke. --El Kael ★ 15:24, 2. Jun. 2015 (CEST)
- usw.
- (sechste Einrückung, +6) Du mit Deiner arroganten Bemerkung über das Einrücken (Glashaus!)
- (fünfte Einrückung, +5) Rotkäppchens Antwort
- (vierte Einrückung, +4)
- (dritte Einrückung, +3) Rotkäppchen über Kim Jong-un
- (zweite Einrückung, +2) Dein erster Beitrag über Kim Jong-un
- Du alter Charmeur, Du! --El Kael ★ 22:59, 8. Jun. 2015 (CEST)
- SCNR: El Kael ist Indentation-Man! Seine Superkraft sind Doppelpunkte … -- HilberTraum (d, m) 15:30, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Pschscht! Das sollte doch geheim bleiben! --El Kael ★ 15:36, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Zumindest bei Kim-Jong-il gerät man aber in Versuchung... (sowohl hinsichtlich des angeblichen Superhelden als auch hinschtlich der vermuteten Gestalt der Unterhaltungsfiktion :-) --2003:45:4658:20E0:B158:B282:B248:C15C 04:34, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Kombiniere... Hier sollte auch, obwohl ursprünglich als Parodie gedacht, der legendäre Nick Knatterton nicht fehlen. --2003:45:4658:20E0:B158:B282:B248:C15C 04:21, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ms. Marvel ist ursaechlich eine US-amerikanische Superheldin von einem der beiden Grossen amerikanischen Superhelden-Verlagen. Nur ihre dritte Inkarnation kommt halt mal nicht aus Amerika. Je nach Definition duerfte auch Superman unter nicht-amerikanischen Superhelden fallen. --192.91.60.10 (11:49, 1. Jun. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Obelix. Rainer Z ... 15:54, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Aus Japan noch Gekkô Kamen, der mit dem Leichtmotorrad zum Einsatzort düste. :-) --Zerolevel (Diskussion) 16:43, 1. Jun. 2015 (CEST)
Sehr schön, wir sind wieder beim ursprünglichen Thema. Weil Du Dich so entzückend artig für meinen Hinweis auf "Burka Avenger" bedankt hattest, habe ich die Kategorie:Superheld durchgeblättert. Dabei herausgekommen sind:
Dazu noch zwei bemerkenswerte US-Superhelden:
Die anderen Sprachversionen der Kat müßtest Du allerdings selber durchblättern, dafür reicht mein Entzücken dann doch nicht. --178.6.172.226 16:58, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ich bedanke mich ebenso artig bei allen Mitwirkenden und ziehe meinen Hut! --El Kael ★ 20:18, 1. Jun. 2015 (CEST)
Schuhe, die vor der Wohnungstür standen, in den Müllschlucker geworfen
In meiner kleinen Münchner Wohnung habe ich, wie viele andere ein paar Schuhe vor meine Wohnungstür innerhalb der Zarge gestellt (nein es war nicht am Nikolaustag^^ und nein, sie stanken nicht). Das hat anscheinend jemanden gestört und in den Müllschlucker geworfen. Durch Zufall hab ich sie in der Mülltonne gefunden. Vorgewarnt oder abgemahnt wurde ich nicht. Was liegt hier strafrechlich und/oder zivilrechtlich vor? Keine Ahnung, ob dazu etwas in der Hausordnung steht, ist für die Frage eigentlich wurscht. --93.133.153.255 21:05, 31. Mai 2015 (CEST)
- Diebstahl --Sassenburger (Diskussion) 21:24, 31. Mai 2015 (CEST)
- Strafrechtlich
Diebstahl(Edit: eher versuchte Sachbeschdigung, s.u.), zivilrechtlich wäre beim Verlust der Schuhe ein Schadensersatzanspruch entstanden (§ 823 BGB). Zusätzlich evtl. Unterlassungsanspruch wegen Besitzstörung. Aber diese Gedankenspielchen sind eigentlich für die Katz, solange du nicht weißt, wie und vor allem durch wen die Schuhe in den Müll gelangt sind – und wenn du es weißt und es mit Absicht geschah, ist die Justiz wahrscheinlich der denkbar schlechteste Weg, den vermutlich dahinter stehenden Konflikt zu lösen. --Mangomix 🍸 21:45, 31. Mai 2015 (CEST)- worin seht ihr nochmal gleich die Zueignungsabsicht, damit man zum diebstahl kommt? puh, hier gehts zu in letzter zeit... --kulacFragen? 22:08, 31. Mai 2015 (CEST)
- Genau, kulac! Du scheinst ja eher Biologe oder Zoologe oder so zu sein, aber trotzdem liegst du ganz richtig. Evtl. abgebrochenes(?) Jurastudium? Wenn man nämlich eine Sache nur wegnimmt, um sie zu beschädigen/zerstören/vernichten oder um den Eigentümer zu ärgern, liegt Zueignungsabsicht nicht vor. Denn es fehlt hier die Aneignungskomponente. Daher liegt hierin wohl eher eine versuchte Sachbeschädigung nach §303 III, 22, 23 StGB. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:22, 31. Mai 2015 (CEST)
- Falsch! Auch ein vorübergehender Besitz fällt unter eine Zueignungsabsicht. Wenige Sekunden reichen. Wenn ich etwas mitnehme und der Eigentümer es nicht zurückbekommen soll, dann ist es Diebstahl. Es spielt keine Rolle ob ich es behalten will oder nicht. Wenn das nicht so wäre, dann könnte man ja auch etwas aus einem Laden mitnehmen ohne zu bezahlen und es vor dem Laden verstecken. Auch hier ist es egal ob ich den Gegenstand behalten will oder nicht. Sobald ich durch die Kasse gegangen bin, ist das Diebstahl.
- Siehe: Zueignungsabsicht / Zitat: "Zueignungsabsicht ist ein juristischer Fachbegriff, der die Absicht einer Person beschreibt, sich eine Sache wenigstens vorübergehend anzueignen bei gleichzeitigem Vorsatz, den Berechtigten um die Sache dauerhaft zu enteignen (siehe Diebstahl, Unterschlagung)."
- Schmeiße ich von jemand die Schuhe in den Müll, ohne dass er weis wo seine Schuhe geblieben sind, dann ist die Zueignungsabsicht zu 100% erfüllt, weil der Berechtigte dann dauerhaft um die Sache enteignet wurde. Es ist Diebstahl. --Sassenburger (Diskussion) 22:25, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ähm, das Tatbestandsmerkmal bei § 242 StGB heißt aber „zueignen“, nicht „enteignen“! Und es stimmt, die Zueignungsabsicht ist hier zweifelhaft. Das Landgericht Potsdam stellte zu einem Streit, bei dem einem Fußballfan ein Schal weggenommen und anschließend weggeworfen wurde, fest: „[Zueignungsabsicht] erfordert, dass der Täter die gestohlene oder geraubte Sache dem eigenen Vermögen oder dem Vermögen eines Dritten einverleiben will. [… Sie] fehlt, wenn der Täter die Sache nur wegwerfen, zerstören oder sonst beseitigen will.“ [33] --Mangomix 🍸 22:53, 31. Mai 2015 (CEST)
- +1. Im von Sassenburger verlinkten Artikel Zueignungsabsicht steht auch "Die Aneignungskomponente fehlt, wenn der Täter eine Sache wegnimmt, nur um sie zu zerstören, wegzuwerfen oder beiseitezuschaffen". Merkwürdig, dass Artikel zuweilen nicht durchgelesen werden. -- Ian Dury Hit me 23:11, 31. Mai 2015 (CEST)
- Ähm, das Tatbestandsmerkmal bei § 242 StGB heißt aber „zueignen“, nicht „enteignen“! Und es stimmt, die Zueignungsabsicht ist hier zweifelhaft. Das Landgericht Potsdam stellte zu einem Streit, bei dem einem Fußballfan ein Schal weggenommen und anschließend weggeworfen wurde, fest: „[Zueignungsabsicht] erfordert, dass der Täter die gestohlene oder geraubte Sache dem eigenen Vermögen oder dem Vermögen eines Dritten einverleiben will. [… Sie] fehlt, wenn der Täter die Sache nur wegwerfen, zerstören oder sonst beseitigen will.“ [33] --Mangomix 🍸 22:53, 31. Mai 2015 (CEST)
- Genau, kulac! Du scheinst ja eher Biologe oder Zoologe oder so zu sein, aber trotzdem liegst du ganz richtig. Evtl. abgebrochenes(?) Jurastudium? Wenn man nämlich eine Sache nur wegnimmt, um sie zu beschädigen/zerstören/vernichten oder um den Eigentümer zu ärgern, liegt Zueignungsabsicht nicht vor. Denn es fehlt hier die Aneignungskomponente. Daher liegt hierin wohl eher eine versuchte Sachbeschädigung nach §303 III, 22, 23 StGB. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:22, 31. Mai 2015 (CEST)
- worin seht ihr nochmal gleich die Zueignungsabsicht, damit man zum diebstahl kommt? puh, hier gehts zu in letzter zeit... --kulacFragen? 22:08, 31. Mai 2015 (CEST)
- -1. Wenn bereits der erste Satz genau das Gegenteil aussagt, dann kann man - wie ich - auch zu den Schluss kommen, dass der Artikel nicht weitergelesen werden muss. Dem vom mir zierten Satz zufolge ist das wegwerfen eine dauerhafte Enteignung. Daher ist die Zueignungsabsicht erfüllt und die Sache Diebstahl.
- Ich glaube außerdem kaum dass ein Richter hier einen Unterschied machen wird. Wenn feststeht dass jemand einem anderen etwas weggenommen hat, dann wird der Richter ihn auch wegen Diebstahl verurteilen. "Nein Herr Richter, da irren Sie sich! Das war kein Diebstahl, ich hatte schließlich keine Zueignungsabsicht!" Wenn ich als Richter so etwas hören würde, dann würde ich für diese Freiheit sogar noch eine größere Strafe verhängen, weil der Angeklagte damit gezeigt hätte, dass er keinerlei Unrechtsbewusstsein hat.
- Im verlinkten Urteil war übrigens von Raub - einem Überfall - die Rede, nicht von Diebstahl. Außerdem geht aus dem Link hervor, dass der Angeklagte hier auch verurteilt wurde. Es war also trotzdem eine Straftat. Also was soll's... --Sassenburger (Diskussion) 11:29, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Gut, dass du kein Richter bist. --Eike (Diskussion) 11:52, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube Ihr seht das alle falsch. Soll sich ein Ladendieb der beim klauen erwischt wurde etwa darauf berufen können, dass er nur die Sicherheit des Ladens überprüfen wollte und deshalb keine Zueignungsabsicht hatte, weil er die Sache zurückbringen oder wegwerfen wollte? Ihr glaub doch wohl nicht ernsthaft dass diese Person dann nicht wegen Diebstahl verurteilt werden würde? --Sassenburger (Diskussion) 12:22, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Hat dein Ladendieb die Schuhe weggeworfen? Eben. --Eike (Diskussion) 12:25, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Eben nicht. Selbst wenn ihm dann noch die Flucht gelingen sollte und er die Schuhe auf der Flucht tatsächlich wegwerfen kann, es bleibt Diebstahl. Aber mit dem Problem der Zueignungsabsicht wird sich jetzt eventuell der Gesetzgeber beschäftigen müssen... Ich habe per E-Mail auf dieses Problem hingewiesen, mit der Bitte den Begriff "Zueignungsabsicht" zu überdenken, oder vollständig zu streichen. Hier gibt es schließlich ein Problem im Recht. --Sassenburger (Diskussion) 13:38, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Beim Lesen dieses Beitrags musst ich so laut lachen, dass erstmal ein Kollege um die Ecke gekommen ist, um zu schauen, was hier los ist... Die Menschen, die sich das ausgedacht haben, haben noch deutlich mehr Geduld, als es zum Fertiglesen eines Wikipediaartikels braucht. --Eike (Diskussion) 08:22, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Ich find's ja gar nicht abwegig, sich als Laie zu überlegen, wie wir das Recht haben wollen würden. (Aber bitte nicht nach dem Motto, der hat kein Unrechtsbewusstsein, da lass ich mir die Gesetze egal sein.) Kucke ich mir die Situation an, würde ich sagen, wer jemandem etwas wegnimmt, um es wegzuwerfen, der hat was Böses gemacht. Der gehört bestraft. Weil dem anderen ein ungerechter Verlust entstanden ist; seine Schuhe sind weg. Aber dein Schuh-Dieb, der hat zusätzlich jetzt die Schuhe. Der hat dem anderen etwas Böses getan - die Schuhe weggenommen - und er hat sich etwas ungerechtfertigt Gutes getan - sich neue Schuhe besorgt. Deshalb finde ich es total richtig, dass der Schuhwegwerfer anders bestraft wird als der Schuhdieb. Der Dieb hat mehr falsch gemacht. Bestrafen wollen würde ich beide, aber eben nicht gleichermaßen. --Eike (Diskussion) 08:40, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Eben nicht. Selbst wenn ihm dann noch die Flucht gelingen sollte und er die Schuhe auf der Flucht tatsächlich wegwerfen kann, es bleibt Diebstahl. Aber mit dem Problem der Zueignungsabsicht wird sich jetzt eventuell der Gesetzgeber beschäftigen müssen... Ich habe per E-Mail auf dieses Problem hingewiesen, mit der Bitte den Begriff "Zueignungsabsicht" zu überdenken, oder vollständig zu streichen. Hier gibt es schließlich ein Problem im Recht. --Sassenburger (Diskussion) 13:38, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Hat dein Ladendieb die Schuhe weggeworfen? Eben. --Eike (Diskussion) 12:25, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube Ihr seht das alle falsch. Soll sich ein Ladendieb der beim klauen erwischt wurde etwa darauf berufen können, dass er nur die Sicherheit des Ladens überprüfen wollte und deshalb keine Zueignungsabsicht hatte, weil er die Sache zurückbringen oder wegwerfen wollte? Ihr glaub doch wohl nicht ernsthaft dass diese Person dann nicht wegen Diebstahl verurteilt werden würde? --Sassenburger (Diskussion) 12:22, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Gut, dass du kein Richter bist. --Eike (Diskussion) 11:52, 1. Jun. 2015 (CEST)
- (BK) Richtigerweise müsste die Frage lauten: Hat dein Ladendieb die Schuhe weggeworfen und das auch genau so von Anfang an vorgehabt? Der "Täter", der in einem Buchladen ein Buch mitnimmt, es zuhause vorsichtig liest und anschließend wieder zurückstellt, begeht keinen Diebstahl, wenn er von Anfang an genau das vorhatte (was er ja zB bei einem Notar, um es Sassenburger rechtzumachen, vor der "Tat" hinterlegen könnte). Er hat in einem solchen Fall weder Zu- und (freilich) auch keine Enteignungsabsicht. Weist das Buch nach dem lesen nicht einmal Gebrauchsspurern auf, liegt nicht mal eine Sachbeschädigung vor.
- Man könnte die Ansicht vertreten, dass der in der Frage genannte Schuhwegwerfer mit den Schuhen so verfährt, als wären es seine eigenen und in diesem Verhalten eine Zueignungsabsicht erkennen. Richter fragen aber zuweilen nach, wie man am oben verlinkten Urteil erkennen mag. Sassenburger macht das nicht, ganz offensichtlich deswegen, weil er den dritten Halbsatz des von ihm zitierten Satzes nicht versteht wo es heißt: "...sich eine Sache wenigstens vorübergehend anzueignen...". Er hätte ihn verstanden, wenn er sich den Artikel doch ganz durchgelesen hätte, denn es heißt dort auch: "Aneignung bedeutet die Einverleibung in das Tätervermögen oder in das Vermögen eines Dritten". Wer zu keinem Zeitpunkt aneignen sondern eben nur zB zerstören will, der will eben zu keinem Zeitpunkt, nicht mal vorübergehend, aneignen. Erg. nach BK: Es gibt kein Problem mit dem Begriff der Zueignungsabsicht. -- Ian Dury Hit me 13:46, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Du übersiehst hier aber einen entscheidenden Punkt: Der Eigentümer, der bemerkt dass etwas nicht mehr da ist, fühlt sich bestohlen. Eine Wegnahme muss daher immer und grundsätzlich ein Diebstahl sein. --Sassenburger (Diskussion) 13:55, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Der Eigentümer der bemerkt, dass etwas nicht mehr da ist könnte auch auf die Idee kommen, dass er die Sache verloren hat... Räumt deine Frau die von dir achtlos auf dem Badezimmerboden hinterlassene Unterhose weg, ist es doch kein Diebstahl. Versteckt sie schelmisch alle deine Unterhosen in froher Erwartung, dass es heute Abend ..., dann ist das doch kein Diebstahl. Es kommt eben nicht auf die Befindlichkeiten des Eigentümers an, sondern auf die Absicht des "Täters".
- Damit niemand auf dumme Ideen kommt und nun das Fahrrad oder Auto des Nachbarn unbefugt für Tagesausflüge benutzt: Dafür hat der Gesetzgeber den § 248b StGB eingefügt, der weder Zu- noch Enteigungsabsicht voraussetzt. Für Schuhe, Bücher und Unterhosen etc. gilt diese Ausnahme natürlich nicht. -- Ian Dury Hit me 14:02, 1. Jun. 2015 (CEST)
Muss man die Unterstützung der Putzfrau beim Sauberhalten der Hausflure von nicht mehr benötigten Altkleidern wirklich zivilrechtlich regeln? --Pandarine (Diskussion) 11:40, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ob es die Putzfrau, der Gärtner, der Butler, die Freundin oder ein Kinderstreich war, ist dem Fragesteller nicht bekannt. Apropos Schuhe. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:19, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Die Aufregung um die Frage „Diebstahl: ja oder nein?“ verstehe ich nicht. Jeder kann sich mal irren, ich hab oben auch zunächst an § 242 gedacht und natürlich wird man in vielen Fällen einen Diebstahl bejahen, auch wenn die gestohlene Sache später weggeworfen wurde. Das ist sogar im oben geschilderten Fall denkbar, wenn Schuhe von der Türschwelle in den Müllschlucker wandern: Es könnte sich beispielsweise ein Hausierer gedacht haben: „Ui, die sind ja schick, genau meine Größe, die würden sich an meinen Füßen gut machen“ – packte die Schuhe also in seine Tüte, entschied im Hof vorfreudig, sie sogleich anzuziehen, stellte dabei aber fest, dass sie drücken und warf sie weg. Wenn wir allerdings annehmen, dass der Wegwerfende ein Nachbar ist, der dem Schuhbesitzer nur eins auswischen wollte, ist dieser eben kein Dieb. Gleichwohl besteht doch auch für diese Konstellation keine Regelungslücke, das Verhalten wäre ja wegen Sachbeschädigung sanktionierbar. --Mangomix 🍸 14:56, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe mal die Schuhe (muffelten wie Buttersäurefässer bei Sonneneinstrahlung) eines Nachbarn mit Epoxidharz am Fussabtreter festgeklebt...das war bestimmt Sachbeschädigung, obwohl ich gar nix kaputt gemacht habe und zum Glück auch nicht erwischt worden bin--Markoz (Diskussion) 17:06, 1. Jun. 2015 (CEST)
- die schuhe und den abstreifer hat er nachher noch verwenden können? ich glaube, dass das grundproblem an der beantwortung der frage darin liegt, dass die antwortenden zu viel hineininterpretieren. wir haben nun mal nur den kurzen sachverhalt der eingangsfrage und der mag länger betrachtet viele möglichkeiten hergeben, bei denen die ein oder andere doch diebstahl bedeutet, der grundsachverhalt "jemand nimmt die schuhe und wirft sie in den müll" umfasst das aber nicht. lg, --kulacFragen? 18:18, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe mal die Schuhe (muffelten wie Buttersäurefässer bei Sonneneinstrahlung) eines Nachbarn mit Epoxidharz am Fussabtreter festgeklebt...das war bestimmt Sachbeschädigung, obwohl ich gar nix kaputt gemacht habe und zum Glück auch nicht erwischt worden bin--Markoz (Diskussion) 17:06, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Im Zweifel für den Angeklagten, wenn der treuherzig behauptet die Treter hätten ziemlich gestunken und er hätte gedacht die sollen in den Müll und wären deswegen schon mal vor die Tür gestellt worden und er wollte da nur behilflich sein, könnte er damit (bei mir als Richter auf jedenfall) durchkommen--Markoz (Diskussion) 01:16, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Höchst unwahrscheinlich... Für den Schaden aufkommen und die Gerichtskosten tragen, muss er in diesem Fall aber trotzdem.
- Zu dem oben verlinken Urteil hätte ich jedoch noch etwas hinzuzufügen: Wenn ich der zuständige Richter gewesen wäre und wenn sich der Täter nicht durch zu viel Alkohol zu dieser Tat hätte hinreisen lassen, dann hätte ich den Typen - der den Schal dem anderen Fußballfan gewaltsam entrissen hat - doch nicht wegen Diebstahl oder Raub verurteilt. Wenn ein Mensch so ausrastet, bloß weil jemand anderes es wagt Fanartikel einer anderen Mannschaft zu tragen, dann stellt eine solche Person eine grundsätzliche Gefahr für die Allgemeinheit dar. Aus diesem Grund hätte ich die stationäre Einweisung in der Psychiatrie angeordnet. Eine Entlassung wäre erst dann möglich, wenn ein medizinisches Gutachten den Nachweis erbracht hat, dass von dieser Person keine Gefahr mehr ausgeht. Alternativ wäre es aber vielleicht sogar besser nur ein Verbot des Besuchens von Fußballveranstaltungen zu verhängen, bis das betreffende Gutachten vorliegt. Am normalen Leben kann er dann weiter teilnehmen. In der Praxis gab es ja schon öfter mal Beispiele, in denen so verfahren wurde. Hier wäre das jedoch nicht möglich gewesen, weil der Täter alkoholisiert war (verminderte Schuld). Zum Richter (oben) hätte ich noch hinzuzufügen, dass er sich in seinem Urteil einen peinlichen Fehler erlaubt hat. Dort von einem "Anti-Schal" zu sprechen, ist absolut lächerlich! Der Richter - selbst ein Fußball-Fan????
- Gerade im Fußballbereich muss man aber leider sagen, dass sich unter den Besuchern von Fußballspielen ein gewisser Prozentsatz von Idioten und Psychopathen befindet. Es wird wohl niemand bestreiten können, dass ein paar Leute nur zu Spielen gehen, um gegen die anderen Fans zu stänkern oder sich mit ihnen zu prügeln. Warum ausgerechnet der Fußball solche Spinner anzieht, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben... Beim VFL wird hier zum Glück hart durchgegriffen. Wer zum Beispiel im Stadium Feuerwerkskörper wie Bengalisches Feuer oder Knaller zündet, oder andere Straftaten wie Körperverletzung begeht, der erhält ein lebenslanges Hausverbot im Stadium. Es gibt sogar Videoanlagen im Stadium, mit der Personen, die Bengalisches Feuer benutzen, bei der Tat gerichtsverwertbar gefilmt werden können. Diese Leute werden dann kurze Zeit später noch auf ihrem Sitz von der Polizei abgeholt und verhaftet. Lebenslanges Hausverbot im Stadium wird auch gegen Personen vollstreckt, die eine lebenslange Dauerkarte für das Stadium haben (Dauerkarte = Sitzplatz im Stadium gekauft). Vielleicht sollte man sogar mal ein spezielles Strafgesetzbuch für Straftaten im Sport in Erwägung ziehen... Für Spieler und Fans.
- P.S.: Für Fußball habe ich nichts übrig. Zu langweilig... --Sassenburger (Diskussion) 10:04, 2. Jun. 2015 (CEST)
- @Sassenburger: Keine Ahnung wen du meinst. (Nebenbei: Welches Stadium denn? Und ist dir bewusst, dass multiple Fragezeichen den Satz nicht fragender, den Fragenden aber fragwürdiger machen?). Damit klarer wird, wem du antwortest: Lies dir bitte Hilfe:Diskussionsseiten#Schritt_3:_Diskussionen_gliedern durch – und verstehe es bitte auch. Gleiches gilt für Markoz.
- Wem hast du denn nun deine E-Mail geschrieben? Mutti? Oder gar Papa? -- Ian Dury Hit me 11:44, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Der VFL hat nur eins. Das neben der Autostadt. Du brauchst diese Beschwede auch nicht ins Lächerliche zu ziehen. Ich denke er weis wohin er sich wenden musste. Zustimmung - Das entfernen von Dingen ist Diebstahl, egal was danach damit passiert und wie der Gesetzgeber das sieht. Die Zueignungsabsicht ist überflüssig. --77.22.44.219 23:14, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Du bist ein schlechter Jurist, weil Deine Auffassung offensichtlich falsch ist. Es gibt nämlich noch rechtliche Aspekte, die Du hier einfach ignorierst. Da gibt es die von Dir erwähnte, aber fälschlicherweise für irrelevant erachtete Zueignungsabsicht und natürlich noch den Gewahrsamsbruch, der im Falle der Schuhe hier offensichtlich nicht vorliegt. Im Falle des Schals liegt offensichtlich Raub vor. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 3. Jun. 2015 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Ich bin kein Jurist, denn ich habe nur meine private Meinung geäußert. Ich hatte doch darauf hingewiesen, dass der Gesetzgeber das anders sieht. --77.22.44.219 12:43, 4. Jun. 2015 (CEST)
- "Gebrochen ist Gewahrsam, wenn die Sache ohne Einwilligung des Gewahrsamsinhabers (hier: der Fragesteller) so von seinem bisherigen Ort entfernt ist, daß (sic) die Sache ohne eine gewisse Bemühung nicht zurückerlangen wäre", Schmidhäuser, Strafrecht Besonderer Teil, 2. Aufl., Tübingen 1983, Kap. 8 Rn 21. So oder ähnlich war das Konsens zu meiner Studienzeit und ist es vermutlich immer noch. Der Begriff des Gewahrsams überschneidet sich mit dem zivilrechtl. Begriff des Besitzes (den so mancher ja auch nicht versteht), ist aber nicht zwingend damit identisch.
- Interessant finde ich, dass im selben Buch in Kap. 8 Rn 14 auch zu lesen ist: "Kriminalpolitisch gesehen könnte man das Gesetz sogar darauf beschränken, die gegenüber dem Eigentümer auf Dauer gerichtete Sachentziehung für das Eigentumsdelikt ausreichen lassen (mag sie nun zur bloßen Schädigung vorgenommen sein oder zur Aneigung beim Täter oder einem Dritten). Das entspricht wohl dem, was hier ja vertreten wird. Es heißt allerdings weiter, dass § 235 E 1962" (Service, siehe auch Große Strafrechtsreform) " ... jedenfalls schon die Absicht des Täters ausreichen (ließ), die Sache »sich oder einem Dritten widerrechtlich zuzueignen« (also entsprechend den Regelungen in §§ 259, 263 bei Hehlerei und Betrug). Aber die Plastizität des kriminologischen Häufigkeitstypus /wonach die meisten Eigentumsschädigungen solche Wegnahmen sind, durch die der Täter sich selbst die Sache zuführen will) wird eine so weit gehende Abstraktion in der Gesetzesfassung kaum zulassen; man wird also die Volkstümlichkeit(!) der Deliktserfassung hinnehmen und an der Aneigungsabsicht (i.S. von »sich aneignen«) als gesetzlichen Merkmal festhalten müssen, diese dann allerdings möglichst weit auslegen". Man kann das kritisieren, und es gibt durchaus beachtliche Gründe (man lese dazu nur ganz allgemein die Kolummne des bereits weiter unten zitierten Autors). In einer Gesellschaft die Willensfreiheit unterstellt scheint es aber auch wichtig, eben diesen Willen vorauszusetzen. Man könnte natürlich auch fragen: wie kommt er denn dazu, der Täter, dass er meint er brauche diese Sache, die er da gestohlen hat. Statt dessen wird einfach nur geschaut, und Eike hat es ja oben beschrieben, dass er jedenfalls etwas in sein Vermögen (oder das eines anderen) – sei es auch noch so kurzfristig – einverleiben will. Will er das nicht (handelt er also ohne Arg, wie zB derjenige, der sich für den Finder einer in Wahrheit gar nicht verlorenen Sache hält), so soll er auch nicht bestraft werden. Das scheint mir auch allgemeiner gesellschaftlicher Konsens zu sein. Schmidhäuser übrigens will die Aneigungsabsicht erst als Schuldmerkmal (=täterbezogen) verstanden wissen, die weit überwiegende Lehre (zu meiner Studienzeit) und auch Rechtsprechung sieht darin ein Unrechtsmerkmal (=tatbezogen).
- Man kann ja durchaus anderer Meinung sein. Diese allerdings, hier in der Auskunft bei einer Frage nach der Rechtslage, als richtige Antwort zu bezeichnen, ist nicht nur abseits der "Volkstümlichkeit", es entspricht auch schlicht nicht der Wahrheit. -- Ian Dury Hit me 20:58, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Du bist ein schlechter Jurist, weil Deine Auffassung offensichtlich falsch ist. Es gibt nämlich noch rechtliche Aspekte, die Du hier einfach ignorierst. Da gibt es die von Dir erwähnte, aber fälschlicherweise für irrelevant erachtete Zueignungsabsicht und natürlich noch den Gewahrsamsbruch, der im Falle der Schuhe hier offensichtlich nicht vorliegt. Im Falle des Schals liegt offensichtlich Raub vor. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Der VFL hat nur eins. Das neben der Autostadt. Du brauchst diese Beschwede auch nicht ins Lächerliche zu ziehen. Ich denke er weis wohin er sich wenden musste. Zustimmung - Das entfernen von Dingen ist Diebstahl, egal was danach damit passiert und wie der Gesetzgeber das sieht. Die Zueignungsabsicht ist überflüssig. --77.22.44.219 23:14, 2. Jun. 2015 (CEST)
Da wird wohl jemand aufgeräumt haben... Schuhe, Schuhschränke, Vorhänge (brennbare), brennbare Dekorationen (Weihnachten / Ostern, usw.) und ähnliche Brandlasten haben in Treppenhäusern, welche gleichzeitg Fluchtwege sind nichts verloren. siehe auch [34], [35], [36], Treppenhaus#Fluchttreppenhaus --Btr 01:48, 3. Jun. 2015 (CEST)
Grossist und Zeitungshändler
Es gibt zurzeit Berichte über einen Laden, der eine bestimmte Zeitung nicht verkaufen will und deshalb von dem Grossisten nicht mehr beliefert wird. Da der Grossist das Regionalmonopol besitzt, gibt es im Laden gar keine Zeitungen mehr. Ich will keine Diskussion über Handelsfreiheit/Pressefreiheit lostreten, sondern möchte nur wissen, ob das so rechtens ist. Im Artikel Presse-Grosso steht etwas über die Belieferungspflicht des Grossisten, aber nichts über eine Abnahmepflicht des Einzelhändlers. 89.13.161.46 09:51, 31. Mai 2015 (CEST)
- In welchem Land? --92.104.155.180 10:03, 31. Mai 2015 (CEST)
- Verzeihung, Deutschland. Aber die Rechtslage in Österreich und der Schweiz wäre ggf. auch interessant. 89.13.161.46 10:06, 31. Mai 2015 (CEST)
- Pressegrosso ist ein ziemliches eigenartiges, aber recht funktionales Geflecht aus gegenseitigen Verpflichtungen: Der Grossist muss Zeitschriften an den Einzelhändler vertreiben, egal, ob sie ihm gefallen oder nicht (bzw. ob er ihm gefällt oder nicht). Und der Einzelhändler muss sie genauso unterschiedslos auslegen. Dafür kann er nichtverkaufte Zeitschriften auch einfach wieder zurückgeben und muss sich nicht um das Sortimentsmanagement kümmern. Wenn sich der Einzelhändler nicht an seine Verpflichtungen halten will, muss ihn der Grossist nicht beliefern und kann den Vertrag kündigen. Ich kann nicht erkennen, warum das nicht rechtens sein soll. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:35, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Der Grossist hat ein gesetzlich geduldetes Monopol, muss daher alle beliefern und auch alle Zeitungen vertreiben, die das wünschen. Ich sehe allerdings nicht, das mein Kiosk verpflichtet sein könnte alles anzunehmen, von der Großdeutschen Nationalzeitung bis zum Neuen Moaistischen Wochenblatt, oder von Benjamin Blümchen biz zu Sadomaso in der Nekropole. Da müsste er ja eine Halle anbauen, um die unverkäuflichen Titel zwischenzulagern, denn zurückgenommen werden die ja. --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:55, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Im Prinzip schneidet sich der Grossist ins eigene Fleisch. Er verzichtet auf den Umsatz mit allen anderen Zeitungen nur weil der Händler eine Zeitung partu nicht will. Das macht er doch nicht aus eigenen Antrieb sondern weil die nicht gewollte Zeitung ihn dazu zwingt. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:54, 4. Jun. 2015 (CEST)
- Der Grossist hat ein gesetzlich geduldetes Monopol, muss daher alle beliefern und auch alle Zeitungen vertreiben, die das wünschen. Ich sehe allerdings nicht, das mein Kiosk verpflichtet sein könnte alles anzunehmen, von der Großdeutschen Nationalzeitung bis zum Neuen Moaistischen Wochenblatt, oder von Benjamin Blümchen biz zu Sadomaso in der Nekropole. Da müsste er ja eine Halle anbauen, um die unverkäuflichen Titel zwischenzulagern, denn zurückgenommen werden die ja. --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:55, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Pressegrosso ist ein ziemliches eigenartiges, aber recht funktionales Geflecht aus gegenseitigen Verpflichtungen: Der Grossist muss Zeitschriften an den Einzelhändler vertreiben, egal, ob sie ihm gefallen oder nicht (bzw. ob er ihm gefällt oder nicht). Und der Einzelhändler muss sie genauso unterschiedslos auslegen. Dafür kann er nichtverkaufte Zeitschriften auch einfach wieder zurückgeben und muss sich nicht um das Sortimentsmanagement kümmern. Wenn sich der Einzelhändler nicht an seine Verpflichtungen halten will, muss ihn der Grossist nicht beliefern und kann den Vertrag kündigen. Ich kann nicht erkennen, warum das nicht rechtens sein soll. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:35, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Verzeihung, Deutschland. Aber die Rechtslage in Österreich und der Schweiz wäre ggf. auch interessant. 89.13.161.46 10:06, 31. Mai 2015 (CEST)