Wikipedia:Café/Archiv 2024 12
Kann und sollte ich eine VM wegen Mobbings stellen?
Ein gewisser Benutzer entfernt regelmäßig meine Anfragen auf verschiedenen Metaseiten, insbesondere in der Auskunft als (sinngemäß) "störende Laberwünsche" oder auch "Trollerei" und hat vor einiger Zeit auch die langfristige Teilsperrung von mir genutzter IP-Ranges erwirkt. Was tätet ihr anderen hier, wenn ihr an meiner Stelle wärt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:05, 1. Dez. 2024 (CET)
- Oder sollte ich in meinem eigenen Interesse den Ball flach halten und nichts riskieren? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:14, 1. Dez. 2024 (CET)
- Zunächst: Deine Beschreibung ist konkret genug, dass man herausfinden kann, wen du meinst. Ich würde das vllt. etwas unkonkreter umschreiben, weil es ansonsten recht wahrscheinlich ist, dass der andere Nutzer herausfindet, dass er gemeint ist.
- Aber: Ich würde erst einmal versuchen, den Kontakt mit der Person aufzusuchen. Im Sinne von AGF steckt vllt. gar kein Mobbing dahinter (auch wenn ich die gesamte Vorgeschichte nicht kenne, will ich ehrlich zugeben). Wenn das aber nichts bringt und du dich wirklich unwohl fühlst, würde ich das schon in Betracht ziehen, am Ende gibt es auch das Schiedsgericht, was man bei andauernden Nutzerkonflikten einschalten kann. Das sorgt aber alles natürlich für etwas Aufruhr und Stress. Du könntest vorher einen Nutzer deines Vertrauens privat per Wikimail anschreiben, den genauen Fall schildern und um Rat bitten. Und vielleicht schläfst du am besten eine preußische Nacht darüber. --Bildungskind (Diskussion) 02:39, 1. Dez. 2024 (CET)
- Leider kann auf der VM so was, wie hier begonnen, schon wegen des Titels komplett schief laufen. Die VM ist wohl kaum der richtige Ort. Gelöscht wurde laut Begründung, weil die Auskunft der falsche Ort sei (und man findet immer raus, wer gemeint ist, auf Wiki, also auch das ungut begonnen). Die Vorgeschichte findet man natürlich nicht so schnell, aber sie dürfte vorhanden sein mit den etwas kurz geratenen IP-Ranges. Bildungskind hat Möglichkeiten erwähnt, ich kann mich anschliessen, aber im Gegensatz zu ihm würde ich "das" nicht in Betracht ziehen, wenn ich es richtig verstanden habe, sondern eben die genannten Alternativen.--Anidaat (Diskussion) 08:42, 1. Dez. 2024 (CET)
- Okay. Ich wollte hier nichts Böses anfangen, ich empfinde es einfach so. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:47, 1. Dez. 2024 (CET)
- An deiner Stelle würde ich den Ball flachhalten, sonst würde man vielleicht finden, dass du deine verschiedenen Identitäten auch schon mal in Artikeldiskussionen eingesetzt hast. --194.94.134.245 12:54, 1. Dez. 2024 (CET)
- Okay. Ich wollte hier nichts Böses anfangen, ich empfinde es einfach so. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:47, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ich weiß nicht wer gemeint ist (gucke jetzt auch erstmal nicht nach). Aber die Begründung "störende Laberwünsche" ist IMO verständlich. Deiner Beschreibung nach scheinen die Entfernungen auch akzeptiert zu werden. Und "langfristige Teilsperrung von mir genutzter IP-Ranges" klingt ja als wäre mindestens ein Admin schon involviert. ... Wie gesagt ohne die Fälle zu kennen; bist Du schonmal in Dich gegangen und hast überlegt ob etwas dran ist und deine Meta-Aktivitäten wirklich unpassend sind? ...Sicherlich Post 08:45, 1. Dez. 2024 (CET)
Wie geht es euch mit Tschugger?
Wie geht es euch mit Tschugger? In der ersten Staffel wuchs mir Bax ans Herz – 100 Prozent Sympathie (und natürlich viele Lacher). Nun wundere ich mich auch nicht, dass Schluss ist mit der Serie, wenn man die Story derart überlädt. Das Fuder der Story war für mich derart überladen, dass mir Bax nur noch vorkam wie ein dummer August im -wörtlich- falschen Film. Und das eben nicht von einem Unentschieden ausgehend, sondern von 100 Prozent Sympathie, also im freien Fall.--Anidaat (Diskussion) 08:42, 1. Dez. 2024 (CET)
- Die Serie war mir bis jetzt unbekannt, aber dafür habe ich jetzt das Wort "Tschugger" gelernt, danke! Wurde der Begriff vor Serienbeginn eigentlich in der ganzen Schweiz verstanden, oder war das nur im Wallis bekannt? https://www.srf.ch/audio/dini-mundart-schnabelweid/tschugger-wie-bekommt-man-authentische-mundart-in-eine-serie?id=a8bcbb34-38ad-47af-9829-4ec5b1f5dc77 --2001:16B8:BA7F:B100:151A:EC7D:31F1:A50 10:01, 1. Dez. 2024 (CET)
- Du fragst sehr genau; ich gehe davon aus, dass es fast überall verstanden wurde, aber nur -wie alles in der Schweiz- nur Gebietsweise im aktiven Wortschatz war. Ich ging zum Beispiel immer davon aus, dass das ein Berner Ausdruck war, das schien mir von dort zu kommen. Und siehe da, dank Google weiss ich: nicht ganz falsch. in Basel Schugger, war aber in Zürich ehrenrührig. 1812 erstmals schriftlich.
- Also ich empfehle sehr die erste und zweite Staffel, dann hat man was Abgeschlossenes.--Anidaat (Diskussion) 10:58, 1. Dez. 2024 (CET)
- In Basel auch Schuggermüüsli für die strafzettelverteilenden unbewaffneten Mitarbeiterinnen. Einmal fühlte sich eine, von ausserhalb zugezogene, Fachkraft darob beleidigt, stellte Strafantrag und wurde vom Richter belehrt, das sei eine in Basel allgemein akzeptierte, wertfreie Bezeichnung. --212.8.253.139 13:56, 1. Dez. 2024 (CET)
- Gibt es eine neue Staffel? Muß ich gleich sehen! --Heletz (Diskussion) 06:53, 2. Dez. 2024 (CET)
130 Mega
So sollen sie in Berlins Kultur 130 Mega einsparen. Ich denke, daß das leicht ist. Man muß nur auf Ausstellung von israelfeindlichen Künstlern verzichten. Eigentlich sollte man den Kram von Nan Goldin wieder einpacke, RTS drauf schreiben und weg damit. Spart jede Menge Geld ein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:04, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe da eine dumme Frage: Was ist ein Mega? Ich kannte das bislang nur als Größenordnungspräfix, dem noch die Maßeinheit folgen muss, also -meter, -gramm, -grad Celsius o.ä. --2A02:8071:5811:37E0:3D27:D293:9919:86B3 20:12, 1. Dez. 2024 (CET)
- MEGA = Make Europe Great Again. --134.3.34.227 02:44, 2. Dez. 2024 (CET)
- Nicht du, aber es gibt Menschen, die lesen seit 10+ Jahren Zeitung und verstehen nicht, was sie lesen. Anstatt das Ganze zu verstehen, picken sie sich eine Teilmenge raus und rufen "ungerecht!". Die Gesamtmenge ist 3 Giga, davon 130 Mega auf "Kultur" (was immer in einer freiheitlichen Demokratie der Staat mit Kultur zu tun hat?) Und bitte nicht auf die Lügenpresse<©> schimpfen, die das Teilthema erst multipliziert hat. Nicht dass die ein Interesse an den Betroffenen hat, sondern weil sie wieder jemand unter Druck setzen wollen. In der Kneipe könnte man pöbeln, aber im Cafè? --2001:9E8:F34:2500:DD47:173:13F3:5589 20:23, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ah, deine Bewerbung für Trumps Regierungskabinett? Bist du dafür nicht auf dem falschen Kontinent? Der liest doch sicher nicht im Café mit...^^ -Ani--176.6.49.87 01:41, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mega. Ein Megaeuro ist demnach was? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 06:45, 2. Dez. 2024 (CET)
- Wir sparen einfach 130 MΩ. Das tut nicht weh. --2.175.27.247 10:30, 2. Dez. 2024 (CET)
- Euro als Maßeinheit mag zwar naheliegend sein, es hätten aber auch Watt sein können, indem man dem Kunstbetrieb einfach vollständig den Strom sperrt und die Kultur im Dunklen und Stillen stattfinden lässt. --2A02:8071:5811:37E0:756C:ABF0:C3C6:7F54 15:05, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mega. Ein Megaeuro ist demnach was? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 06:45, 2. Dez. 2024 (CET)
- Hach, das Leben kann manchmal so richtig einfach sein - schön! --Elrond (Diskussion) 09:15, 2. Dez. 2024 (CET)
Mercedes 2025
Gebaut wird das Aggregat übrigens nicht in Stuttgart, sondern in China.Der Euro-7-konforme Benziner ist ein 1,5-Liter-Vierzylinder mit 48-Volt-Mildhybridtechnik und Miller-Zyklus-Brennverfahren. --176.7.156.89 12:35, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ganz anders: meine heutige Bratwurst, die wurde weder in Stuttgart, noch in China gebaut, gebraten oder gegessen. Als Euro-3-fuffzich Brät-Bratling war sie ein ca. 250-Milliliter-Einschlauch mit geschätzt 253-Scoville-Schwertersenfmühlensenf und kam von einem Holzkohle-Grillrost-Bratwurststand. --2A02:8071:5811:37E0:3D27:D293:9919:86B3 19:55, 1. Dez. 2024 (CET)
- Mein letztes Franzbrötchen wurde regelkonform in Norddeutschland gekauft, der Herstellungsort ist unbekannt, verzehrt wurde es aber im Regierungsbezirk Arnsberg. --2.175.27.247 22:26, 1. Dez. 2024 (CET)
- Arnsberg/das Sauerland gehört zu Süddeutschland??? --2003:E7:BF2A:CBAD:484A:3E0B:5EF5:605 07:04, 2. Dez. 2024 (CET)
- Hat das jemand behauptet? --2.175.27.247 10:13, 2. Dez. 2024 (CET)
- Nach einer der etablierten Definitionen für Süddeutschland gehören die Mittelgebirge zu Süddeutschland und damit das Sauerland auch. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:52, 3. Dez. 2024 (CET)
- Hat das jemand behauptet? --2.175.27.247 10:13, 2. Dez. 2024 (CET)
- Arnsberg/das Sauerland gehört zu Süddeutschland??? --2003:E7:BF2A:CBAD:484A:3E0B:5EF5:605 07:04, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mein letztes Franzbrötchen wurde regelkonform in Norddeutschland gekauft, der Herstellungsort ist unbekannt, verzehrt wurde es aber im Regierungsbezirk Arnsberg. --2.175.27.247 22:26, 1. Dez. 2024 (CET)
Logik-Frage
Der neu gewählte amerikanische Präsident hat Impf-Skeptiker (Kennedy, Weldon) in Gesundheitsfunktionen berufen. COVID-19 hat gezeigt, dass wer sich nicht impfen lässt, den bestraft das Virus. Nun sind die amerikanischen Anti-Impfer wohl eher wenig informierte (oder durch VT missinformierte) Menschen. Worin besteht also die Logik, wenn ein Gewählter seine eigenen Wähler so verunsichert, dass sie eventuell durch Nichthandeln krank werden oder sogar abnibbeln. Den einzigen "Gewinn", den ich mir vorstellen kann ist, dass man sich von bestimmten Pharmafirmen schmieren lässt und dann deren Produkte als positive Ausnahme lobt. Gibt es andere Gründe? 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D
- Trump wird erst in 2 Wochen gewählt!? --2001:16B8:B89B:FD00:1F2B:3C:A299:89BB 22:50, 1. Dez. 2024 (CET)
- Es ist den eigenen Wählern schwer zu vermitteln, wenn man Menschen in die wichtigen Positionen beruft, die genau dieselbe Meinung haben wie diejenigen, die man lange kritisiert hat. Viel mehr würde ich da gar nicht hereininterpretieren. --Carlos-X 22:56, 1. Dez. 2024 (CET)
- Wenn irgendwelche Dogmen ins Spiel kommen, hat die (wissenschaftliche) Logik schnell ausgedient. Zur Not kommst Du nach dem Sterben in den Himmel, weil Du den weisen Worten des (jeweils aktuellen) Messias gefolgt bist. --Elrond (Diskussion) 08:49, 2. Dez. 2024 (CET)
- +1 Trump hat bei seinem Wahlkampf vor 4 Jahren Auftritte organisiert, die massive Super-Spreader-Events waren. Vielleicht hat er die Wahl damals nicht zuletzt deswegen verloren, weil Tausende wahlentscheidende Kult-Anhänger qualvoll auf den Intensivstationen verreckt sind, aber Trump volle Hallen und Stadien für sein fragiles Ego brauchte. --Proofreader (Diskussion) 16:23, 2. Dez. 2024 (CET)
- COVID-19 hat das gar nicht gezeigt, du Impfschwurbler, du. Meine Frau war ungeimpft, meine Hoffnung auf einen "Genesen"-Status weil sie jeden Tag mit dem ÖV zur Arbeit fuhr erfüllte sich nicht, und im Büro war sie andauernd mit erkrankten Geimpften konfrontiert. --88.84.1.74 12:27, 2. Dez. 2024 (CET)
- Einzelfälle sind irrelevant, darum komme ich auch nicht mit anekdotischen Gegenbeispielen. Manche verwechseln auch Wetter und Klima (bzw. verstehen den Unterschied nicht). Ähnliches Schwurbelniveau. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:50, 2. Dez. 2024 (CET)
- Absolut ohne Genugtuung - hier kann man Einzelschicksale nachlesen. Menschen, die glaubten, mit robuster Konstitution oder der Hilfe eines höheren Wesens dem (unbewussten, politisch uninteressieren) Virus ein Schnippchen schlagen zu können - was meist nicht geklappt hat. 2A01:E0A:E6D:C910:E8:3CA5:63E7:4EA9 20:19, 2. Dez. 2024 (CET)
- Einzelschicksale sind statistisch uninteressant. Gibt es keine statistischen Auswertungen, auch länderübergreifend mit Impfquote, Sterberate, etc? --79.117.84.2 20:36, 2. Dez. 2024 (CET)
- Natürlich gibt es das, z.B. Bremen höchste Impfquote von 80,9%, Übersterblichkeit 1,44%, und Sachsen niedrigste Impfquote von 58,7% und Übersterblichkeit 14,67% -Ani--176.6.50.98 20:52, 2. Dez. 2024 (CET)
- Bremen als Stadtstaat dürfte mit Sachsen demographisch schwer vergleichbar sein. Aus der Hüfte geschossen würde ich behaupten, dass z. B. das Durchschnittsalter in Bremen deutlich geringer und der Bildungsstand höher ist. --2A02:8071:6373:E680:8EF:BC4E:19D2:29A4 21:10, 2. Dez. 2024 (CET)
- Hust* Bildungsstand höher? War da nicht was mit Pisa? :P --Hareinhardt (Diskussion) 21:42, 2. Dez. 2024 (CET)
- Das wird's sein. Die waren alle blöd genug um sich durchimpfen zu lassen und so aber glücklicherweise die höchste Impfquote zu bekommen. Das Glück ist halt mit die Doofen. Naja... Hier gibt es noch mehr Anhaltspunkte. Zum Beispiel haben alle Bundeslander (bis auf Berlin) mit einer Impfquote über 70% eine Übersterblichkeit unter 6%. Alle Ostbundesländer mit Quote unter 60 eine Ü-Sterblichkeit von teilweise deutlich über 10%. Bayern mit 67,7 Impfquote = 9,22 Übersterblichkeit. Mh.... -Ani--176.6.50.98 21:51, 2. Dez. 2024 (CET)
- Dass die ostdeutschen Bundesländer eine höhere Übersterblichkeit haben, ist schon allein deshalb erwartbar, weil sie das höchste Durchschnittsalter und den höchsten Anteil an Übergewichtigen haben, was beides bekannte Risikofaktoren bei Corona und auch bei anderen Krankheiten sind. Dazu kommt das Problem, dass wir nicht genau wissen, wie sehr die Übersterblichkeit auf Corona selbst zurückgeht oder ob Folgen der Maßnahmen dabei eine größere Rolle spielen (z. B. Verschleppung von Krankheiten, Nachholeffekte). Allerdings gebe ich gerne zu, dass es auch einige Auffälligkeiten gibt, die durchaus für die Wirksamkeit der Impfung sprechen. Hamburg z. B. hat eine höhere Übersterblichkeit als Bremen, obwohl Bremen ein höheres Durchschnittsalter und einen größeren Anteil Übergewichtiger hat.
- (Nebenbei bemerkt: Wie kann man als Ersteller auf die Idee kommen, die Bundesländer in der Tabelle des Ärzteblatts geographisch zu ordnen?!?) --2A02:8071:6373:E680:8EF:BC4E:19D2:29A4 22:55, 2. Dez. 2024 (CET)
- Das Bildungsniveau wird bei den Erwachsenen dann ja von den schlauen (Nieder-)Sachsen gehoben, die einwandern, um dort zu studieren :) --2A02:8071:6373:E680:8EF:BC4E:19D2:29A4 21:56, 2. Dez. 2024 (CET)
- Das wird's sein. Die waren alle blöd genug um sich durchimpfen zu lassen und so aber glücklicherweise die höchste Impfquote zu bekommen. Das Glück ist halt mit die Doofen. Naja... Hier gibt es noch mehr Anhaltspunkte. Zum Beispiel haben alle Bundeslander (bis auf Berlin) mit einer Impfquote über 70% eine Übersterblichkeit unter 6%. Alle Ostbundesländer mit Quote unter 60 eine Ü-Sterblichkeit von teilweise deutlich über 10%. Bayern mit 67,7 Impfquote = 9,22 Übersterblichkeit. Mh.... -Ani--176.6.50.98 21:51, 2. Dez. 2024 (CET)
- Hust* Bildungsstand höher? War da nicht was mit Pisa? :P --Hareinhardt (Diskussion) 21:42, 2. Dez. 2024 (CET)
- Bremen als Stadtstaat dürfte mit Sachsen demographisch schwer vergleichbar sein. Aus der Hüfte geschossen würde ich behaupten, dass z. B. das Durchschnittsalter in Bremen deutlich geringer und der Bildungsstand höher ist. --2A02:8071:6373:E680:8EF:BC4E:19D2:29A4 21:10, 2. Dez. 2024 (CET)
- Natürlich gibt es das, z.B. Bremen höchste Impfquote von 80,9%, Übersterblichkeit 1,44%, und Sachsen niedrigste Impfquote von 58,7% und Übersterblichkeit 14,67% -Ani--176.6.50.98 20:52, 2. Dez. 2024 (CET)
- Einzelschicksale sind statistisch uninteressant. Gibt es keine statistischen Auswertungen, auch länderübergreifend mit Impfquote, Sterberate, etc? --79.117.84.2 20:36, 2. Dez. 2024 (CET)
- Absolut ohne Genugtuung - hier kann man Einzelschicksale nachlesen. Menschen, die glaubten, mit robuster Konstitution oder der Hilfe eines höheren Wesens dem (unbewussten, politisch uninteressieren) Virus ein Schnippchen schlagen zu können - was meist nicht geklappt hat. 2A01:E0A:E6D:C910:E8:3CA5:63E7:4EA9 20:19, 2. Dez. 2024 (CET)
- Bitte beachten: der Wirksamkeitsnachweis einer medizinischen Intervention ist in prospektiven, randomisierten, Placebo-kontrollierten Studien zu erbringen. Wirksamkeitsvermutungen aus retrospektiven Beobachtungen oder Einzefällen abzuleiten ist nicht möglich und unseriös (wenngleich von einer Vielzahl der Politiker wider besseren Wissens so gehandhabt) vergl. 1 . Die Zulassungsstudien der Corona Impfstoffe haben diese Nachweise formal erbracht, wurden aber aufgrund der pandemiebedingten Lockerung der Kriterien und Interessenskonflikte der Autoren auch kritisch diskutiert. Die Zulassung für das Präparat von Astra Zeneca wurde 2024 wieder zurück genommen. 2 --Ellits5 (Diskussion) 19:52, 3. Dez. 2024 (CET)
- Einzelfälle sind irrelevant, darum komme ich auch nicht mit anekdotischen Gegenbeispielen. Manche verwechseln auch Wetter und Klima (bzw. verstehen den Unterschied nicht). Ähnliches Schwurbelniveau. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:50, 2. Dez. 2024 (CET)
Finnland ohne Internetz
ich dachte, das Internet wäre damals redundant entwickelt worden, gerade deswegen. Nun hat man wohl geschludert und zwicki-zwacki, zwei Kabel durchgehackt und schon geht nichts mehr: Diesmal sollen die Saboteure an Land zugeschlagen haben: Ein Glasfaserkabel zwischen Schweden und Finnland ist an zwei Stellen beschädigt worden. In weiten Teilen Finnlands fiel das Internet aus, die Behörden vermuten ein Verbrechen. --TechArtGer (Diskussion) 10:54, 3. Dez. 2024 (CET)
- Darauf hat wohl niemand hier reagiert, weil die Angaben überholt sind. --Habbe H (Diskussion) 17:12, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich hatte das so verstanden, dass der TE sich wundert, dass das Internet tatsächlich großflächig ausfallen kann, nur weil einer ein oder zwei Kabel durchtrennt. --79.116.114.210 23:08, 3. Dez. 2024 (CET)
Begegnungen zwischen Neuer Welt und anderen Erdteilen vor 1492
Was meint ihr, wie oft und wann hat es seit der Erstbesiedlung Amerikas vor 1492 Begegnungen zwischen der Neuen Welt und anderen Erdteilen gegeben? Dass die Wikinger in Nordamerika waren, ist ja bekannt. Mittlerweile spricht auch einiges für Begegnungen zwischen Südamerikanern und Polynesiern. Na-Dené-Sprecher und Eskimos dürften auch später eingewandert sein. Was denkt ihr von anderen Theorien (China, Didrik Pining, Duarte Pacheco Pereira etc.)? --188.103.6.231 18:43, 5. Dez. 2024 (CET)
- Selbst wenn, hattes keine Auswirkungen - bzw. nicht so gravierend wie ab 1492. --2001:9E8:F3E:7200:2DF5:8C3F:EFE8:7623 19:34, 5. Dez. 2024 (CET)
- Transozeanische Kontakte vor Columbus … natürlich kein deutscher Artikel. 2A01:E0A:E6D:C910:B09C:D35E:5929:B599 20:38, 5. Dez. 2024 (CET)
- Genauer: Kontakt"theorien" ("...speculative theories...") --AMGA 🇺🇦 (d) 23:10, 5. Dez. 2024 (CET)
- Transozeanische Kontakte vor Columbus … natürlich kein deutscher Artikel. 2A01:E0A:E6D:C910:B09C:D35E:5929:B599 20:38, 5. Dez. 2024 (CET)
- 12 mal --Future-Trunks (Diskussion) 18:17, 6. Dez. 2024 (CET)
- 50%, grade so Note 4 [1]. Denn es fehlt noch die Antwort auf den zweiten Teil der Frage: "Wann?"! --Hareinhardt (Diskussion) 20:37, 6. Dez. 2024 (CET)
Lumumba und andere existenzielle Probleme
Mal ehrlich: Klaasohm und Lumumba als derzeit wirklich wichtige Themen? Die Phalanx der Gratismutigen und Berufsbetroffenen steht Kopf! Mal unter der Prämisse, dass Vorgänge beim Klaasohm sicherlich nicht entgleisen dürfen, und im Auge behalten werden sollten: Was da derzeit durch Hobbyhysteriker ins Rennen geworfen wird, ist doch jenseits von gut und böse. Ist das Novemberblues, Frust wegen des rot-grünen Scheiterns oder ganz einfach grassierende Generalverblödung als Zeitgeisterscheinung in gewissen Kreisen. Für Klaasohm gehen schon einheimische Frauen auf die Straße, um für die Beibehaltung dieser Tradition zu demonstrieren. Der Lumumbaschwachsinn kostet Weihnachtsmarktbetreiber Zeit und Geld, Displays und Getränkekarten umzuschreiben. Im Resümee ist beides für mich eine Leistungsstandfeststellung, was links-grün noch so an Produktivem zu bieten hat. Wobei ich gerade beim Klaasohm böse Gerüchte gehört habe, dass da ein paar typische links-grüne Aktivistinnen Frust schoben, da sie alleine schon vom Gesamtbild her nicht ins Raster passten, zu denen der Klaasohm Kontakt (in Form des inkrimierten Klapses) suchen wollte und selbige von daher Frustpotential aufbauten, dass sich nun entlädt. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 21:14, 2. Dez. 2024 (CET)
- Was für eine aufschlussreiche Analyse. Weniger über die beschriebenen Phänomen als über deine Ressentiments gegenüber den Versuchen anderer sich kritisch mit der Vergangenheit auseinamderzusetzen um die Zukunft etwas besser zu gestalten. Eigentlich kann man bei dir ja spätestens bei dem entlarvenden "links-grün" abschalten, da weiß man schon was zu erwarten ist. Nee, eigentlich schon bei der Überschrift. Mann, was tust du mir leid dass du dich davon so gebeutelt fühlst. Bleib tapfer! Es wird nämlich immer so weitergehen, solange du nicht lernst dich auf die wichtigen Dinge des Lebens zu konzentrieren. Sprich, es liegt ganz an dir ob dich die sich verändernde Welt ins Jammern versetzt, nicht an der Welt. Und schon gar nicht an den "Berufsbetroffenen" und den von dir angedeuteten untervögelten Inselfeministinen (wenn ich das so richtig interpretiert habe. Falls nicht, kannst du gerne umfassend erläutern was du konkret gemeint hast). Es können halt nicht alle gleich abgestumpft sein, that's life. -Ani--176.6.50.98 21:30, 2. Dez. 2024 (CET)PS: wenn die Leute, die Lumumba als Getränkenamen verteidigen, wenigstens das Bewußtsein hätten dass dieses Getränk eine Ehrerweisung an einen ermordeteten Freiheitskämpfer sein kann, ok. Ich vermute aber, der Name wird eh nicht hinterfragt, und der Ursprung liegt letztlich einfach darin dass ein Mensch mit dunkler Pigmentierung afrikanischer Herkunft gefälligst seinen Namen für ein dunkelbraunes alkoholisches Getränk herzugeben hat. Klingt ja auch so luuustig, grad wenn man schon zwei oder drei der Teile intus hat.... -Ani--176.6.50.98 21:36, 2. Dez. 2024 (CET)
- So setzt halt jeder seine Prämissen, und wenn Lumumba und Klaasohm tatsächlich Dinge sind, die unter dem Motto "kritische Vergangenheitsbewältigung" diskutiert werden sollten, dann sollten es diejenigen, die sich dadurch betroffen fühlen, gerne tun. Da möchte ich nicht gegenstehen, die Würde des Menschen ist unfassbar und jedem Tierchen... Auf der Insel selbst, unter den Einheimischen, gerade unter den Frauen, die für den Beibehalt der Tradition demonstrieren würde ich jetzt nicht, wie Du es wörtlich ausdrückst " untervögelte Inselfeministinen" sehen. Was allerdings die von der dortigen "Situation" aufgeregten Rezensent*innen oder Kritiker*innen des Brauchs umtreibt, wirft für mich doch Fragen auf. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 21:43, 2. Dez. 2024 (CET)
- Aber was für einem "Frust" sollen die besagten Frauen denn "geschoben haben"? Dass sie sich ausgegrenzt fühlten, weil sie nicht gut genug sind um geschlagen zu werden? Ja, DAS wirft doch Fragen auf. -Ani--176.6.50.98 21:55, 2. Dez. 2024 (CET)
- Genau das ist die Kernfrage, wobei ich das nicht -wie Du es fälschlicherweise tust bzw. in das was ich sagte hineininterpretierst- auf irgendwelche von Dir angesprochenen "ausgegrenzten Frauen" (diesen Ausdruck finde ich per se daneben) abziele. Ich kann da die Frage, auf die ich keine Antwort habe nur wiederholen: Was treibt Mensch*innen in gratismutiger und weltfremder Grundgesinnung um, Anstoß an Insel-Brauchtum oder dem gerne getrunkenen Lumumba zu nehmen, dem nur post-intellektuelle allen Ernstes irgendeine rassistische Attitüde zuschreiben können --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 22:18, 2. Dez. 2024 (CET)
- Du weichst aus. "Wobei ich gerade beim Klaasohm böse Gerüchte gehört habe, dass da ein paar typische links-grüne Aktivistinnen Frust schoben, da sie alleine schon vom Gesamtbild her nicht ins Raster passten, zu denen der Klaasohm Kontakt (in Form des inkrimierten Klapses) suchen wollte und selbige von daher Frustpotential aufbauten, dass sich nun entlädt." Was für ein Frust? Welches Raster? Ich hab da ehrlich gesagt wenig Lust mit dir darüber zu diakutieren, wenn du die eingangs eingebrachten Punkte einfach unter den Tisch fallen läßt. Und desweiteren ist da ist nichts weltfremdes zu erkennen bei denen die das hinterfragen, eher das Gegenteil. Und "postintellektuell"? Was soll das sein? Gute Nacht und Tschüss. -Ani--176.6.50.98 22:29, 2. Dez. 2024 (CET)
- Na, zumindest scheinst Du ja doch zu verstehen, um was es bzw. um was es mir geht und merkst selbst, dass man das Ganze nicht mit irgendwelchen Exkursen oder Ablenkungen rund um den heißen Brei wegdiskutieren oder ins Lustige ziehen kann. "Postintellektuell" ist schlicht und einfach eine höfliche Umschreibung für das, was es meint. Dir auch eine gute Nacht. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 22:47, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ich merke vor Allem dass du pseudointellektuell herumschwurbelst und dann nicht auf das eingehen willst was du hier ins Café hereinraunst. Die deiner Aussage nach von der Umbenennung achso hart getroffenen Standvetreiber auf den Weihnachtsmarkt in Frankfurt übrigens, so ist mein Eindruck, protestieren gar nicht geschlossen und massiv, sondern setzen es anscheinend einfach nach und nach um, statt sich herauszunehmen für sich "ich bin ja schon zu alt um nicht rassistisch sein zu wollen" zu reklamieren. Thumb up! -Ani--176.6.59.118 04:23, 3. Dez. 2024 (CET)
- Na, zumindest scheinst Du ja doch zu verstehen, um was es bzw. um was es mir geht und merkst selbst, dass man das Ganze nicht mit irgendwelchen Exkursen oder Ablenkungen rund um den heißen Brei wegdiskutieren oder ins Lustige ziehen kann. "Postintellektuell" ist schlicht und einfach eine höfliche Umschreibung für das, was es meint. Dir auch eine gute Nacht. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 22:47, 2. Dez. 2024 (CET)
- Du weichst aus. "Wobei ich gerade beim Klaasohm böse Gerüchte gehört habe, dass da ein paar typische links-grüne Aktivistinnen Frust schoben, da sie alleine schon vom Gesamtbild her nicht ins Raster passten, zu denen der Klaasohm Kontakt (in Form des inkrimierten Klapses) suchen wollte und selbige von daher Frustpotential aufbauten, dass sich nun entlädt." Was für ein Frust? Welches Raster? Ich hab da ehrlich gesagt wenig Lust mit dir darüber zu diakutieren, wenn du die eingangs eingebrachten Punkte einfach unter den Tisch fallen läßt. Und desweiteren ist da ist nichts weltfremdes zu erkennen bei denen die das hinterfragen, eher das Gegenteil. Und "postintellektuell"? Was soll das sein? Gute Nacht und Tschüss. -Ani--176.6.50.98 22:29, 2. Dez. 2024 (CET)
- Genau das ist die Kernfrage, wobei ich das nicht -wie Du es fälschlicherweise tust bzw. in das was ich sagte hineininterpretierst- auf irgendwelche von Dir angesprochenen "ausgegrenzten Frauen" (diesen Ausdruck finde ich per se daneben) abziele. Ich kann da die Frage, auf die ich keine Antwort habe nur wiederholen: Was treibt Mensch*innen in gratismutiger und weltfremder Grundgesinnung um, Anstoß an Insel-Brauchtum oder dem gerne getrunkenen Lumumba zu nehmen, dem nur post-intellektuelle allen Ernstes irgendeine rassistische Attitüde zuschreiben können --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 22:18, 2. Dez. 2024 (CET)
- Aber was für einem "Frust" sollen die besagten Frauen denn "geschoben haben"? Dass sie sich ausgegrenzt fühlten, weil sie nicht gut genug sind um geschlagen zu werden? Ja, DAS wirft doch Fragen auf. -Ani--176.6.50.98 21:55, 2. Dez. 2024 (CET)
- So setzt halt jeder seine Prämissen, und wenn Lumumba und Klaasohm tatsächlich Dinge sind, die unter dem Motto "kritische Vergangenheitsbewältigung" diskutiert werden sollten, dann sollten es diejenigen, die sich dadurch betroffen fühlen, gerne tun. Da möchte ich nicht gegenstehen, die Würde des Menschen ist unfassbar und jedem Tierchen... Auf der Insel selbst, unter den Einheimischen, gerade unter den Frauen, die für den Beibehalt der Tradition demonstrieren würde ich jetzt nicht, wie Du es wörtlich ausdrückst " untervögelte Inselfeministinen" sehen. Was allerdings die von der dortigen "Situation" aufgeregten Rezensent*innen oder Kritiker*innen des Brauchs umtreibt, wirft für mich doch Fragen auf. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 21:43, 2. Dez. 2024 (CET)
- ich finde das super. Zeigt es doch, wie gut es uns geht, wenn das diskussionswürdige Themen sind. --TechArtGer (Diskussion) 22:15, 2. Dez. 2024 (CET)
- +1, nur bin ich scheinbar zwischenzeitlich vielleicht auch ein wenig zu alt für so einen Scheixx. So werde ich mir auch das Recht herausnehmen, Menschen, die mir allen Ernstes weis machen wollen, das Getränk Lumumba gehöre aus Rassismusgründen umbenannt bzw. darf nicht mehr so genannt werden, als mit einem heftigen "Sockenschuß" behaftet einzuordnen. Und mich mit Knallköppen dieser Couleur weder zu umgeben noch in irgendeiner Weise mit solchen Vertretern unserer Gattung Kontakt zu halten. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 23:07, 2. Dez. 2024 (CET)
- Was mich schon seit einiger Zeit wundert ist, dass etliche Menschen, die Peoples of Color am liebsten wieder als Sklaven haben möchten oder zurück in Afrika, und Sinti und Roma als Diebe und Landstreicher verunglimpfen, nicht von ihrem Negerkuss und dem Zigeunerschnitzel ablassen wollen. Und Gewalt gegen Frauen im Rahmen von sogenannter Tradition ganz gut zu finden passt da ja auch ganz gut dazu. Aber die, die so was thematisieren sind scheiße und so was von unbequem. --Elrond (Diskussion) 23:23, 2. Dez. 2024 (CET)
- Was an diesen Namen für Nahrungsmittelzubereitungen so schrecklich sein soll, erschließt sich mir allerdings auch nicht... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:31, 2. Dez. 2024 (CET)
- Dann kannst Du mir sicher erklären, was an den Namensgebern schrecklich sein soll. --Elrond (Diskussion) 00:07, 3. Dez. 2024 (CET)
- Warum sollten sie das denn sein? 🤔 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:14, 3. Dez. 2024 (CET)
- Hab ich das jetzt richtig verstanden: wer seinen Kakao mit Alkohol Lumumba nennt, möchte auch wieder Sklaven halten? --2003:E4:2F43:DE1B:64D8:FFC2:EE7:EC47 00:54, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ja klar, und wer seinen Hering "Bismarckhering" nennt und sein Toastbrot "Sandwich" möchte verstorbene Adelige als Sklaven halten ^^ --Expressis verbis (Diskussion) 01:10, 3. Dez. 2024 (CET)
- Also Sandwich ist für mich Sex mit 3 Personen (m,w,d). Darf ich das nun nicht mehr? --176.3.72.183 09:58, 3. Dez. 2024 (CET)
- Du darfst das nur noch wenn die drei wirklich m+w+d sind. MWW oder WWM oder DDD usw. gibt's nicht mehr. --2A02:8071:5811:37E0:197:81C8:C95B:D7D5 17:50, 5. Dez. 2024 (CET)
- Also Sandwich ist für mich Sex mit 3 Personen (m,w,d). Darf ich das nun nicht mehr? --176.3.72.183 09:58, 3. Dez. 2024 (CET)
- Oder muss ich Kakao mit Alkohol trinken, was ich beides nicht mag, nur weil ich 120 Angestellte habe? --176.3.72.183 09:59, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ja klar, und wer seinen Hering "Bismarckhering" nennt und sein Toastbrot "Sandwich" möchte verstorbene Adelige als Sklaven halten ^^ --Expressis verbis (Diskussion) 01:10, 3. Dez. 2024 (CET)
- Hab ich das jetzt richtig verstanden: wer seinen Kakao mit Alkohol Lumumba nennt, möchte auch wieder Sklaven halten? --2003:E4:2F43:DE1B:64D8:FFC2:EE7:EC47 00:54, 3. Dez. 2024 (CET)
- Warum sollten sie das denn sein? 🤔 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:14, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dann kannst Du mir sicher erklären, was an den Namensgebern schrecklich sein soll. --Elrond (Diskussion) 00:07, 3. Dez. 2024 (CET)
- Was an diesen Namen für Nahrungsmittelzubereitungen so schrecklich sein soll, erschließt sich mir allerdings auch nicht... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:31, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mich stört es null. Und wenn es Gründe gibt, den Namen zu ändern, dann hab ich da nichts dagegen. Warum auch?
- Wenn ich dann immer sehe, wie die ganzen Simpels austicken, weil sie sich in ihrem "Recht" beschnitten sehen, weiter Bezeichnungen nutzen zu dürfen, die ggf. andere Leute diskriminieren, bin ich stark dafür, weitere Exemplare zu finden und es dort fortzuführen. Alleine schon, weil diese Simpels sich dann gern selbst entlarven, so dass am Ende wenigstens jeder weiß, mit wem man es zu tun hat. Das ist mir persönlich ganz recht, um zu erkennen, mit wem man eigentlich nichts zu tun haben will. --GrandmasterA (Diskussion) 08:35, 3. Dez. 2024 (CET)
- Mich hat das "schon immer" gestört. "Lumumba" ist eine selten dumme Begriffsprägung in dem Zusammenhang, kann sich nur ein Vollidiot (oder mehrere) ausgedacht haben (unironisch). Aber wer bin ich schon, dagegen etwas zu unternehmen. Gut, dass das mal thematisiert wird. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:04, 3. Dez. 2024 (CET)
- Was sollte das eigentlich bedeuten? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:21, 3. Dez. 2024 (CET)
- In der DDR gab es Kaffee Baltimore (mit einem Ei) und Kaffee Mexikaner (halb Kakao halb Kaffee), siehe hier. Dürften diese Sorten heute noch auf einem Weihnachtsmarkt verkauft werden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:31, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde das Wort Kaffee hat tatsächlich rassistische Anteile. In mehreren Aspekten sogar. --176.3.72.183 09:56, 3. Dez. 2024 (CET)
- Liste der in der deutschen Sprache namensgecancelten Gerichte, Nahrungsmittel und Werbefiguren 2A01:E0A:E6D:C910:4510:5677:AE5F:C576 10:16, 3. Dez. 2024 (CET)
- Und welche Aspekt das deiner Meinung nach sind, hast du vergessen - oder wie erklärt sich, dass du keinen weiteren Beitrag leistest um das näher auszuleuchten? -Ani--176.6.61.164 10:23, 3. Dez. 2024 (CET)
- Mexikaner ist heute etwas anderes, wird eher in Clubs/Kneipen als auf Weihnachtsmärkten verkauft. Davon, dass etwas nicht verkauft werden *darf*, ist zudem auch gar keine Rede. Sondern davon, dass es halt in vielen Fällen eine schlechte Idee ist. Baltimore, Mexikaner, und was weiß ich, White Russian usw. sind zudem eine ganz "andere Liga", bezeichnungstechnisch. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:18, 3. Dez. 2024 (CET)
- In der DDR wurde ein Rindfleischsalat unter der sexistischen Bezeichnung "Pustamädchen" verkauft- Skandal! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:24, 3. Dez. 2024 (CET)
- Es drängt sich der Eindruck auf dass du das Thema ins Lächerliche ziehen willst... -Ani--176.6.61.164 13:33, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ja, das war bekloppt. Aber Zeitgeist halt, in Ost wie West. Schlecht gealtert. --AMGA 🇺🇦 (d) 00:08, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ist doch jetzt aber nicht spektakulärer als Frau Antje, die Käse aus Holland bringt. Oder übersehe ich da was? Der Begriff Pus(z)ta, aus einem Bruderstaat übernommen, ist auch nicht mit einem Machtgefälle behaftet. -Ani--176.6.71.249 10:01, 4. Dez. 2024 (CET)
- Der Begriff "Pustamädchen" bedient halt das Klischee von der heissblütigen bzw. scharfen Ungarin. Eventuell spielte da eben doch das Wirken des Klassenfeindes eine Rolle. Man denke etwa an den Film Ich denke oft an Piroschka. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:18, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ist doch jetzt aber nicht spektakulärer als Frau Antje, die Käse aus Holland bringt. Oder übersehe ich da was? Der Begriff Pus(z)ta, aus einem Bruderstaat übernommen, ist auch nicht mit einem Machtgefälle behaftet. -Ani--176.6.71.249 10:01, 4. Dez. 2024 (CET)
- In der DDR wurde ein Rindfleischsalat unter der sexistischen Bezeichnung "Pustamädchen" verkauft- Skandal! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:24, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde das Wort Kaffee hat tatsächlich rassistische Anteile. In mehreren Aspekten sogar. --176.3.72.183 09:56, 3. Dez. 2024 (CET)
- Das sollte "bedeuten", dass die Farbe des Getränks der Hautfarbe von Patrice Lumumba - Anschlagsopfer, nebenbei - ähnelt. (Kennste nicht, als Universalinteressierter? Manchmal muss ich mich echt wundern.) Hahaha, Schenkelklopfer, so lustig, erhaltenswerte "Traditionsbezeichnung". Nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:12, 3. Dez. 2024 (CET)
- Aus unserem Lemma:
- Die Herkunft des Namens des Getränkes ist nicht abschließend geklärt. Laut der Journalistin Irene Brickner leitet er sich vom kongolesischen sozialistischen Politiker Patrice Lumumba ab. Es könnten möglicherweise farbliche Assoziationen die Gründe für die Namensgebung gewesen sein. Später soll das Getränk innerhalb der Linken mit einer solidarischen Konnotation verbunden worden sein.
- Abweichend davon ist das Getränk in Norddeutschland und besonders in Nordfriesland sowie in den Niederlanden und Dänemark unter dem Namen Tote Tante (dänisch Død tante) verbreitet. Diese Bezeichnung geht auf eine Legende von der Insel Föhr zurück, nach der die Urne mit der Asche einer in Amerika verstorbenen Föhrerin in einer Kakaokiste auf die Insel zurückgekehrt sein soll. Literarisch fand das Getränk Eingang in den Kriminalroman Dreimal Tote Tante von Krischan Koch. --79.116.114.210 13:11, 3. Dez. 2024 (CET)
- Auf der Diskussionsseite von Lumumba finden sich einige ganz interessante Kommentare zu dem Wort. Z.B. OpusNovum: "Der offenbar mithilfe des CIA durchgeführte Mord an Lumumba löste ebenso Empörung aus, wie die Befreiung Cubas vom Joch der Großgrundbesitzer durch Che und Castro Begeisterung und Hoffnung auslöste. Da wurden natürlich Cuba Libre und Lumumba entsprechend benannt - Lumumba nach den Hauptausfuhrgütern des Landes (Kakao und Zuckerrohr - deshalb gehört da nur Rum hinein!), dessen (linker) Hoffnungsträger vom Klassenfeind getötet worden war. Da war nix rassistisch, sondern es sollte den Ermordeten ehren. Aber Beschmutzt seine Ehrung nur, indem ihr sie als rassistisch abstempelt. Das ist wohl der Trend der Zeit." --79.116.114.210 13:14, 3. Dez. 2024 (CET)
- die spanische WP übt sich bezüglich der Herkunft in Diplomatie, aber das geht bei uns wohl nicht: "Su nombre es una deformación de Patrice Lumumba, el primer primer ministro del Congo y líder anticolonialista y revolucionario, el cual fue una figura popular especialmente tras su trágica muerte. Dependiendo de a quién se pregunte, puede ser en honor a la labor de este revolucionario congoleño, o bien simplemente un nombre racista." Also je nach dem, wen man fragt, handelt es sich um eine Ehrung oder Rassismus. Finde ich gut formuliert. --79.116.114.210 13:28, 3. Dez. 2024 (CET)
- Die Option hatte ich oben längst erwähnt. Nur, wie wahrscheinlich ist es auf einem heutigen Weihnachtsmarkt jemanden zu finden der sich dessen bewußt ist? Diese Interpretationsmöglichkeit ist ein abgefahrener Zug. -Ani--176.6.61.164 13:31, 3. Dez. 2024 (CET)
- Als "Ehrung" wäre das aber nicht besser. (Im Gegensatz zu Cuba Libre. Mal davon abgesehen, dass es mit dem "libre" nicht so weit her ist, außer bei ganz spezieller Interpretation). @Ani: West-Ost-Alter-Sache? In der DDR waren Schulen nach ihm benannt usw. usf. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:49, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ach, tatsächlich? Das war mir nicht bewußt. Im Westen ist das wohl auch ab spätestens den Achtzigern niemandem mehr untergekommen; ich erinnere mich an eine Folge "Auf Achse", in der die Protagonisten im Kongo auf einen übriggebliebenen Deutschen stoßen, der im Kolonialfieber hängengeblieben war. Ansonsten erst wieder Kontakt mit dem Thema, als ich in den 00er Jahren nach Köln zog und hier mit der Zeit viele Afrikaner kennenlernte. Die Kongolesen die ich kenne sind aber auch eher zu jung um ein Bedürfnis darüber zu diskutieren zu haben. Denke mal dass im Osten mittlerweile auch nur noch die Generation 40+ weiß was es mit Lumumba auf sich hatte? -Ani--176.6.61.164 18:23, 3. Dez. 2024 (CET)
- Entgegen landläufiger Legenden haben die Entstehung des Cuba libre und Herr Castro nix miteinander zu tun. -- Nasir Wos? 21:11, 3. Dez. 2024 (CET)
- die spanische WP übt sich bezüglich der Herkunft in Diplomatie, aber das geht bei uns wohl nicht: "Su nombre es una deformación de Patrice Lumumba, el primer primer ministro del Congo y líder anticolonialista y revolucionario, el cual fue una figura popular especialmente tras su trágica muerte. Dependiendo de a quién se pregunte, puede ser en honor a la labor de este revolucionario congoleño, o bien simplemente un nombre racista." Also je nach dem, wen man fragt, handelt es sich um eine Ehrung oder Rassismus. Finde ich gut formuliert. --79.116.114.210 13:28, 3. Dez. 2024 (CET)
- Auf der Diskussionsseite von Lumumba finden sich einige ganz interessante Kommentare zu dem Wort. Z.B. OpusNovum: "Der offenbar mithilfe des CIA durchgeführte Mord an Lumumba löste ebenso Empörung aus, wie die Befreiung Cubas vom Joch der Großgrundbesitzer durch Che und Castro Begeisterung und Hoffnung auslöste. Da wurden natürlich Cuba Libre und Lumumba entsprechend benannt - Lumumba nach den Hauptausfuhrgütern des Landes (Kakao und Zuckerrohr - deshalb gehört da nur Rum hinein!), dessen (linker) Hoffnungsträger vom Klassenfeind getötet worden war. Da war nix rassistisch, sondern es sollte den Ermordeten ehren. Aber Beschmutzt seine Ehrung nur, indem ihr sie als rassistisch abstempelt. Das ist wohl der Trend der Zeit." --79.116.114.210 13:14, 3. Dez. 2024 (CET)
- In der DDR gab es Kaffee Baltimore (mit einem Ei) und Kaffee Mexikaner (halb Kakao halb Kaffee), siehe hier. Dürften diese Sorten heute noch auf einem Weihnachtsmarkt verkauft werden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:31, 3. Dez. 2024 (CET)
- Was sollte das eigentlich bedeuten? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:21, 3. Dez. 2024 (CET)
- Mich hat das "schon immer" gestört. "Lumumba" ist eine selten dumme Begriffsprägung in dem Zusammenhang, kann sich nur ein Vollidiot (oder mehrere) ausgedacht haben (unironisch). Aber wer bin ich schon, dagegen etwas zu unternehmen. Gut, dass das mal thematisiert wird. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:04, 3. Dez. 2024 (CET)
- Zum Glück ist Simpels nicht diskriminierend und du darfst es vorerst weiter benutzen. Glück gehabt. --176.3.72.183 09:54, 3. Dez. 2024 (CET)
- Kann ja jeder selbst entscheiden, ob er einer sein will oder nicht. Durch Bildung lässt sich vieles verhindern. ;) --GrandmasterA (Diskussion) 09:30, 4. Dez. 2024 (CET)
- Zum Glück ist Simpels nicht diskriminierend und du darfst es vorerst weiter benutzen. Glück gehabt. --176.3.72.183 09:54, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde es ja immer seltsam, dass ich noch nie von irgendeiner universitären Genderbeauftragten, oder so, auf solche Aufregerthemen aufmerksam gemacht wurde, sondern immer nur von den Leuten, die sich über Gender-Gaga und PC aufregen wollen. Von Claasohm hatte ich nur am Rande mitbekommen, von Lumumba überhaupt noch nicht, bis mir das hier ungefragt unter die Nase gerieben wurde. --Geoz (Diskussion) 11:26, 3. Dez. 2024 (CET)
- jetzt hast du dich aber selbst entlarvt. Liest der Herr etwa nicht regelmäßig den Spiegel? Schäme er sich! https://www.spiegel.de/kultur/lumumba-auf-dem-weihnachtsmarkt-warum-kakao-mit-schuss-wirklich-nicht-so-heissen-sollte-a-dcb44067-2662-4759-945c-fc8a490e080f https://www.spiegel.de/panorama/borkum-am-vorabend-zum-nikolaustag-frauen-schlagen-a-4d1ea282-22f5-4f05-8ce6-6f9382152520 --TechArtGer (Diskussion) 12:07, 3. Dez. 2024 (CET)
- In der Tat ist es jetzt jetzt schon drei, vier Wochen her, dass ich mir den letzten SPIEGEL gekauft habe. Vom Claasohm habe ich zuerst hier erfahren und erst danach in einer ziemlich unaufgeregten Kurznachricht im NDR. --Geoz (Diskussion) 15:06, 3. Dez. 2024 (CET)
- Das andere Thema ist aus dem letzten Jahr, nicht diesem. Wir müssen nicht über jedes alberne Stöckchen der rechten Trolle hier springen. Mir ist im echten Leben noch nie der Getränkename untergekommen, hat keine Relevanz, ganz sicher auch nicht für das eigene Leben aller, die hier aufschreien. Für Farbige, die nach Begegnung damit plötzlich so genannt werden und für Frauen, die auf Borkum draußen waren, weil sie neugierig die Tradition erleben wollten und dann von sturzbesoffenen, niveaulosen, halbwüchsigen Größenwahnsinnigen grundlos heftig verprügelt werden, für die hat es Relevanz. Mir gehen diese "das wird man doch noch sagen dürfen"- und "da nimmt man uns die Tradition"-Krokodilstränen von Trollen, für deren eigenes Leben es keinerlei Bedeutung hat, seit Jahrzehnten auf die Nerven, denn es ist seit Jahrzehnten nicht interessanter oder schlauer oder sozialer oder relevanter geworden.--92.224.209.116 15:25, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich z.B. kannte Lumumba nicht, weder das Getränk, noch den ermordeten Politiker (den kennen 95% nicht). Ein Rassist braucht das Wort nicht, er kennt andere und findet auch mit Alltagswörtern die Möglichkeit, seinen Rassismus auszudrücken. Die anderen, die Nicht-Rassisten, haben weder dieses noch andere inzwischen verpöhnte Wörter wie Negerkuss jemals rassistisch verwendet, da sie eben keine Rassisten sind. Diese ganze Diskussion ist sinnlos und geht an der Realität vorbei. --79.116.114.210 15:36, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wenn du, wie du eingangs erwähnst, den Begriff nicht kanntest, dann geht die Diskussion an deiner Realitat vorbei. Soviel Akkuranz darf sein. -Ani--176.6.61.164 16:16, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich freue mich für dich, wenn es in deiner Welt genügt, ein paar Wörter abzuschaffen und damit Rassismus zu eliminieren. --79.116.114.210 23:13, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wer behauptet das? Traurig dass du dich mit so einer Unterstellung, wider besseren Wissens, profilieren willst. Wer ist hier wohl der Naivling von uns beiden? -Ani--176.6.52.190 02:33, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ich freue mich für dich, wenn es in deiner Welt genügt, ein paar Wörter abzuschaffen und damit Rassismus zu eliminieren. --79.116.114.210 23:13, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wenn du, wie du eingangs erwähnst, den Begriff nicht kanntest, dann geht die Diskussion an deiner Realitat vorbei. Soviel Akkuranz darf sein. -Ani--176.6.61.164 16:16, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich z.B. kannte Lumumba nicht, weder das Getränk, noch den ermordeten Politiker (den kennen 95% nicht). Ein Rassist braucht das Wort nicht, er kennt andere und findet auch mit Alltagswörtern die Möglichkeit, seinen Rassismus auszudrücken. Die anderen, die Nicht-Rassisten, haben weder dieses noch andere inzwischen verpöhnte Wörter wie Negerkuss jemals rassistisch verwendet, da sie eben keine Rassisten sind. Diese ganze Diskussion ist sinnlos und geht an der Realität vorbei. --79.116.114.210 15:36, 3. Dez. 2024 (CET)
- Das andere Thema ist aus dem letzten Jahr, nicht diesem. Wir müssen nicht über jedes alberne Stöckchen der rechten Trolle hier springen. Mir ist im echten Leben noch nie der Getränkename untergekommen, hat keine Relevanz, ganz sicher auch nicht für das eigene Leben aller, die hier aufschreien. Für Farbige, die nach Begegnung damit plötzlich so genannt werden und für Frauen, die auf Borkum draußen waren, weil sie neugierig die Tradition erleben wollten und dann von sturzbesoffenen, niveaulosen, halbwüchsigen Größenwahnsinnigen grundlos heftig verprügelt werden, für die hat es Relevanz. Mir gehen diese "das wird man doch noch sagen dürfen"- und "da nimmt man uns die Tradition"-Krokodilstränen von Trollen, für deren eigenes Leben es keinerlei Bedeutung hat, seit Jahrzehnten auf die Nerven, denn es ist seit Jahrzehnten nicht interessanter oder schlauer oder sozialer oder relevanter geworden.--92.224.209.116 15:25, 3. Dez. 2024 (CET)
- In der Tat ist es jetzt jetzt schon drei, vier Wochen her, dass ich mir den letzten SPIEGEL gekauft habe. Vom Claasohm habe ich zuerst hier erfahren und erst danach in einer ziemlich unaufgeregten Kurznachricht im NDR. --Geoz (Diskussion) 15:06, 3. Dez. 2024 (CET)
- jetzt hast du dich aber selbst entlarvt. Liest der Herr etwa nicht regelmäßig den Spiegel? Schäme er sich! https://www.spiegel.de/kultur/lumumba-auf-dem-weihnachtsmarkt-warum-kakao-mit-schuss-wirklich-nicht-so-heissen-sollte-a-dcb44067-2662-4759-945c-fc8a490e080f https://www.spiegel.de/panorama/borkum-am-vorabend-zum-nikolaustag-frauen-schlagen-a-4d1ea282-22f5-4f05-8ce6-6f9382152520 --TechArtGer (Diskussion) 12:07, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dass diese Diskussion sinnlos ist, sehe ich auch. Ich war übrigens als Zeitzeuge dabei, als der Negerkuss verschwand und kann deshalb sagen, dass er ganz von selbst, ohne Androhung von sozialer Ächtung durch die Medien oder einen Rassismusbeauftragten, oder so, verschwunden ist. Das hält interessierte Kreise aber nicht davon ab, bei jeder Kleinigkeit "Die da oben wollen uns den Mund verbieten!" zu rufen. --Geoz (Diskussion) 16:20, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dafür gibt es nun das Eischneegebäck mit Migrationshintergrund. --2003:E4:2F43:DE77:45B8:2C40:2D64:9AF0 20:56, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dass diese Diskussion sinnlos ist, sehe ich auch. Ich war übrigens als Zeitzeuge dabei, als der Negerkuss verschwand und kann deshalb sagen, dass er ganz von selbst, ohne Androhung von sozialer Ächtung durch die Medien oder einen Rassismusbeauftragten, oder so, verschwunden ist. Das hält interessierte Kreise aber nicht davon ab, bei jeder Kleinigkeit "Die da oben wollen uns den Mund verbieten!" zu rufen. --Geoz (Diskussion) 16:20, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wenn das Getränk tatsächlich - wie gestern bei RTL Aktuell erläutert - nach Patrice Lumumba benannt wurde, weil es sich um "Kakao mit Schuss"(!) handelt - in Anlehnung daran, dass der dunkelhäutige(!) Herr erschossen(!) wurde, dann finde ich es tatsächlich auch recht geschmacklos. Daher kann ich persönlich absolut nachvollziehen, dass man diesen Namen "heutzutage" ändern sollte. Wobei das falsch ist. Es hätte NIE so heißen dürfen. Und ja, solche Fehler kann man auch nach Jahren noch korrigieren. Besser spät als nie. --GrandmasterA (Diskussion) 11:25, 4. Dez. 2024 (CET)
- Immerhin machen sich jetzt viele Leute jedes Jahr Gedanken um Patrice Lumumba und einige lesen in WP, wer er war und was er gemacht hat. Kennt noch jemand Mossadegh? Sollte man vielleicht ein Getränk nach ihm benennen? --178.13.227.251 14:40, 6. Dez. 2024 (CET)
- Erste Forderungen, ein Getränk nach Hitler zu benennen, wann? (Damit sich die Leute Gedanken machen.) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:59, 6. Dez. 2024 (CET)
- Jedenfalls in der Vergangenheit, z.B. in diesem Jahrtausend (dem nach dem Tausendjährigen Reich) [2][3]. --95.222.49.186 15:23, 6. Dez. 2024 (CET)
- Wie blauäufig muß man sein um damit Profit machen zu wollen... Ts. -Ani--176.6.66.87 17:52, 6. Dez. 2024 (CET)
- Immerhin gibt es einen Wodka Gorbatschow (auch wenn der Namensgeber nicht der damit in Verbindung gebracht werden könnende Glasnost und Perestroika-Prasident war). -Ani--176.6.66.87 16:07, 6. Dez. 2024 (CET)
- Hitler hat auch für die Freiheit seines Volkes gekämpft und wurde dann mit CIA-Hilfe gestürzt? Wusste ich gar nicht. --178.13.227.251 17:33, 6. Dez. 2024 (CET)
- Lies & verstehe beide Sätze. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:59, 7. Dez. 2024 (CET)
- Jedenfalls in der Vergangenheit, z.B. in diesem Jahrtausend (dem nach dem Tausendjährigen Reich) [2][3]. --95.222.49.186 15:23, 6. Dez. 2024 (CET)
- Erste Forderungen, ein Getränk nach Hitler zu benennen, wann? (Damit sich die Leute Gedanken machen.) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:59, 6. Dez. 2024 (CET)
- Immerhin machen sich jetzt viele Leute jedes Jahr Gedanken um Patrice Lumumba und einige lesen in WP, wer er war und was er gemacht hat. Kennt noch jemand Mossadegh? Sollte man vielleicht ein Getränk nach ihm benennen? --178.13.227.251 14:40, 6. Dez. 2024 (CET)
...war eine geschickte Guerilla Werbe Kampagne. Jetzt hat meine "Windows 11 Version das Dienstende erreicht". Neuer Marketinggag, um das Weihnachtsgeschenk anzukurbeln oder typische Microsoft (micro und soft) Fehlermeldung? --2001:9E8:F24:E900:5C1E:F7E4:487F:ABC8 20:14, 6. Dez. 2024 (CET)
- Jedes Windoof seit 1995 war das allerletzte, wirklich. -- itu (Disk) 20:39, 6. Dez. 2024 (CET)
- Ne das allerletzte war definitiv Windows ME! --Morten Haan 🌨 Wikipedia ist für Leser da 14:06, 7. Dez. 2024 (CET)
- Anruf bei einer EDV-Hotline
- "Ich habe Windows installiert"
- "ja"
- "und ich habe ein Problem"
- "Das sagten sie bereits" --Elrond (Diskussion) 18:41, 7. Dez. 2024 (CET)
- Unser gesamtes Staatswesen läuft auf Windows. Also können die wirklich nichts dafür? --2001:9E8:F09:BA00:BD8A:E0FD:2D87:7BBA 19:10, 7. Dez. 2024 (CET)
- In den Nullerjahren sollte ein Produktionsbetrieb des Konzerns für den ich damals arbeitete ein neues EDV-System kriegen, bislang lief allen ohne irgendwelche Probleme auf Jahrzehnte alten VMS-Systemen und nach Meinung so gut wie aller dort hätte es auch weiter so bleiben können. Es begann also ein Ausschreibungsverfahren und bei einer der Sitzungen meinte der Produktionsleiter, wenn Windows käme, würde er alle Mitarbeiter evakuieren. Es kam irgend etwas unter UNIX und damit konnten die Leutchen wohl leben und weiterarbeiten. --Elrond (Diskussion) 20:21, 7. Dez. 2024 (CET)
- "Das letzte Fenster" gibt es auch als Prosa. --Gunnar (Diskussion) 22:55, 7. Dez. 2024 (CET)
Ich hatte gerade ein gefühltes Deja-vue mit dem B-17 Kugelturm. --Gunnar (Diskussion) 23:06, 7. Dez. 2024 (CET)
Mal angenommen: Höcke wäre Kanzler
Würde er Datenautobahnen bauen? --2A01:599:B2F:C96:ADA4:F44A:B8AF:55EE 12:50, 7. Dez. 2024 (CET)
- Mit (Daten-)Autobahnen haben es die Bundeskanzler nicht so, vgl. diesen Vorgänger. --Dioskorides (Diskussion) 13:54, 7. Dez. 2024 (CET)
- Auch aus Sicht der Großen Vorsitzenden war das Internet noch 2013 für uns alle Neuland. --Anti ad utrumque paratus 14:09, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ich muss gestehen, dass mich damals die Häme all derer, die routiniert wussten, wie man auf einen Hyperlink klickt, befremdet hat. Es ging im Kontext um Grundfragen der Durchsetzbarkeit staatlicher Autorität angesichts von Cybercrime, Manipulation und Desinformation. Da kann Neuland schon ein bisschen älter als zehn Jahre sein. Elf Jahre später ist ja immer noch lange nicht alles geklärt, und einige Probleme sind drängender geworden. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:53, 7. Dez. 2024 (CET)
- Das Internet war damals wie heute eine "Herausforderung". Aber wenn eine Regierungschefin von Neuland spricht, nachdem ein erheblicher Teil der Bevölkerung dieses bereits während der vorangegangenen zwei Jahrzehnte betreten hat, ist das mindestens so kurios wie Kohls Bundesdatenautobahnen. Ferner nehmen wir die IP ein bisschen auf die Schippe, indem wir die intendierte historische Anspielung bewusst links liegen lassen. --Anti ad utrumque paratus 18:03, 7. Dez. 2024 (CET)
- Wird das nicht wenn dann 'ne Kanzlerin? --Gunnar (Diskussion) 22:19, 7. Dez. 2024 (CET)
- In Sachen Internet ist die AfD den anderen Parteien sogar haushoch überlegen. Das ist einfach ein Faktum. Die viel größere mediale Präsenz im Netz ist Beweis genug. Der Grund liegt darin, dass die klassischen Medien die AfD exkludiert haben und die Partei weniger Geld hat. Also haben die Partei und ihre Fans das Netz als Ausweichmedium entdeckt. Ne Sendung auf TikTok ist billig und ein Forum für Gleichgesinnte rasch gefunden. Aiuf diese Weise übt die Partei ihre Mitglieder zugleich medial aufzutreten. --H. Adagio (Diskussion) 06:41, 8. Dez. 2024 (CET)
- Medial auftreten tun doch nur wenige. Was die Mitglieder tun, ist strategisch zu liken. Damit hat man keinen Vorteil im Internet, sondern nur auf maximal 10 Servern. Und dass das Internet größer als 10 Server ist, das will wohl niemand ernsthaft bestreiten. --176.0.131.138 07:57, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das ist eine sehr problematische Einstellung. Du hast das Prinzip der Sozialen Medien nicht verstanden. Es tritt jeder medial auf, wenn er kommentiert, ein Videofilmchen dreht etc. Soziale Netzwerke eignen sich dafür hervorragend. Wer sieht sich schon oldstyle Webseiten oder vergilbte online-Zeitungen an? Die sind für die politische Willensbildung höchstens noch etwas für Omas. Diese Art der Medienvermittlung wird nur noch als Bevormundung angesehen. Moderne User wollen mitmachen. https://de.statista.com/infografik/7616/fans-der-parteien-in-den-sozialen-netzwerken/ https://rp-online.de/politik/analyse-und-meinung/afd-erfolgreich-bei-tiktok-wird-generation-tiktok-zur-generation-afd_aid-107077775 --H. Adagio (Diskussion) 13:37, 8. Dez. 2024 (CET)
- Danke für den Link. Die Grafik ist schon eindrucksvoll. Interessant finde ich auch, dass besonders viele Grüne bei Musks X-früher-Twitter hängen, trotz (?) seiner Trump-Affinität. --Dioskorides (Diskussion) 16:00, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das ist eine sehr problematische Einstellung. Du hast das Prinzip der Sozialen Medien nicht verstanden. Es tritt jeder medial auf, wenn er kommentiert, ein Videofilmchen dreht etc. Soziale Netzwerke eignen sich dafür hervorragend. Wer sieht sich schon oldstyle Webseiten oder vergilbte online-Zeitungen an? Die sind für die politische Willensbildung höchstens noch etwas für Omas. Diese Art der Medienvermittlung wird nur noch als Bevormundung angesehen. Moderne User wollen mitmachen. https://de.statista.com/infografik/7616/fans-der-parteien-in-den-sozialen-netzwerken/ https://rp-online.de/politik/analyse-und-meinung/afd-erfolgreich-bei-tiktok-wird-generation-tiktok-zur-generation-afd_aid-107077775 --H. Adagio (Diskussion) 13:37, 8. Dez. 2024 (CET)
- Medial auftreten tun doch nur wenige. Was die Mitglieder tun, ist strategisch zu liken. Damit hat man keinen Vorteil im Internet, sondern nur auf maximal 10 Servern. Und dass das Internet größer als 10 Server ist, das will wohl niemand ernsthaft bestreiten. --176.0.131.138 07:57, 8. Dez. 2024 (CET)
- In Sachen Internet ist die AfD den anderen Parteien sogar haushoch überlegen. Das ist einfach ein Faktum. Die viel größere mediale Präsenz im Netz ist Beweis genug. Der Grund liegt darin, dass die klassischen Medien die AfD exkludiert haben und die Partei weniger Geld hat. Also haben die Partei und ihre Fans das Netz als Ausweichmedium entdeckt. Ne Sendung auf TikTok ist billig und ein Forum für Gleichgesinnte rasch gefunden. Aiuf diese Weise übt die Partei ihre Mitglieder zugleich medial aufzutreten. --H. Adagio (Diskussion) 06:41, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ist er Asphaltierer? Mir persönlich würde ja sogar ein Datenfeldweg reichen, der nicht ständig verstopft ist. --2.175.68.197 15:43, 8. Dez. 2024 (CET)
Der schlechteste Pass der Welt, ...
... der zugleich auch der Teuerste ist und außerdem die kürzeste Laufzeit hat, ist der Syrische Reisepass. Meist nur auf zwei Jahre ausgestellt, kostet er im Rollenverfahren (Zusendung nach 5,5 Monaten) 265 € (plus 45 € wenn der Alte nicht zurückgegeben wird, plus 25 € Tagesgebühr zum Eintritt in die Botschaft, plus Korruptionsausgleichsbetrag), im Expressverfahren dann 705 € (plus die gleichen NK). Der Pass ist deswegen als der Schlechteste gewertet, da mit ihm nur in sechs Staaten direkt ohne Visum eingereist werden kann (darunter Haiti und Dominica!)
Wird das mit der neuen Regierung dann endlich enden? --Rolz Reus (Diskussion) 15:28, 8. Dez. 2024 (CET)
- Als ob die Flüchtlinge sich jemals einen Pass gekauft hätten. Hier gibt's Bürgergeld auch ohne Pass. Und das wird auch so bleiben, egal wer dort regiert. --176.0.140.105 17:33, 8. Dez. 2024 (CET)
- hoffen wir es --Future-Trunks (Diskussion) 17:50, 8. Dez. 2024 (CET)
- Absolut, für mich als Immobilienbesitzer gibt's nichts besseres als unbegrenzte Zuwanderung. --176.4.139.96 19:28, 8. Dez. 2024 (CET)
- Dann können wir die Flüchtlingsunterkunft ja direkt neben deiner Immobilie errichten --178.7.234.253 19:45, 8. Dez. 2024 (CET)
- Was glaubst du denn, wer in den Gemeinderäten und den Ortsverwaltungen der besseren Gemeinden so sitzt? Mieter und sonstige Habenichtse? Sicher nicht. Wir wissen unsere Immobilien schon zu schützen. Die Flüchlingsheime werden dort gebaut, wo es uns nicht tangiert. --176.199.210.203 21:17, 8. Dez. 2024 (CET)
- Du bist offensichtlich kein Immobilienbesitzer (-eigentümer?), oder besitzt nicht die *richtige* Immobilie: "schützen" ist nicht der springende Punkt. Bei uns im Dorf (Meck-Pomm, gut 100 Einwohner) war von 2015 bis 2017 eine Flüchtlingsunterkunft, schätzungsweise ähnliche Zahl von Leuten, vorwiegend Syrer. Der Eigentümer des Geländes (bzw. die Eigentümergemeinschaft, lokale Handwerker) - ehemaliges, jetzt nur sporadisch genutztes Ferienlager aus DDR-Zeiten - hat damit vermutlich mehr Geld verdient, als in der gesamten sonstige Zeit seit 1990 zusammen. "Nebenbei": es gab keinerlei Probleme mit den Flüchtlingen. Und ja, im Gemeinderat (bzw. auch im Rat der zuständigen Amtsgemeinde) sitzen Leute mit Verbindungen zu genannten Handwerkern. Warum auch nicht, die wurden ja dahin gewählt. Man kennt sich. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:32, 9. Dez. 2024 (CET)
- Was glaubst du denn, wer in den Gemeinderäten und den Ortsverwaltungen der besseren Gemeinden so sitzt? Mieter und sonstige Habenichtse? Sicher nicht. Wir wissen unsere Immobilien schon zu schützen. Die Flüchlingsheime werden dort gebaut, wo es uns nicht tangiert. --176.199.210.203 21:17, 8. Dez. 2024 (CET)
- Dann können wir die Flüchtlingsunterkunft ja direkt neben deiner Immobilie errichten --178.7.234.253 19:45, 8. Dez. 2024 (CET)
- Absolut, für mich als Immobilienbesitzer gibt's nichts besseres als unbegrenzte Zuwanderung. --176.4.139.96 19:28, 8. Dez. 2024 (CET)
- hoffen wir es --Future-Trunks (Diskussion) 17:50, 8. Dez. 2024 (CET)
Ich wollte die Fähre nicht kaufen …
Wann immer ich mit dem Gedanken spiele, mal wieder das einklich geliebte Nord-England zu besuchen, gibt es einen wirkungsvollen Dämpfer, der mich davon abhält: Vor 9 Jahren kostete eine Überfahrt nach Dover im August/September hin und zurück mit Hund 122 € komplett (doch echt, den Beleg hab ich noch). Heute kann man froh sein, wenn man unter 400 weg(oder vielmehr hin)kommt. Die Einzelfahrt kostete damals zwischen 37 und 48 € für einen PKW inkl. Fahrer. Heute wird mindestens das Drei- bis Vierfache aufgerufen. Wie erklärt sich diese Preissteigerung? Das können doch nicht alles Brexit-Auswirkungen sein. --Kreuzschnabel 00:46, 4. Dez. 2024 (CET)
- Da summiert sich gleich einiges, wobei der Bretix bei einigen Punkt sicher Mitschuld ist. Ein Teil wird Wechselkurs Pfund -Euro sein. Ein anderer die Treibstoffkosten, denn der Rohölpreis hat im gefragten Zeitraum ordentlich zugelegt. Und auch die allgemeine Teuerung in der Eurozone war auch nicht gerade klein in letzter Zeit. Und ja es macht verdammt viel aus ob „Busy Day“ oder nicht. Denn statt 169€ (199) satte 229€ (259) und bei „falscher“ Anfahrzeit sogar 299€ (349) zahlen zu müssen ist heftig (In Klammer > 5 Tage Aufenhalt) [4]. Hohe Nachfrage hoher Preis. --Bobo11 (Diskussion) 01:24, 4. Dez. 2024 (CET)
- Der Wechselkurs hat sich in den 9 Jahren nicht wesentlich geändert, das GPB ist derzeit rund 1,20 € wert. Vor zehn Jahren war es eher noch etwas höher (1,25 bis 1,30). --Kreuzschnabel 07:02, 4. Dez. 2024 (CET)
- Je nach Saison sowie Hin- und Rückreisetag haben wir für die gleiche Strecke zwischen 500,- und 1300,- Euro bezahlt. Das macht am meisten aus. --2.175.190.196 07:57, 4. Dez. 2024 (CET)
- Der Wechselkurs hat sich in den 9 Jahren nicht wesentlich geändert, das GPB ist derzeit rund 1,20 € wert. Vor zehn Jahren war es eher noch etwas höher (1,25 bis 1,30). --Kreuzschnabel 07:02, 4. Dez. 2024 (CET)
- Geld wird einfach weniger wert. Immobilien, Aktien, gold, Bitcoin haben in den letzten 10 Jahren genauso zugelegt wie die Fährpreise. Warum erwarten die Menschen, dass Billionen von Euro, Dollar oder Pfund gedruckt werden, der Wert aber stabil bleibt.... Und wie haben noch die besten Währungen, was kostet wohl die Überfahrt über den Bosporus heute und vor 10 Jahren in try? --79.117.98.113 09:17, 4. Dez. 2024 (CET)
- I beg to differ. Nichts hat sich vervierfacht, nicht mal der Spritpreis im Sommer 2022 zu Höchstzeiten. Der Preis für 400 g abgepackten Schnittkäse (die Lebenshaltungs-Referenz, wenns nach meinem Hund geht) ist von 2,49 € auf 2,79 € gestiegen. Das sind 12 Prozent, nicht 300. --Kreuzschnabel 11:32, 4. Dez. 2024 (CET)
- Wenn man sich die Medienmeldungen der letzten Jahre bezüglich Dover anschaut, so kommen da zumindest auf der Seite eine ganze Menge kosten zusammen. Die Nachfrage ist enorm und jedes Mal wenn Feiertag und Ferien anstehen geht in Südost-England nichts mehr. Hohe Investitionen bezüglich der neu eingerichteten Grenzkontrollen und den nun anstehenden Biometrischen Tests sorgen sicherlich auch nicht für fallende Hafengebühren. Und da gab es da noch die Skandale in der Fährindustrie, sowas wie einfach mal von heute auf Morgen alle Leute verlassen und dann neue ohne Tarifvertrag wieder einstellen [5]. Da wird man sicherlich mal etwas die Preise angepasst haben um die grossen Verluste auszugleichen. Die Fährindustrie ist eben in der Krise. Und die Konkurrenz von Eurostar war ja auch so teuer, dass nun der Regulator eingreifen musste[6].--Maphry (Diskussion) 09:44, 4. Dez. 2024 (CET)
- Alternative: Stena Line Hoek van Holland - Harwich. Dauert zwar länger, aber dafür spart man Richtung Nordengland Anfahrtsweg (und Sprit), auf "beiden Seiten" (OK, je nachdem, woher man kommt), zudem muss man nicht an London vorbei. Auto + 2 Personen + Kabine hin, 1 Person + Kabine + 1 vorbezahltes Essen zurück im September 2024 340 €, fand ich OK. Wenn's ums Geld geht, dann halt ohne Kabine. (Jetzt im Dezember teurer, zB für September 2025 geht es für Auto + Fahrer je nach Tagen für knapp unter 200, hin und zurück.) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:57, 4. Dez. 2024 (CET)
- Scheint ein guter Tipp zu sein, danke! Überfahrten im April lassen sich derzeit noch für 84 € einzeln buchen. Verglichen mit P&O oder DFDS ein Schnäppchen. --Kreuzschnabel 11:29, 4. Dez. 2024 (CET)
- Die Fähren sind auch OK. Ich hatte bisher (zufällig) immer die "Stena Britannica" (3 Überfahrten), aber die "Stena Hollandica" sollte genauso sein, da RoPax 55-Schwesterschiff. Im Gegensatz zB zu den Stena-Schiffen zwischen Rostock und Trelleborg ("Mecklenburg-Vorpommern" und "Skåne"), mit fürchterlicher Raumaufteilung im "öffentlichen" Bereich und äußerst mäßigem Essen, besonders erstere - Grund für mich, auf der Route, wenn es irgend geht, TT-Line zu fahren oder alternativ Scandlines über Gedser. Re DFDS: Amsterdam (IJmuiden) - Newcastle fand ich in Anbetracht der Streckenlänge zuletzt (2022) auch bezahlbar. Zudem man dann gleich ganz im Norden Englands ist (bei mir war es die Rückfahrt aus Schottland). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:43, 4. Dez. 2024 (CET)
- Besser du fährst nach Norwegen. Die Währung steht günstig und der Tourismus funktioniert. Überraschung: die Fähren von Griechenland zur Türkei sind nicht viel billiger ;-) --80.187.113.122 13:01, 4. Dez. 2024 (CET)
- Besser als was ;-)? Ich war in diesem Jahr *sowohl* in UK (1 Bier £5 = 6 €) als auch - via S & DK - in Norwegen (1 Bier NOK 140 = 11,60 €) ;-) (Preise/Umrechnung natürlich an ausgewählten Orten/Zeitpunkten, als ich da war... kann daher graduell abweichen, aber die Tendenz ist wie dargestellt). Beide Länder haben Vor- und Nachteile. Tourismus da, wo ich in UK war, völlig in Ordnung (Wales/Eryri NP). Norwegen an Hotspots zu voll (OK, denen kann man entgehen, was ich auch meist gemacht habe, aber Lom & Galdhøpiggen waren heftig). Manche(!) Norweger haben eine unangenehme Neureichen-Attitüde, und das ist in den 30 Jahren, seit ich erstmals da war, eher nicht besser geworden... --AMGA 🇺🇦 (d) 14:10, 4. Dez. 2024 (CET)
- Wobei du bei UK die doppelte Menge Ale einpreisen mußt, damit du auf eine anständige Menge Alkohol kommst. Damit bist du dann auch wieder preislich nah bei Norwegen. -Ani--176.6.71.249 20:38, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ach was. Ein normales Pale Ale (oder IPA, was ich bevorzuge) hat tendenziell mehr % als ein deutsches Durchschnitts-Pils, auch in UK. In Norwegen waren es übrigens verschiedene Sorten Mack (auch das IPA). --AMGA 🇺🇦 (d) 21:30, 4. Dez. 2024 (CET)
- Also, da muss ich als Ale-Liebhaber doch mal widersprechen. Ein "durchschnittliches" Pale Ale liegt deutlich unter dem Pils-Standard von 4,9. 3,5 bis 4,5 ist normal, London Pride ist mit 4,7 schon recht alkoholisch. IPA ist was anderes; da kommt es darauf an, ob es die unverdünnte Offiziersversion imitieren soll oder die für den gemeinen Soldaten. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:20, 4. Dez. 2024 (CET)
- OK, ich habe übertrieben ;-) Aber Ani auch ("doppelt"). Aber IPAs, die natürlich eine *Art* PA sind, und nicht "was anderes", liegen tatsächlich oft drüber, oft über 5, wenn nicht gerade Session IPA oder so, und andererseits kommen nur zwei der acht meistverkauften deutschen Pilsner auf genannte 4,9 (Beck's und Jever). Schöner Standard ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:31, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ihr habt Sorgen. Dann geh doch zu Netto beim Erdoğan. All inclusive mit Dönerpreisbremse. 80.187.114.32 10:58, 5. Dez. 2024 (CET)
- Was ist "Netto beim Erdoğan"? Döner interessiert mich nur mäßig (wenn, dann nur Salat oder Falafel, ggf. Ziegenkäse), aber apropos "Preisbremse": gerade kann man auf dem Weihnachtsmarkt hier wieder die explodierten Glühweinpreise bewundern, 5 € habe ich beobachtet (angeblich "Winzerglühwein" - haha, wer's glaubt - und ohne Schuss)... außer beim Dönermann und Vietnamesen (3 in einer Reihe) direkt neben dem Weihnachtmarkt. Da herrscht voll der Preiskampf. Glühwein seit Jahr und Tag 1 €, mit Schuss 1,50, aber einer der drei unterbietet das knallhart: Schuss 1,40, "Doppelschuss" 1,80 hehehe ;-) (klar, Tetrapack... aber ich wette, das sind 90 % der 3-4-5 Mal mehr kostenden auch). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:28, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ihr habt Sorgen. Dann geh doch zu Netto beim Erdoğan. All inclusive mit Dönerpreisbremse. 80.187.114.32 10:58, 5. Dez. 2024 (CET)
- OK, ich habe übertrieben ;-) Aber Ani auch ("doppelt"). Aber IPAs, die natürlich eine *Art* PA sind, und nicht "was anderes", liegen tatsächlich oft drüber, oft über 5, wenn nicht gerade Session IPA oder so, und andererseits kommen nur zwei der acht meistverkauften deutschen Pilsner auf genannte 4,9 (Beck's und Jever). Schöner Standard ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:31, 5. Dez. 2024 (CET)
- Also, da muss ich als Ale-Liebhaber doch mal widersprechen. Ein "durchschnittliches" Pale Ale liegt deutlich unter dem Pils-Standard von 4,9. 3,5 bis 4,5 ist normal, London Pride ist mit 4,7 schon recht alkoholisch. IPA ist was anderes; da kommt es darauf an, ob es die unverdünnte Offiziersversion imitieren soll oder die für den gemeinen Soldaten. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:20, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ach was. Ein normales Pale Ale (oder IPA, was ich bevorzuge) hat tendenziell mehr % als ein deutsches Durchschnitts-Pils, auch in UK. In Norwegen waren es übrigens verschiedene Sorten Mack (auch das IPA). --AMGA 🇺🇦 (d) 21:30, 4. Dez. 2024 (CET)
- Wobei du bei UK die doppelte Menge Ale einpreisen mußt, damit du auf eine anständige Menge Alkohol kommst. Damit bist du dann auch wieder preislich nah bei Norwegen. -Ani--176.6.71.249 20:38, 4. Dez. 2024 (CET)
- Besser als was ;-)? Ich war in diesem Jahr *sowohl* in UK (1 Bier £5 = 6 €) als auch - via S & DK - in Norwegen (1 Bier NOK 140 = 11,60 €) ;-) (Preise/Umrechnung natürlich an ausgewählten Orten/Zeitpunkten, als ich da war... kann daher graduell abweichen, aber die Tendenz ist wie dargestellt). Beide Länder haben Vor- und Nachteile. Tourismus da, wo ich in UK war, völlig in Ordnung (Wales/Eryri NP). Norwegen an Hotspots zu voll (OK, denen kann man entgehen, was ich auch meist gemacht habe, aber Lom & Galdhøpiggen waren heftig). Manche(!) Norweger haben eine unangenehme Neureichen-Attitüde, und das ist in den 30 Jahren, seit ich erstmals da war, eher nicht besser geworden... --AMGA 🇺🇦 (d) 14:10, 4. Dez. 2024 (CET)
- Besser du fährst nach Norwegen. Die Währung steht günstig und der Tourismus funktioniert. Überraschung: die Fähren von Griechenland zur Türkei sind nicht viel billiger ;-) --80.187.113.122 13:01, 4. Dez. 2024 (CET)
- Die Fähren sind auch OK. Ich hatte bisher (zufällig) immer die "Stena Britannica" (3 Überfahrten), aber die "Stena Hollandica" sollte genauso sein, da RoPax 55-Schwesterschiff. Im Gegensatz zB zu den Stena-Schiffen zwischen Rostock und Trelleborg ("Mecklenburg-Vorpommern" und "Skåne"), mit fürchterlicher Raumaufteilung im "öffentlichen" Bereich und äußerst mäßigem Essen, besonders erstere - Grund für mich, auf der Route, wenn es irgend geht, TT-Line zu fahren oder alternativ Scandlines über Gedser. Re DFDS: Amsterdam (IJmuiden) - Newcastle fand ich in Anbetracht der Streckenlänge zuletzt (2022) auch bezahlbar. Zudem man dann gleich ganz im Norden Englands ist (bei mir war es die Rückfahrt aus Schottland). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:43, 4. Dez. 2024 (CET)
- Scheint ein guter Tipp zu sein, danke! Überfahrten im April lassen sich derzeit noch für 84 € einzeln buchen. Verglichen mit P&O oder DFDS ein Schnäppchen. --Kreuzschnabel 11:29, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ich trink halt gerne Maibock (wollte glatt "Faxe" schreiben, aber das hätte mir eh keiner abgenommen^^). -Ani--176.6.65.24 15:06, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wegen Alkohol? Dann trink' doch Wein oder einen Schnaps ;-) Und naja, das Steam Brew Imperial IPA von Lidl (Eigenmarke, aber egtl. Eichbaum Privatbrauerei Mannheim) hat auch immerhin 7,8... Faxe: meist du das Extra Strong? OK, warum nicht, aber irgendwann wird es Quatsch, wenn ich an irgendwelche "Schorschbocks" oder "Brewmeister" mit über 50 oder gar 60 % denke (und dann auch Literpreisen bis jenseits 500 €)... (rein theoretisch; getrunken habe ich sowas noch nicht) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:26, 5. Dez. 2024 (CET)
- Faxe schmeckt auch einfach nicht gut. Vielleicht macht das Sinn wenn man zu viert trinkt, und in Gläser umfüllt, aber so eine Literdose verliert halt schnel an Kohlensäure und wärmt sich irgendwann unangenehm auf. Trinke eigentlich am liebsten aus kleinen Flaschen. Jever ist schon gut, Holsten besser, da macht die Würze den Alkohol wett - aber das hab ich schon seit Langem nur noch in Dosen gesehen, und das ist so naja. Hövels hab ich ne Zeitlang gern getrunken, könnte ich eigentlich mal wieder kaufen... Und Weine, die sind mir mittlerweile einfach zu stark. Fand das mal ganz angenehm, bis dann trockene Rote Ende der 90er nur noch als 13-15%ige zu kriegen waren. Dann schon lieber Likörspezialitäten wie Löwenzahn, oder Mirto. -Ani--176.6.65.24 16:44, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wegen der Weine: es gab halt eine Reihe sehr heißer Sommer, wo die Träubchen ordentlich Zucker produzierten. Ein guter Winzer kann an einigen Schräubchen drehen; aber gegen den Alkoholgehalt des fertigen Weines ist er machtlos, wenn er nicht pfuschen will. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:53, 5. Dez. 2024 (CET)
- Man kann ja einfach die Gärung unterbrechen, das ist doch noch kein Pfusch. Ein bißchen lag es wohl auch daran dass liebliche Weine nicht mehr im Trend lagen. Bei Roten wurde das dann als Qualitätsmerkmal angesehen wenn die keine Restsüße hatten - was in guten 2000er Jahren ja eigentlich immer möglich gewesen wäre, einen Roten mit 15% ausgären lassen, und dann bleibt immer noch was an Zucker übrig? Zu der Zeit hab ich glaub ich schon gar keinen mehr getrunken. Ab und zu trinke ich noch Muskateller oder Lugana, aber keinen Roten mehr. Da bin ich irgendwie raus. -Ani--176.6.65.24 23:06, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wobei mache süßen Weine in so "Kreisen" immer "im Trend" lagen. Weil teuer. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:33, 6. Dez. 2024 (CET)
- "...Nach mehreren warmen Jahren in Folge kommt 2021 hier mit genialer kühler Eleganz und niedrigen Alkoholwerten um die Ecke..." bei einem 14%igen Weißen. Heidenei! Aber preislich eher kein Schnäppchen. Gilt das für eine Flasche, oder ist das die Mitgift zum Einheiraten ins Weingut? Von wegen "Zurück zur Klassik"... -Ani--176.6.66.87 16:18, 6. Dez. 2024 (CET)
- Zurück zur Klassik ;-) ("Trotz besonders heißer und trockener Sommerbedingungen, die an das Jahr 1929 erinnern, besticht dieser Jahrgang durch seine Reichhaltigkeit und Eleganz.") --AMGA 🇺🇦 (d) 09:08, 7. Dez. 2024 (CET)
- Klingt bestechend. Gleich mal 'ne Probe bestellt...^^ -Ani--2A00:20:2:A437:2441:D521:3152:4277 03:55, 9. Dez. 2024 (CET)
- Jo, Schnäppchen. Ist 'ne Magnumflasche! Und (s. unten links) 50 € Rabatt! Keine Lieferkosten! (Ob sie bei Gefallen auf Anhieb nachliefern können, scheint allerdings fraglich.) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:34, 9. Dez. 2024 (CET)
- "...Nach mehreren warmen Jahren in Folge kommt 2021 hier mit genialer kühler Eleganz und niedrigen Alkoholwerten um die Ecke..." bei einem 14%igen Weißen. Heidenei! Aber preislich eher kein Schnäppchen. Gilt das für eine Flasche, oder ist das die Mitgift zum Einheiraten ins Weingut? Von wegen "Zurück zur Klassik"... -Ani--176.6.66.87 16:18, 6. Dez. 2024 (CET)
- Wobei mache süßen Weine in so "Kreisen" immer "im Trend" lagen. Weil teuer. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:33, 6. Dez. 2024 (CET)
- Man kann ja einfach die Gärung unterbrechen, das ist doch noch kein Pfusch. Ein bißchen lag es wohl auch daran dass liebliche Weine nicht mehr im Trend lagen. Bei Roten wurde das dann als Qualitätsmerkmal angesehen wenn die keine Restsüße hatten - was in guten 2000er Jahren ja eigentlich immer möglich gewesen wäre, einen Roten mit 15% ausgären lassen, und dann bleibt immer noch was an Zucker übrig? Zu der Zeit hab ich glaub ich schon gar keinen mehr getrunken. Ab und zu trinke ich noch Muskateller oder Lugana, aber keinen Roten mehr. Da bin ich irgendwie raus. -Ani--176.6.65.24 23:06, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wegen der Weine: es gab halt eine Reihe sehr heißer Sommer, wo die Träubchen ordentlich Zucker produzierten. Ein guter Winzer kann an einigen Schräubchen drehen; aber gegen den Alkoholgehalt des fertigen Weines ist er machtlos, wenn er nicht pfuschen will. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:53, 5. Dez. 2024 (CET)
- Faxe schmeckt auch einfach nicht gut. Vielleicht macht das Sinn wenn man zu viert trinkt, und in Gläser umfüllt, aber so eine Literdose verliert halt schnel an Kohlensäure und wärmt sich irgendwann unangenehm auf. Trinke eigentlich am liebsten aus kleinen Flaschen. Jever ist schon gut, Holsten besser, da macht die Würze den Alkohol wett - aber das hab ich schon seit Langem nur noch in Dosen gesehen, und das ist so naja. Hövels hab ich ne Zeitlang gern getrunken, könnte ich eigentlich mal wieder kaufen... Und Weine, die sind mir mittlerweile einfach zu stark. Fand das mal ganz angenehm, bis dann trockene Rote Ende der 90er nur noch als 13-15%ige zu kriegen waren. Dann schon lieber Likörspezialitäten wie Löwenzahn, oder Mirto. -Ani--176.6.65.24 16:44, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wegen Alkohol? Dann trink' doch Wein oder einen Schnaps ;-) Und naja, das Steam Brew Imperial IPA von Lidl (Eigenmarke, aber egtl. Eichbaum Privatbrauerei Mannheim) hat auch immerhin 7,8... Faxe: meist du das Extra Strong? OK, warum nicht, aber irgendwann wird es Quatsch, wenn ich an irgendwelche "Schorschbocks" oder "Brewmeister" mit über 50 oder gar 60 % denke (und dann auch Literpreisen bis jenseits 500 €)... (rein theoretisch; getrunken habe ich sowas noch nicht) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:26, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ich trink halt gerne Maibock (wollte glatt "Faxe" schreiben, aber das hätte mir eh keiner abgenommen^^). -Ani--176.6.65.24 15:06, 5. Dez. 2024 (CET)
- @Benutzer:Amga Tatsächlich! Deine Recherche hat mich überrascht. Zu meiner Verteidigung: Schmucker, Pfungstädter, Licher, Glaabsbräu, Binding: alles Biere aus meiner Nachbarschaft (gut, Binding hat ausgelagert), und alle einheitlich 4,9 %. Ich bin halt doch ein Provinzler ;). Grüße Dumbox (Diskussion) 17:53, 5. Dez. 2024 (CET)
- Das jammmern über Preise deutscher Biere, Weine, Schnäpse und die Urlaubskosten ist schon bemitleidenswert ihr lieben Wikifanten.
- „Wenn die Kita 4000 Dollar im Monat kostet“,[7] dann möchte ich sehen, wie man noch das Altersheim für die Oma bezahlen kann.
- Frisch heraus mit euren Einkommenswünschen. Gen-Z legt per Studie neue Gehaltswünsche vor. Eigentlich wäre es kein Problem alle Wünsche zu erfüllen ... nur bei den Zinsen müsste man etwas an der Schraube drehen.
- Ach ja die Schuldenbremse vom Grundgesetz müsste noch in die Tonne :p LG --80.187.114.147 19:36, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wir brauchen Bieraktivisten und eine Bierpreisbremse! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:05, 5. Dez. 2024 (CET)
- Hatten wir hier schon in der DDR. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:31, 5. Dez. 2024 (CET)
- Die Preise in der DDR waren eben endgeil- für gerade mal 10 Ostmark warst du damals glücklich und besoffen! Egon Krenz- please come back! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:47, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ick gloob die Schallplatte kenn ick schon... -Ani--176.6.65.24 22:51, 5. Dez. 2024 (CET)
- Mehr Sozialismus & Beamte & Dienstleistung mit 30 Stunden Woche für alle die unbedingt arbeiten wollen.
- Produktivität ist sowieso nur Klimaschädlich. Bauern braucht man eigentlich auch nicht.
- Vergl. Anteil der Wirtschaftsbereiche an der Gesamtbeschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland von 1950 bis 2023 80.187.113.50 09:44, 6. Dez. 2024 (CET)
- Zur Herstellung von Bier benötigt man Getreide und Hopfen- also geht es nicht ohne Landwirtschaft und nicht ohne Bauern! Wenn die DDR wieder neu errichtet wird, kann man auch gleich die Demokratische Bauernpartei Deutschlands wieder neu gründen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:30, 6. Dez. 2024 (CET)
- Das Problem war aber, daß das Bier in der DDR nicht immer so toll war, da es gestreckt wurde. Das qualitativ hochwertige (z. B. Radeberger, Wernersgrüner) wurde exportiert und gab es deshalb häufig nur in der Mitropa - zu saftigen Preisen, versteht sich. Das "normale" Bier wurde (im Sommer) auch schon mal flockig - wem's schmeckt. Daher galt - Augen auf beim Bierekauf! Da war der Dreh dann meist obligatorisch.--IP-Los (Diskussion) 16:06, 6. Dez. 2024 (CET)
- Im Westsupermarkt gab's Lübzer zum Spottpreis, gerade richtig für uns junge Leute ohne Geld; aber man musste in der Tat aufpassen: ein bis zwei Flaschen pro Kasten waren oft schlecht. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:11, 6. Dez. 2024 (CET)
- Ich hätte nicht gedacht, daß so etwas exportiert wurde. Waren die dann auch in Holzkästen verstaut? Grüße zurück.--IP-Los (Diskussion) 17:09, 6. Dez. 2024 (CET)
- Nein, in ganz gewöhnlichen 20er-Standardkästen. 4.99 DM bei Toom, im Angebot günstiger. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:23, 6. Dez. 2024 (CET)
- Beim Aldi in Westberlin gab es den 6-er Träger Radeberger für 2.99 oder für 2.59 DM, so ganz genau weiss ich das jetzt nicht mehr. War aber geil! --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:18, 6. Dez. 2024 (CET)
- Ich hätte nicht gedacht, daß so etwas exportiert wurde. Waren die dann auch in Holzkästen verstaut? Grüße zurück.--IP-Los (Diskussion) 17:09, 6. Dez. 2024 (CET)
- Im Westsupermarkt gab's Lübzer zum Spottpreis, gerade richtig für uns junge Leute ohne Geld; aber man musste in der Tat aufpassen: ein bis zwei Flaschen pro Kasten waren oft schlecht. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:11, 6. Dez. 2024 (CET)
- Da brauchen wir wohl nix neu gründen, nur die Ost-AfD umbenennen ;) --Hareinhardt (Diskussion) 16:14, 6. Dez. 2024 (CET)
- Das Problem war aber, daß das Bier in der DDR nicht immer so toll war, da es gestreckt wurde. Das qualitativ hochwertige (z. B. Radeberger, Wernersgrüner) wurde exportiert und gab es deshalb häufig nur in der Mitropa - zu saftigen Preisen, versteht sich. Das "normale" Bier wurde (im Sommer) auch schon mal flockig - wem's schmeckt. Daher galt - Augen auf beim Bierekauf! Da war der Dreh dann meist obligatorisch.--IP-Los (Diskussion) 16:06, 6. Dez. 2024 (CET)
- Zur Herstellung von Bier benötigt man Getreide und Hopfen- also geht es nicht ohne Landwirtschaft und nicht ohne Bauern! Wenn die DDR wieder neu errichtet wird, kann man auch gleich die Demokratische Bauernpartei Deutschlands wieder neu gründen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:30, 6. Dez. 2024 (CET)
- Ick gloob die Schallplatte kenn ick schon... -Ani--176.6.65.24 22:51, 5. Dez. 2024 (CET)
- Die Preise in der DDR waren eben endgeil- für gerade mal 10 Ostmark warst du damals glücklich und besoffen! Egon Krenz- please come back! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:47, 5. Dez. 2024 (CET)
- Hatten wir hier schon in der DDR. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:31, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wir brauchen Bieraktivisten und eine Bierpreisbremse! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:05, 5. Dez. 2024 (CET)
Ich hab den Flug nicht gekauft
Ich möchte mich hier mal einklinken: Es geht um Gedächtnis-Nachsubstantiierung: Ich bin ca. 1987 nach London gereist in einer Gruppe. Die Reise wurde von einer Firma spendiert. Ich meine dass ursprünglich übersetzen mit dem bekannten Hoovercraft geplant war, was eigentlich spannender gewesen wäre aus meiner Sicht, und das damals bekannte Verkehrsmittel für die Ärmelkanalquerung. Dann aber war es nicht das Luftkissenboot, sondern so ein Oldtimerflieger. Sehr kurios. Ich bin mir eigentlich sicher dass es ein "Wellblechflügler" war und schätzungsweise 30 Personen wurden mit einem oder höchstens 2 Fliegern übergesetzt (bin übrigens nie je mit etwas grösserem geflogen, im ganzen Leben). Ich bilde mir ein, die Flugstrecke war Calais-Dover (afaik also die gleiche Strecke wie der Hoovercraft).
Kann mir irgendjemand helfen mein Gedächtnis nachzusubstantiieren mit Quellen? Primär interessiert mich welcher Flugzeugtyp das gewesen war. -- itu (Disk) 20:37, 6. Dez. 2024 (CET)
- Interessant. Calais scheint mir unwahrscheinlich (oder waren es Charterflüge?). Alternativ ab Le Touquet nach Lydd oder Manston (Dover hatte m.W. nie einen eigenen Flughafen)? In den Artikeln steht einiges, such dir was aus. "Wellblech" - das muss dann wirklich ein außerplanmäßiger Oldtimer gewesen sein, und <30 Passagiere ist schon ziemlich klein... (Mein kleinstes Linienflugzeug war 'ne An-2. Barnaul - Smeinogorsk mit zwei - planmäßigen - Zwischenlandungen buchstäblich auf dem Acker, 1990.) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:40, 7. Dez. 2024 (CET)
- Also es war ziemlich sicher auch kein Flughafen, sondern mehr so ein Flugplatz, definitiv kein Einchecken, sondern direkt vom Bus in den Flieger. Grosse Gebäude waren da nicht. -- itu (Disk) 17:04, 7. Dez. 2024 (CET)
Noch mal zum urspruenglichen Thema: Vor dem Brexit gab es da wohl keine Grenzkontrollen, waehrend man die (analog zur Luftsicherheitsgebühr) jetzt als Teil des Fahrpreises mitbezahlen muss. Koennte das den entscheidenden Unterschied machen ? -- Juergen 86.111.153.234 23:28, 9. Dez. 2024 (CET)
Funktioniert das? (für Sicherungskopien)
Ich habe hier ein Android-Tablet und eine 1 TB Micro-SD-Karte im USB-C-Lesegerät. Damit mache ich Backups und speichere einen Haufen Filme. Davon würde ich gerne Sicherungskopien machen, vermutlich wäre eine externe SSD-Platte das Medium der Wahl. Offensichtlich gibt es die aber nicht mit eingebautem Kartenleser. Beim Rumsuchen bin ich über Hubs gestolpert, die diverse USB-Buchsen haben und Kartenleser. Wenn ich so ein Ding ans Tablet anschließe und an das Ding eine SSD-Platte und in das Ding eine SD-Karte stecke – ja … Kann ich dann Daten von der Karte auf die Platte kopieren? Was ich schon ausprobiert hatte, war das Kopieren von einer Karte auf eine zweite, die beide in einem Kartenleser steckten. Ganz prinzipiell geht sowas also am Tablet. --Rainer Z ... 17:51, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ich würde sagen das geht. --176.4.139.96 19:26, 8. Dez. 2024 (CET)
- Moeglicherweise geht das aber nur mit einem Hub, der ein eigenes Netzteil mitbringt, weil die dem Tablet entnehmbare Leistung zu gering ist. -- Juergen 5.147.163.199 22:53, 8. Dez. 2024 (CET)
- Es gibt die ja. Da werde ich also drauf achten. Dürfte sowieso sinnvoll sein, weil 1 TB zu kopieren einige Zeit dauert. --Rainer Z ... 11:07, 9. Dez. 2024 (CET)
- Moeglicherweise geht das aber nur mit einem Hub, der ein eigenes Netzteil mitbringt, weil die dem Tablet entnehmbare Leistung zu gering ist. -- Juergen 5.147.163.199 22:53, 8. Dez. 2024 (CET)
- Du verfügst nur über ein Tablet und über keinerlei PC? -- itu (Disk) 11:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ja. brauche ich eigentlich nicht mehr (ich habe jahrzehntelang dran gearbeitet.). --Rainer Z ... 19:06, 9. Dez. 2024 (CET)
Anschlussfrage: Einen geeigneten Hub habe ich wohl gefunden. Bei den SSD-Laufwerken ist mir eins aufgefallen, das kaum größer als ein USB-Stick ist (von SSK mit 2 TB). Ist so etwas geeignet für Sicherungskopien? SD-Karten sollen es ja nicht unbedingt sein. Worauf muss ich achten? --Rainer Z ... 19:11, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich würde für eine Sicherungskopie, wo es nicht auf schnellen Datenzugriff ankommt, eine HD empfehlen. --2001:871:69:D894:A56F:EA57:7412:804E 20:05, 9. Dez. 2024 (CET)
- Und zwar deshalb, weil die Magnetisierung von Festplatten im Prinzip ewig haelt, waehrend die Ladungen in Flash-Speicher nach einigen Jahren verschwinden koennen. Das kann man nur verhindern, indem man sie zuverlaessig mindestens ein paar Stunden jaehrlich mit Strom versorgt. -- Juergen 86.111.153.234 23:06, 9. Dez. 2024 (CET)
Übersetzung aus dem Schweizerdeutsch gefragt
Es beginnt mit Fefe und dort ist ein Link auf blick.ch. Da steht im Teaser "Mit 43 zu 13 Stimmen hat er (…) eine Richtlinienmotion der (…) überwiesen."
Was bedeutet "überwiesen"? Abgelehnt oder angenommen? --Wurgl (Diskussion) 16:29, 9. Dez. 2024 (CET)
- Es ist eine Motion. Wenn die vom Parlament angenommen werden, werden sie an die Regierung verbindlich überwiesen. In dem Fall hier muss die Regierung nun abklären ob eine Umbenennung überhaupt möglich wäre, was für Kosten usw. usw.. Es ist so gesehen ein Arbeitsauftrag des Stadtparlaments an die Stadtregierung. Der Knackpunkt hier ist aber der, dass das Parlament gar keine Strassennamen beschliessen kann (Benennung von Strassen ist Sache der Exekutive). Kurzum das eine politische Nebelkerze, denn konkrete Folgen kann der Vorstoss nicht haben. --Bobo11 (Diskussion) 16:52, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die NZZ schreibt (Google Snippet, bei Bedarf selber nachgooglen): "Mit 43 zu 13 Stimmen überwies das Parlament die Richtlinienmotion am Donnerstag an den Gemeinderat. Konkrete Folgen hat das vorerst nicht." Also 43 Stimmen dafür. --Hareinhardt (Diskussion) 16:54, 9. Dez. 2024 (CET)
- Danke! Das sind so spezielle Worte mit denen so mancher Nicht-Schweizer nicht so richtig was anfangen kann. --Wurgl (Diskussion) 17:52, 9. Dez. 2024 (CET)
- Fehlbare werden für Umtriebe behaftet! --AMGA 🇺🇦 (d) 20:18, 9. Dez. 2024 (CET)
- Als ich mein Erbe bekommen hab, wurde ich "eingeantwortet" … versteht auch keiner aus Deutschland (ich hab auf erst nachlesen müssen). --Wurgl (Diskussion) 20:39, 9. Dez. 2024 (CET)
- Fehlbare werden für Umtriebe behaftet! --AMGA 🇺🇦 (d) 20:18, 9. Dez. 2024 (CET)
- Danke! Das sind so spezielle Worte mit denen so mancher Nicht-Schweizer nicht so richtig was anfangen kann. --Wurgl (Diskussion) 17:52, 9. Dez. 2024 (CET)
- Der Vorgang wird an die zuständige Stelle weiter geleitet. --93.235.216.134 00:24, 10. Dez. 2024 (CET)
Bitcoin steigt erstmals auf über 100.000 Dollar!
Der Bitcoin hat erstmals die Schwelle von 100.000 US-Dollar überwunden. Die Investoren versprechen sich, dass Donald Trump eine kryptofreundliche Regulierung umsetzen wird. Als eine weitere Ursache für den Wertzuwachs des Bitcoin wird die Anlagestrategie des US-Unternehmens MicroStrategy angesehen. Firmenchef Michael J. Saylor schaffte bislang rund 32 Milliarden US-Dollar in der Digital-Währung mit dem Geld aus Unternehmensanleihen an. Kürzlich hatte MicroStrategy die Aufnahme neuer Schulden in Höhe von 2,6 Milliarden Dollar angekündigt. Die Verschuldung erfolgt über die Ausgabe von sogenannten Wandelanleihen und ist institutionellen Investoren vorbehalten. Das frische Kapital soll wiederum in Bitcoin investiert werden. Wer stoppt diesen neokapitalistischen Irrsinn? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:07, 5. Dez. 2024 (CET)
- Der Bitcoin-Kurs steigt noch genau solange bis du endlich investierst! Erstveröffentlichung war übrigens 2017... :/ --Hareinhardt (Diskussion) 21:44, 5. Dez. 2024 (CET)
- (BK) Und der Dachs klettert erstmals auf 20.000. Einmal ist immer das erste Mal. Sowas baut dann eben ein gewisses Potential auf. Und umso tiefer wird dann der potentielle Fall sein... Und ja, der Vergleich DAX und Krüppto hinkt, klar. Letzteres ist eine deutlich stärkere Luftnummer ohne klar definierten Wert abseits des Finanzmarktes. Man sagt in Insiderkreisen "investiere niemals in Dinge die du nicht verstehst", das ist aber bei einem abstraktem System wie Krypto ein Faktor der weniger wichtig ist als bei realen Werten, abstrakterweise^^. Solange es unterbewertet ist, kann man wenig falsch machen. Krypto ist (leider) noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen, die Geschwindigkeit mit der die Werte der einzelnen System steigen wird aber auf Dauer zur Überbewertung führen; es muß ja auch immer jemand da sein der den Scheiß bereit ist zu dem angegebenen Wert zu kaufen, falls man seine Token mal liquidieren will/muß. Wenn Trump das übernehmen will, tja... Intelligent wäre es doch eher, einzukaufen solange etwas unterbewertet ist, oder?
- Was du da als letztes ansprichst, ist natürlich reine Abzocke. Da kann man sich besser ein Tonne Fanschals von Schalke in den Keller stellen, hat man mehr von. -Ani--176.6.65.24 22:08, 5. Dez. 2024 (CET)
- So ganz verstehe ich deine Aussage nicht. Ok Trump erwähnt. Check. Bitcoin verteufelt, check. Eine zumindest momentan sehr erfolgreiche Geschäftsidee verteufelt. Check. Deinen Neid offen zur Schau gestellt, weiterhin Systemsklave zu sein zu müssen, weil du wieder eine Assetklasse verpasst hast, die sich verzigtausendfacht hat. Check. Wayne? --79.116.109.153 11:54, 6. Dez. 2024 (CET)
- Der tatsächliche Aufreger bzgl. Trump/Krypto ist der WLFI-Token, der zwar gekauft aber nicht gehandelt werden kann. Quasi eine Spende. Und auch bisher nicht sehr erfolgreich... -Ani--176.6.66.87 12:37, 6. Dez. 2024 (CET)
- Betrug oder so kann man eher bei den Apps wie cryototab erleben dass kein Bitcoin mehr auszahlt anscheinend und dann eine viel versprechender coin namens NOODL welcher derzeit auch nicht mehr geschürft werden kann in der App, Support vergeblich völlig vergeblich. Verlorene Lebenszeit beim minen. --37.30.54.28 22:22, 6. Dez. 2024 (CET)
- Neid?! Dafür verdiene ich viel zu viel! Nur werden diese Kryptowährungen früher oder später (eher früher) komplett wertlos sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:25, 6. Dez. 2024 (CET)
- Definiere "wertlos", auch im Vergleich zu Dollars, Gold, oder Schnapps und Zigaretten. --Hareinhardt (Diskussion) 14:11, 6. Dez. 2024 (CET)
- Guter Einwurf. Wert ist das, was aktuell dafür bezahlt wird. Alles schwankt im Wert, nur eines fällt früher oder später immer auf Null. Die Fiat Währungen. --176.3.54.145 17:58, 6. Dez. 2024 (CET)
- Nutz-Wert, Herstell-Kosten, Markt-Preis. Bitte nicht Preis mit Wert verwechseln. --2003:DE:BF27:5D17:B510:7DAB:4AA8:7820 02:13, 7. Dez. 2024 (CET)
- Die ganze Bitcoin-Geschichte ist doch nichts anderes als ein Pyramidenspiel. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:08, 7. Dez. 2024 (CET)
- Man muss nicht zu allem einen Kommentar abgeben müssen. Wenn man keine Ahnung hat zu einem Thema kann man doch auch einfach mal die Klappe halten. --176.0.14.0 11:13, 7. Dez. 2024 (CET)
- Die ganze Bitcoin-Geschichte ist doch nichts anderes als ein Pyramidenspiel. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:08, 7. Dez. 2024 (CET)
- Nutz-Wert, Herstell-Kosten, Markt-Preis. Bitte nicht Preis mit Wert verwechseln. --2003:DE:BF27:5D17:B510:7DAB:4AA8:7820 02:13, 7. Dez. 2024 (CET)
- Guter Einwurf. Wert ist das, was aktuell dafür bezahlt wird. Alles schwankt im Wert, nur eines fällt früher oder später immer auf Null. Die Fiat Währungen. --176.3.54.145 17:58, 6. Dez. 2024 (CET)
- Definiere "wertlos", auch im Vergleich zu Dollars, Gold, oder Schnapps und Zigaretten. --Hareinhardt (Diskussion) 14:11, 6. Dez. 2024 (CET)
- Der tatsächliche Aufreger bzgl. Trump/Krypto ist der WLFI-Token, der zwar gekauft aber nicht gehandelt werden kann. Quasi eine Spende. Und auch bisher nicht sehr erfolgreich... -Ani--176.6.66.87 12:37, 6. Dez. 2024 (CET)
- Zum Beispiel könnten mehrere relevante Staaten der Meinung sein, dass sie nur unzureichenden finanztechnischen Zugriff auf Kryptowährungen haben und dass die zu einem großen Anteil für illegale Geschäfte benutzt werden. Dann würden sie einfach den Handel mit Kryptowährungen verbieten. So ein Verbot lässt sich sicherlich kaum streng überwachen und durchsetzen, aber alle seriösen Anbieter würden sich aus dem Geschäft mit Kryptowährungen zurückziehen, weil sie Unannehmlichkeiten befürchten müssten, wenn das Gegenteil herauskäme. Bei dem folgenden Kurseinbruch würden weitere Anleger ihre Kryptowährungen abstoßen. Der Wert wird vielleicht nicht ganz auf null fallen, aber wenn man damit nur noch auf Nauru oder den Cayman-Inseln handeln kann, müsste man wohl 4-5 Nullen streichen. --Optimum (Diskussion) 14:23, 7. Dez. 2024 (CET)
- Oder in der Schweiz als rennomierten Finanzmarkt, mit der Crypto AG als Market-Maker. --2003:DE:BF27:5D17:B510:7DAB:4AA8:7820 17:19, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ein Beispiel aus den USA: Das Meme-Girl Haliey Welch hat Anleger mit einer von ihr lancierten Krypto"währung" um Millionen geprellt. Laut unserem Artikel erreichte die Marktkapitalisierung zunächst 490 Millionen Dollar und fiel noch am selben Tag auf 40 Millionen Dollar. Muss man noch mehr über den Parasitismus und die Fäulnis des kapitalistischen Systems sagen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:48, 9. Dez. 2024 (CET)
- Im Vergleich zu dem Milliardenschaden, den Ruja Ignatova mit ihrer Kryptowährung verursacht hat, wären 450 Millionen fast schon Peanuts. Und bei dem ganzen Fall Welch ist zur Zeit umstritten, ob und in welchem Maß sie überhaupt Schuld trägt oder ob sie bzw. ihre Popularität z.B. nur von ihrem Umfeld ausgenutzt wurde. Ganz im Gegensatz zum Fall Ignatova, wo es massenhafter Betrug reinster Sorte war. Außerdem, wer vorher mit Hawk Tuah den Lebensunterhalt verdient hat, für den oder die ist die Kreation einer Kryptowährung fast schon ein Wechsel ins seriöse Fach.;) --95.222.49.186 09:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- ich habe 2 Minuten recherchiert und festgestellt, dass Onecoin scam ist, weil meine Schwester da investieren wollte. Es ist auch immer die Unwissenheit und Gier der Leute die Grundlage für Betrugssysteme. --79.117.77.239 13:51, 9. Dez. 2024 (CET)
- "Ich habe 2 Minuten recherchiert und festgestellt, dass Onecoin scam ist, weil meine Schwester da investieren wollte." Wenn ich gewusst hätte, dass deine Schwester dort investieren will, wäre ich auch nie drauf reingefallen.;) Always remember André Kostolany. --95.222.49.186 16:04, 9. Dez. 2024 (CET)
- ich habe 2 Minuten recherchiert und festgestellt, dass Onecoin scam ist, weil meine Schwester da investieren wollte. Es ist auch immer die Unwissenheit und Gier der Leute die Grundlage für Betrugssysteme. --79.117.77.239 13:51, 9. Dez. 2024 (CET)
- Im Vergleich zu dem Milliardenschaden, den Ruja Ignatova mit ihrer Kryptowährung verursacht hat, wären 450 Millionen fast schon Peanuts. Und bei dem ganzen Fall Welch ist zur Zeit umstritten, ob und in welchem Maß sie überhaupt Schuld trägt oder ob sie bzw. ihre Popularität z.B. nur von ihrem Umfeld ausgenutzt wurde. Ganz im Gegensatz zum Fall Ignatova, wo es massenhafter Betrug reinster Sorte war. Außerdem, wer vorher mit Hawk Tuah den Lebensunterhalt verdient hat, für den oder die ist die Kreation einer Kryptowährung fast schon ein Wechsel ins seriöse Fach.;) --95.222.49.186 09:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ein Beispiel aus den USA: Das Meme-Girl Haliey Welch hat Anleger mit einer von ihr lancierten Krypto"währung" um Millionen geprellt. Laut unserem Artikel erreichte die Marktkapitalisierung zunächst 490 Millionen Dollar und fiel noch am selben Tag auf 40 Millionen Dollar. Muss man noch mehr über den Parasitismus und die Fäulnis des kapitalistischen Systems sagen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:48, 9. Dez. 2024 (CET)
- Oder in der Schweiz als rennomierten Finanzmarkt, mit der Crypto AG als Market-Maker. --2003:DE:BF27:5D17:B510:7DAB:4AA8:7820 17:19, 7. Dez. 2024 (CET)
- Zum Beispiel könnten mehrere relevante Staaten der Meinung sein, dass sie nur unzureichenden finanztechnischen Zugriff auf Kryptowährungen haben und dass die zu einem großen Anteil für illegale Geschäfte benutzt werden. Dann würden sie einfach den Handel mit Kryptowährungen verbieten. So ein Verbot lässt sich sicherlich kaum streng überwachen und durchsetzen, aber alle seriösen Anbieter würden sich aus dem Geschäft mit Kryptowährungen zurückziehen, weil sie Unannehmlichkeiten befürchten müssten, wenn das Gegenteil herauskäme. Bei dem folgenden Kurseinbruch würden weitere Anleger ihre Kryptowährungen abstoßen. Der Wert wird vielleicht nicht ganz auf null fallen, aber wenn man damit nur noch auf Nauru oder den Cayman-Inseln handeln kann, müsste man wohl 4-5 Nullen streichen. --Optimum (Diskussion) 14:23, 7. Dez. 2024 (CET)
- Das gleiche passiert mir hunderten von kanadischen Schrottaktien. Damit aber gleich den Aktienmarkt zu verteufeln ist halt Schwachsinn. --79.117.77.239 13:48, 9. Dez. 2024 (CET)
- https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/bitcoin-btc-bitcoin-wertlos-dann-fragt-doch-mal-menschen-in-diktaturen-/30123830.html --176.7.196.120 17:08, 10. Dez. 2024 (CET)
Wieder bei einem Forum anmelden - dumm oder möglich?
Ich habe mich seit 8 Monaten und knapp zwei Wochen bei einem Forum/Chat nicht mehr angemeldet. Bei meiner letzten Anmeldung war ich in eine schreckliche Diskussion um eine große Dummheit meinerseits verwickelt. Meint ihr, ich kann dorthin zurückkehren, oder würdet ihr es für sehr gefährlich halten? --2A0A:A541:9693:0:719F:D31:E519:4A75 23:28, 8. Dez. 2024 (CET)
- Sehr gefährlich glaube ich kaum, es kann höchstens die Gefahr (also die Wahrscheinlichkeit) sehr groß sein, dass man dich darauf wieder anspricht. Das könnte sehr peinlich sein, aber mit den paar Informationen kann man wenig anfangen. Und die anderen Leute dort kennt man ja nun auch nicht, wenn man nicht weiß, um welche Geschichte es sich handelt. So pauschal kann ich nur allen beteiligten Raten, gebt euch eine zweite Chance. --MannMaus (Diskussion) 01:11, 9. Dez. 2024 (CET)
- Man kann sich für große Dummheiten auch entschuldigen. Ich habe mal gehört, dass das helfen soll. --Rainer Z ... 11:05, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ja (zurück ist möglich) und nein, es nicht gefährlich. --93.235.216.134 00:29, 10. Dez. 2024 (CET)
- Einfach einen neuen Account mit neuem Nicknamen und gut is? --134.19.34.135 19:51, 10. Dez. 2024 (CET)
Zelten in der Niederlande und Belgien
Ich habe vor nächstes Jahr mit dem Fahrrad von Aachen nach Brügge zu fahren. Weiß jemand wie die Gesetze in Belgien und der Niederlande bezüglich zelten sind ? Darf man Wildzelten oder muss man immer Zelt- bzw. Campingplätze aufsuchen ? --Mr.Lovecraft (Diskussion) 15:08, 10. Dez. 2024 (CET)
Das ist keine Korruption
Der US-Präsident hatte mehrmals versichert, sich in die juristischen Probleme seines Sohnes nicht einzumischen. Nun begnadigt er ihn doch. Hunter Biden sei von der Justiz „ungerecht“ behandelt worden. --TechArtGer (Diskussion) 08:35, 2. Dez. 2024 (CET)
- Er wollte sich auch einmal so fühlen wie Mr. Trump. Kann man ja nachvollziehen - oder?! --Elrond (Diskussion) 08:45, 2. Dez. 2024 (CET)
- Joe Biden habe die Hoffnung geäussert, "dass Amerikanerinnen und Amerikaner verstehen werden, warum ein Vater und Präsident zu dieser Entscheidung gekommen ist". Ich denke, da hat er recht. 99% aller Väter würden doch ihren Sohn in einer vergleichbaren Situation begnadigen um diesem eine Haftstrafe zu ersparen. Blut ist eben dicker als Wasser. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:09, 2. Dez. 2024 (CET)
- Schade, so macht Biden seinen guten Ruf zum Schluss völlig kaputt. --176.5.146.47 10:34, 2. Dez. 2024 (CET)
- Trump geifert, was zu erwarten war. Insofern ist das etwas ungünstig, denn Trumps Ankündigung, die "J-6 Hostages", also die Idioten, die infolge des Sturms des Capitols zu Haftstrafen verurteilt wurden, im Falle seiner Wiederwahl zu begnadigen, ist mit Argumenten nun nur schwerer beizukommen - aber eigentlich ist es diesbezüglich doch auch irrelevant, da sowieso alles an Kritik abprallen würde. Er hat sich ja übrigens mit dem Schwiegervater einer seiner Söhne selbst schon Vergleichbares erlaubt. So what. Biden mußte sich so viel gefallen lassen, da finde ch diese Aktion nicht besonders aufregend. Sei ihm gegönnt. -Ani--176.6.50.98 11:20, 2. Dez. 2024 (CET)
- Der Fehler liegt doch im System. Ein Präsident sollte Gerichtsurteile immer achten, egal, ob er sie richtig findet oder nicht. Punkt. --2A02:8071:6373:E680:F37:29F0:2BAF:BD34 11:26, 2. Dez. 2024 (CET)
- Naja, Biden hat ja zurecht gesagt, dass sich die Justiz getäuscht hat. Ist doch gut, wenn er das als Präsident nun gerade biegen kann. --176.5.146.47 11:39, 2. Dez. 2024 (CET)
- Schon vor der neuen Regierung nähert man sich Russland an: Gefängnis ohne Straftaten und Straftaten ohne Gefängnis. Eine Offenba(h)rung - die Justitz liegt auf der Bahre. 2A01:E0A:E6D:C910:E8:3CA5:63E7:4EA9 12:11, 2. Dez. 2024 (CET)
- Dass schon Clinton die Möglichkeit genutzt hat "sich Russland anzunähern" ist dir bekannt? -Ani--176.6.50.98 12:33, 2. Dez. 2024 (CET)
- Auf Russisch heisst es Кровь родная - не водица und in der englischen Sprache eben Blood is thicker than water! Hier handelt es sich ganz offensichtlich um atavistische EInstellungen- und da kommt man wohl nicht dagegen an. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:38, 2. Dez. 2024 (CET)
- Dass schon Clinton die Möglichkeit genutzt hat "sich Russland anzunähern" ist dir bekannt? -Ani--176.6.50.98 12:33, 2. Dez. 2024 (CET)
- Schon vor der neuen Regierung nähert man sich Russland an: Gefängnis ohne Straftaten und Straftaten ohne Gefängnis. Eine Offenba(h)rung - die Justitz liegt auf der Bahre. 2A01:E0A:E6D:C910:E8:3CA5:63E7:4EA9 12:11, 2. Dez. 2024 (CET)
- Naja, Biden hat ja zurecht gesagt, dass sich die Justiz getäuscht hat. Ist doch gut, wenn er das als Präsident nun gerade biegen kann. --176.5.146.47 11:39, 2. Dez. 2024 (CET)
- Der Fehler liegt doch im System. Ein Präsident sollte Gerichtsurteile immer achten, egal, ob er sie richtig findet oder nicht. Punkt. --2A02:8071:6373:E680:F37:29F0:2BAF:BD34 11:26, 2. Dez. 2024 (CET)
- Joe Biden habe die Hoffnung geäussert, "dass Amerikanerinnen und Amerikaner verstehen werden, warum ein Vater und Präsident zu dieser Entscheidung gekommen ist". Ich denke, da hat er recht. 99% aller Väter würden doch ihren Sohn in einer vergleichbaren Situation begnadigen um diesem eine Haftstrafe zu ersparen. Blut ist eben dicker als Wasser. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:09, 2. Dez. 2024 (CET)
- Und Steini hat den Tiergartenmörder begnadigt. Nicht besser. --88.84.1.74 12:30, 2. Dez. 2024 (CET)
- Und du verhohnepipelst Politikernamen auf Spitznamenniveau. Irgendwo hat alles seinen Ursprung, und du bist ein Teil davon. Auch nicht besser. -Ani--176.6.50.98 12:34, 2. Dez. 2024 (CET)
- Laut unserem Artikel Tiergartenmörder war es nicht „Steini“ (ich vermute, du meist den aktuellen deutschen Bundespräsidenten), sondern der frühere Justizminister Buschmann, der das veranlasste. Und ich lese da auch nichts von einer Begnadigung, sondern nur von der Gefangenenüberstellung eines Ausländers. Also auch hier: Die Fake-news sind nahe. --Dioskorides (Diskussion) 13:14, 2. Dez. 2024 (CET)
- Es ist schon etwas her, aber ich dachte auch, der Tiergartenmörder hätte formal vom Bundespräsidenten begnadigt werden müssen, damit er überhaupt ausgetauscht werden kann. --2A02:8071:6373:E680:57EB:A33B:4E7B:1DF7 13:19, 2. Dez. 2024 (CET)
- Das zeigt nur, dass sich in unserem Hirn die Dinge oft so festsetzen, wie wir gerne hätten, dass es so gewesen sei, als wie es denn wirklich gewesen ist. Das ist Psychologie. Ich bin auch nicht frei von solchen Irrtümern. --Dioskorides (Diskussion) 13:28, 2. Dez. 2024 (CET)
- Es ist schon etwas her, aber ich dachte auch, der Tiergartenmörder hätte formal vom Bundespräsidenten begnadigt werden müssen, damit er überhaupt ausgetauscht werden kann. --2A02:8071:6373:E680:57EB:A33B:4E7B:1DF7 13:19, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mr Biden macht seinen Frieden mit der Welt. Es sei ihm vergönnt. ---- Nasir Wos? 21:16, 3. Dez. 2024 (CET)
- Das ist was anederes, nicht vergleichbar, Sie verstehen das nicht™ --46.223.163.184 09:04, 11. Dez. 2024 (CET)
In unserer juristischen und politischen Kultur hat der Begriff der Befangenheit eine klare Bedeutung. Entweder sind solche Dienstleistungen für Verwandte verboten, oder wo nicht – z.B. im politischen Bereich –, da hat sowas immer ein G'schmäckle, meist überleben sie so Handelnden das politisch nicht. In USA könnte also eine völlig andere Befangenheitskultur vorliegen. Gibt es diesen Begriff überhaupt im Englischen? --Dioskorides (Diskussion) 13:06, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ist das jetzt eine Antwort auf den TO, oder schon wieder ein neuer Thread? Dann wäre eine Überschrift hilfreich. -Ani--176.6.50.98 13:18, 2. Dez. 2024 (CET)
- Richtig, das ist haargenau eine Antwort auf den ersten Edit dieses Threads, wie man leicht erkennen kann. Und auch die Überschrift dieses Threads stimmt. Es ist keine Korruption. Erstens: Wenn er (Biden) es darf, dann darf er es. Zweitens: Niemand hat ihm vorgeworfen, dafür Geld genommen zu haben.
- Aber über den TO weiterführend: Es ist schon merkwürdig, dass bei uns etwas unterschiedlich geurteilt wird, ob ein guter Demokrat, ob ein böser Republikaner oder ob gar ein D.T. so etwas macht. --Dioskorides (Diskussion) 13:24, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mich wunderte es nur weil mal wieder die Einrückung etwas anderes vermuten ließ... -Ani--176.6.50.98 14:52, 2. Dez. 2024 (CET)
Immerhin hat sich der ehrlichste Mensch, den es je gab, empört Schließlich ist der Kasus Kushner etwas völlig anderes und dessen Verurteilung die unfairste und falscheste Sache die es je gegeben hat. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 14:13, 2. Dez. 2024 (CET))
- Ist Donalds Schwiegersohn Jared Kushner gemeint? Der ist bislang, soweit ich sehe, um eine juristische Verurteilung bislang herumgekommen. Und ja, die Dinge liegen in der Tat anders, allein schon von den Dimensionen her. Bei Kushners Arabien-Deal etwa ging es um 2 Milliarden Dollar, die von der Trump Crime family eingesackt wurden; da hätte Hunter Biden schon einige hundert Jahre lang die ihm vorgeworfenen Steuerhinterziehungen tätigen müssen, um auf vergleichbare Summen zu kommen. --Proofreader (Diskussion) 16:17, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mir ging es um en:Charles_Kushner --Elrond (Diskussion) 16:26, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ah, der Herr Papa. Hatte ich nicht auf dem Schirm, dass der auch Dreck am Stecken hat. --Proofreader (Diskussion) 17:54, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ein Präsident sollte Gerichtsurteile immer achten, egal, ob er sie richtig findet oder nicht. Nein, darum geht es ja bei der Begnadigung, denn Gerichte können auch irren. Deshalb lief das auch mal so ab, daß dem Präsidenten Vorschläge unterbreitet wurden, und er dann entschieden hat. Das ist aber spätestens seit Trumps erster Legislaturperiode nicht mehr gültig (vorher gab es das mal unter Clinton, der ebenfalls einem Verwandten aus der Patsche helfen wollte).
- ist mit Argumenten nun nur schwerer beizukommen - aber eigentlich ist es diesbezüglich doch auch irrelevant Genau das ist es - leider. Ein Rechtsstaat sollte Gesetze durchsetzen - egal, um wen es sich handelt - also auch gegen den Sohn des Präsidenten. Aber darin versagt der US-amerikanische spätestens seit dem 6. Januar 2021, da Trump dank des Zauderers Merrick Garland nie zur Verantwortung gezogen wurde. Denn unter Trump wird das Justizsystem gegen seine Gegner eingesetzt werden, nicht aber gegen ihn und seine Freunde. Es liegt schlicht Asymmetrie vor: Während die Demokraten die Regeln größtenteils achten, ihren Gegner Freiheiten einräumen, die ein demokratisches System nun einmal bietet, brechen Trump und die Republikaner sie einfach.Logische Folgerung wäre eben die Durchsetzung der Gesetze gewesen - und das bedeutet, daß ein Demokratiegegner wie Trump so schnell wie möglich der Prozeß gemacht und verurteilt wird, denn die Beweislast war erdrückend.
- So entstehen dann autokratische und diktatorische Systeme: Die demokratisch gesinnten Parteien spielen nach den Regeln, die Autokraten nicht. Wenn letztere dann an die Macht kommen, weil die Demokratie sich eben nicht wehrt, setzen sie das Justizsystem als Waffe gegen ihre Gegner ein. So war es bei Mussolini, Hitler - man könnte die Reihe hier immer weiter führen.--IP-Los (Diskussion) 18:34, 2. Dez. 2024 (CET)
- „...denn Gerichte können auch irren...“ Allgemeinphilosophisch ist das richtig. Aber wer hat die Vollmacht zu entscheiden, ob und inwieweit ein Gericht geirrt hat? Normalerweise der Instanzenweg, und dass zwei oder drei Gerichte in gleicher Sache irren, ist zwar auch möglich, aber noch weniger wahrscheinlich als wenn nur ein Gericht tätig ist. Und bei einer Begnadigung geht es gerade nicht darum, ob ein Gericht geirrt hat, sondern darum, dass einem völlig korrekt Verurteilten ein Teil seiner Strafe erlassen wird. Insofern sind Begnadigungen im vorhinein eigentlich Quatsch, sondern ganz einfach Rechtsbeugung bzw. Strafverfolgungsbehinderung. Und als Sahnehäubchen dazu können sogar Verwandte derart begünstigt werden. Würde Trump das machen, gäbe es hier den erwarteten und berechtigten (!) Aufschrei. Aber wie im Märchen: der "Gute" (d.h. also der Politiker der Democrats) darf das eben, so quasi per definitionem. --Dioskorides (Diskussion) 23:59, 2. Dez. 2024 (CET)
- Trump hat sowas ja schon längst, und im Gegensatz zu Biden hat er noch dazu seine Familie in Schlüsselpositionen gehievt. Wenn Biden so etwas auch nur ansatzweise gewagt hätte? Nee, Trump gehört in keinster Weise der Rücken gestärkt. -Ani--176.6.59.118 04:44, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als Präsident JFK seinen eigenen Bruder zum Justizminister machte. Da hieß es in den Medien aber nicht: "der hat Familienaangehörige in Schlüsselpositionen gehievt", sondern etwa so: Was für eine tolle Familie, guckt mal, wie qualifiziert die alle sind! Klar, waren ja Democrats. --Dioskorides (Diskussion) 22:08, 3. Dez. 2024 (CET)
- waren andere Zeit. Erst da hörten ja auch die Demokraten auf die rechtere der beiden Parteien zu sein. --Future-Trunks (Diskussion) 10:28, 4. Dez. 2024 (CET)
- „...denn Gerichte können auch irren...“ Allgemeinphilosophisch ist das richtig. Aber wer hat die Vollmacht zu entscheiden, ob und inwieweit ein Gericht geirrt hat? Normalerweise der Instanzenweg, und dass zwei oder drei Gerichte in gleicher Sache irren, ist zwar auch möglich, aber noch weniger wahrscheinlich als wenn nur ein Gericht tätig ist. Und bei einer Begnadigung geht es gerade nicht darum, ob ein Gericht geirrt hat, sondern darum, dass einem völlig korrekt Verurteilten ein Teil seiner Strafe erlassen wird. Insofern sind Begnadigungen im vorhinein eigentlich Quatsch, sondern ganz einfach Rechtsbeugung bzw. Strafverfolgungsbehinderung. Und als Sahnehäubchen dazu können sogar Verwandte derart begünstigt werden. Würde Trump das machen, gäbe es hier den erwarteten und berechtigten (!) Aufschrei. Aber wie im Märchen: der "Gute" (d.h. also der Politiker der Democrats) darf das eben, so quasi per definitionem. --Dioskorides (Diskussion) 23:59, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ah, der Herr Papa. Hatte ich nicht auf dem Schirm, dass der auch Dreck am Stecken hat. --Proofreader (Diskussion) 17:54, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mir ging es um en:Charles_Kushner --Elrond (Diskussion) 16:26, 2. Dez. 2024 (CET)
- Gemäss des Rechtsgelehrten Gustav Radbruch und eines Teils der Rechtslehre ist "die Gnade in ihrem echten und ursprünglichen Sinn wie ein Lichtstrahl aus einem anderen Reiche in die dunkle und kühle Welt des Rechts, sie soll daran erinnern, daß die zweckrationale Betrachtung der Dinge nicht die einzig mögliche sei, daß es neben und über dem Rechte, das ganz und gar Vernunft und Zweck sein will, noch andere und höhere Wertordnungen gebe." Die Begnadigung sei ihrem Wesen nach irrational in dem Sinne, dass sie zwecklos sei. Das bedeute aber nicht, dass sie sinnlos ist. Heribert Prantl hat diesen Gedanken in der Diskussion um die Begnadigung der verurteilten RAF-Terroristen aufgenommen: "Gnade ist einfach nur gnädig zu einem verurteilten Straftäter, nicht mehr, nicht weniger. Und oft ist es so, dass diese unverdiente Gnade (Gnade ist immer unverdient!) mehr bewirkt als alle Härte und Repression. In der Geschichte der Begnadigung von RAF-Tätern gibt es Anzeichen für diese Kraft der Gnade; keiner der Begnadigten ist rückfällig geworden." und "Gnade ist und bleibt in jedem Einzelfall eine irrational-souveräne Entscheidung. Sie ist kein Ausdruck überjuristischer Gerechtigkeit." --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:16, 2. Dez. 2024 (CET)
Und überhaupt, wenn Herr Biden jedes Jahr einen Truthahn begnadigen kann, darf er auch seinen Sohn begnadigen ;-) (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 21:45, 2. Dez. 2024 (CET))
- Und bei einer Begnadigung geht es gerade nicht darum, ob ein Gericht geirrt hat, sondern darum, dass einem völlig korrekt Verurteilten ein Teil seiner Strafe erlassen wird. Manchmal handelt es sich aber auch um politische Verurteilungen, siehe z. B. Daniel Drayton und Edward Sayres, die Sklaven bei der Flucht geholfen haben oder en:Charles Chilton Moore, der als Atheist von einer zwölfköpfigen christlichen Jury wegen der Verbreitung obszöner Literatur - darin ging es um freie Liebe - verurteilt wurde. Dabei war es aber die angebliche Blasphemie, die die Geschworenen zu ihren Urteil kommen ließ. Diese Personen wurden korrekt verurteilt, aber eben unter zweifelhaften Einstellungen der Geschworenen und Gesetze. Genauso unsinnig ist es, wenn Personen verurteilt werden, deren Verurteilung aber auf abgeschafften Gesetzen beruht, siehe z. B. George R. Dale, der ohne Begnadigung wegen der Verletzung der Prohibitionsgesetze weiter eine Strafe hätte absitzen müssen, obwohl diese Gesetze 1933 aufgehoben wurden. Manchmal also geht es auch darum, Unrecht - ich weiß, ein subjektiver Begriff - rückgängig zu machen.--IP-Los (Diskussion) 16:27, 3. Dez. 2024 (CET)
- Jemand ist korrekt verurteilt, wenn er gegen Gesetze verstoßen hat, die zum Zeitpunkt der Tat in Kraft waren, und er einen fairen Prozess hatte. Wird das Gesetz später abgeschafft, ist die Verurteilung trotzdem rechtskräftig. Natürlich wäre das ein Grund, eine Begnadigung auszusprechen. Aber ich sehe keinen Grund für eine Begnadigung "vorab" in der Konstellation, dass ein Vater sagt, meinem Sohnemann wird was vorgeworfen, kann aber nicht sein, ich untersage hiermit eine weitere Strafverfolgung. Wieviel amerikanische Väter haben überhaupt die Möglichkeit, derart zu handeln (Aspekt: Rechtsgleichheit). --Dioskorides (Diskussion) 11:09, 4. Dez. 2024 (CET)
- konkret sagt er, er bekam ein strafverfahren obwohl normalerweise sonst nie wegen dem was er macht ein strafverfahren eröffnet wird sondern üblicherweise ein zivilverfahren und er behauptet, dass es nur deshalb zur anklage kam, weil er der sohn des präsidenten ist. und es wurde ja durchaus von rechtsexperten zumindest die meinung geteilt, dass es sehr ungewöhnlich ist deshalb in nem strafverfahren zu landen. die anderen Väter haben also ganz generell das problem nicht, weil deren söhne normal zivilprozess mit geldstrafe die folge ist. --Future-Trunks (Diskussion) 11:30, 4. Dez. 2024 (CET)
- Jemand ist korrekt verurteilt, wenn er gegen Gesetze verstoßen hat, die zum Zeitpunkt der Tat in Kraft waren, und er einen fairen Prozess hatte. Wird das Gesetz später abgeschafft, ist die Verurteilung trotzdem rechtskräftig. Natürlich wäre das ein Grund, eine Begnadigung auszusprechen. Aber ich sehe keinen Grund für eine Begnadigung "vorab" in der Konstellation, dass ein Vater sagt, meinem Sohnemann wird was vorgeworfen, kann aber nicht sein, ich untersage hiermit eine weitere Strafverfolgung. Wieviel amerikanische Väter haben überhaupt die Möglichkeit, derart zu handeln (Aspekt: Rechtsgleichheit). --Dioskorides (Diskussion) 11:09, 4. Dez. 2024 (CET)
- Und bei einer Begnadigung geht es gerade nicht darum, ob ein Gericht geirrt hat, sondern darum, dass einem völlig korrekt Verurteilten ein Teil seiner Strafe erlassen wird. Manchmal handelt es sich aber auch um politische Verurteilungen, siehe z. B. Daniel Drayton und Edward Sayres, die Sklaven bei der Flucht geholfen haben oder en:Charles Chilton Moore, der als Atheist von einer zwölfköpfigen christlichen Jury wegen der Verbreitung obszöner Literatur - darin ging es um freie Liebe - verurteilt wurde. Dabei war es aber die angebliche Blasphemie, die die Geschworenen zu ihren Urteil kommen ließ. Diese Personen wurden korrekt verurteilt, aber eben unter zweifelhaften Einstellungen der Geschworenen und Gesetze. Genauso unsinnig ist es, wenn Personen verurteilt werden, deren Verurteilung aber auf abgeschafften Gesetzen beruht, siehe z. B. George R. Dale, der ohne Begnadigung wegen der Verletzung der Prohibitionsgesetze weiter eine Strafe hätte absitzen müssen, obwohl diese Gesetze 1933 aufgehoben wurden. Manchmal also geht es auch darum, Unrecht - ich weiß, ein subjektiver Begriff - rückgängig zu machen.--IP-Los (Diskussion) 16:27, 3. Dez. 2024 (CET)
Wann wird die Wikimedia verkauft?
Man kennt das von unzähligen anderen Projekten, egal ob kostenfrei, opensource usw. ab einem bestimmten Marktwert wird verkauft, allen Versprechen und vermeintlichen moralischen Grundsätzen zum Trotz, ganz egal welche Personen darüber die Entscheidungsgewalt haben. Die zentralistische Struktur der Projekte begünstigt das massiv. Ein milliardenschwerer Käufer wird sich auch nicht um Creative Commons kümmern, die Versionen werden einfach nach dem Kauf durch den Käufer gelöscht, nur die aktuelle behalten, Lizenzbestimmungen entfernt. Creative Commons ist ja nichts was global rechtlich bindend wäre, heißt die Tochterfirma oder der Mutterkonzern selbst trägt einfach in dem Land seinen Firmensitz ein, in dem es am wenigsten zu befürchten hat, dass es wegen der Missachtung von CC-Lizenzen doch irgendwie rechtliche Schritte hagelt. Und falls es doch mal Strafgelder geben sollte werden die erst soweit wie möglich runtergehandelt, dann aus dem Kleingeldfach bezahlt und gut ist, für Megakonzerne sind das Peanuts. Jene Projekte bei denen das passiert ist, weißen bestimmte Strukturen auf, u.a. in der Form der Kontrolle des meist freiwillig-unbezahlten Personals, welches durch virtuelle nutzlose Belohnungen (in Wikimedia Projekten zum Beispiel Bearbeitungszähler, Wikimedaillien, Ernennung zu irgendwas etc.) bei der Stange gehalten wird (ähnlich wie in der Masse diverser Videospiele, Stichwort Gamification). Weiter sind Hierarchien ein essentielles Werkzeug, wer weiter oben ist buckelt nach oben und tritt nach unten, das ist in allen Hierarchien so, die Grundlage jeder Herrschaft. Ich denke der Verkauf der Wikimedia hat das Potential Selbstbilder und Selbstwert, ja vielleicht sogar Lebensmittelpunkte von jetzt auf gleich radikal zu zerstören. Wir würden die Wikipedianer damit umgehen? All die Arbeit von vielleicht über einem Jahrzehnt wäre einfach zunichte gemacht, die Lebenszeit welche dafür aufgewendet wurde unwiederbringlich verloren, da die Freiwilligen vom Käufer des Projektes ausgesperrt würden und die Artikel generell eine Überarbeitung gemäß der Absichten und des Narrativs des Käufers erfahren würden. Das würde viele Wikipedianer brechen, es wäre das erzeugen einer nicht heilbaren Wunde. Gibt es Bestrebungen dies zu verhindern? Ungeachtet der relativen Nutzlosigkeit der Verwendung von CC-Lizenzen, in den Wikimedia-Projekten ist es ja nicht mal erlaubt das NC (non-commercial use only) Tag zu verwenden und das ist schon ein Zeichen dafür, dass der Verkauf eigentlich längst geplant ist, man wartet nur noch auf eine gewisse Menge an Qualität und in Hinterzimmern wird noch mit den Interessenten über den Preis gefeilscht. Gleichzeitig tut man mit unsäglichen und unzähligen Spendenaufrufen so, als seien die freien Inhalte der Wikimedia Projekte ständig gefährdet und man müsse neben seiner unbezahlten Freiwilligenarbeit für diese nun auch noch Geld bezahlen, damit die Ergebnisse der eigenen freiwillig gemachten Arbeit nicht zunichte gemacht werden. Diese Art und Weise Leute auszubeuten kennt man aus allen Bereichen in denen Herrschaft angewandt wird, bei einigen ist sie subtiler bei andere sichtbarer. Subtil im Staatswesen, welches einem zum Beispiel in Form von Deutschland u.a. gerade erzählt, dass wir standhaft bleiben müssen im Krieg zwischen der Ukraine und Russland, immerhin ist nicht die CDU daran schuld, dass Russland in der Ukraine seit 3 Jahren Terror begeht, sondern wir, das vermeintlich existierende Kollektiv der Staatsbürger und dementsprechend müssen wir auch den Preis dafür bezahlen (im wahrsten Sinne des Wortes). Simpleres Beispiel diese "Königreich Deutschland" Anhänger. Man verspricht ihnen etwas, was diese für besser halten als das was sie haben, bzw. als das was ist, bekommt sie damit zur freiwilligen unbezahlten Arbeit und zusätzlich noch dazu ihr Habundgut oder ihr Geld abzudrücken. Letzteres ist exakt dieselbe Vorgehensweise die auch die Wikimedia Foundation gegen ihre unbezahlten Mitarbeiter und Spendengeber anwendet, wenngleich auch mit ganz anderen Versprechungen. --93.133.113.134 12:09, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dunkel ist der Worte Sinn! --Elrond (Diskussion) 13:10, 3. Dez. 2024 (CET) (Liebe IP93.133.113.134, lass bitte in Zukunft Deine Finger von den Beiträgen anderer Nutzer!
- Tipp: Erst mal ausschlafen, einen Spaziergang durch die frische Luft und danach einen schönen Tee oder Glühwein (aber nur einen!). --Dioskorides (Diskussion) 12:37, 3. Dez. 2024 (CET) (Aus der Auskunft hierher kopiert --Elrond (Diskussion) 13:15, 3. Dez. 2024 (CET))
- Du wirst lachen - aber grad erst heute vormittag hatte ich mal kurz überlegt die WP zu kaufen und runterzuwirtschaften. Einfach so, zum Spaß. Dann hab ich mir aber doch nur den elften Ferrari bestellt... -Ani--176.6.61.164 13:37, 3. Dez. 2024 (CET)
- Falls Deine Portokasse gerade ein paar Cent enthält: Bernie Ecclestone verkauft seine 500-Millionen-Dollar teure Sammlung der 69 größten F1-Rennwagen --Elrond (Diskussion) 13:41, 3. Dez. 2024 (CET)
- Klingt verlockend! Da frag ich gleich mal bei meinen Frisör nach ob der sich nicht beteiligen will. -Ani--176.6.61.164 14:34, 3. Dez. 2024 (CET)
- Falls Deine Portokasse gerade ein paar Cent enthält: Bernie Ecclestone verkauft seine 500-Millionen-Dollar teure Sammlung der 69 größten F1-Rennwagen --Elrond (Diskussion) 13:41, 3. Dez. 2024 (CET)
- Mach dir keine Sorgen, der Verkauf wird keine nennenswerten Änderungen mit sich bringen. --46.223.163.184 09:11, 11. Dez. 2024 (CET)
Es ist der Diskussion abträglich, wenn jene Wikipedianer antworten, die der Blase angehören die sich jeden Tag selbst belügen müssen bezgl. der oben geschildterten Problematik. Denn das diese keinen Realitätsbezug mehr haben ist jedem geistig gesun den Menschen klar. --93.133.113.134 13:49, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dass eine Diskussion besser wird, wenn sich genau die Leute, die Ahnung von der Materie haben, nicht daran beteiligen, ist eine steile These. Vielleicht liest du erst einmal nach, was CC-Lizenzen beinhalten, dann wird dir vermutlich auch klar, dass sich die Inhalte von Wiki-Projekte nicht kaufen lassen, v.a. nicht für eine exklusive Nutzung.--141.30.182.16 13:59, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wie soll so ein Verkauf denn funktionieren? --2A00:8A60:C000:1:8D48:58A7:504E:F52B 14:05, 3. Dez. 2024 (CET)
- Gut, dass hier endlich mal der Aspekt der geistigen Gesundheit thematisiert wird. --Dioskorides (Diskussion) 14:05, 3. Dez. 2024 (CET)
- Interessant ist bei solchen wirren Anfragen das häufige Muster, dass ganz am Anfang (hier 1. Zeile) was behauptet wird, was fast nie stimmt und auch nicht nachgewiesen wird. Darauf baut sich dann der ganze Rest dann aber auf. Diese Behauptung hat bei solchen Leuten eine Glaubensgewissheit, d.h. es kann auch durch Argumente nicht mehr widerlegt werden. Ist auch in vielen politischen und gesellschaftlichen Themen so. --Hachinger62 (Diskussion) 15:00, 3. Dez. 2024 (CET)
- Furor ist halt wichtiger als Fakten... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:23, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wär doch ein kluger Schachzug, wenn sich Meyer, Brockhaus, Zyklopia Britannica und so weiter zusammentun, Wikipedia kaufen, die ganzen Texte in ihre Bücher übernehmen und die Wikipedia dann runterwirtschaften. Dann müssten sich alle wieder diese Papierstapel kaufen (wie hießen die noch?). --Expressis verbis (Diskussion) 18:34, 3. Dez. 2024 (CET)
Was ich nicht verstehe (a) wenn nicht gewünscht ist, dass der harte Wikipedia-Kern mitdiskutiert, warum postet man die Frage in ein Forum, das nur der harte Kern liest? (b) Irgendwann zwischendurch lese ich die Forderung, dass etwas gegen die Verkaufsproblematik unternommen werden soll. Aber warum, wenn Wikipedia eh so verderbt ist? Dann wäre es doch eine gute Sache sie zu kaufen und zuzumachen? -- southpark 19:28, 3. Dez. 2024 (CET)
Im Sinne von WP:AGF will ich mich mal bemuehen, den wahren Kern hinter der Frage zu finden, den es meiner Ansicht nach tatsaechlich gibt: Es kommt naemlich immer wieder vor, dass freie Community-Projekte privatisiert (kommerzialisiert) werden. Ein Beispiel, das mich selbst betroffen hat, ist Synergy, ein Programm, um einen Windows-Rechner mit der Tastatur und Maus eines Linux-Rechners zu steuern und umgekehrt, wofuer ich keine freie Windows-Version mehr gefunden habe. Ein anderes Beispiel ist RHEL, eine kommerzielle Enterprise-Linux-Distribution, deren freie Variante CentOS eingestellt wurde.
Und an diesen Beispielen sieht man auch die Loesung, die vermutlich sofort entstehen wuerde, falls die Wikimedia Foundation unter einen unguten Einfluss geriete (was mit dem Amtsantritt von Trump aus meiner Sicht nicht mehr sicherer auszuschliessen ist) und die ehemals freien Inhalte nur noch gegen Bezahlung verfuegbar machen wuerde: Die letzte freie Version wird geklont und die Community pflegt ab diesem Zeitpunkt den weiterhin freien Klon, so wie es fuer meine Beispiele einerseits durch Barrier und andererseits durch Rocky Linux und AlmaLinux erfolgt ist. Einzig der Name verbleibt exklusiv beim kommerzialisierten Projekt, die restlichen Inhalte bleiben unter anderem Namen frei verfuegbar. -- Juergen 185.205.125.4 19:40, 3. Dez. 2024 (CET)
- Die Gefahr ist nicht nur Trump, sondern wie immer auch AFD und Putin. Aber deine Lösung ist so genial wie einfach. Danke! --79.116.114.210 23:06, 3. Dez. 2024 (CET)
Wie geht ihr mit aufkommender Fremdscham um?
Was tut ihr, wenn jemand Dinge tut oder erzählt, die ihr so dumm findet, dass ihr das nicht erleben wollt, wie sich blamiert wird? --2A00:8A60:C000:1:E0DE:335B:7635:9131 17:06, 3. Dez. 2024 (CET)
Wir streichen sie aus und kümmern uns nicht weiter drum.--tsor (Diskussion) 17:55, 3. Dez. 2024 (CET)- Du identifizierst, woher die Fremdscham kommt - und dann vermeidest du den Kontakt (auf jeder Ebene).
- Beispiel: Seit Jahren (oder Jahrzehnten?) vermeide einfach ALLES, was Herrn Gottschalk betrifft. Keine Fremdscham mehr ! Easy.... 2A01:E0A:E6D:C910:E3:A725:2BEB:F75 20:07, 4. Dez. 2024 (CET)
- Aua... Das kam jetzt unerwartet. -Ani--176.6.71.249 20:43, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ich versuche weniger Wikipedia zu konsumieren :-/ -- itu (Disk) 18:06, 5. Dez. 2024 (CET)
- Heute kam sie wieder ... --2A00:8A60:C000:1:FD1B:625:8551:E528 17:10, 10. Dez. 2024 (CET)
- Meinst du damit Passagen wie etwa "Bist du nicht einverstanden mit der Politik deines Staates, dann verlasse deinen Staat"? Ich genieße es. Kein Fremdschämen, ganz im Gegenteil: ein weiterer Beweis dafür, dass die tatsächliche Zusammensetzung der Bevölkerung der von den Forschern offiziell geschätzten entspricht. --46.223.163.184 09:26, 11. Dez. 2024 (CET)
Magnetscheibe beim Motorroller nicht mehr magnetisch.
Guten Tag, der Roller startet nicht. Was ich bemerkt habe ist, dass die magnetscheibe nicht mehr magnetisch ist. Ich vermute deshalb kann der Signal-Nehmer auch nicht mehr erkennen wann der richtige Zeitpunkt ist.
Meine Frage ist: wie kann sowas mutmaßlich passsiet sein? Die Scheibe schleift an nichts es wurde auch nicht mit einem Hammer draufgehauen oder ähnliches und ich glaube jetzt auch nicht dass der Motor überhitzt ist dass Hitze die magnetkraft zerstört hat.
Gibt es eine andere Möglichkeit wie der Motor die magnetscheibe entmagnetisiert hat? Unter der magnetscheibe sitzt z.B die lichtspule in irgendeiner Form wenn die lichtspule vielleicht aus irgendeinem Grund irgendein weitereres magnetisches Feld erzeugt hat oder sowas können sich doch irgendwie die Magnetfelder vielleicht gegenseitig vernichtet haben ich habe keine Ahnung.
Der Roller ist während der Fahrt ausgegangen und seitdem nie wieder angegangen ich weiß nicht ob es sinnvoll ist eine neue magnetscheibe dort anzubringen wenn ich nicht die Ursache herausfinden kann warum die magnetkraft verloren gegangen ist.
Schließlich kann die nächste magnetscheibe ja am nächsten Tag auch wieder aufhören magnetisch zu sein. Dann wäre alles für die Katz. Ich weiß nicht ob die lichtspule zum Beispiel ein Magnetfeld erzeugt hat was sie nicht erzeugen sollte usw oder ob noch irgendwas anderes die Ursache war.
In Reparaturforen habe ich nur gelesen von Menschen deren Roller nicht gestartet ist die ebenfalls bemerkt haben dass die magnetscheibe nicht mehr magnetisch ist aber niemand hat in diesen vorderen in irgendeiner Form weiter die Information gegeben ob nach dem Tausch der magnetscheibe der Roller am Ende angegangen ist, dafür waren sich die Poster aus 2014 usw zu bequem, für mich wäre es sehr nützlich das zu wissen. --37.30.54.28 22:17, 6. Dez. 2024 (CET)
- Keine Ahnung, was Dein Problem betrifft - aber wie um alles in der Welt bist Du hierher geraten??? 2A00:20:708D:1C03:8117:A6BB:C30B:650E 23:15, 6. Dez. 2024 (CET)
- Ganz einfach: er war nie weg. Er ist ein alter Bekannter und leicht zu erkennen. Zur Frage: Ich wette, er hat eine wichtige Information unterschlagen. Es ist vermutlich nicht das originale Polrad und es taugt nix. --2.175.68.197 23:47, 6. Dez. 2024 (CET)
- Und wenn das polrad original ist? Selbst wenn es nicht das originale polrad wäre war das polrad was eingebaut wurde irgendwann mal magnetisch und ist nicht mehr magnetisch warum ist es nicht mehr magnetisch --78.88.93.197 01:44, 10. Dez. 2024 (CET)
- Manche Magnete entmagnetisieren schon bei >80°C, was bei normalen Betriebsbedingungen des Motors erreicht wird. Das verrät dir der Hersteller der Polrad-Fälschung natürlich nicht. --109.42.113.255 07:03, 10. Dez. 2024 (CET)
- Meine Frage dazu wäre dann wieso im Hochsommer der Motorroller tadellos lief und erst im kühleren Herbst dann dies ent magnetisiert ist? Ich glaube es war sogar ein Regentag als die Kiste das letzte Mal angesprungen ist... --78.88.93.197 01:16, 11. Dez. 2024 (CET)
- Manche Magnete entmagnetisieren schon bei >80°C, was bei normalen Betriebsbedingungen des Motors erreicht wird. Das verrät dir der Hersteller der Polrad-Fälschung natürlich nicht. --109.42.113.255 07:03, 10. Dez. 2024 (CET)
- Und wenn das polrad original ist? Selbst wenn es nicht das originale polrad wäre war das polrad was eingebaut wurde irgendwann mal magnetisch und ist nicht mehr magnetisch warum ist es nicht mehr magnetisch --78.88.93.197 01:44, 10. Dez. 2024 (CET)
- Polnische IP. Wird über kurz oder lang nach Prostituierten in japanischen Konzentrationslagern oder verwandten Themen "fragen". Wenn sie (die IP) wenigstens etwas lernen würde. Überschriften sind keine Sätze i. e. S. und werden darum auch nicht mit Punkt abgeschlossen (Frage- oder Ausrufezeichen geht aber, aus anderen Gründen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:02, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ganz einfach: er war nie weg. Er ist ein alter Bekannter und leicht zu erkennen. Zur Frage: Ich wette, er hat eine wichtige Information unterschlagen. Es ist vermutlich nicht das originale Polrad und es taugt nix. --2.175.68.197 23:47, 6. Dez. 2024 (CET)
Wie wahrscheinlich ist es, dass sich Gegenstände ohne äußere Einwirkung plötzlich bewegen?
Damit meine ich natürlich keine geisterhafte Fortbewegung, sondern eher, dass sich beispielsweise eine Tasche raschelnd nach unten bewegt, zu einer flacheren Position auf dem Boden. Haltet ihr das für natürlich oder denkt ihr, ich sollte mich sorgen, ob ich nicht unbekannte Mitbewohner (Mäuse oder so) habe? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:16, 3. Dez. 2024 (CET)
- Warum schließt Du Geister aus? Mir scheint das voreilig! ...Sicherlich Post 23:25, 3. Dez. 2024 (CET)
- +1 --176.4.133.110 00:09, 4. Dez. 2024 (CET)
- lt. meiner Tochter gibt es in Deutschland keine Geister. ich denke sie hat damit recht --Future-Trunks (Diskussion) 10:20, 4. Dez. 2024 (CET)
- Okay, das überzeugt mich dann auch! ..Sicherlich Post 13:33, 4. Dez. 2024 (CET)
- Das gilt auch für Heinzelmännchen, Engel, Gremlins, Außerirdische, Schlümpfe, Götter und Kobolde, um nur einige weitere Beispiele zu nennen. --Hob (Diskussion) 14:16, 4. Dez. 2024 (CET)
- Taschenmäuse gibt es jedenfalls. Falls die Tasche einen Schwanz hatte, könnte es eine gewesen sein. --84.147.61.221 23:57, 3. Dez. 2024 (CET)
- Taschenratten auch ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 00:04, 4. Dez. 2024 (CET)
- Um Helge Schneider aus einem Uraltprogramm zu zitieren: "...als hätte eine Ratte hineingebissen. Oder sogar ein Salamander...!" -Ani--176.6.71.249 13:30, 4. Dez. 2024 (CET)
- Taschenratten auch ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 00:04, 4. Dez. 2024 (CET)
- Wo sich die Tasch in der Raumzeit aktuell befindet ist schwer zu sagen und abhängig vom Beobachter. --Ellits5 (Diskussion) 04:20, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ich hingegen sorge mich. Um den Fragesteller. Echt jetzt, wenn das Ereignis so beeindruckend war, warum versucht er nicht, eine Erklärung dafür zu finden? Hier nachzufragen zeugt von einer gewissen Denkblockade. Nur gut und hat nicht auf der AU gefragt...
- Btw., "Tasche" ist vermutlich das, was ich "Tüte" nenne? 109.42.112.3 09:23, 4. Dez. 2024 (CET)
- Zumindest in meinem Verständnis besteht eine Tasche aus Stoff (Textilien) und eine Tüte nicht. --2A00:8A60:C000:1:CDB5:EF8A:6997:F821 15:43, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ich bringe Mal die Begriffe Metastabilität und labiles System in die Runde. --Elrond (Diskussion) 11:10, 4. Dez. 2024 (CET)
- Bei Abwärtsbewegungen sollte man auch nicht die Schwerkraft vergessen. --Wikiseidank (Diskussion) 11:29, 4. Dez. 2024 (CET)
- Die Wahrscheinlichkeit ist hoch. Ohne äußere Einwirkung brechen vorzugsweise intern geschwächte Systeme irgendwann in sich zusammen. Gegegstandslos sind sie selten, ausgenommen völlige Hirngespinnste. ;-) --80.187.113.122 12:52, 4. Dez. 2024 (CET)
- Aber wenn der Gegenstand einige Stunden gestanden hat und dann plötzlich nach unten rutscht? Kann das von selbst passieren, ohne äußeren Anstoß (durch Berührung, Erschütterung etc.)? --2A00:8A60:C000:1:E0F7:46A7:1A47:2964 13:25, 4. Dez. 2024 (CET)
- Die Gesteine, die neulich in Val Roseg nach unten gerutscht sind, hatten da schon viele tausend Jahre gestanden. --Geoz (Diskussion) 16:05, 4. Dez. 2024 (CET)
- Nichts in Deiner Umgebung ist ohne Erschütterung. Da steht besagte Tasche in einem metastabilen Zustand oder nur ein Winziges vor dem Kippen des Gleichgewichts und in der Nachbarwohnung knallt einer die Tür zu, oder ein Zug/LKW/Bus fährt am Haus vorbei oder es kommt zu einem unmerkbaren Minierdbeben. All das kann ausreichen, dass die Tasche ins Rutschen kommt oder kippt, oder sich sonstwie bewegt. --Elrond (Diskussion) 16:32, 4. Dez. 2024 (CET)
- Alles, was mit Saugnäpfen an Glas, an Spiegeln oder an Fliesen angebracht wird, fällt irgendwann ab. Mal bereits nach Stunden, mal nach Tagen, mal nach Wochen, mal erst nach Jahren. Beleg: Lebenslange Erfahrung. --Doc Schneyder Disk. 13:54, 4. Dez. 2024 (CET)
- Auch Handtücher, die über etwas drüber hängen. Vermutlich spielt hier die Änderung der Reibung und Verlagerung des Schwerpunktes durch Verdunstung eine Rolle; das kann auch bei Taschen so sein, die vor Stunden von draußen reinkamen und dann immer trockener werden. --Hob (Diskussion) 14:16, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ohne äussere Einwirkung! Aber die Schwörkraft IST äussere Einwirkung! 2A01:E0A:E6D:C910:E3:A725:2BEB:F75 17:37, 4. Dez. 2024 (CET)
- Aber die liegt doch immer vor! --2A00:8A60:C000:1:6895:4581:B7EA:2DBF 17:46, 4. Dez. 2024 (CET)
- Du bist schon weiter, als ich es in deinem Alter war! 2A01:E0A:E6D:C910:E3:A725:2BEB:F75 20:09, 4. Dez. 2024 (CET)
- Aber die liegt doch immer vor! --2A00:8A60:C000:1:6895:4581:B7EA:2DBF 17:46, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ohne äussere Einwirkung! Aber die Schwörkraft IST äussere Einwirkung! 2A01:E0A:E6D:C910:E3:A725:2BEB:F75 17:37, 4. Dez. 2024 (CET)
- Auch Handtücher, die über etwas drüber hängen. Vermutlich spielt hier die Änderung der Reibung und Verlagerung des Schwerpunktes durch Verdunstung eine Rolle; das kann auch bei Taschen so sein, die vor Stunden von draußen reinkamen und dann immer trockener werden. --Hob (Diskussion) 14:16, 4. Dez. 2024 (CET)
- Von nix kommt nix. Aber alles unterliegt der Schwerkraft (und den anderen wirksamen Kräften, die Existenz von Kräften ist mitunter eine Sache des Systems, wie man es betrachtet). Flöge ein ca. erdgroßer kosmischer Körper dicht an der Erde vorbei, würden wir die veränderte Schwerkraft durchaus merken. Auch das kann man als „äußere“ Einwirkung sehen. Aber jetzt was ganz „inneres“: Alle Moleküle sind bei T > 0 Kelvin in Bewegung, hierhin und da hin und dort hin, statistisch kreuz und quer. Natürlich können von den vielen Molekülen auch mal zwei, drei oder mehr die gleiche Richtung haben, aber macht nicht, alles statistisch. Aber was wenn sich zufällig alle oder, ich will nicht übertreiben, vielleicht 5 oder 10% mal ganz zufällig in die gleiche Richtung bewegen? Kein Naturgesetz schließt das aus, aber dann könnte sich der Gegenstand durchaus gegen die Schwerkraft in Bewegung setzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sowas passiert, ist extrem gering, aber ganz sicher nicht gleich Null. Man könnte z.B. an sehr kleine, nur auswenigen Molekülen bestehenden Gegenstand denken, den viellicht mal die Nanotechniker zusammenbasteln. --Dioskorides (Diskussion) 18:05, 4. Dez. 2024 (CET)
- Soo wenig Moleküle braucht man gar nicht, Brownsche Molekularbewegung kann man wohl schon bei einigen Mikrometer-grossen Objekten sehen. --Hareinhardt (Diskussion) 09:42, 5. Dez. 2024 (CET)
- Diesen Raum ohne äußere Einflüsse solltest du Forschern zur Verfügung stellen, ggf gegen Entgelt. Dann hättest du ganz schnell die Tasche voller Geld und könntest aus dem Rattenloch ausziehen. Wenn es sich allerdings um Schrödingers Tasche handelt, wäre ich nicht so sicher, dass sie spontan umfällt, während du kurz nicht hingesehen hast. --2003:E1:6F24:E223:651A:7CC1:C812:5A7F 21:20, 4. Dez. 2024 (CET)
- Gott würfelt nicht, mutmasslich schon gar nicht um Taschen. Ihre Bewegung nach unten stand schon seit Milliarden von Jahren fest und war spätestens mit dem Urknall determiniert. --Ellits5 (Diskussion) 03:02, 5. Dez. 2024 (CET)
- Das sag bitte Herrn Heisenberg. --Elrond (Diskussion) 09:56, 5. Dez. 2024 (CET)
- Gott würfelt nicht, mutmasslich schon gar nicht um Taschen. Ihre Bewegung nach unten stand schon seit Milliarden von Jahren fest und war spätestens mit dem Urknall determiniert. --Ellits5 (Diskussion) 03:02, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ich bin weder Physiker noch Mathematiker, aber wenn die Störung eines (idealen) labilen Systems infinitesimal ist, dann müsste doch die Wahrscheinlichkeit einer solchen Störung gegen unendlich gehen? 78.51.179.97 21:42, 4. Dez. 2024 (CET)
- Nicht unendlich, sondern bloß 1000. Das heißt, im Durchschnitt fallen von einer Tasche, die du labil abstellst, 1000 Taschen um. --95.222.49.186 22:48, 4. Dez. 2024 (CET)
- Wahrscheinlichkeit gegen Unendlich? Soweit ich weiß, liegt die Wahrscheinlichkeit immer zwischen 0 und 1.--2001:871:69:E:3CE1:4401:B591:5C5B 08:09, 5. Dez. 2024 (CET)
- Unendlich nahe an 1? --AMGA 🇺🇦 (d) 07:22, 6. Dez. 2024 (CET)
Ich hatte auch schon den "Fall", dass im Arbeitszimmer ein Gegenstand mysteriöser Weise ein ganzes Stück weit vom üblichen Platz entfernt stand. Ich vermutete Einbrecher oder Unbefugte mit Schlüssel, die in meiner Wohnung waren. Oder gar Erdbeben. Die Lösung des Rätsels war überraschend. Cliffhanger. Bei Interesse nenne ich die Auflösung. --Doc Schneyder Disk. 11:14, 6. Dez. 2024 (CET)
- Meh, klingt wie eine von den komischen Clickbait-Werbungen. Würd ich nicht drauf klicken, Lebenszeit zu schade :P --Hareinhardt (Diskussion) 12:18, 6. Dez. 2024 (CET)
- Dann halt nicht. Gesparte Lebenszeit. --Doc Schneyder Disk. 00:07, 7. Dez. 2024 (CET)
- Yay! :) Was mich aber interessieren würde, ist wie du es rausgefunden hast. --Hareinhardt (Diskussion) 01:17, 7. Dez. 2024 (CET)
- Dann halt nicht. Gesparte Lebenszeit. --Doc Schneyder Disk. 00:07, 7. Dez. 2024 (CET)
- Wie ich beim letzten Standurlaub die Badetasche auf ein Kliff gehängt habe, hat sie sich auch plötzlich und ganz von alleine in den Sand gesetzt. --2001:871:69:D894:D99C:1374:D6B9:85DE 09:15, 7. Dez. 2024 (CET)
Ähnlich wie die Pareidolie basiert auch diese Vermutung auf einem evolutionären Prinzip. Alle Leute, die bei einem Rascheln hinter sich gedacht haben "Ach, da ist bestimmt nur mein Handtuch getrocknet." sind mit der Zeit ausgestorben. Alle, die beim kleinsten Geräusch an einen Säbelzahntiger dachten, haben überlebt. Man ist gewohnt, dass "mechanische" Bewegungen eher schnell ablaufen. Die Tasche kippt gleich nach dem Hinstellen um. Das Handtuch wird über einen Stuhl gehängt und rutscht gleich danach herunter. Passiert das erst nach längerer Pause, dann ist das ungewöhnlich. Wurde die Tasche von draußen hereingebracht, dann können sich die Gegenstände in der Tasche natürlich ausdehnen, eventuell sogar verschieden schnell, was dann zu einer Gewichtsverlagerung und zu einer Bewegung führt. - Es könnten aber auch Mäuse sein. --Optimum (Diskussion) 13:55, 7. Dez. 2024 (CET)
- Interessant! --2A00:8A60:C000:1:FD1B:625:8551:E528 17:05, 10. Dez. 2024 (CET)
- Interessant! --2A00:8A60:C000:1:184B:23AB:C922:F72C 14:24, 11. Dez. 2024 (CET)
Nochmal Hamburg HBF Gleis 13/14
Moin zusammen! Trotz der Gefahr, hier als Bahnsteig-Troll wahrgenommen zu werden, will ich das Thema nochmal auf's Tapet bringen. Dort hatte ich das Chaos auf Bahnsteig 13/14 in Hamburg thematisiert. Ich bekam ein paar Erklärungen und gemäßigten Gegenwind gegen meine Wahrnehmung und Vermutung, warum das so ist und zugelassen würde. Mich lässt das nicht ganz los, weil es auch meinen Alltag ein Stück weit beeinträchtigt. Gewisse Reiseoptionen lasse ich genau deswegen aus. In meinem letzten Beitrag des Threads in der Auskunft habe ich ein Bild verlinkt, das noch harmlose Zustände dokumentiert. Nun habe ich nochmal nach "Bahnsteig überfüllt" gesucht und es kam wieder genau "mein" Horror-Bahnsteig als einer der ersten Treffer: Es ist mir nach wie vor unbegreiflich, wie solche Zustände zugelassen werden und nicht versucht wird, den Bahnhof etwas gleichmäßiger auszulasten. OK, dieses Beispiel ist das andere Extrem, aber irgendwo zwischen dem ersten und dem zweiten Bild ist der Normalzustand freitags. --109.42.113.241 16:45, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ja, da ist es total schlimm. Habe da neulich ein Video gemacht ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:58, 7. Dez. 2024 (CET)
- du warst noch nie in Delhi --176.7.141.216 19:50, 7. Dez. 2024 (CET)
- Korrekt, aber was hat das mit der Akzeptanz solcher Zustände auf einem deutschen Bahnhof zu tun? --109.42.113.241 23:11, 7. Dez. 2024 (CET)
- Wurden da wie in in Tokyo Pusher eingesetzt, um den Passagieransturm zu bewältigen? --Gunnar (Diskussion) 21:54, 7. Dez. 2024 (CET)
- Zumindest in Indien gibt es keine "Pusher". In der Sleeper Class reist man dort zwar (aus der Perspektive eines Europäers gesehen) nicht gerade bequem- man lernt aber viel über das Land. Die Sleeper Class war auch die von Gandhi bevorzugte Klasse bei seinen Reisen durch sein Land. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:21, 7. Dez. 2024 (CET)
Wie schon beschrieben wurde, sind die Gründe vielfältig:
- Nicht jeder Bahnsteig ist aus allen Richtungen erreichbar. Es fehlen entsprechende Weichen.
- Jeder Gleiswechsel bedeutet, dass zwei Fahrwege statt einem freigehalten werden müssen. Das verschlechtert die Auslastung der Trassen.
- Die Bahnsteige 13/14 ermöglichen Weiterfahrt in Richtung Dammtor, ohne andere Gleise zu kreuzen.
- Viele der anderen Bahnsteige werden regelmäßig als „halbe“ Bahnsteige genutzt. Eine Durchfahrt ist nicht möglich, wenn eine Hälfte durch einen wartenden Zug blockiert ist. Beide Züge fahren vielmehr nach Fahrtrichtungswechsel aus.
- Bahnsteig 13/14 ist bevorzugt für „durchfahrende“ Züge vorgesehen (keine längeren Aufenthalte, keine Fahrtrichtungswechsel.)
Damit nutzen sehr viele Züge diesen Bahnsteig, blockieren ihn aber vergleichsweise kurz. Abhilfe ist in Planung: Gleis 10 soll wegfallen, damit Gleis 9 ebenfalls einen Bahnsteig erhalten kann. Wenn ich richtig erinnere, sind die Reisenden auch gebeten, erst kurz vor Abfahrt zum Bahnsteig zu gehen, damit sich dort weniger Personen aufhalten. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:45, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ja, das wurde alles schon genannt. Optimale Trassennutzung, maximale Anzahl der Züge, die abgefertigt werden können. Auf Kosten der Sicherheit der Fahrgäste auf dem Bahnsteig. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis jemand vor einen Zug stürzt. Zumindest auf 11 bis 14 könnte das besser verteilt werden, selbst wenn die Auslastung insgesamt schlechter werden würde. Wieviel eigentlich? 1%, 10%, 50%? Weiß das jemand? Das mit dem Wegfall von Gleis 10 ist natürlich auch eine Lösung. Der Bahnsteig 9 müsste dann aber ziemlich schmal sein. Wenn 9 von der Trassenführung her gehen soll, wieso dann nicht gleich 11 und 12? Man wird sehen was das bringt. Auch 13 und 14 wurden neulich als "Halbe" benutzt. Allerdings waren das RE, die in die gleiche Richtung abfuhren und nicht entgegengesetzt. Zwei RE für Pendler tragen nicht gerade zur Entspannung auf dem Bahnsteig bei. Es gibt auch noch andere Lösungen. Zum Beispiel Züge aus Richtung Lübeck, die gar nicht über Hamburg fahren, sondern außen rum. Das habe ich mal zufällig erwischt und würde das bevorzugen. Sowas gibt es aber wohl nur zur Urlaubssaison. Ich meide auch Köln HBF, indem ich bevorzugt in Solingen umsteige. Gegen Hamburg ist Köln aber noch ein einsamer Strandspaziergang im Winter. --109.42.113.255 19:49, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die Alternative wäre naheliegend: Weniger Züge. Einfach das Angebot reduzieren, dann fahren die Leute mehr mit dem Auto und die Bahnsteige sind weniger voll.
- Ernsthaft: Die Bahn hat die Trassenauslastung schon optimiert. Das führt dann dazu, dass der Bahnsteig 13/14 besonders häufig genutzt wird. Ein großes Problem sind Verspätungen, weil die Reisenden pünktlich sind, die Bahn aber nicht. Dadurch stehen zwangsläufig mehr Menschen auf den Bahnsteigen und warten. Ziel muss es also sein, die Pünktlichkeit zu erhöhen. Hier müssen vielleicht auch mal die Fahrpläne realistischer werden. Es spielt doch keine große Rolle, ob ich von Köln nach Hamburg 4 Stunden brauche oder 4:15. Ärgerlich ist es, wenn man mir verspricht, es in 4 Stunden zu schaffen, die Bahn dann aber doch 4:15 unterwegs ist. Das gilt ganz besonders dann, wenn man Termine hat und diese nicht pünktlich erreicht.
- Dann könnte man auch planen, dass der ICE von Dammtor vor dem Hbf länger stehen muss, weil der von Gleis 12 ausfahrende ICE Richtung Dammtor "kreuzt".--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:05, 11. Dez. 2024 (CET)
- Richtig ärgerlich wird es dann, wenn du deine Anschlusszüge nicht erreichst. Dann werden aus den 15 Minuten Verspätung schnell 60 Minuten und mehr. Das verstehen aber nur die Menschen, welche die Bahn regelmässig und häufig nutzen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:24, 11. Dez. 2024 (CET)
- Dafür hat die Bahn ja Züge, die von Hamburg über Münster nach Essen, Köln, Frankfurt und Stuttgart fahren. Der ICE ist zwar normalerweise spätestens ab Köln mit 10 Minuten hinter dem Fahrplan. Aber wer drin sitzt, fährt warm und trocken nach Stuttgart. Ich versuche auch, Umsteigeverbindungen zu vermeiden oder nur an solchen Bahnhöfen umzusteigen, wo es die Anschlusszüge mindestens alle 30 Minuten gibt. Das funktioniert aber nicht auf allen Strecken. Gerade in die Provinz wird es da schwierig.
- Die niederländische Bahn hat beim Intercity einen 30-Minuten-Takt und an den Knotenpunkten warten die Züge planmäßig (!) mehrere Minuten, damit sie im Falle einer Verspätung noch rechtzeitig abfahren können und Umsteigende aus verspäteten Zügen noch eine Chance auf Anschluss haben. Bei uns sind nicht mal alle ICE-Trassen zweigleisig, d.h. Begegnungsverkehr im 30-Minuten-Takt ist schwierig bis unmöglich. Das gilt umso mehr, wenn Regionalzüge die gleichen Gleise befahren. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:00, 11. Dez. 2024 (CET)
- Richtig ärgerlich wird es dann, wenn du deine Anschlusszüge nicht erreichst. Dann werden aus den 15 Minuten Verspätung schnell 60 Minuten und mehr. Das verstehen aber nur die Menschen, welche die Bahn regelmässig und häufig nutzen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:24, 11. Dez. 2024 (CET)
Der Untergang
Dem Philosophen Ludwig Wittgenstein wird für den April 1945 der Ausspruch "In was für einer schrecklichen Lage befindet sich jetzt ein Mensch wie Hitler!" zugeschrieben. Nun, in was für einer Lage befindet sich aktuell Baschar al-Assad? Sein Sturz steht offenbar unmittelbar bevor- auch wenn die syrischen Staatsmedien behaupten, er halte sich weiter in Damaskus auf. Mit seinem Sturz wird ja auch die Dynastie seiner Familie enden, das Mausoleum seines Vaters in Qardaha wird sehr wahrscheinlich zerstört werden- denkt Assad nun an einen Suizid? Wird er einen Märtyrer-Tod suchen? Empfindet er Angst, Scham oder Verzweiflung? Wird er aus dem Land fliehen? Geht er davon aus, dass sein Sohn Hafez dereinst Syrien regieren wird? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:35, 7. Dez. 2024 (CET)
- ich kenne mich mit diesen Kriegen innerhalb der arabischen Brüder-Welt nicht aus. Aber für wenn soll man den nun sein, wenn einen jemand fragt und mal politisch korrekt antworten möchte? Für Assad oder die Rebellen? Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, dass sich heute ein Politiker noch wegen der Ehre umbringt. Er hat sicher genug Kohle, um irgendwo in einem anderen Bruder-Land einen schönen Lebensabend zu verbringen. --176.7.141.216 20:01, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ich bin kein Syrien-Experte, aber ob die Rebellen, wenn sie denn Damaskus einnehmen sollten, Syrien wirklich stabilisieren, bleibt abzuwarten. Assad kann hoffen, dass Syrien nicht zur Ruhe kommt und sich in ein paar Jahren eine günstige Gelegenheit ergibt, mit etwas Hilfe (vielleicht von Russland oder Iran) wieder an die Macht zu kommen. --178.7.234.253 20:07, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ja, das frage ich mich auch. Was ist besser: ein Autokrat, der kein rechtsstaatliches Benehmen pflegt, aber zumindest für halbwegs Ruhe im Karton sorgt, oder ein Bürgerkrieg mit verschiedenen Parteien, bei dem zu hoffen ist, dass am Ende die Gesellschaft sich zum Positiven weiterentwickelt? Wie bewertet ihr die Französiche Revolution (mit allen ihren Zwischenepisoden incl. der Terrorherrschaft bis zu den Napoleonischen Kriegen) oder der Entwicklung in Lybien von 2011 bis heute? --Gunnar (Diskussion) 21:49, 7. Dez. 2024 (CET)
- Dass es in Syrien zum Bürgerkrieg kommt, steht noch lange nicht fest. Auch nach der Französischen Revolution kam es nicht zum Bürgerkrieg (selbst die Terrorherrschaft würde ich nicht so einordnen). --Geoz (Diskussion) 10:03, 8. Dez. 2024 (CET)
- Siehe: Bürgerkrieg in Syrien seit 2011. Ob dieser Bürgerkrieg nun nach mehr als dreizehn Jahren endet, das ist die Frage. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:16, 8. Dez. 2024 (CET)
- Naja, wenn eine Partei klar gewinnt, dann wäre das doch schon mal ein guter Grund für das Ende des Bürgerkriegs. --Geoz (Diskussion) 11:23, 8. Dez. 2024 (CET)
- Danach sieht es für mich aber nicht aus. Nachdem Assad weg ist, geht es demnächst wahrscheinlich zwischen den unterschiedlichen Gruppen weiter. Israel hat die neue Regierung auch schon angegriffen. Mir erscheint die Darstellung in unseren Medien teilweise sehr optimistisch. --Carlos-X 17:58, 8. Dez. 2024 (CET)
- "Wahrscheinlich"??? Nein: ganz sicher. Leider, leider. Die, die jetzt euphorisch über Fieden schreien, haben nicht die geringste Ahnung, was in Sysrien los ist. Dass Haiʾat Tahrir asch-Scham ein türkisches Projekt ist. Dass die Kurden fest an der Leine der USA sind. Dass selbst der "alte gute" IS alles andere als weg vom Fenster ist, und entspannt auf seine Chance lauert. Das alles wissen sie nicht - oder versuchen es zu verdrängen. Aber ganz sicher wird dieser Horrorzirkus anfangen sich selbst zu zerfleischen. Muss aber nicht sofort passieren, kann auch erst in 5 Jahren oder so kommen. --2A02:8071:2281:D20:B1DE:63B:E027:2D7 20:53, 8. Dez. 2024 (CET)
- Wie alle lieben die arabisch-muslumische Kultur. Bitte mehr davon auch in Deutschland. --176.3.6.160 21:08, 8. Dez. 2024 (CET)
- Dann wäre es ja aber blöd, wenn die ganzen syrischen Bürgerkriegsflüchtlinge jetzt wieder in ihre Heimat zurückkehrten, um beim Wiederaufbau dabei zu sein... --Geoz (Diskussion) 21:20, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ja, sehe ich genauso. War gestern am Flughafen Frankfurt. Tausende von Syrern haben sämtliche Schalter belagert und gefordert, dass die Airlines Sonderflüge nach Syrien organisieren. --2A02:8071:2281:D20:D1A6:5A04:F9B2:C82F 08:07, 10. Dez. 2024 (CET)
- Dann wäre es ja aber blöd, wenn die ganzen syrischen Bürgerkriegsflüchtlinge jetzt wieder in ihre Heimat zurückkehrten, um beim Wiederaufbau dabei zu sein... --Geoz (Diskussion) 21:20, 8. Dez. 2024 (CET)
- Wie alle lieben die arabisch-muslumische Kultur. Bitte mehr davon auch in Deutschland. --176.3.6.160 21:08, 8. Dez. 2024 (CET)
- "Wahrscheinlich"??? Nein: ganz sicher. Leider, leider. Die, die jetzt euphorisch über Fieden schreien, haben nicht die geringste Ahnung, was in Sysrien los ist. Dass Haiʾat Tahrir asch-Scham ein türkisches Projekt ist. Dass die Kurden fest an der Leine der USA sind. Dass selbst der "alte gute" IS alles andere als weg vom Fenster ist, und entspannt auf seine Chance lauert. Das alles wissen sie nicht - oder versuchen es zu verdrängen. Aber ganz sicher wird dieser Horrorzirkus anfangen sich selbst zu zerfleischen. Muss aber nicht sofort passieren, kann auch erst in 5 Jahren oder so kommen. --2A02:8071:2281:D20:B1DE:63B:E027:2D7 20:53, 8. Dez. 2024 (CET)
- Es ist weniger so, dass eine Partei klar gewonnen hätte. Es ist eher so, dass die größte Bürgerkriegspartei implodiert ist. HTS kann die gehaltenen Städte mit seinen 10-15k Leuten nicht kontrollieren. Auch die SNA kann das mit doppelt soviel Leuten nicht. Es sind auch lang noch nicht alle Konflikte wegen denen man sich umbringen kann ausgekartelt, hierzu beachte man die aktuell laufenden Kämpfe um Manbisch zwischen SNA und SDF. Ob der Krieg mit dem Zusammenbruch des Systems Qardaha tatsächlich beendet ist, ist IMHO sehr fraglich. -- Nasir Wos? 12:04, 9. Dez. 2024 (CET)
- diese pseudoreligiösen werden sich immer und immer wieder gegenseitig die Köppe einschlagen. Egal wo auf der Welt. --79.117.77.239 12:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- Danach sieht es für mich aber nicht aus. Nachdem Assad weg ist, geht es demnächst wahrscheinlich zwischen den unterschiedlichen Gruppen weiter. Israel hat die neue Regierung auch schon angegriffen. Mir erscheint die Darstellung in unseren Medien teilweise sehr optimistisch. --Carlos-X 17:58, 8. Dez. 2024 (CET)
- Naja, wenn eine Partei klar gewinnt, dann wäre das doch schon mal ein guter Grund für das Ende des Bürgerkriegs. --Geoz (Diskussion) 11:23, 8. Dez. 2024 (CET)
- Siehe: Bürgerkrieg in Syrien seit 2011. Ob dieser Bürgerkrieg nun nach mehr als dreizehn Jahren endet, das ist die Frage. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:16, 8. Dez. 2024 (CET)
- Dass es in Syrien zum Bürgerkrieg kommt, steht noch lange nicht fest. Auch nach der Französischen Revolution kam es nicht zum Bürgerkrieg (selbst die Terrorherrschaft würde ich nicht so einordnen). --Geoz (Diskussion) 10:03, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ja, das frage ich mich auch. Was ist besser: ein Autokrat, der kein rechtsstaatliches Benehmen pflegt, aber zumindest für halbwegs Ruhe im Karton sorgt, oder ein Bürgerkrieg mit verschiedenen Parteien, bei dem zu hoffen ist, dass am Ende die Gesellschaft sich zum Positiven weiterentwickelt? Wie bewertet ihr die Französiche Revolution (mit allen ihren Zwischenepisoden incl. der Terrorherrschaft bis zu den Napoleonischen Kriegen) oder der Entwicklung in Lybien von 2011 bis heute? --Gunnar (Diskussion) 21:49, 7. Dez. 2024 (CET)
- Warum eigentlich wurde diese Plauderei begonnen aus der Sicht des Despoten («Untergang») und nicht aus Sicht der Bevölkerung -> Befreiung?
- Eine andere Beobachtung: Lawrow sprach einen Tag von "Terroristen" und am nächsten Tag waren es das Aussenministerium "Oppositionelle". Genau darum braucht man eigentlich einen Dictionnaire "Lawrowsprech - Deutsch".--Anidaat (Diskussion) 10:57, 9. Dez. 2024 (CET)
- Warten wir mal ab, wie viel Befreiung am Ende bleibt. Beim arabischen Frühling haben sich die westlichen Journalisten auch in ihrer Euphorie gegenseitig überboten. Heute sieht es in manchen Ländern schlechter aus als vor dem Frühling. Für sprachliche Flexibilität brauchen wir keinen Lawrow. Wir haben die Taliban einst als Freiheitskämpfer gefeiert und Assad hofiert. Und auch heute nennen wir unsere Verbündeten Alleinherrscher gerne Präsident oder Kronprinz, während wir unsere Feinde Diktatoren oder Despoten nennen. --Carlos-X 11:51, 9. Dez. 2024 (CET)
- Gestern noch als Präsident ein gesuchter Gesprächspartner. Heute ein endlich von seinem Volk gestürzter Despot- das kann mitunter schnell gehen. Siehe auch dieses Bild. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:02, 9. Dez. 2024 (CET)
- Links-versiffte Lügenpresse halt. --79.117.77.239 12:30, 9. Dez. 2024 (CET)
- Augen auf bei der Berufswahl! Letztendlich hat niemand Assad dazu gezwungen ein Despot zu werden. Juan Carlos von Spanien wurde auch mal als Diktatorennachfolger aufgezogen und hat es dann einfach sein lassen. Vielleicht lässt es der neue starke Mann in Syrien auch einfach sein. (Wobei ich aber natürlich auch die pessimistische Skepsis verstehe. Leute, die mit Gewalt an die Macht kommen, neigen in der Regel nicht dazu, auf Gewalt in der Herrschaft zu verzichten.) --Geoz (Diskussion) 12:36, 9. Dez. 2024 (CET)
- Baschar al-Assad wollte ja eigentlich Augenarzt werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:19, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ob "gesucht", geht aus dem Bild nicht wirklich hervor. Was ist hier (oder einige Zeit davor)? Oder gar hier? (OK, da hat es jeweils noch ein "paar" Jahre gedauert, und im zweiten Fall war es eher nicht "sein Volk".) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:25, 9. Dez. 2024 (CET)
- Das Böse ist eben immer und überall und es trägt so gut wie nie ein Kainsmal auf seiner Stirn. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:18, 9. Dez. 2024 (CET)
- Auch "nicht schlecht" (Mao noch am Leben, btw). (Nebenbei: was geht im Hintergrund ab ?!) Manchmal ist es kompliziert: hm... ...jedoch. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:40, 9. Dez. 2024 (CET)
- Das Böse ist eben immer und überall und es trägt so gut wie nie ein Kainsmal auf seiner Stirn. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:18, 9. Dez. 2024 (CET)
- "Warten wir mal ab, wie viel Befreiung am Ende bleibt." --> Sicher sehr viel, wenn man zuschaut, wie flott es losgegangen ist. Bereits in ersten Tagen nach dem Assad-Abschied hat Israel hunderte von Militärobjekten in Syrien höflich besucht und von sehr vielen unnötigen Sachen befreit. Kampfjets, Hunbschrauber, Panzer, Radars, Flugabwehrsysteme... Allein von den MiG-29 waren es rund 50 Stück. Wenn es so weiter geht, wird die Komplettbefreiung sehr bald eintreten, und die Demokratie endgültig siegen! --46.223.163.184 09:38, 10. Dez. 2024 (CET)
- Der Herr Netanjahu will eben ein "anderes Syrien". Zitat: "Der Staat Israel etabliert sich zu einem Machtzentrum in unserer Region, wie es seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall war!" Hat da jemand von Hybris gesprochen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:50, 10. Dez. 2024 (CET)
- Naja, im Vergleich war das immer noch eine vernünftige Äusserung. Die russische Propaganda überbietet sich in Pirouetten; Solowjows Erklärung war, dass Russland nicht helfen werde,«wenn die Menschen nicht für ihr Land kämpfen wollen». Die absolute Bedeutungspirouette bemerkt man gar nicht, wenn man nur so drüber hinweg liest – man muss wirklich stehen bleiben und mal kurz überlegen, was das heisst.
- Im Langzitat: „Wenn die Menschen Freiheit wollen, wenn sie kämpfen wollen, kann man sie unterstützen. Aber die Verantwortung für das Leben von Menschen zu übernehmen, die keine Verantwortung für sich selbst übernehmen wollen, wäre äußerst seltsam.“ Er sagt also, Russland habe mit seinen Bomben auf die Gegner Assads stets "den Kampf für die Freiheit" unterstützt (und nicht die eigene Rüstungsindustrie und Weltmachtambition.) Jetzt denken die Russen über eine Verlegung von Syrien nach Libyen nach, wie zu lesen war. Sie verhelfen sicher auch dort zu mehr Freiheit....--Anidaat (Diskussion) 10:01, 11. Dez. 2024 (CET)
- Eigentlich wird hier ausschließlich über die neue syrische Macht und ihr aktuelles und zukünftiges Verhältnis zu Israel gesprochen... Aber nein, das muss jetzt ja mal wieder sein: ein Hochbegabter bricht ein und schreit über "russische Propaganda". --46.223.163.184 10:49, 11. Dez. 2024 (CET)
- Der Herr Netanjahu will eben ein "anderes Syrien". Zitat: "Der Staat Israel etabliert sich zu einem Machtzentrum in unserer Region, wie es seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall war!" Hat da jemand von Hybris gesprochen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:50, 10. Dez. 2024 (CET)
- Gestern noch als Präsident ein gesuchter Gesprächspartner. Heute ein endlich von seinem Volk gestürzter Despot- das kann mitunter schnell gehen. Siehe auch dieses Bild. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:02, 9. Dez. 2024 (CET)
- Warten wir mal ab, wie viel Befreiung am Ende bleibt. Beim arabischen Frühling haben sich die westlichen Journalisten auch in ihrer Euphorie gegenseitig überboten. Heute sieht es in manchen Ländern schlechter aus als vor dem Frühling. Für sprachliche Flexibilität brauchen wir keinen Lawrow. Wir haben die Taliban einst als Freiheitskämpfer gefeiert und Assad hofiert. Und auch heute nennen wir unsere Verbündeten Alleinherrscher gerne Präsident oder Kronprinz, während wir unsere Feinde Diktatoren oder Despoten nennen. --Carlos-X 11:51, 9. Dez. 2024 (CET)
- Syriens Regierungschef Mohammed al-Baschir richtete sich heute an die Flüchtlinge: "Kommen Sie zurück!" Befürchtungen, die HTS könne einen zu starken islamistischen Einfluss auf das Land haben, versuchte al-Baschir auszuräumen. "Das falsche Verhalten einiger islamistischer Gruppen hat dazu geführt, dass viele Menschen, vor allem im Westen, Muslime mit Terrorismus und den Islam mit Extremismus verbinden", dies sei jedoch eine falsche Darstellung. Er beteuerte, die Rechte aller Menschen in Syrien garantieren zu wollen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:41, 11. Dez. 2024 (CET)
Mann soll wegen Wikipedia-Eintrag Bußgeld zahlen?
2023: Ein Lieferwagen fährt zu schnell. Der Wagen gehört einem Thomas Wiegold, der aber bestreitet, dass es seins ist. Also googelt die Polizei und findet den Artikel Thomas Wiegold, der rein gar nichts mit der Sache zu tun hat (nicht einmal das gleiche Auto fährt oder in derselben Gegend wohnt), außer dass er zufälligerweise den gleichen Namen trägt. Cool, dann muss er es ja gewesen sein. Realer Irrsinn halt. --Bildungskind (Diskussion) 18:39, 8. Dez. 2024 (CET)
- Tja, wer solche Gesetzeshüter hat, braucht keine Verbrecher. --178.7.234.253 20:08, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde es auch völlig unverständlich, wenn man den Fahrer zunächst nicht ermitteln kann, warum man dann anscheinend einfach nur nach Leuten mit dem gleichen Namen im Internet sucht und dann wirklich denkt, dass ein Journalist aus Berlin wirklich mit einem Lieferwagen durch Kalkenkirchen in Schleswig-Holstein rast. Noch peinlicher, dass dann nach einer wirklich kurzen Fahrt zum Firmengelände innerhalb kürzester Zeit auch noch der verantwortliche Fahrer festgestellt werden kann. Da hat sich die Polizei in Schleswig-Holstein wirklich nicht mit Ruhm bekleckert, aber schön Kosten auf allen Seiten erzeugt, weil der ganze Quatsch über 8 Monate gedauert hat, bis zur Feststellung des richtigen Fahrers.
Weiß jemand, ob in so einem Fall Thomas Wiegold aus Berlin die Kosten, die ihm mit seinem Anwalt entstanden sind, zurückbekommt? --Godihrdt (Diskussion) 22:30, 8. Dez. 2024 (CET)- Wenn er das einfordert, natürlich. Aber Journalisten haben im Allgemeinen eine Rechtsschutzversicherung, die in solchen Fällen einerseits einspringen würde, andererseits sich das Geld aber wieder holt. --176.0.131.138 04:42, 9. Dez. 2024 (CET)
- Das war nicht so richtig meine Frage, eine Rechtschutzversicherung möchte im Zweifelsfall erst einmal die Selbstbeteiligung haben. Und mir geht es um die rechtliche Grundlage, am besten mit Link auf das einschlägige Gesetz. --Godihrdt (Diskussion) 05:22, 9. Dez. 2024 (CET)
- Wenn er das einfordert, natürlich. Aber Journalisten haben im Allgemeinen eine Rechtsschutzversicherung, die in solchen Fällen einerseits einspringen würde, andererseits sich das Geld aber wieder holt. --176.0.131.138 04:42, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde es auch völlig unverständlich, wenn man den Fahrer zunächst nicht ermitteln kann, warum man dann anscheinend einfach nur nach Leuten mit dem gleichen Namen im Internet sucht und dann wirklich denkt, dass ein Journalist aus Berlin wirklich mit einem Lieferwagen durch Kalkenkirchen in Schleswig-Holstein rast. Noch peinlicher, dass dann nach einer wirklich kurzen Fahrt zum Firmengelände innerhalb kürzester Zeit auch noch der verantwortliche Fahrer festgestellt werden kann. Da hat sich die Polizei in Schleswig-Holstein wirklich nicht mit Ruhm bekleckert, aber schön Kosten auf allen Seiten erzeugt, weil der ganze Quatsch über 8 Monate gedauert hat, bis zur Feststellung des richtigen Fahrers.
- Was isn das für eine reißerische Überschrift? Wenn ich das verlinkte Video richtig verstanden habe (und davon gehe ich mal aus, war ja in deutscher, einfacher Sprache) dann sollte er das Bußgeld bezahlen, weil er angeblich zu schnell gefahren ist, nicht wegen des WP_Eintrags. --2001:871:69:D894:BCA6:2FD7:B122:1A9A 20:18, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ja, du hast das falsch verstanden. Thomas Wiegold war nicht der Falschfahrer, sondern wurde fälschlich beschuldigt, weil er aufgrund des Fotos in seinem Wikipedia-Artikel irrtümlich für den Falschfahrer gehalten wurde. --2001:16B8:BA44:F200:E9A9:71C2:20E1:D1BC 22:17, 8. Dez. 2024 (CET)
- Jap, genau so war die Überschrift gemeint und genau so beschrieb ich das in den ersten beiden Sätzen.
- Aber eigentlich wäre eine trefferendere Überschrift: „Mann soll wegen Dummheit der Polizei Bußgeld zahlen?“ – aber dann ist gar nicht klar, warum ich das hier auf der Wikipedia poste. --Bildungskind (Diskussion) 01:12, 9. Dez. 2024 (CET)
- Das hab ich schon kapiert, dass er nicht der Falschfaher war, aber "wegen des WP-Artikel" wurde jedenfalls nicht zur Bußgeldzahlung aufgefodert.
- Abgesehen davon: Ich bin schon immer der Meinung, dass die Geschwindigkeitskontrollen mit "Beweisfoto" nicht gut funktionieren können. Bei uns Ösis bekommt der Zulassungsbesitzer zunächst eine Anonymverfügung, die kann zahlen wer will: Er selbst, der tatsächliche Fahrer, sein Urgroßvater oder wer immer. Wenn er diese ignoriert, erhält er die Aufforderung zur Lenkerauskunft und macht sich strafbar, wenn er die nicht oder nicht korrekt beantwortet. Und Beweisfoto gibt es nur vom Fahrzeug mit der Kennzeichentafel, aber nicht vom Lenker. --2001:871:69:D894:A56F:EA57:7412:804E 19:58, 9. Dez. 2024 (CET)
- Wie beweisen Polizei und Staatsanwaltschaft zur Feststellung der Strafbarkeit Wochen oder Monate nach der Geschwindigkeitsüberschreitung die "nicht korrekte Antwort" des Halters, wo sie doch gar kein Foto des Fahrers haben? Wenn der angegebene Fahrer die Tat bestreitet, kann entweder der Halter oder der Fahrer gelogen haben, dann steht Aussage gegen Aussage. --95.222.49.186 23:12, 9. Dez. 2024 (CET)
- Also zum einen muss es ein Foto geben, denn anders kann man bei einem stationären Blitzer nicht nachweisen, welcher Fahrer mit welchem Fahrzeug wann wieviel zu schnell gefahren ist. Dann kommt eigentlich auch in dem Ausschnitt bei Extra 3 raus, dass der Fahrer für die Polizei ausgesehen haben muss wie Thomas Wiegold aus Berlin. Und was die Fahrer betrifft, hat der Halter lediglich gesagt, dass er es nicht war und der Fahrer dann gegenüber der Polizei seine Fahrereigenschaft zugegeben, sodass hier gar nicht Aussage gegen Aussage steht. --Godihrdt (Diskussion) 06:57, 10. Dez. 2024 (CET)
- In dem Beitrag ist zu sehen, dass da ein Blitzerfoto vorhanden ist (bei 0:19). *Ähnlich* sind sich die beiden offenbar schon ("alt" mit Brille ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:26, 10. Dez. 2024 (CET)
- @Godihrdt&Amga: Es ging (erkennbar an der Einrückung) bei meiner Frage nicht um den Beitrag von extra3 zum Vorfall in Schleswig-Holstein, sondern um die ganz andere, von 2001:871:69:... dargestellte österreichische Rechtslage. --95.222.49.186 12:44, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ja klar, aber ich meinte, dass die Rechtslage(?)/Vorgehensweise halt offenbar nicht vergleichbar ist mit D. Wobei mir aus dem Beitrag nicht klar ist, ob in AT gar keine Fahrerfotos (ups, "Lenkerfotos") gemacht werden, oder sie nur erstmal nicht genutzt bzw. gleich an den "Verdächtigen" geschickt werden. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:44, 11. Dez. 2024 (CET)
- Da steht oben relativ klar, dass es kein Bild vom Fahrer gibt, sondern nur vom Kennzeichen. Also scheinen die Kameras aus meiner Sicht entsprechend eingestellt zu sein. --Godihrdt (Diskussion) 08:46, 11. Dez. 2024 (CET)
- "Gibt es nicht für den Fahrer", hätte sein können. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:46, 11. Dez. 2024 (CET)
- Da steht oben relativ klar, dass es kein Bild vom Fahrer gibt, sondern nur vom Kennzeichen. Also scheinen die Kameras aus meiner Sicht entsprechend eingestellt zu sein. --Godihrdt (Diskussion) 08:46, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ja klar, aber ich meinte, dass die Rechtslage(?)/Vorgehensweise halt offenbar nicht vergleichbar ist mit D. Wobei mir aus dem Beitrag nicht klar ist, ob in AT gar keine Fahrerfotos (ups, "Lenkerfotos") gemacht werden, oder sie nur erstmal nicht genutzt bzw. gleich an den "Verdächtigen" geschickt werden. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:44, 11. Dez. 2024 (CET)
- @Godihrdt&Amga: Es ging (erkennbar an der Einrückung) bei meiner Frage nicht um den Beitrag von extra3 zum Vorfall in Schleswig-Holstein, sondern um die ganz andere, von 2001:871:69:... dargestellte österreichische Rechtslage. --95.222.49.186 12:44, 10. Dez. 2024 (CET)
- Wie beweisen Polizei und Staatsanwaltschaft zur Feststellung der Strafbarkeit Wochen oder Monate nach der Geschwindigkeitsüberschreitung die "nicht korrekte Antwort" des Halters, wo sie doch gar kein Foto des Fahrers haben? Wenn der angegebene Fahrer die Tat bestreitet, kann entweder der Halter oder der Fahrer gelogen haben, dann steht Aussage gegen Aussage. --95.222.49.186 23:12, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ja, du hast das falsch verstanden. Thomas Wiegold war nicht der Falschfahrer, sondern wurde fälschlich beschuldigt, weil er aufgrund des Fotos in seinem Wikipedia-Artikel irrtümlich für den Falschfahrer gehalten wurde. --2001:16B8:BA44:F200:E9A9:71C2:20E1:D1BC 22:17, 8. Dez. 2024 (CET)
"Die Grundlagen der syrischen Gesellschaft erlauben letztendlich eine Diktatur nicht" (mehr)
Reinhard Schulze: "Die Grundlagen der syrischen Gesellschaft erlauben letztendlich eine Diktatur nicht" (mehr) (minute 32) - da hoffen wir doch mal. Ich erinnere mich, schon vor etwa 6 Jahren gelesen und in einer Artikeldisk geschrieben zu haben, da hätten viele Menschen Erfahrungen gemacht mit Mitbestimmung und dass die Leute das hoffentlich nicht vergessen. Möge gelingen, wovon jetzt offenbar die Rede war gemäss Schulze mit "von unten nach oben". Ich wünsche es den Syrern von Herzen.--Anidaat (Diskussion) 11:13, 9. Dez. 2024 (CET)
- Wünschen darf sich jeder alles. Ob der Wunsch irgendwas mit der Realität zu tun hat steht auf einem ganz anderen Blatt. So hoffte doch auch ein Herr Heiko Maas im Juni 2021 publikumswirksam auf die Resilienz der afghanischen Zivilgesellschaft. Die Hoffnung stirbt also wie immer zuletzt. Insbesondere wenn man eh keinen Hebel hat das Geschehen am Boden zu beeinflussen. Dass Herr asch-Scharra'/Al-Dschaulani es mit seiner Nummer als Mahatma Gandhi des Jihadismus nachhaltig ernst meint, halte ich für sehr wenig wahrscheinlich.-- Nasir Wos? 11:57, 9. Dez. 2024 (CET)
- Araber sind für Demokratie noch nicht reif. --79.117.77.239 12:38, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Afghanen in den letzten 100 Jahren ähnliche Erfahrungen machten wie die Syrer (auch im längeren Zeitraum; bis da kamen die Römer ja auch nicht). Aber du hast recht, Nasir, dass sie dort den Bewaffneten (nun Diktatorischen) nichts entgegenzusetzen hatten. Vergessen werden sie es trotzdem nicht. Ich halte aber die Ausgangslage in Syrien für anders.
- Wenn du meinst die Araber seien nicht reif, dann hoffen wir halt auf die Frauen.--Anidaat (Diskussion) 12:50, 9. Dez. 2024 (CET)
- Der Arabische Frühling lässt nicht viel Hoffnung aufkommen. In Libyen und Jemen herrscht Bürgerkrieg, das sind praktisch Failed States. Ägypten ist ein autoritäres Regime. Sogar Tunesien sackt im Demokratieindex immer weiter ab. In Syrien müssten sich alle Politischen und Religiösen Gruppierungen auf einen minimalen Konsens einigen, was schon recht unwahrscheinlich klingt, während ich das hier schreibe. --Optimum (Diskussion) 23:09, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich hoffe dennoch, dass es den syrischen Arabern gelingt, nach über einem Jahrzehnt der Gewalt und Unruhen zu einem friedlicherem Miteinander zu finden - selbst wenn das Endergebnis nicht ganz dem Zielbild einer liberalen Demokratie entspricht, so wie es Der Westen in der Region gerne exportiert hätte: "to attack Iraq first before taking action against Syria, Lebanon, Libya, Iran, Somalia and Sudan." zitiert Wesley Clark die Pläne aus dem Pentagon. [8][9] --134.76.61.1 17:51, 11. Dez. 2024 (CET)
- Der Arabische Frühling lässt nicht viel Hoffnung aufkommen. In Libyen und Jemen herrscht Bürgerkrieg, das sind praktisch Failed States. Ägypten ist ein autoritäres Regime. Sogar Tunesien sackt im Demokratieindex immer weiter ab. In Syrien müssten sich alle Politischen und Religiösen Gruppierungen auf einen minimalen Konsens einigen, was schon recht unwahrscheinlich klingt, während ich das hier schreibe. --Optimum (Diskussion) 23:09, 9. Dez. 2024 (CET)
Sanifair erhöht Preise für Toilettenbesuch an Bahnhöfen um 50 Prozent!
Das Unternehmen Sanifair hat die Preise für den öffentlichen Toilettenbesuch in zwölf Großstädten erhöht. Der Eintrittspreis für die von ihm betreuten Sanitäranlagen beträgt nunmehr 1,50 Euro. Betroffen seien WCs in den Städten Berlin, Bremen, Dresden, Frankfurt, Hannover, Mannheim, München, Nürnberg und Stuttgart. Ist das noch hinnehmbar? Werden die Fahrgäste der Bahn nur noch abgezockt? --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- in anderen Ländern gibt's dafür ein Zimmer für eine Nacht. Aber mal im Ernst, was sind 1,50 wenn man dafür eine saubere Kloschüssel benutzen darf. Und du verdienst ja nach eigener Aussage sowieso viel zu viel, was regst du dich jetzt wegen 50ct auf? --79.117.77.239 12:43, 9. Dez. 2024 (CET)
- man muss sich auf jeden Fall nicht wundern, warum es in/um Bahnhöfen immer nach Urin riecht. --2A01:599:906:BA1F:5488:8E7A:E5CC:8617 13:19, 9. Dez. 2024 (CET)
- Bei den Stundensätzen, die wir unseren Kunden in Rechnung stellen, müssten die Preise wahrscheinlich bei 10 € liegen – und das für eine weit angenehmere Arbeit. Wenn das Geld also bei den Angestellten landet, kann ich damit leben. Ich kann mir aber vorstellen, dass sich so mancher Mann dann eher gegen das Bahnhofsgebäude erleichtert. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat in Frankfurt nicht mal der McDonalds ein WC. Da fände ich es schon hart, wenn man für seinen gesetzlich Anspruch auf ein WC so viel zahlen müsste. Vielleicht gibt McDonalds aber auch Gutscheine für das WC aus. --Carlos-X 13:20, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die Jusos wollten das Unternehmen ja bereits einmal enteignen. Ich denke dies ist der richtige Ansatz! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- Aha, und die Jusos putzen dann die Toiletten? Fände ich wirklich eine sinnvolle Alternative zum Dummlabern. --79.117.77.239 13:36, 9. Dez. 2024 (CET)
- Du hast es richtig in Erinnerung, bei McDonald's im Frankfurter Hauptbahnhof gibt es kein WC und auch keine Gutscheine dafür. Was hab ich bislang immer gemacht, wenn ich dort am Hauptbahnhof war und mal musste? Ich such mir halt einen Zug aus, der noch ein paar Minuten Standzeit hat und geh dort rein. Für das kleine Geschäft hab ich auch schon mehrfach die Grünanlage bei diesem Finanzzentrum benutzt oder was das da für ein Komplex ist. Leider tut das nicht jeder, denn in diesem hinteren Durchgang unterhalb der Gleise riecht es oft verdammt deutlich nach Urin. --Steigi1900 (Diskussion) 13:33, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich gehe davon aus, dass es nicht das Reinigungspersonal sein wird, das von der Preiserhöhung profitiert --Doc Schneyder Disk. 13:37, 9. Dez. 2024 (CET)
- doch, den der Mindestlohn steigt immer weiter --176.3.50.245 15:58, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die Jusos wollten das Unternehmen ja bereits einmal enteignen. Ich denke dies ist der richtige Ansatz! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die Inflation... und die Energiekosten... die Löhne steigen auch immer weiter... was machen wir, wenn Sanifair sein Unternehmen ins Ausland verlagert? Die bauen bestimmt schon Klos in China, und das ist von Frankfurter Hauptbahnhof echt weit weg. --Expressis verbis (Diskussion) 22:53, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich kenne das bei anderen US-amerikanischen Systemgastronomen ohne eigene Fazilitäten so, dass man beim Bezahlvorgang nach einer Klomarke fragen kann und dann eine Lochmünze erhält. Offenbar haben die kooperierenden Einzelhändler im Einkaufsbahnhof ein Abkommen, dass sie mit einem Kontingent versorgt - müsste im durchregulierten Deutschland nicht jeder Sitzplatz zum Aufenthalten auch mit einem anteiligen Sitzplatz zum Abkacken kompensiert werden? --134.76.61.1 17:25, 11. Dez. 2024 (CET)
Restaurantführer Italien
Es gibt bzw. gab einen Restaurantführer, der ausschliesslich in italienischer Sprache erschien und lediglich Familienbetriebe aufführte. Er ist oder war sehr bekannt. Leider ist mir der Name entfallen. Wer kann weiter helfen?
. Danke. --Re probst (Diskussion) 17:56, 9. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht: Ristoranti d'Italia del Gambero Rosso --Doc Schneyder Disk. 18:37, 9. Dez. 2024 (CET)
- La Guida MICHELIN Italia? --134.76.61.1 17:14, 11. Dez. 2024 (CET)
Klima-Randale in Berlin!
Bei Protesten gegen eine Wirtschaftskonferenz zum Thema Flüssiggas in Berlin hat die Polizei mehr als 120 Demonstranten vorübergehend festgenommen. Mehrere Demonstranten hatten am Morgen grüne Farbe gegen einen Seiteneingang des Luxushotels Adlon geschüttet. Laut Angaben des Bündnisses Ende Gelände habe man "die fossile Party der Gas-Lobby gecrasht!" Wird das Klima jetzt besser? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:38, 10. Dez. 2024 (CET)
- ich halt zwar nichts von dieser Art der Proteste. Deine Frage allerdings ist hoffentlich so ne Art populistischer Unsinn (allerdings auch eher schlechtem Niveau) Welcher Protest gegen irgendwas (oder Demo für etwas) ändert dann an dem Ereignis wofür oder wogegen sie ist direkt etwas? Das Ziel eines Protests ists ja regelmäßig Aufmerksamkeit auf ein Thema zu lenken. Direkten Einfluss hat das eher nicht. Ich hoffe ein wenig Du wolltest nur mal wieder Newsticker für eines Deiner Herzensthemen spielen. ...Sicherlich Post 13:52, 10. Dez. 2024 (CET)
- Jedenfalls ist in Berlin mal wieder was los! Nach Eigenangabe soll der World LNG Summit ja einen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten. Andere sehen das Thema LNG kritischer. Von dieser Art von Protest wie heute in Berlin halte ich allerdings auch nicht viel, wobei mir die Bonzenherberge Adlon schon ziemlich unsympathisch ist. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:04, 10. Dez. 2024 (CET)
- Flüssiggas (LPG) oder Flüssigerdgas (LNG)? --Gunnar (Diskussion) 14:09, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ich find den Ansatz falsch: Man sollte nicht den Ast absägen, auf dem man noch sitzt, sondern zuerst mit voller Macht die Alternativen entwickeln, um dann sich Schritt für Schritt vom Alten zu verabschieden und aufs neue umzusatteln. --Gunnar (Diskussion) 14:19, 10. Dez. 2024 (CET)
- Laut den Aktivisten geht es um "Flüssiggas". --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:23, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ob Flüssiggas oder verflüssigtes Erdgas ist zweirangig. Wichtig ist den Aktivisten, dass sie dagegen sind. Wogegen genau, kann man immer noch klären. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:37, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ich bin pro erneuerbare Energien, nicht nur wegen der CO2-Thematik, sondern auch wegen der Endlichkeit, derer die es nicht sind. --Gunnar (Diskussion) 15:30, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ist das dann Anti-us-amerikanismus? --2001:9E8:F33:9800:8156:1D31:7D43:87BF 21:59, 10. Dez. 2024 (CET)