Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche 48
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 48 im Jahr 2024 begonnen wurden.
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Vorweihnachtliches zum Advent: Weiss jemand, was Maddy Prior in diesem Auftritt mit ihren Händen macht und warum? Hier scheinen es auch die anderen Musiker, jedoch nur mit einer Hand zu tun. Dreissig Jahre später sieht man es nicht mehr. Hier übrigens auch. Gaudete --RAL1028 (Diskussion) 18:39, 27. Nov. 2024 (CET)
- Hand auf das Ohr halten, um die eigene Stimme besser zu hören: https://www.musiker-board.de/threads/die-hand-am-ohr.263314/, https://www.elvisclubberlin.de/forum/elvis-themen/218049-elvis,-hand-auf%C2%B4s-ohr?start=0. Einfach zu finden mit musik hand an ohr halten. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:49, 27. Nov. 2024 (CET)
- Danke. Das wird es sein. (Manches mal kömmt man nicht auf die effizienten Suchwörter, dafür liesst man sich jedoch den ganzen Fliesstext der Artikel Sopran und Falsett durch.) --RAL1028 (Diskussion) 19:10, 27. Nov. 2024 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schnellbeantwortet RAL1028 (Diskussion) 19:10, 27. Nov. 2024 (CET)
Kann die Panoramafreiheit mit einem Fotografierverbot-Schild eingeschränkt werden?
Wen ich die Panoramafreiheit (in D) richtig verstehe, können von einer öffentlich zugänglichen Straße Gebäude und Gegenstande grundsätzlich immer fotografiert werden. Nur bei Personen gibt es gewisse Einschränkungen. Ich hatte letztlich in einem Industriegebiet eine neuerrichtete Anlage gesehen, bei der am Zaun (zur öffentlichen Straße) etwa alle 50 Meter ein Fotografierverbot-Schild angebracht war. Kann man so ein Schild ignorieren oder hat das irgendeine besondere Auswirkung? --2A02:3100:ACC5:BA00:4583:4B45:746:851F 10:13, 25. Nov. 2024 (CET)
- 99% von dem was du im Internet dazu lesen kannst ist erfunden. Das einzige was klar geregelt ist steht im §22 KunstUrhG: wenn man eine konkrete Person fotografiert, braucht man ihre Einwilligung, um das Bild zu verbreiten bzw. zu veröffentlichen. Aber fotografieren darfst du immer was und wen du willst. --2001:16B8:B89C:1200:31CC:AF4A:83CC:CB7D 10:42, 25. Nov. 2024 (CET)
- Wo wir wieder bei den 99% Blödsinn im Internet sind. § 201a StGB und die DSGVO sehen das etwas anders. sуrcrо.педія 10:56, 25. Nov. 2024 (CET)
- Da hast du recht, den intimen Lebensbereich und Kinder hatte ich gar nicht auf dem Schirm. --2001:16B8:B8B0:DA00:8A14:6D11:691E:9A8A 23:07, 26. Nov. 2024 (CET)
- Wo wir wieder bei den 99% Blödsinn im Internet sind. § 201a StGB und die DSGVO sehen das etwas anders. sуrcrо.педія 10:56, 25. Nov. 2024 (CET)
- Alles AFAIK, bin kein Jurist: Die Panoramafreiheit ist eine Einschränkung des Urheberrechts, sie hat nichts mit dem Hausrecht eines Grundstücksbesitzers zu tun. Sie besagt, dass du künstlerische Werke mit Schöpfungshöhe, die eigentlich urheberrechtlich geschützt sind, unentgeltlich und ohne ausdrückliche Genehmigung fotografieren darfst, sofern diese Werke dauerhaft im öffentlichen Raum stehen. Ein Gebäude hinter einem Zaun steht ganz bestimmt nicht dauerhaft im öffentlichen Raum, ab Grundstücksgrenze gilt Hausrecht des Besitzers. Ja, er darf dir das Fotografieren durch den Zaun hindurch verbieten. Das hat mit Panoramafreiheit nichts zu tun, insofern ist die Frage im Titel falsch, denn deine Panoramafreiheit wird dadurch nicht eingeschränkt. – Das steht aber alles in den ersten zwei Absätzen des Artikels, hast du den gelesen oder nur verlinkt? --Kreuzschnabel 10:42, 25. Nov. 2024 (CET)
- „sofern diese Werke dauerhaft im öffentlichen Raum stehen. […] Das steht aber alles in den ersten zwei Absätzen des Artikels, hast du den gelesen oder nur verlinkt?“ Bitte einmal erklären, wo in dem Artikel im öffentlichen Raum und nicht von öffentlichen Verkehrswegen aus zu sehen steht. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:11, 25. Nov. 2024 (CET)
- Es geht aber nicht um das "zu sehen", sondern - siehe Gesetzestext - um das "befinden" - und es geht im Urheberrecht um Kunstwerke oder ähnliche urheberrechtlich geschützte Dinge, im konkreten Fall wäre das also höchstens die Gestaltung der "Anlage" durch einen Architekten (und wenn das Fotos veröffentlicht werden soll). Was das Hausrecht angeht, so gilt das ja nur für das eigene Grundstück - ein Fotografieren von öffentlichen Wegen oder Grundstücken aus kann man damit nicht verbieten, jedenfalls so lange nicht, wie es nicht mit Hilfsmitteln wie Drohnen, Leitern oder dergleichen erfolgt. Zu klären wäre also: Zu welchem Zweck soll da fotografiert werden (wenn das für rein private Zwecke ist, ist das Urheberrecht eh unerheblich) und was für eine "Anlage" das ist. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 14:25, 25. Nov. 2024 (CET)
- Dafür steht im Gesetz (Para. 59 UrhG) nicht im öffentlichen Raum befinden, sondern am öffentlichen Raum befinden, also daneben. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:32, 25. Nov. 2024 (CET)
- Es geht aber nicht um das "zu sehen", sondern - siehe Gesetzestext - um das "befinden" - und es geht im Urheberrecht um Kunstwerke oder ähnliche urheberrechtlich geschützte Dinge, im konkreten Fall wäre das also höchstens die Gestaltung der "Anlage" durch einen Architekten (und wenn das Fotos veröffentlicht werden soll). Was das Hausrecht angeht, so gilt das ja nur für das eigene Grundstück - ein Fotografieren von öffentlichen Wegen oder Grundstücken aus kann man damit nicht verbieten, jedenfalls so lange nicht, wie es nicht mit Hilfsmitteln wie Drohnen, Leitern oder dergleichen erfolgt. Zu klären wäre also: Zu welchem Zweck soll da fotografiert werden (wenn das für rein private Zwecke ist, ist das Urheberrecht eh unerheblich) und was für eine "Anlage" das ist. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 14:25, 25. Nov. 2024 (CET)
- Das Hausrecht des Grundstücksbesitzers endet am Zaun. Der Grundstücksbesitzer darf beliebige Schilder daran anbringen, muss aber davon ausgehen, dass sie unverbindlich sind. --2003:F7:DF04:7E00:5864:E10F:40FD:202 15:22, 25. Nov. 2024 (CET)
- „sofern diese Werke dauerhaft im öffentlichen Raum stehen. […] Das steht aber alles in den ersten zwei Absätzen des Artikels, hast du den gelesen oder nur verlinkt?“ Bitte einmal erklären, wo in dem Artikel im öffentlichen Raum und nicht von öffentlichen Verkehrswegen aus zu sehen steht. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:11, 25. Nov. 2024 (CET)
- So ein Schild hat keine urheberrechtliche Relevanz, soweit du von außerhalb fotografierst, wenn der Weg von dem du fotografierst jedoch einer Nutzungsordnung unterliegt (z.B. öffentliche Parks) kann diese Nutzungsordnung die Panoramafreiheit faktisch aushöhlen; der Eigentümer einer Ortes darf die Ablichtung von seinen Sachen an diesem Ort durch Nutzungsordnungen einschränken und hat dann ein nicht-urheberrechtliches sondern Recht aus dem Eigentum auf Unterlassen (BGH, Preußischer Schlösser und Gärten). sуrcrо.педія 10:56, 25. Nov. 2024 (CET)
- Ich stimme zu. Lediglich bei militärischen Anlagen (vermutlich in einem weiten Sinn zu verstehen, d.h. einschließlich Rüstungsbetrieben) gibt es ein Fotografierverbot; § 109g StGB sowie Schutzbereichgesetz. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:11, 25. Nov. 2024 (CET)
- Aber auch bei militärischen Anlagen usw. gilt der Grundsatz. Wenn es von öffentlichen Grund aus einsehbar, wird das mit dem durchsetzen eines Fotografierverbotes schwierig. Denn will jemand dass ein Gegenstand nicht fotografiert wird, dann muss er ihn so geschützt abstellen, dass er von öffentlichem Grund aus nicht fotografierbar ist (ohne Hilfsmittel versteht sich). Auch betreffend militärischen Anlagen sind mir nur Urteile bekannt (Aufnahmestandort öffentlicher Grund versteht sich), wo der Fotograf eben auch noch hingeschrieben hat, was genau er fotografiert hat. Also das er Militäranlage XY fotografiert hat, udn ihm so Vorsatz nachgewiesen werden konnte. Und nicht derjenige der das "Alpgebäude" aufgenommen hat, und es auch als Alpgebäude beschriebt. Bei dem es sich in Wahrheit aber um ein getarnter Infanteriebunker handelt (Beispielbild ist aus Geheimhaltung entlassen). Ich kenne da in der Schweiz einige, wo man ohne Vorwissen aus +-100 Meter Entfernung nicht erkennt, dass es sich um ein geschütztes Militärobjekt handelt.--Bobo11 (Diskussion) 13:56, 26. Nov. 2024 (CET)
- Da gab es bei ZDF Info mal eine aufschlussreiche Doku zu.[1] --Rôtkæppchen₆₈ 14:09, 26. Nov. 2024 (CET)
- Aber auch bei militärischen Anlagen usw. gilt der Grundsatz. Wenn es von öffentlichen Grund aus einsehbar, wird das mit dem durchsetzen eines Fotografierverbotes schwierig. Denn will jemand dass ein Gegenstand nicht fotografiert wird, dann muss er ihn so geschützt abstellen, dass er von öffentlichem Grund aus nicht fotografierbar ist (ohne Hilfsmittel versteht sich). Auch betreffend militärischen Anlagen sind mir nur Urteile bekannt (Aufnahmestandort öffentlicher Grund versteht sich), wo der Fotograf eben auch noch hingeschrieben hat, was genau er fotografiert hat. Also das er Militäranlage XY fotografiert hat, udn ihm so Vorsatz nachgewiesen werden konnte. Und nicht derjenige der das "Alpgebäude" aufgenommen hat, und es auch als Alpgebäude beschriebt. Bei dem es sich in Wahrheit aber um ein getarnter Infanteriebunker handelt (Beispielbild ist aus Geheimhaltung entlassen). Ich kenne da in der Schweiz einige, wo man ohne Vorwissen aus +-100 Meter Entfernung nicht erkennt, dass es sich um ein geschütztes Militärobjekt handelt.--Bobo11 (Diskussion) 13:56, 26. Nov. 2024 (CET)
Kuriositäten
Hallo. Sind die 1/2 Meter langen Bratwürste, die man auf Weihnachtsmärkten in deutschen Städten, (Regensburg usw.) findet aus Schweinefleisch? Ich danke Ihnen vielmals. --93.150.80.160 12:27, 26. Nov. 2024 (CET)
- Bratwürste enthalten meist Schweinefleisch. Verallgemeinern lässt sich dies jedoch nicht. Stände, deren Produkte kein Schweinefleisch enthalten, sind schließlich immer mehr im Kommen. Eine gute Option ist am jeweiligen Stand einfach zu fragen.--AQ (Diskussion) 12:47, 26. Nov. 2024 (CET)
- (BK) Bratwurst ist fast immer aus Schweinefleisch (und sonst praktisch sicher extradick hervorgehoben als Kalbsbratwurst, Wildbratwurst, Geflügelbratwurst). Aber wenn du sicher sein willst, gibt es nur einen Weg: Am konkreten Stand nachfragen bzw. auf dem dortigen Aushang schauen. --Karotte Zwo (Diskussion) 12:48, 26. Nov. 2024 (CET)
- ... nicht zu vergessen: die vegane Bratwurst. --94.199.172.109 12:54, 26. Nov. 2024 (CET)
- Ich esse gern gebratenes Gemüse, aber nur, wenn es vorher in seine Moleküle zerlegt und dann so zusammengepuzzelt wurde, dass es tierische Lebensmittel imitiert. Einfach so, vom Garten in die Pfanne ist so oldschool und uncool. --2003:F7:DF04:7E00:E5A6:EBF6:CA2A:2909 16:54, 26. Nov. 2024 (CET)
- ... nicht zu vergessen: die vegane Bratwurst. --94.199.172.109 12:54, 26. Nov. 2024 (CET)
Spendenbanner in der mobilen Ansicht
Hallo, hier eine unverlangte Rückmeldung zum aktuellen Spendenbanner in der mobilen Ansicht (konkret: Android-Smartphone, Samsung) mit Bitte um Weiterleitung an die entsprechende „Stelle“:
- Ich schätze ich es nicht, von einer Organisation, die von mir Geld will, kumpelhaft mit „Hi“ angesprochen zu werden.
- Die Leiste zur Anzeige des derzeitigen Spendenstands kommt seit Jahren mit einem (zugegebenermaßen kleinen) Darstellungsfehler daher, bei dem der Balken nicht richtig in der Umrandung sitzt. Das mag vielleicht kleinlich sein, aber diese Banner haben seit Jahren immer wieder kleinere grafische Fehler (Desktop und mobile Ansicht), die schlicht nicht sein müssen.
--2003:E8:EF0A:35D2:B8A3:753C:D7C9:D2D6 12:54, 26. Nov. 2024 (CET)
- Zu 1.: Dann bist Du vielleicht nicht die Zielgruppe. Ich befinde mich hier in einer Community. Da finde ich "Hi" deutlich passender als ein distanziertes "Sehr geehrte Leser*innen". Wenn wir distanziert sind, warum sollte ich dann spenden? --GrandmasterA (Diskussion) 13:19, 26. Nov. 2024 (CET)
- Das Banner kriegt jeder zu sehen, der Wikipedia aufruft, nicht nur Mitglieder der Community. Und in der Desktop-Ansicht gehts ja auch anders. --79.229.122.86 13:31, 26. Nov. 2024 (CET)
- Zu 2.: Liebe IP, danke für den Hinweis. Kannst du mir vielleicht per E-Mail an till.mletzko@wikimedia.de Screenshots von dem Darstellungsfehler schicken? Dazu bräuchten wir noch konkrete Informationen zum Gerätetyp, Betriebssystem und Browser. Dann versuchen wir das nachzustellen. Vielen Dank! Gruß Till Mletzko (WMDE) (Diskussion) 14:41, 26. Nov. 2024 (CET)
- Danke sehr! Eben habe ich es wieder probiert, und nun sieht es richtig aus (der Vorführeffekt lässt grüßen). Falls ich es noch mal reproduzieren kann, melde ich mich. --79.229.122.86 15:53, 26. Nov. 2024 (CET)
- Zu 2.: Liebe IP, danke für den Hinweis. Kannst du mir vielleicht per E-Mail an till.mletzko@wikimedia.de Screenshots von dem Darstellungsfehler schicken? Dazu bräuchten wir noch konkrete Informationen zum Gerätetyp, Betriebssystem und Browser. Dann versuchen wir das nachzustellen. Vielen Dank! Gruß Till Mletzko (WMDE) (Diskussion) 14:41, 26. Nov. 2024 (CET)
- Das Banner kriegt jeder zu sehen, der Wikipedia aufruft, nicht nur Mitglieder der Community. Und in der Desktop-Ansicht gehts ja auch anders. --79.229.122.86 13:31, 26. Nov. 2024 (CET)
- Niemand zwingt Dich, sich solcher schlecht gemachten Unverschämtheiten zu beugen.
- Zumal das sicher besser im Cafè aufgehoben wäre --Elrond (Diskussion) 14:37, 26. Nov. 2024 (CET)
- Was bezeichnen SIe als Unverschämtheiten? Doch wohl nicht meine ursprüngliche Nachricht? --79.229.122.86 15:52, 26. Nov. 2024 (CET)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Rôtkæppchen₆₈ 15:18, 26. Nov. 2024 (CET)
Hawk-Debatte
Habe ich was verpasst? Laut verschiedener Medien steht wohl im Raum, dass die Bundeswehr die MIM-23 HAWK wieder in Einsatz bringt, jedenfalls scheint es laut Sven Honrauf wohl im Raum zu stehen . Ich habe versucht, das zu recherchieren, finde aber nur Nachrichten, dass USA und Taiwan HAWK an die Ukraine gegeben haben. Ist das der Anlass? Denn in den Berichten wird das System meist (und vollkommen zutreffend) als total veraltet gekkenzeichnet. Will die Bundeswehr da wirklich wieder reingehen? Hat die Bundeswehr denn überhaupt noch HAWK?
--91.221.58.20 13:07, 26. Nov. 2024 (CET)
- Gegenfrage. Warum sollte man die nicht abgeben wenn noch was davon rumliegt? Eine veraltetes Flugabwehrsystem ist gerade gegen langsam fliegende Drohnen besser als kein Abwehrsystem.--Bobo11 (Diskussion) 14:42, 26. Nov. 2024 (CET)
- Abgeben verstehe ich ja, und der Ukraine hilft's vielleicht. Aber die Dinger sind doch uralt. Gibt es jetzt wirklich die Idee, die wieder bei uns in Deutschland zu nutzen? Das habe ich verpasst. Ich dachte, die sind vor 19 Jahren bei uns ausgemustert worden. Bestellen wir jetzt neue HAWKs, um sie in neuen Einheiten einzusetzen? Oder nehmen wir ab, was selbst die Ukraine nicht mehr haben will? Ich habe ganz offensichtlich die Entwicklung verpasst und frage mich, wie Honrauf darauf kommt, die HAWK wäre als Alternative zu Arrow 3 eine ernsthafte Option. Das muss er ja irgendwo gehört haben.--91.221.58.20 15:42, 26. Nov. 2024 (CET)
- Das hat er bei seinen Auftraggebern gehört. Jede Waffe, die gegen die Auftraggeber des BSW ineffizient oder ineffektiv ist, ist gut für die Ziele des BSW. --2003:F7:DF04:7E00:ECB2:B708:ACA3:E91C 20:38, 26. Nov. 2024 (CET)
- Abgeben verstehe ich ja, und der Ukraine hilft's vielleicht. Aber die Dinger sind doch uralt. Gibt es jetzt wirklich die Idee, die wieder bei uns in Deutschland zu nutzen? Das habe ich verpasst. Ich dachte, die sind vor 19 Jahren bei uns ausgemustert worden. Bestellen wir jetzt neue HAWKs, um sie in neuen Einheiten einzusetzen? Oder nehmen wir ab, was selbst die Ukraine nicht mehr haben will? Ich habe ganz offensichtlich die Entwicklung verpasst und frage mich, wie Honrauf darauf kommt, die HAWK wäre als Alternative zu Arrow 3 eine ernsthafte Option. Das muss er ja irgendwo gehört haben.--91.221.58.20 15:42, 26. Nov. 2024 (CET)
wäre es nicht am einfachsten beim urheber der aussage nachzufragen was er meint, wie er zu seiner erkenntnis kommt und wie die details aussehen? -- southpark 17:37, 26. Nov. 2024 (CET)
- Ich habe mal mit dem Zitat gegoogelt und bei Zeit Online diesen Text gefunden. Da das offenbar direkt von der DPA kommt, dürfte das wohl die Grundlage für die anderen Texte (SPON, Stern, B.Z., RBB) sein. Inwiefern diese Aussage korrekt ist, oder der Zitategeber Hornauf inhaltlich was verwechselt hat, ist gerade nicht erkennbar. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 20:26, 26. Nov. 2024 (CET)
Nachname
Wie lautet der Nachname? https://i.ibb.co/fQdMmK0/signal-2024-11-21-100124-002.jpg --2003:EC:8701:CF00:6405:5B59:E722:868 19:55, 26. Nov. 2024 (CET)
- Augghammer. --178.165.177.51 20:54, 26. Nov. 2024 (CET)
Frage zu russellschen Kennzeichnungstheorie
Habe ich folgendes richtig verstandne:
1. Das umgedrehte iota bedeutet im Grunde genommen nur, "es gibt genau ein x, das P". Kann dann über ∃(x) (P(x) & ∀(y) (P(y) -> y=x)) dargestellt werden?
2. Bei Russell sind praktisch alle Dinge "Kennzeichnungen", da wir sie durch Dinge, die eine Reihe von Eigenschaften erfüllen, identifizieren und nicht durch direktes "das da!"? --2A02:8071:60A0:92E0:4451:A32:F6A9:744C 12:21, 27. Nov. 2024 (CET)
'unmittelbar erreichbar' im DDG
Auf dieser Seite findet sich in der Einführungszeile: 'Diensteanbieter haben für geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene digitale Dienste folgende Informationen, die leicht erkennbar und unmittelbar erreichbar sein müssen, ständig verfügbar zu halten'. Wie diese Information 'unmittelbar erreichbar' gemacht werden muss, finde ich hier nicht. Ich verstehe darunter, dass mir diese Information ohne irgendwelche Hürden zugänglich sein sollte, also auch OHNE dass ich hierfür erst mal irgendwelchen Einstellungen bzw. Cookies zustimmen muss. Leider finde ich kein ensprechendes Urteil dazu (gibt es noch keins?). Ich jedenfalls fühle mich gegängelt und veralbert, wenn ich erst NACH der Zustimmung zu Cookies diese 'unmittelbar erreichbaren' Infos einsehen darf. Das widerspricht meinem persönlichen Rechtsverständnis. Kann mir hier jemand weiterhelfen und die Sachlage klarstellen? --Chiron McAnndra (Diskussion) 20:17, 27. Nov. 2024 (CET)
- Was spricht dagegen, die Cookies abzulehnen und dann die Informationen aufzurufen? Unmittelbar erreichbar heißt im Übrigen in strenger Auslegung, dass die Information von jeder Seite aus mit einem Link aufrufbar sein muss, wobei ein Gericht auch schon entschieden hat, dass zwei Klicks auch noch zumutbar sind: https://www.e-recht24.de/impressum/4911-impressum-2-klicks.html; https://www.srd-rechtsanwaelte.de/blog/die-impressumspflicht-2-klicks-oder-viele-probleme. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:59, 27. Nov. 2024 (CET)
- Dagegen spricht, dass viele Anbieter die Ablehnung absichtlich kompliziert gestalten, sodass viele Klicks notwendig werden. Auch überdeckt die Abfrage oft den gesammten Seiteninhalt, inklusive des Links zum Impressum. Das kann zu Abmahnungen führen, wie eine kurze Suche nach "cookie impressum" zeigt. Deshalb empfehlen einschlägige Ratgeber, bspw. der IHK, dass die Datenschutzerklärung und das Impressum ohne Beschränkung durch ein Cookie-Banner erreichbar sein sollten. --2003:E1:6F24:E2D4:BDB2:1418:EC69:2C9B 22:34, 27. Nov. 2024 (CET)
warum dürfen sich Türken nicht mit den Anderen duschen
Sie duschen separat vom Rest der Klasse --213.162.73.144 17:22, 25. Nov. 2024 (CET)
- Klare Angelegenheit: Es handelt sich um Duschseparatisten *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 17:53, 25. Nov. 2024 (CET)
- Sie integrieren sich lieber alleine. --Gruenschuh (Diskussion) 19:22, 25. Nov. 2024 (CET)
- In der englischen Wikipedia steht, für Sunniten sei Ghusl an einem Ort, wo jeder zusehen kann,makrūh. Inwiefern sich das auch auf nicht-rituelles Duschen auswirkt, ist vermutlich Ansichtssache. --2003:E1:6F24:E2A6:E0FE:32BD:FD12:B695 20:23, 25. Nov. 2024 (CET)
- Sucht man im Internet stößt man auf die Aussage, dass es einem Muslim nach dem Koran nicht erlaubt ist, die Geschlechtsteile einer anderen Person zu sehen. Vielleicht ist das der Grund. Ich selbst bin kein Moslem und kann diese Aussage deshalb nicht beurteilen.--84.135.95.165 20:46, 25. Nov. 2024 (CET)
- Wär’s eine denkbare Option, sie einfach zu fragen? Könnte ein nettes Gespräch daraus werden. --Kreuzschnabel 20:58, 25. Nov. 2024 (CET)
- Nicht wirklich. Das Gemeinsamduschverbot ist religiös begründet und damit Gegenstand des Menschenrechts der Religionsfreiheit. Du willst im Turnhallenbrausebad nicht wirklich über Glaubens- und Gewissenfreiheit diskutieren. Akzeptiere einfach, dass die Glaubens- und Gewissenfreiheit auch für Menschen gilt, die nicht demselben Kulturkreis entstammen wie Du. --2003:F7:DF04:7E00:E5A6:EBF6:CA2A:2909 01:21, 26. Nov. 2024 (CET)
- Etwas streng, diese Antwort. Du unterstellst nicht Neugier, sondern ein Verbotsinteresse oder jedenfalls, es ihnen auszureden oder das eigene Gruppenduschen überlegen zu finden. Nichts deutet darauf hin, dass das hier der Fall ist. Kulturkontakt läuft oft durch Frage und Antwort, nicht durch die Aufforderung, die Klappe zu halten. Und Religion ist weiß Gott nichts so Heiliges, dass man dazu keine Fragen erlauben sollte. Wie autoritär das wäre! --Aalfons (Diskussion) 01:53, 26. Nov. 2024 (CET)
- Nicht wirklich. Das Gemeinsamduschverbot ist religiös begründet und damit Gegenstand des Menschenrechts der Religionsfreiheit. Du willst im Turnhallenbrausebad nicht wirklich über Glaubens- und Gewissenfreiheit diskutieren. Akzeptiere einfach, dass die Glaubens- und Gewissenfreiheit auch für Menschen gilt, die nicht demselben Kulturkreis entstammen wie Du. --2003:F7:DF04:7E00:E5A6:EBF6:CA2A:2909 01:21, 26. Nov. 2024 (CET)
- Sind Türken oder Muslime gemeint? Schiiten, Sunniten, Aleviten und was es da noch alles gibt. Da gibt es Unterschiede wie bei Christen auch. --2.175.134.114 06:45, 26. Nov. 2024 (CET)
- Solche Dinge solltest du nicht wildfremde User im Internet fragen, die sie nicht kennen, sondern sie selbst. Pauschale Standardantworten gibt es nicht für Einzelne.--89.12.179.47 09:47, 26. Nov. 2024 (CET)
- Gibts auch mal ne seriöse Antwort auf diese durchaus interessante Frage oder muß man zwischen den Zeilen lesen? --scif (Diskussion) 18:39, 26. Nov. 2024 (CET)
Es geht um duschen nach dem Schwimmunterricht keine religiöse Reinigung oder so und es gibt auch Vorhänge (aber eigentlich trägt jeder Badekleidung) (nicht signierter Beitrag von 212.95.7.232 (Diskussion) 18:38, 26. Nov. 2024 (CET))
- Die seriöse Antwort findet man z.B. durch Lesen des Artikels ʿAura. --Lutheraner (Diskussion) 18:44, 26. Nov. 2024 (CET)
- Und das fand ich bis zu deiner Antwort bis dahin wo in der Diskussion? --scif (Diskussion) 00:31, 28. Nov. 2024 (CET)
Eckzähne von Homo sapiens
Mir reicht die magere Erklärung in Eckzahn nicht aus, warum moderne Menschen kleinere Eckzähne haben als der Schimpanse (oder der gemeinsame Vorfahr). Auf die Tatsache, dass Männer proportional (immer noch) grössere Eckzähne als Frauen haben, wird garnicht eingegangen. Gibt es neuere Erkentnisse, warum (a) dieser Dimorphismus "immer noch" besteht und (b) warum die Eckzähne bei sapiens im Laufe der Zeit kleiner wurden? 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 20:14, 26. Nov. 2024 (CET)
- Einfach den verlinkten Artikel Hominisation aufrufen und dort hinunter bis zu "Zähne und Gebiss" scrollen. --Chianti (Diskussion) 22:29, 26. Nov. 2024 (CET)
- Nicht ganz befriedigend. Ich hatte nach neueren Erkenntnisse (nicht unbedingt Darwin) gefragt. Sexuelle selektion: OK, aber das bedeutet, dass starke, aggressive Männchen (die ja auch gerne mal mit Weibchen machen, was sie wollen), nicht mehr gefragt waren. Aber warum? Weil der Sozialverband besser schützte als ein einzelner starker Mann? Wurde Sprachentwicklung und höhere Ausprägung der Mimik in die Diskussion gebracht? Lachen/Lächeln z.B. wird positiv empfunden, Zähne blecken mit grossen Eckzähnen sieht weniger lustig aus. In die Richtung ging die Frage. Und: sollte die Eckzahngeschichte nicht auch bei Eckzahn stehen? 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 13:33, 27. Nov. 2024 (CET)
- Der Paläoanthropologe Pascal Picq (The human canine: Its evolution and adaptive significance doi:10.1051/odfen/2010103) schiebt es auf ein geändertes Kauverhalten bei der Gattung Homo, also auf natürliche Selektion.--Meloe (Diskussion) 17:41, 27. Nov. 2024 (CET)
- Der Selektionsnachteil des "großen starken Manns" könnte in seinem höheren Nahrungsbedarf bestehen: Wenn das Futter knapp wird, verhungert er als erster. Der Selektionsnachteil des "Gartenzwergs" könnte darin bestehen, daß er für sein Gewicht eine zu große Körperoberfläche hat und in kälteren Regionen nicht in der Lage ist, genug Nahrung zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur zu bekommen. Deswegen leben in der Arktis die "Riesen" und am Äquator die "Zwerge". --95.112.151.113 03:58, 28. Nov. 2024 (CET)
- Nicht ganz befriedigend. Ich hatte nach neueren Erkenntnisse (nicht unbedingt Darwin) gefragt. Sexuelle selektion: OK, aber das bedeutet, dass starke, aggressive Männchen (die ja auch gerne mal mit Weibchen machen, was sie wollen), nicht mehr gefragt waren. Aber warum? Weil der Sozialverband besser schützte als ein einzelner starker Mann? Wurde Sprachentwicklung und höhere Ausprägung der Mimik in die Diskussion gebracht? Lachen/Lächeln z.B. wird positiv empfunden, Zähne blecken mit grossen Eckzähnen sieht weniger lustig aus. In die Richtung ging die Frage. Und: sollte die Eckzahngeschichte nicht auch bei Eckzahn stehen? 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 13:33, 27. Nov. 2024 (CET)
- Bei Männern ist im Rahmen des allgemeinen Gechlechtsdimorphismus im Durchschnitt alles größer und kräftiger ausgebildet als bei Frauen. Wenn sie kräftigere (Kau-)Muskeln und damit kräftigere Kieferknochen und ein kräftigeres Gebiss haben, warum dann nicht auch einen geringfügig (faktisch kaum wahrnehmbar) überproportional langen Eckzahn? Grundsätzlich würde ich hinsichtlich der Verkleinerung der Eckzähne Monokausalität ausschließen. Umstellung der Ernährung, insbesondere der Umstieg auf gegarte Kost, dürfte eine wichtige Rolle gespielt haben. Aber möglicherweise auch die Entwicklung komplexer verbaler Kommunikation, die große Eckzähne bei Männchen, also ein Mittel visuellen Dominanzgebahrens, überflüssig machte. --Gretarsson (Diskussion) 18:30, 27. Nov. 2024 (CET)
- Ja, Nahrungsaufnahme wird häufig diekutiert, aber mit Hominid Dental Evolution and the Origins of Language habe ich gefunden, wonach ich gesucht habe (klar ist, dass mehrere Faktoren eine Rolle gespiely haben). Darum konnte ja auch Amy nur mit Handzeichen und Computer kommunizieren... ;-) 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 09:54, 28. Nov. 2024 (CET)
Züchtergleichung und der Begriff der "Selektionsdifferenz"?
Die Züchtergleichung ist insofern ja einfach zu verstehen, sie scheint mir jedoch eine Frage offen zu lassen. Die Selektionsdifferenz basiert auf einer Verwandtschaft, wie ist diese Definiert? Was ist, wenn die beiden Elterntiere aus Population mit verschiedenen Mittelwerten stammen, was bei z. B. Dackeln und Schäferhunden und der Frage der Körpergröße doch der Fall ist?
Nehmen wir weiterhin an, wir haben zwei Tiere die sehr groß sind. Bei Tier A ist es wegen der additiven Wirkung der Gene ABC. Beim Tier B dagegen ist es aufgrund der kumulativen Wirkung der Gene XYZ. Ein gemeinsamer Nachkomme würde dabei doch wahrscheinlich eher kleiner sein als seine beiden Elterntiere, unabhängig der Verwandtschaft. Wie berücksichtigt die Gleichung dies? --2A02:8071:60A0:92E0:49B5:247C:8A11:8AA1 23:14, 27. Nov. 2024 (CET)
- Die Züchtergleichung ist ein Konzept der quantitativen Genetik. Einzelgene und deren Auswirkungen spielen darin, schon definitionsgemäß, keine Rolle. Ronald Aylmer Fisher ging von einer unbestimmten, jedenfalls sehr hohen, Anzahl von Einzelgenen aus, wobei der Einfluss jedes einzelnen davon fast vernachlässigbar gering wäre, jedenfalls brauche ich weder diese Gene noch deren Einfluss zu kennen (ggf. unter dem Einfluss von Pleiotropie, Epistase etc., also nicht unbedingt additiv), um die Gleichung anwenden zu können. Zur Selektionsdifferenz: Für die Züchtergleichung ist das, womit ich die Zucht beginne, die Population. Wenn ich Elterntiere verwende, die nach meiner Definition aus verschiedenen Populationen stammen, ist sie schlicht nicht anwendbar.--Meloe (Diskussion) 10:04, 28. Nov. 2024 (CET)
- +1 Der Artikel hier erklärt es sehr schön. Merkwürdig, dass im Artikel Züchtergleichung die Wörter "Statistik" und "statistisch" nicht vorkommen. 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 10:11, 28. Nov. 2024 (CET)
Kleine Magneten und der Zufall
Angeregt durch eine andere Frage ist mir folgende Frage gekommen:
Gesetzt wir hätte zwei gleichgroße Magneten und stellen diese im gleichen Abstand, sagen wir zu genau entgegengesetzten Seiten, zu einem größeren Elektromagneten auf. Natürlich auch sonst alles wie üblich. Es wäre zu erwarten, dass die beiden Magneten etwa gleich schnell auf den Elektromagneten zufahren.
Meine Frage: Wie klein müssten die Magneten sein, damit plötzlich Zufall eine Rolle dabei spielt und das Ergebnis beeinflusst? --2A02:8071:60A0:92E0:1E0:7F91:43B1:58EA 19:25, 25. Nov. 2024 (CET)
- Bitte erst einmal erklären, inwiefern die Größe der Magneten etwas mit Zufall zu tun hat. Im Übrigen ist ein reales Ergebnis immer zufällig, weil die realen Einflussgrößen unsicher sind und ihre wahren Werte zufällig um einen Sollwert verteilt sind, zum Beispiel kleine Unterschiede des Abstands oder der Masse. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:44, 25. Nov. 2024 (CET)
- Ich meine sowas wie die Brownsche Bewegung oder vielleicht sogar Quanteneffekte.
- Bei Großen Körpern ist es nahezu ausgeschlossen, dass die eine Rolle spielen. --2A02:8071:60A0:92E0:1E0:7F91:43B1:58EA 20:26, 25. Nov. 2024 (CET)
- Gar nicht und schon gar nicht plötzlich. Eine diffusive, ungerichtete Bewegung ist von der advektiven, zielgerichteten Bewegung überlagert. Die diffusive Bewegung findet in der Größenordnung der freien Weglänge in Luft statt, die einige 10 Nanometer beträgt. Wenn sich die Magnete in makroskopischer Entfernung befinden, wird immer die Advektion überwiegen. Man sieht ja sogar an der Bewegung von Luft, deren Teilchen einzelne kleine Moleküle sind, dass Advektion und nicht Diffusion die wesentliche Form der Bewegung ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:37, 25. Nov. 2024 (CET)
- Ich glaube, die Frage lautet, ob die beiden Magneten dann noch gleichzeitig ankommen. Nicht ob sie überhaupt. Ab welcher Größe etwa Zufallsschwankungen überwiegen. --80.187.73.46 14:28, 27. Nov. 2024 (CET)
- Es gibt keine Messung ohne einen Messfehler. Vorher wäre ein Toleranzbereich zu definieren. Natürlich werden sie niemals "gleichzeitig" ankommen. Egal wie groß.--Meloe (Diskussion) 17:29, 27. Nov. 2024 (CET)
- Ich glaube, die Frage lautet, ob die beiden Magneten dann noch gleichzeitig ankommen. Nicht ob sie überhaupt. Ab welcher Größe etwa Zufallsschwankungen überwiegen. --80.187.73.46 14:28, 27. Nov. 2024 (CET)
- In dem Moment, wo Du Quanteneffekte annimmst, müßten die Magnete in subatomaren Dimension vorliegen - dies jedoch sind dann keine Magneten mehr im Sinne dessen, wie wir Magnete definieren, sondern es wären subatomare Ladungsträger, die sich auch sonst anders verhalten als Magneten (schon allein deshalb, weil sie in diesem Bereich nicht mehr gezwungen wären, stets bipolar auftreten zu müssen). --Chiron McAnndra (Diskussion) 19:46, 27. Nov. 2024 (CET)
- Die Erklärung für das Phänomen des Ferromagnetismus liegt zwar in der Quantenphysik, und dort im Spin und der Spinquantenzahl. Makroskopischer Ferromagnetimus findet aber wegen der durch das äußere Magnetfeld „gleichgeschalteten“ Teilchen immer auf Kristallebene statt, siehe Weissscher Bezirk. Dadurch, dass die mikroskopische Struktur jedes einzelnen Permanentmagneten individuell ist, existiert hier ein Schmetterlingseffekt, der zu den oben genannten Zufallsschwankungen führt. Das heißt, der Zufall spielt immer eine Rolle, egal wie klein die Magnete sind. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 28. Nov. 2024 (CET)
- Gar nicht und schon gar nicht plötzlich. Eine diffusive, ungerichtete Bewegung ist von der advektiven, zielgerichteten Bewegung überlagert. Die diffusive Bewegung findet in der Größenordnung der freien Weglänge in Luft statt, die einige 10 Nanometer beträgt. Wenn sich die Magnete in makroskopischer Entfernung befinden, wird immer die Advektion überwiegen. Man sieht ja sogar an der Bewegung von Luft, deren Teilchen einzelne kleine Moleküle sind, dass Advektion und nicht Diffusion die wesentliche Form der Bewegung ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:37, 25. Nov. 2024 (CET)
Bedingter Vorsatz bei Falschaussage
In Österreich ist eine Falsche Beweisaussage strafbar, wenn zumindest Bedingter Vorsatz erfüllt ist (Thema zum Beispiel in diesem Kurier-Artikel über Sebastian Kurz). Aber es ist nicht so leicht nachzuvollziehen, was der bedingte Vorsatz bei einer Falschaussage sein soll. Wie wären zum Beispiel folgende Fälle bei einem Strafprozess mit Falschbehauptungen zuungunsten eines Angeklagten zu beurteilen?
- Ein Zeuge weiß einen Sachverhalt nicht (mehr), stellt aber dazu Behauptungen zuungunsten des Angeklagten auf, bewusst um diesem zu schaden.
- Ein Zeuge weiß einen Sachverhalt nicht (mehr), schildert ihn dann aber jedenfalls ganz anders als der Angeklagte und zu dessen Ungunsten - nur um ja nicht die blöde Nachrede zu haben, er hätte vielleicht zugunsten dieses seines alten Freundes falsch ausgesagt. Ob es dem Angeklagten aktiv schadet oder nicht, ist ihm dabei ganz egal.
- Ein Zeuge weiß einen Sachverhalt durchaus und schildert ihn falsch, um sich nicht selbst zu belasten oder auch nur, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Mögliche Auswirkungen auf den Angeklagten sind ihm dabei gar nicht bewusst.
Abgesehen von der Beweisbarkeit - was wäre hiervon als falsche Aussage mit bedingtem Vorsatz zu werten? --AF (Diskussion) 15:54, 26. Nov. 2024 (CET)
- Wenn jemand eine Aussage macht, die seinem Wissensstand/Erinnerung nicht entspricht, so ist das eine vorsätzliche Falschaussage. Das trifft auf alle drei hypothetische Fälle zu. --RAL1028 (Diskussion) 16:00, 26. Nov. 2024 (CET) (Zum Thema Zeugen und ihre Aussagen empfehlenswert: Heinrich
SporenSpoerl, "Die Leute, die die Eide schwören.")- Danke. Aber was wäre dann ein Beispiel für eine Falschaussage mit bedingtem Vorsatz, wie sie im Kurier-Artikel als mögliches, Kurz vorzuwerfendes Delikt behandelt wird? --AF (Diskussion) 16:40, 26. Nov. 2024 (CET)
- Hallo,
- der Autor ist lt. Wikipedia Heinrich Spoerl (Suche mit "Die Leute, die die Eide schwören.")
- VG --2003:C6:173F:BE13:3127:F393:2E98:DA23 19:21, 26. Nov. 2024 (CET)
- Schönen Dank. Der war gemeint. Die Autokorrektur hat einen erklecklichen Mangel an literarischem Wissen und verzopft dann Unsinn. --RAL1028 (Diskussion) 23:30, 26. Nov. 2024 (CET)
- „Wenn jemand eine Aussage macht, die seinem Wissensstand/Erinnerung nicht entspricht, so ist das eine vorsätzliche Falschaussage.“ Was ist die Quelle für diese Behauptung? Eine Falschaussage liegt dann vor, wenn der Inhalt der Aussage nicht der Wahrheit entspricht und nicht wenn er nicht der Erinnerung entspricht; Falsche Beweisaussage: „Falsch ist eine Aussage, wenn der förmlich Befragte […] etwas aussagt, das mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.“ Ich stelle mir einen bedingten Vorsatz vor, wenn der Zeuge sich nicht erinnert, etwas aussagt, bei dem er die Richtigkeit zwar für möglich hält, es ihm aber auch egal ist, wenn es falsch ist und es dann auch tatsächlich falsch ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:59, 26. Nov. 2024 (CET)
- 1. ist kein bedingter Vorsatz, sondern Absicht (Recht) ("um diesem zu schaden").
- 3. ist ebenfalls kein bedingter, sondern direkter Vorsatz: er weiß, dass er falsch aussagt.
- --Chianti (Diskussion) 22:40, 26. Nov. 2024 (CET)
- Bedingter Vorsatz ist z.B. wenn die Nachbarin dem Zeugen erzählt dass der Angeklagte dieses und jenes gemacht hat. Der Zeuge erzählt vor Gericht, dass der Angeklagte dieses und jenes gemacht hat und nimmt billigend in Kauf, dass die Nachbarin gelogen hat. D.h. er weiß zwar nicht sicher, dass sie die Unwahrheit über den Angeklagten gesagt hat, aber er kann sich das durchaus vorstellen, dass das nicht die Wahrheit war. --2001:16B8:B8B0:DA00:8A14:6D11:691E:9A8A 22:59, 26. Nov. 2024 (CET)
- Damit wären wir beim Hörensagen. Und darum geht es imho nicht. Soweit ich es in dem Artikel Eventualvorsatz verstehe ist (in dieser Rangordnung absteigend) zwischen Absicht, zwischen direktem Vorsatz und zwischen Eventualvorsatz (bedingtem Vorsatz) zu unterscheiden. Den verlinkten Artikel interpretierend ergibt sich für mich: Ein Zeuge hält seine Aussage bei einem bedingtem Vorsatz als eine Falschaussage für möglich, nimmt aber dieses Risiko in Kauf. Eine Stufe höher in den Vorsatzebenen, bei einem direkten Vorsatz, weiß der Zeuge, dass er eine Falschaussage tätigt. Und bei einer absichtlichen Falschaussage ist das Wissen um ihre Falschheit mit einem angestrebten Ziel verbunden. Diese bundesdeutsche Rechtslage dürfte sich in Österreich wohl nicht wesentlich unterscheiden. Wenn ich es richtig sehe hat man sich schon im römischen Recht über Bedingtheit, Wahrheitswertkombinationen und -abstufungen den Kopf zerbrochen. --2.201.37.154 23:25, 26. Nov. 2024 (CET)
- Letzteres ist der Unterschied zwischen Verleumdung und übler Nachrede. --2001:16B8:B886:5F00:93A:CC34:50CD:C5B1 09:37, 27. Nov. 2024 (CET)
- Ein bedingter Vorsatz ist dann gegeben, wenn ein Zeuge Schlussfolgerungen als Tatsachen darstellt. Sagen wir, wer sieht Person X in Kleidungskombination A in einen Laden gehen, schaut dann kurz woandershin und sieht dann, wie eine Person, die in A gekleidet ist, einen Tat begeht, ohne sich nochmals zu vergewissern, dass das tatsächlich Person X ist. Wird er dann befragt und sagt aus, dass er Person X dabei gesehen hätte, wie sie die Tat beging, ist das unwahr, weil hier eine Lücke in der Identifikation besteht. --Chiron McAnndra (Diskussion) 19:59, 27. Nov. 2024 (CET)
- Letzteres ist der Unterschied zwischen Verleumdung und übler Nachrede. --2001:16B8:B886:5F00:93A:CC34:50CD:C5B1 09:37, 27. Nov. 2024 (CET)
- Damit wären wir beim Hörensagen. Und darum geht es imho nicht. Soweit ich es in dem Artikel Eventualvorsatz verstehe ist (in dieser Rangordnung absteigend) zwischen Absicht, zwischen direktem Vorsatz und zwischen Eventualvorsatz (bedingtem Vorsatz) zu unterscheiden. Den verlinkten Artikel interpretierend ergibt sich für mich: Ein Zeuge hält seine Aussage bei einem bedingtem Vorsatz als eine Falschaussage für möglich, nimmt aber dieses Risiko in Kauf. Eine Stufe höher in den Vorsatzebenen, bei einem direkten Vorsatz, weiß der Zeuge, dass er eine Falschaussage tätigt. Und bei einer absichtlichen Falschaussage ist das Wissen um ihre Falschheit mit einem angestrebten Ziel verbunden. Diese bundesdeutsche Rechtslage dürfte sich in Österreich wohl nicht wesentlich unterscheiden. Wenn ich es richtig sehe hat man sich schon im römischen Recht über Bedingtheit, Wahrheitswertkombinationen und -abstufungen den Kopf zerbrochen. --2.201.37.154 23:25, 26. Nov. 2024 (CET)
- Diese Auslegung (Schlussfolgerungen als Tatsachen darstellen) kann ich im Artikel Eventualvorsatz nirgendwo erkennen. Es geht doch um einen Tatbestandsvorsatz.Worauf berufst du dich denn? --2.201.37.154 04:03, 29. Nov. 2024 (CET)
Kurzfilm gesucht: Blinder Flugzeugpassagier stürzt ab; rückwärts erzählt
Ich suche den Titel eines Kurzfilms. Handlung ist, dass frühmorgens ein Blinder Passagier beim Landeanflug aus dem Fahrwerksschacht eines Flugzeugs auf die Straße eines (englischen?) Vororts stürzt. Er wird von Passanten entdeckt, die (vergebliche) Hilfe kommen lassen. Der Leichnam wird schließlich abtransportiert, die Straße gereinigt – am Abend sieht die Straße wieder normal aus. Formal interessant ist, dass die Szenen chronologisch umgekehrt montiert sind, die Geschichte also im Prinzip rückwärts erzählt wird (Film fängt an am Abend mit sauberer Straße, dann sieht man die Reinigung, etc). Erst im Laufe des Films ahnt man allmählich, was passiert sein könnte, während der Absturz am Ende des Films passiert.
Ich schätze grob, dass der Film ca. zehn Jahre alt ist. Hat jemand von Euch Hinweise? -- Pemu (Diskussion) 04:07, 1. Dez. 2024 (CET)
- Over. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:18, 1. Dez. 2024 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pemu (Diskussion) 18:27, 1. Dez. 2024 (CET)
Anatoli Borisowitsch Jurkin: Der Prophet?
In Contemporary Fantasy steht seit 2005 der Eintrag [[Anatoli Borisowitsch Jurkin|Anatoli Jurkin]]: ''Der Prophet''.
Findet jemand den Autoren / das Buch oder steht da seit 19 Jahren Quatsch? --Scantasyundfiencefiction (Diskussion) 11:25, 27. Nov. 2024 (CET)
- Ob Quatsch oder doch existent, ein bekannter Vertreter ist es ganz offensichtlich nicht, also weg damit (und Gillian Shields kann doch wohl auch weg). --Magnus (Diskussion) 11:32, 27. Nov. 2024 (CET)
- Danke, habe das mal umgesetzt. --Scantasyundfiencefiction (Diskussion) 11:48, 27. Nov. 2024 (CET)
Zur Nachvollziehbarkeit: Anatoli Borisowitsch Jurkin Anatoli Jurkin Gillian Shields --Bahnmoeller (Diskussion) 17:27, 27. Nov. 2024 (CET)
- google Анатолий Борисович Юркин findet etwas, auch zum Buch. Zu einem bekannten Vertreter macht ihn das, glaube ich, aber nicht. --2003:E1:6F24:E2D4:BDB2:1418:EC69:2C9B 21:37, 27. Nov. 2024 (CET)
- Danke, ich speicehr mir das mal. Die Bekanntheit fehlt aber in der Tat. --Scantasyundfiencefiction (Diskussion) 14:00, 29. Nov. 2024 (CET)
- Anatolij Borisovič Jurkin (Q3850392), aber arg dünn das alles. --FordPrefect42 (Diskussion) 14:33, 29. Nov. 2024 (CET)
- Danke, ich speicehr mir das mal. Die Bekanntheit fehlt aber in der Tat. --Scantasyundfiencefiction (Diskussion) 14:00, 29. Nov. 2024 (CET)
Liste von straffällig gewordenen AfD-Politiker/innen gesucht
Hallo und guten Abend! Ich suche eine bequellte Liste von AfD-Politiker/innen, die straffällig geworden sind bzw. verurteilt wurden. Dank+Grüße, 91.33.65.47 20:22, 28. Nov. 2024 (CET)
- Eine allumfassende Liste wäre mir nicht bekannt (und wäre zugegebenermaßen sehr schwer zu erstellen, da es ziemlich viele gibt). Aber ich erinnere mich zurück, dass erst im April dieses Jahres recherchiert wurde, wie viele von den Mandatsträgern der AfD straffällig geworden sind: [2] Vllt. hilft dir das. --Bildungskind (Diskussion) 21:21, 28. Nov. 2024 (CET)
- Wann ist man denn ein Politiker? Wenn man in der Handwerksrolle der Politiker eingetragen ist? Wenn man der Politikergewerkschaft beigetreten ist? --2001:16B8:B89B:2700:789E:35E6:4755:494F 23:17, 28. Nov. 2024 (CET)
- Dazwischenquetsch: Ist doch klar: Wenn man ein Mandat hat oder ein Parteiamt bekleidet! MfG, GregorHelms (Diskussion) 13:07, 29. Nov. 2024 (CET)
- Siehe Artikel Politiker(m/w/d) und die im allerersten Satz referenzierten Quellen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:41, 29. Nov. 2024 (CET)
Was ist "Kupfer-Vakuum"
Beim Suchen nach Vakuum Isolier-/Thermo-becher bin ich auf die Beschreibung :
- Vakuum Konstruktion mit Kupfer-Isolierung, (https://www.allbranded.de/p/Kupfer-Vakuum-Isolierbecher/?listtype=search&searchparam=vakuum-Becher)
- Kupfer-Vakuum Isolierbecher, (https://www.allbranded.de/p/Geo-Kupfer-Vakuum-Isolierbecher/) gestoßen.
Bei einer Suche in der Ecosia Suchmaschine gab es keine Auskunft, im "Dialog" mit dem Ecosia Chat kam:
Kupfer-Vakuum bei Isolierbechern bezieht sich auf eine spezielle Bauweise, die in vielen hochwertigen Thermobecher verwendet wird, um eine optimale Isolierung zu gewährleisten. Diese Technik beinhaltet in der Regel zwei Wände aus Kupfer, zwischen denen ein Vakuum erzeugt wird.
Das Vakuum wirkt als Isolator, da es den Wärmeübergang durch Konduktion und Konvektion stark reduziert. Kupfer ist ein hervorragender Wärmeleiter, und die Verwendung von Kupfer in Kombination mit einem Vakuum sorgt dafür, dass Getränke länger heiß oder kalt bleiben, ohne dass die Außenseite des Bechers zu heiß oder zu kalt wird.
obwohl in der Beschreibung der Becher immer "Edelstahl" als Material angegeben wird und von der Physik ist es auch eine unsinnige Schlußfolgerung ...
Ich fände es super, wenn jemand weiß was da gemeint ist und einen Eintrag bingt.
Eine Idee könnte sein, dass eine Kupferverbindung den Sauerstoff und eventuell auch Stickstoff bindet und somit eine dünne Atmosphäre entsteht, die mit "Vakuum" bezeichnet wird...
--Umsch (Diskussion) 21:35, 28. Nov. 2024 (CET)
- Analog zum klassischen Dewargefäß aus versilbertem Glas ist das hier ein doppelwandiger Becher aus Chromnickelstahl (SAE 304), der innen verkupfert und evakuiert ist. Das Vakuum verhindert Konvektion, die Verkupferung reflektiert Wärmestrahlung und der Chromnickelstahl ist ein schlechter Wärmeleiter. --Rôtkæppchen₆₈ 21:52, 28. Nov. 2024 (CET)
- Es handelt sich deshalb auch nicht um Kupfer-Vakuum, sondern um Kupfer und Vakuum als zwei getrennte Begriffe. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:01, 28. Nov. 2024 (CET)
- Deshalb sind die beiden verwendeten Schreibweisen in den verlinkten Seiten ("Kupfer-Vakuum Isolierbecher" und "Kupfer Vakuum Isolierbecher") beide falsch: Richtigerweise müsste es durchgekoppelt werden: "Kupfer-Vakuum-Isolierbecher". --165.225.240.102 10:22, 29. Nov. 2024 (CET)
- Das wäre auch sonst so. Lediglich die Schreibweise Kupfervakuum-Isolierbecher wäre sonst noch richtig. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:06, 29. Nov. 2024 (CET)
- Außerdem dürfte das Kupfer doch wohl nur außen auf dem Becher angebracht worden sein?! Innen würde sich sonst Grünspan bilden, zumal wenn man säurehaltige Fruchtsäfte oder Früchtetees in den Becher einfüllt. Das dürfte nicht besonders gesundheitsfördernd sein. --Expressis verbis (Diskussion) 17:01, 29. Nov. 2024 (CET)
- Mit innen meinte ich das Innere des Zwischenraums. --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 29. Nov. 2024 (CET)
- Außerdem dürfte das Kupfer doch wohl nur außen auf dem Becher angebracht worden sein?! Innen würde sich sonst Grünspan bilden, zumal wenn man säurehaltige Fruchtsäfte oder Früchtetees in den Becher einfüllt. Das dürfte nicht besonders gesundheitsfördernd sein. --Expressis verbis (Diskussion) 17:01, 29. Nov. 2024 (CET)
- Das wäre auch sonst so. Lediglich die Schreibweise Kupfervakuum-Isolierbecher wäre sonst noch richtig. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:06, 29. Nov. 2024 (CET)
- Deshalb sind die beiden verwendeten Schreibweisen in den verlinkten Seiten ("Kupfer-Vakuum Isolierbecher" und "Kupfer Vakuum Isolierbecher") beide falsch: Richtigerweise müsste es durchgekoppelt werden: "Kupfer-Vakuum-Isolierbecher". --165.225.240.102 10:22, 29. Nov. 2024 (CET)
- Es handelt sich deshalb auch nicht um Kupfer-Vakuum, sondern um Kupfer und Vakuum als zwei getrennte Begriffe. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:01, 28. Nov. 2024 (CET)
Flagge syrischer Rebellen
Die gestrigen Tagesthemen zeigten Eroberer Aleppos, die eine horizontal gruen-weiss-schwarz gestreifte Flagge in die Kamera halten, die auf dem weissen Streifen drei rote Sterne zeigt. Was ist das fuer eine Flagge ? Bei diesen Islamisten haette ich eher eine schwarze Flagge mit arabischem weissem Text erwartet. -- Juergen 86.111.155.134 22:50, 1. Dez. 2024 (CET)
- Siehe Bildtafel im Artikel Flagge Syriens. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 1. Dez. 2024 (CET)
- Danke. -- Juergen 86.111.155.134 00:17, 2. Dez. 2024 (CET)
- Schon unter Flagge Syriens nachgeguckt? --2.201.37.154 23:00, 1. Dez. 2024 (CET)
-
1:2 Flagge der Syrischen Republik 1932–1958
- Nein, ich hatte nur Haiʾat Tahrir asch-Scham und WP:FLAG durchgesehen (leider erfolglos). -- Juergen 86.111.155.134 00:17, 2. Dez. 2024 (CET)
- Zum historischen und politischen Hintergrund siehe den Artikel Syrische Republik (doppelt genäht hält besser) --2.201.37.154 23:05, 1. Dez. 2024 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 86.111.155.134 00:17, 2. Dez. 2024 (CET)
Schlechte Finanzberater
Wenn man von einem schlechten Finanzberater (z.B. Versicherungsmakler) so richtig reingeritten worden ist und jetzt einen Riesenschaden hat, der das Leben stark beeinträchtigt, gibt es dann irgendwo eine Organisation (Verbraucherschutz, Verbraucherberatung etc.), die einem da hilft? Nur so eine allgemeine Frage! Vielen Dank für Information! --2003:DE:FF26:6F00:14F4:BE19:1247:C8D8 09:22, 29. Nov. 2024 (CET)
- Der Berater ist verpflichtet, Dir zu Beginn des Gesprächs eine Karte mit den entsprechenden Schiedsstellen und Ombudsleuten auszuhändigen. --Schwäbin 09:48, 29. Nov. 2024 (CET)
- Das ursprüngliche Beratungsgespräch ist sehr viele Jahre her, da hat diese Regelung wohl noch nicht gegolten. --2003:DE:FF26:6F00:14F4:BE19:1247:C8D8 10:09, 29. Nov. 2024 (CET)
- In D (die Frage verrät nicht, wo die Beratung war) haben die Verbraucherzentralen auch Versicherungsberatung. Ansonsten gibt es auch Fachanwälte für Versicherungsrecht. Wenn die Beratung allerdings viele Jahre her ist (und das ist jetzt unabhängig von der Rechtsordnung) sollte man zwei Dinge im Auge behalten: Man muss eine Fehlberatung auch beweisen können, und möglicherweise gibt es auch Verjährungsprobleme. In D würde ich daher eher eine Verbraucherzentrale als einen Anwalt konsultieren. Ansonsten dürfte es in jeder Nation eine Behörde mit Aufsicht über die Versicherungen geben, in D ist dies die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.--Tobias Nüssel (Diskussion) 10:50, 29. Nov. 2024 (CET)
- Und wenn der Schaden erst jetzt eingetreten ist, sollte man sich fragen, ob er an der damaligen Beratung lag oder an jüngeren Entscheidungen, insbesondere an der Entscheidung, an dem alten Beratungsergebnis festzuhalten. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:59, 29. Nov. 2024 (CET)
- Und dann dürfte es da noch das Beratungsprotokoll geben, in dem steht, dass der Fragesteller ordnungsgemäß über alle relevanten Umstände aufgeklärt wurde und darunter steht seine Unterschrift. --2001:9E8:49DC:EF00:31D2:A73E:9D88:5072 12:47, 29. Nov. 2024 (CET)
- Je nach dem, was "lange her" bedeutet, war das sogar vor der Zeit der Beratungsprotokolle. --2A02:8071:5811:37E0:B57A:C75D:C16C:69DE 19:22, 29. Nov. 2024 (CET)
- Bei so langer Zeit keine dann auch noch das Thema Verjährung ins Spiel. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 07:40, 30. Nov. 2024 (CET)
- Je nach dem, was "lange her" bedeutet, war das sogar vor der Zeit der Beratungsprotokolle. --2A02:8071:5811:37E0:B57A:C75D:C16C:69DE 19:22, 29. Nov. 2024 (CET)
- Und dann dürfte es da noch das Beratungsprotokoll geben, in dem steht, dass der Fragesteller ordnungsgemäß über alle relevanten Umstände aufgeklärt wurde und darunter steht seine Unterschrift. --2001:9E8:49DC:EF00:31D2:A73E:9D88:5072 12:47, 29. Nov. 2024 (CET)
- Und wenn der Schaden erst jetzt eingetreten ist, sollte man sich fragen, ob er an der damaligen Beratung lag oder an jüngeren Entscheidungen, insbesondere an der Entscheidung, an dem alten Beratungsergebnis festzuhalten. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:59, 29. Nov. 2024 (CET)
- In D (die Frage verrät nicht, wo die Beratung war) haben die Verbraucherzentralen auch Versicherungsberatung. Ansonsten gibt es auch Fachanwälte für Versicherungsrecht. Wenn die Beratung allerdings viele Jahre her ist (und das ist jetzt unabhängig von der Rechtsordnung) sollte man zwei Dinge im Auge behalten: Man muss eine Fehlberatung auch beweisen können, und möglicherweise gibt es auch Verjährungsprobleme. In D würde ich daher eher eine Verbraucherzentrale als einen Anwalt konsultieren. Ansonsten dürfte es in jeder Nation eine Behörde mit Aufsicht über die Versicherungen geben, in D ist dies die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.--Tobias Nüssel (Diskussion) 10:50, 29. Nov. 2024 (CET)
- Das ursprüngliche Beratungsgespräch ist sehr viele Jahre her, da hat diese Regelung wohl noch nicht gegolten. --2003:DE:FF26:6F00:14F4:BE19:1247:C8D8 10:09, 29. Nov. 2024 (CET)
tägliche Deutschlandtemperatur
Es gibt ja monatliche deutsche Temperaturen. Gibt es auch tägliche Mittelwerte von ganz Deutschland, also aus allen Messstationen zusammengerechnet? Für 2023 würde mir genügen.
--2001:16B8:B8B0:6200:10A5:D6DE:E039:8E8F 20:34, 29. Nov. 2024 (CET)
- Hier z.B. monatsweise grafisch dargestellt, weitere Werte hier. --Chianti (Diskussion) 21:06, 29. Nov. 2024 (CET)
- Ui...der berechnet das wohl selbst. Da könnte ich sie mir abschreiben. Danke. --2001:16B8:B886:1C00:40D4:B9A:ECBD:38D2 08:49, 30. Nov. 2024 (CET)
Mehrere WhatsAppNummern mit Facebook-Konto verknüpfen - wozu?
Man kann ein Facebook-Konto mit mehreren WhatsApp-Nummern verknüpfen. Eine davon muss als die primäre Nummer gesetzt werden. Bei den Facebook-Beiträgen kann dann ein Button gesetzt werden, über den Nachrichten - so scheint es - nur an die primäre Nummer gesendet werden. Aber was haben dann die anderen Nummern überhaupt für eine Bedeutung?! --KnightMove (Diskussion) 19:27, 27. Nov. 2024 (CET)
- Vielleicht um gefunden zu werden? Auch wenn hier explizit von "WhatsApp-Nummern" die Rede ist, würde ich annehmen, dass dein Account dann auch auftaucht, wenn ich nach jener Telefonnummer suche (wie es bei der Kontaktesuche mit "normalen" Telefonnummern jedenfalls geht). --Karotte Zwo (Diskussion) 16:13, 30. Nov. 2024 (CET)
Unbekannte Liedtitel heraushören
Hallo, es gibt 2 Melodien, zu denen ich den jeweiligen Originalsong suche und leider nirgends finde:
- In Mickie Krauses Nur noch Schuhe an, wird kurz eine andere Melodie zitiert. Das Original habe ich in einem Supermarkt gehört, ein sehr ruhiges Lied einer Sängerin. anhören (2:38–3:00)
- CHRISTSKINS - Merry Oi!-mas (8:02–8:26) – irgendwas mit „Forever“
Man kann die beiden verlinkten Lieder doof finden. Mir geht es wirklich nur um die Melodien bzw. die Originalsongs, danke! 185.10.151.22 07:22, 30. Nov. 2024 (CET)
- Shazam (Dienst) schon probiert? --Chianti (Diskussion) 08:17, 30. Nov. 2024 (CET)
- Da muß man andere Dienste nutzen - Shazam funktioniert nicht mit Melodien bzw Zitaten, auch nicht mit live-Versionen des Originalkünstlers; da werden nur originäre Originalaufnahmen erkannt. -Ani--176.6.53.227 08:29, 30. Nov. 2024 (CET)
- 1. Maria Mena, All this time. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:45, 30. Nov. 2024 (CET)
- Stimmt!, ab Sekunde 30 [3] , siehe auch All This Time (Pick-Me-Up Song) --Doc Schneyder Disk. 12:04, 30. Nov. 2024 (CET)
- Das Lied vor und nach dem Ausschnitt aus dem Skinhead-Medley ist "Lass jetzt los" aus "Die Eiskönigin" von Disney Mit dem gesuchten Abschnitt kann ich allerdings nix anfangen. --2003:E1:6F24:E2B0:C5A5:A7A0:A0EF:9E82 18:07, 30. Nov. 2024 (CET)
Steuervergehen Verstorbener
Beim lesen von dieser Lokalnachricht habe ich mich gefragt was passiert wäre wenn der Steuerhinterzieher schon gestorben und das Erbe verteilt wäre. Kann das Finanzamt ein Verfahren gegen einen Toten einleiten und sich die Steuerschuld von den Erben zurückholen? Und wenn ja, wie sieht es da mit der Verteidigung aus? Normalerweise muss einem Beschuldigten ja das Recht eingeräumt werden sich zu verteidigen. Was ein Toter nicht mehr kann. Der Erbe könnte sich also auf den Standpunkt stellen, dass die Steuerhinterziehung nicht mehr nachgewiesen werden kann weil sich der Erbonkel nicht verteidigen konnte. Und wenn kein Nachweis für ein Fehlverhalten vorliegt gibt kann das Finanzamt auch kein Geld dafür fordern. Nachtschwimmer (Diskussion) 15:03, 28. Nov. 2024 (CET)
- Eine Steuerschuld dürfte ähnlich wie ein offener Kredit (s. Erbschaft#Österreich) vererbbar sein. Steuerschuldner sind sind dann die Erben. Neue Strafen müssen die Erben gemäß dem verlinkten Artikel nicht fürchten. 91.54.43.161 15:20, 28. Nov. 2024 (CET)
- Das würde ich als juristischer Laie auch so sehen: Dem Finanzamt steht die noch ausstehende Steuerschuld (= die hinterzogenen Steuern) ja so oder so zu, also kann es sie auch einfordern. Strafen würden aber nicht auf die Erben anfallen, da diese an der verstorbenen Person hängen (zumindest wenn diese alleine gehandelt hat). Die "Verteidigung" gegen den Vorwurf könnten die Erben vermutlich aber schon führen, zumindest was die Steuerschuld betrifft.
- Im Beispiel: 200.000€ hinterzogene Steuern (das müssten die Erben bezahlen) und 95.000€ Strafe (das müssten sie nicht bezahlen). --Naronnas (Diskussion) 15:40, 28. Nov. 2024 (CET)
- Wie sollen sich die Erben gegen Nachforderungen verteidigen die aus einer vom Finanzamt behaupteten Steuerhinterziehung entsteht? Von wo sollen die wissen was ihr Erbonkel getan oder auch nicht getan hat? Das Finanzamt kann ja im Grunde alles behaupten und sie müssen es unwidersprochen hinnehmen. Nachtschwimmer (Diskussion) 15:53, 28. Nov. 2024 (CET)
- @Nachtschwimmer So ein Schmarren, auch das Steueramt muss seinen Verdacht begründen und belegen können. Nur kann es das eben gerne erst dann machen, wenn beim Erfassen der Erbmasse alles gezählt worden ist. Betreffend dem verlinkten Pressemeldung. Irgendwoher muss das Steueramt ja den Verkaufsbetrag von 1,5 Millionen her haben. Mit grosser Wahrscheinlichkeit hat sich der Käufer verplappert, oder musste selber begründen, wo die 200'000 € und 6 Goldbarren hingekommen sind. Wenn das Steueramt nachweisen kann, dass X bei einem erhaltenen Verkaufspreis von 1,5 Millionen nur 1,1 Millionen versteuert hat, dann gibt es da nicht mehr viel Spielraum. Vorausgesetzt natürlich Fristen usw. sind eingehalten worden. Genaueres und wie weit man sich dagegen wehren kann, ist eh eine juristische Fachperson zuständig. Wenn die deswegen erhobenen Steuerforderungen aber berechtigt sind, dann sind diese in dem hier gefragten Fall, aus der Erbmasse zu begleichen. --Bobo11 (Diskussion) 17:03, 28. Nov. 2024 (CET)
- Richtig. Erstens verteidigt man sich nicht gegen einen Steuerbescheid, sondern man legt Rechtsmittel ein. Zweitens ermitteln die Finanzgerichte den Sachverhalt von Amts wegen, man müsste sich im Verfahren also nicht einmal äußern und könnte trotzdem Recht bekommen. Siehe auch Finanzgericht. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:15, 28. Nov. 2024 (CET)
- Wenn der Erblasser bei mir 100'000€ Schulden hat müssen es mir die Erben ja auch zurückzahlen. Die müssen davon nichts gewusst haben. So ist das halt. --2001:16B8:B89B:2700:789E:35E6:4755:494F 23:19, 28. Nov. 2024 (CET)
- @Nachtschwimmer So ein Schmarren, auch das Steueramt muss seinen Verdacht begründen und belegen können. Nur kann es das eben gerne erst dann machen, wenn beim Erfassen der Erbmasse alles gezählt worden ist. Betreffend dem verlinkten Pressemeldung. Irgendwoher muss das Steueramt ja den Verkaufsbetrag von 1,5 Millionen her haben. Mit grosser Wahrscheinlichkeit hat sich der Käufer verplappert, oder musste selber begründen, wo die 200'000 € und 6 Goldbarren hingekommen sind. Wenn das Steueramt nachweisen kann, dass X bei einem erhaltenen Verkaufspreis von 1,5 Millionen nur 1,1 Millionen versteuert hat, dann gibt es da nicht mehr viel Spielraum. Vorausgesetzt natürlich Fristen usw. sind eingehalten worden. Genaueres und wie weit man sich dagegen wehren kann, ist eh eine juristische Fachperson zuständig. Wenn die deswegen erhobenen Steuerforderungen aber berechtigt sind, dann sind diese in dem hier gefragten Fall, aus der Erbmasse zu begleichen. --Bobo11 (Diskussion) 17:03, 28. Nov. 2024 (CET)
- Wie sollen sich die Erben gegen Nachforderungen verteidigen die aus einer vom Finanzamt behaupteten Steuerhinterziehung entsteht? Von wo sollen die wissen was ihr Erbonkel getan oder auch nicht getan hat? Das Finanzamt kann ja im Grunde alles behaupten und sie müssen es unwidersprochen hinnehmen. Nachtschwimmer (Diskussion) 15:53, 28. Nov. 2024 (CET)
- (BK)Mein Bauchgefühl sagt, dass dies schon während dem Erbprozess herauskäme. Also die Goldbarren und Bargeld sollten bei der Erbteilung als Vermögen ordentlich versteuert werden. Allfällige Steuerschulden sind ja Teil der Erbschaft. Mit Nachsteuern der nicht verjährten Steuerschuld auf dem Schwarzgeld muss also gerechnet werden. Strafen und Verurteilungen hingegen werden wegen dem Tod des Erlassers hinfällig. --Bobo11 (Diskussion) 15:24, 28. Nov. 2024 (CET)
- Es kommt wohl auch auf das gebietsspezifische Zivilrecht an. Wenn die Bank mitbekommt, dass ihr Schuldner(m/w/d) verstorben ist, wird sie sich zeitnah beim zuständigen Nachlassgericht melden und ihre Ansprüche anmelden. Wenn aber Nachlassgericht und kredierendes Finanzamt derselben Behörde zuzurechnen sind, kann das mitunter auf dem kleinen Dienstweg erledigt werden. Dem Erben(m/w/d) oder Vermächtnisnehmer(m/w/d) bleibt dann wahrscheinlich nur der Gang zum bewanderten Anwalt(m/w/d). --Rôtkæppchen₆₈ 00:50, 29. Nov. 2024 (CET)
- Was ich einfach einfach bezweifle ist der Punkt „und das Erbe verteilt wäre.“ überhaupt zutrifft. Der Schwarzgeld Teil sollte schon während der Aufteilung als Vermögen auftauchen. Und genau in dem Moment wird das Steueramt vermutlich hellhörig werden, und schon einen Vorbehalt äussern. Weil die Bargeld Summe die als Vermögen vererbt wird soll, wäre in so einem Fall ja deutliche höher, als die (Bar-)Geld-Summe die bei der letzten Veranlagung durch den Verstorben angegeben wurde. Hier geht es ja darum, dass bei Verkauf zu wenig Grunderwerbssteuer gezahlt wurde. Dies weil gegenüber der Steuerbehörde absichtlich nicht der Betrag angegeben angeben wurde, der beim Verkauf der Liegenschaft gezahlt worden ist. Bei so einer (ggf. nicht nachvollziehbarer) hohen Steuernachforderung ist logischerweise immer fachlicher Beistand ratsam. Ist aber die Steuerschuld gegenüber des Erblassers berechtigt, ist sie aus der Erbmasse zu begleichen. Das ganze hat für die Erbgemeinschaft aber auch ein Vorteil, danach ist die Summe die übrig bleibt kein Schwarzgeld mehr. --Bobo11 (Diskussion) 10:39, 29. Nov. 2024 (CET)
- Schwarzgeld wird oft getrennt gelagert, meist als Bargeld im Tresor, ebenso Goldbarren. Die findet man dann beiläufig beim aufräumen und sagt dem FA oft nichts davon. --2A01:C23:8C60:B100:4BF3:EBA7:A49F:BFC2 12:29, 29. Nov. 2024 (CET)
- Dann bist du selber schuld, denn dann bleibt es Schwarzgeld. Dazu machst du dich sogar noch strafbar. Denn wenn du es im Verlassenschaftsverfahren nicht meldest, unterschlägst du es! Und hat die IP wirklich das Gefühl, dass das Finanzamt in Österreich nicht wissen will, was vererbt wurde? Denn in Österreich kennt man eine Erbschaftsteuer. --Bobo11 (Diskussion) 13:58, 29. Nov. 2024 (CET)
- Ich hab Schuld? Wieso das denn? Ich sag nur, wie's ist. Schwarzgeld hat's an sich, dass oft nur ein sehr, sehr kleiner Kreis davon weiß. Glück haben Einbrecher die es finden, der Bestohlene wird's wahrscheinlich auch dann nicht melden. --2A01:C23:8C60:B100:4BF3:EBA7:A49F:BFC2 14:40, 29. Nov. 2024 (CET)
- In Österreich gibt es keine Erbschaftssteuer. Nur die Grunderwerbssteuer muss bezahlt werden, wenn Grundstücke geerbt werden. Aber da ist ein Verheimlichen ohnehin nicht möglich. --2001:871:69:D894:E5F8:5D11:D795:9B5B 21:49, 29. Nov. 2024 (CET)
- Und die Vermögenssteuer wurde in Österreich sogar schon 1993 abgeschafft, d.h. die diesbezüglich "letzte Veranlagung durch den Verstorbenen" läge schon fast ewig zurück. Mal davon abgesehen, dass bei einem eh schon vorher hohen Vermögen eine Vermehrung um einen erheblichen Betrag innerhalb eines oder ein paar Jahren auch auf legale Weise nicht ungewöhnlich wäre. --134.3.34.227 01:40, 1. Dez. 2024 (CET)
- Dann bist du selber schuld, denn dann bleibt es Schwarzgeld. Dazu machst du dich sogar noch strafbar. Denn wenn du es im Verlassenschaftsverfahren nicht meldest, unterschlägst du es! Und hat die IP wirklich das Gefühl, dass das Finanzamt in Österreich nicht wissen will, was vererbt wurde? Denn in Österreich kennt man eine Erbschaftsteuer. --Bobo11 (Diskussion) 13:58, 29. Nov. 2024 (CET)
- Schwarzgeld wird oft getrennt gelagert, meist als Bargeld im Tresor, ebenso Goldbarren. Die findet man dann beiläufig beim aufräumen und sagt dem FA oft nichts davon. --2A01:C23:8C60:B100:4BF3:EBA7:A49F:BFC2 12:29, 29. Nov. 2024 (CET)
- Was ich einfach einfach bezweifle ist der Punkt „und das Erbe verteilt wäre.“ überhaupt zutrifft. Der Schwarzgeld Teil sollte schon während der Aufteilung als Vermögen auftauchen. Und genau in dem Moment wird das Steueramt vermutlich hellhörig werden, und schon einen Vorbehalt äussern. Weil die Bargeld Summe die als Vermögen vererbt wird soll, wäre in so einem Fall ja deutliche höher, als die (Bar-)Geld-Summe die bei der letzten Veranlagung durch den Verstorben angegeben wurde. Hier geht es ja darum, dass bei Verkauf zu wenig Grunderwerbssteuer gezahlt wurde. Dies weil gegenüber der Steuerbehörde absichtlich nicht der Betrag angegeben angeben wurde, der beim Verkauf der Liegenschaft gezahlt worden ist. Bei so einer (ggf. nicht nachvollziehbarer) hohen Steuernachforderung ist logischerweise immer fachlicher Beistand ratsam. Ist aber die Steuerschuld gegenüber des Erblassers berechtigt, ist sie aus der Erbmasse zu begleichen. Das ganze hat für die Erbgemeinschaft aber auch ein Vorteil, danach ist die Summe die übrig bleibt kein Schwarzgeld mehr. --Bobo11 (Diskussion) 10:39, 29. Nov. 2024 (CET)
- Es kommt wohl auch auf das gebietsspezifische Zivilrecht an. Wenn die Bank mitbekommt, dass ihr Schuldner(m/w/d) verstorben ist, wird sie sich zeitnah beim zuständigen Nachlassgericht melden und ihre Ansprüche anmelden. Wenn aber Nachlassgericht und kredierendes Finanzamt derselben Behörde zuzurechnen sind, kann das mitunter auf dem kleinen Dienstweg erledigt werden. Dem Erben(m/w/d) oder Vermächtnisnehmer(m/w/d) bleibt dann wahrscheinlich nur der Gang zum bewanderten Anwalt(m/w/d). --Rôtkæppchen₆₈ 00:50, 29. Nov. 2024 (CET)
Gibt es so etwas Ähnliches wie Konstruktionen mit Lineal und Zirkel in anderen Kulturen?
Das Konstruieren mit einem (unmarkierten!) Lineal und Zirkel galt jahrtausendelang als eine Art Königsdisziplin in der Geometrie, zumindest in den Kulturkreisen, die ihr mathematisches Wissen aus Griechenland haben. Geometrische Formen wie Quadrate oder Kreise waren offensichtlich in vielen verschiedenen Kulturen bekannt, aber gab es auch ohne Einfluss aus Griechenland Beschäftigung mit Konstruktionsfragen? Nicht unbedingt mit den gleichen Instrumenten (da kämen statt Lineal und Zirkel beispielsweise das Papierfalten in Frage, aber das entstand meines Wissens erst im 20. Jahrhundert, also die systematische Beschäftigung, was für Dinge man mit Papier falten kann.)
Das interessiert mich, weil ich mich in letzter Zeit vermehrt mit außereuropäischer Mathematik beschäftige. Für China und Japan kann ich sehr sicher Nein sagen. --Bildungskind (Diskussion) 17:49, 30. Nov. 2024 (CET)
- Sowas wie die Sulbasutras? --2003:E1:6F24:E2B0:F5D4:4F92:E0E6:4D98 18:39, 30. Nov. 2024 (CET)
- Da steht nicht sehr viel zu den Konstruktionen, so wie ich das verstand, sind das eher Näherungsverfahren, die für die Praxis reichen, aber das wäre dann nicht das, wonach ich suche. --Bildungskind (Diskussion) 18:59, 30. Nov. 2024 (CET)
- Geometrische Kunst der Araber with ruler and compass. Aber Kontakt mit Griechen kann nicht ausgeschlossen werden. 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 19:39, 30. Nov. 2024 (CET)
- Da steht nicht sehr viel zu den Konstruktionen, so wie ich das verstand, sind das eher Näherungsverfahren, die für die Praxis reichen, aber das wäre dann nicht das, wonach ich suche. --Bildungskind (Diskussion) 18:59, 30. Nov. 2024 (CET)
- Soweit ich mich erinnere, habe ich mal gelernt, dass die alten Ägypter lange vor den Griechen Schnüre mit Knoten in regelmäßigen Abständen verwendeten, um damit das "einfachste" rechtwinkelige Dreieck mit den Seitenlängen 3, 4 und 5 herzustellen. --217.149.167.106 21:43, 30. Nov. 2024 (CET)
- Da erinnerst Du Dich falsch. --95.119.32.85 03:09, 1. Dez. 2024 (CET)
- Nein: Zwölfknotenschnur --2001:871:69:D894:E079:B704:5A22:A774 (gleicher Benutzer wie oben mit neuer Ip-Adresse) 09:20, 1. Dez. 2024 (CET)
- Doch. QS-Bapperl übersehen? --95.119.32.85 16:38, 1. Dez. 2024 (CET)
- Nein: Zwölfknotenschnur --2001:871:69:D894:E079:B704:5A22:A774 (gleicher Benutzer wie oben mit neuer Ip-Adresse) 09:20, 1. Dez. 2024 (CET)
- Da erinnerst Du Dich falsch. --95.119.32.85 03:09, 1. Dez. 2024 (CET)
Was bedeutet zyklisch abgehaltene veranstaltung, dem Grundtakt unterliegend
--188.23.226.138 23:32, 30. Nov. 2024 (CET)
- Kontext? 2A00:20:7050:D06E:190F:37EB:BE3B:759E 23:48, 30. Nov. 2024 (CET)
- Veranstaltung: „ein zeitlich begrenztes und geplantes Ereignis [...]“.
- zyklisch abgehalten: nach Ende des Ereignisses folgt wie im Kreislauf das nächste Ereignis.
- dem Grundtakt unterliegend: Es gibt einen Grundtakt, der sich aus dem Kontext ergibt, der uns hier aber unbekannt ist. Die einzelnen Ereignisse wiederholen sich entsprechend diesem Grundtakt. 91.54.43.161 12:22, 1. Dez. 2024 (CET)
Kontroverse um Prof. adäquat wiedergegeben?
Mag jemand mit Erfahrung John_Giesy#Kontroverse prüfen? Ist die Kontroverse für Wikipedia adäquat wiedergegeben? Als Vergleich hatte ich mir Rajendra_Pachauri#Kontroversen, Vandana_Shiva#Kontroversen, Gilles-Éric_Séralini#Kontroversen angeschaut. Für den Hintergrund, s. kurze Reportage [4] --2001:67C:10EC:574F:8000:0:0:BF 00:07, 1. Dez. 2024 (CET)
- Der ganze Artikel ist unzulänglich. Aber niemand hindert dich, die Kontroverse im Artikel auf Quellenbasis ausführlicher darzustellen. It's a wiki. --Jossi (Diskussion) 22:36, 1. Dez. 2024 (CET)
- Dies hilft nun nicht wirklich weiter. 195.176.112.194 23:56, 1. Dez. 2024 (CET)
Berliner Mauer
Welche Firma hat die Berliner Mauer zum größten Teil abgebrochen?
Wer weiß das?
MfG
--Falkg27 (Diskussion) 17:46, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ein bayerischer Unternehmer --Joseflama (Diskussion) 17:54, 1. Dez. 2024 (CET)
- Abbruchunternehmer Winfried Prem aus der Oberpfalz --Joseflama (Diskussion) 17:55, 1. Dez. 2024 (CET)
- Vielen Dank! --Falkg27 (Diskussion) 18:07, 1. Dez. 2024 (CET)
Mein Eintrag wurde gelöscht. Und nun?
Hallo,
ich hatte viele Jahre einen Wikipedia-Eintrag unter meinem Namen: Elke Fleing.
Er ist nicht mehr da, aber es kann sich eigentlich nur um einen Irrtum handeln.
Denn ich erfülle die Relevanzkriterien für Autoren, "vier nicht-belletristische Monografien (beispielsweise Sachbücher)"
Ich habe 4 Sachbücher geschrieben (eigentlich 5, denn 1 davon habe 1997 schon einmal geschrieben). Alle wurden von regulären Verlagen veröffentlicht:
https://www.amazon.de/stores/Elke-Fleing/author/B00455WSOM
Darf ich einen neuen Eintrag für mich als Autorin anlegen?
Viele Grüße
Elke Fleing
--ElkeFleing (Diskussion) 20:38, 1. Dez. 2024 (CET)
- DNB
- Der Artikel zu Elke Fleing wurde nach Löschdiskussion gelöscht, daher ist jetzt die WP:LP zuständig. Bitte den Kopf der Seite erst lesen, dann aktiv werden. --Erastophanes (Diskussion) 20:44, 1. Dez. 2024 (CET)
- Weiterer Lektüretipp @ElkeFleing: WP:IK. Der erste Anlauf scheint ein ziemlicher Werbe-Artikel gewesen zu sein. Selbst wenn Dir ein zweiter Anlauf zugestanden werden sollte: Geh davon aus, dass sowas dann sehr schnell sehr anders aussehen kann als Du Dir das gedacht hast.
- Bei DNB sehe ich übrigens nur drei Bücher, der Rest sind Neuauflagen. Ist natürlich Sache der LP, das zu klären, aber ich würde mir davon nicht allzuviel versprechen. --2003:C0:8F03:9000:6C45:EA4F:B8DB:A153 21:24, 1. Dez. 2024 (CET)
- @Elke Fleing: Die Frage Darf ich einen neuen Eintrag für mich als Autorin anlegen? ist schon schräg und verrät, dass du noch nicht ganz dahintergestiegen bist, wie das hier funktioniert. Es geht nämlich gar nicht um ein Dürfen. Du darfst, jederzeit. Aber da Wikipedia kein Anzeigenblatt ist und auch keines werden will, darf die Community anschließend deinen Artikel entweder gründlich abändern oder bei „offenbar fehl am Platz“ auch dessen Löschung erwägen. Bitte lies WP:IK. Über sich selbst schreiben ist hier fast nie eine gute Idee. Und sich mit „Ich erfülle die RK aber so gerade eben doch!“ in die WP „hineinklagen“ zu wollen macht evtl. auch nicht den besten Eindruck. --Kreuzschnabel 22:24, 1. Dez. 2024 (CET)
Noch ein weiterer Lektüretipp: Deine eigene Benutzer-Diskussionsseite. Da steht das meiste schon, der Link zur Löschdiskussion und zur Löschprüfung ebenso wie eine Erklärung zu den Bearbeitungen anderer im Artikel, die Dich damals wohl überrascht haben müssen.
Habe übrigens eine archivierte Fassung des Artikels gefunden: Das war nicht nur ein Werbe-Eintrag mit grenzwertiger Relevanz, das war außerdem auch noch vollkommen unbelegt. --2003:C0:8F03:9000:6C45:EA4F:B8DB:A153 23:10, 1. Dez. 2024 (CET)
Ich habe heute mehrmals versucht, einen Absatz über die sprachliche Situation in den Artikel Buxoro einzufügen, bin aber regelmäßig durch den Wikipedia:Bearbeitungsfilter/275 dabei blockiert worden. Der Versuch, den von mir formulierten Absatz auf Diskussionsseiten zu posten, um andere Benutzer darum zu bitten, ihn in den Artikel einzufügen, ist ebenso an besagtem Filter gescheitert. Da ich zuvor aber eine kleinere Änderung am Artikel ohne Probleme vornehmen konnte, liegt das Problem offensichtlich nicht an einer artikelspezifischen IP-Sperre, sondern an einer Sperre gegen den Wortlaut meines Textes. Mein Text bestand jedoch ausschließlich aus ganzen Sätzen mit linguistischem und soziolinguistischem Inhalt in korrektem Deutsch und war am Ende durch einen korrekt formatierten Einzelnachweis mit einem Link auf einen auf der Website der Cambridge University Press frei zugänglichen Artikel einer englischsprachigen Fachzeitschrift belegt. Mir ist absolut nicht ersichtlich, weshalb dieser Beitrag wegen Verdachts der Sperrumgehung eines Trolls als "möglicherweise schädlich erkannt" wird. Der Versuch, auf Wikipedia Diskussion:Bearbeitungsfilter/275, Wikipedia Diskussion:Bearbeitungsfilter, Wikipedia:Bearbeitungsfilter/Anträge, Wikipedia:Administratoren/Anfragen oder Wikipedia:Fragen zur Wikipedia auf diesen Missstand aufmerksam zu machen, scheiterte jedoch ebenso an besagtem Filter. --2A02:3032:10:E68B:5C5A:838B:95D:9C80 12:38, 28. Nov. 2024 (CET) P.S. Diese Beschwerde poste ich hier, da die einzige andere Diskussionsseite, die gegen ein solches Posting nicht den Filter triggerte, Hilfe Diskussion:Technik war, die jedoch, wie mir zu spät auffiel, ausschließlich für Gestaltungsfragen der zugehörigen Vorderseite gedacht ist und im übrigen nur extrem selten gelesen wird. --2A02:3032:10:E68B:5C5A:838B:95D:9C80 12:42, 28. Nov. 2024 (CET) P.S. II: Der von mir formulierte Absatz ist auch auf der hiesigen Seite durch den Filter gesperrt.--2A02:3032:10:E68B:5C5A:838B:95D:9C80 12:53, 28. Nov. 2024 (CET)
- @Seewolf zur Info --0815 User 4711 (Diskussion) 13:16, 28. Nov. 2024 (CET)
- Die Blockade existiert nach wie vor, beim Versuch, den ergänzenden Absatz in den Artikel Buxoro einzufügen, wird weiterhin automatisch der Filter aktiviert. Ebensowenig ist es möglich, den Text auf einer Diskussionsseite zu posten, da das ebenso den Filter triggert. --2A02:3032:11:1079:74C2:598E:B179:6281 20:35, 29. Nov. 2024 (CET)
- Mir ist es jetzt gelungen, den neuen Absatz durch scheibchenweises Posten einzufügen, siehe [5], dabei stellte sich heraus, dass der einzige tatsächlich gesperrte Teil der volle Titel der betreffenden Fachzeitschrift war, der deshalb nur abgekürzt erwähnt werden durfte, sowie die URL der Zeitschrift, die ebenso den vollen Titel enthält. Der Sinn der Sperre der Erwähnung des vollen Titels erschließt sich mir nach wie vor nicht. --2A02:3032:9:BB7:E5DA:AF1F:CBD7:D3C1 07:36, 30. Nov. 2024 (CET)
- Bitte entschuldige, das war ein Fehler, ich habe den Filter entschärft, sodass du keine Probleme mehr bei dem Artikel haben solltest. --Johannnes89 (Diskussion) 21:36, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mir ist es jetzt gelungen, den neuen Absatz durch scheibchenweises Posten einzufügen, siehe [5], dabei stellte sich heraus, dass der einzige tatsächlich gesperrte Teil der volle Titel der betreffenden Fachzeitschrift war, der deshalb nur abgekürzt erwähnt werden durfte, sowie die URL der Zeitschrift, die ebenso den vollen Titel enthält. Der Sinn der Sperre der Erwähnung des vollen Titels erschließt sich mir nach wie vor nicht. --2A02:3032:9:BB7:E5DA:AF1F:CBD7:D3C1 07:36, 30. Nov. 2024 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 2A02:3032:1:ED0F:2D64:A930:288D:DC0F 02:18, 4. Dez. 2024 (CET)
Weiss jemand etwas über studivz.eu?
Siehe meine Frage hier - ist das etwas Legitimes? Antworten gerne und am besten gleich dort - eigentlich handelt es sich ja nicht um eine allgemeine Wissensfrage, da sie sich im Zusammenhang mit der Wikipedia-Bearbeitung stellt, aber es ist auch nicht unbedingt eine "Frage zur Wikipedia", also habe ich doch mal hier gepostet. Gestumblindi 20:27, 1. Dez. 2024 (CET)
- Nach Recherche Antwort ebenfalls dort auf der Disk. HTH. --62.240.156.2 07:50, 2. Dez. 2024 (CET)
- Sieht nach Trittbrettfahrerei aus. Das Impressum ist mehr als halbseiden. Da versucht scheinbar jemand, die bekannten Marken für sich zu benutzen. --GrandmasterA (Diskussion) 10:38, 2. Dez. 2024 (CET)
Verdorbener Sekt
Ich hatte den Verdacht, daß eine Sektflasche nach mehr als zehn Jahren verdorben sein könnte, und erhielt vom Hersteller folgende Antwort: "...mindestens zwei Jahre lang. Danach beginnt langsam die Zeit der Alterung; die Reife wird zur Überreife, zur "Firne"." - Was passiert da genau? (Anscheinend war aus der Flasche (Schraubverschluß) auch CO2 entwichen; ob auch Alkohol, weiß ich nicht, aber es gab keinen sichtbaren Volumenverlust.) Kostprobe schmeckte ein wenig nach "UHU"; können sich die entsprechenden Lösemittel im Sekt bilden? (Die Farbe ist "normal" (gelblich), aber ich habe nun auch keinen Vergleich zu frischer Ware.) Süß schmeckt das nicht, ist aber auch mit "Dosage Zéro" beschriftet, sollte also eigentlich auch kaum Zucker enthalten. --95.112.151.113 05:47, 28. Nov. 2024 (CET)
- Keine Antwort auf Deine Frage, aber ich hänge mich hier mal mit dran, weil ich mich schon immer wundere, warum Sekt kein MHD besitzt. Dass er nicht unendlich haltbar ist, ist klar, aber warum kann man nirgends sehen, ob er noch gut sein "müsste"? Wir selbst sind Antialkoholiker, haben aber manchmal welchen für Gäste im Haus. Wenn den dann keiner trinkt, steht er manchmal jahrelang im Keller. Ich hab neulich erst mehrere ca. 5-10 Jahre alte Flaschen entsorgt. Hauptsächlich, weil ich keine Information darüber hatte, ob er noch haltbar wäre oder nicht... und ich die alte Plörre auch niemandem mehr anbieten möchte. Selbst wenn man davon ausgeht, dass das Zeug jahrelang haltbar ist... Warum muss das nirgends stehen? --GrandmasterA (Diskussion) 07:49, 28. Nov. 2024 (CET)
- Da sollte sich unbedingt die EU drum kümmern. Sarkasmus aus --Symposiarch Bandeja de entrada 08:09, 28. Nov. 2024 (CET)
- Sie sollte sich nicht um Verbraucherschutz und innergemeinschaftliche Verkehrsfähigkeit von Lebensmitteln kümmern? Ah, ja... --95.112.151.113 19:43, 28. Nov. 2024 (CET)
- Die Verkehrsfähigkeit#Lebensmittelrecht bezieht sich stets auf den Zeitpunkt des Inverkehrbringens und dazu gibt es im Lebensmittelrecht wirklich ausreichend Regelungen (deren Kontrolle ist evtl. der Schwachpunkt, aber die ist primär Ländersache – siehe Behördliche Lebensmittelüberwachung in Deutschland#Behörden der Lebensmittelüberwachung).
- Dass sich Wein, Sekt und andere Alkoholika aus vergorenen Früchten – unpasteurisiert wie sie nun mal sind – nicht ewig geschmacklich unverändert halten (nicht einmal ein Würzburger Stein Jahrgang 1540), ist Jahrhunderte altes Wissen der europäischen Kultur und es gäbe zurecht einen Aufschrei, wenn die EU "Warnhinweise" wie
Dieses Getränk kann nach einigen Jahren anders schmecken als erwartet
oderDieser Wein kann geschmacklich altern
anordnen würde (was käme als nächstes?Dieser Federweißer kann nach einigen Tagen einen erheblichen Alkoholgehalt aufweisen
oder Bäcker, die ihre Brote mit einem AufkleberDieses Backerzeugnis kann nach einigen Tagen schimmeln
versehen müssen?). - Aber das ist ein Thema fürs Café, nicht hier. --Chianti (Diskussion) 23:06, 28. Nov. 2024 (CET)
- Es geht nicht um "Warnhinweise", sondern um die Angabe eines MHD, mit dem der Hersteller garantiert, daß das Produkt innerhalb der angegebenen Frist qualitativ unverändert ist (und das hielte ich bei Brot auch für durchaus sinnvoll, weil das nämlich nicht "irgendwann" schimmelt, sondern die Haltbarkeit erfahrungsgemäß sehr von der Hygiene im Produktionsbetrieb abhängt). Und daß es überhaupt eine innergemeinschaftliche Verkehrsfähigkeit gibt, also die Möglichkeit, daß Hersteller ihre Produkte nach einer nationalen Zulassung in der gesamten Gemeinschaft verkaufen können, ist natürlich die Folge innergemeinschaftlicher Regelungen der "bösen, bösen EU". Daran herumzunörgeln ist, auf Deutsch gesagt, schlicht bescheuert. (Und ja, für Alkoholika fehlen entsprechende Regelungen noch.) --95.112.151.113 00:46, 29. Nov. 2024 (CET)
- Sie sollte sich nicht um Verbraucherschutz und innergemeinschaftliche Verkehrsfähigkeit von Lebensmitteln kümmern? Ah, ja... --95.112.151.113 19:43, 28. Nov. 2024 (CET)
- Der Grund, warum die Hersteller kein MHD draufschreiben, ist, daß das wegen des hohen Alkoholgehalts von >10 %-Vol nicht vorgeschrieben ist. (Das ist insofern sinnvoll, weil das Gesöff dauerhaft steril ist und nicht mikrobiell verderben kann.) Die andere Frage ist, warum das nicht trotzdem vorgeschrieben ist, um den Verbrauchern eine Qualitätsgarantie zu geben. --95.112.151.113 09:21, 28. Nov. 2024 (CET)
- Zwischen "bringt mich nicht um" und "ist nach wie vor vollumfänglich genießbar" besteht bestimmt dennoch ein Unterschied. Ein Anhaltspunkt dazu wäre daher nicht schlecht. --GrandmasterA (Diskussion) 15:28, 28. Nov. 2024 (CET)
- Maßgeblich ist, ob das Zeug gesundheitsschädlich sein kann. (Das hatte der Hersteller hinsichtlich des überalterten Sekts wahrheitswidrig verneint: alkoholische Getränke sind immer gesundheitsschädlich - gesichert kanzerogen - unabhängig davon, ob verdorben oder nicht.) Was also heißt "genießbar"? Das kann: "- unbeeinträchtigt", "- nicht akut gesundheitsschädlich", oder: "- lebensmittelrechtlich verkehrsfähig" bedeuten. Ob wohlschmeckend, ist eine sehr subjektive Bewertung. Daß Du deine "alten Flaschen" "einfach so" "blind" weggeworfen hast, finde ich etwas irrational: Es wäre leicht zu recherchieren gewesen, daß die nicht tödlich giftig geworden sein konnten. Ob noch "trinkbar" im genießerischen Sinn hätte man dann mit einer Kostprobe herausfinden können: Dann wäre nur eine Flasche hin gewesen und nicht "mehrere". --95.112.151.113 17:33, 28. Nov. 2024 (CET)
- Wie schon geschrieben: Ich brauch das Gesöff selbst nicht, da absoluter Antialkoholiker. Es war nur zum Anbieten für Gäste überhaupt im Haus. Denen möchte ich aber auch keine jahrealten Flaschen mehr anbieten. Von daher wanderte das Zeug in den Ausguss. Vor allem auch, weil ich nicht abschätzen konnte, ob es überhaupt noch genießbar gewesen wäre. Daher hab ich mir nebenbei trotzdem diese Frage gestellt... :) --GrandmasterA (Diskussion) 16:29, 2. Dez. 2024 (CET)
- Maßgeblich ist, ob das Zeug gesundheitsschädlich sein kann. (Das hatte der Hersteller hinsichtlich des überalterten Sekts wahrheitswidrig verneint: alkoholische Getränke sind immer gesundheitsschädlich - gesichert kanzerogen - unabhängig davon, ob verdorben oder nicht.) Was also heißt "genießbar"? Das kann: "- unbeeinträchtigt", "- nicht akut gesundheitsschädlich", oder: "- lebensmittelrechtlich verkehrsfähig" bedeuten. Ob wohlschmeckend, ist eine sehr subjektive Bewertung. Daß Du deine "alten Flaschen" "einfach so" "blind" weggeworfen hast, finde ich etwas irrational: Es wäre leicht zu recherchieren gewesen, daß die nicht tödlich giftig geworden sein konnten. Ob noch "trinkbar" im genießerischen Sinn hätte man dann mit einer Kostprobe herausfinden können: Dann wäre nur eine Flasche hin gewesen und nicht "mehrere". --95.112.151.113 17:33, 28. Nov. 2024 (CET)
- Zwischen "bringt mich nicht um" und "ist nach wie vor vollumfänglich genießbar" besteht bestimmt dennoch ein Unterschied. Ein Anhaltspunkt dazu wäre daher nicht schlecht. --GrandmasterA (Diskussion) 15:28, 28. Nov. 2024 (CET)
- Da sollte sich unbedingt die EU drum kümmern. Sarkasmus aus --Symposiarch Bandeja de entrada 08:09, 28. Nov. 2024 (CET)
- Siehe Weinfehler#Lösungsmittel-Ton. --Chianti (Diskussion) 08:25, 28. Nov. 2024 (CET)
- Die Frage ist, ob das schon bei der Produktion vorhanden war, wie der Artikel nahelegt, oder ob dieser "Lösungsmittel-Ton" erst durch die Alterung entstanden sein kann. --95.112.151.113 09:25, 28. Nov. 2024 (CET)
- So oder so: Die Essigsäure als Bestandteil des Ethylacetat muss vor der ersten oder zweiten Gärung bereits im Getränk vorhanden sein. Das passiert aber nur, wenn Trauben, Most oder Wein mit Essigsäurebakterien kontaminiert sind. Die Essigsäurebakterien sterben dann während der zweiten Gärung ab, aber es ist noch Essigsäure vorhanden, die dann mit dem Alkohol zu Ethylacetat reagiert. Das ist eine Gleichgewichtsreaktion, wo das Gleichgewicht u.a. vom Wasserangebot und pH-Wert abhängt. Diese Reaktion kann auch sehr langsam, im Verlauf von Jahren stattfinden. Ein junger Sekt kann also unauffällig sein und erst mit den Jahren Uhuaroma bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:08, 28. Nov. 2024 (CET)
- So oder so, es ist einfach respektlos einen Sekt so zugrundezurichten.--Symposiarch Bandeja de entrada 17:48, 28. Nov. 2024 (CET)
- ??? Welcher Teil des Satzes ist nicht wirr? --95.112.151.113 19:46, 28. Nov. 2024 (CET)
- So oder so, es ist einfach respektlos einen Sekt so zugrundezurichten.--Symposiarch Bandeja de entrada 17:48, 28. Nov. 2024 (CET)
- So oder so: Die Essigsäure als Bestandteil des Ethylacetat muss vor der ersten oder zweiten Gärung bereits im Getränk vorhanden sein. Das passiert aber nur, wenn Trauben, Most oder Wein mit Essigsäurebakterien kontaminiert sind. Die Essigsäurebakterien sterben dann während der zweiten Gärung ab, aber es ist noch Essigsäure vorhanden, die dann mit dem Alkohol zu Ethylacetat reagiert. Das ist eine Gleichgewichtsreaktion, wo das Gleichgewicht u.a. vom Wasserangebot und pH-Wert abhängt. Diese Reaktion kann auch sehr langsam, im Verlauf von Jahren stattfinden. Ein junger Sekt kann also unauffällig sein und erst mit den Jahren Uhuaroma bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:08, 28. Nov. 2024 (CET)
- Die Frage ist, ob das schon bei der Produktion vorhanden war, wie der Artikel nahelegt, oder ob dieser "Lösungsmittel-Ton" erst durch die Alterung entstanden sein kann. --95.112.151.113 09:25, 28. Nov. 2024 (CET)
Zeitgenössische Bilder von Jesus
Ich Suche Quellen, Bücher, Museen, etc. für zeitgenössische Gemälde von Jesus oder eine Beschreibung seines Körperbaues und Größe. Er war ja auch damals sehr bekannt.
--2001:871:22B:D255:BDAF:A32C:C862:E0CC 03:36, 29. Nov. 2024 (CET)
- Das ist schnell beantwortet: es gibt keine einzige zeitgenössische Darstellung von Jesus und solche, die über eine Idealisierung hinausgehend lebenswirkliche schon gar nicht. --Heletz (Diskussion) 06:41, 29. Nov. 2024 (CET)
- Die Original-Bibeltexte haben natürlich keine Bilder, christliche Bild-Darstellungen entstanden erst lange nach seinem Tod, außerchristliche Belege sind sehr selten. Dafür gibt es sogar einen Artikel: Außerchristliche antike Quellen zu Jesus von Nazaret Jesus war vermutlich damals außerhalb der Schar seiner Anhänger nicht sehr bekannt.--Djehouty (Diskussion) 10:17, 29. Nov. 2024 (CET)
- Keine zeitgenössische Darstellung(en). Aber von hier, dann über hier, kommt man mit historically educated guesses auf so eine Darstellung. Eher wenig blonde Haare und blaue Augen Amen. 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 11:15, 29. Nov. 2024 (CET)
- Hier noch ein AI-Beitrag eines hippen Gläubigen, der ziemlich konsistent argumentiert. Das Ergebnis ist ähnlich wie oben beschrieben. 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 11:37, 29. Nov. 2024 (CET)
- Da hat die AI nur das Jesusbild aus Hollywood nachgezeichnet. --Rôtkæppchen₆₈ 11:58, 29. Nov. 2024 (CET)
- Nicht lange genug zugesehen.... 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 12:16, 29. Nov. 2024 (CET)
- Spekulationen gibt es seit der Antike zuhauf. Wissen gibt es keins. Der Wunsch nach einem Bild war schon in der alten Kirche übermächtig. Wir hätten dazu Abgar-Bild, Acheiropoieton. Außerdem die Porträts des Evangelisten Lukas (praktischerweise oft gleich mit seiner Mutter dazu, der Aussehen man auch gar zu gern kennen wollte).--Meloe (Diskussion) 12:03, 29. Nov. 2024 (CET)
- Vielleicht hilft das bei der Rekonstruktion: Turiner Grabtuch (wenn man daran glauben möchte) --Tristram (Diskussion) 12:24, 29. Nov. 2024 (CET)
- Da gibt es nichts zu glauben: Das ist nachgewiesenermaßen ein mittelalterliches Gemälde. Und nicht einmal in betrügerischer Absicht produziert: Solche Grabtuchdarstellungen waren üblich, diese bemalten Tücher wurden während der Messe über eine Querstange aufgehängt und stellten den toten Christus dar. Niemand hat behauptet, daß das das "echte" Grabtuch wäre, jedermann war völlig klar, daß das ein künstlerisches Erzeugnis war, genauso wenig, wie der Christus am Kruzifix eine echte Leiche war. (Zur Trias "Kruzifix" und "Grabtuch" hätte dann eigentlich noch eine Darstellung des Auferstandenen gehört.) --77.8.66.204 16:42, 29. Nov. 2024 (CET)
- Die Polaroids von damals sind inzwischen so nachgedunkelt, dass man ihn nicht mehr erkennen kann.. --Expressis verbis (Diskussion) 17:04, 29. Nov. 2024 (CET)
- Aber der Auferstandene war doch weg. Da kann man dann doch Trias hin Trias her garkein Bild mehr von machen. --2.201.37.154 22:49, 1. Dez. 2024 (CET)
- Zwischen Ostersonntag und Christi Himmelfahrt liegen 39 Tage. Da wird die Kameraperson der Peergroup um Maria Magdalena doch Gelegenheit gehabt haben, social-media-taugliche Footage zu schießen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 2. Dez. 2024 (CET)
- Upps, ich hab mal nachgelesen. Es war angeblich noch doller: In Lk 24,1-53 wird offen zugegeben, dass er nach seiner Beerdigung noch lebend und quietschgesund rumgelaufen ist und seine Boys vergnügt agitierte. Die Story endet damit, er sei dann „gen Himmel“ gefahren, wo auch immer das ist. („50 Er führte sie aber hinaus bis nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. 51 Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. 52 Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude 53 und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.“)
- Zeit für ein Video war da allemal. Aber die Sache riecht doch eher sehr stark nach einem coolen, langfristig angelegten Propagandatrick. Erst haben sie bei dem großen traditionellen Predgier- und Prophetentreffen in Jerusalem die herrschende Elite erfolgreich durch eine aufmerksamkeitserregende Kampagne mit Aktionen wie der sogenannten „Tempelreinigung“ (Mk 1.15) und einer spektakulären Agitprop-Aktion provoziert: Ein „König“, dem die jubelnden Jünger Palmblätter auf den Weg legen, reitet natürlich niemals auf einem Esel sondern immer auf einem Pferd. Damit hatten sie schonmal eine Menge Aufmerksanmkeit im Stadtgespräch auf ihrer Seite.
- Als den Stadtoberen die Provokationen dann zuviel wurden und sie (wie üblich) ein paar Büttel losschickten, um Ruhe zu schaffen, lief Phase 2 der Propagandashow. Judas muss dabei Jesus scheinbar „verraten“, damit die anderen der Crew verschont und handlungsfähig bleiben. Wer immer da anstatt Jesus an Kreuz starb, das war garantiert (wie auch Judas) ein hundertzehnprozentiger Gefolgsmann, der sich heldenhaft opferte (vieleicht zur Erleichterung aller anderen, die ohnehin schon Angst hatten vor seiner Radikalität und Hemmungslosigkeit). Und vielleicht hat schon zuvor Judas - besonders spooky - nicht Jesus sondern gleich den opferbereiten namenlosen Jünger „verraten“, der dann die Jesus-Rolle schlau im Sinne der Gesamtstrategie weitergespielt hat oder Jesus agierte seitdem bereits, mit Bestechung gegen einen Doppelgänger ausgetauscht, zurückgezogen im Hintergrund. Das Grab dann später wie geplant unbemerkt leerzuräumen war ja nun eine einfache Sache.
- Die dritte Phase mit dem leeren Grab hat dann einerseits das Ziel, dass nach Jesus nicht mehr gesucht wird und andererseits eine schlaue religiöse Schuldkonstruktion („für unsere Sünden gestorben“) zu manifestieren, mit der die Sekte fortan agieren und wachsen konnte. Für jede Bewegung ist ein Märtyrer, in den alles hineininterpretiert werden kann, immer nützlicher als eine lebende Führerfigur, die irgendwann vielleicht nur noch peinlich und schadend wirkt. Und für eine kleine, unbedeutende Sekte, die mit der steinalten und deutlich vorherrschenden Religion des Judentums konkurrierte (das Konkurrenzverhalten des Christentums gegenüber dem Judentum ist noch heute spürbar) und die nicht nur mit dem AT einen Teil der etablierten jüdischen Narrative kaperte (was den Wechsel von Judentum zum Christentum erleichterte) sondern mit dem NT ein selbstgemachtes Narrativ dranknüpperte inklusive einem bildlosen Jesus war das eine pfiffige Propagandaaktion. Ein Bild war damals nicht nötig. Wer kein Bild hat macht sich eins selbst und glaubt daran deshalb auch mehr als an ein vorgesetztes Bild. Ein altes Problem der Literaturverfilmung. --2.201.37.154 23:18, 2. Dez. 2024 (CET)
- Zwischen Ostersonntag und Christi Himmelfahrt liegen 39 Tage. Da wird die Kameraperson der Peergroup um Maria Magdalena doch Gelegenheit gehabt haben, social-media-taugliche Footage zu schießen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 2. Dez. 2024 (CET)
- Da gibt es nichts zu glauben: Das ist nachgewiesenermaßen ein mittelalterliches Gemälde. Und nicht einmal in betrügerischer Absicht produziert: Solche Grabtuchdarstellungen waren üblich, diese bemalten Tücher wurden während der Messe über eine Querstange aufgehängt und stellten den toten Christus dar. Niemand hat behauptet, daß das das "echte" Grabtuch wäre, jedermann war völlig klar, daß das ein künstlerisches Erzeugnis war, genauso wenig, wie der Christus am Kruzifix eine echte Leiche war. (Zur Trias "Kruzifix" und "Grabtuch" hätte dann eigentlich noch eine Darstellung des Auferstandenen gehört.) --77.8.66.204 16:42, 29. Nov. 2024 (CET)
- Vielleicht hilft das bei der Rekonstruktion: Turiner Grabtuch (wenn man daran glauben möchte) --Tristram (Diskussion) 12:24, 29. Nov. 2024 (CET)
- Da hat die AI nur das Jesusbild aus Hollywood nachgezeichnet. --Rôtkæppchen₆₈ 11:58, 29. Nov. 2024 (CET)
- Hier noch ein AI-Beitrag eines hippen Gläubigen, der ziemlich konsistent argumentiert. Das Ergebnis ist ähnlich wie oben beschrieben. 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 11:37, 29. Nov. 2024 (CET)
- Keine zeitgenössische Darstellung(en). Aber von hier, dann über hier, kommt man mit historically educated guesses auf so eine Darstellung. Eher wenig blonde Haare und blaue Augen Amen. 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 11:15, 29. Nov. 2024 (CET)
- Die Original-Bibeltexte haben natürlich keine Bilder, christliche Bild-Darstellungen entstanden erst lange nach seinem Tod, außerchristliche Belege sind sehr selten. Dafür gibt es sogar einen Artikel: Außerchristliche antike Quellen zu Jesus von Nazaret Jesus war vermutlich damals außerhalb der Schar seiner Anhänger nicht sehr bekannt.--Djehouty (Diskussion) 10:17, 29. Nov. 2024 (CET)
Halbwertszeit Schwefel-35
In der deutsch- und englischsprachigen Wikipedia gibt es etwa fünf unterschiedliche Angaben für die Halbwertszeit dieses Isotops, alle bei etwa 87 Tagen. Frage an die Physiker hier: Gibt es eine "offizielle" Quelle für HWZ, und was steht dort für ein Wert? --~~~ --194.230.161.135 21:00, 30. Nov. 2024 (CET)
- Was spricht denn gegen diese Quelle, die dem Wert in en:WP von 87,37 d zugrunde liegt? --Dioskorides (Diskussion) 21:28, 30. Nov. 2024 (CET)
- Meine papierne Quelle schreibt
37,587,5 d. --Rôtkæppchen₆₈ 21:33, 30. Nov. 2024 (CET)- Ist das auf saugfähiges Papier gedruckt? Dann könntest du es für hinterlistige Zwecke verwenden. --194.230.161.135 21:50, 30. Nov. 2024 (CET)
- Tippfehler? Nach den Suchergebnissen dürfte doch irgend was zwischen 87 und 87,5 korrekt sein. --217.149.167.106 22:20, 30. Nov. 2024 (CET)
- Das sind meine schlechten Augen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:23, 30. Nov. 2024 (CET)
- Meine papierne Quelle schreibt
- Es gibt in Deutschland für die meisten Werte physikalischer Größen keine offiziellen Quellen. Für rechtliche Zwecke enthält Anlage 4 der Strahlenschutzverordnung den Wert 87,3 Tage, aber eine zuständige Behörde wird vermutlich auch andere Werte zulassen. An den Veröffentlichungen des BIPM, die über das Laboratoire National Henri Becquerel erfolgen, ist die Physikalisch-Technische Bundesanstalt beteiligt, womit insofern eine frühere eigene Veröffentlichung der Emissionsdaten von Radionukliden fortgeführt wird: http://www.lnhb.fr/home/nuclear-data/nuclear-data-table/. Es ist jedoch völlig unerheblich, welcher der veröffentlichten Werte verwendet wird, wenn die jeweilige Unsicherheit berücksichtigt wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:58, 30. Nov. 2024 (CET)
- Danke, mit "offiziell" meine ich nicht amtlich, sondern den Ort bei dem die Physiker diese Werte grundsätzlich publizieren. --194.230.161.135 09:41, 1. Dez. 2024 (CET)
- Neue Erkenntnisse über Halbwertszeiten und andere kernphysikalische Daten werden in üblichen Fachzeitschriften veröffentlicht, zum Beispiel für ein anderes Radionuklid: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0168583X09009872; https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0168583X09009793. Oder für Schwefel-35 die Literatur, die im Datenblatt für Schwefel-35 bei http://www.lnhb.fr/home/nuclear-data/nuclear-data-table/ angegeben ist (auf den Button T klicken). --BlackEyedLion (Diskussion) 19:58, 1. Dez. 2024 (CET)
- Danke, mit "offiziell" meine ich nicht amtlich, sondern den Ort bei dem die Physiker diese Werte grundsätzlich publizieren. --194.230.161.135 09:41, 1. Dez. 2024 (CET)
- Um die Verwirrung komplett zu machen, gibt die "Bibel der Anorganiker" der Hollemann-Wiberg in der aktuellen Auflage eine Halbwertszeit von 87,9 Tagen an. (103. Auflage, Band 1 Seite 604) --Elrond (Diskussion) 13:40, 2. Dez. 2024 (CET)
- Das Handbook of Chemistry and Physics, Internet-Auflage 2005, nennt 87,2 Tage. Aber die Atomkernspalterei ist doch eher nicht das Kerngeschäft der Chemiker. Gibt es nicht einen etablierten Ort, wo die Physiker die Halbswertszeiten der Isotope veröffentlichen? --Müllt-Renner (Diskussion) 18:55, 2. Dez. 2024 (CET)
- Nein. Jede Einrichtung, die das für sich für wichtig hält, veröffentlicht kernphysikalische Daten: zum Beispiel Internationale Strahlenschutzkommission, International Commission on Radiation Units and Measurements (vermutlich), Internationale Atomenergie-Organisation, Internationales Büro für Maß und Gewicht, National Nuclear Data Center und Herausgeber verschiedener Nuklidkarten, wobei sich möglicherweise manche davon auf andere beziehen. Es ist unerheblich, welche vertrauenswürdige Quelle man verwendet, weil Unterschiede in den Unsicherheiten berücksichtigt sind. Bei Schwefel-35 geht es im Übrigen nicht um Kernspaltung. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:41, 2. Dez. 2024 (CET)
- Das Handbook of Chemistry and Physics, Internet-Auflage 2005, nennt 87,2 Tage. Aber die Atomkernspalterei ist doch eher nicht das Kerngeschäft der Chemiker. Gibt es nicht einen etablierten Ort, wo die Physiker die Halbswertszeiten der Isotope veröffentlichen? --Müllt-Renner (Diskussion) 18:55, 2. Dez. 2024 (CET)
Energiepolitik - PV für Mieter
Eine komplexe Frage - aber vielleicht hilft ja unsere gemeinschaftliche Intelligenz: In DE gibt es viele Mieter, die meisten in Mehrfamilienhäusern. Sie besitzen zwar eine Wohnung, aber (ausser in Einfamilienhäuern, Doppelaushälten und Reihenhäusern) besitzen sie kein Dach - und übliche Mietverträge enthalten kein Recht auf bauliche Veränderung am Dach.
Frage: Wie können Mieter in sinnvoller Weise dafür sorgen, dass das Dach für eine PV-Anlage genutzt wird? Welche Konstellationen sind denkbar bezüglich Dachnutzung, Bau der Anlage, Besitz der Anlage, Fördergelder, Wartung der Anlage, Nutzung des erzeugten Stroms (selbst und/oder Verkauf), Restwert bei Kündigung, etc.? (was habe ich vergessen?) Welche Use Cases wären denkbar? Wie könnten solche Projekte vertraglich gestaltet werden? Welche Organisatiosform wäre sinnvoll?
Ziel: PV-Anlagen im Mietwohn-Bereich bauen und (gemeinwirtschaftlich) nutzen. Unterstützung durch Best Practice, Handreichungen, idealerweise Musterverträge... Gruss, --Markus (Diskussion) 21:12, 30. Nov. 2024 (CET)
- Die Bundesnetzagentur schreibt unter https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/ErneuerbareEnergien/Solaranlagen/Solar_Mehrparteien/start.html , wie soetwas funktionieren kann. --Rôtkæppchen₆₈ 21:37, 30. Nov. 2024 (CET)
- Ich glaub nicht, dass da die Mieter irgendwas machen können, außer auf den Hauseigentümer einzuwirken, dass der was tut. Und der kann dann den erzeugten Strom entweder an die Mieter verkaufen (und sorgt für den notwendigen Ausgleich bei Über/Unterproduktion) oder speist den ganzen erzeugten Strom ins Netz ein. In Mehrfamilienhäusern wäre das für den Mieter auch gar nicht lukrativ. Wenn die Wohnung in einem Viergeschoßigen Haus ist, steht im bei gleimäßiger Aufteilung auf alle Mieter doch nur ein Viertel der Dachfläche über seinem Wohnungsgrundriss zur Verfügung. --217.149.167.106 21:56, 30. Nov. 2024 (CET)
- Das Stichwort heißt Mieterstrom.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:01, 30. Nov. 2024 (CET)
- Mieterstrom ist, wie der Artikel auch beschreibt, eigentlich Wohnungseigentümerstrom. Wenn Mieter das Dach des Hauses, in dem sie wohnen, nutzen wollen, ist das in Bezug auf die Aufstellung der Anlage ein fremdes Dach, genauso wie wenn die Anlage auf einem anderen Gebäude errichtet würde. Vorteilhaft ist die Einstufung der Anlage als Scheinbestandteil des Gebäudes, weil sie sonst in das Eigentum des Gebäudeeigentümers übergehen würde (https://www.ar-law.de/allgemein/vertragsrecht-gestattung-der-errichtung-von-pv-anlagen-auf-fremden-daechern/, nach Scheinbestandteil suchen). Die Möglichkeit der Nutzung des selbst produzierten Stroms entspricht jedoch der des Mieterstroms, wobei die Mieter dafür zunächst eine Gesellschaft bilden müssen, die es bei Eigentümers durch die Wohnungseigentümergemeinschaft bereits gibt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:29, 30. Nov. 2024 (CET)
- Das Stichwort heißt Mieterstrom.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:01, 30. Nov. 2024 (CET)
- Welchen Sinn hat es, das auf dem eigenen Dach zu machen? Ich habe Anteile an einer Energiegenossenschaft, die bauen Panele auf große Hallendächer und bezahlen mir 3.5%. Das ist doch viel sinnvoller. --2001:16B8:B89B:FD00:1F2B:3C:A299:89BB 15:06, 1. Dez. 2024 (CET)
- Jede Dachfläche mit PV hilft. Und ja, auch Genossenschaften die grosse Hallen bewirtschaften helfen. Wie vermarktet deine den Strom? Gruss, --Markus (Diskussion) 18:20, 2. Dez. 2024 (CET)
- Das scheint nach derzeitiger Gesetzes- und Verrechnungslage (Stromeinspeisung ins Netzt des Energieversorgers, Verrechnung unter den einzelnen Parteien, Steuerrrecht, Einigung der Eigentümerversammlung auf Errichtung und gmeinsame Finanzierung der Investition, etc.) noch zu kompliziert. Wurde bei der Eigentümerversammlung in unserem Wohnblock bei der letzten Eigentümerversammlung angesprochen und aus gegebenen Anlass vertagt. Wie das an etwaige Mieter im Block weitergegeben werden würde, stand da noch gar nicht zur Debatte. --Wuselig (Diskussion) 15:58, 1. Dez. 2024 (CET)
- Oben sind ja einige konkrete Hinweise angegeben. Was genau ist bei euch geplant? Für wieviele kW? Welche Lösungen habt ihr gefunden? und was genau war wie (noch) zu kompliziert? Für eine WEG gibt es ja eine gegebene Teilung (nach m² oder so). Die (oder eine für obigen Zweck andere) könnte man doch nutzen zur Teilung der Investition? Und die WEG tritt als Anlagenbetreiber auf? und beglückt sich selbst oder die Mieter mit einem günstigen Strompreis? Jeder bekommt gemäss der Teilung max. seinen Anteil, wer weniger verbraucht kann den Rest an die anderen abgeben, wer dann immern noch zuwenig hat, muss halt Energie sparen (oder auf dem freien Markt teuer zukaufen). Oder noch besser: ihr gründet eine gemeinnützige Energiegenossenschaft und organisiert alles gemeinwirtschaftlich - ohne Gewinn - zum Wohl der Gemeinschaft und des Klimas... Gruss, --Markus (Diskussion) 18:16, 2. Dez. 2024 (CET)
Handzeichen "Nothalt" Eisenbahn (international)
In Deutschland gibt es bei der Eisenbahn das Kreissignal Sh3, bei dem ein (leuchtender) Gegenstand oder der Arm im Kreis geschwenkt wird und dem Lokführer "Sofort anhalten!" signalisiert.
Für Österreich und die Schweiz konnte ich beispielsweise bei einer kurzen Recherche keine vergleichbaren Zeichen finden.
Ist dieses Nothaltsignal international einheitlich?
Wie kann man in den übrigen Ländern Europas einen Zug auf eine Gefahr aufmerksam machen und ihm signalisieren, dass er anhalten soll? --2001:7C0:28E0:102:0:0:0:251 14:28, 1. Dez. 2024 (CET)
- Knallkapseln. --Rôtkæppchen₆₈ 15:44, 1. Dez. 2024 (CET)
- Die Frage bezieht sich explizit auf (Hand-)Zeichen, die ohne Vorbereitung und ohne Hilfsmittel gegeben werden können. --2001:7C0:28E0:102:0:0:0:218 16:48, 1. Dez. 2024 (CET)
- Schutzsignale --2003:DE:9F48:1FCE:4D3A:F73A:FCE4:207C 15:51, 1. Dez. 2024 (CET)
- Für Österreich: Befehlsstab#Österreich. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:11, 1. Dez. 2024 (CET)
- Schnell geschwenkte rote Flagge ist sehr vielen Orten bei den Bahn als Ersatzsignal für Nothalt akzeptiert. National gibt es in der Regel "bessere" Signale, sprich sind genauer definiert wie genau die auszusehen haben. Für die Schweiz wäre das im FDV im Kapitel 300.2 unter 8.1.1 zu finden ( R 300.1 - R 300.1 - A2024.pdf Schweizerische Fahrdienstvorschriften (FDV) A2024. Bundesamt für Verkehr (BAV), 1. Juli 2024 (PDF; 11,8 MB) ). Im Fall der Fälle (z.B. Auto ist von Strasse abgekommen udn liegt auf dem Bahntrasse) ist es vor allem wichtig auf sich aufmerksam zu machen, dies am besten mit schnelle ausholend Bewegungen mit was auffälligem, was man gerade so zu Hand hat. -Bobo11 (Diskussion) 17:58, 1. Dez. 2024 (CET)
- Rote Flagge unktioniert aber schlecht im Dunkeln. – Übrigens wird hier indirekt erfragt, wie man der Bahne einen Streich oder Schlimmeres spielen kann. eryakaas • D 18:26, 1. Dez. 2024 (CET)
- @Eryakaas, gehe bei Fragen auch mal von was nicht destruktivem aus. Nachts ist das „auf sich aufmerksam machen“ unter Zuhilfenahme einer Lichtquelle zum machen, ein Vorteil. Im übrigen musst du immer damit rechnen, dass der Lokomotivführer selbst ein korrektes Handsignal welches von einer Privatperson gegeben wird, nicht beachtet. --Bobo11 (Diskussion) 20:03, 1. Dez. 2024 (CET)
- hast ja recht <3 eryakaas • D 23:04, 2. Dez. 2024 (CET)
- Es handelt sich im Übrigen zumindest in Deutschland um eine Straftat: https://www.sueddeutsche.de/panorama/taeter-auf-der-flucht-mann-schwenkt-flagge-ice-muss-notbremsen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240806-930-195966. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:16, 1. Dez. 2024 (CET)
- Aber nur bei Mißbrauch. --Bahnmoeller (Diskussion) 16:08, 2. Dez. 2024 (CET)
- @Eryakaas, gehe bei Fragen auch mal von was nicht destruktivem aus. Nachts ist das „auf sich aufmerksam machen“ unter Zuhilfenahme einer Lichtquelle zum machen, ein Vorteil. Im übrigen musst du immer damit rechnen, dass der Lokomotivführer selbst ein korrektes Handsignal welches von einer Privatperson gegeben wird, nicht beachtet. --Bobo11 (Diskussion) 20:03, 1. Dez. 2024 (CET)
- Rote Flagge unktioniert aber schlecht im Dunkeln. – Übrigens wird hier indirekt erfragt, wie man der Bahne einen Streich oder Schlimmeres spielen kann. eryakaas • D 18:26, 1. Dez. 2024 (CET)
- In Österreich eine Fahne, der Hand, einer roten Laterne oder einen sonstigen Gegenstand im Kreis schwingen (Signalvorschrif §35). Als Triebfahrzeug dreimal drei kurze Pfiffe. --188.23.228.217 21:55, 1. Dez. 2024 (CET)
Cookie-Banner bannt Webseiten-Ansicht
Ok, ist ein bissel überspitzt formuliert. Geht darum:
Normalerweise, wenn Cookie-Banner aufpoppt, lässt sich dieser Wegklicken durch Akzeptieren bzw. Einstellungen / Cookies ablehnen. Dann verschwindet der (das?) Banner und die Webseite ist in voller Pracht und mit deren Verlinkungen und den allfälligen Eingabefeldern verfügbar.
Bei mir verhält es sich seit einiger Zeit so, dass
- bei manchen Webseiten Banner kurz aufblinkt, verschwindet und die Webseite ist (wohl mit voll akzeptierten Cookies) verfügbar. Lästig, aber noch hinnehmbar;
- bei manchen Webseiten jedoch: Banner blinkt kurz auf und verschwindet, die Webseite bleibt jedoch "ausgegraut", es lassen sich keine Links drücken, geschweige denn Eingabefelder ausfüllen. Aktuelles Beispiel gerade bei mir: Website des Unternehmensregisters mit allen Unterseiten: https://www.unternehmensregister.de/
Erst dachte ich, dass dies ein Problem mit dem von mir hauptsächlich verwendeten Chrome ist. Allerdings, wie ich festgestellt habe, ist das auch beim Edge so. Das Problem liegt also irgendwo in einer Einstellung von Windows, hier Win 10 Pro 22H2. Kann mich zwar nicht erinnern irgendwann eine solche Einstellung verändert zu haben, warum auch immer trotzdem.
Bin für Abhilfe-Tipps dankbar. TIA. --62.240.156.2 19:58, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ich kenne das Verhalten in Zusammenhang mit einem Adblocker, ggf. den aktualisieren das hat bei mir geholfen --134.19.35.237 21:12, 1. Dez. 2024 (CET)
- Herzlichen Dank, ein wertvoller Hinweis. Habe nur den Malwarebytes Browser Guard als Erweiterung installiert, der auch als Adblocker fungiert: Dieser greift (gegenständlich) auf EasyList zurück, die wohl im konkreten Fall dafür verantwortlich ist. Schalte ich im MBG "Ads/Trackers" aus, geht das mit der Seite dann tatsächlich, bleibt Cookie-Banner einstellbar bestehen. Kann danach nur notwendige Cookies auswählen, die Seite setzt ihren notwendigen Cookie. Wieder einschalten von "Ads/Trackers" im MBG hat dann keinen Einfluss mehr.
- Kurzum: Nochmals Danke, 134.19.35.237. Problemlösung funktioniert.
- (Wenngleich mir weiterhin unklar ist, wann genau das Verhalten auftaucht und wovon die erste und wovon die zweite beschriebene Variante zum Zug kommt.) --62.240.156.2 22:20, 1. Dez. 2024 (CET)
- Dieses Problem habe ich bei Chrome/Edge auch ab und zu. Gehe auf Firefox, da isses weg. --Gruenschuh (Diskussion) 11:19, 2. Dez. 2024 (CET)
- Dafür verkauft Firefox jetzt ungefragt Nutzer(m/w/d)daten an die Werbeindustrie. --Rôtkæppchen₆₈ 15:47, 2. Dez. 2024 (CET)
- Tut er (bzw. Mozilla) nicht. Was du meinst, ist das neue Feature "datenschutzfreundliche Werbe-Messungen" (oder Privacy-preserving Attribution, PPA), das zwar ehrlich gut gemeint ist (indem es nämlich versucht, den Grund zu eliminieren, warum die Werbeindustrie Nutzer überhaupt trackt), aber zurecht kritisiert wird, weil es erstens eben ungefragt und zweitens überhaupt eine Art Profil anlegt und den Werbern freigibt. Allerdings enthält dieses Profil keine Daten über den konkreten Nutzer, sondern statistische Daten darüber, wie viele Nutzer eine bestimmte Werbung gesehen haben bevor sie eine bestimmte Aktion, z.B. einen Kauf eines bestimmten Produkts, durchgeführt haben. Eine gute Zusammenfassung mit Hintergründen gibt's z.B. bei Kaspersky, der Mozilla-Blog dazu ist eher trocken.
- "Firefox verkauft deine Daten" wäre als Argument gegen einen Wechsel von Chrome zu Firefox ohnehin fraglich, denn anders als bei Firefox ist bei Chrome die Datensammelei der Existenzgrund. --Karotte Zwo (Diskussion) 18:31, 2. Dez. 2024 (CET)
- Dafür verkauft Firefox jetzt ungefragt Nutzer(m/w/d)daten an die Werbeindustrie. --Rôtkæppchen₆₈ 15:47, 2. Dez. 2024 (CET)
Eufirose entdeckt🤔
Sind bei eufirose nicht ac auch Leukobakten da?
--2003:EE:F4A:6E2:C43E:4D9D:6963:8202 08:58, 1. Dez. 2024 (CET)
- eufirose Leukobakten - was ist mit denen? --Bahnmoeller (Diskussion) 12:49, 1. Dez. 2024 (CET)
- Frag einfach in der Hypotheke nach, ob sie was von Ratiophon dagegen haben… *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 13:29, 1. Dez. 2024 (CET)
- Es ist möglicherweise en:Leucobacter gemeint. K.P., was das andere sein soll. --Rôtkæppchen₆₈ 11:43, 3. Dez. 2024 (CET)
Fehlgeschlagene Windows-Installation (Upgrade von 7 auf 10)
Ich habe es heute endlich versucht:
Alles lief anscheinend planmäßig: Prüfung der Voraussetzungen, Download von Win 10 und dann auch danach die Installation.
ABER: Bei 97 % der Installation bricht diese ab mit dem lapidaren Satz "Installation wegen Fehler beendet" o.ä.
Da habe ich gegoogelt und eine Aussage gefunden, dass es vielleicht am Virenprogramm liegen könnte.
Das schien mir nicht ganz unmöglich, und dann habe ich meinen Kaspersky jetzt mal deaktiviert - mal schauen...
Was mich aber jetzt ganz stark wundert, ist die Tatsache, dass nun noch einmal stundenlang (wirklich !) zum zweiten Mal die Windows 10-Software heruntergeladen wird, ob wohl sie beim 1. Versuch ja schon einmal stundenlang heruntergeladen wurde.
Kann das jemand verstehen und mir vielleicht auch erklären? Eigentlich ist es ja der reine Wahnsinn!
Dankeschön!
--217.248.49.120 21:06, 1. Dez. 2024 (CET)
- Lad zuerst eine ISO-Datei runter, kopier die mit BalenaEtcher auf einen USB-Stick und installiere von dort. --Rôtkæppchen₆₈ 21:50, 1. Dez. 2024 (CET)
- Das mag zwar hilfreich sein, ist aber keine Antwort auf die Frage. -- Juergen 86.111.155.134 22:53, 1. Dez. 2024 (CET)
- Nahezu jeder Windows-Rechner ist individuell. Ohne Fehlercodes zu kennen und zu wissen, was da noch alles auf dem Rechner installiert ist, ist das sinnlose Nebelstocherei. --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 1. Dez. 2024 (CET)
- Das mag zwar hilfreich sein, ist aber keine Antwort auf die Frage. -- Juergen 86.111.155.134 22:53, 1. Dez. 2024 (CET)
- (Zurück zur eigentlichen Frage:) Nahezu jedes Installationsprogramm für eine App, ein Porgramm, einen Treiber etc. unter Windows arbeitet heute so, dass es das aktuelle Installationspaket im Internet sucht und für die gerade laufende Installation herunterläd. Um ein Offline-Installationspaket zu bekommen, das man dann zB auf mehereren Rechner oder auf Computern die keinen Internetzugang haben, ausführen kann, muss man mehr oder weniger intensiv selbst auf der jeweiligen Website des Anbieters suchen. Genau das schlägt Rotkäppchen in seiner ersten Antwort vor. --2001:871:69:56B7:4C5B:9AC2:2214:EE97 09:34, 3. Dez. 2024 (CET)
Frage zum Hauptbahnhof Hamburg
An die Bahner hier. Hamburg HBF gilt als der schlimmste Knotenpunkt der DB. Warum konzentriert sich das Meiste auf Gleis 13/14? Der Bahnsteig ist schmaler als die anderen und hier fahren die meisten Züge (Regional, IC, ICE, Flix) ab. Wieso wird das nicht besser verteilt? Dass nicht von allen Gleisen in alle Richtungen gefahren werden kann, ist mir schon klar. Ab und an werden Züge von 13/14 auf 12 oder 11 umgeleitet. Manchmal komme ich an Gleis 8 an. Es müsste also eigentlich besser gehen. Kann mir jemand erklären, was dahinter steckt? Vorhin hab ich darauf geachtet. Auf 13/14 herrschte ziemliches Chaos und an den anderen Bahnsteigen ging es recht entspannt zu. --109.42.114.159 16:19, 29. Nov. 2024 (CET)
- Versuch einer Erklärung: auf 13/14 fahren nur "Durchgänger". Man kommt mit dem Fernzug dort an und kann dann, ohne den Bahnsteig zu wechseln, mit der S-Bahn innerhalb Hamburgs weiterfahren. Auf den meisten anderen Gleisen starten die Züge von Hamburg aus. Die stehen da also 10, 15 Minuten und warten auf Fahrgäste. Stimmt nicht ganz, weil einige Fernzüge auch in Altona starten und im Hbf nur durchfahren. --Expressis verbis (Diskussion) 16:50, 29. Nov. 2024 (CET)
- S-Bahnen fahren da nicht. Die sind am anderen Ende des Bahnhofs und haben eine eigene Infrastruktur. --109.42.114.159 17:04, 29. Nov. 2024 (CET)
- Richtig (jedenfalls so halb)! Die S-Bahnen Richtung Norden sind in einem eigenen Tunnel, die Richtung Süden auf Gleis 3+4. Fällt die Erklärung also schon mal weg (ich war lange nicht mehr da :| ). --Expressis verbis (Diskussion) 17:30, 29. Nov. 2024 (CET)
- Jein! Die S-Bahn hat eigene Gleise mit den Stromschienen seitlich. Den Tunnel meinte ich nicht. --87.157.43.222 13:39, 30. Nov. 2024 (CET)
- Richtig (jedenfalls so halb)! Die S-Bahnen Richtung Norden sind in einem eigenen Tunnel, die Richtung Süden auf Gleis 3+4. Fällt die Erklärung also schon mal weg (ich war lange nicht mehr da :| ). --Expressis verbis (Diskussion) 17:30, 29. Nov. 2024 (CET)
- S-Bahnen fahren da nicht. Die sind am anderen Ende des Bahnhofs und haben eine eigene Infrastruktur. --109.42.114.159 17:04, 29. Nov. 2024 (CET)
- Von den Gleisen 11 bis 14 können die Züge nicht nach Osten ausfahren und von 1 bis 8 nicht viergleisig nach Süden. Umgekehrt kommen Züge aus Richtung Osten immer auf den Gleisen 1 bis 8 und die aus dem Süden auf 11 bis 14 an. --Rôtkæppchen₆₈ 18:09, 29. Nov. 2024 (CET)
- Das erklärt noch nicht, wieso sie das nicht wenigstens gleichmäßiger auf 11 bis 14 verteilen und alles auf dem engsten Bahnsteig konzentrieren. Aus Richtung Bremen bin ich auch schon auf Gleis 8 gelandet. Da geht also auch noch was. Fahrplanmäßig macht das z.B. der IC2214. --109.42.114.159 18:27, 29. Nov. 2024 (CET)
- Wenn die andern Gleise durch "Daueraufenhalter" belegt sind, sprich Züge die in Hamburg HB enden oder anfangen, bleibt da nicht viel übrig. Dann werden nur die beiden Gleise schnell frei die von "Durchfahrer" von/nach Dammtor benutzt werden. Die Bahnsteigkannte an Gleis 8 ist die einzige, die sowohl die Strecken 1120/6100 (Bleiben auf östlicher Seite der Elbe) und 1250/2200 (über Elbe nach Harburg) bedienen kann. Die restlichen sind so gesehen schon vorgegeben. Von 5-7 kommst nicht nach Hamburg-Harburg, von 11-14 nicht nach Lübeck bzw. Berlin. Und 11 und 12 sind die Gleise wo man die Abstellgruppe (ehemaliger Postbahnhof) besser erreicht. Also schaut man, dass man 13/14 für die Züge frei hält, die zwar halten müssen aber kurz darauf wieder weiterfahren. --Bobo11 (Diskussion) 19:06, 29. Nov. 202 4 (CET)
- Wenn man sich den Gleisplan hier Abschnitt 2.2 anschaut, dann scheint es so, dass 2200 über 13/14 schlichtweg der direkteste Weg nach Harburg ist, mit dem Minimum an Gleiswechseln, wenn man nach Bremen oder Hannover will. Über 1280, also Gleis 11/12, muss man vor allem nach Hannover ganz schön über das komplette Gleisbett hopsen. Optimierung bei einem komplexen System ist eben häufig durch die eifnachste Lösung gegeben.--Maphry (Diskussion) 22:19, 29. Nov. 2024 (CET)
- Wenn die andern Gleise durch "Daueraufenhalter" belegt sind, sprich Züge die in Hamburg HB enden oder anfangen, bleibt da nicht viel übrig. Dann werden nur die beiden Gleise schnell frei die von "Durchfahrer" von/nach Dammtor benutzt werden. Die Bahnsteigkannte an Gleis 8 ist die einzige, die sowohl die Strecken 1120/6100 (Bleiben auf östlicher Seite der Elbe) und 1250/2200 (über Elbe nach Harburg) bedienen kann. Die restlichen sind so gesehen schon vorgegeben. Von 5-7 kommst nicht nach Hamburg-Harburg, von 11-14 nicht nach Lübeck bzw. Berlin. Und 11 und 12 sind die Gleise wo man die Abstellgruppe (ehemaliger Postbahnhof) besser erreicht. Also schaut man, dass man 13/14 für die Züge frei hält, die zwar halten müssen aber kurz darauf wieder weiterfahren. --Bobo11 (Diskussion) 19:06, 29. Nov. 202 4 (CET)
- Das erklärt noch nicht, wieso sie das nicht wenigstens gleichmäßiger auf 11 bis 14 verteilen und alles auf dem engsten Bahnsteig konzentrieren. Aus Richtung Bremen bin ich auch schon auf Gleis 8 gelandet. Da geht also auch noch was. Fahrplanmäßig macht das z.B. der IC2214. --109.42.114.159 18:27, 29. Nov. 2024 (CET)
Hallo zusammen! Ich bin der TE von einem anderen Zugang aus. Danke für die Antworten! Das Dokument habe ich überflogen. Wenn ich das mal zusammenfasse, ist das Chaos der Optimierung von Gleisnutzung und der Zugwege geschuldet. Eine Optimierung der Bahnsteigbelegung durch Reisende gibt es nicht. Hier gilt also Hanlon’s Razor. Denn: es ist nur eine Frage der Zeit, bis mal einer der Reisenden vor einen Zug stürzt. Es wird konsequent dort gestanden, wo man es nicht soll (was auch auf den Boden gepinselt ist), und es wird konsequent dort von A bis F und umgekehrt gewandert, wo man es nicht soll, nämlich direkt an der Kante entlang. Wenn mal ein Zug falsch herum einläuft und ein paar Reisende die vierhundert Meter mit Fahrrädern oder großem Gepäck zurücklegen müssen, haben sie keine Chance. Ein wenig Geruckel auf Weichen ist das weit geringere Übel für die Reisenden, als die Überbelegung des Bahnsteigs. Die Planer sollten ihre Prioritäten überdenken. --87.157.43.222 13:03, 30. Nov. 2024 (CET)
- Das Geruckel auf den Weichen ist auch nicht das Problem. Allerdings führt jede weitere Weiche zu einer längeren Belegung der Trasse, da die Umstellvorgänge jeder Weiche im Fahrplan berücksichtigt werden müssen, ggf. ist fällt auch die Geschwindigkeit geringer aus (idR können Weichen im geraden Strang schneller befahren werden als im abzweigenden Strang). Zudem führen Fahrten quer durch den Bahnhof zu weiteren Fahrstraßenausschlüssen, was bei parallel verlaufenden Fahrten nicht der Fall wäre. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:52, 30. Nov. 2024 (CET)
- (BK)Der Bahnhof ist schon heute total überlastet. Würde man es anders machen, hätten noch weniger Züge Platz, und der Bahnhof wäre dazu noch mehr Verspätungsanfällig. Die Planer haben hier schon die Richtigen Prioritäten gesetzt. Da muss nun mal „möglichst viele Züge gleichzeitig auf möglichst wenig Gleisen“ gelten. Denn mit 8 Bahnsteigkanten (die erst noch nicht freizügig belegt werden können), ist der Bahnhof im Vergleich zu der Anzahl an Fern- und Regionalverkehrlinien und der Passagierzahl, viel zu klein. --Bobo11 (Diskussion) 14:01, 30. Nov. 2024 (CET)
- Sag ich doch. Die Auslastung der Gleise und die Zugfrequenz wird höher bewertet als die Sicherheit der Fahrgäste. In dem ganzen Dokument kommen die Worte "Bahnsteig", "Reisende", "Sicherheit" nicht vor. Da ich nicht denke, dass da böse Absicht hinter steckt, kann es nur Hanlon's Razor sein. --185.109.152.51 15:11, 1. Dez. 2024 (CET)
- Selbstgefährdung dere Reisenden ist nicht das Problem des Bahnhofsbetreibers. Wenn die Reisenden die Sicherheitsanordnungen des Bahnhofsbetreibers freiwillig nicht beachten, ist das die informierte Entscheidung der Reisenden, gegen die niemand etwas unternehmen kann. --2003:F7:DF16:1800:98B2:FF6:5C27:F1AF 15:38, 1. Dez. 2024 (CET)
- Es geht ja gar nicht, ohne sich selbst zu gefährden, eben weil es so voll auf diesem einen Bahnsteig ist. Das ist nicht die freie Entscheidung der Reisenden, wenn sie die Reise nicht abbrechen wollen. Die DB ist da anscheinend blind auf dem Auge. --185.104.138.52 15:48, 1. Dez. 2024 (CET)
- Stell Dich hin und beoabachte. Dokumentiere die Zustände behörden- und gerichtsfest. Und melde Dich dann beim zuständigen Eisenbahninfrastrukturunternehmen und/oder der Bundespolizei. Viel Spaß!!! Es muss erst etwas passieren… --2003:F7:DF16:1800:1893:FA48:9431:37A1 01:01, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wenn ich sehe wie voll der Bahnhof Shibuya während der Hauptverkehrszeit ist, und wie reibungslos das da verläuft. Dann ist da in Hamburg noch viel Platz nach oben. Klar das Verhalten der Reisenden macht durchaus was aus. Aber genau der Punkt kann man der Bahn nicht anlasten. Was man ihr höchsten anlasten kann, ist das ihr Verkaufsfläche im "Obergeschoss" wichtiger ist als entsprechend dimensionierte Wartebereiche. In der Mitte der Bahnsteighalle eine weitere Passarelle einziehen, über die man in der Mitte der Bahnsteige einen weiteren Bahnsteigzugang hat. Alleine das würde die Sache entschärfen. Auch wenn die Aufgänge zu dieser auf dem Bahnsteig weiteren Platz kosten würde. Es würde den Zu- und Abfluss der Reisenden erleichtern (Im Bahnhof Bern baut man nicht grundlos einen weiteren Zugang). Vermute aber das da der Denkmalschutz nicht mitmacht. --Bobo11 (Diskussion) 10:29, 3. Dez. 2024 (CET)
- In Japan haben sie auch keine Hindernisse auf den Bahnsteigen, die 60 % der eigentlich nutzbaren Breite ausmachen und teilweise sogar Absperrungen mit Türen zu den Gleisen hin. Schau Dir das mal an: https://www.ndr.de/fernsehen/screenshot1501398_v-fullhd.jpg Und das ist noch harmlos, da sind die Sperrflächen noch frei. Manchmal ist es noch viel voller. Am rechten Rand des Bildes kann man den Bahnsteig 11/12 erahnen. Der ist fast leer, wie meistens (aber nicht immer). An einer Stelle der Reportage (https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordreportage/500000-Menschen-taeglich,sendung1328322.html) latschen zwei Typen direkt vor dem einrollenden Zug auf die Sperrfläche, weil sie anders nicht an den Wartenden vorbeikommen. Wenn es voller ist, sind die Sperrflächen ununterbrochen "bewandert". Es wurden erst kürzlich weitere Treppenaufgänge zum Steintordamm inbetriebgenommen. Das hat die Wege für die südlich Ein- und Aussteigenden etwas verkürzt, aber dafür weitere Hindernisse geschaffen. --109.42.113.38 12:32, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wenn ich sehe wie voll der Bahnhof Shibuya während der Hauptverkehrszeit ist, und wie reibungslos das da verläuft. Dann ist da in Hamburg noch viel Platz nach oben. Klar das Verhalten der Reisenden macht durchaus was aus. Aber genau der Punkt kann man der Bahn nicht anlasten. Was man ihr höchsten anlasten kann, ist das ihr Verkaufsfläche im "Obergeschoss" wichtiger ist als entsprechend dimensionierte Wartebereiche. In der Mitte der Bahnsteighalle eine weitere Passarelle einziehen, über die man in der Mitte der Bahnsteige einen weiteren Bahnsteigzugang hat. Alleine das würde die Sache entschärfen. Auch wenn die Aufgänge zu dieser auf dem Bahnsteig weiteren Platz kosten würde. Es würde den Zu- und Abfluss der Reisenden erleichtern (Im Bahnhof Bern baut man nicht grundlos einen weiteren Zugang). Vermute aber das da der Denkmalschutz nicht mitmacht. --Bobo11 (Diskussion) 10:29, 3. Dez. 2024 (CET)
- Stell Dich hin und beoabachte. Dokumentiere die Zustände behörden- und gerichtsfest. Und melde Dich dann beim zuständigen Eisenbahninfrastrukturunternehmen und/oder der Bundespolizei. Viel Spaß!!! Es muss erst etwas passieren… --2003:F7:DF16:1800:1893:FA48:9431:37A1 01:01, 3. Dez. 2024 (CET)
- Es geht ja gar nicht, ohne sich selbst zu gefährden, eben weil es so voll auf diesem einen Bahnsteig ist. Das ist nicht die freie Entscheidung der Reisenden, wenn sie die Reise nicht abbrechen wollen. Die DB ist da anscheinend blind auf dem Auge. --185.104.138.52 15:48, 1. Dez. 2024 (CET)
- Selbstgefährdung dere Reisenden ist nicht das Problem des Bahnhofsbetreibers. Wenn die Reisenden die Sicherheitsanordnungen des Bahnhofsbetreibers freiwillig nicht beachten, ist das die informierte Entscheidung der Reisenden, gegen die niemand etwas unternehmen kann. --2003:F7:DF16:1800:98B2:FF6:5C27:F1AF 15:38, 1. Dez. 2024 (CET)
- Sag ich doch. Die Auslastung der Gleise und die Zugfrequenz wird höher bewertet als die Sicherheit der Fahrgäste. In dem ganzen Dokument kommen die Worte "Bahnsteig", "Reisende", "Sicherheit" nicht vor. Da ich nicht denke, dass da böse Absicht hinter steckt, kann es nur Hanlon's Razor sein. --185.109.152.51 15:11, 1. Dez. 2024 (CET)
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das Trump 48ter Präsident wird?
eine simple Frage, die es in sich hat. --109.42.115.123 16:46, 1. Dez. 2024 (CET)
- gegenfrage, mit oder ohne Verfassungsänderung?--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 16:48, 1. Dez. 2024 (CET)
- eine verfassungsänderung hätte darauf keinen einfluss --Future-Trunks (Diskussion) 10:52, 4. Dez. 2024 (CET)
- Das Trump? Was denn für ein Trump? --95.119.32.85 16:51, 1. Dez. 2024 (CET)
- Off she went with a trumpety trump, trump trump trump (scnr) --Invisigoth67 (Disk.) 17:04, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ganz einfach: Null. Trump wird 47. Präsident. Ohne Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit: Falls er direkt danach noch eine Amtszeit hätte, wäre er immer noch der 47. Präsident (s. Zählung in Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten). Falls er mit Unterbrechung eine weitere Amtszeit hätte, wäre er mindestens der 49. Präsident. (nicht signierter Beitrag von 91.54.43.161 (Diskussion) 17:11, 1. Dez. 2024 (CET))
- Es könnte immer noch einen Wechsel vor dem 20. Januar geben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:31, 1. Dez. 2024 (CET)
- Dafür bräuchte es einen plötzlichen Tod von Biden, entweder aus gesundheitlichen Gründen oder (wir wollen nicht hoffen) durch ein Attentat. Beides eher unwahrscheinlich. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 19:44, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ausformuliert: Im Fall von Tod oder Amtsunfähigkeit von Biden noch vor bzw. bis zum 20. Jänner 2025 (bis Trump-Vereidigung) würde automatisch Harris doch noch, wenn auch nur für kurz, zur POTUS aufsteigen – dann wäre sie die Nr. 47. Trump würde danach nicht 47ter, sondern 48ter Präsident. --62.240.156.2 20:07, 1. Dez. 2024 (CET)
- Und in die Zukunft sehen kann niemand. Sowohl Biden als auch Trump sind alte Männer... Gestumblindi 20:26, 1. Dez. 2024 (CET)
- Wieso Tod?? Biden braucht doch bloß zurückzutreten. Er hatte das sogar schon erwogen. --2001:16B8:B89B:FD00:1F2B:3C:A299:89BB 22:48, 1. Dez. 2024 (CET)
- Biden ist doch schon abgewählt, er hat gar keinen Grund mehr zurückzutreten. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 05:08, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ausformuliert: Im Fall von Tod oder Amtsunfähigkeit von Biden noch vor bzw. bis zum 20. Jänner 2025 (bis Trump-Vereidigung) würde automatisch Harris doch noch, wenn auch nur für kurz, zur POTUS aufsteigen – dann wäre sie die Nr. 47. Trump würde danach nicht 47ter, sondern 48ter Präsident. --62.240.156.2 20:07, 1. Dez. 2024 (CET)
- Dafür bräuchte es einen plötzlichen Tod von Biden, entweder aus gesundheitlichen Gründen oder (wir wollen nicht hoffen) durch ein Attentat. Beides eher unwahrscheinlich. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 19:44, 1. Dez. 2024 (CET)
- Es könnte immer noch einen Wechsel vor dem 20. Januar geben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:31, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ganz einfach: Null. Trump wird 47. Präsident. Ohne Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit: Falls er direkt danach noch eine Amtszeit hätte, wäre er immer noch der 47. Präsident (s. Zählung in Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten). Falls er mit Unterbrechung eine weitere Amtszeit hätte, wäre er mindestens der 49. Präsident. (nicht signierter Beitrag von 91.54.43.161 (Diskussion) 17:11, 1. Dez. 2024 (CET))
- Off she went with a trumpety trump, trump trump trump (scnr) --Invisigoth67 (Disk.) 17:04, 1. Dez. 2024 (CET)
- Was passiert eigentlich, wenn Trump derjenige ist, der den 20. Januar nicht mehr erlebt? Für ihn ist dann klar: er wird weder 47. noch 48. Präsident - aber wer dann? Oder muss der 46. verlängern? --2001:871:69:D894:7DEC:F20D:8285:CE6C 22:48, 1. Dez. 2024 (CET)
- Wenn er schon gewählt sein sollte, dürfte JD Vance als Vizepräsident zum Präsidenten nachrücken. Sollte Trump noch vor der Wahl Mitte Dezember versterben, werden die Republikaner vermutlich einen neuen Kandidaten nominieren, vielleicht ebenfalls Vance oder wen anders. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:56, 1. Dez. 2024 (CET)
- Jepp, 20. Verfassungszusatz, Absatz 3: "If, at the time fixed for the beginning of the term of the President, the President elect shall have died, the Vice President elect shall become President." --Proofreader (Diskussion) 11:08, 2. Dez. 2024 (CET)
- Wenn er schon gewählt sein sollte, dürfte JD Vance als Vizepräsident zum Präsidenten nachrücken. Sollte Trump noch vor der Wahl Mitte Dezember versterben, werden die Republikaner vermutlich einen neuen Kandidaten nominieren, vielleicht ebenfalls Vance oder wen anders. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:56, 1. Dez. 2024 (CET)
- es gibt nur eine möglichkeit dass er 48. Präsident wird. biden tritt noch vor ende seiner amtszeit ab oder verstirbt. dann wäre harris 47. Präsident und Trump nr. 48. gibt glaube gewisse formeln oder tabellen, die berechnen wie hoch die wahrscheinlichkeit ist zu sterben je nachdem wie alt man ist. das ist das was du suchst --Future-Trunks (Diskussion) 10:54, 4. Dez. 2024 (CET)
Warum verschmutzen oft bei Sonnenuntergang so viele Flugzeuge den Himmel?
Ich beobachte das immer wieder, dass die sich alle innerhalb von Minuten im Westen tummeln und ihr Kondensstreifengift ausstoßen wodurch man dann auch keine gute Sicht mehr hat. Innerhalb weniger Minuten ist alles voller Kondensstreifen die sich dann schnell immer weiter verbreiten. Was soll das, warum ist das oft so? --Uploader xyz (Diskussion) 16:29, 29. Nov. 2024 (CET)
- Das dürfte ein Beobachtungsfehler sein. Die Abgase werden laufend bei jedem Flug ausgestoßen. Die Kondensation wird durch die Abgase ausgelöst, weil neue Kristallisationspunkte in die Luft gebracht werden. Ob und wie lange sie sichtbar sind hängt davon ab wie die Luftverhältnisse (Wasser in der Luft) sind. Bei Sonnenuntergang werden die Streifen von der Sonne noch beleuchtet und sind deswegen, wenn sie sichtbar sind etwas besser zu erkennen. --Joseflama (Diskussion) 16:36, 29. Nov. 2024 (CET)
- Bist du sicher? Ich meine ich sehe die so oft dann eben nur im Westen, in der Nähe der Sonne. Streifen von Fliegern im Osten müssten dann ja ebenso gut zu erkennen sein, da sehe ich dann aber keinen einzigen. Ich hatte schonmal gedacht, dass das vielleicht viele Privatflieger sind, die dann da oben den Sonnenuntergang genießen wollen. Ich höre zu diesen Zeitpunkten dann auch immer überdurchschnittlich viele Flugzeuge brummen, so viel ist das oben sonst nicht los. --Uploader xyz (Diskussion) 16:40, 29. Nov. 2024 (CET)
- „Kondensstreifengift “ reicht doch allemal um zu zeigen, dass es dem Frager nicht um eine ernsthafte Frage geht. Vielleicht war er nur zu schamhaft um "Chemtrail" zu schreiben. --Elrond (Diskussion) 17:15, 29. Nov. 2024 (CET) @Uploader, bitte lass Deine Finger von den Beiträgen anderer Nutzer.
- Den Vorwurf kann ich nicht ohne Weiteres nachvollziehen. Aus der Überspitzung des Begriffs läßt sich schließen, dass ihm die Kondensstreifen nicht genehm sind. Dass die Frage deshalb nicht ernsthaft sei, ist haltlos unterstellt. Erst denken - dann schreiben. -Ani--176.6.53.227 08:39, 30. Nov. 2024 (CET)
- "Kondensstreifengift"? Sind wir so ein bißchen neben der Realität? - Ob die Behauptung überhaupt stimmt, sollte sich mit Flightradar24 überprüfen lassen. Falls sie stimmt, fiele mir als potentielle Erklärung das Nachtflugverbot ein: Kurz vor Beginn und nach Ende am Morgen könnten sich die Flugbewegungen häufen. Ich bin aber aber gar nicht so sicher, ob das überhaupt logisch ist. --77.8.66.204 16:54, 29. Nov. 2024 (CET)
- Kondensstreifen#Entstehung und Zusammensetzung: „Rußpartikel, Schwefelsäure, Salpetersäure und die Verbrennungs- und Rekombinationsprodukte der Treibstoffadditive.“ Das gehört nicht in die Atemluft, ist giftges Mistzeug. Und die Problematik der anthropogen-industrielltechnologisch ausgestossenen Kohlenstoffdioxide dürfte ja bekannt sein. Und dann ist das Mistzeug auch noch steuerfrei. Deine Erklärung könnte es sein ich check das ab jetzt mal immer wenn es mir auffällt. --Uploader xyz (Diskussion) 17:14, 29. Nov. 2024 (CET)
- Nachtflugverbot kann aber nicht sein, das würde ja höchstens im Sommer passen von 22 bis 6 Uhr. --Uploader xyz (Diskussion) 17:18, 29. Nov. 2024 (CET)
- Im Gegenlicht sind Kondensstreifen besonders gut zu sehen. Womöglich hat auch das Abkühlen der Luft zum Sonnenuntergang einen Einfluss. --109.42.114.159 16:58, 29. Nov. 2024 (CET)
- Ja und im Osten ist das Licht schon weg, darum sieht man dort die Streifen nicht mehr. Das gleiche Phänomen ist auch der Grund dafür, dass der kälteste Moment am Morgen kurz vor Sonnenaufgang ist, da ist in der Höhe das Licht bereits da und löst die hohen Wolken auf, so dass die Rückstrahlung in das Weltall geht und nicht mehr zurückkommt, mit der Folge, dass es am Boden nochmals kälter wird. Das kann man jetzt die nächsten Tage wieder gut beobachten wenn man morgens auf die Temperatur und in den Himmel sieht. Der Fragesteller hat aber eine fixe Einstellung wie die Wortwahl schon zeigt, er wird das nicht erkennen. Seine genannten Stoffe sind das kleinste Problem bei den Abgasen, in Wirklichkeit ist es das Wasser das in die Höhe gebracht wird und bei der Verbrennung entsteht. Es behindert die Rückstrahlung massiv und trägt so zum Glashauseffekt bei. Hier müsste die Entstehung von Kondensstreifen in die Flugplanung eingehen. Daran arbeitet die EU, aber die IATA versucht das zu verhindern weil das ein paar Prozentpunkte Treibstoff kosten würde. --Joseflama (Diskussion) 18:17, 29. Nov. 2024 (CET)
- Zwischenfrage: Zu den erhöhten Treibstoffkosten: wodeurch kämen die zusastande? Und eie verhält sich der durch erhöhten Treibstoverbrauch erhöhten CO2äqu. zur Einsparung an Wasserdampf? Gruss, --Markus (Diskussion) 14:41, 30. Nov. 2024 (CET)
- Je größer die Flughöhe, umso geringer der Verbrauch. Allerdings, je niedriger, umso geringer der Klimaeffekt, weil in niedrigeren Höhen weniger Kondensierung stattfindet. Den Effekt der Kondensierung kann man noch reduzieren, indem man statt Kerosin CO2-neutrale Synthesekraftstoffe einsetzt, dann ware durch die Reduzierung des Rußes nur noch Stickstoff und Wasser relevant; komplett vermeidbar ist Kondensierung selbst mit Wasserstoff logischerweise nicht, aber die Verminderung von Verbrennungsrückstanden ist die einzige Lösung zur Reduktion, wenn man weiter bei den aktuellen Flughöhen bleibt. Um den Verbrauch auf niedrigen Höhen zu kompensieren, müßte sowohl die Geschwindigkeit angepaßt werden als auch aerodynamische Veränderungen vorgenommen werden. Neben den Kosten für die Neuentwicklungen wäre da also auch eine längere Flugzeit und damit verbunden eine geringere Ausnutzung hinzunehmen. -Ani--176.6.53.227 15:42, 30. Nov. 2024 (CET)
- Zwischenfrage: Zu den erhöhten Treibstoffkosten: wodeurch kämen die zusastande? Und eie verhält sich der durch erhöhten Treibstoverbrauch erhöhten CO2äqu. zur Einsparung an Wasserdampf? Gruss, --Markus (Diskussion) 14:41, 30. Nov. 2024 (CET)
- Ja und im Osten ist das Licht schon weg, darum sieht man dort die Streifen nicht mehr. Das gleiche Phänomen ist auch der Grund dafür, dass der kälteste Moment am Morgen kurz vor Sonnenaufgang ist, da ist in der Höhe das Licht bereits da und löst die hohen Wolken auf, so dass die Rückstrahlung in das Weltall geht und nicht mehr zurückkommt, mit der Folge, dass es am Boden nochmals kälter wird. Das kann man jetzt die nächsten Tage wieder gut beobachten wenn man morgens auf die Temperatur und in den Himmel sieht. Der Fragesteller hat aber eine fixe Einstellung wie die Wortwahl schon zeigt, er wird das nicht erkennen. Seine genannten Stoffe sind das kleinste Problem bei den Abgasen, in Wirklichkeit ist es das Wasser das in die Höhe gebracht wird und bei der Verbrennung entsteht. Es behindert die Rückstrahlung massiv und trägt so zum Glashauseffekt bei. Hier müsste die Entstehung von Kondensstreifen in die Flugplanung eingehen. Daran arbeitet die EU, aber die IATA versucht das zu verhindern weil das ein paar Prozentpunkte Treibstoff kosten würde. --Joseflama (Diskussion) 18:17, 29. Nov. 2024 (CET)
- Wenn der Fragesteller ernsthaft davon ausgeht, dass sich oft bei Sonnenuntergang Flugzeuge westlich von seiner Position sammeln, wäre es das Mindeste anzugeben, wo sich diese Position befindet. Man könnte dann versuchen herauszufinden, was westlich von diesem ominösen Ort vor sich geht. Ich gehe jedoch davon aus, dass das Phänomen, sofern es real ist, nicht ortsgebunden ist, sondern mit Geometrie, Meteorologie und Optik zu tun hat. Zur Geometrie: Angenommen, der Himmel wäre von einem gleichmäßig dichten Netz von Kondensstreifen überzogen. Dann sähe man senkrecht über sich nur wenige, nahe Streifen, beim schrägen Blick zum Himmel am Horizont dagegen viele Kondensstreifen auch in sehr großer Entfernung, jedoch in einem kleinen vertikalen Ausschnitt des Blickfelds komprimiert (eventuell überschätzt man dessen Ausdehnung, siehe Mondtäuschung). Wegen des Dunstes sieht man allerdings normalerweise diese weit entfernten Kondensstreifen nicht: Je tiefer der Blick zum Horizont geht, um so länger ist der Weg des Lichtstrahls durch den Dunst. Beim Sonnenuntergang leuchten die weit entfernten Kondensstreifen im Gegenlicht und sind durch den Dunst hindurch besser sichtbar. Was der Fragesteller beschreibt, ist also eine Erhöhung der Sichtbarkeit und Sichtweite entfernter Kondensstreifen durch optische Phänomene beim Sonnenuntergang.
- Mit "vielen Privatfliegern" kann es schon deshalb nicht zu tun haben, weil die gewöhnlich in weit geringeren, wärmeren Höhen unterwegs sind, wo nur selten Kondensstreifen entstehen. --Sitacuisses (Diskussion) 03:05, 30. Nov. 2024 (CET)
- Sichtbare Kondensstreifen sind Wassertröpfchen, entstanden aus Wasserdampf. Die Abgase der Flieger sind dieselben, ob sie nun einen Kondesstreifen auslösen oder keinen. Die Anzahl der Flieger in entsprechender Höhe hat erkennbar nix mit der (jeden Tag anderen) Uhrzeit des Sonnenuntergangs vor Ort zu tun. Zusätzlich zu den genannten Faktoren ist darauf hinzuweisen, dass je nach Wetterlage bei objektiv gleichen Flugbewegungen mehr oder weniger davon entstehen und sie mehr oder weniger lange erhalten bleiben. Damit liegt ein Rote-Ampel-Effekt nahe (an Abenden ohne eindrucksvolle Kondensstreifen schauen wir nicht so genau hin). Den Effekt an sich hat wohl jeder schon beobachtet, der darauf achtet. Unabhängig vom Wohnort.--Meloe (Diskussion) 09:51, 30. Nov. 2024 (CET)
Vielleicht möchte der Fragesteller ja auch einfach nur den schönen Sonnenuntergang fotografieren, ohne störende Kondensstreifen im Bild zu haben. In dem Fall stellt sich die Frage: Wieviele Vergleichszeitpunkte hat er in vergleichbarem Himmels-Areal zu anderen Tageszeiten überhaupt überprüft? Ich vermute, dass da zu anderen Zeiten ganz genausoviele Flugzeuge unterwegs sind, nur guckt keiner hin.
Ansonsten: Abflugtafel des nächstgelegenen Flughafens studieren. Es kann schon sein, dass die bestimmte Zielregionen verstärkt zu bestimmten Tageszeiten bedienen. Aber das dürfte dann mehr mit flugtechnisch günstigen Bedingungen, Wind, Abflugs- und Ankunftszeiten und dergleichen zu tun haben als mit Sonnenuntergängen. --2003:C0:8F03:9000:6C45:EA4F:B8DB:A153 20:43, 1. Dez. 2024 (CET)
- Was hat das mit dem nächstgelegenen Flughafen zu tun? Kondensstreifen entstehen vor allem in größeren Höhen, d.h. wenn das Flugzeug bereits auf Reiseflughöhe ist. Da wäre es sinnvoller, die üblichen Flugstraßen anzuschauen. (Aber ich denke, dem Fragesteller geht es nicht um einen blauen Postkartenhimmel, sondern eher um das angebliche "Kondensstreifengift".) --2001:871:69:56B7:4C5B:9AC2:2214:EE97 09:58, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich dachte eigentlich, die Chemtrails seien schon vor Jahren eingestellt worden.[6] --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 5. Dez. 2024 (CET)