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Bei diesem Neuzugang fehlt noch einiges (u. a. CAS-Nr.) bzw. muss noch einiges in Form gebracht werden. --Leyo07:34, 1. Jul. 2009 (CEST)
Rätselhaft, warum sich der Artikel auf das Ammoniumsalz bezieht statt allgemein auf die Schwarzen Roussinschen Salze. Habe den Artikel mal ein bisschen zurechtgebogen. Gruß, Franz --FK195408:15, 1. Jul. 2009 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren8 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kann mir jemand bei Milchsäure den Begriff Halbstrukturormel im 2. Absatz erklären? Finde die Begriffserklärung im Wiki auch nicht. Gruß -- Roland1952DiskBew.23:31, 1. Jul. 2009 (CEST)
Den Begriff "Halbstrukturformel" könnte/sollte man (mit ein paar Beispielen) in Strukturformel mit unterbringen und erklären. Diese Darstellung wird ja im Chemiealltag häufig benutzt (sicherlich häufiger als die meist nichtssagenden, weil viel zu redundanten Summenformeln: Bei C3H603 geht ja erst mal das Rätselraten los, erst recht bei größeren Molekülen.) Gruß -- Dr.cueppers - Disk.19:54, 2. Jul. 2009 (CEST)
Direkt übernehmen würde ich das nicht, aber etwas erweitern: Man sollte außer den "echten" Halbstrukturformeln ( ) auch noch auf die zwischen Summenformel (C2H6O) und Halbstrukturformel liegende gängige Form C2H5OH hinweisen (die dort zwar verwendet, aber nicht erklärt wird). Kein Mensch Chemiker verwendet Summenformeln und käme z. B. auf die Idee, NH5O zu benutzen, sondern es haben sich Formeln eingebürgert, aus denen die Struktur erkennbar ist, ohne unter den Begriff "Halbstrukturformel" oder gar "Strukturformel" zu fallen. Hat diese "übliche" Darstellungsform auch einen Namen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk.11:21, 3. Jul. 2009 (CEST)
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Ich würde gerne im Eingangstext zu den Bilderwünschen einfügen, dass derjenige, der den Bilderwunsch eingefügt hat, auch die Löschung des entsprecheneden Wunsches nach erfolgreicher Fertigstellung durchführt. Das eingefügte Ok beschreibt nur, dass dem Wunsch nach bestem Wissen und Gewissen entsprochen wurde, aber nicht ob alles wirklich OK ist und dem Wunsch des Einstellers entspricht. Spricht etwas dagegen? Gruß -- Roland1952DiskBew.00:40, 3. Jul. 2009 (CEST)
Dass sich die Wünschenden auch um das Aufräumen kümmern sollten, finde ich auch. Von mir aus gesehen müssen es aber nicht zwingend jeweils (nur) die eigenen Wünsche sein. Ich trage oft auch Artikel ein, bei denen ich nicht mit Sicherheit weiss, wie das Resultat aussehen sollte. Diese lasse ich gerne etwas länger stehen, damit auch andere drüberschauen können. --Leyo08:31, 3. Jul. 2009 (CEST)
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Gruss! Bei mir wird die Taxobox in Wasser so undeutlich abgebildet. Im Ernst: Eisberge, kleiner Junge am Brunnen etc. Warum hat der stinkige Bruder Schwefelwasserstoff eine Taxobox aber das Element des Lebens nicht? Wäre das zu ... technisch? Grübelt --Grey Geezernil nisi bene17:24, 3. Jul. 2009 (CEST)
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bin grad beim abendlichen sinnlos lesen über den artikel gestolpert. ich wollte ihm nicht direkt einen qs baustein verpassen, aber fand die etwas einseitige beschreibung aus sicht von rettungssanis und krankenschwestern nicht so ganz gelungen. hab kurz ergänzt was mir noch so dazu eingfallen ist, aber dachte wenn da noch mal ein paar augen mehr drüber lesen würde das dem artikel ganz gut zu gesicht stehen. -- kOchstudiODiskussion00:17, 2. Jul. 2009 (CEST)
Chemobox eingefügt. Die Gefahrstoffeinstufung ist aber bei verschiedenen Herstellern unterschiedlich. Da muß ich noch mal genauer drüberschauen. Rjh07:50, 6. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe mal Carl Roth als Quelle genommen, ist mMn. das beste der verschiedenen Datenblätter. Viele Grüße --OrciDisk22:35, 6. Jul. 2009 (CEST)
Beim 4. Einzelnachweis stimmt mit der Seitenangabe noch etwas nicht. Zudem sollte IMHO die Formatierung der Einzelnachweise etwas der Norm (z. B. Gross-/Klein-/Kursivschreibung) angepasst werden. Ansonsten halte ich die QS für erledigt. --Leyo16:17, 8. Jul. 2009 (CEST)
was ist mit der seitenzahl? da komm ich noch nicht ganz mit. die formatierung ist das was endnote ausspuckt. die gross und kleinschreibung hängt von den aus isi importierten vorgaben ab. vor allem bei älteren artikeln ist das thema immer komplett gross geschrieben. kp warum nur bin ich in der regel wenig motiviert das alles per hand klein zu schreiben. -- kOchstudiODiskussion18:08, 8. Jul. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- kOchstudiODiskussion18:13, 8. Jul. 2009 (CEST) ps. das mit den quellen kannst mir ja nomma sagen, meine diskussionsseite kennste ja. gruss
Eine Seitenzahl "&" gibt keinen großen Sinn. Ansonsten sollten die Lit-Angaben halt nach WP:LIT oder zumindest ähnlich formatiert sein. Viele Grüße --OrciDisk18:14, 8. Jul. 2009 (CEST)
Die Ausgabe von EndNote kann man ja einstellen wie man will. Wieso nicht einfach einen „Output Style“ Wikipedia erstellen? --Leyo19:00, 8. Jul. 2009 (CEST)
gute frage was das & sollte, habs mal rausgenommen. der unterschied zu wp:lit ist, dass die jahreszahl nachm autor kommt. find ich jetzt irgendwie nicht so tragisch. werd aber mal die tage schauen wie sich das mit dem output style machen lässt. da wir hier in der abteilung mit dem standard arbeiten hat mich das bisher nicht interessiert. dann sollte das in zukunft aber zumindest nicht mehr das problem sein. -- kOchstudiODiskussion08:33, 9. Jul. 2009 (CEST)
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Die Aussage, dass Verbindungen mit einer C-O-Bindung reaktiv sind und leicht nucleophil angegriffen werden können ist schlicht falsch. So ist Diethylether z. B. sehr reaktionsträge, daher die Verwendung als (inertes) Lösungsmittel. MfG --Jü21:00, 3. Jul. 2009 (CEST)
Ich halte den ganzen Abschnitt Eigenschaften von ... für völlig fehl am Platz und bin für eine ersatzlose Streichung. Im Artikel ist nur eine Begriffsklärung für Heteroatom und eine Einführung von Begriffen bezüglich Stoffgruppen sinnvoll. Grüsse, -- Roland.chem11:54, 4. Jul. 2009 (CEST)
In Deinem Sinne erledigt, so hoffe ich. Bitte nochmal kritisch durchsehen. Ein schönes WE wünscht --Jü12:39, 4. Jul. 2009 (CEST)
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mehr eine Kuriosität: bei dem Lemma gibt es exakt kein Interwiki, auch kein englisches. Gibt es bei den Amis wirklich keine Schliffstopfen?? :) Cholo Aleman18:59, 6. Jul. 2009 (CEST)
Ist verlinkt auf Normschliff. Vllt sollte überlegt werden das auszutauschen, alsi den EN-Artikel mit Schliffstopfen verlinken, denn im EN-Artikel geht es ja mehr um das Ding an sich als um die NS-Größen usw. --EisfeeNRW20:30, 6. Jul. 2009 (CEST)
Danke! - die Verlinkung finde ich rel. logisch und korrekt - es gibt dann wirklich keinen englischen Artikel dazu, geht ja evt. auch anders. Cholo Aleman22:08, 6. Jul. 2009 (CEST)
Naja laut dict.leo.org ist ground glass joint eine Schliffverbindung. Würde also schon sagen dass Schliffstopfen besser passt als Normschliff, weil ich finde, dass Normschlff nur eine Präzisierung des ganzen ist.--EisfeeNRW 02:36, 7. Jul. 2009 (CEST) edit: Wobei irgendwie passt keines so richtig, denn eine Schliffverbindung ist ja kein Stopfen, aber im DE-Artikel Normschliff wird es so dargestellt als ob ein Normschliff eine Schliffverbindung ist, dabei geht es beim Normschliff ja nur um die Größe und den Schliff und dabei ist es imho irrelevant ob es ein Stopfen oder ne Verbindung ist. Das gehört imho eher in zwei bis drei getrennte Artikel a la Normschliff, Schliffverbindung und Schliffstopfen. Wobei sich ldie letzten beiden evtl zusammenfassen lassen. Aber ist ja nur meine Meinung.--EisfeeNRW02:44, 7. Jul. 2009 (CEST)
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Ich finde die neue BKS nicht so gelungen, sondern würde den alten Redirect besser finden, weil
a) es noch andere Glutamat-Geschmacksverstärker gibt (E622:Kaliumglutamat;E623:Calciumglutamat;E624:Monoammoniumglutamat;E625:Magnesiumdiglutamat) und alle aufzuführen ist auch nicht das Wahre
b) Glutaminsäure nun mal die Basis ist und dort in der Einleitung alles erklärt wird.
Fakt ist aber auch, dass sicher mehr Besucher weniger den chemischen Artikel Glutaminsäure, als etwas über den Geschmacksverstärker lesen wollen, weswegen man da entweder einen BKH (Dieser Artikel …. Für den Geschmacksverstärker siehe Mononatriumglutamat) oder man das noch mehr in der Einleitung unterbringen müsste.
Welche der drei drei Möglichkeiten haltet ihr für die beste? Merlissimo 01:04, 7. Jul. 2009 (CEST)
Solche Begriffsklärungen sind in der Tat eher ungewöhnlich. Es liegt wohl daran, dass Glutaminsäure und der Geschmacksverstärker umgangssprachlich einfach als "Glutamat" bezeichnet werden. Zu den einzelnen Salzen der Glutaminsäure lässt sich wahrscheinlich wenig schreiben, da sie ziemlich ähnlich sind und sich nur im Gegenkation unterscheiden (vgl. Miniartikel en:Monoammonium glutamate). Ich schlage vor, dass diese in einem Stoffgruppenlemma Glutamate abgehandelt werden und Teile aus Glutaminsäure dorthin ausgelagert werden (vgl. Acetate und Essigsäure). Matthias10:33, 7. Jul. 2009 (CEST)
Ein Redir auf Gluaminsäure wäre falsch, da Glutamate nun mal die Salze und nicht die Säure sind. Es bräuchte in der Tat einen Stoffgruppenartikel Glutamate, auf die dann auch die Singular-WL Glutamat oder eine BKL mit Mononatriumglutamat führt. Die falschen Ammonium- und Magnesium-Glutamat-Redirs habe ich gelöscht. Viele Grüße --OrciDisk11:04, 7. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe einen Artikel Glutamate erstellt und habe alles zum Thema Lebensmittelzusatzstoff dort hineinverschieben, da Glutamat wohl größtenteils als Salze hinzugeben werden. Der Artikel Glutaminsäure beschreibt jetzt hauptsächlich das natürliche Vorkommen und die Bedeutung im Stoffwechsel. Matthias18:11, 7. Jul. 2009 (CEST)
Der sachlich nicht richtige und unnötige BKL Glutamat ist immer noch da. (Glutamat ist nicht die Säure, höchstens das Anion oder seine Ester oder seine Salze.) Und unter Glutamate müssen Ester zumindest noch kurz erwähnt werden. Grüsse, -- Roland.chem18:33, 7. Jul. 2009 (CEST)
Der neue Artikel ist echt gut. Aber wenn die BKS bleiben soll, dann müssten noch die 88 Links umgebogen werden. Gibt es irgendeinen Grund, wo man nicht nach Glutamate umgebiegen sollte? Ansonsten kann ich das erledigen. Merlissimo 10:40, 8. Jul. 2009 (CEST)
Wenn es um Nahrungsmittel geht, ist wahrscheinlich eher das Mononatriumglutama gemeint. Ansonsten (z.B. bei Stoffwechsel) passt die Stoffgruppe besser. Viele Grüße --OrciDisk10:49, 8. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin leider erst jetzt auf diese Diskussion aufmerksam geworden. Die Bot-Änderungen waren nicht ganz so glücklich: Glutamat war jahrelang ein Redirect auf Glutaminsäure, dennoch ist in den meisten Fällen die BKL durch Glutamate ersetzt worden, was angesichts des Artikelinhalts (Geschmacksverstärker und Gesundheit) wenig sinnvoll ist. Formalchemisch mag der Verweis von Glutamat (~at = Anion) auf Glutaminsäure falsch sein, er ist aber überaus gebräuchlich, vergleiche beispielsweise auch Aspartat/Asparaginsäure.
Ich bin dabei die Änderungen umzusetzen und versuche dieses erneute Anfassen der Artikel mit der Auflösung weiterer BKLs etc. zu verbinden: dauert etwas, schaffe ich aber, bitte keinen Bot beauftragen :-).
Bzgl. des neuen Artikels Glutamate würde ich gern zur Diskussion stellen ob die Artikelaufteilung lizenzkonform war, vgl. etwa Hilfe:Artikelinhalte auslagern, ich denke eher nicht. Mir ist nicht klar wie in diesem Fall vorzugehen ist, eine Anfrage von mir auf der Diskussionsseite zur genannten Hilfeseite blieb bisher unbeantwortet - vielleicht könnte auch dort jemand antworten? Danke + Gruß --Rapober22:24, 8. Jul. 2009 (CEST)
OK, war mir nicht bekannt. Lizenzkonform war die Aufteilung in der Tat nicht, Link auf anderen Artikel reicht nicht. Auf die Anfrage habe ich leider auch keine andere Antwort als Adrian, vielleicht mal auf WP:FzW nachfragen. Viele Grüße --OrciDisk22:42, 8. Jul. 2009 (CEST)
Ich denke, das kann man Lizenzkonform machen, wenn man einmal die Versionsgeschichte in den Artikel kopiert mit entsprechender zusammenfassung und dann wieder löscht.
@Rapober Zum Bot: Der macht keinen Edit ohne das ich nicht jede einzelne Änderung vorher explizit ausgewählt habe. Da musst du schon mich direkt für hauen - das Botscript ist nur eine Erleichtung beim Edittieren, aber macht selber keine automatische Linkanpassung. Ich war ja auch erst für die Säure, fand aber die Begründung der drei Diskussionsteilnehmer absolut überzeugend, weshalb ich das umgesetzt habe.
Ja, bei der Auslagerung habe ich Mist gebaut, daher habe ich auf WP:IMP einen Antrag gestellt. Den aktuellen Wikitext habe ich abgespeichert. Die wenigen inhaltlichen Änderungen danach kamen von mir, von anderen wurden nur Kleinigkeiten korrigiert. Ich denke es ist okay, wenn ich nach dem Import die aktuelle Version wieder drüberkopiere. Matthias06:56, 9. Jul. 2009 (CEST)
Die Änderung von NEUROtiker in der BKS Glutamat finde ich gut gelungen. Was die Artikelauslagerung nach Glutamate betrifft, habe ich auf WP:URF nochmals meine Anfrage zum grundsätzlich korrekten Vorgehen wiederholt, insbesondere auch um bei Hilfe Diskussion:Artikelinhalte auslagern eine Antwort zu bekommen, außerdem weiß ich nicht ob WP:IMP der richtige Ort ist (dort bisher keine AW). @Merlissimo: raufhauen wollte ich nicht; ich sehe keine Notwendigkeit für Glutaminsäure (Stoffwechsel), nach der Auslagerung ist der Artikel ja auch nicht mehr so lang; das sollten wir aber klären bevor ich weiter Links umbiege. Gruß --Rapober11:07, 9. Jul. 2009 (CEST)
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Racemat, (R)-Isomer oder (S)-Isomer oder gar eine undefinierte Mischung der Enantiomeren? MfG --Jü22:49, 6. Jul. 2009 (CEST)
Die Rote Liste gibt "1,1-Dichlor-2-(2-chlorphenyl)-2-(4-chlorphenyl)ethan" an. Würde es sich nur um ein Enantiomer handelt, wäre dies sicher erwähnt. Gruß, Franz --FK195419:07, 9. Jul. 2009 (CEST)
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guten morgen herrschaften!
im artikel stammwürze ist im absatz "nachweis" die ballingformel falsch hinterlegt. könnte sich ein analytiker bitte damit auseinandersetzen. über google ist die ballingformel z.B. in diesem link korrekt angegeben:
kurzzusammenfassung der destillationsmethode zur stammwürzebestimmung:
ziel ist es, den ursprünglichen extraktgehalt des unvergorenen bieres zu bestimmen. er setzt sich aus dem vergorenen und dem unvergorenen extraktgehalt zusammen.
100 g entkohlensäuertes bier +50 ml h2o wird an eine destillationsapparatur angeschlossen und der sich darin befindende alkohol abdestilliert.
sowohl der rückstand als auch das destillat werden wieder auf 100 g zurückgewogen und dann mittels biegeschwinger analysiert. man erhält im rückstand den Ew (=wirklicher extraktgehalt des bieres- im gegensatz zum Es(=scheinbarer extraktgehalt, durch den im bier vorhanden alkohol nicht korrekt)). das destillat liefert den alkoholgehalt des bieres.
nun hat man Ew und A in %mas.
2,0665 g extrakt werden in der gärung in 1g alkohol+ 0,11 g hefe + 0,9565 CO2 umgewandelt.
Damit lässt sich dann der ursprüngliche extraktgehalt feststellen: 2,0665*A(%mas)+ Ew(%mas)
bleibt nur noch ein problem:
100g bier =/= 100g würze
Hefe und CO2 wurden entfernt. 100g bier entsprechen deshalb 100g +(0,11g+0,9565g)*A
also enthalten [100g +(0,11g+0,9565g)*A] Würze 2,0665*A(%mas)+ Ew(%mas)
wenns noch fragen gibt, ich schaue hier wieder vorbei und versuche sie zu beantworten. bitte korrigieren sie den entsprechenden absatz im wikipedia, so wie die formel momentan drin steht macht mir bauchschmerzen...
hmja vielen dank sehr konstruktiv, sehr engagiert. ich kann das nicht, sonst hätte ich es schon gemacht. hab eigentlich gedacht dass sich wikileute freuen wenn sie von aussenstehenden einen tipp bekommen :(
daran musste ich auch sehr lange feilen^^ gegen den hinweis ist ja nichts einzuwenden, nur wenn du das hier schreiben kannst, kannst das ja auch eigentlich im artikel. wenn dann probleme mit der formatierung oder so auftauchen dann wird dir da auch schon jemand helfen. korrektur leser kommen eh immer vorbei. nur gehts halt schneller wenn du das selber einpflegst ;) -- kOchstudiODiskussion10:26, 9. Jul. 2009 (CEST)
Formeln mit TeX und Einzelnachweise sorgen bei Anfängern öfter am Anfang für Probleme. Deshalb habe ich das jetzt mal umgesetzt. Nachteil dabei ist: ich verstehe von dem Thema nichts. Hoffe ich habe keinen Mist gebaut. Danke für den Hinweis. Matthias23:28, 9. Jul. 2009 (CEST)
Irgendwie wird mir die Abgrenzung zur Diffusion nicht klar. Im Atkins-Inhaltsverzeichnis steht der Begriff nicht drin. Wenn man googlet, findet man eine andere Definition, nach der der Stoffübergang der Übergang von einer in eine andere Phase bezeichnet wird. Viele Grüße --OrciDisk22:37, 9. Jul. 2009 (CEST)
kam mir im ersten moment wie die übersetzung von diffusion auf deutsch vor. klingt nicht direkt unlogisch der artikel aber was genau er mir sagen will hab ich auch noch nicht rausgefunden, könnte allerdings auch an der uhrzeit liegen. -- kOchstudiODiskussion04:04, 10. Jul. 2009 (CEST)
Im Stichwortverzeichnis und unter Stichwort Stoffübergang ist in allen mir vorliegenden Lexika, Fachbüchern und Lehrbüchern zur Physikalische Chemie nichts angeführt. Der derzeitige Text im Artikel Stoffübergang beschreibt jedoch weitgehend nur Teilbereiche der Diffusion. Meiner Meinung nach ist deshalb das Wort Stoffübergang nur eine Übersetzung von Diffusion und deshalb kein eigenständiges Lemma. Gruß, --Urdenbacher10:40, 10. Jul. 2009 (CEST)
Im Bereich der heterogene Katalyse/Reaktionstechnik ist Stoffübergang ein bekannter Begriff (z.B. hier), ein eigenständiges Lemma ist imo gerechtfertigt. Werde den Artikel bei Gelegenheit überarbeiten. Gruss, Linksfuss20:43, 10. Jul. 2009 (CEST)
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wieso hat der LinkFA-Bot all die ganzen Bilder als Bilder hier eingefügt?
Die Seite wurde dadurch unheimlich aufgebläht. Ich habe die Bilder daher zu den Bildlinks geändert. Das ganze war irgendwie merkwürdig. --Alchemist-hp11:14, 11. Jul. 2009 (CEST)
Bilder waren sonst nicht auf den Nachsichtungs-Seiten drauf. Entweder ein neues Feature oder ein Bot-Fehler. Anfragen aus anderen Bereichen, die das gleiche Problem haben, gibt es schon. Ich bin gerade dabei, die nachzusichten. Viele Grüße --OrciDisk12:01, 11. Jul. 2009 (CEST)
Sind inzwischen wieder weg, Grund für die vorrübergehende Aufnahme der Bilder war offenbar eine Software-Änderung. Viele Grüße --OrciDisk19:36, 12. Jul. 2009 (CEST)
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die quellenangaben hatte ich schon mal bemängelt, aber ich glaube generell würde dem artikel etwas mehr volumen ganz gut stehen. vielleicht hat ja jemand eine idee dazu. -- kOchstudiODiskussion11:43, 3. Jul. 2009 (CEST)
ist immer noch kein knaller aber für eine begriffsklärung reicht es allemal. bequellt isses jetzt auch, für mich wärs soweit auch erledigt. -- kOchstudiODiskussion15:23, 14. Jul. 2009 (CEST)
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Liegt grade in der QS-Bio rum und findet niemanden, der den Artikel bequellt und eventuell ausbaut. Vielleicht kann ja hier jemand helfen. -- CymothoaReden?22:00, 14. Jul. 2009 (CEST)
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Liebe Kollegen, in einem Schreiben an das Wikipedia:Support-Team wird angemerkt, dass der Artikel verbsserungswürdig sei. Ich habe mir erlaubt, den Herrn auf Eure Redaktion verwiesen, und denke, dass er sich demnaächst hier melden wird. Gruß --Schlesingerschreib!20:28, 1. Jul. 2009 (CEST)
Dass der Artikel verbesserungswürdig ist, keine Frage. Leider haben wir derzeit keine Mitarbeiter, die sich mit dem Thema (Physikalische Chemie ist allgemein eine unserer Schwächen, was Redaktions-Mitarbeiter angeht) auskennen. Wenn also jemand da was machen möchte, sehr gerne. Viele Grüße --OrciDisk20:33, 1. Jul. 2009 (CEST)
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Ich habe einen Vorstoß unternommen, die Gewichtung der Themen in Portal:Wikipedia_nach_Themen an die Realität, oder besser noch, an das enzyklopädische Ideal anzupassen. Auslöser ist die etwas dürre Darstellung der gesamten Naturwissenschaften auf vier dürren Zeilen unten rechts, während die Geographie gut ein Drittel der Seite einnimmt. Eine Beteiligung am Entwurf eines besseren Konzepts und Meinungsäußerungen sind in der Diskussion zur Seite willkommen.---<(kmk)>-13:00, 11. Jul. 2009 (CEST)
Ich finde das jetzt nicht so schlimm, habe damals trotzdem das hübsche Chemie-Portal und die nette Chemie-Redaktion gefunden. Wir könnten natürlich jetzt auch losziehen und Portal:Organische Chemie, usw. erstellen um quantitativ konkurenzfähig zu bleiben oder falls jemand einfach Lust darauf hat optisch einladende Portalseiten zu seinem Lieblingsthemenbereich zu basteln. Matthias14:21, 11. Jul. 2009 (CEST)
Das ist ja ein reines Sicherheitsdatenblatt, Verbessern würde Neuschreiben bedeuten, kann man genausogut löschen und von vorn anfangen. Viele Grüße --OrciDisk16:58, 15. Jul. 2009 (CEST)
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Hallo liebe Wissende,
ich werde morgen vielleicht in Chemie ausgefragt, nachdem ich bei der letzten Ausfrage nicht gerade eine Glanzleistung - eine glatte Sechs - hingelegt hatte. Leider verstehe ich nicht, wie ich Methanal mit Dichromat verbidnen soll. Könnt ihr mir bitte helfen?
Ich weiß, die Seite ist kein Hausaufgabenservice, aber es sind ja auch keine Hausaufgaben. Danke.
--92.75.3.22419:36, 16. Jul. 2009 (CEST) (kopiert von WP:AU)
Dichromat ist ein starkes Oxidationsmittel, sollte also das Methanal zu Ameisensäure oxidieren. Viele Grüße --OrciDisk22:18, 16. Jul. 2009 (CEST)
In 50%iger Schwefelsäure, bei ca. 150°C, so für 1-2 h, entsteht auch CO2 und Wasser. Macht man u.a. zur Bestimmung des chemischen Sauerstoffbedarfs. Gruss, Linksfuss22:33, 16. Jul. 2009 (CEST)
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ich find den artikel sprachlich nicht so ganz flüssig. der satz zu den kosten wirkt so reingequetscht und was diese schwefelsäure ist wird auch nicht so ganz klar. wenn da 2-3 chemiker mal drüber lesen sollte das glaube ich getan sein. -- kOchstudiODiskussion11:52, 16. Jul. 2009 (CEST)
Wenn du solche Dinge beachtest, ist das OK. --Leyo13:26, 16. Jul. 2009 (CEST) PS. Dort siehst du ja auch den Vorteil von Editkommentaren…
naja klar gugg ich mir sowas auch an, nen blick auf die diskussionsseite werf ich auch immer. allerdings bin ich bei dem artikel echt der meinung das der ziemlich schlecht geschrieben ist und noch etwas zuwendung vertragen könnte. ich hab mir beim quellenbausteinverteilen jetzt angewöhnt das immer im kommentar zu vermerken. der bot wird das auch so listen aber so kanns auch jeder noch besser nachvollziehen. -- kOchstudiODiskussion15:08, 16. Jul. 2009 (CEST)
hab jetzt mal bissl was dran gemacht, das mit dem oleumansatz ist erstmal raus. jemand der das erklären kann kann es ja gerne wieder reinsetzen, so war der satz jedoch einfach nur unverständlich. -- kOchstudiODiskussion15:22, 16. Jul. 2009 (CEST)
Ein besseres Bild wäre auch nicht schlecht. In beiden Weblinks hat's eines. Welches davon ist das bessere? Oder gibt's noch ein besseres? --Leyo11:41, 18. Jul. 2009 (CEST)
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haben die Chemikalien-Box, nicht die eigentlich zutreffende(re) Element-Box. Sollte man das ändern oder spricht etwas dagegen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk.18:19, 20. Jul. 2009 (CEST)
Bitte so lassen, die Element-Box hat zu viele Felder, die für die beiden nicht wichtig sind (weil sie gleich mit H sein). Viele Grüße --OrciDisk18:24, 20. Jul. 2009 (CEST)
Die genauere Analyse ergab folgende Zusammensetzung: B - O - Ru - S - Si -Am - O - N - C - He -N - Ga - La - D - Ba - C - H. Muss eine Interkalationsverbindung sein, wegen des Heliums. Gruss, Linksfuss19:31, 21. Jul. 2009 (CEST)
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Nach einer "Beschwerde" an das ST habe ich im Chat die Frage aufgeworfen, welches Element denn nun das Prädikat "Dichtestes Element" tragen dürfe: Iridium oder Osmium. Im Ergebnis wurde der Artikel Osmium relativiert, was aber bereits kurz darauf wieder revertiert wurde. Könnte die Redaktion mal ihren Senf dazu abgeben? Danke. -- ST○00:42, 14. Jul. 2009 (CEST)
Jup, das waer mal was, denn jede Quelle gibt wieder andere Werte an, selbst fuer den theoretischen Wert, die gehen hinauf bis 22.661g/ccm und runter bis 22.51, womit ich es nicht besonders gesichert finde, zumal gerade die Isotope die Aussage weiter erschweren. --DooMMeeR00:54, 14. Jul. 2009 (CEST)
Dass es je nach Quelle unterschiedliche Werte für die Dichten gibt, ist mir bewusst, ich sehe aber die im Artikel angegebene Quelle, nach der Os die größere Dichte hat (J. W. Arblaster, Platinum Metals Rev., 1989, 33, (l), 14-16.), als verlässlich genug an, diese Angabe in WP ohne Relativierung zu verwenden. Wer den Artikel haben möchte, kann mir eine Mail schicken. Viele Grüße --OrciDisk01:05, 14. Jul. 2009 (CEST)
was noch anzumerken wäre...flexirubin ist meines verständnisses nach 1 pigment mit einer konkreten struktur, die bakterien haben noch carotinoide aber das ist ein anderer schuh. also müsste man das das lemma noch entsprechend zum singular verschieben. -- kOchstudiODiskussion10:08, 6. Jul. 2009 (CEST)
man muss doch nicht alles können ;) aber den baustein da setz ich mir mal aufn merkzettel. scheint ja nicht so viel verwendet zu werden wenn da nur 5 chemiekalien drin sind, oder hier wird einfach zu gut gearbeitet^^ -- kOchstudiODiskussion12:47, 15. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin erstmal gegen diesen Redirect, da in Oxide einige Informationen zum Vorkommen und Verwendung nicht mit aufgeführt sind. Rjh17:45, 16. Jul. 2009 (CEST)
Zwei Sätze in Oxide einarbeiten (Erze und Verwendung in der Halbleitertechnik) und Redirect. Dieser Artikel ist nix. Oberflächlich und unvollständig. -- Grottenolm12:18, 18. Jul. 2009 (CEST)
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Stub mit fragwürdiger Erklärung, z. B.: "Cholesterin gelangt durch LDL in die Zelle. Dort wird LDL in den Lysosomen hydrolysiert und als freies Cholesterin, Fettsäuren oder Aminosäuren freigesetzt." Gruß -- Dr.cueppers - Disk.15:06, 22. Jul. 2009 (CEST)
Siehe UniProtP35610, der Name und die Abk sind ist veraltet (oder besser: nicht empfohlen, wg. Verwechslungsgefahr). Die fragwürdige Erklärung kommt daher, weil der Zeitpunkt und Nutzen der Bildung von Cholesterinestern beim reversen Cholesterintransport durch LCAT klar ist, im Gegensatz zu SOAT (ACAT). Die neuere Literatur gibt ihr eher die Funktion, frei im Plasma Zytosol schwimmendes Cholesterin durch Veresterung in der Zelle zu fixieren, also nix spezifisch LDL-mäßiges; außerdem Vermeidung von Cholesterinvergiftung innerhalb der Zelle. Außerdem gibt es zwei. Die optimale Bearbeitung des Artikels kann also noch etwas dauern. En-WP-Inspiration lasse ich lieber, die liegen mir zu oft daneben. -- Ayacop17:15, 22. Jul. 2009 (CEST)
Es gibt natürlich einige falsch positive, aber bei vielen Artikeln fehlen die chem. Kats wirklich. Da wäre ich froh um die Unterstützung der Kategorisierungsprofis. :-) --Leyo23:50, 22. Jul. 2009 (CEST)
Schöne Sache, das wollte ich auch schon immer mal wissen. Einige falsch-positive habe ich schon durchgestrichen, ich werde mal in den nächsten Tagen schauen, was sich alles zuordnen lässt. Viele Grüße --OrciDisk00:00, 23. Jul. 2009 (CEST)
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Die mittlerweile langanhaltende Beschäftigung mit dem Artikel Kohlenhydrate hat mir gezeigt, dass ein erheblicher Informationsbedarf seitens der Leser nach objektiven Informationen zu diesem Thema besteht. Ich habe mich zwar daran versucht, bin aber eigentlich Kohlenhydratchemiker. Deshalb die Bitte an die Redaktion geeignete Autoren zu suchen, die folgende Aspekte beleuchten: Kohlenhydratquellen, Verdauung, Resorption, Blutzucker, Insulin, Ernährungsphysiologie, Diätetik, Zusammenspiel mit Fetten und Eiweißen, Stoffwechselvorgänge, Sportlernahrung, functional food, Zuckerkonsum, Stärke. Es wäre zu überlegen einen eigenen Artikel dazu anzulegen, um den Kohlenhydratartikel als Stoffklasse zu erhalten, da das Ernährungsthema sehr umfangreich ist und unter Garantie flamewar-tauglich ist :-). Einen ähnlichen Bedarf dürfte es für Fette, Eiweiße und sonstige Ernährungsfragen geben. Denkbar wäre somit auch ein physiologisch geprägter Ausbau des dürftigen Nahrung-Artikels. Ich bitte um ein Meinungsbild. Besten Gruß, --DrAlchemie14:04, 26. Jul. 2009 (CEST)
Sublimationspunkt in Vorlage:Chemisches Element (erl.)
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Ich habe mir mal erlaubt die Vorlage:Chemisches Element um die Sublimationspunktangabe (in °C oder in K) zu erweitern. Ferne habe ich den Schmelz- und den Siedepunkt nur noch optional gemacht und nicht wie bisher obligatorisch.
Ich habe dies bei Arsen und Kohlenstoff im Artikel (sprich deren Infobox) umgesetzt. Dies sind meines Wissens die beiden einzigen Elemente die bei 1 atm nicht flüssig zu bekommen sind.
Wenn irgendwelche Leute meinen man müsse sich bei diesen Elementen willkürliche Drücke ausgucken um dafür einen Schmelzpunkt anzugeben, empfehle ich doch einen objetiven Parameter Schmelzpunkt_druck dann immer mitaufzuführen. (Das selbe für Siedepunktdruck.)
Es wäre nett wenn jemand auch noch ein Tupel für den kritschen Punkt und den Tripelpunkt eines Stoffes in diese Vorlage dazu packt. Oder besteht an solchen markanten Daten (Druck und Temperatur unabhängige Merkmale eines Stoffes) kein Interesse?
Wie schon auf meiner Disk-Seite geschrieben: ich finde einen eigenen Parameter "Sublimationspunkt" unnötig, das kann über den Schmelzpunkt mit dem Klammerzusatz (Sublimation) angegeben werden. Schmelzpunkte bei irgendwelchen hohen oder niedrigen Drücken anzugeben, halte ich auch für entbehrlich, dann gibt es auch keine Überschneidungen mit Sublimationen.
Da die Box sowieso schon viel zu lang ist, bitte keine weiteren Parameter reinbringen, Kritischer Punkt, Tripelpunkt o.ä. kann genausogut im Text behandelt werden. Viele Grüße --OrciDisk20:16, 25. Jul. 2009 (CEST)
Boah, wie oberflächlig! Man kann alle Daten genauso gut im Text behandeln. :-(
Und man kann auch wenn es das Attribut X nicht gibt, aber dafür das Attribut Y dessen Wert bei X eintragen mit dem Zusatz (Y). Man, man, man ... . Ich denke das ist eine Frage der Qualität die man haben möchte. Und wieso hier etwas z ulang ist, ist ziemlich subjektiv. Eventuell sollte man da andere Daten streichen *grins*. Achim199920:45, 25. Jul. 2009 (CEST)
Noch eine Bemerkung zum konkreten thermodynamischen Verhalten im Falle von Kohlenstoff: Laut der gesichteten Version der Artikels Kohlenstoff schmilzt Diamant bei 3820 K um dann bei 5100 K zu verdampfen -- offenbar bei Normaldruck. Wie lange steht das denn schon da -- oder wie viele unbedarfte Leser haben diese Info gutglaubig für richtig unterstellt? Achim199920:56, 25. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Mit Qualität hat das doch gar nichts zu tun. Es macht für die Qualität eines Artikels nun wirklich keinen Unterschied, ob nun in der Box ein Parameter mehr oder weniger drin ist. Die durchschnittliche Element-Infobox geht über etwa drei Bildschirmseiten, das ist einfach lang. Eine Infobox soll eigentlich dazu da sein, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften eines Elementes zu geben und nicht eine Datenbank aller möglichen Werte sein. Wenn Du Daten zum streichen hast, nur zu, kannst gerne was vorschlagen. In die Box sollten vor allem solche Parameter, die für möglichst viele Elemente wichtig sind und dazu gehört der Tripelpunkt, der eigentlich nur bei ein Gasen und vielleicht noch bei Quecksilber oder Brom wichtig ist, nun nicht gerade. Viele Grüße --OrciDisk21:01, 25. Jul. 2009 (CEST)
Es hat etwas mit Qualität zu tun, wenn man den Wert des Attributes für X bei Y auflistet, da man beim Layout der Tabelle scheinbar nicht daran gedacht hat, daß Y nicht existieren muß.
Wenn Du den Tripel- und Kritschen Punkt eines Stoffes für nicht gerade wichtig hälst, dann bist Du (wie über 90% aller Menschen) nicht allzu kritisch (im Hinterfragungssinne). (Ich hatte doch schon geschreiben: Temperatur- und Druckunabhängigkeit). Z.B. könnte man sich fragen, welcher Stoff den größten Flüssigkeitsbereich hat -- unter Normalbedingungen?! Oder man fragt sich welche Substanz die längste Linie im Phasendiagramm vom Tripel- zum kritischen Punkt hat --- daran erkennt man schon wie voreingenommen beziehungsweise weitsichtig Personen sind. Ein spezieller Nebeneffekt der z.B. gerade hier in dieser Diskussion zum Tragen kommt: bei Kenntnis des Tripelpunktes weiß ich auch welchen Mindestdruck ich aufwenden müßte um einen sublimierenden Stoff flüssig zu bekommen.
Ich möchte nicht die Löschwütigkeit (im Vergleich zu anderen internationalen WP) der deutschsprachigen WP noch weiter erhöhen und verzichte daher auf willkürliche Benennung von Eigenschaften die (angeblich) nicht in die Infobox eines Stoffes gehören. Wenn die "wirklich" zu groß ist, sollte man besser etwas an derem Layout ändern. Z.B. per Klick (defaultmäßig unsichtbare) Teilsektionen erst sichtbar machen wäre eine konstruktiver Vorschlag. Achim199921:25, 25. Jul. 2009 (CEST)
Wir schreiben hier aber nicht für die 10 % Spezialisten, die sich für die von Dir gestellten Fragen interessieren, sondern für die von Dir beschriebenen 90 %, die das nicht interessiert. Zudem schreibst Du richtigerweise, dass das Phasendiagramm zu Tripel- und krit. Punkten dazugehört und das passt nun garantiert nicht in die Box.
Wenn ich etwas für noch schlechter halte, als eine zu lange Box, dann sind das Parameter, auf die man erst durch Aufklappen (und Zufall, dass man den richtigen Knopf findet) lesen kann. Viele Grüße --OrciDisk21:40, 25. Jul. 2009 (CEST)
Die Infobox ist bereits überladen. Ich würde eher ein paar Parameter löschen als neue hinzuzufügen. Den Sublimationspunkt kann man getrost im Fließtext abhandeln. --Eschenmoser21:52, 25. Jul. 2009 (CEST)
Bitte sachlich bleiben.
Wo schreibe ich "dass das Phasendiagramm zu Tripel- und krit. Punkten dazugehört" ? Ich behaupte das Gegenteil -- sprich das nicht geschrieben zu haben. :-/ Und wer meint zwischen welchen Zeilen rauszulesen, daß das Phasendiagramm in die Infobox soll? Und letztlich: Als Thumb würde es sehr wohl und gut reinpassen. ;) Wieviel Prozent interessiert denn die 4te Ionisierungsenergy? Mehr als 10% der Leser? Argh!
Schon wieder so eine subjektive Einschätzung. Aber okay, war ja auch nur eine konstruktive Idee von mir; es steht frei die Box anders zu formatieren -- wie, da sind der Phantasie nur persönliche Grenzen gesetzt. *grins* Achim199921:57, 25. Jul. 2009 (CEST)
Mir leuchtet wirklich nicht ein, FALLS man nur die Header der Infobox defaultmäßig anzeigen würde, was dann so schwer/umständlich ist die beim Anklicken zu treffen, wenn man z.B. nur an den NMR-Eigenschaften interssiert ist? Bücher muß man auch aufschlagen können an der richtigen Stelle! :-) Achim199922:04, 25. Jul. 2009 (CEST)
Noch eine kleine Anmerkung: die Angabe einer Sublimationstemperatur, bei Weglassen eines Schmelzpunktes und eines Siedepunktes verkürzt sogar das Layout der Infobox -- wäre sonst NUR einer der beiden zweckentfremded worden, spart man sich nur den Hinweis "(subl.)". Achim199922:09, 25. Jul. 2009 (CEST)
(BK) Stimmt, das hattest Du nicht geschrieben, ich hatte das aus der Frage mit der längsten Linie zwischen Tripel- und krit. Punkt interpretiert. Es ist nichtsdestotrotz besser, das mit Phasendiagramm zu erklären, als nur die zwei Werte irgendwo zu nennen. Ansonsten ist das mit dem Diagramm einfach wieder ein Größenproblem. Wenn ich mir die verschiedensten Wünsche für IB-Werte anschaue, frage ich mich immer, was eigentlich noch in den Text soll, wenn doch alles in der Box steht. Ich finde es andersrum besser, wenn in der Box nur einige Standard-Werte stehen und der Rest im Text mit genaueren Erklärungen, Vergleichen etc.
Wieviel % sich für welchen Wert interessieren, werden wir wohl nie rausbekommen, ich habe auch nichts dagegen, die vierte Ionisierungsenergie zu entfernen. Viele Grüße --OrciDisk22:13, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ich hatte das vorher, heute, schon in der englisch-sprachigen WP realisert, weil mir da zuerst der Carbon auffiel. Das mit dem Thumb hat dann jemand anderes gemacht, nachdem ich einen WP-Link auf das Phasendiagramm setzen wollte. Wenn Du das ernsthaft meinst: stecke den ganzen Artikel in die Infobox (dann ist wenigstens alles schön formalisiert *grins*) und der darf dann auch über 3 oder mehr Bildschirmseiten gehen. *lach* Aber ich denke, das meinst Du nicht wirklich im Ernst. :)
PS: Bin 'mal gespannt wer und vor allem wann endlich die fehlerhaften Schmelz- und Siedepunktsdaten beim C korrigiert. (korrekte Daten, mit Quellenangabe sogar, stehen in meiner ungesichteten Versionen des C-Artikels) Achim199922:30, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ich denke, die Diskussion führt nicht weiter. die Argumente sind -denke ich- ausgetauscht. Ob man nun Parameter weglässt, oder irgendwas einklappt, ist hier doch gar nicht gefragt. Imo das Beste wäre es, einfach über zwei Dinge abzustimmen:
brauchen wir einen eigenen Parameter "Sublimationspunkt" (als Alternative zum Schmelzpunkt oder soll es wie bislang nur den Parameter "Schmelzpunkt" geben, bei dem dann (Sublimation) angehängt wird, wenn der Stoff sublimiert und nicht schmilzt
Angesichts der eindeutigen Abstimmung habe ich den schon eingefügten Sublimationspunkt-Parameter wieder entfernt und die beiden Artikel entsprechend angepasst. Viele Grüße --OrciDisk19:44, 26. Jul. 2009 (CEST)
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Derzeit gibt es Artikel zu Protocatechusäure (3,4-Dihydroxybenzoesäure) und Protocatechualdehyd (3,4-Dihydroxybenzaldehyd). Um die Reihe zu vervollständigen, böte sich ein Artikel über den entsprechenden 3,4-Dihydroxybenzylalkohol an (mit dem analogen Trivialnamen Protocatechualkohol ?). Allerdings ist eine Suche nach diesem Trivialnamen bisher ergebnislos verlaufen. Wer weiß ggf. mehr? Viele Grüße --JWBE10:27, 26. Jul. 2009 (CEST)
sollten eigentlich. ansich war nur der letzte absatz mit keine quellen bapperl belegt aber für den rest hats auch keine belege. was im letzten absatz steht kommt mir als biologe beim zweimaligen lesen zumindest nicht falsch vor. -- kOchstudiODiskussionBewertung13:33, 28. Jul. 2009 (CEST)
Ich hatte das mit diesen <10% freie Zucker sind noch gesund auch schon mal irgendwie in einer Vorlesung gehört (leider findet man auf PowerPoint-Folien selten Einzelnachweise). Unter en:sugar bin ich fündig geworden und habe jetzt wenigstens das bequellt. Der FAO Report kann vielleicht sogar noch weiter ausgeschlachtet werden um strittige Ernährungsfakten zu belegen. Eigentlich sollte ich jetzt endlich mal weiterlernen und nicht bei Wikipedia herumwerkeln. Matthias14:07, 28. Jul. 2009 (CEST)
Moin, moin, miteinander, habe den Text etwas ergänzt: offenkettige versus cyclische Monosaccharide. Letztere sind cyclische Halbacetale mit einem Sauerstoffatom im Ring, egal, ob von Aldosen oder Ketosen abgeleitet. Außerdem wurde die Unterscheidung zwischen FuranosenversusPyranosen eingefügt. Viele Grüße --Jü21:51, 28. Jul. 2009 (CEST)
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Da ich mich gerade mit PyMOL befasse: Sollten wir Bilderwünsche für das Erstellen von Proteinstrukturen bei uns (Bilderwünsche) aufnehmen? Oder ist das ein Fall für die Redaktion Biologie? Gruß, -- Yikrazuul16:35, 25. Jul. 2009 (CEST)
Angesichts dessen, dass die Biologen so weit ich weiß bislang keine Bilderwunsch-Seite haben und auch eher in Richtung Lebewesen als Biochemie ausgerichtet sind, würde ich das bei uns unterbringen. Benachrichtigt über die neue Möglichkeit sollten die Biologen aber auf jeden Fall werden. Viele Grüße --OrciDisk17:09, 25. Jul. 2009 (CEST)
Gibt es denn so viele PDBs, die Daten eines m/w vollständigen Proteins enthalten? Bitte nicht den Fehler wie en-WP machen und unvollständige Modelle abbilden. -- Ayacop20:23, 25. Jul. 2009 (CEST)
Nur manche, die sind stark veraltet. Ich habe mit Schrecken gesehen, dass ein Bot (DonabelSDSU.bot) unzählige Bändermodelle (siehe z. B. hier) eingefügt hat. Toll, nun weiß ich, warum commons manchmal so langsam ist! -- Yikrazuul11:51, 27. Jul. 2009 (CEST)
Und aber jedesmal die plattdüütsche Übersetzung dazu! Wenns nicht so traurig wäre … Zur Bilderwunsch-Seite: nix dagegen, um es klarer zu sagen. -- Ayacop19:10, 27. Jul. 2009 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren11 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Artikel Weinstein ist momentan m.E. eine relativ willkürlich zusammengewürfelte Zusammenstellung von Informationsbrocken. Hoffe, das ist hier richtig zur Verbesserung. Danke und Gruss, -- S.K.05:09, 21. Jul. 2009 (CEST)
Weinstein steht sowohl für das definierte Kaliumhydrogentartrat als auch für die kristallinen Ablagerungen, die sich im Wein bilden. Habe also mal eine Chemobox für Kaliumhydrogentartrat eingefügt; die Option, einen eigenen Artikel zu Letzterem zu machen, bleibt natürlich bestehen. Gruß, Franz --FK195420:10, 21. Jul. 2009 (CEST)
Selbst wenn man den Wein mit Metaweinsäure oder Kälte oder KOntaktweinstein versucht zu stabilisieren kann immernoch Weinstein ausfallen, da kann man nichts machen, nur versuchen dem weinstein vorzubeugen! (nicht signierter Beitrag von84.175.78.91 (Diskussion | Beiträge) 21:09, 21. Jul 2009 (CEST))
Warum? Ich finde die Kristalle hübsch, und wenn ich welche finde, zerkaue ich sie genüsslich. Im Übrigen wird Metaweinsäure mit der Zeit zu Weinsäure hydrolysiert und dadurch die Bildung von Weinstein nur begünstigt. Gruß, Franz --FK195420:21, 22. Jul. 2009 (CEST)
Danke für die Überarbeitung. Für eine Exzellenzkandidatur wohl noch etwas früh, aber so halbwegs kann man es m.E. lassen... :-) -- S.K.09:53, 1. Aug. 2009 (CEST)
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Ist nicht, wie dargestellt, das Na-, sondern das Ca-Salz. Ob man die chinoide (wie hier) oder benzoide (wie im Römpp) Form des Grundkörpers wählt, wäre noch zu diskutieren. Gruß, Franz --FK195411:28, 29. Jul. 2009 (CEST)
Dass es sich um das Ca-Salz handelt, steht sogar in der im Artikel erwähnten Zusatzstoff-Datenbank. Anderes Bild gesucht, gefunden und eingebaut... Gruß, Franz --FK195412:25, 29. Jul. 2009 (CEST)
Wegen BK quetsche ich mich ausnahmsweise dazwischen (hätte auch erledigt gesetzt)
Die im Artikel gezeigte Struktur ist C.I. Pigment Red 57:1, ein Pigment, für das der Colour Index von 1982 allein eineinhalb Seiten mit Handelsnamen aufweist, Litholrubin BK ist der urspüngliche. Das Na-Salz wäre PR 57, es gibt auch noch das Ba-Salz (PR 57:2). Ich habe den Artikel mal mit den Daten aus dem C.I. und dem Herbst / Hunger ergänzt. Viele Grüsse von -- Hardcoreraveman12:53, 30. Jul. 2009 (CEST)
In vielen Artikeln werden die Ziffern rechts neben dem "R" falsch angeordnet. Wenn verschiedene Reste "R" gemeint sind, sollten die Ziffern stets HOCHGESTELLT werden, also so: R1, R2, R3 usw. Erläuterung an einem simplen Beispiel: Wasser, H2O, die Ziffer '2' (TIEFGESTELLT) steht nicht für zwei verschiedene Wasserstoffatome sondern für ZWEI Wasserstoffatome. Im Methan-Molekül – CH4 – sind also vier Wasserstoffatome enthalten. Wer formuliert mal ne' entsprechende Regel und plaziert diese an einer angemessenen Stelle, wenn es das nicht bereits gibt? Dieser Fehler ist bei Wikipedia sehr häufig anzutreffen. Beste sommerliche Grüße aus Norddeutschland --Jü22:40, 30. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe einen entsprechenden Punkt bei der speziellen Typographie in den Richtlinien hinzugefügt. Bitte überprüfen und ggf. korrigieren. Viele Grüße --OrciDisk20:10, 31. Jul. 2009 (CEST)
Wie zu erwarten war, diskutieren nun Leute mit, die von der Materie überhaupt keine Ahnung haben und das Bot-Problem nicht verstehen. Hat was von der Löschdiskussionsdebatte von damals was. Daher dachte ich, ich stelle diesen Hinweis erstmal an prominenter Stelle. -- Yikrazuul23:04, 28. Jul. 2009 (CEST)
Kannst du mir erklären, wie die Bilder alle erzeugt wurden/werden: Komplett automatisiert oder teilweise doch manuell gesteuert? Im ersten Fall könnte man ja verlangen, dass die hässlichen JPG-Grafiken wenigstens durch PNGs ersetzt werden. --Leyo08:00, 29. Jul. 2009 (CEST)
Das kann so nur derjenige User:Dona... sagen, der inzwischen über alle Berge ist. Praktisch, das. Im Übrigen hat die Diskussion eine weitere Dimension: beim Gene Wiki handelt sich um denselben User:AndrewGNF, der für die automatische Erzeugung von Gen-Artikeln in der en-WP verantwortlich ist. Zuletzt gesehenes Beispiel: en:RNMT. Man beachte die passenden Referenzen und den verständlichen Text. -- Ayacop10:36, 29. Jul. 2009 (CEST)
Da sich - wie erwartet - die Diskussion eh im Sande verläuft, erstmal
Verwertbares könnte in Radionuklid eingebaut werden. Weil es auch die Physik betrifft, sollte entweder ein normaler LA gestellt oder die Redaktion Physik informiert werden. --Leyo17:33, 26. Jul. 2009 (CEST)
Redaktionsintern können wir es auf keinen Fall lösen, das sehe ich genauso. Falls die Meinung dorthin tendiert würde ich einen regulären LA stellen. Gruß --Eschenmoser19:09, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ich würde auch zur Löschung tendieren, alles wichtige kann in Radionuklid erwähnt werden, einen eigenständigen Artikel finde ich nicht notwendig. Viele Grüße --OrciDisk19:13, 26. Jul. 2009 (CEST)
Ich finde die Abgrenzung auch zu konstruiert und schwammig. Nicht in der Erdkruste, aber vielleicht in Io-Lava? Oder gar auf demjenigen Planeten, der in der Umlaufbahn um einen Neutronenstern ist (mindestens einer bekannt!) und ständiger Strahlung ausgesetzt ist? Warum soll es die Abgrenzung natürlich/synthetisch bei Nukliden geben, nicht aber bei chemischen Verbindungen, obwohl die Wahrscheinlichkeit der Natürlichkeit für manche letztere rein mathematisch-kombinatorisch wesentlich geringer ist? (Erinnert mich an die Diskussion zu Xenobiotikum) Wo ist der Beleg für die Motivation des Begriffs? -- Ayacop09:13, 27. Jul. 2009 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren17 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Artikel behauptet totalen Quark. Nachschlagewerke wie Lexikon der Chemie, Brockhaus: Naturwissenschaft und Technik, Römpp sagen Einheitlich, das Plaste ein Synonym für Kunststoffe ist. (=meine Meinung) Mag ja sein, dass der Begriff in der DDR bevorzugt bzw. eingeführt wurde, aber mehr als ein REDIRECT auf Kunststoffe macht kaum Sinn. Der jetzige Artikel sollte meiner Meinung nach gelöscht werden, damit er nie wieder auftaucht. Grüsse, -- Roland.chem12:54, 14. Jul. 2009 (CEST)
Hüstel, wenn Plaste ein eingetragener Markenname der Buna-Werke sein sollte, waren die Bunawerke international aktiv. (?!?) Siehe das hist. Bildchen der DDR rechts! Meiner Meinung nach werden da die Kunstoffproduktivität verschiedener Nationen verglichen. Mich wundert nicht, das Benutzer:Jü schreibt: ... wie er zu diesem Thema NIRGENS anders zu finden ist ... . -- Roland.chem14:34, 14. Jul. 2009 (CEST)
Nachtrag, Zitat aus Fachlexikon ABC-Chemie, Lizensausgabe des Lexikons aus der DDR (1987): Plaste, sing. Plast, Plastwerkstoff, im weiteren Sinne eine ohne Berücksichtigung der physikalischen Eigenschaften gewählte, allgemein gültige Bezeichnung für organische Kunststoffe, im engeren Sinne nur die Gruppe der Kunststoffe, die sich durch ihre Plastizität innerhalb eines bestimmten Temperaturbereiches auszeichnet. P. können folglich innerhalb eines größeren, für jedes Material verschiedenen plastischen Bereiches verformt werden. ... -- Roland.chem14:49, 14. Jul. 2009 (CEST)
Nachtrag, Zitat aus Taschenbuch der Chemie, Autoren der Ueberarbeitung der 18. Auflage (2001) aus Jena, Leipzig und Dresden, Vertreiber ist Harry-Deutsch-Verlag, früher Quelle für Literatur aus dem "Osten" (Wo meiner Meinung nach das Taschenbuch seinen Ursprung hat):
42.1 Kunststoffe (Plaste) 42.1.1 Allgemeines Definition: Kunststoffe (Plaste, Plastikwerkstoffe) sind vollsynthetisch oder teilsynthetisch, d.h. durch Umwandlung hochmolekularer Naturprodukte hergestellte makromolekulare organisch-chemische Werkstoffe mit Ausnahme der Elaste und Chemiefaserstoffe. Die Abgrenzung zwischen Plasten und Elasten ist unscharf. Die Chemiefaserstoffe bestehen zwar häufig aus dem gleichen Grundmaterial wie die Plaste, zeigen jedoch wegen höheren Ordnungsgrades ihrer Moleküle besondere physikalische Eigenschaften. Name: Die Bezeichnung "Plast" wurde gewählt, weil das Material bei der Formgebung zum Halbzeug oder Fertigprodukt einen plastisch verformbaren Zustand durchläuft. Singular: der Plast, Plural: die Plaste. Es heißt Plastfolie, Plastflasche usw., nicht "Plastefolie" u.dgl.; gebräuchlich sind auch Plastikfolie, Plastikflasche usw. Einteilung: Nach dem Verhalten beim Erwärmen unterscheidet man Thermoplaste und Duroplaste. -- Roland.chem19:16, 14. Jul. 2009 (CEST)
Ja klar, Wessis erklären uns die Welt, das kennen wir zur Genüge (just in case of: das war jetzt Ironie). Die Begriffsdefinition mag unsinnig sein, der Begriff wurde aber in der DDR (alltagssprachlich) nun einmal so gebraucht (das Plaste, der Plaste, die Plaste - auch letzteres im Singular!), und der Artikel versucht zu klären, wieso das so war (und im Osten teils bis heute ist: „Plastiktüte? Ich will aber gar keine Plastik einpacken!“). Daran konnten selbst DDR-Nachschlagewerke nichts ändern, die ja auch etwas anders definierten (s.o.). Ich wage von daher zu behaupten, dass die Redaktion Chemie für den Artikel überhaupt nicht zuständig ist. Weiterleitung (oder gar Löschung) kommt nicht in Frage: das Wort spielt in der gleichen Liga wie Broiler. -- SibFreak08:27, 15. Jul. 2009 (CEST)
@SibFreak: Mal abgesehen von lokal unterschiedlich häufiger Verwendung: Was macht den Begriff Plaste ungleich den Begriff Kunststoffe? -- Roland.chem13:19, 15. Jul. 2009 (CEST)
Vielleicht ist es am besten, wenn du einen (normalen) LA stellst, so dass dies – wie von SibFreak gewünscht – ausserhalb der Redaktion Chemie diskutiert und dann auch entschieden werden kann. --Leyo13:24, 16. Jul. 2009 (CEST)
Nachfolgend ein Text aus dem Brockhaus der Naturwissenschaften und der Technik Auflage von 1958 zu diesem Thema unter Stichwort Kunststoffe:
"Kunststoffe, nach bisher noch nicht fest eingeführten Vorschlägen auch Plaste oder Polyplaste (englisch plastics) genannt, auf chem. Wege abgewandelte organ. Naturstoffe oder völlig neu (synthetisch) aufgebaute organisch-chemische Stoffe, die .....". Gruß, --Urdenbacher16:50, 16. Jul. 2009 (CEST)
@Leyo: Ich habe erstmal einen normalen LA für Elaste (Kunstkautschuk) gestellt, der von der gleichen IP-Adresse wie Plaste stammt. Bei Elaste geht es eher um eine historische Abhandlung. Für das Plaste-Problem muss sich erstmal hier eine Mehrheit bzw. Interesse finden. Der Artikel hat im WWW schon etwas zwischen Mythos und Klitterung erzeugt. Grüsse, -- Roland.chem23:03, 16. Jul. 2009 (CEST)
Und den Anstieg Produktion nach 1957 (siehe Bild) hat man geschickterweise ohne Vergleich der anderen Länder dargestellt und auch noch als Pro-Kopf-Produktion ausgewiesen, weil infolge der vielen Abgehauenen diese Bezugsgröße immer kleiner geworden war.... Gruß -- Dr.cueppers - Disk.23:51, 23. Jul. 2009 (CEST)
@Ulm: Ich habe nichts gegen einen Artikel Plaste und Elaste aus Schkopau, aber nicht ohne solide Quellen. (Warum gerade die Gemeindeverwaltung auf die Idee gekommen ist, den Werbeslogan zum Wortmarke zu machen, ist mir schleierhaft.) Den jetzigen Inhalt von Plaste halte ich für eine Verschiebung ungeeignet. Nebenbei gibt es noch den Artikel DDR-Sprachgebrauch. Da werden die Begriffe Plaste und Elaste auch abgehandelt. -- Roland.chem12:24, 26. Jul. 2009 (CEST)
Da ich inzwischen denke, dass inhaltlicher Unsinn kein Löschgrund ist, werde ich aus Plaste ein REDIRECT auf Kunststoff machen. Mal sehen wie lange das hält. Grüsse, -- Roland.chem11:53, 28. Jul. 2009 (CEST)
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Hallo, könnt ihr euch mal bitte diese und
diese Änderung anschauen - IMHO sind weder die alten noch die neuen Verionen korrekt. Gibt es hier jemanden der wirklich weiß wie es richtig ist? --Wickie3713:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
m.M.n. unnötiger Artikel, da es keine allzu großen Unterschiede zur Hydroxygruppe gibt (könnte auch dort mit eingebaut werden). Der Inhalt ist aber so trivial, dass es fast unnötig ist, irgendeine Seite als Beleg anzugeben. Viele Grüße --OrciDisk22:27, 6. Jul. 2009 (CEST)
Ähh, ich hab die Seite angelegt, weil Sie mit ganz vorn auf der "Fehlende Artikel und Artikelwünsche im Bereich Chemie" stand. Wenn Sie wirklich unnötig, weil zu trivial ist, dann sollten wir vielleicht mal über die Liste der Artikelwünsche gehen, damit wir nicht noch mehr solche "Leichen" im Keller haben. ;) Grüße, Rjh07:35, 7. Jul. 2009 (CEST)
M.E. sinnvoll, habe die Sätze umformuliert; evtl. ist auch ein Bild sinnvoll, bislang keins gefunden --JWBE15:05, 8. Jul. 2009 (CEST)
So auf jeden Fall nicht sinnvoll, wenn es da spezielle Reaktionen gibt OK, dann muss das aber auch rein. Derzeit steht im wesentlichen nur drin "A setzt sich aus B und C zusammen, ist ähnlich wie D, E und F sind Beispiele." Relevanter Inhalt, der über Hydroxygruppe hinausgeht eigentlich 0. Wenn nicht bald da was sinnvolles reinkommt, werde ich LA stellen. --OrciDisk15:15, 8. Jul. 2009 (CEST)
Die Hydroxymethylierung CH-acider Verbindungen ergänzt. Technisch jedenfalls von großer Bedeutung. Gruß, Franz --FK195420:39, 9. Jul. 2009 (CEST)
Eine oder mehrere Quelle(n) wären sicher nicht schlecht. Wie sieht's mit einer allg. Strukturformel aus? --Leyo23:18, 9. Jul. 2009 (CEST)
Ich würde sie auf jeden Fall lassen, da sie in der Chemie der Aminoplaste und der Phenoplaste eine große Rolle spielt. Diese sind als technische Produkte in einer Größenordnung von über 1.000.000 Tonnen pro Jahr alleine in Europa nicht unbedeutend. In der entsprechenden Fachliteratur wird sie als Methylolgruppe bezeichnet (siehe Harnstoff-Formaldehyd-Harz). Ich werde einen Redirect von Methylolgruppe auf Hydroxymethylgruppe machen. Gruß, Dnalor13:50, 14. Jul. 2009 (CEST)
Wenn du dich damit auskennst, trage es ruhig im Artikel ein. Mit Polymeren kennt sich hier keiner wirklich gut aus, da ist man um jede Hilfe dankbar. Gruß --Eschenmoser22:02, 23. Jul. 2009 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren9 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Artikel ist etwas verwirrend und ohne Quellen. Vor allem die Tatsache, dass zum einen geschrieben wird, dass die Synthese (2004) nicht bestätigt wurde durch andere Gruppen und im nachfolgenden Absatz, das Gegenteil geschrieben steht ist verwirrend. Ich hoffe jemadn kennt sich hier aus, und kann den Artikel auch mit entsprechenden Belegen und Sekundärliteratur (Review-Artikel) bereichern. --Cepheiden12:02, 27. Jul. 2009 (CEST)
Also meiner Meinung nach steht da: Amis und Russen haben es 2004 nicht geschafft, die Schweizer 2006 schon. Für mich klingt das konsistent. Quellen dazu wären nicht schlecht. Gruß --Eschenmoser13:58, 27. Jul. 2009 (CEST)
Gemäß der russisch-amerikanischen Gruppe haben sie die Synthese von Element 115 geschafft. Wenn nun die Schweizer es ebenfalls geschaft haben, dann ist die Synthese doch wohl bestätigt, oder nicht? Dies beist sich aber mit dem Text. im englischen Artikel wird übrigens keine Schweizer Gruppe (CERN? machen die sowas überhaupt?) erwähnt. Entsprechende Literatur konnte ich bei meiner kurzen Recherche auch nicht finden. --Cepheiden14:27, 27. Jul. 2009 (CEST)
So sehr ich mich auch freuen würde bald das Helvetium im PSE begrüßen zu dürfen (und alle Finnen dürften sich noch viel mehr darüber freuen), kann ich mich nicht an Schweizer Aktivitäten auf dem Gebiet der Transactinidsynthese erinnern. Das CERN verfügt zwar mW über einen Linearbeschleuniger, aber dass er zur Kernfusion eingesetzt wird/wurde, ist mir nicht bekannt. Gruß --Eschenmoser17:14, 27. Jul. 2009 (CEST)
P.S.:Der en-Artikel gibt einiges her und ist auch halbwegs bequellt.
Mit Schweizer sind nicht die Leute von CERN sondern von Paul-Scherrer-Institut (PSI) gemeint. Den englischen Artikel habe ich mir schon angeschaut. nur noch keine Zeit gehabt die Quellen zu übernehmen. Ist auch nicht gerade mein Bereich. --Cepheiden22:07, 27. Jul. 2009 (CEST)
Ich arbeite nur mit Actiniden, bei den Transactiniden hört mein tieferes Wissen dann auch sehr flott auf. Wenn ich es richtig verstehe, wurde das Element in Russland hergestellt, die Schweizer haben die Auswertung der Daten übernommen und die Amis standen mit gewichtiger Miene daneben. Ich wusste zwar nicht, dass das PSI in solche Aktivitäten eingebunden ist, aber das ist wohl Fakt. Gruß --Eschenmoser09:52, 28. Jul. 2009 (CEST)
Hab es mal anhand von Datei:Flumethrin.svg getestet. Es funktioniert: die Schrift der SVG wird von librsvg richtig gerendert ohne dass sie in Pfade umgewandelt wurde (sieht man auch an der deutlich kleineren Dateigröße). Matthias13:32, 31. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin noch nicht so überzeugt. Die tiefgestellte 3 der Methylgruppe ist ziemlich klein und im Artikel kaum zu erkennen (zumindest im Firefox). Auch sind die Abstände von Schrift und Bindungen teils zu groß (was aber auch an BKChem liegen kann). Außerdem wird die Schrift zwar im Artikel und auf der Bildbeschreibungsseite als serifenlose Schriftart dargestellt, bei der Darstellung des Bildes selber aber als serifenbehaftete (siehe hier). --NEURO⇌±13:34, 2. Aug. 2009 (CEST)
Unter Linux ist die Schrift immer serifenlos. Die zu kleine 3 der Methylgruppe habe ich jetzt manuell korrigiert, das Skript setzt die Schriftgröße auf 9. Vielleicht ist es so ein Skript auch der falsche Ansatzpunkt und man sollte lieber die librsvg verbessern, damit sie valide SVG-Dateien vernünftig darstellt. Matthias08:11, 3. Aug. 2009 (CEST)
Keine Frage, das wäre die beste Lösung. Nur denke ich, dass es unrealistisch wäre, anzunehmen, dass sich an der fehlerhaften Darstellung durch die librsvg-Bibliothek in naher Zukunft etwas ändert. Daher plädiere ich für eine Lösung, die bereits jetzt gute Resultate liefert. Meines Erachtens ist die Umwandlung in Pfade hierfür am besten geeignet. Ich sehe auch nicht, inwiefern dieses Vorgehen (vom Mehraufwand mal abgesehen) nachteilig sein sollte. --NEURO⇌±09:55, 3. Aug. 2009 (CEST)
Das Beste wäre hier nicht die librsvg zu verbessern, sondern SVGs direkt einzubinden. Und bevor jetzt wieder die IE-Nutzer schreien: Es gibt Plug-ins mit denen der IE auch SVGs darstellen kann, und wer zu faul ist, sich die runterzualden ist echt selber schuld, mein Motto lautet generell „Sillyness has to be punished“ und wenn eine Seite wie die Wikipedia SVGs direkt einbinden würde, könnte ich mir vorstellen, dass die Zeit bis ein SVG-fähiger Browser aus Redmond kommt, sich sogar verkleinert. Mich persönlich kotzt es jedenfalls immer an, wenn ich eine Rastergraphik sehe, die man eigentlich als SVG einbinden würde, wenn M$ sich mal an Standarts halten würde (Das ist nicht überspitzt formuliert, es kotzt mich wirklich an). Ansonsten gäbe es immer noch die Möglichkeit einer Browserweiche und selbst wenn jemand mal keine Bilder sieht, sollte das nicht so schlimm sein, da unsere Artikel ja sowieso ohne selbige verständlich sein sollen (Wenn ich w3m nutze, habe ich ja auch keine Bilder (ich nutze den Browser wirklich manchmal, weil ich mit ihm eben kein GUI brauche und in der Standartkonfiguration zeigt er halt keine Bilder an)) Gruß, --Dr. Al. K. Lisch?!+/-22:31, 6. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe erstmal diesen unsinnigen Absatz mit der Analyse entfernt, der war schlicht falsch. Ansonsten imo ein Kandidat für die Grundlagenartikel. Viele Grüße --OrciDisk18:14, 28. Jul. 2009 (CEST)
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vielleicht mecker ich grad einfach gerne, nichts desto trotz finde ich den artikel nicht so wirklich gelungen. der einleitungssatz ist ja fast schon allgemeinbildung und um mir ein foto von einem staubsauger filter anzusehen brauch ich wiki eigentlich auch nicht. ich hab unten im labor schon mal fotos von normalen rundfiltern gemacht und werd die demnächst mal einpflegen. vielleicht hat ein chemiker ja noch ein paar interessante ergänzungen zu dem artikel und auch ein paar quellen. -- kOchstudiODiskussion12:09, 3. Jul. 2009 (CEST)
Beim Kaffefilter (Bildunterschrift) ist die Korngröße angegeben, die wäre aber bei den in der Chemie angewendeten Filtern wichtiger, ggf. auch mit Beispielen, welche der drei Filtersorten wofür geeignet bzw. ungeeignet ist. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.12:47, 3. Jul. 2009 (CEST)
aus commons wäre noch die filtrationseinrichtung interessant. ma ne fritte mitm filterpapier zusammen. foto von rundfilterpapier hätte ich ja schon, leyo kennt ja mein problem mit dem hochladen. @leyo könnte dir das bild aber auch mailen und du lädst das hoch. ich find halt allgemein dass man mehr zu den filtern und ihrer verwendung in der chemie schreiben sollte, kaffefilter is son bisschen banane und 1 satz is auch nicht so ergiebig.-- kOchstudiODiskussion13:29, 3. Jul. 2009 (CEST)
ok hast mail. lizenzbaustein bin ich überfragt. aktuellste cc oder vma auch einfach für alle freigeben. so wirklich künstlerisch wertvoll finde ich das bild jetzt nicht. das kann vma jeder haben. ansonsten hast gleich noch ne zweite mail ;) da muss ich aber grad noch was tippen. -- kOchstudiODiskussion13:44, 3. Jul. 2009 (CEST)
filterpapier_rund.jpg oder so hätte ich jetzt gesagt. ob die andere datei für den artikel überhaupt relevant ist könnten wir auch noch klären. die 2 sätze zum chemielabor beziehen sich eigentlich auch alle auf rundfilter. was die streifen da sollen weiss ich eh nicht genau. -- kOchstudiODiskussion14:21, 3. Jul. 2009 (CEST)
danke fürs hochladen, hab das bild eingepflegt und mal die 2 anderen etwas seltsamen bilder rausgenommen. jetzt fehlt nur noch etwas inhalt für den artikel. -- kOchstudiODiskussion15:44, 3. Jul. 2009 (CEST)
wenn ich unten einen faltenfilter mach ich nen bild. @leyo der rundfilter führt jetzt irgendwie zum kaffefilter. jetzt kommen die artikel glaub ich durcheinander. -- kOchstudiODiskussion17:19, 3. Jul. 2009 (CEST)
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bin grad bei den bearbeitungsbausteinen biologie drüber gestolpert. ich dachte der ist hier ganz gut aufgehoben und hat gute chancen demnächst als geheilt entlassen zu werden. -- kOchstudiODiskussion10:20, 27. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe einige Einzelnachweise ergänzt. Was ist mit dem auf der Diskussionsseite verlinkten PDF? --Leyo11:09, 27. Jul. 2009 (CEST)
was ist mit der diskussion ist auch noch die frage. die dosis die einen fisch umhaut steht immer noch im fliestext. und wgk gabs da nicht auch nen kategorie in der chembox für? -- kOchstudiODiskussion11:41, 27. Jul. 2009 (CEST)
Jetzt musste ich aber dreimal hinschauen bis ich den Unterschied entdeckt habe. Ja klar, Bhopal war Methylisocyanat, ich habe nur das thio überlesen. Gruß --Eschenmoser11:45, 14. Aug. 2009 (CEST)
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Eine Frage an die Kunststoffchemiker: weiß jemand wieso es einen Redirect von Hostaflon auf Teflon gibt? Das sind doch meines Wissen zwei unterscheidliche Kunststoffe. Hostaflon ist das Markenzeichen für Polytrifluormonochlorethylen und Teflon bekanntlich für Polytetrafluorethylen. Literatur: Zeitschrift Colloid & Polymer Science Gruß, --Alchemist-hp00:16, 27. Jul. 2009 (CEST)
Im Artikel selbst wird Hostaflon als Polytetrafluorethylen bezeichnet. Auch alle anderen Qellen sagen, dass es der Handelsname der Firma Dyneon für Polytetrfluorethylen ist. Nur deine Quelle wiederspricht dem. Gibt es noch andere die Hostaflon als Polytriehylen bezeichnen? --Dirkb12:27, 27. Jul. 2009 (CEST)
Hier etwas irreführend, mehrdeutig als ECTFE bezeichnet. Ich selbst habe es einmal in der Berufsschule und im Studium gelernt. Aber dann ist es evtl. eine Sammelbezeichnung? Gruß, -- Alchemist-hp12:45, 27. Jul. 2009 (CEST)
In der Schule habe ich seinerzeit gelernt, dass die beiden Begriffe synonym zu verwenden sind. Aber auf Schulwissen kann man nicht immer viel geben. Gruß --Eschenmoser16:27, 27. Jul. 2009 (CEST)
Fachjargon "Darstellung" in Artikeln über Chemikalien (erl.)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren19 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, vielleicht herrscht hierüber schon Konsens, deswegen frage ich mal hier, bevor ich was ändere: Im Artikel Protocatechusäure wurde die Unterüberschrift "Synthese" in "Darstellung" geändert, und im Fließtext kommt "darstellen" auch vor. Ist es möglich (und wünschenswert), in chemischen Wikipediaartikeln auf das Wort "Darstellung" zu verzichten? Leser "ohne mindeste Ahnung" wissen mit "Darstellung" in diesem Kontext sicher nichts anzufangen.--Biologos14:16, 27. Jul. 2009 (CEST)
Eher nicht. In Darstellung wird die chemische Bedeutung ganz am Ende ja definiert: "In der Chemie ist die beispielhafte Herstellung eines chemischen Stoffes gemeint. Mit der Darstellung kleiner Mengen wird der Beweis erbracht, über welche Reaktionswege er sich erzeugen lassen kann." Aber das wird kaum jemand finden, der bei der Überschrift "Darstellung" in einem chemischen Artikel stutzt. Falls auf "Darstellung" in dieser Überschrift nicht verzichtet werden kann: Wie wäre es mit einer Umwandlung von "Konkrete Bedeutungen" im Kapitel Darstellung in eine BKL? Das zieht dann allerdings Kreise...--Biologos14:50, 27. Jul. 2009 (CEST)
Das DWDS schreibt zu "Darstellung" in der chemischen Bedeutung: 2. Chem. Herstellung, Gewinnung: die D. des Indigo-Farbstoffes (http://www.dwds.de/?woerterbuch=1&kompakt=1&sh=1&qu=darstellung ). Ich weiß, es ist für Fachleute schwer, durch Verzicht auf Fachausdrücke gefühlt oder wirklich unpräziser zu werden, aber in der Abwägung mit WP:OmA könnte man meiner Laienmeinung nach in dieser Überschrift auch statt "Darstellung" "Herstellung" (oder "Synthese"?) schreiben. --Biologos14:52, 27. Jul. 2009 (CEST)
Darstellung" hat den Vorteil, dass das keine bestimmte Menge impliziert. Bei "Synthese" denkt man eher an kleine Mengen (meist organischer) Verbindungen, das passt für Massenchemikalien nicht. Umgekehrt ist es bei "Herstellung" ähnlich, das wäre bei Massenchemikalien gut geeignet, passt aber bei nur im Labormaßstab synthetisierten nicht. "Darstellung" ist da imo ein guter Kompromiss, der eigentlich immer passt, sehe keinen Grund ein paar tausend Artikel zu editieren um das zu ersetzen. Viele Grüße --OrciDisk15:00, 27. Jul. 2009 (CEST)
Imo denk ich, dass sich das Wort "Darstellung" in den einzelnen Chemikalienartikeln durchaus aus dem Kontext ergibt. Schließlich folgen im Absatz Reaktionsgleichungen. Ich denke also nicht, dass durch dieses einzelne Wort die komplette Bedeutung unverständlich ist. Gruß,--EisfeeNRW16:09, 27. Jul. 2009 (CEST)
Ich glaube sogar, dass darstellen für den Laien leichter verständlich ist als synthetisieren. Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn ich im unbedarften Bekanntenkreis frage, was synthetisieren bedeutet, ich großteils in bauklotzige Augen blicken werde. Gruß --Eschenmoser16:25, 27. Jul. 2009 (CEST)
Verschiedene Branchen nutzen die Begriffe in ihrem Jargon unterschiedlich, so dass das alles nicht eindeutig festgelegt. Ich habe aber im Sprachgebrauch der Chemiker durchaus folgendes zu unterscheiden gelernt:
"Darstellung" beschreibt Methoden, mit den man die betreffende Substanz erzeugen (oder aus einem Gemenge isolieren) kann, und zwar ohne zu berücksichtigen, ob das Verfahren wirtschaftlich ist; hierunter fallen insbesondere Laborverfahren für kleine Mengen und somit auch die Versuche, die zur Entdeckung führten. Als Unterbegriff sei hier "Reindarstellung" erwähnt, wobei der gewünschte Stoff in der gewünschten Menge schon fertig existiert und "nur" noch die Fremdstoffe minimiert werden.
"Herstellung" sind wirtschaftlich ausgeklügelte technische Verfahren für größere und größte Mengen. ("Erzeugung" wird ähnlich benutzt, aber auch zusätzlich für Energien).
"Synthese" ist mit keinem der beiden Wörter deckungsgleich, denn damit wird nur ein Teilaspekt beschrieben; er wird insbesondere für organische Substanzen verwendet, vor allem bei mehrstufigen Verfahren. Außerdem dient "Synthese" zur Unterscheidung von Methoden, welche die gewünschte Substanz "aus Naturstoffen gewinnen" wie Buna > Kautschuk, im Sinne von "synthetisch hergestellt").
"Gewinnung" ist schwammiger und wird auch für Rohstoffe "ab Herausholen aus dem natürlichen Vorkommen" benutzt (Erdöl, Erze).
Das von Eschenmoser geschilderte Experiment empfehle ich dann wirklich mal zur Durchführung: im "unbedarften Bekanntenkreis" neutral fragen, was sich die Leute unter "(Gewinnung und) Darstellung, im chemischen Sinne" vorstellen. Und dann ruhig auch mal die Gegenprobe mit "Synthese, im chemischen Sinne" machen.--Biologos18:25, 27. Jul. 2009 (CEST)
Ich weiß nicht was das bringen soll, denn meiner Meinung nach ergibt sich sowohl Darstellung als auch Synthese aus dem Kontext.--EisfeeNRW18:39, 27. Jul. 2009 (CEST)
Eisfee, du meinst wirklich, dass eine Standardüberschrift in tausenden chemischen Artikeln der Wikipedia für den Laien nicht verständlich sein muss, wenn er sich die Bedeutung (nach Meinung von Experten, von denen mindestens einige nur unregelmäßig mit Nichtchemikern zu tun haben, nichts für ungut, Eschenmoser) aus dem Kontext zusammenreimen kann? Obwohl es eine ebenfalls korrekte, wenn auch weniger exakte, Alternative gibt?--Biologos18:51, 27. Jul. 2009 (CEST)
Ich halte es für eine Gratwanderung, schließlich ist das die korrekte Bezeichnung. Ich meine nicht, dass es unverständlich sein sollte, denn das ist es nicht. Ich denke nur Wikipedia ist kein Kinderlexikon, wo selbst die Überschrift erklärt werden muss. Denn wenn ich so durch die Chemikalienartikel grase, verstehe ich bei weitem mehr, als wenn ich z.B mir Artikel zu Physik, phys. Chemie etc mit etlichen Formeln ansehe. Es gibt einfach Sachen, die kann bzw sollte man nicht weiter vereinfachen, weil dann auch immer etwas Inhalt verloren geht. So finde ich es besser, in einem Artikel die richtige Gebrauchsart von Begriffen zu finden und vielleicht in meinen Wortschatz zu übernehmen, als für den Laien umformulierte Begriffe, das erweitert den eigenen Wortschatz und das Allgemeinwissen. Versteh mich nicht falsch, grundsätzlich bin ich für Vereinfachungen, aber nicht, wenn es unnötig ist, da aus dem Kontext zu verstehen.--EisfeeNRW19:38, 27. Jul. 2009 (CEST)
Leicht OT: Ich habe den Eindruck, dass die oft größere Beliebtheit englischsprachiger Fachbücher gegenüber deutschen Fachbüchern an der Universität auf das Fehlen der Einstellung „Wir machen doch kein Kinderlexikon“ bei den englischsprachigen Autoren zurückzuführen ist.--Biologos10:56, 28. Jul. 2009 (CEST)
Englische Fachliteratur, insbesondere die Standardwerke, lesen sich oft wie Leuchtreklame wofür auch immer. Gruß --Eschenmoser14:04, 29. Jul. 2009 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, die Abstimmungsphase zum Treffen ist nun beendet und Ort und Zeitpunkt des Treffens stehen fest. Ich bitte um möglichst baldige Eintragung zur Teilnahme unter WP:Redaktion Chemie/Treffen der Naturwissenschaftler#Ergebnis und im Anbetracht der verbleibenden Zeit um zügige Diskussion zur Planung und Durchführung. Wünsche und Anregungen sind immer willkommen. Gruß --Eschenmoser11:12, 28. Jul. 2009 (CEST)
Im Ganzen gibt es drei Stereozentren. Von den so acht Möglichkeiten sind die Hälfte identisch, also vier. PubChem allerdings zeigt Isomere, bei denen die Position der Doppelbindung/Methyl-/Hydroxygruppe im Fünfring seitenverkehrt ist. Als IUPAC wären das laut PubChem (1S,2S,5S)-, (1R,2S,5R)-, (1S,2R,5S)-, (1R,2R,5R)-4,7,7-trimethylbicyclo[3.1.1]hept-3-en-2-ol. Wenn man dem Text eher trauen darf als den Zeichnungen, wie würden die dann aussehen, hmm … -- Ayacop11:36, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ah, jetzt hab ichs, im Artikel stimmt es mit PubChem überein und auch mit den IUPAC-Namen bei PubChem, die ergänze ich gleich noch. Die Strukturen also okay, wie kommst du auf die Zweifel? Was die +/-,cis/trans-Benennung und die CAS-Nummern angeht, gibt PubChem 1845-30-3 für (-)-cis, 18881-04-4 für (+)-cis und 22339-08-8 für (+)-trans. Über die Racemate ist nichts bekannt, aber da gibt es sicher welche, könnte jmd mit Datenbankzugang bitte aushelfen? -- Ayacop12:21, 21. Jul. 2009 (CEST)
soll mir recht sein. stand halt bei den biologen als lemma mit mangel und da ich der chemie redaktion hier deutlich mehr zutraue als den biologen hab ich das hier her geschleppt, aber vma kann man auch die physiker damit behelligen. ich kann so jedenfalls nichts damit anfangen. -- kOchstudiODiskussionBewertung00:10, 29. Jul. 2009 (CEST)
Die obenstehende Bemerkung wurde zu Zwecken der Beweissicherung und für den Einsatz als zukünftiger Butterbrotbelag sichergestellt ;-) --Burkhard22:52, 7. Aug. 2009 (CEST)
Das ist durchaus ein Thema für Chemiker und zwar solche, die sich mit Stereochemie und Spektroskopie beschäftigen. Habe mal einige Ergänzungen eingefügt. Ich bitte darum diese KRITISCH zu überprüfen. Danke. MfG --Jü22:02, 14. Aug. 2009 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren21 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hat für eine explosionsgefährliche Verbindung erschreckend wenig Quellen im Fließtext. Insbesondere der Abschnitt Stoffdaten bräuchte dringend eine Quelle oder sollte andernfalls entfernt werden. Gruß --Eschenmoser12:43, 26. Jul. 2009 (CEST)
Hier ist die Detonationsgeschwindigkeit angegeben (eine andere als im Artikel).
Book-on-demand ist nicht gerade die geeignete Quelle für einen WP-Artikel und bei so etwas wie Sprengstoffen sowieso nicht. An das Urbanski-Buch komme ich leider nicht dran. Viele Grüße --OrciDisk20:51, 12. Aug. 2009 (CEST)
Das Werk Chemie und Technologie der Explosivstoffe Bd. 3 bzw. Chemistry and Technology of Explosives, Vol. 3 scheint aber aufgrund massenhafter Erwähnung in seriösen Büchern eine ordenliche Quelle zu sein (siehe hier). Wer hat das Buch? Gruß --Cvf-psDisk+/−23:45, 14. Aug. 2009 (CEST)
Ziemlich sicher nicht. Die haben wir ja in unseren allgemeinen Arbitslisten drin. Zitierbare Gefahrstoffdaten gibt es dazu einfach keine. Gruß --Eschenmoser11:56, 16. Aug. 2009 (CEST)
@Cvf-ps: - gut gebrüllt Löwe ? (hihi) ... nur der Mist ist, dass ich immernoch (auch wenn im Portal Chemie in anderen Wartunglisten eingetragen (Redundanz?)) genau diesen einen Stoff in meiner QS-Liste nicht loswerde. Reicht da bis das soweit ist, nicht die interne Auswertung ohne den "QS-Chemie-Wartungsbaustein" ? (ohne den ich hier nie angefragt hätte)
Vorschlag: Wartungsbaussteine zu Sprengstoffen wie “Wikipedia:Gefahrstoffkennzeichnung unbekannt” und “Wikipedia:Keine Gefahrstoffkennzeichnung verfügbar” erscheinen angesichts der erhebungsunzumutbaren und daher mangelhaften Quellenlage (“Ja, schwierig dafür Werte zu finden.So stelle ich mir die interessante Arbeit eines Toxikologen vor: Bestimmung der Giftigkeit eines Stoffes, der jeden Augenblick mit dem Versuchstier in die Luft fliegen könnte :-( ”) obsolet und sollten aus arbeitsökonomischen und andern Gründen entfernt werden. Ist das so machbar ? Gruß Tom15:01, 17. Aug. 2009 (CEST)
(BK) "Keine Gefahrstoffkennzeichnung bekannt" ist kein Wartungsbaustein (sondern fester Infobox-Bestandteil, wenn es keine GefStKz gibt) und kann daher auch nicht entfernt werden. Für "Gefahrstoffkennzeichnung unbekannt" gilt ähnliches, kann nur gegen eine korrekte Gefahrstoffkennzeichnung oder "Keine Gefahrstoffkennzeichnung bekannt" ausgetauscht werden. Viele Grüße --OrciDisk15:41, 17. Aug. 2009 (CEST)
Sorry - eine Nachfrage ist mir doch noch eingefallen: Wenn für einen komplette Stoffbereich solche Probleme nicht zu lösenede Wartungslisten generieren - kann man da nicht eine angepasste Infobox für Sprengstoffe benutzen, die die Wartungslisten entlasten ? Gruß Tom15:53, 17. Aug. 2009 (CEST)
Nein, bitte keine Infoboxen für einzelne Chemikaliengruppen (hat schon genug Mühe gemacht, Arzneistoffe und "normale" Chemikalien zu vereinheitlichen. Außerdem ist der Großteil der Artikel in der "keine GefStKz bekannt"-Kat gar keine Explosivstoffe, sondern Actiniden-Verbindungen oder andere spezielle Laborchemikalien, die im Handel nicht erhältlich sind. Vieel Grüße --OrciDisk16:01, 17. Aug. 2009 (CEST)
Dem MerlBot sollte doch diese Wartungs-Kats sowieso ganz igorieren, der achtet nur auf Bausteine (also im Fall des Kupfer(II)-azides auf den QSC-Baustein). Viele Grüße --OrciDisk16:31, 17. Aug. 2009 (CEST)
Ja genau das war's: dieser "QSC-Baustein" - ich würde den soooo gerne los sein. Liebe Grüße an die ganze QS-Chemie :-)) Gruß Tom16:37, 17. Aug. 2009 (CEST)
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Ich fände es sinnvoll bei der Tabelle im Artikel "Dissoziationskonstante" eine Spalte zu ergänzen mit den Konz. der OH-Ionen bei pH 7. Das wären bei 0°C bspw.
0.11 × 10^-14 / 10^-7 = 1.1 × 10^-8, oder?
Alternativ könnte man auch eine Spalte mit dem neutralen pH ergänzen. Der ist zwar jeweils die Hälfte des pKd, aber das ist m.E. trotzdem nicht unbedingt trivial.
Grüße, 129.132.225.8217:39, 23. Jul. 2009 (CEST)
Zwei Dinge sind mir gerade aufgefallen: Ist bei Wasser pKw nicht üblicher als pKd? Und wäre es nicht sinnvoll, in der untersten Tabelle die TeX-Formeln auch als Bilder anzeigen zu lassen? So ist das etwas uneinheitlich. --Leyo23:17, 23. Jul. 2009 (CEST)
pKw ist besser, der negative log des →Ionenprodukts des Wassers. Unter Dissoziationskonstante steht hingegen für den Fall Wasser Quark: Es wird nicht durch die Konzentration des Wassers geteilt. Die Tabelle hätte meiner Meinung unter Ionenprodukt einen besseren Platz.
Was nun die wirkliche Bedeutung der Dissoziationskonstante ist, ist mir nicht klar. Vermutlich handelt es sich um eine Altlast aus der Begriffswelt nach Arrhenius. Mir ist unklar wie sich Säurekonstante von der Dissoziationskonstante unterscheiden soll. Blickt da jemand durch? Grüsse, -- Roland.chem12:24, 29. Jul. 2009 (CEST)
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Hallo zusammen! Gibt es den Begriff 'chemische Isolation'. Wenn ja, auf welcher Sprachebene und mit welcher Bedeutung (Trennverfahren?). Grusz --RolandS23:58, 12. Jul. 2009 (CEST)
Habe den Begriff so noch nie gehört. Das einzige, das mir in dem Zusammenhang einfällt: man spricht von von Isolierung, wenn man einen einzelnen Stoff z.B. aus einer Pflanze extrahiert. Viele Grüße --OrciDisk00:30, 13. Jul. 2009 (CEST)
Naja, das ist doch schon was. So ähnlich geht es mir nämlich auch. Wenn wir jetzt noch rausfinden könnten, wo das evtl. geschrieben steht (in der BKS Isolierung wurde das deswegen nämlich entfernt) könnte ich es wieder reinsetzen. Grusz --RolandS21:31, 13. Jul. 2009 (CEST)
Suchst Du eine Quelle oder einen WP-Artikel, in dem das erwähnt werden könnte? Quellen findet man, wenn man nach "Isolierung" und "Chemie" googelt viele, auch im Römpp ist der Begriff drin. Für einen eigenen WP-Artikel dürfte das zu wenig über eine Worterklärung hinausgehen. Artikel, die mir zum Erwähnen einfallen würden, wären Trennverfahren oder Trennen. In die BKS sollte das auf jeden Fall rein. Viele Grüße --OrciDisk21:47, 13. Jul. 2009 (CEST)
Habe ich noch nie gehört. Geht mir aber auch mit einigen anderen Begriffen so, die hier so rumgeistern... Gruß, Franz --FK195407:25, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ich bearbeite jetzt mal diesen Kommentar, da ich leider keinen blassen Schimmer habe, wie ich darauf sonst antworten kann. Müsste ich mich dazu anmelden?
Was meinen sie mit "gestrafft"?
Ich bin "nur" Chemie-Studentin und musste mich mit dem Thema im Zusammenhang mit einem Vortrag befassen (hierbei lag der Schwerpunkt auf den Chinonen). Da ich allein 2 Wochen nur Journals gewälzt habe, um mal zu verstehen, worum es dabei geht, dachte ich, würde ich das anderen gerne ersparen. Mehr Informationen ließen sich hier sicherlich unterbringen, v.a. was die Beispiele betrifft. Dazu gibt es unzählige (und das sind laut deren Angaben nur die wichtigsten) im Einzelnachweis [1]. Das sind allerdings ganze 17 Seiten mit über 200 Quellenangaben. Die ersten zwei Seiten des Journals erklären den Begriff allerdings ganz allgemein sehr gut.
Was einen deutschen Ausdruck betrifft: Man könnte es wahrscheinlich mit "nicht-unschuldig" übersetzen. Allerdings ist das, denke ich, nicht besonders geläufig. Jedenfalls nutzten alle Doktoren und Professoren, mit denen ich mich darüber unterhielt, die englische Bezeichnung und auch mein Vortrags-Thema wurde zwar auf Deutsch formuliert, jedoch dafür auch der englische Begriff benutzt.
Danke übrigens für das "verschönern" meiner Quellenangaben :-) 95.208.19.2913:09, 26. Jul. 2009 (CEST)
Hallo, der Text ist momentan zu Teilen noch kein enzyklopädischer Artikel. Im Vergleich zu anderen Fällen, die hier landen, ist er jedoch schon recht gut gelungen. Hier wird wahrscheinlich in den nächsten Wochen die Verbesserung des Artikels vorangetrieben. Es wäre schön, wenn du dich daran auch beteiligen würdest. Hierzu kannst du dich anmelden, musst es aber nicht. Vergiss jedoch bitte nicht, deine Diskussionsbeiträge mit ~~~~ zu unterschreiben, damit ersichtlich ist, wer wann was gesagt hat. Gruß --Eschenmoser12:50, 26. Jul. 2009 (CEST) P.S.: Ich kenne auch keinen deutschen Begriff dafür, hoffe aber noch, dass jemand anders einen geläufigen kennt.
Ich kann dich insofern beruhigen, als dass der Artikel sehr sicher nicht gelöscht wird. Es geht eigentlich nur noch um ein paar Überarbeitungen des Textes. Gruß --Eschenmoser13:11, 26. Jul. 2009 (CEST)
Schonmal danke an alle für die Änderungen, gefällt mir! Eine Bitte hätte ich noch, weil ich nicht weiß, wie ich es ändern kann: Bei den Beispielen in der zweiten Zeile sollte bei dem Ausdruck [Y-CR=CR-Y]²- das Minus auch noch hoch gestellt werden. Wäre toll, wenn das jemand kurz machen könnte. Danke im Voraus! 95.208.19.2909:30, 27. Jul. 2009 (CEST)
Erledigt. Kannst Du übrigens selbst machen: 2−. Im Quelltext siehst Du, wie es geht. btw. der altbekannte "braune-Ring"-Komplex (Nitrosylpentaquoeisen...) gehört wohl auch dazu...Gruß, Franz
Sollte der Artikel nicht besser auf das Singular-Lemma Non-innocent Ligand verschoben werden? Ligand ist ebenfalls kein Plurallemma, außerdem umschiffen wir so die im Deutschen eigentlich nötige Durchkopplung, da "Non-innocent Ligand" auch der englischen Bezeichnung entspricht. Ich weiß nicht, ob jemand einen besseren Vorschlag hat, aber "Non-innocent Liganden" kann so imho nicht stehen bleiben. Gruß, –-Solid State«?!»10:38, 27. Jul. 2009 (CEST)
Ich würde das Plurallemma lassen, da das doch ziemlich Richtung Stoffgruppe geht. Bei der Durchkopplung bin ich überfragt. Viele Grüße --OrciDisk12:23, 28. Jul. 2009 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren11 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nachdem derzeit Benutzer: MegaByte07 derzeit viele Reaktionsgleichungen erstellt, sollten wir uns mal verbindlich einigen, wie diese in den Text eingefügt werden sollen. Es gibt derzeit im wesentlichen zwei Modelle: einmal als Bild ohne thumb, Nachteil ist die nötige feste Bildgröße (da ohne thumb upright so weit ich weiß nicht geht) oder als thumb + upright, hier ist eben eine Bildunterschrift nötig. Viele Grüße --OrciDisk14:10, 18. Jul. 2009 (CEST)
Da im Gegensatz zu anderen Bildern die Reaktionsgleichungen oft essentieller Bestandteil des Fließtexts sind, sollten die Bilder möglichst gut auf den Fließtext abgestimmt sein. Als normales Bild passt sich die Reaktionsgleichung besser in den Fließtext ein und eine feste Bildgröße ist mE auch sinvoll. Eine variable Größe, wie sie mit dem Thumb-Befehl verwendet werden soll, ist ungünstig, da eine Reaktionsgleichung, die man nicht erkennen kann, sinnlos ist. --NEURO⇌±11:31, 19. Jul. 2009 (CEST)
Mit upright kann man auch thumbs so vergrößern, dass auch in Normaleinstellung was drauf zu sehen ist. Aber Du hast recht, "normale" Bilder ohne Unterschrift passen sich besser in den Text ein. Viele Grüße --OrciDisk15:26, 19. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin der gleichen Meinung wie NEUROtiker und hatte schon hier meine Meinung dazu gesagt. "thumb" ist nur gelegentlich Vorteilhaft. Was im Bereich Chemie wirklich fehl am Platz ist "thumb" mit so was wie "upright". Das hat zur Folge, dass die Bildchen User-Spezifisch angezeigt werden! (siehe eigene Einstellungen) Wir haben jede Menge Tabellen (Infobox Chemikalie, ...) und Bildchen gleichzeitig im Text. Es kommt mit verschiedenen Browsern zu Überlappungen von Bild und Tabelle. Das kann man bei Acetessigester ausprobieren. (Eigene Einstellungen variieren, Browserfenster mal schmal machen, mal erste Seite Drucken!) Grüsse, -- Roland.chem11:15, 20. Jul. 2009 (CEST)
Bei Miniaturbildern upright/hochkant zu benutzen ist wiederum eigentlich clever, da so jeder je nach Browser und Auflösung seine Spezial:Einstellungen anpassen kann, dass es gerade keine Layoutprobleme gibt. Mir missfällt bei thumb/miniatur jedoch besonders, dass standardmäßig ein grauer Hintergrund erscheint, der schlechter lesbar ist als weißer Hintergrund und der Rahmen die Reaktionsgleichung vom Text abhebt, obwohl der Text meist detailiert den dargestellten Mechanismus beschreibt. Miniaturbilder außerhalb von Infoboxen oder Tabellen ist zwar gegen die Regeln von Hilfe:Bilder und irgendein Bot spammt auch gelegentlich die Diskussionsseiten von Namensreaktionen zu, aber dennoch die schönste Lösung - auch in Hinblick zur Konsistenz mit TeX-Reaktionsgleichungen. Matthias13:55, 20. Jul. 2009 (CEST)
Und nochwas: ich habe mir aus b:Biochemie und Pathobiochemie und der englischen Wikipedia die Idee Stoffwechselgleichungen aus SVG-Einzelbildchen mit Wiki-Tabellen darzustellen (vgl. Glykolyse) abgeschaut und da so eine Box drum zu machen ist zwar sicherlich möglich, aber wahrscheinlich nur mit irgendwelchen unschönen CSS-Hacks. Matthias21:24, 14. Aug. 2009 (CEST)
Nach Chat-Diskussion: Reaktionsgleichungs-Bilder werden künftig generell ohne thumb und mit fester Breite gesetzt. Viele Grüße --OrciDisk21:30, 6. Okt. 2009 (CEST)
Ich hab etwas ergänzt. Beim Vorkommen bin ich mir nicht sicher, daß das in der HSDB stimmt, denn in Mandelöl ist angeblich Benzaldehyd Hauptbestandteil und nicht wie in HSDB genannt Triolein. Oder hab ich da was falsch verstanden ? Rjh09:08, 4. Aug. 2009 (CEST)
Hallo Leyo, hatte eigentlich im Sinn, dieses zu zeichnen; dementsprechend wäre das das erste von denen von dir verlinkten (CID 14126600), wobei ich auf der Artikelseite vergessen habe, eine ZWEI einzufügen, also so: 2(C17H20ClN3O) · ZnCl2). Gruß --Roland1952DiskBew.20:01, 23. Jul. 2009 (CEST)
Eigentlich gibt es dazu sogar vier Strukturformeln, die auf Brillantkresylblau referieren. Ich werde mal den Artikel aufpimpen. Grüße, -- Yikrazuul14:37, 24. Jul. 2009 (CEST)
@leyo ja das bild hatte ich ja mal genommen. aber irgendwie scheint noch nicht so recht einigkeit zu bestehen. lassen wir yikrazuul mal machen^^ -- kOchstudiODiskussion14:41, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ist das Zink bei den Strukturen (ggf. im Untertitel) und bei den Kategorien vergessen gegangen? --Leyo01:51, 25. Jul. 2009 (CEST)
Bei den Kats hatte ich das Zink weggelassen, da im Artikel steht, dass nicht immer Zink in der Verbindung ist und ich nur die eindeutigen Bestandteile kategorisiere. Viele Grüße --OrciDisk11:30, 25. Jul. 2009 (CEST)
aldi gibt diese cas nummer an [5] und im artikel ist die von chemiemaster. welche ist denn nun richtig? aldi hat auch andere r&s sätze. aldi gibt r und s sätze an, [hier] noch weniger s sätze als die chemiemaster seite. -- kOchstudiODiskussion12:09, 25. Jul. 2009 (CEST)
Die Chemiemaster-CAS bezieht sich auf Struktur 3, während die Sigma-CAS sich auf eine Struktur bezieht, die 2 und 3 umfasst (sprich zwei Amino- und Methylgruppe). Viele Grüße --OrciDisk14:11, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ein fragwürdiger Artikel über eine Substanz von geringer Bedeutung, deren Strukturformel schwankend/unklar ist. Ist und bleibt das nicht ein Löschkandidat? --Jü20:50, 25. Jul. 2009 (CEST)
was ist mit dem systematischen namen in der chembox und den verschiedenen strukturen auf der abbildung? das ist noch optimierungsbedürftig. -- kOchstudiODiskussion11:53, 27. Jul. 2009 (CEST)
Der systematische Name und die Summenformel müssen auf jeden Fall (jedenfall?) aus der Chembox herausgenommen und ein Hinweis, evtl. wie bei der Strukturformel, auf den Text eingebaut werden. Die sytematischen Namen und Summenformeln zu den Strukturen sollten in das Formelbild als Legende (Bildbeschreibung) eingefügt werden. Gruß -- Roland1952DiskBew.12:01, 27. Jul. 2009 (CEST)
Man sollte eine BKL einrichten, und dann jeweils das einzelne Gas/Gasgemisch/Aerosol in eigenen Artikeln beschreiben Das Gemisch zum Reifen der Bananen ist 5% C2H4 + 95% N2 (siehe Links im Artikel). Aber zum Prüfen der Schutzmasken wird ein flüssiger Aromastoff versprüht(Aerosol?) --Finte11:46, 17. Jul. 2009 (CEST)
Hallo, ich habe das erledigt noch einmal entfernt. Isoamylacetat heißt nicht ohne Grund 'Birnenether', denn es riecht nach Birne. Ich habe es selbst schon gerochen. Bei Quarks und Co wird nur von Amylacetat gesprochen und zum Testen der Gasmaske ist ja egal ob es nach Birne oder Banane riecht. Gibt es also noch eine weitere Referenz? Liebe Grüße, Hennix23:48, 24. Jul. 2009 (CEST)
Das Gas zum Testen der Gasmasken riecht nach Bananen, wie ich aus eigener Erfahrung weiss. Worum es sich handelt, wurde uns aber nicht gesagt. --Leyo01:49, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe mich der Bananengasproblematik mal angenommen und das Bananenreifegas in die Dessertbanane eingebaut, die Erläuterung zum Bananengastest in Essigsäureamylester erweitert und die BKL Bananengas etwas deutlicher gemacht.
Was den Geruch angeht, gehe ich davon aus, dass der Grund für die allgemeine Verwirrung in den unterschiedliche Isomeren liegt, die natürlich unterschiedlich riechen, evtl. sogar in unterschiedlichen Konzentrationen als unterschiedliche Gerüche wahrgenommen werden. In der Literatur werden immer wieder unterschiedliche Gerüche für die Substanzen beschrieben, aber meist wird nicht auf das exakte Isomer (bzw. dessen Isomerenreinheit) oder gar die Stereochemie eingegangen. Das so in den Artikel zu schreiben, wäre aber WP:TF.
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Neuzugang: Schon recht lang, aber noch div. Probleme, u.a. JPG-Strukturformeln, Bequellung, Formatierung. --Leyo17:53, 20. Jul. 2009 (CEST)
Es gibt bei diesem Beitrag keine Quelle! Das liegt daran, dass diese Verbindung erstmals in Japan synthetisiert wurde und alle wesentlichen Sicherheitsdatenblätter auf japanisch/chinesich sind. Die von mir eingetragenen Werte wurden von mir selbst ermittelt und durch die Berufsfachschule beglaubigt und bestätigt. Was ist eigentlich an JPG-Strukturformeln falsch?
--Lipo718:02, 20. Jul. 2009 (CEST)
JPG-Strukturformeln sind nicht falsch, aber unschön (Kompressionsartefakte). Vergleiche doch mal deine Grafiken mit meiner neu eingefügten SVG-Grafik.
(BK) Ohne geeignete Quellen kein Artikel. Selbstermittelte Werte sind gemäß WP:TF und WP:RLC ausgeschlossen. Wurde diese Studienarbeit irgendwo veröffentlicht (möglichst peer-review)? Wenn nein, ist das keine geeignete Quelle. Wenn es chinesische SDB gibt, kein Problem, zumindest die CAS und die Werte sollten doch lesbar sein. JPG ist das falsche Format für Reaktionsgleichungen, bitte png oder svg verwenden. Ansonsten dürfte es doch irgendwelche Artikel geben, in denen das drin ist. Weiteres: das Kapitel "Reaktionsmechanismus" ist entbehrlich, dafür gibt es die Links auf die entsprechenden Reaktionen, es ist unsinnig, den Mechanismus der Aldoladdition in jedem betroffenen Chemikalienartikel zu schreiben. Bitte die WP:Formatvorlage Chemikalien verwenden, "Reaktivität" gehört unter "Eigenschaften". Was soll eigentlich der Mischkristall bedeuten, was kristallisiert da mit was? Viele Grüße --OrciDisk18:15, 20. Jul. 2009 (CEST)
(BK)Jpeg ist ein Grafikformat, das ein verlustbehaftetes Datenkompressionsverfahren benutzt welches speziell für die Wiedergabe normaler Farbfotos optimiert wurde, in denen viele Farbübergänge stattfinden. Dies führt bei der Anwendung auf Schwarzweiß-Diagrammen zu Kompressionsartefakten, die sich bspw. als unscharfe Linien äußern. Für Diagramme sollten verlustfreie Methoden verwendet werden, wie sie in PNG, TIF, TGA, GIF zum Einsatz kommen. Noch besser jedoch ist Vektorgrafik (SVG), da diese unendlich vergrößert werden können, was für den Druck von Wikibüchern wichtig ist. Zum Thema Strukturformeln siehe bitte unbedingt WP:WEIS. -- Ayacop18:18, 20. Jul. 2009 (CEST)
Wie viele in Frage kommenden Artikel gibt es denn schon? 4-5 sollten es für eine neue Kat schon sein, ansonsten (noch) zu früh. Viele Grüße --OrciDisk20:47, 25. Jul. 2009 (CEST)
Schwer zu sagen, ein paar sind mir schon über den Weg gelaufen. Die Volltextsuche gibt zunächst einmal nichts sinnvolles her. Die Aminkat ist mE jedoch einfach falsch. Gruß --Eschenmoser20:52, 25. Jul. 2009 (CEST)
Moin, moin, Orci & Eschenmoser, wer richtet die Kategorie:Imin ein? Zwei weitere Beispiele neben N-Methylidenanilin fallen mir spontan ein, da von mir selbst synthetisiert. Weitere werden sich schnell finden lassen. Das übernehme ich dann. Viele Grüße --Jü21:06, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ich meinte nicht "schon synthetisiert" (davon gibt es sicher viele), sondern mit WP-Artikel. Ohne 4-5 WP-Artikel zur Stoffgruppe ist eine entsprechende Unterkat noch nicht sinnvoll. Wenn es geng Artikel hat, kann ich die auch einrichten. Viele Grüße --OrciDisk21:10, 25. Jul. 2009 (CEST)
Habe mal ein bisschen mit Hilfe der Interwikis gesucht, es gibt genug Artikel für die Kat, werde sie anlegen. Viele Grüße --OrciDisk21:18, 25. Jul. 2009 (CEST)
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Elektronen-Donator-Akzeptor-Komplex leitet weiter auf Charge-Transfer-Komplexe. Im Einleitungssatz dort allerdings wird erklärt, dass diese Begriffe nicht identisch sind, es wird aber nicht deutlich, worin tatsächlichder Unterschied besteht bzw. explizit, was den Elektronen-Donator-Akzeptor-Komplex vom Charge-Transfer-Komplexe unterscheidet. Kann da mal jemand nachsehen oder verstehe ich da irgendetwas nicht? Gruß -- Roland1952DiskBew.15:57, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ich finde, dem Elektronen-Donator-Akzeptor-Komplex fehlt wenigstens noch ein Halbsatz zur Erläuterung, wie z.B.:
„[...] diese Begriffe sind jedoch nicht völlig deckungsgleich, da im Gegensatz zum Elektronen-Donor-Akzeptor-Komplex, bei dem ... , bei Charge-Transfer-Komplexen immer ein Ladungstransfer stattfindet.“
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Habe einiges entfernt, vor allem Eigenschaften und Reaktionen, die auf alle Carbonsäuren zutreffen und meiner Meinung nach im Artikel "Carbonsäuren" besser aufgehoben sind. Meinungen? Gruß, Franz --FK195411:46, 28. Jul. 2009 (CEST)
Warum Du das mit der Brenztraubensäure bei der Herstellung entfernt hast, verstehe ich nicht ganz (war das falsch?), der Rest kann in der Tat raus, man braucht nicht jede Carbonsäure-Reaktion oder -Eigenschaft bei einer einzelnen Carbonsäure aufzuführen (höchstens wenn eine Reaktion technisch irgendwie wichtig ist). Viele Grüße --OrciDisk12:55, 28. Jul. 2009 (CEST)
Ich fand den Satz verwirrend. Warum kann man Isocitronensäure (welches Enantiomer eigentlich?) im Labor wie im Citratcyclus herstellen, aber nur in relativ kleinen Mengen? Den Citratcyclus selbst kann man im Labor nicht sinnvoll nachahmen...Welche Synthese gemeint ist, könnte man natürlich präzisieren und eintragen (am besten mit Quelle). Hing so irgendwie in der Luft. Gruß, Franz
Zur Frage welches Isomer: das (1S,2R), was dasselbd ist wie (2R,3S), nicht wahr? Zitat Aconitase: Unter Standardbedingungen liegen 91 % Citrat, 3 % cis-Aconitat und 6 % Isocitrat im Gleichgewicht vor. Das heißt, das Gleichgewicht der erzeugenden Reaktion liegt ziemlich links und tatsächlich benutzen einige Bakterien den Citratzyklus in Gegenrichtung. Die 6 Prozent werden offensichtlich sehr effizient vom nächsten Enzym Isocitrat-Dehydrogenase aus dem (Un)gleichgewicht entfernt.
OTOH ist Isocitrat Substrat in mehreren biochemischen Reaktionen, nicht nur im Citratzyklus. Siehe ChEBI oder KEGG. Ich schreib noch was zur Physiologie.
BTW steht in en-WP noch was über Analytik zur Früchte-Qualitätskontrolle. Vielleicht könnte das jmd anderes raussuchen und ergänzen? -- Ayacop15:54, 28. Jul. 2009 (CEST)
"das (1S,2R), was dasselbd ist wie (2R,3S), nicht wahr? " Nee, nicht wahr, denn C-1 befindet sich in der Carboxylgruppe und ist nicht chiral. Musst Du also umtaufen...Gruß, Franz --FK195419:09, 29. Jul. 2009 (CEST)
Unvollständige Angabe meinerseits: 1-Hydroxypropan-1,2,3-tricarbonsäure hat chirale Cs bei 1 und 2. Warum also 2 und 3? -- Ayacop19:42, 29. Jul. 2009 (CEST)
Zunächst müsste geklärt werden, ob der Artikel als Stoffgruppenartikel (also Mercaptursäuren) angelegt werden sollte oder als Redirect. Historische Information: [6]. Es wurden also vor 100 Jahren Derivate bzw. Additionsprodukte von N-Acetyl-L-cystein (der Mercaptursäure) als Mercaptursäuren bezeichnet. Daher auch der en-WP-Artikel, die Vorlage des Stubs. -- Ayacop10:29, 11. Jul. 2009 (CEST)
Können wir uns darauf einigen, dass es um die Mercaptursäure geht? Wenn ja würde ich mich im Laufe der nächsten Woche darum kümmern. Gruß --Eschenmoser19:14, 19. Sep. 2009 (CEST)
Dieses Problem tritt in letzter Zeit wieder häufiger auf. Abhilfe jeweils: In Inkscape die Objekte in Pfade umwandeln. --Leyo10:05, 24. Jul. 2009 (CEST)
Das Bild sieht bei mir ziemlich surrealistisch aus. Habe mal dasjenige von Chloralhydrat eingefügt; passt ja auch. Gruß, Franz --FK195411:19, 25. Jul. 2009 (CEST)
Es gibt eine kurze allgemeinere Definition der Erlenmeyer-Regel im Buddrus "Grundlagen der Organischen Chemie" 3.Auflage Seite 445 ... IP-Nachtrag --Eschenmoser08:04, 25. Sep. 2009 (CEST)
In dem Abschnitt habe ich einiges gekürzt und gleich den kompletten Artikel gestrafft und restrukturiert. Ich sehe jetzt keinen akuten QS-Bedarf mehr. --Mabschaaf22:28, 4. Dez. 2009 (CET)
Man braucht erst einmal eine genauere Difinition einer Chemiekatastrophe. Wie wäre es mit Großschadensereignis in Zusammenhang mit der Herstellung und Lagerung von Chemikalien? Damit wären die Transportunfälle/Gefahrgutunfälle in einer eigenen Kategorie, Unfälle mit Kraftstoffen oder bei der Öl-Förderung oder Transport (Tankerunglücke) gehören imo ebenfalls nicht unter die Chemiekatastrophen. Gruss, Linksfuss19:31, 13. Jul. 2009 (CEST)
Viel zu komplizierter Vorschlag! Erdölprodukte und Raffinerie-Gas sind Petrochemie, ergo sind dies alles Chemiekatastrophen! Bin schon nur der Uebersichtlichkeit halber klar für Beibehaltung des bisherigen. Detailliertere Argumentation auf der Diskussionsseite--62.202.234.20123:59, 13. Jul. 2009 (CEST)
Kraftstoffe oder Rohöl sind keine Petrochemie. Das kann man so nicht stehen lassen, da falsch, auch wenn es schön übersichtlich ist. Außerdem sollten wir nur an einem Ort diskutieren, warum also nicht hier. Die Seveso II Richtlinie, immerhin nach einer Chemiekatastrophe benannt, befasst sich auch mit der Sicherheit von Betrieben und nicht mit z.B. Transport. Gruss, Linksfuss00:28, 14. Jul. 2009 (CEST)
Ich finde diese Ausgrenzung der Erdöl-Produkte, von Transporten, etc. im Zusammenhang mit Katastrophen eine Haarspalterei; einmal abgesehen davon, dass das Cracking von Erdölprodukten in jedem Grundlagenbuch Chemie drin ist! Bitte etwas Mut zur übersichtlichen Katastrophen-Zusammenfassung für ein breiteres Publikum! So willst du also zwischen Chemikalien ohne die Erdölprodukte i.e.S sowie diesen letzteren trennen? Dann folgende - bitte einfache! - Titelvorschläge: Chemiekatastrophen und Katastrophen mit Erdölprodukten (letzteres inkl. Erdgas gemeint, das ja vielfach ebf. aus Oel-Lagerstätten stammt). Zu diesen letzteren gehört dann z.B. auch die Pipeline-Explosion Ghislenghien. Tankerunglücke gehören nicht dazu, die sind unter Umweltkatastrophe > Oelpest gut aufgehoben und können mit Siehe auch verlinkt werden. Es gibt auch so eine stattliche Liste: Los Alfa., Piper, Ufa, Ghislengh., Gasexplosion von Chuandongbei, Hemel, und das aktuelle Viareggio (s.b. Schienenverkehr), plus? Dann viel Spass beim Text-Schreiben und Gruss--62.202.227.16401:04, 14. Jul. 2009 (CEST)
Noch paar Ergänzungen, wo die Artikel noch zu schreiben wären: Manhattan mit z.B. Naphta (Spiegel-online) und Kenyan Oil Spill... (en.wiki) auf der Art.-Diskussionsseite sowie der langfristige v. New York (Spiegel-online) im Artikel --62.202.229.22511:40, 14. Jul. 2009 (CEST)
Wie wär's für die Ereignisse eine Tabelle anzulegen mit Spalten für Anzahl Tote und Anzahl Verletzte? --Leyo21:07, 16. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe die Seite mal komplett überarbeitet und dabei die meisten hier und auf der Artikeldisku gemachten Vorschläge übernommen. Die Erdöl/Erdgas-Unfälle habe ich dringelassen, aber in einer getrennten Tabelle aufgeführt. Kommentare erwünscht! --Mabschaaf10:32, 15. Dez. 2009 (CET)
Das sieht IMHO gut aus. Nur die Spalte „weiterführende Informationen“ finde ich nicht optimal. --Leyo21:58, 15. Dez. 2009 (CET)
In denjenigen Fällen, in welchen die Ereignisse eigene Artikel haben, wirkt das IMHO komisch. Die Spalte (Titel des Ereignisses) könnte nach links gerückt werden (vor oder nach Datum). --Leyo22:52, 15. Dez. 2009 (CET)
Der Artikel listet alle möglichen Großschadensereignisse unter Chemiekatastrophe, was fachlich fraglich ist. Katastrophen im Zusammenhang mit Munitionstransporten (Halifax-Explosion, Port-Chicago-Katastrophe) , mechanisches Versagen von Bergwerksbauwerken (Los Frailes (Bergwerk)) usw. sind in den dazugehörigen Artikeln imo richtig unter Explosions- bzw. Umweltkatastrophen kategorisiert. Man könnte den Artikel zwar auch als reine Liste führen, das Grundproblem bleibt imo die Falschetikettierung der gelisteten Großschadensereignisse unter dem Lemma Chemiekatastrophe. Gruss, Linksfuss12:40, 24. Dez. 2009 (CET)
Danke, Linksfuss, genau diese Überlegungen hatte ich auch während der Überarbeitung. Gemäß der Artikeldisku und den hier vorangegangenen Kommentaren habe ich zunächst mal möglichst viele Ereignisse hineingenommen. Die Aufteilung in zwei Tabellen "Chemie" und "Erdöl" ist letztlich dem geschuldet, dass ich persönlich die Erdöl- und -gas-Unfälle auch nicht wirklich zu den Chemiekatastrophen zähle. Genausowenig gehören IMHO die Explosivstoffe hinein. Hier ist aber die Abgrenzung teilweise schwierig, v.a. was Unfälle mit Ammoniumnitrat angeht. Generell stellen sich glaube ich folgende Fragen: entweder Aufteilung nach Unglücksursache
Explosionen
Transportunfälle (Lagerung?)
Produktionsunfälle
usw.
oder Reduktion auf klassische Chemieunfälle, bei denen die "Katastrophe" vor allem durch die Freisetzung von Chemikalien/Giften (unabhängig der Gründe hierfür) verursacht wurde. Diese Minimalliste halte ich übrigens für unverzichtbar, weil sie von anderen Listen bisher nicht abgedeckt wird.--Mabschaaf13:36, 24. Dez. 2009 (CET)nachgetragen
Also, nochmals eine Überarbeitung und Kürzung auf Unfälle, die mit einer Freisetzung von Chemikalien einhergingen. Evtl. sollte man jetzt noch auf Liste von Chemiekatastrophen verschieben. Dann müsste diese Nuss eigentlich geknackt sein... oder?--Mabschaaf14:42, 13. Jan. 2010 (CET)
Ich denke schon. Könnte man vielleicht die rausgekürzten Unfälle noch irgendwo runterbringen (falls es eine passende Liste gibt)? --Leyo14:50, 13. Jan. 2010 (CET)
Die anderen Unfälle stehen alle in (mindestens) einer der Listen unter "siehe auch". Das sollte mM genügen.--Mabschaaf22:09, 13. Jan. 2010 (CET)
Gut. Betreffend Verschiebung bin ich mir nicht sicher, da es sich ja nicht eine reine Liste handelt. --Leyo16:38, 14. Jan. 2010 (CET)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren31 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bei vielen Artikeln fehlt die allg. Strukturformel. Zudem ist die Einheitlichkeit überhaupt nicht gegeben (mit/ohne „R“, Methylgruppen u. ä. explizit oder nur als Strich, …). Bevor man damit anfängt Strukturformeln zu zeichnen oder auf Commons zu suchen, sollte man sich IMHO auf eine Variante einigen. Ich wäre für mit und mit „R“ und explizit dargestellten Methylgruppen. Andere Meinungen? --Leyo14:54, 14. Jul. 2009 (CEST)
Wenn man schon mal dabei ist, koennte man sich auch auf ein Format einigen, also Bindungslaenge, Doppelbindungsabstand, Bindungsdicke, etc. Die einzelnen Artikel enthalten hier teilweise zwei oder drei verschiedene. Ich waere dafuer das Format der Angewandten zu waehlen, da es sich dabei um die wohl wichtigste deutschsprachige Zeitschrift handelt. --Gmeyer22:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
Endständige Gruppen sollten mit CHx oder „R“ bezeichnet werden (OMA-tauglicher). Bei kurzen Methylketten, wie im Artikel Hydroymethylgruppe, sollte aus dem gleichen Grund die Methylgruppe gezeichnet werden. In allen (?) anderen Fällen ist es sehr schwierig eine einheitlich Schreibweise vorzuschreiben. Manchmal ist es unübersichtlich und störend, alle CH2-Gruppen (Lipide) zu zeichnen und manchmal ist es für die Verständlichkeit zwingend erforderlich, diese zu zeichnen (Reaktionsgleichung, CH-acide Wasserstoffe usw.). Gruß -- Roland1952DiskBew.17:45, 16. Jul. 2009 (CEST)
Es ging mir vor allem ums „R“. Endständige Methylgruppen müssten bei fehlendem „R“ umso mehr explizit angegeben werden, da es sonst zu Verwechslungen kommt. Ich habe die Frage u. a. aufgeworfen, weil Dschanz eine Struktur ohne „R“ gezeichnet hat. In diesem Fall kann es zwar kaum zu einer Verwechslung kommen, aber etwas Einheitlichkeit wäre IMHO trotzdem nicht schlecht. --Leyo18:01, 16. Jul. 2009 (CEST)
Die Zeichnung ist ja ganz unglücklich, gerade hier könnte es meiner Meinung nach Verwechslungen geben, wenn ich diese Bild sehe, da es sich nur um die Erklärung der Acetylgruppe handelt. Wenn ich als OMA oder Schüler die Struktur sehe, könnte ich glatt meinen, dass ein Acetyl folgendes sein könnte H-C(=O)-H, also ein Keton (wir hatten das Thema endstängige H und CH3 schon mal), oder H-C(=O)-CH3 und eben nicht H-C(=O)-R. Gerade hier ist ein „R“ zwingend erforderlich. Gruß -- Roland1952DiskBew.19:53, 16. Jul. 2009 (CEST) PS:Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt
Die Zeichnung finde ich auch unglücklich und missverständlich, entweder muss da ein R oder eine gewellte Linie (wie z.B. hier) hin. Viele Grüße --OrciDisk20:01, 16. Jul. 2009 (CEST)
Koennte man nicht auf jeder Bearbeitungsseite einen Hinweis einfuegen, dass man sich beim Erstellen neuer Abbildung an die Richtlinien für Maße halten sollte? WP:WEIS#Maße. --Gmeyer22:55, 17. Jul. 2009 (CEST)
Bei zweifelhafter Verständlichkeit sollte die Methylgruppe explizit eingezeichnet werden, wenn nicht, dann nicht... Gruß, Franz --FK195421:40, 20. Jul. 2009 (CEST)
Ich würde die Kategorie gerne mal ein bisschen ausdünnen. Eine Kohlenstoffkette ist kein fG, eine Fünfachbindung ebenfalls nicht und ein Dienophil ist überhaupt nichts dergleichen sondern die olefinische oder acetylenische Funktion in Cycloadditionen. Das gehört mE alles nicht in die Kat. Gruß --Eschenmoser19:11, 12. Sep. 2009 (CEST)
Die Bindungen habe ich aus der Kat genommen (und gleich noch eine Navileiste dafür angelegt), beim Rest hast Du m.E. zwar Recht, dass das dort nicht reingehört, ich habe aber noch keine gute Idee, wor das sonst rein soll. Viele Grüße --OrciDisk19:48, 12. Sep. 2009 (CEST)
Liste der Artikel, welche ich umkategorisieren würde:
Zustimmung zur Umkategorisierung der Kohlenstoffatome und evtl. auch der Phenylgruppe. Kohlenstoffkette passt mMn nicht in die Organ. Rest-Kat, da eine solche nicht unbedingt ein Rest sein muss (kann ja auch irgendwo in der Mitte eines Moleküls liegen). Nukleotid passt für die 5'-Cap-Struktur nicht, da in diese nur Verbindungen und keine Teilstrukturen etc. rein sollen. Viele Grüße --OrciDisk19:47, 22. Sep. 2009 (CEST)
Die Epoxybrücke (könnte man evtl. auch in Epoxygroppe umbenennen) sollte in der funkt.-Gruppen-Kat bleiben, da ist die schon richtig aufgehoben. Reaktionsregel passt für Abgangsgruppe und Dienophil nicht schlecht, was besseres wird es wahrscheinlich derzeit nicht geben. Viele Grüße --22:56, 21. Nov. 2009 (CET)
Mehrfachbindungen sind sehrwohl funktionelle Gruppen und gehören deshalb auch in die Kategorie! Bei Römpp Online unter "Funktionelle Gruppen" findet sich übrigens eine nette Liste. Die IUPAC definiert sie folgendermaßen:
Organic compounds are thought of as consisting of a relatively unreactive backbone, for example a chain of sp3 hybridized carbon atoms, and one or several functional groups. The functional group is an atom, or a group of atoms that has similar chemical properties whenever it occurs in different compounds. It defines the characteristic physical and chemical properties of families of organic compounds.functional group (IUPAC Gold Book) --Firsthuman00:07, 22. Nov. 2009 (CET)
Moin, moin! Es gibt ein wunderbares Präfix-Verzeichnis (Sonderdruck aus Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie, Springer-Verlag Berlin heidelberg New York 1980) mit einigen Hundert üblichen funktionellen Gruppen, darunter auch viele wichtige, die momentan noch nicht verzeichnet sind, z. B. Phthalimidogruppe, Picrylgruppe, Oxalylgruppe, Sulfonylgruppe, Sulfinylgruppe, Thiocarbonylgruppe, Thiocyanatogruppe, Cyanatogruppe, Phenylalanylgruppe, Nitrilgruppe, Cysteinylgruppe, Glycylgruppe etc.– Warum wird gegenwärtig die Tyrosylgruppe (abgeleitet von der Aminosäure Tyrosin) verzeichnet, die Phenylalanylgruppe (abgeleitet von der Aminosäure Phenylalanin) jedoch nicht? Erweitern oder den Deckel drauflassen? MfG --Jü18:33, 20. Jan. 2010 (CET)
Hmm, eines von Juergen Bodes Bildern, die ersetzt werden müssen (gibt noch viele andere). Leider müsste ich mich da erst auch einlesen. -- Yikrazuul20:06, 27. Jul. 2009 (CEST)
Erwähnung bei Flüssigchromatographie und in irgendeinem der 1000 MS-Artikel sollte genügen. Dann LA stellen, WTL wird auch nicht benötigt, da unter dem Lemma niemand suchen wird. Gruß --Eschenmoser14:02, 29. Jul. 2009 (CEST)
Diese Kombination ist wahrscheinlich auch deutlich gebräuchlicher, aber zumindest ein besseres Lemma sollte sich doch finden lassen. Gruß --Eschenmoser11:58, 16. Aug. 2009 (CEST)
LC/MS wird sehr häufig eingesetzt in der forensischen Analytik, in der pharmakologischen Analytik (Pharmakokinetik z.B.). Wir haben in der Firma selber zwei LC/MS-Anlagen. Siehe [7] und [8]. Alles in Allem ein sehr bedeutendes Verfahren. Grüße --Codc13:23, 19. Sep. 2009 (CEST)