Wikipedia Diskussion:Administratoren/Probleme/Archiv/5

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Nepenthes in Abschnitt Layout
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Beschwerde gegen Benutzer:Gunter.krebs

Allein schon die Überschrift seiner Benutzerseite sagt einiges über seinen Charakter aus.

Sein physikalisches Wissen scheint auch nicht einem ADMIN dieser Seiten zu entsprechen. So löscht er permanent Diskussionsbeiträge (siehe Diskussion Raketengrundgleichung) von Usern die den wahrscheinlich wichtigsten Erhaltungssatz der Physik - den Energieerhaltungssatz - als solchen darzustellen versuchen. Wie kann jemand der abstreitet das zur Erzeugung eines Impulses I = m*v eine Energiemenge von E = m/2*v^2 benötigt wird ADMIN von Physikseiten sein? Gleichzeitig unterstützt er Laien die behaupten die Formel für Beschleunigungsarbeit lautet E = m/2 * (v1-v0)^2 und nicht wie in aller Literatur nachzulesen E = m/2 * (v1^2-v0^2). Wie kann ein ADMIN von Physikseiten abstreiten, dass der Impulserhaltungssatz nur in einem abgeschlossenem System gültig ist (wie es im ersten Satz des Artikels hier in der WP geschrieben steht, was auch vollkommen richtig ist)? Ich bitte diese Sachen einmal aufzuklären. MfG --GasT 23:30, 5. Jan. 2007 (CET)

worin liegt Dein Problem? Die Gleichung steht so da, wie sie auch in meinem Lehrbuch steht und Theoriefindung wird in der Wikipedia nicht akzeptiert. Was für ein Problem hast Du? --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:59, 5. Jan. 2007 (CET)
Er wird nicht mehr antworten, denn er ist inzwischen gesperrt. -- tsor 00:11, 6. Jan. 2007 (CET)

Neugestaltung der Vorgehensweise

Da es immer mal wieder Mißverständnisse beim Anlegen von Beschwerden gibt würde ich gerne das System von WP:VA auch hier übernehmen. Eine erste Bastelaktion könnt ihr hier finden. Was haltet ihr davon? --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:16, 6. Jan. 2007 (CET)

100% PRO für das Ändern der missverständlichen Einleitung. Ich würde ja so weit gehen, die ganze Seite umzubenennen in Wikipedia:Administratoren/Missbrauch von Administratorenrechten. --Hans Koberger 13:40, 6. Jan. 2007 (CET)
Das bitte nicht, Die Überschrift "Beschwerde" hat schon genug negative Konnotation, das muß nicht auch noch in der Überschrift stehen.(nicht signierter Beitrag von Taxman (Diskussion | Beiträge) )
Bin dafür. "Missbrauch" ist zu hochschwellig, die Beschwerde tuts auch. --Sargoth 13:47, 6. Jan. 2007 (CET)
Naja, abgeleitet vom Inhalt um den es auf dieser Seite geht, würde es schon passen - es wäre imho objektiver und würde so manches Missverständnis von vorneherein verhindern helfen. Aber ich will mich darauf nicht kaprizieren, eine erklärende Einleitung der Seite ist auch schon eine wesentliche Verbesserung des Status quo. --Hans Koberger 14:06, 6. Jan. 2007 (CET)

Ich habe die Einleitungsvorlage jetzt (auch nach Absprache im Chat) Überarbeitet und werde mich jetzt an das sortieren der Archive machen. Die erweiteren Anträge benötigen möglicherweise auch noch eine Überarbeitung. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:00, 7. Jan. 2007 (CET)

Nicht neutrale Admins

Ich habe derzeit das Problem dass mindestens ein Admin versucht Einträge zu Kelinparteien zu löschen. Er ist selber Mitglied einer anderen Kleinpartei (welche die RK scheinbar sehr klapp geschafft hat) und ich bin nicht bereit seine Entscheidungen als NPOV zu akzeotieren. Leider wird seine Eignung in diesem Fall von so gut wie niemandem hinterfragt. Ausser "Sie ist irrelevant" und "Mach doch einen Sammelartikel" (wobei er genau in diesem Artikel den Teil über eine bereits von ihm gelöschte Partei rauseditiert hat). Kommentare? --Stefbuer 20:15, 10. Jan. 2007 (CET)

Nichts genutzt? Stefan64 20:18, 10. Jan. 2007 (CET)
Was soll dieser Hinweis? Ich finde diese Sperre eine Frechheit. Je nach laune dürfen besteimmte Leute spotten und verhöhnen, andererseits ist man extrem zimperlich wenn es wiederum bestimmte Leute trifft. --Stefbuer 21:46, 10. Jan. 2007 (CET)
Was Du bereit bist zu akzeptieren ist nicht so furchtbar wichtig. Gerade im Bereich Kleinparteien sind die Relevanzkriterien recht deutlich gefasst, und zwischen RK knapp geschafft und RK knapp verfehlt besteht halt ein deutlicher Unterschied, auch wenn die Parteien dicht beieinander liegen. Die FDP erhielt 1980 in NRW 4,98% der Stimmen, flog aber trotzdem nicht knapp, sondern komplett aus dem Landtag (dafür war der Sieg bei der BuTaWa um so größer). -- Perrak 21:39, 10. Jan. 2007 (CET)
Es sind keine Verbindlichen Richtlinien was relevant ist und was nicht.
An einer VErmittlung ist man scheinbar nicht interessiert http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Neutralit%C3%A4t_von_Scherben
Ist schon toll wenn man VA so leicht entsorgen kann. Naja, was solls, ist jetzt eh schon egal. --Stefbuer 21:46, 10. Jan. 2007 (CET)
Das Problem an Deiner Darstellung ist, dass Scherben die LA's ja gar nicht entschieden hat. Er hat den Vorschlag gemacht, dem die Community gefolgt ist. Der Rest ist wohl oder übel WP:BNS. Sorry, aber wenn Du etwas vermittelt haben möchtest, solltest Du dir als Ziel der Vermittlung auch etwas setzen, was die beteiligten Parteien auch umsetzen können. In diesem Fall wäre das z.B. keine LA's mehr zu stellen, was allerdings insofern irrelevant ist, da jeder andere Benutzer aufgrund der bereits getroffenen Entscheidung SLAs stellen kann. Ein weiterer Ansatz wäre, die Erweiterung des Übersichtsartikels in einem bestimmten Rahmen anzudiskutieren. --Taxman¿Disk?¡Rate! 21:51, 10. Jan. 2007 (CET)
Ach ja, bevor ichs vergessen: Ich beobachte die Seite nicht, aber die Löschprüfung ist für solche Grenzfälle zuständig. --Taxman¿Disk?¡Rate! 21:52, 10. Jan. 2007 (CET)
Und wer trifft dort die Entscheidung? --Stefbuer 21:55, 10. Jan. 2007 (CET)
Eine Reihe von anderen Administratoren. Und bevor Du überhaupt auf den Gedanken kommst: Die Geschichte mit der Wikipedia:Machtstruktur hatten wir schonmal. Gruß, Taxman¿Disk?¡Rate! 22:01, 10. Jan. 2007 (CET)
und nebenbei kann man in den meisten fällen - außer der Admin outet sich - sowieso nicht feststellen, mit welcher Partei ein Admin sympathisiert --Gunter Krebs Δ 22:05, 10. Jan. 2007 (CET)
Vielleicht solltest du die Energie, die du hier verschwendest, darein legen, dass die Partei die RK schafft. --Eike 21:53, 10. Jan. 2007 (CET)
das ist doch das Ziel... Wenn die Partei erst mal bei Wikipedia gefunden wird ... SCNR, bitte nicht übel nehmen --Taxman¿Disk?¡Rate! 21:54, 10. Jan. 2007 (CET)

Neue Voraussetzungen für die Adminwiederwahl

Momentan muss ein Admin, damit er von einem User zur Wiederwahl vorgeschlagen werden kann, in den vergangenen 12 Monaten mindestens einmal die Adminrechte temporär entzogen bekommen haben. In Anbetracht der Tatsache, dass ein Admin grundsätzlich womöglich kein Vertrauen der Community mehr genießen könnte, besteht die Gefahr, dass hier aufgrund dieser Regelung keine Neuwahl eingeleitet werden kann. Das heißt es könnte theoretisch zahlreiche Admins geben, die von der Community gar nicht mehr akzeptiert werden, jedoch auch nicht aus dem Amt gehoben werden können (Stichwort: Admindiktatur). Deshalb schlage ich vor, Wiederwahlanträge grundsätzlich immer und von allen angemeldeten Usern zuzulassen! --Brandpatsche 19:07, 11. Jan. 2007 (CET)

wieso? wenn ein admin kein vertrauen mehr genießt sollte es doch nicht so schwierif sein, ihm die rechte vorerst temporär zu entziehen? zumal die hemmschwelle da deutlich niedriger liegen dürfte als beim permanenten? -- southpark Köm ? | Review? 19:16, 11. Jan. 2007 (CET)
Ooch nö, diesen Blödsinn diskutieren wir jetzt nicht wirklich, oder? -- Achim Raschka 19:24, 11. Jan. 2007 (CET)
Na ganz einfach. Ein Admin kann ja entgegen der grundlegenden Regeln der Wikipedia arbeiten, ohne seine Adminrechte zu missbrauchen. Genausogut kann er ohne Missbrauch seiner Adminrechte den Regeln der WP widersprechen oder auf andere Art und Weise das Vertrauen der Community verlieren. So lange er seine Adminrechte jedoch nicht gezielt missbraucht, gibt es keinerlei Möglichkeit ihn seines Amtes zu entheben. --Brandpatsche 19:29, 11. Jan. 2007 (CET)
Richtig, dafür gibt es auch die ganz normale BS. Auch Admins können als ganz normale Benutzer gesperrt werden und haben das zu respektieren. Wenn sie sich dann selbst entsperren hast Du den Knöppemißbrauch --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:31, 11. Jan. 2007 (CET)
Ach, man möchte mir also mal wieder die erweiterten Rechte aberkennen. Als ob das irgendwas nützen würde - ich wiederhole mich - was Euch an mir stört, das bleibt auch bestehen, wenn ich keine technischen Zusatzfunktionen hätte. --Markus Mueller 19:47, 11. Jan. 2007 (CET)
Wie hatten in der Vergangenheit auch "Wiederwahlen", bei denen es vorher keinen temporären Entzug gab. Je nachdem ob die Anträge berechtigt oder nur reine Provokation waren, fiel das Ergebnis immer recht deutlich aus. Nachdem sich das herumsprach, gab es kaum noch "Wiederwahl"-Anträge. So viele Admins, "die von der Community gar nicht mehr akzeptiert werden" scheint es also nicht zu geben, und mir würde im Augenblick auch keiner einfallen. --Magadan  ?! 20:01, 11. Jan. 2007 (CET)
Das muss hier wirklich nicht länger diskutiert werden, da wurden halt ein paar Feuerwehr-Artikel gelöscht, und nun ärgert er sich (seit Ende 2005 übrigens schon, wie man bereits in der frühesten Version seiner Benutzerseite nachlesen kann, wenn man's kann). --Gerbil 22:34, 11. Jan. 2007 (CET)
Das muss hier sehr wohl diskutiert werden. Wenn ein Admin etwa wegen seiner grundsätzlichen Einstellung oder schlechter Artikelarbeit oder sonstigen Grünen kein Vertrauen mehr hat, muss es doch die Möglichkeit einer Abwahl geben! --Brandpatsche 23:39, 13. Jan. 2007 (CET)
Und was würde sich durch eine Abwahl verbessern? Das Fehlen ein paar technischer Funktionen ändert weder seine grundsätzliche Einstellung noch seine schlechte Artikelarbeit und das Vertrauen hat er auch nicht wiedergewonnen. --Markus Mueller 00:02, 14. Jan. 2007 (CET)
und wer bewertet das "fehlende Vertrauen", das die Einleitung einer Wiederwahl rechtfertig? Der der gerade wegen einer Entscheidung beleidigt ist? Dazu: Artikelarbeit hat nichts mit dem Posten Admin zu tun, es gibt Admins, die schreiben nix und sind Admins --schlendrian •λ• 00:05, 14. Jan. 2007 (CET)
Die Möglichkeit der Abwahl gibt es doch. ich versteh das Problem nicht. Alle drei Monate wird hier das System umgeschmissen, weil es Einzelnen nicht gefällt. Mit diesem aktuellen System gab es schon (wares nur eine oder sogar mehr?) eine Abwahl, es funktioniert also. Es geht doch nur darum, daß die Hürden niedriger gelegt werden. Und warum das? Nur damit ein paar beleidigte Leberwürste schneller mal nen Antrag stellen können. Ich hätte an sich keine Angst, weil die Comunity hier wirkich funktioniert und nur echte, sonnvolle Anträge wirklich erfolgreich sind. Doch brächte es immer wieder Unruhe und generve, wenn hier Jeder Wichtigter ankommen könnte und nach dem Kopf eines Admins schreien könnte. Und meist ist es auch unbegründet, nur will man dem Admin keine eigene Meinung zugestehen. Admins die wirklich Scheiße bauen verlieren ihre Knöpfe, egal in welchem System. Marcus Cyron Bücherbörse 01:27, 14. Jan. 2007 (CET)

Dauer der Diskussion von Administratorenproblemen

Nach der Anleitung müssten die Links zu beschwerden über Administratoren zumindest 48 Stunden, oft aber 7 Tage stehenbleiben.

  • Grund: erst nach 48 Stunden darf ein DeAdmin eingeleitet werden. 5 Tage dauert dann die Abstimmung.
  • Die 5 tägige Abstimmungsfrist über ein DeAdmin entspricht der Erkenntnis, dass bei einer kürzeren Frist ein sehr zufälliges Bid entstehen könnte.
  • Aus dieser Erkenntnis sollte sich eigentlich ergeben, dass der Link zu einer Beschwerde nie vor Ablauf von 5 Tagen entfernt werden darf.--Ulamm 16:49, 20. Jan. 2007 (CET)
Blödsinn kann sofort entfernt werden. Es reicht jetzt! Marcus Cyron Bücherbörse 16:52, 20. Jan. 2007 (CET)

(BK)Das verstehst Du offenbar falsch. Das Stellen eines Deadminantrages darf frühestens 48 h nach dem letzten Vorfall geschehen. Bis dahin läuft maximal eine normale Beschwerde, die auf das Finden eines Konsens ausgerichtet sein muß. Da letzteres bei Dir nicht erkennbar ist wird das Anliegen als abgeschlossen angesehen, bzw. weitere Versuche als Vandalismus gewertet. --Taxman¿Disk?¡Rate! 16:54, 20. Jan. 2007 (CET)

Spezieller Anlass:
  • Als Indiz, dass mit meinem Antrag ganz bewusst nicht sauber umgegangen wurde, sehe ich die Tatsache, dass er nicht ins Archiv genommen wurde. Das zeigt: Einflussreiche Personen sind mit dem bisherigen Stimmungebild so zufrieden, dass sie eine andere Entwicklung durch Verbergen verhindern wollen.
Allgemein:
  • Unabhängig von diesem Fall ist es sinnvoll, derartige Vorwürfe grundsätzlich eine Woche lang zur Diskussion zu stellen.
--Ulamm 23:13, 20. Jan. 2007 (CET)
Es kann nicht jeder nach Belieben herkommen und irgendwelche Vorwürfe aufstellen, die dann eine Woche diskutiert werden sollen. Menschenverstand + Augenmaß und nicht Regelwut, bitte... --Michael S. °_° 23:23, 20. Jan. 2007 (CET)
Spezieller Anlass:
  • Das waren nicht irgendwelche Vorwürfe. Wenn Du Dir meine Beschwerde und deren Diskussion anschaust, siehst Du, dass AHZ tatsächlich in dichter Folge mehrmals den Admin-Kodex gebrochen hat, dass aber die bisherigen Diskutanten sich dumm gestellt haben.
Allgemein:
  • Wenn die Vorwürfe grundsätzlich 1 Wooche zur Diskussion stehen, sollte diese öffentliche Kontrolle dafür sorgen, dass sowohl haltloses Verhalten von Administratoren, als auch haltlose Vorwürfe gegen Administratoren zurückgehen.
  • Dieses Öffentlichkeitsprinzip ist es doch, was sich Wikipedia zugute hält.
--Ulamm 00:04, 21. Jan. 2007 (CET)

zufrieden? Ende der Diskussion. --Taxman¿Disk?¡Rate! 00:32, 21. Jan. 2007 (CET)

Schnellarchivierungen von APs

Leute, wie schnell wollt ihr eigentlch jegliche Diskussion an Adminfehlverhalten abwuergen? Noch viel deutlicher als Benutzer:jergen kann man doch die Wikipedia gar nicht mehr verchristlichen. Peinlich, dass da manche offenbar beide Augen zudruecken wollen. Am besten Loeschantrag auf diese Seite und WP:QS stellen, das sind die beiden sinnlostesten Pseudoinstrumente, die es hier gibt. Fossa?! ± 14:34, 22. Jan. 2007 (CET)

Gähn... Marcus Cyron Bücherbörse 14:38, 22. Jan. 2007 (CET)
Schreib's doch in Dein Blog. --Scooter Sprich! 14:39, 22. Jan. 2007 (CET)
Eure Antworten, die keinerlei Diskussionskultur haben, sondern einfach nur stur Euren Standpunkt auftischen, wundern mich nicht. Es gibt allerdings Leute, die das anders sehen als ihr. Und im Gegensatz zu Euch haben sie Argumente. Fossa?! ± 14:41, 22. Jan. 2007 (CET)
Das sind wahrscheinlich die anderen Leute neben Dir, die Wikipedia als Spielwiese für sozialwissenschaftliche Experimente betrachten. --Scooter Sprich! 14:43, 22. Jan. 2007 (CET)
Dein Argument, Diskussionen so schnell wie moeglich abzuwuergen, war nochmal welches? Fossa?! ± 14:46, 22. Jan. 2007 (CET)
Und Dein Argument, hier aus jedem Schwachsinn, den irgendein beleidigter Nutzer von sich gibt, eine große Oper zu machen, lautete wie? Ach ja, stimmt: "Ich bin Fossa und bin mal wieder auf eine himmelschreiende Ungerechtigkeit gestoßen." Geh mir doch weg, Fossa, Du willst doch hier nur Deine ungeteilten Ansichten in den Mittelpunkt stellen und bist nicht am Funktionieren der Wikipedia interessiert. Aber was gebe ich mich eigentlich mit jemand ab, der solche Trollbeiträge produziert? --Scooter Sprich! 14:52, 22. Jan. 2007 (CET)
(BK)Diese Seite ist sicher nicht der große Wurf, was Konfliktlösung bei Adminrechtemissbrauch angeht. Die lose Struktur, die Tatsache, dass sich jeder an jeder Beschwerde beliebig beteiligen kann, die unausgegorenen Lösungsmöglichkeiten (temporärer Pauschalentzug aller erweiterten Rechte), all das führt doch dazu, dass fast jede Beschwerde zu einer Schlammschlacht erster Güte wird. Über Alternativen zu diesen unzulänglichen Verfahren wurde schon wiederholt gesprochen, vielleicht schaffen wir es ja auch irgendwann einmal, eine davon umzusetzen. sebmol ? ! 14:53, 22. Jan. 2007 (CET)
@Sebmol: eine Schlammschlacht ist allemale ein geringeres Übel als allzu vieles unter den Teppich zu kehren. Marionettenspieler Zwakh
Mit der Archivierung bin ich - als betroffener Admin - selbst nicht glücklich: Es sollte mindestens die Möglichkeit bestehen, auf meine Stellungnahme zu antworten. Den Link also bitte erst am Mittwoch entfernen - oder dann, wenn die WQ-Verstöße zu arg werden. --jergen ? 14:57, 22. Jan. 2007 (CET)

Es wäre schon geholfen, wenn ausschließlich Nicht-Admins das Recht hier zu archivieren oder Verfahren zu beenden hätten. Möglicherweise wäre aber sogar ein Ombudsmann zu wählen, der darauf spezialisiert ist. Das Prinzip klappt ja in Skandinavien ganz gut. (Nota: damit ist keine Aussage verbunden, ob die Administratoren, um die es in letzter Zeit ging, falsch oder richtig gehandelt hat. Marionettenspieler Zwakh

Skandinavische Länder = Staat. Wikipedia ≠ Staat. Ansonsten finde ich es aber tatsächlich nicht so glücklich, dass aktuelle Fälle immer innerhalb eines Tages (höchstens) wieder verschwinden. „Als Gott die Zeit machte, hat er genug davon gemacht“ (irisches Sprichwort), also: Keine Hektik. --Tolanor 17:33, 27. Jan. 2007 (CET)
Administratoren = Personen mit Sysop in IT-Abteilungen der Wirtschaft; Wikipedia ≠ freie Wirtschaft. Nicht jeder Verweis darauf was Wikipedia nicht ist ein Beweis dafür, dass Mechanismen die in Bereichen wirken die nicht Wikipedia sind auch bei Wikipedia bestens wirken werden. Es wird auch häufig pauschal gesagt, Wikipedia ≠ Demokratie; darauf ist zu entgegen Wikipedia ≠ Willkürherrschaft.

Marionettenspieler Zwakh

Naja, Wikipedia-Admins haben auch einen deutlich anderen Job als Administratoren in IT-Abteilungen. Wir sind hier eigentlich nur die Müllmänner (und -frauen natürlich), die den Dreck wegräumen. Wie kommst Du darauf, dass Wikipedia keine Willkürherrschaft ist? Natürlich ist es eine, dass Admins gewählt werden und normalerweise jeder alles bearbeiten kann ist eine willkürlich gewährte Freundlichkeit der Betreiberin dieser Seite, die hauptsächlich deshalb gewährt wird, weil das am einfachsten ist und besser dem Ziel zu dienen scheint als andere Systeme. Nebenbei: Es wäre schön, wenn Du nicht mit drei, sondern mit vier Tilden unterschreiben würdest, dann ist auch später noch die zeitliche Abfolge der Diskussionsbeiträge nachvollziehbar, ohne dass man die Versionsgeschichte konsultieren muss. -- Perrak 22:50, 27. Jan. 2007 (CET)

Warum sperrte Rax die Diskussionsseite?

Solch ein Verhalten z.B. finde ich sehr, sehr suspekt und misstrauenserregend. Wozu bitte gibt es Diskussionsseiten? Das ständige Abwürgen jeder Äußerung schafft doch nur böses Blut unter den normalen Benutzern. Marionettenspieler Zwakh 17:54, 27. Jan. 2007 (CET)

Das ist überhaupt nicht suspekt, er hat es doch geschrieben: Seite wurde zum Archiv. Mit diesem Vorgang verfällt der Schreibzugriff auf diese Seiten. Angesichts der unzähligen Möglichkeiten, sich überall - z.B. hier - zu beschweren, wäre das Sperren einer einzelnen Diskussionsseite auch ein ziemlich untauglicher Versuch, irgendetwas abzuwürgen. --Markus Mueller 18:02, 27. Jan. 2007 (CET)

Komisches Deutsch

Moin, was ist denn das für ein seltsames Deutsch in dem roten Kasten ganz oben: "Bitte beachten: Diese Seite behandelt nur Beschwerden, in denen ein Administrator seine erweiterten Rechte missbräuchlich eingesetzt hat!"? Wäre stattdessen "Diese Seite behandelt nur Beschwerden über Missbrauch der erweiterten Benutzerrechte durch Administratoren" nicht kürzer, sprachlich richtiger und inhaltlich trefflicher? Viele Grüße --Thomas Roessing 20:28, 15. Feb. 2007 (CET)

Es ist grammatikalisch und auch dem Ausdruck nach korrekt und trifft den Punkt. Was will man mehr... --Thogo (Disk.) 20:35, 15. Feb. 2007 (CET)
Nicht ganz. Lies dir das nochmal durch. Der Satz erweckt den Eindruck, dass es um Missbrauch von Adminknöpfen in Beschwerden ging. Dabei geht es ja eigentlich um Beschwerden darüber, dass ein Admin irgendwo seine erweiterten Rechte missbräuchlich angewandt hat. sebmol ? ! 20:38, 15. Feb. 2007 (CET)
Hehe - hat das ein Jurist formuliert? Miłosz der Schreckliche 20:39, 15. Feb. 2007 (CET)
Seit das dort steht hat es jedenfalls keine Beschwerde mehr gegeben ;-) --Hans Koberger 20:47, 15. Feb. 2007 (CET)
Harr, harr … stimmt :)) Das war ja mal echt clever von der Hinterzimmer-Crew ;) --Henriette 20:54, 15. Feb. 2007 (CET)
Der arme Kerl der das reingesetzt hat, der bekommt bestimmt bald ein Deadmin-Verfahren. Wegen Willkür und so. ;-) Liesel 22:30, 15. Feb. 2007 (CET)
das sollte für ihn kein Problem sein --schlendrian •λ• 22:38, 15. Feb. 2007 (CET)
Aber heimlich im Untergrund arbeitet er dran... --Hans Koberger 23:10, 15. Feb. 2007 (CET)

He, das macht ja richtig Spaß, über eine wasserdichte Formulierung nachzudenken! So, wie es jetzt da steht, ist's auch nicht richtig. Erstens impliziert es eine Vorverurteilung, zweitens stellt es keinen Bezug zwischen der Beschwerde und dem Missbrauch der Rechte dar. Wie wär's mit: "Bitte beachten: Diese Seite behandelt nur Beschwerden über den missbräuchlichen Einsatz der erweiterten Rechte eines Administrators"? T.a.k. 22:53, 15. Feb. 2007 (CET)

"Diese Seite ist für Beschwerden über Administratoren vorgesehen, denen Mißbrauch ihrer Administratorenrechte vorgeworden wird." --Hansele (Diskussion) 20:07, 26. Mär. 2007 (CEST)
oder noch genauer: "in welchen ihnen Missbrauch ihrer Administratorenrechte vorgeworfen wird." --Hansele (Diskussion) 20:09, 26. Mär. 2007 (CEST)

Mobbing gegen mich

Ich weiß nicht, wo ich das hier melden soll. Jedenfalls werde ich zur Zeit von anderen Benutzer gemobbt. Siehe hier. Jetzt kommt jemand und bezeichnet mich als Troll und als ich mich dagegen wehren will, wird mein Beitrag einfach revertiert. Siehe hier. Was soll ich jetzt tun? So macht das jedenfalls keinen Spaß in Wikipedia zu arbeiten. --Siku-Sammler  ?! +- 19:45, 26. Mär. 2007 (CEST)

Und jetzt auch noch das: Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Siku-Sammler --Siku-Sammler  ?! +- 19:59, 26. Mär. 2007 (CEST)
Mobbing sieht völlig anders aus. Bau dir sinnvolle Vorlagen, die mit der Arbeit in der Wikipedia zu tun haben, und dann hast du diese Form von Problemen nicht. Ansonsten ist diese Beschwerde in meinen Augen nicht besonders sinnig. --Directer 20:04, 26. Mär. 2007 (CEST)
Die Vandalismusmeldung bitte nicht ernst nehmen, da sucht jemand neue Freunde. Ansonsten: Kopf hoch und nicht so zu Herzen nehmen, ist nur Wikipedia. --NoCultureIcons 20:08, 26. Mär. 2007 (CEST)
Hallo Siku-Sammler
Auch ich habe meine Probleme, siehe hier. Da gibt's eigentlich nur eines - ein dickes Fell wachsen und nicht unterkriegen lassen! Es gibt halt auch Leute in der WP, die mit einem nicht auf einer Wellenlänge stehen. Und wenn ich meine 12 Freunde zu einem "Feind" ins Verhältnis setze, sieht's doch noch immer relativ gut aus.
Kopf hoch und verlier' den Mut nicht. Mit den besten Wünschen --TrinityfoliumDisk.Bew. 20:20, 26. Mär. 2007 (CEST)
  • die Löschung deiner Vorlage mit dem Text "Dieser Benutzer findet den BMW M5echt stark!!!" war absolut berechtigt. Werbung ist unerwünscht in Wikipedia.--Gerbil 21:44, 26. Mär. 2007 (CEST)

Sinn dieser Seite?

Mal ehrlich, diese Seite dient doch in 98% aller Fälle als Druckventil für erwischte Vandalen oder als Pseudo-Diskussion bei tatsächlichem Fehlverhalten eines Admins. Konsequenzen gibt es doch so gut wie nie, warum auch immer. Warum löschen wir diese Seite nicht einfach und verweisen alle "Fälle" auf die Vandalensperrseite? Die erwischten Vandalen können bei einer Beschwerde gleich vor Ort abgearbeitet werden; und dort kann dann auch schnell und effektiv ein tatsächliches Fehlverhalten eines Admins mittels Sperrung durch einen anderen Admin geahndet werden (und ja, ich weiss, dass Admins sich selbst freischalten könnten, was aber sowas von definitiv ein Missbrauch der Adminfuktionen wäre, das ein automatisches De-Admin wohl eine Selbstverständlichkeit wäre). Der Vorteil ist klar: Deutlich weniger Frustation bei Leuten, die tatsächlich oder vermeintlich von Admins falsch behandelt worden sind und ein weiterer Beweis dafür, das Admins ganz normale Benutzer sind, die eben nur ein paar Knöppe mehr haben. Nur so eine Idee.....--schreibvieh muuuhhhh 22:46, 27. Mär. 2007 (CEST)

Eigentlich wollte ich einen neuen thread anfangen, aber dann sah ich, dass Schreibvieh das ja auch angesprochen hat.
Was soll eigentlich die Formulierung in dem Warnkasten bedeuten? Ich hatte sie geändert , aber HuckFinn war nicht einverstanden und revertierte. Ich finde die Formulierung bedenklich, da sie davon ausgeht, dass bereits eine "Missbrauch" vorausgesetzt werden kann. Ich dachte eigentlich, dass diese Unterseiten das mit dem Ziel, zunächst zu vermitteln, herausstellen sollten. Wenn eh schon klar ist, dass ein Missbrauch vorliegt, kann man diese Seite in der Tat löschen oder verschieben nach Wikipedia:Adminsitratoren/Wiederwahlen oder Wikipedia:Adminsitratoren/Temp-DeAdmin. Von daher fand ich meine Formulierung besser. Hat sich jetzt der Usus eingstellt, dass einzelne Benutzer hier eine Vorkontrolle durchführen, ob "Missbrauch" vorliegt oder nicht - und gelöschte Beschwerden dringen auch nicht mal bis ins Archiv durch? --...bRUMMfUß. 23:01, 27. Mär. 2007 (CEST)
Ich glaube, es würde sich alles viel besser regeln, wenn man vor einer Adminbeschwerde erstmal den Admin anspricht. Das passiert weiß Gott nicht immer - und wenn, dann nicht selten auf eine pampige Art, daß dieser - und letztich auch andere Admins, die das aus eigenem erleben kennen - schonmal unwillig reagieren. Ich habe fest gestellt, daß sich fast alles in zwischenmenschlichen Gesprächen klären kann. Und das weitaus besser als innerhalb von drei Postings. Marcus Cyron na sags mir 23:10, 27. Mär. 2007 (CEST)
Marcus, klingt gut, aber mir geht es nur um den Kasten, was hier gerade gelaufen ist, habe ich nicht verfolgt. --...bRUMMfUß. 23:15, 27. Mär. 2007 (CEST)
Ich habe ja auch nicht auf deinen, sondern auf den ersten beitrag reagiert, wie man an meiner Einrückung direkt unter deinem Beitrag sehen kann ;) Marcus Cyron na sags mir 23:46, 27. Mär. 2007 (CEST)
Dann antworte ich mal darauf. Ich glaube, dass die jetzige Formulierung gar nicht so schlecht ist. Vielleicht überlegt es sich dann der eine oder andere noch einmal, ob es denn wirklich ein "Missbrauch von Adminrechten" war, bevor er hier eine "Beschwerde" loswird. "Konflikte" jedoch, die durch "Nutzung von Adminrechten" entstehen, gibt es in der Tat in großer Zahl. Würde jeder hier ausgetragen, wäre eine Menge los. @Marcus: Du hast mit den zwischenmenschlichen Gesprächen zweifellos Recht. Ein Problem liegt allerdings darin begründet, dass diese "Zwischenmenschlichkeit" durch die Barriere Internet beeinträchtigt wird und womöglich viele Sachen nicht so ankommen, wie sie vermutlich gemeint sind. Du hast ja vielleicht gelesen, dass es Trickstar gar nicht bewusst war, wie unangemessen einem neutralen Leser seine Wortwahl erscheinen konnte, ehe ich ihn darauf hingewiesen habe. Mit diesem Handicap müssen wir aber wohl leben. Was ansonsten die Kontaktaufnahme über die Diskussionsseite angeht: Das ist natürlich keine Einbahnstraße. Ich habe da in Folge der jüngsten Leidensgeschichte hier auch eine etwas ernüchternde Erfahrung gemacht. --Scooter Sprich! 23:57, 27. Mär. 2007 (CEST)
"ich weiss, dass Admins sich selbst freischalten könnten, was aber sowas von definitiv ein Missbrauch der Adminfuktionen wäre, das ein automatisches De-Admin wohl eine Selbstverständlichkeit wäre" Aeh, nein. Fossa?! ± 18:24, 9. Apr. 2007 (CEST)
Wow, ich würd ja gern mal einen Blick in Deinen Giftschrank werfen ;-)--schreibvieh muuuhhhh 23:38, 9. Apr. 2007 (CEST)

Gute Socke - schlechte Socke?

Angenommen...

  • ein Admin kreiert eine Sockenpuppe
  • die Sockenpuppe editiert eine Stunde lang wahllos vor sich hin
  • die Sockenpuppe stellt einen Löschantrag für ein unliebsames Bild
  • der Admin löscht das Bild noch in der selben Minute
  • die Sockenpuppe editiert als Verschleierung eine weitere Stunde lang wahllos vor sich hin

... wie wäre das zu bewerten? Ist das völlig legal, denn der Admin hätte das Bild ja auch ohne LA schnelllöschen können und wollte bloß nicht als Buhmann auftreten? Oder ist das ein Missbrauch von Adminrechten? --Plenz 15:40, 20. Apr. 2007 (CEST)

ist Missbrauch. --tsor 15:41, 20. Apr. 2007 (CEST)
Vor allem frage ich mich: Was soll so ein Sch... ? Stefan64 15:42, 20. Apr. 2007 (CEST)
Klarer Missbrauch: Er erweckt den Eindruck, dass mehr als ein Benutzer das Bild gelöscht haben wollen, obwohl er nur einer ist. Adrian Suter 15:46, 20. Apr. 2007 (CEST)
Wobei ich mich dann frage, wie will man wissen das es die Socke des Admins war? Wenn jemand zufällig vorbeikommt einen LA stellt und ich als Admin mir denk das gehört weg - ist das dann meine Sockenpuppe? --chb 15:58, 20. Apr. 2007 (CEST)
Wissen kann man das natürlich nicht. Aber wenn die Edits des einen in die Editpausen des anderen passen (außer in dieser einen magischen Minute)... --Plenz 17:27, 20. Apr. 2007 (CEST)
Ich bin wirklich kein Freund von Sockenpuppentheater. Aber so abstrakt führt die Diskussion zu nichts. Wenn es Anlass zu einem ernsten Verdacht gibt und es sich nicht um Lappalien handelt, sollte eine wohlbegründete Checkuser-Anfrage gestellt werden. Ansonsten wäre eine Ansprache des entsprechenden Admins das Mittel der Wahl, um ihn auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Rainer Z ... 19:32, 20. Apr. 2007 (CEST)
Mir geht es einfach um Grundsätzliches. Ist das allgemeiner Konsens, die Augen zuzudrücken, wenn der Gegenstand des Handelns eine Lappalie war? Oder ist solches Sockenpuppentheater in jedem Falle tadelnswert? --Plenz 20:23, 20. Apr. 2007 (CEST)
Tadelnswert sicher. Aber man sollte meiner Meinung nach im Einzelfall entscheiden, ob man das an die große Glocke hängt oder jemanden zunächst diskret ermahnt, das bleiben zu lassen. Rainer Z ... 20:48, 20. Apr. 2007 (CEST)
Deswegen hänge ich es ja auch nicht an die große Glocke. Ich denke, ich werde denjenigen per Email auf dieses Mini-Meinungsbild aufmerksam machen, und dann Schwamm drüber. --Plenz 21:02, 20. Apr. 2007 (CEST)
Andererseits ist die Frage, ob er sich überhaupt von mir ermahnen lässt und meine Email eher zum Anlass nimmt, seine Aktivitäten nächstes Mal geschickter zu verschleiern... --Plenz 14:24, 21. Apr. 2007 (CEST)
Zum Thema "wie will man wissen" gebe ich zu bedenken, dass es zwei unterschiedliche Fragen sind: 1) Ist Fall X Missbrauch? 2) Wie kann man feststellen, ob Fall X vorliegt? Dabei kann man Frage 1 völlig unabhängig von Frage 2 beantworten: ja, es ist Missbrauch, und zwar auch dann, wenn es niemand merkt oder beweisen kann. Adrian Suter 23:02, 20. Apr. 2007 (CEST)
Sehe ich genauso. Und wenn es sich wie beschrieben ereignet hat, ist es IMHO ausreichend für die Aberkennung des Adminstatus. --Suricata 20:06, 22. Apr. 2007 (CEST)
Gibt es außer "Vandalenjägern" jetzt auch "Adminjäger", die sich darauf spezialisieren, Admins irgendein Fehlverhalten nachzuweisen (oder in die Schuhe zu schieben)?--Regiomontanus (Diskussion) 21:41, 22. Apr. 2007 (CEST)
Wenn etwas von Dir gelöscht wurde und wenn dies unter seltsamen Umständen geschah, machst Du Dir bestimmt auch Gedanken und stellst Forschungen an. --Plenz 11:57, 26. Apr. 2007 (CEST)
/me hat Socken, kickt mich -- Achim Raschka 21:48, 22. Apr. 2007 (CEST) *kopfschüttel*

Wenn alle Beteiligten vielleicht nochmal den Anfang dieses Abschnittes lesen würden: Es geht im missbräuchlcihe Verwendung von Socken. --tsor 21:55, 22. Apr. 2007 (CEST)

Da sind sich ja alle einig: Missbräuchliche Verwendung von Socken ist missbräuchlich. Och. Ist doch klar, dass Admins – wenn sie denn Socken haben – die Reviere säuberlich zu trennen haben. Rainer Z ... 23:59, 22. Apr. 2007 (CEST)

Benutzer:Mitteleuropäer wurde irrtümlich gesperrt

Das ist keine Beschwerde im engeren Sinne. Wollte mich gerade in mein Account einloggen, da sah ich, dass Admin JHeuser es irrtümlich sperrte. JHeuser hat den Satz wenn ... dann nicht richtig verstanden. 172.179.204.59 18:47, 25. Mai 2007 (CEST)

Ich sehe hier kein "wenn" ... "dann" . --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:50, 25. Mai 2007 (CEST)
Doch. wenn die Diskussion gelöscht wird, dann ..., die Disku ist aber nach wie vor existent [1]. Ich bitte um Entsperrung. 172.179.204.59

Wortlaut: die Diskussionsseite dieses Accounts zu löschen und es danach zu deaktivieren. Kein Löschen, kein Deaktivieren. Bitte entsperren. 172.179.204.59 18:54, 25. Mai 2007 (CEST)

die sperre war korrekte umsetzung des nutzerwunsches. Diskussionsseiten werden nie gelöscht, sondern nur geleert. @mitteleuropäer, ich habe deine diskussionsseite jetzt entsperrt, bitte log dich ein und editiere unter deinem nick dort (geht auch als gesperrter benutzer) und begründe kurz den zusammenhang, damit klar ist, dass du auch du bist ;) Gruß --Rax post 18:55, 25. Mai 2007 (CEST)
oki, danke. By the way: es war nicht mein Benutzerwunsch. Bis gleich. 172.179.204.59 18:57, 25. Mai 2007 (CEST)
in jedem Fall dafür beide sperren ;-) --...bRUMMfUß! 18:58, 25. Mai 2007 (CEST)
erledigt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:01, 25. Mai 2007 (CEST)
Danke Mitteleuropäer 19:02, 25. Mai 2007 (CEST)

Seitengestaltung

Ich habe versucht die Seite durch Entfernung von Redundanzen und die Ausgliederung von „Weiterführende Anträge“ übersichtlicher zu gestalten. Ich hoffe, das neue Layout sagt Euch zu. Ich hoffe außerdem, dass sich durch den Umbau keine Fehler eingeschlichen haben. --Hans Koberger 15:23, 9. Jun. 2007 (CEST)

Hab es grade gesehen, find's gar nicht mal schlecht, wenn man was ändert, sollte zumindest nicht mehr Text am Anfang dazu kommen, sonst liest es wieder keiner. -- ShaggeDoc Talk 15:26, 9. Jun. 2007 (CEST)

Ich halte die Seitenneugestaltung für zuwenig durchdacht. Wer die WP-Mechanismen zu wenig versteht, erkennt den Ablauf der AP und der weiteren Massnahmen nur schlecht, es gibt ja auch nur einen (!) leicht übersehbaren (!) Hinweis auf Temp-De-Admin etc. Hinzu kommt, dass Probleme nun auf zwei Seiten eingetragen werden und man entsprechend mehr beobachten muss bzw. mehr Seiten "kontrollieren" muss.

Lösungsvorschläge
  • Wiedervereinigung auf eine Seite - das hat sich bewährt
  • Ausgliederung der Beschwerde von WP:AP - auf WP:AP werden neu nur die möglichen Mittel vorgestellt, für das Anlegen von Beschwerden, Temp-De-Admins etc. wird auf jeweilige Unterseiten verwiesen
  • Neue Probleme sollten nicht auf eine bestimmte Seite geschrieben werden, sondern in eine zu schaffende Vorlage, die dann auf allen Seiten, die sich mit den AP auseinandersetzt (also z.B. je nach Umsetzung auf WP:AP, auf der zu schaffenden Beschwerdesubseite und der bereits ausgegliederten Weiterführende-Massnahmen-Seite. So sieht man auf einen Blick, wenn irgendwo ein neues Problem auftaucht. So ists einfach unnötig verzettelt.

Meinungen? --Der Umschattige talk to me 15:11, 16. Jun. 2007 (CEST)

PS. Eine neuerliche Aufteilung in Grundlagenseite und Unterseiten Beschwerde bzw. Temp-Deadmin etc. würde sich auch für die Umsetzung des SG-Entscheids aufdrängen: Auf einer Seite die Regeln, auf anderen die tatsächliche Praxis. Wie z.B. bei den Löschkandidaten, da sind Löschregeln und LKs auch getrennt --Der Umschattige talk to me 15:16, 16. Jun. 2007 (CEST)
Die gekürzte Fassung der Problemseite sieht schon mal nicht schlecht aus, die Auslagerung halte ich auch für recht sinnvoll. Eine normale Beschwerde, die durch Diskussion abgehandelt wird, ist nu mal etwas anderes ein Wiederwahl- oder Desysop-Antrag. Bisher fand ich es eher verwirrend, dass beides auf den gleichen Seiten abgehandelt wird, sodass man bei vielen Beschwerden raten durften, was die Leute eigentlich wollten. Eine Trennung in Regel und Antragsseite, wie von Umschattiger vorgeschlagen führt dagegen befürchte ich nur wieder zu ausufernden Seiten, die niemand mehr lesen mag. Statt des nicht sehr aussagekräftigen Titels Wikipedia:Administratoren/Probleme/Weiterführende Anträge würde ich die zweite Seite allerdings gerne unter Wikipedia:Administratoren/Wiederwahl verschieben (und das komplizierte Procedere dort vielleicht etwas vereinfachen). --Elian Φ 15:39, 16. Jun. 2007 (CEST)

SG-Entscheidung bitte umsetzen

Liebe Kollegen, das Schiedsgericht ersucht euch, die hier getroffene Entscheidung umzusetzen und die hoffentlich zu weniger Diskussionen führenden Richtlinien auf der AP-Seite zu vermerken. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 14:22, 16. Jun. 2007 (CEST)

Wäre auch schön, wenn jemand den Unberechtigt-Baustein basteln würde. Muss nicht zwangsläufig ein Admin sein ;), aber ich schreibe es mal hier dazu. Er sollte den Satz enthalten, dass der Antrag als unberechtigt abgelehnt wurde, sowie die Möglichkeit, eine Begründung einzufügen, ähnlich wie bei den Löschanträgen. Und möglichst in Warnfarben gehalten sein. Damit es auch kein Troll überliest. --Streifengrasmaus 14:31, 16. Jun. 2007 (CEST)
Am sinnvollsten wäre es eigentlich, wenn das in Kurzfassung auf Wikipedia:Administratoren/Probleme übernommen werden würde. Die Ironie überlese ich jetzt einfach mal. ;) --Streifengrasmaus 14:58, 16. Jun. 2007 (CEST)
Das SG war nicht zuständig, die Entscheidung ist lediglich als Vorschlag zu sehen. (Tsor hat die Entscheidung abgelehnt und in der Testphase ist die Teilnahme an SG-Verfahren freiwillig).--sугсго.PEDIA-/+ 16:16, 16. Jun. 2007 (CEST)
Entschuldigung, aber für diese Behauptung möchte ich doch gerne einen Beweis sehen, die deine Auffassung stützt. Ich war zwar gegen das SG, aber es wurde per MB eingeführt, da ist es sicher nicht freiwillig. In der Testphase funktioniert das SG neben den anderen etablierten Verfahren, insofern ist da Freiwilligkeit, aber dass eine SG-Entscheidung nicht umgesetzt werden soll, wenn ein Beteiligter das Ganze ablehnt, ist ja höchst merkwürdig. Wenn der SG-Versuch vorbei ist und das SG nicht oder anders definitiv eingeführt wird, können auch SG-Entscheide rückgängig gemacht werden. Bis dahin sicher nicht. --Der Umschattige talk to me 19:48, 17. Jun. 2007 (CEST)
wurst egal in dem fall; guck mal eins drunter; Tsor wurde nicht wie erforderlich informiert; das ist IMO ein ziemlich schwerer verfahrensfehler. Ansonsten Wikipedia:Schiedsgericht/FAQ#Was ist das Schiedsgericht?; Es soll vorerst eine freiwillige Konfliktlösungsmöglichkeit sein...Sicherlich Post 19:56, 17. Jun. 2007 (CEST)
Der Verfahrensfehler spielt aber im Prinzip keine Rolle, da die Entscheidung gar nicht tsor direkt betrifft. -- ShaggeDoc Talk 19:58, 17. Jun. 2007 (CEST)
hmpf? das SG denkt sich dann mal fix neue regeln aus? und das ohne die gegenpartei gehört zu haben? das ist glaube ich so nicht vorgesehen; mal abgesehen davon, dass ich mich frage ob das überhaupt ihre aufgabe ist; sie sollen doch regeln auslegen etc. aber auch neue schaffen? find ich fragwürdig ...Sicherlich Post 20:05, 17. Jun. 2007 (CEST)
Was spricht denn gegen die Umsetzung dieser Regel, die ich im Übrigen für recht gut durchdacht halte? Letztlich sind das meiste Selbstverständlichkeiten. -- ShaggeDoc Talk 20:07, 17. Jun. 2007 (CEST)
das sie faktisch im stillen kämmerlein diskutiert wurde, nicht den aufgaben des SG entspricht und z.b. Alle Beschwerden, ob berechtigt oder unberechtigt, werden mindestens 24 Stunden stehen gelassen - hallo? da muß also demnächst der letzte mülle trotzdem 24h hier rumgammeln und leute beschäftigen? .. und wenn es doch so klar ist warum dann noch mehr regeln einführen? Mein kommentar wurde ja von Streifengrasmaus überlesen; ich meinte ihn aber gar nicht so sehr ironisch ...Sicherlich Post 20:13, 17. Jun. 2007 (CEST)
Warum müssen sich Leute damit beschäftigen? Nur weil jeder sein Senf dazu geben muss? Da leider die Gebote der Höflichkeit zu oft missachtet werden und jeder meint, sich auf dieser Seite einmischen zu müssen. Auf dein prinipielles Problem gehe ich jetzt mal nicht ein, da sie an der Qualität des Vorschlags nichts ändern. -- ShaggeDoc Talk 20:22, 17. Jun. 2007 (CEST)
(BK) +1. Ich glaube auch, dass das SG hier sicher nicht Legislative und Exekutive zusammen mimen soll. Sollte auf dieser Seite oder irgendwelchen Unterseiten Müll stehen, sehe ich kein Problem, den auch in Zukunft schnellzutonnen bzw. tonnen zu lassen. *sowieso schon kopfschüttelnd, dass das SG dem Troll auch noch ein Forum geöffnet hat* --He3nry Disk. 20:23, 17. Jun. 2007 (CEST)
Gegen die Regeln spricht im Prinzip nichts, allerdings habe ich auch gerade Schwierigkeiten mit den Kompetenzen, die die Damen und Herren sich da geben. Ich dachte, es ginge darum in schwerwiegenden Fällen (sic!) Lösungen für Dauerprobleme zu finden und nicht darum, sich lustige Regularien auszudenken, weils gerade mal zum Thema passt (auch wenn ich dieses Gelösche von Adminproblemseiten unschön finde) --Anneke Wolf 20:20, 17. Jun. 2007 (CEST)
Entweder sollte eine Beschwerde sofort oder gar nicht gelöscht werden. Wenn man einen Fall 24 Stunden diskutiert und danach sämtliche Beiträge in den Ausguss kippt, trägt das nicht sonderlich zur Transparenz bei. – Wenn der Beschwerdeführer sein Anliegen sachlich vorträgt, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, die Seite (selbst wenn die Beschwerde unberechtigt ist) ins Archiv zu verfrachten, anstatt sie zu löschen. -- kh80 •?!• 20:21, 17. Jun. 2007 (CEST)

Jippie, ein lustiges Gremium... --Ureinwohner uff 20:25, 17. Jun. 2007 (CEST)

@ShaggeDoc - müssen da es IMO einer der Jobs von admins ist hier vorbeizugucken. und wenn es hier vor lauter unsinnigen anträgen wimmelt muss man sich wohl durch jeden klicken. Und da sich bei sinnlosen anträgen immer ein paar trolle finden die etwas kommentieren muss man ggf. auch mal was sagen damit erkennbar bleibt was eigentlcih sache ist (also ernst oder schwachsinn) ...Sicherlich Post 20:38, 17. Jun. 2007 (CEST)

Kopiere mal meinen Kommentar von der SG-Disku hierher:

  • Hören wir doch bitte mal auf, uns gegenseitig in die Tasche zu lügen. Jeder Vermittlungsausschuss, in dem auch nur ein Kommentar steht, wird archiviert - unabhängig davon ob berechtigt oder nicht. Eine (wesentlich schwergewichtigere) Adminbeschwerde hingegen wird bei Bedarf schnellgelöscht? Meine lieben Freunde der Nacht, Kinder der Lampe, irgend etwas ist da doch oberfaul im „Staate Wikipedia“. Das SG hat zudem keineswegs seine Kompetenzen überschritten, sondern eine exakte Auslegung der bestehenden Regeln vorgenommen. Eine Kompetenzüberschreitung ist allenfalls die 24 Std. - Regel. Mit Verlaub, diese Regel dürfte zu einer deutlichen Verbesserung des Klimas beitragen. Hieraus nun „künstlich“ eine Nichtigkeit des Urteils abzuleiten, ist m.E. wirklich etwas sehr stark daneben. Bitte alle noch einmal das Gehirn „richtig einschalten“ und darüber nachdenken. Danke und besten Gruß an alle. --SVL Vermittlung? 18:27, 16. Jun. 2007 (CEST)

Mehr gibts immer noch nicht dazu zu sagen. --SVL Vermittlung? 20:44, 17. Jun. 2007 (CEST)

Ich verstehe nicht, was das mit in die Tasche lügen zu tun hat. Ich habe noch nie ein Adminproblem gelöscht (nicht mal mein eigenes) und werde es vermutlich auch nicht. Ich finde es aber trotzdem reichlich zweifelhaft, wenn hier nicht über einen konkreten Fall verhandelt wird (mit den dazugehörigen Beteiligten), sondern plötzlich Regularien für Arbeitsbereiche aufgestellt werden an die sich dann 200 andere auch halten sollen. Da kann das SG dann Empfehlungen rausgeben (die Checkuser tun das im übrigen auch, btw, und fahren damit sehr gut, soweit ich das sehe), mehr aber auch nicht. Oder - um es mal zu übertreiben - gibt es demnächst neue, vom Schiedsgericht erdachte und ausgearbeitete, Regularien für das Abarbeiten der Löschkandidaten, weil zufällig mal ein Fall auf den Tisch kommt, der damit was zu tun hat?--Anneke Wolf 20:57, 17. Jun. 2007 (CEST)

(Quetsch) Liebe Anneke, es geht hier nicht darum, dass du oder einige andere Admins sich an die „bestehenden“ Regeln halten, sondern das dieser Fall und das daraus resultierende Urteil eigentlich nur eine „Erinnerung“ an die Regeln darstellt. Leider ist es bei vielen Admins in der Vergangenheit Mode gewesen, Adminbeschwerden einfach schnell zu löschen - wenn sie nicht als stichhaltig erachtet wurden. Ein Umstand, den ich persönlich nicht unbedingt nachvollziehen kann - und der sicherlich nicht zu einem guten Arbeitsklima in der WP beiträgt. Wenn dann auf der Disku des SG zu diesem Fall auch sogleich mit aller Lautstärke gegen das Urteil gewettert wird, dann kann ich mir obigen Kommentar schlicht und ergreifend nicht verkneifen. Gruß Jens.--SVL Vermittlung? 23:24, 17. Jun. 2007 (CEST)

Leev SVL, dann will ich mal ein bisschen Erbsenzählen ;) Das Schiedsgericht hat deshalb in Übereinstimmung mit bestehenden Regeln ein anderes Verfahren zur Behandlung von Adminbeschwerden beschlossen, als es der derzeitigen Praxis entspricht. Das ist dann natürlich schon seltsam, da dieses Verfahren zu 99% Personen betrifft, die gar nicht Gegenstand der Anklage waren (und da gehts nicht nur um die 24h, sondern um ein anderes Verfahren). Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass diese 99% das nicht als bindend begreifen, weil gar sie ja eben nicht Bestandteil des laufenden Verfahrens sind. Insofern ist so ein bindender Beschluss anstatt einer Empfehhlung dann auch kommunikativ eher ungeschickt. Wie auch immer, von mir aus kann mans machen, ich habe auch gar nicht so Interesse dann, den Schiedsrichtern irgendwie ans Bein zu pis****. Aber sich vor dem nächsten Urteil vielleicht mal ein paar Gedanken über die Reichweite von Urteilen machen und für wen man dann die Urteile fällt wäre mein ungebetener Wunsch (Außerdem interessiert mich immer, was Leute denn so alles mit neuen Machtbefignissen anfangen). --Anneke Wolf 14:47, 18. Jun. 2007 (CEST)

Das SG orientiert sich offenbar zumindest ein wenig am BVerfG, das unter Entscheidungen leider immer wieder auch seine Rolle als Ersatzparlament versteht. Statt unanfechtbarem „Richterrecht“ sollte das SG wohl eher in der Regel Wegweisungen formulieren, die man danach im üblichen Verfahren umsetzt. Hier wäre das z.B. durchaus möglich gewesen --Gerbil 20:50, 17. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht sollte man einfach mal trennen:

  1. Ist das Schiedsgericht legitimiert, neue Richtlinien abseits von konkreten Fällen zu beschliessen bzw. als Urteil zu vekünden?
    Antwort: Aus meiner Sicht definitiv nein! Ein Urteil des SG kann keine Richtlinien oder Regeln neu entwickeln und andere dazu zwingen, sich daran zu halten!
  2. Kann das Schiedsgericht (ähnlich wie jeder Stammtisch oder jeder Chatmobhinterzimmerclan) Empfehlungen für eine Überarbeitung der Richtlinien aussprechen und diese dann im Sinne von Wikipedia:Sei mutig oder WP:AGF auch einbasteln und damit wikilike zur Diskussion stellen?
    Antwort: Da das jeder darf, darf das natürlich auch das Schiedsgericht.
  3. Sind die vom Schiedgericht beschlossenen neuen Richtlinien sinnvoll, um auf dieser Seite zukünftig deeskalierend zu wirken?
    Antwort: Ich finde die Ideen zumindest nciht schlecht, das Schnellgelösche hier geht mir regelmäßig auf den Zeiger - vor allem seit ich nicht mehr die Möglichkeit habe, mir die gelöschten Seiten anztuschauen (und es mir dabei wie jedem Ottonormaluser geht, der das hier also nur als Willkür-Farce missverstehen kann)

Ergebnis: Das Schiedsgericht ist zwar nicht legitimiert, Regeln und Richtlinien nach Urteilsgusto zu ändern und aufzustellen, es kann aber wie jede andere Benutzergruppe mutig sein und Richtlinienänderungen zur Diskussion stellen und modifizieren. Die Vorschläge haben natürlich keine bindende Wirkung und sind als Vorschläge zu betrachten. Wenjn die Vorschläge sinnvoll sind, sollten sie übernommen werden, wenn es Diskussionsbedarf gibt, muss diskutiert werden - inhaltlich auf Basis der Vorschläge, nicht über deren Entstehung. My cents -- Achim Raschka 23:39, 17. Jun. 2007 (CEST)

Praktische Umsetzung

  • Die Entscheidungen des SGs sind auf dieser Diskussionsseite oben eingefügt.
  • Der Hinweis auf die 24-h-Frist wurde in WP:AP eingepflegt.
  • Der Hinweis auf Einhaltung der korrekten Vorgehensweise (Unterseite anlegen, Verlinkung auf WP:AP), da die Beschwerde ansonsten umgehend gelöscht wird wurde in WP:AP eingepflegt.
  • Der Baustein „Kein Adminproblem“ wurde als Vorlage erstellt.

Damit dürften alle SG-Entscheidungen praktisch umgesetzt sein. --Hans Koberger 09:41, 18. Jun. 2007 (CEST)

Ich habe den "Entscheidungstext" wieder herausgenommen, da
Das Löschen des Abschnitts ist unabhängig davon, dass ich die "Leitsätze" der "Entscheidung" für sinnvoll halte. Aber so lange nicht geklärt ist, ob diese allgemeine Bindungswirkung überhaupt zu den Befugnissen des Schiedsgerichts gehört, hat auch ein (korrektes) Zitat nichts im Seitenkopf verloren. Sinnvoller erscheint mir eher ein Hinweis auf die allgemeinen Grundsätze der Wikipedia, die natürlich auch für Administratoren gelten. --jergen ? 09:59, 18. Jun. 2007 (CEST)
PS: Die Anführungszeichen sitzen oben im Text, weil die verwendeten Begriffe nur schlecht zu den juristischen Begriffen passen. --jergen ? 09:59, 18. Jun. 2007 (CEST)
Dann dürfte ich den Satz: „ - dessen Entscheidungen sind allerdings bindend.“ auf WP:SG falsch verstanden haben. --Hans Koberger 10:16, 18. Jun. 2007 (CEST)
In den FAQs stehen aber auch x andere Sachen. Es soll ein konkreter Konflikt gelöst werden (Wie soll das gehen, wenn der beteiligte Admin noch nicht einmal informiert wird?), das Schiedsgericht soll erst in letzter Instanz entscheiden (Gab es eigentlich einen Fall unter WP:AP, der sich mit Tsors Löschung beschäftigt hat? Dort hätte man nämlich auch klären können, dass man sich nicht von jeder Sockenpuppe auf der Nase herumtanzen lassen muss.), von Präzisierungen oder gar Neuregelungen bestimmter Verfahren steht auch nichts in den FAQ. Wie schon mehrfach gesagt: Wir können bestimmte Verfahrensregeln verändern, wenn die Änderungen sinnvoll sind. Aber man muss sich dabei nicht auf ein Schiedsgerichtsverfahren berufen, wenn sehr fraglich ist, ob das Schiedsgericht wirklich seiner Befugnisse entsprechend gehandelt hat. Grüße --Scherben 10:33, 18. Jun. 2007 (CEST)
Egal, ob die Entscheidungen des SGs akzeptiert werden oder nicht, sollten sie imo doch auf der zugehörigen Seiten publiziert werden. --Hans Koberger 10:45, 18. Jun. 2007 (CEST)
Du setzt also auf die "Macht des Faktischen"? Indem hier eine umstrittene Entscheidung an prominetester Stelle publiziert wird, erreichst du - ohne deutliche Darstellung des Status "umstritten" -, dass sie faktisch Bindungswirkung erhält. So geht das nicht. --jergen ? 10:56, 18. Jun. 2007 (CEST)
Unabhängig davon, ob wir nun mit dem „Erlass“ statt einer „Empfehlung“ unsere Befugnisse überschritten haben oder nicht: Wie sieht die Angelegenheit denn sachlich aus? Gibt es triftige Gründe, die 24-Stunden-Regelung nicht einzuführen? (Alles andere ist sowieso keine Neuregelung.) Sie kommuniziert ohne wesentlichen Mehraufwand die Ablehnung einer Beschwerde, die bei der bisherigen Praxis immer wieder auf Unverständnis und Unmut stieß. Ich würde es begrüßen, wenn sich die Diskussion darauf konzentrierte. Sollte eine Reihe von Admins darlegen, dass die 24-Stunden-Regelung aus bestimmten Gründen Blödsinn ist, werden wir sicher nicht auf ihr beharren, nur weil wir sie als Schiedsgericht beschlossen haben.
Noch einmal zum Vorwurf, wir hätten den Einzelfall nicht entschieden, aber stattdessen eine allgemeine Regelung formuliert: Kann man natürlich so sehen. Wir haben den Fall tatsächlich angenommen, weil wir ihn für symptomatisch im Zusammenhang mit AP halten, nicht weil er für sich genommen schwerwiegend genug wäre. Ziel unseres Schiedsspruchs war, solche Fälle in Zukunft zu vermeiden und auch, einige Admins dezent an ihre Pflicht zur Zurückhaltung in eigener Sache zu erinnern.
Rainer Z ... 16:20, 18. Jun. 2007 (CEST)
Wir haben den Fall tatsächlich angenommen, weil wir ihn für symptomatisch im Zusammenhang mit AP halten, nicht weil er für sich genommen schwerwiegend genug wäre. Ziel unseres Schiedsspruchs war, solche Fälle in Zukunft zu vermeiden und auch, einige Admins dezent an ihre Pflicht zur Zurückhaltung in eigener Sache zu erinnern Voll akzeptiert, sowas bitte zukünftig im Urteil aber vermerken, bitte. So liest es sich nämlich (gerade für Außenstehende) wie: Wir hatten gerade keinen Bock Scherben oder Tsor was aufzubrummen, aber uns fielen zufällig ein paar neue Verfahrensweisen ein. die wir jetzt hier mal einführen. D.h. die Grundlage des Urteils wird überhaupt nicht deutlich. (Ja, ich weiß, ich nerv nen bisschen, ist jetzt aber auch gut ;-) --Anneke Wolf 16:30, 18. Jun. 2007 (CEST)
Nach dem das prozedurale geklärt ist, nun zum Inhaltlichen Eures Vorschlages(!): Gleich haben wir mal exemplarisch zwei Trolle auf der Wiese, wo nun jemand (hier Thogo) das extra beobachten muss und die Künstler darauf aufmerksam machen muss, dass ihr Problemchen noch nicht einmal formal richtig eingestellt ist. Sollten die beiden nicht reagieren, wird er dann wie im Procedere vorgesehen das Ding dann doch löschen? Wenn ja, nach welcher Frist? Und was verhindert dann, dass der Troll wieder beim SG landet usw. usw. Also so richtig gut ist das nicht, was ihr da vorschlagt. Und nur falls wir es nicht schon wüssten: Man kann Trollerei nicht dadurch eindämmen, dass man eine weitere Prozedur einführt. Der Troll trollt auf der Prozedur zur Prozedur ... --He3nry Disk. 18:20, 18. Jun. 2007 (CEST)
Der Troll trollt sowieso. Unser Beweggrund war auch nicht Trollerei einzudämmen (wenn wir das mal könnten ...). Die 24 Stunden bieten doch kein neues Trollforum, weil da sowieso nach der Ablehnung nix mehr passiert. Bapperl reinsetzten oder falls notwendig eine individuelle Begründung, einen Tag warten und weg. Ob Anfänger oder Troll: Danach kann man kurz drauf verweisen und die Sache ist gegessen. Rainer Z ... 19:06, 18. Jun. 2007 (CEST)
Ich finde die Diskussion ziemlich schädlich. Wenn man ein Schiedsgericht einführt, das in letzter Instanz bindende Entscheidungen treffen soll, dann hält man sich auch daran; sonst ist eine letzte Instanz sinnlos. Denn ein Gericht in letzter Instanz legt auch seine Kompetenzen selber aus (ist im echten Leben genauso).
Wenn man das nicht will, sollte man konsequent sein, und nach dem halben Jahr sich dafür einsetzen, das das Schiedsgericht abgeschafft wird.
Im übrigen überschreiten tagtäglich Benutzer und Admins ihre Kompetenzen, indem sie sich nicht an Grundprinzipien und Regeln halten. Einige Admins scheinen mir eher nach ihren eigenen Regeln zu urteilen. Die Kontrolle durch AP funktioniert häufig nicht. Admins missbrauchen ihre erweiterten Rechten – entgegen allen Richtlinien – auch in der AP und werden selten dafür abgestraft. Die 24-Stunden-Regel ist hier ein erster Ansatz, die Kontrolle zu verbessern; Die Community hat nun die Möglichkeit die Beschwerde zu lesen und zu bewerten, auch wenn sie danach gelöscht wird. Durch den Mindestzeitraum ist auch gewährleistet, dass nicht ein Admin auf die Idee kommt, eine Admin-Beschwerde vorzeitig zu beenden (Baustein), und schnell ins Archiv zu schieben. Es ist mehr Zeit da, so dass die Chance besteht; dass sich möglichst viele Admins beteiligen können, sich damit die Kontrolle verbessert, und man damit Seilschaften-Entscheidungen vorbeugt. -- Cristof 18:51, 24. Jun. 2007 (CEST)

Tsors Verwunderung

Das ist ja interessant: Das SG hat sich u.a. mit mir befasst. Da wäre es doch nett gewesen, mich mal darüber zu informieren. Ich sehe den Link hier zum ersten mal. Die Behauptung des Antragstellers, er habe mich informiert, ist falsch, wie sich jeder überzeugen kann.

  • (1) Mein Verbesserungsvorschlag für künftige SG-Fälle: Nimmt das SG einen Fall an, dann sorgt es dafür, dass alle Beteiligten informiert werden (mit Link auf den Fall).
  • (2) @Benutzer:Syrcro: Welche Entscheidung habe ich abgelehnt?

Ich wundere mich sehr. --tsor 18:42, 17. Jun. 2007 (CEST)

Die Seite des Entscheidung über Dich erweckt den Eindruck, Du hättest die Befassung des SG mit der Sache abgelehnt. Das Du gar nicht benachrichtigt wurdest ist natürlich eine andere Lage.--sугсго.PEDIA-/+ 18:45, 17. Jun. 2007 (CEST)
Es hat sich wohl nie jemand die Mühe gemacht die Diff-Links anzusehen. Ich übrigens auch nicht. -- Achates Differenzialdiagnose! 00:20, 18. Jun. 2007 (CEST)

So ganz kann ich die Verwunderung nicht nachvollziehen. Man wird davon ausgehen dürfen, dass alle Admins die Schiedsgerichtsseite auf ihrer Beobachtungsliste haben. Wobei das ganze allerdings noch neu ist, es also zu Anfangsschwierigkeiten kommen kann. Ich gebe zu, dass ich nicht einmal auf die Idee gekommen bin, Tsor sei nicht informiert worden. Das nachzuprüfen halte ich aber auch nicht für die Pflicht des Schiedsgerichts. Vielleicht müsste noch herausgestellt werden, dass der Antragsteller alle Beeteiligten vorher zu informieren hat. Rainer Z ... 02:00, 18. Jun. 2007 (CEST)

Ich hab die nicht auf der Beobachtungsliste, und ich hab auch nicht vor, das zu ändern. Ich bitte sehr darum, gegebenenfalls in so nem Fall informiert zu werden. --NoCultureIcons 02:05, 18. Jun. 2007 (CEST)
geht mir genauso, ich beobachte die Seite bewusst nicht. Ich dachte, dass Schiedsgericht sei gerade dazu da, den Admins in solchen Fällen Arbeit abzunehmen?! --Tinz 02:12, 18. Jun. 2007 (CEST)
+1. --Scherben 09:46, 18. Jun. 2007 (CEST)
+1. --jergen ? 10:01, 18. Jun. 2007 (CEST)
Wobei unabhängig vom Fall noch anzumerken ist: sobald man eine gewisse Zahl von Artikeln auf der Beobachtungliste hat, bekommt man häufig nicht mal die Änderungen der letzten 24 Stunden gebacken (aufgrund des 1000er Maximums) - bei mir ist es z.B. so, dass ich pro Tag mindestens zweimal meine Beobachtungliste checken müßte, um keine Änderung zu verpassen. Man braucht also nur mal einen Tag offline zu sein, und hat dann keine Chance mehr diese Änderungen zu finden.
Tsors Vorschlag ist hier auf alle Fälle sinnvoll, es sollte auf alle Fälle als Standard eine Benachrichtigung durch das Schiedsgericht an alle Beteiligten erfolgen: nur so wäre zum Einen sichergestellt, dass alle informiert wurden - zum Anderen wüßten auch alle, dass der Fall tatsächlich „in Arbeit“ ist. Für die Benachrichtigung könnte ja problemlos eine Vorlage eingerichtet werden, in die nur noch der Link und das Betreff eingetragen werden müssten - es geht ja nur um die Information über einen anstehenden Fall, alles andere kann man dann leicht nachlesen. -- srb  02:53, 18. Jun. 2007 (CEST)
Du hast m.E. völlig recht, und Tsor mit seinem "Vorschlag" natürlich ebenso. Ich gehe halt immer davon aus, daß ein Antragsteller (egal ob bei A/P, BS, AK oder bei uns) sein "Antragsobjekt" in Kenntnis setzt. Daß das hier nicht wirklich geschehen ist, ist ärgerlich. Werden wir halt in künftigen Fällen nachprüfen bzw. selbst übernehmen müssen. Ist hiermit notiert, wir lernen halt jedesmal was dazu. --m  ?! 10:40, 18. Jun. 2007 (CEST)
Dann müssen wir das wohl jeweils prüfen (seufz!). Oder klarstellen, dass die Benachrichtigung zu den Pflichten des Antragstellers gehört, sonst Antrag ungültig.
Ansonsten möchte ich Admins wirklich bitten, das Schiedsgericht auf der Beobachtungsliste zu haben. Das ist zunächst lediglich eine Seite mehr. Mir jedenfalls liegt daran, dass das Schiedsgericht unter „verschärfter“ Adminbeobachtung steht. Rainer Z ... 16:31, 18. Jun. 2007 (CEST)
meine beobachtung beschränkt sich im allgemeinen auf artikel und deren diskussionsseiten; ich werde also i.d.R. eher nichts sehen ;o) ..Sicherlich Post 20:10, 18. Jun. 2007 (CEST)

Das Schiedsgericht ist dazu da, wenn sonst nix mehr geht. Wenn jemand das Schiedsgericht anruft und dies einem "Kontrahenten" nicht mal androht/mitteilt etc., ist das m. E. schon ein eindeutiges Kriterium für Trollerei und schließt ein Befassen durch das Schiedsgericht m. E. bereits von vornherein aus. --AndreasPraefcke ¿! 20:35, 18. Jun. 2007 (CEST)

+1 und alle, die beim Schiedsgericht vorbeikommen, egal ob über die Beobachtungsliste oder per Zufall, sollten einen Difflink als Einverständnis auf jeden Fall hinterfragen. -- Achates Differenzialdiagnose! 22:50, 18. Jun. 2007 (CEST)

Nach meinem Rechtsverständnis ist ein Gericht, egal welches, schon selbst dafür verantwortlich, die Beteiligten zu laden. Oder behält jemand von Euch die Aushänge Eures zuständigen Amtsgerichts stets im Auge - just in case, dass dort ne Verhandlung gegen Euch stattfindet? Ich möchte auch so weit gehen, dass ein Urteil, das diese Formalien nicht beachtet, keinen Rechtsbestand haben kann. Was sagen denn eigentlich die IRL-Juristen? --RoswithaC | DISK 22:56, 18. Jun. 2007 (CEST)

Im IRL gibt es zwar sog. Kontumazverfahren, d.h. Verfahren in Abwesenheit, aber grundsätzlich ist der Beschuldigte bzw. im Zivilprozess die Partei schon zu eruieren und zu laden. Ausnahmen gibts z.B. wenn er ordentlich angeschrieben und geladen wurde aber unauffindbar ist (untergetaucht, Ausländer ohne Adresse etc.). In Verfahren, in welchen die Anwesenheit beider Parteien erforderlich ist (häufig aber nicht zwingend bei Schiedsgerichten) fällt das Verfahren entweder dahin, wenn eine Partei nicht auftritt, oder aber die abwesende Partei verliert automatisch. Das kommt auf die Verfahrensregeln drauf an. Eine ordentliche Ladung muss jedoch auch hier vorausgehen - zumindest in aller Regel. --Der Umschattige talk to me 00:36, 19. Jun. 2007 (CEST)
zum Glück sind wir hier nicht im wahren Leben und der Ankläger muss dir Bescheid sagen. -- Achates Differenzialdiagnose! 23:27, 18. Jun. 2007 (CEST)

Bitte diese Diskussion beachten: Wann darf das Schiedsgericht aktiv werden? -- ArtMechanic 23:38, 18. Jun. 2007 (CEST)

Falls es euch beruhigt: Wir haben unser Versäumnis eingesehen und geloben Besserung. In Zukunft prüfen wir akribisch, ob auch alle benachrichtigt wurden und im Zweifelsfalle holen wir das nach oder setzen eine Frist, bis wann der Antragsteller das erledigt haben muß. Ok? --Henriette 01:50, 19. Jun. 2007 (CEST)

Nachholen? Wikipedia ist keine Wohngruppe mit sozialpädagogischer Betreuung. Eine Nachfrist muss reichen. -- Achates Differenzialdiagnose! 06:30, 19. Jun. 2007 (CEST)

Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen FritzG und Rescha

Ich sehe das Problem in keiner Weise gelöst und verstehe nicht, warum es ständig gelöscht und die Einsteller sogar mit Sperre bedroht werde. Zur Klärung solcher Probleme ist die Seite da. --Hardenacke 15:45, 24. Jun. 2007 (CEST)

Wenn ich es richig verstanden habe wird bemängelt, dass Rescha erst mit FritzG sprechen soll. So steht es auf WP:AP : "Bevor du hier ein Problem anzeigst, sprich bitte mit dem betroffenen Administrator und versuche das Problem in einem direkten Gespräch zu klären." und das ist wohl nicht geschehen. Da FritzG über das AP informiert wurde, scheint mir das die Ursache zu sein. -- Ilion 16:20, 24. Jun. 2007 (CEST)
Besser : wurde bemängelt. Seit 15:01 ist das geschehen und das AP aktiv. -- Ilion 16:23, 24. Jun. 2007 (CEST)
"Bevor du hier ein Problem anzeigst, sprich bitte mit dem betroffenen Administrator und versuche das Problem in einem direkten Gespräch zu klären." Das ist ein Bitte, aber kein Voraussetzung für ein Adminbeschwerde. Eine Löschung mit dieser Begründung widerspricht daher den Wikipedia-Richtlinien.
Ich frage mich ernsthaft: Richten sich einige Admins wirklich an die Wikipedia-Regeln (Wikipedia Foundation Policys, Grundprinzipien WP:GP, Richtlinien WP:RL) oder stellen sie etwa ihre eigenen auf, sobald sie Admin geworden sind? MIr scheint hier dei Kontrolle der Admins durch die Community nicht wirksam zu funktionieren. Vielleicht wäre es sinnvoll den Admin-Status nur auf Zeit zu vergeben und regelmäßig Wahlen abzuhalten – wie im echten Leben.
Da oft betont wird, das ein Admin ein ganz normaler Benutzer – eben nur mit erweiterten Rechten – ist, schadet es auch nicht, wenn ein Benutzer dieses Status eine Wahlperiode mal verliert. Durch Wahlen wäre aber eine wirksame Kontrolle durch alle Wikipedianer (mit Stimmberechtigung) möglich. Nur gute Admins könnten ihren Status auf Dauer verteidigen. -- Cristof 17:38, 24. Jun. 2007 (CEST)
Nur weil etwas höflich als Bitte formuliert wird, heißt das nicht, dass es nicht beachtet werden sollte. Oder ist es wirklich nötig überall von müssen und sollen zu sprechen? Es ist doch wohl auch völlig logisch, dass man sich erstmal mit dem Admin austauscht, bevor man ein Beschwerdeverfahren einleitet.
Dass Wiederwahlverfahren, von den praktischen Problemen mal abgesehen, automatisch zu einer Bestätigung guter Admins führen würde, halte ich auch erstmal für eine unhaltbare Behauptung, weil sie "populär" mit "gut" gleichsetzt. sebmol ? ! 17:49, 24. Jun. 2007 (CEST)
Im wesentlichen stimme ich Dir zu, Sebmol, aber ob jemand nach so einer Sperre noch motiviert ist, den sperrenden Admin anzusprechen ... Ist vielleicht etwas viel verlangt. Deshalb würde ich diese Bitte wohl eher als Empfehlung, aber nicht als Muss ansehen. --Hardenacke 17:53, 24. Jun. 2007 (CEST)
Bei manchem sperrenden Rambo-Admin ist es eine Zumutung, den auch noch direkt, womöglich auch noch freundlich, ansprechen zu müssen, nachdem er einem den Hals umgedreht hat. -- Der Stachel 17:58, 24. Jun. 2007 (CEST)
Er wurde gesperrt, nicht umgebracht. Vielleicht liegt das Problem auch darin, dass die Entziehung der Schreibrechte in der Wikipedia von einigen Benutzern als viel schwerwiegender angesehen wird, als es tatsächlich ist. sebmol ? ! 18:15, 24. Jun. 2007 (CEST)
Nehmen wir mal an: du hast dich in eine Materie/ein Gebiet eingearbeitet und wirst infinit gesperrt – möglicherweise noch mit einer ungerechtfertigten Begründung. Dann kannst du dich, nach meinem Wissensstand, nicht mehr in das Thema einklinken, oder dich auch nicht mehr genau zu diesem bestimmten „Problem“ äußern. Nicht einmal bei Personen, die sich dir eventuell gegenüber eindeutig ablehnend im Sperrverfahren verwendet haben. --85.176.136.89 19:04, 24. Jun. 2007 (CEST)
Nicht, wenn dir der Schreibzugang entzogen wurde. Aber das ist trotzdem nicht dasselbe, wie eine Hinrichtung. Man möge bitte auch bedenken, dass es neben Wikipedia noch Millionen andere Dinge gibt, mit denen man sich beschäftigen kann. sebmol ? ! 19:16, 24. Jun. 2007 (CEST)
@Sebmol: Und wenn du dein dir zur Verfügung stehendes Wissen (ohne Michael Kohlhaas zu werden) trotzdem hier noch einbringen willst – und zwar mit gutem Gewissen − zumindest mit griffigen Argumenten? --85.176.136.89 19:35, 24. Jun. 2007 (CEST)
Dann solltest du nichts tun, was eine Sperre rechtfertigt, und dich bei einer ungerechtfertigten Sperre beschweren. sebmol ? ! 19:39, 24. Jun. 2007 (CEST)
(BK) Ich stimme dir nicht zu. Du legst die Richtlinie so aus, wir es dir passt; und nicht wie sie dasteht. Zwischen Empfehlung und Pflicht besteht ein gravierender Unterscheid. Lieber Admin, wende doch einfach die Reglen so an, wie sie dastehen; sachlich, ohne etwas zu interpretieren, hineinzudeuten oder wegzulassen; das ist für alle Parteien einfacher. Admin-Entscheidungen werden dann auch besser akzeptiert (weniger Diskussionen).
Wiederwahlverfahren: Wir habe offenbar unterschiedliche Meinungen. Du hast zwar mit "gut" Recht, aber was gut ist, ist nur schwer objektiv messbar, daher verläßt man sich in der Demokratie lieber auf Mehrheiten; auch Admin wird man ja durch Abstimmungen, wobei die Mehrheit entscheidet; und nicht diejenigen, die die besseren Argumente haben. Wenn ein Admin einmal die Hürde geschafft hat, so wird er auch eine Wiederwahl bestehen können. Der Vorteil ist, das einige wenige Admins aussortiert würden, weil sie nur Mist gebaut haben. -- Cristof 19:32, 24. Jun. 2007 (CEST)
Ich weiß nicht, woher du das hast (eigentlich weiß ich das schon, aber das tut hier nichts zur Sache), aber Admins handeln nicht wie kopflose Automaten. Natürlich interpretieren sie Regeln und Richtlinien und entscheiden selbständig, welche Interpretation oder Auslegung im Sinne des Projektes ist. Diese Entscheidungen können durch andere Admins kontrolliert werden, und in groben Verstößen auch von der Community. sebmol ? ! 19:39, 24. Jun. 2007 (CEST)
Schau mal, bitte, etwa hier (Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen FritzG und Rescha). --85.176.136.89 19:54, 24. Jun. 2007 (CEST) PS: Momentan wird von Sebmol ein Vandalenmeldungsverfahren bezüglich Cristof angestrengt, die bisher von FritzG (: „verbale Diarrhoe“) unterstützt wird. 20:14, 24. Jun. 2007 (CEST)

Administratoren haben keine langjährigen Mitarbeiter langfristig zu sperren

Wenn Administratoren sich darauf beschränken würden, Neulinge und IPs zu blocken und allenfalls einen Tag zu sperren und die vornehme Entscheidung über Sperrung oder nicht der Community zu überlassen, dann hätten wir dieses ganze Gewürge nicht. Vorschlag: kein User der länter als 3 Montate dabei ist und mehr als 1000 Edits hat wird jemals von einem Administrator für länger als 24 Stunden gesperrt; Verhängung von Strafen, langfristigen und infiniten Sperren ist Sache der Community und nur der Community (vulgo: Benutzersperrverfahren) 76.186.85.28 15:34, 23. Jul. 2007 (CEST)

Ja, oder wir verhindern effektiv Bearbeitungen hier von offenen Proxys. Das würde auch etwas Gewürge vermeiden...--LKD 15:36, 23. Jul. 2007 (CEST)
Kontra -- ShaggeDoc Talk 15:37, 23. Jul. 2007 (CEST)
Benutzer, die sich nach 3 Monaten massivst daneben benehmen und dem Projekt schaden, werden genauso wie Neulinge behandelt, die das tun. Wesentlich ist, was getan wird, nicht wer es tut. sebmol ? ! 15:39, 23. Jul. 2007 (CEST)
Der meritokratische Anteil räumt hier vielleicht zugegebenerweise und sinnvollermaßen sehr verdienten Nutzern eine etwas längere Frist und ein paar Ermahnungen mehr ein, bis der Vorhang fällt. Immunität genießt hier aber zum Glück niemand, nichtmal Uralt-Admins. --Markus Mueller 15:48, 23. Jul. 2007 (CEST)
ACK. sebmol ? ! 10:20, 24. Jul. 2007 (CEST)

@Sebmol: Häng dich nicht an den 3 Monaten fest. Man kann das auch mit 6 monatiger oder 12 Monatiger Mitgliedschaft regeln. Wichtig ist vor allem, dass bei Langfristmitgliedern die Community entscheided ob sich ein Nutzer massivst daneben benimmt odr dem Projekt schadet. Ein Admin allein kann das nicht leisten; es ist stets Communitysache zu entscheiden, ob der Vorhang lange oder infinite fallen soll. Gruß 82.236.38.239 15:55, 23. Jul. 2007 (CEST)

Nein. sebmol ? ! 15:56, 23. Jul. 2007 (CEST)

Kontra mit Verweis auf diesen Text, mit dem eigentlich alles schon gesagt ist. -- 15:59, 23. Jul. 2007 (CEST)

Kontra Langjährige Mitarbeiter sollten durch Admins nicht für mehr als 3 Monate und schon gar nicht für immer gesperrt werden, da gebe ich der IP recht. Dafür ist wirklich das (in letzter Zeit praktisch nicht mehr genutzte) Benutzersperrverfahren da. Für kürzere Sperren als drei Monate reicht ein Adminentscheid - dagegen reicht umgekehrt eine Sperre von einem Tag häufig nicht um die Verfehlung angemessen zu sanktionieren. Gewiss, Admins machen Fehler, 90% der Sperrungen sind jedoch offensichtlich richtig, weitere 9% richtig oder zumindest nicht eindeutig falsch. Hier ständig ein Sperrverfahren durchzuführen, würde die Wikipedia nur lähmen. --Der Umschattige talk to me 17:46, 23. Jul. 2007 (CEST)

ACK Der Umschattige. Mir sind aber neulich zwei Fälle aufgefallen, bei denen ich mich gewundert hatte: Benutzer:Sandra Burger und Benutzer:Hansele. --Musikhörer 17:53, 23. Jul. 2007 (CEST)

Kontra Es regelt sich alles selbst. Die max. 1% unrechtmäßig Gesperrter haben jede Menge Möglichkeiten, sich zu wehren. Und unter den 200 deutschen Admins gibt es zwar deutlich mehr als 1%, denen ich leider ein ordentliches Arbeiten nicht attestiere, weil sie keinen „Durchblick“ haben oder von irgend welchen persönlichen Ressentiments geleitet werden, aber auch diesbezüglich gibt es genügend Möglichkeiten, Fehlentscheidungen zu korrigieren - bis hin zur „unehrenhaften Entlassung“ gewisser Admins. Und jenseits dieser Kritik finde ich, gibt es mehr als eine Handvoll Admins, die ihre Arbeit, gerade in Richtung Benutzersperrung, ausgesprochen gut machen (nämlich auch in dem Sinn, dass die Community möglichst wenig gestört wird). Es gibt daher keinen Regulierungsbedarf. Lasst uns lieber schöne Artikel schreiben ;-) --RoswithaC | DISK 18:05, 23. Jul. 2007 (CEST)

Ar...was? Tikel? Wozu? -- ShaggeDoc Talk 18:08, 23. Jul. 2007 (CEST)
Sie meint bestimmt Arti-Gel. Aber was das ist weiss ich auch nicht. Liesel 18:14, 23. Jul. 2007 (CEST)
Das ist die Körperpflege-Linie von arte, glaube ich. --Michael S. °_° 18:20, 23. Jul. 2007 (CEST)
ShaggeDoc, ich nenn' Dich ab heute DäggelSchock, und Liesel ist doch ein Mädchen, ich schwör's. --RoswithaC | DISK 18:19, 23. Jul. 2007 (CEST)
Jetzt versteh ich langsam, sie meint die Art Igel. -- ShaggeDoc Talk 18:25, 23. Jul. 2007 (CEST)
„Gebt, daß ich nie so töricht sei, zu traun der Menschen Schwur und Treu'.“ made by W. S. Liesel 18:36, 23. Jul. 2007 (CEST)

contra - das Benutzersperrverfahren ist obsolet, weil es nicht skaliert. Es ist schlicht unzumutbar, dass 150 bis 200 Personen sich in einen Fall einarbeiten sollen, Diffs lesen und ggf auch noch selbständig nach weiteren Diffs suchen sollen. Wenn man 20 mins für eine angemessene Einarbeitung ansetzt, sind das 50 bis über 60 Stunden Lebens- und Wikipediazeit, die ausgerechnet den engagierten Mitarbeitern gestohlen werden und die sie nicht für Artikel- und andere Wikipediaarbeit nutzen können. Außerdem sind die letzten paar Benutzersperrverfahren zu ekelhaften Schauprozessen verkommen. Wir haben seit kurzem ein Schiedsgericht, das genau dafür da ist, Admin-Entscheidungen zu prüfen. Das Sperrverfahren sieht also so aus, dass ein Admin sperrt (und glaube mir, es ist keine angenehme Sache, einen seit längerem mitarbeitenden Wikipedianer auszuschließen und die "Knöpfe" sitzen da bei niemanden locker). Der Gesperrte kann das SG anrufen und dieses kann entweder die Sperre bestätigen, sie aufheben oder wenn es den Eindruck hat, dass der sperrende Admin nicht nur daneben gelegen hat, sondern seine Pflichten grob verletzt hat, auch eine Sanktion gegen den Admin verhängen. Das ist das heutige Verfahren zur Sperre eines Mitarbeiters, das alte formelle Verfahren ist schon seit geraumer Zeit defacto abgeschafft. --h-stt !? 18:38, 23. Jul. 2007 (CEST)

Aber das stimmt doch gar nicht. Das Schiedsgericht hat immer wieder betont, dass es eben nicht für tatsächlich oder vermeintlich willkürliche Sperrungen durch Admins zuständig ist. Und der Gesperrte kann das SG gar nicht anrufen, da die sperrenden Admins argumentieren: "Gesperrte Nutzer haben kein Schreibrecht." 87.194.115.69 18:47, 23. Jul. 2007 (CEST)
Quatsch - das ist sogar die Hauptfunktion des Schiedsgerichts. Sie haben nur keine Lust, sich mit Kleinkram zu befassen und lehnen daher Fälle mit einer Sperrdauer unter zwei Tagen ziemlich sicher ab und entscheiden selbst, welchen Fälle sie sich näher anschauen. Aber für die Kontrolle von langen und unbegrenzten Sperren ist das SG ja gerade geschaffen worden. --h-stt !? 18:54, 23. Jul. 2007 (CEST)
So sehe ich das auch :-) --Bubo 19:37, 23. Jul. 2007 (CEST)

Pro. Die IP hat vollkommen Recht. Es ist bezeichnend, dass hier ziemlich exakt jene Admins mit Contra stimmen, die sich in Sachen Schikanierung und Demütigung langjähriger und verdienter Benutzer in ganz besonderem Maße hervorgetan haben.

  • "Benutzer, die sich nach 3 Monaten massivst daneben benehmen und dem Projekt schaden" - wer soll das entscheiden? Ein einzelner Admin kraft seiner unendlich überlegen-souveränen Weisheit??? Warum soll seine Einschätzung mehr zählen als die des betroffenen Benutzers selbst? Ist eine Admin-Ernennung ein Sakrament, das den Gewählten himmelweit über das gewöhnliche Wikipedia-Gewürm hinaushebt?
  • "Die max. 1% unrechtmäßig Gesperrter haben jede Menge Möglichkeiten, sich zu wehren." - haben sie eben nicht. Sie stehen der fest verschworenen selbstherrlichen Admin-Phalanx machtlos gegenüber.--Dr. Meierhofer 20:29, 23. Jul. 2007 (CEST)
uiuiui - er hat verschworene gesagt - DECKUNG! -- Achim Raschka 20:34, 23. Jul. 2007 (CEST)
sag mal Achim wofür haben wir denn bei Jcornelius geübt? Komm aus der deckung wieder raus und zurück in die Phalanx - da schlägt man sich die nacht um die ohren und dann sowas ...Sicherlich Post 20:38, 23. Jul. 2007 (CEST)
Warum präsentiert uns der Herr Doktor dann nicht mal seine Idee, wie man mit entsprechender Kundschaft umgehen soll? *gespannt ist* --STBR!? 20:40, 23. Jul. 2007 (CEST)
Mein Vorschlag wäre, dass Benutzersperrungen aus anderen Gründen als Vandalismus bei Usern mit einer bestimmten Mindesteditzahl der Community vorbehalten bleiben. Jetzt kommt natürlich gleich die "Ach nein, nicht noch mehr Bürokratie!"-Keule. Aus meiner Sicht hält sich der Aufwand aber in Grenzen, und ist gegenüber den derzeitigen Zuständen jedenfalls das kleinere Übel.--Dr. Meierhofer 20:49, 23. Jul. 2007 (CEST)
Toll, man braucht nur genug Edits um de-facto unsperrbar zu sein. Damit kann ich also anfangen andere Leute wild zu beleidigen, meinen ganz persönlichen POV in unzähligen Artikel unterbringen und endlose Edit-Wars führen. Liesel 21:06, 23. Jul. 2007 (CEST)
Hey, isch bin gah kein Admin - schon gar nicht einer von jenen! Ich tue mich auch nie nicht irgendwie hervor, ährlisch. Aber dieses Windchen im Wasserglas ist doch mal wieder ganz witzig. --RoswithaC | DISK 20:48, 23. Jul. 2007 (CEST)

Pro. Apropos Verschworene: Selbst bei Gericht gibt es Geschworene, das sind ganz normale Leute, die sich gerne mal „20 mins für eine angemessene Einarbeitung“ (siehe: h-stt weiter oben) Zeit nehmen, damit nicht einer alleine die Entscheidung treffen muss. Sollten wir aber so viele langjährige verdiente Mitarbeiter haben, die man unbedingt indefinit sperren muss, dass wir uns gar nicht mehr damit befassen können, dann ist ohnehin irgendetwas oberfaul. (Stichwort Palastrevolution, haben wir noch gar nicht :)--Regiomontanus (Diskussion) 21:07, 23. Jul. 2007 (CEST)

Wenn jemand wie Hansele nach Sage und Schreibe fast 35.000 Edits ohne Gemeinschaftsbefragung einfach aus dem Projekt geworfen wird, halte ich das für falsch. Da spielt es dann auch keine Rolle, ob er während einer sechsmonatigen(!) Sperre sich eine Sockpuppet gebastelt hat oder nicht. Die sechsmonatige Sperrung erfolgte, so kann man es dem Logbuch entnehmen, ohne Vorwarnung, die vorherigen Sperrungen waren insgesamt 14, sprich durchschnittlich eine je 2.500 Edits mit der Maximaldauer von einmal 3 Tagen, die sonstigen deutlich darunter. Die vorangegangene Sperrung war deswegen mehr als deutlich überhöht und sollte auch schon Unerwünschtheit signalisieren. Eine Sockenpuppe, die konstruktiv mitarbeiten möchte ist deshalb meines Erachtens verständlich. Dieser Fall soll nur ein Beispiel sein, dass in bestimmten Sachen auch die ganze Community ein Wörtchen beitragen sollte. Die radikaldemokratischen Forderungen der IP sind natürlich maßlos überzogen, man sollte aber nicht vergessen, dass die deutliche Mehrheit der Wikipedianer keine Administratoren sind und erst recht nicht im Schiedsgericht sitzt. --Musikhörer 22:21, 23. Jul. 2007 (CEST)

quetschHansele hat mindestens noch 2 Sockenpuppen, wenn nicht 3, die von Bdk nicht offenbart wurden, oder mehr von denen niemand etwas weiß. Er kann arbeiten, wenn er will. Nur wenn er bestimmter Hansele-eigener Weise einigen Benutzern hinterherhirscht und dort seine ihm eigenen Edits macht, dann fliegt er jedesmal auf. In dem Bereich ist seine Arbeit eher kontraprotuktiv. Nicht immer was er macht, sondern vor allem wie er es macht. Aber auch in anderen Bereichen hat er seine spezifische Art, die leicht jemanden auf die Palme bringen kann. Dort dürfte er es aber anscheinend nicht so oft einsetzten. Jetzt mal weiterlesen.--Franz (Fg68at) 14:16, 24. Jul. 2007 (CEST) PS: Wobei ich der endgültigen Sperre mit gemischten Gefühlen gegenüberstehe. Aber er quält auch als IP seine speuiellen Freunde. Er kann es nicht lassen. Und mir ist er in die Homowiki gefolgt um dort seinen Fußtapsen zu lassen. --Franz (Fg68at) 14:22, 24. Jul. 2007 (CEST)
Da sieht man wieder, was Statistiken aussagen: Gar nix. Benutzer:KarlVs Antithese dazu: 7 Sperren + 18 Sperren + 15 Sperren + 2 Sperren = 42 Sperren. Und der Benutzer kann in drei Tagen wieder editieren.... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:28, 23. Jul. 2007 (CEST)

In dem Fall wurde ein BS schon zweimal abgelehnt. Und bei so vielen Sperrungen muss ein Administrator natürlich auch härter durchgreifen dürfen, wie schon oben geschrieben, die überzogenen Forderungen der IP sind Quatsch, nur ist in so einem Fall dann eine Dauer von einer Woche, von zwei Wochen, von einem Monat, ja vielleicht als Maximum sogar eine von zwei Monaten angebracht (ich spreche jetzt nicht fallbezogen, sondern allgemein), aber keine halbjährige oder infinite Sperrung nach 35.000 Edits. --Musikhörer 22:35, 23. Jul. 2007 (CEST)

Für mich klingt das nur nach Narrenfreiheit ab einer gewissen Edit-Anzahl... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:44, 23. Jul. 2007 (CEST)

Eine Sperre von zwei Monaten und bei Wiederholung ein Benutzersperrverfahren tut das für mich nicht. Sorry, Braveheart. Nur über das langfristige Schicksal von Benutzern, die mit zu den aktivsten gehören und da noch zahlreiche Admins schlagen, sollte imho mehr als nur eine Person entscheiden. --Musikhörer 22:51, 23. Jul. 2007 (CEST)

Ist nicht genau für solche Fälle das Schiedsgericht zuständig? Wie schon oben erwähnt wurde, bringen Benutzersperrverfahren rein gar nix. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:56, 23. Jul. 2007 (CEST)
ich bin im Prinzip schon dafür, gewisse Sperrentscheidungen der Community zu überlassen. Ich halte die Meinung von Dr. Meierhofer zwar für etwas "drastisch", dennoch sollte die Community mehr in Sperrentscheidungen eingebunden werden. Dabei möchte ich ausdrücklich eindeutige Vandalenaccounts und drastische, wiederholte persönliche Angriffe ausnehmen, dass sollte ein Admin entscheiden. Ich könnte mir da vielleicht eine Staffelung vorstellen die in etwa so aussehen könnte:
  • bis zu einer Anzahl von X Edits entscheidet ein Admin allein
  • bei mehr als X Edits, aber weniger als Y Edits sollten ein oder zwei Admins "gegenzeichnen"
  • erst ab mehr als Y Edits entscheidet die Community in einem Sperrverfahren
Ich stimme daher auch Musikhörer zu, denn eine indefinete Sperrung von einem Admin bei 35.000 Edits halte ich für schlicht falsch, da haben Admins zu viel Macht. --Tobias1983 Mail Me 22:57, 23. Jul. 2007 (CEST)

@Braveheart: Bei 'zig-tausenden von Benutzern, davon tausenden höchst aktiven, davon hunderten, die mit ihm mehr oder weniger zu tun hatten (der Rest besteht auch aus klugen Leuten, die sich ebenso aus gegebenen Argumenten ihr Bild machen können), sollten auch mehr als zehn Benutzer, unabhängig von deren besonderen Verdiensten über einen solchen Sperrumfang mitabstimmen können. Bye the way, das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun, nur als triviale Info. Nicht einmal das Schiedsgericht wurde einberufen. Und wieso nicht? Weil die Sache nicht in die Öffentlichkeit getragen wurde. --Musikhörer 23:11, 23. Jul. 2007 (CEST)

Wenn langjährige Mitarbeiter sich zu solchen entwickeln, die dem Projekt nur noch schaden, dann werden sie gesperrt. Das ist so und das wird sich hoffentlich auch nie ändern. Genau dafür sind die Admins da. Und das entscheidet auch nicht einer alleine, da gibts oft lange Diskussionen vorher (hier oder im Chat oder per Mail oder sonstwie). --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 00:57, 24. Jul. 2007 (CEST)

In dem Fall aber nicht, weil es keine Diskussion gab, sondern ein Admin an einem "versteckten" Ort mit einem Satz ohne irgendwelche Absprache die Sperung erwähnte, wo es eigentlich um etwas anderes ginf. Durch ein BS wird soetwas zwangsweise verhindert. --Musikhörer 01:03, 24. Jul. 2007 (CEST)

Im Fall Hansele gab es keine Diskussionen? Ehm, da hab ich mich doch jetzt verlesen oder? --Michael S. °_° 13:37, 24. Jul. 2007 (CEST)

Auf jeden Fall nicht eine ausführliche, die an einem Ort stattfand, wo sich die Gemeinschaft "tümmelt" (zumindestens nicht bei der 6-Monats- und der Indefinitspeere). Fazit: Bei 35.000 Edits benötigt es ein Benutzersperrverfahren. --Musikhörer 15:35, 24. Jul. 2007 (CEST)

Ich weiss nicht ob das für Hansele vorteilhaft wäre. Dann kämen nämlich seine ganzen Sockenpuppenpuppen, sine Stalkingversuche, seine Diskussionen etc. zur Sprache, summasumarum eine riesige Schlammschlacht. Egal wie das Verfahren ausgehen würde, Hansele könnte sich in der Wikipedia nicht mehr unter diesem Account frei bewegen. Wenn es natürlich das Ziel ist, eine Person noch einmal richtig fertigmachen zu können, dann ist ein Benutzersperrverfahren, das Mittel der Wahl, dies haben die vergangenen Verfahren gezeigt. Liesel 15:41, 24. Jul. 2007 (CEST)

Andere zu sperren vermittelt nun mal ein geiles Gefühl von Macht. -- Martin Vogel 01:19, 24. Jul. 2007 (CEST)

Hallo weshalb funktioniert der Macht link von Martin Vogel denn nicht ??? Ich hätte auch mal wirklich gerne betont das ein Revert aus dem Artikelnamensraum doch auch als Zähler für den Eintrag im Artikelnamensraum zählt. Wenn wir diese Reverts dann mal nicht mehr zählen würden, dann würde sich das Score Board bei machem Administrator recht gewaltig in kleinere Dimensionen verschieben. Macht mit eurer Macht was ihr wollt nur bedenkt auch einmal welches durchschittliche Alter die Hartliner unter euch haben.--Klandestin 09:56, 24. Jul. 2007 (CEST)

Bei mir funktioniert er. --Musikhörer 09:58, 24. Jul. 2007 (CEST) Bei mir funzt das nicht Bei mir funktioniert er auch und zeigt die diversen Sperren von Gudini 88.77.239.49 10:13, 26. Jul. 2007 (CEST) Mhhhmmmm--Klandestin 10:01, 24. Jul. 2007 (CEST)

Die von Admins getätigten Reverts nicht mehr zu den Beitragszahlen addieren? Super Idee! Schliesslich ist das überhaupt keine Artikelarbeit, wenn man nur gedankenlos auf Revert drückt, um den Artikel vor Vandalismus, Werbung, POV oder was auch immer zu befreien. Sowas sollten wir unbedingt machen, gleich nachdem eingeführt wurde, dass sinnlose und überflüssige Kommentare von Benutzern auch nicht mehr gezählt werden! --BodoZ 10:14, 24. Jul. 2007 (CEST)

Sinnlose und überflüssige Kommentare werden genau so wie auch sinnvolle Kommentare sowieso nicht zur Artikelarbeit gezählt. Ich erwarte nicht dass das jemand mit vier Edits schon weiß, ich bezweifel aber dass jemand mit vier Edits so einen Ton anschlagen sollte. Aber vielleicht ist es ja nur eine Sockenpuppe, macht die Sache allerdings nicht besser. -- Ilion 21:33, 25. Jul. 2007 (CEST)

Hier geht es um die Begrifflichkeit Artikelarbeit Den Zynismus dieser Zeilen: "Schliesslich ist das überhaupt keine Artikelarbeit, wenn man nur gedankenlos auf Revert drückt, um den Artikel vor Vandalismus, Werbung, POV oder was auch immer zu befreien". möchte ich nicht kommentieren da er auschließlich der gezielten Provokation dient. Artikelarbeit heisst nicht Artikel schützen oder revertieren. Es heisst Artikel schreiben oder verbessern.

Sowas sollten wir unbedingt machen, gleich nachdem eingeführt wurde, dass sinnlose und überflüssige Kommentare von Benutzern auch nicht mehr gezählt werden! --BodoZ 10:14, 24. Jul. 2007 (CEST).

Der Beitrag ist nicht so gut dass er hier gleich zweimal hintereinander abgegeben werden muss. -- Ilion 21:34, 25. Jul. 2007 (CEST)

Ich bedanke mich das du mir mit deinem Kommentar die Sinnlosigkeit meiner Argumentation nochmals erklären wolltest. Ich glaube du solltest einmal auf Prof Jeanpol's Seite gehen. Vielleicht schnackelt es ja ein bischen.--Klandestin 10:48, 24. Jul. 2007 (CEST)

Danke BodoZ!
Um auf die Überschrift zurückzukommen stelle ich zwei Gegenfragen:
  • Wer sonst? Die Bürokraten und Stewards sind auch Admins, bleiben nur die zwei drei Schiedsrichter, die Adminrechte haben, aber keine Admins sind.
  • Warum nicht? Störungen haben Vorrang. Gearbeitet werden kann nur, wenn die Störung beseitigt wurde. Die Beseitigung kann im Einzelfall auch eine Sperrung bedeuten und eine Sperrung ist im wesentlichen nichts anderes als die Verwirklichung des Right to leave, nur unter Zwang.
Auch wenn die Machtstruktur meritokratische Elemente trägt, bedeutet das im Verhältnis Einzelner-Community nicht zwangsläufig „je-länger-je-lieber“, daher lässt sich aus einer langen Zugehörigkeit auch kein Vollkaskoschutz ableiten. Auch wenn das Schiedsgericht unter anderem zur Prüfung von Sperrungen da ist, sollte das keinen Admin dazu verleiten deswegen vermehrt indefinite zu sperren, andererseits sollte keiner darauf hoffen, dass die Community alles toleriert. Persönlich lehne ich Musikhörers arg bürokratistischen Vorschlag ab, schließlich zielt er lediglich auf quantitative Kennzahlen ab. -- Achates Was ist es dir wert? 10:18, 24. Jul. 2007 (CEST)

Hallo, ich hatte den Gedanken unter anderer IP angestoßen. Zum Falle Hansele: Bei einem regulären Benutzersperrverfahren würde ich mit meinem abstimmungsberechtigten Account wohl für eine Sperre Hanseles stimmen. Hansele einfach so zu sperren geht dagegen gar nicht. Obwohl ich Hansele weder mag noch als Autor schätze bin ich für seine sofortige Entsperrung und die Einleitung eines regulären Sperrverfahrens. Gruß 85.214.41.252 13:34, 24. Jul. 2007 (CEST)

Und ich hatte dir schon versucht mitzuteilen, das TOR hier nicht willkommen ist. --LKD 13:38, 24. Jul. 2007 (CEST)
Du glaubst doch nicht, ich lasse dir Einsicht in den Ort von dem aus ich schreibe. Kann dein Ernst nicht sein ... Gruß 87.162.63.192 13:39, 24. Jul. 2007 (CEST)
Deshalb haben wir Hilfe:Benutzerkonto anlegen entwickelt. Oder kommst du langsam durcheinander mit den logins?--LKD 13:42, 24. Jul. 2007 (CEST)

Das arbeiten mit Proxys und anderen herkunftsverschleiernden Systemen wird doch mittlerweile zu einer Notwendigkeit. Merkwürdig das ward am anfang gar nicht nötig. PS: Schuld ( wenn es dann überhaupt eine Schuld seitens der Begrifflichkeit gibt ) haben immer die anderen.--Klandestin 15:05, 24. Jul. 2007 (CEST)

Danke für die Info liebes Diskussionssöckchen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:11, 24. Jul. 2007 (CEST)

Könntest du mir dies bitte einmal genauer erklären. Ich verstehe den Inhalt deiner Aussage nicht. Aber das ist ja auch vollkommen normal Ich habe keine Abitur und bin auch keine Akademiker Bitte erkläre es mir und lass mich bitte teilhaben an deinem umfangreichen und geschätztem Wissen. Im Vorfeld Lieben Dank--Klandestin 15:17, 24. Jul. 2007 (CEST)

Popcorn
Ich will ja nicht stören, aber auf den billigen Plätzen amüsiert man sich köstlich ... ;-) Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 15:49, 24. Jul. 2007 (CEST)

Vorläufiges Fazit: Die Contrafraktion besteht größtenteils aus Admins, die ihre Macht nicht diskutiert sehen wollen. Das ist besonders bedenklich, da diese Olikraten immer in weltanschualich relevante Themen einseitig Partei nehmen und "störende" Faktenbeiträger beseitigen. Daneben besteht ein großes Interesse des verachteten Fußvolkes nach nicht willkürlichen Sperrungen. Ein reguläres und verbindliches Meinungsbild sollte klar regeln, was Administratoren in punkto Serrung nicht dürfen. 68.98.143.173 12:56, 25. Jul. 2007 (CEST)

blablabla. Die Mehrheit der Benutzer ist froh, dass es Admins gibt, die die ständigen Störenfriede aussperren. Diese ständigen Störer die nicht mal den Mut haben unter ihrem Benutzernamen hier schreiben. Aber es ist ja so leicht auf die Adminmafia zu schimpfen. Aber was will man von solchen Leuten die in der Anonymität schreiben an konstruktiver Kritik schon erwarten, ihnen geht es ja nur ums zerstören, mießmachen und andere zu ärgern und jetzt wirst du mundtot geamcht. Basta. Liesel 13:06, 25. Jul. 2007 (CEST)
Liesel, aufregen bringt nichts, sperren auch nicht. Du machst eine Tür zu und er kommt zur nächsten rein. Das macht Leuten, die sonst nix zu tun haben, eben Spaß. Das einzig Wirkungsvolle ist ignorieren. Das können solche Selbstdarsteller auf den Tod nicht ausstehen. --RoswithaC | DISK 13:15, 25. Jul. 2007 (CEST)
Das TOR-Netzwerk hat nur ca. 1000 Exit-Nodes, die haben wir bald durch, die müssen ohnehin regelmäßig nachgepflegt werden. Wenn dabei auf vielbeachteten Seiten der Trolltext ins Blinken gerät, ist das verkraftbar. --Harald Krichel 13:36, 25. Jul. 2007 (CEST)
Die Meinung der IP wird durchaus auch von langjährigen Usern geteilt, die nicht nur kein TOR-Netzwerk benutzen, sondern "sogar" den "Mut" (??) haben, unter ihrem Benutzernamen zu schreiben ...--Dr. Meierhofer 20:09, 25. Jul. 2007 (CEST)
Herr Doktor ist also der Meinung langjährige Benutzer dürfen ungestört trollen, POV-Einstellen und anderweitig das Projekt behindern. Da haben sie sich aber geirrt. Auch wer lange dabei ist hat sich einzuordnen, aber dessen sind sie ja unfähig. Liesel 20:35, 25. Jul. 2007 (CEST)
Wie ich bereits geschrieben habe: Sperrung langjähriger User durch die Community; warum das "de-facto" zur Unsperrbarkeit führen soll, bleibt Dein Geheimnis. Derzeit haben sich Nicht-Admins nicht etwa "ein-", sondern bedingungslos unterzuordnen - nämlich unter die überlegene und umumstößliche Weisheit all jener, die irgendwann mal doppelt soviele Pro- wie Contra-Stimmen hatten. Warum deren Einschätzung/Bewertung eines bestimmten Verhaltens mehr zählen soll als die des Betroffenen selbst, bleibt schleierhaft. Dass das derzeitige Subordinationssystem dem Selbstverständnis zahlreicher qualifizierter Wikipedia-Autoren widerspricht, dürfte auf der Hand liegen. Nicht zuletzt erbringen schließlich auch sie durch ihre Artikelarbeit eine Leistung für die Wikipedia und nicht umgekehrt.--Dr. Meierhofer 20:55, 25. Jul. 2007 (CEST)

Zumindestens Hansele (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) sollte aufgrund seines Editcounts schon begnadigt werden. --Musikhörer 20:13, 25. Jul. 2007 (CEST)

Damit er weiter andere Benutzer pentrant belästigen kann? Außerdem ist er gesperrt worden, weil er sich völlig uneinsichtig gezeigt und mit diversen Sockenpuppen seine kurzfristigen Sperren umgangen hat. Wer solchermaßen handelt muss mit den Folgen leben. Liesel 20:35, 25. Jul. 2007 (CEST)

...und ein Benutzersperrverfahren oder eine "humane" (das wäre z.B. ein Monat, kein halbes Jahr) langfristige Sperre über sich ergehen lassen. Der Benutzer hat soviel zum Projekt beigetragen (das muss nicht nur Gutes sein), dass es das Recht der Gemeinschaft ist, über sein Schicksal zu bestimmen, sofern er selber die Frage über dieses offen lässt (was bei einem freiwilligen Rückzug nicht der Fall wäre). --Musikhörer 20:53, 25. Jul. 2007 (CEST)

Er hat mehrere kurze Sperren von Stunden oder Tagen regelmäßig mit Sockenpuppen umgangen, was auch durch entsprechende Checkuser-Abfragen belegt wurde. Diese Sperren haben ihn jedoch nicht zu Einsicht gebracht. Auch die halbjährige Sperre hat er durch den Einsatz von Sockenpuppen unterlaufen. Wer derartige abhängig von der Wikipedia ist, dass er nicht mehr in der Lage ist, mal eine Auszeit zu nehmen sollte sich wirklich ernsthaft Gedanken machen. Vor allem da auszugehen ist, dass Hansele Christ ist, wiegt dies noch schwerer. Denn es macht deutlich, dass er Gefahr läuft sein Herz an einen Götzen zu verlieren. Liesel 21:01, 25. Jul. 2007 (CEST)
  • Was hier mal wieder keiner peilt ist der Unterschied zwischen Benutzer- und Accountsperre. Der Account Hansele wurde indefinit gesperrt, die Person kann aber weiterhin unter anderen Accounts mitmachen, was er ja wohl auch tut. Es gab also natürlich keine Benutzersperrung, dann würden nämlich alle seine Accounts sofort stillgelegt werden. Seinen ersten Account hat er verwirkt, nicht jedoch sein Recht auf Mitarbeit. Das verliert er erst in einem BS-Verfahren, und wenn IHR das nun wirklich anstrengen wollt, dann werft IHR ihn für immer aus dem Projekt, nicht jener Admin, der nur einen Account und ein paar Sockenpuppen abgeschaltet hat, dem Benutzer aber gleichzeitig die unbehelligte konstruktive Mitarbeit weiter ermöglicht. --Markus Mueller 21:06, 25. Jul. 2007 (CEST)
Sorry, aber das ist so, wie du es schreibst, schlichtweg falsch. Wenn du dir beispielsweise diese [2] [3] [4] Vorgänge anschaust, wirst du feststellen können, dass es Leute gibt, die sehr großen Weg darauf legen - ohne Rücksicht auf Verluste und falsche Opfer - jegliche Hansele-Sockenpuppe nachzuweisen. Und diese werden offensichtlich auch, ohne dass ihnen tatsächliche Fehltritte nachgewiesen wurden - kurzerhand gesperrt. Und in diesem Zug gleich die Sperrung von Hansele von 6 Monate auf infinit erweitert. Es kann also keine Rede von einer ausschließlichen Accountsperre sein! --89.14.72.138 22:39, 25. Jul. 2007 (CEST)

(BK): Ich finde es etwas unschön, daß das Thema durch die Verknüpfung mit der Causa Hansele verkompliziert und teilweise auf die Frage "Sollen langjährige Mitarbeiter ungestört trollen dürfen?" (die natürlich niemand bejahen kann) reduziert wird. Ich bin schonmal durch einen Softwarefehler in Erklärungsnöte geraten und wegen einer meinem Vorredner ähnlichen Ausdrucksweise in Sockenpuppenverdacht. Ich habe schon ein wenig die Sorge, daß nach dem Aus-der-Mode-Kommen der Benutzersperrverfahren eines Tages mein Account nach einem Mißverständnis, einer unglücklich verlaufenen Auseinandersetzung, einem Konflikt mit den flaschen Leuten oder auch einem peinlichen Fehler meinerseits einfach dichtgemacht wird. Ich plädiere daher dafür, entweder Spontansperren auf offensichtliche Kurzfristkrawallmacher und Vandalen zu beschränken und lästige, störende, oder sonstwie unerwünschte Langfrist-Benutzer wieder dem Benutzersperrverfahren zu unterwerfen - oder letzteres abzuschaffen und dann aber den Nutzern offen klarzumachen: "Dein Account kann jederzeit zugemacht werden. Finde dich damit ab." My 0,2 Eurocents: --Thomas Roessing 21:08, 25. Jul. 2007 (CEST)

Genau dieses Unsicherheitsgefühl, das Thomas Roessing beschreibt, ist schuld daran, dass sich ernsthafte Mitarbeiter gar nicht mit längerfristigen Konzepten oder heiklen Begriffsfeldern befassen wollen. Dort kommt man allzu schnell in die Gegnerschaft von merkwürdigen Kurzfrist-Usern, und wenn dann kein Unterschied gemacht wird zwischen langjährigen, bekannten Usern und diesen, ist man bald ebenso auf der Sperrliste wie sie. Niemand macht sich die Mühe, die inhaltlichen Unterschiede zu klären. Die "Gleichbehandlung" von langjährigen Usern und Sockenpuppenkriegern ist in Wirklichkeit eine Nivellierung auf das Niveau letzterer.--Regiomontanus (Diskussion) 22:13, 25. Jul. 2007 (CEST)
Dieses Unsicherheitsgefühl lässt sich lösen, wenn jede Sperrung durch einen Admin von mehr als zwei Wochen zwingend und unmittelbar ein ordentliches Sperrverfahren auslöst, in welchem die Gemeinschaft konsentiert oder anders entscheidet. 85.181.117.210 12:34, 26. Jul. 2007 (CEST)

Nach BK: Ich hatte, abgesehen von einer IP-Begegnung meinerseits, noch nie etwas mit Hansele zu tun gehabt (es ist also kein persönliches Anliegen). Hansele fand anscheinend diese eine eintäge Sperrung (in anderen Fällen beging er nie Sperrumgehungen, zumindestens ist im Sperrlogbuch nichts zu finden) ihm gegenüber nicht haltbar und war daher so erbost, dass er eine Sockenpuppe anlegte, anstatt sich per E-Mail beim sperrenden Admin zu beschweren oder wenigstens als IP auf dessen Diskussionsseite oder auf der der VM. Daraufhin wurde die eintägige Sperrung aufgehoben und durch eine dreitägige ersetzt. Völlig richtige Entscheidung mit gut getroffenem Sperrmaß meiner Meinung nach. Wahrscheinlich geriet Hansele daraufhin so außer Kontrolle (er war schließlich schon über die ursprüngliche Sanktion empört), dass er sich ein weiteres Mal die Sockenpuppe anlegte. In Folge dem kam es zu einer erneuten Sperraufhebung zur Erhöhung. Imho völlig richtig. Nur anstatt eine proportionale Sperre im Dreh von ein bis zwei Wochen zu geben, wurde Hansele für glatte sechs Monate gesperrt. Ein halbes Jahr Ausschluss aus dem Projekt sind menschlich betrachtet schwer möglich auszuhalten beziehungsweise erzielen die Wirkung einer (sehr harten) Strafe, die nicht Ziel von Benutzersperrungen ist. Temporäre Benutzersperrungen dienen dem Benutzer dazu, bestimmte Sachen zu verinnerlichen beziehungsweise über diese nachzudenken, bei seltenen mehrtägigen oder nur in der Ausnahme vorkommenden mehrwöchigen Benutzersperrungen auch zur Beruhigung und zur Abkühlung allgemein, um ein entspannteres Verhältnis des Benutzers zur Wikipedia zu bezwecken. Allerdings spielt es zur Abkühlung keine Rolle, ob ein Benutzer sich zwei (und da greife ich als Höchstsperrdauer eher hoch), drei oder sechs Monate von der Wikipedia fernhält. Der Rest ist somit eigentlich nur Schikane bzw. Strafe. Zusammengefasst hat Hansele im schlimmsten Fall vier Fehler gemacht, wenn wir davon ausgehen, dass die ursprüngliche Sperrung gerechtfertigt war und wir streng sind, und es als Fehler hinzurechen, gegen die nicht tragbare Sperrung von sechs Monaten keinen Einspruch zu erheben, stattdessen sich eine Sockenpuppe anzulegen. Samt der zwei Umgehungen waren es also vier falsche Handlungen, die Hansele beging. Und für vier Fehler soll ein User mit 35.000 Edits unbefristet gesperrt werden? Doch wohl eher nicht.

Nota: Lange Rede kurzer Sinn, die E-Mail-Funktion von Hansele ist weiterhin freigeschaltet, ich schlage vor, jemand, der ihn kennt/kannte (am Besten einer, mit dem er sich gut verstand), schickt ihm eine Mail und fragt ihn, ob er noch Interesse an der Freischaltung seines Accounts hat. --Musikhörer 22:17, 25. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe Ulitz bezüglich der Benachrichtigung Hanseles angesprochen. --Musikhörer 23:25, 25. Jul. 2007 (CEST)

Fundstück von Hanseles Disk:

Beiträge aufgrund ihres Verhaltens dauerhaft aus der Wikipedia ausgeschlossener Benutzer wie z.B. Benutzer:Mutter Erde (unter diversen IPs) oder Benutzer:Optimismus sind hier wie in der gesamten Wikipedia unerwünscht und dürfen von jedermann gerne wieder entfernt werden. --Hansele (Diskussion) 09:20, 25. Jan 2006 (CET)

Kontra, das bisherige System funktioniert. Wir haben hier bestimmte Freunde, die trotz täglich mehrmaliger KPA- und WQ-Verstöße nicht einfach indefinit gesperrt werden. Unsere Admins machen wirklich gute Arbeit hier, unter Hinweis aus die große Editzahl des Freundes, was hier mit guter Artikelarbeit gleichgesetzt wird. Also weiter so und solche Überlegungen (wie von der IP vorgebracht) bitte gleich verwerfen, könnte ja Sinn haben... --EscoBier Mein Briefkasten 12:10, 26. Jul. 2007 (CEST) Sorry, Ironie-Tags vergessen.

Es ist wirklich problematisch mit den willkürlichen Sperren die verwendet werden, um Unbequemes zu vertuschen. Zuerst sperrte LKD mehrere Benutzer infinit, nur weil sie auf Urheberrechtsverletzungen hinwiesen. Jetzt sperrt er IP's infinit und entfernt deren Beiträge, wenn sie auf GFDL Verstöße hinweisen [5]. Den Schaden hat das Projekt. 129.82.201.7 12:23, 26. Jul. 2007 (CEST)

Dieser Beitrag wurde von einem öffentlichen, anonymisierenden Proxy aus erstellt.

  • Falls du diesen Beitrag erstellt hast, lies bitte unsere Hinweise zu möglicher, sinnvoller Anonymisierung und Wikipedia:Datenschutz. Proxyserver können nach unseren Vereinbarungen jederzeit gesperrt werden
  • Solltest du auf diesen Beitrag antworten wollen, beachte bitte, dass der Urheber diesen Beitrag möglicherweise absichtlich auf eine Art verfasst hat, die es erschweren soll, den eigentlichen Urheber ausfindig zu machen.

--LKD 12:45, 26. Jul. 2007 (CEST)

So wird das nix. Entweder es wird von "der Community" eine Einschränkung der Willkürherrschaft der Administratoren durchgesetzt (vor dem Einsatz der Sperrfunktion in Form einer Regelung der Einsatzmöglichkeiten per MB) oder das bisherige Verfahren wird akzeptiert (mit der Möglichkeit einer nachlaufenden Überprüfung per BS oder SG/A. Um daher dieser sinnlosen Metadiskussion ein Ende zu setzen wird sie binnen der nächsten 30 sekunden von mir archiviert. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:47, 26. Jul. 2007 (CEST)

Nicht abgeschlossene Probleme entfernen ?

Ich wundere mich sehr darüber warum nicht abgeschlossene Probleme auf WP:AP entfernt werden. Aus meiner Sicht ist es doch wohl Sache der Administratoren einen Fall abzuschließen, dann kann dieser archiviert werden oder solange noch unter WP:AP aufgeführt werden.

Der Fall Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen FritzG und Rescha (aktueller Status ist "Die folgende Beschwerde wird derzeit diskutiert.") zeigt das Gegenteil. Weil sich niemand um den Fall kümmert wird der Fall nicht bearbeitet und deshalb wiederholt mit Kommentaren wie "eingeschlafen" oder "da passiert seit vielen tagen nichts substantielles" entfernt. Liegt die Hauptursache nicht bei den Administratoren den Fall weiterzuverfolgen, weiterzubearbeiten und abzuschließen ? Falls ja, wie kann man dann als Konsequenz aus dem eigenen "nichtstun" den Fall einfach entfernen ? -- Ilion 12:56, 28. Jun. 2007 (CEST)

Da es da nichts zu tun gibt, tut sich da auch nichts - ausser Trollen, Spässchen, Spässchen über Trolle. Da sich der Mist ja offenbar nicht archivieren lässt, muss man halt das Beste draus machen... --He3nry Disk. 13:00, 28. Jun. 2007 (CEST)
Wie wäre es mit einer abschliessenden Adminentscheidung wie "Fall beendet, kein Adminmißbrauch erkennbar" und der Status ganz oben auch entsprechend angepasst wird ? Das ist etwas was ich erwartet würde bevor ein Problem archiviert wird. -- Ilion 13:09, 28. Jun. 2007 (CEST)
Sagt ich ja: geht nicht (Trolle), [6],[7], --He3nry Disk. 13:16, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe es jetzt nochmal archiviert darüber ob es nach weniger als 24 Stunden berechtigt war das Ding zu archivieren mag man ja streiten, jetzt ist es das aber allemal. --Tinz 13:19, 28. Jun. 2007 (CEST)
@Henry: Wieso sperrt Ihr die Seite nicht nach der Archivierung? Ist bei Archiven doch sowieso üblich und hält die Tro Benutzer mit einem Faible für überflüssige Diskussionen davon ab, das Problem wieder zu eröffnen. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 13:25, 28. Jun. 2007 (CEST)
Das Problem ist, wenn ich ein Troll-Problem sperre, wo kommt er dann wieder: Schiedsgericht, VM, "der Admin das A..."-Seite. Ich denke, dass es nicht hilft an sowas mit der "großen administrativen Keule" zu gehen. Ich tendiere dazu, dass Problem kontinuierlich aber langsam einzutüten (Wenn man sie nicht füttert, vergeht ihnen die Lust), d.h. nicht antworten, den gröbsten Unsinn kommentarlos revertieren, usw. --He3nry Disk. 13:46, 28. Jun. 2007 (CEST)
He3nry, ich hatte bei dir schon mal in der Vergangenheit mit Wohlwollen bemerkt, dass du bereit warst, 1. einen Fehler zuzugestehen und 2. infolgedessen eine Verhaltensänderung (in einem hier nicht zur Debatte stehenden Fall) an den Tag zu legen. Ich bin – auch wenn einige das (offenbar) freimütig und unbelegt behaupten (dürfen) – kein Troll, sondern eine ausgesprochen gutmütige und einsichtige Person. Das kann mittels meiner Edits überprüft werden. Besonders dankbar erweise ich mich, wenn ich eine Erklärung bekomme, die nachvollziehbar ist, weswegen Etwas so oder so ist, bzw. sein soll. Es geht also in meinem Fall nicht um Trollfütterung. Keine Antwort(en) zu geben – heißt es – sei auch eine Antwort. Aber dieses Verhalten ist mehr als fragwürdig. Gerade in meinem Fall, wo ich über Wochen auf eine Antwort von Fossa gewartet habe und nicht ein einziges Mal Umstrittenes wieder einsetzte. Es kam, trotz wiederholter Bitte an Fossa, keine Reaktion. Ich habe keinen Unsinn geschrieben, sondern sauber mit Belegen gearbeitet. Eine gemäßigte, einvernehmliche Diskussionskultur anzustreben sollte nach meiner Meinung auch für Editcountstarke User das Ziel sein. Wie beurteilst du meinen Fall, wenn du dir die Mühe machst, meine Edits zu sichten? Auch alle anderen Mitlesenden dürfen sich gerne meines Falles annehmen. [8] [9] (bzw. Wikipedia Diskussion:Vandalismusmeldung#Fragen erlaubt? Bisher ohne jegliche Reaktion.) Linesduty (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) --85.176.151.147 14:46, 28. Jun. 2007 (CEST)
Willst Du jetzt ein Demonstrationsobjekt für meine These liefern?
  • Dein "Problem" war mit dem ersten Edit von Scherben erledigt, der sich auf diesen Edit des beschuldigten Admins bezog. Danach kamen zwei weitere Benutzer, die das bestätigten und dann hast Du noch mal gesagt (und wir hatten die üblichen Verdächtigen auf der Diskseite von FritzG) und dann haben wir das Ganze archiviert.
  • Und nun hast Du ein neues Forum gefunden .... ???
  • Da wir ja immer das Beste annehmen: Wenn Du so einsatzfreudig bist und hier konstruktiv mitmachen willst, was hält Dich davon ab, den unglücklichen Start mit dem Benutzer Linesduty einzutonnen, Dir einen neuen Benutzernamen zu geben und loszulegen?
--He3nry Disk. 14:57, 28. Jun. 2007 (CEST)
Hast du gelesen, dass ich mich entschieden dagegen verwahrt habe, kritische Edits getätigt zu haben? Wo sollen diese Edits sein? Du hast dir offensichtlich, wie alle anderen beteiligten User, genauso wenig die Mühe gemacht das „Problem“ zu untersuchen. Ich war höflich und habe mich sogar noch mehrmals für entstandene Missverständnisse bei allen entschuldigt. Geht man so mit zuvorkommenden und umsichtigen Usern um? Gerade wenn sie mit jemanden (hier Fossa) in einen Konfliktbereich geraten, der selber zum allergrößten Teil kritische Edits/Löschungen ausführt?
  • Du verlinkst einen Edit mit der Behauptung: beschuldigter Admin. Bei diesem Edit habe ich niemanden beschuldigt. Es ist mir unmöglich, derartiger Argumentation zu folgen.
  • Du schreibst: „und wir hatten die üblichen Verdächtigen auf der Diskseite von FritzG“. Damit habe ich nicht das Geringste zu tun. Das ist eine klare Fehl- und Überinterpretation (infamierende Unterstellung) deinerseits.
  • Welches neue Forum soll ich gefunden haben, von dem du sprichst...?
  • Wo ist in meinem Fall zu sehen, dass „ihr“ „immer das Beste“ angenommen habt. Dieses WP:Grundprinzip ist überhaupt nicht ersichtlich gewesen oder zum Tragen gekommen, was ich auch später zu Recht bemängelt habe. Stets wurde nach wenigen Minuten – wie gerade jetzt bei dir – die Meinung der Beteiligten gepostet, ohne dass diese jedoch vertreten werden könnte.
  • Ich würde gerne dort mitarbeiten, wo ich merke, dass die Autoren nicht über ausreichende Kenntnisse verfügen und nicht dort, wo ich hingedrängt werde. --85.176.151.147 15:31, 28. Jun. 2007 (CEST)

Administrator Probleme mit IPs

Wo kann ich ein Problem mit einem Administrator eintragen wenn ich nur als IP schreiben will? Ich habe ein Problem damit das Benutzer:AT Artikel die von mehreren Benutzern in der Löschdiskussion mehrheitlich für behalten entschieden wurden einfach willkürlich gelöscht hat ohne auf die Meinungen der Benutzer einzugehen. Ich weiß das die Löschdiskussionen keine Abstimmung ist aber ein Admin kann ja wohl nicht die Meinung der beteiligten Benutzer ignorieren und einfach so entscheiden wie er gerade will! --87.189.116.43 16:03, 28. Jun. 2007 (CEST)

Du diskutierst das einfach mit AT, seine Benutzerseite ist der richtige Ort. --He3nry Disk. 16:04, 28. Jun. 2007 (CEST)
PS: Aber das weisst Du ja schön. Tip: Brüll ihn doch einfach nicht so an, das ist netter.

Was ist

das hier eigentlich vorne auf der Projektseite? --Felistoria 22:01, 8. Jul. 2007 (CEST)

ein Interwikilink auf die arabische Wikipedia... --schlendrian •λ• 22:16, 8. Jul. 2007 (CEST)
Die haben offensichtlich auch APs. ;-) -- ShaggeDoc Talk 22:17, 8. Jul. 2007 (CEST)
International League;-) Ich habe den arabischen "Krakel" links in der Leiste gar nicht gesehen... --Felistoria 22:23, 8. Jul. 2007 (CEST)
Boah, die haben Smileys. Und offensichtlich sehr lustige Adminprobleme, wenn sie die auf der Seite so häufig verwenden. Vielleicht sollten wir einen interkulturellen Austausch anregen, unter dem Motto: Mehr Fun auf Funktionsseiten. *neidisch* --Streifengrasmaus 22:38, 8. Jul. 2007 (CEST)
Och, wir hatten grad auch viel Spaß, alle Admins haben vorgeschlagen, AT zu rädern und zu vierteilen :-) --Felistoria 22:41, 8. Jul. 2007 (CEST)

Problem mit Benutzer:Jergen

Es gibt zwei Beteiligte und einen Konsens, was vorbei ist ist vorbei und alles andere ein Problem anderer Leute. -- Achates Differenzialdiagnose! 09:02, 10. Jul. 2007 (CEST)
Es gibt vielleicht zwei Beteiligte, aber dann gehört GLGerman nicht dazu. Northside war es, der die Seite aufmachte.--Bhuck 09:53, 10. Jul. 2007 (CEST)

Ich weiß, ihr habt beide Recht. Könnt ihr das trotzdem bitte wie zivilisierte Menschen in einer Diskussion klären, anstatt einen Editwar anzuzetteln? Sonst sehe ich mich zu Vollsperren gezwungen, und sowas mache ich ungerne vor dem Frühstück. --Streifengrasmaus 09:07, 10. Jul. 2007 (CEST)

Angedrohte Vollsperre wahrgemacht. In der in jeder Hinsicht falschen Version. Umstrittener Beitrag nach Archivierung steht noch drin, kann aber wegen Sperrung nicht beantwortet werden. So, gehts euch jetzt besser? --Streifengrasmaus 09:58, 10. Jul. 2007 (CEST)
Zumindest ist die Absurdität jetzt offenkundig. Zumal bei WP:AP die Existenz der Jergen-Problemseite in der ebenfalls gesperrten Version verleugnet wird.
Mein Vorschlag wäre, dass man in folgender Reihenfolge vorgeht: 1) Klären, ob es Konsens über die Archivierung gibt, dann erst 2) falls ja, Seite schließen, und dann erst 3) WP:AP entsprechend anpassen. Wenn andere hier meinen, in der anderen Reihenfolge vorgehen zu müssen, ist es kein Wunder, wenn es Ärger gibt.
Meiner Meinung nach müsste der Konsens eigentlich noch breiter sein als die beiden Hauptbeteiligten (schließlich sollte ein Admin ja über ein breites und großes Vertrauen verfügen, und nicht bloß Einzelpersonen von seiner Neutralität überzeugen können), aber selbst unter der Annahme, es wären nur der Problemseitenaufmacher und der Admin, die darüber entscheiden würden, so ist es ja Northside und nicht GLGerman, der hier das Machtwort zu sprechen hätte.--Bhuck 10:03, 10. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe das Problem als beteiligter Admin wieder auf aktiv gesetzt und entsperrt. Lasst die Leute einfach nachtreten - das betrifft ja nicht meine Glaubwürdigkeit. Ich find's nur noch amüsant. --jergen ? 10:26, 10. Jul. 2007 (CEST)

Danke für das Ausbügeln der Unstimmigkeiten, Jergen. Anstatt dass andere Admins hier Spielchen mit den Überschriften betreiben, wäre es vielleicht sinnvoll, wenn wir hier als Konsens festhalten würden, dass die Vorgehensweise 1) Konsens 2) Archivieren 3) Vermerk auf AP die richtige Reihenfolge ist, und dann können wir es gut sein lassen und nur noch auf der zwischenzeitlich entsperrten Seite diskutieren.--Bhuck 11:04, 10. Jul. 2007 (CEST)

Zur Entspannung mal was ganz anderes

Ist der Interwikilink eigentlich ein Gag? Kann ich den entfernen? --Hans Koberger 10:23, 10. Jul. 2007 (CEST)

Siehe zwei Etagen weiter oben unter #Was ist. --Streifengrasmaus 10:29, 10. Jul. 2007 (CEST)
Ich Blindschleiche - sorry. --Hans Koberger 10:37, 10. Jul. 2007 (CEST)

Steward oder Bürokrat?

Noch eine Frage: Müsste es hier (vorletzter Satz im Abschnitt) nicht anstatt Steward Bürokrat heißen? --Hans Koberger 11:03, 10. Jul. 2007 (CEST)

Wikipedia:Bürokraten gelesen? Nein? Nachholen ;-) --schlendrian •λ• 11:04, 10. Jul. 2007 (CEST)
Lesen? Wos is des? ;-) Alles klar! --Hans Koberger 11:12, 10. Jul. 2007 (CEST)

Und nun zu etwas ganz anderem...

Seit der version vom 03:40, 2. Dez. 2005 [10] ist (wenn der baustein nicht verändert wurde) in dem problemhinweis-kasten zu lesen: Auf dieser Seite werden nur Beschwerden über Administratoren behandelt, die ihre erweiterten Rechte missbräuchlich eingesetzt haben. Nun heißt es auf: Wikipedia:Edit-War#Anschauungsmaterial IMHO richtiger: [...] oder die Diskussionsseite Wikipedia:Administratoren/Probleme. Dort werden u. a. Beschwerden über Streitereien (insbesondere Edit-Wars) behandelt, in denen Administratoren ihre Machtbefugnisse missbräuchlich eingesetzt haben sollen. (Hervorhebung und nicht geschrei - von mir.) Wenn sich nun seit fast 20 monaten niemand daran gestört hat, will ich auch nicht unbedingt derjenige sein, der auf veränderung besteht. Ich habe auch keinen überblick, welcher anteil an beschwerden nun als berechtigt oder unberechtigt entschieden wurde. Aber hinweisen auf die präjudiz möchte ich schon. Erweiterte Rechte finde ich übrigens auch angemessener als Machtbefugnisse. Letzteres klingt mir zu einladend für mißverständnisse dieser rechte :-) Grüße -- Krakatau 17:35, 19. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe die von dir vorgeschlagene Änderung für den Seitentext dieser Seite vollzogen, du hast natürlich Recht. --Scherben 17:38, 19. Jul. 2007 (CEST)
(nach BK) Nachsatz: Upps, ich sehe gerade, darüber wurde bereits im Februar 2007 im abschnitt "Komisches Deutsch" nachged(l)acht... Grüße -- Krakatau 17:47, 19. Jul. 2007 (CEST)
war doch kein BK, ich dachte das nur... Aber da sage noch einer, der frische unverbrauchte blick von uns newbies hätte nicht auch einen kleinen nutzen :-))) - danke Scherben. Grüße -- Krakatau 17:52, 19. Jul. 2007 (CEST)

Administratoren haben keine langjährigen Mitarbeiter langfristig zu sperren

Information: Benutzer:Taxman hat diese engagierte aber auch trollbefallene Diskussion bereits ins Archiv verschoben. Darüber entbrannte ein Editwar, der per Seitenvollschutz beendet wurde. Jetzt ist nach einem Wunsch auf WP:EW die Seite verdankenswerterweise wieder offen, aber baut nicht gleich wieder einen Sch*** --Der Umschattige talk to me 20:18, 26. Jul. 2007 (CEST)

Bis auf die IP, die anscheinend vorbotenerweise einen Proxy benutzte, lief die Diskussion meines Erachtens ganz sinnvoll ab. --Musikhörer 20:38, 26. Jul. 2007 (CEST)

Ich bitte lediglich darum, darauf zu achten, dass diese Seite keine Grundsatzdiskussionen lösen kann. Entweder wird ein MB vorbereitet, dass die entsprechenden Einschränkungen oder Verhaltensweisen vorgibt, oder es werden sinnvollerweise die bereits bestehenden Instanzen (nachlaufende BS, Übergabe an das Schiedsgericht) genutzt. Daneben noch ein expliziter Hinweis auch auf hstt's Beitrag in der genannten Diskussion. --Taxman¿Disk?¡Rate! 00:06, 27. Jul. 2007 (CEST)

Unpassender Seitentitel

Wenn ich mir die „Adminprobleme“ der vergangenen Wochen so ansehe, war ein großer Teil der sogenannten „Adminprobleme“ Probleme mit einem Benutzer in der Benutzergruppe Sysop und nicht Probleme mit einem Benutzer in der Benutzergruppe Sysop, weil der die ihm eingeräumten Sonderrechte missbräuchlich einsetzte. Obwohl dieser Unterschied recht prominent und überdeutlich im Kopf und im Fließtext dieser Seite steht, schlagen hier immer wieder Missfallensbekundungen auf, die letztlich nichts anderes sagen, dass Admin XYZ einen Artikel bearbeitet hat und dass einem überhaupt nicht passt. Ganz zu schweigen von dem Forum das unzufriedenen Benutzern geboten wird, damit diese sich mal wieder so richtig auskotzen können und die Chance zu einer Generaldebatte gerne annehmen. Wird der Fall archiviert, dann waren natürlich Seilschaften et al. am Werk, der Untergang des Abendlandes wird angekündigt und im Zweifelsfall entsteht ein Editwar um den Status des Adminproblems. Langer Rede kurzer Sinn: Würde sich die Zahl der Probleme, die keine sind, reduzieren lassen, wenn bspw. die Seite einen anderen Namen hätte? Ich könnte mir den Titel Administratoren/Missbrauch der erweiterten Rechte gut vorstellen. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 13:28, 2. Aug. 2007 (CEST)

Ich glaube nicht, dass das hilft. Die Wurzel des Problems liegt nicht darin, dass die Beschwerdeführer den Sinn der Seite nicht verstanden hätten, sondern darin, dass der durchschnittliche Wikipedia-anfänger die Bedeutung des Adminseins missversteht. Wenn ein Admin zum Beispiel einen Edit revertiert, dann neigt der Anfänger zu der unzutreffenden Vermutung, dass dem Admin in dieser Hinsicht eine besondere, vom Normaluser verschiedene Autorität zusteht. Ausgehend von dieser Fehlannahme ist dann die Meldung auf dieser Seite logisch und nachvollziehbar. Viel wichtiger, als so auf den Worten erweiterte Benutzerrechte herumzureiten, wäre es deshalb klarzustellen, dass Editieren und revertieren nicht zu den Tätigkeiten gehört, bei denen Admins irgendwelche besonderen Rechte zustehen. --ThePeter 15:31, 2. Aug. 2007 (CEST)
  • Ist die Seite aber nicht letztlich auch dazu da, dass sich die Frustrierten mal irgendwo über die Existenz von Admins auskotzen können? Besser hier, wo das Gespräch noch von informierten Teilnehmern moderiert wird, als in irgendwelchen externen Foren. --Lung (?) 15:42, 2. Aug. 2007 (CEST)
Sehe ich auch so. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 16:07, 2. Aug. 2007 (CEST)
Und wer sagt mir, dass unter all der Kotze nicht mal ein ernstzunehmendes Problem untergeht? -- Achates Đ Was ist es dir wert? 12:25, 3. Aug. 2007 (CEST)
Sollte man meinen, aber sowie das hier geregelt ist (und mach ja keinen Formfehler sonst ist es gleich weg) kann man sich hier über sowas: [11] gar nicht beschweren. Vollkommen normal.--Tresckow 01:28, 3. Aug. 2007 (CEST)
Darf ich fragen, was Du jetzt mit deiner Wortmeldung hier erreichen willst? Irgendwie versuchen, Stimmung gegen JD zu machen, nachdem es beim ersten Versuch vorhin auf WP:VM nicht geklappt hat? Ts, ts... -- Sir 03:03, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ne, hat laut seiner Unterseite ja sowieso keinen Sinn. Und damit hat er ja auch recht. --Tresckow 09:50, 3. Aug. 2007 (CEST)
QED? -- Achates Đ Was ist es dir wert? 12:25, 3. Aug. 2007 (CEST)

Ernsthafte Drohung mit administrativen Maßnahmen als Gebrauch der Adminrechte

Liebe Kollegen, diese inzwischen erledigte Adminbeschwerde gibt Anlass, sich noch einmal klar zu machen, worum es auf der AP-Seite geht.

Mit guten Gründen lehnen wir hier Beschwerden ab über Verhalten, das mit dem Gebrauch der Adminrechte nichts zu tun hat. Allerdings ist es nicht zutreffend, Beschwerden über ungerechtfertigte Drohung mit dem Einsatz von Adminrechten aus formalen Gründen abzulehnen. Es ist gute Praxis, dass wir Admins z.B. vor einer Benutzersperrung den Benutzer zum Überdenken seines Verhaltens auffordern und für den Wiederholungsfall mit Sperre drohen (anstelle ihn sofort zu sperren). WIr erwarten dann von dem Benutzer, dass er die Drohung ernst nimmt und sein Verhalten ändert. Das bedeutet aber auch, dass die ernste Drohung mit dem Einsatz von Adminrechten auch bereits zum Gebrauch dieser Adminrechte gehört.

Mit anderen Worten: Äußerungen eines Admins wie Tu oder lasse dies oder das, oder ich sperre dich stellen die Verwendung von Adminfunktionen dar. Soweit eine solche Drohung nicht gerechtfertigt ist, ist AP die richtige Seite, sich zu beschweren. Wenn wir solche Fälle ablehnen, wäre der von einer ungerechtfertigten Sperrdrohung betroffene Benutzer im Prinzip gezwungen, es auf eine Eskalation ankommen zu lassen, also die Drohung zu ignorieren und die Sperre in Kauf zu nehmen, bevor er sich hier beschweren kann. Damit wäre niemandem gedient.

Ich weiß nicht, ob dies auf der AP-Seite klargestellt werden muss, aber beachtet werden sollte es in Zukunft auf jeden Fall. --ThePeter 13:56, 4. Aug. 2007 (CEST)

ack. -- southpark Köm ? | Review? 14:10, 4. Aug. 2007 (CEST)
Die Drohung Adminrechte zu benutzen ist wie sie zu benutzen.Dabei muß man aber unterscheiden ob es eine Drohung dahingehend gibt, ob man sie selbst einsetzen will, oder das Problem etwa auf die VM bringt. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 14:14, 4. Aug. 2007 (CEST)
ack--poupou review? 14:28, 4. Aug. 2007 (CEST)
Auch ack. Besonders unerfahrene Benutzer könnten sich durch solche Drohungen eingeschüchtert fühlen, deswegen ist eine ungerechtfertigte Drohung oder auch eine berechtigte Drohung im Rahmen eines inhaltlichen Konflikts ein Mißbrauch der Rechte. --Fritz @ 14:31, 4. Aug. 2007 (CEST)
ack --Complex 14:31, 4. Aug. 2007 (CEST)
+1 --Lung (?) 14:32, 4. Aug. 2007 (CEST)
Die Argumentation erinnert mich an die alte Schachweisheit ;Die Drohung ist stärker als die Ausführung". Ich möchte aber zu bedenken geben, dass das Drohen mit einer Sperre schon deswegen nicht unproblematisch ist, weil man sich damit selbst in Zugzwang setzt, selbst wenn man nach einer Runde um den Block feststellen sollte, dass man etwas überreagiert hat. Sofern man das rechtzeitig einsieht und dann eben nicht den Knopf drückt, ist das IMHO ein minderschwerer Fall, aus dem nicht zwangsläufig eine Affäre gemacht werden sollte. Gruß, Stefan64 14:48, 4. Aug. 2007 (CEST)
Da hast du Recht, das war aber nicht mein Anliegen. Ich wollte nicht sagen, dass, wer ungerechtfertigt droht, seine Adminrechte verwirkt. Ich möchte nur, dass jemand, der sich über eine ungerechtfertigte Admindrohung beschwert, damit ernst genommen wird und ihm hier nicht die Tür vor der Nase zugeschlagen wird. Natürlich ist die Drohung minder schwer als die Sperrung, und im Regelfall ist dem Beschwerdebedürfnis des Antragstellers genüge getan, wenn man hier feststellt, dass die Drohung im konkreten Fall nicht richtig war. --ThePeter 14:53, 4. Aug. 2007 (CEST)
Persönlich stimme ich dem zu und halte die Adminproblemseite auch für den richtigen Ort für Probleme mit Androhungen von Sperren. Da es in der Vergangenheit jedoch zumeist anders gesehen / gehandhabt wurde, habe ich den Antragsteller allerdings darauf hingewiesen. —Pill (Diskussion · Bewertung) 14:57, 4. Aug. 2007 (CEST)
Wäre für eine Klarstellung dankbar, denn dass der Versuch eines Einsatzes schon einen Missbrauchs darstellt steht nicht explizit auf WP:AP und ich hatte bisher – zum Glück – noch keinen Grund die zwischenzeitlich irgendwo zitierte Textstelle zum De-Admin durchzulesen. Es wäre wirklich inkonsistent, wenn eine Drohung einer ungerechtfertigten Sperre zum Temp-De-Admin führen sollte, ohne das vorher die Lösung via AP versucht werden konnte. Bei einer Drohung muss aber besonders gründlich geprüft werden, ob die Drohung tatsächlich zu einer ungerechtfertigt Sperre geführt hätte, insofern muss ich mich für mein Vorpreschen gestern entschuldigen und kann mich Fritz und Marcus Meinung anschließen. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 15:17, 4. Aug. 2007 (CEST)
Ich halte eine Sperrandrohung u.U. für eine sinnvolle pädagogische Maßnahme und eher als Ermahnung und sehe darin noch keine administrative Handlung. Natürlich sollte sie gerechtfertigt sein. Uwe G. ¿⇔? RM 16:37, 4. Aug. 2007 (CEST)
  • Aber es herrscht doch wohl Konsens darüber, dass nur mit solchen Maßnahmen gedroht werden sollte, die auch gerechtfertigt wären. Gruß --Lung (?) 17:48, 4. Aug. 2007 (CEST)
Selbstverständlich. --Fritz @ 17:50, 4. Aug. 2007 (CEST)
ACK. Zumindest dann, wenn ein Admin unmissverständlich damit droht, jemanden zu sperren, handelt er in seiner Funktion als Admin – solche Fälle sollten auch auf WP:AP thematisiert werden können. Außerdem werden ungerechtfertigte Sperrdrohungen auch jetzt schon als Grund für ein De-Admin angesehen, weswegen derartige Drohungen erst recht ein Fall für WP:AP sein sollten. -- kh80 •?!• 21:19, 4. Aug. 2007 (CEST)
  • Werden wir mal rabulistisch: „Ich werde Dich sperren, wenn …“ wäre also ein Mißbrauch meiner Admin-Rechte. Was ist mit 1. „Ich werde ernsthaft über deine Sperrung nachdenken, wenn …“ und 2. „Ich werde mit einem anderen Admin über deine Sperrung diskutieren, wenn …“? Was ich damit sagen will: Eine Sperrandrohung als klaren Mißbrauch der Admin-Rechte zu bewerten, finde ich ein wenig übertrieben (da wir die Fülle der möglichen Formulierungen gar nicht abdecken können und damit unsinnigste Diskussionen über gesagt/gemeint provozieren würden). Eine Sperrandrohung als allererste Maßnahme zur Sanktionierung, Erziehung, whatever zu benutzen, ist allerdings ganz und gar nicht ok. Meist machen wir es doch so, daß wir den Benutzer (mehr oder weniger) freundlich und sachlich ansprechen; reagiert er nicht, wird die Schraube ein bisschen fester gezogen (auf das RTL hinweisen z. B.) und Eskalationsstufe 3 (frühestens!: oft bittet man ja auch noch jemand anderen, den Benutzer auch mal anzusprechen) wäre dann eine Drohung mit Sperre. Die Inquisitionswerkzeuge zu zeigen impliziert ja noch nicht ihre tatsächliche Anwendung – selbst in den Hexenprozessen (wo das Zeigen der Werkzeuge meist schon ausreichte, um den Delinquenten geständig zu machen) hatte der Angeklagte vorher ausreichend Möglichkeit zum Geständnis oder zu einer Äußerung ;) --Henriette 18:12, 4. Aug. 2007 (CEST)
    Lies doch bitte noch mal, was ich oben geschrieben habe. Es geht hier nicht darum, Drohung mit Sperrungen zu verbieten, sondern nur um die Frage, welche Beschwerden auf AP aus formalen Gründen abgelehnt werden sollen. --ThePeter 18:22, 4. Aug. 2007 (CEST)
    Wo habe ich geschrieben, daß Du sagst, daß Drohungen mit Sperren verboten werden sollen? Und lies doch bitte auch nochmal genau, was ich über die Problematik der Formulierungen von "Drohungen mit Sperren" geschrieben habe ;) Oder geh einfach von AGF aus und nimm' meinen Beitrag als eine andere Betrachtungsweise :) --Henriette 19:36, 4. Aug. 2007 (CEST)
    Dass es bei der Auslegung, ob ein Benutzer eine Drohnung in seiner Funktion als Admin ausgesprochen hat, Probleme geben könnte, ist kein Grund, Sperrandrohungen per se nicht als Adminprobleme zuzulassen. (Würde man deiner Argumentation folgen, dürfte man auch Beleidigungen, Störaktion u.a. künftig nicht mehr sanktionieren, weil die Entscheidung, ob es sich bei einer Aussage um eine Beileidigung oder um eine Störung handelt, mitunter ebenso schwierig ist.) -- kh80 •?!• 21:19, 4. Aug. 2007 (CEST)
Hier ist sowieso alles Auslegungssache. Ich erinnere nur daran, daß es Benutzer gibt, die für ein „A…“ gesperrt werden sollten und andere, die mit einem „Arschloch“ ungeschoren davonkamen. Solange wir stärker nach „Wer hat das gesagt“ als nach „Was hat er gesagt“ gehen, können wir diese ganze Diskussion sowieso knicken. Meinethalben lassen wir die Drohung mit Sperrung als veritablen Grund für eine Adminbeschwerde zu (hab' ich an sich gar nichts dagegen). Aber nur dann, wenn diese Beschwerden auch 1. mindestens 24 Stunden stehenbleiben und nicht gleich in den Ausguß gekippt werden und 2. ohne Ansehen (sogenannte „Verdienste“) der Person diskutiert wird – sowohl was den Beschwerdeführer, als auch den Beschuldigten angeht. Ansonsten verkommt der gute Wille nämlich zur Farce. --Henriette 00:12, 5. Aug. 2007 (CEST)
Das sehe ich ganz anders. Aus gutem Grund wird ein neuer Benutzer, der "Arschloch" sagt, ohne viel Federlesen unbegrenzt gesperrt; wenn man jahrelang dabei ist, wird einem ein solcher Ausfall viel eher verziehen, und das ist gut so auch in weniger extremen Fällen. Ich wünsche mir, dass hier viel mehr mit Ansehen der Person diskutiert wird und weniger versucht wird "Gerechtigkeit" zu schaffen oder eine Art Gesetz, vor dem alle gleich sind. Bei Benutzersperren, aber auch gerade bei Adminproblemen, z.B. sollte im Zweifel ein sonst inaktiver Admin viel eher deadmint werden für das gleiche Vergehen als einer, der täglich stundenlang Adminarbeit macht. --Tinz 00:48, 5. Aug. 2007 (CEST)
Hm, komisch: Anderenorts findet man auch gern die Formulierung, daß jemand, der schon lange dabei ist, doch genug Coolness erworben haben sollte, um auch in schwierigen Situationen nicht auszuticken – vorzugsweise, wenn langjährige und unbequeme Benutzer, die man gern loswerden möchte, mal einen Aussetzer haben. In einem Falle kam das beinahe zur Sperrung führende „A…“ übrigens von jemandem, der schon recht lang dabei war. Und die beiden „Arschlöcher“ wurden damals in voller Absicht geäußert und das auch betont (nix mit Affekt). Sorry, aber hier wird sich teilweise ganz schön in die Tasche gelogen – könnt ihr ja gern alle machen, aber versucht es doch bitte nicht so derartig durchschaubar auch noch zu rechtfertigen. Wikipedia ist ungerecht und Admins handeln manchmal aus purer Willkür: Ist eben so. Und wenns so ist, dann kann man das auch zugeben (und jeder mit 3 Pfennig Verstand hat das sowieso nach spätestens einem halbem Jahr kapiert). Weil ich manchmal auch willkürlich sein kann, habe ich eben mal das völlig deplatzierte rumgepupe gegen mich von Marcus entfernt. Auch so einer, der gern auf die Tour „Verdienter Mitarbeiter darf hier alles“ reist (und nach meiner Meinung auch mal langsam fällig wäre für eine Admin-Beschwerde). --Henriette 04:15, 5. Aug. 2007 (CEST)
Herr Cyron schrieb: „Schon faszinierend. Du teilst aus - aber wenn du einstecken sollst, ist es "rumgepupe". Und es muß hier als Argument herhalten. Hat nichts mit der Sache zu tun, aber die arme Henriette muß erstmal allen zeigen, daß der böse Marcus so gemein zu ihr ist. Mein Gott, ist das peinlich. Sehr souverän. Was kommt als nächstes? Machst du ein Adminproblem draus?“. Ein Admin-Problem wird tatsächlich folgen, wenn Herr Cyron sich mir gegenüber mit seinen aus der Luft gegriffenen Urteilen nicht zurückhält – wie auch weiteren lediglich eskalierenden Kommentaren. Und ich werde nicht zögern Belege für seine unangemessenen Äußerungen beizubringen, um eine Admin-Beschwerde solide zu untermauern. Rechtfertigungen meiner Person und meiner Glaubwürdigkeit werde ich nicht liefern, weil ich es nicht nötig habe. Herrn Cyron sei zur Beurteilung meiner Tätigkeiten als Admin angeraten mal das hier zu studieren. Eine Entschuldigung erwarte ich nicht.--Henriette 09:19, 5. Aug. 2007 (CEST)
Liebe Henriette, lieber Marcus, bitte seid wieder lieb zueinander. {{Benutzer:Penta/Kindergarten}} Penta Erklärbär. 09:32, 5. Aug. 2007 (CEST)
Nein sorry: So sehr ich dich achte: „Lieb“ ist definitiv kein Kriterium, das ich in diesem Projekt anerkenne. „Kindergarten“ schon eher. Aber nicht mit Leuten, die mich klar mißachten (wie war das? „eigensinniges, egoistisches, dummes Geschöpf“? – hast Recht :)) --Henriette 10:00, 5. Aug. 2007 (CEST)
Liebe Henriette, das sagte ich zwar nicht, aber jetzt schreib ich: Du bist eine Person von penetrantester Intelligenz. Sowas sollte verboten werden. ;) Penta Erklärbär. 11:36, 5. Aug. 2007 (CEST)
Es gibt ganz sicher keine "Liebe" mehr zwischen uns. Aber ich habe absichtlich meinen Beitrag gelöscht, weil ich das Theater nicht hier weiter treiben will. Und das hier wird mein letzter Beitrag zum Thema. Ich lasse mich nicht von Henriette provozieren. Ich mag ja schnell explodieren, aber so doof bin ich dann doch nicht, daß ich diese Provokation nicht sehen würde. Ich könnte jetzt noch sehr viel schreiben - aber hier ist Schluß. Mein Problem mit Henriette gehört hier nicht her. Wenn sie das weiter breit treten muß, soll sie es tun. Jeder mag sich seinen Teil denken. Ich gehe nicht mehr auf Provokationen ein und werde mch auch nicht gegen Angriffe verteidigen, egal wie falsch sie sind. Wer es glauben will glaubt es eh, wer mich kennt, glaubt es alles wohl eher nicht. Aber letztlich isses mir egal. Von meiner Seite aus EOD. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 10:46, 5. Aug. 2007 (CEST)
Du hast mich gefragt „wann ich meine Knöpfe zurück gebe“. Insinuiert war offensichtlich mich als faulen und untätigen Admin hinzustellen. Was Du nicht beweisen kannst. --Henriette 11:29, 5. Aug. 2007 (CEST)
Lieber Marcus, danke für dein Posting von 10:46, 5. Aug. 2007. So stelle ich mir guten Umgang miteinander vor. Penta Erklärbär. 11:36, 5. Aug. 2007 (CEST)
Darf man das jetzt bitte für diese Seite als beendet ansehen, es hat offensichtlich nada mit der Diskussion zu tun. Die Logs eines faulen Admins sehen übrigens so aus. -- der, wo vor zwei Jahren mal Arschloch gesagt hat
Nett Achim, daß Du deine Kompetenz einwirfst. Ich möchte jetzt aber mal von Marcus Cyron die Beweise sehen, daß ich ein untätiger Admin bin, der seine Knöpfe nicht benutzt hat. Keinerlei Ausreden gelten. Hier ist meine Ehre angegriffen. Und an dem Punkt verstehe ich definitiv keinen Spaß mehr. Marcus beweist entweder, was er behauptet, oder er nimmt das öffentlich zurück. --Henriette 12:39, 5. Aug. 2007 (CEST)
Bitte tragt eure persönlichen Probleme miteinander woanders aus. Diese Diskussion hat weder mit dem hier besprochenen Thema noch mit WP:AP im Allgemeinen zu tun. Hier bitte insoweit EOD. --ThePeter 13:07, 5. Aug. 2007 (CEST)
Ach, das ist kein Admin-Problem, wenn ein Admin Dinge äußert, die er nicht belegen kann? Und damit andere Benutzer bewußt beleidigt? Oh sorry, ich vergaß: Es geht ja um einen „verdienten Mitarbeiter“. Und einen Admin. Die sind natürlich sakrosankt. Dann entschuldige ich mich aber in aller Form für die Störung der Harmonie. --Henriette 21:26, 5. Aug. 2007 (CEST)

Bei Drohungen mit Admin-Aktionen gibt es eine einfache Triage: Eine Drohung mit Admin-Knöpfen ist prinzipiell kein Problem, sondern nur dann, wenn es missbräuchlich wäre, in dieser Situation die Admin-Knöpfe anzuwenden. Wenn ein unbeteiligter Admin zwei Edit-Kriegern, die mit beinahe KPA-Verletzungen um sich werfen mit Sperre droht, ist das, wie oben gesagt, pädagogisch. Wenn ein am Artikel beteiligter Admin einem Edit-Krieger damit droht, dass er jeden weiteren Revert bei VA melden wird, ist das auch kein Admin-Problem, da der Admin seine Knöpfe ja nicht selbst einsetzen will. Aber "wenn du noch einmal in meinem Artikel vandalierst, werde ich dich sperren" gehört hierher (wobei es sich da schon um ein krass surrealistisches Beispiel handelt). Irmgard 22:23, 4. Aug. 2007 (CEST)

In den meisten Fällen dürfte eine Sperrandrohung tatsächlich begründet sein. Das heißt aber nicht, dass es nicht Fälle gibt, wo bereits die Drohung mit einer Sperre ein Missbrauch von Admin-Rechten darstellen kann, nämlich wenn die Ausführung der Drohung einen Regelverstoß darstellen würde. Henriette hat den Vergleich mit der Inquisition gebracht; ich muss sagen, gerade da zeigt sich, dass der Unterschied zwischen dem Zeigen der Folterinstrumente und dessen Einsatz ja doch eher rhetorischer bzw. nur gradueller Art ist. Ich weiß, das ist vielleicht eine Variante von Godwin's Law, und man kann natürlich nicht ohne Weiteres den Entzug von Editierrechten mit Folter gleichsetzen, aber es geht hier auch eher just for the sake of the argument - den Daschner hat man zu Recht verurteilt, weil er mit einer Bestrafung gedroht hat, von der er wusste, dass sie ihm nicht zustand. Und Henriette hat übrigens auch mit dem Argument recht, dass es doch nicht sein könne, dass man erfahrenen Benutzern Ausrutschern eher durchgehen lassen könne als Newbies. Gerechtigkeit zeichnet sich IMHO gerade dadurch aus, dass sie ohne Ansehen der Person ausgeübt wird. Niemand erwirbt sich alleine dadurch Sonderrechte, dass er 10.000 Edits geschafft, exzellente Artikel geschrieben oder eine Admin-Wahl gewonnen hat. In der Wikipedia sollte es keine "juristischen" Unterschiede zwischen Jovis und Bovis geben. Gleiches Recht für alle. --Proofreader 16:49, 6. Aug. 2007 (CEST)

Du meinst wirklich, dass wir den Vandalenaccount, der in seinem ersten Edit einen Benutzer als Arschloch beschimpft genauso behandeln sollen wie einen erfahrenen Benutzer, der nach Jahren der produktiven Mitarbeit das gleiche Wort verwendet? Ich nicht, das Ziel der Wikipedia ist nicht, Gerechtigkeit auf Erden herzustellen sondern eine Enzyklopädie zu erstellen. Und diesem Ziel muss jede Adminentscheidung als allererstes untergeordnet sein, wenn das dann manchmal ungerecht erscheint, dann ist es eben so. P.S.: Hiermit meine ich nur das Strafmaß bei Sperren, Sachentscheidungen sollten wirklich ohne Ansicht der Personen gefällt werden. --Tinz 17:03, 6. Aug. 2007 (CEST)
Also darf ich dich als Arschloch betiteln, ohne dass mir was passiert? Liesel 17:07, 6. Aug. 2007 (CEST)
das hängt davon ab, ob du als produktiver Mitarbeiter eingeschätzt wirst ;) ... sven-steffen arndt 17:11, 6. Aug. 2007 (CEST)
Nicht ohne dass etwas passiert, aber ohne dass das gleiche passiert, wie wenn ein neuangemeldeter Account das tun würde, nämlich eine sofortige Sperrung ohne jede Diskussion. --Tinz 17:11, 6. Aug. 2007 (CEST)
(BKx2) Wir sind keine Demokratie, auch wenn wir in manchem Aspekt demokratischer als so manche Demokratie sind. Ich mag den meritokratischen Aspekt unserer Machtstruktur nicht ganz weggewischt wissen, aber er darf auch nicht pervertiert werden. Es sind die Märchen wo Schwarz und Weiß reichen, im wahren Leben braucht es auch paar Grautöne dazwischen. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 17:13, 6. Aug. 2007 (CEST)
@Tinz: Doch, genau das meine ich. Ich habe ja nun auch schon meine zwei, drei Edits auf dem Buckel. Ich möchte aber auf gar keinen Fall, dass man mir ein "Arschloch" wegen meiner Edits nicht ankreidet. Man mag mich meinetwegen loben und nett finden, aber bitte keine Sonderrechte daraus ableiten. Dem Newbie kann man seine noch nicht vorhandene Artikelarbeit schlecht zum Vorwurf machen. Natürlich sollte unser Ziel in jedem Fall die Erstellung einer Enzyklopädie sein. Das ist aber die Arbeit eines Kollektivs und da ist sozusagen der anonyme IP-Bauarbeiter, der seinen ersten Stein zu unserer Wissenspyramide anschleppt nicht weniger wert als der erfahrene Malocher, der schon 5 Jahre am Bau aktiv ist. Ich will umgekehrt natürlich für Admins und Veteranen auch keine strengeren Regeln, das müssen nun auch keine Engel sein. Ich will einfach nur vermeiden, dass durch das Verhalten eines "verdienten Benutzers" der Eindruck entstehen kann, dass es zwei Klassen von Benutzern bei uns gibt. Wenn der Bundespräsident im Supermarkt was mitgehen lässt, soll der bitteschön genauso drankommen, wie wenn Kleinfritzchen was klaut. Und dem Bundespräsidenten würde ich es genauso als Unhöflichkeit ankreiden, wenn er "Arschloch" sagt, wie ich mir das selbst ankreiden lassen müsste, da kann der Mann noch so viele Meriten haben. (Naja, vielleicht jetzt nicht der eleganteste Vergleich). --Proofreader 17:27, 6. Aug. 2007 (CEST)
Ich muß hier meinem Proofreader auch teilweise widersprechen. Selbstverständlich muß eine Neuling (vor allem dann, wenn er ein "echter" Neuling ist und keine Wiedergeburt) mit Respekt, Geduld, Nachsichtigkeit und Freundlichkeit behandelt werden. Aber umgekehrt kann die Gemeinde von ihm erwarten, daß er sich erst mal zwei Wochen umkuckt, bevor er auf die große Pauke haut.
Und zur eigentlichen Fragestellung dieser Diskussion: Das Drohen mit adminstrativen Maßnahmen ist genauso eine administrative Maßnahme wie ihre Durchführung selbst. Deshalb hat ThePeter recht, wenn sich jemand über eine möglicherweise unberechtigte Drohung beschweren will, ist hier der richtige Platz dafür. --m  ?! 17:23, 6. Aug. 2007 (CEST)
@Proofreader: Das seh ich anders. Die WP ist kein soziales Projekt, in dem es um Gerechtigkeit geht, sondern einzig und allein ein Arbeitsprojekt mit dem klar definierten Ziel, ein möglichst gutes Nachschlagewerk zu werden. Ein fleißiger und fachkundiger Autor ist für dieses Ziel weit wertvoller als eine dauerdiskutierende Quasseltüte und sollte auch genau deshalb bevorzugt behandelt werden. Nicht bis zum Ausmaß eines Persilscheins, aber doch so deutlich, dass „wir“ uns nicht unnötig in den eigenen Fuß schießen. „Gleiches Recht für alle.“ ist kein sinnvoller Ansatz, um effiziente Arbeitsstrukturen herauszubilden, sondern begünstigt nur diejenigen, die kaum Leistung bringen oder dem Projekt sogar aktiv schaden. Viele Grüße, —mnh·· 17:28, 6. Aug. 2007 (CEST)
Also ist das deutsche Strafrecht ungerecht, weil man bei Strafzumessung z.B. auch das Vorleben des Täters in Betracht zieht (§ 46 Abs. 2 StGB)? ;-) Der Gleichheitsgrundsatz besagt, dass man Ungleiches nicht gleich behandelt darf – und jemanden, der sich nur zum Pöbeln angemeldet hat, kann man nicht mit einem Mitarbeiter gleichsetzen, dem nach Jahren mal ein böses Wort rausgerutscht ist. -- kh80 •?!• 17:42, 6. Aug. 2007 (CEST)
Full ACKL Kh80; neben dem Vorleben des Täters sollte auch das des "Opfers" berücksichtigt werden. Es ist beileibe nicht einzusehen, warum wikipediabekannte Diskussionstrolle ohne nennenswerte Artikelarbeit den gleichen Schutz genießen sollten wie produktive Benutzer.--Dr. Meierhofer 19:32, 6. Aug. 2007 (CEST)

Darf ich vielleicht mal auf das eigentliche Diskussionsthema hinweisen, nämlich: Berechtigt das Androhen von Adminfunktionen zur AP? Ob Liesel Tinz als Arschloch betiteln darf, ist da doch hinfällig, ist das doch zumindest meines Wissens keine Adminfunktion. Und ob hochangesehende Admins anders zu behandeln sind als andere, berührt die Frage, ob das Androhen von Adminfunktionen bereits Missbrauch darstellen kann, auch nicht. Zweifellos sind das interessante Fragen, die man durchaus diskutieren darf, dann aber bitte unter einem neuen Titel. Beim ursprünglichen Problem scheint man sich einig zu sein, dass das Androhen von Adminfunktionen unter Umständen missbräuchlich sein kann. Und jetzt zurück zum neuen Titel, ok? ;) --Der Umschattige talk to me 17:52, 6. Aug. 2007 (CEST)

Das Zauberwort in diesem Fall dürfte wohl „unter Umständen“ sein: Ich kann mir einen Haufen Umstände vorstellen unter denen das Drohen mit Sperre wirklich einen Mißbrauch der administrativen „Macht“ darstelllt. Ich befürchte halt nur, daß wir einen Haufen obsoleter Admin-Beschwerden bekommen, wenn wir „Drohung mit Sperre“ ganz offiziell als Beschwerdegrund zulassen (und dann die gleich wieder gelöschten Beschwerden, die wieder Beschwerden nach sich ziehen … na, ihr kennt ja den Zirkus). Im übrigen scheint sich doch als probatestes Mittel für Admins herausgestellt zu haben, daß man einfach die Beschwerde aussitzt und sich darauf verläßt, daß der Beschwerdeführer in die Trollerei getrieben wird ;) Sagen wir mal so: Gutes Ansinnen, daß aber garantiert wieder durch diverse (unfaire, aber erfolgreiche) Verhaltensweisen ad absurdum geführt werden wird. Lassen wirs einfach so, wie es ist. Wer sich traut, der kann sich ja über Sperrandrohungen beschweren ;) --Henriette 00:26, 7. Aug. 2007 (CEST)

"credits" für angesehene Mitarbeiter / ungleiche Behandlung gleicher Verfehlungen je nach Benutzer (implizite Fortsetzung)

WP:KPA gilt für alle und muss auch durchgesetzt werden, jedoch ist bei verdienten MitarbeiternArtikelschreibern und Neulingen, die mit dem "Wikiprinzip" überfordert sind, bzgl. der Geduld vor einer Sanktion etwas mehr Augenmaß von Nöten. Dagegen sind Nutzer, die mit dem Prinzip "Enzyklopädie" überfordert sind - seien sie POV-Pusher/Fanfictionäre/Bausteinschubser, nicht auch nur wenig AGF und Geduld von anderen Nutzern bzw. Admin wert.--sугсго.PEDIA-/+ 18:23, 6. Aug. 2007 (CEST)

Okay, wobei es natürlich auch genug langgediente Wikipedianer gibt, die sich als POV-Pusher, Fancruftfreunde und Bausteinschubser betätigen, gibt; das hat ja mit der Dauer der Zugehörigkeit zum Projekt wenig zu tun. Genausowenig, wie eben der zwischenmenschliche Umgang hier eine Frage von Wikipediaerfahrung und Edits ist. Jedenfalls gebe ich hier einfach mal zu Protokoll, dass, wenn ich mich einem anderen Benutzer ungebührlich verhalten sollte bin ja für meine temperamentvolle Ader und mein loses Mundwerk berüchtigt, dass dann nicht ein Admin ankommt und sagt: "Ach, unser Proofreader, das ist ja ein Veteran und der ist so beliebt, den kann ich ja nicht sperren. Der meinte das ja sicher nicht so." Wenn andere hier gleicher behandelt werden wollen und für sich eine Art von Immunität reklamieren, dann ist das deren Sache. Mir verbietet es halt mein ethisches Selbstverständnis, so zu handeln. Ich bin durch meine Beiträge absolut kein wertvollerer Mitarbeiter als jeder andere auch und Gott bewahre mich vor der Hybris, jemals so zu denken. --Proofreader 19:17, 6. Aug. 2007 (CEST)

Listung gelöschter Adminprobleme

Gibt es einen Grund warum seit neuestem gelöschte Adminprobleme hier gelistet werden. Das ist ein Archiv und wenn die Seite (wohl zurecht) gelöscht wurden stellen sie für die meisten Nutzer keiner Informationsquellen mehr da. 136.199.55.226 09:19, 30. Aug. 2007 (CEST)

Wie bitte? --AT talk 09:49, 30. Aug. 2007 (CEST)
Verstanden und Unfug entfernt. --AT talk 10:02, 30. Aug. 2007 (CEST)

Formulierung im roten Kasten

Moin, die Formulierung des Textes im roten Kasten ist offenbar etwas schwierig... Jetzt steht da

"Bitte beachten: Auf dieser Seite werden nur Beschwerden über Administratoren behandelt, die ihre erweiterten Rechte missbräuchlich eingesetzt oder angedroht haben sollen."

Man kann doch Rechte nicht androhen. Wie wäre es mit "[...] missbräuchlich eingesetzt oder ihre Anwendung missbräuchlich angedroht haben sollen." Das trifft es besser und die wiederaufnahme von "missbräuchlich" macht klar, daß nicht jede Drohung mit Admin-Einsatz hier zu diskutieren ist. Viele Grüße --Thomas Roessing 20:36, 3. Sep. 2007 (CEST)

Voilà. --ThePeter 20:47, 3. Sep. 2007 (CEST)
Mille grazie. --Thomas Roessing 20:50, 3. Sep. 2007 (CEST)
Habe den zweiten Teil ein klein wenig umgestellt auf deren missbräuchliche Anwendung angedroht. Das sollte es besser treffen - sprachlich sauberer ist es auch. --jergen ? 10:42, 4. Sep. 2007 (CEST)
Müsste es nicht statt "...oder deren missbräuchliche Anwendung angedroht haben sollen." besser "...oder missbräuchlich deren Anwendung angedroht haben sollen." heißen? — Daniel FR (Séparée) 12:24, 17. Sep. 2007 (CEST)
Die Androhung der Anwendung ist kein Missbrauch, wenn die Anwendung selbst korrekt wäre. Wenn zum Beispiel einem Benutzer, der Artikel vandaliert oder Editwars betreibt, darauf hingewiesen wird, dass er das bitte unterlassen möge, dann ist die Drohung mit einer Sperre, falls er doch weiter macht, durchaus angemessen. Nicht ok ist aber die Androhung einer missbräuchlichen Anwendung, wie beispielsweise "wenn du nicht aufhörst, meine Artikel zu bearbeiten, wirst du gesperrt" (völlig aus der Luft gegriffen...), dann ist das ein Problem. sebmol ? ! 12:39, 17. Sep. 2007 (CEST)
Aber niemand wird doch so offen sein und sagen: "wenn du nicht aufhörst, meine Artikel zu bearbeiten, wirst du von mir missbräuchlich gesperrt". — Daniel FR (Séparée) 14:12, 17. Sep. 2007 (CEST)
Nein, das nicht. Aber die Sperre wäre missbräuchlich, also ist auch die Drohung damit Missbrauch. Das Drohen mit einer berechtigten Anwendung der Adminfunktionen ist es dagegen nicht. sebmol ? ! 14:15, 17. Sep. 2007 (CEST)
Du sagst: „Aber die Sperre wäre missbräuchlich, also ist auch die Drohung damit Missbrauch.“ Das enspricht genau meinem Vorschlag oben: „...oder missbräuchlich deren Anwendung angedroht haben sollen.“ Das sagt mir jedenfalls mein gut entwickeltes Sprachgefühl. — Daniel FR (Séparée) 14:25, 17. Sep. 2007 (CEST)
Wir können nicht alle möglichen Fälle ausformulieren und dann in den Kasten aufnehmen. Ein wenig Abstraktionsvermögen muß man schon voraussetzen können. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 14:26, 17. Sep. 2007 (CEST)
Diese Formulierung stand da früher und wurde von einigen so interpretiert, dass jede Androhung missbräuchlich sei... sebmol ? ! 14:32, 17. Sep. 2007 (CEST)
Die jetzige Formulierung suggeriert den Vorsatz der Missbräuchlichkeit. Finde ich ebenso problematisch, eigentlich sogar problematischer, weil es Feindbilder aufbaut. — Daniel FR (Séparée)

Grundsatzfrage: was soll der rote Kasten da überhaupt? In dem steht doch eh nichts anderes als direkt drunter nochmal. -- southpark Köm ? | Review? 14:30, 17. Sep. 2007 (CEST)

Den Text drunter liest aber keiner. In so einen roten Kasten guckt man eher mal rein. Ich find ihn allerdings noch zu wenig aufdringlich. --Thogo BüroSofa(in memoriam) 15:38, 17. Sep. 2007 (CEST)
naja, aber den drüber? und meint ihr wirklich dass je eine beschwerde erfolgreich von jemand kommen wird, der nicht in der lage ist, normalen text und die anleitung zu lesen? oder gehen mittlerweile alle davon aus, dass kommunikation in wp nur mittels schreien funktioniert? -- southpark Köm ? | Review? 18:03, 17. Sep. 2007 (CEST)
Es geht auch anders? Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 18:17, 17. Sep. 2007 (CEST)
wäre ich der meinung, dass ich schreien muss, wäre das projekt für mich gescheitert. und dann wäre ich mit sicherheit nicht mehr hier, leichen reiten is nich so dolle. -- southpark Köm ? | Review? 18:22, 17. Sep. 2007 (CEST)
Wie auch, du bist ja nicht Amando de Ossorio, zudem hat der die Leichen ja schon zu Tode geritten. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 18:29, 17. Sep. 2007 (CEST)

Bitte auf dieser Seite nur Beschwerden über Handlungen anführen, in denen ein Administrator seine erweiterten Rechte mutmaßlich missbräuchlich eingesetzt oder ihren mutmaßlich missbräuchlich Einsatz angedroht hat. besser? (Auch weniger ad personam). --Victor Eremita 22:37, 17. Sep. 2007 (CEST)

in den letzten 24 Stunden beendete ...

Wäre es nicht sinnvoll, analog zu den VA, eine kurze Begründung anzugeben, mit welchem Ergebnis abgeschlossen wurde? Ich denke, das nähme den Kritikern ein wenig die Sorge, dass das zu einem Pranger ausarte und die Wikiprawda-Rufer haben auch ihren Willen, weil das AP nicht sofort nach Beendigung verschwindet. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 16:01, 4. Okt. 2007 (CEST)

Das sollte wieder ganz raus, es gibt ein Archiv, wo alles genau steht und auch mit Begründung, wo ist hier der Mehrwert gegeben also? Evtl. könnte man Archiv unten nocheinmal verlinken. --Krude 16:03, 4. Okt. 2007 (CEST)
Frag das Schiedsgericht oder den mehrfach gesperrten Nutzer, der das Urteil unbedingt herbeiführen musste. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 16:48, 4. Okt. 2007 (CEST)

Das letzte Problem mit S1

Ich finde nicht, dass es irgendetwas mit Trolle füttern zu tun hat, wenn man das geschlossene Problem noch 24h stehen lässt. Könntest du, Syrcro, oder jemand anderes, mir bitte erklären, warum man dieses AP einfach unter den Tisch fallen lassen sollte? Mag zwar sein, dass Pinky stresst, aber das macht dich vielleicht etwas vorschnell im Entscheiden, was Trollerei und was missverstehen der "bürokratischen Wege" ist. --Revolus Echo der Stille 18:52, 5. Dez. 2007 (CET)

Angesichts der gerade auch hier wieder angesprochenen Thematik ist das „Verschwindenlassen“ von Admin-Problemen, egal wie sinnlos sie sein mögen, ein nicht gerade optimales Signal. --Hans Koberger 20:31, 5. Dez. 2007 (CET)

An sich gebe ich euch Beiden recht - nichts schadet es, wenn das stehen bleibt. Es ist ja nur ein Tag. Bei Trollanträgen fällt es auf den Troll zurück. Aber weder Heise noch die trolligen Diskussionen oder gar Verfehlungen der Admins der en:WP (wenn sie denn stimmen, bislang ist es ebenso möglich, daß sich einfach nur Jemand rächen will) sollten oder können der moralische Ansporn dazu sein. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 20:38, 5. Dez. 2007 (CET)
Trollanträge sind ein Mittel zu stören, und zwar, wie mir scheint, ein sogar erfolgreiches, sofern auch nur 1 Sekunde darauf eingegangen wird. --Felistoria 20:45, 5. Dez. 2007 (CET)
Es wird ja niemand gezwungen darauf einzugehen. Ignorieren hilft! -- ShaggeDoc Talk 20:59, 5. Dez. 2007 (CET)
</ignorieren>Das AP wird ja nicht verschwunden gelassen, sondern lediglich zu den Akten gelegt.sугсго.PEDIA 22:37, 5. Dez. 2007 (CET)<ignorieren>

Benachrichtigung der Beteiligten

Hiho, nachdem ich heute morgen in meiner Beobachtungsliste die Verschiebung eines AP mit mir als Objekt in die beendeten Fälle entdeckt habe, möchte ich anmerken, dass ich es etwas unhöflich finde, über mich zu diskutieren, ohne mich zu benachrichtigen. Da nur etwa die Hälfte aller AP-Steller (Stichprobe von 10 aus diesem Jahr) die betroffenen Admin benachrichtigt, würde ich vorschlagen, dass ohne Benachrichtigung aller Beteiligter (soweit sinnvoll - gesperrte Einwahl-IPs zB ausgeschlossen) kein AP mehr bearbeitet wird (analog LP) und dies auch in Regel und in der Fallvorlage hervorstechend vermerkt wird - Felder in der Formatvorlage habe ich bereits angelegt. sугсго.PEDIA 10:08, 7. Dez. 2007 (CET)

Layout

Kann man bitte als ersten Punkt (noch vor dem Punkt "Beteiligter Administrator") einfügen, wer der Antragsteller ist. Vor allem bei langen Anträgen ist das nicht einfach ersichtlich - was auch daran liegt, dass nicht alle Antragsteller unterschreiben, da der Antrag als Formularinhalt gesehen wird. --Nepenthes 13:13, 17. Dez. 2007 (CET)

+1, das hat mich auch schon häufiger verwirrt. Sechmet Ω 13:19, 17. Dez. 2007 (CET)
+1, stimmt - aber warum setzt ihr das nicht einfach um? Dafür braucht es kein MB. :-) -- SVL Vermittlung? 13:20, 17. Dez. 2007 (CET)
Schon passiert ;o) Sechmet Ω 13:21, 17. Dez. 2007 (CET)
Wow so fix ;-) - danke --Nepenthes 17:44, 17. Dez. 2007 (CET)