Wissen (Stadt)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 47′ N, 7° 44′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Altenkirchen (Westerwald) | |
Verbandsgemeinde: | Wissen | |
Höhe: | 200 m ü. NHN | |
Fläche: | 34,88 km2 | |
Einwohner: | 8648 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 248 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 57537 | |
Vorwahl: | 02742 | |
Kfz-Kennzeichen: | AK | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 32 117 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Rathausstraße 75 57537 Wissen | |
Website: | www.stadt-wissen.de | |
Stadtbürgermeister: | Berno Neuhoff (CDU) | |
Lage der Stadt Wissen im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) | ||
Wissen, auch Wissen/Sieg, ist eine Stadt im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz. Sie ist der Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Wissen, der sie auch angehört. Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Luftkurort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt liegt an der Sieg etwa 35 km südwestlich von Siegen, zentral zwischen dem Altenkirchener Oberkreis und Unterkreis an den nördlichen Ausläufern des Westerwaldes an den Übergängen zum Bergischen Land und dem Siegerland.
Stadtgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Stadt Wissen gehören die Stadtteile Alserberg, Altenbrendebach, Brückhöfe, Dorn, Ende, Endepfuhl, Glatteneichen, Hausen, Hufe, Köttingen, Neubrendebach, Neuhöfchen, Niederhombach, Nisterbrück, Oberhombach, Pirzenthal, Schönstein, Weidacker, Wendlingen sowie mehrere Weiler und Höfe.
Geschichte und Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine erste geschichtliche Erwähnung des Ortes datiert aus dem Jahr 913.[3] Die Ursprungssiedlung wurde in der zweiten Siedlungsperiode im Rodungsbezirk am Rande der Erzdiözese Köln gegründet und 1048 „Wisnerofanc“ genannt. Die Herren von Arenberg, Burggrafen von Kurköln, erhielten die Grundherrschaft 1176. Nach deren Aussterben 1280 zog das Erzstift Köln das Kirchspiel Wissen links der Sieg als erledigtes Lehen ein. Der rechts der Sieg gelegene Teil des Kirchspiels blieb den Herren von Wildenburg, deren Linie Werther des Hauses Hatzfeldt-Wildenburg später auch Wissen links der Sieg als Lehen nahm.
Von 1803 bis 1815 kamen die Teile des Kirchspiels zu Nassau, danach wurde das Kirchspiel unter preußischer Herrschaft vereinigt und Wissen wurde Sitz einer Bürgermeisterei. Im 19. Jahrhundert wurde die Verkehrsanbindung Wissens erheblich verbessert und es siedelten sich auch größere Industriebetriebe an. Wissen links der Sieg und Wissen rechts der Sieg waren zunächst politisch eigenständige Gemeinden, ehe sie am 1. Oktober 1952 zur neuen Gemeinde Wissen vereinigt wurden. Am 19. April 1969 wurden Wissen die Stadtrechte verliehen.[4] Die Eingemeindung der drei bis dahin selbstständigen Gemeinden Elbergrund, Köttingerhöhe und Schönstein erfolgte am 7. Juni 1969.[5]
Einwohnerstatistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das heutige Stadtgebiet von Wissen, die Werte von 1871 bis 1987, beruhen auf Volkszählungen:[2]
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Konfessionsstatistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 59,1 % römisch-katholisch, 22,0 % evangelisch und 17,8 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[6] Mit Stand Dezember 2023 waren von den Einwohnern 40,6 % römisch-katholisch, 17,7 % evangelisch und 41,7 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[7] Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist demnach seit 2005 gesunken.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stadtrat in Wissen besteht aus 24 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Stadtrat:
Wahl | SPD | CDU | FDP | Grüne | FWG | Gesamt |
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2024 | 5 | 11 | – | 2 | 6 | 24 Sitze[8] |
2019 | 6 | 11 | – | 3 | 4 | 24 Sitze[9] |
2014 | 8 | 13 | 0 | 1 | 2 | 24 Sitze[10] |
2009 | 8 | 13 | 1 | – | 2 | 24 Sitze |
2004 | 6 | 15 | 1 | – | 2 | 24 Sitze |
- FWG = Freie Wählergruppe Verbandsgemeinde Wissen e. V.
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 18. Juni 2017 ist Berno Neuhoff (CDU) Bürgermeister.[11] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 75,29 % bestätigt.[12] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 wurde er mit 62,4 % der Stimmen ohne Gegenkandidat erneut wiedergewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 57,0 %.[13]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtwappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Silber ein schwarzes Andreaskreuz.“ | |
Wappenbegründung: Die Farben, schwarzes Kreuz auf silbernem Grund, weisen auf die Zugehörigkeit Wissens zum Kurfürstentum Köln zur Zeit des alten Reiches hin. Mit der Beibehaltung der alten Symbole soll auch die Erinnerung an den fast 1000-jährigen Bergbau im Raum um Wissen wachgehalten werden. Das Andreaskreuz ist heute noch bedeutsamstes Warnzeichen unter Tage.
Das Wappen stellt das in einem Siegel von 1539 überlieferte Wappen des Gerichtes Wissen – ein Andreaskreuz – dar und war schon Bestandteil des vorherigen Wappens. Am 2. Oktober 1968 wurde der damaligen Gemeinde Wissen von der Bezirksregierung Koblenz die Genehmigung zur Führung der heute gültigen Version erteilt. |
Historisches Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Silber ein schräglinker blauer Wellenbalken, darüber ein schwebendes schwarzes Andreaskreuz, darunter drei rote heraldische Rosen mit goldenen Butzen und grünen Kelchblättern.“ | |
Wappenbegründung: Das 1960 genehmigte Gemeindewappen symbolisiert Lage, Entwicklung und frühere Geschichte des Dorfes. Der Wellenbalken weist auf die Zusammenlegung von Teilen der vorher selbstständigen Gemeinden Wissen rechts und Wissen links der Sieg 1952 hin. Der links des Flusses gelegene Ortsteil gehörte 1803 zum Kurstaat Köln, auf dessen Kreuzwappen sich die Farben Schwarz und Silber beziehen, wobei die Andreaskreuzform an das Bildsiegel des Gerichts Wissen von 1539 erinnert. Die Rosen sind dem Wappen der Herren von Wildenburg-Hatzfeld entlehnt; Wissen rechts der Sieg war einst Teil ihrer gleichnamigen Herrschaft. |
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt Wissen unterhält Partnerschaften mit den Städten Chagny (seit 1968) in Frankreich, mit der Gartenstadt Letchworth (seit 1983) in England und Krapkowice (dt. Krappitz, seit 2000) in Polen.[14]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schloss Schönstein
- Heisterkapelle, eine der ältesten Fachwerkkapellen des Landes
- Katholische Pfarrkirche Kreuzerhöhung (Grundsteinlegung im Jahre 1000) mit dem Kreuzaltar aus dem Kloster Grafschaft[15] und Freskenausmalung Peter Heckers aus den Jahren 1928–1931
- Schnapper und Doppler, zwei etwa 3 Meter hohe Skulpturen von Arnold Morkramer (1929–2024), stehen seit 2012 im Kreisel am westlichen Ende der Walzwerkstraße. Die Figuren erinnern an die harte Arbeit im ehemaligen Warmwalzwerk von Wissen.[16]
- siehe auch → Liste der Kulturdenkmäler in Wissen
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die größten regelmäßigen Veranstaltungen sind das jährliche Schützenfest des Schützenvereins Wissen sowie das Schützenfest im Stadtteil Schönstein, der Jahrmarkt der katholischen Jugend, das Frühjahrskonzert der Stadt- und Feuerwehrkapelle Wissen sowie das Karnevalsprogramm mit dem am Karnevalsdienstag stattfindenden Umzug durch die Stadt.
Zahlreiche Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art finden daneben in der Veranstaltungshalle kulturWERKwissen statt, die 2009 eröffnet wurde. Größte Veranstaltung ist hier die NachtSchicht (Industriekultur Westerwald & Sieg) jedes Jahr im Juni.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Industrieunternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wissen war u. a. Hauptsitz des Nutzfahrzeugherstellers Nistertal Walter Niepenberg Maschinenfabrik, der neben seiner Fahrzeugproduktion vor allem als Zulieferbetrieb für die Automobilindustrie und für die Produktion von Elektro-Schweißgeräten internationale Bekanntheit erlangte.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Wissen (Sieg) liegt an der Bahnstrecke Köln–Siegen (KBS 460[17]). Er wird derzeit durch die SPNV Linie RE 9 und die RB 90 der Hessischen Landesbahn (HLB) bedient.
Der Regiobahnhof, welcher das Erscheinungsbild der Stadt verändert hat, wurde im November 2006 feierlich eingeweiht. Die Kosten des Projektes beliefen sich auf etwa 14 Millionen Euro.
Früher gab es mit der Südstrecke der Wissertalbahn auch eine Bahnverbindung nach Morsbach (Sieg), die im Zweiten Weltkrieg zwischen Morsbach-Volperhausen und Wissen (Sieg) zerstört, aufgrund von Reparationsleistungen abgebaut und nicht mehr wiederaufgebaut wurde.
Öffentliche Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das St.-Antonius-Krankenhaus Wissen ist eine Einrichtung der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH. Das Angebot umfasst neben der Psychiatrischen Institutsambulanz mit zwei angeschlossenen Tageskliniken[18] das Altenheim St. Hildegard und die kirchliche Sozialstation.
Bildungseinrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Stadt Wissen existieren die Franziskus-Grundschule, die Marion-Dönhoff-Realschule plus sowie eine Berufsbildende Schule, das Kopernikus-Gymnasium und zwei Förderschulen.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hermann Knackfuß (1848–1915), Maler, Kunstschriftsteller und Akademielehrer
- Bruno Tacke (1861–1942), Moorforscher und Bodenkundler
- Franz Bender (1876–1936), Historiker, Bibliothekar und Hochschullehrer
- August Wetter (1890–1970), Politiker (NSDAP), SA-Führer und Polizeipräsident von Koblenz
- Waldemar Schweitzer (1926–1978), Journalist und Verleger
- Roderich Reifenrath (* 1935), Journalist, ehemaliger Chefredakteur der Frankfurter Rundschau
- Bruno H. Reifenrath (1936–2015), deutscher Pädagoge und Philosoph
- Hans Dieter Stöver (1937–2020), Schriftsteller
- Ulrich Schmalz (* 1939), Politiker (CDU), Mitglied des Landtages und des Bundestages
- Ekkehard Streletzki (* 1940), deutscher Unternehmer und Hotelier
- Hannes Heer (* 1941), Historiker
- Gerd Alzen (* 1945), Synchronsprecher und Radiomoderator
- Theo Kölzer (* 1949), Historiker und Diplomatiker
- Josef Sanktjohanser (* 1950), Manager und Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels
- Klaus Anders (* 1952), Dichter und Übersetzer
- Anna Neuhof (* 1952), Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)
- Bernhard Alscher (* 1957), Politiker (FW)
- Andreas Krautscheid (* 1961), Politiker (CDU)
- Bernhard Stahl (* 1963), Politikwissenschaftler, Hochschullehrer
- Michael Klein (* 1964), evangelischer Pfarrer, Autor, Kirchenhistoriker und Hochschullehrer
- Andreas Rödder (* 1967), Historiker und Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Gerhard Kaiser (* 1969), Germanist
- Matthias Rödder (* 1981), Schauspieler
- Jessica Weller (* 1983), Politikerin (CDU)
Mit Wissen verbundene Personen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josefine Doerner (1895–1968), Politikerin (Zentrum, später CDU), lebte im Stadtteil Schönstein.
- Eda Jahns (1939–2020), Politikerin (SPD), Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz, lebte in Wissen.
- Hanns-Josef Ortheil (* 1951), Schriftsteller, Professor für Kreatives Schreiben, wuchs zum Teil in Wissen auf und lebt heute in Stuttgart und Wissen.
- Anton Joseph Steinbusch (1829–1883), katholischer Pfarrer, Gründer des örtlichen Krankenhauses, Initiator der ersten örtlichen Genossenschaftsbank und einer Heimatzeitung
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wissener Heimatbuch. Chronik des Amtes Wissen (Sieg). Herausgegeben von Wissener Heimatfreunden. Sieg-Post-Druckerei, Wissen 1951.
- Lorenz Gilles: Der 19. April 1969 : die Stadtwerdung Wissens. Ein Bericht mit Bildern von Dieter Buslau unter anderem. G. Nising, Wissen 1969. Online-Ausgabe dilibri Rheinland-Pfalz
- Karl Friedrich Everke: Wissen. Eine Skizze. Mit Bildern von Horst Huppert unter anderem. G. Nising, Wissen 1968.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadt Wissen/Sieg
- Literatur über Wissen in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Die Geschichte der Stadt Wissen
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 188 (PDF; 2,8 MB).
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 182 (PDF; 2,8 MB).
- ↑ Gemeindestatistik Stadt Wissen Stand 30. Juni 2005
- ↑ Gemeindestatistik Stadt Wissen, abgerufen am 31. Januar 2024
- ↑ Wissen, Gemeinderatswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Wissen. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 23. Oktober 2024.
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Gemeinderatswahl 2019 Wissen. Abgerufen am 10. November 2019.
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- ↑ Stadtbürgermeister Wissen 2017 – Endergebnis. Verbandsgemeinde Wissen, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2017; abgerufen am 20. Februar 2018.
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 10. November 2019 (siehe Wissen, Verbandsgemeinde, letzte Ergebniszeile).
- ↑ Wissen, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Wahlen in RLP. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 28. Juni 2024.
- ↑ Verbandsgemeinde Wissen / Städtepartnerschaften. Abgerufen am 16. Oktober 2016.
- ↑ Franz Klanitz: Auf den Spuren Grafschafter Kunstwerke. In: Westfälisches Schieferbergbaumuseum Schmallenberg-Holthausen (Hrsg.): Schmallenberger Sauerland Almanach 1990. S. 149 ff.
- ↑ Naturregion Sieg. Skulpturen Schnapper und Doppler. Abgerufen am 8. November 2024.
- ↑ Abfrage der Kursbuchstrecke 460 bei der Deutschen Bahn.
- ↑ Psychiatrische Institutsambulanzen (PIA´s). St.-Antonius-Krankenhaus Wissen, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. August 2020; abgerufen am 5. März 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.