Benutzer:Milgesch/Baustelle

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Ich freue mich über jeden, der Diskussionen in Wikipedia als

Plattform zur Selbstdarstellung
entdeckt hat. Erfreulicherweise werden es jeden Tag mehr.

Nur: Mit einer Enzyklopädie kann es so nichts werden.

Sollte jemand in einem Buch aus diesen Verlagen die Aussage finden „Der 1. September 1939 war ein Freitag“, darf er dies nicht als Tatsache verwerten (oder gar in WIKIPEDIA verwenden), sondern muss es als rechtsradikale braune Propaganda verdammen!!! (A.J., sambalolec und ... passen auf und schützen die Welt vor Falschaussagen.)




















Ja, bei ons wird gschafft, s`ischd a wahre Bracht ??

Enzwischa nemme!

* Aktualisieren Stärke der Bundeswehr (+ EPl 14) in Infobox Bundeswehr, des Heeres in Infobox Heer (Bundeswehr) 30.03.2012,der Luftwaffe (Bundeswehr), der Deutsche Marine, der Streitkräftebasis, Zentraler Sanitätsdienst der Bundeswehr, Bundesministerium der Verteidigung zuletzt 07.02.2012
* Zahlen in Auslandseinsätze der Bundeswehr aktualisieren, zuletzt 30.03.2012
* Befehlshaber in den Wehrbereichen aktualisieren, zuletzt 23.01.2009
* Deutsche Beteiligung bei Operation Atalanta aktualisieren, zuletzt 13.04.2011
* ORF-Bataillon aktualisieren

Portal:Militär

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aktuell in Arbeit

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Noch machen!!:

  • Grenadierregiment König Karl (5. Württembergisches) Nr. 123
  • Infanterieregiment Kaiser Friedrich König von Preußen (7. württ) Nr. 125
  • Infanterie-Regiment Großherzog Friedrich von Baden (8. württ.) Nr. 126
  • In Friedrich Wilhelm von Bismarck korrigieren: 7.11.1813-10.12.1816 Kdr Leib-Cavallerie-Regiment Nr. 1, Mai-Juni 1814 Kdr Jäger-Regiment zu Pferd Nr. 5, 15.6.1818-1.6.1819 Kdr KavRegt nr. 3 (Ul Nr 20) in Voigt überprüfen








Im Russisch-Japanische Krieg hatte sich der Wert von Mörsern bei der Bekämpfung von Stellungen und Befestigungen gezeigt, und die deutsche Seite stellte vor dem Ersten Weltkrieg eine ganze Reihe von "Minenwerfer" genannten Mörsern in Dienst. Ihr ursprünglicher Zweck war die Unterstützung von Einheiten beim Belagerungskrieg. Im Winter 1916/1917 wurden sie der Infanterie übergeben, da sie leicht genug waren um von der Infanterie mitgeführt zu werden.
Wie auch andere Minenwerfer von Rheinmetall war der Leichte Minenwerfer ein Vorderlader mit gezogenem Lauf, einer hydraulischen Rücklaufdämpfung in Form von zwei Zylindern seitlich des Laufes und mit Federn als Vorholer. Er hatte eine rechteckige Bodenplatte mit begrenztem Richtbereich in der Seite und der Höhe. Um die Verlegung zu erleichtern konnten Räder angebracht werden, ein Zerlegen in sechs Lasten für den Transport durch Soldaten war möglich. Eine neue Art genannte Version wurden 1916 bei der Truppe eingeführt. Sie besaß einen Drehkranz um einen seitlichen Richtbereich von 360° zu ermöglichen. Außerdem verfügte sie über einen längeren 40-cm-Lauf und konnte auch für direktes Feuer eingesetzt werden, sofern die neue 90-kg-Lafette benutzt wurde die in der Lage war, dem Rückstoß standzuhalten. In dieser Version kam die Waffe auch bei der Panzerabwehr zum Einsatz.





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