Delage

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Emblem

Delage [dəˈlaʒ] war eine französische Marke für Kraftfahrzeuge.[1][2] Hersteller waren nacheinander Delage et Compagnie, Société Nouvelle des Automobiles Delage und Société Anonyme Française des Automobiles Delage. Der Schwerpunkt lag auf sportlichen und luxuriösen Automobilen. Die Marke war auch im Motorsport aktiv und erfolgreich.

Seit Anfang der 2020er-Jahre wird die Wiederbelebung der Marke durch Delage Automobiles angestrebt.

Die verschiedenen Hersteller

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1905: Delage et Compagnie

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Ab 1906: Delage Type D
Ab 1908: Delage Type H
Ab 1909: Delage Type R
Ab 1915: Delage Type BI
Ab 1916: Delage Type CO
Ab 1923: Delage Type DI
Ab 1926: Delage Type DM
Ab 1929: Delage Type D.8
Ab 1932: Delage Type D.6.11
Ab 1933: Delage Type D.8.15

Louis Delâge hatte ab 1903 in leitender Position für Peugeot gearbeitet und dort Erfahrungen in der Automobilfertigung gesammelt. Ende 1904 gab er den Posten auf, um sich selbständig zu machen. Am 10. Januar 1905 warb er Augustin Legros von Peugeot ab. Legros hatte vorher bei Clément & Cie und der Daimler Motor Company in England gearbeitet. Er begann mit der Entwicklung von Fahrzeugen. Erst im August 1905 gründete Delâge zusammen mit Alfred Charles Ernest Sebastian Baudier das Unternehmen Delâge et Compagnie. Delâge brachte sein technisches Wissen ein und Baudier 40.000 Franc. Dieser Betrag entsprach dem Kaufpreis von fünf bis sechs billigen Autos, war also gering. Der Sitz des Unternehmens war in Levallois-Perret. Zunächst entstanden einige Zubehörteile für Levêque et Bodenréder.[3]

Am 16. August 1905 wurde das erste Modell Type A der nationalen Zulassungsbehörde vorgeführt. Die Genehmigung wurde am 18. August 1905 erteilt. Alle Fahrzeuge erhielten den Markennamen Delage, also ohne Zirkumflex auf dem a. Auch bei der Firmierung wurde bald darauf verzichtet. Am 12. Oktober 1905 erhielt das zweite Modell Type B mit einem schwächeren Motor seine Zulassung. Beide Modelle hatten ein Fahrgestell von Malicet & Blin und einen Einzylindermotor von De Dion-Bouton. Sie unterschieden sich nur in der Motorleistung.

Im Dezember 1905 stellte Delage erstmals auf dem Pariser Autosalon aus. Dort gab es den Kontakt zu Colonel Lucas, der unter der Bedingung, dass sein Sohn angestellt würde, als Geldgeber 150.000 Franc lieh. Dieser Sohn war später als Beifahrer und Mechaniker bei Autorennen dabei. Am Jahresende 1905 waren 13 Mitarbeiter beschäftigt.[4] Nach Angaben von Legros gab es viele Kundenwünsche nach einem Motor mit 6 PS Leistung, also zwischen den beiden angebotenen Modellen.[5]

Anfang 1906 wurde ein größeres Werk in derselben Stadt bezogen. Im Juni 1906 erschienen zwei neue Modelle. Der Type C war ein Taxi, das nach Auftrag eines Besuchers der Automobilausstellung entwickelt wurde. Type D war ein Personenkraftwagen, der mehrere Jahre lang angeboten wurde.[4] Baudier trat ab, während Henri Davène de Roberval der neue Partner wurde. Er war Direktor bei Malicet & Blin, dem Fahrgestelllieferanten. Im selben Jahr nahm das Unternehmen erstmals am Motorsport teil. Die Erfolge sollten sich positiv auf die Bekanntheit und den Absatz auswirken. Im November erschien der Type E als stärkere Variante des Type D. Am Jahresende waren 36 Personen beschäftigt. Zum Vergleich: Renault hatte 1500 Mitarbeiter.[6]

Im Frühjahr 1907 wurde erneut ein größeres Werk bezogen. Im Juli des Jahres erschien der Type F, der den Type A ablöste. Das Fahrgestell war moderner und länger, was Aufbauten als Doppelphaeton mit seitlichem Zustieg ermöglichte. Zum Jahresende betrug die Mitarbeiterzahl 85.[7]

Anfang 1908 folgte mit dem Type G das erste Modell mit einem Zweizylindermotor. Im März folgte der Type H, der einen Vierzylindermotor hatte. Die Motoren kamen weiterhin von De Dion-Bouton. Beide Modelle hatten ein dem Type F sehr ähnliches Fahrgestell und erweiterten das Angebot nach oben. Die Sportausführung des Type F wurde nun Type FC genannt. Im selben Jahr präsentierte das Unternehmen Fahrzeuge auf einer Automobilausstellung in Moskau. Verkäufe dort sollen aber erst 1910 begonnen haben und sich im Bereich unterhalb von zwölf Fahrzeugen bewegt haben.[8] Im selben Jahr stellte Delage auch auf der London Motor Show aus, was Verkäufe im Vereinigten Königreich nach sich zog.[9] Ende 1908 erschien der Type L. Er hatte einen Vierzylindermotor von Chapuis-Dornier. Am Jahresende waren 116 Mitarbeiter beschäftigt. In dem Jahr sollen 300 Fahrzeuge hergestellt worden sein.[10]

Anfang 1909 wurde ein Gebäude in Paris gemietet. Dort waren ein Ausstellungsraum, ein Ersatzteillager und ein Auslieferungslager untergebracht. In dem Jahr erschienen nacheinander der Type J, Type M und Type R. Als Motorenlieferant kam Établissements Ballot dazu. Dazu gab es ein Abkommen, dass Ballot die Hälfte der Motoren herstellt, sie aber mit einem Schild als Delage-Motor kennzeichnet, und Delage die andere Hälfte selber fertigt. Dies war der Beginn der eigenen Motorenfertigung. Außerdem entwarf Legros nun ein eigenes Fahrgestell.[11] Viele der Karosserien wurden vom örtlichen Karosserier François Repusseau angefertigt, der von 1907 bis 1914 tätig war.[12] Außerdem werden Aufbauten von J. Kelsch, Heckenbenner und Carrosserie Ottin genannt. Arthur Michelat wurde angestellt. Am Jahresende waren 143 Personen beschäftigt.[13]

Im Januar 1910 erschienen der Type T und der Type U, der den Type F ablöste. Im April folgten Type AB, Type AC, Type AD und Type AE. Der Type AH mit dem ersten Sechszylindermotor erhielt im Juli 1910 seine Typzulassung. Der Motor kam wohl von Malicet & Blin.[14] Die Mitarbeiterzahl stieg auf 204 Personen am Jahresende.[15]

1911 ergänzte der Type TR das Sortiment. Dies war die Kombination des Fahrgestells des Type T mit dem Motor des Type R. Maurice Gaultier wurde eingestellt. Die Mitarbeiterzahl betrug am Jahresende 254. Sie stellten etwa 750 Autos her.[16]

1912 wurde ein Grundstück in Courbevoie erworben und dort eine neue Fabrik errichtet. Im November erhielten Type AI und Type AK ihre Zulassung. Der letztgenannte löste den Type AH ab. Am Jahresende waren 315 Personen beschäftigt. Die Produktionszahl lag etwa bei 1000.[17]

1913 wurde die alte Fabrik in Levallois an Menier verkauft. In dem Jahr erschienen überarbeitete Versionen von Type R und Type AB. Am Jahresende betrug die Mitarbeiterzahl 552. Sie fertigten etwa 1300 Fahrzeuge.[18]

Im Mai 1914 erhielt der Type AM seine Zulassung. Für Januar 1914 sind 600 Mitarbeiter überliefert und 725 für Juli 1914. Pro Monat entstanden maximal 130 bis 150 Fahrzeuge, wobei zu beachten ist, dass die Zahl im Winterhalbjahr geringer war.[7]

Während des Ersten Weltkriegs wurden Granaten gefertigt. 1914 und 1915 entstanden einige Lastkraftwagen und Pick-ups für das Militär. Die zuerst ausgelieferten Fahrzeuge hatten Nutzlasten von 2 bis 5 Tonnen und die späteren von 1250 kg.[19] Die Produktion von Pkw lief in kleinem Umfang weiter. Am 1. Januar 1915 waren 414 Personen beschäftigt.[20] Ende 1915 erhielten die Type BI und Type BK ihre Typzulassung.

Am 1. Januar 1916 waren 1030 Mitarbeiter angestellt. Darunter waren auch Frauen. Am 22. Februar 1916 erteilte die nationale Zulassungsbehörde dem Type CO in seiner ersten Ausführung die Genehmigung. Wieder nahm das Militär etliche Fahrzeuge ab. Der Plan war, dass nach Kriegsende nur dieses Modell angeboten würde.[21]

Am 1. Januar 1917 war die Mitarbeiterzahl geringfügig auf 1016 gesunken.[22] Der Type CO mit einem noch größeren Motor erhielt am 27. Juli 1917 seine Zulassung. Der Sechszylindermotor mit 4524 cm³ Hubraum war der bis dahin größte Motor in einem Delage.

Am 1. Januar 1918 stieg die Zahl der Mitarbeiter wieder auf 1100.[23]

Am 1. Januar 1919 waren nur noch 511 Personen beschäftigt.[24] Der Type CO erschien auf den allgemeinen Markt, wo es zu der Zeit das einzige Delage-Modell war. Delage profitierte davon, dass das Modell schon vorher entwickelt und ausgiebig getestet worden war, während viele Mitbewerber notgedrungen alte Modelle anbieten mussten. Allerdings war der Wagen für die arme Nachkriegszeit viel zu teuer. Louis Delâge hörte nicht auf den Rat seines Mitarbeiters Legros, der ein kleineres und damit billigeres Modell empfohlen hatte. Delage gab eine Lizenz an Bernard, die 400 Exemplare des bisherigen Type AM fertigten. Die Wagen kosteten mehr als der vergleichbare Citroën Typ A.[25]

Am 1. Januar 1920 beschäftigte Delage 1211 Personen.[26] Die ungeschickte Modellpolitik mit nur einem teuren Modell, die Inflation sowie die allgemeine schlechte Wirtschaftslage führten dazu, dass im Juni 1920 viele unverkaufte Fahrzeuge herumstanden. Ihr Wert betrug etwa ein Drittel des Jahresumsatzes. Am 23. Juli 1920 erhielt der kleinere Type DO seine Typzulassung. Dieses Zwischenmodell sorgte für mehr Verkäufe. Es wurde erstmals auf dem belgischen Automobilsalon präsentiert. Außerdem fertigte Delage Teile für Automobiles Alcyon, Hispano-Suiza und andere Unternehmen.[27]

Für den 1. Januar 1921 sind 786 Mitarbeiter überliefert.[28] Der Type GS erhielt am 1. März 1921 seine Zulassung. GS stand für Grand Sport. Es war die Sportausführung des Type CO. Der Type DE wurde am 3. Oktober 1921 typgeprüft. Er war kleiner und billiger als der Type DO.

Am 1. Januar 1922 waren 1114 Personen beschäftigt.[29] Der Type GS erhielt am 20. April 1922 in einer neuen Version seine Zulassung.

Im Januar 1923 stieg die Zahl der Beschäftigten auf 1815.[30] Die neue Baureihe Type DI löste am 2. August 1923 den Type DE ab. Sie erreichte die höchsten Stückzahlen aller Delage-Modelle. Im Geschäftsjahr von Oktober 1922 bis September 1923 wurden 2598 Autos verkauft. 888 Käufer gab es in Paris, 1022 in anderen französischen Regionen und 688 im Ausland.[30] Am 19. Oktober 1923 wurde die Gesellschaftsform geändert. Bisher war es eine einfache Partnerschaft und nun eine Gesellschaft mit Gesellschaftern, weiterhin mit beschränkter Haftung. Louis Delâge war Geschäftsführer und Henri Davène de Roberval, Augustin Legros sowie Max Fallery die anderen Mitglieder des Vorstands.[31]

Im Januar 1924 waren 2131 Personen beschäftigt.[32] Der Type GL wurde am 7. Februar 1924 von der Behörde zugelassen. Er löste den Type CO ab, hatte aber einen noch größeren Motor und galt als Luxusauto. Am 1. März 1924 folgte die Sportausführung Type GL GS, wobei GS für Grand Sport stand. Diese Modelle konkurrierten gegen Hispano-Suiza, Renault 40 CV, Farman, Rolls-Royce und Isotta Fraschini. Die Anzahl verkaufter Fahrzeuge innerhalb von zwölf Monaten stieg auf 2965.[32]

Die Zahl der Beschäftigten stieg zum 1. Januar 1925 auf 2540.[33] Am 10. Februar 1925 erhielt der Type DL seine Zulassung durch die Behörde. Er war mit einem etwas größeren Motor als Ergänzung zum Type DI vorgesehen. Allerdings blieb es bei Prototypen. Im Geschäftsjahr wurden 3185 Fahrzeuge verkauft. Davon wurden 52 % exportiert.[32]

Am 1. Januar 1926 waren 2459 Personen beschäftigt. Die Baureihe Type DM erhielt am 9. Februar 1926 ihre Zulassung von der Behörde und vergrößerte das Angebot. Er wurde allerdings erst im Oktober 1926 auf dem Pariser Autosalon präsentiert. In dem Geschäftsjahr wurden entweder 3050 Fahrzeuge verkauft oder 3484 hergestellt und davon 2933 ausgeliefert.[34] Der Vorrat an unverkauften Autos stieg. Das brachte erste finanzielle Probleme.[35]

Am 1. Januar 1927 betrug die Mitarbeiterzahl 2298. Am 16. Juni 1927 erhielt mit dem Type DR.70 die erste Ausführung der Baureihe Type DR seine Zulassung. Der Type DR.65 folgte am 22. Juni. Sie können als Nachfolger des Type DI angesehen werden. Außerdem erhielt am 13. Juli 1927 der Type GN seine Zulassung. Er hatte einen Achtzylindermotor und war als Nachfolger des Type GL vorgesehen, ging aber nicht in Serienproduktion. In dem Geschäftsjahr wurden laut einer Quelle 2414 Fahrzeuge verkauft und einer anderen Quelle zufolge 2301 produziert und 2522 ausgeliefert. In dem Jahr machte das Unternehmen Verluste. Dazu trug auch der Motorsport bei.[36] Am Jahresende hatte das Unternehmen 388 unverkaufte Autos.[37]

Am 1. Januar 1928 gab es 2483 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr wurden 2722 Fahrzeuge verkauft. Das Geschäftsjahr wurde mit einem Gewinn abgeschlossen.[38]

Zum 1. Januar 1929 stieg die Zahl der Mitarbeiter auf 3025.[39] Ende März 1929 wurde ein eigenes Werk für den Karosseriebau fertiggestellt. Bisher hatten externe Karosseriebauunternehmen alle Aufbauten hergestellt. Am 23. September 1929 erhielt der Type D.8 seine Zulassung. Am 3. Oktober 1929 folgte der etwas kleinere Type D.6. Auch in diesem Geschäftsjahr wurde ein Gewinn erzielt. Andererseits wurden seit Oktober 1929 Kredite aufgenommen. Die Produktionszahl ist nicht überliefert, aber in Frankreich wurden 2657 Fahrzeuge neu zugelassen. Darin enthalten sind 1245 Verkäufe in den Regionen außerhalb Paris.[39] Mit dieser Zulassungszahl lag das Unternehmen auf Rang 8 auf dem französischen Markt. Es führte Citroën mit 57.777 vor Renault mit 36.724 und Peugeot mit 24.500. Andere Hersteller von Luxuswagen lagen hinter Delage. Automobiles Talbot erreichte 2601, Hotchkiss et Cie 2298, Panhard & Levassor 1941, Automobiles Delahaye 966 und Hispano-Suiza 654 Zulassungen.[40]

Die Mitarbeiterzahl zum 1. Januar 1930 ist ebenso unbekannt wie die Produktionszahl in diesem Jahr. Am 24. September 1930 erteilte die nationale Zulassungsbehörde dem Type DS seine Genehmigung. Er löste den Type DR ab. Es gab einen Umsatzrückgang von etwa 128 Millionen Franc auf etwa 110 Millionen. 1006 Fahrzeuge wurde außerhalb Paris verkauft. Das Jahr konnte erneut mit einem Gewinn abgeschlossen werden.[41]

Am 1. Januar 1931 waren 2000 Mitarbeiter beschäftigt. Im Laufe des Jahres trat der Sohn, Pierre Delâge, nach einem Jahr bei Amilcar wieder in das Unternehmen ein. Er erhielt eine leitende Position.[42] Im Oktober 1931 forderte eine Bank ihren Kredit zurück. Dazu musste Delage bei einer anderen Bank einen weiteren Kredit aufnehmen. Außerhalb von Paris wurden 839 Fahrzeuge verkauft. Der Umsatz blieb etwa konstant. Der Gewinn sank auf 619.000 Franc.[42] Das entsprach etwa dem Neupreis von zehn Fahrzeugen. Ende 1931 wurde bekannt, dass ein Fahrzeug mit Frontantrieb entwickelt würde. Der Type D.8 RAM blieb aber ein Prototyp.[43]

Die Beschäftigtenzahl stieg zum 1. Januar 1932 laut einer Quelle auf 3025. Das ist exakt die Zahl von 1929 und über die Hälfte mehr als 1931. Daher kann es sich um einen Fehler handeln.[44] Am 8. September 1932 erhielt der Type D.6.11 seine Zulassung. Er war kleiner und schwächer motorisiert als die anderen Modelle und ergänzte somit das Angebot nach unten. In den Provinzen außerhalb von Paris wurden 580 Autos verkauft. In dem Jahr gab es einen Bruttoverlust von 8 Millionen Franc.[44] Die finanziellen Probleme verstärkten sich.

Für den 1. Januar 1933 sind 3125 Mitarbeiter überliefert, was ebenfalls angezweifelt wird.[45] Am 3. Juli 1933 erhielten gleich zwei Fahrzeuge ihne Zulassung. Der Type D.4 war das kleinste und schwächste Modell nach dem Ersten Weltkrieg. Der Type D.8.15 hatte einen kleinen Achtzylindermotor. Außerhalb Paris wurden in dem Jahr 1189 Fahrzeuge verkauft, was eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr darstellte.[45] Dennoch stiegen die finanziellen Probleme. Vom 13. November 1933 ist ein Bankbericht überliefert. Demnach gab es 24,6 Millionen Schulden bei Lieferanten und 9,8 Millionen bei den Banken. Demgegenüber standen Lagerwerte von 50 Millionen und 7 Millionen an Forderungen und liquiden Mitteln.[46]

Am 1. Januar 1934 waren 2035 Mitarbeiter beschäftigt.[47] Eine geplante Zusammenarbeit mit Peugeot scheiterte.[47] Eine der Banken forderte die Rückzahlung ihres Kredits. Am 18. Mai 1934 informierte Louis Delâge die Banken darüber, dass sich seine Lieferanten zu einer Gruppe zusammengeschlossen hätten, der er seine Unternehmensanteile übertragen hat, natürlich mit Rückkaufrecht.[48] In dem Jahr wurden drei Modelle von der nationalen Zulassungsbehörde typgeprüft und zugelassen. Zuerst am 5. September der Type D.8.85 und am 17. November der Type D.8.105 mit einem stärkeren Motor gleicher Größe, die gemeinsam den Type D.6 ablösten. Dazwischen kam der Type D.6.65 vom 3. Oktober als Nachfolger des Type DS. Konstrukteur war Léon Michelat. Einige Limousinen erhielten einen aerodynamischen Aufbau. Gnome et Rhône soll ein Übernahmeangebot über 100 Millionen abgegeben haben, mit der Bedingung, dass der Name Delage verschwindet. Letzteres war nicht akzeptabel.[47] Die Produktionszahl für das Geschäftsjahr 1934 ist nicht überliefert, aber die Verkaufszahlen. Demnach wurden 611 Fahrzeuge in Paris verkauft, 936 im restlichen Frankreich und 135 im Export. In der Summe sind das 1682 Autos.[47]

Am 1. Januar 1935 waren 865 Personen beschäftigt.[49] Louis Delâge kämpfte weiter für den Fortbestand seines Unternehmens. Viele Zulieferer waren zu Zugeständnissen bereit. Einige Händler waren auch beteiligt. Am 10. April 1935 erhielt mit dem Type D.6.80 das letzte Modell unter seiner Leitung die Genehmigung von der nationalen Zulassungsbehörde. Am 16. April beantragte er die freiwillige Liquidation. In einem Schreiben an seine Händler betonte Louis Delâge, dass es weder ein Bankrott noch eine gerichtliche Liquidation war.[50]

1935: Société Nouvelle des Automobiles Delage

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Ab 1935: Delage Type D.6.60
Ab 1936: Delage Type D.8.120

Herr Bévierre wurde zum Liquidator bestimmt. Unter seiner Leitung ging es in einem kleinen Umfang weiter. Es ist unklar, ob nur Ersatzteile hergestellt wurden, oder ob begonnene Fahrzeuge fertiggestellt wurden. Material und Maschinen wurden den Lieferanten angeboten. Der in Frankreich lebende Brite Walter Sinclair Watney kaufte viele Ersatzteile auf. Am 16. Juli erwarb er die Rechte am Markennamen Delage. Er kündigte an, dass die Fahrzeugproduktion fortgeführt würde. Watney war reich und betrieb mit Autex einen Neu- und Gebrauchtwagenhandel in Paris. Eine geeignete Produktionsstätte hatte er allerdings nicht. Zunächst gab es Kontakte zu Automobiles Unic, die zu der Zeit hauptsächlich Nutzfahrzeuge herstellten und eine Absatzflaute hatten. Es hätte aber 18 bis 24 Monate bis zum Start der Produktion im Werk in Puteaux gedauert. Daher schloss Watney ein Abkommen mit Delahaye ab, die zukünftig die Delage-Fahrzeuge fertigen würden. Am 24. Juli 1935 teilte es Watney den Händlern per Brief mit. Am 18. September gründete er die Société Nouvelle des Automobiles Delage, kurz SNAD, mit Sitz in Paris. Direktoren waren Louis Delâge, Joseph Talma, Walter Watney, Benoît Gautheron, René Goelitzer und Maurice Goeminne. Delage wurde erster Präsident.[49] Im September entstanden die ersten 40 Fahrzeuge der neuen Gesellschaft.[51] Karosserien entstanden außerhalb. So kamen die serienmäßigen Aufbauten von Autobineau und viele andere Aufbauten von Letourneur et Marchand, Carrosserie Labourdette, Ateliers Henri Chapron und Figoni & Falaschi. Der Type DI-12 auf Basis des Delahaye Type 134 erhielt am 5. September oder 5. Oktober 1935 seine Zulassung. Am 12. November folgten Type D.6.60 und Type D.6.70. Auch sie basierten auf einem Fahrgestell von Delahaye. Etwa 350 Fahrzeuge wurden im Geschäftsjahr gefertigt.[49] Louis Delâge erhielt das Recht, pro Jahr ein Dutzend Rennwagen herzustellen. Diese Gesellschaft war möglicherweise STAS. Soweit bekannt, entstand aber insgesamt nur ein Fahrzeug.[52]

Am 1. Januar 1936 waren 515 Personen beschäftigt, davon allerdings 250 im Fahrgestellbau bei Delahaye.[53] Am 23. Januar 1936 erhielt eine leistungsgesteigerte Ausführung des Type D.6.70 seine Zulassung. Am 14. März 1936 folgte der Type D.6.80 B, am 24. Juni 1936 der Type D.8.100 und am 7. August 1936 der Type D.8.120. Auf dem Genfer Auto-Salon im Frühjahr 1936 wurde eine Ausführung des Type DI-12 gezeigt und bis mindestens Oktober 1936 angeboten, die eine Karosserie vom Citroën Traction Avant hatte.[54]

Am 8. November 1937 erhielt die leistungsgesteigerte Version des Type D.8.120 ihre Zulassung.

1938: Société Anonyme Française des Automobiles Delage

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Ab 1939: Delage Type D 6-3 Litres
Delage Type D 6-3 Litres als Cabriolet

Im Sommer 1938 konnte der Liquidator das Werk in Courbevoie verkaufen. Damit wurden die Außenstände der ursprünglichen Gesellschaft zumindest bei einer Bank ausgeglichen, möglicherweise auch bei allen anderen Banken.[55] Am 30. Juli 1938 kündigte Watney eine Nachfolgegesellschaft namens Société Anonyme Française des Automobiles Delage, kurz SAFAD, an. Sie war ab dem 1. August 1938 aktiv. Der Sitz war die Adresse von Delahaye. Delahaye hielt 945 Anteile, Watney 20, Louis Delâge 5, Georges Morane 10, François Desmarais 10 und Pierre Peigney ebenfalls 10. In der Summe sind das 1000 Anteile. Im Prinzip war das die Übernahme durch Delahaye. SNAD blieb als Händler für die Region Paris aktiv und vertrieb anschließend neben Delage auch Fahrzeuge von Delahaye.[56] Zwischen Oktober 1935 und Juni 1938 wurden 1619 Fahrzeuge verkauft.[57] Am 15. September erhielt der Type D.6.75 seine Zulassung. Am 19. Oktober folgte die leistungsgesteigerte Version des Type D.8.100 und am 10. November der Type DI-50.

Am 11. April 1939 wurde das letzte Modell von Delage typgeprüft. Dies war der Type D 6-3 Litres. Bis auf einen etwas größeren Motor entsprach er weitgehend dem Type D.6.75. Im Juni gab es Pläne für einen großen Type D 160, die jedoch nicht mehr vollständig umgesetzt wurden.[58] In dem Jahr entstanden 1068 Delage und Delahaye. Zum Vergleich: Hotchkiss kam auf 1829, Panhard & Levassor auf 639 und Talbot auf 599.[59]

1940 wurde die Générale Française pour la Construction Automobile, kurz GFA, gegründet. Dazu gehörten Delahaye, Hotchkiss, Laffly, Latil, Corre-La Licorne, Saurer France, Unic sowie Delage als Abteilung von Delahaye. Hauptsächlich ging es um Lastkraftwagen. Watney wurde am 24. Dezember 1940 als Präsident abgelöst.[58]

1943 wurde François Desmarais neuer Präsident.[58]

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren die Zeiten schlecht. Dies galt insbesondere für Hersteller von teuren Automobilen. Bei Autobineau wurden sechs Karosserien gefunden. Es stellte sich heraus, dass sie auf das Fahrgestell des Delahaye 134 in der langen Ausführung passen würden. Ob tatsächlich solche Fahrzeuge hergestellt wurden, ist aber unklar. Im November 1945 gab es Pläne für 90 Fahrzeuge des Type D 6-3 Litres, dem einzigen Serien-Nachkriegsmodell. In dem Jahr wurde aber keines mehr ausgeliefert.[60]

Im April 1946 waren die ersten Fahrzeuge fertig. Bereits im März 1946 wurden einige vorhandene Fahrgestelle verlängert und mit offenen Karosserien versehen. Im September 1946 wurde ein Gebrauchtwagen fahrfertig gemacht. Im Oktober 1946 wurde der Type D-180 auf dem Pariser Autosalon präsentiert, wobei allerdings keine Serienfertigung bekannt ist. Die Gesamtzahl montierte Fahrzeuge der Marken Delahaye und Delage belief sich in dem Jahr auf 421 Stück.[61]

1947 entstanden 380 Delahaye und Delage. Der Großteil wurde exportiert. Zum Vergleich: Talbot brachte es auf 155 Fahrzeuge und Hotchkiss auf 90.[62]

Im Frühjahr 1948 begann der Konzern mit Rationalisierung. Stoßstangen und einige Teile der Fahrgestelle waren nun bei beiden Marken identisch. Für 1948 sind 573 Delahaye und Delage überliefert.[63] Charles Weiffenbach gab in einem Interview an, das Werk habe eine Kapazität für 150 Pkw und 150 Lkw monatlich. Gefertigt würden im derzeitigen Monat 80 Pkw und 100 Lkw. Offensichtlich war es ein Monat mit höherer Produktion als sonst. Etwa ein Drittel der Pkw waren Delage, der Rest Delahaye.[64]

1949 geriet Delahaye in finanzielle Schwierigkeiten.[65] In dem Jahr wurden 511 Delahaye und Delage gefertigt.[66]

1950 sank die Zahl auf 225.[65]

1951 waren es nur noch 77. Der Anteil von Delage war nahe null.[67]

1952 fertigte Delahaye 41 Luxuswagen. Die Produktion von 3217 Geländewagen vom Typ Delahaye VLR sorgte für Beschäftigung. Delage wurden dem Anschein nach nicht mehr produziert.[68]

Für 1953 sind 36 Pkw überliefert. Im Oktober 1953 wurde das letzte Delage-Modell noch in den Preislisten geführt und auf dem Pariser Autosalon gezeigt. Es war angekündigt, dass die Produktion Ende 1953 auslaufen würde. Tatsächlich endete die Produktion schon eher.[68]

1954 wurden die letzten Delage angeboten.[68]

Insgesamt entstanden unter Leitung von Delahaye zwischen 1935 und 1939 etwa 2000 Delage und nach 1945 noch etwa 330.[68]

Da das letzte Serienmodell 1939 mit der Nummer 51.731 typgeprüft wurde, kann eine Gesamtproduktion von über 50.000 Fahrzeugen angenommen werden.

2020: Delage Automobiles

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Delage D12

Anfang der 2020er-Jahre präsentierte Laurent Tapie, der Sohn von Bernard Tapie, als Geschäftsführer von Delage Automobiles mit dem D12 einen auf 30 Exemplare limitieren Supersportwagen, der unter der Marke Delage vermarktet wird.[69] Ein erstes fahrtaugliches Modell wurde im Mai 2022 anlässlich des Großen Preises von Miami vorgestellt.[70]

Übersicht über Pkw

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Modell Variante Zulassungs­datum Vermarktung
von
bis Zylinder Bohrung
(mm)
Hub
(mm)
Hubraum
(cm³)
Steuer-PS Leistung
(PS)
Spurweite
(mm)
Radstand
(mm)
erhaltene
Fahrzeuge
Type A 18.08.1905 1905 1907 1 106 120 1059 9 9 1165 1850 4
Type B 12.10.1905 1905 1908 1 84 90 499 4,5 4,5 1165 1850 1
Type C 19.06.1906 1906 1906 1 90 110 700 6 6 1165 1850
Type D 07.06.1906 1906 1910 1 90 110 700 6 6 1165 2050 4
Type E 16.11.1906 1906 1909 1 100 120 942 8 8 1165 2050 4
Type F Serien 1 bis 4
Serie 5
24.07.1907
-
1907
?
1910
1910
1
1
100
100
120
130
942
1021
8
9
8
9
1180
1180
2450–2470
2475
8
Type G 02.01.1908 1908 1908 2 80 120 1206 10 10 1180 2475 1
Type H 28.03.1908 1908 1908 4 75 100 1767 12 17 1180 2475 1
Type J Type J
Type J 3
18.01.1909
31.08.1909
1909
1909
1910
1910
4
4
75
75
100
120
1767
2121
12
12
12
12
1128
1280
2350–2600
2350–2600
3
Type L
28.12.1908
-
1909
1909
1909
1909
4
4
62
65
110
110
1328
1460
8
8
8
8
1165
1165
2310
2310
2
Type M Type M
Type M
Type M
Type M
Type M 3
27.03.1909
-
-
-
31.08.1909
1909
1909
1909
1909
1910
1910
1910
1910
1910
1910
4
4
4
4
4
62
65
66
65
70
110
110
100
120
120
1328
1460
1368
1593
1847
8
10
8
9
10
12,5
14
13,5
16,5
21
1280
1280
1280
1280
1280
2350–2600
2350–2600
2350–2600
2350–2600
2350–2600
1
Type R Type R und Type R 3
Type R 4
29.10.1909
10.07.1913
1910
1913
1913
1915
4
4
65
65
110
110
1460
1460
10
9
10
9
1200
1200
2470–2520
2520
39
Type T 14.01.1910 1911 1913 4 62 110 1328 8 8 1160 2250 7
Type TR 1911 1911 1912 4 65 110 1460 9 9 1160 2250 5
Type U
14.01.1910
-
1910
1910
1911
1911
1
1
100
90
120
150
942
954
8
8
8
8
1200
1200
2250
2250
Type AB Type AB
Type AB 4
29.04.1910
27.05.1913
1910
1913
1913
1913
4
4
75
75
120
120
2121
2121
12
12
12
12
1280
1280
2750
2750
6
Type AC 29.04.1910 1910 1910 4 65 110 1460 10 10 1280 2750 2
Type AD - 1910 1910 4 75 120 2121 12 12 1280 2750 0
Type AE - 1910 1910 4 66 100 1368 10 10 1280 2750 1
Type AH Type AH
Type AH 2
12.07.1910
30.11.1910
1911
1911
1911
1913
6
6
65
66
120
125
2389
2566
14
15
14
15
1280
1280
2750
2750
5
Type AI 14.11.1912 1913 1915 4 75 130 2297 12 12 1280–1380 2900–3150 18
Type AK 14.11.1912 1913 1915 6 66 130 2669 14 27 1280–1380 2950–3360 2
Type AM 07.05.1914 1914 1919 4 65 120 1593 9 9 7
Type BI 23.12.1915 1915 1917 4 75 130 2297 12 24 1300 2950 1
Type BK 23.12.1915 1915 1918 6 66 130 2669 13 27 1400 3360 1
Type CO Type CO E
Type CO
Type CO 2
22.02.1916
27.07.1917
03.02.1923
1916
1917
1923
1917
1921
1924
6
6
6
75
80
80
150
150
150
3976
4524
4524
18
20
22
46
70
80
1440
1440
1440
3430–3675
3430–3675
3430–3675
23
Type DO 23.07.1920 1920 1922 4 80 150 3016 16 44 1440 3420 4
Type GS
01.03.1921
20.04.1922
1921
1922
1921
1923
6
6
80
85
150
150
4524
5107
22
22
85
100
1440
1440
3430
3430–3675
1
Type DE 03.10.1921 1921 1923 4 72 130 2117 11 32 1320 2980–3180 63
Type DI Type DI
Type DIS
Type DISS
02.08.1923
-
-
1923
1924
1924
1927
1927
1927
4
4
4
75
75
75
120
120
120
2121
2121
2121
11
11
11
30
50
50
1320–1420
1320
1320
3180
2980
2980
248
Type GL Type GL
Type GL S
Type GL GS
07.02.1924
-
01.03.1924
1924
1924
1924
1926
1926
1926
6
6
6
95
95
95
140
140
140
5954
5954
5954
30
30
36
100
100
130
1400–1480
1400–1480
1340
3400–3850
3400–3850
3300
7
Type DL (Prototyp) 10.02.1925 6 70 105 2425 13
Type DM Type DM
Type DMN
Type DMS
09.02.1926
-
-
1926
1926
1926
1929
1929
1929
6
6
6
75
75
75
120
120
120
3181
3181
3181
17
17
17
62
62
78
1420
1320–1380
1380
3500
3390
3210
90
Type DR Type DR.65
Type DR.70
22.06.1927
16.06.1927
1927
1927
1929
1929
6
6
65
70
109
109
2170
2517
12
14
38
45
1320–1340
1320–1340
3220
3220
66
Type GN (Prototyp) 13.07.1927 8 95 140 7939 45 130
Type D.8 Type D.8
Type D.8 S
23.09.1929
-
1929
1929
1934
1934
8
8
77
77
109
109
4061
4061
23
23
105
118
1420–1480
1420
3310–3640
3310
98
Type D.6 Type D.6
Type D.6 L
03.10.1929
-
1930
1930
1932
1932
6
6
77
77
109
109
3045
3045
17
17
72
72
1420
1420
3114
3249
22
Type DS Type DS
Type DS L
24.09.1930
-
1931
1931
1933
1933
6
6
70
70
109
109
2517
2517
14
14
60
60
1420
1420
3114
3249
26
Type D.8 RAM (Prototyp von 1931) 02.03.1935 8 77 109 4061 23 105
Type D.6.11 Type D.6.11
Type D.6.11 L
Type D.6.11 S
08.09.1932
-
-
1933
1933
1933
1935
1935
1935
6
6
6
75
75
75
75,5
75,5
75,5
2001
2001
2001
11
11
11
60
60
60
1440–1480
1440–1480
1440–1480
3060
3060
3060
78
Type D.8.15 Type D.8.15
Type D.8.15 L
Type D.8.15 S
03.07.1933
-
-
1934
1934
1934
1935
1935
1935
8
8
8
75
75
75
75,5
75,5
75,5
2668
2668
2668
15
15
15
80
80
80
1440–1480
1440–1480
1360
3060
3260
3060
27
Type D.4 03.07.1933 1933 1934 4 77 79,5 1481 8 40 1360 2800 22
Type D.8.85 05.09.1934 1934 1935 8 79,25 90,5 3571 20 85 1440–1500 3340–3540 7
Type D.8.105 17.11.1934 1934 1935 8 79,25 90,5 3571 20 105 1350–1400 3340 2
Type D.6.65 03.10.1934 1934 1935 6 79,25 90,5 2678 15 65 1440–1500 3140–3540 4
Type D.6.80 10.04.1935 1935 1935 6 79,25 90,5 2678 15 80 1440–1500 3340 3
Type DI-12 05.10.1935 1935 1938 4 80 107 2151 12 52 1380–1460 2950 21
Type D.6.60
12.11.1935
-
1935
1935
1937
1937
6
6
77
77
90,5
90,5
2529
2529
14
14
56
67
1460
1460
3150–3300
3150–3300
10
Type D.6.70
12.11.1935
23.01.1936
1935
1935
1938
1938
6
6
80
80
90,5
90,5
2729
2729
16
16
70
78
1460
1460
3150–3300
3150–3300
84
Type D.6.80 B
14.03.1936
-
1936
1936
1937
1937
6
6
80
84
107
107
3227
3558
18
20
90
90
1490
1490
3350–3630
3350–3630
0
Type D.8.100 Type D.8.100
Type D.8.100 B
24.06.1936
19.10.1938
1936
1939
1938
1940
8
8
80
84
107
107
4303
4744
25
27
105
110
1490–1500
1490–1500
3400–3630
3400–3630
15
Type D.8.120 Type D.8.120
Type D.8.120 S
07.08.1936
08.11.1937
1936
1938
1937
1939
8
8
80
84
107
107
4303
4744
24
27
105
120
1500
1490
3350
3350
45
Type D.6.75 15.09.1938 1939 1939 6 81 90,5 2798 16 80 1460 3150–3300 32
Type DI-50 10.11.1938 1939 1940 4 84 107 2372 14 59 1380–1460 2950 1
Type D 6-3 Litres
11.04.1939
-
1939
1945
1945
1954
6
6
83,7
83,7
90,5
90,5
2988
2988
17
17
90
82
1458
1460
3150
3150–3300
80
Type D 160 (Prototyp) - 1939 1939 12
Type D-180 (Prototyp) - 1946 1946 6 94 107 4455

Quelle:[71] In der Summe sind das 1202 existierende Fahrzeuge. Die Zahl stammt von Peter Jacobs vom Delage Register of Great Britain, der im Oktober 2006 eine Übersicht erstellte, die sowohl die Produktionszahlen als auch die Anzahl von Fahrzeugen, die noch existieren, beinhaltete.[72]

Links zwei Type FC und rechts ein Type ZC von 1908
Giulio Masetti in einem Type 2 LCV kurz vor seinem tödlichen Unfall bei der Targa Florio 1926
Robert Benoist am Steuer eines Type 15 S 8 in der Saison, in der Delage den Weltmeistertitel holte
Type D 6-3 Litres in der Ausführung als Rennwagen
Béquet-Delage

Angeblich gab es Pläne, bereits 1905 am Coupe des Pyrénées teilzunehmen, die jedoch nicht durchgeführt wurden.[5] Die erste Rennbeteiligung war am Coupe des Voiturettes. Das Rennen für Kleinwagen fand vom 5. bis zum 11. November 1906 in der Region um Rambouillet statt. Delage meldete drei Fahrzeuge. Der Fahrer Pessonneaux mit dem Mechaniker Louis Chenard bildeten ein Team und Ménard mit Lucas ein zweites. Laillault startete nicht. Pessonneaux und Chenard schieden durch Unfall aus. Ménard und Lucas erreichten mit ihrem Type A den zweiten Platz hinter einem Peugeot.[73]

Im Frühjahr 1907 erreichte Ménard den zweiten Platz seiner Klasse bei einem Rennen in der Provence. Beim Coupe des Voiturettes im Herbst nahmen drei Type F teil. Das Team Pellegrin/Chenard schied aus. Lucas und Bonnard, die sich beim Fahren abwechselten, erreichten den siebten Platz. Dritter Fahrer war Ménard.[74]

Am 6. Juli 1908 fand der Grand Prix des Voiturettes in Dieppe statt. Némorin Causan, der später Automobiles Causan leitete, entwarf einen speziellen Rennmotor. Fahrer war Albert Guyot, der spätere Betreiber von Établissements Guyot, und Reyrol sein Beifahrer. Sie gewannen das Rennen mit dem Type ZC. Auf den Plätzen folgten ein Sizaire-Naudin und zwei Lion-Peugeot. René Thomas mit Beifahrer Houlet wurde in einem Type FC Fünfter. Dies war die Sportausführung des Type F mit einem Hochleistungsmotor von De Dion-Bouton. Lucas und Chenard belegten in einem weiteren Type FC den zwölften Rang.[75]

Am 25. Juni 1911 fand der Coupe des Voitures légères in Boulogne-sur-Mer statt. Der Hubraum war auf 3 Liter begrenzt. Delage setzte vier Fahrzeuge vom Type X ein. Paul Bablot gewann vor Georges Boillot auf Lion-Peugeot, René Thomas im zweiten Delage, Albert Guyot im dritten Delage und Jean Porporato auf Grégoire. Victor Rigal im vierten Delage schied aus.[76]

Am 12. Juli 1913 fand auf dem Circuit de Picardie in Amiens der Große Preis von Frankreich 1913 statt. Delage galt als Favorit. Bablot erreichte mit dem Type Y den vierten Platz und Guyot den fünften.[77] Erfolgreicher war die Teilnahme am Grand Prix de l’ACO 1913 am 5. August 1913 in Le Mans mit dem gleichen Fahrzeugtyp. Das Team Bablot, Losson und Léon Molon gewann vor dem Team Guyot/Achille Seeuws. Arthur Duray wurde Fünfter.[78]

Am 30. Mai 1914 nahm Delage am Indianapolis 500 teil. Thomas gewann, während Guyot Dritter wurde.[79] Der Große Preis von Frankreich 1914 am 4. Juli 1914 endete mit dem achten Platz für das Team Duray/Mathys in einem Type S.[80]

1922 entstand der Type DF, auch Sprint 1 genannt, auf Basis des Type GS. Er war für Bergrennen und Geschwindigkeitsfahrten vorgesehen. Im gleichen Jahr wurde der Type 2 LS auf Basis des Type DE entwickelt. In dem Jahr wurde das Fahrzeug nicht mehr eingesetzt, aber ab 1923. Überliefert sind der Gran Premio de San Sebastián 1923 mit dem Fahrer Charles Belben und 1925 an gleicher Stelle mit dem Fahrer André Marandet.[81]

Im Sommer 1923 folgte der Type 2 LCV mit einem Zwölfzylindermotor. Ende 1923 erschien auch der Type DH mit einem großen Motor.[82]

Am Großen Preis von Frankreich 1924 auf dem Circuit de Lyon, der am 3. August 1924 stattfand, nahmen drei Type 2 LCV teil. Das Team Albert Divo/Henri Frètet wurde Zweiter, Robert Benoist/Carra Dritter und Thomas/Lhermitte Sechster.[83] Am 6. Juli 1924 erzielte Thomas mit dem Type DH zwei Landgeschwindigkeitsrekorde. Den Kilometer mit fliegendem Start schaffte er mit 230,55 km/h und eine Meile mit 230,63 km/h.[84] Beim Gran Premio de San Sebastián 1924 vom 27. September 1924 wurden André Morel Dritter und Divo Vierter in ihren Type 2 LCV.[85]

Die Teilnahme am Großen Preis von Belgien 1925 auf dem Circuit de Spa-Francorchamps am 28. Juni 1925 mit dem Type 2 LCV blieb erfolglos. Der Große Preis von Frankreich 1925 wurde gewonnen. Das Team Benoist/Divo siegte vor Louis Wagner/Paul Torchy.[86] Beim Gran Premio de San Sebastián 1925 am 19. September 1925 gewannen Divo/Morel von Benoist und Thomas. Torchy verunglückte tödlich.[87]

An der Targa Florio 1926 nahmen vier Type 2 LCV teil. Sie waren die stärksten Fahrzeuge im Rennen, was allerdings auf der kurvigen Strecke keinen Vorteil brachte. Bugatti dominierte das Rennen. Giulio Masetti verunglückte tödlich. Daraufhin gaben Benoist, Divo und Thomas auf.[88] Für das Motorsportjahr 1926 gab es ein neues Hubraumlimit von 1500 cm³. Delage entwickelte dafür den Type 15 S 8. Beim Gran Premio de San Sebastián 1926 am 18. Juli 1926 wurde das Team Edmond Bourlier/Robert Sénéchal Zweiter, Morel/Benoist Vierter und Benoist/Sénéchal/Wagner Sechster. Bugatti belegte die Plätze eins, drei und fünf.[89] Den Großen Preis von Großbritannien am 7. August 1926 auf der Rennstrecke von Brooklands gewannen Wagner/Sénéchal, während Benoist/André Dubonnet Dritte wurden.[90]

Benoist, Bourlier und Morel belegten die ersten drei Plätze beim Großen Preis von Frankreich 1927 am 3. Juli 1927 auf dem Autodrome de Linas-Montlhéry. Vier Wochen später siegte Benoist vor einem Bugatti und Bourlier beim Großen Preis von Spanien 1927 in San Sebastián. Benoist siegte erneut beim Großen Preis von Italien 1927 am 4. September 1927 in Monza. Der Große Preis von Großbritannien 1927 am 1. Oktober 1927 sah einen Dreifachsieg durch Benoist, Bourlier und Divo.[91] Delage holte den Weltmeistertitel der Grand-Prix-Saison 1927.

Ab 1928 beteiligte sich Delage werksseitig nicht mehr an Autorennen. Dennoch wurde einige Rennwagen in privater Hand eingesetzt. So gewann Malcolm Campbell am 9. Juni 1928 den Grand Prix de Dieppe.[92]

1936 gab es Pläne, erneut am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilzunehmen. Ein Fahrzeug wurde gebaut. Allerdings fiel das Rennen aus.

Vom 19. bis zum 20. Juni 1937 fuhren Louis Gérard und Jacques de Valence mit dem privat eingesetzten Vorjahresfahrzeug in Le Mans. Sie erzielten den vierten Platz der Gesamtwertung und wurden Klassensieger.[93] Eine Besonderheit stellt der Type 4 D 12 dar. Dem Anschein nach wurde er von STAS gefertigt. Dies war die oben erwähnte Gesellschaft, mit der Louis Delâge einzelne Rennwagen herstellten durfte. Das einzige hergestellte Fahrzeug wurde 1937 und 1938 bei jeweils einem Rennen eingesetzt, konnte aber keine Erfolge erzielen.

Gérard gewann am 3. September 1938 mit dem gleichen Fahrzeug, das er im Vorjahr in Le Mans eingesetzt hatte, allerdings mit einer anderen Karosserie, die RAC Tourist Trophy auf der Rennstrecke von Donington Park.[94]

Vom 17. bis zum 18. Juni 1939 fand das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1939 statt. Delage setzte zwei Type D 6-3 Litres ein. Louis Gérard und Georges Monneret wurden Zweite. Das Team Armand Hug/Roger Loyer schied aus.[95]

Am 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 nahm Delage wieder teil. Das Team Henri Louveau/Juan Jover kam auf Rang zwei und Gérard/Paco Godia auf Rang vier. Die Teams Auguste Veuillet/Edmond Mouche und Marc Versini/Gaston Serraud erreichten das Ziel nicht.[66]

Die letzte Teilnahme in Le Mans war 1950. Das einzige eingesetzte Team Louveau/Jean Estager wurde Siebte.[65]

Eine Besonderheit stellt der Béquet-Delage dar. Der Rennfahrer Maurice Béquet kombinierte das Rennwagenfahrgestell eines Delage von 1922 mit einem V8-Flugmotor mit etwa 12 Liter Hubraum von Hispano-Suiza. Das Fahrzeug existiert noch.[29]

Übersicht über Renn- und Rekordwagen

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Modell Zulassungsdatum Bauzeitraum
von–bis
Zylinder Bohrung
(mm)
Hub
(mm)
Hubraum
(cm³)
Foto
Type FC 19.06.1908 1908 1 100 160 1257
Type ZC 03.07.1908 1908 1 100 160 1257
Type X 17.06.1911 1911 4 80 149 2996
Type Y 24.06.1913 1913–1914 4 105 180 6234
Type S 14.05.1914 1914 4 94 160 4441
Type 2 LS 26.05.1922 1922 4 70 130 2001
Type DF - 1922 6 85 150 5107
Type 2 LCV 28.06.1923
-
1923
1924–1925
12
12
51,4
51,3
80
80
1992
1984
Type DH 09.07.1926 1923–1926 12 90 140 10688
Type 15 S 8 09.07.1926 1926–1927 8 55,8 76 1487
Type 4 D 12 - 1937 12 73,5 88 4481
Type D 6-3 Litres 11.04.1939 1939–1949 6 83,7 90,5 2988

Übersicht über Rennen und Rekordfahrten

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Datum Veranstaltung Ort Fahrzeug Team Ergebnis
05.–12.11.1906 Coupe des Voiturettes 1906 Rambouillet Type A
Type E
Ménard/Lucas
Pessonneaux/Louis Chenard
Platz 2
Ziel nicht erreicht
05.05.1907 Coupe de Provence 1907 ? Ménard/? Platz 2 in der Klasse
21.–27.10.1907 Coupe des Voiturettes 1907 Rambouillet Type F Bonnard/Lucas
Ménard/?
Pellegrin/Louis Chenard
Platz 7
Platz 19
Ziel nicht erreicht
06.07.1908 Coupe des Voiturettes 1908 Dieppe Type ZC
Type FC
Type FC
Albert Guyot/Reyrol
René Thomas/Houlet
Lucas/Louis Chenard
Platz 1
Platz 5
Platz 12
25.06.1911 Coupe des Voitures légères Boulogne-sur-Mer Type X Paul Bablot/Losson
René Thomas/Lhermitte
Albert Guyot/?
Platz 1
Platz 3
Platz 5
12.07.1913 Großer Preis von Frankreich 1913 Amiens Type Y Paul Bablot/Losson
Albert Guyot/Achille Seeuws
Platz 4
Platz 5
05.08.1913 Grand Prix de l’ACO 1913 Le Mans Type Y Paul Bablot/Losson/Léon Molon
Albert Guyot/Achille Seeuws
Arthur Duray/?
Platz 1
Platz 2
Platz 5
30.05.1914 Indianapolis 500 1914 Indianapolis Type Y René Thomas/Robert Laly
Albert Guyot/Achille Seeuws
Platz 1
Platz 3
04.06.1914 Meeting de la Pentecôte 1914 Tours Type S Paul Bablot Platz 6 und Klassensieger
04.07.1914 Großer Preis von Frankreich 1914 Lyon Type S Arthur Duray/Mathys
Paul Bablot/Losson
Albert Guyot/Charles Flohot
Platz 8
Ziel nicht erreicht
Ziel nicht erreicht
26.09.1914 Kalamazoo Indycars 1914 (über 100 Meilen)[96] Kalamazoo ? Al Newhouse Platz 3
1915 Kalamazoo Indycars 1915 Kalamazoo Type Y William Knipper Platz 3
26.06.1915 Chicago Indycars 1915 (über 500 Meilen) Chicago Type Y Louis Chevrolet ?
03.07.1915 Sioux City Indycars 1915 (über 300 Meilen) Sioux City Type Y William Knipper ?
07.08.1915 Chicago Indycars 1915 (über 100 Meilen) Chicago Type S Barney Oldfield Platz 4
20.08.1915 Elgin Indycars 1915 Elgin Type S Barney Oldfield Platz 3
21. – 22.08.1915 Elgin Road Race 1915 (über 301 Meilen) Elgin Type Y William Knipper Platz 3
21.08.1915 Elgin National Trophy Elgin Type S Barney Oldfield Platz 5
04.09.1915 Minneapolis Indycars 1915 (über 500 Meilen) Minneapolis Type S Barney Oldfield Platz 8
09.10.1915 Sheepshead Bay Indycars 1915 New York City Type S Carl Limberg
Barney Oldfield
Platz 6
Ziel nicht erreicht
25.11.1915 San Francisco Indycars 1915 San Francisco Type S Barney Oldfield Platz 2
1916 Speedshead Bay New York City Type S Jack Le Cain Platz 4
1916 Speedshead Bay (über 100 Meilen) New York City Type S Jules Devigne Platz 9
03.1916 San Diego Road Race San Diego Type S Barney Oldfield Platz 3
08.04.1916 Corona Race 1916 (über 304 Meilen) Corona ? Barney Oldfield Ziel nicht erreicht
13.05.1916 Coney Island Cup 1916 (über 20 Meilen) New York City Type S Carl Limberg
Jules Devigne
Platz 3
Platz 6
13.05.1916 Queens Cup 1916 (über 50 Meilen) New York City Type S Carl Limberg Platz 4
13.05.1916 Metropolitan Trophy 1916 New York City Type S Jules Devigne
Carl Limberg
Platz 2
Ziel nicht erreicht, tödlicher Unfall
30.05.1916 Indianapolis 500 1916 (über 300 Meilen) Indianapolis Type S Barney Oldfield
Jules Devigne/Jack Le Cain
Platz 5
Ziel nicht erreicht
10.06.1916 Broadview Speedway (über 300 Meilen) Chicago Type S Barney Oldfield Ziel nicht erreicht
08.07.1916 Sioux City Race Sioux City Type S Moore
Jules Devigne
Platz 10 über 50 Meilen
Platz 8 über 10 Meilen und über 20 Meilen
30.09.1916 Vincent Astor Cup 1916 New York City ? Jules Devigne Platz 7
29.10.1916 Harkness Gold Cup New York City ? Jack Le Cain Ziel nicht erreicht
30.10.1916 Sheepshead Bay (über 50 Meilen) New York City Type S Jack Le Cain (Jules Devigne)? Platz 1
1917 Chicago Derby (über 250 Meilen) Chicago Type S Jack Le Cain
Jules Devigne
Ziel nicht erreicht
Ziel nicht erreicht
10.05.1917 Universal Trophy Race (über 112,5 Meilen) Uniontown Type S mit Miller-Motor Barney Oldfield Platz 9
30.05.1917 Sharonville Sweepstakes (über 250 Meilen) Sharonville Type S mit Miller-Motor Barney Oldfield Platz 11
16.06.1917 War Derby (über 250 Meilen) Maywood Type S mit Miller-Motor Cliff Durant Platz 3
03.09.1917 Annual Autumn Classic (über 112,5 Meilen) Uniontown Type S mit Miller-Motor Frank Elliott Platz 1
22.09.1917 Speepshead Bay Ten (über 10 Meilen) New York City Type S Jack Le Cain Platz 1
28.08.1921 Bergrennen von Laffrey Grenoble Type CO Bouchayer Platz 1 in der Klasse bis 4,5 Liter Hubraum
1922 Bergrennen von Basel Basel ? René Thomas Platz 1
1922 Bergrennen von Pimenteira Pimenteira (Portugal) ? René Thomas Platz 1
1922 Meeting de Boulogne Boulogne-sur-Mer Type DF „La Tango“ René Thomas ?
24.03.1922 Bergrennen am Mont Agel Mont Agel Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
30.04.1922 Bergrennen von Le Camp Marseille Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
28.05.1922 Bergrennen von Limonest Limonest Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 2
02.06.1922 Les Chères (Fliegender Kilometer) Anse Type DF „Sprint I“
Type DF „La Tango“
René Thomas Platz 1 in der Klasse Racing
Platz 1 in der Klasse über 3 Liter Hubraum
05.06.1922 Bergrennen von Mayenne Rennes Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
02.07.1922 Bergrennen von Val-Suzon Dijon Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
06.08.1922 Bergrennen am Mont Ventoux Mont Ventoux Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
15.08.1922 Meeting de la Baule La Baule Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
22.10.1922 Journée des Records (Fliegender Kilometer) Oostmalle Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
01.11.1922 Bergrennen von Griffoulet Toulouse Type DF „La Tango“ René Thomas Platz 1 in der Klasse für Tourenwagen?
1923 Fliegender Kilometer Nizza Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 2
1923 Eaux Mortes (Fliegender Kilometer) Genf Type DF „Sprint I“? René Thomas Platz 1
28.01.1923 Bergrennen von Allauch Marseille Type DF „La Tango“ René Thomas Platz 1 in der Klasse für Tourenwagen
25.02.1923 Bergrennen von La Turbie La Turbie Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
04.03.1923 Bergrennen von Le Camp Marseille Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
18.03.1923 Fliegender Kilometer Genf Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
22.03.1923 Bergrennen von Mi-Corniche Monaco Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
25.03.1923 Bergrennen am Mont Agel Mont Agel Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
10.05.1923 Bergrennen am Pic de Montaigu Bourges Type DF „Sprint I“ René Thomas schnellste Zeit
11.05.1923 Bergrennen von Les Dunes Poitiers Type DF „Sprint I“ René Thomas schnellste Zeit
13.05.1923 Bergrennen von Alouette Tours Type DF „Sprint I“ René Thomas schnellste Zeit
26.–27.05.1923 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1923 Le Mans Type DE Charles Belben/Paul Torchy Platz 13
27.05.1923 Bergrennen von Limonest Limonest Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
10.06.1923 Bergrennen von Vendranges Roanne Type DF „Sprint I“ René Thomas schnellste Zeit
17.06.1923 Bergrennen am Faucille Gex Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1 in der Klasse über 5 Liter Hubraum
24.06.1923 Bergrennen von Val-Suzon Dijon Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
02.07.1923 Großer Preis von Frankreich 1923 Tours Type 2 LCV René Thomas/Lhermitte Ziel nicht erreicht
15.07.1923 Gran Premio de San Sebastián 1923 San Sebastián Type 2 LS Charles Belben/? Platz 2 in der Klasse bis 2 Liter Hubraum
29.07.1923 Bergrennen von Laffrey Grenoble Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
18.08.1923 Bergrennen am Mont Ventoux Mont Ventoux Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
30.08.1923 Meeting de Boulogne (Fliegender Kilometer) Boulogne-sur-Mer ? Robert Benoist Platz 1
07.10.1923 Bergrennen von Gaillon Gaillon Type DH
Type DF „Sprint I“?
Type DF „La Tango“
René Thomas Platz 1
Platz 2
Platz 3
28.10.1923 Bergrennen von Griffoulet Toulouse Type DH René Thomas Platz 1
27.01.1924 Bergrennen von Allauch Marseille Type DF „Sprint I“ René Thomas Platz 1
09.03.1924 Bergrennen von La Turbie La Turbie Type DF „Sprint I“
Type DF „La Tango“
Albert Divo
Robert Benoist
Platz 1
Platz 1 in der Klasse für Tourenwagen
09.03.1924 La Californie (Stehender Kilometer) Nizza Type DF „Sprint I“
Type DF „La Tango“
Albert Divo
Robert Benoist
Platz 1
schnellste Zeit für Tourenwagen
16.03.1924 Eaux Mortes (Fliegender Kilometer) Genf Type DH René Thomas Platz 1
16.03.1924 Bergrennen am Mont Agel Mont Agel Type DF „La Tango“ Robert Benoist Platz 1
23.03.1924 Bergrennen von Massilan Nîmes Type DF „Sprint I“? Albert Divo Platz 1
30.03.1924 Bergrennen von Argenteuil Argenteuil Type DF „La Tango“ Robert Benoist Platz 1
06.04.1924 Bergrennen von Le Camp Marseille Type DF „Sprint I“ Robert Benoist Platz 1
13.04.1924 Bergrennen von Château-Thierry Château-Thierry Type DH René Thomas Platz 1
27.04.1924 Bergrennen von Alpilles Saint-Rémy-de-Provence Type DF „Sprint I“? Albert Divo schnellste Zeit
27.04.1924 AMCF (Fliegender Kilometer) Forêt de Sénart Type DF „La Tango“ Robert Benoist Platz 1
18.05.1924 Rennen Toul–Nancy Dammartin-les-Templiers Type DF „Sprint I“? Albert Divo schnellste Zeit
25.05.1924 Bergrennen von Limonest Limonest Type DF „La Tango“ Robert Benoist Platz 1
29.05.1924 Bergrennen am Pic de Montaigu Bourges Type DF „Sprint I“? Robert Benoist schnellste Zeit
01.06.1924 Bergrennen von Planfoy Saint-Étienne ? Dubost Platz 1 in der Klasse über 2,5 Liter Hubraum
01.06.1924 Bergrennen von Poix Amiens Type DH René Thomas schnellste Zeit
22.06.1924 Bergrennen von Val-Suzon Dijon Type DF „Sprint I“? Albert Divo schnellste Zeit
06.07.1924 Geschwindigkeitsfahrten des M.C.F. Arpajon Type DH René Thomas Weltrekord über 1 km mit fliegendem Start
Weltrekord über 1 km mit stehendem Start
Weltrekord über 1 Meile mit fliegendem Start
Weltrekord über 1 Meile mit stehendem Start
06.07.1924 Bergrennen am Ballon d’Alsace Belfort ? Albert Divo Platz 1
13.07.1924 Bergrennen von Laffrey Grenoble Type DF „La Tango“ Robert Benoist Platz 1
03.08.1924 Großer Preis von Frankreich 1924 Lyon Type 2 LCV Albert Divo/Henri Frètet
Robert Benoist/Carra
René Thomas/Lhermitte
Platz 2
Platz 3
Platz 6
24.08.1924 Bergrennen von Saint-Alban-les-Eaux Saint-Alban-les-Eaux ? Albert Divo Platz 1
07.09.1924 Bergrennen am Mont Ventoux Mont Ventoux Type DH
Type DF „La Tango“
Albert Divo
Robert Benoist
Platz 1
Platz 1 in der Klasse Tourenwagen
27.09.1924 Gran Premio de San Sebastián 1924 San Sebastián Type 2 LCV André Morel
Albert Divo
Platz 3
Platz 4
1925 Grand Prix de la Côte d’Azur Cannes Type GL GS „Sprint II“ Robert Benoist Platz 1
25.01.1925 Bergrennen von Allauch-Pailladou Marseille Type DH René Thomas Platz 1
08.03.1925 Bergrennen von Argenteuil Argenteuil Type GL GS „Sprint II“ Paul Torchy
Albert Divo
Platz 1 in der Klasse Sport
Platz 1 in der Klasse Racing
14.03.1925 Meeting de Nice La Californie Nizza Type GL GS „Sprint II“ Robert Benoist Platz 1
15.03.1925 Bergrennen von La Turbie La Turbie Type GL GS „Sprint II“ Robert Benoist Platz 1
21.03.1925 Semaine de Monaco Monaco Type GL GS „Sprint II“ Robert Benoist Platz 1
22.03.1925 Eaux Mortes (Fliegender Kilometer) Genf Type DH Albert Divo Platz 1
22.03.1925 Bergrennen am Mont Agel Mont Agel Type GL GS „Sprint II“ Robert Benoist Platz 1
27.03.1925 Coupe de l’Esterel Esterel Type GL GS „Sprint II“ Robert Benoist Platz 1
05.04.1925 Bergrennen von Le Camp Marseille Type GL GS „Sprint II“ Robert Benoist Platz 1
13.04.1925 Straßburg (Fliegender Kilometer) Lingolsheim Type DF „Sprint I“ Robert Benoist Platz 1
13.04.1925 Bergrennen Zbraslav–Jíloviště ZbraslavJíloviště Type GL GS „Sprint II“ Albert Divo Platz 1
19.04.1925 Bergrennen von Château-Thierry Château-Thierry Type DH Robert Benoist Platz 1
26.04.1925 Bergrennen von Alpilles Saint-Rémy-de-Provence Type GL GS „Sprint II“ Albert Divo Platz 1
21.05.1925 Bergrennen 17 Tournaments Chevreuse Type GL GS „Sprint II“ Albert Divo Platz 1
24.05.1925 Bergrennen von Poix Poix Type DH René Thomas Platz 1
01.06.1925 Bergrennen von Limonest Limonest Type GL GS „Sprint II“ Robert Benoist Platz 1
07.06.1925 Prix du Fay Montlhéry Type DH Albert Divo Platz 1
14.06.1925 Bergrennen von Planfoy Saint-Étienne Type GL GS „Sprint II“ Albert Divo Platz 1
21.06.1925 Rennen Toul–Nancy Dammartin-les-Templiers Type GL GS „Sprint II“ Robert Benoist Platz 1
28.06.1925 Großer Preis von Belgien 1925 Spa-Francorchamps Type 2 LCV Albert Divo
René Thomas
Paul Torchy
Robert Benoist
Ziel nicht erreicht
Ziel nicht erreicht
Ziel nicht erreicht
Ziel nicht erreicht
26.07.1925 Großer Preis von Frankreich 1925 Montlhéry Type 2 LCV Robert Benoist/Albert Divo
Louis Wagner/Paul Torchy
Albert Divo
Platz 1
Platz 2
Ziel nicht erreicht
09.08.1925 Bergrennen am Mont Ventoux Mont Ventoux Type GL GS „Sprint II“
Type DF „Sprint I“
Albert Divo
Robert Benoist
Platz 1
Platz 2
16.08.1925 Montlhéry Montlhéry Type DH Robert Benoist Weltrekord über 5 Meilen mit fliegendem Start
Weltrekord über 5 km mit fliegendem Start
Weltrekord über 10 km mit fliegendem Start
Rundenrekord
22.–23.08.1925 Klausenrennen Linthal Type DF „Sprint I“? Albert Divo Platz 1
19.09.1925 Gran Premio de San Sebastián 1925 San Sebastián Type 2 LCV Albert Divo
Robert Benoist
René Thomas
Paul Torchy
Platz 1
Platz 2
Platz 3
Ziel nicht erreicht, tödlicher Unfall
20.09.1925 Gran Premio de Tourisme de San Sebastián San Sebastián Type 2 LS André Marandet Ziel nicht erreicht
04.10.1925 Großer Preis von Frankreich 1925 Montlhéry Type 2 LCV Robert Benoist ?
11.10.1925 Geschwindigkeitsfahrten Arpajon Type 2 LCV
Type 2 LCV
Type 2 LCV
Type DH
Albert Divo Internationaler Rekord über 1 km mit stehendem Start
Internationaler Rekord über 1 Meile mit stehendem Start
Internationaler Rekord über 1 km mit fliegendem Start
Internationaler Rekord über 1 Meile mit fliegendem Start
18.10.1925 Bergrennen von Gaillon Gaillon ? René Thomas schnellste Zeit
05.12.1925 Olympia Speedway Maroubra Melbourne Type S McCarey Platz 1
1926 Eisrennen Gjersjøen (Norwegen) Type DF „Sprint I“ Robert Benoist Platz 1
20.02.1926 Bergrennen von Mi-Corniche Monaco ? Robert Benoist Platz 1
21.02.1926 Bergrennen am Mont Agel Mont Agel Type GL GS „Sprint II“ Robert Benoist Platz 1
25.04.1926 Targa Florio 1926 Medio circuito delle Madonie Type 2 LCV Robert Benoist
Albert Divo
René Thomas
Giulio Masetti
Ziel nicht erreicht
Ziel nicht erreicht
Ziel nicht erreicht
Ziel nicht erreicht, tödlicher Unfall
09.05.1926 Bergrennen von Rabassada Barcelona Type GL GS „Sprint II“ Robert Benoist Platz 2
09.05.1926 Geschwindigkeitsfahrten Arpajon Type 2 LCV Robert Benoist Platz 1 über 1 km mit fliegendem Start
Platz 1 über 1 Meile mit fliegendem Start
06.06.1926 Bergrennen von Poix Amiens Type 2 LCV Robert Benoist Platz 1
18.07.1926 Gran Premio de San Sebastián 1926 San Sebastián Type 15 S 8 Edmond Bourlier/Robert Sénéchal
André Morel/Robert Benoist
Robert Benoist/Robert Sénéchal/Louis Wagner
Platz 2
Platz 4
Platz 6
25.07.1926 Großer Preis von Spanien 1926 San Sebastián Type 2 LCV Louis Wagner/Robert Benoist
André Morel
Louis Wagner
Platz 3
Ziel nicht erreicht
Ziel nicht erreicht
07.08.1926 Großer Preis von Großbritannien 1926 Brooklands Type 15 S 8 Louis Wagner/Robert Sénéchal
Robert Benoist/André Dubonnet
Robert Sénéchal
Platz 1
Platz 3
Ziel nicht erreicht
27.08.1926 Geschwindigkeitsfahrten La Baule Type 2 LCV
Type 2 LCV
Type DH
Louis Wagner
Robert Benoist
Robert Benoist
Platz 1
Platz 2
Platz 1 in der Klasse über 8 Liter Hubraum
28.08.1926 Grand Prix de La Baule La Baule Type 15 S 8 Louis Wagner Platz 1 über 100 km
Platz 1 über 1 km mit fliegendem Start
28.08.1926 Grand Prix de La Baule La Baule Type 2 LCV Louis Wagner
Robert Benoist
Platz 1
Platz 1 über 1 km mit fliegendem Start
03.10.1926 Bergrennen von Gaillon Gaillon Type 2 LCV
?
Robert Benoist
Derons
schnellste Zeit in der Klasse bis 2 Liter Hubraum
schnellste Zeit in der Klasse bis 3 Liter Hubraum Sport
03.1927 Bergrennen am Mont Agel Mont Agel Type 2 LCV Edmond Bourlier Platz 4
06.03.1927 Fliegender Kilometer Genf ? Robert Benoist Platz 1
13.03.1927 Grand Prix de l’Ouverture Montlhéry Type 15 S 8 Robert Benoist Platz 1
13.03.1927 Bergrennen von La Turbie La Turbie Type 2 LCV Edmond Bourlier Platz 1
27.03.1927 Grand Prix de Provence Miramas Type 15 S 8 Robert Benoist nicht gestartet trotz Platz 6 in der Qualifikation
05.05.1927 Bergrennen von Le Camp Marseille Type 2 LCV Edmond Bourlier ?
15.05.1927 Rennen von La Fère nach Saint-Quentin La FèreSaint-Quentin Type 15 S 8 Robert Benoist Platz 1
29.05.1927 Bergrennen von Poix Amiens Type 15 S 8 Robert Benoist Platz 1
03.07.1927 Großer Preis von Frankreich 1927 Montlhéry Type 15 S 8 Robert Benoist
Edmond Bourlier
André Morel
Platz 1
Platz 2
Platz 3
31.07.1927 Großer Preis von Spanien 1927 San Sebastián Type 15 S 8 Robert Benoist
Edmond Bourlier
André Morel
Platz 1
Platz 3
Ziel nicht erreicht
08.1927 Geschwindigkeitsfahrten La Baule Type 15 S 8? Edmond Bourlier Platz 1 über 1 km mit fliegendem Start
25.08.1927 Grand Prix de La Baule La Baule Type 15 S 8 Edmond Bourlier Ziel nicht erreicht
04.09.1927 Großer Preis von Italien 1927 Monza Type 15 S 8 Robert Benoist Platz 1
01.10.1927 Großer Preis von Großbritannien 1927 Brooklands Type 15 S 8 Robert Benoist
Edmond Bourlier
Albert Divo
Platz 1
Platz 2
Platz 3
18.04.1928 Fliegender Kilometer Bellinzona Type DH Albert Divo Schweizer Rekord über 1 km mit fliegendem Start
13.05.1928 Fliegender Kilometer Gémenos ? Louis François ?
13.05.1928 Bergrennen von Le Camp Marseille ? Louis François ?
09.06.1928 Grand Prix de Dieppe Dieppe Type 15 S 8 Malcolm Campbell Platz 1
07.07.1928 Meeting de Dieppe Dieppe Type 15 S 8 Francis Curzon, 5. Earl Howe(?) Platz 1 in der Klasse
21.07.1928 Junior Car Club 200 mile race Brooklands Type 15 S 8 Malcolm Campbell Platz 1
06.09.1928 Trophée National Boulogne-sur-Mer Type 15 S 8 Malcolm Campbell Platz 1
1929 Rekordfahrten Brooklands Type DH John R. Cobb Internationaler Rekord über 5 Meilen
Internationaler Rekord über 10 Meilen
17.03.1929 Bergrennen von Le Camp Marseille Type DIS Chauchat de Benneville Platz 4
14.04.1929 Großer Preis von Monaco 1929 Monaco Type 15 S 8 Raoul de Rovin Ziel nicht erreicht
25.05.1929 Rekordfahrten Brooklands Type DH John R. Cobb Internationaler Rekord über 50 km
Internationaler Rekord über 50 Meilen
Internationaler Rekord über 100 km
30.05.1929 Indianapolis 500 1929 Indianapolis Type 15 S 8 Louis Chiron Platz 7
07.07.1929 Grand Prix de la Marne Reims Type 15 S 8 Louis Chiron Ziel nicht erreicht
21.09.1930 Großer Preis von Frankreich 1930 Pau Type 15 S 8 Robert Sénéchal Platz 6
10.1930 Rekordfahrten Brooklands Type DH John R. Cobb Internationaler Rekord über 5 Meilen
Internationaler Rekord über 10 Meilen
11.1930 Rekordfahrten Montlhéry Type 15 S 8 William „Bummer“ Scott Internationaler Rekord über 3 Stunden
Internationaler Rekord über 6 Stunden
Internationaler Rekord über 500 km
Internationaler Rekord über 1000 km
21.05.1931 Großer Preis von Italien 1931 Monza Type 15 S 8 Robert Sénéchal Ziel nicht erreicht
21.06.1931 Großer Preis von Frankreich 1931 Montlhéry Type 15 S 8 Robert Sénéchal/Frettet
William „Bummer“ Scott/Sydenham Armstrong-Payn
Platz 6
Ziel nicht erreicht
26.07.1931 Grand Prix de Dieppe Dieppe Type 15 S 8 Francis Curzon, 5. Earl Howe Platz 1
25.–26.09.1931 Rekordfahrten Montlhéry Type D.8 S Robert Sénéchal/Edmond Bourlier/Henri Frètet Internationaler Rekord über 500 km
Internationaler Rekord über 500 Meilen
Internationaler Rekord über 1000 km
Internationaler Rekord über 1000 Meilen
Internationaler Rekord über 2000 Meilen
Internationaler Rekord über 3000 km
Internationaler Rekord über 3 Stunden
Internationaler Rekord über 6 Stunden
Internationaler Rekord über 12 Stunden
Internationaler Rekord über 24 Stunden
10.1931 Bergrennen von Gometz-de-Châtel Gometz-le-Châtel Type 15 S 8?
?
Robert Benoist
?
Platz 1 in der Klasse bis 1,5 Liter Hubraum
Platz 1 in der Klasse bis 5 Liter Hubraum Sport
1932 Rennen des British Racing Drivers’ Club ? Francis Curzon, 5. Earl Howe Platz 1
28.–29.02.1932 Rekordfahrten Montlhéry Type D.8 S Kaye Don/Ernest Eldridge/Albert Denly/George Eyston/Henri Frètet Weltrekord über 500 km
Weltrekord über 1000 km
Weltrekord über 1000 Meilen
Weltrekord über 2000 km
Weltrekord über 3 Stunden
Weltrekord über 6 Stunden
Internationaler Rekord über 200 Meilen
Internationaler Rekord über 500 Meilen
Internationaler Rekord über 12 Stunden
30.04.1932 British Empire Trophy Brooklands ? Francis Curzon, 5. Earl Howe Platz 1
22.05.1932 Großer Preis von Deutschland 1932 Berlin Type 15 S 8 Francis Curzon, 5. Earl Howe Platz 1
24.07.1932 Grand Prix de Dieppe Dieppe Type 15 S 8 Francis Curzon, 5. Earl Howe Platz 3
14.08.1932 Coppa Acerbo 1932 Pescara Type 15 S 8 Francis Curzon, 5. Earl Howe Platz 7
20.05.1933 Internationales AVUS-Rennen 1933 Berlin Type 15 S 8 Francis Curzon, 5. Earl Howe Platz 3
28.05.1933 Eifelrennen 1933 Nürburgring Type 15 S 8 Francis Curzon, 5. Earl Howe Platz 1
14.07.1935 Grand Prix d’Albi Albi Type 15 S 8 Francis Curzon, 5. Earl Howe Platz 3
25.08.1935 Großer Preis der Schweiz 1935 Bremgarten bei Bern Type 15 S 8 Francis Curzon, 5. Earl Howe Platz 3
28.05.1936 Manx Race Douglas Type 15 S 8 Richard Seaman Platz 1
21.06.1936 Circuit de Picardie Péronne Type 15 S 8 Richard Seaman Platz 1
12.07.1936 Grand Prix d’Albi Albi Type 15 S 8 Francis Curzon, 5. Earl Howe Platz 3
15.08.1936 Coppa Acerbo 1936 Pescara Type 15 S 8 Richard Seaman Platz 1
28.08.1936 Großer Preis der Schweiz 1936 Bremgarten bei Bern Type 15 S 8 Richard Seaman Platz 1
29.08.1936 Junior Car Club 200 mile race Donington Park Type 15 S 8 Richard Seaman Platz 1
12.10.1936 RAC Light Car Race Brooklands Type 15 S 8 Richard Seaman Platz 1
1937 Rallye Monte Carlo StavangerMonaco
UmeåMonaco
Type D.6.70 Herr und Frau Richer-Delavau
Imbert/Jean Franqueville
?
Platz 18
05.–07.05.1937 Rallye Marokko Marokko Type D.6.70 Spécial Frau Richer-Delavau/Frau Lamberjack Platz 1 in der Damenwertung
03.06.1937 Rennen auf der Isle of Man Douglas Type 15 S 8 Prinz Bira Platz 1
19.–20.06.1937 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1937 Le Mans Type D.6.70 Spécial Louis Gérard/Jacques de Valence Platz 4 und Klassensieger
04.07.1937 Großer Preis von Frankreich 1937 Montlhéry Type 4 D 12 Henri Frètet nicht gestartet
31.07.–06.08.1937 Critérium Paris-Nice ParisNizza Type D.6.70 Spécial Louis Gérard Platz 1 in der Klasse bis 3 Liter Hubraum
05.08.1937 Bergrennen von La Turbie La Turbie Type D.6.70 Spécial Louis Gérard Platz 2 in der Klasse bis 3 Liter Hubraum
06.08.1937 Coupe du Prince Rainier Monaco Type D.6.70 Spécial Louis Gérard Platz 1 in der Klasse bis 3 Liter Hubraum Sport
19.09.1937 Coupe d’Automne Montlhéry Type D.6.70 Spécial Louis Gérard Platz 2 in der Klasse bis 3 Liter Hubraum
1938 Rallye Monte Carlo 1938 AthenMonaco Type D.8.120 Alin/Marcel Lesurque Platz 50
09.04.1938 British Empire Trophy Donington Park Type D.6.70 Spécial Louis Gérard Platz 4
23.04.1938 Cork Grand Prix Cork Type D.6.70 Spécial Louis Gérard Platz 3
06.05.1938 Junior Club International Trophy Brooklands Type 4 D 12 Joseph Paul Ziel nicht erreicht, Unfall
07.05.1938 Junior Car Club International Race Brooklands Type D.6.70 Spécial Louis Gérard Platz 5
22.05.1938 Grand Prix d’Anvers Antwerpen Type D.6.70 Spécial Louis Gérard Platz 2
18.–19.06.1938 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1938 Le Mans Type D.6.70 Spécial Louis Gérard/Jacques de Valence Ziel nicht erreicht
09.–10.07.1938 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1938 Spa-Francorchamps Type D.6.70 Spécial Louis Gérard/Georges Monneret Platz 2
03.09.1938 RAC Tourist Trophy 1938 Donington Park Type D.6.70 Spécial Louis Gérard Platz 1
24.09.1938 Dunlop Jubilee Brooklands Type D.6.70 Spécial Louis Gérard Platz 8
25.09.1938 Bergrennen von Lapize Montlhéry Type D.6.70 Spécial Louis Gérard
Bourinet
Platz 1 in der Klasse Sport
Platz 2 in der Klasse bis 3 Liter Hubraum Racing
21.05.1939 Grand Prix d’Anvers Antwerpen Type D 6-3 Litres Georges Monneret Platz 3
17.–18.06.1939 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1939 Le Mans Type D 6-3 Litres Louis Gérard/Georges Monneret
Roger Loyer/Armand Hug
Platz 2 und Klassensieger
Ziel nicht erreicht
06.08.1939 Grand Prix du Comminges Saint-Gaudens Type D 6-3 Litres Louis Gérard
Georges Monneret
Platz 4
Ziel nicht erreicht
28.04.1940 Mille Miglia 1940 Brescia Type D 6-3 Litres Gianfranco Comotti/Rosa
Piero Taruffi/Luigi Chinetti
Ziel nicht erreicht
Ziel nicht erreicht
25.08.1946 Circuit 3 Villes du Nord Lille Type D.6.70 Pat Garland Platz 8
1947 Ulster Trophy Ballyclare Type 15 S 8 Woodall Platz 1
07.04.1947 Grand Prix de Pau Pau Type D 6-3 Litres Pierre Levegh
Jean Achard
Philippe Étancelin/Georges Grignard
Platz 2
Platz 4
Platz 5
27.04.1947 Grand Prix du Roussillon Perpignan Type D 6-3 Litres
Type D 6-3 Litres
?
Henri Louveau
Pierre Levegh
Jean Achard
Platz 2
Platz 4
Platz 6
08.05.1947 Jersey Road Race Saint Helier Type D 6-3 Litres Pierre Levegh
Henri Louveau
Jean Achard
Platz 5
Platz 7
Platz 8
18.05.1947 Grand Prix de Marseille Marseille Type D 6-3 Litres Henri Louveau
Pierre Levegh
Jean Achard
Platz 3
Platz 4
Platz 6
08.06.1947 Großer Preis der Schweiz 1947 Bremgarten bei Bern Type D 6-3 Litres Henri Louveau
Hurzeler
Platz 12
Platz 14
29.06.1947 Großer Preis von Belgien 1947 Spa-Francorchamps Type D 6-3 Litres Maurice Trintignant Platz 5
07.09.1947 Großer Preis von Italien 1947 Mailand Type D 6-3 Litres Henri Louveau Platz 6
16.11.1947 Challenges AGACI Montlhéry Type D 6-3 Litres Maurice Varet Platz 1
16.11.1947 Coupe du Salon Montlhéry Type D 6-3 Litres Alexandre Constantin Platz 4
1948 Coupe du Salon Montlhéry Type D 6-3 Litres Marc Versini Platz 7
18.04.1948 Journées USA Montlhéry ? Henri Louveau Platz 2 in der Klasse Sport
02.05.1948 Grand Prix des Nations Genf Type D 6-3 Litres Henri Louveau Platz 5
16.05.1948 Grand Prix des Frontières Chimay Type D 6-3 Litres
Type D.6.70 Spécial
Henri Louveau
Pat Garland
Platz 2
Platz 4
30.05.1948 Grand Prix de Paris Montlhéry Type D.6.70 Spécial
Type D 6-3 Litres
Pat Garland
Marc Versini
Platz 6
Platz 12
10.–11.06.1948 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps Spa-Francorchamps Type D 6-3 Litres Auguste Veuillet/Maurice Varet Platz 6 und Klassensieger
12.09.1948 12-Stunden-Rennen von Paris Montlhéry Type D 6-3 Litres
Type D 6-3 Litres
Type D.6.70 Spécial
Henri Louveau/Brunet
Marc Versini/Pierre Levegh
Pat Garland/Gordon
Platz 2
Platz 4
Platz 13
10.10.1948 Coupe Robert Mazaud Montlhéry Type D 6-3 Litres
Type D 6-3 Litres
Type D.6.70 Spécial
Henri Louveau
Louis Gérard
Pat Garland
Platz 1
Platz 2
Platz 3
24.04.1949 Grand Prix de Paris Montlhéry Type D 6-3 Litres Marc Versini Platz 4
08.05.1949 Grand Prix du Roussillon Perpignan Type D 6-3 Litres Henri Louveau/Paco Godia Platz 8?
25.–26.06.1949 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 Le Mans Type D 6-3 Litres Henri Louveau/Juan Jover
Louis Gérard/Paco Godia
Marc Versini/Gaston Serraud
Auguste Veuillet/Edmond Mouche
Platz 2 und Klassensieger
Platz 4
Ziel nicht erreicht
Ziel nicht erreicht
09.–10.07.1949 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1949 Spa-Francorchamps Type D 6-3 Litres Henri Louveau/Edmond Mouche Platz 2
07.08.1949 Großer Preis von Frankreich 1949 Saint-Gaudens Type D 6-3 Litres Henri Louveau
Auguste Veuillet
Platz 5
Platz 6
15.08.1949 Circuito di Pescara 1949 Pescara ? Henri Louveau Platz 3
21.08.1949 Course de Bellevue Moulins Type D 6-3 Litres Louis Gérard
Marc Versini
Maurice Varet
Platz 1
Platz 2 in der Klasse Racing
Platz 3 in der Klasse Sport
21.08.1949 Course de Bellevue Moulins Type D 6-3 Litres Louis Gérard
Marc Versini
Maurice Varet
Platz 1
Platz 2 in der Klasse Sport
Platz 3 in der Klasse Racing
18.09.1949 Circuit de Sarrebruck Saarbrücken Type D 6-3 Litres Auguste Veuillet/Paris
Haser/Sarre
Platz 2
Platz 3
09.10.1949 Coupe du Salon (F1) Montlhéry Type D 6-3 Litres Louis Gérard/Maurice Varet
Marc Versini
Henri Louveau/Lucas
Platz 5
Platz 7
Platz 8
09.10.1949 Coupe du Salon (Sport) Montlhéry Type D 6-3 Litres Louis Gérard/Maurice Varet
Marc Versini
Henri Louveau/Lucas
Platz 4
Platz 5
Platz 9
26.03.1950 Coupe ACIF USA Montlhéry Type D 6-3 Litres Louis Gérard
Marc Versini
Platz 2
Platz 3
30.04.1950 Grand Prix de Paris Montlhéry Type D 6-3 Litres Louis Gérard
Marc Versini
Platz 2
Platz 3
28.05.1950 Bergrennen von Doullens Doullens Type D 6-3 Litres Blanchi
Louis Gérard
Platz 1 in der Klasse Sport
Platz 3 in der Klasse Racing
24.–25.06.1950 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1950 Le Mans Type D 6-3 Litres Henri Louveau/Jean Estager Platz 7
15.07.1950 Bergrennen von Cran d’Escalles Escalles ? Blanchi Platz 1 in der Klasse Sport
23.07.1950 12-Stunden-Rennen von Paris Montlhéry Type D 6-3 Litres Louis Gérard/De St. Didier Platz 2
30.07.1950 Grand Prix de Rouen-les-Essarts Rouen-les-Essarts Type D 6-3 Litres Henri Louveau
Louis Gérard
Auguste Veuillet
Platz 4
Platz 5
Platz 9
08.10.1950 Coupe du Salon Montlhéry Type D 6-3 Litres Louis Gérard
Jean Blanc
Platz 2
Platz 2 in der Klasse bis 3 Liter Hubraum
20.05.1951 Grand Prix de Paris du Bimillénaire Paris Type D 6-3 Litres Louis Gérard Platz 8
17.06.1951 Großer Preis von Portugal Porto Type D 6-3 Litres Charles Pozzi Platz 13
07.10.1951 Coupe du Salon Montlhéry Type D 6-3 Litres Marc Versini Platz 3
30.03.1952 Coupe de Vitesse Montlhéry Type D 6-3 Litres Eminente Platz 3 in der Klasse
12.04.1953 Coupe de Vitesse Montlhéry Type D 6-3 Litres Eminente Platz 2
31.05.1953 Coupe de Paris Montlhéry Type D 6-3 Litres Frau Foufounis Platz 3
26.04.1954 Coupe de Paris Montlhéry Type D 6-3 Litres Frau Foufounis Platz 3 in der Klasse

Quelle, sofern nicht gesondert angegeben:[92]

Zeichnungen des Flugzeugs Kellner-Béchereau 28 V.D. mit einem Delage-Flugmotor

Zwischen 1930 und 1935 entwickelte das Unternehmen Flugmotoren. Die Konkurrenz mit Hispano-Suiza, Gnome et Rhône, Renault, Lorraine und Potez war groß. Der erste Motor Delage 12 GVIS hatte zwölf Zylinder in V-Form, 11.974 cm³ Hubraum und etwa 500 PS Leistung. Da kein Auftrag von den Französischen Luftstreitkräfte kam, wurde die Entwicklung dieses Motors aufgegeben.

Für den Coupe Deutsch de la Meurthe 1933 wurde der Delage 12 CDIS entwickelt und eingesetzt. Sein Hubraum war mit 7964 cm³ etwas kleiner und entsprach dem Reglement. Das Flugzeug trug den Namen Kellner-Béchereau 28 V.D. Der Motor wurde überdreht und nahm dabei Schaden. Das Flugzeug stürzte bei Étampes ab.[97]

  • Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3 (englisch).
  • Daniel Cabart, Claude Rouxel: Delage, La belle voiture française, Paris 2005, ISBN 2-7268-9432-1
Commons: Delage – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Delage.
  2. George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 404–407 (englisch).
  3. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 11 (englisch).
  4. a b Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 14 (englisch).
  5. a b Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 13 (englisch).
  6. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 23 (englisch).
  7. a b Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 93 (englisch).
  8. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 36 (englisch).
  9. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 42 (englisch).
  10. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 37 (englisch).
  11. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 45 (englisch).
  12. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 47 (englisch).
  13. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 46 (englisch).
  14. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 50 (englisch).
  15. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 54 (englisch).
  16. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 63 (englisch).
  17. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 68 (englisch).
  18. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 81 (englisch).
  19. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 96 (englisch).
  20. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 99 (englisch).
  21. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 102 (englisch).
  22. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 103 (englisch).
  23. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 105 (englisch).
  24. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 115 (englisch).
  25. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 117 (englisch).
  26. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 121 (englisch).
  27. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 119 (englisch).
  28. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 127 (englisch).
  29. a b Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 135 (englisch).
  30. a b Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 151 (englisch).
  31. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 153 (englisch).
  32. a b c Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 166 (englisch).
  33. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 179 (englisch).
  34. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 190 (englisch).
  35. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 190 (englisch).
  36. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 205 (englisch).
  37. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 209 (englisch).
  38. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 216 (englisch).
  39. a b Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 222 (englisch).
  40. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 223 (englisch).
  41. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 232 (englisch).
  42. a b Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 237 (englisch).
  43. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 239 (englisch).
  44. a b Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 248 (englisch).
  45. a b Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 255 (englisch).
  46. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 265 (englisch).
  47. a b c d Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 267 (englisch).
  48. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 268 (englisch).
  49. a b c Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 286 (englisch).
  50. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 277 (englisch).
  51. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 283 (englisch).
  52. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 311 (englisch).
  53. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 299 (englisch).
  54. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 300–302 (englisch).
  55. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 316 (englisch).
  56. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 317–318 (englisch).
  57. Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 317 (englisch).
  58. a b c Daniel Cabart, Claude Rouxel, David Burgess-Wise: Delage. France’s Finest Car. Volume 1. Dalton Watson, Deerfield 2007, ISBN 978-1-85443-219-3, S. 326 (englisch).
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