Diskussion:Fridays for Future/Archiv/2

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Politisch-gesellschaftliche Diskurs

fällt nur mir auf, dass der ganze zweite teil des artikels haupsächlich daraus besteht, wie sich die erwachsenen das maul über die jugendlichen zerreissen (mich mit eingeschlossen). es wäre dringend angesagt, den artikel mehr mit den äußerungen der bewegung selbst anzureichern. diese dürften aber vornehmlich in den sozialen medien selbstzu finden sein, denn auch die presse besteht nur aus äusserungen von erwachsenen, die diese zitieren. da versagen zwar irgendwie unsere beleg-standards, aber hier muss man wohl eine ausnahme machen. für besonders kritisch halte ich den aspekt, den ich jetzt in #Welt- und Europaweit etwas mehr betont habe, die intrumentalisierung durch die politik. das gehört unbedingt stärker bearbeitet – und auch formuliert, nicht vergessen, auch wir (zumindest wohl der überwiegende teil von uns) sind hier die angesprochenen. --W!B: (Diskussion) 08:27, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

PS: übrigens hat dann #Scientists for Future dahinter zwanglos den logischen platz, die wissenschaft dürfte diejenige akteursgruppe sein, die wirklich ein gewisses recht hat, die bewegung zu unterstützen. --W!B: (Diskussion) 08:34, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Kinder versagen die Schule und lassen sich auch noch mit Unterstützung genausowenig durchblickender Lehrkörper willig von der non-profit-Industrie (Greenpeace & Co.) instrumentalisieren, der es eigentlich gerade um die neoliberale Agenda geht. Siehe Inwertsetzung und Privatisierung von Atmosphäre und der letzten ungenutzten Wälder und Ozeane durch Klimazertifikate; Emissionshandel, Abzocke der Stromkunden, Verlagerung der Umweltzerstörung in Diktaturen wie Russland und China, aus denen man vermeintlich "grüne" Rohstoffe wie Holz und Erdgas sowie und Wind- und Solaranlagen bezieht etc.. Für Wikipedia zählt einzig die fachliche Qualifikation eines Wissenschaftlers, nicht unter wieviele Massenaufrufe er seinen Friedrich Wilhelm gesetzt hat. Mir kann keiner erzählen daß sämtliche 20000+ Scientists for Future Volkswirte sind, die sich mit den sozialen Folgen und Risiken einer beabsichtigten Decarbonisierung wissenschaftlich auseinandergesetzt haben, Rosenkohl (Diskussion) 21:53, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:00, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Fritz Kuhn

@Belladonna2:@Fiona B:@Andol: Bitte um Zustimmung zur Aufnahme in den Artikel unter Reaktion /Politik:

"Der Oberbügermeister der badenwürttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart und ehemalige Fraktionsvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen Fritz Kuhn nahm auf Einladung von Fridays-for-Future am 15. März 2019 an der Demonstration teil.(1) In einer dort gehaltenen Rede lobte er den Protest (2)und benannte Energie, Verkehr und Ernährung als "entscheidenden Punkte einer erfolgreichen Klimapolitik".(1)"

Quellenachweise:

(1) https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fridays-for-future-aktivist-ich-glaube-dass-wir-etwas-bewirken.ca9c96a9-d142-4a45-8518-eaba3df1da77.html (2) https://www.zvw.de/inhalt.fridays-for-future-hunderte-schueler-demonstrieren-in-stuttgart-fuer-klimaschutz.e50e6d11-def7-4e64-8164-a807f2cd05ba.html

Enzyklopädische Relevanz: OB Kuhn ist einer der ersten Grünen OB in Deutschland, der OB einer Landeshauptstadt und ehemaliger Fraktionsvorsitzende der Grünen. Er ist der Öffentlichkeit hierdurch überegional bekannt und ein prominenter Politiker.

Grüße, --J2s1a (Diskussion) 13:49, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Alles in allem war die Rede aber reines Politiker-Geschwätz. Seit Jahren verweigert sich Kuhn dem erforderlichen Ausbau des ÖPNV (Zusammenlegung der beiden Stuttgart Tarifzonen wurde gleich im ersten Bürgerhaushalt im Jahr 2011 gefordert, von dem klimaschädlichen Projekt "Stuttgart 21" lässt er immer noch nicht ab, die Autoindustrie darf immer noch machen was sie will, Flächen werden immer noch versiegelt, Bäume werden gefällt (auch in den FFH-Gebieten) und als Baustoff wird immer noch Beton anstatt Holz bevorzugt und und und. Er hätte in seiner bisherigen Amtszeit sehr viel mehr tun können und mehr Grüne anstatt vom Feinstaub schwarzgefärbte Politik betreiben können. --Fyrtaarn (Diskussion) 19:47, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bitte hier nicht rumjammern wegen Sachen, die Kuhn überwiegend gar nicht beeinflussen kann (insbesondere Stuttgart 21). Da über kurz oder lang fast jeder Politiker mal etwas zu den Schülerstreiks sagen wird (oder es schon hat), finde ich seine Aussage für diesen Artikel nicht überregional bedeutend. Der korrekte Beleglink bei der StZ wäre der hier. --Blech (Diskussion) 20:43, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:00, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Tabelle

Das letzte Ereignis, das in der Tabelle berücksichtigt ist, ist die FFFD-Demo in Hamburg am 1. März. Offenbar haben die Chronisten vor der Aufgabe kapituliert, alle Verzweigungen der FFF-Bewegung zu dokumentieren.
Es ist an der Zeit, die Tabelle zu löschen und Highlights im Fließtext zu berücksichtigen. --85.16.32.254 10:49, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Sehe ich genauso. Die Tabelle (interessant) könnte man nach Fridays For Future/Kundgebungen auslagern. --fossa net ?! 12:19, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Genaugenommen "fehlten" zwei Freitage... Danke an die fleissigen Autoren, die wieder einmal viel Recherche-Arbeit in die Ergänzung gesteckt haben. Ich möchte gerne die Beteiligung weiter verfolgen. Die gesammelten Daten zeigen das Durchhalten der Schüler. Sie wollen etwas erreichen und solange "streiken" bis Veränderungen im Sinne der Forderungen beschlossen und angegangen werden. Ob das gelingt und wie dieses "Phänomenen" sich entwickelt kann in einer Tabelle und, bei genügend Daten, in einer Grafik dargestellt werden. Auslagern mit Verweis an prominenter Stelle finde ich gut...--Dasrad (Diskussion) 23:44, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Asien, Afrika und Südamerika

Gab es da auch Demos? --87.162.168.58 14:10, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wahrscheinlich bis auf Indien, China und evt Südkorea nicht und warum auch? Die Menschen dort haben zum einen existenziellere Lebenssorgen als wir und im Vergleich zu westlichen Wohlstandskindern ökologische Fußabdrücke von neugeborenen Hobbits. Aber wenn ich wieder drüben bin, frage ich mal bei den Otavalos in der Nachbarschaft nach. --Arabsalam (Diskussion) 14:19, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sehr gute Frage. Zumindest gibt es dort Ortsgruppen. Hier der Link zur Karte: https://www.fridaysforfuture.org/events/map# Die machen laut eigenem FB-Profil Facebookaufrtritt auch Demos, siehe hier z.B. Ghana: https://www.facebook.com/events/566821170466315/ Problem, die beiden Links sind derzeit als Quellen für WP ungeiegnet, da Selbstreferenz. Vermutlich schreibt die Lokalpresse da. Recherchieren lohnt sich aber, wie die Ortsgruppen zeigen. --J2s1a (Diskussion) 15:20, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Südafrika und Ozeanien. [1] --Belladonna Elixierschmiede 15:24, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Rechtshinweis?

Den könnte man praktisch unter jedes Thema kleben, dann irgendwie ist fast alles rechtlich geregelt. Bloß weil hier ein Absatz mal was zu einer Rechtssituation sagt ein Rechtshinweis? --fossa net ?! 16:09, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Nutzung der Wikipedia erfolgt auf eigene Gefahr. Das gilt auch, wenn Sie diese für rechtliche Einschätzungen nutzen. --分液漏斗 (Diskussion) 16:14, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nee, jetzt,echt? Beantwortet meine Frage allerdings Null. --fossa net ?! 16:18, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Fridays_For_Future#Rechtslage --分液漏斗 (Diskussion) 16:21, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Weg mit dem Rechtshinweis. Soll der suggerieren, wie wahnsinnig riskant die Teilnahme an diesen Kundgebungen ist? Soll das wiederum der mühsamen Selbstheroisierung von Schülern dienen, die in Wirklichkeit in einem extrem gesicherten, geplanten und von Eltern überbehüteten Umfeld so tun, als hätte sie politischen Einblick? (Haben sie nicht, Frau Barley...) Mr. bobby (Diskussion) 16:23, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe den Abschnitt Rechtslage erstellt, weil derzeit diskutiert wird, ob die Schülerstreiks rechtmäßig sind oder nicht. Und weil die bedeutsame Rechtsfragen aufwerfen, Insofern besteht ein erhebliches Interesse hieran. Zugleich soll einer pauschalen und populistischen Diskussion durch Verweis aud Sachlichkeit auf die Einschätzung von Juristen entgegengewirkt werden, insbesondere von irgendwelchen Leuten, Trollen oder Bots, die aus politischen Gründen gegen die Proteste sind und einfach mal behaupten und viral verbreiten, das alles sei stets rechtswidriges Schulschwänzen, was derzeit leider im Internet und sonstigen Medien geschieht. Einen Hinweis zur Rechtslage im Link bedarf es jedoch nicht, da dies hier kein Anwaltsforum ist. Dies geht schon deswegen nicht, da die Rechtslage bundeseinheitlich derzeit völlig unklar ist. Insofern stimme ich 分液漏斗 zu. Grüße,--J2s1a (Diskussion) 17:02, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich verweise außerdem noch zur Sicherheit darauf, dass der Abschnitt von mir neutral, sachlich und objektiv und auf der Grundlage zweier Artikel, die hier von zwei Autoren vorgeschlagen wurden, verfasst wurde. Insofern spielt, dass ich persönlich die Proteste sinnvoll finde, keine Rolle. Hätte ich hier politisch schreiben wollen, hätte ich den Beschluss der KMK, den Verweis aus das nichtexistierende Streikrecht und den Hinweis Schulminsterium NRW unterschlagen und eine Spontanversammlung bejaht, was ich alles nicht tat. Wer andere Quellen findet, die von anderen Juristen stammen und wissenschaftlich anerkannt sind, kann diese gerne einbauen. Im Vordergrund steht für mich die Objektiviät. Die Abbildung der tatsächlichen Rechtslage und Praxis und ihre Entwicklung. Grüße, --J2s1a (Diskussion) 17:07, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Entwicklung in den Ländern: Ordnung der Länder

Sind die Länder derzeit geordnet, z.B. chronologisch nach den ersten Protesten? Könnte man eine alphabetische Ordnung machen? Grüße, --J2s1a (Diskussion) 19:23, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

In Russland wird wenigstens noch in der Natur demonstriert. [2] --87.162.168.58 19:51, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Blödsinnige Karte

Ist klar, daß in Deutschland mehr protestieren als in Liechenstein. Die Karte müsste also nach Einwohnerzahl, ggf. gewichtet nach Alter, eingefärbt sein. Außerdem fehlt Uruguay (ahb ich gerade in die Tabelle eingetragen). ich gucke als nächstes mal Montenegro nach. --fossa net ?! 20:18, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

  • Was bedeutet "Maximale Teilnehmerzahl pro Land"? Pro Streiktag? Insgesamt?
  • Woher kommen die Daten?
  • Wer hat die Karte erstellt?
  • Was is, wenn morgen die Daten andere sind?
  • Was ist daran enzyklopädisch? (und nicht einfach brachiale Durchsetzung der Überzeugung, daß Kinderstreiks politisch enorm wichtig sind)? Mr. bobby (Diskussion) 20:44, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es hilft, die Dateibeschreibung zu lesen.
    • Maximale Teilnehmerzahl an einem Streiktag in diesem Land. (Maximum of school strikers for climate per country on a single day (since the beginning of the protests).)
    • Gute Frage.
    • Die Karte hat P J Geest erstellt. [3]
    • Da es sich um die maximale Teilnehmerzahl handelt, spielt es keine Rolle, wenn mal weniger demonstrieren. Allerdings sollte „Stand: 16. März 2019“ dabei stehen.
    • Gute Frage. --87.162.168.58 21:07, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Merci. Aber wer ist denn PJ Geest? Ein bekannter Wissenschaftler, dessen Publikationen zu vertrauen ist? Es kommt immer wieder zum gleichen Grundporblem: Weil hier an der Guten Sache gearbeitet wird, ist jedes Mittel recht, Relevanz zu erschleichen. Die Karte ist doch astreine TF. Sie ist zudem irreführend (siehe Beitrag Fossa, aber auch die Art und Weise der Berechnung (Maximum....). Folgerung: Karte streichen. Mr. bobby (Diskussion) 21:12, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Nicht rätseln: Einfach mal nachfragen: c:File_talk:Maximum_school_strikers_per_country.svg --GPSLeo (Diskussion) 12:21, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sehe auch: c:File_talk:Maximum_school_strikers_per_country.svg#How to update this image --PJ Geest (Diskussion) 11:31, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Karte wurde aktualisiert. Es gibt dem Leser einen schnellen Überblick, wo die Proteste stattgefunden haben. Ich glaube, das ist enzyklopädisch. --PJ Geest (Diskussion) 16:55, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Stimmen Sie zu, die Karte erneut hinzuzufügen? Die Karte hat bessere Quellen und wird jetzt besser beschrieben. --PJ Geest (Diskussion) 13:16, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten
In German Wikipedia, we say "Du". As I already indicated in the entry statement: The map is original research (which is okay, I think), but not very good one (which is not so okay). When 15,000 people demonstrate in Luxemburg then that is waaay more per capita than 1000 in all China (only Hongkong) or even 100,000 in Germany. The colors are thus misleading IMNSHO. --fossa net ?! 17:54, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Thank you for informing me about german habits on wikipedia :) The disadvantage of a per per capita map is that the numbers would be quit abstract, for example 0,00033% of the people protested in the US, "1000 participants" are easier to interpret. I also want to point you to the fact that in Liste der Klimastreiks there are no per capita numbers, but this is included because it is factual information. There is something to say that a per capita image could be an improvement (so make one if you like and then let's discuss which one of both we could use), but this map is better then no map and it is factual. Some people find it maybe easier to interpret a per capita map and other other in absolute numbers, but that's no reason to remove this map. To call this map total nonsense (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3AFridays_For_Future&type=revision&diff=186761533&oldid=186761423) is way exagerated because it is a factual map. --PJ Geest (Diskussion) 15:48, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
By the way, the vast majority of people know that Germany has more inhabitants than Luxemburg, so if you put a correct description under the map, the map should not be misleading. Now Liste der Klimastreiks also has no per capita numbers and I do not percieve this as misleading. --PJ Geest (Diskussion) 16:06, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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March du siecle

In Paris haben heute zehntausende beim March du siècle teilgenommen. A Paris, cette "Marche du siècle" a rassemblé 45.000 personnes, selon un comptage indépendant pour un collectif de médias réalisé par le cabinet Occurrence. La préfecture de police a de son côté chiffré cette affluence à 36.000 manifestants à Paris et les organisateurs à 107.000. [4]-- 89.1.215.61 21:09, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Kommentar in der NZZ

 Der Bewegung wurde – insbesondere von Vertretern des Klimaskeptizismus − auch vorgeworfen, sich intrumentalisieren lassen. Thunberg selbst hatte hingegen bei ihrer Rede am Weltwirtschaftsforum Davos 2019 gegenüber Politikern und Wirtschaftvertretern den wenig wohlwollenden Satz „Ich will, dass ihr in Panik geratet“ geprägt. Vertreter der Bewegung äußerten mehrfach, dass eine Unterstützung durch die Politik oder Organisationen – auch beispielsweise durch grüne Parteien – allenfalls einseitig bleiben könne, die Kritik richte sich gegen alle erwachsenen Entscheidungsträger.[1]
  1. So z, B. Michael Schoenenberger: Endlich Druck von den Jungen. Kommentar in NZZ online, 31. Januar 2019.

Warum wird hier ein x-beliebiger Kommentar aus der NZZ eingebaut? Es gibt tausende Kommentare und dieser ist nicht relevanter als andere. -- Neudabei (Diskussion) 22:42, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der Artikel wird zu einseitig, wenn nur Jubelperser zu Wort kommen. Es gibt auch in Deutschland Journalisten, die sich kritisch zu Thunberg äußern. Greta Thunberg elektrisiert die Welt - doch für unsere Kinder hat sie die falsche Botschaft --87.162.168.58 23:55, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Äh - ist die NZZ nicht auch Jubelperser? Der Satz "Der Bewegung wurde – insbesondere von Vertretern des Klimaskeptizismus − auch vorgeworfen, sich intrumentalisieren lassen" ist anscheinend nicht mit der NZZ belegt? Somit müßte belegt werden, wer FFF vorwirft sich instrumentalisieren zu lassen, und ob dies tatsächlich hauptsächlich nur Vertreter des Klimaskeptizismus sind. Z.B. kritisiert Peter Nowak die "Jugendumweltbewegung" ohne Klimasketiker zu sein [5] Rosenkohl (Diskussion) 01:11, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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FFF im Kapitalismus

Da FFF keine geschütze Marke ist, kann jeder daran verdienen, Quasi-Monopolisten, oder eher Oligopolisten wie amazon natürlich am einfachsten. Warum soll das nicht thematisert werden, @user:Andol? --fossa net ?! 00:27, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Jugendlichen können dann weiterhin mit gutem Gewissen Geld für unnützes Zeug ausgeben. --87.162.168.58 00:31, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Weil das für fast alles gilt und es daher keinerlei Grund gibt, das hier zu thematisieren. Was macht das hier zwingend relevant? Warum muss das unbedingt im Artikel stehen? Was ist der Mehrwert? Diese Info ist völlig irrelevant hier. Und deswegen gehört diese Banalität nicht in den Artikel. Andol (Diskussion) 00:32, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es muß nicht „unbedingt“ im Artikel stehen, aber es ist sicherlich relevanter als die vier Tröpfe, die in Corsham am 21.12. letzten Jahres Schule geschwänzt haben (das wird ja eh ausgelagert) oder das nichtssagende Geseiere von Steinmeier. Hier geht es um Geld, ds verdient wird und zwar nicht wenig. --fossa net ?! 00:36, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt nicht nur T-Shirts[6][7], sondern auch schicke Notizbücher. [8][9] --87.162.168.58 00:39, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Amazon verdient auch an Merchandise-Produkten des FC Bayern [10], Borussia Dortmund [11], der Scuderia Ferrari [12] und noch vielem anderen. Der Aussagewert hier ist gleich Null. Wenn es dir wirklich ums Geld geht, wieso prangerst du nicht in den Fußball-Artikel an, dass mit diesen KOmmerz gemacht wird. Dort wird vielleicht das Tausendfache verdient. Trotzdem tust du es hier, und zwar nur hier. Überzeugend wirkt diese Argumentation nicht mal im Ansatz. Vor allem, wenn man bedenkt, dass FFF schon seit längerem dazu aufruft, diese Produkte nicht zu kaufen [13]. Und genau diese Info bringst du nicht. Andol (Diskussion) 00:48, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
(BK) Wenn von der Orga selbst ein nennenswerter Handel betrieben werden würde, wäre es relevant für die Darstellung von FFF. --Belladonna Elixierschmiede 00:50, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

8 Euronen für 'nen Notizblock. Nicht schlecht. Zum Thema: Dass amazon an gewinnorientierten Unternehmen wie BVB, Ferrari usw. verdient, ist normal. Aber Ferrari und der BVB verdienen gleichzeitig mit (amazon vertickert keine counterfeits aus Novi Pazar, die Lizenzgebühren bekommt der FCB). Hier ist amazon als free rider auf die FFF-Kampagne aufgesprungen. Das ist schon was anderes. Für lu:L'essentiel und Bento scheint das wichtig und ich habe genug Karl Marx und Adam Smith gelesen, daß mir das auch wichtig erscheint. --fossa net ?! 01:03, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Tja, wenn Amazon der Profiteur/Täter ist, dann macht doch einfach mal den Versuch, das bei Amazon zu ergänzen. Da wäre es dann doch viel relevanter als hier. Andol (Diskussion) 01:15, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
amazon interessiert mich ncht, ich habe jahrelang Theorien zu sozialen Bewegungen gelesen und geprüft, amazon ist ein Unternehmen, keine Bewegung, auch keine Bewegungsorganisation. --fossa net ?! 01:48, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe auch ein bisschen was gelesen, manches sehr bedeutungsvoll und lesenswert, manches reine Zeitverschwendung. Dieser Absatz fällt klar in die zweite Kategorie. Zudem scheinen dir gerade die Argumente ausgegangen zu sein, zumindest lese ich keines mehr. Andol (Diskussion) 02:03, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Soso, kennst Du Anthony Oberschall oder Verta S. Taylor? Wenn nicht: Haste nicht viel zu Bewegungstheorien gelesen. --fossa net ?! 02:07, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Schreiben die zu Amazon und FFF? Wohl eher nicht. Damit ist der Beitrag a) eine Themenverfehlung b) eine Nebelkerze und c) wäre er ohnehin TF, da du dein Wissen ohnehin nicht als OR in den Artikel einbauen darfst. Und jetzt gehe ich ins Bett, denn um die Sache geht es hier eh nicht mehr. Gind es dir um die Sache, hättest du in 5 Beiträgen wohl ein Argument gebracht und nicht nur über alles mögliche geredet. Andol (Diskussion) 02:24, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Mir geht es nicht um die Sache, mir geht es um die Theorie, da hast Du recht. FFF is just a test case. Dadurch bin ich allerdings deutlich neutraler. --fossa net ?! 02:47, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:00, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

It's a Wiki

Also. Strengt Euch an. Ich bin doch sowieso nur Teufels Advokat. --fossa net ?! 03:34, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:00, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Offizielle Websites

verstoesse gegen WP:DS/WP:WQ durch [...] ersetzt. -- seth 19:48, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es ist schlicht Vandalismus, die offiziellen Websites zu FFF mit fadenscheinigen Begründungen (verantworttliche Personen im Impressum seien unbekannt) zu löschen. Es ist absolut Usus, solche Seiten unter Weblinks aufzulisten und die Relevanz ist selbstevident. Gleiches gilt für das Video zu Thunbergs Vortrag. Deswegen stelle ich das nun wieder her. Andol (Diskussion) 15:49, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ahja, eine soziale Bewegung hat „offizielle Websites“. [...] --fossa net ?! 16:02, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich weiß ja nicht, was deine Definition von offizielle Webseite ist, aber ich habe noch niemanden gesehen, der das irgendwo infrage stellt. Egal ob bei Seebrücke (Bündnis), Ende Gelände 2017 oder Hambacher Forst. Nirgendwo hat jemand die Echtheit der Webseite angezweifelt. --GPSLeo (Diskussion) 16:55, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Echtheit? Natürlich ist die Website echt. Ich melde morgen frfofu.ee an, benehme mich adäquat und werde Sprecher für fff in Estland. --fossa net ?! 16:57, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...] Solche Bewegungen organisieren Plena, bei denen sich dann Leute finden, die sich z.B. um eine Webseite kümmern. Wenn dann irgendeine Person sich als Sprecher aus gibt, wird über alle bestehenden Kanäle verbreitet, dass das ein Fake ist. Ich kann mich auf Twitter auch als Wikipedia Sprecher ausgeben und die WMF wird erst mal nichts anderes tun können als dem zu widersprechen. In diesem Fall könnt die WMF wohl wegen verstoß gegen die Markenrechte klagen, aber da ich anonym irgendwo in der Karibik sitze ist mir das doch egal. --~~ (nicht signierter Beitrag von GPSLeo (Diskussion | Beiträge) 17:12, 17. Mär. 2019 (CET))Beantworten
Hinter Fridays For Future steht noch keine feste Struktur in Form eines Vereines. Die Internetseiten wurden von Privatpersonen angemeldet.
Ronja Thein aus Kiel ist laut Impressum für fridaysforfuture.de, Fridays For Future, verantwortlich. [14].
Katharina Rogenhofer aus Wien ist laut Impressum für fridaysforfuture.at, Fridays for Future Austria, [15]
seebruecke.org wird von Mensch Mensch Mensch e.V. betrieben. [16]
Die Internetseite im Artikel Ende Gelände 2017, ende-gelaende.org, jetzt als Ende Gelände 2019 angegeben, hat kein Impressum. [17] und der Artikel Ende Gelände 2017 beruht großteils auf Eigenbelegen. --91.20.9.172 17:29, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
In dem Interview mit Luisa Neubauer und Peter Altmaier, das „der Spiegel“ (Druckausgabe) am 16. März veröffentlichte, sagte L.N., dass es einen basisdemokratischen Beschluss gegeben habe, dass der zuständige Minister auf der Demo vor dem Bundeswirtschaftsministerium nicht zu Wort kommen solle. Wenn es tatsächlich solche Strukturen gibt (→ wer ist die „Basis“, auf die sich L.N. bezieht?), dann muss es auch ein Medium geben, in dem sich „die Basis“ artikuliert. --CorradoX (Diskussion) 17:35, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Luisa hat ihre ca. 30 Jünger*innen befragt und die haben alle mit dem Kopf genickt. Basisdemokratie wie eine Hamburger Wohlstandsgrüne es halt sieht. --fossa net ?! 17:41, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
In den USA besitzt "Youth Climate Strike" sehr wohl Strukturen, die an deutsche Vereinsmeierei erinnern. ([18]). Fraglich ist allerdings, inwieweit diese Bewegung (?) auf Greta Thunberg zurückzuführen ist. Denn auch im englishsprachigen Raum gibt es Akteure, die unter "Fridays For Future" auftreten (z.B. in Irland, und zwar unabhängig von "Youth Strike 4 Climate"). --91.96.180.230 18:15, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich gibt es in Deutschland klare Strukturen, die sind sogar sehr offen sind, wer es nicht glaubt, kann sich ja hier in eine Messengergruppe eintragen. Außerdem treffen sich die Aktiven, wie in allen Protestbewegungen/Politgruppen, regelmäßig auf Plena. So ein Plenum ist im Grunde das gleiche wie in Disk auf Wikipedia, wobei es auch hier ja so eine Art Plena gibt, die hier jedoch nicht zur Entscheidungsfindung dienen. Beispielsweise Wikipedia:WikiMUC/Termine --GPSLeo (Diskussion) 19:21, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Und wieder wird die Diskussion [...] in Regionen geführt, die mit dem Thema nichts zu tun haben. Dabei ist die Sache doch ganz einfach: Die Webseiten zu Fridays for Future selbstverständlich wichtige weiterführende Informationen und deswegen hier zwingend relevant. Egal wer sie anmeldet. Wer hier Infos zu FFF sucht, dem ist natürlich weitergeholfen, wenn er er hier eine Weblink auf die jeweiligen Websiten findet. Und deswegen haben diese Websiten hier zu stehen. [...] Andol (Diskussion) 18:32, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Andol: Aus deinem Beitrag schließe ich, dass du dir einen eigenen Artikel Fridays for Future Deutschland wünschst, in dem mehr von Luisa Neubauer und Jakob Bläsel als von Greta Thunberg die Rede ist und in dem wir alle von „exotischen“ Varianten der Schülerstreikbewegung verschont bleiben (z.B. einer Black Panther-Aktivistin als Anführerin US-amerikanischer streikender Schüler und Studierender). Sofern du dir den neuen Artikel wirklich wünschst, teile ich dieses Anliegen.
Was zum Lemma in diesem Artikel gehört und was nicht, ist noch längst nicht ausdiskutiert. Über krebsartige Weiterungen des Artikels darf man sich aber auch nicht wundern, wenn man nicht sofort einen Eintrag wie den über einen Aktivisten in Schottland in der Tabelle löscht. --CorradoX (Diskussion) 10:26, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Generell: Wenn ich mir angucke, welche weltweiten Planungen für das 2. Halbjahr 2019 laufen, wäre die Idee eines separaten Deutschland-Artikels eventuell nicht so schlecht. Ansonsten laufen wir Gefahr, mittelfristig einen derart aufgeblähten Artikel zu bekommen, in dem man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. --Berossos (Diskussion) 13:48, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Fridays for Future gibt es nur in Deutschland und Österreich. In den anderen Ländern heißt die Bewegung anders, z. B. Schülerstreik für das Klima in der Schweiz. --87.162.174.6 00:25, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Gruppen, die FFF genannt werden, gibt es auch außerhalb des deutschen Sprachraums, z.B. in Irland ([19],[20]). Laut der englischsprachigen Seite von FFF gehören alle zu FFF, die Greta Thunbergs Aufruf zum Schulstreik folgen. Wie sich lokale/regionale Gruppen selbst nennen, ist dabei offenbar von untergeordneter Bedeutung. --CorradoX (Diskussion) 08:34, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten
PS: vgl. auch die Verweise auf nationale Homepages, in denen der Begriff „Fridays For Future“ vorkommt ([21]). --CorradoX (Diskussion) 08:48, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:00, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Kundgebungen

Am besten die Tabelle mit den einzelnen Kundgebungen Fridays For Future#Kundgebungen auslagern und dann Fotos von den Kundgebungen in die Tabelle integrieren. --91.20.9.172 00:10, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wird ausgelagert werden, siehe WP:IW. Photos als Mini-Thumbnails balsen die Tabelle zu sehr auf. --fossa net ?! 00:18, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Aber bitte das Relevanzkriterium beachten! Einen Streikenden in Schottland zu erwähnen grenzt z.B. schon fast an Boshaftigkeit („Schotten-Bashing“). Auch wenn Zahlen nicht kommentiert werden, geht von ihnen doch eine Suggestion aus. So dürfte z.B. nicht unerwähnt bleiben, wie groß ein Land ist und wie stark die Neigung ist (Bundesstaat vs. Zentralstaat), Demonstrationen vor allem / nur in der Hauptstadt stattfinden zu lassen. So ist z.B. trotz ungefähr gleicher Größe Berlin ein anderer Fall als Paris. Und ohne den Blick auf die rechte Spalte müssten die USA als „unterentwickeltes Land“ erscheinen. --CorradoX (Diskussion) 09:12, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Vorschläge:
1. Länder werden in der linken Spalte nur bei ihrer ersten Erwähnung eingebläut. Das erleichtert das Erkennen von „Neulingen“.
2. Kundgebungen in den Städten eines Landes an einem bestimmten Tag werden nach Demonstrantenzahlen sortiert.
3. An keinem Demonstrationstag werden mehr als fünf Städte in einem Land erwähnt.
4. Abweichungen von Regel 3. sind nur dann zulässig, wenn sich an dem betreffenden Tag, gemessen am üblichen Ritual an FFF- bzw. Y4C-Freitagen, Außergewöhnliches ereignet hat. --85.16.185.248 09:38, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Eine Ungereimtheit besteht darin, dass zwar die Kundgebung mit über 100.000 Teilnehmern in Paris am 16. März erwähnt wird (obwohl hier Klimastreikende nur eine Gruppe unter vielen bildeten), nicht aber die ebenfalls von der Klimabewegung organisierte Kundgebung in Brüssel am 2. Dezember 2018 mit damals schon 65.000 Teilnehmern.
Eine Entscheidung ist überfällig: Entweder enthält die Tabelle nur Aktionen, bei denen Vertreter der Streikenden die Regie führten, oder aber es werden auch Aktionen anderer Teile der Klimabewegung berücksichtigt. --CorradoX (Diskussion) 09:48, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Für Lösung 2 spricht 1., dass es unmöglich ist, in jedem Einzelfall zu prüfen, wer jeweils „Regie geführt hat“, und 2., dass Veranstaltungen wie die in der Schweiz am 2. Februar gelöscht werden müssten (zu hoher Anteil von Nicht-Schülern und Nicht-Studenten).
Darüber hinaus ist FFF in eine Phase gekommen, in der die Bedeutung Greta Thunbergs abnimmt. Dass diese am 2. Dezember 2018 nicht die Massenbewegung in Belgien ausgelöst haben kann, liegt auf der Hand, ist aber irrelevant, wenn man die Schülerstreikbewegung nicht als „Greta-Thunberg-Fan Club“ fehlinterpretiert. --85.16.185.248 09:58, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Da die Abgrenzung eben nicht möglich immer klar möglich ist, sollte dieser Artikel im Klimaproteste in 2018/2019 umbenannt werden und ein neuer nur für die FridaysForFuture Gruppe in De angelegt werden. --GPSLeo (Diskussion) 12:30, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Diese Einteilung müsste sich aber auf relevante Sekundäeliteratur zum Thema stützen.--Belladonna Elixierschmiede 13:27, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bei allen Themen, die neuer als ein paar Jahre sind, kann es keine klassische Sekundärliteratur geben, höchstens einige gut recherchierte Zeitungsartikel. Bei offensichtlichen Unterteilungen ist auch kein Beleg nötig. Und das sehe ich gegeben, wenn es einen Artikel zu Klimaproteste in 2018/2019 und Fridays For Future Deutschland gibt. --GPSLeo (Diskussion) 14:10, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:00, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

In englischsprachigen Ländern sind entsprechende Aktionen auch unter dem Motto Youth Strike 4 Climate (Streik der Jugend für das Klima) bekannt.

Joah. Der Satz stimmt. Dann isses aber halt keine Bewegung, sondern eine Serie von Aktionen, wie ich bereits mehrfach gesagt habe. Und wie sieht es eigentlich mit FFD aus? Das ist IMNSHO eine Bewegungsorganisation, weil dat Teil hat 'ne Webdresse, was keine Bewegung haben kann. Schaut ihr http://www.fascismo.it oder http://www.umweltbewegung.at .--fossa net ?! 22:39, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bewegungsorganisationen: Ziele stimmen mit einer sozialen Protestbewegung überein.... dann wäre z.B. Greenpeace die Bewegungsorg. und FFF die soziale Bewegung, oft/ bisweilen besteht eine Führung mit professionellen Mitarbeitern. Hat FFF nicht, eher basisdemökratisches Modell. --Belladonna Elixierschmiede 23:18, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Greenpeace ist definitiv eine Bewegungsorganisation (SMO) der Umweltbewegung und damit mE auch für FFF. FFF ist eine Serie von Aktionen der Klimaschutzbewegung, die wiederum Teil der Umweltbewegung ist. --fossa net ?! 23:33, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nach der Definition für soziale Bewegung weist FFF sämtliche Merkmale dafür auf. Es mag sein, dass manche Autoren eine allgemeine Bezeichnung für Bewegungen mit ähnlicher Interessenslage als Bezugspunkt nehmen und Bewegungen, die erstere ja letztendlich definieren, als Serie von Aktionen dieser einordnen. Allerdings bräuchte es für diese Beschreibung von FFF Sekundärliteratur. Nach allgemeinem Verständnis sind die Serie der Einzelaktionen die Streiks und die Bewegung FFF führt diese durch. Belladonna, Tilden funktionieren heute nicht
@Fossa: Verstehe nicht, was die nochmalige Diskussion mit Bewegung oder keine Bewegung aufzuwerfen, nun eigentlich soll. Das FFF eine Bewegung ist, hatten wir doch schon geklärt oder diskutieren wir auf jeden Fall an anderer Stelle. Wir hatten bzw. haben da sogar Dritte Meinung dazu aufgemacht. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Fridays_For_Future#Bewegung_oder_Aktionsform? Grüße,--J2s1a (Diskussion) 12:40, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nö, gar nicht ist da geklärt, ich hab bloß keine Zeit immer stets auf alles zu antworten. Ich denke ein Abschnitt Phänomenologie würde hier helfen. Aber das ist noch eine andere Baustelle. --fossa net ?! 16:33, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Fossa, auch du hast eine 3. Meinung und die Sekundärliteratur zu akzeptieren.--Belladonna Elixierschmiede 17:29, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sekundärliteratur ist inexistent. Das Journalliengequacke kann mit Mühe jedoch aufbereitet werden. Ganz lustig: Schon in der Einleitung wird aus der Bewegung "Aktionen". Hilft halt, wenn man Bewegungsbegriffe kennt. --fossa net ?! 18:10, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Establishment

Ich weiss, das will hier kaum jemand hören, aber die wohlgenährten Demonstrierenden kriegen massive Unterstützung aus dem politischen Establishment und auch das ist hier der Fachbegriff: Angela Merkel oder Sergio Mattarella, selbst Bernie Sanders, sind keine politischen Mavericks, sondern Karrierepolitiker der Güteklasse A. Ganz Deutschland kennt Bernie Sanders, die USA Angela Merkel. Sie bekleiden einflußreiche Positionen. Das ist doch der Clou des ganzen: Bewegungen sind normalerweise immer gegen den etablierten Staat, hier pampered der Staat die Protester. --fossa net ?! 13:32, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Frage: Verwendung des Begriffes Establishment im Artikel ja oder nein?

In einigen Abschnitten versucht unter anderem @Fossa: immer wieder bei den Reaktionen den Begriff Establishment zu verwenden. Die Verwendung des Begriffs Establishment verstößt gegen WP:NP und gegen ZIffer 3 WP: Was Wikpedia nicht ist. Dies ais drei Gründen:

1. Der Begriff ist nach einem WP-Artikel negativ konnotiert. So heiß in dem entsprechenden WP-Artikel: "Die Verwendung des Begriffs impliziert bisweilen eine ablehnend-kritische Haltung." (https://de.wikipedia.org/wiki/Establishment). WP ist neutral, WP:NP https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt

2. WP ist außerdem, jedenfalls derzeit, ein Kampfbegriff populistische Parteien. So heißt in BPB: "Ideologisch und programmatisch reiht sich die AfD in die Parteienfamilie des europäischen Rechtspopulismus ein. Dessen Hauptmerkmal sind die Anti-Establishment-Orientierung und der Anspruch, den "wahren" Volkswillen zu vertreten, was unter anderem in der Forderung nach "mehr direkter Demokratie" zum Ausdruck kommt." (http://www.bpb.de/politik/grundfragen/parteien-in-deutschland/afd/211108/kurz-und-buendig) Auch hier gilt: WP:NP. Kampfbegriffe populistischer Parteien sollten in WP-Artikel kein Raum eingeräumt werden.

3. Außerdem existiert ein Establishment in Deutschland gar nicht. "Ebenfalls wichtig ist der Aspekt der Herabwürdigung des Establishments im Populismus. Vorzugsweise in Demokratien wie in Deutschland gibt es genau genommen kein Establishment. Die Gesellschaft agiert auf der Vereinbarung, dass Repräsentanten des Volkes ein zeitlich begrenztes Mandat bekommen, um die Interessen ihrer Gruppe zu vertreten. Im Gegensatz zu Amerika kann in Deutschland jeder Wahlberechtigte unabhängig von Vermögen oder Beruf die Politik seiner Kommune oder seines Bundeslandes mitbestimmen. Es gibt kein Diedaoben, denn die da handeln, haben ein Mandat, das man ihnen jederzeit entziehen kann durch Wahlen. Und es ist genau dieses System, das dem Populisten die Mitsprache ermöglicht. Das heißt, er nutzt die vorhandenen Strukturen, profitiert von ihnen und diffamiert sie gleichzeitig." (https://www.zeit.de/kultur/2017-02/populismus-martin-schulz-begriff-verwendung-populismusforschung-kiyaks-deutschstunde/komplettansicht ) Insofern verstößt die Verwendung des Begriffes gegen Ziffer 3. Was Wikipedia nicht ist: "Wikipedia ist keine Gerüchteküche und keine Plattform für Werbung, Propaganda oder Verschwörungstheorien. Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen. Kontroverse Behauptungen sollen als solche klar dokumentiert werden." https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist Grüße, --J2s1a (Diskussion) 13:39, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ahso, und Populismus hat dann aber keine negative Konnotation? Die WP-Definition von Establishment ist wider erarten gar nicht schlecht. Man kann allerdings keinen nicht-konnotierten Äquivalenzbegriff zu Establishment finden. Fat Cats isses ja wohl noch weniger, oder? --fossa net ?! 13:42, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Was den halbseidenen Zeit-Artikel angeht: Es gibt jede Menge Literatur zum politischen Establishment (auch in Germany), man muß sie bloß lesen. Das meiste leider hinter Paywall [22]. --fossa net ?! 13:56, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
1) Populismus ist ein Begriff, der verschiedene Bedeutungen hat. ( http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtspopulismus/192118/was-versteht-man-unter-populismus ) Ich beziehe mich hier auf die wissenschaftliche Verwendung des Begriffs Populismus in einem Artikel in BPB und durch die Verwendung des Begriffes in einem Artikel in der ZEIT, der den Begriff klärte durch eine Literaturwissenschaftlerin. Anliegen des Artikels war die Äußerung Klöckners über Schulz und nicht die Diffamierung der AfD. 2) "Man kann allerdings keinen nicht-konnotierten Äquivalenzbegriff zu Establishment finden." Doch, kann man. zum Beispiel Politik und Gesellschaft, Verbände etc. Das ist auch viel genauer, weil der Kreis der Akteure benannt wird.
Ja, Populismus wie Establishment sind schillernde Begriffe. Und beide sind häufig negativ konnotiert. C'est la vie. Was meinst Du, was Du erst mal im Dreieck springen wirst, wenn ich die Überschrift „Ziele“ in „Ideologie“ wandeln werde? Und Unterstützung aus der Zivilgesellschaft ist was anderes als aus dem politischen Establishment. --fossa net ?! 14:15, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Frage an Initatiatoren und Autoren des Artikels: @Fiona B.:@Belladonna2:@DarumGrün: @分液漏斗:@Serols: @Sprachpfleger: @Neudabei:: Was meint ihr zur Verwendung des Begriffs "Establishment" im Artikel? Ich wäre für eure Antwort sehr dankbar. Grüße, --J2s1a (Diskussion) 13:52, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Süss: Suchst Du nach den Artikelbeitzer*innen? Ich bin also kein Autor? „DarumGrün“ ist ja ein vielverprechender neutraler Benutzername. Canvassing nennt man Deine Taktik. Schreib ne email, dann fällt es weniger auf. --fossa net ?! 13:56, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
@J2s1a:, ich bin kein Autor der Seite, habe nur den Vandalismus entfernt. Gruß --Serols (Diskussion) 14:09, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis Serols. Fossa: Ich habe dich ja bereits verlinkt. Wieso noch mal? Bezüglich der Namen: Fiona und Belladolla sind meiner Einschätzung nach Initiatorinnen und am häufigsten akiv. Deswegen deren Erwähnung. Andere Nutzer habe ich erwähnt, da sie über mir die Versionsgeschichte zu dem Artikel (nicht zu der Diskussionsseite) in den letzten 48 Stunden als aktiv aufgefallen sind oder ich sie als in dieser Woche als auf der Hauptseite aktiv in Erinnerung habe. Insbesondere der Hinweis darauf, dass das Pingen nicht wertend ist und nichts aussagt. Versehen sind möglich, übersehen wichtiger Nutzer auch. Das Pingen war eine Bitte um Teilnahme an der Diskussion. Nicht mehr, nicht weniger. Und schon gar nicht, um Sympathie oder Dank mit Nutzern oder Beiträgen auszudrücken oder um irgendwelche Unterstützung hier für meine Ansicht zu generieren. Nur um andere Nutzer auf die Diskussion hinzuweisen. Wenn das auf WP unüblich ist, lasse ich das künftig sein. --J2s1a (Diskussion) 16:02, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Canvassing ist in der Wikipedia gang und gäbe. Ich find's gut, dass Du es offen machst, andere tun es über weniger sichtbare Kanäle. Trotzdem amüsiere ich mich selbstverfreilich darüber, weil es ja oft heisst, in der Wikipedia ginge es nicht um Mehrheiten, sondern um Argumente. --fossa net ?! 16:28, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich finde den Begriff Establishment eher nicht passend. Besser ist konkret zu benennen, wer gemeint ist. --Belladonna Elixierschmiede 16:30, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Aufzählung von Einzelaktionen von Politikern

Ich halte wenig davon, sämtliche Einzelaktionen von Politikern zusammenhanglos aufzuzählen. das bläht den Artikel komplett auf. Sinnvoller wäre, die Reaktion aus Politik zusammenzufassen, und wie dies von außen eingeordnet wird. (Zu tode umarmen, z.b.)--Belladonna Elixierschmiede 14:55, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mit Aufblähung des Artikels hast du Recht, Belladonna. Wäre es möglich neben der Zusammenfassung, einen eigenen Hauptartikel: "Diskussion um FFF zu erstellen?", auf dem wir die Reaktionen dokumentieren und auf diesen zu verweisen? Oder verstößt das gegen WP:Richtlinien, da nur tagespoolitisch aktuell oder zu wenig relevant? --J2s1a (Diskussion) 16:08, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wie wäre es, dass einfach nach Wikiquote zu verschieben. --GPSLeo (Diskussion) 16:13, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Erstmal finde ich es von der Struktur her unsinnig, die Aussagen von Politikern unter Rezeption zu fassen. Gleichzeitig andere Handlungen v. Politikern unter Unterstützergruppen. Ich würde dies unter einem Punkt Reaktionen aus der Politik o.ä. überschreiben. Danach überprüfen, welche Zitate, Aussagen relevant sind. Der Abschnitt Rezeption sollte m.E. weitgehend der Forschung zu FFF vorbehalten bleiben.--Belladonna Elixierschmiede 17:27, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ist völlig richtig. Plane eh schon das nochmal radikal zusammenzustreichen (v.a. Steinmeiers staatstragendes Salbader) und in den Abschnitt davor zu verlagern. Die meisten Politiker*innen wollen sich bloß im Heiligenschein Thunbergs sonnen, das ist keine „Rezeption“ im eigentlichen Sinn, sie sind bloß Claqueure. --fossa net ?! 20:34, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 15:39, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Änderungen durch Fossa

Überschreiten gewisse Änderungen Fossas, die meiner Auffassung nach systematisch und ständig geschehen, eigentlich die Grenze zu Vandalismus ("unsinnige Bearbeitungen") oder sind diese noch im Rahmen eines wie auch immer gestalteten Edit-Wars zulässig? Hier sieben Beispiele bei denen ich mich frage, ob die Bearbeitungen Fossas nicht unsinnig sind und Vandalismus darstellen:

1. Löschung der Homepage von FFF https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fridays_For_Future&diff=186843411&oldid=186843377

2. Löschung, dass Greta Thunerg Schwedin ist mit der Begründung, die Behauptung sei Propaganda: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fridays_For_Future&diff=186842229&oldid=186842179

3. Löschung der Angabe der Parteizugehörigkeit der Justizministerin und der Angabe, ggü. wem sie sich äußerte: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fridays_For_Future&diff=186841713&oldid=186841665

4. Löschung bei spezifischen Forderungen: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fridays_For_Future&diff=186842840&oldid=186842833

5. Löschung der Website von FFF Österreich, obwohl im Artikel der Hinweis auf die eigene Aussage deutlich gemacht wird, trotz Diskussion, die das geklärt hatte: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fridays_For_Future&diff=186842465&oldid=186842425 und https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fridays_For_Future&diff=186842486&oldid=186842465 Löschung von Zitaten, z.B. von Steinmeier mit der Begründung, das sei "Geseier" und Löschung von: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fridays_For_Future&diff=prev&oldid=186841665

6. Löschungen bei der Formulierung der Ziele von FFF: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fridays_For_Future&diff=186842780&oldid=186842626 und https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fridays_For_Future&diff=186842840&oldid=186842833

7. Löschungen und Änderung hinsichtlich der Entstehungsgeschichte: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fridays_For_Future&diff=186842626&oldid=186842486 Grüße, --J2s1a (Diskussion) 16:03, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bei Personen mit Ämtern wie Ministern ist es wirklich eher unüblich den Parteizugehörigkeit zu nennen, zumindest wenn es um Handlunge geht, die sie in ihrem Amt gemacht haben. Der Rest ist purer Vandalismus. --GPSLeo (Diskussion) 18:01, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Für Vandalismus steht Euch Wikipedia:Vandalismusmeldung offen. Allerdings sind begründete Löschungen kein Vandalismus, bloß weil ihr es anders seht. --fossa net ?! 21:28, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ad 1: Mehrfach hier begründet: Die Beziehung der Websitenbetreiber*in zu FFF ist unklar. Jeder konnte sich die Domain registrieren.

Ad 2: Habe ich gerade eben nicht aus Propagandagründen, sondern aus Redundanzgründen gelöscht, wie es auch in ZQ steht. Nicht bei jedem Auftauchen des Namens Thunberg muss man Sch´wedin dazuschreiben, obschon es natürlich propagandamäßig gegen FFF sprechen würde, weil betont wird, dass der Wohlstandsoffspring aus einem Wohlstandsland kommt.

Ad 4/6: Was soll denn „schnell“ bedeuten? In 10s? In drei Äonen? Und was sind „inkonkrete“ Maßnahmen? Das ist reines PR-Gebimmel, wie jeder Automobilhersteller es kennt.

Ad 5 : Keine validen Wikipedia:Belege, außerdem 1 beachten. Steinmeier muß nicht ad nauseam hier werbezitiert werden: Bernie Sanders und Angela Merkel sind bedeutend bedeutender.

Ad 7: Da ist nichts gelöscht worden, bloß neutraler formuliert. --fossa net ?! 21:40, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zu 1.: Wurde schon ausreichend Diskutiert. 2.:Dann schreib das doch korrekt in den Bearbeitungskommentar. 4.: Das sind Zitate, da ist die juristische Eindeutigkeit der Aussagen egal. 5.: Belege einfach Löschen ohne sie zu ersetzen geht nicht(außer man hat sie vorher selbst eingefügt). Die Aussage zur sozialen Gerechtigkeit ist genau in dem Verweis belegt, den du gelöscht hast. Das Zitat ist nicht unbedingt nötig, aber was haben Bernie Sanders und Justin Trudeau in dem Bearbeitungskommentar verloren, sie kommen im bearbeiteten Abschnitt überhaupt nicht vor. 6.: Wie gesagt, das sind Zitate. 7.: Die Textänderungen sind in Ordnung, aber was soll der Bearbeitungskommentar? Bitte halte deine Bearbeitungskommentare frei von Statements und Ironie, damit immer klar wird, was dort nun und warum geändert wurde und lass die Zitate so wie sie sind, kleine Änderungen an Zitaten können schnell zu Missverständnissen führen [23]. --GPSLeo (Diskussion) 22:23, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 15:39, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Youth for Climate

Wayne? Hier ist die deutschsprachige WP. Soll ich auch noch mazedonisch Петок за иднина (deutsch: "Fridays For Future") hinzufügen? Interwikies existieren. --fossa net ?! 23:13, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

man trifft eine Auswahl gemäß der meist verbreiteten Bezeichnungen. Spricht ja nichts dagegen, dies in der Tabelle aufzuführen.--Belladonna Elixierschmiede 23:24, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
In jedem Lemma gibt mal also zuküftig die englischen, spanischen und russischen Bezeichnungen an? Kann man machen, würde ich auch begrüßen, ist derzeit aber nicht der Fall. Schau mal Umweltbewegung, steht da ecology movement in der Einleitung in fett? --fossa net ?! 23:32, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der Unterschied besteht darin, dass FFF eine konkrete Bewegung ist, die einer allgemeinen Bewegung, wie der Klimabewegung zugeordnet werden kann. Da sie nun mal einen konkrete Bewegung ist, sollten die gebräuchlichsten Bezeichnungen bezogen auf die hiesige Berichterstattung und der Häufigkeit ihrer Verwendung in der Einleitung aufgeführt werden. --Belladonna Elixierschmiede 23:54, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich disputiere ja gerade, dass FFF eine Bewegung ist. FFF ist eine Marketingstrategie innert der Umweltbewegung oder so. --fossa net ?! 00:04, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Петок за иднина ist auch gebräuchlich, soll das in die Einleitung? --fossa net ?! 00:06, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

siehe Dritte Meinung zur Bewegung, siehe meine letzte Antwort.--Belladonna Elixierschmiede 00:08, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bewegung lasse ich ja deshalb auch stehen, scheint Euch ja wichtig zu sein. Bekannteste Bewegung, aber egal, gibt auch gute Bewegungen, mir fällt bloß gerade keine ein, ach doch Bürgerrechtsbewegung, warum genau muss hier das Englische in die Einleitung? --fossa net ?! 00:14, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Da sie nun mal einen konkrete Bewegung ist, sollten die gebräuchlichsten Bezeichnungen bezogen auf die hiesige Berichterstattung und die Häufigkeit ihrer Verwendung in der Einleitung aufgeführt werden. --Belladonna Elixierschmiede 00:18, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Was ist denn eine Unkonkrete Bewegung? Darüber hinaus: "Петок за иднина" ist in Skopje und Bitola eine „gebräuchliche Bezeichnung“. (NB: Ich kenne mich in Bewegungsforschung sehr gut aus). --fossa net ?! 00:31, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Betrachte es so: Klimabewegung ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Bewegung, die sich aus unterschiedlichen Bewegungen (Bewegungswellen) zusammensetzt, wobei strittig ist, ob die KB der Umweltbewegung zuzuordnen ist oder eigenständig ist. Eine davon (Bewegung, Bewegungswelle?.. es fehlt Sekundärliteratur) ist Fridays for Future, die in unterschiedlichen Sprachräumen auch eigene Bezeichnungen trägt, von denen die gebräüchlichsten, bezogen auf den deutschen Sprachraum und Berichterstattung sowie die Häufigkeit in der Einleitung dargestellt werden sollten. --Belladonna Elixierschmiede 00:50, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die internationale Klimabewegung gibt es schon über 5 Jahre. --91.20.1.133 08:26, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es sollten die häufigsten Bezeichnungen im deutschsprachigen Raum angegeben werden. Ebenfalls sollte auch noch die originale Bezeichnung Skolstrejk för klimatet angegeben werden.
Es gibt jedoch keinen Grund, die häufigste Bezeichnung im englischsprachigen Raum zu erwähnen, aber die häufigste Bezeichnung im französischsprachigen Raum sowie im italienischsprachigen Raum etc. zu verschweigen.
Kurz: Originalbezeichnung sowie häufigste Bezeichnung im deutschsprachigen Raum erwähnen. Häufigste Bezeichnung in Fremdsprachen in der Einleitung weglassen. --Eulenspiegel1 (Diskussion) 00:25, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 15:39, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Wahrnehmung in Politik und Gesellschaft

Warum heißt Abschnitt 4 „Wahrnehmung in Politik und Gesellschaft“ und hat als Unterabschnitt dann nur „Politik“ und behandelt dann auch nur die Politik? --213.61.254.68 11:22, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 15:39, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

im ersten absatz fehlt einLeerzeichen.

--Leonard ist schon vergeben (Diskussion) 22:36, 30. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 15:39, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Der Link http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-515465~_parentId-tagesschau-interviews-101.html

(derzeit in Fußnote 62 zu Lisa Bandum, Abschnitt: Wahrnehmung in Politik und Gesellschaft/Politik/Deutschland) funktioniert bei mir derzeit nicht. Bevor ich den rauslösche oder ersetze bitte ich um Gegenprobe, ob das bei euch geht. Danke --J2s1a (Diskussion) 14:29, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Bei mir kommt nur die Startseite, auch ein direktes Einsetzen des Links in das Browserfenster bringt nichts. --Berossos (Diskussion) 14:33, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für deine Antwort. Dann ist das Video wohl entfernt worden. (nicht signierter Beitrag von J2s1a (Diskussion | Beiträge) 15:40, 2. Apr. 2019 (CEST))Beantworten

Erlaubst du mir, den Abschnitt hier zu löschen @Berossos:? (nicht signierter Beitrag von j2s1a (Diskussion | Beiträge) 16:57, 4. Apr. 2019 (CEST))Beantworten

Warum nicht einfach archivieren?--Johannnes89 (Diskussion) 20:59, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: j2s1a (Diskussion) 15:39, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Zugehörigkeit von Gruppen zu FFF

Die Frage, wer zu FFF gehört und wer nicht, nähert sich dank der Aussagen von fridaysforfuture.org einer Klärung. Es gibt zwei Indizien für eine Zugehörigkeit:

  1. Die (ausdrückliche) Anerkennung von Greta Thunberg als Vorbild.
  2. Die Selbstbezeichnung als Teil von „Fridays For Future“, insbesondere im Namen der Webadresse.

Gruppen, die generell auf die Formulierung „Fridays For Future“ verzichten (in der Selbstbezeichnung, aber auch in ihren Texten) müssten genauer auf ihre Wurzeln hin überprüft werden.
Insbesondere bei "UK Student Clima Network" ([24]) habe ich nicht den Eindruck, dass diese Organisation auf Greta Thunbergs Impuls zurückzuführen ist: "UKSCN will host the UK’s first ever Youth Strike 4 Climate. Originated by two mums [sic!] that were frustrated by the lack of empowerment of their young people on climate reform, this generational partnership demonstrates the diversity [sic!] and strength of our movement." --CorradoX (Diskussion) 09:22, 19. Mär. 2019 (CET) PS: Sorry, es geht nicht immer ganz ohne Original Research. Aber bei aktuellen Themen ohne reputable Sekundärquellen als Leitplanken gleicht die Artikelarbeit ohne OR einem orientierungslosen Herumtapsen im Nebel. Wenn sich die obigen Kriterien nicht als belastbar erweisen sollten, kann man sie jederzeit austauschen. --CorradoX (Diskussion) 09:29, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Merkwürdigerweise wird auf der Seite fridaysforfuture.org/whatabout zwar die Organisation UKSCN direkt verlinkt, als einzige Adresse in der Tabelle aber nicht youthstrike4climate (im Gegensatz zum australischen schoolstrikeforclimate.com). Zwei Adressen für ein Land gibt es auf der Seite nur im Fall UK. Verdächtig ist auch, dass nur die Reihe „UK“ alphabetisch falsch einsortiert ist (hinter „USA“, also ganz am Schluss). --91.96.176.57 09:58, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Allgemeine Frage zum Lernen: Darf man an dieser Stelle auf doe HP von FFF verweisen (sinnvoll ist das ja) oder verstößt das gegen irggendwelche WP Richtlinien zu Nachweisen? --J2s1a (Diskussion) 15:44, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wer steckt hinter https://www.fridaysforfuture.org/about ? Ein ordentliches Impressum fand ich nicht. Was de betrifft: Wer ist Ronja Thein? (https://www.fridaysforfuture.org/about)? Entweder ist das eine vernünftige Organisation, dann ist FFF halt keine Bewegung sondern eine Bewegungsorganisation oder es ist eine Einzelperson (oder mehrere Einzelpersonen, die halt Domaingrabbing gemacht haben, aber nicht irgendwie dazu berechtigt sind, für eine Bewegung zu sprechen. --fossa net ?! 16:44, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

David Fopp

Wer ist denn dieser David Fopp [25], dass seine Meinung unbedingt im Artikel verewigt werden muss [26]? Offensichtlich ist er keine unparteiische Person. „Als Forscher, der sich für globale Umweltbewegungen interessiert, aber auch als Mensch, der ihr Anliegen richtig findet, habe ich Greta Thunberg und ihre Mitstreitenden von Anfang an unterstützt. Dabei habe ich mit ihnen wöchentlich vor dem Parlament Gespräche geführt.“ [27]. Bekannt ist er auch nicht.--91.20.1.133 03:17, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Würde ich durchgehen lassen, jede Partei hat so seine Meinung. Ich glaube, sogar Frank-Walter Steinmeiers Meinung wird hier gehypt. --fossa net ?! 03:55, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
ich habe den hinweis auf diesen foppenden david bereits mehrfach gelöscht. dieser r2d2 hat unter vandalismusdrohung ihn wieder hineinrevertiert. die bezeichnung "forscher" ohne weitere angabe strotzt vor ... kraft. Mr. bobby (Diskussion) 00:40, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten


"David Fopp, in Stockholm tätiger schweizstämmiger Forscher, meint, die Streiks seien nicht einfaches Schulschwänzen, sondern demokratiebildende Aktionen. Wichtig sei es, dass die Schüler zu Mündigkeit und Wertschätzung gegenüber der Gesellschaft als Ganzes und damit auch der Umwelt befähigt würden."

Es fehlt der Studienabschluß bzw. das Fach, das dieser Herr vertritt. Es fehlt das Foschungsgebiet. Es fehlt die Angabe zur akademischen Funktion. Statt dessen: die akademisch skandalös obrigkeitshörige Bezeichnung "Forscher". Völlig unenzyklopädische Verzierung. Reine Gesinnungspflege.Und dann sein pathtischer Rudnumschlag. Verdmmung ist dem Herrn außerdem noch vorzuwerfen. Mr. bobby (Diskussion) 20:51, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

 Info: Weiter unter #Ansicht des David Fopp in WP zulässig?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ein Abschnitt genügt. --тнояsтеn 22:07, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Website FFF

Kann die Website als Beleg für Eigendarstellung von FFF herangezogen werden? Fossa bestreitet dies, da jeder die Domain anlegen könne. --Belladonna Elixierschmiede 02:20, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Als Leser eines Artikels von WP würde ich darauf vertrauen und erwarten, dass die Weblinks v.a. diesbezüglich sicher sind. D.h. die Person oder Organisation, über die WP schreibt, die Rechte daran hat oder in ihre Anlegung und Bearbeitung einwilligt und dass die Seiten mglw. auch frei von Malware sind. Das Impressum gibt hierüber meistens Aufschluss. Bei FFF gibt es sowohl die deutsche webprsenz als auch die internationale. Die deutsche Webpräsenz von FFF gibt im Impressum an: Ronja Thein, Lorentzendamm 6-8, 24103 Kiel. Dieser Name stimmt mit dem Gesicht der Bewegung "Luisa Neubauer" nicht ein. Das kann verschiedene Gründe haben. Der englischsprachign Webpräsenz von FFF fehlt das Impressum. Es existieren hier mindestens zwei Domains: De Domain https://www.fridaysforfuture.org/ Hierzu existiert eine Website. Diese ist hier verlinkt. Diese Domain wurde nach united-domains.de in bzw. über Schweden registriert. Der Domain ist ein Server von Ascio in den USA zugeordnet. Der Ländersbezug zur Registrierung über Schweden spräche für eine Authenzität. Eine weitere Domain ist fridaysforfuture.com. Hier besteht keine eigenständige Homepage und die IP, der diese Seite zugeorednet ist, stimmt mit der IP von Fridaysforfuture.org überein. Deswegen spricht dies auch für Authenzität. Offenbar wurde diese Domain erworben, um den Namen zu sichern oder aber die Domain wurde gewechselt. Jedenfalls spricht auch das für Authenzität.

Um sicherzugehen könnte man allerdings bei den Organisatoren nachfragen. Luisa Nubauer kennt Greta Thunberg und ist gut vernetzt, die müsste wissen, welche Seiten FFF DE und FFF INT nun eigentlich zuzordnen und damit "offiziell" sind und welche aktuell und welche veraltet sind. Grüße, --J2s1a (Diskussion) 11:07, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es ist noch viel einfacher das herauszufinden, auf der .de Seite wird die .org Seite verlinkt und die .de Seite ist ganz klar echt, da sie auf den auf Demos verteilten Flyern und Stickern steht. --GPSLeo (Diskussion) 11:51, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Selbstverständlich ist die Seite „echt“. Genauso „echt“ wie amazon, die ja auch FFF-T-Shirts vertickern. --fossa net ?! 22:00, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Artikel wg fortlaufendem Editwar für 3 Monate 1 Woche gegen Bearbeitungen geschützt

Durchgehendes Hin- und Her-Vertieren des Inhalts erweckt den Anschein, dass offenbar absichtlich eine unübersichtliche Versionsgeschichte herbeigeführt werden soll; in dieser Situation wähle ich als Schutz-Version willkürlich eine, die mir (nochmals willkürlich) vor der letzten nicht-konsentierten Änderung zu liegen scheint: Version vom 24. März 2019, 23:22:34. Wenn ihr das Gefühl habt, dass zuvor schon Konsens erreicht ist, wendet euch bitte zur Prüfung an die Seite für Entsperrwünsche; wenn es wichtige Aktualisierungen einzufügen gibt, wendet euch zur Prüfung bitte an die Seite Adminanfragen. Grüße --Rax post 09:43, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

So, nach Abschluss der VM gegen den User und der Prüfung des Entsperrwunsches ist der Artikelschutz auf eine Woche runtergefahren. Ich bitte alle, die ernsthaft Interesse an der Entwicklung des Artikels haben, durchzuatmen - und dann ganz gelassen weiterzumachen, nicht provozieren lassen. Gruß --Rax post 14:04, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Erste Ergebnisse der Befragung der “Fridays for Future”-Proteste-Ergänzung wartet auf die Entsperrung --Tnemtsoni (Diskussion) 11:02, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Einleitung

In der Einleitung erwarte ich als Leser klare Aussagen zu:

  • Anlass (warum): die Erwachsenen erfüllen ihre Aufgabe nicht
  • Ziel (was): 1. 2. 3. ...
  • Bewegung ("wer"): wir - Kinder und Jugendliche

Vielleicht kann das noch jemand klarer und verständlicher schreiben? Danke, --Markus (Diskussion) 12:07, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

In "eine globale Schüler- und Studierendenbewegung, die sich für Klimaschutz einsetzt" steht das doch genau drin? Und der zweite Absatz enthält dann Aktionsform und politische Begründung. --GPSLeo (Diskussion) 13:23, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nee, tuts nicht. Da stehen doch nur handverlesene Forderungen, wie in einer Werbebroschüre. Bei den Demonstrationen werden aber weitergehende Forderungen vorgebracht. "Marktwirtschaft abschaffen" war z.B. a.f.a.i.r. so ein Knaller. Alexpl (Diskussion) 22:28, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das ist ja, wie der Name schon sagt die Einleitung, da gehört nur die Hauptforderung rein. Gerade der Punkt der Kapitalismus- und Wachstumskritik ist schon in Deutschland bei den einzelnen Gruppen sehr verschieden und Global wahrscheinlich noch diverser. Das reicht letztendlich wohl von Grünem Wachstum bis hin zur sofortigen kommunistischen Revolution, die Darstellung dieser Vielfalt passt einfach nicht mehr in eine Einleitung. Man könnte höchstens einen Satz einfügen, wie "Für die Erreichung der Klimaziele hält der Großteil der Bewegung eine andere Wirtschaftsweise, die nicht mehr auf Wachstum ab zielt, für notwendig." --GPSLeo (Diskussion) 23:37, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sicher. Das würde aber alles unter "Ziele" gehören. Doch Fehlanzeige. Alexpl (Diskussion) 09:11, 30. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Siehe Diskussion zum Überarbeitungsvorschlag. --Johannnes89 (Diskussion) 06:28, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Teilnehmer

Die Taz berichtet über eine Teilnehmerstudie ([28]). Danach sind ein siebtel der Teilnehmer über 45 Jahren, 4/5 der Teilnehmer stufen sich als politisch links ein, der Frauenanteil beträgt 58 % und viele andere Aussagen. Die Inhalte sollten anhand der Originalstudie in den Artikel eingebaut werden.--Karsten11 (Diskussion) 21:27, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

s.o.: Erste Ergebnisse der Befragung der “Fridays for Future”-Proteste-Ergänzung wartet auf die Entsperrung --Tnemtsoni (Diskussion) 16:00, 28. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Tnemtsonis Link funktioniert derzeit nicht, nun steht es hier--Pinguin55 (Diskussion) 16:15, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Auch interessant: Jede (sic!) Jugendliche kann Greta sein: "Auch im Jugendrat der Generationen Stiftung sitzen Jugendliche, die aus einer ähnlichen Lebenswelt kommen. Den Azubi aus der Kfz-Werkstatt oder die Drogeriemarktkassiererin trifft man hier nicht. Die meisten absolvieren ein Studium, einige stehen kurz vor dem Abitur. Sie sind alle auch außerhalb des Jugendrats politisch aktiv. Manche für NGOs, einige für Parteien." Die ganzen Animateusen sind wohl dann semiprofessionelle JunggrünInnen und/oder Polit-Erstsemesternde. Das mit den 58 % als weiblich zu betrachtendenden SchülX halte ich anhand zB dieses Demofotos sogar für untertrieben. --Rex250 (Diskussion) 18:37, 30. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 06:28, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Beteiligung nach Schultypen

Gibt es Unterschiede bei der Beteiligung an den Aktionen nach Schultypen?--Aschmidt (Diskussion) 22:39, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten

Dazu gibt noch keine Statistiken. Weiter oben wurde schon eine Studien verlinkt, bei der Teilnehmende befragt wurden, dabei wurden auch demografische Daten erhoben, durch das Mindestalter von 14 Jahres, würde, selbst wenn nach dem Schultyp das gefragt würde, das Bild deutlich verfälscht. Von meinen Beobachtungen würde ich etwa 10% Gundschule, 60% Oberschule, 15% Studierende und 15% Sonstige schätzen, wobei es, gerade bei den größeren Demos, zunehmend mehr auch über 30 Jährige werden. --GPSLeo (Diskussion) 23:02, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten
Eine absurde Einfügung subjektiv erdachter Prozentzahlen. Das bringt Wikipedia wirkklich weiter!Mr. bobby (Diskussion) 21:40, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 06:28, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Unterstützung durch den "Club of Rome"

Auch der Club of Rome unterstützt die Bewegung. Dies wäre doch noch eine Ergänzung im Artikel wert, oder? Quelle: https://www.clubofrome.org/wp-content/uploads/2019/03/Statement-in-Support-of-Global-Student-Climate-Protests.pdf --Dinock90 (Diskussion) 10:00, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

+1 --J2s1a (Diskussion) 10:49, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis @Dinock90:! Ich habe deine Ergänzung unter Unterstützer aufgenommen. Hoffe, das ist in Ordnung. --J2s1a (Diskussion) 15:39, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 06:28, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Rezeption

Rezeption ist für den Abschnitt m.E. keine zutreffende Überschrift. Rezeption ist Aufnahme/Übernahme. Aufgenommen wird bei einer kritischen Auseinandersetzung mit FFFD aber nichts.--J2s1a (Diskussion) 19:52, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 00:49, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ansicht des David Fopp in WP zulässig?

Leider noch ein Beitrag von mir hier heute. Es geht um diesen Text:

David Fopp, in Stockholm tätiger schweizstämmiger Forscher, meint, die Streiks seien nicht einfaches Schulschwänzen, sondern demokratiebildende Aktionen. Wichtig sei es, dass die Schüler zu Mündigkeit und Wertschätzung gegenüber der Gesellschaft als Ganzes und damit auch der Umwelt befähigt würden.[1]

  1. Urs-Peter Zwingli: St.Galler Forscher zum Klimastreik: «Das ist mehr als Schulschwänzen». In: tagblatt.ch. 25. Januar 2019, abgerufen am 28. Februar 2019.

Der Text stammt nicht von mir. Wer den Text geschrieben hat, weiß ich nicht. Ein Nachsehen nach dem Verfasser in der Versionsgeschichte ist mir gerade zu aufwendig.

@Mr. bobby: ist der Ansicht: David Fopp sei unbekannt. Zitat aus der Versionsgeschichte: "Völlig unenzyklopädische Verzierung"Keine brauchbaren Angaben zur Person, zum Studienabschluß, zur wiss. Funktion (wenn überhaupt vorhanden). Skandalös obrigkeitshörige Bezeichnung 'Forscher'. Völlig unenzyklopädische Verzierung. Reine Gesinnungspflege."

Ich bin der Ansicht: Der Text hat seine Berechtigung. Die Löschung ist unberechtigt. Zwar gibt es zu David Fopp in WP derzeit keinen Artikel.Die Relevanz hierfür wäre aber gegeben. Seine Werke sind in der Deutschen Nationalbibliothek vorhanden. Zur Person und zum Beruf: David Fopp leitet nach dem Transcript Verlag das Institut TP1 (Theater & Pädagogik, Theorie & Politik)in Stockholm. Unabhängig von der Relevanz für einen WP-Artikel zu Fopp besteht die Relevanz zur Aufnahme in diesen Artikel zu FFF. Dies weil mehrere große und wichtige Zeitungen ihn zitieren. Wohlgemerkt die größten und wichtigsten Zeitungen in Staaten außerhalb Schwedens, wo Fopp arbeitet. Beispiele sind der Tagesanzeiger, nach WPeine der größten Zeitungen der Schweiz (Beleg: https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Schweizer-KlimaSchueler-haben-prominente-Unterstuetzer/story/13957849 ). Und El Pais, nach WP und die größte und international bekannteste Zeitung Spaniens: (https://elpais.com/sociedad/2019/03/09/actualidad/1552146532_090042.html ). Sowohl die grüne Heinrich Böll Stiftung als auch das als liberal geltende St. Galler Tagblatt Anzeiger zitiert Fopp: https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/klimastreik-das-ist-mehr-als-schulschwaenzen-ld.1088103 . Somit kommt ihm auch parteiübergreifende Anerkennung zu.

Fehlende Angabe können ergänzt werden. Dies rechtfertigt nicht die Löschung des Textes. Dies wäre nicht erforderlich und deswegen unverhältismäßig --J2s1a (Diskussion) 20:55, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten


Der Text mit dem Foppschen Gerede wurde bereits angegriffen, nämlich weiter oben - jetzt hierherkopiert.Mr. bobby (Diskussion) 21:05, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten


Wer ist denn dieser David Fopp [29], dass seine Meinung unbedingt im Artikel verewigt werden muss [30]? Offensichtlich ist er keine unparteiische Person. „Als Forscher, der sich für globale Umweltbewegungen interessiert, aber auch als Mensch, der ihr Anliegen richtig findet, habe ich Greta Thunberg und ihre Mitstreitenden von Anfang an unterstützt. Dabei habe ich mit ihnen wöchentlich vor dem Parlament Gespräche geführt.“ [31]. Bekannt ist er auch nicht.--91.20.1.133 03:17, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Würde ich durchgehen lassen, jede Partei hat so seine Meinung. Ich glaube, sogar Frank-Walter Steinmeiers Meinung wird hier gehypt. --fossa net ?! 03:55, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
ich habe den hinweis auf diesen foppenden david bereits mehrfach gelöscht. dieser r2d2 hat unter vandalismusdrohung ihn wieder hineinrevertiert. die bezeichnung "forscher" ohne weitere angabe strotzt vor ... kraft. Mr. bobby (Diskussion) 00:40, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten


"David Fopp, in Stockholm tätiger schweizstämmiger Forscher, meint, die Streiks seien nicht einfaches Schulschwänzen, sondern demokratiebildende Aktionen. Wichtig sei es, dass die Schüler zu Mündigkeit und Wertschätzung gegenüber der Gesellschaft als Ganzes und damit auch der Umwelt befähigt würden."

Es fehlt der Studienabschluß bzw. das Fach, das dieser Herr vertritt. Es fehlt das Foschungsgebiet. Es fehlt die Angabe zur akademischen Funktion. Statt dessen: die akademisch skandalös obrigkeitshörige Bezeichnung "Forscher". Völlig unenzyklopädische Verzierung. Reine Gesinnungspflege.Und dann sein pathtischer Rudnumschlag. Verdmmung ist dem Herrn außerdem noch vorzuwerfen. Mr. bobby (Diskussion) 20:51, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten


Siehe oben meinen Text. Ich gebe zu, ich habe ihn diesbezüglich nachträglich ergänzt.--J2s1a (Diskussion) 21:27, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Akademische Position: Assistenzprofessor für Theaterpädagogik. Vielleicht sollte Fopp im Abschnitt "Scientists for Future" mit "Was es jetzt von den Erwachsenen braucht, ist eine Reaktion. Etwa die Bildung einer politischen Bewegung, die die Forderungen der Jugendlichen aufgreift." zitiert werden, im Anschluss an Knutti? Was sagen die Schweizer zu ihrem Landsmann? --Tnemtsoni (Diskussion) 21:22, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ich würde ihn nicht einfach zu den Scientists for Future packen, er ist zumindest nicht unter den 700 Erstunterzeichnenden. (Etwas OT: Was mich nur gerade wundert, dass der Institutsliter nur Assistenzsprofessor ist, das müsste dann ja heißen, dass das Institut keinen eigenen Professor hat. Hat Norwegen da etwas andere Systeme?) --GPSLeo (Diskussion) 22:32, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
+1 GPS Leo. Scientist for Future passt nicht. Er ghört nicht zu den Unterzeichnenden. Außerdem sind konkrete Unterstützungshandlungen oder Handlungen für Scientist for Futures nicht erkennbar.
Mit OT Assistenzprofessor hast du auf einen sehr wichtigen Punkt hingewiesen. Danke dafür! Ich habe zu Fopp und zu T1 gegoogelt: Das TP1 ist heute ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in St. Gallen. Zusammenarbeit mit der Universität Stockholm und der FU Berlin. Die Vereinsstruktur erklärt meiner Meinung, wieso David Fopp das TP1 als Assistenzprofessor leiten kann und kein Professor als Leiter existiert. Allerdings ist das TP1 entgegen der derzeitigen Medienberichte kein Institut, sondern eher ein An-Institut. Denn hinter einem Institut steht eine Universität oder ein öffentlicher Träger. Heute steht die Uni Stockholm steht meines Eindrucks nach nicht, zumindest nicht mehr, hinter TP1. In der Suchfunktion der Universität findet sich dazu kein Treffer und TP1 beschreibt sich als ein Verein. Die Bezeichnung Institut sollte man, wenn man das in dem Artikel FFF erwähnt, nicht tun, sondern besser An-Institut (so WP -> Institut). Zur Website des TP1: https://tp1de.wordpress.com/eine-seite/
Zur Tätigkeit Fopps an der Uni: Fopp arbeitet derzeit an der Universität Stockholm und dort an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät. Das geht aus der Suchfunktion der Uni Stockholm hervor. Diese liefert 17. Ergebnisse zu Fopp. 2013 arbeitete am Centrum for Teaching and Learning in the Humanities (CeHum), dieses findet sich heute nicht mehr auf der Website. Die letzten Publikationen stammen aus dem Jahr 2015. Vermutlich gab es da eine Umstrukturierung. https://www.su.se/english/search#?cludoquery=David%20Fopp&cludopage=1&cludorefpt=Willkommen%20bei%20der%20Universit%C3%A4t%20Stockholm%20-%20Stockholm%20University&cludorefurl=https%3A%2F%2Fwww.su.se%2Fenglish%2Fabout%2Finternational-students%2Fwillkommen-bei-der-universit%25C3%25A4t-stockholm%2Fwillkommen-bei-der-universit%25C3%25A4t-stockholm-1.75208 Grüße, --J2s1a (Diskussion) 08:55, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Angesichts der Tatsache, dass @Mr. bobby:, der den Text hier gelöscht hat und die Diskussion ausgelöst hat, gestern wegen VD gesperrt worden ist, bin ich dafür, die gelöschte Textversion wieder aufzunehmen. Sachliche Gründe sprechen jedefalls nicht für dessen Löschung. Dies zeigt sich auch daran, dass der Text hier bislang ohne Probleme in dem Artikel stehen konnte. --J2s1a (Diskussion) 09:09, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die Hauptqualifikation Fopps besteht nicht darin, dass niemand seine Reputabilität anzweifelt. Seine Einschätzung ist vielmehr deshalb wertvoll, weil er das Glück hatte, Greta Thunberg zu einem Zeitpunkt persönlich kennenlernen zu können, als sie noch ein „Nobody“ war; sein Urteil war also anfangs nicht dadurch getrübt, dass Interpreten mit Deutungsangeboten zur Stelle waren. Zudem hat sich Fopp mit Greta Thunberg damals nicht „einfach so“ unterhalten, sondern war zu dem Gespräch durchaus auch durch professionelle Neugier motiviert. So konnte er zum ersten „Thunberg-Erklärer“ in der Schweiz werden.
Außerdem: Die ersten Auftritte Greta Thunbergs hatten etwas Theatralisches. Und für die Beurteilung solcher Vorgänge ist Fopp tatsächlich Experte. --CorradoX (Diskussion) 09:35, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Service: An-Institut - Institut --Arieswings (Diskussion) 09:53, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 00:49, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Greta Thunberg Bild

Sollte das Bild von Greta Thunberg nicht an den Artikel-Anfang, direkt unter das FFF-Logo? Als Initiatorin des Protests ergibt das viel mehr Sinn, als beim Abschnitt Geschichte. --Johannnes89 (Diskussion) 21:53, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Sie ist zwar wichtig für die Entstehung, aber das ist dennoch nicht der Artikel über sie, daher sollte das Bild von ihr auch nicht das Hauptartikelbild sein, aber das Bild von der Brüsseler Demo, bei dem man die Spiegelung in der Fensterscheibe sieht, sollte auf jeden Fall ausgetauscht werden. --GPSLeo (Diskussion) 22:08, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt auch mal angefragt, unter was für einer Lizenz das Logo steht und ob sie es nicht unter eine freie Lizenz stellen wollen, damit es hier verwendet werden kann. --GPSLeo (Diskussion) 22:23, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Scientology zeigt auch immer L. Ron Hubbard sehr früh, also rauf mt Thunberg,--fossa net ?! 00:10, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

fossa mal wieder polemisch. Bei anderen Bewegungen wie MeToo ist ebenfalls ein Bild der Initiatorin ganz oben. Scientology dreht sich weniger um eine Person, als FFF nunmal auf Greta Thunberg beruht.
Inzwischen hat J2s1a seinen Revert ja auch wieder rückgängig gemacht. --Johannnes89 (Diskussion) 00:41, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis auf den Lacher des Tages am Abend @Johannnes89:. Fossa mal wieder. :D Manche Beiträge von ihm finde ich ja sehr vernünftig. Dann wieder kommen Beiräge, die ich absolut unsinnig und überflüssig finde und die in mir den Gedanken aufkommen lassen, er möchte hier sabotieren (deswegen auch mal VM im Eifer des Gefechts, die ich dann wieder zurückzog). Ich frage mich da manchmal: Wird da regelmäßig sein Account zu bestimmten Zeiten gehackt, oder ist das ein Werwolf, der tagsüber gute Beiträge macht, nachts zum Spekulations-Zombie mutiert? :D Oder Fossa liebt es, wechselseitig good cop & bad cop zu in einer Person zu spielen und uns zu unterhalten :D Fossa, ich vertraue darauf, du hast Humor und nimmst das jetzt nicht zu persönlich als Angriff und kommst mit VM, sondern kannst über mich und meine Vergleiche lachen. Gute Nacht euch :-)
PS: Du hast absolut Recht, @Johannnes89: die Initatorin einer Bewegung gehört nach oben. Das ist mir jetzt endlich auch eingefallen :D Und Greta ist mehr als nur sprichwörtlich das Gesicht von FFF.J2s1a (Diskussion) 01:02, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 00:41, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Überarbeitungsvorschlag für die Einleitung

Um die Textaussagen logisch aufzubereiten und näher auf den angegebenen Beleg zu beziehen, habe ich folgenden Änderungsvorschlag zu machen, von dem ich meine, dass mit seiner Umsetzung nicht erst auf das morgige Ende der Editierbeschränkung gewartet werden sollte (weshalb ich eine entsprechende Adminaktion anrege):
Die Schulverweigerung bzw. der Schulstreik wendet sich auch in Deutschland gegen das Versagen der politisch Verantwortlichen gegenüber der „schon lange“ bestehenden „Bedrohung für die Erde und für die Menschheit“ durch die Treibhausgasemissionen. Klimapolitik sei auch soziale Politik, denn sie beeinflusse wesentlich die Lebenschancen sowohl der Demonstrierenden selbst als auch die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder. Der Protest sei nicht gegen Schulen oder Universitäten gerichtet; doch lohne der Einsatz gegen unzureichenden Klimaschutz auch verpasste Unterrichtsstunden, denn der Klimawandel warte eben nicht auf den eigenen Schulabschluss. Überall auf der Welt laute darum die Forderung: „Handelt endlich – damit wir eine Zukunft haben!“[1]

  1. Über uns. In: Fridays for Future. Abgerufen am 15. März 2019 (deutsch).

-- Barnos (Post) 09:24, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für deinen Vorschlag Baros. Hier eine etwas überarbeitete Version :)

Nach der Eigendarstellung von FFF wendet sich der Schulstreik gegen das Versagen der politisch Verantwortlichen gegenüber dem menschengemachten Klimawandel, den Treibhausgasemissionen verursachen. Dieser stellt eine „schon lange bestehende reale Bedrohung für die Erde und die Menschheit“ dar. Er bedroht die Zukunft der Demonstranten und nachfolgender Generationen. Klimapolitik bezieht sich nicht nur auf die Konzerne, die durch Kohleabbau CO2-Emissionen fördern, sondern besonders auf die Menschen, die unter den Folgen leiden und keine klare, sichere Zukunft mehr haben. Klimapolitik ist soziale Politik. Der Streik ist nicht gegen Schulen und Universitäten gerichtet, sondern ermahnt zum Handeln. Man braucht nicht für eine Zukunft zu lernen, die nicht lebenswert ist. Die existenzielle Frage ist mehr wert als Lernen. Der Klimwandel wartet nicht auf Studien- oder Schulabschluss. Die Forderung ist: „Handelt endlich – damit wir eine Zukunft haben!"[1] Zugleich erinnere der Streik die Politik daran, dass sie - im Gegensatz zu den Schülern- ihre Hausaufgaben noch machen müsse.[2]

Begründung: Noch näher an den Belegen, teilweise Sätze gekürzt.--J2s1a (Diskussion) 11:49, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

  1. Über uns. In: Fridays for Future. Abgerufen am 15. März 2019 (deutsch).
  2. Schüler-Rekord bei Klima-Demo: Merkels und Barleys Lob ist peinlich. In: Focus. Abgerufen am 1. April 2019 (deutsch).

Ich verstehe nicht, warum durchgehend indirekte Rede gewählt wird. Dies lässt sich doch vermeiden indem man voranstellt: Nach Eigendarstellung... + Indikativ.--Belladonna Elixierschmiede 12:00, 1. Apr. 2019 (CEST) Da hast du Recht, wird dann auch kürzer. Habe es überarbeitet. --J2s1a (Diskussion) 12:03, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ich finde indirekte Rede schon besser, in Beschreibungen und Analysen(im politischen Bereich) ist das auch eher üblich. Konstruktionen mit Konjunktivzitaten fände ich sogar noch besser, die sind theoretisch korrekter, aber halt schwerer zu lesen, was in einem Wiki für alle ja nicht sein muss. --GPSLeo (Diskussion) 12:37, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Nach der Eigendarstellung von FFF wendet sich der Schulstreik gegen das Versagen der politisch Verantwortlichen gegenüber dem menschengemachten Klimawandel, den Treibhausgasemissionen verursachen. Dieser stelle eine „schon lange bestehende reale Bedrohung für die Erde und die Menschheit“ dar und bedrohe die Zukunft der Demonstranten und nachfolgender Generationen. Klimapolitik beziehe sich nicht nur auf die Konzerne, die durch Kohleabbau CO2-Emissionen fördern, sondern besonders auf die Menschen, die unter den Folgen leiden und keine klare, sichere Zukunft mehr haben. Klimapolitik wird somit als soziale Politik gesehen. Der Streik ist gemäß FFF nicht gegen Schulen und Universitäten gerichtet, sondern soll zum Handeln ermahnen. Man braucht nicht für eine Zukunft zu lernen, die nicht lebenswert ist. Der existenziellen Frage wird mehr Wert beigemessen als dem freitäglichen Schulbesuch. Der Klimwandel warte nicht auf Studien- oder Schulabschluss. Die Kernforderung ist: „Handelt endlich – damit wir eine Zukunft haben!" - Vorschlag.--Belladonna Elixierschmiede 12:53, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

+1 Sehr schön formuliert Belladonna! --J2s1a (Diskussion) 20:03, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Doppelplus 1: Wunderschön! Und ach so enzyklopädisch!! Mr. bobby (Diskussion) 21:10, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
+1 (ohne jeden ironischen Unterton) --CorradoX (Diskussion) 09:21, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
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Aufruf zur Teilnahme an FFF-Demonstrationen / an Schulstreiks

Der Abschnitt Rechtslage/Deutschland sollte um Informationen über die Situation derjenigen ergänzt werden, die zum Mitmachen aufrufen bzw. für FFF werben. Ausgangspunkt sind die unter „https://fridaysforfuture.de/faq/“ unter „Rechtliches“ zu findenden Informationen. Wichtigster Aspekt: Ein Hinweis darauf, dass eine Demonstration stattfindet, ist rechtlich anders zu bewerten als eine ausdrückliche Aufforderung, nicht am Unterricht teilzunehmen. --CorradoX (Diskussion) 09:28, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

+1 gute Idee --J2s1a (Diskussion) 10:46, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

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Meta zur Artikelarbeit

Liebe Autoren, das was die Kinder und Jugendlichen mit FFF inszenieren, ist ein Angriff auf alle Erwachsenen. Wir haben es bis heute in keinster Weise geschafft, verantwortlich miteinander und mit unserer Welt umzugehen. Im Gegenteil. Aber statt dass wir nun den Kindern zuhören - und unser Verhalten ändern - versuchen viele von uns, den Kindern und Jugendlichen jegliche Legitimation abzusprechen. Statt uns zu besinnen, bekämpfen wir die Botschafter. Ich erlebe das als beschämend.

Und wenn ich obige Disku lese und die darin aufscheinenden Motive, dann fürchte ich, dass wir genauso wenig wie die "anderen Erwachsenen" verstanden haben, worum es eigentlich geht. Bitte lasst uns aufhören, das Mittel "Schulstreik" zu analysieren, oder darüber zu streiten, ob das Phänomen eine "Bewegung" sei oder nicht, oder ob wir Bilder sprechen lassen wollen. Lasst uns uns bitte den Inhalten zuwenden und dem intergenerationalen Prozess! Und bitte lasst uns eine partnerschaftlich-konstruktive Zusammenarbeit leben - wir Autoren miteinander - genauso wie mit den Kindern und Jugendlichen!

Ich wünsche mir hier bei Wikipedia mutige Autoren, die zuhören und verstehen. Und die das was sie verstanden haben in verständlicher Sprache beschreiben. Gruss, --Markus (Diskussion) 12:41, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

WP:Disk Punkt 11. beachten (...) Alexpl (Diskussion) 22:22, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Wahrnehmung in Politik und Gesellschaft

Wie soll dieser Abschnitt aufgebaut werden? Derzeitiger Aufbau: Einteilung in Politik, Wirtschaft, Verbände, Haltungen zum Unterrichtsausfall. Dann unter denen die Entwicklung in den jeweiligen Staaten.--J2s1a (Diskussion) 19:46, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

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Angebliche Aliasnamen für FFF

Die Einleitung muss umformuliert werden. Denn:
Bereits weiter oben (im Abschnitt „Zugehörigkeit von Gruppen zu FFF“) habe ich angeregt, als Teil von „FFF“ ungeprüft nur diejenigen gelten zu lassen, die sich selbst so nennen, und bei allen anderen Gruppierungen zu prüfen, was sie mit FFF zu tun haben. Eine Gruppierung, die von „zwei Mums“ gegründet wurde, leitet sich definitiv nicht von Greta Thunberg ab.
Ebenfalls weiter oben (am 11. März) habe ich darauf hingewiesen, dass es in Irland drei konkurrierende Bewegungen gibt: Neben Fridays for Future ([32]) sind dort auch Schoolstrike 4 Climate ([33]) und School Climate Action ([34]) aktiv.
Die genannten scheinbaren Alternativbegriffe für FFF sind also keine Aliasnamen für Gruppen mit genau derselben Geschichte, Zusammensetzung und Zielrichtung. --CorradoX (Diskussion) 08:15, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Dazu auch der Hinweis auf meinen letzten Beitrag im Abschnitt "Dt. Übersetzung "Fridays for Future" zur Differenzierung zwischen Youth 4 Climate und FFF.
Ebenfalls zu beachten: Der englische Wikipedia-Artikel heißt "School strike for climate" und benennt alle globalen Bewegungen aber führt diese nicht so explizit auf Greta Thunberg zurück wie hier im Artikel.
Ich würde die beiden englischen Namen streichen, sofern nicht belegt ist, dass diese Bewegungen a) als Reaktion auf Greta Thunbergs Streiks gegründet wurden und b) sich auch explizit auf sie berufen. --Johannnes89 (Diskussion) 09:11, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Da die Änderung von CorradoX schon häufig Grund von Edit-War ähnlichem Verhalten war, meine Bitte an @GPSLeo: und @J2s1a: Bitte erst revidieren, wenn ihr unabhängige Quellen anführen könnt, die Youth 4 Climate als Synonym von FFF belegen. Hier habe ich bereits eine Unterscheidung aufgezeigt. --Johannnes89 (Diskussion) 10:41, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das eigentliche Problem ist ja, dass der Artikel die deutsche und internationale Initiative unter dem Namen FFF und die allgemeine Schulstreikbewegung in einem Artikel zusammenfasst und dabei als Lemma den Namen Teilmenge hat, statt die übergeordnete Bezeichnung. --GPSLeo (Diskussion) 10:58, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
+1 zu Corradox. Danke für den Hinweis und deine Bitte @Johannnes89:. Ich stimme dir voll zu. Keine Gefahr des Edit-Wars durch mich. Zufrieden mit dem in der Einleitung, wenn das sachlich begründet ist und/oder hier diskutiert wurde. Der Grund für Edit-Wars: Änderungen Fossas und Mr. Bobbys geschehen ohne Rücksicht auf Diskussion. Greife da ein (Rückgängigmachen der Änderungen). Das betraf eine Änderung Corradox zu Opfer. Corradox machte Änderung von Mr. Bobby rückgängig. Er verwarf das selbst und bat um Adminentscheid. Nach der Sperre von Mr. Bobby wegen Vandalismus (m.E. Adminentscheid) stellte ich die Ursprungsversion wieder her. Das "Revertieren" gegen Corradox richtete sich nicht gegen Corrodax und Nutzer und Diskussion hier, sondern einzig gegen Vandalismus Mr. Bobby. :) J2s1a (Diskussion) 14:51, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
PS: Künftige Edit-Wars möchte ich nicht ausschließen. Die mache ich vor allem dann, wenn ich sehe, dass Nutzer mehrmals hier löschen oder verändern, ohne das ausreichend, polemisch, arrogant, unsachlich begründen, sich über Diskussion, 3M und Meinungen anderer Nutzer hinwegsetzen, und ich Sabotage des Artikels, VD oder Unsinn vermute. Der Edit-War richtet sich nur gegen die Verursacher. Sollten andere Nutzer beinträchtigt sein, sich auf die andere Seite stellen, betroffen sein, es Diskussion geben oder man mich bitten das zu lasse, lasse ich das sofort sein.J2s1a (Diskussion) 15:20, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
J2s1a: „Keine Gefahr des Edit-Wars durch mich.“ ... „Künftige Edit-Wars möchte ich nicht ausschließen. Die mache ich vor allem dann, wenn ich sehe, dass Nutzer mehrmals hier löschen oder verändern, ohne das ausreichend, polemisch, arrogant, unsachlich begründen, sich über Diskussion, 3M und Meinungen anderer Nutzer hinwegsetzen, und ich Sabotage des Artikels, VD oder Unsinn vermute.“ Das nenne ich mal eine stringente Position: Deine Gegner betreiben Sabotage, deshalb machst Du Edit-War oder auch nicht. --fossa net ?! 15:45, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
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"Bitte diskutiere das Aus"

Wie soll ich das machen? Soll ich mit mir selbst diskutieren, user:Belladonna2, user:GPSLeo usw. revertieren gerne ohne jeglichen Diskussionsbeitrag, siehe #Dt. Übersetzung "Fridays For Future", welches während der Sperre völlig brach lag. Auch jetzt wurde da keines meiner Argumente aufgenommen, bloß ein noch abstrurer Vorschlag auf WP:TF-Basis gemacht? Mir ist bekannt #ihrseidmehr. Aber ihr habt weder Beleg noch argumente. --fossa net ?! 16:23, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Du hast genauso wenig Beleg für deine Behauptung, die FFF.de Seite sei nicht offiziell (siehe unten).--Johannnes89 (Diskussion) 17:00, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ah so, Beweislastumkehr. Hier ging es allerdings um die englsichsprachigen Bezeichnungen, die in den Artikel reinpresst werden. Warum auch immer. «Rom englisch Rome ist die Hauptstadt Italiens.» So? --fossa net ?! 17:20, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Nein keine Beweislastumkehr. Inzwischen wurden doch deshalb die englischsprachrigen Bezeichnungen oben entfernt und am Ende des Absatzes mit dem Hinweis eingefügt, dass einige Proteste unter den Namen wohl zu FFF gehören, andere nicht. --Johannnes89 (Diskussion) 18:21, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
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825 Streiktage

Allmählich stellt sich die Frage, was nach dem 15. März aus der weltweiten Streikwelle wird. Luisa Neubauer deutete am 12. Februar an, dass sie (was sie nicht hoffe) an 825 Freitagen werde „streiken“ müssen ([35]).
So weit will es der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) nicht kommen lassen. Laut der „Welt“ vom 2. April ([36]) ließ er mitteilen:

Einmal die Schule schwänzen, das sei ziviler Ungehorsam […]. Zu einer Dauerveranstaltung dürfe das aber nicht werden. […] Die Klimaschutzproteste von Schülern müss[t]en […] früher oder später ein Ende finden. Dass die Schüler in der Unterrichtszeit demonstrierten, bewerte er kritisch. „Vor allem kann das nicht ewig so weitergehen.“ Zwar sei der moralische Appell gerechtfertigt und es gehe wirklich um die Zukunft der Schüler. Dafür einmal die Schule zu schwänzen, falle erstmal unter zivilen Ungehorsam. „Nur: Ziviler Ungehorsam ist ein symbolischer Akt. Das kann keine Dauerveranstaltung sein.“ Wenn man Regeln verletzte, müsse man mit Sanktionen rechnen. „Wenn man sanktioniert wird, darf man nicht jammern.“ Irgendwann werde es zu Sanktionen kommen. „Sonst sucht sich zum Schluss jeder sein Thema aus, dass [sic!] er dann irgendwie moralisch auflädt – und das geht nicht.“

Diese Position müsste unbedingt in dem Artikel berücksichtigt werden. --CorradoX (Diskussion) 17:35, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ich finde das Zitat durchaus relevant, trag es doch, etwas gekürzt, hier Fridays_For_Future#Debatte_zu_Fridays_for_Future ein. --GPSLeo (Diskussion) 18:35, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
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Schreibweise Lemma

Es stört mich schon seit geraumer Zeit, wurde aber offenbar auf dieser Disk noch nie thematisiert (oder finde ich es nur nicht?): Das englische minor word „for“ mit einem Großbuchstaben zu schreiben, widerspricht eigentlich jeglichen Konventionen! Die Wikipedia:Namenskonventionen#Schreibweise fremdsprachiger Titel betrifft zwar in erster Linie Titel, aber da auch Namen von Institutionen u. ä. mitgemeint sind, sehe ich keinen Grund, dieses NK hier nicht anzuwenden (enWP schreibt in der Einleitung ja auch klar Fridays for Future, selbst wir machen das im Artikeltext so). Stilisierung hin oder her: wäre nicht eine Verschiebung angebracht? Gruß – Gegen Missbrauch der Wikipedia für politische Zwecke! XanonymusX (Diskussion) 21:35, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Wurde schon thematisiert Diskussion:Fridays_For_Future/Archiv/1#Schreibweise:_„For“_oder_„for“?. Der haken ist, die deutsche Seite fridaysforfuture.de schreibt es klein, die internationale fridaysforfuture.org schreibt es groß. --GPSLeo (Diskussion) 21:54, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Was dort gesagt wurde, ignoriert die NK, die eben explizit für Eigennamen gelten! – Gegen Missbrauch der Wikipedia für politische Zwecke! XanonymusX (Diskussion) 22:10, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das Problem ist ja, dass der Eigenname, um den es sich hier handelt, verschiedene Schreibweisen hat, die gleichermaßen verwendet werden. Die Twitteraccounts nutzen alle das große F, wobei etwa die hälfte auch die Leerzeichen weg lässt, also FridaysForFuture. --GPSLeo (Diskussion) 22:20, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Mag alles sein, aber nochmal: Das „for“ ist per NK kleinzuschreiben, ungeachtet der Quellensituation. – Gegen Missbrauch der Wikipedia für politische Zwecke! XanonymusX (Diskussion) 23:12, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das gilt aber nicht für Eigennamen. --GPSLeo (Diskussion) 23:21, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wie jetzt? Das ist doch genau das, was in den NK steht?! Zur Klarstellung: Der Eigenname ist Fridays for Future („for“ ist natürlich einfach nur ein Wort), und dafür gilt wie für jeden Titel und Namen die oben verlinkte Regel. Zitat: „Diese Konventionen betreffen Buch-, Film- und Musiktitel, Namen von Einrichtungen, Verbänden, Institutionen, Titel von Präsidenten und so weiter.“ – Gegen Missbrauch der Wikipedia für politische Zwecke! XanonymusX (Diskussion) 23:35, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die eigentliche Frage ist: Behandelt der Artikel alle Gruppen, die sich FFF nennen, womöglich einschließlich derer, die sich anders nennen, aber trotzdem auf Greta Thunberg als „Ahnherrin“ berufen, oder nur auf die Gruppen im deutschsprachigen Raum? Hier wird also wieder die Frage akut, ob es einen eigenen Artikel „Fridays for Future“ nur für den deutschsprachigen Raum geben soll (was ich persönlich begrüßen würde).
Wenn hingegen (wofür die Tabelle spricht) die ganze Welt berücksichtigt werden soll, dann kommen wir nicht um das große „F“ bei „For“ herum, da es sich dann bei dem Eigennamen nicht um einen Anglizismus, sondern um einen „Native-Speaker-Namen“ handelt. --CorradoX (Diskussion) 08:27, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Also, langsam komme ich mir veräppelt vor. Die NK sind eindeutig; wenn nicht noch ein sinnvolles Argument dagegen kommt, werde ich bei nächster Gelegenheit verschieben. — Gegen Missbrauch der Wikipedia für politische Zwecke! XanonymusX (Diskussion) 08:53, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Gegen Verschiebung könnte sprechen, dass auf die Seite bereits verlinkt wird. Müsste man sehen ob und wie viele Links das sind. Der Artikel behandelt meiner Meinung nach die derzeit jedenfalls die gesamte Bewegung. Eine Aufspaltung würde ich derzeut noch nicht machen. Die Bewegung ist global. Die Länder werden im Einzelnen behandelt. --J2s1a (Diskussion) 09:37, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Links-Umbiegen versteht sich von selbst, es sind im ANR auch nicht besonders viele (auf Fridays for Future wird ja auch bereits verlinkt). Mach ich dann demnächst. – Gegen Missbrauch der Wikipedia für politische Zwecke! XanonymusX (Diskussion) 11:49, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Dann müsstest du aber auf FridaysForFuture verschieben, das ist der in der Eigenbezeichnung am häufigsten verwendete Name. --GPSLeo (Diskussion) 12:12, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wäre wohl auch nicht verkehrt, aber per WP:NK#RS würde ich doch eher die „normale“ Schreibweise bevorzugen; wir beschreiben hier ja nicht den Hashtag (wie MeToo), sondern die Bewegung. – Gegen Missbrauch der Wikipedia für politische Zwecke! XanonymusX (Diskussion) 12:16, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Nach der webseite sind wohl beide schreibweisen möglich. Bzw. unklar. https://fridaysforfuture.de/ --J2s1a (Diskussion) 10:10, 11. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gegen Missbrauch der Wikipedia für politische Zwecke! XanonymusX (Diskussion) 11:51, 11. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Dt. Übersetzung "Fridays For Future"

Bei der Übersetzung von "Fridays For Future" ins Deutsche ist mir aufgefallen, daß "Freitage für (die) Zukunft" nicht die einzige zulässige Übersetzung ist, sondern auch "Freitags für (die) Zukunft"... gibt es offizielle Informationen, in welchem Kontext der englische Text gemeint ist? --WikiNick (Diskussion) 22:16, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das ist Denglisch, also eine DACHLIEupenland-Aberration, die leider zum Beispiel auch in Kroatien etc. übernommen wurde. Wenn es wirklich catchy für englischsprachige Ohren wäre, hätte sich wohl kaum school strike 4 climate o.s.ä. dort durchgesetzt. Fridays for the Future wäre proper, ist wegen der fehlenden Alliteration aber nicht catchy. --fossa net ?! 22:25, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Gibt es nicht, einige Medien übersetzen "Fridays For Future" ab und zu mit "Freitage für die Zukunft", aber eine offizielle Übersetzung gibt es nicht und wird es wohl auch nicht geben, die Zielgruppe kann Englisch und als Eigenname ist die exakte Bedeutung sowieso egal. Ich würde das einfach so drin lassen. Merkwürdiger finde ich da eher die Übersetzung von "Youth Strike 4 Climate" mit "Streik der Jugend für das Klima", "Streik der Jugend" klingt doch sehr steif. Jugendstreik hingegen ist ein normales Wort, genauso wie Schulstreik. --GPSLeo (Diskussion) 22:34, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe das Englische entfernt. Ganz lustig finde ich trotzdem, dass das Denglisch tatsächlich ins Kroatische gewandert ist. Beispiel. Sonst ist Kroatien immer sehr avers zu Lehnbegriffen, speziell Englischen. --fossa net ?! 22:40, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das ist doch kompletter Blödsinn. Ich kritisiere die Übersetzung und du löschst nicht nur die Übersetzung, sondern auch das Original. --GPSLeo (Diskussion) 23:33, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wattn? Das Original Skolstrejk för klimatet habe ich doch ganz oben eingefügt. --fossa net ?! 23:46, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Frage ist, welche Bezeichnungen für FFF in der Einleitung erwähnt werden sollten. Referenz kann die Website FFF int. geben. Falls nur die Bezeichnungen im deutschsprachigen Raum in der Einleitung erscheinen sollen, bietet sich ein Abschnitt Bezeichnungen als ersten Abschnitt nach der Einleitung an, in dem allerdings m.E. auf die Bezeichnungen, die auch auf der Website FFF aufgeführt werden, darzustellen sind. Andere Bezeichnungen sollten in der Ländertabelle dargestellt werden. Meinungen? --Belladonna Elixierschmiede 17:49, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ich wäre dafür, das so beizubehalten wie es derzeit ist. Damit meine ich die ursprünliche Version bzw. die Version vor Änderungen durch Fossa. Begründung: Englisch, FFF, Klimastreik, Schulstreik, Youth For Climate und Youth 4 Climate. Das Englische ist wegen dem Internationalen wichtig, die Bezeichnungen gebräuchlich und am häufigsten gewählt.
In Richtung des Nutzers @Fossa:, möchte ich anmerken, dass es sehr traurig wäre, diverse Edit-Wars, derentwegen der Artikel soeben eine Woche gesperrt und eine VD-Meldung gemacht wurde, wenige Stunden nachdem der Artikel entsperrt ist gleich wieder zu anzufangen. Ich denke, wir sollten hier nicht kindisch sein, sondern uns wie Erwachsene benehmen. Danke.--J2s1a (Diskussion) 19:19, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Niemand zwingt Dich einen Edit-War zu machen. --fossa net ?! 21:28, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

WTF ist die "Website FFF int."? Ihr müsst Euch mal entscheiden. Entweder ist FFF eine Soziale Bewegung, dann gibt es per definitionem keine Website, oder sie ist eine Organisation, dann schreibt das in die Einleitung. Im Grunde isses btw eine Marketingkampagne mit angeschlossener Bewegung. --fossa net ?! 22:06, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Das UK Student Climate Network trennt zwischen Youth Strike 4 Climate und Fridays for Future. Ich würde Youth Strike 4 Climate eher als von FFF unabhängig betrachten und daher dafür plädieren, den Namen nicht im Artikel zu führen, hier geht es nur um die Bewegung, die von Greta Thunberg inspiriert/gestartet wurde. --Johannnes89 (Diskussion) 06:35, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
+ 1 --CorradoX (Diskussion) 08:15, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Jetzt wird's noch abstruser. Eine halbseidene Aktivistenquelle, die angeblich zwischen FFF und Youth Strike for Climate differenziert. Macht sie aber eigentlich gar nicht. Sie weist halt auf die Kampagne FFF im Rahmen der Klimaschutzbewegung hin, ist also etwas weiter als Wikiphantia, das sich an den Bewegungsbegriff klammert. --fossa net ?! 13:12, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Worin jetzt, außer im Namen, genau der Unterschied besteht, konnte ich aus der Quelle jetzt nicht ablesen. Von den Kurzbeschreibungen würde ich FFF als eine eher bürgerliche Bewegung einordnen, wo hingegen YS4C deutlich radikaler zu sein scheint. Vielleicht sind das aber auch nur die judäische Volksfront und die Volksfront von Judäa. Beides sollte auf jeden Fall genannt werden, daher plädiere ich weiter dafür das Lemma einfach in Jugendproteste für Klimaschutz in 2019 um zu ändern. Die einzelnen Gruppen können dann noch eigene Artikel bekommen. --GPSLeo (Diskussion) 14:41, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Wahlempfehlung

Wenn ein Robert Habeck, einer der beiden Vorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen und laut Demoskopen der zurzeit beliebteste Politiker Deutschlands, sich nach einer Rede Luisa Neubauers auf einem Parteikonvent der Grünen bei dieser dafür bedankt, dass Leute wie er „einen Tritt in den Arsch“ bekommen hätten, dann fragt man sich schon, wer da gerade durchstartet und wohin.
Zur Legitimation: Ich glaube kaum, dass Greta Thunberg auf die Idee gekommen wäre, den Schweden zu empfehlen, wen sie bei der Europawahl wählen sollen. Hat Luisa Neubauer von der FFF-Basis die Erlaubnis erhalten, Wahlempfehlungen abzugeben? Abgesehen davon sind Wahlberechtigte, an die sich Neubauers Empfehlung richtet, keine „Kinder“ (auch alle fünf Personen auf dem o.g. Foto sind übrigens volljährig). Von kindlich-naiver Unschuld kann bei den fünf Delegierten keine Rede sein. --CorradoX (Diskussion) 18:21, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

CorradoX: Kannst du die Wahlempfehlung verlinken? --Belladonna Elixierschmiede 18:41, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Am 29. März veröffentlichte Neon ein Interview mit Luisa Neubauer ([37]). Am Schluss empfiehlt L.N., grüne, linke oder liberale Parteien zu wählen. --CorradoX (Diskussion) 21:41, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
L.N. spricht hier weder als Privatperson noch als Grüne (als solche würde sie die Linken und die FDP nicht als wählbar bewerten), sondern sie antwortet auf die Frage, was FFFD in Zukunft vorhabe. Problematisch ist vor allem ihre implizite Annahme, die SPD werde nach einer Befreiung aus der „Zwangsehe“ mit den Unionsparteien nicht in der Lage sein, dem Lager der genannten Strömungen beizutreten. Dass alle reflektierten FFF-Sympathisanten das so sehen, darf bezweifelt werden. In einer Nachrichtensendung hieß es kürzlich zur Klimapolitik der Groko: „Altmaier (CDU) kann nicht, Scheuer (CSU) will nicht, und Schulze (SPD) darf nicht.“ --CorradoX (Diskussion) 11:16, 6. Apr. 2019 (CEST) *Beantworten
Da spielt es keine Rolle, ob das liberal, grün oder links da kann ich keine explizite Wahlempfhlung erkennen. Was sie ausschließt, sind rechte Parteien. Selbst in der CSU bezeichnen sich manche Politiker als liberal. --Belladonna Elixierschmiede 11:59, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Weiter oben ist die Rede davon, „Parteien zu wählen, die einen tatsächlichen Klimaplan haben“. Luisa Neubauer wirft den Groko-Parteien vor, nicht angemessen auf die FFF-Forderungen zu reagieren. Also ist klar, dass diese Parteien gemeint sind, wenn sie von denen spricht (im selben Satz), die den Besitz eines Planes „nur vorspielen“. --CorradoX (Diskussion) 12:24, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Als Auswahlkriterium nennt LN Parteien, die einen tatsächlichen Klimaplan haben. Man kann aufgrund des vorhergesagten interpretieren, dass sie die Groko ausschließt, allerdings hat sie diese Äußerungen in Bezug auf die Bundesebene getätigt. In dem "Wahlempfehlungsabschnitt" geht es um die Europawahl. Da ist auch nicht ganz klar, ob sie ihre Worte im bundespolitischen Kontext oder im europäischen Kontext meint. --Belladonna Elixierschmiede 13:10, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn man sich einmal die Entourage von Greta Thunberg anschaut, die sich z.B. mit ihr bei ihrem Besuch in Paris versammelt hat (vgl. [38]), dann wird deutlich, dass Luisa Neubauer für Deutschland zuständig ist. Andere FFF-„Reviere“ werden von anderen Personen abgedeckt, die in Deutschland noch unbekannter sind als die vier Personen neben Luisa Neubauer auf dem WWW-Blog-Foto. LN tritt bisher auch nur bei den deutschen Grünen auf.
Richtig ist, dass bei der Europawahl die Abgeordneten der Parteien des Europäischen Parlaments gewählt werden und dass es dort keine festen Koalitionen gibt. Aber wer nimmt solche Differenzierungen vor? Dass z.B. die SPE völlig frei ist, im EP mit den europäischen Grünen auszuhandeln, was sie will, ohne auf die EVP Rücksicht nehmen zu müssen, habe ich bislang noch nirgendwo in den Medien gehört oder gelesen.
Ebenso ist es wohl an der Zeit, dass ich mich selbst darum kümmere, welche Pläne die europäischen Parteien zur Klimaschutzpolitik auf europäischer Ebene haben. Bislang ist niemand diesbezüglich in werbender Absicht auf mich zugekommen, weder durch direkten Kontakt noch über Medien. --CorradoX (Diskussion) 18:09, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

* Am 13. März veröffentlichte die Leipziger Volkszeitung ein Interview mit Luisa Neubauer und Jakob Blasel. ([39]) In dem Interview weist Blasel darauf hin, dass „[z]ur Zeit […] der Klimaschutz-Plan von Umweltministerin Svenja Schulze totgeschwiegen“ werde. In ihrem anschließenden Beitrag geht Luisa Neubauer mit keinem Wort auf diese Äußerung ein. Offenbar gefällt ihr (warum auch immer) die SPD-freundliche Aussage Blasels nicht. --CorradoX (Diskussion) 11:30, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Alles schön und gut, aber was hat das mit der Artikelarbeit zu tun? Wir können und wir dürfen hierauf keine Antwort geben, denn das wäre Theoriefindung. Deswegen sind diese ganzen Spekulationen und Mutmaßungen irrelevant. Wir untersuchen nichts, wir analysieren nichts, wir stellen dar. Was wer aus welchen Gründen tut, geben wir aus reputabler Quelle an oder gar nicht. Denn wir dürfen das selbst nicht analysieren. Hier gilt keine Theoriefindung. Andol (Diskussion) 23:03, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 11:49, 18. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Wer ist Ronja Thein?

Und warum soll Ronja hier in der Einleitung die Ziele der Kampagne, in Wikispeak „Bewegung“ definieren? --fossa net ?! 16:25, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Also wenn wir der Internationalen Website von Fridays for Future glauben schenken, ist die Deutsche Website die offizielle Website für FFF-Deutschland d.h. Ronja Thein teil des Orga-Teams.--Johannnes89 (Diskussion) 17:00, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Warum sollte ich der "internationalen Website" Glauben schenken? Wer steht hinter der Wbesite: Ascio Technologies, Inc. Danmark. Das sagt mir gar nichts, ein Impressum hat die Seite nicht. Aber sie vertickert Elektroautos´. --fossa net ?! 17:13, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Richtig, habe ich auch gesehen, heißt aber nicht, dass die Organisation nicht trotzdem für FFF tätig sein kann. --Johannnes89 (Diskussion) 18:21, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Für eine Bewegung kann man nicht „tätig“ sein. War Todd Gitlin für die 68er-Bewegung „tätig“? Nein, aber er ist einer ihrer Protagonisten in der Bewegungsorganisation Students for a Democratic Society gewesen. Wer auch immer hinter „fridaysforfuture.org“ steckt, vertickert E-Autos und ist Teil der Bewegung, aber kein offzieller Sprecher. --fossa net ?! 23:28, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Seite vertickert gar nichts, Fossa! Sie weist auf einer Seite ganz unten auf eine Veranstaltung hin, die von den Organisatoren FFF in Schweden organisiert oder unterstützt wird. Bei der geht es um E-Autos. Es ist vernünftig, dass man, wenn man für eine nachhaltige Klimapolitik demonstriert, nicht Werbung für Diesel macht. Sondern, um Leute über Möglichkeiten und Notwendigkeit der Verkehrswende zu informieren, zu E-Autos informiert. Wenn du hier unterstellen möchtest, FFF sei gekauft oder würde seine Werte verkaufen, dann ist das VT und Verleumdung der Autoren. Ascio ist ein Unternehmen, welches die Domain registriert hat. Es steht mit FFF in vertraglicher Beziehung, betreibt aber wohl nicht die Website und macht vermutlich auch sonst nichts für FFF (vom Geentil lasse ich mich gerne überzegen). FFF erlaubte Ascio, die Domain zu registrieren. Für die offizielle HP spricht: Sie steht auf den Flyern. Der T-Shirt-Verkauf durch Amazon ist nicht von FFF legitimiert. Auf der HP distanziert sich FFF und die Organisatoren machen das auch. Deswegen ist eindeutig: Wesite offiziell, T-Shirt nicht. Das Impressum ist in Schweden vermutlich nicht so streng wie in D., deswegen fehlt das halt.J2s1a (Diskussion) 01:29, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
"...steht mit FFF in vertraglicher Beziehung - gibt es dafür einen Beleg? Ist FFF überhaupt in der Lage, Verträge einzugehen? Hund96 (Diskussion) 05:02, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Vertragliche Beziehungen halte ich da auch für Falsch, dass war wohl nach dem Motto:"Wir brauchen eine Webseite, wollen aber unsere privaten Adressen nicht in den Whois Daten haben, wer kann uns die Domain registrieren?" "I bin bei einer Firma, wir machen das gerne für euch." --GPSLeo (Diskussion) 09:27, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich stimme euch zu, Vertrag kann man nicht sicher sagen. Mein Punkt eigentlich nur: Aufrund der Lebeserfarung gehe ich davon aus, dass Ascio nicht eigenmächtig irgendwelche Websites auf irgendwelche Namen anlegt und betreibt. Sondern, die Leute, deren Namen betroffen sind, davoor fragt oder von denen beauftragt wird. Deswegen gibt es ein Einverständnis seitens FFF in diese Website. Darauf wollte ich hinaus. Fossas Kommentar -so geht es jedenfalls mir- suggeriert, dass es Zweifel gibt, dass die Website wirklich von FFF stammmt. Er schrieb ja irgendwo, dahinter steht Ascio und die würden E-Autos vertickern. J2s1a (Diskussion) 16:04, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
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„Kinder“

Dankenswerterweise hat uns J2s1a am 3. April mit sehr interessantem Online-Lesestoff versorgt. Der wichtigste Link ist wohl dieser. Beim Lesen wurde ich sofort an das erinnert, was ich in dem Artikel Generation Y gelesen habe: Die 1980 bis 1995 (in einigen Quellen: bis 1999) Geborenen mühen sich im Interesse ihres persönlichen Fortkommens ab* und überlassen die Politik anderen, ggf. auch ihren jüngeren Geschwistern. Charakteristisch ist die Aussage eines Studenten in dieser Quelle: „Ich dachte eher an meine kleine Schwester, ob die das vielleicht macht“, d.h. an einer FFFD-Demo teilnimmt.
Luisa Neubauer und die anderen bekannten Organisatoren der FFFD-Demonstrationen wären nach dieser Lesart die Vorhut der Generation Z, d.h. die ältesten in der Generation, die einerseits bereits volljährig sind, andererseits aber schon wesentliche Merkmale der Jüngeren aufweisen. Das Interview Luisa Neubauers mit dem „Generation Y“-Medium Neon mit dem darin enthaltenen Wahlaufruf zeigt aber zugleich, dass sie versucht, im Lager der nur unwesentlich Älteren Fuß zu fassen. Denn heute Dreißigjährige sind in keiner wesentlich anderen Lage als heute Fünfzehnjährige, was die Wahrscheinlichkeit eines vorzeitigen Todes durch einen Klimakollaps anbelangt.
Spätestens Luisa Neubauers Wahlaufruf zeigt, dass das Attribut „kindheitspolitisch“, das Klaus Hurrelmann für das Phänomen FFF verwendet, ein Fehlgriff ist. Diejenigen, die die Klimastreiks steuern, sind in keiner Hinsicht (außer vielleicht dem Aussehen) „Kinder“.
* Man vergleiche die Aussagen im Text mit der Nonchalance, mit der etwa der 18jährige Jakob Blasel (Abiturjahrgang 2019) auf Fragen nach der Kompatibilität seiner FFF-Aktivitäten mit den Vorbereitungen auf seine Abiturprüfungen reagiert. ([40]) --CorradoX (Diskussion) 11:43, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

So ein norddeutsches Abitur in Kiel ist doch total einfach. Da kann man doch nebenbei noch in Talkshows gehen. Jung und politisch Junge Generation: "Wir wollen ernst genommen werden" [41] --87.162.164.212 17:28, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich finde Kinder auch eher unpassend, nach den üblichen Definitionen geht Kind sein ja bis 14, da dürften viele bei FFF etwas älter sein, aber im Artikel wird ja auch nicht von Kindern gesprochen. Das mit der Generation Y halte ich, so allgemein, für Blödsinn, Antifa, Hambacher Forst, Ende Gelände u.ä. besten zu großen Teilen aus genau dieser Altersgruppe. --GPSLeo (Diskussion) 17:30, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Den Artikel Generation Y habe ich um viele kritische Anmerkungen angereichert. Mir sind die gängigen Generationseinteilungen auch suspekt. Gleichwohl haben sich entsprechende Aussagen in vielen Köpfen festgesetzt und führen zu spezifischen Wahrnehmungsverzerrungen. Zu diesen gehören auch die Beobachtungen in dem o.g. Beitrag des Deutschlandfunks.
Formulierungen wie „Schulkinder“ gab es bis vor Kurzem in dem Artikel vereinzelt durchaus. Ich habe sie systematisch durch nicht-ageistische Begriffe ersetzt.
Problematischer ist es, dass Stimmen, die in dem Text zitiert werden, systematisch das Wortfeld „Kind“ benutzen, darunter auch die Bundeskanzlerin in ihrer Einlassung auf der Wehrkundetagung in München.
Auch Andersens Märchen von „des Kaisers neuen Kleidern“ spukt in vielen Köpfen als Hintergrund-Narrativ herum. Demnach wäre Greta Thunberg das „Kind“, das in naiver Unschuld nicht weiß, was es tut, wenn es „einfach so“ sagt: „Der Kaiser hat keine Sachen an!“, und zwar nur deshalb, weil das wahr ist. Das „Kind“ weiß halt noch nicht, dass man mit einer kostbaren Ressource wie der Wahrheit sparsam umgehen muss. --CorradoX (Diskussion) 18:33, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Asperger-Autisten halten sich mit Schleimscheißerei nicht auf, sondern sagen dir die Wahrheit gnadenlos ins Gesicht. Man braucht sich nur die Heuchelei bei der Goldenen Kamera anzuschauen. Erst der Preis für Greta und dann die SUV-Drecksschleuder von VW. --87.162.164.212 23:40, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Den Ehrentitel „Kind“ würde nicht mal das Kind an die Wohlstandprofieur*innen vergeben. --fossa net ?! 00:07, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

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Bilder: "Botschaften der Demonstrationsteilnehmer"

Ich bin dafür, die Bilder mit "Botschaften der Demonstrationsteilnehmer", sowie das mit dem "Deutschen Slogan" (alle im Abschnitt "Ziele") zu löschen. Die sind absolut unrepräsentativ, völlig willkürlich ausgewählt und auch nicht relevant, um die Bewegung zu verstehen. --Johannnes89 (Diskussion) 21:55, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ich finde, die zwei kleinen Fotos mit Forderungen und das Foto mit "Wir sind laut" passen zu den Zielen. Auf der anderen Seite könnte ich auch mit einer Kürzung/ Löschung der Fotos oder Galerie leben. Beim Laden der Galerie wird auch Energie verbraucht, also im Sinne von FFF die zu kürzen :D Auf jeden Fall tolle Mitarbeit von dir :-)J2s1a (Diskussion) 00:01, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Gerade im Abschnitt "Ziele" wird sehr eindeutig, dass die Fotos mit Botschaften eben nicht passen. Sie sind völlig ohne Inhalt und teilweise so banal, dass sie auf tausenden Demonstrationen zuvor verwendet wurden. Eine kurze Google-Suche zum Artikel-Bild mit dem Slogan "Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr unsere Zukunft klaut"
...ergibt u.a. Treffer zur Protest gegen Upload-Filter, Demo-Sprüche der Linksjungend im Themenbereich "Anarchie/Libertär/Freiheit", Protest gegen die Abschaffung eines Jugendvertrauensrats in Österreich. --Johannnes89 (Diskussion) 00:49, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Was die sonstige Bilderanzahl betrifft: Wenn die Bilder mit "Botschaften" raus sind, passt es einigermaßen. Wobei spätestens das 9. Demonstrationsbild auch keinen nennenswerten Informationsmehrwert bietet (Brüssel hat sogar gleich zwei Bilder). --Johannnes89 (Diskussion) 00:52, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
@Johannnes89:Klingt überzeugend und stimme dir zu. Dann raus mit den Bildern, bin dafür. Bzw. bei einem Bild die Frage: Gemeinsam gegen den Klimawandel drinnen lassen und an den Rand? Pro: Das fasst irgendwie das Thema Klimawandel zusammen. Contra: Sagt nichts konkretes zu den Zielen aus. Überlasse dir die Entscheidung. J2s1a (Diskussion) 01:12, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ganz ruhig, lass uns da erstmal noch andere Meinungen hören. Aber wenn du mich fragst: "Gegen Klimawandel" wäre für mich auch kein relevanter Slogan, das müsste eigentlich klar sein. Aber am Rand wäre es immerhin eine optische Abwechslung mit den ganzen Demo-Fotos von oben. Was denken andere? --Johannnes89 (Diskussion) 01:21, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

@GPSLeo: Leo (wenn ich dich so anreden darf?), du bist der Urheber der betroffenen Bilder, dich betrifft das hier am meisten. Hinweis der Vollständigkeit halber: Das Fahrradbild hat @Rex250: heute Nacht gelöscht. Rex, kein Angriff gegen dich. Einfach nur eine Mitteilung.J2s1a (Diskussion) 01:44, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Es geht ja auch um einen Eindruck der Atmosphäre bei den Demos. Hierbei spielen auch die Plakate eine wesentliche Rolle. Sie werden auch in den Medien regelmäßih thematisiert. Ich würde in die galerie ein drittes Bild hinzufügen. Die zwei stehen schon etwas verloren rum. Alternativ könnte man auch das Seitenbild: "wir sind hier, wir sind laut.." als Galeriebild ummodeln. Im übrigen hatten wir hierzu schon eine 3. Meinung, in der sich eine Mehrheit für die Galerie aussprach (damals hatten wir ca. 6 Galeriebilder) und eher die seitlichen Bilder zu reduzieren.--Belladonna Elixierschmiede 09:16, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

(Ja, einfach Leo ist gut). Ob jetzt viele Bilder von mir in dem Artikel sind, ist mir nicht wichtig. Wenn wir die Galerie allerdings beibehalten, würde ich die Bilder austauschen, da gibt es mittlerweile deutlich bessere, die sind ja alle auf einer einzigen Demo entstanden. (Die Crops sind auch nicht von mir, sondern alle von einer Person, die sich offenbar nur dafür registrierte und seit dem nicht mehr aktiv ist) --GPSLeo (Diskussion) 10:02, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Danke Belladonna für den Hinweis, dann sollten wir die 3. Meinung natürlich respektieren. @GPSLeo: hast du Lust andere Bilder rauszusuchen, wenn du konkret welche vor Augen hast? --Johannnes89 (Diskussion) 11:09, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Bildergalerie finde ich gut, vielleicht mit etwa 3 - 5 Bildern. Was wäre Wikipedia ohne Fotos? Bildunterschriften mit Text auch für Blinde und die Sprache Lernende nicht vergessen! Aber macht den Artikel nicht gar so lang, dass er auch noch in Afrika, auf Smart-phones oder mit langer Leitung aufrufbar ist (Den (über 400.000 Bytes) konnte ich einst nicht aufrufen). --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 13:57, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt mal durchgesehen und einige Fotos aus De raus gesucht, da es recht viele sind, habe ich das mal auf meine Benutzerseite und nicht hier rein gepackt Benutzer:GPSLeo/fff-spruch-fotos. Dabei habe ich überlegt, dass es vielleicht besser wäre eher die Sprüche der Frontbanner zu nehmen, die sie allgemeinverständlicher. Dann sollte der Titel allerdings angepasst werden "Botschaften der Demonstrationsteilnehmer" passt dann nicht mehr. Vielleicht einfach "Fronttransparente"? --GPSLeo (Diskussion) 20:10, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
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Frage zu Anmerkung als bzw. statt Beleg

Frage, ob diese Anmerkung als bzw. statt Beleg zulässig wäre:

"Die Existenz eines solchen Urteils ist den Autoren dieses Artikels derzeit nicht bekannt. Sollte es ein entsprechendes Urteil geben, kann der Abschnitt durch Bearbeitung geändert oder dies auf der Diskussionsseite mitgeteilt werden."

Grund und Problem: Die Behauptung, dass es ein Urteil nicht gibt, lässt sich nicht durch Verweis darauf, dass es ein Urteil gibt oder durch Berichte darüber belegen. In vielen Fällen wird nämlich erst über ein Urteil berichtet, wenn es dieses gibt. seltener bis oftmals gar nicht wird darüber berichtet, dass ein Urteil nicht gibt. Deswegen lässt sich die Behauptung, es gibt kein Urteil, schlecht mit einem Beleg belegen. Die Fairness gegenüber dem Leser gebiete es aber, irgendwie mitzuteilen, dass den Autoren halt derzeit nichts bekannt ist, das sich aber jederzeit ändern kann. --J2s1a (Diskussion) 16:10, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Geht es um den Abschnitt zur Rechtslage? Wo ist das Problem? Es gibt kein Urteil, sobald es eins gibt wird der Abschnitt geändert, wer glaubt es besser zu wissen, kann ja erfolglos googlen. Was ist daran "unfair"? --Johannnes89 (Diskussion) 16:30, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
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Sortierung der Länder

Wie sollen die Länder sortiert werden? Alphabetisch oder chronologisch? Ich finde drei Möglichkeiten der Ordnung sinnvoll:

  • alphabetisch,
  • historisch Historisch finde ich grds. sinnvoll gebe aber zu bedenken, dass WP diesbezüglich nicht vollständig sein kann und manchmal nicht klar ist, wann nun welche Demo tatsächlich zuerst war.
  • D, A, CH voranstellen (da deutsprachiger Raum, der für deutsprachige WP relevant ist) und dann alphabetisch nach EU und Nicht-EU ordnen. Außerdem: Dies ist die jetzige Ordnung. Dieser entsprechen auch die Bilder.

@Subamaggus:: Du wolltest chronologisch ordnen, finde ich grds. auch gut . Habe deine Änderung vorerst (rückgängig gemacht), weil ich denke, es ist vllt. sinnvoll, zuerst die Reihenfolge der Länder hier zu diskutieren und dann zu ändern. Hoffe, du bist deswegen nicht böse. Grüße, --J2s1a (Diskussion) 16:42, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Nach Bevölkerungszahlen wäre enzyklopädisch. Nach Entstehungsdatum ist auch eine gute Möglichkeit, aber viele werden am 15.3.19 gleichzeitig gestartet haben (ich habe noch immer nichts zu Madagaskar gefunden, die haben wohl echte Probleme, keinen Thunberg-Hype). Wird aber im Zeitalter des Nationalismus, in dem wir seit spätestens 1917 leben (eher seit 1776/1789), nicht möglich sein, denn die Mehrheit wird „Deutschland zuerst!“ krakelen. --fossa net ?! 22:04, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Tabelle ist nicht fundiert. So wurde in Indien nur eine Stadt angegeben. Auf der Website von FFF international findet man eine Liste dazu. Aber die könnte ja von Scientology gekapert sein.--Belladonna Elixierschmiede 22:17, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Tabelle ist absolutes Stückwerk. Ich habe halt die Städte eingetragen, die mich interessierten, und, wo ich was gefunden habe. Was denkst Du, warum es einen OWL- und Kroatienbias gibt? Für Nigeria(!!!!) habe ich nichts gefunden, Madagaskar auch nicht. Nordmazedonien soll 30-40 Leute auf die Beine gestellt haben, aber ich habe keine reputabele Quelle dazu. (Außerdem nervt das Kyrillisch, da kann ich schlecht suchen). --fossa net ?! 22:38, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht solltest du die Tabelle in Fossas Fundgrube umbenennen? Hier der Link zu FFF int Liste. Bei Indien ist der Unterschied schon eklatant. --Belladonna Elixierschmiede 23:12, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wenn du Details anklickst, werden alle Städte aller Länder + Streikteilnehmer aufgeführt.--Belladonna Elixierschmiede 23:26, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Joah, danke für den Link, die bescheuerten Einhunderttausend für Mailand sind auch am Start. Bei uns wenigstens mit halbseidener Quelle, so dass jede*r Interessierte sich an fünf Fingern abzählen kann, dass die Zahl Unfug ist. --fossa net ?! 23:36, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Zwischen den Zeilen lese ich hier wieder den Wunsch, dass die unselige Tabelle endlich aus dem Artikel verschwinden möge. Das scheint aber nicht so leicht zu sein, wie einige (bis vor Kurzem auch ich) sich das vorstellen. Ähnliche Tabellen gibt es in allen anderssprachigen WP-Artikeln zum Thema, die ich bislang gefunden habe. Und es scheint Autoren zu geben, die das, was sie in einer Tabelle gefunden haben, in anderssprachigen Versionen einbauen.
Gibt es wirklich keine Möglichkeit, die Tabelle anderswohin verschwinden zu lassen oder sie wenigstens „auszumisten“? --CorradoX (Diskussion) 08:28, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich stelle mir gerade vor, wie die Tabelle gegen Ende des Jahres aussehen könnte, wenn die Schülerproteste im bisherigen Ausmaß weitergehen. Das wird dann wirklich unübersichtlich. Ich würde die Aufzählung inhaltlich straffen und dann das Ganze als eine Tabelle zum Ausklappen anlegen. Dann hätte man wieder einen etwas schlankeren Artikel. --Berossos (Diskussion) 09:51, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das wird sich in den nächsten Wochen reduzieren wegen Osterferien und Sommerferien. Die nächste große Demo ist wieder im September. --91.20.1.133 11:20, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich finde Tabelle ausufernd und missverständlich, vor allem, da die Zahlen nicht korrekt sind. M.E. würde es Sinn machen, die beteiligten Länder aufzuzählen, die erste Demo + Stadt + höchste Zahl an Demonstranten + Datum. Die Tabelle mit Einzelaufzählungen aller Städte würde ich ausgliedern. --Belladonna Elixierschmiede 18:00, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

+1J2s1a (Diskussion) 00:07, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Finde einen Verweis auf die Tabelle von FFF sinnvoll. Die dürfte am aktuellsten sein. Und von da kriegen wir ja unsere Infos. Ich würde nur die Summe der Länder, der Städte, Streiks und Teilnehmer nehmen, also die letzten Zeilen der Tabelle.J2s1a (Diskussion) 00:13, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ohne gleich revertieren zu wollen, aber ich finde nicht, dass künftige Ereignisse in der Tabelle auftauchen sollten J2s1a. Nur weil eine Demo angekündigt ist, heißt das noch lange nicht, dass auch wirklich eine Versammlung stattfindet.
Auch der Hinweis darauf, dass die Vorarbeit doch bleiben soll, ist nicht überzeugend. So viel Arbeit ist es wirklich nicht, die Änderung einfach nächste Woche widerherzustellen. --Johannnes89 (Diskussion) 00:36, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
+1 NP. Unterschiedliche Ansichten machen das Leben ja so wertvoll. Ich lag heute zweimal, vllt. auch mehrmals falsch. Überzeugt, du hast Recht. :-) J2s1a (Diskussion) 00:45, 8. Apr. 2019 (CEST) Schönen Abend bzw. gute Nacht, war heute schön mit dir zu diskutieren. :-) J2s1a (Diskussion) 00:46, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ziviler Ungehorsam

Zugegebenermaßen war mein erster Anlauf mit dem Zitat von Greenpeace ungeschickt. Es geht gar nicht darum, ob das Zitat als solches von irgendjemandem außer mir rezipiert wurde, sondern um die Haltung, die in ihm zum Ausdruck kommt.
FFF selbst betont, dass der Erfolg der Bewegung maßgeblich auch auf die Regelverletzung zurückzuführen sei. Zumindest gibt es eine starke Gruppe unter den Aktivisten, denen ihr Image, Rebellen zu sein, wichtig ist. Robert Habeck unterstützt ausdrücklich diese Sichtweise (Klassenbucheinträge als „Ehrenurkunden“).
Wogegen ich mich wende, ist der Eindruck, dass sich alle Aktivisten in der Rolle von Angeklagten befänden, deren oberstes Interesse es sei, freigesprochen zu werden, zumindest aber eine milde Strafe zu erhalten. So funktioniert die Strategie des zivilen Ungehorsams nicht. So funktioniert auch Disruption (Theresa Mays Analyse) nicht. --CorradoX (Diskussion) 09:51, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Das habe ich schon verstanden. In dem nachfolgenden Text wird doch eindeutig klar, dass das Thema unterschiedlich bewertet wird. Warum jetzt da ein Satz von greenpeace als Aufhänger dienen soll, erschließt sich mir nicht. Dass Schulstreik eine Regelverletzung ist, ist wohl unbestritten. Inwieweit der einzelne Streiker dies für sich wertet, welche Assoziationen er damit persönlich verbindet, ist eine individuelle Angelegenheit. Im Abschnitt geht es darum, die Rechtslage zu erörtern.--Belladonna Elixierschmiede 10:02, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht darum, dass Provokationen nicht auf Widerstand stoßen. Auch Klaus Hurrelmann meint, dass junge Menschen ein Recht darauf hätten, dass man nicht nach Art eines Strafverteidigers oder eines Sozialpädagogen auf ihr Verhalten reagieren sollte. --80.187.113.28 12:19, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Viel wichtiger und bisher noch unbehandelt ist die Frage, wie die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen unter den Streikenden die „selbstbestimmte Abwesenheit vom Unterricht“ bewerten, unabhängig von der Frage, ob ihre Kinder (und wohl auch sie selbst) wirklich Ärger mit der Staatsgewalt bekommen. --91.96.234.205 15:41, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
+1 Belladonna. Der Abschnitt Rechtslage soll die Rechtslage darstellen. Dies neutral und wertungsneutral. Dies wurde durch das Einfügen einer Untergliederung nochmals deutlich gemacht. Innerhalb dieser wurde der Abschnitt Zweckmäßigkeit eingefügt. Ziviler Ungehorsam und dessen Bewertung oder Wahnehmung sowie Diskussion um Motive hierfür oder angemesene Reaktionen hierauf hat mit der Rechtslage auch im Hinblick auf die Zweckmäßigkeit nichts mehr zu tun, deswegen lieber unter den Abschnitt Positionen.J2s1a (Diskussion) --15:43, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
@IP 91... : >Viel wichtiger... Das ist zuerst eine Frage der Eltern-Kinder selbst. Ich vermute, die Eltern stehen dazu unterschiedlich. Man könnte das unter "Debatte" (früher: Wahrnehmung) oder in einem eigenen Abschnitt thematisieren. Einige Eltern unterstützen die Proteste allerdings ausdrücklich und unterstützen diese, dies ist unter Unterstützergruppen aufgenommen (Parents for Future). Es wäre vllt. wirklich interessant, v.a. im Hinblick auf Generationenunterschiede/Generationenkonflikt und ob und inwieweit Werturteile/politische Ansichten von Eltern auf Kinder durchschlagen und den Wandel der Wertvorstellungen/politischer Ansichten. Vielleicht gibt es dazu schon oder demnächst Studien oder Stellungnahmen, die man auswerten und bringen könnte. --J2s1a (Diskussion) 15:52, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
@J2s1a: In dem Artikel wird die Position von Germanwatch referiert, wonach man zu Gewissensentscheidungen nicht „aufrufen“ könne. Diesen Gedanken sollte man mit einer anderen Form von „Zweckmäßigkeit“ verbinden. Dabei geht es nicht um die Frage, ob es zweckmäßig sei, wenn die Staatsgewalt ihre Möglichkeiten anwendet (wie in NRW im Fall fliegender „Ferienverlängerer“); es geht vielmehr um die Frage, wie Menschen kalkulieren („Streiken oder nicht streiken?“), die sich von Drohgebärden nicht beeinflussen lassen.
Material hierzu liefern z.B. Jakob Blasels Schilderungen über die Auseinandersetzungen mit seinen Eltern. Denen geht es ihm zufolge vor allem darum, dass er das Abitur besteht und sein Notenschnitt nicht zu dramatisch abfällt. Sie scheinen der Ansicht zu sein, dass das „Bisschen Unterrichtsausfall“ vertretbar sei.
Schließlich gehört in den Kontext entsprechender Darstellungen auch die Äußerung von Harald Lesch in der Sendung „Anne Will“, wonach er auch dann Professor für Astrophysik geworden wäre, wenn er als junger Mensch für eine „gute Sache“ an einem Schülerstreik teilgenommen hätte. --CorradoX (Diskussion) 16:03, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Selbst Jakob Blasel geht nicht so weit zu behaupten, dass der drohende Klimakollaps so wichtig sei, dass er dafür riskieren müsste, sein Abitur nicht zu bestehen. Bei näherem Hinschauen entdeckt man in Schüleräußerungen immer wieder den Hinweis, dass die Bereitschaft zu streiken nicht so weit gehe, dass man Prüfungen versäume. Auch gibt es Orte, in denen von Vornherein nicht an jedem Freitag gestreikt wird, um Abnutzungserscheinungen vorzubeugen.
Was Leschs Aussage anbelangt: Die meisten Streikenden werden, besonders zum Ende des Schuljahres hin, sich genau überlegen, ob sie sich ein Unterrichtsversäumnis leisten können bzw. wie groß das Risiko ist, dass sie wegen der Streikteilnahme ein Schuljahr wiederholen müssen. Nicht jeder ist ein Überflieger wie Harald Lesch.
Eine „dumme Frage“ am Schluss: Wie sieht eigentlich Greta Thunbergs Notenbild zum Ende der Klasse 9 hin aus? --91.96.234.205 16:23, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
@Corradox: +1 Sehr gute Idee, das im Artikel zu bringen. Ich bin sofort dafür, das aufzunehmen. Ich würde einen eigenen Abschnitt vorziehen und das nicht unter Rechtslage bringen. Z.B. "Zivile Ungehorsam" oder "Motive, Debatte Eltern-Kinder" (bessere Überschriften gibt es, die fallen mir nur nicht gerade ein, hoffe ihr versteht was ich sagen will :D ) Aus dem Grund: Zweckmäßigkeit kann juristisch gesehen nur das sein, was im Rahmen des Rechtlich zulässigen bei der Auswahl verschiedener Handlungsmöglichkeiten berücksichtigt werden kann (Ermessen). Das Recht gibt also den Rahmen vor. Außerdem muss eine Beziehung zu dem Zweck, den ich verwirklichen will, da sein. Eine Erwägung ist deswegen jurstisch dann nicht zweckmäßig, wenn ein Gericht, dessen Urteil für andere Gerichte verbindlich ist, diese als rechtswidrig ansieht. Ob die Handlung vernüftig oder ethisch sinnvoll oder richtig sein mag und das Gegenteil falsch, ist dann egal. Jedenfalls solange dessen Urteil vertretbar ist und gilt (deswegen ist Recht auch niemals deckungsgleich mit Gerechtigkeit, Ethik oder Vernunft, selbst wenn das natürlich angestrebt wird und der Gedanke eines idealen Rechtssystem das voraussetzt). Eine Erwägung ist auch dann nicht zweckmäßig, wenn "sachfremde" Erwägungen angestellt werden. Entsprechend ist meiner Meinung nach fraglich, ob der Klimawandel als Motiv der Schüler oder das was sie als zweckmäßig ansehen, auch zweckmäßig im juristischen Sinne ist. Denn ob Weswegen ich es besser finde, das in einen eigenen Abschnitt zu bringen. Der Abschnitt Rechtslage sollte nur die Rechtslage darstellen und das was im Rahmen des Ermessens zum Punkt zweckmäßig disuktiert wird oder zu berücksichtigen ist :-)J2s1a (Diskussion) 16:44, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Eine "dumme" Antwort. Ich vermute Gretas Thunbergs Noten sind sehr gut. Das zeigen einerseits ihre inelligenten Auftritte und ihr Erfolg. Andereits dürfte eine Ursache hierfür ihr Asperger-Syndrom sein, das bewirken kann, dass Menschen, die das haben, hochbegabt sind. J2s1a (Diskussion) 16:50, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Umsetzung der FFF-Forderungen in praktische Politik

Dem Artikel ist nicht zu entnehmen, auf welche Weise die von den demonstrierenden Klimastreikern aufgestellten Forderungen in die Praxis umgesetzt werden sollen. Den Streikern steht nicht das für Streiks übliche Mittel zur Verfügung, die Adressaten ihres Streiks „nötigen“ zu können (anders als etwa streikende Busfahrer).
Im Falle Luisa Neubauers hat man den Eindruck, dass sie einen „Marsch durch die Institutionen“ plant (als eine Art „Influencerin“ der deutschen Grünen). Zu untersuchen wäre, ob sie ein Einzelfall ist und welche Strategien andere FFF-Aktivisten verfolgen, um ihre Forderungen praxiswirksam zu machen. --CorradoX (Diskussion) 10:18, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Der Vergleich mit sonst üblichen Streiks hinkt. Die politische Umsetzung ist aus meiner Sicht kein geeignetes Thema für diesen Artikel. Greta Thunberg bezieht sich in ihren Forderungen stark auf den IPCC. FFF bringt in erster Linie Forderungen des IPCC wirksam in die Öffentlichkeit, ohne inhaltlich etwas zusätzlich zu forden. Damit würden sich Dopplungen zu anderen Artikeln ergeben, wo die Thematik besser dargestellt werden kann. --Pinguin55 (Diskussion) 11:03, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
FFF ist ja eine Protestbewegung und Bewegungen sind eher dadurch gekennzeichnet ein Ziel zu haben, sich aber eher weniger mit Realpolitik zu beschäftigen. Das Ziel von FFF ist klar, die Einhaltung der Zeile des pariser Klimaschutzabkommens. Es ist durchaus möglich, dass FFF z.B. auch eine Stellungnahme(Nicht im Sinne einer Stellungnahme im Parlamentsprozess) zum Klimaschutz- oder Kohleausstiegsgesetz schreibt, das sollte dann auch in den Artikel. Bisher gibt es so etwas, soweit ich weiß, nicht. --GPSLeo (Diskussion) 11:15, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich finde dies einen interessanten Aspekt für einen eigenen Abschnitt. Da könnte man dann auch die Frage untersuchen: Inwieweit reagiert die Politik mit Veränderungen auf FFF und inwieweit hat FFF also etwas in der Politk tatsächlich bewirken können? So wie ich die Bewegung derzeit verstehe, möchte man mit Demonstrationen und dem Schulstreik erreichen, dass die Politik sich bewegt. Da der Schulstreik zusätzlich zu der Versammlung kommt (der Schulstreik ist charakteristisch für FFF), könnte man obwoh rechtlich kein Streik vorliegt, und es auch nicht um Nachteilzufügung gegenüber konkrete Personen geht, doch eine Gemeisamkeit zu einem Streik sehen: Pflichten werden zeitweise nicht erfüllt. Dies soll einen Druck aufbauen, um etwas zu bewegen. Beim Arbeitnehmerstreik vertragliche Pflicht zu arbeiten, beim Schulstreik die Schulpflicht. Interesse an der Schulpflicht hat die Öffentlichkeit und Gesellschaft. Auf diese soll eingewirkt werden. Dies soll die Politik als deren Repräsentanten zu einm bestimmten Verhalten veranlassen.--J2s1a (Diskussion) 14:18, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Was die Politik konkret gegen den Klimawandel tut, lässt sich viel besser in Artikeln wie Kyoto-Protokoll und nachfolgenden UN-Klimakonferenzen beschreiben. Wenn die Politik behauptet, dass sie auf FFF reagiert, dann sind das teilweise Dinge, die bereits in vergangenen Selbstverpflichtungen enthalten sind und mit Hinweis auf FFF medial vermarktet werden. Hier Reaktionen auf FFF aufzunehmen, läuft darauf hinaus, Politiker zu belohnen, die sich medial besonders gut vermarkten können. Für die UN-Klimakonferenzen gibt es ein einigermaßen nachvollziehbares Berichtswesen (auch wenn manches davon verwässert sein mag), Reaktionen auf FFF lassen sich nicht transparent dokumentieren. --Pinguin55 (Diskussion) 15:06, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich erlaube mir einmal, Antworten aus den obigen Beiträgen herauszufiltern:
1. Die Aktionen von FFF funktionieren sehr wohl wie Streiks, indem Pflichtverletzungen Reaktionen hervorrufen, die es ohne diese nicht gäbe. FFF betreibt Agenda-Setting und bedient sich dabei derselben Methoden wie die „vierte Gewalt“. → öffentlichkeitswirksame Fragen: „Was nun, Herr/Frau [Amtsinhaber*in]?“
2. Inhaltlicher Kern der Agenda sind die Forschungsergebnisse der großen Mehrheit der Wissenschaftler, die jetzt ganz oben auf der Agenda der Tagespolitik stehen und deshalb von einer kritischen Öffentlichkeit (dauerhaft?) begleitet werden.
3. Die Mehrheit der FFF-Aktivisten begnügt sich mit der Aussage, dass jetzt Politiker am Zug seien. Von diesem Szenario gehen die meisten Beiträge oben aus.
4. Die Strategie „Marsch durch die Institutionen“ hat eine andere Qualität: Luisa Neubauer macht innerhalb der Partei Bündnis 90/Die Grünen Druck, eine radikalere Politik als bisher zu betreiben. Bekanntlich haben die Grünen in Deutschland zurzeit ein Wählerpotenzial von 20 Prozent.
Mein Eingangsimpuls ging dahin zu untersuchen, wie viele FFF-ler bereit sind, ihr auf dem Weg „durch die Institutionen“ zu folgen. Dabei ist mir klar, dass das nicht Greta Thunbergs Weg ist.
Zu ergänzen wäre: Indirekt fordert Luisa Neubauer dazu auf, bei der Europawahl nicht CDU/CSU oder SPD zu wählen (vgl. den Artikel Luisa Neubauer, aktueller Einzelnachweis 33 [42]). Ob sie dazu ein Mandat von FFF hat, ist allerdings die Frage. --CorradoX (Diskussion) 17:21, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Metakommunikativer Zusatz: Das alles ist nicht als Aufforderung zu verstehen, Original Research zu betreiben, sondern als Aufforderung, mittel- bis langfristig nach reputabler Sekundärliteratur zu suchen, die sich mit dem angeführten Phänomen beschäftigt (nur wer gezielt sucht, wird auch mit großer Wahrscheinlichkeit fündig). --CorradoX (Diskussion) 17:40, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich stimme der Zusammenfassung deiner Antworten zu. Zu Greta Thunberg kann ich nichts sagen.
Hier sind Quellen, die versuchen zu analysieren. Ich habe mich vorerst an den Medien orientiert.
* https://www.deutschlandfunkkultur.de/fridays-for-future-warum-kaum-studierende-an-den-klima.2165.de.html?dram:article_id=443697
* https://www.nzz.ch/meinung/kolumnen/klimaproteste-platzt-gerade-die-diplomblase-ld.1471825
* https://www.zdf.de/nachrichten/heute/fridays-for-future-demos-schweiz-soziologe-jean-ziegler-interview-kinder-revolte-gegen-etablierte-machthaber-100.html
* https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/veraendern-fridays-for-future-klimapolitik-100.html
* http://www.dnn.de/Nachrichten/Politik/Fridays-for-Future-Studie-Sie-sind-jung-und-wollen-was-aendern
* http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/fridays-for-future-die-kinder-sind-laengst-noch-nicht-wuetend-genug-a-1260262.html
* https://www.deutschlandfunk.de/politik-und-jugend-wir-haben-eine-politischere-generation.694.de.html?dram:article_id=445081
* https://www.deutschlandfunk.de/der-tag-generationenkonflikt.3415.de.html?dram:article_id=444654
* https://www.deutschlandfunk.de/klimapolitik-es-geht-um-die-zukunft-der-jungen-generation.697.de.html?dram:article_id=443743 --J2s1a (Diskussion) 19:54, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Sache mit dem Marsch durch die Institutionen hat im übrigen einen gewaltigen Haken: Es dauert, wenn man sich anguckt, dass es von 1968 bis 1998, wo die Grüne Partei Mitglied der Bundesregierung wurde, 30 Jahre gedauert hat, wäre das hier 2049, der Kohleausstieg aber ja für 2038 beschlossen und auch im Verkehrssektor begehen die wenigsten davon aus, dass in 30 Jahren noch Verbrennungsmotoren mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden. --GPSLeo (Diskussion) 22:31, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
In der Sendung „Hart aber fair“ hielt Ulf Poschardt am 25. März Luisa Neubauer süffisant entgegen, dass es ihr gar nichts nützen würde, wenn ihre Position sich bei den Grünen durchsetzen würde und die Partei sogar 48 Prozent der Sitze im Bundestag erhielte. Das sei immer noch eine Minderheit. Und in Demokratien entscheide die Mehrheit der Abgeordneten, was geschehen solle. --91.96.22.194 10:03, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Beim Thema Klimaschutz gilt, dass fast alle Politiker dieses Anliegen grundsätzlich unterstützen, aber dass sie aus Sicht der FFF-Bewegung dieses Ziel nicht entschieden genug verfolgen. Ich meine, dass bei politischen Entscheidungen für den Klimaschutz in vielen Fällen nicht auseinandergehalten werden kann, wer wann und in welchem Ausmaß einen Anstoß dazu gegeben hat. Dann kann man oftmals auch nicht seriös angeben, ob es eine Folge von FFF war oder ob es nur auf den ersten Blick so aussieht. --Pinguin55 (Diskussion) 17:14, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Entschiedenheit: Ist das Statement des Verkehrswissenschaftlers Heiner Monheim zu FFF relevant? "der Klimawandel wird nicht durch Sonntagsreden beseitigt, sondern Klimawandel wird nur durch energisches Handeln adäquat angegangen." (zu FFF am Ende des SWR-Interviews) (ergänzen nach "und benannte Energie, Verkehr und Ernährung als die entscheidenden Punkte einer erfolgreichen Klimapolitik", der Verkehrswissenschaftler Heiner Monheim plädiert für energisches Handeln, (etwa mit Tausenden von weiteren Fahrradstrassen)? Mit dem "Marsch durch die Institutionen" und der Kausalität und Messbarkeit von künftigen Veränderungen: Hängt von der Qualität des Belegs ab; wenn etwa Angela Merkel zu einer der Demos käme mit einer inhaltlichen Zusage und dann ein Kabinettsbeschluss, dann gäbe es einen Zusammenhang. Wenn FFF eine Stadt nach der anderen besuchen und mit Fahrraddemos und einer punktuellen Verkehrswende beglücken würde, dann wären die Auswirkungen auf Kommunalpolitik und reale Veränderungen vielleicht sogar wissenschaftlich messbar (gestr. 8.4.). Den Öko-Zwergenbeitrag, dass 1985 noch Fahrradfahren über den zentralen Marktplatz von Giessen verboten war, einige Einbahnstrassen nach Demos im Laufe der Zeit geöffnet wurden, manche damals nicht einmal diskutable verbindende Brücke als Abkürzung für's Radeln heute gebaut ist, das rechnen sich dann viele an. Dass Fahrradstrassen als Witz aufgefasst wurden (es gab keine, auch keine Erwähnung in der Strassenverkehrsordnung) mag den künftigen Artikelschreiber*innen Mut für kleine konkrete Bearbeitungsschritte machen. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 21:15, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

@user:GPSLeo: „Bewegungen sind eher dadurch gekennzeichnet ein Ziel zu haben, sich aber eher weniger mit Realpolitik“ Ach ja? Mist das Mussolini und Hitler das nicht wussten und sich einer grausamen Realpolitik bemächtigt hatten. Hast Du für Dein Geschwätz irgendeinen Beleg? (Das FFF eher Symbolpolitik betreibt, bestreite ich gar nicht, aber das ist kein konstituierendes Merkmal einer Bewegung). --fossa net ?! 21:41, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Du hast doch sogar an Soziale Bewegung mitgeschrieben, dort heißt es in der Einleitung "mit unterschiedlichen Mobilisierungs- und Handlungsstrategien versucht, gesellschaftlichen Wandel zu beschleunigen, zu verhindern oder umzukehren." Gesellschaftlicher Wandel ist für mich das genaue Gegenteil von Realpolitik. Natürlich haben die Diktatoren grausame Realpolitik betrieben, aber erst, als sie an der Macht waren, würde FFF als Partei in ein Parlament einziehen, würden sie auch sofort mit realpolitischen Maßnahmen(CO2-Steuer o.ä.) beginnen (müssen). --GPSLeo (Diskussion) 22:02, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ergänzung zu meinem Beitrag oben: Die Kanzlerin war anscheinend inzwischen bei einer Diskussion mit Schüler*innen]. Ausflüge in andere Städte zur Umweltbildung wären wohl eher was für Saturdays, Fahrraddemos was für Öko-Holydays for future (schon wegen der vielen Dieselfahrzeuge der Bahn und dem Chaos am Freitag. Mit "Zwergenbeitrag" meinte ich übrigens nicht die junge Generation, falls das schief angekommen sein sollte, ich war auch mal jung und optimistisch am Müllsammeln aus renaturierten Bächen, heute eher ein vergreister abgestürzter Zwerg mit kaputten Füssen. Die konkreten FFF-Forderungen von heute (Beleg für den Artikel?) sollten auch in einen sozialen Zusammenhang gestellt werden, nicht dass dann den Alten und Armen der Strom und das Gas abgestellt wird und sie das Mittelmeer oder die Alpen nur noch im Internet sehen können. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 13:45, 8. Apr. 2019 (CEST) In Fridays For Future#Debatte zu Fridays for Future aufnehmen? oder am Ende der Einleitung (hinter Zukunft): "Neben Forderungen aus der Opposition insbesonders von Grünen und Linken für ein wirksames Klimaschutzgesetz traf sich am 10. April 2019 die auch von Fridays For Future angetriebene (motivierte?) einstmalige Umweltministerin und Klimakanzlerin Merkel für konkrete Handlungsschritte erstmals im "Klimakabinett"; im Klimakabinett treffen sich einige Bundesminister*innen der für Treibhausgase relevanten Ressorts" (bedauerlicherweise ohne Soziales!) "Auch die CDU-Chefin Karrenbauer will die jungen Leute ernst nehmen."Quelle: tagesspiegel 9.4. ("Scherbenhaufen" finde ich persönlich keine angemessene Bewertung, die Quelle spitzt das etwas zu. Die sachliche Zusammenfassung zum Rückstand der Klimapolitik - "Prokrastinationsminister" mit Diesel und Kohleverstromung for ever? - ist wohl richtig). Übrigens: für "Klimakanzlerin" fehlte bis vorhin eine Weiterleitung auf Angela Merkel#Energie- und Umweltpolitik, auch eine Erwähnung in April 2019#Mittwoch, 10. April 2019 fehlt, ebenso ein Abschnitt/Erwähnung in Klimaschutzgesetz und Kabinett Merkel IV#Klimakabinett zum "Klimakabinett" (und FFF?), wenn jemand den Rotlink mit Engagement "blau machen" möchte. damit passend verlinkt werden kann. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 12:02, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

FFFD – ein monolithischer Block? Wer gehört noch dazu?

Die „Zeit“ schrieb am 1. März ([43]) über das „enge Orga-Team“ von FFFD, bestehend aus Luisa Neubauer (22), Jakob Blasel (18) und Linus Steinmetz (15). Diese drei koordinieren bis heute alle Aktionen von FFFD über eine Art Delegiertensystem, durch das jede Ortsgruppe mit der „Zentrale“ (vor allem digital) vernetzt ist.
Die drei, aber auch andere (z.B. Carla Reemtsma und Therese Kah, die beide zur fünfköpfigen Delegation von FFFD im Bundeswirtschaftsministerium gehörten und Auftritte in Talkshows des öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehens hatten), wirken so, als hätten sie alle dieselben Ansichten.
Zumindest im Hinblick auf die Modalitäten des Streikens trifft das aber nicht zu: Luisa Neubauer tut so, als wäre sie wirklich bereit, 825mal für FFFD auf die Straße zu gehen, während Jakob Blasel zugibt, dass er keineswegs am Freitag stattfindende Abiturprüfungen zu versäumen bereit sei. Am ehrlichsten ist wohl Linus Steinmetz, wenn er sagt: „Für uns als Bewegung ist es vor allem wichtig, an bestimmten Tagen viele Schüler zu organisieren. Sonst gehe ich freitags ganz normal zur Schule. Bildung ist wichtig. An diesem Tag habe ich zum Beispiel Englischunterricht. Das macht mir Spaß, den verpasse ich gar nicht gern.“ ([44]) --CorradoX (Diskussion) 17:48, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
PS: Die Berlinerin Franziska Wessel (15), Begleiterin von Jakob Blasel bei der NDR-Talkshow am 29. März, ist stolz darauf, bislang noch keine Freitagsdemonstration versäumt zu haben. --CorradoX (Diskussion) 17:58, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Wer sind die 3 "neuen" Gesichter bei der Pressekonferenz am 8.4. neben Linus Steinmetz? Sebastian Grieme trat auch anderweitig medial in Erscheinung DLF vom 10.4. --Tnemtsoni (Diskussion) 20:50, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Es handelt sich um Svenja Kannt und Sana Strahinjic. --CorradoX (Diskussion) 09:38, 11. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Interessant ist es, dass in den Berichten der Medien über die Pressekonferenz vom 8. April stereotyp die Formulierung: „Svenja Kannt, Sebastian Grieme, Linus Steinmetz und Sana Strahinjic“ benutzt wird. Erklärungen, wer diese Personen sind, finden sich in den Berichten nirgendwo (außer dem Hinweis, dass es sich um FFF(D)-Sprecher handele).
Unklar ist, was es damit auf sich hat, dass immer wieder Personen von FFFD ins Rennen (vor die Kameras) geschickt werden, die kaum jemand kennt. So lässt sich ein Wiedererkennungseffekt auf Fotos und in Filmen nicht verhindern. Wer z.B. einmal in einer Talkshow Carla Reemtsma und Therese Kah gesehen hat, wird die beiden auf neuen Fotos, sofern diese hinreichend scharf sind, stets wiedererkennen, auch wenn keine Namen genannt werden. Dasselbe gilt inzwischen für Franziska Wessel und die drei „Neulinge von der Pressekonferenz“.
Im Übrigen ergibt sich die Einigkeit der vier Podiumssprecher vor allem daraus, dass sie weitestgehend nur aus einem FFFD-Papier zitieren und Aussagen daraus paraphrasieren. Den Verlautbarungen fehlt jede persönliche Note. --37.138.97.242 09:08, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Knirscht es bei "Fridays for Future" wirklich hinter den Kulissen? Tagesspiegel vom 11.4. --Tnemtsoni (Diskussion) 10:01, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Dieser Wikipedia-Artikel thematisiert die globale Fridays for Future Bewegung. Es ist völlig irrelevant, wie genau die deutschen Organisatoren alle heißen (es sei denn, sie leisten einen so wichtigen Beitrag, dass sie im Abschnitt zur Debatte in Deutschland auftauchen. Genauso irrelevant ist ein eventueller Streit im Team oder die Frage wer wie auf Pressekonferenzen sprechen kann.

Auf Diskussionsseiten sollte über die Verbesserung des Artikels diskutiert werden, nichts weiter. --Johannnes89 (Diskussion) 10:46, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

„Wir, die Fridays-For-Future-Vertreter“

Fridays for Future steht inzwischen für Hunderttausende junge Leute, die weltweit klimastreiken. Je größer diese Zahl wird, desto drängender wird die Frage: Wer ist eigentlich in welchem Verfahren legitimiert worden, für diese Massen zu sprechen und sie bei Aktionen zu führen?
In einem Beitrag für den Blog von WWF ([45]) benutzt Luisa Neubauer die Formulierung: „Wir, die Fridays-For-Future-Vertreter“. Auf dem beigefügten Foto sind fünf Personen zu sehen, die Peter Altmaier am 25. Januar 2019 im Wirtschaftsministerium den „Offenen Brief“ von FFF überreicht haben. Vier davon (Luisa Neubauer, Jakob Blasel, Carla Reemtsma und Therese Kah) sind inzwischen in der ARD bzw. im ZDF in Talkshows zu sehen gewesen.
Merkwürdig finde ich den Tweet von Jakob Blasel, auf den man durch den WWF-Blog verlinkt wird, wonach er „erfahren“ habe, dass er zur FFF-Delegation im Wirtschaftsministerium gehöre ([46]).
Die Frage, wie Entscheidungsverfahren bei FFF ablaufen und wer in welchem Verfahren bestimmt, wer operativ tätig werden darf, wird in diesem Artikel allenfalls ansatzweise erklärt. Dieses Manko hängt eng mit der Frage zusammen, in welche Kategorie FFF einzuordnen ist (Bewegung oder nicht?). --CorradoX (Diskussion) 09:28, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ich würde sagen, dass die Zusammenarbeit mit Greta Thunberg legitimierend ist - dies ist bei Neubauer der Fall. Halte die Frage aber für wenig problematisch, ist letztendlich bei jeder Bewegung so, dass Menschen maßgeblich als Sprecher/Organisatoren tätig werden, auch wenn manch einer womöglich aus anderen Gründen mitdemonstriert (siehe auch Gelbwesten oder sogar die Anti-AKW-Bewegung der letzten Jahrzehnte). --Johannnes89 (Diskussion) 10:35, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich denke, die Frage, die immer wieder herumgeistert, ist Bewegung versus Bewegungsorganisation. Die Definition von Bewegungsorganisation ist nicht einheitlich. Im allgemeinen wird eine Organisation mit formaler Führung und deren Bezahlung vorausgesetzt. Beispiel: Greenpeace. Manche Autoren definieren BO auch so, dass darunter alle Aktivitäten verstanden werden, die dazu dienen, die Bewegung am Laufen zu halten. Im Sinne dieser Definition wäre beispielsweise die Wohngemeinschaft Blaustraße 8, München, die das Spendenkonto der Bezugsgruppen München-Süd verwaltete, Treffen organisierte, Rechtsunterstützung bei gerichtlichen Verfahren organisierte, Bewegungsorganisation der Friedensbewegung gewesen, sowie die Cafeteria der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Koordinationssitz gewesen. Bevor in ernsthafter Sekundärliteratur dies bei FFF nicht in diesem Sinne referiert wird, brauchen wir uns auch nicht den Kopf darüber zerbrechen. --Belladonna Elixierschmiede 15:19, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
„Halte die Frage aber für wenig problematisch“ LOL. Ist das Naivität oder ein berechnendes Ablenkungsmanöver? Selbstverfreilich ist es wichtig, wer wie an Machtpositionen kommt. Greta Thunberg ist ja auch keine gambische Bauenerstochter. Warum hat Jakob Blasel eigentlich noch keinen Wikitikel. Schnöselbiographien lese ich gerne. Und ist bei Carla Reemtsma nomen omen? Ist Therese Kah am Ende die Tochter von Hubert Kah? --fossa net ?! 16:35, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Und warum bitte soll es wichtig sein, wer wieso diese Bewegung leitet? Solange keine Anzeichen vorliegen, dass jemand die Bewegung missbraucht oder für seine Zwecke steuert (Stichwort Astroturfing etc.) kann es dir (und jedem anderen) egal sein Fossa. Und wenn Luisa Neubauer irgendwelche Wahlempfehlungen herausgibt, ist das erstmal ihre private politische Meinung - sie hat dazu ja nicht über die FFF-Website, Facebook-Seite oder ähnliche Kanäle der Bewegung aufgerufen.
Kann es sein, dass du es einfach doof findest, dass sie für die Grünen und nicht für eine Partei deiner Wahl wirbt? --Johannnes89 (Diskussion) 18:49, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin Soziologe und habe in der Bewegungsforschung promoviert. Eine zentrale soziologische (auch politologische) Fragestellung ist, wer warum in Führungspositionen einer Bewegung bzw. Bewegungsorganisation kommt (Niemand „leitet“ btw eine Bewegung, als der Faschismus als Bewegung entstand, war Mussolini nicht ihr "Leiter", wohl aber die zentrale Figur.) Mit Pierre Bourdieu sehe ich, dass sehr privilegierte und gut vernetzte Leute an den Schlüsselpositionen auftauchen: Greta Thunberg sowieso, Carla Reemtsma kommt aus dem Reemtsmaclan usw. Was meine Gesinnung betrifft, tut eigentlich nichts zur Sache, aber ich bin Mitglied von Neue Liberale, die FFF auch unterstützen. Aber schön, dass Du nach fragst: Was ist denn Deine parteipolitische Einstellung? BTW ist Luisa Neubauer auf Fratzenbuch und Twitter sicher nicht „privat“. --fossa net ?! 21:28, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist doch eigentlich ganz einfach, es gibt immer Leute, die in bestimmten Kreisen gut vernetzt sind und gut öffentlich auftreten können, dadurch werden sie in sich neu bildenden Strukturen schnell zu einer Art "Mittelpunkt", wenn dann Medien, die immer Gesichter haben wollen, darauf aufspringen verselbstständigt sich der Prozess. In der radikalen Klimaschutzbewegung rund um den Hambacher Forst und Ende Gelände, die links und anarchistisch sind, wird diese Hierarchiebildung aktiv versucht zu verhindern, bei der sich extrem schnell entwickelnden Klimastreikbewegung, die auch noch durch eine einzelne Person motiviert wurde, gibt es solche Prozesse nicht, zumindest nicht so, dass es schon außen Sichtbar ist.
Zu der privaten Meinung: Natürlich ist es keine private Aussage, wenn eine Person des öffentlichen Lebens etwas auf social Media schreibt, doch sie hat es als sie selbst und nicht in der Rolle als Sprecherin von FFF geschrieben. Ich habe auch schon Öffentlichkeitsarbeit für Organisationen gemacht, dadurch wird aber nichts, was ich auf Twitter schreibe, zur Aussage im Namen der Organisation. --GPSLeo (Diskussion) 21:50, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
@Fossa: ich kenn mich da nicht aus, aber ist deine soziologische/politologische Fragestellung nicht eher was für Fachliteratur, als für nen Wikipedia-Artikel? Was meine parteipolitische Überzeugung betrifft, hab ich das recht transparent auf meiner Benutzerseite angegeben. Für die Frage bzw. die Unterstellung bitte ich allerdings um Entschuldigung, das war unangemessen und unsachlich an dieser Stelle. --Johannnes89 (Diskussion) 22:42, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Frage finde ich völlig legitim, aber sie ist unüblich. Aber, nein, ein Artikel über ein soziales Phänomen liegt nun mal hauptsächlich in der Domäne der Sozialwissenschaften, genau dieses Lemma ist unser Thema, ich fuchtele ja auch nicht im Lemma Klima herum, das ist was für Naturwissenschaftler*innen. --fossa net ?! 23:23, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

@Fossa: "Carla Reemtsma ist 20 Jahre alt, sie studiert in Münster Politik und Wirtschaft, kommt ins 6. Semester. Sie ist eine derjenigen, die von Anfang an in Münster die Schüler- und Studentendemos "Fridays for Future" für einen besseren Klimaschutz mitorganisiert haben. Die Demonstraten fordern ein konsequentes Handeln der Politik, um den Klimawandel zu stoppen und den Kohleausstieg zu beschleunigen. Carla Reemtsma ist nicht direkt verwandt mit dem Literatur- und Sozialwissenschaftler Jan Philipp Reemtsma." - WDR. Zufrieden? --Johannnes89 (Diskussion) 10:44, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Womit soll ich zufrieden sein? Dass Carla Reemtsma aus dem Zigarettenclan kommt, aber nicht in direkter Linie mit Jan Philipp Reemtsma verwandt ist? Seit ich Pierre Bourdieu gelesen habe, weiß ich dass es im Leben vor allem auf gute Beziehungen und Netzwerke ankommt, nicht, ob man was kann. Das ist brescheuert, ist aber halt so, Donald Trump und Richard von Weizsäcker, der Nazivaterverteidiger, lassen grüssen. Luisa Neubauer lässt sich durch eine "NGO" sponsern, in der David Cameron, genau, die Pfeife, die uns Brexit eingebrockt hat, sponsern. Dass ich solchen Mist ahne, freut mich, aber zufriedenstellend ist es nicht. --fossa net ?! 15:40, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Zoff hinter den Kulissen

Wegen dem Personenkult einiger Klima-Shootingstars: Tagesspiegel --Rex250 (Diskussion) 15:55, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Auf Diskussionsseiten sollte über die Verbesserung des Artikels diskutiert werden, nichts weiter. Das macht dieser Beitrag nicht. Abgesehen davon behandelt dieser Wikipedia-Artikel die globale FFF-Bewegung (siehe auch meine Anregung im Abschnitt drüber). Da ist es völlig irrelevant, ob sich irgendwelche (nichtmal namentlich genannte) Jugendliche in Berlin beschwerden, dass "Luisa Neubauer + vier krass hervorgehoben und die anderen außen vorgelassen würden". --Johannnes89 (Diskussion) 16:29, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Du brauchst mir hier nicht in Fettschrift anbrüllen. Aktuelle Pressemeldungen von einer renommierten Zeitung sind bei Artikeln ohne nennenswerte Sekundärliterattur immer "zur Verbesserung" dikussionsfähig. Und "schnellarchiviert" wird hier erstma gar nix. --Rex250 (Diskussion) 18:18, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Nichts an deinem Beitrag diente in irgendeiner Weise der Artikelverbesserung. Es ging wie so oft nur um das Dreckwerfen mit der ganz großen rhetorischen Schaufel. Daher war die Archivierung dieses Beitrag völlig korrekt. Andol (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Es heißt "Verbesserung des Artikels", nicht "Verbesserung der Kampagendarstellung". Die Formulierung ist vom Tagesspiegel, ruf dort an und beschwer' dich, wenn dir das als "Dreckwerfen mit der ganz großen rhetorischen Schaufel" nicht gefällt. Ist doch halbwegs erwartbar, dass da ein Hauen & Stechen losgeht, wenn der Titel "Deutsches Gesicht der Kampagne" mit allen Folgevorteilen und Profilierungschancen neu ausgeschrieben wird. So Anne will. --Rex250 (Diskussion) 18:36, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es Risse in dem scheinbar monolithischen Block „Fridays for Future“ in Deutschland und anderswo gibt, dann ist das von allergrößtem Interesse. Es ist extrem ungewöhnlich, als Zuschauer bei einer „Pressekonferenz“, die einem als Video ([47]) präsentiert wird, vier Personen mit Namensschildern zu sehen zu bekommen, die den allermeisten unbekannt sind, aber nicht vorgestellt werden und die Text so vortragen, als hätten sie ihn auswendig gelernt (sofern sie nicht von einer Quelle ablesen).
Der Auftritt Luisa Neubauers auf dem Parteikonvent der Grünen ([48]) wirkt dagegen hochgradig authentisch.
Der Verdacht, dass bei der Pressekonferenz „irgendwer“ ins Rennen geschickt wird, nur damit kein prominent Gewordener (Linus Steinmetz ist offenbar noch nicht prominent genug) sich allzu sehr profilieren kann, besteht zu Recht. Es bleibt abzuwarten, ob das Déjà vu-Gefühl, bei FFFD wiederhole sich die Geschichte der Grünen im Zeitraffer, berechtigt ist.
Solange der Artikel (leider) nicht geteilt ist, müssen parallele Entwicklungen in nicht-deutschsprachigen Staaten ebenfalls berücksichtigt werden. --CorradoX (Diskussion) 18:40, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Gemeint war eigentlich dein mal wieder vor Polemik und Häme nur so strotzender Kommentar der wie oben schon geschrieben, mit der Artikelverbesserung nichts zu tun hatte... Und zu Corradox: Wieso habe ich bei fast jedem deiner Beiträge den Eindruck, dass es dir um Eigenforschung geht? Irgendwie liest es sich bei dir immer so, als suchtest du irgendwas, mit dem du deine Meinung belegen kannst. Das ist aber das Gegenteil von dem, was wir hier tun sollen. Keine Theoriefindung. Persönliche Mutmaßungen, Spekulationen, Meinungen etc. haben hier nix verloren. Andol (Diskussion) 18:47, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Lieber Rex250 du beziehst dich aber leider auf keine "renomierte Tageszeitung". Dieser Tagesspiegel Online-Artikel bezieht sich auf den "Checkpoint"-Newsletter des Chefredakteurs. Kein normaler Mensch würde einen Newsletter als ernsthafte Quelle anerkennen. Zumal die Vorwürfe völlig schamming sind ("einige sind unzufrieden")- ein "dazu passender" Tweet der im Artikel verlinkt wurde, ist beispielsweise garnicht verfügbar. Erst, wenn dazu was in Print-Medien steht (oder seriöser in Online-Artikel aufgegriffen wird), kann das als relevant gelten.

Und selbst dann haben weder du, nochCorradoX überzeugend aufgezeigt, wieso ein Bericht über "Zoff bei FFFD" relevant für den Artikel "FFF-International" ist - morgen kommst du dann mit nem Newsletter-Beitrag "Zoff zwischen Greta und ihren Eltern"? --Johannnes89 (Diskussion) 18:49, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die Frage, wer in Deutschland, den anderen D-A-CH-Staaten und weltweit FFF steuert und welche Verfahren dabei konkret angewandt werden, wird durch den Artikel nicht beantwortet. Überfällig ist eine Darstellung, was im Kontext von FFF „Basisdemokratie“ konkret bedeutet. Dann erübrigen sich auch bösartige Unterstellungen wie die Fossas vom 17. März 2019 17:41 Uhr (im Archiv 2, Abschnitt 11.). --37.138.97.242 19:10, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Völlig irrelevant - nennt mir einen Wikpedia-Artikel über vergleichbare Bewegungen, wo die Teamstrukturen oder "welche Verfahren angewandet werden" auch nur annähernd so diskutiert werden wie bei FFF? Im Artikel zur Gelbwestenbewegung heißt es: "Zu den Initiatoren und Sprechern der Bewegung zählen die ehemalige Bankangestellte Priscillia Ludosky, der Fernfahrer Éric Drouet, die Hypnotherapeutin Jacline Mouraud und die Krankenpflegerin Ingrid Levavasseur." Das wars. Keine Diskussion warum die für alle sprechen dürfen, ob es Zoff gab oder andere auch mal sprechen wollten, ob da Basisdemokratie herrscht usw. --Johannnes89 (Diskussion) 19:25, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Mag sein. Es gibt aber auch keinen Artikel, wo die Diskussionen über solche Fragen "moderiert" vulgo sofort im Ansatz abzuwürgen versucht wurde. Ob hier großes "Nochmal: Der ganze Abschnitt ist super irrelevant" herrscht, überzeugt offenbar nicht alle restlos, auch wenn du dich offenbar zu so einer Moderation berufen fühlst. --Rex250 (Diskussion) 19:42, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Nachtrag: in Ö wird die Bundes-Org - sofern man das hier in diesem sehr internationalen Artikel anmerken darf - transparenter: standard.at --Rex250 (Diskussion) 20:13, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Natürlich es es häufig interessant, die Strukturen zu kennen, doch die sind, aus verschiedenen Gründen, meist nicht komplett öffentlich. Aber wenn ihr die Strukturen selbst mal kennen lernen wollt, besucht doch einfach mal das Plenum in eurer Stadt, dass kann dann natürlich nicht den in den Artikel, bringt aber Hintergrundwissen. --GPSLeo (Diskussion) 20:37, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Doch lieber Rex250, wenn eine IP irrelevante Diskussions-Abschnitte eröffnet, werden die immer so "abgewürgt" (selbstverständlich wird eigentlich gar nichts abgewürgt - jeder hat die Möglichkeit die Diskussion fortzusetzen und die Archivierung zu verhindern, so wie hier geschehen). Nur weil du lange bei Wikipedia dabei bist, heißt das nicht, dass ich nicht trotzdem darauf hinwirken kann, dass hier über Verbesserungen des Artikels und nicht über unwichtige Details von FFFD diskutiert wird.
Und nochmal: Wo bleibt dein Beleg, dass bei irgendeiner anderen Bewegung (mein Beispiel: Gelbwesten) so ein Thema im Artikel erwähnt worden wäre? Auch bei der Piratenpartei - eine der Organisationen deren Mitglieder sich jahrelang öffentlich in den deutschen Medien gefetzt haben, steht dazu nichts im Artikel. Nochmal: "Zoff bei FFFD" ist unwichtig - zumal aus so einer schlechten Quelle (schade, dass du auf meine Argumente bezüglich dieses wirklich sehr schlechten "Berichts" nicht eingegangen bist). --Johannnes89 (Diskussion) 21:09, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Bitte unterlasse diese Anrede, ich bin nicht dein "Lieber". Ich habe den Abschnitt auch nicht als IP eröffnet. Immerhin sind wir von "total irrelevant" schon zum "unwichtigem Detail" aufgestiegen. Ich muss hier auch keine "Belege" bringen, sondern soll einen Artikel nennen. Hmmm? Piratenpartei Deutschland, gutes Beispiel, da heißts uA irgendwo im Artikel ...„Die parteiinterne Genderdebatte erlebte im Februar/März 2010 einen Höhepunkt, als weibliche Parteimitglieder in der Presseerklärung „Klar machen zum gendern“ ein neues Netzwerk namens „Piratinnen“ ankündigten und eine Mailingliste nur für Frauen einrichten wollten. Im April 2012 warfen die Jungen Piraten ihrer Partei in einem offenen Brief Sexismus und Rassismus vor. Dieser Brief entfachte eine erneute Diskussion. Die hitzige, emotional geführte Debatte wurde in beiden Fällen von den Medien aufgegriffen. ...“ ... oder „ ... sieht in der Aktion einen Versuch eines „lautstarken, der Antifa nahestehenden Flügels“, die Partei zu okkupieren. Die Parteilinke würde ein „brutales Mobbing“ betreiben. „Die haben einen stalinistischen Ansatz – der Zweck heiligt die Mittel.““--Rex250 (Diskussion) 22:28, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich warte immer noch auf Argumente, warum das in den Internationalen FFF-Artikel gehört und ob du jetzt den Newsletter des Tagesspiegel-Chefredakteurs als Beleg nach WP:Q ansiehst...
Zu deinen Piraten-Zitaten: Danke, dass du sie hier vergleichend nennst. Im Artikel wird eben nicht im Hörensagen-Stil "Zoff" bei den Piraten geschildert, sondern konkrete Vorwürfe genannt - z.B. "Gender-Problem" mit konkreter Angabe, wer diese Vorwürfe erhoben hat (weibliche Parteimitglieder um Lena Simon). In der dazugehörigen Pressemitteilung oder im Piraten-Wiki, dort kannst du sogar alle UnterstützerInnen nachlesen. Insofern absolut nicht vergleichbar mit deinem Diskussionbeitrag. --Johannnes89 (Diskussion) 00:00, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Nur mal so aus Interesse: Wo hättest du die Information über "Zoff bei FFFD" denn im Artikel unterbringen wollen? (ich gehe ja davon aus, dass du mit deinem Beitrag den Artikel verbessern wolltest) --Johannnes89 (Diskussion) 00:00, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hm, klingt auf den ersten Blick recht rasant und überzeugend. Wenn man mal über den Versuch der formellen Delegitimierung („hier ist FFF-International“) und ein paar mindere Verdrehungen, Unterstellungen (...du willst hörensagen in den Artikel..) und danebengezielten Vergleichen („Pressemitteilung ... Insofern absolut nicht vergleichbar mit deinem Diskussionbeitrag“) hinwegsieht, ergibt sich aber auch kein wirlich neues Argument, warum das von der Disk hier sofort ins Giftschrankerl abgeräumt gehört. Dass die Beleglage derzeit noch schwach ist, hab ich ja nirgendswo bestritten. Da kommt sicher noch mehr zum Wegdiskutieren. --Rex250 (Diskussion) 09:58, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die Crux sind Namen und Gesichter. Wer im Fernsehen auftritt, weckt Interesse. Wenn dann noch eine junge Frau Reemtsma heißt, wäre eigentlich eine Erklärung fällig. Solange die Medien nicht wissen, ob sie es für wichtig halten sollen, wer ihnen von FFF geschickt wird, werden Fernsteuerungs-Phantasien a la Merkel nie aufhören. (nicht signierter Beitrag von 80.187.110.66 (Diskussion) 21:53, 12. Apr. 2019)

"Wenn dann noch jemand Müller heißt, fragen sich alle, ob er/sie mit Gerd Müller oder Thomas Müller verwandt ist." Wenn du (oder sonst wer) "Fernsteuerungs-Phantasien a la Merkel" hast, liegt das nicht an den Medien, sondern an den Vorurteilen der jeweiligen Person. Einfach nur absurd. --Johannnes89 (Diskussion) 00:04, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Es reicht doch völlig aus, wenn ein für allemal das (von Fossa befeuerte) Gerücht aus der Welt geschafft würde, wonach Carla Reemtsma (den Nachnamen gibt es ja nun in Deutschland wirklich nicht häufig) zu der Familie gehöre, die durch die Produktion von Zigaretten reich geworden ist.
Wie man mit Prominenz auch umgehen kann, zeigt die US-amerikanische Seite von Youth Climate Strike. Diese Bewegungsorganisation ist nach Art eines deutschen Vereins strukturiert und stellt ihre Vorstandsmitglieder wie der Ortsverein/-verband einer politischen Partei in Deutschland auf ihrer Homepage vor.
Und noch einmal: Wer auf dem Fernsehbildschirm mit eigenen Wortbeiträgen zu sehen ist, ist allein dadurch kein „Nobody“ mehr. Und in der Medienwelt gilt das Transparenzgebot. --CorradoX (Diskussion) 10:32, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hier habt ihr eure Quelle - laut WDR "nicht direkt verwandt mit Jan Philipp Reemtsma". --Johannnes89 (Diskussion) 10:40, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn wir schon dabei sind, Verschwörungstheorien im Keim zu ersticken: Es gibt bei FFFD keine Bevorzugung Nord- und Westdeutscher: Sebastian Grieme stammt aus Mainz (Rheinland-Pfalz), Sana Strahinjic aus Schwetzingen (Baden-Württemberg). Lediglich Ostdeutsche habe ich noch nicht unter den öffentlich genannten Namen gefunden. --CorradoX (Diskussion) 12:24, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Yahoo-Nachrichten bezeichnen Landelin Winter aus Eberswalde (Brandenburg) als wichtige Person bei FFFD. ([49]) --178.142.106.162 11:49, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
„nicht direkt verwandt“ bedeutet: „verwandt, aber nicht in direkter Linie“. So wie bei Thunberg und ihrem Urgroßonkel halt auch. --fossa net ?! 15:43, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Nein das behauptest du, aber in einem Artikel müsstest du das belegen können. "nicht direkt verwandt" heißt im üblichen Sprachgebrauch sowas wie: irgendwo gabs mal ne Familienabspaltung (z.B. weil jemand neu geheiratet hat usw.) und deshalb ist der Name noch gleich, aber man gehört nicht richtig zur Familie. Der Sohn von Jan Philipp Reemtsma heißt übrigens Johann Scheerer und ist 37 Jahre alt - äußerst unwahrscheinlich Fossa, dass also an deiner Theorie etwas dran ist und die 20-jährige Carla Reemtsma dann auch nur ansatzweise so eng mit dem Reemtsma-Clan verwandt ist wie Thunberg mit ihrem Urgroßonkel. Können wir die Spekulation jetzt endlich lassen? Dadurch wird der Artikel nicht besser und nochmal: FFFD-Teammitglieder sind idR nicht relevant für den Artikel über FFF-International. --Johannnes89 (Diskussion) 18:06, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sie ist nicht direkt mit Jan Philipp Reemtsma verwandt, aber trotzdem gehört sie dem Reemtsma-Clan an. Was ist so schwierig zu verstehen. Thomas Müller ist nicht "nicht direkt" mit Gerd Müller verwandt, sondern nicht mit Gerd Müller verwandt. Die genaue Verwandtschaftsbeziehung zu Jan Philipp Reemtsma ist schnuppe, wichtig ist, daß sie aus dem Geldadel stammt. Allerdings nicht für diesen Artikel, sondern für Carla Reemtsma, falls es den Artikel mal geben wird. --fossa net ?! 19:25, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Bis jetzt stehen die vier Personen Svenja Kannt, Sebastian Grieme, Linus Steinmetz und Sana Strahinjic, die als Sprecher von Fridays for Future in Deutschland fungierten [50][51], nicht im Artikel, obwohl sie allen möglichen Medien erwähnt wurden. [52][53][54][55]
Carla Reemtsma war in der Talkshow Maybrit Illner [56][57][58] (nicht signierter Beitrag von 91.20.10.177 (Diskussion) 19:49, 13. Apr. 2019 (CEST))Beantworten
Auch für die IP nochmal: Die Personen gehören auch nicht in den Artikel, der behandelt nämlich die globale FFF-Bewegung. Neubauer und Blasel sind im Artikel nur im Abschnitt "Debatte" erwähnt (jeweils in Zusammenhang mit Zitaten anderer), nirgendwo steht ein Satz "Das Deutsche Orga-Team besteht aus XY, Z usw." der es erforderlich machen würde, lauter Namen in einen Artikel aufzunehmen. Ich stimme Fossa allerdings zu: Es wäre deutlich einfacher über FFF zu schreiben, wenn sich die FFF-Landesbewegungen so wie in Österreich als Verein organisieren würden und möglicherweise relevante Informationen transparent verfügbar wären. --Johannnes89 (Diskussion) 21:29, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Solange dieser Artikel nicht geteilt ist, behandelt er sowohl die internationale Klimastreikbewegung als auch FFF Deutschland. Dass die Aussagen in einem deutschsprachigen Artikel sich schwerpunktmäßig auf die D-A-CH-Länder beziehen, liegt in der Natur der Sache. Abgesehen davon ist es legitim, in der Diskussion Aspekte anzusprechen, die mittel- bis langfristig in einen der Rotlink-Artikel gehören. Zu guter Letzt darf im Diskussionsteil zu Artikeln vieles angesprochen werden, was in die Artikel selbst keinen Eingang finden soll.
Mein konkreter Vorschlag: Aussagen zu Nicht-D-A-CH-Ländern und zu FFF insgesamt stark ausbauen + Aussagen zu den D-A-CH-Ländern in einen neuen Artikel Klimastreik der Jugend im deutschsprachigen Raum auslagern mit einem kleinen Rest in dem Artikel Fridays for Future.
Möglicherweise wäre auch Klimastreik der Jugend das bessere Lemma für diesen Artikel (vgl. die methodische Anmerkung in der Einleitung zur Synonymie der Bewegungsnamen). --CorradoX (Diskussion) 10:07, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Auslagerung: FFF-Deutschland

Dieser Artikel behandelt die globale FFF-Bewegung. Ich wundere mich immer wieder, weshalb so überproportional über FFF-Deutschland diskutiert wird und auch der Artikel so übermäßig die Situation in Deutschland behandelt - dabei gibt es doch Streiks in 100 Ländern...?

Konkret wären Ergänzungen sinnvoll bei:

Es ist beispielsweise sehr irrelevant für den Artikel über FFF-International, was Bürgermeister Fritz Kuhn dazu sagt oder wie Jakob Blasel und Tilo Jung sich zur Aussage der Bundeskanzlerin oder des Bundespräsidenten äußern - es geht hier um Statements von Politikern nicht um Kommentierungen dieser Statements.
  • Wirtschaft: Kam die einzige Reaktion weltweit aus der Wirtschaft vom Institut der deutschen Wirtschaft? Es gibt doch bestimmt auch aus dem Silicon Valley oder internationalen Wirtschaftslobbyverbänden Reaktionen?
  • Wissenschaft: Neben ScientistsForFuture muss es gerade hier internationale Reaktionen geben, die man einarbeiten kann.
  • Verbände & NGOs: Seriously, der Deutsche Naturschutzring wird vor dem Club of Rome genannt? Greenpeace ist auch drin - aber auch hier wird es noch mehr internationale Organisationen geben. Und weshalb ist relevant (es geht hier um FFF-International), dass Jakob Basel aus Kiel mal der Greenpeace Jugend angehörte?
  • Haltung zum Unterrichtsausfall: vergleichsweise vorbildlich - England, Deutschland und Schweden aufgegriffen
  • Analyse und Deutung: Ausschließlich auf Deutschland bezogen
  • Rechtslage: Immerhin Deutschland und Österreich - aber sehr überdimensioniert. Bin dafür Positionen zur Zweckmäßigkeit und Position von FFFD zu löschen (es geht um die Rechtslage, die darüber oben schon gut dargestellt worden)

Entsprechende Kürzungen würde ich in den nächsten Tagen hier vorschlagen und nach Diskussion vornehmen. Wenn sich andere an der Recherche für die internationalen Ergänzungen beteiligen wollen, wäre das super. --Johannnes89 (Diskussion) 11:14, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Zu überlegen ist eine Aufspaltung des Artikels in einen Artikel zu FFF in den DACH-Ländern und den restlichen Ländern. --Tnemtsoni (Diskussion) 13:24, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Bei der Gelegenheit könnte man dann sogar für den Internationalen Artikel über ein neues Lemma Klima-Schulstreik o.Ä. nachdenken, der sich auch expliziter mit ähnlichen/(nur teilweise) verwandten Bewegungen wie Youth 4 Climate usw. befasst (siehe School strike for climate. Aber das sollte ein anderer Diskussionspunkt sein, solange das in weiter Ferne steht, müssen hier Teile der deutschen Inhalte raus und dafür mehr internationale Inhalte ergänzt werden. --Johannnes89 (Diskussion) 13:35, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten


Erste konkrete Vorschläge, welche Stellen ich aus dem Artikel löschen würde:

  • "In der Talkshow des NDR bewertete Jakob Blasel das Lob der Bundeskanzlerin als „Realsatire“, da sie sich nicht wie eine Angegriffene (sie sei eine Hauptadressatin der Schülerproteste) verhalten habe."
  • "Allerdings kommentierte Jakob Blasel die Programme der Parteien für die Europawahl (die in Deutschland am 26. Mai 2019 stattfindet): „Es gibt bislang in ganz Europa keine einzige Partei, deren Programm ausreicht, um den Klimawandel zu stoppen.“ Das zu ändern, sei eines der Ziele von FFF. Einen entsprechenden Handlungsbedarf auch bei Bündnis 90/Die Grünen stellte auch Luisa Neubauer auf ihrer Rede vor dem Parteikonvent der Partei am 29. März 2019 fest."
  • "Weil Steinmeier im Dienstjet ins drei Bahnstunden entfernte Neumünster reiste, kritisierten Politiker wie Christopher Vogt und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki sowie Journalisten wie Bojan Pancevski und Tilo Jung, dass Steinmeier sich unglaubwürdig mache."
  • "Fritz Kuhn, Oberbürgermeister der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart und ehemaliger Fraktionsvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen, nahm auf Einladung von Fridays for Future am 15. März 2019 an der Demonstration in Stuttgart teil. In einer dort gehaltenen Rede lobte er die Proteste und benannte Energie, Verkehr und Ernährung als die entscheidenden Punkte einer erfolgreichen Klimapolitik."

Im Artikel über FFF-International ist es relevant, was Merkel und Steinmeier sagen aber irrelevant, was Blasel über Merkel sagt. Abgesehen davon geht es geht in diesem Abschnitt um Stellungnahmen von Politikern & Prominenten - nicht was dann FFF-Leute oder andere Politiker/Prominente dazu geantwortet haben (wollen wir die Antworten auf die Antworten auch noch aufführen?).

  • "Einer der Anführer von FFFD, Jakob Blasel, hat bereits der Greenpeace-Jugend angehört, bevor er sich bei FFFD engagierte."

Ebenfalls im Artikel über FFF-International nicht relevant. --Johannnes89 (Diskussion) 21:39, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Weitere Löschvorschläge:
  • "Parents for Future: Zur Unterstützung der streikenden Jugendlichen gründete sich in Deutschland im Februar 2019 das Netzwerk Parents for Future."
Keine relevante Aufmerksamkeit mehr und im Gegensatz zu "Scientists for Future" nur auf Deutschland beschränkt. Deshalb reicht Erwähnung bei Unterstützergruppen gemeinsam mit "FarmersforFuture, TeachersforFuture und EntrepreneursforFuture".
  • "Ingolf Baur, Moderator der Wissenschaftsendung Nano (3Sat), warf bezüglich der zunehmenden zahlreichen positiven Wortmeldungen von Politikern die Frage auf, ob die Teilnehmer an FFF-Veranstaltungen nicht misstrauisch würden, wenn genau die Politiker, die sie hart kritisieren, plötzlich voll lobender Anerkennung des Engagements seien."
Abgesehen davon, dass es nicht um FFF-International geht, hat das Zitat im Abschnitt "Analyse und Deutung" nichts zu suchen - ist in keiner Weise eine Analyse von FFF, sondern nur eine Wortmeldung zum Thema.
--Johannnes89 (Diskussion) 10:27, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

[s.a unten (unter Zoff hinter den Kulissen):] In der deutschsprachigen Ausgabe von WP bedeutet der Vorwurf der „Deutschlastigkeit“ in aller Regel, dass die Verhältnisse in Österreich und der Schweiz, ggf. auch in Südtirol und Ostbelgien vernachlässigt werden.
Um auch auf Deutsch Informationen über globale Verhältnisse vermitteln zu können, gibt es zu vielen Themen Dubletten, d.h. auch Artikel mit dem Zusatz: „in Deutschland“ oder „im deutschsprachigen Raum“.
Vieles von dem, was du, Johannnes89, gestrichen haben möchtest, könnte in einem Artikel über den deutschsprachigen Raum stehen bleiben. Das gilt insbesondere für Reaktionen von FFFD-Sprechern zur Rezeption von FFFD, die einen eigenen Abschnitt bilden sollten. Dass die Wut der FFF(D)-Aktivisten sich auch auf die Reaktionen von Politikern auf FFF-Aktionen bezieht, darf keinesfalls unter den Tisch fallen. --CorradoX (Diskussion) 11:07, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, einfach einen Artikel FFF Deutschland anlegen, da hat das alles Relevanz, ich habe dafür leider keine Zeit. --GPSLeo (Diskussion) 11:08, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt einen Importupload des FFF-Artikels erbeten, aus dem ich nach Bewilligung den FFF-Deutschland Artikel bauen würde, gerne mit eurer Mitarbeit! --Johannnes89 (Diskussion) 11:28, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sehr gute Idee! Übrigens geht aus diesem Artikel hervor, dass FFF Deutschland Pionierarbeit für die gesamte Bewegung leiste. Das betreffe vor allem die Art der Organisation. Aber auch das weltweite FFF-Logo sei in Deutschland entworfen worden.
Darüber hinaus ist der Artikel auch im Hinblick auf den Aspekt: „Neugier der Medien + der Medienkonsumenten bezüglich der ‚FFFD-Gesichter‘ vs. Bedürfnis von FFFD nach Verhinderung des Entstehens eines Personenkults“ erhellend. --CorradoX (Diskussion) 12:02, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Unter Benutzer:Johannnes89/Fridays for Future (Deutschland) könnt ihr euch jetzt entsprechend am Artikel über die Bewegung in Deutschland beteiligen.--Johannnes89 (Diskussion) 18:13, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Umgang mit Zahlen in der Tabelle

Mit der Tabelle habe ich immer mehr Probleme.

  1. Ich weiß nicht, warum in der englischsprachigen WP der Rekordwert 150.000 Demo-Teilnehmer in Montreal (Kanada) am 15. März erwähnt wird, in der deutschsprachigen aber nicht.
  2. Mir erschließt sich nicht, nach welchen Kriterien Länder und Städte ausgewählt werden, die als „erwähnenstwert“ gelten.
  3. Was die Erwähnung teilnehmerarmer bzw. abgesagter Demonstrationen in Mecklenburg-Vorpommern aussagen soll, ist mir unklar: War es nur strategisch unklug, Demos in Feriennähe bzw. in den Ferien nicht ausfallen zu lassen, oder bahnt sich ein Niedergang der Demonstrationsbereitschaft an? Außerdem: Gab es solche Erscheinungen nur in MV? --CorradoX (Diskussion) 11:39, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Tabelle ist ein Mammutprojekt und Stückwerk, wie in allen Sprachversionen. Die Datenqualität ist katastrophal (100K in Mailand, ja, nee, is klar; 30 in Greifswald dürfte dagegen ziemlich genau stimmen) und die Vollständigkeit ist nicht ansatzweise gegeben. Ich kippe da alless rein, was ich gerade zufällig lese (am Wochenende habe ich mit einem FFFler aus Schwerin gesprochen, deshalb das da reingekippt, uach weil ich es witzig finde, daß Manuela Schwesig, ein Berufspolitikerin par excellence, auf der Demo sprechen will, sozusagen, um gegen sich selbst zu demonstrieren.) Trotz allem: Würde man alle auffindbaren Daten da einpflegen könnte man eine recht gute Kurve durch die Demonstrationsbereitschaft legen. Ausserdem sieht man: Lippinghausen: Wohlhabende Mittelklasse 2,3% Beteiligung, Greifswald, MäcPom (nicht mal die ärmste Stadt dort) 0,05% Beteiligung. Nennt man Virtue signalling. --fossa net ?! 12:28, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Es gibt auch Gegenden in Deutschland, in denen sich in Sachen Klimastreik bis heute noch überhaupt nichts getan hat, auch nicht in Form von Aufrufen, in der nächstgelegenen Großstadt zu demonstrieren.
Großstädte wiederum haben unterschiedlich große Umländer, so dass die Zahl der dort Demonstrierenden immer auf das Umland bezogen werden müsste. --CorradoX (Diskussion) 12:42, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Africa

Uganda is missing. https://www.thenation.com/article/ugandas-young-climate-activists-are-going-on-strike/ https://africatimes.com/2019/03/15/young-africans-march-in-school-strike-to-demand-climate-action/ --87.162.166.148 19:32, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten