Diskussion:Fridays for Future/Archiv/4

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Drahreg01 in Abschnitt "Studierende" gibt es nicht
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Kritik von Außen

Wie stark der Widerstand gegen Graswurzelbewegungen ist, zeigt ein Kommentar "Die brandgefährliche Macht des Öko-Kartells". Schon alleine die Wortwahl .... siehe https://www.welt.de/debatte/kommentare/article135841660/Die-brandgefaehrliche-Macht-des-Oeko-Kartells.html. Etwas verspätestes Nachtreten auf die Die Grünen. Wer auch findet, dass historischer Kontext unten reinkönnte, soll sich bitte melden. Aus meiner Sicht handelt es sich ja um uralte Reflexe gegen das Neue. Danke. --Guido Radig (Diskussion) 18:56, 6. Jan. 2020 (CET)

"ungültig #AC2106 – Climate Justice without Borders" liest sich, als wäre nicht der Link, sondern die Demo kein gültiges Beispiel

Im table of contents steht einmal das Wort ungültig: AC2106 – Climate Justice without Borders muss richtig verlinkt werden

2001:4C80:40:539:1F2F:3E49:3EE0:9E67 15:51, 7. Jan. 2020 (CET)

Da war offenbar ein Syntaxfehler. Allerdings kann es sein, dass jetzt ein Ankersprung nicht funktioniert. Siehe Hilfe:Links#Sprungmarkierung und Vorlage:Anker#Syntaxprüfung. --Drahreg01 (Diskussion) 17:59, 7. Jan. 2020 (CET)

Rechtsperson

@Rex250: Dass Rechtsform und Vertretungsberechtigte fehlen, habe ich doch übernommen und sogar an prominentere Stelle verschoben. Ich halte nur die nicht zu Ende erzählte Geschichte mit der Frage, wer für bestimmte Zugbuchungen aufkommen soll, nicht für enzyklopädisch interessant. (Wie ist die Geschichte denn ausgegangen?) Sie kann allenfalls als (willkürliches) Beispiel für Probleme von Graswurzelbewegungen dienen. Aber warum gerade dieses Beispiel, warum in dieser Ausführlichkeit? Enzyklopädische Probleme, die aus dieser Art von Artikelarbeit entstehen, sind unter en:Wikipedia:Recentism erläutert. --Drahreg01 (Diskussion) 10:10, 31. Dez. 2019 (CET)

Die Rechtsform fehlt doch gar nicht, sie wird nur nicht transparent gemacht. Im Wesentlichen handelt FFFD über den Fridays for Future Kiel e. V. (Amtsgericht Kiel VR 6965 KI), da finden sich dann Blasen Lucas Pohl (Impressum), Jakob Blasel (https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/fridays-for-future-schuelerproteste-im-visier-rechter-blogs-a-1263355.html) usw. Im Wesentlichen ist das FFFD - zumindest sind die Webseite und natürlich treten sie auch als Vertragspartner auf. So süß solche Bewegungen auch immer verkauft werden: Verträge kann nur schließen, wer Rechtspersönlichkeit hat.

Die süße Fantasie der Basisdemokratie (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:8100:A24:58C2:E3E5:157F:7709 (Diskussion) 19:23, 6. Feb. 2020 (CET))

@IP wo ist der Beleg dafür? Auf der FFF-Website findet sich Pohl als Privatperson im Impressum, auch ansonsten tritt der Verein nirgendswo auf. Gelder werden über die Plant-for-the-Planet Stiftung abgewickelt. Insofern nur Spekulation. --Johannnes89 (Diskussion) 22:32, 6. Feb. 2020 (CET)

Dein einziger Auftrag hier, scheint sicherstellen zu sollen, dass nur nicht offengelegt, was in diesem Verbund tatsächlich passiert. Weißte was: ich fordere die Satzung an - die is ja beim Amtsgericht hinterlegt. Schauen wir doch einfach mal, wer dort den Vorstand bildet bzw. gezeichnet hat. Kannst du wieder Spekulation drunter schreiben. Was ist mit wikipedia passiert? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:8100:A24:7583:4A7A:E7ED:33CD (Diskussion) 11:44, 7. Feb. 2020 (CET))

Es wäre auch möglich, dass FFF eben gar keine Rechbtsperson hat und die Verantwortung auf ein paar Privatpersonen abwälzt. Einen Verein zu Gründen hat auch Nachteile, man muss einige Informationen an die Behörden übermitteln. Also sparen wir uns lieber die Spekulationen und schreiben einfach solange es keine zuverlässige Quelle gibt nichts über das Thema in den Artikel. --MrBurns (Diskussion) 11:51, 7. Feb. 2020 (CET)

International

Soviel ich weiß ist FFF global gar keine Organisation.

Bezüglich Österreich gibt es einen Verein von FFF,[1], für mehr Infos siehe ZVR-Auszug,[2] die meisten FFF-Aktivisten sind dort allerdings nicht dabei. --MrBurns (Diskussion) 11:54, 7. Feb. 2020 (CET)

"kein von der Basis legitimiertes Gesicht der Bewegung"

Diesen Satz finde ich so schwierig. Ich kenne die Verfahren bei FFF nicht, aber das die Pressesprecher*innen nicht von der Basis legitimiert sind, würde ich stark bezweifeln. Belegt ist diese Aussage auch nicht. --GPSLeo (Diskussion) 13:49, 9. Jan. 2020 (CET)

Gestrichen. Siehe Kommentarzeile dazu. --Georg Hügler (Diskussion) 13:59, 9. Jan. 2020 (CET)

Bitte in Einleitung ergänzen

Bitte ergänzen in der Einleitung:

-- 2001:4DD7:92B3:0:D0AF:2F81:B374:42E4 12:06, 10. Mai 2020 (CEST)

Inwiefern ist das für die Einleitung relevant? Das ist doch lediglich ne Forderung von FFF Deutschland, die zudem verhältnismäßig wenig rezipiert wurde? --Johannnes89 (Diskussion) 13:08, 10. Mai 2020 (CEST)

Lieber Johannes, magst du es denn dann an geeigneter Stelle in den Artikel schreiben? Kleiner Einwand: Es wurde schon weltweit rezipiert, siehe Wash.-Post, phys.org, [3], etc. -- 2001:4DD4:23CF:0:C87F:6DDB:33BB:FDBD 14:21, 10. Mai 2020 (CEST)
Dreimal "by Frank Jordans, AP", dreimal in Gänsefüsschen. -> Begriffsetablierung durch einen Einzeljourno. Kein Bezug zu FFFD dargestellt. --Rex250 (Diskussion) 14:38, 10. Mai 2020 (CEST)
Verstehe ich nicht. Der Begriff ist etabliert, siehe Diskussion:Green_Recovery.--2001:4DD4:23CF:0:C87F:6DDB:33BB:FDBD 14:41, 10. Mai 2020 (CEST)

Gibt es dokumentiert eine Positionierung von FFF selbst zur Green Recovery oder eine wissenschaftliche (behelfsweise journalistische) Quelle, die belegt, dass FFF dies fordern? --Drahreg01 (Diskussion) 14:44, 10. Mai 2020 (CEST)

Klar wird die Position vertreten. Siehe Die "Fridays for Future"-Bewegung sieht die Corona-Krise dabei auch als Chance. Die Aktivistin Carla Reemtsma forderte bei tagesschau24, dass staatliche Maßnahmen gegen die Pandemie auch ökologisch sein sollten. Die "unglaublichen Summen", die in Konjunkturpakete fließen, müssten an Kriterien gebunden werden. Gerettete Konzerne müssten sich Klimaplänen verpflichten und finanzielle Hilfen müssten auch bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ankommen., tagesschau.de -- 2001:4DD4:23CF:0:C87F:6DDB:33BB:FDBD 14:46, 10. Mai 2020 (CEST)
Noch bis kommenden Mittwoch wollen die Aktivisten von "Fridays for Future" vor dem Bundeskanzleramt in Wien campen. Gefordert wird weiterhin ein "Klima-Corona-Deal". aus Wien. -- 2001:4DD4:23CF:0:C87F:6DDB:33BB:FDBD 14:50, 10. Mai 2020 (CEST)

By the way: Das Thema der jetzt anstehenden gigantomanischen Investitionen wird entscheidend sein, für die Frage, ob die Menschheit das THG-Problem in den Griff bekommt - oder nicht.-- 2001:4DD4:23CF:0:C87F:6DDB:33BB:FDBD 14:55, 10. Mai 2020 (CEST)

By the Way: eine ordentliche Überarbeitung gem. des QS-Bausteines könnte für den zu verlinkenden Artikel entscheidend sein, ob er sein massives Qualitätsproblem in den Griff bekommt. --Rex250 (Diskussion) 19:33, 10. Mai 2020 (CEST)
Come on! It's a wiki! Das schaffen wir! -- 2001:4DD4:23CF:0:DDF3:C68F:C069:450C 20:08, 10. Mai 2020 (CEST)
Mit diesen Belegen kann das gut im Artikel erwähnt werden in die Einleitung passt es jedoch nicht. Wenn es bald wirklich zur aktuellen Kernforderung wird könnte es vielleicht in die Einleitung verschoben werden. Zum Autogipfel, bei dem es ja letztendlich um das gleiche Thema geht, gab es zumindest auch eine Aktion mit Pressemitteilung, allerdings nur von der Berliner Ortsgruppe [4] --20:32, 10. Mai 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von GPSLeo (Diskussion | Beiträge) )
@IP die Formulierung „Green recovery“ wurde von FFF nie genutzt – im Gegenteil deine verlinkten Artikel berichten jeweils, dass die Umweltminister von Deutschland & Großbritanien einen grünen/nachhaltigen Wiederaufbau nach der Coronakrise fordern, dort ist FFF nur bei einer Illustrierung in der Bildunterschrift erwähnt.
@GPSLeo dein Link erwähnt den Begriff auch nicht (und ist eine unzulässige Primärquelle, es bräuchte hier Medienberichte, die eine angemessene Rezeption der Forderung nachweisen). Dass FFF z.B. Subventionen für Autos ablehnt, sollte schon aus den bestehenden Forderungen klar sein.
Fazit: Vorerst nirgendwo erwähnen und wenn es noch Rezeption geben sollte, dann bei FFF Deutschland nur im Abschnitt Fridays for Future#Ziele für Deutschland einbauen. --Johannnes89 (Diskussion) 22:23, 10. Mai 2020 (CEST)
Johannes, die Forderung wurde von FFF erhoben. ich wiederhole: Die "Fridays for Future"-Bewegung sieht die Corona-Krise dabei auch als Chance. Die Aktivistin Carla Reemtsma forderte bei tagesschau24, dass staatliche Maßnahmen gegen die Pandemie auch ökologisch sein sollten. Die "unglaublichen Summen", die in Konjunkturpakete fließen, müssten an Kriterien gebunden werden. Gerettete Konzerne müssten sich Klimaplänen verpflichten und finanzielle Hilfen müssten auch bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ankommen. Das ist inhaltlich die Forderung nach einer green recovery. Dazu bedarf es nicht der Verschlagwortung der Forderung unter dem konkreten Terminus green recovery. -- 2001:4DD4:23CF:0:6836:3C3F:6FAB:32D7 23:00, 10. Mai 2020 (CEST)
Sachen rein interpretieren, dass das sicher so gemeint sein muss, wäre OR und ist unerwünscht. --Rex250 (Diskussion) 23:04, 10. Mai 2020 (CEST)
Die Aktivistin Carla Reemtsma forderte bei tagesschau24, dass staatliche Maßnahmen gegen die Pandemie auch ökologisch sein sollten. Da muss man nichts interpretieren, das ist schlicht die Definition von green recovery. -- 2001:4DD4:23CF:0:6836:3C3F:6FAB:32D7 23:09, 10. Mai 2020 (CEST)
Nee dann könnte die Formulierung im Artikel halt nur lauten „Fridays for Future fordert staatliche Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie, orientiert an Klimaplänen...“ und eben nicht „FFF fordert einen 'green recovery'“, das ist so zwar inhaltlich vl. ähnlich aber einfach nicht die konkrete Forderung (so wie es auch falsch wäre zu behaupten, dass sie einen Green New Deal fordern). --Johannnes89 (Diskussion) 23:19, 10. Mai 2020 (CEST)
Na, gut. Dann würde es mich freuen, dies im Artikel zu lesen ... und wir warten einfach ab, bis es eine wasserdichte Positionierung zum Konzept gibt. Grüße. -- 2001:4DD4:23CF:0:6836:3C3F:6FAB:32D7 23:25, 10. Mai 2020 (CEST)
Ich denke auch, die gesellschaftliche Debatte dazu wird ja noch ein paar Tage (oder eher Wochen) weiterlaufen und FFF sich dazu sicher noch stärker äußern... Der Artikel wird ja nicht schlechter dadurch, wenn es erst in in 2-3 Wochen eingebaut wird.
Noch ein Gedanke allerdings: Ist eine solche Forderung (wie viele Forderungen zuvor) überhaupt gleichrangig mit den „Zielen in Deutschland“? Diese bezeichnen ja eher die FFF-Kernziele und nicht einfach nur irgendwas, was die von Zeit zu Zeit halt fordern. Wäre vl. also besser in Fridays for Future#Entwicklung in Deutschland aufgehoben. --Johannnes89 (Diskussion) 23:30, 10. Mai 2020 (CEST)
Service: Löschdikussion.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rex250 (Diskussion) 13:04, 1. Jun. 2020 (CEST)

FFF in Corona-Zeiten?

Passiert noch irgendetwas? Umseitig ist es still geworden. --Jbergner (Diskussion) 16:34, 17. Mär. 2020 (CET)

Es gibt derzeit natürlich in den stark von Corona betroffenen Staaten keinen physischen Demos mehr, sondern "Online-Demos". --MrBurns (Diskussion) 22:03, 17. Mär. 2020 (CET)
Demo würde ich das nicht nennen, aber FFF-Sympathisanten sollen unter dem Hashtag #NetzForFuture bzw. #DigitalStrike ihre Forderungen posten [5][6][7]. --Johannnes89 (Diskussion) 22:24, 17. Mär. 2020 (CET)
Würde auch sagen, dass man online keine richtigen Demos machen kann, daher die Anführungszeichen. --MrBurns (Diskussion) 00:08, 18. Mär. 2020 (CET)
Am 13. 3. gab es in Bayern zur Kommunalwahl am Sonntag drauf noch individuelle Demos aus Einzelpersonen und Kleingruppen mit Transparenten und Schildern. Grüße --h-stt !? 20:00, 18. Mär. 2020 (CET)
Abrufstatistik. Da scheint schon einiges vor Corona die Luft weitgehend entwichen zu sein... --Rex250 (Diskussion) 12:32, 25. Jun. 2020 (CEST)
Wo ist hier der Bezug zur Artikelarbeit??? --Drahreg01 (Diskussion) 18:00, 25. Jun. 2020 (CEST)
Sorry, hab vergessen dass mich das mit den Aufrufzahlen als Artikelbearbeiter/-beobachter/-vandalismusrücksetzer grundsätzlich nix angeht. --Rex250 (Diskussion) 23:55, 25. Jun. 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rex250 (Diskussion) 23:58, 25. Jun. 2020 (CEST)

Finanzen Änderungen 2020

Seit Februar 2020 informiert die Webseite von FFFD darüber, dass die Spendengelder nunmehr auf ein Konto der peer-to-peer-Plattform des Vereins fairsichern community e.V. gingen, welches als ein Projekt der GLS Bank ausgewiesen wird. https://fridaysforfuture.de/spenden/ Nicht mitgeteilt wird, ob und von wem diese Änderung beschlossen wurde. Die Homepage des fairsichern e.V. weist die GLS-Bank lediglich allgemein als Partner aus, der in finanziellen und fachlichen Fragen hilft.https://elinor.network/de/about-us Der Verein betreibt ein Projekt namens elinior; nach eigenen Angaben ein Absicherungsangebot auf p2p-Basis. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eine Variation einer Sachwertversicherung. So werden bei Sachen angemeldet und dafür zugleich in einen Fond eingezahlt, der Gruppe genannt wird. In dieser Gruppe befinden sich weitere Teilnehmer, die ebenfalls eigene Sachwerte absichern. Der Fond dient dann entsprechend als Versicherungssumme für den Schadensfall https://elinor.network/de/how-does-it-work. Unklar bleibt, weshalb sich die Spendenkonto von FFFD trotz der Umwidmung der Verwendung nicht geändert hat und weiterhin das Konto der plant-for-the-planet foundation bei der Sozialbank München ausweist. Weiterhin ist nicht ersichtlich, welche Sachwerte FFFD innerhalb des P2P-Gruppen versichert haben könnte, da das Konto nur Spendengelder und keine Sachspenden beinhaltet. In diesem Fall wäre FFFD ausschließlich Nettozahler ohne erkennbare Vorteile, aber hohem Verlustrisiko. Ungeklärt ist zudem, mit welchen Partnern FFFD Gruppen teilt und wie deren Finanzausstattung ist. Einrichtet sind aktuell bereits 2 Gruppen von FFFD sowie diverse Gruppen von Extinction Rebellion, welche mit aktuell 6 Gruppen (inkl. der XR-Gruppen) den größten Anteil ausmachen. https://elinor.network/de/groupz/list (nicht signierter Beitrag von ScienceLamb (Diskussion | Beiträge) 18:21, 6. Feb. 2020 (CET))

Alles nur Spekulation. Im Übrigen ist Wikipedia nicht für Original Research da. Wie wäre es damit, dass FFF vl. einfach von denen ein Konto bekommen hat, ohne als Gegenleistung etwas zu versichern? --Johannnes89 (Diskussion) 22:36, 6. Feb. 2020 (CET)

Hinter Spendenkonto fehlt noch das Wort Nummer

Ansonsten passt es. Alles belegt und jeder Link zutreffend gesetzt und abrufbar. Wäre wichtig, dass es auch irgendwann mal online ginge

Finde ich zumindest... ScienceLamb (Diskussion) 22:36, 6. Feb. 2020 (CET)

Wo ist denn da Spekulation? Das sind doch Wiedergaben dessen was dort mitgeteilt wird.

Weshalb sollte man denn ein Konto dort bekommen wollen, wenn man doch schon ein Konto hat? Macht doch keinen Sinn

Es wird doch unmittelbar auf die Seite verwiesen? Das ist doch keine Bank.

Wer ist hier der Spekulant? ScienceLamb (Diskussion) 22:40, 6. Feb. 2020 (CET)

Und peer2peer ist doch recht einfach zu verstehen. Ein reines Konto wird damit beschrieben.

Investigativ ist hier nichts. Dann würde etwas anderes dort im Text stehen.

Das ist, wie das Geld verwendet wird. Und diese Änderung ist erst 1 Woche alt. Aber sie gehört natürlich auch in Wiki-Seite von FFFD.

ScienceLamb (Diskussion) 22:46, 6. Feb. 2020 (CET)

Auf der von dir genannten Webseite https://fridaysforfuture.de/spenden/ steht, wo das Konto ist (fairsichern community e.V. / GLS Bank) und wer das Konto betreut (Plant-for-the-Planet Foundation). Es steht im Artikel "Die finanzielle Abwicklung erfolgt über die Stiftung Plant-for-the-Planet, welche die Kontoführung und Verwaltung von Geldgeschäften wie die Entgegennahme, Auszahlung und Weiterleitung von Spendengeldern für FFFD übernimmt."
Auf der letzten archivierten Version der Webseite https://web.archive.org/web/20191128193153/https://fridaysforfuture.de/spenden/ steht auch schon "Plant-for-the-Planet Foundation", und dieselbe IBAN, die der Bank für Sozialwirtschaft zuzuordnen ist.
Ich könnte auch über den Zweck dieser Änderung (von "Spende -> klassisches Bankkonto -> Auszahlung" nach "Spende -> klassisches Bankkonto -> P2P-Plattform -> Auszahlung") spekulieren: zum Beispiel, dass es damit möglich ist, die Entscheidung über die Auszahlung von Spendengeldern auf eine Gruppe von Menschen zu übertragen, die sich für diese Entscheidung nicht treffen müssen und keine Vollmacht für das Bankkonto haben müssen. Das ist aber wie gesagt Spekulation.
Ich sehe insgesamt derzeit keinen Änderungsbedarf an diesem Wikipedia-Artikel.
--Drahreg01 (Diskussion) 06:57, 7. Feb. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Johannnes89 (Diskussion) 13:25, 24. Jul. 2020 (CEST)

Artikelkandidatur 16. Februar 2020 bis 20. Februar 2020, Ergebnis: Vorzeitig gescheitert

Fridays for Future (deutsch „Freitage für die Zukunft“; kurz FFF, auch FridaysForFuture bzw. Schulstreik für das Klima bzw. Klimastreik, im Original schwedisch „SKOLSTREJK FÖR KLIMATET“) ist eine globale soziale Bewegung ausgehend von Schülern und Studenten, welche sich für möglichst umfassende, schnelle und effiziente Klimaschutz-Maßnahmen einsetzen, um das auf der Weltklimakonferenz in Paris 2015 (COP 21) im Weltklimaabkommen beschlossene 1,5-Grad-Ziel der Vereinten Nationen noch einhalten zu können. Der im Zusammenhang zur Bewegung stehende Begriff Klimajugend wurde 2019 zu einem der drei Deutschschweizer Wörter des Jahres gewählt.

Meiner Meinung nach Lesenswert, da lang, informativ und gut belegt. Und nur kleinere Mängel vorhanden. --Itz Marlon (Diskussion) 11:51, 16. Feb. 2020 (CET)

keine Auszeichnung Ich wähle grundsätzlich keine Artikel für eine Auszeichnung, die ein aktuelles Tagesgeschehen betreffen und sich entsprechend die Fassung in wenigen Wochen erheblich von der ausgezeichneten Version unterscheiden kann. Dazu kommen fehlerhafte Struktur (nur ein Unterpunkt) und kaum bis keine wissenschaftliche Literatur vorhanden (wie denn auch?) und die wenigen Arbeiten wurden nicht ausgewertet, Alexander Chucholowski: #fridaysforfuture : darf man die Schule schwänzen, um unser Klima zu retten? In: Ethik & Unterricht, ISSN 0936-7772 (2019), 2, S. 50-54; Michael Keuchen: Fridays for Future - politisches Engagement mit schulrechtlichen Konsequenzen? In: Bayerische Verwaltungsblätter, ISSN 0522-5337, Bd. 151 (2020), 2, S. 42-48. Bei den Internetquellen fehlen oftmals auch die konkreten Verfassernamen. Außerdem fehlt der Generationenkonflikt Beispiel, also das Zuweisen der Schuld an die Väter und Großväter ("Was habt ihr uns angetan"?) („Meine Oma ist 'ne Umweltsau“). Ich konnte nichts finden dazu im Artikel. --Armin (Diskussion) 12:08, 16. Feb. 2020 (CET)

keine Auszeichnung Der Artikel ist überwiegend auf dem Stand von Anfang/Mitte 2019. Bei einem wissenschaftlichen Thema wäre das brandaktuell, hier scheint mir das hoffnungslos veraltet. Viel recentism, wenig fundierte Literaturanalyse. --Drahreg01 (Diskussion) 12:22, 16. Feb. 2020 (CET)

keine Auszeichnung Den Voten ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen. Die massive Zergliederung der Abschnitte „Europäische Entwicklung“ und „Globale Entwicklung“ ist unnötig. Außerdem hinterlassen die nur sehr wenigen Informationen zu Nicht-DACH-Ländern den Eindruck, dass es sich entweder um ein fast ausschließlich deutschsprachiges Phänomen handelt oder aber der Artikel sehr unvollständig ist. Gleiches gilt für die Abschnitte „Debatten zu Fridays for Future“ und „Analyse und Deutung“. --Redrobsche (Diskussion) 12:29, 16. Feb. 2020 (CET)

keine Auszeichnung Siehe Vorredner, insbesondere Armin. Haut derzeit einfach nicht hin. -- Marcus Cyron Hit me with your best shot 12:42, 16. Feb. 2020 (CET)

keine Auszeichnung per Armin und Redrobsche. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 12:59, 16. Feb. 2020 (CET)

keine Auszeichnung Artikel ist schlecht aufgebaut, zu D-A-CH-lastig und zu sehr im Newsticker-Stil geschrieben. Man kann bei einem Artikel über eine so junge Organisation (ca. 14 Monate) allerdings nicht erwarten, dass wissenschaftliche Literatur ausgewertet wurde, denn die gibt es de facto noch nicht, weil sie gewöhnlich mit längerer Vorlaufzeit publiziert wird.--Stegosaurus (Diskussion) 18:40, 16. Feb. 2020 (CET)

keine Auszeichnung Die Bewegung ist noch immer sehr aktiv, sodass sich der Artikelinhalt auch weiterhin rasch und umfangreich ändern kann. Für eine Auszeichnung ist eine gewisse Stabilität erforderlich, was bei diesem Thema noch lange nicht gegeben ist. --Voyager (Diskussion) 18:45, 16. Feb. 2020 (CET)

Der Artikel weist nach mehr als 24 Stunden mehr als 5 Stimmen mehr keine Auszeichnung als lesenswert oder exzellent auf. Die Kandidatur ist vorzeitig gescheitert. In Summe 7× keine Auszeichnung und 1× lesenswert. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 23:04, 20. Feb. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Johannnes89 (Diskussion) 13:25, 24. Jul. 2020 (CEST)

Dinge, die erwähnenswert sind

Das Bevölkerungswachstum ist das Problem?
  • deutlicher Rückgang der Teilnehmerzahlen während der Ferien und Feiertage (was für die Behauptung vieler spricht, daß eine Mehrheit der Schüler die Demos für das Schulschwänzen nutzt)
  • FFF-Teilnehmer verursachen selbst hohe Umweltbelastungen sowohl durch die physische Teilnahme an den Demos als auch durch die vermehrte Nutzung diverser Kommunikationsmittel
  • der zentrale Punkt - die zunehmende Umweltbelastung durch das ungebremste Bevölkerungswachstum weltweit - wird von den FFF-Aktivisten ignoriert oder gar bestritten, obwohl allein die Logik gebietet, daß mehr Menschen zwangsläufig auch mehr Ressourcen beanspruchen.

Für alle hier aufgeführten Punkte lassen sich in den Medien die entsprechenden Belege zuhauf finden - ein (hoffentlich neutraler) Wikipedianer mag diese entsprechend einfügen, wenn ein Interesse an der entsprechenden Erweiterung dieses Artikels besteht. (nicht signierter Beitrag von 2A02:560:4253:A900:580D:37D:550B:2378 (Diskussion) 10:56, 8. Mai 2020 (CEST))

Die aufgeführten Punkte lassen sich vorallem auf rechten Blogs finden. Als (hoffentlich neutrale) IP findest du für deine Behauptungen hoffentlich selber seriöse Sekundärquellen? Unbestreitbar ist aber ein Rückgang der Teilnehmerzahlen während der Coronakrise (weil keine Demos stattfinden dürfen). --Johannnes89 (Diskussion) 11:48, 8. Mai 2020 (CEST)
Ja und vor Allem an der hohen zusätzlichen Umweltverschmutzung durch die physische Teilnahme an den Demos habe ich Zweifel. Dass die von ihren Eltern mit dem Diesel-SUV hingefahren werden ist eine rechte Mär. Die Allermeisten fahren mit den Öffis oder mit dem Rad hin oder benutzen Schusters Rappen. --MrBurns (Diskussion) 20:36, 8. Mai 2020 (CEST)
Auch die Zunahme der Weltbevölkerung als Hauptproblem darzustellen, ist ein typisch rechtes Narrativ. Von dem CO2-Abdruck eines Luxemburgers kann man locker 500 Kongolesen versorgen. Siehe Liste der Länder nach CO2-Emission pro Kopf. Der CO2-Ausstoß von 0,3 Mrd. US-Amerikanern ist weit höher als der von 1,3 Mrd. Afrikanern (einschl. Südafrika). Siehe Bild.
Wir haben derzeit ca. 8 Mrd. Menschen auf der Erde, mehr als 10 Mrd. werden es aber wahrscheinlich gar nicht werden. Siehe beispielhaft „Die Bevölkerungsexplosion fällt aus“ (Zitat: „Mit dem Klimawandel aber hat all das nichts zu tun.“). Aber dieses Thema hat sowieso recht wenig mit dem Gegenstand dieses Artikels zu tun.
--Drahreg01 (Diskussion) 21:22, 8. Mai 2020 (CEST)
Ja, ich würde sagen, das Hauptproblem ist der Kapitalismus. Es werden viele Dinge umweltschädlich Produziert obwohl man sie auch anders produzieren könnte, weil die umweltschädliche Produktion profitabler ist. Z.B. Strom und Stahl (man könnte Hochöfen mit Wasserstoff betreiben, war klimaneutral wäre wenn man zur Wasserstoffherstellung Strom aus erneuerbaren Energien verwendet). Aber dass Rechte nicht hören wollen dass der Kapitalismus das Problem ist ist klar, da sie Natürlich Ideen der Bourgeoisie vertreten. Da vertritt man dann lieber falls man den Klimawandel überhaupt als Problem anerkennt Neo-Malthusianistische Ideen. --MrBurns (Diskussion) 05:14, 9. Mai 2020 (CEST)
Jaja, man erinnert sich fast schon nimmer an den hervorragenden Zustand von Natur und Umwelt im realen Sozialismus auf deutschem Boden. --Rex250 (Diskussion) 11:35, 9. Mai 2020 (CEST)
Und, obwohls hier eigentlich nix zur Sache tut, zum Mythos "man könnte ja längst, aaaber der Kapitalismus": Der angesprochene "Wasserstoff-Hochofen", das HYBRIT-Verfahren, ist derzeit keine auf dem breiten Markt verfügbare Alternative, sondern gerade mal im Pilotanlagen-Stadium. Unter Entwicklungsbeteiligung vom marxistischen Kollektiv Vattenfall. --Rex250 (Diskussion) 12:34, 9. Mai 2020 (CEST)
Ich weiß aus zuverlässiger Quelle dass die VÖEST schon 2007 daran gearbeitet hat und eine Anlage bauen wollte, es dann aber abgeblasen hat weil ihr wegen der Finanzkrise ein Investor abgesprungen ist.
Der Kapitalismus ist schon lange nicht mehr innovativ, es gibt enorm viele Technologien die theoretisch ersonnen sind werden und vielversprechend sind aber umgesetzt wird davon kaum was, entweder es wird gar nicht ausprobiert oder nur in einem Versuchsstadium in irgendeinem Labor. Der Grund ist: abgesehen von wenigen Staatlichen Großprojekten haben vor Allem private Investoren die Möglichkeit viel zu investieren und die haben wenig Interesse an Grundlagenforschung weil 1. der Ausgang ungewiss ist und 2. es i.d.R. länger braucht bis man Profite erwirtschaftet als der Zeithorizont der Investoren ist. In den Zeiten des enormen Nachkriegsbooms blieb hingegen mehr übrig, daher damals konnte man sich solche Wagnisse leisten.
Aber das beste Beispiel finde ich ist immer erneuerbare Energien, vor Allem Windkraftwerke: man stelle sich vor, es wäre so viel Geld in die Forschung an Windrädern und anderen erneuerbaren Energien geflossen wie in die an Atomkraftwerken, dann hätten wir wahrscheinlich schon lange Strom zu 100% aus erneuerbaren. Zumal wohl alle diese Technologien wohl einfacher sind als AKWs, vor Allem Windräder die zwei uralte Technologien verbinden: die Windmühle und den Generator. Aber erneuerbare Energien waren im Gegensatz zu Atomkraftwerken nicht militärisch nutzbar. --MrBurns (Diskussion) 18:54, 9. Mai 2020 (CEST)
Und das mit der DDR kannst du dir sparen, weil erstens ist DDR-Sozialismus nicht die einzige Alternative zum Kapitalismus und zweitens hat der Zerfall der DDR 1989 begonnen, das war gerade mal ein Jahr nachdem der menschengemachte Klimawandel mit der Gründung des IPCC international offiziell anerkannt wurde. Davor war er durchaus auch in der Wissenschaft noch umstritten. --MrBurns (Diskussion) 19:06, 9. Mai 2020 (CEST)
Dann halten wir an dieser Stelle fest, dass es nach derzeitiger Faktenlage vermutlich vor 2035 keinen Roheisen-Hochofen mit unfossilem Strom/Wasserstoffantrieb im industriellen Maßstab geben wird und harren weiterhin der ökologischen Schlüsselinnovationen aus dem kapitalistischen- und nicht-kapitalistischen Wirtschaftsraum. Und dass man es so sehen kann, dass die DDR justament zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des Klimawandels die Emission von CO2 eingestellt hat. :-) --Rex250 (Diskussion) 14:13, 10. Mai 2020 (CEST)

Hmm...ist schon ziemlich starker Tobak, u.a. den Club of Rome als "rechte Märchenerzähler" darzustellen. Es sei denn, daß deren Mahnung bezüglich der Zunahme der Weltbevölkerung und dessen Folgen (VÖ in den 1970ern) von den "üblichen Verdächtigen" verfasst wurde. Welchen Klima-Footprint hat eigentlich so ein DMC-12 mit Flux-Kompensator? ;-) Der Spiegel als wissenschaftliches Magazin mit der einzig wahren Antwort? In den 1970ern hat der gleiche Spiegel auch schon die Thesen von einer neuen Eiszeit veröffentlicht. Abgesehen davon: Quellen hinter Paywalls sind keine Quellen. Und daß die FFF-"Demos" doch eher Event-Charakter haben, belegen die aktuellen Teilnehmerzahlen. Die Kids haben wohl doch kein Bock auf Maske und Abstand. --2A02:560:42F7:FC00:C133:2680:B68D:3D3 12:27, 24. Jul. 2020 (CEST)

Ich lese da ganz viel blabla der nicht zur Verbesserung dieses Artikels beiträgt (so wie der Abschnitt insgesamt nur allgemeiner Meinungsaustausch ist). Auf einen Aspekt sei aber mal reagiert: Quellen hinter ner Paywall sind natürlich Quellen, so ist z.B. jede Literaturquelle hinter einer natürlichen Paywall und auch jeder Artikel, der nur Print und nicht auch Online erscheint. --Johannnes89 (Diskussion) 13:18, 24. Jul. 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Johannnes89 (Diskussion) 13:18, 24. Jul. 2020 (CEST)

Organisationsstruktur

Das Strukturpapier (Quelle 163) ist nicht mehr öffentlich verfügbar und die Behauptung, sämtliche Entscheidungen der Delegierten-Telefonkonferenz (und auch der AG-Sprecherkonferenz) würden im Konsens entschieden werden ist falsch. Was nun? --2003:CC:370A:9070:6C48:E551:9276:AAF 01:15, 4. Jul. 2020 (CEST)

Hab das mit dem Konsens entfernt und die nicht passwortgeschützte Archivversion eingesetzt, wo aber auch nicht von Konsens die Rede ist. [8] --Johannnes89 (Diskussion) 08:17, 4. Jul. 2020 (CEST)

D - Personen und Namedropping

  • Zitat: "Auf Bundesebene sind unter anderem Jakob Blasel, Ragna Diederichs, Luisa Neubauer, Carla Reemtsma und Franziska Wessel aktiv."

Wonach geht die Auswahl dabei? Ich frage deshalb, weil für die nächste Aktion im September Lilith Rein als FFF-Aktivistin aufruft. Ich konnte im Web aber nirgendwo eine Seite von FFF finden, wo die wesentlichen Personen benannt werden. Was angesichts der Fluktation und kurzen Zeitdauer aber wichtig ist. Denn lediglich per OR in Zeitungsartikeln solche Aufzählung, was bringt das in einer Struktur, welche keine offiziellen Strukturen hat? Dazu kommt, das auch heute wieder FFF als Aktion von Schülern und Schülerinnen dargestellt wird, aber die Genannten nicht mehr eine Schule besuchen, und teilweise deutlich älter sind, und auch bei anderen Organisationen für den Klimaschutz eintreten. Die Belege sind von Januar bis Juli 2019 ausgewählt worden, was wegen der Aktualität nachvollziehbar war. Wenn sich kein Beleg finden lässt, wer für die Bewegung steht, würde ich diese Aufzählung entfernen. Denn die Homepage [9] wird von Lucas Pohl verantwortet, ein Politikstudent. Außerdem wird Dr. Thomas Schwenke für die Datenschutzerklärung genannt. Ansonsten gibt es keine Hervorhebung von Einzelpersonen in der Selbstdarstellung auf der eigenen Website. Die wesentlichste Meldung davor war die gemeinse Pressekonferenz mit Verdi zur aktuellen Erklärung [10], wo Helena Marshall für FFF sprach. Kein Zufall, wenn man an [11] die Ereignisse in Hamburg denkt, wo Luisa Neubauer wegen ihrer Prominenz "abgesägt" wurde, u.a. von Helena Marshall. Das sind interne Probleme, nur darum ist die Nennung von Einzelpersonen hier im Artikel für mich eine kontraproduktive Hervorhebung, die nicht durch die Beleglage gedeckt ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:16, 24. Jul. 2020 (CEST)

Die Auswahl geht auf das zurück, was in Sekundärquellen dazu steht. Das ist eben kein Original Research, weil da nicht was zusammengesucht wurde, sondern das so eins zu eins in Medien steht, von denen man seriöse Recherche gem. WP:Q erwarten kann [12]. Im Gegenteil wäre die Auswertung der Website eher schon WP:OR und insbes. dein Datenschutzbeispiel auch fragwürdig, weil das in kaum einer Organisation ein Mitglied des Führungsteams macht, sondern halt ein Jurist / Datenschutzexperte. Die Kritik an der Fokussierung auf Einzelpersonen steht ja ebenfalls unter Fridays for Future#Organisationsstruktur, ich denke also, dass die Darstellung angemessen ist. --Johannnes89 (Diskussion) 13:25, 24. Jul. 2020 (CEST)
Dann ist das aber nach 12 Monaten veraltet, wie man bei Neubauer sieht! Nochmals die Frage, wonach die Liste der Namen erstellt wurde. Drei zufällige Zeitungsartikel aus 6 Monaten auszuwerten entspricht sicher nicht WP:Q hinsichtlich "solide recherchiert". Denn wenn keine bundesweiten Wahlen stattfinden, erzeugt der zitierte Satz einen falschen Eindruck, denn was ist die Bundesebene von Fridays for Future? Mit dem Dropping meinte ich aber Diederichs und Wessel, deren Nennung für mich nicht plausibel ist. Die Quellenlage kann man eher so zusammenfassen, "In der Anfangsphase der ersten Halbjahrs 2019 traten vor allem Jakob Blase, Luisa Neubauer und Carla Reemtsma bundesweit als Aktivisten hervor". Denn mehr sagen die Quellen ja nicht, wenn man Stand Juli 2020 nimmt. Nur sollten gute Wikipediaartikel ohne Wartungsbedarf für Aktualisierungen auskommen. Was durch eine zeitliche Zuordnung leicht fällt.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:41, 24. Jul. 2020 (CEST)
@Johannes - eigentlich gings mir hier nur um die Namen, weil ich nach Rein suchte, aber der komplette Abschnitt scheint veraltet nur das erste Halbjahr 2019 darzustellen. Was wikiintern erklärlich ist, aber es wird ärgerlich, wenn FFF selbst von über 500 Ortsgruppen schreibt[13], hier aber von etwa 600 geschrieben wird, was aber durch ENW 163 gar nicht belegt wird. Und ob der Spiegel 31 dafür ausreicht, habe dessen Printausgaben nicht. Selbst mit AGF wäre das untauglich, und fraglich, ob Beide von 551 sprechen, oder es einen Rückgang um 100 Ortsgruppen im letzten Jahr gab. Besser für mich von mehreren hundert Ortsgruppen zu schreiben, wenn sich die Werte ändern.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:54, 24. Jul. 2020 (CEST)
Inwiefern ist das bei Neubauer veraltet? Sie ist doch immer noch im Orgateam von FFF-D? Das FFF keinen gewählten Vorstand o.Ä. hat steht ja auch im Artikel, anschließend kommt die Aufzählung der Personen + Belege, danach steht „Der Tagesspiegel bezeichnet sie in seiner Berichterstattung als "Kernteam"“, für mich eigentlich schon klar genug, dass dies also nicht das aktuell 100% korrekte Führungsteam ist, sondern halt einfach zu einem gewissen Zeitpunkt mal als solches rezipiert wurde?
Was die 600 Ortsgruppen betrifft, steht da ja sogar „Stand Juli 2019", insofern ist eine inzwischen veränderte Angabe kein Widerspruch, sondern eher erst recht Grund, ähnliche Angaben auch mit Zeitangabe zu versehen? Aber klar kann man auch die Zahl durch eine ungenauere Angabe ersetzen, die man dadurch nicht ständig aktualisieren muss. --Johannnes89 (Diskussion) 21:30, 24. Jul. 2020 (CEST)
Siehe oben den Link aus dem Februar. Wenn Du das Orgateam von FFF-D meinst, gut, nur wo sind dessen aktuelle Mitglieder nachlesbar. Wie gesagt, ich sehe hier das Problem der veralteten Daten, was ärgerlich wird, wenn damit der Stand nach wenigen Monaten wiedergegeben wird, obwohl es nun 2 Jahre besteht. Oliver S.Y. (Diskussion) 10:40, 25. Jul. 2020 (CEST) Dazu passt auch die Situationsbeschreibung in der taz [14], welche zur Organisation sagt "Es gibt eine bundesweite Website-AG, eine Presse- und eine Social-Media-AG, eine Finanz- und eine Newsletter-AG sowie eine für die Planung von globalen Streiks" - kein Wort von einem Orga-Team der FFF. Dafür wird im Artikel sehr gut die Kritik an Neubauer dargestellt, und dass sehr Viele die Hervorhebung von ihr, und damit auch indirekt die Darstellung in der Wikipedia kritisieren, weil es keine Grundlage dafür gibt, außer das Journalisten voneinander abschreiben, und Neubauer durch die Aktivität in der Ortsgruppe FFF-Berlin wesentlich häufiger medial wahrgenommen wird. Nur dann stimmt auch die Zuschreibung "Bundesebene" eben nicht. Oliver S.Y. (Diskussion) 10:48, 25. Jul. 2020 (CEST)
Du kannst das Kernteam gar nicht nachlesen, weil es ein informelles Gremium ist. Wir sind darauf angewiesen, dass ab und zu mal ein zuverlässiges Medium aus dem Inneren der Bewegung berichtet und dabei Namen besonders aktiver Personen nennt. Das ist halt so. Grüße --h-stt !? 16:01, 27. Jul. 2020 (CEST)
Nein, das ist eben nicht "halt so", denn Du gibst doch damit eigentlich zu, dass hier klar gegen die Regeln verstoßen wurde und wird. Denn es ist eben Bestandteil der Ikonisierung Weniger durch die Medien, die wir hier aber nicht so darstellen, sondern uns zum Teil derer machen. Wo man eben beantworten sollte, warum jemand wie Ragna Diederichs hier so hervogehoben wird, Lilith Rein aber nicht, obwohl aktuell sehr präsent in der Außendarstellung. Was daran liegt, dass der Text seit einem Jahr nicht mehr aktualisiert wird, und wenn ich sehe, wie man sich hier gegen Änderungen wehrt, spricht das Bände. Simple Logik für mich, wenn Namen, dann die Aktuellen. Denn Frau Neubauer ist eben wegen der Zugehörigkeit zur Ortsgruppe Berlin und der Aktivität bei der Grünen Jugend so präsent, nicht wie die Einleitung erklärt "auf Bundesebene". Oliver S.Y. (Diskussion) 16:13, 27. Jul. 2020 (CEST)
Dann schreibt man halt statt „Der Tagesspiegel bezeichnet sie in seiner Berichterstattung als "Kernteam"“ stattdessen „Der Tagesspiegel bezeichnet sie in seiner Berichterstattung 2019 als "Kernteam"“, schon ist der Satz korrekt. Deine Auswertung bzgl. Neubauer -> Berlin, Lilith Rein etc. ist übrigens Original Research, gerade weil es kein offizielles Führungsteam ist, ist es Aufgabe der Sekundärliteratur einzuordnen, wer wohl zum Führungskreis zählt. --Johannnes89 (Diskussion) 16:24, 27. Jul. 2020 (CEST)

Ironie des Zeitenlaufes: von wegen „abgesägt.“ Wenn die Kanzlerin Hof halten will, weiß sie eben, wo sie anrufen muss. :-) --Rex250 (Diskussion) 10:45, 24. Aug. 2020 (CEST)

Oh, und gleich noch eine Kandidatur eines der oben stehenden „führenden Aktivisten“. Vom Kreißsaal unter Auslassung des Hörsaales direkt in den Plenarsaal. Offenbar ist es bei den Infights der FFF-Führungsriege auch ein Stück weit um diese Tickets gegangen. --Rex250 (Diskussion) 17:46, 24. Aug. 2020 (CEST)

Veranstaltung zu Wikipedia und Klimaschutz

Hallo, Christine Domgörgen (WMDE) und ich planen eine Veranstaltung zum Thema "Wikipedia und der Klimaschutz", zu dem wir auch eine/n Vertreter/in von Fridays for Future einladen wollen (daher wollte ich auch hier eine kurze Nachricht hinterlassen). Wer Interesse an dem Thema hat, kann sich gern bei Christine oder mir melden, wir halten euch sonst auf jeden Fall auch über die üblichen Kanäle auf dem Laufenden. Gruß, --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 16:01, 23. Feb. 2021 (CET)

@ Gnom: Gute Idee! Danke für den Hinweis! fz JaHn 12:29, 3. Mär. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rex250 (Diskussion) 18:30, 2. Mär. 2021 (CET)

FFF vs. FfF

@J2s1a: In deiner Veränderung hast du FFF durch FfF ersetzt, mit Bezug auf den Duden. Diese Abkürzung taucht so aber zumindest online nicht im Duden auf [15]. --BlauerBaum (Diskussion) 18:17, 12. Aug. 2020 (CEST)

Vor allem ist diese Schreibung (FfF) da draußen, in der realen Welt, völlig unüblich. Fast überall wird "FFF" abgekürzt. --Drahreg01 (Diskussion) 22:31, 12. Aug. 2020 (CEST)
Ich habe es mal revertiert[16].--BlauerBaum (Diskussion) 22:54, 12. Aug. 2020 (CEST)
Ich meinte, ich hätte diese Regel irgendwo gelesen, kann mich aber auch irren und finde auch nichts mehr in diese Richtung. Revert dann sinnvoll und Diskussion meinerseits aus erledigt.--J2s1a (Diskussion) 23:23, 12. Aug. 2020 (CEST)
Eine Zeitlang war nach meiner Erinnerung beides üblich, in letzter Zeit hab ich aber nur mehr FFF gelesen. --MrBurns (Diskussion) 23:44, 12. Aug. 2020 (CEST)

Nochmal zur Rechtslage

Im Abschnitt geht es nicht um FFF, sondern um Schulstreiks. Das ganze Kapitel ist damit in diesem Artikel fehl am Platze und sollte komplett entfernt werden. Es hatte in den ersten paar Monaten einen gewissen Sinn, damit Schüler es ihren besorgten Eltern zeigen konnten. Jetzt gibt es keine Rechtsfertigung mehr dafür. Was meint ihr? Grüße --h-stt !? 19:06, 21. Aug. 2020 (CEST)

Könnte in einem anderen Artikel behandelt und hier nur kurz angerissen und verlinkt werden, den passenden Ort hast du ja direkt vorgeschlagen. Die Rechtsprechung und Gesetzeslage zu Aktionsformen sollte generell unabhängig von Organisationen beschrieben werden. --GPSLeo (Diskussion) 19:20, 21. Aug. 2020 (CEST)
Ich habe den Artikel Schulstreik ein bisschen ergänzt und aktualisiert, sowie den Artikel hier besser verlinkt. Aus meiner Sicht könnte jetzt das gesamte Kapitel entfallen. Gibt es Meinungen? Grüße --h-stt !? 14:51, 24. Aug. 2020 (CEST)
Nach der Ergänzung im Artikel Schulstreik finde ich das die richtige Lösung. Kann hier weg. Andol (Diskussion) 15:05, 24. Aug. 2020 (CEST)
+1 --Johannnes89 (Diskussion) 15:31, 24. Aug. 2020 (CEST)
Umgesetzt. Danke für die knappe und konstruktive Diskussion. Grüße --h-stt !? 16:14, 24. Aug. 2020 (CEST)

Bern Bundesplatz

Hi, ist das wirklich eine Aktion, die im Rahmen von FFF stattfand? Wir können hier unmöglich die gesamte Klimabewegung behandeln. Gegen FFF spricht, dass das offenbar eine gut organisierte Aktion einer organisierten Gruppe war, nicht eine offene Veranstaltung, bei der die Allgemeinheit eingeladen ist. Grüße --h-stt !? 22:26, 23. Sep. 2020 (CEST)

Benutzer:Verzettelung hat das schon entfernt [17]. Das ist sicher nicht FFF, laut SRF ist dort vor allem Extinction Rebellion sichtbar, auch Greenpeace und „die Klimabewegung“ (wer auch immer das sein soll) sind [18]. Auf den Fotos sehe ich auch vorallem das XR Logo, insofern wäre es höchstens dort einzubauen. --Johannnes89 (Diskussion) 23:41, 23. Sep. 2020 (CEST)
@Benutzer:Verzettelung und Johannnes89: 1. Weshalb habt ihr auch den Eintrag zum 29. November 2019 gelöscht? 2. Zum Bundesplatz: Die Schweizer Friday for future-Bewegung tritt unter dem Namen Climastrike auf und gemäss ihrer Eigendeklaration waren sie bei der Aktion mitbeteiligt: Link. Wie könnt ihr belegen, dass die Aktion nicht offen für die Allgemeinheit war? Von Fotos der Transparente etwas abzuleiten, überzeugt mich nicht. --Hadi (Diskussion) Sichter: Sichtet! 18:13, 24. Sep. 2020 (CEST)
Ich hab nichts entfernt, sondern lediglich mit Blick auf die Infobox im SRF-Artikel [19] darauf hingewiesen, dass laut SRF vorallem XR daran teilgenommen hat. Wenn Climastrike die Schweizer FFF-Bewegung ist und der SRF mit „die Klimabewegung“ also Climastreik meint, könnte das natürlich auch hier in den FFF-Artikel. --Johannnes89 (Diskussion) 18:33, 24. Sep. 2020 (CEST)
Die Belegpflicht trifft denjenigen, der Inhalte im Artikel wünscht. Das dürfte unlängst bekannt sein. Also bitte valide Informationsquellen beibringen, die die aufgestellten Behauptungen belegen, danke. Weshalb verwendet climastrike.ch wohl nicht das FFF-Logo oder bezeichnet sich selbst nicht als Schweizer FFF-Ableger? Offensichtlich wohl deshalb, weil sie nicht FFF sind/vertreten. Bereits die Forderungen weichen deutlich ab. Aber Deutungen erübrigen sich ja, wenn es denn valide Quellen geben sollte. --Verzettelung (Diskussion) 20:49, 24. Sep. 2020 (CEST)
Klimastreik ist eine Weiterleitung auf das Lemma, die Einleitung nennt es auch und https://fridaysforfuture.org/what-we-do/contact-us/#SWITZERLAND nennt ebenfalls climatestrike.ch. Genügt das nicht als Quelle?--Masegand (Diskussion) 17:49, 25. Sep. 2020 (CEST)
FFF heisst nicht weltweit so wie in Deutschland, sondern namentlich Youth For Climate Belgium, Youth For Climate France oder Climatestrike Switzerland (Quelle fridaysforfuture.org). Die Besetzung des Berner Bundesplatzes wurde von verschiedenen Gruppen organisiert, gemäss srf.ch (öffentlich-rechtlicher Rundfunk) "Vor allem Extinction Rebellion ist sichtbar, sogar ihre Tessiner Fraktion ist angereist. Auch Greenpeace ist dabei und die Klimastreik-Bewegung." Das ist eine valide Quelle. Oder hier auf Englisch: "The activists invited the public to join them on the square, according to a joint statement by Climate Strike, Collective Climate Justice and Extinction Rebellion." (Link). Damit wird auch die oben aufgeworfene Frage der "Offenheit für alle" beantwortet. --Hadi (Diskussion) Sichter: Sichtet! 18:02, 25. Sep. 2020 (CEST)
Würde mir als Beleg reichen, das wieder einzubauen. --Johannnes89 (Diskussion) 18:12, 25. Sep. 2020 (CEST)
Ganz so einfach ist es auch wieder nicht. Schließlich ist es Deutschland, das sich mit dem Logo und Slogan mit dem Wochentag Freitag vom internationalen Leitbegriff "Streik" abgekoppelt hat. Fast überall auf der Welt heißt es "Klimastreik" in der jeweiligen Landessprache. Deshalb müssten wir hier überlegen, in wie weit wir internationale "Klimastreik"-Aktivitäten unter dem (deutschnzentrierten) Lemma "FFF" behandeln wollen? Oder ob wir einen eigenen Artikel "Klimastreik" (oder ähnlich) für die internationale Bewegung anlegen und dort auf diesen Artikel verlinken. Oder was auch immer. Grüße --h-stt !? 19:36, 25. Sep. 2020 (CEST)

Artikel nicht editierbar?!

Warum ist der Wikipedia-Eintrag der FFFs nicht editierbar? Ich würde gerne Ergänzungen, bzw. Aktualisierungen vornehmen. Bitte um Hilfe, vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von Dr.dre1968 (Diskussion | Beiträge) 15:42, 28. Dez. 2020 (CET))

Der Artikel wurde häufig Ziel von Vandalismus und ist deshalb für unangemeldete und neue Nutzer gesperrt. [20]. Wenn dein Account älter als 4 Tage ist, kannst du Änderungen vornehmen. Beachte dabei bitte insbesondere WP:Q und WP:NPOV. Falls es eilt, kannst du auch hier auf der Diskussionsseite schon Änderungswünsche anbringen. --Johannnes89 (Diskussion) 15:53, 28. Dez. 2020 (CET)

Unterstützung von Palästinenserorganisationen

Heute hat der Instagramkanal von FFF mehrere Inhalte von verschiedenen Palästinenserorganisationen geteilt und sich somit auf die palästinensische Seite des Nahostkonfliktes gestellt. Ich würde dies im Abschnitt Verhältnis zu anderen sozialen Bewegungen einbauen. Eine Quelle: https://www.rnd.de/politik/fridays-for-future-teilt-israel-boykottaufruf-deutsche-aktivisten-distanzieren-sich-NNS2T2YF3BFJ7NA7VA3KA5QBCU.html--Muaddin (Diskussion) 16:14, 11. Mai 2021 (CEST)

Welches Verhältnis haben sie denn durch den geteilten Instagrampost? Wenn ich den Artikel richtig verstehe, weiß das FFF selber (noch) nicht genau und ist sich da auch international uneinig. Würde sowas erst einbauen, wenn die Aufregung verklungen ist und es mehr Informationen dazu gibt, aktuell ist das vor allem Newstickerei und noch nicht nennenswert. --Johannnes89 (Diskussion) 16:48, 11. Mai 2021 (CEST)
Die Seite scheint nicht mehr zu existieren, dafür diese von heute: Thunberg stellt klar: „Bin nicht ‚gegen‘ Israel oder Palästina“, was sich darauf bezieht: Fridays for Future teilt Israel-Boykottaufruf – Deutsche Aktivisten distanzieren sich.
Ich halte es ebenfalls für zu früh, das gleich im Artikel zu verarbeiten.--Fiona (Diskussion) 20:48, 11. Mai 2021 (CEST)
Dann schauen wir wie es sich entwickelt.--Muaddin (Diskussion) 08:22, 12. Mai 2021 (CEST)
Rezeption/Analyse: Tagesspiegel (Wolfgang Merkel, parteilos in der Grundwertekommission der SPD): „Das ist eine Verschleuderung von Vertrauenskapital in der Klimafrage, indem man auf anderen Gebieten dilettiert. Es dünnt das erworbene moralische Kapital aus.“ --Rex250 (Diskussion) 09:23, 13. Mai 2021 (CEST)
es ist eine Graswurzelbewegung und es gibt keine Kontrollmechanismen wie bei einer Partei, was wer veröffentlicht. Warten wir ab, wie sich das entwickelt.--Fiona (Diskussion) 10:21, 13. Mai 2021 (CEST)

Wir sind jetzt anscheinend an einen Punkt angelangt, an dem antisemitische Ausfälle der internationalen Organisation so sogar von der deutschen Organisation benannt werden - welche sich auch prompt davon distanziert. Bei dieser Thematik geht also ein offener Riss durch die FFF-Organisationen. Ich finde, somit ist der Zeitpunkt gekommen, dies in den Artikel einzubauen. Hier eine Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article231248659/Fridays-for-Future-teilt-antisemitisches-Posting-Deutsche-Aktivisten-distanzieren-sich.html--Muaddin (Diskussion) 10:07, 20. Mai 2021 (CEST)

"Die Welt" ist hier als Akteur zu betrachten, der sich regelmäßig kontra Klimaschutz und kontra Klimaschützer positioniert. Ich würde als Quelle renommierte Presse bevorzugen, meinetwegen auch konservativ (à la FAZ oder so). --Drahreg01 (Diskussion) 13:00, 20. Mai 2021 (CEST)
Die Hauptquellen sind sicher die jeweiligen Posts der internationalen, bzw. deutschen FFF Organisation. Allerdings muss hier auch angebracht sein, dass Wikipedia-Autoren nicht alleine darüber entscheiden, welche Medien satisfaktionsfähig sind. Als etabliertes, überregionales Medium ist die WELT genauso als journalistische Quelle geeignet wie die FAZ oder taz. Es bleibt natürlich auch "nur" eine journalistische Quelle, wie eben auch Artikel der FAZ oder taz.--Muaddin (Diskussion) 13:16, 20. Mai 2021 (CEST)
Nachtrag: Falls manche bei liberalen oder konservativen Quellen magenschmerzen haben, kann man das Thema auch im linken Spektrum lesen - hier das Thema beim Spiegel: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fridays-for-future-deutschland-distanziert-sich-von-antisemitischem-beitrag-bei-instagram-a-93ec334b-bf32-4e68-825f-e58d0434cdea - da wird sogar eine Nazi-Parallele zum FFF-Originalpost gezogen, die gerne auch eingebaut werden kann.--Muaddin (Diskussion) 13:23, 20. Mai 2021 (CEST)
Die Hauptquellen sind ganz sicher nicht „die jeweiligen Posts der internationalen, bzw. deutschen FFF Organisation.“ Das sind Primärquellen. Informationen in Wikipedia-Artikel sollen auf zuverlässig recherchierter Sekundärliteratur beruhen. Ich gebe Drahreg recht, dass Die Welt eine parteiische Quelle ist, die auf dem Vorfall ihr eigenes Süppchen kocht. Dabei geht es nicht um "rechts" oder "links". Bisher ist es nur ein Vorfall, der hochgekocht wird. Eine antisemitische Positionierung oder ein Grundkonflikt der gesamten Bewegung ist daraus nicht ableitbar und nicht belegbar. Also: immer noch abwarten und beobachten, vor allem auch die ausländische Presse. Der Artikel ist ja keine deutsche Nabelschau.--Fiona (Diskussion) 14:09, 20. Mai 2021 (CEST)
eine Nazi-Parallele zum FFF-Originalpost ... die gerne auch eingebaut werden kann - eine solche Meinung (die darfst du persönlich haben) verweist auf eine Mission und ist kaum vereinbar mit dem NPOV.--Fiona (Diskussion) 14:13, 20. Mai 2021 (CEST)
Da muss ich dir widersprechen, es sind mittlerweile schon mehrere Vorfälle (siehe Quellen dieser Disk), und die Deutschland-Organisation selbst hat die Einlassungen der internationalen Organisation als antisemitisch bezeichnet (siehe oben genannte Quellen). Das ist auch kein hochkochen mehr, sondern es sollte im Artikel dargestellt werden, dass die internationale Organisation im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt antisemitische Inhalte verbreitet und dies löblicherweise von der deutschen Organisation so benannt und sich auch davon distanziert wird. Ich werde aber nicht dabei mitmachen, Antisemitismus hier unter den Tisch zu kehren (soviel zu der von dir angesprochenen Mission) oder auszusitzen, in der Hoffnung, dass sowas irgendwann wieder vergessen wird.--Muaddin (Diskussion) 15:00, 20. Mai 2021 (CEST)
Den bereits oben verlinkten Artikel im Tagesspiegel, der u.a. Wolfgang Merkel und verschiedene Politiker zu dem Thema zitiert [21], finde ich bei weiterem Verlauf der Debatte eigentlich ganz gut. Wenn da noch mehr Medienaufmerksamkeit kommt, könnte ich mir 1-2 knappe Sätze im Artikel durchaus vorstellen, ungefähr so:
„Im Mai 2021 geriet Fridays for Future in die Kritik, nachdem Greta Thunberg und verschiedene Social Media Accounts internationaler FFF-Ableger sich in sozialen Medien mit antisemitischen Posts (oder: „mit Posts, die als antisemitisch aufgefasst wurden“ – je nachdem wie eindeutig die Sache ist) zum Israel-Gaza-Konflikt 2021 äußerten. Auch FFF-Deutschland distanzierte sich.“ --Johannnes89 (Diskussion) 15:32, 20. Mai 2021 (CEST)
Nach BK: Die Tatsache, dass es auch in der Organisation klare Kritik an diesen zwei Tweets gibt, ist doch ein klares Zeichen, dass FFF nicht antisemitisch ist. Zumal die Tweets auch gleich wieder gelöscht wurden. Davon abgesehen finde ich es befremdlich, dass Muaddin sich hier wegen zwei Äußerungen, die so unstrittig nicht hätten getweetet werden dürfen, als Vorkämpfer gegen Antisemitismus darstellt, der nicht dabei mitmache "Antisemitismus hier unter den Tisch zu kehren", während er sich im Artikel Alternative für Deutschland klar gegen eben diese Erwähnung von Antisemitismus ausspricht, weil es ja nur Einzelpersonen seien [22]. Und während man dort seiner Meinung nach unbedingt warten sollte mit der Aufnahme, weil es ja keinen Konsens gäbe, soll man den Antisemitismus hier sofort aufnehmen. Sorry, das passt einfach nicht zusammen. Solange er in beiden Artikeln um 180° gegensätzlich argumentiert und bei der AfD, bei der ihr struktureller Antisemistismus wissenschaftlich hervorragend belegt ist, gegen die Aufnahme dieses unübersehbaren Balkens ist, wirkt die Forderung nach der Aufnahme des Splitters hier auf mich dann doch nach exakt dem selektiven Aufbauschen und Hochkochen, das es angeblich nicht sein soll. Andol (Diskussion) 15:48, 20. Mai 2021 (CEST)
Interessanter Link auf einen Beitrag, der meinen Eindruck hier bestätigt.--Fiona (Diskussion) 16:40, 20. Mai 2021 (CEST)
Man kennt mich, danke für die Blumen. Das ändert aber nichts an den Fakten. Es geht auch nicht mehr um das Thunberg-Zitat, das alleine in der Tat nicht genug für eine Erwähnung wäre. Es geht darum, dass die internationale Organisation sich wiederholt solidarisch mit palästinenser-Organisationen gezeigt und entsprechend Propaganda übernommen hat. Nach Kritik darauf, hat die internationale Organisation ein langes Statement verfasst, warum sie sich derartig mit der palästinensischen Sache gemein macht, was dann selbst FFF Deutschland zu viel wurde, worauf hin sie sich zurecht von diesen Aussagen distanziert haben.
Wie schon oben von Andol erwähnt, bin ich dagegen, wegen solcher Themen ganzen Organisationen direkt den "Antisemitismus"-Stempel aufzudrücken, da auch hier die Einstellung der Führungsriege nicht unbedingt die Einstellung der Masse der Sympathisanten widergibt. Ich würde das ganze anders darstellen. Unter Kapitel 10 "Verhältnis zu anderen sozialen Organisationen" würde ich den Unterpunkt "Palästinenserorganisationen" einfügen. Darunter dann als Textvorschlag: "Im Rahmen des Isreal-Gaza-Konfliktes-2021 äußerte sich die internationale Vertretung von FFF über Twitter mehrfach solidarisch mit der palästinensischen Seite. Nach kritischen Diskussionen zu diesen Äußerungen veröffentlichte der selbe FFF-Twitter-Account ein langes Statement, warum FFF die palästinensische Sache unterstützt. Da sich dieses Statement palästinensischer Propaganda bediente, wurde es von der deutschen FFF-Organisation als antisemitisch bezeichnet, welche sich auch direkt von dem Statement distanzierte. [Quelle]"
Alles in allem sollte damit der Vorgang neutral dargestellt sein, ohne der Organisation damit direkt ein prominentes "Antisemitismus"-Label aufzudrücken. Man muss den Thunberg-Tweet hier auch nicht rausstellen, so sollte das reichen. Ganz raushalten sollte man die Thematik aber nicht, da sich die internationale Organisation ja offen selbst so positioniert hat.--Muaddin (Diskussion) 08:04, 21. Mai 2021 (CEST)
Alles in allem haben diese tagespolitisch bedingten Einlassungen mit den Kernanliegen der hauptsächlich von jungen Leuten vorangetriebenen Klimaschutzbewegung wenig zu tun. Sollte das wider Erwarten künftig doch in den Fokus der Bewegung rücken, wird man es umseitig an der genannten Stelle aufgreifen können. Bis auf Weiteres gibt es dafür jedoch keinen projektkonformen Grund. -- Barnos (Post) 08:30, 21. Mai 2021 (CEST)
Zwischenfazit Ulf Poschardt, immerhin Chefredakeur von WeltN24, zu den Ereignissen der Woche: Antisemitischer BDS-Quark, in Klima-Soße gerührt:
„Anders als die sich gegen jeden Antisemitismus klar abgegrenzte Union ist Fridays for Future – wie gerade zu studieren – ein offen antisemitischer Laden [..]
Die Distanzierungen der deutschen FFF-Sektion vom Antisemitismus ihrer Mutterorganisation sind bestenfalls gut gemeint. Sie sind keineswegs ausreichend, wenn deutlich wird, dass die gesamte Bewegung gekippt ist.“
Klar: Radikale Umweltpolitik bleibt Primärziel. Anderes, was links gerade hip ist, wird mitgenommen. Nicht umgekehrt. --Anti ad utrumque paratus 13:49, 21. Mai 2021 (CEST)
Kannst du bitte deine Unterstellung zurücknehmen.--Fiona (Diskussion) 15:58, 21. Mai 2021 (CEST)
Mein POV dient wie der POV von Johannnes89 (A) 16:48, 11. Mai 2021, Muaddin 10:07, 20. Mai 2021, Drahreg01 (A) 13:00 20. Mai 2021 (dem du zugestimmt hattest) oder Barnos 08:30, 21. Mai 2021 der Erörterung der Nachrichtenlage im Vorfeld der Formulierung eines Absatzes für den Artikel. Natürlich kann nur Bequelltes auch in den Artikeltext. Im Übrigen bin ich da deiner Meinung. --Anti ad utrumque paratus 17:02, 21. Mai 2021 (CEST)

Wp ist zum einen keine Recycling-Maschine von tagesaktuellen pressemeldungen, bzw. sollte es nicht sein. Zum anderen kann aufgrund des Teilen eines Tweets auf Twitter seitens einiger Individuen kein Rueckschluss auf die Gesamtbewegung vorgenommen werden. Zum dritten kann ueber die Teilung eines Tweets nicht auf die grundsaetzliche Einstellung zu einem so komplexen Thema wie dem Konflikt zwischen Israelis und palistinänsern geschlossen werden. Wir sind Enzyklopädie und nicht Hype-Berichterstatter. --Belladonna Elixierschmiede 16:15, 21. Mai 2021 (CEST)

Meine Meinung: Fridays for Future ist eine internationale Bewgung und überparteilich. Es gibt keine feste Hierarchien und keine Person, die etwas verbindlich vorschreibt. Der Nahost-Konflikt wird auf der Welt nicht überall gleich gesehen. Es ist nicht überraschend, wenn umstrittene Beiträge geteilt werden. Das ist zum Nahost-Konflikt passiert. Kein Mensch ist unfehlbar. Wikipedia sollte, wenn für relevant befunden, das richtig und vollständig erwähnen, das heißt auch die Kritik. Das ist die Aufgabe von Wikipedia. Spekulation oder irgendwelche Rückschlüsse über die Bewegung oder Menschen in dieser ziehen zu wollen, ist VT und verbotene Theoriefindung. --FFFD-WP (Diskussion) 01:41, 9. Jun. 2021 (CEST)

Hinweise auf künftig geplante Proteste

Muss so ein Veranstaltungstip in Bezug auf WWNI - #8 schon ein Vierteljahr vorher mit der souveränen Begründung „Ein Ereignis, das von großen Medien aufgegriffen wird, ist Relevant egal ob es in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegt.“ in den Artikel reinge-War-t werden? --Rex250 (Diskussion) 12:19, 3. Jul. 2021 (CEST)

Wieso steht dann in Fußball-Europameisterschaft 2021 schon etwas zum Finale? Die Regel unterscheidet doch nicht zwischen kommerziellen und nicht kommerziellen Veranstaltungen. --GPSLeo (Diskussion) 12:27, 3. Jul. 2021 (CEST)
And what about all the others? Es ist geübte und akzeptierte Praxis in dem Artikel *hier*, langfristige Hinweise auf geplante Demos mit Hinweis auf WWNI #8 zu entfernen. Zudem: 2 x Eigenbeleg, einmal Lokalzeitung, einmal mutmasslich gespiegelte Eigen-Pressemeldung beim RND -> keine überragende mediale Wahrnehmung. --Rex250 (Diskussion) 12:38, 3. Jul. 2021 (CEST)
+1. Mr. bobby (Diskussion) 12:40, 3. Jul. 2021 (CEST)
Dort steht in der Einleitung "Die beiden Halbfinale und das Finale werden im Wembley-Stadion in London ausgetragen." Das Äquivalent dazu wäre hier "Einen weiteren Höhepunkt sollen die Proteste ende September 2021 bei einem globalen Aktionstag haben." Die Aussage im EM Artikel hat gar keinen Einzelnachweis und beruft sich daher auf den einzigen allgemeinen Link: Die UEFA Webseite, ist also auch ein Eigenbeleg. --GPSLeo (Diskussion) 14:06, 3. Jul. 2021 (CEST)
Es gibt hierzupedia auch Artikel über geplante Sondenlandungen auf dem Mars, aber: „ ... Bei der Ankündigung künftiger Ereignisse ist grundsätzlich ein strenger Maßstab anzulegen, in der Regel sind solche Informationen für die Wikipedia nicht geeignet. Ankündigungen, die in absehbarer Zukunft liegen und von besonderer Relevanz sind, können aufgenommen werden, sofern sie durch besonders zuverlässige Informationsquellen (zum Beispiel Berichterstattung in Fachzeitschriften) belegt sind.“
Der Artikel leidet – zeitenüberdauernd betrachtet – wie jeder Hype schon jetzt unter massiver Aufblähung und ermüdenden Aufzählungen, und das alles aus Mangel an anerkannten Qualitätsquellen überwiegend basierend auf grds. eigentlich schlecht geeigneter Tagespresse-Exegese. Es reicht vollkommen, wenn dieses eine Einzelevent unter vielen, der Aufgabe Wikipedias als Chronist folgend, am Abend des Event-Tages erwähnt wird. --Rex250 (Diskussion) 19:08, 3. Jul. 2021 (CEST)
Besser kann man es kaum sagen. News-Tickeritis, Aufblähung aus politischen Gründen, Verwendung mieser Quellen. Mit Enzyklopädie hat der Artikel ohnehin wenig zu tun. Aber die Vorhersage zukünftiger Aktionen bleibt bitte draußen. Mr. bobby (Diskussion) 21:52, 3. Jul. 2021 (CEST)
Wobei man dazu sagen muss, dass die "miesen Quellen" durch die junge Bewegung naturgegeben sind, gibt halt bisher wenig anderes zu finden. Aber deswegen soll eben nicht getickert werden, um der Fachwelt erstmal in Ruhe eine Rezeption und Beurteilung in der distanzierteren Gesamtschau zu ermöglichen. --Rex250 (Diskussion) 22:03, 3. Jul. 2021 (CEST)
Ich wäre da entspannter. Eine Veranstaltung, die mit Sicherheit stattfinden wird und in Dutzenden (wahrscheinlich über 100) von Ländern insgesamt Hunderttausende (möglicherweise > 1 Mio) von Menschen auf die Straßen bringt, verdient durchaus eine enzyklopädische Erwähnung. --Drahreg01 (Diskussion) 06:04, 4. Jul. 2021 (CEST)
Klar, dass der spezielle Termin kurz vor der deutschen BT-Wahl aus der Perspektive der Bewegung herausragend gesehen werden wird, aber das wären diejenigen vor Konferenzen (oder der erste/letzte im Schuljahr/US-Präsidentenwahl/EarthDay - beliebiges Kriterium einsetzbar) auch immer. Und Delta/4.Welle (SZ Artikelauswahl heute: „Nach dem Sommer kommt die Welle“, „Sind Gesundheitsämter und Testzentren vorbereitet?“, „RKI: Corona-Inzidenz steigt erstmals seit Wochen wieder leicht“) hat da bei sicher stattfinden auch noch ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.
Zudem ist Schulstreik ja – korrekt erkannt – ein etabliertes und flächendeckendes Konzept und zu einem aus dem Straßenbild nicht mehr wegzudenkenden, zentralem Fokus der globalen Jugend geworden, so dass ein *Einzel*event daraus nicht mehr besonders herausragt und als Bestandteil des „Business as usual“ keine Aufweichung unserer Ankündigungs-Voraussetzung von besonderer Relevanz rechtfertigen würde. Das wäre mE beispielsweise frühestens ab dem Punkt der Fall, ab dem evtl. ein womögliches, kontrovers diskutiertes FFF-spezifisches Versammlungsverbot aus Infektionsschutzgründen in die zitierbaren Medien käme. --Rex250 (Diskussion) 09:51, 4. Jul. 2021 (CEST)
Auch die Süddeutsche Zeitung berichtete über den achten globalen Aktionstag der Bewegung: https://www.sueddeutsche.de/politik/fridays-for-future-grossdemo-vor-der-wahl-1.5340123 --Cosmicseeds (Diskussion) 11:34, 9. Jul. 2021 (CEST)
Ein weiteres mal eine gespiegelte Eigen-Pressemeldung, sonst wie vor. --Rex250 (Diskussion) 14:57, 9. Jul. 2021 (CEST)

Struktur in Deutschland: Organisationsstruktur: Finanzen:

Ankündigung, die wenn sie umsetzt sein sollte, aus meiner Sicht in den Abschnitt gehören würde:

Artikelhinweis: „taz vom Dienstag, 27.7. (Seite 8), FFF regelt Finanzen neu, von Ilona Eveleens, Lange sammelten die Klimaaktivist:innen Spenden auf einem Treuhandkonto der in Kritik geratenen Stiftung Plant-for-the-Planet. Das soll sich jetzt ändern: https://www.taz.de/!5785729“

--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 16:26, 28. Jul. 2021 (CEST)

Schau mer mal, ob sie einen ferngesteuerten 5-FrauX-Verein in Zeiten der Geldwäschegesetze so ohne weiteres beim Register eingetragen bekommen. --Rex250 (Diskussion) 18:20, 28. Jul. 2021 (CEST)

Bild

@J2s1a: Inwiefern hat dieses Bild von mehreren Schuhen auch nur ansatzweise einen Mehwert für den Leser? –Morneo06 23:37, 5. Sep. 2021 (CEST)

Gar keinen, wurde auch hier schon diskutiert. Raus lassen und gut. --Rex250 (Diskussion) 06:25, 6. Sep. 2021 (CEST)
In dem Artikel sind unzählige Fotos von Transparenten mit beinahe identischen Slogans und ihr streitet über das einzige völlig andere Foto? Wirklich? Grüße --h-stt !? 19:36, 12. Sep. 2021 (CEST)
„Wer nicht hüpft, der ist für Kohle.“
@Morneo06Verdeutlicht den zentralen Slogan der Bewegung, der im Absatz steht.--J2s1a (Diskussion) 13:38, 22. Sep. 2021 (CEST) @Rex250 Diskussion ging um Unterschrift. Kein Ergebnis der Diskussion, dieses Bild zu entfernen.--J2s1a (Diskussion) 13:43, 22. Sep. 2021 (CEST)
Inwieweit wird der „zentrale Slogan“ durch eine nach unseren Regeln unerwünschte assoziative Bebilderung in der Art eines Stockagentur-Symbolbildes "verdeutlicht"? Sind die Nichthüpfenden auf dem Bild dann folglich alle „für Kohle“? So ein Schmarrn. Im Übrigen: Kein Ergebnis der Diskussion, dieses Bild zu entfernen stimmt nicht ganz, eher kein Widerspruch, es zu entfernen. --Rex250 (Diskussion) 18:14, 22. Sep. 2021 (CEST)
Ungefragte 3M: Ich sehe das Bild nicht als repräsentativ und sinnvolle Textergänzung im Sinne von WP:Artikel illustrieren an. Ein Bild muss auch ohne Bildunterschrift wesentliche Inhaktsbezüge darstellen, was hier nicht gegeben ist. --Verzettelung (Diskussion) 22:16, 22. Sep. 2021 (CEST)
Das Bild wird in Bezug gesetzt zu einem typischen Slogan bei FFF-Demonstrationen. "Wer nicht hüpft, der ist für Kohle". Insofern verdeutlicht das Photo die Art, wie dieser Slogan umgesetzt wird. --Belladonna Elixierschmiede 22:34, 22. Sep. 2021 (CEST)
„Das Bild wird in Bezug gesetzt ... “ - in diesen Bezug muss es künstlich gesetzt werden weil es nicht imstande ist, für sich selber zu sprechen. --Rex250 (Diskussion) 20:35, 24. Sep. 2021 (CEST)

Definition KlimaSTREIK ?

Inwiefern ist das ein Streik? Gab es Arbeitsniederlegungen in Betrieben? Ist das so geplant? OK, die Schüler be"streiken" die Schule, aber sonst? Auf der Aufrufseite heißt es, man solle sich Urlaub nehmen, Überstunden abbauen oder in Absprache mit dem Chef die Mittagspause verlängern, um teilnehmen zu können - nicht gerade das, was ich unter einem "Streik" verstehe. (nicht signierter Beitrag von 84.148.217.57 (Diskussion) 01:32, 23. Sep. 2021 (CEST))

Ja, daran kann man sich natürlich aufhängen.
Etymologisch kommt "Streik" wohl aus dem Englischen (vgl. auch 7 auf einen Streich). Strike ist da der "Schlag", im Zusammenhang mit (Arbeits-)Kämpfen wohl jede Aktionsform. Greta Thunberg hat für ihre ursprüngliche und allfreitaglich fortgesetzte Aktionsform "Skolstrejk för klimatet" den Begriff "Streik" verwendet und die Klimabewegung greift diesen Begriff für viele ihrer Aktionsformen auf. Unabhängig davon, ob tatsächlich Arbeit (oder Schule) deswegen versäumt wird.
Wir sehen morgen uns auf der Straße.
--Drahreg01 (Diskussion) 06:34, 23. Sep. 2021 (CEST)
Wahrscheinlich müssten die meisten im erwerbsfähigen Alter befindlichen "Streikenden" eher Urlaub nehmen, Überstunden abbauen oder in Absprache mit dem Chef die Mittagspause verlängern, falls Sie nicht teilnehmen wollen. :-) --Rex250 (Diskussion) 21:24, 23. Sep. 2021 (CEST)
Schulstreik. Grüße --h-stt !? 16:52, 24. Sep. 2021 (CEST)

Unterwanderung durch Linksextremisten

Sollte auch einen Abschnitt im Artikel bekommen, da es wichtig ist aufzuklären und sowohl den Klimawandel als auch Extremismus zu stoppen! (nicht signierter Beitrag von 92.76.164.27 (Diskussion) 16:22, 25. Sep. 2021 (CEST))

Hier mit Quelle Sie Troll. https://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/338269/linksextremistische-einflussnahme-auf-die-klima-bewegung

Die war schon in der Rückgängigmachung angehängt. Lass es zu zensieren, nur weil es nicht gefällt!

Wurde laut Archiv bereits 2019 diskutiert. --Rex250 (Diskussion) 19:08, 25. Sep. 2021 (CEST)
Informationslage hat sich seit dem leider Verändert. (nicht signierter Beitrag von 92.76.164.27 (Diskussion) 12:04, 26. Sep. 2021 (CEST))
Hat sie sich nicht. Es mag sein, dass irgendwelche Grüppchen FfF gerne unterwandern würden, es gibt aber keinerlei Anzeichen dafür, dass diese Versuche auch nur den Hauch von Realität haben. Der Autor bei der BPB ist Ex-Verfassungsschützer, Prof an der Bundeshochschule und wird in der Fachwissenschaft nicht ernstgenommen, weil er auch als Professor immer noch ausschließlich das Mantra des Verfassungsschutzes vor sich her trägt. Das ist keine verlässliche Quelle. Grüße --h-stt !? 15:33, 28. Sep. 2021 (CEST)
Ja, schlechte Quelle, passt nicht zu unserem Artikel. False Balance. --Rex250 (Diskussion) 18:27, 28. Sep. 2021 (CEST)

Demo-Teilnehmer 24.9.2021

In über 70 Ländern gab es mehr als 1400 Aktionen beim globalen Klimastreik, davon 470(?) in Deutschland (Fridays for Future) (nicht signierter Beitrag von Markus Bärlocher (Diskussion | Beiträge) 09:42, 26. Sep. 2021 (CEST))

Land Ort Teilnehmer Quelle
Deutschland Nürnberg 2.000 Franken.de
Deutschland Fürth
Deutschland Erlangen 2.500 Dienststellenleiter der Polizei
Deutschland Hamburg 26.000 NDR Hamburg Journal
Deutschland Berlin 100.000 Fridays for Future
Deutschland gesamt 620.000 Fridays for Future
Deutschland

Typografie

Die Typo von Fridays for Future geht wild durcheinander: Mal kursiv, mal unformatiert, manchmal auch in Anführungszeichen. Vorschlag: Alle Sonderformatierungen weg, außer bei Erstnennungen (also fett im ersten Satz und kursiv bei Organisationen wie FFFD, FRIDAYS FOR FUTURE UG, Außnahme: Scientiests for Future, weil wikilink). --Fan (Diskussion) 15:08, 22. Feb. 2022 (CET)

Bin gerade zu faul zum Suchen, aber in irgendwo im Archiv liegt ne Diskusssion (vielleicht auch mehrere) zur im Artikel gewünschten Schreibweise. Kann gut sein, dass sich zwischenzeitlich wieder andere Schreibweisen eingeschlichen haben. --Johannnes89 (Diskussion) 15:14, 22. Feb. 2022 (CET)
Danke für den Hinweis. Kann es sein, dass du Threads bzgl. der Groß- o. Kleinschreibung von „for“ meintest? Das war bereits öfters Thema und habe ich ja garnicht hier angesprochen. Zu Kursivierungen habe ich im Archiv nichts gefunden. --Fan (Diskussion) 15:36, 22. Feb. 2022 (CET)
Ahh ja das meinte ich :) --Johannnes89 (Diskussion) 15:41, 22. Feb. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Fan (Diskussion) 16:39, 5. Apr. 2022 (CEST)

Nahostkonflikt

Anlässlich der Diskussion über Ronja Maltzahn, habe ich überlegt, welche größeren Kontroversen nennenswert sind, d. h. dass sie über Deutschland hinaus relevant sind bzw. waren: Dabei ist mir der Nahostkonflikt, genauer der Israel-Gaza-Konflikt 2021 in den Sinn gekommen: FFF Deutschland pro Israel, FFF in anderen Ländern pro Palästina (wobei die Gespaltenheit wohl auch in De und anderen Ländern quer durch Ortsgruppen ging, keine Ahnung). Sollte das in den Artikel rein? --Fan (Diskussion) 00:36, 4. Apr. 2022 (CEST)

Nein. Siehe auch hier. Der Artikel gehört im enzyklopädischen Sinne eigentlich um 70 % eingedampft und mit ordentlichen Belegen ohne FFF-Homepage und Tagespresse neu aufgebaut. --Rex250 (Diskussion) 18:36, 5. Apr. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Fan (Diskussion) 18:43, 5. Apr. 2022 (CEST)

Zentralstreik 20. Oktober 2021

Wo auf der Seite würde es passen, über den Zentralstreik in Berlin am 22.10.2021 zu berichten? {{|Cosmicseeds|13:11, 25. Oct. 2021 (CEST)}}

Das kommt nur in Frage, wenn diese Aktion als herausragend wahrgenommen wurde. Gibt es dafür (mediale) Belege? Grüße --h-stt !? 18:49, 2. Nov. 2021 (CET)

Neutralität

Ausgerechnet Die WELT (rund um Porsche-Fan und Reichelt-Spezi Ulf Poschardt sowie um Don Alphonso) taugt nicht als Kronzeuge für eine angebliche Einflussnahme einer radikalen Linken auf FFF. --Drahreg01 (Diskussion) 12:34, 11. Nov. 2021 (CET)

@Drahreg01: Ich bitte, den (nach meiner Ansicht sachlichen und belegten) Artikel zu lesen. Auch "ausgerechnet Die Welt" gehört zu den deutschen Qualitätszeitungen. Insbesondere bezieht sich die Zeitung auf das Statement und ein Zitat des Politologen und ausgewiesenen Extremismus-Fachmanns Udo Baron, der mir in jeder Hinsicht unverdächtig scheint. Ich denke und hoffe, wir sind uns jetzt einig. Grüsse! --Legatorix (Diskussion) 13:17, 11. Nov. 2021 (CET)
Ich finde solche Artikel sollten grds. nur mit Belegen aus Spiegel, taz und vllt noch SZ versehen werden, weil nur diese Zeitungen eigene Klimarubriken und damit genung Recherchepower haben, die Bewegung auch von innen beurteilen zu können. Bei der WELT sind zu viele dubiose Gestalten dabei, die gerne klimaleugnen (Springerpresse!), und man sieht ja, welche Probleme der Porschefahrer Lindner jeden Tag der Annalena macht! --Rex250 (Diskussion) 18:36, 11. Nov. 2021 (CET)
Ich kenne Herrn Baron nicht. Ein Blick auf Diskussion:Udo Baron lohnt sich aber vielleicht. --Drahreg01 (Diskussion) 18:37, 11. Nov. 2021 (CET)
Weiter oben gab es auch schon einen Konsens, die Welt nicht zu verwenden. --Rex250 (Diskussion) 18:40, 11. Nov. 2021 (CET)
Es geht zuvörderst nicht um die Berichterstattung der WELT, sondern besonders um die Feststellung des Wissenschaftlers und Spezialisten Udo Baron. Richtig ist, dass sich Baron hauptsächlich mit dem Linksextremismus beschäftigt, was aus unserem Lemma-Artikel über ihn auch ausdrücklich hervorgeht ("Anschließend wurde er Referent für den Bereich Linksextremismus i..."), also kein verschwörerisches Geheimwissen ist. Es liegt auf der Hand, dass ein Linksextremismusforscher besonders begründet zum Linksextremismus Aussagen machen kann, also speziell zum gegenständlichen Thema. Außerdem kann man die WELT nur dann von der Verwendung ausschließen, wenn man das auch mit dem eher linken Journalismus täte, also z. B. Monitor unberücksichtigt ließe. Das wäre in jeder Richtung pure und nicht zu rechtfertigende Voreingenommenheit. --Legatorix (Diskussion) 19:01, 11. Nov. 2021 (CET)
Ich halte die Welt beim Klimathema ebenfalls für keine zuverlässige und damit zitierfähige Quelle. Diese Zeitung fiel bei dem Thema schon so oft durch das Publizieren von Falschinformationen oder suggestiven Stücken auf, die das Umdeuten der Fakten zum Ziel hatten, dass man sie guten Gewissens einfach nicht mehr als Quelle für dieses Thema heranziehen kann. Ihr Chefredakteur fällt immer wieder mit Attacken auf Klimaaktivisten und teils sogar Klimaforscher auf, ihr Herausgeber ist sogar Klimaleugner. Würden wir beim Thema Corona eine Zeitung mit solcher Führung und langer Geschichte der Falschinformationen als Quelle akzeptieren? Sicher nicht, und zwar aus guten Gründen. Davon abgesehen ist die Argumentation von Legatorix bezeichnend. Die Forderung, wenn man rechtskonservative Quellen ausschließt, müsse man auch linke Quellen ausschließen, ist, ist keine enzyklopädische, sondern eine rein politische. So eine Argumentation ist so entlarvend wie falsch. Die Zuverlässigkeit einer Quelle hängt nicht von ihrer politischen Verortung ab, sondern davon, ob sie seriös ist und faktengetreu berichtet. Aus dem Ausschluss einer Quelle wegen Unzuverlässigkeit ergibt sich also mitnichten, dass auch andere Quellen unzuverlässig sein müssen, nur weil sie politisch im gegenüberliegenden Spektrum angesiedelt sind. Gerade beim Klimathema ist das eine sehr absurde Argumentation, wo doch dieses Thema eine ganz klar politische Schlagseite hat. Klimaleugnung ist rechts. Während Linke den Forschungsstand zu einem sehr großen Teil akzeptieren, tun das viele Rechte (aber auch einige Konservative und Liberale) nicht. Praktisch die komplette Klimaleugnung findet in zum rechten Spektrum zählenden Medien statt, genauso wie ein großer Teil der Klimawandelverharmlosung. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass beim Klimathema sehr viele zum rechten oder rechtskonservativen Spektrum zählende Medien nicht zitiert werden können, da nicht zuverlässig, während es nur einige wenige linke Medien gibt, die zum Klimawandel falsch berichten. Diese Forderung nach beidseitigem Ausschluss ist somit ein schönes politisches Manöver, aber enzyklopädisch ein ziemlicher Offenbarungseid. Eine Enzyklopädie wird nicht dann neutral, wenn wir Fakten und Meinung, fundierte und unfundierte Aussage, und rechts und links gleichwertig nebeneinander stellen, sondern nur, wenn wir uns auf die Suche nach den bestmöglichen, zuverlässigsten Quellen machen. Zu diesem Kreis gehört die Welt definitiv nicht dazu. Andol (Diskussion) 20:15, 11. Nov. 2021 (CET)
Das wäre ein eindeutiger Verstoß gegen WP:NPOV. Klarer Widerspruch! Der SPIEGEL zeigte sich übrigens auch schon kritisch, vgl. [23] --Legatorix (Diskussion) 20:32, 11. Nov. 2021 (CET)
Nein. NPOV heißt nicht, dass zuverlässige Quellen und unzuverlässige gegenübergestellt werden müssen. Wäre auch Quatsch, denn ein guter Artikel ergibt sich ja auch nicht dadurch, dass Fakten und Fake News einfach so nebeneinander stehen. Das ist ein ganz beliebtes Missverständnis. Du verwechselst Neutralität mit Proporz und inhaltlicher Beliebigkeit. P.S. Auch Meinungsartikel wie der im Spiegel von Blome haben hier nichts verloren. Andol (Diskussion) 20:47, 11. Nov. 2021 (CET)
Einigen Personen hier kann man es offenbar niemals Recht machen, wenn bestimmte belegbare Informationen nicht auf ihrer persönlichen Linie liegen. Toleranz gegenüber anderen Meinungen ist nicht jedermanns Stärke. Sachliche, begründete Einwände gegen die Meldung habe ich hier jedenfalls nicht gelesen. Mich interessiert auch nicht die Meinung von Blome, sondern seine pure Information, dass es bei FFF heißt: "Unser derzeitiges System ist nicht 'kaputt' - das System tut genau das, was es soll und wofür es geformt wurde. Es kann nicht länger 'repariert' werden. Wir brauchen ein neues System" --Legatorix (Diskussion) 20:57, 11. Nov. 2021 (CET)
Gesprochen wie ein wahrer Politaccount. Manche wollen hier Meinungen stehen haben, allen voran besonders knackig zugespitzte, polemische Einzelmeinungen von vorbelasteten Quellen und berufen sich dafür auf die Meinungsfreiheit, andere wollen eine möglichst akkurate, die Realität abbildende Darstellung, und greifen daher zu möglichst hochwertigen Quellen. Es ist immer auffällig, wenn in einer Diskussion über Fakten mit Meinungsfreiheit u.ä. argumentiert wird. Andol (Diskussion) 16:55, 13. Nov. 2021 (CET)

Da jetzt Rex250 gestern durch seinen Beitrag die "Neutralität wieder hergestellt" hat [24], könnte man den Neutralitäts-Baustein wieder entfernen. --Legatorix (Diskussion) 09:09, 12. Nov. 2021 (CET)

Eigentlich gehört jetzt ein Baustein "False Balance" hin, weil ja Welt grds., wie oben ausgeführt, für diese Artikelkategorie ungeeignet ist, auch wenn deren schlagseitige Unterwanderungs-Unterstellung in unserem Abschnitt erschüttert wird. Man bietet der Welt mit ihrem rasenden Chefredakteur trotzdem ein Clickbait-Podium, was eigentlich nicht Aufgabe der Wikipedia ist. --Rex250 (Diskussion) 14:04, 13. Nov. 2021 (CET)
Die Aussage Udo Barons wird nicht dadurch "erschüttert", dass ein anderer Fachmann anderer Ansicht ist. Eine Gleichschaltung von Ansichten findet hier (noch nicht) statt. --Legatorix (Diskussion) 16:39, 13. Nov. 2021 (CET)
Wurde das auch von einer seriösen Quelle rezipiert? Dass sich parteiische Quellen immer genau die Aussagen heraus suchen, die ihnen am besten in den Kram bzw. die Kampagne passen, ist ja klar. Und tut mir leid, mit der Sprache, mit der du hier agierst (oder sollte man agitierst schreiben?), wirkst du schon sehr aktivistisch. Gleichschaltung... Gehts noch eine Nummer absurder? Andol (Diskussion) 16:55, 13. Nov. 2021 (CET)
Willst Du jetzt wirklich unterstellen, dass DIE WELT öffentlich falsch wörtlich zitiert? Gehts noch eine Nummer absurder? Ich habe den Eindruck, dass ich hier der einzige bin, der nicht "aktivistisch", sondern einigermaßen unbefangen, ist. Man muss nicht alle Ansichten immer unter einen Hut bringen. Und nicht immer hat immer nur eine Meinung recht. --Legatorix (Diskussion) 17:01, 13. Nov. 2021 (CET)
Nein, aber dass sie z.B. selektiv Interviewpartner auswählt und Einzelmeinungen aufbauscht, weil sie zur politischen Linie passen. Und wenn du nicht aktivistisch bist, warum willst du dann ganz bewusst diese randseitige Einzelmeinung in den Artikel drücken, obwohl sie aus einer schlechten Quelle stammt? Wer nicht aktivistisch ist, der sucht sich nicht eine Außenseitermeinung aus und will diese unbedingt in den Artikel drücken, sondern der sucht sich dich bestmöglichen Quellen. Die Art und Weise, wie du hier dennoch schlechte Quellen verteidigst, spricht leider Bände. Andol (Diskussion) 17:24, 13. Nov. 2021 (CET)
Die Meldung stammt nicht "aus einer schlechten Quelle", sondern aus einer meiner drei morgendlichen Qualitätszeitungen. Ich halte das auch nicht für eine "Außenseitermeinung". Ich nehme es gerne hin, dass Du mich hier "Bände sprechen" siehst. So dünn ist mein Fell nicht, dass mich das jucken würde. --Legatorix (Diskussion) 17:33, 13. Nov. 2021 (CET)
Ich muss deinem WELTbild widersprechen. Die WELT ist schon lange kein Leitmedium mehr. Die Auflage schwindet seit Jahren dramatisch, die Online-Ausgabe bedient vor allem das ultrarechte Lager per Click-bait. --Drahreg01 (Diskussion) 17:53, 13. Nov. 2021 (CET)
Es geht nicht nur die Auflage der WELT, es geht die Auflage aller Zeitungen "dramatisch" zurück. Ich rede hier (ausweislich meines umseitigen Belegs) auch nicht von der "Online-Ausgabe", sondern vom Print. "Click-bait" beim "ultrarechten Lager" spielt hier also ganz gewiss keine Rolle. Es geht um die Information gebildeter Leser und nicht um Rechts- oder Linksextremdummis. --Legatorix (Diskussion) 18:15, 13. Nov. 2021 (CET)
Hier ein starkes Statement, warum die Wahrheit speziell bei Klima und Corona nicht „in der Mitte“ liegt: Dirk SteffensEs ist falsch, Verblendeten das Wort zu erteilen. --Rex250 (Diskussion) 22:22, 13. Nov. 2021 (CET)
Das Statement sagt, dass in der Wissenschaft die Wahrheit nicht in der Mitte liegen muss. Zur Einschätzung vom Extremismus bei FFF ist es eher weniger nützlich. --M.J. (Diskussion) 23:41, 13. Nov. 2021 (CET)
Es geht in dem Statement um den wissenschaftsjournalistischen Umgang mit Leugnern: Wende man das Prinzip des politischen Journalismus, also „mit allen Seiten zu sprechen“, auf den Wissenschaftsjournalismus an, werde es „katastrophal falsch“. Diskussionspunkt hier ist, ob Medien, die in Sachen Klimaleugnung als unsicherer Kantonist gelten, zitiert werden können, oder ob man mit diesem Zitat nur eine wertlose Pseudo-Ausgewogenheit „in der Mitte“ vorspiegelt. --Rex250 (Diskussion) 00:49, 14. Nov. 2021 (CET)
Oh, ich dachte, es ginge um Extremismus. --M.J. (Diskussion) 08:48, 14. Nov. 2021 (CET)

So, jetzt hat die taz als seriöse Publikation das Thema aufgefriffen. Ergebnis: weitgehende Entwarnung bei FFF. Wenn Radikalisierung, dann eher beim E. Gelände, klar, die stehen ja auf keiner so breiten Basis wie die Fridays. Auch XR wird noch für ein paar Überraschungen gut sein. --Rex250 (Diskussion) 20:17, 30. Nov. 2021 (CET)

Ausladung der Musikerin Ronja Maltzahn durch Fridays for Future Hannover im März 2022

Ich bin nicht einverstanden mit der sofortigen Löschung meines im Original von der Seite Malzahns übernommenen Textes als Unterpunkt zu "Debatten". Relevant ist, was sich als Resonanz in den Medien widerspiegelt. Die Resonanz ist sehr groß in allen namhaften Medien, auch öffentlich-rechtlichen. Ich denke nicht, daß dieser PR-Gau von FfF spurlos verschwinden wird. OK, wir werden sehen. --Hausbrucher (Diskussion) 16:46, 24. Mär. 2022 (CET)

Aus meiner Sicht fehlt schon längst ein allgemeiner Abschnitt Kontroversen. Diese Panne ist schließlich nicht der erste PR-Gau. Als eigenen separaten Abschnitt nur dieses Auftrittsverbot einer irrelevanten Ortsgruppe breitzutreten, halte ich jedoch für übertrieben. --F10sh (Diskussion) 16:52, 24. Mär. 2022 (CET)
"irrelevante Ortsgruppe" - das war nicht Hintertupfingen sondern Hannover, eine bedeutende Groß- und auch Landeshauptstadt. Im ersten Teil hast Du Recht, ich war völlig erstaunt, keinen Abschnitt Kontroversen gefunden zu haben. Es gibt doch sonst keine gesellschaftliche oder politische Bewegung, wo das fehlt--Hausbrucher (Diskussion) 16:59, 24. Mär. 2022 (CET) Ergänzung: Und auch die betroffene Person ist nicht irgendjemand, sondern Wikipedia-relevant.--Hausbrucher (Diskussion) 17:02, 24. Mär. 2022 (CET)
Ich hätte es besser in Klammern setzen sollen. Spricht die Gruppe denn überhaupt "für" Hannover oder ist sie bloß eine Gründung in Hannover? Bei über 700 Ortsgruppen und teilweise vorhandenen Aufspaltungen innerhalb einzelner Orte fühlte ich mich zur Beschreibung des Revertes ermutigt. --F10sh (Diskussion) 17:23, 24. Mär. 2022 (CET)
Bloß weil etwas mal in der Zeitung steht, muss es nicht in die Wikipedia. Für News gibt es vor allem Wikinews.
Und Wikipedia ist auch nicht "Speakers Corner", bei dem wir ständig nur irgendwelche Kontroversen zusammentragen. Eigentlich geht es vor allem um die neutrale, beschreibende Darstellung, Kontroversen sind nur optionale Beigabe und sollte nicht übertrieben werden.
Halte ich daher nach wie vor für nicht relevant, sondern Newsticker Sensationalism. Macht mal lieber was Produktives wie z.B. Auswirkungen des Klimawandels auf zukünftige Generationen beschrieben. :-) --TheRandomIP (Diskussion) 17:04, 24. Mär. 2022 (CET)
Das gehört unbedingt in den Artikel. Wenn in einer solch bedeutenden Initiative solche Dummheiten Platz greifen, ist es zu dokumentieren und insbesondere auch mit den Reaktionen (sofern vorhanden) in der Gesamtbewegung zu beschreiben. --Lutheraner (Diskussion) 17:20, 24. Mär. 2022 (CET)
Das sind junge Leute, die sind idealistisch. Da schlägt man mal über das Ziel hinaus. Warum man das so breit treten muss, erschießt sich mir aber nicht. Ist halt Sensationalism. Selbst Ronja Maltzahn sagt, dass sie keinen Streit deswegen will und keinen Shitstorm. Aber die Newsticker-Inklusionisten sind hier wohl mal wieder in der Überzahl... --TheRandomIP (Diskussion) 17:59, 24. Mär. 2022 (CET)
Ich bin selbst sehr deutlich gegen Newstickeritis - aber weil eine Bewegung einem sympathisch ist (mir ist sie es und ich nehme an auch dir) dürfen wir nicht die kritischen Punkte hier unterdrücken. Diese dümmliche "Identitätspolitik" muss benannt werden - außerdem sind Bewegungen die keine Fehler machen mir und auch vielen anderen eher unheimlich.--Lutheraner (Diskussion) 18:05, 24. Mär. 2022 (CET)
Nun der Punkt ist aber, sobald es um diese "Identitätspolitik" geht, schlägt es hohe Wellen, weil das Thema emotionalisiert, aber wenn es um wichtigere, trockenere Themen geht, berichtet kaum einer drüber. So entsteht halt die Verzerrung durch eine falsche, "emotionsbasierte" Gewichtung. Ob da jetzt mal irgendeine Künstlerin wo aufgetreten ist oder nicht, das ist doch sowas von irrelevant. Ein Fan von dieser Art von "Identitätspolitik" bin ich auch nicht, aber ob diese so präsent ist, wie es die Medien suggerieren, oder ob das nicht selektive Auswahl eigentlich unbedeutender Geschichten auf lokaler Ebene sind, das ist hier die Frage. --TheRandomIP (Diskussion) 18:18, 24. Mär. 2022 (CET)
Das Medienecho quer durchs Land ist so eindeutig, da können und sollten wir nicht dran vorbei gehen. --Lutheraner (Diskussion) 19:07, 24. Mär. 2022 (CET)
Doch, können wir und sollten wir, denn wir sind eine Enzyklopädie und kein Boulevardmedium. Wir beschreiben hier eine weltweite Klimaschutz-Bewegung mit wohl Tausenden Ortsgruppen. Hier den "PR-Gau" (Einfüger) einer einzelnen Ortsgruppe als zeitüberdauernd relevante Information zu dieser Bewegung zu präsentieren, weil ein paar Medien mal wieder über das Stöckchen der dauerempörten emotionsheischenden rechten Twitterbubble gesprungen sind, hat mit enzyklopädischer Darstellung sehr wenig zu tun. Im Gegenteil, das ist pure Newstickeritis. Zumal es den Kern der Bewegung noch nicht mal tangiert. Also was soll das hier? Ich sehe es kommen: Am Schluss steht hier zum morgigen Großdemotag ein Satz zu zu all den Demos und fünf zu der Dreadlock-Causa einer Ortsgruppe. Und das ist dann die angemessene Darstellung? Genau deshalb ist es wichtig, beim Wesentliche zu bleiben und sich nicht zu verzetteln. Zumal die Strategie, unwesentliche Belanglosigkeiten emotionsschürend hoch zu kochen, um von wichtigen Aussagen abzulenken, den meisten Wikipedianern ja bekannt sein dürfte (und sein sollte, eben um nicht darauf reinzufallen). Andol (Diskussion) 19:31, 24. Mär. 2022 (CET)
+1 zu Andol. Das wichtige Schlagwort ist "zeitüberdauernd". Dieses Ereignis kann aufgenommen werden, wenn es in vielen Wochen oder Monaten noch irgendwo erwähnt wird. --Drahreg01 (Diskussion) 19:44, 24. Mär. 2022 (CET)
Durch den Eintrag hier bei Wikipedia soll ja nun offenbar dafür gesorgt werden, dass dieser Fall nicht in Vergessenheit gerät. --TheRandomIP (Diskussion) 20:02, 24. Mär. 2022 (CET)
+1 zu Lutheraner --Legatorix (Diskussion) 10:59, 25. Mär. 2022 (CET)
Man sollte nochmal daran erinnern, dass es hier um Fridays for Future global geht, FFF-Deutschland ist nur eine Subdivision davon, FFF-Deutschland Hannover nur eine Sub-Sub-Division.
Solche lokalen Gesschichten haben hier keine Relevanz. Ansonsten trägt hier jemand demnächst irgendwelche Kontroversen aus der indischen Stadt Jamnagar hier ein. (Stadt mit ähnlicher Einwohnerzahl Hannover) --TheRandomIP (Diskussion) 11:44, 25. Mär. 2022 (CET)
+1 zu Lutheraner Mr. bobby (Diskussion) 12:15, 25. Mär. 2022 (CET)
+1 zu Andol.--Rainyx (Diskussion) 12:27, 25. Mär. 2022 (CET)
+1 zu Andol, aber andere Kontroversen, welche auch zeitüberdauernd rezipiert wurden, sollten durchaus Teil des Artikels werden. –Morneo06 12:50, 25. Mär. 2022 (CET)
Relevanz erlangte das möglicherweise, wenn es Einfluss auf die Entwicklung der Bewegung der Bewegung hat. Hiernach sieht es derzeit nicht aus. Die Entwicklung bleibt abzuwarten.--J2s1a (Diskussion) 17:21, 25. Mär. 2022 (CET)
Die Sache tritt jetzt in medialer Aufmerksamkeit die Reise um die Welt an, Österreich: https://www.krone.at/2662847, Schweiz: https://www.nzz.ch/feuilleton/saengerin-mit-dreadlocks-darf-wegen-frisur-nicht-auftreten-ld.1676147, Dänemark: https://www.nordschleswiger.dk/de/politik/nicht-dreadlocks-musikerin-will-keinen-streit-fff, Niederlande: https://www.telegraaf.nl/nieuws/1454528406/duitse-artiest-mag-niet-meer-optreden-bij-klimaatprotest-vanwege-blanke-huid-en-dreadlocks und sogar in Indien interessiert man sich für das "unbedeutende Ereignis": https://thepressunited.com/updates/climate-group-bans-musician-for-wearing-dreadlocks/. Wie viel internationaler Resonanz bedarf es, damit ein lokales, unwichtiges Ereignis relevant wird ? Wie viele Quellen soll man hier anfügen ?--Hausbrucher (Diskussion) 18:02, 25. Mär. 2022 (CET)
Alle Quellen übersehen, dass es nur eine Diskussion in einem unbedeutenden Ortsverband des FFF-Franchises ist. Das ist reiner Lokalkolorit. Die politischen Erfolge und der Impact sind ja dem vereinigten Empowerment der Bewegung zuzuschreiben, dem Kollektiv, dem großen Ganzen, da kann man nicht Ortsverbände entgegenrechnen, die ja in dieser Hinsicht gar nicht für FFF sprechen können, wie eigentlich niemand richtig für FFF sprechen kann, weil das mehr ein „Spirit“ ist, somit kann grundsätzlich auch keiner Dummheiten „im Namen von FFF“ machen. Seit Jahren beissen sich die Rechten die Zähne daran aus, über irgendwelche Ortsgruppen oder Personen-Aussagen FFF an die Karre zu fahren. Im übrigen sollte man für solche Themen eher auf verlässliche Quellen wie taz zurückgreifen, die das ganze naturgemäß neutraler sehen. Krone und NZZ zB geht gar nicht. --Rex250 (Diskussion) 18:21, 25. Mär. 2022 (CET)
Sensationalism gibt es halt auch im Ausland. --TheRandomIP (Diskussion) 18:25, 25. Mär. 2022 (CET)
Zu "andere Kontroversen darstellen": Wie wäre es da denn z.B. mit der wiederholt geführten Debatte, FFF sei "zu weiß" oder "zu Oberschicht". [25] Was mit ein Grund war, wieso FFF Hannover sich hier genötigt sah, diesen Schritt zu gehen [26].
Auch das ist wieder typisch: Wenn wiederholt People of Color berichten, dass sie sich nicht zugehörig fühlen, gibt es keinen Eintrag in der Wikipedia. Wenn einmal eine weiße Künstlerin ausgeladen wird, gibt es sofort ein riesen G'schrei und wird an zig Stellen in die Wikipedia eingetragen, inkl. eigener Artikel (extra angelegt wegen dem Fall). Da sieht man halt, wo die Prioritäten liegen bzw. wie die Empathie hier scheinbar verteilt sind. Aber nochmal: Möchte die Aktion nicht rechtfertigen, da ich sie auch übertrieben finde bei einer Künstlerin die nicht so bekannt ist (trifft hier die falsche) Noch viel übertriebener sind allerdings die Reaktionen darauf. Also, einfach mal etwas entspannen und die Kirche im Dorf lassen. --TheRandomIP (Diskussion) 18:30, 25. Mär. 2022 (CET)
@Rex250: "Krone und NZZ zB geht gar nicht. ...Im übrigen sollte man für solche Themen eher auf verlässliche Quellen wie taz zurückgreifen" Also gibt es für alles, was FfF betrifft, bei Wikipedia eine Positivliste an Medien, die zitiert werden können ? Die hätte ich gerne mal.--Hausbrucher (Diskussion) 18:52, 25. Mär. 2022 (CET)
Es ist mehr eine Negativ-Auswahl von verpönten Medien, z.B. wird "Welt" nicht gerne gesehen, vgl. hier und zwei Absätze hier drüber, die meistens heran gezogen werden, um „Kritik“ einzubringen. Diese Kritik mit derartiger Quellenauswahl erzeugt in Klima-Artikeln dann oft eine False Balance. --Rex250 (Diskussion) 19:19, 25. Mär. 2022 (CET)
Zulässig sind journalistische Medien in der Wikipedia überhaupt nur dann, wenn es nicht genug wissenschaftliche Literatur gibt und sie als solide recherchiert gelten. Dass schließt Boulevard-Medien wie die Krone schon mal aus, bei RTL sieht es nicht viel besser aus. Im Kontext Wissenschaft sind zudem Medien nicht zitierfähig, die immer wieder Kampagnen gegen bestimmte wissenschaftliche Erkenntnisse fahren, weil Meinungs- und Stimmungsmache gegen gewisse Fakten halt auch das Gegenteil von solider Recherche sind. Sehr gutes Beispiel hier sind die Springer-Medien, bei denen zwar auch mal etwas Wahres steht, oft aber halt auch nicht. Der Focus fällt wohl in die gleiche Kategorie. Davon abgesehen steht inzwischen eine ganze Menge wissenschaftliche Literatur zu Fridays for Future zur Verfügung, sodass wir generell weggehen sollten vom Zitieren journalistischer Medien. Um eben wegzukommen von dem ganzen auf Emotionen abzielenden Kampagnenjournalismus (egal ob unterstützend oder schlechtschreibend) und hin zu seriöser Literatur. Der Zeitraum, in dem journalistische Quellen notwendig waren, damit hier überhaupt etwas steht, ist jedenfalls lange vorbei. Statt das Framing von Medien zu übernehmen und für das Vertreten von Meinungen bezahlte Kolumnisten zu zitieren, wäre z.B. ganz interessant, wäre z.B. interessant, welche Medien welches Framing pushen. Hat z.B. diese Studie untersucht: doi:10.1177/0163443720960923 Oder die Hintergründe hinter dem Aktivismus beschreiben wie hier doi:10.1016/j.erss.2021.102360 Das ist enzyklopädische Arbeit, nicht lauter Abschnitte produzieren vonwegen "ein Ortsverband hat was Kontroverses gesagt, daraufhin haben sich die üblichen Verdächtigen empört, worauf Medien berichtet haben" produzieren. Das ist Newstickeritis und keine enzyklopädische Arbeit. Wir schreiben doch es auch nicht in die Artikel von VW oder BMW, wenn ein Filialleiter von eine Vertragswerkstatt mal verbal ins Fettnäpfchen getreten ist. Oder in die Artikel zur CDU oder SPD, wenn jemand in einem Ortsverband mal ordentlich losgeledert hat. Weil es repräsentativ ist, genau wie der Fall hier nicht Aussagen hinsichtlich der gesamten FFF-Bewegung zulässt. Das mögen manche Kommentatoren zwar ganz bewusst suggerieren wollen, ein logischer Fehlschluss ist es trotzdem. Andol (Diskussion) 19:42, 25. Mär. 2022 (CET)
Eine nicht organisierte Bewegung muss man nach dem Verhalten ihrer Teile beurteilen, weil man sie sonst mangels organiserter Spitze überhaupt nicht beurteilen könnte. Das wäre für FFF natürlich bequem: Alles, was schön und gut ist, spricht für FFF und alles, was fragwürdig ist, betrifft nur einen negliablen Teil, hat mit der FFF als solcher uberhaupt gar nichts zu tun und kann schulterzuckend ignoriert werden. So geht das nicht. --Legatorix (Diskussion) 21:29, 25. Mär. 2022 (CET)
Nein, muss man nicht, ganz im Gegenteil, denn es gibt genug wissenschaftliche Analysen aus den Bereichen Politologie, Soziologie, Psychologie usw., die einen weitaus korrekteren und zuverlässigeren Blick ermöglichen. Und zwar nüchtern und wissenschaftlich. Das mag zwar schlecht für diejenigen sein, die unbedingt emotional skandalisieren wollen, aber wer das will, ist in der Wikipedia eh verkehrt. Zu deinem letzten Satz: Die von dir geforderte Verallgemeinerung von Aussagen von Ortsgruppen für die gesamte Bewegung (alles Negative soll für die Gesamtbewegung stehen) ist ironischerweise übrigens genau die gleiche bequeme Argumentation, die du hier kritisierst (alles Positive soll für die Gesamtbewegung stehen). Aufällig, wie du das nur in einer Richtung für problematisch hältst (davon ganz abgesehen, dass es keine Absätze im Artikel gibt, die nur Positives herausheben). Fakt ist, wir haben wissenschaftliche Literatur zur Verfügung, die ausgewertet werden kann und sollte. Diese zu ignorieren und stattdessen auf skandalisierende Medienartikel zu setzen ist keine enzyklopädische Vorgehensweise. Andol (Diskussion) 22:09, 25. Mär. 2022 (CET)
Was sagt denn Deine "wissenschaftliche Literatur" dazu, dass die (Hannoveraner) FFF eine junge Sängerin mit Dreadlocks cancelt und ausgrenzt? --Legatorix (Diskussion) 22:18, 25. Mär. 2022 (CET)
Überraschenderweise noch gar nichts. Sollte das Thema tatsächlich bleibenden Eindruck hinterlassen, kannst du dir sicher sein, dass der Fall auch in wissenschaftlicher Literatur behandelt wird. Wenn nicht, ist das ein (weiteres) starkes Zeichen für die Irrelevanz. Bist du übrigens wirklich sicher, dass du "wissenschaftliche Literatur" in Anführungszeichen setzen und dezidiert rechte Trend-Schlagworte wie "canceln" nutzen willst? Andol (Diskussion) 22:44, 25. Mär. 2022 (CET)
Der Begriff "canceln" für "etwas absagen" (hier: ein Konzert) ist kein "dezidiert rechtes Trend-Schlagwort", sondern Allgemeingut, vgl. hier im Duden. Ist der Duden ein "dezidiert rechtes Trend-Machwerk"? Nur weiter so... --Legatorix (Diskussion) 23:08, 25. Mär. 2022 (CET)
Ich glaube, wir wissen beide, dass hier tatsächlich Cancel Culture gemeint war, zumal das im Kontext dieser Disk deutlich besser passt. Und dieser Begriff ist bekanntlich sehr wohl ein rechtes Trend-Schlagwort. Andol (Diskussion) 23:37, 25. Mär. 2022 (CET)

Bei diesem Vorfall handelt es sich keineswegs nur um eine PR-Panne einer Lokalgruppe von FFF: Die bundesweite Sprecherin von Fridays for Future, Carla Reemtsma, hat in einem Interview klargestellt, dass Fridays for Future hinter der Entscheidung der Ausladung aufgrund der Hautfarbe steht. Es handelt sich auch nicht nur um eine PR-Panne: In der Entschuldigung für die Kurzfristigkeit der Ausladung und dem Vorschlag die Dreadlocks abzuschneiden, stellte die Ortsgruppe klar, dass sie weiterhin der Meinung ist, dass "Schwarze Widerstandssymbole [...] auf weißen Köpfen nichts zu suchen" haben. Jemanden aufgrund seiner Hautfarbe auszuladen (oder nicht einzuladen) oder bestimmte Frisuren nicht zu erlauben, ist per Definition Rassismus (auch wenn von diesem Rassismus gesagt wird, dass er Rassismus bekämpfen soll). Gerade für eine Bewegung, die sich gegen Rassismus ausspricht, ist es sehr relevant, wenn darin selbst Rassismus auftritt und dieser sogar bundesweit vertreten wird.

Nur weil eine Tatsache einer Bewegung, die auch wissenschaftlich betrachtet wird, noch nicht wissenschaftlich durch eine Studie begutachtet wurde, heißt dies nicht, dass diese Tatsache irrelevant ist. Ansonsten dürfte auch der 9. Globale Klimastreik am 25. März 2022 nicht relevant sein. Daher ist dieser Vorgang relevant und sollte wieder in den Artikel aufgenommen werden. Atom3,14lz (Diskussion) 16:27, 29. Mär. 2022 (CEST)

Rassismus kann die Ausladung nicht sein, weil sie ja nicht ausgeladen wurde, weil sie weiß ist, sondern sich als Weiße der Symbole der unterdrückten PoC-Gruppe bemächtigt. Ganz normale aber konsequent gelebte critical whiteness, nix FFF-Spezifisches. Wird in jedem progressiven Zusammenhang so oder so ähnlich gesehen werden. --Rex250 (Diskussion) 17:58, 29. Mär. 2022 (CEST)
Die Sängerin wurde wegen ihrer weißen Hautfarbe ausgegrenzt und das ist Rassismus. Als Schwarze wäre sie nicht ausgegrenzt worden und das ist Diskriminierung. --Legatorix (Diskussion) 18:52, 29. Mär. 2022 (CEST)
@ Rex250: Du sagst selbst, sie wurde ausgeladen, da sie "als Weiße" die Symbole verwendete. Somit handelt es sich eindeutig um Rassismus. Narrative, die diesen Rassismus zur Bekämpfung von Rassismus rechtfertigen, sind selbst rassistisch. Es wurde nicht gefragt, ob sie oder ihre Vorfahren die rassistischen Erfahrungen gemacht haben, gegen die die Symbole stehen. Des Weiteren ist es nicht verwerflich als nicht-betroffener oder als nicht durch Vorfahren Betroffener sich gegen die Unterdrückung auszusprechen und dafür die Symbole zu nutzen: Es gibt auch männliche Feministen.
Sie wurde nicht gefragt, ob sie sich als weiß identifiziert. Es wurde einfach angenommen, dass sie weiß ist, dabei könnte sie transcolor sein, also mit der falschen Hautfarbe geboren sein.
FFF hat auch keine "Rassengrenze(n)" festgelegt, die notwendig wären, um Menschen reproduzierbar aufgrund von äußeren oder abstammenstechnischen Merkmalen in weiß und nicht-weiß einzuteilen, sodass es sich um ein willkürliches Vorgehen handelt. (Des Weiteren handelt es sich ja um eine Errungenschaft, dass Rassengrenzen nicht mehr als notwendig angesehen werden, da alle Menschen als gleichwertig und gleichberechtigt gelten sollten.)
Wegen der Relevanz von Rassismus und dem willkürlichen Vorgehen in einer Organisation, die sich für demokratische Werte wie LGBTQ+-Rechte und gegen Rassismus ausspricht, wäre das Auslassen des Vorfalls für Wikipedia ein schwerer Fehler.
Die Tatsache, dass es sich um eine Organisation handelt, die im Kern sehr gute und sehr wichtige Ziele hat, darf Wikipedia als neutrale Enzyklopädie nicht dazu bringen, Tatsachen, die die Organisation schwächen könnten, zu verbergen. Bei anderen Organisationen gibt es auch einen Abschnitt mit Kritik.
Die Argumente bisher basierten vorwiegend auf der Lokalität. Die Lokalität ist durch das Interview von Carla Reemtsma aufgehoben und es handelt sich nun um eine bundesweites Positionierung von FFF. Atom3,14lz (Diskussion) 19:43, 29. Mär. 2022 (CEST)
Was man ganz grunsätzlich machen könnte ist darstellen, dass sich FFF nicht nur als Klimabewegung versteht, sondern auch soziale Gerechtigkeit miteinbezieht, bzw. einen inklusiven Anspruch hat. Aber das immer nur auf die Kontroversen zu reduzieren ist nicht zielführend. Wikipedia ist kein Medientagebuch, sondern soll in erster Linie das Lemma lexikalisch beschreiben. Und das überlässt man am besten den Leuten, die sich mit dem Thema auskennen und nicht den Leuten, die bloß mal was in der Zeitung gelesen haben und sich darüber empören, und sich dann "plötzlich" für den Artikel interessieren. Ich kenne viele Artikel, die vor allem aus Newsticker Empöritis / Sensationalism bestehen und solche Artikel sind furchtbar zu lesen, einfach ein Graus. Das müssen wir hier nicht nachmachen. --TheRandomIP (Diskussion) 20:13, 29. Mär. 2022 (CEST)
In der Tat sollte im Artikel auch erwähnt werden, dass sich FFF nicht nur als Klimabewegung versteht, sondern auch zu anderen Themen Positionen bezieht. Die Positionen werden jedoch hauptsächlich dann bezogen, wenn es dazu einer Entscheidung bedarf und diese kommen oft zusammen mit Kontroversen: FFF hatte vor dieser Kontroverse keine Position zu Dreadlogs auf Bühnen bei FFF, schließlich wurde Carola Rackete auch nicht ausgeschlossen, obwohl sie Dreadlogs trägt. In den Forderungen von FFF gibt es dazu keinen Abschnitt und auch zu anderen nicht-Klima-Themen werden dort keine Forderungen gestellt. Somit bilden sich die Positionen dazu erst bei konkreten Fällen. Relevante Positionen dazu sollten nicht dadurch als irrelevant angesehen werden, dass sie mit Kontroversen einhergehen.
In diesem konkreten Fall handelt es sich um eine Positionierung, die offenbar dauerhaft gilt, damit ist FFFD bis auf Ortsgruppen, die sich distanzieren (https://www.instagram.com/p/CbgJKJZqU96/), eine rassistische Bewegung, obwohl sie sich gegen Rassismus ausspricht. Diese Positionierung ist damit hochgradig relevant. Weiterhin gibt es offenbar Spaltungstendenzen: Ortsgruppen distanzieren sich voneinander (siehe Kommentare von Ortsgruppen zueinander). Es könnte sich um einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte von FFFD (oder gar FFF insgesamt) handeln. Unabhängig davon, wie sich diese Spaltungstendenzen fortsetzen, ist der Vorgang aufgrund der rassistischen Positionierung für die Zukunft sehr relevant. Atom3,14lz (Diskussion) 22:34, 29. Mär. 2022 (CEST)
Tut mir leid, aber deiner persönliche Meinung, was rassistisch ist oder nicht, hat in einem Wikipedia-Artikel nichts verloren, da persönliche Motivation und keine enzyklopdäische Arbeit. Ansonsten hat TheRandomIP bereits alles nötige geschrieben. Andol (Diskussion) 22:42, 29. Mär. 2022 (CEST)
1. habe ich nicht vorgeschlagen eine Meinung dazu, was rassistisch ist, in den Artikel einzufügen. Ich habe mich nur für die Wiederaufnahme des Themas in dieser oder einer ähnlichen Form ausgesprochen.
2. Zur Begründung der Relevanz dieser Wiederaufnahme, habe ich die allgemeine Definition von Rassismus verwendet, der Rassismus nicht gegen eine bestimmte Hautfarbe beschränkt. --Atom3,14lz (Diskussion) 23:00, 29. Mär. 2022 (CEST)
z.B.
  • Forderung nach Klimadividende zum sozialen Ausgeleich [27]
  • Forderung für eine "klimagerechte, friedliche, solidarische, feministische, antifaschistische, antirassistische Gesellschaft" [28]
  • "Ökologisches Leben sollte kein Privileg sein" [29]
Die Kontroversen sind halt nur das, was du so mitbekommst als durchschnittlich informierter Zeitungsleser. --TheRandomIP (Diskussion) 22:57, 29. Mär. 2022 (CEST)

Hier werden sogar Klimaaktivisten mit der Meinung zitiert, dass FFF Hannover mit der Ausladung Maltzahns rassistisch gehandelt habe. Rassistisch sei aber auch schon deshalb gehandelt worden, weil man mit Maltzahn überhaupt eine weiße Künstlerin angefragt habe, obwohl es eine Unzahl künstlerisch tätiger PoC gebe, die man gleich hätte anfragen können. FFF Hannover hat also gleich doppelt rassistisch gehandelt, rassistisch gegen Weiße und gegen PoC. --Legatorix (Diskussion) 08:59, 30. Mär. 2022 (CEST)

Auch in Kleve gibt es FFF-interne Kritik an dem Vorfall, was dafür spricht, dass es sich um einen für FFF relevanten Vorfall handelt.

Die Argumente für und gegen eine Wiederaufnahme des Vorfalls in den Artikel haben wir nun ausgetauscht, ich denke zu einem Konsens werden wir nicht kommen. Daher schlage ich eine Abstimmung darüber vor, ob der Vorfall aufgenommen werden soll. Dabei würde ich mit Pro stimmen. --Atom3,14lz (Diskussion) 19:04, 31. Mär. 2022 (CEST)

Wikipedia-Inhalte werden nicht per "Abstimmung" entschieden. --TheRandomIP (Diskussion) 20:20, 31. Mär. 2022 (CEST)

Artikelsanierung

Weiter oben heisst es unter anderem „Davon abgesehen steht inzwischen eine ganze Menge wissenschaftliche Literatur zu Fridays for Future zur Verfügung, sodass wir generell weggehen sollten vom Zitieren journalistischer Medien. Um eben wegzukommen von dem ganzen auf Emotionen abzielenden Kampagnenjournalismus (egal ob unterstützend oder schlechtschreibend) und hin zu seriöser Literatur. Der Zeitraum, in dem journalistische Quellen notwendig waren, damit hier überhaupt etwas steht, ist jedenfalls lange vorbei.“

Man muss in der Tat feststellen, dass dem Artikel seine momentan gut 350 Einzelnachweise bei schnellem drüberschauen zum Großteil eher ungeeignet sind, da es lediglich Journo-Belege und stellenweise nur gespiegelte FFF-Pressemeldungen sind. Erst gestern wurde er wieder kB-weise mit anekdotischer Erwähnung vermutlich nicht zeitüberdauernden Einzeldemos weiter aufgeblasen. Es wäre langsam an der Zeit den Artikel um die zwei Drittel einzudampfen, die letzlich nur Boulevard und abgespeicherter Veranstaltungskalender sind, wenn die enzyklopädische Herangehensweise ohne "Sensationialism" und "Newstickeritis" oberhand behalten soll. Vllt sollte man zur mittelfristigen Sanierung sogar einen Neuschrieb in Erwägung ziehen. Ausgangsbasis könnten beispielsweise die Artikeleinleitung, die Abschnitte „Generelle Ziele“, „Aktionsformen“, ein kürzerer Abschnitt „Geschichte“ (ohne Demokalender), „Soziale Strukturen“ und „Rezeption“ bzw. „Analyse und Deutung“ sein. --Rex250 (Diskussion) 08:57, 26. Mär. 2022 (CET)

Ein gutes Beispiel für schwache Belege und Aussagekraft: „FFFD rief nach eigenen Angaben in 575 Städten Deutschlands zur Teilnahme an den Demonstrationen auf.“ Handelte es sich dabei lediglich um eine E-Mail an alle Mitglieder?
Der Bezug auf "Angaben ... der Organisatoren|des Veranstalters|FFFs|..." kommt im Artikel mehrfach vor. --Sommozzatore (Diskussion) 13:13, 27. Mär. 2022 (CEST)

Interessante Gedanken und eine Sichtweise, der ich mich anschließen kann. Also den Artikel mal wieder auf die Füße stellen. Und mit einem Abschnitt "Kontroversen", denn die gibt es. Ob darin die Causa Hannover einen Platz haben wird, zeigt sich an der weiteren Entwicklung bis dahin. Aber bei der Ausführlichkeit des jetzigen Artikels halte ich sie eben weiterhin für relevant. Hausbrucher (Diskussion) 09:21, 26. Mär. 2022 (CET)

Eine Möglichkeit wäre das Auslagern bzw. Aufsplitten. z.B. dass man die Aktionstage / Chronik in einen eigenen Artikel schreibt. --TheRandomIP (Diskussion) 18:26, 29. Mär. 2022 (CEST)
Fridays for Future Deutschland anzulegen würde den Artikel auch entschlacken. Deutschland ist über große Teile übermäßig dargestellt. --Fan (Diskussion) 01:05, 4. Apr. 2022 (CEST)

Im Abschnitt Unterstützungsgruppen linkt „Students [for Future]“ auf Student, wo nichts zu Students for Future steht. Bei anderen for Future-Gruppen steht z. T. eine dt. Übersetzung in Klammern dahinter. Das könnte man natürlichauch hier machen also „Students (Studierende)“ (siehe dazu auch hier) oder „Students (Studenten)“, wobei man das Wort in Klammern gerne nach Student verlinken kann. „Students“ zu verlinken halte ich aber für unglücklich, da man die Organisation erwartet. Es würde auch die Einheitlichkeit innerhalb des Satzes sprengen. Ich hatte das so umgesetzt, siehe Difflink, was aber von @ZemanZorg kommentarlos revertiert wurde, was eigentlich ein No-Go ist, aber erneut zu revertieren geht halt auch nicht. Naja, hoffentlich kommen wir da auf einen gemeinsamen Nenner. --Fan (Diskussion) 13:44, 5. Apr. 2022 (CEST)

Ich halte die Verlinkung in der aktuellen Form im Artikel für mehr als unglücklich und würde mich für „Students (Studenten)“ (von mir aus auch Studierende, WP:GMA) aussprechen. Bei der Verlinkung des initialen Begriffs würde ich die Untergruppe von FFF erwarten, nicht den Studenten. --F10sh (Diskussion) 22:21, 5. Apr. 2022 (CEST)

Uganda

Ein Abschnitt zu Uganda fehlt. Als erste Anhaltspunkte können Hilda Flavia Nakabuye und Vanessa Nakate dienen. --Fan (Diskussion) 16:40, 5. Apr. 2022 (CEST)

Veranstaltungskalender

Keinen Termin eintragen, der in der Zukunft (23.09.2022) liegt. [30][31] Dazu noch Werbung statt sachlicher Darstellung. Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist: 3. keine Plattform für Werbung, Propaganda, 8. kein Veranstaltungskalender. --ZemanZorg (Diskussion) 22:36, 15. Aug. 2022 (CEST)

Danke für den höflichen, ausführlichen Hinweis, allerdings sehe ich hier bei der von mir eingefügten Erwähnung des reinen Datums ohne begleitende Aktivistenprosa keinen „Veranstaltungskalendereintrag“ im Wortsinne. Bitte etwas gründlicher differenzieren, der Difflink mit meiner Änderung enthält keine Werbung, Propaganda.--Rex250 (Diskussion) 23:15, 15. Aug. 2022 (CEST)
Gemeint war [32][33] --ZemanZorg (Diskussion) 23:18, 15. Aug. 2022 (CEST)
Konsens-Version, auf die 2x zurückgesetzt wurde. --Rex250 (Diskussion) 23:38, 15. Aug. 2022 (CEST)
Ich sehe kein Problem darin, einen internationalen Aktionstag im Vorfeld einzutragen. Insbesondere solche, die dann als Globale Streiks" im entsprechenden Kapitel einen eigenen Absatz bekommen (werden). Natürlich rufen wir nicht zur Teilnahme auf, aber ein Text á la "Der nächste Globale Streik-Tag wurde für den TTMMYYYY ausgerufen." halte ich für angemessen. Grüße --h-stt !? 17:43, 17. Aug. 2022 (CEST)
Dann macht halt einen Terminkalender daraus. Das scheint ja unheimlich wichtig zu sein. --ZemanZorg (Diskussion) 19:57, 18. Aug. 2022 (CEST)

10. oder 11. Klimastreik?

Bei uns ist momentan der Klimastreik vom 23. September 2022 als 10. Klimastreik eingetragen. In den Medien ist aber auch vom 11. globalen Klimastreik die Rede, zum Beispiel hier beim MDR, gerade im heute-Journal und häufig bei den Veranstaltern in Österreich. Was ist richtig? --Happolati (Diskussion) 21:55, 23. Sep. 2022 (CEST)

Daran bin ich auch hängengeblieben. Umseitig steht der Earth Strike zwar in der Reihe, aber außerhalb der Zählung. Ich denke, das erklärt die Differenz. --Drahreg01 (Diskussion) 05:39, 24. Sep. 2022 (CEST)
FFF nennt es selbst 11. Klimastreik[34][35], aber Wikipedia weiß es besser. --ZemanZorg (Diskussion) 08:44, 24. Sep. 2022 (CEST)
Nicht „FFF“, sondern zwei Ortsgruppen meinen das. FFF-Headquarter DE hält sich (seit einigen Veranstaltungen schon ohne konkrete Zählung, ich verfolge das) vornehm bedeckt. --Rex250 (Diskussion) 09:06, 24. Sep. 2022 (CEST)
Nachdem offenbar hier vom zentralen Komitee selber nicht so streng wie bei den Olympischen Spielen der Neuzeit nummeriert wird, sollte man das vielleicht zur Definitionsetablierungs-Verhinderung zumindest aus den Abchnittsüberschriften entfernen. Nach persönlichem Geschmack kann dann jeder den einzelnen Örthß-Strike mitzählen oder nicht, ganz wie es ihm beliebt. Allein durch das Datum ist das Event ja weiterhin zweifelsfrei umrissen und dokumentiert. --Rex250 (Diskussion) 10:07, 24. Sep. 2022 (CEST)
Ich finde den Vorschlag ganz gut. Das Datum ist wichtiger als die Zählung. --Happolati (Diskussion) 11:12, 24. Sep. 2022 (CEST)

Unterstützungsgruppen

Hey,

ich bin neu bei Wikipedia und habe noch nicht ganz verstanden, wie die Bearbeitung von Texten für die For Future Seite funktioniert. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir das einmal kurz erklären könntet.

Mein Anliegen ist Folgendes:

Die Artikel für die Unterstützergruppen sind teilweise stark veraltet, weshalb es gut wäre diese zu überarbeiten. Dafür könnte ich die Gruppen anfragen, ob sie einen aktuellen Text und Bild senden wollen. Wäre das möglich?

Zudem werden im einleitenden Text nur die Scientist for Future genannt. Ich würde folgende Ergänzung vorschlagen:

"In Deutschland gibt es darüber hinaus z.B. auch die Architects for Future, die Entrepreneurs for Future, Health for Future, Lawyers for Future, Omas for Future, Parents for Future, Teachers for Future uvm. Alle Gruppen unterstützen die Ziele, Forderungen und Proteste der Fridays for Future mit ihrer jeweiligen Expertise, ihren Netzwerken und ehrenamtlichem Engagement. Einen Überblick über die ca. 40 bundesweiten for Future-Gruppen mit hunderten von Ortsgruppen in ganz Deutschland gibt die (For Future Bündnisseite https://www.for-future-buendnis.de/)."


Ich danke im Voraus für eure Hilfe. --PaulaforFuture (Diskussion) 15:07, 26. Okt. 2022 (CEST)

„Dafür könnte ich die Gruppen anfragen...“ wäre eine Art von Own Research, die in Wikipedia unzulässig ist. Wikipedia beruht auf bekanntem, veröffentlichten Wissen aus nachprüfbaren Quellen. Sekundärquellen am besten, „Bündnis“-Homepages sind idR weniger geeignet. --Rex250 (Diskussion) 18:04, 26. Okt. 2022 (CEST)
In Ordnung.
Danke für deine Erläuterung. Dann weiß ich bescheid :) --PaulaforFuture (Diskussion) 19:02, 26. Okt. 2022 (CEST)
Für jede Unterstützungsgruppe, die genannt werden soll, muss eine Rezeption in einer zuverlässigen Quellen angegeben sein. --TheRandomIP (Diskussion) 20:54, 26. Okt. 2022 (CEST)

Zentral verantwortlich?

Anlässlich der Ausfälle (siehe https://taz.de/Antisemitismus-bei-Fridays-for-Future/!5964505/) stellt sich die Frage, wer die "internationalen" Kanäle wie Webseite, Instagram usw. in persona betreibt (oder welche Landes-Sektion) und dort Statements abgibt. Ich habe hier im Artikel nichts finden können. Falls ich es übersehen habe, bitte Hinweis. Ansonsten sollte das im Artikel hier ergänzt werden. -- DiskussionEppelheim 10:55, 27. Okt. 2023 (CEST)

Bei meiner Suche ich ich auf diesen erstaunlichen Artikel gestoßen: https://www.juedische-allgemeine.de/politik/tweets-gegen-israel/ Danach ist eine zentrale Figur ein Hasan Ö. aus Deutschland. -- DiskussionEppelheim 11:02, 27. Okt. 2023 (CEST)
Siehe einen Abschnitt auf dieser Seite weiter oben ∆∆∆. --Neudabei (Diskussion) 11:08, 27. Okt. 2023 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Rex250 (Diskussion) 20:58, 6. Nov. 2023 (CET)

Jakob Blasel, Ragna Diederichs, Franziska Wessel

Jakob Blases war nur bis August 2020 auf Bundesebene aktiv. Danach ist er ausgestiegen.(Gründungsmitglied Jakob Blasel: Fridays for Future verliert Aktivisten an die Politik, FAZ.net, 24. August 2020: „Blasel stellte vor kurzem sein Engagement bei FFF ein.“) Das ist also veraltet. Franziska Wessel scheint auch nur bis Oktober 2021 medial wahrgenommen zu sein. Einspruch von Fridays-for-Future-Aktivisten: »Jede Wahl, an der junge Menschen nicht teilnehmen dürfen, ist ein Skandal«, spiegel.de 13. Oktober 2021; „Fridays for Future“: Einspruch für das Klima, fr.de, 14. Oktober 2021) --2003:E0:F723:2700:212E:4700:DB31:F204 14:24, 12. Mär. 2023 (CET)

Ragna Diederichs scheint nach 2019 nicht mehr in den Medien rezipiert worden zu sein. [36] Vermutlich ist sie auf Bundesebene seit 2020 nicht mehr aktiv. --2003:E0:F723:2700:212E:4700:DB31:F204 14:47, 12. Mär. 2023 (CET)

Die Belege sind aus den Monaten April, Juli und September des Jahres 2019, also nicht aktuell. (Ann-Kathrin Hipp, Georg Ismar: „Fridays for Future“. Krach bei den Klimaaktivisten. In: Der Tagesspiegel vom 16. April 2019.Dominik Bartoschek: Dies sind die deutschen Gesichter von „Fridays for Future“. In: SWR. 31. Juli 2019, abgerufen am 9. Januar 2020.Leonie Feuerbach: Klima-Aktivistin Reemtsma: „Ich will in einer Art außerparlamentarischen Opposition sein“. Hrsg.: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 20. September 2019, ISSN 0174-4909 (Online [abgerufen am 9. Januar 2020]). --2003:E0:F723:2700:212E:4700:DB31:F204 15:46, 12. Mär. 2023 (CET)

"Studierende" gibt es nicht

Es sind vor dem Hintergrund des Partizip Studenten. Ein Student ist die korrekte Berufsbezeichnung, "studierend" ist ein Student nur in der Uni/FH oder wenn er zuhause über seinen Lehrbüchern sitzt. Gender-Sprech ist unvereinbar mit den Grundregeln der deutschen Sprache.


--80.131.57.198 04:45, 27. Mär. 2023 (CEST)

Grundgedanke ist bekannt. Da sich Sprache ändert und in diesem Fall "Studierende" inzwischen üblich ist (auch wenn sich der Gendereffekt nur im Plural ergibt), behalten wir den Ausdruck standardgemäß bei. --CC (Diskussion) 04:49, 27. Mär. 2023 (CEST)
"Laut einer Umfrage in Deutschland lehnt die Mehrheit die Verwendung von Gendersprache in den Medien und bei öffentlichen Anlässen ab"
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1250556/umfrage/umfrage-in-deutschland-zur-nutzung-von-gendersprache-in-den-medien/#:~:text=Umfrage%20in%20Deutschland%20zur%20Nutzung%20von%20Gendersprache%20in%20den%20Medien%202021&text=Laut%20einer%20Umfrage%20in%20Deutschland,Nutzung%20voll%20und%20ganz%20ablehnen.
Wikipedia sollte sich bei solchen ideologischen Formulierungen neutral halten. --Jens-Jakob Geiermann (Diskussion) 12:09, 8. Nov. 2023 (CET)
1. Kennst du die gestellte Frage? Meistens beziehen sich diese Umfragen auf Sprechpausen und Binnen-I, Binnen-Sternchen und ähnliches, explizit nicht auf Partizipien.
2. "Studierende" ist nicht ideologisch, die Ablehnung geschlechtergerechter Sprache ist ideologisch.
3. Die Mehrheit der Deutschen befürwortet die Einführung eines Tempolimits auf den Autobahnen. Und? Was passiert?
--Drahreg01 (Diskussion) 13:08, 8. Nov. 2023 (CET)
Zu 1) "Kennst Du die gestellte Frage":
Bei der Infratest-Dimap Umfrage von 2021, die zu einem sehr ähnlichen Ergebnis kam, lautete die Frage, wörtlich zitiert (wenn ich mich nicht verlesen/vertippt habe):
"Nun eine Frage zu einer geschlechterneutralen Sprache, also der sogenannten Gendersprache. Dafür wird beispielsweise beim sogenannte ‚Binnen-I‘ nicht von Wählerinnen und Wählern, sondern in einem Wort von ‚WählerInnen‘ gesprochen, d.h. mit kurzer Pause vor dem ‚i‘. Außerdem werden beispielsweise aus den Zuhörern die Zuhörenden. Wie stehen Sie zur Nutzung einer solchen Gendersprache in Presse, Radio und Fernsehen sowie bei öffentlichen Anlässen? Befürworten Sie dies voll und ganz, eher, lehnen Sie dies eher ab oder voll und ganz ab?“
Zuhörern vs. Zuhörenden ist eindeutig Partizip -- das wird sinnvollerweise in der Frage nur als Beispiel aufgeführt, und nicht als "Partizip" benannt -- denn viel Befragte würde den Begriff wohl gar nicht kennen bzw. verstehen.
Zu 2) "ideologisch oder nicht":
Der dtv-Atlas Politik (zumindest meine vergilbte Ausgabe aus den 1980er Jahren) definiert Ideologien als „Weltdeutungen mit umfassendem Wahrheitsanspruch [...]".
Oder auch aus der WP: "Der Vorwurf einer durch Ideologie bestimmten Argumentation findet sich häufig im politischen Diskurs. Damit wird unterstellt, dass ein Standpunkt deswegen nicht stichhaltig sei, weil er auf einer politischen Ideologie basiere. Der eigene Standpunkt wird demgegenüber implizit oder explizit so dargestellt, dass er auf einer nüchternen Analyse der Wahrheit, dem gesunden Menschenverstand oder auf einer nicht in Frage zu stellenden Ethik beruhen würde. Dies könnte indes die jeweilige Gegenseite in vielen Fällen mit dem gleichen Recht für sich in Anspruch nehmen".
Insofern ist es wenig überraschend bzw. gerade symptomatisch, wenn nicht gar zwingend, dass die Anhänger der jeweiligen Ideologien sich gegenseitig der Ideologe beschuldigen.
Alleine schon wg. 2) enthalte ich mich hier einer inhaltlichen Aussage, wer denn da nun "recht hat" .... --DerFlieger (Diskussion) 14:49, 8. Nov. 2023 (CET)

Doch, gibt es. --Felix frag 17:01, 27. Mär. 2023 (CEST)

Natürlich gibt es Studierende, allerdings bezeichnen "Studierende" eine andere Teilmenge der Menschen (oder Lebewesen) als "Studenten". Studenten, meint männliche Studenten und Studentinnen, sind immatrikuliert an einer Umi, haben einen Status, oft einen Studentenausweis usw. "Studierende" sind Personen, die gerade eine bestimmte Tätigkeit ausführen, sie studieren /lat. studere = sich widmen. Siehe, der Gymnasiast, das Kleinkind studiert gerade ein Buch. Sie sind "Studierende". - im Englischen kommt mir da "students" vs. "studying person" in den Sinn. Was bei "Studierende", das räume ich ein, in der Tat schwierig zu kategorisieren ist, wird bei "Lehrenden" (Offizier, VHS, Ausbildungsleiter, Pfarrer) vs. "Lehrer" (an einer Schule beschäftigte Person) und "Saufenden" vs. "Säufer" oder "Pornodarsteller" vs. Porno Darstellenden mehr als deutlich. Ein Lehrer kann ein Saufender oder Säufer sein, ein Saufender kann Säufer und Pornodarsteller aber kaum Porno Darstellender sein, ein Säufer ist nicht immer Saufender und ein Saufender nicht immer Säufer. Ein Lehrender kann aber muss nicht Lehrer sein, ein Lehrer ist oft aber nicht immer Lehrender, z.B. dann wenn er gerade Saufender oder Porno Darstellender ist. Ein Saufender kann sogar ein Nilpferdbulle sein, dieser aber nicht ein Säufer. --Flk-Brdrf (Diskussion) 09:53, 27. Nov. 2023 (CET)
Wenn ihr das bitte alle direkt mit der Dudenredaktion, den zahlreichen Universitäten, die ihre Studierenden als Studierende ansprechen, mit den Studierendenparlamenten und den Studierendenwerken klären würdet. Die Diskussionsseite dieses Artikels ist nicht der richtige Ort dafür. --Drahreg01 (Diskussion) 12:27, 27. Nov. 2023 (CET)