Diskussion:Kohlenstoffmonoxid

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Mister Pommeroy in Abschnitt Formamid vs. Phosgen
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Ladungsschwerpunkt

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Die Strukturformel (oben rechts) erweckt den Eindruck, dass der positive Ladungsschwerpunkt auf dem Sauerstoffatom liegt. Wegen der großen Elektronenaffinität des Sauerstoff vermute ich dort eher den negative Ladungsschwerpunkt des Moleküls. Vielleicht weiß hier es jemand hier definitiv (ich bin nur Laie). Auf jeden Fall mal ansehen! (nicht signierter Beitrag von 80.156.43.154 (Diskussion) 09:20, 21. Jul 2010 (CEST))

Die dargestelle Formel ist eine Lewis-Formel und die Ladungen sind nur formale Ladungen. Wo sich letztendlich die größere Elektronendichte anfinden lässt, wäre mit QM-Rechnungen zu ermitteln, aber es wird mit Sicherheit das O-Atom sein, wegen der höheren Elektronegativität. Die Elektronenaffinität ist hier nicht das Argument. LG--NobbiNobb 11:00, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Diese Formeln bedürfen mMn - bei der Darstellung der Mesomerie und ihrer Grenzzustände - eines für Chemiker zwar banalen, aber für Nichtchemiker zum Verständnis wichtigen Vorspanns mit dem Hinweis, dass die beiden Partner eine unterschiedliche Anzahl von Elektronen zu dem Molekül beisteuern und dass es bei dem optisch symmetrischen Molekül (Strukturformel über der Infobox) überhaupt eine Ladungsverteilung gibt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:24, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
für das Dipolmoment siehe F.P. Billingsley, M. Krauss: Multiconfiguration self-consistent-field calculation of the dipole moment function of CO (X 1S+)*, J. Chem. Phys. 60 (1974) 4130 (nicht signierter Beitrag von 109.90.124.174 (Diskussion) 18:15, 16. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Kohlenstoffmonoxidvergiftung

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Bei der Recherche zu CO-Vergiftungen habe ich mich zuerst über die in Lehrbüchern und Artikeln angegebenen hohen Fallzahlen gewundert. Nach Einführung des Drei-Wege-Katalysators, der Umstellung auf Erdgas usw. hätte ich so hohe Fallzahlen nicht erwartet, aber ein Blick in die aktuellen Nachrichten hat mich überzeugt, dass diese richtig sind. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 12:21, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Stratosphäre und 14CO

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Der Absatz zur Entstehung von CO in der Stratosphäre, 14CO und den Schlußfolgerungen daraus ist leider komplett veraltet. Bis in die 60er Jahre ging man davon aus, dass CO ausschließlich anthropogenen Ursprungs ist. In den 70ern wurden natürliche "CO-Quellen" entdeckt (Weinstock und einige andere), die man damals aber überschätzt hat. Später hat sich rausgestellt, dass anthropogene und natürliche Ursachen etwa die gleiche Größenordnung haben, mit einem kleinen Übergewicht bei den anthropogenen Quellen.[1] Die Stratosphäre ist, sofern sie überhaupt eine Rolle spielt, eine Senke für Kohlenmonoxid. Das Problem ist der Umfang des Gasausstausches zwischen Tropo- und Stratosphäre, der noch nicht endgültig geklärt ist. In den Aufstellungen von Khalil taucht diese Senke nicht auf, andere Autoren setzen für den Transport in die Stratosphäre ~100 Tg/a an[2], also eher wenig. Das 14CO entsteht zu etwa 60-70 % in der Stratosphäre und wird dort langsamer abgebaut als in der Troposphäre. Es gibt also ein 14CO Gefälle an der Tropopause. Die Schätzungen von Weinstock hinsichtlich Abbau durch OH-Radikale sind, da man damals längst nicht soviel darüber wusste wie heute und kaum messen konnte, nicht mehr zu gebrauchen.[2]

Große Teile des Abschnitts sollten daher ersatzlos gestrichen werden.

Laut derzeitigem Artikeltext müssten die Ozeane CO emittieren, dass die Schwarte kracht. Sie spielen aber nur eine kleine Rolle, laut Khalil (1999) liegt der "Best estimate" bei 10 Tg/a (0-30 Tg/a), 1990 schätzte er noch 40 Tg/a (20-80)[1]. Brenninkmeijer gibt für die ozeanischen Quellen einen Bereich von 20-200 Tg/a an.[2]

  1. a b M.A.K. Khalil, R.A. Rasmussen: The Global Cycle of Carbon Monoxide: Trends and Mass Balance. Chemosphere, Bd. 20, S. 227–242, 1990.
  2. a b c C.A.M. Brenninkmeijer, T. Röckmann, M. Bräunlich, P. Jöckel, P. Bergamaschi: Review of progress in isotope studies of atmospheric carbon monoxide. Chemosphere: Global Change Science, Bd. 1, S. 33-52, 1999.

Hallo Blech, die Zahlen für sowohl das durch kosmische Strahlung erzeigte CO als auch für die marinen Quellen unterscheiden sich in der Tat erheblich (zB für marine Quelle: Marine emissions of CO are poorly constrained, estimates ranging from 4 to 600 TgCO-Cyr�1 (Conrad et al., 1982; Erickson, 1989; Khalil and Rasmussen, 1990; Gammon and Kelly, 1990; Bates et al., 1995; Zuo and Jones, 1995; Rhee, 2000), with the IPCC-2001 reporting a best estimate of 21 TgCO-Cyr�1 (Prather et al., 2001). This range of estimates is equivalent to 0.3–77% of total global sources (770–1230TgCO-Cyr�1; Prather et al., 2001). aus: Stubbins, Aron, et al. "The open-ocean source of atmospheric carbon monoxide." Deep Sea Research Part II: Topical Studies in Oceanography 53.14 (2006): 1685-1694.). Statt zu streichen muss man diese ermittelten Bandbreiten aufzeigen. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 11:25, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Linksfuss, weil es gerade irgendwie passt, verlinke ich eine Diskussion von gestern auf der Kurierdiskussion. Wir können und sollen nicht schreiben, dass die Meere zwischen gar nichts und drei Viertel der globalen CO-Menge produzieren, auch wenn das alles mal in Fachzeitschriften stand. Man braucht einen aktuellen Review, keine Einzelstudien aus der Zeit von Schlaghosen und Prilblumen. Das Integrated Science Assessment der EPA von 2010 führte bei diesen Fragen Khalil (1990) als Beleg an, dann bin ich auch auf Khalil (1999) gestoßen. Ob es neuere oder bessere Übersichten gibt weiß ich nicht, aber da bin ich für Vorschläge offen. --Blech (Diskussion) 15:59, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Tja, leider bin ich momentan anders beschäftigt, aber die Textstelle hier scheint mir, zumindest für die marinen Emissionen, das Dilemma der großen Emissionsbandbreiten zu erklären. Falls du belegbar "bessere" (wobei "Neuer" imo nicht gleich "Besser" sein muss (auch zu Prilblumenzeiten funktionierten die Spektrometer schon einwandfrei)) Quellen hast, kannst Du sie ja gerne einfügen. It´s a Wiki. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 17:32, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die Ozeane können wohl schon CO abgeben, vor allem wenn viele Algen drin sind und die Sonne draufscheint. Unterm Strich tragen sie aber nur unwesentlich zum globalen Ausstoß bei. Vom 14C-Abschnitt kann nach mehrfachem Lesen und Abgleich mit Brenninkmeijer ein Großteil erhalten werden, als Nebenthema sollte er weiter nach unten. Die Aussage, wonach in der Stratosphäre 25 mal mehr CO entsteht als in der Troposphäre muss aber raus. Ich habe jetzt einiges zu CO gelesen, aber nirgends gab es einen Hinweis darauf, dass die Stratosphäre überhaupt eine CO-Quelle wäre. Die Abbaugeschwindigkeiten für die Stratosphäre zwischen 1 Monat und drei Jahre lesen sich auch so, als ob man absolut gar nichts drüber wüsste. Kann irgendwie nicht sein, habe aber gerade selbst nichts Besseres zur Hand. --Blech (Diskussion) 23:44, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
In Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry wird ebenfalls Khalil zitiert (M. A. K. Khalil, J. P. Pinto, M. J. Shearer, Chemosphere: Global Science Change 1 (1999) nos. 1–3, IX. doi:10.1016/S1465-9972(99)00053-7) (CO im Ullmanns auch bei uns schon als Einzelnachweis hier vorhanden). Spricht meiner Meinung nach für die Referenz. Ich würde sie wiedergeben und zitieren. Diese Referenz ist auch jünger als die oben von Khalil zitierte. Im selben Volume finden sich übrigens noch mehr Beiträge von ihm. --Minihaa (Diskussion) 11:36, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist so eine Art Vorwort zum Heft-Schwerpunkt Kohlenmonoxid, sehr kurz gefasst. Sofern er 1999 andere Zahlen angibt als 1990, gehen die neueren natürlich vor, sind auch schon im Artikel. Der aeltere Aufsatz erklärt die Hintergründe besser, muss man halt vorsichtig sein beim Mischen. --Blech (Diskussion) 13:12, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Kandidatur vom 19.9. bis 30.9.2014, Ergebnis: vorzeitig Exzellent

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Strukturformel von Kohlenmonoxid
Strukturformel von Kohlenmonoxid

Kohlenstoffmonoxid ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO. Kohlenstoffmonoxid ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas. Es entsteht unter anderem bei der unvollständigen Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Stoffen. Obwohl es formal das Anhydrid der Ameisensäure ist, löst sich das Gas kaum im Wasser. Das Gas ist äußerst giftig, da es an Hämoglobin bindet und so den Sauerstofftransport unterbindet. Die Kohlenstoffmonoxidintoxikation ist eine häufige Art einer Rauchgasvergiftung oder der Minenkrankheit durch Einatmung giftiger Gase im Bergbau und kann innerhalb kurzer Zeit zum Tod führen.

Der Artikel wurde in den letzten Monaten stark erweitert und im Rahmen eines intensiven Reviews, für das ich den Benutzern Der-Wir-Ing, mfb, JWBE, A doubt, Blech und Minihaa hier nochmals herzlich danken möchte, weiter ausgebaut und feingeschliffen. Der Artikel sollte jetzt alle wesentlichen Information zum Thema enthalten. Als Hauptautor Neutral. -- Linksfuss (Diskussion) 18:15, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Fußnote 33. ist das eine Zeitschrift oder ein Sammelband? dann fehlen noch Verfasserangaben sowie Aufsatztitel auf jeden Fall die Seitenangabe A. Hahn, K. Begemann, R. Burger, M. Friedemann, J. Hillebrand, H. Meyer, R. Kolbusa, M. Gessner, Pressestelle des Bundesinstituts für Risikobewertung (Hrsg.): Ärztliche Mitteilungen bei Vergiftungen 2008. Berlin 2010, ISBN 3-938163-54-2, ISSN 1435-4047. in der jetzigen Form lässt sich die Holzkohle in dem Satz Weitere Quellen für Kohlenstoffmonoxid in Wohnräumen sind Grillen über Holzkohle,[33] nur unter erschwerten Bedingungen nachprüfen.

  • Seite ist eingefügterledigtErledigt

Bei Fußnote 2 gilt dasselbe. Es fehlen noch Verfasserangaben sowie Aufsatztitel, auf jeden Fall die konkrete Seitenangabe David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet Version: 2010), CRC Press/Taylor and Francis, Boca Raton, FL, Dipole Moments, S. 9-53.

  • mmh, schwierig, die Seiten in dem Handbuch werden genau so angegeben (zB die nächste Seite ist dann 9-54); das Handbook hat 2660 Seiten und hat schon immer diese (zugegeben etwas irreführende) Seitenangaben gemacht; beim Suchen ist es aber eindeutig

Bei der Aktion T4 wurden mit Kohlenstoffmonoxid systematisch mehr als 70.000 Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen von 1940 bis 1941 in Deutschland ermordet.[11] Hier bitte die genaue Seitenzahl nennen. Henry Friedlander: The Origins of Nazi Genocide: From Euthanasia to the Final Solution. 1997. Es handelt sich übrigens um gedruckte Literatur und keine online-ressource. der link gehört also nicht auf den titel drauf. übrigens ist die darstellung aus dem jahr 1995 und nicht 1997

  • erledigtErledigt

Ansonsten saubere Belegarbeit. Zum inhalt kann ich als nicht-chemiker wenig sagen. der geschichte-abschnitt fällt kurz aus, aber wenn es da nicht mehr zu gibt. --Armin (Diskussion) 18:44, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für die Nachbesserungen. Vielleicht kann Benutzer:Orci ein Urteil abgeben, der ja zahlreiche exzellente Artikel in diesem Bereich geschrieben hat. Viel Erfolg bei der weiteren Kandidatur. --Armin (Diskussion) 14:55, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wirklich ausgezeichneter Artikel. Zur Geschichte könnte man tatsächlich noch etwas mehr schreiben, aber irgendwas kann man sowieso immer noch besser machen. Exzellent Den Namen des Absatzes Extraterrestrische Vorkommen halte ich nach wie vor für ungünstig. Es gibt sicher nicht viele die wissen was extraterrestrisch bedeutet und in dem Abschnitt selbst kommt das Wort auch nicht mehr vor, sodass diesen Lesern unklar bleibt was es bedeutet. Allerdings kommt ein gleichlautender Absatz bei Kohlendioxid vor und es wäre natürlich schön wenn beide Artikel die gleiche Struktur haben. Weitere Meinungen dazu? "extraterrestrisch" habe ich zusammen mit "xenobiologisch" kennengelernt als Inbegriff des unverständlichen Wissenschaftsjargons (als Synonym für "auserirdische Lebensform") [1] ab 1:10 (nicht signierter Beitrag von Der-Wir-Ing (Diskussion | Beiträge) 20:18, 19. Sep. 2014)

Hallo Der-Wir-Ing, danke für die Bewertung. Aus aktuellen Anlass habe heute ich die Ergebnisse der Euroleague gegoogelt und bin zufällig bei der Fußballberichterstattung auch auf extraterrestrisch gestoßen. Spricht imo für eine gewisse Verbreitung des Begriffs. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 22:55, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hat denn hier niemand E.T. gesehen ;-) Für diejenigen habe ich mal einen Wikilink ergänzt. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 15:29, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich wusste doch, dass ich das Wort schon mal irgendwo gehört hatte...;-) Gruss, Linksfuss (Diskussion) 21:02, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Exzellent Ein komplexes Thema, was in angenehmer Länge dargestellt wird und den allgemeinen Leser nicht mit zu vielen Formeln erschlägt. MfG Chewbacca2205 12:41, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Exzellent. Ich finde es beeindruckend, wie sich der Artikel im Review entwickelt hat, vielen Dank an Linksfuss für die Arbeit daran und an die Beteiligten für die konstruktive Kritik. Der Artikel ist gut strukturiert, so dass auch Nicht-Chemiker interessante Aspekte herausfiltern können (aber hoffentlich anschließend trotzdem den gesamten Text lesen), für die Komplexität des Themas anschaulich beschrieben, dabei helfen Wikilinks, Reaktionsgleichungen und Grafiken beim Verständnis, hervorragend belegt und für das Thema m.M.n. nicht zu umfangreich. Beim heutigen Lesen bin ich noch auf eine Kleinigkeit gestoßen, im Abschnitt Extraterrestrische Vorkommen: Reaktion von Kohlenstoffkationen mit Hydroxyl-Radikalen unter Bildung von Kohlenstoffmonoxid und einem Proton. Damit ist ja wohl nicht ein Carbeniumion gemeint, also reden wir hier von C4+? Da ich in der WP keinen passenden Link (habe nach Kohlenstoffkation gesucht) gefunden habe, wäre hier eine kleine Ergänzung noch schön. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 15:29, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo A Doubt, vielen Dank für die Bewertung. Die Reaktion ist C+ + OH → CO + H+. Kohlenstoffkation passt imo schon für diese Weltraumchemie; eine entsprechende Reaktion in der Organischen Chemie ist (mir) nicht bekannt, daher gibt es auch wahrscheinlich keinen passenden Link. Meinst Du, dass diese Gleichung noch eingebaut werden sollte? Gruss, Linksfuss (Diskussion)
Hallo Linksfuss, wegen der nicht so geläufigen „Weltraumchemie“ finde ich die Reaktionsgleichung hilfreich, allerdings kommt der Abschnitt ansonsten ohne Reaktionsgleichungen aus, so dass man wohl auch darauf verzichten kann. Ich lege die Entscheidung in deine Hände. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 14:46, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
  • Prima Artikel, an dem ich inhaltlich und formal nichts zu meckern habe - imho sind alle Aspekte zum Thema schlüssig und vollständig dargestellt und an den Stellen, wo es notwendig wird, wird auf weiterführende Texte verwiesen. Danke für diesen Artikel und danke dafür, dass du/ihr immer wieder zentrale Artikel wie diese anpackt und ausbaut - Exzellent! -- Achim Raschka (Diskussion) 15:54, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Die MOPITT-Satellitenkarte sollte dahingehend erklärt werden, dass Gebiete niedrigster Konzentration (50 ppbv) in unmittelbarer Nachbarschaft stehen zu Gebieten höchster Konzentration (250 ppbv). Der Konzentrationsunterschied zwischen den Hemisphären ist gut erklärt.

Zwei Aspekte scheinen mir zu fehlen:

  • Nicht nur Nerze, sondern auch unerwünschte männliche Hühnerküken werden vergast.

War CO2, siehe Eintagsküken

  • Der Nyos-See, dessen Gasausbruch 1700 Menschen tötete

War CO2 Exzellent--Slartibartfass (Diskussion) 21:20, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Exzellent Gut geschriebener und alle Aspekte berührender Artikel, der nie ausschweifend wird. So soll ein Enzyklopädie-Artikel aussehen. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:45, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich finde das Bild bei Kohlenstoffmonoxid#Mond-Prozess_und_Carbonyleisen sehr nichtssagend, und ich frage mich, ob der Mond-Prozess tatsächlich wie dort angedeutet direkt mit Nickeloxid funktioniert, ob es also von Kohlenmonoxid bei den relevanten Temperaturen (80°C laut Mond-Verfahren) reduziert wird. Btw., dort wird für die Zersetzung 200°C angegeben statt 250. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 10:58, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Maxus96, das Bild zeigt halt mittels Mondprozess gewonnenen Nickel in Kugelform. Im Artikel steht: Im ersten Schritt werden dazu die Oxide mit Wasserstoff zum Metall reduziert und danach mit Kohlenstoffmonoxid in das flüchtige Metallcarbonyl Nickeltetracarbonyl überführt...Bei Temperaturen von 220 bis 250 °C zerfällt das Metallcarbonyl wieder in das reine Metall und Kohlenstoffmonoxid. Nickel und CO sollten bei 80°C zum Carbonyl reagieren; der Zerfall mag bei 200°C beginnen, steht aber imo nicht in Widerspruch zu den erwähnten 220 bis 250°C. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 19:21, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Stand das da vorgestern auch schon? Dann stand ich wohl etwas neben mir, Verzeihung. Nickel (zumindest in Pulverform) und CO reagieren sogar bei RT, afaik. Die Temperaturen finde ich aber doch widersprüchlich. In Mond-Verfahren wird 200°C als Verfahrenstemperatur angegeben. Dann sollte der Zerfall aber schon 20 Grad drunter anfangen, und nicht 20 drüber. (die "bis 250 Grad" sind Quatsch, es müßte heißen "bei Temperaturen oberhalb xx°C zersetzt ..."). Ach ja, ich finde den Artikel auch toll! ;-) Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 20:19, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Maxus96, zumindest im Juli stand es auch schon drin (weiter habe ich nicht geguckt..). Bzgl. Mond werde ich nochmal genau schauen, was die Literatur so hergibt. Und schön, dass Dir der Artikel gefällt! Gruss, Linksfuss (Diskussion) 22:59, 24. Sep. 2014 (CEST) P.S.: hab die Werte jetzt nach RÖMPP ergänzt. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 20:16, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Exzellent Auch wenn es IMHO noch einige Details zu verbessern gibt - hat aber keinen nennenswerten Einfluss auf die Gesamtbewertung. Herzlichen Dank an Linksfuss für die intensive Arbeit. --Minihaa (Diskussion) 15:01, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Für mich auch jetzt schon Exzellent. Einige Kleinigkeiten:

  • Das Kapitel "Atmosphärische Vorkommen" ist für meinen Geschmack zu lang und es scheint mir auch einiges drin zu sein, was nicht direkt unter diese Überschrift passt. Bitte mal schauen, ob und wie das anders gegliedert werden könnte oder ob manches in andere Kapitel gehört (oder dort schon steht)
  • warum "Herstellung" und nicht der Standard "Gewinnung und Darstellung" als Kapitelüberschrift? erledigtErledigt
  • gibt es noch mehr Infos zur α-Modifikation?
  • habe die Raumgruppe eingefügt. erledigtErledigt
  • bei den chemischen Eigenschaften würde ich noch mehr zu den reduktiven und oxidativen Reaktionen schreiben, auch mit Reaktionsgleichungen. Dort auch möglichst nichts zu Verwendungen rein, dafür gibt es eigene Kapitel. Die Metallcarbonyle können ruhig einen Absatz für sich alleine haben, die sind wichtig genug.
  • habe ich eingefügt erledigtErledigt

Ansonsten ein toller Artikel. Viele Grüße --Orci Disk 18:39, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Orci, vielen Dank. Die Kapitelüberschrift habe ich schon mal geändert, der Rest kommt später. -- Linksfuss (Diskussion) 22:59, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Exzellent Super Arbeit, habe noch die Verwendung in der anaeroben Atmung ergänzt. Grüße, --Yikrazuul (Diskussion) 19:57, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Exzellent Gut AAABBC (Diskussion) 14:20, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Exzellent Hervorragend!--Stegosaurus Rex (Diskussion) 08:53, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Exzellent oh, hatte hier noch nicht abgestimmt. --mfb (Diskussion) 15:42, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Die Kandidatur des Artikels in dieser Version wurde von mir bei 11xE am 11. Tag vorzeitig als Exzellent ausgewertet. --Jbergner (Diskussion) 09:33, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Anhydrid

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Im Text steht: "Obwohl es formal das Anhydrid der Ameisensäure ist, löst sich das Gas kaum im Wasser." Dies ist erklärbar, wenn man davon ausgeht, dass Anhydride normalerweise durch eine Kondensation einer OH-Gruppe mit dem Wasserstoff einer zweiten OH-Gruppe gebildet werden. Demnach ist das Anhydrid der Amersensäure Dimethylester (http://en.wikipedia.org/wiki/Formic_anhydride). Ich finde daher die Aussage "formal das Anhydrid..." irreführend, obwohl es (wenn man das Anhydrid allein von der Summenformel ableitet) natürlich korrekt ist. --Hfplacke (Diskussion) 14:16, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Hfplacke, mE ist die Formulierung korrekt. Wie oder wodurch das Wasser zur Anhydridbildung abgespalten wird, spielt eigentlich keine Rolle. SO3 ist zB ein formales Anhydrid der Schwefelsäure; daneben gibt es natürlich noch andere Anhydride der Schwefelsäure wie H2S2O7 oder auch höhermolekulare Anhydride. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 22:00, 9. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Linksfuss, vielen Dank für die Anmerkung - aber das ist genau das, was ich geschrieben habe (du argumentierst gegen dich). In der Schwefelsäure H2SO4 sind am Schwefel neben zwei doppelt gebundenen Sauerstoffen noch zwei OH-Gruppen (Hydroxygruppe). Eine Abspaltung von Wasser (Dehydratisierung) erfolgt durch Reaktion dieser beiden Gruppen. Der Wassersteff einer Hydroxygruppe bildet mit der zweiten Hydroxygruppe das kondensierende Wasser. Dies kann inter- oder intramolekular erfolgen und somit kommt es im Falle der Schwefelsäure zur Ausbildung der verschiedenen Anhydride. Wenn du aber CO als Anhydrid ansiehst, bildet sich das kondensierende Wasser aus der Hydroxygruppe und dem am Kohlenstoff gebundenen Wasserstoff. Das ist also etwas anderes. Also müssen wir uns darüber unterhalten, was ein Anhydrid ist. Neben dem entsprechenden Wikipedia-Eintrag (http://de.wikipedia.org/wiki/Säureanhydride) hilft vielleicht ein Blick ins Lehrbuch. Das erste, was ich fand, war der HoWi ("Lehrbuch der anorganischen Chemie", von Hollemann Wiberg). Darin heißt es: "Man bezeichnet (...) durch Wasseranlagerung in Brönsted-Säuren überführbare (bzw. durch Wasserentzug aus Brönsted-Säuren hervorgegangene) Stoffe als Säure-Anhydride. Wenn man nun Kohlenmonoxid in Wasser einleitet, erhält man jedoch keine Ameisensäure (zumindest nicht unter "Normalbedingungen"). Auch der Wasserentzug der Ameisensäure führt zunächst nur zu Dimethylester. Nun unter etwas exotischen Bedingungen (mit Säurezugabe) erhält man Kohlenstoffmonoxid. Einen weiteren Hinweis erhält man auch von Prof. Blume (http://www.chemieunterricht.de/dc2/tip/06_05.htm): Im Versuch Nr. 5. der Satz: "Die Wasserabspaltung ist nicht rückgängig zu machen, so dass man beim CO auf keinen Fall vom Anhydrid der Ameisensäure sprechen sollte" gibt uns hier einen eindeutigen Hinweis. Liebe Grüße (nicht signierter Beitrag von Hfplacke (Diskussion | Beiträge) 10:42, 11. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Hallo Hfplacke, das der Wasserentzug bei Ameisensäure zum Dimethylester führt, halte ich für ein Gerücht. Eine typische Labormethode für die Darstellung von CO ist die Reaktion von Schwefelsäure mit Ameisensäure. Selbst bei der Reaktion von Ameisensäure mit zB Essigsäureanhydrid zerfällt das gemischte Anhydrid in Essigsäure und CO. Das sagt übrigens auch der von Dir zitierte enWP-Artikel: (Formic Anhydride) can be isolated by low-temperature, low-pressure distillation, but decomposes on heating above room temperature. It decomposes into formic acid and carbon monoxide. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 23:14, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Linkfuss, halten wir fest, dass sich aus Ameisensäure CO bilden lässt, der umgekehrte Weg allerdings nicht so einfach möglich ist. Damit ist klar, dass sich der HoWi widerspricht, wenn er CO als Anhydrid bezeichnet. Ich für mich werde CO auch weiterhin nicht als Anhydrid bezeichnen. Aber die Welt ist ja bunt und du kannst das natürlich anders halten. Ich fände es allerdings besser, wenn in einem Wikipediaartikel keine fragliche Aussagen unreflektiert dargestellt würden. Ich hätte wahrscheinlich geschrieben: "CO kann durch Wasserentzug beispielsweise mit Schwefelsäure aus Ameisensäure gewonnen werden. Es ist jedoch schlecht wasserlöslich. Eine Umkehrung der Reaktion ist nicht bzw. nur in Verbindung mit Natronlauge möglich." Wenn man möchte, kann man nach dem ersten Satz noch "Insofern ist CO das Anhydrid der Armeisensäure" einpflegen. Damit hätte man zumindest richtige Sachverhalte eindeutig beschrieben. Viele Grüße, (nicht signierter Beitrag von Hfplacke (Diskussion | Beiträge) 16:41, 14. Feb. 2015 (CET))Beantworten

An der Aussage, dass CO das Anyhdrid der Ameisensäure ist, ist nichts fragwürdig. Wie ein Anhydrid entsteht ist völlig nebensächlich. Phthalsäureanhydrid entsteht auch nicht aus Phthalsäure, sondern durch Oxidation von o-Xylol und Phthalsäureanhydrid und Phthalsäure sind auch schlecht in Wasser löslich. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 18:46, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Kohlenstoffmonoxid#Chemische Eigenschaften

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Weil sich dieses Gleichgewicht bei Raumtemperatur nur fast unmessbar langsam einstellt, lässt sich Kohlenstoffmonoxid trotz der ungünstigen Gleichgewichtslage isolieren – Kohlenstoffmonoxid ist metastabil. Bei höheren Temperaturen verschiebt sich das Gleichgewicht zugunsten des Kohlenstoffmonoxids (Prinzip von LeChatelier).

letzter Satz ist unklar. (nicht signierter Beitrag von 86.56.199.206 (Diskussion) 20:11, 16. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Könntest Du das etwas präzisieren ? Was ist unklar ? Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:30, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Wahrnehmung

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Da das Gas farb-, geruch- und geschmacklos und nicht reizend ist, wird es kaum wahrgenommen. Ich würde behaupten, es wird gar nicht wahrgenommen, so lange keine Vergiftungssymptome eintreten. --Andif1 (Diskussion) 17:44, 15. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Raumverteilung

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Die Sequenz *diffu* fehlt komplett und damit auch jede Information über die Verteilung in Räumen wie Tiefgaragen (Exzellent ist das nicht). Werden CO-Sensoren an der Decke platziert oder ist das praktisch egal? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:48, 12. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Gastherme/Herd und mobiles Klimagerät – bzw. ist CO schwerer oder leichter als Luft?

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In Wien gab es letzte Woche einen Todesfall, nachdem ein mobiles Klimagerät mit einer Gastherme (Dusche) innerhalb derselben Wohnung verwendet wurde. Der Sohn einer Familie lag tot im Bad.

Problem laut Feuerwehrsprecher Feiler: Das Klimagerät saugt die Raumluft nach Draußen, es entsteht ein Unterdruck (in der ganzen Wohnung!), die Therme kann nicht mehr ins Freie abgasen, in Kombination mit der Hitze der Außenluft (die ja das Klimagerät bedingt – und logischerweise immer zusammen mit dem Klimagerät auftritt….) entsteht dazu noch ein „Hitzestoppel“ im Kamin und die Abgase werden in den Raum zurückgedrängt. (orf.at, Aktuell in Österreich, 22. 6. 2019)

Je nach Klimagerät kann das wohl auch bei einer perfekt gewarteten Therme passieren. Das Ganze ist ident mit einem Gasherd und Dunstabzug usw.

Klar wurde mir immer noch nicht, ob das CO sich nun gleichmäßig (also punktförmig) verbreitet - im Netz gibt es widersprüchliche Angaben. Dazu sind die Umstände oft komplizierter: ein Todesfall im Winter passierte, nachdem der Nachbar in der Wohnung DARÜBER seine Dunstabzugshaube nicht sachgemäß installiert hatte, eine Studentin starb ebenfalls in der Dusche. In ihrem Bad befand sich die perfekt gewartete Gastherme. Auch hier wieder, die Hitze der Abzugshaube im selben Kamin über der Abluft der Therme. Hier wirkt die Kälte der Aussenluft als Blockade. Logischerweise ist die Lokation des Nachbarn nur bzgl. des Kamins relevant, man muss also mehrere Faktoren in Erwägung ziehen.

Auf www.kohlenmonoxidmelder.com/faq/ steht, CO sei etwa gleich schwer wie Luft. Bei GOOGLE steht allerdings, CO sei leichter als Luft, würde also nach oben steigen (Quelle GOOGLE's fastreplies unter https://www.elv.de/topic/co-kohlenmonoxid.html) Kann das so schwer sein (die Klärung meine ich..:-). Auch wird die Frage meist nur behandelt in Bezug auf die Installation (und den Verkauf) von CO-Meldern, deren Funktionalität von Fachleuten (u. a. Feuerwehrsprecher Feiler) in Frage gestellt wird.

An die Zensoren - wenn ihr meint, das alls habe mit CO nichts zu tun - ich denke, es ist wichtig, dass Leute das wissen, auch gerade die Zusammenhänge von spez. Gewicht, Umlufttemperatur und Absaugung der Luft - die Sache kann schließlich tödlich sein. Das Thema gehört mindestens hier in den Diskussionsteil, insbsondere dann, wenn die Frage immer noch nicht im Netz geklärt ist.

Das hat nichts mit "Zensur" zu tun, aber die Diskussion passt wohl besser zum Thema Klimaanlage. --Mister Pommeroy (Diskussion) 13:51, 29. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Strukturformel

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Die Strukturformel ist mir etwas rätselhaft. Sie ist doch in der Lewisformel angegeben. (verbessert mich wenn ich mich irre.) Dabei zählt jeder Strich als Elektronenpaar und jeder Punkt als einzelnen Elektron. Bei der aktuell in Wikipedia vorhandenen Version kommte ich beim durchzählen auf 5 Elektronen am C-Atom und auf 5 Elektronen am O-Atom. Kohlenstoff hat aber nur 4 Elektronen und Sauertoff 6. Wenn ich das berücksichtieg komme ich darauf: ़ंंC=O> (C-Atom mit 2 freien Elektronen mit einer Doppelbindung zu einem O-Atom mit zwei freien Elektronenpaaren.)(nicht signierter Beitrag von Enrique I. (Diskussion | Beiträge) 18:54, 26. Feb. 2018 (CET))Beantworten

Hast Du Kohlenstoffmonoxid#Molekulare_Eigenschaften schon gelesen?--Mabschaaf 19:00, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Gravimetrische Energiedichte

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@Mister Pommeroy. Es ist billig, einen Wikipedia-Edit zu revertieren mit der Begründung einer ungeeigneten Quelle. Ich verlange oft auch Quellenangaben, aber nur, wenn Aussagen zweifelhaft oder falsch sind. Nun ist meine neue Quellenangabe besser, die Wert-Angaben immer noch gleich :-) @Jüppken. Warum streichst Du "gewichtsbezogen", wo doch ein Satz später "volumenbezogen" explizit erwähnt wird. Die numerischen Angaben für Heizwert und Brennwert sind bezüglich Kohlenmonoxid als Brennstoff übrigens gleich :-) (nicht signierter Beitrag von Bergdohle (Diskussion | Beiträge) 10:39, 17. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

"Volumenbezogen" kann auch weg, erkennt man ja an der Einheit. "Gewichtsbezogen" ist nicht gerade ein physikalischer Ausdruck, eher massebezogen. Gruß --Jüppken (Diskussion) 09:41, 18. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Bergdohle, nicht für ungut, aber nicht die Aussage an sich ist zweifelhaft, sondern die Webseite Unternehmensberatung-babel.de als Quelle für die thermische Energie von Brennstoffen, siehe auch Wikipedia:Weblinks. Da ist ein Lehrbuch als Quelle wohl angebrachter. Heizwert und Brennwert sind übrigens bezüglich aller wasserstofffreien Brennstoffe gleich... Und es wäre nett, wenn Du deinen Einzelnachweis richtig formatieren würdest (man sollte ihn zumindest lesen können). --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:59, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Weltjahresproduktion

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Gibt es dazu Daten? Ich dachte, dass so etwas leicht zu googlen sein müsse, finde aber nur Daten zu beispielsweise Methanol und Phosgen. --Andif1 (Diskussion) 10:31, 16. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Andif1, zB The annual global emissions of CO are estimated to be about 2,600 ± 600 Tg, of which about 60% are from human activities including combustion of fossil fuels and oxidation of hydrocarbons including methane. in: M. A. K. Khalil, R. A. Rasmussen: The global cycle of carbon monoxide: Trends and mass balance. In: Chemosphere. 20.1–2, 1990, Sp. 227–242, doi:10.1016/0045-6535(90)90098-e. --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:54, 16. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Danke für die Angabe, aber ist das nicht das Kohlenstoffmonoxid, das als solches in die Atmosphäre gelangt?—Andif1 (Diskussion) 10:00, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Andif1, für die industrielle Nutzung werden zwar Größenordnungen angegeben, aber da es oft nur als Teil- oder Zwischenprodukt auftritt (zB Hochofen oder Steamreforming), sind genaue Angaben wahrscheinlich schwer zu finden. Für die chemische Nutzung wäre eine Rückrechnung der mengenmäßig großen Folgeprodukte wie Methanol/Formaldehyd, Ammoniak etc. wahrscheinlich ein gangbarer Weg für eine Abschätzung. --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:43, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Formamid vs. Phosgen

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In der Einleitung werden verschiedene Reaktionen und ihre Ergebnisse aufgeführt. Ich bin nicht sicher, warum speziell beim Formamid auf dessen Giftigkeit hingewiesen wird, während man direkt davor ausgerechnet Phosgen "kommentarlos" auflistet. Ohne es nun zu prüfen, sind wohl auch noch einige andere dort genannte Stoffe giftig, aber Phosgen dürfte "den Vogel abschießen". MMn. sollte man das entsprechend entweder überall erwähnen, ggf. gestaffelt nach "giftig", "stark giftig", ... oder überall weglassen (was ich besser fände). JB. --92.195.40.51 22:54, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Korrekt. Ist geändert. --Mister Pommeroy (Diskussion) 13:15, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Treibhausfaktor

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Existiert da nirgends ein festgelegter Faktor? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:34, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ich kenne keinen, aber es gibt Abschätzungen über ein indirektes Treibhauspotential, der das Treibhauspotential von Folgeprodukten berücksichtigt. Die Zahlenwerte sind aber sehr modellabhängig (z. B. J. S. Daniel, S. Solomon: On the climate forcing of carbon monoxide. In: Journal of Geophysical Research: Atmospheres. 103, D11, 1998, S. 13249–13260, doi:10.1029/98jd00822). --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:02, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Nutzung als (noch legales) Doping?

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Lese gerade einen Artikel, der beschreibt, dass CO als leistungssteigendes Mittel im Radsport Verwendung finde. Mir ist nicht klar, wie genau da die Wirkung eintritt.

[2]https://www.srf.ch/sport/mehr-sport/rad/umstrittene-methode-aufgedeckt-neuer-trend-kohlenmonoxid-als-tour-treibstoff --Jackobli (Diskussion) 11:10, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Jackobli, wie es scheint, kann eine niedrig dosierte Kohlenstoffmonoxid-Inhalation über längere Zeit ähnliche Wirkungen haben wie ein Training in großer Höhe. Der Körper reagiert darauf mit einer Erhöhung der Hämoglobinmasse und folglich einer Erhöhung der maximalen Sauerstoffspeicherkapazität. Gruselig. --Mister Pommeroy (Diskussion) 13:04, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten