Portal:Philosophie/Qualitätssicherung

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Dies ist die Übersichtsseite der Qualitätssicherung im Bereich Philosophie. Hier gibt es folgende Rubriken:

In diesen Fällen sollte die Vorlage {{QS-Philosophie}} im Artikel platziert werden.

Vermutlich relevante, aber qualitativ nicht tragbare Artikel

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Dieser Artikel ist m.E. entweder eine Parodie oder ein Fake. Ich habe das in der Disk anhand eines Beispiels ausgeführt. Es ließe sich aber wohl an jeder anderen Stelle zeigen, die ich überhaupt verstanden habe. Den eindeutigsten Unfug zum Bereich Mathematik haben wir schon entfernt (Benutzer:Mini-floh 12.01.2013, Benutzer:Chricho am 23.01.2013, vgl. die Disk). Im Rest der Mathematik-Aussagen (unter #Zweiheit (Dualismus) und Dreiheit (Trialismus)) sind zwar halbwegs korrekte historische Aussagen zu finden, der Rest (z.B. Möbiusband!) ist gleichfalls Nonsense.

Auch die vom Autor erfolgenden „Antworten“ in der Disk sind zwar für die Analyse der rhethorischen Mittel interessant, lassen aber inhaltlich m.E. keinen anderen Schluss zu, als den, dass es sich um einen Scherz handelt.

Da der Artikel angibt, „philosophische und verwandte Bedeutungen“ zu behandeln und auch immer wieder auf Philosophie verweist, sollte er wohl hier auch auftauchen.

Da es keinen Baustein „Dieser Artikel ist eine Parodie“ gibt, wäre zu fragen, wie man damit umgehen soll.--Mini-floh (Diskussion) 16:48, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Neutral Ich möchte beide Benutzer daran erinnern doch die Wikiquette, insbesondere Punkt (1)-(5), zu verinnerlichen. Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 00:51, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dabei liegt das Problem in Punkt 2. Wie lange kann oder muss man diesem folgen? Die Art der Antworten des Hauptautoren provozieren Reaktionen, die eine deutliche Irritation ausdrücken, weil die Ernsthaftigkeit auf dieser Seite keine angemessene Reaktion auf jener Seite findet. --217.245.239.98 08:25, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich zu Problemen des Artikels m.W. zuletzt hier geäußert. Nötig wäre hier eine durchgreifende Überarbeitung auf der Basis einschlägiger Fachliteratur, die dann auch jeweils den Gepflogenheiten entsprechend anzuführen wäre. Das betrifft nicht etwa nur irgendwelche spezielle Literatur zu den Einzelfakten, sondern v.a. auch Literatur, die überhaupt als Basis dafür dienen kann, dass eine Zusammenführung der verschiedenen weltanschaulichen, kultur-, religionsgeschichtlichen, naturwissenschaftlichen, naturphilosophischen usw. usf. Phänomene unter genau einem Lemma rechtfertigbar ist. Daraus wird höchstwahrscheinlich alsbald nichts werden, weshalb man wohl mittelfristig lediglich Bausteine als redaktionelle Vermerke und gleichzeitige "Leserwarnung" setzen kann, als da wären die Lückenhaft-, Quelle-fehlt- und/oder Überarbeiten-Bausteine; da letzterer erstere inkludiert und ein Schilderwald auch nichts hilft, wäre dies vielleicht ein Mittel der Wahl. Die Alternativen wären Verschiebung als Essay nach Wikibooks oder Zusammenkürzung auf dasjenige, was sich in der ausgeführten Weise "referenzieren" lässt (siehe maßgeblich WP:TF, WP:Q). ca$e 10:41, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe vor ein paar Tagen den Hauptautor schon einmal bzgl. solcher Quellen angesprochen, und er führte dies auf. --Chricho ¹ ² ³ 12:09, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, aber dieser pauschale Hinweis ist in dieser Form allerdings nicht hilfreich, da es um die Problematik des Artikels geht, nicht irgendwelche Texte, die sein Autor irgendwann einmal gelesen hat. Der Artikel muss sinnvoll strukturiert, in Einklang mit fachwissenschaftlichen Behandlungen nachvollziehbar referenziert sein, nicht sein Autor irgendwie "belesen". Die EncBrit kann zwar aufgrund der wesentlich niedrigeren Standards bezüglich Nachvollziehbarkeit der Einzelaussagen und der größeren Offenheit für essayistische Darstellungen hier nur sehr begrenzt von Relevanz sein, ist aber z.B. bezüglich der Untergliederung für mögliche allererste Überlegungen im Blick auf einen sinnvollen noch zu erstellenden Lexikonartikel - keinen Essay wie das, was jetzt unter dem Lemma steht - durchaus nützlich. Dort wird namentlich unterschieden:
in philosophy, the use of two irreducible, heterogeneous principles (sometimes in conflict, sometimes complementary)
to analyze the knowing process (epistemological dualism)
or to explain all of reality or some broad aspect of it (metaphysical dualism). Examples of epistemological dualism are being and thought, subject and object, and sense datum and thing; examples of metaphysical dualism are God and the world, matter and spirit, body and mind,and good and evil.
in religion, the doctrine that the world (or reality) consists of two basic, opposed, and irreducible principles that account for all that exists.
Das ist - auch wenn man im Detail schon bis dahin einiges anzumerken hätte, z.B. was den sehr weiten Religionsbegriff betrifft, schon einmal ein erster Schritt zur Disambiguierung der zahllosen Wortverwendungen. Auf derartiger Basis wäre irgendwann eine sinnvolle Themenbehandlung möglich. Zum ontologischen Dualismus gibt es bereits einen hauptsächlich von David Ludwig erstellten ordentlichen Artikel. Die Behandlung "religiöser" Dualismen unterteilt dann in EncBrit weiter nach: Historical varieties, Themes, Functions. Ein erster Schritt wäre, zumindest den ersten Block bei Wikipedia in vernünftiger Darstellung zu erstellen, also eine nach Kulturkreisen untergliederte ideen- und realiengeschichtliche Darstellung. Für die allerersten Schritte dazu könnte man sich z.B. an den TRE-Artikel s.v. halten. Alles Weitere könnte vielleicht wirklich erstmal nach WikiBooks - und dann, insoweit es im Einklang mit WP:TF, WP:Q aufarbeitbar ist, ggf. in einzelnen Dosierungen an wohlüberlegten Unterpunkten einer noch zu überlegenden sinnvollen Artikelgliederung dereinst wieder eingebracht werden. All das wäre sehr sehr viel Arbeit und zumindest von mir in den nächsten Monaten ganz unmöglich zu leisten. ca$e 12:29, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachdem hier anscheinend die Meinung vorherrscht, dass es sich bei dem Artikel nicht um eine Parodie handelt, werde ich meinen Standpunkt hier nicht weiter begründen, damit mir nicht wieder mangelnde Neutralität vorgeworfen wird. Daher wird es jetzt die Aufgabe sein, wenigstens die Aussagen aus dem Artikel zu entfernen oder umzuarbeiten, die am wenigsten korrekt oder sinnvoll sind.
Damit jeder rechtzeitig seine Einwände vorbringen kann, werde ich der Reihe nach meine Kritikpunkte auf der Diskussionsseite des Artikels vorbringen und erst dann ändern bzw. löschen. Damit wir aber noch im Laufe des Jahres zu einem Ergebnis kommen, möchte ich gerne nur jeweils eine Woche warten. Falls sich in dieser Zeit kein Widerspruch erhebt, werde ich „korrigieren“.--Mini-floh (Diskussion) 17:29, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
ich glaube nicht, dass eine solche Frist nötig ist oder den erwarteten Konflikten wirklich vorbeugt. Es wäre schön, wenn am Ende nicht nur gefilterte "Wahrheiten" dort stehen, sondern ein belegter Überblicksartikel.-- Leif Czerny 22:05, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein wesentliches Problem ist ja, dass man unter dem Stichwort „Dualismus“ auf diesen Artikel geführt wird. Dort erfährt man erst weit unten und eher beiläufig, dass es einen Artikel Dualismus (Ontologie) gibt, der wesentlich präziser ist!

Ein erster Schritt müsste daher sein, „Dualismus“ als Begriffsklärung zu verwenden. Dazu müsste man (wie bereits von ca$e vorgeschlagen) diesen Text nach Wikibooks oder zu irgend einem Lemma „Dualismus (im allgemeinen)“ verschieben. Da der Artikel aber versucht, über alles zu sprechen, was irgendwie in Zusammenhang mit einer Zweizahl gebracht werden kann oder wo irgend jemand einmal das Wort Dualismus verwendet hat, finde ich keine passende Qualifizierung.--Mini-floh (Diskussion) 09:45, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Von WissensDürster wurde an dieser Stelle am 22.Juni 2013 der „erledigt„-Baustein gesetzt.
Da ich den QS-Baustein im Artikel gesetzt und hier die Diskussion gestartet habe, möchte ich feststellen, dass ich die Diskussion keineswegs für erledigt halte, sondern der Artikel nach wie vor m.E. äußerst problematisch ist, um dies „neutral“ auszudrücken. Dies wurde ja auch von anderen Teilnehmern in dieser Diskussion so gesehen. Es hat wahrcheinlich nur niemand die Zeit, dieses Konglomerat durchzuarbeiten, neu zu gliedern, alle Fehler zu korrigieren und dann einen sinnvollen Artikel daraus zu machen. Ich habe das für den Bereich Mathematik und Logik gemacht, wo ich Fachmann bin und habe auch den weiteren Bereich der Naturwissenschaften „schonend gesäubert„. Ich möchte mich aber nicht auf die Ebene begeben, auf Grund von schnell Angelesenem weitere inhaltliche Korrekturen vorzunehmen.
Denn es hat ja den Anschein, als basieren die Kenntnisse des Autors in vielen Bereichen lediglich nur auf seiner sogenannte „Doppelrecherche“, nämlich das Lesen von zwei Lexikonartikeln zur Sache (vgl. dazu seine eigene Worte in Benutzer Diskussion:Norbert Rupp#Doppelrecherche -- eine Darstellung, deren Schluss für sich spricht). Wie anders lässt sich z.B. im Musikteil erklären, dass bei Anton Bruckner die gefundenen „gewaltigen Spannungsbögen“ (was ist da dualistisch?) mit dem Hinweis „(sog. „Terrassendynamik“)“ versehen wird? Schon ein kurzer Blick in den Artikel Terassendynamik hätte ihm ja gezeigt, dass das überhaupt nicht zusammenpasst.
Im Übrigen sind die Ausführungen oft nur blumige Allgemeinplätze, für die man wahrscheinlich wirklich „Belege“ in der Populärliteratur finden kann.
Ein konkretes Beispiel: „In der Musik, die man auch als „aufgelöste Architektur“ bezeichnen könnte, sind Einheitlichkeit und Mannigfaltigkeit, Symmetrie und Wechsel, Wiederholung und Gegensatz, Spannung und Entspannung die ästhetischen Grundsätze.“ Selbst wenn man akzeptieren würde, dass man auf die Musik anderer Kulturkreise und die Musik unseres Kulturkreises vor der Renaissance keine Rücksicht nehmen muss, ist nicht nur doch völlig unklar, was die Musik als aufgelöste Architektur qualifizieren könnte, sondern auch, was das alles mit Dualismus zu tun haben könnte!
Ich hatte angefangen, mich um die Verwendung des Begriffs „Dualismus“ in der Musiktheorie zu kümmern, aber wenn ich das hier eingetragen hätte, wäre wohl der Vorwurf „Originalrecherche“ gekommen, da ich keinen Text gefunden habe, der sich wirklich mit dem Thema befasst. Und nachdem dies in Wiki ja ein Killer-Kriterium ist, war mir meine Zeit zu schade.
Umgekehrt bringt ja der Autor keinen Beleg dafür, dass es sich überhaupt um eine sinnvolle Zusammenstellung handelt. Das Einzige war ja wohl der Verweis auf das Inhaltsverzeichnis einer nicht ganz neuen Ausgabe der EncBrit. Selbst wenn man so etwas als „Beleg“ akzeptierte (und ich tue es nicht), müsste ihm, der ja Anglistik studiert hat, eigentlich bewusst sein, dass die Verwendung von Begriffen im Englischen anders als im Deutschen ist, so dass selbst dieser Hinweis völlig danebengegriffen ist.
Wie gesagt, alles, was ich inhaltlich überhaupt nachvollziehen konnte, ist m.E. nur sehr bedingt zum Begriff „Dualismus“ passend, wie er normalerweise in der Philosophie verwendet wird. Daher ist der QS-Baustein nach wie vor nötig und die Diskussion hoffentlich nicht beendet.--Mini-floh (Diskussion) 12:13, 23. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh Herr, schmeiß Hirn raa! Verdammt noch mal: Schreibt endlich den Artikel neu, nachdem ihr ihn ja nun komplett ruiniert habt, löscht ihn (was ich empfehlen würde) oder haltet die Klappe und beendet diese unsägliche QS-Disk! Ok? Dieses absolute kulturhistorische Banausentum ist kaum noch zu ertragen. Und euer Unwissen über die Grundlagen der Mathematik desgleichen. Dies ist mein absolut letztes Wort in der Sache. Aber quasselt mal ruhig weiter, statt in die mühsame konstruktive Artikelarbeit zu gehen. --Norbert Rupp (Diskussion) 16:15, 23. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Thematik der oben stehenden Diskussion scheint mir nicht mehr zu dem jetztigen Stand des Artikels zu passen. Er ist ein erfreuliches Kaleidoskop dessen, was Wikipianer gemeinsam schaffen können. Er enthält kompetente und eigenständige Beiträge. Deshalb möchte ich gern den Qualitätssicherungsbaustein entfernen. Ich behaupte aber nicht, dass die Beiträge nicht noch zu verbessern sind. (Ich denke da an "Lesefreundlichkeit" i. S. von "allgemeinverständlich".) Darin können wir uns alle gegenseitig unterstützen, und können so die Idee einer "gemeinsamen Enzyklopädie" praktisch perfektionieren. --Monika Wirthgen (Diskussion) 10:43, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich bin da nicht ganz sicher, ob die Einschätzung von ca$e nicht nachwievor zutrifft.-- Leif Czerny 10:42, 29. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Im Ersten Satz wird von 'zwei unterschiedlichen und voneinander unabhängigen Grundelementen' geredet, die im nächsten Satz aber in einem 'Spannungsverhältnis' zueinander stehen. Diese Aussage erscheint irreführend. (nicht signierter Beitrag von 2a02:908:2d10:3220:b1e6:6e6a:e35a:7238 (Diskussion) 14:36, 14. Jul. 2022)

Also irreführend ist das m.E. nicht, aber vielleicht unklar. Man könnte im zweiten Satz z.B. schreiben: "Das Verhältnis dieser zwei Grundelemente kann unterschiedlich bestimmt werden, z.B. als spannungsvoll, gegensätzlich, sich ausschließend, oder z.B. als sich bedingend, polar oder stets zusammenwirkend." Nur als Beispiel. Wäre das klarer? --ca$e 16:42, 14. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Historizismus

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Den Artikel Historizismus halte ich für überarbeitungspflichtig. Dort wird der Historizismus schon in der Einleitung mit Pauken und Popper abgebügelt, ohne dass auch nur im mindesten deutlich wird, worin er besteht und wer ihn vertritt. Es sollten also Kerngedanken und Hauptvertreter genannt werden, falls es sich um eine einschlägige Strömung handelt. - Sollte dies dagegen nur ein Ausdruck Poppers sein, dann ist dies kenntlich zu machen und ggf. der Artikel stark zu kürzen. Es fehlt übrigens ein Artikel über den philosophischen Historismus (Croce, Humboldt, Dilthey)--Pacogo7 (Diskussion) 10:52, 25. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich lege jedenfalls mal eine BKL: Historismus (Begriffsklärung) an, dann ist schon mal viel klarer, worum es jeweils überhaupt geht.--Pacogo7 (Diskussion) 12:01, 25. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Habe jetzt erstmal Kerngedanken und Hauptvertreter dort angegeben. (geschichtsphil Hegel, HistMat, Marx Engels). Begriff Poppers. - Gegen diese Version spricht allederdings jetzt, wenn der Artikel weitere Historizismen aufnimmt (aktuell: anthrop. Hist. und Postmoderne). Denn darauf bezieht sich Popper ja nicht.--Pacogo7 (Diskussion) 14:49, 25. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einführend hilfreich ist der HWPh-Artikel s.v. Historismus/Historizismus. Man sollte v.a. Husserl etc mitberücksichtigen. U.a. in der Literaturliste ist jede Menge Schrott. ca$e 22:18, 25. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Ist das bei HWPh nur ein Artikel? Kommt dann eine Untergliederung? Welche? Bei Mittelstraß 2008 gibt es 'Historismus' (Albert Veraart, Manfred Riedel: lange Einführung Darstellung der Strömung, darin dann: der 'ideologische H.' Vico Herder Kant Hegel usw. und der 'methodologische H.' Dilthey Troeltsch Meinecke usw.) - 'Historizismus' (Herbert R Ganslandt: Begriff knappe Bemerkung Verwendung Nietzsche Husserl, dann Verwendung des Begriffs Popper zentral insgesamt kurz).
Die Frage die bleibt ist, ob aus dem Artikel Historizismus die beiden Felder: anthrop. Hist. und Postmoderne heraussollen. Ich plädiere für ja. Artikel kürzen, nur Poppers Begriff und die beiden auslagern. Aber wohin?--Pacogo7 (Diskussion) 13:01, 26. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
"falls es sich um eine einschlägige Strömung handelt" - aber natürlich. der Punkt mit der Postmoderne soll wohl sein, dass diese ebenfalls historizistisch ist - wenn sie es möchte.-- Leif Czerny 23:52, 27. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Meinungen von Philosophiegranden zu Themen, die für Sie nur Rande einschlägig sind, gehören entweder in ihre Personen- oder betreffende Werksartikel. In Sachartikel gehören Sie nur, wenn sie die Diskussion nachhaltige beeinflusst haben.-- Leif Czerny 23:55, 27. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vorgefunden hatte ich vor ein paar Tagen einen Artikel, der eine Strömung behandelt, von der nicht angegeben wurde, was sie für eine Strömung ist. Sie wurde einzig dadurch bestimmt, dass Popper sie als Irrweg abqualifiziert. "Was ist Historizismus?" - "Paco, frag nicht so doof, das ist das, was Popper als Irrweg bezeichnet." - Die Antwort kann es ja nicht sein. - Beim genaueren Hinsehen stellt man dann fest, es ist ein Ausdruck (hier: Poppers) für die Geschichtsphilosophie Hegels und den HistMat von Marx/Engels. - Diese beiden Strömungen zusammen wollen wir ja nicht in dem Artikel darstellen, das wird ja in anderen Artikeln gemacht. - Also ist es nur eine Ausdruck Poppers? Antwort Leif:"Meinungen von Philosophiegranden zu Themen, die für Sie nur Rande einschlägig sind, gehören entweder in ihre Personen- oder betreffende Werksartikel." würde heißen Popper ganz raus. Ja??? LA, ganz neu? Phhh. Poppers Kritik war ja der langerarbeitete Kern dieses Artikels... --Pacogo7 (Diskussion) 07:34, 28. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein Unterschied, ob der Ausdruck bei Poppers Darstellung der Geistesgeschichte eine Rolle Spiel, oder ob Poppers Darstellung der Geistetsgeschichte das Verständnis des Begriffs historismus nachdrücklich geprägt hat. 84.136.142.25
Francisco de Goya (1746–1828)

Ich beteilige mich hier zwar nur als Oma-Leser: Soviel aber scheint klar, Historismus ist die Bezeichnung für pluralistische Geschichtsauffassungen und insofern eigentlich gar kein -ismus, sondern eine eher neutrale Bezeichnung für alles Mögliche. - Historizismus ist der dringend notwendige Begriff einer Kritik sowohl an an den jeweils einzelnen Lehren, als auch an dem wohl resignierenden Verständnis der Geschichte als Wissenschaft, die am Ende doch keine zuverlässigen Resultate liefert - außer eben nur Meinungen und Sichtweisen, auch wenn man erklärt, daß die Geschichte notwendigen Gesetzen folge. Tut sie eben nicht, wie man leider auch weiß. Aber selbst skeptische Neutralität ist dann doch kein Grund für einen Ruheschlaf der Vernunft (KrV B 784 f.). Dies insbesondere angesichts der allgemeinen Herausforderung der Atombombe und der Antiquiertheit des Menschen (Günther Anders). Historizismus ist daher ein notwendiger Artikel. Ist doch egal, ob die Kritiker nun Popper, Croce, Albert oder wie auch immer heißen. Ob dabei das Verständnis des Begriffs Historismus nachdrücklich geprägt wurde, ist eine notwendige Frage an die Zukunft der Menschheit, auch und gerade im Hinblick auf die Seinsvergessenheit. Gruß --Anaxo (Diskussion) 09:53, 31. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo Anaxo, ich versehe nicht ganz, was dein Beitrag beabsichtigt. Zur erläuterung des Vorhergehenden: Es gab eine sehr starke Historizistische Strömung gegen Ende des 19./ Anfang des 20. Jahrhunderts, die sich nicht nur auf Geschichte und Philosophie, sondern auch auf z.B. die Nationalökonomie als Vorläuferin der Soziologie erstreckten. Mit dieser setzt sich Popper eine halbe Generation später auseinander, auch weil sie die Frage nach der Wertfreiheit der Wissenschaften und des Gesellschaftlichen Selbstverständnisses damals unmittelbar berührte. Die Frage ist, ob die Auseinandersetzung zunächst für ihn relevant ist, oder ob sie die Strömung auch für die nachfolgende Debatten der Philosophie und Geistesgeschichte auf einen Begriff (mit Merkmalen und Kriterien) gebracht hat. Je nachdem ist Poppers Verständnis für den Sachartikel mehr oder weniger relevant oder eher nur für den entsprechenden Werksartikel für Popper. Darüber hinaus ist die Frage offen, ob ein begriff des Historizismus (sei er nun von Popper geprägt, selbst verkündetes Programm oder sonstiger Herkunft) auf andere Positionen, Programme etc. (z.B. die Postmoderne) angewendet werden kann. Dem Historizismus war eine gewisse Inkommensurabilität historischer Phänomene und eine daraus folgende Gleichberechtigung (nach Ranke: Alle Epochen "Gleich nah zu Gott") wesentlich. Das machte die Frage nach einem vorgegebenen nächsten Schritt, insbesondere in gesellschaftlicher Hinsicht, fragwürdig. Gegenpositionen wären dann nicht nur strenge zyklische Geschichtsphilosophien (etwa Vico) oder Fortschrittsideen (etwa Hegel oder Comte), sondern auch Bemühungen um ein moralisches Selbstverständnis (a la Adornos "kein richtiges Leben im falschen").-- Leif Czerny 10:32, 31. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Mit Verlaub, ich halte den Artikel für sehr schwach. Die Einleitung Der Ausdruck ... wird häufig im Sinne von ... verwendet. ist ein klarer Verstoß gegen WP:WPIKW. Außerdem finde ich in dem Artikel überhaupt nicht das, was ich unter dem Lemma Weltbild verstehe. Ich habe gerade eben in meinem dtv-Lexikon nachgeschaut, ob ich denn so falsch liege. Dort steht: Die Vorstellung vom Ganzen der erfahrenen Wirklichkeit. [...] In speziellem Sinn vermittelt das W. eine Vorstellung vom Aufbau der sichtbaren Welt (→ Kosmologie). Na also: So verstehe ich den Begriff Weltbild auch. Der Abschnitt Weltbild#Weltbilder im Sinne kosmologischer Vorstellungen nennt nur drei Artikel (warum genau diese und nur diese Artikel?), ohne auch nur ein erklärendes Wort. Da fehlen mindestens Hinweise auf das babylonische Weltbild, die Erde als Scheibe oder Kugel, die koopernikanische Wende, den Determinismus, das Urknall-Modell und das Steady-State-Modell. Der Abschnitt Weltbild#Weltbilder im Zusammenhang mit religiösen Vorstellungen lässt sich in den Worten zusammenfassen: "Es gibt verschiedene Weltbilder und die haben sich zeitlich auch noch verändert." Dieser Abschnitt vermeidet es konsequent, Ross und Reiter zu nennen. Wo findet man denn darin zentrale Begriffe wie Atheismus, Agnostizismus, Monotheismus, Polytheismus, Pantheismus, Kreationismus, ...? Wie unterscheidet sich denn nun das Weltbild des Mittelalters von demjenigen der Neuzeit? Wie unterscheidet sich das Weltbild der westlichen Industrienationen von demjenigen von Jäger- und Sammler-Gesellschaften? Wer hat das erforscht? Wo kann man das nachlesen? Ich bin philosophisch nicht so bewandert, dass ich mir diese Arbeit selbst zutraue, aber sie sollte dringend getan werden. --Pyrrhocorax (Diskussion) 13:47, 28. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kraut und Rüben, mehr kann man dazu nicht sagen.-- Leif Czerny

Wie für viele philosophische Termini fehlt die Basis. Die alten Lexikaspezialisten Eisler und Kirchner/M. haben nicht mehr leisten können, als eine willkürliche Ansammlung von Zitaten. Auch in anderen neueren Lexika/Enzyklopädien wird wild mit Worten jongliert, die letzten Endes nur Schall und Rauch ergeben. Vielleicht finden wir ja Kriterien, um zu strukturieren und zusammenzufassen, welche "Weisheiten über die Weisheit in der Philosophie" im Umlauf sind, damit Autoren erfolgreich aktiv werden können. -- Monika Wirthgen 24.09.2016

Die beiden Artikel sind teils grundfalsch. Noesis verweist nicht auf Einzelnheit (dafür gibt es ja das Wort Noese). Die Korrelation von Noesis und Noema ist spezifisch für die Ideen, später findet die sich so nicht mehr. Der Satz über „real existierende Gegenstände“ ist extrem verquer, ist sinnlos durch seine Verschachtelung. Es geht ja schlicht darum, dass vom „real Existieren“ eines Gegenstandes abgesehen wird und dadurch auch ein transzendenter Bezugspunkt und das Ding an sich entfallen (der Begriff des Gegenstands verschwindet deshalb natürlich nicht von Husserl, die Unterscheidung von Noema von Gegenstand ist zunächst Ausgangspunkt zur Reduktion und nach der Reduktion bleibt der Gegenstandspol). Wo die reell–ideell-Gegenüberstellung herkommt, weiß ich nicht (von Hua 5, S. 89 jdf. nicht). Die beiden Artikel sollten jdf. zusammengelegt werden, die antiken Quellen der Begriffe stehen ja nicht im Mittelpunkt. Hoche, Vorstudien zu einer rein noematischen Phänomenologie liefert eine konzise Darstellung der Entwicklung von Noema und Noesis im Werk Husserls. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 23:18, 13. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Da hier bisher noch niemand geantwortet hat, versuche ich zumindest, einen eigenen Gedanken nach dem Lesen des Artikels beizusteuern. Auch ich habe das im Sinnzusammenhang nicht so ganz begriffen mit den „real existierenden Gegenständen“. Die Abgrenzung vom bzw. der Zusammenhang mit dem Ding an sich also auch erst recht nicht. Es fehlte ohne sicheres OMA-Verständnis des Gemeinten dazu die hinreichende Ausführlichkeit bzw. der konkrete Übergang zwischen Husserl hin zu Kant. Hilfe für das Verständnis würde m. E. die Einfügung und Erläuterung des Kantschen Begriffs des Noumenon bringen und die Erörterung von Husserls weiterführendem Denkansatz. - Warum traut sich also keiner, das zu verbessern? Die hier vorstehend zitierte weitrführende Literatur habe ich leider nicht gelesen, aber es gibt doch bestimmt eine Fülle von weiterführenden Artikeln wie etwa Transzendentales Objekt, Aktpsychologie, Deskriptive Psychologie, Transzendentale Phänomenologie usw. Gruß --Anaxo (Diskussion) 00:32, 3. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
@Chricho: Der Artikel Noesis wurde von mir völlig überarbeitet und mit neuen Quellen versehen. Ich hoffe zumindest, daß er jetzt verständlicher und etwas ausführlicher geworden ist. Der QS-Baustein sollte nicht ohne Rücksprache entfernt werden. Stimmst Du zu, ihn zu entfernen? Vielleicht hier in der Überschrift streichen? Gruß --Anaxo (Diskussion) 22:22, 8. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Aber deine Änderungen scheinen den Kritikpunkt "Noesis und Noese unterscheiden" und "Artikel zusammenführen und abstimmen" völlig zu ignorieren.-- Leif Czerny ---- Leif Czerny 09:21, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
@Leif Czerny: Zunächst mal vielen Dank für die rasche Antwort, nun nachdem sich seit 2016 nichts getan hat. Natürlich bist Du dafür nicht veranwortlich. Aber: 1) "Noesis und Noese unterscheiden" - das kann doch nicht Dein Ernst sein??!! - Das ist doch dasselbe, es sind nur andere Schreibweisen. 2) "Artikel zusammenführen und abstimmen" - das halte ich für Geschmacksache, dafür bin ich nicht kompetent genung, zumal der Artikel Noema philosophiegeschichtliche Kenntnisse enthält bzw. voraussetzt. Würdest Du Dich vielleicht dazu äußern, ob es sich zu 1) um ein Mißvertändnis handelt oder um einen richtigen >Typo<? Ich bn keinesfalls dafür: >Die beiden Artikel sollten jdf. zusammengelegt werden, ...< Ich beziehe mich auch nicht auf antike Quellen. Wie sollte ich also Texte bearbeiten, die ich nicht verbrochen habe, aber deshalb auch nicht korrigieren kann. (Schuster, bleib bei Deinen Leisten.) --Anaxo (Diskussion) 12:18, 9. Aug. 2023 (CEST) P. S. Man könnte aus meiner Sicht darüber reden, den folgenden Satzteil aus dem Artikel Nnoema zu löschen, weil ich ihn für extrem widersinnig halte: >wogegen die Noesis dessen reeller Bestandteil ist.< Noema ist doch ein Gedankending, eben ein Noumenon nach Kant? --Anaxo (Diskussion) 12:40, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Vll. einfach nochmal den ursprünglichen Beitrag von Chricho lesen. ---- Leif Czerny 12:41, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Uff, deutsche Sprach - schwere Sprach ...? --Anaxo (Diskussion) 22:26, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich jedenfalls schwer zu verstehen. ---- Leif Czerny 08:13, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Die Änderungen von JoachimStillerMünster sind häufig zusammengeklaut. Es handelt sich präzise um folgende Änderungen: Spezial:Diff/155924807/167947093. Benutzer:Blaues-Monsterle hat sich einem Teil angenommen: Spezial:Diff/169285795. Darüber hinaus gibt es aber noch mehr, von denen ich bezweifele, dass die Angabe des Hauptartikels als „Autorennennung“ ausreicht. Ergänzt wurden die Abschnitte:

Verschwunden ist:

Ab Adam Smith habe ich die Überprüfung eingestellt. Aus der Versionsgeschichte ist ersichtlich, dass es keine Autorennennung gegeben hat. Ebenso nicht auf der Diskussionsseite. Der Nutzer Stankoweit – wird auf Wikibooks anhand der Editstruktur vermutet – ist möglicherweise ein Alter Ego von JSM. Seine Änderungen sind ebensolche Übernahmen aus den „Hauptartikeln“. In diesem Zusammenhang kann sicher ein Blick auf Benutzer_Diskussion:176.198.150.23 nicht schaden.

Ähnliche Probleme haben

Wie man jetzt verfahren sollte, kann wohl nur ein Profi beurteilen, daher melde ich mich hier. Ich könnte höchstens zurücksetzen, aber das kann wohl nicht Sinn der Sache sein. Gruß --HirnSpuk (Diskussion) 04:58, 24. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Hallo ihr Freunde der Weisheit, als namentlich Genannter möchte ich mich kurz zur Sache melden. Vorab, ich habe von Philosophie keinen blassen Schimmer und dass ich über "Philosophie der Neuzeit" - und übrigens auch "Griechische Klassik (Philosophie)", wenn wir es gerade davon haben - gestolpert bin, hängt nur damit zusammen, dass JoachimStillerMünster zu der Zeit auch im Themengebiet Relativitätstheorie sein Unwesen trieb und ich mir mal seine letzten Beiträge angeschaut hatte. Zur URV-Sache kann ich aber definitiv sagen, dass es nicht reicht, den Hauptartikel zu nennen, aus dem abgeschrieben wurde. Das hat den ganz einfachen Grund, dass dieser stets geändert werden könnte und somit jegliche Verbindung vertuscht. Aus gutem Grund gibt es hier die Funktion, einen Artikel als neuen Artikel mit Versionsgeschichte zu importieren. Eine Zurücksetzung mit dem Vermerk "URV" ist von daher aus meiner Sicht daher die einzig mögliche Umgangsweise. Aber ich bin natürlich kein Admin, der das zu entscheiden hätte... Ah ja und die IP ist mit ihm identisch, das hat sie zugegeben. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 19:27, 24. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Die Admins könnt ihr unter WP:AA anfragen. Der Kollege Joachim ist ja bereits schon im letzten Sommer gesperrt worden. @Blaues-Monsterle, HirnSpuk:. 84.136.158.229 10:49, 16. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Möglicherweise hat das Portal erneut ein Auge auf dem Artikel; der gesperrte Kollege ist unter IP "aktiv". Grüße, Roger (Diskussion) 09:05, 26. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

s.o. Philosophie der Neuzeit, Duplikat für QS-Baustein in den Artikeln. Gruß --HirnSpuk (Diskussion) 04:58, 24. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

...ich weiß nicht ob die Philosophieredaktion sich berufen fühlt, mir erscheinen diese Artikel jedenfalls dubios und "selbstgestrickt". Die Literaturangaben sind teilweise obskure russische Publikationen, für die man hierzulande auch mal die Relevanzfrage stellen könnte. --Alazon (Diskussion) 09:12, 2. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich bin auch gerade darüber gestolpert, für mich liest sich das wie Pseudo-Philosophie. Viele Sätze entbehren jeder nachvollziehbaren Aussage, die Grammatik ist teils zum schreiend davonlaufen, der Sinn mag sich mir nicht erschliessen.--Nico b. (Diskussion) 23:35, 2. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
@Alazon, Nico b.: Bitte bei Noogenese den Hauptautor ansprechen (Da es eine IP ist, am besten auf der Artikeldisk) und ggf. nach Ablauf eine vernünftigen Frist Löschdiskussion starten. Den Begriff gibt es schon, sie werden hier aber mit wenig einschlägigen Privattheorien "belegt". Noosphäre ist ein anderer Fall und evl. durch QS zu helfen -- Leif Czerny 15:49, 6. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Noogenese mittlerweile WL und erledigt.-- Leif Czerny 17:05, 8. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Artikel "Argument" Neufassung

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Der Artikel Argument ist in hohem Maße überarbeitungsbedürftig. Es fehlen nicht nur Belege, der Text ist insgesamt schlecht strukturiert und z.T. inkonsistent. In Zusammenarbeit mit weiteren Argumentationstheoretikern habe ich eine Neufassung des Beitrags "Argument" erstellt:

Ich schlage vor, den alten Beitrag zu löschen und durch die Neufassung zu ersetzen. Was ist die Meinung im WikiProjekt Philosophie zu diesem Vorschlag? --Gregor.betz (Diskussion) 15:41, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Hi Gregor - schoen Dich hier digital anzutreffen! Und super, dass Du den Artikel Argument ueberarbeitest! Ich schaue es mir spaetestens Ende der Woche an. Liebe Gruesse nach Karlsruhe, David Ludwig (Diskussion) 19:46, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich schlage auch hier nochmal vor, die Neufassung durch ein WP:Review zu schicken. In jedem Fall würde ich bitten, den alten Artikel einfach durch eine Kopie des neuen zu ersetzen, um die Vorläuferversionen und die Versiongeschichte zu erhalten. Beste Grüße -- Leif Czerny 12:18, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Hi Gregor & Leif. Ich habe ueber beide Artikel geschaut und denke, dass Gregors Ueberarbeitung eine sehr klare Verbesserung darstellt. Wie von Leif vorgeschlagen, wuerde ich die Neufassung in den alten Artikel kopieren, so dass die Versionsgeschichte erhalten bleibt. Jenseits dessen habe ich ein paar konzeptionelle Kommentare:
(1) Laesst sich nichts aus dem historischen Teil des alten Artikels retten oder liesse sich ein kurzer historischer Abriss ergaenzen (z.B. so dass Aristoteles nicht vollstaendig verschwindet)?
(2) Liesse sich eventuell etwas mehr aus Rhetorik, "social epistemology", und/oder angrenzenden Sozialwissenschaften ergaenzen?
(3) Die beiden Punkte oben reflektieren, dass ein Artikel in Wikipedia moeglichst breit fuer verschiedene Zielgruppen (z.B. Students in Philosophie, Geschichte, Rhetorik...) ansprechend sein sollte. Ich stimme Leif zu, dass hier WP:Review hilfreich ist und wuerde auch ein Blick auf den Prozess bewaren. Liebe Gruesse, David Ludwig (Diskussion) 15:35, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke David und Leif für Eure Einschätzungen und Vorschläge. Ich fände es ganz prima, David, wenn Du die Neufassung in den alten Artikel kopieren könntest. Anschließend würde ich sofort einen Review-Prozess bei WP-Review initiieren, so wie von Leif vorgeschlagen. Außerdem nehme ich auch die Anregungen von David gerne auf. Den kurzen Abriss "Geschichte der Argumentationstheorie" o.ä. habe ich vor Augen (Aristoteles, scholastische Argumentationspraxis, Frege, Schopenhauer, Toulmin). Was die angrenzenden Felder angeht, sehe ich Möglichkeiten, etwas zur "empirischen Diskursanalyse" und zum "argument mining" einzufügen. Das steht jetzt auch auf meiner TODO-Liste. --Gregor.betz (Diskussion) 10:15, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Neufassung in den Artikel gesetzt. Sollen wir mit dem Review warten, bis auch ein historischer Abschnitt da und die Neufassung mehr oder weniger vollstaendig ist? Gregor, was ist hier ungefaehr Dein Zeitplan? Leif, was meinst Du? Liebe Gruesse, David Ludwig (Diskussion) 15:35, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich schon mal auf der AD geäußert. DLanius hatte auf der Diskussionsseite zum Entwurf schon einiges angemerkt. Ich würde das Review lieber früher als später starten, gerade dann, wenn noch eine Einladung zur Erweiterung damit verbunden ist.
Von mir aus kann das gerne direkt nach WP:Review (evt. mit unseren Diskusssionskommentaren) gesetzt werden. Ich werde im Februar allerdings nur Zeit fuer Kommmentare etc. aber nicht zum schreiben haben. David Ludwig (Diskussion) 13:56, 8. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Bitte macht das, sobald ihr Zeit habt. Liebe Grüße -- Leif Czerny 15:05, 19. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich halte mal abschließend fest: ein Review, kooperative Zusammenarbeit, gemeinsame Standards wird es anscheinend auch in diesem fall auf absehbare Zeit nicht geben. Damit haben wir einen sicher nicht unproblematischen Artikel also durch einen mit neuen Problemen ersetzt, obwohl es schon während der Erstellung Kommentare von mehreren am Thema interessierten Kollegen gab. Das ist, ehrlich gesagt, einfach nur bedauerlich.-- Leif Czerny 14:41, 8. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den Artikel in seiner Neufassung für nicht tragbar. Inhaltlich nicht, weil er eine bestimmte, normative Begriffsstrategie verabsolutiert. Formal nicht, weil er eher einem Lehrbuchkapitel ähnelt als einer lexikalischen Darstellung. Und schließlich ethisch nicht, weil der Autor einen massiven Interessenkonflikt hat, daraus aber keine Konsequenzen zieht. In mancher Beziehung ist der Artikel besser geworden, weil er logisch konsistenter ist. In anderer Beziehung ist er schlechter geworden, weil er nurmehr die Sichtweise des Autors abbildet und den Begriff Argument heftig einengt, ohne dies klar auszuweisen. Ich halte eine erneute Neufassung für unabdingbar.--Mautpreller (Diskussion) 20:36, 30. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

@David Ludwig: bleibt Du bei deinem Votum? ---- Leif Czerny 15:28, 27. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Dieser kleine Listen-Artikel stand ½ Jahr bei den BKS-Knacknüssen, ohne Entwicklung: zuviel Infos für eine BKS, und Überschneidung mit "Interpretation". Vielleicht kann hier geholfen werden… ---- Leif Czerny 09:38, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Das wird etwas schwer, da es auf das Thema zahlreiche Perspekitven gibt, für alle diese die Philosophie nicht einmal formell ihre Zuständigkeit behaupten kann.-- Leif Czerny 09:38, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Zumal Interpretation auch weder artikel noch BKS ist...-- Leif Czerny
Die neue dreibändige Enzyklopädie Philosophie (2010, Sandkühler) gibt einfach nur schlicht an Deutung → Interpretation. Wenn wir also diesem Vorbild folgend den Artikel in eine Weiterleitung verwandeln, was ich für sinnvoll halte, sind wir auf der sicheren Seite. Das Historische Wörterbuch der Philosophie hat zwar ein eigenes Lemma Deutung neben Interpretation, doch was dort steht, spricht eher für die Weiterleitung als dagegen - siehe etwa den Anfang: In Grimms deutschem Wörterbuch wird Deutung [...] im Sinne von Ausdeutung und Auslegung - in Analogie zu deuten und interpretari mit dem lateinischen Wort interpretatio erläutert. Das ist der Begriffsgeschichte angemessen, wie z. B. Luthers Vulgataübersetzung bezeugt, die für interpretari und interpretatio deuten und Deutung einsetzt. Dabei treten noch Strukturmomente und sachliche Verwandtschaften beider Begriffe hervor, die ihre Überlieferung bald verdeckte. Interpretation entwickelte sich zu einem regelgebundenen Verfahren der philologischen, biblischen und juristischen Hermeneutik, während Deutung im Gegensatz dazu dem spekulativen Meinen und Fürwahrhalten zugeordnet wurde. Des weiteren ebd.: Auch Verfahren der Interpretation, die von Deutung abzusehen behaupten, werden von Intentionen geleitet, die ihren Grund in antizipierten Deutungen haben; es wird sich stets zeigen lassen, dass jedes explizite Verstehen in einem Vorverständnis begründet ist, welches die Fragestellung und die Möglichkeiten ihrer Entfaltung vorgibt. Setzt man im letztgenannten Sinne Deutung mit Vorverständnis gleich (oder im erstgenannten Sinne mit spekulatives Meinen), so ergibt sich zwar keine Identität mit Interpretation, aber auch kein Grund für ein eigenes Lemma bei uns; siehe WP:Wikipedia ist kein Wörterbuch. Das große Duden-Wörterbuch von 1976 gibt als Synonyme von Deutung Auslegung und Interpretation an, der dreißigbändige Brockhaus (21. Auflage 2006) bemerkt zu Deutung: häufig synonym mit Interpretation verwendet (ohne Angabe von Fällen, in denen die Gleichsetzung nicht gegeben ist), weist kurz auf die Hermeneutik hin und widmet den Rest des Artikelchens der Psychologie. Meyers Enzyklopädisches Lexikon von 1972 definiert Deutung als auf wenigen Anhaltspunkten beruhende, nicht sichere Schlussfolgerung aus einer Beobachtung oder einem Tatbestand und behandelt dann ausschließlich die psychologische Begriffsverwendung. Fazit: Aus philosophischer Sicht brauchen wir das Lemma nicht, und falls die Psychologen es speziell für ihren Bereich benötigen, sollen sie es entsprechend als Klammerlemma oder eher mit BKH nach Interpretation anlegen. Nwabueze 17:06, 22. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Naja, Es gibt schon Ansätze, die Deutung als "Mantik" und eigenen zug der Erkenntnistheorie zu behandeln, etwa hier : https://www.amazon.de/Metaphysik-Mantik-Die-Deutungsnatur-Menschen/dp/3050064803 -- Leif Czerny 16:10, 18. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Prima, bitte als Quelle einzuarbeiten! ... Das spricht auch dafür, die Philosophie als eigentliche Kategorie des Artikels beizubehalten. Sie ist doch der Stamm, von dem alle anderen Wissenschaften, so dann auch die Psychologie und Psychiatrie, ausgehen! Niemals ist aber Psychologie nur eine empirische Wissenschaft! Wo bleibt dann die Verstehende Psychologie - μανθάνω = verstehen? Wo ist da die Geisteswissenschaft und wo die Grenze? Ein eigener Artikel Mantik ist auch vorhanden - μαντική τέχηη ist auch die Orakelkunst! - Auf keinen Fall sollte man das deutsche Wort, das ja mit Deutung zusammenhängt, über Bord werfen in einer Art von Weiterleitung. Denn Interpretation ist an etwas Vorgegebenes gebunden, Weissagung nicht unbedingt. Gruß --Anaxo (Diskussion) 20:23, 8. Aug. 2024 (CEST)[Beantworten]
Das ist hier nicht das Thema. Die Psychologie versteht sich seit rund 50 Jahren im akademischen Betrieb weitgehend als empirische Wissenschaft. Das hat mit der Frage, wie man den vielfältigen technischen Verwendungen von Bedeutung und Interpretation Herr werden soll, aber nicht das geringste zu tun. ---- Leif Czerny 11:29, 9. Aug. 2024 (CEST)[Beantworten]
@Leif Czerny Ja, weitgehend! ... Aber sie bestehen nun einmal doch, die "vielfältigen technischen Verwendungen von Bedeutung und Interpretation". Und ob sie Thema sind! Und wer bestimmt schon, ab wann irgendwelche frühere Quellen als überholt gelten? Empirisches Verstehen ist auch und sehr wesentlich: Deuten! Deuten und Verstehen sind voneinander untrennbar! Verstehen erfolgt in Gegensätzen, siehe Hermeneutischer Zirkel! - Wenn auch etwa die neuere Ausdruckspsychologie objektive sinnhafte Tatbestände zur Geltung bringt, so bleibt doch dem empirisch Verstandenen das evident Verstandene entgegengesetzt. Diese Unterscheidung macht zwar den wissenschaftlich verstehenden Psychologen aus. Auch wenn die Gewißheit der zusammenstimmenden Deutbarkeit der Erscheinungen wächst, so bleibt immer doch ein individuelles anderes Deuten möglich. Das Sammeln objektiver Tatbestände ist nie zu beenden. Das macht auch die weitgehende Negativität der Erfahrung aus. Die Frage, wie man den "vielfältigen technischen Verwendungen von Bedeutung und Interpretation" Herr werden soll, hat Aristoteles mit einem fliehenden Heer verglichen. Es kommt nur bisweilen zum Stehen, wenn sich doch einmal eine Beobachtung in wiederholender Erfahrung bestätigt. Über Evidenz ist ... noch zu sprechen! Es gibt eben auch eine psychologische Evidenz (Überzeugtsein). Karl Jaspers hat einmal die Deutungspraxis der Psychoanalyse (Deutung (Psychoanalyse)) als "Poularpsychologie" bezeichnet. Ich will ihm gewiß nicht widersprechen. Vom Standpunkt der Universitätspsychiatrie aus gesehen, hat er sicher recht. Aber was lehrt die Erfahrung? --Anaxo (Diskussion) 23:29, 4. Dez. 2024 (CET)[Beantworten]
Anaxo, die qualitative Psychologie hat längst nicht mehr die "Deutungshoheit" über den Ausdruck Deutung und ist auch in der akademischen Psychologie, die sich keineswegs auf eine "Universitätspsychiatrie" beschränken lässt, ist sie nicht der Mainstream. Daher wäre ich schwer dagegen, den Artikel aus dieser Perspektive aufzubauen. ---- Leif Czerny 08:25, 5. Dez. 2024 (CET)[Beantworten]

Vielleicht mag jemand bei Wikipedia:Löschkandidaten/7._Januar_2021#Propositionalismus bzw. dem Artikel vorbeischaun? Dank und Gruß, ca$e 14:58, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Habe dort auf der Disk für "Löschen" gestimmt, da es sich nach meinen Recherchen um keinen etablierten Begriff handelt. BTW: Der engl. Begriff Proposition ist in der deutschen Wikipedia mit Aussage (Logik) verknüpft, nicht mit Proposition (Linguistik). Sind die beiden Begriffe "Aussage" und "Proposition" wirklich deckungsgleich? Ich glaube nicht. Der als Lehnwort aus dem Englischen übernommene Begriff "Proposition" entstammt doch einem sehr spezifischen Bedeutungskontext.--HerbertErwin (Diskussion) 10:19, 9. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Ich habe dort inhaltlich zum Artikel geantwortet. Was die Verknüpfung angeht, finde ich diese passabel, andersrum wäre auch nicht schlimm, beide passen natürlich nicht exakt. Die Verhältnisse werden ja unter Aussage_(Logik)#Mehrdeutigkeit einigermaßen zu erklären versucht. Irreführend wäre natürlich, wenn man es so verstünde, dass man Propositionen (nur) aussagenlogisch konzeptualisierte. Problematischer finde ich die Einleitung in den Artikel bzgl. Gleichsetzung Proposition / Satzinhalt. Denn
nicht jede Proposition muss Inhalt eines Satzes sein!
der Begriff der Proposition ist in dem Sinne allgemeiner als der des Satzinhalts, als Satzinhalte immer Propositionen sind, aber nicht jede Proposition ein Satzinhalt ist.
(mit im Kontext etwas spezieller Hinführung, aber hoffentlich nachvollziehbar erklärt bei Thomas Zimmermann, 19; man kann das inhaltlich natürlich auch anders beurteilen ja nach semantischer Rahmentheorie, ich illustriere damit nur die Relation der Begriffe im Standardgebrauch)
Es würde zumindest schon mal ein kleines bisschen besser, wenn man notdürftig "ausgesagt wird" durch "ausgesagt werden kann" ersetzte, aber da wäre noch einiges mehr zu präzisieren. ca$e 12:07, 9. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Stoße gerade zufällig darauf. Unter Wikipedia:Redaktion_Physik/Qualitätssicherung/Unerledigt/2016#Quantenontologie wurde schon mal was dazu diskutiert, ich habe gerade auch dort noch was notiert. Mag jemand hier sich dem Problem annehmen oder einen Vorschlag dazu machen? ca$e 16:07, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Hallo. Bitte mal über den Artikel drübergehen und den Artikelinhalt auf seine Richtigkeit hin kritisch in Augenschein nehmen. Ein schwacher Punkt an diesem Artikel wird wohl sein, dass der Erstautor bei der Abfassung das Thema nur rudimentär in Umrissen skizziert hat, ohne in medias res zu gehen, etwa markante philosophische Arbeiten zu zitieren. Für den Artikel gibt also reichlich Ausbaumöglichkeiten. Da ich nur Laie auf diesem Feld bin, hoffe ich mal, dass der Artikel bei euch in guten Händen liegt. Gruß --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 06:55, 29. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Da ist in der Tat Einiges zu tun. Ich habe nur im Vorübergehen ein paar erste Kleinigkeiten angepasst, hoffentlich hat jemand mehr Zeit für Gründlicheres. U.a. @Luha, HerbertErwin: haben benachbarte Artikel mit auch einigen thematischen Überschneidungen maßgeblich verfasst - vielleicht habt ihr die Möglichkeit und Lust? ca$e 11:47, 1. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Mit der Absicht, die die Bausteine Belege (seit 2017) und Unverständlichkeit (seit 2019) zu entfernen, habe ich angefangen, den Artikel in dieser Fassung zu überarbeiten. Dabei hat sich (leider erst auf halber Strecke) gezeigt, dass der Text aus Paraphrasierungen zusammengefügt war, von denen sich ein Großteil nicht mehr zuordnen und überprüfen ließ. Hinzu kommt, dass ich die Abschnitte parallel zur Lektüre (und darum mehrfach) überarbeitet habe. Schließlich ist ein Neuschrieb daraus geworden, was so nicht geplant war. Dementsprechend lang und unstrukturiert ist nun die Versionsgeschichte.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr Euch die Zeit nehmt, das Ergebnis zu prüfen – vor allem im Hinblick auf die geforderte Allgemeinverständlichkeit. Da der Primärtext mit seinen unzähligen Anspielungen so ziemlich das Gegenteil von allgemeinverständlich ist, war das eine ziemliche Herausforderung, und ich hoffe, nicht übers Ziel hinausgeschossen zu sein. --Deichmatrose (Diskussion) 02:49, 22. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel sollte im Abschnitt "Leben" deutlich gekürzt und mit Einzelnachweisen versehen werden. Dafür braucht man aber keine Fach-QS der geschätzten Kollegen vom Portal:Philosophie. Ich bitte euch hauptsächlich darum, einen Blick auf den Abschnitt "Werk" (samt Unterabschnitten) zu werfen. Derzeit steht dort „Deppert bezeichnet“, „Deppert löst“ und eine Reihe weiterer Behauptungen, die sich vermutlich in den Schriften des Dargestellten wiederfinden (vermutlich wegen der Entstehungsgeschichte des Textes). Aber reicht das? Muss der Text auf rezipierte Inhalte verkürzt werden? Welche wären das, was ist das wesentliche? --Minderbinder 13:42, 13. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Wer kann etwas zum Nicht-Artikel über den Prof Gerald Dworkin beitragen?--Kabelschmidt (Diskussion) 15:04, 5. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Hmm, man kann sich in der en-Version bedienen, aber auch dort steht nicht viel. ---- Leif Czerny 12:33, 4. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Vorab: Ich bin keine Philosophin. Habe aber die Biografie des Peripatetikers BvS verfasst. Sie ist mir sozusagen in den Schoss gefallen, denn ich kümmere mich um einige Städte der Levante, wie Jericho oder Sidon. In diesem Artikel fehlt die philosophische Position des Sidoniers, bewusst, denn ich will nicht halbgares veröffentlichen. Vielleicht findet sich ein Kenner des Aristotelismus und Du ergänzt, was fehlt. Soweit diese Anregung, fröhliches Schaffen! --Tamy Gancz (Diskussion) 03:21, 23. Sep. 2024 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Die einleitende Definition des vorliegenden Artikels kommt irgendwie schnell und schnoddrig daher. So etwas wie Akkuratheit, ein sauberes Herausarbeiten des Begrifflichen erschließt sich mir nicht. Es kommt nicht zum Ausdruck, dass die Aussagen und Inhalte der Metawissenschaft gegenüber der Wissenschaft auf einer höheren Abstraktionsebene liegen. WP:INTRO wird so nur unzureichend Genüge getan. Der weitere Text ist Kraut&Rüben-Text, ungeprüft, die einzelnen Aussagen belegfrei. --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 03:46, 28. Nov. 2024 (CET)[Beantworten]

Das intro ist m.E. völlig in Ordnung. Ist so kein Fall für uns, bite zunächst allgemeine QS druchlaufen lassen.-- Leif Czerny 10:42, 28. Nov. 2024 (CET)[Beantworten]

Letzter Kommentar: vor 16 Stunden1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Hallo,

ich finde den Artikel Freier Wille sehr schwach und halte eine Überarbeitung für geboten. Der Text ist m. E. schlecht strukturiert und wesentliche Begriffsbestimmungen fehlen. Ich habe daher mit einigen Änderungen der einleitenden Abschnitte begonnen und diese auf der Diskussionsseite des Arikels auführlich begründet

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Freier_Wille#Handlungsfreiheit_und_Willensfreiheit_statt_Bedingte_und_unbedingte_Willensfreiheit

Leider wurden meine Beiträge von einem übergriffigen Sichter mit kleinlichen Begründungen wieder entfernt, siehe

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Freier_Wille&diff=prev&oldid=245323821

und nun wieder

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Freier_Wille&diff=prev&oldid=250803294

Meine Version ist vielleicht nicht perfekt, aber wohl allemal besser als das was der Artikel jetzt bietet.

Ich würde gerne weitermachen, aber der Sichter Saidmann hat es anscheinend darauf abgesehen, meine Beiträge zu annullieren und ist nicht bereit. sich auf eine konstruktive Diskussion einzulassen. Ich finde das frustrierend und habe keine Lust, viel Mühe auf Beiträge verwenden, die dann ohne Diskussion von einem übergriffigen Sichter in die Tonne geworfen werden.(nicht signierter Beitrag von K1dehner (Diskussion | Beiträge) 16:37, 30. Nov 2024)

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Sonstige Problemhinweise

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Vermerke und Hilfsmittel

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  • Nach Möglichkeit sollten unter Artikelverbesserung nur aktuelle und dringliche Fälle gelistet werden. Bei allen anderen Fällen reicht es meist aus, eines der folgenden Tags in den Artikel bzw. Artikelabschnitt zu setzen: {{Lückenhaft}}, {{Unverständlich}}, {{Überarbeiten}}, {{Quelle}}. Sofern der Artikel ordentlich kategorisiert ist, findet man ihn dann mit diesem Tool.
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