Portal Diskussion:Wirtschaft/Archiv/2019
Moin, und ein frohes Neues...
Auf Diskussion:Wareneingang regt sich Wowo2008 über einen angeblich unberechtigten Qualitätsbaustein auf. Seiner Meinung nach erfolgen Wareneingänge nur aus Einkaufsvorgängen, Produktionsvorgänge oder Inventurkorrekturen seien nach seiner Darstellung nicht als Wareneingang zu bezeichnen. Er bleibt natürlich die Antwort schuldig, wie diese Zugänge stattdessen bezeichnet werden.
Da er nicht mehr an einer Lösung seiner Reklamation interessiert ist, muss ich euch wohl fragen. Ich bitte um Stellungnahmen. Yotwen (Diskussion) 14:42, 7. Jan. 2019 (CET)
Hallo @Yotwen: und hallo zusammen, immer mit der Ruhe. Aufgeregt habe ich mich nicht, und die unaufgeregte Lösung ergibt sich aus meinen ausführlichen Antworten. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 14:48, 7. Jan. 2019 (CET)
- Sehe ich anders. Sehr viel anders. Yotwen (Diskussion) 14:55, 7. Jan. 2019 (CET)
- Das Gabler Witschaftslexikon sagt auch was von nur externe Zugänge. Graf Umarov (Diskussion) 15:06, 7. Jan. 2019 (CET)
- Ihr steht also auf dem Standpunkt dass aus der Fertigung keine Zugänge ins Lager stattfinden? Yotwen (Diskussion) 15:14, 7. Jan. 2019 (CET)
- Es gibt ja zwei Wareneingänge den aus dem Rechnungswesen und den aus der Logistik als Organisationseinheit. Produkte kommen aus der Fertigung über den Wareneingang (Mann am Scanner) ins Lager. Entsprechende Warenwirtschaftssysteme zB SAP kennen da durchaus den Terminus "Wareneingang in der Bestandsführung". Strenggenommen ist das aber kein Eingang sondern interne Umlagerung mit Wertschöpfung. Inventurüberschüsse sind mMn auch kein Wareneingang, weil die Ware physisch ja schon da war. Das ist mehr eine Buchungskorrektur. Aber ich bin da nicht der Experte. Aus meiner beruflichen Tätigkeit kenne ich Wareneingänge mehr als Halle. Graf Umarov (Diskussion) 21:10, 7. Jan. 2019 (CET)
- Hatte ich schon erwähnt, dass es mir scheissegal ist, ob das Gegenkonto "Verbindlichkeiten gegen Unbekannt" oder "Work-in-Progress" heisst? Es macht für den Vorgang keineen wesentlichen Unterschied. Keine der Transaktionen ändert die Bilanzsumme. Bei beiden kommen Artikel in den Bestand, die zuvor einen niedrigeren Bestand hatten. Bei dem einen lautet das Gegenkonto "Verbindlichkeiten" bei dem anderen "WIP", "Löhne" und "Fertigungsgemeinkosten". Im vorliegenden Fall soll der Vorgang nach dem Gegenkonto ("Verbindlichkeiten") auf Einkaufsprozesse beschränkt werden.
- Das ist mir eigentlich egal. Nur müsste der Artikel dann ausweisen: Bei Zugängen aus der Produktion heisst das Wauwau und wenn sich die Änderung aus Inventurkorrekturen resultiert ... BlaBla. (Die Begrifflichkeiten der Platzhalter sind die mit dem Lückenhaft-Baustein gesuchten Artikelbestandteile).
- Ist schwer zu verstehen, wenn man "Produktion" nur als Bilanz und GuV-Position kennt. Aber es gibt Gott-sei-Dank noch ein paar Betriebswirte (ca. 20%), die sich sogar dort zuhause fühlen. Yotwen (Diskussion) 07:34, 8. Jan. 2019 (CET) Nur so am Rande, wenn eine Dienstleistung gekauft wurde, sagen wir mal "Abendunterhaltung im Gellert-Hotel, Budapest", dann wird auch das Konto "Verbindlichkeiten" belastet. Wäre es dann auch ein "Wareneingang"?
- Es gibt ja zwei Wareneingänge den aus dem Rechnungswesen und den aus der Logistik als Organisationseinheit. Produkte kommen aus der Fertigung über den Wareneingang (Mann am Scanner) ins Lager. Entsprechende Warenwirtschaftssysteme zB SAP kennen da durchaus den Terminus "Wareneingang in der Bestandsführung". Strenggenommen ist das aber kein Eingang sondern interne Umlagerung mit Wertschöpfung. Inventurüberschüsse sind mMn auch kein Wareneingang, weil die Ware physisch ja schon da war. Das ist mehr eine Buchungskorrektur. Aber ich bin da nicht der Experte. Aus meiner beruflichen Tätigkeit kenne ich Wareneingänge mehr als Halle. Graf Umarov (Diskussion) 21:10, 7. Jan. 2019 (CET)
- Ihr steht also auf dem Standpunkt dass aus der Fertigung keine Zugänge ins Lager stattfinden? Yotwen (Diskussion) 15:14, 7. Jan. 2019 (CET)
- Das Gabler Witschaftslexikon sagt auch was von nur externe Zugänge. Graf Umarov (Diskussion) 15:06, 7. Jan. 2019 (CET)
@Yotwen: Bitte nicht wieder so voreilig mit einem Baustein umgehen, hier gab es gerade einmal 2 Tage Diskussionsmöglichkeit. Halten wir als Zwischenergebnis fest: Der von Yotwen gesetzte Baustein offenbart dessen fachliche Mängel beim Thema, denn der Wareneingang erfasst lediglich externe Beschaffungsvorgänge, sodass es einen „Zugang aus Produktion“ oder aus Inventurdifferenzen nicht gibt. Der peinliche Baustein ist ersatzlos zu löschen, Änderungen im Artikel sind nicht erforderlich. Dennoch werde ich – mit weiteren Quellen – zusätzliche Informationen einbauen. Beispielsweise, dass der Wareneingang der innerbetrieblichen Produktion vorgeschaltet ist, sodass es bereits aus diesem Grund keinen Zugang aus Produktion geben kann. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 11:15, 10. Jan. 2019 (CET) {{erledigt|1=Wenn's nach Arbeit riecht, ist mal wieder keiner da. [[Benutzer:Yotwen|Yotwen]] ([[Benutzer Diskussion:Yotwen|Diskussion]]) 17:51, 9. Jan. 2019 (CET)}}
- Mir ist es auch egal, aber dann will ich aber auch Wareneingang (Bauwerk) haben. Da gibts tolle Sachen. Graf Umarov (Diskussion) 19:26, 9. Jan. 2019 (CET)
- Lässt sich ja beheben.
- Du dürftest bei Controllern und Logistikern aus der Praxis wenig Zustimmung finden, solange du keinen fachsprachlichen Begriff für den Zugang aus der Produktion nennen kannst. Und dieser Begriff gehört ganz sicher in den Artikel, wenn die Abgrenzung für unsere liebe WP:Oma verständlich werden soll. Yotwen (Diskussion) 11:23, 10. Jan. 2019 (CET) Vorgeschaltete Wareneingänge habe ich übrigens auch dann, wenn ich Material zur externen Berabeitung beistelle, beispielsweise Blechteile, die bei einem Lieferanten lackiert werden sollen. Bei der Rückkehr buche ich auch Einkaufskosten, obwohl die deutich unter dem kalkulierten Wert des lackierten Artikels liegen. Noch absurder wirkt das Argument, wenn ich angearbeitete Wellen extern härten lasse. Dann habe ich nämlich erst einen Zugang aus der Produktion, dann eine Lieferung an den Lieferanten und empfange dann angearbeitete und nitrierte Wellen zurück, für die ich dann Einkaufskosten buchen muss … - es sieht eher so aus, als hätten die Autoren deiner Lexika ihre Nase noch nie in einen Industriebetrieb gesteckt.
Hallo @Yotwen: auch hierbei zeigst Du erneut Deine mangelnde Fachkenntnis. Einen „fachsprachlichen Begriff für den Zugang aus der Produktion“ gibt es nicht, entweder erhöht die Produktion die Lagerbestände an Fertigerzeugnissen oder die Umsatzerlöse. Vielleicht meinst Du den Korrekturposten Bestandsveränderung, der am Bilanzstichtag für produzierte, aber nicht verkaufte Waren gebildet wird. Die Verständlichkeit des Artikels ist bereits vorhanden. Deine Beispiele berühren alle den Wareneingang, entweder als Einkaufspreis oder als Wertschöpfung, wenn vorher bereits der Einkaufspreis verbucht wurde. Die „angearbeiteten Wellen“ sind nicht anders zu beurteilen: Wurden sie als „nicht angearbeitete Wellen“ beschafft, sind sie über den Wareneingang gelaufen, die Produktion verarbeitet sie und versendet sie dann zur „Anarbeitung“. Kommen sie vom Zulieferer usw. „angearbeitet“ zurück, ist ihre Wertschöpfung wieder Wareneingang. Du magst Deine Nase zwar im Industriebetrieb haben, doch fehlen Dir die betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse, in den Lexika sind sie aber vorhanden. Auch hier ist alles gesagt, ich werde nicht mehr antworten. Wie sagst Du doch so schön: „Kein Beleg, kein Argument“ - das gilt niemals bei Diskussionen. Hier hilft die Logik und der gesunde Menschenverstand. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 15:34, 10. Jan. 2019 (CET)
- Das mit dem Umsatzerlös müsstest du mal vormachen. Ich verzichte dann in Zukunft auf Verkäufe. Yotwen (Diskussion) 15:56, 10. Jan. 2019 (CET)
- Übrigens bestätigt SAP meine Sicht der Welt und verwendet Warenzugang für Einkauf und Produktion (Pardon "Eigenfertigung").
- Das klärt auch, wessen Ahnungslosigkeit wir fassungslos bestaunen. Yotwen (Diskussion) 06:57, 11. Jan. 2019 (CET)
Nicht zu früh freuen: Das SAP-Benutzerhandbuch beschreibt den Wareneingang als Teil des Beschaffungszyklus (Thomas Teufel, SAP Business One prozessorientiert anwenden, 2004, S. 181 ff.), der aufgrund einer Bestellung stattfindet<S. 181> und unter der Anwendung „Einkauf“ steht.<S. 183> „Der Wareneingang ist Teil des Beschaffungsvorgangs und wird unter Verwendung des Lieferscheins des Lieferanten durchgeführt.“<S. 340> Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 11:07, 11. Jan. 2019 (CET)
- Ah! Das erklärt dann dieses Zitat
„Ein Wareneingang ist der physische Zugang von Waren oder Materialien im Lager. Es handelt sich um eine Warenbewegung zur Buchung von Waren, die von Fremdlieferanten oder aus der Eigenfertigung stammen. Alle Wareneingänge führen zu einer Erhöhung des Lagerbestands.“
- Völlig klar, dass die Produktion ausgeklammert ist. Es hätte Eigenfertigung heissen müssen. Ich bin aber auch wieder mal schlampig in der Wortwahl... Yotwen (Diskussion) 13:50, 11. Jan. 2019 (CET)
- Hinweis: andere Definitionen fügen dem Zugang aus
- Einkaufsbestellung
ProduktionEigenfertigung- Inventurdifferenzen noch die Zugänge aus
- Umlagerung aus anderem Lager
- hinzu. Auch das ist nicht von der Hand zu weisen, denn insbesondere wenn die Lager in unterschiedlichen Ländern liegen werden buchhalterisch mindestens zwei Vorsteuertranskationen erforderlich (Zolllager mal ausgeschlossen). Yotwen (Diskussion) 09:41, 13. Jan. 2019 (CET)
- Hinweis: andere Definitionen fügen dem Zugang aus
- Fällt der Wareneingang durch Abbau von Ressourcen auch unter die Eigenfertigung? In der Betriebswirtschaftlichen Praxis wird meines Wissens ein Wareneingang mit der Menge der abgebauten Ressourcen gebucht.--Harald321 (Diskussion) 18:14, 13. Jan. 2019 (CET)
- Guter Hinweis, Harald. Alle Produkte des primären Sektors werden nach Abbau als "Bestand" gebucht. Gemeinhin würde man das auch als Produktion verstehen, aber der Mechanismus ist ein völlig anderer. Gleiches trifft meiner Meinung nach auch auf landwirtschaftliche Erzeugnisse (Kartoffeln, Äpfel, Birnen, Milch…) zu. Die Liste lautet nun also
- Wareneingang sind Zugänge aus
- Einkaufsbestellungen
- Produktion aus Urerzeugung (Abbau von Rohstoffen und landwirtschaftliche Erzeugnisse)
- Eigenfertigung
- Inventurdifferenzen noch die Zugänge aus
- Umlagerung aus anderem Lager
- Danke Harald. Yotwen (Diskussion) 18:55, 13. Jan. 2019 (CET)
Hallo @Yotwen: Am Wochenende arbeite ich nicht, auch nicht in Wikipedia. Deshalb nehme ich jetzt erst Stellung. Meine Zitate erklären keinesfalls Dein Zitat, das wird jeder aufmerksame Leser merken: Meine Zitate schließen die Eigenfertigung völlig aus. Ich besitze mittlerweile eine große Quellensammlung zum Wareneingang, die ausschließlich externe Eingänge hierunter versteht. Dein einziges Zitat ist eine Mindermeinung, die im Artikel nicht zu berücksichtigen ist. Das trifft sich auch mit dem Verständnis des Wortes, denn was aus Eigenfertigung stammt, ist bereits im Unternehmen vorhanden und bedarf keines Eingangs mehr. Zu Harald321 ist zu kommentieren, dass Land- und Forstwirte, Gärtner, Winzer und Fischer nicht zur Führung eines Wareneingangsbuchs verpflichtet sind.<Leo Langmandel, Steuervorteile für Landwirte, Forstwirte, Winzer und Gärtner, 1999, S. 180> Bestandsfragen stellen sich hier nicht. Buchführende müssen lediglich ein Natural-, Vieh- und Materialregister führen. Alle weiteren Bemerkungen Yotwens hierzu sind deshalb TF. Als Zwischenergebnis halten wir fest: Produktion und Inventurdifferenzen sind kein Bestandteil des Wareneingangs, wie es in Deinem QS-Baustein steht. Da Du nun von Produktion zu Eigenfertigung abrückst: Was ist denn für Dich der Unterschied zwischen Eigenfertigung und Produktion? Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 11:27, 14. Jan. 2019 (CET)
- Entschudlige bitte, nur weil ich nicht verpflichtet bin, etwas zu tun, heisst das noch lange nicht, dass ich dazu nicht berechtigt bin. Dein hochgelehrtes Zitat verfehlt den Kontext vollständig. Yotwen (Diskussion) 11:49, 14. Jan. 2019 (CET)
Hallo @Yotwen: Du wirst der Einzige bleiben, der mein Zitat als Verfehlung des Kontextes ansieht. Eine weitere Erläuterung wird das zeigen. Nicht buchführungspflichtige Betriebe der Urproduktion dürfen gemäß § 4 Abs. 3 EStG die Einnahmenüberschussrechnung anwenden, die Bestandsveränderungen unberücksichtigt lässt. Ein Wareneingang (Aufwandskonto) wäre hier ohnehin auf die Beschaffung von gekauften Waren und Roh-/Hilfsstoffen (Düngemittel oder Saatgut) beschränkt und wird als Betriebsausgabe (§ 4 Abs. 4 EStG) berücksichtigt. Die Ernte ist hier stets eine Betriebseinnahme (Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (Deutschland)) und kein Wareneingang. Der Strohhalm von Harald 321 stellt sich als Irrweg heraus. Nochmal die unbeantwortete Frage: Was ist denn für Dich der Unterschied zwischen Eigenfertigung und Produktion? Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 12:04, 16. Jan. 2019 (CET)
- Ich glaube ihr macht das falsch. Ihr dürft nicht streiten über deine fachliche Meinung gegen seine fachliche Meinung sondern ihr müsst Streiten über die Meinung deines Wissenschaftlers gegen die Meinung seines Wissenschaftlers. Die dürft ihr dann auch gerne anmeckern. Ihr wisst ja Primärquellen und die Interpretation selbiger sind eh nicht zulässig hier. Graf Umarov (Diskussion) 10:13, 17. Jan. 2019 (CET)
Hallo @Graf Umarov: Danke für Deinen Mediationsversuch. Wir machen das nicht falsch: Wir stehen für wissenschaftliche Quellen (@Yotwen: nur für eine, ich für die erdrückende Mehrzahl einer herrschenden Meinung); es geht also nicht um uns beide Benutzer persönlich, so sehe ich das jedenfalls stets. Yotwen muss einfach die Einsicht zeigen, dass seine Quelle die Minderheit vertritt und dass man meine Aussagen auch mit Logik und gesundem Menschenverstand nachvollziehen kann. Das ist auch der Grund, warum er meine zweimalige Frage nach dem Unterschied zwischen Eigenfertigung und Produktion nicht beantwortet, weil die Antwort auch seine TF der „Eigenfertigung als Zugang beim Wareneingang“ entlarven würde. Wenn Yotwen in den nächsten vier Tagen nicht antwortet, werde ich den Baustein löschen: Qui tacet consentire videtur …Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 11:24, 21. Jan. 2019 (CET)
- Ja aber das ist auch so ein Grundproblem in WP. "Was in Wp steht muss stimmen" vs "Was in WP steht muss anerkanntes Wissen der Wissenschaft sein" Da gibt es dann die Fraktion derer, die nur gängige Fachmeinung im WP haben wollen und die, die meinen nur weil etwas von einer Minderheit postuliert wird, muss es nicht zwangsläufig falsch sein. Sowas kann man aber Lösen, wie jüngst beim Konflikt um den Radastrahl, den es wissenschaftlich garnicht gibt. Dennoch ist er da. Graf Umarov (Diskussion) 11:35, 21. Jan. 2019 (CET)
- Der Baustein bleibt. Yotwen (Diskussion) 13:04, 21. Jan. 2019 (CET)
- Es ist nicht Sinn und Zweck von Bausteinen zu bleiben. Findet eine konsensuale Lösung. Es gibt viele Wahrheiten zum Wareneingang alles nur eine Frage der Perspektive. Graf Umarov (Diskussion) 16:03, 21. Jan. 2019 (CET)
- Ich bin da ergebnisoffen. Wowo müsste halt das angesprochene Problem adressieren, nicht die von ihm gewählte Definition. Yotwen (Diskussion) 15:08, 22. Jan. 2019 (CET)
Halten wir als Endergebnis fest: Buchführungspflichtige Landwirte verbuchen Dünger/Saatgut als Wareneingang, die Ernte ist als Betriebseinnahme (§ 8 Abs. 1 EStG) bei Verkauf als eine Einkunft aus Land- und Forstwirtschaft (§ 13 EStG) zu verbuchen. Sollte ausnahmsweise ein Teil der Ernte (frische Naturprodukte) den Bilanzstichtag im Lager verbringen (etwa Getreide im Silo oder Milch bei der Käserei), so sind diese gemäß § 266 Abs. 2 lit. B I 2 HGB als unfertige Erzeugnisse (Käserei) oder gemäß lit. B I 3 HGB als Fertigerzeugnisse (Getreide) im Lagerbestand zu aktivieren. In der Industrie und im Handel ist der Wareneingang auf extern beschaffte Waren beschränkt, denn die im Wareneingang verbuchten Waren werden zu Bestandteilen der dem Wareneingang nachgelagerten Produktion, die in der Produktionswirtschaft entweder verkauft wird (Umsatzerlöse) oder in den Lagerbestand geht. Im Handel geht die beschaffte Ware ohne Weiterverarbeitung sofort in den Lagerbestand. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 12:13, 23. Jan. 2019 (CET)
- Und was ist mit "Wareneingang in der Bestandsführung" bei einschlägigen Warenwirtschaftssystemen und der Wareneingang in der Architektur? Graf Umarov (Diskussion) 13:05, 23. Jan. 2019 (CET)
- ...B I 3 HGB als Fertigerzeugnisse (Getreide) im Lagerbestand zu aktivieren." - Wie heisst der warenwirtschaftliche Begriff mit dem unser Buchwirt "seine Fertigerzeugnisse aktiviert"? Yotwen (Diskussion) 13:26, 23. Jan. 2019 (CET)
Fachbegriffe in einem Lexikon wie Wikipedia sind lexikografisch generalisierend und abstrakt zu beschreiben, sodass für Detailfragen wie diese kein Platz ist. Ihre Aufnahme in den Artikel würde auch nicht repräsentativ sein, weil gleichzeitig andere, gleichberechtigte Detailfragen nicht angesprochen werden. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 10:13, 28. Jan. 2019 (CET)
- Wikipedia ist aber kein Fachlexikon und Begriffe werden nunmal in verschiedenen Fachbereichen und auch im normalen Leben unterschiedlich verwendet. Das alles muss ein Wikipediaartikel aber abbilden. Die Problematik die Entsteht, wenn einzelne Fachbereiche ein Lemma okkupieren hatten wir schon öfters. Graf Umarov (Diskussion) 12:10, 28. Jan. 2019 (CET)
Bereits § 143 AO definiert klar, dass der Wareneingang sich ausschließlich aus erworbenen Waren zusammensetzt. Artikel wurde entsprechend erweitert und mit weiteren Quellen versehen. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 12:58, 7. Feb. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wowo2008 (Diskussion) 12:58, 7. Feb. 2019 (CET)
Mir ist der Begriff nicht bekannt. Das will aber nichts heissen, mein Studium habe ich auf Englisch absolviert. Der Beschreibung nach spricht der Autor vom Lagerumschlag. Da die Frage auch auf der Disk gestellt wird und Belege (mal wieder) Mangelware sind ...
- Kennt jemand den Begriff?
- Hat jemand Belege dafür?
- LA? Yotwen (Diskussion) 06:46, 11. Feb. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LA gestellt. Yotwen (Diskussion) 07:27, 16. Feb. 2019 (CET)
Relevanzkriterien für Personen in der Wirtschaft
In einer Löschdiskussion bin ich darauf gestoßen, dass es bei den Relevanzkriterien zwar ein Kapitel mit acht Unterkapiteln für Sportler, aber keines für die führenden Personen der Wirtschaft gibt. Ich bin zwar in Wirtschaftsthemen nur am Rande unterwegs, finde das aber unbefriedigend und glaube, dass man das ändern kann. Ich konnte allerdings im Archiv dieser Seite keine Diskussion finden, die sich mit dem Thema befasst hat. Allein würde ich eine solche Debatte auf der RK-Diskussion nicht anstoßen wollen, aber hier möchte ich gern ein paar mögliche Kriterien vorstellen, die durch Experten dieses Portals angepasst oder ergänzt werden sollten. In meinen Augen sind als relevant vorzuschlagen:
- Vorstände von Unternehmen, die im Dax und vergleichbaren ausländischen Indices notiert sind,
- Vorstandsvorsitzende aller börsennotierten Unternehmen,
- Abgestuft Vorstandsvorsitzende und Vorstände von großen staatlichen Unternehmen (je nach Größe),
- Vorstandsvorsitzende oder sonstige Leiter von Unternehmen, die nach den geltenden RK relevant sind,
- Vorstandsmitglieder von Unternehmen, die als dafür relevant definiert werden (z.B. dreifacher Wert wie Unternehmens-RK)
- Präsidenten und Vorsitzende großer Wirtschaftsverbände.
Das ist eine sicherlich ausbaufähige Zusammenstellung, die ich hier zur Diskussion stelle. Über andere meinungenwürde ich mich freuen. Gruß, --KuK (Diskussion) 19:35, 19. Jan. 2019 (CET)
- Es gab schon eine Reihe von Versuchen, die Relevanz von Unternehmern oder Managern in spezielle Relevanzkriterien zu fassen, die alle gescheitert sind. Ein Grund ist, das das Werk und die Bedeutung von Managern sich typischerweise nicht allein in der Hierachie greifen lässt, wie Du das hier versuchst. Zur Systematik: Maßstab ist zunächst Wikipedia:Relevanzkriterien#Lebende_Personen_(allgemein). Wenn wir jetzt spezielle RK formulieren, dann müssen alle (oder die allermeisten oder die typischen Fälle) auf die diese spezielle RK zutrifft, auch die allgemeinen RK erfüllen. Z.B. kann man feststellen, dass DAX-Unternehmens-Vorstandsvorsitzende typischerweise medial bekannt sind und daher nach den allgemeinen RK relevant sind. Es ist daher ok, eine spezielle RK "DAX-Unternehmens-Vorstandsvorsitzende sind relevant" zu definieren. Wenn wir aber auch nur eine Ebene tiefer gehen, greift das nicht mehr. Einfache Vorstände von Dax-Unternehmen sind typischerweise in den Medien nicht in relevanzstiftendem Maße präsent. Dennoch können sie es natürlich im Einzelfall sein. Je höher in der Hierachie, um so größer die Wahrscheinlichkeit, dass Werk oder Bekanntheit zu Relevanz führen. Aber ich fürchte, um eine Einzelfallentscheidung kommen wir nicht herum. In jedem Fall dürften die meisten Fälle, die Du aufzählst, nicht gemäß den allgemeinen RK relevant sein und damit für spezielle RK nicht geeignet sein.--Karsten11 (Diskussion) 22:45, 19. Jan. 2019 (CET)
- @Karsten11:: Danke für die Antwort. Ich glaube, wir haben ein etwas unterschiedliches Verständnis der allgemeinen und speziellen RK. Aus meiner Sicht sind die speziellen RK der Fachgebiete so zu verstehen, dass sie zusätzlich zu den allgemeinen RK gelten. Man muss also die allgemeinen RK nicht erfüllen, wenn man den speziellen RK genügt. Wenn das anders wäre, brauchte man keine speziellen RK. Ich bin meist im Militärportal unterwegs. Da gilt, dass Generale grundsätzlich relevant sind, auch wenn sie nicht durch die allgemeinen RK (öffentliche oder wissenschaftliche Rezeption) relevant sind. Man geht davon aus, dass ihre Funktion sie auch dann relevant macht, wenn das nicht nach außen wahrnehmbar ist.
- Daran dachte ich bei meinen Kriterien. Wer eine bestimmte Stufe erreicht hat, hat einen wirtschaftlichen Einfluss, der relevant macht, auch wenn die Öffentlichkeit das nicht zur Kenntnis nimmt. Wenn wir nämlich nur auf Bekanntheit abstellen, wird die WP ein Verzeichnis von Kurzzeitpromis a la Dschungelkamp, während die wirklich entscheidenden Personen im Hintergrund keine Chance haben, weil zu wenig über sie berichtet wird. Medien dürfen also nicht das allein entscheidende Kriterium für Relevanz sein.
- Vor diesem Hintergrund bieten sich Kriterien entlang der o.a. Linie an. Wenn es möglich ist, Unternerhmens-RK zu definieren, kann man analog dazu Kriterien für in der Wirtschaft tätige Personen festlegen. Das sollten wir doch hinkriegen. Gruß, --KuK (Diskussion) 00:43, 20. Jan. 2019 (CET)
- Es klingt gut (z.B. der General-Vergleich), ist es aber nicht. Mal ein konkretes Beispiel: vor ein paar Jahren habe ich den Artikel Belgospischeprom angelegt. Nach deinem Vorschlag würde dessen Chef Alexander Leonidowitsch Sabello mindestens drei Kriterien erfüllen (Vorstand dreifache Unternehmes-RK, Chef großer Staatsbetrieb und Vorstandsvorsitzender relevantes Unternehmen) erfüllen. Das ist doch Quatsch. Den Mann kennt man nicht einmal in Weißrussland. Anderes Beispiel: Von den sieben Vorständen der Bayer AG hat nur einer einen Artikel. Wenn Du meinst, Manager sind zu wenig in Wikipedia vertreten --> leg einen Artikel über Liam Condon an. Dem genügen als Top-Manager und Marathonläufer die allgemeinen Personen-RK.
- Zuletzt lehne ich den Vorschlag auch wegen so schwammiger Formulierungen wie "großer Wirtschaftsverband" ab. Wie bereits geschrieben sind Einzelfallentscheidungen der bessere Weg.--Kabelschmidt (Diskussion) 09:45, 20. Jan. 2019 (CET)
@KuK, man kann auch eine Intention ab Beginn zum scheitern verurteilen, wenn man soviele verschiedene Dinge zusammenpackt. Die RK sind Einschlusskriterien zur Pauschalierung. Sie erläutern bestenfalls fachbereichsbezogen die Merkmale von RK Allgemeines. Es dürfte schon schwer sein, alle Vorstandsvorsitzende der Leitindices durchzusetzen. Warum, wir haben nichtmal die Unternehmensartikel komplett. Im besten Fall sind die VV oder Vorstandsprecher bekannt, weil sie jährlich die Aktionärsversammlungen leiten. Selbsttest, wer kann hier zumindest 2 weitere Vorstandsmitglieder des größten deutschen Unternehmens SAP benennen? Genau das ist unser Problem. Ich sehe bei EuT, wohin eine solche Pauschalierung führen kann, zu bloßen Datenblättern auf der Grundlage von Unternehmenswebsites, weil es eben keine Informationen in der Öffentlichkeit dazu gibt. Sigrid Evelyn Nikutta hat unbeanstandet einen Artikel, aber schon beim zweitgrößten Berliner Landesbetrieb der Müllabfuhr, einerseits führen da 2 Personen gleichberechtigt [1], anderseits tauchen Beide nicht in der Öffentlichkeit auf. Darum bitte eine Umkehrung Deines Vorschlags, nicht, was müßte pauschaliert werden, damit man die RK umgeht, sondern was ist bereits überwiegend relevant, und kann darum komplett pauschaliert werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:57, 20. Jan. 2019 (CET)
- Danke für die Antworten, die zwei Argumentationslinien folgen. Erstens wird Relevanz allein aus Bekantheit abgeleitet (Kabelschmidt: Den Mann kennt man nicht einmal in Weißrussland.). Zweitens: Wir haben ja nicht mal alle Artikel von relevanten Unternehmen (Oliver S.Y.: wir haben nichtmal die Unternehmensartikel komplett.) Genau diesen Argumentationen versuche ich entgegenzutreten.
- Erstens ist Bekanntheit eben keine notwendige Voraussetzung. Die Erläuterungen zu den RK sagen aus: Die Relevanzkriterien sind also hinreichende, nicht aber notwendige Bedingungen für enzyklopädische Relevanz. Will heißen, das allgemeine Kriterium der öffentlichen Rezeption macht zwar relevant, es gibt jedoch auch andere.
- Genau so sind viele der spezifischen RK angelegt. Sie beschreiben, welche nicht im Rampenlicht stehenden Persönlichkeiten aufgrund ihrer Rolle relevant sind. Als Beispiel hatte ich die Generale genannt, von denen auch nur ein kleinerer Anteil in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Hier zitiere ich Olivers Selbsttest: wer kann hier zumindest 2 Brigadekommandeure des deutschen Heeres benennen? Die sind qua spezieller RK relevant. Ähnliches findet Ihr in anderen speziellen RK, z.B. Architekten, Spieleautoren, Wissenschaftler, die außerhalb ihrer Fachwelt auch keiner kennt.
- Diese speziellen RK enthalten Kriterien, die auf Bekanntheit und Anerkennung in der jeweiligen Fachumgebung abheben, und darum geht es hier auch. Ein Dax-VV ist in der Wirtschaftswelt einschließlich der erweiterten Fachpresse bekannt. Die von mir vorgeschlagenen RK sind größtenteils trennscharf und wo nicht (größere Wirtschaftsverbände) stehen sie hier zur Diskussion. Sie werden entweder präzisiert oder rausgeworfen.
- Zu dem zweiten Argument, dass man nicht einmal alle schon bisher als relevant geltenden Theman abgedeckt, kann ich nur sagen, dass das kein Hinderungsgrund sein darf, Neues zu beginnen. Wenn wir dieser Argumentation folgten, müssten wir die Arbeit an vielen Artikeln einstellen, die Autoren aus persönlichem Interesse an Spezialthemen schreiben, solange die Oberthemen noch nicht alle abgearbeitet sind. Das ist nun wirklich nicht das Prinzip der WP. Gruß, --KuK (Diskussion) 11:02, 20. Jan. 2019 (CET)
- KuK, die Relevanzkriterien dienen der Pauschalierung bei der Relevanzbeurteilung, stehen aber nicht gegen WP:WWNI und RK Allgemeines! "Die Entscheidung für oder gegen die Aufnahme in eine Enzyklopädie richtet sich auch danach, ob Personen, Ereignisse oder Themen mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein werden." - wenn Du meinst, daß Bekanntheit keine notwendige Voraussetzung ist, dann stimmt das. Aber dies wird durch die vorausgehenden Regelung "Die Relevanzkriterien verstehen sich als Ergänzung zu Was Wikipedia nicht ist, insbesondere Punkt 7.2: Wikipedia ist kein allgemeines Personen-, Vereins-, Organisationen- oder Firmenverzeichnis. Demnach ist nicht jeder Gegenstand für die Wikipedia relevant. Hier werden Kriterien aufgeführt, die Relevanz begründen oder Hinweise auf Relevanz geben. Sie versuchen nicht, alle denkbaren Einzelfälle abzudecken, zumal für viele Themengebiete noch keine einschlägigen Relevanzkriterien formuliert worden sind." verschärft, man kann sich nicht irgendwas heraussuchen. Du willst sowas wie ein allgemeines Personenverzeichnis für Tausende Personen, die im DACH so gut wie unbekannt sind. Allgemein gilt, "Einträge in einem anerkannten Lexikon oder einer anerkannten Enzyklopädie beziehungsweise in einem fachspezifischen Nachschlagewerk (vgl. auch die Kategorie:Lexikon) sprechen für die Relevanz eines Gegenstands, Begriffes oder einer Person." Wer das nicht hat, und auch nicht in der Öffentlichkeit bekannt ist. Was soll dieser für eine Relevanz haben? Der Designer der Verpackung eines Schokoriegels dürfte mehr Wirkung auf diesen haben, als der Personalvorstand des gesamten Unternehmens, in dessen Bereich diese Entscheidung sicher nicht fällt. Wie gesagt, Du bist hier beim Portal Wirtschaft, und ich unterstütze Dein grundsätzliches Anliegen. Aber Schritt für Schritt. Der FTSE 100 Index enthält aber wesentlich mehr Unternehmen als der DAX, da ist schon die Vergleichbarkeit fraglich. Ob man einen solchen Index dann als Grundlage zur Pauschalierung nimmt, sollte aus dem Artikelbestand hervorgehen. So wie dort in 51% der Fälle die Relevanz beurteilt wird, kann pauschaliert werden. Wenn Johann Lundgreen von easyjet keinen Artikel hat, spricht das gegen die Pauschalierung. Genauso eben wie die 14 fehlenden Unternehmensartikel. Ist doch eigentlich ne ganz einfache Methode der Ermittlung, jenseits aller persönlichen Meinungen und Befindlichkeiten. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:18, 20. Jan. 2019 (CET)
- (BK) Bekanntheit ist ein wichtiger Grund für Relevanz, der andere ist das Werk der Person. Dies hängt dummerweise ebenfalls nicht an der Stellung in der Hierachie. Ein frisch ernannter Vorstand hat naturgemäß noch nichts als Vorstand bewirkt, hat er aber das Unternehmen jahrzehntelang geprägt und wichtige Entscheidungen getroffen, dann schafft das Anerkennung und damit ggf. Relevanz. Ist nur schwierig in spezielle RK zu fassen.
- Was den Aspekt der Artikelmenge, deren Qualität und Wartung betrifft, so handelt es sich in der Tat um einen völlig anderen Punkt: Enzyklopädische Relevanz ist keine binäre Eigenschaft sondern eine Eigenschaft, die stufenlos anwächst. Und irgendwo, an einer willkürlichen Grenze, definieren wir die Relevanzschwelle für die Wikipedia. Das ist bei den Militärs der Generalrang, es wäre auch der Rang eines Generalmajors oder eines Obersten denkbar. Jede dieser Grenzen ist willkürlich. Das Prinzips des neutralen Standpunktes fordert aber, dass wir keine Auswahl von Artikeln mit einem Bias erstellen. Je kleiner der Anteil der entstandenen Artikel an den möglichen Artikeln ist, um so größer ist das Risiko eines Bias. Einfaches Beispiel aus einem anderen Feld: Wenn wir hier überwiegend SPD-nahe Autoren hätten, die Artikel über SPD-Poltiker schreiben würden, dann wären diese naturgemäß überrepräsentiert. Sind jetzt nur Minister relevant, würde das zu keinem Problem führen: Wir haben auch genug Autoren, die über CDU-Minister schreiben. Ist jetzt aber jeder Dorfbürgermeister relevant, haben wir Artikel über ganz viele SPD-Dorfbürgermeister aber kaum welche über CDU-Bürgermeister und damit einen unerwünschten Bias. Daher ist die Festsetzung der Relevanzschwelle immer auch eine Frage der Zahl der Autoren im Fachgebiet. Die Fußballer haben eine absurd niedrige Schwelle: Jeder Profi-Spieler ist relevant. Die haben aber ach ganz viele Fans, die auch zu Drittligaspielern in Mexiko Artikel schreiben. Hier im Bereich Wirtschaft haben wir das nicht. Hier entsteht die Hälfte des Stoffs aus den Marketingabteilungen der Firmen und die Zahl der Autoren ist sehr überschaubar und bei weitem nicht in der Lage auch nur die notwendige Wartung der Arikel sicherzustellen (schau auch einmal nach Benutzer:Karsten11/Die Grenzen der Wartung). Daher bitte ich um Verständnis, dass die Bereitschaft, die Relevanzschwelle zu senken, hier gering ausgeprägt ist.--Karsten11 (Diskussion) 11:30, 20. Jan. 2019 (CET)
- Wenn das Eure Erfahrung hier ist, muss ich es akzeptieren. Faktisch ist das allerdings eine Artikelverhinderungsstrategie, die dem Zweck der WP, das in der Autorenschaft vorhandene Wissen zu dokumentieren, nicht entspricht. Außerdem leistet es der Trivilaisierung der WP Vorschub, weil es den Sternchen aus Sport und Glitzer den Platz überlässt, während dem interessierten Leser durchaus vorhandenes Wissen über die wahren Leistungsträger unserer Gesellschaft vorenthalten wird. Darüber lohnt es sich, wie ich meine, nachzudenken. Ich habe meine Meinung dazu geäußert und beende damit meinen Exkurs in dieses Portal. Gruß, --KuK (Diskussion) 11:48, 20. Jan. 2019 (CET)
- Danke für Deine Initiative, KuK! Anlass dafür, diese Diskussion anzustoßen, war ein Artikel von mir Matthias Wittenburg. Vielleicht mag der eine oder andere auch nochmal auf den Artikel schauen und hier die Fachsicht bezüglich des Löschantrages walten lassen, der läuft nämlich morgen oder übermorgen ab und die Gemüter sind erhitzt. Aus meiner Sicht ist die Senkung einer Relevanzschwelle keinesfalls durch die Definition von Kriterien gegeben. Eine Formulierung von Kriterien kann zugleich eine Formulierung von Negativkriterien beinhalten (z. B. der russische Wirtschaftsmagnat, der in Deutschland nicht bekannt ist, weil hier nicht über ihn berichtet wird - was soll der auch in der deutschen Wikipedia? In der russischen mag er seinen Platz haben, was ich aber derzeit auch nicht beurteilen kann), wie dies in vielen Fällen des Kriterienkatalogs in anderen Bereichen auch der Fall ist. Eine Einzelfallprüfung ist dadurch ja nicht ausgeschlossen. Zur Einzelfallprüfung: bei der Dikussion um den Löschantrag zu Wittenburg fällt mir zunächst mal die völlige Willkür auf, mit der geurteilt wird. Weil jemand ein hochrangiger Manager ist, heißt das ja noch lange nicht, dass ein Text in "Unternehmensberater-Sprech" verfasst ist. Hat mal jemand drüber nachgedacht, dass die Öffentlichmachung von Zugehörigkeiten und Netzwerken u. U. investigativen Journalisten auch den einen oder anderen Rechercheansatz bei der Aufdeckung von politischen / Wirtschaftsskandalen ermöglicht? Zugleich soll ein Eintrag zu einer Person des Wirtschaftslebens gelöscht werden, der mindestens gleichrangig oder höherrangiger zu 6 anderen Einträgen steht - während die anderen Einträge bestehen bleiben. Das wirkt doch aus meiner Perspektive einfach mal so, als hätte da jemand anders gesichtet und schon - zack - wird willkürlich ein Artikel stehengelassen und ein anderes derselben Kategorie gelöscht. Im Falle von Wittenburg diese Einträge: Die HSH Nordbank hat einen eigenen Wikipedia-Eintrag und gilt ob ihrer Größe als relevant. Der derzeitige Vorstand, Stefan Ermisch, ein ehemaliger Kollege von Matthias Wittenburg (siehe Referenzen im Eintrag zu Matthias Wittenburg), hat einen Wikipedia-Eintrag. Ebenso wie alle anderen derzeitigen Vorstände, die unter dem Eintrag zu Ermisch in einem extra Kasten erwähnt sind: Alexander Stuhlmann, Hans Berger, Dirk Jens Nonnenmacher, Paul Lerbinger, Constantin von Oesterreich. Zahlreiche weitere aktive und ehemalige Bankvorstände finden sich in der Wikipedia. --Grizma (Diskussion) 13:11, 20. Jan. 2019 (CET)
- Wenn das Eure Erfahrung hier ist, muss ich es akzeptieren. Faktisch ist das allerdings eine Artikelverhinderungsstrategie, die dem Zweck der WP, das in der Autorenschaft vorhandene Wissen zu dokumentieren, nicht entspricht. Außerdem leistet es der Trivilaisierung der WP Vorschub, weil es den Sternchen aus Sport und Glitzer den Platz überlässt, während dem interessierten Leser durchaus vorhandenes Wissen über die wahren Leistungsträger unserer Gesellschaft vorenthalten wird. Darüber lohnt es sich, wie ich meine, nachzudenken. Ich habe meine Meinung dazu geäußert und beende damit meinen Exkurs in dieses Portal. Gruß, --KuK (Diskussion) 11:48, 20. Jan. 2019 (CET)
- KuK, die Relevanzkriterien dienen der Pauschalierung bei der Relevanzbeurteilung, stehen aber nicht gegen WP:WWNI und RK Allgemeines! "Die Entscheidung für oder gegen die Aufnahme in eine Enzyklopädie richtet sich auch danach, ob Personen, Ereignisse oder Themen mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein werden." - wenn Du meinst, daß Bekanntheit keine notwendige Voraussetzung ist, dann stimmt das. Aber dies wird durch die vorausgehenden Regelung "Die Relevanzkriterien verstehen sich als Ergänzung zu Was Wikipedia nicht ist, insbesondere Punkt 7.2: Wikipedia ist kein allgemeines Personen-, Vereins-, Organisationen- oder Firmenverzeichnis. Demnach ist nicht jeder Gegenstand für die Wikipedia relevant. Hier werden Kriterien aufgeführt, die Relevanz begründen oder Hinweise auf Relevanz geben. Sie versuchen nicht, alle denkbaren Einzelfälle abzudecken, zumal für viele Themengebiete noch keine einschlägigen Relevanzkriterien formuliert worden sind." verschärft, man kann sich nicht irgendwas heraussuchen. Du willst sowas wie ein allgemeines Personenverzeichnis für Tausende Personen, die im DACH so gut wie unbekannt sind. Allgemein gilt, "Einträge in einem anerkannten Lexikon oder einer anerkannten Enzyklopädie beziehungsweise in einem fachspezifischen Nachschlagewerk (vgl. auch die Kategorie:Lexikon) sprechen für die Relevanz eines Gegenstands, Begriffes oder einer Person." Wer das nicht hat, und auch nicht in der Öffentlichkeit bekannt ist. Was soll dieser für eine Relevanz haben? Der Designer der Verpackung eines Schokoriegels dürfte mehr Wirkung auf diesen haben, als der Personalvorstand des gesamten Unternehmens, in dessen Bereich diese Entscheidung sicher nicht fällt. Wie gesagt, Du bist hier beim Portal Wirtschaft, und ich unterstütze Dein grundsätzliches Anliegen. Aber Schritt für Schritt. Der FTSE 100 Index enthält aber wesentlich mehr Unternehmen als der DAX, da ist schon die Vergleichbarkeit fraglich. Ob man einen solchen Index dann als Grundlage zur Pauschalierung nimmt, sollte aus dem Artikelbestand hervorgehen. So wie dort in 51% der Fälle die Relevanz beurteilt wird, kann pauschaliert werden. Wenn Johann Lundgreen von easyjet keinen Artikel hat, spricht das gegen die Pauschalierung. Genauso eben wie die 14 fehlenden Unternehmensartikel. Ist doch eigentlich ne ganz einfache Methode der Ermittlung, jenseits aller persönlichen Meinungen und Befindlichkeiten. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:18, 20. Jan. 2019 (CET)
@KuK Was Du möchtest ist das allgemeine Personenverzeichnis, daß wir ausdrücklich nicht sein wollen/sollen/können. Hier beim Portal findest Du sogar noch Diejenigen, welche am ehesten für die Unterstützer stehen, die Du brauchst. Also nehm es als Kritik an, oder nicht. Es geht hier nur um die PAUSCHALE Einschätzung von enz Relevanz, nicht um die Frage, ob eine Person enz. relevant ist. Ich mache mir hier jetzt nicht die Mühe für großartige Statistiken, will nur einen Weg zeigen. DAX - sechs von 30 Unternehmen:
- SAP - Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender mit Artikel
- Allianz - Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender mit Artikel, dazu 2 von 9 Vorstandsmitgliedern
- BASF - Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender mit Artikel
- VW - Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender mit Artikel, dazu 5 von 8 Vorstandsmitgliedern
- Vonovia - Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender mit Artikel
- Wirecard - Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender mit Artikel, dazu 1 von 3 Vorstandsmitgliedern
Das nur als zufällige Stichprobe. Es zeigt, daß VV und AV von DAX unternehmen pauschal relevant sein können, Vorstandsmitglieder aber nicht der gängigen Praxis entsprechen. Gleiches für den MDAX:
- Airbus - Vorsitzender nicht, dafür Geschäftsführer
- Deutsche Wohnen - Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender ohne Artikel
- MTU - Vorsitzender mit Artikel
- Carl Zeiss - Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender ohne Artikel
- Salzgitter - Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender mit Artikel
- PBB - Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender ohne Artikel
Demnach sind beide Ämter dort nicht geeignet, pauschal von enz. Relevanz auszugehen. Einzelbeispiele kann jeder für jede Position finden, wesentlich ist da eine echte Datenanalyse des Vorhandenen, nicht was man/Du Dir wünschst.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:48, 20. Jan. 2019 (CET)
- Bürgermeister von 20.000 Bürgern sind relevant. Warum auch immer. Wenn Bürgermeister von 20.000 Bürgern relevant sind warum, sollten es Chefs von 20.000 Mitarbeitern nicht sein? Graf Umarov (Diskussion) 18:04, 23. Jan. 2019 (CET)
Auf WP:VSW wurde eine Umbenennung in Regionaler Verlauf der Weltfinanzkrise vorgeschlagen. Mag sich jemand darum kümmern? --PM3 15:09, 2. Jan. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --PM3 10:54, 1. Jun. 2019 (CEST)
Ich halte diese heute angelegte Kategorie für nicht sinnvoll. "Technologieunternehmen" ist ein unscharfer Begriff; damit bezeichnet werden Unternehmen, die einen relativ hohen F&E-Anteil (Mitarbeiter, Aufwand) haben. Wie soll man das eingrenzen? Was meint ihr? --PM3 14:11, 31. Mai 2019 (CEST)
- +1 Das waren meine spontanten Gedanken als ich die Überschrift las. --Der-Wir-Ing („DWI“) 14:23, 31. Mai 2019 (CEST)
- Dito. --Millbart talk 14:45, 31. Mai 2019 (CEST)
- Obwohl es für die Technologie-Unterkategorie Biotechnologie auch schon eine Unternehmenskategorie gibt? Ist die Eingrenzung hier einfacher? --Didionline (Diskussion) 16:43, 31. Mai 2019 (CEST)
- Biotechnologie ist ein Wirtschaftszweig, Technologie nicht. Der Wortbestandteil "Technologie" in "Biotechnologie" und "Technologieunternehmen" hat verschiedene Bedeutungen. "Technologie" ist so wie "Technologieunternehmen" – und im Gegensatz zu "Biotechnologie" – kein hinreichend klar definierter Begriff, wie man auch in den einzelnen Artikeln nachlesen kann. --PM3 16:48, 31. Mai 2019 (CEST)
- Kat macht keinen Sinn. Und der Artikel Technologieunternehmen erklärt sein Lemma nicht. Yotwen (Diskussion) 19:23, 31. Mai 2019 (CEST)
- Biotechnologie ist ein Wirtschaftszweig, Technologie nicht. Der Wortbestandteil "Technologie" in "Biotechnologie" und "Technologieunternehmen" hat verschiedene Bedeutungen. "Technologie" ist so wie "Technologieunternehmen" – und im Gegensatz zu "Biotechnologie" – kein hinreichend klar definierter Begriff, wie man auch in den einzelnen Artikeln nachlesen kann. --PM3 16:48, 31. Mai 2019 (CEST)
- Obwohl es für die Technologie-Unterkategorie Biotechnologie auch schon eine Unternehmenskategorie gibt? Ist die Eingrenzung hier einfacher? --Didionline (Diskussion) 16:43, 31. Mai 2019 (CEST)
- Dito. --Millbart talk 14:45, 31. Mai 2019 (CEST)
Danke. Ich denke wir haben einen Konsens, dass die Kategorie nicht sinnvoll ist, und mache nun einen zweiten Versuch, sie aufzulösen. (Beim ersten Versuch gab es einen "Einspruch nur aus Prinzip" von Didionline.) --PM3 10:49, 1. Jun. 2019 (CEST)
- Nein, den hast du nicht. Diese Klassifizierung ist in Unternehmensakrikel durchaus weit gebräuchlich da viele Unternehmen sich auch selbst so bezeichnen, es steht uns wohl ganz sicher nicht zu, beurteilen zu wollen, ob zu recht oder nicht. Zudem ist der Begriff selbst im Duden definiert. Graf Umarov (Diskussion) 10:55, 1. Jun. 2019 (CEST)
- Wir kategorisieren nicht nach Bezeichnungen, sondern nach Begriffen, und zwar nach solchen die klar eingrenzbar sind. Das ist hier nicht der Fall. Eine Kat. "Technologieunternehmen" funktioniert so wenig wie eine Kat. "Innovationsunternehmen" oder "Führendes Unternehmen" oder "Unternehmen aus Ihrer Region".
- Der Duden schreibt "Unternehmen, das sich mit moderner Technologie befasst" - auch das ist zu schwammig für eine Kategorie. Weder "moderne Technologie" noch "befasst sich mit" ist klar eingrenzbar. --PM3 11:08, 1. Jun. 2019 (CEST)
- Zu schwammig für dich. Kategorien sind nicht Selbstzweck sondern helfen Benutzern und Lesern sich zurecht zu finden. Und spätestens wenn sich ein Unternehmen selber als Technologieunternehmen definiert ist das so und wir bezweifeln das nicht. Technologien sind oft Brachen- und Prozessübergreifend anwendbar und solche Unternehmen können nicht eindeutig und wahrheitsgetreu anderen Klassifizierungen zugeordent werden. Graf Umarov (Diskussion) 11:25, 1. Jun. 2019 (CEST)
- Deine Argumente und deine Beispiel stoßen insofern in Leere weil man nicht Argumentieren kann, dass eine Kategorie für nicht klar eingrenzbare Unternehmen nicht klar eingrenzbar ist. Genau darum muss es sie ja geben. Die Definition für diese Katogorie wäre insofern ganz einfach: Ein Technologieunternehmen ist ein Unternehmen welches sich mit Technologien beschäftigt und keinem speziell Industriezweig eindeutig zugeornet werden kann.Graf Umarov (Diskussion) 11:39, 1. Jun. 2019 (CEST)
- Ich bin auch für die Beibehaltung der Kategorie. Es können Unternehmen ganz klar von der Definition ausgeschlossen werden als auch in die Kategorie eingeschlossen werden. Eine Kategorie ist doch auch keine Navigationsleiste, wo nur ein genau definierter Themenkreis relevanzstiftend ist. Insoweit behalten --Kim Holger Kelting • Diskussion 21:49, 1. Jun. 2019 (CEST)
- Ach ja? Ich betrache beispielsweise Bergbauunternehmen als Technologieunternehmen, ebenwo wie Landwirte, Chip-Hersteller und Einzelhändler. Welche Unternehmen würdest du denn ausschliessen? Yotwen (Diskussion) 08:43, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Du verwechselst da Unternehmen die Technologie nutzen mit Unternehmen, die Technologie nutzbar machen und anderen Unternehmen zu Verfügung stellen ohne sie selber anzuwenden. Ist was anderes oder ist METRO für dich auch ein Softwareunternehmen? Graf Umarov (Diskussion) 08:58, 2. Jun. 2019 (CEST)
- 1. Wie kommst du darauf, ein Technologieunternehmen sei ein Unternehmen, das "Technologie nutzbar macht"? Wirtschaftswissenschaftlich fundierten Beleg bitte.
- 2. Welche der belegbaren Bedeutungen von Technologie meinst du gerade? Lehre vom Handwerk, Wissenschaft von der Technik oder Gesamtheit von Verfahren zur Produktion von Waren und Dienstleistungen?
- 3. Ist dir bewusst, dass auch steinzeitliche Werkzeuge, Dampfmaschinen und pferdebetriebene Landwirtschaft Technologien waren bzw. sind? Meinst du vielleicht gar nicht Technologie, sondern Spitzentechnologie? Wenn ja: Wo läge die Grenze zwischen "Spitze" und "Nichtspitze", die über die Kategorieeinordnung entscheidet? --PM3 11:55, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Stell doch einfach einen regulären Löschantrag wenn du es weg haben willst. Wo ist dein Problem damit? Graf Umarov (Diskussion) 12:27, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Das hier ist ein Paradebeispiel für einen regulären Löschantrag auf eine Kategorie, die in die Betreuung eines Fachbereichs fällt und ohne Fachkenntnis nicht beurteilbar ist. Diese Kategorie wäre erst gar nicht entstanden, wenn der Ersteller die nötige Sachkenntis gehabt hätte. Siehe auch Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Konzept#FAQ Punkt 1 – das WPK ist nicht zuständig. --PM3 12:57, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Stell doch einfach einen regulären Löschantrag wenn du es weg haben willst. Wo ist dein Problem damit? Graf Umarov (Diskussion) 12:27, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Du verwechselst da Unternehmen die Technologie nutzen mit Unternehmen, die Technologie nutzbar machen und anderen Unternehmen zu Verfügung stellen ohne sie selber anzuwenden. Ist was anderes oder ist METRO für dich auch ein Softwareunternehmen? Graf Umarov (Diskussion) 08:58, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Ach ja? Ich betrache beispielsweise Bergbauunternehmen als Technologieunternehmen, ebenwo wie Landwirte, Chip-Hersteller und Einzelhändler. Welche Unternehmen würdest du denn ausschliessen? Yotwen (Diskussion) 08:43, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Ich bin auch für die Beibehaltung der Kategorie. Es können Unternehmen ganz klar von der Definition ausgeschlossen werden als auch in die Kategorie eingeschlossen werden. Eine Kategorie ist doch auch keine Navigationsleiste, wo nur ein genau definierter Themenkreis relevanzstiftend ist. Insoweit behalten --Kim Holger Kelting • Diskussion 21:49, 1. Jun. 2019 (CEST)
- Deine Argumente und deine Beispiel stoßen insofern in Leere weil man nicht Argumentieren kann, dass eine Kategorie für nicht klar eingrenzbare Unternehmen nicht klar eingrenzbar ist. Genau darum muss es sie ja geben. Die Definition für diese Katogorie wäre insofern ganz einfach: Ein Technologieunternehmen ist ein Unternehmen welches sich mit Technologien beschäftigt und keinem speziell Industriezweig eindeutig zugeornet werden kann.Graf Umarov (Diskussion) 11:39, 1. Jun. 2019 (CEST)
- Zu schwammig für dich. Kategorien sind nicht Selbstzweck sondern helfen Benutzern und Lesern sich zurecht zu finden. Und spätestens wenn sich ein Unternehmen selber als Technologieunternehmen definiert ist das so und wir bezweifeln das nicht. Technologien sind oft Brachen- und Prozessübergreifend anwendbar und solche Unternehmen können nicht eindeutig und wahrheitsgetreu anderen Klassifizierungen zugeordent werden. Graf Umarov (Diskussion) 11:25, 1. Jun. 2019 (CEST)
- In Technologie schreiben wir als Bedeutung im 20. Jahrhundert: „falsche Übersetzung des englischen technology“ und „Das Bedeutungsspektrum des englischen technology ist jedoch viel breiter als das von Technologie“. Deshalb hilft auch die Erläuterung auf Technologieunternehmen wenig, dass Technologieunternehmen in den Indices TecDAX und NASDAQ abgebildet werden. Daher ist meiner Meinung nach auch die Kategorie wenig hilfreich: --Wosch21149 (Diskussion) 13:03, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Nein, den hast du nicht. Diese Klassifizierung ist in Unternehmensakrikel durchaus weit gebräuchlich da viele Unternehmen sich auch selbst so bezeichnen, es steht uns wohl ganz sicher nicht zu, beurteilen zu wollen, ob zu recht oder nicht. Zudem ist der Begriff selbst im Duden definiert. Graf Umarov (Diskussion) 10:55, 1. Jun. 2019 (CEST)
Ich war mal so frei einen SLA zu stellen. --DWI 14:40, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DWI 20:02, 2. Jun. 2019 (CEST)
Handelskonflikt
Ich betreue den Artikel Wirtschaft Deutschlands und ich glaube der aktuelle Handelskonflikt hat die nötige Relevanz erreicht um dort angesprochen zu werden. Mir scheint, dass es noch keinen Artikel dazu gibt oder gibt es den doch schon? Ich hatte per "Links auf diese Seite" für den Artikel Huawei und bei euren neuen Artikeln im Portal nachgesehen. Wenn nicht, was könnte das Lemma sein? "Globaler Handelskonflikt" vielleicht? --Goldzahn (Diskussion) 18:54, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Es gibt den Artikel Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China. --PM3 18:55, 2. Jun. 2019 (CEST)
- "Globaler Handelskonflikt" ist TF - --Stauffen (Diskussion) 19:00, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Es gibt leider noch keinen eingeführten Begriff dafür.
- Danke für den Link. Offenbar wird Huawei als ein anderes Thema angesehen. Dann gibt es noch den Handelskonflikt mit der EU und Mexiko, die beide für Deutschland genauso relevant sind. Ich habe also kurz das was Deutschland/EU betrifft bei mir im Artikel beschrieben und sollte es irgendwann einen Übersichtsartikel zum Konflikt geben, dann werde ich das bei mir überarbeiten/kürzen. Belege recherchieren kommt dann in den nächsten Tagen, ebenfalls genauere Infos (Hoffentlich revertiert nicht schon irgend jemand, da "unbelegt"). Ich erinnere mich z.B. daran, dass es um ganz spezielle Stähle geht. Kürzlich kamen dann noch stählerne Bierfässer hinzu.
- Ich habe gerade den Artikel en:Trump tariffs in der enWP gesehen. Den hätte ich gerne in der deWP gehabt. Übrigens, dort hat man ebenfalls Probleme mit der richtigen Benennung des Artikels. --Goldzahn (Diskussion) 19:09, 2. Jun. 2019 (CEST)
- "Globaler Handelskonflikt" ist TF - --Stauffen (Diskussion) 19:00, 2. Jun. 2019 (CEST)
Unternehmens-RK: Konzern vs. Muttergesellschaft
Übertrag aus dem WD:RK-Archiv
Bei Diskussionen um die Relevanz von Unternehmen kommt immer wieder mal das Missverständnis auf, dass bei Umsatz, Mitarbeiterzahl oder auch einer Bankbilanzsumme nur die Muttergesellschaft eines Konzerns gemeint ist. Tatsächlich handeln Wikipedia-Artikel aber immer vom Gesamtkonzern (wobei Teilaspekte wie einzelne Tochtergesellschaften in eigene Artikel ausgelagert sein können).
Beispiel: Die Schaeffler AG hat 2016 mit 612 Mitarbeitern einen Umsatz von 87 Mio. € erwirtschaftet (siehe Jahresabschluss 2016, Seite 108) und würde damit nicht die numerischen WP:RKU erfüllen. Relevant sind aber die 13,3 Mrd. € Konzernumsatz mit 87.900 Mitarbeitern, wie sie im Artikel Schaeffler-Gruppe angegeben sind. (Bei diesem Beispiel heißt das Lemma anders als die AG, aber das spielt keine Rolle – im Artikel Volkswagen AG geht es z.B. auch um den Konzernumsatz von 217 Mrd. €, nicht den AG-Umsatz von 75 Mrd.; Schaeffler ist nur anschaulicher, weil die AG hier tatsächlich unter den RK-Schwellen liegt.)
Damit man das nicht immer wieder aufs Neue erklären muss schlage vor, folgende Ergänzung am Beginn von WP:RK#Wirtschaftsunternehmen einzufügen:
Wenn ein Unternehmen Tochtergesellschaften hat, beziehen sich die numerischen Relevanzkriterien wie zum Beispiel Umsatz und Mitarbeiterzahl immer auf den gesamten Konzern, das heißt sie sind dem Konzernjahresabschluss zu entnehmen.
--PM3 01:01, 24. Okt. 2017 (CEST)
- Ich halte das für eine überflüssige Ergänzung. Wenn ein Unternehmen Tochtergesellschaften hat, werden schon jetzt immer die konsolidierten Konzernjahresabschlüsse herangezogen. Schaeffler ist ein gutes Beispiel weil hier die Konzernzahlen im Artikel genannt und belegt sind, siehe auch Konzerngeschäftsbericht. Es spräche m.E. auch nichts dagegen, den Artikel nach Schaeffler AG zu verschieben (Schaeffler ist BKL). Bei VW bestätigst Du die geübte Praxis. Existiert keine Konzernbilanz, d.h. die Tochtergesellschaften werden bilanziell nicht konsolidiert, können wir aufgrund von WP:KTF keine Konzernzahlen ausrechnen, was immer wieder gerne gemacht wird, um die quantitativen Kriterien zu schaffen und nicht ausreichend mediale Wahrnehmung vorliegt. Wenn man diesen von Dir beschriebenen Zusammenhang überhaupt irgendwo dokumentieren will, dann sollte man das unter Portal:Unternehmen/Richtlinien festhalten. --Millbart talk 11:17, 24. Okt. 2017 (CEST)
- Hmja, man könnte es erst mal über die Fachbereichs-RK versuchen. Ziehe den Vorschlag hier zurück. --PM3 13:36, 24. Okt. 2017 (CEST)
Ach das Ganze ist noch viel verworrener wie die aktuelle Lösch-Diskussion zu MBG International Premium Brands zeigt. In dem Fall konsolidiert die Holding gar nicht die Umsätze und die einzelnen Töchter haben einzelne Abschlüsse unter 100 Mio. Und in der Öffentlichkeit tritt nur eine der Töchter mit ihrem Namen in Erscheinung, der aber nicht gleich mit dem Name der Holding ist. Graf Umarov (Diskussion) 09:50, 24. Okt. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --PM3 13:36, 24. Okt. 2017 (CEST)
Ende Übertrag
Wir haben gerade in einer Löschdiskussion wieder dasselbe Problem, das es schon oft gab: Jemand behauptet, dass die WP:RKU-Kriterien nicht auf den Konzernabschluss sondern den Einzelabchluss der Holding anzuwenden seien. Das führt dann bei Laien zur Verwirrung, und man muss jedesmal wieder aufs Neue den Unterschied zwischen Holding und Konzern erklären, und dass WP-Artikel immer vom Konzern handeln.
Also ich fände es immer noch am sinnvollsten, den Satz oben im Kasten direkt nach WP:RKU zu schreiben. Alternativ @Millbart: Wie stellst du dir das mit Fachbereichs-RK konkret vor? --PM3 13:18, 12. Jun. 2019 (CEST)
- Das ist echt schwierig. Die Frage müsste sein, welche Umsätze gehören zum Lemmagegenstand und sind sie überhaupt Öffentlichkeitswirksam. Das müsste dann aufsummiert werden dürfen. An letztem Punkt greift ja die Konsolidierung ein, die ist mMn aber für den Zweck zu unschaft. Neulich hatte ich einen Fall, da wurden zwar 100 Mio Umsatz per BanZ ausgewiesen, der einzige Kunde war aber der Konzern selbst. Die Frage tangier übrigens auch die Franchise-Problematik. Muss ein Lemma in dem Bereich zwingend ein einziges Unternehmen beschreiben und Wirken Umsätze nicht auch relevanzstiftend wenn sie viele Einzelunternehemen unter einem gemeinsamen Namen erwirtschaften. Umsatz ist im Sinne der RK ja nicht Selbstzweck. Graf Umarov (Diskussion) 13:31, 12. Jun. 2019 (CEST)
- Neulich hatte ich einen Fall, da wurden zwar 100 Mio Umsatz per BanZ ausgewiesen, der einzige Kunde war aber der Konzern selbst. -- Um welches Unternehmen geht es? Relevant sind die Zahlen in der GuV des Konzernabschlusses, und dort sind Umsätze innerhalb des Konzerns stets eliminiert.
- Ich denke wir werden auch nicht alle Spezialfälle explizit regeln können. Hier ein neuer Textvorschlag, der die Franchiseproblematik einschließt:
Wenn ein Unternehmen Tochtergesellschaften besitzt, dann beziehen sich diese Relevanzkriterien auf den gesamten Konzern. Bei Artikeln über Franchisesysteme beziehen sie sich auf das gesamte System, einschließlich der von Franchiesenehmern betriebenen Niederlassungen.
- Moin PM3, ich kann ehrlich gesagt das Problem nicht nachvollziehen. Relevant ist genau das was sich belastbar belegen lässt. Wenn ein Unternehmen oder eine Holding eine Konzernbilanz aufstellt wird die Konzernbilanz herangezogen, existiert keine können wir das nicht ändern und einfach Bilanzen aufsummieren. Ausrechnen und zusammenführen von Umsätzen und Mitarbeiterzahlen rechtlich selbständiger Unternehmen, beispielsweise die genannten Franchisesysteme aber auch nicht-konsolidierte Tochterunternehmen, verbietet WP:Keine Theoriefindung. Dieser Zusammenhang wurde zuletzt hier diskutiert. Die Relevanz von Franchisesystemen lässt sich ganz einfach über die Markenbekanntheit und damit die allgemeinen RK herstellen. Grüße --Millbart talk 15:40, 12. Jun. 2019 (CEST)
- Das Problem ist, dass es tatsächlich immer wieder Teilnehmer in Löschdiskussionen gibt die glauben, es sei der Einzelabschluss der Muttergesellschaft heranzuziehen für eine Beurteilung der Relevanz. (Liegt u.a. daran, dass im Titel der Infobox immer der Name der Muttergesellschaft steht.) Es gibt Benutzer, denen ich seit Jahren immer und immer wieder erkläre, dass es im Artikel um den Konzern geht, und die trotzdem immer wieder mit den Zahlen im Einzelabschluss argumentieren. Eine kurzer Hinweis in den RK, dass es um den Konzern geht, würde das vermeiden.
- Mit welcher reputablen Quelle man die Zahlen belegt ist eine davon unabhängige Frage. --PM3 16:42, 12. Jun. 2019 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass wir unsere Richtlinien, hier die Relevanzkriterien, derart erweitern sollten, dass auch der letzte fachfremde Benutzer versteht worum es geht. Das o.g. Beispiel ist m.E. schlecht gewählt da anscheinend noch keine Konzernbilanz veröffentlicht wurde die den Einschluss gem. quantitativer RK#U nachweist. Im Zweifel kannst Du die RK#U doch einfach komplett ignorieren und die allgemeine Relevanz im Artikel darstellen und belegen. Dann erübrigt sich jegliche Diskussion im irgendwelche Zahlen. --Millbart talk 17:10, 12. Jun. 2019 (CEST)
- Es geht nicht um eine Erweitung der Kriterien, sondern eine Dokumentation des Status Quo. Und zu den fachfremden Benutzern gehören immer wieder auch solche, die regelmäßig Löschanträge stellen oder sich regelmäßig an LD beteiligen.
- Was meinen denn die anderen? Millbart vertritt ja nun bekanntermaßen beim Thema Relevanzbeurteilung eine Sondermeinung und wurde deshalb als Admin abgewählt. --PM3 17:27, 12. Jun. 2019 (CEST)
- Ich kann den Umgang mit Quellenangaben in dem von dir beschriebenen Fällen nicht nachvollziehen. Wenn du eine Konzernbilanz als Quelle angibst, dann ist aus der Bezeichnung eindeutig zu entnehmen, auf welchen Abschluss du dich beziehst. Und wenn jemand statt dessen nur eine Einzelgesellschaft betrachtet, dann ist auch das aus der angegebenen Quelle leicht zu erkennen. Weder in dem einen, noch im anderen Fall sollte es daher zu Missverständnissen kommen. Yotwen (Diskussion) 17:29, 12. Jun. 2019 (CEST)
- Dein Vorschlag zu den Franchisesystemen dokumentiert nicht den Status Quo sondern zielt, so wie er formuliert ist, auf Theoriefindung zur Erreichung der quantitativen RK#U ab. Es kann sein, dass dies nicht Deine Intention ist, es läuft aber darauf hinaus. Die Existenz von Tochtergesellschaften schließt die Existenz eines Konzerns ein, andernfalls handelt es sich nicht um einen Konzern, insofern ist die Formulierung in sich redundant. Wenn das Lemma ein Unternehmen ist, das ein Konzern ist, ist dieser im Artikel darzustellen, inklusive konsolidierter Umsatz- und Mitarbeiterzahlen auf Basis der Konzernbilanz, und wenn nicht, dann nicht. Die Tatsache, dass es Benutzer gibt die derartige Zusammenhänge nicht verstehen kann nicht dazu führen, dass wir die Relevanzkriterien um Grundlagen des Gesellschaftsrechts und der Buchführung ergänzen. Wenn einige Benutzer anhand des Artikels nicht wissen wovon das Lemma handelt, stellt der Artikel das Lemma nicht dar. Das ist ein inhaltliches Problem das wir nicht über die Relevanzkriterien lösen können oder versuchen sollten zu lösen. --Millbart talk 18:44, 12. Jun. 2019 (CEST)
- Mir geht es nicht um die Franchiser - die hatte ich wegen Graf Umarovs Wunsch hinzugefügt. Wenn es dazu keinen Konsens gibt, dann lässt man sie weg.
- Den Rest deiner Anmerkungen halte ich für elitär und praxisfern. Wir erklären in den RK z.B. auch, was eine Betriebsstätte ist, eben weil es bei Laien immer wieder zu Missverständnissen und immer wieder zu denselben Diskussionen kam. Das ist der Sinn der RK: Gefundene Konsense so zu dokumentieren, dass sie nicht immer wieder aufs neue gefunden werden müssen. --PM3 18:57, 12. Jun. 2019 (CEST)
Das ist so eher ein reiner Wörterbucheintrag. Sollte der Artikel bestehen bleiben? Wenn ja, lässt er sich sinnvoll ausbauen? --KnightMove (Diskussion) 17:22, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Entstand aus Auslagerung aus dem Artikel Qualitätsfaktor. Kein Link auf den Produktions-Artikel. Keine Belege. Mir unbekannt, obwohl ich mich mit Produktion und Qualtitätsmanagemen recht gut auskenne. Wegen mir kann das weg. --DWI 18:57, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Der Inhalt stammt ursprünglich von einer IP, teils aber auch von Benutzer:Kku, den ich hiermit um seine Meinung ersuche. --KnightMove (Diskussion) 19:07, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Meine Meinung ist grundsätzlich, dass auch Wörterbucheinträge valide Startpunkte für vollwertige Artikel sein können. Diese Chance wurde bei WP, insbesondere bei de:WP komplett verpa-ss/tz-t. Im Speziellen ist dieser Artikel natürlich ein Wackelkandidat. Man könnte a) den entsprechenden Abschnitt aus Gesamtanlageneffektivität#Qualitätsfaktor cut-paste-n und den Artikel weiter ausbauen, man könnte aber auch b) einen redirect auf Gesamtanlageneffektivität#Qualitätsfaktor machen, und die "siehe auch" mit hinüberkopieren. In beiden Fällen fehlen sehr die outgoing links und references. Da ich aufgrund der Restriktionen in de: meisten nur en: editiere (de: ist auch aufgrund der Vorbemerkung zweiter Satz meistens zu frustrierend geworden) stelle ich diese Alternativen relativ leidenschaftslos in den Raum. Mehr links zu diverseren Themenverästelungen wäre allerdings mein Wunsch und meine Hoffnung. -- kakau (Diskussion) 11:15, 15. Jul. 2019 (CEST)
- @Der-Wir-Ing: Case in point: Kluge Bemerkungen zum fehlenden Link auf Produktions-Artikel, statt die Verlinkung schnell selber vorzunehmen (geschätzte Dauer: 10s). Ohne persönlichen Angriff, aber wie lange dauert es auf diese Weise wohl noch, bis wir zum Setzen von 4 Zeichen ([[]]) in der de:WP erst Formblätter ausfüllen? Das ist doch echt ein Witz. -- kakau (Diskussion) 11:20, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Wenn ich einen Artikel kennen würde in dem der Begriff vorkommt, dann hätte ich ihn schon längst verlinkt. Zeig mir bitte einen. --DWI 11:36, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Das ist das, was ich einen perfekten Misnomer nennen würde: Es heisst Qualitätsfaktor, beschreibt aber einen Qualitätsquotienten. Und nach der Beschreibung wird prompt der Fehler gemacht, es wie Ford in der berühmten Toyota-Geschichte zu machen: Auf die Frage, wie viele Autos das Werk fehlerfrei verlassen kam die verblüffte Antwort 100% - Ja schon, meinten die Toyota-Ingenieure, "und wieviele beim ersten Mal (vor der Reparaturschleife)?" - das konnte Ford nicht beantworten.
- Und ob ihr es glaubt oder nicht, die hier beschriebene Zahl hat nichts mit dem Qualitätsbegriff zu tun, wie er heute verstanden wird.
- Also wenn überhaupt, dann hat dieser Begriff geschichtliche Relevanz. Er kann aber auch problemlos gelöscht werden. Yotwen (Diskussion) 16:22, 15. Jul. 2019 (CEST)
- In der englischen Literatur ist das die quality rate und in einigen deutsche Veröffentlichungen zum Thema OEE wird es auch "Qualitätsrate" genannt. Die Benennung als Faktor rührt vermutlich aus der Verwendung in der Formel die im o.g. Artikel erläutert wird her. --Millbart talk 10:28, 1. Aug. 2019 (CEST)
- Dann versuche ich es mal mit einem LA. --KnightMove (Diskussion) 07:30, 1. Aug. 2019 (CEST)
- Wenn ich einen Artikel kennen würde in dem der Begriff vorkommt, dann hätte ich ihn schon längst verlinkt. Zeig mir bitte einen. --DWI 11:36, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Der Inhalt stammt ursprünglich von einer IP, teils aber auch von Benutzer:Kku, den ich hiermit um seine Meinung ersuche. --KnightMove (Diskussion) 19:07, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Millbart talk 11:19, 8. Aug. 2019 (CEST)
Vorlage:Infobox Unternehmen - Leitung
Hallo zusammen,
eine Frage zur Vorlage:Infobox Unternehmen. Der Parameter "Leitung" soll laut Definition eine "Liste (von Personen), die mit der Leitung des Unternehmens betraut (...) sind", enthalten. Bis zu welchem Entscheiderlevel soll man da eigentlich gehen? Im Artikel Allianz SE sind z.B. elf Personen gelistet, die vermutlich (was leicht zu googeln wäre) jeweils Bereiche verantworten und/oder Prokura haben, aber letztlich an den CEO/Vorstandsvorsitzenden berichten. Sollen es die elf sein? Reicht einer? Sollten da alle Prokuristen/Abteilungsleiter stehen? Wurde das jemals besprochen?
Viele Grüße, Grueslayer 14:49, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Offenbar haben wir tatsächlich meist den gesamten Vorstand und zumindest den Aufsichtsratsvorsitzenden in der Infobox. Zum Titel Leitung wurde einmal eine Diskussion begonnen (Leitung vs. Aufsicht), bei der zumindest angedacht wurde, statt Leitung eine neutrale Bezeichnung zu wählen (wie in der en-WP Key people).
- Bei uns haben wir tatsächlich meist den gesamten Vorstand und den Vorsitzenden des Aufsichtsrats. Zusätzlich werden die Personen dann noch einmal sämtlichst in einem eigenen Abschnitt Vorstand o.ä. aufgezählt (Beispiel: Daimler). Ich halte das für übertrieben (und schwer zu pflegen) und würde die Handhabung bevorzugen, die wir bei angelsächsischen Unternehmen wie z.B. Apple anwenden, bei denen wir uns auf die Angaben Tim Cook (CEO), Arthur D. Levinson (Chairman) beschränken. --Wosch21149 (Diskussion) 15:42, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Ich neige persönlich dazu, ausschließlich den/die Geschäftsführer in der Infobox zu nennen, wir können das unter Portal:Unternehmen/Richtlinien gerne festzurren. Graf Umarov (Diskussion) 10:51, 20. Jun. 2019 (CEST)
- Ich habe dazu eine Meinung (die sich mit der von Graf Uranov deckt), wende aber auch jede andere im Konsens aufgestellte Regel gerne an. Viele Grüße, Grueslayer 11:43, 20. Jun. 2019 (CEST)
- Ich neige persönlich dazu, ausschließlich den/die Geschäftsführer in der Infobox zu nennen, wir können das unter Portal:Unternehmen/Richtlinien gerne festzurren. Graf Umarov (Diskussion) 10:51, 20. Jun. 2019 (CEST)
Nobelpreisträger
Hallo!
Mir ist aufgefallen, dass nicht alle Nobelpreisträger eine einheitliche Nennung ihres Preises in ihrer Einleitung aufweisen. Manchmal ist es nur Nobelpreis und manchmal Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften. Ich würde das gerne vereinheitlichen. Vorschlag wäre: ... und ist Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften des Jahres X.
Bei mehr als einem Preisträger: und ist, gemeinsam mit Person Y, Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften des Jahres X.
Gibt es Meinungen dazu? lg--A,Ocram (Diskussion) 12:03, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Ich persönlich würde das Wirtschaftsnobelpreis nennen. Das Ding heißt zwar offiziell anders, aber so wird es meistens genannt und wer es genau wissen will, dem wird es durch die Weiterleitung erklärt. Letztendlich ist mir aber alles Recht. Kann auch gut mit Uneinheitlichkeit leben. --DWI 12:13, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Eine offizielle deutsche Übersetzung gibt es nicht, also kann man da doch ein wenig frei sein denke ich.--A,Ocram (Diskussion) 12:18, 2. Jul. 2019 (CEST)
Zudem stellt sich die Frage ob man auch die Begründung für die Preisvergabe inkludieren sollte. --A,Ocram (Diskussion) 12:23, 2. Jul. 2019 (CEST)
Co-Manager ist derzeit eine BKS mit Co-Manager (Betriebsrat) und Co-Manager (Kapitalmarkt), seinerseits eine Weiterleitung Konsortialgeschäft#Konsortialbanken. Der Betriebsrat scheint mit haushohe Hauptbedeutung zu sein, die Sinnhaftigkeit der Weiterleitung fraglich. Aber andererseits ist die generische Wortbedeutung - "a person who manages something jointly with one or more other people" noch gar nicht abgedeckt. Bitte um Meinungen zu dieser Situation. --KnightMove (Diskussion) 20:33, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Zunächst einmal ist Co-Manager (Betriebsrat) gruseliger POV und TF. Witziger Weise kommt das Wort Aufsichtsrat nicht einmal vor. Das ist hier aber off topic. Inhaltlich Zustimmung: Das Schlagwort Co-Manager (Betriebsrat) ist in de die Hauptbedeutung, bevor das aber verschoben wird, müsste das erst einmal ein neutraler Artikel werden. Die generische Wortbedeutung ist oftmals bei BKS ein Problem: Was soll man enzyklopädisches darüber schreiben? Das wird typischerweise zum Wörterbuchartikel. Daher wäre mein Modell, Co-Manager (Betriebsrat) nach neutralisierung nach Co-Manager zu verschieben. Dort kommt dann eine BKH hin, die auf Co-Manager (Kapitalmarkt) verweist und dann am Anfang des inhaltlichen Teils ein Absatz "Etymologie" oder "generische Wortbedeutung" in der ebendiese beschrieben wird.--Karsten11 (Diskussion) 20:42, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Klingt gut. Zu einem Umbau des Artikels kann ich nichts beitragen - ist er vor Verschiebung nötig? Man könnte es ja mal mit Bausteinen belassen.
- Die Weiterleitung Co-Manager (Kapitalmarkt) ist also inhaltlich in Ordnung? --KnightMove (Diskussion) 21:27, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Bei Co-Lead Manager hätte ich sofort ja gesagt. Bei Co-Manager muss ich in die Literatur schauen. Bin aber in Spanien in Urlaub. Das wird noch zwei Wochen dauern. Aber im Portal gibt es ja auch andere Kollegen.--Karsten11 (Diskussion) 22:31, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Die Lemmas bestehen seit 10 Jahren, da kommt es auf 2 Wochen nicht an. Schönen Urlaub. --KnightMove (Diskussion) 11:36, 8. Jul. 2019 (CEST)
- Bei Co-Lead Manager hätte ich sofort ja gesagt. Bei Co-Manager muss ich in die Literatur schauen. Bin aber in Spanien in Urlaub. Das wird noch zwei Wochen dauern. Aber im Portal gibt es ja auch andere Kollegen.--Karsten11 (Diskussion) 22:31, 6. Jul. 2019 (CEST)
... ist nicht das einzige Unternehmen dieses Namens und verweist daher per Begriffsklärungshinweis auf die BKS Linde. Lässt sich das besser lösen, und wie? --KnightMove (Diskussion) 22:09, 13. Jul. 2019 (CEST)
- Verschieben nach Linde plc per WP:NK#Unternehmen Nr 3. --PM3 22:20, 13. Jul. 2019 (CEST)
- Hatten wir schon und ist anscheinend ein Problem. --KnightMove (Diskussion) 00:32, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Stimmt, ist ein Sonderfall.
- Eine andere Variante ergibt sich direkt aus dem BKS-Eintrag: Linde (Industriegaskonzern).
- Die Kategorie:Linde AG müsste dann auch noch irgendwie umgewandelt werden. --PM3 00:51, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Es gäbe auch die Möglichkeit den derzeitigen Artikel auf Linde AG zu schieben und für das aktuelle Unternehmen Linde plc als neuen Artikel anlegen. Dann wären die Unternehmensgeschichten sauber getrennt. --DWI 02:10, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Halte ich für die deutlich bessere Lösung (Klammerlemmata sind zu vermeiden) Graf Umarov (Diskussion) 10:36, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Kommt selten vor, aber ich stimme dem Vorredner zu, --He3nry Disk. 10:43, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Wisst ihr denn, welches Geschäft heute noch im Linde-AG-Teilkonzern angesiedelt ist? Was machen wir, wenn morgen Teile zwischen dem Linde-AG- und Praxair-Teilkonzern verschoben werden? Oder wenn die Zwischenholding Linde AG aufgelöst wird? Wer behält das im Auge und zieht es im Artikel nach? --PM3 12:39, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Aus dem Artikel geht nicht hervor, dass es die AG noch gibt. Falls es sie gibt, dann war das bestenfalls eine wirtschaftliche Fusion, aber keine rechtliche. Bei einer Fusion, endet ja eigentlich die Existenz der ehemels eigenständigen Unternehmen. --DWI 14:20, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Laut Bundesanzeiger gibt es die AG noch. Was meinst du denn mit "rechtlicher Fusion"? --PM3 14:45, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Die beiden Unternehmen haben angeblich fusioniert. Standardvariante der Fusion ist, dass beide Unternehmen aufhöhren zu existieren und stattdessen ein drittes beginnt zu existieren. Praktisch ist es wohl einfacher ein gemeinsames neues Unternehmen zu gründen, das dann die beiden alten aufkauft, die damit rein formal (rechtlich) fortbestehen, aber wirtschaftlich eine Einheit bilden (Konzern). --DWI 15:46, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Standardvariante der Fusion ist, dass ein Unternehmen per Sachkapitalerhöhung in ein anderes eingebracht wird, und danach wird das aufnehmende Unterrnehmen ggf. umbenannt. --PM3 17:45, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Die beiden Unternehmen haben angeblich fusioniert. Standardvariante der Fusion ist, dass beide Unternehmen aufhöhren zu existieren und stattdessen ein drittes beginnt zu existieren. Praktisch ist es wohl einfacher ein gemeinsames neues Unternehmen zu gründen, das dann die beiden alten aufkauft, die damit rein formal (rechtlich) fortbestehen, aber wirtschaftlich eine Einheit bilden (Konzern). --DWI 15:46, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Laut Bundesanzeiger gibt es die AG noch. Was meinst du denn mit "rechtlicher Fusion"? --PM3 14:45, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Aus dem Artikel geht nicht hervor, dass es die AG noch gibt. Falls es sie gibt, dann war das bestenfalls eine wirtschaftliche Fusion, aber keine rechtliche. Bei einer Fusion, endet ja eigentlich die Existenz der ehemels eigenständigen Unternehmen. --DWI 14:20, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Auf der Unternehmenswebsite und in den aktuellen Finanzberichten finde ich keine Informationen zur Konzernstruktur. Ohne die kann man aber keinen Artikel zum Linde-AG-Teilkonzern erstellen. --PM3 15:15, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Linde AG ist Börsennotiert . Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie aufgelöst wird. Alleine darum braucht es schon das Lemma. Graf Umarov (Diskussion) 17:05, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Die Börsennotierung der Linde AG endete im April 2019 per Squeeze Out. --PM3 17:33, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Linde AG ist Börsennotiert . Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie aufgelöst wird. Alleine darum braucht es schon das Lemma. Graf Umarov (Diskussion) 17:05, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Wisst ihr denn, welches Geschäft heute noch im Linde-AG-Teilkonzern angesiedelt ist? Was machen wir, wenn morgen Teile zwischen dem Linde-AG- und Praxair-Teilkonzern verschoben werden? Oder wenn die Zwischenholding Linde AG aufgelöst wird? Wer behält das im Auge und zieht es im Artikel nach? --PM3 12:39, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Hatten wir schon und ist anscheinend ein Problem. --KnightMove (Diskussion) 00:32, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Ich hatte den Vorschlag "Linde AG" so verstanden, dass wir damit die dtsche AG bis zur Fusion meinen, insofern einen historischen Zustand bis Fusion - anlog Hoechst, --He3nry Disk. 17:08, 14. Jul. 2019 (CEST)
- Dann wäre das Lemma Linde AG aber mehrdeutig, weil weiterhin eine Linde AG innerhalb des heutigen Linde-Konzerns unter dem Dach der Linde plc existiert. Das ist ja der Grund, warum Stauffen den Artikel von Linde plc wieder zurückverschoben hat nach Linde (Unternehmen).
- Ok, die Mehrdeutigkeit könnte man per BKH von Linde AG nach Linde plc lösen. Aber die Verschiebung von Stauffen müsste trotzten "overruled" werden, an seiner Argumentation ändert sich durch eine Auslagerung der historischen Linde AG nichts. --PM3 17:42, 14. Jul. 2019 (CEST)
Im Portal Medizin bestehen Bestrebungen, den oben genannten Wirtschaftsartikel als Medizinartikel zu vereinnahmen und wegen vermeintlichen Verstoßes gegen die Richtlinien des Portals Medizin löschen zu lassen (sogar ein SLA wird vorgeschlagen):Wikipedia:Redaktion_Medizin#Aspirin_(Marke) Ich bitte um Beachtung und ggf. Äußerung bei zu erwartenden Löschanträgen. Weitere Unterstützung beim Ausbau des Artikels ist natürlich auch gern gesehen.
Die Aktiven aus dem Medizinbereich stören sich offenbar auch an der Behaltensentscheidung für Iberogast, gerade in der Wikipedia:Löschprüfung#Iberogast. Die Artikelqualität von Iberogast ist zwar meines Erachtens ziemlich dürftig, aber auch dort wird eher wegen eines Verstoßes gegen die WP:RMLL argumentiert und nicht wegen mangelnder Qualität. Dass unter diesen Markten Umsätze >100 Mio EUR p.a. erzielt werden (womit jedes Unternehmen schon per se relevant wäre), interessiert die Mediziner nicht. Bei Aspirin sind wir sogar in einer Dimension von mehr als 1 Mrd EUR p.a. --ZxmtTop-Autor mit wenig Aufwand? Du musst nur das hier lesen... 18:01, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Du verrennst dich da grade. --2A02:8108:7C0:1F10:C9C6:CAAC:2FD5:7A1 18:23, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Nein ich denke nicht, dass er sich verrennt es ist halt ein heißes Eisen und eine ganz grundsätzliche Frage über die Relevanz von Marken. Graf Umarov (Diskussion) 18:43, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Die Kategorie:Markenname ist gut gefüllt (wenn es sich auch zu einem guten Teil um Unternehmensartikel handelt). Dass bekannte Marken wie Aspirin, Kleenex oder Pattex relevant sind und einen Artikel erhalten könnten, sollte aber doch ausser Frage stehen. Völlig unabhängig davon, ob es sich nun gerade um ein Medikament, einen Klebstoff oder das Schweizer Nationalwürzmittel handelt... Gestumblindi 18:55, 3. Aug. 2019 (CEST)
- wir erachten Unternehmen mit 100 Mio Umsatz für relevant, aber eine Marke mit einem solchen Markenumsatz soll keinen Platz haben dürfen? Das erschließt sich mir nicht. Wobei ich das nicht so verstanden haben möchte, dass ich Marken erst ab einem solchen Markenumsatz für relevant erachten würde - aber wenn ein solcher Umsatz völlig zweifelsfrei und belegt erzielt wird, ist es m.E. schon sehr schwierig, gegen Relevanz zu argumentieren. Und zumindest dann, wenn der Artikel zu einer Marke vom Umfang her nicht mehr vernünftig in einen Unternehmensartikel integriert werden kann, spricht auch sonst nichts gegen einen eigenen Artikel. Es geht m.E. einfach nicht an, dass das Portal Medizin in seinen Richtlinien Artikel über bestimmte Wirtschaftsthemen generell ausschließt. Solange auf einen bestimmten Wirkstoff noch Patentschutz besteht und es daher nur einen Hersteller und eine einzige Marke gibt (z.B. Xarelto, mag es ja noch angehen, alles komplett unter dem Wirkstoff abzuhandeln. Bei einer über 100jährigen Markengeschichte, diversen Produkten und inzwischen auch mehreren Wirkstoffen in den Produkten der Marke, macht das aber in überhaupt keiner Weise mehr Sinn. Das müsste im Falle einer LD aber auch jemand deutlich aussprechen. Aber da ich derzeit nicht auf LD schreiben darf, müssten das halt andere machen. Im Übrigen hat die Marke Aspirin im Wirkstoffartikel Acetylsalicylsäure nicht mal einen eigenen Abschnitt - im Abschnitt "Geschichte" wird die Geschichte der Substanz und die Geschichte der Marke bunt gemischt dargestellt und die Marke ohnehin eher randständig behandelt. --ZxmtTop-Autor mit wenig Aufwand? Du musst nur das hier lesen... 19:07, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Da gibt es sowieso eine Unschärfe in der Definition von Marke. Ohne zu weit ausholen zu wollen, es ist jedenfalls ein Unterschied, ob ein einzelnen Produkt einen Namen hat oder eine Produktgruppe unter einem gemeinsamen Markennamen angeboten wird. Graf Umarov (Diskussion) 19:29, 3. Aug. 2019 (CEST)
- naja, wenn man eine Marke erfolgreich etabliert hat, dann bläht sich das darunter vermarktete Produktspektrum geradezu zwangsläufig auf. 1 Marke = 1 Produkt gibt es doch allenfalls noch bei Start-ups. Selbst Nutella ist nicht nur die gefärbte Zuckerpampfe mit homoöpathischer Nussbeigabe für auf's Brot schmieren (in den dort genannten Produkten ist meiner Überzeugung nach auch gar kein "Nutella wie aus dem Glas"-Produkt drin, sondern eine geschmacklich und konsistenzmäßig angepasste Rezeptur einer NN-Creme. Das verbindende Element ist die Marke, nicht der ganz konkrete Inhalt. Aber das ist ein anderes Thema). --ZxmtTop-Autor mit wenig Aufwand? Du musst nur das hier lesen... 19:39, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Da gibt es sowieso eine Unschärfe in der Definition von Marke. Ohne zu weit ausholen zu wollen, es ist jedenfalls ein Unterschied, ob ein einzelnen Produkt einen Namen hat oder eine Produktgruppe unter einem gemeinsamen Markennamen angeboten wird. Graf Umarov (Diskussion) 19:29, 3. Aug. 2019 (CEST)
- wir erachten Unternehmen mit 100 Mio Umsatz für relevant, aber eine Marke mit einem solchen Markenumsatz soll keinen Platz haben dürfen? Das erschließt sich mir nicht. Wobei ich das nicht so verstanden haben möchte, dass ich Marken erst ab einem solchen Markenumsatz für relevant erachten würde - aber wenn ein solcher Umsatz völlig zweifelsfrei und belegt erzielt wird, ist es m.E. schon sehr schwierig, gegen Relevanz zu argumentieren. Und zumindest dann, wenn der Artikel zu einer Marke vom Umfang her nicht mehr vernünftig in einen Unternehmensartikel integriert werden kann, spricht auch sonst nichts gegen einen eigenen Artikel. Es geht m.E. einfach nicht an, dass das Portal Medizin in seinen Richtlinien Artikel über bestimmte Wirtschaftsthemen generell ausschließt. Solange auf einen bestimmten Wirkstoff noch Patentschutz besteht und es daher nur einen Hersteller und eine einzige Marke gibt (z.B. Xarelto, mag es ja noch angehen, alles komplett unter dem Wirkstoff abzuhandeln. Bei einer über 100jährigen Markengeschichte, diversen Produkten und inzwischen auch mehreren Wirkstoffen in den Produkten der Marke, macht das aber in überhaupt keiner Weise mehr Sinn. Das müsste im Falle einer LD aber auch jemand deutlich aussprechen. Aber da ich derzeit nicht auf LD schreiben darf, müssten das halt andere machen. Im Übrigen hat die Marke Aspirin im Wirkstoffartikel Acetylsalicylsäure nicht mal einen eigenen Abschnitt - im Abschnitt "Geschichte" wird die Geschichte der Substanz und die Geschichte der Marke bunt gemischt dargestellt und die Marke ohnehin eher randständig behandelt. --ZxmtTop-Autor mit wenig Aufwand? Du musst nur das hier lesen... 19:07, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Die Kategorie:Markenname ist gut gefüllt (wenn es sich auch zu einem guten Teil um Unternehmensartikel handelt). Dass bekannte Marken wie Aspirin, Kleenex oder Pattex relevant sind und einen Artikel erhalten könnten, sollte aber doch ausser Frage stehen. Völlig unabhängig davon, ob es sich nun gerade um ein Medikament, einen Klebstoff oder das Schweizer Nationalwürzmittel handelt... Gestumblindi 18:55, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Nein ich denke nicht, dass er sich verrennt es ist halt ein heißes Eisen und eine ganz grundsätzliche Frage über die Relevanz von Marken. Graf Umarov (Diskussion) 18:43, 3. Aug. 2019 (CEST)
Natürlich ist Aspirin als Marke relevant. Die Frage ist nur ob es für die Marke einen eigenen Artikel braucht. Unter Aspirin befand sich bis 2004 ein Markenartikel der dann in den Artikel zum Wirkstoff eingearbeitet wurde [2]. Ab da war Aspirin eine Weiterleitung auf Acetylsalicylsäure und dort steht bis heute in der Einleitung: Der Stoff wird seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Produkten der Markennamen Aspirin von der Bayer AG vertrieben. Im Abschnitt Acetylsalicylsäure#Geschichte steht auch einiges zur Marke. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 19:55, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Eine Marke entsteht ja auch nicht durchs Patentamt, die muss sich entwickeln. Irgendwann ist ein Name dann halt auch eine Marke die sich dann auch verselbständigen kann. Manche Marken sind ja auch keine Produkte sondern Unternehmen oder Sänger. In WP wird aber vieles als (Marke) klassifiziert, was nur ein Produktname ist. Graf Umarov (Diskussion) 19:57, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Benutzer:Der-Wir-Ing: ich stelle mir gerade die Aktiven des Portals Medizin vor, wenn Du die Markenumsätze von Bayers Aspirin-Portfolio in den Wirkstoffartikel einbaust. Sag mir rechtzeitig Bescheid, damit ich ausreichend Chips & Bier vorrätig habe. SCNR, aber das erscheint mir einfach überhaupt keine realistische Option zu sein. --ZxmtTop-Autor mit wenig Aufwand? Du musst nur das hier lesen... 20:00, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Weist du das oder vermutest du das nur? --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 20:04, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Willst du es ausprobieren? --ZxmtTop-Autor mit wenig Aufwand? Du musst nur das hier lesen... 20:07, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Weist du das oder vermutest du das nur? --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 20:04, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Aspirin gehört zu jenen Marken, die - wie eben etwa auch Kleenex - Teil der Alltagskultur geworden sind und zu deren kulturellen und wirtschaftlichen Aspekten es viel zu schreiben gibt, das in einem Wirkstoffartikel wohl eher fehl am Platze wäre. Daher ergibt eine Trennung m.E. schon Sinn. Kompliziert wird die Sache allerdings dadurch, dass "Aspirin" in manchen Ländern auch als generischer Markenname gesehen und als solcher mit dem Wirkstoff gleichgesetzt wird; so hat Bayer den Markenschutz in den USA, wie es in der englischen Wikipedia heisst, schon 1918 verloren und seither kann auch die Konkurrenz ihre Produkte dort und in diversen anderen Ländern als "Aspirin" verkaufen... Gestumblindi 20:18, 3. Aug. 2019 (CEST)
- ich sehe nicht, was da kompliziert sein sollte: wie sich auch dem Artikel zur Marke entnehmen lässt, hat Bayer in den USA 1994 die Marke vom damaligen Inhaber (nebst dem gesamten Geschäftsbereich) zurück gekauft. Das bringt zwar in der Praxis nicht viel, weil Aspirin zwischenzeitlich in den USA zum Gattungsbegriff geworden ist, aber auch das ist ja letztlich ein Teil der Geschichte dieser Marke. Wenn eine Marke in anderen Ländern von gänzlich anderen Unternehmen beansprucht wird, ist für den Marken-Artikel ohnehin zu prüfen, ob diese Umstände für die beschriebene Marke bedeutsam sind (trotzdem eine einheitliche Markengeschichte oder nicht?). Wenn ja, gehören auch die unterschiedlichen Markenrechtsinhaber und deren Handeln in einen Artikel, wenn nicht, dann eben nicht. Wenn nicht, dann gäbe es halt zwei identische (Wort-)Marken, deren Relevanz und Artikelfähigkeit jeweils separat geklärt werden müsste und zu denen es ggf. eben zwei unterschiedliche Artikel geben könnte. --ZxmtTop-Autor mit wenig Aufwand? Du musst nur das hier lesen... 20:33, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Wenn Ihr Handelsnamen von Arzneimitteln mit gewöhnlichen "Marken" über einen Hut scheren wollt - bitte sehr. Dann gleiten wir ins Bildzeitungsniveau ab. Daran wird sich kein Mitglied der Redaktion Medizin beteiligen. Und dann fehlt schlichtweg das Fachwissen, um valide Inhalte zum Inhaltsstoff einzufügen - oder es wird jede Menge Redundanz entstehen. Unser (WP:RM) Anliegen ist, die Medizin und die Pharmazie nicht zu kommerzialisieren. Laut den RM-RiLis kann man vom Handelsnamen eine WL auf das Pharmakon erstellen - bei Mischpräparaten auf dasjenige mit der gewünschten oder problematischen Hauptwirkung, in dem in einem eigenen Absatz die übrigen Bestandteile aufgeführt sind. Deshalb gehört ein Artikel "Aspirin (Marke)" gelöscht. Arzneimittel sind keine Putzmittel.--Partynia ∞ RM 20:52, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Meinst du nicht, dass bei einem Markenumsatz von >1 Mrd. EUR pro Jahr die Vorstellung, man könne und solle sich einer "Kommerzialisierung" der Pharmazie irgendwie entgegen stellen, ein wenig an der Realität der Welt vorbei geht? Aus unternehmerischer Sicht (oder aus Aktionärssicht meinetwegen) ist die Marke Aspirin und die daran hängenden Produkte ein Geschäft wie jedes andere auch. Und gerade diese unterschiedliche Perspektive auf die Welt, sollte man besser in zwei ganz getrennten Artikeln abhandeln, geschrieben und gepflegt von Autoren, mit eben einer unterschiedlichen Perspektive. --ZxmtTop-Autor mit wenig Aufwand? Du musst nur das hier lesen... 20:58, 3. Aug. 2019 (CEST)
- "Daran wird sich kein Mitglied der Redaktion Medizin beteiligen" - müsst ihr ja auch nicht, denn die medizinischen Aspekte sind bei einem solchen Artikel zweitrangig, so wie es bei Persil nicht primär darum geht, wie Persil als Waschmittel zusammengesetzt ist und funktioniert, sondern um die Marken- und Vertriebsgeschichte. "Aspirin" als Marke ist nur am Rande ein Medizinthema. Als Experten gesucht wären dafür eher Wirtschaftshistoriker. Gestumblindi 21:13, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Genau so sehe ich das auch. Die Hoheit der Redaktion Medizin endet bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln. Ab da übernimmt Wirtschaft. Graf Umarov (Diskussion) 21:52, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Das lässt Du Dir durch ein Meinungsbild bestätigen. Bis dahin bleibt dies Deine private Meinung.--Partynia ∞ RM 22:20, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Is so, basta! Ist immer ein megaintelligentes Sachargument Du meinst also es braucht ein MB um euer MB zu Markenartikeln zu ändern? Eure Richtlinien enden bei medizinischen Lemmata und Inhalten. Marken sind keine medizinischen Themen, aus die Maus. Graf Umarov (Diskussion) 22:32, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Man sollte das Thema aber auch nicht aufbauschen, Graf Umarov und Partynia. Es wird nur sehr wenige Medikamente geben, für die ein Artikel über die Marke in Frage kommt - so wie es nur wenige Waschmittel gibt, die eine Geschichte wie Persil haben. Es muss hier also auch niemand Angst vor einem Dammbruch o.ä. haben. Gestumblindi 22:49, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Is so, basta! Ist immer ein megaintelligentes Sachargument Du meinst also es braucht ein MB um euer MB zu Markenartikeln zu ändern? Eure Richtlinien enden bei medizinischen Lemmata und Inhalten. Marken sind keine medizinischen Themen, aus die Maus. Graf Umarov (Diskussion) 22:32, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Das lässt Du Dir durch ein Meinungsbild bestätigen. Bis dahin bleibt dies Deine private Meinung.--Partynia ∞ RM 22:20, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Genau so sehe ich das auch. Die Hoheit der Redaktion Medizin endet bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln. Ab da übernimmt Wirtschaft. Graf Umarov (Diskussion) 21:52, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Wenn Ihr Handelsnamen von Arzneimitteln mit gewöhnlichen "Marken" über einen Hut scheren wollt - bitte sehr. Dann gleiten wir ins Bildzeitungsniveau ab. Daran wird sich kein Mitglied der Redaktion Medizin beteiligen. Und dann fehlt schlichtweg das Fachwissen, um valide Inhalte zum Inhaltsstoff einzufügen - oder es wird jede Menge Redundanz entstehen. Unser (WP:RM) Anliegen ist, die Medizin und die Pharmazie nicht zu kommerzialisieren. Laut den RM-RiLis kann man vom Handelsnamen eine WL auf das Pharmakon erstellen - bei Mischpräparaten auf dasjenige mit der gewünschten oder problematischen Hauptwirkung, in dem in einem eigenen Absatz die übrigen Bestandteile aufgeführt sind. Deshalb gehört ein Artikel "Aspirin (Marke)" gelöscht. Arzneimittel sind keine Putzmittel.--Partynia ∞ RM 20:52, 3. Aug. 2019 (CEST)
- ich sehe nicht, was da kompliziert sein sollte: wie sich auch dem Artikel zur Marke entnehmen lässt, hat Bayer in den USA 1994 die Marke vom damaligen Inhaber (nebst dem gesamten Geschäftsbereich) zurück gekauft. Das bringt zwar in der Praxis nicht viel, weil Aspirin zwischenzeitlich in den USA zum Gattungsbegriff geworden ist, aber auch das ist ja letztlich ein Teil der Geschichte dieser Marke. Wenn eine Marke in anderen Ländern von gänzlich anderen Unternehmen beansprucht wird, ist für den Marken-Artikel ohnehin zu prüfen, ob diese Umstände für die beschriebene Marke bedeutsam sind (trotzdem eine einheitliche Markengeschichte oder nicht?). Wenn ja, gehören auch die unterschiedlichen Markenrechtsinhaber und deren Handeln in einen Artikel, wenn nicht, dann eben nicht. Wenn nicht, dann gäbe es halt zwei identische (Wort-)Marken, deren Relevanz und Artikelfähigkeit jeweils separat geklärt werden müsste und zu denen es ggf. eben zwei unterschiedliche Artikel geben könnte. --ZxmtTop-Autor mit wenig Aufwand? Du musst nur das hier lesen... 20:33, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Der Artikel ist Teil einer großangelegten BNS-Aktion vom Zxmt, die gerade erst begonnen hat. Nachdem er aus der Löschdiskussion verbannt wurde versucht er nun, sie mit grenzwertigen Artikel-Neuanlagen zu fluten.
- Inhaltlich fällt es m.E. tatsächlich primär in den Bereich Wirtschaft, es ist im Wesentlichen ein Unterthema von Bayer AG. Acetylsalicylsäure ist hier eher ein Unter- als ein Oberthema. Per SLA wird das auch nicht entsorgbar sein – die Trollerei ist geglückt.
- Die letztendliche Lösung wird ein Ausschluss von Zxmt aus der deWP sein. --PM3 22:50, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Oh mein Gott. Die ganze Wikipedia säuft ab und ertrinkt in der Artikelflut. 🙄 Und die "letztendliche Lösung"??? Echt jetzt? Geht es noch etwas knapper am Original vorbei? --ZxmtTop-Autor mit wenig Aufwand? Du musst nur das hier lesen... 23:47, 3. Aug. 2019 (CEST)
Also, mir gefällt der Artikel zur Marke. Ich sehe wenig zur Medizin, Medizingeschichte und Pharmakologie, was für mich alles in den Artikel Acetylsalicylsäure gehört, aber viel zur Marke und Markengeschichte. Einige Überschneidungen wird es immer geben, aber so ist das, finde ich, recht gut getrennt und gut gelöst. Bei Acetylsalicylsäure hätte die Geschichte der Marke Aspirin auch kaum etwas verloren. Bei den Marken, die wirklich solche sind, ist es sicher sinnvoll, einen eigenen Markenartikel anzulegen. Da könnten dann tatsächlich auch Packungsbildchen rein, was wir ja in der Medizin nicht gern sehen. Grüße, --Goris (Diskussion) 12:47, 4. Aug. 2019 (CEST)
Hallo! Da ich mit Zxmt überhaupt Nichts zu tun habe, sei mir eine 3M aus Sicht von EuT gestattet. Es gibt für einige Benutzer offenbar eine Hackordnung zwischen den Fachbereichen bzw. Themen, welche bestimmte Wissenschaften über alles Andere stellen. Was als zentrale Redaktionen auch ganz gut funktioniert, endet immer da, wenn es Konflikte gibt. Genauso wie Biologen nur am Rande über Kulinarisches als Verwendung schreiben, ist es bei Medikamenten und Marken so. Wenn überhaupt, sehe ich eine Überschneidung zum Portal:Pharmazie, was hier wohl die Schnittmenge zur Koordination wäre. Was Zxmts Arbeitsweise angeht, so sind wir hier nicht im Kindergarten, wo sich Alle gegen Einen vereinen können, um den Buddelkasten sauber zu halten. Wir haben Regeln, die für Alle gelten, und ein paar Sonderregeln der Portale, die nur im Konsens funktionieren. Wenn man wie Zxmt nun Artikel schreibt, die sogar pauschal relevant sind, können Sonderregelungen für die Ansprüche Weniger nicht darüber stehen. Egal was sonst vorgefallen ist, RK Allgemeines und WP:WWNI stehen über allem, und demnach sind Marken wie diese hier klar relevant als eigene Artikelthemen, bei Redundanzen sind eher andere Artikel zu kürzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:56, 4. Aug. 2019 (CEST)
- Du hast anscheinend die Diskussion nicht gelesen. In den Relevanzkriterien ist der Hinweis auf die Richtlinien der Redaktion Medizin enthalten. Dort heißt es ausdrücklich, dass von einem (bekannten) Produktnamen auf die entsprechenden Arzneimittel verlinkt werden kann. Damit ist für jeden User der gesuchte Inhalt ohne Umwege erreichbar. Wenn Euch das nicht gefällt, dann kann man die Richtlinien oder die Relevanzkriterien ändern. Dann macht das und führt nicht eine Diskussion über einen einzelnen Handelsnamen. Und im Portal:Pharmazie heißt es ausdrücklich: „Die Redaktion Medizin und die Redaktion Chemie sind momentan die Anlaufstellen.” Einen Artikel Geschichte des Aspirins kann man schreiben. Dazu gibt es einen hervorragenden Artikel in der englischen Wikipedia unter en:History of aspirin. (Man beachte die Kleinschreibung, denn in den USA wurde aspirin zum Synonym für acetylsalicylic acid (Acetylsalicylsäure) (INN = International Nonproprietary Name (Internationaler Freiname), weltweit gültiger Name eines Arzneistoffes, vergeben von der Weltgesundheitsorganisation) wogegen das „Bayer Aspirin“ (mit Großschreibung des Aspirins) der Handelsname ist. --grim (Diskussion) 14:59, 4. Aug. 2019 (CEST)
- Beachte bitte das Wort „kann“ in der Medizin-Richtlinie. „Handelsnamen können als Weiterleitung auf den Arzneistoffartikel angelegt werden.“ Kann, nicht muss. Die Medizin-Redaktion kann selbstverständlich nicht verbieten, dass das Thema "Marke Aspirin" aus dem Wirtschaftsartikel Bayer AG ausgelagert wird. --PM3 15:25, 4. Aug. 2019 (CEST)
- (BK) Unsinn, in den RK steht blos "Zu medizinischen Sachverhalten siehe die Leitlinien der Redaktion Medizin." und dort "Handelsnamen können als Weiterleitung auf den Arzneistoffartikel angelegt werden." Da steht nix von ein bekanntes Medikament darf nur unter dem Wirkstofflemma behandelt werden. Ihr müsst eure Richtlinien wirklich auch mal lesen. Graf Umarov (Diskussion) 15:30, 4. Aug. 2019 (CEST)
- Ich würde es vorziehen wenn wir hier vernünftig miteinander diskutieren würden. Leuten anderer Redaktionen vorzuwerfen, sie würden ihre eigenen Regeln nicht kennen kommt nicht so gut an. Bei uns nicht und anderswo auch nicht. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 15:43, 4. Aug. 2019 (CEST)
- (Eine andere Frage ist, ob all die in Aspirin (Marke) aufgeführten Details überhaupt relevant sind. Mir kommt der Artikel künstlich aufgebläht vor mit Informationen zur Markengeschichte und zu Produktvarianten, die eher nicht in eine Universalenzyklopädie gerhören. Ich vermute aber, dass auch nach entsprechendem Eindampfen noch zu viel übrig bliebe, als dass eine Einlagerung nach Bayer AG sinnvoll wäre. --PM3 15:31, 4. Aug. 2019 (CEST))
- @Grim: Das wären aber unterschiedliche Dinge. Das Thema von "History of aspirin" ist die Geschichte der Acetylsalicylsäure, im englischsprachigen Raum bekannt als "aspirin". "Geschichte von Aspirin" wäre ein anderes Thema, nämlich die Markengeschichte, die zur Zeit unter dem Lemma Aspirin (Marke) steht. Wenn wir uns einig sind, dass nicht nur der Wirkstoff, sondern auch die Marke relevant ist, ist ein solcher Artikel möglich. Gestumblindi 16:01, 4. Aug. 2019 (CEST)
- zu Benutzer Grim: das ist alles nicht ganz richtig: die RK sagen Zu medizinischen Sachverhalten siehe die Leitlinien der Redaktion Medizin. Damit stellt sich schon die Frage, was überhaupt ein "medizinischer Sachverhalt" ist. Und die Antwort im Hinblick auf eine Marke ist einfach: sie ist in der Schnittmenge von Recht und Wirtschaft angesiedelt, auch wenn unter Verwendung der Marke medizin-bezogene Produkte hergestellt werden. Und damit ist RMLL einfach raus. Genauso wie Bayer AG ist kein medizinisches Lemma ist und auch Bohrschrauber kein medizinisches Thema ist, auch wenn findige Mediziner einen Zusammenhang über Medizinprodukt herstellen wollten.
- Aber auch sonst greift das Argument nicht durch: denn der einzige Verweis auf die RMLL in den Relevanzkriterien findet sich im Abschnitt (und jetzt gut festhalten!) 5. Lebewesen - Allgemein. Es betrifft also nach dem Aufbau der RK als lex specialis nur Artikel zu Lebewesen und ist nicht auf der übergeordneten Ebene (RK#Allgemein) anwendbar und auch nicht in anderen Abschnitten derselben Ebene. Da Marken bekanntermaßen keine Lebewesen sind, ist der Verweis aus den RK auf die RMLL also nicht einschlägig. Wenn irgend jemand eine generelle Berücksichtung aller in RMLL behandelten Sachverhalte in den RK gewollt hätte, dann hätte er das in RK#A einfügen müssen - sozusagen "vor die große Klammer". Und nicht als Spezialregelung zu ganz klar begrenzten Sachverhalten.
- Aber auch wenn die RMLL in den RK#A verankert worden wären, hätte das nichts geändert. Denn die RMLL treffen überhaupt keine Aussage zur Relevanz von Marken und als Ausschlusskriterien wären sie sowieso unzulässig. Ist also eine Marke nach allgemeiner Auffassung der Community relevant (was bei Bedarf ein Admin als Stellvertreter der Community im Einzelfall gem. RK#A entscheiden müsste), dann kann sowieso ein Artikel dazu erstellt werden und kein Portal und keine Redaktion könnte das verhindern. Die Regelung in den RMLL, die da lautet "Handelsnamen können als Weiterleitung auf den Arzneistoffartikel angelegt werden." kann sich daher nur auf solche Handelsnamen/Marken beziehen, die nicht für sich genommen bereits enzyklopädisch relevant geworden sind. Für alles andere fehlt es der Redaktion schon an einer entsprechenden Regelungskompetenz (grob gesprochen also einer "Zuständigkeit" in der Laiensprache). --ZxmtTop-Autor mit wenig Aufwand? Du musst nur das hier lesen... 15:40, 4. Aug. 2019 (CEST)
Dienstleistungen, Gastgewerbe und Unterhaltungen
Ehe der Spaß weitere Kreise zieht, hier mal Zentral, auch für Benutzer:Didionline und Benutzer:Zollernalb. Mir ist es relativ egal, was Ihr mit Hotels als Bauwerk anstellt, aber nun wird genau das System angegriffen, was hier seit Jahren besteht, und das ohne jegliche Begründung und Grundlage. Darum einfach mal zur Übersicht die Argumente.
- Der Artikel Dienstleistung beschreibt es treffend, dass es ein umgangssprachlicher Begriff ist, der diverse Definitionen kennt.
- Nach der Trennung der Kategorien:Handel und Dienstleistungen verfasste ich letztes Jahr die Definition der Kategorie:Dienstleistungssektor, die bis heute unumstritten ist. Es sind dort genau die 3 Abschnitte der Wirtschaftszweige erfasst, welche als Dienstleistung direkt bezeichnet werden.
- Die Kategorie:Dienstleistungsunternehmen hat weder eine Definition noch einen Definitionsartikel Dienstleistungsunternehmen, so kommt es, daß diverse Assoziationen enthalten sind, auch wiederum dank der Kategorieexperten ohne Begründung und Definitionen.
Mir gehts eigentlich vor allem um den Wirtschaftzweig Gastgewerbe, Abschnitt I. Der soll in sich schlüssig als Kategorie des Fachbereichs Essen und Trinken bestehen. Wer einen Dienstleistungszweig will, kann den ja davon unabhängig gestalten, aber warum muss hier brachial ein System geändert werden das funktioniert? Und das nur mit Assoziationen, bislang ohne jegliche Fachkunde? Es gibt zum Beispiel die Bereiche Versorgungsdienstleistungen und auch bei der Unterhaltung gibt es fachlich klar definierbare Grenzen. Wenn man die überschreiten will, sollte es klare Grenzen und Regeln geben. So ist es eigentlich nur Gastronomie, wenn man es auf andere Unternehmen mit gleichen Tätigkeiten ausweiten will, kann man es ja machen, nur sollte auch dass dann nachvollziehbar sein. Schon wegen der Grenze zwischen Kunst und Kommerz.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:20, 8. Aug. 2019 (CEST)
Die Beleglage zum Artikel Dienstleistungsberuf wird übrigens auch seit 2 Jahren unbeachtet kritisiert, weil auch dafür jegliche Grundlage fehlt, und die Aufzählung der Berufe willkürlich erscheint.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:28, 8. Aug. 2019 (CEST)
Aus NACE 2:
- Abschnitt M: ERBRINGUNG VON FREIBERUFLICHEN, WISSENSCHAFTLICHEN UND TECHNISCHEN DIENSTLEISTUNGEN [3]
- Abschnitt N: ERBRINGUNG VON SONSTIGEN WIRTSCHAFTLICHEN DIENSTLEISTUNGEN[4]
- Abschnitt T: PRIVATE HAUSHALTE MIT HAUSPERSONAL; HERSTELLUNG VON WAREN UND ERBRINGUNG VON DIENSTLEISTUNGEN DURCH PRIVATE HAUSHALTE FÜR DEN EIGENBEDARF OHNE AUSGEPRÄGTEN SCHWERPUNKT [ https://ec.europa.eu/eurostat/ramon/nomenclatures/index.cfm?TargetUrl=LST_NOM_DTL&StrNom=NACE_REV2&StrLanguageCode=DE&IntPcKey=18523214&StrLayoutCode=HIERARCHIC]
Dazu kommen aus anderen Abschnitten:
- Abschnitt A: Erbringung von landwirtschaftlichen Dienstleistungen [5], Erbringung von Dienstleistungen für Forstwirtschaft und Holzeinschlag [6]
- Abschnitt B: Erbringung von Dienstleistungen für den Bergbau und für die Gewinnung von Steinen und Erden [7]
Also eigentlich ein perfektes, international standardisiertes und etablietes System, was man problemlos als Basis des Kategorieastes Dienstleistung verwenden kann, ohne assoziativ Hotels und Discotheken als Dienstleistungsunternehmen überzubetonen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:37, 8. Aug. 2019 (CEST)
Und nein, ich habe es nicht vergessen, "Die hier eingeordneten Einheiten bieten tägliches Bettenmachen und Reinigen der Zimmer, sowie ggf. eine Reihe von zusätzlichen Dienstleistungen wie die Bereitstellung von Speisen und Getränken, Parkplätzen, Textilreinigung, Schwimmbädern, Trainings- und Erholungseinrichtungen, Versammlungs- und Konferenzräumen an." - nur ist das nicht die Definition des Wirtschaftszweigs Hotel, sondern WZ 55.10 "Hotels, Gasthöfe und Pensionen", welche auch Ferienhotels, Suite-/Apartmenthotels und Motels erfasst. Kann man also durchaus alles machen, nur nicht, indem man einfach mal Morgens meint, heute bau ich die Kategoriesystem EuT und Flugzeuge um.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:40, 8. Aug. 2019 (CEST)
Noch so ein Assoziationscontainer des Fachbereichs, für den sich niemand so richtig verantwortlich fühlt. Mir gefällt die Definition aus Tourismus:
- „Touristen sind Personen, die zu Orten außerhalb ihres gewöhnlichen Umfeldes reisen und sich dort für nicht mehr als ein Jahr aufhalten aus Freizeit- oder geschäftlichen Motiven, die nicht mit der Ausübung einer bezahlten Aktivität am besuchten Ort verbunden sind.“
Damit hätte man zumindest klarer definiert, was es nicht ist. Worum gehts mir? Fängt bei der Zuordnung von Artikeln wie Au-pair, Goldsucher - relativ eindeutig bezahlte Aktivitäten. Es gibt jedoch keine Definition für Touristikunternehmen, und auch die Kategorie:Touristikunternehmen kommt ohne Definition aus. Darum die Frage, warum Hotelbus dazugezählt wird, die Kategorie:Beherbergungsbetrieb bzw. Kategorie:Gastgewerbe nicht. Wenn es schon reicht, dass eine Teilmenge an Kunden für die Zuordnung herangezogen wird, weshalb erfolgt das nicht? Denn die Zuordnung der Liste (Sehenswürdigkeiten) ist doch auch nur damit zu erklären, dass Touristen sie sehen können, bzw. deshalb zu einem Ort fahren. Damit kann man auch die Skigebiete in der Kategorie:Tourismus (Gorce) erklären, nur wo sind dann dort die Grenzen? Oliver S.Y. (Diskussion) 23:57, 8. Aug. 2019 (CEST)
- Möchtest du die Bordelle Bangkoks, Amsterdams und Hamburgs ebenfalls hinzufügen? Yotwen (Diskussion) 08:28, 9. Aug. 2019 (CEST)
- Nee die fallen unter Schifffahrt. Graf Umarov (Diskussion) 14:08, 11. Aug. 2019 (CEST)
- Im weiteren Sinne also Verkehrsbetriebe. Es ist immer gut, einen Experten zum Thema zu hören, Umarov. Yotwen (Diskussion) 07:19, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Nee die fallen unter Schifffahrt. Graf Umarov (Diskussion) 14:08, 11. Aug. 2019 (CEST)
- Oliver: Die Einführung der Kategorie ist von Anno Zopf und gefällt mir gut ("...bis auf Ausnahmen, die z.B. ..."). Wenn Du mal ein wenig im Archiv hier wühlst, wirst Du vermutlich feststellen, dass es immer wieder Diskussionen zu den Kategorien gegeben hat. Es gab vor vielen, vielen Monden verschiedentlich Bemühungen, eine Struktur festzumeisseln, aber ich fürchte, das wurde ohne Ergebnis beerdigt. Mir fällt aktuell niemand hier ein, der noch gesteigerten Wert auf Diskussionen zum Thema Wert legt und/oder sich mit dem derzeitigen System auskennt (was Au pair und Goldsucher erklären könnte), siehe auch Wikipedia Diskussion:Kategorien/Wirtschaft. Schön finde ich übrigens auch die Kategorie:Tourismuswirtschaft als Unterkategorie von Kategorie:Tourismus in der wir auch das Lemma Tourismuswirtschaft finden und das ist natürlich eine Weiterleitung auf Tourismus. Du hast in Deinem Spezialgebiet doch ganz gute Erfahrungen mit der Verwendung der NACE gemacht wenn ich das richtig gesehen habe, oder? Wenn Du auf dieser Basis umstrukturieren möchtest hast Du meinen Segen. Grüße --Millbart talk 16:34, 11. Aug. 2019 (CEST)
- Danke Milbart. Das hier ist ein relativ neuer Wirtschaftssektor, der meiner Erinnerung nach erst vor einigen Jahren definiert wurde. Deshalb würde ich ihn eher als zusätzlichen Ast konstruieren, und nicht wie heute als Hauptast. Ich stelle Euch dann die Details hier vor. Was die Bordelle angeht, so ist das ja ne Schnittmenge von Verkehr und Hande :) - dort würde ich eher auf Sextourismus eindeutig abstellen. So wird der Berliner Straßenstrich wahrscheinlich intensiv von Touristen genutzt, ist aber nur als lokale Einrichtung konzipiert, im Gegensatz zu bestimmten Zielen in Fernost für europäische und amerikanische Touristen konzipiert. Glaub da haben wir eine Spezialistin für. Muss man sich nicht doppelt bemühen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:34, 11. Aug. 2019 (CEST)
Das Problem ist, dass der Tourismus zwar ein sehr altes Phänomen ist, seine Definition und Abgrenzung zu anderen Wirtschaftszweigen erst sehr spät erfolgte. So ist da ITSR 2008 [8] ein wesentliches Dokument, was klar zwischen Travel und Tourismus, also Reisen und Tourismus unterscheidet, aber gemeinsam behandelt. Ich versuche mal die Basisdefinitionen zu übersetzen:
- Reisen bezieht sich auf die Tätigkeit von Reisenden. Ein Reisender ist jemand, der zwischen verschiedenen geografischen Standorten wechselt, für jeden Zweck und jede Dauer.
- Ein Besucher ist ein Reisender, der eine Reise von weniger als einem Jahr zu einem Hauptziel unternimmt, das sich außerhalb seiner gewöhnlichen Umgebung befindet. Dies umfasst jeglichen ursprünglichen Zweck (geschäftlich, privat oder für andere persönliche Zwecke), wenn die Beschäftigung nicht durch eine örtlichen Einrichtung während des Besuchs erfolgt. Diese Reisen der Besucher werden als touristische Reisen eingestuft. Tourismus bezieht sich auf die Aktivität der Besucher.
- Tourismus ist eine Untergruppe von Reisen, und Besucher sind ein Untergruppe von Reisenden. Diese Unterscheidungen sind entscheidend für die Zusammenstellung von Daten über die Ströme von Reisenden und Besuchern und für die Glaubwürdigkeit der Tourismusstatistik.
Daraus ergibt sich für mich folgende Grobstruktur:
Mir scheint es eher so zu sein, dass dies bislang nicht als Tätigkeiten von Menschen kategorisiert wurde, sondern als Wirtschaftszweige, was sprachlich in der Umgangssprache stimmen mag, aber beim Kategorisieren zu Problemen führt. Wie nun die Mittelstruktur ordnen? Da gibt die deutsche Tourismuswirtschaft eine ganz gute Übersicht [9], Seite 14, Abbildung 2.1
- Kategorie:Reisen und Tourismus
- Kategorie:Reisen als Thema
- Kategorie:Eisenbahn (Tourismus) NACE 49.1 [10]
- Kategorie:Straßenverkehr (Tourismus) NACE 49.3 [11]
- Kategorie:Nahverkehr (Tourismus) NACE 49.3 [12]
- Kategorie:Schifffahrt (Tourismus) NACE 50.1 und 50.3 [13]
- Kategorie:Luftfahrt (Tourismus) NACE 51.1 [14]
- Kategorie:Mietfahrzeuge (Tourismus)
- Kategorie:Reisebüro und Reiseveranstalter NACE 79 [15]
- Kategorie:Touristik als Thema
- Kategorie:Reisen als Thema
Es bleiben zwar noch einige Lücken, aber das soll erstmal zeigen, wie man mit Tourismus als Qualifikator im Fachbereich Wirtschaft eine eigenständige Struktur aufbauen kann, die mit anderen Fachbereichen harmoniert, ohne redundant zu sein. Über Clusterbildung wie mit EuT kann man ja jederzeit sprechen. Es scheint jedoch logischer, die Leistung zuerst zu definieren, und dann auf die Art und Weise des Angebots zu achten, da dies eben häufig nicht so einfach zu trennen ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:31, 11. Aug. 2019 (CEST)
- Um die Probleme mal darzustellen, hab ich die vermeintlich einfache Kategorie:Ausflugslokal erstellt, nur die Ergebnisse der ersten beiden Seiten Suchergebnisse. Eine große Vielzahl an Artikeln, häufig eher Bauwerksartikel vom Inhalt her, nicht Tourismus oder Gastgewerbe. Und auch wenn ich die WZ 2008 nicht verallgemeinern will, ist es mir lieber, deren Begriffe wie [18] als Basis zu nehmen, wenn es denn sein muss. Das dann aber in Zukunft nicht nur auf Tourismus bezogen, sondern generell. Bislang gab es da ja eine gewisse Unsicherheit, wohin Gastronomie im Verkehr gehört.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:17, 12. Aug. 2019 (CEST)
Marke
Ich glaube wir sollten mal verbindlich definieren wann der Lemmazusatz (Marke) verwendet werden soll und wann nicht. Da geht es mMn aktuell wild durcheinander. Es gibt geschützte Wortmarken, Bildmarken und Kombinationen, es gibt Produktnamen, Gattungsnamen, Handelsnamen, und alle Arten von Namen, die manchmal Marken sind und manchmal nicht. Graf Umarov (Diskussion) 14:07, 11. Aug. 2019 (CEST)
- Hallo! Nur kurz ein Hinweis dazu, es geht eher um das Prinzipielle, also ob es überhaupt eine geschützte Marke ist, die man z.B. im DPMA nachvollziehen kann. Hatte ja gerade das Vergnügen beim Thema Bier. Dort wurde in der Vergangenheit unter "Marke" auch Umgangssprache verstanden, was sowohl juristische Unternehmensbezeichnungen, aber auch ehemaligen Namen und Werbesprech betrifft. Ich würde eher vorschlagen, eine grundsätzliche Neuzuordnung zu übernehmen, also Kategorie:Bildmarke, Kategorie:Wortmarke und Kategorie:Wort-Bildmarke wenn diese nachvollziehbar sind. Dann hast meiner Schätzung nach etwa 80% der richtigen Zuordnungen erledigt, und man kann sich mit Doppelbezeichnungen befassen. Teilweise entsteht das Chaos ja wikiintern nur dadurch, das wir die Rechtsformen bei Unternehmen weglassen, und so sprachliche Redundanz und Unstimmigkeiten selbst erzeugen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:39, 11. Aug. 2019 (CEST)
- Aber nicht alles, was eine Marke ist, braucht in Wikipedia den Klammerzusatz viele eingetragene Warenzeichen sind je ein Produkt oder ein Unternehmen zudem gibt es unter einem Namen ja oftmals verschiedene Markenrechte zu unterschiedlichen Klassen.
- Ich hielte es sinnvoll den Zusatz (Marke) zu beschränken auf echte Marken, die sich verselbstständigt haben. Also nicht mehr an ein konkretes Medium (Produkt/Unternehmen) gebunden sind. Hier kämen einige Luxusmarken (Bugatti, Fabergé), Elektrogerätemarken oder auch RedBull infrage, unter deren Markennamen ja alles Mögliche verkauft wird. Bei allem anderen finde ich den Zusatz Marke wenig hilfreich. Da wäre mMn eine konkreterer Differenzierung besser. Graf Umarov (Diskussion) 08:45, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Es geht doch nur um Fälle gemäß WP:NK, wo identische Lemma für verschiedene Sachen verwendet werden. Entsprechend der Kategorie hab ich vor einiger Zeit "Markenname" bei EuT umgesetzt, weil dies schonmal eine entsprechende Beschränkgung ist, siehe Kategorie:Markenname (Lebensmittel). Nehmen wird den einzigen Eintrag dort als Beispiel, Bertolli (Marke). Wenn ich Bertolli sehe, und von wem das da verursacht wurde, haben wir ein ganz anderes Problem. Es betrifft schlicht BKS, also da genügt ein Begriffsklärungshinweis, und das Klammerlemma wird überflüssig. Das geht aber in eine andere Richtung als Deine Intention, die ich nicht für falsch, aber nicht wirklich aktuell halte. An was für Lemma denkst Du dabei?Oliver S.Y. (Diskussion) 09:28, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Bertolli (Marke) halte ich für richtig, da sowohl verschiedene Produkte als auch Unternehmen subsumiert sind. Autan (Marke), Fiat (Marke), Otelo (Marke) bspw. u.v.m. halte ich für wenig Hilfreich. Dahinter verbergen sind konkrete Unternehmen u. Produkte. Auf der Basis wäre fast alles (Marke). Da fehlt eine einheitliche Regelung und die bisherige ist völlig willkürlich. Graf Umarov (Diskussion) 09:46, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Es geht doch nur um Fälle gemäß WP:NK, wo identische Lemma für verschiedene Sachen verwendet werden. Entsprechend der Kategorie hab ich vor einiger Zeit "Markenname" bei EuT umgesetzt, weil dies schonmal eine entsprechende Beschränkgung ist, siehe Kategorie:Markenname (Lebensmittel). Nehmen wird den einzigen Eintrag dort als Beispiel, Bertolli (Marke). Wenn ich Bertolli sehe, und von wem das da verursacht wurde, haben wir ein ganz anderes Problem. Es betrifft schlicht BKS, also da genügt ein Begriffsklärungshinweis, und das Klammerlemma wird überflüssig. Das geht aber in eine andere Richtung als Deine Intention, die ich nicht für falsch, aber nicht wirklich aktuell halte. An was für Lemma denkst Du dabei?Oliver S.Y. (Diskussion) 09:28, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Siehst Du, schon das ist das Problem, welchen Standpunkt legen wir als "verbindlich" fest. Es muss ja immer mit WP:NK harmonieren, und eben nicht wie aktuell eine portaleigene Sonderregel sein, die für Alle ohne nachvollziehbaren Grund gilt. Nehmen wir Autan, auch dort sehe ich eher ein BKL-Problem. Der letzte Eintrag ist Wörterbuch pur, es geht eigentlich um nur um 2 Artikel, auch dort reicht eigentlich der BK-Hinweis. Ebenso stellt sich die Frage, wie detailiert hier ein Klammerzusatz sein muss, um sich von "Wind" zu unterscheiden. Dort wäre für mich einfach die naheliegenste Lösung, Autan (Wirtschaft) als Hinweis zu nehmen. Klammerqualifikatoren dienen der Unterscheidung, nicht wie oft falsch verstanden, als detailierte Inhaltsangabe. Fiat (Marke) ist eine blödsinnige Weiterleitung von Fiat, dass kann man auch sofort beheben. Und auch Otelo halte ich nicht für ein Klammerproblem, nur 2 Artikel, da kann man die BKL auflösen, vor allem wenn der zweite Artikel gar nicht direkt das Lemma bezeichnet. Das meine ich, wenn Du Probleme hast, spreche sie an, eine Überarbeitung ist da dringender nötig, als die Festlegung einer weiteren Regel.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:11, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Ja klar, da hast du Recht. Nur man könnte auch über jedes Lemma diskutieren ohne Spezielle RK. Solche Regelungen gelten ja als Vereinfachung und Anhaltspunkt damit solche "Probleme" nicht andauernd neu erzeugt werden. Überwiegend wollen ja alle alles richtig machen. Nur sie müssen irgendwo nachlesen können, wie das zu handhaben ist. Speziell wann (Marke) richtig ist und wann semioptimal. Das mit den BKL und ob eine Klammer notwendig ist, ist insoweit gar nicht mein Thema aktuell. Meine Frage ist:→ (Beispielhaft) Autan (Marke), Autan (Wirtschaft) oder Autan (Mückenschutz) oder Mustermann (Marke) vs. Mustermann (Unternehmen) oder Mustermann (Fahrradhersteller). Also ganz konkret wann (Marke) und wann nicht nicht. Die Frage wann Klammer und wann nicht, ist eine ganz andere. Graf Umarov (Diskussion) 11:09, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Siehst Du, schon das ist das Problem, welchen Standpunkt legen wir als "verbindlich" fest. Es muss ja immer mit WP:NK harmonieren, und eben nicht wie aktuell eine portaleigene Sonderregel sein, die für Alle ohne nachvollziehbaren Grund gilt. Nehmen wir Autan, auch dort sehe ich eher ein BKL-Problem. Der letzte Eintrag ist Wörterbuch pur, es geht eigentlich um nur um 2 Artikel, auch dort reicht eigentlich der BK-Hinweis. Ebenso stellt sich die Frage, wie detailiert hier ein Klammerzusatz sein muss, um sich von "Wind" zu unterscheiden. Dort wäre für mich einfach die naheliegenste Lösung, Autan (Wirtschaft) als Hinweis zu nehmen. Klammerqualifikatoren dienen der Unterscheidung, nicht wie oft falsch verstanden, als detailierte Inhaltsangabe. Fiat (Marke) ist eine blödsinnige Weiterleitung von Fiat, dass kann man auch sofort beheben. Und auch Otelo halte ich nicht für ein Klammerproblem, nur 2 Artikel, da kann man die BKL auflösen, vor allem wenn der zweite Artikel gar nicht direkt das Lemma bezeichnet. Das meine ich, wenn Du Probleme hast, spreche sie an, eine Überarbeitung ist da dringender nötig, als die Festlegung einer weiteren Regel.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:11, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Wie oben angedeutet, ich räume bei EuT seit mehr als 12 Jahren so auf, dass bei zuviel Chaos die nächsthöhere passenden Kategoriebezeichnung als Klammerqualifikator genutzt wird. Die Katexperten scheinen da wesentlich stringenter vorzugehen als die (fehlende) Redaktion für Klammerqualifikatoren. Für mich macht die Beschränkung eben die Nutzbarkeit der Sachsystematik aus, da mann über einheitliche Lemma auch die Suchfunktion besser nutzen kann. Grundübel ist jedoch die NK für Unternehmen, dass grundsätzlich die Rechtsformen und sogar weitere Namensteile weggelassen werden, sodaß häufig Marke und Unternehmensname identisch wirken. Glaube da wäre eine Hilfe:Namenskonvention (Wirtschaft) vieleicht das geeignete Mittel, da Du dort dann auch sehr frei selbst schreiben kannst, und wenns lange genug besteht, auch als Regel, nicht nur als Hilfe betrachtet wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:03, 12. Aug. 2019 (CEST)
Lückenhafte Beschreibung der Kategorie:Unternehmen nach Aktienindex
Sind in den jeweiligen Unterkategorien der Kategorie:Unternehmen nach Aktienindex nur aktuelle Index-Zusammensetzungen abzubilden oder auch historische? Wenn also ein Unternehmen vom SDAX in den MDAX wechselt, sind die Kategorien dann zu ersetzen oder zu ergänzen? Und wenn ein Unternehmen aufgelöst wird, muss die Index-Kategorie dann entfernt werden? Die Kategoriebeschreibung klärt das nicht. --Sitacuisses (Diskussion) 16:24, 25. Aug. 2019 (CEST)
- Die Kategorien bilden aktuell nur die aktuelle Indexzusammensetzung ab, was m. E. Sinn ergibt. Für eine historische Information bieten sich Abschnitte in Navigationsleisten an. Ich habe die Zusammensetzung anhand der Index-Kategorien in der CDAX-Kategorie für DAX, MDAX, SDAX und TecDAX anhand der Anzahl der dort enthaltenen Seiten kontrolliert. --Paintdog (Diskussion) 17:04, 25. Aug. 2019 (CEST)
Mag sich mal jemand den Artikel Americans for Prosperity ansehen? Auch auf 3M. Dabei handelt es sich um eine politische Organisation mit dem Ziel der freien Marktwirtschaft, die vor allem republikanische Politiker durch diverse Mittel unterstützt. Der Artikelersteller findet allerdings, dies als Zweck der Organisation darzustellen, sei verharmlosend und listet stattdessen Aktionen auf, bei dem sich die Organisation gegen Vorhaben der Regierung von Obama gestellt hat. Durch die Erwähnung der Positionierung (freie Marktwirtschaft) in der Einleitung, wird der Artikel aber m.E. unverständlich. Diff, Disk, und vorangehende Diskussion. --Christian140 (Diskussion) 13:16, 31. Aug. 2019 (CEST)
- Ich werde fälschlicherweise als Artikelersteller bezeichnet. Der Artikel wurde 2014 aus en.WP importiert und seither ausgebaut. Er stellt dar, was AFP tatsächlich gemacht hat, und nicht, wie Christian140 das verharmlosend zusammenfassen will. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:23, 31. Aug. 2019 (CEST)
- Übrigens seltsam, dass das hier eingebracht wird. Es geht weder um ein Unternehmen noch um Wirtschaftswissenschaft. Allerdings steht Koch Industries dahinter, einer der größten Umweltverschmutzer der USA. Und eine der Stoßrichtungen von AFP ist, unter dem Deckmantel der Freiheit gegen jeglichen Umweltschutz incl. Klimaschutz vorzugehen. „Freiheit“ meint in diesem Kontext die Freiheit des Unternehmers. Und soll auch bei der Bekämpfung einer staatlichen Förderung des ÖPNV herhalten, weil das angeblich gegen den Freiheitsgedanken verstoße. Da sollten wir uns nicht einspannen lassen. --Klaus Frisch (Diskussion) 18:20, 31. Aug. 2019 (CEST)
Diese neue Kategorie ist ungewöhnlich definiert:
- „Diese Kategorie dient dazu, Artikel über Personen zu finden, die als Rechnungsleger qualifizieren ...“
Wir kategorisieren eigentlich nicht nach Qualifikation, sondern nach ausgeübter Tätigkeit. Passt der Kategorieinhalt dann noch? (@Choritodi:) --PM3 12:08, 24. Aug. 2019 (CEST)
- Ich halte das für Unsinn und wenn ich mir die Artikelanlagen anschaue vermute einen Interessenkonflikt aus dem Umfeld des Deutsches Rechnungslegungs Standards Committees. Meines Erachtens wie die Neuanlagen sehr löschfähig. --Millbart talk 21:57, 13. Sep. 2019 (CEST)
- Siehe auch Rechnungsleger. --Millbart talk 22:06, 13. Sep. 2019 (CEST)
- Ich habe nun auch einen LA auf die Kategorie gestellt. --Millbart talk 19:58, 14. Sep. 2019 (CEST)
Irrläufer in Kategorie:Konglomerat
In Kategorie:Konglomerat (unter Kategorie:Sedimentärer Naturwerkstein) habe ich gerade die die Einträge Escobar Inc, Essel Group und Grupo Globo gefunden. Gibt es dafür schon eine passende Kategorie? Wenn ja, kann man die ja in die (derzeit nicht vorhandene) Beschreibung von Kategorie:Konglomerat aufnehmen – wenn nein und die neu anzulegende Kategorie ebenfalls „Konglomerat“ im Namen hätte, wäre auch eine Verschiebung von Kategorie:Konglomerat auf ein fachübergreifendes Lemma durch das WP:WikiProjekt Kategorien denkbar. -- Olaf Studt (Diskussion) 22:20, 2. Sep. 2019 (CEST)
- Ich habe der Kat erst einmal eine Definition verpasst. Streng genommen müsste sie nach Kategorie:Konglomerat (Gestein) verschoben werden. Für die Unternehmen bräuchten wir eigenlich eine Kategorie:Mischkonzern. Da das ein Fass ohne Boden ist (welcher Konzern betreut nicht mehrere Branchen?) lege ich diese Kat nicht an. Wir haben aber Kategorie:Mischkonzern als Thema, die in der Luft hängt.--Karsten11 (Diskussion) 22:02, 16. Sep. 2019 (CEST)
Neustrukturierung des Kategoriebereichs Wirtschaftsgüter
Hallo! Bei der Diskussion:Zolltarif gab es mal wieder eine Diskussion um das alte Problem, wieviel Assoziationen das Kategoriesystem verträgt, und wieviel Freiheit man den Fachbereichen zugestehen muss. Hier ist eigentlich der Fachbereich Wirtschaft gefragt, aber keiner nahm sich bislang so richtig der Aufgabe an. Ich zitiere mal die IHK Heilbronn: "Dieses Harmonisierte System beinhaltet die ersten 6 Stellen der Warennummer und wird derzeit in ca. 200 Staaten bzw. Wirtschaftsunionen, also praktisch weltweit, angewendet. Deshalb wird international öfters auch vom HS-Code gesprochen." Ich mag Wikidata nicht so wirklich, weil damit eher Fehler kombiniert werden. Aber was spricht dagegen, als Langzeitziel die Umstellung von Warenkategorien darauf umzustellen, insbesondere was deren Definitionen in den Erläuterungen und Anmerkungen entspricht. Es wurde gefragt, wie man damit arbeiten soll. Die HS-Codes mit den Bezeichnungen in den Sprachen der EU sind online in der TARIC-Datenbank für jedermann einsehbar. Die Details sind auf Deutsch beispielsweise auf CD für die Außenhandelsstatistik zu erwerben. Meine erste Version gabs mit Literaturstipendium. Ich stelle Euch gern ein Beispiel vor, wenn Eines genannt wird. Hier gehts nicht um Lebensmittel, das System dafür ist schon ziemlich gut "harmonisiert". Oliver S.Y. (Diskussion) 21:17, 16. Sep. 2019 (CEST)
- Kannst Du nochmal die Frage konkret fassen: Was soll wie geändert werden? Wenn das Kategoriensytem eine (zufällig aus dem Bereich Zoll entnommenen) Systematik folgend soll, ein klares Nein. Was ein Produkt ist, sieht die Marketingabteilung ("ein Produkt ist unser toller Herbstkredit") anders als die Buchführung ("Ein Produkt ist ein Kredit über oder unter vier Jahren Laufzeit") als das Meldewesen ("Ein Produkt unterscheidet sich nach Kredite gegen KI oder Nicht-KI") als der Zoll (siehe den HS-Code), als der IRS, als das Finanzamt. Es gibt keinen enzyklopädischen Grund, eine dieser Sichten gegenüber anderen zu bevorzugen.--Karsten11 (Diskussion) 21:54, 16. Sep. 2019 (CEST)
- Karsten meinst Du wirklich, dass dies der richtige Stil ist? Nehmen wir die Energiewirtschaft als Bereich der Wirtschaft? Es gibt mit NACE 2 klar definierte Wirtschaftszweige, die dazu gehören [19]. Die dazugehörende Kategorie:Energiewirtschaft hat wie so viele jedoch keine Definition. Ich würde erwarten, dass Elektrizität, Gas, Wärme und Kälte in der Kategorie:Energiewirtschaft nach Energieform oder -träger zu finden ist. Fehlanzeige. Naja, eine Kategorie:Energieversorgung oder Kategorie:Gasversorgung haben wir ja auch nicht. Ich halte es schon für eine Assoziation, Energireformen mit Energieträgern in eine Kategorie zu sperren. Wie dargestellt kann man die 4 Formen per NACE2 gut voneinander trennen. Für die Träger gibt es das Kapitel 27 der HS "MINERALISCHE BRENNSTOFFE, MINERALÖLE UND ERZEUGNISSE IHRER DESTILLATION; BITUMINÖSE STOFFE; MINERALWACHSE". Wir haben einen Definitionsartikel Energieträger, der 4 Primärenergieträger benennt. Leider folgte diesem die Kategorie:Energieträger nicht. So wird die Kategorie:Kraftstoff in die Kategorie:Brennstoff gepackt, und dieses Wirrwarr von verschiedenen Bedeutungsebenen zieht sich durch das gesamte Katsystem. Das hat hier nichts mit Finanzamt zu tun, die Außenwirtschaft agiert weltweit mit diesen Standards. Der Zoll dient da nur den staatlichen Kontrollen und Steuererhebungen. Es wäre toll, wenn hier ein System existiert. Nur sehe ich Keines. Man folgt weder der Physik, Chemie noch Ökonomie und eben dem Handel, sondern assoziiert frei und fröhlich irgendwelche Zusammenhänge nach eigenem Gusto, selbst wenn die Definitionsartikel etwas Anderes beinhalten. Ich will gar nicht mit Lebensmittel anfangen, wie gesagt, wir können ein Thema Deiner/Eurer Wahl als Beispiel nehmen, nur jeden Zipfel den ich aufrufe enthält den selben Murks, und Das teilweise über Jahre oder länger.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:25, 16. Sep. 2019 (CEST)
Lemma Landmarken vs. Landmarken AG
Die Landmarken AG möchte gerne Landmarken AG genannt werden --> Diskussion:Landmarken. Mag von hier noch jemand gute Argumente beitragen, die dafür oder dagegen sprechen? --Tkarcher (Diskussion) 16:07, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Ich habe dort einmal eine Antwort gepostet. Abgesehen davon täte dem Artikel eine Entwerbung und eine Relevanzdarstellung gut.--Karsten11 (Diskussion) 16:51, 7. Okt. 2019 (CEST)
"Irrelevante Nachkommastellen?"
Benutzer:PM3 streicht gerade in hunderten von Unternehmensartikeln sämtliche Nachkommastellen beim Umsatz und begründet dies damit, dass sie "irrelevant" seien. Siehe z.B. hier. Wurde das irgendwo beschlossen und wenn ja, mit welcher Begründung? Oder handelt es sich hier einfach um den persönlichen Geschmack eines einzelnen Benutzers? Immerhin können die "irrelevanten Nachkommastellen" mehrere hundert Millionen Euro oder Dollar ausmachen. --84.226.89.115 00:01, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Weder Streichen noch sämtliche, sondern Rundung bei Angabe von mehr als 3 signifikanten Stellen. Grund:
- Umsatzangaben sind nur Schätzgrößen, da es Wahlmöglichkeiten und oft auch Bewertungsspielräume bei der Rechnungslegung gibt.
- Umsatzangaben sind nur Momentaufnahmen, die sich bereits bei einer kleinen Verschiebung des Rechnungslegungszeitraums ändern.
- Angaben wie 147,083 Mio. € sind daher sinnfrei, sie gaukeln eine Genauigkeit vor die nicht vorhanden ist, und die Nachkommastellen haben keine enzyklopädische Relevanz. --PM3 00:07, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Also eine Nachkommastelle finde ich sinnvoll, die wurde deinerseits häufig auch entfernt. Die Änderung finde ich - der Argumentation des Thread-Starters - ebenfalls problematisch. --Paintdog (Diskussion) 00:08, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Eine einzelne Nachkommastelle habe ich - mit wenigen Ausnahmen - nur bei dreistelligen Zahlen weggerundet, d.h. der Unterschied dadurch beträgt weniger als 1 %. Das ist innerhalb der Schwankungsbandbreiten zwischen verschiedenen Rechnungslegungungsverfahren, also der ohnehin vorhandenen Bewertungsungenauigkeiten. --PM3 00:13, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Ich würde Dich bitten, diese Änderungen zu lassen. Ich erlaube mir das zu begründen:
- Die Angaben in den Artikeln basieren auf den Geschäftsberichten, Unternehmen wechseln selten die Art der Bewertung derart grundlegend, dass die Werte über die Jahre nicht mehr vergleichbar sind. Ich halte Deine Argumentation hier für nicht stichhaltig.
- Wir haben das Problem, dass wir all diese Daten eigentlich mindestens jährlich updaten müssen. Das ist unser eigentliches Problem. Hier hilft Deine Änderung in keiner Weise dieses Problem zu lösen. Momentan befüllst Du unnötig die Datenbank mit Artikelversionen (!), wobei die Änderungen für die Leser keinen Mehrwert besitzen. Hier geht Energie in die falsche Richtung.
- Die wenigstens eine Nachkommastelle ist im wissenschaftlichen Bereich erprobte Praxis. Ich müsste suchen, habe aber einen Literaturbeleg im Blick.
- Ich merke an, dass Du diese Änderung nicht per Richtlinie verankern kannst, weil die meisten Änderungen (im Idealfall) von den Unternehmen und ggf. auch von externen Benutzern stammen, die sich kaum für unsere Richtlinien interessieren. Die wenigstens eine Nachkommastelle ist im wissenschaftlichen Bereich erprobte Praxis. --Paintdog (Diskussion) 02:36, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Ich würde Dich bitten, diese Änderungen zu lassen. Ich erlaube mir das zu begründen:
- Das Problem besteht darin, dass
- den Lesern eine Präzision vorgegaukelt wird, die nicht wirklich existiert,
- enzyklopädisch irrelevante Information wiedergegeben wird,
- Zahlen mit so vielen Stellen schwerer lesbar/erfassbar sind.
- Ich unterbreche die Änderungen nun aber und warte, was die Diskussion hier ergibt. --PM3 03:11, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Das Problem besteht darin, dass
- Hier noch ein paar Beispiele als Diskussionsgrundlage:
- Henkel (Unternehmen): Umsatz 19,899 Mrd. Euro
- Herma (Unternehmen): Umsatz 342,31 Mio. EUR
- HNA Group: Umsatz 29,562 Mrd. USD
- Hoechst: Umsatz 43.704 Mio. DM
- Hokkaidō Denryoku: Umsatz 702,776 Mrd. JPY
- Vorschlag für eine sinnvollere Angabe:
- Henkel: 20 Mrd. Euro
- Herma: 342 Mio. Euro
- HNA 29,6 Mrd. USD (oder evtl. 30 Mrd. USD)
- Hoechst: 43,7 Mrd. DM (oder evtl. 44 Mrd. DM)
- Hokkaidō: 703 Mrd. JPY
- --PM3 03:21, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Hier noch ein paar Beispiele als Diskussionsgrundlage:
- a) scheint sich die Diskussion auf Unternehmen zu beziehen. Es wäre also angeraten, es mit den Unternehmens-Fuzzies zu diskutieren
- b) eine grob richtige Angabe ist für die oberflächlichen Angaben in Artikeln völlig ausreichend.
- Hinter solchen Zahlen steht immer der (Aber)Glaube, dass sie irgend etwas mit der Leistungsfähigkeit im nächsten Jahr zu tun hat. Garantien dafür gibt es schon lange nicht mehr. Aber dafür müsste man etwas von Wirtschaft verstehen, das weit über Unternehmen hinausgeht. Yotwen (Diskussion) 06:25, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Guten Morgen!
- Hier scheint gewisser Meinungspluralismus vorhanden zu sein, ein Konsens mit dem alle zufrieden sind, bekommen wir sicher trotzdem hin.
- Yotwen a) sitmme ich zu, b) stimme ich teilweise zu. Oft ist irgendo im Fließtext des Artikels, manchmal bereits in der Einleitung eine Angabe zum Umsatz zu finden, hier ist eine „grob richtige Angabe“ zu bevorzugen, auch um den Lesefluss zu verbessern. Bei der Angabe in der Infobox kann es ruhig etwas genauer sein aus meiner Sicht. (Weil wir ja auch meist den GB oder daraus entnommene Daten als Quelle für die Angabe nutzen, sie quasi zitieren.) Aber auch lediglich etwas, Angaben wie 147,083 Mio. € müssen wirklich nicht sein. Aber ich bin für die Angabe von drei statt nur zwei signifikanten Stellen. Die Forderung von PM3 („Rundung bei Angabe von mehr als 3 signifikanten Stellen“) wäre damit im Konsensbereich. Ich fand zwar eine übergenaue Angabe nie störend, folge aber grundsätzlich der Argumentation von PM3. Daher zu den Beispielen:
- Henkel (Unternehmen): Umsatz 19,899 Mrd. Euro
- Herma (Unternehmen): Umsatz 342,31 Mio. EUR
- HNA Group: Umsatz 29,562 Mrd. USD
- Hoechst: Umsatz 43.704 Mio. DM
- Hokkaidō Denryoku: Umsatz 702,776 Mrd. JPY
- Vorschlag für eine sinnvollere Angabe: Fett zur Hervorhebung meiner Anmerkung
- Henkel: 20 Mrd. Euro besser 19,9
- Herma: 342 Mio. Euro stimme zu (ansonsten bei 2 Stellen ja 340 Mio.)
- HNA 29,6 Mrd. USD (oder evtl. 30 Mrd. USD) besser ersteres
- Hoechst: 43,7 Mrd. DM (oder evtl. 44 Mrd. DM) besser ersteres
- Hokkaidō: 703 Mrd. JPY stimme zu (ansonsten bei 2 Stellen ja 700 Mrd.)
- Wenn das akzeptabel ist, dann mach die Wartungskat ruhig wieder an.
- Schönes Wochenende! --Heavytrader (Diskussion) 08:47, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Genauigkeit genau einer Nachkommastelle wäre schön. --Paintdog (Diskussion) 16:10, 26. Okt. 2019 (CEST)
- H-stt meint, dass Milliardenbeträge mit drei Nachkommastellen angegeben werden sollten. [20] Der ganze Verlauf der Diskussion (abgesehen von den Beiträgen von Heavytrader) erscheint mir inzwischen ziemlich absurd, darum klinke ich mich aus dem Thema aus. --PM3 18:08, 26. Okt. 2019 (CEST)
Ich meine persönlich: eine Nachkommastelle sollte es schon zwingend sein aber auch nicht mehr als zwei. Als gültige Regel gilt dabei aber vor allem WP:Korr. Ich denke also nicht, das wir da groß rumschulmeistern sollten. Das bisschen Freiheit hält Wikiprdia aus. Graf Umarov (Diskussion) 22:59, 27. Okt. 2019 (CET)
- +1 PM3 und Yotwen; auch ich finde schon seit Jahren und streiche systematisch die dritte (und oft auch die zweite oder erste) Nachkommstelle; ich denke auch, dass es hier keiner spezifischen Regel bedarf, da die deutsche WP bald ohnehin an ihren Regelwerk zu ersticken droht - die Mehrzahl der Autoren im Unternehmensbereich wissen, das zu handhaben.--Stauffen (Diskussion) 07:45, 28. Okt. 2019 (CET)
Bücher velinken
Hallo Leute,
Mir gefällt es recht gut, dass beim Artiekl von Ariel Rubinstein Bücher und Artikel als Pdf verlinkt wurden. Nun sehe ich das recht selten, daher die Frage, ist das prinzipiell erwünscht? Für mich war es sehr angenehm, falls Ihr mir da zustimmt würde ich in Zukunft versuchen Bücher zu verlinken. Mit freundlichen Grüßen, --A,Ocram (Diskussion) 17:48, 28. Okt. 2019 (CET) Vorausgesetzt die Bücher sind legal abrufbar, wobei das auch etwas undurchsichtig sein kann.--A,Ocram (Diskussion) 17:51, 28. Okt. 2019 (CET)
- Wenn wissenschaftliche Werke im Netz abrufbar sind, ist die Verlinkung grundsätzlich ok. Noch besser ist, die Vorlage:Internetquelle zu verwenden (mit Angabe des Formates PDF und der Dateigröße.--Karsten11 (Diskussion) 18:55, 28. Okt. 2019 (CET)
Wirtschaftswissenschaftlerinnen
Die FAZ hat gerade ein Ranking der bedeutendsten Ökonominnen veröffentlicht. Auffällig ist, dass viele Frauen nicht bei Wikipedia auftauchen. Vielleicht hat jemand ja Lust, die mal alle abzuarbeiten? Ich habe mir mal die Mühe gemacht, nachzuschauen, wer schon alles einen Artikel bei uns hat. Die folgenden haben noch keinen: Katja Rietzler, Monika Köppl-Turyna, Dominika Langenmayr, Dorothea Kübler, Miriam Rehm, Katharina Wrohlich, Irene Bertschek, Alexandra Niessen-Ruenzi, Judith Niehues, Karen Pittel, Alyssa Schneebaum, Christa Schlager, Andrea Hammermann. Es wäre schon merkwürdig, wenn die FAZ auf Basis statistischer Daten die herausragende Bedeutung von Forscherinnen feststellt und diese bei Wikipedia dann nicht relevant sind. 80.71.142.166 09:21, 25. Nov. 2019 (CET)
- Vielen Dank für den Hinweis. "Vielleicht hat jemand ja Lust, die mal alle abzuarbeiten?" Wie wäre es zum Beispiel mit Dir? ;-) --Millbart talk 10:42, 25. Nov. 2019 (CET)
Weiterleitungen vom vollständigen Unternehmensname...
waren/ sind m.E. erwünscht (vgl. Wikipedia:Namenskonventionen#Unternehmen). Nun ist die WL Frankonia Schokoladenwerke GmbH gleich zwei Mal als unerwünscht gelöscht worden. Gibt es diesbezüglich neue Konventionen? --DaizY (Diskussion) 22:20, 21. Dez. 2019 (CET)
- Benutzer_Diskussion:Werner_von_Basil#Frankonia_Schokoladenwerke_GmbH, z.K.--Karsten11 (Diskussion) 22:33, 21. Dez. 2019 (CET)
- Sieht nach nem klassischen Adminfehler aus. Aber es kann nicht jeder Admin jede Regel kennen. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 22:39, 21. Dez. 2019 (CET)
- Was denn nun? Klassischer Adminfehler oder schon geklärt? --DaizY (Diskussion) 22:52, 21. Dez. 2019 (CET)
- Meiner Erinnerung nach wurde geklärt dass die WL erwünscht ist. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 22:55, 21. Dez. 2019 (CET)
- Naja, die Logs sprechen dagegen... --DaizY (Diskussion) 22:57, 21. Dez. 2019 (CET)
- Klar ist das eine erwünschte WL. Aber wer erwartet, dass die betreffenden Admins um 23 Uhr in der Nacht nur auf den Hinweis warten, der könnte enttäuscht werden. Morgen ist das sicher gefixt.--Karsten11 (Diskussion) 23:02, 21. Dez. 2019 (CET)
- Habe ich irgendwo den Eindruck erweckt, dass die Angelegenheit eilig wäre??? --DaizY (Diskussion) 23:07, 21. Dez. 2019 (CET)
- Klar ist das eine erwünschte WL. Aber wer erwartet, dass die betreffenden Admins um 23 Uhr in der Nacht nur auf den Hinweis warten, der könnte enttäuscht werden. Morgen ist das sicher gefixt.--Karsten11 (Diskussion) 23:02, 21. Dez. 2019 (CET)
- Naja, die Logs sprechen dagegen... --DaizY (Diskussion) 22:57, 21. Dez. 2019 (CET)
- Meiner Erinnerung nach wurde geklärt dass die WL erwünscht ist. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 22:55, 21. Dez. 2019 (CET)
- Was denn nun? Klassischer Adminfehler oder schon geklärt? --DaizY (Diskussion) 22:52, 21. Dez. 2019 (CET)
- Sieht nach nem klassischen Adminfehler aus. Aber es kann nicht jeder Admin jede Regel kennen. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 22:39, 21. Dez. 2019 (CET)
Hallo. Diese Seite wird seit dieser Änderung 2016 von Graf Umarov nicht mehr unter Portal:Wirtschaft/Wartung eingebunden, vermutlich weil es dann Portal:Unternehmen/Wartung gab. Leider wurden die Einträge einfach stehen gelassen, viele waren inzwischen abgearbeitet, andere aber nicht, nur fand man die Diskussion nicht mehr, weil die Unterseite eben nicht mehr eingebunden war. Ich hab jetzt alle Einträge unter Portal:Wirtschaft/Wartung/Unternehmen durchgeschaut, Unternehmensseiten die noch { {QS-Wirtschaft} } drinhatten auf { {QS-Unternehmen} } umgestellt und die Einträge nach Portal:Unternehmen/Wartung verschoben sowie die eher wirtschaftswissenschaftlichen Beiträge nach Portal:Wirtschaft/Wartung/Wirtschaft verschoben. Damit sollte Portal:Wirtschaft/Wartung/Unternehmen aus meiner Sicht stillgelegt oder werden – keineswegs sollte unter Portal:Wirtschaft/Wartung noch eingeladen werden, dort Sachen einzutragen, wenn die Seite de facto nicht mehr eingesehen oder bearbeitet wird. Daher habe ich unter Portal:Wirtschaft/Wartung/Kopf den Link zum Neueintragen von Unternehmen rausgenommen und durch einen Hinweis auf Portal:Unternehmen/Wartung ersetzt.
Ich hoffe, das war alles so in eurem Sinne und jemand ist in der Lage und fühlt sich gewillt, noch entsprechende Seiten anzupassen oder das alles noch viel schöner zu machen. Eigentlich könnte man jetzt auch auf die Auslagerung Portal:Wirtschaft/Wartung/Wirtschaft verzichten und das alles auf Portal:Wirtschaft/Wartung abhandeln. -Amazevela13 (Diskussion) 16:17, 17. Okt. 2019 (CEST)
- ein spätes Danke für diese Fleißarbeit--Kabelschmidt (Diskussion) 19:25, 15. Feb. 2020 (CET)
Kann einer der Kollegen einmal dort vorbeischauen und seine Meinung zum Thema Klimawandel führt zu Bankenkrisen beitragen?--Karsten11 (Diskussion) 09:05, 19. Nov. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Millbart talk 09:57, 8. Jun. 2020 (CEST)
Kammerfunktionäre
Wir haben eine Kategorie:Handelskammerfunktionär und eine Kategorie:Person (Industrie- und Handelskammer). Inhaltlich scheinen die mir das gleich zu sammeln. Der Kat-Baum ist aber sehr unterschiedlich. Ich denke es ist sinnlos per Kategorie zu unterscheiden, ob die betreffenden in der Handelskammer oder nach der Umbenennung in der IHK tätig waren. Daher sollte Kategorie:Handelskammerfunktionär aufgelöst und die Einträge nach Kategorie:Person (Industrie- und Handelskammer) verschoben werden. Die Kategorie:Person (Industrie- und Handelskammer) sollte zusätzlich in die Kategorie:Kammerfunktionär eingehängt werden.--Karsten11 (Diskussion) 12:21, 4. Jun. 2019 (CEST)
- Bitte nicht nur aus deutsche Sicht sehen, denn es gibt noch die Kategorie:Wirtschaftskammerfunktionär. Und es gibt durchaus noch Handelskammern ohne "Industrie" (Britisch-Schweizerische Handelskammer, Auslandshandelskammer, ...). --158.181.76.252 05:27, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Wir kategorisieren aber nicht nach Namen sondern nach Funktion. Auch die deutschen IHKs trugen historisch die Bezeichnung "Handelskammer".--Karsten11 (Diskussion) 09:08, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Mein Vorschlag wäre, die Kategorie:Handelskammerfunktionär als Oberkat zu nutzen und darunter (für D) die Kategorie:Person (Industrie- und Handelskammer) für AT eine Kategorie:Person (Wirtschaftskammer) für F eine Kategorie:Chambre de commerce et d’industrie etc. zu hängen.--Karsten11 (Diskussion) 09:16, 8. Jun. 2020 (CEST)
Kommanditist und Komplementär, hier BLG Logistics Group
Ich möchte euch hierauf hinweisen. Die Diskussion zu diesem Fall findet auf der Disk von BLG Logistics Group statt. Einfach machen Hamburg (Diskussion) 17:17, 12. Jun. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Altersgrenze erreicht. Yotwen (Diskussion) 13:57, 12. Mai 2022 (CEST)