Schweizer Parlamentswahlen 1995/Resultate Nationalratswahlen

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Die Nationalratswahlen der 45. Legislaturperiode fanden am 22. Oktober 1995 statt. Auf dieser Seite findet sich eine Übersicht über die Resultate in den Kantonen (Parteien, Stimmen, Wähleranteil, Sitze).

Anmerkungen zu den Wählerzahlen

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In den Mehrpersonenwahlkreisen (bei den Wahlen 1995 waren dies 21 Kantone mit total 195 von 200 Sitzen) hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind (im Kanton Zürich 34, im Kanton Jura 2). Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben (Panaschieren). Eine Stimme für einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme für dessen Partei. Hat ein Wähler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben, gehen diese Stimmen als sogenannte „Zusatzstimmen“ an die von ihm gewählte Liste. Wenn der Wähler keine Liste auswählt (sondern einen so genannten „Wahlzettel ohne Parteibezeichnung“ verwendet) verfallen nicht benutzte Stimmen (sog. Leere Stimmen). Um zu überkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen, wird hier die so genannte „Wählerzahl“ verwendet. Diese erhält man, indem man die Stimmen durch die Anzahl der Sitze teilt. Weil aber ein Wähler seine Stimmen auf mehrere Parteien verteilen kann, entstehen 1/2-, 1/3- etc. Stimmen. Bei den unten angegebenen ganzen Wählerzahlen handelt es sich um gerundete Werte. Diese stellen nicht mehr als eine statistische Fiktion dar. Ein Aargauer "Wähler" kann auch aus 15 Personen bestehen, die je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgeführt haben.

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Aargau über einen Nationalratssitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 27'722 19,8 % +1,9 % 3 0 Theo Fischer

Christian Speck

Ernst Hasler

Sozialdemokratische Partei 27'233 19,4 % +2,1 % 3 +1 Hans Zbinden

Doris Stump

Agnes Weber

Freisinnig-Demokratische Partei 22'146 15,8 % −0,6 % 3 0 Luzi Stamm

Ulrich Fischer

Christine Egerszegi

Christlichdemokratische Volkspartei 19'864 14,2 % −0,3 % 2 0 Peter Bircher

Melchior Ehrler

Freiheits-Partei 15'795 11,3 % −1,9 % 2 0 Ulrich Giezendanner

René Moser

Grüne 7'490 5,3 % −1,5 % 1 0 Hanspeter Thür
Schweizer Demokraten 6'246 4,5 % −0,0 % 0 0
Landesring der Unabhängigen 4'621 3,3 % −1,0 % 1 0 Samuel Meier
Evangelische Volkspartei 4'269 3,0 % −0,3 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 1'868 1,3 % −0,1 %
FrauenPolitik Aargau 1'353 1,0 % +1,0 %
Katholische Volkspartei 976 0,7 % +0,7 %
Kurt Bornhauser, parteilos 304 0,2 % +0,2 %
Freie Liste – Parteiloses Forum Aargau 201 0,1 % +0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und CVP, zwischen SP und Grünen, zwischen Ldu und EVP sowie zwischen SD, FPS, KVP und Freier Liste. Die EVP-LdU Listenverbindung sorgte dafür, dass der Landesring einen Sitz erhielt und die Schweizer Demokraten trotz mehr Stimmen keinen.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei 6'201 36,4 % +5,6 % 1 0 Dorle Vallender
Schweizerische Volkspartei 3'747 22,0 % +22,0 % 1 +1 Jakob Freund
Sozialdemokratische Partei 3'731 21,9 % +21,9 %
Christlichdemokratische Volkspartei 1'620 9,5 % −7,2 %
Freiheits-Partei 1'516 8,9 % −6,9 %
Parteilose des Kantons Appenzell AR 203 1,2 % +1,2 %

Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien.

Im Kanton Appenzell Innerrhoden gilt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar ist daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Appenzell Innerrhoden angemeldet hat oder nicht. Der bisherige Nationalrat Rolf Engler war der einzige von einer offiziellen Partei nominierte Kandidat.

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Rolf Engler CVP 1'346 85,4 % gewählt
Vereinzelte 230 14,6 %
Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 17'769 25,3 % +0,9 % 2 0 Angeline Fankhauser

Theo Meyer

Freisinnig-Demokratische Partei 13'777 19,6 % −5,1 % 1 −1 Hans Rudolf Gysin
Christlichdemokratische Volkspartei 8'231 11,7 % +0,2 % 1 +1 Rudolf Imhof
Schweizer Demokraten 7'689 11,0 % +1,9 % 1 0 Rudolf Keller
Schweizerische Volkspartei 7'597 10,8 % −1,5 % 1 0 Hans-Rudolf Nebiker
Freie Grüne Liste 6'680 9,5 % −1,5 % 1 0 Ruth Gonseth
Freie Bürgerliche Liste 4'489 6,4 % +6,4 %
Evangelische Volkspartei 1'207 1,7 % −0,9 %
Freiheits-Partei der Schweiz 924 1,3 % −3,0 %
Landesring der Unabhängigen 915 1,3 % +1,3 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 393 0,6 % +0,6 %
Naturgesetz-Partei 268 0,4 % +0,4 %
Schweizer Freiheits-Partei 243 0,3 % +0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und CVP, zwischen SP und Grünen, zwischen SD und FPS sowie zwischen FBL und EDU.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 20'994 35,5 % +10,2 % 4 +2 Helmut Hubacher

Rudolf Rechsteiner

Remo Gysin

Margrith von Felten

Liberal-Demokratische Partei 8'785 14,9 % +1,6 % 1 0 Christoph Eymann
Freisinnig-Demokratische Partei 7'185 12,2 % −3,7 % 1 0 Johannes Randegger
Christlichdemokratische Volkspartei 5'731 9,7 % −0,7 % 0 −1
Schweizer Demokraten 4'076 6,9 % +3,7 %
Grüne Partei Basel-Stadt 3'297 5,6 % +1,2 %
Vereinigung Evangelischer Wählerinnen und Wähler 2'443 4,1 % +0,9 %
Basels starke Alternative 1'891 3,2 % +3,2 %
Frauenliste Basel 1'660 2,8 % +2,8 %
Freiheits-Partei 1'473 2,5 % +2,5 %
Neue Partei der Arbeit 784 1,3 % −0,1 %
Solidarität 385 0,7 % +0,7 %
Naturgesetz-Partei 202 0,3 % +0,3 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" BS1 192 0,3 % +0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, LDP und CVP, zwischen SP, GP, BaStA, Frauenliste und "Solidarität" sowie zwischen SD und FP. Der Landesring, der 1991 noch einen Nationalratssitz gewonnen hatte, trat 1995 nicht mehr an.

BS1 
voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung und des Kantonswechsels des Laufentals musste der Kanton Bern zwei Sitze abgeben.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 69'376 26,0 % −0,3 % 8 0 Albrecht Rychen

Hermann Weyeneth

Walter Schmied

William Wyss

Simon Schenk

Samuel Schmid

Hanspeter Seiler

Fritz Abraham Oehrli

Sozialdemokratische Partei 65'894 24,7 % +4,7 % 8 +2 Rudolf Strahm

Stephanie Baumann

Alexander Tschäppät

Paul Günter

Peter Vollmer

Ursula Bäumlin

Hansueli von Allmen

Ruth-Gaby Vermot-Mangold

Freisinnig-Demokratische Partei 41'742 15,6 % +2,0 % 4 0 François Loeb

Jean-Pierre Bonny

Marc F. Sutter

Käthi Bangerter

Freiheits-Partei 15'627 5,9 % −1,0 % 1 −1 Jürg Scherrer
Schweizer Demokraten 14'546 5,5 % −0,5 % 1 −1 Markus Ruf
Grüne Freie Liste 13'458 5,0 % −3,0 % 1 −3 Ruedi Baumann
Eidgenössisch-Demokratische Union 11'119 4,2 % +0,7 % 1 0 Werner Scherrer
Evangelische Volkspartei 10'029 3,8 % +0,5 % 1 0 Otto Zwygart junior
Grünes Bündnis 6'577 2,5 % +0,5 % 1 +1 Franziska Teuscher
Landesring der Unabhängigen 5'168 1,9 % −1,0 % 0 0
Christlichdemokratische Volkspartei 4'939 1,9 % −0,7 % 1 +1 Norbert Hochreutener
Alliance jurassienne 3'888 1,5 % −0,2 % 0 −1
Alternative'95 direkt-demokratisch, ökologisch, sozial – gegen EU-Beitritt 2'183 0,8 %  BE1−1,1 %
Liberale Partei 838 0,3 % +0,3 %
Arbeitnehmer- und Rentnerpartei 673 0,3 %  BE2−0,4 %
Naturgesetz-Partei 385 0,1 % +0,1 %
Generation 2001 334 0,1 % +0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen SP, den Grünen Parteien (GFL, GB und Alternative'95) und dem Landesring, zwischen SD und ARP sowie zwischen CVP, Alliance jurassienne und Generation 2001. Wegen der Listenverbindung zwischen CVP und Alliance jurassienne konnte die CVP einen Sitz gewinnen, während der Landesring trotz ein bisschen mehr Stimmen leer ausging.

BE1 
Vergleich mit dem Ergebnis der Liste der GPB von 1991.
BE2 
Vergleich mit dem kombinierten Wähleranteil der Listen "Rentner sprechen auch mit! («Graue Panther» von Bern)" und "Vertreter der Kleinverdiener (VK)" von 1991.
Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 20'661 36,0 % −0,9 % 3 +1 Joseph Deiss

Hubert Lauper

Rose-Marie Ducrot

Sozialdemokratische Partei 9'937 17,3 % −1,3 % 1 0 Erwin Jutzet
Freisinnig-Demokratische Partei 9'142 15,9 % −0,2 % 1 0 Jean-Nicolas Philipona
Christlich-soziale Partei 5'012 8,7 % +1,0 % 1 0 Hugo Fasel
Schweizerische Volkspartei 4'789 8,3 % −1,4 % 0 −1
Unabhängigkeit-Gleichheit-Solidarität 2'660 4,6 % +4,6 %
Demokratisch-Soziale Partei 1'851 3,2 % −2,1 %
Grüne / solidaritéS 1'338 2,3 % −1,9 %
Zeitbombe Politik 571 1,0 % +1,0 %
Partei der Arbeit 526 0,9 % +0,9 %
Schweizer Demokraten 506 0,9 % +0,9 %
Renaissance Schweiz Europa 351 0,6 % −0,8 %
Naturgesetz-Partei 106 0,2 % +0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen CVP und FDP, zwischen SP, Grünen/solidaritéS und PdA sowie zwischen CSP und DSP. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen/solidaritéS und PdA.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 21'208 30,0 % +3,6 % 4 +1 Jean Ziegler

Jean Nils de Dardel

Liliane Maury Pasquier

Maria Roth-Bernasconi

Liberale Partei 12'565 17,8 % −4,4 % 2 −1 Jacques-Simon Eggly

Jean-Michel Gros

Freisinnig-Demokratische Partei 9'550 13,5 % +0,6 % 2 +1 Peter Tschopp

John Dupraz

Christlichdemokratische Volkspartei 9'460 13,4 % −1,1 % 1 −1 Jean-Philippe Maitre
Partei der Arbeit 6'680 9,4 % +1,6 % 2 +1 Christian Grobet

Jean Spielmann

Grüne 3'963 5,6 % −1,1 % 0 −1
solidaritéS 2'679 3,8 % +3,8 %
Schweizer Demokraten 1'720 2,4 % +0,4 %
Rassemblement "Restons Suisses et libres!" GE1 1'584 2,2 % +2,2 %
Comité pour l'unité contre le démantèlement social  GE2 540 0,8 % +0,4 %
Parti anti-magouilles pour une justice sociale  GE3 458 0,6 % +0,1 %
Ex-Yougoslavie: Agir contre l'insoutenable  GE4 375 0,5 % +0,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, CVP und Liberalen, zwischen SP, PdA, Grünen und SolidaritéS. Eine Listenverbindung bestand zwischen PdA und SolidaritéS, aufgrund dieser Unterlistenverbindung gewann die PdA zwei Sitze, und die CVP trotz deutlich mehr Stimmen nur einen.

GE1 
deutsch: Bewegung "Bleiben wir schweizerisch und frei!"
GE2 
deutsch: Komitee für die Einheit gegen den Sozialabbau; Vergleich mit dem Resultat der Liste "Pour une politique en faveur des travailleurs" von 1991.
GE3 
deutsch: Anti-Mauscheleien-Partei für soziale Gerechtigkeit
GE4 
deutsch: Ehemaliges Jugoslawien: Gegen das Unerträgliche Handeln!

Im Kanton Glarus gilt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar ist daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Glarus angemeldet hat oder nicht.

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Werner Marti SP 4'498 83,9 % gewählt
Vereinzelte 863 16,1 %
Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 11'824 26,9 % +7,4 % 1 0 Brigitta Gadient
Christlichdemokratische Volkspartei 11'778 26,8 % +1,3 % 1 0 Dumeni Columberg
Sozialdemokratische Partei 9'491 21,6 % +0,4 % 2 0 Andrea Hämmerle

Silva Semadeni

Freisinnig-Demokratische Partei 7'240 16,5 % −1,6 % 1 0 Duri Bezzola
Grüne 1'516 3,5 % −0,8 %
Unabhängige Frauen Graubünden 822 1,9 % +1,9 %
Jung'91 542 1,2 % −0,6 %
Landesring der Unabhängigen 466 1,1 % +1,1 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" GR1 104 0,2 % +0,2 %
Naturgesetz-Partei 98 0,2 % +0,2 %

Es bestand eine Listenverbindung zwischen SP, Grünen, Unabhängigen Frauen und Jung'91, eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und Unabhängigen Frauen. Aufgrund der linken Listenverbindung erhielt die SP 2 Sitze, während SVP und CVP mit mehr Stimmen nur je 1 Sitz gewannen.

GR1 
voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken
Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 7'521 38,2 % +2,2 % 1 0 François Lachat
Sozialdemokratische Partei 6'373 32,4 % +4,6 % 1 +1 Jean-Claude Rennwald
Freisinnig-Demokratische Partei 5'804 29,5 % −5,6 % 0 −1

Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien.

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Luzern über einen Nationalratssitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen,

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 40'873 37,3 % −11,3 % 4 −1 Judith Stamm

Rosmarie Dormann

Josef Leu

Josef Lötscher

Liberale Partei Luzern (FDP) 27'913 25,5 % −2,4 % 3 +1 Karl Tschuppert

Manfred Aregger

Georges Theiler

Schweizerische Volkspartei 15'438 14,1 % +14,1 % 1 +1 Josef Kunz
Sozialdemokratische Partei 12'789 11,7 % +0,6 % 1 0 Werner Jöri
Grünes Bündnis 8'818 8,1 % −1,2 % 1 0 Cécile Bühlmann
Schweizer Demokraten 2'419 2,2 % −0,6 %
Unabhängige Frauenliste 893 0,8 % +0,8 %
Klarheit, Logik und Umweltbewusstsein 200 0,2 % +0,2 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" LU1 191 0,2 % +0,2 %

Listenverbindungen bestand zwischen SP, Grünen und Frauenliste sowie zwischen SVP und SD. Eine Unterlistenverbindungen bestand zwischen den Grünen und der Frauenliste.

LU1 
voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken
Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 8'928 28,2 % −1,6 % 2 0 François Borel

Didier Berberat

Freisinnig-Demokratische Partei 8'143 25,7 % +3,2 % 2 +1 Claude Frey

Daniel Vogel

Liberale Partei 7'976 25,2 % −1,9 % 1 −1 Rémy Scheurer
Partei der Arbeit 2'258 7,1 % +1,9 %
Grüne 1'863 5,9 % −2,1 %
Schweizer Demokraten 803 2,5 % +2,5 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 728 2,3 % 2,3 %
Comité pour l'unité contre le démantèlement social  NE1 529 1,7 % +0,6 %
Renaissance Suisse Europe 393 1,2 % +1,2 %
Naturgesetz-Partei 93 0,3 % +0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und Liberalen sowie zwischen SP, Grünen und PdA. Eine Unterlistenverbindung bestanden zwischen Grünen und PdA.

NE1 
deutsch: Komitee für die Einheit gegen den Sozialabbau. Vergleich mit dem Resultat der Liste "Pour une politique en faveur des travailleurs" von 1991.

Im Kanton Nidwalden galt 1995 das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar war daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Nidwalden anmeldete oder nicht.

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Eduard Engelberger FDP 7'081 48,1 % gewählt
Marianne Slongo CVP 4'724 32,1 %
Peter Steiner DN 2'819 19,2 %
Beat Arnold-Odermatt NGP 58 0,4 %
Vereinzelte 36 0,2 %

Im Kanton Obwalden galt 1995 das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar war daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Obwalden anmeldete oder nicht.

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Adalbert Durrer CVP 6'118 94,2 % gewählt
Peter von Flüe FPS 244 3,8 %
Vereinzelte 136 2,1 %
Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 11'310 37,8 % +3,7 % 1 0 Ursula Hafner-Meister
Freisinnig-Demokratische Partei 9'531 31,9 % +3,3 % 1 0 Gerold Bührer
Schweizerische Volkspartei 6'059 20,4 % +1,4 %
Freiheits-Partei 2'565 8,6 % −2,8 %
Naturgesetz-Partei 410 1,4 % +1,4 %

Es bestand eine Listenverbindung zwischen FDP, SVP und FP.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 7'403 27,4 % −5,5 % 1 0 Toni Eberhard
Liberale Volkspartei 6'495 24,0 % −1,9 % 1 0 Toni Dettling
Schweizerische Volkspartei 5'811 21,5 % +12,3 % 1 +1 Peter Föhn
Sozialdemokratische Partei 5'387 19,9 % +0,5 % 0 −1
Schweizer Demokraten 839 3,1 % +3,1 %
Freiheits-Partei 766 2,8 % +2,8 %
Naturgesetz-Partei 241 0,9 % +0,9 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" SZ1 123 0,5 % +0,5 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen den Schweizer Demokraten und der Freiheitspartei.

SZ1 
voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken
Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei 19'562 25,4 % −7,3 % 2 0 Rudolf Steiner

Peter Kofmehl

Sozialdemokratische Partei 18'625 24,2 % +4,2 % 2 +1 Ernst Leuenberger

Boris Banga

Christlichdemokratische Volkspartei 16'535 21,4 % −0,7 % 2 0 Ruth Grossenbacher

Walter Straumann

Freiheits-Partei 8'128 10,6 % +1,5 % 1 0 Roland Borer
Schweizerische Volkspartei 5'149 6,7 % +6,7 %
Grüne 4'497 5,8 % −1,5 % 0 −1
Schweizer Demokraten 2'134 2,8 % +2,8 %
Landesring der Unabhängigen 1'258 1,6 % +1,6 %
Freie Liste Parteilos 834 1,1 % +0,0 %
Naturgesetz-Partei 148 0,2 % +0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen und LdU sowie zwischen FPS, SVP und SD. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und LdU.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 34'766 31,0 % −4,8 % 4 −1 Eugen David

Hans Ruckstuhl

Josef Kühne

Hans Werner Widrig

Freisinnig-Demokratische Partei 21'206 16,9 % −3,0 % 2 0 Milli Wittenwiler

Peter Weigelt

Sozialdemokratische Partei 18'178 16,2 % +3,1 % 3 +1 Paul Rechsteiner

Kathrin Hilber

Fredi Alder

Auto-Partei/Freiheits-Partei 11'474 10,2 % −2,3 % 1 0 Walter Steinemann
Schweizerische Volkspartei 9'474 8,4 % +8,4 % 1 +1 Toni Brunner
Grüne 5'492 4,9 % −1,3 % 1 0 Pia Hollenstein
Landesring der Unabhängigen 4'609 4,1 % −5,2 % 0 −1
Schweizer Demokraten 2'264 2,0 % −1,0 %
Evangelische Volkspartei 1'904 1,7 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 1'163 1,0 %
Zum Glück gits üs 1'108 1,0 %
Denken mit Herz und Verstand (più vivi, migliore diventi) 161 0,1 %
St. Galler Handwerk 156 0,1 %
Naturgesetz-Partei 145 0,1 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" SG1 124 0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen, LdU und "Zum Glück gits üs" sowie zwischen SD und AP/FP. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und LdU. Aufgrund der linken Listenverbindung gewann die SP drei Sitze, und die FDP, trotz leicht mehr Stimmen, nur deren zwei.

SG1 
voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken
Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei 29'174 30,5 % +1,0 % 3 0 Fulvio Pelli

Adriano Cavadini

Massimo Pini

Christlichdemokratische Volkspartei 27'154 28,4 % +1,4 % 2 0 Remigio Ratti

Fulvio Caccia

Lega dei Ticinesi 17'804 18,6 % −4,9 % 1 −1 Flavio Maspoli
Sozialdemokratische Partei TI1 16'332 17,2 % +0,3 % 2 +1 Werner Carobbio

Franco Cavalli

Grüne 1'657 1,7 % +0,7 %
Schweizerische Volkspartei 1'422 1,5 % +0,5 %
Partei der Arbeit 1'286 1,3 % +0,6 %
Polo della libertà 911 1,0 % +1,0 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen SP, Grünen und PdA. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und PdA. Aufgrund der linken Listenverbindung gewann die SP zwei Sitze und die Lega nur einen, obwohl die Lega leicht mehr Stimmen erhalten hatte.

TI1 
auf Deutsch: Vergleich mit den addierten Wählerzahlen von SP und PSU von 1991.
Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 16'118 27,0 % +3,3 % 2 0 Otto Hess

Alexander Baumann

Sozialdemokratische Partei 10'790 18,1 % +2,9 % 1 0 Jost Gross
Freisinnig-Demokratische Partei 9'122 15,3 % −1,2 % 1 0 Ernst Mühlemann
Christlichdemokratische Volkspartei 7'737 13,0 % −3,5 % 1 0 Hansueli Raggenbass
Grüne Partei 5'524 9,3 % +0,2 % 0 −1
Freiheitspartei 4'755 8,0 % −0,8 % 1 +1 Wilfried Gusset
Schweizer Demokraten 2'854 4,8 % +1,3 %
Evangelische Volkspartei 1'597 2,7 % −0,5 %
Katholische Volkspartei 842 1,4 % +1,4 %
Urchige Volkspartei 314 0,5 % +0,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, CVP und FDP, zwischen SP und Grünen sowie zwischen FP, SD und KVP. Aufgrund dieser Listenverbindung der kleinen rechten Parteien gewann die Freiheitspartei einen Sitz und die Grünen trotz ein bisschen mehr Stimmen keinen.

Im Kanton Uri gilt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar ist daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Uri angemeldet hat oder nicht.

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Franz Steinegger FDP 7'550 86,0 % gewählt
Werner Oliver NGP 265 3,0 %
Vereinzelte 962 11,0 %
Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei 26'489 23,4 % −2,9 % 5 0 Philippe Pidoux

Christiane Langenberger

Marcel Sandoz

Yves Christen

Yves Guisan

Sozialdemokratische Partei 25'670 22,7 % −0,2 % 5 0 Francine Jeanprêtre

Victor Ruffy

Pierre Chifelle

Michel Béguelin

Pierre Aguet

Liberale Partei 16'581 14,7 % −3,0 % 3 −1 Jean-François Leuba

Suzette Sandoz

Charles Friderici

Partei der Arbeit 10'090 8,9 % +4,7 % 1 0 Josef Zisyadis
Schweizerische Volkspartei 8'746 7,7 % +0,4 % 1 0 Emmanuella Blaser
Christlichdemokratische Volkspartei 6'380 5,6 % +2,1 % 1 +1 Jean-Charles Simon
Grüne Partei 4'589 4,1 % −2,2 % 1 0 Roland Ostermann
Eidgenössisch-Demokratische Union 3'080 2,7 % +2,7 %
solidaritéS 2'969 2,6 % +2,6 %
ASV – Grün-Alternative 2'896 2,6 % −1,0 %
Renaissance Suisse Europe VD1 2'447 2,2 % +2,2 %
Schweizer Demokraten 2'054 1,8 % −1,1 %
Comité pour l'unité contre le démantèlement social  VD2 553 0,5 % +0,0 %
Mouvement pour une Suisse vivante VD3 245 0,2 % +0,2 %
Naturgesetz-Partei 224 0,2 % +0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, Liberalen, SVP und CVP sowie zwischen SP, PdA, Solidarité und den beiden grünen Gruppierungen (Grüne Partei und Grün-Alternative). Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen den beiden grünen Gruppierungen.

VD1 
auf dieser Liste kandidierte unter anderem die spätere SP-Staatsrätin Anne-Catherine Lyon.
VD2 
deutsch: Komitee für die Einheit gegen den Sozialabbau. Vergleich mit dem Resultat der Liste "Pour une politique en faveur des travailleurs" von 1991.
VD3 
deutsch: Bewegung für eine lebendige Schweiz

Im Kanton Wallis existiert die Besonderheit, dass alle grösseren Parteien eigenständige Parteien für das deutschsprachige Ober- und das französischsprachige Unterwallis kennen. Innerhalb der CVP Schweiz gab es 1995 drei Walliser Parteien: CVP Unterwallis, CVP Oberwallis, CSP Oberwallis.[1] Da es sich bei diesen Parteien nicht bloss um regionale Listen, sondern um eigenständige Parteien mit grossem Eigenleben handelt, werden sie hier separat aufgeführt.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 50'283 54,9 % +0,5 % 4 0
-CVP Unterwallis 25'911 28,3 % −0,6 % 2 0 Simon Epiney

Jean-Jérôme Filliez

-CVP Oberwallis 14'824 16,2 % +0,3 % 1 0 Otto G. Loretan
-CSP Oberwallis 9'548 10,4 % +0,8 % 1 0 Odilo Schmid
Freie Demokratische Partei 22'109 24,1 % −1,8 % 2 0
-FDP Unterwallis 20'372 22,2 %  VS1 2 0 Pascal Couchepin

Bernard Comby

-FDP Oberwallis 1'737 1,9 %  VS1
Sozialdemokratische Partei 15'217 16,6 % +2,1 % 1 0
-SP Oberwallis 8'080 8,8 %  VS1 1 0 Peter Bodenmann
-SP Unterwallis 7'136 7,8 %  VS1
Liberale Partei 2'037 2,2 % −1,7 %
Grüne Partei 1'203 1,3 % −0,0 %
Partei der Arbeit 779 0,9 % +0,9 %

Listenverbindungen bestanden zwischen allen SP-Listen, den Grünen und der PdA, zwischen allen CVP-Listen, sowie zwischen allen FDP-Listen und der LPS. Unterlistenverbindungen bestanden zwischen allen SP-Listen, zwischen CVP Oberwallis und CSP Oberwallis sowie zwischen FDP Oberwallis und Liberaler Partei (ohne FDP Unterwallis).

VS1 
1991 waren FDP und SP noch mit kantonal einheitlichen Listen angetreten.

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Zug über einen Nationalratssitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 7'196 27,1 % −7,1 % 1 0 Peter Hess
Freisinnig-Demokratische Partei 5'978 22,5 % −10,3 % 1 0 Georg Stucky
Sozialdemokratische Partei 4'508 17,0 % +0,9 % 1 +1 Armin Jans
Schweizerische Volkspartei 4'024 15,2 % +15,2 %
Alternative Gruppierungen 2'759 10,4 % +0,3 %
Mut für Zug / Bunte Liste 1'289 4,9 %
Basis-Demokratie 526 2,0 %
Liberale Alternative 259 1,0 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen SP, Alternativen und der "Mut für Zug / Bunte Liste".

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Zürich über einen Nationalratssitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 83'046 25,5 % +5,3 % 9 +1 Christoph Blocher

Walter Frey

Ueli Maurer

Max Binder

Lisbeth Fehr

Toni Bortoluzzi

Ulrich Schlüer

Werner Vetterli

Hans Fehr

Sozialdemokratische Partei 75'271 23,1 % +4,3 % 9 +2 Anita Thanei

Elmar Ledergerber

Barbara Haering

Andreas Gross

Vreni Müller-Hemmi

Ursula Leemann

Andreas Herczog

Regine Aeppli

Vreni Hubmann

Freisinnig-Demokratische Partei 59'031 18,1 % −0,6 % 6 −1

Lili Nabholz

Rolf Hegetschweiler

Trix Heberlein

Erich Müller

Oscar Fritschi

Walter Bosshard

Grüne 21'283 6,5 % −0,5 % 2 0 Verena Diener

Hans Meier

Landesring der Unabhängigen 17'334 5,3 % −0,8 % 2 0 Verena Grendelmeier

Roland Wiederkehr

Christlichdemokratische Volkspartei 15'894 4,9 % −1,0 % 2 0 Peter Baumberger

Rosmarie Zapfl-Helbling

Evangelische Volkspartei 12'205 3,7 % −1,0 % 1 −1 Max Dünki
Freiheitspartei 11'550 3,5 % −2,4 % 1 −1 Michael E. Dreher
Schweizer Demokraten 10'746 3,3 % −1,9 % 1 −1 Hans Steffen
Frauen macht Politik! (FraP!) 6'817 2,1 % +0,6 % 1 0 Christine Goll
Eidgenössisch-Demokratische Union 6'080 1,9 % +0,1 %
Linkes Bündnis 2'069 0,6 % −0,3 %
Liberale Partei 1'535 0,5 % +0,5 %
Senioren des Kantons Zürich 940 0,3 %  ZH1−1,4 %
Europa-Partei 854 0,3 % +0,3 %
Christlich-soziale Partei 522 0,2 % +0,2 %
Naturgesetz-Partei 437 0,1 % +0,1 %
Ueberparteiliche Bewegung Schweiz 421 0,1 % +0,1 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" ZH2 169 0,1 % +0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen, FraP!, Linkem Bündnis und CSP, zwischen SVP, FP, Senioren und Ueberparteilicher Bewegung, zwischen CVP, EVP, LdU und Europa-Partei sowie zwischen EDU und SD. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen AL, FraP! und CSP. Aufgrund seiner Listenverbindung erhielt der LdU einen Sitz und die Seniorenliste trotz ein bisschen mehr Stimmen keinen.

ZH1 
Vergleich mit dem Ergebnis der Liste "Graue Panther" aus dem Jahr 1991, auf welcher viele Kandidierende der Liste "Senioren des Kantons Zürich" kandidiert hatten.
ZH2 
voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken

Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf die amtlichen Schlussresultate gemäss http://www.admin.ch/ch/d/pore/nrw95/indexkt.html und Bundesblatt 1995/49 vom 12. Dezember 1955 S. 1389 ff., abrufbar unter http://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/showHierarchyDate.do. Die Prozentzahlen entsprechen den auf http://www.portal-stat.admin.ch/nrw/files/de/01b2.xml (Tabelle: "Nationalratswahlen: Kantonale Parteistärke, zusammengefasst nach Parteien (Kanton = 100%), 1971-2007" su-d-17.02.03.03.05) angegebenen.

  1. Erst 1997 gegründet wurde die CSP Unterwallis. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chretiensocial.ch. Sie wechselte 2005 zur Freien CSP http://www.anneepolitique.ch/APS/de/APS_2005/APS2005_III_a.html#ref13