Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 08
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Netzzusammenbruch 2010
Hi. Heute in der Lokalzeitung, hier, wo ich wohne, hab ich gelesen, daß das InterNet 2010 zusammenbrechen wird. Wegen der vielen User, die so viele Daten aus dem Netz saugen. In dem Artikel in der Lokalzeitung stand auch drin, daß allein eine GOOGLE-Abfrage soviel Energie verbraucht wie ne 11 Watt-Energie-Spar-Glühbirne in einer Stunde. Weiß da wer was drüber? JaHn 01:28, 18. Feb. 2008 (CET)
- 11 Wattstunden finde ich jetzt etwas viel, aber dennoch im Bereich des möglichen. Wieso das Internet zusammenbrechen soll wird mir nicht klar. Klar wird viel heruntergeladen und möglicherweise steigert sich das noch, aber man kann die Netze ja auch ausbauen und selbst wenn irgendwo mal ein Engpass entsteht explodiert ja nicht gleich alles unwiederbringlich. -- Jonathan Haas 01:39, 18. Feb. 2008 (CET)
Klar ist nur: Wenn die nichts auf die Seite schreiben, bleibt die Seite weiß. Wenn die ganze Lokalzeitung weiß ist, bricht der Absatz zusammen. Und damit der Redakteur. Dass der Absatz der Lokalzeitung 2010 zusammenbricht, wenn das Internet nicht zusammengebrochen ist und alle 399 Leser der Lokalzeitung diese ob der nicht eingetroffenen Falschmeldung von 2008 empört nie wieder kaufen, ist sehr wahrscheinlich, aber doch wohl weniger sicher als die erste Annahme.--BerlinerSchule 02:48, 18. Feb. 2008 (CET)
- Gleiches gilt wohl auch für Fernsehsender. Gestern abend brachte die ARD in einer Sendung namens Brain den gleichen Mist - vier Monate, nachdem es bei Tagesschau.de diesen Beitrag gegeben hatte. --Andibrunt 09:07, 18. Feb. 2008 (CET)
Das Stichwort, das du suchst, ist Netzneutralität. Die meisten dieser "Hilfe, das Internet wird zusammenbrechen"-Artikel basieren nämlich auf Studien der Leute, die gegen Netzneutralität sind und gegen sie agitieren. Ein Blick auf den englischen Artikel lohnt sich übrigens auch, in den USA wird das Thema heftiger diskutiert. --Michael Sch. 10:37, 18. Feb. 2008 (CET)
- Das Netz wird nicht zusammenbrechen, lediglich die Datenbreite bei bestimmten Protokollen nicht mehr für gutes gelingen ausreichen. Das sind dann aber nicht die Hauptfunktionen Email, WWW und IRC, sondern Video und andere hochbandbreitige Dienste. Sollen halt die Onlinevideotheken Glasfasern verbuddeln. sугсго.PEDIA 10:42, 18. Feb. 2008 (CET)
- Verstehe. Schotta und so. Besten Dank für die Infos. fz JaHn 12:00, 18. Feb. 2008 (CET)
- Die Abfrage bei Google dürfte nicht mehr kosten, als die Abfrage eines Wikipedia-Artikels. Es werden bei der Wikipedia etwa 4.000 Anfragen pro Sekunde gestellt, macht im Jahr 4000 * 31536000 Anfragen - mal 11 Wattstunden = 4 * 31536 * 11 MWh = 1387584 MWh als etwa 1,4 Terawattstunden für ein Jahr Wikipedia. Auf eine solche Leistung kann man natürlich kommen, wenn man alle Geräte die bei einer Abfrage genutzt werden (PC, diverse Router zwischen PC und WP-Server, WP-Server) für die Zeit der Abfrage immer komplett dieser Abfrage zurechnet, aber die Geräte sind ja nun einmal Multitasking fähig. Eine solche Energieberechnung halte ich daher für ausgesprochen fragwürdig. --87.78.230.111 13:51, 18. Feb. 2008 (CET)
Solche Vorhersagen sind in etwa so zuverlässig wie die von Aktienkursen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:58, 18. Feb. 2008 (CET)
- Und dann war da noch ein gewisser Nostradamus. Oder wie der hieß. Naja, OK. Was mich betrifft: Ich habe fertig. Bezüglich dessen, was ich hiermit wissen wollte. fz JaHn 23:15, 18. Feb. 2008 (CET)
90. Breitengrade
Hallo, wie lang sind die beiden 90. Breitengrade und haben sie eine bestimmte Bezeichnung / namen ? viele Grüße Horst Hüttepohl --84.168.96.179 19:50, 18. Feb. 2008 (CET)
Sperren von Diskussionsseiten?
Hallo, ich habe eine juristische Frage: Ist es legitim, wegen Editwars laufende Diskussionen auf Diskussionsseiten zu unterbinden und, wie es Admin He3nry getan hat z.B. im Fall Diskussion:Kosovo die Disk 3 Tage zu sperren wegen Editwar, Gefahr von Pöbeleien und POV?
Auf WP:EW#Diskussion:Kosovo wurde die Frage aufgegriffen. Ich kann in den entsprechenden Hilfeseiten keine schlüssige Antwort finden.
Besten Dank für die baldige Klärung. --TrinityfoliumDisk.Bew. 21:13, 18. Feb. 2008 (CET)
- Ich sehe nicht, dass da jemand auf ein Recht im juristischen Sinn pochen würde. Hab ich was übersehen?
- (Und selbstverständlich besteht kein juristisches Recht, fremde Webseiten zu verändern.)
- --Eike 21:19, 18. Feb. 2008 (CET)
- Hm, um die Sachlage nochmals etwas konkreter zu formulieren: Die Diskussion:Kosovo wurde gemäss Logbuch in letzter Zeit 2x gesperrt, einmal irrtümlich, was mit der Begründung, dass Diskussionsseiten allen frei zugänglich sein sollten wieder aufgehoben wurde, dann am 7. Februar für 2 Wochen wegen eines Editwars. Was ist nun richtig? Sollen Diskussionsseiten für alle Nutzer inkl. IPs frei nutzbar sein, auch wenn wie im jetztigen Fall ein akuter Befall von Nicht-Enzyklopädischem befürchtet wird oder ist die Sperrung legitim? "Juristisch" ist die Sache nur in Anführungszeichen, im Sinne von: Was ist regelkonform? Merci --TrinityfoliumDisk.Bew. 21:29, 18. Feb. 2008 (CET)
- Ähm, die Begründung von He3nry war "IP-Vandalismus" (wohlgemerkt vor 11+ Tagen...) nicht "Editwar". "Pöbeleien" können so oder so auftreten, da hilft auch kein sperren der Seite (höchstens Komplettsperre natürlich...). Und wo keine offizielle Regel ist da auch kein zwingender Grund für dauerhafte Eingriffe. Bloß weil etwas passieren könnte kann man nicht ständig sperren, dann wären hier alle Seiten dicht zu machen, für alle... --91.15.204.142 21:49, 18. Feb. 2008 (CET)
- Hm, um die Sachlage nochmals etwas konkreter zu formulieren: Die Diskussion:Kosovo wurde gemäss Logbuch in letzter Zeit 2x gesperrt, einmal irrtümlich, was mit der Begründung, dass Diskussionsseiten allen frei zugänglich sein sollten wieder aufgehoben wurde, dann am 7. Februar für 2 Wochen wegen eines Editwars. Was ist nun richtig? Sollen Diskussionsseiten für alle Nutzer inkl. IPs frei nutzbar sein, auch wenn wie im jetztigen Fall ein akuter Befall von Nicht-Enzyklopädischem befürchtet wird oder ist die Sperrung legitim? "Juristisch" ist die Sache nur in Anführungszeichen, im Sinne von: Was ist regelkonform? Merci --TrinityfoliumDisk.Bew. 21:29, 18. Feb. 2008 (CET)
- Gehört eigentlich auf WP:FZW. In der Regel werden die Diskussionsseiten wohl offen gelassen, um weiterhin die Verbesserung des Artikels durch Hinweise nicht-angemeldeter Benutzer zu gewährleisten. Wenn die Beiträge dort diese Arbeit nicht zulassen ist es meiner Einschätzung nach durchaus möglich, auch die Disk zu sperren, um grobe Störungen zu verhindern, die nichts zur Verbesserung der WP beitragen und sich auch nicht durch IP-Sperrungen eindämmen lassen (ich möchte die Gelegenheit nutzen die hier in letzter Zeit oft verlangten Range-Sperrungen zu verurteilen: wegen einzelner Vandalen wird die Sperrung ganzer Subnetze verlangt - liebe Leute, rechnet bitte vorher, wieviele potenzielle nicht-vandalierende Mitarbeiter mit einer Range-Sperrung - z.B. von einer dynamisch vergebenen T-Com-Range - pauschal ausgesperrt werden können: Viele Millionen.) --Schmiddtchen 说 21:43, 18. Feb. 2008 (CET)
- Danke für die Antwort. Genügt mir so. --TrinityfoliumDisk.Bew. 21:50, 18. Feb. 2008 (CET)
- Ganz zu schweigen von der Tatsache, daß jeder mit etwas Grütze inne Birne einen Weg finden wird (Range-)Sperren zu umgehen, wenn er es denn drauf anlegt... --91.15.204.142 21:49, 18. Feb. 2008 (CET)
- Gehört eigentlich auf WP:FZW. In der Regel werden die Diskussionsseiten wohl offen gelassen, um weiterhin die Verbesserung des Artikels durch Hinweise nicht-angemeldeter Benutzer zu gewährleisten. Wenn die Beiträge dort diese Arbeit nicht zulassen ist es meiner Einschätzung nach durchaus möglich, auch die Disk zu sperren, um grobe Störungen zu verhindern, die nichts zur Verbesserung der WP beitragen und sich auch nicht durch IP-Sperrungen eindämmen lassen (ich möchte die Gelegenheit nutzen die hier in letzter Zeit oft verlangten Range-Sperrungen zu verurteilen: wegen einzelner Vandalen wird die Sperrung ganzer Subnetze verlangt - liebe Leute, rechnet bitte vorher, wieviele potenzielle nicht-vandalierende Mitarbeiter mit einer Range-Sperrung - z.B. von einer dynamisch vergebenen T-Com-Range - pauschal ausgesperrt werden können: Viele Millionen.) --Schmiddtchen 说 21:43, 18. Feb. 2008 (CET)
Hochspannungsleitungen
Warum machen Hochspannungsleitungen sirrende und knisternde Geräusche? Das wollte ich schon immer mal wissen... ;o) --Weissbier 07:55, 18. Feb. 2008 (CET)
- Weil es Wechselspannung ist: Kalt, Warm, Kalt, Warm ... 50 Mal pro Sekunde oder auch 50 Hz. --Die Barkarole 08:33, 18. Feb. 2008 (CET)
- Wat? Neue Theorie... Das Schwirren ist wie das bei einem Stöckchen, das man durch die Luft schwingt. Die Drähte werden im Gegensatz zum Stöckchen natürlich kontinuierlich umströmt, entsprechen ist der Ton auch kontinuierlich. Ursache sind Turbulenzen der Luft, vor allem wohl die Ablösung Kármánscher Wirbelstraßen. Das Knistern sind elektrostatische Entladungen an den Isolatoren, also kleine Funken, wobei ich aber nicht genau weiß, zwischen welchen Stellen die genau überschlagen.--Thuringius 08:38, 18. Feb. 2008 (CET)
- Man hört die Geräusche auch wenn man weit von den Isolatoren entfernt ist, an der Leitung zwischen den Masten! Aber es stimmt, es klingt wie "viele kleinste Blitze", elektrostatische Entladungen. --Die Barkarole 08:54, 18. Feb. 2008 (CET)
- Wat? Neue Theorie... Das Schwirren ist wie das bei einem Stöckchen, das man durch die Luft schwingt. Die Drähte werden im Gegensatz zum Stöckchen natürlich kontinuierlich umströmt, entsprechen ist der Ton auch kontinuierlich. Ursache sind Turbulenzen der Luft, vor allem wohl die Ablösung Kármánscher Wirbelstraßen. Das Knistern sind elektrostatische Entladungen an den Isolatoren, also kleine Funken, wobei ich aber nicht genau weiß, zwischen welchen Stellen die genau überschlagen.--Thuringius 08:38, 18. Feb. 2008 (CET)
Ah, Wind das klingt einleuchtend. Aber es summt auch an windstillen Tagen. Warum? Hmm, ist das ist dann statische Aufladung? Weissbier 09:18, 18. Feb. 2008 (CET)
- Wenn es wirklich windstill ist, sollte man nichts hören außer dem Knistern. Aber auch an ruhigen Tagen hat man in 10, 15 Meter Höhe meistens eine Strömung. Ich hab aber noch nicht ganz so drauf geachtet.--Thuringius 09:46, 18. Feb. 2008 (CET)
- Ein leichtes Brummen von 50 oder 100 Hz (einfache/doppelte Netzfrequenz) kann manchmal zu hören sein. Die elektrischen (spannungsabhängigen) und magnetischen (stromabhängigen) Wechselfelder führen dazu, dass sich die Leiter je nach Phase unterschiedlich stark anziehen und abtoßen. --Simon-Martin 09:55, 18. Feb. 2008 (CET)
- Hochspannung oder der nicht existierende Begriff "Hochwechselspannung" könnte weiterhelfen. Nochmal, ein Sinus für eine Spannung von 10000 Volt, hat mal +10000 Volt Spitze, dann 0 Volt, dann -10000 Volt Spitze, dann wieder 0 Volt. 50 Mal in einer Sekunde. Oder nicht? --Die Barkarole 11:38, 18. Feb. 2008 (CET)
- Nicht zwingend, siehe Scheitelspannung - Wechselstrom mit Scheitelspannung 10000V hat logischerweise eine Scheitelspannugn von 10kV, aber nur eine Effektivspannung von 10000/sqrt(2)=7,14 kV. Umgekehrt hat Wechselstrom mit Effektivspannung von 10kV eine Scheitelspannung=Maximalspannung von 14,1 kV. --rdb ? 14:22, 18. Feb. 2008 (CET)
- Das Knistern sind meines Wissens nach kleine Entladungen zwischen den Freileitungen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit ist dieses besonders deutlich. --M.L 16:59, 18. Feb. 2008 (CET)
- Nicht zwingend, siehe Scheitelspannung - Wechselstrom mit Scheitelspannung 10000V hat logischerweise eine Scheitelspannugn von 10kV, aber nur eine Effektivspannung von 10000/sqrt(2)=7,14 kV. Umgekehrt hat Wechselstrom mit Effektivspannung von 10kV eine Scheitelspannung=Maximalspannung von 14,1 kV. --rdb ? 14:22, 18. Feb. 2008 (CET)
- Hochspannung oder der nicht existierende Begriff "Hochwechselspannung" könnte weiterhelfen. Nochmal, ein Sinus für eine Spannung von 10000 Volt, hat mal +10000 Volt Spitze, dann 0 Volt, dann -10000 Volt Spitze, dann wieder 0 Volt. 50 Mal in einer Sekunde. Oder nicht? --Die Barkarole 11:38, 18. Feb. 2008 (CET)
- Ein leichtes Brummen von 50 oder 100 Hz (einfache/doppelte Netzfrequenz) kann manchmal zu hören sein. Die elektrischen (spannungsabhängigen) und magnetischen (stromabhängigen) Wechselfelder führen dazu, dass sich die Leiter je nach Phase unterschiedlich stark anziehen und abtoßen. --Simon-Martin 09:55, 18. Feb. 2008 (CET)
- Wenn es wirklich windstill ist, sollte man nichts hören außer dem Knistern. Aber auch an ruhigen Tagen hat man in 10, 15 Meter Höhe meistens eine Strömung. Ich hab aber noch nicht ganz so drauf geachtet.--Thuringius 09:46, 18. Feb. 2008 (CET)
Ah, DANKE! Weissbier 07:51, 19. Feb. 2008 (CET)
SciFi-Fernsehserie gesucht
Hallo!
Ich suche den Namen eines Fernsehfilms (höchstwahrscheinlich eine Serie), er lief vor etwa einer Woche am frühen Abend auf einem Privatsender. Es ging um einen Sammler von Artefakten aus dem Universum und spielt so im Jahr 2600. In der Folge ging es um einen Robotersoldaten von einem anderen Stern, der auch in das Privatmuseum sollte. Bloß konnte der nicht gezähmt werden und war daher in Ketten. Jeder, der ihn anfaßte, starb. Er sprach nur mit einer Person, schließlich befreite er sich und schoß sich den Weg frei.
Wie heißt die Serie bzw. der Film? Danke
--84.56.36.61 23:08, 18. Feb. 2008 (CET)
- Klingt der (neuen) Dr. Who Serie. Da gab es eine Folge, in der ein Dalek in einem unterirdischen Museum gefangengehalten wurde. -- Duesentrieb ⇌ 01:10, 19. Feb. 2008 (CET)
- Staffel 1 (2005), Folge 6: Dalek, wenn ich mich recht entsinne. --84.59.29.128 05:01, 19. Feb. 2008 (CET)
- Danke!!! 84.56.63.168 08:13, 19. Feb. 2008 (CET)
Prostataschmerzen
Hallo zusammen,
ist das normal das die prostata ab und zu weh tut (grundlos ca. 10 mal in der woche für ca. 15 min) ? ich versteh nämlich nicht, was da vor sich geht...
danke für die hilfe, --Maxjob314 05:05, 19. Feb. 2008 (CET)maxjob314
- Normal ist das nicht, geh möglichst bald zum Arzt. --88.73.96.108 09:03, 19. Feb. 2008 (CET)
- Mal ganz pauschal formuliert: Wenn Dein Körper Schmerzen signalisiert, ist das im Normalfall ein Zeichen dafür, das etwas nicht in Ordnung ist. Warum Du Schmerzen hast, wird sicher der Urologe Deines Vertrauens mit Dir klären. Grüße 213.182.139.175 09:06, 19. Feb. 2008 (CET)
- aha... Kann eigentlich der normale hausarzt nichts machen Oo ? muss es der urologe sein ? --Maxjob314 09:12, 19. Feb. 2008 (CET)maxjob314
Ich persönlich würde gleich zum Urologen gehen. Schmerzen sind nicht normal - außer bei Liebeskummer und Menstruationsbeschwerden. Die Schmerzen könnten von einer Prostatitis kommen. Also ab zum Urologen ("Dr. Goldfinger"), schon allein um Prostatakrebs auszuschließen bzw. im behandelbaren Frühstadium zu erkennen und wieder ruhig schlafen zu können. Falls du aber hier schon eine Verdachtsdiagnose haben willst, müstest du noch einige Angaben nachschieben:
- Wie alt bist du ungefähr?
- Wie lange hast du die Beschwerden schon?
- Probleme beim Wasserlassen ? (voller Strahl?, häufigerer Harndrang?)
- Ist deine Prostata vergrößert? Hat sie eine normale weiche Konsitenz oder ist sie verhärtet? (Das kann dir wohl nur ein Arzt beantworten.)
- Blutwerte: PSA
- Urinuntersuchung
- Sind es starke krampfartige Schmezen oder eher ein Brennen?
- Warum soll es unbedingt die Prostata sein? Könnte nicht auch die Blase entzündet sein (Zystitis) oder die Samenblase (akuter oder chronischer Samenblasenentzündung) oder das Rectum?
Also ab zum Arzt. Mit 10 Euro bist du dabei. Ansonsten stelle deine Frage besser bei Netdoktor.de. Aber auch die Informationen von dort dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung (Arztbesuch !) dienen. --Ost38 09:13, 19. Feb. 2008 (CET)
- Antworten:
- also ich bin 18
- seit 2 wochen so...
- nein
- weiß ich leider nicht ... und die anderen antworten auch nicht
- starke krampfartige schmerzen
- --Maxjob314 09:17, 19. Feb. 2008 (CET)maxjob314
In so jungen Jahren braucht man nicht an Krebs zu denken (außer Leukämie oder Augenkrebs, aber das hat nichts mit dir zu tun). In diesem Alter gibt es eine nicht ganz so seltene bösartige Erkrankung - Hodenkrebs. Klassisches Leitsymptom des Hodentumors ist die schmerzlose Größenzunahme des Hodens, das ist es dann also auch nicht bei dir. Die Kürze der Erkrankung spricht auch gegen etwas bösartiges. Die Krämpfe könnten auf irgendein akute Entzündung hindeuten. Wie wäre es mit Krämpfen im Analmuskel oder weiter oben im Darm? Kleine Rektoskopie zur diagnostischen Abklärung gefällig? Oder mit Harnstein - wenn sich so ein Stein durch Harnleiter und Harnröhre zwängt, dann tut es weh. Harnsteine bleiben häufig lange Zeit unbemerkt und werden erst (meist unter extrem starken, krampfartigen Schmerzen (Kolik)) ausgeschieden. Aber eigentlich bist du zu jung dazu. Was ist mit Urethritis (Harnröhrenentzündung)? - Typische Symptome sind Juckreiz, Brennen beim Wasserlassen. Wenn der Urologe keine ernsthafte Ursache findet, versucht er es vielleicht erst mal mit einem Antibiotikum. Viel Spaß noch und gute Besserung. --Ost38 09:37, 19. Feb. 2008 (CET)
- Naja es ist leider immer noch nicht ganz so besser geworden... was können diese schmerzen nur sein ??? ist das die blase, oder die prostata ? ich weiß es nicht... --Maxjob314 00:57, 26. Feb. 2008 (CET)maxjob314
Woher stammt das Bild und was stellt es dar?
Habe das Bild im Netz gefunden und abgelegt, nun weiß ich die Quelle und andere Angaben nicht mehr. Wer kann helfen?
--84.56.46.205 08:00, 19. Feb. 2008 (CET)
- Das ist eine Illustration zu Das Riesenspielzeug. Von wem, weiß ich leider auch nicht. Ich habe so eine Ahnung, dass es aus einer Ausgabe von Bechsteins Märchen stammen könnte, kann das aber leider nicht verifizieren. Möglicherweise hast du das Bild ja hier gefunden und kannst Andreas Jorde, den Betreiber der Website mal fragen. --Jossi 08:32, 19. Feb. 2008 (CET)
Flugzeugtyp
Was bitte ist denn das da? Ich dachte erst an eine 747, aber die hat nicht so eine breite Nase und man müsste die Triebwerke sehen können. Länge laut Google Earth etwa 67 Meter. --145.253.2.238 13:06, 19. Feb. 2008 (CET)
- Man kann doch ganz deutlich den typischen Buckel auf dem "Kopf" sehen, der nur bei der 747 vorkommt. Es sieht aber so aus, als wenn die Triebwerke und die Nase abmontiert sind. --Rabe! 13:14, 19. Feb. 2008 (CET)
- Nicht nur Triebwerke und Nase. Auch die Flügelspitzen scheinen zu fehlen. Eine glaube ich auf dem Bild neben dem rechten (im Bild linken) Flügel zu erkennen. Wahrscheinlich wird die 747 gerade gewartet und eventuell mit Winglets nachgerüstet. Grüße 213.182.139.175 14:41, 19. Feb. 2008 (CET)
- [1]. Gruß T.a.k. 17:24, 19. Feb. 2008 (CET)
- Aha! Wartung passte nicht wirklich, das wird typischerweise in einer geschlossenen Halle gemacht, man will ja beim Zusammenbau nicht mehr Dreck drin haben als vorher. --TheBug 00:17, 20. Feb. 2008 (CET)
- [1]. Gruß T.a.k. 17:24, 19. Feb. 2008 (CET)
- Nicht nur Triebwerke und Nase. Auch die Flügelspitzen scheinen zu fehlen. Eine glaube ich auf dem Bild neben dem rechten (im Bild linken) Flügel zu erkennen. Wahrscheinlich wird die 747 gerade gewartet und eventuell mit Winglets nachgerüstet. Grüße 213.182.139.175 14:41, 19. Feb. 2008 (CET)
Warum nennt man die Momente in der Statistik "gewöhnliche", "zentrale" und "absolute" Momente?
Was ist jeweils an ihnen gewöhnlich, zentral und absolut? --source 14:20, 19. Feb. 2008 (CET)
- Ohne irgendwelche Quellen dafür angeben zu können, denk ich, dass die Namen aus der Definition hervorgehen: bei einem absoluten Moment, wird eben die Betragsfunktion verwendet (und das absolute Moment daher auch immer positiv (bzw. nicht-negativ um genau zu sein)). Beim zentrierten Moment wird zuerst mit dem Erwartungswert der Zufallsvariable zentriert. Dem Begriff gewöhnliches Moment begegne ich hier zum ersten Mal, aber naja es ist halt einfach gewöhnlich, weil es nicht absolut und nicht (unbedingt) zentriert ist, nehm ich an... ;) Für den Artikel fänd ich allerdings weniger mathematische Erklärungen, sondern Erklärungen aus der Anwendung auch interessant (die ich nicht liefern kann). --Lumbricus 15:27, 19. Feb. 2008 (CET)
Formatieren von Windows Media Videos
Wie kann man das Datei-Format des Windows Media Players in das des FLV Players formatieren? Bitte wenn möglich Adressen für Downloads angeben. --Blah Blah Blah Mr. Freeman 19:10, 19. Feb. 2008 (CET)
- Ich konnte es zwar nicht ausprobieren (ich habe im Moment kein WMV-Video zur Hand), aber eigentlich müsste der FLV Encoder] von Riva funktionieren. Gruß--ChrisHH (Disk.) 20:47, 19. Feb. 2008 (CET)
Was kann als besonders altes überliefertes Wahlkampfereignis angesehen werden?
Sind antike Wahlkampfreden überliefert? --source 19:17, 19. Feb. 2008 (CET)
Kucksch du:Demosthenes--Tresckow 19:29, 19. Feb. 2008 (CET)
- Danke, dort finde ich nach meiner Auffassung Politische Reden, aber keine Wahlkampfreden, also mit dem direkten Ziel gewählt zu werden. --source 19:40, 19. Feb. 2008 (CET)
Landtagswahl in Lippe vom 15. Januar 1933 --88.67.133.99 20:02, 19. Feb. 2008 (CET)
- Was für ein Artikel. Haben die anderen keinen Wahlkampf betrieben? Julius1990 Disk. 20:07, 19. Feb. 2008 (CET)
- hätten sie das nur mal gemacht... --92.74.93.2 20:21, 19. Feb. 2008 (CET)
- Was für ein Artikel. Haben die anderen keinen Wahlkampf betrieben? Julius1990 Disk. 20:07, 19. Feb. 2008 (CET)
- Denke leicht verfügbar sollten die Konsulwahlen von Gaius Marius nachvollziehbar sein, wenn ich mich nicht täusche, waren davon etliche einstimmige Entscheidungen.Oliver S.Y. 20:11, 19. Feb. 2008 (CET)
erste herrscherin eines landes?
weis jemand, wer die allereste herrscherin eines landes oder reiches oder staats war? lg, kevin (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.36.92.117 (Diskussion • Beiträge) 80.219.160.76)
- Siehe Matriarchat :-) --80.219.160.76 20:25, 19. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Kann man nicht einfach beantworten, da die Quellenlage bei den frühen Hochkulturen nicht so toll ist. Was belegte Herrscherinnen betrifft, denke ich mal, Pharaonin Nofrusobek (um 1798 bis um 1793 v. Chr., 12. Dynastie) wäre ein guter Tip, da sie die erste regierende ägyptische Königin war, die zeitgenössisch belegt ist. Nitokris wäre 6. Dynastie, aber sie ist nicht zeitgenössisch belegt, noch ist sicher, dass Nitokris zu dieser Zeit ein weiblicher Name war. Andere Kandidatinnen könnten Chentekaues I. (5. Dyn.) und Chentekaues II. (6. Dyn.) sein, doch waren sie vermutlich keine regierenden Königinnen. Wie es in anderen frühen Hochkulturen aussieht, weis ich auf anhieb nicht, aber ich kann mich zumindest nicht an sumerische regierende Königinnen erinnern. --GDK Δ 20:25, 19. Feb. 2008 (CET)
- (3 mal BK!!) Ich hätte spontan auf Hatschepsut getippt, gibt aber garantiert noch frühere Beispiele als Nofrusobek. Ich geh mal suchen... --Minalcar 20:28, 19. Feb. 2008 (CET)
- Ich denke, Nofrusobek ist die beste Antwort. Weder in China noch im Vorderen Orient habe ich für eine frühere Zeit eine Person gefunden, die sich sicher als Frau identifizieren lässt oder überhaupt einigermaßen sicher gelebt hat. Für Indien und den Raum Griechenland/westliches Kleinasien habe ich nichts gefunden und für Japan und die amerikanischen Hochkulturen ist für diese Epoche eine Suche nach historisch gesicherten Persönlichkeiten ohnehin nutzlos. Eine Chance würde ich höchstens im minoischen Kreta sehen, wo früher (!) aufgrund von Wandmalereien die Existenz einer matriarchalischen Gesellschaft vermutet wurde, aber Gesichertes dazu gibt es nicht. --Minalcar 20:47, 19. Feb. 2008 (CET)
- (3 mal BK!!) Ich hätte spontan auf Hatschepsut getippt, gibt aber garantiert noch frühere Beispiele als Nofrusobek. Ich geh mal suchen... --Minalcar 20:28, 19. Feb. 2008 (CET)
Lokomotive
Was hat die Lok auf dem Dach, sie hat einen Verbrennungsmotor (also keine Stromabnehmer)? --88.64.72.90 20:22, 19. Feb. 2008 (CET)
- Soweit ich mit meinem mageren Englisch [2] verstehe, müsste das der Motor sein. Gruß --Loegge 20:32, 19. Feb. 2008 (CET)
- Einen Kühler (cooling radiator). - Lucarelli Katzen? 20:38, 19. Feb. 2008 (CET)
- Den hat der Motor wohl nötig, laut Artikel 140l Hubraum! --TheBug 00:13, 20. Feb. 2008 (CET)
- Einen Kühler (cooling radiator). - Lucarelli Katzen? 20:38, 19. Feb. 2008 (CET)
Gehört das Territorium zum Verwaltungsgebiet der Stadtverwaltung München - ist es eine Art Exklave? Kurios: Es gibt an den Zufahrtsstraßen ein (gelbes) Ortsschild "Flughafen München", ein Flughafen ist jedoch keine Ortschaft?!
Es gehört zum Landkreis Erding, das Schild weist aber nicht darauf hin. Bitte um Klärung, auch im Artikel... --84.56.60.41 23:39, 19. Feb. 2008 (CET)
- Laut hier lautet die Postadresse Nordallee 25, 85356 München. Die Nordallee liegt auf dem Flughafengelände; es scheint also eine Exklave zu sein, oder? T.a.k. 23:47, 19. Feb. 2008 (CET)
- Die Gemeindegrenzen auf der amtlichen Karte decken sich mit der Beschreibung im Wikipedia-Artikel. Demnach liegt die Nordallee auf Freisinger Gebiet. 85356 ist auch eine Freisinger Postleitzahl, und für die Benutzung der Münchner Vorwahl 089 durch den Flughafen gibt es eigens eine Sonderfestlegung der Bundesnetzagentur. --08-15 01:00, 20. Feb. 2008 (CET)
Frage zum Zugriffsrecht unter Win XP
Hallo Leute! Ich habe gerade eine CDROM unter Admin-Rechten an einem Einzelplatz-PC gestartet. Nun erhalte ich die Meldung "Zugriff verweigert". Was soll das denn? Was muß ich ändern, damit ich sie laden kann? Bitte helfen... :-)
--88.64.83.154 16:07, 19. Feb. 2008 (CET)
- Kommt die Meldung von Windows oder von einem Programm auf der CD (was z.B. über Autostart automatisch gestartet ist)? Ist es eine Standard-CD oder irgendwas spezielles (doofe Frage, ich weiß, aber du weißt was ich mein)? Hast du die CD schonmal gestartet gehabt? --Marcel1984 (?! | ±) 16:15, 19. Feb. 2008 (CET)
- Es ist ein Installations-Programm für Hardware, kein Autostart. --84.56.14.77 16:17, 19. Feb. 2008 (CET)
- Hardware installier ich immer mit nem Schraubendreher... Du meinst ein Zusatzprogramm für Hardware? Treiber für Hardware? Oder doch ein Softwareinstaller? --Marcel1984 (?! | ±) 16:20, 19. Feb. 2008 (CET)
- Bedeuted dieses "Zugriff Verweigert" nicht einfach nur, dass die CD nicht erkannt wird? Die selbe Meldung bekommt man doch auch wenn man im Arbeitsplatz das Laufwerk oeffnen will aber keine CD drin liegt -- 130.104.132.70 17:34, 19. Feb. 2008 (CET)
- Haddu schon probiert auf eine andere CD zuzugreifen? Wir hatten bei uns in der Firma einen OEM-PC bei dem ein vorinstalliertes Programm den Zugriff auf die beiden DVD-Laufwerke, so auf jegliche USB-Sticks sperrte (Unter Knoppix klappte alles). Das Prgramm hieß "Network Admin" oder ähnlich. Nachdem wir deinstalliert hatten, ging alles ohne Probleme. --84.135.110.59 12:15, 20. Feb. 2008 (CET)
--Wer kennt derFamilienname WESPI. Woher stammt er.--
--83.79.126.65 20:01, 19. Feb. 2008 (CET)
- Ich bezweifle ein wenig, dass da irgendjemand eine seriöse Antwort aus dem Hut ziehen kann. Eine professionelle, aber auch kostenpflichtige (80 €) Antwort bekommst Du hier.--Hk kng 20:15, 19. Feb. 2008 (CET)
- Der Name kommt wohl aus dem Gebiet Luzern. --80.219.160.76 20:17, 19. Feb. 2008 (CET)
- Hier noch etwas Info dazu. Gruss --80.219.160.76 20:22, 19. Feb. 2008 (CET)
Für gebräuchlichere Namen hilft http://christoph.stoepel.net/geogen/v3/Default.aspx weiter, da werden alle Leute eines Namens in eine Deutschlandkarte eingezeichnet, womit oftmals Region erkennbar wird. --Kolossos 10:39, 20. Feb. 2008 (CET)
Was ist die Versammlung der Vierhundert bzw. die Herrschaft der Vierhundert?
vgl. [3] und [4] und [5] --source 11:47, 20. Feb. 2008 (CET)
- Scheinbar scheint es der Rat der 400 zu sein, oder auch Bule --source 11:56, 20. Feb. 2008 (CET)
- Dann gibt es noch die Herrschaft der Dreißig zu denen Aristoteles (Oligarch) bei dem wider um die 400 erwähnt werden. Vielleicht hat ein Spaßvogel ja aus 30 - 400 gemacht. Ich schaue mir mal die Versionsgeschichte an. -- HAL 9000 12:03, 20. Feb. 2008 (CET)
- Steht schon in der 1. Version des Artikels. Man könnte mal den Autoren des Artikels Aristoteles (Oligarch) Benutzer:Friedrich Röhrs ansprechen. Vielleicht kann er mehr da zu sagen. -- HAL 9000 12:11, 20. Feb. 2008 (CET)
- Dann gibt es noch die Herrschaft der Dreißig zu denen Aristoteles (Oligarch) bei dem wider um die 400 erwähnt werden. Vielleicht hat ein Spaßvogel ja aus 30 - 400 gemacht. Ich schaue mir mal die Versionsgeschichte an. -- HAL 9000 12:03, 20. Feb. 2008 (CET)
Evolutionsgeschichtlicher Zukunftsausblick?
Wie könnte es möglich werden auf einem Planeten, wo das Leben evolutionsgeschtlich entstanden ist aus "einer frisst den anderen", "der Stärkere siegt" dahin zu kommen, dass ein Leben in Frieden oder sogar ein Miteinander in Liebe möglich ist. Gibt es dazu schon Hypothesen? Und wie ist Eure persönliche Meinung, ist sowas überhaupt möglich? Oder hätte der Ursprung des Lebens für so ein Ziel ganz anders aussehenen müssen?--Placebo111 13:11, 18. Feb. 2008 (CET)
- Ich spreche dem Zufall als entscheidendem Moment der Evolution jegliches Ziel ab. Liebe und Frieden sind für >99,9% aller Lebensformen wohl vollkommen unpassende Kategorien. sугсго.PEDIA 13:53, 18. Feb. 2008 (CET)
Lieber "Placebo", Du solltest gleich damit anfangen, damit aufzuhören, "den Anderen zu fressen". Ab heute kein Fleisch mehr, auch keine Lederschuhe und keinen Käse mit Labspuren. Morgen zum Abgewöhnen noch mal eine Kartoffelsuppe und dann ab Mittwoch auch keine Pflanzen mehr. Placebis (wenn ich mich noch richtig an die zweite Person erinnere).--BerlinerSchule 13:59, 18. Feb. 2008 (CET)
- Miteinander und Liebe dienen dazu, als Gruppe stärker zu sein um die anderen besser auffressen zu können.--Thuringius 14:13, 18. Feb. 2008 (CET)
- Es frisst ja nicht jeder alles. Mein Hund mochte z.B. keine Radieschen. -- Martin Vogel 14:50, 18. Feb. 2008 (CET)
- Und ich bin immer lieb zu Brokkoli - dem krümme ich kein Haar!--BerlinerSchule 14:54, 18. Feb. 2008 (CET)
- Vegetarier sind doch alles Feiglinge. Ein Schwein kann sich zumindest theoretischen wehren oder flüchten, ein Blumenkohl ist dagegen der Gewalt des Veganer schutzlos ausgeliefert. Ich 15:03, 18. Feb. 2008 (CET)
- <quetsch>Ich bin nicht Vegetarier, weil ich Tiere liebe, sondern Pflanzen hasse. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:22, 18. Feb. 2008 (CET)</quetsch>
- Wenn alle Fleischesser sofort hergehen und selbst schlachten, kann ich dem zustimmen. Ich glaube dann würde deutlich weniger Fleisch gegessen. --87.78.230.111 15:42, 18. Feb. 2008 (CET)
- Wenn die Vegetarier ihr Gemüse selbst anbauen müßten gäbe es sicher auch deutlich weniger von ihnen. --AM 15:48, 18. Feb. 2008 (CET)
- Vegetarier sind doch alles Feiglinge. Ein Schwein kann sich zumindest theoretischen wehren oder flüchten, ein Blumenkohl ist dagegen der Gewalt des Veganer schutzlos ausgeliefert. Ich 15:03, 18. Feb. 2008 (CET)
- Und ich bin immer lieb zu Brokkoli - dem krümme ich kein Haar!--BerlinerSchule 14:54, 18. Feb. 2008 (CET)
Vielleicht ist ja die Gesamtzahl hochmoralischer Vegetarier überhaupt nur durch viele tiefe Fälle von hohen Kirschbäumen so tief?--BerlinerSchule 16:18, 18. Feb. 2008 (CET)
- Placebo, Evolution hat mit Ethik nix am Hut, es sei denn, sie ist innerhalb einer Gruppe von evolutionärem Nutzen. Außer Pflanzen und Aasverwertern müssen alle Lebewesen töten, um zu leben. Und selbst Pflanzen „kämpfen“ um Resourcen. „Survival of the fittest“ ist nun mal das unhintergehbare Prinzip der Evolution. Wer mehr Resourcen beanspruchen kann und sich dadurch stärker vermehrt, gewinnt unweigerlich die Oberhand. Allerdings nicht unbegrenzt – in einigermaßen stabilen Biotopen pendeln z. B. Jäger- und Beutepopulationen um einen „otimalen“ Wert herum, der beiden das Überleben sichert. Ganz ohne Ethik.
- Was in der Evolution waltet, kann man letztlich mathematisch beschreiben. Dabei ist es unerheblich, wie der Ursprung ds Lebens gestaltet ist. Das Prinzip ist universell. Daran ist auch nichts bedauerlich, denn dieses Prinzip ist ungemein schöpferisch. Ohne gäbe es gar kein Leben. Abschaffen lässt es sich auch nicht – genausowenig wie die Gesetze der Schwerkraft z. B.
- Kleine Anmerkung: Vegetarierwitze sind doof.
- Rainer Z ... 16:23, 18. Feb. 2008 (CET)
- Interessante Beiträge, danke Euch! Und so viel Beteiligung, freut mich --Placebo111 16:50, 18. Feb. 2008 (CET)
- Das WWW ist kein Lebewesen im strengen Sinn aber riesig und frisst keine Lebewesen. Ist es ein evolutionäres Geschöpf? --Die Barkarole 18:23, 18. Feb. 2008 (CET)
- Natürlich ist es eins. Und das merken die anderen evolutionären Geschöpfe auch schon. Einzelhandel, Zeitungen, Vermittlungsagenturen, traditionelle Verwaltungen und sogar Enzyklopädien, die papierene Post und viele andere müssen sich entweder im richtigen Moment die richtige Mutation einfallen lassen, um wenigstens in einer ökonomischen Nische zu überleben. Und selektieren tut dann der Kunde oder Nutzer. Und am Ende sieht das ganze sozio-kulturelle Öko-System ganz anders aus als vorher.--BerlinerSchule 19:06, 18. Feb. 2008 (CET)
- Es ist mir ein Rätsel, warum man Technologien, Branchen und diverses Andere in eine Kategorie ("evolutionäres Geschöpf") pressen sollte, die für etwas ganz Anderes erfunden wurde. Und ich vermute, dass sich damit nichts besser erklären oder beschreiben lässt als mit den eigens für diese Themen erschaffenen Theorien. Und falls dem nicht so ist, sollte man die passenden Kategorien ändern oder erweitern, und nicht unpassende anwenden. Es passt nun mal nicht ein Deckel auf alle Töpfe. --Eike 19:54, 18. Feb. 2008 (CET)
Und wie passt eigentlich Wikipedia in diesen Kontext als "freies" Wissen? --Placebo111 19:15, 18. Feb. 2008 (CET) PS.: Und die Teilnehmer geben doch eigentlich recht uneigennützig etwas her, einfach so. Oder?
- Frag mal nach den verschiedenen Motivationen. Sieh das als emotionale Gegenleistung an. --87.181.200.49 19:25, 18. Feb. 2008 (CET)
- Oberflächlich betrachtet schon. In Wirklichkeit sucht der Wikipedianer Ruhm, Ehre und ewiges Leben. Außerdem sind Wikipedianer als Varietät der Art Mensch (Homo sapiens var. wikipediensis) soziale Tiere, wo dann wieder die Spieltheorie eine Rolle spielt. Und hier geht es um Meme, wenn ich den Begriff mal anführen darf, anregend ist er ja. Rainer Z ... 19:30, 18. Feb. 2008 (CET)
- Wir geben ja nichts her, sondern stellen etwas zur Schau. --AM 19:47, 18. Feb. 2008 (CET)
Ich halte das für eine äußerst gerissene evolutionäre Maßnahme der Schweine, Rinder und Wölfe in Mitteleuropa, sich so anzupassen, dass so ein eifriger nackter Affe sie vor Feinden und Krankheitserregern beschützt, biologisch ausgewogen ernährt und ihnen dann auch noch bei extrem erfolgreicher Fortpflanzung behilflich ist, dass es vermutlich in Mitteleuropa noch nie so viele Schweine, Rinder und hundeartige Raubtiere gegeben hat wie heute. Sagenhafter Trick! Das beste Geschäft haben dabei wohl die Wölfe gemacht. Aber selbst in der Schweinemast wäre zu überlegen, ob die durchschnittliche Lebenserwartung eines Insassen dieses Systems (Spanferkel, Muttersau, Zuchteber) nicht höher liegt, als die eines Wildschwein-Frischlings in freier Wildbahn, wo Krankheiten und Fressfeinde gerade den Allerjüngsten auflauern. --Rabe! 09:57, 19. Feb. 2008 (CET)
Um das noch mal deutlich zu machen. Die größte Bedrohung für dieses Tierparadies sind die Vegetarier. --Rabe! 11:38, 19. Feb. 2008 (CET)
- Nee, die größte Bedrohung für alles Leben ist die Wikipedia. Die frisst als Amöbe alles, was ihr in die Vakuole kommt. Könnt ihr mir glauben, ja, und sie wird von Ihnen ferngesteuert :-)) Schlesinger schreib! 11:51, 19. Feb. 2008 (CET)
Gefangenendilemma --SCPS 12:01, 19. Feb. 2008 (CET)
Mal eine Antwort
Friedliches Verhalten kann unter bestimmen Bedingungen ein evolutionärer Vorteil sein. Zum Beispiel verschonen siegreiche Tiere oft den Verlierer
- weil sie sich dadurch nicht ganz so heftigen Kämpfen ausgesetzt sehen, weil der Verlierer ohne die Möglichkeit "verschont zu werden" viel heftiger kämpfen und den Sieger mehr verletzen würde, was dann nachrückenden Konkurrenten des Siegers eine bessere Ausgangslage verschaft
- weil ein überlebender Unterlegener auch mit anderen Unterlegenen konkurriert und somit den Druck auf den Sieger absenkt
Das kann auch auf anderen Planeten eintreten, setzt aber ein komplexes Gefüge von Interaktionen voraus. Wenn das eigene egoistische Verhalten für einen Sieger folgenlos bleibt, wird er immer egoistisch handeln und keine anderen "Überlegungen" in sein Verhalten mit einbeziehen. Bestimmte Organisationsformen schließen Reziprozität allerdings aus, z.B. wenn das Erbgut nicht über die kämpfenden Individuen weiter gegeben wird, wie bei Ameisen. Bei technischen "Lebewesen" (Roboter) könnten das ausgelagerte Datenbanken sein. Solche Wesen sind immer 100% egoistisch, weil ihr eigener Tod nicht der Tod ihres Programms ist, das potentiell in beliebig viele nachgeschobene neue Individuen implementiert werden kann.
Ein Sieg tritt nicht durch Egoismus ein, sondern wenn das Erbgut überlebt und sich verbreitet. Egoismus führt nur oft, aber nicht immer dazu. --212.23.103.35 14:41, 20. Feb. 2008 (CET)
Person mit Tierschwanz, 16. Jhd.
Wer ist die Person mit dem Tierschwanz in der Mitte des Bildes und wieso hat er einen im Bild? --84.56.49.212 09:09, 19. Feb. 2008 (CET)
- Wo Martin Luther auftaucht, ist auch der Teufel nicht weit. --Schlesinger schreib! 09:14, 19. Feb. 2008 (CET)
- ...aus Sicht des damaligen Katholiken, Schlesingern? Das Bild ist beschriftet und scheint pro-protestantisch zu sein. Auf der linken Seite sind die "patroni libertatis" dargestellt, die "Schutzherren der Freiheit", namentlich Martin Luther, Johannes Reuchlin und Ulrich von Hutten. Auf der anderen Seite befindet sich das "conciliabulum malignatium", der "Versammlungsort der Teufel." Angedeutet wird das auch durch den Schwanz, der bei Thomas Murner zu finden ist, der gegen Luther geschrieben hat [6]. --IP-Los 10:05, 19. Feb. 2008 (CET)
- Interessant ist die Darstellung des Teufels mit Katzenkopf. Oft wird er ja bocksbeinig und mit Hörnern dargestellt. Es muss doch so etwas eine Ikonografie der Teufelsdarstellungen geben. Soso ich katholisch. Nagut, IP-Los dir kann ichs ja sagen: Manchmal werd ich hier zum Teufel. *knurr* :-) --Schlesinger schreib! 10:26, 19. Feb. 2008 (CET)
- In der Gruppe mit Murner ist auch Jakob von Hochstraten zu sehen, eine durchaus etwas zwielichtige Gestalt der Szene. --Schlesinger schreib! 10:38, 19. Feb. 2008 (CET)
- Nein, ich meinte damalige Katholiken. Ich habe auch erstmal vorsichtig formuliert (anhand der Bildunterschriften), denn der Katzenkopf erschien auch mir interessant. Auch scheint das Bild vorwiegend gegen bestimmte Vertreter der katholischen Kirche zu wettern (eben gegen die "berüchtigten", wie Du schon geschrieben hast, bzw. die Gegner der dort aufgeführten "Beschützer der Freiheit", siehe z. B. Murner, der sein Buch gegen Luther vor allem geschrieben hat "allein den lutherischen nerrischen affenbüchlin zů erkantnis / das sie in disem bůch lernen sich spieglen / wie sie zů narrenwerck so vngelert vnd vngeschickt sein. etc.") Der Papst wird dagegen ausgespart, was m. E. schon bemerkenswert ist. --IP-Los 11:09, 19. Feb. 2008 (CET)
- Hier steht etwas Genaueres über den Murner mit Katzenkopf. --Schlesinger schreib! 11:11, 19. Feb. 2008 (CET)
- Laut Quellenbeschreibung auf Commons soll es sich um den Titelholzschnitt der Ausgabe Straßburg 1521 von Murners "Von den vier Ketzern" handeln. Da kann etwas nicht stimmen. Der Holzschnitt kann doch nur eine gegen Murner gerichtete evangelische Arbeit sein. --Jossi 11:17, 19. Feb. 2008 (CET)
- Das halte ich auch für unwahrscheinlich, denn wer würde sich selbst zu den "Teufeln" zählen, denjenigen aber, gegen den man seine Schrfit richtet als "Beschützer der Freiheit"? Das Jahr könnte durchaus hinkommen (1520er hatte ich auch geschätzt), denn es scheint noch aus dem Beginn der Auseinandersetzung zu stammen, da hier nur einzelne Vertreter des katholischen Glaubens "gebrandmarkt" werden, der Papst aber außen vor gelassen wird. Außerdem ist die Riege der "Beschützer" bunt gewürfelt, sie steht m. E. nicht für eine bestimmte Konfession, sondern vereinigt lediglich diejenigen, die Kritik an bestimmten Praktiken der damaligen katholischen Kirche geübt haben. --IP-Los 11:42, 19. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe mal ein bißchen nachgeforscht. Die Beschreibung auf Commons scheint zu stimmen (übrigens steht die jahreszahl ja oben auf dem Bild), denn in einem anderen Buch steht folgendes: "Ich besitze eine fünfte vom J. 1521. die das eigene hat [...] -- dass sie Luthern zu gefallen gemacht zu seyn scheint". Siehe auch die weitere Beschreibung des Buches. --IP-Los 12:11, 19. Feb. 2008 (CET)
- Trotzdem bleibt die Sache rätselhaft. Selbst wenn man mit Meusel davon ausgeht, dass die konfessionellen Fronten zu diesem Zeitpunkt noch nicht so klar geschieden waren, bliebe doch immer noch die Tatsache, dass Murner auf dem Titel seines eigenen Buches, gedruckt in der Stadt, in der er wirkte, übel verunglimpft wird. In der oben von Schlesinger nachgewiesenen Stelle wird ja gezeigt, dass der Katzenkopf das Wortspiel Mur(r)-nar(r) ("Murr" wie in "Kater Murr" und "narr" wie Narr) symbolisiert. Zudem steht er eindeutig im "conciliabulum malignantium" (mit Anspielung auf Psalm 1,1?). Ich finde dafür keine Erklärung. --Jossi 12:28, 19. Feb. 2008 (CET)
- Die Frage ist, ob es sich wirklich um eine Teufelsdarstellung handelt und nicht eher um eine einfache Satire. Ich habe den Verdacht, dass Sebastian Brant durchaus auch damit zusammenhängen kann. Ok, der Schwanz in Murners Darstellung sieht ekelig aus, eher wie ein Regenwurm, muss aber nicht unbedingt auf den Teufel hinweisen. Werde mal nach Teufelsbildern aus jener Zeit Europas suchen. --Schlesinger schreib! 13:24, 19. Feb. 2008 (CET)
- Trotzdem bleibt die Sache rätselhaft. Selbst wenn man mit Meusel davon ausgeht, dass die konfessionellen Fronten zu diesem Zeitpunkt noch nicht so klar geschieden waren, bliebe doch immer noch die Tatsache, dass Murner auf dem Titel seines eigenen Buches, gedruckt in der Stadt, in der er wirkte, übel verunglimpft wird. In der oben von Schlesinger nachgewiesenen Stelle wird ja gezeigt, dass der Katzenkopf das Wortspiel Mur(r)-nar(r) ("Murr" wie in "Kater Murr" und "narr" wie Narr) symbolisiert. Zudem steht er eindeutig im "conciliabulum malignantium" (mit Anspielung auf Psalm 1,1?). Ich finde dafür keine Erklärung. --Jossi 12:28, 19. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe mal ein bißchen nachgeforscht. Die Beschreibung auf Commons scheint zu stimmen (übrigens steht die jahreszahl ja oben auf dem Bild), denn in einem anderen Buch steht folgendes: "Ich besitze eine fünfte vom J. 1521. die das eigene hat [...] -- dass sie Luthern zu gefallen gemacht zu seyn scheint". Siehe auch die weitere Beschreibung des Buches. --IP-Los 12:11, 19. Feb. 2008 (CET)
- Das halte ich auch für unwahrscheinlich, denn wer würde sich selbst zu den "Teufeln" zählen, denjenigen aber, gegen den man seine Schrfit richtet als "Beschützer der Freiheit"? Das Jahr könnte durchaus hinkommen (1520er hatte ich auch geschätzt), denn es scheint noch aus dem Beginn der Auseinandersetzung zu stammen, da hier nur einzelne Vertreter des katholischen Glaubens "gebrandmarkt" werden, der Papst aber außen vor gelassen wird. Außerdem ist die Riege der "Beschützer" bunt gewürfelt, sie steht m. E. nicht für eine bestimmte Konfession, sondern vereinigt lediglich diejenigen, die Kritik an bestimmten Praktiken der damaligen katholischen Kirche geübt haben. --IP-Los 11:42, 19. Feb. 2008 (CET)
- Laut Quellenbeschreibung auf Commons soll es sich um den Titelholzschnitt der Ausgabe Straßburg 1521 von Murners "Von den vier Ketzern" handeln. Da kann etwas nicht stimmen. Der Holzschnitt kann doch nur eine gegen Murner gerichtete evangelische Arbeit sein. --Jossi 11:17, 19. Feb. 2008 (CET)
- Hier steht etwas Genaueres über den Murner mit Katzenkopf. --Schlesinger schreib! 11:11, 19. Feb. 2008 (CET)
- Nein, ich meinte damalige Katholiken. Ich habe auch erstmal vorsichtig formuliert (anhand der Bildunterschriften), denn der Katzenkopf erschien auch mir interessant. Auch scheint das Bild vorwiegend gegen bestimmte Vertreter der katholischen Kirche zu wettern (eben gegen die "berüchtigten", wie Du schon geschrieben hast, bzw. die Gegner der dort aufgeführten "Beschützer der Freiheit", siehe z. B. Murner, der sein Buch gegen Luther vor allem geschrieben hat "allein den lutherischen nerrischen affenbüchlin zů erkantnis / das sie in disem bůch lernen sich spieglen / wie sie zů narrenwerck so vngelert vnd vngeschickt sein. etc.") Der Papst wird dagegen ausgespart, was m. E. schon bemerkenswert ist. --IP-Los 11:09, 19. Feb. 2008 (CET)
- In der Gruppe mit Murner ist auch Jakob von Hochstraten zu sehen, eine durchaus etwas zwielichtige Gestalt der Szene. --Schlesinger schreib! 10:38, 19. Feb. 2008 (CET)
- Interessant ist die Darstellung des Teufels mit Katzenkopf. Oft wird er ja bocksbeinig und mit Hörnern dargestellt. Es muss doch so etwas eine Ikonografie der Teufelsdarstellungen geben. Soso ich katholisch. Nagut, IP-Los dir kann ichs ja sagen: Manchmal werd ich hier zum Teufel. *knurr* :-) --Schlesinger schreib! 10:26, 19. Feb. 2008 (CET)
- ...aus Sicht des damaligen Katholiken, Schlesingern? Das Bild ist beschriftet und scheint pro-protestantisch zu sein. Auf der linken Seite sind die "patroni libertatis" dargestellt, die "Schutzherren der Freiheit", namentlich Martin Luther, Johannes Reuchlin und Ulrich von Hutten. Auf der anderen Seite befindet sich das "conciliabulum malignatium", der "Versammlungsort der Teufel." Angedeutet wird das auch durch den Schwanz, der bei Thomas Murner zu finden ist, der gegen Luther geschrieben hat [6]. --IP-Los 10:05, 19. Feb. 2008 (CET)
Das mit dem Wortspiel ist mir auch schon aufgefallen und eine Verunglimpfung ist es allemal. Auch die Beschreibung unter dem Holzschnitt (bei Meusel zu finden) klingt nicht sehr "wohlwollend". Er sieht auch nicht Munar als Teufel, sondern "etwas abseits" neben den vier Geistlichen, was mir aber nicht so recht einleuchten will, da hier ja offenkundig ein Wortspiel vorliegt (murr: Katze, wohl aber auch eine Anspielung auf murren; Narr: dargestellt durch die Narrenkappe). Die Erklärung ist auch für mich nur recht schwer nachzuvollziehen, denn wenn das Buch gegen die Dominikaner gerichtet sein soll, warum wird dann der Verfasser verunglimpft? Leider ist die Titelseite nicht vollständig abgedruckt und das Buch einsehbar. Die Frage ist nämlich, ob Murner überhaupt als Verfasser genannt wird (man könnte ja dessen Schrift auch gegen ihn wenden und nicht gefällige Passagen "bearbeitet" haben, siehe Luthers Bibelübersetzung, die alsbald in großen Teilen von den Katholiken übernommen worden ist) oder ob es eine Auseinandersetzung mit dem Murnertext im Buch selbst gibt, allerdings soll das alles ja nicht der Fall sein, wie ich bei Meusler herausglesen habe. --IP-Los 13:21, 19. Feb. 2008 (CET)
- Hier haben wir es schon etwas genauer, kein Teufel, sondern Narr. --Schlesinger schreib! 13:54, 19. Feb. 2008 (CET)
Über diesen Holzschnitt wurde bereits 1791 diskutiert, inkl. möglicher Lösung. --80.219.160.76 13:56, 19. Feb. 2008 (CET)
- @Schlesinger: Das stimmt schon, allerdings spricht die Bildunterschrift von "Teufeln", d. h. mal von der Darstellung abgesehen wird er hier doch schon mit hineingebracht. Ich habe wie gesagt auch keine Ahnung, inwieweit das Buch bearbeitet worden ist, der Drucker könnte darauf zumindest Einfluß genommen haben, wenn man sich dessen Anmerkung bei Meusel durchliest (so dieser denn richtig zitiert hat): "der diese büchlein hett drucken lon, / der hats Marie zu eeren gethon, / er hofft von ir den ewigen lon". Er zumindest scheint seine Aussage etwas mehr einem "allgemein verständlichen" Deutsch angepaßt zu haben, denn Murner hat zumindest in seinem Buch "Von dem großen lutherischen Narren" noch alemannisch geschrieben, zu erkennen z. B. an "affenbüchlin" (nicht durchgeführte neuhochdeutsche Monophthongierung) oder an diesem Satz, der sich doch deutlich vom "Lutherdeutsch" abhebt, wobei er auch auf die von mir angesprochenen Gepflogenheiten eingeht und die Verunglimpfung seiner Person: "Deßgleichen haben auch gethon on zweiffel im zů gefallen vnzeliche büchlinschreiber / mit verborgnem namen / vnd mir so vil schand vnd laster in aller tütschen nation zů gelegt / mich für des babsts geiger vß geben / ein katz vnd ein drachen vß mir gemacht /ein brůch in beide hend geben / gemalen, behoblet /das ich kum glaub / das ein glid an meinem leib sei /das sie nit glosiert vnd beschriben haben / mit anzögung aller meiner daten, so ich ie begangen hab, seit ich in der wagen lag. Mein vnschuld hoffnet ich darzů thůn, wa mir gebürt / aber diser gauckler zungen hab ich nit in meinem gewalt. Het auch vermeint, sie würden doch ein mal selb daruon ston / so haben sie erst von nüwem an gefangen / vnd mich für ein grosen mechtigen narren vßgeben / wol zů verston / wan sie mich für ein witzigen vß geben, ire trucker (mich zů verkauffen etc.) lößten nit halb so vil gelt vß mir." Murner geht hier direkt auf die Karikaturen ein. --IP-Los 14:09, 19. Feb. 2008 (CET)
- In diesem Buch ist auch noch etwas zu finden. --Schlesinger schreib! 14:22, 19. Feb. 2008 (CET)
- Erst einmal heftigen Dank an Schlesinger für das großartige Material! Die Holzschnitte aus dem "Großen Lutherischen Narren", insbesondere, wenn sie, wie Salmen schreibt, von Murner selbst entworfen wurden, lassen m. E. nur den Schluss zu, dass Murner selbst sich in der Rolle des Narren mit dem Katzenkopf dargestellt hat. Dass das dann nachträglich von seinen Gegnern für Angriffe auf ihn benutzt worden ist, ist sekundär. Auch das hier vorliegende Titelblatt zeigt also im Mittelpunkt Murner in Gestalt des Narren, der seinen Zeitgenossen satirisch die Wahrheit sagt, um- und bedrängt bzw. misstrauisch beäugt von den Dunkelmännern und Übeltätern auf der einen und den Freiheitspatronen auf der anderen Seite (wobei wir gewohnt sind, "Freiheit" bedingungslos positiv zu sehen, hier aber durchaus auch so etwas wie "(übertriebene) Freiheitlichkeit" gemeint sein könnte). Eine plausiblere Deutung fällt mir nicht ein. --Jossi 18:00, 19. Feb. 2008 (CET)
- Das halte ich jetzt aber für unwahrscheinlich, denn Murner beschwert sich doch über diese Darstellungen (ich übersetze mal mein Zitat von oben, allerdings nur sinngemäß): "Das gleiche haben unzählige anonyme "Büchleinschreiber" ohne Zweifel getan, um ihm [d. i. Luther] zu gefallen, und mir viel Schande und Laster im ganzen deutschsprachigen Raum beigebracht, mich als Geigenspieler des Papstes bezeichnet, eine Katze und einen Drachen aus mir gemacht, einen Bruch in beide Händen gegeben (also als knochenbrüchig dargestellt), (das) gemalt und gehobelt (= Holzstich), daß ich kaum glaube, daß ein Teil an meinem Körper ist, den sie nicht glossiert oder beschrieben haben, (dazu) mit Anzeige aller meiner Taten (d. h. darüber hinaus wurde alles, was ich getan habe, veröffentlicht), die ich je begangen habe, seit ich in der Wiege lag. Ich hoffte, meine Unschuld dazu zu tun (= dagegen zu halten), wie mir gebührt, aber die Zungen dieser Gaukler habe ich nicht in meiner Gewalt. Ich habe auch gemeint, daß sie selbst einmal davon Abstand nehmen würden, doch (dann) haben sie erst von neuem angefangen und mich als großen mächtigen Narren bezeichnet, wohl verstehend, wann sie mich als einen klugen [Mann] bezeichnen; ihre Drucker (um mich zu verkaufen) lösten nicht halb soviel Geld aus mir." Diese Aussage zeigt vielmehr, daß Murner nicht an diesen Abbildungen beteiligt war, außerdem wäre das eine Satire auf eine Satire (er steht ja auch auf dem Versammlungsort der Teufel), die wohl keiner verstehen würde (er spottet über sich, um über andere zu spotten - die meisten würden das aber eher als Spott auf ihn verstehen). --IP-Los 20:56, 19. Feb. 2008 (CET)
- Noch als Ergänzung: Samen schreibt über die Darstellung von Spielfrauen und geht dabei auf die Satire Murners gegen Luther ein, aus der auch ich zitiert habe ("Von dem großen lutherischen Narren", 1522), die Abbildung stammt aber aus der "History von den fier Ketzren Prediger ordens", also einem ganz anderen Buch. Die Aussagen Murners und die Darstellung (Samen bezieht sich wie geagt auf eine andere Abildung) lassen eine andere Urheberschaft vermuten. Zudem handelt es sich wohl (wenn man Meusler folgt) um einen Nachdruck (1521). Die Satire kann als Antwort gegen diese Verunglimpfungen gesehen werden (da sie später entstanden ist). --IP-Los 14:11, 20. Feb. 2008 (CET)
Essen Hbf: Barrierefrei?
Ist der Essener Hauptbahnhof barrierefrei? --88.78.225.153 18:45, 19. Feb. 2008 (CET)
- Nein. Meine Elektronische Fahrplanauskunft (HAFAS) für den Winterfahrplan 2007/2008 sagt: Alle Bahnsteige außer Gleise 21/22 haben Rolltreppen, Aufzüge sind nirgendwo verzeichnet, es gibt aber auf zwei Bahnsteigen „Rollstuhlhebelifte“. Gruß --Loegge 20:13, 19. Feb. 2008 (CET)
- Bis 2010 möchte man den Bahnhof der Kulturhauptstadt 2010 so umbauen, dass Rollis nicht mehr mit dem Lastenaufzug transportiert werden müssen... -- Tobnu 20:17, 19. Feb. 2008 (CET)
- Danke, Tobnu. Die Lastenaufzüge sind auf dem Lageplan natürlich nicht verzeichnet (sind ja nicht öffentlich). --Loegge 20:25, 19. Feb. 2008 (CET)
- Bis 2010 möchte man den Bahnhof der Kulturhauptstadt 2010 so umbauen, dass Rollis nicht mehr mit dem Lastenaufzug transportiert werden müssen... -- Tobnu 20:17, 19. Feb. 2008 (CET)
Tipp: www.bahnhof.de Dort sind viele Bahnhöfe detailliert und einige weniger detailliert beschrieben. --Dunni 20:27, 19. Feb. 2008 (CET)
Gibt es auf allen Bahnsteigen des Essener Hauptbahnhofes Lastenaufzüge? --88.78.10.225 15:50, 20. Feb. 2008 (CET)
O.o
Okay. Nachdem ich schon zum x-ten Mal über obige... äh... ja was ist das überhaupt?... sagen wir, obiges Emoticon gestolpert bin, würde ich ganz gerne mal wissen was 'es' überhaupt darstellen soll und was für eine "Gefühlsregung", oder wie auch immer man das nennen soll, 'es' ausdrückt. Irgendwie siehts ja doch ganz lustig aus und seltsamerweise scheint es irgendwie auch in den Kontext zu passen... sind es zwei verschieden große Augen mit Nase dazwischen, die irgendeinen Zustand von "rolling eyes" ausdrücken sollen (= meine Vermutung)? Mit etwas ratlosen Grüßen, Minalcar 21:03, 19. Feb. 2008 (CET)
- Das eine Auge ist etwas größer als das andere - Das Gesicht guckt mit aufgerissenen Augen irgendwie "Schief". Ich würds am ehesten mit "skeptisch" oder "verwundert" beschreiben. Reiss mal das eine Auge auf und kneif das andere halb zusammen, dann verstehst du es (hoffentlich). -- Jonathan Haas 21:15, 19. Feb. 2008 (CET)
- Laut Wikipedia hast du recht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:20, 19. Feb. 2008 (CET)
- Klar dass ich nicht draufkomme wenn ich nur in Liste der Abkürzungen (Netzjargon) nachschaue und Emoticon verlinke ohne drin nachzuschauen... sorry für meine Blöd- und Blindheit und danke an euch beide ;-) --Minalcar 21:26, 19. Feb. 2008 (CET)
- Laut Wikipedia hast du recht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:20, 19. Feb. 2008 (CET)
... dann gibt es aber auch noch .oO mit der Bedeutung einer Sprech- bzw. genauer gesagt Denk-Blase. --Tim Burton 01:23, 21. Feb. 2008 (CET)
Typoskriptdruck
Weiß jemand was damit gemeint ist? Kohlepapier? Matrizendruck? Etwas anderes? -- Ukko 08:31, 20. Feb. 2008 (CET)
- Ach, da haben wir's: Schreibmaschine+Kohlepapier. -- Ukko 09:32, 20. Feb. 2008 (CET)
- Nicht notwendigerweise. Immer wenn im Druck das Typoskript wiedergegeben wird (mit welchem Verfahren auch immer), kann man von Typoskriptdruck sprechen. Bekanntes Beispiel: Zettels Traum von Arno Schmidt. --Jossi 12:05, 20. Feb. 2008 (CET)
- Ebenso wie Julia, oder die Gemälde und Abend mit Goldrand - nanu, das ist noch rot??? --Idler ∀ 21:25, 20. Feb. 2008 (CET)
- Nicht notwendigerweise. Immer wenn im Druck das Typoskript wiedergegeben wird (mit welchem Verfahren auch immer), kann man von Typoskriptdruck sprechen. Bekanntes Beispiel: Zettels Traum von Arno Schmidt. --Jossi 12:05, 20. Feb. 2008 (CET)
Was versteht man darunter? --88.64.79.96 09:28, 20. Feb. 2008 (CET)
- Diderot schrieb in seiner Enzyklopädie: PARAGIÉS, adj. (Hist. mod. Droit public.) paragiati principes. On nomme ainsi dans le droit public germanique les princes & états de l’empire, qui, étant freres, ont partagé entr’eux les domaines de leur pere, en laissant cependant jouir l’aîné de la maison de certaines prérogatives : d’où l’on voit que parage n’est pas la même chose qu’apanage. -- Martin Vogel 09:54, 20. Feb. 2008 (CET)
- Man kann auch hier mal schauen. --Schlesinger schreib! 10:19, 20. Feb. 2008 (CET)
- oder hier: Apanage --Concord 15:42, 20. Feb. 2008 (CET)
- Man kann auch hier mal schauen. --Schlesinger schreib! 10:19, 20. Feb. 2008 (CET)
In welchem Text schreibt Seneca über die Redekunst?
Hab das irgendwo gelesen. Ich glaube in einem Biref erläutert er die Tricks der Redekunst. --source 11:13, 20. Feb. 2008 (CET)
- Also Briefe weiß ich jetzt nicht... aber in controversiae macht er sich über die Redeweisen anderer Rhetoriker lustig. Texte zu Rhetorik gibt es von Seneca aber noch viele andere... Suchst du was bestimmtes? --Atreiju 13:11, 20. Feb. 2008 (CET)
- Andere antike Texte zur Rhetorik findest du im Verzeichnis des Artikels. Seneca ist dort noch nicht erwähnt, aber z. B. Cicero: De oratore.--Aurelius Marcus 13:40, 20. Feb. 2008 (CET)
- Ups, ich meinte auch Cicero. De Oratore wars aber glaube ich nicht. Irgendwas was vor kurzem angeblich zum ersten mal ins deutsche übersetzt wurde (letzte 4 Jahre oder so). --source 15:45, 20. Feb. 2008 (CET)
- Andere antike Texte zur Rhetorik findest du im Verzeichnis des Artikels. Seneca ist dort noch nicht erwähnt, aber z. B. Cicero: De oratore.--Aurelius Marcus 13:40, 20. Feb. 2008 (CET)
Nachtrag zur Ausweispflicht
Es kam vor zwei Wochen die Frage auf, ob in Zollgrenzbezirken im Gegensatz zur sonstigen Regelung das mitführen des Ausweises vorgeschrieben ist. Hierzu die Auskunft des Zoll-Infocenters in Offenbach:
„Die Mobilen Kontrollgruppen der Zollverwaltung haben bei Kontrollen im gesamten Bundesgebiet das Recht, von den Betroffenen zu verlangen, sich auszuweisen (§ 10 (1) Zollverwaltungsgesetz). Eine gesetzliche Mitführpflicht des Personalausweises besteht in Deutschland [auch in Zollgrenzbezirken] jedoch nicht.“ Hofres låt oss diskutera! 14:01, 20. Feb. 2008 (CET)
Vielen Dank für Mühe und Auskunft! :-) --Minalcar 14:06, 20. Feb. 2008 (CET)
Schimpfwörter spezifisch?
Gibt es Untersuchungen, was Schimpfwörter (neben einer unspezifischen Abneigung / Beschimpfung) wirklich bedeuten? Was steckt hinter den Schimpfwörtern und wieso gibt es so viele?
Wie spezifisch sind Schimpfwörter? Zum Beispiel werden Leute, die wiederholt einfache Fehler machen, oft als Idiot oder Trottel bezeichnet, aber selten als Arschloch oder Kotzbrocken. Als Arschloch wird eher jemanden beschimpft, der anderen mit seiner kleinlichen Art auf die Nerven geht. Mit ekelhaften Begriffen werden vielleicht Leute bezeichnet, die moralisch verwerfliche Dinge tun. Gibt es Untersuchungen dazu, ob Schimpfwörter selektiv verwendet werden oder sagt jeder Schimpfende einfach das, was ihm gerade einfällt? --212.23.103.35 14:26, 20. Feb. 2008 (CET)
- Schon den Artikel Schimpfwort gelesen? --IP-Los 14:55, 20. Feb. 2008 (CET)
Wirksamkeit der Proliferationstherapie
Ich war gestern wegen meiner Rückenschmerzen beim Orthopäden. Auf dem Röntgenbild sieht alles OK aus. Der Arzt hat mir ein paar Spritzen mit Schmerzmittel und eine mit Cortison gegeben. Außerdem hat er mir ein spezielles Rückentraining empfohlen, welches ich auch machen werde. Zusätzlich empfahl er mir Akupunktur (zahlt die Kasse) und eine Proliferationstherapie (zahlt die Kasse nicht). Bei letzterer wird unter lokaler Betäubung eine Glucoselösung in den Wirbel gespritzt. Im Internet konnte ich bezgl. der Wirksamkeit nur etwas marktschreierisch anmutende Beschreibungen von verschiedenen Orthopäden quer durch die Republik finden. Nichts neutrales. Frage: Ist die Proliferationstherapie eine wissenschaftlich fundierte Therapieform? Oder ist das nur eine dieser wirkungslosen IGEL-Leistungen, mit denen skrupellose Ärzte sich zusätzlich die Taschen vollstopfen. Wo finde ich neutrale seriöse Informationen? --217.255.123.179 15:04, 20. Feb. 2008 (CET)
- Auf deutsch ist da wenig zu finden, zum Einlesen en:Prolotherapy. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:44, 20. Feb. 2008 (CET)
Hundekrankheiten
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe seit einiger Zeit einen Hund im Haus. Er ist sehr anhänglich, was ich natürlich sehr genieße. Nun meine Frage: Ich hörte von einigen Krankheiten, die von Hundehaaren entweder übertragen oder direkt hervorgerufen werden. Können Sie mir sagen, um welche Krankheiten es sich hierbei handelt? Ich danke Ihnen schon einmal im Voraus für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen, Petra. --217.87.83.139 15:51, 20. Feb. 2008 (CET)
Hallo Petra
Einige Informationen wirst du im Artikel Tierhaarallergie hier in der Wikipedia finden. Ich wünsche Dir noch viel Spass mit Deinem neuen Haustier.
--Henry II 18:15, 20. Feb. 2008 (CET)
Wie kann ich einen mir unzureichend erscheinenden Artikel neu schreiben?
Wie kann ich einen mir unzureichend erscheinenden Artikel neu schreiben? Eine Änderung der Altfassung dürfte wegen der z.Tl. unzutreffenden und vielfach unvollständigen Angaben nicht sinnvoll sein. Über Thomas Savery liegt mir umfangreiches und gesichertes Quellenmaterial vor. Danke für die Hilfe! --Komarek.lev 18:11, 20. Feb. 2008 (CET)
- Du kannst Thomas Savery jederzeit ändern. Eine Löschung der Versionsgeschichte ist nicht vorgesehen. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 18:39, 20. Feb. 2008 (CET)
- Dies war eigentlich eine Frage zur Wikipedia, bitte demnächst dort stellen. Wenn du einen Artikel komplett anders schreiben willst, ist es empfehlenswert, ihn erstmal auf einer Benutzerunterseite vorzubereiten, so wie es dir schon jemand auf deiner Diskussionsseite vorgeschlagen hat. Ich werde dir dort auch noch paar Tipps verlinken. Gruß, eryakaas 19:55, 20. Feb. 2008 (CET)
Altonaer Vertrag
Was hat es mit dem Altonaer Vertrag vom 20. / 30. Juni 1689 auf sich?--85.180.41.112 18:38, 20. Feb. 2008 (CET)
- Schon mal danach gegoogelt? Der Link zum Pierer ist doch sehr vielversprechend... --Andibrunt 18:46, 20. Feb. 2008 (CET)
Ubuntu
Habe mir gerade Ubuntu installiert. Funktioniert soweit alles ganz gut, nur wie bringe ich den bereits installierten Firefox "deutsch" bei. Und wie werden da überhaupt Programme installiert? Updaten kann ich den Firefox (2.0.0.6) auch nicht, denn „Check for Updates“ ist inaktiv. Ach so, ich bin absoluter Linux-Neuling. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 20:31, 20. Feb. 2008 (CET)
- Programme werden hauptsächlich über die Paketverwaltung APT (Synaptic) installiert. Mit Synaptic kannst du höchstwahrscheinlich mit "firefox de" oder ähnlichen Suchbegriffen ein deutsches Paket für Firefox finden. Normalerweise müsste ein Icon in deiner Taskleiste anzeigen, dass Updates vorhanden sind und eine komplette Systemaktualisierung (alle Programme) anleiern können. Wie das alles genau geht steht auch im Wiki auf ubuntuusers.de.--80.145.115.145 21:54, 20. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Programme werden unter Umbutu mit dem Synaptic-Paketmanager werwaltet. Ruf einfach mal das Programm auf steht unter System. Da kannst du dir jetzt unter Sektionen verfügbare Programme in bestimmten bereichen suchen. einzelne Programme kannst du markieren. Durch klick auf anwenden werden die markierten Programme installiert. Als erstes solltest du mal nach mozilla-firefox-locale-de-de suchen. es makiren und installieren. Dan spricht Firefox auch deutsch mit dir. -- HAL 9000 22:11, 20. Feb. 2008 (CET)
- Wenn du dann in Synaptic auf Neu Laden, dann auf Aktualisierungen Vormerken und dann auf Anwenden klickst werden alle installierten Programme (u.A. Firefox) auf den aktuellen Stand gebracht. -- HAL 9000 22:17, 20. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Programme werden unter Umbutu mit dem Synaptic-Paketmanager werwaltet. Ruf einfach mal das Programm auf steht unter System. Da kannst du dir jetzt unter Sektionen verfügbare Programme in bestimmten bereichen suchen. einzelne Programme kannst du markieren. Durch klick auf anwenden werden die markierten Programme installiert. Als erstes solltest du mal nach mozilla-firefox-locale-de-de suchen. es makiren und installieren. Dan spricht Firefox auch deutsch mit dir. -- HAL 9000 22:11, 20. Feb. 2008 (CET)
Danke!!! Es hat gefunzt! Nun habe ich mich von Microsoft entgültig getrennt ;) -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 22:30, 20. Feb. 2008 (CET)
- Herzlich Willkommen. -- HAL 9000 22:43, 20. Feb. 2008 (CET)
- Einer der Vorteile eines Linux ist eben, dass nicht jedes Programm selbst für seine Updates sorgt (oder nicht sorgt), sondern du alle Updates für alle Programme auf einmal bekommst. --Eike 22:50, 20. Feb. 2008 (CET)
kratzen
hey zusammen, mich interessiert mal wiso wir uns den kratzen müssen, wodurch das ausgelöst wird und wie kommt es, das manches nach einmal kratzen aufhört zu jucken, es aber sonderbare juckreize gibt, die einem den ganzen Tag jucken können ?
instektenstiche wurden aus dem spiel gelassen... nur der normale drang sich irgentwo mal kratzen, z.B. am kopf oder an den händen...
danke für die antwort --Maxjob314 03:58, 21. Feb. 2008 (CET)maxjob314
- Juckreiz schon gefunden? Warum das Kratzen so gut tut aus BdW ist auch ganz interessant. -- HAL 9000 06:05, 21. Feb. 2008 (CET)
Bewölkung (keine Frage)
Yo, keine Frage, nur Ärger: Hier ist alles bewölkt - kann die Mondfinsternis nicht sehen. :'-( --Constructor 04:16, 21. Feb. 2008 (CET)
- lol, sorry dann halt... ^^ überall scheint die sonne doch hier ist gewitter xD sowas kommt eben vor... wander aus anch teneriffa ^^ viel spaß noch und schönen Tag --Maxjob314 06:21, 21. Feb. 2008 (CET)maxjob314
"Chargierter Admiral"?
Ludwig von Reuter wurde laut Artikel 1939 zum "chargierten Admiral" ernannt? Was soll das sein? Nirgendwo sonst im Netz findet sich der Begriff. --KnightMove 16:33, 20. Feb. 2008 (CET)
- beim Militär einst jede mit einer bestimmten Verantwortung verbundene Stelle.--85.180.41.112 18:39, 20. Feb. 2008 (CET)
- eher das Gegenteil. Admiral von Reuter war 70 und ein halbes Jahr alt, als er zum Voll-Admiral ernannt wurde, und hatte sich bereits 20 Jahre vorher in den Ruhestand und aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen. Eine neue Dienststellung hat er auch 1939 nicht mehr angetreten, er blieb Ruheständler. Als chargierter Admiral hatte er nun lediglich den Rang (=Charge) eines (Voll-)Admirals, den er auch anstelle seines früheren niedrigeren Admiralsranges im Schriftverkehr oder auf Vistenkarten führen durfte und mit dem er zu adressieren war. (In der Anrede fiel das übrigens auch gar nicht weiter auf, da er ja bereits vorher, wie jeder Angehörige der Dienstgradgruppe Admirale, Anspruch auf die Anrede Admiral hatte.) Außerdem durfte er die Rangabzeichen der neuen Charge tragen. Es änderte sich aber nichts an seinen Aufgaben (vorher wie nachher keine), seiner Verantwortung (vorher wie nachher keine über das Alltägliche hinausgehende) oder seinen Bezügen. Er war eben kein echter Admiral, sondern lediglich ein chargierter, einer der zwar den Rang, sonst aber nichts davon hatte. --Nikolaus Vocator 20:25, 20. Feb. 2008 (CET)
- so szteht es bei Charge.--85.180.41.112 01:26, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank für den Link, in dem ich gar nicht nachgesehen hatte. Charge ist einfach nur das französische Wort für Dienstgrad, das in Deutschland lange gebräuchlich war. Da Dienstgrade gewöhnlich mit Verantwortung einhergehen oder ein bestimmter Grad im einen mit einem bestimmten Maß des anderen korrespondieren, liegt das natürlich nahe. Es funktioniert aber eben nicht bei Ehrendienstgraden, wie einem Admiral h.c.. Ich ändere den Eintrag im Link entsprechend. Besten Gruß --Nikolaus Vocator 18:09, 21. Feb. 2008 (CET)
- Aber liege ich richtig, dass "chargierter Admiral" kein gebräuchlicher Ausdruck ist (ich finde auch keinen einzigen Treffer für "chargierter General" o. ä) und daher ersetzt werden sollte? --KnightMove 10:32, 22. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank für den Link, in dem ich gar nicht nachgesehen hatte. Charge ist einfach nur das französische Wort für Dienstgrad, das in Deutschland lange gebräuchlich war. Da Dienstgrade gewöhnlich mit Verantwortung einhergehen oder ein bestimmter Grad im einen mit einem bestimmten Maß des anderen korrespondieren, liegt das natürlich nahe. Es funktioniert aber eben nicht bei Ehrendienstgraden, wie einem Admiral h.c.. Ich ändere den Eintrag im Link entsprechend. Besten Gruß --Nikolaus Vocator 18:09, 21. Feb. 2008 (CET)
- Es ist ein Terminus technicus, der nicht treffend ersetzt werden kann. Seine Seltenheit hängt damit zusammen, dass kaum je Dienstgrade ehrenhalber verliehen wurden. Selbst der Generaloberst mit dem Rang als Generalfeldmarschall war kein Ehrendienstgrad, kam aber immerhin noch häufiger vor, als chargierte Admirale. Es würde sich evtl. anbieten den Begriff kursiv zu setzen und eine Bedeutungserklärung zu ergänzen, um dem Leser die Einordnung der Information zu ermöglichen. Der Begriff des chargierten findet sich übrigens nur in der Marine. Beim Heer wurde entsprechend mit dem Charakter als gesetzt. So konnte ein Oberst mit dem Charakter als Generalmajor verabschiedet werden, oder ein Generalleutnant im Ruhestand nachträglich den Charakter als General der Infanterie verliehen bekommen. --Nikolaus Vocator 18:08, 22. Feb. 2008 (CET)
Problem mit DVD-Laufwerk...
Hallo zusammen,
ich hab mir ein ganz tolles Spiel bei ebay bestellt. Das wäre das erste mal seit langem, dass ich das in meinen Gericom-Laptop integrierte DVD-RW-Laufwerk wieder benutzen würde. Doch es funktioniert nicht. Die DVD startet nicht von selbst. Da dachte ich, ich klicke mal auf den Arbeitsplatz und spreche die CD mit nem Doppelklick an. Es erscheint der leere Ordner D:\. Die DVD funktioniert auf jeden Fall, ich habs auf nem anderen Computer schon ausprobiert. Das Laufwerk heißt übrigens QSI DVDRW SDW-041 (keine Ahnung, ob das hilft =) ).
'Ne Idee, was ich tun kann? --87.166.165.215 19:10, 20. Feb. 2008 (CET)
- Funktionieren normale CDs oder andere DVDs in diesem Laufwerk? Funktioniert die DVD mit einem Live-System (Knoppix, Bart PE)? HardDisk rm -rf 19:23, 20. Feb. 2008 (CET)
- Normale CDs funktionieren und haben schon immer funktioniert. Andere DVDs gehen leider nicht =( --87.166.165.215 19:27, 20. Feb. 2008 (CET)
- Dann tipp ich mal auf nen veralteten Treiber (unwahrscheinlich) oder nen defekten Laser (an sich auch unwahrscheinlich, ein downgrade auf CD-Laser gibbet eigentlich nicht...). --Marcel1984 (?! | ±) 19:29, 20. Feb. 2008 (CET)
- Google tippt übrigens auf ein Firmware Problem --Marcel1984 (?! | ±) 19:31, 20. Feb. 2008 (CET)
- Und was kann ich dann machen?--87.166.165.215 19:36, 20. Feb. 2008 (CET)
- Hast du denn mal was mit der Firmware gemacht? Welche hast du drauf (könnte im Geräte-Manager stehen). --Marcel1984 (?! | ±) 19:39, 20. Feb. 2008 (CET)
- Nee, damit hab ich nie was gemacht, ich hab keine Ahnung davon... Ich hab das Laufwerk immer nur ganz normal benutzt. Das virtuelle Laufwerk hab ich auch schon deaktiviert, da liegts auch net dran. --87.166.165.215 19:42, 20. Feb. 2008 (CET)
- Dennoch ruf das Laufwerk mal bitte im Geräte Manager auf (bei XP: Systemsteuerung, System, Hardware, Geräte-Manager) und sach mir welche Treiberversion sowie andere Daten, die relevant erscheinen. --Marcel1984 (?! | ±) 19:48, 20. Feb. 2008 (CET)
- Treiberanbieter: Microsoft
- Treiberdatum: 1.7.2001
- Treiberversion: 5.1.2535.0
- Gerätestatus: Das Gerät ist betriebsbereit.
- Geräteverwendung: Gerät aktiviert.
- DVD-Region: Region 2
- Volumes: keine
- reicht das? --87.166.165.215 19:54, 20. Feb. 2008 (CET)
- Nein, Gericom sortiert seine Treiber merkwürdig - kommt dir da was vertraut vor? --Marcel1984 (?! | ±) 20:07, 20. Feb. 2008 (CET)
- Tut mir leid, überhaupt keine Ahnung... Ich hab ein Gericom EGO 1560 XL, das scheint da nicht aufgelistet... Menno. =( --87.166.165.215 21:22, 20. Feb. 2008 (CET)
- Nein, Gericom sortiert seine Treiber merkwürdig - kommt dir da was vertraut vor? --Marcel1984 (?! | ±) 20:07, 20. Feb. 2008 (CET)
- Dennoch ruf das Laufwerk mal bitte im Geräte Manager auf (bei XP: Systemsteuerung, System, Hardware, Geräte-Manager) und sach mir welche Treiberversion sowie andere Daten, die relevant erscheinen. --Marcel1984 (?! | ±) 19:48, 20. Feb. 2008 (CET)
- Nee, damit hab ich nie was gemacht, ich hab keine Ahnung davon... Ich hab das Laufwerk immer nur ganz normal benutzt. Das virtuelle Laufwerk hab ich auch schon deaktiviert, da liegts auch net dran. --87.166.165.215 19:42, 20. Feb. 2008 (CET)
- Hast du denn mal was mit der Firmware gemacht? Welche hast du drauf (könnte im Geräte-Manager stehen). --Marcel1984 (?! | ±) 19:39, 20. Feb. 2008 (CET)
- Und was kann ich dann machen?--87.166.165.215 19:36, 20. Feb. 2008 (CET)
- Normale CDs funktionieren und haben schon immer funktioniert. Andere DVDs gehen leider nicht =( --87.166.165.215 19:27, 20. Feb. 2008 (CET)
Mal bei Gericom gefragt? --Schmiddtchen 说 15:39, 21. Feb. 2008 (CET)
Wer nur ...
"Wer nur den lieben langen Tag ohne Plag ohne Arbeit vertändelt wer das mag der gehört nicht zu uns" ...
So ein Auszug aus einem Liedtext. Wie heißt das Lied? Ist der Autor bekannt? --Tim Burton 01:09, 21. Feb. 2008 (CET)
- Laut [7] ein gewisser Jens Rohwer. Grüße, Uzruf Uroglen 01:16, 21. Feb. 2008 (CET)
Siehe auch http://www.google.de/books?id=j0jVLVFQ2B0C&pg=PA62 (Seite 62 suchen, mit Glück ist sie sichtbar). --AndreasPraefcke ¿! 01:18, 21. Feb. 2008 (CET)
Jep. Den guten Rohwer hab ich mal zu (seinen) Lebzeiten als Kind (ich) in den 80ern auf einer Tagung mit meinen Eltern erlebt. Diese Stueck hing ihm nach, da er den Text wohl eher recht gedankenlos dahingeschrieben hatte, aber er nun als ein Paradebeispiel fuer musikalische Ausgrenzungsbotschaften der Nazizeit galt. In den 80ern schrieb er (engagierter Christ) vorrangig friedensbewegte Lieder mit Titeln wie "Frieden schaffen ohne Waffen". Waere schoen, wenn es Quellen gaebe fuer einen Artikel ueber ihn -- Arcimboldo 04:29, 21. Feb. 2008 (CET)
- Der Liedtext ist zwar ausgesprochen grauenvoll, aber "musikalische Ausgrenzungsbotschaft der Nazizeit"? Mal ganz abgesehen davon, dass das Lied 1948/49 entstanden ist, lautet die schlichte "Botschaft" doch bloß: Wir sind fleißig, und wer faul ist, gehört nicht zu uns. Also wenn das schon eine Nazigesinnung verraten soll... --Jossi 09:26, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ok, dann wohl eher in der Post-Nazizeit. Irgendwann ist mir in der Schule dann noch ein Buch fuer den Musikunterricht in die Haende gefallen, in dem das Lied mit einem Kommentar abgedruckt war, der so etwas aehnliches wie "hinter einer vordergruendig eingaengigen Botschaft verbirgt sich eine gefaehrliche irgendwas" enthielt. Man kann vielleicht, wenn man mag, so etwas wie unbewusste Beeinflussung durch die Praegung seiner Zeit unterstellen (selbst bei einer Person, die vermutlich keine großen Sympathien fuer die Nazis hatte), denn wer wuerde heutzutage noch so etwas wie "der gehoert nicht zu uns" in einen Liedtext schreiben? -- Arcimboldo 09:44, 21. Feb. 2008 (CET)
- Mir fällt dazu so was wie "auftrumpfende Selbstbestätigung einer In-Group" ein. Ach übrigens -- was hat das Lied eigentlich mit Strafverteidigern zu tun? --Jossi 14:33, 21. Feb. 2008 (CET)
- @Arcimboldo: z.B. Die Ärzte mit dem guten alten Kaperfahrtlied Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren müssen Männer mit Bärten sein ... Aber im Ernst: Rohwer hat schon einen Artikel verdient. Ich versuch mal, Quellen zu finden. -- Concord 19:45, 21. Feb. 2008 (CET)
- Mir fällt dazu so was wie "auftrumpfende Selbstbestätigung einer In-Group" ein. Ach übrigens -- was hat das Lied eigentlich mit Strafverteidigern zu tun? --Jossi 14:33, 21. Feb. 2008 (CET)
Spam - sexuelle Belästigung?
Das ist eine rein theoretische Frage, da ich nicht vorhabe aus Langeweile Spammer anzuzeigen. Aber erfüllt das ungewünschte Zusenden von Spam mit eindeutigen Inhalt den Tatbestand der sexuellen Belästigung? Juristisch bin ich eher wenig bewandert, aber rein vom Gefühl her empfinde ich die 50 Spammails die mir undendliche Freuden aufgrund von Kontakten, Pornoseiten, Tabletten und bizarren Gerätschaften versprechen, als solche. Ich gehe davon aus das wenn ich jemanden jeden Tag 10 Briefe mit solchen Angeboten schreiben würde recht schnell eine Anzeige wegen sexueller Belästigung oder Stalking am Hals hätte. Weiss ein Jurist hier eine Antwort? --85.180.142.80 11:55, 21. Feb. 2008 (CET)
- Siehe Artikel: Sexuelle Belästigung ist kein Straftatbestand. --08-15 12:23, 21. Feb. 2008 (CET)
- Danke für die schnelle Antwort. Ist der Artikel nicht eine Themaverfehlung? Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz sollte der Titel sein. Über sonstige sexuelle Belästigung findet sich fast nichts in dem Artikel. --85.180.142.80 12:31, 21. Feb. 2008 (CET)
- hm... ich habe sehr viele erwacht artikel gelesen, aber leider auch wieder vergessen... wiso schickst du nicht die ganzen emails in den SPAM ordner Oo ? --Maxjob314 12:40, 21. Feb. 2008 (CET)maxjob314
Jaja: Aktien, kontaktsuchende junge Damen, Luxusuhren, Penisverlängerungen, Schuhe, Spielkasinos, Viiaaaagra, Phishing von der "Sparkasse.de" (gibt ja nur eine) ... genau genommen ist das alles nach deutschem Recht "sittenwidrige Werbung" (gemeint sind die guten Sitten im Wettbewerb!), weil Deine von Dir teuer bezahlten Kommunikationsmittel benutzt werden, um Dich mit Werbung zu belästigen (genau wie unerbetene Werbeanrufe oder -Faxe). Theoretisch könntest Du Unterlassung verlangen (notfalls auch gerichtlich), ABER dazu muss der Urheber (1) Dir bekannt sein und (2) in Deutschland ansässig sein ... sind sie aber meistens nicht. Deshalb: Auch als Jurist kann ich Dir die Lösung von Maxjob314 nur wärmstens empfehlen, alles andere wäre nicht realistisch. Gruß --Idler ∀ 13:19, 21. Feb. 2008 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: Spam#Gegenmaßnahmen. Auch dort sind weitere Tipps willkommen! --Simon-Martin 13:27, 21. Feb. 2008 (CET)
- Nachdem ich vor Jahren an einem Nachmittag 200 Spams erhalten hatte, benutze ich web.de als Filter (andere bieten ähnliches). Kostet nicht viel. Seitdem landet praktisch kein Spam mehr auf meinem Rechner – vielleicht alle paar Wochen mal einer (mit meiner Adresse als Absender). Über Zweifelsfälle wird man täglich informiert, die Fehlerquote des serverseitigen Filters ist minimal. So habe ich seit ein paar Jahren mit Spam nix mehr am Hut. Die können mich bombardieren, wie sie wollen, ich bekomme es gar nicht mit. Funktioniert per Weiterleitung auch mit einer wirklich persönlichen E-Mail-Adresse wie mail@meinedomain.de. Rainer Z ... 18:47, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht ein Tipp für die Zukunft: wenn irgendwo die Angabe Deiner Email-Adresse gefordert wird, und Du Dir nicht sicher bist, ob Dich dann wieder die halbe Welt beglücken will, kannst Du Dir hier eine (öffentliche=jeder kann reingucken, sofern sie bekannt ist, da ohne Passwort!) Wegwerf-Adresse einrichten. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern in puncto Spamfilter nur anschließen. Gruß --Yoky 15:37, 22. Feb. 2008 (CET)
Chemieformeln finden um diese in einen Artikel (winword) zu integrieren:wie mach ich das ????
Chemieformeln finden um diese in einen Artikel (winword) zu integrieren:wie mach ich das ???? Kann ich diese Formeln aus dem Internet "herunterladen" ?? --87.139.94.162 12:03, 21. Feb. 2008 (CET)
- Wenn diese Formeln als Bilder (jpg, gif, etc.) vorliegen, dann sollte das Herunterladen und Einfügen kein Problem sein. Es gibt aber auch Formeln, die Plugins zur Darstellung benötigen und daher nciht so einfach herunterladbar sind.
- Noch schöner ist es aber vielleicht, die Formeln selbst zu zeichnen, da sie dann besser skalierbar sind und so besser in texten integriert werden können. Eine Liste freier Programme findest Du hier, wobei IsisDraw das bekannteste freie Programm ist. --Andibrunt 14:48, 21. Feb. 2008 (CET)
Überblendungstechniken im Film
Ich hätte gerne gewusst, wie man folgende, früher in Filmen verwendeten Techniken korrekt bezeichnet: 1. ausblenden so, dass am Ende eine weiße Leinwand übrig bleibt; 2. dasselbe, aber so, dass am Ende nur eine schwarze Leinwand stehen bleibt. Im entsprechenden WP-Artikel Überblendung (Film) habe ich dazu keine Fachausdrücke gefunden. Vielleicht könnte überhaupt jemand dort mehr Details einfügen? Danke, --Ariadne Primavera 14:15, 21. Feb. 2008 (CET)
- Hilft Auf- und Abblenden (Fachausdrücke: fade-in und fade-out) weiter? --Andibrunt 14:50, 21. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Das allmähliche Verschwindenlassen des Bildes ins Schwarze nennt man einfach "Abblenden", siehe auch Auf- und Abblenden. Die seltenere (und meist wohl irritierende) Variante, ein Bild immer heller werden zu lassen, bis die Leinwand zum Schluß weiß strahlt, heißt "Weißblende". Rainer Werner Fassbinder verwendet das exzessiv (soweit ich mich erinnern kann) in seinem Film Fontane Effi Briest. -- Hans Urian (Sprich!) 14:54, 21. Feb. 2008 (CET)
- Besonders einblenden. 81.223.23.159 15:08, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank! Das mit der Weißblende war mir im Artikel Auf- und Abblenden überhaupt nicht klar geworden, ist dort umständlich erklärt (eher irreführend). Ariadne Primavera 15:13, 21. Feb. 2008 (CET)
- Klar, dass es für den gegenteiligen Effekt den Begriff Schwarzblende gibt. Gruß T.a.k. 16:41, 21. Feb. 2008 (CET)
- Logisch! :-) -- Hans Urian (Sprich!) 17:34, 21. Feb. 2008 (CET)
- Bergman verwendete in Schreie und Flüstern Rotblenden, Tarantino in Pulp Fiction Orangeblenden. Der Möglichkeiten sind viele :-) --DieAlraune 10:39, 22. Feb. 2008 (CET)
- Genau das mag ich so an der Auskunftsseite: man schaut wieder mal dort vorbei, wo man geglaubt hat, der Weisheit letzten Schluß des eigenen Horizonts abgesondert zu haben, und quasi im "Vorübergehen" und ohne irgendwelche Mühe erfährt man Neues, das den genannten Horizont spielerisch erweitert, ohne aktives Zutun, ohne Wälzen von Nachschlagewerken und ohne zufälliges Schmökern, nein, sondern einfach punktgenau. Dank und Grüße an alle. -- Hans Urian (Sprich!) 11:49, 22. Feb. 2008 (CET)
- Bergman verwendete in Schreie und Flüstern Rotblenden, Tarantino in Pulp Fiction Orangeblenden. Der Möglichkeiten sind viele :-) --DieAlraune 10:39, 22. Feb. 2008 (CET)
- Logisch! :-) -- Hans Urian (Sprich!) 17:34, 21. Feb. 2008 (CET)
- Klar, dass es für den gegenteiligen Effekt den Begriff Schwarzblende gibt. Gruß T.a.k. 16:41, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank! Das mit der Weißblende war mir im Artikel Auf- und Abblenden überhaupt nicht klar geworden, ist dort umständlich erklärt (eher irreführend). Ariadne Primavera 15:13, 21. Feb. 2008 (CET)
Schriften
Welche Schrift ist platzsparender Arial, oder Times New Roman? Welche ist die platzsparendste?--85.180.4.40 15:18, 21. Feb. 2008 (CET)
- Also bei mir ist Times New Roman bei einem Durchschnittstext enger und damit (bei gleichem Schriftgrad) platzsparener als Arial. Das gilt wie gesagt für einen Durchschnittstext und nicht notwendigerweise für einzelne Buchstaben, z.B. ist das kleine i bei Times New Roman breiter als das bei Arial. Times New Roman sieht aber (bei gleichem Schriftgrad) auch in der Höhe gedrungener als Arial aus und ist am Bildschirm etwas schlechter zu lesen. Neitram 15:30, 21. Feb. 2008 (CET)
- Times New Roman ist an und für sich platzsparender, bei den eingängigen Textverarbeitungsprogammen ergibt derselbe Text bei gleicher Formatierung und Schriftgröße in Arial mehr Seiten als bei Times New Roman. Garamond ist noch etwas platzsparender. Welches die platzsparendste ist, vermag ich nicht zu sagen. Relativ eng bei einanderstehende Zeichen haben auch diverse Frakturschriften, z. B. die Kleist Fraktur, Werkschrift usw. --IP-Los 15:52, 21. Feb. 2008 (CET)
- So pauschal lässt sich das nicht beantworten. Es kommt ja dabei auf die Lesbarkeit an, die obendrein vom Medium abhängt. Für gute Lesbarkeit bei möglichst kleinem Platzbedarf sind beide Schriften nicht geeignet. Eine sehr gute, platzsparende Serifenschrift ist z. B. die Minion, die allerdings nicht für lau zu haben ist. Für längere Texte sind serifenlose Schriften kaum geeignet, außer am Bildschirm, wo Serifen wegen der geringen Auflösung eh nicht viel bringen. Rainer Z ... 18:27, 21. Feb. 2008 (CET)
Dass die Garamond platzsparender ist als die Times, kann man angesichts der zahlreichen verschiedenen Garamond-Schnitte so pauschal nicht sagen, aber die Adobe Garamond Pro bzw. Premier Pro braucht bei gleicher Punktgröße etwas weniger Platz als die Times New Roman, während die Minion ganz geringfügig breiter läuft. Noch weniger Platz braucht z.B. die Arno Pro von Adobe. Beide Schriften sind ästhetisch ansprechender als die Times, allerdings auch nicht gerade billig. Über Lesbarkeit lässt sich trefflich streiten -- immerhin hat Stanley Morison die Times explizit als platzsparende Zeitungsschrift entworfen, also für gute Lesbarkeit auch unter schlechten Papier- und Druckbedingungen. --Jossi 18:50, 21. Feb. 2008 (CET)
- Wie ist denn die Arial Narrow einzuschätzen? --Schlesinger schreib! 19:07, 21. Feb. 2008 (CET)
- Arial halt ... Ist ja nicht gerade die tollste Schrift unter Gottes Sonne (ursprünglich auch nur als
Systemschrift für den Bildschirm gedachtnee, als Helvetica/Grotesque-Ersatz). Frutiger condensed ist wesentlich besser. Aber es kommt sowieso immer drauf an, wofür man eine Schrift braucht. Rainer Z ... 20:23, 21. Feb. 2008 (CET)
- Arial halt ... Ist ja nicht gerade die tollste Schrift unter Gottes Sonne (ursprünglich auch nur als
Welche ist die platzsparendste? - Höchstwahrscheinlich Microsoft Himalaya. -- Prince Kassad 20:34, 21. Feb. 2008 (CET)
PC-Lautsprecher
Gibt es eine Möglichkeit, den im PC eingebauten Lautsprecher (der nur Pieptöne von sich geben kann) stummzuschalten oder zumindest leiser zu regeln? Ich habe Windows XP. Neitram 15:19, 21. Feb. 2008 (CET)
- Bei Doppelklick auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste rechts sollte sich ein Fenster öffnen, in dem man den PC-Lautsprecher auf "Ton aus" schalten kann. Ralf G. 15:49, 21. Feb. 2008 (CET) Alternativer Weg: Start>Programme>Zubehör>Unterhaltungsmedien>Lautstärke
- *hust* *klugscheiss* Der PC-Lautsprecher macht aber mehr als nur piepen ;) Zum Thema: Leiser schalten vermutlich nicht.. deaktivieren wenn dann im Bios. Ansonsten halt einfach den Stecker vom Motherboard ziehen. Sollte am Motherboard gaaanz klein beschriftet sein, damit du auch nicht den falschen erwischt. Wobei das natürlich nicht optimal ist, ich würd eher der Fehlerquelle nachjagen. Kenn es von gewissen Systemen, das dieser auch piept wenn der PC zu heiss wird, also ist er schon sinnvoll. --83.77.230.241 16:47, 21. Feb. 2008 (CET)
- Leiser schalten nur, wenn man da irgendwie dran rum moddet, z.B. einen Widerstand in Reihe schaltet. Deaktivieren geht manchmal über die Lautstärkeregelung, aber dann nur innerhalb von Windows und nur bei speziellem Treiber/Mainboard. Abziehen ist am einfachsten, wenn es denn geht. Manchmal sind die Lautsprecher auch aufs mainboard draufgelötet. -- Jonathan Haas 16:58, 21. Feb. 2008 (CET)
- *hust* *klugscheiss* Der PC-Lautsprecher macht aber mehr als nur piepen ;) Zum Thema: Leiser schalten vermutlich nicht.. deaktivieren wenn dann im Bios. Ansonsten halt einfach den Stecker vom Motherboard ziehen. Sollte am Motherboard gaaanz klein beschriftet sein, damit du auch nicht den falschen erwischt. Wobei das natürlich nicht optimal ist, ich würd eher der Fehlerquelle nachjagen. Kenn es von gewissen Systemen, das dieser auch piept wenn der PC zu heiss wird, also ist er schon sinnvoll. --83.77.230.241 16:47, 21. Feb. 2008 (CET)
- ich hatte sowas bei meinem alten PC und habe den "speaker" halt TOD gemacht... --Maxjob314 17:25, 21. Feb. 2008 (CET)maxjob314
- Mit PU ausgeschäumt oder abgeknippst? ;-) Nemissimo 酒?!? RSX 18:52, 21. Feb. 2008 (CET)
- ich hatte sowas bei meinem alten PC und habe den "speaker" halt TOD gemacht... --Maxjob314 17:25, 21. Feb. 2008 (CET)maxjob314
Also wenn es bloß um die Tonqualität des Lautsprechers geht: Die Dinger sind meist einfach so irgendwie in das Gehäuse eingeklinkt, sprich mit einem satten akustischen Kurzschluss. Da kann nichts klingen. Es gab mal eine Anleitung, wie man sich ein Stück Pappe zurechtzuschneiden hatte, mit einem Loch für den Lautsprecher, so dass es ihn auf einige Zentimeter ringsum vor diesem akustischen Kurzschluss abschirmte. Das gab dann gleich einen fast auszuhaltenden Sound. Das war aber nur für einen bestimmten Rechner ausgemessen und ich habe die Anleitung auch gar nicht mehr. --PeterFrankfurt 00:34, 22. Feb. 2008 (CET)
Stress mit Benutzerkonten bei Windows XP
Ich habe unter Windows XP einer anderen Person ein Benutzerkonto auf meinem Rechner eingeräumt (normal, kein Admin). Es funktioniert auch im Prinzip alles - nur leider ist der Benutzeraccount sehr absturzgefährdet, und zwar auf besonders spaßige Weise. Entweder das offene Fenster des Programms (z. B. Firefox) verschwindet einfach spurlos und das Programm muss neu gestartet werden - oder der Computer stürzt so unrettbar ab, dass man nicht mal mit strg-Alt-Entf noch was reißen kann. Der Benutzer macht gar nichts besonderes und somit auch gar nichts Falsches, wovon ich mich auch schon überzeugt habe (mir stürzt die Mühle auf seinem Konto nämlich genau so unvermittelt ab). Um es mit Lenin zu sagen: Что делать? 84.176.141.229 19:34, 21. Feb. 2008 (CET)
- Was tun? Konto löschen und ein neues anlegen - wer weiß welche Configs sich da gegenseitig zerschießen... --Marcel1984 (?! | ±) 22:17, 21. Feb. 2008 (CET)
KARRIERE
Sehr geehrte Damen und Herren,
ab und zu nutze ich Ihre Seite und hab nun eine Frage. Unter dem Ausdruck Karriere (Geschichte) wird nichts über die Herkunft des Wortes gesagt. Kann es sein, daß dieses Wort von einem Monsieur Carriere abgeleitet wurde? Ich habe in einer Zeitschrift einen Bericht darüber entdeckt. Dieser Herr spielte in der französischen Revolution eine Rolle und bekämpfte eine Gegen-Revolution. Er wurde berühmt wie ein gewisser Dr. Guillotine für sein Hinrichtungsinstrument. Auf dieser endete er auch. Dieser Monsieur Carriere entwickelte die Technik von Booten mit einem Boden der zu öffnen ist. Darin wurden Gegenrevolutionäre, gefesselt, auf einen Fluß gebracht. Dort wurde der Boden geöffnet und die Menschen ertranken. Laut einer Überlieferung ging das diesem Herrn nicht schnell genug und er lief über die Köpfe der Opfer um sie unter Wasser zu drücken. Diese Beschreibung und die heutige Benutzung des Wortes (seines Namens) finde ich durchaus bemerkenswert. Auch der Beginn der Benutzung des Wortes Karriere finde ich durchaus in diese Zeit passend. Ich bin Maschinenbauer und würde mich freuen wenn ein Fachmann (Geschichte, Germanistik, oder wie immer das Fachgebiet heißt) auf diese Frage antworten könnte.Gerne per E-Mail. Mit freundlichem Gruß. N.Kaltenbach
- E-Mail gelöscht wg. Spamgefahrmein alter Fremdwörterduden sagt: "[gall. - lat. - provenzal. - fr. „Rennbahn; Laufbahn“] 1) schnellste Gangart des Pferdes. 2) [bedeutende, erfolgreiche] Laufbahn. --elya 22:28, 21. Feb. 2008 (CET)
- Das Wort Karriere kommt aus dem Französischen: carrière 'Rennbahn, Lauf, Fahrt, Lebensweg, (berufliche) Laufbahn'. Es wurde im 18. Jh. entlehnt (Carriere). Die weitere Herleitung ist unsicher, der Pfeifer schreibt: "das vermutlich über aprov. carriera 'Fahrweg, Straße' auf spätlat[einisch]. (via) carrāria 'Fahrweg', eigentlich '(Straße) für Wagen' [...] zurückgeht. GAMILLSCHEG 2194, der die Entlehnung aus aprov. carriera für unwahrscheinlich hält, führt das frz. Substantiv auf ital. carriera, 'Rennbahn, Lauf', älter auch 'Fahrstraße' [...] zurück." --IP-Los 22:31, 21. Feb. 2008 (CET)
- Carrìere als Familienname ist nicht selten, es gibt nicht nur diesen einen. Unsere WP leitet den Namen von der Rennbahn ab; persönlich scheint mir das Homonym carrìere "Steinbruch" näherliegend: danach benannt sind einige Orte, und die Familiennamen dann nach der Herkunft, würde ich meinen. Nebenbei: Unsere "Laufbahn" ist natürlich eine Lehnübersetzung. Gruß T.a.k. 22:55, 21. Feb. 2008 (CET)
- Zu Steinbruch siehe auch Carrara.--Wrongfilter ... 09:23, 22. Feb. 2008 (CET)
- Stimmt das dort mit dem Keltischen denn? Das Oxford Dictionary of English Etymology leitet "quarry" von mlat. quarreia aus quareria zu lat. quadrum (also Viereck) ab. Gruß T.a.k. 14:03, 22. Feb. 2008 (CET)
- Der italienische Artikel it:Storia di Carrara gibt immerhin vier moegliche Etymologien an, eine aus dem Ligurischen (was eine keltische Sprache war, wenn ich's recht weiss), eine aus dem Lateinischen (ueber frz.), eine aus dem Aegyptischen (!), und eine, die ich nicht verstehe...--Wrongfilter ... 14:16, 22. Feb. 2008 (CET)
- So steht es auch im Webster: "fr[om]. O[ld] F[rench], fr. (assumed) OF quarre, squared stone (akin to OProv cayre squared stone), fr. L[atin] quadrum square". Allerdings stellt sich für mich die Frage, ob es zwangsläufig einen Zusammenhang zwischen Carrara und quarry geben muß, die beiden Wörter können sich ja auch nur zufällig ähneln. Die Siedlungsgeschichte des Ortes läßt ja eben mehrere Herleitungen zu (keltisch, lateinsch, usw.). Etwas abwegig halte ich Wilhelm Wanschers Herleitung aus "Kar-Rha", denn wie sollen denn Ägypter dort hingekommen sein? Außerdem erschließt sich mir die Bedeutung "Sonnentempel" nicht so recht. --IP-Los 14:47, 22. Feb. 2008 (CET)
- Der italienische Artikel it:Storia di Carrara gibt immerhin vier moegliche Etymologien an, eine aus dem Ligurischen (was eine keltische Sprache war, wenn ich's recht weiss), eine aus dem Lateinischen (ueber frz.), eine aus dem Aegyptischen (!), und eine, die ich nicht verstehe...--Wrongfilter ... 14:16, 22. Feb. 2008 (CET)
- Stimmt das dort mit dem Keltischen denn? Das Oxford Dictionary of English Etymology leitet "quarry" von mlat. quarreia aus quareria zu lat. quadrum (also Viereck) ab. Gruß T.a.k. 14:03, 22. Feb. 2008 (CET)
- Zu Steinbruch siehe auch Carrara.--Wrongfilter ... 09:23, 22. Feb. 2008 (CET)
- Carrìere als Familienname ist nicht selten, es gibt nicht nur diesen einen. Unsere WP leitet den Namen von der Rennbahn ab; persönlich scheint mir das Homonym carrìere "Steinbruch" näherliegend: danach benannt sind einige Orte, und die Familiennamen dann nach der Herkunft, würde ich meinen. Nebenbei: Unsere "Laufbahn" ist natürlich eine Lehnübersetzung. Gruß T.a.k. 22:55, 21. Feb. 2008 (CET)
- Das Wort Karriere kommt aus dem Französischen: carrière 'Rennbahn, Lauf, Fahrt, Lebensweg, (berufliche) Laufbahn'. Es wurde im 18. Jh. entlehnt (Carriere). Die weitere Herleitung ist unsicher, der Pfeifer schreibt: "das vermutlich über aprov. carriera 'Fahrweg, Straße' auf spätlat[einisch]. (via) carrāria 'Fahrweg', eigentlich '(Straße) für Wagen' [...] zurückgeht. GAMILLSCHEG 2194, der die Entlehnung aus aprov. carriera für unwahrscheinlich hält, führt das frz. Substantiv auf ital. carriera, 'Rennbahn, Lauf', älter auch 'Fahrstraße' [...] zurück." --IP-Los 22:31, 21. Feb. 2008 (CET)
Englisch-Deutsch
Was heißt dieser Satz auf deutsch: He's more likely less than it than more because it is very rare that actors say that they are less than they are.
- "Es ist wahrscheinlicher, dass er weniger als das ist denn mehr, denn es geschieht sehr selten, dass Schauspieler sagen, sie seien weniger, als sie sind." Hm - Ist es auf Deutsch verständlicher? T.a.k. 22:47, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht ist das besser: „Er ist eher weniger als das, statt mehr, weil es sehr selten vorkommt, dass Schauspieler sagen, dass sie weniger sind als sie sind.“ --Toffel 23:20, 21. „“Feb. 2008 (CET)
- Im Deutschen mit Konjunktiv: "Er ist das eher weniger als mehr, denn es ist sehr selten, dass Schauspieler sagen, sie seien weniger, als sie sind." Für eine ordentliche Übersetzung fehlt aber das Adjektiv/Attribut, um das es geht. Es scheint nicht wirklich um mehr oder weniger zu gehen, sondern das sind offenbar Teile eines Komparativs: "more or less talented" oder so --Wikipeder 09:45, 22. Feb. 2008 (CET)
- Da steht aber: „that they are less“ (= dass sie weniger sind). Wäre es indirekte Rede, würde dastehen: „that they were less“ (= dass sie weniger seien). --Toffel 13:30, 22. Feb. 2008 (CET)
- Sorry Toffel, so funktioniert reported speech nicht: Die Verbform ist allein vom übergeordneten Tempus abhängig: they say they are, they said they were. Aber @Wikipeder: Beim Dass-Satz ist der Konjunktiv nicht obligatorisch. Gruß T.a.k. 13:59, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wobei der Satz sogar unterschiedlich ausgelegt werden könnte, da hier ja der Zusammenhang fehlt: "sie sagen, sie seien weniger als sie seien" (wobei das zugegebenermaßen recht unwahrscheinlich ist, daß das noch zur undirekten Rede gehört) oder eben "sie sagen, sie seien weniger, als sie sind". --IP-Los 17:09, 22. Feb. 2008 (CET)
- Sorry Toffel, so funktioniert reported speech nicht: Die Verbform ist allein vom übergeordneten Tempus abhängig: they say they are, they said they were. Aber @Wikipeder: Beim Dass-Satz ist der Konjunktiv nicht obligatorisch. Gruß T.a.k. 13:59, 22. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht ist das besser: „Er ist eher weniger als das, statt mehr, weil es sehr selten vorkommt, dass Schauspieler sagen, dass sie weniger sind als sie sind.“ --Toffel 23:20, 21. „“Feb. 2008 (CET)
Beschimpfungen in Filmen
Ist die deutsche Übersetzung der Beschipfungen für einen Feigling aus "Denn sie wissen nicht was sie tun" und "Zurück in die Zukunft" - "Hasenfuß" und "feige Sau" - im englischen das gleiche und spielt "Zurück in die Zukunft" damit an auf "Denn sie wissen nicht was sie tun" ? fragt --source 09:57, 22. Feb. 2008 (CET)
- Scheint beides Chicken zu sein: http://209.85.129.104/search?q=cache:5VI3PnM5VVEJ:hometheaterinfo.com/rebel.htm+Rebel+Without+a+Cause+back+to+the+future&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de --84.166.83.95 10:01, 22. Feb. 2008 (CET)
Problem mit MS Office 2003 im Netz
Hallo, in meinem Netzwerk habe ich ein seltsames Problem bei einem einzigen Rechner: Wenn der Nutzer dort versucht, unter Office im Öffnen- oder Speichern-Dialog statt "Eigene Dateien" einen (natürlich freigegebenen) Ordner auf dem Server anzuwählen, gibt es minutenlange Wartezeiten und dann meist einen Programmabsturz. Im Explorer lässt sich der Ordner problemlos ansprechen. Als schmutzigen Workaround habe ich unter "Eigene Dateien" eine Verknüpfung auf den Netzordner angelegt: Damit klappt's super. Scheinbar verliest sich Office bei den Pfadinformationen irgendwo. Kennt das jemand, und wie repariere ich das ordentlich? Reparaturinstallation von Office hat nichts gebracht. Gruß T.a.k. 10:37, 22. Feb. 2008 (CET) --T.a.k. 10:37, 22. Feb. 2008 (CET)
- "Extras - Optionen - Speicherort für Dateien" hast du schon geprüft, ob da irgendwas falsches drinsteht? Stehen unter Arbeitsplatz irgendwelche alten Netzwerklaufwerkbuchstaben auf Ordner, die es nicht mehr gibt? Hat jeder Rechner im Netzwerk wirklich eine eigene IP-Adresse und nicht zwei Rechner dieselbe IP? Will MS Office vielleicht irgendein Update suchen? Fragen über Fragen. Nimm das. – Simplicius ☺ 10:43, 22. Feb. 2008 (CET)
- Verlockend! Gruß T.a.k. 13:55, 22. Feb. 2008 (CET)
Uniform gesucht
Welche Uniform hat das Running-Wild-Maskottchen hier an? Kann man das anhand der Kopfbedeckung erkennen?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 12:37, 22. Feb. 2008 (CET)
- Die Kopfbedeckung ist ein Tschako mit der Regimentsnummer 1. Bei der europaweiten Verbreitung im 19. Jahrhundert hilft das allerdings nicht sehr viel weiter. --Concord 15:51, 22. Feb. 2008 (CET)
- Aufschluss könnte evtl. das Metallabzeichen unter der Ziffer bieten, das aber in der Vergrößerung so unscharf wird, dass keine Details mehr erkennbar sind. Es ist aber durchaus denkbar, dass es sich um ein reines Phantasiegebilde des Illustrators handelt, der damit an die kriegerischen Traditionen und Konnotationen der napoleonischen Ära anknüpfen will. --Nikolaus Vocator 18:14, 22. Feb. 2008 (CET)
- Das Abzeichen ist natürlich Fiktion. Hier haben wir das ganze Bild noch mal in größer, aber viel helfen wird das wohl auch nicht. Auf dem Innencover gab es noch eine Fotografie, die ich in den nächsten Tagen eventuell einscannen könnte. Auf diesem Foto war ein Stilleben mit Tschako, Epauletten und einem Degen zu sehen. Auf dem Tschako ist auch ein Wappen zu erkennen, in diesem Bereich bin ich aber nicht bewandert. Das Wappenschild hat einen nach oben rechts gerichteten Diagonalbalken mit fünf Punkten drauf, außerdem ist über dem Schild eine Krone zu erkennen. Das Schild wird von zwei nicht identifizierbaren Tieren gestützt.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 23:52, 22. Feb. 2008 (CET)
- Aufschluss könnte evtl. das Metallabzeichen unter der Ziffer bieten, das aber in der Vergrößerung so unscharf wird, dass keine Details mehr erkennbar sind. Es ist aber durchaus denkbar, dass es sich um ein reines Phantasiegebilde des Illustrators handelt, der damit an die kriegerischen Traditionen und Konnotationen der napoleonischen Ära anknüpfen will. --Nikolaus Vocator 18:14, 22. Feb. 2008 (CET)
wie heißt ide Website, die Nachrichten auflistet die zu kurz gekommen sind?
Also Themen, die eigentlich wichtig waren, aber nicht beachtet wurden. Da gab/ gibt es eine relativ bekannte Seite mit einer Jury, die wählt glaub ich auch die wichtigsten Themen des Jahres dieser Art... --source 18:00, 22. Feb. 2008 (CET)
vielleicht diese hier: http://www.nachrichtenaufklaerung.de/ --193.188.158.3 18:18, 22. Feb. 2008 (CET)
Tree of Jesse: Deutschübersetzung ?!
Was heißt en:Tree of Jesse auf Deutsch? --88.64.69.67 19:04, 22. Feb. 2008 (CET)
- Schau mal hier. Grüße, —Pill (Kontakt) 19:05, 22. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Hast du da mal auf "Deutsch" geklickt? Da landet man bei Wurzel Jesse "(auch Jessebaum)". Ob das richtig ist, kann ich dir nicht sagen. --Eike 19:07, 22. Feb. 2008 (CET)
Flugzeuge - Was für welche?
habe auf dem Flugplatz von Leszno nebenstehendes Bild gemacht. Kann jemand etwas zu diesen Flugzeugen sagen so das ich sie gescheit kategorisieren kann? (besonders aufregende Modelle sind es Sicherlich nicht, aber trotzdem :o) ) .. danke vorab!...Sicherlich Post 19:37, 22. Feb. 2008 (CET)
- Antonow An-2 sollte der grosse Doppeldecker sein. Gruss --Nightflyer 20:07, 22. Feb. 2008 (CET)
- Und davor steht eine Cessna 152. --08-15 20:12, 22. Feb. 2008 (CET)
- ich danke euch beiden! - habs dann mal so eingetragen. ...Sicherlich Post 20:40, 22. Feb. 2008 (CET)
- Und davor steht eine Cessna 152. --08-15 20:12, 22. Feb. 2008 (CET)
Boyband-Duo der 90er Jahre
Hallo, es gab Mitte der 90er Jahre mal eine Band aus zwei Jungs, die Popmusik (oder so) gemacht haben. Soweit ich mich erinnere -- ich könnte da auch falsch liegen -- waren beide weiß und einer hieß Duncan. Irgendwie kann ich aber nichtmal auf Google was dazu finden; ich denke aber, dass sie recht bekannt waren, da in der Bravo häufiger Poster waren und einige Mädels in meiner Klasse damals Fans dieser Band waren. Kann sich daran noch jemand erinnern und kennt den Namen der Band? Hat sie vielleicht sogar einen WP-Artikel, den ich nicht gefunden habe? Danke sehr --Regenspaziergang !? 20:00, 22. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht findest du sie hier (Bravo-Titelbilder) --Chin tin tin 20:36, 22. Feb. 2008 (CET)
- PJ & Duncan - die als Ant & Dec inzwischen eine sehr sehr erfolgreiche Karriere als TV-Moderatoren im britischen Fernsehen haben. --Andibrunt 20:36, 22. Feb. 2008 (CET)
- Danke sehr! Ich hab sie auch über die Bravo-Titelbilder gefunden -- zuerst genannt Woche 2/1995. (Und in der nächsten war ein Artikel über Dream Theater -- unglaublich). Danke nochmal ... jetzt werden 90er gefeiert --Regenspaziergang !? 20:49, 22. Feb. 2008 (CET)
„Email gelöscht wg. Spamgefahr“ …
… konnte ich weiter oben lesen. Die Spammer nutzen aber sicher Bots, um eMail-Adresse auf Webseiten einzulesen, und diese Bots folgen doch Links, um sich durchs Netz zu arbeiten -- über die History der Seite ist die Version mit eMail-Adresse allerdings noch erreichbar, wozu dann der Aufwand des Löschens? MfG --Regenspaziergang !? 20:27, 22. Feb. 2008 (CET)
- Eher unwahrscheinlich, dass ein Bot die ganze Versionshistorie zu jedem Artikel durchgeht. Das sind einfach zuviele. Ansonsten hast du eingeschränkt recht. Es ist aber auch generell ein bisschen unhöflich, hier private Hilfestellung per Mail zu verlangen. -- Jonathan Haas 21:09, 22. Feb. 2008 (CET)
literaturfrage: biographien
moinsen zusammen, ich habe gerade ein buch meines großvaters in händen und lese es auch. es ist von Kurt Sandner und wie ihr seht, ist der link hier noch rot (will das aber ändern, RK sind mMn erfüllt). gibt es eine internetseite mit biographien usw. über autoren, die vllt nicht so ganz dolle bekannt sind? google schmeißt nur angebote seiner bücher aus. danke!--Dirk <°°> 16:49, 22. Feb. 2008 (CET)
- Über das Internet wirst du da wohl nicht weiterkommen. WBIS gibt aus: "Name: Sandner, Kurt Geschlecht: maennlich Geburtsjahr: 1910 Beruf: Schriftsteller [...] Archiv: Deutsches Biographisches Archiv (DBA) Fundstelle: II 1120,358 [...]" Die Auflistung beim Deutschen Biographischen Archiv (in Bibliotheken als Mikrofiche vorhanden) dürfte aber auch eher dürftige Informationen bieten, da hier nur Kindlers Deutscher Literaturkalender als Quelle angegeben ist, nachsehen sollte man dort aber in jedem Fall. In Killys Literaturlexikon ist er nicht aufgeführt. Die Deutsche Nationalbibliothek hat keine personalisierte PND, führt aber unter der nicht individualisierten PND 105995045 einige Erzählbände und Romane auf. Ralf G. 08:46, 23. Feb. 2008 (CET)
- danke, da werd ich wohl in die bibliotheken gehen müssen, um mehr zu finden, als online verfügbar ist! --Dirk <°°> 10:50, 23. Feb. 2008 (CET)
- Die Nationalbib zeigt natürlich nur in Deutschland erschienene Werke. Worldcat hat auch ein paar fremdsprachige Übersetzungen zusätzlich, insgesamt 14 Titel: [8]. -- Ayacop 12:09, 23. Feb. 2008 (CET)
- Falscher Absatz - Yotwen 12:26, 23. Feb. 2008 (CET)
Wer kann etwas über den Standort des damaligen Werkes in Brandenburg an der Havel sagen? Danke für die Mitarbeit. --Biberbaer 17:27, 22. Feb. 2008 (CET)
- Nach dieser Webseite war das Werk am Silokanal. Nach den Zitaten in unserem Wikiartikel war das Werk in einer landwirtschaftlichen Lage. Das weist auf die Nordseite des Silokanals hin, also wohl zwischen der Upstallstraße und dem Silokanal, obwohl das ja nicht sicher ist. Aber die verlinkte Seite gibt Quellen, in denen man weitersuchen könnte. Marco polo 04:18, 23. Feb. 2008 (CET)
- Danke für den ersten Hinweis. Vielleicht finde ich einen alten Brandenburger, der darüber etwas weiß. --Biberbaer 09:12, 23. Feb. 2008 (CET)
Unbekanntes Knäuel
Das nebenstehende Knäuel habe ich letzten Mai am Strand bei Pisa gefunden. Es besteht offensichtlich aus irgendeinem fädigen zähen Zeug, das vollkommen regelmäßig gewickelt war. Es war oben und unten flach, wie eine Frikadelle oder ein Camembert. Die Fäden waren zäh, ich kann nicht entscheiden ob pflanzlich oder tierisch, aber eher pflanzlich. Ich habe schon alle möglichen Leute gefragt was das war. Weil es so nach Fisch stank, habe ich es nach dem Fotografieren entsorgt. Kennt jemand das? Wenn es bloß Seegras oder Algen sind, wer wickelt die denn so ordentlich auf? --Sr. F 19:45, 22. Feb. 2008 (CET)
- Das ist ein Seeball. Rainer Z ... 20:24, 22. Feb. 2008 (CET)
Vielen Dank für die schnelle Antwort. --Sr. F 20:49, 22. Feb. 2008 (CET) --Sr. F 19:45, 22. Feb. 2008 (CET)
- Kommt darauf an, was auf dem Foto du meinst. Das linke ist meiner Meinung nach ein Euro. --Tim Burton 21:16, 22. Feb. 2008 (CET)
- Der Artikel entstand im übrigen auch nach so einer Frage --Marcel1984 (?! | ±) 21:35, 22. Feb. 2008 (CET)
Die Oeconomische Encyclopädie hat auch einen hübschen Eintrag dazu: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/xxx/m/km03811.htm --08-15 11:12, 23. Feb. 2008 (CET)
Verschwörungstheorien
Ich suche eine Seite / Forum wo ich frei mit gleichgesindten über die Abgründe dieser Welt diskutieren kann. Ich hoffe das ich Ihre Zeit nicht verschwende mit diesr Frage aber ich finde einfach nix. MfG Chris L. --85.179.127.85 13:28, 22. Feb. 2008 (CET)
- Gegen wen soll's denn gehen? --Simon-Martin 13:32, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ähm vielleicht hier? *duck -- Arcimboldo 14:06, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wie wärs mit den Illuminaten? Deren Theorien sind wirklich vom Feinsten :-) --Schlesinger schreib! 14:14, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ganz toll sind auch bestimmte politische Parteien und solche, die gerne welche wären. Zum Beispiel findet man die jüdische Weltverschwörung sowohl ganz ganz links als auch ganz ganz rechts. Mit den Leuten zu diskutieren ist aber vergebliche Müh - die wissen schon alles! --BerlinerSchule 15:32, 22. Feb. 2008 (CET)
- Kurzes googeln: [9] bringt natürlich einiges an Foren etc zu Tage ... man sollte sich aber immer darüber im klaren sein, dass SIE mitlesen. --GluonBall 16:12, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich möchte mich für meine Vorredner entschuldigen. Sie sind Teil des Systems, vermutlich sogar Mitverschwörer. Ich glaube, die Seite für dich ist die Löschprüfung. Yotwen 12:25, 23. Feb. 2008 (CET)
- Ich empfehle das geistfreie Geistig Frei Forum. [10]. Wenn du der Meinung bist das die Illuminaten den Wackelpudding erfunden haben um Karies zu verursachen weil Sie mit der Schulmedizin unter einer Decke stecken und sich mit den Zahnärzten die Behandlungskosten teilen. Dann geh ins Geistig Frei Forum und erzähle es denen. Die werden dir glauben, denn die glauben dort absolut jeden Unsinn. Je absurder desdo besser. :)))). Ein Beispiel: Die verkaufen dort Blumentöpfe mit Kupferröhren, Metallschrott und Kunstharz drin Cloudbuster. Damit kann man wenn man Sie nur wenige Stunden auf Wolken richtet diese auflösen ;). --85.180.187.246 17:57, 23. Feb. 2008 (CET)
Zu zweit auf dem Fahrrad (juristische Folgen)!
Welche Folgen kann es haben, wenn man zu zweit auf einem verkehrssicheren Fahrrad fährt (einer auf dem Gepäckträger). Und entweder 1. Von der Polizei kontrolliert wird oder 2. Einen Unfall verursacht mit Fremdschaden oder 3.Einen Unfall verursacht, ohne Fremdschaden aber mit gesundheitlichen Folgen für die beiden auf dem Rad sitzenden Personen oder 4 Ohne eigene Schuld in einen Unfall verwickelt wird. Mit welchen versicherungsrechtlichen Folgen aber auch juristischen Konsequenzen, hat man zu rechnen? Wird zwischen Fahrer und Beifahrer unterschieden? Friedrich --84.144.91.73 15:06, 22. Feb. 2008 (CET)
- Berufsschulhausaufgabe? --Marcel1984 (?! | ±) 15:22, 22. Feb. 2008 (CET)
Nein! Akutes Eigeninteresse ;-)Friedrich--84.144.68.13 15:31, 22. Feb. 2008 (CET)
Akutes Eigeninteresse? Hast Du Dich an einem einzigen Tag in alle vier unerfreulichen Situationen begeben? Oder hast Du es erst noch vor? --BerlinerSchule 15:35, 22. Feb. 2008 (CET)
Plane heute Abend mit der Dame meines Herzens durch Buxtehude zu radeln und möchte auf alle Eventualitäten vorbereitet sein :-) Friedrich--84.144.59.88 17:57, 22. Feb. 2008 (CET)
Verweise die Polizei und die Verletzten einfach auf die obenstehende und nachweislich vor Kontrolle und Unfall entstandene Diskussion und damit darauf, dass Du Dich mitnichten leichten Herzens und ohne ausreichende Vorbereitung in die schwierige, aber auch schöne Situation begeben hast. Man wird Dich verstehen.--BerlinerSchule 18:03, 22. Feb. 2008 (CET)
- ?? Würde im Falle eines Falles nicht ein Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit entstehen, wenn man sich vorab über die rechtlichen Folgen informiert? Yotwen 12:21, 23. Feb. 2008 (CET)
- Das wird man ihm dann schon sagen. Wichtig war nur erstmal, ihm erstmal Mut zu machen.--BerlinerSchule 16:18, 23. Feb. 2008 (CET)
Kesselklopfer
Wer kann über die Sprache der Kesselklopfer (Kesselklopper) etwas aussagen? Kesselklopfer sind Arbeiter, die in den Schiffen den damaligen verkalkten Heizkessel des Schiffes durch Abklopfen wieder einsatzbereit machten. --217.245.12.43 15:58, 22. Feb. 2008 (CET)
- http://www.mare.de/mare/hefte/beitrag-buend.php?id=1187&&heftnummer=66 -- Martin Vogel 16:44, 22. Feb. 2008 (CET)
- Scheint mir dem Mattenenglischen zu gleichen. Gibt es da gemeinsame Hintergründe? --77.57.74.169 03:52, 23. Feb. 2008 (CET)
- Siehe Spielsprache. --Jossi 12:42, 23. Feb. 2008 (CET)
- Kedelkloppersprook? ...Sicherlich Post 12:46, 23. Feb. 2008 (CET)
Begriffsgeschichte "Traum"
Mir geht es speziell um die Bedeutung "Sehnsucht, Ziel, auf das man hinarbeitet". Im Artikel Traum wird es nur kurz als "umgangsspachlich" (?) erwähnt. Wenn ich den Grimm richtig gelesen habe, ist dessen erster Beleg dafür Karl Philipp Moritz, also Sturm und Drang, und dann erst wieder die Spätromantiker. Weiß jemand etwas über die geistesgeschichtliche Linie, die dahin führt, besonders auch im angelsächsischen Raum (en:Dream gibt leider nichts her)? Hintergrund: Man hat mich gefragt, wie man Martin Luther Kings "I have a dream" und Lebensweisheiten wie "Live your dream" auf Lateinisch sagt; und wiewohl das sprachlich zunächst kein Problem darstellt, grüble ich doch, ob ein Römer über "Vive somnium tuum" nicht verwundert den Kopf geschüttelt hätte: "Lebe dein Hirngespinst?" Gruß T.a.k. 13:11, 23. Feb. 2008 (CET) Nachtrag: Auf den locus classicus "American Dream" bei James Truslow Adams hätte ich wohl auch noch kommen können. Aber wo hat der das wieder her?
- Hallo T.a.k., vermutlich hast du auch schon daran gedacht, aber falls nicht: vielleicht kannst du dich der Begriffsgeschichte über das Wort Vision (Religion) nähern? Religiöse Vision im Traum und Vision als etwas, was man im Geiste sieht, aber noch nicht greifen kann ... Liebe Grüße, -- Hans Urian (Sprich!) 13:29, 23. Feb. 2008 (CET) PS: Unter der Dusche ist mir eben noch das altmodisch-gehobene Wort Traumgesicht eingefallen, in dem beides untergebracht ist: der Traum und das Sehen.
- Ich denke in der Tat auch, dass es aus der Richtung kommen muss, Jakobsleiter und Somnium Scipionis sind mir durch den Kopf gegangen. Nur geht es da eben um Schauen von etwas als real Gedachtem, nicht um ein Ziel, auf das man hinarbeitet. Aber vermutlich funktioniert das wirklich über eine Säkularisierung des religiösen Gehaltes, wodurch der Trauminhalt zur eigenen Verpflichtung wird. Oder so. (Ich hoffe immer noch, jemand weiß Genaueres). Am Ende wäre so etwas dann tatsächlich nicht ins Lateinische übersetzbar. Gruß T.a.k. 13:53, 23. Feb. 2008 (CET)
- wodurch der Trauminhalt zur eigenen Verpflichtung wird: da fallen mir diese Ursprungslegenden von Wallfahrtskirchen ein, nach denen jemand des Wegs einschläft und ihm von der Gottesmutter träumt, die ihm einschärft, nach dem Aufwachen an dieser Stelle eine Kapelle zu bauen ... und so geschieht es dann auch. Aber ich lenke ab ... -- Hans Urian (Sprich!) 14:05, 23. Feb. 2008 (CET)
- Möglicherweise nicht einmal. Diese Art von Träumen wird heute als Hypnagogie interpretiert, die anders – realer – empfunden wird als der „normale“ Traum. In der Antike wurden (solche?) Träume auch als Zukunftsvisionen verstanden. Zwischenzeitlich dann je nachdem als göttliche Vision (bei Heiligen) oder Teufelswerk (bei Hexen). Heute beliebt: Entführung durch Außerirdische. Der Rückgriff auf die irrationale Seite der Antike mit der Gleichsetzung von Traum und Zukunftsvision passt eigentlich ganz gut in das romantische Weltbild. Von da aus wäre es nicht mehr weit zur rhetorischen Verwendung z. B. bei King. Rainer Z ... 15:21, 23. Feb. 2008 (CET)
Die lachenden Toten
Ich habe vor kurzem irgendwo gelesen das, das Gelächter welches in Comedyshows und Serien eingeblendet wird schon vor über 50 Jahren aufgenommen wurde. Und diese Sounds einfach immer wieder für solche Zwecke aus den Archiven geholt werden, weil kein Bedarf besteht neues Gelächter aufzunehmen. Und diese Leute die man dort Lachen hört schon zum größten Teil tot sind. Stimmt das? :) --85.180.187.246 16:35, 23. Feb. 2008 (CET)
- Na klar, die haben sich totgelacht. -- Martin Vogel 18:17, 23. Feb. 2008 (CET)
- Mittermeiers *Schlechter-Witz-Kasse hinhalt* --Schmiddtchen 说 18:37, 23. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe herzlich gelacht :). Auch wenn das meine Frage nicht beantwortet. ;) --85.180.187.246 18:44, 23. Feb. 2008 (CET)
- Mittermeiers *Schlechter-Witz-Kasse hinhalt* --Schmiddtchen 说 18:37, 23. Feb. 2008 (CET)
- Hier gibt's einige Links dazu... --Eike 19:23, 23. Feb. 2008 (CET)
- Dann stimmt das also tatsächlich. Danke. --85.180.187.246 19:37, 23. Feb. 2008 (CET)
.pst zu .eml
Hallo zusammen. Da ich gerade dabei bin von Outlook XP zu Thunderbird umzusteigen, ich aber meine Mails ganz gern mitnehmen möchte stellt sich mir folgendes Problem: Outlook kann nicht im .eml-Format abspeichern, Thunderbird liest aber nur dieses Format. Was kann ich tun? Gibt es vielleicht irgendeinen empfehlenswerten Konverter? VG --Atlan da Gonozal ¿?¡! 17:19, 23. Feb. 2008 (CET)
- Du brauchst die pst-eml-Konvertierung eigentlich nicht. Das erledigt Thunderbird mit einer Routine, wenn du Outlook auf demselben Rechner als Standard-Programm hast; entweder schon beim Setup oder über Menü Extras/Importieren. Gruß T.a.k. 17:35, 23. Feb. 2008 (CET)
Aufgrund irgendeines Fehlers erkennt Thunderbird Outlook nicht bzw. nicht als Standartprogramm. Als andere Möglichkeit behaupet Thunderbitd, dass Outlook die Massaging-Anfrage nicht erfüllen kann; Optionen können aber übertragen werden. Was kann ich da machen? --Atlan da Gonozal ¿?¡! 18:18, 23. Feb. 2008 (CET)
- Habe jetzt einen Workaround gefunden: Outlook Express importiert die Mails, Thunderbird importier von Outlook Express. Danke für die Hilfe. --Atlan da Gonozal ¿?¡! 18:27, 23. Feb. 2008 (CET)
- Prima! Wahrscheinlich hat Outlook Unsinn in der Registry (local_machine/software/clients...) stehen; das könnte man löschen und per Menü Fragezeichen/"Erkennen und reparieren" neu schreiben lassen. Aber so war's ja einfacher... ;) T.a.k. 18:43, 23. Feb. 2008 (CET)
Kann man sich den Chorus berühmter Jazz-Standards im Internet online anhören ?
Kann man sich den Chorus berühmter Jazz-Standards im Internet online anhören ? --84.176.38.232 22:21, 23. Feb. 2008 (CET)
Polizei und Medien
Täglich ließt man in der Zeitung von irgendwelchen Fällen welche die Polizei aufgenommen hat. Teilweise ganz banale Sachen die sicherlich nicht von selbst von einem Jouralisten entdeckt wurden. Wie funktioniert das? Gibt die Polizei nach Lust und Laune einfach Fälle an die Presse weiter? Sind die vielleicht sogar dazu verpflichtet? Oder gibt es dort einen Pool an Emittlungsergebnissen in denen Journalisten stöbern können und interessante oder lustige Fälle dann medial verwursteln dürfen? Und wenn man selbst Opfer, Täter, Verunfallter etc. ist, kann man sich davor schützen das das eigene Schicksal am nächsten Tag in der Zeitung steht? Gruß Manfred --85.180.170.186 19:08, 18. Feb. 2008 (CET)
- Es gibt z.B. das Presseportal (www.presseportal.de), wo auch öfters Polizeiberichte (dort aber eher aus größeren Städten) veröffentlicht werden, in kleineren Städten, wo es evtl. nur eine oder zwei Lokalzeitungen gibt, wird die Polizeidienststelle wohl täglich oder alle zwei Tage einen Polizeibericht an die Redaktionen faxen (oder die Redaktionen fordern einen Bericht an). --Dunni 19:55, 18. Feb. 2008 (CET)
- Mist, wollte ich auch grade verlinken. Siehe http://www.presseportal.de/polizeipresse/ . 87.166.127.91 21:24, 18. Feb. 2008 (CET)
- Jo, da hilft auch oft google, mit einer Suche nach "Polizei <Stadtname> Presse" - für Dresden ist das zum Beispiel recht kompakt. --Schmiddtchen 说 21:31, 18. Feb. 2008 (CET)
- Die Presse hat hier sogar Polizei-Piepser und wird informiert, wenn etwas passiert, was die Öffentlichkeit interessieren könnte. Die Polizei ist z. B. daran interessiert, daß über Unfälle berichtet wird. Auf Fehlverhalten, Unfallschwerpunkte usw. soll hingewiesen werden. Lieber Presse vor Ort als daß irgendwelche Gerüchte verbreitet werden. Die Polizei ist sehr kooperativ zur Presse. Man muß freilich fragen, was fotografiert werden darf. Gerade weibliche Beamte wollen meist nicht abgelichtet werden. Das Gleiche habe ich auch in Spanien erlebt, die sonst stets grimmige Guardia Civil wurde lammfromm, wenn sie den Presseausweis mit der Bemerkung "Periodista" sah. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 05:38, 19. Feb. 2008 (CET)
- Die Polizei ist sehr kooperativ zur Presse - das darf man aber auch nicht pauschalisieren. Spätestens die Kripo würde die Presse meist gern zum Teufel jagen (zumindest im Großraum Köln...) --Marcel1984 (?! | ±) 09:06, 19. Feb. 2008 (CET)
- Die Presse hat hier sogar Polizei-Piepser und wird informiert, wenn etwas passiert, was die Öffentlichkeit interessieren könnte. Die Polizei ist z. B. daran interessiert, daß über Unfälle berichtet wird. Auf Fehlverhalten, Unfallschwerpunkte usw. soll hingewiesen werden. Lieber Presse vor Ort als daß irgendwelche Gerüchte verbreitet werden. Die Polizei ist sehr kooperativ zur Presse. Man muß freilich fragen, was fotografiert werden darf. Gerade weibliche Beamte wollen meist nicht abgelichtet werden. Das Gleiche habe ich auch in Spanien erlebt, die sonst stets grimmige Guardia Civil wurde lammfromm, wenn sie den Presseausweis mit der Bemerkung "Periodista" sah. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 05:38, 19. Feb. 2008 (CET)
Meines Wissens sind Behörden in Deutschland sogar zur Auskunft verpfichtet, wenn Medien fragen. Das ist schließlich eine der wenigen Möglichkeiten, wie sich der Souverän, hier das Volk, über die Arbeit seiner Angestellten informieren kann. Das ist ein wichtiger Kontrollmechanismus in einer Demokratie. --Rabe! 09:42, 19. Feb. 2008 (CET)
- Falls man in eine Situation kommt in der die Polizei involviert ist, kann man dann darum bitten das dies nicht an die Presse gegeben wird? Bzw. das in besonders ehrenrührigen Fällen sogar durch den Anwalt verbieten lassen? Oder hat man hierbei kein Mitspracherecht? --85.180.142.82 09:46, 19. Feb. 2008 (CET)
Laut Presserecht ist man als Unfallopfer schnell mal Person der Zeitgeschichte, also Freiwild für Journalisten. Aber das ist wohl kürzlich gesetzgeberisch geändert worden, ich weiß aber nicht, ob auch in diesem Sinne. --Rabe! 11:32, 19. Feb. 2008 (CET)
- *Reinquetsch*: Normalerweise sind die polizeilichen Pressemitteilungen derart anonymisiert, dass niemand mehr einen konkreten Bezug auf eine einzelne Person herstellen kann, außer er weiß schon vorher davon. Sollte das nicht der Fall sein, hilft vielleicht ein Gespräch mit den entsprechenden Beamten mit einem Hinweis auf den Sachverhalt. -- Pionic !? 13:48, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wer gerne zeitgleich mit den Beamten über Einsätze informiert werden will, kann sich für ca. 70€ einen ensprechenden Funkscanner für BOS-Funk zulegen (erhältlich in jedem Elektro-Markt). Legal ist das afaik nur für Einsatzkräfte - in wie weit sich die Presse dran hält weiß ich nicht. --Slartidan 19:15, 19. Feb. 2008 (CET)
- Zum einen is das echt langweilig was da rüberkommt (die wirklichen interessanten Sachen gehen über Handy) und zum anderen wird eh Zug um Zug auf digitalfunk umgestellt (dann bringt dir der empfänger nix mehr) --Marcel1984 (?! | ±) 22:22, 22. Feb. 2008 (CET)
- Es gibt dutzende kleine EB-Firmen in ganz Deutschland, welche ihr Geld damit verdienen, jeden Tag den (noch analogen) Polizeifunk abzuhören und bei Autobahnunfällen etc. sofort mit einer Kamera dorthin zu rasen, um das gedrehte Material später den großen Sendern anzubieten. Manchmal sind die Teams sogar schon vor der Polizei am Unfallort. Ich arbeite selbst in einer ö/r Anstalt und kenne daher das Prozedere. Das abhören des Funks ist AFAIK nicht legal, wird aber meist von der Polizei geduldet. Die Unfallbilder werden übrigens deshalb von kleinen Firmen gemacht, damit sich die großen Senden nicht die Hände schmutzig machen - denen würde das Funk-Scannen nämlich nicht gut bekommen... --217.184.64.121 23:21, 24. Feb. 2008 (CET)
"Dünnpfiff" nach Sport - wieso?
Nabend. Das mag jetzt ziemlich dämlich klingen, aber nach dem Sport hab ich in schöner Regelmäßigkeit etwa 3 Stunden lang Durchfall. Danach ist alles wieder normal. Dass Bewegung angeblich die Verdauung anregen soll, ist mir bekannt, aber verdauen ist ja nicht gleich "alles rausblasen, was geht". Verdauung, Stuhlgang und Durchfall hab' ich gelesen, über so kurzzeitig auftretenden Dünnpfiff wird dort aber nichts gesagt. Deshalb versuch ich's mal hier: Ist das normal, und woher kommt's? Thx im Voraus, 217.86.3.80 00:12, 21. Feb. 2008 (CET)
- Da steht ein wenig unter "Belastungsbedingter Durchfall". 85.180.195.214 01:06, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht drinkst du zu viel (eis)kaltes Wasser nach dem Sport? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:37, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ne, das kann's nicht sein, zumindest im Sommer nicht, und da zeigt sich der Effekt auch. Im Link steht was von "zuviel Fett in der Nahrung verzögert...", das wäre dann bisher wohl der einzige Ansatzpunkt, besonders fettarm ess ich auch vorm Sport nicht (Uni-Mensa halt ;-) ). Allerdings heißt verzögern ja auch nicht, dass danach alles rausgeschossen kommt. Grüße, 217.86.15.15 13:02, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht drinkst du zu viel (eis)kaltes Wasser nach dem Sport? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:37, 21. Feb. 2008 (CET)
- Du schreibst ja nicht, was für Sport du treibst, aber könnte es eventuell damit zusammenhängen, dass du dich dabei am Unterleib verkühlst? Neitram 15:21, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ahso stimmt, hätte ich erwähnen sollen. Es handelt sich nur um ein bisschen Freizeitfußball. Verkühlung wäre insofern schon möglich, weil ich auch im Winter mit kurzer Hose spiele, aber andererseits ist das - wie geschrieben - Jahreszeitunabhängig, und dass ich mich bei 30° im Hochsommer verkühle (und das jede Woche), kann ich mir nicht so recht vorstellen. Mir geht's hier auch nicht um eine Diagnose speziell für meinen Fall, mich hat halt nur interessiert, ob das normal ist (offenbar nicht) und - falls ja - wieso. 217.86.15.15 15:26, 21. Feb. 2008 (CET)
- Du schreibst ja nicht, was für Sport du treibst, aber könnte es eventuell damit zusammenhängen, dass du dich dabei am Unterleib verkühlst? Neitram 15:21, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht liegt es ja nicht am Sport, sondern an den "Begleitumständen". Wenn du jedes mal nen Döner direkt hinterher oder vorher isst und dazu ein kalte Bier zischst, kann das vielleicht der Auslöser sein. Ich habe ein ähnliches Problem, wenn ich was heißes esse und kaltes dazu trinke. Wenn man des auslösenden Faktor findet, kann man das "Ergebnis" unter Umständen verhindern. Und wenn es nur nach dem Sport passiert, ist es vielleicht nicht gefährlich. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 16:09, 21. Feb. 2008 (CET)
- Also ich kenne das auch. Habe ich öfter nach Ausdauersport (Laufen, Hockey). Ich hatte das immer mit Überanstrengung verbunden, da es dann häufiger auftritt (wenn ich mich überschätzt habe oder nach längeren Sport-Pausen). Bisher habe ich mir noch keine Sorgen gemacht, auch wenn ich keine Erklärung dafür habe.--84.56.254.247 01:05, 25. Feb. 2008 (CET)
Ein Vorschlag zu dem Thema. Such doch mal nach dem Strophantin-Report, nach einem Dr. Klein. Ich habe leider keine http-Adresse mehr Da steht was drin von Übersauerung und eine Hilfe Natron. Ich habe Herz-Probs. und mich da eingelesen und eine recht gute Lösung für mich gefunden. Wünsche Dir Erfolg bei der Recherche und einer Lösung.
WinWord-Dateien kaputt?
Liebe Experten, ich habe in einem WinWord-Verzeichnis (unter XP) einige Dateien abgelegt, die ich jetzt nicht mehr öffnen kann. Wenn ich mit der "Öffnen"-Funktion von WinWord in das Verzeichnis gehe, sehe ich die Dateien gar nicht. Im Explorer werden die Dateien ganz normal als WinWord-Dateien angezeigt, lassen sich auch markieren, aber nicht durch Dopelklick öffnen. Auch kann ich nicht durch Anklicken den Dateinamen bearbeiten. Wichtig vielleicht zur Info: Ich habe vorher mehrmals versucht, diese Dateien durch Ziehen mit der Maus oder auch mit der Funktion "Speichern unter" in das Verzeichnis zu bekommen, was mehrfach misslang, angeblich weil der Dateiname zu lang sei. Ich habe dann mehrfach den Dateinamen und/oder Verzeichnisnamen gekürzt, bis es schließlich gelang. Wie komme ich jetzt an die Dateien? --217.228.66.76 11:19, 21. Feb. 2008 (CET)
- klingt nach der "sicherheits"funktion von Office Service Pack 3. lösung (auf englisch) hier [11] --snotty diskussnot 12:01, 21. Feb. 2008 (CET)
- und hier bei MS direkt [12] --snotty diskussnot 12:12, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe aber in letzter Zeit nichts Neues installiert. Wenn ich das richtig verstanden habe, greift diese Sicherheitsfunktion bei der Neuinstallation von Software und lässt alte Dateien nicht öffnen. Das ist hier aber nicht der Fall. --217.228.66.76 12:54, 21. Feb. 2008 (CET)
- Das ist jetzt vielleicht etwas aufwändig, aber wenn dir die Dateien wichtig sind, kannst du dir hier die kostenlose 30-Tage-Version von SoftMaker Office herunterladen und die Dateien damit aufmachen und wieder abspeichern. TextMaker kann das WinWord-Format hervorragend lesen und speichern. --Jossi 14:39, 21. Feb. 2008 (CET)
- Hast du mal versucht, bei Word unter "Öffnen" im Feld "Dateityp" die Option "Alle Dateien (*.*)" auszuwählen? Schon im Explorer die Option "Öffnen mit" (in der Menüleiste unter "Datei" bzw. per rechter Maustaste im Kontextmenü) ausprobiert? Grüße -- kh80 •?!• 15:01, 21. Feb. 2008 (CET)
"Öffnen mit" habe ich schon versucht. Geht nicht. Öffnen mit "Alle Dateien" macht zumindest die Dateien sichtbar, aber öffnen lassen sie sich auch nicht. Es erscheint ein Fenster, in dem ungefähr steht: "Der gesamte Pfad für die Datei xxx ist zu lang..." Ich müsste mir eine Zugang zum Server verschaffen und die Verzeichnisstruktur ändern. Ich habe aber nur ein Notebook auf dem Tisch stehen. Könnte das was bringen, die Verzeichnisse zu straffen? Sind die Namen in der Länge begrenzt? Den Effekt habe ich sonst nirgends. (Ich kann mich noch an die Schreckenszeiten erinnern, als Dateinamen höchstens acht(!) Zeichen haben durften. Ich dachte, das wäre vorbei.) --217.228.66.76 16:42, 21. Feb. 2008 (CET)
- Mit langen Pfadnamen haben die Office-Produkte tatsächlich Probleme ([13], [14]). Welche Word-Version nutzt du denn? – Kopier die Datei doch mal in die Zwischenablage (rechte Maustaste: "Kopieren"), und füg sie ein anderes Verzeichnis, z.B. direkt in
C:\
, wieder ein. Kannst du sie dann öffnen? Grüße -- kh80 •?!• 17:08, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ich kann die Datei zwar markieren, aber die Kopierfunktion scheint nicht zu funktionieren. Beim Einfügen kommt nämlich nichts. --217.228.95.242 21:44, 21. Feb. 2008 (CET)
- Pfadnamen mit mehr als 128 Zeichen machen Windows Probleme. Da hilft nur die Namen zu kürzen. Hierzu musst Du die Datei umbenennen und möglichst viele Zeichen entfernen. wenn das nicht hilft, die Namen der übergeordneten Verzeichnisse kürzen (umbenennen). Alle anderen Maßnahmen laufen meines Wissens ins Leere. Ich hatte das Problem auch schon mal bei einem Kollegen. Ist unangenehm aber die einzige mir bekannte Möglichkeit. Eventuell hilft Knoppix oder ein sonstiges Linux weiter. Das Problem ist der Padnamenspeicher im Betriebsystem.--Dergi 20:16, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ich kann die Datei zwar markieren, aber die Kopierfunktion scheint nicht zu funktionieren. Beim Einfügen kommt nämlich nichts. --217.228.95.242 21:44, 21. Feb. 2008 (CET)
Glühlampe geht kaputt, Sicherung fliegt raus
Was passiert da eigentlich genau? – Simplicius ☺ 09:14, 22. Feb. 2008 (CET)
- Der Glühdraht geht kaputt und verursacht einen Kurzschluss. Folge: Die Sicherung fliegt raus und die Glühbirne geht noch kaputter. -- Martin Vogel 09:25, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wie kann es sein, dass ein Glühdraht im Glaskolben einen Kurzschluss verursacht? – Simplicius ☺ 09:42, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich glaubte immer ein Glühdraht sei einen Kurzschluss. Strom fliesst durch und verursacht das Glühen. Aber das ist heute vermutlich anders. --Die Barkarole 10:01, 22. Feb. 2008 (CET)
- So ein Glühdraht hat einen Widerstand, sodass der Strom begrenzt ist. Geht der kaputt, ist der Stromkreis unterbrochen. Es kann aber passieren, dass die kaputten Drahtteile so aneinandergeraten, dass es eine kürzere Verbindung gibt mit deutlich weniger Widerstand und damit deutlich höherem Strom. Dann fliegt die Sicherung raus. -- Martin Vogel 10:04, 22. Feb. 2008 (CET)
- Das ueberzeugt mich nicht so richtig. Ein Gluehdraht ist doch immerhin so gespannt, dass eine deutliche Verkuerzung durch zufaellige Beruehrung kaum moeglich ist. Im Artikel Glühlampe wird gesagt, dass es nach dem Durchschmelzen des Drahtes haeufig zu einem Lichtbogen kommt, mit hoher Stromdichte. Hat das einen genuegend hohen Stromstoss zur Folge, um die Sicherung rauszuhauen? --Wrongfilter ... 10:14, 22. Feb. 2008 (CET)
- Könnte auch sein. -- Martin Vogel 10:18, 22. Feb. 2008 (CET)
- Kann es sein, dass beim Ableben des Glühfadens durch Sublimation kurzfristig eine Gaswolke aus Metallionen entsteht? Würde so etwas den Strom leiten können und zu höheren Stromstärken führen? – Simplicius ☺ 10:39, 22. Feb. 2008 (CET)
- Bei Überspannungen, die z.B. durch Blitze verursacht werden, steigt auch der Strom, dadurch kann auch die Sicherung, die im gleichen Stromkreislauf in Serie mit dem Glühdraht in Verbindung steht, mit - durchbrennen. --Die Barkarole 10:50, 22. Feb. 2008 (CET)
- Mir geht es um das normale Ableben einer Glühbirne. Mag sein, dass das häufiger beim Einschaltvorgang geschieht, weil die Ströme dann höher sind. Aber wie kommt es dann zum Stromimpuls? Der Glühdraht ist dann doch durch. – Simplicius ☺ 12:24, 22. Feb. 2008 (CET)
- (ausgerueckt) Zwischen den Enden des durchtrennten Gluehdrahtes liegt aber noch eine Spannung, die, wenn diese Enden noch dicht beieinanderliegen, zu einem starken elektrischen Feld im Zwischenraum fuehrt, wodurch es ueber das Gas zu einem Ueberschlag (Blitz, Lichtbogen) kommen kann. Das Gas wird also zeitweise ionisiert, dadurch sinkt der Widerstand rapide ab und es kommt zu dem Stromstoss.--Wrongfilter ... 12:32, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich hatte mal so einen Fall. Die Birne war kaputt, die Enden des Glühdrahts baumelten darin umher, ich schüttelte die Lampe, es gab einen kurzen Blitz und die Sicherung flog raus. Vermutlich spielte sich das ab, was Wrongfilter beschreibt. -- Martin Vogel 12:51, 22. Feb. 2008 (CET)
- Es kommt vor allem darauf an wie die Glühlampe im Beleuchtungskörper eingebaut ist. Stehend, liegend oder hängend. Handelt es sich um eine hängende Birne (Gewinde- oder Bajonattfassung oben) gilt: Die Birne knallt durch und duster ists. Liegt die Gewinde- oder Bajonettfassung unten (der Glaskolben zeigt nach oben), oder ist die Lampe waagerecht eingebaut, kann es passieren, dass an der Stelle des Quetschfußes, an der die Glühfaden-Haltedrähte aus dem Glas treten, nicht nur ein Stück des durchgebrannten Glühfadens die Haltedrähte verbindet, sondern auch zwei. Die Stromstärke ist dann auf Grund des nur halb so großen Widerstandes doppelt so groß. Und peng! Ist das schwer zu erklären. :-)--Schlesinger schreib! 16:30, 22. Feb. 2008 (CET)
- Also doch Beruehrung? Schade eigentlich, meine Erklaerung war so schoen kompliziert (und frei spekuliert, hatte ich es erwaehnt?).--Wrongfilter ... 17:03, 22. Feb. 2008 (CET)
- Kennt ihr schon die Wikipedia-Glühbirnenwitze? :-) Schlesinger schreib! 17:13, 22. Feb. 2008 (CET)
- Also doch Beruehrung? Schade eigentlich, meine Erklaerung war so schoen kompliziert (und frei spekuliert, hatte ich es erwaehnt?).--Wrongfilter ... 17:03, 22. Feb. 2008 (CET)
- Es kommt vor allem darauf an wie die Glühlampe im Beleuchtungskörper eingebaut ist. Stehend, liegend oder hängend. Handelt es sich um eine hängende Birne (Gewinde- oder Bajonattfassung oben) gilt: Die Birne knallt durch und duster ists. Liegt die Gewinde- oder Bajonettfassung unten (der Glaskolben zeigt nach oben), oder ist die Lampe waagerecht eingebaut, kann es passieren, dass an der Stelle des Quetschfußes, an der die Glühfaden-Haltedrähte aus dem Glas treten, nicht nur ein Stück des durchgebrannten Glühfadens die Haltedrähte verbindet, sondern auch zwei. Die Stromstärke ist dann auf Grund des nur halb so großen Widerstandes doppelt so groß. Und peng! Ist das schwer zu erklären. :-)--Schlesinger schreib! 16:30, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich hatte mal so einen Fall. Die Birne war kaputt, die Enden des Glühdrahts baumelten darin umher, ich schüttelte die Lampe, es gab einen kurzen Blitz und die Sicherung flog raus. Vermutlich spielte sich das ab, was Wrongfilter beschreibt. -- Martin Vogel 12:51, 22. Feb. 2008 (CET)
Das Material (Wolfram oder Kohlenstoff) verdampft und erzeugt den Kurzschuss. Deshalb sind defekte Glühlampen innen dunkler gefärbt, weil sich der Staub an der Innenseite fest setzt. Die Sicherung fliegt übrigens nicht immer raus. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 16:37, 22. Feb. 2008 (CET)
- "verdampft und erzeugt Kurzschluss"? Wie soll das gehen? Und warum sollte bei einem Kurzschluss manchmal die Sicherung drin bleiben? zweifelnd -- Hareinhardt 17:17, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ruf einen Elektriker an und lass den Sicherungsautomaten auswechseln. --DaB. 21:48, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wo kein zu hoher Strom fließt da keine geflogene Sicherung. Wenn das ganze sehr schnell passiert und nur ein minimaler Spitzenstrom fließt (der ja auch beim normalen Anschalten von Stromfressern - v.a. Motoren! - fließt), der in der "Toleranzgrenze" liegt, fliegt da IMO nix. HardDisk rm -rf 21:51, 22. Feb. 2008 (CET)
- Woher kennst du die Reihenfolge? Wenn du eine träge Sicherung verwendest, dann spricht die Sicherung bei einer Spannungsspitze möglicherweise gerade noch nicht an, während deine Glühbirne schon das Zeitliche segnet. Wenn die Spitze lange genug angedauert hat, kann die Sicherung dann immer noch abschalten, aber halt zu spät für die eine Glühbirne (Das setzt natürlich voraus, dass hinter der Sicherung noch andere Geräte hängen, ausser der Glühbirne.) Yotwen 12:31, 23. Feb. 2008 (CET)
- Verwend stromsparlampen; da gibts keine Glühdraht und die gehen seltener kauputt :oD ...Sicherlich Post 12:35, 23. Feb. 2008 (CET)
- Die Sache ist doch die: Wenn ein Glühdraht unterbrochen ist, geht der Widerstand gegen Unendlich. Stattdessen geht hier aber irgendwo der Widerstand erheblich runter und die Stromstärke rauf. Gerade bei einer Glühbirne eines Strahlers, der an der Decke hängt und die Reste Richtung Glaskolben hängen, schließt sich doch nichts durch Kontakt mit den Glühfadenresten kurz. – Simplicius ☺ 11:18, 24. Feb. 2008 (CET)
Bilddetail von Hl. Johannes der Täufer von Francesco del Cossa
Hallo,
ich suche den tieferen Sinn für diesen Ausschnitt. Im Einzelnen:
a) Was hat es mit dem Tier auf sich und was ist das für ein Stab?
b) Was haben die Perlen zu bedeuten?
c) Was ist das für ein Stab mit dem Kreis am Ende, wo sich das Tier befindet?
d) Ist das Tier eine Stier? Wenn ja, warum gerade ein Stier?
Man dankt, --88.64.66.210 21:59, 22. Feb. 2008 (CET)
- Also das Tier halte ich ziemlich sicher für ein Schaf. Der Stab könnte dann vielleicht irgendeine Art Hirtenstab symbolisieren, aber das ist geraten. -- Jonathan Haas 22:07, 22. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Ich vermute mal: Agnus Dei. Hier steht was über die Insignien des Täufers. -- Hans Urian (Sprich!) 22:13, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ja, das ist kein Stier mit Hörnern sondern ein Lamm mit einem Heiligenschein – das agnus dei. Der Kreuzstab, besonders in dieser Variante, ist sein Kennzeichen. Rainer Z ... 23:01, 22. Feb. 2008 (CET)
- Man kann es vielleicht noch genauer sagen: Der "Kreis", in dem sich das Lamm befindet, symbolisiert die Welt (Weltkreis) ... so enthält dieser (übrigens nicht Hirten-, sondern) Bannerstab die entscheidende Botschaft Johannes des Täufers: "Siehe, das ist das Lamm, das die Sünde (Kreuz) der Welt trägt!" (Johannes-Evangelium 1,29). Mit diesem Satz schickte er seine Jünger zu Jesus, als dessen Wegbereiter er sich verstand. mfg,Gregor Helms 00:26, 23. Feb. 2008 (CET)
- und zu b): Könnte es sein, dass die Perlenschnur eine alte Form des Rosenkranzes ist? --Concord 03:52, 23. Feb. 2008 (CET)
- Man kann es vielleicht noch genauer sagen: Der "Kreis", in dem sich das Lamm befindet, symbolisiert die Welt (Weltkreis) ... so enthält dieser (übrigens nicht Hirten-, sondern) Bannerstab die entscheidende Botschaft Johannes des Täufers: "Siehe, das ist das Lamm, das die Sünde (Kreuz) der Welt trägt!" (Johannes-Evangelium 1,29). Mit diesem Satz schickte er seine Jünger zu Jesus, als dessen Wegbereiter er sich verstand. mfg,Gregor Helms 00:26, 23. Feb. 2008 (CET)
Mit dem Agnus Dei hat Gregor völlig recht. Die Perlenschnur halte ich persönlich eher nicht für einen Rosenkranz, denn erstens sind es nur jeweils drei Perlen, während es im Rosenkranz schon im 14. Jahrhundert immer zehn Gesätze pro Abschnitt sein müssten, und zweitens ist die Kette offen. Der Rosenkranz hat mit Johannes dem Täufer auch weiter nichts zu tun. Ich weiß nicht, was sonst noch auf dem Altarbild ist, evtl. Maria mit Kind, dann wäre ein Rosenkranz schon wahrscheinlich. Es könnte sich aber auch einfach um eine Verzierung des Hintergrunds handeln, als Ersatz für einen Vorhang oder ähnliches. --Sr. F 09:02, 23. Feb. 2008 (CET)
- Ich weiß nicht, was sonst noch auf dem Altarbild ist. Klick mal unter dem Bild auf: Detail von Image:Francesco del Cossa 020.jpg -- HAL 9000 11:28, 23. Feb. 2008 (CET)
- Es könnte doch der ursprüngliche katholische Rosenkranz sein. Wenn man die roten Perlen nachzählt, kommt mit etwas Fantasie schon auf die etwa 59 Perlen. --Schlesinger schreib! 11:52, 23. Feb. 2008 (CET)
- Hm, meine Schätzung ergibt 54 rote Perlen und 18 durchsichtige, zusammen 72. Als Vielfache von 9 haben diese Zahlen vielleicht durchaus symbolische Bedeutung. Im biblischen Umfeld fällt mir nur gerade keine ein ... Grüße Geoz 14:12, 23. Feb. 2008 (CET) Ah, nein! Korrektur: entweder 18 durchsichtige plus 51 rote (= 69), oder 19 durchsichtige plus 54 rote (= 73). Das gibt noch weniger Sinn ... Geoz 14:43, 23. Feb. 2008 (CET)
- Auf dem Spruchband jedenfalls steht: VOX CLAMANTIS IN DESERTO, was auf vielen Bildnissen zu finden ist. --Schlesinger schreib! 15:01, 23. Feb. 2008 (CET) Hab noch das ECCE AGNUS DEI vergessen.
- Hm, meine Schätzung ergibt 54 rote Perlen und 18 durchsichtige, zusammen 72. Als Vielfache von 9 haben diese Zahlen vielleicht durchaus symbolische Bedeutung. Im biblischen Umfeld fällt mir nur gerade keine ein ... Grüße Geoz 14:12, 23. Feb. 2008 (CET) Ah, nein! Korrektur: entweder 18 durchsichtige plus 51 rote (= 69), oder 19 durchsichtige plus 54 rote (= 73). Das gibt noch weniger Sinn ... Geoz 14:43, 23. Feb. 2008 (CET)
- Es könnte doch der ursprüngliche katholische Rosenkranz sein. Wenn man die roten Perlen nachzählt, kommt mit etwas Fantasie schon auf die etwa 59 Perlen. --Schlesinger schreib! 11:52, 23. Feb. 2008 (CET)
- Die Perlenschnur verbindet das Rückgrat des Schafes mit dem Mund des Johannes und dem Spruchband, ausserdem mit dem Bändel am Stab. --80.219.160.241 15:25, 23. Feb. 2008 (CET)
- Danach wurde zwar nicht gefragt, aber in Gerd Heinz-Mohr: "Lexikon der Symbole" habe ich noch was interessantes zu der kleinen Eidechse am Fuß des Bannerstabes gefunden: "Ein auffallend bewegliches und verhätnismäßig kluges Tier, das besonders in trockenen, sonnigen Gegenden vorkommt, wegen seiner Neigung zum Sonnenlicht früh mit der Sonnen- und Auferstehungssymbolik verbunden. Die E. verkörpert das Verlangen nach dem Eingehen in das jenseitige Licht durch den Tod und ist daher oft auf antiken Grabmalen und Aschenurnen abgebildet, auch im Zusammenhang mit dem Apollon-Sauróktonos (Eidechsentöter), der ihrem Wunsch entspricht, durch die Hand des Lichtgottes zu sterben. Des weiteren bilden ihr Winterschlaf und ihre regelmäßige Häutung die Grundlage zu der mit ihr verbundenen Regenerationssymbolik. Die christliche Kunst hat diese Symbolmotive weithin übernommen und die E. gern als Zeichen des Lichtsuchenden an Leuchtern angebracht." Geoz 16:14, 23. Feb. 2008 (CET)
- Um noch mal auf die Perlenkette zurückzukommen: Es gibt ein Gleichnis über den Kaufmann, der Perlen sucht, da kann man sich durch viele Treffer durchgoogeln und außerdem kommt bei Matthäus 7,6, also der Bergpredigt, sinngemäß die heute noch bekannte Redensart Perlen vor die Säue werfen vor. Ob dies allerdings mit Johannes dem Täufer in Verbindung gebracht werden kann, wer weiß? --Schlesinger schreib! 16:59, 23. Feb. 2008 (CET)
- Danach wurde zwar nicht gefragt, aber in Gerd Heinz-Mohr: "Lexikon der Symbole" habe ich noch was interessantes zu der kleinen Eidechse am Fuß des Bannerstabes gefunden: "Ein auffallend bewegliches und verhätnismäßig kluges Tier, das besonders in trockenen, sonnigen Gegenden vorkommt, wegen seiner Neigung zum Sonnenlicht früh mit der Sonnen- und Auferstehungssymbolik verbunden. Die E. verkörpert das Verlangen nach dem Eingehen in das jenseitige Licht durch den Tod und ist daher oft auf antiken Grabmalen und Aschenurnen abgebildet, auch im Zusammenhang mit dem Apollon-Sauróktonos (Eidechsentöter), der ihrem Wunsch entspricht, durch die Hand des Lichtgottes zu sterben. Des weiteren bilden ihr Winterschlaf und ihre regelmäßige Häutung die Grundlage zu der mit ihr verbundenen Regenerationssymbolik. Die christliche Kunst hat diese Symbolmotive weithin übernommen und die E. gern als Zeichen des Lichtsuchenden an Leuchtern angebracht." Geoz 16:14, 23. Feb. 2008 (CET)
Jetzt habe ich mir das ganze Bild doch angeschaut und denke mir folgendes: Johannes steht hier vor einer reich verzierten Säule, die zusätzlich mit Perlen geschmückt ist. Er selbst trägt seinen Kamelhaarmantel und hat eine Eidechse zu Füßen. Er lebte sein Leben lang in der Wüste und verachtete als Asket jeden Luxus und Tand. Dass er so unbewegt streng vor dieser Säule steht, hat vielleicht was damit zu tun. Ist aber wieder nur eine Vermutung. --Sr. F 19:59, 23. Feb. 2008 (CET)
- In der Tat ist mir die Säule genau so rätselhaft, wie die Perlenkette (vielleicht sollte man versuchen beides im Zusammenhang zu interpretieren), denn die Füße des Täufers stehen ja auf gewachsenem Fels (der, wie die Eidechse, sicherlich auf die Wüste deutet), und nicht auf bearbeiteten Fliesen, oder so. Im Hintergrund findet sich allerdings auch diese seltsame Durchdringung von natürlichem Gestein und (reichlich unzweckmäßiger) Architektur ... Geoz 09:13, 24. Feb. 2008 (CET)
- Noch etwas Brainstorming aus meinem Symbole-Lexikon zu Säule: [...] Mit Basis und Kapitell symbolisiert die S. aber auch den → Baum des Lebens und die Achse der Welt. In der griechisch-römischen Zeit werden, ähnlich wie die dem Sonnengott geweihten Obelisken, Votiv- und Triumphsäulen ohne architektonische Aufgaben errichtet. Diese symbolisieren gleichzeitig die Verbindung zwischen Himmel und Erde. [...] (Also eine ganz ähnliche Bedeutung, wie der Stab zwischen der (diesseitigen) Eidechse, und dem (jenseitigen) Lamm.) Zu Perle: [...] Eine Perlenkette [...] symbolisierte die kosmische Einheit des Vielen sowie die Integration verschiedener Elemente eines Wesens in der Einheit der Person. (das sagt mir jetzt aber immer noch nicht allzuviel ...) Geoz 10:10, 24. Feb. 2008 (CET)
- Die Säule (eigentlich ist es ein Pfeiler, weil er Bögen trägt), könnte ein Hinweis auf den Palast sein, in dem die Salome (Tochter der Herodias) der Legende nach ihren berühmten Schleiertanz aufführte, nachdem Johannes von Herodes geköpft wurde. Ist es Salomes Perlenkette? Schlesinger schreib! 17:53, 24. Feb. 2008 (CET)
- Säule/Pfeiler und Kette müssen sich nicht auf die abgebildete Person beziehen; sie sind auch auf den beiden anderen Altarflügeln des Griffoni-Altars vorhanden: linker Flügel, Mitteltafel. --jergen ? 11:49, 25. Feb. 2008 (CET)
Dativ oder Akkusativ?
Beim Satz: Fabian geht gern zur Schule. Steht dann Schule im Dativ oder im Akkusativ und warum? Denken würde ich: Akkusativ weil Richtung, aber man könnte ja auch zur nach zu der Schule auflösen und dann wäre Schule (zu wem?) Dativ??? --Michael Reschke 16:23, 23. Feb. 2008 (CET)
- zu ist eine Präposition mit Dativ, also ist Dativ richtig. -- Rosenzweig δ 16:31, 23. Feb. 2008 (CET)
- Die ursprüngliche Funktion des Kasus lässt sich bei unseren Präpositionen in der Regel nicht mehr erkennen. Sie regieren einen bestimmten Kasus und fertig. Ausnahmen, an die du vielleicht gedacht hast, sind solche Präpositionen, die mit bestimmten Kasus ihre Bedeutung verändern: an + Dativ -> Ort, an + Akkusativ -> Richtung; so auch auf, unter, in etc. (und für die Hessen unter uns, bei ;)); zu diesen gehört zu aber nicht. Gruß T.a.k. 16:50, 23. Feb. 2008 (CET)
- Ergänzung: siehe Rektion und als Lesetip Mark Twain: The Awful German Language, dort behandelt er das Problem ausführlich anhand der Präposition wegen. --IP-Los 18:35, 23. Feb. 2008 (CET)
- Wir mussten die Präpositionen und die dazugehörigen Kasus in der 4. Klasse auswendig lernen:
- Dativ: mit, nach, bei, von, zu, seit, bei, außer, aus
- Akkusativ: durch, für, ohne, um, gegen
- Dativ und Akkusativ: vor, hinter, über, auf, unter, neben, in
- --Toffel 21:40, 23. Feb. 2008 (CET)
- Nur zur Ergänzung: es sind genau neun Präpositionen (vor, hinter, auf, unter, über, in, an, neben und zwischen) die den Akkusativ oder den Dativ regieren. Lucarelli Katzen? 23:35, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zur Schule ist eine Kontraktion von (ursprünglich) "zu der Schule", d.h. der Dativ ist eindeutig erkennbar, da der Akkusativ "in die Schule" lautet. Vgl. auch "die Räuber gehen in den Wald" / "im Wald, da sind die Räuber." --Idler ∀ 21:06, 24. Feb. 2008 (CET)
- Sie können aber auch im Wald gehen, daher wird bei in ja auch zwischen den Kausus unterschieden. --IP-Los 01:24, 25. Feb. 2008 (CET)
- Die ursprüngliche Funktion des Kasus lässt sich bei unseren Präpositionen in der Regel nicht mehr erkennen. Sie regieren einen bestimmten Kasus und fertig. Ausnahmen, an die du vielleicht gedacht hast, sind solche Präpositionen, die mit bestimmten Kasus ihre Bedeutung verändern: an + Dativ -> Ort, an + Akkusativ -> Richtung; so auch auf, unter, in etc. (und für die Hessen unter uns, bei ;)); zu diesen gehört zu aber nicht. Gruß T.a.k. 16:50, 23. Feb. 2008 (CET)
Versehentlich Diesel bzw. Benzin tanken?
Hi, was passiert, wenn man
- a) Diesel in einen Ottomotor tankt und
- b) Benzin in einen Dieselmotor?
Welche Schäden sind zu befürchten und warum? Danke und Gruß, --78.53.82.206 17:26, 23. Feb. 2008 (CET)
- In beiden Fällen: Ab in die Werkstatt (aber nicht mit eigenem Antrieb!)! Wenn's ein richtig alter Diesel ist, kann man Diesel nachtanken, wenn man so den Super-Anteil auf deutlich unter ein Drittel bekommt (früher haben wir im Winter Super beigemischt, damit der Diesel nicht paraffiniert). Schäden: Motorschaden durch a)heftige Frühzündungen b)fehlende Schmierung der Einspritzdüsen bei modernen Maschinen. Im umgekehrten Fall: Diverse Düsen verdrecken und verkleben. Motorschaden ist unwahrscheinlich, da die Kiste nicht anspringen wird... Gruß T.a.k. 18:06, 23. Feb. 2008 (CET)
- Soweit ich weiß, ist eines von beiden nicht möglich, weil die "Pistole" nicht in die Tanköffnung passt. Ich glaub' es war Diesel in Benuzin-Tank. --DaB. 02:19, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zwecks Studiengebühren darf ich gerade an einer Tankstelle arbeiten... Also: Der Diesel-Hahn ist dicker als der Bentzin/Super/+Zapfdingens. Der Diesel-Hahn passt nicht in nen Benziner. Andersrum gehts natürlich, aber (ohne WP:Q) bis zu einer Mischung von 1:10 kein Problem, Meint --Poupée de chaussette Disk.Bew. 03:11, 24. Feb. 2008 (CET)
- Nachtrag: Aufzeichnungen gefunden. Nach meiner letzten Strichliste tanken ca. 3% falsch. 100% davon waren weiblich. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 03:36, 24. Feb. 2008 (CET)
Mir ist das vor ein paar Jahren in Spanien im Urlaub mit einem Mietwagen passiert. An der Tankstelle konnte man nicht selbst tanken sondern eine Mitarbeiterin der Tankstelle hat das gemacht. Ich hab der extra noch gesagt, dass wir Diesel brauchen. Als der Tank schon halb voll war hab ich gemerkt, dass sie trotzdem Normalbenzin einfüllt. Als ich sie dann darauf hingewiesen hab hat sie ihren Chef gefragt und der hat gemeint, dass sie einfach noch mit BenzinDiesel auffüllen soll. Das Auto lief danach ziemlich schlecht an und ging immer wieder bei niedrigen Drehzahlen aus. --JuergenL ✈ M 10:57, 24. Feb. 2008 (CET)
- mit Benzin auffüllen? oder doch eher mit Diesel? :o) ...Sicherlich Post 11:11, 24. Feb. 2008 (CET)
- Natürlich Diesel ;-) --JuergenL ✈ M 11:21, 25. Feb. 2008 (CET)
- mit Benzin auffüllen? oder doch eher mit Diesel? :o) ...Sicherlich Post 11:11, 24. Feb. 2008 (CET)
- Diesel im Benziner: Wagen läuft ruckelnder. Am Ende läuft der Motor weiter, obwohl man die Zündung ausschaltet. Anspringen tut er danach aber nicht mehr. Der Tank muss ausgepumpt werden und man muss sehen, dass auch der Vergaser leer ist.
- Superbenzin im Benziner: Die Lösungskraft von Super ist höher. Es kann passieren, dass Ranz die Düsen im Vergaser verstopft. – Simplicius ☺ 11:10, 24. Feb. 2008 (CET)
- Also Diesel im Benzinmotor führt dazu, dass der Motor nicht anspringt, ist mir schon beim Rasenmäher und einem unmarkierten Kanister passiert. War aber nicht weiter schlimm: Tank leeren und gut Benzin durch den Vergaser kippen, das löst den Diesel und schon lief die Chose wieder. Umgekehrt hat man wohl recht schnell einen kapitalen Motorschaden. --MB-one 22:34, 24. Feb. 2008 (CET)
Was passiert hängt auch davon ab was für ein Motor das ist. Diesel in einem elektronisch gesteuerten Einspritzer neuester Bauart wird wohl zu keinerlei Funktion führen. Und Benzin in einem modernen Common Rail Diesel könnte möglicherweise schon beim Einspritzen zur Zündung führen. --TheBug 01:35, 25. Feb. 2008 (CET)
Bei modernen Motoren führt jede Fehlbetankung zu schweren Schäden. Auch das Untermischen von Benzin zu Diesel (im Winter) ist meist ausdrücklich verboten. Tank muss geleert und das System ggf. gespült werden.
Bei einem alten VW-Bus hatte ich mal Diesel im System - es war einfach grausam und es hat Wochen gedauert bis die Karre wieder so tat wie vorgesehen. Y-Tours at its best. --Eingangskontrolle 15:21, 25. Feb. 2008 (CET)
Roxio-Cd-Creator
Haie ihrs,
mein Roxio-Cd-Creator Classic Version 6.1.1.7 kann leider nicht mir polnischen sonderzeichen (Ł, Ź, Ż etc.) in Dateinamen umgehen. Er fügt die Dateien einfach nicht dem Projekt zu. Das finde ich ziemlich doof :o) ... weiß jemand wie ich dem Programm das lesen beibringen kann? ..Sicherlich Post 00:28, 24. Feb. 2008 (CET)
- Vermutlich gar nicht. Du könntest das vielleicht in ein ZIP-Archiv packen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:00, 24. Feb. 2008 (CET)
- naja dann könnte ich die dateien auch umbenennen ;o) ... danke mal soweit. Schade eigentlich. muss ich mir wohl mal ein anderes brennprogramm zulegen ...Sicherlich Post 09:27, 24. Feb. 2008 (CET)
Laptop sagt nichts mehr
Hallo,
ich habe folgendes Problem: Mein Laptop fährt nicht mehr hoch. Nach dem Einschalten geht der Lüfter an, sonst passiert gar nichts. Keine Anzeige auf dem Display. Rechts blinkt die Anzeige für den Standby-Modus. Ich dachte zuerst an einen Display-Ausfall. Aber auch ein separat angeschlossener Monitor zeigt kein Bild. Dann habe ich die Tastatur ausgebaut und eine andere angeschlossen. Immer noch nichts.
Was kann die Ursache sein? Der Laptop hat übrigens wohl keine Grafikkarte, es nutzt dafür den Arbeitsspeicher. Ist ein älteres Modell. Aufkleber auf der Unterseite: Network NBI-566PC Avantgarde, 13,3" TFT CEL 566 128 MB 6 GB.
Was kann da defekt sein? Es kommt ja leider nichtmal eine Fehlermeldung, auch keine "Pieptöne". Es wäre echt nett, wenn mir jemand helfen könnte.
--62.226.41.63 01:55, 24. Feb. 2008 (CET)
- Schon versucht, den Akku und den Strom zeitweise komplett zu entfernen, etwas zu warten, und dann erneut zu starten? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:59, 24. Feb. 2008 (CET)
- +1. Wenn das nix hilft, Batterie (die aufm Mainboard) rausnehmen, neu starten, Batterie rein. Alternativ mit Pressluft in den Lüfter reinblasen, das hat bei mir geholfen. (Vorm Nichtraucherschutzgesetz). Was immer hilft ist Linux, für dich wahrscheinlich ubuntu. Wechsle! sagt -Poupée de chaussette Disk.Bew. 03:00, 24. Feb. 2008 (CET)
Gibt es Hinweise darauf, dass der Rechner durchaus noch bootet (z.B. Geräusche der Festplatte, Blinken des CD-Rom-Lafwerks, Neustart mit Ctrl-Alt-Entf erzwingbar usw.) und du nur nichts siehst? Ansonsten sollte ja zumindest das BIOS-Startbild des Hertellers bw. die ersten Systeminfos sichtbar sein. Komplett schwarzer Bildschirm (intern und extern) klingt nach einem Hardware-Defekt. Ich hatte kürzlich an einem 3J. alten Targa-Laptop dasselbe - da musste das Motherboard (Grafik on board!) komplett ausgewechselt werden. Übrigens schon zum 2. Mal .... --Mangomix Disk. 11:46, 24. Feb. 2008 (CET)
Jo, ziemlich sicher Mainboard-Komponentenschaden - wenn neben keinem Bild noch nichtmal Fehlertöne kommen, liegt das Problem viel tiefer als z.B. Graka, RAM und Tastatur (alle mit eigenen Fehlerpiepsern) und an betriebssystembedingte Probleme (siehe Tipp "Linux hilft immer") ist da erst recht nicht zu denken... Lüfter an schließt zudem Netzteil/Akkuprobleme aus. Da hilft wohl nur ein neues Mainboard (oder im Falle des "älteren Semesters" die Pensionierung). Viel Erfolg --Schmiddtchen 说 14:09, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ist ja ein Notebook. Was weiter oben den Tipp mit der Pressluft und den Lüfter betrifft, so sollte man damit sehr vorsichtig sein und den Lüfter dabei festhalten. Die Pressluft kann die Lüfter dermaßen beschleunigen, dass damit der Lüfter zerstört werden kann und durch den Motor kann ein Strom induziert werden, der weiteren Schaden verursachen kann. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:13, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ja genau. Linux gegen Hardwareschäden sehr weise :). Strom ab und Batterie raus. Wenn er danach immernoch nicht hochfährt, dann solltest du eines auf keinen Fall tun. Den Laptop öffnen und dran rumfummeln.(oder mich Pressluft??? reinblasen). Schon die statische Energie in deinem eigenen Körper kann Komponenten im Laptop beschädigen. Profis sind aus diesem Grund normalerweise über ein Kabel geerdet wenn Sie an Laptops schrauben. Bei Hardwareschäden gilt das Selbe wie bei Krankheiten. Wenn man keine Ahnung hat was man tut macht man es meißtens nur schlimmer. Also ab zum Fachmann. --85.180.148.210 16:46, 24. Feb. 2008 (CET)
- Würd ich nicht sagen. Der Laptop ist viel zu alt, um hier noch viel zu investieren. Das Risiko, dass Komponenten kaputt gehen, besteht zwar, ist aber meiner Erfahrung nach ziemlich klein. --77.57.74.236 02:48, 25. Feb. 2008 (CET)
- Mir klingt das verdächtig nach hoffnungslosem Fall. Kommt vor. Bei meinem letzten Mac ist nach vielleicht zwei Jahren kurzerhand das Mainboard abgeraucht. Der Lüfter hat aber noch prima funktioniert ;-) Reparaturen lohnen sich da nicht mehr. Rainer Z ... 19:39, 25. Feb. 2008 (CET)
Projektil im Wirbelkanal
Es gab mal einen Fall, wo ein Projektil aus einer Handfeuerwaffe so ungünstig in einen Menschen eingedrungen ist, daß es zwischen zwei Wirbel gelang, in den Wirbelkanal eindrang und hoch bis in den Kopf weitergeleitet wurde. Das Opfer starb an Gehirnblutungen. Was wißt ihr darüber? Gibt es Nachweise? In welchem Artikel könnte man das erwähnen? --84.56.57.181 06:51, 24. Feb. 2008 (CET)
- das ist Sicherlich eine lustige Räubergeschichte und wenn es denn wirklich eine verbreitete Geschichte ist (dafür bräuchte es aber einen Nachweis) wäre es am ehsten unter Moderne Sage einzuordnen ...Sicherlich Post 12:02, 24. Feb. 2008 (CET)
- wobei; geht natürlich; zwei halswirbel; projektil dazwischen und weiter in den Kopf. Gar nicht weiter aufregend ;o) ...Sicherlich Post 12:09, 24. Feb. 2008 (CET)
- Anders ginge es wirklich (vermutlich) nicht. Knochen sind nicht hart genug um ein Projektil um 90° abzulenken was genug Energie hat um danach noch so viel Gewebe zu durchschlagen. --TheBug 01:32, 25. Feb. 2008 (CET)
- wobei; geht natürlich; zwei halswirbel; projektil dazwischen und weiter in den Kopf. Gar nicht weiter aufregend ;o) ...Sicherlich Post 12:09, 24. Feb. 2008 (CET)
Der Wirbelkanal ist ja nicht mit Luft, sondern mit Rückenmark gefüllt. Das würde für eine Lähmung auch schon reichen. --Sr. F 15:12, 25. Feb. 2008 (CET)
Kalender
Welchen Kalender ist in Europa Gültig?Der römische Kalender oder der jliuanische Kalender?
- Gregorianischer Kalender 217.81.236.177 11:37, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ähm, der Julius, nach dem der Julianische Kalender benannt wurde, war auch Römer... Der Altrömische Mondkalender wurde (wie auch die Mehrzahl der Römischen Götter) von den Griechen geklaut. 213.182.139.175 09:24, 25. Feb. 2008 (CET)
Musikstück gesucht
Hallo, kann mir vielleicht jemand sagen welches Musikstück bei Dickheadz Rmx > Wir Brauchen Bass (ab 02:50) gecovert wird? Danke im Vorraus! --ChrisHH (Disk.) 12:03, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zuerst hatte ich mich ja schon gewundert, dass man Türlich Türlich als klassisches Musikstück bezeichnet ;) Das gefragte Stück ist In der Halle des Bergkönig aus Griegs Peer-Gynt-Suite.
- Und was mache ich jetzt gegen meine Ohrenschmerzen??? --Andibrunt 12:30, 24. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank für die schnelle Auskunft! Ohrenschmerzen? Wovon denn ;-). --ChrisHH (Disk.) 12:37, 24. Feb. 2008 (CET)
- [Bearbeitungskonflikt] Das dürfte ein Motiv aus Griegs Peer-Gynt-Suite Nr. 1 sein: Anitras Tanz und In der Halle des Bergkönigs. Ralf G. 12:39, 24. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank für die schnelle Auskunft! Ohrenschmerzen? Wovon denn ;-). --ChrisHH (Disk.) 12:37, 24. Feb. 2008 (CET)
- ack, "I Dovregubbens Hall" und ein bisken "Anitras Dans" würde ich da ebenfalls erkennen wollen. -- Smial 13:29, 24. Feb. 2008 (CET)
Strombedarf und Stromproduktion
Angenommen, alle derzeit aktiven Kernkraftwerke der BRD würden von jetzt auf gleich ausgeschaltet werden. Würde dann hier - wie in den 70ern häufig vonseiten der Industrie befürchtet - "die Lichter ausgehen", oder produzieren die nicht-nuklearen Kraftwerke im Inland immer noch genug Strom?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 13:32, 24. Feb. 2008 (CET)
- Wenn 26% der Bruttoproduktion auf einen Schlag wegfallen, bricht das Netz zusammen, zumindest deutschlandweit, wenn es nicht benachbarte Netze mitreißt. Griensteidl 15:36, 24. Feb. 2008 (CET)
- Na, es ging jetzt nicht so sehr um das "Wegfallen" und die möglichen Konsequenzen aus dem direkten Vorgang, sondern eher darum, ob die 26% tatsächlich auch hier im Land gebraucht werden.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 15:53, 24. Feb. 2008 (CET)
- Nun, es wird schon reichlich Grundlast aus F importiert, benötigt wird die Leistung schon. -- Smial 16:14, 24. Feb. 2008 (CET)
- Importiert wird weils billiger ist. Die Kraftwerkskapazität reichte prinzipiell auch ohne die KKWs aus, aber dann gibt es kaum noch Reserven. Leider ist das ganze Stromnetz sehr kompliziert, die KKWs lassen sich nicht so schnell eliminieren wie man es gerne hätte. Viel schlimmer finde ich aber, dass in unseren Nachbarländern KKWs laufen die einen niedrigen Sicherheitsstandard haben und die werden weiter laufen und Strom zu uns liefern wenn die in D-Land weg sind. --TheBug 01:29, 25. Feb. 2008 (CET)
- Nun, es wird schon reichlich Grundlast aus F importiert, benötigt wird die Leistung schon. -- Smial 16:14, 24. Feb. 2008 (CET)
- Na, es ging jetzt nicht so sehr um das "Wegfallen" und die möglichen Konsequenzen aus dem direkten Vorgang, sondern eher darum, ob die 26% tatsächlich auch hier im Land gebraucht werden.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 15:53, 24. Feb. 2008 (CET)
herkunft+bedeutung des nachnamens becher
Woher kommt der nachname BECHER
- Mal ganz ins Blaue spekuliert, könnte er eine Abwandlung des Namens Pecher sein? Siehe http://www.epecher.de/html/fur_alle_pechers.html -- Arcimboldo 14:26, 24. Feb. 2008 (CET)
- Hier hülfe ein Namenslexikon. So pauschal läßt sich das meistens nie beantworten, denn ausschlaggebend sind regionale Verbreitung und andere Faktoren. Er könnte durchaus mit "Pecher" zusammenhängen, da im Bairischen früher (wohl wegen geringerer Unterschiede zwischen Lenis/Fortis-Plosiv) /p/ für /b/ stehen konnte (perne, perg, usw.), da ist die umgekehrte Variante durchaus denkbar. Es könnte sich auch um eine "Verhochdeutschung" handeln, z. B. wenn der Name aus dem niederdeutschen Raum stammt, bzw. um eine Anpassung an "unsere" Aussprache (ist z. T. bei slawischem Ursprung so gewesen). Zu guter letzt könnte auch eine Ortbezeichnung Namensgeber gewesen sein. Der Möglichkeiten sind da viele. --IP-Los 15:32, 24. Feb. 2008 (CET)
- Na gut, ich habe den Hans Bahlow. Becher verkürzt: (München und Köln oft) ndd. bekerer meint den Drechsler hölzerner Trinkgefäße, doch mag im Oberdeutschen mhd. = mittelhochdeutsch becher(er) Pechsammler, Pechbrenner hineinspielen. folgen Beispiele u.a. Störtebeker als Zechername. Dazu auch Beck (obd) mhd bech = Pech --G-Michel-Hürth 19:06, 24. Feb. 2008 (CET)
- Dazu dann mal eine Anschlußfrage (da ich kein Namenslexikon zur Hand habe): Beck ist oBerdeutsch - wie ist es denn dazu gekommen? --IP-Los 20:08, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zweite Lautverschiebung hier hätte nicht nur Wiki (über Oberdeutsch) sondern auch die Schule helfen sollen. Aber natürlich weiß keiner, wie solche Entwicklungen begründet sind. --G-Michel-Hürth 14:04, 25. Feb. 2008 (CET)
- Zunächst einmal: das wird in der Schule (kaum) behandelt, selbst bei uns auf Gymnasien nicht. Sprachgeschichte wird da größtenteils ausgeklammert. Außerdem hast Du behauptet, daß Beck oberdeutsch sei: Dazu auch Beck (obd) mhd bech = Pech, was dann aber keine Zweite Lautverschiebung sein kann, da diese ja gerade im Oberdeutschen am weitesten vorangeschritten ist. Beck wäre demnach (Mittel-)Niederdeutsch und keinesfalls Oberdeutsch. Daher meine Verwunderung wie dem mittelhochdeutschen (was auch das damalige Oberdeutsche umfaßt, das normalisierte, Lachmannscher Prägung basiert sogar ausschließlich auf oberdeutschen Dialekten) bech oberdeutsches Beck zur Seite gestellt wird. Darauf gründet sich auch meine Frage. Ist das also ein Fehler Deinerseits, des Buches (meinte es Germanisch?) oder wird das irgendwie erklärt?--IP-Los 16:46, 25. Feb. 2008 (CET)
- Nachtrag: Vielleicht habe ich auch falsch gelesen: meintest Du vielleicht beck -> (mhd/obd.) bech, das ergebe dann nähmlich wirklich Sinn? --IP-Los 16:58, 25. Feb. 2008 (CET)
- Zunächst einmal: das wird in der Schule (kaum) behandelt, selbst bei uns auf Gymnasien nicht. Sprachgeschichte wird da größtenteils ausgeklammert. Außerdem hast Du behauptet, daß Beck oberdeutsch sei: Dazu auch Beck (obd) mhd bech = Pech, was dann aber keine Zweite Lautverschiebung sein kann, da diese ja gerade im Oberdeutschen am weitesten vorangeschritten ist. Beck wäre demnach (Mittel-)Niederdeutsch und keinesfalls Oberdeutsch. Daher meine Verwunderung wie dem mittelhochdeutschen (was auch das damalige Oberdeutsche umfaßt, das normalisierte, Lachmannscher Prägung basiert sogar ausschließlich auf oberdeutschen Dialekten) bech oberdeutsches Beck zur Seite gestellt wird. Darauf gründet sich auch meine Frage. Ist das also ein Fehler Deinerseits, des Buches (meinte es Germanisch?) oder wird das irgendwie erklärt?--IP-Los 16:46, 25. Feb. 2008 (CET)
- Zweite Lautverschiebung hier hätte nicht nur Wiki (über Oberdeutsch) sondern auch die Schule helfen sollen. Aber natürlich weiß keiner, wie solche Entwicklungen begründet sind. --G-Michel-Hürth 14:04, 25. Feb. 2008 (CET)
- Dazu dann mal eine Anschlußfrage (da ich kein Namenslexikon zur Hand habe): Beck ist oBerdeutsch - wie ist es denn dazu gekommen? --IP-Los 20:08, 24. Feb. 2008 (CET)
- Na gut, ich habe den Hans Bahlow. Becher verkürzt: (München und Köln oft) ndd. bekerer meint den Drechsler hölzerner Trinkgefäße, doch mag im Oberdeutschen mhd. = mittelhochdeutsch becher(er) Pechsammler, Pechbrenner hineinspielen. folgen Beispiele u.a. Störtebeker als Zechername. Dazu auch Beck (obd) mhd bech = Pech --G-Michel-Hürth 19:06, 24. Feb. 2008 (CET)
- Hier hülfe ein Namenslexikon. So pauschal läßt sich das meistens nie beantworten, denn ausschlaggebend sind regionale Verbreitung und andere Faktoren. Er könnte durchaus mit "Pecher" zusammenhängen, da im Bairischen früher (wohl wegen geringerer Unterschiede zwischen Lenis/Fortis-Plosiv) /p/ für /b/ stehen konnte (perne, perg, usw.), da ist die umgekehrte Variante durchaus denkbar. Es könnte sich auch um eine "Verhochdeutschung" handeln, z. B. wenn der Name aus dem niederdeutschen Raum stammt, bzw. um eine Anpassung an "unsere" Aussprache (ist z. T. bei slawischem Ursprung so gewesen). Zu guter letzt könnte auch eine Ortbezeichnung Namensgeber gewesen sein. Der Möglichkeiten sind da viele. --IP-Los 15:32, 24. Feb. 2008 (CET)
Tonsspuren bei Digital Betacam
Ich suche Informationen darüber, wo die Tonspuren bei Digital Betacam auf dem Band aufgezeichnet werden. Beim analogen Vorgänger Betacam SP werden die ersten beiden Tonspuren als Längsspuren an Bandrand und die dritte und vierte als Schrägspuren neben dem Bildsignal aufgezeichnet. Wurde dies beibehalten oder sind bei DigiBeta alle Tonspuren im schräg aufgezeichneten Datenstrom enthalten? Ist die CUE-Spur bei DigiBeta noch eine analoge Tonspur? Danke im Voraus für jede Info. --217.184.64.114 14:24, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ähm, ist das nich die Lösung, so wie's im Artikel steht? Die 4 Audiokanäle werden außerdem sehr komfortabel als PCM-Strom über die SDI-Videoschnittstellen mit abgegeben und natürlich auch angenommen (SDI Audio Embed). Ein fünfter Audiokanal für Cueing und ein Linear Timecode (LTC)-Track sind auch auf dem Band vorgesehen. --Schmiddtchen 说 15:16, 24. Feb. 2008 (CET)
- Nein, leider enthält der Artikel nich die Informationen zur Aufzeichnung auf dem Band. SDI ist die Schnittstelle zur Übertragung der Signale an externe Geräte (Mischer, andere MAZ) und sagt nichts darüber aus, wie und wo die Daten gespeichert werden.--217.184.64.107 18:13, 24. Feb. 2008 (CET)
- Najaaa, wenn du sagst, dass die Video-Daten "schräg" draufgeschrieben werden und die Audiokanäle "mit eingebettet" werden (SDI Audio Embed), könnte man kühn sein und vermuten, dass die Ablage der Audiodaten analog zu der der Videodaten erfolgt und ebenfalls "schräg" ist. Ich als Topic-Laie les da rein, dass Audio PCM-digitalisiert auf einem Video-Spur-Äquivalent abgelegt wird. Selbstverständlich ist das nicht die vollqualifizierte Antwort die du offenbar suchst. --Schmiddtchen 说 19:51, 24. Feb. 2008 (CET)
- Also eine qualifizierte Antwort geben kann ich auch nicht, aber zumindest kann ich die vorhergehende Antwort als unzutreffend identifizieren. Dass der Audiodatenstrom an der Schnittstelle in den Videodatenstrom eingebettet ist bedeutet nicht zwingend, dass er auch so aufgezeichnet ist. Videobänder haben klassisch einen Parallelspurton und es kann (muss aber nicht) sein, dass der digitale Ton auch so aufgezeichnet wird. Also noch mal auf einen mit dem Thema vertrauten Fachmann warten... --TheBug 01:26, 25. Feb. 2008 (CET)
- Najaaa, wenn du sagst, dass die Video-Daten "schräg" draufgeschrieben werden und die Audiokanäle "mit eingebettet" werden (SDI Audio Embed), könnte man kühn sein und vermuten, dass die Ablage der Audiodaten analog zu der der Videodaten erfolgt und ebenfalls "schräg" ist. Ich als Topic-Laie les da rein, dass Audio PCM-digitalisiert auf einem Video-Spur-Äquivalent abgelegt wird. Selbstverständlich ist das nicht die vollqualifizierte Antwort die du offenbar suchst. --Schmiddtchen 说 19:51, 24. Feb. 2008 (CET)
- Nein, leider enthält der Artikel nich die Informationen zur Aufzeichnung auf dem Band. SDI ist die Schnittstelle zur Übertragung der Signale an externe Geräte (Mischer, andere MAZ) und sagt nichts darüber aus, wie und wo die Daten gespeichert werden.--217.184.64.107 18:13, 24. Feb. 2008 (CET)
Kuh fällt auf Kühlerhaube: Film gesucht
Hallo, ich suche den Namen eines Films, zu dem ich Anfang der 2000er-Jahre den Trailer gesehen habe. Die Schlüsselszene war, dass eine Kuh durch irgendwas in die Luft katapultiert wurde und mit lautem Muhen einem spießigen älteren Ehepaar auf die Kühlerhaube fiel. Gefilmt war die Szene vom Rücksitz aus und die Kuh wie beabsichtigt eindeutig als ausgestopft erkennbar. Das war alles ein ziemlicher Klamauk, aber jetzt würde ich gern wissen, für welchen Film der Trailer eigentlich geworben hat. Erinnert sich jemand? --82.82.61.74 15:32, 24. Feb. 2008 (CET)
- Eine leidende Kuh - da fällt mir nur Ich, beide & sie ein. War in etwa genauso brutal wie "Die Kuh im Propeller". --IP-Los 15:58, 24. Feb. 2008 (CET)
Rat Race? --Chin tin tin 19:10, 24. Feb. 2008 (CET)
- Scary Movie 2? Ich glaube die beschriebene Szene sollte eine grottige Parodie auf Twister sein...--Coatilex 15:22, 25. Feb. 2008 (CET)
Radweg = Halteverbot?
Moinmoin. Es steht in keinem der Artikel explizit drin, aber aus Radweg, Fahrbahn und Haltverbot reim ich mir zusammen, dass auf Radwegen grundsätzlich Halteverbot herrscht. Ist das richtig? --Gnu1742 18:34, 24. Feb. 2008 (CET)
- Richtig! Halten und gleich wieder Losfahren bringt nur Unruhe neben die Fahrbahn. Verantwortungsbewusste Autofahrer parken deshalb auf Radwegen, denn so werden auch die Fußwege von der Haus- zur Autotür kürzer und Fußgängerstau auf dem Bürgersteig vermieden. --82.83.111.174 18:42, 24. Feb. 2008 (CET)
- Gut ich bin mit dem Lachen fertig. Hat noch jemand eine fundierte Antwort? Danke vorab. --Gnu1742 19:39, 24. Feb. 2008 (CET)
- Wen man da halten dürfte wären da Parkplätze und kein Radweg. Auf den Bürgersteig darf man ja auch nicht halten. -- HAL 9000 19:49, 24. Feb. 2008 (CET)
- Gut ich bin mit dem Lachen fertig. Hat noch jemand eine fundierte Antwort? Danke vorab. --Gnu1742 19:39, 24. Feb. 2008 (CET)
- Halten (≤ 3 Minuten) wie Parken (≥ 3 Minuten) ist auf Radwegen unzulässig, da der Radverkehr durch den ruhenden Verkehr gestört wird. Leider fehlt mir jetzt die Zeit noch den passenden Abschnitt der StVO zu suchen, wer möchte kann dies jedoch hier tun. Gruß --Mailtosap 19:56, 24. Feb. 2008 (CET)
- Es müsste § 12 Abs. 1 Absch. 6 c (Halteverbot an Fahrbahnbegrenzungen) sein, oder? --Toffel 21:49, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zitat aus Radfahrstreifen#Radfahrstreifen in Deutschland: Da es sich um einen Sonderweg für Radfahrer handelt, ist jegliches Benutzen durch andere Verkehrsteilnehmer nicht erlaubt, insbesondere Halten und Parken.. Dass das Halteverbot auf Radwegen im Gesetz nicht explizit vorkommt, liegt vielleicht daran, dass es sogar ein Fahrverbot gibt. --Wrongfilter ... 09:25, 25. Feb. 2008 (CET)
- Das könnte sein. Es gibt aber auch Fahrbahnabschnitte für Radfahrer, die Kfz auch befahren können. Sie sind mit durchgehend gestrichelter Linie markiert (also keine Radwege). Dort müsste es dann ein durchgehendes Halteverbot geben. --Toffel 14:07, 25. Feb. 2008 (CET)
Livestreams von privaten Fernsehsendern
Mir ist nun zum wiederholten Male aufgefallen, dass private Fernsehsender auf ihren Internetpräsenzen angeben, ihr aktuelles Programm dürfe „aus rechtlichen Gründen“ nicht gestreamt werden, so etwa n-tv. Welche rechtlichen Gründe wären denn das? Ich glaube mich daran zu erinnern, noch vor wenigen Monaten einige deutsche Privatsender komplett als Webstream empfangen zu können. Hat es hier eine Änderung der Rechtslage gegeben? Gruß --Фантом 19:22, 24. Feb. 2008 (CET)
- Die meisten Sender erwerben das Recht, Filme im Internet zu zeigen, nicht. Daher dürfen sie die Filme nicht ausstrahlen (aber bei N-TV ist es mir unklar, warum). --DaB. 19:24, 24. Feb. 2008 (CET)
- Spielfilmsender meinte ich auch nicht, sondern etwa solche Nachrichtensender wie n-tv, bei dem ich es heute wieder gemerkt habe. Wobei allerdings die 19 Uhr-Nachrichten vorhin aus dem Live-Programm übernommen wurden. Merkwürdig, das… -Фантом 19:31, 24. Feb. 2008 (CET)
- n-tv zeigt doch auch Dokus, vielleicht haben sie für diese keine Internetrechte --Lidius 19:38, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ja, aber früher ging es doch auch! *grübel* --Фантом 19:40, 24. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht hat inzwischen jemand geklagt oder mit Klage gedroht... --Eike 21:58, 24. Feb. 2008 (CET)
- Die ausgestrahleten Sendungen und Beiträge werden von vielerlei Quellen bezogen, die Lizenzen dafür beinhalten oft nur das Recht zur TV-Ausstrahlung. Internetrechte müssen in der Regel extra erworben werden, worauf die Sender aus Kostengründen verzichten. Die Tatsache, dass früher trotzdem gestreamt wurde, muss nicht heißen, dass es erlaubt war - vielleicht hatte einfach nur noch keiner geklagt... --217.184.64.121 23:13, 24. Feb. 2008 (CET)
- Und was ist mit Zattoo? Ist das somit illegal? --77.57.74.236 02:36, 25. Feb. 2008 (CET)
- Die verdienen damit Geld (mit Werbung) und sind bemüht alles legal zu handhaben. "Zattoo verfügt über Lizenzen für die ausgestrahlten Sender, weshalb jeder Sender nur für Nutzer aus den Staaten verfügbar sind, für die eine Lizenz besteht." (aus dem Artikel Zattoo) --Gamma ɣ 02:46, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ja, das habe ich gelesen, aber wenn ich die vorherige Diskussion richtig verstehe, geht es hier nicht um Lizenzen der Sender, sondern der Filmeigner. --77.57.74.236 02:53, 25. Feb. 2008 (CET)
- Die verdienen damit Geld (mit Werbung) und sind bemüht alles legal zu handhaben. "Zattoo verfügt über Lizenzen für die ausgestrahlten Sender, weshalb jeder Sender nur für Nutzer aus den Staaten verfügbar sind, für die eine Lizenz besteht." (aus dem Artikel Zattoo) --Gamma ɣ 02:46, 25. Feb. 2008 (CET)
Anzeigedifferenz der Dateigrößen bei Wiki-Offline Datei-Download
Habe ein Problem, das ich nicht erklären kann. Habe mir die Wiki-Dateien herunter geladen aber nun gibt es eine Größenangabendifferenz bei gleichen Dateibezeichnungen.
Auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:DVD/Download werden die nötigen Bilddateien für die Premium-Version angegeben Wikipedia.images.01.zeno (höher auflösende Bilder, 7.5 GB) Wikipedia.images.02.zeno (höher auflösende Bilder, 7.5 GB) Wikipedia.images.03.zeno (höher auflösende Bilder, 7 GB)
aber beim Download von http://dvd.wikimedia.org/ Wikipedia.images.01.zeno via FTP Server wird nur eine Größe von 3.36 GB angezeigt. Die konnte ich auch alle herunterladen aber was ist nun mit der Angabe von 7.5 GB Dabei wird der Download korrekt abgeschlossen.
Hier die heruntergeladenen und installierten Dateien für den Offlinbetrieb von Wikipedia
GFDL.txt 20.795 Liesmich.txt 3.357 Wikipedia2.zeno 26.648.934 Wikipedia.images.01.zeno 3.613.951.568 Wikipedia.images.02.zeno 3.613.282.508 Wikipedia.images.03.zeno 3.277.483.636 Wikipedia.images.zeno 1.315.458.566 Wikipedia.zeno 3.190.798.883 ZenoReader.exe 1.824.256
Jetzt das ganze mal mit Linux bzw. Vista probiert und nun werden die Dateigrößen so angezeigt wie es sein soll. Die Wikipedia.images.01.zeno hat 7.908.917.793 und wird natürlich auf einer NTFS-Partition oder Linux-Partition komplett gespeichert. Das FAT 32 nur bis maximal 4 GB verarbeiten kann ist mir klar aber woher kommen dann die oben angezeigten Dateigrößen und nicht irgendwelche zwischen 3 und 4 GB. So sieht es aus das alles korrekt läuft.
--Wolf44 20:59, 24. Feb. 2008 (CET)
Als kleiner Nachtrag: Die Dateien wurden auf einem FAT32 System gespeichert und das gesamte Wiki-Programm konnte ohne Probleme gestartet werden. Von Server wurden die Bilddateien eingebunden, ohne daß irgendwelche Fehlermeldungen kamen. Wenn die Bilddateien nicht korrekt herunter geladen wären müßte meiner Meinung nach hier zumindest eine Fehlermeldung auftreten, daß irgend etwas beschädigt oder nicht vollständig ist. Stutzig machte mit die Meldung vom Laptop, an den ich die Bilddateien via USB-Platte anhängen wollte. 3 x 3.5 GB - da müßten eigentlich 20 GB ausreichen aber beim Versuch des Einbindens der Bilddateien kam die Meldung - nicht genug Festplattenplatz (Sie ließen sich dort aber komplett abspeichern). Dann mit 30 GB probiert - gleiche Meldung anschließend 40 GB und da wurden die Bilddateien mit ihren je 3.5 GB angenommen und installiert. Alle FP waren mit FAT 32 formatiert. --Wolf44 00:10, 25. Feb. 2008 (CET)
Wollte dann gestern die Zeno-Bilddateien herunterladen und die erste ZenoDatei mit 7.908.917.793 wurde komplett gespeichert aber nach rund 6 GB blieb der Download bei der zweiten Zenodatei stehen und ließ sich nicht wieder aktivieren. Ein nächster Versuch endete bereits bei 600 MB. Dann zu einem späteren Zeitpunkt probiert aber nun werden mir die Dateien wieder nur noch mit 3.3 GB angezeigt. Bin nun mit 2 Rechnern im Netz und der Linux-Rechner lädt Wikipedia.images.02.zeno mit 7541.9 MB mit 348 KB/sek von ftp-stud.hs.esslingen.de herunter (automatische Serverwahl), während ich mit einem zweiten Vistarechner auf der gleichen Seite dies auch starte aber nicht herunterlade. Dort wird mir die Dateigröße aber nur mit 3.36 GB angezeigt. Hatte den Download auf dem Vistarechner zuerst gestartet und wieder abgebrochen, nachdem eben nur die 3.36 GB erschienen. Nun per Hand beide Server direkt angewählt, um einen direkten Vergleich zu haben und da zeigt Linux eben 7 Gb und Vista 3 GB während es am Vortag auch bei Vista 7 GB waren. Beide Systeme können Dateien größer als 4 GB ohne Probleme speichern und warum wird die gleiche Datei auf dem gleichen Server so unterschiedlich angezeigt. --Wolf44 19:54, 25. Feb. 2008 (CET)
Dateigröße bei Bildern
Moin, ich hätt da mal ne Frage... Ich bin dabei, meine Urlaubsfotos mal zu sortieren um sie auf DVD zu brennen (der Urlaub is ja auch erst ein halbes Jahr her...). Vor dem brennen möcht ich die Bilder, die nicht hochkant aufgenommen wurden, drehen. Was ich mich jetzt frag - in welcher Qualitätsstufe soll ich die Bilder danach speichern? Die Dateigröße irritiert mich dabei ein wenig. Anhand eines Beispiels: Bild:User_Marcl1984.JPG ist eines der Bilder, Original ist das Bild 1,48 MB groß. Speicher ich es mit 80% Qualität (Irfanview-Defaultwert) verringert sich die Größe auf 413 KB - eine beachtliche Veränderung. Was mich aber irritiert - setze ich die Qualität auf 100% hoch (das bedeutet für mich, das dieselben Dateiinformationen gespeichert werden wie vorher) vergrößert sich die Datei auf 1,81 MB. Anmerkung: Mit dem Bild hab ich natürlich nix gemacht, weder gedreht noch die Größe verändert - es wurde nur neu gespeichert. Eine Änderung kann ich als Laie nicht erkennen. --Marcel1984 (?! | ±) 22:28, 24. Feb. 2008 (CET)
- Also, zum Einen solltest du mal kucken, ob du wirklich drehen musst. Meine Kamera speichert im Bild ab, wierum es aufgenommen wurde; und soweit ich mich erinnere hat das ihre Vorgängerin (aus dem Jahr 2000!) auch schon gemacht. Ich vermute also, dass viele Kameras das tun. Wenn du eines der Hochkant-Fotos im Original hochlädst, könnte man feststellen, ob deine es auch tut.
- Falls das nicht der Fall ist, gibt es Programme, mit denen du JPEGs verlustfrei drehen kannst. So dass sie nachher auch dieselbe Größe haben wie vorher. Für Linux kann ich dir eins sagen, aber für Windows findet sich bestimmt auch was.
- --Eike 22:36, 24. Feb. 2008 (CET)
- PS: JPEG ist nicht dafür gedacht, "dieselben Dateiinformationen zu speichern wie vorher", das Format beruht auf verlustbehafteter Kompression.
- Also, wenn ich ein Bild öffne, welches ich hochkant fotografiert hab, wird es mir auch so dargestellt - mein Kopf ist also rechts, meine Füße links... Zum Thema JPG - das nimmt die Kamera nunmal automatisch, da ich nie mit Fotos Geld verdienen möchte reicht mir das auch... Dennoch - wie kann die Datei bei 100% größer werden? --Marcel1984 (?! | ±) 22:40, 24. Feb. 2008 (CET)
- @Eike: Welches Programm für Linux meinst du? Interessiere mich auch dafür ;) -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 22:43, 24. Feb. 2008 (CET)
- Mensch, ich plag mich mit der Frage schon seit 3 Wochen rum und entdecke jetzt, das ich bei Win XP Pro das drehen ohne Änderung der Dateigröße mit Boardmitteln durchführen kann. --Marcel1984 (?! | ±) 22:58, 24. Feb. 2008 (CET)
- Irfanview mit den entsprechenden Plugins kann das auch, JPEG#Verlustfreie_Verarbeitung_von_JPEG. ;o) --Nightflyer 23:12, 24. Feb. 2008 (CET)
- @Rabensteiner: "jpegtran" heißt das Programm, das ich da nehme. --Eike 00:00, 25. Feb. 2008 (CET)
- Mensch, ich plag mich mit der Frage schon seit 3 Wochen rum und entdecke jetzt, das ich bei Win XP Pro das drehen ohne Änderung der Dateigröße mit Boardmitteln durchführen kann. --Marcel1984 (?! | ±) 22:58, 24. Feb. 2008 (CET)
- Bei mir wird bei so einem Bild der Kopf oben dargestellt. Weil die Kamera im Bild abspeichert, wierum sie bei der Aufnahme gedreht war.
- Ich wollte dir auf keinen Fall JPEG ausreden, das ist genau das Richtige für dich (und für mich). "Verlustbehaftet" ist nichts Böses, dasselbe Verfahren wird auch bei DVDs verwendet. Sonst könnte man nie soviele Bilder auf eine CD bzw. so viel Film auf eine DVD bekommen. Und wenn alles gut läuft, ist der Verlust nicht sichtbar.
- Ich weiß nicht, ob man gut eine Vorstellung dafür bekommen kann, warum die Datei größer werden kann, ohne JPEG#Die_JPEG-Kompression viertelwegs verstanden zu haben. Obwohl, es gibt ein gutes Bild zum (ebenfalls verlustbehafteten) MP3: Wenn ein Wecker klingelt, tickt er weiter. MP3 bemüht sich, das Ticken nicht zu speichern, wenn der Wecker eh grad klingelt. Wenn man jetzt das MP3 mit höherem Speicherverbrauch ("100% Qualität") speichert, bietet die Datei vielleicht wieder Platz, das Ticken während des Klingelns zu speichern. Wenn man als Ausgangsmaterial das stark komprimierte File nimmt, kommt aber das Ticken natürlich nicht zurück. Die Information ist verloren. Genauso wenig wird dein Bild besser, wenn du es in eine größere Datei speicherst. Es wird nur mehr Platz reserviert für Daten, die gar nicht mehr vorhanden sind... (War das jetzt halbwegs verständlich?)
- --Eike 00:00, 25. Feb. 2008 (CET)
- Jo, es ergibt zwar in meinen Augen keinen Sinn, habs aber gerafft ;) Aber ich habe die Bilder jetzt mit Windows-Boardmitteln gedreht und die 1000 Bilder problemlos auf einer DVD verstaut. Danke nochmal --Marcel1984 (?! | ±) 00:40, 25. Feb. 2008 (CET)
- Das Speichern in die große Datei macht dann natürlich wirklich keinen Sinn, aber das prüfen Programme nicht. Wie macht man das denn nun mit XP-Bordmitteln? Im Viewer drehen und speichern? --Eike 10:02, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ne, viel einfacher ;) Rechte Maustaste in der Ordneransicht aufs Bild und "im Uhrzeigersinn drehen" bzw "gegen Uhrzeigersinn drehen" auswählen. Is mir vorher nie aufgefallen, k.A. obs Standardmäßig im SP2 war oder ob ichs mir mit irgendnem Update gefangen hab. --Marcel1984 (?! | ±) 10:15, 25. Feb. 2008 (CET)
- Das Speichern in die große Datei macht dann natürlich wirklich keinen Sinn, aber das prüfen Programme nicht. Wie macht man das denn nun mit XP-Bordmitteln? Im Viewer drehen und speichern? --Eike 10:02, 25. Feb. 2008 (CET)
- Jo, es ergibt zwar in meinen Augen keinen Sinn, habs aber gerafft ;) Aber ich habe die Bilder jetzt mit Windows-Boardmitteln gedreht und die 1000 Bilder problemlos auf einer DVD verstaut. Danke nochmal --Marcel1984 (?! | ±) 00:40, 25. Feb. 2008 (CET)
- @Eike: Welches Programm für Linux meinst du? Interessiere mich auch dafür ;) -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 22:43, 24. Feb. 2008 (CET)
- Also, wenn ich ein Bild öffne, welches ich hochkant fotografiert hab, wird es mir auch so dargestellt - mein Kopf ist also rechts, meine Füße links... Zum Thema JPG - das nimmt die Kamera nunmal automatisch, da ich nie mit Fotos Geld verdienen möchte reicht mir das auch... Dennoch - wie kann die Datei bei 100% größer werden? --Marcel1984 (?! | ±) 22:40, 24. Feb. 2008 (CET)
Wie ist mein Gehirn gestrickt?
Hallo! Ich habe mir aus 2 numpads eine normale Tastatur gebastelt (dabei verwende ich 5 Tasten von jeder Tastatur), weil ich dachte, dass man so im Bett besser tippen kann... Nun frage ich mich, ob pro Zeichen möglichst nur eine Hand oder lieber möglichst wenige Finger benötigt werden sollten... --Heimschützenverein 22:34, 24. Feb. 2008 (CET)
- Erklär mal bitte, wie du aus 2 Numpads ne tastatur bauen willst. Kommt mir irgendwie komisch vor. Deinen Teilsatz "5 Tasten von jeder Tastatur" verstehe ich nicht. Ne Tastatur hat doch mehr als 5/10 Tasten? -- Jonathan Haas 23:25, 24. Feb. 2008 (CET)
- Also das Numpad bediene ich - bei einer festen Unterlage - mit genau einer Hand (rechte Hand). Das ist wie bei einer größeren Rechenmaschine. Welchen Zweck verfolgst du denn damit? Gefühlsmäßig würde ich sagen: Möglichst viele Finger. Das hat weniger mit dem Gehirn als mit der Belastung/Erschlaffung der Hand zu tun. --Michael Reschke 23:33, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zu deinem konkreten Anliegen (?): Da bin ich überfragt. Deine Benutzerseite habe ich gelesen. Versuch es an einer Uni und hier speziell im Bereich Kognitionspsychologie (Gehirn) bzw. im medizinischen Bereich. Die befassen sich mit dem Gehirn - die könnten dir da eher eine Auskunft erteilen. --Michael Reschke 23:39, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ich vermute, dass der Anfrager ein en:Chorded keyboard zum zweiten Mal erfinden will. Soetwas ist bei Blinden-Schreibmaschinen, Steno-Schreibmaschine und in Kampfflugzeugen üblich. Erstaunlich, dass wir zur Gerichtstenoschreibmaschine keinen Artikel haben. Oder suche ich nur falsch? Mag vielleicht jemand zumindest en:GKOS keyboard herüberholen? --jha 23:44, 24. Feb. 2008 (CET)
Mein Kommentar steht hier. Ergänzung: die Antwort bzw. die Lösung dürfte im Ausprobieren liegen. --ThoR 00:01, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ja, ich dachte nur, dass es die Antwort für Menschen-Hirne schon gibt... --Heimschützenverein 18:17, 25. Feb. 2008 (CET)
Fragt sich was denn in Deutsch das richtige Lemma für "chorded keyboard" wäre. "Tastatur mit Akkordanschlag"? Habe selber an ein paar Projekten mitgewirkt, wo solche Tastaturen entwickelt wurden, nur zu irgendwas gebracht hat es keines der Projekte so wirklich. Das Problem ist die Gewöhnung an das andersartige Konzept. --TheBug 01:19, 25. Feb. 2008 (CET)
- Bei der Ausgangsfrage, ob "nur eine Hand oder lieber möglichst wenige Finger benötigt werden sollten" wird es entscheident ein, ob man im konkrete Fall die zweite Hand für andere Dinge wie Mausbedienung frei haben möchte. --Kolossos 09:41, 25. Feb. 2008 (CET)
- Mehr als 5 Tasten pro Hand wollte ich nich, weil ich die Finger nich so viel bewegen mag... Obwohl die Kassiererinnen bei ALDI früher mit nur einer Hand ziemlich schnell waren... --Heimschützenverein 18:17, 25. Feb. 2008 (CET)
- Gibt es davon noch n Teil, dass man kostenlos abstauben könnte? --Heimschützenverein 18:17, 25. Feb. 2008 (CET)
Wenn ich ein Crosskabel mit einen Crossoveradapter versehe, bzw. wenn ich zwei Crosskabel miteinander verbinde, dann müsste ich doch wieder ein „normales“ Patchkabel haben oder? -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 23:28, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ja. Jedenfalls sofern du die Kabel beim "Verbinden" nicht irgendwie auseinanderschneidest und dabei die Überkreuzung nur teilweise entfernst. -- Jonathan Haas 23:35, 24. Feb. 2008 (CET)
- Und wenn du sagst, welche Schnittstelle du meinst, könnte ich antworten. Viele Schnittstellen benutzen nicht alle Leitungen. Gruss --Nightflyer 23:38, 24. Feb. 2008 (CET)
- RJ45 (LAN). Ich habe 2 PCs mit einem Crosskabel vernetzt. Nun möchte ich einen Router benutzen, damit der „Hauptrechner“ nicht ständig eingeschaltet sein muss, und ich keine Lust habe 25m Netzwerkkabel in der Wohnung neu zu verlegen. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 23:43, 24. Feb. 2008 (CET)
- (Klugscheiss) RJ45 ist nur eine mechanische Steckverbindung. Welches Signal, welche Spannung und welches Protokoll darüber übertragen wird, ist für den Stecker irrelevant. (/Klugscheiss) Gruss --Nightflyer 23:48, 24. Feb. 2008 (CET)
- RJ45 (LAN). Ich habe 2 PCs mit einem Crosskabel vernetzt. Nun möchte ich einen Router benutzen, damit der „Hauptrechner“ nicht ständig eingeschaltet sein muss, und ich keine Lust habe 25m Netzwerkkabel in der Wohnung neu zu verlegen. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 23:43, 24. Feb. 2008 (CET)
- Und wenn du sagst, welche Schnittstelle du meinst, könnte ich antworten. Viele Schnittstellen benutzen nicht alle Leitungen. Gruss --Nightflyer 23:38, 24. Feb. 2008 (CET)
Sorry, bei Datenschnittstellen könnte ich helfen. Ich bin raus. Gruss --Nightflyer 23:50, 24. Feb. 2008 (CET)
- Warum hängst du nicht einfach den Router in die Nähe der 2 Rechner, da du ja wohl zum Rechner 1 hin schon ein Netzwerkkabel liegen hats, kannst du das ja auch für den Router"eingang" nehmen, alternativ hängst du einfach an das vorhandene Netzwerkkabel noch einen Switch und gehst von dort aus zu beiden Rechnern. Du sparst dir a) ein 2.tes langes Kabel zum Router und b) hast du keine selstsamen Topologievermischungen. Sondern ganz klassisch 2 Sterntopos :-) --Bitsandbytes 10:32, 25. Feb. 2008 (CET)
- Auto MDI-X bietet hier einen großen Vorteil, wenn dein Router das unterstützt, wäre das alles kein Prob. Dann benutzt du das bisherige Kabel von PC 2 zu PC 1, verlängerst das bis zum Router und ziehst ein neues von PC 1 zum Router. Oder du ziehst ein Kabel vom Router zu PC 1, dann in nen Switch rein und beide PCs verbinden. -- Kuhlo 11:19, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ja, genauso habe ich das auch vor. Nur das Problem ist das verlegte Crosskabel. Normalerweise braucht man dafür ein „normales“ Kabel mit gerader Verschaltung. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 20:28, 25. Feb. 2008 (CET)
Monitor-Problem
Hallo Leute! Seit ein paar Minuten spinnt mein Monitor (LG 1970 HQ), den ich per DVI-Kabel mit meiner Grafikkarte verbunden habe. Ich habe den Rechner neu gestartet, der Windows XP-Startblidschirm erscheint, aber sobald die eigentliche Grafikoberfläche gestartet wird, schaltet der Monitor sich in der Ruhezustand. Dasselbe passiert übrigens auch bei Linux, d. h. wechsele ich ins Terminal, habe ich dort ein Bild, bei KDE bleibt der Bildschirm schwarz. Schließe ich den Monitor nun per Analog-Kabel an, habe ich ein Bild. Woran könnte das liegen? --IP-Los 20:14, 23. Feb. 2008 (CET)
- Sollte dann ja wohl die Hardware sein. Wenn du die Möglichkeit hast, könntest du der Reihe nach die Teile austauschen, um zu kucken, welches nicht mehr mitspielt. (Ich hatte mal einen Fehler in der Grafikkarte, der nur dann auftrat, wenn man den 3D-Teil gefordert hat...) --Eike 20:25, 23. Feb. 2008 (CET)
- Könnte es am Kabel liegen? Aber ein Signal scheint ja anzukommen. Die Grafikkarte ist es wohl nicht, da ich am selben Anschluß (über Adapter) nun das VGA-Kabel angeschlossen habe, und das funktioniert ohne Probleme. --IP-Los 20:34, 23. Feb. 2008 (CET)
- Sei dir da nicht so sicher, GraKas machen schonmal echt kuriose Dinge... Am einfachsten ist es, wenn du eine zweite (olles Ding, nix besonderes) rumfliegen hast und es mal kurz reinsetzt. --Marcel1984 (?! | ±) 20:37, 23. Feb. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank für die Antworten. Hm, obwohl ich am selben DVI-Ausgang der Grafikkarte den Monitor angeschlossen habe - das wäre wirklich kurios, aber Technik habe ich noch nie so durchschaut. --IP-Los 20:42, 23. Feb. 2008 (CET)
- Klingt wirklich, als solltest du als erstes das Kabel probeweise tauschen. Ist ja eh am leichtesten zu transportieren und auszuwechseln. --Eike 20:58, 23. Feb. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank für die Antworten. Hm, obwohl ich am selben DVI-Ausgang der Grafikkarte den Monitor angeschlossen habe - das wäre wirklich kurios, aber Technik habe ich noch nie so durchschaut. --IP-Los 20:42, 23. Feb. 2008 (CET)
- Sei dir da nicht so sicher, GraKas machen schonmal echt kuriose Dinge... Am einfachsten ist es, wenn du eine zweite (olles Ding, nix besonderes) rumfliegen hast und es mal kurz reinsetzt. --Marcel1984 (?! | ±) 20:37, 23. Feb. 2008 (CET)
- Schon mal im abgesichertem Modus gestartet? -- Kuhlo 21:22, 23. Feb. 2008 (CET)
- Nein, habe ich nicht, wüßte auch nicht, warum, da ich an den Treibern nichts verändert habe. --IP-Los 21:57, 23. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht meinte Kuhlo wg. der Auflösung, denn an der scheint's ja vielleicht zu liegen, wenn's immer mit dem Start des GUI passiert. Dann weiß man natürlich immer noch nicht, wo der Fehler ist, in der Karte, im Kabel? Gruß T.a.k. 00:00, 24. Feb. 2008 (CET)
- Nein, habe ich nicht, wüßte auch nicht, warum, da ich an den Treibern nichts verändert habe. --IP-Los 21:57, 23. Feb. 2008 (CET)
- Könnte es am Kabel liegen? Aber ein Signal scheint ja anzukommen. Die Grafikkarte ist es wohl nicht, da ich am selben Anschluß (über Adapter) nun das VGA-Kabel angeschlossen habe, und das funktioniert ohne Probleme. --IP-Los 20:34, 23. Feb. 2008 (CET)
- An der Auflösung kann es definitiv nicht liegen, denn die habe ich ja auch nicht verändert (weder unter Windows noch Linux), außerdem funktioniert ja alles, wenn ich den VGA-Eingang des Monitors benutze. Ein Treiber-Porblem kann ich deshalb auch mit relativer Sicherheit ausschließen. Ich hoffe mal, es ist das Kabel (das kann ich allerdings heute nicht mehr nachprüfen). --IP-Los 01:06, 24. Feb. 2008 (CET)
Wenn es vorher funktioniert hat und es unter zwei Betriebssystemen nicht mehr funktioniert, schalte mal den PC hinten am Netzteil aus oder ziehe den Stecker, warte ein paar Minuten und versuche es erneut. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:03, 24. Feb. 2008 (CET)
- @IP-Los: Nicht, dass du etwas umgestellt hättest, meinte ich, sondern dass aufgrund eines Defektes die angeforderte Auflösung nicht geliefert würde, schwebte mir vor. Und zwar im digitalen Signal, denn das analoge geht ja. Gruß T.a.k. 02:06, 24. Feb. 2008 (CET)
- Das schätze ich auch, denn ich sehe sowohl das Grub-Menü, den Startbildschirm von Windows und das Terminal unter Linux. Fragt sich nur, was defekt ist. Ich werde wohl als erstes mal die Kabel überprüfen, weil das am einfachsten ist. --IP-Los 05:33, 24. Feb. 2008 (CET)
- @IP-Los: Nicht, dass du etwas umgestellt hättest, meinte ich, sondern dass aufgrund eines Defektes die angeforderte Auflösung nicht geliefert würde, schwebte mir vor. Und zwar im digitalen Signal, denn das analoge geht ja. Gruß T.a.k. 02:06, 24. Feb. 2008 (CET)
- Das mit dem abgesichertem Modus hat mir mal geholfen. Damals noch mit nem CRT unterwegs, also nur Analog Kabel. Irgendetwas hat den Treiber zerschossen, woran es lag konnte ich nie nachvollziehen, aber Neuinstallation des BS hat geholfen. Daher der Tipp. -- Kuhlo 11:40, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ach so, dann danke. Ich kann ja glücklicherweise die Quelle umschalten, und daran kann es nicht liegen. --IP-Los 15:24, 24. Feb. 2008 (CET)
Gibt's was Neues von deinem Monitor? --Eike 20:20, 27. Feb. 2008 (CET)
- Ich hatte diese Woche leider noch keine Zeit da weitere Nachforschungen anzustellen, werde aber demnächst zunächst erst einmal die Kabel austauschen. Bis auf die Digitalverbindung funktioniert jedoch alles einwandfrei (verschiedene Auflösungen, 3D). --IP-Los 20:39, 27. Feb. 2008 (CET)
Download von Youtube Videos
Kennt dazu jemand ein gutes Programm und sagt mir, wie man's bedient? 79.211.176.156 11:15, 18. Feb. 2008 (CET)
- Firefox mit Fast Video Downloader einfach auf der Youtube Seite auf den Button klicken, dann kommt ein download Fenster -- Kuhlo 12:54, 18. Feb. 2008 (CET)
Mac OS X: Tooble. --Polarlys 13:14, 18. Feb. 2008 (CET)
Mit der aktuellen Version des Real Player kann man alle möglichen Flash-Filme (nur solche ohne DRM-Kopierschutz) von allen möglichen Webseiten runterladen, natürlich auch von youtube (Musik hören / Videos anschauen kann man damit aber schon auch noch ;) ). Man muss in der kostenlosen Version aber mit Werbung leben. -- Chaddy - DÜP 15:52, 18. Feb. 2008 (CET)
Ich habs noch nie ausprobiert, aber en hatte das mal: http://keepvid.com/ --Church of emacs ツ ⍨ 20:43, 18. Feb. 2008 (CET)
- Einfach mal bei den Firefox-Extensions "YouTube" eingeben und eins aussuchen. Weissbier 07:52, 19. Feb. 2008 (CET)
- soweit ich weiß ist der spaß aber nicht LEGAL ... --Maxjob314 09:14, 19. Feb. 2008 (CET)maxjob314
- Wieso nicht? Man läd sich die Videos ja auch beim Anschauen über das Webinterface runter --Church of emacs ツ ⍨ 10:32, 19. Feb. 2008 (CET)
- soweit ich weiß ist der spaß aber nicht LEGAL ... --Maxjob314 09:14, 19. Feb. 2008 (CET)maxjob314
- Eben. Es ist technisch gar nicht möglich, das Herunterladen zu verhindern. Außer man verbietet das Ansehen, was wiederum aber nicht so ganz der Sinn eines Videoportals wäre... -- Chaddy - DÜP 12:33, 19. Feb. 2008 (CET)
- Nur weil etwas technisch möglich ist, ist es nicht automatisch legal. Die Verwendung urheberrechtlich geschützter Inhalte außerhalb der dir in der Lizenz eingeräumten Möglichkeiten kann durchaus illegal sein. sebmol ? ! 22:08, 25. Feb. 2008 (CET)
- Eben. Es ist technisch gar nicht möglich, das Herunterladen zu verhindern. Außer man verbietet das Ansehen, was wiederum aber nicht so ganz der Sinn eines Videoportals wäre... -- Chaddy - DÜP 12:33, 19. Feb. 2008 (CET)
- Ashampoo ClipFinder ist gut dafür. --Constructor 17:06, 21. Feb. 2008 (CET)
Das ganze als Website: ClipNabber. --Schmiddtchen 说 14:29, 28. Feb. 2008 (CET)
Wiki-Administration: Unterseiten mit automatischem Rücklink...
Ich hatte die Anfrage bereits am 24. Februar unter gleicher Überschrift gestellt, kopiere es jetzt unters heutige Datum...
In einem privaten Wiki habe ich die Rück-Funktion noch nicht zum Laufen bekomme, meine, dass auf der Unterseite (Hauptseite/Unterseite) knapp unter der Überschrift der Rücklink der Form
< [[Hauptseite zur Unterseite]]
erscheint. Weiß jemand, wie ich das einstellen kann? In den Mediawiki-Systemtexten werde ich nicht fündig (zu viele <). Link auf die Seite im Handbuch wäre zusätzlich positiv. Steige da jetzt gerade ein. --Michael Reschke 20:38, 24. Feb. 2008 (CET)
- Hilft
span.subpages {display: block;}
im monobook.css? --Klapper 22:46, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ja, das hilft. Werde vermutlich erst morgen dazu kommen, es mir anzusehen, aber das hilft. --Michael Reschke 23:27, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ich bin dieser Anleitung gefolgt und es hat geholfen. --Lumbricus 14:48, 27. Feb. 2008 (CET)
Also mit span macht man IMHO nichts: Regelt nur die Formatierung. Bei Namespace überlege ich gerade noch, werde ich mal testen. Hat sonst noch wer Vorschläge? Versuche das gerade zu lösen. --Michael Reschke 13:29, 28. Feb. 2008 (CET)
- Das ist
$wgNamespacesWithSubpages
. Kannst Du in LocalSettings.php einstellen. --P.C. ✉ 17:09, 28. Feb. 2008 (CET)