Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 45
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 45 im Jahr 2009 begonnen wurden.
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Urheberrecht auf Wikipedia
Dürfen auf Wikipedia, Commons Artikel, Bidler, etc. auf Verdacht auf Urheberrechtsverletzung gelöscht werden? Das heißt, ein Beweis wurde zwar nicht erbracht, doch sprechen viele Aspekte für eine Urheberrechtsverletzung. Gruß, Mono (nicht signierter Beitrag von 132.199.33.34 (Diskussion | Beiträge) 10:29, 2. Nov. 2009 (CET))
- Die übliche juristische Antwort: kommt darauf an. Da du doch sicher eh einen Einzelfall im Hinterkopf hast, sag doch den. Und vor allem: sag ihn am besten auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia, hier sind eher die Anfragen zur Welt gewollt, die sich eben nicht auf Wikipedia und so beziehen. -- southpark 10:39, 2. Nov. 2009 (CET)
In diesem Fall ist die Löschung schon "automatisch" eingeleitet, da der Hochlader keine Angaben zur Lizenz gemacht hat. --Eingangskontrolle 11:49, 2. Nov. 2009 (CET)
Die Erfahrung sagt: Im Zweifel wird vorsichtshalber gelöscht. Ist auf Dauer billiger. --Schmiddtchen 说 11:51, 2. Nov. 2009 (CET)
Hallo. Ich hab eine wichtige Frage. Ich hab auf Facebook mein Profilfoto hochgeladen doch wenn man meinen Namen in der Suchmaschine eingibt dann erscheint mein Foto allerdings nicht. Weiß jemand zufällig an wen ich mich auf facebook wenden kann um dieses Problem zu beheben. Ich will bitte haben dass wenn ich meinen Namen in der Suchmaschine von Facebook eingebe dass dann mein Profilfoto ebenso aufleuchtet. Bitte helft mir, danke. lg 77.118.14.150 02:48, 2. Nov. 2009 (CET)
- die suchmaschinen brauchen ein bischen da sie nicht rund um die uhr live jede webseite dieser welt beobachten :) ... IMO; nur geduld ...Sicherlich Post 08:43, 2. Nov. 2009 (CET) verstehe gar nicht warum man unbedingt bei google mit foto gefunden werden will .oO
- ...es gibt sicherlich Gute Gründe ... der rechte oder der linke? Grey Geezer nil nisi bene 09:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- hehe :OD der coole mit der fetzigen sonnenbrille :o) ...Sicherlich Post 09:54, 2. Nov. 2009 (CET)
- ...es gibt sicherlich Gute Gründe ... der rechte oder der linke? Grey Geezer nil nisi bene 09:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- Es geht ihm um die Suchmaschine von Facebook. Wobei auch die ein bisschen verzögert auf neue Daten reagieren könnte. Übrigens solltest du die Frage Facebook stellen, nicht uns.--Eike 10:20, 2. Nov. 2009 (CET)
- Er hat halt grosses Vertrauen in die Wikipedianer die fast alles wissen. Ich betrachte es als Kompliment. --Netpilots 11:05, 2. Nov. 2009 (CET)
Evtl. bei ->Einstellungen->Privatsphäre->Suche das Profilbild als sichtbar ankreuzen. --77.176.103.90 12:55, 2. Nov. 2009 (CET)
Einschlafen I: Gibt es eine Einschlafforschung?
Gibt es systematische Forschung, unter welchen Bedingungen man schnell/gut einschläft? Schlaf, Schlafforschung, Einschlafen und Einschlafstörung#Einschlafstörung bringen mich nicht weiter. --Zulu55 10:05, 2. Nov. 2009 (CET)
- Dafür ist natürlich die Schlafforschung zuständig. Was nicht heisst, dass im Artikel darüber Tipps zum Einschlafen stehen :) --83.77.148.45 10:08, 2. Nov. 2009 (CET)
- Auch Schlafmedizin, Schlaflabor. Da gibt es interessante Sachen: Z. B. Leute, die schlafwandeln und dabei zwanghaft essen. Grey Geezer nil nisi bene 13:06, 2. Nov. 2009 (CET)
- Essen während eines "Anfalls" von Schlafwandeln? Sowas gibt's? Da frage ich mich, wie es passiert, dass der Schlafwandler nicht sich selbst aufweckt - beim Essen ist man ja relativ gespannt....--Alexmagnus 13:11, 2. Nov. 2009 (CET)
- du würdest staunen, was alles möglich ist ohne aufzuwachen, siehe etwa Sexsomnia ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- Schlafessen, also sleep eating brauchen wir unbedingt. Unsere amerikanischen Freunde sind uns da um Kühlschranklängen voraus. Rainer Z., kümmerst du dich darum? Ich bin zu .. zzzzhhhh ronfl! Grey Geezer nil nisi bene 13:29, 2. Nov. 2009 (CET)
- du würdest staunen, was alles möglich ist ohne aufzuwachen, siehe etwa Sexsomnia ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- Essen während eines "Anfalls" von Schlafwandeln? Sowas gibt's? Da frage ich mich, wie es passiert, dass der Schlafwandler nicht sich selbst aufweckt - beim Essen ist man ja relativ gespannt....--Alexmagnus 13:11, 2. Nov. 2009 (CET)
- Auch Schlafmedizin, Schlaflabor. Da gibt es interessante Sachen: Z. B. Leute, die schlafwandeln und dabei zwanghaft essen. Grey Geezer nil nisi bene 13:06, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe da zwei Allzweckwaffen: Rauchmelder und einen Wecker, der noch wirklich tickt. Waffe Rauchmelder: Dessen LED blinkt jede Minute einmal auf. Ich zähle auf dem Rücken liegend die Sekunden und konzentriere mich völlig darauf sagen zu können: "Jetzt". Mit ein wenig Übung klappt das erschreckend genau. Und da man sich völlig auf das Zählen konzentriert verschwinden alle anderen Gedanken aus dem Kopf. 10 bis 15 Minuten schaffe ich, bis ich wegdöse. Oder ich zähle das "Ticken des Weckers", konzentriere mich voll darauf und zähle die Minuten. Eine viertel Stunde habe ich glaube ich noch nie geschafft. ;-) --62.226.24.130 02:55, 3. Nov. 2009 (CET)
Impfung Darmkrebs oder Magenkrebs
Ich habe gehört, dass man sich gegen Darm- oder Magenkrebs impfen lassen kann. Allem Anschein nach müsste es sich um eine HPV-Schutzimpfung handeln, aber ich kann dazu nichts finden. Weiß jemand mehr? --217.91.169.180 14:00, 2. Nov. 2009 (CET)
- HPV sind ursächlich für Genitalwarzen, die schließe ich mal in Magen und Darm aus, gemeint ist wohl Helicobacter pylori, das ist aber wohl noch Zukunftsmusik, siehe Helicobacter_pylori#Prophylaxe_-_Ausblick----Zaphiro Ansprache? 14:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- sich gegen darmkrebs impfen zu können wäre toll; immerhin der zweithäufigste krebs ...Sicherlich Post
- Auch wenn es jetzt seltsam klingen mag. Aber vom Magengeschwür zum Darmkrebs ist eine erste Diagnose. Und viele wissen das man nicht immer alles einfach so runterschlucken soll. Der Mensch ist zwar aus Fleisch und Blut aber doch auch ein Energiebündel. Den Rest könnt ihr euch denken. Gruß aus Wien Wetter ist gut- Frisur hält --78.142.129.2 20:08, 2. Nov. 2009 (CET)
hochfrequenter Ton aus PC
Vllt hat jemand eine Idee auf welchem Teil meiner Technik so äußert nervtötender hochfrequenter Ton kommen kann. Kontext: "Erklingt" ca. 2min nach dem Systemstart vom Rechner - dauert auch nur 1 oder 2 Minuten. Die Boxen hatte ich schon mal ausgeschaltet - sowas wie Laufwerke schließ ich eigentlich auch aus - ich hatte es früher schonmal und nun wieder, nachdem eigt. alles am Rechner erneuert wurde - Mainboard, Prozessor, Karten ... Monitore und Peripherie können wohl kaum nervig fiepen oder??
Ich konnte es klanglich zwar nich lokalisieren (weil man es im ganzen Zimmer gleich hört), aber es kann doch nur das Netzteil sein oder? Das is nämlich noch alt ... hätte dafür jemand eine Erklärung oder kann die Vermutung aus Erfahrung bestätigen? Und wie könnte ich das rausfinden, ohne ein neues zu kaufen - auch wenn's nich soo teuer wäre. Danke & Grüße --WissensDürster 15:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- Also zumindestens CRT-Monitore können schon auch sehr nervig fiepen. Aber ich denke, wenns nur 1-2 Min. anhält ist es das beste, es einfach zu ignorieren. Solche Geräusche sind üblicherweise nicht ein Zeichen einer Fehlfunktion. --MrBurns 16:11, 2. Nov. 2009 (CET)
- Hab 2 TFT-Monitore dran. Naja über Netzteile hört man nur das allerschlimmste oder? --WissensDürster 16:35, 2. Nov. 2009 (CET)
- Nach meiner Erfahrung ist die Komponente eines PC, die am ehesten aufgrund Verschleiß anfängt Krach zu machen, der CPU-Lüfter. Du kannst ihn ja mit irgendwas vorsichtig abbremsen oder vorm Einschalten festhalten (nicht zu lange) um das zu untersuchen. Wobei ich allerdings diesen Lärm nie als extrem hochfrquent erlebt habe. Lass Dich beim Neukauf beraten, ob und wie Du die Kontaktflächen evtl. reinigen und mit einer wärmeleitenden Paste einschmieren musst. Fragliche elektrische Komponenten, z.B. Laufwerke, kannst Du ja vorm Einschalten per Steckverbindung trennen, um zu untersuchen, bei welcher das Fiepen dann unterbleibt. Wenn der PC sowieso schon offen ist besteht Gelegenheit, alle Lüfter (CPU, Netzteil, Gehäuse) von ihren Staubflocken zu befreien. Sei froh, dass Du wenigstens den PC als Ursache erkannt hast. Ich hab mal wochenlang geglaubt, in irgendeinem Nachbargebäude arbeitet die ganze Nacht jemand mit der Hilti und mich darüber sehr gewundert, denn es gab in der Nähe keinerlei Bankfiliale mit einem Tresorraum. Ursache war eine fette Staubflocke im Gehäuselüfter. Henning |-|_,_/ 16:36, 2. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, zumindest der eine Lüfter am Gehäuse und das Gehäuse an sich hab ich ja behalten (sonst is alles nagelneu). Ich starte das nächste mal "offen". Danke --WissensDürster 16:43, 2. Nov. 2009 (CET)
- Eine Spule auf Mainboard oder Netzteil kann auch fiepen. --Eike 16:47, 2. Nov. 2009 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: moderne Mainboards sind manchmal etwas zu "intelligent" ... ich hatte schonmal eins, das beim Start immer einen Warnton aus dem boardeigenen Lautsprecher ertönen ließ, weil der Chipsatzlüfter keine Drehzahl übermittelte (was bei einem Board mit passiv gekühltem Chipsatz verständlich ist) auch nachdem ist diesen Check im BIOS ausgeschaltet hatte (nie wieder Mainboards dieses Herstellers) ... manchmal gibts auch einen Warnton, wenn eine der Zusatzkomponenten (etwa die Grafikkarte) ein bißchen zuviel Energie zieht (leider halten nicht alle Hersteller die Standards ein) ... Chiron McAnndra 22:44, 2. Nov. 2009 (CET)
Unternehmenswiki
In einer Löschdisskusion hat jemand ein löschgefährdetes Unternehmen in "das Unternehmenswiki" ausgelagert. Das war dieses hier [2] Ist das Ding irgendwie offiziell mit der Wikipedia verbandelt? Das ist voller Werbung und hat nur eine Handvoll Artikel. Falls das nicht das übliche Unternehmenswiki ist in das man auslagert welches ist dann das Unternehmenswiki der ersten Wahl für Artikelauslagerung aus der Wikipedia? --FNORD 17:32, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wikia kennst du? --Eike 17:49, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ja :). Aber das ist eigentlich nur eine Plattform auf der jeder lustig Wikis erstellen kann. Deswegen die Frage ob das unternehmen.wikia.com tatsächlich das bevorzugte Wiki zur Auslagerung irrelevanter Unternehmen ist. --FNORD 18:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich vermute, man bevorzugt dabei grundsätzlich das Wiki, das am größten und aktivsten ist. -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:26, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ja :). Aber das ist eigentlich nur eine Plattform auf der jeder lustig Wikis erstellen kann. Deswegen die Frage ob das unternehmen.wikia.com tatsächlich das bevorzugte Wiki zur Auslagerung irrelevanter Unternehmen ist. --FNORD 18:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- Weder das Vereinswiki noch das Unternehmenswiki sind mit der Wikipedia verbunden. Beides sind Projekte, die Artikeln, die auf Wikipedia vermutlich gelöscht werden Unterschlupf bieten. Dies mildert den Schmerz bei den Autoren der Artikel. Es gibt Überscheidungen im Personal, also Wikipedianer, die sich auch auf diesen Wikis engagieren.--84.160.209.144 18:42, 2. Nov. 2009 (CET)
Lautsprecher-Symbol in Taskleiste verschwunden
Hallo, ich hoffe, ich blamiere mich hier jetzt nicht mit dieser Frage ;-) Also, gestern ist bei mir in der Taskleiste das Symbol zur Lautstärkeregelung plötzlich verschwunden und ist seitdem nicht wieder aufgetaucht... Mich würde interessieren, woran das liegen könnte und vor allem, wie ich es wieder hinbekomme. Ich nutze Windows Vista; in der Systemsteuerung habe ich anfangs (klassische Ansicht) auch nichts gefunden. Inzwischen kann ich im neuen Systemsteuerung-Design über Hardware und Sound → Sound → Systemlautstärke anpassen meine Lautstärke wieder regeln, aber ich hätte mein Taskleisten-Symbol schon gerne wieder. Weiß jemand, wie das geht? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:56, 2. Nov. 2009 (CET)
- Neustart schon probiert? --Taxman¿Disk? 19:10, 2. Nov. 2009 (CET)
- Oh Mann, bin ich ein Depp (PA gegen eigene Person ist ja erlaubt...)! Viel einfacher noch: explorer.exe killen, neu ausführen und fertig. Sorry für die beanspruchte Denkleistung, hiermit . Gruß, -- ErledigtFelix König ✉ Artikel Portal 19:53, 2. Nov. 2009 (CET)
- explorer.exe killen hilft gegen alles^^ zu mindest bei XP konnte man das gut 5mal am Tag machen ... bei Windows 7 nur einmal die Woche. Ein riesen Fortschritt =) ups, mach ich hier Werbung :P --WissensDürster 21:15, 2. Nov. 2009 (CET)
Tastaturbelegung beim Programmstart
Wenn wir gerade dabei sind noch ein Vista-Geschädigter: Ich benutze zuweilen unterschiedliche Tastaturbelegungen (besonders beim Spielen) und mich nervt, immer nach dem Programmstart die Tastaturbelegung manuell ändern zu müssen. Gibt es eine Möglichkeit (etwa über Desktop-Shortcuts oder so) die Tastaturbelegung, mit der das Programm gestartet werden soll, vorzugeben? --Taxman¿Disk? 19:10, 2. Nov. 2009 (CET)
- Probier's mal mit Hotkeys... Grüße, GinoMorion ¿? ¡ ! 19:40, 2. Nov. 2009 (CET)
- Probiers mal mit Windows 7. Das ist der Unterschied zu Vista wie "mein Betriebssystem verhält sich wie meine griesgrämige Schwiegermutter die mir gar nichts gönnt" und "mein Betriebssystem liebt mich und unterstützt mich bei allem was ich machen will" Tastaturbelegungen, Soundeinstellungen(Geräte) usw merkt sich Win7 ganz von allein intuitive. --85.180.158.10 20:10, 2. Nov. 2009 (CET)
- Beim spielen? Geräte wie die von Logitech (mit zusatzsoftware) haben z.B. "Spielemodus"-Erkennung, nicht nur um so Dinge wie die Windowstaste abzustellen ... Also du musst nochmal ganz klar erklären, wo du welche Kombis benutzt - im System oder im Game? Beides sollte eigentlich keine Auswirkung aufeinander haben... --WissensDürster 21:13, 2. Nov. 2009 (CET)
- Probiers mal mit Windows 7. Das ist der Unterschied zu Vista wie "mein Betriebssystem verhält sich wie meine griesgrämige Schwiegermutter die mir gar nichts gönnt" und "mein Betriebssystem liebt mich und unterstützt mich bei allem was ich machen will" Tastaturbelegungen, Soundeinstellungen(Geräte) usw merkt sich Win7 ganz von allein intuitive. --85.180.158.10 20:10, 2. Nov. 2009 (CET)
Lisa's Hula-Tanzszene aus dem Musical Dirty Dancing
Hi, gibt es einen Videoausschnitt aus der Hula-Tanzszene der Lisa aus dem Musical Dirty Dancing (nicht aus dem Film), und wenn ja, wo? --Pilettes 21:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- Und youtube oder Google haben nichts gebracht? --WissensDürster 21:27, 2. Nov. 2009 (CET)
- Nein, für mich nicht (sonst würde ich hier doch nicht fragen :)). Wie gesagt, nicht nach der Szene des Films, sondern des Musicals suche ich. --Pilettes 21:31, 2. Nov. 2009 (CET)
Einschlafen II: Welche Techniken gibt es, um schnell/gut einzuschlafen?
gerne auch eigene Erfahrungen. z.B. Buch lesen, Schäfchen zählen etc. --Zulu55 10:05, 2. Nov. 2009 (CET)
- schau mal unter Schlafstörung#Behandlung_nichtorganischer_Schlafst.C3.B6rungen bzw Schlafhygiene (dort auch den Weblink)----Zaphiro Ansprache? 10:10, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab keine eigenen Erfahrungen, habe aber mehrfach gehört, dass man nicht lesen soll, sondern dass man sein Bett nur für Schlaf (und Beischlaf) verwenden soll. Und besser als Schäfchen Zählen soll es sein, sich eine besonders entspannende Situation vorzustellen (zum Beispiel, dass man am Strand im warmen Sand liegt)... --Eike 10:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- man soll zumindest nichts spannendes lesen und dann sich nicht mehr losreisen können. Such Dir am besten einen langweiligen, langatmigen Wikipediaartikel oder eine besonders öde Diskussion;-)----Zaphiro Ansprache? 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- (BK, beat me to it) Wikipedia-Geheimtipp. Und wenn 55 Dein Jahrgang ist, empfehle ich ein Glas heisse Milch mit Honig und Whisky. --83.77.148.45 10:19, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab das so verstanden, dass man wirklich überhaupt rein gar nichts lesen soll, damit man das Bett ausschließlich mit Schlaf in Verbindung bringt. --Eike 10:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- also man sollte das Bett schon nur zum (bei-)schlafen aussuchen, aber lesen kann man als vorheriges Ritual doch außerhalb des Bettes ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:30, 2. Nov. 2009 (CET)
- Bei mir hilft fernsehen. Den Sleeptimer aktivieren nicht vergessen. --Netpilots 10:23, 2. Nov. 2009 (CET)
- man soll zumindest nichts spannendes lesen und dann sich nicht mehr losreisen können. Such Dir am besten einen langweiligen, langatmigen Wikipediaartikel oder eine besonders öde Diskussion;-)----Zaphiro Ansprache? 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Immer zur selben Zeit ins Bett gehen und Aufstehen, soll ganz hilfreich sein, wenn man Probleme mit dem Einschlafen hat. Außerdem empfiehlt sich tagsüber ausreichend (körperliche) Betätigung. Wer einen 20km-Marsch gemacht hat, schläft meist recht gut. -- Rosentod 10:45, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich spiele dann immer "toter Mann", d.h. ich versuche so lange wie möglich absolut still zu liegen. Dadurch geht der Körper in eine Ruhemodus und man schläft dann problemlos ein. -- sk 10:48, 2. Nov. 2009 (CET)
- Noch'n Tipp: Sich dazu zwingen ein Glas handwarmes Leitungswasser (kein Mineralwasser) in einem Zug auszutrinken (ist fast schon Quälerei). Das haut einen wirklich um. --Schlesinger schreib! 10:58, 2. Nov. 2009 (CET)
- erst dann schlafen zu gehen wenn man Müde ist. Wirkt bei mir immer ;-) --78.142.129.2 10:58, 2. Nov. 2009 (CET)
- Mein Tipp: Luthers Abendsegen und - bei extremen Schlafstörungen - den Psalm 119 beten. mfg,Gregor Helms 11:20, 2. Nov. 2009 (CET)
- Psalm 119? An der Stelle "der Gottlosen Rotte beraubet mich" stehe ich auf und sehe nach, ob alles abgeschlossen ist. Die Stellen "die Gottlosen warten auf mich, daß sie mich umbringen" und "die Gottlosen legen mir Stricke" wirken bei mir auch nicht schlaffördernd. Die Stelle "ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schauert, und entsetze mich vor deinen Rechten" lässt mich nicht einschlafen, weil ich dann Alpträume fürchte.-- Martin Vogel 11:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- GROSSARTIG! Aber nach dem Schreien und Rumrennen - wollte auch schon etwas Bewegung ausser- oder innerhalb des Bettes vorschlagen - dürfte der Leser so erschöpft sein, dass er in den wohligen Schlaf des Gerächten fällt - was Gregor wiederum Recht gibt! Grey Geezer nil nisi bene 12:01, 2. Nov. 2009 (CET)
- Scheinst ein besonders schwerer Fall zu sein! ;-) Deshalb noch ein Tipp: Vor und nach Psalm 119 den Psalm 4 lesen! mfg,Gregor Helms 11:56, 2. Nov. 2009 (CET)
- Die genannten Psalmen erinnern mich in diesem Zusammenhang an den sogenannten "Schlaf der Gerechten". Meiner Meinung nach wäre ein solcherart bezeichneter Schlaf nicht immer so eindeutig als gerecht zu verstehen. Zum Beispiel vielen arbeitslosen Menschen gegenüber. Auch viele Wohlhabende oder Reiche scheinen fest zu schlafen; sie wiegen sich wohl sicher teils auch in dem Gefühl, ein reines Gewissen zu haben/haben zu können – vielleicht – um es, glaub' ich, mit Henry Miller zu sagen –, weil sie ihr Gewissen noch nie benutzt haben. – Eine allseits positiv wirksame Einschlaftechnik wird schwer zu finden sein: Die Einen schlafen wegen großer Probleme viel, die Anderen können aus dem selben Grund kaum schlafen. --85.176.146.7 13:58, 2. Nov. 2009 (CET)
- Psalm 119? An der Stelle "der Gottlosen Rotte beraubet mich" stehe ich auf und sehe nach, ob alles abgeschlossen ist. Die Stellen "die Gottlosen warten auf mich, daß sie mich umbringen" und "die Gottlosen legen mir Stricke" wirken bei mir auch nicht schlaffördernd. Die Stelle "ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schauert, und entsetze mich vor deinen Rechten" lässt mich nicht einschlafen, weil ich dann Alpträume fürchte.-- Martin Vogel 11:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- Oder Immanuel Kant. Da verbraucht das Gehirn Unmengen an Energie und man schlaft sehr schnell ein ;-) --78.142.129.2 11:25, 2. Nov. 2009 (CET)
- Mein Tipp: Luthers Abendsegen und - bei extremen Schlafstörungen - den Psalm 119 beten. mfg,Gregor Helms 11:20, 2. Nov. 2009 (CET)
- Lesen, bis man müde wird, Alkohol trinken, Medikamente schlucken, Sex, einen traurigen Film gucken und sich in den Schlaf heulen, ... ach, es gibt da soviele Möglichkeiten ... – vıכıaяפ ∞ 11:27, 2. Nov. 2009 (CET)
- Allohol ist ein ausgezeichnetes Einschlafmittel, nur eben kein Durchschlafmittel und am nächsten Tag ist man sehr gerädert ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:33, 2. Nov. 2009 (CET)
- Zustimmung zu Zaphiro. Es heißt, mit Unterstützung durch "stärkere" Medikamente oder durch z.B. Alkohol herbeigeführter Schlaf könne - wegen (des "Abbaus") der aufgenommenen (Zell-)"Gifte" - weniger erholsam oder entspannt ausfallen [3]. "Sport"/Ertüchtigung wurde schon von Rosentod als Hilfe erwähnt. Ein (Voll-)bad, das im oben angegebenen Artikel 'Schlafstörung' empfohlen wird, wirkt sicher in vielen Fällen positiv – von einem Spaziergang an der frischen Luft kann selbiges behauptet werden. Beim Lesen sind die Wirkungen – wie beim (passiven) Fernsehen – sehr unterschiedlich. So gibt es Bücher und Filme, bei denen ich selten lange "durchhalten" kann, ohne dass ich unsagbar müde werde und mir die Augen zufallen. Ansonsten ACK zu 83.77.148.45 und sk. --85.176.146.7 12:52, 2. Nov. 2009 (CET) Zu Techniken siehe auch Hibernation.
- Meine Erfahrungen: TV geht, am besten diese NeunLive Ratesendungen. Auch gut: die schönsten Bahnstrecken Europas/der Welt (wobei es tatsächlich interessant ist, die zu sehen, aber nach einer Weile... Morgens - wenn zu früh aufgewacht, funktioniert es damit jedenfalls). Entspannte Situationen klappen, allerdings nicht, wenn gerade etwas unentspanntes auf dem Herzen/im Terminkalender brennt. Sex: kommt drauf an (Nein, ich sag’ jetzt nicht, worauf). Alk: Wenn zuviel, dann sogar eher hinderlich, im Übrigen +1 zu Zaphiro. Lesen: Medicus, egal welches Lehrbuch. Halbe Seite reicht. Habe aber auch gehört, man solle nicht lesen. Gibt es denn dafür keine Quelle, demnach das mal (mit dem von Eikes angesprochenen Ergebnis) untersucht wurde? --Ian DuryHit me 12:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- 9live halt ich für sehr kontraproduktiv bei diesen Schreihälsen ;-) aber früher habe ich gerne Space Night im Bayrischen Fernsehen geschaut, da passte auch die chillige Musik, heute aber stört mich eher das Geflimmer und bei Musik kann ich überhaupt nicht mehr einschlafen, ist wahrscheinlich wirklich auch eine Altersfrage----Zaphiro Ansprache? 12:09, 2. Nov. 2009 (CET)
- Mal abgesehen davon, dass da auch ruhigere "Moderatoren" sind: Einfach leiser stellen. Deren "Aufrufe" wiederholen sich in einem recht kurzen Abstand, und das ist das Einschläfernde. --Ian DuryHit me 12:45, 2. Nov. 2009 (CET)
- Das Bett ist nur zum Schlafen da --Eike 13:47, 2. Nov. 2009 (CET)
- Daraus zitiert: "Menschen, die Schwierigkeiten mit dem Einschlafen haben, empfiehlt Markus Kamps Schlaf-Cds, die den Tiefschlaf fördern. „Außerdem gibt es sogenannte schwingende Betten, die so ähnlich funktionieren wie eine Babywiege – aber eben für Erwachsene konstruiert wurden“;-)----Zaphiro Ansprache? 14:35, 2. Nov. 2009 (CET)
- 9live halt ich für sehr kontraproduktiv bei diesen Schreihälsen ;-) aber früher habe ich gerne Space Night im Bayrischen Fernsehen geschaut, da passte auch die chillige Musik, heute aber stört mich eher das Geflimmer und bei Musik kann ich überhaupt nicht mehr einschlafen, ist wahrscheinlich wirklich auch eine Altersfrage----Zaphiro Ansprache? 12:09, 2. Nov. 2009 (CET)
- Meine Erfahrungen: TV geht, am besten diese NeunLive Ratesendungen. Auch gut: die schönsten Bahnstrecken Europas/der Welt (wobei es tatsächlich interessant ist, die zu sehen, aber nach einer Weile... Morgens - wenn zu früh aufgewacht, funktioniert es damit jedenfalls). Entspannte Situationen klappen, allerdings nicht, wenn gerade etwas unentspanntes auf dem Herzen/im Terminkalender brennt. Sex: kommt drauf an (Nein, ich sag’ jetzt nicht, worauf). Alk: Wenn zuviel, dann sogar eher hinderlich, im Übrigen +1 zu Zaphiro. Lesen: Medicus, egal welches Lehrbuch. Halbe Seite reicht. Habe aber auch gehört, man solle nicht lesen. Gibt es denn dafür keine Quelle, demnach das mal (mit dem von Eikes angesprochenen Ergebnis) untersucht wurde? --Ian DuryHit me 12:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich Sex will, wird meine Frau immer sehr schnell müde. Komisch, ich werde immer munter. Hat wohl was mit dem Geschlecht zu tun. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 12:18, 2. Nov. 2009 (CET)
Tipp meiner Mutter (als ich noch ein kleiner Junge war...): Versuchen, NICHT einzuschlafen. Augen auf jeden Fall offen halten. Im äußersten Notfall: versuchen, bis 5000 zu zählen und jedesmal, wenn man sich verzählt hat, von vorne beginnen - aber nicht schummeln! Hilft mir heute noch. Gruß, William Foster 12:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich zähle nur bis sechs, höchstens halb sieben, dann stehe ich sowieso auf --Pfarrhaus 12:52, 2. Nov. 2009 (CET)
- Fünftausend ist doch keine Uhrzeit, menno! William Foster 13:54, 2. Nov. 2009 (CET)
- ...oder doch keine wirklich frühe...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:56, 2. Nov. 2009 (CET)
- ...oder doch keine wirklich frühe...
- Fünftausend ist doch keine Uhrzeit, menno! William Foster 13:54, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich zähle nur bis sechs, höchstens halb sieben, dann stehe ich sowieso auf --Pfarrhaus 12:52, 2. Nov. 2009 (CET)
Wenn ich mal nicht einschlafen kann, was sehr selten passiert, dann hilft mir Autogenes Training. Nach der Schwere- und Wärmeübung bin ich dann meistens weg. --AM 14:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich bereite mich aufs Träumen vor. Ich stelle mir eine große leere Kinoleinwand vor, und irgendwann geht es los. -- Martin Vogel 15:29, 2. Nov. 2009 (CET)
- mit einer Anästhesistin über eine Narkose sprechen. Ist wohl die treffendste Methode um schnell und wirklich gut einzuschlafen. Holzhammer-methode. Selber bevorzuge ich aber, den Sex dann eine Tschick und ich geh schlafen, während das Weiblein noch genug Energie hat um noch irgendeine Hausarbeit zu erledigen. --91.112.29.226 15:44, 2. Nov. 2009 (CET)
- Jedenfalls nichts lesen wobei man ein blödes Gesicht macht, denn - wie schon Eleazar sagte: "if you don't wont a silly face, you have to live without silly sessions. --78.142.129.2 18:43, 2. Nov. 2009 (CET)
- mit einer Anästhesistin über eine Narkose sprechen. Ist wohl die treffendste Methode um schnell und wirklich gut einzuschlafen. Holzhammer-methode. Selber bevorzuge ich aber, den Sex dann eine Tschick und ich geh schlafen, während das Weiblein noch genug Energie hat um noch irgendeine Hausarbeit zu erledigen. --91.112.29.226 15:44, 2. Nov. 2009 (CET)
Also bei mir schauts so aus: ich kann nicht einschlafen, wenn ich Musik hör (außer ich bin so müde, dass es auch nix ausmacht), ich tu mir schwerer beim eisschlafen, wenn der TV rennt, als wenns still und dunkel ist (Aussnahme: sehr monotone Sendungen). Bei mir funktioniert auch (Schäfchen)zählen und das Vorstellen einer Leinwand nicht. Was bei mir am ebsten hilft ist es, einfach nicht zu versuchen, irgendetwas bestimmtes zu amchen oder an irgendetwas bestimmtes zu denken, sondern sich einfach nur entspannen und allen Gedanken und Bildern, die in meinen Kopf kommen, freien Lauf zu lassen. und mit offenen Augen kann ich auf keinen Fall eisnchlafen oder es dauert so lange, bis ich das nicht emrh schaffem, aber das würde Stunden dauern, also viel zu lang. Und ich kann auch generell nur einschlafen, wenn ich schon sehr müde bin. Wenn ich ncoh nicht müde genu8g bin, dann hilft es, so lange zu lesen, bis ich müde genug werde. Das dürfte aber alles individuell sehr unterschiedlichs ein, z.B. meine Mutter schlaft meistens vorm fernseher ein udn ich eknn auch (wenige) Leute, die Musik zum einschlafen hören (wobei das mach ich, wenn mich die Umgebungsgeräusche stören, weil bestimmte Musikrichtungen stären dann noch weniger als die umgebungsgeräusche, wnen man diese mit Musik übertönt, aber da schlaf ich nru selten ein, meist schlaf ich danne rst ein, wnen die Umgebungsgeräusche vorbei sind und ich die Musik daher nicht mehr brauche). --MrBurns 12:01, 3. Nov. 2009 (CET)
- PS: mit einigen Bierchen schlaf ich auch viel leichter ein, aber eine gute Methode für den täglichen Gebrauch ist das nicht, weil man dann leicht Alkoholiker wird udn es schon min. 3 Bier braucht,w as bei täglichem Konsum auch ungesund ist. Deshalb trink ich nie Alkohol nur zum einschlafen. --MrBurns 12:06, 3. Nov. 2009 (CET)
Symbol an Anzügen britischer Leute
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In den letzten Tagen habe ich mehrfach bei britischen Männern (insbesondere Trainer in der Premier League) so ein Symbol am Sakko gesehen. Wobei handelt es sich dabei (sieht aus wie ein Apfel oder eine Blüte, würde ich behaupten - habe leider kein Foto)? Und zu welchen Zweck wird das getragen? Danke für die Hilfe im voraus! 217.111.104.103 13:10, 2. Nov. 2009 (CET)
- Sieh mal hier durch oder variiere den Begriff "lapel pin". Grey Geezer nil nisi bene 13:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- Volkstrauertag#Kriegstotengedenken_in_anderen_L.C3.A4ndern bzw. en:Remembrance Day. Gruß --Ureinwohner uff 13:48, 2. Nov. 2009 (CET)
- ist sehr naheliegend, aber erst in 9 Tagen----Zaphiro Ansprache? 13:54, 2. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Info! @Zaphiro: die englische Wikipedia hilft da weiter: im „poppy“-Artikel heißt es: „In many Commonwealth countries, artificial, paper or plastic versions of this poppy are worn to commemorate the sacrifice of veterans and civilians in World War I and other wars, during the weeks preceding Remembrance Day on November 11.“ - wird also in den Wochen vor dem 11.11. schon getragen... --217.111.104.103 13:59, 2. Nov. 2009 (CET)
- okay, und hier ein Coach mit einem "Poppy"----Zaphiro Ansprache? 14:01, 2. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Info! @Zaphiro: die englische Wikipedia hilft da weiter: im „poppy“-Artikel heißt es: „In many Commonwealth countries, artificial, paper or plastic versions of this poppy are worn to commemorate the sacrifice of veterans and civilians in World War I and other wars, during the weeks preceding Remembrance Day on November 11.“ - wird also in den Wochen vor dem 11.11. schon getragen... --217.111.104.103 13:59, 2. Nov. 2009 (CET)
- ist sehr naheliegend, aber erst in 9 Tagen----Zaphiro Ansprache? 13:54, 2. Nov. 2009 (CET)
- Volkstrauertag#Kriegstotengedenken_in_anderen_L.C3.A4ndern bzw. en:Remembrance Day. Gruß --Ureinwohner uff 13:48, 2. Nov. 2009 (CET)
- Und da der (oder das?) Poppy offenbar eine Mohnblume darstellt, hier noch der obligatorische Hinweis auf Klatschmohn#Sonstiges und In Flanders Fields von John McCrae. --77.128.11.43 14:25, 2. Nov. 2009 (CET) p.s. Sorry habe jetzt erst gesehen, daß der Hinweis über den „poppy“-Artikel bereits gegeben wurde. --77.128.11.43 14:28, 2. Nov. 2009 (CET)
- Dem naturverbundenen Herrn Mountbatten-Windsor hätte ich eigentlich etwas bessere Botanik-Kenntnisse zugetraut, er müsste doch wissen, dass Klatschmohn immer vier und nicht fünf Kronblätter hat. Das Blümchen, das er sich da hat andrehen lassen, sieht überhaupt nicht poppig aus, sondern eher so [4]. -- Geaster 19:23, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich lebe in der nähe eines Hubschrauberstützpunks des British Army und mir sind letzte Woche auch schon ganze Familien mit Poppys am Rever aufgefallen.--83.135.111.14 20:03, 2. Nov. 2009 (CET)
- Dem naturverbundenen Herrn Mountbatten-Windsor hätte ich eigentlich etwas bessere Botanik-Kenntnisse zugetraut, er müsste doch wissen, dass Klatschmohn immer vier und nicht fünf Kronblätter hat. Das Blümchen, das er sich da hat andrehen lassen, sieht überhaupt nicht poppig aus, sondern eher so [4]. -- Geaster 19:23, 2. Nov. 2009 (CET)
- Und da der (oder das?) Poppy offenbar eine Mohnblume darstellt, hier noch der obligatorische Hinweis auf Klatschmohn#Sonstiges und In Flanders Fields von John McCrae. --77.128.11.43 14:25, 2. Nov. 2009 (CET) p.s. Sorry habe jetzt erst gesehen, daß der Hinweis über den „poppy“-Artikel bereits gegeben wurde. --77.128.11.43 14:28, 2. Nov. 2009 (CET)
Die poppys werden von Wohltätigkeitsorganisationen verkauft, da achtet man nicht so genau auf die Anzahl der Blätter. Wer einmal erlebt hat, wie ernsthaft und emotional die Briten auch noch nach 90 Jahren dem Ende des Ersten Weltkriegs gedenken, ist peinlich berührt, wenn er daran denkt, welcher Zirkus in Köln und anderen deutschen Städten am 11.11. stattfindet... --Andibrunt 22:00, 2. Nov. 2009 (CET)
- Hinweis: Auch in dem Lied "No Man's Land" gibt es eine Passage, in der "the red poppies dance", und zwar auch auf Gräbern des Ersten Weltkriegs. Das scheint ein verbreiteter Topos zu sein.--Rabe! 09:02, 3. Nov. 2009 (CET)
epilepsie
hallo,habe an mein bekantenkreis epilepsie freunde wie kann ich bei einem anfall helfen danke lg ergin --90.128.85.61 00:30, 3. Nov. 2009 (CET)
- Einige wichtige Anhaltspunkte dazu sind hier zu finden: Epilepsie. --Buchling 00:36, 3. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht ein hübscher Gedanke: Frag mal die Betroffenen! Sie sind Spezialisten für ihre Form der Krankheit. --Pfarrhaus 07:43, 3. Nov. 2009 (CET)
Fliesen noch im November im Außenbereich verlegen - Frostgefahr?
Hallo! Vielleicht kann mir hier wieder wer helfen. Ich sollte noch heuer meinen Balkon sanieren. Die Untergrundarbeiten habe ich bereits gemacht (Sanierung, Dichtmaterial, etc. ). Nun habe ich von zwei Handwerkern verschiedene Meinungen, ob ich heuer nicht die Fliesen aufbringen sollte. Da der Fliesenkleber (Flexkleber) eine längere Aushärtezeit hat, besteht die Gefahr, dass über Nacht die die Fliesen auffrieren können, wenn die Temperatur unter Null ist. Da die Oberfläche zur Zeit abgedichtet ist, könnte ich den Balkon quasi auch ohne Fliesen überwintern lassen, würde aber trotzdem heuer noch die Balkonarbeiten abschließen, wenn es möglich ist. Daher meine Frage: Sollte man noch im November in Niederösterreich im Außenbereich Fliesen legen oder ist die Gefahr zu groß, dass die Fliesen (wenn sie Vormittag gelegt werden) nicht bis zum Abend austrocken und so über Nacht im Falle einer Minustemperatur beschädigt werden? --GT1976 10:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- Also in Wien hats im moment schon um die 0°C, wahrscheinlich soagr ein bissi darunter (genau kann ichs nicht sagen, da mein Außersensor direkt am Fensterbrett liegt, also noch einiges von der Wohnungswärme mitbekommt. Er zeigt jedenfalls 3,1°C an und normalerweise zeigt er im Winter ca. 3-4°C zu viel an). ich würd abwarten, es kommen sich im November und Dezember auch wieder wärmere Wochen. --MrBurns 11:54, 3. Nov. 2009 (CET)
- Bin kein Fliesenfachmann. Fliesenkleber härten aber bei niedrigeren Temperaturen schlechter und langsamer aus, selbst wenn es über dem Gefrierpunkt ist. Die Dinger haben meist eine Verarbeitungstemperatur über 5 °C, darunter wirds dann mit der Chemie unter umständen kritisch. Ich wär vorsichtig --Hareinhardt 11:57, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke für eure Hinweise. Da werde ich mal warten und wenn das Wetter nicht mehr besser wird, dann die Aktion auf das Frühjahr verschieben. Beste Grüße aus Frankenfels: --GT1976 12:06, 3. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Wie gesagt: abwarten. Es gab in den lezten Jahren auch im November immer Tage, wo es über 10°C hatte. --MrBurns 12:08, 3. Nov. 2009 (CET)
- Bin kein Fliesenfachmann. Fliesenkleber härten aber bei niedrigeren Temperaturen schlechter und langsamer aus, selbst wenn es über dem Gefrierpunkt ist. Die Dinger haben meist eine Verarbeitungstemperatur über 5 °C, darunter wirds dann mit der Chemie unter umständen kritisch. Ich wär vorsichtig --Hareinhardt 11:57, 3. Nov. 2009 (CET)
Windows-Begrüßungs-Ton ausschalten
Ein jeder kennt es, die meisten dürften ihn es genau wie ich hassen: dieses nervige Geräusch, dass Windows-Rechner machen, wenn man sie einschaltet. Ich hab ein Laptop, Lautsprecher ausschalten ist also nicht. Wie bekomme ich den Sound weg? --141.20.106.68 15:35, 2. Nov. 2009 (CET)
- In der Systemsteuerung. Je nach Windows-Version unter "Anpassen", "Sounds" oder ähnlich. Unter "Windows-Anmeldung" den voreingestellten Klang durch etwas Nettes ersetzen oder einfach abschalten. --Pfarrhaus 15:45, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wenn dich dann Mozarts Kleine Nachtmusik oder so was beim Einschalten stört, könntest du auch am laptop die Lautstärke auf 0 runterdrehen ... (da ist irgendwo seitlich ein Rädchen zuständig) --Gwexter 16:08, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich finds eigentlich generell besser, die Hardware-Lautstärkeeinstellung konstant zu halten und die tatsächöliche Lautstärke per Software zu steuern. Grund: Hardwarelautstärkeregler sind meist schwer genau einzustellen, während das beim Softwareregler kein Problem ist. Btw, ich hab den Einschlatton auch abgeshaltet, nicht weil ich die kleine Nachtmusik generell nicht mag, sondern weil der Sound im Vergleich zu vielen anderen Sounds, die man oft am PC hört (z.B. der Ton vieler Videos), viel zu laut ist. --MrBurns 16:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Äh, das ist nicht Mozart, was da von M$ draufgepackt ist ... Mozart nur in dem Fall, in dem man das als was Nettes (Zitat) draufgepackt hat ;o) --Gwexter 18:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Es sind ja nur wenige Takte, also kann man schwer sagen, von wo es kommt, oder obs eine MS-Eigenkreation ist, aber so wie dus geschrieben hast klingts, als ob es von Mozart stammt. Ich bin eigentlich nicht so ein Klassikfan und kenn daher die Mozart-Stücke nicht auswendig. --MrBurns 11:49, 3. Nov. 2009 (CET)
- Äh, das ist nicht Mozart, was da von M$ draufgepackt ist ... Mozart nur in dem Fall, in dem man das als was Nettes (Zitat) draufgepackt hat ;o) --Gwexter 18:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich finds eigentlich generell besser, die Hardware-Lautstärkeeinstellung konstant zu halten und die tatsächöliche Lautstärke per Software zu steuern. Grund: Hardwarelautstärkeregler sind meist schwer genau einzustellen, während das beim Softwareregler kein Problem ist. Btw, ich hab den Einschlatton auch abgeshaltet, nicht weil ich die kleine Nachtmusik generell nicht mag, sondern weil der Sound im Vergleich zu vielen anderen Sounds, die man oft am PC hört (z.B. der Ton vieler Videos), viel zu laut ist. --MrBurns 16:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wart ihr die letzte Zeit mal in ner BWL-Vorlesung? Solch' Leute die auch keine Ahnung von ihrer Technik haben^^ da hört man die ersten 5min ständig solch' Töne... doppelt sicher: Laustärke auf "Null" regeln - und parallel sowieso deaktivieren^^ PS: Den Sound von Windows 7 hört man eigt. gar nich mehr - is da überhaupt einer? --WissensDürster 16:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- Jo, da is noch einer - ein sehr unauffälliges, entspanntes PlingPling. --Schmiddtchen 说 16:52, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wenn dich dann Mozarts Kleine Nachtmusik oder so was beim Einschalten stört, könntest du auch am laptop die Lautstärke auf 0 runterdrehen ... (da ist irgendwo seitlich ein Rädchen zuständig) --Gwexter 16:08, 2. Nov. 2009 (CET)
Start ->Einstellung ->Systemsteuerung ->Sound und Audiogeräte ->Sounds -> Soundschema: Keine Sounds (an Stelle von Windows-Standard) wählen. -> OK --Chin tin tin 01:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Man muß nicht gleich alle Sounds abschalten, man kann den Begrüßungston auch extra auf kein stelklen (der heißt "Windows-Anmeldung", zumindestens unter Windowsw XP). --MrBurns 11:47, 3. Nov. 2009 (CET)
verwandtes Thema: Begrüßungston bei Vaio-Laptop
Eine verwandte Frage: Ich habe einen Vaio-Laptop, der bei jedem Einschalten (selbst aus dem Standby) noch vor dem Windows-Begrüßungston einen eigenen Ton abgibt. Ziemlich laut, nervig und von der Lautsprechereinstellung absolut unbeeinflussbar. Kann ir jemand helfen, wie ich den los werde? Danke, Tobias (85.178.24.251 20:12, 2. Nov. 2009 (CET))
ich belege bei meinem laptop einfach den lautsprecherausgang dann hört man nix--85.178.46.24 13:03, 3. Nov. 2009 (CET)
- So mache ich's auch: Adapter- oder Verteilerstecker rein, und Ruhe ist. Eigentlich ist das Gemurkse. Mein erstes Notebook hatte noch eine mechanische Lautstärkeregelung, die hat man runtergedreht, bevor man in die Bibliothek ging; eleganter geht's nicht. Aber na ja, der Fortschritt halt... 85.180.198.101 14:39, 3. Nov. 2009 (CET)
Steuerklasse
--95.88.210.227 21:59, 2. Nov. 2009 (CET)
Gibt's. In Deutschland heißen die eins, zwei, drei, vier oder fünf. --Tröte 22:03, 2. Nov. 2009 (CET)
- und sechs (besonders schön) -- Itti 22:07, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich halte die sechs für eine Erfindung von wem-auch-immer (Verschwörungstheoretiker vortreten, bitte), um das alles noch komplizierter zu machen. Mir ist noch nie ein Mensch mit Steuerklasse 6 begegnet...;-) --Tröte 22:15, 2. Nov. 2009 (CET)
- Mir schon. Natürlich ist die Steuerklasse keine Eigenschaft des Menschen, sondern seiner Lohnsteuerkarte (und in diesem Fall einer seiner Lohstuerkarten)--Hagman 22:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich halte die sechs für eine Erfindung von wem-auch-immer (Verschwörungstheoretiker vortreten, bitte), um das alles noch komplizierter zu machen. Mir ist noch nie ein Mensch mit Steuerklasse 6 begegnet...;-) --Tröte 22:15, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ohne Spaß, ich kenne auch einen. Die sechs wird als Zweitklasse vergeben, mit ihr ist das Steuern zahlen erst so richtig schön :-)))-- Itti 22:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- Klasse 6? *Finger heb* --тнояsтеn ⇔ 23:06, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ohne Spaß, ich kenne auch einen. Die sechs wird als Zweitklasse vergeben, mit ihr ist das Steuern zahlen erst so richtig schön :-)))-- Itti 22:21, 2. Nov. 2009 (CET)
--93.204.178.82 01:10, 3. Nov. 2009 (CET)
- Nö, ist leichter zu bekommen. Du suchst dir noch einen Job. Zweite Arbeitsstätte benötigt ebenfalls eine Steuerkarte, schwups schon haste die 6 (setzten:-))) -- Itti 10:01, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich hier 3 + 6. 6 tut richtig aua. --Gereon K. 11:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Da wird einem di Bedeutung des Grenzsteuersatzes halt drastisch vor Augen geführt.--Hagman 13:56, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich hier 3 + 6. 6 tut richtig aua. --Gereon K. 11:18, 3. Nov. 2009 (CET)
Ausspruch von Albert Einstein
Von Albert Einstein stammt der Ausspruch: Der Tod ist nur eine optische Täuschung. In welchem Zusammenhang ist dieser Ausspruch gefallen? War das eine philosophische Betrachtung über ein mögliches ewiges Leben, z. B. im religiösen Sinne oder steckte ein wissenschaftlicher Ansatz dahinter? 91.51.33.116 00:53, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ob er diesen Satz gesagt hat (bitte Referenz wo!) bezweifle ich (keine Referenz gefunden, aber häufige Erwähnung auf Geschwurbel-Seiten im Zusammenhang mit AGE of PISCES). Belegt ist An individual who should survive his physical death is also beyond my comprehension, nor do I wish it otherwise; such notions are for the fears or absurd egoism of feeble souls. Das kling ja ganz rational und cool aber Wer entdeckt den Widerspruch in diesem Satz (Tip: ...souls...). Albert albert ... Kurzantwort: Halte es für ein Ente Grey Geezer nil nisi bene 01:47, 3. Nov. 2009 (CET)
- ... Es könnte aber auch sein, dass Einstein während eines Kongresses auf Coney Island Marie Curie dort in eine Geisterbahn mitgenommen hat ("Marie, ju hav to dry dat, it's rilli fann!"). Marie liess sich überreden, obwohl sie - abgesehen von der Arbeit mit radioaktiven Isotopen - sehr schreckhaft war. So auch als plötzlich in der Dunkelheit ein gruselig leuchtender Sensenmann vor ihr auftauchte. Aber Einstein - mit Lichtgeschwindigkeit und Einfalls- und Ausfallswinkel vertraut - erkannte sofort den Geisterbahntrick und beruhigte sie: "But Marie, meine Gute! Death is just an optical Illusion, nicht wahr!" Ein Reporter hörte dies uns schrieb es auf ... und den Rest kennst du ja.
- Weiss jemand wo meine Medikamente abgeblieben sind?? Grey Geezer nil nisi bene 10:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- In deinem Fall würde ich die Tabletten erst nehmen, nachdem ich die Zeitung gelesen habe. --MannMaus 10:17, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich sehe in "Seele" und ("richtiger") Sterblichkeit keinen Widerspruch: Warum soll die Seele nicht mitsterben? --Eike 10:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Na ja, der erste Teil des Satzes ist sehr rational kalt ausgedrückt - und dann verwendet er einen un-naturwissenschaftlichen Terminus (Souls statt minds) - es sei denn, er meint es ironisch. War Albert Ironiker? Grey Geezer nil nisi bene 10:41, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Mann Maus, du hast dir heute wohl schon ganz ordentlich einen genehmigt, denn eine solche Antwort kann man nur im besoffenen Kopf abgeben.
- Na ja, der erste Teil des Satzes ist sehr rational kalt ausgedrückt - und dann verwendet er einen un-naturwissenschaftlichen Terminus (Souls statt minds) - es sei denn, er meint es ironisch. War Albert Ironiker? Grey Geezer nil nisi bene 10:41, 3. Nov. 2009 (CET)
An die anderen Schreiber habe ich eine Bitte. Da ich im östlichen Teil unseres Landes aufgewachsen bin, sind meine Englischkenntnisse nicht sehr ausgeprägt. Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr eure Beiträge in deutsch abfassen würdet. Den Spruch um den es geht hat meine Schwester vor einiger Zeit im Radio gehört, evtl. WDR2. Da sie aber nur ein Bruchstück des Beitrages mitbekommen hatte, sprach sie mich darauf an. Meine Recherchen im Internet haben auch nichts vernünftiges ergeben. Deshalb habe ich mich an euch gewand. 91.51.33.116 11:08, 3. Nov. 2009 (CET)
XXXXXXX Tipp: Wenn du Tag und Stunde der Sendung weißt, dann wende dich an den den WDR2 (am besten ist es, wenn du die Redaktion mit benennen kannst). In einem ähnlichen Fall waren die Leute auf eine Anfrage von mir sehr kooperativ, dauerte aber einige Zeit. Viele Grüße --Gwexter 16:47, 3. Nov. 2009 (CET)
- Der Tod das Ende aller Illusionen. Einstein Forum. --78.142.129.2 10:52, 3. Nov. 2009 (CET)
- Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein Teil der in Raum und Zeit begrenzt ist. Er erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle in einer Art optischer Illusion, als ob er vom Rest getrennt wäre. Diese Illusion ist unser Gefängnis und beschränkt unser Menschsein auf unsere persönlichen Begierden; sie verdammt uns dazu, unsere Zuneigung nur denen zu schenken, die uns am nächsten stehen. Es muss unsere Aufgabe sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Kreis unseres Mitgefühls ausdehnen, bis er alle Lebewesen und die gesamte Natur umfasst. (Albert Einstein) Gefunden hier --78.142.129.2 11:04, 3. Nov. 2009 (CET)
- Auch diese Passage wird durch den Link nicht belegt, noch könnte die Webseite selbst überhaupt etwas belegen. Spam also. --Ayacop 11:14, 3. Nov. 2009 (CET)
- hab ich eine Bringschuld? Jedenfalls klingt es nach Einstein. --78.142.129.2 11:15, 3. Nov. 2009 (CET)
- Nein, aber das Risiko, gesperrt zu werden, wenn du zuviel spammst. Aber nicht von mir. --Ayacop 11:21, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem können wir kollektiv frühestens im Jahr 2025 lösen, wenn die Texte public domain werden und mit einer Suchmaschine durchsucht werden können. Außer jemand hat privat die Gesamtausgabe (25 Bände) eingescannt und OCRt (hüstel). --Ayacop 11:21, 3. Nov. 2009 (CET)
- bin doch schon gesperrt ;-( Ausserdem Spam ich nicht. OK? --78.142.129.2 11:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- hab ich eine Bringschuld? Jedenfalls klingt es nach Einstein. --78.142.129.2 11:15, 3. Nov. 2009 (CET)
- Auch diese Passage wird durch den Link nicht belegt, noch könnte die Webseite selbst überhaupt etwas belegen. Spam also. --Ayacop 11:14, 3. Nov. 2009 (CET)
Blätter
Guten Morgen zusammen, ich war vor kurzem mit meiner Nichte spazieren und an einer stattlichen Eiche fragte sie mich wieviel Blätter der Baum wohl hat. Ich war ratlos und konnte nicht weiterhelfen. Der Baum hatte schon witterungsbedingt viele verloren und war recht groß. Ich denke mal er hat seine Maximalgröße erreicht. Bin kein Fachmann darum hier die Frage: ist die Blätterzahl überhaupt abschätzbar, oder schwankt das stark (Alter, Gesundheitszustand, Klima usw.)? Grüße -- 85.179.71.73 06:26, 3. Nov. 2009 (CET)
- Unter Baum#Die Blätter steht als Beispiel eine 80-jährigen, allein stehenden Rotbuche mit ca 800 000 Blättern.--HAL 9000 07:43, 3. Nov. 2009 (CET)
- Die Buche ist auch sehr blattreich. Ich finde keine Quelle, aber eine "ausgewachsene" Stiel-Eiche hat meines Wissens nach um die 250.000 Blätter. --Ian DuryHit me 09:25, 3. Nov. 2009 (CET)
Um Dir ih Zukunft das Vorbeischauen auf dieser Seite zu sparen (und Dein Ansehen bei Nichten/Neffen etc. zu steigern) solltest Du mal einen kleinen Schätzkurs machen - mit etwas Übung kommt man dann zu ganz brauchbaren Ergebnissen: Zuerst ein paar Blätter in einem kleinen Bereich abzählen, dann Schätzen: wie oft kommt der gleiche Bereich auf einem Zweig vor - wieviele Zweige hat ein Ast - wie viele Äste der ganze Baum. Ob dann als Ergebnis 200.000, 250.000 oder 320.000 herauskommt, ist für Deine Zwecke wohl unerheblich, aber Du hast eine ganz brauchbare Abschätzung.
Zur Übung und zum "Eichen" des Schätzvermögens sollte man mit überprüfbaren Aufgabenstellungen beginnen: Wie viele Seiten hat ein bestimmtes Buch - wie viele Plätze gibt es im Berliner Olympiastadion - wie gorß ist Afrika etc. -- TheRunnerUp 17:00, 3. Nov. 2009 (CET)
- Zu dem Thema gibt es im Tipler einen schönen Aufsatz von Enrico Fermi und einen fast so guten Wikipedia Artikel: Fermi-Problem.--134.2.3.103 17:18, 3. Nov. 2009 (CET)
Nobel Peace Prize Concert
Hallo! Zum jährlich stattfindenden Nobel Peace Prize Concert findet man in der deutschsprachigen Wikipedia überhaupt nichts. Laut der englischsprachigen Version wird die Veranstaltung in über 100 Länder übertragen. Mich würde interessieren ob und wie ich das Konzert in Deutschland verfolgen kann. Vielen Dank für eure Mühe! --ze 11:03, 3. Nov. 2009 (CET)
- Toller Artikl, tolles Konzert. Beispielsweise die Sugababes mit Hole in the Head für ElBaradeis Verdienste um den Frieden... Wär ich zum Beispiel nie drauf gekommen - obwohl ich von beiden schon gehört hatte...
- Und schon der Einstieg - da bekommt doch der unaufmerksame Zeitungsleser ob des Photos gleich ein schlechtes Gewissen, weil er absolut nicht mehr weiß, wofür genau 2008 Frau Johansson den Friedensnobelpreis bekommen hatte...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ja, sicher: Über die Aufmachung der Show kann man natürlich geteilter Meinung sein. Der Artikel in der engl. Wikipedia geht darauf ja auch gleich am Anfang ein: es werden Stars ausgewählt um Aufmerksamkeit zu bekommen. Nichtsdestotrotz hält der Ausgezeichnete eine Rede und es werden seine Verdienste geehrt. Die Reigen an internationalen, prominenten Musikern macht das ganze nicht weniger sehenswert, ob sie nun etwas mit Völkerverständigung am Hut haben oder nicht. Ich meine, dass das Ganze allein wegen der 100 Länder in die es übertragen werden soll eine gewisse Relevanz besitzt. Wenn nicht deswegen, wegen dem Nobelpreis. Und wenn auch nicht deswegen, dann zumindest wegen der "Stars". In den USA kann man es auf FOX verfolgen, in Norwegen auf NK1, soviel konnte ich finden.--ze 13:34, 3. Nov. 2009 (CET)
- Relevant, das ist klar. Ich würde halt nicht dieses Foto ganz nach oben setzen. weil es ja auch so einfache Menschen wie mich gibt, die in dem Moment, in dem die Seite aufgeht, zuerst das Foto sehen und dann fast gleichzeitig die Bildunterschrift... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:41, 3. Nov. 2009 (CET)
Musik aus Film Aviator
Es gibt eine Szene, wo diCaprio fliegt und dann abstürzt. Die Musik während des Fluges ist laut Film-Abspann die Toccata (mehr war nicht zu entnehmen), aber ich bin mir sehr unsicher, ob sie wirklich aus der berühmten Toccata in D-Moll ist. Auch auf der zugehörigen Filmmusik-CD ist das Stück nicht enthalten. Ich bin ratlos. 78.42.192.165 14:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hab den Film nicht geguckt, aber was bei Amazon als Hörbeispiel für "Toccata (The Aviator)" auf einer "Film Classics"-CD läuft, ist eindeutig das gute alte Dadadaah. Gruß 85.180.198.101 14:22, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das Beispiel von Amazon habe ich nicht gefunden, aber dann wird es die Toccata wohl sein...Im Abspann stand nichts genaueres als "Toccata" ohne weitere Angabe, daher die Nachfrage. Vielen Dank, Grüße 78.42.192.165 16:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- Habe es gerade auf Youtube überprüft, es ist, glaube ich, der 2.Teil des Werkes (Fuge); den hatte ich nicht auf CD zum Anhören, nur die Toccata. Nochmals Danke, Grüße 78.42.192.165 16:42, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das Beispiel von Amazon habe ich nicht gefunden, aber dann wird es die Toccata wohl sein...Im Abspann stand nichts genaueres als "Toccata" ohne weitere Angabe, daher die Nachfrage. Vielen Dank, Grüße 78.42.192.165 16:25, 3. Nov. 2009 (CET)
Koordinaten zweier Punkte auf Kreis gesucht
Hi. Ich habe gerade einen Blackout und komme nicht mehr weiter. Wäre nett wenn mir ein Mathematiker bei der Fragestellung etwas auf die Sprünge helfen würde. Folgendes: ich habe ein Koordinatensystem und einen Kreis um den Ursprung. Den Kreis teile ich in eine variable Anzahl Sektoren auf. Nun interessieren mich die Koordinaten der Punkte A und B die auf den jeweiligen Sehnen liegen. Wie komme ich auf die? Viele Grüße --chh 16:38, 3. Nov. 2009 (CET)
- Als erster Ansatz zum Nachdenken: versuche mal die Winkelfunktionen Sinus und Cosinus zu verwenden -- TheRunnerUp 16:42, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke das hilft weiter :D --chh 16:56, 3. Nov. 2009 (CET)
exe-Datei unter Ubuntu
Guten Tag, da mein Windows (jaja...) streikt (jajaja...) habe ich ein CD-Ubuntu gestartet um Fehleranalyse zu betreiben. (Ich komme zu der Ansicht, dass das Problem wohl nicht wie befürchtet hardwareseitig (Grafikkarte) sondern anscheinend softwareseitig ist. Nun möchte ich gern das windows-Antivir starten um evtl. Schädlinge als Ursache ermitteln zu können. Ist das überhaupt möglich? Und falls ja, wie starte ich eine exe-Datei unter Ubuntu? Ich bin dankbar für alle Tipps. -- 77.137.20.231 22:35, 2. Nov. 2009 (CET)
- Man kann einige exe-Dateien mittels WINE ausführen - aber nicht sowas tiefgreifendes wie einen Virenscanner - aber es gibt auch Virenscanner für Linux (clamvm z.B.) --DaB. 22:40, 2. Nov. 2009 (CET)
- ClamAV heißt das Ding :) wobei es wahrscheinlich einfacher wäre eine Rescue-CD von einem Antivirenhersteller zu laden, mW gibt es kostenlose CD-Images von Trendmicro und Avira (und anderen sicherlich auch) - dürfte leichter sein als mit CLI und clamscan rumzuspielen Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Können die auch auf die unter Linux verwendeten dateisysteme zugreifen? --MrBurns 12:45, 3. Nov. 2009 (CET)
- ehrlich gesagt: keine Ahnung. ich nutze die nur zum Entlausen von win32-Kisten, auf meinen Linuxboxen laufen Virenscanner nur wenn es sich um Samba-Server handelt, auf denen Win-Kisten drazf speichern können. es gibt so wenig Linux-/Unix-spezifische Viren das ich diese Gefahr vollkommen ignoriere und den Scan eher als Dienstleistung und Höflichkeit für die MS-User sehe Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:07, 3. Nov. 2009 (CET)
- Können die auch auf die unter Linux verwendeten dateisysteme zugreifen? --MrBurns 12:45, 3. Nov. 2009 (CET)
- ClamAV heißt das Ding :) wobei es wahrscheinlich einfacher wäre eine Rescue-CD von einem Antivirenhersteller zu laden, mW gibt es kostenlose CD-Images von Trendmicro und Avira (und anderen sicherlich auch) - dürfte leichter sein als mit CLI und clamscan rumzuspielen Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Knoppicillin ist speziell dafür gemacht. --Eike 22:59, 2. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, da werde ich mal bei Freunden rumfragen, ob mir einer so eine CD brennen kann. Danke für die Tipps! -- 77.137.20.231 23:00, 2. Nov. 2009 (CET)
- Naja, ich habe mal Knoppicilin bei Heise runtergeladen. Leider sind nur bei der Heft-Version aus der c't verschiedene Virenscanner dabei. Bei der Onlinefassung nur ClamAV. Hat auf meinem (eindeutig verseuchten) Patienten leider nur einen Fehlalarm in der Auslagerungsdatei zustande bringen können. Also entweder eine der anderen genannten CD-Images nutzen. Oder wenn Du ClamAV eine Chance geben willst: Ubuntu-CD booten -> Im Livesystem ClamAV nachinstallieren (wird dann, soweit ich weiß, im RAM gehalten und ist nach einem Reboot wieder weg) --93.204.178.82 01:10, 3. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es denn unbedingt Antivir sein soll, kannst Du ja versuchen, die Linux-Version unter Ubuntu zu installieren. Eine Live-CD ist aber, wie bereits hingewiesen wurde, die einfachere Methode. --IP-Los 12:34, 3. Nov. 2009 (CET)
- Wenn man eine Windows-Lizenz besitzt, darf man auch die Windows-Version von Antivir auf BartPE einbinden. und zusätzlich noch einenen Treiber, um auf das unter Linux verwendete Dateisystemn (z.B. ext2) zugreifen zu können. --MrBurns 12:43, 3. Nov. 2009 (CET)
- ihr macht es gerade etwas zu komplex - der IP geht es mMn weniger um eine technisch spannende Lösung als um einen schnellen Offline-Virencheck. auf die schnelle habe ich den Link zur Avira-Rescue-CD gefunden, ähnliches gibt es auch von anderen Herstellern. laden, brennen, in den Rechner werfen - und schon ist der Wunsch der IP erfüllt :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 12:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, meine (93.204.178.82) Aussage sollte auch eher lauten: Wenn du dir die CD von Freunden brennen lassen mußt, nimm nicht Knoppicilin (gibt ne Enttäuschung), sondern ein CD-Image eines Antivirenprogramms (also z.B. eben Avira). Die Ubuntu-CD hast du ja, da ist ClamAV halt ne Möglichkeit vorher schonmal zu scannen. --93.204.183.129 15:24, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das wusste ich nicht. Und ClamAV allein ist wohl nicht genug. --Eike 11:27, 4. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, meine (93.204.178.82) Aussage sollte auch eher lauten: Wenn du dir die CD von Freunden brennen lassen mußt, nimm nicht Knoppicilin (gibt ne Enttäuschung), sondern ein CD-Image eines Antivirenprogramms (also z.B. eben Avira). Die Ubuntu-CD hast du ja, da ist ClamAV halt ne Möglichkeit vorher schonmal zu scannen. --93.204.183.129 15:24, 3. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es denn unbedingt Antivir sein soll, kannst Du ja versuchen, die Linux-Version unter Ubuntu zu installieren. Eine Live-CD ist aber, wie bereits hingewiesen wurde, die einfachere Methode. --IP-Los 12:34, 3. Nov. 2009 (CET)
Freemail-Account: lokale Verteiler
Grüß euch, liebe Kollegen!
Ich bin auf der Suche nach einem Freemail-Anbieter, bei dem ich in meinem Mailkonto möglichst viele Mailadressen in Verteilern speichern kann. Momentan benutze ich zu diesem Zweck GMX, wo maximal 5 Verteiler mit je maximal 50 Einträgen möglich sind (total 250 Einträge also), was für meinen Zweck nicht mehr reicht.
web.de bietet scheinbar 20 Verteiler mal 25 Einträge = 500 in Verteilern speicherbare Mailadressen. Wer bietet mehr?
Dazugesagt sei noch, dass Outlook oä keine echte Alternative ist (Einträge sollen von jedem PC aus rein mittels Internetzugang bearbeitbar und nutzbar sein), und dass der Zweck keinerlei ökonomischen Hintergedanken beinhaltet. Danke für jegliche Auskunft, → «« Man77 »» 23:01, 2. Nov. 2009 (CET)
- Welchen sinnvollen Zweck sollte soetwas denn haben? Ich hätte gar nichts dagegen, wenn bei Freemailaccounts die Verteilerlisten deutlich weiter reduziert würden ...
- Denn das führt letztlich nur dazu, daß an haufenweise Mailempfänger "furchtbar wichtige Informationen" versendet werden, von denen die meisten sie gar nicht haben wollen ...
- Wer tatsächlich meint, er müsse so viele Menschen gleichzeitig ansprechen, der sollte einen Blog eröffnen ... und die Anzahl der Leute, die sich dafür interessieren, wird dann zeigen, wieviele das Zeug tatsächlich lesen wollen ... Chiron McAnndra 05:51, 3. Nov. 2009 (CET)
- Was für eine passende Antwort. Kurz, prägnant, ohne Geschwafel und genau auf die Frage abgestellt. _Man77: ich hätte jetzt auf - das ansonsten fürchterlich unpraktische - web.de gesetzt, aber das reicht ja wohl nicht. --Johnny Yen Watt'n? 09:16, 3. Nov. 2009 (CET)
- @Chiron McAnndra: Wer einen vereinsinternen Newsletter nicht lesen will, ist im falschen Verein. → «« Man77 »» 11:52, 3. Nov. 2009 (CET)
- Aber wäre für sowas nicht eine echte Mailingliste besser? Hat keiner deiner Bekannten eines der Programme aus der Kategorie:MLM am Start?--134.2.3.103 13:03, 3. Nov. 2009 (CET)
- @Chiron McAnndra: Wer einen vereinsinternen Newsletter nicht lesen will, ist im falschen Verein. → «« Man77 »» 11:52, 3. Nov. 2009 (CET)
Nachtrag: gmail sollte das eigentlich können, wenn Du es denn benutzen möchtest. --Johnny Yen Watt'n? 14:24, 3. Nov. 2009 (CET)
- @Man77 - und wenn die Mitglieder keine Lust haben, sich selbst aktiv auf einem vereinsinternen News-Blog zu informieren, dann ist der Redakteur, der den Newsletter schreibt, auf dem falschen Platz ... Massenmailversender machen es sich einfach: die schicken ihre Informationen raus und interessieren sich nicht wirklich dafür, wieviele der Empfänger das Zeug auch lesen (wahrscheinlich wollen sie das gar nicht wirklich wissen) ... wer jedoch einen Blog schreibt, kann anhand der Zugriffe rauskriegen, wieviele sich tatsächlich für die Infos interessieren ... es wird genausoviel Information weitergegeben - aber genau wie unerwünschte Werbesendungen die Briefkästen verstopfen, belasten unerwünschte Info-Mails nur unnötig das Internet ... Chiron McAnndra 22:16, 3. Nov. 2009 (CET)
- Gute Idee, nur wird nicht jeder Verein unbedingt alle Vereinsinterna einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen wollen.
- wer jedoch einen Blog schreibt, kann anhand der Zugriffe rauskriegen, wieviele sich tatsächlich für die Infos interessieren Damit weißt Du aber nur, wie viele Nutzer auf die Seite zugegriffen haben, wichtiger wäre m. E. aber wie viele Vereinsmitglieder da drauf waren. Bei einer Mail weißt Du, daß die Mitglieder sie zumindest in ihrer Mailbox haben: "Der Mitgliedsbeitrag muß bis zum ... gezahlt werden." - "Oh, habe ich nicht gelesen." Bei einer Mail kannst Du dann immer noch sagen: "Es stand doch in der Mail!" und Dein Mitglied kann sich nicht herausreden, daß es das in Deinem Blog nicht gefunden hat. Du weißt also, daß jeder die Information auch bekommen hat, Deine Möglichkeit verlangt eine gewisse Selbständigkeit... (ich weiß, das wäre wünschenswert, aber ...). --IP-Los 00:39, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wer sagt denn etwas von öffentlich? Ich hab doch auch bei meinem ISP einen Login ... ebenso bei anderen Internetdiensten ... Blogs müssen nicht automatisch frei zugänglich sein ...
- Und das Anmelden auf der Vereinsseite ist nicht mit mehr Zeitaufwand verbunden als das Anmelden am Mailclient ... und was man hier automatisieren kann, geht auch auf der Vereinsseite ...
- Klar haben die Mitglieder dann die Mails in ihrer Mailbox ... aber wenn sie die nicht interessieren, bleiben sie einfach ungelesen oder wandern sogar in den elektronischen Papierkorb Der Versender hat also lediglich die Mail abgegeben ... ob sie gelesen wird, entscheidet der Nutzer ebenso, wie er sich entscheidet, die Vereinsseite zu besuchen - oder eben auch nicht.
- In dieser Hinsicht kann ein Blog sogar mehr Aufschluß bringen ... man kann etwa an den Login ein Programm koppeln, das nicht nur auswertet, wieviele unterschiedliche Nutzer sich heute eingeloggt haben, sondern es läßt sich auch auswerten, wie lange jeder von ihnen auf dieser Seite verblieben ist ... wenn man die Seite so gestaltet, daß sie ein Subfenster darstellt, das man - ähnlich wie eine Werbeanzeige - erst wegclicken kann, bevor man andere Dinge tun kann, dann läßt sich dadurch zumindest abschätzen, wieviele die Seite wahrscheinlich tatsächlich (zumindest teilweise) gelesen haben ... bei Mails dagegen hat man keinerlei Rückmeldung (ich verweigere grundsätzlich jeden Versuch einer Mail, den Status an den Sender zurückzugeben) ... daher finde ich den Blog weitaus effizienter ... er läßt sich von jedem Internetanschluß aus bearbeiten, sodaß niemand auf irgendeine Mailadresse angewiesen ist ... und das Postfach wird auch zusätzlich entlastet, wenn keine Mails mehr ankommen, die nur deshalb da sind, weil man auf irgendeiner Liste steht ...
- Wenn jemand bei Dingen, die in meinem eigenen Interesse liegen (und als Vereinsmitglied sollte man sich doch wohl für den Verein interessieren), meint, mich regelmäßig daran erinnern zu müssen, so empfinde ich das als einen Akt der Bevormundung ... was mir den Verein schon wieder unsympathisch macht ... denn das sagt doch im Grunde nichts anderes als: "Wir halten Dich für unfähig, selbst nachzuschauen, was es neues gibt - daher schicken wir es Dir jedesmal, egal, ob Du es haben willst oder nicht" ... ich bin damals auch vom ADAC weg, weil mich die Stapel an Mitgliederzeitschriften genervt haben, die ich eh nie gelesen habe und weil die sich einfach weigerten, die Sendungen einzustellen ... Chiron McAnndra 08:19, 4. Nov. 2009 (CET)
Spiele
-habe viele Spiele die bei Windows XP gehen, lassen sich diese auch bei Windows7 Spielen? (nicht signierter Beitrag von 84.182.77.127 (Diskussion | Beiträge) 14:35, 3. Nov. 2009 (CET))
- Das kann global niemand sagen. Es gibt Foren, zum Beispiel dieses, die sammeln Berichte über Kompatibilitäten und Inkompatibilitäten. Da kannst du gucken, ob deine Spiele dabei sind, oder selbst posten, wenn du sie auf W7 ausprobiert hast. Den XP-Kompatibilitätsmodus, der alle Probleme lösen sollte, gibt's ja wohl nur für die teuren Versionen. Grüße 85.180.198.101 14:49, 3. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Windows-XP-Kompatibilitätsmodus. --Schmiddtchen 说 14:50, 3. Nov. 2009 (CET)
Danke für Die Info (nicht signierter Beitrag von 84.182.111.112 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 3. Nov. 2009 (CET))
Der Windows-XP-Kompatibilitätsmodus ist mangels 3D-Fähigkeiten eben nicht für Spiele geeignet. --A.Hellwig 20:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- Richtig. Aktuelle Spiele, sollten aber im allgemeinen gehen. Spiele die nicht funktionieren sind meist DOS-Basiert und die gingen schon unter XP kaum. Es gibt natürlich dann auch noch den "normalen" Kompatibilitätsmodus (der also ohne VM arbeitet und schon so ähnlich in Windows XP vorhanden war), aber ich denke nicht, dass das viel bringt. Höchstens wenn Aero stört, kann man den da fürs Spiel deaktivieren. -- Jonathan Haas 11:42, 4. Nov. 2009 (CET)
russische Autorin Viktoria Platowa
--87.156.187.98 16:28, 3. Nov. 2009 (CET)Suche Infos über die russische Autorin Viktoria Platowa. Wo finde ich biographische Daten von ihr?
- Interessante Frage. Nicht mal die DNBGND 10335428X wies wann sie geboren wurde.--134.2.3.103 16:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ruuussische WP => Text => Google Sprachtool => Mittvierzigerin. Grey Geezer nil nisi bene 16:52, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ist das Prinzip der Vorgehensweise klar geworden? Die Übersetzung ist sehr gut lesbar ... Grey Geezer nil nisi bene 09:15, 4. Nov. 2009 (CET)
Gezieltes Löschen von Einträgen in Automatismen bei Firefox
Ich habe ein Problem beim Firefox: In der Zeile Zusammenfassung und Quellen bei Wikipedia trägt man ja im Laufe der Zeit so manches ein. Firefox merkt sich das alles und schlägt dann gleich etwas vor. So wird bei mir aus "int" "Interwiki" oder "Interwiki nicht vorhanden" oder "Interwiki nicht vorhanden - Interwiki does not exist". Soweit so praktisch, aber es sammelt sich auch viel Einmaliges an. Und diese Einmaligkeiten und sowas wie die zweite Version im obigen Beispiel möchte ich gezielt löschen bzw. ich möchte mir die tatsächlich genutzten Bausteine irgendwohin auslagern und nach einer Komplettlöschung wieder einkopieren.
Das ich das alles löschen kann weiss ich und es gibt sicher auch eine Einstellung das Aufzeichnen zu unterbinden, aber wie kann ich meine persönliche Auswahl treffen? --Eingangskontrolle 00:43, 4. Nov. 2009 (CET)
- probier mal Strg+Entf Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:45, 4. Nov. 2009 (CET) Nachtrag: also, um einzelne Einträge aus der Liste zu löschen, nicht dieses aus- und einlagern.... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:53, 4. Nov. 2009 (CET)
- Um einzelne Einträge zu löschen reichte es doch, diesen mit den Cursortasten auszuwählen und dann mit Entf zu löschen. --Steef 389 11:28, 4. Nov. 2009 (CET)
Problem mit VLC-Update
Gerade habe ich versucht, meinen VLC media player auf die neueste Version 1.0.3 aus dem Player heraus ("nach Updates suchen") zu aktualisieren. Wenn ich dann einen Ort auf der HD ausgewählt habe, bekomme ich immer die Fehlermeldung "Datei speichern fehlgeschlagen". Irgendwie verstehe ich das Problem nicht. Ich meine mich zu erinnern, so problemlos von 0.9.8 auf 1.0.1 aktualisiert zu haben. Natürlich könnte ich auch einfach selbst die neue Version laden und installieren, trotzdem interessiert mich, warum das so nicht hinhaut, bzw. wie ich es zum funktionieren bekomme. Weiß jemand hier Rat? --87.123.223.236 10:49, 4. Nov. 2009 (CET)
PS: Gegugelt habe ich schon, aber entweder findet sich da nix, oder ich bin zu blöd zum Suchen. PPS: WinXP SP3. --87.123.223.236 10:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hatte keine Probleme damit. Notfalls manuell deinstallieren und VLC im neuesten Pack installieren -- Jlorenz1 11:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Der Player hat evtl. keine Berechtigung was auf "C:\Programme" zu ändern. Einmalig als Admin ausführen und es sollte klappen. --Da7id 11:56, 4. Nov. 2009 (CET)
Stromverbrauch/Kosten
Ich habe in der Hausnummernbeleuchtung eine 9-W-Neonröhre, die zu leuchten beginnt, sobald es dunkel wird. Ohne jetzt die genauen Zeiten, wann genau es "dunkel" wird (Sommer/Winter etc.), angeben zu können: Wie viele Stunden im Jahr brennt das Licht etwa und was kostet es mich? Meine genauen Strompreise kenne ich nicht, Durchschnittswerte reichen völlig. Danke! --Xaver X. 00:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wenn man Sonnenuntergang is Sonnenaufgang rechnet sinds im Jahresschnitt genau 12h/Tag, also 12h*0,009kW = 0,108 kWh/tag, bzw. bei 365 Tagen dann 39,42 kWh. Bei 20 Cent/kWh macht das dann €7,884/Jahr. --MrBurns 00:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Nehmen wir an, die Röhre leuchtet übers Jahr betrachtet durchschnittlich 12 Stunden am Tag, dann macht das (9 W*365 d*12 h)*1 a/356 d)=39.420 Wh/a. Ein durchschnittlicher Strompreis ist z.B. 0,20 €/kWh. Das macht dann einen Jahresstromverbrauch von 39,42 kWh*0,20 €/kWh=7,88 €/a. Dazu kommt evtl. ein Mehrverbrauch beim Anschalten, also vielleicht 8-10 €/Jahr. --92.225.8.122 00:20, 2. Nov. 2009 (CET)
- Der Mehrverbrauch macht nie so viel aus. Der Mythos, dass eine Neonröhre beim Anschalten so viel Strom verbraucht wie für viele Stunden Brenndauer ist nur ein Gerücht. In Wirklichkeit ist der Mehrverbrauch beimm Einschlaten bei 12h durchschnittlicher Brenndauer vernachlässigbar. Also auf mehr als 8€/Jahr kommt man wohl, wnen man das miteinrechnet, trotzdem nicht. --MrBurns 00:25, 2. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt genau, fast jedes Elektrogerät hat die sog. Einschaltstrom Spitze. Diese kann ganz beträchtlich sein aber nur für eine sehr kurze Zeit. Der Elektrozähler vermag dies nicht zu registrieren. Auch die Sicherung brennt nicht durch selbst wenn der Einschaltstrom für wenige Millisekunden das 10 Fache beträgt. Zur Lampe in der gestellten Frage wäre noch zu bemerken dass es sich eher um eine Leuchtstoffröhre, eine Fluoreszenzlampe handelt als um eine echte Neonröhre. Im Volksmund sind halt viele röhrenförmige Lampe einfach Neonröhren. Lampen dieser Bauart benötigen ein Vorschaltgerät mit einer Verlustleistung die 10 bis 20% der Lampenleistung betragen kann. Wie genau die Leistungsbezeichnung bei kompakten Sparlampen ist weiss ich noch nicht. Man müsste ein Wattmeter anschliessen um die 9 Watt zu bestätigen oder zu korrigieren. Befindet sich die Installation in der Schweiz kostet die kWh statt der teuren 20 Eurocents nur 20 oder weniger in Rappen. Endlich mal was dass in der Schweiz günstiger ist als in Deutschland. --Netpilots 03:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- Soviel ich weiß ist bei den Sparlampopen die Input-leistung gemeint, da das Vorschaltgerät ja schon integriert ist. --MrBurns 08:31, 2. Nov. 2009 (CET)
- Auch mein Wattmeter bestätigt deine Vermutung. Bei der geprüften 11 W Lampe zeigte das Instrument 11 W Wirkleistung bei einem Leistungsfaktor Cosinus Phi von 0,8 -- Netpilots 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Man sollte unbedingt mal messen, wieviel im ausgeschalteten Zustand verbraucht wird!! Es gibt Dämmerungsschalter/Bewegungsmelder, die selbst (ganz ohne Lampe) im ausgeschalteten Zustand mehr als 10 Watt verbrauchen, leider.--78.35.139.105 11:22, 2. Nov. 2009 (CET)
- Dazu würde ich sagen Scheissdämmerungsschalter, 1 Watt und weniger sollten passen. --Netpilots 11:52, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wenigstens verbraucht die Lampe selbst hauptsächlich Nachtstrom :)--Hagman 21:41, 2. Nov. 2009 (CET)
- Was macht das für einen Unterschied fürn Endverbraucher? Zumindestens in Österreich ist mir kein Stromanbieter bekannt, wo der Preis von der Tageszeit abhängt. Kann dem Endverbraucher also mMn genauso wurscht sein wie der Cosinus Phi. --MrBurns 14:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wenigstens verbraucht die Lampe selbst hauptsächlich Nachtstrom :)--Hagman 21:41, 2. Nov. 2009 (CET)
- Dazu würde ich sagen Scheissdämmerungsschalter, 1 Watt und weniger sollten passen. --Netpilots 11:52, 2. Nov. 2009 (CET)
- Man sollte unbedingt mal messen, wieviel im ausgeschalteten Zustand verbraucht wird!! Es gibt Dämmerungsschalter/Bewegungsmelder, die selbst (ganz ohne Lampe) im ausgeschalteten Zustand mehr als 10 Watt verbrauchen, leider.--78.35.139.105 11:22, 2. Nov. 2009 (CET)
- Auch mein Wattmeter bestätigt deine Vermutung. Bei der geprüften 11 W Lampe zeigte das Instrument 11 W Wirkleistung bei einem Leistungsfaktor Cosinus Phi von 0,8 -- Netpilots 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Soviel ich weiß ist bei den Sparlampopen die Input-leistung gemeint, da das Vorschaltgerät ja schon integriert ist. --MrBurns 08:31, 2. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt genau, fast jedes Elektrogerät hat die sog. Einschaltstrom Spitze. Diese kann ganz beträchtlich sein aber nur für eine sehr kurze Zeit. Der Elektrozähler vermag dies nicht zu registrieren. Auch die Sicherung brennt nicht durch selbst wenn der Einschaltstrom für wenige Millisekunden das 10 Fache beträgt. Zur Lampe in der gestellten Frage wäre noch zu bemerken dass es sich eher um eine Leuchtstoffröhre, eine Fluoreszenzlampe handelt als um eine echte Neonröhre. Im Volksmund sind halt viele röhrenförmige Lampe einfach Neonröhren. Lampen dieser Bauart benötigen ein Vorschaltgerät mit einer Verlustleistung die 10 bis 20% der Lampenleistung betragen kann. Wie genau die Leistungsbezeichnung bei kompakten Sparlampen ist weiss ich noch nicht. Man müsste ein Wattmeter anschliessen um die 9 Watt zu bestätigen oder zu korrigieren. Befindet sich die Installation in der Schweiz kostet die kWh statt der teuren 20 Eurocents nur 20 oder weniger in Rappen. Endlich mal was dass in der Schweiz günstiger ist als in Deutschland. --Netpilots 03:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- Der Mehrverbrauch macht nie so viel aus. Der Mythos, dass eine Neonröhre beim Anschalten so viel Strom verbraucht wie für viele Stunden Brenndauer ist nur ein Gerücht. In Wirklichkeit ist der Mehrverbrauch beimm Einschlaten bei 12h durchschnittlicher Brenndauer vernachlässigbar. Also auf mehr als 8€/Jahr kommt man wohl, wnen man das miteinrechnet, trotzdem nicht. --MrBurns 00:25, 2. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Nehmen wir an, die Röhre leuchtet übers Jahr betrachtet durchschnittlich 12 Stunden am Tag, dann macht das (9 W*365 d*12 h)*1 a/356 d)=39.420 Wh/a. Ein durchschnittlicher Strompreis ist z.B. 0,20 €/kWh. Das macht dann einen Jahresstromverbrauch von 39,42 kWh*0,20 €/kWh=7,88 €/a. Dazu kommt evtl. ein Mehrverbrauch beim Anschalten, also vielleicht 8-10 €/Jahr. --92.225.8.122 00:20, 2. Nov. 2009 (CET)
elektr. Longitudinalwellen
Behauptete das ein Anhänger von Dr. Konstantin Meyl (wobei er auf en:Waves in plasmas verweist)? Ich bin zu sehr aus dem Thema Div, Rot, Grad raus, als das ich die Widerlegung von Hr. Bruhn nachvollziehen könnte. Gibt es die nun oder nicht? Und ist von Tesla überliefert, ob er auf seinem Funkturm (en:Wardenclyffe_Tower#Wireless_transmission) mit solchen Längswellen experimentierte? -- 91.15.244.143 16:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- Die Theorien von Herrn Dr. Meyl zu den Longitudinalwellen sind schon seit langem fertigdiskutiert. Das seine drahlose Energieübertragung einen Draht benötigt und seine Theorien den Gesetzen der Thermodynamik wiedersprechen sollte selbst Leien stutzig machen. Abschließend noch ein Rat von einem altgedienten Fan obskurer "Ich kann Energie aus dem Nichts zaubern" Verschwörungstheorien. Sobald jemand eine spektakuläre neue Form der Energiegewinnung, -übertragung etc. vorstellt welche der aktuell akzeptierten Physik widerspricht und derjenige "Tesla" sagt, ist seine Theorie mit 99.99999%iger Warscheinlichkeit vollkommener Quatsch bar jeglicher Grundlage und mit 85% Wahrscheinlichkeit absichtlicher Betrug und Bauernfängerei. Lies einfach die Texte von Herrn Bruhn zu dem Thema. Er erklärt sehr anschaulich warum die drahtlose Energieübertragung (mit Draht :))) ) von Herrn Meyl, vollkommener Quatsch ist. Mit was Tesla selbst versucht hat drahlos zu übertragen ... das muss ein anderer beantworten :) --FNORD 19:16, 3. Nov. 2009 (CET)
- Die Theorien von Dr Meyl sind mir unbekannt. Ich hatte nur flüchtig mitgekriegt, dass sich da jemand mit "Skalarwellen" beschäftigt.
- Zu Tesla habe ich grad einen Artikel bekommen, der seine Patenten vorstellt. Das was er sich zur Informations- oder Energieübertragung ausgedacht hatte, ist nach dem ersten Überflegen ebenso plausibel wie es die Schumann-Resonanz gibt. Mit Energie-Gewinnug hat das aber nichts zu tun. Und mit Esoterikern und Befürwortern Freier Energie hab ich auch nix am Hut.
- Die Frage ist: Gibt es elektr. Longitudinalwellen? -- 91.15.244.143 19:32, 3. Nov. 2009 (CET)
- Quetsch: Was ist an Freier Energie esoterisch? ;) --Hareinhardt 11:59, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Antwort ist ein klares "ja, aber": Es gibt elektromagnetische Longitudinalwellen ausschließlich in Medien, nicht aber im Vakuum (Meyl behauptete ihre Existenz allerdings im Vakuum). Der Grund ist, dass in Medien durch das Auftreten von elektrischen und magnetischen Polarisationseffekten des Mediums die zugrunde liegenden Maxwell-Gleichungen komplizierter sind. Elektromagnetische Welle#Mathematische Beschreibung zeigt, warum die Lichtgeschwindigkeit in Medien verschieden (i.a. kleiner) von der im Vakuum ist und im zweiten Unterkapitel erkennt man, dass die Wellen genau dann nicht transversal sein müssen, wenn Ladungen oder Ströme (in einem Medium) mit dem Feld wechselwirken. -- 77.137.22.253 00:03, 4. Nov. 2009 (CET)
- Und mein Bauchgefühl ergänzt, dass man dazu vielleicht auch nicht einfach nur ein Medium braucht, sondern auch noch eins mit nichtlinearer Respons auf die durchgehende Strahlung. Aber wie gesagt, das ist nur so ein Bauchgefühl. --PeterFrankfurt 02:47, 4. Nov. 2009 (CET)
- Waves in Plasma besagt: "electrostatic wave must be purely longitudinal. An electromagnetic wave, in contrast, must have a transverse component, but may also be partially longitudinal." (siehe auch Bernstein-Welle). Ist das in Alfvén-Wellen mit elektromagn. Welle richtig? -- Fulmen 00:07, 5. Nov. 2009 (CET)
- Und mein Bauchgefühl ergänzt, dass man dazu vielleicht auch nicht einfach nur ein Medium braucht, sondern auch noch eins mit nichtlinearer Respons auf die durchgehende Strahlung. Aber wie gesagt, das ist nur so ein Bauchgefühl. --PeterFrankfurt 02:47, 4. Nov. 2009 (CET)
Digitalkamera gesucht
Hallo Fotoexperten, ich will mir eine Digitalkamera zulegen. Bisher hab ich immer die Kompakt-Dinger von Canon gehabt, die mir aber mittlerweile qualitativ nicht mehr gefallen. Nachdem ich mir so verschiedene Internetseiten durchgelesen habe, bin ich der Meinung: Eine Bridge-Kamera muss her. Meine Frage lautet natürlich: Welche ist relativ gut und relativ preiswert. Zwei Attribute, die sich ja in der Regel gegeneinander ausschließen. Allerdings wird es doch hoffentlich eine Lösung geben, die meinem inneren Qualitätsgefühl entgegenkommen und gleichzeitig den Geizhals nicht zu sehr erzürnen. Laut dieser Webseite hat jede Bridgekamera mindestens 10M Pixel und 15x optischer Zoom. Das hört sich super an und da will ich auch nicht mehr. Allerdings soll man auf einen optischen Bildstabilisator und eine Bildstärke von 2,8 (je wenigerdesto besser) achten.
Außerdem wird ein CMOS-Sensor empfohlen und die Speicherung im RAW-Format. Ist die Bildqualität im Vergleich von Spiegelreflex und Bridge tatsächlich so drastisch, wie in o.g. Weblink beschrieben? Ich suche eine Kamera mit manuellen Einstellungsmöglichkeiten und wenn möglich der Bulb-Funktion. Die Geschwindigkeit der Kamera sollte auch nicht zu langsam sein, muss aber nicht torpedoschnell sein. Ob ich ein schwenkbares Display brauche, weiß ich nicht (wäre natürlich schon klasse) aber die Videofunktion braucht nicht toll zu sein. Da könnte mna dran sparen. Würdet ihr mir empfehlen, um Geld zu sparen, eine gebrauchte Kamera zu kaufen? Wo könnte man die am besten erwerben? Ebay würde ich gefühlsmäßig wohl verneinen, ich wette da gibt es Spezial-Händler, die auch Vertrauen erwecken.
Welches Modell entspricht am ehesten meinen Wünschen? Gibt es eine solche eier-legende Wollmilchsau überhaupt und wenn ja wo? Vielen Dank im voraus. Gruß--Kuhstopp 16:56, 3. Nov. 2009 (CET)
- Die Sache ist seit Digital leider schwierig geworden. Was du nicht brauchst sind extra viele Pixel, die sind nicht an sich ein Qualitätsmerkmal, je nach Sensorgröße sogar ein schlechtes Zeichen. Irrsinns-Zooms sind auch mit Vorsicht zu genießen, die haben prinzipiell Nachteile. Es gibt von Nikon Kompaktkameras der oberen Preisklasse, die einiges taugen, von Konkurrenten sicher auch. Wenn schon größer und nicht Spiegelreflex, würde ich eine kompakte mit größerem Sensor, Wechselobjektiven und manueller Einstellmöglichkeit nehmen. Die gibt es neuerdings von Olympus und Panansonic, weitere Modelle sind zu erwarten.
- Sich nach gebrauchten umzusehen, schadet nicht. Durch den Pixelwahn sind neue nicht unbedingt besser als etwas ältere. Da kann man schon eine Menge sparen, weil der Wiederverkaufswert bei Kameras inzwischen im Keller ist. Ich würde mir aber überlegen, ob ich nicht besser eine Systemkamera wie die Olympus E-P1 nehme, bei der man Objektive nicht einfach mit der Kamera weggeben muss. Rainer Z ... 18:50, 3. Nov. 2009 (CET)
- Da diese Frage immer mal wieder auftaucht, habe ich da mal einige Gedanken formuliert: http://foto.wikia.com/wiki/Kaufberatung Wie Rainer richtig sagte, sind Wahnsinns-Pixel eher ein Nachteil (außer bei zwei Fujifilm-Modellen) 6 MB ist die Obergrrenze der Vernunft. Nicht umsonst kostet eine gebrauchte Nikon D1 ohne Objektiv heute noch ca. 400 Euro gebraucht, die hat 2 Megapixel. --Marcela 19:29, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ja, alter Minipixel-Fan. 2 Megapixel sind schon dürftig, da beißt die Maus keinen Faden ab. Es darf schon etwas mehr sein. Bei einer Billig-Kompaktknipse taugen aber auch 12 nix, da wären 5 besser. Aber der Pixelwahn scheint ja etwas abzuebben. Rainer Z ... 20:21, 3. Nov. 2009 (CET)
- Seit 2005 für mich optimal die Canon Powershot G6. Die findest Du auch heute noch bei ebay (zu recht hohen Preisen). Vorteile: Man kann alles selbst einstellen oder Automatik benutzen. Und die Verarbeitung und die Bildqualität sind wirklich super.--78.35.148.83 22:53, 3. Nov. 2009 (CET)
- @IP78 - Da Du die G6 kennst - kennst Du ggf auch Links, die deses Modell (aus Fototechnischer Sicht qualitativ) mit aktuelleren Modellen derselben Serie ider anderen vergleicht? Ich denke da an die G10 oder die SX200IS ... nach einem guten Qualitätsvergleich suche ich nämlich schon lange vergeblich ... Chiron McAnndra 00:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Seit 2005 für mich optimal die Canon Powershot G6. Die findest Du auch heute noch bei ebay (zu recht hohen Preisen). Vorteile: Man kann alles selbst einstellen oder Automatik benutzen. Und die Verarbeitung und die Bildqualität sind wirklich super.--78.35.148.83 22:53, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ja, alter Minipixel-Fan. 2 Megapixel sind schon dürftig, da beißt die Maus keinen Faden ab. Es darf schon etwas mehr sein. Bei einer Billig-Kompaktknipse taugen aber auch 12 nix, da wären 5 besser. Aber der Pixelwahn scheint ja etwas abzuebben. Rainer Z ... 20:21, 3. Nov. 2009 (CET)
Traurig, wie schnell sich die Zeiten ändern. Gestern war Heute noch SciFi und Fotografieren eine Art Kunst. --62.226.24.162 01:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- >quetsch< Ich habe die alten Zeiten teilweise im neuen Kleid wieder aufleben lassen: Bilder auf DIN A4 ausdrucken und mit einem kleinen Bindemaschinchen samt Umschlagdeckeln zusammenheften zu einer Broschüre. Endlich kann man die Bilder wieder am Eßtisch rumzeigen. Ein Knüller. --AM 19:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wieso traurig? Ich finde das äußerst spannend und bin neugierig, inwiefern sich jeweils das, was irgendwann in der SF vorweggenommen wurde, von dem unteerscheidet, was dann tatsächlich realisiert wird ... Chiron McAnndra 03:09, 4. Nov. 2009 (CET)
Wenn du schon Modelle in der engeren Wahl hast, kann ich dir diese Seite mit ausführlicher Datenbank der Spezifikationen und aufschlussreichen Reviews vieler Modelle empfehlen: http://www.dpreview.com/ (allerdings auf englisch) --BrilleUndBart 09:07, 4. Nov. 2009 (CET)
Russische oder ukrainische Bildbeschreibung
"Подъём тел из шурфа шахты 4-4 бис"
Kann bitte jemand bei Commons eine Bildbeschreibung auf Deutsch/Englisch einfügen? Danke
--79.214.92.46 19:20, 3. Nov. 2009 (CET)
- Google schlägt dafür "Hebe-Einrichtungen aus dem Bergwerk Grube 4,4 bis" bzw. "Lifting bodies from the mine pit 4.4 bis" vor. Wende Dich aber besser direkt an den Ersteller, siehe: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Donetsk_4-4_bis_memorial.jpg --FK1954 20:29, 3. Nov. 2009 (CET)
- Sinngemäß wohl: „Bergung von Leichen aus der Schurf des Bergwerks/der Grube/des Schachts 4-4 … nur mit "бис" kann ich nichts anfangen. Ich dachte erst, da ginge es um ein Bergwerksunglück, aber das war wohl eine ganz andere Geschichte … --elya 21:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- Mein Russisch ist zwar miserabel aber ich würde Deine Übersetzung lieber so ändern: „Bergung von Leichen aus dem Schurf (-Schacht) 4-4“ --☞☹Kemuer 00:46, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ergänzung: „Bergung von Leichen aus dem Schurf (-Schacht) 4-4 bis“ --☞☹Kemuer 01:02, 4. Nov. 2009 (CET)
- [5] scheint der dazugehörige Artikel auf ru.WP zu sein - was da auch immer steht.... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:08, 4. Nov. 2009 (CET)
- "bis" könnte auch für b stehen (im Sinne von a), b), c), ...). Ist zumindest im Französischen so. --89.29.165.247 13:17, 4. Nov. 2009 (CET)
- +1--Hagman 17:43, 4. Nov. 2009 (CET)
- geht schon in die Richtung: „bis“ steht für zweiter im Sinne von zweiter Schacht einer (numerierten) Doppelschachtanlage, manchmal auch für einen weiter in die Tiefe führenden Blindschacht mit der selben Nummer (ist aber hier sicher nicht der Fall) --☞☹Kemuer 21:39, 4. Nov. 2009 (CET)
Geburtstagsinterview
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag einer Bekannten, planen wir ein kleines Interview mit dem Geburtstagskind durchzuführen. Wir dachten an ca. 20 Fragen die für die restlichen Anwesenden lustig, für das Geburtstagskind aber nicht allzu peinlich sind. Leider stehen wir im Moment etwas auf dem Schlauch. Hättet ihr vielleicht eine gute Idee für eine Interviewfrage ? Oder eine gute Internetseite zur Hand ? Vielen Dank im Voraus !--Jbo166Diskussion Bewertung 22:52, 3. Nov. 2009 (CET)
- Damit es hin haut sollte es wirklich auf die Person bezogen sein. Also welche Hobbies, bekannte Ticks, Gewohnheiten, Schwach- und Starkstellen, TV-, Nahrungs-, Buch-, Reise-, Kleidungs-Präferenzen etc. hat die Person. Dann um einen Tisch setzen, jeder trinkt 2 Bier
und einen Schnapsund dann Brainstormen. Ihr werdet gar nicht mehr aufhören wollen... Grey Geezer nil nisi bene 23:51, 3. Nov. 2009 (CET)
- Sowas vielleicht:
- Kannst Du Dich an die erste Mondlandung erinnern? Was haste da gemacht?
- Unter welchen Umständen hast Du zum ersten mal ein Meer gesehen?
- Wie war das denn mit Deinem ersten Kuß?
- Unter welchen Umständen hast Du das erste mal richtig selbst Geld verdient?
- Wann bist Du das letzte Mal getrampt? Wohin? Warum? Wie war´s?
- Wie war der erste Abend in Deiner ersten eigenen Wohnung?
- --77.128.90.238 23:59, 3. Nov. 2009 (CET)
- Oder auch Fragen um Erwartung und Wirklichkeit:
- Was hat sich die kleine XXX (fuer XXX den Namen einsetzen) denn vorgestellt, was sie einmal wird, wenn sie gross ist?
- Was war ihr grosses Idol? (Mit 50 ist sie wohl irgendwo zwischen Beatles- und Abba-Generation. Bei so einer Frage ist es aber sinnvoll, die Antwort vorher schon zu wissen und dann ein paar Bilder oder Songs zu praesentieren, oder sich entsprechend - als Pilzkopf oder im knalligen Agnetha-Gewusch - zu verkleiden).
- Wer war die schlimmste Lehrerin (der schlimmste Lehrer), die sie je gehabt haben, und warum? -- Arcimboldo 08:22, 4. Nov. 2009 (CET)
- Este Frage: Was waren Deine ersten Laute? Zweite Frage: Werden dies auch Deine letzten Laute sein? Weitere Fragen auf demselben Niveau fallen einem bestimmt ein, wenn man typische Fragenkataloge aus Vorstellungsgesprächen liest, etwa: Stellen Sie sich vor, Sie haben plötzlich Durchfall. Welches sind dann Ihre Ziele, und wie gedenken Sie diese Ziele zu erreichen? Henning |-|_,_/ 10:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank. Das hat sehr geholfen. Grüße.--Jbo166Diskussion Bewertung 17:40, 4. Nov. 2009 (CET)
Haushaltshilfe
--Greiser 08:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- die Frage steht auf der Benutzerseite, ich kopier sie mal hierher: Ein Bekannter von mir, 75 Jahre, ist am Fuß opperiert worden. Vier Wochen hat die Krankenkasse eine Haushaltshilfe für 3 Std. am Tag gezahlt. Die Krankenkasse zahlt aber nur 4 Wochen und dann nicht mehr. Da er aber noch weitere Unterstützung im Haushalt braucht, weil er seinen Fuß 8 Wochen nicht belasten darf, ist meine Frage: An wen kann ich mich wenden um weiter eine Haushaltshilfe in Anspruch nehmen zu können. Da er nur eine klene Rente hat, kann er die Haushaltshilfe nicht aus eigener Tasche bezahlen.
- Vielen Dank im voraus für Information.--Greiser 16:09, 3. Nov. 2009 (CET) ...Sicherlich Post 08:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es für sowas überhaupt von irgendwo Geld gibt, dann doch höchstens vom Sozialamt (oder wie auch immer das ehemalige Sozialamt heute heißen mag). Bevor man aber dahin geht, sollte man sich klugerweise von denen beraten lassen, deren Geschäft das ist und die daran verdienen. Die wissen am ehesten, was man machen muss, damit das Sozialamt einen nicht abwimmelt. Pflegedienste (komerzielle Kleinst-Firmen und die bekannten gemeinnützigen Organisationen) haben AFAIK in jeder Stadt gemeinsam eine Beratungs- und Koordinierungsstelle. Wenn man damit nicht weiterkommt, ruft man einfach mal bei der entsprechenden Stelle in Speyer an und fragt, wie man in seiner Stadt die entsprechende Stelle finden kann: 06232 672420 (Frau Wilhelm). Dass es sich hier um Altenpflege handelt trifft duchaus zu, einziger Unterschied ist, dass der Bekannte diese Hilfe nur vorübergehend braucht, denke ich mal. Henning |-|_,_/ 10:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Krass, drei Stunden am Tag eine Haushaltshilfe bei kaputtem Fuß, während Schwerstbehinderte, die ich als Rolstuhlfahrer kenne, nur gerade zwei Stunden zugesprochen kriegen und ein Viertel davon auch noch zuzahlen müssen. Ich glaube nicht, dass da für denjenigen viel zu machen ist. Warum das Entlassungsmanagement des Krankenhauses nicht für eine Einstufung in eine Pflegestufe gesorgt hat, ist ja auch die Frage und zeigt womöglich, dass die vermutete/behauptete Behinderung im Vergleich nicht so schlimm ist. In jedem Fall, egal ob Altenpflege oder Behinderung, wird der med. Dienst der Krankenkassen eine Einstufung vornehmen, und daran orientiert sich, ob und was gezahlt oder übernommen wird. --Ayacop 11:12, 4. Nov. 2009 (CET)
- Vergleiche lieber nochmal: ob jemand nach mehreren Monaten bis Jahren Reha dann eben 2 Stunden täglich Hilfe braucht oder ob ein 75-jähriger, der vermutlich auch noch weitere Gebrechen hat außer einem kaputten Fuß, innerhalb der ersten 8..12 Wochen nach der Verletzung halt 3 Stunden pro Tag Hilfe benötigt ist doch ein klitzekleiner Unterschied. -- Janka 11:35, 4. Nov. 2009 (CET)
- P.S.: Mehr Stöcke und stabile Regenschirme für Opas und Omas! -- Janka 11:35, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wie sieht's denn mit Familie und Nachbarschaft aus? Können die nicht ein bißchen aushelfen? Als ich zwölf oder dreizehn war, habe ich für einen älteren Nachbarn in ähnlicher Situation vier Wochen lang zwei- bis dreimal täglich den Hund ausgeführt und dabei kleinere Besorgungsgänge (vor allem zum Bäcker, zum Metzger oder zur Post) erledigt, im Gegenzug dafür hat er mir als passionierter Heimatforscher mit umfangreicher Bibliothek bei einem Referat über die örtliche Kirche geholfen und mir Mathenachhilfe gegeben. Wenn's keine Kohle gibt (warum auch immer), dann kann man sich ja vielleicht so ein bißchen helfen. --Tröte 12:00, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Familie vielleicht, wenn sie vor Ort wohnt. Es gibt genug Rentner, deren Kinder hunderte Kilometer entfernt wohnen, da wo sie Arbeit gefunden haben. Du willst auch doch nicht wirklich vorschlagen, dass die Versorgung des Opas davon abhängt, ob seine Nachbarn was für ihn tun? -- Janka 13:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- die versorgung kann natürlich auch an der bereitschaft der gesellschaft liegen höhere beiträge für Kranken- und/oder Pflegeversicherung zu zahlen .oO ... zuletzt hatte ich den eindruck, dass diese bereitschaft nicht so wahnsinnig ausgeprägt wäre. ... aber auch das wären keine maßnahmen die ad hoc helfen würden ...Sicherlich Post 14:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Familie vielleicht, wenn sie vor Ort wohnt. Es gibt genug Rentner, deren Kinder hunderte Kilometer entfernt wohnen, da wo sie Arbeit gefunden haben. Du willst auch doch nicht wirklich vorschlagen, dass die Versorgung des Opas davon abhängt, ob seine Nachbarn was für ihn tun? -- Janka 13:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wie sieht's denn mit Familie und Nachbarschaft aus? Können die nicht ein bißchen aushelfen? Als ich zwölf oder dreizehn war, habe ich für einen älteren Nachbarn in ähnlicher Situation vier Wochen lang zwei- bis dreimal täglich den Hund ausgeführt und dabei kleinere Besorgungsgänge (vor allem zum Bäcker, zum Metzger oder zur Post) erledigt, im Gegenzug dafür hat er mir als passionierter Heimatforscher mit umfangreicher Bibliothek bei einem Referat über die örtliche Kirche geholfen und mir Mathenachhilfe gegeben. Wenn's keine Kohle gibt (warum auch immer), dann kann man sich ja vielleicht so ein bißchen helfen. --Tröte 12:00, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nein, aber fragen kann man. Wenn das Verhältnis zu den Nachbarn schlecht oder gar nicht vorhanden ist, dann kann man das natürlich vergessen. Ansonsten könnte sich evtl. eine Kurzzeitpflege anbieten - wobei das sicherlich teurer kommt als eine Haushaltshilfe. Aber rechnen tut da eh keiner (sonst würden sie ja die Haushaltshilfe länger zahlen). --Tröte 14:28, 4. Nov. 2009 (CET)
- "Warum das Entlassungsmanagement des Krankenhauses nicht für eine Einstufung in eine Pflegestufe gesorgt hat", liegt am Gesetzgeber:
- Einstufungen in eine Pflegestufe (= Ansprüche an die Pflegeversicherung (Deutschland)) setzen voraus, dass dieser Zustand mindestens ein halbes Jahr lang gilt, was auf diese "akute" Operation und ihre Folgen offenbar nicht zutraf. Dadurch kann auch die oben vorgeschlagene "Kurzzeitpflege" nicht über diesen Weg abgerechnet werden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:00, 4. Nov. 2009 (CET)
VBA Pfadangaben
Folgender Code in VBA:
a = ThisWorkbook.Path & "..\Bilder\" & "nopic.bmp" '" & Tabelle2.Cells(i + 1 + 3) Me.imgAbbildung.Picture = LoadPicture(a)
funktioniert offenbar so nicht, wie kann in einen übergeordnetern Ordner gwechselt werden, wenn nicht mit »..\«? --Klaus Dedekind 11:10, 4. Nov. 2009 (CET)
- Normalerweise müsste das natürlich gehen. Nur wenn ThisWorkbook.Path zum Beispiel "C:\Mein Workbook\bla" ist, machsts du daraus "C:\Mein Workbook\bla..\Bilder\nopic.bmp" anstatt "C:\Mein Workbook\bla\..\Bilder\nopic.bmp", d.h. da fehlt dann ein Schrägstrich. Verzeichnisse verknüpft man am besten nicht über "&" sondern über eine Funktion, die automatisch Schrägstriche einfügt bzw. löscht. Such mal dazu im Internet, müsste es massenweise geben. -- Jonathan Haas 11:35, 4. Nov. 2009 (CET)
- Falls Du keine fertige Funktion findest, würde ich meinen, Du musst aus dem String "ThisWorkbook.Path" den übergeordneten Ordner ermitteln: Left(ThisWorkbook.Path, (InStrRev(ThisWorkbook.Path, "\"))) (sofern Du die Funktion InStrRev schon hast). Da kannst Du dann weitere Unterverzeichnisse dranhängen. Nicht ganz klar ist mir, welche Information Du mit " & Tabelle2.Cells(i + 1 + 3)" dem Dateinamen noch nachstellen willst. Das scheint mir nicht sinnvoll zu sein. Füge noch die Zeile "debug.print a" ein, dann siehst Du, wie das Bild heißen soll. --Wolli 12:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das mit dem Tabelle2.Cells(i + 1 + 3) hat mich erstmal auch irritiert, aber davor ist ein >'<, also ein Kommentarzeichen in VBA, sodass alles danach ignoriert wird. -- Jonathan Haas 12:56, 4. Nov. 2009 (CET) in der Tat. --Wolli 13:24, 4. Nov. 2009 (CET)
- Bei .NET wäre es Path.Combine. --Eike 13:32, 4. Nov. 2009 (CET)
- Falls Du keine fertige Funktion findest, würde ich meinen, Du musst aus dem String "ThisWorkbook.Path" den übergeordneten Ordner ermitteln: Left(ThisWorkbook.Path, (InStrRev(ThisWorkbook.Path, "\"))) (sofern Du die Funktion InStrRev schon hast). Da kannst Du dann weitere Unterverzeichnisse dranhängen. Nicht ganz klar ist mir, welche Information Du mit " & Tabelle2.Cells(i + 1 + 3)" dem Dateinamen noch nachstellen willst. Das scheint mir nicht sinnvoll zu sein. Füge noch die Zeile "debug.print a" ein, dann siehst Du, wie das Bild heißen soll. --Wolli 12:50, 4. Nov. 2009 (CET)
Ich habe es jetzt mit »\..\« gelöst, und es funktioniert einwandfrei, die Notewendigkeit des davorgestellten Backslash hatte ich da irgendwie nicht mitgedacht - die Lösungen mit den Funktionen finde ich da doch komplizierter. Und das » & Tabelle2.Cells(i + 1 + 3)« dient jetzt dazu, individuelle Bilder zu laden. Vielen Dank für die schnellen und kompetenten Informationen. --Klaus Dedekind 14:45, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wenn aber ThisWorkbook.Path doch mal mit "\" endet, bekommst du "\\", was zu Problemen führen könnte. Um sowas kümmert sich Path.Combine(Pfad1, Pfad2) selbst. --Eike 14:53, 4. Nov. 2009 (CET)
Ehemalige US-Ausfuhrbeschränkung auf Sicherheitsprodukte
Es gab früher in den USA ein Gesetz, dass es verbot Sicherheitsprodukte mit einer Schlüssellänge von mehr als 40 Bit zu exportieren. Ich finde gerade leider keine Angabe, wann dieses aufgehoben wurde. Über detaillierte Informationen zu diesem Gesetz und dem Zeitpunkt der Aufhebung wäre ich sehr dankbar. --Steef 389 11:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Sicherheitsprodukte? Schlösser, Alarmanlagen, Waffen, Tresore oder was? Ich vermute mal, Du meinst gar nicht Sicherheitsprodukte, sondern Verschlüsselungsprogramme (Software). Ich finde in der Wikipedia folgende Quellenangabe zum Zeitpunkt, wann diese Exportbeschränkung aufgehoben wurde: a b c ISBN 3-423-33071-6 Simon Singh - Geheime Botschaften. In Lotus_Software#Verschlüsselung steht das sei 2001 gewesen. HTH. Henning |-|_,_/ 12:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das war wohl 1996: In en:Export of cryptography#PC era steht culminating in 1996 in President Bill Clinton signing the Executive order 13026 [6] transferring the commercial encryption from the Munition List to the Commerce Control List. Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:53, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das passt zeitlich zur Abschaffung des CoCom zugunsten des Wassenaar-Abkommens, deren Originaltexte leider nicht verlinkt sind. --Ayacop 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten, das hilft mir weiter. Verschlüsselungsprogramme, das war das Wort, was mir auf der Zunge lag --Steef 389 19:44, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das passt zeitlich zur Abschaffung des CoCom zugunsten des Wassenaar-Abkommens, deren Originaltexte leider nicht verlinkt sind. --Ayacop 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)
Gleichtagszustellung
Bezug: [6], zweiter Kommentar. Gibt es Berliner, die eine Stuttgarter TZ abonniert haben und die Frage beantworten können? --Duckundwech 11:52, 4. Nov. 2009 (CET)
- Für Stuttgart/Berlin kann ich's nicht sagen, aber aus Frankfurt hab ich meine Zeitung in Berlin fast immer pünktlich bekommen. (Der Trick war wohl, dass die eine spezielle Deutschland-Ausgabe haben, die dann früher auf Reisen geht.) --Eike 13:34, 4. Nov. 2009 (CET)
- Falls du die "Stuttgarter Zeitung" meinst: Die haben auch eine D-Ausgabe. Die liegt, wenn ich mich recht erinnere, jeden Morgen in Berlin am Kiosk, und sollte also auch im Abo aktuell zugestellt werden. Joyborg 14:02, 4. Nov. 2009 (CET)
HTML/CSS Interpretation des Browser beeinflussen/erzwingen ...
Also ich benutzt den Firefox und dafür gibts ja unendlich viele Addons und unendlich² viele Themes (Personas). Wie dem auch sei, jede Designänderung wird ja nur am "Rahmen" bzw. dem Browser an sich vorgenommen ... gibt es in den Settings eine Einstellung mit der ich z.B. wenn ich mir Google anschaue, nicht 95% der Seite in weiß sehe, sondern genau diese Standardhintergrundfarbe z.B. grau oderso einstellen kann?! Wenn Browser und Betriebssystem z.B. schwarz/dunkel sind und das Fenster in der Mitte knall weiß, ist das einfach nich gut für die Augen ...
Wenn jemand dazu eine Idee mit nem anderen Browser oder sonst ne Variante hat, würd ich mich auch freuen.
PS: Hier ein Screen, wie ich das meine: http://www.myimg.de/?img=Browsera7b26.jpg Danke --WissensDürster 17:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hilft dies? So kannst du beispielsweise "body { background: #888 }" setzen--Hagman 17:33, 4. Nov. 2009 (CET)
Um mich hier mal kurz anzuhängen: Kennt jemand das AddOn, das dafür sorgt, das die Tabs in mehreren Reihen anordnet, so wie auf dem verlinkten Bild? Ich hab mich schon dumm und dämlich gesucht, aber wohl mit den falschen Schlagworten --85.180.47.124 18:39, 4. Nov. 2009 (CET)
- Irgendjemand bin dann wohl ich^^ Tab Mix Plus ist das, hat viele nette Optionen, unerlässlich, wie ich finde. https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/1122 Grüße --WissensDürster 18:51, 4. Nov. 2009 (CET)
Problem mit PES 2008
Ich habe neuerdings ein Problem mit dem Spiel PES 2008; und zwar zeigt mir mein pc jedesmal, wenn ich es starten will, eine fehlermeldung an mit der aufschrift "pes 2008 ist nicht installiert.", was aber definitiv falsch ist. vielmehr befinden sich alle nötigen ordner auf dem pc und ich hab auch vor wenigen wochen noch gespielt. hat irgendjemand eine ahnung, wo das problem liegen könnte? am hilfreichsten wären jetzt sicher kommentare á la "kauf dir doch das spiel!" (ich habe es nämlich ordnungsgemäß erworben.) Danke im voraus, --DL Humor? 19:04, 4. Nov. 2009 (CET)
- Am besten mal neuinstallieren. Στε Ψ 19:39, 4. Nov. 2009 (CET)
connect.php
Ab und zu bekomme ich im Firefox die Meldung das die connect.php heruntergeladen werden soll, zuletzt auf bild.de! Kennt jemand diese Anwendung?-- Johnny Controletti 19:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ist keine Anwendung, sondern einfach nur das entsprechende php-Skript aus dem der Server die zu versendende Webseite zusammenbastelt. Sowas passiert, wenn der Server das Ganze dann dem Browser mit dem falschen Inhaltstyp übersendet. Normalerweise sagt der Server: "Hier is'n Webseite." und der Browser macht dann brav "Darstellen des übermittelten Krams als Webseite." Manchmal schickt der Server aber raus "Hier ist ein php-Skript.", worauf der Browser sagt "Kann ich nichts mit anfange, User was willst du damit machen?"
- Machen die Wikipedia-Hamster auch manchmal. Selbst kann man nichts dagegen machen, muss der Seitenbetreiber dem Server eins über die Rübe geben. --89.246.203.175 20:12, 4. Nov. 2009 (CET)
- Also nix tragisches, oder?-- Johnny Controletti 20:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nope, nix tragisches. --89.246.203.175 20:31, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hab ich auch ab und zu. Oft hilft das Schließen der Firefox-Meldung und ein erneuter Aufruf der Adresse. --тнояsтеn ⇔ 23:42, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nope, nix tragisches. --89.246.203.175 20:31, 4. Nov. 2009 (CET)
Archivierung von Facharbeiten
Hallo. Bei mir stehen bald die Facharbeiten an. Meine Schule will eine Zweitversion meiner Facharbeit haben um diese zu archivieren und jedem Schüler der Schule zugänglich zu machen. Das soll ich unterschreiben. Exakt steht da „Ich bin damit einverstanden, dass mein zweites unkorrigiertes Facharbeitsexemplar in die Schulsammlung aufgenommen wird und ohne Gutachten interessierten SchülerInnen meiner Schule verfügbar gemacht wird.“. Damit bin ich nicht einverstanden. Muss ich das unterschreiben beziehungsweise gibt es eine Rechtsgrundlage dafür? Einfach gesagt: Hat die Schule das Recht meine Facharbeit zu archivieren und veröffentlichen? -- ThalanTalk! Rate! Learn! 20:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- Halbwegs fundierte Laienmeinung: Selbstverständlich hat deine Schule nicht das Recht, deine Facharbeit zu veröffentlichen, sofern sie dir zuzuordnen ist. Das wäre ein klarer Verstoß gegen alle möglichen Gesetze zum Schutz der Persönlichkeit. Dass dir das Anliegen zur Genehmigung vorgelegt wird, ist ein deutlicher Hinweis auf dein Recht, diese Genehmigung zu versagen. Wenn dir dadurch seitens der Schule Nachteile erwachsen sollten, wirst du dich vor Anwälten nicht retten können, die deinen Fall vertreten wollen. Gruß 85.180.197.211 21:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Darum hast du doch diesen Zettel, damit du das entscheiden kannst. Wenn du ihn nicht unterschreibst, wird die Schule das auch nicht tun. Du musst wahrscheinlich auf jeden Fall für's Archiv zwei Exemplare abgeben, das ist Pflicht, aber es wird nichts veröffentlicht, wenn du das nicht willst. Du kannst in die korrigierte Fassung Einblick nehmen, wenn die Note feststeht, und musst sie dann wieder der Schule zurückgeben. Bei uns ist es inzwischen auch üblich, dass man eine Ausgabe der Facharbeit auf CD abgibt, damit der Lehrer einen Plagiatsfinder drüberlaufen lassen kann. Aber auch diese CD kommt nicht in die Hände Dritter. Der Lehrer hat kein Recht, deine Bereitschaft oder Nichtbereitschaft zur Veröffentlichung in die Note einfließen zu lassen. --Sr. F 21:13, 4. Nov. 2009 (CET)
- Obwohl meine Vorredner zweifelsohne Recht haben, möchte ich die Gelegenheit nutzen Open Access: Die Schule und damit der Staat und damit die Gesellschaft hat die Entstehung deiner Facharbeit erheblich subventioniert - durch Ausbildung, Lehrer, Begleitung der Arbeit. Pro für eine Veröffentlichung zu stimmen. Bedenke, dass es hier ähnlich ist, wie bei
- Außerdem sollte Wissen generell frei und für alle verfügbar sein. Das ist keine rechtliche sondern eine ethische Frage. Du wirst aus deiner Facharbeit höchstwahrscheinlich keinen finanziellen Zugewinn haben - warum also nicht das darin enthaltene Wissen mit anderen teilen?
- Wenn keine anderen Gründe dagegen sprechen (z.B. du stehst nicht hinter dem Ergebnis), dann würde ich sie auch anderen Zugänglich machen. Wenn dein Werk gelesen wird, ist es auch für dich mehr als die Arbeit für eine Note - es ist eine Arbeit für die Allgemeinheit. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:13, 4. Nov. 2009 (CET)
- Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Gerade bei guten Facharbeiten ist deren Zugänglichkeit ein Gewinn für die Schule und Schüler. Ich persönlich hab mich sehr gefreut als ein anderes Fachbuchprojekt von meinem Geschichte/Kunst-Kurs in die Bibliothek aufgenommen wurde und kann deshalb eine Verweigerung persönlich nicht nachvollziehen. -- Julius1990 Disk. 22:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Schule und damit der Staat und damit die Gesellschaft hat die Entstehung deiner Facharbeit erheblich subventioniert - durch Ausbildung, Lehrer, Begleitung der Arbeit. diese moralischen Keulen sind sowas von unsinnig ... alles, was der Staat investiert, bekommt er auch wieder zurück ... denn schließlich hätte er schon längst aufgehört, zu existieren, wenn dem nicht so wäre ... im Gegenteil ist es sogar so, daß der Staaat weit mehr einnimmt, als er den Bürgern wieder zurückgibt ... denn eine ganze Menge der erwirtschafteten Werte werden in sinnlosen Aktionen unwiederbringlich verpulvert ... daher ist es im Grunde so, daß all das, was der Staat in die Ausbildung eines Menschen investiert, schon im Vorhinein durch die Arbeit seiner Vorfahren mehr als nur einmal bezahlt wurde ... eine obligate Dankbarkeit ist somit völlig fehl am Platze ... auch der Versuch, das Wesen einer freien Software mit dem Treiben des Staates zu assoziieren, ist fehlgeleitet ... das Prinzip der freien Software basiert nicht darauf, daß man den anderen Herstellern dankbar sollte und deshalb auch etwas freigeben sollte, soondern es beruht darauf, daß es vernünftig ist, Wissen und seine Anwendung anderen zugänglich zu machen, ohne dafür etwas zu fordern, weil der allgemeine Zugewinn einem auch selbst zugutekommt ... ich halte es für falsch, jemanden moralisch dazu bringen zu wollen, das, was er geleistet hat, zu veröffentlichen, so als hätte er die moralische Pflicht dazu ... den diese besteht nicht ... stattdessen fände ich es sinnvoller, nach den Gründen zu fragen, weshalb er seine Arbeit nicht veröffentlichen lassen möchte ... Chiron McAnndra 23:13, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe nicht als moralische Pflicht argumentiert sondern nur aus meiner Sicht Thalan's Schule nichts dafür. Der ist nämlich auch Teil dieses Staates. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 23:19, 4. Nov. 2009 (CET)
- Es geht IMHO weder um Moral noch um gesellschaftliche Interessen, sondern schlicht um Persönlichkeitsschutz. Eine Facharbeit ist keine Publikation, wie etwa eine Doktorarbeit, sondern eine Prüfungsleistung, und nicht jeder will, beispielsweise, seine Rechtschreibschwäche der Öffentlichkeit und möglichen künftigen Personalchefs vorlegen. Eine überarbeitete Version auf freiwilliger Basis, meinethalben, aber so? Auch eine rein mechanische Anonymisierung wäre nicht hinreichend, falls an der betreffenden Schule ohnehin jeder weiß, wer was geschrieben hat. 85.180.197.211 23:41, 4. Nov. 2009 (CET)
Pro für eine Veröffentlichung gestimmt. Natürlich steht es jedem frei. Du hast auch recht, dass viel zuviel Geld für die falschen Dinge und Eliten ausgegeben werden; da kann aber jetzt der Schüler an
Soziale Schichten bei Hooligans
Gibt es Studien über soziale Schichten in Hooligan Gruppierungen? Der Artikel bringt auch nur die - oft gehört - Behauptung von der tiefsten Unterschicht bis zum Akademiker sei alles dabei (da es nicht belegt ist, sollte man die Behauptung übrigens löschen). Wie will man das erforschen? Wahrscheinlich gibt es aus allen Schichten Leute; nach den Ausschreitungen in Rostock [7] oder dem Film von Wallraff erscheint aber der Akademiker-Anteil doch eher gering.
Also: Gibt es da Studien? --91.64.130.250 21:31, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das fand ich beim googeln, vielleicht gibt es mehr: Hier steht "Neuere Untersuchungen aus dem Jahre 2001 haben hingegen gezeigt, dass Hooligans zwar aus unterschiedlichen sozialen Schichten stammen, die vermeintlich große Zahl von Studenten und sozial gutgestellten Personen jedoch einen Mythos darstellt." 91.64.130.250 21:33, 4. Nov. 2009 (CET)
Mehr als 200 Artikel in Kategorie-Ansicht
Ich habe zwei Fragen an die MediaWiki-Techniker:
- Ist es möglich bei Wikipedia-Kategorien mehr als 200 Artikel bei einer Kategorie auf einer Seite anzuzeigen, ohne quasi nachblättern (nächte 200) zu müssen?
- Ist es möglich bei einem selbst betriebenen MediaWiki mehr als 200 Artikel bei einer Kategorie anzuzeigen?
Ich frage, weil es speziell unter der Verwendung eines categorytrees für meine Anwendungen übersichtlicher wäre. Gibt es wo einen Parameter, welcher sich von z. B. 200 auf 1000 stellen lässt? Beste Grüße: --GT1976 11:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das ist mMn nur mit der API möglich. Dort geht es dann ohne Highlimits bis 500 (Beispiel). Diese Abfrage kannst du dann mit der angegebene continue-Angabe fortsetzen (mw:API:Query/de#Abfragen fortsetzen). Bei deinem selbstbetriebenen Wiki kannst du dir natürlich Highlimits geben (Recht: apihighlimits). Ob man die Seitenanzahl auf der Kategorieenübersicht ändern kann weiß ich nicht. Gruß --Steef 389 11:42, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Info, leider schaut das für einen Nichtinformatiker etwas komplexer aus. Gibt es definitiv keinen Parameter, den man einfach von 200 auf z. B 1000 setzen kann, oder? --GT1976 11:56, 4. Nov. 2009 (CET)
- Mehr Erfolg hätte die Anfrage sicher bei den WP:FzW. --тнояsтеn ⇔ 15:15, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke, habe es hiermit verschoben. Bitte die Diskussion hier fortsetzen. --GT1976 16:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Frage geklärt, danke an den Umherirrenden. --GT1976 07:20, 5. Nov. 2009 (CET)
- Danke, habe es hiermit verschoben. Bitte die Diskussion hier fortsetzen. --GT1976 16:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Mehr Erfolg hätte die Anfrage sicher bei den WP:FzW. --тнояsтеn ⇔ 15:15, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Info, leider schaut das für einen Nichtinformatiker etwas komplexer aus. Gibt es definitiv keinen Parameter, den man einfach von 200 auf z. B 1000 setzen kann, oder? --GT1976 11:56, 4. Nov. 2009 (CET)
Anliegen
Hallo. Der Grund warum ich vorhin die Frage mit dem Alkohol gestellt hab ist wegen meinem Anliegen. Und zwar such ich krampfhaft nach einer Sexpartnerin, ich hab zuerst vor sie in einem Lokal etwas betrinken zu lassen damits zwischen uns was wird. Weiß da jemand ein paar Veranstaltungen, Lokale oder Diskotheken in Wien wo die Wahrscheinlichkeit wo man von Frauen angebraten wird, ziemlich groß ist, ausgenommen Swingerclubs und Nightclubs? Ich mein Wien ist ne verdammt riesige Stadt und es kann doch nicht so schwer sein irgendein Mädel zu finden. Ich bevirzuge Mädels im Alter von 20-30 Jahren. Außerdem hab ich auf google web Singleabende in Wien eingetippt und keine Webseite wo es Singleabende gibt, gefunden. Kann mir da jemand bitte schleunigst weiterhelfen. Ich muss ein Mädel finden weil ich krampfhaft nach Sex suche. General von Stange 16:25, 4. Nov. 2009 (CET)
- Bordell. Straßenstrich. Alles andere - insbesondere das mit dem Abfüllen - ist moralisch äußerst fragwürdig, ggf. sogar strafbar. Aber das weißt Du sicher. --Tröte 16:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich faß` es nicht... meinst Du, das klappt so? Kauf Dir` ne Flasche Inländer und unterhalte Dich mit der, ist angemessener! Kopfschüttelnd, William Foster 16:35, 4. Nov. 2009 (CET)
- Warum verwendest du deinen alten Account, Benutzer:BigKing197cm / Benutzer:CrunchDog04, nicht weiter? Der wurde nicht gesperrt... --Eike 16:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Heißer Tip: Hier ist bestimmt was für Dich dabei! Ich denke, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. -- אx 16:45, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ü-30-Partys gelten auch als Sammelstelle für Verzweifelte. Wenn du spät genug kommst, musst du dich nicht mal mehr um den Alkohol kümmern. Ohne krampfhaft funktioniert das mit dem Sex übrigens besser.--134.2.3.103 16:52, 4. Nov. 2009 (CET)
- GENERAL VON STANGE ist ein Anagramm für Aengste vor Nageln und Angelangtes Vorne. Das macht mich jetzt sehr nachdenklich. Grey Geezer nil nisi bene 17:13, 4. Nov. 2009 (CET)
- *rofl* --Tröte 17:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hallo, danke für die Antworte. Jedoch sagte ich alles ausgenommen Nightclubs uns Swingerclubs. Es muss doch Lokale oder Clubs in Wien geben wo Mädels ebenfalls eifrig nach einem Burschen suchen. General von Stange 17:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hört bitte auf mich zu veräppeln. Das mit der Sexualtherapie hilfts auch nicht weiter. Bitte gebt mir annhähernd Tipps dann wäre ich sehr dankbar. General von Stange 18:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das ist keine Veräppelung, das ist der mit Abstand beste Tipp, den wir dir geben können. --Eike 18:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja und was bringt sich so ne Therapie?? Denkt ihr dass es dadurch besser wird? Außerdem kostet sowas viel Geld und man muss das regelmäßig durchziehen, also nein danke. Ihr braucht mir bitte nur eine einzige Frage zu beantworten und es ist ganz einfach. Genausowie es auch einsame Männer gibt die nach Frauen suchen muss es auch Frauen geben die einsam nach Männern suchen und dementsprechend muss es irgendwelche Clubs oder Lokale in Wien geben wo überwiegend Frauen nach Männern suchen. General von Stange 18:25, 4. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt zwar sicher einsame Frauen, die nach Männern suchen, aber sicher nicht nach dir. Gründe hast du oben selbst angegeben. -- Janka 18:34, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die gibt's bestimmt. Allerdings suchen die Frauen eher nach dem Mann für's Leben (das hat was mit Liebe, Vertrauen, gegenseitiger Achtung und Respekt zu tun) und nicht nach 'nem Typen, der sie mal eben knallen will, weil er's mal nötig hat. Merke: Frauen sind Menschen, kein Taschentuch- oder Handtuchersatz. Der Mythos von der notgeilen Frau, die für jeden beliebigen Mann mal eben die Spermaabladestelle gibt, hält sich offenbar hartnäckig. Zumindest in (post-)Teenagerfantasien, scheint mir... --Tröte 18:39, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich hoffe mal, dass das ein Troll ist. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:44, 4. Nov. 2009 (CET)
- Da bin ich mir ziemlich sicher. ;-) --Tröte 19:58, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Therapie bringt dir, dass du locker wirst, und ich wage zu prophezeien, dass du erst dann eine Frau bekommst. Oder jedenfalls ein gutes Erlebnis haben wirst. Und wenn du darunter leidest - und das tust du offensichtlich -, bezahlt sowas die Krankenkasse. Wenn man ein Problem mit der Lunge hat, geht man zum Lungenarzt, wenn man ein Problem mit dem Hals hat, geht man zum HNO-Arzt - und wenn man ein Problem mit der Psyche hat, geht man zum Psychologen. Oder hältst du das für normal, was du hier tust...? --Eike 20:13, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hm... Österreich scheint diesbezüglich ein Notstandsgebiet zu sein. Hatten wir neulich nicht auch einen daher, der große Frauen suchte (aber leicht mussten sie sein...)? --Ian DuryHit me 09:08, 5. Nov. 2009 (CET)
- Edit: Jetzt sehe ich’s: BigKing197cm war damals sein Name, mit CrunchDog04 konnte ich nichts anfangen... --Ian DuryHit me 09:13, 5. Nov. 2009 (CET)
- Nicht Österreich, Wien!! Wo kommt eigentlich das Verb "wienern" her ...? Aaaaaah, hab's gefunden ! Grey Geezer nil nisi bene 09:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ja, der hatte sich umbenannt. --Eike 09:47, 5. Nov. 2009 (CET)
- Edit: Jetzt sehe ich’s: BigKing197cm war damals sein Name, mit CrunchDog04 konnte ich nichts anfangen... --Ian DuryHit me 09:13, 5. Nov. 2009 (CET)
- Hm... Österreich scheint diesbezüglich ein Notstandsgebiet zu sein. Hatten wir neulich nicht auch einen daher, der große Frauen suchte (aber leicht mussten sie sein...)? --Ian DuryHit me 09:08, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Therapie bringt dir, dass du locker wirst, und ich wage zu prophezeien, dass du erst dann eine Frau bekommst. Oder jedenfalls ein gutes Erlebnis haben wirst. Und wenn du darunter leidest - und das tust du offensichtlich -, bezahlt sowas die Krankenkasse. Wenn man ein Problem mit der Lunge hat, geht man zum Lungenarzt, wenn man ein Problem mit dem Hals hat, geht man zum HNO-Arzt - und wenn man ein Problem mit der Psyche hat, geht man zum Psychologen. Oder hältst du das für normal, was du hier tust...? --Eike 20:13, 4. Nov. 2009 (CET)
Atomkraftwerk
Hallo, kann mir jemand gute Links zeigen rund um das Thema Atomkraftwerk? Wie Punkte Für'-Atomkraftwerke', Punkte gegen Atomkraftwerke hab ich mehr als genung gefunden ^^. Oder etwas wie Notfallpläne, Alternativen der Atomenergie, Stoffe im Atommüll, etc. Über einige Link wäre ich sehr erfreut. --85.180.202.175 18:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Gründe dafür:
- Jetzt haben wir den Bau von Kernkraftwerken schon mit dutzenden Milliarden D-Mark und Euro subventioniert, jetzt wollen wir auch was davon haben.
- Das war's so ungefähr. Andere dafür-Argumente lassen sich auf dieses Argument zurückführen. -- Janka 18:38, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nächster Grund: Der Gewinn der Energiekonzerne an den Dingern. --DL Humor? 19:04, 4. Nov. 2009 (CET)
- Gründe dafür: geringer kumulierter Energieaufwand, geringer Rohstoffaufwand, geringe Emissionen, geringe Gesundheitsrisiken, geringe externe Kosten, geringe Vollkosten ([9], S. 30-35). Gründe dagegen: Auswirkungen eines Störfalls, Problem der Abfallbeseitigung bzw. Endlagerung. Einiges mehr zum Thema gibts auf http://www.ier.uni-stuttgart.de/publikationen/index.html. Notfallplan: Wenn du nicht das interne Vorgehen im AKW meinst, sondern das der betroffenen Bevölkerung: [10]. Alternativen: An erster Stelle: Energieeinsparungen! Ansonsten Ersetzen der durch Kernkarft gewonnenen Energie mittels fossiler Kraftwerke und/oder regenerativer Energieerzeugung. Atommüll: siehe Radioaktiver Abfall. --тнояsтеn ⇔ 19:12, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nächster Grund: Der Gewinn der Energiekonzerne an den Dingern. --DL Humor? 19:04, 4. Nov. 2009 (CET)
- Kein CO2 Ausstoß. Und hier der gewünschte Link. Halbnackte Uschis erklären warum Atomkraft super ist--FNORD 19:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt einige brauchbare Argumente bei der Atomlobby :-) - Eine andere Frage OT: Bei der Google-Suche nach einer Antwort auf diese Frage stieß ich auf diesen taz-Artikel vom Juni 2009 (Zitat: "Google präsentiert die Seiten nicht mehr, seit sie im interaktiven Web-Lexikon Wikipedia in einer Spam-Liste auftauchen.") - Gibt es diese "Spam-Liste" tatsächlich? Wo fände ich die? Joyborg 19:30, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Spamliste wird von Robotern erstellt Wenn IPs die gleiche Domain bei unterschiedlichen Artikeln eintragen werden diese Domains irgendwann geblockt. (Nach einer manuellen Prüfung glaube ich. ) --FNORD 19:40, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ist doch im Artikel verlinkt: MediaWiki:Spam-blacklist --тнояsтеn ⇔ 19:42, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke @Thgoiter, die Liste war mir neu. Wer entscheidet darüber, welche Domains in dieser Liste stehen? Hat sich seit Juni 2009 etwas getan (Zitat: "Er hat sich bereits an das Wikipedia-Schiedsgericht gewandt")? - Ich weiß, dass die WP:Auskunft nicht der beste Ort für eine solche Frage ist, aber wo ist/war der richtige Ort? Es gab sicher eine Diskussion darüber, bitte gib/gebt mir Links. - Joyborg 20:00, 4. Nov. 2009 (CET)
- MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist bzw. die betreffenden Diskussionen unter MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist/Archiv/2008#bund.net und zugehoerige. --тнояsтеn ⇔ 23:40, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke! Joyborg 11:02, 5. Nov. 2009 (CET)
- MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist bzw. die betreffenden Diskussionen unter MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist/Archiv/2008#bund.net und zugehoerige. --тнояsтеn ⇔ 23:40, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke @Thgoiter, die Liste war mir neu. Wer entscheidet darüber, welche Domains in dieser Liste stehen? Hat sich seit Juni 2009 etwas getan (Zitat: "Er hat sich bereits an das Wikipedia-Schiedsgericht gewandt")? - Ich weiß, dass die WP:Auskunft nicht der beste Ort für eine solche Frage ist, aber wo ist/war der richtige Ort? Es gab sicher eine Diskussion darüber, bitte gib/gebt mir Links. - Joyborg 20:00, 4. Nov. 2009 (CET)
Wow, so viel info, danke, --85.180.200.143 19:39, 4. Nov. 2009 (CET)
- @FNORD - Dei Atomstromlink zeigt ja recht deutlich, daß viele, die vor der Kamera zu hellem Licht ausgesetzt wurden, selbst nicht grad die Überleuchten sind ... Chiron McAnndra 23:21, 4. Nov. 2009 (CET)
Wirtschaftswachstum
Sagt einmal, jetzt hab ich mal eine ganz bescheidene Frage: Was genau ist das Ziel des Wirtschaftswachstums? Also genau gesagt, was wird beabsichtigt? Wohin und wie soll es wachsen? Oder soll es nur wachsen? Im Artikel Wirtschaftswachstum steht nur, das es ein Hauptziel eines Staates ist, aber ich hab da meine Bedenken, oder, es sind einfach zu viele Fragen offen. Danke schon mal im voraus --91.112.29.226 19:10, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das Wirschaftswachstum sorgt bei gleichbleibender Bevölkerungszahl, für eine Verbesserung der Lebensqualität. Und wachsen soll es stetig :). Das Ziel ist der Wohlstand für alle und eine stabile Währung. --FNORD 19:28, 3. Nov. 2009 (CET)
- stabile Währung gibt es nicht -> Inflation auf Grund des Wachstums. Wohlstand für alle gibt es auch nicht, siehe Armut. Aber Ressourcen werden unwiederbringlich im Sinne einer Ecophagy auf gefressen. Hebung der Lebensqualität findet nur im Sinne einer Aussonderung statt und gilt nur für einige. Und wie weit soll es jetzt wachsen? --91.112.29.226 19:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Es soll unbegrenzt wachsen. Übrigens ist dies hier kein Platz für politische Diskussionen, hier werden Fragen beantwortet. Wenn du hier bist, um zu verkünden, dass du das Ziel Wirtschaftswachstum dumm findest, bist du am falsche Ort. --Eike 19:39, 3. Nov. 2009 (CET)
- allgemeine Wissensfrage Eike. Was sagt dein GeWISSEN dazu? --91.112.29.226 19:43, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hier ist wirklich die falsche Adresse für so etwas. Wenn du rum heulen willst das das dein Harz IV zu niedrig ist findest du hier ausreichenden Beifall -> [11] Deine Fragen wurden beantwortet. --FNORD 19:50, 3. Nov. 2009 (CET)
- Bin ein Wiener, habe keine Harz IV, und deine Antwort ist mir ehrlich gesagt zu blöd. --91.112.29.226 19:52, 3. Nov. 2009 (CET)deine Jobbeschreibung: Schund produzieren um Schund zu konsumieren. Richtig, oder?
- Danke, die Frage gilt als erledigt. --91.112.29.226 19:48, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hier ist wirklich die falsche Adresse für so etwas. Wenn du rum heulen willst das das dein Harz IV zu niedrig ist findest du hier ausreichenden Beifall -> [11] Deine Fragen wurden beantwortet. --FNORD 19:50, 3. Nov. 2009 (CET)
- allgemeine Wissensfrage Eike. Was sagt dein GeWISSEN dazu? --91.112.29.226 19:43, 3. Nov. 2009 (CET)
- Es soll unbegrenzt wachsen. Übrigens ist dies hier kein Platz für politische Diskussionen, hier werden Fragen beantwortet. Wenn du hier bist, um zu verkünden, dass du das Ziel Wirtschaftswachstum dumm findest, bist du am falsche Ort. --Eike 19:39, 3. Nov. 2009 (CET)
- stabile Währung gibt es nicht -> Inflation auf Grund des Wachstums. Wohlstand für alle gibt es auch nicht, siehe Armut. Aber Ressourcen werden unwiederbringlich im Sinne einer Ecophagy auf gefressen. Hebung der Lebensqualität findet nur im Sinne einer Aussonderung statt und gilt nur für einige. Und wie weit soll es jetzt wachsen? --91.112.29.226 19:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Och, die Frage ist schon interessant und wird gerade auch ansatzweise öffentlich diskutiert, nachdem jahrzehntelang exponentielles Wachstum als notwendige Bedingung eines stabilen Zustands angesehen wurde. Es liegt in der Natur der Sache, dass das aus verschiedenen Gründen nicht lange gut geht. Es bleibt also zu klären, was das Ziel von Wirtschaftswachstum als Prinzip ist. Rainer Z ... 20:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke Rainer (bist doch ein Guter -> sagt Eleazar ;-) Wachstum muss in sich eine gesunde Formel haben, ansonsten ist sie eine wucherndes Ding. Siehe Ziel --91.112.29.226 20:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich dachte immer, es sei ganz einfach: um Gewinne für die Anleger zu erwirtschaften. Beispiel Rentenkasse. Ohne Gewinne gibts später keine Rente. --Ayacop 20:26, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke Rainer (bist doch ein Guter -> sagt Eleazar ;-) Wachstum muss in sich eine gesunde Formel haben, ansonsten ist sie eine wucherndes Ding. Siehe Ziel --91.112.29.226 20:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Och, die Frage ist schon interessant und wird gerade auch ansatzweise öffentlich diskutiert, nachdem jahrzehntelang exponentielles Wachstum als notwendige Bedingung eines stabilen Zustands angesehen wurde. Es liegt in der Natur der Sache, dass das aus verschiedenen Gründen nicht lange gut geht. Es bleibt also zu klären, was das Ziel von Wirtschaftswachstum als Prinzip ist. Rainer Z ... 20:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- Toll! Jetzt hast du Ihn gefüttert! Das Wirtschaftswachstum ist nicht diskussionswürdig. Es sei denn man hatte eine Ausbildung/Studium in der das Fach VWL nicht enthalten war oder versteht das Wort an sich falsch. Nach kurzem Googeln hier eine ziemlich gute Definition:
Indikator
Gemessen wird das Wirtschaftswachstum mit der jährlichen Zuwachsrate des realen BSP.
Ziel
des angemessenen Wachstums ist die Sicherung der Beschäftigung ohne Gefährdung der Preisstabilität. Dabei gilt ein Wachstum von 4% als angemessen.
Voraussetzung
Eine Zunahme der Quantität und der Qualität der Produktionsfaktoren. Qualitative Verbesserung bedeutet, dass die Maschinen durch technische Innovationen und die Mitarbeiter durch organisatorische Innovationen oder durch Schulungen leistungsfähiger werden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik.
Wirkungen
Erhöhung des materiellen Wohlstandes. Mehr Güter, Dienstleistungen und Einkommen. Höhere Steuereinnahmen, die für Infrastrukturmaßnahmen oder sozialpolitische Maßnahmen verwendet werden können, ohne dass die Steuersätze oder die Kreditaufnahme erhöht werden müssen. Wachstum erleichtert den Strukturwandel und erhöht so die internationale Wettbewerbsfähigkeit Wachstum entschärft die Verteilungskämpfe
--FNORD 20:24, 3. Nov. 2009 (CET)
- Im Kapitalismus ist das Ziel von Wirtschaftswachstum Akkumulation, oder die stetige Bereicherung der Kapitalisten (oder Bourgeoisie). (Die Wirkung von exponentiellem Wachstum auf die Umwelt—und daher schließlich auf den allgemeinen Wohlstand von der Menschheit—hat nichts mit diesem Ziel zu tun.) Marco polo 20:29, 3. Nov. 2009 (CET)
Diese Frage hat in der Wikipedia:Auskunft durchaus eine Berechtigung, da sie im verlinkten Artikel tatsächlich nicht erläutert wird (nicht einmal unter der Überschrift: Grenzen des Wachstums). Anders als FNORD glaubt, hamdelt es sich außerdem nicht um eine politische Frage, sondern um eine ökonomische. Als ich das letzte Mal gekuckt habe, galt die Ökonomie aber noch als eine Wissenschaft. Unserem Artikel entnehme ich erstmal, dass dem wirtschaftlichen Wachstum gar kein bestimmter Zweck unterstellt wird. Das passiert einfach ganz von selbst. Zu den Folgen gehört wohl tatsächlich, dass sich der Wohlstand (gemessen in Geld und geldwerten Gütern, und sonst nichts) insgesamt in geschichtlichen Zeiten unglaublich vermehrt hat. Ebenso unzweifelbar ist, dass sich der Abstand zwischen den Leuten die ein bisschen von diesem Wohlstand ergattert haben, und denen die sich dabei in geradezu obzönen Maßstab bereichert haben, im Laufe der Zeiten unglaublich vergrößert hat. (Zum Vergleich: Karl der Große, war im Grunde nichts anderes als ein Großbauer, der nicht nur Eigentümer eines einzigen Bauernhofes war, sondern einiger hundert. Wie viele Bauernhöfe könnte sich Donald Trump kaufen, wenn er wollte?) Geoz 20:36, 3. Nov. 2009 (CET)
- Diese Frage nach einem ökonomischen Thema hatte einen politischen Hintergrund. Und hier wird gerade viel über ein Thema geredet von dem die Diskutanten nicht die geringste Ahnung haben. Wirtschaftswachstum = Gut für alle. Das hat nix mit bösem Kapitalismus zu tun. Wer es nicht glaubt soll einfach mal eine Runde Siedler oder Anno 1404 zocken. Dann hat er auf einfache Weise gelernt was damit gemeint ist und kann aufhören Unsinn über Kapitalisten zu schreiben. --FNORD 20:48, 3. Nov. 2009 (CET)
- Na, jetzt wissen wir wenigstens, wo und wie Du Dich für die Diskussion über die Sinnkrise des Kapitalismus qualifiziert hast. :-) --Idler ∀ 21:16, 3. Nov. 2009 (CET)
- @Geoz: „Anders als FNORD glaubt, hamdelt es sich außerdem nicht um eine politische Frage, sondern um eine ökonomische.“ Das sehe ich anders. Die mit ökonomischem Wachstum verbundenen Ziele sind sowohl ökonomischer als auch politischer Natur.
- Im ökonomischen Sektor spielen gewiß auch Aspekte wie Konkurrenz, Marktmacht, Gewinnoptimierung oder Gier (wie man will), aber auch der Zugang zu Resourcen eine Rolle. Im politischen Sektor selbstverständlich die Frage, in welcher Form der durch Wachstum erzielte zusätzliche Gewinn verteilt wird. Von dieser politisch und gesellschaftlich fundamentalen Frage der Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums ist die gesamte politische Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt. Die Frage des Zugangs zu Resourcen bestimmt sogar auch die politische Geschichte des 19. und 18. Jahrhunderts.
- Die Frage nach dem Sinn des Wachstums zu „entpolitisieren“ führt zwar vielleicht zu netten einfachen Antworten (siehe FNORDs Zitate, die er leider nicht referenziert – warum eigentlich?), aber nicht zu tragfähigen Erkenntnissen, die die Komplexität dieses Problems und die zentrale Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Politik (bis hin zum Krieg - vgl. z.B. Militärisch-industrieller Komplex) angemessen berücksichtigen. Bei so einer reduzierten Sichtweise „bis zur eigenen Nasenspitze“ wäre zum Beispiel niemals zu verstehen und in eine Theorie einzuarbeiten, wie und vor allem warum es von den an der Nation ausgerichteten Volkwirtschaften zu den internationalen Playern der Globalisierung kommt und was für eine Bedeutung das – beispielsweise für eine nationale Wirtschaft – hat. Auch der Begriff der Globalisierung (so es eine sinnvolle Definition zu diesem „Phänomen“ gäbe) wäre wohl kaum verständlich.
- Ich denke, daß man die ökonomischen Aspekte des Wachstums nicht diskutieren kann, ohne die politischen Aspekte zu berücksichtigen und umgekehrt. Spätestens bei der Problematik der ökologischen Aspekte des Wachstums (die ja nicht nur die Energieressourcen und das Problem der Umweltverschmutzung betreffen sondern bis hin zur Diskussion der Gentechnik und der Patentierung von allem möglichen gehen) treffen sich Ökonomie und Politik ja dann ohnehin zwangsläufig. --77.128.90.238 21:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ohje die 77er Ip ;). Nochmal. Wirtschaftswachstum beschreibt das Wachstum der Wirtschaft eines Staates insgesamt. Und zwar vom Tanteemmaladen und der Schreinerei bis hoch zur Plutoniumumweltverschmutzungsvolksunterdrückungsfabrik. Alle gewinnen. Die Bösen wie auch die Guten. Wirtschaftswachstum ist neutral und unpolitisch. Ein Wirtschaftswachstum ist auch für Kommunistische, Stalinistische, Sozialistische, Despotische und Anarchistische Gesellschaften notwendig. Und zwar immer dann wenn man möchte das es der nächsten Generation noch besser geht als der aktuellen. --FNORD 21:45, 3. Nov. 2009 (CET)
- @77.128.etc: ich persönlich komme mehr aus der naturwissenschftlichen Ecke, daher bin ich eher vertraut mit den Auswirkungen von ungehemmten Wachstum in der Natur, wie z.B. das Wachstum von Krebszellen (die am Ende den Wirtsorganismus umbringen), oder dem Wachstum von "Schwarzen Löchern", die für die umgebende Region im Universum ähnlich unerfreuliche Konsequenzen haben. Jedoch muss ich eingestehen, dass ein Mediziner oder Astrophysiker, auf die Frage nach dem Ziel dieser Phänomene, nichts sinnvolles zu antworten hätte. Das selbe gestehe ich auch Ökonomen zu. Sie zu fragen, was das Ziel des ökonomischen Wachstums ist, wäre sinnlos. Wenn sie aber behaupten, sie kennten es, dann lügen sie. Sie können nur beschreiben, wie es wirkt, und wenn es gefährlich wird, wie man es beinflusst (so wie man auch einen Zellmediziner oder einen Astrophysiker konsultieren würde, und keinen Politiker, wenn die Welt von einem Krebsvirus oder einem Meteoriteneinschlag bedroht wäre). Geoz 21:59, 3. Nov. 2009 (CET)
In seiner Diplomarbeit Die Bedeutung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik für die Umweltökonomie referiert Rainer H. Rauschenberg: „Daly [Daly, Herman E.: Steady-state economics, San Francisco 1977] erklärt, daß das Vertrauen in die Fortschritte der Technik, die die anstehenden Probleme schon lösen würden, nichts wert ist, da auch die Technik dem Entropiegesetz unterworfen ist. Andererseits ist, wie Baumol in dem oben zitierten Aufsatz [Baumol, William J.: "On the Possibility of Continuing Expansion of Finite Resources", in: Kyklos, Vol. 39 (1986), Fasc. 2, S.167-179] zeigt, bei entsprechenden technischen Fortschritten auch im Rahmen des Entropiegesetzes im Prinzip ein ewiges Wachstum auch der physisch basierten Größen möglich.“
Was ewig nur wachsen soll, kann schließlich an verschiedenen Stellen als eine Art unheimlicher Gigant oder Fremdkörper angesehen werden. „Ewige Blumenkraft!“ und „blühende Landschaften!“ --85.176.155.242 22:05, 3. Nov. 2009 (CET)
- „Ewige Blumenkraft!" ist ein angemessenes Statement zum Abschluss dem ich voll zustimme. --FNORD 22:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- @FNORD: Wieso „ojeh“? Ich habe doch ganz sachlich und gesittet argumentiert, oder? Und ich finde, ich habe das Ganze noch um ein paar recht wichtige Aspekte angereichert :) Eine abschließende Bewertung habe ich allerdings nicht vorgenommen. Das kann man meines Erachtens auch so pauschal garnicht. Ich würde sogar sagen, die Frage ist zu allgemein gestellt, um sie sinnvoll zu beantworten. Man sollte vielleicht auch schon Aufdröseln, wer von den am Wachstum Beteiligten welchen Sinn sieht und welches Ziel verfolgt.
- Wenn Du zitierst: „Ziel des angemessenen Wachstums ist die Sicherung der Beschäftigung ohne Gefährdung der Preisstabilität. Dabei gilt ein Wachstum von 4% als angemessen.“ dann wüßte ich aber noch gerne,ob das aus der Spielanleitung von Siedler oder Anno 1404 ist oder wo Du das her hast. Wie könnte ich denn – nur mal so als Beispiel – diesen Satz auf die Nationalökonomie der Demokratischen Republik Kongo und deren Wirtschaftswachstum zwischen 1885 (Berliner Kongokonferenz) und heute anwenden?
- @Geoz: Ich verstehe. (Denke ich zumindest :) Andererseits gibt es ja auch Akteure des Wachstums, die genau auf dieses Ziel hinarbeiten. (Und das ist ja nicht bloß ein schlauer Kopf, der den Flaschenzug erfindet und damit Wachstum ermöglicht. Wahrscheinlich ist es eine Ursache der aktuellen Finanzkrise, daß in den Banken fast *nur noch* auf dieses Ziel Wachstum hingearbeitet wurde, ob bei Umsatz, Rendite oder Provision.) Ich will damit sagen: die Entscheidung zwischen Konsolidieren und Wachsen wird bewußt getroffen und es stehen Interessen dahinter. Diese lassen sich ermitteln und beschreiben. Und die Planungen für Wachstum werden in der Regel von Banken analysiert, denn diese finanzieren das ja. (Viele kleine Selbständige können da ein bitteres Lied drüber singen) Wir reden also nicht über natürliche Prozesse. Wachstumsprozesse in der Natur unterliegen in den meisten Fällen einem Programm. Da wird nicht mehr viel entschieden. --77.128.90.238 22:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- @IP77 - daß es hier nicht um natürliche Prozesse geht, hat jedoch weder mit dem Kapitalismus, noch mit dem Wachstum an sich zu tun ... Wachstum ist der natürlichste Prozess ünerhaupt - jedenfalls überall da, wo es um lebende Dinge geht ... denn das Leben besitzt als entscheidenstes Kriterium im Gegensatz zum Nichtleben, daß es organisierte Systeme nicht nur am Laufen hält, sondern sie stetig erweitert und/oder vervielfältigt ... für den natürlichen Wirtschaftsprozess gilt genau das gleiche ... nur da, wo in diese natürlichen Vorgänge eingegriffen wird aus einer Richtung, aus der keine natürlichen Wirtschaftsfaktoren zu erwarten sind, stören sie dieses Wachstum und pervertieren es zu jenen wirtschaftlichen Krebsgeschwulsten, die dann irgendwann aufplatzen, metastasieren und vieles um sie herum mit in den Untergang reißen ... die Probleme des Wachstums ntstehen nicht aus dem Wachstum selbst, sondern sie entstehen aus den Versuchen, dieses Wachstum zu manipulieren, um damit politische Ziele verfolgen zu können ... Chiron McAnndra 00:17, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ok, ich denke, wir sehen das unterschiedlich. Zum meinem Verständnis: Was (konkreter/genauer) meinst Du mit: „[...] aus einer Richtung, aus der keine natürlichen Wirtschaftsfaktoren zu erwarten sind [...]“? Was und wer ist das? Und wie funktioniert dann die Störung des „natürlichen Wachstums“, von dem Du ausgehst? --77.128.90.238 00:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Steuern, Abgaben, gesetzliche Regeln ... der Staat ist der natürliche Feind einer gesunden Wirtschaft ... Chiron McAnndra 03:11, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ok, ich denke, wir sehen das unterschiedlich. Zum meinem Verständnis: Was (konkreter/genauer) meinst Du mit: „[...] aus einer Richtung, aus der keine natürlichen Wirtschaftsfaktoren zu erwarten sind [...]“? Was und wer ist das? Und wie funktioniert dann die Störung des „natürlichen Wachstums“, von dem Du ausgehst? --77.128.90.238 00:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- sind wir ja doch einen Schritt weiter gekommen: Nun aber, um wieder zur Ursprungsfrage zurück zu kommen: So muss doch ein gesunder Wachstum alle Beteiligten betreffen. Denn eine Mutter (oder Eltern) zieh/t(en) Ihre Kinder so auf, das alle genug bekommen. Der Mangel an Arbeitsplätzen lässt auch darauf schließen, das keine Gelungene Struktur vorhanden ist. Der Wachstum ist als etwas natürliches. Nur was soll wachsen? FNORD sagte: die Qualität, aber ist die Qualität für einen Großteil überhaupt erreichbar? Wir müssen auch bedenken das wir hier von Menschen sprechen welche diese Wachstum zu Grunde liegen. Also, Er muss und darf gar nicht eine erhöhte Last darstellen, denn das wäre dann wieder die Natur. So gesehen, befinden wir uns in einem nebulosem Raum. Nur fehlen meiner Ansicht hierin verschiedene Aspekte: Und zwar auf waelches sich der Wachstum konzentrieren muss -> Wohlstand JA -> Müll NEIN. --78.142.129.2 09:49, 4. Nov. 2009 (CET) (Eleazar, Ende)
Bei der Antwort auf die ursprünglichen Fragen kommt es natürlich entscheidend darauf an, ob eine und wenn ja welche der im Artikel Wirtschaftswachstum angegebenen Definitionen verwendet wird. Einer sinnvollen Definition am nächsten kommt meines Erachtens noch das qualitative Wachstum, wie es an der Entwicklung des Human Development Index (evtl. geeignet skaliert) ablesbar wäre.
Es ist klar, dass nach aller Erfahrung in langanhaltenden Phasen des Aufschwungs das Bruttosozialprodukt wächst und geringes oder "negatives" Wachstum mit wirtschaftlichen Problemen einhergeht. Diese Korrelation heißt aber nicht unbedingt, dass tatsächlich eine Kausalität besteht, nach der aus Wirtschaftswachstum automatisch eine robuste Steigerung des Wohlstandes herrührt.
Das hat sich ja nicht zuletzt in der wesentlich von den USA verursachten Wirtschaftsblase der Jahre 2003 bis 2008 gezeigt, in denen die Wirtschaft scheinbar ordentlich wuchs (und damit wohl selbst der etwas objektivere Human Development Index). Es war aber vor allem ein Wirtschaftswachstum durch starke Kreditausweitung und in der Folge überbewertete Immobilien (also eigentlich bloß eingebildete Wertsteigerungen) und keine anhaltende Wohlstandsmehrung, was der Steuerzahler jetzt durch Billionenschulden der öffentlichen Haushalte mit jahrzehntelangen Zins- und Tilgungszahlen um ein Mehrfaches verstärkt ausbaden muss.
Wenn jemand aus Vandalismus etwas zerstört und das von einem Profi repariert oder neu produziert wird, dann steigt das Bruttosozialprodukt und damit auch die reale Wirtschaftsleistung, ohne dass davon die Menschheit insgesamt profitiert. In viel stärkerem Maß gilt das noch nach Naturkatastrophen oder Kriegen, obwohl es ein Jahr später den meisten Menschen immer noch schlechter geht als vor dem Ereignis. Allein das zeigt ja schon, dass das Wirtschaftswachstum als Maßstab für eine Wohlstandsmehrung nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann.
Dass die gängigen Definitionen kein optimaler Maßstab für die tatsächliche Entwicklung einer Volkswirtschaft sind, hat selbst Monsieur Sarkozy eingesehen und daraufhin die mit vier Nobelpreisträgern besetzte Stiglitz-Kommission beauftragt. Diese hat auch mehrere Berichte vorgelegt, den letzten im September 2009. Siehe auch den Kommentar in der ZEIT.--Grip99 12:36, 4. Nov. 2009 (CET)
- Eieiei! Es sollte doch mittlerweile einiges klar sein: Dauerhaftes, reales Wirtschaftswachstum ist prinzipiell unmöglich. Hauptgrund: Die Ressourcen der Erde sind endlich. Nebengrund: Systeme im Fließgleichgewicht, denen immer mehr zugeführt wird, können irgendwann in einen chaotischen Zustand umschlagen, sie verhalten sich dann grundsätzlich unvorhersehbar und können extreme Ergebnisse zeitigen.
- Die Sache mit dem exponentiellen Wachstum ist jetzt ein, zwei Jahrhunderte einigermaßen gut gegangen. Das muss nicht so bleiben. Und sie ist auch nur regional gut gegangen – bekanntlich auf Kosten anderer Weltregionen.
- Das Wirtschaftswachstum steht nicht alleine. Vor nur hundert Jahren lebten etwa 1 Mrd. Menschen auf der Erde, in den nächsten Jahrzehnten werden es 7 und mehr sein. Das ist schon an sich ein äußerst bedrohliches Wachstum. Dem noch ein wirtschaftliches draufzusetzen, kann fatal sein.
- Ein anderer Aspekt ist das zunehmende Auseinanderklaffen des Wohlstands, also letztlich der Nutzung der beschränkten Ressourcen. Das Verhältnis hat sich weltweit in den letzten hundert Jahren um etwa eine Größenordnung verschoben.
- Es ist für das persönliche Wohlbefinden nicht sinnvoll, immer mehr Güter anzuhäufen oder sie ohne Notwendigkeit durch neue zu ersetzen. Es kommt irgendwann zu einer Sättigung. Mehr ist dann nicht mehr besser.
- Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum können auf Dauer nicht funktionieren. Ebenso eine steigende Differenz zwischen Wohlstand und Armut. Das endet unweigerlich im Kollaps. Rainer Z ... 21:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- War das jetzt ein Widerspruch zu meiner vorigen Antwort oder nur zu den Antworten von FNORD oben?
- Eigentlich stimme ich Dir ja im Wesentlichen (nämlich der Kritik am bloßen Wachstumsstreben) zu.
- In ein paar Punkten will ich Dir allerdings widersprechen. Einer davon ist die Behauptung, dauerhaftes reales Wachstum (im Sinn von wachsendem inflationsbereinigten BSP und auch von wachsendem materiellem Wohlstand) sei prinzipiell unmöglich. Mal von asymptotischem Wachstum abgesehen (was Du wohl nicht im Sinn hattest) ist das Wachstum auch und zunehmend durch geldwerte Dienstleistungen bestimmt. Dazu braucht man aber zunächst keine natürlichen Ressourcen außer dem Hirn der Menschen. Und dort sind wahrscheinlich noch für lange Zeit erhebliche ungenutzte Kapazitäten freilegbar.
- Selbst für die Weltbevölkerung wird man nicht guten Gewissens eine absolute Oberschranke angeben können. Voll ist die Erde, wenn effektiv kein Stehplatz mehr da ist, aber bis dorthin wird die Menschheit weitere Siedlungsmöglichkeiten gefunden haben.
- Und auch das Auseinanderlaufen der Schere zwischen Arm und Reich ist zwar ein soziales Problem, kann aber trotzdem dazu führen, dass es am Ende der Entwicklung den allermeisten besser als vorher geht und der Kollaps dadurch gerade vermieden wird.--Grip99 01:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- @Grip99, das mag schon sein, dennoch würde ich mich viel besser fühlen, wenn mir irgendein Beispiel aus der belebten oder unbelebten Natur bekannt wäre, wo stetes Wachstum nicht zum Zusammenbruch des Systems führt. Selbst asymptotisches Wachstums bricht irgendwann zusammen: viele Lebewesen wachsen ihr ganzes Leben lang, so lange sie ausreichende Nahrung finden. Um so älter sie werden, aber immer weniger, weil ihr Wachstums eben durch die erreichbaren Ressourcen begrenzt wird. Wenn ein uralter Riesenaligator aber diesen Grenzwert erreicht hat, dann muss er trotzdem verhungern, auch wenn er nicht mehr weiter wächst. Mir fallen auch keine immateriellen Ressourcen ein, mit denen sich der Aligator statt dessen ernähren könnte... Geoz 09:52, 5. Nov. 2009 (CET)
- Der uralte Alligator stirbt ja sowieso nicht am Verhungern, sondern an der Alterung seiner Zellen. Und wer weiß, ob nicht bis in 1000 Jahren ein Mittel für das ewige Leben gefunden worden ist? Dann wäre dieses Beispiel ohnehin schon hinfällig.
- Ein Beispiel, in dem ein System langfristig auf immer höheres Niveau gelangt ist, ist die Erde selbst. Vergleiche doch mal die Natur vor ein paar Hundert Millionen Jahren mit der von heute. Auch wenn Du die Menschen weglassen würdest, gab es eine ziemlich stetige Evolution (Pflanzen, Tiere, Ausbreitung dieser auf Land, in die Luft etc.). Ab und zu schlägt vielleicht von außen (!) ein Komet ein und ein paar Dinosaurier sterben. Aber das ist kein Argument dagegen, dass die Evolution "funktioniert" hat.
- Es gibt andererseits auch keine Garantie dafür, dass das so weitergehen wird und nicht ein Atomkrieg alles auf einen Schlag vernichtet. Aber der Pessimismus und die Untergangsszenarien, die von einigen dem Wachstum per se angelastet werden, sind m.E. genauso wenig gerechtfertigt wie die kritiklose Euphorie einiger anderer.--Grip99 00:55, 6. Nov. 2009 (CET)
- @Grip99, das mag schon sein, dennoch würde ich mich viel besser fühlen, wenn mir irgendein Beispiel aus der belebten oder unbelebten Natur bekannt wäre, wo stetes Wachstum nicht zum Zusammenbruch des Systems führt. Selbst asymptotisches Wachstums bricht irgendwann zusammen: viele Lebewesen wachsen ihr ganzes Leben lang, so lange sie ausreichende Nahrung finden. Um so älter sie werden, aber immer weniger, weil ihr Wachstums eben durch die erreichbaren Ressourcen begrenzt wird. Wenn ein uralter Riesenaligator aber diesen Grenzwert erreicht hat, dann muss er trotzdem verhungern, auch wenn er nicht mehr weiter wächst. Mir fallen auch keine immateriellen Ressourcen ein, mit denen sich der Aligator statt dessen ernähren könnte... Geoz 09:52, 5. Nov. 2009 (CET)
@Chiron: Oh ja, der Staat ist der natürliche Feind der Wirtschaft? Ohne solch völlig perverse Eingriffe wie das Verbot von Kinderarbeit, die Begrenzung der täglichen Arbeitszeit, den Zwangsurlaub, das Verbot von Marktaufteilung oder das Verbot von unsicheren und giftigen Produkten etc. etc. würde es uns allen - vor allem den Arbeitnehmern und Konsumenten - doch sooo viel besser gehen, nicht war? Ich habe in der Industrie gearbeitet und weiß deshalb: Der natürliche Feind des Kaufmanns ist der freie Wettbewerb. </Ironie> Wachstum ist exponentiell - man rechne nur einmal aus, was gesunde 4 % Wachstum ungebremst über ein Periode von nur 50 Jahren bedeuten würde: 1,0450 = 7,1067, d.h. ein Wachstum um über 600 %. Wer soll das konsumieren? Permanentes Wachstum setzt regelmäßige Krisen voraus (Börsencrashs, Kriege, Naturkatastrophen), mit denen Werte vernichtet und neuer Bedarf geschaffen wird. Das einzige, was nicht gebremst werden kann, ist die Kapitalakkumulation: Wer hat, der darf sich nehmen, wer nichts hat, bekommt mehr davon und hat mehr Nichts. Siehe unsere Heuschrecke in der Regierung - Steuersenkungen helfen um so mehr, je mehr Steuern einer zahlt. Wer so arm ist, dass er keine Steuern zahlt, kann auch keine Steuern sparen, da hat er halt Pech gehabt, so ist der Lauf der Welt ... --Idler ∀ 09:21, 5. Nov. 2009 (CET)
- Der Begriff des Wirtschaftswachstums und seiner hoch und vielgelobten Eigenschaften kommt aus einer Zeit des Wirtschaftswunders. Noch dazu wurde auch damals der gewisse Generationenvertrag definiert, welchen es als soclhen auch nicht mehr gibt, da auf ein Wachsum der Bevölkerung und somit auch ein Wachstum der Arbeitsleistung als Parameter entlehnt worden sind. Heut wissen wir das es so nicht funktionieren kann. --84.112.143.251 09:37, 5. Nov. 2009 (CET)
- Und auch wenn man sich den Artikel Republik zu Handen nimmt, in welchem steht: "ist eine Staatsform, die sich an Gemeinwesen und Gemeinwohl orientiert". So wirkt eine nicht Gleichstellung und auch die Kluft zwischen Arm und Reich, und Unternehmertum und Turbokaptalismus eher befremdlich im Sinne einer Republik, wenn es mehr und mehr Arme gibt. Eigentlich ist es ein Genickbruch einer funktionierenden Gesellschaft. Zu mindest aus der Sicht der Gründerväter und der Vordenker. --84.112.143.251 09:57, 5. Nov. 2009 (CET)
- Wirtschaftswachstum funktioniert seit die erste Banane gegen einen Faustkeil getauscht wurde. Momentan können wir locker noch ein Wirtschaftswachstum verkraften für dessen Umsetzung zusätzliche 1,4 Millarden Manntage pro Jahr in Deutschland benötigen. Und wenn dann alle in Lohn und Brot sind und wir sonst keine Probleme mehr haben, dann können wir uns geruhsam darüber unterhalten ob es denn sinnvoll ist wenn die Wirtschaft noch weiter wächst. Bis dahin ist eine wachsende Wirtschaft etwas Gutes. --145.253.2.22 12:29, 5. Nov. 2009 (CET)
- @145.253.2.22, das wage ich einmal zu bezweifeln, das hier ein Arbeitsplanet ist. Sich selbst erhalten und einen Wohlstand zu fröhnen, ja. Aber Werbemässig vollgetextet zu sein, und anderen bei Ihren Machtspielchen und Ihrem gesellschaftlichen Giertreiben zu zu klotzen ist eine eher verwerfliche Art, das Leben und gerade wenn man es philosophisch betrachtet, hat etwas mehr verdient als ein dahergekotztes "unter Brot zu stehen". Warum sollten sie nicht auf einer gesunden Basis stehen. Klingt doch vernünftiger ; oder Das Universum zu bevölkern, und ihr kleines Leben von , Wenn man sich nicht energetisch ausbeuten lässt gut und gerne 120 Jahre, funktioniert. Warum muss es immer von so dämlichen Hunden wuff diktiert werden, die glauben zu wissen wie es geht? --91.112.29.226 14:56, 5. Nov. 2009 (CET) 120 Jahre sind übrigens biblischen Ursprungs
- @Idler - Kinderarbeit ... inneerhalb einer funktionierenden Wirtschaft wird Kinderarbeit nicht benötigt, weil Kinder nicht die Fähigkeiten haben können, die die Erwachsenen Arbeit wertvoll macht ... Kinderarbeit findet nur da statt, wo Zwang auf Kinder ausgeübt wird .. Zwang aber ist ein objektives Verbrechen ... erst der Staat, der die Rechte der Erziehungsberechtigten gegenüber den zu erziehenden festlegt und letztere im Zweifelsfall wieder ersteren übergibt, legt überhaupt erst die Grundlagen für Kinderarbeit ... weshalb wohl galt es in früheren Zeiten als Verbrechen, wenn Lehrjungen unerlaubt ihren Meister verließen? Lehrjungen, die nicht selten von der eigenen Familie an diesen Lehrherrn verkauft wurden, was ein vom Staat anerkanntes Geschäft war ...
- Daß in vielen Ländern aus früheren Zeiten tradierte Verfahrensweisen bis heute durchgeführt werden, die in eben diesen früheren Zeiten vom Staat gern gesehen waren und erst im heutigen Staat verboten wurden, sollte nicht zu dem Trugschluß verleiten, daß der Staat mit der Unterbindung der Kinderarbeit ein Lob verdient ...
- Arbeitszeitgesetz ... schau Dir doch die Gesetzeslage an ... je nach bedarf wird an der Arbeitszeit herumgeschraubt .... mal mehr Lebensarbeitszeit, mal weniger .... mal längere Tagesarbeitszeit, mal kürzere ... und die vielen Sonderregelungen, wie etwa für Schichtarbeit u.ä. ... nur wer hat denn eigentlich das ganze ins Rollen gebracht? Etwa der Staat? Wohl kaum .... das war das Ergebnis von Verhandlungen der Gewerkschaften ... zu Gesetzen würde das alles nur deshalb gemacht, damit die Arbeitgeber nicht zugeben mußten, sich den Gewerkschaften gebeugt zu haben, sondern stattdessen einem Gesetz folgen ...
- Nur in Ländern, in denen die Regierung stets auf der Seite der Arbeitgeber ist und Streiks ggf mit Gewalt unterbindet, funktionieren solche Verhandlungemn nicht ebensogut ohne gesetzliche Grundlagen ...
- Wie gut das Kartellgesetz funktioniert, kannst Du am Stand der Energieversorger feststellen ... bis zu einem gewissen Grad fördert der Staat sogar Großkonzerne ... Länder und Gemeinden geben öffentliches Eigentum (Regierungsland) zu Spottpreisen an Firmen ab, die damit drohen, andernfalls woanders zu bauen ... Kleinunternehmer haben diesen Vorzug nicht .. so wird kleine Konkurrenz schon im Vorfeld ausgehebelt ..
- Wenn sich ein Großkonzern ein paar Steuerexperten sucht, die das Maximum des Möglichen für die Firma - oder besser gesagt: die Chefetage - rausholen, dann sind das Peanuts, die auch noch günstig veranschlagbar sind, um sie bei anderen Posten gegenzurechnen ... ein Kleinunternehmer jedoch muß einen guten Teil seines erwirtschafteten Gewinns für so jemanden rauswerfen, oder er muß es selbst tun - als hätte er sonst den ganzen Tag nichts zu tun ... und da er für andere Sachen nicht auch noch Zeit und Geld hat, hat er auch wenig, für das er solche Ausgaben gegenrechnen kann ...
- Permanentes Wachstum setzt keinesfalls irgendwelche Kriesen o.ä. voraus ... Wachstum bedeutet nichts anderes, als daß ich im aktuellen Turnus mehr verkaufen und somit mehr Gewinn erzielen kann als im vorangegangenen ... das steige Anwachsen der Weltbevölkerung sorgt dafür, daß es im Bereich der Verbrauchsgüter damit keine Probleme geben wird ...
- Aber ein Mehr an Gewinn bedeutet nicht zwangsweise, daß hier auch ein Mehr an Material notwendig wäre ... ein Mehr an Qualität hätte denselben Effekt ...
- Die Tatsache, daß technische Geräte irgendwann veralten, sorgt auch in diesem Bereich immer für Möglichkeiten, Wachstum zu erreichen ... natürlich nur nis zu einem Zustand, wenn die gesamte Welt einen einheitlichen gesellschaftlichen und sozialen Stand erreicht hat ... denn dann kann nicht mehr "mehr" verkauft werden ... aber auch hier endet das Wachstum noch nicht ... denn ein allgemein hoher Lebensstandard bedeutet auch ein höheres Niveau an Technologie ... was in geringerer Arbeitszeit mündet ..... wenn die Freizeit immer größer wird, steigt der Bedarf an Dienstleistung, um diese Freizeit auszufüllen ... und bietet somit erneut Potential für Wachstum ...
- Natürlich geht das nicht bis in alle Ewigkeit so weiter ... genau deshalb wird es jedoch irgendwann wichtig werden, daß sich die Menschheit im All ausbreitet ... die Entfernungen und unterschiedlichen Lebensniveaus werden dort wieder für Potential für weiteres Wachstum sorgen ...
- Du hast allerdings insofern nicht ganz unrecht, was die Kriesen betrifft, daß Kriesen das Wachstum fördern ... und solange Menschen nicht zu Engeln werden, wird es immer irgendwo Kriesen geben ... Engel aber brauchen dann auch kein Wachstum mehr ... Chiron McAnndra 01:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- @145.253.2.22, das wage ich einmal zu bezweifeln, das hier ein Arbeitsplanet ist. Sich selbst erhalten und einen Wohlstand zu fröhnen, ja. Aber Werbemässig vollgetextet zu sein, und anderen bei Ihren Machtspielchen und Ihrem gesellschaftlichen Giertreiben zu zu klotzen ist eine eher verwerfliche Art, das Leben und gerade wenn man es philosophisch betrachtet, hat etwas mehr verdient als ein dahergekotztes "unter Brot zu stehen". Warum sollten sie nicht auf einer gesunden Basis stehen. Klingt doch vernünftiger ; oder Das Universum zu bevölkern, und ihr kleines Leben von , Wenn man sich nicht energetisch ausbeuten lässt gut und gerne 120 Jahre, funktioniert. Warum muss es immer von so dämlichen Hunden wuff diktiert werden, die glauben zu wissen wie es geht? --91.112.29.226 14:56, 5. Nov. 2009 (CET) 120 Jahre sind übrigens biblischen Ursprungs
- Der Begriff des Wirtschaftswachstums und seiner hoch und vielgelobten Eigenschaften kommt aus einer Zeit des Wirtschaftswunders. Noch dazu wurde auch damals der gewisse Generationenvertrag definiert, welchen es als soclhen auch nicht mehr gibt, da auf ein Wachsum der Bevölkerung und somit auch ein Wachstum der Arbeitsleistung als Parameter entlehnt worden sind. Heut wissen wir das es so nicht funktionieren kann. --84.112.143.251 09:37, 5. Nov. 2009 (CET)
LKW
- Zu Frage 2 (LKW): Angenommen ein LKW-Fahrer kommt mit seinem LKW(Sattelschlepper) von einer längeren Fahrt zurück. Er hängt den Auflieger ab. Darf er dann mit der Zugmaschine weiter fahren, auch wenn er Pause machen müsste? Allgemein heißt es doch: "Zugmaschinen ohne Auflieger gelten als PKW". Demnach dürfte er fahren, aber was ist dann mit dem Fahrtenschreiber? Wie soll er bei der nächsten Kontrolle nachweisen, dass er ohne Auflieger unterwegs war?
Es dankt IP → 89.55.153.216 00:58, 5. Nov. 2009 (CET)
- Frage 2: Nein -> Wieso gilt denn das als PKW? Mit welchem Lappen fährst Du denn so ein Ding ;-) Außerdem gilt die Nachweispflicht bereits ab 2,8t wenn gewerblich gefahren wird. Das einzige was man darf ist Sonntags solo fahren. --☞☹Kemuer 01:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- Keine Ahnung wieso, man hört es nur immer wieder mal. Ich fahr gar keinen LKW. Ist nur interessehalber die Frage. Zumindest rasen viele ohne Auflieger wie PKWs... -- 89.55.153.216 01:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt eine gewisse Grauzone, erlaubt ist das generell nicht, normalerweise fällt auch schon die PKW-Anfahrt zum Arbeitgeber unter die Ruhezeitenregelung nur kann das natürlich keiner kontrollieren. Viele ziehen einfach die Karte, was allerdings im Gerät gespeichert wird und zu Problemen führen kann. Neuerdings gibts aber Tachographen die man für solche Fälle abschalten, dann läuft der Tachograph nur noch als reiner Fahrtenschreiber. Aber genau zu dem von Dir geschilderten Fall ist das vom Gesetz her eben nicht erlaubt weil es ja eine Anfahrt ist --☞☹Kemuer 01:47, 5. Nov. 2009 (CET)
- PS: Wenn sie rasen wie PKW's läuft definitiv was verkehrt, denn das wird teuer. Auch solo gilt Tempo 80 ;-) --☞☹Kemuer 01:55, 5. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die ausführliche Erklärung. Wer kontrolliert schon die 80? Die Blitzer stehen ja immer nur da wos Geld zu holen gibt. Und wenn man bestimmte Strecken öfter fährt, kennt man auch die üblichen Stellen wo die Fotografen stehen. -- 89.55.153.216 02:03, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Blitzer dürften ja nicht deine einzige Sorge gewesen sein - die kontrollieren auch keine Pausenzeiten per Radarstrahl, auch nicht Führerschein, Alkoholpegel etc. Das Fehlen einer Kontrolle macht die Sache aber nicht erlaubter.--Hagman 16:44, 5. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die ausführliche Erklärung. Wer kontrolliert schon die 80? Die Blitzer stehen ja immer nur da wos Geld zu holen gibt. Und wenn man bestimmte Strecken öfter fährt, kennt man auch die üblichen Stellen wo die Fotografen stehen. -- 89.55.153.216 02:03, 5. Nov. 2009 (CET)
- Meine Sorge sind sie überhaupt nicht. Wie gesagt: Ich habe keinen LKWschein und werde ihn auch in nächster Zeit nicht machen. Blitzer sehe ich sowieso immer, egal wo sie sie verstecken. -- 89.55.149.218 21:09, 5. Nov. 2009 (CET)
Altgriechisch – welche Form ist das?
In der Septuaginta finde ich im Vers Jer 1,5 LXX das Wort „πλασαι“ – aber was für eine Form das sein mag, das bekomme ich trotz Altgriechisch-Grammatik nicht heraus. Weiß jemand etwas darüber? Finde ich die Form etwa deshalb nicht, weil sie vielleicht nicht ganz mit dem Standard-Altgriechisch übereinstimmt? -- Irene1949 01:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- [12] ... vielleicht eine Spur? mfg,Gregor Helms 02:10, 5. Nov. 2009 (CET)
- Infinitiv Aorist? --217.162.251.236 02:22, 5. Nov. 2009 (CET)
Ist es denn richtig abgeschrieben? Ich konnte jetzt nur das ähnliche Wort πλάσια ("plasia") für "Form annehmen, Entstehung, Gestaltwerdung" finden. Grüße;-- Nephiliskos 02:29, 5. Nov. 2009 (CET)
- In meiner LXX-Ausgabe steht auch πλασαι; habe eine halbwegs schlaflose Nacht verbracht und in vier Grammatikbüchern nachgeschaut ... kein Beleg, geschweige denn Erklärung für πλασαι ... merkwürdig! Gregor Helms 09:30, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vermutet hatte ich schon, dass es eine Form von „πλάσσω“ sein könnte – nur welche?
- Spekuliert hatte ich, ob es sich eventuell um einen Konjunktiv Imperfekt handeln könnte, wie im Text der Vulgata (Jer 1,5 VUL), wo „formarem“ steht. Allerdings steht in meiner Grammatik, dass es im Altgriechischen gar keinen Konjunktiv Imperfekt gibt; was mich zu 99,9 % überzeugt, die restlichen 0,1 % fallen auf die Möglichkeit, dass da eine Nicht-Standard-Form in die Septuaginta hineingerutscht sein könnte.
- „Infinitiv Aorist“ – das wäre eine Idee. Von der Form her scheint es mir zu passen. (Nachtrag: Allerdings hat der Aorist normalerweise ein Augment; daran habe ich gar nicht gedacht, zumal mir die Form „πλάσω“ im Kopf herumspukte, das ist die Futur-Form – äh, Nachtrag zum Nachtrag: Jetzt sehe ich in meiner Kurzgrammatik, dass auch der Infinitiv Aorist „παιδευσαι“ kein Augment hat.) -- Irene1949 11:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Passt denn ein Konjunktiv dort überhaupt rein? Sind das nicht AcI-Konstruktionen? --84.73.139.108 11:53, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vgl. auch Jesaja 53,11: απο του πονου της ψυχης αυτου δειξαι αυτω φως και πλασαι τη συνεσει δικαιωσαι δικαιον ευ δουλευοντα πολλοις και τας αμαρτιας αυτων αυτος ... Gregor Helms 12:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vgl. auch 1.Klemensbrief 16,12.--Niki.L 16:07, 5. Nov. 2009 (CET)
- perseus spuckt das bei einer Analyse aus: "πλάσσω", davon πλάσαι 1) verb 2nd sg aor imperat mid, 2) verb aor inf act 3) verb 3rd sg aor opt act. --IP-Los 16:37, 5. Nov. 2009 (CET)
- Zu 1): 2. Singular scheint mir vom Sinn her überhaupt nicht zu passen.
- Zu 3): Ob die Gewohnheit, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen (wie Caesar im Bellum Gallicum), auch im altgriechischen Sprachraum verbreitet war, darüber weiß ich nichts.
- Zu 2). Könnte passen. Zumal es einen französischen Bibeltext gibt mit einer Infinitivkonstruktion: „Avant de t'avoir formé ...“ (Jer 1,5 BDS). -- Irene1949 17:46, 5. Nov. 2009 (CET)
- Klar ist das Infinitiv Aorist (schwach: platto, eplasa), wie exelthein (stark) auch. Und die Konstruktion ist substantivierter Infinitiv mit eigenem Subjekt im Akkusativ (me) bei Präposition. S. z.B. Bornemann-Risch §236, 3.; analoges Beispiel dort: "pro tou anabainein tous martyras" "bevor die Zeugen auftreten". Also "bevor ich dich im Mutterleib formte etc." Gruß 85.180.197.211 19:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- IP hat recht. Augment gibt's übrigens grundsätzlich nur bei finiten Verbformen und damit eben nicht bei Infinitiven. --Mai-Sachme 20:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Klar ist das Infinitiv Aorist (schwach: platto, eplasa), wie exelthein (stark) auch. Und die Konstruktion ist substantivierter Infinitiv mit eigenem Subjekt im Akkusativ (me) bei Präposition. S. z.B. Bornemann-Risch §236, 3.; analoges Beispiel dort: "pro tou anabainein tous martyras" "bevor die Zeugen auftreten". Also "bevor ich dich im Mutterleib formte etc." Gruß 85.180.197.211 19:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die Antworten :-) Da habe ich was dazugelernt. Unter anderem, dass ich mich nicht darauf verlassen darf, dass da, wo in der Übersetzung etwas in der 1. Person Singular steht, das auch im Original so sein müsste. Dass ich also auch bei Infinitiven suchen muss, und manchmal vielleicht auch bei Partizipien. -- Irene1949 23:44, 5. Nov. 2009 (CET)
zur amerikanischen Kultur: Buchstabierwettbewerbe
Meine Frage ist ein wenig schwammig und geht in Richtung allgemeines Kultur(un)verständnis: Warum sind die Amerikaner (scheinbar) so besessen von Buchstabierwettbewerben? Welchen Sinn sollen die überhaupt haben (Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es Sinn bringt, wenn ein Fünft- oder Sechstklässler Wörter buchstabiert, die er danach nie wieder im Leben hört)? Und sind diese Wettbewerbe wirklich so, wie sie in diversen Medien dargestellt werden (Als einschlägig fallen mir sofort der erste Peanuts-Film und die betreffenden Episoden der Serien Frasier und Psych ein. Ich hoffe, dass diese Darstellungen übertrieben sind!)?
Bitte, ich stehe schlicht vor einem Rätsel weil ich dazu irgendwie überhaupt keinen Zugang finde! Kann mir irgendjemand dieses Phänomen erklären? --85.178.23.192 08:27, 5. Nov. 2009 (CET)
- Einen deutschen Artikel gibt es noch nicht, aber dem englischen ("spelling bee") kann man entnehmen, dass dort tatsächlich "unmögliche" Wörter abgefragt werden, wofür die Wettbewerbe auch kritisiert werden. Gismatis 08:44, 5. Nov. 2009 (CET)
ich könnte mir vorstellen, das hängt ein bisschen damit zusammen, dass man im Englischen nicht so wirklich von der Aussprache her ableiten kann, wie ein Wort buchstabiert wird. Das ist einer von wenigen Nachteilen des Englischen gegenüber dem Deutschen. --Duckundwech 08:54, 5. Nov. 2009 (CET)
- Amerikaner mögen generell Wettbewerbe ("competitions"), ob's ums Buchstabieren, das schönste Halloweenkostüm oder das beste Nachwuchstalent in der Porno-Industrie geht (natürlich alle drei in verschiedenen Räumen, aber manchmal im gleichen Hotel...). Ich halte es für sinnvoll, wenn sich Kinder mit etwas (z.B. Sprache o.ä.) beschäftigen. Ob man sie einem Wettbewerbsdruck (der später so wie so kommt) aussetzen sollte, ist eine andere Frage. Der härteste Kampf ist immer mit sich selber "Ist er nicht!" "Doch, ist er!" "Klappe, ich will lesen!" Grey Geezer nil nisi bene 08:57, 5. Nov. 2009 (CET)
- Tja, die deutsche Rechtschreibung ist einfach zu unkreativ. Im deutschen Sprachraum reicht es nur fuer ein paar Wettbewerbe im Fernsehen, bei denen sich Christian Wulff, René Weller und der Halbbruder von Gerhard Schroeder (Lybien) blamieren duerfen und als Ausgleich fuer die Schmach die Rechtschreibreform verdammen duerfen. Gaenzlich witzlos sind Rechtschreibwettbewerbe in Sprachen wie dem Ungarischen, in denen Aussprache und Rechtschreibung einander eineindeutig bestimmen. Wie viele Moeglichkeiten bietet hingegen das Japanische! Jedes Zeichen kann auf verschiedene Arten gelesen werden, dann gibt es noch Zusammensetzungen, die gaenzlich unregelmaessige Aussprache haben (Ateji), und der erweiterte Zeichenkanon enthaelt bis zu 50000 unterschiedliche Zeichen. Die Rechtschreibung einer solchen Sprache ist so vielfaeltig und spannend wie die Mathematik. Drum gibt es auch Wettbewerbe und Tests zu Hauf. -- Arcimboldo 10:09, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ist im Englischen doch ähnlich, Stichwort Ghoti, zur weiteren Erläuterung hier. --Ian DuryHit me 11:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Tja, die deutsche Rechtschreibung ist einfach zu unkreativ. Im deutschen Sprachraum reicht es nur fuer ein paar Wettbewerbe im Fernsehen, bei denen sich Christian Wulff, René Weller und der Halbbruder von Gerhard Schroeder (Lybien) blamieren duerfen und als Ausgleich fuer die Schmach die Rechtschreibreform verdammen duerfen. Gaenzlich witzlos sind Rechtschreibwettbewerbe in Sprachen wie dem Ungarischen, in denen Aussprache und Rechtschreibung einander eineindeutig bestimmen. Wie viele Moeglichkeiten bietet hingegen das Japanische! Jedes Zeichen kann auf verschiedene Arten gelesen werden, dann gibt es noch Zusammensetzungen, die gaenzlich unregelmaessige Aussprache haben (Ateji), und der erweiterte Zeichenkanon enthaelt bis zu 50000 unterschiedliche Zeichen. Die Rechtschreibung einer solchen Sprache ist so vielfaeltig und spannend wie die Mathematik. Drum gibt es auch Wettbewerbe und Tests zu Hauf. -- Arcimboldo 10:09, 5. Nov. 2009 (CET)
- Genauso gut könntest du die Omas dort Fragen, warum sie so scharf auf Bingo sind. Mangel an besserer Unterhaltung. -- Janka 10:53, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde eher sagen: Tradition. Ich mochte Bingo, vor allem wegen der netten Schnacks beim ziehen der Nummern. Dabei ’ne Tasse Tee... entspannender geht’s kaum. --Ian DuryHit me 11:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Hier ein Gedicht aus dem 19. Jahrhundert, um vorzuführen, wie inkonsistent englische Rechtschreibung und Aussprache sind. --Hk kng 11:21, 5. Nov. 2009 (CET)
- Schön! Ich erinnere mich, vor etwa 30 Jahren von einem System gelesen zu haben, die englische Sprache in Schrift und Klang zu "homogenisieren" (und auch zu vereinfachen; d.h. gleiche Aussprache, gleiche Buchstaben). Dabei war ein entsprechender Text, der nach Mehrfachlesen sogar ein Aha-Erlebnis lieferte. Aber bei einem lebenden Ding wie einer Sprache ist das schwer von oben zu regeln (zeigen ja auch Erfahrungen in D). Und das wäre dann wohl auch das AUS von spelling bees... Grey Geezer nil nisi bene 13:00, 5. Nov. 2009 (CET) Blieben dann nur noch die Halloween-Kostüme und die Nachwuchstalente ... Grey Geezer nil nisi bene 13:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Immer wieder empfehlenswert: Das „USA erklärt“-Blog. Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:09, 5. Nov. 2009 (CET)
hab grad ein schönes Beispiel gefunden für "Deutsch schreiben wie man spricht": [13] ... --Duckundwech 13:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- Der Preis ist doch nicht schlecht - wenn Du dafür ales komplet bekommst, mit alle gereten und ist sisch das külschrank mit glas tühr...
- Aber mal im Ernst - das hat sicherlich kein Muttersprachler geschrieben...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:21, 5. Nov. 2009 (CET)
De gustibus non est disputandum... genausogut könnte ein US-Amerikaner hier fragen, warum denn dieses langweilige Soccer in D so unglaublich populär ist. --Cú Faoil RM-RH 20:20, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich war mal (mit 12 Jahren) sozusagen der Buchstabiermeister meiner USamerikanischen Stadt und bin zur Buchstabiermeisterschaft für die Region gegangen. Mein Name stand in der Zeitung. Die Eltern und Großeltern waren so stolz, auch wenn ich die Regionalmeisterschaft nicht gewonnen habe. (Ich habe das Wort crinoline leider crinolin buchstabiert.) Marco polo 22:03, 5. Nov. 2009 (CET)
Behandlung Hustenreiz durch Reflux
--84.173.71.33 12:00, 5. Nov. 2009 (CET) Wie behandle ich meinen Hustenreiz durch Reflux?
- 1. So, wie der Onkel Doktor das sagt. 2. findest Du noch ein wenig unter Refluxösophagitis --Pfarrhaus 12:04, 5. Nov. 2009 (CET)
- vom Arzt eine Diagnose stellen und geeignete Medikamente gegen Reflux verordnen lassen. Lutschpastillen gegen Reizhusten ändern an der eigentlichen Ursache ja gar nichts --Dinah 13:32, 5. Nov. 2009 (CET)
Warum reicht die Tundra nicht immer bis zum Meer?
warum reicht die tundra nicht immer bis zum meer? --84.185.47.185 17:21, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die englischsprachigen Geo-Biologen kennen eine „alpine tundra“. Die solls sogar in Tibet geben. Und da ist bis zum Meer noch einiges dazwischen --Pfarrhaus 19:44, 5. Nov. 2009 (CET)
- Schau dir mal den Artikel Tundra an und dort die erste Grafik. Es gibt also auch Tundren in den Alpen, Pyrenäen, Anden, ... --тнояsтеn ⇔ 19:58, 5. Nov. 2009 (CET)
Dreadlocks
Hallo. Weiß da jemand zufällig in Wien einen Frisör der Dreadlocks macht? 86.32.178.188 22:45, 5. Nov. 2009 (CET)
- Inter alia: [14]. Weitere im herold.at. --Cookatoo.ergo.ZooM 23:16, 5. Nov. 2009 (CET)
Tastatur im Geschirrspüler
Ich habe gehört und auch im Web gelesen, dass man eine komplette Computertastatur im Geschirrspüler reinigen (und nach eingehender Trocknung auch wieder verwenden :o) ) kann. Stimmt das? --Eike 15:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, solange a) der Geschirrspüler nicht zu heiss wird und b) die Tastatur wirklich 100% trocken ist, bevor sie wieder angeschlossen wird. Bei uns im Labor haben wir das mal mit einer alten Tastaur gemacht. Leider war die Laborspülmaschine zu heiss, so dass die Tastatur sich verbogen hat - die Tasten in der Mitte haben aber noch funktioniert ;) -- Cymothoa Reden? Bewerten 15:10, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das ist doch schon mal was. ;o) Wieviel hält das Plastik aus? Ist 50° ok? Und wie lang braucht eine geschlossene Tastatur, um komplett zu trocknen? --Eike 15:11, 4. Nov. 2009 (CET)
- BK
- Unbedingt. Alle Elektrogeräte gehören in den Geschirrspüler. Ausgenommen gegebenenfalls nur diejenigen, die zu groß sind. Also: Elektromixer ja, Rasenmäher nein; Faxgerät ja, Breitfernseher nein; Notebook ja, Waschmaschine nein.
- Wichtig in jedem Fall: Gerät vorher ausschalten. Nicht grob am Netzkabel aus der Geschirrspülmaschine ziehen, sondern vorsichtig am Griff anfassen. Nach Beendigung der Wäsche Gerät sofort wieder in Betrieb nehmen, damit es schneller trocknet. Dies immer mit besonders trockenem 230-Volt-Wechselstrom von Ihrem günstigen Anbieter.
- Achtung: Bei der Nasswäsche von Computern unbedingt die Online-Bestellung des Neugeräts vor dem Waschgang abschließen.
- Und noch ganz wichtig: Soll der Computer später wieder für die Wikipedia verwendet werden, auf keinen Fall Weichspüler verwenden. Ein paar Glanztabs können aber nicht schaden.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:24, 4. Nov. 2009 (CET)
Zusatzfrage: Mit der Tastatur eines Laptops geht das wohl eher nicht. Wie kriegt man denn beim Laptop Staub, Hautschuppen etc. aus den Ritzen der Tastatur raus? --Sr. F 15:52, 4. Nov. 2009 (CET)
- Industriestaubsauger wie sie zur Autoreinigung verwendet werden. --Zinnmann d 15:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- Biologen fragen und Nahrungskette aufbauen: Spinnen fressen Hausstaubmilben fressen Schuppen. Habe bereits mehrfach Spinnen in Tastaturen verschwinden sehen. Positiver Nebeneffekt: Immunsystem wird nicht verwöhnt, späteres Asthmarisiko sinkt. --Ayacop 16:04, 4. Nov. 2009 (CET)
- Industriestaubsauger: Dann sind hinterher sämtliche Tastaturkappen im Staubbeutel! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- So hatte ich das auch verstanden. Dann kann man die Tasten alle schön einzeln von Hand waschen - oder in der Waschmaschine, zusammen mit den Legosteinen und den Socken von der letzten Bergwanderung.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- Industriestaubsauger: Dann sind hinterher sämtliche Tastaturkappen im Staubbeutel! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- Biologen fragen und Nahrungskette aufbauen: Spinnen fressen Hausstaubmilben fressen Schuppen. Habe bereits mehrfach Spinnen in Tastaturen verschwinden sehen. Positiver Nebeneffekt: Immunsystem wird nicht verwöhnt, späteres Asthmarisiko sinkt. --Ayacop 16:04, 4. Nov. 2009 (CET)
Hab ich schon gemacht. Mit einer guten Cherrytastatur. Bei mir war das Ding nach einer Woche auf einer niedrig gestellten Heizung wieder flott. Amigas konnte man auch mit unter die Dusche nehmen (ebenfall ausprobiert) die gingen nach angemessener Trockenzeit wieder. --FNORD 16:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die gute Cherry nehm ich auch. :o) Ich danke dir! --Eike 17:35, 4. Nov. 2009 (CET)
Also die Tasten und sonstige Kuststoffteile kann man problemlos in der Spülmaschine reinigen. Komplett würde ich das aber lassen. Zum einen kann das Schmiermittel weggespült werden, sodass danach die Tasten "klemmen", zum anderen wäre ich bei Wasser und den Platinen und sonstigen Metallteilen eher vorsichtig. Es könnte z.B. anfangen zu rosten. -- Jonathan Haas 20:12, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich benutze zur Reinigung von Elektronik vom Staub einen runden Pinsel mit Schweineborsten (Durchmesser 15-25mm) und benutze gegen Fette und anderes organische Überbleibsel ein weiches fusselfreies Tuch und Isopropanol (vorsicht leichtentzündlich). -- ThePacker 20:46, 4. Nov. 2009 (CET)
- Brötchen-Krümmel unter den Tasten, lassen sich durch kräftiges Draufdrücken zerkleinern und dann vorsichtig in eine Ecke schütteln. Das letzte Mal als ich die ganzen dusseligen Tasten zum Reinigen abepieppelt habe, hab ich mir dabei massiv die Fingernägel ruiniert. --89.246.203.175 20:52, 4. Nov. 2009 (CET)
- Notebook-Tastaturen reinigt man am besten mit Druckluft aus dem Kompressor. Die Düse ganz nah dranhalten, Tasten einsammeln und in einer Feinstrumpfhose mit in den nächsten Waschgang geben (niedrige Temperatur), anschließend trocknen lassen (Wäschetrockner und Wäscheleine eignen sich hierzu nicht, besser auf die Heizung legen). Bei der Tastaturbasis hilft 2-Propanol (da kann man notfalls auch das Mainboard drin einlegen)oder destillieres Wasser. Anschließende gründliche Trocknung vorausgesetzt. --62.226.17.157 21:28, 4. Nov. 2009 (CET)
@ThePacker: Das ist gut. Solange es um Staub geht. Wenn aber der Staub mit Kaffee (bestenfalls mit Zucker und Milch) durchfeuchtet wurde, versaust du damit höchstens noch den schönen Pinsel. @Eike: Sicher ist es möglich, aber nicht nötig. Auseinanderschrauben, Kunststoffteile spülen (warmes Wasser, wenns besonders gut werden muss, mit Spüli), trocknen lassen, den Rest mit Küchen- (oder Klo-)papier trocken putzen und alles wieder zusammenbauen reicht völlig. Ganze Tastaturen am Stück in den Geschirrspüler zu legen ist übertrieben. Ausserdem dauert die Trocknung sehr lange, weil Wasser aus den vielen engen Spalten kaum verdunstet. Die Nachspülung mit Isopropanol ist hilfreich, aber nur, wenn die Tastatur untergetaucht wird, was einen erheblichen Mengeneinsatz erfordert - also eigentlich auch Unsinn. Machbar bei Handys etc, aber 5 Liter für eine Tastatur?? Ausserdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Kaffee nach Trocknung noch Schaden anrichten kann, wenn die Tasten nicht hängenbleiben, kann man sich die ganze Prozedur auch sparen. -- Grottenolm 22:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Was Ihr nur alle habt, ich mach auch Motorwäsche im Geschirrspüler :-) --☞☹Kemuer 05:34, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich würd' das umgekehrt sehen: Auseinanderschrauben, Kunststoffteile spülen, trocknen lassen, den Rest mit Papier trocken putzen und alles wieder zusammenbauen ist möglich, aber in den Geschirrspüler Stellen reicht völlig. --Eike 09:45, 5. Nov. 2009 (CET)
- @Grottenolm: der Trick bestet darin, das Tuch mit dem Isopropanol(2-Propanol) zu tränken und die Kaffee-, Milch- und Zuckerreste damit abzuwischen und nicht die Tastatur in Isopropanol zu baden; Dazu ist das gute 70—99%-ige Isopropanol wirklich zu schade und übrigens auch zu gefährlich. Ich habe niemals mehr als 4 cm^3 in einem kurzen Gläschen offen rumstehen - Der rest bleibt gut verschlossen stehen. Im Übrigen den Pinsel kann man auch ab und zu einmal kurz im Isopropanol tränken und anschließend auf einem Blatt Papier auspinseln. -- ThePacker 15:03, 5. Nov. 2009 (CET)
So was macht man ja auch nur, wenn man nicht all zu traurig ist sollte das Tastenbrett kaputtgehen. Wenns klappt hat man wieder eine tiptop saubere Tastatur. Wenns schief geht ... war es ein guter Spaß. Das kann klappen. Aber die Chance das die Tastatur danach Müll ist schätze ich mal auf 20%. (Diese Zahl basiert auf einer langjährigen Wissenschaftlichen Studie - Ich kenne ca. vier Personen bei denen es geklappt hat und einen bei dem die Tastatur danach Schrott war ;) ) --FNORD 10:55, 5. Nov. 2009 (CET)
Als ich letztens meine Tastatur abgeduscht habe (Tasten vorher ab) waren nach dem Trocknenlassen die Leiterbahnen auf dem Plastikblatt(?) darunter gerostet. --> Müll :( --Hobelbruder 12:37, 6. Nov. 2009 (CET)
Stärkstes alkoholisches Getränk
Hallo. Weiß da jemand was das stärkste alkoholische Getränk was man sich in jedem Lokal günstig bestellen kann, ist? General von Stange 15:22, 4. Nov. 2009 (CET)
- Stroh 80er. --Janneman 15:24, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, davon verstehe ich was... Stroh-Rum ist zwar höchstprozentig, aber längst nicht in jedem Lokal zu haben. Wenn es nicht um den Geschmack, sondern um die Wirkung geht, allerdings recht günstig. An gängigen Getränken gibt es je nach Gegend Schnäpse, die so um max. 42% Alkohol mitbringen und bezahlbar sind (bei uns z.B. Doppelkorn). Verschiedene Whiskeys werden auch in Faßstärke angeboten (um 50%), die sind aber recht teuer. Brauchst Du Tipps, wie Du im Lokal für schmales Geld maximale Wirkung erzielen kannst? Da sprichste was an... Gruß, William Foster 15:38, 4. Nov. 2009 (CET)
- in jedem lokal - das dürfte etwas schwierig zu beantworten sein. wenn dann noch die ganze welt zu betrachten ist, kann man sagen; "gibt es nicht" :o) ...Sicherlich Post 15:39, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nur @Janneman: Gute Neuigkeiten, beim nächsten Besuch in den US of A, also dort, wo es am uramerikanischsten ist, mal einen 190 proof = 95 % versuchen (don't drink next to an open flame!). AaaaaHhhhhh! Grey Geezer nil nisi bene 15:46, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ma ehrlich: schmeckt das noch nach irgendwas? Wenn's nur darum geht, dass es reinknallt, billig und überall erhältlich ist, wäre Eierlikör intravenös doch eigentlich eine akzeptable Alternative. --Zinnmann d 15:55, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, es schmeckt hauptsächlich nach Alkohol. Bdei 95% dürfte das ein recht starker Geschmack sein. --MrBurns 16:27, 4. Nov. 2009 (CET)
- Einfach beim nächsten Italienurlaub ausprobieren, dort gibt es 95%-igen Trinkalkohol (alcool puro) in beinahe jedem Supermarkt. Unter 10 Euro pro Liter, schmeckt mit ganz viel Saft/Limo wie ein Wodkamix. --тнояsтеn ⇔ 16:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Was kostet der? Und darf ich den hemmungslos Importieren?--134.2.3.103 17:15, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hemmungslos improtieren darfst du Alkohol auch innerhalb der EU generell nicht (zumindestens wenn du nichts an den Zoll zahlen willst), aber ich denke, es gelten die selkben Grenzen beim Zoll wie für normale Spirituosen. --MrBurns 10:08, 6. Nov. 2009 (CET)
- Was kostet der? Und darf ich den hemmungslos Importieren?--134.2.3.103 17:15, 4. Nov. 2009 (CET)
- Einfach beim nächsten Italienurlaub ausprobieren, dort gibt es 95%-igen Trinkalkohol (alcool puro) in beinahe jedem Supermarkt. Unter 10 Euro pro Liter, schmeckt mit ganz viel Saft/Limo wie ein Wodkamix. --тнояsтеn ⇔ 16:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, es schmeckt hauptsächlich nach Alkohol. Bdei 95% dürfte das ein recht starker Geschmack sein. --MrBurns 16:27, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ma ehrlich: schmeckt das noch nach irgendwas? Wenn's nur darum geht, dass es reinknallt, billig und überall erhältlich ist, wäre Eierlikör intravenös doch eigentlich eine akzeptable Alternative. --Zinnmann d 15:55, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nur @Janneman: Gute Neuigkeiten, beim nächsten Besuch in den US of A, also dort, wo es am uramerikanischsten ist, mal einen 190 proof = 95 % versuchen (don't drink next to an open flame!). AaaaaHhhhhh! Grey Geezer nil nisi bene 15:46, 4. Nov. 2009 (CET)
- in jedem lokal - das dürfte etwas schwierig zu beantworten sein. wenn dann noch die ganze welt zu betrachten ist, kann man sagen; "gibt es nicht" :o) ...Sicherlich Post 15:39, 4. Nov. 2009 (CET)
Es gibt kein alkoholisches Getrännk, dass man in jedem Lokal bekommnt (in manchen bekommt man nicht mal Bier, weil sie keien Lizenz zum Alkoholausschank haben). In den meisten lokalen wird aber das stärkste Getränk, Vodka, Whiskey, Jägermeister oder ein anderer Schnaps mit ca. 40% Alkohol sein. Absinth bekommt man mittlerweile auch in recht vielen Lokalen 8aber nicht in den meisten) und das hat deutlich mehr als 40%, ist aber teuer (dafür hats aber auch noch einen anderen Wirkstoff). Manche Absinthe haben auch mehr Alkoholgehalt als Stroh 80. --MrBurns 16:23, 4. Nov. 2009 (CET)
<nach rechts> Im Norden von D wird ist auch Friesengeist in vielen Kneipen angeboten. Der hat 56 % Alkohol. Im allgemeinen dürften sich unter den Spirituosen die flambiert getrunken werden oft ähnliche Alkoholmengen finden lassen. Zum 95 %igen aus Italien: Man kann nicht sagen, dass das Zeug schlecht schmeckt. da brennt deratig im Mund und Hals, dass man kaum Geschmack wahrnehmen kann. man sollte es also besser nicht trinken, zumindest nicht pur --79.222.220.224 20:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- Der ist zum Parfum-selber-machen, mit Duftessenzen. Zur Herstellung hausgemachter Arzneien. Zum Pickelbekämpfen. Zum Saubermachen von Gegenständen, die nachher nicht nach dem Vergällungsmittel riechen sollen. Und vielleicht noch für ein paar Spezialrezepte (Früchte einlegen oder so). Aber doch nicht zum Trinken. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nein, das Teufelszeug aus Italien ist wirklich zum trinken. Da du ja des Italienischen mächtig bist: zweite und dritte Zeile. Und wer würde Haushalts-Hilfsmittel ins Getränkeregal stellen und so schön verpacken? --тнояsтеn ⇔ 23:36, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, damit schmecken eben die gesammelten Himbeeren besser. Wenn man sie nämlich darin einlegt. Ich kenne niemanden, der das Zeug zum So-Trinken kauft. Aber wenn's euch schmeckt, prost!
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:43, 4. Nov. 2009 (CET)
- Naja, schmecken ist übertrieben. Habs auch nur ein-, zweimal getrunken und stark verdünnt kann man es schon durchgehen lassen (aber gutes deutsches Bier ist eh besser als Spirituosen). --тнояsтеn ⇔ 23:45, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nein, das Teufelszeug aus Italien ist wirklich zum trinken. Da du ja des Italienischen mächtig bist: zweite und dritte Zeile. Und wer würde Haushalts-Hilfsmittel ins Getränkeregal stellen und so schön verpacken? --тнояsтеn ⇔ 23:36, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ungefähr jedes Chinarestaurant hat 62-%-igen Kao liang. Den halben Liter hab ich schon mal um 7€ in einem Asialaden angepriesen gesehen. → «« Man77 »» 01:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Bei uns gabe es Primasprit mit 96%. Der wurde auch überall verkauft und war zur Herstellung von privaten alkoholischen Getränken fast unentbehrlich. Es gab auch noch den roten Wismutfusel mit glaub ich 60%. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:22, 5. Nov. 2009 (CET)
Hat der FRiesengeist wirklich 56 Umdrehungen?Gut. Weiter südlich (LÜneburger Heide) schockt man Auswärtige mit dem "Hundertachter". Mischung aus Heidegeist 50% und Ratzeputz 58%. Ergibt aber doch nur 54% im Mittel. --Fraschra 12:05, 5. Nov. 2009 (CET)
- Everclear, falls in D erhältlich; unvergällten 95% Alkohol führt ansonsten auch jede Apotheke Deines Vertrauens. 100% gibt's auch, ist aber wesentlich teurer, da chemisch aufwendig in der Herstellung. Enjoy your hepatitis! --Cú Faoil RM-RH 20:08, 5. Nov. 2009 (CET)
Anfrage eines Betriebsrats
Liebe Kollegen, das Wikipedia:Support-Team hat diese von mir anonymisierte Mails erhalten. Vielleicht kann einer von euch den Kollegen aus Nordrhein-Westfalen helfen? --Schlesinger schreib! 21:10, 4. Nov. 2009 (CET)
Von: XXX An: "'info-de@wikimedia.org'" <info-de@wikimedia.org> Betreff: Manteltarifverträge Erstellt: 04.11.2009 19:49:35 Anlage: HTML-Attachment Herunterladen 2.7 KBytes Wir sind ein neues Unternehmen , gehören keiner Gewerkschaft , keinem Arbeitgeberverband an. Unser Unternehmen richtet sich nach dem Manteltarif der Industriegewerkschaft Bergbau , Chemie , Energie. Haben jetzt einen Betriebsrat gegründet , möchten uns aber keiner Gewerkschaft an- schließen. Haben wir rechtlich die Möglichkeit zu sagen wir möchten uns zb. dem Manteltarifvertrag Bergbau , Chemie , Energie anschließen , zu übernehmen , dass unser Unternehmen sich daran hält. Sprich Lohngruppierungen , Urlaub , Sonderzahlungen usw .
Vermutlich nicht, denn in den genannten Wirtschaftsgruppen gibt es keine Tarifverträge mit Allgemeinverbindlichkeitserklärung, siehe Liste. Siehe auch Tarifbindung. IANAL, --MBq Disk Bew 21:47, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich mal fragen darf. Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen denn wenn es gerade neu gegründet ist? --85.180.131.155 05:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Klar könnt Ihr das. Ihr könnt Euch jeden Vertrag aneignen. Er sollte aber den Passus haben, dass wenn eine Regelung ungültig sein sollte, der Rest dennoch seine Gültigkeit nicht verliert. Ich kann ja z.B. auch einen fremden Mietvertrag als eigenen übernehmen, wenn ich nur die individualisierten Angaben entsprechend auf mich abändere. Von wem sollten die Schwierigkeiten kommen? Vom Arbeitgeber oder von der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie? - Jlorenz1 02:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Vorsicht, Freunde. MBqs Antwort ist falsch, Jlorenz1' Antwort geht in die falsche Richtung. Ich bin zwar nur Jurastudent mit Schwerpunkt Arbeitsrecht, aber ihr solltet zwischen Arbeitgeber, Gewerkschaft und Betriebsrat trennen. Ein Betriebsrat kann keine Tarifverträge abschließen, sondern nur Betriebsvereinbarungen. Und Betriebsvereinbarungen dürfen bestimmte tariflich geregelte Inhalte nicht zum Gegenstand haben, § 77 III BetrVG. Ich gehe mal davon aus, dass du ein Arbeitnehmer dieses Unternehmens bist. Ihr Arbeitnehmer (nicht der Betriebsrat!) solltet darauf einwirken, dass in eure Arbeitsverträge eine so genannte Verweisungsklausel auf den von euch gewünschten Tarifvertrag eingefügt wird. Davon kann euch keiner abhalten, besonders nicht die Gewerkschaft BCE; auf diesen Punkt bezog sich Jlorenz1' Antwort. Nochmal in einem Satz: Was ihr braucht, ist eine so genannte kleine dynamische Verweisungsklausel in den Arbeitsverträgen, die auf den Manteltarifvertrag BCE in der jeweils gültigen Fassung verweist. Bei einer solchen Verweisungsklausel kann man viel falsch machen, da solltet ihr euch unbedingt an einen Fachanwalt für Arbeitsrecht wenden. Puh, ich hoffe, die Antwort war korrekt, in vier Wochen habe ich die Abschlussklausur... --Gnom 11:36, 6. Nov. 2009 (CET)
- Klar könnt Ihr das. Ihr könnt Euch jeden Vertrag aneignen. Er sollte aber den Passus haben, dass wenn eine Regelung ungültig sein sollte, der Rest dennoch seine Gültigkeit nicht verliert. Ich kann ja z.B. auch einen fremden Mietvertrag als eigenen übernehmen, wenn ich nur die individualisierten Angaben entsprechend auf mich abändere. Von wem sollten die Schwierigkeiten kommen? Vom Arbeitgeber oder von der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie? - Jlorenz1 02:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich mal fragen darf. Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen denn wenn es gerade neu gegründet ist? --85.180.131.155 05:17, 5. Nov. 2009 (CET)
Funktastatur
Die Frage nach der Tastatur im Geschirrspüler hat mich dazu gebracht, dies hier mal zu recherchieren: Ich habe seit einiger Zeit eineFunk-Tastatur/Maus Kombination von Cherry .... wirklich hübsches Teil ... sehr schön Flach und auch der Anschlag gefällt mir ... Leider hat das gute Stück etliche Krankheiten als da wären: die Tasten scheinen nicht richtig entprellt zu sein - manchmal, wwenn ich eine Taste drücke, passiert gar nichts, manchmal kommt der Tastendruck dafür doppelt an (da Cherry jedoch Experte in Tastaturmechanik ist, glaube ich gar nicht, daß es ein mechaanisches Problem ist, sondern eher ein Fehler in der Übertragung) Über die Maus will ich gar nicht erst reden ... mittlerweile verwende ich meine Tastatur und die Maus eines anderen, der sich mit mir dieselbe Kombination gekauft hat und mit der Tastatur noch weit schlimmere Probleme hat als ich und sie deshalb schon länger nicht mehr braucht - meine eigene Maus hat wohl beim Tastendrücken die Mechanik des Tasters mit der Zeit abgerieben - da funktioniert gar nichts mehr ...
Daher nun meine Frage: gibt es hier jemanden, der mit seiner Funktastatur-Maus-Kombination seit Jahren zufrieden ist? Ich würde gern wieder etwas sehr flaches haben, aber die meine war ja zu Anfang auch in Ordnung ...
Ach ja ... ein weiterer Fehler bei vielen Tastaturen ist auch der Abrieb der Buchstaben ... offenbar haben nur sehr wenige Hersteller Tastenkappen mit per Laser eingebrannten Tastenaufschriften ... die meisten sind lediglich aufgeklebt, was sich mit der Zeit abreibt (mein "N" ist schon völlig weg, vom "A" sieht man lediglich den Anfang des Linken Schrägstrichs und einige andere beginnen ebenfalls, sich langsam aufzulösen) ... Chiron McAnndra 23:47, 4. Nov. 2009 (CET)
hallo,
besorge dir eine neue, flache kombination, die dir gefällt. kaufe ein Markenkeyboard (wie zb. cherry), die kann man auch mal säubern und auseinandernehmen, ohne dass daraus ein 150+puzzle draus wird. auch koennen hier leiterbahnen, druckpunkte(gummipinöppel), eventuelle halterungen leichter gereinigt (und wieder zusammengesetzt!) werden als bei einem noname-teil.
schau dir einfach ein paar hersteller an, zb in einem elektronikmarkt, und halte dich an die grossen keyboardhersteller, der rest ist wirklich reine geschmackssache.
[ --unbekannt] (nicht signierter Beitrag von 84.134.215.253 (Diskussion | Beiträge) 00:15, 5. Nov. 2009 (CET))
- Frage: Ich habe [...] eine [...] Cherry
- Antwort: kaufe ein Markenkeyboard (wie zb. cherry) [statt] einem noname-teil
- Hm?
- --Eike 00:20, 5. Nov. 2009 (CET)
hallo Eike,
Sie: " mittlerweile verwende ich meine Tastatur und die Maus eines anderen, der sich mit mir dieselbe Kombination gekauft hat und mit der Tastatur noch weit schlimmere Probleme hat als ich und sie deshalb schon länger nicht mehr braucht - meine eigene Maus hat wohl beim Tastendrücken die Mechanik des Tasters mit der Zeit abgerieben - da funktioniert gar nichts mehr .."
ich: " kaufe dir wieder ein markenteil, die halten länger. vergessen hatte ich zu erwähnen, dass sie die cherry von damals auch eventuell mal reinigen könnte, ODER eine neue MARKENTASTATUR (zb wieder cherry) zu besorgen, die verarbeitungsqualität ist besser, sie hält länger und die MACKEN treten nicht so schnell auf, wie bei anderen billig-kombinationen. in meiner erfahrung sind alle markenhersteller in etwa gleich, ob sie nun eine cherry oder logitech oder andere MARKENtastatur auswählt ist eher eine geschmacksfrage.
Ich hoffe, damit ist die Unklarheit in meiner ersten Antwort beseitigt.
[ --unbekannt] (nicht signierter Beitrag von 84.134.215.253 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 5. Nov. 2009 (CET))
- Wenn schon, dann "Er" und nicht "Sie" ... davon abgesehen: Wenn Cherry so ein toller Garant für Qualität wäre (hatte ich auch gedacht - denn genau darum hat's ja eine Cherry sein müssen), dann hätte das Teil auch nicht so schnell kaputt gehen dürfen ... aber anscheinend verkaufen die seit einiger Zeit auch Billigware ... der Service ist auch nicht gerade hilfreich ... ich melde nach etwa 3 Monaten einen Fehler (Tastatur funktioniert gar nicht mehr) mit der Anfrage, was ich tun muß, um ein Ersatzgeräät zu bekommen - Antwort (nach mehreren(!) Tagen. nehmen sie die Batterien raus und lassen sie ein paar Minuten lang draußen, dann sollte das wieder gehen, der Zustand ist uns bekannt ... das Zeitweise Einstellen der Funktion wird anscheinend nicht als Fehler bezeichnet, wenn es bekannt ist und auch für ein Ersatzgerät nicht garantiert wird, daß es nicht wieder auftritt ... ist das die Reaktion einer Qualitätsfirma?
- Seitdem passiert das etwa alle 2 Monate mal ...
- Die flachen Tastaturen sind keineswegs so leicht zu reinigen wie das bei normalen Tastaturen der Fall ist ... in letzter Zeit stelle ich auch fest, daß manche Tasten leicht klemmen ... nachdem ich jedoch versuchsweise eine Tastenkappe entfernt hatte, laß ich das lieber ... was bei Standardtastaturen einfach ist, erzeugt hier zusätzliche mögliche Probleme ... und die Erosion der Maus ist auch bei der getauschten schon recht weit fortgeschritten ...
- Genau darum fragte ich ja nach Leuten, die über mehrere Jahre gute Erfahrungen mit einem Modell gemacht haben und nicht nach pauschalen Kaufempffehlungen ... Chiron McAnndra 04:02, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich betreibe seit ca. 3 Jahren an meinem Linux-Rechner eine Microsoft-Tastatur (Wireless Laser Desktop 3000). Im Laden gefiel mir der Anschlag dieser Tastatur am besten. Obwohl die Tasten nur beklebt sind, habe ich bislang keine Ablösungen; ausserdem keine Funktionsbeeinträchtigungen. Die Maus habe ich allerdings durch eine von Logitech ersetzt. Und ich liebe die Ironie... --אx 08:44, 5. Nov. 2009 (CET)
- Das Teil hatte ich mir auch schon angeschaut, obwohl mir die nicht ergonomisch verbogene Version eher zusagt ... wirklich überzeugt hat mich der Anschlag jedoch nicht ... was mir an diesen Dingen nicht so besonders gefällt, ist der Umstand, daß sich die Hersteller nicht auf einen vernünftigen Funk-Kommunikationsstandard einigen können ... wie gesagt stammen bei mir Maus und Tastatur aus 2 unterschiedlichen Paketen und obwohl beide zum selben Modell gehören, arbeitet jedes ausschließlich mit seinem eigenen Funkempfänger ... am besten würde mir eine Tastatur gefallen, wie Apple sie für die MACs baut ... aber die funktionieren eben nicht 100%ig an PCs, weil die Codierung nicht 1:1 übertragbar ist ... Chiron McAnndra 12:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich betreibe seit ca. 3 Jahren an meinem Linux-Rechner eine Microsoft-Tastatur (Wireless Laser Desktop 3000). Im Laden gefiel mir der Anschlag dieser Tastatur am besten. Obwohl die Tasten nur beklebt sind, habe ich bislang keine Ablösungen; ausserdem keine Funktionsbeeinträchtigungen. Die Maus habe ich allerdings durch eine von Logitech ersetzt. Und ich liebe die Ironie... --אx 08:44, 5. Nov. 2009 (CET)
kensington tastaturen haben imo einen sehr guten anschlag, von denen gibt es auch flache tastaturen, schau mal, ob die auch höherpreisige funkkombinationen bieten, evtl was wasser-(staubdichtes), die sollten auch ein-zwei jahre dauerbetrieb problemlos wegstecken.
[ --unbekannt, -- 84.134.215.253 17:33, 5. Nov. 2009 (CET)]
? [ --unbekannt, -- 84.134.223.110 04:50, 6. Nov. 2009 (CET)]
Bulle + Ehefrau = Mord an Ehemann
Eine Frage aus der Suchhilfe (mit genauer Story-Beschreibung bitte dort beantworten. Habe ihn auch mal gesehen und assoziiere "Die Frau am Ende der Strasse" oder so etwas, aber komme nicht weiter. Grey Geezer nil nisi bene 00:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich kenne Das Mädchen am Ende der Straße. Ganz anderer Inhalt. Pommes? --Ian DuryHit me 08:55, 5. Nov. 2009 (CET)
Kriechboden
Was ist ein Kriechboden? -- Michael Kühntopf 13:52, 5. Nov. 2009 (CET)
- afaik ein Dachboden, der so niedrig ist, dass ein erwachsener Mensch nicht aufrecht stehen kann. Irrtum nicht ausgeschlossen. --Tröte 13:55, 5. Nov. 2009 (CET)
- So hatte ich das auch vermutet. Danke erstmal. -- Michael Kühntopf 13:56, 5. Nov. 2009 (CET)
kommt auf den Kontext an: Solifluktion könnte auch gemeint sein. --Duckundwech 14:08, 5. Nov. 2009 (CET)
- Nein, nein, es ging schon um eine Räumlichkeit in einem Haus. Aber was ich hier ("Danach erstach Gacy den Jungen mit einem Küchenmesser und verscharrte die Leiche unter dem Kriechboden" - aus dem Artikel zu John Wayne Gacy) finde, passt eigentlich auch nicht so recht zum "Dachboden" ... -- Michael Kühntopf 14:22, 5. Nov. 2009 (CET)
- In der englischen Wikipedia ist vom "basement" des Hauses die Rede und vom "crawlspace", also vom Kriechraum. In diesem Fall ist wohl eher ein Kriechkeller gemeint, der im Deutschen nicht so geläufig ist, aber doch vorhanden. Grüße, --Tröte 14:33, 5. Nov. 2009 (CET)
Kriechboden ist da vor allem ein falscher Freund. Wie gerade ein bißchen Rechereche erbracht hat: Kriechkeller, selbstgebaut von Gacy, 4 Fuß hoch. -- southpark 14:36, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ja, ein niedriger Keller, das passt zum Zeitungsartikel, in dem ich das Wort entdeckte. Dank an alle Beteiligten. -- Michael Kühntopf 14:43, 5. Nov. 2009 (CET)
- Schwimmender Estrich? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- In der Schweiz wird der Dachboden auch Estrich genannt. Der schwimmt aber nicht. --Pfarrhaus 16:55, 5. Nov. 2009 (CET)
- Häuser mit Holzrahmen (sehr populär in vielen Gegenden der USA und Australien) haben kaum einen Keller. Der Boden des Erdgeschosses sitzt auf kurzen Pfosten, diese selbst auf Stempelfundamenten (Ziegel oder auch Beton). Daraus ergiebt sich ein niedriger "Kriechraum" (crawl space) unterhalb des Hauses. --Cookatoo.ergo.ZooM 17:16, 5. Nov. 2009 (CET)
- In Österreich auch Juchhe genannt. --78.142.129.2 11:36, 6. Nov. 2009 (CET)
Teufelskreis
Hallo zusammen, kann mir jemand im Zusammenhang mit Entwiklungspolitik den Teufelskreis aus Armut - Repression - Militarisierung - Rüstungsimporte erklären? Militarisierung, Rüstungsimporte und Armut dürfte klar sein, aber was hat es mit der Repression auf sich? lg, --87.166.135.126 16:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- Um das verarmte Volk niederhalten (Repression) zu können, braucht man eine Armee. --Filetierfix 17:08, 5. Nov. 2009 (CET)
- In der Kette fehlt eindeutig die Korruption und die Steueroase. --Ayacop 17:21, 5. Nov. 2009 (CET)
Danke =) --87.166.135.126 17:34, 5. Nov. 2009 (CET)
- Volksverdummung und -dummhaltung gehört auch noch dazu. --FK1954 19:50, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Repression erlaubt es der Armee, die Bevölkerung und die Naturressourcen auszubeuten, um die Rüstungsimporte zu bezahlen. Marco polo 21:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- Und jetzt mal eine Nachfrage von einem gar nicht informierten Mitleser: Was ist daran jetzt ein "Teufelskreis"? (nicht signierter Beitrag von 85.178.23.192 (Diskussion | Beiträge) 22:05, 5. Nov. 2009 (CET))
- Je nun, dass die Wirkung sich auf die Voraussetzung auswirkt und diese verstärkt: Weil viel Geld in die (unproduktive) Rüstung fliest, verarmt der Staat noch mehr, die Armen werden noch ärmer, man braucht noch mehr Militär, um sie niederzuhalten etc. Gruß 85.180.202.173 22:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- Guckst du Teufelskreis. Wikipedia weiß einfach alles, bis auf jenes welches der Verdummung dient ;-) --78.142.129.2 10:57, 6. Nov. 2009 (CET)
- Je nun, dass die Wirkung sich auf die Voraussetzung auswirkt und diese verstärkt: Weil viel Geld in die (unproduktive) Rüstung fliest, verarmt der Staat noch mehr, die Armen werden noch ärmer, man braucht noch mehr Militär, um sie niederzuhalten etc. Gruß 85.180.202.173 22:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- Und jetzt mal eine Nachfrage von einem gar nicht informierten Mitleser: Was ist daran jetzt ein "Teufelskreis"? (nicht signierter Beitrag von 85.178.23.192 (Diskussion | Beiträge) 22:05, 5. Nov. 2009 (CET))
- Die Repression erlaubt es der Armee, die Bevölkerung und die Naturressourcen auszubeuten, um die Rüstungsimporte zu bezahlen. Marco polo 21:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- Volksverdummung und -dummhaltung gehört auch noch dazu. --FK1954 19:50, 5. Nov. 2009 (CET)
Analoge Abschaltung im Kabel
Warum wird in keinem deutschen Kabelnetz der Frequenzbereich zwischen 125 und 300 MHz für DVB-C genutzt? --88.78.14.68 22:01, 5. Nov. 2009 (CET)
- Weil da noch analoge Sender sind. --Gustav Broennimann 10:01, 6. Nov. 2009 (CET)
Die Jubiläumseinträge in der Wikipedia
Kann man irgendwo nachlesen, welcher der 100.000ste, 200.000ste. 300.000ste (usw.) Artikel der Wikipedia war ?--Anghy 22:51, 5. Nov. 2009 (CET)
- ja, Wikipedia:Meilensteine. --Tinz 22:54, 5. Nov. 2009 (CET)
- danke ! --Anghy 11:00, 6. Nov. 2009 (CET)
ORF 2 HD Europe
Wird es jemals das Programm „ORF 2 HD Europe“ geben? --88.78.15.233 08:54, 6. Nov. 2009 (CET)
- Falls es in nächster Zeit geplant ist,w eiß der ORF-Kundendienst vielleicht etwas darübber. Wenn er nix weiß, kann man nur spekulieren. --MrBurns 10:12, 6. Nov. 2009 (CET)
- Bei den Problemen die der ORF gerade hat, sehr fraglich? - Nostradamus befragen--78.142.129.2 10:46, 6. Nov. 2009 (CET)
- Willst du die gleiche Frage jetzt eigentlich jeden Tag stellen? Denk dir doch mal ein neuen Thema aus. --A.Hellwig 12:10, 6. Nov. 2009 (CET)
FRISEURWELTMEISTER RUDOLF SCHWED (ca 1900)
Frage aus der Suchhilfe von --86.59.74.228 10:50, 4. Nov. 2009 (CET) Friseurweltmeister Rudolf Schwed - ca Jahr: 1900, bzw Frisur die nach dem Weltmeister benannt wurde: bzw Gewinner des championatskreuzes (Ehrung in Paris).
- Zusatzfrage: Diese Weltmeisterschaften seit wann? Transferiert von Grey Geezer nil nisi bene 12:53, 4. Nov. 2009 (CET)
- Gesichert: 1982 in Paris Grey Geezer nil nisi bene 13:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- absolut off topic aber es wär einmal interessant, die Weltmeisterschaft in Te Kūiti abzuhalten, nur so zum Vergleich ("Welthauptstadt der Schafschur") --U.Name.Me 12:30, 5. Nov. 2009 (CET)
- Das führt aber dann zu so seltsamen Publikationen wie PMID 12507336. --Cú Faoil RM-RH 20:01, 5. Nov. 2009 (CET)
- absolut off topic aber es wär einmal interessant, die Weltmeisterschaft in Te Kūiti abzuhalten, nur so zum Vergleich ("Welthauptstadt der Schafschur") --U.Name.Me 12:30, 5. Nov. 2009 (CET)
- Gesichert: 1982 in Paris Grey Geezer nil nisi bene 13:07, 4. Nov. 2009 (CET)
um 1900 gingen Frauen überhaupt noch nicht zum Friseur, sie ließen die Haare wachsen und allenfalls von Personal/Familienangehörigen etwas nachschneiden; die Haare wurden unterschiedlich hochgesteckt, das war die Frisur. Eine Schwed-Frisur ist nicht bekannt. Das mit verschiedenen Damenfrisuren dürfte erst in den 1920er Jahren angefangen haben, als sich die ersten Frauen die Haare kurz schneiden ließen. Die Dauerwelle wurde um 1900 von Karl Nessler erfunden --Dinah 13:29, 5. Nov. 2009 (CET)
- Jetzt wo Dinah das sagt, erinnere ich mich wieder ... Von offizieller Seite kam heute die Bestätigung:
- nach unserem Wissen wurden im Friseurhandwerk Weltmeisterschaften bereits zu einer Zeit ausgetragen, als dessen erster internationaler Dachverband, die Confédération Internationale de la Coiffure (CIC), noch gar nicht bestand. In den 30er Jahren fanden erstmals Friseur-Wettbewerbe mit internationaler Beteiligung statt. Die erste offizielle Weltmeisterschaft war wohl für das Jahr 1938 geplant, wurde jedoch durch die politische Entwicklung in dieser Zeit verhindert. Die erste Weltmeisterschaft unter der Schirmherrschaft der CIC fand 1947 in Paris statt. Seitdem werden die Wettbewerbe regelmäßig ausgetragen. Die CIC heißt heute Organisation Mondiale Coiffure (OMC) und wurde 1946 - wie gesagt - unter der Bezeichnung „Confédération Internationale de la Coiffure“ gegründet. Als internationale Dachorganisation mit Sitz in Paris gehören ihr die nationalen Friseurverbände aus mehr als 60 Staaten an. Alle zwei Jahre führt die OMC Friseur-Weltmeisterschaften (HairWorld) und andere Fachwettbewerbe von internationaler Bedeutung durch. Nähere Informationen zur Geschichte der Friseur-WM können Ihnen sicher die OMC-Fachleute geben: Organisation Mondiale Coiffure, 36 Rue du Sentier, 75082 Paris Cedex 02/France, Tel: 0033 142 61 5909, Internet: www.omchairworld.com, eMail: info@omchairworld.com. Mit freundlichen Grüßen ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN FRISEURHANDWERKS
- Hach, jetzt ist die Frage welches Portal sprechen wir an, um das einzuarbeiten...? Grey Geezer nil nisi bene 15:24, 6. Nov. 2009 (CET)
Lotus Word Pro stürzt ab
Moin. Ich schreibe einen Roman unter Lotus Word Pro. Seit Montag habe ich einen neuen PC und gestern habe ich Word Pro auf dem neuen installiert, aber wenn der meine Geschichte abspeichern soll, stürzt die Software ab. Jetzt kann ich den Text noch nicht einmal öffnen, ohne dass die Software abstürzt. Ich kann nur hoffen, dass sich die Datei auf einem anderen PC mit Word Pro (auf dem ich auch einmal geschrieben habe) öffnen lässt, sodass ich den Inhalt in ein anderes Programm übertragen kann, wie OpenOffice. Aber ich würde doch sehr gerne wissen, woran dieser Fehler liegt, wie er sich beheben lässt. Liegt das vielleicht an der Dateigröße? 400 KB, um die 350.000 Zeichen Text. Über Ratschläge wäre ich sehr dankbar. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:29, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde mal in den Ordner schauen, in dem Lotus installiert ist. In der Regel liegt dort eine Datei in der Absturzfehler notiert werden. Daran solltest du zumindest den Fehler erkennen können. Ansonsten wäre das Format interessant, weil Open Office, dass dann vielleicht auch so öffnen kann. --StG1990 Disk. 20:32, 5. Nov. 2009 (CET)
- Eine solche Datei wird ja beim Absturz auch angezeigt, aber daraus wird man echt nicht schlau. Das Format ist *.lwp, kann OO das öffnen? Wenn nein, ist das auch kein Problem, weil ich den Text per Copy&Paste übertragen kann. Schade wär's dennoch. Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:42, 5. Nov. 2009 (CET)
- Im äußersten Notfall den Roman mit einem anderen Editor öffnen. Dann ist zwar die Formatierung hin, aber den Text hast Du wenigstens. 400 KB dürfen für eine zeitgemäße Textverarbeitung kein Problem sein. --FK1954 20:52, 5. Nov. 2009 (CET)
- Habe mal nachgeguckt (OO 3.0), Word Pro scheint nicht vorgesehen zu sein. --FK1954 20:58, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe über Google jetzt einen Hinweis auf einen Viewer gefunden. Kannst es ja mal runterladen. Damit sollte zumindest C&P möglich sein, samt Formatierung. Gefunden habe ich es hier. --StG1990 Disk. 21:10, 5. Nov. 2009 (CET)
- Habe mal nachgeguckt (OO 3.0), Word Pro scheint nicht vorgesehen zu sein. --FK1954 20:58, 5. Nov. 2009 (CET)
- Wie wäre es, wenn du die entsprechende Fehlermeldung hier mit reinstellst? Nur weil du daraus nicht schlau wirst, heisst das noch nicht, dass jemand anderes daraus nicht eine Lösung konstruieren könnte.
- Ansonsten würde ich bei solchen großen Projekten den Umstieg auf eine Plain-Text-Schriftsatz-Lösung empfehlen, bei der man nicht auf einen speziellen Editor angewiesen ist, der einen in die wörtliche Sch... reiten kann, wenn er mal keine Lust hat. So sehr es schmerzt, das zu empfehlen, aber mit LaTeX wärst du besser aufgehoben. --Schmiddtchen 说 06:10, 6. Nov. 2009 (CET)
- Im äußersten Notfall den Roman mit einem anderen Editor öffnen. Dann ist zwar die Formatierung hin, aber den Text hast Du wenigstens. 400 KB dürfen für eine zeitgemäße Textverarbeitung kein Problem sein. --FK1954 20:52, 5. Nov. 2009 (CET)
- Eine solche Datei wird ja beim Absturz auch angezeigt, aber daraus wird man echt nicht schlau. Das Format ist *.lwp, kann OO das öffnen? Wenn nein, ist das auch kein Problem, weil ich den Text per Copy&Paste übertragen kann. Schade wär's dennoch. Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:42, 5. Nov. 2009 (CET)
- OK, der Text der Fehlermeldung ist: AppName: wordpro.exe AppVer: 98.0.2815.0 ModName: wordpro.exe ModVer: 98.0.2815.0 Offset: 0000b20b. Dann gibt's noch etwas weiterführenderes, aber das sind ellenlange Hex-Codes, das hilft echt nicht weiter. Was den Viewer betrifft, der ist ja auch installiert, zeigt aber nur die erste Seite an und C&P funzt da nicht, oder meint ihr einen anderen? Mysteriös finde ich ja, dass sich vorher der Text öffnen ließ, dann erschien beim Speichern die Fehlermeldung und jetzt schon beim Öffnen. Habe OO 2.4, das zeigt bei .lwp nur den Quellcode an, kann das echt nur 3.0? Dann müsste ich nämlich updaten. Wie auch imer, danke für eure Hilfe, das ist sehr lobenswert. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:25, 6. Nov. 2009 (CET)
Video rotieren in MediaCoder 0.7.2.4522
Hallo, zusammen.
Ich habe das Problem, daß ich ein hochkant gefilmtes Video (original mp4, Ziel ogg) um 90° drehen möchte. Ich verwende MediaCoder 0.7.2.4522 und war überzeugt (möglicherweise in einer älteren Version) eine solche Funktion gesehen zu haben. Nur finde ich diese nicht mehr. Eine Google-Recherche ergab auch nur einen passenden Treffer wo in einem Forum behauptet wurde, der "Picture" Tab hätte diese Option. Aber die ist entweder nicht da, oder ich bin zu blöd sie zu finden. Kennt sich jemand aus und kann mir sagen, wo ich die Funktion finde oder welche Alternativen es gibt? --chris 論 22:43, 5. Nov. 2009 (CET)
- ..die allezeit bereite Missis Googel spuckte diese Antworten aus. Computerhilfe.de Gruß aus Wien ;-) --78.142.129.2 10:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Oh, an die Windoof-Bordmittel hätte ich natürlich zuletzt gedacht. Danke sehr, das hilft. --chris 論 16:17, 6. Nov. 2009 (CET)
Oktavpassage
Der Begriff "Oktavpassage(n)" begegnet einem öfters in Artikeln über Pianisten oder Komponisten. Was ist das eigentlich? --Lenau 23:11, 5. Nov. 2009 (CET)
- Oktavparallelen in einer Hand. Der Pianist benutzt dafür normalerweise den Daumen und kleinen Finger und muss quasi im Blindflug die richtigen Tasten treffen. Das antrainierte Gefühl für die Entfernung, die die Finger zwischen einer bestimmten Anzahl von Tasten zurücklegen müssen, nützt ihm da nichts, weil der Referenzpunkt fehlt, er muss es irgendwie im Arm oder sogar im ganzen Körper haben, wie weit er die Hand bewegen muss, nehme ich an, denn so weit bin ich im Unterricht nie gekommen. --Julia_L 00:29, 6. Nov. 2009 (CET)
- In der Seele, in der Seele muß er es haben :-) --77.128.32.243 00:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- Mein Wahrig bezeichnet eine Passage auch als „Lauf, schnelle Tonfolge“. Mein Wahrig bezeichnet einen Lauf auch als eine „schnelle, ununterbrochene Folge von Tönen“. In dem Wort Passage (Kunst) kann man aber auch mitschmecken: Durchgang, Übergang, etwas, das die Bewegung von einem Ort zu einem anderen ermöglicht.
- Die Oktave (es kann auch eine Terz bei einer Terzpassage sein oder was auch immer) bezeichnet ein bestimmtes Intervall, also einen bestimmten Abstand oder Zwischenraum zwischen zwei Tönen.
- Die Wortkombination „Oktavpassage“ bedeutet, daß ein Lauf (Musik) mit diesem Intervall (oder auch Tonabstand) gespielt wird, also gleichzeitig mit einem „hohen“ und einem „niederen“ Ton in dem angegebenen Abstand voneinander. Hier gibt’s ein paar Beispiele (neben anderem, also nach „Passage“ suchen), darunter auch die „Chromatische Passage“. (Dies zeigt, daß der Begriff Passage auch in der Kombination mit anderen Charakteristika, hier einer chromatischen Tonfolge verwendet wird.) --77.128.32.243 00:43, 6. Nov. 2009 (CET) ok, "mit einer Hand" ist der Pfiff vons Janze... --77.128.32.243 00:46, 6. Nov. 2009 (CET) Nee, alles zurück: eben gerade nicht: Oktavpassagen gibt es auch für Violine und was weiß ich was. Am Flügel wär´s wohl mit einer Hand, aber an der Harfe weiß ich es schon nicht... --77.128.32.243 00:49, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin nicht sicher, ob fuer den Fluegel (und erst recht fuer andere Instrumente) das 'gleichzeitig' gelten muss. Es kann sich vermutlich auch um gebrochene Oktavakkorde handelt, bei denen entweder in gleicher Dauer (also bspw. in Achteln oder Sechzehnteln) oder als Vorschlagnoten (bspw. die Toene der unteren Oktave als Vorschlag zu denen der oberen Oktaven) gespielt werden. Beispiel fuer so eine Tonfolge: c2 c3 h1 h2 a1 a2 g1 g2 f1 f2 e1 e2 d1 d2 c1 c2 . -- Arcimboldo 08:57, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ack. Es sollte wohl beides möglich sein, obwohl das dann sicher anders notiert wird als in den verlinkten Beispielen. Nochmal zum Aspekt „mit einer Hand“: Angesichts der Anforderung einer einhändig gespielten Oktavpassage beim Klavierspiel ist es sehr verständlich, daß Julia_L das auch als erstes einfällt. Solche Kämpfe vergißt man ja nicht so leicht :) Aber es kommt wohl auch immer drauf an, wo noch ein Händchen oder ein Fingerchen gerade frei ist und was die vorher so gemacht haben. Wenn auch der Fingersatz nichts obligatorisches ist, gibt es doch Erfahrungswerte, die in bestimmten Situationen kaum etwas anderes zulassen als einhändiges Spielen oder aber ein zweihändiges Spielen geradezu herausfordern. Sehr gut gefällt mir in dem Zusammenhang auch der Hinweis aus dem Artikel Fingersatz: „Der Fingersatz hat an kritischen Stellen eines Werkes wichtigen Einfluss auf die klanglichen Möglichkeiten des Interpreten.“ --77.128.28.230 15:58, 6. Nov. 2009 (CET)
Und wieder bin ich ein Stückchen klüger geworden. Vielen Dank!--Lenau 23:39, 6. Nov. 2009 (CET)
Vierte Programme
Was könnte mit dem Begriff „Vierte Programme“ gemeint sein? --88.78.15.233 09:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das Vierte, Rai 4?--Zenit 09:59, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, in Deutschlan sind damit die Privatsender gemeint. --MrBurns 10:01, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das kommt auf den Kontext an in dem es verwendet wird.
- Folgt man der Zählung: ARD = das 1. Programm, ZDF = das 2. Programm sowie die Dritten = das 3. Programm, dann wären die "4. Programme" die Ableger der öffentlich-rechtlichen wie z. B. ZDF-Theaterkanal, Eins-Festival, Bayern-Alpha oder ZDF-Dokukanal. Im weiteren Sinne sind auch entsprechende Ableger der Privaten möglich, z. B. Sat1-Comedy. Es können aber auch die sogenannten Spartenkanäle wie z. B. Wetterkanal, Shoppingsender, Musik- oder Kinderkanäle gemeint sein. --Wiprecht 10:45, 6. Nov. 2009 (CET)
- Oder, falls du zurück in die 80er willst, das DDR-Fernsehen. -- Janka 12:16, 6. Nov. 2009 (CET)
- In Zeiten vor Kabel- und Satelliten-TV gab es ARD, ZDF und ein Regionalprogramm (das Dritte). Wenn man jetzt noch ein weiteres Programm empfangen hatte, so war dies das Vierte. In Württemberg z.B. BR3, in Baden SF. --тнояsтеn ⇔ 13:59, 6. Nov. 2009 (CET)
Warm Wasser
Kann mir hier jemand das Phänomen erklähren warum ich, wenn ich mein warmes Wasseer direkt an der Leitung aufdrehe irgend wann ein Maxima erreicht wird und ich dann weiter aufdrehen kein warm wasser kommt? Thx--Sanandros 09:57, 6. Nov. 2009 (CET)
- Speicher leer? Was hast Du denn für eine Warmwasserversorgung? --FK1954 10:02, 6. Nov. 2009 (CET)
- Die Einzahl von Maxima heißt übrigens Maximum. -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:04, 6. Nov. 2009 (CET)
- oder meinst du, das es nicht noch wärmer wird, wenn du es weiter auf drehst? Dazu würdest du einen Regler benötigen, und vielleicht die Therme - bei Nutzwasser - höher einstellen. --78.142.129.2 10:44, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nein ich mein den Durchfluss der deutlich unter dem des Kaltwassers liegt (wenn ich auf den Zähler schaue) und wenn ich dann noch weiter drehe dann hab ich kein Durchfluss mehr.--Sanandros 11:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Kalk im Rohr? --78.142.129.2 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nein ich mein den Durchfluss der deutlich unter dem des Kaltwassers liegt (wenn ich auf den Zähler schaue) und wenn ich dann noch weiter drehe dann hab ich kein Durchfluss mehr.--Sanandros 11:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn du einen Durchlauferhitzer verwendest, dann begrenzt dieser die Wassermenge, die pro Zeiteinheit erhitzt werden kann. Mehr kommt dann nicht. Yotwen 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- +1 wollt ich auch grad sagen! --78.142.129.2 11:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn du einen Durchlauferhitzer verwendest, dann begrenzt dieser die Wassermenge, die pro Zeiteinheit erhitzt werden kann. Mehr kommt dann nicht. Yotwen 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Rohrquerschnitt kleiner als maximaler Querschnitt des Hahns. Oder ganz generell zu wenig Druck auf der Warmwasserleitung. -- Janka 12:21, 6. Nov. 2009 (CET)
- Janka - herzliches Beileid. Laut Werbung hilft da ein gewisses Kürbiskernextrakt... Yotwen 12:48, 6. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch>Unnötig, meine Frau ist zufrieden.</quetsch> -- Janka 14:41, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hat sich gelöst, aber troztdem vielen dank. --Sanandros 13:41, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hoffentlich nicht. Sonst hätte der Rhein eine Temperatur von 37 Grad, sobald jemand 'reinpinkelt. Henning |-|_,_/ 16:02, 6. Nov. 2009 (CET)
- Janka - herzliches Beileid. Laut Werbung hilft da ein gewisses Kürbiskernextrakt... Yotwen 12:48, 6. Nov. 2009 (CET)
Song gesucht
Ja, mal wieder. Ich werd noch wahnsinnig, man denkt wenn man sich ein paar Wörter merkt, wird google das schon finden - aber nichts da!
Muss ein 80er oderso sein, Frauenstimme (high pitched). walking on/in sunshine ... in/to fresh water... never fight/forget(?) to get a cross ... Es gibt leider so viele "walking on sunshine's" das ne textsuche einfach nich weiter hilft - den Song wird aber sicher irgendjemand kennen oder? --WissensDürster 10:49, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ne leider überhaupt nicht, das is ja das doofe, dass man nur solche Songs findet ... hätt ich mir mal den Radiosender gemerkt :/ naja selber Schuld. --WissensDürster 12:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- Summe es uns doch mal vor. Bilder werden hier schließlich auch reingestellt, wieso nicht mal eine Audiodatei? --Ian DuryHit me 13:15, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ne leider überhaupt nicht, das is ja das doofe, dass man nur solche Songs findet ... hätt ich mir mal den Radiosender gemerkt :/ naja selber Schuld. --WissensDürster 12:43, 6. Nov. 2009 (CET)
Der Text passt zwar nur teilweise, aber vielleicht "To France" von Mike Oldfield?--79.226.200.83 14:25, 6. Nov. 2009 (CET)
xD lol Bearbeitungskonflikt. Jaaaa das ist er, hatte ihn sogar nochmal im Radio grad gehört ... Ergebnis ist, ich muss mal ganz dringend an meinem Gehör und den Englischkenntnissen arbeiten Maggie Reilly & Mike Oldfield - To France '84 "into fresh water/white water" xD wo is da der Unterschied, ich bin ja schon still --WissensDürster 14:28, 6. Nov. 2009 (CET)
- Und unbedingt das ganze Album durchhören, die anderen Lieder (besonders das Instrumentalstück) sind auch gut gemacht. -- Janka 15:11, 6. Nov. 2009 (CET)
plural von tutorium
--195.125.241.27 11:24, 6. Nov. 2009 (CET)
- Siehe Fragesatz, Verb --A.Hellwig 11:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- nachschlagen im wörterbuch? --Andibrunt 11:27, 6. Nov. 2009 (CET)
- Tutorium ist ein Adjektiv bedeutet "vormundschaftlh", Nom. Pl. n : tutoria. --92.75.24.198 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Da haste recht. Denn klein geschrieben kann es nur das lateinische Adjektiv sein. Wenn man es großschreibt, kann man sicherlich auch den Plural Tutorien verwenden. Vielleicht nicht gerade am Institut für Klassische Philologie. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:57, 6. Nov. 2009 (CET)
Wunsch nach spirituellem Wikipedia-Ableger
Als Wikipedia-Vielnutzer wüsste ich gern, wie man einen "Gurupedia" erschafft, d.h. einen Zweig, der sich mit allen Formen der Spiritualität beschäftigt. Mir fehlt im Internet ein Nachschlagewerk, in dem z.B. körperliche Krankheiten oder Merkmale nicht schulmedizinisch (Symptombekämpfung), sondern ganzheitlich betrachtet werden. Iris Meyer. (nicht signierter Beitrag von 85.243.127.186 (Diskussion | Beiträge) 11:26, 6. Nov. 2009 (CET))
- <quetsch>Genau, wenn so ein blöder oller Schulmediziner jemanden heilt, hat er immer nur Symptome unterdrückt. Wenn die Symptome nach Enwendung einer "ganzheitlichen" Bastelei auch mal verschwinden, ist das immer, weil die Ursache behandelt wurde. Die meisten Leute halten das seltsamerweise für eine schlüssige Argumentation und stellen keine weiteren Fragen ;-) --Cú Faoil RM-RH 18:17, 6. Nov. 2009 (CET)</quetsch>
- Wie schon gesagt:Wikia --92.75.24.198 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Such mal auf Google nach eso pedia und eso wiki. Es gibt schon einige Plattformen zu diesen Themen. Ich hoffe du willst nur Schupfen ganzheitlich betrachten. Wenn man sich damit beschäftigt ernsthafte Krankenheiten ganzheitlich zu betrachten, statt zum Arzt zu gehen stirbt man normalerweise daran. --FNORD 12:06, 6. Nov. 2009 (CET)
- esopedia hat wohl dicht gemacht, vgl Antwort schon auf WP:FZW bzw [15], anosnten gibt es wohl nur noch esowatch [16], das sind aber eher die Kritiker ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wir bleiben hier bei Wikipedia lieber auf dem Boden der Tatsachen. --FK1954 13:08, 6. Nov. 2009 (CET)
- esopedia hat wohl dicht gemacht, vgl Antwort schon auf WP:FZW bzw [15], anosnten gibt es wohl nur noch esowatch [16], das sind aber eher die Kritiker ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Such mal auf Google nach eso pedia und eso wiki. Es gibt schon einige Plattformen zu diesen Themen. Ich hoffe du willst nur Schupfen ganzheitlich betrachten. Wenn man sich damit beschäftigt ernsthafte Krankenheiten ganzheitlich zu betrachten, statt zum Arzt zu gehen stirbt man normalerweise daran. --FNORD 12:06, 6. Nov. 2009 (CET)
DUFT DER FRAUEN 1992 mit AL PACINO
--84.61.229.97 11:27, 6. Nov. 2009 (CET)WIE HEISST DER MUSIKTITEL IN DEM FILM : ES IST EINE TANGOMUSIK UND DIE MUSIK IM FILM WAR VON THOMAS NEWMANN
- Vielleicht wirst Du hier fündig. Das Schreiben in Großbuchstaben gilt übrigens als schreien wird allgemein als äußerst unhöflich empfunden (außer man ist TOD). --Andibrunt 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich brauche nie zu schreien, und ausserdem verwende ich Small Caps, nicht Grossbuchstaben … --Tod (00:00:00 Sternzeit)
- Versuch's hier, da stellt einer die gleiche Frage und erhält einige Antworten. Ganz ohne Geschrei ;) 217.86.35.26 02:43, 7. Nov. 2009 (CET)
Motor startet nur unter langem stottern / geht aus - was kanns sein?
Hallo, mein Fiat Marea wollte vorhin fast nicht starten. Beim umdrehen des Zündschlüssels hat er lange gestottert, fast schon gewimmert, bis der Motor dann irgendwann (im dritten Versuch) anging (was man nicht wirklich hören konnte). Wenn ich an der Ampel stehe geht der Motor nach ein paar Sekunden aus und lässt macht beim Starten wieder Probleme. Und bei der Fahrt "holperts" ab und zu etwas. Bin gerade mit Mühe und Not nach hause gekommen, und befürchte, dass ich in die Werkstatt muss. Die Frage ist nur, ob ich es da noch hin schaffe. Vielleicht hat ja einer hier die ultimative "da ist nur das-und-das, das kannst Du schnell selber machen"-Idee... Gruß, --91.36.191.149 12:29, 6. Nov. 2009 (CET)
- Genehmige dir einfach mal ein paar neue Zündkerzen, wenn's kein Diesel ist. --Schlesinger schreib! 12:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Jupp, oder die Drosselklappeneinheit muss mal wieder gesäubert werden.--Jbo166Diskussion Bewertung 12:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- Luftmassenmesser ist auch ne Variante. --Da7id 12:50, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja, mein alter Audi hat sich auch schonmal exakt so verhalten, wie oben beschrieben - und da war es tatsächlich der Luftmassenmesser. Seit er einen neuen hat, läuft er besser als vorher :-) Gut, ist zwar ´ne andere Marke als Fiat, daher kann man sicher nicht unbedingt auf den gleichen Fehler schliessen, wäre aber tatsächlich möglich. Gruß --92.74.191.144 13:02, 6. Nov. 2009 (CET)
- Gibt's bei Fiat schon elektronische Zündungen? Yotwen 12:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wasser im Vergaser? --> Brennspiritus in den fast leeren Tank kippen. --Marcela 12:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wie, der hat noch 'nen Vergaser? Donnerwetter. --Schlesinger schreib! 12:57, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wasser im Vergaser? --> Brennspiritus in den fast leeren Tank kippen. --Marcela 12:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- Klingt sogar sehr nach Luftmassenmesser oder Zündkerzen. --FNORD 13:04, 6. Nov. 2009 (CET)
- Gibt's bei Fiat schon elektronische Zündungen? Yotwen 12:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich werfe mal Zündkabel in die Runde... (Caramba, es sind wohl Kriechströme!) Wenn das dann klappt: Kabel austauschen. Letztens war es bei mir allerdings "nur" eines der Teilchen, die dafür sorgen, dass aus dem Auspuff rosa Blumenwölcken kommen. Das hat der Freundliche recht schnell mit seinem Diagnosegerät feststellen können. War sogar billiger, als komplett neue Zündkabel. --Ian DuryHit me 13:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Jupp, oder die Drosselklappeneinheit muss mal wieder gesäubert werden.--Jbo166Diskussion Bewertung 12:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es nichts von alledem ist, kann es auch die Benzinpumpe sein. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- ...oder der Benzinfilter (kann sich zusetzen) Yotwen 14:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es nichts von alledem ist, kann es auch die Benzinpumpe sein. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenns vor allem bei nass/kaltem Wetter auftritt, dann vielleicht auch Verteilerkappe und/oder Verteilerläufer --Hareinhardt 14:19, 6. Nov. 2009 (CET)
- Guck erstmal nach, ob noch alle Zündkabel ganz sind. Marderbiss dürfte die häufigste Ursache für dieses Fehlerbild sein. Falls der Fehler nur bei Standgas auftritt würde ich danach auf ein Problem mit der Drosselklappe tippen, ansonsten auf den Luftmassenmesser. -- Janka 15:16, 6. Nov. 2009 (CET)
- Luftmassenmesser oder Steuergerät/falscher Zündzeitpunkt halte ich für die wahrscheinlichste Ursache. Kann auch an einer defekten Lambdasonde liegen oder der Motor zieht irgendwo "Falschluft". --62.226.18.200 15:41, 6. Nov. 2009 (CET)
Inhalt einer Seite nach Domain auswählen
Kann mir jemand sagen wie man mit HTML unterscheidet, welche Domain aufgerufen wird und dann den entsprechenden Inhalt (aus nem Unterordner) präsentiert? --141.15.31.1 13:00, 6. Nov. 2009 (CET)
- Mit HTML geht das gar nicht. Es ginge mit Javascript, aber das wäre nur ein ganz, ganz übler Workaround. Eine Möglichkeit wäre wohl auch noch PHP, falls das bei dem Webspace geht. Aber frag doch mal deinen Hoster, ob es keine Möglichkeit gibt, die eine Domain fest in der Konfiguration(soberfläche) auf den Unterordner umzuleiten, so macht man das nämlich üblicherweise. 91.45.110.134 14:24, 6. Nov. 2009 (CET)
- Eigentlich gehts hier doch um Subdomains, oder? Also das http://wuff.miau.mil/ nach http://www.miau.mil/wuff/ umgeleitet wird zum Beispiel? --Schmiddtchen 说 15:51, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nein. Es geht darum, dass www.abc.de und www.xyz.de auf dem gleichen Server liegen und man momentan das Gleiche angezeigt bekommt, wenn man eine der Seiten aufruft. (der Fragesteller mit anderer IP) --91.64.64.166 18:27, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das ist aber Jacke wie Hose, für den Webserver unterscheiden sich Domains und Subdomains technisch überhaupt nüscht. -- bgfx - Diskussion 16:40, 6. Nov. 2009 (CET)
- Eigentlich gehts hier doch um Subdomains, oder? Also das http://wuff.miau.mil/ nach http://www.miau.mil/wuff/ umgeleitet wird zum Beispiel? --Schmiddtchen 说 15:51, 6. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht möchtest du die Begriffe "apache multiple virtual hosts" oder auch "mod_rewrite" goorgeln?--Hagman 18:03, 6. Nov. 2009 (CET)
Danke euch allen. Werd mir alles mal ansehen. (der Fragesteller mit anderer IP) --91.64.64.166 18:27, 6. Nov. 2009 (CET)
Identischer Name bei Zwillingen erlaubt?
Darf eine Mutter in Deutschland ihre beiden Zwillingskinder identisch benennen, also bei beiden "Max Müller" auf der Geburtsurkunde eintragen lassen? Gibt es ein Gesetzt was das verbietet? Zusatzfrage wie sieht bei Geschwistern aus, darf man das da den gleichen Namen vergeben? -- sk 14:30, 6. Nov. 2009 (CET)
- Find die Frage sehr interessant^^ ich warte hier mal mit auf gute Antworten =) --WissensDürster 14:39, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wir sind doch ne Enzyklopädingens. ;) "Die Namen eines Kindes müssen sich von denen seiner Geschwister unterscheiden. Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf einer dem der Geschwister entsprechen (BayObLGZ 1985, 362-368)." Aus Vorname#Deutschland. --Streifengrasmaus 14:41, 6. Nov. 2009 (CET)
- full ack @ Streifengrasmaus; "BayOblG, Beschluss vom 29.10.1985; BReg 1 Z 65/85" --82.212.22.25 14:48, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf einer dem der Geschwister entsprechen. Das hieße dann aber, man kann die Zwillinge Max Hans und Max Heinz nennen? --тнояsтеn ⇔ 15:02, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja, das würde gehen. --Streifengrasmaus 15:06, 6. Nov. 2009 (CET)
- Naja, dann kann ich aber wieder beiden den Rufnamen "Max" geben! Oder wie? -- sk 15:20, 6. Nov. 2009 (CET)
Rufnamen werden nicht (mehr?) eingetragen. Du kannst deine Kinder rufen, wie du willst. Es kann dich ja auch keiner daran hindern, sie offiziell Max und Moritz zu nennen und dann Hans und Otto zu rufen. --Streifengrasmaus 15:30, 6. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Lies doch mal den Artikel! Bei Verwendung mehrerer Vornamen wird der Vorname, mit dem die Person hauptsächlich angeredet („gerufen“) wird, als Rufname bezeichnet. Die Reihenfolge der Vornamen stellt keine Rangfolge dar. Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (u. a. BGH, Beschluss vom 15. April 1959 - IV ZB 286/58) steht es in Deutschland dem Namensträger frei, zwischen seinen standesamtlich eingetragenen Namen zu wählen. Ein Rufname ist also nicht unveränderlich festgelegt. Die Antwort lautet also Mu --85.180.60.121 15:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ganz früher (neunzehntes Jahrhundert und vorher), bei hoher Kindersterblichkeit, bekam in manchen Fällen ein weiteres Kind den Namen eines schon verstorbenen. Aber mal ehrlich: Wem täte man denn einen Gefallen mit demselben Namen für zwei Kinder? Den Kindern sicherlich nicht. Aber ein Karl Friedrich und ein Hans Friedrich, das gibt es öfter mal. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:01, 6. Nov. 2009 (CET)
- "Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf einer dem der Geschwister entsprechen" oder "Wenn mehrere Vornamen vergeben werden, darf nur einer dem der Geschwister entsprechen"? "Karl-Heinz und Heinz-Karl! Reinkommen, Abendessen!" Grey Geezer nil nisi bene 16:54, 6. Nov. 2009 (CET)
- Rationalisierung! Wenn Du zwei Söhne hast, die alle Max heißen, brauchst Du nur einmal zu brüllen, damit beide kommen (oder auch nicht). --FK1954 16:59, 6. Nov. 2009 (CET)
- Dann sollte man allen seinen Kindern am besten den Vornamen „Kinder“ geben. Falls das auf behördlichen Widerstand stößt, käme noch „Kai“ infrage. Rainer Z ... 17:19, 6. Nov. 2009 (CET)
- Neues Problem bei Kai: Das Geschlecht soll am Namen ablesbar sein --Pfarrhaus 17:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das gilt doch aber nur für neue Namen, nicht für etablierte. Außerdem ist Kai doch eindeutig männlich, oder? -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- eindeutig? WP sieht das anders :) ...Sicherlich Post 17:39, 6. Nov. 2009 (CET)
- Und bei nicht eindeutigen Vornamen soll ein eindeutiger hinzu. Das berührt aber kaum noch die Ausgangsfrage --Pfarrhaus 17:42, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das gilt doch aber nur für neue Namen, nicht für etablierte. Außerdem ist Kai doch eindeutig männlich, oder? -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- Neues Problem bei Kai: Das Geschlecht soll am Namen ablesbar sein --Pfarrhaus 17:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Dann sollte man allen seinen Kindern am besten den Vornamen „Kinder“ geben. Falls das auf behördlichen Widerstand stößt, käme noch „Kai“ infrage. Rainer Z ... 17:19, 6. Nov. 2009 (CET)
- @FK1954: Richtig. Immer brüllen. Dann lernen die Kinder vielleicht, wie sie's besser nicht machen sollten. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:53, 6. Nov. 2009 (CET)
- Außerdem empfielt sich noch für alle Kinder der Vorname "Doktor". Das ersprt ihnen später viel unnütze Arbeit an der Uni. Ugha-ugha 18:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- „Drusus Hans Caspar“ macht sich abgekürzt auf Visitenkarten recht gut. („DR. H. C.“) --Pfarrhaus 18:28, 6. Nov. 2009 (CET)
- Geht eigentlich auch "von" als letzter von mehreren Vornamen? Wenn man dem Standesbeamten erklärt, dass das in der Mongolei "Stern" heißt und daher das Kind eben (beispielsweise) Yasmin Jessica von getauft wird? (Die Mongolen haben keine Großbuchstaben). Na, und dann kann man nur hoffen, das der Familienname nicht gerade Schweinebacke oder Schlechteneltern ist...
- Wieviel bekommt man nochmal vom Sponsor für eine Tochter "Pepsi-Cola"?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:01, 6. Nov. 2009 (CET)
- Und wenn der Mann und die Frau ein Kind in die Ehe mitbringen und die haben den gleichen Vornamen, dann geht das ja nicht anders. Oder müssen die dann ihren Familiennamen behalten? --MannMaus 22:51, 6. Nov. 2009 (CET)
- „Drusus Hans Caspar“ macht sich abgekürzt auf Visitenkarten recht gut. („DR. H. C.“) --Pfarrhaus 18:28, 6. Nov. 2009 (CET)
- Außerdem empfielt sich noch für alle Kinder der Vorname "Doktor". Das ersprt ihnen später viel unnütze Arbeit an der Uni. Ugha-ugha 18:14, 6. Nov. 2009 (CET)
Die Familie Reuß hat, soweit ich weiß, nach 1918 eine Ausnahmegenehmigung erwirkt, da in dieser Familie seit dem Mittelalter die schöne Tradition gepflegt wird, sämtlichen Nachkommen männlichen Geschlechts den Namen "Heinrich" zu geben und dann einfach hintereinanderweg durchzunummerieren. --slg 00:06, 7. Nov. 2009 (CET)
- Naja, das sind „Vogtländer“ die braten immer eine Extra-Wurst ;-) --☞☹Kemuer 01:14, 7. Nov. 2009 (CET)
Zusatzfrage: Würden die auf dem Standesamt das überhaupt erkennen? Bei Zwillingen wahrscheinlich schon, aber bei späteren Geschwistern, die vielleicht woanders geboren wurden? Bei meinem Kind hat die Beamtin nur Bildungslücken bewiesen (ich habe nicht nachgefragt, welcher der Vornamen das Problem darstellte, alle drei haben eine Wikipedia-Artikel, sind also nicht soo abwegig), zu einer Prüfung auf eventuelle ältere Geschwister hat die Zeit aber definitiv nicht gereicht. --Eingangskontrolle 02:42, 7. Nov. 2009 (CET)
Win XP SP3, Zwischenansichten selektiv zwischenspeichern
Hallo!
Ich wüsste gerne, ob es geht dass man sein XP anweist, selektiv für manche Ordner die thumbs.db anzulegen. Global habe ich die Funktion bei mir über die Ordneroptionen deaktiviert, bloß fände ich es praktisch, nur für meine Bildarchive diese Funktion wieder anzuschalten. Geht das, wenn ja, wie? Grüße, Grand-Duc 16:22, 6. Nov. 2009 (CET)
- Könnte mir folgenden Weg, den ich aber nicht ausprobiert habe, vorstellen: Aktiviere die thumbs zeitweise, öffne die gewünschten Ordner (jetzt müsste die Datei angelegt werden) und deaktiviere die Option dann wieder. Für relativ statische Ordner könnte ich mir das als Lösung vorstellen, wenn es denn so funktioniert. Anka ☺☻Wau! 19:01, 6. Nov. 2009 (CET)
WWW
Hallo, kann mir Jemand sagen welche Website die erste war? (Die älteste Website)--85.180.198.151 16:33, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das war "info.cern.ch", die Originalversion ist zu sehen unter [17]. Lesetipp: Tim Berners-Lee -- bgfx - Diskussion 16:44, 6. Nov. 2009 (CET)
Kreis -> Landkreis
Hallo! Seit wann heißen die Kreise der DDR offiziell Landkreis? --Verwaltungsgliederung 16:55, 6. Nov. 2009 (CET)
- Kreisreformen in der DDR behauptet: Knapp fünf Jahre später kehrt das "Gesetz über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR (Kommunalverfassung)" vom 17. Mai 1990 wieder zur Bezeichnung "Landkreis" zurück --Frage-Antwort-System 17:14, 6. Nov. 2009 (CET)
Ankerzitat
Weiß jemand, was ein Ankerzitat ist? Ich stolpere gerade über das Wort, kann aber in meinem Handapparat keine Erklärung finden und den Prof. traue ich mich nicht (wieder) zu fragen...
--Langzeitstudent123 17:04, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ein Ankerzitat ist ein Zitat, an dem man etwas festmacht. Also z.B. ein Zitat, das zur Einleitung für ein Kapitel oder einen Absatz verwendet wird, oder zur Illustration und Zusammenfassung eines Standpunkts verwendet wird.--† Alt ♂ 17:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wikiquote: Anker – Zitate--Cú Faoil RM-RH 18:25, 6. Nov. 2009 (CET)
Linux
Hallo Leute, Google hat mir leider nicht helfen können, darum frage ich hier mal in die Runde:
- Wie kann ich unter Ubuntu rauskriegen, wie mein Netzwerkadapter (on-board) bzw. dessen Treiber heißt?
- Kann ich unter einem Ubuntu-Livesystem Dateien runterladen und auf der Festplatte speichern?
Ich bin dankbar für jede Antwort und sei sie mit noch so viel Hohn verbunden. -- 77.137.44.60 22:46, 6. Nov. 20
- Ad 1) Versuchs mal mit "dmesg|grep eth". Ad 2) Ja (vorausgesetzt, dass das Filesystem unterstützt wird.) --08-15 22:55, 6. Nov. 2009 (CET)
- Treiber des Netzwerkchips: In einer Konsole
/sbin/lspci -nn
eingeben, nach der Zeile mit "Ethernet controller" schauen. So ähnlich sieht das dann aus:
00:0b.0 Ethernet controller [0200]: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C/8139C+ [10ec:8139] (rev 10)
- Nun "10ec:8139" und "Linux" in den Google schmeißen.
- Auf die Festplatte kannst du zugreifen, indem du die darauf enthaltenen Dateisysteme mountest. Wird bei der Live-CD absichtlich nicht automatisch gemacht (oder allenfalls readonly), um sicherzustellen, dass keine Dateien versehentlich geändert werden können. Sollten auf dem Desktop oder im Dateimanager dazu Symbole rumliegen, mit denen das geht (nicht geprüft, kein Ubuntu hier). Ansonsten ebenfalls per Konsole.
- Du bist mit deinen Fragen in einem deutschsprachigen Ubuntuforum aber sicher besser aufgehoben. -- Janka 23:28, 6. Nov. 2009 (CET)
09 (CET)
Linux Kernel
- Zur Frage 1 (Linux): Gibts eine Möglichkeit make xconfig auf mit QT4 zu starten? Konnte bisher leider keine finden. Ja ich weiß, dass es noch andere makes gibt, aber das gefällt mir am besten.
- Himmel, wie oft kompilierst du deinen Kernel, dass du dir in dem Fall über Designfragen Gedanken machst? Mir persönlich reicht sogar die ncurses-Version (und der Normalnutzer könnte ja auch einfach den Distributionskernel benutzen und müsste niemals selbst kompilieren) -- Janka 10:50, 5. Nov. 2009 (CET)
- Das frag ich mich auch. Kann mich gar nicht erinnern, dass ich mir in den letzten Jahren nochmal einen Kernel kompiliert hätte... --Eike 11:45, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich mach das alle paar Wochen sobald ein neuer 2.6.X er raus kommt. Slackware ist mit Kernelupdates nicht so aktuell (eigentlich gar nicht). Wenn man was aktuelles will, muss man selbst ran. Derzeit erstell ich es über gconfig, aber da gibts leider keine Suchfunktion. Falls mir hierbei jemand sagen könnte, wo das Modul fbdev versteckt ist, würde es mir schon mal helfen. -- 89.55.149.218 21:09, 5. Nov. 2009 (CET)
- Device drivers->Graphics support->Support for frame buffer devices. -- Janka 22:22, 5. Nov. 2009 (CET)
- Brauchst du den immer neuesten Kernel? Es sollte übrigens auch möglich sein, die Konfiguration beim nächsten Kernel wiederzuverwenden, also sich nicht nochmal bei xconfig durchzuklicken. --Eike 10:08, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich mach das alle paar Wochen sobald ein neuer 2.6.X er raus kommt. Slackware ist mit Kernelupdates nicht so aktuell (eigentlich gar nicht). Wenn man was aktuelles will, muss man selbst ran. Derzeit erstell ich es über gconfig, aber da gibts leider keine Suchfunktion. Falls mir hierbei jemand sagen könnte, wo das Modul fbdev versteckt ist, würde es mir schon mal helfen. -- 89.55.149.218 21:09, 5. Nov. 2009 (CET)
- Das frag ich mich auch. Kann mich gar nicht erinnern, dass ich mir in den letzten Jahren nochmal einen Kernel kompiliert hätte... --Eike 11:45, 5. Nov. 2009 (CET)
Richie Rome oder Ritchie Rome
Ein bekannter Schallplattenproduzenten aus der Disko- und Funkzeit heißt Richie oder Ritchie Rome. Die englische Wikipedia kennt ihn als Richie Rome. Discogs und Google kennt diesselbe Person unter beiden Namen. So: welcher Namen ist denn nun richtig? -- Jlorenz1 09:53, 5. Nov. 2009 (CET)
- Sein ritchiger Name war Richard, also dürfte eigenlich kein "t" da stehen. Auch Google findet ihn 3 x häufiger als "Richie" denn als "Ritchie". Aber mit Namen ist das so eine Sache. Ich würde eine Platte o.ä. suchen, auf der als Producer gelistet ist ... Grey Geezer nil nisi bene 10:28, 5. Nov. 2009 (CET)
- http://www.discomusic.com/images/label-f-k/flower-heat-lp.jpg --Eike 12:07, 5. Nov. 2009 (CET)
- Dann sollte Ritchie Rome wohl umbenannt/verschoben werden. --тнояsтеn ⇔ 19:51, 5. Nov. 2009 (CET)
- Re-gebläut durch Redirect. Richie geistert aber auch noch als Ritchie durch andere Artikel. Nach Suche meine ich, dass man auch die andere Schweibweise "...(auch Ritchie Rome) im Artikel angeben könnte. Sozusagen: Alle Ri(t)chies führen nach Rome ... Grey Geezer nil nisi bene 09:04, 6. Nov. 2009 (CET)
- Dann sollte Ritchie Rome wohl umbenannt/verschoben werden. --тнояsтеn ⇔ 19:51, 5. Nov. 2009 (CET)
- http://www.discomusic.com/images/label-f-k/flower-heat-lp.jpg --Eike 12:07, 5. Nov. 2009 (CET)
Die Herren Blackmore und Valens heißen auch Richard mit Vornamen. Kommt jemand auf die Idee, die Beiden verschieben zu wollen? *kopfschüttel* Die Form mit T ist eine gängige Abkürzung für en:Richard. Rückschub? -- Jo Atmon Tell me something good 21:33, 6. Nov. 2009 (CET)
- Es sollte nicht um die gängige Schreibung des Kosenamens Ri(t)chie gehen, sondern um die gängige Schreibung von Ri(t)chie Rome. Da halte ich das Cover für ein starkes Argument. Und die übliche Schreibweise anderer Richards eher nicht. --Eike 10:10, 7. Nov. 2009 (CET)
Zeitschrift für Sicherheitspolitik
Kennt hier irgend jemand eine Zeitschrift die Sicherheitspolitische Themen behandelt? Kann von mir aus auch auf Englisch sein. Thx--Sanandros 11:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann Dir eine Auswahl bieten. Google einfach (nochmal!) mit den beiden Wörtern "Zeitschrift" und "Sicherheitspolitik" --Pfarrhaus 12:02, 5. Nov. 2009 (CET)
- der Klassiker überhaupt: en:Foreign Affairs, auf deutsch gibts noch Blätter für deutsche und internationale Politik. Bei beiden gibt es Chancen sie in größeren Bahnhofsbuchhandlungen zu finden. Ansonsten mal in eine Uni-Bibliothek, Lesesaal, Abteilung Politikwissenschaften gehen und da das Zeitschriftenregal suchen. Da liegen die normalerweise dutzendweise. -- southpark 12:03, 5. Nov. 2009 (CET)
- @Pfarhaus: Ja ich wollte auch wissen ob jemand damit Erfahrung hat und so was liest. @sp: Thx, aber leider haben wir hier kein politisches Institut :( Sanandros
- Sorry, Deine Frage habe ich nicht richtig verstanden. Ich kenne die genännten "Blätter" und ein paar der hier gelisteten, allerdings nur aus früheren Jahren. --Pfarrhaus 14:48, 5. Nov. 2009 (CET)
- @Pfarhaus: Ja ich wollte auch wissen ob jemand damit Erfahrung hat und so was liest. @sp: Thx, aber leider haben wir hier kein politisches Institut :( Sanandros
- Wie gerade schon angedeutet, musst Du je nach Epoche nach dem entsprechenden Begriff suchen. Ganz früher gab es mal einen Kriegsminister; später sprach man von Wehrdienst (et c.), dann kam das Thema unter dem rubrum Verteidigungspolitik daher, heute heißt es teils noch Sicherheitspolitik, teils auch schon Friedenserhaltung. Je nach Epoche... Auch die technischen Mittel änderten sich aber - die Waffen wurden moderner.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:06, 5. Nov. 2009 (CET)
- wobei du das problem hast, dass städte die keine voll-uni haben normalerweise auch nicht groß genug sind, um derartige zeitschriften irgendwo zu führen. für ne internationale perspektive würd ich noch den Economist empfehlen, der ist zumindest etwas weiter verbreitet und hat ne ganz brauchbare Website. Und natürlich diverse Blogs und so. -- southpark 15:10, 5. Nov. 2009 (CET)
- the Economist hab ich und ist auch gut, bietet mir aber zu wenig Sicherheitspolitik.--Sanandros 16:46, 5. Nov. 2009 (CET)
- Le Monde Diplomatique gibt's auch auf Englisch. --Cú Faoil RM-RH 20:24, 5. Nov. 2009 (CET)
Ja vielen Dank damit komm ich klar.--Sanandros 10:12, 7. Nov. 2009 (CET)
WDR bei Unitymedia
Warum kann in Düsseldorf-Angermund nicht die Lokalzeit Düsseldorf eingespeist werden? --88.78.15.233 08:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- Weil Unitymedia zu doof oder zu geizig dafür ist. Über das analoge Kabelprogamm (welches parallel zum digitalen Kabel noch weiterexistiert) bzw. DVB-T kann man also auch weiterhin die eigenen Lokalfenster enpfangen. Also einfach um 19:30 die Set-Top-Box ausschalten. --Andibrunt 10:24, 6. Nov. 2009 (CET)
Warum wird in Düsseldorf-Angermund die Lokalzeit Düsseldorf auch nicht ins analoge Kabelnetz eingespeist? --88.78.8.181 12:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Was interessiert dich das? Du wohnst doch in Essen Kettwig. --A.Hellwig 11:15, 7. Nov. 2009 (CET)
mkm - Millikilometer oder was?
Hallo zusammen,
bei einer Internetrecherche zu Beschichtungen bin ich auf zahlreiche links gestoßen, die eine Schichtdickenangaben in der exoischen Einheit "mkm" enthalten. Dies sind zB zu ergoogeln unter "thickness mkm"
Weiß jemand, wie diese Einheit definiert ist? Vielen Dank im Voraus,--217.113.178.45 11:42, 6. Nov. 2009 (CET)
- Dieser Seite zufolge sind das einfach Mikrometer, wobei mk eine Kruecke fuer μ ist. Eine ueblichere Kruecke waere um. --Wrongfilter ... 11:46, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wieso werden diese Krücken überhaupt verwendet? Schließlich findet sich das µ ja eh auf der Tastatur und in den wichtgsten Codepages (437, 850 (jeweils auf 0xE6) sowie Windows-1252/ISO 8859-1 (jeweils auf 0xB5)). --MrBurns 12:08, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich vermute mal eine Eigenart und Konvention der Ingenieure, die mit alten Schreibmaschinen zu tun hatten ;) --chris 論 12:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das erklärt aber nicht uTorrent (Diese Software wird werder von Ingenieuren programmiert noch hauptsächlich von Ingenieuren benutzt). --MrBurns 12:24, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich vermute mal eine Eigenart und Konvention der Ingenieure, die mit alten Schreibmaschinen zu tun hatten ;) --chris 論 12:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wieso werden diese Krücken überhaupt verwendet? Schließlich findet sich das µ ja eh auf der Tastatur und in den wichtgsten Codepages (437, 850 (jeweils auf 0xE6) sowie Windows-1252/ISO 8859-1 (jeweils auf 0xB5)). --MrBurns 12:08, 6. Nov. 2009 (CET)
- @Burns: Nur Neugierde: Wo auf der Otto-Normal-Tastatur sollte sich "Mü" befinden? 217.86.35.26 02:41, 7. Nov. 2009 (CET)
- Burns meint mit "Otto-Normal-Tastatur" offenbar die Tastatur in Deutschland und dort befindet sich das Zeichen auf der M-Taste. --A.Hellwig 11:13, 7. Nov. 2009 (CET)
- Auf de englischen auch. Siehe QWERTY. --MrBurns 11:34, 7. Nov. 2009 (CET)
- Burns meint mit "Otto-Normal-Tastatur" offenbar die Tastatur in Deutschland und dort befindet sich das Zeichen auf der M-Taste. --A.Hellwig 11:13, 7. Nov. 2009 (CET)
- @Burns: Nur Neugierde: Wo auf der Otto-Normal-Tastatur sollte sich "Mü" befinden? 217.86.35.26 02:41, 7. Nov. 2009 (CET)
Liedtitel gesucht
Suche den Titel eines englichen Popsongs, bei dem die Sängerin Verszeile um Verszeile die Oktaven wechselt. Wer sucht mit? mfg,Gregor Helms 13:58, 6. Nov. 2009 (CET)
- Suche noch, aber tippe auf Kate Bush oder Christina Aguilera hier Video (engl. Ja, aber Popsong ?). Grey Geezer nil nisi bene 14:17, 6. Nov. 2009 (CET)(Hehehe, Christmas und englich passt doch...?)
- Annie Haslam entwickelte ihren außerordentlich großen Stimmumfang von fünf Oktaven xD Liedsuchende der Welt vereint euch! --WissensDürster 14:36, 6. Nov. 2009 (CET)
- Mein Suchlied ist leider noch nicht dabei ... mfg,Gregor Helms 15:05, 6. Nov. 2009 (CET)
- Letztes Abgebot (woher kommt denn die Frage?) : Whitney Houston hat so einen Jodel-Song ("I will allways love you" (sehr gospel-artig). Grey Geezer nil nisi bene 15:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- Whitney Houston könnte die richtige Fährte sein ... aber Titel??? Hab schon einige youtubes geöffnet ... aber nichts gefunden. Die Frage ergab sich aus einem Gespräch vorhin mit dem Mitglied unseres Gemeindechores ... ich konnte die Melodie zwar stümperhaft vorpfeifen, aber mir fiel weder der Interpret noch der Titel ein. Seitdem schwirrt die Melodie immer in meinem Kopf herum. Das beeinträchtigt natürlich meine Predigtvorbereitung für Sonntag ;-) mfg,Gregor Helms 15:44, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ihr singt Whitney-Huston-Songs im Gemeindechor?? RESPEKT, MAN !! ;-) Grey Geezer nil nisi bene 16:22, 6. Nov. 2009 (CET)
- Warum sollte man die besten Melodien dem Teufel überlassen?" (Heilsarmeemotto) ;-) --mfg,Gregor Helms 08:57, 7. Nov. 2009 (CET)
- Mein Suchlied ist leider noch nicht dabei ... mfg,Gregor Helms 15:05, 6. Nov. 2009 (CET)
- Annie Haslam entwickelte ihren außerordentlich großen Stimmumfang von fünf Oktaven xD Liedsuchende der Welt vereint euch! --WissensDürster 14:36, 6. Nov. 2009 (CET)
Namedropping: Irgendwas von den Shakespear’s Sisters? Oktaven hatten die genug... --Rudolph H 20:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nicht, dass du deine Predigt morgen mit "Als ich unlängst in meiner Musikbox blätterte..." anfängst, das gab's schon! SCNR ;) 85.180.200.22 10:53, 7. Nov. 2009 (CET)
Google News Exegese
Wenn ich auf google-News nach mogis suche [18]erhalte ich unter der Überschrift "Was ist für Wikipedia wirklich wichtig?" immer einen vielversprechenden Link auf "Alle 126 Artikel". Wenn ich da raufklicke schnurrt das aber immer zu 3-4 zusammen [19]. Weiß jemand, was das bedeutet? --Hei_ber 23:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das sind Doppelungen, die Google ausgefiltert hat. Der von dir benutzte Linkbegriff ist der Titel einer dpa-Meldung, die in etlichen Onlinezeitungen kopiert wurde. Aber auch Google ist nicht perfekt. Der Focus ist durchgerutscht, weil er den Einleitungstext etwas gekürzt hat. -- Janka 23:36, 6. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Antowrt! Gibt es eine Möglichkeit, die Zeitungen anzeigen zu lassen, die von Google zusammengefasst wurden? Und kann man jetzt wirklich mit Sicherheit sagen, dass einer der Texte 126-Mal in Zeitungen bzw. deren Online-Portalen veröffentlicht wurde? --Hei_ber 02:11, 7. Nov. 2009 (CET)
- Geh links auf Nach Datum sortiert und dann auf doppelte Beiträge anzeigen. -- 11:07, 7. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Antowrt! Gibt es eine Möglichkeit, die Zeitungen anzeigen zu lassen, die von Google zusammengefasst wurden? Und kann man jetzt wirklich mit Sicherheit sagen, dass einer der Texte 126-Mal in Zeitungen bzw. deren Online-Portalen veröffentlicht wurde? --Hei_ber 02:11, 7. Nov. 2009 (CET)
Insekten
Wie heißen die punktförmigen roten Insekten, kleiner als ein Stecknadelkopf? Ich erinere mich, dass ich die früher im Sommer auf Steinplatten habe wimmeln sehen. -- Kerbel 00:53, 7. Nov. 2009 (CET)
- Könnten es Grasmilben gewesen sein? --91.89.53.238 00:57, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für das Stichwort "Milbe". Inzwischen glaube ich, dass es sich um die Rote Samtmilbe gehandelt hat. Im Artikel heißt es, dass die eine hohe Verbreitung hat und: Man sieht sie oft im Sonnenschein am Boden oder auf Mauern herumlaufen. Das passt ziemlich gut. -- Kerbel 01:15, 7. Nov. 2009 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: Milben sind keine Insekten, sondern Spinnentiere (die WP ist schließlich eine Bildungsinstitution ;-) -- Density 10:43, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für das Stichwort "Milbe". Inzwischen glaube ich, dass es sich um die Rote Samtmilbe gehandelt hat. Im Artikel heißt es, dass die eine hohe Verbreitung hat und: Man sieht sie oft im Sonnenschein am Boden oder auf Mauern herumlaufen. Das passt ziemlich gut. -- Kerbel 01:15, 7. Nov. 2009 (CET)
Zugriffe auf WP Seiten
Ich weiss, es ist eine Frage, die fast in das Feld Fragen zu WP fällt, indes ist sie auch allgemeiner: Ich beobachte über http://stats.grok.se/de/200911/Erkenntnistheorie Zugriffszahlen auf Artikel, an denen ich arbeitete. Dieser war bislang immer schlechter besucht als der Romanartikel, was mich nicht verwunderte, da das Thema nun auch nicht so populär ist. Das hat sich jetzt jedoch verkehrt und mich würde interessieren, von wo die Besucher kommen. Gibt es innerhalb der WP ein Tool, das Flüsse aufweist? Wie google ich geschickt so, dass ich verweisende Websites außerhalb der WP herauskriege (schon die geklonten WPs sind da ein ekliges Problem), neugierig, --11:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- Such Dir hier eine Seite aus. Aber welche jetzt genau die ist, die in letzter Zeit die hohen Besucherzahlen generiert, wird sich kaum herausfinden lassen. Jedenfalls wüsste ich nicht, wie. -- אx 11:36, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die info gibt mir (vielleicht nicht in dieser Sortierung...) auch das Wiki selbst mit Spezial:Linkliste/Erkenntnistheorie --Olaf Simons 11:40, 7. Nov. 2009 (CET) Nachsatz: ich sehe da kommen noch andere Links und die sind sehr unvollständig. Dieser hier fehlt etwa [20] - ich googelte ihn, indem ich nicht die url suchte, sondern eine Erwähnung des "Wikipedia Artikels" zum Thema. Am Ende ist das interessante, ob es irgendwo Debatten gibt, außerhalb WP. Für alle in WP spielt sich alles in WP ab. --Olaf Simons 11:47, 7. Nov. 2009 (CET)
Mitternachtsimbiss
Ist der Mitternachtsimbiss ungesund? Kann's da Folgeschäden geben, wenn man immer sehr spät isst? Also ich hab mir grad noch was gemacht^^ und nach ner Party morgens um 2, ess ich auch gern gut belegtes Brot/Toast, Wurst, Suppe oder Kartoffeln ... eben was man so findet - alles. Volksweisheiten gibt's ja weiß Gott genug, aber auch irgendwas begründetes? Allgemein gilt da sowas wie "vor dem Schlafen nich essen" ... aber wie lange davor? Reicht ne Stunde? Freue mich auf interessante Meinungen :) --WissensDürster 23:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- da ich auch eher ein Abends- und Nachtesser bin (morgens kein Appetit außer Kaffee, mittags nur ein Snack), nein es es gibt keine wissenschaftliche Belege für Gesundheitsschädigung, die biologische Uhr tickt bei jedem ohnehin etwas anders ;-) die bekannte Regel: morgens König, mittags Bürger, abends Bettelmann hatte evtl ihre Berechtigung bei körperlich anstrengenden Arbeiten (wegen Energiezufuhr), ist aber heute imho meist obsolet----Zaphiro Ansprache? 23:43, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ein Imbis kan in jeder Vorm und zu jäder Zeit zu schtarcken Rechtsschreibschtörungen vühren, wi volgendes ibäh-Angeboht inder Atikelbschreibung beweisst: [21] --62.226.15.167 04:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Auweia.. besonders schön find ich ja "schüpühle" - und sehr nett, dass er/sie kostenlosen Versand innerhalb Deutschlands anbietet.. Sone Spedition kostet bestimmt auch nochmal was.. :P --Schmiddtchen 说 06:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- In Spanien und so isst man generell erst sehr spät zu Abend, nach 22 Uhr oder so, denke ich mal, und ich glaube nicht, dass man dem spanischen Volk da Folgeschäden diagnostizieren kann.--Zenit 10:00, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja, da sollte man aber immer beruecksichtigen, dass in Spanien im Durchschnitt gut eine und bei Sommerzeit sogar zwei Stunden Versetzung zwischen Tageslicht und Uhrzeit besteht. -- Arcimboldo 10:20, 6. Nov. 2009 (CET)
- wer hätte es gedacht, wir haben sogar einen (nicht so tollen) Artikel Dinner Cancelling;-) den muss man aber erstmal finden aber nach 16h keine Mahlzeiten mehr? ojeh, für mich wäre das nichts... Das einzig sinnvolle wäre wohl auf späte Mahlzeiten zu verzichten, wenn man nachts oft Sodbrennen hat----Zaphiro Ansprache? 10:58, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich kenne weder Autoren noch Journal aber es ist publiziert worden ;-) Vielleicht eine preisgünstige Methode, wenn man schriftstellerisch H.P. Lovecraft nacheifern will? Und Haustiere nicht nach Mitternacht füttern - und es gibt sicherlich eine Religion, bei der man nachts essen muss, während man rückwärts die Treppe auf einem Bein runterhüpft. [Es kommt natürlich darauf an WAS man isst und WIEVIEL - "Der Körper" signalisiert schon, wenn er sich nicht wohl fühlt.] Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 6. Nov. 2009 (CET)
- <dazwischenquetsch> Dass du weder Autoren noch Journal kennst, muss dich nicht grämen angesichts der Tatsache, dass es sich bei dem Artikel um ein Beispiel für Fake Science Papers handelt. --Jossi 16:49, 6. Nov. 2009 (CET)
- Mitternachtsimbiss ist für Patienten mit Refluxösophagitis sicher nicht zu empfehlen - es sei denn sie haben Nachtschicht. Ansonsten einfach auf sich und den Körper hören - und das Kopfschütteln der Mitbewohner bei Spaghetti mit Tomatensoße nachts um halb drei einfach übersehen ;-) --82.212.22.25 14:34, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das führt mich zu der folgenden Frage: Wenn man Gremlins nicht nach Mitternacht füttern darf, wann darf man sie denn dann füttern? Denn abgesehen vom Tag der Entstehung der Welt ist doch jede Zeit nach Mitternacht, selbst abends um elf. --Kuli 14:40, 6. Nov. 2009 (CET)
- Sagst Du uns nochmal die genaue Uhrzeit, zu der an dem bewussten Tag die Welt entstand?
Wenn Du die Gremlins nie nach Mitternacht fütterst, kommst Du nie ins Fernsehen...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- Sagst Du uns nochmal die genaue Uhrzeit, zu der an dem bewussten Tag die Welt entstand?
- Ich kenne weder Autoren noch Journal aber es ist publiziert worden ;-) Vielleicht eine preisgünstige Methode, wenn man schriftstellerisch H.P. Lovecraft nacheifern will? Und Haustiere nicht nach Mitternacht füttern - und es gibt sicherlich eine Religion, bei der man nachts essen muss, während man rückwärts die Treppe auf einem Bein runterhüpft. [Es kommt natürlich darauf an WAS man isst und WIEVIEL - "Der Körper" signalisiert schon, wenn er sich nicht wohl fühlt.] Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 6. Nov. 2009 (CET)
- wer hätte es gedacht, wir haben sogar einen (nicht so tollen) Artikel Dinner Cancelling;-) den muss man aber erstmal finden aber nach 16h keine Mahlzeiten mehr? ojeh, für mich wäre das nichts... Das einzig sinnvolle wäre wohl auf späte Mahlzeiten zu verzichten, wenn man nachts oft Sodbrennen hat----Zaphiro Ansprache? 10:58, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja, da sollte man aber immer beruecksichtigen, dass in Spanien im Durchschnitt gut eine und bei Sommerzeit sogar zwei Stunden Versetzung zwischen Tageslicht und Uhrzeit besteht. -- Arcimboldo 10:20, 6. Nov. 2009 (CET)
- In Spanien und so isst man generell erst sehr spät zu Abend, nach 22 Uhr oder so, denke ich mal, und ich glaube nicht, dass man dem spanischen Volk da Folgeschäden diagnostizieren kann.--Zenit 10:00, 6. Nov. 2009 (CET)
- Auweia.. besonders schön find ich ja "schüpühle" - und sehr nett, dass er/sie kostenlosen Versand innerhalb Deutschlands anbietet.. Sone Spedition kostet bestimmt auch nochmal was.. :P --Schmiddtchen 说 06:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ein Imbis kan in jeder Vorm und zu jäder Zeit zu schtarcken Rechtsschreibschtörungen vühren, wi volgendes ibäh-Angeboht inder Atikelbschreibung beweisst: [21] --62.226.15.167 04:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- Siehe auch bei den englischsprachigen Kollegen: en:Night eating syndrome. Aber Vorsicht bei en:Nocturnal sleep related eating disorder ;-) --тнояsтеn ⇔ 14:50, 6. Nov. 2009 (CET)
In Dänemark und Sydslesvig gibt es den schönen Brauch des „Mitternachtsbrots“, eines durchaus opulenten Buffets nach 22 Uhr. Und der Däne gilt – mit Ausnahme mancher Karikaturisten – nicht unbedingt als übermäßig gesundheitsgefährdet. -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:54, 6. Nov. 2009 (CET)
- wobei ich das auch schon zu meinem großen Erstaunen in Holstein bei Familienfeiern erlebt habe, dass die gegen Mitternacht nochmal große Suppenschüsseln und anderes rausgefahren haben. -- southpark 19:27, 7. Nov. 2009 (CET)
Firefox wird immer schlimmer
Tolle "freie Software"... Nun schon zum dritten Mal hintereinander Firefox aktualisiert sich, die Kennwortdatenbank wird nicht unterstützt. Also alles neu eingeben. Ausserdem verbraucht der so viel Speicher, dass der Rechner nach einigen Stunden einfach einfriert. Wo soll das noch enden? Ich werde wieder IE benutzen, auch wenn der ja so böse sein soll. Auf diese freie Software habe ich keine Lust mehr. Die freien Entwickler sind scheinbar doch damit überfordert, einen funktionierenden Browser zu bauen. Chrome ist schön schlank und schnell, der IE funktioniert einfach. Wieso wird der FF immer monströser? Wieso bracht der zum Starten länger als Windows? --87.185.219.200 11:13, 6. Nov. 2009 (CET)
- Opera?--† Alt ♂ 11:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- gibt noch andere Alternativen. zB. Opera. schön schnell und schlank. Und gute features inside. --78.142.129.2 11:17, 6. Nov. 2009 (CET)
- Jo, Opera. Aber irgendwas machst du falsch... ich hab noch nie Probleme mit dem FF gehabt, und der läuft bei mir den ganzen Tag mit regelmäßig mehr als zehn offenen Tabs (auch im schnellen Session-Restore beim Starten), darunter auch sehr datenlastiges Zeug.. einfach mal weniger Yahoo-Toolbars und co verwenden und mal schauen (mit nem Virenscanner?) ob bei den Plug-Ins alles mit rechten Dingen zugeht. Oder eben den 486er mal auf ein aktuelles Modell upgraden ;) --Schmiddtchen 说 11:21, 6. Nov. 2009 (CET)
- So ist das halt mit dem Open Source Zeug. Manches bleibt Jahrelang stabil und gut und anderes mutiert zu Müll. So wie der inzwischen unbrauchbare Firefox (der mal mein Lieblingsbrowser war). Einfach Google Chrome benutzen. Der ist wieselflink und hat aktuell die beste Speicherverwaltung unter den Browsern. Opera hat immer das Problem das nicht alle Webseite richtig angezeigt werden. --FNORD 11:24, 6. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, FF taugt nichts mehr. Opera zeigt viele Seiten falsch an, Chrome erzeugt in Wikipedia Script-Fehler und wirft Quelltext in fremde Kommentare (ist mir leider schon öfters passiert), bleibt nur IE. --Marcela 11:27, 6. Nov. 2009 (CET)
- @Marcella, man kann den Opera für schlechte Browserweichen entweder als IE oder als FF maskieren. (Extras-Einstellungen-Schaltflächen-Einstellungen- dann das kleine Wählfenster "Als Opera ausgeben" per drag and drop irgendwo hinziehen, und OK ;-) Dann kann man zwischen IE Opera und FF wählen, und alles wird gut ;-). Und wenn andere Seiten falsch dargestellt werden muss man das Bild an die Breite anpassen. Opera Hilfe mit Taste F1 --78.142.129.2 11:46, 6. Nov. 2009 (CET)
- (xBK)du kannst unter Einstellungen --> Erweitert --> Update einstellen, auf was er nach Updates prüfen soll. Könnten dann aber Sicherheitslücken ungeflickt bleiben. --92.75.24.198 11:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Paßwörter speichern ist ungeschickt, weil erstens unsicher und zweitens die beste Voraussetzung sie zu vergessen. Zum anderen läuft der FF bei mir nach wie vor problemlos. Vielleicht mal den Rechner neuaufsetzen, oder zumindest nach vielen Updates mal den FF neuinstallieren um wieder eine saubere Basis zu haben? (Dann nur die Addons installieren die man erwiesener Maßen braucht und nutzt) Gruß, -- der Fuchsfreund chris 論 12:10, 6. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, FF taugt nichts mehr. Opera zeigt viele Seiten falsch an, Chrome erzeugt in Wikipedia Script-Fehler und wirft Quelltext in fremde Kommentare (ist mir leider schon öfters passiert), bleibt nur IE. --Marcela 11:27, 6. Nov. 2009 (CET)
- Komisch, diese Probleme hatte ich noch nie. Ich benutze allerdings auch relativ wenige Addons. (Zweitbrowser: Konqueror). -- Janka 12:23, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich hatte dieses Problem bei Computern mit wenig RAM Speicher. Bau was ein und du hast Ruhe. So 4 GB dürfen es schon sein wenn du Vista oder Win7 verwendest. Mehr wird ja von der 32Bit Version eh nicht unterstützt. Genau genommen sind es 3 GB. --Gustav Broennimann 21:02, 7. Nov. 2009 (CET)
Bergname gesucht (Tannheimer Berge)
Wie heißt der Berg/die Spitze, dessen/deren höchster Punkt von 2012 Metern auf exakt 47°31'07.04" N 10°37'27.88" O liegt? (befindet sich nördlich der Kellenspitze) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 13:28, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hab mal im Portal:Berge und Gebirge nachgefragt. --Schlesinger schreib! 13:34, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde mal Große Schlicke sagen. Gruß --PietJay AufeinWort 13:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- +1 --тнояsтеn ⇔ 13:49, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hm, dann stimmt entweder unser Artikel nicht oder Google Earth liefert eine falsche Höhenangabe... (ich vermute letzteres) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das würde ich auch vermuten. --PietJay AufeinWort 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Amap.at liefert 2059 Meter...Google Earth ist für die Höhenbestimmung nicht wirklich exakt. --Kauk0r 17:14, 7. Nov. 2009 (CET)
- Das würde ich auch vermuten. --PietJay AufeinWort 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hm, dann stimmt entweder unser Artikel nicht oder Google Earth liefert eine falsche Höhenangabe... (ich vermute letzteres) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:43, 6. Nov. 2009 (CET)
- +1 --тнояsтеn ⇔ 13:49, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde mal Große Schlicke sagen. Gruß --PietJay AufeinWort 13:43, 6. Nov. 2009 (CET)
Überwinterung Schmetterlinge
Hallo, in letzter Zeit finde ich bei Außentemperaturen von ca. 6 bis 15 Grad Celsius immer wieder mal einen Kleinen Fuchs bei mir im Keller, offensichtlich auf der Suche nach einem Winterquartier. Da durch den Keller Heizungsrohre laufen, herrschen dort auch im Winter praktisch nie Temperaturen unter 15 Grad Celsius. Nahrungsangebot im Keller übrigens Fehlanzeige. Von mir aus können sie im Keller sitzen bleiben, allerdings habe ich keine Ahnung wie dort ihre Überlebenschancen wären. Und ausprobieren muss ja nicht sein. Weiß jemand Rat? --91.89.53.238 00:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- Haben Fettvorrat - Winterstarre - und wenn es wärmer wird, sollte man ihnen ein Fenster aufmachen, sonst hast du dort einen toten Schmetterling. --188.23.189.249 07:44, 7. Nov. 2009 (CET)
- Herzlichen Dank für die Info. Mir sind lebendige Schmetterlinge nämlich viel lieber. Nur befürchte ich für Winterstarre ist 15 Grad Celsius wahrscheinlich zu warm, oder? Und wenn der Fettvorrat deshalb nicht reicht, ist das Ergebnis im Januar oder Februar nächsten Jahres, bevor es draußen wärmer wird, auch ein toter, weil verhungerter Schmetterling. Schade, aber ich glaube es ist dann besser, wenn ich sie an einem der nächsten wärmeren Tage nach draußen entlasse, damit sie sich mit ein bischen Glück ein geeigneteres Winterquartier suchen. --91.89.53.238 09:08, 7. Nov. 2009 (CET)
- es gibt auch Schmetterlinghäuser. Aber dazu bräuchtest du eine feste Heizung und natürlich viel viel Nektar in Form von Blumen. Und vielleicht noch einen anderen Falter. Schmetterlinge sind in der Regel nichts anderes als fliegende Geschlechtsteile ( ich weiß, hmmm... seufz - Beneidenswert ;-) . Gruß aus dem Falterparadies Wien --188.23.189.249 09:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die hier beschriebene Vorgehensweise scheint mir empfehlenswert. -- Density 10:34, 7. Nov. 2009 (CET)
- @Density, genialer Link --188.23.189.249 10:41, 7. Nov. 2009 (CET)
- Danke - der nächste kleine Fuchs kann kommen! ;-) --91.89.142.137 19:39, 7. Nov. 2009 (CET)
- @Density, genialer Link --188.23.189.249 10:41, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die hier beschriebene Vorgehensweise scheint mir empfehlenswert. -- Density 10:34, 7. Nov. 2009 (CET)
- es gibt auch Schmetterlinghäuser. Aber dazu bräuchtest du eine feste Heizung und natürlich viel viel Nektar in Form von Blumen. Und vielleicht noch einen anderen Falter. Schmetterlinge sind in der Regel nichts anderes als fliegende Geschlechtsteile ( ich weiß, hmmm... seufz - Beneidenswert ;-) . Gruß aus dem Falterparadies Wien --188.23.189.249 09:23, 7. Nov. 2009 (CET)
PC-Frage
gab es 2005 schon das pc-betriebssystem windows vista?? lg--79.207.70.16 12:50, 7. Nov. 2009 (CET)
- "Verfügbar wurde Windows Vista im November 2006 für Unternehmen und Entwickler bzw. am 30. Januar 2007 für Privatkunden." Siehe Microsoft Windows Vista. --Streifengrasmaus 12:52, 7. Nov. 2009 (CET)
- Da fragt man sich schon manchmal, wofür wir neben der Auskunft noch eine Enzyklopädie betreiben... --84.73.136.209 13:00, 7. Nov. 2009 (CET)
- Um die Antworten auf die Fragen zu finden. --MannMaus 13:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- Eine Beta-Version gabs aber schon 2005 (oder war das noch Alpha?), die hieß aber damals noch Longhorn. Aber die war noch nicht öffentlich, aber man indet troptzdem tausende Screens davon im Internet, da sie für Offline- und Online-Computerzeitschriften zur Verfügung gestellt wurde. --MrBurns 14:19, 7. Nov. 2009 (CET)
- PS: Es gab doch 2005 schon (non-Public)-Beta-Versionen, die als "Vista" released wurden. Siehe en:Development_of_Windows_Vista. --MrBurns 14:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Da fragt man sich schon manchmal, wofür wir neben der Auskunft noch eine Enzyklopädie betreiben... --84.73.136.209 13:00, 7. Nov. 2009 (CET)
Digitalkamera Bilder zurück auf Karte speichern
Ich habe einer Kollegin, die keinen Computer aber eine Digitalkamera hat, die 900+ Bilder von der Kamera auf eine CD gebrannt, weil sie sie jemandem schicken will. Dabei habe ich aus versehen die Speicherkarte gelöscht. Sie hat jetzt zwar die Bilder auf CD und auf meinem Computer, möchte sie aber auf der Speicherkarte haben, um sie selbst anschauen zu können. Sie sagt, Speicherplatz sei kein Problem, sie würde dann halt eine neue Karte nehmen. Nun habe ich versucht, mittels total commander die Dateien wieder zurück auf die Karte zu kriegen. Auf meinem Monitor sieht's so aus, als ob er sie hat, aber er zeigt dann auf der Kamera nichts an, sagt "Keine Datei im Ordner". Mir ist das enorm peinlich. Ich habe versucht, die Dateien in jeden der beiden auf der Karte angezeigten Ordner zu kopieren, aber das hilft auch nix. Die Karte hat 2 GB. Wie kriege ich die Dateien zurück in die Kamera? --Sr. F 13:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- Bei einem Foto würde ich sagen - kein Problem: Du fotografierst irgendetwas und überschreibst dann das Foto mit dem richtigen auf der CD. Du guckst also, wie heißt die Datei auf der Speicherkarte, wo ist die Datei und dann verschiebst du das gute Bild von der CD mit dem Namen dahin. Aber bei der Menge würde das ja ewig dauern! --MannMaus 14:07, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vermutlich ist der Ordnername falsch. Die meisten Kameras suchen nur in einem ganz bestimmten Unterordner nach Bildern, meist /dcim/..._fuji oder /dcim/..._olympus oder ähnlich. Mach ein Bild mit der Kamera, dann sollte sie den passenden Ordner selbst anlegen. Da kopierst du dann die anderen Bilder rein. -- Janka 14:09, 7. Nov. 2009 (CET)
- Sofern noch nichts neues auf die Karte geschrieben wurde (mit ein bisschen Glück ist das trotz dieser Total-Commander-Sache der Fall) einfach mit einer Datenrettungsfreeware rangehen (PC Inspector Smart Recovery und Recuva sind die Namen, die mir bei diesem googeln auffielen, weil sie auch in einem Bericht in einer PC-Zeitschrift vor einiger Zeit auftauchten. Wenn die Rettung funktioniert, dann ist die Karte wieder so mit den Bildern bestückt, wie sie vor der missglückten Kopieraktion war. Grüße, Grand-Duc 14:15, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke Janka's Ansatz ist richtig. Ich würde allerdings zuerst die Karte in der Kamera neu formatieren und dann ein Foto machen. --AM 14:20, 7. Nov. 2009 (CET)
Es hat geklappt! Janka, dein Tipp war Gold wert. Ich habe den richtigen Ordner gefunden und alles zurückkopiert. Hat auch gar nicht sooo lange gedauert. Danke an alle! --Sr. F 14:21, 7. Nov. 2009 (CET)
Entmischung Von Flüssiggas Gemischen !
Meine Frage : Ist es möglich das bei tiefen Temperaturen mein LPG bestehend aus Butan und Propan sich entmischt d.h. der Anteil von Propan veringert sich immer weiter bis nur noch Butan im Tank ist ? --77.176.172.255 14:06, 7. Nov. 2009 (CET)
Butan hat einen Siedepunkt von -0,5°C, Propan von -42°C. Das heißt, bei unter 0,5° ist Butan flüssig und Propan noch gasförmig. Das gilt aber nur bei Normdruck. In der Gasflasche sind beide Gase ja unter Druck enthalten und die Siedepunkte verschieben sich nach oben. Wie weit, weiß ich auch nicht. Eine Entmischung halte ich aber für unwahrscheinlich, und es hätte wohl auch keine negativen Auswirkungen. --Sr. F 14:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- Nein, da bei Autogasanlagen der Tankinhalt als Flüssigkeit abgepumpt und zudem direkt vor dem Einspritzen mit Kühlwasser aufgeheizt wird. -- Janka 14:31, 7. Nov. 2009 (CET)
Lubibauer
Ich habe hier eine Traueranzeige und unter seinem Namen steht der Zusatz: "Lubibauer aus Brunnen". Was ist ein "Lubibauer"? Doc Taxon @ Discussion 15:27, 7. Nov. 2009 (CET)
- Zusatz: http://trauer.gao.fidion.de/storage/pic/antz2/augsbg/traueranzeigen/todesanzeigen/485617_
- Getippt: Es gibt in Brunnen einen Lubihof und der gehört dem Lubibauern? --тнояsтеn ⇔ 16:44, 7. Nov. 2009 (CET)
- Dass es dort einen Lubihof gibt/gab, weißt Du aber auch nicht, hm? Doc Taxon @ Discussion 16:52, 7. Nov. 2009 (CET)
- Nö, war ja nur ein Tipp. Aber in Eresried gibts/gabs einen Hof "Lubi" ([22]), das sind keine 10 km von Brunnen. --тнояsтеn ⇔ 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- Früher Luby-Hof (in Brunnen). Tempora mutantur ... G.G. nil nisi bene 00:18, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nö, war ja nur ein Tipp. Aber in Eresried gibts/gabs einen Hof "Lubi" ([22]), das sind keine 10 km von Brunnen. --тнояsтеn ⇔ 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- Dass es dort einen Lubihof gibt/gab, weißt Du aber auch nicht, hm? Doc Taxon @ Discussion 16:52, 7. Nov. 2009 (CET)
- Getippt: Es gibt in Brunnen einen Lubihof und der gehört dem Lubibauern? --тнояsтеn ⇔ 16:44, 7. Nov. 2009 (CET)
Geographischer Mittelpunkt Österreichs
Ich hab gerade erfahren, dass Bad Aussee der geographische Mittelpunkt von Österreich ist. Aber wie wird der berechnet? --MrBurns 15:43, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ohne eine Quelle zu haben ist das einzig Sinnvolle, was ich mir vorstellen kann, eine Berechnung analog zum Schwerpunkt einer Scheibe. -- אx 15:47, 7. Nov. 2009 (CET)
- Addendum: Sehe gerade, dass es doch noch andere Methoden gibt. Näheres unter Mittelpunkt_Deutschlands#Berechnungsmethoden. Ist übrigens in dem Artikel, den Du angegeben hast, verlinkt. -- אx 15:50, 7. Nov. 2009 (CET)
- Bei alldem muss man sich darüber im Klaren sein, dass der Schwerpunkt eines Körpers nicht unbedingt im Inneren des Körpers liegen muss. - in dem Falle (also z.B. bei einem Land, das die Form einer dünnen Mondsichel hat) kommt mir das ganz und gar nicht sinnvoll vor. -- Arcimboldo 01:13, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das beantwortet aber noch immer nicht meine Frage, welche Methode verwendet wurde, um auf Bad Aussee zu kommen. --MrBurns 15:55, 7. Nov. 2009 (CET)
- Man erzeugt eine Liste der Koordinaten des Polygonzugs. Man wähle irgendeinen Nullpunkt. Jedes Stückchen Kontur bildet zusammen mit dem Nullpunkt ein sehr, sehr schmales Dreieck. Dessen Fläche und Schwerpunktslage kennt man, und man kann Fläche * x-Koordinate und Fläche * y-Koordinate aus Beiträgen der einzelnen Dreiecke aufaddieren. Wenn man die Fläche des einzelnen Dreiecks als Vektorprodukt aus Ortsvektor und Tangentenvektor bildet und einen einheitlichen Richtungssinn des Tangentenvektors einhält, so dass auch ein negativer Beitrag herauskommen kann, funktioniert der Algorithmus auch bei beliebig komplizierten Konturen. Womit ich meine: wenn es beim Rechnen entlang der Kontur dazu kommt, dass der Strahl vom Nullpunkt zur Kontur auch Flächen überstreicht, die außerhalb liegen, wird dieser Fehler im weiteren Verlauf kompensiert, irgendwann überstreicht der Strahl diese Flächen wieder anders herum. Andere Möglichkeit: Es gibt oder gab auch spezielle Planimeter, mit denen man nicht nur die Fläche, sondern auch den Flächenschwerpunkt bestimmen kann. Henning |-|_,_/ 15:58, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hab ich scon irgendwo mal gehört. War es nicht die Gegend Schladming oder Radstadt? --FrancescoA 16:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- sieht mir hier aber eher aus, als ob man einen Kreis um Österreich mit den äußersten Grenzen gezogen hat, und dann im Radius Bad Aussee erscheint. ist aber genau so wichtig wie der Nabel der Welt. könnte man eigentlich aus dem Artikel streichen. Zumindest ist es nicht so wichtig. --188.23.72.227 16:40, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wichtig ist es nicht, aber interessant ist es dennoch. --FrancescoA 16:48, 7. Nov. 2009 (CET)
- sieht mir hier aber eher aus, als ob man einen Kreis um Österreich mit den äußersten Grenzen gezogen hat, und dann im Radius Bad Aussee erscheint. ist aber genau so wichtig wie der Nabel der Welt. könnte man eigentlich aus dem Artikel streichen. Zumindest ist es nicht so wichtig. --188.23.72.227 16:40, 7. Nov. 2009 (CET)
Grundregeln Mathe
a : b · c = (a : b) · c
a : b · c = a : (b · c)
Ist eine der obigen Gleichungen richtig? Warum? -- 92.196.91.152 16:03, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die erste, siehe Operatorrangfolge. Geteilt und mal sind gleichwertig und die Formel wird daher einfach von links nach rechts gelesen. --Ayacop 16:16, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wo steht, dass von links nach rechts zu lesen ist? 92.196.91.152 16:41, 7. Nov. 2009 (CET)
- M.E. hier: Operatorrangfolge#Reihenfolge_gleichwertiger_Operatoren (also: es ist einfach so als „linksassoziativ“ definiert worden) Wow, ein Matheartikel, dem ich über die Hälfte folgen konnte… ;-) --elya 17:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wo steht, dass von links nach rechts zu lesen ist? 92.196.91.152 16:41, 7. Nov. 2009 (CET)
a : b · c = (a : b) · c - richtig
a : b · c = a : (b · c) - falsch
a : b · c = a : (b : c) - wäre richtig (im Falle c ungleich 0) -- Jonathan Haas 18:57, 7. Nov. 2009 (CET)
Begriffsuche
--79.212.115.131 16:16, 7. Nov. 2009 (CET) Wie nennt man lesbische Frauen, die noch nie sexuellen Kontakt mit Männern hatte?
- Dafür gibt es einen Begriff??? Wie nennt man denn Hetero-Männer, die noch nie Kontakt mit Männern hatten? 85.180.200.22 16:19, 7. Nov. 2009 (CET)
- Jungfrau bzw. -mann. --188.23.72.227 16:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Menschen mit ausschließlich gleichgeschlechtlichen Sexualerfahrungen, würde ich sagen. --Φ 16:43, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage ist schon interessant, aber wird eher in einem einschlägigen Forum zu beantworten sein. Ich nehme stark an, das es da mittlerweile schon eigene Wörter hier für gibt. --188.23.72.227 16:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich hatte ja pointiert nach Hetero-Männern ohne Männerkontakt rückgefragt, da mir die Frage so absurd vorkam. Nun gut, bin ich also ein Mensch mit ausschließlich andersgeschlechtlichen Sexualerfahrungen, daran ist ja nichts falsch. Grüße 85.180.200.22 16:51, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage ist schon interessant, aber wird eher in einem einschlägigen Forum zu beantworten sein. Ich nehme stark an, das es da mittlerweile schon eigene Wörter hier für gibt. --188.23.72.227 16:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- Menschen mit ausschließlich gleichgeschlechtlichen Sexualerfahrungen, würde ich sagen. --Φ 16:43, 7. Nov. 2009 (CET)
- Jungfrau bzw. -mann. --188.23.72.227 16:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- TrollInnen sind es aber nicht, oder?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:32, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich fürchte, TrollInnen fehlt oft die eine wie die andere Erfahrung, sonst hätten sie erquicklichere Formen der Freizeitgestaltung zur Verfügung. 85.180.200.22 17:36, 7. Nov. 2009 (CET)
- I appreciate my interpreter translating my German.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:14, 7. Nov. 2009 (CET)
- I appreciate my interpreter translating my German.
- Ich fürchte, TrollInnen fehlt oft die eine wie die andere Erfahrung, sonst hätten sie erquicklichere Formen der Freizeitgestaltung zur Verfügung. 85.180.200.22 17:36, 7. Nov. 2009 (CET)
Diskussions-, Portal- und Benutzerseiten einfärben
Da es nicht wirklich was mit der Wikipedia zu tun hat, schreibe ich es hier hin:
In der Wikipedia sind ja die Diskussions-, Portal- und Benutzerseiten im Gegensatz zu den normalen Artikeln so bläulich eingefärbt. Für ein Fanwiki hätte ich dies auch gerne, weiß aber nicht, wo man das einstellen kann. Hat jemand damit Ahnung? Oder ist es gar nicht möglich (habe nämlich in keinem Fanwiki so etwas gesehen, weshalb ich auch solche Betreiber nicht einfach fragen kann, die es dann natürlich wissen müssten). --77.64.146.51 20:39, 7. Nov. 2009 (CET)
- Kann man zB im MediaWiki:Monobook.css mit dem Code
#content, #mytabs li.selected a, #p-cactions li.selected a { background-color: #F8FCFF; } .ns-0 #content, .ns-0 #mytabs li.selected a, .ns-0 #p-cactions li.selected a { background-color: white; } .ns--1 table, .ns-4 table, .ns--1 form { background: inherit; } machen.
Gruß -jkb- 20:54, 7. Nov. 2009 (CET)
Muss das dann jeder einzelne User machen? Ich will nämlich eigentlich, dass es wie hier ist, also es zentral festgelegt ist und dass jeder so sieht (bzw. dass die Standardeinstellung ist). --77.64.146.51 20:58, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wenn's in MediaWiki:Monobook.css steht, gilt für alle. Sonst kann man natürlich entsprechend auch in Benutzer:XY:Monobook.css rumfuchteln, dann gilt es nur für XY. -jkb- 21:01, 7. Nov. 2009 (CET)
- P.S. Bevor du den Hintergrund auf black setzst, würde ich mal irgendwo nachfragen, wo man prinzipiell die Schriftfarbe ändert. Sonst geht es natürlich schief :-). -jkb- 21:09, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hauptsache Google kann es lesen :-) --☞☹Kemuer 01:37, 8. Nov. 2009 (CET)
İ und ı
Warum sind die meisten Kapitälchen-Schriftarten nicht für Türkisch geeignet? --88.78.239.53 17:00, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das dürfte historische Gründe haben. Diese türkischen Extras sind ja noch keine hundert Jahre alt und werden außerhalb der Türkei nur selten benötigt. Umlaute und Akzente haben eine weit längere Geschichte und sind in mehreren Sprachen etabliert. Beim Computer kommt erschwerend hinzu, dass die Zeichenkodierung bis vor einigen Jahren die Anzahl der Zeichen in einem Zeichensatz stark limitiert hat.
- Es war übrigens keine gute Idee von Atatürks Mannen, zusätzliche Sonderzeichen einzuführen. Umgekehrt finde ich es ärgerlich, wenn in der deutschen Presse türkische Namen immer noch falsch geschrieben werden. Rainer Z ... 17:14, 6. Nov. 2009 (CET)
In den meisten Sprachen ist I der Großbuchstabe von i. Das Problem: Im Türkischen ist jedoch İ der Großbuchstabe von i. Meine Frage: Hat dies Auswirkungen auf Kapitälchen? --88.78.239.53 17:19, 6. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich, das sind ja auch nur Großbuchstaben (wenn auch geschrumpft). Das „i„ wird im Türkischen ausgesprochen wie im Deutschen, das „ı“ dagegen ungefähr wie ein „e“ in bitte. Es ist letztlich so wie bei den Umlauten: Kann man nicht weglassen. Rainer Z ... 17:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Auswirkungen? Das hat die Auswirkungen, dass der Kleinbuchstabe zu İ als Kapitälchen (ungefähr) wie i aussieht und das I wie ı, also, dass beide mit Kleinbuchstaben verwechselt werden können. Aber das hat nicht die Auswirkung, dass man deshalb keine Kapitälchen benutzen kann. --MannMaus 18:06, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich verstehe das Problem nicht, es gibt doch LATIN CAPITAL LETTER I WITH DOT ABOVE' (U+0130),und das sollte jede Font, die LATIN SMALL LETTER DOTLESS I' (U+0131) unterstützt, doch wohl auch haben.--Hagman 18:11, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nicht jeden Font gibt es als Unicode. Genauer gesagt: die meisten nicht. Rainer Z ... 20:12, 6. Nov. 2009 (CET)
- und nicht in jedem Unicode-Font sind auch wirklich alle (besser: auch nur eine große Menge der) Unicode-Zeichen enthalten... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:17, 6. Nov. 2009 (CET)
- Das mag sein, aber ich ging davon aus, dass ein Font-Designer, dem U+0131 egal ist, auch U+0130 für unwichtig hält. Anders formuliert: Wird mindestens der Zeichenvorrat von ISO 8859-9 (oder ISO 8859-3) unterstützt, sind beide Glyphen vorhanden, wird nur der Zeichenvorrat von ISO 8859-1 unterstützt, ist der Font auch für normalen türkischen Text ungeeignet, da schon das kleine dotless i fehlt. Allerdings ist das dotless i möglicherweise doch als Rohbau für beliebige Akzente vorhanden - was bedeutet, dass auch I künstlich einen Punkt erhelten kann. Das größere Problem dürfte wohl eher in der softwaremäßigen Zuordnung von Klein- zu Großbuchstaben liegen, die sprach- oder locale-abhängig sein muss; denn diese muss ja auch im Deutschen ß->SS umwandeln, was allerdings zugegebenermaßen sprachunabhängig geht (sozusagen für alle das ß verwendenden Sprachen), während im Türkischen eben die vom "Rest der Welt" abweichende Zuordnung i->İ statt i->I erforderlich ist. Ligaturen wie "fi" dürften je nach Font noch zusätzlich Ärger machen. Ich shcätze mal, mit LaTeX geht das alles beispielsweise völlig problemlos.--Hagman 11:44, 8. Nov. 2009 (CET)
- und nicht in jedem Unicode-Font sind auch wirklich alle (besser: auch nur eine große Menge der) Unicode-Zeichen enthalten... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:17, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nicht jeden Font gibt es als Unicode. Genauer gesagt: die meisten nicht. Rainer Z ... 20:12, 6. Nov. 2009 (CET)
Zyxel Modem
Ich hab da ein Problem mit der Internetverbindung. Vom Kundensupport von Arcor/Vodafone habe ich schon mal erfahren, dass dem Rechner (Win 2000) ein Treiber fehlen soll, um das Modem, dass "Zyxel Prestige 660m" sowie "Speed Modem 50 z" heißt, zu erkennen. Auf der Installations-CD für Internet und Modem von Arcor soll der Treiber aber nicht dabei sein. Die Entschuldigung von Seiten Arcor/Vodafones heißt dabei, dass ich selber schuld sei, so ein altes Betriebssystem zu nutzen. Sei's drum. Meine Frage hier: Wo kann ich ein Treiber für dieses Modem finden, damit Win 2000 dieses Modem erkennen kann und eine Herstellung einer Verbindung mit dem Internet möglich wird? Ich habe schon den ganzen Tag heute gesucht ... Oder gibt es vielleicht direkt eine Installations-CD für dieses Modem? Doc Taxon @ Discussion 21:16, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hast du einen Treiber für Windows XP zur Hand? In den allermeisten Fällen sollte der XP-Treiber auch unter Windows 2000 funktionieren. --BerntieDisk. 21:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- Nee, ich hab gar kein Treiber, habe ja schon ewig gesucht... Vielleicht kennt ja jemand hier die eine oder andere Seite, wo solche Treiber zum Download angeboten werden. ... Doc Taxon @ Discussion 21:31, 7. Nov. 2009 (CET)
- Was für Treiber sind denn überhaupt auf der Installations-CD, wenn nichtmal XP-Treiber drauf sind?? --BerntieDisk. 22:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- http://www.zyxel.de/web/support_download.php lyzzy 22:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- Du brauchst keinen Gerätetreiber fürs Modem, das hängt ja am Ethernet-Anschluss. Was du brauchst, ist ein Treiber fürs PPPoE-Protokoll. Dafür gibt es die Arcor-Einwahlsoftware. Wenn Arcor sie nicht für win2k anbietet (kaum zu glauben!), kannst du es beispielsweise mit raspppoe versuchen. Grüße 85.180.202.240 22:47, 7. Nov. 2009 (CET)
- http://www.zyxel.de/web/support_download.php lyzzy 22:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- PPPoE-Treiber ist auf der CD. Nach der Installation heißt es aber, dass das Gerät bereit ist und der Treiber mit Fehlern installiert wurde. Da komme ich nicht weiter. Und mit raspppoe habe ich es auch schon versucht, das Programm fängt wegen eines Fehlers gar nicht erst an zu arbeiten. Der Support hat auch definitiv nicht vom PPPoE-Treiber sondern von Gerätetreiber geredet. Aber wer weiß, ob die Ahnung haben. Es hat ja auch vorher funktioniert, ohne die Arcor-Verbindung zu deinstallieren, sind wir nur mal kurz über Kabel Deutschland ins Internet gegangen. Hat auch super geklappt - anschließen und fertig. Dafür ist jetzt keine Verbindung mehr über das Arcor-Modem möglich. ... Ich weiß nicht weiter, Doc Taxon @ Discussion 09:10, 8. Nov. 2009 (CET)
KiK Textilien
--77.116.178.154 10:27, 8. Nov. 2009 (CET) suche email adresse von kik textilien
- frag mal da. gruß --188.23.78.59 10:35, 8. Nov. 2009 (CET)
Entmischen von LPG in Gastanks
Ich habe eine Gastank unter meinem Auto. Dies Gas besteht aus Propan und Butan was geschieht im Winter bei niedrigen Temp.? Wird nur das Propan verbraucht ? Und das Butan bleibt zurück ? Gruß Michael (nicht signierter Beitrag von 77.177.249.66 (Diskussion | Beiträge) 11:00, 8. Nov. 2009 (CET))
- Siehe oben. --chris 論 11:46, 8. Nov. 2009 (CET)
Dauerhaften kostenlosen Webspace gesucht - Tips?
Moin. Siehe Überschrift, ich suche Webspace, der zumindest nicht nach ein paar Wochen/Monaten und vor allem nicht ohne Warnung verschwindet (meine fortunecity-Seite war so ein Fall, ist aber schon ein Weilchen her), und auf dem ich mir eine (in meinem Fall wohl rudimentäre aber praktische) Website zusammenbasteln kann. Eigentlich geht's nur um die öffentliche Bereitstellung einiger Dateien und vielleicht ein Mini-Interface mit ner Navi und einem Gästebuch. Ich würd's aber gerne selbst zusammenbasteln und dann hochladen, also bitte nichts in Richtung myspace oder ähnlichen Kram.
Kann mir da jemand was empfehlen? Und ja, ich kann googlen, aber ich möchte gerade nicht auf gut Glück einen der ersten -zig Treffer von Anbietern nehmen, die vermutlich so schnell wieder verschwinden wie sie aufgetaucht sind. Drum frag ich hier, vllt. hat ja jemand nen Tip parat. Gruß, 217.86.35.26 01:57, 7. Nov. 2009 (CET)
PS: Zwangs-Werbebanner und Popups sind kein Problem, daran soll'S net scheitern, solang's nicht grad Pornos sind.
- Eine Garantie für Dauerhaftigkeit gibts denk ich nicht, um so weniger bei den kostenlosen Angeboten. Die müssen ihre Unkosten aus Werbung etc. decken, bleibt das aus oder reicht das nicht mehr wird der Dienst eingestellt. Ergo kann es da meiner Ansicht nach auch keine Empfehlung geben, da bräuchte man eine sehr gut gehende Kristallkugel --☞☹Kemuer 02:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hast zwar Recht, aber vielleicht hat ja der ein oder andere, der sich im entsprechenden Umfeld rumtreibt und informiert ist, eine Kristallkugel, die wenigstens dahingnehend zuverlässig ist, dass nicht ohne Hinweis alles verschwindet. Und vielleicht kann auch jemand "vom Fach" wenigstens abschätzen, wer einigermaßen zuverlässig sein könnte. Ich selbst bin da leider sehr unbedarft (sonst wäre vermutlich meine letzte Website nicht Knall auf Fall verschwunden), aber gleichzeitig zuversichtlich, dass irgendein Wikipedianer mir 'nen Tip geben wird ;-) Gruß, 217.86.35.26 02:50, 7. Nov. 2009 (CET)
Fortunecity hat aber lange vorher gewarnt - wenn du denen keine E-mail gegeben hast, dein Pech. Aber warum hat es da eigentlich nicht geklappt? Ich (du, viele andere) stellen Kontent zusammen und Fortunecity hat Werbeeinnahmen, wenn jemand mein Geschreibsel gelesen hat. Ist wohl doch nicht so ertragreich im RL... --Eingangskontrolle 02:56, 7. Nov. 2009 (CET)
Nimm doch eine von Google [23] --FNORD 07:38, 7. Nov. 2009 (CET)
- ein freier Webspace, ja. Aber nicht zum allem selbst basteln. Siehe Opera Community. Navi vorhanden, Dateien können bereitgestellt werden. Und verschwindet nicht. --188.23.189.249 07:31, 7. Nov. 2009 (CET)
- funpic.de gibt es auch schon länger (auch wenn deren Seite gerade Wartungsarbeiten hat, die gehosteten Seiten funktionieren noch) -- Benzen C6H6 10:23, 8. Nov. 2009 (CET)
- ein freier Webspace, ja. Aber nicht zum allem selbst basteln. Siehe Opera Community. Navi vorhanden, Dateien können bereitgestellt werden. Und verschwindet nicht. --188.23.189.249 07:31, 7. Nov. 2009 (CET)
Dank' allen. Ich glaube, die größte Chance auf Dauerhaftigkeit dürfte wohl bei "unser aller Lieblingsdatenkrake" bestehen, da werd ich's mal probieren. Mal schaun, wie weit man da von den Standard-Baukastenseiten weg kann. Gruß, 217.86.47.15 15:37, 8. Nov. 2009 (CET)
Komplexe Zahlen berechnen
Ich steh gerade vor einer Aufgabe und weiß nicht weiter. Es geht um diesen Ausdruck, den ich berechnen will. Begonnen hab ich mit der binomischen Formel, komme aber nicht weiter. Kann mir einer helfen? gruß --87.123.245.7 13:53, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wo liegt das Problem? --84.73.136.209 14:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- |(3+2i)²/i| = |(9+12i+4i²)/i|=|(5+12i)/i|=|5+12i|=Wurzelaus(5²+12²)=Wurzelaus(169)=13 --MrBurns 14:36, 7. Nov. 2009 (CET)
- Der entscheidende Punkt ist, dass Multiplizieren mit i einer "Drehung" der Zahl 90° gegen den Uhrzeigersinn um den Ursprung der Zahlenebene entspricht, dividieren durch i also einer "Drehung" 90° mit dem Uhrzeigersinn. Da zum Schluss Beträge gebildet werden kann man die letzte Drehung auch ignorieren, denn die Betragsbildung bezieht sich ja ebenfalls auf den Ursprung. -- Janka 14:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- Auch wenn man nicht weiß, dass die Division durch i einer Rechtsdrehung um 90° entspricht, kann man es leicht berechnen: …=|(5+12i)/i|=|(5(-i²)+12i)/i|=|12-5i|=Wurzelaus(12²+5²)=… --Wiegels „…“ 15:33, 8. Nov. 2009 (CET)
- Es reicht im Prinzip auch das Wissen |i|=1 und |a/b|=|a|/|b|. --MrBurns 20:38, 8. Nov. 2009 (CET)
- Auch wenn man nicht weiß, dass die Division durch i einer Rechtsdrehung um 90° entspricht, kann man es leicht berechnen: …=|(5+12i)/i|=|(5(-i²)+12i)/i|=|12-5i|=Wurzelaus(12²+5²)=… --Wiegels „…“ 15:33, 8. Nov. 2009 (CET)
- Der entscheidende Punkt ist, dass Multiplizieren mit i einer "Drehung" der Zahl 90° gegen den Uhrzeigersinn um den Ursprung der Zahlenebene entspricht, dividieren durch i also einer "Drehung" 90° mit dem Uhrzeigersinn. Da zum Schluss Beträge gebildet werden kann man die letzte Drehung auch ignorieren, denn die Betragsbildung bezieht sich ja ebenfalls auf den Ursprung. -- Janka 14:46, 7. Nov. 2009 (CET)
Verkettung mit Urbild
Angenommen, f : X → Y ist eine Abbildung. Zu beweisen sind folgende Aussagen: 1. ∀ B ⊆ Y: f(f −1(B)) ⊆ B; 2. ∀ A ⊆ X: f −1(f(A)) ⊇ A; 3. ∀ B ⊆ Y: f(f −1(B)) = B ⇔ f surjektiv; und 4. ∀ A ⊆ X: f −1(f(A)) = A ⇔ f injektiv. --88.78.13.59 15:53, 7. Nov. 2009 (CET)
- Aha? interessante Theorie, woher weißt du, dass diese Aussagen zu beweisen sind? --Duckundwech 19:15, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vermutlich von seinem Mathematik-Übungsblatt (1. Semester?). -- אx 21:00, 7. Nov. 2009 (CET)
- Das ist Stoff von Lineare Algebra I, Pflichtvorlesung im 1. Semester für Studenten der Mathematik und Physik. Siehe auch oben: Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat. -- Martin Vogel 23:30, 7. Nov. 2009 (CET)
- Oder noch einfacher: Schreibe alle Aussagenbestandteile mittels der Definitionen der verwendeten Begriffe (Urbild, surjekiv usw.) ausführlicher und wundere dich, dass gar nichts mehr zu zeigen ist.--Hagman 22:57, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das ist Stoff von Lineare Algebra I, Pflichtvorlesung im 1. Semester für Studenten der Mathematik und Physik. Siehe auch oben: Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat. -- Martin Vogel 23:30, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vermutlich von seinem Mathematik-Übungsblatt (1. Semester?). -- אx 21:00, 7. Nov. 2009 (CET)
Hilfe
Ich hab auf meinem Handy die Nummer einer sehr bedeutenden Person aus Versehen gelöscht. Jetzt weiß ich nicht wie ich das wieder rückgängig machen soll. Ich hab auch schon bei der Hotline angerufen und nachgefragt und die konnten mir auch nicht helfen. Weiß jemand an wen ich mich da wenden soll um die gelöschte Nummer wieder zu kriegen. Allerdings weiß ich nur den Vornamen dieser Person und wie sie aussieht und damals hab ich sie in Wien getroffen. Weiß jemand wie ich sie ausfindig machen kann ausgenommen Polizeischritte. Das Einsame Valkyrie 18:26, 7. Nov. 2009 (CET)
- in der Anrufliste, oder bei den SMS Nachrichten - falls du hier in letzter zeit Kontakt hattest. --188.23.72.227 18:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Selbst wenn diese Person einen Eintrag in der Wikipedia hat würde die Telefonnummer hier trotzdem nicht stehen. Telefonrechnung mit Einzelverbindungsnachweis könnte weiterhelfen. --Kommerzgandalf 18:38, 7. Nov. 2009 (CET)
- Googel mal nach "Datenrettung" "Handy" und nach "Datenwiederherstellung" "Handy" Henning |-|_,_/ 18:54, 7. Nov. 2009 (CET)
- Einzelverbindungsnachweis kann man zwar nachträglich bestellen, aber da stehen die Nummern unvollständig drauf. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:03, 7. Nov. 2009 (CET)
- Nicht unbedingt, das kann man sich je nach anbieter aussuchen --Marcel1984 (?! | ±) 18:30, 8. Nov. 2009 (CET)
- Diese Einwände sind nur dann sinnvoll, wenn er sie schon mal angerufen hat. – 217.85.242.212 01:34, 9. Nov. 2009 (CET)
- Nicht unbedingt, das kann man sich je nach anbieter aussuchen --Marcel1984 (?! | ±) 18:30, 8. Nov. 2009 (CET)
- Einzelverbindungsnachweis kann man zwar nachträglich bestellen, aber da stehen die Nummern unvollständig drauf. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:03, 7. Nov. 2009 (CET)
Suche RegEx zum Herausfischen und Formatieren von Links aus einem Textblock
Hallo, ich suche einen RegEx – oder eine alternative Möglichkeit – wie ich aus einer Textdatei die Weblinks herausfischen und sie dann wieder jeweils einen pro Zeile mit Zeilenumbruch (chr(10) und chr(13)) untereinander schreiben lassen kann. Von Hand geht das leider nicht, da es zuviele Links sind.
Zu beachten ist, dass der Anfang des Links immer mit <a href="/start/data/
beginnt und immer mit </a></div><br class="clearit"/>
endet.
Beispiel:
- Die Textdatei ist folgendermaßen aufgebaut
larifariblablas1235link[...]onclick="theFilter('open');return false;" href="#">Schließen<img class="blindgif"[...]blabla <a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>larifariblablas1235link[...]larifariblablas1235link[...]onclick="theFilter('open');return false;" href="#">Schließen<img class="blindgif"[...]onclick="theFilter('open');return false;" href="#">Schließen<img class="blindgif"[...] lablas1235linklablas1235link<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/> lorem ipsum x(function) larif[...]vieltextundblabla_324_23[...] <a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/> larif4563__4[...]<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>larifhtml[...]$(document).ready(function(){[...]}
- Und das Ergebnis, d.h. dieselbe oder eine neue Textdatei soll dann folgendermaßen aussehen
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
<a href="/start/data/[...]</a></div><br class="clearit"/>
Es muss jetzt auch nicht unbedingt ein RegEx sein. Eine andere zielführende Möglichkeit ist natürlich auch willkommen. Danke. --Orangerider …?! 10:52, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaube, Du bist mit Deiner Anfrage besser in der Werkstatt aufgehoben. Gruß -- Jlorenz1 11:40, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nö, wieso? Ich will ja keine WP-Vorlage erstellen. --Orangerider …?! 11:47, 8. Nov. 2009 (CET)
- versuch es unter Linux mit folgendem Shellscript:
#! /bin/sh
tr '<>' '\012' < $1 | grep '^a href=' | cut -f2- -d'=' > fifi
for i in `cat fifi`
do
echo '<a href='$i'</a></div><br class="clearit"/>'
done
- Henning |-|_,_/ 12:53, 8. Nov. 2009 (CET)
Es gibt ein nettes Sed-Script: [24].--93.233.11.30 12:49, 8. Nov. 2009 (CET)
- Dieser reguläre Ausdruck liefert das gewünschte Ergebnis:
/(<br class="clearit"\/>|^).*?(<a href|$)/$1\n$2/g
. Er ersetzt den Text zwischen den Links sowie vor dem ersten und hinter dem letzten durch Zeilenumbrüche. --Wiegels „…“ 15:22, 8. Nov. 2009 (CET)
FF 3.5.5
Nach dem Update 3.5.4 --> 3.5.5 kann FF keine Verbindungen mehr aufbauen, wenn es nicht grad ´ne HTML-Datei auf meinem PC ist. Was könnte das Problem seien? Opera und Safari funktionieren problemlos. --89.56.12.146 12:58, 8. Nov. 2009 (CET)
- Proxy-Konfiguration? -- אx 13:05, 8. Nov. 2009 (CET)
- Aus versehen in der Firewall die neue Programmversion permanent geblockt? --chris 論 13:06, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich weiß zwar nicht wiso, aber die Firewall war aus... ich hab sie wieder eingeschaltet und da gings wieder... Hatt DAFÜR jemad ne Erklärung, dass es daran leigt, dass die Firewall UAS war? --77.132.34.6 13:18, 8. Nov. 2009 (CET)
- Eine Erklärung nicht, aber das Gefühl, dass 3.5.5. noch so einige Macken hat (gerade zum Beispiel einen FF-Absturz beim Absenden einer Antwort hier in der Auskunft.) Joyborg 13:34, 8. Nov. 2009 (CET)
- Es wurden zwar einige Bugs zur Vorgängerversion, vor allem der Speicherverbrauch, gefixt. Aber mir erscheint's, dass gleichzeitig auch weitere Bugs „eingebaut“ wurden. --Orangerider …?! 13:51, 8. Nov. 2009 (CET)
- Eine Erklärung nicht, aber das Gefühl, dass 3.5.5. noch so einige Macken hat (gerade zum Beispiel einen FF-Absturz beim Absenden einer Antwort hier in der Auskunft.) Joyborg 13:34, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich weiß zwar nicht wiso, aber die Firewall war aus... ich hab sie wieder eingeschaltet und da gings wieder... Hatt DAFÜR jemad ne Erklärung, dass es daran leigt, dass die Firewall UAS war? --77.132.34.6 13:18, 8. Nov. 2009 (CET)
- Aus versehen in der Firewall die neue Programmversion permanent geblockt? --chris 論 13:06, 8. Nov. 2009 (CET)
Hilfe bei den Hausaufgaben
--84.176.74.225 17:09, 8. Nov. 2009 (CET) Warum messen wir heute nicht mehr mit den alten Längenmaßen?
- zum einen weil neues cooler ist als altes :oD ... ansonsten wirf doch mal einen Blick af Alte Maße und Gewichte - da steht ein bissl was ...Sicherlich Post 17:12, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ein Grund dürfte sein, dass die Längenmaße wie "Meter" international genormt sind (SI-System), aber die alten Maße oft nur für ein bestimmtes Gebiet galten (z.B. Wiener Zoll). Manche Länder, z. B. die USA messen aber immer noch am liebsten in "Meilen".--Regiomontanus (Diskussion) 17:19, 8. Nov. 2009 (CET)
- gib ihnen einen Fisch oder lehre das fischen .oO ...Sicherlich Post 17:22, 8. Nov. 2009 (CET)
- Mit den neuen Maßen für Längen und Gewichte lässt sich leichter rechnen als mit den alten, z.B. 1 km = 1000 m = 1 Million mm, aber 1 Meile = 5280 Fuß = 63360 Inch. Bei der Zeitmessung hat sich das Dezimalsystem nicht durchgesetzt, weil neue Uhren wesentlich teurer waren als neue Gewichte und Maßstäbe, und so hat ein Tag weiterhin 86.400 Sekunden. -- Martin Vogel 17:52, 8. Nov. 2009 (CET)
- gib ihnen einen Fisch oder lehre das fischen .oO ...Sicherlich Post 17:22, 8. Nov. 2009 (CET)
- Weil die neuen ganze Zehnerpotenzen des Meter sind und sich damit einfacher rechnen lässt. Deshalb sind im SI-System weitere Einheiten darauf aufgebaut, auch dies spart Rechnerei und vor allem die Notwendigkeit, Umrechnungsfaktoren auswendig zu wissen. Ich habe z.B. einmal im Ausland meinen Reifendruck kontrollieren wollen und fand am Druckluftschlauch ein Manometer mit einer Skala in lb/sq.ft., und weiter innen eine von Kinderhand gekrakelte zusätzliche Skala in der Einheit K. Was würdest Du in so einer Situation tun? Henning |-|_,_/ 18:01, 8. Nov. 2009 (CET)
- auf den Pneu und den Herstelleraufkleber gucken, da steht der Druck in lbs drauf. Sieste woll --Dansker 18:25, 8. Nov. 2009 (CET)
- Die Angabe auf dem Reifen ist relativ nutzlos, da sie den maximal zulässigen Reifendruck angibt. Der Reifendruck muss aber passend zur Beladung eingestellt sein. Ist er zu hoch, riskiert man in einer rutschigen Kurve einen Flug in die Botanik. -- Janka 22:26, 8. Nov. 2009 (CET)
- Lieber in die Botanik als in die Geologie ;-) --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:28, 8. Nov. 2009 (CET)
- Die Angabe auf dem Reifen ist relativ nutzlos, da sie den maximal zulässigen Reifendruck angibt. Der Reifendruck muss aber passend zur Beladung eingestellt sein. Ist er zu hoch, riskiert man in einer rutschigen Kurve einen Flug in die Botanik. -- Janka 22:26, 8. Nov. 2009 (CET)
- auf den Pneu und den Herstelleraufkleber gucken, da steht der Druck in lbs drauf. Sieste woll --Dansker 18:25, 8. Nov. 2009 (CET)
Kompaktkamera gesucht
Hallo, welche Kompaktkamera mit weniger als 200 Gramm hat wohl die beste Bildqualität? Mir geht es jetzt eigentlich rein um die Bildqualität bei Entsprechender Größe. Und diese sollte überwiegend im Freien bei Taglicht liegen. Dort dann auch unter schwierigen Sichtbediengungen, wie bei schlechtem Wetter. Motive sind überwiegend Objekte, keine Personen. Der Weitwinkel sollte dabei unter 30 mm liegen, Zoombereich ist nicht so wichtig, so um die 100 mm. Dem Pixelwahn bin ich auch nicht erlegen. Ich suche nach der besten, vom Bild her, Kompakten, im Bereich um die fünf Megapixel. Wie die Bilder der Kamera dann bei zehn, oder zwölf Megapixel aussehen, ist mir egal. Auch Video ist mir egal. Touchscreen und Gesichtserkennung ist mir auch völlig egal. Nach tagelangem Suchen im Internet und in Zeitschriften favorisiere ich derzeit die Lumix FX60. Auch, weil ich mit meiner derzeitigen Lumix FX07 eigentlich ganz gut zufrieden bin. Eine Preisgrenze habe ich eigentlich nicht. Hat jemand schon die FX60, oder kann etwas darüber sagen, oder kann mir eine Alternative zeigen? Grüße -- Rainer Lippert 18:03, 8. Nov. 2009 (CET)
- ich bin mit der lumix lx3 ziemlich zufrieden. Ulrich prokop 18:11, 8. Nov. 2009 (CET)
- Hm, Rainer, stelle deine Frage evtl. auch bei den Fototipps. Da konnte man mir damals gut weiterhelfen. Eine konkrete Modellempfehlung kann ich dir nicht geben, aber ich kann ausdrücklich von der Samsung S750 abraten, wenn es um gute Bildqualität geht. Das war meine alte Kamera, die eine deutlich schlechtere Bildqualität abgeliefert hat als deine. Grüße, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:19, 8. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Die hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Ist mir aber zu groß und mit 265 Gramm einfach zu schwer. Grüße -- Rainer Lippert 18:21, 8. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Felix, danke für den Tip. Dort werde ich auch mal anfragen. Die, oder eine, Samsung habe ich eigentlich nie in Erwägung gezogen, da deren Qualitätsprobleme ja schon länger bekannt sind. Grüße -- Rainer Lippert 18:23, 8. Nov. 2009 (CET)
Verhaltenstherapie
Übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für Verhaltenstherapien sexuell genötigter Kinder beim Kinderpsychologen? Doc Taxon @ Discussion 18:13, 8. Nov. 2009 (CET)
- Am besten den Kinderpsychologen selbst fragen, der hat ja ein Interesse daran, dass Kundschaft kommt. Meines Wissens aber schon. --Sr. F 18:40, 8. Nov. 2009 (CET)
- Besser die Krankenkasse fragen, die soll ja zahlen. Der Arzt will Kundschaft, wer ihn am Ende zahlen muss, kann ihm egal sein. --89.246.190.168 20:40, 8. Nov. 2009 (CET)
- nicht beim "Kinderpsychologen" (das ist keine gängige Berufsbezeichnung) aber die Kosten für eine Psychotherapie werden bei einem "Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten", wenn er die Kassenzulassung hat (und das ist meist der Fall), von den gesetzlichen Kassen übernommen, siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Kinder-_und_Jugendlichenpsychotherapeut - StephanPsy 22:04, 8. Nov. 2009 (CET)
- Besser die Krankenkasse fragen, die soll ja zahlen. Der Arzt will Kundschaft, wer ihn am Ende zahlen muss, kann ihm egal sein. --89.246.190.168 20:40, 8. Nov. 2009 (CET)
- Wenn die Therapie (aus welchem Grund auch immer) verordnet wurde, muss doch die Kasse auch zahlen - oder sehe ich das falsch?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:04, 8. Nov. 2009 (CET)
- Eine solche Therapie muß nicht von einem Arzt "verordnet" werden, der Patient hat ein Erstzugangsrecht beim Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die Therapie wird dann nach einigen probatorischen Sitzungen auf Antrag von der Kasse genehmigt, geht problemlos - StephanPsy 22:08, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ja, das war ein nicht zum Zuge gekommener BK. Irgendwer muss ja der Kasse aufschreiben, dass eine Therapie nötig ist. Aber Du hast recht, dass das in Deutschland nicht ein anderer Arzt machen muss, sondern der Psychotherapeut selber tun darf.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:51, 8. Nov. 2009 (CET)
- Eine solche Therapie muß nicht von einem Arzt "verordnet" werden, der Patient hat ein Erstzugangsrecht beim Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die Therapie wird dann nach einigen probatorischen Sitzungen auf Antrag von der Kasse genehmigt, geht problemlos - StephanPsy 22:08, 8. Nov. 2009 (CET)
Neutronensterne
Neutronenstern:
Wie kommt es, dass Neutronensterne so eine unglaubliche Rotation aufweisen?
Piepiefax
Steht im Artikel Neutronenstern, Neutronenstern#Eigenschaften eines Neutronensterns. --Liberaler Humanist 20:57, 8. Nov. 2009 (CET)
- Pirouetteneffekt / Drehimpulserhaltung / [25] bzw. Noether-Theorem. --Cookatoo.ergo.ZooM 21:06, 8. Nov. 2009 (CET)
Hausarrest bei Schweinegrippe
Kann bei der Schweinegrippe tatsächlich gegen die erkrankten Personen Hausarrest erteilt werden, wie RTL berichtete? Verstößt das nicht gegen die Grundrechte? --62.226.18.200 00:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Bei Seuchenbekämpfung ist eine temporäre Einschränkung der Grundrechte prinzipiell zulässig; ob das in diesem Fall zutrifft, weiss ich nicht. --Cú Faoil RM-RH 00:26, 7. Nov. 2009 (CET)
Da es sich dabei um eine potentiell tödliche Krankheit handelt, solte man mal in Fachkreisen nachfragen, ob man jemanden, der weiß, daß er diese Krankheit hat und dennoch nicht daheim bleibt, nicht wegen versuchten Mordes anklagen kann oder wenigstens Totschlags ... denn worin besteht der Unteerschied zwischen jemandem, der eine Krankheit verbreitet und jemandem, der mit einer Bombe durch die Gegend geht? Chiron McAnndra 06:05, 7. Nov. 2009 (CET)
- Traurig, wie die Panikmache bei manchen einschlägt. Lies mal z.B. diesen Artikel, bevor Du von einer tödlichen Krankheit sprichst. In Deinen Augen sollte wohl jeder, der eine Erkältung hat inhaftiert werden. --62.226.15.120 13:54, 7. Nov. 2009 (CET)
- Siehe Quarantäne. --188.23.189.249 07:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ausgehverbote und ähnliche Maßnahmen (Versammlungsverbot, Verbot des Schulbesuchs) bei Neuer Influenza sind als Maßnahmen zur Gefahrenabwehr vom allgemeinen Polizeirecht gedeckt. Das Infektionsschutzgesetz regelt nur die Maßnahmen gegen die darin explizit aufgeführten Erkrankungen. --MBq Disk Bew 09:37, 7. Nov. 2009 (CET)
- A propos Bombe, versuchter Mord und so: In sechs Monaten sind in Europa etwa 50 Menschen daran gestorben (stimmt das ungefähr?). In denselben sechs Monaten sind in Europa weit über 15.000 Menschen im Straßenverkehr brutal ermordet worden. Daher bitte sofort alle Führerscheinbesitzer in Schutzhaft. Die Nichtführerscheinbesitzer natürlich auch, denn es kommt ja auch vor, dass jemand Auto fährt, obwohl er es mangels Führerschein nicht dürfte. Eventuell müssen Diejenigen nicht ins Gefängnis, deren Füße noch nicht an die Pedale reichen, also ungefähr die Unter-sieben-Jährigen.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:42, 7. Nov. 2009 (CET)
- Der Patient Nummer 0 Edgar Hernández, also der erste bei dem das festgestellt wurde lebt heute noch, weil ihm seine Mutter Vitamine gab. Und bekam in seinem Dorf La Gloria eine Statue. --188.23.72.227 18:41, 7. Nov. 2009 (CET) Ps.: in Fachkreisen wird dies als goldener Herbst der Pharmaindustrie ;-) schon besprochen. --188.23.72.227 18:43, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ausgehverbote und ähnliche Maßnahmen (Versammlungsverbot, Verbot des Schulbesuchs) bei Neuer Influenza sind als Maßnahmen zur Gefahrenabwehr vom allgemeinen Polizeirecht gedeckt. Das Infektionsschutzgesetz regelt nur die Maßnahmen gegen die darin explizit aufgeführten Erkrankungen. --MBq Disk Bew 09:37, 7. Nov. 2009 (CET)
- Siehe Quarantäne. --188.23.189.249 07:28, 7. Nov. 2009 (CET)
Man lese vielleicht auch mal den Artikel von Gerd Antes in der heutigen SZ. Rainer Z ... 18:50, 7. Nov. 2009 (CET)
- Bei uns in der Schule ist das so, dass wenn jemand auch nur die geringsten Anzeichen einer Grippe hat, zuhause bleiben muss, egal ob er jetzt wirklich krank ist oder nicht, mich hat es auch schon zweimal erwischt, obwohl ich weder die angeblich hochgefährliche Schweinegrippe hatte, noch sonst wirklich krank war. Und die Schulschliessung ist auch nicht mehr weit, fürchte ich, dabei ist das eine völlige Panikmache. Grüsse, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 18:52, 7. Nov. 2009 (CET)
- aber um korrekt zu sein: man wollte so etwas wie der Spanische Grippe 25 bis 50 Millionen Tote zu vor kommen und vermeiden. --188.23.72.227 19:08, 7. Nov. 2009 (CET)
- ich hätte gerne einen Großvater der mir Aktien mit Tantiemen aus der Pharmaindustrie vererbt. ;-) --188.23.72.227 19:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- @IP62 - ich bin keineswegs in Panik ... das war eine völlig ruhig und überlegt getroffene Stelölungnahme, zu der ich nach wie vor stehe ... klar weiß ich, daß die Schweinegrippe gar nicht so schlim ist, wie das, was man wohl als "ganz normale Grippe" bezeichnen würde .... aber das ändert dennoch nichts an meinem Standpunkt ...
- @Berlinerschule - Die gegenüberstellung von Schweinegrippentoten zu Verkehrsunfallopfern ist nicht gerechtfertigt ... falls Du das anders siehst, müßtest Du auch dafür stimmen, daß demnächstt auch Mörder nicht mehr verfolgt werden ... denn gegenüber den Verkehrstoten machen deren Opfer auch nur eine verschwindend geringe Minderheit aus ...
- @Topic - das, was ich oben angemerkt hatte, hat nichts speziell mit der Schweinegrippe zu tun, sondern es bezieht sich generel auf Leute, die eine potentiell lebensgefährliche ansteckende Krankheit mit sich herumtragen und deren Erreger verbreiten ... Chiron McAnndra 09:32, 8. Nov. 2009 (CET)
- ich hätte gerne einen Großvater der mir Aktien mit Tantiemen aus der Pharmaindustrie vererbt. ;-) --188.23.72.227 19:24, 7. Nov. 2009 (CET)
- aber um korrekt zu sein: man wollte so etwas wie der Spanische Grippe 25 bis 50 Millionen Tote zu vor kommen und vermeiden. --188.23.72.227 19:08, 7. Nov. 2009 (CET)
- Derjenige, der Dir gesagt hat, dass man einen Menschen, der - zunächst ohne es mit Sicherheit zu wissen - die Erreger einer Grippe mit sich trägt, mit einem Mörder vergleichen kann oder auch nur mit jemandem, der grob fahrlässig gegen wesentliche Straßenverkehrsvorschriften verstößt, ist einfach durchgeknallt wie eine nicht energiesparende Glühbirne.
- Ob es wirklich die Schweinegrippe ist, weiß man erst nach einem Laborbefund; der wird in den allermeisten Fällen in den meisten europäischen Ländern nicht gemacht, weil er zuviel kostet. Außerdem hätte man das Ergebnis erst dann, wenn man schon andere Leute angesteckt hätte. Haben wir - ganz anderes Thema - eigentlich dann die Tätowierung eines großen Alarmzeichens auf der Stirn der HIV-Positiven schon durchgesetzt? Da ist zwar die Ansteckung nicht so unmittelbar, aber wenn man's nicht weiß...
- Und es ist nicht praktikabel, die Leute einzusperren. Wer Familie hat oder anderweitig mit anderen Leuten zusammenwohnt, der würde dann zu Hause versorgt. Aber die Mitwohner gehen ihrerseits raus und verbreiten die Pest. Wer allein wohnt, kann in Ruhe verhungern oder bekommt von den Behörden (ha ha) eine Pflegekraft. Die Pflegekraft muss aber auch mal raus und verbreitet ihrerseits die Pest.
- Viele haben eine Grippe (die vom Schwein oder andere) praktisch ohne Symptome. Die wissen es also gar nicht. Mörder?
- Und manche müssen raus, auch wenn sie Fieber haben. Nur bestimmte Arbeitnehmer und Altbeamte können bei jedem Wehwehchen zu Hause bleiben. Wer prekär arbeitet oder selbständig oder freiberuflich, kann das oft nicht.
- Und außerdem tut man ja als Pestverbreiter immer was Gutes für das Immunsystem der Anderen...
- Tschüß dann, ich geh mal in die Stadt... ...muss wieder mal unter Leute...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:21, 8. Nov. 2009 (CET)
@Berlinerschule - hättest Du gelesen, was ich geschrieben hatte, dann wäre es Dir nicht entgangen, daß ich "jemanden, der weiß, daß er diese Krankheit hat und dennoch nicht daheim bleibt" meinte ... stattdessen hackst Du hier wie wild auf unausgegorenen Mutmaßungen und eingebildeten Vorstellungen herum ... Wenn jemand eine ansteckende schwere Krankheit hat, dann schützt sich das Pflegepersonal durch geeignete Maßnahmen und verbreitet die Erreger eben nicht überall weiter ... jedenfalls dann nicht, wenn die Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden ... wer einen Grippekranken besucht und dabei keinen Mundschutz trägt, ist einfach nur dämlich ... wobei ich mich bei der Grippe auf die richtige Grippe beziehe und nicht auf eine Kleininfektion ... Chiron McAnndra 07:01, 9. Nov. 2009 (CET)
Eingestreute Textschnipsel
Hallo! In Zeitschriften und Zeitungen finden sich oft mitten im Artikel kleine Textschnipsel in größerer Schriftart. Sie bestehen aus nur wenigen Worten, stehen häufig zwischen zwei Balken, und ragen in einen Absatz hinein. Inhaltlich sind es Schlagworte, kürzeste Zusammenfassungen, Zitate oder Fragen. Wie nennt man diese Teile? --95.223.207.169 01:17, 7. Nov. 2009 (CET)
Zwischenüberschrift -- Jo Atmon Tell me something good 01:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die Antwort. Ich meine allerdings jene Textschnipsel, die nicht einen Absatz einleiten, sondern mitten im Satz in ihn hineinragen können. Dabei muss die Zeilenbreite nicht der des umgebenden Textes entrsprechen. Hier zwei Beispiele. --95.223.207.169 22:34, 7. Nov. 2009 (CET)
- Zitate aus dem Fließtext also, die als zusätzliche „Gestaltungselemente“ die „Aufmerksamkeit des [...] Lesers erheischen wollen“, die außerdem eine Textwüste Fließtext auflockern und lesbarer machen, vgl. hier. Ich würde die – nach allem was ich von meinem Zeitungsvolontariat vor einem Vierteljahrhundert noch in Erinnerung habe – trotzdem als Zwischenüberschriften bezeichnen, denn genau das war der Zweck, warum wir solche in die Texte einbauen sollten ... ;-) LG -- Jo Atmon Tell me something good 23:59, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich kenne das als "quote" (englisch ausgesprochen), der exakte (aber in meiner Erfahrung unüblichere) Begriff wäre wohl "pull quote". --Rudolph Buch 17:13, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das ist es! Die englische Wikipedia hat auch einen Artikel: pull quote. Vielen Dank für die Auskunft! Laut dieser LEO-Diskussion gibt es den deutschen Ausdruck Seitenansprache, der aber wohl nicht besonders etabliert ist. --95.223.207.169 07:03, 9. Nov. 2009 (CET)
Beleidigung
Nachdem in der Presse in letzter Zeit das Thema Beleidigung von Politessen, Polizisten etc. auftauchte: Darf ich eigentlich ungestraft zu einem Polizisten etwa Folgendes sagen: "Wenn es nicht verboten wäre, würde ich Sie (Kraftausdruck der Wahl) nennen?" oder "Herr Polizist, wäre es eigentlich strafbar, sie (Kraftaudruck der Wahl) zu nennen?" usw. Sprachlich betrachtet beleidige ich dadurch ja niemand, andererseits ist die Intention schon klar. --84.158.190.164 10:49, 8. Nov. 2009 (CET)
- Beleidigend ist schon die öffentlich geäußerte Beleidigungsabsicht, deshalb schützt die Einkleidung deines Kraftausdrucks in eine irreales Konditionalgefüge nicht vor Strafe. Oder anders formuliert: Die Sätze "Sie Arschloch!" Und "Ich möchte Sie gerne als Arschlich bezeichnen" zielen beide auf öfffentlich bekundete Missachtung und Herabsetzung des so Angesprochenen, sie unterscheiden sich also hinsichtlich ihres Sprechakts nicht. Gruß, --Φ 10:59, 8. Nov. 2009 (CET)
- Danke, dachte ich mir. Im zweiten Beispiel äußere ich ja aber keine Absicht, es könnte ja eine tatsächliche, rein informative Frage sein? --84.158.190.164 11:03, 8. Nov. 2009 (CET)
- Sprechakttheoretisch macht das keinen Unterschied. "Sag mal, bist du denn völlig bescheuert?" ist formal ja auch eine Frage, inhaltlich aber eine beleidigende Aussage. Und da jedermann weiß, dass die Anwendung von kraftausdrücken auf Polizisten strafbewehrt ist, entlarvt sich die Frage als Aussage oder Aussagewunsch. --Φ 11:11, 8. Nov. 2009 (CET)
- OK, noch ein letzter Gedanke: Wie ist es mit Verneinungen á la: "Ich halte Sie nicht für bescheuert." Muss ja keine Ironie sein. Und: Hat nicht die andere Seite die Beweispflicht dafür, dass mein Sprechakt eine Beleidigung impliziert? --84.158.190.164 11:17, 8. Nov. 2009 (CET)
- Strenggenommen hast du sicher Recht, praktisch würde ich es aber nicht ausprobieren. Wenn mich nicht alles täuscht, ist eine tätliche Beleidigung in Reaktion auf eine verbale straffrei. Allgemeinverständlich ausgedrückt: Du riskierst also ne Schelle. --Φ 11:24, 8. Nov. 2009 (CET)
- Sag doch einfach Mein Allerwertester - das hat zwei Bedeutungen ;-) -- Jlorenz1 11:37, 8. Nov. 2009 (CET)
- Wenn das jetzt Ironie gewesen sein sollte, dann nur zur Sicherheit nochmal der Rechtshinweis für den gelegentlichen Auskunftsbesucher: Da täuscht Φ alles.--Grip99 08:16, 9. Nov. 2009 (CET)
- Strenggenommen hast du sicher Recht, praktisch würde ich es aber nicht ausprobieren. Wenn mich nicht alles täuscht, ist eine tätliche Beleidigung in Reaktion auf eine verbale straffrei. Allgemeinverständlich ausgedrückt: Du riskierst also ne Schelle. --Φ 11:24, 8. Nov. 2009 (CET)
- OK, noch ein letzter Gedanke: Wie ist es mit Verneinungen á la: "Ich halte Sie nicht für bescheuert." Muss ja keine Ironie sein. Und: Hat nicht die andere Seite die Beweispflicht dafür, dass mein Sprechakt eine Beleidigung impliziert? --84.158.190.164 11:17, 8. Nov. 2009 (CET)
- Sprechakttheoretisch macht das keinen Unterschied. "Sag mal, bist du denn völlig bescheuert?" ist formal ja auch eine Frage, inhaltlich aber eine beleidigende Aussage. Und da jedermann weiß, dass die Anwendung von kraftausdrücken auf Polizisten strafbewehrt ist, entlarvt sich die Frage als Aussage oder Aussagewunsch. --Φ 11:11, 8. Nov. 2009 (CET)
- Danke, dachte ich mir. Im zweiten Beispiel äußere ich ja aber keine Absicht, es könnte ja eine tatsächliche, rein informative Frage sein? --84.158.190.164 11:03, 8. Nov. 2009 (CET)
Wie verhält es sich denn mit Meinungsäußerungen? ZB: "meiner Meinung nach sind sie ein ...!" --Duckundwech 11:44, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das Recht auf freie Meinungsäußerung findet seine Schranke in der Menschenwürde des Gegenübers. Ehrverletzende Meinungsäußerungen sind durch Art. 5 GG nicht gedeckt. --Φ 12:28, 8. Nov. 2009 (CET)
Eine Möglichkeit, die Strafbarkeit der Beleidgung zu umgehen ist etwas wie "alle Poliztisten sind Arschlöcher" oder "A.C.A.B." zu sagen, weil die Beleidgung eines kollektivs ist nach derzeitiger Rechtssprechung nicht strafbar. --MrBurns 12:46, 8. Nov. 2009 (CET)
- Bitte was? Unschuldige auf dem Niveau von Volksverhetzung einfach mitzubeleidigen, ist nicht strafbar? Wenn ich also meine Meinug über die Leute ausdrücken möchte, die das verbrochen haben, dann muss ich die selben Ausdrücke gleichzeitig für diejenigen Kollegen verwenden, die versucht haben, das zu verhindern? Nee, das tu ich denen dann lieber doch nicht an. --MannMaus 13:04, 8. Nov. 2009 (CET)
- Also der Absatz zum Oberlandesgericht Stuttgart im Artikel A.C.A.B. ist zwar etwas verquer formuliert, aber ich verstehe ihn so, dass das OLG die Beleidigung und damit die Strafbarkeit bejaht! --84.172.20.165 13:41, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: das Stuttgarter Urteil findet sich hier: http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1221841/index.html?ROOT=1182029
- Kurzzusammenfassung: ACAB zu einem Polizisten sagen ist Beleidigung, aber einfach nur T-Shirt mit ACAB tragen wahrscheinlich nicht. --84.172.20.165 13:47, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das hängt davon ab: wenns gegen diesen Polizisten gerichtet war, ists strafbar, wenns gegen die Polizzei allgemein gereichtet war nicht. Die Beweislast, dass es speziell gegen einen polzisten oder eien abgrenzbare Gruppen von Po0lizisten gerichtet war und nicht gegenm die Polizisten allgeimein liegt aber natürlich bei der Anklage.
- Und A.C.A.B. mit Volksverhetzung zu vergleichen halte ich doch für übertrieben. --MrBurns 19:43, 8. Nov. 2009 (CET)
PS: im Österreichischen StGB hab ich noch etwas interressantes gefunden:
(3) Wer sich nur durch Entrüstung über das Verhalten eines anderen dazu hinreißen läßt, ihn in einer den Umständen nach entschuldbaren Weise zu beschimpfen, zu mißhandeln oder mit Mißhandlungen zu bedrohen, ist entschuldigt, wenn seine Entrüstung, insbesondere auch im Hinblick auf die seit ihrem Anlaß verstrichene Zeit, allgemein begreiflich ist.
Ich weiß nicht, obs in Deutschland eine ähnliche Regelung gibt. --MrBurns 12:59, 8. Nov. 2009 (CET)
- Sie Polizeibeamter!
- Frei nach dem Kalauer aus Schröder-Zeiten:
- Fragt ein Reporter den Bundeskanzler: "Wenn man zu Ihnen 'Rindvieh' sagt, ist das strafbar, oder?"
- Schröder: "Ja, das ist strafbar!"
- "Und wenn man zu einem Rindvieh 'Herr Bundeskanzler' sagt, das ist nicht strafbar, oder?"
- Schröder: "Nein, das ist nicht strafbar!"
- "Auf Wiedersehen, Herr Bundeskanzler!"
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:53, 8. Nov. 2009 (CET)
eventuell wäre noch ein blick auf Beamtenbeleidigung angebracht Elvis untot 18:31, 8. Nov. 2009 (CET)
- und noch ein Tipp: auf Grund der derzeitigen Bildungsmangels (zumindest in Österreich ;-)) sollte man nicht so schnell so echauffiert sein, wenn man mal mit einer nicht der Kommunikation und der Würde des Menschen achtenden Menschen zusammen trifft. --188.23.181.179 07:45, 9. Nov. 2009 (CET)
Polyeder mit ausschließlich dreieckigen Flächen
Was für konvexe Polyeder mit ausschließlich dreieckigen Flächen gibt es? Mir fallen da nur die konvexen Deltaeder, die Bipyramiden und die, die bei den Catalanischen Körpern erwähnt werden. --77.129.246.69 11:33, 8. Nov. 2009 (CET)
- wenn sie nicht regelmäßig sein sollen, gibts beliebig viele verschiedene. --Duckundwech 11:38, 8. Nov. 2009 (CET)
- Beispielsweise: Du gehst von einem platonischen Körper aus, nimmst über jeder Fläche einen Punkt auf der Umkugel und verbindest die mit den Eckpunkten, dann hast du einen Körper nur aus Dreiecken, der auch konvex ist. Das kannst du unendlich oft wiederholen. -- Martin Vogel 11:47, 8. Nov. 2009 (CET)
- Weil das so ist, kann man sogar "beliebige" Körperoberflächen in lauter kleine Dreiecke zerlegen. Technische Anwendung dessen ist die numerische Berechnung einer Potenzialströmung um Schiffe und offshoretechnische Konstruktionen, z.B. im Seegang (Panel-Methode). Henning |-|_,_/ 12:01, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nicht ganz beliebig, ein konvexer muss es schon sein, mit dem man anfängt. -- Martin Vogel 12:08, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ein (unvollständiges) Beispiel --Wiegels „…“ 15:10, 8. Nov. 2009 (CET)
- ... oder auch dieses Monstrum ... ––Idler ∀ 16:13, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das ist aber nicht konvex und besteht nicht nur aus Dreiecken. -- Martin Vogel 16:57, 8. Nov. 2009 (CET)
- Der Geldstaubsauger ist konvex-konkav gemischt - und die Rhomben kann man mühelos in 2 Dreiecke aufteilen, dann wird die Fläche noch gleichmäßiger (das Ding ist anscheinend immer noch nicht dicht!) --Idler ∀ 10:28, 9. Nov. 2009 (CET)
- Das ist aber nicht konvex und besteht nicht nur aus Dreiecken. -- Martin Vogel 16:57, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nicht ganz beliebig, ein konvexer muss es schon sein, mit dem man anfängt. -- Martin Vogel 12:08, 8. Nov. 2009 (CET)
Evtl. auch nen Blick wert: Dreiecksnetz und Parkettierung. Beispiele für etwas komplexere Polyeder finden sich zuhauf beim CAE (z.B. [26], [27], [28]). --тнояsтеn ⇔ 16:50, 8. Nov. 2009 (CET)
Siehe auch den Wikipedia-Artikel über Geodätische Kuppeln (Kuppeln mit einer Substruktur aus Dreiecken), dem ich entnehme:
- Eine Geodätische Kuppel ist ein konvexes unregelmäßiges Polyeder. Daher gilt für Geodätische Kuppeln der Eulersche Polyedersatz. Er besagt, dass die folgende Gleichung gilt:
- Zahl der Ecken + Zahl der Flächen − Zahl der Kanten = 2
Es sind (theoretisch) unbegrenzt viele Polyederformen möglich. --85.176.143.4 18:44, 8. Nov. 2009 (CET)
Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost - was für eine Erkrankung?
Hi, was für Erkrankungen könnten hinter den Symptomen Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost (alle zusammen auftretend) stecken? --Pilettes 18:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Sehr viele. Bitte einen Arzt konsultieren. --Cú Faoil RM-RH 18:30, 6. Nov. 2009 (CET)
- (BK) „SBA“ (Sehnsucht nach Besuch beim Arzt) --Pfarrhaus 18:32, 6. Nov. 2009 (CET)
- wenn noch grunzen dazukommt ists die schweinische grippe ;o) ... aber siehe Cú Faoi sollten diese symptome auftreten ist der arzt aufzusuchen. auch am Wochenende, siehe Ärztlicher Notdienst ...Sicherlich Post 18:34, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja ok, das was ernstes dahinterstecken kann, ist mir klar. Was ich aber eigentlich wissen wollte (aber woher sollt ihr das wissen :)), können auch "harmlosere" Erkrankungen dahinterstecken? Und wenn ja, welche z.B.? --Pilettes 18:38, 6. Nov. 2009 (CET)
Eine Infektion Koenraad Diskussion 18:40, 6. Nov. 2009 (CET)
- Schau mal, ob Dir Erkältung passt (und erfreue den Arzt mit der eigenen Diagnose) --Pfarrhaus 18:41, 6. Nov. 2009 (CET)
- Rätselraten macht wenig Sinn - ab zum Arzt. --FK1954 18:44, 6. Nov. 2009 (CET)
- @fk: Drängel doch nicht, er kann ja noch tippen --Pfarrhaus 18:46, 6. Nov. 2009 (CET)
- Rätselraten macht wenig Sinn - ab zum Arzt. --FK1954 18:44, 6. Nov. 2009 (CET)
- Schau mal, ob Dir Erkältung passt (und erfreue den Arzt mit der eigenen Diagnose) --Pfarrhaus 18:41, 6. Nov. 2009 (CET)
- Noch eine Ergänzung: Aktuell werden Patienten mit solchen Symptomen gebeten, sich vor dem Arztbesuch telefonisch mit der Praxis in Verbindung zu setzen. Anka ☺☻Wau! 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja, den kenn ich: Um Wartezeit zu vermeiden und im Wartezimmer niemanden mit Schweinegrippe anzustecken ... selten so gelacht. Das letzte mal, dass ich mit Termin!! bei meinem Arzt war, saß ich 1,5 Stunden im vollen Wartezimmer. Oder anders formuliert: Die Herausgeber dieser "Bitte" sind mit Sicherheit keine Kassenpatienten. Gruß --84.57.196.226 23:10, 6. Nov. 2009 (CET)
- In so ziemlich jedem Wartezimmer steht irgendwo, dass die Reihenfolge, in der man drankommt, nicht nur von der Reihenfolge, in der man ankommt abhängt. Wenn amn sbei der telefonischen Vereinbarung gleich siene Symptome dazusagt, wird man eventuelle wegen (Schweine)grippeverdacht den anderen Patienten im Wartezimmer vorgezogen. Und außerdem hängts auch vom Arzt ab: ich kenn durchaus auch Kassenärzte, wo man bei vereinbarten Terminen nicht warten muß. --MrBurns 11:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Zufällig auch einen in Stuttgart oder Umgebung? Das wär echt cool. (Sorry für Offtopic) --84.57.166.163 15:26, 7. Nov. 2009 (CET)
- Nein, in Wien. Und er ist auch keine Allgemeinmediziner, sondern ein Internist (wobei die Internistenh soviel ich weiß ohnehin für Infektionskrankheiten zuständig sind). --MrBurns 00:23, 8. Nov. 2009 (CET)
- Zufällig auch einen in Stuttgart oder Umgebung? Das wär echt cool. (Sorry für Offtopic) --84.57.166.163 15:26, 7. Nov. 2009 (CET)
- In so ziemlich jedem Wartezimmer steht irgendwo, dass die Reihenfolge, in der man drankommt, nicht nur von der Reihenfolge, in der man ankommt abhängt. Wenn amn sbei der telefonischen Vereinbarung gleich siene Symptome dazusagt, wird man eventuelle wegen (Schweine)grippeverdacht den anderen Patienten im Wartezimmer vorgezogen. Und außerdem hängts auch vom Arzt ab: ich kenn durchaus auch Kassenärzte, wo man bei vereinbarten Terminen nicht warten muß. --MrBurns 11:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ja, den kenn ich: Um Wartezeit zu vermeiden und im Wartezimmer niemanden mit Schweinegrippe anzustecken ... selten so gelacht. Das letzte mal, dass ich mit Termin!! bei meinem Arzt war, saß ich 1,5 Stunden im vollen Wartezimmer. Oder anders formuliert: Die Herausgeber dieser "Bitte" sind mit Sicherheit keine Kassenpatienten. Gruß --84.57.196.226 23:10, 6. Nov. 2009 (CET)
- Noch eine Ergänzung: Aktuell werden Patienten mit solchen Symptomen gebeten, sich vor dem Arztbesuch telefonisch mit der Praxis in Verbindung zu setzen. Anka ☺☻Wau! 18:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost - was für eine Erkrankung? um ehrlich zu sein, es könnte auch die letzte Stromrechnung gewesen sein. ;-) --188.23.189.249 09:19, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin mit starken Kopf- und Nackenschmerzen noch eine Woche auf die Arbeit gegangen, in der Annahme, es wäre nichts schlimmeres. Am Montag letzter Woche habe ich dann einen leichten Schlaganfall mit halbseitigen Lähmungserscheinungen bekommen. Man sollte also lieber früher, als zu spät, zum Arzt gehen. -- Rainer Lippert 20:00, 8. Nov. 2009 (CET)
- Bei einem mir bekannten großen Krankenhaus werden Patienten mit der o.a. Symptomatik bereits an der Eingangstür per unübersehbarem Schild gebeten, zum Seiteneingang (= spezielle Notaufnahme) zu kommen. -- Bremond 17:45, 9. Nov. 2009 (CET)
Konkordat Kreuz vs. EuGH
Nach dem neuen Gesetz dürfen/sollen keine Kreuze mehr in Klassenzimmer aufgehängt werden. Im Artikel Konkordat steht auch gar nichts von einem Kreuz. Auch im angehängten Vertrag für Österreich. Siehe hier. Oder ich hab was überlesen. --188.23.182.219 09:21, 8. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt kein neues Gesetz. Es ist nicht verboten worden, Kreuze aufzuhängen. Auch hat der EuGH damit nichts zu tun. Das Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs gegen Italien besagt, dass man dem Wunsch nach Abnahme des Kreuzes nachkommen hätte sollen. - Was Österreich betrifft: Die Regelung hierzulande geht auf das Schulkonkordat von 1962 zurück; dementsprechend das Religionsunterrichtsgesetz (!) geändert.--Niki.L 15:16, 8. Nov. 2009 (CET)
- Wobei eigentlich die Kirchen gegen das Kruzifix in Klassenräumen protestieren sollten, da es ja eindeutig gegen das zweite Gebot (zweite nach christlicher Zählung) verstößt.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:59, 8. Nov. 2009 (CET)
- @Niki - Danke. @Berliner Schule - wie meenste dat? ;-) --188.23.181.179 07:12, 9. Nov. 2009 (CET)
- „Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben“ Ex 20,1-5 EU Und wenn nun Jesus Gott ist, dann ist doch der Corpus Christi am Kruzifix ein Gottesbild, oder? --131.188.101.109 11:09, 9. Nov. 2009 (CET)
- @Niki - Danke. @Berliner Schule - wie meenste dat? ;-) --188.23.181.179 07:12, 9. Nov. 2009 (CET)
- Das Bilderverbot wäre noch ein anderes Thema, stimmt.
- Ich dachte zunächst an die jüngsten Äußerungen von Gelmini, der italienischen Bildungsministerin. Die hat ja – wie etliche andere italienische Politiker auch – öffentlich ihre Missbilligung der Gerichtsentscheidung kundgetan. Dabei sagte sie vor allem, man dürfe das Kreuz nicht vorwiegend als Symbol einer bestimmten Religion betrachten, sondern müsse es als Zeichen der italienischen Tradition ansehen. Wenn sie da recht hat – und ich fürchte, sie hat, obschon das bei ihr eher eine Ausnahme ist – dann ist das ganz klar ein Verstoß gegen die ebenso klare Anweisung "Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen" (egal, ob Nummer 2 oder Nummer 3, da gibt es eben verschiedene Numerierungen). Denn ein Gottesbild - wenn man es denn als solches ansieht – als Zeichen einer allgemeinen kulturellen Tradition in einen Klassenraum zu hängen, hat mit der eigentlichen Bedeutung des dargestellten Gottes nichts zu tun. Sehe ich das falsch?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:48, 9. Nov. 2009 (CET)
- danke euch beiden. Das stimmt mit den Gottesbildern. Das Rom eine Tradition mit Kreuzen hat ist wohl unbestritten -> Via Appia, geht wohl in die Millionen. Auch ist es seltsam das ein Folterinstrument uns bei der Bildung zu Menschen hilfreich sein soll. Die Person Jesus ist ja ganz nett, aber der Schindluder der damit betrieben wird - uaargh. Aber Danke. --188.23.93.37 17:33, 9. Nov. 2009 (CET)
Hafenverkehr Hamburg
Hallo! Ich muss ein Referat über den Verkehr im Hamburger Hafen halten. Also nicht allgemein sondern speziell nur den Schiffsverkehr im Hafen. Im Wikipedia Text habe ich eigentlich nichts dazu gefunden. Gibt's noch andere Informationsquellen. Vielen Dank schon mal für die Hilfe! Tobias! (nicht signierter Beitrag von 85.182.67.117 (Diskussion | Beiträge) 13:17, 8. Nov. 2009 (CET))
- Ja, es gibt andere Quellen als Wikipedia. über die Bildersuche kommst du auf mehrere Artikel in Tageszeitungen und von der Stadt Hamburg selber. Dynamik ist immer gut: Entwicklung z.B. in den letzten 10 Jahren. Tobias, wir stehen wie ein Mann hinter dir! G.G. nil nisi bene 13:30, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das ist nicht so ganz was ich brauche. Da habe ich nur allgemeine Informationen gefunden. Was ist brauche ist handfestes. Fahren die Schiffe wie sie wollen oder werden die gesteuert. Also gibt das z.b. sowas wie ein Stellwerk? Dann Beschilderung also Seezeichen, Bojen und was sonst dazugehört. An manchen Nebenarmen der Elbe stehen Türme die irgendeine Zahl anzeigen. Das ist so eine Art Ampel sein. Aber wie funktioniert die? Das sind die Sachen die ich wissen muss. Wieviel Container umgeschlagen werden oder Schiffe ein und auslaufen gehört nicht zum Referat. Das machen andere. Gruß Tobias! (nicht signierter Beitrag von 85.182.67.117 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 8. Nov. 2009 (CET))
- Hi, das sind ja nun zum Großteil Sachen, die nicht nur für den Hamburger Hafen gelten. Insofern würde ich an Deiner Stelle mal allgemeiner suchen. Als Anfang z.B. mal Hamburger Hafen, Hafen, Containerterminal, Lotse, Kategorie:Frachtschifffahrt und Kategorie:Hafen durchsehen. Dann http://www.hafen-hamburg.de/ ansehen und am Montag mal die Örtliche Bibliothek nach Literatur in Richtung Berufsschifffahrt, Ausbildung dazu etc. durchforsten. Viel Erfolg! -- אx 14:06, 8. Nov. 2009 (CET)
- Addendum: Schifffahrtszeichen nicht vergessen! -- אx 14:11, 8. Nov. 2009 (CET)
- die offizielle Bezeichnung für einen Regler des Verkehrs im Hamburger Hafen ist der Nautiker. Und hier von Missis Googel Nautiker im Hamburger Hafen Gruß --188.23.91.238 14:14, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das ist nicht so ganz was ich brauche. Da habe ich nur allgemeine Informationen gefunden. Was ist brauche ist handfestes. Fahren die Schiffe wie sie wollen oder werden die gesteuert. Also gibt das z.b. sowas wie ein Stellwerk? Dann Beschilderung also Seezeichen, Bojen und was sonst dazugehört. An manchen Nebenarmen der Elbe stehen Türme die irgendeine Zahl anzeigen. Das ist so eine Art Ampel sein. Aber wie funktioniert die? Das sind die Sachen die ich wissen muss. Wieviel Container umgeschlagen werden oder Schiffe ein und auslaufen gehört nicht zum Referat. Das machen andere. Gruß Tobias! (nicht signierter Beitrag von 85.182.67.117 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 8. Nov. 2009 (CET))
- Wenn es Dir weiterhilft: Die Institution, die über den Schiffsverkehr im Hamburger Hafen entscheidet, ist eine Behörde namens Hamburg Port Authority (HPA). Was man als Verkehrsregelung bezeichnen könnte findet über Funk statt, siehe Seemannshöft#Nautische Zentrale, wobei es für den Hafen und die Elbe verschiedene Frequenzen gibt. Gelegentlich kommt es zu Kollisionen. Die letzte, bei der ich mithelfen sollte die Ursachen aufzuklären war dadurch gekennzeichnet, dass ein goßes Schiff beim Überholen ein kleineres angesogen hatte und aufgeschlitzt wurde. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Wasserschutzpolizei permanent aufgezeichnete und gespeicherte Radarbilder des Hafens und der angrenzenden Elbe zur Verfügung hat, mit denen man später nachweisen kann, wer wie gefahren ist. Bei der vorletzten Kollision, bei deren Untersuchung ich helfen sollte, gab es einen Toten, weil verbotenerweise zu früh, noch auf der Elbe, begonnen worden war, die Container zu entsichern - der Russe der damit beschäftigt war wurde ins eiskalte Wasser geschleudert und starb an Unterkühlung. Du kannst auch etwas über die Saugbagger schreiben, mit denen permanent die Elbe tief gehalten werden muss, und wie die sich als manövrierbehindert kennzeichnen, damit man ihnen ausweicht, aber sei vorsichtig, was Du über sie schreibst: sie buddeln zwar, aber es sind keine Buddelschiffe :-) Henning |-|_,_/ 14:41, 8. Nov. 2009 (CET)
Also weitergeholfen haben mir die Antworten alle nicht. Ich habe aber 2 Seiten ergoogelt. Bei planet-wissen.de steht was über die Arbeit der Hafenlotsen und bei elektro.de ist ein langer Text im Lexikon über die Hamburger Lotsenstation bei Finkenwerder. Da wird auch ein bischen der Hafenverkehr beschrieben. - Tobias (nicht signierter Beitrag von 85.182.67.117 (Diskussion | Beiträge) 19:40, 8. Nov. 2009 (CET))
Wo kommst du den her? Eventuell könnest du dir da mal was live ansehen. Ich kenn da jemanden, der dich vielleicht mal reinhören und sehen lässt. Realname wäre dann natürlich erforderlich wegen der Terroristen. --Eingangskontrolle 14:48, 9. Nov. 2009 (CET)
about:blank bei firefox transparent machen
moinsen, ich starte meinen firefox (neueste version) mit about:blank. es gibt so tolle programme, die einem für den browser (incl, menüleisten, statuszeilen...) ein hintergrundbild bieten - nur, ich seh die nie. mittlerweile bin ich durch google soweit gekommen, dass ich in eine datei "userContent.css" einen code schreiben muss. jedenfalls immer dann, wenn ich ein bestimmtes hintergrundbild haben will. nun will ich da aber kein bild, sondern die weiße fläche soll trnsparent sein. kann mir jemand sagen, wie ich das genau mache? danke --Dirk <°°> ID 30601 18:59, 8. Nov. 2009 (CET)
- Was meinst du mit transparent? Dass das Weiß hinter dem Weiß sichtbar ist, oder dass der ganze Browser ein "Loch" hat? Letzteres könnte schwer werden... --Eike 19:01, 8. Nov. 2009 (CET)
- also, ich habe das add on personas. das liefert fa farbige menüleisten und sowas. wenn ich meinen firefox starte (mit bekanntem about:blank) habe ich zwischen der menüleiste oben und der leiste ganz unten eine riesige große fläche. dem farbverlauf (den personas liefert) entsprechend, müsste hinter dem weiß der komplette farbverlauf zu sehen sein. wenn ich tabs offen habe, dann sind die "köpfe" von den tabs halbtransparent und der bereich, der nicht von den tabs genutzt wird, vollständig transparent, sodass ich ein stückchen mehr vom farbverlauf sehe. die farbe ist also da, nur wird sie vom weiß der about:blank überdeckt. wie kann ich dieses weiß ausschalten? verständlicher? --Dirk <°°> ID 30601 19:15, 8. Nov. 2009 (CET)
- Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber Personas stellt nur "Header-Images" (für die Menüleisten) und "Footer-Images" (für die Statuszeile) zur Verfügung. Der Bereich dazwischen wird nicht angetastet. Es wird also nichts "überdeckt". --A.Hellwig 20:25, 8. Nov. 2009 (CET)
- also, ich habe das add on personas. das liefert fa farbige menüleisten und sowas. wenn ich meinen firefox starte (mit bekanntem about:blank) habe ich zwischen der menüleiste oben und der leiste ganz unten eine riesige große fläche. dem farbverlauf (den personas liefert) entsprechend, müsste hinter dem weiß der komplette farbverlauf zu sehen sein. wenn ich tabs offen habe, dann sind die "köpfe" von den tabs halbtransparent und der bereich, der nicht von den tabs genutzt wird, vollständig transparent, sodass ich ein stückchen mehr vom farbverlauf sehe. die farbe ist also da, nur wird sie vom weiß der about:blank überdeckt. wie kann ich dieses weiß ausschalten? verständlicher? --Dirk <°°> ID 30601 19:15, 8. Nov. 2009 (CET)
Baue dir doch eine eigene HTML-Datei als deine Startseite. Da kannst du alles bestimmen und hast deine bevorzugten Links gleich greifbar. --Eingangskontrolle 15:03, 9. Nov. 2009 (CET)
Windows-Problem
Absturz, Bluescreen... Der Rechner läuft nicht mehr, es ist XP-pro SP3 installiert. Man kann ihn starten, sich einloggen, das Hintergrundbild erscheint, jedoch nichts weiter. msconfig läuft von der Eingabeaufforderung, findet aber keine Wiederherstellungspunkte. Ich habe hier noch einen zweiten Rechner gleicher Bauart, kann man da irgendwelche zerschossenen Daten einfach kopieren? DC habe ich natürlich nicht hier :-( --Marcela 19:55, 8. Nov. 2009 (CET)
- Kannst du ihn wenigstens im abgesicherten Modus hochfahren? -- Rainer Lippert 20:03, 8. Nov. 2009 (CET)
- Da passiert das Gleiche, keine Benutzeroberfläche. --Marcela 20:12, 8. Nov. 2009 (CET)
- du kannst ja mal schauen, ob du die HDD am anderen Rechner siehst, wenn du sie per Netzwerk verbindest. Das funktioniert natürlich nur, falls du shcon mal ein Netzwerk eingerichtet und Dateien freigegeben hast. Dann kannst du auf diesen aber eventeull schon beim Anbmeldebildschirm übers Netzwerk zurgeifen.
- Ansonsten kannst du auch die HDD vom problemrechner am den anderen Rechner anschließen, um Daten zu sichern (natprlich vorausgesetzt, die Dateien, die du sichern willst, leiden nicht an Dateikorruption). --MrBurns 20:31, 8. Nov. 2009 (CET)
- Datensicherung wird jeden Tag gemacht, das ist nicht das Problem. Nur... um 8:00 müssen die Rechner laufen und der, der nicht will, ist der "Server". --Marcela 20:35, 8. Nov. 2009 (CET)
- Für mich hört sich das in erster Linie nach einer zerschossenen explorer.exe an. Da kann das kopieren einer intakten Version der exe von einem anderen Rechner helfen. --StG1990 Disk. 20:40, 8. Nov. 2009 (CET)
- (BK) eine Ferndiagnose ist immer schwierig. Falls die Ursache des Problems an einer 'Fehlerhaften Sytemdatei liegt, kannst du diese mit der Methode "HDD am anderen rechner anschließen" diese natürlich ersetzen. Aber das geht wohl einfacher mit einer Live-CD und einer Diskette, einem CD-Rohling oder einem USB-Stick zur Datenübertragung. Ansosnten fällt mir nur noch neuafsetzen ein. Eine komplette neuinstallation des Systems dürfte bis morgen früh kein Problem sein, wnen du lange genug aufbleibst oder früh genug aufstehst. --MrBurns 20:45, 8. Nov. 2009 (CET)
- Datensicherung wird jeden Tag gemacht, das ist nicht das Problem. Nur... um 8:00 müssen die Rechner laufen und der, der nicht will, ist der "Server". --Marcela 20:35, 8. Nov. 2009 (CET)
- Da passiert das Gleiche, keine Benutzeroberfläche. --Marcela 20:12, 8. Nov. 2009 (CET)
Hast du es schon mit einer Live-CD probiert? --Liberaler Humanist 20:43, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe keine Live-CD hier, auch keine XP-CD. Versuch es mal per Stick...--Marcela 20:51, 8. Nov. 2009 (CET)
Starte doch mal explorer.exe bzw. cmd.exe über den Taskmanager (Ctrl-Alt-Del). --84.73.143.103 21:11, 8. Nov. 2009 (CET)
- explorer.exe: Für diesen Vorgang ist keine Anwendung der angegebenen Datei zugeordnet. Erstellen sie eine Zuordnung, ndem sie unter Systemsteuerung auf Ordneroptionen klicken. - bei cmd.exe das Gleiche. --Marcela 21:23, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das hört sich ziemlich kaputt an. Hast du mal probiert, ob er vielleicht trotzdem seine Server-Dienste tut? --Eike 21:26, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nur "halb" - also eigentlich nicht. Netzlaufwerke sind sichtbar, aber nicht ansprechbar. --Marcela 21:46, 8. Nov. 2009 (CET)
- Diese Fehlermeldung bedeutet im Prinzip, dass Windows versucht, .exe-Dateien mit einem anderen Programm zu öffnen. Sehr merkwürdig. Schau mal nach, ob sich die Dateien wirklich dort befinden, wo sie sein sollten (die Pfade der Dateien sollten sein %windir%\explorer.exe und %windir%\system32\cmd.exe). --MrBurns 22:17, 8. Nov. 2009 (CET)
probiere mal: "copy regedit.exe regedit.com". jetzt die regedit.com starten. geht das? sonst neustart, abgesicherter modus mit eingabeaufforderung, start c:\windows\regedit.exe oder eben auch .com. dann shell open usw reparieren, siehe zb [29]. Ca$e 14:04, 9. Nov. 2009 (CET)
- Bloß nicht. Daran, dass nur .exe aber nicht.com immer mit Reklame für die ehemalige Ossi-Motorradmarke MZ anfängt erkennt man unschwer, dass nur eines beider Dateiformate 1:1 den Opcode enthält, das andere nicht. Henning |-|_,_/ 17:01, 9. Nov. 2009 (CET)
- für den fall, dass sich noch jemand mitlesendes mit diesem problem durch diese überlegung beeindrucken lässt, kann ich nur sagen, dass das hier irrelevant ist, siehe zb auch [30]. Ca$e 17:27, 9. Nov. 2009 (CET)
Virensicherheit von Wikipedia
Wäre es rein theoretisch möglich, dass sich ein Virus z.b. der W32 Familie, die sich gerne in Bilddateien einnistet in einem Bild über Wikipedia verbreitet? --Liberaler Humanist 20:39, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ja. --Eike 20:48, 8. Nov. 2009 (CET)
- Kann es sein, dass es einige befallene Dateien auf Commons gibt? Ich habe mir eine neue Windows-Distribution eingerichtet, mit dieser einige Zeit auf WP zugegriffen und einige Bilder auf Commons angesehen. Bei ersten Virenscan am selben Tag begannen sich beim Öffnen von Photoshop die Phishing site jl-chura[Punkt]pl zu öffnen. Die Infektion erfolgte höchstwahrscheinlich über Wikipedia. Haben andere Nutzer ähnliches beobachtet? --Liberaler Humanist 20:55, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ja, es kann sein. Du stellst seltsame Fragen. Wenn jemand wüsste, dass es infizierte Dateien auf Commons gibt, hätte er sie doch wohl löschen lassen... Besser geeignet wäre für deine Fragen wäre WP:FZW (noch besser vielleicht etwas Vergleichbares auf Commons). --Eike 21:00, 8. Nov. 2009 (CET)
- Werden die Mediendateien jemals virengescannt? --Liberaler Humanist 21:01, 8. Nov. 2009 (CET)
- Zumindest von Benutzern. Jeder, der sich das Bild anguckt und einen Virenscanner aktiv hat (der z.B. den Browsercache durchforstet) scannt automatisch das Bild und würde es hoffentlich melden. Zur Ausgangsfrage: Prinzipiell können sich Viren nicht in Bilddateien einnisten. Ganz einfach weil Bilder nicht ausgeführt werden. Damit ein Bild als Code ausgeführt wird, braucht man schon ne große Sicherheitslücke z.B. im Webbrowser (z.B. einen Buffer Overflow), wobei die Browser in den letzten Jahren viel sicherer geworden sind und zudem Techniken wie das NX-Bit solche Angriffe zusätzlich erschweren. Meiner persönlichen Einschätzung nach geht von Bildern keine Gefahr aus, wenn man seine Software halbwegs aktuell hält. Einen Virenscan einzuführen halte ich für Unsinnig, solange es keine Missbrauchsfälle und keine bekannte aktuelle Sicherheitslücke gibt. -- Jonathan Haas 21:52, 8. Nov. 2009 (CET)
- Anmerkung: Nicht die Bilder an sich, sondern nur die Thumbs werden meist angeschaut und damit gescannt (und die sind meist virenfrei). Aber wollen wir wirklich irgendwelche unbedachten Nutzer dem Risiko aussetzen? -- Benzen C6H6 21:49, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe früher auch behauptet, dass Bilddateien ungefährlich sind, weil sie nicht ausgeführt werden, aber inzwischen gab es doch zahlreiche Sicherheitslücken in diesen Bereich. Woher hast du das, dass diese Gefahr nicht mehr so groß sei? --Eike 00:02, 9. Nov. 2009 (CET)
- Sicher gibt es immer mal wieder Sicherheitslücken in einzelner Software, aber die einzelne ausnutzbare Sicherheitslücke bei Bildern ist mir irgendwann zu Win98-Zeiten begegnet, die die damals sicherheitstechnisch total löchrigen IE (Version 6 oder so) betraf. Wenn du was aktuelles hast, ändere ich meine Meinung gerne, aber ich sehe aus genannten Gründen heute nicht mehr sehr viel Potential für so einen Angriff. Es gibt ja noch weitere relativ sinnvolle Techniken, die vor Angriffen schützen sollen, wie das der IE unter Windows Vista/7 mit nur sehr eingeschränkten Rechten läuft, oder eben UAC allgemein. Möglicherweise gibt es in der Zukunft eine solche Sicherheitslücke, aber erstens betrifft die dann höchstwahrscheinlich nur eine bestimmte Software und man muss das präparierte Bild irgendwo prominent platzieren, was auch nicht einfach sein dürfte, zweitens würde ein Virenscanner gegen eine neu entwickelte Sicherheitslücke sowieso nicht helfen, und bis die Virenscanner die Dateien erkennen, könnte genauso gut der Browserhersteller die Lücke durch ein Update beheben. -- Jonathan Haas 00:30, 9. Nov. 2009 (CET)
- Es mangelt mir ein bisschen an Suchbegriffen zum Thema. :o) Bei Heise war die aktuellste Meldung, die ich gefunden hatte, von Ende letzten Jahres. Hier was Aktuelleres: 15 Prozent aller abgewehrten Malware-Attacken betreffen Bilddateien. (UAC ist übrigens bei Windows 7 in der Standardeinstellung weniger sicher als bei Vista, um den Anwender weniger zu nerven...) --Eike 11:51, 9. Nov. 2009 (CET)
- Also, ich denke das ein Virenscan auch bei Bilder nicht schaden kann (eigentlich gibt es auf Commons ja nicht nur Bilder sondern auch PDFs - und das die stärker gefährdet sind, sollte klar sein). Aber bis die Admins solch einen Scan durchgeführt haben, dauert es IMHO noch etwas... Gibt es eigentlich Dumps von Commons, dann könnte man es selber machen... -- Benzen C6H6 21:45, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe, durch Zufall, eben diese Datei gefunden http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Exploit-MS04-028.proof.jpg - ist zwar nur ein Proof-of-Concept (Testfile). So, what? -- Benzen C6H6 22:32, 9. Nov. 2009 (CET)
- Also, ich denke das ein Virenscan auch bei Bilder nicht schaden kann (eigentlich gibt es auf Commons ja nicht nur Bilder sondern auch PDFs - und das die stärker gefährdet sind, sollte klar sein). Aber bis die Admins solch einen Scan durchgeführt haben, dauert es IMHO noch etwas... Gibt es eigentlich Dumps von Commons, dann könnte man es selber machen... -- Benzen C6H6 21:45, 9. Nov. 2009 (CET)
- Es mangelt mir ein bisschen an Suchbegriffen zum Thema. :o) Bei Heise war die aktuellste Meldung, die ich gefunden hatte, von Ende letzten Jahres. Hier was Aktuelleres: 15 Prozent aller abgewehrten Malware-Attacken betreffen Bilddateien. (UAC ist übrigens bei Windows 7 in der Standardeinstellung weniger sicher als bei Vista, um den Anwender weniger zu nerven...) --Eike 11:51, 9. Nov. 2009 (CET)
- Sicher gibt es immer mal wieder Sicherheitslücken in einzelner Software, aber die einzelne ausnutzbare Sicherheitslücke bei Bildern ist mir irgendwann zu Win98-Zeiten begegnet, die die damals sicherheitstechnisch total löchrigen IE (Version 6 oder so) betraf. Wenn du was aktuelles hast, ändere ich meine Meinung gerne, aber ich sehe aus genannten Gründen heute nicht mehr sehr viel Potential für so einen Angriff. Es gibt ja noch weitere relativ sinnvolle Techniken, die vor Angriffen schützen sollen, wie das der IE unter Windows Vista/7 mit nur sehr eingeschränkten Rechten läuft, oder eben UAC allgemein. Möglicherweise gibt es in der Zukunft eine solche Sicherheitslücke, aber erstens betrifft die dann höchstwahrscheinlich nur eine bestimmte Software und man muss das präparierte Bild irgendwo prominent platzieren, was auch nicht einfach sein dürfte, zweitens würde ein Virenscanner gegen eine neu entwickelte Sicherheitslücke sowieso nicht helfen, und bis die Virenscanner die Dateien erkennen, könnte genauso gut der Browserhersteller die Lücke durch ein Update beheben. -- Jonathan Haas 00:30, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe früher auch behauptet, dass Bilddateien ungefährlich sind, weil sie nicht ausgeführt werden, aber inzwischen gab es doch zahlreiche Sicherheitslücken in diesen Bereich. Woher hast du das, dass diese Gefahr nicht mehr so groß sei? --Eike 00:02, 9. Nov. 2009 (CET)
- Werden die Mediendateien jemals virengescannt? --Liberaler Humanist 21:01, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ja, es kann sein. Du stellst seltsame Fragen. Wenn jemand wüsste, dass es infizierte Dateien auf Commons gibt, hätte er sie doch wohl löschen lassen... Besser geeignet wäre für deine Fragen wäre WP:FZW (noch besser vielleicht etwas Vergleichbares auf Commons). --Eike 21:00, 8. Nov. 2009 (CET)
- Kann es sein, dass es einige befallene Dateien auf Commons gibt? Ich habe mir eine neue Windows-Distribution eingerichtet, mit dieser einige Zeit auf WP zugegriffen und einige Bilder auf Commons angesehen. Bei ersten Virenscan am selben Tag begannen sich beim Öffnen von Photoshop die Phishing site jl-chura[Punkt]pl zu öffnen. Die Infektion erfolgte höchstwahrscheinlich über Wikipedia. Haben andere Nutzer ähnliches beobachtet? --Liberaler Humanist 20:55, 8. Nov. 2009 (CET)
Meine Rechte an meinen eigenen Schöpfungen während der Studienzeit
Heyho. Ich möchte ein paar Hausarbeiten, Referate und so weiter im Internet zur Verfügung stellen, damit ein paar Komillitonen bzw. Kollegen davon profitieren können. Drum eine Frage: Stimmt der Satz "Ich darf über alle von mir erstellten Referate, Protokolle, Hausarbeiten, Zwischen- und Asbchlussarbeiten frei verfügen und damit tun, was mir beliebt, wenn ich nicht irgendwo ausdrücklich gegenteiliges unterschrieben habe?" Falls das stimmt, wär's klasse, wenn mir das jemand bestätigen könnte, vielleicht mit nem kurzen Link zum passenden Artikel. Falls der Satz so nicht stimmt, wär's noch viel netter, wenn mir jemand ein bisschen Erleuchtung verlinken könnte. Gruß, 217.86.47.15 21:32, 8. Nov. 2009 (CET)
- Hier in Italien wurde mir mal gesagt, dass die Veröffentlichung der Abschlussarbeit - also der tesi di laurea (die je nach Epoche und vielen anderen Faktoren irgendwo zwischen einer Magisterarbeit und einer Dissertation liegen kann) - nur mit schriftlicher Zustimmung der Uni gestattet ist. Ich nehme mal an, so etwas steht im Gesetz oder in der Studienordnung der Uni. In welchem Staat steht denn Deine alma mater?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:58, 8. Nov. 2009 (CET)
- Also zumindestens vonh Studenten der Uni Wien werden des öfteren Protokolle u.Ä. im IUnternet verlöffentlich. Wies bei Abschlussarbeiten (alos z.B. Diplomarbeiten) ist, weiß ich nicht, aber ich bild mir ein, dass diese ohnehin von der Uni Online veröffentlicht werden, also müsste es reichen, einenj Link dorthin zu setzen. --MrBurns 22:21, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ok, zu ungenau, mein Fehler. Also, ich bin Deutscher, habe in D studiert und wohne auch noch hier, es geht also um die Lage in Deutschland. Meine Abschlussarbeit war "nur" eine 1. Staatsprüfung (Staatsexamen), die wurde definitiv nicht von der Uni veröffentlicht. Überhaupt wird hier sowieso erst alles ab Dr.-Arbeit automatisch veröffentlicht. Für die Abschlussarbeit selbst habe ich sogar noch die Mail-Zusage des Betreuers, dass ich darüber verfügen darf, aber es geht ja nicht nur um die, sondern um alles was ich in den paar Jahren verzapft habe. Gruß, 217.86.47.15 22:28, 8. Nov. 2009 (CET)
Siehe Diplomarbeit#Deutschland. Bei Referaten mit Co-Autor muss der /die natürlich zustimmen. --Catrin 22:57, 8. Nov. 2009 (CET)
- Hm, mir hat vor Jahrzehnten an der Schule ein Lehrer die leviten gelesen, weil ich eine Klausur mit "(c)" signierte...--Hagman 23:25, 8. Nov. 2009 (CET)
- verständlich, da es hier bei uns kein copyright gibt... --Duckundwech 20:35, 9. Nov. 2009 (CET)
Dank' Euch, damit dürfte das Thema erledigt sein. Catrin, Dein Link war der passende.. vermutlich hätt man auch selbst drauf kommen können, aber da standen wohl zuviele Bäume rum ;-) Danke nochmal an alle, Gruß, 217.86.47.15 23:40, 8. Nov. 2009 (CET)
Infos zu "Martinus, heilger Gottesmann"...
..., Gotteslob, Mainzer Diözesanteil Nr. 919, gesucht. Das GL ist ja notorisch knapp mit Erläuterungen (Text Heinrich Bone, Johann Abensperg 1974, Melodie Mainz 1865), und Google scheint diese Mainzer Hymne nachgerade unbekannt. Weiß jemand mehr zum Originaltext, zu den Änderungen der Fassung von 1974, zur Melodie (andere Texte, Parodien)? Grüße 85.180.199.27 22:52, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ist das hier evtl. eine Nachdichtung? Du Sankt Martin, heil’ger Mann
- Oder dies: Sei gegrüßt, Sankt Martin, Gottesmann
- Oder dies eine Umdichtung:Sankt Klemens, heil’ger Gottesmann (Klemenslied 3)
- Könnte das Martinslied nicht selbst eine Nachdichtung Bones zu einem Libori-Lied sein?
- Es gibt m.E. auch noch eine Umdichtung als Lutwinus-Lied.
- Sozusagen ein "alter Hit" mit zahlreichen "Cover-Versionen"? -- Camille Claudel 20:35, 9. Nov. 2009 (CET)
- Herzlichen Dank für die interessanten Links! Es ist in der Tat verblüffend, wie sehr sich die Texte aus immer gleichen Versatzstücken bedienen. Dass dem Lied eine generische Vorlage zugrundeliegt, ist ja auch meine Vermutung. Freilich scheint keiner der verlinkten Texte zum Silbenschema 8-8-7-7 zu passen. Hm. Grüße 85.180.192.244 23:05, 9. Nov. 2009 (CET)
Wie werden Diziplinarstrafen steuerlich behandelt
Philipp Lahm soll eine Diziplinarstrafe von Bayern-Münschen in Höhe von €50.000 für ein nicht authorisiertes Interview zahlen. Wie wird das steuertechnisch behandelt? Mindert die Zahlung sein Gehalt, so dass er nur noch den Restbetrag versteuern muss oder geht es vom Versteuerten ab, ist also Netto. Im ersteren Fall dürften es ja dann "nur" noch so um die 30.000 Netto sein. Stahlfresser 17:58, 8. Nov. 2009 (CET)
- Bei den Millionengehältern, die solche Spieler bekommen, ist diese Frage schon ziemlich irrelevant. O=der bist du sleber ein Fußballprofi, der hier inkognito uhnterwegs ist? --MrBurns 19:57, 8. Nov. 2009 (CET)
- Dazu müsste man vermutlich den Vertrag kennen, aus dem sich der Anspruch auf Zahlung der Summe ergibt. --Svencb 22:22, 8. Nov. 2009 (CET)
- Wenn €20.000 Unterschied irrelevant sind, ist die Disziplinarstrafe auch als Ganzes irrelevant und wirkungslos... --Hagman 23:20, 8. Nov. 2009 (CET)
- Nur wenn man die menschliche Gier ausser Betracht lässt: Bei 4 Mio. geschätzter Jahresgage ist das immerhin mehr als 1 Prozent! Wahrscheinlich ist es eine Frage der Handhabung. Zieht man die Summe bei der Gehaltsabrechnung vom Brutto ab, wird nur der spärliche Rest versteuert. Schreibt der Club eine separate "Rechnung", was ich nicht annehme, dann ist es vom Netto. Stahlfresser 06:14, 9. Nov. 2009 (CET)
- Mag schon sein, dass ihm slebst das aucsmacht, aber uns Normalverdienenrn kannd as ziemlich wurscht sein. Was beim Spieler wohl viel mehr bewrikt als das Geld, das er zahlen muß (wenn jemand von uns mal 1% seines Jahresgehalts zahlt, weil er zu schnell fahrt, wird er deeshalb in Zukunft wahrscheinlich trotzdem nicht langsamer fahren) ist, dass damit auch eine Drohung impliziert ist, d.h. wenn er das nächste mal so eine Verfrehlung macht (und siet der letzten noch nicht sehr viel Zeit verstrichen ist), dann kann er damit rechnen, zumindestens temporär aus dem Kader zu fliegen. --MrBurns 09:48, 9. Nov. 2009 (CET)
- Nur wenn man die menschliche Gier ausser Betracht lässt: Bei 4 Mio. geschätzter Jahresgage ist das immerhin mehr als 1 Prozent! Wahrscheinlich ist es eine Frage der Handhabung. Zieht man die Summe bei der Gehaltsabrechnung vom Brutto ab, wird nur der spärliche Rest versteuert. Schreibt der Club eine separate "Rechnung", was ich nicht annehme, dann ist es vom Netto. Stahlfresser 06:14, 9. Nov. 2009 (CET)
- Wenn €20.000 Unterschied irrelevant sind, ist die Disziplinarstrafe auch als Ganzes irrelevant und wirkungslos... --Hagman 23:20, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich frage mich gerade, ob Bayern München denn die Disziplinarstrafe versteuern muss. Sind auf deren Seite ja immerhin Einnahmen. --Ian DuryHit me 08:09, 9. Nov. 2009 (CET)
- Die Einkünfte von Lahm und die Strafe resultieren ja aus ein und demselben Arbeitsvertrag. Deshalb würde es mich schwer wundern, wenn die Strafe nicht von der Steuer absetzbar wäre.
- Umgekehrt kann auch die FC Bayern München AG nur die Betriebsausgaben als solche geltend machen, die tatsächlich anfallen. Wenn diese Ausgaben gemindert werden, dann muss eine Gesellschaft das natürlich auch in der Bilanz/GuV so darstellen und ggf. höhere Steuern zahlen.--Grip99 08:34, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke die Frage von Ian Dury zielt in die Richtung, dass die nicht getätigten Ausgaben steuertechnisch die Gewährung eines geldwerten Vorteils darstellt. Da das Festgehalt hätte versteuert werden müssen, wird es zumindest bei GmbH-Geschäftsführern, so behandelt als ob es es geflossen wäre und deshalb mit dem individuellen Steuersatz versteuert. Ob dies auch bei -sonstigen- Festangestellten auch so gehandhabt wird, weiss ich nicht. Stahlfresser 09:01, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ein geldwerter Vorteil ist etwas Anderes. Das ist eine Leistung des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer, nicht umgekehrt wie bei Lahm. Und außerdem handelt es sich bei geldwerten Vorteilen eben gerade um Leistungen, die nicht wie bei Lahm in Form von Zahlungen erfolgen.--Grip99 01:02, 10. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt. Ich hab den falschen Begriff verwendet. "Verdeckte Einlage" heisst das Zauberwort. Dann geht es auch in die anderer Richtung. Zumindest bei festangestellten Geschäftsführern. Wie erwähnt, ich weiss nicht ob es nur wie die gilt oder auch für Festangestellte allgemein, die auf Gehaltsanteile verzichten oder denen Boni zustehen. Bei Sozialversicherungsbeiträgen war es bis vor wenigen Jahren so, dass bei Lohnverzicht, auf (tariflich)vertraglich zustehender Leistungen, dieser technisch so gehandhabt wurde, als wäre die Leistung geflossen. Mit anderen Worten, es waren dennoch Sozi.abgaben zu tätigen, was einigen unwissenden Firmen das Genick gebrochen hat. Sowas kommt bei Lahm aber nicht zum tragen. Bei 4 Mio. wird er wohl privatversichert sein. Stahlfresser 09:59, 10. Nov. 2009 (CET)
- Ein geldwerter Vorteil ist etwas Anderes. Das ist eine Leistung des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer, nicht umgekehrt wie bei Lahm. Und außerdem handelt es sich bei geldwerten Vorteilen eben gerade um Leistungen, die nicht wie bei Lahm in Form von Zahlungen erfolgen.--Grip99 01:02, 10. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke die Frage von Ian Dury zielt in die Richtung, dass die nicht getätigten Ausgaben steuertechnisch die Gewährung eines geldwerten Vorteils darstellt. Da das Festgehalt hätte versteuert werden müssen, wird es zumindest bei GmbH-Geschäftsführern, so behandelt als ob es es geflossen wäre und deshalb mit dem individuellen Steuersatz versteuert. Ob dies auch bei -sonstigen- Festangestellten auch so gehandhabt wird, weiss ich nicht. Stahlfresser 09:01, 9. Nov. 2009 (CET)
Mich interessiert auch mal grundsätzlich, wie die das machen. Welcher Arbeitgeber kann denn gegen seine Angestellten Geldstrafen verhängen? Sind das Konventionalstrafen? Aber die könnten ja nur bei objektiven Tatbeständen (z.B. bei Abwesenheit vom Training etc.) fällig werden, nicht bei "falschen" Interviewstatements. Oder haben die Fußballer derartige Verträge, dass bei einseitig festgestelltem Fehlverhalten eine Änderungskündigung möglich ist. Oder werden die Geldstrafen von freiwillig gezahlten Prämien abgezogen?--Rabe! 11:06, 9. Nov. 2009 (CET)
- Karl Heinz Rummenigge sprach davon, dass er in gleich 2 Punkten vertragsbrüchig sei: Alle Spieler haben wohl in ihrem Vertrag stehen, dass sämtliche Interviews authorisiert werden müssen und dass keine Interna nach aussen getragen werden dürfen. Anzunehmen, dass dann auch die Option des Vereins auf entsprechende Strafen drin steht. Grundsätzlich könnte Lahm natürlich klagen, wenn er die Höhe für unangemessen hält... Stahlfresser 11:28, 9. Nov. 2009 (CET)
Also es handelt sich hier um eine Vertragsstrafe und da wissen wir wenig drüber, was da drinsteht. Eine Disziplinarstrafe gibt es im Beamtenrecht und ist etwas anderes (obwohl sich ja der Beamte auch zunächst durch einen Vertrag bindet.) Und was das bedeutet, kann jeder sicher irgendwo nachlesen, da das für Millionen von Menschen gleich ist. --Eingangskontrolle 14:55, 9. Nov. 2009 (CET)
auktionsplattform
Ich habe mir gerade mal angesehen ob es sich lohnt auf Ebay zu handeln. Wenn ich mir die Gebühren ansehe ... irgendwie nicht. Aber es gibt doch bestimmt inzwischen eine Konkurrenzplattform. Kennt jemand eine? --85.180.143.158 19:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Siehste, genau das ist das Problem mit den Konkurrenzplattformen... Gruß 85.180.201.217 20:01, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hood.de ist z.B. kostenlos, aber auch weniger besucht. --62.226.17.157 21:17, 4. Nov. 2009 (CET)
- Für einen Käufer ist es da interessant, wo das Angebot groß ist, und für einen Verkäufer da, wo es die meisten Kunden gibt. Da entwickelt sich zwangsläufig ein Monopol. -- Martin Vogel 21:54, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ersetze Kunden durch Idioten und schon hast du das Ebay-Konzept für Verkäufer verstanden. Wobei es auch viele Verkäufer gibt, bei denen ich mich frage, ob sie eine Erbschaft wie im Film Zum_Teufel_mit_den_Kohlen erwarten. -- Janka 10:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich würd die ebay-kunden nicht generell mit Idioten gleichsetzen. Das mag auf manche zutreffen (z.B. die, die damals meine beiden gebrauchten noname-DIMMs für einen Preis gekauft haben, der über dem Preis für vergleichbare neue noname-DIMMs auf geizhals.at war), aber man kann wenn man intelligent und preisbewußt bietet durchaus auch Schnäppchn machen (z.B. hab ich mal einen Scanner um 1€ gekauft und der funktioniert nach mehreren Monaten noch immer wunderbar und CRT-Monitore sind mit meisten wenigen € auch deutlich billiger als z.B. beim bazar. Ich hab auch schon einige malke versuchte, bei konkurrenzplattformen was zu ersteigern, nur gibts dort auch vielzuwenig Verkäufer, was dazu führt, dass man selten findet, was man sucht). --MrBurns 14:47, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ja, bei Ebay ist entweder der Kunde der Idiot *oder* der Verkäufer. Also muss der Verkäufer möglichst viele Kunden-Idioten finden, um seine Verluste an Artikeln, die viel zu viel Aufwand im Vergleich zum Verdienst machen (oder gar unter Wert weggehen) zu begrenzen. -- Janka 19:44, 10. Nov. 2009 (CET)
- Ich würd die ebay-kunden nicht generell mit Idioten gleichsetzen. Das mag auf manche zutreffen (z.B. die, die damals meine beiden gebrauchten noname-DIMMs für einen Preis gekauft haben, der über dem Preis für vergleichbare neue noname-DIMMs auf geizhals.at war), aber man kann wenn man intelligent und preisbewußt bietet durchaus auch Schnäppchn machen (z.B. hab ich mal einen Scanner um 1€ gekauft und der funktioniert nach mehreren Monaten noch immer wunderbar und CRT-Monitore sind mit meisten wenigen € auch deutlich billiger als z.B. beim bazar. Ich hab auch schon einige malke versuchte, bei konkurrenzplattformen was zu ersteigern, nur gibts dort auch vielzuwenig Verkäufer, was dazu führt, dass man selten findet, was man sucht). --MrBurns 14:47, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ersetze Kunden durch Idioten und schon hast du das Ebay-Konzept für Verkäufer verstanden. Wobei es auch viele Verkäufer gibt, bei denen ich mich frage, ob sie eine Erbschaft wie im Film Zum_Teufel_mit_den_Kohlen erwarten. -- Janka 10:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Für einen Käufer ist es da interessant, wo das Angebot groß ist, und für einen Verkäufer da, wo es die meisten Kunden gibt. Da entwickelt sich zwangsläufig ein Monopol. -- Martin Vogel 21:54, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hood.de ist z.B. kostenlos, aber auch weniger besucht. --62.226.17.157 21:17, 4. Nov. 2009 (CET)
Gefundene (Abhör-)Wanzen verkaufen -- Hehlerei?
Hi, weiß jemand, wie diese Geschichte ausgegangen ist? Grüsse, --95.17.106.249 19:25, 6. Nov. 2009 (CET)
- Weiß es nicht, wüsste es aber auch gern. Unfassbar (womit ich nicht den Verkauf meine...).
- Juristisches Neuland. Interessante Thematik. --93.82.1.151 22:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Was für eine lustige Rechtsauffassung ... wenn ich alsoo demnächst mal wieder eine öffentliche Verhandlung besuche und dabei sagen wir meinen Regenschirm stehen lasse, der dann gefunden, aufs Fundbureau gebracht und nach einer Weile wegen Nichtabholung versteigert wird, kann ich dann auch das Gericht wegen Hehlerei verklagen? Chiron McAnndra 23:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- Die Wanze wurde wohl nicht im Fundbüro abgegeben. --08-15 23:22, 6. Nov. 2009 (CET)
- Hier sind wohl § 965 und § 967 BGB einschlägig, Eigentum ist bleibend, auch wenn es nicht "verloren" wurde. --Marcela 00:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- Naja, das ist ganz sicher keine verlorene Sache, da sie mit Absicht dort plaziert wurde. Wenn die Plazierung allerdings legal geschah, ist der Verkauf wohl nicht zulässig. Wirklich sehr interessant, das. --Cú Faoil RM-RH 00:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Der Finder darf nicht einschätzen, ob die Sache verloren wurde oder absichtlich liegengelassen wurde. Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund, er muß die Sache herausgeben. Ein Schatz gemäß Hadrianische Teilung ist nicht anzunehmen. --Marcela 00:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund ist wohl tatsächlich die Massgebliche Aussage in der Sache. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:31, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hmm..., müssen nun Kinder Osternester beim Fundbüro abgeben? --☞☹Kemuer 01:02, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wenn sie fremde Dinge finden - ja. --Marcela 01:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Es ist schon schwierig, Kinder davon zu überzeugen, dass ein bestimmtes Nest vom Osterhasen für den Bruder oder die Schwester bestimmt war. Aber von einem gänzlich familienfernen legitimen Eigentümer eines Osternestes wird wohl kein Kind ausgehen. Warum sollte auch der Osterhase auf eine so seltsame Idee gekommen sein? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:39, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wenn sie fremde Dinge finden - ja. --Marcela 01:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hmm..., müssen nun Kinder Osternester beim Fundbüro abgeben? --☞☹Kemuer 01:02, 7. Nov. 2009 (CET)
- Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund ist wohl tatsächlich die Massgebliche Aussage in der Sache. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:31, 7. Nov. 2009 (CET)
- Der Finder darf nicht einschätzen, ob die Sache verloren wurde oder absichtlich liegengelassen wurde. Er erwirbt kein Eigentum durch den Fund, er muß die Sache herausgeben. Ein Schatz gemäß Hadrianische Teilung ist nicht anzunehmen. --Marcela 00:29, 7. Nov. 2009 (CET)
- Naja, das ist ganz sicher keine verlorene Sache, da sie mit Absicht dort plaziert wurde. Wenn die Plazierung allerdings legal geschah, ist der Verkauf wohl nicht zulässig. Wirklich sehr interessant, das. --Cú Faoil RM-RH 00:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hier sind wohl § 965 und § 967 BGB einschlägig, Eigentum ist bleibend, auch wenn es nicht "verloren" wurde. --Marcela 00:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die Wanze wurde wohl nicht im Fundbüro abgegeben. --08-15 23:22, 6. Nov. 2009 (CET)
- Was für eine lustige Rechtsauffassung ... wenn ich alsoo demnächst mal wieder eine öffentliche Verhandlung besuche und dabei sagen wir meinen Regenschirm stehen lasse, der dann gefunden, aufs Fundbureau gebracht und nach einer Weile wegen Nichtabholung versteigert wird, kann ich dann auch das Gericht wegen Hehlerei verklagen? Chiron McAnndra 23:14, 6. Nov. 2009 (CET)
- Juristisches Neuland. Interessante Thematik. --93.82.1.151 22:52, 6. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht ist das Verfahren noch garnicht abgeschlossen. Ist ja erst 2 Jahre her und die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich langsam. --MrBurns 11:51, 7. Nov. 2009 (CET)
Aber ich kann doch - wenn ich ein gutgläubiger Mensch bin - in guten Glauben einfach annehmen, daß mir das Auto bereits mit der Wanze verkauft wurde ... ... andererseits ... wie beweist denn die Behörde, daß das deren Wanze war? Steht da etwa "Eigentum von ...." drauf? Es könnte doch ebensogut die Wanze eines ganz anderen sein ... Chiron McAnndra 06:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- Dummheit schützt vor Strafe nicht :) Illegales ist auch dann illegal wenn man aus Unwissenheit glaubt legal zu handeln. Ob sich das hinterher strafmildernd auswirkt entscheidet sich im anschließenden Prozess. --85.180.141.252 07:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Aber Mangel an Beweisen schützt vor Verurteilung. Außerdem gilt "unwissenheit schützt vor Strafe nicht" nur für die Unbekanntheit von Gesetzen (und das auch nicht in allen Fällen, sondern nur dann, wenn es zumutbar gewesen wäre, sich dieses Wissen anzueignen, was aber meistens der Fall ist). Wenn jemand gutgläubig glaubt, etwas gehöre ihm, dann ist das ein ganz anderer Fall. --MrBurns 11:44, 7. Nov. 2009 (CET)
Mich würde noch interessieren was denn so eine Person die eine Wanze findet machen soll. Verkaufen und Zerstören ist nicht erlaubt...also die Wanze zurück zum BND geben mit der Bitte es ein zweites Mal an einer anderen Stelle zu versuchen? ;-) --Paramecium 08:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wie wärs mit an ein Taxi kleben? --Ayacop 10:36, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die batterien entfenen müsste auch schon reichen, um das gerät funktionsuntüchtig zu machen. --MrBurns 11:55, 7. Nov. 2009 (CET)
- sabotage ist Sicherlich auch strafbar :o) ... vielleicht leise flüsternd etwas in die wanze sprechen über einen längeren zeitraum und dabei verdächtige begriffe verwenden. während dessen langsam zum schlagzeug gehen (und dabei hoffen, dass der lauscher inzw. das gerät lauter gedreht hat :o) ) und dann kräftig schlagzeugen :oD ...Sicherlich Post 12:05, 7. Nov. 2009 (CET) PS: und dann reinsprechend darauf hinweisen, dass man die wanze zur persönlichen Abholung im büro der Bildzeitung hinterlegt :D
- Wenn die Überwachung rechtlich keine Grundlage hat (also nicht richterlich angeordnet wurde) kann ich mir nicht vorstellen, dass das entfernen der Bastterien strafbar ist. Man beschädigt dabei ja auch nichts, weild ie batterien ja von jedem jederzeit wieder eingesetzt werden können. Man darf die Batterien dann halt nur nciht für eigene zwecke verwenden, also wenn die Fernbedienungsbatterien leer sind, darf man sie nicht durch die Wanzenbatterien ersetzen. --MrBurns 12:08, 7. Nov. 2009 (CET)
- wobei die wanze vermutlich keinen Aufkleber trägt der da heißt Diese Wanze wird zur illegalen überwachung genutzt :o) ... aber zur ursprungsfrage; fänd ich auch spannend zu wissen was dabei rauskam ...Sicherlich Post 12:12, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wenn die Überwachung rechtlich keine Grundlage hat (also nicht richterlich angeordnet wurde) kann ich mir nicht vorstellen, dass das entfernen der Bastterien strafbar ist. Man beschädigt dabei ja auch nichts, weild ie batterien ja von jedem jederzeit wieder eingesetzt werden können. Man darf die Batterien dann halt nur nciht für eigene zwecke verwenden, also wenn die Fernbedienungsbatterien leer sind, darf man sie nicht durch die Wanzenbatterien ersetzen. --MrBurns 12:08, 7. Nov. 2009 (CET)
- sabotage ist Sicherlich auch strafbar :o) ... vielleicht leise flüsternd etwas in die wanze sprechen über einen längeren zeitraum und dabei verdächtige begriffe verwenden. während dessen langsam zum schlagzeug gehen (und dabei hoffen, dass der lauscher inzw. das gerät lauter gedreht hat :o) ) und dann kräftig schlagzeugen :oD ...Sicherlich Post 12:05, 7. Nov. 2009 (CET) PS: und dann reinsprechend darauf hinweisen, dass man die wanze zur persönlichen Abholung im büro der Bildzeitung hinterlegt :D
Die Abhöreinrichtung wurde nicht verloren, sondern gezielt abgelegt. Dadurch hat erkennbar der Eigentümer seinen Besitz an der Sache aufgegeben; die Sache ist zunächst einmal herrenlos. Bei einem Verkaufserlös von 3800 Euro liegt als höherwertiger Straftatbestand wohl die Veruntreuung von Staatseigentum in nicht unerheblichem Umfang vor. Aber ich bin nur ein "Bär Schreiberling von geringem Verstand" und kein Jurist; warten wir also auf das Ergebnis. --Slartibartfass 23:33, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ganz so einfach ist es nun auch wiederum nicht ... wer sein Eigentum bewußt ablegt, verliert damit nicht automatisch sein Eigentumsrecht bzw. seine Eigentumspflicht ... das kann man überall da sehen, wo Leute versuchen, illegal Müll zu entsorgen ... Chiron McAnndra 14:05, 8. Nov. 2009 (CET)
- Wobei das auch von der Sitiation abhängt. wenn du etwas in die Mülltonne wirfst, hast du eindeutig die Eigentumsrechte daran aufgegeben. Wenn der Müll nich in die Mülltonne gehört, sondern z.B. Sondermüll ist, dann hast du schon mit der Entsorgung eine Verwaltungsübertretung begangen, für die du zur Verantwortung gezogen werden kannst, das hat nichts mit irgendwelchen Eigentumspflichten nach der Entsorgung zu tun. --MrBurns 20:51, 8. Nov. 2009 (CET)
- *quetsch* siehe auch: [31] -- 188.99.195.212 19:05, 10. Nov. 2009 (CET)
- Hätte die Wanze als technische Änderung am Kfz möglicherweise in den Fahrzeugschein eingetragen werden müssen?--Hagman 23:35, 8. Nov. 2009 (CET)
- Auch 'ne interessante Frage - was blüht dem Halter, wenn der TÜV die Dinger bei der nächsten Hauptuntersuchung findet?
- Rein rechtlich müsste man die wohl - wenn man sie denn vor dem TÜV findet - beim Fundbüro (also bei der Polizei) abgeben. Der Besitzer kann sich melden und muss einem dann Finderlohn zahlen. Er kann es auch lassen, dann bekommt man die zurück und darf dann mit ihnen machen, was man will (außer, sie zu ihrem üblichen Zweck zu benutzen...), also zum Beispiel verkaufen. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:20, 10. Nov. 2009 (CET)
suchwort gesucht
Ich suche kleine Abstandshalter aus Plastik? und mir fällt einfach kein richtiges Suchwort ein. Die Dinger sollen folgende Größe haben: B 10mm, L 25mm, H 1mm. Und das Material das gleiche wie bei den gelochten Plastik?laschen die man in Lochheftern verwendet um das Papier vor den scharfen Kanten der metallenen Biegelaschen zu schützen. Würde man aus diesen Plastilaschen die angegebene Form ausschneiden hätte man exakt das was ich suche. Also einfach ein Plastikstreifen mit den angegebenen Maßen. (ähnlich oder bisschen andere Form reicht auch) Sollte eigentlich einfach sein. Aber entweder gebe ich bei der Suche das falsche Material an oder es gibt einen technischen Fachbegriff für so etwas den ich nicht kenne. Kennt jemand das genaue gesuchte Material und den Fachbegriff für so etwas? --85.180.140.130 08:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- suche kleine Abstandshalter aus Plastik ? --188.23.189.249 09:33, 7. Nov. 2009 (CET)
- Die Idee hatte ich auch schon ... dabei findet man alles außer das was ich suche. Wofür man in das Suchfeld einer Suchmaschine das Wort "suche" eingeben sollte wird mir allerdings nicht klar ;) --85.180.140.130 09:58, 7. Nov. 2009 (CET)
- wenn es schon einmal ein anderer ge'sucht hat, Wird dieser Treffer ganz oben gelistet. ist doch klar, ey Mann. Oh Gott ;-) Gruß ;-) --188.23.189.249 10:07, 7. Nov. 2009 (CET) zur Vervollständigung; meist kommt man dann in ein Forum - und dort .... ;-)
- Foren grenze ich bei meinen Suchen fast immer aus. Denn dort finden sich zu 90% Antworten wie "nutz halt google" --85.180.140.130 10:21, 7. Nov. 2009 (CET)
- wenn es schon einmal ein anderer ge'sucht hat, Wird dieser Treffer ganz oben gelistet. ist doch klar, ey Mann. Oh Gott ;-) Gruß ;-) --188.23.189.249 10:07, 7. Nov. 2009 (CET) zur Vervollständigung; meist kommt man dann in ein Forum - und dort .... ;-)
- Die Idee hatte ich auch schon ... dabei findet man alles außer das was ich suche. Wofür man in das Suchfeld einer Suchmaschine das Wort "suche" eingeben sollte wird mir allerdings nicht klar ;) --85.180.140.130 09:58, 7. Nov. 2009 (CET)
- suche kleine Abstandshalter aus Plastik ? --188.23.189.249 09:33, 7. Nov. 2009 (CET)
Ich denke der Fachbegriff ist "Distanzstück". Hier [32] findet man zwar meistens zylindrische, aber vielleicht kann eine dieser Firmen Auskunft geben, ob sie das auch in deiner Größe haben. --Sr. F 10:26, 7. Nov. 2009 (CET)
- Du möchtest Bürobedarf kaufen? Dann frag doch einfach im Fachgeschäft deines Vertrauens. --MannMaus 10:39, 7. Nov. 2009 (CET)
- Oder meinst Du Lochverstärker? -- Density 10:50, 7. Nov. 2009 (CET)
- Kein Bürobedarf und auch keine Lochverstärker. Ich suche exakt das da: [www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1-jpg-nb.html][img]http://www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1.jpg] Ein Plastikplättchen halt. ursprünglich hatte ich 25mm geschrieben. 30mm wie auf dem bild sind richtig. --85.180.140.130 11:19, 7. Nov. 2009 (CET)
- Oh Mann, ich steh` auffem Schlauch... sowas hab` ich unlängst irgendwo gesehen. So nebenbei, ich krieg` den Zusammenhang nicht mehr hin. War das möglicherweise beim Zweikomponentenkleber dabei, zum Mischen??? Ich grübele mal weiter. Gruß, William Foster 12:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ja das ist auch mein Problem. Ich hab das Ding selbst schon öfter gesehen. Aber mir fällt einfach nicht ein wo und wie so ein Ding heisst. --85.180.140.130 12:18, 7. Nov. 2009 (CET)
- Oh Mann, ich steh` auffem Schlauch... sowas hab` ich unlängst irgendwo gesehen. So nebenbei, ich krieg` den Zusammenhang nicht mehr hin. War das möglicherweise beim Zweikomponentenkleber dabei, zum Mischen??? Ich grübele mal weiter. Gruß, William Foster 12:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Kein Bürobedarf und auch keine Lochverstärker. Ich suche exakt das da: [www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1-jpg-nb.html][img]http://www.bilder-hochladen.net/files/d48a-1.jpg] Ein Plastikplättchen halt. ursprünglich hatte ich 25mm geschrieben. 30mm wie auf dem bild sind richtig. --85.180.140.130 11:19, 7. Nov. 2009 (CET)
- Oder meinst Du Lochverstärker? -- Density 10:50, 7. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht findest du [33] irgendwo da was du brauchst. -- Sr. F 13:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wozu sollen diese Plastikzungen denn dienen, um Kontakte zu isolieren? --MBq Disk Bew 13:45, 7. Nov. 2009 (CET)
- BK:
- Wenn es das vom Zweikomponentenkleber ist, heißt es Spatel. Aber mit 1 mm Stärke ist es wohl zu elastisch dafür... Sonst mit etwas Phantasie vielleicht Plastikzunge oder so?BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:49, 7. Nov. 2009 (CET)
Hab in die Kleberpackung geschaut; das war`s nicht - aber ähnlich. Und 1 mm dick. Allerdings aus festerem Material. Gruß,82.83.65.197 14:33, 7. Nov. 2009 (CET)
Was ist mit selber machen? Da gibt es doch bestimmt mehrere Möglichkeiten: 1.) Informatiker-Methode: Kunststoff-Granulat erzeugen, indem man eine laufende Festplatte mit dem Hammer bearbeitet (spanabhebende Datenverarbeitung), danach Festplattengehäuse öffnen und das Granulat entnehmen, dieses anstelle Toner in den Tonerbehälter eines Laserdruckers geben, danach eine Abbildung des Teils im JPEG-Format ausdrucken. oder 2.) Bäcker-Methode: Backofen gut vorheizen, Blechstreifen aus leerer Bierdose schneiden und zu einer Stanzform biegen, Plastikreste auf dem Backblech zum schmelzen bringen (vorher Backpapier unterlegen), daraus die Form in gewünschter Anzahl ausstanzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Henning |-|_,_/ 15:30, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich brauche 100.000 :). Das würde ein hartes halbes Jahr vor dem Backofen werden ... Und ja es dient dazu einen 3V Kontakt von der Stromquelle zu trennen. Ob das flexibel oder starr ist, ist eigentlich wurst. aber spatel klingt nach einem geeigneten Suchwort. Damit probiere ich es mal. --85.180.134.246 17:05, 7. Nov. 2009 (CET)
- Yes!!! [34] Größe passt noch nicht aber jetzt weiss ich wie das Ding heisst Danke. --85.180.134.246 17:10, 7. Nov. 2009 (CET)
Anrufen oder mal gründlich die Website hier durchsuchen die haben alles -- southpark 17:15, 7. Nov. 2009 (CET) nein, keine freunde, verwandte, geschäftspartner oder ähnliches
- Oder hier anfragen: http://www.bulte.com/de/pieces_sur_plan.cfm - Wobei eine eigene Spritzgussform sich wohl auch bei 100000 Stück nicht lohnt. Aber fragen kostet ja nichts. --тнояsтеn ⇔ 14:46, 10. Nov. 2009 (CET)
Robbie Williams - Bodies - was ist so besonderes an diesem Lied oder Text?
Etwas stutzig geworden, hab ich mal hier ,den Songtext seines neuesten Hits angeschaut. Gehört Robbie Williams jetzt radikalen Evangelikalen an? Oder ist diese etwas seltsame Christelei nur Masche des Kommerz? Was will er uns mit dem Songtext sagen? Hat es denn überhaupt eine "Message"? --Jlorenz1 01:56, 8. Nov. 2009 (CET)
- Also ich weiß ja nicht, wo Du diese "Übersetzung" her hast, aber mit dem Originaltext hat das nurmehr wenig zu tun. Der religiöse Bezug ist natürlich unverkennbar, aber durch das Lied hindurch entwickelt sich der Refrain von der Frage "Jesus ist wirklich für mich gestorben?" hin zu "Jesus ist nicht für Dich gestorben, was willst Du also? (Ich will Perfektion) Jesus ist nicht für Dich gestorben, wie bist Du drauf?" (Der letzte Halbsatz läßt viele Interpretationen zu, zum Beispiel a) Auf welcher Droge bist Du? (being on crack) b) Bist Du auf einer Mission (being on a mission) oder ähnlich wie in der vorherigen Zeile c) Was willst Du eigentlich? (being on about). Kling für mich letztendlich wenig evangelikal, mit dieser Schlußbotschaft. --chris 論 11:00, 8. Nov. 2009 (CET)
- (nach BK):Hm, mit einer Wort-für-Wort-Übersetzung kommt man hier wohl nicht weit. Das soll wohl eher eine frei assozierende Wortkollage sein, die wirken soll, als sei sie unter Drogeneinfluss entstanden, oder so. Frömmelei sehe ich hier aber nicht. Robby kokettiert hier eher mit Gotteslästerung und Selbstvergötzung (love living like a deity). Das Leben als Super-Star ist so geil und abgedreht, dass er meint Jesus sei nur für ihn gestorben, und für niemanden sonst. Seine Fans sollen aber auch ein bisschen davon abkriegen (Wanna feed off the energy). Damit die Aussage aber nicht zu eindeutig wird, mischt er noch ein bisschen Bhuddismus (bodhi tree) und Naturwissenschaft (chemistry, entropy) unter, und noch ein bisschen "Leben, Liebe und Tod" (family, cemetery). Ansonsten noch etwas Robby-typischen Hedonismus (All we’ve ever wanted is to look good naked). Falls Du selbst aber nicht so toll und kreativ drauf bist, wie Robby (, perfection, rapture), dann hast Du die falschen Pillen eingeworfen (Jesus didn’t die for you, what are you on?) Ich hoffe meine Stegreif-Interpretation war dir von Nutzen Ugha-ugha 11:02, 8. Nov. 2009 (CET)
- Danke zunächst mal Euch beiden. Das hat alles etwas mehr aufgehellt, dennoch ist dieser Hype auf Robbie Williams doch sehr seltsam und abgedreht für mich ... -- Jlorenz1 11:34, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab mich mit dem Originaltext mal etwas intensiver auseinandergesetzt und war so frei, Deine Benutzerseite entsprechend anzupassen. Von der Quelle der ursprünglichen Übersetzung kann ich für die Zukunft nur abraten ;) --chris 論 11:44, 8. Nov. 2009 (CET)
- Was die Interpretation angeht so würde ich nicht in allem mit Ugha-ugha übereinstimmen: Mir scheint es eher so, als würde Williams hier mit den Erlösungsversprechen der Evangelikalen und anderer sektenhaften Gruppierungen ("lifeline", "layline", "rapture") aufräumen, die die Leute die von der Realität enttäuscht sind ("UK [Regierung] ... fucking me", "stranger and stranger", "modern middle ages") einfangen. Das lyrische Ich des Gedichts wird von der Heilsbotschaft zunächst erfaßt, realisiert aber dann, daß es möglicherweise ein falsches Versprechen war und versucht anderen dies mitzuteilen. (Von anfänglichem erstaunen: "your Jesus really died for me" bis hin zum aufklärerischen "Jesus didn’t die for you"). Stattdessen postuliert er - und hier stimme ich überein - Hedonismus ("Wanna feed off the energy, love living like a deity") und spricht sich für ein Leben im hier und jetzt aus ("Bodies in the cemetery, and that’s the way it’s gonna be"). --chris 論 12:02, 8. Nov. 2009 (CET)
- Habe den Song gerade eben noch mal im Radio gehört. Die Zeile Jesus didn't die for you stellt tatsächlich so etwas wie die "Moral von der Geschicht'" dar (wird am Ende vom Chor mehrfach wiederholt). Der Text wäre also durchaus geeignet, die religiösen Gefühle von Leuten zu verletzten, die sich durch sowas beleidigt fühlen möchten. Allerdings enthält der Text auch so viele Mehrdeutigkeiten, lose Enden und falsche Fährten, dass man den Autor wohl kaum auf so eine klare Aussage "festnageln" könnte. Ob ihm das nun aber so sponatn unter der Dusche eingefallen ist, oder ob er das alles eiskalt kalkuliert hat, kann ich dir leider auch nicht sagen... Ugha-ugha 12:14, 9. Nov. 2009 (CET)
- Hier "interpretieren" 50+ Fans den Song und das Erstaunliche ist, dass einigen nur eine Zeile reicht, um genau zu wissen, wo sie den Song hinstecken müssen und was Herr Williams damit beabsichtigt hat. Es muss wunderbar entspannend sein, wenn man die Welt so sehen kann ;-) G.G. nil nisi bene 13:07, 9. Nov. 2009 (CET)
- Dort steht auch am Ende "jesus really died for you" statt "Jesus didn't die for you". Weiß jemand, was jetzt richtig ist? Hat vielleicht jemand die CD (Singölle oder das Album) und ist da vielleicht der Text dabei? --09:50, 10. Nov. 2009 (CET)
- Hier "interpretieren" 50+ Fans den Song und das Erstaunliche ist, dass einigen nur eine Zeile reicht, um genau zu wissen, wo sie den Song hinstecken müssen und was Herr Williams damit beabsichtigt hat. Es muss wunderbar entspannend sein, wenn man die Welt so sehen kann ;-) G.G. nil nisi bene 13:07, 9. Nov. 2009 (CET)
- Habe den Song gerade eben noch mal im Radio gehört. Die Zeile Jesus didn't die for you stellt tatsächlich so etwas wie die "Moral von der Geschicht'" dar (wird am Ende vom Chor mehrfach wiederholt). Der Text wäre also durchaus geeignet, die religiösen Gefühle von Leuten zu verletzten, die sich durch sowas beleidigt fühlen möchten. Allerdings enthält der Text auch so viele Mehrdeutigkeiten, lose Enden und falsche Fährten, dass man den Autor wohl kaum auf so eine klare Aussage "festnageln" könnte. Ob ihm das nun aber so sponatn unter der Dusche eingefallen ist, oder ob er das alles eiskalt kalkuliert hat, kann ich dir leider auch nicht sagen... Ugha-ugha 12:14, 9. Nov. 2009 (CET)
- Danke zunächst mal Euch beiden. Das hat alles etwas mehr aufgehellt, dennoch ist dieser Hype auf Robbie Williams doch sehr seltsam und abgedreht für mich ... -- Jlorenz1 11:34, 8. Nov. 2009 (CET)
- (nach BK):Hm, mit einer Wort-für-Wort-Übersetzung kommt man hier wohl nicht weit. Das soll wohl eher eine frei assozierende Wortkollage sein, die wirken soll, als sei sie unter Drogeneinfluss entstanden, oder so. Frömmelei sehe ich hier aber nicht. Robby kokettiert hier eher mit Gotteslästerung und Selbstvergötzung (love living like a deity). Das Leben als Super-Star ist so geil und abgedreht, dass er meint Jesus sei nur für ihn gestorben, und für niemanden sonst. Seine Fans sollen aber auch ein bisschen davon abkriegen (Wanna feed off the energy). Damit die Aussage aber nicht zu eindeutig wird, mischt er noch ein bisschen Bhuddismus (bodhi tree) und Naturwissenschaft (chemistry, entropy) unter, und noch ein bisschen "Leben, Liebe und Tod" (family, cemetery). Ansonsten noch etwas Robby-typischen Hedonismus (All we’ve ever wanted is to look good naked). Falls Du selbst aber nicht so toll und kreativ drauf bist, wie Robby (, perfection, rapture), dann hast Du die falschen Pillen eingeworfen (Jesus didn’t die for you, what are you on?) Ich hoffe meine Stegreif-Interpretation war dir von Nutzen Ugha-ugha 11:02, 8. Nov. 2009 (CET)
- Google R.W B. + "jesus really died for you" = 5870 Hits
- Google R.W B. + "Jesus didn't die for you" = 647 Hits
- Man sieht: Die Materie ist komplex. G.G. nil nisi bene 16:24, 10. Nov. 2009 (CET)
Gefrorenes Fischfilet → Mikrowelle?
Hi, ich habe hier eine Packung gefrorenes paniertes Fischfilet. Auf der Verpackung steht, ich solle 2 Filets bei 750 Watt 4 Minuten in der Mikrowelle zubereiten. Von auftauen steht da nichts. Kann das ernsthaft ohne Auftauen gemeint sein? -- אx 13:12, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ausprobieren. Wenn's danach noch kalt ist, wieder rein. Häufig genug steht auf so einer Fertiggerichtpackung "unaufgetaut in die Pfanne /Mikrowelle /den Ofen". -- 87.178.203.156 13:26, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ja klar. (Warum zweifelst du daran? Das Auftauen besorgt die MW doch schon in den ersten paar Sekunden.) Guten Appetit, Joyborg 13:29, 8. Nov. 2009 (CET)
- ... in den ersten paar Sekunden? Du hast wohl keine Mikrowelle, vermute ich. -- Martin Vogel 14:04, 8. Nov. 2009 (CET)
- falsch vermutet... Aber sind 30 Sekunden unrealistisch? Was vermutetst du denn, wielange es dauert, bis ein durchschnittliches TK-Fischfilet (geschätzt 1 cm dick) aufgetaut (also +0 Grad kalt) ist? (Ernsthafte Frage, die Temperaturkurve des Fischs in den 4 Minuten würde mich interessieren.) Joyborg 14:33, 8. Nov. 2009 (CET)
- Wozu soll ich vermuten, wenn ich eine Mikrowelle, ein Thermometer, eine Uhr und Fischstäbchen dahabe?
- Hier meine Messergebnisse (8 Fischstäbchen, 700 W Mikrowelle, volle Leistung)
- 0 sec. -10,8 °
- 30 sec. - 0,6 ° noch gefroren, nur an den Ecken angetaut.
- 60 sec + 3,5 °, fast ganz aufgetaut
- 90 sec 10,2 °
- 120 sec 24,8 °
- 150 sec 44,0 °
- 180 sec 59,0 °
- 210 sec 72,4 °
- 240 sec 84,5 °
- 270 sec 92,8 °
- Dass der Anstieg nicht so linear verläuft, liegt wohl daran, dass die Mikrowelle ja nicht gleichmäßig erwärmt und ich wohl an verschiedenen Stellen gemessen habe. Ungenau sind die Messergebnisse auch dadurch, dass die Fischstäbchen sich während der Messung zunächst aufgewärmt, später abgekühlt haben, solange sie kälter oder wärmer als Zimmertemperatur waren.
- So, und jetzt mach ich mir noch einen Salat und ess das auf. -- Martin Vogel 15:46, 8. Nov. 2009 (CET)
- Mit Verlaub. LOL! :) --85.180.160.43 18:19, 8. Nov. 2009 (CET)
- @Martin, für den Selbstversuch gebührt dir ein großes Lob, die neidischen Kritikaster kommen bei solcher Feldforschung immer von selbst. - Ich habe mir deine Daten eben als Grafik darstellen lassen, und es ergibt sich ein (annähernd) linearer Verlauf, wobei die 0-Grad-Schwelle nach rund 40 Sekunden erreicht ist. Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass Fischstäbchen ≠ paniertes Fischfilet sind. Und darauf, dass die Starttemperatur nicht immer so tief sein muss (-10,8 Grad) wie bei dir. (und: In welchem Artikel kann man das sinnvoll unterbringen?) Joyborg 19:50, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, der Grund, warumd er Anstieg so unregelmäßig verläuft ist Messungenauigkeit: du misst die Temperatur nur an einer Stelle, aber nach meinen erfahrungen kann eine Mikrowellenherd redcht unhghomogen Temoeraturverteilungen erzeugen (auch Bezüglich Oberfläächentemperatur). Das liegt einerseit daran, dass die Mikrowellen immer vond er Seite kommen und andererseits daran, dass die Absorptionsrate stark vom Gargut abhängt, und damit auch die Erwärmung (d.h. die Panier wird sich z.B. anders verhalten als der Fisch im Inneren). Eine andere physikalisch Erklärung gibts nur für den langsamern Ansteig am Anfang und dafür, dass die Temp. am Ende wieder langsamer ansteigt: am Anfang wird viel Wärme für latente Wärme zum auftauen verbaucht, am Ende verdampft schon viel Wasser, was einerseits wieder latente Wärme verbraucht und andererseits dazu führt, dass der Wassergehalt der Fischstäbchen geringer wird und Wasser ist meist der Hauptabsorber der Mikrowellen in Lebensmitteln. --MrBurns 20:24, 8. Nov. 2009 (CET)
- falsch vermutet... Aber sind 30 Sekunden unrealistisch? Was vermutetst du denn, wielange es dauert, bis ein durchschnittliches TK-Fischfilet (geschätzt 1 cm dick) aufgetaut (also +0 Grad kalt) ist? (Ernsthafte Frage, die Temperaturkurve des Fischs in den 4 Minuten würde mich interessieren.) Joyborg 14:33, 8. Nov. 2009 (CET)
- ... in den ersten paar Sekunden? Du hast wohl keine Mikrowelle, vermute ich. -- Martin Vogel 14:04, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ob man nun von -4 oder +20 auf 100°C erhitzt nimmt sich nicht viel. --Marcela 13:31, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das ist ein großer Unterschied. Aus Eigenschaften des Wassers#Schmelz- und Verdampfungswärme: Für die Wandlung von 0 °C kaltem Eis in 0 °C kaltes Wasser muss eine Energie von 332,5 kJ/kg aufgebracht werden.. Diese Energie braucht man dann nochmal, um 0 °C kaltes Wasser auf 79 °C aufzuwärmen. -- Martin Vogel 14:00, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ja ich habe zu Hause keine Mikrowelle und deswegen kaum Erfahrung damit. Jetzt bin ich zeitweilig in eine anderen Küche am Gange, deshalb sicherheitshalber die Nachfrage. Danke Euch! -- אx 13:34, 8. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht noch zum theoretischen Hintergrund für Mikrowellenneulinge: Das schöne an der Mikrowelle ist, dass die reingepumpte Energie direkt und ohne Zeitverzögerung dein Essen erhitzt, indem die Strahlen (vereinfacht gesagt) die Moleküle deines Essens zum Schwingen anregen, also erhitzen. Ein herkömmlicher Backofen muss hingegen erst die Umgebugsluft erhitzen, die dann wiederum ihre Wärme mittels Konvektion ans Essen abgibt. Daher schafft eine Mikrowelle häufig in wenigen Sekunden, wofür ein Backofen mit Vorheizen etc. locker 30 Minuten braucht. --84.57.203.74 16:27, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ihr könnt euch köstlich streiten....--Sanandros 17:36, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ja natürlich, wir sind hier auch bei Wikipedia. Wirken Mikrowellen aus gefrorenes Wasser genauso wie auf geschmolzenes? Wie ist das da mit der Anregung? Man liest ja oft sowas... Auf jeden Fall aber dürfte Eis schlechter als flüssiges Wasser die Wärme transportieren, so dass die Erwärmung erstmal ungleichmäßig stattfindet. Auch die Eindringtiefe der Strahlen müsste da eine Rolle spielen. Kennt man ja, dass es an einigen Stellen schon brutzelt, währed der Rest noch gefroren ist. Allein deswegen wird es wohl einen Unterschied machen, ob etwas -4 oder +4 Grad warm ist, wenn man anfängt. Könnte auch die zeitlich nicht lineare Erwärmung erklären (vor allem, wenn man nur an einigen Stellen, zb der Oberfläche die Temperatur misst)? --StYxXx ⊗ 18:32, 8. Nov. 2009 (CET)
- Mikrowelle eignet sich auch gut zum Pudding kochen, endlich nicht mehr neben der Milch stehen und misstrauisch reinstarren bis man den Topf schnell vom Herd nehmen muss damit die Milch den Topf nicht verlässt. Kuchen kann man auch drin machen. Fleisch ist manchmal etwas hackelig. Ansonsten Mikrowelle ist was tolles, Vorrat Gemüsereis in der Pfanne auf dem Herd braten, einfrieren, portionsweise in Mikrowelle wieder heiß machen. --89.246.190.168 20:37, 8. Nov. 2009 (CET)
- Zitat von oben: "... dein Essen erhitzt, indem die Strahlen (vereinfacht gesagt) die Moleküle deines Essens zum Schwingen anregen ..." Die Mikrowelle regt ausschließlich nur (!) die Moleküle des Wasser im Essen an und erhitzt nur diese. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:59, 9. Nov. 2009 (CET)
- Laut Mikrowellenherd#Wirkungsweise stimmt das nicht ganz. Besonders Dipole werden angeregt, daher funktioniert es bei Wasser so wunderbar. Aber eben nicht ausschließlich, wenn ich das richtig interpretiere. Und auch Metalle werden erwärmt, siehe Mikrowellenherd#Metall-Effekte (selber Effekt wie bei organischen Substanzen?). --тнояsтеn ⇔ 14:57, 10. Nov. 2009 (CET)
- Zitat von oben: "... dein Essen erhitzt, indem die Strahlen (vereinfacht gesagt) die Moleküle deines Essens zum Schwingen anregen ..." Die Mikrowelle regt ausschließlich nur (!) die Moleküle des Wasser im Essen an und erhitzt nur diese. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:59, 9. Nov. 2009 (CET)
Die Werwölfe von Düsterwald - Die Gemeinde
Ich habe eine Frage zu der neuen Erweiterung von "Die Werwölfe von Düsterwald". Ich habe schon oft im Internet gelesen, es gäbe da als Zusatz "Berufe", aber welche Funktion haben die genau? Im Internet finde ich irgendwie nirgends eine Antwort darauf. Und was ist alles enthalten? Sind auch alle bisherigen Charaktere in diesem Spiel enthalten?
--80.109.13.229 14:37, 8. Nov. 2009 (CET)
- Bringen neue Kombinationen ins Spiel. Siehe den Artikel in der franz. Wikipedia. Nimm den Text unten im Artikel ("LE VILLAGE - Sorti en octobre 2009 se présente...") => Google => Sprachwerkzeuge => Französisch-Deutsch => Lesen. Loup-Garou Gris nil nisi bene 18:34, 10. Nov. 2009 (CET)
Schönen Dank!
Besiedelungsgrenze im Universum?
Angenommen, die Menschheit beginnt in den nächsten Jahrhunderten damit, den Weltraum zu besiedeln, und es gibt keinen anderen Weg als den normalen Flug durch den Raum mit Unterlichtgeschwindigkeit. Analog zu den Konzepten Beobachtbares Universum und Hubble-Radius sollte es dann möglich sein, eine Grenze festzulegen für jenen Teil des Weltalls, den wir besiedeln könnten - abhängig davon, wieviele % der Lichtgeschwindigkeit technisch zu realisieren sind. Kennt jemand derartige Überlegungen? --KnightMove 11:35, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Überlegung enthält viel zuviele Unwägbarkeiten ... selbst wenn man die technischen Überlegungen außen vor läßt und davon ausgeht, daß morgen jemand eine billige Methode findet, Raumschiffe für jedermann zu bauen, die nicht mehr kosten als etwa ein Kleinwagen, fast Lichtgeschwindigkeit schaffen und man sich üm den Treibstoff nicht zu kümmern braucht ... was nennst Du denn "besiedeln`?
- Ist ein Planet besiedelt, wenn jemand sein Fähnchen aufstellt und zum nächsten weiterzieht?
- Ist eine Region im All besiedelt, wenn lediglich ein Teil der für Menschen bewohnbaren Planeten besiedelt sind?
- Oder ziehst Du die Grenze da, wo bis zum Ende des Universums maximal ein Mensch hinkommen könnte, um - falls er da einen bewohnbaren Planeten finden würde - diesen noch schnell zu betreten, bevor die Show zuende geht?
- Der Vorgangg des Besiedelns kostet Zeit, benötigt Material und natürlich auch Menschen ... wie schnell und wie weit sich die Menschheit ausbreiten könnte, hängt weniger mit den physikalischen Begrenzungen und weit mehr mit der Bereitschaft jener Menschen ab, es auch iin Angriff zu nehmen ...
- Frag doch mal in Deinem Bekanntenkreis, ob irgendjemand Luist hätte, als Pionier auf den Mond oder Mars auszuwandern, wenn dort mal die erste Station gebaut wird? Selbst von denen, die die Idee gut finden, finden doch die meisten sie lediglich gut für andere und nicht für sich selbst ....
- Du solltest eines bedenken: bei unterlichtschnellem Antrieb ist jede Kolonie auf sich selbst gestellt ... Kommunikation findet - wenn überhaupt - nur mit den allernächsten Stützpunkten statt ... Welten in anderen Sonnensystemen werden isoliert überleben müssen ... und das ist anstrengend .... bis von denen mal jemand wiedr Lust verspürt, die Menschheit noch weiter auszudehnen, dürfte das eine ganze Weile dauern ...
- Die Menschen auf unterschiedlichen Planeten werden sich schneller und gravierender fremd werden, als dies bei Leuten unterschiedlicher Länder der Fall ist Chiron McAnndra 12:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Ich wage mal zu behaupten, dass "wir" nie die Milchstrasse verlassen werden. Lassen wir mal die technishcen Schwierigkeiten, das Gravitationsfeld der Milchstrasse zu verlassen, ausser Acht, und nehmen wir einfach mal die Andromedagalaxie als potenzielles Reiseziel. Die Entfernung betraegt 2,5 Millionen Lichtjahre (wieso muss ich so was nachschlagen? Peinlich.), d.h. selbst bei einer Reise mit Lichtgeschwindigkeit dauert die Reise ungefaehr so lange wie die bisherige Menschheitsgeschichte. Hunderttausend Generationen. Im Laufe der Reise wird die Erinnerung an ihren Zweck verblassen und verschwinden. Eigentlich braucht man auch gar kein Ziel, weil Zehntausende von Generationen nichts anderes als ihr Schiff kennen und dort gluecklich (hoffentlich) gross und alt geworden sind. Waehrend dieser Zeit wird auch die Evolution nicht ruhen, und die hunderttausendste Generation wird vermutlich als eine andere Art zu klassifizieren sein als die erste. "Besiedelung" kann in jedem Fall nur bedeuten, dass Grueppchen von vom Homo sapiens abstammenden Lebewesen ohne Kontakt untereinander durch's All driften (die Frage, wo die im intergalaktischen Raum ihre Energie herbekommen, lassen wir mal aussen vor). Im Grunde koennen die unendlich weit driften, aber ob solch eine Reise ueberlebbar ist? --Wrongfilter ... 12:22, 5. Nov. 2009 (CET)
- Zum letzten Satz: Sie können zwar "unendlich weit" driften, aber nicht zu allen Punkten, die jetzt eine endliche Entfernung von uns haben, weil das Universum schneller expandiert, als sie fliegen können - nur das ist der Hintergrund der Frage.
- Alle technischen Grenzen der Besiedelung und die Zeiträume sind im Vergleich zu den Flugzeiten vernachlässigbar und die Probleme zu lösen. Etwa das mit den Mutationen: So weit, wie wir schon jetzt mit der Manipulation von Genom sind, wird es wahrscheinlich möglich sein, das Genom der Menschen "einzufrieren" und eine Evolution zu einer anderen Spezies zu verhindern.
- Und das mit dem Generationenraumschiff stimmt auch. Aber wir dürfen für wahrscheinlich halten, dass die 100000ste Generation im Andromedanebel genug Beschäftigungstherapie findet, wenn sie denn dort ankommt...
- --KnightMove 12:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Okay, deine eigentliche Frage muss man gar nicht mit Besiedelung und so was in Verbindung bringen. Du fragst nach einer Art von Horizont in der Zukunft - welchen Raum koennen wir bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen oder anderweitig beeinflussen? Eine Obergrenze ist jedenfalls durch einen Lichtimpuls gegeben, den wir jetzt in alle Richtungen abschicken. Dessen Entfernung zu jedem Zeitpunkt (in geeigneten Koordinaten, naemlich "mitbewegten" - in diesem System haben Galaxien zeitunabhaengige Koordinaten, d.h. wir bestimmen die Lage des Impulses/Horizonts jeweils relativ zu den Galaxien) laesst sich recht leicht ausrechnen. Nun haengt es vom genauen Materieinhalt des Universums (den Dichteparametern) ab, ob der Lichtimpuls (und damit die menschliche Besiedelung) beliebig weit entfernte Galaxien erreichen kann, oder ob aufgrund der Expansion es Galaxien gibt, die auch bei unendlich langer Lichtlaufzeit unerreichbar sind. Diese Art Horizont wird gelegentlich in Kosmologiebuechern erwaehnt, aber mehr als Kuriositaet oder Uebungsaufgabe, weil er keine wirkliche praktische Bedeutung hat. --Wrongfilter ... 13:43, 5. Nov. 2009 (CET)
Besiedeln fremder Planeten ausserhalb unseres Systems macht wenig Sinn. Wenn man ein Schiff bauen kann das groß genug ist um wirklich relevant viele Leute aufzunehmen um den Bevölkerungsdruck abzubauen können die auch gleich dort wohnen anstatt Lichtjahre weit zu reisen. Warscheinlicher ist eine Terraformung unserer Nachbarplaneten, der Bau von Habitaten in unserem System und schlußendlich eines Dysonringes. Und darauf ist dann so umfassend viel Platz das wir uns noch viele Millionen Jahre vermehren können wie die Karnickel ohne das es eng wird. --FNORD 13:11, 5. Nov. 2009 (CET)
- Innerhalb unseres Sonnensystems sind wir ja jetzt auf der Erde "am besten aufgehoben", was auch bei einem sehr großem Klimawandel weiterhin gelten dürfte. Und selbst wenn wir nur die reisetechnisch vielleicht erreichbaren allernächsten ca. 30 Nachbarn unserer Sonne in "nur" bis zu ungefähr 10 Lichtjahren Entfernung in Betracht ziehen, fehlen uns noch auf längere Zeit jegliche Informationen, ob es bei wenigstens einem davon wenigstens einen Planeten innerhalb der habitablen Zone gibt und ob es dort Wasser gibt und Luft mit dem für uns nötigen Sauerstoffgehalt - alles eher unwahrscheinlich.
- Andererseits ist es keinesfalls auszuschließen, dass es bei 7x1022 Sternen ...zig geeignete Planeten gibt, aber man muss sich mal die Entfernungsverhältnisse vorzustellen versuchen:
- Für einen Gedankenversuch (im linearen Maßstab 1:1024) stelle man sich die größte freitragende Halle der Welt vor (Cargolifter AG, 360 x 210 x 107 m) und lasse innen von oben ganz ungleichmäßig 1011 (100 Milliarden) Konfettiblättchen aus 0,03 mm dünner Folie von 1-3 mm Durchmesser (das sind 3 große Fernlaster voll) so herabregnen, dass die letzten abgelassen werden, wenn die ersten unten ankommen. In diesem Moment mache man von 1000 Kameras ringsum je eine Blitzlichtaufnahme: Das ist unsere "beobachtbares" Universum. Und auf einem dieser Konfettiblättchen (= unsere Milchstraße) leben wir etwa auf halbem Wege vom äußeren Rand zur Mitte und ziemlich genau in der Mitte der Foliendicke (zur Erinnerung: 0,03 mm dick) und blicken nach oben und unten auf die Folienoberflächen, die je 1500 Lichtjahre von uns entfernt sind. Schneiden wir aus "unserem" Konfettiblättchen ein würfelförmiges Schnipselchen von 0,03 mm Kantenlänge heraus, so sind darin einige Millionen Sterne mit vermutlich ca. 10 x so vielen Planeten.
- Wer behauptet noch, dass wir die einzigen (halbwegs) intelligenten Lebewesen im Universum sind?
- Noch Fragen, Kienzle ...
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Kennst du Fermi-Paradoxon (engl. Artikel ist besser). Grey Geezer nil nisi bene 13:32, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Ich behaupte das, bzw. ich halte es nicht fuer ausgeschlossen, und zwar weil in deinem Modell die zeitliche Komponente fehlt. Wir muessen erst noch beweisen, dass eine Population intelligenter Lebewesen laenger als ein paar tausend Jahre ueberlebensfaehig ist... Und ein paar tausend Jahre ist: nix. --Wrongfilter ... 13:43, 5. Nov. 2009 (CET)
- +1 Das ist eines der Argumente der Leute, die sorgfältig über Ausbreitung und Aliens nachdenken. Intelligenz könnte ein Hinderungsgrund sein, sich je zu treffen (oder zu überleben), denn technisch sollte es möglich sein, ein Galaxie in einer guten Million Jahren "zu besiedeln". Aber wir sind wahrscheinlich zu intelligent dafür (erfinden zu schnell um verantwortungsvoll damit umzugehen - der frühreife Fünfjährige mit der Bazooka...) Grey Geezer nil nisi bene 16:39, 5. Nov. 2009 (CET)
@Wrongfilter: Du hast bei deinem Andromeda-Beispiel die Zeitdilatation vergessen. Nach dem Beispiel im Artikel dauert es schlappe 56 Jahre zum Andromeda-Nebel. --NCC1291 18:34, 5. Nov. 2009 (CET)
- In der Tat, du hast recht. Und dabei hat der Tag so gut angefangen.--Wrongfilter ... 10:03, 6. Nov. 2009 (CET)
- KnightMove, Konzepte wie „beobachtbares Universum“ oder „Hubble-Radius“ kann es dafür schwerlich geben. Der denkbare Besiedelungsradius wächst halt vom Beginn der Besiedlungsaktivitäten jährlich um maximal ein Lichtjahr (Erdzeit). Das bleibt auf jeden Fall eine winzige Blase im Vergleich mit dem beobachtbaren Universum, von der Lichtgeschwindigkeit abgesehen bleibt die Limitierung also eine „technische“.
- Aber die hat es in sich. Als Fantasie mag das ganze ja faszinierend sein, praktisch dürfte es aber auch in Zukunft völlig illusorisch sein, Besiedlungspläne außerhalb des Sonnensystems zu betreiben. Selbst da sind sie so gut wie aussichtslos.
- Solange uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt (und dann ist es eh zu spät), ist es eine schlaue Idee, wenn wir uns auf dem bestehenden Raumschiff Terra I so einrichten, dass wir nicht in die Rettungsboote müssen, mit denen man bestenfalls unfruchtbare Terra incognita erreicht. Die Besiedlung des Weltraums ist letztlich eine Machtfantasie im Geiste des 19. Jahrhunderts – Kolonien! Wilder Westen! Fortschritt! Rainer Z ... 20:23, 5. Nov. 2009 (CET)
- Es ist aus meiner Sicht viel mehr als das. Erstens verlängert es die potentielle Existenz der Menschheit um Größenordnungen. Zweitens lässt sich kaum erahnen, um wieviel besser wir dieses Universum verstehen, wenn wir neue Phänomene in anderen Regionen des Raumes aus der Nähe beobachten können.
- Ich finde zwar Enthusiasten wie Frank Tipler unrealistisch, laut denen man die Galaxis binnen 600.000 Jahren besiedeln könnte, aber ganz aufgeben möchte ich die Idee nicht. --KnightMove 21:27, 5. Nov. 2009 (CET)
- @KnightMove Wenn dich das Thema wirklich interessiert, gebe ich einen Buchtip (von Schmiddtchen 说) weiter: YEAR MILLION - Science at the far Edge of Knowledge (2008). Da haben sich 14 Wissenschaftler (Berufsdenker = [Quanten] Physiker, Programmierer, Zukunftstheoretiker, Ingenieure, AI-Spezialisten, Mediziner, Astrophysiker, Mathematiker und Kulturhistoriker) über die Menschheit und ihre Zukunft bis ins Jahr 1.000.000 Gedanken gemacht.
- Es ist wirklich erstaunlich, zu welchen (natürlich unterschiedlichen) argumentierten Gedankenmodellen man dabei kommen kann. "Spam in the Can" (Menschen im Raumschiff) spielt dabei nur eine untergeordnete Bedeutung - andere Methoden (...) sind erfolgversprechender. Besonders hat mir gefallen, dass Menschen in 1 Mill. Jahren (wenn es sie dann noch gibt) noch lachen werden. Das kann man biologisch beweisen. Wie? Kapitel 1 lesen. Grey Geezer nil nisi bene 21:47, 5. Nov. 2009 (CET)
- Addendum: Ach ja, Wikipedia kommt auch in dem Buch vor ...
- Danke für den Tipp, Grey Geezer - das Buch kaufe ich bestimmt! Auch wenn das wiederum nicht direkt mit meiner Frage zu tun hat. --KnightMove 13:07, 6. Nov. 2009 (CET)
- @RainerZ - man kann es mit der Psychologie und der psychologischen Symbolik auch übertreiben ... Vorstellungen über die Besiedelung des Weltalls sind ebensowenig in jedem Fall Machtphansatien, wie jeder Kugelschreiber, mit dem Du einen Vertrag unterschreibst, ein Phallus-Symbol darstellt und wie jede Kette, die Du Deiner Freundin schenkst, eine symbolische Fessel darstellt, oder wie Rasierwasser dazu dient, Dein Revier zu markieren ...
- @FNORD - daß die Besiedelung des Weltalls nur dann einen Sinn hätte, wenn man dadurch den Bevölkerungsdruck auf der Erde reduzieren könnte, ist das typische terrazentrische Weltbild von Erdnuckeln .... nur geht es überhaupt nicht darum ... die Erde ist keine idealistische Kommune mit gemeinsamen Zielen, sondern sie ist ein Konglomerat aus verschiedensten, z.T. divergierenden Zielmengen ... und es macht für die, die von da weg wollen, ebensoviel Sinn, den Weltraum zu besiedeln, wie es für die, die lieber daheim bleiben wollen, das Daheimbleiben Sinn ergibt ... jeder Versuch, die Besiedelung des Weltalls nur dann gut zu finden, wenn das der Erde nützt, ist der Versuch, auf autoritäre Weise andere Ansichten zu unterdrücken, deren Ziel eben in der Abnabelung besteht und nicht darin, möglichst dicht am Mutterleib zu verbleiben ... Chiron McAnndra 00:34, 6. Nov. 2009 (CET)
- Die Verlängerung der menschlichen Existenz würde vor allem dadurch gewährleistet, dass wir uns nicht mehr entscheidend vermehren und von der Ausbeutung endlicher Ressourcen Abstand nehmen. Sonst wird es nämlich eng, bevor wir nur ein paar Männeken zum Fahne aufstellen auf den Mars geschickt haben. Solange das nicht bewältigt ist, brauchen wir uns keine Gedanken über die Menschheit in 1.000.000 Jahren machen. Rainer Z ... 00:23, 6. Nov. 2009 (CET)
- Die Zurückgebliebenen werden ja von niemandem daran gehindert, ihre Vermehrungsrate einzuschränken ... und wenn sie die endlichen Ressourcen nicht mehr ausbeuten wollen, finde ich das prima, denn dann kann man die dazu nutzen, den Anfang der Ausbreitung ins All hinzubekommen ... daß dagegen die Verlängerung der Existenz der Menschheit dadurch herbeigeführt wird, daß wir nichtmal den Versuch unternehmen, sondern so lange auf dieser einen Welt hockenbleiben, bis wir alle Fähigkeiten verloren und/oder alle Ressourcen verbraucht haben, die dazu nötig sind, halte ich für eine mehr als nur fragwürdige Vorstellung ... ich ziehe es vor, selbst einen Versuch zu wagen, statt irgendwann als einzige verbleibende Chance auf Hilffe von außen zu warten ... Chiron McAnndra 08:28, 6. Nov. 2009 (CET)
- Die Verlängerung der menschlichen Existenz würde vor allem dadurch gewährleistet, dass wir uns nicht mehr entscheidend vermehren und von der Ausbeutung endlicher Ressourcen Abstand nehmen. Sonst wird es nämlich eng, bevor wir nur ein paar Männeken zum Fahne aufstellen auf den Mars geschickt haben. Solange das nicht bewältigt ist, brauchen wir uns keine Gedanken über die Menschheit in 1.000.000 Jahren machen. Rainer Z ... 00:23, 6. Nov. 2009 (CET)
- Och, wie langweilig - Lasst uns Nanobots bauen, die in Form von Nanobot-Staub in riesigen Mengen ins Universum gepumpt werden. Wenn sie auf einem Planeten aufschlagen, bauen sie Amino-Säuren und schubsen eine biologische Evolution in Gang. Das könnte dann im Extremfall zu Intelligenz führen. Es muss ja nicht immer fehlschlagen wie auf der Erde. Yotwen 11:21, 6. Nov. 2009 (CET)
- Chiron, ich meinte das nicht als psychologische Symbolik. Die Besiedlung des Weltalls stößt auf ganz elementare Hindernisse, die weit jenseits derer bei allen bisherigen Besiedlungsaktivitäten stehen. Solche Gedankenspiele haben zwangsläufig etwas von Allmachtsfantasien.
- Menschen haben eine durchaus empfindliche Physiologie (von der Psyche ganz zu schweigen), die an die sehr speziellen irdischen Bedingungen angepasst ist. Die kurzen Hüpfer zum Mond oder ein paar Monate auf der ISS reichen aus, um unsere Begrenztheit deutlich zu spüren. Im Meer sind wir auch schon schwer gehandikapt. Man soll Reisende nicht aufhalten, aber alles hier dürfte besser sein, als das, was zukünftige Siedler erwartet. Sollte es überhaupt einmal technisch möglich sein, entsprechend große und schnelle Raumschiffe zu bauen, wird da vielleicht die Bevölkerung eines Dorfs oder einer Kleinstadt hineinpassen und über Generationen auf Gedeih und Verderb zusammenhocken. Die Ressourcen sind extrem knapp, strenge Geburtenkontrolle ist zwingend notwendig. Die Reise wird vergleichsweise gemächlich verlaufen müssen, denn auf Dauer halten Menschen weder Beschleunigungen deutlich über 1 g aus noch Schwerelosigkeit. Es dürfte noch einen Haufen weiterer Probleme geben, die zum Teil vorab gar nicht abzuschätzen sind. Irgendwann – wenn alles gut geht – landet eine Gruppe von Nachfahren der ursprünglichen Reisenden (die natürlich niemand gefragt haben kann, ob sie diese Reise unternehmen wollen) in der Umlaufbahn eines Planeten, der vielleicht geeignet ist. Wahrscheinlich ist er es aber nicht. Menschen brauchen nun mal ziemlich bestimmte Bedingungen, um überleben zu können. Mitgeführte Pflanzen und Tiere auch.
- Es ist sicher faszinierend, sich auszumalen, wie Menschen andere Planeten besiedeln und umformen. Doch das ist ein Hirngespinst. Konkret würde es – wenn jemals realisierbar – ein generationenlanger Gefängnisaufenthalt mit anschließender Entlassung in die Wüste. Wozu soll man so etwas anstreben? Rainer Z ... 17:00, 6. Nov. 2009 (CET)
- Grenze? Schauen wir mal wie weit wir kommen. Bis jetzt nur bis zum Balken vorm Kopf, wo eine Banknote drauf herum flattert. ;-) --188.23.72.227 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- @RainerZ - sehr ähnlich werden die Argumente derjenigen gewesen sein, die ihre total durchgeknallten Mitmenschen vor 200-300 Jahren davon abhalten wollten, nach Amerika, Afrika oder Australien auszuwandern ... natürlich sind die Bedingungen auf anderen Planeten um einiges gefährlicher als das für die damaligen "neuen Welten" galt ... aber darum geht es im vorliegenden Thema doch gar nicht ... es geht ja nicht darum, welcher Art die Probleme sind, auf die die Menschen stoßen werden, sondern es geht darum, wie weit wir uns ausbreiten könnten, sofern wir mall damit anfangen würden ... ich sehe darin aus keineswegs Allmachtphantasien, sondern lediglich eine gewisse Risikofreudigkeit ... klar sehen manche das, was einige lediglich als sportliche Herausforderungen ansehen, als Irrsinn an ... jedesmal, wenn einer dieser Freeclimber einen Wolkenkratzer hochklettert, gibt es unter den Zuschauern etliche, die der festen Überzeugung sind, der wäre in einer geschlossenen Anstalt besser aufgehoben ... nur weil sie keinen Sinn darin sehen, es ihm glleichzutun ...
- Und wen n Du darauf bestehst, das als Allmachtsphantasien zu bezeichnen, dann finde ich für jedes Deiner Argumente ein anderes, daß erklärt, daß diese Reaktion lediglich das Ergebnis einer Ohnmachtsangst ist, die Du auf andere projizierst, um diese Angst nicht zugeben zu müssen ...
- Du hast natürlich recht, daß die unterwegs geborenen sich diese Reise nicht ausgesucht haben ... klar haben sie das nicht ... ebensowenig wie sie sich eines der Leben hier auf der Erde rausgesucht haben ... und es ist ganz sicher nicht an Dir zu entscheiden, ob das Leben an Bord eines hypermodernen Raumschiffs so viel schlechter ist als das Leben in irgendeiner Favela oder einer beliebigen anderen Gosse ...
- Auch sehe ich nicht, was an einer strengen Geburtenkontrolle so abwegig ist ... in bstimmten Situationen ist es eben einfach nicht zu dulden, daß sich Leute wahllos ihren Egoismen hingeben ...
- Warum überläßt Du es nicht denen, die dabei sein wollen, zu entscheiden, ob sie mit den Bedungungen einverstanden sind?
- Ach ja .... natürlich käme niemand auf die Idee, einfach so auf bloßen Verdacht hin ein Schiff loszuschicken ... sowas findet sich allenfalls in uralten schlecht durchdachten SF-Romanen .. man sendet vorher automatische Schiffe, die alles untersuchhen, Sonden aussetzen und die Informationen zurücksenden ... natürlich bestehen dennoch große Risiken ... aber die halten sich schon allein deshalb in Grenzen, weil ein Schiff, das in der Lage ist, doese Entfernungen zu überbrücken, zur Not auch dauerhaft als Lebensraum dienen kann ... Chiron McAnndra 14:40, 8. Nov. 2009 (CET)
- Glaubst du das echt oder machst du nur Spaß? — Daniel FR 217.85.242.212 00:19, 9. Nov. 2009 (CET)
- Was an Chirons Wortmeldung klingt nach "nur Spaß"? Ich stimme im großen und ganzen zu. --KnightMove 14:14, 10. Nov. 2009 (CET)
- Was daran wie Spaß klingt, kann ich dir sagen: Er schwafelt hier rum, als ob die Auswanderer(raum)schiffe quasi schon vor der Tür stehen. Das Projekt werden aber, falls überhaupt irgendwann mal irgendjemand, sehr ferne Nachfahren von uns in Angriff nehmen. — Daniel FR (Séparée) 00:46, 11. Nov. 2009 (CET)
- Was an Chirons Wortmeldung klingt nach "nur Spaß"? Ich stimme im großen und ganzen zu. --KnightMove 14:14, 10. Nov. 2009 (CET)
- Glaubst du das echt oder machst du nur Spaß? — Daniel FR 217.85.242.212 00:19, 9. Nov. 2009 (CET)
- Grenze? Schauen wir mal wie weit wir kommen. Bis jetzt nur bis zum Balken vorm Kopf, wo eine Banknote drauf herum flattert. ;-) --188.23.72.227 17:17, 7. Nov. 2009 (CET)
Theoretisch können wir jeden Punkt des Universums erreichen, auch wenn sich dieses schneller als Lichtgeschwindigkeit ausdehnt. Es wächst ja kein "neuer Raum" an, wie z.B. beim Wachstum eines Kristalles, sondern der Raum ansich dehnt sich aus, wie ein Luftballon der aufgeblasen wird oder ein Brotteig der aufgeht. Und bei solch wachsenden Systemen kann man jeden Punkt erreichen, auch wenn man langsamer als die Ausdehnungsgeschwindigkeit ist, man denke etwa an das Rätsel mit der Schnecke auf dem Gummiband. --84.56.239.85 00:55, 11. Nov. 2009 (CET)
- @DanielFR - das, was Du hier "Rumschwafeln" nennst, stützt sich auf technisch vorstellbare Möglichkeiten und Szenarien, die schon vielfach diskutiert wurden ... teilweise auch von Leuten, die in dieser Materie sehr tief drinstecken, weil sie in Raumfahrtprogrammen maßgeblich mitarbeiten ... wenn Du da irgendetwas davon herausliest, das eine zeitliche Eingrenzung auf die nahe Zukunft beinhaltet, dann entspringt dies völlig Deiner eigenen Phantasie und Du solltest dieses Manko nicht anderen in die Schuhe schieben ... indem Du jedoch unspezifisch und ohne jede Grundlage die sehr fernen Nachfahren bemühst, dann ist das tatsächliches Schwafeln (oder schlimmeres, falls Du damit andeuten möchtest, die Zukunft tatsächlich zu kennen) ... Chiron McAnndra 03:32, 11. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaube, dein Beispiel mit der Schnecke ist anders gelagert. So wie ich es verstanden habe, nehmen die Abstände im Universum exponenziell und nicht linear zu. Während im Schneckenrätsel die Gesamtstrecke in regelmäßigen Abständen um einen Meter verlängert wird, verhält sich der Raum meines Wissens so, dass – bezogen auf das Beispiel – jeder Meter des Gummibandes nach einer Stunde um einen Meter wächst. Nach einer Stunde ist das Gummiband also zwei Meter lang. Nun wird jeder Meter für sich wieder um einen Meter länger. Nach zwei Stunden sind es also vier Meter und nicht drei wie im Beispiel. Die Schnecke kann das Ende nicht mehr erreichen. Möchte man also das Universum besiedeln, kann man (bei gleichmäßiger Expansion des Universums) nur jene Punkte erreichen, deren Fluchtgeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Antritts der Reise unterhalb der Reisegeschwindigkeit liegt. Gismatis 02:57, 12. Nov. 2009 (CET)
Weissleim
Kann mir jemand sagen wie ich Weissleim lösen kann? Hab mich nämlich verklebt und muss das korrigieren. thx--Sanandros 20:48, 6. Nov. 2009 (CET)
- mit dem Bügeleisen warm machen, nicht zu heiß. Gruß aus Wien ;-) --93.82.1.151 22:24, 6. Nov. 2009 (CET)
- Aceton oder Nitroverdünnung probieren. Aber ohne Bügeleisen! --FK1954 22:38, 6. Nov. 2009 (CET)
- mit dem Bügeleisen warm machen, nicht zu heiß. Gruß aus Wien ;-) --93.82.1.151 22:24, 6. Nov. 2009 (CET)
Weißleim ist mit Wasser verdünnbar, aber sollte natürlich noch nicht fest sein. --Duckundwech 22:48, 6. Nov. 2009 (CET)
- was genau ist denn das Problem mit dem Leim? Denn die Festigkeit von Leimfugen wird durch Adhäsion und Kohäsion bewirkt. --93.82.1.151 23:06, 6. Nov. 2009 (CET)
- Na, die Verklebung sitzt verkehrt... --FK1954 23:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es sich um Holz handelt und der Leim schon einigermaßen trocken ist, geht das Holz mit. Eine Leimfuge hält in der Regel besser als Holz untereinander. Wenn das Holz gemeinsam in Faserrichtung verklebt wurde - keine Chance. Und wenn es korrekt mit Zwingen zusammengepresst wurde 0 Chance. Wenn aber eine Verklebung mit Hirnholz und Längsholz stattgefunden hat, eventuell - Hirnholz hat weniger Fasern welche verkleben können. Tipp: Mit einer Feinsäge/Eisensäge mal drangehen. --93.82.1.151 23:16, 6. Nov. 2009 (CET)
- Falls du es mit Wasser versuchst, Vorsicht: Holz ist hygroskopisch, nimmt Wasser wie ein Schwamm auf. Das könnte eventuell einen irreparablen Schaden des Holzstückes hervorrufen. Verdrehung des Holzes, Rissbildung beim trocknen etc. etc. --93.82.1.151 23:31, 6. Nov. 2009 (CET)
- Weißleim (=Polyvinylacetat) löst sich in kräftigen Lösemitteln. Wenn man es schafft, das Lösemittel an die Klebfuge zu bringen und ausreichend lange einwirken zu lassen, wird der Leim weich, und es kann gelingen, die Teile ohne Schaden zu trennen. --FK1954 23:35, 6. Nov. 2009 (CET)
- dann am besten mit einem Skalpel und einer Spritze. ;-) Operation "Leimfuge" öffnen. Aber aus Erfahrung weiß ich, das man, wenn die Leimfläche groß ist, keine Chance hat. Sollte es sich aber um beschichtet Platten handeln, dann geht es sowieso von alleine wieder auseinander - Ikea-like. ;-) --93.82.1.151 23:40, 6. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht kann uns Sanandros darüber aufklären, was genau er da geklebt hat. Könnte bei der Beratung helfen. --FK1954 23:50, 6. Nov. 2009 (CET)
- sieht so aus, als würden seine Finger kleben. ;-) --188.23.189.249 08:13, 7. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht kann uns Sanandros darüber aufklären, was genau er da geklebt hat. Könnte bei der Beratung helfen. --FK1954 23:50, 6. Nov. 2009 (CET)
- dann am besten mit einem Skalpel und einer Spritze. ;-) Operation "Leimfuge" öffnen. Aber aus Erfahrung weiß ich, das man, wenn die Leimfläche groß ist, keine Chance hat. Sollte es sich aber um beschichtet Platten handeln, dann geht es sowieso von alleine wieder auseinander - Ikea-like. ;-) --93.82.1.151 23:40, 6. Nov. 2009 (CET)
- Weißleim (=Polyvinylacetat) löst sich in kräftigen Lösemitteln. Wenn man es schafft, das Lösemittel an die Klebfuge zu bringen und ausreichend lange einwirken zu lassen, wird der Leim weich, und es kann gelingen, die Teile ohne Schaden zu trennen. --FK1954 23:35, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ja ich hab Holz auf Holz und die Leimfuge ist in einer Kerbe. Und das geklebte ist 3 Wochen alt.--Sanandros 10:06, 7. Nov. 2009 (CET)
- Keine Chance. Leider. geht nur Sägen, mit einer ganz feinen Säge. Tipp: japanische Sägen - damit können auch ungeübte ganz gut arbeiten. --188.23.189.249 10:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- Interessanter Link. Ich hab' mich immer schon gewundert, warum Handsägen auf Stoß schneiden. "Ist eben so." Überzeugt hat es mich nie. Und jetzt erfahre ich doch glatt, dass die hochentwickelten alten japanischen Sägen auf Zug schneiden. Hans Urian | ✍ 15:04, 7. Nov. 2009 (CET)
- Prüfe, ob die Verbindung "arbeiten" könnte, d.h. ob du eines der teile in Längsrichtung durch die Nut bewegen könntest, wenn der Leim nicht wäre. Dann kannst du den Leim stark herunterkühlen (Trocken) und mit einem Schlag zum Bruch bringen. Wenn du gegen eine Kante arbeitest, dann splittert diese vermutlich und die Lösung ist nicht brauchbar. Ach ja - bei so einem Schlag kann das Holz auch selbst splittern. Es sind deine Möbel. Yotwen 15:07, 8. Nov. 2009 (CET)
Habs jetzt gesägt aber Vertikal und nicht horizontal, zum Glück sieht man es nicht.--Sanandros 22:32, 11. Nov. 2009 (CET)
Schneller USB-Stick
Hm, irgendwie stelle ich hier in letzter Zeit recht gehäuft Fragen ;-) An welchen Einheiten/Zahlen erkennt man denn die Geschwindigkeit eines USB-Sticks? An der Übertragungs-, Lese- und Schreibrate oder gibt es da auch noch andere Angaben? Konkret suche ich nämlich einen sehr schnellen 8GB-Stick, wobei das Hauptaugenmerk in diesem Fall eindeutig auf der Schnelligkeit liegt. Ab wann ist ein Stick denn sehr schnell? 30MB/s und 30 MB/s? Kann mir da jemand einen Richtwert geben? Eine konkrete Modellempfehlung muss nicht sein, wäre aber natürlich das Tüpfelchen auf dem i. Wenn's geht, mit einem am Stick befestigten Schutz(deckel). Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:16, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das wichtigste sind die Übertagungsgeschwindigkeiten. Zu den Zugriffszeiten gibgt es selten Herstelelrangaben udn außerdem unterschieden sich die zwischen schnellen USB-Sticks meist nicht stark und sind im Bereich 0,5-1ms. Alledings kann es helfen, sich Reviews durchzuilesen, wo die tatsächlcihe Geschwindigkeit in verschiedenen Benchmarks ermittelt wird. 30 MB/s lesen und 30 MB/s schreiben ist schon sehr schnell. Viel mehr geht auch nur eSATA-Sticks (die schaffen bis zu 90 MB/s beim lesen, beiom schreiben ist aber auch bei 30 MB/s schluss), weil USB 2.0 schafft theoretisch max. 48 MB/s (=480 Mbit/s bei 8b10b-Codierung), praktisch ca. 30-40 MB/s. Und USB 3.0-Sicks sind noch nicht am Markt. --MrBurns 19:47, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe einen Sandisk Cruzer. Der ist relativ flott, und hat einen geschickten Verschlussmechanismus. --Erastophanes 09:48, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ah, vielen Dank. Na, dann schaue ich mal, ob ich 30/30 finde. Sandisk Cruzer? Das ist doch der zum Rausschieben, oder? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:14, 9. Nov. 2009 (CET)
- Hier sind so ziemlich alle USB- und eSATA-Sticks mit min. 8GB und 30/30 aufgelistet, die derzeit am Markt sind. Und billiger wirst dus woanders wahrshceinlich auuch schwer bekommen. Samndisk Cruzer gibst ind er Geschwindigkeitsklasse ab 30/30 anscheinend nicht. Wenn dus noch schneller ahben willst, amkannst dcu eventuell auf USB 3.0 Sticks warten, es sollte soviel ich weiß nicht mehr lange dauern, bis die ersten erscheinen. --MrBurns 18:42, 9. Nov. 2009 (CET)
- PS: die shcnellsten Sandisk-Sticks dürften wohl 25/18MB/s haben: [35]. --MrBurns 18:46, 9. Nov. 2009 (CET)
- Hier sind so ziemlich alle USB- und eSATA-Sticks mit min. 8GB und 30/30 aufgelistet, die derzeit am Markt sind. Und billiger wirst dus woanders wahrshceinlich auuch schwer bekommen. Samndisk Cruzer gibst ind er Geschwindigkeitsklasse ab 30/30 anscheinend nicht. Wenn dus noch schneller ahben willst, amkannst dcu eventuell auf USB 3.0 Sticks warten, es sollte soviel ich weiß nicht mehr lange dauern, bis die ersten erscheinen. --MrBurns 18:42, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ah, vielen Dank. Na, dann schaue ich mal, ob ich 30/30 finde. Sandisk Cruzer? Das ist doch der zum Rausschieben, oder? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:14, 9. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die hilfreichen Kommentare. Ich werde mal sehen, was ich für einen nehme. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 21:10, 11. Nov. 2009 (CET)
Zusatzstoffe in österreichischen Bieren
ich weiß, dass früher auch in österreich das deutsche Reinheitsgebot gegolten hat, aber anscheinend ist dem jetzt nichtmehr so, weil ich hab in vielen in Österreich gebrauten bieren auf der Zutatenliste Ascorbinsäure als Antioxidationsmittel entdeckt. Weiß jemand, ob das der einztige Zusatzstoff ist, der in österr. Bieren erlaubt ist, oder ob auch andere erlaubt sidn (und wenn ja, welche)? --MrBurns 00:28, 8. Nov. 2009 (CET)
- Hier ab S. 6. Und hier ein deutscher Text, der sich mit dem Reinheitsgebot strategisch / diplomatisch / werbetechnisch auseinandersetzt. G.G. nil nisi bene 00:49, 8. Nov. 2009 (CET)
- Jaja, in Österreich verwenden sie auch keine Hefe, drum schmeckt Ottakringer so greißlich ;) † Alt ♂ 00:50, 8. Nov. 2009 (CET)
- Schreib nix gegend as Ottakringer. Das ist ein es der bersten Biere überhaupt, aber die Deutschen verstehen leider wenig davon, weil sie zu sehr auf ihr Pils fixiert sind. --MrBurns 08:28, 12. Nov. 2009 (CET)
- Jaja, in Österreich verwenden sie auch keine Hefe, drum schmeckt Ottakringer so greißlich ;) † Alt ♂ 00:50, 8. Nov. 2009 (CET)
- Hier ab S. 6. Und hier ein deutscher Text, der sich mit dem Reinheitsgebot strategisch / diplomatisch / werbetechnisch auseinandersetzt. G.G. nil nisi bene 00:49, 8. Nov. 2009 (CET)
- In diesem Revisionsurteil von 1986 wird EGGER verboten, mit dem Reinheitsgebot zu werben und dabei Konkurrenzgebräue lächerlich zu machen. Grüße 85.180.202.240 00:52, 8. Nov. 2009 (CET)
- Bier hat angeblich eine sehr reinigende Wirkung. Man munkelt sogar, das dies ein Hauptgrund ist, das Wien eine der saubersten Städte der Welt ist: Welhes aber auch kein Wunder ist, wenn unser Bürgermeister Jeden Tag mit einem Fetzen durchgeht. Für unsere deutschen Kollegen "Fetzen = Putzlappen oder ugs. Rausch"--188.23.181.179 08:04, 9. Nov. 2009 (CET)
Einfuhr Amazon Kindle
Hallo!
Ich überlege gerade, mir das Amazon Kindle anzuschaffen. Hat jemand Erfahrungen oder Quellen, wie hoch die zu erwartenden Zahlungen für Zoll und Einfuhrumsatzsteuer wären?
Gruß, --O reden! bewerten! 15:32, 8. Nov. 2009 (CET)
- Laut amazon, nach Auswahl des Ziellandes Germany:
- Important Product Information for Your Country:
- Your international shipment is subject to customs duties, import taxes and other fees levied by the destination country. We will show you these fees upon checkout.
- Dh, relevante Gebühren sollten beim Checkout abzulesen sein. Wenn exorbitant, kann man dann noch immer aussteigen. --Cookatoo.ergo.ZooM 16:35, 8. Nov. 2009 (CET)
- Rechne mal bei Hardware aus den USA 5% Zoll, dazu 19% EUSt, macht ca. 25% vom Kaufpreis plus den Portogebühren. Macht bei 220 USD und 20 Porto, ein Kaufpreis von ca. 180 Euro, was Zoll/Steuer von 45,- Euro wären. Bei 320 Euro DACHpreis immer noch lohnenswert.Oliver S.Y. 17:54, 8. Nov. 2009 (CET)
- und Ihr seit sicher, dass sich das Gerät mit 220 Volt verträgt? --Dansker 18:19, 8. Nov. 2009 (CET)
- Siehe oben: "Kindle ships with a U.S. power adapter and a micro-USB cable for charging your Kindle via a computer USB port. The U.S. power adapter supports voltages between 100V - 240V." --Cookatoo.ergo.ZooM 18:41, 8. Nov. 2009 (CET)
- Du kannst auch mal bei amazon.uk nachschauen. Die haben seit dem Einbruch des Pfund Sterling oft auch sehr niedrige Preise und weils innerhalb der EU ist, muß es nicht neu versteuert und verzollt werden, d.h. du zahlst wirklich nu den Preis, der ddort steht + Versandkosten. --MrBurns 09:40, 10. Nov. 2009 (CET)
- http://www.amazon.co.uk/ ist die richtige Adresse. Unser Artikel Amazon Kindle sagt jedoch „Bestellt werden kann der Kindle nur über die US-Amazon Seite.“ und die britische Amazon-Website leitet auf die US-Seite weiter („The Amazon Kindle - now shipped from the USA to the United Kingdom“). --тнояsтеn ⇔ 15:02, 10. Nov. 2009 (CET)
Für alle, die Amazon nicht unnötig das geld in den rAchen werfen wollen, könnte es eventuell interessant sein, auf folgendes zu warten: [36]. --MrBurns 09:28, 12. Nov. 2009 (CET)
Tragschrauber-Flugprüfung, Verständnisfrage
Es gibt da eine Frage eines Nicht-Muttersprachlers, die ich ihm nicht beantworten konnte. Es geht um die "Offiziellen Prüfungsfragen zum Erwerb des Luftfahrerscheins für Luftsportgeräteführer mit der Berechtigung zum Führen von Tragschraubern"
Frage:
Sie befinden sich im Reiseflug. Wie verteilen sich die Kräfte, die das Rotorsystem antreiben, auf die beiden Rotorblätter?
- Das vorlaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
- Das rücklaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
- Beide Rotorblätter sind gleichermaßen für den Antrieb verantwortlich
- Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich
Richtig ist wohl Antwort 2. Die Begriffe "vorlaufendes" und "rücklaufendes" Rotorblatt sind dem Fragenden unverständlich. Ich vermute, es ist eben gemeint, daß ein Blatt in der Umdrehung immer grade auf dem Weg nach "vorne" ist, und eins "nach hinten". Ist das richtig? Abgesehen davon hätte ich auf Antwort 4 getippt, nachdem ich Tragschrauber gelesen hatte. Kann jemand helfen und mir das gleich auch noch OMA-tauglich erklären? Danke! --Isue 13:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- Rotorblätter sind ähnlich geschnitten wie die Flügel eines Flugzeugs (oder eines Vogels). Daraus folgere ich (nie im Heli geflogen), dass das Rotorblatt, das gerade nach "vorne" dreht, für den Auftrieb sorgt, während das andere Rotorblatt (das gerade nach "hinten" dreht) für den Vortrieb sorgt. Insofern ist Antwort 2 mE richtig, aber vielleicht findet sich hier noch ein Heli-Praktiker. Joyborg 14:40, 4. Nov. 2009 (CET)
- Habe 3 Webseiten über Hubschrauber und deren Antriebe gelesen (interessant!) - und auf keiner dieser Seiten wird eine "Arbeitsteilung" des vorlaufenden oder rücklaufenden Rotors auch nur erwähnt (nur diese Geschichte mit der Geschwindigkeitsbeschränkung). "Beide" besorgen den Auftrieb (wenn er steigt) und durch Neigung wird der Auftrieb gerichtet => Vorwärtsflug. Ich tippe auf 3. ( es sei denn, dass es eine Fangfrage ist und der "Motor" den Antrieb des Hubis besorgt, dann wäre es 4. So ähnlich wie beim Fahrrad. Grey Geezer nil nisi bene 15:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Was soll "Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich" überhaupt bedeuten? Für den Antrieb ist doch der Motor verantwortlich, nicht die Blätter. Die werden doch angetrieben.
- Ansonsten würde ich als Laie sagen, dass bei schwebendem Tragschrauber das vorlaufende Blatt natürlich eine Kraft nach hinten und das rücklaufende eine gleich große Kraft nach vorn auf den Hubschrauber ausübt. Im Reiseflug ist (bei propellergetriebenem Flug nach vorne!) die Relativgeschwindigkeit des rücklaufenden Rotorblatts gegenüber der Luft geringer als die des vorlaufenden, so dass der Rotor insgesamt eine Bremswirkung entgegen der Antriebsrichtung hat. Die absolut kleinere Kraft geht also dann vom rücklaufenden Blatt aus, sie ist aber die einzige antreibende von den beiden Kräften. Zu welcher vorgegebenen Antwort das jetzt passen soll, weiß ich allerdings auch nicht.--Grip99 15:20, 4. Nov. 2009 (CET)
- <qutetsch> Aber @Grip99, der Trick bei Tragschraubern ist doch gerade, dass sie keinen Motor haben. Joyborg 16:25, 4. Nov. 2009 (CET)</quetsch>
- Nein, richtig ist auf alle Fälle Nr. 2, der Frager übersetzt die Lösungsbögen in seine Muttersprache ;-) Ich hatte Tragschrauber so verstanden, daß der Rotor gerade nicht von einem Motor, sondern vom Fahrtwind angetrieben wird? --Isue 15:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, Ihr habt natürlich beide Recht, mea culpa. Ich hatte (immerhin nicht als einziger Begriffsstutziger) so geantwortet, als wäre es ein Hubschrauber, und die antreibende Kraft auf den Vorwärtsantrieb und nicht auf das Rotorsystem selbst bezogen. Mit Rotorsystem ist anscheinend alles, was noch so an den Rotorblättern dranhängt und rotiert, gemeint (insbesondere die weiteren Rotorblätter). Für den Antrieb so eines rotierenden Systems ist es aber eigentlich gar nicht sinnvoll, irgendwelche Kräfte, die in vielen verschiedenen Punkten des Rotorblatts und damit in unterschiedlicher Entfernung von der Drehachse angreifen, zu vergleichen. Man kann aus der Information "rücklaufend" oder "vorlaufend" allenfalls auf die resultierenden Drehmomente schließen, ohne weitere Annahmen aber nicht auf die resultierenden Kräfte. Damit zweiter Versuch:
- Die Summe der Drehmomente der beiden interessierenden Rotorblätter auf das Rotorsystem sieht man einfach daran, in welche Richtung das System sich dreht. Das rücklaufende Blatt überträgt bei Anströmung von vorne wie im Reiseflug offensichtlich einen größeren Drehimpuls als den (entgegengesetzt gerichteten) des vorlaufenden, denn sonst würde sich das gesamte Rotorsystem nicht in der Richtung zu drehen anfangen, in der es das eben tut. (Mal vorausgesetzt, dass die Effekte der anderen Rotorblätter vernachlässigbar sind)
- Vollständige Antwort wäre also dann 2a: Das rücklaufende Rotorblatt verursacht ein (dem Betrag nach) größeres (das gesamte Rotorsystem antreibendes) Drehmoment als das (entgegengesetzte) Drehmoment des vorlaufenden.--Grip99 17:38, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nein, richtig ist auf alle Fälle Nr. 2, der Frager übersetzt die Lösungsbögen in seine Muttersprache ;-) Ich hatte Tragschrauber so verstanden, daß der Rotor gerade nicht von einem Motor, sondern vom Fahrtwind angetrieben wird? --Isue 15:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht hilft das hier weiter: [37] --62.226.17.157 21:36, 4. Nov. 2009 (CET)
Meiner Ansicht nach müßte Antwort 1 die richtige sein. Das nach vorne laufende Rotorblatt bewegt sich ja "gegen den Fahrtwind" also in der stärkeren Luftströmung. Und bei Luftschrauben, Rotoren, Windmühlen, Windkraftanlagen etc. hat immer das, was in der stärkeren Luftströmung steht auch den größeren Effekt.--Zoppp 22:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Du machst einen ähnlichen Fehler wie ich vorgestern um 15:20 Uhr. Beim Hubschrauber treibt der Rotor die Luft, beim Tragschrauber ist es aber genau umgekehrt. Deshalb Antwort 2 mit den angegebenen Modifikationen.--Grip99 01:04, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich meinte das schon so, daß der Rotor nicht angetrieben wird. Aber das Rotorblatt ist ja nicht flach, sondern hat ähnlich wie die Luftschraube eines Propellerflugzeuges gekrümmte Oberflächen. Deshalb wird es wenn es gegen den Fahrtwind läuft, auch stärker von diesem Fahrtwind angetrieben.--Zoppp 23:26, 7. Nov. 2009 (CET)
- Auf der Seite vom Hubschrauber, wo es stärker vom Fahrtwind weggedrückt wird (genaugenommen müsste man wieder die Drehmomente untersuchen), bewegt sich das Rotorblatt nach hinten, auf der anderen nach vorne. Also Antwort 2a. (Das gilt natürlich streng genommen alles nur, wenn man von einem Rotor in Ruhe ausgeht und dann die Anfangsbewegung untersucht. In der Praxis ist es viel komplizierter.)--Grip99 08:04, 9. Nov. 2009 (CET)
- Der Fahrtwind "drückt" nicht auf den Rotor, er umströmt die Rotorblätter. Und wegen der schon genannten Krümmung des Blattes wird dieses in Bewegung gesetzt. Wenn der "drückende" Fahrtwind etwas dazu beitrüge, würde sich das Rotorblatt ja unterschiedlich drehen, je nachdem von wo der Wind genau kommt. Also wenn der Tragschrauber steht und der Wind kommt von rechts, dreht sich der Rotor auch nach rechts, wenn der Wind von links kommt, dreht sich der Rotor nach links. So ist es aber nicht. Es gibt an jedem Rotorblatt "vorne" und "hinten" und der Rotor dreht sich immer nur in eine Richtung. Wegen der Umströmung durch den Wind. Und dabei kann man sehr gut für jedes Rotorblatt bestimmen, welche Kraft nun genau auf es wirkt. Auf das stärker umströmte Rotorblatt wirkt dabei eine größere Kraft. Stärker umströmt wird das Rotorblatt, das gegen den Wind läuft und das ist eben dasjenige, welches gerade nach vorne läuft.--Zoppp 20:48, 9. Nov. 2009 (CET)
- "drückt" war eine umgangssprachliche Formulierung, um Dir das Verständnis nicht noch zusätzlich zu erschweren. In Deinem vierten und fünften Satz widersprichst Du einer Aussage, die ich überhaupt nicht (auch nicht implizit) getan habe. Wenn ich nämlich dieser Auffassung gewesen wäre, hätte ich ja oben statt von "vorlaufend" und "rücklaufend" von "links" und "rechts" geschrieben, denn der Fahrtwind kommt immer von derselben Seite, nämlich von vorne.
- Du meinst anscheinend, das Rotorblatt, das "stärker vom Fahrtwind umströmt" (was auch immer das heißen mag) wird (der ja von vorne kommt), erfahre eine größere Kraft nach vorne und bewege sich nach vorne (und das gegenüberliegende dann nach hinten). Wenn man so ein Flügelprofil hätte, wäre das (einen monotonen Zusammenhang vorausgesetzt) der Schlüssel zu einem selbstverstärkenden System und damit der Weg zum Perpetuum mobile. Je schneller die Anströmung von vorne, desto stärker die beschleunigende Kraft nach vorne. In Wirklichkeit wirkt die Kraft natürlich nicht nach vorne, sondern nach hinten.--Grip99 00:53, 10. Nov. 2009 (CET)
- Ergänzung: Wenn man es etwas genauer als oben am 4. November (aber immer noch unter Vernachlässigung der weiteren Rotorblätter) nehmen will, ist es so, dass aus der Ruhe heraus das rücklaufende Rotorblatt ein größeres Drehmoment als das vorlaufende auf das Rotorsystem ausübt und deshalb die Rotorbewegung schneller wird. Mit steigender Drehzahl wird diese Winkelbeschleunigung des Rotors geringer und verschwindet schließlich, so dass es zu einer Drehbewegung mit konstanter Geschwindigkeit kommt. In diesem Gleichgewichtszustand (aber erst dann) sind die Drehmomente, die rücklaufendes und vorlaufendes Rotorblatt übertragen, (etwa) gleich. Aber ein größeres Drehmoment überträgt das vorlaufende nie (konstanten gleichmäßigen Fahrtwind vorausgesetzt), denn sonst würde sich die Drehbewegung des Rotors ja wieder verlangsamen.--Grip99 08:15, 10. Nov. 2009 (CET)
- Der Fahrtwind "drückt" nicht auf den Rotor, er umströmt die Rotorblätter. Und wegen der schon genannten Krümmung des Blattes wird dieses in Bewegung gesetzt. Wenn der "drückende" Fahrtwind etwas dazu beitrüge, würde sich das Rotorblatt ja unterschiedlich drehen, je nachdem von wo der Wind genau kommt. Also wenn der Tragschrauber steht und der Wind kommt von rechts, dreht sich der Rotor auch nach rechts, wenn der Wind von links kommt, dreht sich der Rotor nach links. So ist es aber nicht. Es gibt an jedem Rotorblatt "vorne" und "hinten" und der Rotor dreht sich immer nur in eine Richtung. Wegen der Umströmung durch den Wind. Und dabei kann man sehr gut für jedes Rotorblatt bestimmen, welche Kraft nun genau auf es wirkt. Auf das stärker umströmte Rotorblatt wirkt dabei eine größere Kraft. Stärker umströmt wird das Rotorblatt, das gegen den Wind läuft und das ist eben dasjenige, welches gerade nach vorne läuft.--Zoppp 20:48, 9. Nov. 2009 (CET)
- Auf der Seite vom Hubschrauber, wo es stärker vom Fahrtwind weggedrückt wird (genaugenommen müsste man wieder die Drehmomente untersuchen), bewegt sich das Rotorblatt nach hinten, auf der anderen nach vorne. Also Antwort 2a. (Das gilt natürlich streng genommen alles nur, wenn man von einem Rotor in Ruhe ausgeht und dann die Anfangsbewegung untersucht. In der Praxis ist es viel komplizierter.)--Grip99 08:04, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ich meinte das schon so, daß der Rotor nicht angetrieben wird. Aber das Rotorblatt ist ja nicht flach, sondern hat ähnlich wie die Luftschraube eines Propellerflugzeuges gekrümmte Oberflächen. Deshalb wird es wenn es gegen den Fahrtwind läuft, auch stärker von diesem Fahrtwind angetrieben.--Zoppp 23:26, 7. Nov. 2009 (CET)
Hier gibt es noch eine gut verständliche Darstellung. --Idler ∀ 10:43, 10. Nov. 2009 (CET)
- Die Fragestellung ist - wenn das Zitat exakt ist - so nicht zu beantworten. Bei den Antworten 1-3 steht nicht, daß der Antrieb des Rotorsystems gemeint ist, sodaß man eigentlich davon ausgehen muß, daß der Antrieb des ganzen Fluggerätes gemeint ist. Für den Antrieb des Rotorsystems (das im Prinzip wie eine Windmühle arbeitet) ist der (über den gesonderten Fluggeräte-Antrieb Motor, Turbine, Propeller oder Düsen) erzeugte Fahrtwind, der das rücklaufende Rotorblatt auf Grund seiner "schrägen" Stellung stärker antreibt als das vorlaufende (ist logisch, denn sonst würde sich der Rotor ohne Motor-Antrieb ja garnicht drehen) "verantwortlich".
- Anders für den Antrieb des ganzen Fluggerätes: hier wäre Antwort 4 "keines" theoretisch richtig - aber diese bezieht sich ja als einzige ausdrücklich auf das Rotorsystem ist also ziemlich sicher falsch. Wenn die anderen sich auch auf den Antrieb des Rotors beziehen würden/sollen, dann ist Nr. 2 richtig, aber - wie bereits geschrieben - Nr. 2 bezieht sich leider nicht zwingend auf den Rotor und könnte daher auch falsch sein, weil anders als beim Hubschrauber hier der Rotor nicht "motorisch" angetrieben wird und daher keinen Vortrieb des Fluggerätes erzeugt. Nun kommt es auf den Fragebogen an: muß eine Antwort richtig sein, dann ist es Nr. 2, es könnte aber auch nichts anzukreuzen sein, wenn der Fragebogen das zuläßt ...
- Beim Hubschrauber wäre übrigens das rücklaufende Rotorblatt richtig, wenn es um den Antrieb des Fluggerätes geht. Für den Antrieb des Rotors hingegen wäre keines der Blätter die Antwort, da der Rotor dort nur vom Motor bzw. der Turbine angetrieben wird. Hier wäre also Nr. 4 sicher richtig und evtl. Nr. 2 zusätzlich anzukreuzen, wenn mehrere Antworten richtig sein dürfen. Aber das gilt so nicht beim Tragschrauber. --PhChAK 14:36, 12. Nov. 2009 (CET)
- Moin! Bei den normalen PPL-Prüfungen ist immer genau eine Antwort anzukreuzen und soweit ich weiß ist das bei den ULs genauso. Bei diesen Fragen ist es leider immer wieder mal so, dass man erst versteht, wie die Frage gemeint ist, wenn man die richtige Antwort kennt. Pädagogisch wenig sinnvoll aber effektiv: einfach ohne Hinterfragen stumpf auswendig lernen – hat sich besonders bei Fächern wie Luftrecht bewährt. --El Grafo 21:32, 12. Nov. 2009 (CET)
- Dass Nr. 2 definitiv die richtige Antwort sein soll, hat der Fragesteller oben schon geschrieben. Ansonsten entspricht Euer Eindruck ungefähr dem, den ich auch gewonnen habe.;-) -- Grip99 01:23, 13. Nov. 2009 (CET)
Saturn
--91.49.66.181 14:10, 4. Nov. 2009 (CET) gibt es auf dem Saturn erde.
- Siehe Saturn_(Planet)#Innerer_Aufbau. Auch beantwortbar wäre die Frage: Gibt es auf der Erde Saturn? (scnr) --Johnny Yen Watt'n? 14:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- Saturn gibt es auf der Erde (z.B. in der Nähe von Köln). Erde gibt es auf dem Saturn nicht, dafür ist es dort zu kalt. Joyborg 14:28, 4. Nov. 2009 (CET)
- Naja, der Gesteinskern hat laut Artikel eine Temperatur von 12.000 Kelvin. Zu kalt würde ich das eher nicht nennen. Ob man das Zeug allerdings als Erde bezeichnen sollte, wage ich mal zu bezweifeln. -- Jonathan Haas 14:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Interessant. Da steht weiter: "Dadurch strahlt der Saturn 2,3-mal so viel Energie ab wie er von der Sonne empfängt". In welchem Spektralbereich strahlt der eigentlich? Auch im sichtbaren Bereich? Und könnte man ihn von der Erde aus auch ohne Reflektion des Sonnenlichtes beobachten? Wie sieht das mit Jupiter aus? Und schließlich: Sollte das vielleicht auch in den Artikeln erwähnt werden? --Zinnmann d 15:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wärme, also Infrarot, nicht vom Erdboden aus sichtbar, da von der Erdatmosphäre gefiltert. Hier mehr Details dazu: [38] und sorry, ohne Englisch geht in der Richtung gar nichts. --Ayacop 16:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- NP. Danke für den Link. --Zinnmann d 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: auch wenn es nicht von der Atmosphäre rausgefiltert werden würde, wäre Infrarot dennoch nicht sichtbar ... Chiron McAnndra 12:36, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich wage mal, das Gegenteil zu behaupten: Wenn Infrarot nicht von der Atmosphäre herausgefiltert würde, wäre Infrarot sichtbar - denn dann hätten (unsere) Augen im Laufe der viele Millionen Jahre währenden Evolution auch für Infrarot empfindliche Sehzellen ausgebildet .... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:37, 5. Nov. 2009 (CET)
- falsch ... denn zu was wäre denn die zusätzliche Infrarotinformation aus dem All nutze, das und biologisch gesehen einen evolutionären Vorteil verschaffen würde?
- Infrarot gibt es haufenweise auf der Erde ... jedes lebende Wesen strahlt in diesem Bereich, was einige Jäger dazu gebracht hat, diese Informationen durchaus auszuwerten ... manche Insekten sehen im Infrarotbereich ... manche Reptilien spüren dadurch die warmen Körper ihrer Beutetiere auf ... die Vorstellung, daß ausgerechnet das Infrarotlicht mancher Himmelskörper dazu geführt hätte, daß wir in diesem Bereich sehen können ist angesichts der Tatsache, daß wir diesen Sinn im Gegensatz zu andern Arten nie entwickelt haben, reichlich abwegig ... Chiron McAnndra 08:36, 6. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht könnte man sagen: Mit mehr Infrarotstrahlung aus dem All gäbe es auch mehr reflektierte Strahlung hier und dadurch hätten sich im Lauf der Evolution mehr Tiere entwickelt, die die Infrarotinformation auswerten können. Zu denen dann mit höherer Wahrscheinlichkeit auch der Mensch gehört hätte.--Grip99 16:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich wage mal, das Gegenteil zu behaupten: Wenn Infrarot nicht von der Atmosphäre herausgefiltert würde, wäre Infrarot sichtbar - denn dann hätten (unsere) Augen im Laufe der viele Millionen Jahre währenden Evolution auch für Infrarot empfindliche Sehzellen ausgebildet .... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:37, 5. Nov. 2009 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: auch wenn es nicht von der Atmosphäre rausgefiltert werden würde, wäre Infrarot dennoch nicht sichtbar ... Chiron McAnndra 12:36, 5. Nov. 2009 (CET)
- NP. Danke für den Link. --Zinnmann d 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)
@ Johnny: lol --Luke94 19:12, 9. Nov. 2009 (CET)
- @Grip99 - Wie oft muß man das eigentlich noch wiederholen? Es gibt hier auf der Erde haufenweise Infrarotstrahlung ... selbst wenn die Atmosphäre die, die aus dem All kommt, nicht wegfiltern würde, wäre kaum ein signifikanter Anstieg davon zu spüren, weil die auf der Erde produzierte Strahlung um mehrere Größenordnungen stärker wäre ... es ist also völlig abwegig, soetwas anzunehmen, da es keinen Grund gibt, davon auszugehen, daß das Beobachten von Sternen ... einen evolutionären Vorteil darstellt ... das Gegenteil ist der Fall ... wer Sterne beobachtet, wird leichter zur Beute ... wer aber keinen Infrarotsinn entwickelt, obwohl der zum Aufspüren der Beute ganz praktisch wäre, der wird sicher soetwas nicht deshalb entwickeln,, weil man damit besser die Sterne beobachten kann ... Chiron McAnndra 11:28, 10. Nov. 2009 (CET)
- Wie definierst Du "haufenweise"? In meinem Szenario oben steht übrigens überhaupt nichts über die Menge der zusätzlichen Infrarotstrahlung. Deswegen ist Deine Aussage, die auf der Erde (die ja dann einen ganz anderen Weg der Evolution genommen hätte und ganz anders aussähe; natürlich evtl. auch ohne Menschen, wie wir sie uns vorstellen) "produzierte Strahlung" sei um mehrere Größenordnungen stärker, in dieser Allgemeinheit haltlos. Es kommt für die Wahrnehmung ohnehin nicht nur auf die gesamte Menge der Strahlung an, sondern auch darauf, wie stark der Kontrast der Strahlung verschiedener, zu unterscheidender Objekte ist.
- Es kann Zufall sein, dass die meisten Geschöpfe auf der Erde optische Wahrnehmung in dem Spektralbereich besitzen, in dem die Sonne am stärksten strahlt. Trotzdem wage ich die Behauptung, dass eine im Infraroten am stärksten strahlende Sonne, wenn sie überhaupt zu einem belebten Planeten führen würde, nach langer Zeit großteils von Lebewesen bevölkert wäre, die eine gute Infrarotwahrnehmung haben und selbst gewisse verschiedene Anteile des Infraroten stark reflektieren.--Grip99 00:31, 11. Nov. 2009 (CET)
- @Grip99 - Wie oft muß man das eigentlich noch wiederholen? Es gibt hier auf der Erde haufenweise Infrarotstrahlung ... selbst wenn die Atmosphäre die, die aus dem All kommt, nicht wegfiltern würde, wäre kaum ein signifikanter Anstieg davon zu spüren, weil die auf der Erde produzierte Strahlung um mehrere Größenordnungen stärker wäre ... es ist also völlig abwegig, soetwas anzunehmen, da es keinen Grund gibt, davon auszugehen, daß das Beobachten von Sternen ... einen evolutionären Vorteil darstellt ... das Gegenteil ist der Fall ... wer Sterne beobachtet, wird leichter zur Beute ... wer aber keinen Infrarotsinn entwickelt, obwohl der zum Aufspüren der Beute ganz praktisch wäre, der wird sicher soetwas nicht deshalb entwickeln,, weil man damit besser die Sterne beobachten kann ... Chiron McAnndra 11:28, 10. Nov. 2009 (CET)
- Du hattest nur von "mehr Infrarotstrahlung aus dem All" und nach wie vor von "hier" gesprochen .... dabei wwar nicht herauszulesen, daß Du Dir dabei eine Sonne vorstellst, die kaum sichtbares Licht, stattdessen aber viel Infrarot abstrahlt (nebenbei strahlt die Sonne jede Menge Infrarot ab, nur eignet sich das sichtbare Spektrum eben besser dazu, die Umwelt klar zu erkennen, was einen eindeutig evolutionären Vorteil mitbringt ...
- Wenn Du dagegen einen "Tag" hast, der hauptsächlich von Infrarot "beleuchtet" wird, müssen alle Lebewesen mit Problemen fertigweirden, die wir Tageslichtwesen gar nicht kennen ... den eine mächtige Infrarotquelle verhindert, daß man scharfe Konturen erkennt ... alles, was "sichtbar" ist, wäre nur verschwommen sichtbar, da Infrarot nichts anderes als Wärmestrahlung darstellt ... ein starker Wärmesttrahler jedoch überschattet ein Wärmebild und macht Deteils darin undeutlich, wenn es nicht sogar völlig blind macht ... nicht umsonst sind alle Tiere, die sich auf ihre Wärmesensoren verlassen, nachtaktiv, denn nur dann, wenn keine große Wärmequelle die gesamte Umwelt überflutet, lassen sich verwertbare Infrarotbilder gewinnen .. wenn Du Dir jemals bewegte Infrarotbilder angeschaut hast, wirst Du zugeben müssen, daß die es keinesfalls mit optischen Bildern aufnehmen können ... Chiron McAnndra 03:52, 11. Nov. 2009 (CET)
- Du müsstest vielleicht mal einen Link zu so einem Film angeben, damit ich weiß, wovon Du schreibst. Generell gibt die Infrarotfotografie schon ziemlich scharfe Bilder. Man muss ja außerdem auch unterscheiden zwischen den verschiedenen Bereichen des Infrarotspektrums. Der Bereich knapp neben dem sichtbaren Licht hat ja keine neuen Gesetze. Wenn da was furchtbar unscharf wird, dann wird es auch in rot unscharf. In der Thermografie sind die Bilder natürlich oft scheinbar unscharf, aber das liegt dann an der Wärmeleitung.
- Ich habe mir, als ich am 6. November geschrieben habe, eben das in der angegebenen Allgemeinheit vorgestellt, was ich formuliert habe. Wenig mehr Infrarot gibt (ceteris paribus) eine wenig erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür, dass Lebewesen Organe zu ihrer Wahrnehmung entwickeln, viel mehr Infrarot entsprechend eine höhere Wahrscheinlichkeit (aber nicht unbedingt proportional zur Infrarotzunahme). Deshalb war überhaupt nichts Konkreteres (weder in der einen noch in der anderen Richtung) herauszulesen, wie Du inzwischen wohl richtig festgestellt hast.
- Wenn Du über die schlechte Wahrnehmbarkeit im Fall einer mächtigen Infrarotquelle schreibst, gilt das genauso beim sichtbaren Licht. Der relative Kontrast wird geringer, wenn alles lichtüberflutet ist. "Unschärfer" wird es allerdings dadurch nicht.
- Tagsüber strahlen in unseren Breiten und erst recht in wärmeren Klimazonen die meisten Körper und Objekte, auch die unbelebten, ungefähr gleich stark Infrarotstrahlung ab, weil sie durch die Sonne (evtl. auch indirekt) erwärmt werden. Nachts strahlen die beheizten, also insbesondere warmblütige Lebewesen, deutlich stärker als die unbeheizten. Der Kontrast der Beute zur restlichen Umgebung ist nachts höher, und deshalb hat die Evolution dafür gesorgt, dass viele Tiere mit Infrarotwahrnehmung nachts jagen (oder dass manche nachts jagenden Tiere Infrarotwahrnehmung entwickeln).--Grip99 07:47, 11. Nov. 2009 (CET)
- Wir sehen aber nicht in Fotographien, sondern in Bewegtbildern ... klar, ein Haus, an dem Thermoaufnahmen gemacht werden, bewegt sich nicht ... aber Häuser gehören auch nicht gerade zu den evolutionären Faktoren, die das Werden des Menschen maßgeblich beeinflußt haben ... einen verlinkbaren Film hieerzu kenne ich nicht, aber ich habe schon mehr als genug Aufnahmen dieser Art gesehen ... Personen, die stillstehen, geben ein relativ scharfes Bild ab .... wenn sich jedoch einer schnell bewegt, dann sieht man nur noch verschwommene Schlieren ... und das liegt nicht daran, daß sich die Strahlung in diesem Bereich anders verhält als im sichtbaren Bereich, sondern daran, daß wir uns in einem Medium bewegen, welches Wärmestrahlung nicht ungehindert passieren läßt, sondern sie teilweise absorbiert und auch wieder abgiebt ... das Medium bewegt sich dabei jedoch selbst auch, wodurch Konturen unscharf werden ... und bei bewegten Körpern bewegt sich die Luft nunmal schneller als wwenn diese stillstehen ... zusätzlich verliert der Körper Wärme an Kontaktstellen mit der Umwelt ... alles, was ich anfasse, wärmt sich auf ... überall, wü ich darüberlaufe, wärmt sich der Untergrund auf ... dieser Wärmespur können manche Tiere noch nach längerer Zeit folgen ... tagsüber würde ihnen dies jedoch nicht gelingen, denn die Wärmestrahlung der Sonne überschattet/überstrahlt all diese Informationen ... Tagsüber sind Infrarotsinne lahmgelegt ...
- Das sichtbare Rot wird an heißen Tagen keineswegs unschärfer ... aber versuch doch mal, an einem heißen Tag eine Infrarotaufnahme zu machen ...
- Daß tagsüber Infrarot bedeutend weniger bringt als sichtbares Licht, während es nachts umgekehrt ist, hat evolutionär zur Folge gehabt, daß manche nachtaktiven Tiere dafür einen Sinn entwickelt haben, tagaktive Tiere jedoch nicht ... daß manche Tiere auch ein gutes Stück weit in den Infrarotbereich hineinsehen können (manche dafür auch in den UV-Bereich), tut hier nichts zur Sache, da das, was wir als IR bzw UV bezeichnen, lediglich das ist, was unter bzw. oberhalb unseres sichtbaren Sensorbereichs liegt ... ein Mehr an Infrarot bzw. das Wegfallen der Filterfunktion der Atmosphäre im IR-Bereich hätte daran nichts geändert, denn ein mehr an IR ändert nichts daran, daß es nach wie vor am Tage unbrauchbar ist und daß es demgegenüber nachts bereits jetzt schon genug IR gibt, damit manche Tiere damit etwas anfangenkönnen ... Chiron McAnndra 05:19, 12. Nov. 2009 (CET)
- Infrarotaufnahme an einem schönen Sommertag (allerdings morgens), Gegenlichtaufnahme mit Infrarot. Du wirfst wieder verschiedene Infrarotbereiche in einen Topf. Beim thermischen Infrarot würde sich wohl tatsächlich nicht viel ändern, wenn die Filterwirkung der Atmosphäre (die ja ohnehin bloß partiell ist) wegfallen würde. Es gibt ja übrigens selbst jetzt schon Tiere (gewisse Schlangen und Moskitos), die das thermische Infrarot auch tagsüber nutzen, wenn auch nicht als einzige Informationsquelle.
- Wenn aber die kurzwellige Infrarotstrahlung direkt neben dem sichtbaren Wellenlängenbereich stärker wäre, würde es sich für Tiere eher lohnen, dafür eine Wahrnehmung zu entwickeln. Mag sein, dass der Wegfall der Filterwirkung der Atmosphäre darauf auch noch keinen signifikanten Einfluss hätte. Aber allgemein kann man diesen Einfluss jedenfalls nicht ausschließen. Und im Fall einer im thermischen Infrarot am stärksten strahlenden "Sonne" natürlich erst recht nicht.--Grip99 01:30, 13. Nov. 2009 (CET)
- Hübsche Aufnahmen ... ich vermisse allerdings den Hinweis, worin hierbei der evolutionäre Vorteil gegenüber dem Sehen im sichtbaren Bereich liegt ... der einzige Vorteil, der es einigen Lebewesen ermöglicht hat, sich einen Infrarotsinn zu entwickkeln, liegt gerade im Thermischen Bereich ... mir ist bekannt, daß besonders Insekten im UV-Bereich weitere Farbspektren unterscheiden können, um so etwa Blüten, die für uns gleichgefärbt aussehen, eindeutig unterscheiden zu können ... abber vom Infrarot ist mir soetwas nicht bekannt ... tagsüber gibt es somit keinen einzigen Faktor, der das Sehen im optischen Infrarotbereich dem Sehen im normal-sichtbaren Bereich überlegen machen würde ... auch dann nicht, wenn der Infrarotanteil bedeutend größer wäre .... es müßte schon so sein, daß der Anteil des sichbaren Spektrums bedeutend lichtschwächer wäre, um das Sehen im IR-Bereich zu einem evolutionären Faktoor zu machen ... und der optische IR-Bereich hat auch Nachts keine Bedeutung, weshalb hier nur der thermische Bereich zählt ...
- Zudem sei vermerkt, daß die Tiere, die thermisches Infrarot wahrnehmen, dies nicht mit den Augen tun, sondern dafür eigene Sinnesorgane entwickelt haben, die auch nicht auf optisches IR höherer Frequenz reagieren ... ich sehe also nach wie vor nicht, inwiefern ein mehr an IR dazu führen sollte, daß mehr Lebewesen in diesem Bereich sehen ... Chiron McAnndra 12:29, 13. Nov. 2009 (CET)
- Grundsätzlich sollte tagsüber und in der Dämmerung ein evolutionärer Vorteil dann vorhanden sein, wenn durch unterschiedliche Reflexionseigenschaften (Farbe und/oder Intensität) von Objekten bzgl. einer gewissen Wellenlänge ein zusätzlicher Kontrast entsteht. Mir ist wie Dir auch nicht bekannt, ob es Tiere gibt, die das nahe Infrarot nutzen. Es würde mich aber überraschen, wenn gerade die menschliche Sehfähigkeit in diesem Zusammenhang in der Tierwelt einzigartig wäre.
- Übrigens nehmen meines Wissens z.B. Greifvögel (thermisches) Infrarot doch über die Augen wahr und nicht über irgendwelche räumlich getrennten Organe.--Grip99 00:46, 14. Nov. 2009 (CET)
Gründe für Atomkraftwerke gesucht
Hallo, kann mir bitte jemand helfen. Such grad im internet voller Panik Gründe für Kernkraftwerke, kann mir bitte Jemand nennen? CO2 frei und Wetterunabhänging hab ich schon, hat Jemand noch andere? --85.180.201.252 17:38, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hallo, warum voller Panik? Da hätten wir auch noch keine großflächige Landschaftsverunstaltung wie bei Windräder und Solar. Arbeitsplätze. Im Kernkraftwerk sind um die 1000 Personen beschäftigt. Permanent verfügbar, außer bei Revision/Wartung und Störfällen. Da gibt es aber noch so einige Gründe. Grüße -- Rainer Lippert 17:46, 7. Nov. 2009 (CET)
- Gewinne für das Konsortium. --188.23.72.227 17:48, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hausaufgabe? Egal, die Frage ist trotzdem interessant. Wahrscheinlich, weil es in gewissen Ländern nicht anders geht. Österreich hat viel Wasserkraft zu Nutzen. Daher kann A leicht argumentieren, die Tschechen, ... sollen doch bitte gefälligst aus dem Atomprogramm aussteigen. --FrancescoA 17:54, 7. Nov. 2009 (CET)
- einer der Hauptgründe ist sicher, das man damit viel sehr viel Strom erzeugen kann, ohne das man damit großartige Eingriffe machen muss. Das es eine Gefahr darstellt, dessen sind wir uns alle bewusst -> Tschernobyl. Aber die Gesellschaft benötigt viel Energie. --188.23.72.227 17:56, 7. Nov. 2009 (CET)
Hatten wir das hier nicht schon geklärt? --77.189.81.153 17:58, 7. Nov. 2009 (CET)
- Uran = böse.
- Atomkraftwerk verbrennt Uran.
- Atomkraftwerk = gut.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:09, 7. Nov. 2009 (CET)
- Saubere Energie (fehlende Atomendlager sind ja nicht Schuld des Kraftwerkes), hoher Wirkungsgrad, größere Leistung als konventionelle Kraftwerke, gleichmäßiger Stromausstoß, Störunanfällig zumindest in D. - abgeschaltet werden die im Durchschnitt sehr selten auch wenn es in letzter Zeit ein Zwei Fälle gab. (Micht jeder Sack Reis der im Kraftwerk umfällt ist ein Gau), Belastet kaum die Umwelt. (Nur Wasserdampf und Erwärmung angrenzender Flüsse, Radioaktivität ist in deutschen Kraftwerken noch nie ausgetreten). Sehr günstige Stromerzeugung. Keine Verschwendung wertvoller Ressourcen. (Kohle und Öl kann man sinnvoller einsetzen als zur Wärmeerzeugung. Mit Uran kann man kaum was sinnvolles anstellen außer Strom produzieren. Schafft HighTech Knowhow im Land. Kein Co2 Ausstoß hatten wir schon, aber durch die geringen Transportkosten von ein paar Kilo Uran entgegen tausender Tonnen Kohle hat es sogar noch einen positiven CO2 Footprint ... Oh :) Wirkt durch zusätzlicher Wolkenbildung der Klimaerwärmung entgegen. --FNORD 18:12, 7. Nov. 2009 (CET)
- hoher Wirkungsgrad ist Quatsch, denn Kernkraftwerke arbeiten mit viel geringeren Dampftemperaturen als z.B. Kohlekraftwerke. Der Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine ist aber eine Funktion der Temperaturdifferenz. Der Rest deines Kommentars ist von ähnlicher, grob vereinfachender Qualität. -- Janka 20:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- Dazu kommt, dass KKWs seltener nah genug an Ballungszentren stehen, dass es Sinn macht, mit Kraft-Wärme-Kopplung den Wirkungsgrad zu erhöhen. Kohlekraftqwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung haben soviel ich weiß einen Wirkungsgrad von mindestens 60%, KKWs nur ca. 30-40%. --MrBurns 19:26, 9. Nov. 2009 (CET)
- hoher Wirkungsgrad ist Quatsch, denn Kernkraftwerke arbeiten mit viel geringeren Dampftemperaturen als z.B. Kohlekraftwerke. Der Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine ist aber eine Funktion der Temperaturdifferenz. Der Rest deines Kommentars ist von ähnlicher, grob vereinfachender Qualität. -- Janka 20:22, 7. Nov. 2009 (CET)
- Saubere Energie (fehlende Atomendlager sind ja nicht Schuld des Kraftwerkes), hoher Wirkungsgrad, größere Leistung als konventionelle Kraftwerke, gleichmäßiger Stromausstoß, Störunanfällig zumindest in D. - abgeschaltet werden die im Durchschnitt sehr selten auch wenn es in letzter Zeit ein Zwei Fälle gab. (Micht jeder Sack Reis der im Kraftwerk umfällt ist ein Gau), Belastet kaum die Umwelt. (Nur Wasserdampf und Erwärmung angrenzender Flüsse, Radioaktivität ist in deutschen Kraftwerken noch nie ausgetreten). Sehr günstige Stromerzeugung. Keine Verschwendung wertvoller Ressourcen. (Kohle und Öl kann man sinnvoller einsetzen als zur Wärmeerzeugung. Mit Uran kann man kaum was sinnvolles anstellen außer Strom produzieren. Schafft HighTech Knowhow im Land. Kein Co2 Ausstoß hatten wir schon, aber durch die geringen Transportkosten von ein paar Kilo Uran entgegen tausender Tonnen Kohle hat es sogar noch einen positiven CO2 Footprint ... Oh :) Wirkt durch zusätzlicher Wolkenbildung der Klimaerwärmung entgegen. --FNORD 18:12, 7. Nov. 2009 (CET)
- und wenn wir mal eine risikolose Art haben den Radioaktiven Abfall zu entsorgen -> über einen Weltraumfahrstuhl platzieren wir das alles in der Sonne, (welche dann noch länger brennt ;-). Aber bis dahin haben wir auch schon eine neue Energiequelle gefunden. Sicher --188.23.72.227 18:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich sind fehlende Atomendlager nicht Schuld des Kraftwerkes. Sondern eben ein Grundfehler dieser Energieumwandlungsmodalität. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:20, 7. Nov. 2009 (CET)
- und wenn wir mal eine risikolose Art haben den Radioaktiven Abfall zu entsorgen -> über einen Weltraumfahrstuhl platzieren wir das alles in der Sonne, (welche dann noch länger brennt ;-). Aber bis dahin haben wir auch schon eine neue Energiequelle gefunden. Sicher --188.23.72.227 18:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- Atomkraft ist zunächst einmal eine faszinierende Sache. Aus sehr wenig Rohstoff kann man sehr viel Energie gewinnen. Obendrein raucht und stinkt es nicht. Noch faszinierender ist nur die Kernfusion, stößt aber nach wie vor auf gewisse Schwierigkeiten ...
- Atomkraft ist heute ziemlich günstig im Handel.
- Dummerweise hat Atomkraft auch erhebliche Nachteile. Wenn es ernste Zwischenfälle gibt, sind sie gravierend. Atommüll kann übel missbraucht werden. Es gibt weltweit keine taugliche Idee, Atommüll sicher für die benötigte Zeit zu „entsorgen“.
- Atomkraft ist weltweit auf dem Rückzug. Einen erheblichen Anteil an der Energieversorgung hat sie – aufs ganze gesehen – nie gehabt. Das wird sich auch in Zukunft so schnell nicht ändern. In Planung und im Bau sind nur eine Handvoll, die Sache zieht sich, die Kosten laufen aus dem Ruder. Nicht eingerechnet sind bei alledem die Kosten für die sichere Aufbewahrung des Mülls.
- Vor 50 Jahren war das ganze eine tolle Idee. Inzwischen wissen wir es besser. Rainer Z ... 18:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Noch was: Es gibt heute in Deutschland eine Partei, die Bündnis 90 / Die Grünen heißt. Wo wäre die heute ohne Atomkraftwerke? Bündnis 90 wäre vergessen, wie – man sieht es in diesen Tagen – die meisten mutigen Bürgerrechtler von damals. Und die Grünen wären immer noch eine Handvoll Leute, die voll damit beschäftigt wären, ab und zu anderen Grünen eine Handvoll Pflastersteine zuzuwerfen. Dank Atomkraft aber sind ÜÜ heute eine ernstzunehmende und konstruktiv tätige Partei.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:35, 7. Nov. 2009 (CET)
Hauptargument für Atomkraft ist, dass es eben an Sinnvollen Alternativen fehlt. Wieviele 10.000 Windräder müssen in Deutschland noch gebaut werden, um alle Kernkraftwerke abzuschalten? Wie viele Quadratkilometer Fläche mit Solarzellen werden benötigt? Ich Frage mich, warum das eigentlich den Grünen, die ja für den Atomaustieg sind, nicht stört, dass die ganze Landschaft mit den Alternativen Energiequellen so verschandelt wird? Wasserkraft dürfte in Deutschland nur eine untergeordnete Rolle spielen, da zu wenig davon. Erdwärme und Biogasanlage ist wohl auch noch nicht so weit. Probleme bei der Erdwärme sieht man ja auch aktuell in Wiesbaden. Bei der Biogasanlage müssen die Rohstoffe herangebracht werden, was auch wieder Umweltbelastend ist. Kraftwerke mit Erdöl haben ja wegen begrenzter Rohstoffe keine Zukunft und sind wie Kohlekraftwerke bei der Verbrennung zu Umweltbelastend. Auch die Brennstoffzelle, auch wenn funktionierend, ist noch keine Alternative. Was haben wir noch an Energiemöglichkeiten? @Rainer Zenz: Atomkraft ist aber nur in Deutschland Rückläufig. In China und Indien werden neue Kraftwerke gebaut, auch in Frankreich und Finnland. Auch in anderen Ländern werden neue Kraftwerke gebaut. Ein Ausstieg ist in keinem Kernkraftwerkland der Welt geplant, nur eben in Deutschland umstritten. Aktuell befinden sich 53 Kernkraftwerke in Bau. -- Rainer Lippert 18:55, 7. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch>Warum das die Grünen nicht stört hat doch schon Berliner Schule beantwortet. Die brauchen die Atomkraft um regelmäßig mal was aus dem Populismussack zu ziehen wenn das aktuelle Umweltthema langweilig wird. Und CO2 ist wirklich totgequatscht. Antiatomkraft rulet wieder :) Schließlich stört es die Grünen ja auch nicht das auf Grund der CO2 Zertifikate kein einziges Windkraftwerk auch nur 1 gramm CO2 einspart. </quetsch> --85.180.164.115 20:15, 7. Nov. 2009 (CET)
- Schlimmer als Quetschen ist unterstellen. Ich schrieb mitnichten von einem Populismussacke. Die Grünen sind an der Aufgabe, gegen Kernkraft zu kämpfen, gewachsen und heute eine ernstzunehmende und konstruktiv tätige Partei. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:47, 7. Nov. 2009 (CET)
<doppelquetsch>Konstruktiv in welcher Hinsicht? Total grün sein. An der Realität vorbei gegen Krieg sein und an vorderster Front kämpfen wenn es darum geht Frontsolaten in die juristische Scheiße zu reiten oder es ganz großartig finden die Türkei in die EU aufzunehmen? Ansonsten kann ich keine "konstruktiven" Konzepte bei den Grünen erkennen. Außer natürlich vage irgendwie voll gegen Kapitalismus zu sein. Aber das sind gerade fast alle. Dazu braucht kein Mensch die Grünen. Grün wählen hat sich ein paar Jahre lang angefühlt wie "die nicht ganz so schlechte Alternative". Jetzt fühlt sich das an wie "Eine weitere Dummbabblerpartei ohne Konzept" ... Jetzt mal außer CO2 un die Atomkraft ... Fischer ist weg. Der war am Ende der einzige Grund die Grünen zu wählen. Nicht weil er gut war. Nur wegen dem Unterhaltungspotential. </doppelquetsch> --85.180.141.47 22:28, 7. Nov. 2009 (CET)
- Liebes IP, Du darfst selbstverständlich Deine eigenen politischen Ansichten haben. Du darfst hier über Reitkunst in Exkrementen dozieren. Auch flache Beschimpfungen wie "Dummbabblerpartei" oder "Unterhaltungspotential" erregen seit Jahrzehnten nicht mehr in dem Maße, das Du vielleicht gerne hättest. Und selbst "wegen" mit dem Dativ bricht ja immer öfter aus bildungsfernen Kreisen aus. Nur mir eine Aussage zu unterstellen, die ich nicht getätigt hatte - das ging nicht und geht weiterhin nicht. Mit besten Grüßen, BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:24, 8. Nov. 2009 (CET)
- Die Atomkraft ist aber selbst keine sinnvolle Alternative. Die Umweltbelastungen sind nicht geringer als bei anderen Kraftwerken. Die Energielücke kann weder mit Atomkraftwerken, noch mit erneuerbaren Energien im großen Stil geschlossen werden.Letztlich läuft es auf eine Einschränkung des Energieverbrauchs hinaus. Auch Uran ist übrigens begrenzt, erfordert die Zerstörung großer Gebiete und bringt einen in Anhängigkeit zu Russland.--† Alt ♂ 19:23, 7. Nov. 2009 (CET)
- Atomkraft beruht auf der Philosophie der Zerstörung -> Kernspaltung. Zerstörung ist schon einmal in sich nicht gut. Ich hoffe auf CERN, das die eine neue Energiequelle finden, welche nicht zerstört sondern etwas vorhandenes anzapft. --188.23.72.227 19:35, 7. Nov. 2009 (CET)
- Also bitte, das ist ja kein Argument. Es werden ja keine Lebewesen "zerstört", sondern Atomkerne gespalten, ein physikalischer Vorgang. Überall im Universum wird aufgebaut (ein Sonnensystem) und zerstört (Supernova), aus dem dann wieder etwas neues hervorgeht. --FrancescoA 21:51, 7. Nov. 2009 (CET)
- Es ist auch Unsinn, denn was ist Zerstörung? Hier gilt für die Materie das gleiche wie für die Energie nix entsteht und nix verschwindet. Es wird gespalten bzw. vieleicht in Zukunft fusioniert wo ist also die Zerstörung? --☞☹Kemuer 00:10, 8. Nov. 2009 (CET)
- Also bitte, das ist ja kein Argument. Es werden ja keine Lebewesen "zerstört", sondern Atomkerne gespalten, ein physikalischer Vorgang. Überall im Universum wird aufgebaut (ein Sonnensystem) und zerstört (Supernova), aus dem dann wieder etwas neues hervorgeht. --FrancescoA 21:51, 7. Nov. 2009 (CET)
- Atomkraft beruht auf der Philosophie der Zerstörung -> Kernspaltung. Zerstörung ist schon einmal in sich nicht gut. Ich hoffe auf CERN, das die eine neue Energiequelle finden, welche nicht zerstört sondern etwas vorhandenes anzapft. --188.23.72.227 19:35, 7. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Natürlich gibt es sinnvolle Alternativen. Man muss sie nur vorantreiben, wie das in den letzten Jahrzehnten ja auch mit der Atomkraft geschehen ist. Die ist ja auch nur wirtschaftlich, weil ihre Entwicklung massiv subventioniert wurde, die Risiken nicht ernsthaft versichert sind und die Folgekosten ignoriert werden. Weit intelligenter sind Projekte wie Desertec. Die Energie ist ja da, man muss sie nur ernten. Rainer Z ... 19:42, 7. Nov. 2009 (CET)
- Es werden noch ganz andere Dinge subventioniert, man könnte das ja mal einstellen, da wäre dann nicht nur das Licht aus sondern es würde auch bitter kalt, aber nur kurz ;-) --☞☹Kemuer 00:22, 8. Nov. 2009 (CET)
Kein CO2-Ausstoß stimmt nicht, da bei der Urananreicherung CO2 ausgestoßen wird. Aber natürlich ist der CO2-Ausstoß viel niedriger als bei allen fossilen kalorischen Kraftwerken. Aber höher als bei Wasserkraft, Solar- und Windenergie. Ich bin aber trotzdem gegen die Atomkraft, weil soviel ich weiß ist die Wahrscheinlichkeit für einen Super-GAU noch immer bei ca. 1:10000 bis 1:1000 pro AKW (bezogen auf die Lebensdauer), als Quelle hab ich einen Professor für Risikoforschung, der sich genau mit dem Thema befasst, da kommt bei den vielen AKWs, die in Betrieb kommt schon eine sehr große Wahrscheinlichkeit raus und eine noch höhere, wenn man die fossilen Kraftwerke komplett durch AKWs ersetzen würde. Und außerdem hab ich studien über die Uranreserve gesehen, die nicht von der Atomoindustrie gefördert wurden und laut denen reichen die Uranreserven nurmehr ca. 40 Jahre (wohlgemerkt wenn der Verbrauch an Uran gleich bleibt), also macht diese Technologie ohen Zukunft keinen Sinn im Kampf gegen den Klimawandel. Und selbst das Argument, dass AKWs den billigsten Strom liefern stimmt nicht mehr, wenn man alle Kosten miteinrechnet, auch die, die nicht vom Stromkunden getragen werden, sondern vom Steuerzahler (das ist soviel ich weiß beim Rückbau und zum Teil auch beim Nuclear Waste Management (ich hab vergessen, wie das auf Deutsch heißt) der Fall). Wenn amn dass alles miteinrechnet, sind AKWs um ein vielfaches teurer als z.B. Kohle- und Gaskkraftwerke. --MrBurns 00:15, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ein weiterer Faktor ist der Uranbergbau. Auch Uran ist endlich, und "leicht zu holendes" Uran ist schon weitgehend aufgebraucht. Also Folge muss mit immer groesserem Energieaufwand Uran aus dem Fels geholt werden, was, wenn ich mich recht erinnere, bei der Kernenergie eine Prozentzahl im zweistelligen Bereich, bezogen auf den Gesamtausstoss konventioneller Energietraeger, in die CO2-Bilanz einbringt. -- Arcimboldo 08:48, 9. Nov. 2009 (CET)
- Du weist aber schon das die rund 40 Jahre nur derzeit erschlossene Lagerstätten betrifft, darunter fallen z.B. schon nicht mehr die deutschen (heute teilweise wieder bauwürdigen, wenn zugänglich) Lagerstätten. Das ist genauso eine Irreführung durch Atomkraftgegner wie diverses Schönfärben von Risiken seitens der Atomindustrie, für mich das gleiche in grün ;-) --☞☹Kemuer 01:11, 8. Nov. 2009 (CET)
- Beim CO2-Ausstoß muss ich widersprechen. Es zählt ja nicht nur die Emission im Betrieb, sondern die während der gesamten Lebenszeit inklusive Bau, Rückbau und Entsorgung: lediglich Wasser toppt Kernenergie, Windkraft kann bei entsprechenden vorhandenen Windgeschwindigkeiten (z.B. Offshore) mit Kernenergie gleichziehen. Die so viel gepriesene Photovoltaik kommt bei der ganzen Sache aufgrund der energieintensiven Produktion gar nicht gut weg ([39], S. 32). --тнояsтеn ⇔ 14:19, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ein paar Gründe: Die deutschen KKW haben nachgewiesenermaßen die weltweit besten Sicherheitsstandards, stellen Jahr für Jahr Spitzenwerte bei der Produktion auf, sichern die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Industrie, liefern bezahlbaren Strom für jedermann und stellen die Hälfte des deutschen Grundlaststroms bereit. Ansonsten empfehle ich diese Broschüre, da sind die wichtigsten Argumente mit Erklärungen zusammengefasst. Grß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:09, 8. Nov. 2009 (CET)
- Selbst bei den besten Sicherheitsstandards ist das Risioko eines Supergaus während der Betriebszeit noch immer 1:10000 pro AKW. angesichts der enormen Folgen, denke ich, dass es noch immer besser ist CO2 auszustossen, aslo dieses Risiko einzugehen, zumal man tausende AKWs brauchne würde, um den weltweiten Energiebedarf zu dekcen. Und zu den Reserven: nur die, die ershlossen sind, dsind wirklich bekannt, wiviel unersdchlossene Reserven es noch gibt ist reine Spekulation. Und selbst wenn man von den opptimistischsten Schätzungen ausgehene würde, dass die Reserven beim derzeitigen verbauch 1000 jahre reichen würden, dann würden sie, wenn man die gesamte elektrische Energie durch AKWs bereitstellen würde, wieder nur ca. 40 Jahre reichen. Da der Großteil de elektrischen Energie weltweit fossil erzeugt ist, zeigt das, das AKWs langfristig keine LLösung sind für das CO2-Problem. Zum CO2-Ausstoß bei der Erzeugung von Photovoltaik-Anlagen: Soviel ich weiß ist der Goßteil davon aufgrund elektrischer Energie, also wenn der Anteil der regenerativen Energien an der Stromerzeugung steigen würde, würde auch der CO2-Ausstoß bei der Herstellung von Photovoltaik-Anlagen sinken. --MrBurns 20:09, 8. Nov. 2009 (CET)
- PS: Broschüren vom Deutschen Atomforum sind ganz sicher keine objektiven Quellen. Außerdem sind in Deutschland noch Siedewasserreaktoren, die eindeutig unsicherer sind asl Druckwasserreaktoren, in Betrieb. Der Grund dafür, dass sie weniger sicher sind, liegt am Funktionprinzip, kann also durch Sciherheitsmaßnahmen nicht beseitigt werden (also Siedewasserreaktoren sind mit gelichen Sicherheitsstandards immer unsicherer als Druckwasserreaktoren). --MrBurns 20:10, 8. Nov. 2009 (CET)
- Selbst bei den besten Sicherheitsstandards ist das Risioko eines Supergaus während der Betriebszeit noch immer 1:10000 pro AKW. angesichts der enormen Folgen, denke ich, dass es noch immer besser ist CO2 auszustossen, aslo dieses Risiko einzugehen, zumal man tausende AKWs brauchne würde, um den weltweiten Energiebedarf zu dekcen. Und zu den Reserven: nur die, die ershlossen sind, dsind wirklich bekannt, wiviel unersdchlossene Reserven es noch gibt ist reine Spekulation. Und selbst wenn man von den opptimistischsten Schätzungen ausgehene würde, dass die Reserven beim derzeitigen verbauch 1000 jahre reichen würden, dann würden sie, wenn man die gesamte elektrische Energie durch AKWs bereitstellen würde, wieder nur ca. 40 Jahre reichen. Da der Großteil de elektrischen Energie weltweit fossil erzeugt ist, zeigt das, das AKWs langfristig keine LLösung sind für das CO2-Problem. Zum CO2-Ausstoß bei der Erzeugung von Photovoltaik-Anlagen: Soviel ich weiß ist der Goßteil davon aufgrund elektrischer Energie, also wenn der Anteil der regenerativen Energien an der Stromerzeugung steigen würde, würde auch der CO2-Ausstoß bei der Herstellung von Photovoltaik-Anlagen sinken. --MrBurns 20:09, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ein paar Gründe: Die deutschen KKW haben nachgewiesenermaßen die weltweit besten Sicherheitsstandards, stellen Jahr für Jahr Spitzenwerte bei der Produktion auf, sichern die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Industrie, liefern bezahlbaren Strom für jedermann und stellen die Hälfte des deutschen Grundlaststroms bereit. Ansonsten empfehle ich diese Broschüre, da sind die wichtigsten Argumente mit Erklärungen zusammengefasst. Grß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:09, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das Atomforum ist eine Lobby. Die Atomkraft hat drei Probleme, die prinzipiell nicht zu beheben sind:
- Ein ernstes Versagen kann zu unvergleichlichen schädlichen Folgen führen – im weiten Umkreis und auf lange Zeit. Die Wahrscheinlichkeit kann verringert werden, aber die Möglichkeit bleibt.
- Angereichertes Uran und Plutonium sind extrem gefährliche Substanzen, die missbraucht werden können. Eine vollständige Kontrolle ist illusorisch.
- Die sichere Aufbewahrung des ebenfalls dauerhaft sehr gefährlichen Abfalls ist schlicht ungeklärt. Sie kann das auch kaum werden, denn es geht um Jahrtausende von Jahren.
- Allein aus diesen Gründen verbietet sich die weiter Nutzung der Atomkraft aus rein rationalen Gründen. Sie scheint auch nur solange ökonomisch, wie die damit verbundenen Kosten ausgeblendet oder sozialisiert werden. Rainer Z ... 20:18, 8. Nov. 2009 (CET)
- Das wird von Land zu Land unterschiedlich gesehen. In Finnland wurde gerade mit überwältigender Mehrheit per Volksentscheid der Bau eines weiteren KKW beschlossen. --Marcela 09:03, 9. Nov. 2009 (CET)
- Was wohl auch damit zu tun hat, dass sich die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung recht leicht durch Propaganda beeinflussen lässt, was die Geschichte ja auch schopn oft genug gezeigt hat. Besonders leicht geht das bei Themen, mit denen sich die Bevölkerung eigentlich nicht wirklich auskennt, also z.B. Kernkraft. --MrBurns 09:50, 9. Nov. 2009 (CET)
- Das wird von Land zu Land unterschiedlich gesehen. In Finnland wurde gerade mit überwältigender Mehrheit per Volksentscheid der Bau eines weiteren KKW beschlossen. --Marcela 09:03, 9. Nov. 2009 (CET)
- Das Atomforum ist eine Lobby. Die Atomkraft hat drei Probleme, die prinzipiell nicht zu beheben sind:
- Ist das in Finnland nicht das Kraftwerk, dessen Kosten so aus dem Ruder gelaufen sind und das seit Jahren nicht fertig wird? Rainer Z ... 15:22, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ist es, siehe Europäischer Druckwasserreaktor#Geplante Standorte. Und rechts kleb ich noch eine Grafik rein, bezieht sich auf deinen Beitrag vom 7. Nov. 2009 („In Planung und im Bau sind nur eine Handvoll [...]“). --тнояsтеn ⇔ 15:49, 9. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: die Tabelle bei Kernenergie nach Ländern#Übersicht ist auch ganz interessant. In Bau 52 Stück, in Planung 135. Das Thema wird uns also noch ein wenig begleiten die nächsten Jahrzehnte. --тнояsтеn ⇔ 15:57, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ist das in Finnland nicht das Kraftwerk, dessen Kosten so aus dem Ruder gelaufen sind und das seit Jahren nicht fertig wird? Rainer Z ... 15:22, 9. Nov. 2009 (CET)
- Allerdings gehen die Zahlen zurück und sind sowieso auf einem Niveau, das für einen relevanten Beitrag zur CO2-Verminderung keine große Rolle spielt. Beschäftigen muss uns das Thema unabhängig davon natürlich für ein paar Jahrtausende. Rainer Z ... 19:30, 9. Nov. 2009 (CET)
- Leute, Leute... Nun suchen in mehr als drei Dutzend Ländern seit bald sechzig Jahren die geballten Kompetenzen von Staaten, Forschung und Industrie nach sicheren Endlagerstätten. Das muss doch nun bald mal was werden... Also, auch nur ein kleines bisschen Optimismus - will dabei einfach nicht aufkommen. Komisch.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:13, 12. Nov. 2009 (CET)
- Der von mir erwähnte Professor für Risikoforschung hat gesagt, dass es sopwass wie ein sicheres Endlager nicht gibt, weil bei unterirdischen Lagern kann man nie wissen, ob die Millionen von Jahren stabil bleiben und bei ständig überwachten Lagern kann man auch nicht wissen, ob die Gesellschaft Millionen von Jahren stabil genug bleibt, um die Überwachung aufrecht zu erhalten. --MrBurns 17:47, 13. Nov. 2009 (CET)
- Kann Dir der Professor auch sagen ob die die Menschheit sich in dieser Zeit sich nicht ohnehin aus ganz anderen Gründen ausgerottet haben wird? Das ist Glaskugelei, wer sagt das wir in dieser Zeit nicht an unserem eigenen Smog aus fossilen Brennstoffen ersticken? Dies ist viel wahrscheinlicher --☞☹Kemuer 00:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- Der von mir erwähnte Professor für Risikoforschung hat gesagt, dass es sopwass wie ein sicheres Endlager nicht gibt, weil bei unterirdischen Lagern kann man nie wissen, ob die Millionen von Jahren stabil bleiben und bei ständig überwachten Lagern kann man auch nicht wissen, ob die Gesellschaft Millionen von Jahren stabil genug bleibt, um die Überwachung aufrecht zu erhalten. --MrBurns 17:47, 13. Nov. 2009 (CET)
Traditionen der Inuit
Kann mir jemand was über die Traditionen der Inuit sagen? Ich muss ein Referat halten, und habe nicht viel Informationen... meine E-mail: (gelöscht) 217.80.108.27 13:46, 19. Nov 2005 (CET)
- (Anfrage kopiert von Diskussion:Inuit. --Idler ∀ 16:16, 9. Nov. 2009 (CET)
- die Tradition ist fast im Aussterben begriffen -> Klimawandel , viele Trinken und können ihre alten Traditionen nicht fortsetzen. --188.23.93.37 16:19, 9. Nov. 2009 (CET)
- siehe auch Tradition. Kommt natürlich aus der mystischen Vorstellung und der zum überleben wichtigen Sachen, welche von Generation zu Generation weiter gegeben wird. --188.23.93.37 16:26, 9. Nov. 2009 (CET)
- die Tradition ist fast im Aussterben begriffen -> Klimawandel , viele Trinken und können ihre alten Traditionen nicht fortsetzen. --188.23.93.37 16:19, 9. Nov. 2009 (CET)
Schau dir mal oben im weißen Kasten auf dieser Seite den dritten Punkt unter Bist du hier richtig? an. Danach empfehle ich Wikipedia und Google. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 16:24, 9. Nov. 2009 (CET) PS: @Idler: Wieso kopierst du eine 4 Jahre alte IP-Anfrage hierher? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 16:31, 9. Nov. 2009 (CET)
- @Mg; ich glaub Idler hat nicht auf die Uhr seiner Zeitmaschine geschaut, passiert ihm öfters. ;-) --188.23.93.37 17:01, 9. Nov. 2009 (CET)
- Auf die Uhr und das Datum - aber nicht auf die Jahresringe. Naja, das ist wohl der Alzenauer, der sich da deutlich ankündigt, ich sollte es mal mit den Knofi-Pillen von Iwan Rebroff versuchen ... --Idler ∀ 18:35, 9. Nov. 2009 (CET)
Sonst gibt es auch den als exzellent ausgezeichneten Artikel Inuit-Kultur, der könnte dir auch helfen. Gruss, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 16:29, 9. Nov. 2009 (CET)
- Der Fragesteller hat vermutlich inzwischen schon lange seine schulische Laufbahn abgeschlossen. Hier erledigt. --FNORD 16:59, 9. Nov. 2009 (CET)