Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 46

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 46 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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IE 8, totaler scheiß oder mach ich was falsch ?

also ich hab auch schon im www geschaut, und gesehen das mein problem von mehreren geteilt wird, aber irgendwie hatte keine der vorgeschlagenen lösungen erfolg. immer wenn ich ein tab oder fenster schließen will bekomm ich die meldung das ein fehler vorhanden ist, irgendson problembericht und das fenster startet neu. NERVT ! naja und das ganze kann dann auch mehrmal hintereinander passieren. Von FF halte ich nix, und chrome weiß ich auch nicht... vielleicht mal probieren. aber am liebsten würd ich doch beim IE bleiben. hat vielleicht einer ne idee was ich machen könnte ? (außer anderen browser suchen ;) )--GreenBerlin Fragen? 11:51, 9. Nov. 2009 (CET)

such dir einen aus unserer Liste von Webbrowsern aus. --188.23.93.37 12:06, 9. Nov. 2009 (CET)
und bis du den richtigen/Deinen gefunden hast, hast du [hier] angenehme Lounge Musik aus Wien dazu. Gruß --188.23.93.37 12:14, 9. Nov. 2009 (CET)

Lachigkeit

Ist Lachigkeit [1] ein deutsches Wort und wo kann eine entsprechende Petition unterschreiben? --Duckundwech 11:00, 9. Nov. 2009 (CET)

Beweist erstmal gar nichts, aber gibt schon die richtige Richtung vor: [2]. Und was für ne Petition bitte? --тнояsтеn 11:08, 9. Nov. 2009 (CET)
cool: "Ergebnisse 1 - 6 von ungefähr 4" ... --Duckundwech 11:14, 9. Nov. 2009 (CET) (und du hast Recht, Googleergebnisse beweisen garnichts)
Eine Petition gegen diese "Lachigkeit" bei Wetten dass, natürlich... --Duckundwech 11:16, 9. Nov. 2009 (CET)
Traurig-keit <=> Lustig-keit, Lachig-keit <=> Weinig-keit. Generell: Besser, als wenn sie Kopfschmerzen haben, oder? G.G. nil nisi bene 11:51, 9. Nov. 2009 (CET)
meine Wenig-keit, gibt Geezer recht, ist ja Lachhaft. ;-) --188.23.93.37 13:13, 9. Nov. 2009 (CET)
Na ja, der Grimm kennt "LACHIG, adj. mit sümpfen versehen: palustris wasserig, lachig DIEFENB. 408b.", da hat man dann wohl die Lacher und Lache auf seiner Seite SCNR --IP-Los 14:33, 9. Nov. 2009 (CET)
dann ist die H. also eher mit Lachmöwen verwandt? --Duckundwech 14:52, 9. Nov. 2009 (CET)
Au weia... PA gegen die armen Vögel - wenn das mal keine Sperre gibt :) -- Grottenolm 17:29, 9. Nov. 2009 (CET)

Grafiken, Farben und Bilder blocken / ausblenden

Hallo, ich würde gern wissen ob es möglich ist Grafiken, Bilder und Farben auf Homepages / Internetseiten zu blocken bzw. diese auszublenden? Aufgrund einer schlechten Internetverbindung möchte ich alles unnötige ausblenden und wenn es geht nur den reinen Text sehen. Ich benutze den IE und würde diesen auch gern weiterhin nutzen. --192.35.17.30 11:28, 9. Nov. 2009 (CET)

In IE über Einstellungen -> Internetoptionen -> Erweitert. Da dann aus der Liste das passende raussuchen. In Firefox geht das über Extras -> Einstellungen -> Inhalt -> Grafiken laden --iogos Disk 11:33, 9. Nov. 2009 (CET)
"Extras" -> "Internetoptionen..." -> "Erweitert" -> "Bilder anzeigen" deaktivieren. Firefox ist aber der bessere Browser ;) --Slartidan 11:36, 9. Nov. 2009 (CET)
FF is müll geworden! GreenBerlin Fragen? 11:53, 9. Nov. 2009 (CET)
Es gibt in der neuesten Opera-Version die Möglichkeit, Webseiten komprimiert zu laden. Spart Bandbreite, allerdings laufen dann alle angefragten Webseiten über die Server von Opera (Norwegen). --Erastophanes 11:56, 9. Nov. 2009 (CET) werden aber nur komprimiert und nicht kontrolliert oder überwacht. --188.23.93.37 12:17, 9. Nov. 2009 (CET) Deswegen schrub ich auch Norwegen. Bei USA würde ich das nämlich nicht glauben. --Erastophanes 12:44, 9. Nov. 2009 (CET)
im Opera funktioniert es so. rechts unten ist ein Bild oder oben in der Hauptleiste unter "Darstellung" - darauf klickt man und hat drei möglichkeiten (Bilder zeigen, Bilder im Cache, keine Bilder) kann man auch Seitenspezifisch einstellen - unter Extras. Tja, was kann der nicht ist wohl die bessere Frage. ;-) --188.23.93.37 13:40, 9. Nov. 2009 (CET)
Die Guten™ nutzen für solche (und alle anderen) Zwecke ohnehin Lynx. -- אx 21:53, 9. Nov. 2009 (CET)
Yeah! Lynx is sexy. --89.246.206.218 22:07, 9. Nov. 2009 (CET)

Berufliche Veränderung durch Wikipedia?

Gibt es Fälle, wo sich Wikipedia-Autoren durch Wikipedia-Aktivitäten beruflich verändert haben? Kennt jemand Anlässe, wo Autoren aufgrund des offensichtlichen Wissens oder der positiven Arbeiten hier einen neuen Job gefunden hat (z. B. in einem Unternehmenswiki, einem Stadtwiki, oder einem Technologieunternehmen, einer Zeitung, einer persönlichen Wiki-Bekanntschaft, etc. ), oder aber auch durch Unterlassung der Arbeitspflicht, der verlangten Arbeitsleistung oder auch wegen Preisgabe von Unternehmens- oder Technologieinformationen gar seinen Job verloren hat? --GT1976 12:32, 9. Nov. 2009 (CET)

nun, die festen MA von Wikimedia Deutschland haben den Job ziemlich sicher aufgrund der Arbeit in de.WP erhalten :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:17, 9. Nov. 2009 (CET)
Nix beruflich, aber mir hat die Denkmalbehörde ein neu erschienenes Buch (50 €) geschenkt, weil dem Chef mein entsprechender Artikel zum Rheinisches Braunkohlerevier gefallen hat, den ich darauf angesprochen hatte. Das ist doch was, oder ? geht aber , glaub ich, nur bei Klarnamen oder Namensangabe auf der BS.--G-Michel-Hürth 14:33, 9. Nov. 2009 (CET)

Siehe auch: Benutzer:Frank Schulenburg. --Rabe! 14:44, 9. Nov. 2009 (CET)

Es wird auch den einen oder anderen geben, der wegen des Editierens am Arbeitsplatz während der Arbeitszeit ihre Firma haben verlassen müssen. Das subsumiere ich dann auch unter "beruflicher Veränderung" :-) 87.123.19.169 20:26, 9. Nov. 2009 (CET)

Vielleicht Kurt Jansson? War einer der Vorsitzenden von Wikimedia Deutschland und ist dann zu Spiegel Wissen gewechselt. --César 20:40, 9. Nov. 2009 (CET) PS: Und DieAlraune natürlich ;) ... --César 21:11, 9. Nov. 2009 (CET)

Spiel gesucht

Wie hieß dieses Computerspiel bei dem man ne Katze als Schalldämpfer benutzen kann ? Gibt´s auch nen Film zu meine ich. Aber der Name will mir nicht einfallen. --GreenBerlin Fragen? 14:46, 9. Nov. 2009 (CET)

Postal --141.15.31.1 14:49, 9. Nov. 2009 (CET)
ah das war das gesuchte. vielen dank GreenBerlin Fragen? 14:55, 9. Nov. 2009 (CET)

12-jähriger Raucher

Haben Eltern Nachteile zu befürchten, wenn sie ihrem 12-jährigen Sohn das Rauchen gestatten? (Also rechtlicher Natur, gesundheitlich ist klar) --62.226.16.135 15:11, 9. Nov. 2009 (CET)

ja, passiv rauchen soll viel schädlicher sein als selbst zu rauchen... --Duckundwech 15:18, 9. Nov. 2009 (CET)
Klar, Jugendschutzgesetz. Je früher die Kiddies damit beginnen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Gemeinschaft (Krankenkassen etc.) zahlen muss (bei Mädchen sogar Brustkrebs-Risiko-Erhöhung!). Also fröhlich anzeigen, schont Gesundheit und Geldbörse! G.G. nil nisi bene 15:23, 9. Nov. 2009 (CET)
Addendum: Genau lesen sowie alle anderen Erwachsenen, d.h. ein Erwachsener, der das bewusst sieht, steht genauso in der Handlungspflicht wie die Eltern. G.G. nil nisi bene 15:31, 9. Nov. 2009 (CET)
(2xBK) In Deutschland ist der öffentliche Tabakkonsum erst ab 18 erlaubt. Außerdem dürfen an Minderjährige keine Tabakwaren verkauft werden. In privaten Räumen ist das Rauchen für Minderjährige aber gestattet (allerdings ist natürlich das Hausrecht zu beachten).
Und natürlich sind die Eltern für ihre Kinder verantwortlich. Und da der 12-jährige noch nicht strafmündig ist (erst ab 14), stehen die Eltern erst recht in der Pflicht. Wenn der 12-jährige also in der Öffentlichkeit raucht, können die Eltern belangt werden.
@Duckundwech: Das ist selbstverständlich falsch und wäre auch unlogisch. Passivrauchen ist zwar durchaus ähnlich gefährlich, wie Aktivrauchen, allerdings bekommt der passive Raucher wesentlich weniger von den Schadstoffen ab, als der aktive Raucher, der den Rauch ja direkt konsumiert. -- Chaddy · D·B - DÜP 15:25, 9. Nov. 2009 (CET)
Das hatte Duckundwech ironisch gemeint ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:45, 9. Nov. 2009 (CET)
wenn aber auch so dämliche Werbung drauf stehen wie: "Lässt Ihre Haut altern" und so. Ist klar das dann die Kiddies anfangen zu rauchen. --188.23.93.37 15:47, 9. Nov. 2009 (CET)
Im Prinzip ist es so, das die Werbung+Tabakindustrie einfach viel Geld mit uns verdient hat. Und uns dies quasi angezüchtet hat. Ein 12jähriger ist von allen schädlichen Einflüssen zuj schützen und richtig aufzuklären, das er ein schönes gesundes und produktives Leben führen kann. -> Nicht rauchen für 12jährige--188.23.93.37 15:53, 9. Nov. 2009 (CET)
Sag das nicht - eine Freundin sagt, das ist die einzige Aufschrift, die ihr wirklich Angst macht! --Eike 16:42, 9. Nov. 2009 (CET)
selektive Wahrnehmung ;-) --188.23.93.37 16:53, 9. Nov. 2009 (CET)
Wirklich geklärt ist die Frage noch nicht, oder? Sie dürfen ihrem Sprössling keine Zigaretten verkaufen und sie dürfen ihm das Rauchen in der Öffentlichkeit nicht gestatten. Wenn der Sohnemann (wahrscheinlicher: die Tochter) aber privatim raucht, was geschieht dann den Eltern? Ist das Gestatten beispielsweise Körperverletzung? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:56, 9. Nov. 2009 (CET)
Aufsichtspflicht --188.23.93.37 17:03, 9. Nov. 2009 (CET)

Meist bleibt es ja nicht beim Rauchen. Es kommt Alkoholgenuss und Drogen dazu und schließlich Beschaffungskriminalität. Den Eltern kann das Sorgerecht wegen Verwahrlosung der Kinder entzogen werden.

Nö, Ernst (Nachtrag Unterschrift : --G-Michel-Hürth 18:28, 9. Nov. 2009 (CET)).
Du hast vergessen, deinen Scherz als solchen kenntlich zu machen. --Eike 17:42, 9. Nov. 2009 (CET)
Der Anteil der Jugendlichen, die rauchen, ist zweistellig, der Anteil der Menschen, die Beschaffungskriminalität betreiben, wohl weit darunter. Dass das eine "meist" zum anderen führt, ist Unfug. --Eike 19:09, 9. Nov. 2009 (CET)
@G-Michel-Hürth: Hast du wenigstens eine veritable Quelle für diese Ansicht? -- Grottenolm 00:40, 10. Nov. 2009 (CET)

Nortsee

Nortseeküste Hallo ich würde gerne etwas über die strömung der Nordsee wissen aber finde es leider nich weil ich mich noch nich so gut mit Vikipedia auskenne könnten sie mir helfen ?????????????????(nicht signierter Beitrag von 84.182.204.119 (Diskussion | Beiträge) 15:42, 9. Nov. 2009 (CET))

Nordsee --HAL 9000 15:47, 9. Nov. 2009 (CET)
Oder etwas genauer Nordsee#Wasserzirkulation --HAL 9000 15:50, 9. Nov. 2009 (CET)

EEG - Änderung für 2010?

Hallo ihr Lieben, ich weiß wirklich nicht, in welchem Forum ich diese Frage stellen sollte - vielleicht könnt ihr mir helfen? Ich bin gerade auf Gerüchte gestoßen, die besagen, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz zum Ende des Jahres hin ändern soll. Es geht dabei wohl um die Einspeisevergütung...weiß irgendjemand mehr? Vielen Dank schonmal...

--88.77.81.156 16:11, 9. Nov. 2009 (CET)

Ist es das, was du meinst: EEG-Umlage steigt 2010 an? Ansonsten hat http://www.eeg-aktuell.de/ sehr viele Infos zum EEG. --тнояsтеn 16:53, 9. Nov. 2009 (CET)


Nein, leider nicht...danke für die Hilfe, aber es ging (wurde vllt. nicht ganz deutlich) um den gesetzlich garantierten Abnahmepreis für Solarstrom aus Privathaushalten - also wenn ich mir eine Solaranlage auf das Dach stellen würde, und den Strom ins Netz einspeisen würde, dann müsste ich 2010 mit einem anderen Preis pro KW/h rechnen als jetzt. Wer kann mir helfen??? --84.60.16.49 18:57, 9. Nov. 2009 (CET)


OK...selbst gefunden ;) Für die Nachwelt: Durch die Degression der Einspeievergütung verringert sich diese von 2009 auf 2010 von ca. 43 auf ca. 39 Cent. --84.60.16.49 19:15, 9. Nov. 2009 (CET)

MSDN Academic Alliance - Lizenzen !?

  • Frage gefixt

Hallo, als Student hab ich Zugriff auf das MSDNAA (MSDN Academic Alliance), und dadurch eben auf fast alle Software von Microsoft ... hab im engl. Artikel en:Microsoft Developer Network schon einiges über die Lizenzbestimmungen gelesen. Nur privat einsetzen - und die werden jährlich vergeben - danach hört die Updatefunktion auf!?

Frage: Abgesehen von den Keys, wenn ich mir nur die ISO-Images von z.B. Vista oder Windows 7 brenne, als Backup-DVD für schon bestehende Systeme, geht das? Also das MSDN-Image mit einem kommerziell gekauften Key aktivieren - und dann aber auch für immer nutzen, nicht das das dann nach nem Jahr einfach abläuft.

Wäre auch für sonst Erfahrungen damit und allg. Informationen dankbar. Grüße --WissensDürster 18:38, 9. Nov. 2009 (CET)

Meinst du nicht eher die MSDNAA? Das ist ein gewisser Unterschied! --85.180.33.191 18:53, 9. Nov. 2009 (CET)
Ja ok, stimmt, hab ich verwechselt ... hab's überall ersetzt ... hätte sich meine Frage nun damit erledigt? Also es geht mir immer noch um dasselbe^^ --WissensDürster 19:20, 9. Nov. 2009 (CET)
Also hab's nochmal neu gelesen, Studenten ist die Weiterverwendung so erhaltener Produkte auch nach dem Ausscheiden aus der Hochschule ausdrücklich erlaubt das heißt aber nich, dass der Key den ich über dieses System beziehn würde, weiter up-ge-datet wird ... sind denn aber nun diese ISO's mit dem Key "vorgeprägt" oder kann ich auch jeden anderen Key mit denen benutzen. --WissensDürster 19:24, 9. Nov. 2009 (CET)
Meines Wissens, aber leider völlig quellenlos, sind die Isos, die man über das MSDNAA bekommt, nicht zwingend an einen MSDNAA-Key gebunden. Andersrum ("von anderswo bekommer Datenträger" mit MSDNAA-Key) bietet meine Uni sogar die Antwort: Nein. Funktioniert aber meines Wissens, aber wieder quellenlos, trotzdem. --FGodard||± 19:33, 9. Nov. 2009 (CET)
Na deine Quelle sagt doch im zweiten Satz: Beides, Software und Lizenzschlüssel, müssen aus der MSDNAA stammen. Ok dann mal anders, WO bekomm ich eine normale neutrale Windows Vista und/oder Windows 7 DVD her?? Das ist ein Gedankenfehler oder? Ist jede Software immer direkt an einen Key gebunden?? Ich kenn so Keyvertausche nur von Spielen ;) und da kann man bunt draus los installieren ... --WissensDürster 20:47, 9. Nov. 2009 (CET)
Zumindest für Vista gabs das von Microsoft: [3], habs beim drüberfliegen aber eben für Windows 7 nicht entdecken können. Vielleicht mal etwas googlen? --FGodard||± 21:47, 9. Nov. 2009 (CET)

Schimmelkäse: einfrieren möglich?

Guten Abend. Ich frage mich, ob man Schimmelkäse einfrieren kann, ohne dass er leidet. Sind doch auch im Schimmelkäse lebendige Kulturen drin und kann man doch auch Hefe nicht einfrieren, ohne sie damit unbrauchbar zu machen. Oder täusche ich mich und der Edelschimmel nimmt das entweder nicht krumm, oder es ist ohne Bedeutung, ob er etwas krumm nimmt? Oder gibt es Sorten, die das besser überstehen als andere? --79.220.181.208 22:09, 9. Nov. 2009 (CET)

Also eine meiner Verwandten friert den Hefeansatz ein, also nach dem ersten Gehen, und der ist hinterher noch verwendbar. Fertigen Hefeteig kann man auch problemlos einfrieren. Wie es mit Schimmelkäse aussieht, weiß ich leider nicht. --89.246.206.218 22:28, 9. Nov. 2009 (CET)
Ein Edelschimmelkäse ist ein in Konsistenz, Geschmack und Geruch optimisiertes Genuss-Lebensmittel, das innerhalb eines gewissen Zeitraumes (hier in F bei RT) aufgebraucht werden sollte. Natürlich kannst du ihn einfrieren "ohne das er leidet" (Käse ist gefühlsarm ;-) , aber ich habe festgestellt, dass diese gefrorenen Käse meist schmieriger wieder aus dem Eis kommen (also ein Element des Konstruktes (Konsistenz) zerstört). Beim langsamen Einfrieren verschiebt sich vermutlich irgendwas bei der Fett/Protein/Wasser "Emulsion". Bevor du in Ferien fährst: Warum nicht, aber dann nicht unbedingt dem Chef oder den Schwiegereltern vorsetzen.
Bei der Hefe ist es leicht anderes. Auch eine durch Einfrieren teilweise lysierte Hefezelle setzt Enzyme frei, die für sich arbeiten und den Teig aufgehen lassen. G.G. nil nisi bene 00:54, 10. Nov. 2009 (CET)

... eine aussagekräftige Überschrift!: Unterschrift (erl.)

  • Frage 1: Kein Urheberrecht auf Unterschriften. (Mit der Ausnahme von Picasso - da ist wohl alles rechtlich abgeblockt)
Sind Unterschriften (z.B. entnommen von Briefen) von relevanten Personen, die nicht mehr in unserer Dimension weilen, bei WP (a) erwünscht (b) egal ob oder (c) eher nicht so gern gesehen ?
zu zweitens, hast recht, wenn man mal so drüber nachdenkt. aber ich denke das liegt eher am gleichen namen und an der typischen männerschrift ^^ GreenBerlin Fragen? 12:50, 9. Nov. 2009 (CET)
zu 2. Mit dem Begriff der Graphologie könnte man vielleicht etwas finden. --188.23.93.37 13:16, 9. Nov. 2009 (CET)
Zu Punkt zwei: muss ich persönlich für mich verneinen. Unterschiedlicher gehts kaum ;-) --92.230.2.114 15:37, 9. Nov. 2009 (CET)
Setze den 1. Teil mal in die F. z. WP. G.G. nil nisi bene 09:44, 10. Nov. 2009 (CET)

Produkthaftungsgesetz China

Diese Meldung verleitet mich zu der Frage, ob es in China sowas wie ein Produkthaftungsgesetz gibt. -- smial 13:21, 9. Nov. 2009 (CET)

Eine chinesische Firma hat mir mal gesagt, dass es zumindest keine Produkthaftpflichtversicherung gibt. Scheinbar haftet der Besitzer/Chef persönlich, auch mit dem Kopf. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:34, 9. Nov. 2009 (CET)
wir treffen uns morgen alle am Platz des himmlischen Friedens und besprechen das nochmal. --188.23.93.37 15:37, 9. Nov. 2009 (CET)
Ich bin mir ziemlich sicher das es so ein Gesetz in jedem Land mit funktionierender Regierung gibt. Ansonsten könnte man ja lustig explodierende Elektrogeräte und giftige Nahrungsmittel vertreiben ohne Regressionen befürchten zu müssen. Ich habe eher den Eindruck das die Gesetze dort diesbezüglich sehr streng sind. Bei Schadensfällen mit Waren aus China habe ich immer sofort ohne Diskussion oder sonstiger Probleme Ersatz oder Kompensation bekommen. --FNORD 16:31, 9. Nov. 2009 (CET)
Hmja, lies dazu Melamin. Der Dreck findet sich noch überall. Wenn es so ein Gesetz in China geben sollte, geht es offensichtlich vielen Chinesen am Arsch vorbei. -- Janka 17:11, 9. Nov. 2009 (CET)
Man darf nicht vergessen das deren Marktwirtschaft und auch die zugehörigen Kontrollen uns um Jahrzehnte hinterher sind. 1960 waren auch bei uns noch massig Produkte voller Gift, unsicher und gesundheitsschädlich. Qualitativ haben die Chinesen in den letzten 15 Jahre gigantische Fortschritte gemacht. Inzwischen ist ein großer Teil der für den Export bestimmten Produkt mit den Sicherheitszertifikaten der Zielländer versehen. --FNORD 18:39, 9. Nov. 2009 (CET)
Bei dem angesprochenen Skandal in Chinma mussten die schuldigen Unternehmen ja auch Entshcädigungen zahlen und die schuldigen Mitaarbeiter wurden teilweise zum Tode verurteil. siehe z.b. dieser Link im Melanin-Artikel. Das problem in china dürfte also weniger sein, dass es keine Gesetze für Produkthaftung gtibt, sondern eher, dasss die Kontrollen nicht funktionieren. --MrBurns 19:07, 9. Nov. 2009 (CET)
"teilweise zum Tode verurteilt?" hmpf. ...wei geht denn dass? --93.82.0.231 21:46, 9. Nov. 2009 (CET)
Ganz einfaqch: manche wurden zum Tode verurteilt, manche nicht. Das "Teilweise" bezieht sich auf die Menge der verantwortlichen, nicht auf einzelne Individuen. --MrBurns 09:42, 10. Nov. 2009 (CET)
Man braucht nur Vitamin B. Wenn man nur genug Geld an seinen Freund in der entsprechenden Position schickt, dann geht alles schon seinen sozialistischen Gang. --Hareinhardt 20:36, 9. Nov. 2009 (CET)
mit Vitamin B, meintest du wohl die Brodekziaun, oder?--93.82.0.231 21:39, 9. Nov. 2009 (CET)
Das wäre mal interessant eine Statistik zu dem Thema in Relation zum Handelsvolumen zu sehen. Vom Einduck her passiert das in China ununterbrochen und sonst auf der Welt eher selten. Auf der anderen Seite sind "Gift in Spielzeug aus China" Meldungen immer noch sexy für die Medien. Das einzige von dem ich sicher weiss das es stimmt sind die billigen Replikats von jedem beliebigen Elektronik Markenprodukt. Die bringen die oft heraus bevor das eigentliche Produkt auf dem Markt ist und das in Massen. Ich kriege die Angebote ununterbrochen und bin immer wieder erstaunt wie ähnlich die Dinger dem Orginal sehen und wie schnell die das umsetzen. --FNORD 21:45, 9. Nov. 2009 (CET)
Stimmt, wenn man sich die Etiketten oder Aufdrucke von Spielsachen anschaut, kommen die eigentlich fast immer aus China. --MrBurns 00:22, 10. Nov. 2009 (CET)

Schweinegrippe - doppelte Impfung

Mein Arzt meinte, dass man sich vor der Schweinegrippenimpfung normal Impfen lassen muss. Stimmt das oder ist das nur Geldmacherei. Im Artikel steht nichts davon. --Shaun72 22:27, 9. Nov. 2009 (CET)

Ich würde sagen: Arzt wechseln. -- Dulciamus ??@??+/- 22:31, 9. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht meint er auch die Auffrischung. Nach meinem Wissen ist eine solche bei jedem ederzeit erhältlichen Schweinegrippeimpfstoff nach einigen Wochen nötig. --MrBurns 00:20, 10. Nov. 2009 (CET)
Darauf kann man so nicht antworten. Was verstehst du unter normal impfen? Hast du den Arzt richtig verstanden? (Lasse es dir von ihm auf ein Stück Papier malen, und nimm das Papier mit nach hause). Wichtig ist, dass dir in deinem Kopf klar ist, was dein Arzt wirklich meint. Solange dir auch ein Fitzel von Zweifel bleibt, fragst du unerbittlich nach, bis alles klar ist. Gilt auch beim Besuch in der Bank, oder bei der Versicherung, oder ... G.G. nil nisi bene 00:41, 10. Nov. 2009 (CET)
Ja, das laesst Fragen offen. Bei den meisten Impfstoffen sind zwei Injektionen ueblich im Abstand von ein paar Wochen. In klinischen Tests ist bei einem grossen Teil der Patienten schon ein paar Wochen nach der ersten Dosis eine Immunitaet gegeben, die zweite Dosis erhoeht aber die Sicherheit einer Immunisierung. Er koennte auch meinen: Die normale saisonale Grippeschutzimpfung, und danach die "New Type Influenza"-Impfung. Dafuer ist mir aber kein Grund bekannt. Gegen Tetanus, Polio etc. bist Du vermutlich geimpft? Mir ist aber nicht unbedingt bekannt, dass das Voraussetzung fuer die andere Imfung waere. -- Arcimboldo 08:15, 10. Nov. 2009 (CET)

Es ist möglich, dass der Arzt meinte, dass man sich zusätzlich zur Schweinegrippe gegen die normale Grippe impfen lassen sollte. Die eine Impfung schützt nämlich nur gegen die eine Grippe, und die normale Grippe fordert unweit mehr Todesopfer (bis jetzt) als die Schweinegrippe. Und weil die normale Grippewelle schon länger läuft und die Schweinegrippe noch bis zum Frühjahr laufen soll, ist es vielleicht sinnvoll, sich zuerst gegen die normale Grippe zu impfen. Einfach den Arzt nochmal fragen, ob man das richtig verstanden hat. --Sr. F 08:56, 10. Nov. 2009 (CET)

Alss ich hab vor ein paar Tagen im ORF Teletext gelesen, dass ein Arzt gesagt hat, die normale Grippe noch nicht lauft und dass alle Grippefälle im Moment der Schweinegrippe zuzupordnen sind, nur wurde anscheinend nicht jeder Fall wirklich auf die Schweinegrippe geprüft. --MrBurns 09:38, 10. Nov. 2009 (CET)

Wenn ich meinen Arzt richtig verstanden habe, dann meinte er die Influenza-Impfung. Die sollte ich vorher machen. Da es sich um die schon seit Jahren angebotene Impfung handelt, hatte ich die als "normale Impfung" bezeichnet - sorry für meine ungenaue Ausdrucksweise.--Shaun72 10:07, 10. Nov. 2009 (CET)

Ich habe diese Fragen gerade gestern von meinem Hausarzt (Internist) beantwortet bekommen: Die Impfung gegen die "Schweinegrippe" hilft nicht gegen die "normale" Grippe (und umgekehrt). Wer sich vor beiden Sorten schützen will, braucht beide Impfungen. Man kann ("darf") beides am gleichen Tage machen lassen, empfehlenswert ist es aber, das um einige Tage zu trennen ("normale" Grippe zuerst) und den zweiten Termin zu verschieben, falls belastende Nebenwirkungen auftreten. Letzteres war natürlich speziell ein vorsorglicher Rat für mich uralten Opa. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:37, 10. Nov. 2009 (CET)

NAT-Router

Ich suche einen winzigen billigen NAT-Router. Er muss nicht viel können. Ich brauche keine Firewall-Funktionen. D.h. ich suche ein Box, die man an ein Ethernet anschliessen kann und per DHCP eine IP zugewiesen bekommt und dann über RJ45-Dosen ein kleines privates Netzwerk für ein paar wenige Endgeräte aufbauen kann. Gibt es sowas? --Micha 11:03, 10. Nov. 2009 (CET)

[4]: Offensichtlich gibt es das. --Micha
Der ist aber nicht gerade billig. Mein Tipp: Ein C2-010-I von Siemens. Das ist das "DSL-Modem", das Alice an seine Kunden verteilt. Im Normalbetrieb verhält sichs wie ein PPPoE-Modem, mit ein paar kleinen Kniffen wird daraus aber ein vollwertiger NAT-Router. Und da Alice die Dinger massenhaft unters Volk bringt, ist der extrem günstig bei eBay&co zu haben. Hintendran noch ein günstiger Ethernet-Switch (<<10 EUR), und fertig ist das Ganze. --85.180.55.58 11:21, 10. Nov. 2009 (CET)

Georges Jacob (erl.)

Frage zur korrekten Orthografie / Grammatik:

  1. Georges Jacob schuf eine Reihe geschnitzter, bemalter und vergoldete Betten und Sitzmöbel im sogenannten
  2. Georges Jacob schuf eine Reihe geschnitzter, bemalter und vergoldeter Betten und Sitzmöbel im sogenannten
  3. Georges Jacob schuf eine Reihe geschnitzte, bemalte und vergoldete Betten und Sitzmöbel im sogenannten
2. od. 3.? Aber warum? G.G. nil nisi bene 00:57, 9. Nov. 2009 (CET)
2.! Weil "Betten" wegen der "Reihe" im Genitiv steht. – 217.85.242.212 01:56, 9. Nov. 2009 (CET)
Ja, 2 oder 3. Beide sind richtig. Hier die Begründung. Gruss --84.73.143.103 01:58, 9. Nov. 2009 (CET)
Also vom Sprachempfinden her ist bei mir # 2 das richtige -- Jlorenz1 03:15, 9. Nov. 2009 (CET)
Danke! Werde ändern! Yes, we can! G.G. nil nisi bene 09:17, 9. Nov. 2009 (CET)
Rettet den Genitiv! --FK1954 15:28, 9. Nov. 2009 (CET)
Rettet des Genitivs bitte! *duck* Marcus 19:44, 10. Nov. 2009 (CET)
Also rein vom Sprachgefühl würde ich denken, daß es sich bei Nr. 2 um viele verschiedene Betten und Sitzmöbel handelt, bei Nr. 3 jedoch um eine echte "Reihe", also beispielsweise ein Kunstwerk, das aus hintereinander aufgestellten Betten und Sitzmöbeln besteht. Ich wüßte aber nicht, warum das so sein sollte.--Zoppp 21:00, 9. Nov. 2009 (CET)
Bis jetzt wurde Option 2 nicht revertiert ... G.G. nil nisi bene 09:43, 10. Nov. 2009 (CET)

Département oder Departement

Welche Schreibweise ist richtig?

  1. Departement bei Artikeln über das Königreich Westphalen und beim Großherzogtum Berg
  2. Departement bei Artikeln in deutscher Sprache mit (franz. "Département ...") im ersten Text
  3. grundsätzlich Departement

Ahnliche Frage. Ist Distrikt und Arrondissement das selbe? wo liegt ggf. der Unterschied.

  1. Distrikt bei Artikeln über das Königreich Westphalen und beim Großherzogtum Berg
  2. grundsätzlich Distrikt

Freue mich über ihre Antworten --Triloba 10:47, 9. Nov. 2009 (CET)

Zu 1.) Hier ist eine kurze Diskussion darüber. Département ist die Verwaltungsgliederung Frankreichs, Departement eine Begriffsklärung mit kurzen Definitionen. Département (ruhig durchgängig) also richtig bei Artikeln über Frankreich. --Slartibartfass 22:28, 10. Nov. 2009 (CET)

Geschäftsgebaren bei der RBC

Ein Kunde aus Canada möchte bei mir etwas kaufen. Es ist Vorkasse ausgemacht. Die Bank verlangt von mir den Paketscheincode und will mir erst dann das Geld, welches angeblich schon beim Konto des Kunden abgebucht wurde, überweisen. Wenn ich aber die Ware ohne Bezahlung verschicke und kein Geld erhalte, bin ich die Ware offensichtlich los. Abgesehen von den hohen Versandkosten per Luftpost. Die Ware soll nach Nigeria geschickt werden. Bin ich mit Betrügern in Kontakt oder kann ich mich auf die Aussage der Bank verlassen. Bin nur per Mail mit dem Käufer sowie der Bank in Kontakt. Was raten Sie mir? Für eine schnelle Antwort bin ich Ihnen dankbar. Andreas Plötzner (nicht signierter Beitrag von 92.78.153.139 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 9. Nov. 2009 (CET))

Lass die Finger davon und les Vorschussbetrug, ist leider eine Masche die seit Jahren immer noch erfolgreich läuft weil viele drauf reinfallen --Lidius 18:03, 9. Nov. 2009 (CET)
Dabei ist Nigeria doch die Hochburg der Seriosität, siehe auch: http://www.nigeria-connection.de/  ;-) --FK1954 18:38, 9. Nov. 2009 (CET)
Wo ist denn eigentlich die Seite, wo es einer geschafft hat, dass die sich komplett zum Affen machen (Foto mit Krokodil oder Perücke aufm Kopf oder sowas)? Curtis Newton 20:10, 9. Nov. 2009 (CET)
Guck mal hier rein: http://www.scambaiter.info/ --FK1954 21:34, 9. Nov. 2009 (CET)
Auf keinen Fall versenden. Man bekommt erst das Geld dann verschickt man die Ware. Banken behalten das nicht bis zur Vorlage von irgendwelchen Versanddokumenten ein. Den Paketscheincode bekommt man nach dem man die Ware zum Versand bereits aufgegeben hat. Dein Geld wirst du nie sehen. --85.180.162.5 21:32, 9. Nov. 2009 (CET)
+1. Vorkasse heißt, die Ware wird versendet, sobald der Verkäufer den Kaufpreis bekommen hat und frei über das Geld verfügen kann. Hier versucht die Käuferseite, durch Tricksen die vertraglich vereinbarte Zahlungsweise abzuändern - dreimal darfst Du raten, was dahinter steckt. (N.B. - Bist Du Dir sicher, dass die "Bank", mit der Du Mails tauschst, überhaupt eine Bank ist?) Konkret: Auf Vorauszahlung bestehen und unter Androhung des Rücktritts vom Vertrag eine letzte Frist (z.B. 2 Wochen) setzen, in der das Geld einzutreffen hat. Wenn - wie zu erwarten - das Geld nicht kommt, noch eine Mail, dass Du den Vertrag auflöst, weil der Käufer nicht fristgerecht geleistet hat, und die Sache sollte erledigt sein. --Idler 09:12, 10. Nov. 2009 (CET)
Falls es sich so verhielte, dass 1. die RBC auch wirklich und nachprüfbar die seriöse Royal Bank of Canada ist, 2. dort tatsächlich eine Zahlung eingegangen ist und das Geld "da" ist, 3. Du den Paketscheincode durch Absenden der Ware erhalten kannst (ohne dass eine Empfangsbestätigung erfolgt sein muss) und 4. definitiv feststeht, dass Du nach dessen Vorlage sofort und ohne weitere Anforderungen das Geld bekommst, dann - ja dann und nur dann - ist alles in Ordnung. Vermutlich beißt Du aber schon bei der Prüfung von Punkt 1 oder 2 auf Granitm, insofern muss ich meinen Vorrednern zustimmen. --Wolli 12:57, 10. Nov. 2009 (CET)

Markenrecht

Ich habe den Artikel natürlich gelesen aber mir ist noch einiges unklar. Angenommen ich möchte mir die Wordmarke "Trocken Fisch" (blödes Beispiel) sichern lassen. Ist dann "Trocken-Fisch", "Trocken_Fisch" oder "Trockenfisch" ebenfalls geschützt? --FNORD 22:27, 9. Nov. 2009 (CET)

Nein. Bei mir war es so, dass ich konkrete Beispiele einreichen musste, wobei z.B. auch der Font eine Rolle spielt (spielen kann). Ist ja auch logisch: Wie kannst du etwas beschützen, das du vorher nicht genau definiert (abgesteckt) hast?
Ausserdem bestehen (finanziell) 2 Möglichkeiten. (a) Du deponierst dein Dossier ohne vorherige Nachforschung (und riskierst, dass dich "Trocken Fisch Unlimited Oslo" in Grund und Boden verklagt) oder (b) du lässt vorher eine Etude machen (Datenbanken suche) um potentielle Konflikte auszuschalten. Kostet natürlich etwas. Daher sind irgendwie assoziierbare Phantasienamen (so eine Entwicklung kostete Autofirmen Hunderttausende) die sicherste Route. Schlage TrockyFysch vor (das selbst GOogle nicht kennt). 2,5 % an mich. Danke. G.G. nil nisi bene 00:35, 10. Nov. 2009 (CET)
Es kommt darauf an. Das Stichwort lautet Verwechslungsgefahr. --84.73.129.44 02:15, 10. Nov. 2009 (CET)
Ja, das ist eine zusätzliche Herausforderung. Ausserdem wird eine Marke für einen bestimmten (oder verschiedene) Bereich(e) angemeldet, was die Möglichkeit offen lässt, "Muttis Beste" sowohl in Bayern für Teigwaren als auch in Sachsen-Anhalt für Kondome anzumelden. Wer so etwas voraussieht und viele Bereiche abdeckt (€, €, €), kann hinterher auch unliebsame Trittbrettfahrer wegdrücken. Weitere Feinabstimmung: In welchen Ländern soll es gelten. Ein entsprechender Anwalt(TM) berät dich gerne. G.G. nil nisi bene 09:25, 10. Nov. 2009 (CET)

Es gibt da Wortmarken, bei denen ist es egal wie man das schreibt. Dazu gehören fast alle neueren Autonamen, wie Touran, Sharan, Zafira etc.. Jeder glaubt, das ist ein Wort aus einer fremden Sprache, ist aber ganz bewußt konstruiert, damit niemand sagen kann, er hätte es schon vor Zeiten benutzt. Und dann gibt es verschiedene Schutzklassen, ich schütze also einen Namen sagen wir für Autos und Flugzeuge. Dann kann jemand anders das für Frischkäse trotzdem verwenden. Man sollte also für alle Klassen schützen lassen, bevor jemand verbreitet, das dein Auto Käse ist. --84.142.67.59 15:15, 10. Nov. 2009 (CET)

Telepathie

Hallo Wikipedianer, ich möchte gerne wissen, ob man mit der Kraft der Gedanken (Hirnströme) Dinge bewegen kann. Wenn das möglich ist, wüssten ich gerne warum das gehen könnte. Wenn nicht: Was spricht dagegen? 84.141.83.33 08:25, 10. Nov. 2009 (CET)

Dagegen sprechen die physikalischen Gesetze und der gesunde Menschenverstand, sonst nichts... --FK1954 08:49, 10. Nov. 2009 (CET)
ich zb. kann allein mit Gedankenkraft meine Zehen bewegen. Das finde ich schon irgendwie faszinierend... --Duckundwech 08:57, 10. Nov. 2009 (CET)
allein mit Gedankenkraft, also ohne jeden Muskeleinsatz? Wirklich faszinierend! --Idler 08:58, 10. Nov. 2009 (CET)
Wenn das gehen würde, hätte man davon schon erfahren bzw. es gesehen. Aber die physikalischen Gesetze sprechen eindeutig dagegen. Gedanken haben außerhalb unserer Gehirnströme keine materielle Basis, da gehen keine Strahlen oder Kräfte von uns aus, wenn wir denken. Das einzige, was funktioniert, ist, wenn ich beim Frühstück die Kaffeekanne so intensiv anstarre, dass meine Mitschwester merkt, dass ich Kaffee will, und sie mir rüberschiebt. --Sr. F 08:59, 10. Nov. 2009 (CET)
Was ist eine Mitschwester und woher bekommt man die? --Da7id 09:47, 10. Nov. 2009 (CET)
Eine Mitschwester ist eine weitere Ordensschwester. Die kannst Du bekommen, wenn Du weiblich bist und in ein Kloster/einen Orden eintrittst. -- 89.29.165.247 10:06, 10. Nov. 2009 (CET)
"Natürlich" geht das! Du brauchst nur ein entsprechendes Werkzeug. G.G. nil nisi bene 09:17, 10. Nov. 2009 (CET)
Du meinst übrigens Telekinese. Das geht, du brauchst dazu ein paar Gimmicks, die jeder Laden für Zauberkünstlerbedarf anbietet, und ein wenig Übung. Es gibt da Unmengen von Anwendungen, ziemlich verbreitet ist die fliegende Zigarette, das verbogene Besteck (Uri Geller), Uhren, die du mit der Kraft deiner Gedanken verstellen kannst, etc. etc. Anleitungen auch massenhaft auf Youtube. Viel Erfolg!--151.23.169.231 09:21, 10. Nov. 2009 (CET)
Siehe Brain-Computer-Interface. Henning |-|_,_/ 16:43, 10. Nov. 2009 (CET)

Das ist wie mit dem Weihnachtsmann: wenn Du daran glaubst, funktioniert es auch / gibt es auch den Weihnachtsmann. Bei der Telekinese kommt allerdings erschwerend hinzu, daß auch andere Menschen (Zuschauer, Zeugen usw.) daran glauben müssen. Beim Weihnachtsmann reicht es meiner Erfahrung nach aus, daß meine Tochter daran glaubt, nicht unser Nachbar, der den Weihnachtsmann spielt (und sich damit strenggenommen des Betruges schuldig macht, womit wir wieder bei der Telekinese sind...) Gruß, William Foster 10:45, 10. Nov. 2009 (CET)

Hier http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/63-parapsychologie/922-psi-test-2009 sehen wir einen Telekineten in Aktion. Genau gesagt, bei dem Versuch dazu. Ganz genau gesagt, bei einem echten Reinfall... --FK1954 11:45, 10. Nov. 2009 (CET)
Im neuen Dan Brown heisst es glaube ich, dass Gedanken echte materielle Teilchen seien und deshalb stark gebündelt oder auch als Schwarmintelligenz Auswirkungen auf das "Real Life" haben könnten, wenn ich das richtig verstanden habe... (und ja, ich weiss, dass das Fiktion ist)--Zenit 13:35, 10. Nov. 2009 (CET)
Und zwar ziemlich einfallslose Fiktion. Man kann Roboter durch Gedanken steuern: [5] So gesehen erschaffen wir uns also gerade die Möglichkeit der Telekinese die es bisher nur in SciFi Literatur gab in der Realität. --FNORD 15:51, 10. Nov. 2009 (CET)

Daniel Dunglas Home passt dazu. -- 212.111.241.81 16:56, 10. Nov. 2009 (CET)

Was spricht dagegen? <=> Was spricht dafür? --91.115.177.209 17:47, 10. Nov. 2009 (CET)
Angeblich kann der Glaube Berge versetzen. aber bis jetzt schaff ich gerade einmal einen einzigen Gedanken vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer. --91.115.177.209 18:13, 10. Nov. 2009 (CET)
Ich kenne das parktischer: Glaubersalz kann Berge versetzen. Und es stimmt! G.G. nil nisi bene 18:20, 10. Nov. 2009 (CET)
Glaubersalz wird auch als Abführmittel eingesetzt! -> es kann auch Haufen machen ->aber ob diese jetzt von mir Telepathisch beeinflussbar sind? ..... Ich probiere es mal aus. Werde berichten! ;)--91.115.177.209 18:44, 10. Nov. 2009 (CET)
Wenn Telekinese verfügbar wäre, und ich an meinen kleinen Neffen den "Flurschaden" denke? Oh Gott - Katastrophe, wäre ja kein Stein mehr auf dem anderen. --91.115.177.209 18:50, 10. Nov. 2009 (CET)
Im Vergleich mit der Wursthypnoseintensität die meine Hundenase an den Tag und fast auf den Tisch legt, ist der Warpantrieb ein Fliegenschiet; beides ist jedoch reines Wunschdenken. In diesem Sinne --Dansker 22:19, 10. Nov. 2009 (CET)

Wer ist der Mann, der...

Eine kurze Frage: Wer ist der Mann, der in diesem Clip [6] bei Position 0:12 zu sehen ist? --Balham Bongos 10:58, 10. Nov. 2009 (CET)

Möglicherweise einfach ein Schauspieler (ich denke, der Clip am Anfang stammt direkt von Titanic). --MrBurns 11:54, 10. Nov. 2009 (CET)
Ich tippe auf den jungen Chlodwig Poth, die Form der Nase würde passen; der danach ist Robert Gernhardt. --79.38.98.125 14:17, 10. Nov. 2009 (CET)
Eine Google Bilder-Suche nach Chlodwig Poth und Robert Gernhardt bestätigt mir (mit etwas Fantasie), dass es sich hier wirklich um frühe Aufnahmen der genannten Personen handelt. Passt ja auch perfekt in den Kontext des Clips. Vielen Dank. --Balham Bongos 17:28, 10. Nov. 2009 (CET)

Word: unbekanntes nicht druckbares Zeichen

Hi, was bedeutet das nicht druckbare Zeichen in Word, das links neben einem Absatz als kleines, schwarzes Quadrat dargestellt wird (im Beispiel links unterhalb der 1 und links neben dem Bild)? Was unterscheidet einen Absatz, der dieses Zeichen aufweist von einem, der das nicht hat? Danke, --89.29.165.247 12:02, 10. Nov. 2009 (CET)

Wenn Du das ¶ Pilcrow-Zeichen meinst: Es ist die Absatzmarke, die immer dann erscheint, wenn Du mit ENTER bzw. der EINGABE-Taste einen Absatz erstellst. Im Gegensatz zum Absatz kannst Du mit der UMSCHALT-Taste + EINGABE-Taste einen Zeilenumbruch erzeugen. Und normalerweise sollte der Griff UMSCHALT-Taste + EINGABE-Taste die Standardmethode sein. Fakt ist aber, dass die meisten Benutzer von WORD diesen Tastengriff gar nicht kennen bzw. den Ein-Tastengriff mit EINGABETASTE bevorzugen um einen Zeilenumbruch zu erzwingen.-- Jan Renzlow 12:12, 10. Nov. 2009 (CET)
Warum sollte man denn häufig einen Umbruch statt eines Absatzes eingeben wollen? Für Umbrüche sollte das Satzsystem zuständig sein, nicht der Benutzer. Der sollte nur die logische Gliederung (Absätze halt) vorgeben müssen. --Eike 12:20, 10. Nov. 2009 (CET)
Der Unterschied zwischen beiden ist enorm. Das Absatzzeichen kannst Du weiter formatieren >> Einrückungen, Abstand vorher/danach usw. Den Zeilenumbruch hingegen nicht -- Jan Renzlow 12:44, 10. Nov. 2009 (CET)
Eben deshalb sollte der Benutzer im Normalfall Absätze machen, und das Programm selbst Umbrüche. --Eike 15:09, 10. Nov. 2009 (CET)
Siehe Absatzzeichen. --Balham Bongos 12:14, 10. Nov. 2009 (CET)
Lest bitte mein Frage durch! Ist das Absatzzeichen ein kleines Quadrat? Nein. Steht es links vom Absatz? Nein. Also meine ich es nicht. -- 89.29.165.247 12:19, 10. Nov. 2009 (CET)
Wenn du freundlich bleibst, wird sicher jemand die Antwort wissen. Mich interessiert es übrigens auch. --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:21, 10. Nov. 2009 (CET)
Dann meinst Du einfach tiefergesetzte das schwarze kleine Quadrat. Nun dies erscheint, wenn Du in der Gliederungsansicht verschiedene Ebenen erzeugst z.B.

1 Lebewesen
1.1 Säugetiere
       blablabla
1.1.1 Säugetiere in Europa
2 Materie
usw

Jede Zeile, die als Überschrift und somit als Gliederung markiert wurde, erhält einen Punkt und unterscheidet sich dadurch von reinen Textabschnitten (im Beispiel blabla-Text). Das Bild hat auch einen schwarzen Punkt, da es kurioserweise als Überschrift und Gliederung markiert wurde. Das ist für mich aber eher ungewöhnlich. Gliederungsansicht wird selten von Word- Benutzern gewählt (- es sei denn Du erstellst Doktor-, Magister- und Diplomarbeiten u.ä.). Um sie anzeigen zu lassen, musst Du Dir das Menü Ansicht vollständig anzeigen lassen. Wenn Du es noch nicht kennst, ist es am Anfang gewöhnungsbedürftig. -- Jan Renzlow 12:35, 10. Nov. 2009 (CET) P.S. Irreführend an Deinem Bild ist der rote Kreis, den ich als Hervorhebung wertete.
Das Quadrat ist ein Zeichen der Absatzkontrolle und bedeutet, dass der Absatz vom folgenden Absatz nicht getrennt werden soll. Schau einfach in Format - Absatz und klick auf den rechten Reiter (Zeilen- und Seitenumbruch). Dort findest du alle Einstellungen.--Schaffnerlos 13:22, 10. Nov. 2009 (CET)
Das ist es! Danke für die kompetente Antwort. -- 89.29.165.247 14:14, 10. Nov. 2009 (CET)

No One Lives Forever: The Operative auf Vista

Hallo. Wenn ich NOLF The Operative auf Windows Vista raufgebe dann läuft das Spiel allerdings fehlerhaft. Von der Graphik passt alles aber nur der Sound ist teilweise rauszuhören und die Aufschreie der Gegner hört man überhaupt nicht. Da hat mir mal jemand gesagt dass das Spiel auf Vista sehr wohl auch mit fehlerfreiem Sound laufen kann nur müsste man dafür eventuell bei irgendeinem Verzeichnis die Adminrechte aktivieren. Weiß jemand zufällig auf welcher Datei ich die Adminrechte aktivieren muss um das Spiel ganz zum laufen zu bringen?? Bitte, es ist mir sehr wichtig!! Das Spiel ist zwar alt aber trotzdem liebe ich es noch!! Sagt mir bitte irgendwie was ich machen muss damit der Sound des Spiels voll und ganz hinhaut. Danke!! 188.23.43.199 15:14, 10. Nov. 2009 (CET)

Auf meinem Vista-Laptop läuft NOLF ohne Probleme. Ich habe auch eigentlich nichts dafür geändert. Das mit dem Sound klingt nach einem individuellen Problem, vielleicht auch mit deiner Soundkarte. Wenn das Spiel angeht, dann dürften eigentlich alle Einstellungen schon richtig sein. (nicht signierter Beitrag von 85.178.39.160 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 10. Nov. 2009 (CET))

Warum impfen nicht alle Hausärzte gegen Schweinegrippe?

Von http://www.aerzte-im-netz.eu kann man eine Liste von Ärzten, die in Deutschland gegen Schweinegrippe impfen, abrufen. Warum werden diese Impfungen nicht von allen Kassen-Hausärzten angeboten? Die Impfungen sind doch eine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse. --Hjaekel 19:29, 10. Nov. 2009 (CET)

In Österreich ist der Grund dafür angeblich der, dass der Impfstoff nur in 10er-Packungen verfügbar ist, welche, einmal angebrochen inerhalb von 2-3 Stunden aufgebraucht werden müssen. Daher impfen in Ost-Österreich nur die amtlichen Gesundheitsstellen. -- TheRunnerUp 19:33, 10. Nov. 2009 (CET)
Aus Deutschland kenne ich eine ähnliche Begründung: Hausärzte "bündeln" ihre Patienten an bestimmten Terminen, damit sie die bestellten und angebrochenen Packungen auch los werden. Wenn sie (z.B. aufm Dorf) nicht genug Impflinge zusammen bekommen, dann wird eben nicht geimpft. Bestellte und nicht aufgebrauchte Packungen müssen aber von den Ärzten bezahlt werden, und in so einem Fall schmilzt die (wohl ohnehin nicht sehr große) Gewinnspanne für sie ganz weg. Ugha-ugha 19:50, 10. Nov. 2009 (CET)
Bei uns (in Paderborn) haben sich beim Kreisgesundheitsamt ungefähr ein Drittel aller Praxen für Allgemeinmedizin dafür gemeldet und sind entsprechend im Internet gelistet. Die Impftermine liegen - für einen rationellen Fließbandbetrieb - außerhalb der normalen Sprechzeiten von 18 - 19 Uhr 30. Angeblich müssen alle für einen bestimmten Tag bestellten Packungen innerhalb 24 Stunden aufgebraucht sein. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:59, 10. Nov. 2009 (CET)
OK, der Grund ist also, dass immer zehn Impflinge beisammen sein müssen. Vielen Dank für die Antworten. Und gleich die Anschlussfrage: Warum ist der Impfstoff denn so verderblich? Bei der „normalen“ Grippeimpfung können doch auch einzelne Patienten geimpft werden. --Hjaekel 20:05, 10. Nov. 2009 (CET)
Nach diesem Dokument wird der Impfstoff vor dem Einsatz vom Arzt zusammengemischt. Dies ist nach meinem Wissen bei dem "normalen" Impfstoff nicht so. --Taratonga 20:17, 10. Nov. 2009 (CET)

Was sind Geweberisse und wie wird man sie wieder los?

Frage von Simplicius. – Simplicius 20:32, 10. Nov. 2009 (CET)

Geweberiss. Antwort von Wikipedia. --08-15 20:35, 10. Nov. 2009 (CET)
Die Bodybuilderszene scheint eher Bindegewebsvernarbungen darunter zu verstehen: [7]; die gehen irgendwann mal weg oder auch nicht. Mal im Portal:Medizin nachfragen? 85.180.202.185 20:51, 10. Nov. 2009 (CET)
ein Riss? dürfte ein Riss in der Struktur sein -> mal schauen wie man diese Struktur in ästhetischem Schwung hält ....... o0 ....0o/00/oo/--/++/tilt - booooot/(windows "hello" sound/oo--oo--//oo--/oo/00/ -> OK ...... = immer schön schauen das der Körper elastisch bleibt? --91.115.177.209 21:06, 10. Nov. 2009 (CET)

Spinnenart

Welcher Spinnenart bin ich hier begegnet? Länge des Körpers etwa zwei Zentimeter. In natura sah sie fast schwarz aus. --pincerno 22:23, 10. Nov. 2009 (CET)

Fragst du hier. --Buchling 23:05, 10. Nov. 2009 (CET)

Firmenangaben zu quechup.com gesucht, Gründungsjahr, Umsatz, Mitarbeiteranzahl etc.

Schreibe gerade einen Artikel auf einen meiner Unterseiten und benötige dringend Firmenangaben zu www.quechup.com. Mutterunternehmen ist idate Corporation. Ein Artikel ist bereits in der englischen Wikipedia(quechup) zu finden. Hab mich bereits wundgegoogelt und nichts Relevantes gefunden. Habt vielen Dank im voaus --Jan Renzlow 11:38, 10. Nov. 2009 (CET)

Es gibt manches, was google nicht findet. Aber sicher wirst du beim Bundesanzeiger fündig. Dort muss jede Änderung der Firmendaten angegeben werden. Die veröffentlichen das hin und wieder in Tageszeitungen (z.B. Montagsausgabe der SZ). --Shaun72 14:39, 10. Nov. 2009 (CET)
Nun ja, bei einem britischen Unternehmen hilft mir der deutsche Bundesanzeiger nicht viel weiter. Ich habe zumindest web.archive.org einen Ausflug in die Vergangenheit unternehmen können und hab so den Start der Website ermitteln können. Umsatz ist nach wie vor unklar. -- Jan Renzlow 15:27, 10. Nov. 2009 (CET)
Also im Handelsregister (http://www.companieshouse.gov.uk/webcheck/) kann ich eine Firma Quechup nicht finden. Evtl. kann man dir hier weiterhelfen: http://www.companieshouse.gov.uk//infoAndGuide/langGuidance.shtml#German --тнояsтеn 15:40, 10. Nov. 2009 (CET)
Wie Du selbst schreibst und auch auf der idate-Site angeführt, ist Quechup keine Firma, sondern ein Produkt bzw. ein Webdienst der Fa. idate. PS: Ich würde das "Kwetsch-Up" aussprechen ;-) -- TheRunnerUp 19:31, 10. Nov. 2009 (CET)
Kein Wunder, dass man darüber in den Registern nix findet. Da werden ja nur Firmen (Auch Töchter) aufgeführt. Ein Produkt kann keine Mitarbeiter haben (z.B. Wieviele Personen arbeiten für Hanuta?) --Shaun72 22:11, 10. Nov. 2009 (CET)
Bin bei der Fragestellung davon ausgegangen, dass es eine Firma ist. --тнояsтеn 00:12, 11. Nov. 2009 (CET)
Danke Euch allen. Ich hatte alles was ich wusste hier geschrieben. Allerdings konnte ich auch nicht ersehen, dass quechup.com keine Firma ist und gelinde gesagt habe ich meine Zweifel daran - nur ist sie vielleicht keine selbstständige Firma -- Jan Renzlow 10:09, 11. Nov. 2009 (CET)

Formel-Umstellung

Hallo!

Ich sitze hier vor den theoretischen Grundlagen eines Physik-Versuchs. Anhand einiger Formeln kann ich andere ermitteln, eine davon habe ich nun wie folgt umgestellt (um euch nicht mit ner Menge To, Jm und noch diversen Ts und Js zu verwirren, nehme ich feste Buchstaben):

Daraus folgere ich über zwei weitere Schritte:

Die Lösung, die aber eigentlich herauskommen soll, ist:

Mit welchen Schritten komme ich vom ersten zum letzten Ergebnis?

Danke, --84.174.49.98 17:19, 10. Nov. 2009 (CET)

Ganz simpel: Nenner und Zähler einfach mit -1 malnehmen. (nicht signierter Beitrag von 85.180.34.194 (Diskussion | Beiträge) 17:26, 10. Nov. 2009 (CET))
  • AUTSCH*

Das war wirklihc simpel. Dankeschön! --84.174.49.98 17:31, 10. Nov. 2009 (CET)

Und wie habt ihr das reduziert?--89.53.74.69 11:02, 11. Nov. 2009 (CET)

Firefox-Problem

Hallo, mein Firefox hat sich irgendwie verselbstständigt und ich will ihm das wieder abgewöhnen: Obwohl ich eingestellt habe, dass die Seitenchronik mindestens 7 Tage umfassen soll, "vergisst" Firefox noch in derselben Sitzung alles, was ich in die Addressleiste eingebe. An Plug-Ins, die das verursachen könnten, fallen mir nur BetterPrivacy und AdBlock ein. Hat irgendwer eine Idee, woran es liegen könnte? -- 77.137.28.88 23:56, 10. Nov. 2009 (CET)

Ich würde mal die Einstellungen unter Extras/Einstellungen/Datenschutz checken, ob der private Modus aktiviert ist. — Daniel FR (Séparée) 01:44, 11. Nov. 2009 (CET)
Ist er nicht. Das Seltsame ist, dass das Problem erst nach Update auf Firefox 3.5 und installieren der o.g. Plugins auftrat. -- 77.137.28.88 02:10, 11. Nov. 2009 (CET)
Adblock blockt dir ja nur Adds aus^^ meistens Bildchen, hat kaum etwas mit der Chronik zu tun, BetterPrivacy klingt schon eher nach ner Ursache ... wenn du da komplexe einstellungen vorgenommen hast, müsstest du es ja wissen, wenn nich, dann lösch es einfach kurz nochmal, surf kurz umher, und schau nach was passiert ist. Kannst es ja später wieder raufhaun. --WissensDürster 10:40, 11. Nov. 2009 (CET)

Wo speichert Steam ?

Hallo, liebe leute. vielleicht kann mir ja einer mal helfen. ich suche das Speicherverzeichnis von Steam für die Spielstände von Call of Duty MW2. weiß einer wo steam speichert ? danke--Zocker 09:56, 11. Nov. 2009 (CET)

Bist du sicher, das Steam daran irgendwas aktiv macht?? Also das ist doch nur die Verwaltungsplattform für einige Games ... Profile und Einstellungen werden in den Game-Ordnern aufgewahrt (ist zumindest bei Counterstrike etc. so). Wenn du also in deinem Installationsverzeichnis bist (...\programm\steam) gibts doch da nen ordner "steamapps" dadrin sind dann verschiedene Account und in dem Ordner müsste alles drin sein. Ich weiß aber nich, wie die Spielstände von CoD2 aussehn ... vllt. hast du Glück und sie heißen einfach "saves". Grüße --WissensDürster 10:30, 11. Nov. 2009 (CET)
hat mir auf jeden weitergeholfen. hab´s gefunden. ;D danke !!!! --Zocker 10:33, 11. Nov. 2009
Oh das ist schön^^, hab bei CS:S schon so oft meine Maps gesichert^^ man will ja nich die ganzen GB immer wieder neu laden ;-P --WissensDürster 10:38, 11. Nov. 2009 (CET)

Lateinübersetzung

Was bedeutet: "FAUSTA IUBILA FECERUNT TEMPORA"? Gefunden im Artikel Zeithainer Lustlager. Könnte ein Kundiger bitte den Artikel mit einer Übersetzung ergänzen, danke! --Wiprecht 19:39, 10. Nov. 2009 (CET)

Sowas wie "Glückliche Jubelrufe machten/brachten die Zeiten." Um daraus ein FIFAT zu machen fehlte aber noch ein A. --Sr. F 20:06, 10. Nov. 2009 (CET)
Möchte fecerunt als Futurum sehen--Rotgiesser 20:11, 10. Nov. 2009 (CET)
Ob du das möchtest oder nicht, es ist ein Perfectum. Um mich mal mit einer Konjektur (um nicht zu sagen: haltloser Vermutung) zu versuchen: Wie wäre es mit "Augusti tempora" - die Zeiten Augusts; dann hätte das Ganze einen gewissen Pfiff, der ihm ohne das zweite A doch abgeht. Grüße 85.180.202.185 20:16, 10. Nov. 2009 (CET)
Vorbeigeschossen, nicht lange genug gezielt, dabei das Beipiel für Perfekt zu facere nachlesbar im Regal. Na ja, Abitur 1941, da irrt man sich schon mal, ich habe ja auch nur "ich möchte" gesagt. MbG--Rotgiesser 21:22, 10. Nov. 2009 (CET)
Du solltest ganz im Gegenteil besser Latein können als wir... ...1941 war es doch noch lange nicht so lange eine tote Sprache wie heute... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:30, 11. Nov. 2009 (CET)
Das lateinische Zitat ist in späteren Wiedergaben sinnentstellend verkürzt. Es lautet vollständig (da abgekürzt: FIFAT) FAUSTA IUBILA FECERUNT AUGUSTI TEMPORA (deutsch: Augusts glückliche Zeiten schufen freudige Feste). So zutreffend und abweichend vom Anekdoten-Lexikon in: Bayerische Landbötin, 1833, S. 725.--Fifat (Diskussion) 20:22, 16. Apr. 2013 (CEST)

Lizenzfrage Projekt Gutenberg-DE

Moin, beim Projekt Gutenberg stehen einige schöne Plautusübersetzungen. Stellt sich die Frage der Lizenzen für die Verwendung: Laut Eigenangabe ist die Verwendung außerhalb des privaten Gebrauchs untersagt. In der Beschreibung zu den Komödien finde ich jedoch folgenden Satz: So entstanden bis zu seinem Tod am 15. Mai 2009 Übersetzungen von insgesamt sechs Komödien, welche er schon zu Lebzeiten auf einer eigenen Homepage ins Internet stellte. Die Homepage ist nicht auffindbar.. Leider..

Konkrete Frage: Wären diese Texte verwendbar für zb. ein Theaterstück? Kann man davon ausgehen, dass die Texte vorher unter freier Lizenz veröffentlicht wurden? Bin für Hinweise dankbar! Grüße --Aktionsheld Disk. 21:13, 10. Nov. 2009 (CET)

WP-Relevanz: Mostellaria verlinkt auf einen Pdf-Download des verstorbenen Autors auf plautus-deutsch.ch. Leider ist, sit venia verbo, auch der Link tot. Da gibt's doch irgendwo solche Web-Archive; kann man auf diese Weise vielleicht auf die Seite kommen, um Näheres zur Lizenzierung zu erfahren? 85.180.202.185 21:34, 10. Nov. 2009 (CET)
Du meinst http://web.archive.org. Da findet sich aber leider nichts zu plautus-deutsch.ch. -- Chaddy · D·B - DÜP 22:11, 10. Nov. 2009 (CET)

Wo ist das Problem, die Rechtslage ist eindeutig. Das Copyright vergeht 70 Jahre nach Tod des Autors, außer sie/er gibt dem Werk von vornherein eine andere Lizenz. Hier hat der Autor die Sache selbst ins Netz gestellt, Hille/Spiegel hat wie immer nur das Copyright auf seine besondere Darstellung im Web. Nimm einfach die Originalwebseiten als Grundlage, dann kann Hille dir nicht ans Bein pinkeln. Oder tu so als ob. --Ayacop 11:22, 11. Nov. 2009 (CET)

Ins Netz stellen hat aber nichts mit freier Lizenz zu tun. Die Frage ist also, unter welcher Lizenz die Texte ins Netz gestellt wurden. --88.130.170.204 17:34, 11. Nov. 2009 (CET)

TASTATVR sb1nnt

ha11o, e1n1ge bvchstaben gehn n1cht mehr; h1er e1n a b1s z
abcdefgh512350n6*qrst4vwxyz
avch d1e sonderze1chen sb1nnen. h11fe!--Zenit 01:21, 11. Nov. 2009 (CET)

Das ist schade für dich. — Daniel FR (Séparée) 01:45, 11. Nov. 2009 (CET)
Hast dv n1x besseres zv tvn?--Zenit 01:48, 11. Nov. 2009 (CET)
DA WÜRD3 ICH MAL 3IN3N N3U3N 8UCH57A83N7R3I83R IN57ALLI3R3N. --62.226.12.45 02:04, 11. Nov. 2009 (CET)

Die Antwort ist einfach, schalte NumLock aus:) Auf Laptoptatsturen entsprechen ja die fehlenden Buchstaben eben diesen Zahlen im NumLock-Modus...--Alexmagnus 02:36, 11. Nov. 2009 (CET)

Die Antwort ist einfach, schalte die Leetspeak-Funktion aus. (Das ist der kleine durch einen Deckel geschützte rote Knopf auf der Unterseite der Tastatur gleich links neben dem Post-it-Zettelchen mit dem Paßwort.) :-) --77.128.4.116 04:55, 11. Nov. 2009 (CET)

Das Problem von Ihm ist echt :) Bei den IBM Laptops (und einigen anderen) kann man einen Zahlenblock auf den Buchstaben die er beschreibt aktivieren. Und dazu braucht es manchmal edine Tastenkombination. Wenn man die nicht kennt Sieht es aus als hätte man einen Leetspeak Anfall. Bei mir war es glaube ich Steuerung +Num. Das gehört zu der Kategorie Schwachsinn den niemand auf Tastaturen braucht wie zum Beispiel die Caps Look Taste die ca. 80Millionen mal mehr Ärger als Nutzen verursacht. Oder die Funktion Taste die ausschließlich die Funktion hat, die sinnvollen Funktionen der F Tasten auf Blödsinn wie "Eigene Musik aufrufen" umzuschalten wenn man diese sicher nicht brauch (also nie.) --FNORD 05:05, 11. Nov. 2009 (CET)
Auf meinem Laptop ist links unten eine blau gekennzeichnete Fn-Taste und rechts oben NumLk. Wenn man beides drückt, kriegt man die Zahlen bzw. kriegt man sie wieder raus. Allerdings ist bei meiner Tastatur die 1 kein I und 3 kein E und die 7 kein L, insofern sieht das hier wirklich etwas nach Leetspeek aus. --Sr. F 08:08, 11. Nov. 2009 (CET)
Versuch mal Shift+ eine der drei Tasten halbrechts oben. -- Arcimboldo 10:40, 11. Nov. 2009 (CET)
3 und 7 hat Zenit eh nicht verwendet und dort, wo er das Alphabet geschrieben hat, ist auch das I nicht 1, sondern 5 und 1 ist J. Ich denke, ehr hat die Is absichtlich durch 1er-Ersetzt, weil dann der Text leserlicher ist, also wenn mans durch 5 ersetzt, ähnliches gilt für v statt u und b statt p. Zu Fn: ich kenn zumidnestens einen Laptop, wo man diese Taste braucht für eine Funktion, die auf normalen QWERTZ-Tastaturen direkt über eine taste zugänglich ist. Also ganz unnötig ist Fn nicht. --MrBurns 14:06, 11. Nov. 2009 (CET)
Danke. Speziell an Alexmagnus, weil er der erste war mit der Lösung. Ich hab seit ganz kurzem einen neuen Laptop und hiermit also die NumLock-Funktion kennengelernt. :-)--Zenit 17:53, 11. Nov. 2009 (CET)
Ich möchte mich bei Zenit für meinen Beitrag ausdrücklich entschuldigen. Es baut nicht sonderlich auf, wenn man in seiner Not auch noch mit mehr oder weniger dummen Witzchen bedacht wird. Sorry also – ich habe es für einen Spaß mit den Möglichkeiten des Leetspeak gehalten. --77.128.4.116 18:02, 11. Nov. 2009 (CET)
Keine Ursache. Wenigstens war er lustig und kannte ich Leet schon vorher *freu*--Zenit 18:13, 11. Nov. 2009 (CET)

Malignom

Moin allerseits. Weiß wer, was das Sprache-mäßig bedeutet? Und welcher Sprache das entstammt? Und was im Zusammenhang damit mit "maligner" Verzweiflung gemeint sein könnte? fz 80.128.97.181 01:38, 11. Nov. 2009 (CET)

Lat. «malignus» bedeutet «böswillig»; «-om» ist ein Endung, die in der Medizin für Tumore verwendet wird. «Maligne Verzweiflung» scheint mir eine Wortschöpfung von Arthur Janov zu sein, Definition findet sich unter [8] (Benutzername 1, Passwort 1). --84.73.136.168 02:07, 11. Nov. 2009 (CET)

Vielen Dank, Nr. 84.73.136.168. fz JaHn 21:06, 11. Nov. 2009 (CET)

"Deutschland" im Pennsylvanium

Wo etwa auf dieser Karte ist Deutschland? Wo New York? --83.77.69.58 09:30, 11. Nov. 2009 (CET)

in Laurentia (Kontinent) findest Du eine Karte, demnach war "Deutschland" Kollosionsgebiet ;-)----Zaphiro Ansprache? 09:59, 11. Nov. 2009 (CET)
Ziemlich in der Mitte. Kannst du hier "Hartz Mts." lesen ? G.G. nil nisi bene 10:03, 11. Nov. 2009 (CET)
Mhm, danke, danke. --83.77.69.58 12:13, 11. Nov. 2009 (CET)
Coole Site !! ;-) G.G. nil nisi bene

Schweineinfluenza nachträglich nachweisen

kann man eine in der vergangenheit liegende Scheinegrippe Erkrankung auch noch zwei montate später nachweisen? Weil kann ja sein, das man die Krankheit hatte ohne viel zu merken. Ich dem Fall wäre eine Impfung unnötig, oder?--Tankwart 10:52, 11. Nov. 2009 (CET)

Also ich denke, selbst wenn man sie schwups überlebt hätte - eine Grippe jeglicher Art, das wäre einem aufgefallen oder. Und vor 2 oder 3 Monaten die Schweinegrippe gehabt zu haben, wäre natürlich denkbar, doch sehr unwahrscheinlich, siehe eben Verlauf bzw. Anzahl der Erkrankten im Zeitverlauf. Ich weiß aber nich mal, ob ein Überstehen immer zu einer 100% Immunität führt ... das können aber sicher viele beantworten. Steht sicher auch in irgendeinem Artikel.^^ Grüße --WissensDürster 11:05, 11. Nov. 2009 (CET)
das wäre einem aufgefallen oder. Nein - diese Diskussion hatten wir schon einmal. Die Influenza kann auch ziemlich unauffaellig verlaufen und vielleicht einfach fuer einen milden grippalen Infekt gehalten oder auch gar nicht besonders wahrgenommen werden. -- Arcimboldo 11:09, 11. Nov. 2009 (CET)
Man kann die Antikoerper vermutlich in aufwaendigen Verfahren nachweisen. Das wird aber kein Arzt ohne wichtigen Grund tun (schon bei akut Erkrankten wird ja ueblichweise kein Test zur Unterscheidung von normaler Influenza und "Schweinegrippe" mehr durchgefuehrt, aus Kosten- und Kapazitaetsgruenden). Evtl., wenn Du selbst die Kosten uebernimmst. -- Arcimboldo 11:04, 11. Nov. 2009 (CET)
+1 G.G. nil nisi bene 12:16, 11. Nov. 2009 (CET)
Vorsicht, mögliches Missverständnis: Benutzer Tankwart hat explizit auf Schweineinfluenza, also die Tiererkrankung verlinkt. Da der Zusammenhang darauf deutet, dass die Infektion mit dem H1N1 beim Menschen gemeint ist, hab ich mir erlaubt den Überschrift-Link dorthin zu biegen. -- Geaster 12:22, 11. Nov. 2009 (CET)
Ja, genau. Vielen Dank für diese Korrektur.--Tankwart 19:36, 11. Nov. 2009 (CET)
Der IgG - Titer bleibt ca. 1 Jahr nach der Infektion erhöht [9]. Eine Serumtestung ohne medizinischen Grund ist Selbstzahlerleistung, sollte beim Laborarzt ca. 30 Euro kosten; unverbindliche Preisempfehlung von --MBq Disk Bew

Aspirinfabrik

Ein zwei Tage nach der Clinton Lewinski Problematik wurden zwei Marschflugkörper gestartet. Einer hatte sich verflogen und der andere traf eine Aspirinfabrik. Damals habe ich das nicht weiter verfolgt. Erfahrungsgemäß kommt die Wahrheit bei solchen Vorfällen erst Jahre später zum Vorschein. Kennt jemand einen aktuelleren ausführlichen Bericht. Warum die Flugkörper gestartet wurden, was Sie treffen sollten und warum und was dann tatsächlich getroffen wurde? --145.253.2.25 10:56, 11. Nov. 2009 (CET)

Siehe en:Cruise missile strikes on Afghanistan and Sudan (August 1998) und Asch-Schifa-Arzneimittelfabrik. --Ayacop 11:10, 11. Nov. 2009 (CET)
Danke. Leider scheint das immer noch nicht abschließend geklärt. --145.253.2.25 12:43, 11. Nov. 2009 (CET)
denkst du etwas das es eine Problem-"Lewinsky Clinton"-Ablenkungsrakete gewesen sein könnte? hm.... wäre aber möglich das sie einem Raketensilo ein anderes Problem mit einer Praktikant(en)in hatten. Vielleicht ein/e Raketenfetischist/in. Keine Ahnung was es da alles so gibt. --188.23.176.119 17:00, 11. Nov. 2009 (CET)
Aber wenn es eine Ablenkung gewesen sein könnte - hätte man sicher keine Zigarrenfabrik gesprengt. Eine Kopfweh-Tabletten-Fabrik ist ja geradezu genial. --188.23.176.119 17:25, 11. Nov. 2009 (CET)

VIAGRA

Bitte um Hilfe bei Thunderbird, Ver. 1.5.0.14ubu (20090319). Der SPAM-Filter holt die ganzen Russen etc. raus, aber SPAMs, die "VIAGRA" raustrompeten - obwohl ich sie jedesmal als Junk markiere (und das System sie lernen sollte) - kommen immer wieder durch. Kann ich irgendwo Wörter eingeben, nach denen gefiltert wird? (Hatten wir so eine Frage schon mal...?) G.G. nil nisi bene 13:54, 11. Nov. 2009 (CET)

Stehtd a wirklich imemr VIAGRA drin, oder verschiedenen Varianten wie z.B. V!/\GR/\? Diese Varianten wirst du nie alle rausfiltern können, weil das sind prakktisch unendlich viele. --MrBurns 13:58, 11. Nov. 2009 (CET)
Du kannst unter "Extras" -> "Filter" Filterregeln anlegen. Ich habe da zb einige bestimmte Regeln, die Thunderbird selbst nicht erkannte drin und verschiebe sie dann mit Junkmarkierung automatisch. Aber ich glaube, da gehen nur Reglen, die den Mailheader betreffen. Also Absender, Empfänger, Betreff...? --StYxXx 14:08, 11. Nov. 2009 (CET)
Aah, gefunden! Danke! Message Filters => neu anlegen => definieren, WO das Wort überall gefunden werden soll. Es ist tatsächlich so, dass das Wort frech und voll so ausgeschrieben ist wie oben. Deswegen ja meine Verwunderung. Jetzt werde ich gespannt auf der Lauer liegen... G.G. nil nisi bene 15:50, 11. Nov. 2009 (CET)
Grauer, vielleicht wissen die ja, warum sie Dich bebomben- guffelgnihihi-.Gute Ruh auf der Lauer, auf der Mauer... --Dansker 16:10, 11. Nov. 2009 (CET)
mein Tipp: weniger Seiten aufsuchen auf der man eine Altersangabe mit Mail-Addy hinterlassen muss um auf die Seite zu kommen, bei welcher Ehehygiene-Artikel vorgestellt und im Gebrauch demonstriert werden. das ging gerade noch mal an der Zensur vorbei ;-) --188.23.176.119 17:31, 11. Nov. 2009 (CET)
Ehehygiene ist nicht relevant - und bezügl. weiter oben - bei richtiger Ernährung (...) und entsprechenden Lebenseinstellung (...) haben bereits Erdnüsse, M&M’s oder Karottenschnipsel diesen Effekt. Pfizer hat mich nur gebeten, das sicht zu häufig zu sagen - wäre angeblich geschäftsschädigend. Muss gehen, meine Frau ruft! G.G. nil nisi bene 19:12, 11. Nov. 2009 (CET)
Geh nur...! Apropo, in der Nähe meiner Wohnung ist ein Fahrradständer, worauf steht: "diesen Ständer widmet Ihnen Pfizer". Obwohl "Tablette gegen erektile Dysfunktion" klingt auch Charmant. --93.82.0.79 19:26, 11. Nov. 2009 (CET)

Hitler-Stalin-Pakt

Gab es ein Geheimabkommen zum Hitler-Stalin-Pakt? Was sagen russische oder deutsche Archive hierüber aus?

Piepiefax würde gern mehr wissen!

Pipiefax möge den zweiten Abschnitt hier lesen: Hitler-Stalin-Pakt --Pfarrhaus 15:51, 11. Nov. 2009 (CET)

\dot Q | Elektrische Ladung und Stromstärke

Bin am Lernen für Physik (Elektrische Ladung und Stromstärke). Dabei ergab sich das Problem, dass ich in folgender Formel nicht weiß, was das bedeuten soll:
I=([delta]-Q)/delta-t) bzw. I=(dQ)/(dt)= . Ich bin noch nicht wirklich des Tex fähig, drum nur so. Danke für jegliche Hilfe. --92.75.24.198 18:24, 11. Nov. 2009 (CET)

Ein Punkt über einem Symbol ist meist die Ableitung nach der Zeit, in deinem Fall ist das durch dQ/dt noch offensichtlicher --85.180.47.240 18:38, 11. Nov. 2009 (CET)
Danke. Das heißt dann, dass die "Steigung" der Stromstärke ist? Wie muss ich mir das vorstellen_ --92.75.24.198 18:44, 11. Nov. 2009 (CET)
Nein, es ist die "Steigung" der Ladung. Also: Wenn sich die Ladung mit der Zeit stark ändert, ist das gleichbedeutend mit einer hohen Stromstärke. --Eike 18:48, 11. Nov. 2009 (CET)
Oder anders ausgedrückt: Nur wenn sich die Ladung ändert = eine "Steigung" hat, fließt ein Strom. --85.180.47.240 18:50, 11. Nov. 2009 (CET)
Vielen Dank euch! --92.75.24.198 20:08, 11. Nov. 2009 (CET)

Das Wunder von Berlin

I read some german (not much), but I can't write it. I have seen the Spielfilm Das Wunder von Berlin (with subtitles...) and I have the following question: In the beginning Marko is Punk and he has some true punk-clothes and attributes, such as a jacket with nails. Was it really possible in the GDR to purchase and wear these kind of clothes and attributes? --Lova Falk 20:11, 11. Nov. 2009 (CET)

We've even got a short article about this, Punk in der DDR. :o) It sais there was punk in the GDR, but that it was prosecuted. I guess most clothes and stuff was made by the punks themselves. --Eike 20:16, 11. Nov. 2009 (CET)
Yes indeed, it was possible in 1980years. The punks were observed by the Stasi, but that was no problem for them. It was possible to bring west-music-disks through the wall in Checkpoint Charlie in Friedrichstraße. Some diplomates, especially from France, were very helpfull in these things (my english is a catastrophy :-). --Schlesinger schreib! 20:20, 11. Nov. 2009 (CET)
Thank you for your answers! And Schlesinger, your english is way better than my german! Lova Falk 20:22, 11. Nov. 2009 (CET)

Many people in the west were sending parcels to their famely in the GDR with clothes and other goods. Also the pensioners of the east were allowed to travel to the west and to bring back all kind of stuff. Because of the perfect working barter it was possible to get what they wanted.( but uuuuuuuuh expensive) --Fraschra 20:44, 11. Nov. 2009 (CET)

You can find some information on the website of Karl Nagel. He took and collected very much pics and there are also some good pics of Punks in the GDR. Here you can find some mp3-files. This is an authentic report of a guy, who lived in Dresden. Have fun. --77.128.4.116 22:01, 11. Nov. 2009 (CET)

Thank you! I actually visited East Berlin one day in 1982 or 1983. I had green hair at the time and had no problems crossing the border, but later that day a german official told me that guests like me were not welcome. He didn't throw me out though... Lova Falk 22:17, 11. Nov. 2009 (CET)
Maybe the cops demanded red hair of you (in something like a communist tradition). A cop with color blindness would had been very friedly to you. :-))) --77.128.4.116 23:42, 11. Nov. 2009 (CET)

Führung und Besichtigung der St.Michaelskirche in Bergfelden

Sehr geehrte Damen und Herrn

Die DAV Seniorengruppe Schramberg beabsichtigt am 22.07.2010 eine Wanderung zum Böllat dabei würde Sie gerne die St. Michaelskirche besichtigen .

Bitte teilen Sie mir mit ob dies möglich ist und an wen ich mich wenden kann wegen einer Terminabsprache --84.158.169.191 14:54, 11. Nov. 2009 (CET)

Persönliche Daten entfernt. Eine Antwort erfolgt - wenn überhaupt - nur hier. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:01, 11. Nov. 2009 (CET)

Im Internet gefunden:
Führungen durch den Förderverein Burgfelden nach Absprache mit Herrn Reinhard Mayer, Tel. 07435 / 555
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:08, 11. Nov. 2009 (CET)

Und wann entfernen wir die persönlichen Daten von Herrn Mayer? --Eingangskontrolle 11:49, 12. Nov. 2009 (CET)

Chartpositionen

Hab jetzt ein wenig gesucht, aber nichts so recht gefunden. Folgender Fall: Eine Band hatte einen mittleren Hit. Nun habe ich zwar in einer Art Forum gelesen, dass der Titel 1984 mal in den Charts war (Platz paarundzwanzig), aber dafür eigentlich keinen weiteren Nachweis für den Wiki-Artikel. Gibt es eine Seite im Internet, die Chartplatzierungen jenseits der Top 10 listet und dafür kein Geld haben will? Oder gibt es einen Wikipedianer, der Zugriff auf die Archive der Media-Control-Charts hat? Bei älteren Bands stehen die Chartplatzierungen ja auch da, selbst wenn es keine aktuellen Veröffentlichungen sind. Gruß, --Paulae 23:53, 11. Nov. 2009 (CET)

Ja http://Billboard.com hat sowas. Ob die frei zugängig sind sind kann ich allerdings nicht sagen. --HAL 9000 00:37, 12. Nov. 2009 (CET)
Ich suche die deutschen Charts. :-( --Paulae 00:41, 12. Nov. 2009 (CET)
Geh mal auf Billboard click auf Chats uns scroll dann nach unten... --HAL 9000 01:20, 12. Nov. 2009 (CET)
Und irgendwo gibt es da auch was mit Archiv. --HAL 9000 01:25, 12. Nov. 2009 (CET)
Die haben nicht die Info, die ich suche. Es geht um diese Band und die dort angegebene Chartplatzierung. Da die Billboard-Seite nicht mal die Band kennt, ist es wohl ein ausichtsloses Unterfangen. Es hätte ja sein können, dass es in der Wiki einen Benutzer gibt, der Zugang zu den Media-Control-Charts hat bzw. dort ein Abo besitzt. Die könnten es garantiert bestätigen, aber dafür Geld zu bezahlen habe ich nicht vor. Gruß, --Paulae 11:19, 12. Nov. 2009 (CET)

Benutzerseiten in fremden Websites?

Durch Zufall bin ich hierauf gestoßen. Wie kann es sein, daß fremde Seiten, einfach meine Benutzerdisk einbinden. Sämtliche Links scheinen auch zu funktionieren. Ist sowas erlaubt? *einigermaßen verdutzt bin* LG Lady Whistler - Bewerte meine Arbeit  ;-) 09:27, 12. Nov. 2009 (CET)

Siehe Wikipedia:Weiternutzung. Manche Benutzer kennzeichnen ihre Benutzerseiten deshalb, siehe zum Beispiel bei Benutzer:XenonX3 ganz unten. --Eike 09:44, 12. Nov. 2009 (CET)

Beschleunigungswachstums... äh, Wachstumsgesetzbeschleunigung...

Wo kann man denn mal den Text dieses Wachstumsbeschleunigungsgesetzes nachlesen? Ich google mich blöde hier. -- smial 14:35, 9. Nov. 2009 (CET)

Ich würde davon ausgehen, dass der Text noch lange nicht steht. Die Koalition hat ihren Willen bekundet, und jetzt werden Fachleute damit beauftragt, daraus ein tragfähiges Gesetz zu basteln. Oder? --Eike 14:41, 9. Nov. 2009 (CET)k
Das wird ohnehin schwierig: Beschleunigung hat die Dimension m·s-2; Beschleunigungswachstum jedoch m·s-3. Obwohl das eine Physikerin erfunden hat bzw. mit dran ist, wer kennt sich wirklich damit aus? Und ob sich wohl die Beschleunigung per Gesetz zum Wachstum verdonnern lässt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:21, 9. Nov. 2009 (CET)

? Soll das Wachstum (welches auch immer) jetzt gesetzlich geregelt werden? --Duckundwech 15:17, 9. Nov. 2009 (CET)

Wahrscheinlich wird hinter den Kulissen auch längst am Arbeitslosenzahlenschrumpfungsgesetz gearbeitet. -- Geaster 15:22, 9. Nov. 2009 (CET)
Unter Kohl sollten ja die Arbeitlosen halbiert werden; wohl aus rein humanitären Gründen hat man dann den Kehrwert genommen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:42, 9. Nov. 2009 (CET)
Aus humanitären Gründen? Ganz sicher nicht. Die haben nur nochmal nachgerechnet. Langfristig überlebt zwar der untrainierte und vielleicht nicht mehr ganz junge Arbeitslose das Halbieren nicht. Aber gleich zu Anfang wäre die Zahl der sichtbaren Arbeitslosen doppelt so hoch gewesen wie vor der Halbierungsaktion - und das kann sich keine Regierung leisten! BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:31, 9. Nov. 2009 (CET)
Die humanitären Überlegungen hatte ich freundlicherweise unterstellt. Es kann ja auch daran gelegen haben, dass in Historiker-Vorlesungen das Wort "reziprok" ebenso wenig vorkommt wie der Unterschied zwischen "Multiplizieren" und "Dividieren". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:16, 9. Nov. 2009 (CET)
Ich bin Rentner, - muss ich auch nochmal beschleunigt wachsen oder kann ich mich befreien lassen? --Idler 16:23, 9. Nov. 2009 (CET)
Es geht doch nur um das Wirtschaftswachstum: Alle Wirtschaften müssen beschleunigt anbauen und erweitern, damit mehr Rentner darin Platz haben. Die sorgen dann für die Wachstumsbeschleunigung des Bierkonsums und werden als dessen Finanzierer unbedingt benötigt. Nix Befreiung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:58, 9. Nov. 2009 (CET)

Zum Glück lese ich ohnehin überall mit. Mfg Wolfgang Schäuble --01:11, 10. Nov. 2009 (CET)

Echt jetzt? Du bist wirklich der Hock'n'Roll-Minister? Hier bei uns?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:21, 12. Nov. 2009 (CET)

Wikiweise

Warum gibt es keinen Artikel zu Wikiweise? Michael Kühntopf 17:02, 9. Nov. 2009 (CET)

6300 Artikel sind noch nicht relevant. Wikipedia:Enzyklopädie/Wikiweise. -- Martin Vogel 17:07, 9. Nov. 2009 (CET)
Siehe Wikiweise und die dort erwähnten Löschdiskussionen. Es scheint halt nicht sehr erfolgreich ( => relevant) zu sein. --Eike 17:10, 9. Nov. 2009 (CET) Vorsorglich: ...und hier ist nicht der geeignete Platz, nochmal darüber zu diskutieren.
Das scheint ein Privatprojekt von Ulrich Fuchs geblieben zu sein. Einige wenige Mitstreiter hat er. Die Artikel haben in etwa die Länge eines Einleitungsabsatzes in Wikipedia. Nicht mal als Konversationswörterbuch wirklich brauchbar. -- Janka 17:20, 9. Nov. 2009 (CET)
O.k., ich dachte, das wird boykottiert. -- Michael Kühntopf 17:24, 9. Nov. 2009 (CET)
Ein Blick auf [10] duerfte einem das Scheitern des Versuchs klar werden lassen. Die Aktivitaet einer Woche entspricht ungefaehr einer Minute auf der deutschsprachigen Wikipedia. Es war auch in den besten Zeiten nie so aktiv, dass es die Relevanzklippen eindeutig genommen haette. -- Arcimboldo 08:33, 10. Nov. 2009 (CET)
... obwohl da auch viel (Markus) Schweiß drinsteckt ... G.G. nil nisi bene 09:32, 10. Nov. 2009 (CET)
Man vergleiche z.B. Lineare Optimierung und den Wikiweise-Artikel ... --Idler 11:16, 10. Nov. 2009 (CET)
Oder man suche dort nach einem Artikel zu Angela Merkel ... -- Arcimboldo 14:20, 12. Nov. 2009 (CET)

„Rätselhafte Virusinfektion“ von Robert Enke?

Gestern wurde in den Nachrichten häufiger darauf eingegangen, weiß man wirklich nicht was für eine Infektion das war?----Zaphiro Ansprache? 07:11, 11. Nov. 2009 (CET)

Eventuell jene die Sebastian Deisler auch hatte? Ich denke wir sollten das ganze Thema hier im Moment nicht vertiefen. Es ist alles TF und wir sollten uns jetzt erst mal zurückhalten. Stahlfresser 07:19, 11. Nov. 2009 (CET)
hab was gefunden, es war eine Campylobacter-Infektion [11], nix mit mysteriöse Viren, komisch dass das heute-journal nicht mal ordentlich recherchieren kann. PS @Stahlfresser, Deinen Deisler-Vergleich finde ich etwas geschmacklos, wieso kann man denn nicht nachfragen, wenn die Medien uns etwas auftischen, was so nicht stimmt?! (nach Aussprache)----Zaphiro Ansprache? 07:22, 11. Nov. 2009 (CET)
Ich frag mich sowieso, warum das überall erwähnt wird, wenn es mit seinem Leben und Tod doch wirklich nix zu tun hatte. --Sr. F 08:10, 11. Nov. 2009 (CET)
"Rätselhaft" ist ideal im Zeitungsgewerbe. Man kann schreiben, was man will (ist ja noch "rätselhaft") und der Kunde kauft die nächste Zeitung, in der es aber "immer rätselhafter" wird. Journalisten mit Abitur bevorzugen "mysteriös". Ich sage: Das wäre mal ein schönes Thema für eine Dissertation.
Uns sollte das hier zu denken geben. "Noch ungeklärt", "bislang unbekannt" ...? Warum man das nicht ändert, ist mir völlig rätselhaft! G.G. nil nisi bene 09:01, 11. Nov. 2009 (CET)
irgendwo hab ich mal eine solche Liste von "Unwörtern gesehen, entweder bei Benutzer:Fossa oder Benutzer:Asthma, evtl sollte man das dort ergänzen ;-) PS: Benutzer:Asthma/ablage/Schlechter_Stil----Zaphiro Ansprache? 09:04, 11. Nov. 2009 (CET)
Ne, nix Unwort! Zwischen "rätselhaft" und "noch ungeklärt/bislang unbekannt" besteht durchaus ein Bedeutungsunterschied. Ersteres impliziert, dass sich zu dem Thema bereits viele Leute Gedanken gemacht haben (ob zu Recht, oder nicht, ist ein anderes Thema), aber noch nichts rausgefunden haben, letzeres kann auch bedeuten, dass das Thema schlicht niemanden interessiert. Also: Was ist die Dunkle Materie? Rätselhaft! Wer hat den Sack Reis in China umgestoßen? Unbekannt. Keine Synonyme, also auch nicht ändern.( (Und auch nicht "unenzyklopädisch". Such mal bei der Britannica.online nach "mysterious". Bei unserem ehemals großen Vorbild findet sich da auch noch so einiges...) Ugha-ugha 20:06, 11. Nov. 2009 (CET)
Nicht schlecht! Aber wie erklärst du das "immer rätselhafter"? Noch mehr Leute, die noch weniger kapieren? G.G. nil nisi bene 23:32, 11. Nov. 2009 (CET)
Ja genau! Sherlock Holmes: "Wie der Mörder den Raum verlassen konnte ist bisher ungeklärt." Dr. Watson: "Ja, sehen Sie: die Tür ist verriegelt. Wie rätselhaft!" Inspector Lestrade: "Und der Schlüssel steckt von innen. Dieser Fall wird immer rätselhafter!" Ugha-ugha 09:07, 12. Nov. 2009 (CET)
"Curiouser and curiouser," said Alice ... -- Idler 21:38, 12. Nov. 2009 (CET)

Operation bei abnehmenden Mond

Warum halten sich solche Gerüchte, wie dieser: [12]?

Es gibt keine einzige wissenschaftliche Studie, die einen Einfluss des Mondes, zum Beispiel auf Geburten, Unfälle, Operationskomplikationen, Selbstmorde und dergleichen ergeben hat, dagegen aber mehrere Studien, die solche behaupteten Einflüsse widerlegen.

Obwohl man glaubt, dass auch die Bildung jährlich steigt, glauben viele an solchen Massenwahnsinn, wie Mondholz, Homöopathie, Erdstrahlen, Geistheilerung, etc.

Kommt es mir nur subjektiv so vor, wie wenn die Menschen immer mehr quasi blind an solche Dinge glauben? --GT1976 12:21, 11. Nov. 2009 (CET)

Oooch... ...jahrelang hat ein Teil der Menschen in Österreich und in Deutschland (und gerüchteweise manchmal noch anderswo) an den Führer geglaubt. Jahrzehntelang hat ein Teil der Menschen in einem Teil Deutschlands (und anderswo) an den Sozialismus als Weg zum Kommunismus geglaubt (allerdings rapide abnehmend, etwa wie der Mond...). Manche glauben heute, der Islam müsse die bösen Ungläubigen töten. Andere wieder glauben, man müsse deshalb schnell die bösen Muslime töten... Also, da sind doch Homöopathen (aus den altgriechischen Wörtern für "gleich" und für "durchgeknallt") und Mondhölzer gar nicht so schlimm. Ich schau jetzt auch gleich mal nach, was denn ein "Mondholz" sei. Und "Geistheilerung" hört sich hochinteressant an - werden da die Geise getheilert oder die Geister geheilert? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:02, 11. Nov. 2009 (CET)
Hehehe! Was ein lustiger Schwachsinn in dem Artikel (etwas weiter unten: Mond lässt Kalkflecken verschwinden!)! (Was bedeutet die Frau mit den geschmolzenen Piratos auf dem Rücken? UM-DREHN! UM-DREHN!!)
Lasst uns einen offenen Kopf bewahren (Nein, das ist nicht gefährlich) ... und Vorsicht, was die Unfallstatistiken angeht (MOON baaad! Mieze und Hundi scheinen da besonders hibbelich zu sein).
Es gibt belegbare Ereignisse, die bei Vollmond häufiger eintreten (wie auch bei Glatteis, oder am Strand in praller Wonne Sonne). Das verallgemeinern manche, indem sie sagen "wenn schon da, dann sicher auch dort" (...und Karl-Heinz glaubt das dann). Manchmal trifft das zu, manchmal ist es wild spekuliert. Kann man es belegen und ist es von anderen kritisiert worden (im positiven Sinne), dann schreiben wir es in Wikipedia. Ich muss mich in den Tagen um Vollmond immer 2 x rasieren... und Hitler bei Vollmond - uiuiuih! --G.G. nil nisi bene 13:23, 11. Nov. 2009 (CET)
Sorry, meinte natürlich Geistheilung. :-) An Kommunismus, Nazionalsozialismus oder Sozialismus glauben würde ich ja verstehen, weil es da eben keine Versuche gab oder gibt, ab das das Wahre ist. Bei den von mir erwähnten Dingen gibt es aber Kritiken und Auswertungen, nur schaut eben keiner drauf, und das eher unabhängig von der Bildung. Ich kenne z. B. sehr viele, die an Mondholz glauben, auch Akademiker... --GT1976 ca. 14:00, 11. Nov. 2009 (CET) (Signatur später nachgetragen)
Unterschreib doch einfach mal, dann ist die Welt schon wieder ein Stückchen besser. Und wenn Du wirklich sicher bist, dass man nicht versucht hat, die genannten Ideologien umzusetzen, dann hast Du im Geschichtsunterricht lange geschwänzt. Das waren damals Großversuche mit vielen Millionen Unfreiwilligen. Und die Zahl der Opfer liegt weit höher als die jedes Mondholzen...
Mondholz oder Spanplatte - das ist hier die Frage...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:26, 11. Nov. 2009 (CET)
Sorry, hab die Signatur vorher vergessen. Ich glabe aber, da bin ich vorhin falsch verstanden worden. Ich meinte, dass ich verstehe, dass damals jemand an Kommunismus, Nazionalsozialismus oder Sozialismus geglaubt hat, weil es keine Belege (nicht Versuche - habe irrtümlich falsches Wort geschrieben, sorry) gegeben hatte, dass das eventuell nicht optimal ist. Heute verstehe ich aber manche nicht, wenn sie an solchen Massenwahnsinn glauben, wie Mondholz und ähnliches. --GT1976 14:37, 11. Nov. 2009 (CET)
Geistheilung und "der Mond hat Auswirkung" sind zwei völlig unterschiedliche Kalieber. Geisheilung ist für jeden mit einem Funken Grips im Kopf offensichtlicher Humbug. Die Sache mit dem Mond kann man "beobachten". Teilweise hat er Auswirkungen dadurch das es bei Vollmond besonders hell ist. (Frag mal einen Streifenpolizisten nach Vollmondnächten) oder einen Seemann usw. Und dann gibt es die Mondholz und Haareschneiden bei Neumond Geschichten. Hier hat man subjektiv auch Erfolge und ist glücklich damit. Statistisch ist es natürlich schon unzälige Male wiederlegt. Da der Mond aber ganz offensichtliche Auswirkungen auf unser Leben hat (hell, dunkel ... ebbe, flut) sind die Gerüchte über sonstige Auswirkungen besonders schwer wegzubringen. --FNORD 14:40, 11. Nov. 2009 (CET)
Die Hauptfrage von Benutzer GT1976 war doch nicht, ob die Mondphasen einen Einfluss auf Alltags-Geschehnisse haben, sondern, ob die Gläubigkeit der Bevölkerung an solche Zusammenhänge zunimmt. Ich würde das verneinen und denke sogar, dass über die Jahrhunderte und auch in den letzten Jahrzehnten der Anteil derer abnimmt, die an solchen Mumpitz glauben. Man könnte ja mal bei ein paar Krankenhäusern anfragen, wieviele Patienten die Terminierung einer planbaren OP auf den Mond abstimmen und ob es da Unterschiede zu früher gibt. Verschleiert wird diese Entwicklung allenfalls durch die zunehmende Anzahl entsprechender Artikel in quotengeilen Printmedien und der Glotze. Die steigende Zahl von Lesern oder Zuschauern ist aber nicht 1:1 in die Gläubigkeit zu übersetzen. -- Geaster 14:44, 11. Nov. 2009 (CET)
Die Frage war warum sich diese Gerüchte halten. Ich hoffe meine Erläuterung hat etwas geholfen :). Unabhängig davon bin ich ebenfalls der Meinung der der Glaube an solche Themen eher zunimmt. Ich kenne massig Leute die an Mondanpflanzung, Homöophatie, Erdstrahlen, heilige Elektrosmogabwehr Aufkleber und noch Esoterischeres glauben. --FNORD 14:58, 11. Nov. 2009 (CET)
Gerüchte halten sich hauptsächlich deshalb, weil sie immer wieder hin und her erzählt werden .... die Leute, die daran glauben wollen, bestätigen sich ihren Glauben daran schon dadurch, daß sie sich mit anderen, die ähnlich denken, darüber austauschen ... und jedesmal, wenn sojemand das, was er selbst gern erzählt, von jemand anderen ähnlich hört, ist es in seinen Augen schon wieder etwas wahrer geworden ... auf genau dieselbe Art und Weise funktioniert Religion ... Chiron McAnndra 15:41, 11. Nov. 2009 (CET)
Das halte ich für ein Gerücht. --145.253.2.22 16:00, 11. Nov. 2009 (CET)
Naja, das Hauptproblem ist, dass auch das Wissen, dass dem nicht so ist für fast alle Menschen auf Glauben zurückgeht. Wer hat denn wirklich das methodische Rüstzeug um die Statistiken wirklich sicher interpretieren zu können und dann noch verlässlichen Zugang direkt zu den Datenquellen? Das liegt doch im Promillebereich der Menschheit. Und wenn man die Wahl hat zwischen "du musst den Wissenschaftlern jetzt mehr oder weniger blind glauben" und "meine eigene Erfahrung sagt aber, dass ich bei Vollmond besonders aufgekratzt bin", warum soll man da blind glauben? -- southpark 16:29, 11. Nov. 2009 (CET)
An der Nordsee soll es Wattwanderungen geben. Die soll man nur mit einem erfahrenen Wattführer machen. Dabei soll es einen großen Unterschied machen, ob der Wattführer an die Wirkung des Mondes glaubt. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:29, 11. Nov. 2009 (CET)
Dieser Unterschied wird aber durch den Darwinkompensator ausgeglichen. Der letzte ungläubige Wattführer wird bereits seit einem halben Jahr vermisst. --Zinnmann d 17:50, 11. Nov. 2009 (CET)
@Southpark - das nötige Rüstzeug hat im Grunde jeder "normale" Mensch .... man nennt das nämlich "Vernunft" .... die kkeisten benutzen ihre Vernunft allerdings so gut wie nie, weshalb sie oft genug verkümmert ...
Daß manche Menschen meinen, daß sie besonders bei Vollmond besonders aufgekratzt sind, liegt weniger am Vollmond selbst, sondern daran, daß sich die meisten Menschen visuell erinnern ... wenn also jemand mal nicht schlafen kann, dann vergißt er, sichh daran zu erinnern, sofern nicht zusätzliches vorliegt, an dem er eine Erinnerung aufhängen kann ... stellt er aber fest, daß draußen Vollmond ist, dann wird diese Koinzidenz gleich verstärkt abgespeichert ...
Würden solche Menschen sich darauf trainieren, jedesmal, wenn sie sich unruihig fühlen, dies zuerst in einer Tabelle vermerken und danach erst nachschauen, wie der Mond grade steht, dann würde ihnen auffallen, daß ihre Unruhe in Vollmondnächten keineswegs absonderlich häufig ist ... natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, denn Menschen können sich durchaus auch einem Rhytmus anpassen .. ebenso wie viele Kinder besonders in den Nächten vor Weihnachten oder vor ihrem Geburtstag besonders ausgeregt sind, können Menschen natürlich auch als Erwachsene in Erwartungshaltung versetzt werden, wenn sie sowieso schon daran glauben, daß Vollmond etwas besonderes bewirkt ...
Daher wäre es eventuell ein guter Ansatz, wenn man spezielle Schlaftests mit Blinden durchführen würde, die ja über keinerlei visuelle Erinnerungskombinationen zum Vollmond haben können, um mit diesem Gerücht aufzuräumen ... ich fürchte jedoch, daß die Lunatics auch dann noch nicht ruhe geben, weil sie etwas in der Art argumentieren würden, daß es eben das Mondlicht ist und daß Blinde, die es ja nicht sehen könnten, somit auch nicht davon beeinflußt würden ... Glaubenwoller sind vernünftigen Argumenten einfach nicht zugänglich ... Chiron McAnndra 04:56, 12. Nov. 2009 (CET)
Hmmm, "Glaubenwoller". Ich bin mir gar nicht sicher, ob das soviel mit "Wollen" zu tun hat. Wenn es so wäre, müsste man ja jede Person rational überzeugen können, dass Dinge so und nicht so sind. Das ist aber nicht der Fall (wenn es so wäre, gäbe es z.B. keine politische Diskussion). Man kann einen unmusikalischen Menschen (et vice versa) auch nicht umdrehen (unter "Normalbedingungen").
Das menschliche Spektrum ist breit und neurophysiologische Studien legen nahe, dass einige Menschen eher "Ich glaube, dass"- und andere eher "Ich hinterfrage, dass"-Typen sind. Beide Ansätze (natürlich mit überlappender Grauzone) haben ihre Vorteile:
  • Bedingungslos glauben (was die Gruppe glaubt) stärkt die Gruppe (und damit den Einzelnen in der Gruppe), hält sie aber statisch.
  • Bezweifeln (was die Gruppe glaubt) irritiert zwar die Gruppe (und ist für den Einzelnen evtl. gefährlich - deswegen halten die meisten ja die Klappe und bewegen sich im Strom [glauben dann auch an Heilsteine und Mond-Operationen], führt aber - potentiell - die Gruppe zu einem neuen Level (das dann erst mal wieder statisch wird).
Das Wechselspiel bringt es (Ich glaube ja auch an den Schmelzpunkt von Gold - im Gegensatz zu dem Wissenschaftler, der ihn zum ersten Male bestimmt hat: Der wusste es!) G.G. nil nisi bene 09:53, 12. Nov. 2009 (CET)

Naja, Chrion, bisher hast du aber nur einen Anhaltspunkt gegenben, dass man sich an schlaflose Nächte bei Vollmond besser erinnert. Ich möchte aber doch selbst dazu anhalten, die Vernunft zu gebrauchen, um zu erkennen, dass ein möglicher Grund warum Menschen so denken nicht zwangsläufig alle anderen ausschließt. Natürlich erinnert man sich auch visuelle besser daran, wenn man sich am offenen Feuer verbrennt, als wenn das an einer Herdplatte passiert. Trotzdem kann man daraus nicht rückschließen, dass keinerlei Zusammenhang zwischen offenem Feuer und Verbrennungen besteht. Und seien wir ehrlich, um die psychologischen Effekte genau und wasserdicht festzunaglen braucht man mehr als die vagen Alltagsbeobachtungen, die du gerade bringst. Und so ganz einfach ist das auch mit der Statistik nicht, da kommt man mit reinem Vernunftgebrauch ohne Fachwissen auch nur so halb weit. Bisher haben wir vage Indizien, dass es eine Wirkung geben könnte, und wir müssen den Wissenschaftler glauben, dass es keine gibt. -- southpark 10:15, 12. Nov. 2009 (CET)

@GG - ich sehe da schon einen gewaltigen Unterschied zwischen dem "Glauben" an den Schmelzpunkt von Gold (oder jede andere ähnliche Angelegenheit, die man jederzeit nachprüfen kann) und dem Glauben an Dinge, die ausschließlich auf Behauptungen anderer beruhen und die von ihren Anhängern oft genug auch dann noch geglaubt werden, wenn es längst gegeteilige Beweise gibt ...
@Southpark - aber genau das ist der Punkt ... jene Dinge, an die wir uns eher erinnern als an andere, erscheinen uns daher auch häufiger vorzukommen ... denk nur mal an die Leute, die sagen "He, grad hab ich an Dich gedacht und schon rufst Du an - das muß Telepathie sein." ... die vielen Male, an denen man ebenso über den anderen nachgedacht haben und er nicht angerufen hat, werden dabei einfach beiseitegeschoben, weil sie es eben nicht wert sind, in Erinnerung zu bleiben ... oder wenn jemand darum betet, daß ein anderer gesund werden soll ... wird er gesund, dann hat das Gebet geholfen .... dummerweise sterben zur gleichen Zeit einige Menschen - an Unfällen, an Hunger oder werden ermordet ... warum sollte das nicht der "Nebeneffekt" des Gebets gewesen sein?
Da wir Individuen sind, deren Verstand zuerst von uns ausgehend die Welt betrachtet, ist es nur natürlich, daß wir solchen Selbsttäuschungen unterworfen sind und den Eindruck gewinnen, bestimmte Dinge würden besonders uns selbst betreffen und würden anderen Regeln gehorchen als man üblicherweise annehmen würde ... wenn man solche Vorgänge jedoch unvoreingenommen untersucht, stellt man sehr schnell fest, daß es sich in Wahrheit keineswegs absonderlich verhält, sondern daß wir lediglich aus diversen Gründen falschen Eindrücken gefolgt sind ... ich kann beispielsweise einige optische Täuschungen erklären, was mich jedoch nicht davor bewahrt, dennoch die täuschenden Eindrücke wahrzunehmen, wenn ich mir sie anschaue ... und wenn ich noch so sehr weiß, daß sich die Spiralen auf dem Blatt nicht bewegen, so sieht mein Auge dennoch diese scheinbare Bewegung ... Chiron McAnndra 13:24, 12. Nov. 2009 (CET)
Chiron hat da völlig recht. Klare (!) Vollmondnächte sind nicht allzu häufig und haben etwas beeindruckendes. Wenn in so einer Nacht etwas bemerkenswertes passiert, verknüpft man das unweigerlich. Die anderen Ereignisse verknüpft man nicht mit bedecktem Himmel, Neumond oder was auch immer unauffällig ist. So entsteht der Anschein der Kausalität. Es mag sein, das man in einer klaren Vollmondnacht aufwacht (was man jede Nacht einige mal tut), durch das Licht wacher wird, als an anderen Tagen, und sich daran erinnern kann. Das hat aber nur mit dem Licht zu tun, eine Straßenlaterne hätte den gleichen Effekt. Rainer Z ... 17:46, 12. Nov. 2009 (CET)
Ich bin zwar lange nicht mehr an der Nordsee gewesen - aber ich sag's nochmal: Wer den Einfluss des Mondes verleugnend übers Watt wandert, lebt gefährlich bzw. nicht mehr lange. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:48, 12. Nov. 2009 (CET)
Ich habe es schon beim ersten mal zur Kenntnis genommen. An der Existenz der Gezeiten und deren Zusammenhang mit dem Mond zweifelt sicher niemand. Unter diesem Gesichtspunkt wirkt übrigens der Neumond stärker als der Vollmond. Rainer Z ... 20:18, 12. Nov. 2009 (CET)

In der Ukraine werden in den Zeitungen monatlich sowas wie "Gesundheitsgraphiken" geführt - eine Vorhersage "guter" und "schlechter" Tage für die Gesundheit für den kommenden Monat, basierend angeblich auf Planetenkonstallation+Wetter+Atmosphäredruck (alles wird, zumindest für "kritische" Tage, ausführlich beschrieben). Mit Beschreibung möglicher Probleme für jeden der "schlechten" Tage. Ich konnte meine Oma weder überzeugen, dass (auch wenn sehr schwammige) Wettervorhersagen über einen so langen Zeitraum unmöglich sind noch dass es zwischen Planetenkonstellationen und Gesundheit keinen Zusammenhang gibt. Wie "gewollt", ging es ihr an einem der "schlechten" Tage schlecht (was allerdings eher an windigem Wetter lag)- und an einem anderen Tag, an dem vor Vergiftungen gewarnt wurde, hat sich mein Onkel vergiftet, so dass ich selbst beim besten Willen sie nicht überzeugen konnte. Aber es geht noch weiter: einer bekannten meiner Oma hat der Arzt (!) geraten, nur an "guten" Tagen Termine zu vereinbaren.... Man kann diesen Glauben nicht "rausreden".--Alexmagnus 17:50, 12. Nov. 2009 (CET)

Viersektorenstadt Berlin

In allen möglichen Dokumenten heißt es wie in der Wikipedia: "Berlin wurde als Hauptstadt des Deutschen Reiches 1945 auf Beschluss der Konferenz von Jalta von den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs in vier Sektoren aufgeteilt, die von den vier Besatzungsmächten USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich kontrolliert wurden." Doch wie geschah das genau? Gibt es einen Namen für diesen speziellen Beschluss, oder wurde die Teilung nur pauschal beschlossen? Denn dann wäre die Frage, ob 1943 wirklich schon der Sektor für Frankreich beschlossen wurde, oder in Jalta nur die Teilung Berlins (und Wiens) generell. Andere Frage, ob es nur den verwirklichten Teilungsplan gab, oder auch andere Modelle im Gespräch waren. Pauschal gefragt, hätte es auch ein Nord- und Südberlin geben können?Oliver S.Y. 17:31, 11. Nov. 2009 (CET)

Die politische Gesinnung der Siegermächte trennte Berlin. Großbritannien Frankreich und Amerika standen sich von der Gesinnung her näher. --188.23.176.119 17:40, 11. Nov. 2009 (CET)
Und? Was ist damit beantwortet? Nichts.Oliver S.Y. 17:45, 11. Nov. 2009 (CET)
In Jalta wurde die Aufteilung Berlins und Deutschlands generell in drei Sektoren beschlossen, da Stalin fand, die Franzosen hätte nichts zum Krieg beigetragen. 1945 besetzten die Franzosen aber weite Teile Süddeutschlands und bekamen deshalb eigene Sektoren (durch die sowjetischen Sektoren allerdings nicht kleiner wurden, sondern die der Briten und der Amerikaner). Siehe Besatzungszone und Konferenz von Jalta.--Zenit 18:27, 11. Nov. 2009 (CET)
Suchst Du das? Ansonsten könnte hier oder hier noch zusätzlich etwas zu Details zu finden sein. --77.128.4.116 18:30, 11. Nov. 2009 (CET)

Churchill, Stalin und Roosevelt hatten jeweils sehr eigene Pläne wie D zu teilen wäre (Aufteilung in bis zu drei Staaten + Städte/Gebiete unter intern. Verwaltung- Roosevelt). Berlin sollte von vornherein etwa so geteilt werden wie es auch kam- nur das eben die Franzosen von GB und USA etwas "abbekamen", sowohl in D als auch Berlin. Gute Links oben. Empfehle auch unbedingt das hier. Würde bei Recherche mit Konferenz in Teheran beginnen --Fraschra 19:07, 11. Nov. 2009 (CET)

Und in was für einer Beziehung stand Westberlin zu Deutschland? Es war ja kein Deutsches Staatsgebiet, aber trotzdem nahmen die (glaube ich) an Wahlen teil.--Sanandros 22:22, 11. Nov. 2009 (CET)
Berlin (West). Und natürlich war es deutsches Staatsgebiet, ich glaube, das stand nie in Frage. Grüße 85.180.193.191 22:27, 11. Nov. 2009 (CET)

Ich danke allen, insbesondere IP 77.128.4.116 für die Antworten. Wie man bemerken dürfte, bin ich Berliner, also mit diversen Floskeln und Legenden beider Seiten aufgewachsen. Zusammengefasst bleibt für mich die Information, daß 1943 keine Vierteilung von Berlin geplant war, sondern dies erst in 1944 erfolgte. Muss mir dann nochmal die Artikel durchlesen, denke die sind in diesem Punkt einfach falsch, bzw. geben das Allgemeinwissen wieder. @Sandoros, beide Teile Berlins und die DDR waren natürllich Deutsches Staatsgebiet, nur eben nicht "Bundesdeutsches"... Die Westberliner wählten auch nicht Abgeordnete für den Deutschen Bundestag, sondern es wurden Berliner Abgeordnete in den Bundestag entsandt (durch das Berliner Landesparlament/Abgeordnetenhaus), die ohne Stimmrecht waren. Das war hier aber nicht die Frage, sondern ging vor allem um die Anzahl der 4 Sektoren, und deren Verteilung. Da Berlin komplett von der SBZ umschlossen war, hätte man ja auch andere Modelle wählen können (bis auf Mitte, daß Stalin wohl als vermeintliches bzw. tatsächliches Machtzentrum als symbolische Beute wollte, und zugesprochen bekam.Oliver S.Y. 00:16, 12. Nov. 2009 (CET)

Ich möchte dazu @Sandoros noch kurz ergänzen: Höchstes Regierungsorgan war erstmal die Alliierte Kommandantur, die dem Alliierten Kontrollrat unterstellt war. Als Viersektorenstadt hatte Berlin also einen besonderen Status. Dieser wurde im Lauf der deutschen Teilung und des Kalten Krieges dann Teil des allgemeinen Gerangels. Sowohl von BRD- als auch von DDR-Seite gab es natürlich alle möglichen Versuche, das zu unterlaufen und aufzuweichen und die Alliierten haben da selbstverständlich auf der jeweiligen Seite auch mitgespielt. Insofern änderte sich faktisch einiges, nicht aber staatsrechtlich. Die ersten Änderungen auf dieser Ebene sind wohl ab Juni 1972 durch die Regelungen des Viermächteabkommens über Berlin vom September 1971 zustandegekommen. Aber West-Berlin bleibt auch da noch formal weiterhin kein konstitutiver Bestandteil der Bundesrepublik und wurde auch nicht von der Bundesrepublik aus regiert. (Daher die Bezeichnung „Regierender Bürgermeister“). --77.128.4.116 00:29, 12. Nov. 2009 (CET) p.s. Die Formulierung "Deutsches Staatsgebiet" ist ja für diese Zeit nicht sehr präzise. Was das werden könnte, vor allem: was davon zu welchem deutschen Staat gehört, darüber wurde ja noch gestritten und vor den Ostverträgen war ja auch von Seiten der BRD die Oder-Neiße-Grenze noch nicht zugesichert (von der DDR schon früher, glaube ich).
Hi OS. Wie ich oben schon sagte geschah dies aus der politischen Gesinnung heraus. Berlin und Deutschland waren einfach zu Groß um es entweder So oder So werden zu lassen, auf jedenfall durfte es keine Große Gefahr mehr darstellen, dessen waren sich alle einig. Deutschland war immer eine Großmacht und gefürchtet. Weiters wurde dann auch immer wieder interveniert, auf beiden Seiten, schließlich war der Krieg zu Ende, und Deutschland - weil gefürchtet - Eine andere Stellung einnahm wie jetzt Wien/Österreich. In Wien wurden die Sektoren alle eingehalten. In Berlin waren nun neue Gedanken für die Zukunft am Werken und am Wirken. Da wollte keiner dem anderen auch nur einen Flecken zu viel lassen = Deshalb auch die Mauer. Im Westen wollte man für die Deutschen keinen Kommunimsus, hier kam man nicht auf einen Nenner. Die Aufteilung mit den vier Sektoren ist wohl eher Nebensächlich, da war es oft genug ganz ganz heiß. Damals fing man mit Spionieren an, und es wurde auch als "Der stillschweigende Krieg" bezeichnet welcher sich in dem kalten Krieg gipfelte. Da ging es nicht mehr nur um vier Sektoren, hier standen sich zwei total konträre Weltanschauungen gegenüber, die in Berlin hitzigste Zeiten erlebten. Und Gott sei Dank mit dem Fall der Mauer Ihr Ende gefunden hat. Die Aufteilung mit den vier Sektoren ist eher nebensächlich wenn man die strategischen Beweggründe nicht versucht zu eruieren. Du könntest genau so gut fragen. Eigentlich waren vier Sektoren geplant, warum hat man nicht vier Mauern und fünf Korridore gebaut? Weil es eben nur zwei wurden, weil Kapitalismus und Kommunismus sich eben nicht riechen konnten. Gruß Eleazar --188.23.178.14 01:00, 12. Nov. 2009 (CET)
Das eben gesagte war ein kleiner Rundflug, und nun ...wie kam es dazu: es ist Krieg und man ist mit Bündnispartnern - gleichberechtigt - bis zum Ziel - Das Ziel war der Sturz Deutschlands. Wien als kleine unbedeutende Stadt wurde normal "brüderlich" geteilt. Bei dem Bärenbrocken von Berlin ging es dann schon um ein viel größeres Ziel, und die vorherige Bruderschaft gab es nicht mehr. Da sind Sektoren fast nur mehr noch Nebensache - und das aber Russland die meisten Toten hatte, das musste man Ihnen auch zugestehen. Deshalb auch das Brandenburger Tor im Ostsektor. Obwohl angeblich Churchill über Stalin folgendes gesagt haben soll: "ich glaub wir haben das falsche Schwein erledigt" --188.23.178.14 01:13, 12. Nov. 2009 (CET)
Erste Frage: Seid Ihr sicher, dass der Regierende Bürgermeister DESWEGEN Regierender Bürgermeister genannt wurde? Ich höre das hier zum ersten Mal. Und war bisher der Ansicht, er sollte damit – ähnlich wie früher der Oberbürgermeister – nur von dem oder den anderen unterschieden werden.
Zweite Frage: Brandenburger Tor DESWEGEN im Sowjetsektor? Ganz sicher?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:22, 12. Nov. 2009 (CET)
Die Russen waren die ersten in Berlin - Schlacht um Berlin, und hatten die meisten Toten - Ja, ganz sicher. Das Brandenburger Tor verlor schon unter Napoleon seine Quadriga .... das musste immer herhalten. JA --188.23.178.14 01:26, 12. Nov. 2009 (CET)
Du schreibst die Geschichte um – Hut ab! Die herkömmliche Ansicht war ja immer, dass die Aufteilung in Sektoren lange vorher erfolgt war und zwar nach Bezirksgrenzen. Also weder nach Anzahl der Toten noch nach Ankunftszeitpunkt noch nach Napoleon. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:50, 12. Nov. 2009 (CET)
<dazwischenschieb> Schau mal Blutzoll. Der Reichstag war für die Russen nicht wichtig, wollten ja keine neue Hauptstadt gründen. Das Tor war die Trophäe. Und die Geschichte schreib ich nicht um, sondern die wird vom Gewinner immer etwas gefälscht geschrieben. Noch einmal, auch die Teilung der Stadt ist nicht so wichtig wie jene Gedanklichen Welten welche dies Teilung durch eine Mauer bewirkt hatten. Ist aber egal, ich bleib sowieso bei mir in WIen daham ;-). Gruß noch --188.23.182.231 09:15, 12. Nov. 2009 (CET)
Mmh, ich glaube, es war eher die Lage der Neue Reichskanzlei im Bezirk Mitte, wenn es um einen symbolischen Bau geht, und nicht das Brandenburger Tor, daß damals wohl kaum die heutige Rolle spielte. Das erklärt auch, daß die Sowjetunion auf den Reichstag verzichtete, der offenbar keine solche Reputation mehr hatte. Von der Kultur und wirtschaftlichen Bedeutung ganz zu schweigen, denn in Mitte lagen Kultur und Macht dichter beisammen als sonstwo im Berlin der 40er Jahre.Oliver S.Y. 08:48, 12. Nov. 2009 (CET)
@Oliver S.Y.: 1944 wurde nur die Teilung Berlins in drei Sektoren beschlossen. Die französische Zone wurde erst am 26. Juli 1945 beschlossen, der Berliner Französische Sektor erst am 30. Juli 1945 in der ersten Sitzung des Alliierten Kontrollrats.[13] --Grip99 01:59, 12. Nov. 2009 (CET)
Danke, demnach ist der oben genannte Satz ""Berlin wurde als Hauptstadt des Deutschen Reiches 1945 auf Beschluss der Konferenz von Jalta von den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs in vier Sektoren aufgeteilt, die von den vier Besatzungsmächten USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich kontrolliert wurden." zumindest mißverständlich, wenn nicht sogar falsch, oder?Oliver S.Y. 08:43, 12. Nov. 2009 (CET)
Also deine Frage, so nachvollziehbar sie ist, wundert mich bei deinem Hintergrund bissl, ich dachte, du stehst mehr in der Materie. Zum besonderen Status Berlins sei aber folgendes angemerkt: Ostberlin wurde (sicherlich sattsam bekannt), als Hauptstadt der DDR bezeichnet.Ab den 70igern wurde der Stadtkommandant nicht mehr von den Sowjets gestellt,sondern von der NVA!! Das sah in Westberlin anders aus, da hatte die BW nix zu suchen. Will sagen, die DDR reklamierte Ostberlin wie selbstverständlich als organischen Teil für sich, während sie für Westberlin streng auf den eigenständigen Status bestand.-- scif 19:46, 12. Nov. 2009 (CET)
Manchmal nimmt man Aussagen, die man immer wieder hört einfach als Fakt hin, und hinterfragt sie nicht. Der Gedanke kam mir erst bei der Berichterstattung am Montag, als es um Sarkozy und die Französischen Truppen in Westberlin ging. Und nochmal, es geht um die Frage, ab wann nichtmehr eine 3-Sektorenstadt, sondern eine 4-Sektorenstadt Berlin geplant war, und ob es auch andere Teilungspläne gab, zum Beispiel entlang der Spree eine Nord-Süd-Linie. Für Polen gibts ja sogar eine handschriftliche Karte Stalins, in der die heutige deutsche Ostgrenze selbst Anfang 1945 nicht klar war. Wie kann da schon über Berlin so konkret verhandelt worden sein. Die Diskussion ist aber in eine andere Richtung gelaufen, will sie nicht stoppen, aber es geht nur um Ereignisse vor 1946, nicht wie die Sektoren dann in der Realität verwaltet wurden.Oliver S.Y. 19:52, 12. Nov. 2009 (CET)
PS - Detail am Rand, die Mauer/Sektorengrenze war ja eben keine klare Ost-West-Grenze, da Neukölln östlich von Mitte liegt, gab also sicher irgendwann ne Verteilungsdiskussion.Oliver S.Y. 19:54, 12. Nov. 2009 (CET)
Die Pläne, die es im Vorfeld gab, sind unter [14] zu finden. Das waren aber eben unverbindliche Pläne, keine verbindlichen Beschlüsse.
Was dich vielleicht noch interessieren könnte, ist der Artikel Zonenprotokoll mit weiterführenden Weblinks sowie für die alliierten Beschlüsse [15] (Historische Ereignisse > 1945-1949 > Der Beginn des Kalten Krieges > Die Teilung Deutschlands) und z.B. [16], außerdem noch [17].--Grip99 02:03, 13. Nov. 2009 (CET)
Ja, das würde ich auch so sehen. Missverständlich bis falsch.--Grip99 02:03, 13. Nov. 2009 (CET)

Ja, jetzt haste das Problem nochmal schärfer rausgearbeitet. Bringen die Bücher von Volker Kopp (nicht Guido Knopp) zu den Besatzungszonen keinen Erkenntnisgewinn? Hab nur das zur SBZ, da wird aber die Berlinfrage nicht weiter erörtert. Grundsätzlich ist nicht uninteressant. Man findet aber im Antiquariat genügend Bücher zu Dokumentend er Berlin-Frage, auch sehr preiswert. Was ich als Randaspekt nur bestätigen kann, das die polnische Westgrenze anfangs keinesfalls so zementiert war, wie man glaubt. Da sorgten sowj. Äußerungen bis 1950 immer mal wieder für Irritationen oder Hoffnung, je nachdem wie man es sieht, bei den Mannen um Ulbricht. Genauso ebenfalls die deutsche Teilung.-- scif 22:32, 12. Nov. 2009 (CET)

Samsung B2700 mit PC verbinden

Moin allerseits, letztens habe ich auf dem Chip-Forum die folgende Frage gestellt, aber anscheinend haben es die Nerds nicht goutiert, als PC-Götter bezeichnet zu werden (oder ich hätte nicht bei "Ort" Entenhausen angeben sollen), jedenfalls habe ich bis jetzt keine Antwort erhalten... vielleicht kann mir statt dessen jemand hier helfen?

Hallo, PC-Götter
Als Durchschnitts-DAU hab' ich leider gewisse Probleme damit, meinen PC zu überzeugen, mich Daten auf mein Samsung-Handy schieben zu lassen. Das ist wie erwähnt das B2700, ich habe mir auch schon das passende Kabel besorgt - aber beim Anschluss an die USB-Buchse erkennt der PC das Gerät nicht und Bluetooth funktioniert auch nicht. Also wärs echt nett, wenn mir jemand helfen könnte. Ist es z. B. unbedingt nötig, ein Programm zum Verwalten von Dateien runterzuladen oder geht das auch einfach über Computer => Laufwerk soundso => Drag & Drop? Habe einen PC mit Windows 7 64bit.
Danke schon mal im Voraus--Zenit 18:15, 11. Nov. 2009 (CET)

Geräte, die sich direkt per USB ansteuern lassen, tun das wohl üblicherweise als USB Mass Storage. Ich hab bei kurzem Googeln keinen Hinweis darauf gefunden, dass dein Gerät das kann. (Bei mir war das ein Kriterium bei der Auswahl meines Handys.) Es könnte also tatsächlich sein, dass du Zusatzsoftware installieren musst. Probier's doch einfach mal... --Eike 18:53, 11. Nov. 2009 (CET)
Hast du denn schonmal auf der Webpage des Herstellers geschaut ? Meist findet sich dort etwas.--Jbo166Diskussion Bewertung 19:00, 11. Nov. 2009 (CET)
@Eike: Habs nicht selber gekauft... was für eine Software würdest du denn empfehlen? @Jbo166: Konnte nischt finden.--Zenit 20:16, 11. Nov. 2009 (CET)
Hab jetzt mal das Samsung-PC-Studio installiert. Das Originalproblem bleibt aber bestehen, es kann keine Verbindung hergestellt werden.--Zenit 23:24, 11. Nov. 2009 (CET)
Ich kenn' keine spezielle Software, ich hätte wie Jbo empfohlen, was beim Hersteller runterzuladen. Wenn du keine Dokumentation zum Handy hast: Die sollte es da auch geben. --Eike 23:27, 11. Nov. 2009 (CET)
Frag mich nicht, wie, aber irgendwie gings jetzt. Hoffe nur, das ist reproduzierbar.--Zenit 23:58, 11. Nov. 2009 (CET)
Na wenn das keine echte empirische Wissenschaft ist :).--Jbo166Diskussion Bewertung 17:26, 12. Nov. 2009 (CET)
Klar, wir schreiben ja auch eine Äng... Äntz... irgendwas mit "klo" jedenfalls. :)--Zenit 17:43, 12. Nov. 2009 (CET)

Kontaktlinsen

Und nochmal ich... 2 kurze Fragen zu Kontaktlinsen:

  • Ich habe Monatslinsen, d.h. die, die man einen Monat tragen kann. Jetzt ist es aber so, dass ich es nie schaffe, mir das Datum zu merken, an dem ich sie das erste Mal reingetan habe – macht es also was, wenn man sie mal fünf Wochen trägt statt vier, und wenn ja, was?
  • Für das Kontaktlinsen(reinigungs- und aufbewahrungs)mittel gilt eine ähnliche Frage – es soll glaube ich auf einen Monat ausgelegt sein, aber so verschwenderisch ich damit umgehe, ich habe nach zwei Monaten immer noch die halbe Flasche übrig. Auf der Flasche steht "nur frisch verwenden", aber was heisst "frisch"? Was für Konsequenzen hat die Zuwiderhandlung möglicherweise?

Danke.--Zenit 18:19, 11. Nov. 2009 (CET)

1. auf jeden fall lieber den augenarzt/linsen-onkel fragen... 2. im wesentlichen geht es da wohl um bakterielle/virale infektionen, die eher wahrscheinlich sind, wenn die linse älter ist (dann hat sie wohl mehr kleine risse, wo sich erreger festsetzen können), und wenn die reinigungslösung älter ist (der verschluss z b ist dann wohl besudelter als am anfang) (wobei die reinigungslösung die linse ja nicht repariert, sondern nur reinigt, auftankt, desifiziert, ...)... 3. die 4 wochen dürften sehr sicher sein, so dass 5 wochen nur unwesentlich unsicherer sind... 4. näheres dazu findet sich vllt hier: Kontaktlinsen? --Heimschützenzentrum (?) 19:17, 11. Nov. 2009 (CET)
Zu (1): Einfache Lösung, benutze sie (einmal; resetting) so, dass die Neuen am 31., 1. od. 2. eingelegt werden. Dann erinnert dich immer der Kalender (immer zw. dem 30. - 2. raus!).
Zu (2): Diese Lösungen sind (a) steril und (b) gedacht, für Sterilität (+ Proteinablösung) zu sorgen! Der Hersteller muss natürlich an Karl-Heinz denken, der auch mal damit rumspritzt und reinsäut, also setzten sie eine Monatsfrist. Die Chemikalien darin sind Cent-Beträge (das Teuerste dürfte die Verpackung und das Sterilfiltrieren sein). Wenn du die Lösung also sorgfältig verwendest (nichts reinfallen lassen, nicht auf der Heizung, in der Sonne stehen lassen, immer gut verschlossen halten etc.), sehe ich a priori kein Problem für 2 Monate Verwendung. Natürlich immer "neu" aus der Vorratsflasche verwenden, die alte Sosse fliegt raus. Live long etc. G.G. nil nisi bene 20:06, 11. Nov. 2009 (CET)
Oh! Ich dachte dein Onkel war Zahnarzt, nicht Augenarzt!? --84.164.80.199 21:25, 11. Nov. 2009 (CET)
Ich OO Krankenkassenbrillenträger nehm mir immer frische Kontakt-linsen, wenn ich auf Kontakt-suche gehe. Hab dann immer frische Kontakte und den Augen tut es auch gut. Frisch gewaschen und gekämmt, versteht sich von selbst. Sieht dann ungefähr so aus => OO --188.23.178.14 00:33, 12. Nov. 2009 (CET)
Nicht mehr ganz aktuell, aber nicht uninteressant. --217.162.118.135 01:52, 13. Nov. 2009 (CET)

Anteil der Getränke am Energiebedarf

Laut [18] sollte der Anteil der Getränke am Energiebedarf 10% betragen, beträgt aber tatsächlich eher 20%. Jetzt frage ich mich...
Wenn ich jeden Tag einen Liter fettarme Milch und einen Liter Obstsaft (beide ca. 50 kcal pro 100 ml) trinke, habe ich doch schon 1000 kcal und damit sage und schreibe 50 Prozent eines normalen Tagesbedarfs zu mir genommen, oder?!? Und bedeutet das auch, dass (nicht die Gesundheitsspezialisten unter euch, sondern) der normale Mensch deutlichst weniger kalorienreiche Getränke als Obstsaft und fettarme Milch zu sich nimmt?
--Eike 19:02, 11. Nov. 2009 (CET)

Nun, die meisten Leute, die ich kenne, trinken tatsächlich eher einen Liter Kaffee als einen Liter Milch (Brr, 'tschuldigung!) und nehmen deutlich über 2000 kcal zu sich - es geht ja um den prozentualen Anteil an der tatsächlichen Einnahme. Wenn du deine Getränke weitertrinkst und nur 1000 andere kcal zu dir nimmst, lebst du, glaube ich, sehr gesund. Grüße 85.180.202.185 19:14, 11. Nov. 2009 (CET)
Den Liter Kaffee trink ich leider noch zusätzlich, aber der scheint den (Kalorien-)Bock nicht fett zu machen. --Eike 19:16, 11. Nov. 2009 (CET)
Ich weiss nicht, ob ich ein normaler Mensch bin, aber ich komme auf ca. 150 ml Milch (die im Kaffee) und höchstens 200 ml Obstsaft am Tag (die restlichen 2,5 bis 3 Liter, die ich trinke, sind Wasser) -- TheRunnerUp 19:34, 11. Nov. 2009 (CET)

Ich fürchte ja auch, die Menschheit teilt sich da in drei: diejenigen, die tatsächlich ihren Tagesbedarf nicht überschreiten und deshalb auch nicht literweise Saft und Milch trinken, diejenigen die Saft und Milch trinken und über ihren Tagesbedarf kommen und die große Mehrheit, die nicht literweise Saft und Milch trinkt und trotzdem locker über dem normalen Tagesbedarf liegt. -- southpark 21:53, 11. Nov. 2009 (CET)

Auf die Kalorien kommt es an. Ich wäre aber vorsichtig bei einer bestehenden Nierenerkrankung mit so viel Saft, es könnte zuviel Kalium werden. [19]. --Ayacop 10:32, 12. Nov. 2009 (CET)
Und gleichzeitig soll man "Five a day" beachten. Allen Regeln kann man wohl nicht folgen... :o) --Eike 17:32, 12. Nov. 2009 (CET)
Ein Liter Milch und ein Liter Saft am Tag ist schon heftig. Drum sind ja die McDingbums-Menüs so fatal. Burger wäre okay, aber ein halber Liter Cola dazu und hinterher ein Milchshake versaut die Bilanz. Rainer Z ... 17:25, 12. Nov. 2009 (CET)

Vodka mit Ei

Желток (русский Куриные!)

Warum trinkt man in Russland Vodka mit einem rohen Ei? Aus Gründen des Geschmacks oder damit der Vodka nicht so schnell in den Kopf steigt? Gibt es dazu eine Stroy? --85.180.153.219 19:18, 11. Nov. 2009 (CET)

Möglicherweise: damit man das Gefühl hat eine Kleinigkeit gegessen zu haben, quasi, eine russische Bloody Mary. --93.82.0.79 20:03, 11. Nov. 2009 (CET)
Stroy? Nee, Biochemie! Ei enthält Lecithine die hervorragend emulgieren. D.h. der Alkohol ist nicht so harsch im Magen (und Igor kann sich mehrere genehmigen) und die Verdauung ist leichter. Aus dem gleichen Grund - aber andersrum - nimmt der Franzos (11. 11. On a gagné!) einen Digestif, um seine fette Leberpastete oder die Schnecken in Kräuterbutter zu emulgieren. Live long etc. G.G. nil nisi bene 20:15, 11. Nov. 2009 (CET)
Habe schon öfter Russen Wodka trinken sehen, aber nie mit Ei. --FK1954 21:06, 11. Nov. 2009 (CET)
Das sind die Geisteswissenschaftler, FK1954, die kennen die Tricks nicht. G.G. nil nisi bene 22:39, 11. Nov. 2009 (CET)
Pf. Die legen ihren Stoli einfach in die Gefriertruhe und meinen außerdem, dass die Flasche unten leer ist. --Catfisheye 23:31, 11. Nov. 2009 (CET)
Aus Gründen des Geschmacks trinkt ohnehin niemand Wodka. Umso besser der ist, umso weniger "Geschmack" hat er. Eine Story zum rohen Ei habe ich leider auch nicht, aber mehrere plausible Erklärungen: 1) das Ei hat den selben Zweck, wie die Dose Ölsardinen, die man zuweilen im hiesigen Kulturkreis vor einem Besäufnis isst, soll die Magenschleimhäute beschäftigen, so dass der Magen auch etwas anderes tut, als möglichst schnell den Alkohol in die Blutbahn zu diffundieren. 2) das rohe Ei ist ein Mannbarkeitsritus. Memmen kriegen so was nicht runter, ähnlich, wie rohe Austern (denen ja auch eine aphrodisiakische Wirkung angedichtet wird). 3) Gasprom exportiert alles Gas in den Westen, und den Russen bleibt nichts mehr, um ihre Eier zum Wodka zu kochen oder zu braten... Ugha-ugha 21:48, 11. Nov. 2009 (CET)
Warum man in Russland Vodka mit einem rohen Ei trinkt? Weil man das andere noch braucht. Henning |-|_,_/ 21:38, 11. Nov. 2009 (CET)

hm, ich kenn das mit dem Vodka und den Ei zwar, nur war mir neu, dass man das Ei mit verzehrt. Mir war bislang lediglich bekannt, dass man mit Eiweiß den Selbstgebrannten super klären kann, näheres in Schönung. --Janneman 22:57, 11. Nov. 2009 (CET)

Der Russe an sich trinkt Wodka nicht mit einem Ei, sondern mit einem Kumpel (oder auch mehreren), - das ist notfalls auch eine Zufallsbekanntschaft. Das Trinken wird in Russland als eine ernsthafte Angelegenheit behandelt, die man zwar auch allein praktizieren könnte, aber - wie beim Sex - erst in Gesellschaft wird es richtig gut. --Idler 19:55, 12. Nov. 2009 (CET)

Spracherklärung

Ich schrieb meinem Freund und fragte, "gibt es eine neue Addresse für die Familie Schmidt", und erwartete ein Antwort, "Ja, sie sind umgezogen, ihre neue Addresse ist jetzt ___." Aber, seine Antwort war, "Ihre neue Addresse lautet ___".

(Klar ist es schon, Deutsch is nicht meine Muttersprache!) Kann man erklären, in "einfaches Deutsch", was in diesem Fall lauten und sein unterscheidet ? Vielen Dank, --63.231.188.224 02:49, 12. Nov. 2009 (CET)

Erstens: ist das in diesem Fall dasselbe; Zweitens halte ich Dich für einen Troll. Gruss --Dansker 03:10, 12. Nov. 2009 (CET)
Danke! Und wieder Danke -- dass ist für mich eine Erste! Does this help: DaHorsesMouth? I've never created the page, but it's me :-) --63.231.188.224 03:38, 12. Nov. 2009 (CET)
Okay my friend, you arent a Troll. You are welcome --Dansker 04:53, 12. Nov. 2009 (CET)
Lauten bezieht sich auf die Bezeichnung, den Namen der Anschrift. Sein bezieht sich auf die Existenz, die Sache der Anschrift. Das ist nicht dasselbe, im Alltag aber gleich. --Pfarrhaus 07:57, 12. Nov. 2009 (CET)

nur der Vollständigkeit halber: "Adresse" hat im Deutschen nur ein "d" --Duckundwech 11:04, 12. Nov. 2009 (CET)

...Und: eine Antwort (die Antwort/ weiblich); in einfachem Deutsch; Punkt nach umgezogen; kein Komma nach Aber; Jeweils Doppelpunkt vor der wörtlichen Rede; nur der Vollständigkeit halber. Trotzdem- alle haben dich verstanden. Nur das ist wichtig :-) --Fraschra 11:21, 12. Nov. 2009 (CET)

Mehr als 90% der deutschen Bevölkerung würde die Formulierung mit "lauten" nicht verwenden (mich eingeschlossen). Hört sich irgendwie "amtlich" an... "Die neue Adresse ist" ist die umgangssprachliche Formulierung - würde mir nicht einfallen, jemanden zu korrigieren der sich so ausdrückt. --FK1954 19:54, 12. Nov. 2009 (CET)
+1. Die Adresse ist die Bezeichnung für einen geographischen Ort. Das lautet zeigt, dass jemand nicht von dem geographischen Ort spricht, sondern von der Anschrift (die z.B. auf einen Briefumschlag kommt); das sollte sich aber schon aus dem Zusammenhang ergeben. IMO ist lautet vielleicht präziser, wirkt aber auf mich doch ziemlich pedantisch ... --Idler 21:32, 12. Nov. 2009 (CET)

Warum ist das so, liebe Mathematiker?

Wieso liegt der Punkt in diesem Beispiel im Viertelkreis wenn x²+y² < 1? Ich verstehe das auch nicht in Kreiszahl#Programm.

Das Programm habe ich schon geschrieben, es funktioniert auch. Ich habe auch das Prinzip verstanden und auch die Formel in Monte-Carlo-Algorithmus#Probabilistische_Bestimmung_der_Zahl_Pi.

Aber der Schritt, weshalb der Punkt bei x²+y² < 1 im Kreis liegt und sonst nicht, erschließt sich mir nicht (obwohl ich das Gefühl habe es ist sehr naheliegend...

Vielen Dank! --91.64.130.250 11:18, 12. Nov. 2009 (CET)

gibt Dir den Abstand des Punktes (x,y) vom Koordinatenursprung (Satz des Pythagoras). Alle Punkte gleichen Abstands von einem Punkt (hier der Ursprung) bilden einen Kreis. Punkte mit kleinerem Abstand liegen innerhalb des Kreises, die mit größerem Abstand außerhalb. Der Einfachheit halber kann man die Abstandsungleichung quadrieren. -- Rosentod 11:29, 12. Nov. 2009 (CET)

die Formel lautet übrigens x²+y²<1 --Duckundwech 11:44, 12. Nov. 2009 (CET)

Vielen Dank @Rosentod, jetzt habe ich es verstanden; ich habe die Formel auch korrigiert @Duckundwech. 91.64.130.250 11:56, 12. Nov. 2009 (CET)

P.S.: Kennt jemand noch mehr derartige Aufgaben (ich löse das in PHP)? Ich bin krank und vertrödele mir so die Zeit. 91.64.130.250 12:12, 12. Nov. 2009 (CET)

Lust auf's Damenproblem? --Eike 12:41, 12. Nov. 2009 (CET)
Das ist ein bisserl zu kompliziert... 91.64.130.250 12:59, 12. Nov. 2009 (CET)

Du könntest ja mal versuchen rauszukriegen, was ein Streichholz und ein liniertes Blatt Papier mit Pi zu tun haben --Duckundwech 13:28, 12. Nov. 2009 (CET)

Du könntest mal ausprobieren, ob "kleiner 1" oder "kleinergleich 1" einen Unterschied macht und überlegen warum, bzw warum nicht. Oder, andere Aufgabe: zum Bild von Aufgabe 34. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist die Ratte nach 1000 Zimmerwechseln in Raum x, wenn sie in Raum 1 gestartet ist. --Chin tin tin 00:36, 13. Nov. 2009 (CET)

Farben der Benutzernamen

a)was bedeuten Benutzernamen in grün und gelb? B)wo hätte ich die info finden sollen? --Fraschra 12:44, 12. Nov. 2009 (CET)

Keine Bedeutung. Persönlicher Geschmack. Hilfe:Signatur. --Mikano 12:48, 12. Nov. 2009 (CET)
(BK) Das bedeutet, dass jemand in den Farbkasten gegriffen hat. --Eike 12:49, 12. Nov. 2009 (CET)

Vielen Dank! Hätte ja sein können...kenn mich noch nicht gut aus. Aber warum war dann mein eigener Benutzername zwischenzeitlich gelb? (Male sonst nur in Öl) :-) --Fraschra 12:56, 12. Nov. 2009 (CET)

Sollte nicht sein. Rot ist er, solange du noch keine Benutzerseite hast, und mit Benutzerseite Blau. (So wie andere Wikilinks auch)... --Eike 13:06, 12. Nov. 2009 (CET)

Hmmm...sollte wohl mal Frühstücken?! auch danke mikano- Hab's jetzt! --Fraschra 13:16, 12. Nov. 2009 (CET)

Gelb/orange ist dein Benutzername, wenn der Link aktiviert ist. Dafür einfach mal draufklicken und die Maustaste dabei nicht loslassen. -- heuler06 20:21, 12. Nov. 2009 (CET)

Vermurkster Desktop bei WinXP

Moin zusammen, um bestimmte Hintergrundbilder in einer Domäne vorzugeben, habe ich auf dem w2k3-Domain Controller in der entsprechenden Group Policy folgendes eingetragen:

  • User Configuration / Administrative Templates / Desktop / Active Desktop / Enable Active Desktop: Enabled
  • User Configuration / Administrative Templates / Desktop / Active Desktop / Active Desktop Wallpaper: (Pfad zur Datei)
  • User Configuration / Administrative Templates / Control Panel / Display / Prevent Changing Wallpaper: Enabled

Es gibt nun zwei Gruppen von PCs: Auf der einen Sorte funktioniert das super: Sobald sich ein User der Gruppe A anmeldet, bekommt er Hintergrundbild A angezeigt, etc. Auf der anderen Sorte wird das Hintergrundbild irgendwie „zerballert“: Es ist nur in einem ca. 3cm hohen Streifen am oberen Bildschirmrand zu sehen, der Rest ist schwarz – Fast als wäre der Desktop in zwei Bereiche aufgeteilt.

Bei sämtlichen Workstations handelt es sich um Windows XP Pro mit aktuellem Patch-Stand. Bei den „Nicht-Funktionierern“ ist etliches mehr installiert (MS Office, Firefox u.v.a.m.). Ich kann auch nicht 100% ausschließen, daß ich versehentlich an irgendeiner Stelle der Systemsteuerung bei den beiden Rechnertypen was unterschiedlich angehakt hatte.

Weiß mir jemand zu sagen, welche Richtlinie oder welches Häkchen ich verpennt habe bei den „Nicht-Funktionierern“? Vielen Dank im Voraus —[ˈjøːˌmaˑ] 13:11, 12. Nov. 2009 (CET)

Falls mehrere policies gezogen werden, könnte es möglicherweise an konkurrierenden Einstellungen zum Hintergrund liegen. Welches Ergebnis von welcher policy kommt bzw welche policies überhaupt Einfluss nehmen, kannst du recht einfach über die Gruppenrichtlinienergebnisse im group policy management prüfen. Ansonsten kommen bei solchen Phänomenen auch Grafikkartentreiber oder Bildschirmauflösung als Störfaktor in Frage. lyzzy 17:45, 12. Nov. 2009 (CET)

Verstärkungsdings für Autoradio

Die Antenne meines Autos hat einen ziemlich schlechten Empfang. (heckscheibenantenne) Gibt es Verstärkungsgeräte die man Einbauen welche die Empfangsleistung deutlich erhöhen? Und wie heissen die? --145.253.2.22 16:19, 12. Nov. 2009 (CET)

Du meinst vermutlich einen einfachen Antennenverstärker, gibt’s zum Beispiel hier. Allerdings weist praktisch jede Webseite, die sich mit sowas beschäftigt, darauf hin, daß eine sehr gute Antenne mit sehr gutem Kabel von keinem Verstärker der Welt übertroffen werden kann. In manchen Konstellationen wird das Eingangssignal mit so einem Verstärker sogar zu stark, so daß das Radio nur noch stottert. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:37, 12. Nov. 2009 (CET)
In der Tat: Nicht alle taugen was, nimm was Gutes. Und natürlich ziehen sie Strom; also nicht an Batteriespannung hängen, sonst kannst du an einem Wintermorgen eine unliebsame Überraschung erleben. Grüße 85.180.193.191 18:09, 12. Nov. 2009 (CET)
Ist die Antenne Mist, nützt der beste Verstärker nichts, denn er verstärkt das Rauschen ja ebenfalls. Das Signal/Rauschverhältnis bleibt gleich. Ein Verstärker nützt dir nur etwas, wenn das Kabel zu lang oder von mieser Qualität (zu viele Verluste) ist. Oder wenn du mehr als ein Gerät an die Antenne anschließen willst, denn dadurch wird die absolute Signalstärke ja kleiner.
Wenn du am Autoradio schlechten Empfang hast liegt es meist daran, dass der Empfangsteil des Autoradios einfach schlecht ist. Oder du hast ein Autoradio mit 75 Ohm-Antenneneingang, aber dein Auto hat eine 50 Ohm-Antennenleitung. Wenn man nur einen Steckadapter benutzt (oder gar den nicht passenden Stecker einfach abschneidet) statt einen Adapter mit eingebautem Trafo zu verwenden wird an der Übergangsstelle gut die Hälfte der Antennenleistung zurück Richtung Antenne gespiegelt. -- Janka 19:41, 12. Nov. 2009 (CET)

negative delay (Akustik)

Hallo,
evt. habe ich die falschen Suchbegriffe, aber ich finde keine brauchbare Beschreibung eines negative delays und seiner Anwendung. Vielleicht gibt es einen XY-Effekt, der das gleiche meint? Vielen Dank für die Hilfe. --Catfisheye 20:09, 12. Nov. 2009 (CET)

Aus der Hüfte geschossen: Dem Wortsinn nach müsste negatives Delay ein Vorziehen des Schalls sein. Mögliche Anwendung: Wenn aus der Distanz gefilmt wird und die Mikros entsprechend weit vom Objekt stehen, kommt der Schall verspätet und muss beim A/V-Synchronisieren vorgeholt werden, damit's passt. Grüße 85.180.200.20 20:18, 12. Nov. 2009 (CET)

Schreibzyklen

Da die SSD immer mehr auf den Markt drängen, werden die dabei ausgegebenen Daten aucch immer interessanter ... eine der Eckdaten ist beispielsweise die Anzahl der garantierten Schreibzyklen pro Speicherzelle, die je nach Typ zwischen 10.000 und 100.000 liegt ... Nun kann man sich als Endanwender kaum richtige Vorstellungen darüber machen, was das im Grunde bedeutet ... klar ist die Erklärung einfach: es werden eben soviele Schreibzyklen garantiert - alles darüber kann zu Ausfällen führen ... nur was bedeutet das schon? Nach einigem Hin und Her-Überlegen dachte ich mir, es wäre vielleicht sinnvoll, ein Programm zu haben, das auf einem beliebigen Datenträger eine Einstellbare Anzahl von Speicherzellen per Zufallsgenerator aussucht und deren Schreibaktivität einfach überwacht und mitprotokolliert ... wenn man ein solches Programm einfach im normalen Betrieb ein paar Monatelang mitlaufen läßt, bekommt man einen Eindruck davon, was man selbst an Schreibzyklen produziert ... und damit ließe sich eine solche Information viel besser Einschätzen ... Daher meine Frage nun: kennt jemand ein solches Programm? Und bitte keine Benchmark-Tips oder ähnliches... ich will wirklich nicht mehr als das, was ich beschrieben habe ... Chiron McAnndra 12:43, 9. Nov. 2009 (CET)

SSD-Platten betten per Controller vielbeschriebene Dateien nach einiger Zeit um. Es dürfte dir also schwerfallen, die Belastung der SSD-Platte so vorherzusagen. --Eike 13:31, 9. Nov. 2009 (CET)
Bei SSD enthalten die Geräte ein eigenes Betriebssystem für die interne Datenverwaltung. Da kommt man von aussen nicht an einzelne Speicheradressen. -- Grottenolm 17:43, 9. Nov. 2009 (CET)
Manche Leute machen sich echt einen Spaß daraus, mit aller Macht falsch zu verstehen, was andere schreiben ... daher für diese Leute nochmal:
1. ich habe noch keine SSD
2. ich möchte gerne wissen, wie ich die Angabe der garantierten Schreibzyklen in bezug auf mein derzeitiges Arbeitsverhalten einschätzen muß.
3. ich suche nach einem Programm, das mir das ermöglicht ...
Wie kann man auf dieser Basis eigentlich zu dem Schluß kommen, ich wollte dieses Programm auf einer SSD verwenden?
Ich kann mir grad nur mit Mühe ein paar herabwürdigende Kraftausdrücke verkneifen, die mir durch den Sinn gehen, wenn ich mir die "Qualität" solcher Gedankengänge vorstelle und wie {zensiert} man eigentlich sein muß, um soetwas auch nur in Erwägung zu ziehen ... Chiron McAnndra 11:16, 10. Nov. 2009 (CET)
Die Angabe der garantierten Schreibzyklen von SSD-Platten hat aus dem Grund, der dir genannt wurde, mit den Schreibzugriffen auf deiner jetzigen Platte wenig zu tun. Das hast du verstanden, gelle?
Und auf dass du nicht glaubst, keiner würde deine Fragen verstehen: So ein Programm, wie du es suchst, kenne ich nicht.
--Eike 12:25, 10. Nov. 2009 (CET)
Die Herstellerangaben sind keineswegs garantiert, sondern eher Durschschnittswerte, eventuell noch dazu unter Laborbedingungen, die besser sind als die Bedingungen in der Realität. Ich würd mich also nicht darauf verlassen. Und man sollte SSDs auf keinem Fall für die Pagefile u.Ä. verwenden, weil dann kann man trotz Wear-Leveling probleme mit den maximalen Schreibzyklne bekommen. Wenn das SSD z.B. 128GB hat udn 10.000 Schreibzyklen, dann entsprichtd as auch mit perfektem Wear-Leveling einem erreichen der max. Schreibzyklen, sobald 1.280.000GB gescvhreiben wurden (also 1,28 PB, der Einfachheit halbe alles mit der Festplattenhersteller-Notation 1 kB = 1.000 Bytes usw. gerechnet). Beim Swapping halte ich 1GB/Min. durchaus für realistisch, dann wären die 10.000 Schreibzyklen nach 889 Tagen erreicht, was weniger als 2,5 Jahre sind. Wenn man mehr RAM installierrt hat, wird wenger geswappt, aber wer seine SSD mehr als 5 Jahre lanbg verwenden will, sollte trotzdem auf Swapping verzichten, zumal die angegebenen Schreibzyklen nur optimistishce Mittelwerte sind und es daher in Einzelfällen shcon viel früher zu PÜroblemen kommen kann. --MrBurns 12:39, 10. Nov. 2009 (CET)
PS auch zu beachten ist, dass das Wear-Leveling schon lange, bevor es Probleme mit der Datenintegrität gibt, zu einer Verlangsamung der Schreib- und Lesevorgänge durch Fragmentierung, die dann die Zahl der benötigten Zugriffe intern erhöht: wenn man viel beschriebene Sektoren umgehen will, kann man Dateien, die mehr als einen Sektor belgen, eventeull nicht mehr in einen zusammenhängenden Datenbereich schreiben, was die Zahl der benötigten Zugriffe erhöht und dadurch, auch bei Zugriffszeiten <1ms, die Performance deutlich verschlechtern kann. --MrBurns 12:42, 10. Nov. 2009 (CET)
@MrBurns: Vorsicht! Das gibt auch gleich wieder zensierte Kraftausdrücke an die Ohren, denn danach hatte er nicht gefragt :)
Zur Sache: Die Rückgabe von Sektornummern ist keine Systemfunktion, sie müssten also nach jeder Speicherung extra ausgelesen werden, und zwar immer, weil das Programm erst danach vergleichen könnte, ob eine von der Überwachungsliste dabei ist(-->Performance am A***h). Ausserdem werden die weitaus meisten Massenspeicherzugriffe vom System verursacht, und darauf hat man als User nur begrenzt Einfluss.
@Chiron: Es wäre nett, wenn du versuchen würdest, im Ton freundlicher zu bleiben. Die Unterstellung, dass wir uns einen Spaß draus machen, Fragen absichtlich falsch zu verstehen, missachtet WP:AGF und geht aus meiner Sicht (und nach allem, was hier kürzlich bzgl. Beleidigung zu lesen war,) haarscharf an WP:KPA vorbei. -- Grottenolm 17:25, 10. Nov. 2009 (CET)
Nochmal @Topic
Ich hatte nicht vor, eine Debatte über die Funktionsweise von SSDs zu initiieren ... ich hatte auch zur Funktionsweise von SSDs keine Frage gestellt ... und ich bin mir durchaus im Klaren, daß die nicht so funktionieren, wie eine Festplatte ... das ist somit gar nicht das Thema ... ich hatte die SSD lediglich deshalb angesprochen, um einen Grund für meine Frage anzugeben ... meine Frage jedoch bezieht sich ausschließlich auf ein Programm, das in der Lage ist, Schreibzyklen auf einzelne Positionen auf dem Massespeicher im Normalbetrieb des Rechners zu zählen ...
@Grottenolm dieses Eindrucks kann ich mich jedoch nicht verschließen, wenn fast jedesmal, wenn sich MrBurns oder ein paar andere Spezialisten an meinen gestellten Fragen beteiligen, indem sie Dinge erzählen, die ich nie gefragt habe, damit meine eigentliche Frage jedoch total in den Hiintergrund drängen, dies aber fast immer so formulieren, als hätte ich die dämlichste Frage gestellt, die zu diesem Thema vorstellbar ist ... Chiron McAnndra 03:15, 11. Nov. 2009 (CET)
Feile an deinen Fragen. Wenn du fragst: "Wer kennt ein Programm, mit dem ich die Schreibzugriffe eines bestimmten Festplatten-Sektors zählen kann?" wirst du Antworten auf diese Frage bekommen (oder halt nicht, weil sowas keiner kennt oder vielleicht gibt es sowas auch nicht). Wenn du aber nach Schreibzugriffen auf eine bestimmte Stelle fragst und das in den Zusammenhang mit garantierten Schreibzugriffen bei SSDs bringst, dann wirst du Kommentare bekommen, die dir verraten, warum das eventuell nicht sinnvoll ist, was du da vorhast. Weil die Leute deinen Text komplett lesen, und nicht nur die konkrete Frage beantworten, sondern das beschriebene Problem lösen wollen. Oder dir aufzeigen wollen, warum dein angedachter Lösungsweg nicht funktionieren kann.
Wenn du mit dem Programm feststellen willst, wie stark deine SSD belastet werden wird, hast du die richtigen Antowrten bekommen: Das kannst du so nicht feststellen.
Wenn du ganz unabhängig von SSDs einfach nur gerne wissen wolltest, wie viele Schreibzugriffe eine Datei im normalen Betrieb hat, dann hättest du eine andere (deutlich kürzere) Frage stellen sollen.
Und ich kann dir sogar noch verraten, warum du häufig von denselben Menschen Antworten bekommst: Deine Fragen sind häufig technisch, meist sogar auf Informatik bezogen, und daher kriegst du häufig Antworten von Informatikern.
--Eike 12:32, 11. Nov. 2009 (CET)
@Grottenoln: das stimmt im Prinzip bei Systempartitionen, aber wenn man eine Sapfile auf eienr Partition hat, sind die absolut meisten Zugriffe auf die Pagefile. Das kann man leicht verhindern, indem man die Swapfile statt auf einem SSD auf einer herkömmlichen HDd speichert.
@Chiron McAnndra: es geht darum, dass bei gutem wear Leveling, von dem man bei einem SSD wohl ausgehen kann, nicht die Zahl der Schreibzugriffe relevant ist, sondern die zahl der geschreibenen Blöcke. Die ist aber garnoicht so leicht zu überwachen, weil es reicht nicht, die Zahl der geschriebenen bytes zub zählen, da auch wenn nur 1 Byte geschrieben wird ein ganzer Block gelöscht werden muß, der üblicherweise 16KB-128KB groß ist. Siehe NAND-Flash. Bei Platten mit Pagefile könnte es aber eventuell reichen, wenn man einfach die zahl der Schreibzugriffe mit der Blockgröße multipliziert, um eine gute Näherung zu bekommen, weil soviel ich weiß betreffen die absolut meisten Zugriffe dabei Datenmengen, die deutlich u8nter den 128KB, die bei den meisten SSDs verwendet wird, liegen. --MrBurns 13:52, 11. Nov. 2009 (CET)

@Eike - ich hätte auch gar nichts dagegen, Antworten auf technische Fragen von technisch versierten Leuten zu bekommen ... nur kommen die Informatiker, die ich so kenne, mit Problemspezifikationen eben einigermaßen zurecht und arbeiten nicht statt an der Lösung des Problems an irgendwelchen Bereichen, die gar nicht gefragt waren ... ich hattte es eindeutig beschrieben: Ich bin auf das Thema wegen der SSD gekommen ... das aber bedeutet keineswegs, daß ich irgendetwas mit SSDs tun wollte, sondern - wie ich auch ausdrücklich geschrieben hatte - es ging mir darum, den Wert von Schreibzyklen einschätzen zu können .... was nichts anderes bedeutet, als daß ich gerne wissen würde, wie oft im normalen Betrieb eine bestimmter Speicherplatz auf einer Festplatte überschrieben wwird ... war das tatsächlich so schwer aus meiner Fragestellung rauszulesen? Gerade von Informatikern sollte man erwarten können, daß sie analytisch denken und sich auf die Sache konzentrieren können, statt (wie man das eher von Esoterikern erwarten dürfte) gleich auf Reizworte anzuspringen ... Leider steht zu befürchten, daß auf Grund der technischen Randbedingungen tatsächlich kein solches Programm existiert ...

@MrBurns - Danke für den Exkurs in die Tiefen der SSD-Technologie - auch wenn ich das alles schon wußte und kein bißchen danach gefragt hatte ... daher wollte ich auch nicht wissen, was bei SSD relevant ist oder nicht ... mir war daran gelegen, ein Werkzeug zu bekommen, mit dem ich die tatsächlichen Schreibzyklen auf meinem System und bei meinem Arbeitsverhalten messen kann ... da nützen mir keine Abschätzungen oder sonstigen Hinweise ... Und noch eetwas: der Hinweis, daß man den Swap besser auf einem konventionellen Laufwerk halten soll, macht angesichts der Hauptvorteile der SSD wenig sinn ... im Gegensatz zu Festplatten sind SSD in erster Linie leicht, leise und energiesparend .... daher sind sie für Notebooks besonders gut geeignet ... wenn man da jedoch noch eine zusätzliche Festplatte eingebaut hätte, wären alle diese Vorteile dahin ... Chiron McAnndra 16:11, 11. Nov. 2009 (CET)

Wenn alle auf deine Frage nicht so reagieren, wie du es gerne hättest, könnte das natürlich daran liegen, dass die Antwortenden alle doof sind. Aber gerade, wenn dir das bei vielen Fragen so geht, und vielen anderen Fragestellern nicht so geht, könnte das Problem auch woanders liegen.
Ich frage nochmal ausdrücklich: Ist dir klar, dass du keine Einschätzung der Haltbarkeit einer SSD-Platte anhand der Schreibhäufigkeit von Blöcken einer Nicht-SSD-Platte vornehmen kannst?
[ ] Ja
[ ] Nein
--Eike 16:32, 11. Nov. 2009 (CET)
leicht, leise und energiesparend stimmt, aber trotzdem gibts auch Leute, die SSDs nur wengen einem weiteren Hauptvorteil kaufen: wegen der Performance. Und dann vielleicht denken, dass sie die Performance steigern sollten, indem sie die Swapfile auch auf der SSD speichern. Viel sinnvoller ist es da aber, genug Arbeitsspeicher anzuschaffen udn die Swapfile abzuschalten. Für viele Deskktop-User sind die Sachen, die du als Hauptvorteile nennst eher irrelevant, weild er Energieverbauch einer HDD ist im Vergleich zum gesamtsystem ohnehin vernaqchlässigbar, wenn man laute Lüfter hat helfen auch leise SSDs nichts (übrigens kann man durch Entkopllung und ämmung auch den Lärm von herkömmlichen HDDs praktisch auf 0 reduzieren) und ein paar hundert Gramm weniger Gewicht sind bei Desktop-Systemen, die normalerweise mindestens 7-8kg wiegen (Small Form Factor ausgenommen) u8nd meist selten beweget werden, ohnehin irrelevant. --MrBurns 17:20, 11. Nov. 2009 (CET)
@Eike - ich bin grundsätzlich ein Optimist und gehe schon allein deshalb davon aus, daß es da Draußen genügend Nicht-Doofe geben wird, die antwworten können ...
[X] Ja - natürlich ist mir klar, daß die Funktionsweise einer SSD nicht 1:1 auf die Funktionsweise einer Festplatte übertragbar ist ... aber ich hoffe umgekehrt auch, daß Du verstanden hast, daß das zu keiner Zeit jemals meine Frage war ...
@MrBurns - Der Vorteil ist unbestritten ... ich gehe sogar davon aus, daß sich bei vielen Festrechnern in absehbarer Zeit der Parallelbetrieb von RAM - SSD - Festplatte ebenso als Normalzustand einstellen wird, wie es bei Prozessoren mittlerweile 1St-, 2nd und 3rd-Level Chache gibt ...
Daß der Energieverbrauch irrelevant ist, bestreite ich ... eine Festplatte läuft entweder die ganze Zeit (wodurch sie sich mit der Zeit auch selbst schadet), oder sie geht in einen Ruhezustand, aus dem sie erst wieder aufgeweckt werden muß ... beides verbraucht viel Energie ... im Gegensatz dazu ist der Energieverbrauch einer SSD minimal ... natürlich geht diese Energiedifferenz in Systemen, die auf ganz andere Dinge ausgerichtet sind, unter, da es sich dort tatsächlich um absolut marginale Werte handelt ... mein Fokus richhtet sich jedoch auf die professionelle Anwendbarkeit von Notebooks im mobilen Betrieb ... und da macht der Austausch einer Festplatte durch eine SSD schonmal 40-60% mehr ACCU-Laufzeit aus ... und für jeden, der schonmal unterwegs mit seinem Notebook wirklich arbeiten wollte, ist der Vorteil klar ersichtlich, wenn es darum geht, ob man sich schon nach 3,3 oder erst nach 5 Stunden nach einem Stromanschluß umsehen muß ... für die 18" Notebook-Fetischisten, die ihr Gerät daheim angeschlossen rumliegen haben und so gut wie nie daran denken, es auch unterwegs zu nutzen, ist das natürlich auch irrelevant ... aber für die ist ein Notebook ja im Grunde auch kein Notebook im eigentlichen Sinne, sondern ein kompakter Festrechner, der einem die Möglichkeit gibt, von einem Festanschluß zum anderen zu gehen, ohne jedesmal allzuvieele Kabelverbindungen schaffen zu müssen ... in vernünftig designten Pads z.B. (auf die ich noch immer vergeblich warte) könnten SSDs die Laufzeit des ACCUs annähernd verdreifachen ... Chiron McAnndra 05:41, 12. Nov. 2009 (CET)
Dann möchte ich nochmal auf meinen Tipp verweisen, wie du die Antworten, die du nicht haben willst, vermeiden könntest: Du erzählst nicht von Dingen, die nicht zur Frage gehören. Wenn deine Frage nichts mit SSDs zu tun hat, erwähne einfach keine SSDs. Wenn du eine unabhängige Computerviren-Datenbank sucht, spekuliere nicht ellenlang über die Funktionsweise von Virenscannern. Und so weiter.
Und wenn du dann dennoch Antworten bekommst, die nicht zur Frage zu passen scheinen - entspann dich. Ging mir letztens bei meinem Rosinen-Thema auch so. Macht aber auch gar nichts.
Und noch ein Tipp: Versuch mal, deine Sätze so zu gestalten, dass keiner drei Punkte am Ende oder mittendrin benötigt. Deine Worte sollten für sich selbst sprechen, und nicht noch zahlreiche Ergänzungen benötigen. Sonst darfst du dich erst recht nicht beschweren, dass andere Dinge verstehen, die du gar nicht ausdrücken wolltest.
--Eike 09:38, 12. Nov. 2009 (CET)
Der Stromverbrauch einer HDD ist in Desktopsystemen deshalb irrelevant, weil er mit ca. 5W Stromverbauchs meist weniger als 5% des Stromverbauchs eines Desktops ausmacht. Bei Notebooks schaut die Situation natürlich anders aus, aber das habe ich auch nie bestritten. --MrBurns 10:18, 12. Nov. 2009 (CET)
PS: auch bei Notebooks macht der Austausch HDD-SSD sicher nicht 40-60% merh Akkulaufzeit aus: Der typische Betriebszustand in den meisten Systemen ist Idle. 2,5"-HDDs sind deutlich stromsparender als 3,5" und verbrauchen dabei typischerweise ca. 1W (z.B. diese hier verbraucht 0,85W), also selbst wenn SSds idle üpraktisch nichts verbrauchen, ist das noch immer nur ca. 1W Unterschied. Da müsste der Stromverbauch mit HDDs fürs gesamte System bei ca. 2,66-3,5W liegen, was natürlich völlig unrealistisch ist, in Wirklichkeit verbrauchen selbst relativ stromsparende laptops idel meist noch [http://notebook.pege.org/benchmarks/warten-stromverbrauch.htm 15W und mehr] (zugegeben, die getesteten Modell sind relativ alt, aber ich glaub nicht, dass sich da viel geändert hat, im Gegenteil ist der Stromverbrauch durch Vista eher gestiegen, Anmerkung: es ist von normalen Laptops die Rede, nicht Netbooks oder Subnotebooks). --MrBurns 10:54, 12. Nov. 2009 (CET)
Die aktuelle c't (24/09) bringt übrigens 10 Seiten über SSD-Festplatten (und Alternativen dazu). Zur Haltbarkeit schreiben sie allerdings: "Verlässliche Hinweise dazu wird es vermutlich erst in mehreren Jahren geben können", aber auch, man sollte die "Lebensdauerbegrenzung nicht überbewerten". --Eike 11:07, 12. Nov. 2009 (CET)
Dazu fällt mri gerade ein: ich hab bei MLC-Zellen, die ja deutlich schneller altern als SLC, mal wo gelesen, dass es da, wenn man sie für die Swapfile verwenden will, es nach wenigen Monaten schon Performanceeinbrüch geben kann (die liegen wohl an dem von mir wieter oben erwähnten Problem der Fragmentierung durch Wear-leveling). --MrBurns 11:42, 12. Nov. 2009 (CET)

@MrBurns - ok, die 40-60% erreicht man bei normalen Notebooks wohl tatsäcchlich nicht ... ich bezog mich hierbei tatsächlich auf Subnotes, also auf Geräte mit modernster Stromspartechnologie, die keine überflüssigen Einbaukomponenten wie CD/DVD-Laufwerke, Floppylaufwerke, extra leistungsfähige Grafikchips, große Displays und übermäßig viele unterschiedliche Schnittstellen besitzen ... bei solchen Geräten ist die Angabe durchaaus realistisch ... Chiron McAnndra 12:11, 13. Nov. 2009 (CET)

Kfz-Kennzeichen für Bremerhaven

Bremerhaven und Bremen sind die einzigen deutschen Städte, die ein einziges Kfz-Kennzeichen (HB) teilen. Warum hat Bremerhaven kein eigenes Kfz-Kennzeichen? Marco polo 04:06, 11. Nov. 2009 (CET)

Weil über BH nur dumme Witze gemacht würden? (duckundwech) --77.128.4.116 05:02, 11. Nov. 2009 (CET)
BH ist/war schon vergeben: Bühl (Baden) hatte es bis 1972.Ralf G. 05:59, 11. Nov. 2009 (CET)
Weil Bremerhaven eine eigenständige, kreisfreie Stadt ist. --Vexillum 05:03, 11. Nov. 2009 (CET)
einzige Stadt wohl kaum, eher einzige Kreisfreie Stadt, in Hessen wurde das Kennzeichen HU für Hanau über Gelnhausen bis hin nach Schlüchtern vergeben, wurde aber letztens unterteilt (heute MKK für Main-Kinzig-Kreis). Bremerhaven ist wahrscheinlich mit seinen 114.506 Einwohnern zu klein für ein eigenes Kennzeichen (genauer Unterscheidungszeichen), da reichen zusätzlich ein Buchstabe mit vier Ziffern wohl bisher aus. PS: evtl hat dies aber auch historische Gründe, da Bremerhaven erst seit 1947 als Stadt besteht und der Hafen in Besitz des Landes Bremen ist, vielleicht weiß ein Fischkopf da aber mehr Bescheid ;-)----Zaphiro Ansprache? 05:19, 11. Nov. 2009 (CET)

Ein Klassiker. Grüße 84.176.204.188 10:27, 11. Nov. 2009 (CET)

Liste_der_Kfz-Kennzeichen_in_Deutschland#H zeigt die Unterscheidungsmöglichkeiten im Lande Bremen. --Eingangskontrolle 12:54, 11. Nov. 2009 (CET)


Es gab m. W. mal Tendenzen, ein BRH zu vergeben, Quellen habe ich nicht. Abgesehen davon sind das nicht die beiden einzigen Städte, die ein Kennzeichen teilen, sondern die beiden einzigen, die zusammen ein (Bundes)Land ergeben, das Land Bremen. Und dieses kleine Ländle kommt mit einem Kennzeichen aus, übrigens genau wie die viel größeren Freie und Hansestadt Hamburg und Land Berlin. TJ.MD Fasse Dich kurz. 14:28, 11. Nov. 2009 (CET)

In dieser Webseite findet ihr Auskunft über Bestrebungen nach einem BRH-Kennzeichen vor 10 Jahren. Laut dieser Webseite gibt es neue Versuche in diese Richtung. Marco polo 19:44, 11. Nov. 2009 (CET)

Immerhin hat auch das Kennzeichen M zwei Städte in unterschiedlichen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten, München und Unterschleißheim im Lkr. München.--Hachinger62 11:01, 13. Nov. 2009 (CET)

Autor Vielschreiber - Schnellschreiber - Sexsucht - Pfeife - Frankreich

Dies ist eine Quiz - Frage aus dem WDR Fernsehen.

Auf welchen Autor trifft folgendes zu: Vielschreiber - Schnellschreiber - Sexsucht - Pfeife - Frankreich

Eine Antwort würde mich freuen.Habe schon alles mögliche in Goggle und Wiki versucht - ohne Erfolg...

--MaspNk1957 13:32, 12. Nov. 2009 (CET)

Georges Simenon ? --Cookatoo.ergo.ZooM 13:44, 12. Nov. 2009 (CET)
100 % ... aber warum steht das nicht im Artikel? G.G. nil nisi bene 15:29, 12. Nov. 2009 (CET) P.S Beim Franzos steht's...
Simenon kanns nicht sein. Dafür fehlt nämlich der "Alkoholismus" !--Jbo166Diskussion Bewertung 17:32, 12. Nov. 2009 (CET)
Wieso "Alkoholismus"? Danach war doch nicht gefragt. G.G. nil nisi bene 23:47, 12. Nov. 2009 (CET)
klingt nach einem dieser genialen Syphilitiker. --91.115.29.164 18:34, 12. Nov. 2009 (CET)
Da es heißt "Frankreich" und nicht "Franzose" ... Charles Bukowski? ... Chiron McAnndra 19:20, 12. Nov. 2009 (CET)
Charles Bukowski - nee, weder Pfeife noch Frankreich... --FK1954 19:48, 12. Nov. 2009 (CET)
stimmt - ich muß da was durcheinandergebracht haben ... jetzt muß ich nur noch rauskriegen, was das war .... <grummel> ... Chiron McAnndra 20:16, 12. Nov. 2009 (CET)
Rauchte Hemingway Pfeife und schrieb er schnell? --Catfisheye 19:50, 12. Nov. 2009 (CET)
Hemingway war mW nicht sexsüchtig.--91.115.29.164 19:56, 12. Nov. 2009 (CET)
(BK) Das habe ich mich dann auch gefragt, nur sind das irgendwie Eigenschaften eines Schriftstellers/Journalisten/Philosophen etc., die mich am wenigsten interessieren. --Catfisheye 20:04, 12. Nov. 2009 (CET)
könnte aber einer unserer Französischen Kollegen aus dem Portal "Portal:Liebe, Sexualität und Partnerschaft", sein. Wenn er Pfeife raucht. --91.115.29.164 20:01, 12. Nov. 2009 (CET)
Ich bin für Simenon. Aber hat Balzac eigentlich nebst dem Kaffee auch dem Rauche gefrönt? Der Rest käme hin. Grüße 85.180.193.191 20:04, 12. Nov. 2009 (CET)
@Chiron: Vielleicht hast Du an Henry Miller gedacht? Übers Pfeifenrauchen weiß ich bei dem auch nichts. (Simenon würde aber gut passen.) Gruß --Idler 21:01, 12. Nov. 2009 (CET)
Lesen und geniessen. 10.000 Damen ... ich habe das mal zeitlich überschlagen. Er muss einige seiner Bücher geschrieben habe, während er Pfeife rauchte und auch gleichzeitig ... Beeindruckend, diese Belgier! 100,0 % G.G. nil nisi bene 23:55, 12. Nov. 2009 (CET)
Belgier fangen angeblich schon im zarten Kindesalter damit an, oder so...irgendwie so hab ich das gehört ...hmpf...oder? nein stimmt schon. --188.23.78.44 07:25, 13. Nov. 2009 (CET)
Hä?! Natürlich Simenon. (+1 Cookatoo.ergo.ZooM) Wer sonst? Hans Urian | 23:58, 12. Nov. 2009 (CET)
Weiß jemand, ob Simone de Beauvoir Pfeife rauchte?
Aber wenn es die 1000-Euro-Frage war, dann ist es natürlich Simenon, klar.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:37, 13. Nov. 2009 (CET)

Landkreis Rottal-Inn mit 3 t

Warum schreibt sich der Landkreis Rottal-Inn nur mit 2 t? Eigentlich müssten es doch drei sein (Rott+Tal=Rotttal). --Verwaltungsgliederung 20:34, 12. Nov. 2009 (CET)

Eigennamen unterliegen ja nicht den Dudenregeln. Wenn sie sich mit th schrieben, wie Frankenthal u.v.a., könnte auch keiner meckern. Bis die Verwaltung mal eine Anpassung der Ortsnamen an die allgemeine Orthographie festlegt, hat selbige sich vielleicht längst wieder geändert. Grüße 85.180.200.20 20:50, 12. Nov. 2009 (CET)
(bk) Hallo, irgendwann hattest Du das mit Hallo und Danke schon drauf gehabt. Repetitio mater studiorum est? Gruß --Catfisheye 20:53, 12. Nov. 2009 (CET) p.s. Er wurde halt noch vor der Rechtschreibreform gegründet.
<dazwischen> Ich las die Frage und wusste: Verwaltungsgliederung. Das hat doch auch was Schönes und ersetzt mir vollständig das gute Gefühl, gegrüßt zu sein --Pfarrhaus 05:47, 13. Nov. 2009 (CET)
Tut mir leid, habe ich schon wieder vergessen. Überschrift war leider auch falsch (ein l fehlte). Trotzdem "Danke" für die Antworten, die ich nicht verstanden habe. --Verwaltungsgliederung 21:07, 12. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht helfen folgende zwei Abschnitte weiter: Neue_deutsche_Rechtschreibung#Dreifachkonsonanten_und_Dreifachvokale sowie Reform_der_deutschen_Rechtschreibung_von_1996#Geographische_Namen. --Catfisheye 21:16, 12. Nov. 2009 (CET)
(BK) - Noch mal ganz ausführlich: in der alten (d.h. richtigen) Rechtschreibung gab es kein *ottta* in einem Wort, siehe hier. Wenn danach ein Vokal kam, wurde von drei gleichen Konsonanten einer gestrichen: Aus Bett + Tuch wurde Bettuch, aus Schiff + Fahrt wurde Schiffahrt; drei gleiche Konsonanten gab es nur, wenn danach noch ein weiterer Konsonant kam (stickstofffreie Auspuffflamme). Darum nach alter Rechtschreibung: Rott + Tal = Rottal. Allens kloar? --Idler 21:24, 12. Nov. 2009 (CET)
Ja. --Verwaltungsgliederung 21:37, 12. Nov. 2009 (CET)
Danke ;-) -- TheRunnerUp 08:21, 13. Nov. 2009 (CET)

TV kabellos übertragen

Folgendes Problem: Ich habe einen Kabel-TV-Anschluss in einem Zimmer und will einen (zweiten) Fernseher in einem anderen Zimmer aufstellen. Ein Kabel zu verlegen ist nicht möglich, also habe ich an eine kabellose Lösung gedacht. Wie hier ja immer angemahnt habe ich erstmal gegoogelt, bin aber auf zwiespältige Ergebnisse gekommen.Einerseits bin ich auf Geräte gestoßen, die auf den ersten Blick nach so was aussehen, andererseits bin ich auf einige (allerdings teilweise schon ältere) Forendiskussionen gestoßen, in denen solche Lösungen nicht gut wegkommen. Hier heißt es sogar schlicht, so etwas wäre unmöglich. Deswegen möchte ich hier noch einmal nachfragen, ob es nicht doch eine Lösung gibt. Noch einmal: Ein Kabelfernsehanschluss in einem Zimmer, in dem soll auch ein Fernseher stehen, ein zweiter in einem anderen Zimmer, der kabellos mit dem Kabelanschluss verbunden sein soll und auf dem man dann vollwertig fernsehen kann. Geht das? --85.178.15.52 21:56, 12. Nov. 2009 (CET)

Bevor du dein Geld wegwirfst: Lass es. Das gleiche Programm in mäßiger Qualität und mit Störungen, mehr ist nicht drin. Wie sieht es denn an deinem Ort mit DVB-T aus? Vielleicht wäre das, mit Zimmerantenne, eine Lösung. Grüße 85.180.200.20 22:04, 12. Nov. 2009 (CET)
gab es da nicht etwas von mein neben mir stehender Zwilling spricht weiter Apple ....Apple TV. Frag mal nach in einem Apple Store, ob dieses Gerät das nicht doch kann ;-) gruß aus der Ostm.. äh hüstel räusper aus Wien ;-) --188.23.78.44 07:56, 13. Nov. 2009 (CET)

Hilfe bei Griechischtext (erl.)

Die Suchhilfe braucht Auskunft-Hilfe: Griechischer Text aus dem Alten Testament. G.G. nil nisi bene 00:41, 13. Nov. 2009 (CET)

Wurde in der Suchhilfe beantwortet --Pfarrhaus 05:50, 13. Nov. 2009 (CET)

WWIII-Fiktion

Hallo. Für ein kleines Projekt benötigen wir als Arbeitsgrundlage eine möglichst umfangreiche Liste von Fiktion über einen dritten Weltkrieg in den 1980ern. Von besonderen Interesse sind natürlich Werke aus dieser Zeit selbst, also zum Beispiel Im Sturm (1986) von Tom Clancy oder Die rote Flut (1984). Man sieht schon, dass wir nicht nur auf Literatur beschränkt sind, am sowohl vom Entstehungszeitpunkt als auch von der Gattung her äußerstem Ende der Skala dürfte also World in Conflict (2007/'09) stehen. Wenn es auch Weltkriegsfiktion von vor den '80ern gibt würde das auch passen, das Kriegsszenario selbst muss aber unbedingt in den 1980ern oder spätestens frühen 1990ern spielen. Hat jemand noch ein paar Beiträge für uns, das würde uns sicherlich helfen. Danke sagen schon mal jetzt Chris und Steffi. --85.178.39.160 21:08, 10. Nov. 2009 (CET)

Zählen Beinahe-Kriege? Dann natürlich War Games. 85.180.202.185 21:15, 10. Nov. 2009 (CET)
The Day After - ging zwar mehr um die Folgen einer Atombombe, aber der Grund für den Abwurf war doch Krieg wenn ich mich recht erinnere. --Sr. F 21:53, 10. Nov. 2009 (CET)
Ein weiterer Beinahe-Krieg: Das Echo aller Furcht (spielt in den frühen 90ern). Bei dessen Verfilmung Der Anschlag wurde die Handlung allerdings in die damalige Gegenwart, also das Jahr 2002, versetzt. Auch passend ist Jagd auf Roter Oktober, bzw. natürlich dessen Verfilmung. Spielen beide in den späten 80ern. Allerdings ist das auch nicht mal wirklich ein Beinahme-Krieg. -- Chaddy · D·B - DÜP 22:02, 10. Nov. 2009 (CET)
Ach ja, natürlich auch Operation Flashpoint. -- Chaddy · D·B - DÜP 22:08, 10. Nov. 2009 (CET)

Clancy ist natürlich eine bekannte „Größe“ (naja), aber wir interessieren uns wirklich explizit für Kriegsszenarien. Operation Flashpoint ist auch passend, danke! Steffi--85.178.39.160 22:17, 10. Nov. 2009 (CET)

„Im Sturm“ ist natürlich ein Paradebeispiel. Die Kollegen drüben haben Team Yankee und die Kategorie World War III speculative fiction. Das ZDF hatte dann noch den Dritten Weltkrieg im Guido Knopp-Stil. --Rudolph H 22:52, 10. Nov. 2009 (CET) Achja, und Warday von neulich --Rudolph H 22:55, 10. Nov. 2009 (CET)

1984--Zenit 01:23, 11. Nov. 2009 (CET)

Matthias Horx: "Es geht voran. Ein Ernstfall-Roman". Rotbuch Verlag, Berlin 1982 war angeblich mal n ziemlicher Renner. --77.128.4.116 04:24, 11. Nov. 2009 (CET)

Wenn der Wind weht (1986, Regie: Jimmy T. Murakami) ist ein ganz allerliebster gruseliger Zeichentrickfilm. --77.128.4.116 04:34, 11. Nov. 2009 (CET)

danke für den hinweis auf die englische sammlung. leider geht das meiste bis fast alles in richtung post-apokalyptisches szenario. Chris (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 12:40, 11. Nov. 2009 (CET))

Möglicherweise, weil man im Allgemeinen davon ausging/ausgeht, dass bei einem atomaren Krieg auf jeden Fall die Apokalypse eintreten wird. Ich denke nicht, dass jemand realistisch denken kann, dass der WWIII wie der WWII sein wird, es sei denn, es kommt aus irgendeinem Grund nicht zum Abwurf von Atombomben. --Sr. F 14:21, 11. Nov. 2009 (CET)

Ich hatte mal ein Werk des britischen Generals John Hackett in der Hand mit dem Titel Der dritte Weltkrieg - Hauptschauplatz Deutschland. Hackett beschreibt darin einen sowjetischen Angriff nach einer missglückten US-Intervention in Jugoslawien. Das Buch ist ziemlich unpersönlich gehalten und reitet eher auf der Beschreibung von Truppenbewegungen herum. Soweit ich weiß wollte er damit 1980 ein Zeichen gegen die Friedensbewegungen setzen und für eine Nachrüstung auch im konventionellen Bereich werben. Hackett hat mehrere untereinander leicht verschiedene Versionen des Buches herausgegeben, eine davon auch mit stärkerem Akzent auf die sowjetische Sichtweise. Die Bayerische Staatsbibliothek müsste von ihm so einiges auf Lager haben - vorausgesetzt, ihr wohnt nah genug und habt noch genug Zeit ;-) --Minalcar 21:00, 11. Nov. 2009 (CET)

Edit: Die oben genannte Kategorie World War III speculative fiction kann ich nur nochmal empfehlen - grad hab ich dort nämlich auch noch einen Artikel zu Hacketts Buch gefunden: The Third World War: The Untold Story. Viel Spaß damit wünscht --Minalcar 21:05, 11. Nov. 2009 (CET)

Zur roten Flut und den 80ern schau dir mal diese Besprechung 24 Jahre später an. --Janneman 00:01, 12. Nov. 2009 (CET)

Vielleicht nicht uninteressant das Buch [20] --Catfisheye 00:37, 12. Nov. 2009 (CET)

Mir fällt im nachhinein noch die en:Eclipse-Trilogie von John Shirley ein - auch wenn der Krieg an sich dort eigentlich nur am Rande erwähnt wird. Überhaupt war, wenn ich mich recht erinnere, ein Krieg in Europa ein gängiges (Rand)Motiv im Cyberpunk, wie auch überhaupt der Krieg in Europa wohl das gängige Szenario war (siehe auch Gunship et al.).Rudolph H 22:43, 13. Nov. 2009 (CET) --

Rechtswidrig???

Wenn in einem Artikel steht: " Seine Verbreitung ist damit in Deutschland verboten. Dies gilt insbesondere für die Melodie des Liedes." Ist es dann Sinnvoll die Noten im Artikel zu zeigen? 217.67.37.208 08:27, 11. Nov. 2009 (CET)

Meinst Du das Horst-Wessel-Lied? als Melodie ist denke ich nicht unbedingt das gleiche wie eine Notation (Musik) (würde aber wohl z.B. für ein Liederbuch oder ähnliches zutreffen), außerdem steht dort auch "Handlungen, welche der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst, Wissenschaft, Forschung, Lehre oder der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte bzw. ähnlichen Zwecken dienen, sind nach der so genannten Sozialadäquanzklausel (§ 86 Absatz 3 StGB) hiervon ausgenommen."----Zaphiro Ansprache? 08:34, 11. Nov. 2009 (CET)
OK. Dann ist es Rechtlich abgesichert. Aber irgendwie fühlt sich das komisch an. Man soll die Melodie oder die Noten nicht verbreiten und direkt drunter sind sie abgebildet und für jederman uneingeschränkt zugänglich. Auch wenn es rechtlich abgesichert ist könnte man das vieleicht nochmal überdenken. 217.67.37.208 09:59, 11. Nov. 2009 (CET)
Man kann natürlich annehmen, dass der Leser die Noten sieht und dabei dem Drang, das Lied zu singen, nicht widerstehen kann. Dann müsste man aber genauso davon ausgehen, dass der Leser - in etlichen Artikeln - das Hakenkreuz sieht und dem Impuls, es sofort nachzuzeichnen, nicht widerstehen kann. Glücklicherweise betreffen beide Zwangshandlungen aber wohl nur eine verschwindend kleine Minderheit der Leser. Und unter denen dürfte der Anteil derjenigen, die Noten lesen können ("vom Blatt singen" nannten das früher mal die Musiklehrer) noch geringer sein, als der Anteil derjenigen, die ein Hakenkreuz nachzeichnen können. Obwohl das ja auch nicht so leicht sein soll. Man kann ja die Haken auch falschrum anbringen. Wie im Badezimmer. Dann fällt das Handtuch immer runter bzw. der Kandidat wird in die Organisation nicht aufgenommen... ...oder nur unter Vorbehalt...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:43, 12. Nov. 2009 (CET)
Da gibt es schon einen Unterschied! Wenn der Leser ein Hakenkreuz sieht, dann sieht er es ja, weiß, wie es aussieht, und gut. Es ist schließlich ein Bild, und die haben die "Aufgabe", gesehen zu werden. Noten, die aber gehört werden wollen, werden hier nur gesehen und damit fehlt da etwas, also muss man singen oder zur Blockflöte, Gitarre oder zum Klavier greifen, und mit dem Lärm die Nachbarn beglücken, um den Artikel zu vervollständigen. --MannMaus 16:34, 13. Nov. 2009 (CET)

Geschenk für Referendar/Lehrer

Hallo. Hat jemand Anregungen, was man einem frischgebackenem Referendaren schenken kann (Bücher ausgeschlossen). Bisher fallen mir nur Kreidehalter und Teleskop-Zeigestock ein. Was gibt es noch an vielleicht nicht unbedingt notwendigem, aber doch den-Alltag-erleichternden Equipment? --BlueCücü 10:45, 11. Nov. 2009 (CET)

Aspirin?^^ Unsere Lehrerin hat mal die Maxiversion der Merci-Schokolade bekommen ... aber nur weil sie schokosüchtig war ;) PS: Vllt wären mehr Informationen hilfreich ... welches Fachgebiet z.B. vllt. braucht ein Informatiker einen USB-stick, ein Künstler aber weniger. Grüße --WissensDürster 10:50, 11. Nov. 2009 (CET)
Einen neuen Drucker. Klarsichtfolie. Eine stabile Beziehung. Eine aktuelle Ausgabe des jeweiligen Schulgesetzes. Einen ISDN-Anschluss mit Display-Telefon. Eine Trillerpfeife. Also kurz: Schokolade und Aspirin. Und viel Glück. Joyborg 11:17, 11. Nov. 2009 (CET)
Ein Bett und die Zeit, sich reinzulegen. Laminiergerät. Folienstifte in allen Farben. Blumen. Dose mit verschiedenfarbiger Kreide. Ordnungshelfer in allen Varianten. USB-Stick kann jeder Lehrer brauchen, um Daten in die Schule und zurück zu transportieren, auch Zeichenlehrer. Buntpapier und Zeichenkarton in allen Farben zum Bau von Modellen und Kärtchen aller Art. --Sr. F 14:18, 11. Nov. 2009 (CET)
Helm, kugelsichere Weste, Plexiglas-Schutzschild, Teaser, Pfefferspray, Megaphon, Schreckschusspistole, durchsichtigen Regenschirm, 20 Arbeitskittel, Gummistiefel, Beweismittelkamera und wenn es denn in die Grund- oder Hauptschule gehen soll eine große Karte mit den Konturen des afrikanischen Kontinents, ohne Staatsgrenzen, dem Schriftzug "Das Land Afrika" (oder auch: "Projektwoche: Das Land Afrika") und nebst einigen Löwen, Nilpferden und Giraffen eine bildliche Darstellung des Königs von Afrika (mit Krone) und den Gesichtszügen Gadhafis - pardon, nicht schwarz genug - Mugabes. Henning |-|_,_/ 16:42, 11. Nov. 2009 (CET)
Wenn Du sein Schüler / seine Schülerin bist: Nüscht. Führt nur zu Missverständnissen. Außerdem ist es noch lange hin bis zu den Zeugniskonferenzen.
Sonst: Zuckerbrot und Peitschen. Das Zuckerbrot zum baldigen Einsatz (sooo lange hält sich das nicht), die Peitschen wird er dann nach den ersten Erfahrungen schon noch einsetzen...
Wenn Du ihn gut kennst und sicher bist, dass er ein guter Lehrer ist/wird, nüscht Berufliches. Irgendwas Privates, weit weg von seiner Arbeit.
Wenn Du Unternehmer(in) bist und je nach Bundesland des Referendars: Einen Arbeitsplatz, wenn er nach dem Referendariat nicht übernommen wird.
Wenn er an eine Hauptschule muss: Wie oben schon angedeutet, Liste vom Völkerbund der für Kriegsverwendung geächteten Waffen konsultieren und je nach Geldbeutel bestellen.
Baldrian... Baldriaaan...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:42, 11. Nov. 2009 (CET)
Schon mal darüber nachgedacht, was ihr hier eigentlich schreibt? Kugelsichere Weste, Teaser, Waffen ... - sagt mal, geht's eigentlich noch? Abgesehen von der Primitivität eurer Gedanken und eurer Pauschalisierung aller Hauptschüler: ihr seid euch schon dessen bewusst, dass dies hier ein öffentliches Forum ist und eure menschenverachtenden Antworten auch ihren Anteil - nicht nur! - zum Ansehen der Auskunft, sondern auch dem der Wikipedia, durchaus beitragen werden? --84.164.79.12
Sr. F. hat doch schon eine Menge praktischer Sachen geschrieben, auch Joyborg. Wie wäre es, das Ganze nett in eine Schultüte zu verpacken - je nach Empfänger kann das lustig sein und gut ankommen? Grundschullehrer? Da kommen kleine bunte Stempelchen immer gut an ... --84.164.79.12 18:11, 11. Nov. 2009 (CET)
Na, na, na, wertes 84.164.79.12. Menschenverachtend ist wohl was anderes. Schon meine abschließende Anspielung auf die bekannte Feuerzangenbowle hätte auf Ironie hindeuten können sollen. Ersatzweise andere meiner Anmerkungen. Übrigens geschieht das Einstellen solcher Fragen hier immer auf eigene Gefahr - woher sollen wir denn den Referendar besser kennen als der Schenkwillige selbst?
A propos Hauptschule: Es geht die Sage, dass dort zuerst Waffen in Schülerhand gewesen seien, nicht in Lehrers Macht. Und leider nicht nur einmal. Eine Gesellschaft, die es nicht schafft, für jedes Kind / jeden Jugendlichen eine vernünftige Schule zu schaffen (in der selbstverständlich keine Gewalt auszuüben ist), hat nichts anderes verdient, als verarscht zu werden.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:10, 12. Nov. 2009 (CET)

Vielen Dank für die bisherigen Antworten verschiedenster Art :) Werde sicher das ein oder andere aufgreifen können. --BlueCücü 11:31, 12. Nov. 2009 (CET)

Eine Notfallkiste, falls mal die Vorbereitungen etwas zu kurz kamen: Arbeitsblätter zu einem einfachen Thema mit Bildern zum ausmalen, Koffein-Tabletten und Ohrenschützer gegen die zu erwartende Lautstärke einer sch... Stunde Gruß --PietJay AufeinWort 08:24, 13. Nov. 2009 (CET)
Da müsste man doch erst einmal wissen, wo er eingesetzt wird - Sonderschule, Innerstadtgrundschule, Realschule, IGS oder altsprachlich-gymnasiale Oberstufe: dazwischen können Welten liegen ... ich wäre eher für einen zurückklappbaren Lehrernachmittagsschläfchen-Ruhesessel (wenn's der Etat trägt), das entspricht m.W. einem universellen Lehrerbedürfnis. --Idler 17:44, 13. Nov. 2009 (CET)
Das passt dann aber nur für Lehrer. Für Referendare ist Schlaf nicht vorgesehen.--PietJay AufeinWort 18:39, 13. Nov. 2009 (CET)

36.000 km ?

Habe gerade dieses Video zu Weltraumfahrstühlen gesehen.[21] Hier wird gesagt das Kabel müsste mindestens 36.000 km lang sein. Warum das denn?? Geostationäre Satelliten umkreisen die Erde doch in wesentlich geringerer Entfernung. Ich hätte eher angenommen das ein Weltraumfahrstuhl irgendwo auf 100-300km Höhe verankert wird. --85.180.130.184 05:30, 12. Nov. 2009 (CET)

Geosynchrone Umlaufbahn. Du willst wohl nicht, dass sich das Kabel binnen Minuten um die Erde wickelt, oder? --Taxman¿Disk? 07:13, 12. Nov. 2009 (CET)
was mir aber viel wichtiger erscheint ist, das man mit der Länge einmal das orbitale Minen/Müllfeld passiert. --188.23.182.231 09:32, 12. Nov. 2009 (CET)
Stimmt schon. Und wenn China in den Weltraumkrieg einsteigt, wird es Verhältnisse wie in Lems Fiasko geben. --Ayacop 10:21, 12. Nov. 2009 (CET)
Das Kabel würde sich ohnehin "um die Erde wickeln", weil die näher zur Erde gelegenen Teile sich anderes bewegen als die weiter entfernten. Wenn es sich nicht um ein Kabel handelt wird die Konstruktion brechen, spätestens wenn eine Last darin ist. -- Janka 12:33, 12. Nov. 2009 (CET)
Genau deshalb braucht man ja ein Kabel, das zwar elastisch ist und somit nicht bricht, aber zugleich stabil genug ist, damit es nicht reißt ... die Bahnenergie der Station, die die Erde geostationär umkreist, verhindert dabei, daß sich das Kabel um die Erde wickelt, denn die müßte dabei mit runtergezogen werden ... dazu aber müßte sie in eine niedrigere Umlaufbahn gezogen werden .... ein solcher Bremseffekt wäre jedoch durch einen so kleinen Körper wie das die "Aufzugs"-Kapsel sein würde, nicht zu realisieren ... Chiron McAnndra 13:50, 12. Nov. 2009 (CET)
Nach meiner laienhaften Vorstellung ähnelt die Sache einem Hammerwerfer. Erst ab der geosynchronen Entfernung überwiegen die Fliehkräfte, die das Kabel spannen. Praktisches Problem ist wohl die Kombination aus Gewicht und Reißfestigkeit des Kabels. Ist das grundsätzlich zutreffend? Rainer Z ... 17:11, 12. Nov. 2009 (CET)
Der Artikel dazu heißt Reißlänge. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:04, 12. Nov. 2009 (CET)
Das nächste mal, dass ich Empire State Building besuche, laufe ich zu fuß. -jkb- 18:12, 12. Nov. 2009 (CET)
Weltraumlift erklärt doch alles prima, oder? --Marvin 101 20:43, 13. Nov. 2009 (CET)

Vornamen von Adoptivkindern

In der Diskussion zum Artikel über den verstorbenen Fußballtorwart werden die Vornamen seiner Kinder angesprochen. Da es sich in einem Fall um ein Adoptivkind handelt, interessiert mich die Frage, ob die Adoptiveltern den Vornamen neu festlegen oder ob man das Kind sozusagen mit seinem Namen übernimmt. --Thomas Binder, Berlin 11:20, 12. Nov. 2009 (CET)

sowas sollte in Adoption drinstehen... --Duckundwech 11:37, 12. Nov. 2009 (CET)
hm, auf den ersten Blick kann ich da nix finden, schade --Duckundwech 11:40, 12. Nov. 2009 (CET)
Da hatte ich es auch schon gesucht. Zumindest bei älteren Kindern wird man den Vornamen wohl kaum ändern, aber bei Neugeborenen bis wenige Monate wäre es ja zumindest vorstellbar. --Thomas Binder, Berlin 11:49, 12. Nov. 2009 (CET)
ich glaub das bleibt den Adoptiveltern überlassen. Siehe hier Punkt 3. --93.82.12.64 11:52, 12. Nov. 2009 (CET)
In diesem Text recht eindeutig dargestellt, allerdings beschreibt es nur die Situation in Österreich.--Thomas Binder, Berlin 12:13, 12. Nov. 2009 (CET)

Ein Kind verlor seine Familie (warum/wie auch immer) und damit auch den Familiennamen. Warum- außer bei Neugeborenen- das letzte bischen Identität wegnehmen? Ich suche auch info, hoffe es geht nicht!! --Fraschra 11:59, 12. Nov. 2009 (CET)

Junge, was gefällt dir denn nicht mehr an dem Namen "Frank" den wir dir gegeben haben?? Mama und Papa nil nisi bene 12:58, 12. Nov. 2009 (CET)
sie wollen Ihren Namen ändern, das ist aber nicht so einfach. wie heißen sie denn? - "Frank Arschloch" - hüstel räusper,Ok...wie wollen sie denn heißen? - "Jörg Arschloch" OO --83.64.199.246 13:45, 12. Nov. 2009 (CET)
Das sehe ich erstmal wertfrei, die Diskussion im oben genannten Artikel impliziert aber einen Einfluss der "neuen" Eltern. --Thomas Binder, Berlin 12:13, 12. Nov. 2009 (CET)
Namensrecht#Adoption--93.82.12.64 12:27, 12. Nov. 2009 (CET)
Für Fragen rund ums Namensrecht, siehe auch diese pdf (724 kB). Die Änderung des Vornamens wird darin ab dem Unterpunkt 2.1.5. abgehandelt. --Wiprecht 13:33, 12. Nov. 2009 (CET)

@GG Wie in aller Welt kommst du darauf ich würde meinen Namen ändern wollen? Ich schrieb ich hoffe das ginge nicht und bezog dies auf die Vornamensänderung der Adoptivkinder.

@83.64.199.246 danke für die Rosette (klar du hast das anders ausgedrückt). Wenn schon- dann bin ich kein A.......h sondern ein zuckersüßer Quallenmund! --Fraschra 19:14, 12. Nov. 2009 (CET)

Ein Fall, der hier bisher garnicht behandelt wurde und zu dem auch Namensrecht#Adoption nichts aussagt, sind "Findelkinder" (z.B. aus der Babyklappe), die aufgrund ihres in der Regel sehr geringen Alters und mangelnder Sprechfähigkeit möglicherweise weder Vor- noch Nachnamen haben bzw. diese Namen jedenfalls selbst weder wissen noch sagen können ... --PhChAK 16:42, 13. Nov. 2009 (CET)
Zitat aus oben erwähnter pdf, Punkt 2.1.4: "Bei Findelkindern im Sinne von § 25 PStG legt die zuständige Verwaltungsbehörde den Vornamen (und auch den Familiennamen) des Kindes fest." Vielleicht liegt dem Kind ja auch ein Zettel bei. --Wiprecht 20:32, 13. Nov. 2009 (CET)

mod negative Zahl

Was kommt bei einer Rechnung raus, wenn man z. B. 12 mod -5 rechnet? Eine negative Zahl (-2?) oder eine positive Zahl (+2)? Funktioniert das ganze dann genauso wie wenn beide positiv wären, bloß am Ende stellt man noch ein Minus davor?

Ich brauche das um mit dem euklidischen Algorithmus den größten gemeinsamen Teiler zu berechnen. Funktioniert das mit negativen Zahlen überhaupt? Und ist der ggT dann negativ oidr positiv? Gleiche Frage beim kgV? --77.64.145.75 15:57, 12. Nov. 2009 (CET)

Modulo#Ganze Zahlen: Da gibt’s offenbar verschiedene Herangehensweisen. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:33, 12. Nov. 2009 (CET)
Naja, der größte gemeinsame Teiler sollte natürlich möglcihst groß sein. Da die Teiler von dieselben sind wie die von , kannst du gerne einfach in deiner ersten Code-Zeile zum Absolutbetrag übergehen. Beim kgV fällt in diesem Zusammnhag allerdings auf, dass er wohl sinnigerweise kleinstes gemeinsames positives Vielfaches heissen sollte... Aber es steht natürlich auch in größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames Vielfaches, dass das Ergebnis jeweils eine natürliche Zahl sein soll, auch wenn der input allgemeine ganze Zahlen sind.--Hagman 21:47, 13. Nov. 2009 (CET)

Briefzustellung

gibt es eigentlich noch eine "persönliche" Briefzustellung, also m u s s der Postbote dem Adressaten den Brief auch persönlich übergeben? oder geht das auch mit den digitalen Unterschriften vom Hausbewohner, in der Annahme dass dieser den Breif dann auch weiter gibt? --62.143.74.253 18:16, 12. Nov. 2009 (CET)

siehe Einschreiben (Post) -- אx 18:41, 12. Nov. 2009 (CET)

..danke, mit Einschreiben und Rückschein gehts; aber was ist es wenn ich für den Nachbarn die Annahme unterschreibe und ich kein Bevollmächtigter bin? --62.143.74.253 (18:50, 12. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Mit Zusatz "eigenhändig". Dann darf dein Nachbar das überhaupt nicht annehmen, bzw. der Zusteller wird ihm das nicht anbieten --85.180.45.39 19:04, 12. Nov. 2009 (CET)
Nur unter der Annahme, dass der Zusteller die Kunst des Lesens beherrscht und auch ausübt! Ich habe schon eine gerichtliche Zustellung im Briefkasten gehabt, da haben nur die Postleitzahl und die Stadt gestimmt, aber laut Name und Anschrift war es für eine völlig fremde Person bestimmt. Das war absolut ZPO-widrig, aber in der Gerichtsakte war garantiert eine korrekte Zustellung verzeichnet ... --Idler 19:38, 12. Nov. 2009 (CET)

Also bevor wir Lehm untern Dreck rühren, sollten wir schon zwischen Einschreiben und Zustellung unterscheiden. Letztere läßt sich nämlich schon durch den farbigen, gelben Umschlag unterscheiden, während ein Einschreiben nur durch einen Aufkleber gekennzeichnet ist. Ist der entsprechende Passus angekreuzt, darf die Zustellung auch nur an den Adressaten perönlich ausgehändigt werden.-- scif 20:07, 12. Nov. 2009 (CET)

Genau; und für diesen gelben Umschlag gelten schärfere Regeln als beim gemeinen Einschreiben. --Idler 21:05, 12. Nov. 2009 (CET)
ahja, und für was verpflichte ich mich mit meiner Unterschrift, wenn ich ein Paket für jemanden annehme (was häufig vorkommt) ? Was ist wenn das Paket wegkommt? --62.143.74.253 20:15, 12. Nov. 2009 (CET)
Wenn du ein Paket annimmst, dann liegt es in deinem Verantwortungsbereich. Das heißt, wenn dein Kind Cola drüberschüttet oder es geklaut wird, hast du ein Problem. Juristisch ist das ganz interessant. Wenn ich z.B. bei eBay etwas ersteigere, der Verkäufer schickt das Paket an mich und der Postmensch übergibt es in meiner Abwesenheit an dich als meinen Nachbarn, und es wird beschädigt, dann habe ich keinen Erstattungsanspruch gegen dich, sondern gegen den Verkäufer, den ich auf Vertragserfüllung verklage, der wiederum kann sich dann bei dir bedienen (Feinheiten in AGB des Transportunternehmens jetzt mal außen vor gelassen). --84.172.13.104 21:00, 12. Nov. 2009 (CET)
[22] -- Grip99 02:20, 13. Nov. 2009 (CET)
genau das meinte ich, thx --62.143.74.253 19:32, 13. Nov. 2009 (CET)

Irgendwo las ich neulich, dass wenn man ganz sicher gehen will, dass ein Brief direkt in die Hände einer bestimmten Person übergeben wird, man den Brief auch durch den Gerichtsvollzieher zustellen lassen kann. --Rudolph H 22:54, 13. Nov. 2009 (CET)

saisonale grippeimpfung

--77.201.23.239 21:29, 12. Nov. 2009 (CET) bei Eiweiß-Allergie - kann ich mich impfen lassen ???

Klickst du?
Frag also bitte auf jeden Fall noch einmal da, wo du gerne geimpft werden möchtest! --MannMaus 22:43, 12. Nov. 2009 (CET)
Wieso wo du gerne geimpft werden würdets? Im Armmuskel, dachte ich?--Hagman 21:54, 13. Nov. 2009 (CET)
tipp: das wo bezieht sich Sicherlich auf die Arztpraxis (o.ä.), denn seinen armmuskel kann man vermutlich nicht befragen :oP ...Sicherlich Post 21:56, 13. Nov. 2009 (CET)

Uhrwerk

Das (Datei:Clockworks Wien 2009 IMG 0027.JPG, Datei:Clockworks Wien 2009 IMG 0028.JPG) habe ich in einem Schaufenster in einem Uhrengeschäft gesehen. Was ist das? Ein Montagetisch für eine Armbanduhr? Eine Reparaturbank? --Politikaner 22:56, 12. Nov. 2009 (CET)

Ein «E. LUTHY-HIRT (BIENNE) BALANCE-HAIR SPRING ADJUSTING TOOL C. 1910» schau mal hier unter Punkt 228. Gruß --Catfisheye 00:00, 13. Nov. 2009 (CET)
Ähm, ich würde sagen No. 227. Das Bild gilt immer für den Text darüber. Demnach wäre es ein „VERY RARE SWISS CHRONOGRAPH INSTRUCTION REPAIR KIT C. 1940s“. Und macht einen Unterschied von $ 775, wäre es nicht schon verkauft. :) --77.128.47.71 15:19, 13. Nov. 2009 (CET)

Und was ist ein "balance-hair spring"? (Unruh (Uhr) ?) Und was muss daran justiert werden? - balance spring oder hair spring en:Balance spring --Politikaner 18:59, 13. Nov. 2009 (CET)

Das ist die haarfeine Spiralfeder, die die Rotation der Unruh regelt. --Schlesinger schreib! 19:04, 13. Nov. 2009 (CET)
Damit wird die Unruhe justiert.--Steiger4 19:10, 13. Nov. 2009 (CET)
Die Unruh dreht sich sehr schnell, angetrieben durch das Federwerk, hin und her. dabei darf die Rotaion aber nicht über bestimmte Punkte hinausgehen, weil sich sonst der Anker aushebelt. Die Spiralfeder dient dazu die Rotation in beide Richtungen zu begrenzen, zu dämpfen und zu beschleunigen. Dazu muss sie symmetrisch justiert sein. --Schlesinger schreib! 19:34, 13. Nov. 2009 (CET)

Nur zur Klarheit: es ist doch angekommen, daß die in Rede stehenden Bilder keinen "balance-hair spring" zeigen sondern einen sehr seltenen schweizer "repair kit" für Uhren von 1940, oder? Ansonsten würde ich nochmals erläutern, warum. Etwas irritiert --77.128.47.71 22:29, 13. Nov. 2009 (CET)

77usw. hat recht. Fehler meinerseits, habe mich da ebenfalls von Luthy-Hirt irritieren lassen, sorry. Gruß --Catfisheye 02:20, 14. Nov. 2009 (CET)

Inhaltsangabe von Körperpflegeprodukten...

... aber in welcher Sprache ist die eigentlich? Latein wegen dem "Aqua"? Englisch wegen bsp. "Sodium Laureth Sulfate"? Oder ist das auch Latein? Und warum wird das nicht in Deutsch geschrieben, die Schriftgröße müsste ausreichend klein sein, dass nur wenige das sehen und lesen... Oder haben die Hersteller Angst, dass man bei manchen Substanzen erkennt, dass die Chemikalien nach manchen Verordnungen eigentlich Sondermüll sind (da gab es vor längerer Zeit mal im Spiegel ein Interview mit einem L'Oréal-Mitarbeiter, der das so gesagt hat, dass sich die Leute Sondermüll auf die Kopfhaut schmieren), wenn die in Deutsch oder Englisch beschriftet wären? Grüße, Grand-Duc 05:02, 13. Nov. 2009 (CET)

Siehe Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe, dort aber nichts zu Deinen wohl zutreffenden Vermutungen --Pfarrhaus 05:59, 13. Nov. 2009 (CET)
Sie sind wohl verpflichtet es draufzuschreiben, aber sie sind nicht (gesetzlich) verpflichtet, die Begriffe zu standardisieren (wie im Vor-Link). Ausserdem sind das Werbefritzen, die die Begriffe irgendwie cool erscheinen lassen sollen.
Ich lache immer Tränen, wenn in den Werbeblöcken Körperpflege mit UREA (welche Frau würde sich schon HARNSTOFF ins Gesicht schmieren wollen) ;-) oder "Stammzellen-Aktivatoren" oder "Pflanzen-DNA" in solchen Dingen beworben werden oder wenn Jasmine, Sabine und Karoline wüssten, woher das Bio-Collagen (unbedingt lesen! "dreifache Helisenstruktur"!!! Some kind of scientists! Nebenwirkung violette Augen?) stammt (Schlachthof- und Fisch-Abfälle).
Also, Männer, wenn ihr das nächste mal eine Dame abschleckt, vorher in das Badezimmerschränkchen sehen! (und im Notfall hier nachfragen!). Schönes W-End! G.G. nil nisi bene 08:21, 13. Nov. 2009 (CET)
Olivenöl oder besonders gut nimmt die Haut Mandel-, Weizenkeim- und Haselnussöl auf, weil die Zusammenstellung gesättigter und ungesättigter Fettsäuren dem Hautmilieu gleicht. Nach dem Einreiben schließt ein schützender Film die Feuchtigkeit der Haut ein. Öle sind auch gut gegen Problemzonen. In Kombination mit pflanzlichen Straffungs-Spezialisten wie Birke oder Rosmarin können aktivierende Öle Cellulite vorbeugen. Bewährt haben sich Jojoba-, Traubenkern- und Aprikosenkernöl. Ihre Inhaltsstoffe dringen tief in die Haut ein, regen den Hautstoffwechsel an. Verjüngende Wirkung wird dem kostbaren marokkanischen Arganöl nachgesagt, das freie Radikale bekämpft und die Zellerneuerung anregt. Da kann man dann auch wieder mal mit der Zunge drüber gehen ;-)--188.23.78.44 08:34, 13. Nov. 2009 (CET)
welche Frau würde sich schon HARNSTOFF ins Gesicht schmieren wollen - bislang dachte ich immer, daß "erotische Wasseerspiele" eher den Perversionen zuzuordnen seien ... daß es sich hierbei um eine Form der Körperpflege handeln könnte, ist mir bisher noch nie in den Sinn gekommen ... *fg* ... Chiron McAnndra 11:37, 13. Nov. 2009 (CET)
Guck mal unter dem Bio-Collagen-Link, wohin man sich das "Intim-(Fisch!)-Kollagen" (41 €/ 50 ml !! 400-mal so teuer wie FlaschenBier) schmieren soll, damit "alles elastisch bleibt" MUAMUAHAHAHA! jetzt kommt mir gerade eine IDEE, wie man die Spenden für Wikipedia erhöhen könnte ... nee, klappt doch nicht. Sind ja intelligente Menschen.. D'OOOOH! G.G. nil nisi bene 12:26, 13. Nov. 2009 (CET)
Wie sagt man hierzulande: "kannze dich inne Haare schmieren" --FK1954 13:24, 13. Nov. 2009 (CET)
zum Bio-Kollagen (rofl): "biologisch aktiv" heißt sicher, es schimmelt schnell; und weil es aus altem Fisch = eklig ist, muß man frau es mit dem Teelöffel (letzte Seite: "wichtig") entnehmen ...? -- Bremond 15:01, 13. Nov. 2009 (CET)
Nochmal zur Ausgangsfrage: Habe gewühlt und nichts zur obligaten Standardangabe der Stoffnamen gefunden. Soll ich mal eine Anfrage ans Europ. Parlament machen? Die antworten ("Bürgernähe") sehr ausführlich, nur dauert es auch sehr lange. Könnte aber für den Kosmetik -Artikel interessant sein. G.G. nil nisi bene 15:08, 13. Nov. 2009 (CET)
@Grey, wegen Anfrage: JO bitte, und verweise auf diese Anfrage hier o0/o- (zwinker)--62.178.42.71 15:25, 13. Nov. 2009 (CET)

Wozu denn, die Antwort ist Natriumlaurylsulfat. --Ayacop 18:08, 13. Nov. 2009 (CET)

Fast - Natriumlaurylethersulfat ist noch richtiger. --FK1954 21:38, 13. Nov. 2009 (CET)
Nee, die Frage war, ob das - und in welcher Sprache - nicht vereinheitlicht werden kann / muss / sollte, oder ob dieser hodgepodge erlaubt ist (sieht so aus). G.G. nil nisi bene 19:22, 13. Nov. 2009 (CET)
Man hat sich wohl auf diese INCI-Notation geeinigt. Ist für den Anwender auch ziemlich gleich, ob "sodium laureth sulfate" oder "Natriumlaurylethersulfat" draufsteht - böhmische Dörfer so oder so. Statt "Aqua" könnte man natürlich "Wasser" schreiben, aber das hört sich wohl zu billig an... --FK1954 21:38, 13. Nov. 2009 (CET)

Kopierer

ich bin gerade am einholen von diversen angeboten für standkopierer/drucker. bei den meisten ist ein verhältnismäßig hoher verkaufspreis ausgewiesen und gilt in kombination mit dem austausch des alten geräts ein preis der fast die hälfte des ursprünglichen ausmacht. kann mir jemand sagen, wie soetwas möglich ist, bzw. warum hersteller solche preisdifferenzen angeben? das übliche statt beispielsweise 100,-- nur 80,--!! kann es definitiv nicht sein. ich habe bei einem verkäufer nachgefragt, der das mit verdrängung von konkurrenzprodukten begründet hat, das ist aber wenig plausibel, da auch der hersteller unseres bisherigen gerätes einen solchen austauschpreis angeboten hat. lg, --kulacFragen? 09:49, 13. Nov. 2009 (CET)

Beim selben Hersteller könnte die "Verdrängung des Verdrängers" die Motivation sein, ähnlich wie bei Handys: wenn man den Vertrag verlängert, bekommt man ein neues Handy, ebenso wie wenn man den Anbieter wechselt. Möglicherweise soll auch ein Anreiz geschaffen werden, den alten Kopierer nicht noch ein Jahr weiter zu verwenden. Ein weiterer Finanzierungsbonus liegt oft in den Serviceverträgen, weil ein neuer Kopierer weniger Aufwand bei gleichem Fixpreis für das Service bedeutet. --Regiomontanus (Diskussion) 10:06, 13. Nov. 2009 (CET)
ja, wird wohl so sein. vielen dank! lg, --kulacFragen? 16:22, 13. Nov. 2009 (CET)

Suche den Titel einses bestimmten Films aus den 70/80er, ist ein Kinder-/Jugendfilm

Hallo, in dem Film geht es um einen Schmugglerrin, der Diemanten/Edelsteine in ferngesteuerten Flugzeugen über den Ärmelkanal schmuggelt. Das bekommen Leute mit und wollen die schmuggler mit ihren RC Fliegern, ausgestattet mit Dart-Pfeilen, aufhalten. Vielleicht kann sich wer an den Film erinnern? (nicht signierter Beitrag von 95.222.226.124 (Diskussion | Beiträge) 11:55, 13. Nov. 2009 (CET))

(1977) Sky Pirates (Der Blaue Napoléon) vermutet G.G. nil nisi bene 12:55, 13. Nov. 2009 (CET)

Ja Klasse, das war es, ich danke :) Nun muss ich den nur noch irgendwie bekommen, dann kann ich alte Kindheitserinnerungen aufleben lassen.

Merken du wirst gar bald: Innere mildtrübe Blicke auf Tage der Jugend schöner sind als blankes Auge, zwingend klaren Blick auf Gestriges heute.<wise nod> G.G. nil nisi bene 13:22, 13. Nov. 2009 (CET)
Super, den habe ich auch schon lange gesucht. Allerdings werde ich Ihn mir, ganz wie GG empfiehlt, nicht ansehen. --145.253.2.22 14:34, 13. Nov. 2009 (CET)

Alkohol in der Öffentlichkeit

Hab eine Frage. Weiß jemand, wo es im Netz eine Übersicht gibt, in welchen Ländern man in der Öffentlichkeit Alkohol saufen darf und wo nicht und wo es zwar erlaubt ist, aber sehr verpönt. Gruß--Ninthsince 11:59, 13. Nov. 2009 (CET)

Keine Liste (nicht mal beim Auswärtigen Amt - WOFÜR bezahlen wir die eigentlich?!?), aber was haben Canada und die USA mit den meisten islamischen Ländern gemeinsam? G.G. nil nisi bene 12:40, 13. Nov. 2009 (CET)
Wenn man zu dem Suchstring noch z.B. "Marokko" hinzufügt, kommt man zu der Fehlinformation, mit der man auch in Marokko selbst manchmal belogen wird (z.B. vom Kellner des Restaurants im Hotel Co*t*nent*l in Tanger, der sich weigert zum Abendessen Bier zu servieren): Es gäbe angeblich in der ganzen Stadt keinerlei Lokal, wo man abends noch ein Bierchen trinken darf, weil das verboten sei. Ich glaube, eine Recherche nach der Rechtslage in einzelnen Ländern scheitert zwangsläufig, wenn man nicht zwischen Lokalen (inkl. deren Bestuhlung vor der Tür) und dem Rest öffentlicher Straßen und Plätze unterscheidet. Henning |-|_,_/ 13:33, 13. Nov. 2009 (CET)
Soviel ich weiß ists in den meisten europäischen Ländern erlaubt, inkl. Großbrittanien. In den USA hängts vopm Bundesstaat ab, aber es gibt nur ganz wenige Bundesstaaten, in denen es erlaubt ist, die Strafen sind recht unterschiedlich, meist aber (teilweise hohe) Geldstrafen oder man wird nur vond er Polizei nachhause begleitet oder, wenn man stark betrunken ist, in eine Ausnüchsterungszelle gesteckt. In vielen amerikansichen Bundesstaaten reichts schon, wenn man ind er Öffentlichkeit eindeutig betrunken ist, damit einem sowas passieren kann. --MrBurns 13:26, 13. Nov. 2009 (CET)
verpönt ...ist glaub ich nicht das richtige Wort, aber auf der Straße hat es immer so einen schalen Nebengeschmack, ist weltweit gleich, nur einige Länder mahnen und strafen dies sogar. Und "saufen" geht schon einmal gar nicht. Man kann ERsaufen aber wir bei Wikipedia versuchen einen Trinkstil zu leben. prost und zum Wohl --188.23.93.43 13:31, 13. Nov. 2009 (CET)
kleine Anekdote: war mal mit einem Ami in China. Kam am spaeteren Abend die Frage auf, ob es denn eigetlich ok ist, dass wir hier mit einer Flasche Bier in der Hand durch die Straße laufen. Meinte unser chinesischer Begleiter: "Of course, it's a free country!" --Hareinhardt 14:29, 13. Nov. 2009 (CET)
Das höngt davon ab: wenn du am weg zu einem Fußballmatch ein Bier mithast und trinkst, dann ist das völlig normal. --MrBurns 17:59, 13. Nov. 2009 (CET)
in Polen ists nicht erlaubt (und wird trotzdem/gerade deswegen gern gemacht :oD ) ...Sicherlich Post 15:40, 13. Nov. 2009 (CET)
Was mir persönlich bei jedem Grossbritannienbesuch wieder auffällt, sind die üppigen Schilder, die den Alkoholkonsum an jenem Orte verbieten. Zieren jede halbwege Stadt.--Zenit 17:31, 13. Nov. 2009 (CET)
In der U-bahn und in den Bussen ists aber erlaubt. Sie habens mal versucht zu verbieten, aber das vernbot dann nach wenigen Monaten wieder aufgehoben, weils eh nix genutzt hat. --MrBurns 17:59, 13. Nov. 2009 (CET)
Alkohohl auf der Straße oder in der Öffentlichkeit - das ist noch das kleinste Problem. In den USA haben sie ganze Landstriche trockengelegt (Dry County). --Politikaner 19:10, 13. Nov. 2009 (CET)
Und zuhause wird geschluckt, dass die Schwarte kracht (nur ne Vermutung...)? --FK1954 21:32, 13. Nov. 2009 (CET)

Schweingrippeimpfung

Hallo,

ich werde heute Nachmittag gegen die Schweinegrippe geimpft, meine Frage ist nun hat hier jemand einen Link oder persönliche Erfahrungen wie man sich damti fühlt???91.34.87.187 12:20, 13. Nov. 2009 (CET)

Es piekst (verschiedene Menschen haben verschiedene Gefühle); keine Sorge, vielleicht spannt es in den nächsten Tagen ein bissl um die Einstichstelle. D.h. dass dein Körper mit der Antikörper-Produktion so richtig loslegt. G.G. nil nisi bene 12:33, 13. Nov. 2009 (CET)
Mir tun heute die Beine weh. Bin gestern geimpft worden. Um die Einstichstelle tut nix weiter weh.-- scif 12:40, 13. Nov. 2009 (CET)

Es können auch echte Grippe-Symptome auftreten --Duckundwech 14:29, 13. Nov. 2009 (CET)

Siehe unter "Risiken" in [23]. Lass Dir ausserdem den Beipackzettel mitgeben. --MBq Disk Bew 16:18, 13. Nov. 2009 (CET)
um Gottes Willen - Beipackzettel lesen führt direkt dazu alle symptome die dort beschrieben sind bei sich zu bemerken :oD ...Sicherlich Post 19:15, 13. Nov. 2009 (CET)
z. B. Schüttelfrost und Fieber in der ersten Nacht. --Politikaner 19:27, 13. Nov. 2009 (CET)
Ich hatte nach der Impfung nur "Druck" im Arm. Erst heute (6 Tage nach der Impfung) bekam ich eine Grippe. Bekam eine Woche Bettruhe vom Arzt vorgeschrieben. Jetzt plagen mich Schüttelfrost, Fieber, Übelkeit, "Schwindelkeit", Husten. Daneben wird es mir ab und zu ziemlich heiß. Der Arzt hat jedoch (trotz Frage) nicht gesagt ob es sich um die Normale Grippe oder S.-Grippe handelt. Laut Aussagen von Klassenfreunden kammen nur 9 von 28 Personen in den Unterricht heute. Alle haben eine normale Grippe (angeblich). Tipp beiseite: Wenn man eine Grippe hat, sollte man den Kontakt mit Hunden, Katzen und anderen Säugetieren so gut wie möglich vermeiden. --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 19:35, 13. Nov. 2009 (CET)
Ohne serologische oder virologische Diagnostik, allein vom Krankheitsverlauf, kann der arme Arzt nicht unterscheiden, was es ist. Und jetzt interessiert es ihn bei dem momentanen Patientenandrang auch nicht mehr. Heute wurde zudem die Meldepflich für Verdachtsfälle von Schweinegrippe aufgehoben. Also interessiert es den Arzt noch weniger. Die Behandlung ist sowieso gleich. --Politikaner 20:11, 13. Nov. 2009 (CET)
Ich weiß, zum vergleich von gestern geht es mir wieder gut. Egal welche Grippe, jede hat gleiche/ähnliche Symptome. Aspirin Complex und Rhino PRONT bewirken wahre Wunder (Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker!). --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:18, 13. Nov. 2009 (CET)

Betr.: URV- Sucher

Hallo Leute. Hat sich da was geändert oder mache ich was falsch? Der URV-Prüfer der hier auf der URV-Seite empfohlen wird, der nämlich, tuts irgendwie nicht mehr. Liegts an meinem Rechner oder am link? Vielen Dank. PS.: Der Affenkrieger der noch gelistet ist, tuts ja schon lange nicht mehr. Gruß. -- nfu-peng Diskuss 13:13, 13. Nov. 2009 (CET)

Danke. Ich hatte auch den Ersteller angeschrieben und der antwortete::Hallo, von heute Nacht bis Vormittag/Mittag wurde der Toolserver gewartet und deshalb das Programm nicht aktiv. Habe den Dienst nun neu gestartet. Grüße --Revvar (D Tools) 13:50, 13. Nov. 2009 (CET). Damit ist es nun erledigt. -- nfu-peng Diskuss 15:07, 13. Nov. 2009 (CET)
keine Ursache. you are welcome --62.178.42.71 16:29, 13. Nov. 2009 (CET)

Rechtschreibung

Hallo, es gibt einen Verein namens „Rennteam Alpbachtal“. Wie ist jetzt die korrekte Schreibweise in einem Satz wie beispielsweise „Das Rennteam Alpbachtal hat viele Mitglieder" oder „Das Rennteam-Alpachtal ... –– Bwag @ 13:11, 13. Nov. 2009 (CET)

Beides ist richtig, hat aber eine unterschiedliche Bedeutung. Ein Rennteam Alpbachtal ist Team, das Rennen fährt und im Tal des Alpbach zuhause ist, und ein Rennteam-Alpachtal ist ein Tal, worin der Alpbach fließt, und zwar wenn man schielt und ihn doppelt sieht derjenige von beiden, der etwas mit einem Rennteam zu tun hat. Henning |-|_,_/ 13:16, 13. Nov. 2009 (CET)
Wenn es noch ein anderes Alpachtal gäbe, dann mit Bindestrich (aber Täler sind in der Regel nicht nach Sportgruppen benannt :-), Beispiele: Kaukasus-Fichte, Schwarz-Fichte, Himalaya-Fichte), aber sonst nicht. Es ist das Rennteam aus dem Alpbachtal, da kommt kein Bindestrich. NNW 13:20, 13. Nov. 2009 (CET)

OK, ihr habt mich überzeugt (ohne dass ich euch verstehe), jedoch als Beispiel fiel mir z.B. ein Verein ein, der sich „SV/Sportverein Alpbachtal“ nennt. Da ist ein Bindestrich ein Nonsens. Danke. –– Bwag @ 13:36, 13. Nov. 2009 (CET)

Hm, was sagen denn die Rennteam-Alpbachtal-Mitglieder dazu?--Hagman 22:05, 13. Nov. 2009 (CET)

Anonymität von iTunes

Wie anonym ist die iTunes Funktion des „automatischen CD-Coverladens“? Was macht Apple mit den Daten der Mediathek? Gab es bereits Verdachtsfälle, dass Apple das Wissen um potentiell illegal erworbene Dateien an andere Stellen weitergereicht hat? --78.54.27.150 13:39, 13. Nov. 2009 (CET)

mW vollkommen Anonym. Wird auch erklärt. werden nur die Daten der Titel überprüft. Keine derartigen Fälle bekannt. Gruß --188.23.93.43 13:49, 13. Nov. 2009 (CET) kl. Zusatz: hab einige Freunde mit sehr sehr vielen Titeln 70- bis 14o.ooo Titel, kam aber nach zwei Wochen nur ein Update, welches meinte das es der Verbesserung für extra große Mediatheken diene. ;-) --188.23.93.43 13:54, 13. Nov. 2009 (CET)

Schaltfestigkeit von Taschenlampen-Lampen

Ich hab zwei Maglite-Tschenlampen: eine mit 2 AAA-Batterien und eine mit 6D-Zellen, letztere hat als Leuchtmittel die Krypton-Version. Der Austausch der Lampe kostet bei der 6D-Variante €2,93, ein Batteriensatz beim Hofer €3,57 (3x€1,19). Also kommt beides ca. gleich teuer. Die Hofer-Batterien halten mindestens 2/3 so lang wie Duracell. Für die 2AAA-Variante hab ich keine Lampen gefunden <auf die Schnelle im Internet, aber die dürften auch so ca. 3€ kosten und der Batteriewechsel kosts da nur €0,595 (weil 4xAAA kosten €1,19).

Meine Frage: ich verwende die Lampe oft öfters in sehr kurzen Abständen. Zahlt es sich da aus, die Lampe zwischenzeitlich abzuschlaten, auch wenns nur für eine halbe Minute ist, oder ists besser, die Lampe eingeschaltet zu lassen, um die Lampe zu schonen? Die Firma Mag-Lite gibt auf ihrer Homepage leider keien Informationen zur durchschnittlichen Brenndauer oder Schaltfestigkeit ihrer Lampen bekannt. --MrBurns 13:42, 13. Nov. 2009 (CET)

Nachtrag: Wenn man diesem ebay-Verkäufer trauen darf, kann man das Leuchtmittel für 2AA auch für 2AAA verwenden. Wenn das stimmt, dann würd ich die Lampe für die 2AAA-Version für €3,99 bekommen. Und die emsiten Händler auf bgeizhals.at scind wohl auch der Meinung,d ass die Lampe auch für 2AAA geeignet ist. Dazu passt auch, dass die beiden Lampen 2AA und 2AAA laut Hersteler-Homepage fast genau gleich viel Lumen haben. --MrBurns 13:48, 13. Nov. 2009 (CET)


Grundsätzlich mögen Glühlampen der Einschaltmoment nicht, weil sie Kaltleiter sind und daher beim Einschalten ein zu hoher Strom fließt. Bei Batterielampen spielt das aber aus zwei Gründen keine Rolle:
  1. Die Batterie hat einen viel höheren Innenwiderstand als das Stromnetz. Je kleiner die Batterie, desto höher. Daher ist die Stromüberhöhung beim Einschalten sehr klein.
  2. Lampen mit 3V Nennspannung haben einen vergleichsweise dicken Glühdraht, der nicht so anfällig gegen Überstrom ist.
Also die Taschenlampe ruhig zwischendurch ausschalten. -- Janka 14:54, 13. Nov. 2009 (CET)
Wollte ich doch gemeint haben können wollen. So als Erinnerung aus der Kindheit, den Jahren der Taschenlampe im Leben des Normalbürgers (aber natürlich gibt es auch ein paar Menschen, die auch als Erwachsene dieses Spielzeug noch schätzen, sowie ein paar ganz paar wenige, die es als Erwachsene noch brauchen) - die Batterien waren immer leer und mussten neugekauft (oder wiederaufgeladen!) werden. Aber ein durchgebranntes Taschenlampenglühbirnchen gehört nicht zu den durchschnittlichen Kindheitserinnerungen...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:37, 13. Nov. 2009 (CET)
Also ich braucht Taschenlampen sehr oft, insbesondere wenn ich etwas suche, was mein Kater runtergeschmissen hat und oft unter irgendwelchen Möbeln liegt. Oder wenn ich am Computer herumbastle. Aber sie brennen meist nur sehr kurz, deshalb komm ich schon mehrere Jahre mit einem Satz Batterien aus. Bei meiner erste Lampe für die 6D-Lampe hatte ich dann wohl Pech: die war schon kaputt, bevor der erste Satz Batterien hinüber war. Oder liegts daran, dass die schon mit einer viel höheren Spannung (9V) läuft? --MrBurns 17:41, 13. Nov. 2009 (CET)
PS: Die Stromstärke ist bei den 6D-Lampen auch deutlichb höher (ich hab mal 0,69A gemessen mit meinem Multimeter, bei der 2AAA-Version nur 0,1384A). --MrBurns 23:47, 13. Nov. 2009 (CET)

Kanarische Kiefer: Rein natürlicher Wuchs oder menschlicher Anbau?

Auf den kargen vulkanischen Böden von La Palma habe ich gewisse Gebiete oder Felder gesehen, wo jeweils in mehreren Metern Abstand etwa 5-6 Steine zu kleinen Kreisen zusammengelegt waren. Aus einigen dieser Steinkreise wachsen Kiefern, ausserhalb der Steinkreise wachsen keine Kiefern und auch sonst nichts. Auch in den älternen Baumbeständen wachsen die Kiefern in recht regelmässigen weiten Abständen und sonst wächst dort oft auch nichts.

Ich wüsste gerne, ob die Kiefern dort durch Menschen angebaut wurden oder werden - vielleicht ähnlich, wie das Dünengras in den Sanddünen am Meer - und wenn ja, seit wann.

Vielen Dank, Bergziege (nicht signierter Beitrag von 82.136.65.194 (Diskussion | Beiträge) 14:40, 13. Nov. 2009 (CET))

Im La-Plama-Artikel der spanischen Wikipedia findest Du einen Link auf den Pino Canario, dort ist von reforestación (Wiederaufforstung) die Rede, und unten drunter ein Link auf das entsprechende Projekt der Inselregierung. Inkl. Videos, auf denen zu sehen ist, wie die Jungens und Mädels dieses Bergziegenfutter anpflanzen. Henning |-|_,_/ 15:14, 13. Nov. 2009 (CET)

Artikel Rektor

Wie soll man den Satz "Amtsbezeichnung: Studiendirektor oder Oberstudiendirektor, auch nicht einer österreichischen Schule" in der Einleitung interpretieren?

--62.226.13.149 16:07, 13. Nov. 2009 (CET)

Frage das DelSarto --MBq Disk Bew 16:13, 13. Nov. 2009 (CET)
Das bezieht sich wohl auf den Anfang der Klammer "jedoch nicht...". Ralf G. 17:18, 13. Nov. 2009 (CET)
So ist es, aber wirklich kaum verständlich, inzwischen ja ohnehin behoben--DelSarto 20:08, 13. Nov. 2009 (CET)
ich habe mal auf der Diskussion:Rektor etwas aufgedröselt. Das ganze ist sehr konfus. Meinungen dazu? --elya 17:30, 13. Nov. 2009 (CET)
Der Artikel ist eigentlich eine BKL für verschiedene Begriffe, die mit dem Wort Rektor bezeichnet werden. Das kann man nicht unter einen Hut bringen, deshalb besser eine echte BKL darausmachen. --84.73.139.71 18:22, 13. Nov. 2009 (CET)
sehe ich ähnlich, siehe dortige Disk, aber jetzt hat's Mbq schon ganz ordentlich gerichtet. Macht so vermutlich erstmal weniger Arbeit. --elya 21:47, 13. Nov. 2009 (CET)

Kondensatorentladungsschweißen

--89.166.200.52 23:55, 13. Nov. 2009 (CET) Warum sehe ich in meinen Kochtöpfen die Schweißpunkte auf der Innenseite. Wer kann mir eine fachlich/technische Auskunft geben.

Du meinst die Stellen, wo von außen die Henkel angeschweißt sind? Naja, das Material wird ja nicht von von außen erwärmt, sondern ganz durch. Das was Du dann von innen siehst, sind die Folgen der Gefügeveränderungen und so was alles, Stichwort Anlauffarbe. Gruß, William Foster 11:14, 14. Nov. 2009 (CET)
Widerstandsschweißen. Ob man dazu 'nen Kondensator oder eine steuerbare Stromquelle nimmt ist wumpe. -- Janka 11:44, 14. Nov. 2009 (CET)

Staatsverschuldung

Ich lese und höre ständig, der Staat würde Kredite aufnehmen. Bei WEM denn, wer leiht ihm die Kohle? Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 14:36, 11. Nov. 2009 (CET)

Alle Banken (direkt oder indirekt) leihen dem Staat unser Geld, was wir dort auf "unseren" Konten haben: Ich erinnere mich an eine Notiz, die kürzlich in den Medien kursierte, dass jeder Bundesbürger ein Geldvermögen von ungefähr 60.000 € hat (Nebenfrage: Wer hat eigentlich "meine" 60.000?). Der Bund hat aber "nur" etwa 20.000 € Schulden pro Kopf der Bevölkerung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:02, 11. Nov. 2009 (CET)
naja; "Pro-Kopf-Verschuldung" trifft nicht den Kern der Sache; ICH beispielsweise habe ihm nicht 20.000 Eus geliehen, und mein 3jähriger Sohn auch nicht. Also muss er bei jemand anderem mindestens 60T€ Schulden haben. Aber: BEI WEM? TJ.MD Fasse Dich kurz. 13:01, 12. Nov. 2009 (CET)
Siehe Staatsanleihe, Bundeswertpapiere. --HaSee 16:02, 11. Nov. 2009 (CET)
Ich stelle mir gerade vor, wir Bürger würden so wirtschaften wie unserer Regierungen... Aber das Geld anderer Leute ausgeben, fiel schon immer leicht. GRRRR --FK1954 19:25, 11. Nov. 2009 (CET)
Das wär' doch supergut! Du versicherst der Bank, dass Du spätestens ab 2013 höchstens 103 % Deines Einkommens ausgibst (d.h. wenn nichts dazwischen kommt), und schon kriegst Du Kredit, - Rückzahlung offen .... --Idler 19:47, 11. Nov. 2009 (CET)
ein Kredit ist ein Mittel um auch Geld erzeugen zu können; siehe: Geldschöpfung. Also man leiht sich Geld, das es eigentlich gar nicht gibt, wird aber in dem Moment real, in dem man den Kredtt zeichnet, weil man sich selbst dann damit verbürgte es zurück zu zahlen. => und der jenige der den Kredit geschöpft hat, hat augenblicklich durch die Zinsen einfach so Geld eingesackt. bitte haben sie weiterhin Vertrauen in unser Geldsystem. Es hat es verdient. Und jetzt muss man halt wieder Schöpfen gehen um die nächsten Blasen zu erzeugen. Ist doch eh ganz einfach ;-) --93.82.0.79 19:50, 11. Nov. 2009 (CET)
Blasen erzeugt man aber nicht durch Schöpfen! Mit Pusten geht's besser - daher der Name "Blase"! ;-) --Idler 21:06, 11. Nov. 2009 (CET)
Auf die Frage, wer deine 60.000€ hat: der reichtsen Deutsche hat soviel ich weiß ca. 10 Mrd. €. Das allein reicht für ca. 170.000 Leute, die nichts haben, um den Schnitt von 60.000€ zu erhalten. Die Verteilung des Vermägens entspricht glaub ich in etwa einer Lorenz-Kurve. Bei dieser liegt der Median des Vermögens weit unterm Durchschnitt. --MrBurns 17:52, 13. Nov. 2009 (CET)
Erstens war das ja sozusagen nur eine rhetorische Frage. Zweitens geht es hier leicht durcheinander mit anderen Vermögen (Firmen, Immobilien, Aktien usw.) - so sind die 10 Mrd. sicherlich nur zum kleinen Teil "Geldvermögen".
Ein Ehepaar wohnt halt in einer fleißig abbezahlten Eigentumswohnung und hat (deshalb) nix auf dem Konto; das andere wohnt zur Miete, hat aber 120.000 auf dem (Tagesgeld-)Konto und bezahlt davon die Miete. Nur das Geldvermögen zu betrachten, führt zu falschen Schlüssen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:02, 14. Nov. 2009 (CET)
Zählen eigentlich Aktien auch als Geldvermögen? Weil bei den supperreichen besteht das Vermögen meist zum Großteil aus Aktien. --MrBurns 23:18, 14. Nov. 2009 (CET)

Richtig erben

Um als Erbe die Haftung auf die Höhe des Nachlasses zu beschränken, kann der Erbe eine Nachlassverwaltung beantragen, aber nur, wenn das alle Erben gemeinschaftlich wollen.

Aufgebot der Gläubiger beantragen. Siehe Nachlassverbindlichkeit. -- Janka 22:58, 11. Nov. 2009 (CET)
Ich vestehe "das Aufgebot der Gläubiger beantragt" so etwa, wie eine Öffentliche Bekanntmachung (korrekt?) Wenn zum Erbvermögen eine Immobilie im Ausland gehört (die z.B. wegen noch unbezahlter Reparaturen das gesamte Erbe in die roten Zahlen stürzen könnte), gilt dann dieses Aufgebotder Gläubiger auch im Ausland? Denn in einem anderen Zusammenhang (Zustellung#Öffentliche Zustellung einer offenen Rechnung an den Schuldner) hatte ich mal gehört, das das aber nicht geht, wenn sich der Schuldner bekanntermaßen irgendwo im Ausland aufhält. --Politikaner 23:35, 11. Nov. 2009 (CET)
Ich bin ja alles andere als Jurist, aber wenn sich Grundbesitz im Ausland befindet, unterliegt der dann nicht automatisch dem Erbrecht des anderen Landes? Und wenn dem so wäre - müßte dann nicht der Erbfall für den Grundbesitz im Ausland juristisch getrennt vom Erbfall für alles andere im Inland behandelt werden? Ich könnte mir nämlich durchaus Vorstellen, daß manche Länder hier spezielle gesetzliche Regelungen getroffen haben, die es ihnen ermöglicht, bei verstorbenen ausländischen Besitzern entweder kräftig abzusahnen, oder - falls deshalb das Erbe ausgeschlagen wird - den besamten Besitz einzzustreichen ... Chiron McAnndra 04:20, 12. Nov. 2009 (CET)

@chiron beim Erbe spielt es keine Rolle ob Eigentum der verst. Person im Ausland ist. Entscheidend ist wo die Person seinen festen Hauptwohnsitz hatte. Es gilt das dortige Erbrecht. @politikaner wenn du weißt einer lebt im Ausland, läßt sich das Aufgebot nach dorthin ausweiten (aus Erfahrung klüger!?)--Fraschra 11:43, 12. Nov. 2009 (CET)

Das kann ich mir nur schwer vorstellen ... nehmen wir mal ein hypothetisches Szenario: der Verstorbene hatte ein kleines Haus in Land A im realen Wert von 250.000 , - und eines in Land B im realen Wert von ebenfalls 500.000,-
Land A verlangt grundsätzlich 5% Erbschaftssteuer, Land B verlangt normalerweise 25% Erbschaftssteuer, die aber bei Ausländern dreimal so hoch angesetzt wird und setzt zudem den Verkehrswert willkürlich und ohne Begründung auf 1.000.000,- fest ... Wenn der Erbe nicht im Land B wohnt, würde ihn das Haus dort, obwohl es real nur 500.000,- wert ist, dennoch 750.000,- Erbschaftssteuer kosten, während er in Land A lediglich 12.500,- zahlen müßte ... das wäre ein totales Verlustgeschäft... besonders deshalb, weil er als Ausländer kaum eine Chance hat, gegen die verbrecherischen Praktiken der Korruption in Land B vorzugehen ... er müßte folglich das Erbe ausschlagen ... ich bezweifle, daß das Inlandsrecht des Landes, in dem der Erblasser seinen festen Wohnsitz hatte, Einfluß darauf nnn, wakann, was ein anderes Land im Falle eines Besitzerwechsels vom neuen Besitzer verlangt ... oder kannst Du mir Links zu entsprechenden Beispielen geben?
Meiner Rechtsauffassung nach ist es die Aufgabe des Gesetzgebers, die Rechte der Bewohner zu schützen - notfalls auch gegen juristische Winkelzüge aanderer Länder ... daher wäre in so einem Fall die einzig gerechte Löösung, wenn man beide Immobilien getrennt voneinander behandelt ... Chiron McAnndra 12:04, 13. Nov. 2009 (CET)

Prinzipiell gebe ich dir Recht(hab ich das Recht dazu Recht zu verteilen? :-)).Aber bei meiner Eigenen- nicht nennenswerten- Erbschaft war es genauso. Zum Erbe gehörte eine Hütte und ein Boot im Ausland. Die Erbengemeinschaft- alle in BRD- haben nach BRD-Erbrecht mit Erbschein dieses Eigentum übernommen und veräußert. Die Erbschaftssteuer für dieses Erbe (Hütte und Boot) mußte aber im Ausland abgeführt werden. Hätte der Erblasser seinen Wohnsitz im Ausland gehabt, wäre das Erbe nach dortigem Recht verteilt worden. Dann jedoch hätten wir für das Eigentum in BRD hier die Steuer zahlen müssen. War alles EU, vieleicht spielt das eine Rolle? Was dein Beispiel angeht: ja tatsächlich, von solchen Dingen hat man wohl schon gehört. Links auf deine Seite, kann aber dauern, habe momentan nicht den Kopf und die Zeit. --Fraschra 15:10, 13. Nov. 2009 (CET)

Was mich wiederum nur in der Überzeugung bestätigt, daß Gesetze keineswegs dazu da sind, den Bürgern zu dienen, sondern sie stellen lediglich eine Arbeits-Beschaffungs-Maßnahme dar für gelangweilte Juristen ... Chiron McAnndra 15:13, 14. Nov. 2009 (CET)

Wie lang lebt ein Prozessor-Kühler

--80.242.195.103 09:05, 12. Nov. 2009 (CET) Ich hatte die Frage wie lange lebt ein cpu- Kühler ??

Der eigentliche Kühlkörper lebt praktisch ewig. Dert lüfter ist das Problem: in manchen Fällen hält der zwar auch deutlich über 10 Jahre lang, aber oft gehen die schon nach ca. 2-3 Jahren kaputt. Bei manchen CPU-Kühlern kann man jedpoch den Lüfter austauschen, meist sogar ohne dafür den Kühler ausbauen zu müssen. Man muß nur darauf achten, dass sie die richtige Größe (bei modernen CPU-Kühlern meist 80mm, 92mm oder 120mm) haben und dass der Airflow ausreichend (angegeben in m³/h oder cfm, wobei 1 cfm ~ 1,699 m³/h, Drehzahl und Größe reichen nicht aus, um den Airflow zu berechnen, da es da selbst bei gleicher Größe und Drehzahl enorme Unterschiede geben kann) also im Zweifelsfall mindestens so groß wie beim alten Lüfter) ist. Es gibt jedoch auch CPU-Kühler, die scheinbar austauschbare Lüfter einsetzen, jedoch nicht in den Standardgrößen, wodurch ein Austausch nur möglich ist, wnen amn irgenwwo nochmal den selben Kühler (oder zumindestens ein ähnlichhes Modell vom gleichen hersteller) herumliegen hat. --MrBurns 09:15, 12. Nov. 2009 (CET)
Er hält länger, wenn man ihn ab und zu von Staub befreit. Ich nehm dafür einen Staubsauger. Bei der niedrigsten Stufe anfangen, und dann kucken, wieviel Power es braucht, um den Staub abzusagen. --Eike 09:39, 12. Nov. 2009 (CET)
Ich frag mich, ob das nicht etwas riskant ist: normale Hausstaubsauger haben selbst bei der niedrigsten Stufe 300W, ich frage mich, ob jeder Lüfter und jede Lüfterhalterung das aushält. Ich nehm daher lieber Wattestäbchen zum Entfernen des Stauber. Funktioniert sehr gut, nur nachher hat man staubige Hände, aber die kann man dann eh waschen. Eventuell atmet man auch etwas Staub ein, aber nicht so viel,d ass es wirklich was ausmacht. Eventuell könnte man noch einen Tisch- oder USB-Staubsauger probieren, weil die haben weniger Leistung (letztere max. 2,5W). --MrBurns 10:15, 12. Nov. 2009 (CET)
Halt mal die Hand ein paar Zentimeter vor dem Staubsauger - das passt schon. Ich dreh ihn dann eher noch auf, um alles sauber zu bekommen. (Wer damit seinen Rechner kaputtkriegt, möge sich aber nicht an mich wenden. ;o) ) --Eike 11:10, 12. Nov. 2009 (CET)

habe auf die Innenseite des PC-Gehäuses ein Filtervlies über die Lüftungsschlitze zum Lüfter geklebt. Beim saugen einfach von außen über den PC. Geht echt gut- sehr wenig staub innen- trotzdem kein nenneswerter Temperaturanstieg. --Fraschra 13:32, 12. Nov. 2009 (CET)

Es gibt auch Staubfilter speziell für die Gehäuselüfter. Siehe z.B. [24]. --MrBurns 14:37, 12. Nov. 2009 (CET)
Sorry, aber Staub ist tatsächlich eher egal! Das die Ventilatoren, genauer deren Lagerung, absehbar das Zeitliche segnet, ist extrem gut bekannte Physik im echten Maschinenbau (Siehe Artikel Tragzahl). Die überwiegend verwendeten Gleitlager sind billig und verschleißen besonders schnell besonders bei untypischer Belastung (z.B. mal Staubsauger 1-2 Minuten dran halten :p). Gute Ventilatoren haben Kugellager, sind etwas teurer und, wen wundert`s, halten unvergleichbar länger als spottbillige Plastikgleitlager. Also nicht wundern sondern kucken ob echte Kugellager drin sind..dann stellt sich die Frage so bald nicht mehr! --Kharon WP:WpDE 14:29, 13. Nov. 2009 (CET)
Staub kann abwer auch noch zu anderen problemem führen, z.B. zu Überhitzung, dadurch, dass er die Wärmeleitung blockiert oder auch adurch, dass er dazu führt, dass sich Lüfter auf einmal langsamer oder garnichtmehr drehen. Selbst wenn man das durch die Reinigung beseitigt, kanns trotzdem nachher noch Probleme geben (Tipp: Temperaturgrenzen für Warnungen und erzwungene Abschaltung im BIOS einstellen oder CPUCool downloaden und diese Einstellungen dort vornehmen). Dike meisten CPUs haben zwar integrierte Schutzmechanismen, die ein Überhitzen zu verhindern (Thermal Throttling und automatiusishce Abschaltung), aber die Grenzen sind nocht hoch genug, um eien drastische Lebensdauerverkürzung durch ständiges Überhitztsein zu verhindern, außerdem kann das Throttling zu Performanceeinbußen führen und der Staub kann eventuell schlechter geschütze Komponenten lahmlegen (z.B. die Graka oder die Northbridge). Und falls man Übertaktet: übertaktete CPUs sind oft temperaturempfindlicher, d.h. selbst Temperaturen, die noch nicht Zum Throttling führen, können zu Instabilitäten führen. das kommt einerseits daher, dass das Signal durchs Übertakten ohnehin schlechter wird und daher empfindlicher gegenüber thermishcen Störungen und andererseits daher, dass die CPU insgsesamt emrh Wäöreme erzeugt, was das problem der Hotspots verschlimmert. --MrBurns 23:03, 13. Nov. 2009 (CET)
Die c't (24/09) schreibt auch: Mit der Zeit setzt Schmutz die Kühler und Lüfter zu und schädigt die Ventilatorenlager bis hin zum Ausfall. Da sauge ich lieber. --Eike 22:33, 14. Nov. 2009 (CET)
Und ich verwnede lieber Wattestäbchen, weil es ist schonender udn das bissi Staub, was man dabei einatmet, schadet auch nicht (eine Zigarette passivrauchen ist wahrscheinlich shcon 100x schädlicher). --MrBurns 23:20, 14. Nov. 2009 (CET)

Amerikanische Häuser

Was ich schon immer wissen wollte: In US-Serien wie King of Queens, Roseanne, Golden Girls oder der Cosby Show tritt man von der Straße immer direkt ins Wohnzimmer ein, ohne einen Flur oder einen Eingangsbereich. Liegt das an der Dramaturgie, dass die Kullissen mit Absicht so gestaltet werden, dass Besucher gleich im Zentrum des Geschehens stehen, oder gelangt man in amerikanischen Durchschnittshäusern tatsächlich gleich ins Wohnzimmer? Holstenbär 10:47, 13. Nov. 2009 (CET)

Das ist so. Irgendwo, ich glaube sogar in der Wikipedia, hab` ich mal eine Beschreibung etc. mit Nomenklatur gelesen. Unter "Wohngebäude in den US"finde ich es aber nicht wieder... Gruß, William Foster 10:56, 13. Nov. 2009 (CET)
das war damals bei den Indianern auch schon so. Siehe Tipi. --188.23.78.44 11:14, 13. Nov. 2009 (CET)
Siehe hierzu auch Hausflur und Shotgun House -- Rlbberlin 11:25, 13. Nov. 2009 (CET)
Yeah, Shotgun House, das war`s! William Foster 11:39, 13. Nov. 2009 (CET)
Als lebenslanger US-Amerikaner kann ich bestätigen, dass die meisten Vordertüren bei uns direkt ins Wohnzimmer führen. Marco polo 17:36, 13. Nov. 2009 (CET)
Das war auch bei den Wohnungen der US-Soldaten in Deutschland so. Das hat mich damals in den 80ern schwer beeindruckt (genauso wie der tagsüber laufende Fernseher..., bei uns gabs kein durchgehendes Programm).--Hachinger62 18:28, 14. Nov. 2009 (CET)

Homosexuelle im europäischen Fußball

Gibt es in den europäischen (inkl. den deutschen) Fußballligen Spielerinnen oder Spieler, die sich offen zu ihrer Homosexualität bekennen?--78.54.27.150 12:49, 13. Nov. 2009 (CET)

Spielerinnen diverse, bei Spieler wird's eng. Es gab glaub ich in Deutschland mal einen, der dann aber seine Karriere beendet hat. --Eike 12:54, 13. Nov. 2009 (CET)
Da gabs mal einen Amateurspieler, der darüber auch ein Buch schrieb: Marcus Urban --Ticketautomat - 1000Tage 12:56, 13. Nov. 2009 (CET)
Hier noch etwas zu Italien. G.G. nil nisi bene 13:29, 13. Nov. 2009 (CET)
Sind Homosexuelle eigentlich, nach Ihrem Outing, Noch Fußballfans, oder sehen sie sich, wie die Mädels, auch nur die knackigen Hintern an? --188.23.93.43 13:36, 13. Nov. 2009 (CET)
Na, da haben wir doch schon die Sprüche, die das Outing so schwierig machen. --Eike 13:57, 13. Nov. 2009 (CET)
@Eike: denkst DU. --62.178.42.71 16:25, 13. Nov. 2009 (CET) (selektive Wahrnehmung!)
Hm? --Eike 16:49, 13. Nov. 2009 (CET)
ich als schwuler nicht fußball-fan kann dir sagen, dass es sich - zumindest für mich - nur zum abpfiff des spiels lohnt, fußball zu gucken, wenn's zum trikottausch kommt, weil von den waden und hintern während des spiels nicht viel zu sehen ist ... ;-( --yxorp 20:20, 14. Nov. 2009 (CET)

Wahrscheinlich könnten dir die Kategorien Kategorie:Homosexualität im Sport (Deutschland) und Kategorie:Homosexualität im Sport weiterhelfen. Gruss, Sandro 13:40, 13. Nov. 2009 (CET)

Thema ist hier [25] mal ausgiebig erörtert worden. Aktive schwule Profifussballer gibt es nicht. Einige tote Ex-Profis gibt es Heinz Bonn, Justin Fashanu. Bei den Mädels gibt bzw. gab es mehrere offen lesbisch lebende Damen Martina Voss, Inka Grings zum Beispiel. Das traurige Thema Robert Enke zeigt unter welchem Druck die Profis stehen, nichts zu zeigen was als Schwäche gedeutet werden könnte. Auch innerhalb der Mannschaften herrscht oft keine Kuschelatmosphäre, da gibt es Hackordnungen und oft harte Konkurrenz und wer angeblich nicht reinpasst, wird u.U. gemobbt. Stahlfresser 14:18, 13. Nov. 2009 (CET)
Aktive schwule Profifussballer gibt es bestimmt, sie outen sich halt nur nicht. --Eike 14:20, 13. Nov. 2009 (CET)
Meinte ich auch so. Stahlfresser 14:33, 13. Nov. 2009 (CET)

Homophobie im Profifußball mit jeder Menge Quellen ist zu dem Thema recht interessant. Nemissimo 酒?!? RSX 14:30, 13. Nov. 2009 (CET)

Dazu auch dieser Artikel. --Idler 17:32, 13. Nov. 2009 (CET)

Exemplare von Exsurge Domine

Hallo zusammen, ich würde gerne wissen, wie viele Exemplare der Bulle Exsurge Domine es gegeben hat. Bei uns auf de: hat eine IP gesagt, dass in Dresden eins sei, in en: steht, dass der Vatikan sein Exemplar auch noch habe. Weiß jemand da mehr? Persönliche Meinungen zum Thema sind nicht gefragt. --Atlan Disk. 16:17, 13. Nov. 2009 (CET) --Atlan Disk. 16:17, 13. Nov. 2009 (CET)

Hier ist ein entsprechender Beweis. Marco polo 17:26, 13. Nov. 2009 (CET)
(nack BK upgedated) wenn man dem Link zur Seite des Vatikans folgt, sieht man, dass das, was dort überliefert ist, das handschriftliche Konzept der Bulle ist. Man muss verschiedene Stufen unterscheiden:
  • Entwürfe (im Vatikan)
  • Reinschrift für die Akten (im Vatikan)
  • versandte Exemplare (bulla originalis); offenbar hat es davon mehrere gegeben (Kalligraphie oder Druck?); Luthers Exemplar landete im Feuer, eins offenbar bei seinem Landesherrn und dann im Sächsischen Archiv. Ich nehme an, du fragst speziell nach dieser Überlieferungsstufe?
  • Kopien davon durch Eck (siehe obigen link)
  • Druckschriften auf der Grundlage eines der versandten Exemplare. Davon gibt es erstaunlich viele, gedruckt in Rom, Ansterdam und in Deutschland in Bamberg, Würzburg, Ingolstadt und in deutscher Übersetzung in Rostock - alle schon 1520 oder 1521. Näheres siehe im VD 16 (suche mit Bulla conra errores); dort auch Bestandsnachweise. --Concord 17:37, 13. Nov. 2009 (CET)
Suche besser nach "Bulla contra errores" :-) ! -- Bremond 21:04, 13. Nov. 2009 (CET)
Dankeschön! --Atlan Disk. 14:07, 14. Nov. 2009 (CET)

Wir haben also Wasser auf dem Mond

Köstlich! Aber nicht zielführend

Anscheinend besteht der Mondstaub aus ca. 1/1000 Wasser. (erzählt man sich gerade so in den Medien) Dazu habe ich eine Frage. Bei direkter Sonneneinstrahlung wird es auf dem Mond ja sehr heiß. Warum verdampft die gewaltige Menge Wasser dann nicht sofort und bildet Wolken? --85.180.144.107 20:39, 13. Nov. 2009 (CET)

Angeblich schon, aber WASSistER? --91.115.28.1 21:13, 13. Nov. 2009 (CET)

Sicherlich verdampft Wasser auf dem Mond, wo vorhanden und nahe der Oberfläche. Während des Mondtages kann es aber nicht kondensieren (und Wolken bilden), weil die Temperaturen zu hoch sind. In der Mondnacht könnte es kondensieren, wenn genug Dampf vorhanden wäre. Ist aber nicht der Fall, siehe Mond#Atmosphäre. --FK1954 21:23, 13. Nov. 2009 (CET)
ich streite ab, dass ich irgendwas auf dem Mond verdampfe! :oD ...Sicherlich Post 21:57, 13. Nov. 2009 (CET)
Ein Hindernis zum Weg der ersten Brauerei auf dem Mond ist beiseite geräumt. *duck und *weg* ;) --FrancescoA 22:00, 13. Nov. 2009 (CET)
"Mit echtem Mondquellwasser gebraut" - das hat doch was... --FK1954 22:37, 13. Nov. 2009 (CET)
Mondbräu, Lunabräu. Das (voll)mondige (Voll)bier... --FrancescoA 13:44, 14. Nov. 2009 (CET)

Kennt jemand wirklich die Antwort auf meine Frage? Oder lieber nen Keks? --85.180.146.148 22:42, 13. Nov. 2009 (CET)

warte mal...ganz kurz...gib trotzdem einen Keks her...mampf..... Da ich ja auf dem Mond wohne, und einen Froschteich habe, muss ich dir sagen, das jenes Wasser wenn es in keiner ansprechenden Form gehalten wird einfach abhaut.... es verdampft einfach, macht sich einfach aus dem Staub.... so mir nichts dir nichts....ich weiß auch nicht was ich machen soll. Dürfte wohl an der dünnen Luft liegen? Aber was weiß ich schon?--91.115.28.1 22:52, 13. Nov. 2009 (CET)
die antwort von FK1954 gefällt dir 85.180.146.148 nicht oder? ....Sicherlich Post 23:19, 13. Nov. 2009 (CET)

Gesucht wurde in einem Krater am Pol, der nie von der Sonne beschienen wird. Dort herrscht tiefer Permafrost. Der Einschlag der Sonde hat obendrein nicht nur Material aufgewirbelt, dass direkt an der Oberfläche liegt. Dort, wo der Mond dem Sonnenlicht ausgesetzt ist und sich sich regelmäßig erwärmt, gibt es erwartungsgemäß kein Wasser, allenfalls in tieferen Schichten. Rainer Z ... 23:44, 13. Nov. 2009 (CET)

Und der Fragesteller hat, weil er lieber Kekse verteilt, den Link von 91.115.28.1 nicht gelesen, denn dort steht es klar und eindeutig: "Cabeus ist der Name des vom Einschlag eines Himmelskörpers verursachten Kraters in der Südpolregion des Mondes, der als günstiges Zielgebiet für die Mission ausgewählt worden war. Da der Krater fast immer im Schatten liegt und somit "tiefgekühlt" ist, kann Wasser hier in gefrorener Form erhalten bleiben." Warum suchen wir Links für Fragesteller heraus, wenn diese das dann nicht lesen wollen? Weil wir eigentlich auf Kekse scharf sind? --77.128.47.71 00:01, 14. Nov. 2009 (CET)

Wäre es jetzt für Apollinaris nicht an der Zeit, ein rotes Dreieck mit einer Höhe von ca. 2000 Km auf dem Mond abzulegen? --62.226.13.149 00:12, 14. Nov. 2009 (CET)

Leider gibt es in der Mondpflegeabteilung von Rossmann immer noch kein Mondwasser, aber lange kann das ja nicht mehr dauern.--Mautpreller 10:56, 14. Nov. 2009 (CET)

Adobe After effects (erl.)

hallo, ich hab mit Adobe after effects ein Projekt (Intro) erstellt, welches ich mit Windows Movie marker bearbeiten bzw, im video posizionieren würde, kann mir jemand sagen wie ich das stellen kann? Das Problem ist bei mir das Windows Movie marker den Format nicht erkennt, wie kann ich das Intro konventieren? --85.180.196.34 21:28, 13. Nov. 2009 (CET)

Hat sich schon erledigt. --85.180.198.98 18:05, 14. Nov. 2009 (CET)

Was ist Esowatch?

Hallo, bin in letzter Zeit häufiger mal über diese Wikipedia-ähnliche Seite mit dem kritischen Themenschwerpunkt Esoterik gestolpert. Kann mir jemand sagen, wer dahinter steckt und welche Motivation die Macher_innen haben? Ich konnte im Internet nicht wirklich neutrale Berichte darüber finden. --85.177.98.17 00:04, 14. Nov. 2009 (CET)

Esowatch wird von mehreren wissenschaftlich gebildeten Menschen gemacht. Das ganze läuft m.W. sinnvollerweise anonym, da Esowatch sich gerne mal mit Esoterikern anlegt, die auf Grund ihres Glaubens oder ihrer geschäftlichen Lage als nicht ungefährlich einzuschätzen sind (ich meine mich erinnern zu können, dass das Team schon der öfteren bedroht wird). Ziel ist wohl Aufklärung. Das Problem ist halt, dass der ganze Esoterik-Kram so grenzenlos dumm ist, dass die meisten Wissenschaftler es für reine Zeitverschwendung halten, den Leuten zu erklären, warum das unsinn ist. Gruß, --SNAFU @@@ 11:25, 14. Nov. 2009 (CET)
Wikipedia esoterrisch ist. --188.23.182.195 17:19, 14. Nov. 2009 (CET)

Was verstand man (ab ?) Mitte des 19. Jahrhunderts unter einem "sep. Arbeiter"?

Hallo! Nachrecherchiere gerade ein paar Kleinstbeiträge zu einer lokal interessanten Person. In diesem Zusammenhang findet sich die Abkürzung "sep. Arbeiter" (Adressbuch, Amtsblatt). - In einer Urkunde (Standesamt) soll die Formulierung "separi(e?)rte Arbeiterin" vorkomnmen. Die Originalurkunde lag mir nicht vor, also hier nur die Wiedergabe der ungeprüften Aussage aus dem Beitrag der nachrecherchiert werden soll. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 02:40, 14. Nov. 2009 (CET)

Möglicherweise bedeutet das "geschieden". Meyers Konversationslexikon 1885/1892 meint: «Separation (lat.), Absonderung, Trennung; namentlich ist der Ausdruck S. für Ehescheidung und die Bezeichnung "separierte Ehegatten" für geschiedene Eheleute gebräuchlich (s. Ehe, S. 340). - Im Konkurs versteht man (…)» --217.162.119.32 04:09, 14. Nov. 2009 (CET)
Und man findet ja aus der Zeit überall diese beiden Angaben zur Person (Familienstand und Beruf) zusammen, also "verh. Bergmann", "verwitw. Bäckermeister" et c. Ebenso in Zeitungsmeldungen: "Der verheiratete Arbeiter X Y erlitt einen Unfall...".
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:42, 14. Nov. 2009 (CET)
ich habe dieses gefunden: hinter Pollack, einem fünfjährigen Kind, steht zweimal die Mutter. wenn ich das richtig lese heißt es: verehelicht , aber getrennt lebend --62.143.74.253 14:02, 14. Nov. 2009 (CET)

Internetversorgung eines Dorfes

Wie darf ich mir diese vorstellen? Folgende Situation, in einem 2000 Seelen Dorf haben z.B. manche Leute DSL 1000 oder 2000, einige sogar 6000 andere gar kein DSL. Ich gehe davon aus, dass alle aber möglichst viel haben wollten (Geld ist also egal). UMTS oder so lassen wir auch außen vor.

Ist es zunächst mal richtig, dass die Letzte Meile eigentlich nichts damit zu tun hat? Das Dorf als ganzes betrachtet, braucht ja einen Anschluss - also muss es ein riesen Rohr geben, wo der gesamte Datenstrom durchgeht - vllt. auch 2 oder 3 riesen Kabel (vllt. an den Ortseingängen?). Solche Hauptleitungen werden sicher entlang der Hauptzufahrtstraßen verlegt oder?!

Es herrscht ja noch Netzneutralität oder? Heißt das, wenn ein Bewohner 6000 bekommen kann, müssten es theoretisch auch alle? So ein Hauppnetzkabel kann doch nur ne maximale Auslastung haben. Wenn nun also neue Bewohner hinzukommen - erhalten die einfach den Rest (falls es einen gibt) - oder wird das Dorf gleichverteilt herruntergestuft??

Kann man herausfinden wie viel "Bandbreite an einem Dorf anliegt"? Geben Anbieter solche Daten preis? Wenn man die ganze Infrastruktur des Dorfes auf Glasfaser umstellen würde bis zur letzten Meile, wie wäre dann die Verteilung der Bandbreite.

Intuitiv denke ich, dass es doch eigentlich nie vom lokalen Netz abhängig ist, sondern davon wo der nächst größere "Verteiler" (Backbone ?) liegt. Es gab beim spiegel die Geschichte ein dorf verbindet sich mit der welt ... Die Post hatte vor vielen Jahren ein Glasfaserkabel in den Berg vor dem Dorf gelegt, ein Testkabel, kaum benutzt. - da haben die Bewohner eben eigenständig die "letzte meile" gebuddelt, die dort offenbar das einzige problem war ...

Vielleicht weiß ja jemand von Euch mehr dazu; freu mich über alle Infos. Grüße --WissensDürster 11:29, 14. Nov. 2009 (CET)

Die tatsächlich erreichbare DSL-Geschwindigkeit hängt von der Leitungslänge zur Vermittlungsstelle ab (Leitungsdämpfung ist hier ein Stichwort). Das hat zur Folge, dass die Häuser des Dorfes, die der Vermittlung am nächsten liegen, DSL mit voller Geschwindigkeit bekommen können, die Häuser, die von der Vermittlung am weitesten entfernt sind, evtl. gar keines mehr. So war's hier up'n Dörpen jedenfalls. Am Ende des Dorfes gab's nur DSL-Light. --Rudolph H 12:37, 14. Nov. 2009 (CET)
Mit Netzneutralität hat das übrigens garnichts zu tun, vielleicht einfach mal lesen was du so verlinkst --fl-adler •λ• 13:10, 14. Nov. 2009 (CET)
Quellen wie diese lassen ahnen, dass es einfache pauschale Antworten nicht geben kann. Jedes Dorf wird wohl andere Gegebenheiten haben. Der Name Mönkloh legt z.B. nahe, dass es eine Abwasserleitung geben muss, worin man das Glasfaserkabel verlegen könnte. Henning |-|_,_/ 13:13, 14. Nov. 2009 (CET)
Autsch, der tat weh. Etymogelei... 85.180.204.7 13:22, 14. Nov. 2009 (CET)

Kassenschlager

--109.192.86.76 12:12, 14. Nov. 2009 (CET) Es wäre doch mal eine echt super Idee den Zeichentrickfilm meister many in einen realen Film zu verwandeln und dafür Stadt Zeichentrickfiguren lieber echte menschen und Schauspieler zu nehmen. Das würde bestimmt ein ganz neuen kassenschlager werden.

hmm, und deine frage ist jetzt welche? Vielleicht ist 42 die antwort? ...Sicherlich Post 12:15, 14. Nov. 2009 (CET)
(Tschuldigung, aber ich muss hier mal hin.) How! Sicherlich wusstest Du das nur noch nicht, aber 42 ist gefährlich und uncool, siehe weiter oben "Wer bin ich, und wenn ja wieviele". Jetzt bist Du Sicherlich gewarnt. Sicher bin ich mir aber nicht. --Dansker 15:27, 14. Nov. 2009 (CET)
Der Film wird nicht besser nur weil dann plötzlich "echte" Menschen rumlaufen. Zu mal viele der heutigen "Real"-Films so stark mit Comuptern bearbeitet werden, dass sie schon halbe Animtaionsfilme sind.
Animationsfilme sind nicht minderwertiger als "Real"-Filme, es gibt keinen Grund für das ständige Schreien nach Realfilmen für alles und jeden, nicht speziell du, aber viele, viele andere, die scheinbar denken, es ist nur was wirklich ernstzunehmendes, wenn eine "echte" (meist mit Gesichtskleister und Ops verechterte) Person durch's Bild läuft. --88.130.181.129 (12:29, 14. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Familie Putz

Wie heisst die Darstellerin von IXI Putz? (nicht signierter Beitrag von 213.162.66.138 (Diskussion | Beiträge) 14:06, 14. Nov. 2009 (CET))

Meinst du ein Mitglied dieser komischen Familie in der XXXLutz-Werbung? hier sind die Namen der Darsteller zu finden. --MrBurns 14:52, 14. Nov. 2009 (CET)
Da fehlt Ixi aber noch. Vielleicht können die weiterhelfen.--Niki.L 22:46, 14. Nov. 2009 (CET)

Schreibweise

Mit freundlichen Grüßen oder Mit freundlichen Grüßen, Also: steht ein Komma dahinter oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 93.131.118.192 (Diskussion | Beiträge) 14:07, 14. Nov. 2009 (CET))

Kein Satzzeichen: Duden, mit Bezug auf DIN 5008-2005. Grüße *kein Komma* 85.180.204.7 14:28, 14. Nov. 2009 (CET)

Wolfenstein (2009)

Hallo. Weiß jemand wo ich die ungeschnittene US Version von Wolfenstein 2009 in Österreich kriegen kann? Das Einsame Valkyrie 15:08, 14. Nov. 2009 (CET)

Sollte in Österreich kein Problem sein. Kannst du z.B. bei http://gameware.at/ bestellen. --BerntieDisk. 15:14, 14. Nov. 2009 (CET)

Fahrradwegmarkierung

Folgende Fahrbahnmarkierung (Datei:Farradweg Wien Am Stadtpark_20091010_03.JPG, Datei:Vienna Fahrradweg IMG_0180.JPG) habe ich als Ortsfremder in Wein gesehen. Ich vermute, dass es sich um markierte Fahrradwege handelt. Rechts die Haltelinie (Rechtsverkehr) ist ja noch logisch, aber was soll der blaue Punkt bedeuten? --Politikaner 15:42, 14. Nov. 2009 (CET)

Das soll wahrscheinlich heißen, dass die Bauarbeiter es zeitlich noch nicht geschafft haben, das weiße Radfahrersymbol anzubringen. Oder sie haben es vergessen. -- אx 17:07, 14. Nov. 2009 (CET)

Samsung-Handy und JAR

Hola muchachos y muchachas, ich ärgere mich immer noch mit meinem Handy rum (B2700 Samsung). Im Voraus: Ich bin nicht wirklich überzeugt, dass mir hier jemand helfen kann mit dieser sehr spezifischen Handyfrage, deshalb würde ich mich auch über Forenempfehlungen freuen (es gibt so viele, und ich mag die nicht wirklich alle zuspammen). Also, das Problem: Ich würde gerne eine Applikation auf mein Handy installieren, die via Java Archive-/JAD-Datei funktioniert. Ich ziehe die Datei also per Datenkabel rüber aufs Handy, da heisst es dann aber, der Dateityp werde nicht unterstützt. Weiss jemand, wie ich da rumkomme? Im Net gibt es für verschiedene Modelle unlock-Codes, weiss jemand was da drüber? Lösungen via Handy-Internet scheiden leider aus, weil ich da kein Abo für hab. Hoffend & Dankend--Zenit 16:14, 14. Nov. 2009 (CET)

Du kannst es mal im Darkforest-Group-Forum (englisch) versuchen. -- Hukukçu Disk. 17:42, 14. Nov. 2009 (CET)

Bild U-Bahn Hamburg

?

Kann mir jemand erklären, wieso auf der Station Hochbahn steht, obwohl es eine U-Bahn Station ist und der Stationsname völlig anderst lautet? Gruss -- Glugi12 16:45, 14. Nov. 2009 (CET)

Damit die Leute auch bei Sturmflut vertrauensvoll einsteigen und sich darauf verlassen, dass nach wenigen hundert Metern der Zug wieder als Hochbahn (eine Etage über der Straße) fährt wie in fast ganz Hamburg. Henning |-|_,_/ 16:49, 14. Nov. 2009 (CET)

wenn es hier keiner wissen sollte kannst du ggf. Benutzer:jcornelius fragen. der kennt sich bei u-bahnen ganz gut aus ...Sicherlich Post 16:59, 14. Nov. 2009 (CET)

Die U-Bahn in Hamburg wird von der Hamburger Hochbahn betrieben. Dort steht auch, warum sie Hochbahn heisst. --Rudolph H 17:25, 14. Nov. 2009 (CET)
Hallo Glugi12, wenn man etwas über ein Bild wissen möchte, ist es in der Wikipedia oft hilfreich zu schauen, in welchen Artikeln es verwendet wird. Dies hier z. B. in Geschichte der Hamburger Hochbahn. Lieber Gruß --Catfisheye 17:35, 14. Nov. 2009 (CET)
Umgekehrt heißt ja die Berliner Hochbahn seit vielen Jahren U-Bahn, also Untergrundbahn. Ob das wohl ein typisches Berliner Under(ground)statement ist? Diesmal nicht, die Hochbahn wurde eben in die wirklich untergründige U-Bahn eingemeindet. Und man hatte sogar den Mut, weiter hohe Strecken zu bauen und diese schon vom Start weg (starten kann man da beispielsweise in Tegel) als U-Bahn zu bezeichnen.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:15, 14. Nov. 2009 (CET)
Noch ne Variante: Die Wuppertaler Schwebebahn geht auf eine Planung für Berlin zurück. Wurde aber wegen des Weichenproblems bald nicht mehr weiterverfolgt. Es gibt da eine Montage, wo die Schwebebahn oben in die Halle eines großen Bahnhofs (Lehrter?) einfährt. Dabei wären hängende und schwingende Schwebebahnen im Untergrund, die sich gegebenenorts über die Stadt erheben, wirklich spektakulär. Rainer Z ... 18:32, 14. Nov. 2009 (CET)
Nö, die wäre auch in Berlin über der Straße hängend gebaut worden. Beispielsweise im zentralen Verlauf der heutigen U 8.
Aba a propos untendurch oder hoch oben drüba - die in Wuppertal heißt ja ooch "Schwebebahn". Dabei schwebste jar nich, sondern is oben stabil uffjebammelt. Schweben tut da nur ab und zu mal'n kleena Elefant. Aba ooch nich lange, denn jeht det Schweben in elejantet Brustschwimmen üba...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:14, 14. Nov. 2009 (CET)
Pass bloß uff! Ick bin jeborener Wuppertaler! Rainer Z ... 19:38, 14. Nov. 2009 (CET)

Einen ähnlichen Fall gibt es in Stuttgart, wo man in Fahrzeuge der Stuttgarter Straßenbahnen AG einsteigt, die so heißt, obwohl sie seit knapp 2 Jahren keine Straßenbahn im Linienverkehr mehr betreibt. Der historisch begründete Name eines Verkehrsbetiebs entspricht halt nicht immer den aktuellen Umständen.--85.180.49.10 20:00, 14. Nov. 2009 (CET)

Wuppatal?
Da wo se kleene Kinda einfach so in de Wuppa?
Kannste stolz drauf sein.
Der kleenen Tuffi – Tuffi iss schon vier! – war ja 'ne Fahrt mit der “Schwebebahn” versprochen worden. Iss schon klar, det det Elefantenkind bisschen naif war. Aber sein Wärter hatte immer wieder „Schwebebahn“ jesacht. Und der „Wärter“ war schon so’ne Vertrauensperson, jut dressiert wie er war, eenmal kurz brüllen un schon kam er imma an mit frischet Heu, sonntachs auch’n Appel. Also, wenn der jetzt Schweben sacht, denn isses Schweben. Also Schwebebahn. Hat sich Tuffi jefreut. Weil iss ja selten bei Elefanten. Mit'm Schweben.
Tuffi also hin zum Bahnhof.
Bahn kommt, Tuffi steicht ein. Sieht erstmal nich schlecht aus. Allet schön möbliert, bisschen altmodisch, wie zu Kaisers Zeiten. Elefanten sind ja eher konservativ.
Denn jeht die Fahrt los.
Jroße Enttäuschung bei Tuffi:
Schweben? Det soll Schweben sein?
Det wackelt und quietscht und rattert an allen Ecken und Enden. Überall metallische Jeräusche. Det war keen Schweben, det war schlimmer als im Regionalexpress im Berufsvakehr. Schwebebahn – ‘ne Hängeverarschung war det!
Wo konnte man hier reklamiern? Wa nich. Keen Schaffna. Keen Sörviss. Fahrkarten musste man schon damals vorher koofen un denn selba stempeln. Hatte Tuffi aba nich. Von sechs bis zwölf jab's Kindafahrkarte. Aber Tuffi war ja erst viere. Keen Schaffna.
Tuffi stinksauer. Haut jejen de Wand. Wand splittert.
Wird Tuffi erst recht sauer. Einmal draufhaun, schon kaputt. Det iss so’ne echte Wupperware hier – vorher viel Reklame und nachher allet innen hohl un außen dünnet Plastik. Also nochmal draufjehaun. Nu war übahaupt keene Wand mehr. Aber mit´n Schwung, wo Tuffi draufhatte, war ooch keen Halten mehr.
Mitten über de Wupper.
Konnte Tuffi zwei Sachen bei feststellen, in alla Kürze.
Erstens: Det mit’m Schweben war doch keen Reklametrick. Det jing doch. In echt.
Zweetens: War doch’n Mogelpaket, det Schweben war nur janz kurz. Kurze Schwebe, lange Bahn. Klara Fall von Verbrauchatäuschung. Wollte Tuffi gleich bei Stiftung Warentest melden. Jab’s aba noch nich, wurde erst fuffzehn Jahre später jejründet.
Tuffi also zurück nach Hause. Abjetrocknet. Jefönt. Und schwer enttäuscht. Öffentliche Verkehrsmittel – einmal un nich wieda! Jeht’se lieba zu Fuß.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:14, 14. Nov. 2009 (CET)
Wer jetzt nur Schwebebahnhof verstanden hat: Klick. --77.177.44.156 20:43, 14. Nov. 2009 (CET)
Uns kannste nich linken. Tuffi war oben schon valinkt, unter det jenaue Stichwort elejantet Brustschwimmen. Biste reinjefall'n. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:30, 14. Nov. 2009 (CET)

eigenes video bei youtube

Hallo! Ich würde bei youtube gerne ein eigenes Video mit lyrics zu einem bestimmten lied erstellen, da auf der homepage aber leider nicht erklärt wird, wie das gemacht werden kann frage ich euch: Wie macht man die lyrics? Natürlich soll gleichzeitig das lied laufen, so zum mitsingen....xD

würde mich sehr über eine schnelle antwort freuen, viele Grüße Katha--79.207.48.202 16:58, 14. Nov. 2009 (CET)

Du brauchst eine Software, mit der du Untertitel (engl. subtitles oder captions) ins Video einfügen kannst. --MrBurns 17:03, 14. Nov. 2009 (CET)
aha...und wo bekomme ich die her? ist sie kostenlos? (nicht signierter Beitrag von 79.207.48.202 (Diskussion | Beiträge) 17:06, 14. Nov. 2009 (CET))
Der Windows Movie Maker ist auf jedem Windows-Computer und eigentlich selbsterklärend. Gruß --ChrisHamburg 17:10, 14. Nov. 2009 (CET)
Auf den YouTube-Hilfeseiten findet sich auch was zum Thema Untertitel per Hand schreiben und Links zu Software und Sites. --95.223.207.169 18:17, 14. Nov. 2009 (CET)

Alexandra Treitz

--213.93.188.205 17:08, 14. Nov. 2009 (CET) Guten Tag!

Ich bin Wim Tuyl in Rotterdam NL und frage mich, ob ich durch internet kostenlos Lieder von Alexandra Treitz abhören könnte.

Geben Sie mir bitte Bescheid!

Mit freundlichen Grüssen,

Wim Tuyl

Hallo Wim, das geht z.B. hier. -- אx 17:28, 14. Nov. 2009 (CET)

Verbessern der qualität vom Video

Hallo ist es möglich die qualität eines Video erheblich zu verbessern, wenn ja wie? --85.180.198.98 18:04, 14. Nov. 2009 (CET)

erheblich verbessern geht glaub ich nicht. Du kannst es mit nachbearbeitung etwas besser ausschauen lassen, aber man kann dann sicher nicht viel merh erkennen als beim Original. --MrBurns 19:17, 14. Nov. 2009 (CET)
Es ist schon bei Fotos recht schwierig, beim Video wegen wechselnder Belichtung usw noch schwieriger. Und was an Details auf dem Original nicht drauf ist, lässt sich auch durch Digitalbearbeitung nicht sichtbar machen. Leichte Farbstiche, Kontrastarmut lassen sich geringfügig behandeln, aber erwarte keine Wunder. Versuchen kannst du das mit MovieXone (zB), ist etwas gewöhnungsbedürftig in der Bedienung, aber recht leistungsfähig und kostenlos zu bekommen. -- Grottenolm 20:14, 14. Nov. 2009 (CET)
Ok danke, ich werd es mal versuchen. --85.180.198.98 20:50, 14. Nov. 2009 (CET)

Additivfach

In Österreich kann sich ein Facharzt noch weiter spezialisieren - das ist dann das Additivfach (Bild:Additivfach IMG 0185.JPG). Was in Österreich der Internist mit dem Additivfach Gastroenterologie ist, das ist in Deutschland der Facharzt für Innere Medizin mit der "Zusatzqualifikation" Gastroenterologie. Wie heißt das korrekte Wort für diese "zusatzqualifikation" in Deutschland? --Politikaner 20:56, 14. Nov. 2009 (CET)

Intelligenz und psychische Erkrankungen wie Depressivität

Gibt es da bewiesene Zusammenhänge ? Schreibe bewusst anonym, da eigene Erfahrungen bei mir und anderen (bis hin zum Suizid). Allerdings vertraue ich Testverfahren wie diversen IQ-Test recht wenig (bei mir wurde etwa ein IQ von 136 festgestellt, mathematisch bin ich jedoch eine Niete, Abi war gerade 'ne 3 ;-), dennoch glaube ich das es da generell Zusammenhänge gibt--77.129.227.103 00:31, 14. Nov. 2009 (CET)

nicht ganz das thema, aber die hier behaupten intelligente menschen würden sich seltener selbst töten. ...Sicherlich Post 00:36, 14. Nov. 2009 (CET)
interessant, aber nur "18 Jahre alte Männer" beim Militär, betreffende Person die Suizid begann war 30 und weiblich (und wie ich ihr immer sagte ein "wandelndes Lexikon")... ihre Erkrankung (es war Borderline) hatte sie mir aber gestanden--77.129.227.103 00:45, 14. Nov. 2009 (CET)
Die 18 Jahre alten Männer wurden anschließend "bis zu 26 Jahre lang begleitet"... Überhaupt eine sehr umfangreihce und sehr langfristige Studie! --Eike 00:47, 14. Nov. 2009 (CET)
Auslöser von psychiatrischen Krankheiten sind nach meiner Kenntnis eher Vulnerabilität (was ein mieser Artikel in de.WP), die wiederum erblich bedingt ist, der Rest kommt dann durch äußerliche Einflüsse wie Traumata, allerdings habe ich auch den Eindruck, dass zumindest emotional intelligente Menschen eine höhere Sensitivität haben und dadurch evtl verletzlicher sind, was auch durch fehlende Abgrenzungen bedingt sein kann. Aber evtl kann ein Psychologe hier das besser erklären bevor ich WP:TF betreibe ;-)----Zaphiro Ansprache? 01:04, 14. Nov. 2009 (CET)
Wobei Emotionale Intelligenz etwas anderes ist als tatsächliche Intelligenz und beides nicht nbednigt zusammenhängt (z.B. Autisten hoder Leute mit Asperger-Syndrom sind oft sehr intelligent, haben aber eine ehert niedrige emotionale Intelligenz). --MrBurns 10:35, 14. Nov. 2009 (CET)

Eigentlich sind psycische Erkranungen mit der Intelligenz nicht verwandt. Übrigens, wetrter IP, ein intelligenter Mensch muss nicht unbedingt Mathe können (und umgekehrt, wer Mathe kann, ist nicht unbedingt intelligent). Dasselbe gilt für die Abi-Note, da sind viele Faktoren drin. Eigentlich ist "Intelligenz" ohnehin ein sehr schwammiger Begriff. Ich weiß, ich stehe damit in der Minderheit, aber ich denke, dass es so was wie die Intelligenz gar nicht gibt.--Alexmagnus 01:15, 14. Nov. 2009 (CET)

dazu siehe auch Kritik am Intelligenzbegriff, sowie dort "Ein hoher IQ allein führt oft nicht zu einem glücklichen Lebenslauf, wenn dafür andere Fähigkeiten fehlen."----Zaphiro Ansprache? 01:19, 14. Nov. 2009 (CET)
Unterdurchschnittlich intelligente Menschen sind weniger bis gar nicht in dem Sinne gefährdet. Depression insbesondere hat viel mit den Ansprüchen an sich selbst (bzw. an den eigenen Erfolg, der ja leider nicht nur von den eigenen Fähigkeiten abhängt) zu tun. Eine Enttäuschung derartiger Erwartungen kann in der Leistungsgesellschaft eher bei Menschen vorkommen, die 1. in einem anspruchsvollen Umfeld leben und 2. sich zumindest auf einen anspruchsvollen Weg (Gymnasium, Uni - oder auch ganz andere anspruchsvolle Ausbildungen) gemacht haben. Der Anspruch kann natürlich auch in anderen Lebensbereichen realisiert werden sollen. Auch das junge Mädchen, das an 'zig Misswahlen teilnimmt, aber nie gewinnt oder der Sportler, der tierisch trainiert, aber immer auf den vierten Platz kommt...
Auch Borderline würde ich mal eher bei komplexen denn bei einfach gestrickten Menschen vermuten. Und dann die konkrete Ursache dazu, Missbrauch in Kindheit oder Jugend oder ein sonstiges schweres Trauma.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:54, 14. Nov. 2009 (CET)
gibts für deine behauptung sind weniger bis gar nicht in dem Sinne gefährdet eine studie oder ist das eher gefühlt? ...Sicherlich Post 10:05, 14. Nov. 2009 (CET)
ich glaub manchmal sogar, dass sehr intelligente Menschen teilweise weniger glücklich sind, weil sie z.B. ind er Kindheit oft schwierigkeiten haben, mit gelichaltrigen Kontakte zu knüpfen, weil sie eben nicht auf dem selben Niveau sind wie die Gleichaltrigen. Und auch im Erwachsenenalter tut man sich dann halt oft aschwerer, Freunde zu finden, mit denen man gesitig auf einer Ebene steht. Eine Ausnahme könnten eventuell leuite sein, die sher erfoplgreich sin, wobei es goibt ja auch Beispiele, die Zeigen,d ass auch Erfolg nicht immer glücklich macht. Außerdem muß man sich da schon stark von der Masse abheben, was auch bei den sehr intelliigenten Personen nur wenigen gelingt. Zu Mathe: Das hängt auch sehr vom Unterricht ab. z.B. kenn ich Leute, die auf der Schule eher mittelmäßig in Mathe waren, aber bei den Mathe-Vorlesungen im Rahmen des Physikstudiums keine Probleme hatten, obwohl ich mir sicher bin, dass das für eien Großteil der einser-Schüler in Mathe nicht zutrifft (der Niveauunterschied in Mathe zur Schule ist zu vergleichen mit dem Unterschied Volksschule-Abitur). --MrBurns 10:42, 14. Nov. 2009 (CET)
Zwar kein Beweis für einen Zusammenhang von Intelligenz und Depression, aber zumindest ein Beleg für das hohe Alter des Verdachts, aus dem Hávamál:
Der Mann muß mäßig weise sein,
Aber nicht allzu weise.
Des Weisen Herz erheitert sich selten,
Wenn er zu weise ist.
Gruß Ugha-ugha 11:52, 14. Nov. 2009 (CET)
Naja Fakt ist aber das bei Depressionen der (meßbare) IQ automatisch (vorübergehend) abnimmt, da kognitive Fähigkeiten beschränkt sind (Grübeln, Denkhemmungen, fehlende Aufmerksamkeit etc), auf der anderen Seite verändert sich bei Dauer auch das Gehirn und soll sogar an Masse verlieren, vgl etwa [26]----Zaphiro Ansprache? 12:32, 14. Nov. 2009 (CET)

hi! hier steht noch etwas dazu: Schizophrenie#Psychosoziale Faktoren, glaub ich... nicht nur "vulnerabilität", sondern eben ganz besonders aktuelle attacken durch das publikum erzeugen schlimme symptome... (Diathese-Stress-Modell) dazu gibt es auch spezielle psychotherapien, die aktuelle attacken aufarbeiten sollen... bye. --Heimschützenzentrum (?) 16:15, 14. Nov. 2009 (CET) ach so: intelligenz: vllt reagiert das publikum ja besonders aggressiv auf überlegene, besonders wenn die dem [publikum] den spaß am strafrecht und so nehmen (wollen)... --Heimschützenzentrum (?) 16:21, 14. Nov. 2009 (CET)

Intelligente Menschen sind öfters mal depressiv aber nicht in einem Gesundheitsgefährdendem Maße: liegt wohl daran, dass sie A) durch Ihre Intelligenz vieles Hinterfragen und nie auf einen Nenner kommen. Und B) Ihre Intelligenz öfters hinderlich ist, um verstanden zu werden. Einstein war zB. sehr zurück gezogen, war aber selber nie Depressiv, sondern eher angewidert --91.115.181.255 20:11, 14. Nov. 2009 (CET)
das fällt imho aber eher uner Exzentrik, im schlimmeren Falle sogar unter Misanthropie----Zaphiro Ansprache? 22:56, 14. Nov. 2009 (CET)
@Zaphiro; da der Fragesteller ja gerade mal sein Abi gemacht hat, soll er mit mehreren Begrifflichkeiten beworfen werden damit er nicht in eine Depression fällt, und was zu denken hat. ;-) --93.82.6.192 10:38, 15. Nov. 2009 (CET) <- Das war ein Strike ;-)

Internationaler Unternehmer?

--RoNag 12:02, 14. Nov. 2009 (CET)

Kann ich einen Geschäftsmann als 'Internationaler Unternehmer' bezeichnen, der die deutsche Staatsbürgerschaft behielt, aber in einer anderen Nationen lebte, dort eine eigene Firma aufbaute und betrieb, dann in die nächste Nation zog, dort wieder eine eigene Firma aufbaute und betrieb ..... usw. ?

Gibt es dafür eine bessere, treffendere Bezeichnung?

Und so weiter? Wenn du schon aufhörst und ... usw. schreibst, dann würde ich die Frage mit ja beantworten. Leiter eines Unternehmens in mehreren Ländern - Geschäftsführer von x Unternehmen in insgesamt y Ländern - Unternehmer, der in x Ländern (verschiedenen Ländern) jeweils ein Unternehmen gründete - letzteres wäre hier wohl passend. --MannMaus 12:09, 14. Nov. 2009 (CET)
Jetzt weiß ich, was du suchst - international tätiger Unternehmer! --MannMaus 12:10, 14. Nov. 2009 (CET)

Naja, Internationalität setzt nach meinem Verständnis mindestens zwei Nationen voraus, zwischen (inter!) denen sich etwas abspielt. Alles andere ist wohl eher serielles intranationales Unternehmertum. --77.177.44.156 15:09, 14. Nov. 2009 (CET) (agiert auch im Welthandel / hat heute Nudeln aus Italien gekauft) Ich denke auch internationaler Unternehmer setzt voraus das sich "zwischen" mind. zwei Staaten etwas abspielen muß. D.H wenn ein deutscher Unternehmer mit einem in der Brd angesiedelten Untern. mit Firmen oder Kunden im Ausland arbeitet wäre er schon ein internationaler Unternehmer. Mir fällt aber auch nix besseres ein als "in verschiedenen Staaten angesiedelter Unternehmer" (Oder einer vom Fahrenden Volk :-)???) --Fraschra 23:53, 14. Nov. 2009 (CET)

Danke für die Hinweise. Ich glaube, 'international tätiger Unternehmer' beschreibt meinen Fall bestens.--RoNag 07:03, 15. Nov. 2009 (CET)

Foto-Suche

Bin auf der Suche nach einem Bild (!) ähnlich wie diese Zeichnungen: Datei:Adel_im_Wandel17.jpg und Datei:Waldburg_Eugen_Felle_1920.jpg. Zu sehen sein sollte die Oberschwäbische Landschaft mit dem Bodensee und den Alpen. Schön wäre es noch beispielsweise die Waldburg auf dem Bild zu finden. --79.210.244.32 12:45, 14. Nov. 2009 (CET)

Warum suchst Du nicht selber mit Google Images nach Bodensee Alpen Panorama ? Henning |-|_,_/ 12:56, 14. Nov. 2009 (CET)
Wie gesagt: Es sollten nicht nur die Oberschwäbische Landschaft und die Alpen bzw. nicht nur der Bodensee und die Alpen zu sehen sein. Bisher habe ich nur [27] und [28] gefunden. Solche Bilder hätte ich aber gerne in einem ein wenig größerern Format.--79.210.223.225 13:06, 14. Nov. 2009 (CET)
Wie findest du dieses? (Jaja, es ist Vorarlberg, aber im Allgäu siehts nicht anders aus...) - Überhaupt könntest du mal die Kategorie "Lake Constance" auf Commons durchsuchen. Grüße Joyborg 15:37, 14. Nov. 2009 (CET)
Das ist nicht was ich suche. Ich möchte ein bischen mehr von der Landschaft sehen und am liebsten Oberschwaben.--79.210.252.130 10:51, 15. Nov. 2009 (CET)

Deutsche Zahlen

Gibt es eigentlich auch so etwas wie deutsche oder germanische Zahlen? Falls nicht, wie haben die Germanen damals Zahlen notiert? Römisch? --92.75.91.197 18:44, 14. Nov. 2009 (CET)

ein Dezimalsystem kannten sie wohl noch nicht, gezählt wurde wohl durch Einkerbungen auf Kerbhölzern----Zaphiro Ansprache? 18:53, 14. Nov. 2009 (CET)
Natürlich kannten die das Dezimalsystem, schließlich hatten die auch zehn Finger. -- Martin Vogel 01:42, 15. Nov. 2009 (CET)
Das scheint mir ein Trugschluss. Die meisten von uns haben auch noch zehn Zehen, trotzdem gibt es nicht überall Vigesimalsysteme. Und Duodezimalsysteme waren weit verbreiteter als Menschen mit zwölf Fingern. Grüße 85.180.196.208 01:48, 15. Nov. 2009 (CET)
Es heißt "hundert" und nicht "vier-und-acht-dutzend", und "tausend" statt "sechs-gros-elf-dutzend-und-vier". -- Martin Vogel 01:58, 15. Nov. 2009 (CET)
"vier-und-acht-dutzend" erinnert irgendwie an "quatre-vingt-dix-neuf", auch wenn einer fehlt. --62.226.8.127 03:47, 15. Nov. 2009 (CET)
Nein, das hat mit dem 4x20+10+9 nichts zu tun. Es ist offensichtlich "4+(8x12)" (12 = ein dutzend) gemeint und später "(6x144)+(11x12)+4" (144 = 12x12 = ein gros). --PhChAK 04:27, 15. Nov. 2009 (CET)
Das Gotische Alphabet verwendet Buchstaben (mit spezifischen Markierungen) als Ziffern. Siehe rechte Kolumne in dem Artikel. --Cookatoo.ergo.ZooM 18:59, 14. Nov. 2009 (CET)
also zumindest im Mittelalter sprach man von 'teutschen Zahlen', meinte aber römische Ziffern. Anzufügen wäre noch, dass das Rechnen nur in höheren Schichten und von Gelehrten beherrscht wurde, vgl etwa Rechenmeister#Unterschiedliche_Zahlensysteme. ----Zaphiro Ansprache? 19:34, 14. Nov. 2009 (CET)
Die römischen Zahlen waren natürlich auch im Dezimalsystem, in welchem denn sonst? -- Martin Vogel 01:44, 15. Nov. 2009 (CET)
Klarer Fall: Die Zahlen in den romanischen Sprachen gehen bis 10. Danach kommen Zusammensetzungen. Die Zahlen in der germanischen Sprachen gehen bis 12, die erste zusammengesetzte Zahl ist die 13. Na, was sagt uns das? Dezimalsystem südlich der Alpen, Duodezimalsystem nördlich davon. Aber inzwischen haben wir ja umgelernt (mit Ausnahmen von Uhrzeiten, Winkeln und sonem Kram.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:31, 15. Nov. 2009 (CET)
Nach dem Herkunftswörterbuch von Duden sind elf und zwölf auch ursprünglich Zusammensetzungen, die früher *ainlīb und *twalīb lauteten, wobei das -līb vom selben Wurzel wie bleiben (*belīban) stammt. Die ursprüngliche Bedeutung war etwa "eins übrig" oder "zusätzlich zu zehn gibt's noch eins" oder "gibt's noch zwei" ("zwei übrig). Es könnte sein, dass das Urgermanische (wie das heutige Litauische) eine Reihe von solchen Zahlen hatte (also *ainlīb, *twalīb, *þrīlīb, *fidworlīb, usw), die dann—außer den häufig verwendeten elf und zwölf—durch eine neue Reihe (dreizehn, vierzehen, fünfzehn, usw) ersetzt wurde. Dass das kein duodezimalsystem war, erkennt man daran, dass die Zahlen sich in Gruppen von 10 wiederholen: zwanzig, einundzwanzig, zweiundzwanzig...., dreißig, einunddreißig, zweiunddreißig, usw. Marco polo 03:37, 15. Nov. 2009 (CET)

Tool gesucht

Es gibt doch so ein Tool, wo man zwei Benutzer eingeben kann und das Tool spuckt aus, welchen Artikel beide Benutzer bearbeitet haben. Ich finde den Link nicht mehr *heul* Lady Whistler - Bewerte meine Arbeit  ;-) 20:48, 14. Nov. 2009 (CET)

Das hier? --Idler 22:32, 14. Nov. 2009 (CET)
Oder auch das: Why are you so familiar to me?. Ansonsten: Taschentuch? Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:58, 14. Nov. 2009 (CET)
Ihr seid super! Gemeint hat ich das von Idler, aber das andere von Schniggendiller sieht auch sehr interessant aus ;-) LG Lady Whistler - Bewerte meine Arbeit 06:51, 15. Nov. 2009 (CET)

Sandwichmaker / Pizzamaker

Hallo, meine Cousine hat sich vor einiger Zeit so einen Sandwichmaker gekauft. Sie hat wie ich einen Gasherd, dieser Sandwichmaker ist da echt praktisch! Weiß jemand, ob es so ein Teil auch in groß gibt, wo eine ganze Tiefkühlpizza in die Form reinpassen würde? Die Pizzamaker, die ich kenne, funktionieren alle elektrisch, mir geht es aber um ein Exemplar, das auf den Herd gestellt wird. --Mama Leone 03:22, 14. Nov. 2009 (CET)

Das wird auch Toasteisen genannt (vermutlich abgeleitet von Waffeleisen). Pizzaeisen ist mir nicht bekannt. Stell' mir das auch nicht so praktisch vor. Die sind ja fürs einseitige Beheizen, und Wenden, gedacht. Da stell' ich mir vor, dass dann Einiges vom Belag kleben bleiben würde. Außerdem haben die (meist) ein starres Gelenk, also keine Abstandsvergrößerungsmöglichkeit. Und wenn sie so eine hätten: Pizza nur vom Boden beheizt ist auch nicht das Wahre, denke ich, sonst könnte man sie ja gleich in der Pfanne bereiten. Evtl. weiß man aber im Portal:Essen und Trinken mehr. Und wenn du es noch persönlicher magst: Benutzer:Dinah ist sehr kulinarisch unterwegs. --Geri 08:43, 14. Nov. 2009 (CET)
also eine un-elektronische Variante einer dönerbrotmaschine --WissensDürster 11:35, 14. Nov. 2009 (CET)
ich bin nicht die Spezialistin für Küchengeräte, mehr für Historisches. Aber ich bin mir doch ziemlich sicher, dass es keinen "Pizzamaker" in dieser Art gibt, also nicht zum auf den Herd stellen. Ich gehe auch davon aus, dass der Belag festpappen würde, weil die Pizza im Gegensatz zum Sandwich ja oben nicht abgedeckt ist. Es gab früher so genannte Tortenpfannen für Haushalte, die keinen Backofen hatten, damit wurde Kuchen gebacken, aber ich glaube nicht, dass die noch hergestellt werden. Auch Gasherde haben heutzutage ja einen Backofen. Es gibt kleine elektrische Backöfen, in die gerade so eine ganze TK-Pizza reinpasst. Sowas würde ich mir dann mal anschaffen --Dinah 14:35, 14. Nov. 2009 (CET)
siehe Googles Bilderbuch, ist evtl soetwas gemeint? Sieht mir aber alles sehr "elektrisch" aus----Zaphiro Ansprache? 14:41, 14. Nov. 2009 (CET)
interessant, Waffeleisen für Pizza ... aber vermutlich elektrisch betrieben --Dinah 14:44, 14. Nov. 2009 (CET)
ja es würde bei der Herdvariante zudem die Oberhitze fehlen, der Belag würde nicht besonders knusprig sein----Zaphiro Ansprache? 14:46, 14. Nov. 2009 (CET)
hier gibt es so eine Art "Heißer Stein", aber ich weiß nicht wirklich ob das was taugt----Zaphiro Ansprache? 14:56, 14. Nov. 2009 (CET)
Das würde nix gebe. Zwischen Toasten und Backen ist ein himmelweiter Unterschied. Für eine Pizza brauchst du rundrum Temperaturen von 250 bis 400 Grad. Aber du kannst es ja mal mit einer Pfanne mit Deckel ausprobieren ... Was anderes wäre ein „Pizzamaker“ auch nicht. Rainer Z ... 14:56, 14. Nov. 2009 (CET)

Natürlich gibt es auch Pfannenpizza, also WTF... --77.177.44.156 16:14, 14. Nov. 2009 (CET)

Ich hab diese hier in der Pfanne auf einem Gasherd gemacht. Schmeckt nicht ganz wie Pizza, aber nah genug dran, um lecker zu sein. --Streifengrasmaus 16:21, 14. Nov. 2009 (CET)

Das ist aber was anderes. Da bäckt man zuerst ein Fladenbrot beidseitig, belegt es dann und gart es mit den (vorgegarten) Zutaten zu Ende. Mit ner Tiefkühlpizza dürfte das nicht klappen. Na ja, wie richtige Pizza schmeckt die natürlich auch nie. Vernünftiger dürfte es auf jeden Fall sein, sich einen Minibackofen zuzulegen als irgendeinen Pizzamaker. Rainer Z ... 18:44, 14. Nov. 2009 (CET)
Ich mache meine Pizza immer mit 'nem Telefon ... --Hagman 19:41, 14. Nov. 2009 (CET)
Selbstversuch gerade eben:
Tiefkühlpizza Margherita zum Aufpeppen selbst noch mit Ziebel und Thunfisch belegt. Im gefrorenen Zustand in die Pfanne (Werde es mal bei Gelegenheit mit einem schon aufgetauten Exemplar versuchen). Größte Kochstelle des Gasherds (ø 9,8 cm). Ca. 1/3 Flamme. Nach 5 min. auf kleinste Flamme gedreht, da die Unterseite stellenweise schon ziemlich dunkel zu werden begann. Außer während der jeweiligen paar Sekunden während der Begutachtungen immer mit aufgesetztem Deckel. Nach 10 min. Versuch abgebrochen, da Unterseite – langsamer, aber doch – immer dunkler und Belag gerade mal lauwarm. Pizza im elektrischen Mini-Backofen – das schon immer dafür übliche, immer gut funktioniert habende Gerät – noch gerettet. Boden war, im Gegensatz zu bisher nur mit dem Backofen, äußerst knusprig. Wer darauf steht, sollte also überlegen sein Pizza immer einer solchen zweistufigen Behandlung zu unterziehen. --Geri 18:00, 15. Nov. 2009 (CET)
Tante grazie! Das könnte ein innovatives Verfahren sein, den notorisch nudeligen Mittelteil zu bekämpfen. Als dritten Schritt könnte man den Einsatz einer Lötlampe erwägen, um dem Teigrand die leicht angebrannte Note zu verleihen, die eine vera pizza napoletana auszeichnet. Rainer Z ... 19:25, 15. Nov. 2009 (CET)

Ein paar Pflanzenbestimmungen

Datei:SS850152 markiert komprimiert.jpg
wie heißen diese Pflanzen?

Kann mir bitte jemand sagen, wie die Pflanzen, die auf Bild mit Pfeilen markiert oder eingeringelt markiert sind, heißen? Ich war nämlich gestern mit meinem Kater im Hof spazieren und heute in der Nacht hat er alles, was er im Magen hatte, ausgespieben. Jetzt interessiert mich natürlich, ob es sein kann, dass er da an der falschen Pflanze geknabbert hat.

Es liegt jetzt auch noch ziemlich viel Lauib am Boden, nur kann ich das im momeent nicht fotographieren, da meine Kamera gerade in der Reperatur ist. --MrBurns 11:37, 14. Nov. 2009 (CET)

Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung vielleicht? ...Sicherlich Post 11:39, 14. Nov. 2009 (CET)
Danke für den Link. Ich hab gewusst, dass es in der Wikipedia sowas gibt, aber vergessen, wo mans findet. --MrBurns 11:41, 14. Nov. 2009 (CET)
Es kann sein, dass er genau die richtige Pflanze gefressen hat, die ihm hilft, Haare, die er beim Putzen gefressen hat, wieder loszuwerden. Müsste irgendwo im Bereich Katzen stehen. Wenn er danach fit war, ist alles in Ordnung. Kommt öfter vor! --MannMaus 11:44, 14. Nov. 2009 (CET)
Er hat aber erst vor einer Woche oder so gespieben. Allerdings waren da keine Haare zu sehen. Und ich hab Zuhause Gras für den Kater (kein Katzengras, weil das ist mir nach einer Woche oder so abgestorben, sondern ganz normales Gras zum sähen, was meine Mutter sonst für ihren Garten in ihrem Zweitwohnsitz verwendet) Und normalerweise, wenn er Haare ausspeibt, ist kein Futter dabei, diesmal hat er aber einen vollen Magen gehabt und eine ganze Portion Futter ausgespieben. --MrBurns 11:48, 14. Nov. 2009 (CET)

Den Link Katzengras wollte ich dir auch gerade geben! Na, denn, gute Besserung! --MannMaus 11:50, 14. Nov. 2009 (CET)

Ist "gespieben" mundartlich/regional bedingt? *neugierig* William Foster 11:52, 14. Nov. 2009 (CET)

In Wien sagt eigentlich jeder speiben oder kotzen. --MrBurns 11:54, 14. Nov. 2009 (CET)
Ah ja. "Gespien" wäre die preußische Entsprechung, darum meine Frage. Gespi - en. Ich kenn` aber auch noch -zig andere Ausdrücke. William Foster 12:16, 14. Nov. 2009 (CET)
Mein Favorit ist ja: „Mir ist das Essen nochmal durch den Kopf gegangen.“ :-) --Geri 19:09, 15. Nov. 2009 (CET)

Auf dem Bild kann man wegen der Entfernung nicht wirklich viel erkennen, das sind verschiedene Ziergehölze, evtl. Wacholder, Thuja u.s.w.. Wenn Eibe dabei war, könnte das schon eine Vergiftung hervorrufen. Wenn der Kater alles ausgespien hat, ist er möglicherweise ja wieder in Ordnung. Vielleicht lernt er draus, nicht alles anzuknabbern. --Sr. F 11:56, 14. Nov. 2009 (CET)

Also meine Mutter hat auch gemeint, dass die Pflanzen auf der rechten Seite Thujen sind, allerdings hat sies "Tullien" ausgesprochen und nicht gewusst, wie mans schreibt, deshalb ahb ich im Internet nix gefunden. Wenn das stimmt, dann sind diese Pflanzen laut [29] "sehr stark giftig" und als Symptome stehen "Reizung von Haut (Blasenbildung, Nekrosen), Schleimhäuten und Niere, Uterusspasmen im letzten Drittel der Trächtigkeit.". Kann eine Reizung von Schleimhäuten zum Erbrechen führen? --MrBurns 12:14, 14. Nov. 2009 (CET)
Ja, auf jeden Fall. Magenschleimhautentzündung... brrr ih-bäh übel. Frißt der Kater wieder? Milch soll angeblich beruhigend auf die Schleimhäute wirken, mein Panther kriegt dann allerdings immer Dünnpfiff. Ich würde vorsichtshalber den Tierarzt anrufen. Gruß, William Foster 12:19, 14. Nov. 2009 (CET)
Er frisst wieder und er hats diesmal auch nicht ausgespieben. Bedeutet das, dass eh wieder alles gut ist? --MrBurns 12:22, 14. Nov. 2009 (CET)
Wie lange hast Du deinen Kater schon, ich meine, wie gut kennt Ihr Euch? Viele Diagnosen kann ich bei meinem schon selber stellen, aber nicht aus der Ferne... Generell: Beobachte ihn ein paar Tage. Wenn alls gut - dann alles gut. (Ja, ich glaube, mit Deinem ist alles ok. Aber das musst Du selbst entscheiden.) Gruß, William Foster 13:00, 14. Nov. 2009 (CET)
dös is scho a leiwandes Katzerl -- Geaster 12:28, 14. Nov. 2009 (CET)
Ich hab den Kater seit Anfang Juni, da war er ca. 8 Wochen alt (Geburtsdatum: 14.04.2009). Fressen ausgespieben hat er aber noch nicht oft und das letzte mal ist schon länger her, damals war wohl der Grund, dass er noch einen kleinen Magen hatte und daher 100g Futter auf einmal ihm damals noch zu viel war. Ich hab grad mit der Tierärztin telefoniert und die hat gemeint, ich soll ihn weiter beobachten, aber wenn er ekien Beschwerden mehr hat, dann ist wohl alles OK. Und sie hat gesagt isch soll in zukunft aufpassen, dass er nicht mehr zu den Sträcuchern hingeht, weil die oft giftig sind. --MrBurns 13:14, 14. Nov. 2009 (CET)

Gelegentliches Kotzen ohne verhaltensänderung ist kein grund zur sorge, selbst wenn gewöll nicht der offensichtliche grund ist. Kritisch wirds, wenner nicht mehr frisst oder teilnahmslos wirkt. Katzen haben übrigens ne laktoseintoleranz. Daher der dünnpfiff. 89.186.143.24 13:20, 14. Nov. 2009 (CET)

Das mit der Laktose is` mir klar, es ging um das (angebliche) Beruhigen der Magenschleimhaut. Na, wenn Du ihn seit Geburt hast/kennst und die Tierärztin Dich da auch erstmal beruhigt hat, ist ja alles gut. Viel Spaß dabei zu versuchen, den Kater von den Pflanzen fern zu halten. Aber vielleicht kapiert er ja von selbst, daß man nicht alles fressen soll... Gruß, William Foster 14:15, 14. Nov. 2009 (CET)
Ich geh mit ihm nur mit einer Leine in den Hof (auch weil es Löcher in der Umzäunung gibt), also ists nicht so schwer, ihn fernzuhalten. --MrBurns 14:17, 14. Nov. 2009 (CET)
Dat arme Viech. Ne Leine, nee... Jetzt bitte keine Singvogelgefährdungsdiskussion. Hast Du wenigstens Straßenverkehr als Begründung? William Foster 14:30, 14. Nov. 2009 (CET)
Straßenverkehr gibts in der Umgebung genug und da unser Hof durch die Löcher in den Zäunen mit anderen Höfen verbunden ist, die selbst wieder mit anderen Höfen verbunden sind usw. ist nicht klar. ob er da irgendwie auf die Straße kommen kann. Außerdem ist das Problem, dass diese Benachbarten Höfe alle ca. 2m tiefer liegen als unserer und dass er deshalb, wenn er dort hineinhupft, wahrscheinlich nicht mehr zurückkommt, weil so hoch kann er nicht springen. Außerdem bestünde die Gefahr, dass er in einem benachbarten Hof durch ein offenes Kellerfenster o.Ä. schlüpft (in unserem Hof gibts nur Fenster zur Tiefgarage, die aber nie offen sind, ich weiß nciht, ob sich die überhapt öffnen lassen) und dann nicht mehr zurückfindet oder Rattengift firisst o.Ä. Er liebt es, wenn ich mit ihm im Hof spazieren geh, trotz Leine. --MrBurns 15:04, 14. Nov. 2009 (CET)

Josef Mengele

Ich suche derzeit ein Zitat von Josef Mengele. Kennt jemand eine Internetseite, wo solch ein Zitat steht? Vielen Dank! --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 14:51, 14. Nov. 2009 (CET)

Wikipedia: "Aber wie ist heute meine Heimat? Und ist sie noch meine Heimat? Wird sie mich nicht als Feind empfangen?" (aus den Tagebüchern). Macht nen Fünfer. --77.177.44.156 15:04, 14. Nov. 2009 (CET)
Gibt es vielleicht noch welche??? --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 15:18, 14. Nov. 2009 (CET)
Kauf Dir die Biographie von Völklein, da wird Dir gehelft. Die Frage nach "irgendeinem Zitat" finde ich ziemlich sinnlos. --77.177.44.156 15:28, 14. Nov. 2009 (CET)
Wikisource hat leider nichts von ihm. --MannMaus 15:50, 14. Nov. 2009 (CET)
Wikiquote wäre der richtige Anlaufpunkt. Hat aber auch nichts. --Rudolph H 17:47, 14. Nov. 2009 (CET)
De engl. Version hat einige Zitate, aber nur in der engl. Übersetzung, nicht in der deutschen Originalsprache. --MrBurns 17:51, 14. Nov. 2009 (CET)
Was ist daran sinnlos, wenn man nicht weiß was man mit diesem Zitat machen soll?! Oder wie sollte ich meine Frage dann stellen??? Ich muss das Zitat beschreiben, z.B. Warum hat er es geschrieben? Was für eine Bedeutung hat es?....Trotzdem Danke! --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 19:50, 15. Nov. 2009 (CET)

ETA

Da sich beim Portal:Sprache nichts rührt, komme ich mal hierher mit meiner Frage:
In Bezug auf diverse Änderungen würde ich gerne wissen, wie die Organisation Euskadi Ta Askatasuna ‚Baskenland und Freiheit‘ sprachlich richtig behandelt wird. Schreibt man z. B. „von der“ ETA (für „von der Organisation“) oder „von“ ETA (für „von Euskadi Ta Askatasuna“, also „von Baskenland und Freiheit“)? Anders herum, schreibt man „die“ ETA mit Artikel oder ohne, nur ETA? --Oltau 16:16, 14. Nov. 2009 (CET)

Ich habe beides schon gelesen und vermute mal, da gibt es kein richtig oder falsch, sondern nur Konvention. --77.177.44.156 16:29, 14. Nov. 2009 (CET) den Editkommentar im Difflink finde ich übrigens $%§!
(BK)Ohne Artikel ist mit Sicherheit korrekt. ETA bzw. Euskadi Ta Askatasuna ist ein Eigenname und erfordert grundsätzlich keinen Artikel. Die Frage ist, ob man den Artikel verwenden kann.
Der Artikel wäre jedenfalls bei femininen oder maskulinen Begriffen erlaubt und oft verwendet (die Schweiz, der Iran), Baskenland und Freiheit ist aber weder noch, sondern in der Mehrzahl. Insofern müsste man korrekterweise von den ETA statt von der ETA sprechen/schreiben. Dabei stellen sich mir aber sämtliche Haare auf. Als Fazit würde ich ziehen: Wenn man völlig korrekt sein will, muss man den Artikel weglassen.
Ich selber spreche trotzdem von der ETA. Hat sich bei mir einfach als femininer Begriff eingebrannt, auch wenn es nicht 100%ig korrekt ist. --BerntieDisk. 16:30, 14. Nov. 2009 (CET)

En vasco, la denominación es etakideak, plural de etakide («miembro de ETA»), si bien tal denominación no se usa en castellano. - also die ETA, Mehrzahl. --Marcela 18:02, 14. Nov. 2009 (CET)

Leider geht es hier weder ums Baskische noch ums Kastellanische ;) überhaupt frage ich mich gerade, wie das Zitat mit Deiner Schlussfolgerung zusammenhängt... xD--77.177.44.156 18:04, 14. Nov. 2009 (CET)
Ich versteh den Zusammenhang mit dem Zitat auch nicht, zumal ich ja schon geschrieben habe, dass ETA im Plural steht. --BerntieDisk. 18:31, 14. Nov. 2009 (CET)

Nein, Marcelas Zitat hat nichts mit der Frage zu tun, denn da geht es um die Bezeichnung der Mitglieder der ETA (etakideak). Also: im Deutschen wird ETA überwiegend mit femininem Artikel verwendet, z.B. die baskische ETA usw., der feminine Artikel rührt wahrscheinlich daher, dass man unter ETA eine Organisation versteht (was aber nicht ganz der Realität entspricht, aber das würde jetzt zu weit führen). Was ETA eigentlich im Baskischen bedeutet, ist für die Frage irrelevant (ich schreib trotzdem gleich noch was dazu, weil ich ja als Baskologe dazu nicht schweigen kann.) :-) Man kann das Problem umgehen, indem im Journalistenstil schreibt: die baskische Separatistenorganisation ETA oder so etwas (wobei Organisation schon problematisch ist). Wenn man den Namen ausschreibt also: Euskadi Ta Askatasuna, wird kein Artikel verwendet. Soviel zur eigentlichen Frage, jetzt noch kurz zum Baskischen: Euskadi 'ta Askatasuna ist das Motto der ETA und als solches zu ihrem Namen geworden, weshalb es auch im Baskischen nicht als Plural aufgefasst wird (es kongruiert im Singular). Auch die Abkürzung ist wieder zum Namen geworden, aus dem sich dann weitere Wortbildungen im Baskischen ableiten (siehe etakideak oben); eta ist im Übrigen auch das baskische Wort für und (und hat zudem noch andere Funktionen), wahrscheinlich ist es sogar das häufigste Wort der baskischen Sprache, weshalb man beim Lesen baskischer Texte immer darauf trifft. --maha 18:51, 14. Nov. 2009 (CET)

Auf der dortigen Diskussionsseite wurde das jetzt auch angesprochen, vielleicht könntest Du (maha) Dich als Baskologe dort noch einbringen. Ich habe mit dem Artikel weniger zu tun, mich interessierte das nur sprachlich. Gruß, --Oltau 18:21, 15. Nov. 2009 (CET)
Oha, ich sah gerade, dass Du es schon einmal getan hast. --Oltau 18:26, 15. Nov. 2009 (CET)

Grippe oder Schweinegrippe?

Was ist wenn man alle Syntome ausser Fieber aufweist? Gruss -- Glugi12 22:28, 14. Nov. 2009 (CET)

Erkältung?----Zaphiro Ansprache? 22:42, 14. Nov. 2009 (CET)
Schlimmstenfalls eine zu schwache Immunabwehr? Angeboren, erworben oder durch Medikamente verursacht? Dann sofort zum Arzt!
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:02, 14. Nov. 2009 (CET)
So weit ich informiert bin, ist es gerade das Fieber, dass die Schweinegrippe von der normalen Variante unterscheidet (außer bei Kindern).--Jbo166Diskussion Bewertung 23:34, 14. Nov. 2009 (CET)
Stimmt aber nicht. --Rebiersch 23:49, 14. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht noch zu erwähnen; Freitag morgen war noch alles gut und dann am Abend hat es angefangen und Samstag ganz grob! -- Glugi12 09:39, 15. Nov. 2009 (CET)
Schweinegrippe ist nur von Montag bis Donnerstag, am Wochenende ists Meerschweinchengrippe. Im Ernst: Lass Dich bei Fachleuten sehen! --Pfarrhaus 16:02, 15. Nov. 2009 (CET)
Kann man ohne aufwändige Untersuchung nicht unterscheiden, ist derzeit auch belanglos. Wenn es plötzlich und heftig auftritt, ist es jedenfalls Grippe (ob Schweine- oder einen andere) und keine Erkältung. Ganz ohne erhöhte Temperatur wäre allerdings ungewöhnlich. Andererseits scheint die Schweinegrippe auch fast symptomlos vorzukommen. Solange es kein Fieber im kritischen Bereich gibt oder sonstiges besorgniserregendes: Abwarten, Tee trinken. Der Arzt kann auch nichts machen. Im Normalfall fühlt man sich die bekannte Woche miserabel, danach geht es mehr oder weniger schnell bergauf. Rainer Z ... 19:09, 15. Nov. 2009 (CET)

Anzeigefehler?


Ich verwende FF 3.0.10 ... kann mir jemand erklären, wie dieser Anzeigefehler zustandekommt?

Chiron McAnndra 11:47, 15. Nov. 2009 (CET)
Ist ein Feature und kein Bug. Tritt auch mit dem FF3.5.3 und dem IE6 auf. *duck* Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:52, 15. Nov. 2009 (CET)
(BK) bei opera auch so. da überlagern sich das einblenden-dingens vom spendenbapperl mit der shortcut-leiste .. vielleicht kann das jmd. fixen der sich damit auskennt? :) ...Sicherlich Post 11:53, 15. Nov. 2009 (CET)
Nun ja, das Werbebanner stört halt. Dies wurde schon öfters angemerkt, aber den Marketingexperten scheint das egal zu sein. Andim 11:54, 15. Nov. 2009 (CET)
WP:FzW wäre der richtige Ort für diese Anfrage. --тнояsтеn 12:14, 15. Nov. 2009 (CET)
Chiron dachte ja, dass es ein Problem des speziellen Browsers wäre, und dann wär' die Frage hier passend. --Eike 12:26, 15. Nov. 2009 (CET)
Dieser Hinweise kam schon vor einiger Zeit auf FzW, da hat es niemanden interessiert. --88.130.173.75 14:16, 15. Nov. 2009 (CET)

#siteNotice: {display:none;} in die monobook.css --A.Hellwig 17:03, 15. Nov. 2009 (CET)

das sollte durch eine kleine CSS-Änderung vorläufig erledigt sein. --elya 17:13, 15. Nov. 2009 (CET)

Publikationen über die Piratenpartei

Dass die Piraten vor der Bundestagswahl viel mediale Aufmerksamkeit bekommen haben, ist ja bekannt. Aber gibt es denn auch schon Publikationen von Politikwissenschaftlern, die sich mit der Partei im Speziellen oder der Piratenbewegung im Allgemeinen auseinandergesetzt haben? Ich habe bei einer Suche im Internet nur das hier (pdf, 1.93 MB) gefunden, aber der Autor scheint kein "richtiger" Wissenschaftler zu sein, auch wenn das Werk an sich nicht schlecht ist. Weiß jemand mehr? --188.105.25.198 12:50, 15. Nov. 2009 (CET)

Google Books liefert durchaus einige Treffer Henning |-|_,_/ 13:07, 15. Nov. 2009 (CET)
Danke dafür, leider findet sich dort aber nicht das was ich suche. Soweit ich sehe, befassen sich nur die ersten zwei gezeigten Werke wirklich direkt mit der Partei, und das erste ist das von mir schon genannte Buch. Der Autor des zweiten Werkes scheint auch kein Politik- oder Sozialwissenschaftler zu sein. Gibt es vielleicht schon Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften? --188.105.25.198 13:36, 15. Nov. 2009 (CET)

Kleine orthopädische Frage

Hallo,

seit ein paar Tagen habe ich da ein Zwicken in der rechten Hüftgegend. Am schmerzhaftesten wird es immer, wenn ich mit dem rechten Bein auf dem Boden stehe, das linke anwinkle und mich dann mit dem Oberkörper nach vorne neige. Mag da jemand eine Ferndiagnose stellen?-- КГФ, Обсудить! 13:16, 15. Nov. 2009 (CET)

Könnte sein das irgend etwas eingeklemmt ist. Wie sitzt du den Tagsüber? --62.178.42.71 13:21, 15. Nov. 2009 (CET)

Wie üblich: Konsultiere bitte einen Arzt. --Liberaler Humanist 14:28, 15. Nov. 2009 (CET)

Gibt's denn noch andere Meinungen außer "Wir sind dafür nicht zuständig?" Ich erwarte hier ja auch keine konkreten Anweisungen mit der entsprechenden Verbindlichkeit, sondern nur so ganz grobe Einschätzungen, da meine Erfahrung bei sowas bislang versagt (wenn mal die Nase läuft oder der Stuhl etwas dünnflüssiger ist als sonst, meldet sich hier ja auch niemand).-- КГФ, Обсудить! 14:38, 15. Nov. 2009 (CET)
Och, was glaubst du was wir schon alles hatten. Deins muss wohl was in der rechten Hüftgegend sein. --Ayacop 15:16, 15. Nov. 2009 (CET)
Ferntherapie zur „Zwicklinderung“: Neige Dich nicht mit dem Oberkörper nach vorne, wenn Du mit dem rechten Bein auf dem Boden stehst, während Du das linke anwinkelst! --Pfarrhaus 15:47, 15. Nov. 2009 (CET)
Was zum Beispiel das Anlegen von Beinkleidung doch etwas erschwert, da meine Arme leider nicht bis zum Boden reichen.-- КГФ, Обсудить! 15:50, 15. Nov. 2009 (CET)
Eine verantwortungsvolle grobe Einschätzung ist doch bei der Fülle der prinzipiell bestehenden Ursachemöglichkeiten garnicht möglich. Auf Quacksalberratschläge bist du doch wohl nicht aus, oder? Da hilft bei Weiterbestehen oder erst recht bei Verschlimmerung der Beschwerden nur der Gang zu einem kompetenten Orthopäden, der muss dich ausführlich untersuchen, bevor er eine Diagnose stellen und eine Behandlung vorschlagen kann. -- Muck 18:33, 15. Nov. 2009 (CET)
(BK) Klingt nach einer Reizung oder leichten Entzündung des rechten Hüftgelenks. So etwas kommt vor, je älter man wird, auch etwas öfter. Erst mal abwarten, wenns nicht sehr weh tut. Sollte es nach einer Woche nicht vorbei sein, zum Arzt gehen. Rainer Z ... 18:40, 15. Nov. 2009 (CET)

Graf von Bregenz

Wer war der Graf von Bregenz im Jahre 1601? Er müsste schon zu den Habsburgern gehört haben. Doc Taxon @ Discussion 15:16, 15. Nov. 2009 (CET)

Ich tippe auf Rudolf II. (HRR) nach diesem Hinweis (Suchwort Bregenz) --Pfarrhaus 15:57, 15. Nov. 2009 (CET)
Warum nennt man ihn einmal Rudolf V. und einmal Rudolf II.? Doc Taxon @ Discussion 16:25, 15. Nov. 2009 (CET)
Ergibt sich für mich aus der Einleitung des Artikels. Nicht alle österreichischen erzherzöge wurden 'deutsche' Kaiser --Pfarrhaus 16:38, 15. Nov. 2009 (CET)
deutscher Kaiser wurde ER? also ein Ebenbild Gottes? aha.... ich stellte mir Gott immer eine Spur ästhetischer vor. Werde Gott mal in der VHS zu einem Weiterbildunsgkurs anmelden --62.178.42.71 17:48, 15. Nov. 2009 (CET)

Poperenzen

Guten Abend!

Ich lese gerade Eichendorffs Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts". Im dritten Kapitel taucht der Begriff "Poperenzen" auf (..."Na", sagte er, da ich mir noch den Schlaf aus den Augen wischte, "will Er mir hier etwa Poperenzen klauben, dass Er mir das schöne Gras so zertrampelt, anstatt in die Kirche zu gehen, Er Faulenzer!"). Ich habe mir schon einen Wolf gegugelt; ich finde einfach keine Begriffserklärung. Wenn Ihr vielleicht so nett wäret? ;-)

Gruß Petra

--217.254.88.73 17:20, 15. Nov. 2009 (CET)

„Poperenzen“ sind laut Deutschem Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm „Pomeranzen“, also Bitterorangen. „Klauben“ ist dir klar? Heißt „aufheben“, „sammeln“, „pflücken“, heute auch noch in manchem Dialekt. Gruß, Hans Urian | 17:41, 15. Nov. 2009 (CET)
Wobei tatsächlich Pomeranzen oft auch für Mandarinen gebraucht wurde - nicht gar so verwunderlich in einer Bevölkerung, die aus naheliegenden Gründen keine große Kenntnis von Zitrusfrüchten hatte...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:12, 15. Nov. 2009 (CET)

Vielen Dank, dann hat sich die Vermutung meines Mannes ja bestätigt. Schönen Abend!

Gruß Petra--217.254.90.94 19:54, 15. Nov. 2009 (CET)

Luneville

Aus unseem Artikel: Am 9. Februar 1801 unterzeichneten hier Joseph Bonaparte für die Französische Republik und Johann Ludwig Graf Cobenzl für das Kaiserreich Österreich den Vertrag von Lunéville. Sehe ich das falsch oder kann das mit dem Kaiserreich 1801 nicht sein?-- Tresckow 22:12, 15. Nov. 2009 (CET)

Das Erzherzogtum Östereich war zu dieser Zeit (bis zu dessen Auflösung, je nach lesart zwischen 1801 und 1805/6) Bestandteil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen. Bis zum Bruch mit dem Deutschen Bund (" Wir brauchen Krieg" OvBismark) 1866 gehörten wir alle zusammen. Das Kaiserreich haben sich die Östereicher mW erst nach Gründung des Deutschen Reiches (1870) "zugelegt". --Fraschra 23:01, 15. Nov. 2009 (CET)

Franz II. (HRR) erklärte sich 1804 zum 1. Kaiser von Österreich, wodurch das Kaisertum Österreich entstand. Das war lange vor 1870, aber nach 1801, weswegen es 1801 auch noch kein Kaiserreich Österreich gegeben haben kann. Kaiser vom HRR blieb er bis zu dessen Auflösung 1806. Somit war er zwei Jahre lang sowohl Kaiser vom HHR als auch Kaiser von Österreich, was sonst (laut Artikel) keiner geschafft hat. -- Timo Müller Diskussion 00:11, 16. Nov. 2009 (CET)

@Timo habe inzwischen selbst auch mal nachgelesen. Hast recht in allen Punkten.(oje, mein Gedächtnis)werde nix mehr aus dem Kopf beantworten :-) --Fraschra 00:20, 16. Nov. 2009 (CET)

Torhüter des Jahres

Unsere anglophonen Freunde führen bei Robert Enke eine Auszeichnung auf, die die de:WP nicht kennt: "Best Bundesliga Goalkeeper: 2008-09". Der fragliche Link führt aber nur auf den Artikel "Fußball-Bundesliga". Was ist das eigentlich für eine Auszeichnung? Auch in unserer eigenen WP findet sich dazu kein Artikel; jedoch führt eine Googlesuche nach "Deutschlands Torhüter des Jahres" zu so einigen Treffern, ausnahmslos im Zusammenhang mit Oliver Kahn, Andreas Köpke und Bodo Illgner, bei denen dann nur steht (auch in der WP), dass die das halt dann und dann waren. Heute nun bin ich zufällig noch auf die Angabe "Bester Torhüter in der 1. Bundesliga 2006/07 laut Kicker-Umfrage" im Artikel Manuel Neuer gestoßen. Ist das also eine Auszeichnung bzw eine Bestenwertung, die vom Kicker vergeben wird? Warum finde ich nirgendwo eine Liste aller Preisträger; eine Angabe, seit wanns diese Auszeichnung gibt, nach welchen Kriterien sie vergeben wird, was der Preisträger dafür bekommt? Und wenn sich das alles fände, wäre dann ein WP-Artikel analog zu Fußballer des Jahres (Deutschland) sinnvoll? Oder ist Neuers Kicker-Auszeichnung am Ende etwas ganz anderes als die Ehrung bei Kahn, Köpke & Co.? --slg 22:36, 15. Nov. 2009 (CET)

Die Info wurde ohne Quelle von einer IP eingefügt ([30]), deren Sperrlogbuch danach eine deutliche Sprache spricht ([31]). Für SportBild war z. B. Diego Benaglio der beste Torhüter 2008/09; da wird wohl jede Sportzeitschrift ihre eigene Bewertung haben, so dass es durchaus sein kann, dass Enke in einer der Zeitschrift als Bester seiner Zunft ausgegeben wurde. Ich persönlich würde einer derartige Auszeichnung, solange sie nicht direkt vom DFB oder einer vergleichbaren Institution ist, nicht für relevant halten.--Traeumer 22:48, 15. Nov. 2009 (CET)
Ich vermute es geht um die Kicker-Umfrage unter den Spielern der Buli, in der Enke im Sommer 2009 zum besten Torwart gewählt wurde [32]. Daneben gibt es unter anderem die halbjährlich vom Kicker veröffentlichten positionsgebundenen Ranglisten (Sommer 2006, Sommer 2007)--Ureinwohner uff 23:58, 15. Nov. 2009 (CET)

x muss sterben damit y leben kann

Woher stammen die Sprüche nach dem Schema "x muss sterben, damit y leben kann"? Es gibt zig Inkarnationen, darum komme ich beim Googeln nicht weiter. Welche war die erste? --93.132.63.9 23:41, 15. Nov. 2009 (CET)

Heinrich Lersch, Gedicht Soldatenabschied, erschienen kurz nach Ende des 1. Weltkriegs mit Deutschland muss leben, auch wenn wir sterben müssen. Das ist dann kurz nach NS-Machtübernahme auf dem sogenannten "Kriegsklotz" in Hamburg-Dammtor gelandet. Für den wiederum hat Alfred Hrdlicka 1976 ein "Gegendenkmal" errichtet mit dem Text "Deutschland muss sterben, damit wir leben können", der einige Jahre später wiederum von der Band Slime aufgegriffen wurde. Und soweit ich weiss ging es danach mit den Variationen los. -- southpark 23:50, 15. Nov. 2009 (CET)
Danke für die ausführliche Antwort! --93.132.63.9 00:02, 16. Nov. 2009 (CET)
Auch von mir. --Catfisheye 00:10, 16. Nov. 2009 (CET)

Übersetzung

In der englischen Wikipedia hat der Artikel Pharmaceutical drug einen Interwikilink zu Medikament. Ich selber hätte spontan zu Arzneistoff verlinkt. Und dann gib es noch den Artikel Arzneimittel. Was ist die richtige Verlinkung? --Martinl 22:58, 14. Nov. 2009 (CET)

schwierig, bei uns heißt es bei Medikament "Von Medikamenten abzugrenzen sind Arzneimittel zur Diagnose von Erkrankungen und körperlichen Zuständen (Diagnostika) und Arzneimittel, die dem Ersatz von Körperflüssigkeiten dienen. Blutpräparate oder Diagnostika wie beispielsweise Kontrastmittel sind zwar Arzneimittel, aber keine Medikamente." in en.WP heißt es "...also referred to as medicine, medication or medicament, can be loosely defined as any chemical substance intended for use in the medical diagnosis, cure, treatment, or prevention of disease.", ergo wäre die Änderung wohl konform nach Artikellage, besser aufgehoben wäre die Frage allerdings in WP:FZW oder in WP:QSM bei unseren Spezialisten----Zaphiro Ansprache? 23:11, 14. Nov. 2009 (CET)
Also, das was außen auf der Packung steht, ist der Handelsname des Medikaments oder Arzneimittels. Das was drin ist, das was wirkt, ist unter andrem der Arzneistoff. Ist doch ganz einfach. --Ayacop 09:17, 15. Nov. 2009 (CET) PS: stimmt schon, die Definition von pharmaceutical drug als chemical substance beißt sich mit medicine und medicament in der en-WP.
Danke für Eure Antworten. --Martinl 14:04, 15. Nov. 2009 (CET)
„Drug“ ist zweideutig, es kann sowohl „drug product“ (=Arzneimittel) als auch „drug substance“ (=Arzneistoff) bedeuten. Diese Doppeldeutigkeit scheint mir besonders im amerikanischen Englisch eklatant zu sein, im europäischen Raum bemüht man sich partiell (leider nicht 100%ig konsequent) statt dessen die Begriffe „active substance“ (Arzneistoff) und „medicinal product“ (Arzneimittel) zu verwenden (wobei bei „medicinal product“ die Gefahr besteht, es fälschlicherweise mit Medizinprodukt zu übersetzen, was auf englisch aber „medical device“ heißt; das nur am Rande). Was Ayacop schreibt ist nur teilweise richtig, da er sich auf Fertigarzneimittel bezieht (Zitat: „...Handelsname des Medikaments...“). Zu den Arzneimitteln zählen grundsätzlich aber auch die Rezepturarzneimittel für die Individualtherapie, auch wenn ihre Bedeutung neben den industriell gefertigten Fertigptäparaten klein sein mag. Dann gibt es ja auch noch die Bedeutung für „drug“ im Sinne von Droge (ha, sehe gerade, die BKL „Dieser Artikel behandelt die Droge als Rausch- und Genussmittel“ ist auch nicht ganz konform mit der folgenden Beschreibung in der Artikeleinleitung, da er die Arzneistoffe auslässt) oder Droge in der Pharmazeutensprache.
So, das war genug um die Verwirrung komplett zu machen, und um auf Deine Frage zurück zu kommen: gefühlt würde ich auch eher auf Arzneistoff verlinken, jedoch ist Medikament nicht falsch, nur unvollständig... vielleicht gibt es noch eine andere Lösung?--Inkogn!to 08:48, 16. Nov. 2009 (CET)

Planetenstellung

Hallo! Im Kino läuft ja gerade der Film "2012", in dem unter anderem eine besondere Planetenstellung gezeigt wird. Bislang kannte ich nur das Modell, wo die 8 (bzw. bis vor kurzem 9) Planten in einer Linie von der Sonne aus stehen. Frage 1 - Wie heißt diese Stellung? Im Film dagegen wird eine Stellung gezeigt, wo die Planeten zwar auch auf einer Linie mit der Sonne liegen, diese am im Zentrum und nicht am Anfang der Linie steht, also auf jeder Seite der Sonne Planeten liegen. Frage 2 - Wie heißt solche Stellung? Und zuguterletzt, was gab es die letzte derartige Situation? Theoretisch müßte es dann ja sowas wie eine "Marsfinsternis" geben, wo er einen oder mehrere der äußeren Planeten von der Erde aus gesehen verdeckt. Wobei bei Frage 1 und 2 die Erde ja nicht unbedingt beteiligt sein muss.Oliver S.Y. 01:23, 15. Nov. 2009 (CET)

zu diesem Thema empfehle ich unbedingt dies hier zu lesen ... Chiron McAnndra 01:41, 15. Nov. 2009 (CET)
In Wie war Ihr 5. Mai? erklärt Harald Lesch so eine Konsellation, sehr unterhaltsam. --HAL 9000 02:31, 15. Nov. 2009 (CET)
speziell zum Film: angelehnt wurde die ganze Handlung an den Maya-Kalender wo angeblich irgendwann im Dez. des Jahres 2012 die Welt untergehen soll. Aber dabei handelt es sich lediglich um das von den Mayas errechnete wiederkehren des Schöpfungsjahres. --93.82.6.243 09:42, 15. Nov. 2009 (CET) bei mir geht jeden Tag die Welt unter, jedesmal dann wenn ich etwas neues aus Wikipedia gelernt habe, denn dann seh ich die Welt immer neu, und das alte war einmal und wurde Geschichte ;-) --93.82.6.243 09:45, 15. Nov. 2009 (CET)
Im Artikel Konjunktion (Astronomie) steht etwas zur Thematik. Besondere Namen für die von dir erfragten Planetenstellungen habe ich dort aber nicht gefunden. Ugha-ugha 10:07, 15. Nov. 2009 (CET)
Das hier erklärt nochmal etwas detaillierter darübeer auf, daß es 2012 keine besondere Planetenkonstellation geben wird ... Chiron McAnndra 10:48, 15. Nov. 2009 (CET)
und was hat diese Frage mit Nibiru zu tun? --MrBurns 17:00, 15. Nov. 2009 (CET)
Alles - die Maya waren natürlich Weltraumbesucher, die zuerst in Babylon Zwischenstation gemacht hatten... --Idler 17:54, 15. Nov. 2009 (CET)
Die Mayas im Weltraum? tz... da war wohl wer zu lange in Nimbin. ;-)--188.23.182.253 06:52, 16. Nov. 2009 (CET)
Nice guess, aber dengegenüber war Däniken mit seinen Maya-Raumfahrern nachweislich früher (schon 1968), und auch früher als die berühmte Kifferszene in Easy Rider (1969). Ob und ggf. womit er sich für seine Inspirationen gestärkt hat, ist mir nicht bekannt ... --Idler 12:35, 16. Nov. 2009 (CET)

"Wer bin ich und wenn ja wieviele?"

Seit Monaten wird über das Buch "wer bin ich und wenn ja wieviele?" mit seinem paradoxen (und durchaus auch marktgängigen) Titel gesprochen. Mich verwundert das ein wenig, denn wer kann mir erklären, dass dieser Titel gar nicht neu ist. Wer kann mir erklären, dass ich ihn seit etwa Anfang der -80er-Jahre kenne? Damals gastierte in München ein Straßentheater, das mit großen Plakaten auf Trafohäuschen und inoffiziellen Plakatwänden auf sich aufmersam machte. Es waren leuchtend bunte Kreisflächen auf schwarzem Grund mit skurilen Nonsensesprüchen darauf. Darunter eben auch der Spruch des Buchtitels. Als Psychologe fand ich den Spruch gar nicht ohne Sinn, denn ich bin überzeugt, dass ein Mensch entweder ganz viele ist (s. das Glasperlenspiel) oder als Mensch gar nicht ist. Ich habe in meinen Therapien sehr oft dieses Straßentheater-Motiv zitiert und verwendet. Und nun begegnet es mir als angeblich neue Buchtitel-Erfindung, das ja nicht viele gleichzeitig erfinden werden. Entweder gibt es diesen Zufall doch, oder der Buchautor war einst selber ein Mitglied der Theatergruppe, oder es handelt sich gar, (was ich kaum glauben mag) um ein Plagiat geistigen Eigentums.

Wer kann mir da eine Antwort geben?

H.F.Latka, Gestalttherapeut (nicht signierter Beitrag von 92.74.37.176 (Diskussion | Beiträge) 15:12, 13. Nov. 2009 (CET))

Möglichweise hilft eine zeiteingeschränkte Googlei weiter. Der Spruch ist keinesfalls neu und mir auch schon sehr lange bekannt: [33] --145.253.2.22 15:28, 13. Nov. 2009 (CET)
(BK) Wer hat denn gesagt, dass der Titel/Spruch neu erfunden sein soll? --Eike 15:29, 13. Nov. 2009 (CET)
Handtuch gefällig? Wenn Du es noch nicht getan hast, liess mal Per Anhalter durch die Galaxis der Herrn Adams.Ob es da drinn steht, kann ich nicht beschwören, mir aber gut vorstellen. Eine Bereicherung ist es allemal. Dies ist keine Werbung, die hat die Triologie in vielen Bänden nicht mehr nötig. Donnergurgler oder Handtuch? Zweiundvierzig Grüsse --Dansker 15:39, 13. Nov. 2009 (CET)
der Spruch klingt nach einem alten Denker. Aber in der Form kam er mir noch nicht unter. Ist aber aus einer sehr egozentrischen Weltsicht. --62.178.42.71 15:43, 13. Nov. 2009 (CET)
Gratulation zu dem "most random text" des Tages. Das steht sicher nicht im Anhalter und 42er Witze sind seit 2005 offiziell unlustig. --FNORD 18:08, 13. Nov. 2009 (CET)
(Einschub) Danke, FNORD, für den Anschiss. Bist Du Dir sicher oder weisst Du das? Und um mal auf den Stand der Dinge zu gelangen: Wat war denn da in 2005? Douglas Adams gestorben? Ne, halt, das muss früher gewesen sein. Das war früher, das weiss ich zumindest. Interessiert --Dansker 20:28, 13. Nov. 2009 (CET)
P.S.: Aber mitlerweile ist Henning |-|_,_/s Antwort mein Favorit geworden. Man lernt dazu.
Urheber des philosophischen Gedanken dahinter war in der 2. Hälfte der 80er Günni aus der Beusselstraße in Berlin. Sein Blickwinkel über den Tresen war alkoholbedingt schon sehr eingeschränkt und erfasste nur noch einen Teil der üppig gebauten Wirtin am anderen Ufer des Tresen, also kommentierte er diesen Anblick mit den Worten: "Lauter Titten, alle in eene Reihe." Ich nehme an, die Wirtin hat o.g. Frage danach jahrelang an fragwürdige Gäste gerichtet, um den Blutalkohol zu schätzen. Henning |-|_,_/ 15:56, 13. Nov. 2009 (CET) für diese Antwort; gibt es von mir: den dreifach geschwungenen Loriot an der profanen Anstecknadel --91.115.187.235 21:23, 16. Nov. 2009 (CET)
Precht führt den Ausspruch (S. 17, Zeile 19, der Einleitung [das könnte vor 2001 liegen]) auf seinen Freund Guy Helminger zurück.
Bildlich hat das Thema jemand HIER ganz nett umgesetzt. Logisch ist es allemal: Man stelle sich ein Gespräch über Prioritäten im Leben zwischen Ich-jetzt und Ich-jetzt-minus-50-Jahre vor... "Wir" grüssen "Euch" alle! G.G. nil nisi bene 16:12, 13. Nov. 2009 (CET) ... und kennen die Variante "Who am I and if yes, why not now?"

Mittelalterliche Straßen

Hallo, mir ist oft aufgefallen, dass Straßen in mittelalterlichen Städten oft nicht gerade sondern oft in Kurven angelegt worden sind. Hat das einen Grund? Man kann ja viel spekulieren:

  • Ging nicht anders
  • Bessere Verteidigung
  • Längere Straße auf kleinerem Raum
  • Hat man schon immer so gemacht ;-)

Mir hat auch mal jemand was davon erzählt, das Pferde nicht so schnell scheuen, wenn sie vor sich was sehen... Viele Ideen, aber keine Erklärungen. Kann Wikipedia hier helfen? --Daniel Markovics 08:56, 14. Nov. 2009 (CET)

Mittelalterliche Städte wurden ja nicht angelegt, wie kommst du darauf, die sind einfach gewachsen, und zwar von innen nach außen. Dann kuck dir mal eine beliebige Innenstadt an (außer Berlin, das wurde großräumig geplant, aber da sieht mans auch eher großräumig): nämlich von innen nach außen konzentrische Kreise (Ringstraßen), die von geradlnigen Straßen gekreuzt werden, die vom Mittelpunkt ausgehen. Da hat man eben überall kleine kreisförmige Siedlungen vergrößert indem noch ein Ring Häuser angebaut wurden. --Ayacop 09:13, 14. Nov. 2009 (CET)
Siehe dazu auch Historischer Stadtkern. --Ayacop 09:28, 14. Nov. 2009 (CET)
Habe da eine bemerkenswert löblich-antibürokratische Entdeckung gemacht; Städteplanung hin oder her; wenn von Zeit zu Zeit Studenten sich neue "Wege"(Trampelpfade) an der Uni erschließen (zum Bus, zur Bahn, zwischen Gebäuden), dann werden dort tatsächlich später richtige Wege angelegt, denn die Bewegung der lokalen Massen hatte gezeigt, wo wirklich Bedarf an Wegen besteht, unabhängig von ästhetischen Planungen etc. ... ich fand's jedenfalls fazinierend. --WissensDürster 11:34, 14. Nov. 2009 (CET)

Die kurvigen Straßen sind tatsächlich mit Absicht so angelegt (wurde mir z.B. neulich erst wieder bei einer Stadtführung durch Stralsund erzählt), im wesentlich zur besseren Verteidigung. Angreifer können so nicht sehen, was vor ihnen liegt. Bei abschüssigen Straßen hat das außerdem den Vorteil, dass ein Fuhrwerk, das sich selbstständig gemacht hat, schon nach einem kurzen Weg durch die Hausmauern gebremst wurde. Man muss dabei bedenken, dass auch im Mittelalter die Städte nicht unbedingt gewuchert sind, sondern zumindest im groben planvoll angelegt wurden. Spätestens nach dem letzten Stadtbrand. --Rudolph H 12:31, 14. Nov. 2009 (CET)

Ich bin ziemlich sicher, dass im Mittelalter (1200-1400) noch niemand planvoll an Brandschutz dachte, allenfalls lokal solange das Ereignis noch frisch in Erinnerung war. Erst zu Zeiten Katharinas der Großen (18. Jhdt) wurden bspw in Russland Straßen aus diesem Grund breiter angelegt. Viele Altstädte haben enge Gassen, wo sich ein Brand verheerend ausgewirkt hätte. --Ayacop 15:51, 14. Nov. 2009 (CET)
Von Brandschutz hab' ich nix gesagt. Aber nach dem Stadtbrand war genug Platz, um die Strassen neu und planvoll anzulegen. --Rudolph H 17:27, 14. Nov. 2009 (CET)
Es gibt einige Städte welche angelegt wurden, und viele sind einfach gewachsen. Aber mit dem Begriff Stadt- oder Städtegründer könnte man vielleicht etwas finden. Auch München wurde auf frischem Felde, unbebaut, neu gegründet. Es gab auch schon Untersuchungen von einem Team, welche die Kreisrunden Anordnungen genauer untersuchten..... aber das war mW nicht Universitär unterstützt. Dann hab ich noch einen bekannten Planer Ulrich Rülein von Calw, aus seiner Feder enstand Marienberg, Annaberg-Buchholz. Und die Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau ist auch noch zu empfehlen. Gruß --91.115.181.255 20:33, 14. Nov. 2009 (CET)
Zweifler an der Theorie "Städte sind einfach so gewachsen" nehmen an, dass viele mittelalterliche Städte systematisch geplant wurden. Ein interessanter Film dazu lief vor einigen Monaten im BR [34]. Letztendlich beweisen lässt sich diese These offensichtlich zur Zeit noch nicht. An eine Aussage im Film kann ich mich erinnern: Es wäre anzunehmen, dass auch im Mittelalter Grundstücke rechteckig ausgesteckt wurden. In vielen mittelalterlichen Städten sind die Grundstücke auf der Vorder- und Rückseite jedoch bogenförmig und die Straßenverläufe sich nicht gerade sondern leicht gekrümmt. Dies lässt nach dieser These auf eine bewusste Konstruktion mittels Zirkel schließen. --Taratonga 00:25, 16. Nov. 2009 (CET)
Na, dann werfe ich doch die Idealstadt in die Runde. Demnach ist die Idee von geplanten Städten sehr alt, so richtig in Schwung kam das ganze aber erst ab dem 16. JH. --Ian DuryHit me 12:00, 16. Nov. 2009 (CET)
Die geplante Stadt stammt schon aus der Antike, gab es bei den Ägyptern, bei den Atzteken und Ihren Bauten (mehr oder weniger symetrisch und systematisch. Dann Alexandria von Alexander dem Gr., und sicher noch so etwas. Die Katholiken hatten uns etwas von dem alten Wissen verbrannt - macht nichts - geht schon wieder ;-) --188.23.90.206 15:46, 16. Nov. 2009 (CET)

Magister

In Wien habe ich auf einem Schild (Bild:Doktorin IMG 0151.JPG) "Mag.a" gesehen. Soll das die weibliche Form von Magister sein? Magistera? Und "Dr.in" wäre dann Doktorin? In Deutschland ist diese Schreibweise ziemlich unbekannt - jedenfalls außerhalb feministischer Kreise ("Rchtsanwältinnenkanzlei" habe ich allerdings auch schon in Deutschland gesehen. Ist "Magistera" ein typischer Ausdruck für Österreich oder kommt es eher aus der feministischen Ecke. --Politikaner 20:47, 14. Nov. 2009 (CET)

"Magistra" heißt es korrekt. Es ist in Österreich üblicher als in Deutschland, obgleich auch hierzulande einige Unis die Titel geschlechtsspezifisch verleihen. Ein weiblicher Doktor ist aber meist eine Doktorin; Doctrix wäre schöner. Grüße 85.180.196.208 21:01, 14. Nov. 2009 (CET)
oder Doktrine ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:48, 14. Nov. 2009 (CET)
Apropos weiblicher Doktor, dazu gab es noch das. --Wiprecht 23:56, 14. Nov. 2009 (CET)
Gratias tibi ago pro hoc salsissimo nexu! Scilicet nomen quoque reginae Batavorum sonat quam Asterix. Doctori doctoraeque, homini hominaeque: O tempi, o mori! ;) 85.180.196.208 00:20, 15. Nov. 2009 (CET)
Ich finde so ein Schild reichlich sexistisch ... wer mit Dr. oder Mag nicht zufrieden ist, dem sollte man den Titel gleich wieder aberkennen ... und Briefe und sonstige Sendungen, die lediglich an Dr. oder Mag. adressiert sind, sollten mit dem Vermerk "Empfänger unbekannt" zurückgehen .... Chiron McAnndra 01:05, 15. Nov. 2009 (CET)
Die Diskussion ist so alt wie der Feminismus, und manchmal treibt sie Blüten, das wissen wir alle. Aber wenn man ein wenig mit Latein zu tun hat, klingt Magister für eine Frau wirklich falsch, gerade so wie Lehrer für eine Lehrerin oder Ingenieur für eine Ingenieurin. Die meisten werden freilich bei lateinischen Begriffen das Genus nicht stark empfinden. Nun ja: "Moriamur pro rege nostro Maria Theresia" sollen die treuen Ungarn ausgerufen haben. Grüße 85.180.196.208 01:24, 15. Nov. 2009 (CET)
das sind lediglich Titel, die ich als neutral empfinde ... erst, indem man unterscheidet zwischen Doktor und Doktorin, kommt dann auch wieder eine Differenzierungsmöglichkeit mit, die es ermöglicht, zu sagen, Naja, die ist zwar Doktorin, aber eben doch kein richtiger Doktor ... im Sinne der Gleichberechtigung halte ich diese sprachlichen Feminismus für kontraproduktiv ... was jedoch nur konsequent ist, da Feministinnen gar keine Gleichberechtigung wollen, sondern stattdessen Abgrenzung und eine Verhärtung der Fronten betreiben ... Chiron McAnndra 11:24, 15. Nov. 2009 (CET)
Hä? Was soll denn bedeuten, dass jemand (egal, ob Mann oder Frau) zwar den Titel "Dr." besitzt, aber dennoch kein(e) richtige(r) Dr. sei? Dass Du die Legitimität der Universität anzweifelst, die den Titel verliehen hat? Das kann vorkommen, ist aber dann Sache der Juristen. Oder ist das Deine persönliche Ansicht über die fachliche Kompetenz einer betitelten Person? Die Ansicht sei Dir unbenommen, Du solltest sie aber besser nicht am Titel festmachen. Nur so'n Tip. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:22, 15. Nov. 2009 (CET)
Der Titel lautet Dr. bzw Doktor ... solange nur eine Bezeichnung dafür gültig ist, kannst Du Dr. {beliebigen Nachnamen einfügen} verlangen, anrufen, usw. und Du wirst erst dann wissen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, wenn derjenige vor Dir steht ... wenn aber ein Unterschied gemacht wird zwischen Doktor und Doktorin, dann bildet das den Keim einer Möglichkeit, daraus auch von vorn herein qualitative Unterschiede abzuleiten .... wenn einige Dooktorinnen darauf bestehen, daß man sie mit Doktorin bezeichnet und nicht mit Doktor, dann sehe ich es auch als legitim an, wenn irgendwann die Doktoren es den Doktorinnen verbieten lassen, sich Doktor zu nennen ... und dann haben wir wieder zwei Klassen von akademischen Graden, nämlich die eine für Männer und die andere für Frauen ... sprachliche Diversifikation in diesen Punkten wirkt sich nur negativ aus ...
Und was meine persönliche Meinung hinsichtlich der fachlichen Kompetenz betrifft ... so mache ich da keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern ... allerdings ist es meiner Ansicht nach mit der persönlichen Kompetenz einer Frau, die derartige Minderwertigkeitskomplexe mit sich herumträgt, daß sie Angst hat, als Frau nicht wahrgenommen zu werden, wenn sie nicht sogar bei ihrem Titel auf der weiblichen Form besteht, nicht weit her ... und ehrlich gesagt halte ich auch von der Fachkompetenz von Leuten, die dermaßen viel Wert auf solche lächerlichen OPberflächlichkeiten legen, nicht besonders viel ...Chiron McAnndra 17:21, 15. Nov. 2009 (CET)
Na, also ich habe mal aus beruflichen Gründen eine Zeitschrift bezogen, deren Versender entweder daran gewöhnt waren, ganz überwiegend Leserinnen zu haben oder die aus sonstigen und mir unbekannten Gründen meinen eindeutig männlichen Vornamen nicht gesehen und falsch gelesen oder was auch immer hatten. Ergebnis: Ich (Mann) bekam die Post immer an "Frau (dann folgten korrekt mein Vor- und mein Nachname, dann folgte die korrekte Postadresse)". Der Postbote hatte es wahrscheinlich nicht gesehen (oder sich gewundert). Beim ersten Mal habe ich mich gewundert. Aber komisch fand ich es eher nicht. Und ich wüsste auch nicht, warum eine Frau es umgekehrt komisch finden sollte.
Du schreibst "wenn aber ein Unterschied gemacht wird zwischen Doktor und Doktorin, dann bildet das den Keim einer Möglichkeit, daraus auch von vorn herein qualitative Unterschiede abzuleiten".
Das ist natürlich richtig. Aber wer das heute so macht, stellt sich selbst außerhalb jeder zivilen Gesellschaft - sein Bier, nicht wahr?
Es gibt jetzt beispielsweise in Deutschland eine Bundeskanzlerin. Mal ganz abgesehen von allen politischen Aspekten - hast Du den Eindruck, dass Merkel vom Rest der Welt oder auch nur von den Bundesbürgern ernster genommen würde, unterzeichnete sie als Angela Merkel, Der Bundeskanzler?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:53, 15. Nov. 2009 (CET)
Es gibt in Deutschland keine Bundeskanzlerin, sondern einen Bundeskanzler! Vergleiche hierzu den Artikel 62 des Grundgesetzes in dem es heißt: "Die Bundesregierung besteht aus dem Bundeskanzler und aus den Bundesministern." Es wurde bisher nicht für die Eventualität einer weiblichen Form geändert. Nachdem sie erstmals vereidigt wurde, präsentierte sie der Budespräsident der Presse mit den Worten: "Der achte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland heißt Angela Merkel, und ist eine Bundeskanzlerin." Die Betonung liegt hier auf: "Der achte Bundeskanzler", das Anhängsel: "und ist eine Bundeskanzlerin" ist lediglich ein verbaler Hinweis, daß erstmals eine weibliche Person dieses Amt inne hat. -- Wiprecht 23:16, 15. Nov. 2009 (CET)
Oha. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung ist also nicht so gut informiert. Das hat nämlich (und vermutlich nicht erst heute) www.bundeskanzlerin.de ins Netz gestellt. Die Home-Seite beginnt mit einem geparkt und abwartend wirkenden Klappadler sowie einer kleinen Farbtabelle und dann sofort mit den lapidaren Worten Die Bundeskanzlerin. Dieses Amt soll sich mal nicht vom V-Schutz erwischen lassen... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:36, 15. Nov. 2009 (CET)
Und, hat das Amt irgendwelche gesetzgeberische Kompetenzen? Darf es in eigener Machtvollkommenheit das Grundgesetz ändern? Legt es amtliche Begrifflichkeiten fest? Nein, nein und nein. Die verwendung einer solchen Verbalie oder Webseite stellt keine strafbare Handlung dar, schafft aber ebensowenig einen amtlichen Begriff! -- Wiprecht 00:25, 16. Nov. 2009 (CET)
Da magst Du recht haben. Aber der Normalbürger wird doch davon ausgehen, dass diese Veröffentlichung - zumal es eben nicht eine eilige handschriftliche Notiz ist, sondern eine ausgearbeitete Internetlokalität - auch die offizielle Meinung des beschriebenen Amtsinhabers selbst (gemeint ist der Bundeskanzler, Herr Dr. Angela Merkel) zumindest in groben Zügen widerspiegele. Und da darf man sich dann doch fragen, ob der Bundeskanzler wirklich so schlecht über die eigene Funktion und deren korrekte Bezeichnung informiert sei... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:05, 16. Nov. 2009 (CET)

Bushaltestelle ohne Haltestellenschild

Hallo, bei mir in der Stadt gibt es eine Haltestelle, die im Linientaktverkehr angefahren wird, aber kein Haltestellenschild besitzt. Ist das eigentlich rechtens bzw. darf dort dann eigentlich eingestiegen werden? --franke2008 14:08, 15. Nov. 2009 (CET)(nicht signierter Beitrag von Franke2008 (Diskussion | Beiträge) )

Vorweg: Ich habe keine Ahnung. Aber wenn du uns verrätst, in welcher Stadt (und welchem Staat) du wohnst, ist das sicher hilfreich. --KnightMove 14:11, 15. Nov. 2009 (CET)
Seine IP ist 62.226.6.171. Wie ich gerade herausgefunden hab, ist das in Hameln. Es gilt also die StVO. Henning |-|_,_/ 14:34, 15. Nov. 2009 (CET)
*Quetsch* Nö, guck nochmal richtig, die IP ist meine. --62.226.6.171 14:58, 15. Nov. 2009 (CET)
Gehst Du auch nur auf Toiletten, wo ein Schild "Toilette" an der Tür ist? scnr --62.226.6.171 14:12, 15. Nov. 2009 (CET)
Ist das vielleicht eine reine Aussteighaltestelle, vielleicht 2 Stationen vor der Endstation?--HAL 9000 15:15, 15. Nov. 2009 (CET)

Die Haltestelle ist in Bayern, Ein-& Ausstiegshaltestelle einer Stadtbuslinie + Schulbus --Franke2008 (18:30, 15. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Also doch Ausland. Vielleicht fragst Du dann mal direkt in der bayerischen Wikipedia nach? --62.226.6.171 20:14, 15. Nov. 2009 (CET)
<quetsch>Es gibt keine bayerische Wikipedia, aber eine bairische Wikipedia (siehe bar:Hauptseitn). -- Chaddy · D·B - DÜP 21:09, 15. Nov. 2009 (CET)
Frag doch mal den Busbetreiber. vielleicht gibt es ja eine ganz einfache Erklärung. Vielleicht ist es sowas wie: Die Anwohner wollten die Halltestelle an der Stelle haben, die Busfirma hatte kein Geld für das Haltestellenschild. Oder da war ne Baustelle und die Haltestelle ist noch nicht wieder aufgebaut.--HAL 9000 21:01, 15. Nov. 2009 (CET)
In der StVO steht meines Wissens nirgends, daß Linien- oder Schulbusse nur an bestimmten Markierungen halten dürften. Diese Markierungen stellen nur einen nach StVO zugesicherten besonderen Schutz dieser Orte dar. Daß man nur an Haltestellen ein- oder aussteigen dürfe, ist lediglich ein häufig anzutreffender Passus in den Beförderungsbedingungen des Betreibers. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:16, 15. Nov. 2009 (CET)
Bedeutet also, eine Versicherung könnte sich theoretisch bei einem "Aussteigeunfall" weigern zu zahlen!?
naja -> erledigt --franke2008 13:09, 16. Nov. 2009 (CET)
Hängt halt vom Fall ab: Wenn Dich Busfahrer X irgendwo an ungeeigneter Stelle aussteigen läßt und Du dabei verletzt wirst, dann würde ich an Deiner Stelle schon beim Busunternehmen nachhaken. Ob die Versicherung des Busunternehmens Lust auf die Angelegenheit hat oder dem Busunternehmen grobe Fahrlässigkeit o. dgl. einredet, kann Dir erstmal relativ egal sein. In jedem Fall sollteste da einen Anwalt nach fragen, der kann auf alle Eventualitäten eingehen. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:17, 16. Nov. 2009 (CET)
Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Busfirma sich nicht ein paar hundert uro für ein haltestellenschild leisten kann. So eien Busfirma könnte nämlich auch kaputte Busse nicht reparieren, wäre also wohl kurz vor dem Konkurs. Da glaub ich die Theorie mit der Baustelle eher. --MrBurns 13:38, 16. Nov. 2009 (CET)

Relief eines Schafes an der Athener Agora

Dieses merkwürdige Relief findet sich an der Athener Agora, in der Nähe des Hephaiston. Ist bekannt, was es mit dem Relief auch sich hat? --Liberaler Humanist 14:18, 15. Nov. 2009 (CET)

Ist das ein Schaf, oder vielleicht eine Darstellung des Goldenen Vlieses? --Sr. F 15:19, 15. Nov. 2009 (CET)
Hat denn der Frager und Fotograf nicht eine Erklärung an der Absperrung gesehen und gelesen ? Ich sehe KEIN Schaf. --G-Michel-Hürth 16:59, 15. Nov. 2009 (CET)
Die Agora war ein Marktplatz und auch Platz von Ausrufern. Auf einem Bild von den Ruinen von Ostia gab es auch einen Marktplatz welcher sogar Reliefs im Fußboden hatte, und dort waren Marktsymbole ähnlich einem Nasenschild. Vielleicht ist es so etwas? --62.178.42.71 18:03, 15. Nov. 2009 (CET)

Das ist doch einfach ein Stück ursprünglicher Straßenbelag/Pflasterung, der erhalten blieb und von den Archäologen seitlich gefasst wurde, damit er nicht seitlich ausfranst durch draufsteigende Touris oder den Regen. --Hachinger62 22:24, 16. Nov. 2009 (CET)

Götz George und wer..?

Ich habe zwar eine Vermutung, aber hätte gern eine unvoreingenommene Bestätigung: (Er-)kennt jemand die junge Dame, die hier mit Götz George über die Straße eilt? Heute während Filmaufnahmen in München geknipst. --fl-adler •λ• 20:48, 15. Nov. 2009 (CET)

Die haben Dir doch sicherlich eine Einverständniserklärung unterschrieben, dass Du das Photo hier einstellen darfst. Und da hat die junge Dame ihren Namen so undeutlich geschrieben? Hättest Du gleich fragen sollen! BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:54, 15. Nov. 2009 (CET)
Ehrlich gesagt: Wer Filmaufnahmen auf öffentlicher Straße durchführt muss damit rechnen, fotografiert zu werden. Danke für deinen wie immer hilfreichen Beitrag --fl-adler •λ• 20:59, 15. Nov. 2009 (CET)
Bist Du wirklich sicher, dass das Recht am eigenen Bild dadurch aufgehoben wird, dass die beiden wegen Filmaufnahmen da waren?
Dann kannst Du das sicherlich auch ohne persönlichen Angriff ausdrücken.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:05, 15. Nov. 2009 (CET)
Ja. Wann wenn nicht während der Ausübung der Tätigkeit, die sie berühmt macht sollte man sie ablichten dürfen? Und ganz ehrlich: Ich war nicht der, der mit schnippischen Bemerkungen angefangen hat --fl-adler •λ• 21:15, 15. Nov. 2009 (CET)
Mein Bemerkung entstand erkennbar aus der Überzeugung, dass ein Photo von Personen ohne deren Einwilligung keinesfalls in die Wikipedia gestellt werden kann. Warten wir auf die Experten, die uns sagen werden, ob es hier eine Ausnahme ist. Auf einer Bühne vor Publikum wäre es eine - ob die beiden hier konkret ihre öffentlich bekannte Tätigkeit ausüben, ist nicht so klar. Und wenn die junge Dame keine Schauspielerin ist, sondern irgendeine andere Funktion hat, gehört ihr Photo erst recht nicht hier rein. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:23, 15. Nov. 2009 (CET)
Die junge Dame ist aber Schauspielerin, und ich glaube nicht, dass die beiden leicht bekleidet, zum Spaß mehrmals, von Kamera und Ton begleitet, über eine abgesperrte Straße huschen. Ich bat eigentlich hauptsächlich darum, den Namen der Dame bestätigt zu bekommen, damit ich ein Foto von ihr in ihren Artikel packen kann. Im Artikel von Götz sind ja schon Fotos drin, die er als Person der Zeitgeschichte auch dulden sollte. --fl-adler •λ• 21:33, 15. Nov. 2009 (CET)
Ohne die Dame zu kennen tippe ich auf Janina Stopper in der Produktion "Nur die Guten sterben jung" (habe folgenden Bericht mit Hilfe von Google gefunden: [35]--AQ 21:53, 15. Nov. 2009 (CET)
Mist, zehn Minuten gesucht und dann BK ;)! Janina Stopper, und es sind Dreharbeiten für eine ZDF-Komödie namens "Nur die Guten sterben jung", entnehme ich diesem Artikel. Grüße 85.180.197.221 21:56, 15. Nov. 2009 (CET)
Danke ihr beiden. So hab ich auch getippt, war mir aber nach Bildvergleichen in Google Image nicht ganz sicher --fl-adler •λ• 21:57, 15. Nov. 2009 (CET)
..und ich hätte gewettet, sie sei entweder seine Drittsekretärin oder seine Urenkelin.. -- AxelKing 20:40, 16. Nov. 2009 (CET)

Sperma

Ist Sperma immer im Hoden bereit? Wird es alt und schlecht, wenn lange kein Geschlechtsverkehr ist? (nicht signierter Beitrag von 89.246.211.226 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 15. Nov. 2009 (CET))

Siehe Sperma. Die Qualität nimmt mit der Zeit ab, wie bei vielen Dingen, die lange gelagert werden... --FK1954 21:46, 15. Nov. 2009 (CET)

Das glaube ich nicht. Dann würde ja altes Sperma schlechte Kinder produzieren, also gesunde Kinder nur aus glücklichen Ehen stammen. (nicht signierter Beitrag von 89.246.211.226 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 15. Nov. 2009 (CET))

Entsprechend der kürzlich beschlossenen und weitestgehend ratifizierten Vorschreibungen der EU ist Sperma natürlich mit relevanter Information zum Ablaufdatum zu kennzeichnen welche auch unter den mit dem Genuß des Produktes entsprechenden Lichtverhätnissen ablesbar sein müssen. Bei oralem Konsum ist natürlich auch auf das deutsche Reinheitsgebot zu achten. Über den Krümmungsradius des mit dem Testikularapparatus assoziierten Dispensionsgerätes findet sich ein Artikel proportionaler Longitudinaltät in diesem virtuellen Druckwerk. --Cookatoo.ergo.ZooM 22:24, 15. Nov. 2009 (CET)
Kleingedruckter Zusatz zu: weitestgehend ratifizierten Vorschreibungen der EU. stop: Da die Beckenlandschaften in Tschechien sehr fruchtbar sind, (siehe: Tschechien), wurde vor der endgültige Ratifizierung ein Veto eingelegt. Man beabsichtigt eine wiederholende Einführung einer Gesetzmässigkeit welche beweisen soll, das eine spezielle Begutachtung des Artikels "Kennzeichnung des Ablaufdatums von Sperma" einer tschechischen Sonderreglung bedarf. stop. Apropo: Tschechen kastrieren Sexualverbrecher "autsch" --188.23.182.253 07:34, 16. Nov. 2009 (CET)
Spermien werden ja ständig nachproduziert und durch "körpereigene Abbaumechanismen" beseitigt (wie es der Artikel dazu aussagt). Zusätzlich gibt es dann noch nächtliche Ejakulationen um wirklich sicher zu gehen. Es gibt also immer auch frische Spermien zwischen den "alten". Und die fitten sind es ja dann meist, die auch die Befruchtung schaffen. Die Gesundheit der Kinder dürfte aber ohnehin nicht nur davon abhängen, wie das Spermium aussah. --StYxXx 00:11, 16. Nov. 2009 (CET)
+1. Weitaus relevanter ist das Alter der Eizelle. --Idler 12:51, 16. Nov. 2009 (CET)
Näheres über den inneren und äußeren Zustand der Spermien ist anschaulich dargestellt in Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten#Was geschieht bei der Ejakulation?. Das „Exemplar, das eine schwarze Hornbrille trägt“ steht dabei jedoch nicht stellvertretend für seine Zunft. --77.128.34.74 14:57, 16. Nov. 2009 (CET)
Sperma wird im Hoden gar nicht produziert, sondern nur die Spermien und ein wenig Seminalplasma. Das ganze wird erst durch das Sekret der akzessorischen Geschlechtsdrüsen zum Sperma. Spermien werden ständig nachgebildet, sind also immer bereit, allerdings nimmt ihre Anzahl im Sperma mit jeder Ejakulation in kurzem Abstand deutlich ab. Näheres siehe Hoden#Feinbau_und_Funktion_bei_Wirbeltieren -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:04, 16. Nov. 2009 (CET)

Software für Fax over IP (T.38)

Gibt es Freie Software oder Freeware für Faxversand over IP nach T.38 (als Alternative zur Software von sipcall ([36])). Vielen Dank. --Pincho ceterum censeo 21:42, 15. Nov. 2009 (CET)

Du musst erstmal einen Gatewayanbieter finden, der T.38 unterstützt. Denn irgendwo muss das FAX ja wieder ins Telefonnetz eingespeist werden, und ab da kostet es auf jeden Fall. -- Janka 00:53, 16. Nov. 2009 (CET)
Wenn ich [37] richtig verstehe, wird das von Sipcall unterstützt, bin seit einiger Zeit Kunde bei denen. Wollte das mit dem Fax einfach mal testen. Dass das Versenden nicht gratis ist, ist mir klar. --Pincho ceterum censeo 01:20, 16. Nov. 2009 (CET)
Dann sollte es t38modem [38] zusammen mit hylafax [39] tun. Falls du eine Telefonanlage mit dieser Funktion aufbauen willst, kannst du dafür Callweaver [40] benutzen. -- Janka 19:02, 16. Nov. 2009 (CET)

woher kommt die Milch?

ich meine mich dran zu erinnern, dass es irgendwann mal eine Studie(?) gab, in dem viele Kinder angaben, dass die Milch aus dem Supermarkt käme (bzw generell Lebensmittel). findet dazu jemand noch was? war das wirklich etwas belastbares oder doch eher eine urbane Legende? Danke, Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:51, 15. Nov. 2009 (CET)

Also ich weis nicht, das erste wofür sich Kinder so interessieren sind doch Tiere. Der Bauernhof ist meißt schon mit 2 Jahren Interessens- und Spielobjekt (auch bei reinen Stadtkindern). Die These das die Milch aus dem Supermarkt kommt hört sich für mich sehr amerikanisch oder wie eine Legende an ;-) --☞☹Kemuer 22:47, 15. Nov. 2009 (CET)
Mir sind da die Varianten „Strom kommt aus der Steckdose“, „Kühe sind lila“ und „Milch kommt aus dem Supermarkt“ bekannt, die ich allesamt in die Urbanen Legenden einordnen würde. Letzteres wurde mir berichtet als ein Übungstext aus einem deutschen Englisch-Schullehrbuch der 50er-Jahre: „Our milk comes from a supermarket, not from a dirty cow“ oder so ähnlich. Vielleicht hilft Dir das bei der weiteren Suche. Mir ist allerdings noch nie ein Kind begegnet, das wirklich dieser Meinung gewesen wäre. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 01:34, 16. Nov. 2009 (CET)
In den fünfziger Jahren gab es in Deutschland sicherlich Englischbücher. Und Milch. Aber gab es damals schon Supermärkte?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:15, 16. Nov. 2009 (CET)
Ja. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 07:27, 16. Nov. 2009 (CET)
Ein Paradoxon! Er verneint mit ja! ;-) dann ist für Wikipedia alles im grünen Bereich
Ich aknn mir ds durchaus vorstellen. Es wird ja ncihts darüber ausgesagt, wie alt die Kinder sind und es ist durchaus möglich, dass sie, wenn sie von ihren Müttern in den Supermarkt mitgenommen werden, früher mitbekommen,d ass es dort Milch gibt als dass sie auswendig wissen, dass diese ursprünglich von Kühen kommt. Außerdem muß man auch regionale Unterschiede berücksichtigen, in den USA gabs z.B. mal eine Studie, wo soagr viele wenn ich mich recht erinnere 11 bis 12-jährige nicht gewusst haben, dass Pommes aus Kartoffeln hergestellt werden. --MrBurns 12:18, 16. Nov. 2009 (CET)
*vorstellen* kann ich mir das auch alles (und - wie oben mal geschrieben - meine ich mich auch an eine Umfrage/Studie/whatever erinnern zu können) - aber wo sind die Quellen? was ich einfach nicht finde ist der Artikel, in dem diese Umfage mal stand? so sehr kann mich mein Gedächtnis doch nicht täuschen... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 13:31, 16. Nov. 2009 (CET)
Die Münsterländische Volkszeitung vom 23. Oktober 2007 behauptet, es gäbe eine Studie, referenziert sie aber leider nicht. Ich finde jedoch einen Hinweis auf den „Jugendreport Natur“, das klingt interessant. In den dort verlinkten Kurzfassungen der sechs Untersuchungen zwischen 1996 und 2006 kommt das Wort „Milch“ jedoch nicht vor. Hier ist wenigstens schon von der „Lila Kuh“ die Rede (scheint eine urban legend zu sein). Hier lese ich von dem Autor der Studien, dem Natursoziologen Rainer Brämer: „In einem noch sehr vorläufigen Pretest gingen erhebliche Teile der Befragten davon aus, dass es Vollmilch- und H-Milch-Kühe gibt und Hühner täglich sechs Eier legen.“ Hier gibt jemand 2004 möglicherweise eine Quelle an (n-tv-Bericht), die mittlerweile jedoch leider ein toter Link ist. Der referierte Text läßt aber auf „Jugendreport Natur“ schließen (die angenommene angebliche gelbe Farbe der Enten ist ein Studienergebnis). Ich denke mal, das ist entweder die richtige Spur oder eine, die zumindest weiterführt – und beende meine Recherche. Da kannst Du selbst weitersuchen, oder? --77.128.34.74 16:03, 16. Nov. 2009 (CET)
ich bin begeistert - und wenn du mir jetzt noch verrätst welche Suchbegriffe zum Ziel führten (ich habe wirklich nichts sinnvolles gefunden) schulde ich dir einen Becher Supermarktmilch! Rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:01, 16. Nov. 2009 (CET)
Ich habe mit "Milch kommt aus dem Supermarkt" (sehr blöde, da gibt es ein aufklärendes Buch oder sowas) ergänzt mit Studie angefangen und nach dem ersten Treffer zum Jugendreport (ein Zeitungsartikel, der nur sagte, daß es die gibt) mit „Jugendreport Natur“ in Kombination mit oder ohne Milch mich weiter vorgearbeitet. Als ich hatte, was ich hier referiert habe, stellte sich noch heraus, daß es auch schon einen Hinweis auf die Studien bei Wikibooks gibt (lila Kühe) :) --77.128.34.74 17:06, 16. Nov. 2009 (CET)
Zweierlei Maß? Bis vor wenigen Jahren glaubten auch in Deutschland noch viele Menschen, dass der Strom aus der Steckdose komme - was davor war, war ihnen egal.
Einige Politiker glaubten, dass man stark radioaktive Abfälle in eine leere Salzmine stecken könne und dann seien sie einfach nicht mehr da. Andere (?) glaubten, dass man gefährliche Giftstoffe in die Nordsee schütten könne und dann seien sie auch verschwunden.
Heute noch hat eine politische Partei in Deutschland ein Programm, das auf der Annahme aufbaut, das Geld für Hartz Vier und weitere Sozialleistungen käme von der Bundesregierung (die es eben nur, in noch höherem Maße, rausrücken müsse).
Und das waren bzw. sind alles ausgewachsene Menschen, ein Meter sechzig, ein Meter siebzig, ein Meter achtzig, ein Meter neunzig, teilweise noch mehr.
Und da will man hier kleine Kinder deswegen verunglimpfen, weil sie die Welt, die sie beobachten können, aufmerksam beobachten und dabei (mit zwei oder vier oder sechs Jahren) feststellen, dass die Milch aus dem Supermarkt kommt und das Fischstäbchen aus der Kühltruhe?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:20, 16. Nov. 2009 (CET)
Die Körpergröße sagt nicht viel aus. Robert Wadlow war mit 4 Jahren schon 1,63m groß, mit 8 1,88m und mit 10 1,98m. Siehe en:Robert Wadlow. --MrBurns 17:29, 16. Nov. 2009 (CET)
Leider steht in dem verlinkten Text von Rainer Brämer nicht, wie alt die getesteten waren. Weiß das jemand? --MrBurns 17:34, 16. Nov. 2009 (CET)
Aber nein, es geht doch nicht um die Kinder dabei. Die Frage ist doch eher, was die Erwachsenen mit den Kindern tun oder nicht tun, damit oder bis es so weit kommt, daß Kinder denken, die Milch käme aus dem Supermarkt. Als Stichwort fallen mir da ein: Schulgärten, Kinderbauernhöfe und Waldschulen – nur so zum Beispiel. Nutze ich das und gehe mit meinen Kindern dahin? Wieviel erkläre ich denen überhaupt, wieviel Zeit nehme ich mir für meine Kinder? Bringe ich ihnen Kochen bei? usw. Ein ähnliches Muster wie „Der Strom kommt aus der Steckdose“ ist ja (wenn wir hier schon ein bißchen jammern) die Überzeugung: „Eltern können von Natur aus ihre Kinder erziehen und brauchen sich darum keinen weiteren Gedanken zu machen“ :) --77.128.34.74 17:32, 16. Nov. 2009 (CET)
Ob mand en Kindern kochen beibringt hat mit der Fragestelleung hier eher wenig zu tun. Ich glaub nicht, dass man mehr über die Natur und Landwirtschaft weiß, weil man kochen kann. --MrBurns 17:38, 16. Nov. 2009 (CET)
Das kommt drauf an, mit wem Du kochst. Es ist die ideale Gelegenheit, ganz viele Lebensmittel kennenzulernen und etwas über sie zu erfahren. Das fängt schon bei Obst und Gemüse an, was es da zu welchen Jahreszeiten gibt. Und wer Möhren geschnibbelt hat, guckt sich dann auch ein Möhrenbeet vielleicht etwas genauer an, wenn sich mal die Gelegenheit ergibt... --77.128.34.74 17:45, 16. Nov. 2009 (CET)
Das meiste Obst und gemüse gibts mittlerweile eh schon das ganze Jahr, weils speziell gelagert (z.B. Kernobstlagerung), importiert oder im Glashaus gezüchtet wird. Man kann höchstens in den Regalen schauen, ob es auch einheimisches Obst/Gemüse gibt, aber das hilft auch nur bei Sorten, die man nicht lange lagern oder im Glashaus züchten kann. Und zu wissen, wie man Milch bei bestimmten Kochrezepten richtig verwendet hilft einem auch nicht dabei, herauszufinden, wo die Milch herkommt, genauso wie man durch Kochen mit Eiern nicht herausfindet, wieviel Eier ein Huhn pro Tag legt. --MrBurns 19:22, 16. Nov. 2009 (CET)
Aber lieber MrBurns, ich möchte Dir doch absolut nichts verkaufen. Man muß das alles nicht tun, da hast Du recht, aber man kann es aber tun. Vor allem, wenn man seine Kinder liebt und sie erzieht. Wer vertaut denn schon den Schulen? Und ja: Niemand wird ausschließlich das Gemüse und Obst der Saison einkaufen. Aber es gibt Leute, die darauf achten und damit auch ein bißchen ihren Geldbeutel schonen. Das ist auch für Kinder nützlich zu lernen, falls sie sich nicht später ausschließlich von Instant-Suppen, Tiefkühlpizza, Konservendosen, Spaghetti, Fischstäbchen und Fertiggerichten für die Mikrowelle ernähren wollen. Was jenseits aller Jahreszeiten und Saisonangebote alles geht, wenn man absolut muß oder will, lehrt uns ja schon die Erdbeer-Geschichte bei Asterix, oder? --77.128.34.74 19:40, 16. Nov. 2009 (CET)

PC über die Soundkarte mit einer Stereoanlage verbinden

Hallo, ich versuche meinen PC über die Soundkarte mit einer Stereoanlage zu verbinden. Aber leider kommt aus den Boxen kein Ton raus.

Ich bin folgendermaßen vorgegangen:

  • Der Line-Out der Soundkarte wurde mit einem 3,5mm Stereo-Cinchkabel mit dem V.Aux-Audioeingang des Verstärkers verbunden.
  • In der Lautstärkeregelung des PCs habe ich bei "Auxiliary" den Ton eingeschaltet und den Regler in die Mitte gezogen.
  • Am Verstärker habe ich als Eingangsquelle "V.Aux" ausgewählt. Die Lautstärke am Verstärker ist aufgedreht.
  • Zum testen habe ich versucht, MP3-Dateien mit verschiedenen Programmen abzuspielen.

Der Verstärker ist ein Denon DRA-700AE. Die Soundkarte ist eine Creative SB Audigy 2 ZS.

Mir haben zwei Saturn-Berater (aus HiFi- und Computerabteilung) bestätigt, dass ich alles richtig gemacht habe und es so, wie oben beschrieben, eigentlich funktionieren müsste. Tut es aber leider nicht. Warum bloß? Es funktioniert auch nicht, wenn ich das Kabel in andere Ein- bzw. Ausgänge der Soundkarte bzw. des Verstärkers stecke. --Balham Bongos 14:05, 9. Nov. 2009 (CET)

Du könntest probeweise einen Kopfhörer am selben Ausgang probieren. --Eike 14:09, 9. Nov. 2009 (CET) PS: Eine vorbildlich gestellte Frage! Was hab ich probiert, was hab ich erwartet, wen hab ich schon gefragt, zur Sicherheit zusätzliche Daten, die vermutlich keine Rolle spielen, ... Schön! :o)
und in der Systemeinstellung den Ton einmal für die Anlage definieren - kommt ein besseres Klangergebnis zustande. --188.23.93.37 14:10, 9. Nov. 2009 (CET)
so viel wie ich jetzt gesehen haben ist die für 5.1 usw. geeignet, ich glaub es müsste die grüne Buchse sein. Gruß --188.23.93.37 14:12, 9. Nov. 2009 (CET)
Bei mir (Windows XP) hat der Lautstärkenregler am PC auch eine Einstellung für "Summe" - die muss auch eingeschaltet und sinnvoll geregelt sein, damit an den Ausgängen ein Signal ankommt. -- TheRunnerUp 14:14, 9. Nov. 2009 (CET)
Summa summarum: Eine Summe ausgegeben, eine Summe eingestellt und als Summe aller Bemühungen: Nicht mal Summen kann er. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:28, 9. Nov. 2009 (CET)

Also, was Eike da weiter oben gesagt/geschrieben hat, ist schon das einzig richtige - denn wenn der Kopfhörer funktioniert, m u s s das auch an der Stereoanlage klappen. Außer, das Kabel ist defekt. Nochmal ganz knapp: Ausgang der Soundkarte ist Klinkenstecker, AUX-Eingang des Verstärkers ist Cinch - Stecker. Wenn die PC-Lautsprecher tönen, tut das auch der Stereo-Brüllwürfel. Kabel checken, wenn nicht... Gruß, William Foster 15:24, 9. Nov. 2009 (CET)

Prüfen des Verstärkers geht auch: Den Klinkenstecker nicht mit dem PC verbinden; Lautstärke am Verstärker leise stellen. Dann den Klinkenstecker kurz mit dem Finger berühren. Der Verstärker muß "Laut geben" ... vorsichtzig die Lautstärke steigern. Wenn es dann bei Berührung brummt, ist die Verbindung zum Verstärker o.k. Wenn sowohl Kopfhörer an Soundkarte funktioniert als auch dieser Brumm-Test funktioniert, kann nur der Stecker falsch (nicht tief genug) eingesteckt sein.--78.35.148.242 15:43, 9. Nov. 2009 (CET)
Ein nicht ganz mit Nachdruck in die Buchse des PC gesteckter Stereo-Miniklinken-Stecker kann u.U. den Ton komplett stummschalten (nicht nur auf dem PC selbst, sondern auch in der Weiterleitung) - macht eventuell nur einen Millimeter Unterschied aus.--NSX-Racer | Disk | B 15:48, 9. Nov. 2009 (CET)
Ist Klinke und Cinch nicht das gleiche?? --Balham Bongos 16:09, 9. Nov. 2009 (CET)
<QUETSCH> Siehe Klinkenstecker und Cinch - das ist durchaus verschieden. Gruß --Idler 16:31, 9. Nov. 2009 (CET)
Tut mir Leid, ich vergaß... natürlich! --Balham Bongos 10:31, 10. Nov. 2009 (CET)

Ich bin blöd: Um den Fehler exakter einkreisen zu können, habe ich noch mal alle Ausgänge der Soundkarte und alle Eingänge der Stereoanlage durchgesteckt. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich beim ersten mal, als ich die Eingänge der Stereoanlage ausprobiert hatte, nur umgesteckt habe ohne vorne die Funktion also die Eingangsquelle umzuschalten. Nun, ich habe jetzt den Ton des PCs auf der Anlage. Zwar nicht über V.Aux (da bleibt's stumm) sondern über DVD/VDP oder VCR. Allerdings bekomme ich ALLES was der PC an Sound ausspuckt über die Anlage, also auch Systemklänge, etc. Ich möchte aber lediglich MP3s über die Anlage hören. Außerdem bekomme ich lediglich über den ersten Line-Out (grün) der Soundkarte einen Ton. Über die anderen beiden, also orange und schwarz (sh. [41]) bekomme ich keinerlei Tonausgabe. Weder über die Desktop-Lautsprecher, einen Kopfhörer oder die Anlage. Und überhaupt ist der Ton, auch wenn ich an PC und Anlage aufdrehe, recht leise und schwach. Hat jemand einen Denon DRA-700AE, o.ä.? Seitdem ich das letzte mal (vor ein paar Wochen) daran herumgespielt habe, steht auf der Anzeige nämlich "V.A/iPod (Not connected)". Ich krieg das nicht mehr weg. Kann es daran liegen, dass ich über V.Aux keinen Ton habe? --Balham Bongos 16:09, 9. Nov. 2009 (CET)

der grüne ist für einen normalen Asgang, aber eigentlich müsstest du über Aux hören können, und das nicht zu leise. Kopf greif und nachdenk...hmmmmm--188.23.93.37 16:57, 9. Nov. 2009 (CET)
Klick das Lautsprechersymbol "ZWEI"mal an, unten in der Taskleiste. Und schau welche Regler dir beim Ton helfen können. --188.23.93.37 16:58, 9. Nov. 2009 (CET)
Das Hauptproblem ist, dass auch Systemklänge, etc. ausgegeben werden. --Balham Bongos 17:57, 9. Nov. 2009 (CET)
du gibst alle Sounds vom Pc auf die Anlage. Du kannst dann nur die Systemsounds ausschalten, und voilà....nur Musik. --188.23.93.37 18:19, 9. Nov. 2009 (CET)
Nee, ich will die Musik auf der Anlage und die Systemsounds und alles andere (z.B. ein YouTube-Video) über die Desktop-Lautsprecher. So war das gemeint. Frag jetzt bitte nicht, warum ich während des Musik hören ein YouTube-Video anschauen möchte... das war nur ein Beispiel :-) --Balham Bongos 00:42, 10. Nov. 2009 (CET)
Das wäre mir neu, dass man da mehrere Kanäle parallel definieren könnte. Der "Windows-Mixer" zeigt es ja: Es gibt einen einzigen Ton-Knotenpunkt, da kann man die aktiven Eingänge wählen und die aktiven Ausgänge, dann geben aber alle Ausgänge aber auch alles von den Eingängen wieder. Sorry. --PeterFrankfurt 03:26, 10. Nov. 2009 (CET)
Das wäre echt Sch****! Nun, ja... dann bleibt die Frage übrig, warum ich über V.Aux des Verstärkers und über Line-Out (orange) bzw. Line-Out (schwarz) der Soundkarte keinen Ton bekomme. Hat jemand noch eine Idee?? --Balham Bongos 10:31, 10. Nov. 2009 (CET)
Hmm, spontan wäre mir da JACK eingefallen, aber mit Windows wird das wohl auch nix.
Zu den nicht funktionierenden Ausgängen: Mysterialisch. Treiber sind installiert? Manchmal wird dabei noch ein zusätzliches Einstellungs-/Mixerprogramm installiert, wo man vielleicht noch was ändern könnte … --El Grafo 22:55, 11. Nov. 2009 (CET)
Leider kann ich damit nur die Eingangsquellen regeln. Ich glaube, ich kann's vergessen. Oder gibt es für die "Creative SB Audigy 2 ZS" vielleicht doch sowas und ich hab's nur übersehen? --Balham Bongos 15:12, 13. Nov. 2009 (CET)
Hm, ich bin jetzt nich 100% sicher, aber ich denke, wenn man eine 2te Soundkarte in den PC einbaut, müsste das schon Funktionieren, dass normale Sounds und MP3 auf unterschiedlichen Lautsprechern ausgegeben werden. Die primäre Soundkarte bleibt standardmäßig für alle Sounds eingestellt und wird mit dem PC-Lautsprechern verbunden. Die 2te Karte wird nur im MP3-Abspielprogramm als Ausgabemedium ausgewählt und mit der Stereoanlage verbunden. Wie gesagt, nicht ganz sicher, aber ich denke das funktioniert... Wenn man bedenkt, dass Sounkarten schon für unter 20 Euro zu haben sind auch kein großes Risiko dabei.. --Jeses 19:52, 16. Nov. 2009 (CET)
Das könnte tatsächlich funktionieren, zumindest mit Winamp: www.wer-weiss-was.de (ganz unten) --El Grafo 20:21, 16. Nov. 2009 (CET)
Yepp, Winamp hatte ich dabei auch im Kopf. Dort kann man das Ausgabegerät auswählen. --Jeses 20:29, 16. Nov. 2009 (CET)
Hab mir das mal durchgelesen und da ich noch eine zweite Soundkarte habe, demnächst auch ausprobieren. Vielen Dank! --Balham Bongos 19:12, 17. Nov. 2009 (CET)

Temperatur von Laptop-Grafikkarten

Hallo! Heute hab ich mal das Programm Everest installiert, um meinen zwei Jahre alten HP-Laptop (Pavilion 9600er-Serie) durchzuchecken. Als ich die Sensoren mal abgelesen hab, bin ich direkt gleich mal erschrocken. Dass CPUs gerne mal etwas heißer werden wusste ich ja, aber ist es etwa normal, dass die Grafikkarte bei reinem Desktopbetrieb bis auf 71 Grad kommt? Oder muss ich mir da Sorgen machen dass mir das Ding bald abraucht? --88.66.190.202 17:48, 14. Nov. 2009 (CET)

GPUs halten weit höhere Temps aus als CPUs. Solange die Temp. unter 100°C bleibt, würd ich mir keine Sorgen machen. --MrBurns 17:52, 14. Nov. 2009 (CET)
Aber schon 71 Grad, nur wenn ich auf dem Desktop bin? --88.66.190.202 17:57, 14. Nov. 2009 (CET)
Das kommt sicher auf die Auflösung an. Mit 1280x1024 wäre das ungewöhnlich. --Ayacop 18:42, 14. Nov. 2009 (CET)
Es sind 1440x900 (ist ein 17-Zoller). Dann müsste es ja theoretisch nicht so ungewöhnlich sein - oder? --88.66.190.202 18:52, 14. Nov. 2009 (CET)
Lad dir am besten die Software ATITool runter (funktioniert auch super mit anderen Herstellern), klick auf "Scan for Artefacts" , lass das 15 Min. rennen und schau, was dann für eine Temp für deine Graka angezeigt wird (die Software sollte natürlich dabei noch rennen,w eils osnst sinkt die Temp. oft wieder sehr schnell). Wenns die Temp dann noch imemr unter 100°C ist, ists OK. --MrBurns 19:22, 14. Nov. 2009 (CET)
Ähm, also hier wird mir gesagt, das wär ein Übertaktungstool... darauf wollte ich jetzt eigentlich nicht hinaus... --88.66.190.202 19:30, 14. Nov. 2009 (CET)
Es soll auch Tools geben, die mehr als nur eine Funktion haben. ATITool ist ein soclhes: mit "Scan for Artefacts" wird die GPU maximal belastet und gleichzeitig auf Artefakte gescannt. Das hat nicht wirklich direkt etwas mit übertakten zu tun. Das Tool hat sogar eien dritte Funktion, nämlcih einen Benchmark. Das Übertakten funktioniert übrigens natürlich nur mit ATI-Grakas. --MrBurns 19:39, 14. Nov. 2009 (CET)
Das kann aber vermutlich, wenn deine Grafikkarte wider Erwarten tatsächlich nicht ausreichend gekühlt sein sollte, die Karte kaputtmachen.
Aber moderne Grafikchips rechnen halt schneller als die CPU, verbrauchen mehr Strom und werden heißer. Vielleicht findest du ein Tool, das Alarm schlägt, falls die Karte mal zu heiß werden sollte, und kannst so dein Gewissen der Hardware gegenüber beruhigen?
--Eike 01:14, 15. Nov. 2009 (CET)
Dass die GPU dabei kaputt geht kann man dadurch verhindern, dass man zuschaut und sobald das die Temp. über 100°C steigt oder das Prog. Artefakte meldet, den Test abbricht. So schnell stiegt die Temp nicht an, dass man nicht rechtzeitig reagieen kann. --MrBurns 16:13, 15. Nov. 2009 (CET)

Stell doch mal die Auflösung des Desktops auf 1280 oder noch weniger. Einfach rumprobieren kann doch so schwer nicht sein? --Ayacop 09:26, 15. Nov. 2009 (CET)

Die Auflösung reduzieren halte ich für unnötig, da 71°C ohnehin noch nicht schädlich sidn für diue GPU. --MrBurns 16:13, 15. Nov. 2009 (CET)
Wenn der Lüfter dafür schön leise ist, sind die 70° wirklich OK. Es ist allerdings auch so, dass Laptops mit zunehmendem Alter unheimlich vollstauben. Wenn du also fortgesetzt Bauchschmerzen deswegen bekommst, empfehle ich dir das Ding mal sauberzumachen (z.B mit einem Kompressor, dabei den Lüfter z.B mit einem Zahnstocher festhalten, damit das Lager nicht durch zu schnelle Rotation in Mitleidenschaft gezogen wird.) Bei meinem Kumpel ging die Temperatur um sage und schreibe 40° zurück und das Laptop ist viel leiser. --Gnarr 16:38, 17. Nov. 2009 (CET)

Zugehörigkeit

Zu welchem Staat gehörte das Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis 1949? --Verwaltungsgliederung 23:13, 14. Nov. 2009 (CET)

Trizonesien? ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:17, 14. Nov. 2009 (CET)
ohne Gewähr hilft evtl Besatzungszone weiter, einen Staat gab es da imho nicht----Zaphiro Ansprache? 23:22, 14. Nov. 2009 (CET)
Gab es also wirklich keinen Staat? --Verwaltungsgliederung 23:27, 14. Nov. 2009 (CET)
zumindest nicht auf den Gebiet Deutschlands, siehe auch Staat (etwa Merkmale wie (stabile) Regierung)----Zaphiro Ansprache? 23:29, 14. Nov. 2009 (CET)
Und hier für Zaphiro die neuesten Nachrichten aus der Bundesrepublik. --MannMaus 23:30, 14. Nov. 2009 (CET)
ähm ja, ein (souveräner) Staat wird imho durch einen Vertrag begründet, in diesem Falle etwa der Zwei-plus-Vier-Vertrag----Zaphiro Ansprache? 23:38, 14. Nov. 2009 (CET)
Damit wäre meine Frage eigentlich beantwortet, aber wenn mir schon dabei sind vom Thema abzukommen: Durch welchen Vertrag wurde die BRD begründet? --Verwaltungsgliederung 23:42, 14. Nov. 2009 (CET)
muss Du lesen unter Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945;-) (bin gerade dabei)----Zaphiro Ansprache? 23:44, 14. Nov. 2009 (CET)
Als jemand, der in seinem letzten Urlaub ganz gezielt und absichtlich in die Westsahara vorgestoßen ist um erfolglos auszuprobieren ob es in einem Gebiet ohne klare Staatszugehörigkeit besonders ungewöhnlich aussieht, riecht, fühlt oder schmeckt kann ich Dir bestätigen: es gehört nicht zwangsläufig restlos jedes Territorium auf dieser Erde in jeder Nanosekunde der Geschichte irgendwie von Natur aus oder per Definition zu einem konkreten Staat. Da ist das Nachkriegsdeutschland oder die Westsahara nicht das einzige Beispiel. Es gibt sehr viele Beispiele, alle schillernd und spannend und interessant oder auch nicht aber auf jeden Fall unterschiedlich voneinander. Henning |-|_,_/ 23:53, 14. Nov. 2009 (CET)
Ein nicht ganz ernst gemeinter, aber dennoch nicht uninteressanter Ansatz behauptet ja, das Deutsche Reich bestehe seit spätestens 1871 ohne Unterbrechung bis heute weiter, sei aber vom Kriegsende bis zur Mitternacht des 2. Oktober 1990 entweder (da gibt's nun wieder zwei Varianten) etwa 480 oder etwa 890 Quadratkilometer groß gewesen. Daraus leitete sich nun (zurück) ab, dass die von den Allierten besetzten, aber nicht in andere Staaten eingegliederten Gebiete, also alle vier Zonen und alle vier Sektoren bis zur Gründung der Bundesrepublik und der DDR das (um die "Ostgebiete" beschnittene) Deutsche Reich darstellten, wenn auch in (kann vorkommen) besetzter Form.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:13, 15. Nov. 2009 (CET)

Das das "Deutsche Reich" kapituliert hatte und besetzt war heist nicht das es aufhörte zu existieren. Somit müßte es eigentlich immer noch das "Deutsche Reich" gewesen sein. @ Henning: Ja! zB. Antarktis- Schillert an den meisten Stellen, ist interessant und spannend.( Klingt fast wie Ü-EI) --Fraschra 00:28, 15. Nov. 2009 (CET)

Tja, die Juristen in ihrem Wahn sehen alles, was sie anfassen ausschließlich auf der Basis ihres kleinen Vorschriftenuniversums ... nur weil keiner das Deutsche Reich damals abgewickelt hat, existiert es juristisch gesehen, weiter ... und da mittlerweile niemand mehr da ist, der im Namen des Deutschen Reiches sprechen darf - denn es gibt niemanden mehr, der heute einen gültigen Nachweis über eine deutsche Reichs-Staatsbürgerschaft hat und es existiert keine offizielle Stelle, bei der man dies beantragen könnte, ist diese juristische Realität eine Farce unter vielen, die zeigt, wie wenig sich Juristen von der Realität beeindrucken lassen ... nur: hat schonmal jemand nachgeschaut, wer eigentlich das römische Reich damals abgewickelt hat? Hat der römische Staat jemals zugegeben, daß er aufhört, zu existieren? Wenn nicht, dann existiert der nämlich auch bis heute noch und bis in alle Ewigkeit .... denn wenn es nichts ausmacht, daß kein deutsches Reichsamt meehr da ist, um die Angelegenheiten des Reiches zu verwalten und zu regeln, weshalb sollte es dann etwas ausmachen, daß es keinen römischen Kaiser mehr gibt? Was spätere Herrscher so alles von sich behaupteten in Bezug auf die Rechtsnachfolge des römischen Kaiserreichs ist hierbei auch irrelevant ... denn da hat es viele gegeben, die konkurrierende Behauptungen aufgestellt haben .... und alle Zeremonien bezüglich Kaiserkrönungen beruhen auch nur auf Behauptungen ... wenn das etwas gelten sollte, dann müte es auch gültig sein, wenn ich einfach behaupten würde, daß das Deutsche Reiich mit dem heutigen Tag endet ... ok, ich bin kein König, aber das sind die anderen, die politissche Macht ausüben, auch nicht ... und die Könige, die sich Europa noch leistet, haben nicht mehr viel zu melden und können somit auch keine Entscheidungen über Reichsgrenzen fällen ... wenn also die Bundesrepublik juristisch gesehen auf dem Boden des Deutschen Reiches existiert, dann existiert sie zumindest teilweise auch auf dem Boden des Römischen Reiches ... Chiron McAnndra 01:25, 15. Nov. 2009 (CET)
Wie kommst Du denn darauf? Das römische Reich wurde aufgeteilt (kennen wir doch...) und erlitt dann auch ein paar etwas unklare Nachfolgeregelungen. Aufgelöst wurde es 1806, also vor gut 203 Jahren. Das Deutsche Reich wurde nicht aufgelöst. Man kann aber glauben, die Gründung der Bundesrepublik Deutschland habe ihm (nach der schon erlittenen Abspaltung der "Ostgebiete") ein wichtiges Stück entfernt, die Gründung der DDR ein weiteres, so dass dann eben (bis 1990) nur die nicht unbekannten 890 Quadratkilometer übrigblieben. Man kann es aber auch lassen.
Die Kontinuität ist augenfällig. Die Bundesrepublik Deutschland hat Verträge erfüllt (zum Beispiel Zündholzsteuereinnahmenabtretung), sie hat die Gesetzbücher zum Teil übernommen, sie hat sich auf die republikanischen Ideen von 1918/19 berufen, sie hat weitgehend Opfern des Zweiten Weltkriegs und der Shoa versucht zu helfen (und um Verzeihung gebeten, siehe Brandt, siehe Weizsäcker, et c.), sie hat die Staatsbürger übernommen - was wollen wir noch? Das heißt nicht, dass man deswegen ein "Reich", also einen Staat mit einem König oder Kaiser an der Spitze, wollen muss. Dass ein Staat die Staatsform wechselt, ist so selten nicht.
Seine Vorfahren muss man nicht mögen. Aber aussuchen kann man sie sich auch nicht.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:44, 15. Nov. 2009 (CET)
Und vor allem wie kommst du darauf das Europäische Könige/Königinnen "nicht mehr viel zu melden" hätten? Lies dir doch mal zum Beispiel Britische_Monarchie durch. Dort passiert praktisch alles im Namen der Krone. Theoretisch ist die Queen eine der mächtigsten Herrscher der Welt. Diese Macht wird aber aufgrund von Gewohnheitsrechten nur sehr beschränkt ausgeübt. Ich frage mich was im vereinigten Königreich passieren würde wenn die Queen beschließt das Sie von der aktuellen Regierungslage nicht amüsiert ist und gerne mal wieder wirklich das letzte Wort haben möchte. --FNORD 11:32, 15. Nov. 2009 (CET)

Zum Deutschen Reich, das bestand de jure bis 1990 (ab 1949 ohne Volk und ohne Boden, aber weiterhin als völkerrechtliches Subjekt), de facto bis 1949 auf dem Gebiet der dann folgenden beiden Deutschen Staaten. --☞☹Kemuer 04:44, 15. Nov. 2009 (CET)

@Berlinerschule - die Teilung des Römischen Reiches in Ost und West war noch ein juristischer Akt .... aber an welcher Stelle wurde juristisch festgelegt, daß das weströmische Reich aufhört zu existieren?
Das Gegenteil ist der Fall, denn noch eine ganze Zeit lang versuchte das Oströmische Reich die westlichen verlorenen Besitzungen durch Krieg wiederzuerlangen ... damit taten sie nichts anderes als daß die Oströmische Justiz den Beschluß der Teilung nicht anerkannte ... auf der Basis welcher juristischen Grundlage? Und was 1806 betrifft ... das "Heilige Römische Reich Deutscher Nationen" sah sich zwar als Rechtsnachfolger des Römischen Reiches an, aber das war doch kein juristischer Akt, sondern lediglich die Anerkennung der Behauptung von Herrschern durch deren eigene juristische Instanzen, deren oberste Chefs sie waren .... das hat ebensoviel Realität als wenn die Bundesverfassungsrichter als höchste juristische Instanz in Deutschland einen der ihren zum Kaiser der Bundesrepublik proklamieren würden ... das weströmische Reich wurde Stückweise erobert ... es wurden keine rechtsgültigen Verträge verfaßt, die das Ende dieses Reiches juristisch festschrieben .... daher existiert es juristisch gesehen mit derselben Begründung weiter, die auch für das Deutsche Reich gilt .... als juristische Fiktion ohne jede Bedeutung ... Chiron McAnndra 11:16, 15. Nov. 2009 (CET)
@Kemuer: Du vergisst - für die Zeit von 49 bis 90 - das Gebiet (und vor allem das Volk!) von Groß-Berlin. Die DDR hat (nicht sofort) die Zugehörigkeit des sowjetischen Sektors zur DDR öffentlich postuliert. Die Bundesrepublik Deutschland und die drei Westsektoren haben das irgendwie etwas diplomatischer gemacht, aber auch immer so getan, als sei West-Berlin ein fast normales Bundesland. Beide Eingemeindungen sind aber nie von den Machthabern, nämlich den Alliierten wirklich anerkannt worden. Also nicht ohne Volk oder ohne Boden... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:16, 15. Nov. 2009 (CET)
@Berlinerschule - wieso nicht ohne Volk? Mir war nicht bekannt, daß die Bevölkerung West-Berlins keine Ausweise bekam, die jeden einzelnen als Staats-Angehörogen der Bundesrepublik Deutschland auswies ... zeig mir bitte einen Berliner, der nachweisen kann, Staatsangehöriger des Deutschen Reiches zu sein ... Chiron McAnndra 17:12, 15. Nov. 2009 (CET)
Warum musst Du einem nur immer das Wort im Munde verdrehen? Erstmal hatten wir tatsächlich behelfsmäßige Personalausweise. Unsere Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland war selbstverständlich im Westen allgemein zumindest pragmatisch anerkannt. Der Ostblock hatte da ja eine andere Auffassung. Zur Bundeswehr mussten diejenigen von uns, die schon groß genug waren, auch nicht. Darum geht's aber nicht. Sondern um die Haltung der Allierten, die die Gründung der beiden deutschen Staaten (jeweils mit Zähneknirschen bezüglich der Gegenseite...) toleriert hatten, aber nicht die Eingliederung Berlins in diese (bitte selber nachlesen). Die Überlegung ist daher die: Wenn das Deutsche Reich 45 nicht aufgehoben wurde, sondern "nur" militärisch besetzt und dann von den Besatzungsmächten verwaltet, dann hat es 49 noch bestanden. Da haben sich dann auf Teilgebieten zwei neue Staaten gebildet, dabei aber Groß-Berlin außen vor gelassen. Daher gibt es keinen Grund dafür, anzunehmen, dass automatisch auch der verbliebene Rest des Deutschen Reiches plötzlich nicht mehr existierte. Man kann aber auch den bundesrepublikanischen Alleinvertretungsanspruch ernstnehmen. Dann war seit 49 die Bundesrepublik der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches. Und Berlin logischerweise nicht. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:38, 15. Nov. 2009 (CET)
Hm, warum hat noch keiner die Berliner Erklärung erwähnt? --Catfisheye 20:38, 15. Nov. 2009 (CET)
Weil wir Dir nicht vorgreifen wollten... Mein linker, linker Platz ist leer, ich wünschte mir...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:01, 15. Nov. 2009 (CET)
Nachdem mich mein Namensgedächtnis wieder im Stich gelassen hatte: Hans Kelsen zu deiner Linken wär okay? --Catfisheye 22:33, 15. Nov. 2009 (CET)
@BerlinerSchule Ok Berlin ist etwas komplizierter, aber Ostberliner galten meines Wissens von Anfang an als DDR-Bürger und West-Berliner als Bundesbürger auch wenn es Sonderregelungen bei letzteren gab, territorial könnte man vielleicht West-Berlin als letztes Stück Deutsches Reich sehen, aber umstritten dürfte das auch sein. --☞☹Kemuer 22:24, 15. Nov. 2009 (CET)
"Galten" ist sehr schön. Deshalb auch die Kontrollen an der Stadtgrenze bis in die siebziger Jahre? Beide Staaten haben jeweils "ihre" Berliner als eigene Bürger behandelt. Und beiden Staaten wurde das von den Allierten - überwiegend, aber nicht ausschließlich den "Gegen"-Allierten - immer wieder untersagt. Denk mal an die vielen Protestnoten gegen Militärparaden in Ostberlin oder gegen Bundestagssitzungen in West-Berlin. Oder denk mal an die Mauer. Übergänge für "Westberliner" und Übergänge für "Bürger der BRD". Diese Trennung hatte ja nun keine praktischen Gründe...
Wenn das Deutsche Reich nicht 1945 abgeschafft wurde (siehe auch die alte Erklärung oben), dann kann das Weiterbestehen des Deutschen Reiches in der Bundesrepublik Deutschland umstritten sein, aber nicht das in Berlin.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:51, 15. Nov. 2009 (CET)
Ok, das könnte eine sehr interessante Streiterei werden ;-) aber es ist an sich für die ursprünglich gestellte Frage unrelevant ;-) --☞☹Kemuer 00:42, 16. Nov. 2009 (CET)
@BerliinerSchule
Erstmal hatten wir tatsächlich behelfsmäßige Personalausweise. - was in erster linie ein rein organisatorisches Problem war ... schließlich hat keine Besatzungsmacht die Zeit, um als allererstes Druckerpressen für neue Ausweise aufzustellen und in Betrieb zu setzen (und um mal ein schönes Klischee aufzuwärmen: allenfalls die Deutschen kämen auf die Idee, daß sowas dermaßen wichtig wäre) ... das jedoch ändert nichts daran, daß spätestens mit der Gründung der Bundesrepublik und der in diesem Zuge neu erstellten Ausweise alle Bürger dieser Bundesrepublik und auch die Bürger West-Berlins zu Staatsbürgern eben dieser Bundesrepublik wurden ...
Unsere Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland war selbstverständlich im Westen allgemein zumindest pragmatisch anerkannt. - sie war keineswegs nur pragmatisch anerkannt ... auch jeder West-Berliner hatte einen Ausweis, in dem eindeutig festgelegt war, daß er Bürger dieser Bundesrepublik ist und daß der Ausweis, der seine Staatsangehörigkeit belegte, Eigentum dieser Buundesrepublik ist ... daß sein Wohnort in West-Berlin staatsrechlich nicht wirklich Teil dieser Bundesrepublik war und daß er demzufolge in einem Gebiet lebte, für das besondere gesetzliche Bestimmungen galten, die u.a. auch die Wehrpflicht betrafen, ändert daran gar nichts ...
Wenn das Deutsche Reich 45 nicht aufgehoben wurde, sondern "nur" militärisch besetzt und dann von den Besatzungsmächten verwaltet, dann hat es 49 noch bestanden - juristisch gesehen besteht das Deutsche Reich immer noch ... ebenso wie das Weströmische Reich ... und ebenso wie viele andere juristische Fiktionen, die außerhalb der Vorstellungswelt von Juristen keinen Realitätsbezug haben ...
Daher gibt es keinen Grund dafür, anzunehmen, dass automatisch auch der verbliebene Rest des Deutschen Reiches plötzlich nicht mehr existierte - wie gesagt, handelt es sich um eine Fiktion ... stell Dir mal vor, Du würdest all Dein Geld von der Bank abheben, um es nach hause zu tragen ... nennen wir das der Einfachheiit halber "Deinen gesamten Besitz" und nehmen wir ebenso der Einfachheiit halber an, daß das genug ist, um Dich zu einem Reichen zu machen ... stell Dir vor, auf dem Weg dahin wirst Du überfallen und ausgeraubt ... man nimmt Dir Deinen gesamten Besitz weg ... und nehmen wiir der Einfachheit halber wieder an, daß der Täter nie gefunden wird ... Dein "gesamter Besitz" ist natürlich nach wie vor existent ... aber solange er nie wieder in einer Weise auftaucht, daß Du beweisen kannst, daß er Dir gehört, hast Du nichts davon ... ebenso wie Du darauf beharrst, daß der Fortbestand des Deutschen Reiches nach 1945 von irgendeiner realen Bedeutung sei, könnte nun das Finanzamt darauf beharren, daß Du doch nach wie vor zu den "Reichen" gehörst und daher ordentlich berappen solltest ... daß Du an diesen Besitz nicht rankommst, ist doch schließlich - nach Deiner eigenen Auslegung - nicht von belang, weil es ja nur zählt, daß er noch existent ist ...
Dann war seit 49 die Bundesrepublik der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches - Da sagt aber das Bundesverfassungsgericht am 31. Juli 1973 etwas völlig anderes ... denn die stellen - als höchste juristische Autorität der Bundesrepublik eindeutig fest: ['Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches] ... Chiron McAnndra 09:45, 16. Nov. 2009 (CET)
So verquast kann ich nicht, tut mir leid. Nur zum Behelfsmäßigen: Du bist wirklich der Ansicht, dass der West-Berliner Personalausweis deswegen Behelfsmäßiger Personalausweis hieß, weil man 1945 nicht so schnell eine neue oder noch brauchbare Druckerpresse gefunden hatte? Du willst also behaupten, dass man diese Suche bis 1990 erfolglos fortgesetzt habe? Das ist mal eine neue Interpretation...
Wie kommst Du übrigens darauf, dass der Behelfsmäßige der Bundesrepublik Deutschland gehören sollte oder von dieser ausgestellt worden wäre? Beides war nicht der Fall. Und als Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland wies er den Inhaber auch nicht aus. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:23, 16. Nov. 2009 (CET)


Moin, immer noch dabei? Ich versuche jetzt mal eine Zusammenfassung: 1. Das HRRdN existiert immer noch. 2. Das Großdeutsche ( III.)Reich existierte bis 1990. (suche aber noch die Info, daß es 1990 abgewickelt wurde). 3. Die BRD, DDR, "West-Berlin" und "Ost-Berlin" waren bis 1990 keine Rechtsnachfolger des "Reiches", sondern jeweils nur rein organisatorische Verwaltungsgebilde.

Beispiel: wer ca. 1970 in "West-Berlin" auf die Welt kam wurde im III. Reich geboren, war Staatsbürger von "West-Berlin" und hat immer noch das (theoretische) Recht deutscher Kaiser zu werden,sich in den "Römischen Senat" wählen zu lassen oder gallische Sklaven zu besitzen.(ins Fäustchen lach!)

 Ist die BRD denn jetzt Rechtsnachfolger des "Reiches"? --Fraschra 13:46, 16. Nov. 2009 (CET)
1. HRRdN vor 203 Jahren zugemacht.
2. a) Großdeutsches Reich vermutlich illegal zustandegekommen, spätestens aber nach dem Zweiten Weltkrieg wieder entostmarkisiert, daher heute nicht mehr.
2. b) Deutsches Reich heute Bundesrepublik Deutschland.
3. DDR hatte Alleinvertretungsanspruch, hat dann aber drauf verzichtet. Bundesrepublik Deutschland hatte Alleinvertretungsanspruch, dieser wurde de facto von der DDR durch ihren Beitritt anerkannt.
III. Reich war nur eine Propagandabezeichnung; tatsächlich war das Dritte Reich (zwar kein Reich, aber das ist ja die heutige Bundesrepublik Deutschland auch nicht) das Deutsche Reich von vorher. Allerdings mit einer anderen Regierung (kommt vor).
Staatsbürger von West-Berlin - nein, da West-Berlin kein Staat war...
Deutscher Kaiser - da kommste 90 Jahre zu spät. Dass der Staat noch da ist, heißt ja nicht, dass die Regierungsform nicht wechseln kann. Und Kaiser ist eben nicht mehr akut.
Senat in Rom heute zweite Kammer des Parlaments der Republik Italien. Wählen lassen kein Problem, aber vorher italienische Staatsbürgerschaft (und möglichst Eintritt in eine Partei...).
Sklaven gibt es in Preußen schon lange nicht mehr. Du kannst aber für kleines Geld ein paar Ein-Euro-Jobber einstellen. Dazu musst Du auch nicht besonders reich sein...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:56, 16. Nov. 2009 (CET)

1. haste wiedermal war. Der Rest war nur eine nicht wirklich ernst gemeinte Zusammenfassung des Disk.inhaltes (weniger deiner Beiträge). Siehe Beispiel. nichts für ungut. --Fraschra 14:40, 16. Nov. 2009 (CET)

@Berlinerschule - das mit den vorläufigen Persos hatte ich anfangs mißverstanden ... ich hatte gedacht, Du meintest die Ausweispapiere kurz nach dem Krieg ... in dieser Hinsicht nehmme ich meine Behauptungen zurück ... ich hab das nachgelesen und Du hast offensichtlich Recht damit, daß in diesen Ausweissen kein Hinweis auf die BRD zu finden war ...
Was die anderen Punnkte betrifft, so bleiben meine Einwände bestehen ... Italien ist keinesfalls Rechtsnachfolger des römischen Reiches .... denn die letzten Reste des weströmischen Reiches befanden sich nicht in Italien ... es sei denn, Du siehst es als Rechtsnachfolge an, wenn sicch ein paar Leute zusammenfinden, die einfach proklamieren, sie seien das, was sie zu sein behaupten und sich nicht sofort ein paar andere finden, die sie mittels (schlagkräftiger) Argumente eines besseren belehren ... so wurde das zwar quer duech die Jahrhunderte immer wieder geregelt, aber wenn man sich auf so eine Praxis beruft, danbn braucnn wir auch keine überbezahlten juristischen Spezialisten, um solche Fragen zu regeln ... und dann braucht man die Frage, ob irgendein Anspruch irgendeines Staates "legal" ist, gar nicht erst zu stellen ... Chiron McAnndra 19:25, 16. Nov. 2009 (CET)
Ja, so ist das bei mir. Wenn ich "Behelfsmäßiger Personalausweis" sage, dann meine ich auch "Behelfsmäßiger Personalausweis".
Von Italien (also wohl der Italienischen Republik) als Rechtsnachfolger des imperium romanum hatte ich ganz sicher nicht gesprochen. Das war so etwa das Programma Mussolinis, über den ich gar keine gute Meinung habe. Ich sagte nur was zum Thema "Senat, heute, Rom"...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:44, 17. Nov. 2009 (CET)

Zur Eingangsfrage: Ganz einfach, das Gebiet gehörte zum deutschen Staat, zu Deutschland als Ganzes. Dieser bzw. das Deutsche Reich war 1945 (bzw. für die Zeitspanne 1945–1949) nach herrschender Auffassung nicht untergegangen. Daran änderten auch die Besatzungszonen nichts. Die Herrschaftsgewalt lag ab 1945 in den Händen der Alliierten, das höchste Recht war das Besatzungsstatut. Carlo Schmid, seinerzeit einer der Väter des GG, sagte 1948, dass darüber hinaus die Gesamtstaatsgewalt "zum mindesten auf bestimmten Sachgebieten durch die Besatzungsmächte, durch den Kontrollrat im ganzen und durch die Militärbefehlshaber in den einzelnen Zonen ausgeübt [werde]. Durch diese Treuhänderschaft von oben wird der Zusammenhang aufrechterhalten. Die Hoheitsgewalt in Deutschland ist also nicht untergegangen; sie hat lediglich den Träger gewechselt, indem sie in Treuhänderschaft übergegangen ist."
Durch die Abschaffung des Besatzungsstatuts 1955 in Westdeutschland ging die Herrschaftsgewalt auf die 1949 gegründete Bundesrepublik Deutschland über, die als souveränes Völkerrechtssubjekt bezüglich Staatsvolk, mit Einschränkungen der Staatsgewalt (vgl. Alliierte Vorbehaltsrechte) und schließlich bis 1990 teilweise mit dem Staatsgebiet mit dem Deutschen Reich identisch ist, seit 1990 dann durch die Deutsche Wiedervereinigung als gesamtdeutscher Staat völkerrechtlich vollidentisch.
In der DDR war die Sache ähnlich verlaufen: Im November 1949 wurde die Sowjetische Militärverwaltung (SMAD) aufgehoben, an ihre Stelle trat die Sowjetische Kontrollkommission. Am 25.3.1954 erfolgte die Erklärung der Sowjetregierung über die Gewährung der Souveränität an die DDR, was die westlichen Alliierten jedoch nicht daran hinderte, die UdSSR weiterhin als Machthaber in der "Sowjetzone" anzusehen.
Aber das steht alles längstens (mind. 2–3 Jahre) in den zugehörigen Wiki-Artikeln.
Hier noch ein bisschen Jura-Vorlesungsstoff aus dem Sommersemester 2007: Das Staatsorganisationsrecht der Bundesrepublik Deutschland--Orangerider …?! 23:47, 17. Nov. 2009 (CET)

Entdeckung einer Sprache

Hi, direkt, ohne nachgeforscht zu haben: Wenn ich eine bisher unbekannte Sprache entdecke, wie entwickle ich dann ein Vokabular? --Luke94 17:56, 15. Nov. 2009 (CET)

Du drückst Dich unklar aus. Geht es Dir um die Entdeckung von unbekannten (lebenden oder historischen) natürlichen Sprachen oder um die Entwicklung von Plansprachen? -- Rosentod 18:03, 15. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht so wie der alte Mann in Peter Bichsels Erzählung: Ein Tisch ist ein Tisch? --77.128.34.74 14:35, 16. Nov. 2009 (CET)

Ja, ich drück mich immer ungenau aus… Ich meine die historischen und nicht mehr lebenden Sprachen. --Luke94 15:21, 16. Nov. 2009 (CET)

Naja, ein Patentrezept gibt es da nicht. Am einfachsten ist immer, man entdeckt ein Bilingue: einen Text in der unbekannten Sprache plus eine Übersetzung in eine bekannte Sprache. Wenn die Texte bebildert sind, kann man hoffen, dass der Text die dargestellten Dinge/Begriffe erläutert. Wenn der Text in einem bestimmten Kontext steht (z.B. Königsgrab), kann man hoffen, dass im Text bestimmte Worte ("König", "Tod", "Taten", "Regierungsjahre", etc.) vorkommen. Oder man schaut sich die Sprache an von Leuten, die dort in der Gegend leben, oder vermutlich Nachkommen von Leuten sind. die zur fraglichen Zeit in der betreffenden Gegend gelebt haben, und hoffen, dass die Sprache, die diese Leute sprechen mit der unbekannten Sprache verwandt ist, usw. Wenn Du also kürzlich irgendwo irgendwie rätselhafte Steintafeln gefunden hast, dann wünsche ich dir noch viel Spaß. Genau der richtige Zeitvertreib für lange Winterabende :-) Ugha-ugha 17:05, 16. Nov. 2009 (CET)
Hast Du etwas gefunden, was man scannen oder brauchbar fotografieren kann? Ich könnte wetten, hier gibt’s jede Menge Hilfe, wenn Du das Bild mal reinstellst mit viel Info zum Fundort. (Und ich bin echt gespannt! Würde mich freuen!) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 17:34, 16. Nov. 2009 (CET)
In dem Zusammenhang sollten schon auch zwei der Klassiker erwähnt werden: Stein von Rosette und Keilschrift#Entschlüsselung und Übersetzung der Keilschrift. --77.128.34.74 18:57, 16. Nov. 2009 (CET)

Theoretisch haben wir ja keine Chance, für die Praxis: siehe Ugha-ugha. --Mai-Sachme 21:14, 16. Nov. 2009 (CET)

Dies umso mehr, als „Gavagai“ in der „Dschungelsprache“ des Eingeborenen mitnichten „Kaninchen“ bedeutet sondern: „Paß auf und hau bloß ab! Dieser Sprachforscher neben mir macht auf mich einen ganz komischen Eindruck und er gehört zu den Fleischfressern in unserem Dschungel.“. --77.128.34.74 22:09, 16. Nov. 2009 (CET)
Die Frage ist nicht beantwortbar .... denn es fehlen grundlegende Informationen, die erläutern, was "eine unbekannte Sprache entdecken" bedeuten soll ... es macht einen großen Unterschied, ob man vielleicht irgendwo ein handvoll Inschriften entdeckt, zu denen es keinerlei Fortsetzung gibt, oder vielleicht eine kleine Anzahl Bücher (bzw. das Pendant dazu), oder ob man eine Art Bibliothek vor sich hat inclusive der Resste der dazugehörigen Kultur ... und es hängt auch davon ab, ob in dieser Kultur etwa Bilder eine Rolle spielten .... und das ist nur eine winzig kleine Auswahl der Faktoren ... hat man lediglich eine reduzierte Anzahl von Inschriften und sonst gar nichts, dann ist soetwas völlig unmöglich ... denn allein anhand eines Textes ist nicht zu unterscheiden, ob Varianten zu einem Textfragment tatsächlich Varianten zu einem Wort sind, oder vielleicht etwas völlig anderes bedeuteten ... Chiron McAnndra 13:32, 17. Nov. 2009 (CET)

Das haben wir alles dort schon einmal besprochen. --Mama Leone 13:44, 17. Nov. 2009 (CET)

Nein, Kollegen, ich habe leider nix gefunden! Es war einfach eine Frage aus dem Ärmel. Wäre schön, wenn ich was gefunden hätte. Ich hätte die Frage bestimmt anders formuliert und hätte bestimmt ein Bild davon gemacht und es hier reingesetzt. Und ich hätte sicher nach Machen der Bilder versucht, irgendwelche Wissenschaftler zu erreichen. --Luke94 12:55, 18. Nov. 2009 (CET)
Ja, toll, dann eben nicht. Viel Spass noch mit Deiner Frage. Tschüss. --Mama Leone 14:23, 18. Nov. 2009 (CET)
@ Mama Leone: Danke, jetzt habe ich es fertig durchgelesen. War hilfreich (ernsthaft).--Luke94 20:16, 18. Nov. 2009 (CET)

Windows 7 auf Windows XP

Hallihallo, überall hört man, dass W7 supergut seín soll, nun will ich es mir kaufen. Geht denn das auf XP zu installieren? Ich habe wenig Ahnung, aber der Mensch wächst mit seinen Aufgaben!!! Reicht es, wenn ich mir eine Version kaufe oder ist das äußerst schwierig, es dann drauf zu kriegen? Ja, und damit zu arbeiten! Kann mir jemand von Euch guten Leuten mir helfen? Bei vielen Dingen hab ich schon Hilfe bekommen von Euch. Und bissel idiotensicher... Wär toll, wenn ich Hilfe kriegen würde! Schönen Abend- LG Uschi Da fällt mir nochwas ein: wo kann ich denn einen Film runterladen? (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.196 (Diskussion | Beiträge) 19:31, 13. Nov. 2009 (CET))

„Auf“ XP geht nicht. Du müsstest eine Neuinstallation durchführen. Prüfe zunächst mit dem Upgrade Advisor, ob dein PC tauglich ist. Filme kannst du dir z.B. bei videoload herunterladen. Kostenlos ansehen kannst du (ältere) Filme etwa bei msn movies. -- Hukukçu Disk. 19:38, 13. Nov. 2009 (CET)

Ich danke sehr, mit dem Advisor habe ich die Kompatibilität schon geprüft, alles o.k., dann Neuinstallation von W7, also kein upgrade; also: das ist im Prinzip genauso, als wenn ich mein Betriebssystem, wie ich es schon getan habe, "einfach" installiere. Alles ist weg, was ich nicht gespeichert habe z.B. auf nem USB-Stick, o.k.? Bin ich da richtig? Danke- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.196 (Diskussion | Beiträge) 19:49, 13. Nov. 2009 (CET))

Richtig, du kannst deine Einstellungen und Daten mit Easy-Transfer auf einer externen Festplatte sichern. -- Hukukçu Disk. 19:56, 13. Nov. 2009 (CET)

Herzl Dank, nun noch eine Frage, ich tendiere zu W7 Home Edition für ca. 89.00€ oder muss ich was anderes nehmen, mir wurde von einen Verkäufer in einem renomierten MARKT gesagt, dass ich das Teil für ca. 230.00€ nehmen müsste. Ach, ich weiß nicht weiter!Hilf mir bitte! Danke- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.196 (Diskussion | Beiträge) 20:10, 13. Nov. 2009 (CET))

Normalen Menschen mit normalen Bedürfnissen reicht die Grundversion Home Edition. Hier findest du eine perfekte Möglichkeiten um zu Vergleichen und sich zu entscheiden!! --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:21, 13. Nov. 2009 (CET)
Wenn du dir sicher bist, ob 32- oder 64-bit, dann bestelle dir die OEM-Version (da bekommst du nur eine DVD). Die kostet etwa 70€. Allerdings entfällt bei dieser Version auch der Support, aber das ist m.E. zu verkraften ;-). -- Hukukçu Disk. 20:24, 13. Nov. 2009 (CET) PS: Bei der OEM-Version bekommst auch keine „hübsche“ Verpackung. -- Hukukçu Disk. 20:29, 13. Nov. 2009 (CET)
Wenn er dir so etwas sagt, sollte er es auch begründen können. Glaub ihm nicht. Und geh da möglichst auch nicht wieder einkaufen (und sag seinem Chef warum). Die empfehlenswerte Variante, die Hukukçu meint, heißt "Systembuilder"-Version. Ohne dicke Verpackung, ohne Handbuch, nur die DVD, aber wenn du mit Windows zurechtkommst, reicht das, und es ist billiger. --Eike 20:32, 13. Nov. 2009 (CET)
Ach ja: In naher Zukunft werden viele Rechner mehr als 4 Gigabyte Speicher haben. Um das zu nutzen, braucht man die 64-Bit-Version. --Eike 20:35, 13. Nov. 2009 (CET)
...und falls du Studentin oder Student bist, kannst du hier eine Studentenversion für 35€ (Download, mit DVD 48€) erwerben. kürzlich gemacht und hoch zufrieden :-D -- Asmodai 23:50, 13. Nov. 2009 (CET)

Liebe Leute, herzl Dank für alles! Ich hab nur noch eine Frage an Hukukcu: Wo kriege ich die OEM-Version denn her? Bin auch leider kein Student oder würde das für mich auch reichen? Also, ich bin noch nicht entschlossen! Danke sehr! LG Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.129.29 (Diskussion | Beiträge) 10:25, 14. Nov. 2009 (CET))

Schaust du hier. -- Hukukçu Disk. 11:36, 14. Nov. 2009 (CET)


@Eike: wo ich das hier grad sehe- ich benutze Vista Home Premium auf einem Rechner mit theoretischen/angeblichen 4 GB. Sehe aber überall nur angebliche 2 GB Physikalischer Speicher. liegt das denn daran, daß ich die 32er version nutze??? völllllig Ahnungsloser --Fraschra 15:23, 14. Nov. 2009 (CET) und noch ne frage dazu: wieso immer diese bearbeitungskonflikte bei mir? kann mir jemand 'n tip geben???

Wenn du vier GB hast, sind davon bei einem 32-Bit-Windows ca. 3 bis 3,5 nutzbar, aber er darf nicht nur 2 GB anzeigen. Es kann auch mal eine 2-GB-Grenze geben, z. B. bei der Größe von Dateien, aber für Speicher hat Windows diese Grenze soweit ich weiß nicht.
Du könntest häufige Bearbeitungskonflikte kriegen, wenn du versuchst, die ganze Auskunftsseite statt nur des passenden Abschnitts zu bearbeiten.
--Eike 19:56, 14. Nov. 2009 (CET)
Nicht ganz, unter Windows x32 kann ein Prozeß maximal 2GB belegen. Trotzdem sollten merh als 2GB angezeigt werden. Was wird denn beim POST angezeigt? --MrBurns 16:20, 15. Nov. 2009 (CET)

Danke, werde das nochmal prüfen mit den Giga bissen. Ich bearbeite immer nur den abschnitt. ist jetzt aber trotzdem ziemlich oft vorgekommen. habe aber selbst eine idee das zu unterbinden. werd mal sehen obs besser wird. kann es auch an langsamer internetverbindung (GPRS) liegen? --Fraschra 21:45, 14. Nov. 2009 (CET)

Es kommt halt ein Bearbeitungskonflikt (meist), wenn in der Zeit zwischen Bearbeitungsanfang und -ende schon jemand anderes bearbeitet hat. Bei langer Bearbeitung dementsprechend öfter... --Eike 22:36, 14. Nov. 2009 (CET)


@ MrBurns Habe mir den Link angesehen. Aber mal für einen der im Umgang mit dem PC so gut bescheid weiß wie ein Hamster übers Autofahren: wie sehe ich das, beim Hochfahren? Um hier nicht Andere zu langweilen Antwort gern auf meine Seite. Meine das aber ernst! --Fraschra 16:35, 18. Nov. 2009 (CET)

Das sieht ungefähr so (warten, ist eine Animation) aus. --Eike 16:37, 18. Nov. 2009 (CET)


Ja cooles Ding. So sieht das aus wärend ich mir eine drehe und warte das es los geht. Aber ernst (geht ja so schnell) wohin muß ich da sehen??? --Fraschra 17:17, 18. Nov. 2009 (CET)

Du solltest es direkt nach dem Einschalten sehen, also bevor das Betriebssystem geladen wird. Wenn nicht gibt es zwei Möglichkeiten: 1. der Boot ist so shcnell, dass bis dein Monitor sich einegschaltet (oder bei einem Reboot die Auflöäsung umgestellt) hat, der POST-Screen nicht merh angezeigt wird. In dem Fall musst du direkt nach dem Einschalten die Pause-Taste mehrmals hintereinander drücken 8mehrmals hintereinander deshalb, wei es etwas dauert, bsi die Tastazur bereit ist). Oder du probierst einen reboot, weil das ändern der Auflösung geht viel schneller, als das ursprüngliche Einschalten des Monitors aus dem Standby. 2. Du bekommst eine Full-Screen-Logo beim Boot an gezeigt. Das schautd ann z.B. so aus. Dann drückst du TAB, um den POST-Screen angezeigt zu bekommen, oder du gehst ins BIOS-Setp (wleche Taste du drücken must, wird angezeigt, in dem Beispiel wärs DEL = ENTF) und schlatest für den nächsten Booot "Full-Screen Logo Boot" ab. --MrBurns 17:45, 18. Nov. 2009 (CET)
Fünfte Zeile auf dem Screenshot. Kann bei dir anders aussehen. --Eike 17:47, 18. Nov. 2009 (CET)

Danke, auf dem "so" Link bekomme ich nur eine Dell-Reklame. Aber auf dem Post-screen heißt es 4096 MB ok. Habe nun nochmal System-Info angesehen und siehe da, jetzt heißt es auch Physikalischer Speicher 4 GB. (Verwirrung komplett, aber Frage erledigt) Ich danke euch :-) !!! --Fraschra 18:23, 18. Nov. 2009 (CET)

Komishc, ich bekomm auf dem Link keine Reklame. Kann es sein, dass die Reklame ein Popup ist? Weil ich hab einen Pop-up-Blocker. Wenns kein popup ist, hast du wahrscheinlcih einen Virus. --MrBurns 00:34, 19. Nov. 2009 (CET)
Kann es sein, dass du nicht so genau hingekuckt hast, und einen Screenshot mit einer Reklame verwechselt hast?!? :-/ --Eike 09:42, 19. Nov. 2009 (CET)
Stimmt, das könnte auch sein. Mir ist das Dell-Logo auf dem Monitor, auf dem der Screen dargeestellt wird, bis jetzt garnicht aufgefallen. Eigentlich ist auch der GIGABYTE-Schriftzug im, Full-Screen-Logo viel größer (ich möchte aber keineswegs Werbung für Gigabyte machen, ich hab einfach den ersten Screen von eiunem Full-Screen-BIOS-Logo genom,men, den ich mit google gefunden hab). --MrBurns 13:33, 19. Nov. 2009 (CET)

Hallo. Hab grad nochmal getestet- ist kein Popup.Ist auch von Gigabite. Sieht trotzdem wie Reklame aus. jedenfalls gibt es sowas nicht auf meinem PC,- auch im Bios sieht das anders aus. Virus??? Hatte grad einen der alles(!) getötet hatte. Seit dem wüßte ich nicht wann und wo ich den eingefangen haben sollte (WP, Google, Duden, Juratek???). Gestern grad hab ich mein System gecheckt und demnach war alles ok. Funktioniert auch alles tadellos.Macht mich nicht bange. :-) Trotzdem- meine 4 GB sind da und ich denke das wärs, oder? Danke euch. Hab bestimmt mal wieder ne Frage. --Fraschra 17:22, 19. Nov. 2009 (CET)

To-Do-Liste führen von verschiedenen Rechnern

Hi! Ich betreibe Mozilla Sunbird mit dem Add-On »Provider für Google Kalender«, um so von zu Hause und der Arbeit auf den gleichen Kalender zugreifen zu können. Augenscheinlich unterstützt der Google-Kalender aber keine Aufgaben. Jetzt bin ich auf der Suche nach einer Lösung, um von der Arbeit (Windows-Rechner) und von zu Hause aus (Linux-Rechner, openSuse 11.1, KDE) meine To-Do-Liste führen zu können. Ideen? -- אx 17:34, 14. Nov. 2009 (CET)

Ich habe mal mit Chandler gearbeitet, das ist recht brauchbar, allerdings arg langsam. -- Jossi 18:35, 14. Nov. 2009 (CET)
Könnte ein Fall für Remember the Milk sein. --SNAFU @@@ 21:16, 14. Nov. 2009 (CET)
Ok, danke. Ich schaue mir Remember the Milk demnächst mal näher an. Vielleicht bekomme ich das mit einem Plasmoid irgendwie auf meinen KDE-Desktop. Grüße! -- אx 17:56, 15. Nov. 2009 (CET)
Google hat einen Aufgabenplaner, der ist aber nicht über den Kalender sondern über die E-Mail-Applikation zu nutzen. Ob die Anbindung an Sunbird geht, weiß ich leider nicht. --MB-one 19:58, 17. Nov. 2009 (CET)
Auch für diesen Hinweis herzlichen Dank! Ich schaue mal, ob das geht. Hätte natürlich den Vorteil, dass ich kein weiteres Programm einsetzen muss. -- אx 16:56, 19. Nov. 2009 (CET)

Warum wird die (Pop)Musik immer einfallsloser?

Warum ändert sich die Musik in so eine schlechte Richtung? Früher (ich sage einmal bis vor zehn, fünfzehn Jahren waren sie kreativ). Heute ist jeder zweite Song eine Coverversion, bzw. eine Coverversion einer Coverversion

Der Rest ist oft derart unrhytmisch und ideenlos, dass man nur den Kopf schütteln kann. Es wechselt mittendrin völlig unmotiver komplett Rhythmus und Geschwindigkeit, als ob ihnen nichts mehr einfiele oder nicht mehr weiterwüssten.

Geht es nur mir so? So alt bin ich auch wieder nicht.

Sind die Leute (die jungen meist) schon so übersättigt von Computer, Internet, Medien dass sie alle Kreativität und den Sinn und Gefühl für Musik (was sich wirklich gut anhört) verlorenhaben?

Oder gehen die Kombinationen aus Rhythmus und auch Melodie einfach aus, weil es irgendwie schon alles einmal gegeben hat? Gebe zu, eine gewissermassen provokative Fragen, aber ich möchte einmal eure Meinungen hören. Dass Ausnahmen die Regel bestätigen, das nehme ich einfach einmal als gegeben an. ;) --88.117.42.108 18:09, 15. Nov. 2009 (CET)

Das Hängt mit der Öl-Förderung zusammen, ist also ähnlich dem Mierscheid-Gesetz. --95.223.207.169 18:18, 15. Nov. 2009 (CET)
Danke, interessanter Zusammenhang. ;) --88.117.42.108 19:14, 15. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht, könnte ich mir vorstellen, ist die Zeit der großen Rebellion und Proteste auch vorbei, was früher die Musik entscheidend vorwärts brachte (Flower Power, Punk, Heavy Metal, Disco, Elektronische Musik am Anfang) ist vorbei und irgendwie hats schon alles gegeben, und es gibt nichts mehr wirklich neues, nur noch Änderungen, Optimierungen, Leistungssteigerungen in der Technik, ... --88.117.42.108 19:17, 15. Nov. 2009 (CET)
Noch einfacher: Früher war alles besser! --Pfarrhaus 18:34, 15. Nov. 2009 (CET)
Es kommt mir schon vor wie bei Biedermaiers Zeiten. Die über dreissigjährigen werden in A und wahrscheinlich also anspruchslos eingestuft, dass die meinen, man könne ihnen alles zumuten. In A (und wahrscheinlich auch in D). Dabei wird man dauernd mit den besten Hits der 80er Jahren (die einem (mir) damals schon aufgrund der zu hohen Vorspielfrequenz schon heraushängten), von den billigen Kommerzsendern (in A Life Radio, Ö3 und Konsorten) beschallt. Dann wird dauernd nachgejammert (in Selbstbeweihräucherungsmanier) wie "toll" doch diese Musik, das widerrum macht meinen Ärger nur noch größer. Wollen die Leute das wirklich? Sind sie schon so abgestumpft? War früher wirklich alles besser (wie mein Vorredner Pfarrhaus meint)? Ausser ein paar Nischensendern kommt überall der Einheitsbrei. Also ich finde das einfach billig und traurig.
Also wie man sieht, kristallisieren sich zwei Sachen heraus. Das ewige Vortragen von "gestriger" Konservenmusik und parallel die Einfallslosigkeit derzeitiger Produktionen. Vielleicht habe ich ja auch nur ein empfindlicheres oder kritischeres Gehör, aber diese 08/15 Sender mit ihrer Plastikmusik schalte ich schon seit 10 Jahren nicht mehr ein. Hat da auch noch immer die Plattenindustrie viel zu sagen, so viel, um "uns" zu zeigen, was uns gefälligst zu gefallen hat? Vielleicht ists ein "bashing", das nicht ganz hierherpasst, aber die Gründe für diese Entwicklung hätten mich interessiert, daher finde ich die Frage legitim. --88.117.42.108 19:09, 15. Nov. 2009 (CET)

Wobei vermutlich schon in den 1960er Jahre alle überhaupt möglichen eingängigen Melodien für Popsongs durchprobiert waren, und man danach zwangsläufig wiederholen musste. Und wie die Musikwissenschaft auch weiß: viele Künstler würden gerne mal andere Sachen machen oder zumindest etwas origineller werden: aber der Verkaufserfolg hängt direkt daran ein möglichst eingängiges Muster begrenzten Repertoires nie zu verlassen. Und wen das persönlich stört: jedes Jahr erscheinen zehntausende Songs, die nie in den Charts landen, man ist nicht gezwungen sich für ausgerechnetf für die 10 songs zu interessieren, die den kleinsten gemeinsamen Nenner von allen bilden. -- southpark 18:57, 15. Nov. 2009 (CET) was früher allerdings wirklich besser war, war das radio, das mehr als 50 verschiedene songs/woche gespielt hat und wo verschiedene sender tatsächlich verschiedenes programm hatten

Zustimmung. Nur was hat man davon, wenn man alleine Musik hört, die einem gefällt. Irgendwie möchte man ja seine/ihre Musikvorlieben auch teilen wollen. ;) Weil es viele gibt, die dann, wenns ein wenig abseits vom Weg ist, nicht mehr gefällt. Mich stört, dass die breite Masse so billig abgespeist wird, und denen das auch ncoht gefällt. Sind wir wirklich schon so degeneriert und angepasst? --88.117.42.108 19:25, 15. Nov. 2009 (CET)
Das mit dem völlig unmotivierten zwischendurchen Wechseln der Geschwindigkeit (der Takt bleibt ja wohl eigentlich gleich) ist ein alter Hut. Das wurde schon vor etlichen Jahrhunderten gemacht. Übrigens stimmt es, dass die heutige Musik im Durchschnitt immer schlechter ist als die frühere. Wie auch die Literatur. Und sogar die Politik. Weil eben von den alten Sachen immer nur die besten (oder die publikumswirksamsten, was oft was ganz was Anderes ist) überleben, wir den neuen Kram aber beinahe ungefiltert um die Ohren geschlagen bekommen.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:03, 15. Nov. 2009 (CET)
Ja, vor allem der letzte Satz ist sicher nachvollziehbar. --88.117.42.108 19:43, 15. Nov. 2009 (CET)

Begleitprogramm (Medien) ist übrigens das Zauberwort. Das gibt es in seiner perfektionierten Form tatsächlich erst seit den 1990ern und ähnlich wie im Fernsehen gleicht sich immer mehr alles auf ein Muster an. Das Radio hat sogar ganz objektiv in den letzten Jahren viel Vielfalt und viel Abwechslung verloren und ist im Durchschnitt deutlich eintöniger als es im Durchschnitt in den 1980ern war. -- southpark 19:15, 15. Nov. 2009 (CET)

Kann aber auch selektive Wahrnehmen sein. Man erinnert sich an die guten Songs von früher. Das damals ebenfalls zum größtenteils Schrott im Radio gelaufen ist verdrängt man einfach :). Im Übrigen gab es auch beeindruckende Fortschritte. Die deutschsprachige Musik heutzutage kann man im Gegensatz zu der von vor 15 anhören ohne Brechreiz zu bekommen. (Ausnahme Grönemeier - der gekrächzt seit gefühlten 50 Jahren immer den gleichen Käse ins Micro. )--85.180.149.63 19:22, 15. Nov. 2009 (CET)
Dieser psychologische Effekt (früher war alles besser, weil man die schlechten Sachen vergisst und sich an die anderen vielleicht auch nostalgisch erinnert). Natürlich gab es vor 30, 40 Jahren auch genug Schrott. Aber ich glaube nicht, dass in den 80ern Jahren soviel von den 60ern (und respektive in den 70ern von den 50ern) gespielt wurde als in den 2000erJahren von den 80ern? Auch wenn heute vielmehr Auswahl ist, als vor 20 Jahren, wird nur auf einen kleinen Bruchteil der verfügbaren (guten) Titel zurückgegriffen. --88.117.42.108 19:34, 15. Nov. 2009 (CET)
Ephraim Kishon - gerne (u.a. von sich selbst) als der größte Satiriker der Welt bezeichnet - beschrieb schon 1974 unter dem Titel Ein Blick hinter die Kulissen der Schlagindustrie die drei Gesetze der israelischen Popsong-Fabrikationes-Gesmbh:
1. Man darf nie sofort einen Text schreiben.
2. Gib niemals die Erlaubnis, auch nur ein einziges Wort zu ändern.
3. Lass deinen Text niemals ohne Musik hören.
Noch Fragen? --84.164.44.220 19:40, 15. Nov. 2009 (CET)
Einiges der heutigen Popmusik höre ich tatsächlich sehr gern, aber eben nicht alles. Das im Radio, wie hier schon erwähnt, immer nur so ziemlich das gleiche gespielt wird, nervt mich auch. Interessant wäre auch mal, die heutigen Pop-Videos gegen die früheren zu vergleichen. Heute ist in sehr vielen der Pop-Videos sehr viel nacktes Fleisch zu sehen, zumindest bei weibl. Interpreten... Naja, vielleicht erleben wir noch eine Revolution ... Doc Taxon @ Discussion 19:43, 15. Nov. 2009 (CET)
Das ist eben auch "Augenauswischerei" und wenn man böse ist, könnte man sagen, das ist primitiver, so einen Köder auszuwerfen. Es soll wohl die schlechte Musik kompensieren. --88.117.42.108 19:46, 15. Nov. 2009 (CET)

Kulturpessimismus. Die Vergangenheit wirkt nur so schön, weil du dich z.B. an den Mist der 60er einfach nicht erinnerst. Ich finde z.B. auch eine Menge Swing-Zeug aus dne 30ern grauenhaft und eintönig. Und waren Abba wirklich besser als z.B. Robbie Williams? Ist das Fernsehprogramm heute besser als vor 30 Jahren (NEIN VERDAMMT! Zumindest hier weiß ich die Antwort). Dass es so viele 08/15-Lieder gibt, daran sind alle Konsumenten selbst schuld. Wer sich prophylaktisch 80 GB Musik auf seinen Eipott lädt, ohne auch nur den Text zu kennen, der braucht nacher auch nicht darüber zu jammern, das alles aus der retorte kommt.-- Alt Wünsch dir was! 19:55, 15. Nov. 2009 (CET)

Die heutige Popmusik ist technisch viel ausgereifter, visuell besser uebersetzt, melodisch diverser als das jemals der Fall war, man nennt es Fortschritt. Fossa?! ± 20:00, 15. Nov. 2009 (CET)

Ich brauche aber keine visuelle "Unterstützung" bei der Musik. melodisch diverser? Weil eben alles schon existierende in einen Brei vermischt wird? Technisch ausgereifter mag stimmen, ist aber nicht unbedingt ein Verdienst, sondern eine logische Folge. --88.117.42.108 20:06, 15. Nov. 2009 (CET)
Interessant ist aber hier die zeitliche Einordnung: "zehn bis fünfzehn Jahren". Ich erinnere mich da an ein bestimmtes Lied: "because the music that they constantly play it says nothing to me about my life". Das war vor 23 Jahren... Und gab's da um dieselbe Zeit nicht folgende drohende Worte "Und darum tret' ich dein Radio ein.", weil darin immer nur Madonna und Chris de Burgh gespielt würden. Fazit: Schrott scheint es also schon 'ne ganze Weile gegeben zu haben ;-) --IP-Los 20:07, 15. Nov. 2009 (CET)
Gut, es gab da schon auch noch Modern Talking, Rick Ashly (oder wie der hieß) und das berüchtigte Label Stock-Aitkim-Waterman. ;) Habe ich das einigermasssen richtig geschrieben? --88.117.42.108 20:11, 15. Nov. 2009 (CET)
Wenn Du nichtmal Rick Astley schreiben kannst, scheinst Du ja kein faible fuer Popmusik zu haben. Fossa?! ± 20:13, 15. Nov. 2009 (CET)
Jaja, der schlaue Fossa: jemand der Stock Aitken Waterman kennt, muss nicht unbedingt ein Faible für Popmusik haben, aber zumindest eine Ahnung davon. Und die korrekte Schreibweise von Namen ist eben nicht jedermanns Sache, so wie Orthographie im Allgemein beim einen oder anderen Nutzer eher ein Schattendasein führt. --84.164.122.87 22:59, 15. Nov. 2009 (CET)
"Quetsch": anscheinend nicht für beliebige Popmusik. Auch an mir ist Rick Wieheißternochmal? spurlos vorübergegangen. --FK1954 20:21, 15. Nov. 2009 (CET)
zumal das man ja aus Verachtungsründen auch absichtlich falsch schreiben kann, fossal. --213.33.66.186 12:44, 16. Nov. 2009 (CET)
Musik ist dann sehr tiefgreifend und geradezu Anhänglich wenn man damit schöne Zeiten verbracht hat, und da sind die Erlebnisse aus der Jugend oder in der Verliebtheit oder den ersten Urlauben einfach "kolossale" Elemente. Waren die alten Lieder einfallsloser? Der Mainstream von damals den hört man ja auch nicht mehr, die wirklich guten Bands haben es geschafft sich länger am Markt zu halten. Und ich möchte jetzt keinen Interpreten namentlich nennen, welcher aus einer zusammen-gecasteten Gruppe hervor getreten sind. Die Perlen liegen nicht immer auf der Strasse, oder biedern sich gar an. - [Achtung hier lauft ein Orhwurm] - Und Evergreens, welche gecovert werden ...sehr oft schlecht? tja ...das war früher auch nicht unbedingt besser, nur die Menge ist jetzt größer --188.23.79.70 20:15, 15. Nov. 2009 (CET)

Vor 10- 15 Jahren? Ich würde sagen vor 20-25 Jahren, mein UR-ur-opa warscheinlich vor 100-150 Jahren. Ja "früher war alles besser"- Ja das ist quatsch, wir vergessen blos den Käse von damals. Egal wie, es wird immer was Neues geben. Immer wieder mal ist was gutes dabei und viele werden sagen das ist alles Mist. Vor hundert Jahren sagte man das über Strauß. Vor 75 Jahren über Duke Ellington. Vor 50 Jahren Hieß es Bill Haley mache "Nergermusik". Vor 25 Jahren haben wir über Acid und House (etwa frühes techno) gestönt. Heute werden die Songs der 80er gecovert, in den 80ern hat man aus der RockandRoll Zeit geklaut. Inden 70ern bediente man sich besonders gern aus der Bluesszene der 30-50er usw... Wenn ich auftrete freue ich mich weniger über 1000 Leute die nach irgeneinem Coverbrei heftig applaudieren den man spielt, weil man ihn spielen muß (um heftigen Applaus zu kriegen; haha). Ich freue mich über die Zwanzig die beim nächsten Stück ehrlich begeistert sind auch wenn dieses Eigenfabrikat ( bei Blues/Jazz leider häufig) von anderen nicht gewürdigt wird(Geschmäcker sind nun mal versch.). Aber da liegt die Ursache des Problems (damit zurück zur Frage). Meinen/Unseren "Scheiß" wollen nicht genug Leute hören ( unabhängig von jeglicher Qualitätsfrage). Also verdient man damit kein Geld, also wird niemand freiwillig Geld in Produktion und Marketing stecken- nicht mal ich selbst! Daher hört ihr im Radio nur "Radio-GAGA" statt zB: meiner Wenigkeit. Warum wohl sonst Konzepte wie DSDSS/ Popstar...(wobei die Castings ja ganz ulkig sind) --Fraschra 20:56, 15. Nov. 2009 (CET) PS.: und nach Helga und Didis "die Wanne ist voll" sind alle qualitativen Steigerungen in der Instrumental- und Sangeskunst eh für immer ausgeschaltet :-) --Fraschra 21:01, 15. Nov. 2009 (CET)

Vermutlich fíndet zum einen eine gewisse Prägung statt - was einem in jungen Jahren gefallen hat, hört man auch später gern wieder (was läuft da eben - Too Old to Rock'n Roll Too Young to die...). Allerdings scheint mir auch die Schamgrenze bezüglich dessen, was man dem Publikum bieten darf, in den letzten Jahren gefallen zu sein (proportional zum Niveau des Publikums, oder ist es gar umgekehrt?) --FK1954 21:37, 15. Nov. 2009 (CET)

Loudness war als Lesetipp. --Geri 22:23, 15. Nov. 2009 (CET)

Danke für den Tip. Also wieder Schummelei, um subjektiv die Musik besser erklingen zu lassen. --88.117.40.151 19:11, 16. Nov. 2009 (CET)

Schon in den 70ern wurden auf bestimmten Radioprogrammen ständig "Oldies" gespielt, das heißt heute einfach "80er und 90er". Schon Frank Zappa machte sich in 1979 über die zusammengecastete Band Toto lustig und auf einer Sammlung der Hits der 30er und 40er Jahre in den USA habe ich etliches gefunden, was erneut in den 60ern und 70ern zum Hit wurde. Dass die Radioprogramme immer schlechter werden (siehe Formatradio) stimmt allerdings, dafür ist schon seit einiger Zeit der Deutschlandfunk und Deutschlandradio Berlin überall auf UKW zu empfangen. Einen Grund mag es geben für Rückschritte: Der King of Pop weilt nicht mehr unter uns. --Hei_ber 23:00, 15. Nov. 2009 (CET)

Macht nix! Elvis P. lebt und Jimi H. auch. Reicht. :-) --Fraschra 23:57, 15. Nov. 2009 (CET)

Vor zehn bis fünfzehn Jahren war es besonders schlimm. Erste Stunde Keyboardunterricht plus eine Textzeile Sprechgesang war schwer angesagt. Aber heute haben wir Internet - da können die Hitradios und die, die den Namen verdient haben, wie die Pilze aus dem Boden schießen, ist mir doch egal! Und als Thomas Gottschalk gefragt hat "What happend to Rock 'n' Roll?", da hab ich mir gedacht "Das hab ich mich bei ACDC auch schon gefragt". Und Rock 'n' Roll war ja ursprünglich auch "What happend to Country?" Und der King of Pop - nun, das lass ich dann doch lieber. Vielleicht verstehe ich ja "Bad" in zehn Jahren. Bei Fraschras Anmerkung musste ich an Zurück in die Zukunft (Film) denken. Und covern heißt nicht immer schlechter als beim ersten Mal! [42] --MannMaus 12:19, 16. Nov. 2009 (CET)
"Professionell Covern" (was anders ist, wenn Musiker auf einem Konzert was nachspielen, das ihnen selbst sehr gefällt) heißt für mich zumindest zu 70 % Einfallslosigkeit in Sachen Melodie verbunden mit dem Gedanken, schnell (und relative sicheres) Geld zu machen (wer so naiv ist, dafür auch noch etwas zu bezahlen). --213.33.66.186 12:49, 16. Nov. 2009 (CET)

@213.33.66.186 das muß nicht sein. Oft wird gecovert weil man glaubt ein bestehendes Stück verbessern zu können (wie Artikel inWP?), oder weil man denkt ganz anders interpretiert wäre dieses Stück auch sehr gut. Da halte ich es mit MannMaus: muß nicht immer schlechter sein. (ich finde ein gutes Beispiel wäre "with a little help from my friends". Beatles- naja? Joe Cocker (Woodstock version)- echt gooil!). Eine "Coverversion" kann oft auch "as a tribute to the artist" gesehen werden. Blöd finde ich allerdings Versuche ein Original zu kopieren (möglichst genau nachzuspielen)- wozu?Lieber CD kaufen. Noch schlimmer- und damit zurück zum Anfang- technische "Verhackstückelungen" einzelner oder sogar mehrerer Stücke wie es heute beliebt ist. --Fraschra 14:32, 16. Nov. 2009 (CET)

Ja, da stimme ich zu. Es gibt nicht so oft Fälle, da ist wirklich die Umsetzung um einiges besser als das Original, mit besserem Zugang, Gefühl, ... In Wp? Ja, vielleicht ist der Vergleich gar nicht so abwegig. Aber ich rechne die Originalidee, -inspiration einfach um soviel höher an. --88.117.40.151 19:11, 16. Nov. 2009 (CET)
Da fällt mir noch ein. "Self Control" gab es ja zwei Versionen. Eine von Raf und eine von Laura Branigan, die zur gleichen Zeit in den Hitparaden war. Das Original war IIRC von Raf und das war auch für mich bessere Werk (mit dem besseren Sound). Trotzdem hat Laura Branigan das Rennen gemacht (vielleicht wars der "Frauenbonus"). Dann gab es noch You're in the army now. War da nicht die Synthesizerversion vor der "rockigen" Version von Status Quo. Hier hat mich die Synthi Version viel mehr überzeugt. --62.47.43.17 22:34, 16. Nov. 2009 (CET)
Naja ich beobachte die hier angegeben beziehung ziemlich Deutlich beim R'n'B und beim Hip-Hop als die in ihrer Anfangszeit ziemlich agresiv daher kamen und damit eine gewisse Spannung in der Musik erzeugten und was haben wir jetzt? Alles weischgespühlt... Aber ich habe es mir eh zum Sport gemacht neue Musik im Internet zu entdecken und dabei hat man dann das gefühl einen Schatzt ausgehoben zu haben. Und was Schrottradios angeht, kommt ja langsam eine Gegenbewegung auf: fm4 on3-radio und sunshine live (und wenn mir jemand so was für den rest Deutschlands empfelen kann immer her damt! Hab bei meinem neuen Wohnort keine solche alternative Frequenz gehört)--Sanandros 00:57, 19. Nov. 2009 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. NoCultureIcons 03:24, 19. Nov. 2009 (CET)


R'n'B ist so'n Ding wo selbst die Bezeichnung eines musikalischen Stils gecovert ist! R'n'B steht eigentlich (in Anlehnung an R'n'R- Rock and Roll) für Rythem and Blues. Was heute als R'n'B bezeichnet wird hat damit nun nicht mal entfernt etwas zu tun!!! --Fraschra 17:42, 19. Nov. 2009 (CET)

Individueller Glaube

Wie nennt man es fachmännisch, wenn jemand seinen eigenen Glauben hat, außerhalb etablierter Gemeinschaften und sich nicht auf bestehende heilige Schriften / Propheten... berufend; der aber nicht die absicht hat, eine Religionsgemeinschaft zu gründen? Privatreligion? Individualreligion? --KnightMove 14:10, 15. Nov. 2009 (CET)

Wenn er sich aus allen Religionen die Stückchen, die ihm passen, raussucht, heißt das Synkretismus. Ansonsten ist Privatreligion etwas, was ich schon öfters gehört habe. --Sr. F 15:20, 15. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht aber auch Enthusiasmus. Zitat: Ursprünglich verstand man unter einem Enthusiasten eine von einem Gott besessene Person. Warum auch nicht heute? --Ayacop 19:42, 15. Nov. 2009 (CET)
Ersteres ist zu eng, zweiteres zu weit - aber danke trotzdem. --KnightMove 21:02, 15. Nov. 2009 (CET)
eigenes religiöses Weltbild? Wird von Christen Muslime und Juden als "Heide" bezeichnet. Bei nicht Gläubigen "Normal". Und bei anders Gläubigen "verrückt". Bei Theologischen und vielleicht auch bei Psychologie studierten "Genie" und "er ist auf seinem Weg". Gruß --188.23.182.253 06:58, 16. Nov. 2009 (CET)
Manchmal ist auch von Patchwork-Religion die Rede. -- Irene1949 17:01, 17. Nov. 2009 (CET)
mW gibt es eine Religion irgendwo in Indien, die alle Bereiche versucht zu vereinen ....frag mich jetzt aber nciht wie die heißt? Aber Paulus..oder Petrus sagte schon "prüfe alles und behalte dir das Beste". ist übrigens einer meiner Lieblingssprüche und Wikipediakonform ;-) --84.112.25.4 19:21, 17. Nov. 2009 (CET)
Das war Paulus (1 Thess 5,21 LUT). Allerdings war der Apostel ein recht streitbarer Typ, und ich wette, er hat es nicht so gemeint, dass man sich aus verschiedenen religiösen Strömungen etwas zusammensuchen sollte. Mit "dem Besten" dürfte er eher seine eigene Theologie gemeint haben. -- Irene1949 19:57, 18. Nov. 2009 (CET)
ne, mit dem Besten meinte er, das alle prophetischen reden zu begutachten sind. vgl. Thessalonicher 5/21 --188.23.90.178 21:48, 20. Nov. 2009 (CET)
Und nach welchem Kriterium sollte wohl unterschieden werden, was als "das Beste" anzusehen ist?
Wenn man liest, wie Paulus diejenigen als "Lügenapostel" beschimpft, die einen "anderen Jesus" oder ein "anderes Evangelium" verkünden als Paulus (2 Kor 11,4.13 EU), dann scheint das Kriterium doch in der Übereinstimmung mit den Lehren des Paulus zu liegen. -- Irene1949 02:41, 21. Nov. 2009 (CET)
och mann, da redet er über die falschen, welche nur umher ziehen und den Leuten falsches predigen und ihnen das Geld aus der Tasche ziehen, und ihnen anstatt Brüder zu sein, eine Last sind. vgl. 11/9 ;-) --188.23.177.39 05:55, 21. Nov. 2009 (CET)
Und zur Frage, was denn das beste sei? Frag KnightMove, der ist da ja dran. Aber angeblich ist so wie so alles nur Stückwerk. vgl 1. Korinther 13/9-10 . und noch einen Gruß von der Alm ;-) --188.23.177.39 06:06, 21. Nov. 2009 (CET)
Konfessionslos. --rtc 06:52, 21. Nov. 2009 (CET)
Nein. --Pincho ceterum censeo 08:48, 21. Nov. 2009 (CET)
Grundsätzlich schon. Der, der nicht einer Religionsgemeinschaft angehört und auch nicht die Absicht hat, eine zu gründen oder einer beizutreten ist Konfessionslos. --rtc 15:42, 21. Nov. 2009 (CET)
Aber wer konfessionslos ist, muss deshalb nicht, wie es in der Frage hieß, "seinen eigenen Glauben" haben. Man kann sehr gut konfessionslos sein und überhaupt keinen religiösen Glauben haben, beispielsweise kann man Atheist oder Agnostiker sein. -- Irene1949 23:57, 21. Nov. 2009 (CET)
…oder Ignostiker. Agnostiker haben den komischen Spleen, die Existenz einer Gottheit für diskutabel zu halten! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:04, 22. Nov. 2009 (CET)
Jeder hat einen Glauben, der nicht unter totaler Amnesie leidet und nur in Sekundenbruchteilen des Bewusstseins lebt, so dass er nie einen Satz zuende denken kann. Das gilt natürlich auch für den Atheisten und den Agnostiker oder den Ignostiker. In Wirklichkeit sind viele der Leute mit dem stärksten Glauben, den ich gesehen habe, Atheisten. Und man kann auch sagen, je mehr jemand etwas für "gar nicht erst diskutabel" oder "noch nicht einmal falsch" hält, desto stärker ist sein Glaube. Insofern hat auch z.B. der Ingostiker ein stärkeren Glauben als der Agnostiker. --rtc 00:14, 22. Nov. 2009 (CET)
Die Relation „je unreligiöser desto stärker glaubend“ ist grober Unfug. Richtig ist allerdings, daß es für ein Wesen mit Bewußsein unmöglich ist, nichts zu glauben, und daß eine stärkere Überzeugung (für oder gegen Gottheit(en)) natürlich ein stärkeres Glauben an eine Theorie bedeutet. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:24, 22. Nov. 2009 (CET)
Ich habe nicht behauptet "je unreligiöser desto stärker glaubend", ich habe nur festgestellt: "In Wirklichkeit sind viele der Leute mit dem stärksten Glauben, den ich gesehen habe, Atheisten" --rtc 00:36, 22. Nov. 2009 (CET)
Okay, das mag sein. <ironie>Dann warst Du aber noch nicht in Cloppenburg!</ironie> ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:47, 22. Nov. 2009 (CET)
Glauben heißt nicht wissen! Jemanden der sein eigenes Weltbild/ seine eigene Philosophie hat(mit oder ohne Gott/Götter usw.) und von der Richtigkeit fest überzeugt ist(also gewissermaßen "zu wissen glaubt (hä?)")nennt man im urspr. buddhistischem Sinne "erleuchtet".(@joMa-schön so?) --Fraschra 12:36, 22. Nov. 2009 (CET)
Selbst bei einem Einzelnen kann es ein sehr weites Spektrum geben (wie auch bei den "organisierten Gläubigen"), für das man wohl nicht unbedingt einen einzigen Begriff finden kann. Von neutral u. relativ normal: "Spiritueller Mensch" über urteilend und etwas entfernt vom Normalen "Ein religiöser Phantast" bis hin zum gefährlichen Eiferer/Fanatiker, der "in direktem Kontakt mit seinem Überwesen steht" und in Behandlung gehört. Es ist schon faszinierend, wie die Neurochemie in unseren Gehirnen rummacht. Und um 11:00 h ist es an der Zeit, XHu'ul zu gedenken und dazu - in drei Kreisen rückwärts gehend - die rituelle Tasse Kaffee (symbolisch für XHu'uls Blut, heiss, schwarz und bitter!) zu trinken! XHu'ul bless you! G.G. nil nisi bene 10:38, 24. Nov. 2009 (CET)
Schisma!!! Tee. Ausschließlich Tee. O tempora, o mores! --Catfisheye 15:01, 25. Nov. 2009 (CET)
Was heißt hier Tee? O Jüngling, wisse: Grüner Tee allein führt auf den achtfachen Pfad der Erleuchtung! Ommmm... --Idler 12:26, 26. Nov. 2009 (CET)
Na ja, soooo gut kann grüner Tee nicht erleuchten, wenn Cat mit "Jüngling" angesprochen wird. Einfach den Rum weglassen, oder - den Weg der einig wahren Wahrheit von XHu'ul rückwärts beschreiten und ... Kaffee trinken. ;-) ... G.G. nil nisi bene 11:49, 29. Nov. 2009 (CET)
Beachte die eventuell differenzierenden und übereinstimmenden Aspekte von "Privat-" oder "Individualreligionen" im Zusammenhang mit einigen Erscheinungsformen der sogenannten Zivilreligionen (die auch Quasireligionen genannt werden). --85.176.134.144 12:17, 29. Nov. 2009 (CET)