Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 47
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Musical Star
Frage wieso ist hier nichts über Musical Star Gerome Jeames bekannt?? und wie kann man das ändern (nicht signierter Beitrag von 79.214.251.179 (Diskussion) )
- Wenn er die nötige Relevanz nach WP:RK besitzt, dann kannst Du selber einen Artikel erstellen. Wie das geht erfährst Du hier: Hilfe:Tutorial --62.226.1.156 01:16, 16. Nov. 2009 (CET)
Ephraim Kishon
Man sollte eigentlich denken, dass man nach „Alle Satiren“ kein weiteres Kishon-Buch hätte kaufen brauchen, aber dem ist wohl nicht so. Grund ist, dass einige Satiren schlicht nicht in diesen Sammelband aufgenommen wurden, weil sie - wie es irgendwo mal hieß - politisch nicht mehr aktuell seien. Das finde ich dann doch durchaus schade, weil damit nicht nur scharfzüngige und zugegebenermaßen fiese Werke wie „London im Dunkel“ unter die Räder gekommen sind, sondern auch glänzende Possen wie „Das drahtlose Theater“. Gibt es irgendwo eine Übersicht, welche Geschichten bislang nicht im Sammelband erschienen sind, oder werde ich mir das alles z.B. auf http://www.kishon.info selber zusammensuchen müssen? Und gibt es irgendwelche Pläne, mal sowas wie „Definitiv alle Satiren“ zu veröffentlichen?-- КГФ, Обсудить! 00:57, 16. Nov. 2009 (CET)
Oberhitze / Unterhitze
Der Artikel Backofen#Ober-_und_Unterhitze sagt darüber leider nichts aus: Mein Herd hat nach der Stellung 250°C noch zwei Stellungen für Ober- und Unterhitze. Heißt das, dass bei dieser Einstellung immer höchstmöglich aufgeheizt wird? Und wenn ja, wofür nutzt man diese Einstellungen? --62.226.1.156 01:07, 16. Nov. 2009 (CET)
- Was passiert, wenn Du diese Einstellung wählst, sollte eigentlich die Bedienungsanleitung deines Ofens beantworten. Wenn diese zum maximalen Aufheizen der Spiralen führt, dann kannst Du sie z.B. zum Grillen verwenden. --Taxman¿Disk? 01:15, 16. Nov. 2009 (CET)
- Der Herd ist schon älter (ganz einfaches Gerät) und die Anleitung nicht mehr vorhanden. Ich frage mich das nur immer wieder, wenn ich den Backofen benutze und da dachte ich, ich frage mal hier. Grillen würde ja Sinn machen, danke für den Tipp. --62.226.1.156 01:20, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das Symbol für den Grill ist normal eine gezackte Linie oben, in Verbindung mit Unterhitze noch eine gerade Linie unten. Bei "regulärer" Ober- und Unterhitze sind normal beide Linien gerade --85.180.46.55 06:25, 16. Nov. 2009 (CET)
- Es geht um nur Ober- oder Unterhitze. Vereinfacht: Ist der Kuchenteig schon trocken und der Belag noch halbroh, dann oberste Schiene und Oberhitze, ist der Pizzabelag schon schwarz und der Boden noch nicht knusprig, dann unterste Schiene und Unterhitze. Und: ja, volle Leistung --Pfarrhaus 07:59, 16. Nov. 2009 (CET)
- Wobei das nicht unbedingt heißen muß, dasss die heizspiralen ständig an sind: Der Herd meiner Mutter hat auf der Temperaturanzeige so ein Grillzeichen, was laut Anleitung 300°C bedeutet. Aber wenn amn das einstellt sind die Heizspiralen auch nciht ständig eingeschaltet, sondern schalten sich hin und wieder ab (was man auch an der LED-Anzeige am Herd erkennt). Und dabei ist das ein relativ alter Herd (sicher schon über 10 Jahre alt), der relativ langsam aufheizt (wenn ich mich recht eriennere ca. 11-12 Min. auf 200°C, meiner ist ca. 3 Jahre alt und braucht dafür nur ca. 8 Min.). --MrBurns 12:23, 16. Nov. 2009 (CET)
- Es geht um nur Ober- oder Unterhitze. Vereinfacht: Ist der Kuchenteig schon trocken und der Belag noch halbroh, dann oberste Schiene und Oberhitze, ist der Pizzabelag schon schwarz und der Boden noch nicht knusprig, dann unterste Schiene und Unterhitze. Und: ja, volle Leistung --Pfarrhaus 07:59, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das Symbol für den Grill ist normal eine gezackte Linie oben, in Verbindung mit Unterhitze noch eine gerade Linie unten. Bei "regulärer" Ober- und Unterhitze sind normal beide Linien gerade --85.180.46.55 06:25, 16. Nov. 2009 (CET)
- Der Herd ist schon älter (ganz einfaches Gerät) und die Anleitung nicht mehr vorhanden. Ich frage mich das nur immer wieder, wenn ich den Backofen benutze und da dachte ich, ich frage mal hier. Grillen würde ja Sinn machen, danke für den Tipp. --62.226.1.156 01:20, 16. Nov. 2009 (CET)
Adressverkauf
Habe heute Post von einer Firma erhalten die meine Adresse offensichtlich von einem Adresshändler hat. Ist die Firma rechtlich verpflichtet mir mitzuteilen von wem sie meine Adresse gekauft hat? Habe ich da irgendeine Handhabe?
FreddyE 08:46, 16. Nov. 2009 (CET)
- dieser kleine nachfolgende Satz; Betrifft die Lage in Österreich, solltest du andere Infos haben, entferne diesen Text und füge deine Bemerkungen am unteren Ende der Textwurst an ;-)Angebot und Nachfrage mein Spatz. Wenn du irgendwo einmal deinen Namen hinterlassen hast ..... und nicht eine Vereinbarung getroffen wurde, sieht es schlecht aus --188.23.182.253 09:06, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ja. Nach deutschem Recht ist der Versender von unverlangter Werbung nach dem Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet, über die Herkunft der Adresse Auskunft zu geben. Hier findet man einen Mustertext, mit dem man die Firma zur Auskunft auffordern kann (siehe besonders Satz 1: "Sie haben mir gegenüber unverzüglich offenzulegen, welche Daten außer den oben aufgeführten Adressen Sie über meine durch diesen Namen/diese Adressen identifizierte Person gespeichert haben, und aus welchen Quellen sämtliche mich betreffenden Daten stammen. § 6 Abs. 2, § 28 Abs. 4, § 34 Abs. 1-3 BDSG"). - Wenn die Firma dem nicht nachkommt, informiert man den Landesdatenschutzbeauftragten. Mustertexte für solche und andere Fälle gibt es übrigens auch bei Antispam e.V. - Grüße Joyborg 09:27, 16. Nov. 2009 (CET)
- @Joyborg; ist ja Super, gibt es das auch auf österreichisch? --188.23.182.253 09:31, 16. Nov. 2009 (CET)
- Wie das in Ö ist weiß ich leider nicht... Joyborg 09:37, 16. Nov. 2009 (CET)
- @Joyborg; ist ja Super, gibt es das auch auf österreichisch? --188.23.182.253 09:31, 16. Nov. 2009 (CET)
Zusammengesetzte Wörter?
Handelt es sich bei den folgenden Passagen um 1. zusammengesetzte Wörter und 2. müssten sie nicht durchgehend einen Bindestrich haben?
- Cytochrom c
- Katharina I.
- Plan B
- Cytochrom c Reduktase
- Katharina I. Straße
- Plan B Verwirklichung
Schonmal Danke im Voraus. --Ayacop 09:54, 16. Nov. 2009 (CET)
- Kommt natürlich auf die Bedeutung an. "Plan B" ohne, "Plan-B-Verwirklichung" aber mit. Natürlich auch "Katharina-I.-Straße", aber "Katharina I.". Beim Vierten bin ich mir nicht sicher, kommt, wie gesagt, auf die Bedeutung an. Ist es eine spezielle Reduktase (was ist das?)?. Wenn ja, dann mit Bindestrichen (nicht signierter Beitrag von 85.178.61.88 (Diskussion) )
- Cytochrom c
- Katharina I.
- Plan B
- Cytochrom-c-Reduktase
- Katharina-I.-Straße
- Plan B Verwirklichung, wenn Verwirklichung die nähere Bezeichnung von Plan B ist (Meister Eder, Haus Waldesruh, Vorhaben Realisierung, ...)
- Plan-B-Verwirklichung, wenn es um die Verwirklichung von Plan B geht.
- —[ˈjøːˌmaˑ] 10:03, 16. Nov. 2009 (CET)
- Eine spezielle Reduktase für ein spezielles Cytochrom. Aber wie ist die Begründung, dass dann die ersten drei keinen Bindestrich bekommen? Und warum ändert sich das dann bei den letzten drei? --Ayacop 10:06, 16. Nov. 2009 (CET)
- In den ersten drei Fällen wird jeweils eine bestimmte Variante oder Art des Ersteren benannt. Es handelt sich von allen Katharinas um die erste, und um Version c des Cytochroms. Aber bei den unteren dreien bezeichnet das letzte Element immer, was mit den vorangehenden los ist (die dadurch eine Art Objekt darstellen): „Die Reduktase von Cytochrom c“, „die Straße von Kathi der ersten“, „die Verwirklichung von Plan B“, aber nicht „das c vom Cytochrom“ und so weiter. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:12, 16. Nov. 2009 (CET)
- Auf Grammatisch gesagt: In den ersten drei Fällen handelt es sich um einfache Nomina mit Apposition. Die schreibt man selbstverständlich getrennt, so wie du deinen Vor- und Nachnamen getrennt schreibst. Bildet man nun mit diesen erweiterten Nomina ein zusammengesetztes Wort, so gilt, dass man nicht nur an der Zusammensetzungsgrenze, sondern auch zwischen den Gliedern der mehrteiligen Phrase Bindestriche setzt, also nicht *Franz Müller-Halle, sondern Franz-Müller-Halle; die WP nennt das Durchkopplung. Grüße 84.176.52.47 12:01, 16. Nov. 2009 (CET)
- In den ersten drei Fällen wird jeweils eine bestimmte Variante oder Art des Ersteren benannt. Es handelt sich von allen Katharinas um die erste, und um Version c des Cytochroms. Aber bei den unteren dreien bezeichnet das letzte Element immer, was mit den vorangehenden los ist (die dadurch eine Art Objekt darstellen): „Die Reduktase von Cytochrom c“, „die Straße von Kathi der ersten“, „die Verwirklichung von Plan B“, aber nicht „das c vom Cytochrom“ und so weiter. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:12, 16. Nov. 2009 (CET)
- Eine spezielle Reduktase für ein spezielles Cytochrom. Aber wie ist die Begründung, dass dann die ersten drei keinen Bindestrich bekommen? Und warum ändert sich das dann bei den letzten drei? --Ayacop 10:06, 16. Nov. 2009 (CET)
!Kündigung wegen Diebstahl ?
Wie ist die Rechtslage,wenn der Chef sich durch Diebstahl bereichert? Zum Beispiel! Anläßlich eines Geburtstages wurde durch einen Kollegen 12 Portionen Mittagsessen spendiert. Die in die Firma geliefert wurden.Durch Schichtarbeit bedingt,konnten nur die Hälfte vormittags serviert werden,der andere Teil wurde für die Spätschicht warmgehalten.Diese mußten aber auf dieses Essen verzichten,da die Gemahlin des Chefs diese 6 Portionen inzwischen weggeholt hatte.War ein willkommenes und gratis Essen(Wert rd.25 Euro) für die gesamte Familie.Das Geburtstagskind,als Spender wurde gar nicht erst gefragt.Dieser Fall liegt inzwischen über 5 Jahre zurück.Die Rechtslage würde mich trotzdem interessieren!Hätte eine Anzeige nicht unweigerlich zu einer Kündigung des Spenders geführt ? Welche Folgen hätte eine Anzeige gegen den Chef gehabt? R.T.--94.223.122.249 06:37, 16. Nov. 2009 (CET)
- Solche Probleme löst man nicht durch Anzeigen. Da stellen sich ganz andere Fragen. --84.73.137.1 06:53, 16. Nov. 2009 (CET)
- Anzeige gegen den Chef? Sippenhaft? Bestenfalls kann die Gemahlin des Chefs angezeigt werden, denn die hat sich ja wohl "bereichert". Ich mutmaße aber, dass es sich um einen Irrtum handelt. Möglicherweise dachte sie, es ißt keiner mehr und bevor es hier vergammelt... Die Generation der Kriegskinder, sofern die Damen in diesem Alter sein sollte, kann kein Essen verkommen lassen. Und, warum sollte die Anzeige Folgen für den Anzeigenden haben? Stahlfresser 06:59, 16. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, ein absichtlicher Diebstahl wird schwer anchzuwesien sein und außerdem würden die Behörden bei solch geringfühgigen Vergehen wahrscheinlich die Ermittlungen einstellen. --MrBurns 11:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- Als Erstes würde zu klären sein, ob denn das Geburtstagskind eine Gestattung hatte, privates Eigentum (Essen) in die Firma zu verbringen. Wenn der Chef nicht zuvor gefragt worden war, kann es sein, dass er in seiner Hausordnung o.ä. das Einbringen privater Gegenstände zunächst im Allgemeinen untersagt und dann im Speziellen von seiner Zustimmung (vorweg gefragt worden zu sein) abhängig macht. Dies könnte sehr sinnvoll sein, wenn in der Firma kleine, wertvolle Gegenstände lagern (Goldschmiedebetrieb? Perlenhandel? Zahntechnikerlabor? Modelleisenbahn-Reparaturwerkstatt?), dass da nicht jeder Hans & Franz mit Rucksack o.ä. hereinrennt und völlig unkontrollierbar dann.. na egal. "Gestattung": War die Gestattung nicht da, ist noch zu fragen, wer denn handlungsbefugt zur Ausübung von "Sanktionen" bei "nicht gestattungskonformen Vorgängen" war. Ist die Ehefrau des Chefs Geschäftsführerin, oder aber per Prokura oder anderem Schrifttum zur Ausübung des Hausrechts berechtigt? Wenn nein, handelte sie eigenmächtig. Man könnte sie beim Chef anschwärzen gehen; was dabei herauskommen mag, weiß ich nicht. Vielleicht verweigert sie dann auf Wochen die ehelichen Pflichten..?.. Übles Foul... Unleidiger Chef.. Die Feine Art des Englischen Landadels ist das nu nicht, einfach sechs Essen zu entfernen, ohne wem einen Piep zu sagen. Aber das war hier ja auch nicht die Frage.. Selbst wenn das alles seitens Chefin unkeusch war: wenn ich der Polizei Diebstahl melde, muss ich auch eine Idee haben, wie entweder ich oder ein ermittelnder Kriminalbeamter (..wenn sie sich denn angesichts schlimmerer Dinge dafür aus ihrem Büro würden begeben mögen..) diesen eventuellen Diebstahl dann würde gerichtsfest beweisen können. Eine Anzeige gegen wen? Die Chefin? Da würde der Chef bei allzuschneller Kündigung (ohne vorher solches Verhalten abgemahnt zu haben) noch Gefahr laufen, sich beim Arbeitsgericht eine derbe Klatsche abzuholen. Was in aller Regel aber nicht zur Weiterbeschäftigung, sondern zu einer Abfindungszahlung führt, da bei Vertrauensverlust in aller Regel darauf erkannt wird, dass ein Fortsetzen des Arbeitsverhältnisses min. einer Seite nicht mehr zuzumuten sei.. Also, ich hab Geburtstag, spendiere Mittagessen, dem Chef auch, klaro, rede aber vorher nicht mit ihm. Lasse mich dann von der Chefin, der alten Zicke, beklauen, zeige sie an - und spekuliere auf eine heftige Abfindung.. Wohl, weil ich eh schon einen geilen neuen Job habe - ab übermorgen.. Also schnell raus muss aus dem alten Laden.. Trolliges Thema.. --AxelKing 20:57, 16. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, ein absichtlicher Diebstahl wird schwer anchzuwesien sein und außerdem würden die Behörden bei solch geringfühgigen Vergehen wahrscheinlich die Ermittlungen einstellen. --MrBurns 11:33, 16. Nov. 2009 (CET)
Luftangriffe auf Dresden 1945
Wie kann es sein, das im Wikipedia Artikel von gerade mal max. 25.000 Toten die Rede ist ??? das ist doch ein witz, bei über ner halben million einwohner, hunderttausenden flüchtigen und dem millitär in der stadt ??? da müssten doch mal min. über eine million leute sich in dresden aufgehalten haben. und dann nur 25.000 tote ??? kann ich irgendwie nicht glauben. --GreenBerlin Fragen? 11:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- mW hatte Dresden im 2WK einen Sonderstatus. Es waren angeblich keine Soldaten und kein Kriegsgerät in der Stadt. War ein Flüchtlingsanlaufpunkt. So viel ich weiß wollte man auch keine Soldaten in der Stadt um eben einen Sonderstatus einer "freien Stadt" zu haben, welche als solche nicht angegriffen werden durfte. aber ich glaub der amerik. Geheimdienst hatte gemeldet "they have weapons of Massdistructions there" oder so ähnlich. --188.23.72.77 11:50, 16. Nov. 2009 (CET)
- Wenn Du heute aus dem Innenstadtbereich einer großen deutschen Stadt vollständig alle Menschen entfernst (sowas wie damals in Dresden will wohl niemand mehr, also sagen wir mal durch eine Evakuierungsübung), dann werden es vielleicht noch weniger Einwohner sein, die dann weg sind. Viele typische Innenstadt-Gebäude sind keine Wohngebäude.
- Die Historiker und sonstigen Fachleute forschen seit 65 Jahren. Schon seit einiger Zeit sind dabei offensichtlich relativ haltbare Ergebnisse herausgekommen. Sollen wir die jetzt wieder anzweifeln und wegen des fehlenden "Glaubens" eines WP-Benutzers als "Witz" betrachten?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:12, 16. Nov. 2009 (CET)
- kann man jetzt aber so auch nicht sagen das in der altstadt keine wohngebäude stehen. bei mir daheim befanden sich in der altstadt neben rathaus und kirchen (2) fast nur wohnhäuser, teilweise einige geschäfte. ausnahme bildet da die einkaufsstraße, die im erdgeschossbereich viele geschäfte beinhaltet. aber gut, kann ja bei dir anders sein. Und irgendwer wird sich dabei schon was gedacht haben. trotzdem finde ich das doch sehr seltsam das (nur) 25.000 leute dabei gestorben sein sollen. aber ich war nicht dabei, und ich denke auch kein anderer hier, also müssen wir wohl das hinnehmen was andere erzählen. ob´s stimmt oder nicht ist dann ne andere frage. GreenBerlin Fragen? 12:24, 16. Nov. 2009 (CET)
- Außerdem werden nicht alle Häuser, die im Prinzip Wohnhäuser sind, auch noch hauptsächlich als soclhe genutzt. z.B. hat der Bezirk Innere Stadt in Wien nurmher ca. 1/4 so viele Einwohner/km², wie die am dichtesten besiedelten Wiener Gemeindebezirke (1939 warens und 1941 aber noch ca. doppelt so viele wie heute), obwohl er dicht bebaut ist und der Großteild er Gebäude wohnhäuser sind. Der Grund ist einfach: im Erdgeschoß befinden sich oft geschäfte und ind en oberen Stockwerken gibts mehr Büros, Arztpraxen, usw. als Wohnungen. --MrBurns 17:50, 16. Nov. 2009 (CET)
- kann man jetzt aber so auch nicht sagen das in der altstadt keine wohngebäude stehen. bei mir daheim befanden sich in der altstadt neben rathaus und kirchen (2) fast nur wohnhäuser, teilweise einige geschäfte. ausnahme bildet da die einkaufsstraße, die im erdgeschossbereich viele geschäfte beinhaltet. aber gut, kann ja bei dir anders sein. Und irgendwer wird sich dabei schon was gedacht haben. trotzdem finde ich das doch sehr seltsam das (nur) 25.000 leute dabei gestorben sein sollen. aber ich war nicht dabei, und ich denke auch kein anderer hier, also müssen wir wohl das hinnehmen was andere erzählen. ob´s stimmt oder nicht ist dann ne andere frage. GreenBerlin Fragen? 12:24, 16. Nov. 2009 (CET)
- Naja auch wenn im Artikel steht das in Dresden vergleichsweise wenig Bunker gebaut wurden, boten damals viele Keller durch Ihre Bauweise von sich aus einen gewissen Schutz. Menschen sind erstaunlich zäh. Bei kriegerischen Handlungen kommen oft auf einen Toten 10 Leute die Ihren Verletzungen nicht erlegen sind. Ungewöhnlich niedrig finde ich diese Zahl nicht. Vergleiche doch einfach mal mit anderen Städten die flächenbombadiert wurden ob dort das Verhältnis anwesender Bürger zu Toten ähnlich war. --145.253.2.22 13:13, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nur gut, dass Forschung nicht mit Deinen Genauigkeitskriterien betrieben wird. Ich schrieb, dass "viele typische Innenstadt-Gebäude" "keine Wohngebäude" seien. Da antwortest Du mir "kann man jetzt aber so auch nicht sagen das in der altstadt keine wohngebäude stehen." Das hatte ja nun auch niemand gesagt.
- "kann ja bei dir anders sein" - "bei mir" ist jetzt nicht gar so interessant. Grundsätzlich gibt es seit langem eine Differenzierung der europäischen Stadtteile nach Innenstädten mit vorwiegend öffentlichen Funktionen und nach Außenbezirken mit vorwiegend Wohnfunktionen. Oder schau Dir mal an, was da bei den Bombenangriffen in Dresden alles kaputtgegangen ist - wichtige Kulturgüter, in denen aber kaum jemand wohnt...
- Warum soll es denn nun nicht stimmen? Glaubst Du, dass die Historiker unsauber gearbeitet haben? Oder dass jemand da was vertuschen will?
- Beim "Militär" reicht ein "L" - ist so schon schlimm genug.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:28, 16. Nov. 2009 (CET)
ist ja okay, ich akzeptiere deine meinung. und ich empfinde diese zahl im verhältnis zur einwohnerzahl als ziemlich gering. zum anderen aber mal die einfache frage, weißt du´s ? oder glaubst du einfach nur was man dir erzählt ? ich gehe mal schwer davon das du es nicht weißt, da du wahrscheinlich nicht persönlich dabei warst. und selbst wenn du es gewesen sein solltest, ich glaube nicht, das in dem ganzen chaos jemand richtig zählen konnte. und das ist meine meinung dazu. auch wenn das ganze hier nicht hergehört. wollte eigentlich nur wissen ob es dazu auch noch andere quellen gibt, bzw. leute die meine meinung teilen oder auch nicht. ich habe inzwischen andere quellen gefunden die von bis zu 175.000 toten sprechen. allerdings ist das ganze natürlich auch wieder ungewiss. über solche sachen muss man sich eben seine eigene meinung bilden. ende. GreenBerlin Fragen? 14:46, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nein, zu solch komplexen Sachen muss man mehr als ein Quelle heranziehen und zunächst die Fachliteratur kennen, ehe man sich ein wie auch immer geartetes Urteil erlauben kann. Gruß --Catfisheye 14:53, 16. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Nein. Bei solchen Sachen sollte man seriösen Historikern glauben. Da man, wie du zurecht schreibst, nicht selbst zählen kann. Und schau mal genauer hin, in welchem Umfeld sich die Webseiten befinden, die ein Vielfaches der allgemein anerkannten Zahlen verbreiten. Und welche Schlussfolgerungen sie daraus ziehen. --Eike 14:55, 16. Nov. 2009 (CET)
wenn das Militär durch zwei "l" auf ein tausendstel verringert wird ( wie der Liter oder Meter) dann find ich "Millitär" ganz gut.(BerlinerSchule, das ist jetzt ernst gemeint :-)). HH spricht von 40.000 Toten. Klingt auch nicht viel(zuviel!!!). Aber die Verletzten machen den waren Wahnsinn aus. --Fraschra 15:00, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nein, ich war damals nicht dabei. Meine Eltern waren damals noch klein. Und nicht in Dresden. Und ich auch nicht. Auch später nicht. Und ich habe auch nicht selbst über das Thema geforscht. Wie auch über die meisten anderen Themen dieser Welt nicht.
- Dass gerade dazu viele verschiedene Zahlen umlaufen, steht wohl auch im Artikel. Und bestimmte dieser Zahlen werden eben bewusst als Propaganda eingesetzt.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:36, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hm, man könnte sich auch auf den Diskussionsseiten umschauen, z.B. hier: Diskussion:Luftangriffe auf Dresden/Archiv5#Veröffentlichung der Zwischenergebnisse der Historikerkommission. Zitat: „Bereits vorab haben die elf Kommissionsmitglieder mitgeteilt, dass sie bislang keine Hinweise auf wesentliche höhere Opferzahlen als 25.000 haben finden können, wobei eine Unsicherheit im Bereich von einem Fünftel immer bleiben wird.“ Das war mit einem Welt-Artikel referenziert, der jetzt als Link tot ist. Der Edit stammt von Aufklärer 20:35, 12. Feb. 2007 (CET). Um die Zahlen im Artikel gab es immer wieder Streit. Reicht das aus als aktueller Forschungsstand? Oder hat jemand der Historikerkommission widersprochen und ihr schlampige Arbeit nachgewiesen? --77.128.34.74 18:39, 16. Nov. 2009 (CET)
- Minimale Anfangslektüre: http://www.dresden.de/media/pdf/presseamt/Erklaerung_Historikerkommission.pdf Beim Historikertag in Dresden, als die Untersuchungsergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt worden sind, gab es keinerlei Hinweise aus dem Auditorium zu etwaigen Untersuchungsfehlern.
/GreenBerlin: Nun ja, manche Menschen leben wahrscheinlich auch mit einem geozentrischem Weltbild, nur sollten die sich evt. lieber nicht zu astronomischen Untersuchungen äußern oder sie gar als Witz bezeichnen. Geschichte ist eine quellenbasierte Wissenschaft mit einem Exaktheitsanspruch. Nicht eine «Du-hast-Deine-Meinung,-ich-hab-meine Meinung»-Veranstaltung, bei der es reicht, etwas nicht glauben zu können. Mit so nem Vulgär-Postmodernismus braucht man heutzutage nicht mehr anzukommen. --Catfisheye 21:13, 16. Nov. 2009 (CET)
- Minimale Anfangslektüre: http://www.dresden.de/media/pdf/presseamt/Erklaerung_Historikerkommission.pdf Beim Historikertag in Dresden, als die Untersuchungsergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt worden sind, gab es keinerlei Hinweise aus dem Auditorium zu etwaigen Untersuchungsfehlern.
- Hm, man könnte sich auch auf den Diskussionsseiten umschauen, z.B. hier: Diskussion:Luftangriffe auf Dresden/Archiv5#Veröffentlichung der Zwischenergebnisse der Historikerkommission. Zitat: „Bereits vorab haben die elf Kommissionsmitglieder mitgeteilt, dass sie bislang keine Hinweise auf wesentliche höhere Opferzahlen als 25.000 haben finden können, wobei eine Unsicherheit im Bereich von einem Fünftel immer bleiben wird.“ Das war mit einem Welt-Artikel referenziert, der jetzt als Link tot ist. Der Edit stammt von Aufklärer 20:35, 12. Feb. 2007 (CET). Um die Zahlen im Artikel gab es immer wieder Streit. Reicht das aus als aktueller Forschungsstand? Oder hat jemand der Historikerkommission widersprochen und ihr schlampige Arbeit nachgewiesen? --77.128.34.74 18:39, 16. Nov. 2009 (CET)
Nachfrage über Sprayer
Hallo Liebes Wohnen nach wunsch das Huas Team ich bin der Ludger, komme und lebe in Borken (westf. ) Mein bester Freund ( Michael ) hatte vor Jahren einen sehr trageischen Betriebsunfall und verlor 3 Finger seiner linken Hand, zudem ist das Kniegeleng links ebenfalls geschädigt das er sich kaum selbst groß bewegen oder behelfen kann. Da er aber ein - wie man sagt - stehaufmännchen und kämpfer ist, renoviert er ganz allein seine eigene kleine Wohnung nach und nach seit 3 Jahren. Jetzt hat er sich unterm Dach ein kleines fitnessstudio wenn man das so sagen kann eingerichtet, und darauf zielt meine frage ab: da ich weiß das er sich niemals helfen lassen würde, ich aber weiß, das er schon lange nach einem guten maler oder sprayer sucht, der im ein buddie motiv an die studiowand zaubern könnte, könnte ich ihm damit eine freude machen. er ist im berufsleben tätig, jedoch nur erwerbmindernd eingesetzt. Der maler oder sprayer wird natürlich von mir oder Michael selbst bezahlt. Ich bräuchte lediglich eine Telefonnummer oder Adresse. vielleicht könnt ihr mir eine adresse oder telefonnummer hier in nrw sagen, der ihm ein motiv auf die wand malt / sprayt...? Er gilt offiziell als behindert, hat 40 % aber ist zu stolz sich helfen zu lassen und muß es sich selbst und allen anderen zeigen das er es selbst schafft... so was blödes... könnt ihr mir mit dem Maler helfen ? lieben gruß ludger meine e-mail adresse lautet : XXXXXX e-mail gestrichen --iogos Disk 17:11, 16. Nov. 2009 (CET)
lieben gruß Ludger Bitters --78.48.250.224 17:02, 16. Nov. 2009 (CET)
- das "Wohnen nach Wunsch - das Haus"-Team ist hier zwar nicht, aber zu Deinem Anliegen: Vielleicht einfach bei einem Anbieter deiner Wahl eine Auftragsauktion einstellen und abwarten ... --iogos Disk 17:16, 16. Nov. 2009 (CET)
Hallo Ludger, ich würde euch bei der Ausführung helfen können. Bin aber der Meinung, daß dein Freund selber machen soll was immer er sich zutraut. Um ihn zu unterstützen solltest du vieleicht sagen:"ey alter, mach mal." und nicht " laß das sein das kannst du nicht". --Fraschra 18:11, 16. Nov. 2009 (CET)
P.S.: was die Ausführung angeht kann ich deinem Freund helfen. Meldet euch bei WP an. Dann auf meine Disk.Seite, dort beschreiben was ihr euch vorstellt. Dann schicke ich euch per E-mail eine Art Anleitung zur Übertragung eines Motivs auf die Wand . --Fraschra 18:20, 16. Nov. 2009 (CET)
Stollen
--217.88.184.48 19:31, 16. Nov. 2009 (CET) Warum heißt der Stollen stollen (das Gebäck)
- Vermutlich wegen seiner Form: Im Mittelhochdeutschen ist "stolle" eine Stütze oder ein Pfeiler. Grüße, Joyborg 19:37, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ja, so auch der Ety-Duden. Grüße 85.180.197.221 20:03, 16. Nov. 2009 (CET)
- "Stollen m. (<9.Jh.). Mhd. stolle, ahd. stollo 'Stütze, Pfosten'. Vermutlich zu stellen (s. noch Stall). Stollen als Gebäck ist nach der Form so benannt; die Bedeutung 'Gang im Bergwerk' nach den dort befindlichen Stützkonstruktionen."
Soweit und aufschlussreich der Kluge, Etymologisches Wörterbuch (ISBN 3 11 012922 1). Wohl bekomms --Dansker 20:07, 16. Nov. 2009 (CET)
- "Stollen m. (<9.Jh.). Mhd. stolle, ahd. stollo 'Stütze, Pfosten'. Vermutlich zu stellen (s. noch Stall). Stollen als Gebäck ist nach der Form so benannt; die Bedeutung 'Gang im Bergwerk' nach den dort befindlichen Stützkonstruktionen."
software zum digitalisieren von casetten
So, beim Umräumen bin ich auf eine ganze Menge Musikcasetten aus den 70er und 80er Jahren gestoßen. Die meisten davon sind noch in Ordnung, bei einigen hat das Band jedoch schon begonnen zu Leiern, etc. Da es sich dabei teilweise um Musik handelt, die ich gerne erhalten möchte, dachte ich nun daran, die Musik zu digitalisieren. Ist ja kein Problem, ein Tapedeck mit der Soundkarte zu verbinden. Allerdings möchte ich mich da nicht stundenlang daneben setzen und nach jedem Lied "Pause" drücken und Abspeichern und eine neue Aufnahme beginnen. Deshalb würde mich nun interessieren, ob es eine (erschwingliche) Software gibt, die automatisch, bei der zwischen den Liedern ja immer eingefügten kurzen Pause, eine Aufnahme abspeichert und mit einer neuen Datei weiter macht. Dann müsste ich ja alles am Ende nur noch richtig benennen. Kennt jemand eine Lösung?? Danke schon mal und Grüße. --Jeses 19:45, 16. Nov. 2009 (CET)
- Da gibt es sogar eine Freeware: Audacity. Grand-Duc 19:50, 16. Nov. 2009 (CET)
- Habe mich gerade mal drüber Informiert. Scheint das zu sein, was ich suche. Danke!!! --Jeses 20:07, 16. Nov. 2009 (CET)
Ersatz für Lautstärkeregler - Creative 5.1 Lautsprechersatz
Wie beschrieben habe ich einen 5.1 Lautsprechersatz von Creative - die genaaue Bezeichnung hab ich leider nicht hier. An dem zentralen Gerät ist u.a. auch das Kabel angeschlossen, an dessen anderem Ende die kleine Box des Lautstärkereglers und auch des Bass-Reglers hängt. Leider ist seit einiger Zeit der Lautstärkeregler derart defekt, daß selbst kleinste Berührungen gravierende Lautstärkeunterschiede zur Folge haben ... wenn man den Regler weiter dreht, geht es dann entsprechend weiter, aber eben nicht kontinuierlich ... eine echte Regelung ist so nicht machbar ... ich habe nun von verschiedenen anderen Leuten ähnliche Probleme gehört, was mich zu dem Schluß kommen läßt, daß diese Regler gewisse Qualitätsmängel haben ... Die Gründe, für diesen Defekt sind mir dabei gleichgültig - ich suche nach einer praktikablen Lösung ... Gibt es ggf Hersteller, die diese Marktlücke entdeckt haben und kompatiblen Ersatz herstellen? ... Chiron McAnndra 14:53, 16. Nov. 2009 (CET)
Bei allen (nicht rein virtuellen)Audiogeräten die solche Probleme machen: Enstauben und Kontaktspray!!! Erfolgsquote ca. 90%. --Fraschra 15:07, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hab ich schon versucht - das ändert nichts daran - ich habe eher den Versacht, als wenn Potis mit schlechter Qualität verbaut worden wären . die eher unpräzise Mechanik der Drehknopfe führt wohl dazu ... Chiron McAnndra 05:15, 17. Nov. 2009 (CET)
Neues Thema anhängen..
wie erstelle ich ein neues Thema ? --LukaZ-Graz 20:53, 16. Nov. 2009 (CET)
- Entweder auf das Plus-Zeichen ganz oben in der Leiste klicken, oder das letzte Thema editieren ("bearbeiten" anklicken), ganz nach unten gehen, zwei Gleichheitszeichen vors THEMA setzen und zweie dahinter, dann in der Zeile darunter weiter beschreiben - und nicht vergessen, zu "unterschreiben" - das zweite Knopf-Gekrickel von rechts über dem Editierfenster, links neben dem Strich. Viel Erfolg.. -- AxelKing 21:06, 16. Nov. 2009 (CET)
- Oder meinst du einen neuen Wikipedia-Artikel? Da hilft dir Hilfe:Tutorial. --Eike 09:39, 17. Nov. 2009 (CET)
Was ist ein Bötzel?
handelt es sich hierbei evtl. um eine alte Flurbezeichnung? Habe es als Ortsbezeichnung "Am Bötzel" gesehen, kann in keinem Zusammenhang zu "Stefan Bötzel" stehen. Danke. Keltica --Keltica 23:17, 16. Nov. 2009 (CET)
- Scheints als Flurname immer mal wieder zu geben: [1]. Aber besonders als Familienname wird es von Google gefunden. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:29, 16. Nov. 2009 (CET)
- Weiterer Fund: [2] -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:30, 16. Nov. 2009 (CET)
- Da ist Raum für Spekulation. Sicher ist Bötzel=Bützel, Deminutiv von Bütze, Bitze. Zugrunde kann einerseits Bütze=Grube, Brunnen liegen, von lat. pucio, oder aber andererseits regional Bütze=Obstgarten. Vgl. unseren Namensartikel Bitzer. Grüße 85.180.202.42 23:43, 16. Nov. 2009 (CET)
Vielen Dank, das hilft mir schon weiter!Und so schnell, bin begeistert :) --Keltica 00:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- Hier gibt es auch einen Ort (heute Ortsteil) namens Bützer. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:24, 17. Nov. 2009 (CET)
Holzspielzeug
ich suche nach Namen und wenn möglich link für Holzspielzeug mit Drehkrubel, wobei beim Drehen radial Holzvierkante rein und rausgeschoben werden. die gibt es und ich hatte sie auch schon mal in der Hand, weiß aber nicht wo zu finden. --62.143.74.253 07:14, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ach, ich weiß genau was er meint. Ist so'n bischen wie die Pleuel eines Sternmotors. Mit fällt beim besten Willen aber nicht ein, wie so ein Teil heißen könnte. --Rudolph H 21:30, 16. Nov. 2009 (CET)
Das Ding heißt imho Zwickmühle ... schwer zu gogglen. --Logo 21:42, 16. Nov. 2009 (CET)
mit Verlaub: das Ding sieht aus wie ein Superlover ;-)--91.115.187.235 21:54, 16. Nov. 2009 (CET)
Ich weiß was gemeint ist. So ein Ding nennt sich Klapsmühle. Bin mir mit dem Namen absolut sicher. Habe gerade bei Google aber nichts gefunden. Ich denke aber, bei jedem Holzspielzeuggeschäft solltest du so etwas bekommen. --Jeses 01:09, 17. Nov. 2009 (CET)
- ja genau, bei Bilder google isses, thx klapsmühle--62.143.74.253 11:26, 17. Nov. 2009 (CET)
ich kann mir vorstellen was du meinst: das habe ich beim Waldorfshop unter Waschuki.de - Waldorfshop für Holzspielzeug, Kinderspielzeug und Spielwaren gefunden... ich hatte früher schon mal ein altes Ogas Schiffsmodell noch aus DDR Zeiten gesucht und dort gefunden. Einfach mal dort anrufen oder per Mail nachfragen.
- Ist das Ding nicht eigentlich genau wie ein Ellipsenzirkel konstruiert? --Idler ∀ 16:43, 17. Nov. 2009 (CET)
Lateinische Worte auf Botticelli-Bild
Ich war am Freitag in der Botticelli-Ausstellung im Frankfurter Städel und sah dort auf einem Botticelli-Bild ein paar lateinische Worte, welche die dürftigen Reste meines einst großen Latinums überfordert haben. Es handelte sich um das Bild "Das Urteil des Paris" und in der Bildmitte war Paris zu sehen, der der Aphrodite eine goldene Kugel reicht. Die Worte auf der Kugel waren nicht ganz klar zu lesen, sie lauteten entweder "pulchri ori detur" oder "pulchri oridetur". Pulchri kenne ich noch, das müsste "Schönheit" bzw. "Der Schönheit" heißen, aber mit dem Rest kann ich nichts anfangen. Beim letzten Wort, bzw. bei den beiden letzten Worten bin ich mir über die Buchstaben nicht ganz sicher, da die mittleren Buchstaben im Bild nicht klar zu erkennen waren.
Kann das jemand übersetzen? Oder ist es vielleicht ein klassisches Zitat, das ich nur falsch entziffert habe? Mit Google konnte ich nichts finden. Gruß, Crypto-ffm 13:44, 16. Nov. 2009 (CET)
- "Pulchriori" detur: "Der Schöneren/Schönsten soll er gegeben werden." Pulchriori ist Komparativ, detur Konjunktiv Präsens. Das hat Eris, die Göttin der Zwietracht, auf den Apfel geschrieben, den sie in die Götterparty warf, zu der sie nicht eingeladen war. Wie die Geschichte ausgeht, weißt du ja. Grüße 85.180.197.221 14:02, 16. Nov. 2009 (CET)
- AH, jetzt kapier ich's. Besten Dank! Gruß, Crypto-ffm 14:04, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ich aber nicht. Wie geht die Geschchte denn aus? -- Meister-Lampe (Diskussion) 01:22, 17. Nov. 2009 (CET)
- nicht gut: Urteil des Paris --elya 08:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich aber nicht. Wie geht die Geschchte denn aus? -- Meister-Lampe (Diskussion) 01:22, 17. Nov. 2009 (CET)
- Um ganz pingelich zu sein: Die gute Eris hat „ΚΑΛΛΊΣΤῌ“ geschrieben, da sie kein Latein konnte, und laut unserem Artikel hätte sie, wenn sie Latein gekonnt hätte, „pulcherrimæ“ geschrieben. – vıכıaяפ ∞ 13:06, 17. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht künstlerische Freiheit; die Jungs machen doch, was sie wollen :-) Crypto-ffm 13:17, 17. Nov. 2009 (CET)
- AH, jetzt kapier ich's. Besten Dank! Gruß, Crypto-ffm 14:04, 16. Nov. 2009 (CET)
Immerhin war Botticelli 500 Jahre näher dran an der Originalstory als Wikipedia, also vertraue ich ihm als Quelle doch eher! ;) --chris 論 13:32, 17. Nov. 2009 (CET)
- In der Tat ist der Komparativ unklassisch, das ist mittellateinisch. Da Eris natürlich eh kein Latein sprach, ist diese Übersetzung so gut wie jede andere. Grüße 85.180.200.23 14:50, 17. Nov. 2009 (CET)
Ich suche Auskunft über die Malerin "Erna Müller"
In meinem Besitz befindet sich ein Bild, Öl auf Leinwand, es zeigt einen Gebirgssee (vermutlich den Königssee) das gut leserlich mit dem Namen "Erna Müller" signiert ist. Meine Nachforschungen über die Malerin "Erna Müller" haben bisher keinen Erfolg gehabt.
Ein weiterer Hinweis auf "Erna Müller" ist noch, daß in einem gut bekannten Internetauktionshaus derzeit ein Druck "Nach einem Bild der Malerin Erna Müller" angeboten wird. Auch eine Nachfrage bei der Galerie, die diesen Druck anbietet brachte keinen Erfolg.
Auch zur zeitlichen Einordnung kann ich nur eine ganz grobe Schätzung abgeben. Vermutlich Ende des 19. - Anfang des 20. Jh.
Mich interessiert vorallem die Lebensgeschichte der Malerin und ihr Werk.
Es wäre schön, wenn sich in der Wikipediagemeinde ein Fachmann finden würde, der Auskunft geben kann.
Grüsse, (nicht signierter Beitrag von 84.155.109.65 (Diskussion | Beiträge) 21:13, 16. Nov. 2009 (CET))
- hab so eben, nach Erna Müller Malerin gesucht: und Madame oder Missis Googel spuckte an 8ter Stelle diesen Beitrag aus. Das nenn ich flott und Google ist gut. Aber nun zu Erna: Woher? Welche Art von Malerei: etc. Bitte etwas mehr input, Danke. ;-) gruß aus Wien--91.115.187.235 21:50, 16. Nov. 2009 (CET)
- Und das dies eventuell diese Dame Erna Müller Luthiger
von Root bei Luzern CH ist. Wäre dies möglich? Ihre Bilder sind nicht schlecht. -> kann eine Gute Stimmung einfangen ;-) --188.23.185.185 06:49, 17. Nov. 2009 (CET)
Sind gut, ihre Bilder, aber- wenn die Einschätzung des Fragestellers stimmt kommt Erna Müller Luthiger ca, 100 Jahre zu spät. Habe versch. Enziklopidingsen. Die gesuchte Dame steht aber nirgendwo drin. --Fraschra 23:27, 17. Nov. 2009 (CET)Und juhuu gibt auch nix her
Website veröffentlichen
Hallo, ich frage mich seit langer Zeit, wie ich meine erarbeitete und erstellte Website, welches ich mit einem Programm erstellt hab, veröffentlichen soll. Wie mache ich das? Sind da einige gebüren anfällig?--85.180.201.136 21:45, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das weiß am besten Dein Provider, nämlich HanseNet. Wenn Du mit ihm nicht zufrieden bist gibt es nicht nur diese Provider, sondern auch Webhoster um Platz auf einem Webserver zu mieten. Einige wenige bieten das auch gratis an, z.B. Freepage, um den Preis, dass man Reklame in seine Homepage einblenden lassen muss. Wenn Deine beabsichtigte Website als Verzeichnisbaum strukturiert ist achte darauf, bei wem Du Webspace mietest, nicht alle bieten die Möglichkeit, auf dem Webserver beliebig Verzeichnisse anzulegen. Wenn Du Dich für einen Anbieter entschieden hast und Dir der Webspace zur Verfügung steht, geht es darum, wie Du Deine Webseite hochlädtst. Das Verfahren hierfür ist FTP. Damit kannst Du die gewünschten Verzeichnisse anlegen und Deine Files hochladen. Bitte besorge Dir aber ein Buch oder eine vergleichbare Informationsquelle für Anfänger, wo das drinsteht, weil wir Dir hier in der Kürze nicht umfassend alles beibringen können. Henning |-|_,_/ 23:54, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Henning, danke für die infomationen, hat mir sehr weiter geholfen. Gruß aus Frankfurt --85.180.196.181 10:06, 17. Nov. 2009 (CET)
- Mal unabhängig davon das Du diesbezüglich unerfahren bist, ist die Frage was hast Du vor, bzw. was heißt meine erarbeitete und erstellte Website welchen Umfang hat die? Für eine kleine private Website ist in der Tat der eigene Provider der beste Ansprechpartner, die bieten meist etwas Webspace kostenlos - in der Regel lassen sich damit aber nur sehr starre Steiten ins Netz stellen ;-) --☞☹Kemuer 03:15, 18. Nov. 2009 (CET)
Steam eine Reihenfolge beibringen
Heyho. Weiß jemand, wie man Steam beibringen kann, mehrere Programme in einer bestimmten Reihenfolge herunterzuladen? Konkret geht's um das gerade vergangene Wochenendangebot für "Overlord" und ich hätte gerne die Reihenfolge Teil 1, Zusatzpaket zu Teil 1, Teil 2, weil ich ansonsten Probleme bei der Installation fürchte. Ausnahmsweise wäre ne schnelle Antwort mal nett (so denn jemand vorbeikommt, der's weiß), ich ginge gern ins Bett und würd den Rechner laufen lassen ;-) Gruß, 217.86.45.95 22:44, 16. Nov. 2009 (CET)
PS: Falls das nicht geht, weiß denn jemand, ob man Steam überhaupt beibringen kann, mehrere Dinge hintereinander herunterzuladen, notfalls auch unabhängig von der Reihenfolge? Gruß, 217.86.45.95 22:54, 16. Nov. 2009 (CET)
- Steam-Forum schon durchsucht? Ansonsten dort die Frage stellen, das führt sicher schnell zu einem Ergebnis. -- 92.230.17.249 22:58, 16. Nov. 2009 (CET)
- Die einzige Möglichkeit ist, die nachrangigen Programm-Downloads anzuhalten (Rechtsklick > "Pause Downloading") und zuerst das erste zu einem Großteil laden zu lassen, dann das zweite loslaufen lassen und so weiter. Die vorrangigen Downloads müssen beim Anschalten des jeweils nächsten Downloads nicht vollständig fertig sein - werden aber aufgrund ihres Vorsprungs eher fertig.
- Abgesehen davon besteht überhaupt kein Grund, sich Sorgen um Abhängigkeitsprobleme in Steam zu machen. Du kannst alle Teile gleichzeitig runterladen (außer du möchtest halt einen der Teile möglichst schnell verfügbar haben). Steam kümmert sich selbstständig um die Verwaltung von Abhängigkeiten. Wenn also zum Beispiel "Zusatzpaket zu Teil 1" nicht lauffähig ist bevor "Teil 1" fertig geladen ist, dann wirst du das Zusatzpaket einfach nicht starten können, bevor auch Teil 1 fertig ist. Eine Installation im herkömmlichen Sinne findet sowieso nicht statt, und selbst das sogenannte "first time setup" läuft nicht los, bevor alle Abhängigkeiten befriedigt worden sind. Mit anderen Worten: lass einfach laufen (ich weiß, ein paar Stunden zu spät..), Steam kümmert sich um die Konsistenz der "Installationen". Viele Grüße, Schmiddtchen 说 13:11, 17. Nov. 2009 (CET)
- Danke, so mach ich's dann beim nächsten mal. Diesmal wurde dann halt der zweite Teil heute nach dem Frühstück runtergeladen, durfte sich Zeit lassen bis nach der Arbeitm und das Zusatzpack zum ersten läuft grad, das ist zum Glück nicht so groß. @92...: Erfahrungsgemäß ist die WP-Auskunft grundsätzlich schneller, als jegliche Foren, drum probier ich's bei "Zeitdruck" immer erstmal hier ;-) Gruß, 217.86.39.158 16:31, 17. Nov. 2009 (CET)
Wo ist diese Filmlocation?
Hi zusammen, habe eben bei YouTube ein aktuelles Werbevideo von Ferrero gefunden und festgestellt, dass ich den Drehort schon mal gesehen habe... Vor 10 Jahren im Musikvideo zu "Around The World" von ATC. Hier zwei Standbilder: [3]. Weiß vielleicht jemand, wo sich diese mysteriöse Halle/Garage/Wasauchimmer befindet? Gruß --ChrisHamburg 10:52, 17. Nov. 2009 (CET)
- passt das: Datei:U-Bahn Berlin Messe.jpg ? --Duckundwech 12:10, 17. Nov. 2009 (CET)
- Fußgängerunterführung in Berlin? Am Messedamm oder so? Aber ATC? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:13, 17. Nov. 2009 (CET)
- Da haben wir uns ja konfliktfrei überlappt. Aber eine U-Bahn gibt es dort nicht. Das ist eine sogenannte Vorleistung...
- Und ATC stimmt natürlich doch - ich hatte irgendwie an ATB gedacht...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:16, 17. Nov. 2009 (CET)
- Und ich bin mir ziemlich sicher, dass dort noch mehr Videos gedreht wurden - gibt es nicht eins von dieser jungen Dame, die auch ein Lied Zoe-Station gemacht hat? Und Love can change so much oder so ähnlich? Zoe irgendwas?
- Später hat man dann angefangen, alle Videos im neuen Bahnhof Potsdamer Platz zu drehen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:20, 17. Nov. 2009 (CET)
- Wow, vielen Dank, das ging fix! Kommt hin. Mir fiel eben auch ein, dass dort "Mehdi - When Will I Be Famous" (ab 1:40) gedreht wurde. Scheint also eine recht beliebte Location zu sein :-). Gruß --ChrisHamburg 16:50, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ja, wenn man die Wahl hat zwischen Hamburg und Berlin...
- Aber mal ganz im Ernst - dieses fürchterlich orangefarbene Siebziger-Design wird heute (aus verständlichen Gründen) immer seltener. Und dann bleiben eben diese Museumsstücke. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:24, 17. Nov. 2009 (CET)
Euphemismus gesucht
Hysterika zu sagen ist verpönt. Das ändert natürlich nichts daran, dass es diese Damen beiderlei Geschlechts noch gibt. Weiß jemand, wie der gerade aktuelle Euphemismus lautet? Danke! --Elektronenhirn 13:31, 17. Nov. 2009 (CET)
- wer hat das denn verpönt? ich wars nicht --Duckundwech 13:38, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann halboffiziell nicht schreiben Ich halte Frau B. für eine vollkommen durchgeknallte Hysterika, sondern würde lieber sowas schreiben wie: Frau B. zeichnet sich durch eine in höchstem Grade akzentuierte Persönlichkeit aus. Oder was man da eben so gebraucht. Elektronenhirn 13:48, 17. Nov. 2009 (CET)
- Hysterika? Damen beiderlei Geschlechts? Was ist denn das für eine Wortschöpfung? -- Geaster 13:55, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann halboffiziell nicht schreiben Ich halte Frau B. für eine vollkommen durchgeknallte Hysterika, sondern würde lieber sowas schreiben wie: Frau B. zeichnet sich durch eine in höchstem Grade akzentuierte Persönlichkeit aus. Oder was man da eben so gebraucht. Elektronenhirn 13:48, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das Femininum zu Hysteriker ist Hysterikerin. Du scheinst etwas völlig anderes zu meinen. Obendrein Damen beiderlei Geschlechts (siehe oben). Eine Hysterika müsste die weibliche Form zu einem Hysterich sein, und wenn Frau B. sowieso beiderlei Geschlechts ist misch es doch einfach: Ich halte Frau B. für einen hirsuten dissoziativ gestörten Hysterich. Henning |-|_,_/ 14:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke bei "Hysterika" handelt es sich wohl um ein Wortspiel mit dem Namen Erika, nicht um eine direkte grammatische Ableitung von "hysterisch". --chris 論 14:15, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das Femininum zu Hysteriker ist Hysterikerin. Du scheinst etwas völlig anderes zu meinen. Obendrein Damen beiderlei Geschlechts (siehe oben). Eine Hysterika müsste die weibliche Form zu einem Hysterich sein, und wenn Frau B. sowieso beiderlei Geschlechts ist misch es doch einfach: Ich halte Frau B. für einen hirsuten dissoziativ gestörten Hysterich. Henning |-|_,_/ 14:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaube mal gehört zu haben, Dissoziative Störungen seien ernsthafte Krankheiten. Und Du empfiehlt hier eine davon abgeleitete Krankheit als drollige Beschimpfung? In den Achtzigern sollen die damals Zwölfjährigen mal "Spasti" als Schimpfwort gebraucht haben. Ich dachte, die Phase sei überwunden...
- Ich glaube auch, man muss dem Fragestellern nichts weiter empfehlen. Wenn er es mit Damen beiderlei Geschlechts zu tun hat, ist er wohl schon geschlagen genug. Lassen wir ihm seinen Spaß.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:37, 17. Nov. 2009 (CET)
- :-) Ach, sei doch nicht gar so streng. Hat das Elektronenhirn auf Deinem Schreibtisch nicht auch gelegentlich nicht vorhersehbare Aussetzer? --Geri, ✉ 18:22, 17. Nov. 2009 (CET)
Google-Groups - abmelden
Jemand hat mich in seinen Google-Group Verteiler aufgenommen. Ich habe nun keine Lust mich bei Google anzumelden oder mit dem Listowner direkten Kontakt zu suchen. Hat jemand Erfahrungen, wie man sich da direkt abmelden kann. Google selbst ist da nicht hilfreich und verweigert auch ein Impressum (auf den deutschsprachigen Seiten wohlgemerkt). Zusatzschwierigkeit: Es ist wahrscheinlich, das ich dort mit einem Role-Account eingetragen bin - wird das von entsprechender Software erkannt, wenn ich in dieser Rolle sende (versand@abc.com im Auftrag von meyer@abc.com)? --84.142.81.99 15:32, 17. Nov. 2009 (CET)
- Wie jetzt, du wirst angespammt von einer festen Adresse? Da könnte das Mailfilter-Handbuch helfen. --Ayacop 16:03, 17. Nov. 2009 (CET)
- Wenn der Absender vernünftig aussieht, bouncen lassen. --Eike 16:58, 17. Nov. 2009 (CET)
Wer darf in Wikipedia löschen?
--83.64.139.182 16:57, 17. Nov. 2009 (CET) hallo, ich habe mal eine frage, ich habe heute morgen die seite jakobsweg im bereich der literaturempfehlungen ergänzt, anscheinend wurde das ganze jedoch wieder gelöscht. wer hat hier den dann die löschungsrechte? in der diskussion etc konnte ich nichts finden. bzw. nach welchen kriterien wird hier aussortiert?
besten Dank für eine info
- Auf der Diskussionsseite deines Benutzers "Benutzer:Jakobsweg" findest du einen Hinweis. Derjenige der deine Literaturempfehlung gelöscht hat kann dir auch erklären warum diese seiner Meinung nach nicht den Ansprüchen genügt. --FNORD 17:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Bitte in Zukunft beachten: Diese Frage gehört eigentlich in Fragen zur Wikipedia. Es geht offenbar um diesen Edit, den Du als Jakobsweg (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) vorgenommen hast. Zu Deiner Frage: Wikipedia ist ein Wiki. Deshalb kann jeder Veränderungen, auch Löschungen vornehmen. Löschungen, die einen Inhalt dauerhaft aus der Versionsgeschichte entfernen, können nur von Administratoren ausgeführt werden. --77.128.17.154 17:28, 17. Nov. 2009 (CET)
- Jeder darf die Wikipedia durch Schreiben verbessern, jeder darf die Wikipedia durch Löschen verbessern. Es wäre ja schlimm, wenn wir nur immer mehr Daten ansammeln würden, ohne dass auch mal aussortiert wird. --Eike 17:32, 17. Nov. 2009 (CET)
- Wer warum gelöscht hat sieht man in der Versionsgeschichte, und der betreffende sollte das dort eigentlich begründen. In diesem Fall war die Begründung völlig unverständlich. Ich habe in Diskussion:Jakobsweg#Löschung einer Literaturquelle das zur Diskussion gestellt, damit Du da weiter fragen oder diskutieren kannst. Henning |-|_,_/ 17:37, 17. Nov. 2009 (CET)
Hier erledigt, weiter auf Diskussion:Jakobsweg#Löschung einer Literaturquelle. Gruß --Logo 17:52, 17. Nov. 2009 (CET)
Lied gesucht
(kopiert aus der Suchhilfe)
Ich weiss nicht, ob ich hier richtig bin, aber ich frage einfach mal: Vor etwa zwei Monaten habe ich am Radio ein Lied gehört und ich habe keine Ahnung, was das für ein Lied ist. Hier ist die recht ungenaue Beschreibung: Ich habe es schon früher zum Teil gehört, es ist also nicht aus den letzten Jahren, vom Stil her aber wohl schon aus diesem Jahrtausend. Es wird von einer Frau gesungen, es ist eine Ballade auf Englisch, gegen Schluss kommt ein Chor dazu und im Refrain kommt die Zeile „who you are“ oder so ähnlich vor. Weiss jemand, welches Lied das ist? Gruss, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 17:11, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hör mal hier rein --Pfarrhaus 17:19, 16. Nov. 2009 (CET)
- Gute Idee, aber es ist nicht das Lied, das ich meine. --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 17:23, 16. Nov. 2009 (CET)
- Meine letzte Idee: Etwas hiervon? --Pfarrhaus 18:30, 16. Nov. 2009 (CET)
- Leider auch nicht. --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 18:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- Return again von Shlomo Carlebach? Hans Urian | ✍ 21:13, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nein, auch nicht. --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 17:36, 17. Nov. 2009 (CET)
- Return again von Shlomo Carlebach? Hans Urian | ✍ 21:13, 16. Nov. 2009 (CET)
- Leider auch nicht. --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 18:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- Meine letzte Idee: Etwas hiervon? --Pfarrhaus 18:30, 16. Nov. 2009 (CET)
- Gute Idee, aber es ist nicht das Lied, das ich meine. --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 17:23, 16. Nov. 2009 (CET)
Wie wär's mit Evanescence - Who you are? --chris 論 19:34, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ja, genau das ist es. Danke! --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 19:37, 17. Nov. 2009 (CET)
Korrektur, die Beschreibung auf Youtube scheint falsch: Es ist Lunatica [4] --chris 論 19:45, 17. Nov. 2009 (CET)
- Symphonic-Metal? Dann bin ich mit der Stilbeschreibung ziemlich falsch gelegen. ;-) --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 19:49, 17. Nov. 2009 (CET)
Taschenrechnerproblem
Ich hab irgend wie das Problem mit meinen 2 Taschenrechnern (TI 83 Plus und Casio fx-85ES), dass sie andere Ergebnisse Erzielen als die raus kommen sollten: Wenn ich 40cos(30) + 50sin(30) ausrechen bekommen meine Kollegen 63.3 aber ich bekomme 59.64 raus. Ich hab als erstes geschaut ob ich auf ° oder auf rad bin und war auf °. Wo könnte sich sonst noch was einschleichen?--Sanandros 21:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- Da musst du schauen, ob dein Taschenrechner auf "DEG", "GRA" oder "RAD" eingestellt ist. Je nach Einstellung entspricht ein Kreisumlauf nämlich 360°, 400° oder 2π. --Giftmischer87 21:36, 17. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Falls ich meinen Taschenrechner auf "GRA" (also Kreis=400°) einstelle, kommt 58,34 raus, falls ich ihn auf "DEG"(Kreis=360°) einstelle, erhalte ich auch 59,64. Wie man aber auf 63,3 kommt ist mir schleierhaft (bei Einstellung auf "RAD" kommt -43,23 raus) --Giftmischer87 21:41, 17. Nov. 2009 (CET)
- Vermutung ins Blaue: Kann es sein, dass Deine Kollegen 40sin(30) + 50cos(30) berechnen? Das ergibt etwa 63.3 -- TheRunnerUp 21:54, 17. Nov. 2009 (CET)
- Argh und das war eigentlich auch mein Gedanken, nur machen die es mal wieder kompliziert, hätte nämlich 40cos(60) + 50cos(30) gerechnet aber der Mensch macht doch ein bisschen zu viel nach...--Sanandros 23:22, 17. Nov. 2009 (CET)
"riechende" Postkarten ala Diddel und Co.
Gibt's dazu in der Wikipedia einen Artikel? Oder kann mir jemand einen "offiziellen" Namen sagen? Es gibt so Postkarten etc. die mit Gerüchen getränkt sind, und dene "sollen" dann besonders "aktiviert" werden, wenn man darüber "rubbelt/kratzt" ... klingt komisch - is aber so. Vielen Dank --WissensDürster 21:49, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die Technik hierfür nennt sich Mikrokapseln und ist schon einige Jahre bekannt, indem kühle, fein versprühte Flüssigkeiten in warmweichem, knapp noch flüssigem Wachs versprüht werden und dann einen Wachsfilm um die Tröpfchen bilden o.ä., den man dann zum "Gebrauch" wieder aufrubbeln kann. Recht lange fanden sich solche Sachen als Parfümproben in Zeitschriften mit entsprechenden Zielgruppen, Brigitte und ähnliche.. Ich hoffen hiermit etwas geholfen zu haben.. Sehe gerade in der Vorschau, Mikrokapsel ist leider rot, fast hätte ich gesagt, wie bei ansätzlich technischen Themen nahezu üblich übel in der WP.. --AxelKing 22:10, 17. Nov. 2009 (CET)
- Na, wer wird denn gleich so fundamental kritisieren! Mikroverkapselung ist blau, mach mal schnell 'nen redirect! Grüße 85.180.200.23 22:14, 17. Nov. 2009 (CET)
- Duftdruck ist auch noch rot! --elya 22:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- Danke schonmal, hat sich ja doch ein Artikel gefunden. Sogar mit Literatur dazu! Vielen Dank --WissensDürster 22:45, 17. Nov. 2009 (CET)
- Duftdruck ist auch noch rot! --elya 22:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- Na, wer wird denn gleich so fundamental kritisieren! Mikroverkapselung ist blau, mach mal schnell 'nen redirect! Grüße 85.180.200.23 22:14, 17. Nov. 2009 (CET)
Erkennt jemand diese Nachrichtensprecher
Neugierigerweise: Auf youtube hat jemand vier Nachrichtenclips von 1994 zusammengestellt, die allesamt über den Tod des amerikanischen Schriftstellers Charles Bukowski handeln. Erkennt jemand die vier Nachrichtensprecher? Besonders herrlich: Die Ausdrucksweise des letzten ab 1:40. Gruß und Danke--Ticketautomat - 1000Tage 23:35, 17. Nov. 2009 (CET)
- Werde dir wohl nicht helfen können, aber ich denke, für die anderen wäre wohl ein Link hilfreich. Gruß --ChrisHamburg 23:39, 17. Nov. 2009 (CET)
- hehe...peinlich... hab den Link ergänzt--Ticketautomat - 1000Tage 23:42, 17. Nov. 2009 (CET)
- Nr. 3 ist natürlich Dagmar Berghoff. Grüße 85.180.200.23 23:47, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ah, so war ihr Name. Das Gesicht kannte ich noch, aber den Namen nicht mehr.--Ticketautomat - 1000Tage 00:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ach ja, und RTL-Nachtjournalist Nr. 4 heißt wohl Heiner Bremer; glaubst du, ich wäre auf den Namen gekommen. 85.180.200.23 00:08, 18. Nov. 2009 (CET)
- Bremer könnte es wohl den Fotos bei google nach sein. Hab die Nachrichtensendung nie im TV gesehen, bzw. ihn auch nicht. Hatte der immer so eine Ausdrucksweise oder hat er die nur bei Bukowski an den Tag gelegt?--Ticketautomat - 1000Tage 00:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Bremer war die personifizierte Schlaftablette und dem entsprechend ein beliebtes Ziel von Comedians in den 1990er Jahren (Beispiel). Er ist jetzt noch auf einem dieser privaten "Nachrichtensender" (Superkräne, Hitlers Welthauptstadt, etc) aktiv und sieht irgendwie kein bisschen älter aus. Was daran liegen mag, dass er schon damals sehr ältlich wirkte... --Andibrunt 00:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Bremer könnte es wohl den Fotos bei google nach sein. Hab die Nachrichtensendung nie im TV gesehen, bzw. ihn auch nicht. Hatte der immer so eine Ausdrucksweise oder hat er die nur bei Bukowski an den Tag gelegt?--Ticketautomat - 1000Tage 00:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nr. 3 ist natürlich Dagmar Berghoff. Grüße 85.180.200.23 23:47, 17. Nov. 2009 (CET)
- hehe...peinlich... hab den Link ergänzt--Ticketautomat - 1000Tage 23:42, 17. Nov. 2009 (CET)
Nr. 1 ist Brigitte Reimann von (damals) RTL aktuell [5]. -- pincerno 00:28, 18. Nov. 2009 (CET)
Und gemäß dem Fernsehlexikon dürfte No. 2 Karin Jacobi sein. --Andibrunt 00:42, 18. Nov. 2009 (CET)
- Sicher? [6] -- pincerno 00:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- Diese Karin schreibt sich mit "y" im Nachnamen. Das hatte mich auch zuerst stutzig gemacht. --Andibrunt 00:57, 18. Nov. 2009 (CET)
Waschmittel "Weißer Riese" gesucht
Hallo!
Ich war in der Rostocker Innenstadt in 4 verschiedenen Geschäften (Lidl, Netto, DM und Rossmann) und habe nirgends einen großen Karton "Weißer Riese" für 45 Waschladungen bekommen können (oder überhaupt eine Packung dieser Marke), außer Lidl hatte übrigens keiner der Läden große Gebinde von Waschmitteln im Sortiment. Frage: ist so etwas anderen Leuten auch in anderen Regionen aufgefallen (1. dass es keinen weißen Riesen mehr gibt, 2. dass Discounter keine großen Gebinde mehr verkaufen), oder kann ich bei Real oder Kaufland Glück haben? Grüße, Grand-Duc 19:49, 16. Nov. 2009 (CET)
- Es ist möglich, dass in der Innenstadt deshalb keine großen Gebinde zu haben sind, weil die Leute da nicht mit dem Auto hinkommen und alles, was schwer ist, sich einfach nicht verkauft. Darum könntest du es mal auf der grünen Wiese versuchen, wo die gleichen Läden sind. Bei uns hat Aldi z.B. in der Innenstadt auch nie die Rasenmäher oder Fahrräder vorrätig, dazu muss man ins Gewerbegebiet, wo es sie dann gibt. Ich weiß ja nicht, wie lange du nicht mehr einkaufen warst, aber die Gebinde sind auch kleiner geworden, weil die Waschmittel kompakter sind. Es ist weniger Füllstoff drin und es reicht schon eine kleinere Menge aus. --Sr. F 20:31, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das Auto-Argument dürfte nicht zählen: die drei erstgenannten Geschäfte sind in Einkaufspassagen mit Parkhäusern. Außerdem bin ich fast täglich einkaufen - und eine Reduktion der Packungsgößen von 6 kg auf 1,5 kg kann nicht nur durch eine andere Zusammensetzung bedingt sein. Grüße, Grand-Duc 02:20, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die Websites des Produzenten und die Angebote im Web weisen nirgendwo darauf hin, daß "eine Reduktion der Packungsgößen" stattgefunden hat oder nur noch kleinere Gebinde produziert werden. [7] (Extra ohne konkreten Link, diese Mühe wird eigentlich vom Fragesteller im Vorfeld verlangt.) Die Vermutungen, die wohlgemerkt nicht vom Fragesteller formuliert werden, basieren ausschließlich auf den persönlichen Erfahrungen des Fragestellers und sind somit haltlos, bzw. öffnen den Raum für Spekulation. Der Weiße Riese wird zwar in die Knie gewungen, obwohl er neue Lebensqualität versprach und soll durch einen Blauen Riesen ersetzt werden, aber das ist noch Zukunftsmusik und außerdem kommen wir damit zu etwas völlig anderem. Ich würde so etwas die Angestellten oder den Marktleiter fragen. Wenn ich da regelmäßig Kunde bin, wird sowas bei einem guten Management vielleicht nicht verändert, aber doch im Dialog ernstgenommen. --77.128.34.74 02:46, 17. Nov. 2009 (CET)
- Liebe Leute, ich glaube, es waren einfach die falschen Geschäfte für die genannte (und werbungsvermeidungshalber nicht noch mal zu nennende) Waschmittelmarke. Lidl, Netto, DM und Rossmann. Lidl führt vorwiegend Eigenmarken und bei Waschmitteln (die relativ viel Platz wegnehmen) nur ganz wenige bekannte Marken. Das ist aber discounttypisch. Bei Netto ist es ähnlich. DM und Rossmann sind Innenstadtgeschäfte, die zwar Waschmittel führen, aber eher am Rande des Sortiments und natürlich nicht in großen Packungen. Ich nehme mal an, dass ansonsten jeder große Verbrauchermarkt den Hellen Großen führt. Nach dem Motto, je grüner die Wiese, desto größer das Wasschmittelpaket. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:32, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem bei Einkaufspassagen mit Parkhäusern ist, dass diese meist Kostenpflichtig sind (manchmal kann man gratis parken, wenn man genug Geld ausgibt, aber nicht jeder gibt so viel aus im Supermarkt) udnd daher von dem emeisten Kunden nicht genützt werden. --MrBurns 09:53, 18. Nov. 2009 (CET)
Schadensersatz nach dem Erreichen der Volljährigkeit
Hallo, ich habe gerade gelesen das ein 13 jähriger über 130 Einbrüche begangen hat. In dem Alter kann man Ihn dafür ja noch nicht haftbar machen. Was ist aber mit dem Schaden den er dabei angerichtet hat? Bei dem aktuellen einbruch ging zum Beispiel eine Fensterscheibe zu bruch. Wird er wenn er volljährig ist diesen Schaden ersetzen müssen? (Bzw. den Wert der gestohlenen Güter ersetzen?) --145.253.2.25 12:58, 16. Nov. 2009 (CET)
- Strafmündigkeit#Rechtliche Situation in Deutschland, letzter Satz verweist auf Deliktsfähigkeit. Zivilrechtlich lässt sich da ggf. etwas machen, was hängt wohl widerum vom Richter ab. Eine Aussetzung des Schadensersatzes bis zur Volljährigkeit kann ich mir da aber nicht vorstellen. --Taxman¿Disk? 13:19, 16. Nov. 2009 (CET)
- Danke. Wenn ich das richtig verstanden habe ist er mit seinen 13 Jahren also schon deliktfähig. Und muss für den Schaden aufkommen (bzw. seine Eltern). --145.253.2.25 13:26, 16. Nov. 2009 (CET)
- Was meinste, warum Haftpflichtversicherungen so teuer werden, wennde Kinder mit abdecken mußt. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:28, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe gerade volle zwei Minuten gebraucht um das Wort "wennde" zu entschlüsseln. :) --145.253.2.25 13:32, 16. Nov. 2009 (CET)
- Lasses mal den kleinen Schwerkriminellen lesen – vielleicht taugter ja dazu! *duck* :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:34, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe gerade volle zwei Minuten gebraucht um das Wort "wennde" zu entschlüsseln. :) --145.253.2.25 13:32, 16. Nov. 2009 (CET)
- Was meinste, warum Haftpflichtversicherungen so teuer werden, wennde Kinder mit abdecken mußt. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:28, 16. Nov. 2009 (CET)
- Danke. Wenn ich das richtig verstanden habe ist er mit seinen 13 Jahren also schon deliktfähig. Und muss für den Schaden aufkommen (bzw. seine Eltern). --145.253.2.25 13:26, 16. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich kann ein Dreizehnjähriger ein paar Einbrüche begehen, ohne dass seine Eltern das mitbekommen. Aber lange vor 130 Einbrüchen hätten sie doch mal ihrer Aufsichtspflicht nachkommen sollen, oder? Übrigens hört man, dass jetzt alle derartigen Probleme knallhart angegangen werden. Durch immer weitere Kürzung der Stellen in den Jugendämtern... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:40, 16. Nov. 2009 (CET)
- In solchen Extremfällen ist vermutlich auch eine Intervention durch das Jugendamt verschwendete Liebesmüh. Ich vermute man wartet einfach bis sich in der Pubertät durch ein Wunder eine Änderung im Verhalten ergibt oder bis er endlich alt genug ist das man Ihn einsperren kann. --145.253.2.25 13:57, 16. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt immer wieder Kinder, die sich so entwickeln. Ob die Eltern in der Erziehung etwas verkehrt gemacht haben, ist den Opfern aber erstmal egal. Es gibt allerdings einen großen Unterschied zu früher (in einem SPIEGEL-Artikel vor 2-3 Jahren wurde das detailliert aufgelistet): Es gibt kaum noch geschlossene Heime für Kinder. Einige Bundesländer haben sie sogar ganz abgeschafft. Damit steht man dann immer vor dem strukturellen Problen, dass 1.) Kinder unter 14 Jahren nicht ins Gefängnis kommen, 2.) sie aus dem Elternhaus immer wieder abhauen (oder machen, was sie wollen) und 3.) wenn das Jugendamt eingreift, die Kinder in einem "offen" Kinderheim landen, wo sie auch wieder immer abhauen können.
- Nun ist die Peitsche sicher nicht grundsätzlich die richtige Erziehungsmethode, aber wie auch schon der Fall Mehmet aus München vor ein paar Jahren zeigte, besteht in "harten" Fällen die Gefahr, dass wir als Gesellschaft uns so ein paar Kriminelle richtiggehend "heranzüchten". --84.172.10.218 20:10, 16. Nov. 2009 (CET)
- Der 13-jährige weiß daß Einbruch eine strafbare Handlung ist, im Zweifel hat man ihm das schon 129 Mal mitgeteilt. Er ist zwar nicht strafmündig, bekommt also keine Strafe, aber haftet für den angerichteten Schaden. Dazu muß ihn der Geschädigte verklagen was zu einem Urteil führt das dann 30 Jahre lang vollstreckbar bleibt. Auch wenn er jetzt kein Geld hat so wird er in diesem Zeitraum ja wohl mal zu etwas Geld kommen, sei es durch Arbeit, Lottogewinn oder er wird mal bei nem Bruch nicht geschnappt ... :-) Ohne zu Klagen auf seine Volljährigkeit zu warten bringt nichts, denn dann ist der Schadenersatzanspruch verjährt. Eltern haften übrigens nicht für ihre Kinder, sondern nur für eigene Verfehlungen wie z. B. Versäumnisse bei der Aufsichtspflicht. Das betrifft aber eher kleine Kinder, einen 13-jährigen müßen sie aber nicht mehr ständig beaufsichtigen. -- Wiprecht 00:17, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die Mutter hat jetzt zugestimmt, dass ihr Sohn ein Jahr lang im Ausland an einem sozialpädagogischen Projekt teilnimmt, um "ein für die Gesellschaft unschädliches soziales Verhalten" einzuüben. --84.172.11.115 17:40, 18. Nov. 2009 (CET)
aktueller Mietvertrag
Im Artikel findet man einen Link vom mieterbund.de http://www.mieterbund.de/fileadmin/pdf/mietvertrag/wohnungs-mietvertrag.pdf zu einem Vordruck eines Mietvertrages (Deutschland). Wo kann ich sehn, ob der wirklich aktuell ist? Kann mir das jemand aus erster Hand bestätigen? (Vermierter/Jurist) Vielen Dank --WissensDürster 15:29, 16. Nov. 2009 (CET)
- Über diesen Index kannste schonmal rausfinden, daß die Datei am 16. Januar 2008 abgespeichert wurde. Laut PDF-Meta-Infos glaubt es selbst, vom 09. März 2007 zu stammen. Beides klingt nicht gerade taufrisch, finde ich. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:33, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Ganz unten im PDF steht „©DMB-Verlag Stand2007/03“.
Würde mich sehr wundern, wenn seitdem keine relevanten Feinheiten im Gesetz geändert worden wären. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:37, 16. Nov. 2009 (CET)- Gewiss gab es seither Änderungen, beispielsweise zur Frage, ob feste Renovierungsfristen zulässig sind. Nur veröffentlicht der DMB natürlich grundsätzlich eher einen mieterfreundlichen Vertragsvordruck, un in dem war ohnehin noch nie was zu dem Thema vorgegeben ... --Hagman 14:22, 18. Nov. 2009 (CET)
Zertifizierte Krankenhäuser oder Krankenhausabteilungen
Als ich nach einem Krankenhaus für eine Brustkrebs-Operation suchte, stellte ich fest, dass es Krankenhäuser mit einem "zertifizierten Brustzentrum" gibt. Das fand ich gut, das hat mir bei meiner Entscheidung geholfen.
Jetzt suche ich ein Krankenhaus oder eine Praxis, die sich mit Gelenkproblemen (Arthrose, Meniskus) gut auskennt. Gibt es auch dafür so etwas wie eine Zertifizierung? Oder gibt es sonstige Anhaltspunkte, an denen man erkennen kann, ob ein Krankenhaus oder eine Praxis gut ist? Gibt es Webseiten, die einem weiterhelfen? Gibt es Stichwörter, nach denen zu googeln sich lohnt? Gruß --helene 23:40, 16. Nov. 2009 (CET)
- Mir hat bei einer Knieverletzung (hinterer Kreuzbandriss) einmal folgende Idee sehr geholfen: Weil ich mich dunkel erinnerte, diesen Begriff bisher immer nur im Zusammenhang mit Fußballspielern gehört zu haben, dämmerte mir, dass in der Ecke besonders gute Orthopäden/Chirurgen zu finden sein müssten. Ich humpelte also zum Telefon und rief die beiden örtlichen Fußballvereine an (AFAIR einer oder beide Bundesliga) um mich zu erkundigen, wer denn deren Spieler zusammenflickt. Über den Einfall bin ich noch heute, 19 Jahre später, heilfroh. Henning |-|_,_/ 00:10, 17. Nov. 2009 (CET)
- Danke für den Tipp. --helene 20:05, 18. Nov. 2009 (CET)
Metallkleber
Mir ist ein Pin kaputt geggangen. Den möchte ich jetzt kleben, eventuell mit einem Metallkleber. Meine Frage: beim ersten Kleber, den ich mit Google gefunden hab steht was von einer Klebekraft von 20 N/mm², was in meinem Fall leicht ausreichen würde (die Klebefläche ist Rund und hat ca. 4,5mm Durchmesser, ergibt ca. 15,9 mm², bzw. ca. 318N, was der Gewichtskraft einer Masse von ca. 32,4 kg auf der Erdoberfläche entspricht). Meine Frage. wie realistisch sind diese angaben unetr meinen Bedingungen? Das Teil,w as ich ankleben kann, kann ich jedenfalls nur mit der Hand draufdrücken, weil es nicht die Kraft einer Schraubzwinge aushält und bleibt die lebekraft auch über Jahre konstant, oder muß ich befürchten, dass mir der Button irgenwann wieder abreißt (wobei ich denke, dass auch 10% der vom Herstelelr angebenen Klebekraft noch locker reichen dürften).
Und brauhc ich überhaupt einen speziellen Metallkleber (den ich erst kaufen müsste), oder reicht auch ein normaler Superkleber? --MrBurns 14:58, 17. Nov. 2009 (CET)
- Viel wichtiger, zunächst, als die Wahl des Klebers ist die Beschaffenheit der zu verklebenden Materialien, insbesondere die Oberflächenqualität. Also: Entfetten. Nochmal entfetten. Sicherheitshalber nochmal entfetten. Anrauhen. Staub entfernen. Jetzt am besten nochmal entfetten. Und dann würde ich bei tatsächlich wirklich planen Oberflächen Sekundenkleber nehmen. Ggf., falls es Metall auf Metall ist und eine gewisse mechanische Belastung quer zur Klebefläche auftritt, Zwei-Komponentenkleber für Metall verwenden. Aber, glaub` mir, Du wirst den Badge nicht mehrere Jahre tragen... Gruß, William Foster 15:12, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich werds schon mehrere Jahre tragen, weil meine Einstellung zum entsprechenden Fußballverein wird sich nicht ändern. Es wäre auf jeden Fall Metall auf Metall zu kleben. Ich hab mal ein Foto gemacht, um die Situation zu verdeutlichen (das kleine spitze Teil wird mit de flachen Seite auf den eigentlichen Pin geklebt, das dritte teil das man noch sieht ist zur Befestigung des Pins gedacht). Leider ist die Qualität vom Handyfoto sehr schlecht, aber meine Kamera ist noch in der Reperatur, aber ich werd mir wahrscheinlich später die Kamera meiner Mutter ausborgen und ein besseres Foto schießen. --MrBurns 15:29, 17. Nov. 2009 (CET)
Bis der Hauptsponsor wechselt und der Verein FC Buttermilch heißt wird es schon kleben. --84.142.81.99 15:35, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die beste Lösung wäre übrigens löten, die zweitbeste, einen neuen Badge zu besorgen. Du brauchst kein Foto mehr zu machen, die Antwort(en) behält/behalten ihre Gültigkeit. William Foster 15:39, 17. Nov. 2009 (CET)
- Angeblich ist Wien Fußball eine Religion, da muss man seine sakralen Artefakte schon selbst zusammen-fummeln. Ich konnte leider nicht den Verein herausfiltern den Mr Burns mag. aber wahrscheinlich welche aus dem Wiener Derby. --188.23.76.103 15:51, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich besitze aber leider keinen Lötkolben (falls ich einen anschaffen werde: wieviel Watt würd ich da ca. brauchen?) und kenne auch niemanden, der einen beseitzt. Einen neuen badge kaufen geht leider nicht, weil diese Badge ausverkauft ist. Ich bin Fan des SK Rapid Wien, der Badge ist Anti Red Bull Salzburg. --MrBurns 17:47, 17. Nov. 2009 (CET)
- Richtig vohergesehen 188.23... Gerade in Hütteldorf ist's Religion. Ich frag' mich da aber immer wieder, ob, bzw. warum, sich die entsprechenden Jünger (Gegner, „Feinde” gar?) nicht des Umstandes bewusst sind, dass sie die gemeinsame Liebe zu ein und dem selben Sport eigentlich verbinden sollte. Tja, [irgendein passendes lateinisches Zitat, dass mir gerade nicht einfallen will ;-]... --Geri, ✉ 18:13, 17. Nov. 2009 (CET)
- <reinquetschen MUSS ;-)> da Ich, ebenso Wiener, auch geprägt wurde auf SK Rapid, aber mich es nur peripher interessieren tut ;-), muss ich meine beiden Nachbarn begrüßen. Wusstet Ihr eigentlich das Elias Canetti sein Werk "Masse und Macht" gegenüber dem Hanappi Stadion geschrieben hat? Aber egal; GRIAS EICH. Apropo: Rapid war einmal Deutscher Meister ;-) Eleazar --188.23.76.20 21:48, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das was Red Bull macht hat wenig mit dem traditionellen Fußball zu tun. Sie spielen zwar nach den selben Regeln, aber der Verein existiert im gegensatz zu den traditionellen Fußballvereinen ausschließlich zu kommerziellen Zwecken (nämlich um Red Bull zu verkaufen). Echte Fußballfans verachten sowas. Aber jetzt sollten wir diese Diskussion beenden, ich hab ursprünglich absichtlich nicht erwäähnt, um was es bei diesem Pin geht, weil ich nicht wollte, dass solche Diskussionen von der eigentlichen Frage ablenken. --MrBurns 19:13, 17. Nov. 2009 (CET)
- Richtig vohergesehen 188.23... Gerade in Hütteldorf ist's Religion. Ich frag' mich da aber immer wieder, ob, bzw. warum, sich die entsprechenden Jünger (Gegner, „Feinde” gar?) nicht des Umstandes bewusst sind, dass sie die gemeinsame Liebe zu ein und dem selben Sport eigentlich verbinden sollte. Tja, [irgendein passendes lateinisches Zitat, dass mir gerade nicht einfallen will ;-]... --Geri, ✉ 18:13, 17. Nov. 2009 (CET)
- Zur Klebung: Soweit das auf dem Foto zu erkennen ist, würde ich 2K-Kleber nehmen. Der ist nicht auf den hohen Druck während der Aushärtung angewiesen, und die Klebfläche ist ja im Verhältnis groß. Beim Sekundenkleber ist das Problem, Dass geringstes Verwackeln während der Aushärtung nicht nur eine miserable Klebkraft ergibt, sondern dann auch noch verkleisterte Flächen zurücklässt, die sich nächstes Mal noch schlechter verbinden. Nur wenige Metalle lassen sich löten, in dem Fall auch schwierig durch den großen Masseunterschied der Teile.Hartlöten geht wegen hoher Temperatur auch nicht. -- Grottenolm 19:33, 17. Nov. 2009 (CET)
- Bei machen 2K-Klebern lässt sich die Endfestigkeit durch Erwärmen (je nach Produkt auf 150-180 Grad) noch erhöhen. Das geht natürlich nur, wenn der Pin komplett aus Metall ist und keine Kunststoffteile enthält. -- TheRunnerUp 20:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- Er ist im prinzip aus Metall, aber er ist auf der Seite, auf der er bedruckt ist,. mit einer Schutzschicht überzogen, desen Zusammensetzung ich nicht weiß (aber wenn ich draufklopfe hab ich den Eindruck sie ist aus Glas, wennd as stimmt, wären die Temperaturen wohl kein Problem, vorausgesetzt die Erhitzuung und Abkühlung erfolgt langsam genug). Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob die Farben so hohe Temperaturen aushalten. Außerdem besitze ich kein thermometer, um so hohe Temperaturen zu messen. --MrBurns 20:37, 17. Nov. 2009 (CET)
- Bei machen 2K-Klebern lässt sich die Endfestigkeit durch Erwärmen (je nach Produkt auf 150-180 Grad) noch erhöhen. Das geht natürlich nur, wenn der Pin komplett aus Metall ist und keine Kunststoffteile enthält. -- TheRunnerUp 20:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- Eine dünne Glasschicht auf Metall? Emaille? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:42, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich fasse mal die guten Vorschläge meiner Vorredner zusammen: aufrauhen, entstauben/entfetten (mit Reinigungsbenzin). Einen 2K-Epoxidklebstoff verwenden, nicht die Schnellkleber, sondern einen mit hoher Endfestigkeit. Wenn möglich, heiß nachhärten. 150 - 180 °C finde ich zuviel, dafür sind die üblichen aminhärtenden Systeme eher nicht ausgelegt. Aber auch Temperaturen unter 100 °C bringen was, selbst 60 °C sind besser als nichts. --FK1954 20:50, 17. Nov. 2009 (CET)
- Es könnte sein, dass es Emaille ist. Ich werd mir gleich die Kamera meiner Muter ausborgen und bessere Fotos von beiden Seiten machen. Bei 60°C stellt sich auch noch immer die Frage, ob die Farben das aushalten. --MrBurns 20:52, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab jetzte bessere Aufnahmen von allen Teilen und auch eien Aufnahme von der Vorderseite aufgenommen, damit ihr mir schreiben könnt, ob das wirklich Emaille ist oder etwas anderes (und eventuell auch, wie stark man die Farben erhitzen kann). Sollte die Qualität nicht reichen, dann kann ich noch versuchen, ob ich noch eine Aufnahme mit mehr Schärfentiefe (also mit einer höherer Blendenzahl und mehr Licht oder eine längeren Belichtungszeit) zusammenbringe. --MrBurns 21:33, 17. Nov. 2009 (CET)
- Nochmal zum Material auf der bedruckten Seite: meine Mutter hat im Moment einen besseren geruchssinn als ich, weil ich einen Schnupfen hab. Sie hat daran gerochen und gemeint, es ist mit Plastik eingeschweißt. Wird sich also wahrscheinlich nicht ohne Probleme zu machen auf 60°C erhitzen lassen, bringen eigentlich ca. 40-50°C auch noch was? --MrBurns 23:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab jetzte bessere Aufnahmen von allen Teilen und auch eien Aufnahme von der Vorderseite aufgenommen, damit ihr mir schreiben könnt, ob das wirklich Emaille ist oder etwas anderes (und eventuell auch, wie stark man die Farben erhitzen kann). Sollte die Qualität nicht reichen, dann kann ich noch versuchen, ob ich noch eine Aufnahme mit mehr Schärfentiefe (also mit einer höherer Blendenzahl und mehr Licht oder eine längeren Belichtungszeit) zusammenbringe. --MrBurns 21:33, 17. Nov. 2009 (CET)
- Es könnte sein, dass es Emaille ist. Ich werd mir gleich die Kamera meiner Muter ausborgen und bessere Fotos von beiden Seiten machen. Bei 60°C stellt sich auch noch immer die Frage, ob die Farben das aushalten. --MrBurns 20:52, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich fasse mal die guten Vorschläge meiner Vorredner zusammen: aufrauhen, entstauben/entfetten (mit Reinigungsbenzin). Einen 2K-Epoxidklebstoff verwenden, nicht die Schnellkleber, sondern einen mit hoher Endfestigkeit. Wenn möglich, heiß nachhärten. 150 - 180 °C finde ich zuviel, dafür sind die üblichen aminhärtenden Systeme eher nicht ausgelegt. Aber auch Temperaturen unter 100 °C bringen was, selbst 60 °C sind besser als nichts. --FK1954 20:50, 17. Nov. 2009 (CET)
- Eine dünne Glasschicht auf Metall? Emaille? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:42, 17. Nov. 2009 (CET)
- warum kannst du das nicht einspannen? Man kann Vertikal einspannen und dann horizontal umleiten?--Sanandros 23:01, 17. Nov. 2009 (CET)
- Wie das mit dem Umleiten funktionieren soll, versteh ich nicht ganz, aber die Nadel ist nur ca. 1mm dick, hält also nicht sehr viel aus, und wenn ich nur neben der Nadel einspanne, dürfte der Druck wohl zu unregelmäßig sein. Ich könnte die Nadel natürlich auch in das Ding zur Befestigung stecken, aber das hält auch nicht allzu viel aus. --MrBurns 23:11, 17. Nov. 2009 (CET)
- warum kannst du das nicht einspannen? Man kann Vertikal einspannen und dann horizontal umleiten?--Sanandros 23:01, 17. Nov. 2009 (CET)
Ich will ja nicht stören, aber die Bilder sollte man nach Lösung des Problems wieder löschen, ich denke mal dass mindestens Red Bull da Urheberrechte drauf hat. Und „Motiv © Stammtisch Grün-Weiss“ spricht auch nicht gerade für cc-by-sa. --FGodard|✉|± 23:04, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaub eigentlich nicht, dass der SGW Tantiemen dafür an Red Bull zahlt. Soviel ich weiß ist das auch rechtlich kein Problem wegen der geringen Schöpfungshöhe. Im Artikel Red Bull ist das Logo ja auch ein paar mal zu sehen. --MrBurns 23:11, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das Logo ist eine eingetragen Wort-Bildmarke beim Deutschen Patent- und Markenamt. Du kannst es natürlich darauf ankommen lassen, ob Dich ein Jurist von Redbull anschreibt weil das Logo ohne Genehmigung und zudem entstellt verwendet wird. Bitte beachte den bei allen Redbulls-Logos mitgelieferten Hinweis:
Diese Datei stellt ein Logo oder ein ähnliches Objekt dar. Da es dem Marken- oder Namensrecht unterliegt, müssen bei der Weiterverwendung diese Schutzrechte beachtet werden.
Auch in der Wikipedia unterliegt die Verwendung diesen Einschränkungen. Die Datei darf ausschließlich zu enzyklopädischen Zwecken und in mit dem Logo im Zusammenhang stehenden Artikeln verwendet werden. |
- Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:58, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab den Lizenzbaustein mal entsprechend geändert. --MrBurns 12:28, 18. Nov. 2009 (CET)
- PS: im Red bull Artikel ist der Hinweis auch nicht bei djedem Bild, wo das Logo zu sehen ist, sondern nur bei denen, wo direktd as Logo abgebildet ist. Dort wor das Logfo z.B. auf Red Bull Dosen zu sehen ist, sind die Bilder Public Domain oder GFDL/cc-by-3.0. --MrBurns 13:13, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab den Lizenzbaustein mal entsprechend geändert. --MrBurns 12:28, 18. Nov. 2009 (CET)
- Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:58, 18. Nov. 2009 (CET)
- (BK - hier ist ja die Hölle los)*geraderück* Stimmt: Temperaturerhöhung bringt noch den Kick bei 2K, aber: Hier nicht notwendig. Als ich ungefähr 12 - 13 war, kam UHU Endfest 300 auf den Markt. Der hatte 300 kg/cm2 bei 180 °C, bei Normaltemp die Hälfte. Und schlechter ist es bestimmt nicht geworden in den über 35 Jahren. Ich glaube in dem Fall übrigens nicht an Emaille - das ist wäre wohl zu teuer. Und ja, die Vorderseite von dem Ding find ich echt g**l :)-- Grottenolm 23:12, 17. Nov. 2009 (CET)
- Also ich meinte das das man den Stab (wie wir das jetzt ausdrücken würden) einspannst in 2 Holzquadrate und dann an den Kannten der Holzquadrate mit der Bildfläche einspannst. Und das Bild wurde auf der Terrase von Burns fotografiert und ist damit im öffentlichen Raum. Und wenn es nicht so ist dann macht er es morgen.--Sanandros 01:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich versteh nicht ganz, was das bringt. Die Spitze könnte sich etwas ins Holz reibohren, wodurchs auch mit etwas wenger Durck halten würde, allerdings will ich auch nicht, dass sie stumpf wird, weil sonst wirds schwerer, sie durch den Stoff meines Rucksacks durchzustecken und dadurch die Belstung auf den Kleber höher. Ich ahb heute in der Früh kurz eine freie Nase gehabt udn dann am Button gerochen und ich hab zwar etwas gerochen, aber der Geruch war so schwach, dass ich ihn nicht identifizieren konnte und dann hab ich emine Muter nochmal gefragt, ob sie sicher ists, dass es nach Plastik riecht, aber da war sie sich auch nimmer sicher. Also bin ich mir jetzt nicht mehr sicher, dass er nicht aus Emaille ist. Ich hab jetzt noch versucht, einen Scann zu machen, aber darauf sind zwar die Farben realistischer (was wohl daran liegt, dass der Scanner seine eigene Lichtquelle verwendet und daher kein Weißabgleich notwendig ist), aber man erkennt man die Beschichtung noch schlechter als auf dem Foto (und das Bild ist auch deutlich unschärfer als beim Foto). Aber vielleicht kann jna auch wer am Foto erkennen, obs Emaille ist oder nicht. --MrBurns 09:45, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ob das Email oder Kunststoff ist, will ich aufgrund dieses Fotos nicht beurteilen - würde aber eher auf zweiteres tippen und die Temperatur schön niedrig lassen. Noch zwei Vorschläge: 1. zum Fixieren die Nadel in einen Styroporwürfel stecken und diesen dann mit einer Schraubzwinge fixieren (erzeugt zwar möglicherweise nicht mehr Druck als mit den Fingern, verhindert aber ein Verrutschen). 2. Wenn das ganze ohnehin merh oder weniger fix auf einen Rucksack kommt: 4 kleine Löcher bohren und annähen. -- TheRunnerUp 15:50, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich weiß nicht, ich denke, kleine Löcher würden häßlich ausschauen. Btw, noch zum Argument, Emaille ist zu teuer: der Pin kostete normalerweise 4€, ich hab den Verkäufer auf 3€ runtergehandelt, aber das geht nur, wenn man ihn gut kennt. Dieser Pin ist auch von einer eindeutig höheren Qualität als diese runden billig-Pins um 1€ (=der Typ, der unter Button (Ansteckplakette) abgebildet ist). --MrBurns 17:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ob das Email oder Kunststoff ist, will ich aufgrund dieses Fotos nicht beurteilen - würde aber eher auf zweiteres tippen und die Temperatur schön niedrig lassen. Noch zwei Vorschläge: 1. zum Fixieren die Nadel in einen Styroporwürfel stecken und diesen dann mit einer Schraubzwinge fixieren (erzeugt zwar möglicherweise nicht mehr Druck als mit den Fingern, verhindert aber ein Verrutschen). 2. Wenn das ganze ohnehin merh oder weniger fix auf einen Rucksack kommt: 4 kleine Löcher bohren und annähen. -- TheRunnerUp 15:50, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich versteh nicht ganz, was das bringt. Die Spitze könnte sich etwas ins Holz reibohren, wodurchs auch mit etwas wenger Durck halten würde, allerdings will ich auch nicht, dass sie stumpf wird, weil sonst wirds schwerer, sie durch den Stoff meines Rucksacks durchzustecken und dadurch die Belstung auf den Kleber höher. Ich ahb heute in der Früh kurz eine freie Nase gehabt udn dann am Button gerochen und ich hab zwar etwas gerochen, aber der Geruch war so schwach, dass ich ihn nicht identifizieren konnte und dann hab ich emine Muter nochmal gefragt, ob sie sicher ists, dass es nach Plastik riecht, aber da war sie sich auch nimmer sicher. Also bin ich mir jetzt nicht mehr sicher, dass er nicht aus Emaille ist. Ich hab jetzt noch versucht, einen Scann zu machen, aber darauf sind zwar die Farben realistischer (was wohl daran liegt, dass der Scanner seine eigene Lichtquelle verwendet und daher kein Weißabgleich notwendig ist), aber man erkennt man die Beschichtung noch schlechter als auf dem Foto (und das Bild ist auch deutlich unschärfer als beim Foto). Aber vielleicht kann jna auch wer am Foto erkennen, obs Emaille ist oder nicht. --MrBurns 09:45, 18. Nov. 2009 (CET)
- Also ich meinte das das man den Stab (wie wir das jetzt ausdrücken würden) einspannst in 2 Holzquadrate und dann an den Kannten der Holzquadrate mit der Bildfläche einspannst. Und das Bild wurde auf der Terrase von Burns fotografiert und ist damit im öffentlichen Raum. Und wenn es nicht so ist dann macht er es morgen.--Sanandros 01:31, 18. Nov. 2009 (CET)
Gleichmäßige Verteilung von Werten auf Klassen: Begriffsfrage
Also, allgemein formuliert: Wir haben 1000 Objekte, die Werte von 1 bis 100 Einheiten haben, Median ist genau bei 51 (oder 50?). Zur besseren Übersicht erstellen wir Klassen. Der erste Ansatz geht über die Werte: 1-10E ist Klasse 1, 11-20 ist Klasse 2, usw bis 91-100 ist Klasse 100. Heraus kommt in diesem Falle eine Gaussche Normalverteilung, oder? Also die meisten Objekte gehören zur 5. Klasse, dann zur 4. und 6., die 1. und 10. Klasse haben am wenigsten Objekte.
Jetzt der zweite Ansatz, über die Objekte: Die ersten 100 Objekte (nach Einheiten sortiert, also nicht zufällige 100 Objekte) gehören in die 1. Klasse, die nächsten 100 Objekte in die 2. Klasse, usw. Am Ende haben wir also in jeder Klasse gleich viele Objekte, dafür variieren die Werte, die die Objekte der jeweiligen Klassen haben, unterschiedlich stark. Soll heißen, in der 5. Klasse sind 100 Objekte, deren Werte ungefähr am Median liegen. In der 1. und 10. Klasse sind auch je 100 Objekte, die aber viel weiter gestreut sind. Wie nennt man so eine Verteilung?
--Taron 20:12, 17. Nov. 2009 (CET)
- Zum ersten Teil Deiner Frage: ob hier das Ergebnis eine Normalverteilung ist, hängt nicht davon ab, wie Du die Variable gruppierst, sondern wie sie entstanden ist. Wenn Du zB die Höhe Deines Hauses 1000 mal misst, dann ist das ein Messwert, der (unter "normalen" Messbedingungen) normalverteilt ist. Wenn Du mit einem Würfel 1000 mal würfelst und zählst, wie oft die verschiedenen Augen vorkommen, dann ist das Ergebnis gleichverteilt, weil jede Seite des Würfels bei genügend großer Anzahl von Versuchen gleich oft obenauf liegen wird. -- TheRunnerUp 20:46, 17. Nov. 2009 (CET)
- Zum zweiten Teil: Was Du da machst, hat nichts mit mathematischer Verteilung zu tun, sondern ist eine Klasseneinteilung (Statistik). Die Messwerte als solche sind natürlich noch immer auf die selbe Art vertielt wie im ersten Teil beschrieben. Wenn Du die Mittelwerte in jeder Klasse oder die Häufigkeitsdichte weiterverwendest, dann gehorchen diese vermutlich einer anderen Verteilungsfunktion, weil es nicht mehr die ursprünglichen Messgrößen (Höhe des Hauses, Anzahl der Würfe) sind, sondern mathematisch berechnete Werte. -- TheRunnerUp 18:21, 18. Nov. 2009 (CET)
Outlook-Anhänge in Thunderbird
Hallo liebe Experten, ich google mir gerade die Finger wund, aber finde keine Lösung. Aber auf die Auskunft hier ist ja meist Verlass! Zum Problem: ich habe 2 Mails erhalten, die mit Outlook Express versendet wurden. Die Betreffe sind Datei.doc [1/2] und Datei.doc [2/2], bei beiden wird nun bei mir in Thunderbird jeweils ein Anhang namens Attachment (ohne Dateinamenserweiterung) angezeigt. Der Versender hat wohl die Funktion Nachrichten aufteilen gewählt, bei der große Anhänge auf mehrere Nachrichten verteilt werden (siehe [8]). Nun die Frage: wie bekomme ich in Thunderbird wieder den ursprünglichen Dateianhang (ist wohl ein großes Word-Dokument Datei.doc)? Vielen Dank --92.229.154.185 20:28, 17. Nov. 2009 (CET)
- P.S.: Hier wird mein Problem auch nochmal schön beschrieben, allerdings ohne Reaktion: http://www.outlook.outlook-hilfe.de/frage13267.html --92.229.154.185 21:25, 17. Nov. 2009 (CET)
- Leider kann ich auch nur angegoogeltes Wissen beisteuern. Laut Microsoft sollten sich gesplittete Anhänge mit dem Copy-Befehl in der DOS-Box zusammensetzen lassen, allerdings ist das Splitten ausdrücklich nur für gepackte Dateien empfohlen. Näheres hier. Grüße 85.180.200.23 21:31, 17. Nov. 2009 (CET)
- Danke für den Link. Es ist ein Wunder, funktioniert tatsächlich (trotz oder gerade wegen Microsoft?!): man erhält eine Datei mit dem Mailquelltext, speichert diese per DOS-Befehl am besten gleich mit der Dateinamenserweiterung eml ab und diese enthält auch den vollständigen Anhang. Herzlichen Dank! --92.229.154.185 22:20, 17. Nov. 2009 (CET)
- Leider kann ich auch nur angegoogeltes Wissen beisteuern. Laut Microsoft sollten sich gesplittete Anhänge mit dem Copy-Befehl in der DOS-Box zusammensetzen lassen, allerdings ist das Splitten ausdrücklich nur für gepackte Dateien empfohlen. Näheres hier. Grüße 85.180.200.23 21:31, 17. Nov. 2009 (CET)
Jetzt tut sich noch ein neues Problem auf. Ich hätte die eml-Datei gerne im Posteingang, wie bekomme ich die dorthin kopiert? Habe es gleich versucht wie der Kollege hier, auch ohne Erfolg. --92.229.154.185 23:19, 17. Nov. 2009 (CET)
- vielleicht helfen Dir die ImportExportTools (ein Add-one). --mw 08:25, 18. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank, das wars. Hiermit alles zur vollsten Zufriedenheit erledigt :-) --92.229.154.185 15:35, 18. Nov. 2009 (CET)
Uni Wien − VPN
Ich habe seit heute Abend keinen Zugriff mehr auf das VPN meiner Uni (Wien), egal wie oft ich die Zugangsdaten eintrage − hat jemand ne Ahnung, woran das liegen könnte? --† Alt ♂ Wünsch dir was! 20:38, 17. Nov. 2009 (CET)
- Erste Vermutung: Du hast gerade einen Blackout und versuchst es ständig mit dem falschen Benutzer/Passwort? (ernst gemeint). Grüße, Joyborg 20:49, 17. Nov. 2009 (CET)
- Unwahrscheinlich. Der Password-Wizard hat die Zugangsdaten gespeichert, die auch heute den ganzen Tag über funktioniert haben. Ich habe das Passwort auch schon geändert und anschließend wieder zurückgesetzt, es hat nicht funktioniert.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 20:53, 17. Nov. 2009 (CET)
- Andere Vermutung: Die Uni hat dich bereits vor einigen Wochen exmatrikuliert/entlassen, was du wegen deiner Verpflichtungen für die Wikipedia natürlich nicht bemerkt hast, und heute wurde der Zugang abgeklemmt? (nicht ernst gemeint). Joyborg 21:01, 17. Nov. 2009 (CET)
- Unwahrscheinlich. Der Password-Wizard hat die Zugangsdaten gespeichert, die auch heute den ganzen Tag über funktioniert haben. Ich habe das Passwort auch schon geändert und anschließend wieder zurückgesetzt, es hat nicht funktioniert.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 20:53, 17. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht ist der entsprechende Server grad unfit? Kommen andere denn ran? --Eike 21:04, 17. Nov. 2009 (CET)
- Hast Du schon eine andere Netzwerkverbindung aufgebaut? Meine mich zu erinnern, dass VPN-Clients exklusiv über die Netzwerkkarte verfügen möchten/müssen. --Geri, ✉ 21:46, 17. Nov. 2009 (CET)
- Welcher VPN-Client? Falls du OpenVPN benutzt: aus dem Log lassen sich einige Fehler unterscheiden, z.B. ob du wegen falschen Zugangsdaten oder wegen abgelaufenen Zertifikaten abgewiesen wirst. Eine (vorübergehende) Schwäche des Servers könnte sich z.B. darin äußern, dass er dir keine IP zuweist (das passiert an meiner Uni absolut regelmäßig, und dagegen kann man leider nichts machen außer Warten) -- 84.57.206.19 21:55, 17. Nov. 2009 (CET)
Uff. Also vielleicht mal von vorne: hab mich heut Nachmittag über den Browser eingeloggt (erst vorhin erfahren, dass es dafür einen Client zum Runterladen gibt, dummerweise nur NACHDEM man sich online eingeloggt hat), bin dann kurz zum Supermarkt (PC und Inet blieb an), derweil wurde ich per Timeout rausgeworfen und kam nicht mehr rein. Exmatrikuliert wurde ich gemäß meinen Kontoinformationen offenbar nicht, dann liegt das Problem wohl serverseitig. Vielen Dank für eure Hilfe :) † Alt ♂ Wünsch dir was! 21:59, 17. Nov. 2009 (CET)
- Mal ein ganz anderer Gedanke: Die Uni Wien ist seit geraumer Zeit besetzt (d. h., da läuft momentan gar nichts). Vielleicht hat es jetzt auch Teile der IT erwischt. Wie geagt aber nur so ein Gedanke. 95.208.68.54 17:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nene, lief heute nacht dann schon wieder :) † Alt ♂ Wünsch dir was! 18:10, 18. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht ne naive Überlegung, aber wie wäre es, bei solchen speziellen Problemen den zuständigen Administrator im Rechenzentrum der Hochschule zu fragen? Die Symptomatik weist eher auf Wartung/Problem/Explosion auf Serverseite hin. --Schmiddtchen 说 18:38, 18. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht noch ne Ergänzung dazu: zunächst einfach mal 3 Stunden abwarten - denn wenn es wirklich Wartung/Problem des Servers ist, dann ist der Adminstrator froh, wenn er das in Ruhe beheben kann. -- TheRunnerUp 19:43, 18. Nov. 2009 (CET)
Fefes Blog
bei fefe.blog kriege ich immer die Druckversion, wie komme ich an die normale mit links? --62.143.74.253 03:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ist wohl irgend ein Wikipedia-Klon ;-) --☞☹Kemuer 04:35, 18. Nov. 2009 (CET)
- Lese eine vernünftige Tageszeitung, da erhälst du Hintergrundwissen von Leuten, die den Beruf gelernt haben und über entsprechendes Hintergrundwissen verfügen. Wieviel zusätzliche Klicks hat der Wirbel hier diesem Blog wohl gebracht? -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:43, 18. Nov. 2009 (CET)
- Beziehst du dich auf den Autor - dem ich in IT-Dingen mehr Hintergrundwissen zusprechen möchte als dem zuständigen Redakteur einer (über)durchschnittlichen Tageszeitung - oder wolltest du nur mal ganz allgemein über Blogs herziehen? --Eike 09:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- Lese eine vernünftige Tageszeitung, da erhälst du Hintergrundwissen von Leuten, die den Beruf gelernt haben und über entsprechendes Hintergrundwissen verfügen. Wieviel zusätzliche Klicks hat der Wirbel hier diesem Blog wohl gebracht? -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:43, 18. Nov. 2009 (CET)
Druckversion? Und wieso bitte stellst du diese Frage hier, lies doch seine FAQ (seltsamerweise oben rechts unter "Fragen? Antworten" verlinkt). -- Janka 08:34, 18. Nov. 2009 (CET)
- welche bei seinem "BLÖD" layout leider nicht verlinkt ist http://blog.fefe.de/faq.html Elvis untot 10:22, 18. Nov. 2009 (CET)
- unter layouts tut sich nichts und unter Fragen kann ich es nicht finden - habe IE wenn es damit was zu tun hat, aber nicht IT studiert, sorry der Nachfage --62.143.74.253 10:33, 18. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht benutzt Du mal eine Alternative zum Internet Explorer - Fefe mag ihn nicht. Du könntest neuerdings auch ihn selbst fragen: Benutzer_Diskussion:Felix_von_Leitner--MBq Disk Bew 10:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn er denn antwortet. Ungeachtet der Aktivität auf seiner Disk hatte er bisher nur einen Beitrag. Wenn das nicht ein Rekord ist... -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:03, 18. Nov. 2009 (CET)
- naja, ich wäre da auch mal erschlagen bei der menge an kommentaren Elvis untot 11:35, 18. Nov. 2009 (CET)
- vielleicht spielt auch das zügige Sperren seines Account eine Rolle. hmm, nee, kann gar nicht sein, warum sollte es... --Duckundwech 15:01, 18. Nov. 2009 (CET)
- upps, was war da jetzt in der Zwischenzeit? --62.143.74.253 17:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- Man hatte User:Felix von Leitner für eine Fälschung gehalten und sofort ge- und dann nach 3 min wieder entsperrt. Nichts weiter. --Atlan Disk. 20:50, 18. Nov. 2009 (CET)
- upps, was war da jetzt in der Zwischenzeit? --62.143.74.253 17:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- vielleicht spielt auch das zügige Sperren seines Account eine Rolle. hmm, nee, kann gar nicht sein, warum sollte es... --Duckundwech 15:01, 18. Nov. 2009 (CET)
- naja, ich wäre da auch mal erschlagen bei der menge an kommentaren Elvis untot 11:35, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn er denn antwortet. Ungeachtet der Aktivität auf seiner Disk hatte er bisher nur einen Beitrag. Wenn das nicht ein Rekord ist... -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:03, 18. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht benutzt Du mal eine Alternative zum Internet Explorer - Fefe mag ihn nicht. Du könntest neuerdings auch ihn selbst fragen: Benutzer_Diskussion:Felix_von_Leitner--MBq Disk Bew 10:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- unter layouts tut sich nichts und unter Fragen kann ich es nicht finden - habe IE wenn es damit was zu tun hat, aber nicht IT studiert, sorry der Nachfage --62.143.74.253 10:33, 18. Nov. 2009 (CET)
Retrospektive Berlinale '76
Hallo zusammen, beim Sichten habe ich folgende Änderung entdeckt, für die ich aber keine Quellen finden kann. [9] Gab es '76 schon eine REtrospektive, und von wem? Danke für eure Hilfe! --Atlan Disk. 10:40, 18. Nov. 2009 (CET)
Entspricht zwar nicht WP:Q, aber das müßte als erste Referenz schon ausreichen: 1976 übernimmt die Festivalleitung der Filmpublizist Wolf Donner. Donner verlegt den Termin für die Berlinale vom Sommer in den Winter, etabliert neue Reihen wie das Kinderfilmfest und die filmhistorische "Retrospektive", in deren Rahmen auch die "Hommage" stattfindet. Marlene Dietrich steht im Mittelpunkt der ersten Retrospektive [...] (Harald von Treuenfels: [http://filmpreise-auszeichnungen.suite101.de/article.cfm/die_berlinale Die Geschichte der Berlinale. Das größte Publikums-Filmfestival der Welt jährlich in Berlin.], www.suite101.de, 29.01.2009) Notfalls wären jetzt genug Infos zusammen, um noch eine seriöse Referenz zu ergooglen. --77.128.58.95 13:30, 18. Nov. 2009 (CET)gestrichen --77.128.58.95 13:38, 18. Nov. 2009 (CET)- Hui, alles zurück! Gut, daß ich nochmal geguckt habe.
Offenkundig gab es 1976 noch keine Retrospektive, diese Quelle ist ja wohlseriös: Mit den „Traumfrauen“ feiert die Retrospektive, die seit 1977 von der Deutschen Kinemathek verantwortet wird, ihr 30. Jubiläum. „Thema ist das Bild der Frau, wie es sich durch die Weltstars der fünfziger Jahre vermittelt hat“, sagt Hans Helmut Prinzler, Leiter der Retrospektive: „Viele Schauspielerinnen spielen selbstbewusste, durch existentielle Erfahrungen geprägte Charaktere, die sich in einer Männerwelt behaupten wollen. Das knüpft unmittelbar an unsere erste Retrospektive an, mit der wir 1977 Marlene Dietrich geehrt haben.“ (Pressemitteilung der Berlinale vom 11. November 2005) --77.128.58.95 13:38, 18. Nov. 2009 (CET) Streichungen nach Recherchefortschritt --77.128.58.95 14:09, 18. Nov. 2009 (CET) - Und nun noch etwas differenzierter: ab 1977 verantwortet die Deutsche Kinemathek die Retrospektive. Tatsächlich gibt es die Retrospektive aber seit 1951. Hier findet sich die Chronik: Filmmuseum Berlin. Demnach widmete sich die Retrospektive 1976 Eleanor Powell (11 Titel), Conrad Veidt, 2. Teil (9 Titel), Deutsche Spitzenfilme 1929-1932 (15 Titel), Deutsche Kurzspielfilme der dreißiger Jahre, 2. Teil (12 Titel) und: Special Event: 200 Jahre USA. Ein Querschnitt in Kurzfilmen (8 Titel). Jetzt müßte eigentlich alles klar sein. --77.128.58.95 13:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Gut, danke, dann sichte ich. --Atlan Disk. 14:37, 18. Nov. 2009 (CET)
Berliner gesucht (erl., wurde gesichtet)
[10]. Danke. --Atlan Disk. 11:41, 18. Nov. 2009 (CET)
- Versuch's doch auch mal bei Portal Diskussion:Berlin; ich habe da gute Erfahrungen gemacht. --Concord 17:33, 18. Nov. 2009 (CET)
- Danke, es wurde jetzt schon gesichtet, darum erledigt. --Atlan Disk. 20:49, 18. Nov. 2009 (CET)
Bildschirmdarstellung unter Word 2007 (Schriftgröße)
Mein Monitor hat nach meinen eigenen Berechnungen eine Auflösung ca. 129,8dpi (2048x1536, die Bilddiagonale ist im Moment ~50,1cm ~ 19,72" groß (selbst gemessen). Wenn ich in Word die Schriftgröße auf 400 stelle, bei Zoom 100% (entspricht beim Ausdruck 14,112cm, siehe Schriftgrad#.C3.9Cberblick_.C3.BCber_das_typografische_Ma.C3.9Fsystem), dann ist die Schriftgröße (gemessen am Zeichen |, welches in Word Wirklich die Größe Oberlänge + Mittellänge + Unterlänge hat) am Bildschirm mit Times New Roman (Standardschriftart bis Word 2003) ca. 10,05cm, mit Calibri (Textkörper) (Standardschriftart in Word 2007) ca. 9,6cm und mit Arial ebenfalls ca. 10,05cm. Das entspricht ca. 71,2% bzw. 68,0% der Druckgröße. Das passt aber weder zu den 102dpi, die ich in Windows XP einegstellt habe, noch zu 96dpi (Windows-Standard) oder zu 72 dpi (normalerweise Standard), weil dann müssten es ca. 78,6% bzw. 74,0% bzw. 55,5% sein.
Also wie berechnet Word die Darstellungsgröße der Schriften am Bildschirm? --MrBurns 12:51, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, das nachzumessen, aber ich würde mal vermuten: Circa-- TheRunnerUp 15:28, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde vielleicht lieber einmal eine Autoform (oder mehrere) mit "vernünftigen" Abmessungen wie 1cm x 5cm zum Vergleich nehmen--Hagman 15:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- Sowas besitze ich aber leider nicht. 74% enstpricht aber 10,44cm und ich glaub nicht, dass meine Messungen so ungenau waren. Zumal ich eh schon eher zu groß´als zu klein gemessen hab. --MrBurns 17:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde vielleicht lieber einmal eine Autoform (oder mehrere) mit "vernünftigen" Abmessungen wie 1cm x 5cm zum Vergleich nehmen--Hagman 15:49, 18. Nov. 2009 (CET)
Buchgeldschöpfung und Markträumung
Ich arbeite und verdiene 100 Geldeinheiten, die ich bei einer Bank anlege. Nun kann die Bank aufgrund der Mindestreserve nicht die ganzen 100 Geldeinheiten per Kredit in die Wirtschaft zurück geben. Wie kann nun das Produkt, das ich bei meinem Arbeitgeber produziert habe, vom Markt gekauft werden, da ja nicht mehr 100 Geldeinheiten im Umlauf sind (- Mindestreserve)? --86.118.90.66 13:02, 18. Nov. 2009 (CET)
- Banken sind keine Sozialgesellschaften, sondern arbeiten gewinnorientiert ... sie verleihen Geld gegen Zinsen ... dabei werden im Lauf der Zeit von Banken Gewinne erwirtschaftet, die über die Beträge der Einlagen hinausgehen ... das Szenario, das Du hier vorstellst, gilt nur für Banken, die ohne Eigenkapital gerade frisch gegründet wurden und Du unter ihren ersten Kontokunden bist .. Du kannst ja gern mal ohne Eigenkapital versuchen, eine Bank zu gründen ... dann wirst Du feststellen, wie realistisch Dein Szenario ist ... Chiron McAnndra 13:26, 18. Nov. 2009 (CET)
- Banken können wohl kaum Gewinne über die (Spar-)Einlagen hinaus erwirtschaften. Ich sehe nicht ein, was deine Antwort mit meiner Frage zu tun hat. Auch in einer fortgeschrittenen Wirtschaft sind die Verpflichtungen der Banken gegenüber Kunden (Guthaben) grösser als die Forderungen (Schulden). (nicht signierter Beitrag von 86.118.90.66 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 18. Nov. 2009 (CET))
- Banken können keine Gewinne erwirtschaften? Sie werden aus reiner Nächstenliebe gegründet? --Eike 15:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich meinte, dass sie nicht Gewinne erwirtschaften können, die von der Grösse her die Einlagen übersteigen. Natürlich können sie Gewinne erwirtschaften. Etwa indem sie mehr Zinsen verlangen, als sie Kosten haben und an Zinsen weitergeben. Aber zurück zu meiner eigentlichen Frage: Hat jemand eine Erklärung dafür? (nicht signierter Beitrag von 86.118.90.66 (Diskussion | Beiträge) 15:22, 18. Nov. 2009 (CET))
- Ich bin kein VWLer, aber eine mögliche Erklärung wäre, dass ja der Konsum später passiert als Produktion und Einlage, und bis dahin schon Zinsen erwirtschaftet wurden. Aber ich befürchte, Geldverkehr und das Geld selbst sind deutlich komplizierter, als daß solche stark vereinfachten Modelle das beschreiben könnten. --Eike 15:26, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich meinte, dass sie nicht Gewinne erwirtschaften können, die von der Grösse her die Einlagen übersteigen. Natürlich können sie Gewinne erwirtschaften. Etwa indem sie mehr Zinsen verlangen, als sie Kosten haben und an Zinsen weitergeben. Aber zurück zu meiner eigentlichen Frage: Hat jemand eine Erklärung dafür? (nicht signierter Beitrag von 86.118.90.66 (Diskussion | Beiträge) 15:22, 18. Nov. 2009 (CET))
- Banken können keine Gewinne erwirtschaften? Sie werden aus reiner Nächstenliebe gegründet? --Eike 15:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- Banken können wohl kaum Gewinne über die (Spar-)Einlagen hinaus erwirtschaften. Ich sehe nicht ein, was deine Antwort mit meiner Frage zu tun hat. Auch in einer fortgeschrittenen Wirtschaft sind die Verpflichtungen der Banken gegenüber Kunden (Guthaben) grösser als die Forderungen (Schulden). (nicht signierter Beitrag von 86.118.90.66 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 18. Nov. 2009 (CET))
- Der Denkfehler ist schon im ersten Satz. Wenn ich die ganzen system-kritischen Erklärvideos auf Youtube richtig verstanden habe geht das so: Die Bank geht mit deinen 100 Geldeinheiten als Sicherheit zur Zentralbank und leiht sich 900 Geldeinheiten. Diese 900 Geldeinheiten verleiht sie dann um sie zu einem Zinssatz der erheblich höher ist.--84.160.200.209 15:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Im Artikel Giralgeldschöpfung wird das sogar noch genauer Ausgerechnet.--84.160.200.209 15:44, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, ich meine du hast das falsch verstanden. So hätte die Zentralbank noch weniger Kontrolle über das System, als sie das schon heute hat. Die Giralgeldschöpfung geschieht bei den Geschäftsbanken und diese können nie mehr Geld verleihen, als sie als Einlagen erhalten haben. Die multiple Geldschöpfung ist so zu verstehen, dass nachdem die Bank einen Kredit vergeben hat, dieser Kredit über Umwege wieder als Einlage zu der Bank gelangen kann und dann ein nächstes Mal (nach Abzug der Mindestreserve) verliehen wird (und das kann sich dann noch einige Male so wiederholen).--86.118.90.66 16:11, 18. Nov. 2009 (CET)
- @IP86.118... Ich kenne keine Bank, deren alleiniges oder auch nur Hauptgeschäft darin besteht, die Guthabeneinlagen ihrer Kunden zu verwalten ... Banken sind Unternehmen, die auf dem Geldmarkt wirtschaften, was sich auch in alle anderen Wirtschaftszweige ausweitet ... zudem kenne ich keine Bank, deren Gesellschaftsform eine GbR ist ... stattdessen sind wohl die meisten (wenn nicht alle) Aktiengesellschaften (oder etwass vergleichbares) ... die Beträge, die für den Verkauf von Aktien eingenommen werden, unterliegen jedoch - soweit mir bekannt - nicht denselben Einschränkkungen, die auch für Spareinlagen oder Girokontenguthaben gelten ... und wenn man sichh dann noch vergegenwärtigt, daß es gar nicht so lange her ist, daß mehr und mehr Banken versucht haben, sich von Privatkunden zu distanzieren, weil sie darin kein echtes Geschäft mehr sahen, kann man sich relativ leicht vorstellen, daß der Gegenwert der Spareinlagen einen relativ geringen Anteil an dem Geld darstellt, das einer Bank für Kredite zur Verfügung steht ... Chiron McAnndra 16:19, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, ich meine du hast das falsch verstanden. So hätte die Zentralbank noch weniger Kontrolle über das System, als sie das schon heute hat. Die Giralgeldschöpfung geschieht bei den Geschäftsbanken und diese können nie mehr Geld verleihen, als sie als Einlagen erhalten haben. Die multiple Geldschöpfung ist so zu verstehen, dass nachdem die Bank einen Kredit vergeben hat, dieser Kredit über Umwege wieder als Einlage zu der Bank gelangen kann und dann ein nächstes Mal (nach Abzug der Mindestreserve) verliehen wird (und das kann sich dann noch einige Male so wiederholen).--86.118.90.66 16:11, 18. Nov. 2009 (CET)
- Im Artikel Giralgeldschöpfung wird das sogar noch genauer Ausgerechnet.--84.160.200.209 15:44, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich hatte das Folgende schon vorhin getippt, bin aber beim Abschicken aufgehalten worden. Deshalb überschneidet es sich jetzt etwas mit dem, was 84.160.200.209 (im Prinzip richtig) geantwortet hat.
- Die Frage geht von falschen Voraussetzungen aus. Wenn Du 100 Euro Bargeld bei Deiner Bank einzahlst (wohl schwarz gearbeitet, was?), dann hast Du 100 Euro mehr auf dem Konto und die Bank kann noch einem Dritten 98 Euro Kredit geben (sog. Giralgeldschöpfung). Es stehen dann also bis zu 198 statt wie unmittelbar vorher 100 Euro zur Verfügung. Allerdings hat Dein Arbeitgeber in dem Moment, in dem er die 100 Euro in bar von seiner Bank abgehoben hat, das maximal mögliche Kreditvolumen seiner eigenen Bank schon um 98 Euro reduziert, so dass sich eventuell in der Gesamtbetrachtung beider Vorgänge nichts geändert hat.
- Wenn hingegen Du und Dein Arbeitgeber ihr Konto bei der selben Bank haben und es sich um eine Überweisung handelt, ändert sich offensichtlich überhaupt nichts.
- Im dritten Fall, wenn ihr Eure Konten bei verschiedenen EU-Banken habt und die Entlohnung durch Überweisung geschieht, ändert sich insgesamt auch nichts, denn genau das, was die eine Bank überweist, empfängt die andere, und damit geht das Recht, 98 Euro Kredit zu vergeben, auch bloß von einer Bank auf die andere über. (Das ist also im Prinzip der erste Fall ohne Umweg über Bargeld.) -- Grip99 16:27, 18. Nov. 2009 (CET)
rosa = pink ?
wie ist das englische wort für pink ? also ich will kein rosa, ich will pink! danke --GreenBerlin Fragen? 14:05, 18. Nov. 2009 (CET)
Hmm...in meinem Sprachgebrauch bedeutet pink und rosa das gleiche. Wenn du mit pink die kräftigere Variante meinst...dann nimm "garish pink"..dann sollte 1000% klar sein was gemeint ist. FreddyE 14:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Oder lies mal, was in Pink (Farbe) steht. Vorletzter Absatz. --Frage-Antwort-System 14:15, 18. Nov. 2009 (CET)
- oh tut mir leid, meine frage war dumm gestellt, ich wollte das für CSS haben. --GreenBerlin Fragen? 14:27, 18. Nov. 2009 (CET)
- dankeschön !! ^^ GreenBerlin Fragen? 15:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- Du beabsichtigst jetzt aber hoffentlich nicht deine Signatur Grellpink einzufärben. Die ist so schon aufdringlich genug. (Stichwort WP:SIG#Inhalt der Signatur ändern, „farbliche oder sonstige Hervorhebungen“ ff. ) --195.202.151.121 15:49, 18. Nov. 2009 (CET)
Laut Langenscheidt ist pink die engl. Übersetzung von rosa. Als Maler (ich meine Bilder und nicht Wände, denn die werden gestrichen- nicht gemalt!) jedoch (und weil im Deutschen beide Bezeichnungen benutzt werden) sage ich: Rosa ist eine Mischung von weiß und rot mit einem gewissen Anteil von gelb- macht die Farbe zart. Pink (auf deutsch) ist eine Mischung aus weiß und rot mit einem Anteil von blau- macht die Farbe grell. Eine Mischung von ausschließlich weiß und rot wird man in der Praxis kaum finden- wenn doch such dir einen Begriff aus. --Fraschra 17:06, 18. Nov. 2009 (CET)
- Das ist genormt, die IMHO gebräuchlichste Norm ist das RAL-Farbsystem. Eine im Artikel nicht genannte Farbe ist das pink nach RAL 4010, das stimmt durchaus mit Deiner Definition überein. RAL 4010 muss man sich in etwa so vorstellen: Eine Frau, die sich ihre Nägel in RAL 4010 lackiert hat kann eigentlich nur infernalisch nach Oma-Parfüm stinken. Henning |-|_,_/ 17:52, 18. Nov. 2009 (CET)
- Warum muss ich jetzt an Dame Edna denken?--Hagman 17:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- Als Englischsprecher, der ein bisschen Deutsch (aber sicher nicht perfekt) kann, würde ich sagen, dass die Begriffe rosa (auf Deutsch) und pink (auf Englisch) sich überschneiden aber nicht identisch sind. Es gibt viele Farben, die als rosa und ebenfalls pink bezeichnet werden können. Aber es gibt auch Farben, die rosa heißen, die doch zu gelb sind, um pink zu heißen. Dagegen (und hier bin ich mir nicht sicher) es gibt vielleicht Farben, die pink heißen, die doch zu blau sind, um rosa zu heißen. Marco polo 17:55, 18. Nov. 2009 (CET)
Danke für die Lacher am Abend. Muß mir grad meine Nachbarin vorstellen wie sie beim Kosmetiker/Frisör bestellt:" die Nägel bitte in 3004 ( purpurrot)...und vieleicht noch ein paar Stränchen 1037 in die Frisur" Jedenfalls- das Zeug "mit dem die Zärtlichkeit kommt" (Oma-Parfüm) ist schon vorhanden ( schwebt zZ. im Treppenhaus). :-) Kann es sein, daß die Darstellung der Farben- nicht der Nummern- in der WP-RAL-Tabelle etwas merkwürdig ist? --Fraschra 18:44, 18. Nov. 2009 (CET)
Habe grad mal hier (nu aber)verglichen. Demnach ist 4001 rotlila ( engl. redlilac). Etwas das ich als "zartrosa" bezeichnen würde gibt's da gar nicht. Auch kein schrilles pink. --Fraschra 18:56, 18. Nov. 2009 (CET)
Katastrophen in Deutschland
Welches war eigentlich die (Natur)Katastrophe, die Deutschland in den letzten 100 Jahren betreffend Opferzahlen am schlimmsten getroffen hat? Der Tsunami in Südostasien? Die Sturmflut in Hamburg 1962? Oder etwas ganz anderes? podracer_hh 14:08, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die Sturmflut 1962 vermutlich mit 340 Toten ist auch das massivste mir bekannte Ereignis. --Olaf Simons 14:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ohne Natur: der 2. Weltkrieg. --FK1954 14:20, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die beiden Kriege fielen mir auch ein, aber tatsächlich meine ich mehr Brände, Fluten, Flugzeugabstürze etc... podracer_hh 14:27, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ohne Natur: der 2. Weltkrieg. --FK1954 14:20, 18. Nov. 2009 (CET)
- Deutschland oder Deutsche? Südostasien ist nicht gerade „in Deutschland“. --Mps 14:28, 18. Nov. 2009 (CET)
- Deswegen die Frage: Konkret interessiere ich mich, ob der Tsunami die für Deutschland - gemessen an den Opferzahlen - schwerwiegendste Katastrophe war. podracer_hh 14:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- In Tsunami_vom_26._Dezember_2004#Opfer_aus_Nicht-Anrainer-Staaten heißt es: "537 Opfer aus Deutschland sind bislang identifiziert. 15 Personen werden nach wie vor vermisst."
- Bei den Vekehrsmitteln: Das schwerste Zugunglück der Bundesrepublik forderte 101 Todesopfer. Desweiteren die Versenkung der Cap Arcona mit weit über 4000 Toten. Ebenso die Wilhelm Gustloff, mit über 9000 Toten die größte Katastrophe der Seefahrtsgeschichte, und die Goya mit ca. 7000 Toten. -- Wiprecht 15:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Flugzeugabstürze: 96 deutsche Opfer bei Air-France-Flug 4590. -- Aerocat 16:29, 18. Nov. 2009 (CET)
- Das gilt wahrscheinlich nicht, aber durch die Spanische Grippe kamen in Deutschland allein 1918 anscheinend über 400000 Menschen ums Leben.--Grip99 16:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- Flugzeugabstürze: 96 deutsche Opfer bei Air-France-Flug 4590. -- Aerocat 16:29, 18. Nov. 2009 (CET)
- Deswegen die Frage: Konkret interessiere ich mich, ob der Tsunami die für Deutschland - gemessen an den Opferzahlen - schwerwiegendste Katastrophe war. podracer_hh 14:31, 18. Nov. 2009 (CET)
Wieviele Todesopfer hat die Bundesautobahn schon angesammelt? scnr --Duckundwech 17:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- oh, das wäre mal interessant zu wissen. Verkehrstod weiß es nicht ...Sicherlich Post 17:22, 18. Nov. 2009 (CET)
Bundesautobahn als Katastrophe für die Natur, ok. Aber als Naturkatastrophe??? Das sollte eher eine Katastrophe sein von der Natur ausgelöst. Wäre auch eine Ansammlung von Toten, nicht ein Ereignis. Sonst könnte man allgemein fragen Fluten, Stürme usw. jeweils insgesamt. --Fraschra 19:32, 18. Nov. 2009 (CET)
Frage zum USB-Anschluss verschiedener Fritzboxen
Sicher hat jemand von Euch eine der aktuelleren Fritzboxen, wie sie hier: Fritz!Box#Produktlinien beschrieben werden. Diverse Fabrikate haben nun auch einen USB-Anschluss, der z.B. für Netzwerkdrucker ist (die Box an sich hat nen integrierten Printserver). Nun Frage ich mich, wieso es da nur einen USB-Anschluss gibt?? Kennt jemand dafür einen Grund??
Meine Hoffnung ist, da man normalerweise USB-Anschlüsse ca. 128 teilen kann, dies auch an einer Fritzbox funktionieren würde!? Ist das richtig? Kann das jemand aus Erfahrung bestätigen? Ich würde nämlich gerne einen Drucker sowie ein oder mehrere Festplatten daran anschließen; also noch hab ich keine, bin eben auf der Suche nach einem Produkt das diesen Anforderungen gerecht wird. Vllt kennt jemand auch eine gute Alternative?
Sonst gibt es ja externe Printserver (Logitech unter 30 Euro), denn ein LAN-Port und ein USB-B-Anschluss hab ich an meiner Fritzbox 7050 noch frei ... eine Kombi aus NAS-System über LAN und Drucker über Printserver würde ja seeehr viel Redundanz schaffen ... gut wenn dann nur ein Teil kaputt geht, aber auch viele Kabel etc.
Freu mich auf gute Ideen, --WissensDürster 14:34, 18. Nov. 2009 (CET)
- ich sehe grade keinen grund warum man da nicht auch einen usb verteiler dranstecken können sollte. GreenBerlin Fragen? 14:46, 18. Nov. 2009 (CET)
- habe fritzbox mit USB, Hub habe ich noch nicht ausprobiert, soll aber laut Hilfe mit unterschiedlichen Gerätetypen funktionieren. Hängst du bspw. mehrere Drucker ran, wird nur der erste angesteuert, usw. Doof ist auch dass nur echte Drucker, keine Multifunktionsgeräte erkannt werden. Wie das bei mehreren Festplatten aussieht, weiß ich nicht. --Duckundwech 14:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hast du vllt. 2 USB-Sticks oder so? Wäre super, wenn du das mal für mich testen könntest =) --WissensDürster 15:00, 18. Nov. 2009 (CET)
- ja, werden beide angezeigt. --Duckundwech 17:03, 18. Nov. 2009 (CET)
- Super, Danke ! --WissensDürster 18:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hast du vllt. 2 USB-Sticks oder so? Wäre super, wenn du das mal für mich testen könntest =) --WissensDürster 15:00, 18. Nov. 2009 (CET)
- habe fritzbox mit USB, Hub habe ich noch nicht ausprobiert, soll aber laut Hilfe mit unterschiedlichen Gerätetypen funktionieren. Hängst du bspw. mehrere Drucker ran, wird nur der erste angesteuert, usw. Doof ist auch dass nur echte Drucker, keine Multifunktionsgeräte erkannt werden. Wie das bei mehreren Festplatten aussieht, weiß ich nicht. --Duckundwech 14:54, 18. Nov. 2009 (CET)
den Ingwer zum blühen bringen
meine Ingwerpflanze wächst zum zweiten Mal, jedoch ohne zu blühen. Was mach ich falsch?
- Evt. ist das Rhizom noch nicht groß genug. Ansonsten: Blüten werden nicht jedes Jahr gebildet. Je mehr Sonnenschein die Pflanzen bekommen, desto größer die Chancen für die Blütenbildung meint Heinz Jenuwein in Tropische Nutzpflanzen für Wintergarten und Terrasse (Ulmer, 1992). -- Density 18:29, 18. Nov. 2009 (CET)
Grundbucheintragung
Bin gerade nach §55 GBO über eine Eintragungsänderung informiert worden. Hintergrund ist, dass ich vor 10 Jahren bei der A-Bank einen Kredit über Betrag x aufgenommen habe, entsprechend eine Hypothek über Betrag x. Mittlerweile habe ich alles außer dem Restbetrag y abgezahlt, den aber über die B-Bank finanziert. Im Rahmen diese Vorgangs hat die B.-Bank also das Konto bei der A-Bank ausgeglichen. Die heute erhaltene Änderungsmitteliung lautet jedoch wie folgt:
- Betrag x ist geteilt in
- Betrag y erstrangiges Grundpfandrecht
- Betrag x-y zweitrangiges Grundpfandrecht
- Betrag y Abgetreten an B-Bank
Nach meinem Verständnis hätte der Vorgang doch wohl korrekterweise so ausgesehen, dass der Teil x-y hätte gelöscht werden sollen, oder? Denn so sieht das doch aus, als ob die A-Bank ohne jeglichen Sachgrund ein (zweitrangiges) Pfandrecht hat... --Hagman 18:22, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hat sie ja auch. Wenn Du bei Bank A nochmal einen Kredit aufnimmst, hat sie sich so schonmal ein zweitrangiges Grundpfandrecht gesichert. Wenn ich mich jetzt richtig erinnere. Curtis Newton ↯ 19:30, 18. Nov. 2009 (CET)
wie werde ich menschlichen Spam los?
Seit einiger Zeit wird mein Postfach (Gmail) und das Handy (SMS) von jemandem alle paar tage "beehrt", mit dem ich nichts mehr zu tun haben möchte. In Gmail kann man eien sofortige Weiterleitung in den Papierkorb einstellen, was ich gemacht habe. Mir wäre es aber lieber, wenn die Mails und SMS wieder zurückgehen. Geht das irgendwie? Reicht es, wenn ich den Handyspeicher einfach selber flute und kein Platz mehr drauf ist? Es ist ein Samsung C3050, wieviel paßt da drauf? Und wie würde ich das Handy voll bekommen? SMS brauche ich ansonsten nicht. Ich bin hier angemeldet, machs aber als IP, weil die Person mitliest und meine Edits kontrolliert. Das Theater geht nun schon über 2 Jahre. Und ja, Handytechnik ist nicht mein Ding. ;) Achso, die Person kennt nicht nur meinen Klarnamen sondern auch den alten Nick in meiner Unterschrift. --87.185.188.134 20:23, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn der Täter bekannt ist, eine einstweilige Verfügung erwirken. Bei einem kommerziellen Spammer hilft die Bundesnetzagentur (sofern er in D sitzt) gerne weiter. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 20:28, 18. Nov. 2009 (CET)
- Das habe ich vergessen. Rechtliche Schritte wurden schon unternommen, das führt zu nichts. Sitzt auch im Ausland. --87.185.188.134 20:35, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hinsichtlich Mail geht alles, wenn man es selbst programmiert - aus bestimmten Gründen mach ich das so (in Java). Wenn ich wollte könnte ich auch das programmieren, was Dir vorschwebt. Vielleicht findest Du ja sogar irgendwo einen Mail-Client, der nicht nur eine Autoresponder-Funktionalität hat, sondern sogar eine, die man vom (vermeintlichen) Absender abhängig machen kann. Aber: Mails an den vermeintlichen Absender zurück zu schicken ist ein zweischneidiges Schwert. Man muss wissen, dass fast alles an Mails gefälscht sein kann, ausgenommen die IP-Nummern in den "Received: "- Headern. Es braucht Phantasie, sich vorzustellen, was in Deinem Fall aufgrunddessen alles schief gehen könnte. Entweder zwischen den UBE mit gefälschtem Absender, die Du von Dritten bekommst, ist scheinbar etwas von ihm, und Du schickst es ihm. Oder er nimmt nur seinen Namen, aber die gefälschte E-Mail-Adresse eines Dritten, den er ärgern möchte, und Du belästigst den versehentlich. Oder... oder.... Henning |-|_,_/ 20:57, 18. Nov. 2009 (CET)
- Für Symbian-Handys gibt es kommerzielle Software, die eingehende SMS filtert (SMS Spam Manager). --MBq Disk Bew 21:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- hatte mal ein handy, das hatte eine sogenannte "blacklist" , war dann wie eine ignorierliste. vielleicht gibt´s sowas ja noch, dann kauf dir einfach so ein handy. ich meine das wäre von nokia oder samsung gewesen. weiß aber nicht mehr genau. ansonsten einfach mal bei einem telefonanbieter nachfragen ob man nummern irgendwie sperren kann. GreenBerlin Fragen? 22:13, 18. Nov. 2009 (CET)
Kaan (türk. Vorname)
Hallo zusammen, stimmt [11]? Dankeschön! --Atlan Disk. 20:47, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die türkische WP hat neun Personen mit dem Vornamen "Kaan". -- Martin Vogel 21:11, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich meinte die Bedeutung des Namens, was auch aus dem Link ersichtlich ist. --Atlan Disk. 21:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja:
- Aufgrund des Verlustes alt-altaischer Laute im Neutürkischen werden in dieser Sprache „Khan“ beziehungsweise „Khagan“ auch als „Hakan“, „Han“, „Kaan“ oder „Kağan“ gelesen und geschrieben. In turksprachigen Völkern sind diese Terme auch beliebte Namen, und des Weiteren wird auch das Suffix -han (Herrscher des..., z.B. Ayhan - Khan des Mondes) verwendet.
- Quelle: Khan. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 21:19, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich meinte die Bedeutung des Namens, was auch aus dem Link ersichtlich ist. --Atlan Disk. 21:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die erste beider Behauptungen ja. Das kann jeder ohne türkisch zu können anhand gebräuchlicher türkischer Nachnamen ergoogeln, Özdemir usw. Es gibt sogar Leute, die heißen Kaan Korkut oder Kaan Kucuk. Henning |-|_,_/ 21:21, 18. Nov. 2009 (CET)
Wolfenstein 2009
Hallo. Ich bin die Sockenpuppe vom gesperrten Benutzer:Das Einsame Valkyrie. Ihr könnt mich auch sofort wieder sperren aber nur hab ich eine Bitte an euch. Meine Eltern sind strickt dagegen dass ich mir Spiele für Weihnachten übers Internet bestelle. Daher muss ich wissen in welchem Geschäft in Österreich ich die Uncut Version von Wolfenstein 2009 finde. Danke. Schneeflittchen 21:29, 18. Nov. 2009 (CET)
- Bekommst du nicht. Da Wolfenstein nicht uncut übersetzt wurde. Und es in deutschsprachigen Geschäften keine Uncut Version gibt. Aber es gibt Map Bundles die du über eine deutschsprachige Version spielen kannst. Einfach eine beliebige deutschsprachige Version im Laden kaufen. Ein Mapbundle suchen das dir die ursprünglichen Grafiken wieder herstellt dann hast du ein fast unzensiertes Spiel. Nur das in der Deutschen Sprachausgabe das Wort Nazis mit dem Wort Wölfe übersetzt wird. --FNORD 22:02, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hä? Warum sollten in österreichischen oder schweizer Geschäften keine Uncut-Versionen verkauft werden? Von auf deutsch übersetzt war ja nicht die Rede. Außerdem scheint es, als verwechselt du Wolfenstein (2009) mit Return to Castle Wolfenstein. --BerntieDisk. 22:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- warum sollte er das verwechseln ? GreenBerlin Fragen? 22:15, 18. Nov. 2009 (CET)
- Mir war nicht klar, dass es so Map-Teile auch für W2009 gibt. Ich hab W2009 irgendwie nicht als Shooter im Kopf gehabt. Wird schon seine Richtigkeit haben. :-) Seine Aussage bez. Uncut-Versionen kapier ich trotzdem nicht. --BerntieDisk. 22:22, 18. Nov. 2009 (CET)
- Was gibts da zu kapieren? :) Man kauft die deutsche Version und spielt Map bundles drüber in denen die Zensur nicht enthalten ist. So wie immer :) --FNORD 22:25, 18. Nov. 2009 (CET)
- Du hast behauptet, es gäbe die Uncut-Version nicht zu kaufen (siehe meinen 1. Beitrag). --BerntieDisk. 22:27, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann mich natürlich irren. Ich ging mal eben davon aus das es keine Uncut Version in Österreichischen Ladengeschäften zu kaufen gibt. Würde mich wundern. --FNORD 22:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn du in den nächstbesten Saturn oder Media Markt gehst, stehen deine Chancen bei (von mir geschätzten) 99%, dass du dort die (englischsprachige) Uncut-Version kriegst. Warum überrascht dich das? --BerntieDisk. 22:34, 18. Nov. 2009 (CET)
- Na weil in der Orginalversion alle zwei Meter ein Hakenkreuz hängt und alles mit Nazionalsozialistischen Propagandaplakaten zugekleistert ist? Außerdem werden Gegner fragmentiert wenn man Sie trifft. Solche spiele werden in D. nicht verkauft. Kann natürlich sein das Ö. da lieberaler ist. Das würde mich aber sehr wundern. --FNORD 22:44, 18. Nov. 2009 (CET)
- Österreich ist hier aber in der Tat um einiges liberaler. :-) Die Dämonisierung von Pixelblut ist eine spezifische Eigenheit des bundesdeutschen „Jugendschutzes“. Und Angst haben, dass einem Hakenkreuze in einem Spiel, in dem man Nazis abballert, als Propaganda ausgelegt werden (obwohl selbige in einem Film wie z.B. Indiana Jones kein Schwein stören), muss man auch nur in der Bundesrepublik.
- Na weil in der Orginalversion alle zwei Meter ein Hakenkreuz hängt und alles mit Nazionalsozialistischen Propagandaplakaten zugekleistert ist? Außerdem werden Gegner fragmentiert wenn man Sie trifft. Solche spiele werden in D. nicht verkauft. Kann natürlich sein das Ö. da lieberaler ist. Das würde mich aber sehr wundern. --FNORD 22:44, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn du in den nächstbesten Saturn oder Media Markt gehst, stehen deine Chancen bei (von mir geschätzten) 99%, dass du dort die (englischsprachige) Uncut-Version kriegst. Warum überrascht dich das? --BerntieDisk. 22:34, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann mich natürlich irren. Ich ging mal eben davon aus das es keine Uncut Version in Österreichischen Ladengeschäften zu kaufen gibt. Würde mich wundern. --FNORD 22:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Du hast behauptet, es gäbe die Uncut-Version nicht zu kaufen (siehe meinen 1. Beitrag). --BerntieDisk. 22:27, 18. Nov. 2009 (CET)
- Was gibts da zu kapieren? :) Man kauft die deutsche Version und spielt Map bundles drüber in denen die Zensur nicht enthalten ist. So wie immer :) --FNORD 22:25, 18. Nov. 2009 (CET)
- Mir war nicht klar, dass es so Map-Teile auch für W2009 gibt. Ich hab W2009 irgendwie nicht als Shooter im Kopf gehabt. Wird schon seine Richtigkeit haben. :-) Seine Aussage bez. Uncut-Versionen kapier ich trotzdem nicht. --BerntieDisk. 22:22, 18. Nov. 2009 (CET)
- warum sollte er das verwechseln ? GreenBerlin Fragen? 22:15, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hä? Warum sollten in österreichischen oder schweizer Geschäften keine Uncut-Versionen verkauft werden? Von auf deutsch übersetzt war ja nicht die Rede. Außerdem scheint es, als verwechselt du Wolfenstein (2009) mit Return to Castle Wolfenstein. --BerntieDisk. 22:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Bezüglich letzterem besteht aber auch in der BRD Hoffnung, da sich die Erkenntnis, dass Computerspiele ebenso wie Filme Kunst darstellen, langsam aber sicher durchzusetzen scheint. Es müsste halt nur mal einer drauf ankommen und die Sache von einem Gericht klären lassen. --BerntieDisk. 22:55, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin überrascht und entzückt. War mir eh unklar warum man ein Spiel in dem man auf Seiten des Wiederstands gegen die Nazis kämpft indizieren muss. --FNORD 23:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Vorsicht! Bring hier nichts durcheinander. Der letzte Absatz meines Beitrags bezieht sich darauf, dass der Verkauf des Spiels nach §86a des StGB in der BRD strafbar sein könnte. Aber selbst wenn geklärt würde, dass Computerspiele Kunst seien und folglich §86a nicht greift, würde das Spiel allein schon wegen der Gewaltdarstellung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf dem Index landen (wenn auch vermutlich auf Liste A statt auf Liste B; für den Unterschied siehe Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien). --BerntieDisk. 23:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin überrascht und entzückt. War mir eh unklar warum man ein Spiel in dem man auf Seiten des Wiederstands gegen die Nazis kämpft indizieren muss. --FNORD 23:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Bezüglich letzterem besteht aber auch in der BRD Hoffnung, da sich die Erkenntnis, dass Computerspiele ebenso wie Filme Kunst darstellen, langsam aber sicher durchzusetzen scheint. Es müsste halt nur mal einer drauf ankommen und die Sache von einem Gericht klären lassen. --BerntieDisk. 22:55, 18. Nov. 2009 (CET)
Rechtsfahrgebot
Gilt das Rechtsfahrgebot auf einer Autobahn mit zwei Fahrspuren pro Richtung auch, wenn Wechselverkehrszeichen unterschiedliche Geschwindigkeitslimits spezifizieren? Wenn also links 100 km/h erlaubt sind, rechts aber nur 60 km/h und sich aber kein Fahrzeig rechts befindet, darf ich dann auf der linken Spur weiterhin mit 100 km/h fahren? Diese Anzeige ist z. B. auf der A 4 am Anstieg bei Magdala häufig zu beobachten. Danke und Grüße, --KilianPaulUlrich 14:34, 18. Nov. 2009 (CET)
- Also nach Gefühl würd ich sagen, dass man dann auch links fahren kann ... war aber noch nie in der Situation. PS: Wenn sich das hier klären sollte, füg die Info bitte für die Nachwelt in Rechtsfahrgebot ein, ja?^^ Grüße --WissensDürster 14:37, 18. Nov. 2009 (CET)
[eigener Beitrag aus persönlichen Gründen gelöscht. keine Relevants für die weitere Disk, --GreenBerlin Fragen? 11:03, 19. Nov. 2009 (CET)]
- Das Rechtsfahrgebot auf Autobahnen gilt immer, damit auch auf der A4 bei Magdala. Vielleicht hast du eine Einschränkung (auf LKW) übersehen? Grüße, Joyborg 15:46, 18. Nov. 2009 (CET)
- Auch ich zweifle die Existenz einer solchen Beschilderungssituation in Deutschland an, bis ich ein Beweisfoto sehe! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt die Beschilderungssituation natürlich, eben auf Steigungen. Das sind aber Mindestgeschwindigkeiten. Die Höchstgeschwindigkeit ist selbstverständlich auf beiden Fahrspuren gleich. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- Genauer gesagt: Auf allen drei Fahrspuren, wenn zwei ein blaues Schild haben. Das ist üblich und gut und richtig auf Steigungsstrecken auf Autobahnen. Damit die Fahrzeuge, die bergauf langsam sind, nicht die mittlere und linke Spur verstopfen. Im Beispiel muss, wer keine 60 schafft (Lastzüge, Campingtrabis...) ganz rechts fahren; wer 60 schafft, aber keine 100, darf in die Mitte, ich fahre ganz links mit 140 vorbei...
- Aber ehrlich gesagt - wer den Unterschied zwischen Mindestgeschwindigkeit und Höchstgeschwindigkeit (und den entsprechenden Beschilderungen) nicht kennt, sollte seinen Führerschein sofort abgeben...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:23, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die Beschilderungssituation mit Höchstgeschwindigkeiten gibt es auch. Mir allerdings nur bei 3 Spuren bekannt z.B. A61 im Hunsrück Foto oder A 60 zw Anschlusstellen Ingelheim-Ost und Heidesheim (hier gilt: 100/100/80 um das Einfädeln vom dortigen Parkplatz zu erleichtern). Wäre aber auch bei dreispurigen Strecken interessant zu wissen ob ein "mittig" fahren erlaubt ist. --iogos Disk 16:44, 18. Nov. 2009 (CET)
- Auch ich zweifle die Existenz einer solchen Beschilderungssituation in Deutschland an, bis ich ein Beweisfoto sehe! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- Angeblich ist dort das Rechtsfahrgebot nicht bindend [12]. Ich weiß allerdings nicht, ob man die Rundfunkgebühren verweigern kann, wenn sich diese Auskunft des SWR als falsch herausstellt. Für die Einarbeitung in den Artikel wäre es schön, noch einen besseren Beleg zu finden.--Grip99 17:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- Jetzt wissen wir wenigstens, wer das ist, der immer da vorne mit 140 auf der linken Spur parkt ... --Hagman 17:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- Find's immer ganz wunderbar wenn sich ein Problem in Luft auflöst ... @ BerlinerSchule ... du würdest nicht glauben, was für Leute nen Führerschein haben ... und wer ihn alles abgeben sollte ;) man bekommt nicht, was man verdient, sondern was einem zusteht --WissensDürster 18:30, 18. Nov. 2009 (CET)
- Jetzt wissen wir wenigstens, wer das ist, der immer da vorne mit 140 auf der linken Spur parkt ... --Hagman 17:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die Antwort!
- Übrigens hat die Geschwindigkeitsbeschränkung so auf der A4 bei Magdala durchaus Sinn. Am Ende der Steigung befindet sich eine Rechtskurve durch die die Sicht eingeschränkt ist. Da LKW an dieser Steigung oft nur ca. 40 km/h fahren wäre bei höherer Geschwindigkeit das Risiko eines Auffahrunfalls speziell auf der rechten Spur erhöht. --KilianPaulUlrich 19:28, 18. Nov. 2009 (CET)
- So etwas gibt es auch am Elzer Berg; im Artikel steht auch Interessantes zum Rechtsfahrgebot. Dort hat mich (in der Mitte fahrend) mal einer mit guten 140 Sachen rechts überholt (die linke Spur war völlig frei...). Bin vor Lachen fast von der Maschine gefallen, als es blitzte. --FK1954 20:05, 18. Nov. 2009 (CET)
- In diesem Artikel (Elzer Berg) klingt es aber eher so, als ob das Rechtsfahrgebot auch in diesem Fall gelten würde ... ? Allerdings ohne spezifische Referenz. Ich sehe erstmal davon ab, diese Fragestellung im Artikel Rechtsfahrgebot zu thematisieren. Wenn sich nichts weiter ergibt, werde ich diese Diskussion auf die dortige Artikel-Diskussion kopieren, vielleicht ergibt sich dann dort noch etwas ... --KilianPaulUlrich 08:02, 19. Nov. 2009 (CET)
- So etwas gibt es auch am Elzer Berg; im Artikel steht auch Interessantes zum Rechtsfahrgebot. Dort hat mich (in der Mitte fahrend) mal einer mit guten 140 Sachen rechts überholt (die linke Spur war völlig frei...). Bin vor Lachen fast von der Maschine gefallen, als es blitzte. --FK1954 20:05, 18. Nov. 2009 (CET)
Ältestes noch gebräuchliches Rezept?
Guten Tag,
Ich suche möglichst uralte Kochrezepte, die noch gebräuchlich sind. Viele traditionell-bürgerliche Gerichte sind ja gar nicht so alt: Kartoffeln und viele Gewürze gibt es beispielsweise noch nicht so lange in Europa, und andere Gerichte wie die römische Fischsauce Garum kamen irgendwann außer Mode. Gibt es denn irgendwelche uralten Gerichte aus den Landstrichen diesseits der Alpen, von denen bekannt ist, dass sie sich seit dem frühen Mittelalter oder davor kaum geändert haben und heute noch gekocht werden? Wo findet man überhaupt solche alten Rezepte? --91.5.208.142 17:53, 18. Nov. 2009 (CET) --91.5.208.142 17:53, 18. Nov. 2009 (CET)
- Gerstenkaltschale? (Wahnsinn, die Weiterleitung existiert sogar!)--Hagman 17:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Unsere nicht ganz so gut betuchten Ahnen ernährten sich, ziemlich eintönig, hauptsächlich von Brei. Das Grundrezept hat sich nicht geändert: Getreide schroten, Wasser drauf, kochen. Mahlzeit! Grüße 85.180.196.179 18:04, 18. Nov. 2009 (CET)
Wie wärs mit Fisch & Salz & 'n bischen Feuer/Glut? Oder Mund auf, Pilz/Beere/Apfel rein, Mund zu?--Fraschra 19:38, 18. Nov. 2009 (CET)
- Damit kann man aber niemanden abendfüllen beköstigen. Spätestens nach dem 2. Bier kämen wohl Wünsche nach dem nächsten Gang auf. Ich hätte jetzt eher an irgendeine Kohlvariante gedacht, oder sonstwas schlichtes aus der hiesigen Fauna und Flora. Oder wenigstens Brotsorten. --91.5.208.142 18:08, 18. Nov. 2009 (CET)
- Fleisch grillen?--† Alt ♂ Wünsch dir was! 18:06, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja, aber wie? Gewürze, Beilage... --91.5.208.142 18:08, 18. Nov. 2009 (CET)
- Also ich hab hier nen Reprint von Leonhart Fuchs aus dem Jahr 1534, der in seinem Kräuterbuch diverse Rezepte für Essbares beschreibt. Gleiches kann man wohl von Hildegard von Bingen 500 Jahre zuvor sagen. Ebenso kommt Anna Wecker in betracht. Man müsste sich die Mühe machen, die damaligen Rezepte mit den heutigen zu vergleichen... Schweinebraten mit Grütze und Kohl gabs aber wohl immer, ob nun in Bier- oder Rotweinsauce. Grütze gabs wohl auch schon 500 Jahre vor Christus nördlich der Alpen.Oliver S.Y. 18:13, 18. Nov. 2009 (CET)
- Salz kann man schonmal größtenteils vergessen, am ehesten wohl noch Bier oder Fischgerichte.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 18:14, 18. Nov. 2009 (CET)
Esskultur im Mittelalter ist ja schon mal hervorragend, danke, und ein altes Kochbuch ist auch verlinkt, allerdings aus England. Anna Wecker auch vielversprechend. Salzhandel gab es aber doch damals auch? Oder war das so teuer wie Pfeffer? --91.5.208.142 18:21, 18. Nov. 2009 (CET)
- Weil Salz teuer war, gibt es heute noch die Aberglauben zum Thema Salz verschütten (und auch das Wort "Salär", wie ich gerade im Artikel lese). Aber auch in Deutschland gibt es schließlich gute Salzlager, so dass Salz durchaus in einem rezeot auftauchen darf, wenn auch möglciherweise nicht für den "Plebs".--Hagman 18:31, 18. Nov. 2009 (CET)
Ich schau jetzt mal http://de.wikisource.org/wiki/Das_Buoch_von_guoter_Spise hier. --91.5.208.142 18:37, 18. Nov. 2009 (CET)
- „Kaum verändert“ dürfte sich nichts haben. Es gibt aber aus der Zeit auch keine Rezepte im heutigen Sinn. Es bleibt also spekulativ. Du scheinst eine Art Mittelalter-Menü zu planen. Es gab da keine Herde nach heutigem Verständnis, es wurde in Kesseln oder mit Grills auf offenem Feuer gegart. Wer nicht reich war, verwendete allenfalls einheimische Gewürze. Im Winter spielten Kohl und Dörr-, Räucher- oder Pökelfleisch sicher eine große Rolle, Wurzeln auch. Kräuter gab es nur im Sommer. Teller und Besteck waren unüblich. Man aß aus gemeinsamen Schüsseln, gab gegebenenfalls etwas davon auf eine Brotscheibe, die vor einem lag. Man aß mit den Fingern, auch mit dem eigenen Löffel oder Messer.
- Annähern kann man sich wohl nur, wenn man die damaligen Bedingungen und der Jahreszeit gemäß zur Verfügung stehenden Zutaten berücksichtigt. Rainer Z ... 18:42, 18. Nov. 2009 (CET)
- Kessel oder Topf tut sich ja nicht so viel. Aber stimmt schon, und damals wurde wohl eher süß-sauer gewürzt mit Essig und Honig. Aber Kohl, Sahne und Speck gab es ja z.B. auch schon, ist eben nur die Frage, ob das auch schon so kombiniert wurde. Ein Menü muss ja nicht gleich werden, war eher erst die Idee, so etwas altes nachzukochen, und dann die Frage, ob es nicht auch ganz normale Gerichte/Beilagen gibt, die in der Form auch so alt sind. Manches hat sich aber genau so erhalten: Dem Moretum begegne ich doch regelmässig in türkischen Gemüseläden an der Kühltheke. --91.5.208.142 19:01, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ein mittelniederdeutsches Kochbuch aus dem 15. Jh. führt z. B. Apfelmus an, allerdings mit anderer Rezeptur: Äpfel ungeschält in einen irdenen Topf (Grapen) und in einem Ofen backen. Dann durch einen Durchschlag und durch ein reines Tuch streichen. Das dann auf dem Feuer kochen lassen. Dazu je nach Jahreszeit Mandeln oder Eier sowie Honig. Mit Kräutern (Safran, Ingwer, Nelken und Pfeffer)) würzen. Ein anderes Rezept: Apfel in vier Teile schneiden, entkernen. In einem Grapen kochen lassen, dazu Wein oder Met geben. Dann durch einen Durchschlag und durch ein reines Tuch streichen. Über Feuer kochen, dazu Eier oder Mandeln, dazu Honig. Mit Safran, Ingwer, Nelken und Pfeffer würzen. Weitere Rezepte in: Hans Wiswe (Hrsg.): Ein mittelniederdeutsches Kochbuch des 15. Jahrhunderts, in: Braunschweigisches Jahrbuch 37 (1956) 19-55. Ist allerdings auf Mittelniederdeutsch. --IP-Los 20:14, 18. Nov. 2009 (CET)
Die ältesten (prähistorischen) kulinarischen Überlieferungen findet man hier. Zitat: Bevor einer der Täter den Platz verließ, verrichtete er in der Feuerstelle seine Notdurft.. Henning |-|_,_/ 20:38, 18. Nov. 2009 (CET)
Wer immer "echt mittelalterlich" kochen will, muss sich darauf einstellen, anschließend in ein Restaurant essen zu gehen. Denn die einfache Bevölkerung lebte außerhalb von Festtagen in der Tat überwiegend von nahezu ungewürztem Getreidebrei, dunklem Brot und etwas Gemüse wie Hülsenfrüchen und Kohl (eine gute Verdauung ist für solche Kochversuche auch zu wünschen), die Oberschicht hatte wesentlich mehr Lebensmittel zur Verfügung, gab dafür aber die Gewürze gleich händeweise dazu - beides entspricht eindeutig nicht mehr unserem heutigen Geschmack. Es empfiehlt sich also, für ein mittelalterliches Essen die Rezepte etwas zu verändern, was die Gewürze angeht. Sauerkraut müsste auch schon ziemlich alt sein, außerdem verschiedene Schmalzgebäcke --Dinah 21:49, 18. Nov. 2009 (CET)
Im Romanzyklus Kinder der Erde beschreibt die Autorin Auel ziemlich genau, und wissenschaftlich fundiert, die Ernährungsweise von Menschen ca. 35.000 Jahre v.Chr. Diese ähneln in vielem noch den heutigen Garmethoden indigener Stämme. Übertragen - Fleisch wurde im Niedriggarverfahren in Kochgruben "gebacken", Gemüse und Früchte wurden in erhitztem Wasser blanchiert, und auf heißen Steinen wurden Fleisch, Früchte und Getreidefladen "gegrillt". Und nicht zu vergessen, die obligatorische Grütze aus gesammelten Samen und Körnern. Muß nur Dinah in einem Pinkt wiedersprechen - es wurden in der Vergängenheit wahrscheinlich in Europa kaum Gewürze verwendet, aber Kräuter als Würzmittel war ebenso bekannt wie die Süßung durch Honig, die Verwendung Essig/Vergorenem zur Säuerung und diverse Beeren wurden getrocknet zur Geschmacksverstärkung verwendet. Und auch das Salz war nicht so selten und kostbar, wie hier manchmal durchklingt. Es gab genauso den Fernhandel, wie es bekannte Salzquellen und Vorkommen von Steinsalz gab. Die Haltbarmachung durch Salzen gehört zu einer der ältesten Konservierungsmethoden, schwerlich nachvollziehbar, wenns kein Salz gegeben hätte. Und wenn hier zwischen einfach und reich unterschieden wird, so ist genauso zwischen Land- und Stadtbevölkerung zu unterscheiden. Egal ob Antike, Mittelalter oder Neuzeit, der Speisekorb wie die vorhandene Menge unterschieden sich schon immer deutlich.Oliver S.Y. 23:33, 18. Nov. 2009 (CET)
- Der äußerst löbliche und ausführliche Artikel zur Esskultur im Mittelalter enthält doch schon einige Passagen, die man als Anregung für ein abendfüllendes Menu nehmen könnte, z.B.: So gab es beim spätmittelalterlichen Gildemahl der wohlhabenden Kramergilde Osnabrücks im Spätmittelalter nacheinander Huhn, Dörrfleisch mit Erbsenbrei, Rindfleisch mit Senf, Braten, gelben Brei als Süßspeise und schließlich Käse mit Butter. Die Schuhmachergilde dagegen beschränkte sich bei ihrem Festmahl auf Potthast, Braten, Käse und Butter. Hier dürfte die Zubereitung nicht viel anders ausgesehen haben, als heute: Huhn und Braten am Spieß gebraten, Dörrfleisch gedörrt und dann mit Erbsbrei im Kessel gekocht (Potthast so ähnlich), das Rindfleisch wahrscheinlich ebenfalls gekocht, Käse und Butter so "auf die Hand".
- Der Artikel erwähnt es zwar nicht ausdrücklich, aber ich gehe davon aus, dass oft Zwiebeln verwendet wurden, um allzu fades Essen etwas "aufzupeppen". Sind deutlich geschmacksintensiver, als Getreide, Wurzeln, Hülsenfrüchte, aber viel billiger als exotische Gewürze, und sättigender und länger haltbar als ein bloßer Bund Küchenkräuter. Ansonsten waren auch Senf und Meerrettich beliebt und verbreitet. Zu den Rezepten mit "Händevoll" von Gewürzen: sowas hat es sicher gelegentlich gegeben, aber eben nur zu ganz besonders repräsentativen Anlässen und eher um das soziale Prestige zu erhöhen, als für den Wohlgeschmack. Andererseits, wenn man z.B. den autobiographischen Hinweisen im Werk des Wolfram von Eschenbach glauben darf, dann hatten auch "Arme Ritter" zuweilen eine recht karge Verpflegung. Ugha-ugha 09:06, 19. Nov. 2009 (CET)
Die Zubereitung von Heißem Wasser kochen hat sich seit der Entdeckung des Feuers nicht verändert. -- Baird's Tapir 09:09, 19. Nov. 2009 (CET)
- Packst Du noch Kochsteine in Dein Wasser, um es zu erwärmen? Ohne Kochtöpfe hat auch das Wasser nichts genutzt, und die gibts nachweislich erst seit max. ca. 20.000 Jahren.Oliver S.Y. 09:30, 19. Nov. 2009 (CET)
- Angeblich ist jemanden mal ein Stück Keule des Säbelzahntigers (eines Altersschwachen) ins Feuer gefallen, und erst nach dem das Feuer gelöscht wurde, konnte er das Stück Fleisch herausnehmen. Jedenfalls waren die Geschmacksrezeptoren danach so verzückt, das man in diese Richtung weiter experimentierte. Grüße aus Wien ;-) --188.23.70.119 09:48, 19. Nov. 2009 (CET)
- nach dem ich da weiter gedacht habe, wird ein damaliges Rezept wohl so etwas wie ein Braten (Wild) mit Preiselbeeren sein. --188.23.67.225 11:19, 19. Nov. 2009 (CET)
- Angeblich ist jemanden mal ein Stück Keule des Säbelzahntigers (eines Altersschwachen) ins Feuer gefallen, und erst nach dem das Feuer gelöscht wurde, konnte er das Stück Fleisch herausnehmen. Jedenfalls waren die Geschmacksrezeptoren danach so verzückt, das man in diese Richtung weiter experimentierte. Grüße aus Wien ;-) --188.23.70.119 09:48, 19. Nov. 2009 (CET)
Seltsames System an Busreifen (Reifendruckkontrollsystem?)
Hi, ich habe letztens in Südspanien ein System an den hinteren Reifen eines Busses gesehen und fotografiert: [13], [14]. Hersteller des Busse war Setra. Um was für ein System handelt es sich? Ich tippe auf Kontrolle/Regelung des Reifendrucks. Wer weiß mehr? -- אx 18:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Könnte demnach ein einfacher Vorläufer von Knight_Rider#Turbo_Boost sein.--Hagman 18:25, 18. Nov. 2009 (CET)
- Sowas sieht man in Südamerika sehr häufig an Fernreisebussen und LKW. Ein namhafter Hersteller namens Vigia und der spanische Begriff calibrador de neumáticos sind brauchbare Suchstrings für Google Images. schmacht - ich will mich so gerne nochmal mit Turbus von Valdivia nach Puerto Montt schaukeln lassen. Offenbar sagt (oder schreibt in Kleinanzeigen) man in Südamerika einfach ganz lapidar: Das Fahrzeug hat Vigia. Der englische Begriff scheint ATP system (automatic tire pressure) zu sein. Henning |-|_,_/ 20:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja, das sieht sehr nach einem Reifendruckkontrollsystem aus. --Gnarr 12:29, 19. Nov. 2009 (CET)
philosophischer Begriff gesucht
Wie ist der Fachbegriff (Fremdwort) für jemanden, der von einer nachweislich existierenden Sache behauptet, dass es sie nicht gibt? Er ist kein Skeptiker, kein Agnostiker, kein Ignorant, sondern ein ....?
Es liegt mir auf der Zunge aber ich komm nicht drauf. Wer hilft mir aus der Patsche? --PM3 18:38, 17. Nov. 2009 (CET)
- Leugner. ist aber kein Fremdwort. --84.112.25.4 18:56, 17. Nov. 2009 (CET)
- Herzlichen Dank, das ist es! Ich kam wohl selbst nicht drauf, weil ich auf Fremdwörter fixiert war. --PM3 19:07, 17. Nov. 2009 (CET)
- angeblich reicht ab und zu ein kleiner Klaps auf den Hinterkopf. Gern geschehen, Grüße --84.112.25.4 19:29, 17. Nov. 2009 (CET)
- Leugner? Sowas gibt es doch gar nicht! --Hagman 15:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- Na doch, die schlimmsten Leugner sind die Holokaust-Leugner. --G-Michel-Hürth 18:36, 18. Nov. 2009 (CET)
- Leugner? Sowas gibt es doch gar nicht! --Hagman 15:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- angeblich reicht ab und zu ein kleiner Klaps auf den Hinterkopf. Gern geschehen, Grüße --84.112.25.4 19:29, 17. Nov. 2009 (CET)
Der gesuchte Begriff ist Politiker! --Jeses 21:45, 19. Nov. 2009 (CET)
Wie oft muss man sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen?
Ich gehöre weder zu einer Risikogruppe noch zu dem besonders gefährdeten Berufsstand: Heute erhielt ich eine Impfung und erhielt auf em Zettel mit der Impfbescheinung auch noch einen Zweiten Zettel für die zweite Impfung. Da die Arztherlferinnen ziemlich im Stress waren, konnte mir keiner eine klare Antwort geben über eine Folgeimpfung. Einen neuen Impftermin habe ich nicht. Hat jemand ähnliche oder ganz andere Erfahrungen gemacht, u.U. sogar Doppelimpfungen? --85.178.124.217 10:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hi. Mein Tipp: Lass es. Erstens ist das Zeug gar nicht ausreichend getestet und zweitens wird dir jeder Hausarzt bestätigen, dass sich die Schweinegrippe fast gar nicht von der 0-8-15-Grippe unterscheidet. Das Ganze ist blanke Panikmache zum Zweck des Geldverdienens seitens der Pharmaindustrie. Außerdem: Kein vernünftiger Arzt wird dir Impfzeugs geben, dass fast ungetestet ist. Wenn du dich alle paar Jahre gegen die gewöhnliche Influenza impfen lässt, reicht das dicke. LG;-- Nephiliskos 11:00, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die derzeit aktuelle Empfehlung des RKI PDF, Seite 425, sieht eine Wiederholungsimpfung nur für Kinder <10 und Erwachsene >60 Jahren vor. Es kann sein, dass die Empfehlung anhand des Pandemieverlaufes im Winterhalbjahr geändert wird, zur Zeit impfen wir aber noch nach dieser Empfehlung. --MBq Disk Bew 11:08, 18. Nov. 2009 (CET)
- (BK)mein tipp: nicht zufälligen Bearbeitern der Wikipedia zuhören sondern z.b. lesen was das RKI auf seiner seite veröffentlicht: : hier; "Eine Entscheidung, ob letztlich doch noch eine zweite Impfung durchgeführt werden muss oder nicht, wird nach dem Vorliegen weiterer klinischer Daten fallen, die bis Mitte November 2009 erwartet werden. ..." ...Sicherlich Post 11:09, 18. Nov. 2009 (CET)
- Mir kommt die von Dir verlinkte Quelle irgendwie bekannt vor ;-) --MBq Disk Bew 11:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- hehe, zwei dumme usw. :oD ...Sicherlich Post 17:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- In England wird, wie mir meine Liebe berichtete, nach genau drei Wochen ein zweites Mal geimpft. Jedenfalls muss eine geipmfte 80jährige nach genau drei Wochen wieder ran. --Ian DuryHit me 11:39, 18. Nov. 2009 (CET)
- joh; steht so auch für deutschland im link von MBq (oder von mir; darfst du dir aussuchen :oD ) ...Sicherlich Post 17:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- Mir kommt die von Dir verlinkte Quelle irgendwie bekannt vor ;-) --MBq Disk Bew 11:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- (BK)mein tipp: nicht zufälligen Bearbeitern der Wikipedia zuhören sondern z.b. lesen was das RKI auf seiner seite veröffentlicht: : hier; "Eine Entscheidung, ob letztlich doch noch eine zweite Impfung durchgeführt werden muss oder nicht, wird nach dem Vorliegen weiterer klinischer Daten fallen, die bis Mitte November 2009 erwartet werden. ..." ...Sicherlich Post 11:09, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn die Impfung deswegen vorgenommen wird, um keine Grippe zu bekommen, frage ich mich natürlich, warum Nephiliskos empfiehlt, sich gegen die normale Grippe impfen zu lassen ("alle paar Jahre...", wenn das man hilft), aber nicht gegen H1N1. Das ist dann ja fast so, als ob ich einen Bremskreislauf an meinem Auto lahmlege, so nach dem Motto "Besser halb gebremst als ganz oder vielleicht doch gar nicht bremsen...". Gruß, William Foster 12:04, 18. Nov. 2009 (CET)
- alle paar jahre finde ich auch klasse; ich schnalle mich auch nur alle paar kilometer im auto an. das reicht :oD ...Sicherlich Post 17:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wenn die Impfung deswegen vorgenommen wird, um keine Grippe zu bekommen, frage ich mich natürlich, warum Nephiliskos empfiehlt, sich gegen die normale Grippe impfen zu lassen ("alle paar Jahre...", wenn das man hilft), aber nicht gegen H1N1. Das ist dann ja fast so, als ob ich einen Bremskreislauf an meinem Auto lahmlege, so nach dem Motto "Besser halb gebremst als ganz oder vielleicht doch gar nicht bremsen...". Gruß, William Foster 12:04, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die zweite Impfung erhöht die Sicherheit, dass eine volle Immunität gegeben ist. Die Empfehlung beruht auf den klinischen Prüfergebnissen. Wenn es empfohlen ist, würde ich also doppelt impfen lassen. Wenn du dich alle paar Jahre gegen die gewöhnliche Influenza impfen lässt, reicht das dicke - naja nee. Die Immunisierung gegen die "Schweinegrippe" ist schon was anderes als die gegen die normale Grippe. Ob man sich impfen lässt, sollte jeder selbst entscheiden, aber möglichst nicht anhand des "Raunens im Walde" vom Hörensagen. -- Arcimboldo 12:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- @William Foster: Nein, das ist nicht so. Der Vergleich passt eigentlich überhaupt nicht. Ich möchte jetzt nicht zu sehr ins Detail und OT gehen, aber dass die H1N1-Impfung nicht gesund sein kann, sagt IMO schon der Menschenverstand. Auf dieser Seite finden sich einige interessante Fakten, die leicht zu verstehen und nachrecherchierbar sind. Die dort gelieferten Schlussfolgerungen mMn sehr konspirologisch aus diesen Fakten müssen natürlich nicht stimmen, aber die Fakten selbst sind hieb- und stichfest. Durchlesen lohnt sich auf jeden Fall. -- Dulciamus ??@??+/- 12:31, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nach diesem Text gehören die ab 60 zu denen, die zuletzt geimpft werden sollen (S. 404), die über 60 dann aber gleich zweimal (S. 425). Ich bin genau 60 und warte daher bis ganz zuletzt. Dann lass ich mich nicht impfen. -- Martin Vogel 12:56, 18. Nov. 2009 (CET)
@Dulciamus: Ich habe das gelesen, was in dem Link stand... Unglaublich. Und als dann auf Frau Bürgermeister verwiesen wurde und zur Krönung das Logo von Infowars.com auftauchte, war das erledigt. Ich liebe Verschwörungstheorien, sie haben einen hohen Unterhaltungswert. Gruß, William Foster 14:43, 18. Nov. 2009 (CET)
- Aber die Fakten, die angeführt sind, sind komplett richtig. Ich würde es mir also 3mal überlegen ob ich zur Impfung gehe (Squalen, Quecksilber) -- Dulciamus ??@??+/- 22:55, 18. Nov. 2009 (CET)
- Wie kommt es, daß das Patent des Impfstoffes gegen die Schweinegrippe (A/H1N1) bereits im Jahre 2007 beim Patentamt registriert wurde, also lange vor dem Wiederauftreten des Virus, das seit der «Spanischen Grippenepidemie» im Jahre 1918/19 völlig verschwunden war? - "Fakten komplett richtig"? Nein, eher ein ziemlicher Quark. Siehe z.B. Russische_Grippe. -- Arcimboldo 22:40, 19. Nov. 2009 (CET)
Airsoft Marken
würde mich freuen wenn hier einmal ein paar softair marken aufgelistet und verglichen werden z.b. Systema, ICS, VFC, Tokyo Marui, usw... --194.76.180.113 14:34, 18. Nov. 2009 (CET)
- und wozu soll das gut sein? willst dir was neues kaufen und weißt noch nicht welche du holen sollst oder wie ? GreenBerlin Fragen? 14:42, 18. Nov. 2009 (CET)
also erstens möchte ich wissen was es alles gibt und was qualitativ hochwertig ist und ja ich kann mich nicht entscheiden zwischen 2 marken (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 14:52, 18. Nov. 2009 (CET))
- Wenn du entfernt ne Chance auf ne brauchbare Antwort willst, wie wär's wenn du die 2 Marken zwischen denen du schwangst uns nennst? Und dann noch deine Kriterien ... Preis oderso ... teurer is meist besser, kann ich dir jetzt schon sagen. Eine Tabelle aller Marken mit allen Produkten und alle nach nem dutzend Kriterien verglichen ... sowas wird hier niemand auf die Schnelle basteln können. Grüße --WissensDürster 15:02, 18. Nov. 2009 (CET)
also speziell für mich würde ich wissen ob eine m4 von ICS oder VFC besser ist. VFC ist teurer wobei ich finde das ICS qualitativ besser ist nur für ICS sind nur ersatzteile der gleichen marke kompatibel habe ich gehört (würd ich auch gern wissen ob das stimmt) es geht aber nichtmal umbedingt darum ich kenn viele leute die gerne informationen über dieses thema erhalten würden also war mein vorschlag wikipedia zu fragen ob die nicht ein thema erstellen können bei dem sie zu jeder marke etwas informationen dazuschreiben (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 15:08, 18. Nov. 2009 (CET))
- Du meinst in etwa so, wie den Artikel Softairwaffe zu erweitern? Nun ja, solche Tabellen gibt es ja bei Software oft auch ... also "relevant" wäre es vllt... will ich nich beschwören. --WissensDürster 15:15, 18. Nov. 2009 (CET)
es muss ja nich viel sein nur zu den wichtigsten marken die wichtigsten dinge dazuschreiben ich finde über das thema softair gibt es hier sowieso viel zu wenig, schade (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 15:19, 18. Nov. 2009 (CET))
- Wenn das nicht zu viel sein kann: Sei mutig und tu's...! --Eike 15:28, 18. Nov. 2009 (CET)
aha, naja danke trotzdem für die hilfe grüße (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 18. Nov. 2009 (CET))
- liebe IP, meld dich an und warte. vielleicht auch mal auf die disk für softair was schreiben, oder selber machen ^^ =) GreenBerlin Fragen? 15:40, 18. Nov. 2009 (CET)
anmelden werde ich mich sowieso sobald ich von der arbeit zuhause bin nur um soetwas selber zumachen fehlt mir das know-how außerdem würd ich ja nicht nach etwas fragen was ich schon weiß, oder?? ich meld mich erstmal an und schau dann weiter danke für eure hilfe (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 15:47, 18. Nov. 2009 (CET))
- Jo, ein Softair-Spezialist ohne know-how ist genau das, was unsere BenutzerInnen interessiert. Joyborg 16:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- ja mach das mal. dann meldest dich beim mentorenprogramm. :), die helfen erstmal bisschen weiter. Zum anderen, wenn du nichts weißt, dann im internet suchen. müssen hier alle machen, da man hier immer Quellen angeben muss, also brauchst du eh die entsprechenden seiten. von daher, wenn´s dich interessiert, und du anderen freude machen willst, mach dich an die arbeit! ;) (nicht böse gemeint oder so, nur eine freudige ermutigung. www.gidf.de )GreenBerlin Fragen? 15:52, 18. Nov. 2009 (CET)
- War da nicht irgendwas mit Gesetzen zu Softair-Waffen? Joyborg 15:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- Warum soll er denn zwischen zwei Marken schwangen? Und wie macht man das?
- Allgemein würde ich bei Softair immer Nike empfehlen. Da ist viel air ganz soft in einer Art Blase da, wo bei weniger sportlichen Schuhen der Absatz ist.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- Du warst auch schon witziger. Zwar nicht viel, aber immerhin --85.180.49.112 16:18, 18. Nov. 2009 (CET)
PA entfernt --85.180.29.93 08:39, 19. Nov. 2009 (CET) ich mein was solln so nen paar blöde komentare bei so einem wichtigen thema?? (nicht signierter Beitrag von 91.12.91.41 (Diskussion | Beiträge) 19:26, 18. Nov. 2009 (CET))
- Ja, da kommt mein an sich sparsamer Humor ganz auf den Hund. Wenn ich von Waffen und Rumballern lesen. Aber weiter unten steht auch auch jemand, der ein Menschentötungsspiel "für Weihnachten" sucht. Damit wir wissen, was das Fest der Liebe mit Gewalt an Schulen und anderswo zu tun hat. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:52, 18. Nov. 2009 (CET)
- Achtung! fang! --188.23.70.119 09:43, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich darf dich beruhigen: Es geht bei diesen Spielen nicht um die Tötung von Menschen, sondern um die Tötung von Dreiecken. --Eike 09:48, 19. Nov. 2009 (CET)
@ berliner schule du tust mir echt leid hast halt einfach keine ahnung und redest nur müll echt traurig.. ich seh schon hier taugt einfach nix man nichmal die antworten wenn man nur mal ne frage stellt.. (nicht signierter Beitrag von 91.12.18.57 (Diskussion | Beiträge) 14:52, 19. Nov. 2009 (CET))
- Aber wenn du dich weiter so anstrengst - Beleidigungen motivieren uns ungemein, dir zu helfen. --Eike 14:53, 19. Nov. 2009 (CET)
In Ubuntu Daten mit Laplink Kabel zwischen zwei PCs kopieren
Ich habe keine Netzwerkkarte auf dem einen PC. Ich weiß es ist altmodisch, aber früher bei Windows habe ich mit einem laplink (parallel port kabel) die Daten von einem PC zum anderen ausgetauscht (mit Norton Commander, später mit dem Total Commander). Geht das auch bei Linux? Wenn ja, mit welchem Programm? Total Commander (mit wine) verweigert, da der den cglptnt Treiber nicht laden kann (obwohl er im .wine Verzeichnis lieght). Freilich könnte ich über Usbstick kopieren, aber ginge es noch einfacher, denn es sind nicht so große Datenmengen. --FrancescoA 21:16, 18. Nov. 2009 (CET)
- Laplink-Kabel funktionieren theoretisch mit dem plip-Treiber. Der Parallelport verhält sich dann wie ein Netzwerkinterface. Muss natürlich auf beiden Seiten plip laufen, gemischt plip/MS-Windows geht nicht. Ich habe das vor Jahren mal mit einem alten Laptop ausprobieren wollen, der ebenfalls kein Ethernet hatte. Hat nicht geklappt (obwohl ich Ahnung hatte/habe). Irgendwo war der Wurm drin, und irgendwann hab ich die Lust am Krutscheln verloren. Außerdem wären maximal ~10kB/s möglich gewesen, also *lahm*.
- Kurz gesagt: Vergiss es, nimm den USB-Stick. -- Janka 22:37, 18. Nov. 2009 (CET)
- Oder ein crossover-Ethernet-Kabel. Wenn du glück hast, können beide laptops Gigabit-Etghernet, dann hast du ca. 120 MB/s (da kommen herkömmliche Laptop-HDDs garnicht mit, nur bessere SSDs), wenn du pech hast, gehts noch immer mit Fast Ethernet (12MB/s). Derartige Kabeln gibts schon für <1€. Schau am besten auf geizhals.at (bei Saturn, media Markt, und Co. soind solche Kabeln teilweis um über 1000% überteuert. Und das ist kein Tippfehler). --MrBurns 00:40, 19. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem beim Ethernetkabel dürfte sein: "Ich habe keine Netzwerkkarte auf dem einen PC.". Die bekomt man allerdings auch sehr billig, sowohl für PCI als auch PCCard/ExpressCard-Slots. Der Tipp bzgl. den Preisen bleibt allerdings auch da gültig --85.180.29.93 07:53, 19. Nov. 2009 (CET)
- ok danke, Werd mich doch umschauen nach Kabel und Karte. Nur die Geschwindigkeit wäre nicht das Problem. Es wäre so schön praktisch, mit dem Filemanager markieren, F5 rüber den Schwung, nächste Dateien wählen. Oder auch Verzeichnisse vergleiche (zb Was hat sich geändert seit dem letzten mal). Bei den großen kann ich immer noch auf USB Stick, ... zurückgreifen. --FrancescoA 12:51, 19. Nov. 2009 (CET)
- Nur jeweils den Diff zu übertragen kannst du auch mit dem USB-Stick haben. Der USB-Stick muss bloß groß genug sein, um alle Daten aufzunehmen. Dann machst du einmal ein rsync vom Quellrechner auf den Stick. Und auf dem Zielrechner dann nochmal rsync vom Stick auf den Zielrechner. Und nach dem Ende der Arbeit jeweils in die andere Richtung. rsync hält den Stick dann jeweils aktuell. -- Janka 16:42, 19. Nov. 2009 (CET)
- ok danke, Werd mich doch umschauen nach Kabel und Karte. Nur die Geschwindigkeit wäre nicht das Problem. Es wäre so schön praktisch, mit dem Filemanager markieren, F5 rüber den Schwung, nächste Dateien wählen. Oder auch Verzeichnisse vergleiche (zb Was hat sich geändert seit dem letzten mal). Bei den großen kann ich immer noch auf USB Stick, ... zurückgreifen. --FrancescoA 12:51, 19. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem beim Ethernetkabel dürfte sein: "Ich habe keine Netzwerkkarte auf dem einen PC.". Die bekomt man allerdings auch sehr billig, sowohl für PCI als auch PCCard/ExpressCard-Slots. Der Tipp bzgl. den Preisen bleibt allerdings auch da gültig --85.180.29.93 07:53, 19. Nov. 2009 (CET)
- Oder ein crossover-Ethernet-Kabel. Wenn du glück hast, können beide laptops Gigabit-Etghernet, dann hast du ca. 120 MB/s (da kommen herkömmliche Laptop-HDDs garnicht mit, nur bessere SSDs), wenn du pech hast, gehts noch immer mit Fast Ethernet (12MB/s). Derartige Kabeln gibts schon für <1€. Schau am besten auf geizhals.at (bei Saturn, media Markt, und Co. soind solche Kabeln teilweis um über 1000% überteuert. Und das ist kein Tippfehler). --MrBurns 00:40, 19. Nov. 2009 (CET)
Kann mir das jemand beantworten? --Honigseim 03:57, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich befürchte nicht. --82.82.140.125 07:07, 19. Nov. 2009 (CET)
- Wie soll man das beantworten können - das ist ja nicht mal eine Frage. --Eike 11:35, 19. Nov. 2009 (CET)
- 42 --Jeses 21:55, 19. Nov. 2009 (CET)
Sorgerecht bei minderjährigen Jugendlichen
Ich habe mal eine Frage: Wenn ein minderjähriges Mädchen (16) ein Kind bekommt, auf wen geht dann das Sorgerecht über? Wer kann da die Quellen finden? Im Artikel Sorgerecht konnte ich nichts dazu finden.
- Ist das abhängig vom Alter des Jugendlichen?
- Gibt es da Unterschiede für die einzelnen Bundesländer?
Vielen Dank für die Antwort --80.153.175.60 10:24, 19. Nov. 2009 (CET)
- Zumindest in Hessen hat das Jugendamt zunächst das Sorgerecht für das Neugeborene -- Jlorenz1 10:48, 19. Nov. 2009 (CET)
Beide Eltern des Kindes haben gemeinsam das Sorgerecht wenn sie a) verheiratet sind oder b) gemeinsam die sog. "Sorge Erklärung" abgegeben haben. Ist einer der Elternteile (oder beide) minderjährig sind sie nach § 1673 Absatz 2 BGB a) nicht berechtigt zur " Vermögenssorge" (da noch nicht voll geschäftsfähig); b) Üben sie keine "gesetzliche Vertretung" des Kindes aus (gleicher Grund); sind aber c) zunächst für die "Personensorge" verantwortlich (wickeln füttern usw.). Ist einer der Elternteile (oder beide) minderjährig übernimmt zunächst das Jugendamt die "Vormundschaft" für das Kind, aber jeweils nur für den minderjährigen Elternteil. Beispiel: a) Mutter 19, b) Vater 16 -dann teilen sich die a)Mutter und b) Vater & Jugendamt das Sorgerecht. In diesem Beispiel können aber zum Wohl des Kindes die Eltern des Vaters den Teil des Sorgerechts beantragen, der dem Vater mit dem Jugendamt zusammen zusteht. Alles klar?
--Fraschra 19:35, 19. Nov. 2009 (CET)
Darstellung meiner Person
Wie kann ich mich (außergerichtlich, gerichtlich oder sonstwie) gegen eine Darstellung meiner Person bei wikipedia wehren, die mein Persönlichkeitsbild grob entstellt? --217.235.29.181 11:18, 19. Nov. 2009 (CET)
- Erstmal direkt an die Personen wenden, die die Darstellung im Artikel geschrieben haben. --FK1954 11:26, 19. Nov. 2009 (CET)
- wie siehst du dich denn? Lieb, zuvorkommend, gerecht? da gibt es einen Punkt der selektiven Wahrnehmung. Das heißt sich selbst kann man gar nicht so gut beurteilen. Aber wenn Aussagen in einem Artikel nicht stimmen sollte man dies auch belegen können. Wenn es aus eine Artikel einer Zeitung kommt, dann kann man dies natürlich anzweifeln. An deiner Stelle würde ich dies im Entsprechenden Artikel auf der Diskussionsseite zu Frage stellen. Gruß aus Wien --188.23.67.225 11:24, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde empfehlen, dich direkt per mail an das Wikipedia:Support-Team zu wenden. Die kennen sich mit sowas aus und können dir helfen, ohne dass du deine Identität öffentlich machen musst. --Streifengrasmaus 11:31, 19. Nov. 2009 (CET)
- Du kannst auf der Diskussionsseite einfordern, dass die Behauptungen, die du bestreitest, mit Quellen belegt werden. Wenn es diese Quellen gibt, solltest du aber nicht die Wikipedia dafür verantwortlich machen, dass sie auch wiedergegeben werden. --Eike 11:32, 19. Nov. 2009 (CET) PS: Ich frage mich aber auch, was du mit "Persönlichkeitsbild" meinst. Die Wikipedia beschreibt ja nicht den Charakter der Menschen, sondern ihr öffentliches Wirken...
Unter Wikipedia:Artikel über lebende Personen wird dargestellt, wie sich Wikipedia um die Wahrung der Persönlichkeitsrechte und den Schutz der Privatsphäre bemüht. Dort sind auch die Möglichkeiten aufgeführt, wie man sich gegen eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte wehren kann (öffentlich über die Diskussionsseite des Artikels, nicht-öffentlich über unser Support-Team). Wie aber bereits oben erwähnt, seriös belegte Aussagen oder Angaben werden normalerweise nicht entfernt. --Andibrunt 11:43, 19. Nov. 2009 (CET)
- Hallo 217.235.29.181, Du wirst doch wohl nicht Dirk Bavendamm sein? -- DesLöschteufelsGroßmutter 11:53, 19. Nov. 2009 (CET)
- Gibt noch mehr solche Spezis: Diskussion:Volkmar_Weiss#Weiss_droht_jetzt_mit_juristischen_Schritten_gegen_die_Wikipedia --Eike 12:01, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich finde, "Ein Huhn, das gackert, muss auch Eier legen können". Wenn 217.235.29.181 wirklich Hilfe sucht nennt er "Roß & Reiter" oder wendet sich vertrauensvoll an einen Mentor (oder meinetwegen Admin) -- DesLöschteufelsGroßmutter 12:11, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich finde Spekulationen über die Identität des Anfragers an dieser Stelle überflüssig. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 12:12, 19. Nov. 2009 (CET)
- In der Regel ist es doch so, daß auf den jeweiligen Diskussionsseiten schon erschöpfend dazu Stellung genommen wurde und nur der Betroffene (meist) mangels Einsicht nach weiteren Wege sucht unbeirrt seinen Position durchzusetzen. Die Wikipedia-Community sollte hier sich nicht gegenseitig ausspielen lassen ... -- DesLöschteufelsGroßmutter 13:23, 19. Nov. 2009 (CET)
- Auf jeden Fall schon mal viel Spass mit dem Streusandeffekt --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 15:27, 19. Nov. 2009 (CET)
HD Fernsehen
Guten Tag! Wie kann ich meinen LCD TV Loewe Xelos A32 HD 100 Bj.02/08 zum Empfang der neuen HD Sender VOX und RTL fit machen? Funktioniert das überhaupt, oder soll es einmal funktionieren?
Bantel (nicht signierter Beitrag von 94.222.121.208 (Diskussion | Beiträge) 12:33, 19. Nov. 2009 (CET))
- Wenn Kabelfernsehen müsste dein Kabelanbieter diese Sender bereitstellen und für das Modell scheint man noch eine HD Set-Top Box zu benötigen. --Mps 15:32, 19. Nov. 2009 (CET)
- Diese HD sender werden als HD+ vertrieben. Damit wirst du als Kunde zum einem Ausgenommen und zum anderen Bevormundet. Sowas kann kein vernünftiger Mensch wollen. --Jeses 21:58, 19. Nov. 2009 (CET)
Stichwort
Unsere BKL Stichwort führt, wie es sich gehört, mehrere Bedeutungen für diesen Begriff auf, alle mehr oder weniger im übertragenen Sinn: besonderes, "herausstechendes" Wort. Mein Etymologisches Wörterbuch gibt darüber hinaus die angeblich ursprüngliche Bedeutung an: stechendes, verletzendes Wort (15. Jh.). Nun lese ich gerade ein Buch über meine europäische Lieblings-Dynastie, die Merowinger. Da finde ich zufällig den Satz: "Als Chlothar bei seinem Bruder Theuderich zum Mahle geladen war, entdeckte er unterhalb eines Wandteppichs die Füße von Gewappneten, die ihn auf ein Stichwort hin niederstechen sollten." (Kursiv von mir) Besteht die Möglichkeit, das das die eigentlich urspüngliche Bedeutung war? Das würde nämlich auch den Gebrauch im übertragenen Sinn beim Theater erklären. Da wartet ja auch oft jemand hinter dem Vorhang auf ein "wichtiges" Wort, aber eben meist auf ein ganz normales Wort (und kein besonders verletzendes oder herausstechendes). Und dann kommt er mit dem Degen in der Hand hervor und ruft "Ha! Nimm dies, Schurke!" Ugha-ugha 13:36, 19. Nov. 2009 (CET)
- Reine Spekulation: Wenn es ein "Niederstechwort" sein sollte, wäre der Satz in sehr schlechtem Stil geschrieben: "...die ihn auf ein Niederstechwort hin niederstechen sollten" - würde man so schreiben?!? Aber lassen wir die Fachleute zu Wort kommen. IP-Los? :o)--Eike 14:17, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde eher zu "nein" tendieren, denn das etymologische Wörterbuch (Pfeifer?) gibt ja das 15. Jh. als Erstbeleg an, jedenfalls sind Ritterturniere usw. damit passé. Adelung verzeichnet es übrigens nicht, siehe dazu auch den Grimm: "zu 1 stich A 3 b (o. sp. 2682), 'verletzendes, meist hämisch und versteckt angebrachtes, teilweise auch wohlwollend spöttisch gemeintes wort', bedeutungsgleich mit stichrede (s. d.) und seinen synonymen in der 2. hälfte des 15. jh. aufkommend, dann modewort der reformationszeit, im 17. jh. seltener werdend, um die mitte des 19. jh. allmählich absterbend". Die Bedeutung des Hämischen findest Du bei Luther (siehe Grimm, daraus zitiert): "antwort auff dein morderische, heimliche, vergiffte stichwort unnd lesterung". Der Schiller/Lübben (Mittelniederdeutsches Wörterbuch) erfasst es als "stekewort n. Stichelrede", "Wort" hier also in der umfassenderen Bedeutung von "Rede", vgl. auch das oben angeführte Zitat, dort wird auf stichrede verwiesen. Auch im Mittelniederdeutschen findest Du eher das "Hämische", ich zitiere aus dem Schiller/Lübben (auch im Grimm angeführt): "Dussze antworde neymen H. unde her J. danckbarlick nicht up, förden vaste stekeword tegen de von Gottingen" (diese Antwort nahmen H. und Herr J. nicht dankbar auf, [sondern] führten harte Stichelreden gegen die von Göttingen). Das "Svensk etymologisk ordbok" führt "stickord" auf deutsches "Stichwort" zurück[15]. Auf die Schauspielerei angewandt wurde das Wort laut Pfeifer erst ab dem 18. Jh., auf Lexika usw. im 19. Jh. --IP-Los 16:04, 19. Nov. 2009 (CET)
- Danke IP-Los, für die, wie immer, kompetente Antwort. Damit bleibt der Bedeutungswandel im Theater und Lexikon leider weiter rätselhaft... Oder ist das der Grund, warum Wikipedianer lieber "Lemma" schreiben. Wenn jedes Stichwort in Wirklichkeit eine hämische Stichelei ist, dann wäre das ja ein Verstoß gegen NPOV ;-) Ugha-ugha 17:11, 19. Nov. 2009 (CET)
- Das wird wohl der Grund sein ;-) Da dürfte der "Stich" dann doch eine Rolle spielen, das Stichwort im Theater ist ja für den Schauspieler "hervorstechend" (das sollte es nicht unbedingt immer für den Zuschauer sein), auch das Stichwort steht auffällig zumeist am Anfang des Artikels und wird hervorgehoben. Genügend Analogiebildungen die solch ein Hervorstechen betonen, gibt es ja: "Stichtag" (schon mnd. stekedach, hd. erst im 18. Jh.: "also dat se up den vorscreven stekedach nicht senden konden"), "Stichprobe" (19. Jh., davor für die Probe aus dem Schmelzofen gebraucht [Abstich], 16. Jh.). --IP-Los 17:33, 19. Nov. 2009 (CET)
- OT: @ IP-Los: Wie begründest Du die Nichtverträglichkeit von Rittertunieren und dem 15 Jh.? -- TheRunnerUp 17:37, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde da ganz einfach von der Bedeutung ausgehen. Rittertunier würde ja die von Ugha-ugha vermutete Herleitung stützen (so etwas wie auf ein Wort zustechen, wie der Schauspieler auf ein Wort reagiert), aber die ersten Belege scheinen ja schon eher von einer übertragenden Bedeutung auszugehen, d. h., möglicherweise liegt hier schon Analogiebildung vor. "Stich" selbst bezieht sich ja auf Stichwaffen, konnte aber seit dem 16. Jh. auch übertragen Stichrede, Stichelei bedeuten (s. Grimm). Übertragene Bedeutung liegt bereits mittelhochdeutsch in "niht einen stich sehen" vor, im 15. Jh. kommt auch "im Stich lassen" auf (das sich wohl von Ritterturnieren herleitet, vgl. Pfeifer). Die Frage ist nun, ob Stichwort aus einer übertragenen Bedeutung hervorgegangen ist oder selbst früher etwas Bestimmtes meinte (so wie Ugha-ugha schrieb, ich habe das mal auf den Ritter übertragen, daher die Erwähnung von Ritterturnier) und dann übertragen gebraucht worden ist. Anhand der frühen Belege läßt sich nur mehr die übertragene Bedeutung ablesen (verletztende, hämische Rede). Daher tendiere ich dazu, daß das Wort auch erst aus solch einer übertragenen Bedeutung resultiert (so wie sticheln im 15. Jh. die Bedeutung "mit spitzen Worten reizen" annahm), indes möglich ist natürlich auch die erste Herleitung, nur gibt es dafür leider keine Anhaltspunkte. --IP-Los 18:41, 19. Nov. 2009 (CET)
- OT: @ IP-Los: Wie begründest Du die Nichtverträglichkeit von Rittertunieren und dem 15 Jh.? -- TheRunnerUp 17:37, 19. Nov. 2009 (CET)
- Das wird wohl der Grund sein ;-) Da dürfte der "Stich" dann doch eine Rolle spielen, das Stichwort im Theater ist ja für den Schauspieler "hervorstechend" (das sollte es nicht unbedingt immer für den Zuschauer sein), auch das Stichwort steht auffällig zumeist am Anfang des Artikels und wird hervorgehoben. Genügend Analogiebildungen die solch ein Hervorstechen betonen, gibt es ja: "Stichtag" (schon mnd. stekedach, hd. erst im 18. Jh.: "also dat se up den vorscreven stekedach nicht senden konden"), "Stichprobe" (19. Jh., davor für die Probe aus dem Schmelzofen gebraucht [Abstich], 16. Jh.). --IP-Los 17:33, 19. Nov. 2009 (CET)
- Danke IP-Los, für die, wie immer, kompetente Antwort. Damit bleibt der Bedeutungswandel im Theater und Lexikon leider weiter rätselhaft... Oder ist das der Grund, warum Wikipedianer lieber "Lemma" schreiben. Wenn jedes Stichwort in Wirklichkeit eine hämische Stichelei ist, dann wäre das ja ein Verstoß gegen NPOV ;-) Ugha-ugha 17:11, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde eher zu "nein" tendieren, denn das etymologische Wörterbuch (Pfeifer?) gibt ja das 15. Jh. als Erstbeleg an, jedenfalls sind Ritterturniere usw. damit passé. Adelung verzeichnet es übrigens nicht, siehe dazu auch den Grimm: "zu 1 stich A 3 b (o. sp. 2682), 'verletzendes, meist hämisch und versteckt angebrachtes, teilweise auch wohlwollend spöttisch gemeintes wort', bedeutungsgleich mit stichrede (s. d.) und seinen synonymen in der 2. hälfte des 15. jh. aufkommend, dann modewort der reformationszeit, im 17. jh. seltener werdend, um die mitte des 19. jh. allmählich absterbend". Die Bedeutung des Hämischen findest Du bei Luther (siehe Grimm, daraus zitiert): "antwort auff dein morderische, heimliche, vergiffte stichwort unnd lesterung". Der Schiller/Lübben (Mittelniederdeutsches Wörterbuch) erfasst es als "stekewort n. Stichelrede", "Wort" hier also in der umfassenderen Bedeutung von "Rede", vgl. auch das oben angeführte Zitat, dort wird auf stichrede verwiesen. Auch im Mittelniederdeutschen findest Du eher das "Hämische", ich zitiere aus dem Schiller/Lübben (auch im Grimm angeführt): "Dussze antworde neymen H. unde her J. danckbarlick nicht up, förden vaste stekeword tegen de von Gottingen" (diese Antwort nahmen H. und Herr J. nicht dankbar auf, [sondern] führten harte Stichelreden gegen die von Göttingen). Das "Svensk etymologisk ordbok" führt "stickord" auf deutsches "Stichwort" zurück[15]. Auf die Schauspielerei angewandt wurde das Wort laut Pfeifer erst ab dem 18. Jh., auf Lexika usw. im 19. Jh. --IP-Los 16:04, 19. Nov. 2009 (CET)
- Merkwürdig, wie kommt es eigentlich, daß daß bei solchen Fragen die Gebrüder Grimm über das Konsultieren hinaus hier nicht auch gleich verlinkt werden, da sie doch zu unserem Nutzen und Frommen mittlerweile im Web munter und präsent sind (und für die 33 Bände der dtv-Papierausgabe gebraucht immerhin noch 250 bis 350 Talerchen verlangt werden)? Hier also ist der Link. Dort findet sich nicht nur gleich am Anfang des Eintrages die „Stichrede“ und das „Stichelwort“ (welche also dem spitzen Dolch die nicht minder spitze Zunge vorziehen) sondern noch manch anderes, das jeder selbst lesen mag. --77.128.11.99 02:21, 20. Nov. 2009 (CET)
- @Ugha-ugha, „Damit bleibt der Bedeutungswandel im Theater und Lexikon leider weiter rätselhaft.“ Die Grimms schreiben: „2) zu bestimmtem zweck aus einem zusammenhang oder einer reihe herausgegriffenes ('gestochenes') wort.“ Gestochen wird ja nicht nur mit der Lanze und dem Messer sondern auch kunstvoll mit dem Grabstichel in Kupfer für gestochen scharfe Bilder. Die Grimms bringen im Eintrag zu „stechen“ die stechende Sonne und deren „gleich Pfeilen“ stechende Flammen in einen Zusammenhang mit „hervorstechen“ und schreiben: „g) in diesen bedeutungskreis fügen sich auch die s t e c h e n d e n f l a m m e n , welche z. b. aus geschmolzenem guszstahl herausfahren. vgl. flammen stechen aus allen zweigen SCHÖNAICH die ganze aesthetik in einer nusz 338, 20 neudr.; und sterne entzündeten sich wie kleine, spitze, stechende flammen, und blieben da zuckend und flimmernd KAHLENBERG Eva Sehring (1901) 25. ähnlich auch die stechenden funken, welche aus einer elektrischen batterie herausspringen und zunder in brand setzen LICHTENBERG briefe 2, 7.“ Das paßt ja ganz gut ins 18. und 19. Jahrhundert. Sie fahren fort: „doch mehr in dem sinne von hervorstechend, die aufmerksamkeit der beschauer auf sich ziehend: bläuliche lichter schwebten grosz und ruhig über den fahrdämmen, fahlgrüne stachen über hoteleingängen FREY in licht und schatten 1, 3.“ [16] Meine Interpretation / mein Erklärungsansatz: Das gestochene Wort wird zum hervorstechenden Wort – zum Stichwort. Offen bleibt für mich jedoch, ob - und wenn ja wie - das auch mit einer weiteren von den Grimms angeführten Bedeutung von „Stichwort“ zusammenhängt: „in der druckersprache die früher am rechten unteren ende einer druckseite stehende anfangssilbe der nächsten seite: engl. catch-word, franz. réplique HOYER-KREUTER 1, 733a.“ [17] --77.128.11.99 03:32, 20. Nov. 2009 (CET)
Website erstellen mit Adobe Dreamweaver möglich?
Hallo, ich wollte eine website erstellen und zwar soll das eine wie Schüller vz, Hi5 usw. werden, ist das mit Adobe Dreamweaver möglich? --85.180.202.238 17:05, 19. Nov. 2009 (CET)
- Per Hand machen geht immer. Nun kenn ich Dreamweaver nicht in der Praxis, aber vielleicht helfen dir solche Programme noch eher weiter: Kategorie:Freies Web-Content-Management-System. --Eike 17:10, 19. Nov. 2009 (CET)
- Eine Community-Website mit komplexer Datenbankfunktion baust Du nicht mit einem Fertig-Tool wie Dreamweaver, da wirst Du um gewisse Programmier- und Software-Projekt-Kenntnisse nicht herumkommen. Allerdings gibt es einige CMS-Systeme, die gewisse „Community“-Funktionen dabeihaben. Vielleicht suchst Du mal in dieser Richtung weiter. --elya 19:52, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ach so, danke. --85.180.196.107 20:29, 19. Nov. 2009 (CET)
YouTube Videos über Proxyserver gucken
Hallo, ist es eigentlich erlaubt, Videos die in Deutschland nicht verfügbar sind, wie zum Beispiel viele Musikvideos, über einen US Proxyserver zu gucken?--79.222.205.114 17:49, 19. Nov. 2009 (CET)
- Verboten ist bei solchen Medien normalerweise nicht das Gucken sondern das Anbieten. Youtube darf sie also nicht in Deutschland anbieten, aber das einzige, was Du prüfen solltest, ist ob der US-Proxy Dich gerne auf seinem System haben will. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:51, 19. Nov. 2009 (CET)
- Weil das physische Vorhandensein auf dem eigenen Rechner, und sei es nur im Cache, wie es Voraussetzung zum Gucken ist, nach gängiger Rechtsmeinung auch schon einen Besitz bedeutet, kann man IMHO die Strafbarkeit des Guckens mit der Strafbarkeit des Besitzes gleichsetzen, in anderen Worten, der Wunsch, sich etwas anzugucken ohne dass man wegen Besitzes belangt werden kann ist praktisch nicht erfüllbar. Zur Tarnung, zum sicher anonymisierten Websurfen eignet sich nicht jeder beliebige Proxy, im Zweifel verrät der Proxy Deine wahre IP-Nummer sehr wohl. Henning |-|_,_/ 18:15, 19. Nov. 2009 (CET)
wenn es sich wirklich um verbotene Videos handeln sollte, warum sollte das Verbot vom gegangenen Weg abhängig sein? --Duckundwech 17:53, 19. Nov. 2009 (CET)
- Es geht bei der Frage offensichtlich nicht um verbotene Videos sondern um Inhalte die aus zum Beispiel Lizenzrechtlichen Gründen nur in Amerika abrufbar sein dürfen. Die Systeme die dies verhindern sind normalerweise sehr einfach gestrickt. Wenn man über einen amerikanischen Proxy reinkommt dann wird man als Amerikaner erkannt und kann problemlos die Filme ansehen. Wenn man einen Inhalt der legal angeboten wird durch einfaches Surfen erreichen kann dann macht man sich nie strafbar. Wenn der Inhalt in irgendeiner Form gesperrt ist und man hebelt die Sperre aus ist das genaugenommen schon vom Hackerparagraphen berücksichtigt. Legal ist das Aushebeln von Mechanismen die zum Schutz von Lizenzrechten eingesetzt werden nie. --FNORD 18:03, 19. Nov. 2009 (CET)
- Moment. Im §202a StGB steht: Wer unbefugt sich oder einem anderen Zugang zu Daten, die nicht für ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, unter Überwindung der Zugangssicherung verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Sehr konkret aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es z.B. nicht strafbar ist, sich HTML-Quellcode anzugucken, ein CGI zum Anzeigen von Files zu entdecken, dieses zum Lesbarmachen von Verzeichnissen zu benutzen und so auf dem Webserver durch die Verzeichnisse zu navigieren und Dinge zu sehen, von denen der Besitzer sich einbildet, sie seien allein deswegen geschützt, weil nichts drauf verlinkt. Strafbar kann damit nur sein, was schwieriger ist als diese Bastelarbeit, z.B. das Knacken von Passwörtern, jedoch nicht die simple Benutzung eines (öffentlich bekannten) Proxys. Wo man offene Proxies nachschlagen kann weiß ja jeder. Henning |-|_,_/ 18:34, 19. Nov. 2009 (CET)
- Erst mal vielen Dank für die Antworten. Auch wenn die Antworten nicht ganz eindeutig sind. Im Zweifel lass ich das Ganze also lieber sein. Grüße --79.222.205.114 23:14, 19. Nov. 2009 (CET)
Magnetanstrich
Gibt es durchsichtige, fast durchsichtige oder farbneutrale Magnetfarbe? --145.253.2.22 18:26, 19. Nov. 2009 (CET)
- mW gibt es die nur in Farbe, aber die kannst du dir ja mischen lassen, oder mit der Farbe deiner Wahl nochmal drüber gehen. Gruß --91.115.31.10 19:04, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ist das technisch überhaupt denkbar? Es muss ja reichlich Metall drin sein, damit die Magnete haften. Und durchsichtiges Metall ist wohl recht ungewöhnlich. --Rudolph Buch 19:13, 19. Nov. 2009 (CET)
- Vermutlich scheitert das an dem Metall. Das hatte ich aber auch nicht wirklich geglaubt sondern nur gehofft da das zeug oft auf latex basiert. Zweitfrage zum gleichen Thema. Gibt es das in irgendeiner Form als Spray? --85.180.164.254 19:18, 19. Nov. 2009 (CET)
- ich kenne das nur vom meinen Farbenhändler als Farbe, aber nicht als Spray. Damit kann man solche Magnete anheften wie für solche Magnettafeln. Siehe hier magnetische Farbe--91.115.31.10 19:22, 19. Nov. 2009 (CET)
- Das war ein guter Link. Danke! --85.180.164.254 19:26, 19. Nov. 2009 (CET)
- ich kenne das nur vom meinen Farbenhändler als Farbe, aber nicht als Spray. Damit kann man solche Magnete anheften wie für solche Magnettafeln. Siehe hier magnetische Farbe--91.115.31.10 19:22, 19. Nov. 2009 (CET)
- Vermutlich scheitert das an dem Metall. Das hatte ich aber auch nicht wirklich geglaubt sondern nur gehofft da das zeug oft auf latex basiert. Zweitfrage zum gleichen Thema. Gibt es das in irgendeiner Form als Spray? --85.180.164.254 19:18, 19. Nov. 2009 (CET)
Spielfilm gesucht
Der gesuchte Spielfilm hat eine ähnliche Ausgangssituation wie Abschlussklasse: Wilde Jugend – 1975.
Vier Freunde treffen sich Jahre nach ihrem Collegeabschluss auf der Beerdigung ihres Freundes wieder, der Selbstmord begangen hat. Wie heißt der Film? Ich denke, der Film ist eine US-amerikanische Produktion. --141.24.46.217 21:19, 19. Nov. 2009 (CET)
- Könnte das "The Big Chill" sein, von 1983? --Sr. F 21:23, 19. Nov. 2009 (CET)
- Hab' mich zwar ein bisschen in der Beschreibung geirrt, aber den Film meine ich. --141.24.46.217 22:08, 19. Nov. 2009 (CET)
Sat-Receiver
Ich habe meinen digitalen Sat-Receiver an den Fernseher angeschlossen, aber ich kann nicht das Menu des Receivers aufrufen, nur das des Fernsehers. Was mache ich falsch? Στε Ψ 16:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ähm... Mag blöd klingen, aber hast Du vielleicht die falsche Fernbedienung erwischt? Normalerweise solltest Du doch mit der Fernbedienung für den Receiver (bzw. am Receiver selbst) garnicht die Möglichkeit haben, das Menü des Fernsehgeräts aufzurufen. Oder hast' ne "all-in-one-Fernbedienung"? Mit denen habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass sie nie das tun, was sie sollen. Gruß, 217.86.36.24 16:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, ich hab zwei Fernbedienungen, die ich aufgrund verschiedener Farben auch gut auseinander halten kann. Mit beiden kann ich aber nur das Fernsehmenü aufrufen. Gestern ging es noch, dass ich das Receivermenü aufrufen konnte, aber seit ich heute den Receiver an die Satelliten-Buchse angeschlossen hab, geht das nicht mehr, sodass ich auch keine Sender suchen kann und so. Στε Ψ 17:07, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann mir ja fast gar nicht vorstellen, wie das gehen soll. Ist die Receiver-Fernbedienung programmierbar? Reagiert der Receiver, wenn du ihn wieder abstöpselst? (An und Aus lässt sich ja ohne Fernseher beurteilen.) --Eike 17:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- (Halber BK mit Eike, aber Recht hat er!) Das ist dann wirklich sehr seltsam, normal sollte die Sat-Fernbedienung auf das TV-Gerät und damit das Menü überhaupt keinen Einfluss haben. Versuch' mal, ob die Reihenfolge, in der Du die Geräte anschaltest, etwas daran ändert. Da passieren manchmal die seltsamsten Sachen. Gruß, 217.86.36.24 17:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Was heißt "an/aus"? Egal, ob ich ihn abstöpsle oder nicht, er lässt sich nicht ausschalten. Wenn ich auf der Receiver-Fernbedienung auf "aus" drücke, geht der Fernseher an/aus. Und nein, sie ist nicht programmierbar, und selbst wenn, ich hab ja nichts verändert. Στε Ψ 17:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- Meine Fernbedienung vom DVD-Recorder hat einen Umschalter für DVD/TV. Je nach dem wie der steht, werden entweder die Signale für den Recorder geschickt oder für den Fernseher (wobei ich dafür das Modell einmalig aus einer Liste auswählen musst). Vielleicht hat Deine Fernbedienung auch so einen Schalter (möglicherweise auch eher versteckt am linke/rechten Rand)? -- TheRunnerUp 17:18, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, hat sie leider nicht. Also irgendwie muss die Sat-Fernbedienung ja die Frequenz des Fernsehers adaptiert haben, anders kann es ja nicht gehen, oder? (Ich kenn mich da nicht so aus.) Aber warum sollte sie das überhaupt tun?? Στε Ψ 17:21, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich stelle mir vor, dass eine programmierbare sowas kann (und vielleicht auch mal versehentlich tut), aber wenn sie nicht programmierbar ist... Hast du mal in die Anleitung geschaut? --Eike 17:38, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja, aber soll ich nach was konkretem suchen? Στε Ψ 17:45, 18. Nov. 2009 (CET)
- Öhm... Gute Frage. "Umprogrammierung"? "Bedienung mehrerer Geräte"? "Troubleshooting - Gerät reagiert nicht auf Fernbedienung"? Ich weiß es nicht... --Eike 17:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Bei "Fernbedienung funktioniert nicht" wird nur empfohlen, Entfernung zu verringern oder Batterien zu wechseln. Aber die Fernbedienung funktioniert ja, nur nicht so, wie sie soll. Wenn der Fernseher allerdings aus ist und ich den Receiver vom Strom komplett trenne und wieder anschließe, dann reagiert er solange, wie der Fernseher noch aus ist. Wenn ich diesen dann anmache, verschwindet in der Receiveranzeige die Programmanzeige und es erscheint was kryptisches und der Receiver reagiert auch nicht mehr. Στε Ψ 17:57, 18. Nov. 2009 (CET)
- Öhm... Gute Frage. "Umprogrammierung"? "Bedienung mehrerer Geräte"? "Troubleshooting - Gerät reagiert nicht auf Fernbedienung"? Ich weiß es nicht... --Eike 17:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja, aber soll ich nach was konkretem suchen? Στε Ψ 17:45, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich stelle mir vor, dass eine programmierbare sowas kann (und vielleicht auch mal versehentlich tut), aber wenn sie nicht programmierbar ist... Hast du mal in die Anleitung geschaut? --Eike 17:38, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, hat sie leider nicht. Also irgendwie muss die Sat-Fernbedienung ja die Frequenz des Fernsehers adaptiert haben, anders kann es ja nicht gehen, oder? (Ich kenn mich da nicht so aus.) Aber warum sollte sie das überhaupt tun?? Στε Ψ 17:21, 18. Nov. 2009 (CET)
- Meine Fernbedienung vom DVD-Recorder hat einen Umschalter für DVD/TV. Je nach dem wie der steht, werden entweder die Signale für den Recorder geschickt oder für den Fernseher (wobei ich dafür das Modell einmalig aus einer Liste auswählen musst). Vielleicht hat Deine Fernbedienung auch so einen Schalter (möglicherweise auch eher versteckt am linke/rechten Rand)? -- TheRunnerUp 17:18, 18. Nov. 2009 (CET)
- Was heißt "an/aus"? Egal, ob ich ihn abstöpsle oder nicht, er lässt sich nicht ausschalten. Wenn ich auf der Receiver-Fernbedienung auf "aus" drücke, geht der Fernseher an/aus. Und nein, sie ist nicht programmierbar, und selbst wenn, ich hab ja nichts verändert. Στε Ψ 17:14, 18. Nov. 2009 (CET)
- (Halber BK mit Eike, aber Recht hat er!) Das ist dann wirklich sehr seltsam, normal sollte die Sat-Fernbedienung auf das TV-Gerät und damit das Menü überhaupt keinen Einfluss haben. Versuch' mal, ob die Reihenfolge, in der Du die Geräte anschaltest, etwas daran ändert. Da passieren manchmal die seltsamsten Sachen. Gruß, 217.86.36.24 17:12, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann mir ja fast gar nicht vorstellen, wie das gehen soll. Ist die Receiver-Fernbedienung programmierbar? Reagiert der Receiver, wenn du ihn wieder abstöpselst? (An und Aus lässt sich ja ohne Fernseher beurteilen.) --Eike 17:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nein, ich hab zwei Fernbedienungen, die ich aufgrund verschiedener Farben auch gut auseinander halten kann. Mit beiden kann ich aber nur das Fernsehmenü aufrufen. Gestern ging es noch, dass ich das Receivermenü aufrufen konnte, aber seit ich heute den Receiver an die Satelliten-Buchse angeschlossen hab, geht das nicht mehr, sodass ich auch keine Sender suchen kann und so. Στε Ψ 17:07, 18. Nov. 2009 (CET)
Kann mir jemand helfen?!?? Στε Ψ 18:47, 18. Nov. 2009 (CET)
- Also, woran das liegt, kann ich mir auch nicht erklären. Da es offenbar nicht anders geht: Versuch mal, wenn's die Leitungslänge zulässt, die maximale Entfernung zwischen Receiver und Fernsehgerät zu bringen. Oder anders gesagt: Das Signal der Receiver-Fernbedienung sollte den Fernseher garnicht erst erreichen und umgekehrt. Egal, warum die sich gegenseitig beeinflussen, sorg einfach dafür, dass sie's nicht mehr tun. Vielleicht auch mal testweise den Reciever "in Deinen Rücken" und den Fernseher vor Dich stellen. Oder die Fernbedienungen weglassen (wenn's geht) und direkt an den Geräten umschalten. Mehr fällt mir dann aber auch nicht mehr ein. Gruß, 217.86.36.24 19:06, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich wage ja kaum zu fragen: Ist alles richtig verkabelt? -- Grottenolm 20:07, 18. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich: Scartkabel verbindet Receiver und Fernseher, Koaxial-Kabel (oder wie das heißt) verbindet Receiver und Buchse, und Receiver und Fernseher sind beide an das Stromnetz angeschlossen. Das passt schon. Στε Ψ 20:48, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich wage ja kaum zu fragen: Ist alles richtig verkabelt? -- Grottenolm 20:07, 18. Nov. 2009 (CET)
Yeah, ein Kumpel hats hingekriegt! Fragt mich aber nicht, wie. ;-) Endlich Fußballschauen! :-) Danke an alle Antwortenden! Στε Ψ 21:35, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich möchte aber wirklich gern wissen, wie sich das Rätsel gelöst hat! --Eike 22:49, 18. Nov. 2009 (CET)
- +1, das ist ein dermaßen kurioses Verhalten... frag' bitte Deinen Kollegen nochmal, was er da genau gemacht hat. Oder wart erstmal bis morgen, ob's nicht nur Zufall war ;) Gruß, 217.86.36.24 23:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- +1, tippe mal auf "Draufhauen". Hilft ja merkwürdigerweise oft, obwohl immer davon abegraten wird. --Ian DuryHit me 08:47, 20. Nov. 2009 (CET)
- +1, das ist ein dermaßen kurioses Verhalten... frag' bitte Deinen Kollegen nochmal, was er da genau gemacht hat. Oder wart erstmal bis morgen, ob's nicht nur Zufall war ;) Gruß, 217.86.36.24 23:10, 18. Nov. 2009 (CET)
Passus im Kaufvertrag für Immobilie
Hallo liebe Auskünftler,
aus meiner Verwandtschaft möchte jemand ein Haus kaufen und im Vertragsentwurf steht eine Sache, die mich etwas ins Grübeln bringt – vielleicht kann mir ja jemand diesbezüglich weiterhelfen. Als Belastung der Immobilie steht u.a. „Leibgeding für Frau und Herrn X“, was - soweit ich weiß - ja bedeutet, dass die Genannten ein lebenslanges Wohnrecht für diese Immobilie haben (liege ich da richtig?). Nun steht darunter „Das Recht (ebendieses Leibgeding) in Abt.....soll am Vertragsobjekt gelöscht werden.“ Allerdings steht nirgendwo etwas davon, dass sich tatsächlich der Notar oder Verkäufer darum kümmert, dass auch wirklich eine Löschung erfolgen wird, halt nur dieses „soll gelöscht werden“. Für mein Gefühl ist das eine arg schwammige Formulierung...wäre es nicht ratsam, diesen Satz in „Die Löschung des Rechtes (Leibgeding) wird bis zum 30.11.2009 durch Herrn/Frau Soundso durchgeführt, erst nach Löschung ist der Vertrag rechtskräftig“ oder so ähnlich. Oder ist dieser Passus mit „soll gelöscht werden“ üblich? Leider bin ich darin nicht sonderlich firm (so oft kaufe ich keine Immobilien...:-)), wurde aber um Durchsicht gebeten und weiß nicht recht, was ich davon halten oder dazu sagen soll. Wäre halt eher unschön, wenn in einem halben Jahr Frau und Herr X vor der Tür stehen und ihr Recht in Anspruch nehmen wollen, weil es nicht gelöscht wurde...Für eure Hilfe schon mal vielen Dank im Voraus! --92.74.179.164 10:35, 19. Nov. 2009 (CET)
- Soll ist im juristischen Sinne eine Absichtserklärung, muss dagegen eine Pflicht. Natürlich ist eine Absichtserklärung etwas unverbindlicher. Außerdem sollte klar sein,wer diese Absicht ausspricht.-- Jlorenz1 10:47, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe keine Ahnung, hatte solche Formulierungen aber auch bei meinen eigenen Kaufverträgen drin und da war es ganz unproblematisch: Das "soll" erklärt sich wohl daraus, dass die Löschung nur durch die Grundbuchstelle erfolgen kann (also nicht durch eine der Vertragsparteien), es ist hier nicht im unverbindlichen Sinn einer Absichtserklärung zu verstehen, sondern quasi als Anweisung an Notar/Grundbuchstelle. Übrigens fand ich es bei diesen notariellen Kaufverträgen so angenehm, genau solche Fragen ausführlichst vom Notar erklärt zu bekommen, ohne dass es was kostet (also nichts zusätzlich zum unverschämten Basishonorar :-) --Rudolph Buch 10:56, 19. Nov. 2009 (CET)
- Solange mir kein Anwalt oder Notar etwas anderes erklärt, würde ich daraus ablesen, dass der Käufer sich in etwa zu folgendem verpflichtet: 7:00 Uhr Frau und Herrn X (er: 95, sie: 89) aus dem Bett auf die Toilette helfen. 7:15 ihr und 7:45 ihm beim Duschen helfen. 8:15 beim Ankleiden helfen. 9:00 Frühstück zubereiten, danach Geschir spülen. 9:30 Wohnung reinigen. 10:00 beide Rollatoren vor die Tür stellen. 10:15 Spaziergang mit Herrn, Frau und Hund X. 11:00 Uhr Medikamentenüberwachung. 12:00 Essen auf Rädern in Empfang nehmen, Tisch decken. 13:00 Geschirr spülen. 19:00 Uhr Abendessen zubereiten. 19:30 Herrn X. auf die Toilette helfen. 20:00 Uhr Medikamentenüberwachung. 20:30 Herrn und Frau X beim Auskleiden helfen und ins Bett bringen. Ansonsten Rufbereitschaft rund um die Uhr (siehe Audioline-Notruftelefon). Henning |-|_,_/ 11:08, 19. Nov. 2009 (CET)
Ich weiss nicht, wie das in Deutschland ist, aber in Österreich würde der Grundbuchsführer überhaupt nichts machen, wenn irgenwo steht "... soll gelöscht werden" oder auch "... wird gelöscht" etc. Bei uns ist eine Aufsandungserklärung notwendig. D.h. es muss im Vertrag stehen, was gemacht wird und zusätzlich auch dass der davon begünstigte (also in diesem Fall Herr und Frau X) ausdrücklich der Durchführung im Grundbuch zustimmt (was er dann auch beglaubigt unterschreiben muss). Ich würde genau so einen Passus in den Kaufvertrag einfügen, sodass die Eigentumsänderung und die Löschung der Belastung gemeinsam durchgeführt werden. PS: Der entsprechende Begriff in D lautet offenbar Auflassung. -- TheRunnerUp 13:01, 19. Nov. 2009 (CET)
Ich verstehe das Problem nicht. Da es sich um einen Entwurf handelt, sollte der entsprechende Passus doch zu streichen sein. Der Notar der ja sowieso eingeschaltet wird, übernimmt das sicherlich gerne für euch. --Da7id 13:56, 19. Nov. 2009 (CET)
- Einfach streichen ist wohl die schlechteste Lösung - außer der Käufer hat nichts dagegen, dass das Leibgedinge (zumindest am Papier) weiterbestehen bleibt. -- TheRunnerUp 17:30, 19. Nov. 2009 (CET)
- Danke für eure Antworten, ich habe einiges weitergegeben - mal sehen, was der Notar zu der Idee mit der Auflassung sagt (scheint mir eine ziemlich gute Idee zu sein). --92.74.179.164 06:50, 20. Nov. 2009 (CET)
die Ente
Kann man "Am Arsch ist die Ente fett" mit "anas in culo crassa" übersetzen oder gibt es da eine bessere Übersetzung? --85.180.158.137 21:37, 19. Nov. 2009 (CET)
- Wenn man das unbedingt auch noch auf Latein sagen muss, sprachlich ist es in Ordnung. 85.180.200.218 21:41, 19. Nov. 2009 (CET)
- Es fehlt nur noch ein "est" am Ende, sonst hat der Satz kein Verb. Es sei denn, der Ausdruck soll Teil einer Partizipialkonstruktion sein.--Sr. F 08:32, 20. Nov. 2009 (CET)
- Nö, siehe Ellipse (Sprache). Gerade die Formen von esse werden sehr gern wegrationalisiert. In so mancher heutigen Sprache (z.B. Russisch) ist das sogar zum Standard geworden. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:56, 20. Nov. 2009 (CET)
- @Sr. F: Das wundert mich von dir: "Gloria in excelsis Deo sit"? ;) Grüße 85.180.200.218 12:02, 20. Nov. 2009 (CET)
- Nö, siehe Ellipse (Sprache). Gerade die Formen von esse werden sehr gern wegrationalisiert. In so mancher heutigen Sprache (z.B. Russisch) ist das sogar zum Standard geworden. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:56, 20. Nov. 2009 (CET)
- Es fehlt nur noch ein "est" am Ende, sonst hat der Satz kein Verb. Es sei denn, der Ausdruck soll Teil einer Partizipialkonstruktion sein.--Sr. F 08:32, 20. Nov. 2009 (CET)
Gewaltprävention in der 1.Klasse?
Hallo, für unser Kind in der 1.Klasse steht die Frage im Raum, ob ein Karatelehrer Gewaltprävention mit den Kindern an der Schule durchführen soll. Es geht beispielsweise um Abwehrmechanismen, wenn die Kleinen auf der Straße verdächtig angeredet werden. Ich persönlich mag mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, da ich fürchte, dass die Kinder "scharf" gemacht werden, auf Gefahren, die nur hypothetisch bestehen und Ängste gestreut werden. Eine Gewaltprävention würde Sinn machen, wenn a) eine Bedrohung real gegeben ist und b) Gewaltprävention zum Erfolg führte.
meine Fragen lauten: 1) Gibt es Angaben aus den letzten Jahren, wieviel Kinder in Deutschland Opfer von Entführung oder Gewalt auf der Straße geworden sind? Ich glaube mich zu erinnern, dass die Kriminalstatistik sich vorteilhaft in den letzten Jahrzehnten entwickelte und heutzutage jeder Einzelfall stark medial reflektiert wird, was zu einem subjektiv gefühlt höheren Gefahrenpotential führt. 2) Gibt es Belege dafür, dass Gewaltprävention an der Grundschule Erfolg bringt?
Danke für Antwort!
P.S. Auch wir gehen nicht blauäugig durch's Leben. Unser Kind wurde von uns mehrfach belehrt, von Fremden nichts anzunehmen, was er bisher auch gut einhält. Bisher ist mir aber aus unserem Umfeld sowie an unserer Schule kein Fall bekannt worden. --Patrice77 21:36, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde sagen, dass das Kind eher in einen Kampfsportverein gehen soll wo der Spass viel grösser ist.--Sanandros 21:32, 17. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt natürlich. Aber meine Frage zielt darauf ab, ob es für Kinder, die mit dem Thema Gewalt bisher nichts zu tun haben jetzt und sofort durch eine Gewaltprävention mit diesem Unbill konfrontiert werden sollten. Gruß --Patrice77 21:36, 17. Nov. 2009 (CET)
- Und der Lehrer ist sich sicher, dass ein dreißig Kilo schwerer Erstklässler einen erwachsenen Mann mittels Karate besiegen kann?
- Zweite Frage: Sollte ich (groß, breit, aber nicht gewalttätig) mal irgendwo an der Bushaltestelle stehen oder irgendwo durch ein mir unbekanntes Stadtviertel irren und kein Erwachsener da sein, den ich fragen könnte, aber ein Kind um die Ecke kommen, kann ich dann höflich sagen "Entschuldigung, weißt du, ob der Bus schon weg ist?" bzw. "Entschuldigung, wo geht's denn hier zur Kastanienallee?" oder habe ich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst einen Markenturnschuh auf meiner Nase, eine Zehntelsekunde später den anderen Markenturnschuh etwas tiefer und nochmal zwei Zehntel danach das kalte Straßenpflaster direkt unter dem Hosenboden?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:41, 17. Nov. 2009 (CET)
- Genau dieses Gefühl meine ich. Deshalb finde ich kaum Gründe, die für eine Gewaltprävention in diesem Alter sprechen... Meine Frau sieht dies anders :)--Patrice77 21:44, 17. Nov. 2009 (CET)
- (3BK) Bestehe darauf, dass der Kampfsportlehrer seine Methode ausführlich vorstellt (das sollte selbstverständlich sein). Wenn er gut ist, und ich kannte schon einen sehr guten, wird er deine Befürchtungen zerstreuen können: Es sollte ihm nicht um Panikmache, um Furchteinflößung und um Lösung von Gewaltproblemen durch Gegengewalt gehen, sondern um den Aufbau der Fähigkeit, Situationen realistisch einzuschätzen, und um das Stärken des Selbstbewusstseins der Kinder. Ich pazifistisches Weichei war da im Kampfsportverein meiner Brut schon sehr positiv überrascht. Grüße 85.180.200.23 21:47, 17. Nov. 2009 (CET)
- Genau dieses Gefühl meine ich. Deshalb finde ich kaum Gründe, die für eine Gewaltprävention in diesem Alter sprechen... Meine Frau sieht dies anders :)--Patrice77 21:44, 17. Nov. 2009 (CET)
- Karate ist (wie Taekwondo) nichts, was man mal so in einer Stunde rüberbringt. Da richtet man eher Schaden an, da man zu Selbstüberschätzung anleitet - nach dem Motto "Mit diesem Trick könnt ihr ganz schön was ausrichten!" Im schlimmsten Fall benutzen Kinder das ohne Ahnung und im falschen Moment - etwa gegenüber anderen Kindern mal eben so'n Kick wie im Fernsehen. (und die wirklich effizienten Dinge, von denen spreche ich hier nicht, da sie kontrollierte Schulung brauchen).
- Kampfsport im Verein... ich sehe das Kindertraining immer wieder skeptisch. Durchschlagskraft haben Kinder noch nicht. Auf der anderen Seite: Noch haben sie ein gut ausbildbares Bewegungsmuster, Dehnung, die sie erhalten sollten. Ist der Lehrer gut, dann macht ihnen das Training Spaß, und dann begreifen sie, dass die richtige Kraft erst mit der Koordination kommt, die sie so ab 12 Jahren gewinnen. Im Idealfall sind sie als Kinder sich ihrer Schwäche bewusst, und im Idealfall sind sie als Jugendliche und Erwachsene gelassen, da sie nicht von Vornherein dem geschulteren Aggressor ausgeliefert sind. Im Idealfall benutzt man den Kampfsport nicht und betrachtet ihn in sich selbst als gepflegte Kunst mit Neugier - auch als unbekanntes Notfallprogramm. Wenn man den Kampfsport nicht zum Kampf einsetzt, dann schenkt er einem trotzdem Gewandheit, Kondition, ein gutes Stück Lebensspaß bei jeder Bewegung, bei der man weiß, man könnte auch ganz anders.
- Als Kind steckten mich die Eltern in Judo - das war rückblickend eine Qual: dauernd rumgewuchtet werden, dauernd fallen - und haut Dir einer eins in die Fresse, dann weißt Du gar nicht, was Du tun sollst. Ich denke Karate und Taekwondo sind gute Kampfsportarten, da sie einen interssanten Systemcharakter haben, ein umfassendes Bewegungsrepertoire anbieten, sich beliebig ausbauen lassen. Also: von der einen Schulstunde halte ich nichts, von der lange gehegten Kunst des ganzen eine Menge. Hat Dein Kind Spaß daran, dann kanalisier den Spaß mit einem Lehrer, der daraus eine bewusste Kunst macht. --Olaf Simons 22:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten bis hier. Ich habe selbst jahrelang Karate praktiziert und finde die Gedanken von Euch gut auf den Punkt gebracht. Wie verhält es sich mit dem Training von Verhalten in Gefahrensituationen, wie Weglaufen, Erwachsene um Hilfe bitten etc. - also jetzt mal ohne den Kampfaspekt? LG --Patrice77 22:35, 17. Nov. 2009 (CET)
- Da sprichst du genau den Punkt an, der mir eben beim durchlesen auch in den Sinn kam: Ohne jetzt einem Kampfsportler zu nahe treten zu wollen - unter Gewaltprävention verstehe ich was anderes als das Erlernen von Gegengewalt. Wirkliche Prävention muss viel früher ansetzen. Wenn das der Karatelehrer machen soll (in Europa), dann wäre das US-amerikanische Pendant wohl der Schießunterricht. Erziehung und Umfeld sind aus meiner Sicht wichtigere Faktoren. -- Grottenolm 22:50, 17. Nov. 2009 (CET)
- Erwachsene fragen ist optimal. Weglaufen im Extremfall (wegen zu kurzer Beine) nur bedingt realisierbar. Im Frühstadium der mulmigen Situation gilt es, sich ihr ohne auf sie einzugehen, zu entziehen. Im Gefahrenfall ist Mut und Frechheit gegenüber Erwachsenen von Vorteil - sich die Anmache laut verbitten, sich selbst sicher sein, dass man sich wehren wird, wenn Hand an einen angelegt wird, all das schafft (Selbst-)Respekt. Im Notfal schafft es auch eine Lage, bei der der Täter absieht, dass er ohne Krach und Aufsehen zu erregen, hier nicht weiterkommt. Jede Gans weiß das anzuwenden. Täter lieben ihre Überlegenheit und die Angst des Opfers, noch mehr dessen Ahnungslosigkeit. Insofern ist das Kind, das seinen Außenraum, seine Integrität verteidigt, gut beraten, auch wenn es nicht wirklich stärker ist - es siegt moralisch, da es zeigt, wie es sich verhalten würde, wenn es gleichstark und erwachsen wäre. Wegrennen und der Erwachsene ist schneller, ist der erste Schritt in die Opferlage. Bei Gleichaltrigen ist sich nicht zu wehren dann schlecht, wenn man ihnen das wehrlose Opfer zum Draufrumhacken bietet. Jede Klasse hat so ein Lieblingsopfer, dem man von außen wünschen kann, einmal Mut zu haben.
- Die Gealtprävention innerhalb der Schulklasse ist Aufgabe des Lehrers, der Konfliktlösungen dieser Art verbietet und Hackordnungen unterbindet, indem er ein positives Klima unter den Schülern aufbaut, eines mit wechselnden Kontakten aller, eines das Außenseiter zurückholt. --Olaf Simons 22:49, 17. Nov. 2009 (CET)
- Es geht beispielsweise um Abwehrmechanismen, wenn die Kleinen auf der Straße verdächtig angeredet werden. Toll, statt sich mit der alltäglichen Gewalt auseinanderzusetzen, die Schüler erleben müssen, und Lösungen dazu vorzustellen geht’s mal wieder um den bösen Mann mit dem Lutscher. --Novil Ariandis 00:43, 18. Nov. 2009 (CET)
- Und außerdem: Ein ausgetickter sexueller Psychopath (A) lässt sich in der Regel nicht von einem Karatekick einer 10-jährigen beeindrucken. Und Pädophile, die mehr wollen, (B) sprechen in der Regel nicht wildfremde Kinder auf der Straße an. Das ganze Konzept “wenn die Kleinen auf der Straße verdächtig angeredet werden” ist ziemliche Grütze. Widerworte und Weggehen schreckt den Personenkreis (B) konsequent ab, für (A) bzw. (A)+(B) sieht es so oder so schlecht aus. --Novil Ariandis 00:59, 18. Nov. 2009 (CET)
- Also man lernt ja beim Kampfsport auch Selbstbeherschung von dem her glaub ich nicht, dass die dann aufeinander los gehen. Aber warum sieht den der Olaf Judo als Qual an? Endlich darfst du dein Körper gegen andere einsetzten um heraus zu finden wer der bessere ist UND es gibt Regeln die Uke und Tori gleicher massen schützen. Bei Taek-Won-Do muss man da schon relativ lange Warten.--Sanandros 01:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich wuchs (1969-1976) in einem damals ganz blöden Viertel Kölns auf - Bocklemünd im Neubau - meine Gefahrenzone war weniger von bösen Männern geprägt (hab ich einmal erlebt, dass mich jemand zu sich einlud, ich war von den Eltern unterrichtet, entzog mich sacht). Die Gefahrenzone waren für den 7-12 jährigen die jeweils fünf, sechs Jahre älteren. Ich habe damals weniger gewusst, viel Angst gehabt und unnütz viel eingesteckt, indes auch laufen gelernt. Das letzte Mal wurde ich mit 23 zusammengeschlagen, in München in einer S-Bahn von randalierenden Jungsoldaten. Tae-Kwon-Do? verdanke ich der Insistenz einer späteren Freundin und fing ich an, ohne an Selbstverteidigung zu denken. Heute, 20 Jahre danach, denke ich, dass das eine der klügsten Entscheidungen im Leben war - über deren Klugheit ich mit 26 aber nicht nachdachte (da fragte ich mich nicht, ob ich das länger tun würde). Klug - weil ich ein paar Mal ohne große Sorgen in Konfliktsituationen rein ging, in denen andere sich schlugen, sie legten sich still bei; klug vor allem, da ich die Fitness für mich genieße und das Training zwei Mal die Woche überaus schätze. "Hyongs" laufen (oder auf Karate "Katas"), an Techniken und Abläufen dieser Sequenzen zu feilen, das ist einfach eine sehr interessante Sache. Das Training ist sehr konstruktiv und friedlich - angenehm zwischenmenschlich. Man arbeitet mit einem Gefahrenpotential ohne zu verletzen, sehr kontrolliert, vertrauen und vertraut. So gesehen mein - zugegeben in diesem Punkt etwas persönicher Rat. --Olaf Simons 02:52, 18. Nov. 2009 (CET)
Die obigen Antworten zur Selbstverteidigung hier nochmals zusammengefasst. Lieber Gruß --Catfisheye 02:42, 18. Nov. 2009 (CET)
- SUPER ARTIKEL! LESEN! -- Novil Ariandis 11:22, 18. Nov. 2009 (CET)
- Kampfsport im Kindesalter ist m.E. nie verkehrt, vorausgesetzt es wird nicht erzwungen. Das erlernte Selbstvertrauen ist in Konfliktsituationen eher förderlich das es ohne Gewalt abgeht. Ich komme aus einer Ringerstadt und bin meinen Eltern noch heute böse das die mich nicht im Kindesalter (1. Klasse) haben machen lassen. Von der sportlichen Seite mal ganz abgesehn ;-) --☞☹Kemuer 03:46, 18. Nov. 2009 (CET)
Danke nochmals für die zahlreichen Antworten. Zum erwähnten Gefahrenpotential in der Schule: wir leben in einer Kleinstadt und unser Kind geht auf eine Schule in der großen Wert auf ein Miteinander gelegt wird. Und beim Toben und Spielen wird dir Rangordnung oft genug festgekloppt bzw. neu gewürfelt. Abgezogen von den Großen wird dort zum Glück keiner. Danke auch für den Link auf den Artikel in der Süddeutschen Zeitung, der das Thema gut zusammenfasst. Das dort erwähnte erwähnte Kommen-Lasssen werde ich beherzigen. Wenn er also in Zukunft das Thema Gewalt von sich aus anspricht, geht's sachte an die Aufklärung. Eine Antwort auf die von mir gestellten Fragen fehlt mir aber noch: Gibt es Statistiken über die jährlichen Opferzahlen? Also, ist die Gefahr überhaupt existent?--Patrice77 07:06, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja, das gibt es Statistiken. Schau mal in Polizeiliche Kriminalstatistik (Deutschland), wo die auch verlinkt sind. Lies dabei aber bitte auch den Abschnitt "Aussagekraft".
- Ein Aspekt der Schulung wurde hier – soweit ich das beim überfliegen feststellen konnte – noch nicht angesprochen: Es geht nicht nur ums weglaufen oder das gezielte Treten in die Weichteile. Meine Kinder haben solche Kurse hinter sich (ich war auch dagegen, aber der Gruppenzwang...). Sie wurde dort auch geschult, wie man sich im Falle einer "Belästigung" auch verbal zur Wehr setzt, sprich: Lautes herausrufen von "Lassen Sie mich jetzt in Ruhe", "Hallo junger Mann, können Sie mir bitte helfen, diese/n Frau/Mann kenne ich nicht!". Für einige Kinder ist es in der Tat erhellend zu erfahren, dass man sich in solchen Situationen nicht unbedingt mit Gekreische durchsetzt, sondern andere Wege sehr viel sinnvoller sind. Das kann man den Kindern aber auch selber beibringen. Aber der Gruppenzwang... Betrachte es einfach als gruppendynamisches Erlebnis der Klasse deines Kindes. Nachbearbeiten musst du das Erlebte ohnehin. --Ian DuryHit me 11:15, 18. Nov. 2009 (CET)
- Karate als Selbstverteidigung ist aber eine schlechte Idee. Dann doch eher Judo oder sowas. GreenBerlin Fragen? 10:40, 19. Nov. 2009 (CET)
- Beides gemacht? --Olaf Simons 11:08, 19. Nov. 2009 (CET)
- Karate als Selbstverteidigung ist aber eine schlechte Idee. Dann doch eher Judo oder sowas. GreenBerlin Fragen? 10:40, 19. Nov. 2009 (CET)
Um nochmals auf die Anfangsfrage zurückzukommen: Wenn ich die Kriminalstatistik richtig in Erinnerung habe, sind die bösen fremden Männer zwar vorhanden, aber nur in geringer Anzahl. Fakt ist, das in D - in Größenordnungen ausgedrückt - jährlich etwa 10 Kinder durch Sexualmorde etc. ums Leben kommen, ca. 100 durch den Straßenverkehr, und ca. 1000 durch Eltern und andere nahe Verwandte. Der genannte Karatelehrer sitzt entweder einer allgemeinen Fehlannahme auf, oder er nutzt sie zu Marketingzwecken aus. Gewaltprävention wird vielerorts auch kompetent von der Polizei angeboten. Karate oder Judo kann dagegen für Kinder nützlich sein, um einerseits eigene Aggressionen zu kanalisieren und andererseits bei Auseinandersetzungen mit anderen Kindern mehr Selbstvertrauen zu entwickeln, nach dem Motto "Ein paar Schläge oder ein Tritt, das haut mich doch nicht um" - von den anderen positiven Trainingseffekten ganz zu schweigen. Meine Tochter hat schon in der 2. Grundschulklasse ihre Anfangskenntnisse in Aikido benutzt, um eine körperliche Attacke in ein Spiel ("Torero und Stier") umzubiegen ... Gruß --Idler ∀ 01:00, 21. Nov. 2009 (CET)
Interwiki
Hallo, was ist das eigentlich für ein Interwiki?? Welche Sprache soll das sein?: မြန်မာဘာသာ podracer_hh 11:58, 19. Nov. 2009 (CET)
- Woher hast'e das denn? Hast du einfach mal raufgeklickt, dann sollte vor wikipedia.org das Länder-/Sprachkürzel stehen... --Eike 12:01, 19. Nov. 2009 (CET)
Aus dem Louvre.. gesehen habe ich das aber auch schon anderswo... podracer_hh 12:04, 19. Nov. 2009 (CET)
- Das ist Birmanisch —[ˈjøːˌmaˑ] 12:04, 19. Nov. 2009 (CET)
- Dankeschön:-) Wieder was gelernt..:-) podracer_hh 12:12, 19. Nov. 2009 (CET)
- Gern! :-) Interessant und pikant – wegen der politischen Situation in Birma/Burma/Myanmar – finde ich, daß man auf den Teil-String ာဘာသာ in google genau einen Treffer erhält, nämlich ein PDF, dessen Pfad „TOP SECRET“ enthält… ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:16, 19. Nov. 2009 (CET)
- OT: Ich krieg auf Teufel-komm-raus nicht heraus, was in diesem duseligen PDF steht! Hat da jemand n Tip? —[ˈjøːˌmaˑ] 17:42, 19. Nov. 2009 (CET)
- aus dem Link. Ganz oben steht, wenn man es als Html Version öffnet: "Top Secret Report" --91.115.31.10 19:46, 19. Nov. 2009 (CET)
- (BK) OT auf die Spitze getrieben: Naja, Fetzen sind ja in lateinischen Buchstaben (besonders interessante Begriffe hervorgehoben, wonach der Inhalt wohl mehr oder weniger militärischeer Natur ist, mit interesssanten außermilitärischen Beilagen: ... (Supplementary Protocol) ... Mohd Habbiur Rahman Khan , PSC... Boundary Strip Map ... H.E.Md.Touhid Hossain ... H.E.Dr. Iftekhar Ahmed Chowdhury ... KIO ... SSA(S) ... ABSDF ... NLDLA ... NDAK ... NLD (LA) ... TLGH ... Contract Agreement ... Teknik Perdana ... PLA ... Liao ... AIDS ... Gao Ming ... Haidian ... Liu Jianchao ... (MOE) ... Zhang Liu Bin ... Sui Guosheng ... Yang Liwei ... CPC ... Guo ... Zhurile ... North Sword 0709 ... digital solider ... Zhang Jixiang ... Richard Fisher ... Larry Wortzel ... Qu Dian ... (C4ISR) ... Feng Huo-1 ... C-Band ... (UHF) ... Chen Xiaogong ... Phengchon Soukthavanh ... Chen ... Savannakhet ... Col. Sidalo Chongteng Chiasa ... Kaysone PHOMVIHANE ... Maj-Gen. Somphet THIPMALA ... Maj-Gen. Chansamone CHANGNALAT ... Dr. Piyasvasti Amranand ... (PPA) ... (Egat) ... Nam Theun 2 ... EDF ... Theun Hinboun ... Ngum 3 ... Marubeni ... Nam Theum 1 ... Gamuda ... Egco Group ... Nam Ngiep ... Kan Sai ... Theum HIboun ... Houag Ho ... Luang Prabang ... Boeing 737s ... ATR 320s ... CAMC ... ThaiNews Agency ... Nakhon Phanom ... Khammoune ... Savannakhet ... Mukdahan ... Thua ... Thien-Hue ... Landmark System ... Phongsavath Boupha ... Phetchabun ... Ban Huay Nam Kha ... Ban Kasi ... Ngo ... Medicins Sans Frontieres ... Phetchabun ... Kasi ... Surasak Asakittikun ... CAME ... Luang Prabang ... Lebar ... Paya ... Exercise Cope Tiger ... Command Post ... Paya Lebar ... Flying Training ... Jharkhand ... IANS ... Maitree ... Vinai Pimai ... TANS ... (AU) ... (UNAMID) ... Boonrawd Somtas ... Negev ... BTR-3 ET Type ... Tavor TAR-21 ... China Precision Machinery Import - Export Co ... C-80ZA ... C-801 ... C-130H ... 12C-130H ... TNA ... Gripen - JAS - 39 C/D ... F-5E ... Chahit Phukbasuk ... F-16 Fighting Falcon ... SU-30 ... Chalit ... Internal Security Operations Command (ISOC) ... (Communist Suppression Operations Command -CSOC) ... Tak ... Chumporn ... Polarak ... Mae Sot City ... Shenzhen ... tambon Tha Sailuad ... tambon Mae Pa ... Cobra Gold ... Maitree ... (AU) ... Negev ... BTR-3 EI Type ... Pabna ... Shafiqul Lslam Bhuiyan ... (IAEA) ... SIDR ... USS Essex ... USS Kearsarge ... Geeta Pasi ... Dr.Iftekhar Ahmed ... (MoU) ... SIDR ... Barisal ... Moyeen Ullah Chocodhury ... Sea Angel ... Bangladesh ... Renata Lok Dessallien ... John.Dennis ... British High Commission ... ACC ... Moeen U Ahmed ... Fakhurddim Ahmed ... BBC Bangladesh Service ... United News of Bangladesh (UNB) ... Bangladesh Nationalist Party ... Awami League ... International Development Association (IDA) ... (IAEA) ... Tinothy J Keating ... ASEAN ... Sitanshu Kar ... AFP ... Peace time naval engagement ... Arunachal Pradesh ... City of Perpetual Spring ... Hand-in-Hand 2007 ... Xiong ... Zuoming ... three evil forces ... Dadwal ... Deepak Kapoor ... Nathu La ... Siliguiri ... Dolam ... Parakaram ... Kalimpong ... Kapoor ... Agni-IV ... Agni-III ... Defence Research and Development Organisation (DRDO) ... VK Saraswat ... Saraswat ... (BMD) ... DRDO ... Patriot ... Prithvi ... Surya ... Inter-Continental Ballistic Missiles (ICBM) ... MahindaRajapake ... Lalith Weeratunga ... Palk ... LTTE ... (Marxist) ... Visakhapatnam ... Andaman ... Nicobar ... Hyderabad ... Press Trust of India (PTI) ... Parakaram ... Kalinpong ... Surya ... --Hagman 20:09, 19. Nov. 2009 (CET)
- OT: Ich krieg auf Teufel-komm-raus nicht heraus, was in diesem duseligen PDF steht! Hat da jemand n Tip? —[ˈjøːˌmaˑ] 17:42, 19. Nov. 2009 (CET)
- Gern! :-) Interessant und pikant – wegen der politischen Situation in Birma/Burma/Myanmar – finde ich, daß man auf den Teil-String ာဘာသာ in google genau einen Treffer erhält, nämlich ein PDF, dessen Pfad „TOP SECRET“ enthält… ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:16, 19. Nov. 2009 (CET)
- Dankeschön:-) Wieder was gelernt..:-) podracer_hh 12:12, 19. Nov. 2009 (CET)
- Das hatte ich gar nicht wahrgenommen! Danke fürs Entfernen der Tomaten von meinen Augen. ;-)
Das wird ja in der Tat noch spannender, als ich geahnt hatte! Irgendeine Chance, online diese Sprache übersetzen zu lassen? Habe nichts überzeugendes gefunden. Nicht daß der Rest des Textes was total harmloses ist und nur absichtlich lateinisch-schriftliche Eye-Catcher eingebaut wurden, so wie es mal ein Add-On für Mail Clients gab, das nach Lust und Laune Strings wie „President of the United States“, „Bomb“, „Al Qaeda“ etc. einstreute, um das Echelon zu überfordern! ;-) Leider gibt's in der de:wp auch noch keine Babel-Kategorie für Benutzer, die Birmanisch/Burmesisch/Myanmar beherrschen. Ich werd mal auf die Suche nach Leuten in der my:wp gehen. Bis denn dann —[ˈjøːˌmaˑ] 21:33, 19. Nov. 2009 (CET)- Man könnte wohl noch relativ einfach die Datumsangaben "dechiffrieren", oder auch andere Zahlen in burmesischen Zeichen ...--Hagman 22:13, 20. Nov. 2009 (CET)
- Das hatte ich gar nicht wahrgenommen! Danke fürs Entfernen der Tomaten von meinen Augen. ;-)
- Mist, hab die Seite entschlüsselt.......aber wie bekomme ich das hier wieder weg??? Danke. --188.23.90.178 21:34, 20. Nov. 2009 (CET)
Briefanrede: Exzellenz
Wie spricht in einem Brief seine Exzellenz an..?? Nur mit Exzellenz..?? --68.63.235.15 18:48, 19. Nov. 2009 (CET)
Anrede --91.115.31.10 18:58, 19. Nov. 2009 (CET)
- "Hallo Ian" reicht völlig. --Ian DuryHit me 09:21, 20. Nov. 2009 (CET)
- das war ja wieder mal Exzellent. Wir bemühen uns hier eine anständige Auskunft aufzubauen, und Benutzer:Ian Dury kommt einfach her, und will unseren Status einfach so löschen. Einfach so, als ober er die Tasten Alt+Entf nur drücken müsste. Das geht natürlich nicht. Also Strg+ Z. Alles wieder Retour. Die richtige Anrede lautet. Ihr exzellenten Wissensbegutachter so und so --188.23.90.178 22:15, 20. Nov. 2009 (CET)
"Normale Grippimpfung" und Schweinegrippeimpfung
Hallo zusammen,
hätte eine kurze Frage zur Grippeimpfung. Ich hab mich am 12.11. vom Betriebsarzt gegen die "normale" Wintergrippe impfen lassen. Am 23.11. kommt nochmal der Arzt und bietet Schweinegrippeimpfung an. Die Impfungen sind gegen verschiedene Erreger, ist klar. Wollte nur wissen, ob es da möglicherweise Komplikationen geben könnte, wenn man 11 Tage vorher schon eine ähnliche Impfung hatte. Danke und Gruss
--Archwizard 18:48, 19. Nov. 2009 (CET)
- blöde frage: warum fragst du deinen artz nicht selber? ... traust du einer horde zufälliger internetbenutzer mit unklarer qualifikation mehr als einem approbiertem arzt? ... ansonsten kann man die impfung auch zeitgleich machen lassen. wechselwirkungen sind eher nicht zu erwarten, nach 11 tagen erst recht nicht mehr...Sicherlich Post 19:01, 19. Nov. 2009 (CET)
- Die "horde zufälliger internetbenutzer mit unklarer qualifikation" weiß da vielleicht wirklich mehr als der von Dir vorgeschlagene Artz *duck und weg* --62.226.17.67 22:50, 19. Nov. 2009 (CET)
- Angesichts der Verschwörungstheorien, die in einem weiter oben liegenden Thread zur Grippeimpfung verbreitet werden, wäre ich da nicht soo optimistisch ...-- Arcimboldo 23:18, 19. Nov. 2009 (CET)
- Hmz, mir hat heute mein Arzt erzählt, 4 Wochen sollen dazwischenliegen, man könne die beiden Impfungen ausdrücklich nicht am gleichen Tag durchführen (wie ich es aus Zeitgründen vorhatte). Ich habe allerdings nicht weiter nachgefragt, wieso. Aber Sicherlich hat sicherlich Recht, frag einfach Deinen Arzt, sooo teuer ist telefonieren heutzutage doch auch nicht mehr ;-) Gruß, 217.86.41.156 22:02, 19. Nov. 2009 (CET)
- das risiko ist, dass du auf beide impfungen mit nebenwirkungen reagierst was es etwas stressig machen könnte. das hat aber nichts mit wechselwirkungen der impfstoffe zu tun ...Sicherlich Post 22:54, 19. Nov. 2009 (CET) tja und jetzt Archwizard stehst du vor der qual der wahl; wer hat recht bzw. wer ist qualifzierter 217.86.41.156 oder ich :oD
- 217.xxx - Kann es sein, dass es bei Deinem Arzt nicht um die mehr oder weniger parallele Impfung gegen "klassische" und "Schweinegrippe" ging, sondern um den Abstand der zwei Injektionen gegen die Schweinegrippe? In letzterem Falle wären "vier Wochen" die übliche Antwort. -- Arcimboldo 23:20, 19. Nov. 2009 (CET)
- Also mir ging's nicht darum. Ich habe gesagt (sinngemäß) "Wenn's geht, machen wir die normale Grippeimpfung gleich mit, ich hab' im Moment sehr wenig Zeit". Daraufhin kam die Antwort mit den 4 Wochen. Vielleicht wurde ich aber am Telefon falsch verstanden, man weiß es nicht. Gruß, 217.86.39.64 15:44, 20. Nov. 2009 (CET)
- 217.xxx - Kann es sein, dass es bei Deinem Arzt nicht um die mehr oder weniger parallele Impfung gegen "klassische" und "Schweinegrippe" ging, sondern um den Abstand der zwei Injektionen gegen die Schweinegrippe? In letzterem Falle wären "vier Wochen" die übliche Antwort. -- Arcimboldo 23:20, 19. Nov. 2009 (CET)
- das risiko ist, dass du auf beide impfungen mit nebenwirkungen reagierst was es etwas stressig machen könnte. das hat aber nichts mit wechselwirkungen der impfstoffe zu tun ...Sicherlich Post 22:54, 19. Nov. 2009 (CET) tja und jetzt Archwizard stehst du vor der qual der wahl; wer hat recht bzw. wer ist qualifzierter 217.86.41.156 oder ich :oD
Portfolioanalyse
Gegeben Wertpapiere und ein Portfolio, das aus diesen Wertpapieren besteht, wie berechne ich die Zusammensetzung des Portfolios gegeben seinen Kursverlauf und die Kursverläufe der einzelnen Wertpapiere? --rtc 04:16, 20. Nov. 2009 (CET)
- Für jeden festen Zeitpunkt ist der Gesamtwert die Summe der Einzelkurse mal Bestand an den jeweiligen Wertpapieren. Stellt man diese Gleichung für verschiedene Zeitpunkte auf, ergibt sich in lineares Gleichungssystem für die (unbekannten) Bestände. --Pwjg 11:05, 20. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, jetzt wo Du es sagst... Manchmal übersieht man einfach die einfache Lösung. Jedenfalls dankeschön! --rtc 23:16, 20. Nov. 2009 (CET)
Vereinszeitschrift online stellen
Wenn eine österreichische Vereinszeitschrift, die bislang nur an Vereinsmitglieder, Schwestervereine und wenige Außenstehende (als Werbung...) ging, als PDF auf die Vereinswebsite gestellt wird - ist das dann erst eine "Veröffentlichung", während die Zeitschrift selber keine war? Müssen, rechtlich korrekt, die Beitragsautoren vor diesem Schritt um Zustimmung gefragt werden? --KnightMove 12:24, 20. Nov. 2009 (CET)
- Das dürfte wohl in erster Linie davon abhängen, wie die bisherigen Vereinbarungen mit den Autoren gestaltet waren ... eine pauschale Antwort ist hier mit Sicherheit niemals passend ... Chiron McAnndra 14:16, 20. Nov. 2009 (CET)
- Nach dem deutschen Urheberrechtsgesetz (§12) hat der Urheber das Entscheidungsrecht nicht nur über das Ob, sondern auch das Wie der Veröffentlichung. Insofern ist die Frage nach dem Veröffentlichungsstatus gar nicht relevant: Wenn er nicht explizit der Publikation im Netz zugestimmt hat, muss er natürlich gefragt werden. Ich vermute, das ist in A ähnlich. 85.180.194.90 14:24, 20. Nov. 2009 (CET)
Englische Briefanschrift
Hallo, auf einen Briefumschalg an eine Deutsche Adresse schreib ich ja (nach dem Namen)
- Xstraße 123
- 12345 Musterhausen
bzw. für einen im Ausland aufgegebenen Brief
- Xstraße 123
- D-12345 Musterhausen
Wenn ich mich nicht irre, sind in Großbritannien die postal codes ja nachgestellt. Wie schreibt man (nach Möglichkeit nach einer Norm statt nur Gefühl) richtig?
- 123 Xstreet
- Sampletown, XY1Z 2UV
- GB
oder
- 123 Xstreet
- GB-Sampletown, XY1Z 2UV
oder
- 123 Xstreet
- Sampletown, GB-XY1Z 2UV
oder wie? --Hagman 14:00, 20. Nov. 2009 (CET)
- Hi, das vorletzte Beispiel (also mit GB-Sampletown, XY1Z 2UV) ist am sinnvollsten. Allerdings ist es gar nicht notwendig, überhaupt diesen „Behelfs-Code“ zu verwenden. Man kann genauso gut das Ziel-Land einfach drunter schreiben, und zwar am besten in der Sprache des Landes, wo man den Brief einwirft. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:04, 20. Nov. 2009 (CET)
- Meine Wissens sind diese Autokennzeichen-Codes in der Postanschrift schon seit den 90er Jahren von der Deutschen Post nicht mehr erwünscht. Und auch vorher galten sie nur für bestimmte Länder, ich weiß nicht, ob UK dazugehörte. Korrekt ist demnach, den Code nicht mehr zu verwenden und die Länderbezeichnung als eigene Zeile am Ende anzugeben. -- Arcimboldo 14:07, 20. Nov. 2009 (CET)
- Gerade für UK hat der Ländercode vor dem area code noch nie getaugt, weil er mit letzterem verwechselt werden kann. Der Ländername gehört drunter (gern übrigens der richtige, also England, Scotland, Wales, Northern Ireland, nicht das Kfz-Zeichen). Grüße 85.180.194.90 14:15, 20. Nov. 2009 (CET)
- Gab’s da überhaupt jemals einen wirklichen internationalen Standard? Gerade in den besagten 90er Jahren galt als Prä-Fünfstellen-PLZ ja das „O-“ und „W-“ bei uns. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:17, 20. Nov. 2009 (CET)
- International üblich ist das Zielland in Großbuchstaben (Blockschrift) in die letzte Zeile zu setzen, und zwar in der Sprache des Absenderlandes. Wichtig ist dasjenige Land zu bezeichnen, wo sich nach Meinung des Absenderlandes der Zielort befindet. D.h. wenn ich z.B. von den USA aus einen Brief in die Republik Kugelmugel schreibe, dann kommt in die letzte Zeile nicht etwa REPUBLIC OF COOGLEMOOGLE, sondern stattdessen: AUSTRIA. Henning |-|_,_/ 14:36, 20. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch>... das heitß auch auf Englisch en:Republic of Kugelmugel-- TheRunnerUp 16:27, 20. Nov. 2009 (CET)
Die internationale Postsprache ist Französisch. Deshalb sollte man den Namen des Landes eigentlich immer auf Französisch unter die Adresse schreiben. In der Sprache des Aufgabe-Landes kommt zwar in der Regel an, ist aber formal nicht ganz korrekt. Speziell bei Briefen, die in entlegene Ecken der Welt transportiert werden sollen, z.B. nach Laos, Tuvalu, Luxemburg, Malawi an den Nordpol oder nach Djibuti und die deshalb an mehreren Flughäfen/Häfen "umsteigen" müssen, sollte immer Französisch verwendet werden. Das wird an den Umsteigestationen garantiert richtig gehandhabt. --Jeses 14:25, 20. Nov. 2009 (CET)
- Siehe dazu Weltpostverein --Jeses 14:29, 20. Nov. 2009 (CET)
- Und [18] sowie [19]. Länderkürzel werden nicht mehr verwendet, aber das steht ja schon oben. --тнояsтеn ⇔ 14:34, 20. Nov. 2009 (CET)
- Die richtige Form ist so:
- 123 X Street
- Sampletown XY1Z 2UV
- ENGLAND (bzw SCHOTTLAND, WALES, oder NORDIRLAND)
- Man kann Großbritannien schreiben, und der Brief kommt sicher zum Adressaten, aber Großbritannien ist kein Land, sondern die Insel, auf der sich England, Wales, und Schottland (aber nicht Nordirland) befinden. Man könnte auch Vereinigtes Königreich richtig schreiben und hoffen, dass der Postangestellte das richtig erkennt. Übrigens wird Street immer getrennt auf Englisch geschrieben (nie Xstreet, immer X Street). Marco polo 16:09, 20. Nov. 2009 (CET)
Kleiner Nachtrag: Der post code wird zwar der Stadt nachgestellt, jedoch steht er in einer eigenen Zeile. Das hieße also
William Doe 123 High Street Earl Shilton Leicester LE9 7LQ Royaume-Uni
--chris 論 16:58, 20. Nov. 2009 (CET)
- So ist es, steht auch im von mir oben verlinkten PDF-Dokument. Wobei ich für die deutsche Post doch lieber "England" drunterschreiben würde ;-) --тнояsтеn ⇔ 17:37, 20. Nov. 2009 (CET)
- Die offizielle Formatbeschreibung des Weltpostvereins für Großbritannien. Zur Angabe von Ländernamen bei internationalen Briefen wird dies empfohlen: in einer gesonderten, letzten Zeile, in Großbuchstaben und vorzugsweise in der Sprache des versendenden Landes, oder in einer international anerkannten Sprache. --Hk kng 21:32, 20. Nov. 2009 (CET)
Encyclopedia of Life
Ich brauche Hilfe bei der Encyclopedia of Life. Die eol hat haufenweise Bilder unter freier Lizenz bzw. PD, allerdings kann ich sie nicht aufrufen. Angemeldet hab ich mich, ich kann mir die Bilder auch indirekt über den Dateispeicherort ziehen, aber ich hätte eben gerne die Lizenz- und Dateiinformationen dazu.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 15:45, 20. Nov. 2009 (CET) --† Alt ♂ Wünsch dir was! 15:45, 20. Nov. 2009 (CET)
- Weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe, aber die Lizenz- und Dateiinformationen bekommst du durch Klick auf das grüne "i" links unterhalb des Bildes. --тнояsтеn ⇔ 16:19, 20. Nov. 2009 (CET)
- Genau, nur kann ich bei mir die restlichen Bilder der Galerie nicht auswählen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:56, 20. Nov. 2009 (CET)
Trilogie auf Frau Pohl - Herr Ofen
In seinem Klassiker "Trilogie auf Frau Pohl (Youtube) erzählt Reinhard Mey von den drei Freunden, die im betrunkenen Zustand das Haus seiner Vermieterin verwüsten. Dabei sind Herr Wader und Herr Schobert schnell identifiziert - aber welche Person aus Meys Jugend ist bitteschön der dritte (bzw. vierte) im Bunde, Herr Ofen? --vigenzo 20:34, 20. Nov. 2009 (CET)
- (BK) [20] Johnny Harms: "zu Reinhard Mey: er hat schon zu Beginn der 60er mit Schulkameraden aus dem Französischen Gymnasium in Berlin (darunter sein Klassenkamerad Ulrich Roski) und Leuten wie Schobert&Black, Wader, Ofen und Interburg&Co Lieder und Nonsens gemacht." dann wissen wir ja, wer es alles nicht gewesen ist. Maile ihn doch einfach an, dann brauchst du nicht mehr das halbe internet zuzuposten ;-) [21] --Aalfons 22:25, 20. Nov. 2009 (CET)
Wenn ich mich richtig erinnere Gottfried Ofen (Berlin) --78.35.156.12 22:02, 20. Nov. 2009 (CET)
- Interessant; das habe ich mich auch immer gefragt. Weiß man denn Näheres über ihn? Gar WP-Relevantes? Wie hat er es als offenbar einziger aus der Liedermacherbande geschafft, nicht berühmt zu werden? Im Netz finde ich nur obskure Vinylfanseiten (Miederlieder, Mägde in Kornfeldern). Bitte mehr! Grüße 85.180.194.90 22:21, 20. Nov. 2009 (CET)
- Ist Gottfried Ofen identisch mit Matthias Koeppel ? Seine Schallplatte "Miederlieder" (bei Liberty) trug den ersten Ansatz zur Sprachverstärkung. Jetzt ist das Ziel erreicht. Koeppel schreibt nur noch starkdeutsch., Gottfried Ofen (Foto) alias Maler Mathias Koeppel, R. Mey bespricht ein Bild von ihm im Stern -Lucarelli Katzen? 23:26, 20. Nov. 2009 (CET)
- Plausible These. Grandiose Recherche. Wenn ja, Lisbeth-Salander-Preis. --Aalfons 23:40, 20. Nov. 2009 (CET) Als Kritiker Rudolf Thies könnte Koeppel eine Perry-Rhodan-Kolumne gehabt haben. --Aalfons 00:10, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ist Gottfried Ofen identisch mit Matthias Koeppel ? Seine Schallplatte "Miederlieder" (bei Liberty) trug den ersten Ansatz zur Sprachverstärkung. Jetzt ist das Ziel erreicht. Koeppel schreibt nur noch starkdeutsch., Gottfried Ofen (Foto) alias Maler Mathias Koeppel, R. Mey bespricht ein Bild von ihm im Stern -Lucarelli Katzen? 23:26, 20. Nov. 2009 (CET)
Berechnung des Raummaßes von Stammholz
Wie wird in der Forstwirtschaft das Holzvolumen eines Stammes (ohne Äste)ermittelt, so daß dieses Maß in Festmeter umgerechnet werden kann? Könnte das über kleinsten und größten Stammdurchmesser und die Länge des Stammes mit Hilfe der Formel für einen Kegelstumpf (angenähert) geschehen? --95.114.254.217 22:22, 20. Nov. 2009 (CET)
- Mittlerer Durchmesser und Länge. "I'm a lumberjack and I'm okay..." --Dansker 22:33, 20. Nov. 2009 (CET)
- Googel doch mal selbst: Mittelstärkensortierung, Heilbronner Sortierung, Stangensortierung. Mir liegt das nur gedruckt vor, und wenns interessiert: Der Forstwirt , ISBN 3-8001-1226-4. Gruss --Dansker 22:45, 20. Nov. 2009 (CET)
- http://www6.fh-eberswalde.de/forst/forstnutzung/ifem/homepage/seiten/vorlesung/3/3.html --тнояsтеn ⇔ 22:43, 20. Nov. 2009 (CET)
- Manchesmal hab ich ja doch den Eindruck, das Klientel gibt sich nicht so richtig Mühe mit dem Fragestellen und dem Antwortsuchen. Wo bleibt denn da der Ehrgeiz? --Dansker 22:51, 20. Nov. 2009 (CET)
Lautsprecher nass - kaputt?
Hallo!
Ich bin grade mit meinem LAutsprecher (Magnat Stereobull 21 von 1980 oder so, falls es interessiert) auf dem Fahrrad durch den Regen gefahren. Zuhause war ich ungeduldig, hab ihn angeschlossen, und folgendes ist passiert:
Die Einfassung vom Schallteller ist aus irgendsoeinem Schaumstoff-ähnlichen Material, dass schon vorher ziehmlich brüchig war, aber nass hatte es nun die Konsistenz von Frischkäse und ist komplett weggeflogen. Der Teller hängt jetzt frei in der Luft und hat keinen Kontakt zum Rand mehr, er knattert darum nur vor sich hin.
Kann man soetwas reparieren? Wenn ja - wo und wieviel kostet das?
lg, Ole 87.123.248.255 18:43, 18. Nov. 2009 (CET)
- Kann man nicht reparieren. Wegwerfen. Falls die Box noch gut sein sollte, den defekten Lautsprecher durch einen mit Gummisicke statt Schaumstoffsicke ersetzen, die altern nicht so schlimm -- wasserfest sind solche Lautsprecher dann allerdings immer noch nicht, da die Membran aus Papier ist. Und auf die richtige Impedanz (4 Ohm, 8 Ohm) achten, sonst passt die in der Box verbaute Frequenzweiche nicht. -- Janka 19:15, 18. Nov. 2009 (CET)
- Kann man reparieren. Nicht wegwerfen. Bauschaum für 6,95 im Baumarkt kaufen und damit auffüllen. Joyborg 00:24, 19. Nov. 2009 (CET)
- und das nächste mal, wenn etwas elektronsichs nass wird, solltest du es min. 7 Tage lang trocknen lassenm, bevor dus ansteckst. --MrBurns 00:29, 19. Nov. 2009 (CET)
- Denn man kann seine Ungeduld evtl. auch mit einem elektrischen Schlag bezahlen. Sowas ist ungesund. --FK1954 07:49, 19. Nov. 2009 (CET)
- und das nächste mal, wenn etwas elektronsichs nass wird, solltest du es min. 7 Tage lang trocknen lassenm, bevor dus ansteckst. --MrBurns 00:29, 19. Nov. 2009 (CET)
- Kann man reparieren. Nicht wegwerfen. Bauschaum für 6,95 im Baumarkt kaufen und damit auffüllen. Joyborg 00:24, 19. Nov. 2009 (CET)
- An meine Stereoanlage lasse ich nur Wasser und CDs...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:38, 19. Nov. 2009 (CET)
- An deine Haute-Fidélité-Anlage meinst du sicher. 85.180.200.218 14:56, 19. Nov. 2009 (CET)
- An mein Fahrrad lasse ich nur [Unterwasserlautsprecher]]. @FK1954 Der elektrische Schlag wird sich bei Lautsprechern in Grenzen halten ;-) sind doch Anschlüsse auch so oft blank und berührbar. Die Aussage stimmt aber in ihrem Grundsatz: Wasser und Elektrizität soll man strikte trennen. --Gustav Broennimann 08:38, 21. Nov. 2009 (CET)
Giraffennahrung
Stimmt es, daß Giraffen (und Elefanten) nach Weihnachten -jedenfalls zum Teil- von den Zoos mit den zu entsorgenden Weihnachtsbäumen gefüttert werden?--87.154.170.31 20:00, 18. Nov. 2009 (CET)
- Lass mal sehen... --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 20:03, 18. Nov. 2009 (CET)
- Kein Wunder, dass die Viecher das mögen - die Christbaumkugeln sind so schön knusprig. --FK1954 20:07, 18. Nov. 2009 (CET)
- Im Berliner Zoo habe ich das schon bei Elefanten gesehen, aber nicht bei Giraffen. Und den Elefanten schmecken die besonders gut. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:40, 18. Nov. 2009 (CET)
- Schmecken sie den Elefanten noch besser wenn man Schokoladenschmuck dran lässt? --Gustav Broennimann 08:41, 21. Nov. 2009 (CET)
- Im Berliner Zoo habe ich das schon bei Elefanten gesehen, aber nicht bei Giraffen. Und den Elefanten schmecken die besonders gut. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:40, 18. Nov. 2009 (CET)
Google Books will nicht nach "Smut" suchen
Hallo alle, eine Standard-Suchabfrage in Google Books nach der Schiffskoch-Bezeichnung "Smut" ergab mehrmals die Antwort "Server Error. The server encountered an error and could not complete your request." Die Suche nach der Verkleinerungsform "Smutje" wurde hingegen beantwortet, ebenfalls die Abfrage "smutje+smut". Und, um das noch zu checken: Ein Obszönitätstest mit dem Suchwort "piss" wurde ebenfalls korrekt beantwortet. Keine Antwort gab's bisher im Google-Hilfeforum. Was ist los bei Google Books? Eine Idee? --Aalfons 17:16, 20. Nov. 2009 (CET)
- Bei mir funktioniert sie - vielleicht nochmal probieren? --IP-Los 17:28, 20. Nov. 2009 (CET)
- bei google books? hab's gestern und heute mehrmals probiert, gerade noch mal. fehlanzeige. macht mich ganz karrejauisch. --Aalfons 17:38, 20. Nov. 2009 (CET)
- Entschuldigung, ich hatte mich verlesen. Habe denselben Fehler unter books wie du.--IP-Los 18:41, 20. Nov. 2009 (CET)
- bei google books? hab's gestern und heute mehrmals probiert, gerade noch mal. fehlanzeige. macht mich ganz karrejauisch. --Aalfons 17:38, 20. Nov. 2009 (CET)
- hm, bei mir bringt testweise "smut" oder "porn" genau 0 Suchergebnisse. Ich tippe ja in beiden Fällen auf den Safe-Search-Filter der für deutsche (Berliner?) automatisch an ist, seh aber grad nicht wo ich den bei books loswerde. -- southpark 18:27, 20. Nov. 2009 (CET)
- ah, bei mir endet "porn" wie "smut" mit Server Error. Safe search habe ich bei Google Websuche aus. Tatsächlich, eingeschaltet blockiert der Filter bei der Websuche "smut". Dann wird's das wohl sein. Mit Grausen frage ich mich, was dieser Filter mir bisher alles bei Google Books, das ich dauernd benutze, unterschlagen hat. Ja, wie wird man den los? --Aalfons 18:47, 20. Nov. 2009 (CET)
- Ausprobiert: auch bei mir gibts nen "Server Error". Ist wohl rot angelaufen, das Ding, und leuchtet jetzt im Dunkeln... Habe mal mit diversen "einschlägigen" Ausdrücken (welche, sage ich nicht; hier lesen ja auch Minderjährige mit) gesucht. Einige akzeptiert der Server, bei einigen kommt die Fehlermeldung. Wobei "smut" bis jetzt nicht zu meinem "four letter word"-Repertoire gehörte... --FK1954 19:11, 20. Nov. 2009 (CET)
- Das ist ja witzig (und ein wenig beängstigend)! Auch die King James Bible wird zensiert; wenn ich nach "And immediately the cock crew" im Johannesevangelium suche, gibt es keine Ergebnisse. Lasse ich den Hahn weg, ist die Stelle aber schnell gefunden. Britischer Slang ist offenbar weniger verfänglich: Literatur über Fanny Hensel wird anstandslos angezeigt. Grüße 85.180.194.90 20:03, 20. Nov. 2009 (CET) @FK1954: Smut ist in der Tat ein umgangssprachlicher Ausdruck für Porno.
- Wenn ich "kittyporn" eingebe (Tierpornos mit nackten, d.h. also frisch rasierten Katzen) bekomme ich u.a. "Anna Karenina" von Tolstoi angezeigt. Henning |-|_,_/ 20:25, 20. Nov. 2009 (CET)
- Das ist ja witzig (und ein wenig beängstigend)! Auch die King James Bible wird zensiert; wenn ich nach "And immediately the cock crew" im Johannesevangelium suche, gibt es keine Ergebnisse. Lasse ich den Hahn weg, ist die Stelle aber schnell gefunden. Britischer Slang ist offenbar weniger verfänglich: Literatur über Fanny Hensel wird anstandslos angezeigt. Grüße 85.180.194.90 20:03, 20. Nov. 2009 (CET) @FK1954: Smut ist in der Tat ein umgangssprachlicher Ausdruck für Porno.
- Ausprobiert: auch bei mir gibts nen "Server Error". Ist wohl rot angelaufen, das Ding, und leuchtet jetzt im Dunkeln... Habe mal mit diversen "einschlägigen" Ausdrücken (welche, sage ich nicht; hier lesen ja auch Minderjährige mit) gesucht. Einige akzeptiert der Server, bei einigen kommt die Fehlermeldung. Wobei "smut" bis jetzt nicht zu meinem "four letter word"-Repertoire gehörte... --FK1954 19:11, 20. Nov. 2009 (CET)
- ah, bei mir endet "porn" wie "smut" mit Server Error. Safe search habe ich bei Google Websuche aus. Tatsächlich, eingeschaltet blockiert der Filter bei der Websuche "smut". Dann wird's das wohl sein. Mit Grausen frage ich mich, was dieser Filter mir bisher alles bei Google Books, das ich dauernd benutze, unterschlagen hat. Ja, wie wird man den los? --Aalfons 18:47, 20. Nov. 2009 (CET)
Engl. smut = Schmutz, to smut = beschmutzen. Aber slang auch für Porno, Schweinerei etc. Bei Google gibt's Erklärungen [22], bei Juhuu geht's gleich auf die Virusverseuchten Seiten. --Fraschra 20:29, 20. Nov. 2009 (CET)quetschPS: Kann mich nicht entsinnen bei Tolstoi je etwas pornografisches gelesen zu haben- geschweige denn mit rasierten Katzen???
- Ja, kommt, Leute, danke für die Bestätigung, aber wie kriegen wir den Schmutzfilter weg? In den Google-Kontoeinstellungen habe ich auch nichts gefunden. --Aalfons 20:31, 20. Nov. 2009 (CET)
- Es ist nunmal die gottgegebene Aufgabe der Amerikaner, die Welt zu bevormunden. Wenn wir uns dagegen auflehnen, kommen wir nicht in den Himmel. --FK1954 21:28, 20. Nov. 2009 (CET)
- ja genau, und außerdem erschuf Gott nur den Krieg damit die Amerikaner auch ein bisschen etwas über Geographie lernen. So bevorzugt möchte ich auch einmal werden - schmoll ;-( --188.23.90.178 21:42, 20. Nov. 2009 (CET)
- also ich kenne nur den begriff Smutje. und der ist nicht schmutzig --188.23.90.178 21:23, 20. Nov. 2009 (CET) Denkste. --Aalfons 21:38, 20. Nov. 2009 (CET)
- Wenn man in der Websuche smut site:books.google.com eingibt, kommen 27 Ergebnisse. Ob das vollständig ist, wage ich allerdings zu bezweifeln.--Grip99 22:32, 20. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Zu Recht: Google Scholar ist auf smut durchsuchbar und verweist auf Bücher bei Google Books, die mit der von dir vorgeschlagenen Websuche nicht erreicht werden. Mann-o-Mann. --Aalfons 23:27, 20. Nov. 2009 (CET)
- Wenn man meine Suchanfrage von oben bei Google Scholar eingibt, bekommt man tatsächlich 2310 Treffer (von denen allerdings bloß 293 angezeigt werden, aber das ist ja üblich). Dieses Ergebnis könnte vielleicht vollständig sein, wenn Scholar eine Obermenge von Books wäre.--Grip99 08:56, 21. Nov. 2009 (CET)
- Die Suche mit Metager (alle Suchdienste, 10 Sekunden) ergibt 383 Treffer, sucht aber wohl nicht in Google-Books :) --77.128.57.152 23:16, 20. Nov. 2009 (CET)
- Metager gibt's noch... habe ich, irgendann von Altavista genervt, vor 1997/Google benutzt! Aber sie haben leider keinen Zugriff auf die Google-Books-Digitalisate. --Aalfons 23:35, 20. Nov. 2009 (CET)
- Offenbar fängt es schon an mit den ärgerlichen Abhängigkeiten von Platzhirsch Google. Metager habe ich bisher ganz gut eingesetzt, wenn ich die Filter von Google unterlaufen wollte oder mußte. Wer weiß schon, welche Profile sich Google in dieser Hinsicht anlegt und dauerhaft speichert. Und wenn jemand anderes für mich entscheidet, was ich lesen darf und was nicht, beschleicht mich auch immer sofort ein ungutes Gefühl und der alte pubertäre Trotz erwacht... --77.128.57.152 00:11, 21. Nov. 2009 (CET)
- Metager gibt's noch... habe ich, irgendann von Altavista genervt, vor 1997/Google benutzt! Aber sie haben leider keinen Zugriff auf die Google-Books-Digitalisate. --Aalfons 23:35, 20. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Zu Recht: Google Scholar ist auf smut durchsuchbar und verweist auf Bücher bei Google Books, die mit der von dir vorgeschlagenen Websuche nicht erreicht werden. Mann-o-Mann. --Aalfons 23:27, 20. Nov. 2009 (CET)
Die US-Zensurbemühungen sind doch ein alter Hut. Da gab's doch schon (vor über 10 Jahren?) die Beschwerden, dass in einem E-Mail-Programm ein Zensurfilter eingebaut war und prompt die US-Broker keine Aktien von FAG Kugelfischer handeln konnten - ja, genau, das Wort fag war gesperrt ... --Idler ∀ 00:20, 21. Nov. 2009 (CET)
- Back to the issue. Weil der Filter bei der normalen Websuche abgestellt werden kann, müsste dass doch auch bei Books gehen. Aber wie? --Aalfons 00:30, 21. Nov. 2009 (CET)
- Die sonstigen Einstellungen (wie die Anzahl der Treffer pro Seite) funktionieren ja bei Google Books auch und werden nicht separat eingestellt. Deshalb findet die Filterung bei Books vermutlich ganz unabhängig von irgendwelchen Einstellungen des Benutzers statt.--Grip99 09:07, 21. Nov. 2009 (CET)
- Back to the issue. Weil der Filter bei der normalen Websuche abgestellt werden kann, müsste dass doch auch bei Books gehen. Aber wie? --Aalfons 00:30, 21. Nov. 2009 (CET)
- Immerhin haben die kein Scunthorpe-Problem. --95.223.207.169 00:40, 21. Nov. 2009 (CET)
Schiffswände
Ich habe gestern mal wieder fern gesehen (böse, ich weiß): Einen Krimi auf einem Privatsender (ganz böse, ich weiß). Dabei gab' es folgendes Setup: Eine Person war auf einem verlassenen Kriegsschiff gefangen (das zum Versenken vorbereitet worden war) und versuchte nach draußen zu gelangen. Um dies durchzuführen, wollte er ein Loch in eine der Wände sprengen. Er wählte die Wand aus, auf deren anderer Seite eine Treppe war (war dadurch zu erkennen, dass die Stufen durch die Wand festgenietet worden waren). Die Begründung, warum er diese Wand gewählt hatte, war, dass dies eine Treppenwand sei und diese immer am dünnsten seien.
Nun frage ich mich: Stimmt das und wenn ja, warum sind das die Dünnsten? --DaB. 00:44, 21. Nov. 2009 (CET)
- Keine Ahnung, aber man könnte vielleicht schon aus der Tatsache, dass die Nieten sichtbar sind, darauf schließen, dass die Wand nicht die allerdickste ist. --BerntieDisk. 01:59, 21. Nov. 2009 (CET)
- Erstmal das, und weiterhin kann es keine Außenwand oder die Wand zu irgendeinem Bunker sein. Wäre doch unangenehm, wenn ihn hinter der Wand Munition, Wasser, Öl oder auch nur ein 5m-Abgrund erwartet hätte. -- Janka 02:05, 21. Nov. 2009 (CET)
- Das ist eine reichlich zwielichtige Aussage. Erstmal ist das eine historische Szene, Schiffe nietet man heute nicht mehr, sondern man schweisst sie. Für heutige Schiffe könnte man das in den Bauvorschriften einer Klassifikationsgesellschaft nachschlagen. Ich habe z.B. die Bauvorschriften des Germanischen Lloyd auf meinem PC, das sind aber 256 MB, und nimm es mir nicht übel, wenn ich (als jemand der damit nicht jeden Tag umgeht) das jetzt mal bleiben lasse. Wie die Bauvorschriften damals, als noch genietet wurde aussahen dürfte schwierig zu recherchieren sein. Ausserdem galten für Marineschiffe (laienhaft: Kriegsschiffe) früher solche Bauvorschriften sowieso nicht. Also kann man stattdessen nachdenken, ob so eine Aussage einen Sinn macht. Schiffe sind durch wasserdichte Schotte unterteilt, und bei Marineschiffen spielt das eine noch viel größere Rolle, weil sie schwimmfähig bleiben sollen, wenn sie getroffen werden. Die sind natürlich dicker. Wenn es Gründe gab, zusätzlich weitere Wände zu konstruieren bietet es sich natürlich an, wenn die Anordnung der Niedergänge (Treppen) das zulässt, die Stufen an einer dünneren Wand festzunieten, das macht weniger Arbeit und ist billiger. Ich kann mir das aber nur schlecht vorstellen, denn auf Marineschiffen sind doch Niedergänge (Treppen) nicht als Stufen gebaut, die seitlich an einer vertikalen Wand befestigt sind, sondern in Form einer Rampe, die in die Stahlkonstruktion integriert ist und wo Stufen drauf befestigt sind. Summa summarum, mach Dir über so ein Zeugs keine Gedanken, sondern genieß den Film. Henning |-|_,_/ 10:23, 21. Nov. 2009 (CET)
Leerzeichen bei Taskkill-Befehl
Hallo, ich bin's mal wieder. So langsam komme ich mir hier ja wie ein Stammkunde vor...
Ich habe eine Batch erstellt, um unbenötigte/sinnlose Prozesse, die nicht in der Autostart sind, aber immer gestartet werden, mit einem Klick zu beenden. Dabei habe ich (unter Vista) mit normalen Taskkill-Befehlen gearbeitet, also beispielsweise TASKKILL /F /IM ielowutil.exe /T. Jetzt habe ich folgendes Problem: Bei jedem Hochfahren startet der Task Corel Photo Downloader.exe (wahrscheinlich ein Nebenprodukt meines Corel Paint Shop Pro Photo X2), den ich gerne in dieser Batch beendet will. Aber TASKKILL /F /IM Corel_Photo_Downloader.exe /T funktioniert ebenso wenig wie TASKKILL /F /IM Corel Photo Downloader.exe /T und TASKKILL /F /IM CorelPhotoDownloader.exe /T. Was muss ich also eingeben, um einen Prozess mit Leerzeichen zu killen? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 21:09, 18. Nov. 2009 (CET)
- Versuchs mal damit: TASKKILL /F /IM "Corel Photo Downloader.exe" /T -- TheRunnerUp 21:25, 18. Nov. 2009 (CET)
- Klappt! Vielen Dank, genau das hat mir gefehlt. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 22:01, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die eleganteren Methoden sind, das nicht Gewünschte:
- Mittels REGEDIT aus
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run
oderHKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run
zu entfernen. - So es als Dienst installiert ist, unter Verwaltung → Dienste zu deaktivieren.
- Mittels REGEDIT aus
- --Geri, ✉ 09:47, 19. Nov. 2009 (CET)
- Die eleganteren Methoden sind, das nicht Gewünschte:
- Wow, genial! Ich wäre gar nicht darauf gekommen, dass das in der Registry ist. So ist es natürlich deutlich eleganter und praktischer. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 17:34, 21. Nov. 2009 (CET)
Woher stammt der Begriff "Studierender"?
Hallo liebe WP!
Mit Beginn der Studenproteste fällt in verschiedenn Medien immer wieder der Begriff "Studierender". Woher kommt dieser Begriff? Warum kann man das schöne deutsche Student nicht mehr verwenden?
LG --Anna6566 14:53, 19. Nov. 2009 (CET)
- na studenten sind heutzutage so beschäftigt, dass sie zu keinem zeitpunkt mehr feiernde, Schlafende, Essende oder ähnliches sind. Der student von heute studierte stets und ständig :oD .... ernsthaft; das ist einer der schrägen auswüchse wenn das generische maskulinum nicht verstanden wurde und einem Studenten und Studentinnen zu lang ist :) ...Sicherlich Post 14:55, 19. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Weil viele der Studenten, die da mitprotestieren, aus den Sozialwissenschaften kommen, wo man auf geschlechtsneutrale Ausdrucksweisen wert legt. Siehe auch Studierendenproteste in Österreich 2009 und Student.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 14:56, 19. Nov. 2009 (CET) PS: Beispiele für generische Feminina: Er arbeitet als Putzfrau, sein Vater war Krankenschwester und sein Onkel Hausfrau.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 14:59, 19. Nov. 2009 (CET)
- Sollte man das dann nicht korrekt "Krankenschwesterin und Onkel Hausfrauin" nennen? -- Fulmen 22:50, 19. Nov. 2009 (CET)
- (BK^2) "Student" wird von manchen als maskulin angesehen, deshalb hat sich die neutrale Bezeichnung verbreitet. (Ich find's eher nervig, aber na jut...) --Eike 14:57, 19. Nov. 2009 (CET)
- Aber der erste Link im Artikel geht natürlich auf Studentenprotest. ;) -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:01, 19. Nov. 2009 (CET)
- Dabei hätten wir sogar eine rot-weiß-rot-konforme Weiterleitung, aber unseren beskistiefelten Nachbarn kann man's ja nie recht machen. Eh.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 15:03, 19. Nov. 2009 (CET)
- und es wird von Persönlichkeiten geredet - pfui diskriminierung des mannes. und ist die bildungspolitik nicht auch ein klares zeichen für benachteiligung? :oD ...Sicherlich Post 15:05, 19. Nov. 2009 (CET)
- Wenn von einem männlichen Politikbetreibenden als "Verkörperung der Bildungspolitik" die Rede ist, dann mit Sicherheit!--† Alt ♂ Wünsch dir was! 15:14, 19. Nov. 2009 (CET)
- und es wird von Persönlichkeiten geredet - pfui diskriminierung des mannes. und ist die bildungspolitik nicht auch ein klares zeichen für benachteiligung? :oD ...Sicherlich Post 15:05, 19. Nov. 2009 (CET)
- Dabei hätten wir sogar eine rot-weiß-rot-konforme Weiterleitung, aber unseren beskistiefelten Nachbarn kann man's ja nie recht machen. Eh.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 15:03, 19. Nov. 2009 (CET)
- Fürchterliche Sache. Diesem Wahn ist ja wohl auch der Lehrling schon zum Opfer gefallen. Wenn wir gerade so ein schönes Thema haben, bleibt auch noch die Frage nach dem Kindergarten. Welcher Idee ist der zum Opfer gefallen? --Anna6566 15:07, 19. Nov. 2009 (CET)
- Lt. Wikipedia einer zweiteiligen Gliederung, hab gerade nachgelesen. Der Oberbegriff ist die Kindertagesstätte. Die beiden Unterbegriffe sind Kinderkrippe (bis 3 Jahre) und Kindergarten (ab 3 Jahre). Daraus schlussfolgere ich, nach welchem Auswahlprinzip entschieden wird: Nur die Harten kommen in den Garten. Henning |-|_,_/ 16:19, 19. Nov. 2009 (CET)
Aber ist "Studierender" nicht auch eine maskuline Form, die weibliche wäre doch "Studierende"? -- Wiprecht 15:09, 19. Nov. 2009 (CET)
- aber in der grundform: der Studierende oder die studierende .. immer studierende - davon leitet es sich dann ab. wenn du einen konkret ansprichst darfst du ja auch die konkrete form nehmen ohne einem Verdachte der diskriminierung ausgesetzt zu sein (vermute ich jetzt mal :) ) ...Sicherlich Post 15:12, 19. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Ja, voll arg und urschlimm. Solln′s lieber hackln gehn und ned allweil die schöne deutsche Sprache verschandeln, da fall eim ja d'Ohrwatschl davon ab ;) Das mit dem Kindergarten hab ich nicht so ganz kapiert.
- @Wiprecht: Ja, den Fehler hat Anna gemacht. Hier geht's drum, dass die Studierenden (also Studenten und Studentinnen) protestieren, Anna hat aber irrigerweise wieder ein maskulinum draus gebildet. --† Alt ♂ Wünsch dir was! 15:14, 19. Nov. 2009 (CET)
- Nein ich meinte sterbende oder gar schon tote deutsche Worte - Lerhling, Kindergarten...und schon mit einem Bein im Grab: Student --Anna6566 15:20, 19. Nov. 2009 (CET)
- Kindergarten? Wer sagt denn bitteschön Kita oder Azubi (Arsch zum Bierholen)? Um Student muss man sich auch keine Sorgen machen, irgendwann sind die Leute dann auch mal fertig udn haben andere Dinge im Sinn als Bildungsgerechtigkeit oder Geschlechtergleichstellung, dann müssen sie sich überlegen, welches Auto sie sich von ihrem Zahnarzthonorar oder ihren managerboni anschaffen und in welchen sterilen Vorort sie ihr Einfamilienhaus pflanzen wollen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 15:30, 19. Nov. 2009 (CET)
- Genau. Aber erst nachdem sie bis zum 28. Lebensjahr jahrelang zweimal am Tag den 7er vom 19-jährigen KFZ-Schlosserlehrling gewaschen haben, damit sie ihren Bafög- und KfW-Kredit abbezahlen können, weil sie während des Studiums weder eine Ausbildungsvergütung noch Hartz IV noch Wohngeld bekommen. Als Student gilst du nämlich als vollbeschäftigt und kannst ja zudem jederzeit zurück in deinen Heimatort zu Mutti ziehen. Herzlichen Glückwunsch, du hast das Vorurteil vom generisch reichen Studenten bedient und dich nicht damit beschäftigt, wie das sogenannte soziale Netz bei Studenten mit niedrigem oder mittlerem "Hintergrund" aussieht. Ein Fünf-Jahres-Studium durchziehen, während du in der Woche 30 oder 40 Stunden "Nebenbeschäftigungen" nachgehst, is jetzt auch nich so trivial. --Schmiddtchen 说 15:58, 19. Nov. 2009 (CET)
- Zum Thema der Wortschöpfung: Unser ö. Komiker Ciro de Luca sagte mal ganz deutlich: "meine Lieben "Österreicher und -Rinnen und Alle und Alinnen". --91.115.183.58 16:05, 19. Nov. 2009 (CET)
- Genau. Aber erst nachdem sie bis zum 28. Lebensjahr jahrelang zweimal am Tag den 7er vom 19-jährigen KFZ-Schlosserlehrling gewaschen haben, damit sie ihren Bafög- und KfW-Kredit abbezahlen können, weil sie während des Studiums weder eine Ausbildungsvergütung noch Hartz IV noch Wohngeld bekommen. Als Student gilst du nämlich als vollbeschäftigt und kannst ja zudem jederzeit zurück in deinen Heimatort zu Mutti ziehen. Herzlichen Glückwunsch, du hast das Vorurteil vom generisch reichen Studenten bedient und dich nicht damit beschäftigt, wie das sogenannte soziale Netz bei Studenten mit niedrigem oder mittlerem "Hintergrund" aussieht. Ein Fünf-Jahres-Studium durchziehen, während du in der Woche 30 oder 40 Stunden "Nebenbeschäftigungen" nachgehst, is jetzt auch nich so trivial. --Schmiddtchen 说 15:58, 19. Nov. 2009 (CET)
- Entweder man tritt den Sprach-Reaktionären auf die Füße, die weibliche Formen für Verschandelung der Sprache halten, oder man verscherzt es sich mit irgendwelchen Studenten? Ich bin mir für gewöhnlich zu fein, meine Ironie zu kennzeichnen, aber zumindest wer Medizin, Jura oder BWL studiert, weiß doch worauf er sich einlässt. lehrjahre sind nunmal keine Herrenjahre, und die genannten Studiengänge sind nunmal im Hierarchischen Prinzip: "Ich Cheffe, du nix" verhaftet. Dass Studenten 40 Stunden die Woche arbeiten müssen, soll vorkommen, ist nicht unbedingt die primäre Schuld der Bildungspolitik.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:08, 19. Nov. 2009 (CET)
- irgendwo hab ich da was gutes drüber gelesen --WissensDürster 16:18, 19. Nov. 2009 (CET)
- Entweder man tritt den Sprach-Reaktionären auf die Füße, die weibliche Formen für Verschandelung der Sprache halten, oder man verscherzt es sich mit irgendwelchen Studenten? Ich bin mir für gewöhnlich zu fein, meine Ironie zu kennzeichnen, aber zumindest wer Medizin, Jura oder BWL studiert, weiß doch worauf er sich einlässt. lehrjahre sind nunmal keine Herrenjahre, und die genannten Studiengänge sind nunmal im Hierarchischen Prinzip: "Ich Cheffe, du nix" verhaftet. Dass Studenten 40 Stunden die Woche arbeiten müssen, soll vorkommen, ist nicht unbedingt die primäre Schuld der Bildungspolitik.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:08, 19. Nov. 2009 (CET)
- Kompromissvorschlag: Die Studente, der Studerpel. Alle zufrieden? Henning |-|_,_/ 16:26, 19. Nov. 2009 (CET)
- Aber nur wenn auch Azubi und Azubiene.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 17:04, 19. Nov. 2009 (CET)
- Studente könnte missverstanden werden. --Mps 18:58, 19. Nov. 2009 (CET)
- Kompromissvorschlag: Die Studente, der Studerpel. Alle zufrieden? Henning |-|_,_/ 16:26, 19. Nov. 2009 (CET)
- In meiner Studentenzeit (1951-58 - wohl auch vorher) wurde der Begriff anders verwendet: Studenten waren an Uni und TH usw.; Studierende an Fachhochschulen aller Art. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:06, 19. Nov. 2009 (CET)
- Insofern passt es ja. Seit Bologna sind das alles offenbar nur noch Schulen. --Zinnmann d 19:16, 19. Nov. 2009 (CET)
- Kurz: Wir sehen hier eine Wortschöpfung, die von den Mitgliedern und Mitgliederinnen des im Studium befindlichen Personenkreises unter dem Deckfrautel der Efrauzipation frauchmal fraugelhaft kommuniziert wird ... --Hagfrau 20:19, 19. Nov 2009 (CET)
- Wohl wahr. Meine Studenten nenne ich aber Studenten. Nicht Studierende oder Studentinnen, höchstens mal Studies. Und niemand beschwert sich. --Marcela 21:16, 19. Nov. 2009 (CET)
- Du Steinzeit-Chauvi verwendest wahrscheinlich nicht mal einen Gender Gap in deinen Texten und diskriminierst dadurch Intersexuelle und Transsexuelle. Und wenn du jetzt sagst, dass es keine gibt unter deinen Studenten, dann würde ich mich an deiner Stelle mal fragen warum das wohl so ist.--84.160.202.203 11:17, 20. Nov. 2009 (CET)
- Welch formvollendete überzeugende Argumentation… —[ˈjøːˌmaˑ] 11:22, 20. Nov. 2009 (CET)
- Möglicherweise hat das ja auch eine völlig andere Ursache ... Student sein ist heutzutage weniger eine Tätigkeitsbezeichnung als ein Status ... es gibt sehr viele Studierende, die keine Studenten sind ... ebenso wie es viele Studenten gibt, die alles andere tun als zu studieren ... Chiron McAnndra 14:33, 20. Nov. 2009 (CET)
- Welch formvollendete überzeugende Argumentation… —[ˈjøːˌmaˑ] 11:22, 20. Nov. 2009 (CET)
- Du Steinzeit-Chauvi verwendest wahrscheinlich nicht mal einen Gender Gap in deinen Texten und diskriminierst dadurch Intersexuelle und Transsexuelle. Und wenn du jetzt sagst, dass es keine gibt unter deinen Studenten, dann würde ich mich an deiner Stelle mal fragen warum das wohl so ist.--84.160.202.203 11:17, 20. Nov. 2009 (CET)
- Wohl wahr. Meine Studenten nenne ich aber Studenten. Nicht Studierende oder Studentinnen, höchstens mal Studies. Und niemand beschwert sich. --Marcela 21:16, 19. Nov. 2009 (CET)
- Jetzt diskriminierst du mich aber! Ich bin momentan sicherlich fleißiger als noch zur Zeit meines aktiven Studiums, und mehr lernen tu ich sicherlich auch!--† Alt ♂ Wünsch dir was! 17:09, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ich sagte "viele" und nicht "alle" ... wenn Du Dich nun angesprochen fühlst, dann liegt das nicht an mir ... Chiron McAnndra 20:02, 21. Nov. 2009 (CET)
- Jetzt diskriminierst du mich aber! Ich bin momentan sicherlich fleißiger als noch zur Zeit meines aktiven Studiums, und mehr lernen tu ich sicherlich auch!--† Alt ♂ Wünsch dir was! 17:09, 21. Nov. 2009 (CET)
West-Visum nach dem 9 November für DDR- Bürger?
Hallo in die Runde,
ich verfolge interessiert die Tagesschau vor 20 jahren. gestern wurden da innerhalb der ersten Sende-Minute Zahlen von 10 Mio. ausgestelllten Visa an DDR Bürger berichtet. http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video602520.html
ich selbst erinnere mich aber nicht dran irgendwo ein visum bekommen zu haben bzw beantragt zu haben, bevor ich am 10. November abends mal rüber bin von o-berlin nach w-Berlin.
wurde da was in den ausweis gestempelt, evtl an der Grenze? oder was wurde da gezählt?
--Stefanbcn 21:39, 19. Nov. 2009 (CET)
- Hab ich grad was zu gehört: In der Tat wurden die hingehaltenen Ausweise direkt am Grenzübergang "schnell-gestempelt", aber bei vielen reichte die Zeit nicht vor lauter Andrang, und es wurde auch immer egaler. Die Zahl (~10 Mio.) überrascht mich in sofern. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:49, 19. Nov. 2009 (CET)
- Soweit ich das am Grenzübergang Sonnenallee beobachtet hatte, ging das da drunter und drüber. Bestenfall ein Drittel hat da sowas wie ne Grenzabfertigung erlebt. Ich hab bei meinem ersten Ausflug nach Ost-Berlin auch nur dem VoPo Guten Abend gesagt. Bischen später haben sie dann aber wieder genau kontrolliert. -- Fulmen 22:42, 19. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht ist das der Punkt: Stefan schrieb von der Tagesschau vor 20 Jahren, also ungefähr 19.11.1989; die erste Aufregung und das daraus resultierende Kontroll-Chaos waren da wohl schon abgeebbt. 10 Mio. offiziell genehmigte Grenzübertritte also, deren numerische Aussagekraft sehr schwer nachprüfbar sein dürfte. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:34, 19. Nov. 2009 (CET)
- Soweit ich das am Grenzübergang Sonnenallee beobachtet hatte, ging das da drunter und drüber. Bestenfall ein Drittel hat da sowas wie ne Grenzabfertigung erlebt. Ich hab bei meinem ersten Ausflug nach Ost-Berlin auch nur dem VoPo Guten Abend gesagt. Bischen später haben sie dann aber wieder genau kontrolliert. -- Fulmen 22:42, 19. Nov. 2009 (CET)
Ab dem 10. November konnte/mußte jeder erwachsene sich einen Reisepaß besorgen und dort wurde das Visum an der Grenze reingestempelt. Nach gewisser Zeit genügte dem dann auch der Personalausweis, bzw. der darin vorhande Anhang -> das war dann wie bei Reisen in die Tschechoslowakei ehedem. --☞☹Kemuer 23:46, 19. Nov. 2009 (CET) Ps: Nicht jeder Erwachsene, sondern jeder Ausweispflichtige, also ab 14 Jahre. --☞☹Kemuer 23:48, 19. Nov. 2009 (CET)
- Falsch! Die Visapflicht war Bestandteil der Grenzöffnung, nur war dies am 9. noch keinem bekannt. Auch Schabowski dürfte dies bei jener Pressekonferenz so noch nicht bewußt gewesen sein, ebensowenig den Grenzern. Erst ab dem Folgetag normalisierte es sich wieder. Visa wurden/mußten von den Meldestellen erteilt werden. Teilweise, vor allem in den ersten Tagen, gab es das Visa auch an den Grenzübergängen. Es war ein einfacher Stempel der in den Peronalausweis (ein Paß war nicht nötig!) gestempelt wurde. Die Klappeinlage war ebenfalls nicht nötig. Das Visa war 6 Monate gültig und kostete 15 Mark. Es wurde jetzt auch jedem Bürger der es wünschte ein Paß ausgestellt, dessen Bearbeitungszeit aber zwei/drei Wochen dauerte. Die 15 Mark-Gebühr wurde später zurückgenommen und bereits gezahlte gegen Vorlage der Quittung zurückerstattet. Auch die zeitliche Beschränkung egalisierte sich mit dem politischen Veränderungen 1990 die das Visum überflüssig machten, da die Weichen auf Wiedervereinigung standen. PS: Jeder war ausweispflichtig! Nur standen Kinder im Ausweis der Eltern, wenn sie jedoch ohne Eltern reisten brauchten sie einen Kinderausweis. -- Wiprecht 01:59, 20. Nov. 2009 (CET)
- Hmmm... Das Schabowski letztlich einen Fehler machte ist Dir aber bekannt, auch deshalb galt die Visapflicht erst ab dem 10. Am 9. war formal gesehen jede Ausreise illegal ;-) Beim Rest muß ich jetzt passen, ich hab nur noch den Paß und dort fehlt in der Tat der große Visa-Stempel. Aber warum haben sich dann so viele überhaupt einen Paß ausstellen lassen? --☞☹Kemuer 03:51, 20. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaube nicht daß Schabowski einen "Fehler" gemacht hat, man hat ihn zu der Pressekonferenz geschickt, dort wollte er aber nicht einfach nur anwesend sein, sondern auch eine "Neuigkeit" verkünden. Dies war das eben hinter den Kulissen beschlossene Reisegesetz, dessen Inhalt er selbst noch gar nicht kannte. Weder daß es noch nicht in Kraft ist, noch daß es eines Visums bedarf. Er war einfach nur schlecht informiert. Die Frage ist auch, wie verbindlich sind die Äußerungen eines Parteifunktionärs? Bei einem Minister wäre das klar, ihn kann man beim Wort nehmen, selbst wenn seine Aussagen nicht sein Ressort betreffen. Deshalb sagen Amtspersonen auch nie etwas, sondern geben meist nur Allgemeinplätze von sich. Wie auch immer, die Bevölkerung hat Schabowskis Aussage als verbindlich angesehen, woraufhin sich die Ereignisse mit dem bekannten Ergebnis verselbstständigt haben. Illegal war dies jedoch nicht, es geschah mit Duldung und Erlaubnis der Grenzbeamten, bestenfalls entsprach es nicht so ganz dem Wortsinn des Gesetzes, welches ja zudem noch keiner kannte. Schon die nächsten Tage normalisierte es sich und es zog wieder "die deutsche Ordnung" ein.
- Das Visum war aus einem anderen Grund wichtig. Es berechtigte zum Erwerb von Reisezahlungsmitteln, sprich zum Kauf von DM auf der Staatsbank der DDR zum DDR-offiziellen Kurs von 1 : 1. Es durfte ein Betrag von 2 mal 100 DM erworben werden. Der Erste kostete 100 DDR-Mark, für den zweiten wurden 400 % Aufschlag, also insgesamt 500 DDR-Mark, erhoben. Machte zusammen 600 DDR-Mark für 200 D-Mark, und somit einen effektiven Kurs von 3 : 1. Dieser Umtausch wurde zum Visum in den Ausweis gestempelt. Das macht bei 10 Millionen Visa 2 Milliarden D-Mark, unberücksichtigt sind hierbei noch die Umtauschsätze für Kinder (die ich nicht kenne), die ja im Ausweis der Eltern stehen. So pleite kann der Staat also nicht gewesen sein.
- Zum Paß muß ich mich korrigieren, die Bearbeitungszeit dauerte nicht zwei/drei "Wochen" sondern "Monate"! Meiner trägt das Ausstellungsdatum März 1990, erhalten hab ich ihn am 2. April, gekostet hat er 15 Mark, welche jedoch mit der Rückzahlung der 15 Mark für das Visum verrechnet wurden. Bisher dahin wurden DDR-Bürgern keine Päße ausgestellt, bzw. nur dann, wenn sie in ein Paß- oder Visapflichtiges Ausland reisten. Dieser war 10 Jahr gültig. Mit Öffnung der Grenze war zwar die Reisefreiheit da, aber es galten nach wie vor die Paß- und Grenzbestimmungen zwischen der DDR und anderen Staaten. Für die BRD und einige andere Staaten genügte zwar der normale Personalausweis, für andere galt aber weiterhin die Paß- und (evtl.) Visapflicht. Deshalb wollten soviele auch den Paß! -- Wiprecht 13:04, 20. Nov. 2009 (CET)
- Das mit den Wartezeiten auf den Paß mag wohl unterschiedlich gewesen sein, ich bekam meinen im Januar 1990. Allerdings hatte ich nie vor in dieser Zeit ins „Paß-pflichtige“ Ausland (Österreich langte wohl auch der Personalausweis) zu reisen und bin das letztlich, solange dieser Paß galt, auch nicht deshalb wundere ich mich ein wenig wozu ich ihn dann beantragt habe ;-) Wobei ich da sicher nicht der einzige bin --☞☹Kemuer 18:04, 20. Nov. 2009 (CET)
Ich habe mich am Sonnabend den 11.11.1989 brav an meiner zuständigen Meldestelle angestellt und mir den Stempel in den DDR-Personalausweis geholt. Danach durfte ich bis zum 10.5.1990 reisen. Ob allerdings nach den Ereignisses vom 9.11. je ein Bürger der den Stempel nicht hatte, am Verlassen der DDR noch gehindert wurde weiß ich nicht.--Olaf2 16:50, 20. Nov. 2009 (CET)
Kleine Anekdote: Wollten im Januar '90 zu viert in die DDR als Tagesausflug. An der Grenze hieß es (von einem überaus freundlichem Beamten) 3x ok aber für eine Person mit kroatischem Pass: " Mit CRO haben wir leider noch kein neues Visa-Abkommen. Sie müßten eigentlich erst bei der Botschaft ein Visum beantragen. Naja,...wenn sie mir versprechen heute wieder zurückzufahren... denn mal'n schönen Tach noch!" So schnell ändern sich Dinge! --Fraschra 19:21, 21. Nov. 2009 (CET)
Frage bezüglich IPA
Gehe ich recht in der Annahme, dass das Wort Zimmer, wenn man Silbentrennung berücksichtigt, in IPA ['ʦɪ.mɐ] geschrieben wird? Oder gibt es noch irgendeinen speziellen Weg, um anzuzeigen, dass die Silbengrenze innerhalb des m liegt? wikt:Zimmer hat leider nur Angaben zur Silbentrennung in der Schrift, aber nicht für die Aussprache. --84.143.79.82 03:57, 20. Nov. 2009 (CET)
- Silbentrennung in der Aussprache? Wie sprichst du die Worttrennungen aus? Silbentrennug ist was fürs Geschribene. IPA nur fürs Gesprochene.--89.53.72.214 10:06, 20. Nov. 2009 (CET)
- Im Italienischen und im Ungarischen beispielsweise werden Doppelbuchstaben lang oder doppelt gesprochen; es waere also durchaus vorstellbar, in der Aussprache "Zim-mer" zu trennen, anstatt "Zi-mer". Letzteres ist meines Wissens die uebliche Darstellung der deutschen Aussprache (die Silbentrennung liegt also nicht in innerhalb des m). Aber dazu moegen sich die Experten aeussern.--Wrongfilter ... 10:23, 20. Nov. 2009 (CET)
- Wie soll man sich denn das vorstellen? Zischt das "ss" in "espresso" so lange, bis man den Dampfhahn der Gaggia wieder zudreht? Und ein t, das man ja nicht in die Länge ziehen kann, wird doppelt ausgesprochen? Benvenuttutti, aniamo a mengare spaghettetti. Henning |-|_,_/ 13:42, 20. Nov. 2009 (CET)
- :-) In der Tat gab/gibt es in der IPA-Darstellung fürs Italienische die Besonderheit, daß das Längenzeichen ː auch zur Dehnung von Konsonanten eingesetzt wurde. Ich weiß nicht, ob das noch so genutzt wird. Das zweite M in Mammmmma kann – wenn es mit viel Pathos vorgetragen wird – tatsächlich zur Verschiebung der nachfolgenden Sendungen führen! ;-)) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:54, 20. Nov. 2009 (CET) Fliegen zwei Luftballons durch die Wüste. Sagt der eine: „Vorsicht, da kommt ein Kaktusssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss!“
- Nee, die Italiener ziehen Doppelkonsonanten nicht in die Länge, sondern machen vor Doppelkonsonanten gern ein Päuschen. Pi...zza. Riffu...tti. Raga...zza. Ich glaube aber nur, wenn der Vokal davor betont wird, also nicht in citta oder trattoria. Henning |-|_,_/ 14:05, 20. Nov. 2009 (CET)
- Dit stimmt so alljemein ja nu nich… Die dehnen sogar ganz erheblich, nur ist der Moment des Auslasses bei einem Plosiv-Laut natürlich nicht dehnbar. ;-) Dafür gibt's dann ne gefühlte Pause. Das besagte M in Mammmmma ist tatsächlich ellenlang, ohne eine Pause davor. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:10, 20. Nov. 2009 (CET)
- Nee, die Italiener ziehen Doppelkonsonanten nicht in die Länge, sondern machen vor Doppelkonsonanten gern ein Päuschen. Pi...zza. Riffu...tti. Raga...zza. Ich glaube aber nur, wenn der Vokal davor betont wird, also nicht in citta oder trattoria. Henning |-|_,_/ 14:05, 20. Nov. 2009 (CET)
- :-) In der Tat gab/gibt es in der IPA-Darstellung fürs Italienische die Besonderheit, daß das Längenzeichen ː auch zur Dehnung von Konsonanten eingesetzt wurde. Ich weiß nicht, ob das noch so genutzt wird. Das zweite M in Mammmmma kann – wenn es mit viel Pathos vorgetragen wird – tatsächlich zur Verschiebung der nachfolgenden Sendungen führen! ;-)) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:54, 20. Nov. 2009 (CET) Fliegen zwei Luftballons durch die Wüste. Sagt der eine: „Vorsicht, da kommt ein Kaktusssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss!“
- Wie soll man sich denn das vorstellen? Zischt das "ss" in "espresso" so lange, bis man den Dampfhahn der Gaggia wieder zudreht? Und ein t, das man ja nicht in die Länge ziehen kann, wird doppelt ausgesprochen? Benvenuttutti, aniamo a mengare spaghettetti. Henning |-|_,_/ 13:42, 20. Nov. 2009 (CET)
- Bei Verschlusslauten wird nur der Verschluss gelängt. Die Lösung des Verschlusses kann natürlich nicht in die Länge gezogen werden. Trotzdem spricht man von Längung des Konsonanten, weil bei Verschlusslauten die Bildung des Verschlusses ebenso zum Laut gehört wie die Lösung des Verschlusses. Was das Deutsche betrifft, so tritt Gemination von Konsonanten vor allem in Schweizer Dialekten auf. In der Standardlautung ist sie nicht vorgesehen, wobei ich meine, dass auch da mm, nn und ll gerne einen Hauch länger gesprochen werden. Es dünkt mich, dass zum Beispiel die Wörter "Männer" und englisch "manner" oft leicht unterschiedlich ausgesprochen werden, vor allem bei Hauptbetonung. Gismatis 23:40, 21. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Selbstverständlich können Silbengrenzen auch in der gesprochenen Sprache relevant sein (siehe auch Thema Silbenträger), das Zeichen dafür findet man unter Liste der IPA-Zeichen#Diakritika und Suprasegmentalia, und es ist der von der IP angegebene „Punkt“. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:27, 20. Nov. 2009 (CET)
- Ob kurzer Vokal plus Konsonant oder kurzer Vokal plus Doppelkonsonant vorliegt, macht einen Unterschied. Als Beispiel nenne ich mal das niederdeutsche Wort Hamer, das Hammer bedeutet. Altsächsisch lag kurzer Vokal plus Konsonant vor und der kurze Vokal wurde in offener Silbe zu einem langen Vokal (wie alle kurzen Vokale in offenen Silben) resultierend in ['hɔː.mɐ]. Dagegen ist beim Wort Drammer (Drängler), das altsächsisch kurzen Vokal plus Doppelkonsonant hat, der kurze Vokal erhalten geblieben, da in diesem Fall eben keine offene Silbe vorliegt, da die Silbengrenze in dem m liegt. Also ['dra.mɐ]. Der Unterschied zwischen Silbengrenze vor dem Konsonanten und Silbengrenze im Konsonanten hat hier also zu unterschiedlichen Vokalqualitäten geführt. Ich weiß halt bloß nicht, wie ich das in IPA notiere. (frage-gestellt-habender IP-Nutzer) --84.143.60.177 12:25, 20. Nov. 2009 (CET)
- Wenn in Drammer die erste Silbe geschlossen ist, muss man davon ausgehen, dass das doppelte m auch geminiert (lang) gesprochen wurde, also [ˈdram.mɐ]. Im heutigen Deutschen gibt es keine geminierten Konsonanten deshalb heißt es auch [ˈʦɪ.mɐ] für Zimmer. Dass man in der Schrift Zim-mer trennt, beruht nur auf der Schreibweise und gibt die Sprechsilben eigentlich nicht korrekt wieder. --BishkekRocks 13:29, 20. Nov. 2009 (CET)
- Also das moderne Drammer wird genauso wie Standarddeutsch Kammer ausgesprochen. Ob Altsächsisch Gemination vorlag, weiß ich nicht, ist möglich. Wohl nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich, denn ein Unterschied war ja da und wenn's keine inkonsonatischen Silbengrenzen gibt, dann bleibt nur Gemination. Der Artikel zur Gemination hat mich dann auch zu Silbengelenk geführt, wo zumindest eine mögliche Schreibweise präsentiert wird. Obwohl das natürlich kein offizielles IPA ist. --84.143.60.177 13:56, 20. Nov. 2009 (CET)
- Normalerweise wird so etwas mit einem Punkt unter dem entsprechenden Konsonanten gekennzeichnet. OT Ich gebe mal ein paar Gegenbeispiele bezüglich der Dehnung: "Hammer": im engl. und Hd. kurzer Vokal (mhd. hamer: "dô nam der edel wîgant den hamer in die hant sîn"), ähnlicher Unterschied zwischen Hd. und Nd. Kammer vs. Kamer [kɔː.mɐ], mhd. "kamer" (eine kamer wît), hier trat Dehnung offensichtlich nur im Nd. ein, as. "*huneg" (wohl kurz), mnd. "honnich" ("Item VIII mr. vor ôlige vnde vôr honnich.", mhd. auch kurz: "sîn honic wart ze gallen") heute im Hd. "Honig" (Langvokal), nd. aber kurz: [hɔnɪç] (jedenfalls im Mecklenburgischen), interessant ist auch der Fall "Modder"/"Moder" im Hochdeutschen, beides wurde aus nd. "Modder" entlehnt, nur zu unterschiedlichen Zeitpunkten, "Moder" zu mittelhochdeutscher Zeit, "Modder" wurde zu nhd. Zeit entlehnt, beide fußen aber auf demselben Wort, im Mecklbg. kurz: [mɔrɐ] 'Schlamm. Morast' neben [mɔː], vgl. mnd. mo(d)de. --IP-Los 15:03, 20. Nov. 2009 (CET)
Menschenfett
Heute habe ich etwas Komisches in den Nachrichten (NDR) gehört: Eine Gruppe in Peru soll etwa 60 Menschen entführt und ermordet haben, um an deren Menschenfett zu kommen. Eine 1-l-Flasche Menschenfett soll 10.000,- € kosten. Obwohl das Menschenfett anderer nicht geeignet sein soll, um es sich zur Faltenverhinderung unter die Haut spritzen zu lassen, weil es zu Abstoßungsreaktion kommen kann. Näheres wurde nicht gesagt. Das habe ich mehrfach in einem seriösen Sender gehört, also gehe ich von keinem Scherz und von keinem Fake aus. Weiß jemand etwas über die Hintergründe, was es damit auf sich hat? --Xaver X. 23:02, 20. Nov. 2009 (CET)
- http://lmgtfy.com/?q=Menschenfett schon angeschaut?? --тнояsтеn ⇔ 23:07, 20. Nov. 2009 (CET)
- Dass europäische Pharmafirmen Menschenfett beziehen, glaube ich nicht - so bescheuert ist da keiner. Aber dass Abergläubische (von denen es viel zuviele gibt) das für irgendwelche magischen Praktiken kaufen, halte ich durchaus für möglich. --FK1954 23:35, 20. Nov. 2009 (CET)
- Doch, Europas Pharmaphirmen brauchen Menschenfett und bekommen es von Absaugstudios, schreibt die dpa. Die taz ist weniger aufgeregt. --Aalfons 00:18, 21. Nov. 2009 (CET)
- Wie Aalfons schon sagte: Wäre eine recht bescheuerte Art, da ranzukommen: Zentren für kosmetische Eingriffe zahlen teuer Geld, um das Zeug nach dem Absaugen loszuwerden. Hab deine Quelle übrigens gefunden: nicht sechzig, sonder fünf Menschen, dazu nicht bestätigt. Jetzt kommt das schöne an der Sache: Nicht bestätigt (deutsch) = not testified (englisch) = n.t. (englisch) = Ente (deutsche Aussprache). --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 00:21, 21. Nov. 2009 (CET)
- ERinnert doch ungemein an Chuck Palahniuks Fight Club. --Olaf Simons 12:42, 21. Nov. 2009 (CET)
- Wie Aalfons schon sagte: Wäre eine recht bescheuerte Art, da ranzukommen: Zentren für kosmetische Eingriffe zahlen teuer Geld, um das Zeug nach dem Absaugen loszuwerden. Hab deine Quelle übrigens gefunden: nicht sechzig, sonder fünf Menschen, dazu nicht bestätigt. Jetzt kommt das schöne an der Sache: Nicht bestätigt (deutsch) = not testified (englisch) = n.t. (englisch) = Ente (deutsche Aussprache). --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 00:21, 21. Nov. 2009 (CET)
- Doch, Europas Pharmaphirmen brauchen Menschenfett und bekommen es von Absaugstudios, schreibt die dpa. Die taz ist weniger aufgeregt. --Aalfons 00:18, 21. Nov. 2009 (CET)
- Dass europäische Pharmafirmen Menschenfett beziehen, glaube ich nicht - so bescheuert ist da keiner. Aber dass Abergläubische (von denen es viel zuviele gibt) das für irgendwelche magischen Praktiken kaufen, halte ich durchaus für möglich. --FK1954 23:35, 20. Nov. 2009 (CET)
Frage zur Weiterverwendung
--79.194.191.94 23:54, 20. Nov. 2009 (CET) Hallo, da die Veröffentlichung von Bildern aus wikipedia rechtlich für einen Laien schwer zu fassen ist, folgende Frage! Die Beantwortung bitte nicht mit jein, sondern eindeutig mit ja oder nein! Ich möchte für eine "nichtkommerzielle" Dorfchronik, d. h. ich verdiene daran nichts, im Gegenteil, ich habe mehrere Tausend Euro reingesteckt und bin froh, wenn ich die Druckkosten für den Verkauf von 70 Exemplaren erhalte, Bilder aus wikipedia, die gemeinfrei sind, verwenden! Ist nach dem Runterladen derselben deren Veröffentlichung ohne weitere Genehmigung möglich? Vielen Dank Uwe Thiel!
- Nicht jein, sondern ja, aber: Wikipedia:Lizenzbestimmungen#Praktische Anwendungen in Print-Medien. Also in der Regel ja, aber unter Angabe des Autors und der Lizenz (im Volltext). Grüße 85.180.194.90 00:11, 21. Nov. 2009 (CET)
- Falls es bei der Umsetzung noch zu Unsicherheiten kommt, in den Lizenzbestimmungen etwas unverständlich bleibt oder falls Du einfach bloß ganz sicher gehen willst, ist unter Wikipedia:Urheberrechtsfragen freundliche und kompetente Hilfe zu erreichen. Viel Erfolg mit der Dorfchronik. --77.128.57.152 00:33, 21. Nov. 2009 (CET)
- Uwe, ganz klar: wenn die Bilder als gemeinfrei gekennzeichnet sind, kannst Du sie beliebig ohne weitere Angabe nutzen. Bei anderen Lizenzen gilt das, was die Kollegen hier drüber schreiben. --elya 13:58, 21. Nov. 2009 (CET)
Datenkompressionsprogramm
Guten Abend, ich versuche gerade, mich durch die Liste der Datenkompressionsprogramme zu wühlen. Hatte immer WinRAR in Benutzung und frage mich jetzt nach dem Umstieg auf Windows 7, ob es bessere Alternativen gibt. Voraussetzung: kostenlos soll es sein. Was ist empfehlenswert für das Packen und Entpacken von zip- und rar-Dateien? --85.179.162.219 01:29, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ich verwende 7-Zip und bin sehr zufrieden damit. --BerntieDisk. 01:56, 21. Nov. 2009 (CET)
- Mit WinRAR liegst du auch unter Win7 richtig. 7-Zip ist sicher auch gut, kann aber keinen RAR Archive erzeugen jedoch entpacken. Bei IZArc steht Supports RAR. Entpacken geht sicher aber ob es auch erzeugt werden kann weiss ich noch nicht. --Gustav Broennimann 08:09, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ach so ist das gemeint, nein RAR kann IZArc nicht erstellen.--188.46.161.26 11:15, 21. Nov. 2009 (CET)
- Dann ist WinRAR doch die beste Lösung. Habe übrigens noch kein Programm gesehen dass RAR erzeugen kann ausser WinRAR. Da sind bestimmt rechtliche Gründe im Spiel, so schwierig kann das doch nicht sein, der Algorithmus müsst ja bekannt sein. --Gustav Broennimann 11:32, 21. Nov. 2009 (CET)
- Danke euch. Dann bleib ich mal bei WinRAR. Ist es immer noch so, dass nach Ablauf der 40-tägigen Testphase das Programm weiterhin verwendet werden kann und man einfach den Lizenzhinweis wegklicken kann? --85.179.162.219 13:59, 21. Nov. 2009 (CET)
- Dann ist WinRAR doch die beste Lösung. Habe übrigens noch kein Programm gesehen dass RAR erzeugen kann ausser WinRAR. Da sind bestimmt rechtliche Gründe im Spiel, so schwierig kann das doch nicht sein, der Algorithmus müsst ja bekannt sein. --Gustav Broennimann 11:32, 21. Nov. 2009 (CET)
Hallo,
ich habe absolute Verständnisprobleme bei folgender Aufgabe:
Prüfen Sie bei den folgenden Relationen R auf N auf Reflexivität Symmetrie, und Transitivität:
(x,y) € R : <-> x²-y=0
Kann mir jemand ne Seite im Netz nennen wo ich einfach mal ne Musterlösung einer solchen Aufgabe finde ich habe zwar verstanden was Reflexivität, Symmetrie usw ist nur kA wie ich das rechnerisch beweisen soll, braucht ja keiner die Aufgabe rechnen reicht ja schon wenn jemand ne Seite kennt wo ich selbst auf die Lösung komme
Grüße 91.34.110.129 11:56, 21. Nov. 2009 (CET)
- Aufgabe 4 (PDF), bzw Reflexive Relation, Symmetrie (Mengenlehre), Transitivität (Mathematik) --Chin tin tin 13:41, 21. Nov. 2009 (CET)
- In der Tat eine der "wenigen" Realtionen, die "gar nichts" ist.--Hagman 22:17, 21. Nov. 2009 (CET)
HTML-Überschrift nicht fett
Ich würde gern wissen, welche Formatierung ich brauche, um in HTML eine Überschrift nicht fett darzustellen, den standardmäßig werden sie ja fett dargestellt!? Kann mir da jemand weiterhelfen? --Wahresmüsli Hierkannst du deine Milch dazugeben 16:10, 21. Nov. 2009 (CET)
- Das müsste mit CSS ziemlich leicht gehen. Einfach "font-weight:normal;". Also entweder das h-Element in der zugehörigen CSS-Datei bzw. -Abschnitt entsprechend "einstellen" oder direkt im Tag sowas wie "<h style="font-weight: normal">Überschrift</h> (nicht getestet, aber müsste der Logik nach auch tun). --StYxXx ⊗ 16:43, 21. Nov. 2009 (CET)
- Super! Funktioniert perfekt! Danke! --Wahresmüsli Hierkannst du deine Milch dazugeben 17:05, 21. Nov. 2009 (CET)
Positionskarten
Suche eine Anleitung, wie man bei Positionskarten z.b. hier mehrere Punkte in einer karte markieren kann, also bspw. 10 orte in einem land. danke. --Kleinstein95 18:47, 21. Nov. 2009 (CET)
- Solche Fragen sollten besser bei den Wikipedia:Fragen zur Wikipedia gestellt werden. --BerntieDisk. 18:54, 21. Nov. 2009 (CET)
Gutschein als Wertpapier
Link: [23]
Wie ist der Gutschein steuerrechtlich zu verstehen? Wir haben Kunden im In- und Ausland/EU-Ausland. Prinziepiell stelle ich mir vor, dass der Gutschriftsbetrag inkl. Steuer zu verstehen ist und nehme an, dass die Rechtssprechung des Firmensitzes und nicht das Land des Gutschrifts-Berechtigten massgebend ist. --Traute Meyer 21:02, 21. Nov. 2009 (CET)
- Bei grenzüberschreitendem Handel gelten die Steuervorschriften beider Länder. Es kommt darauf an, welches Land, und welche Ware oder Dienstleistung grenzüberschreitend gutgeschrieben wird. Muss dir der Steuerberater für den jeweiligen Einzelfall sagen. Innerhalb der EU ist es einheitlich, aber schon mit der Schweiz gibt es abweichende Regelungen. -- Janka 22:02, 21. Nov. 2009 (CET)
Frage an Japanischkönner
Kann ein Japanischkönner mit dieser Signatur etwas anfangen? Sie muss einem Maler aus dem 19. Jh. gehören. Danke! --Xocolatl 21:08, 21. Nov. 2009 (CET)
- Im Portal:Japan fragen, da wird oft und gut geholfen. --WissensDürster 21:25, 21. Nov. 2009 (CET)
- Hm, ich lese die drei Kanji am ehesten als 風 侍 子 , aber in Kombination wirft Google nichts Bemerkenswertes aus. -- Arcimboldo 03:11, 22. Nov. 2009 (CET)
Suppenportionierdingenskirchen - wie heißt es richtig?
Früher wurde in Hotels und Gasthäusern die Suppe direkt am Tisch in die Teller gefüllt, und zwar mittels so einer Tasse wie hier abgebildet. Wie nennt man so ein Gerät denn offiziell? --Xocolatl 20:23, 21. Nov. 2009 (CET)
- In der ersten Abbildung hier wird es als Suppen-Einschüttschale bezeichnet. -- TheRunnerUp 20:54, 21. Nov. 2009 (CET)
- Huu, was für ein Wort;-) Danke, das ist ne Idee, wenngleich es dazu verdächtig wenig Googletreffer gibt. Aber es ist ja auch ein veraltetes Gerät... --Xocolatl 20:59, 21. Nov. 2009 (CET)
- Mini-/Portionier-/Klein-Terrine? --Geri, ✉ 00:45, 22. Nov. 2009 (CET)
- Huu, was für ein Wort;-) Danke, das ist ne Idee, wenngleich es dazu verdächtig wenig Googletreffer gibt. Aber es ist ja auch ein veraltetes Gerät... --Xocolatl 20:59, 21. Nov. 2009 (CET)
- Saucière? --88.130.179.17 10:54, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die Bezeichnung Sauciere gibt es auch im Deutschen. Ist allerdings für Soße und nicht für Suppe. --85.179.163.131 10:57, 22. Nov. 2009 (CET)
- Saucière? --88.130.179.17 10:54, 22. Nov. 2009 (CET)
Bestimmen Sie die gesamte Lösungsmenge
Wer kann mir bei dieser Aufgabe helfen? Gruß,--Tilla 2501 01:15, 20. Nov. 2009 (CET)
- Gaußsches Eliminationsverfahren (siehe Beispiele hier (PDF), Aufgabe 2, Seite 3 kommt deiner Aufgabe am nahesten da du eine mehrdeutige Lösung haben wirst): Durch elementare Zeilenumformungen (Zeile multiplizieren mit Zahl ungleich 0, oder das Vielfache einer Zeile zu einer anderen addieren) in Stufenform bringen und Lösung "ablesen". Oder Lineares Gleichungssystem lesen und zur Kontrolle die Lösung. --Chin tin tin 02:26, 20. Nov. 2009 (CET)
- Danke, aber das Gaußsche Eliminationsverfahren kann ich nur bei quadratischen Matrizen anwenden und das Beispiel erklärt dies leider auch nicht. Auch die Lösung hilft mir nicht weiter. Gruß,--Tilla 2501 15:47, 21. Nov. 2009 (CET)
Gauß funktioniert für nichtquadratische analag: Matrix in Stufenform bringen: Von der zweiten Zeile das 1-fache der ersten Zeile abziehen. Dann die neu entstandene zweite Zeile zur dritten dazuaddieren und man erhält: . Da du mehr Unbekannte als Gleichungen hast, ist die Stufe in der letzten Zeile etwas länger als die anderen. Darum lassen wir frei:, dh. . Danach kann man die Gleichungen wie gewohnt von unten nach oben auflösen: . Aus der zweiten Gleichung folgt dann: und aus der ersten: . (Wenn man dann alles nach auflöst und lässt, dürfte das gleiche wie bei wolframalpha rauskommen). In Vektorschreibweise lautet die Lösung mit .--Chin tin tin 22:06, 21. Nov. 2009 (CET)
- Danke, aber müsste es nicht lauten? Gruß,--Tilla 2501 23:20, 22. Nov. 2009 (CET)
Mozilla Thunderbird - Mails erreichen mich vereinzelt erst nach Tagen/Wochen
Woran kann das liegen? Alle selbst durchgeführten Tests, auch mit freemail-Anbietern, verliefen positiv und die Mails waren umgehend im Eingangsordner. In letzter Zeit kommt es häufiger vor, dass Mails von verschiedenen Absendern erst nach Tagen der gar Wochen im Eingangsordner angezeigt werden. Sie werden chronologisch auch richtig eingeordnet. Das fiel mir zum ersten mal auf, als Ende September eine Mail ankam, die bereits Mitte August abgeschickt wurde (wurde vom Absender bestätigt, das Datum in der Mail stimmte mit der Absendung überein). Mittlerweile kommt das häufiger vor. Das Postfach läuft über eine Domain samt Webspace über one.com. Wo muß ich ansetzen, um die Fehlerquelle zu orten? --62.226.14.215 02:14, 21. Nov. 2009 (CET)
- One.com hat auch einen Webmailzugang: [24]. Wenn dort die Mails auch zu spät kommen, dann ist das Problem bei One.com, sonst bei deiner lokalen Konfiguration. --84.73.143.249 02:45, 21. Nov. 2009 (CET)
- Es dürfte auch helfen, wenn du dir mal die Mail-Header anschaust, dann siehst du, wo die Mail so lange liegenbleibt. [25] --Gnu1742 10:19, 21. Nov. 2009 (CET)
- Die Absender haben unterschiedliche Mail-Anbieter? --MannMaus 14:46, 22. Nov. 2009 (CET)
Deutsche Sprache/Vereinfachung
Guten Abend,
im täglichen Sprachgebrauch (und vor allem in den Medien) werden oft Verkürzungen/Vereinfachungen vorgenommen, wobei jedem klar ist, was gemeint ist, auch wenn bei wortwörtlicher Auslegung eine ganz andere Bedeutung herauskommt.
Beispiel aus der Tagesschau: "Dortmund schlägt Bremen mit drei zu null."
- Jeder weiß, dass nicht die Städte Dortmund und Bremen gemeint sind, sondern die Vereine aus den Städten.
- Fast jeder weiß, dass es um Fußballvereine geht und nicht um Handball, oder so.
- Jeder weiß, dass die ersten Herrenmanschaft gemeint ist und nicht die D-Jugend-Mädchenmanschaft.
- Jeder weiß, dass da niemand "geschlagen" wurde, sondern Tore erzielt wurden.
Wüsste das alles der Tagesschausprecher nicht, müsste er Satzungetüme wie "Die erste Herrenmanschaft der Fußballabteilung des Borussia Dormund gewann gegen die erste Herrenmanschaft der Fußballabteilung des SV Werder Bremen mit Drei zu Null Toren." verwenden
Wie nennt man dieses Stilmittel? Ist das eine Ellipse oder gibt es noch was spezielleres? --84.172.18.252 19:06, 21. Nov. 2009 (CET)
- das nennt sich totum pro parte, also das Gegenteil von pars pro toto. --Janneman 19:10, 21. Nov. 2009 (CET)
- Wow, herzlichen Dank! --84.172.18.252 19:11, 21. Nov. 2009 (CET)
- Und "schlagen" ist in diesem Fall eine tote Metapher. „Tot,“ weil dabei niemand mehr ernsthaft an Haue denkt. --Janneman 19:13, 21. Nov. 2009 (CET)
- Wow, herzlichen Dank! --84.172.18.252 19:11, 21. Nov. 2009 (CET)
- Während Manschaft offensichtlich eine sogenannte Abkürzung ist, die - je nach Medium - papier- oder stromsparend zu wirken vermag.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:25, 21. Nov. 2009 (CET)
- Also bei den Sendern, die ich manchmal höre, werden Sportergebnisse allerdings mit "Wir kommen zum Sport. Fußball - A schlägt B x zu y ..." usw. verkündet ... ohne jede Einleitung hab ich das im Radio noch nie gehört ... und im Fernsehen wird das ganze meistens mit aussagekräftigen Bildern unterlegt ... insofern sehe ich hier in den Medien die Distanz zur Realität nicht so gravierend ... ich denke eher, daß das viel mehr auf die Umgangssprache zutrifft, wenn Leute, die sich sowieso immer über das gleiche Thema unterhalten, die Einleitungen einfach weglassen ... in den Medien kommt sowas am ehesten noch da vor, wo Umgangssprache kolportiert wird ... etwa in Shows oder bei Life-Interviews ... Chiron McAnndra 19:51, 21. Nov. 2009 (CET)
Mal nebenbei, seit wann sind die für die Wortbeiträge zuständigen Rehdacktöre-/ösen der deutschen Sprache mächtig? Eine Nachrichtensendung in einwandfreiem Deutsch würde mir glattwech auffallen- mit Kürzungen oder nicht. --Fraschra 21:03, 21. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage ist übrigens ein hübsches Beispiel dafür, warum es so schwierig ist, Computern ein Verständnis natürlicher Sprachen beizubringen. Dazu braucht man nämlich ein umfassendes Weltwissen. -- Jossi 12:32, 22. Nov. 2009 (CET)
Nach einer anderen Terminologie: "Dortmund" und "Bremen" (für "die Fußballmannschaft Borussia Dortmund", "d.F. Werder Bremen") sind Metonymien, Schlagen eine Metapher. Der Unterschied ist, dass bei Metonymien der "eigentlich" gemeinte Ausdruck durch einen anderen ersetzt wird, der real an ihn grenzt (Kontiguität), während bei Metaphern ein Ausdruck eingesetzt, der dem "eigentlichen" in einer bestimmten Eigenschaft ähnelt (Similarität). --Mautpreller 17:23, 22. Nov. 2009 (CET)
Aufzüge und Brettspiele?
Gibt es ein zur Haushahn-Gruppe gehörendes Aufzugsunternehmen, das den Familiennamen eines Spieleautors enthält? --84.61.142.120 20:52, 21. Nov. 2009 (CET)
- Wie kommst du darauf? --Eike 20:55, 21. Nov. 2009 (CET)
- War da nicht schonmal was? Ralf G. 09:24, 22. Nov. 2009 (CET)
- Dirk Henn ist die Frau vom Haushahn --G-Michel-Hürth 18:28, 22. Nov. 2009 (CET)
- War da nicht schonmal was? Ralf G. 09:24, 22. Nov. 2009 (CET)
Nachrüstbare Schaltpunktanzeige
Hi, hier gibt es eine nachrüstbare Schaltpunktanzeige. Man soll einfach die Lampe in Sichtweite im Auto installieren, Strom kommt aus dem Zigarettenanzünder und dann zeigt das Ding bei einer einstellbaren Drehzahl an, dass man doch hochschalten soll. Meine Frage nun: wie funktioniert das? Bei eingebauten Anzeigen ist mir das klar, aber dieses Gerät bekommt doch die Drehzahl nirgends her?! Habe im Netz nichts dazu gefunden. Irgendwelche Ideen? Vibrationen? Also ich kann mir nichts sinnvolles vorstellen... --APPER\☺☹ 10:15, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die Lichtmaschine liefert keine perfekte Gleichspannung, sondern einen etwas "welligen" Spannungsverlauf. Dessen Frequenz ist proportional zur Drehzahl. Es kann also über die Bordspannung (Zigarettenanzünder) die Drehzahl gemessen werden. --тнояsтеn ⇔ 10:44, 22. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Bei der AU machen sie es auch nicht anders, um an die Drehzahl zu kommen. -- Janka 13:02, 22. Nov. 2009 (CET)
- Danke euch beiden! :) --APPER\☺☹ 14:04, 22. Nov. 2009 (CET)
Henry de Groux(s) Genitiv
der ganze Mann fehlt uns, ich wollte eigentlich nur wissen, wie ich diesen Namen im Deutschen einen Genitiv gebe: "Wie man auf Henry de Grouxs Gemälde der Sznene sieht" (oder besser ohne das Genitiv s?) --Olaf Simons 10:29, 22. Nov. 2009 (CET)
- Je nach Aussprache mit Apostroph oder nachgestelltem 's': Genitiv#Besonderheiten. --тнояsтеn ⇔ 10:46, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage war für mich ja: wessen Aussprache - meine? dann setze ich da ein s, was mir aber doch merkwürdig vorkommt. --Olaf Simons 12:16, 22. Nov. 2009 (CET)
- So wie man den Herrn eben ausspricht. Ich gehe mal davon aus, dass Groux wie roux ausgeprochen wird, dann müsste ein 's' hin. --тнояsтеn ⇔ 12:22, 22. Nov. 2009 (CET)
- Merci, und den Artikel gleich dazu geschrieben (ganz ohne Genitiv - aber in meinem Text woanders kam ich nicht drumrum), --Olaf Simons 13:15, 22. Nov. 2009 (CET)
- So wie man den Herrn eben ausspricht. Ich gehe mal davon aus, dass Groux wie roux ausgeprochen wird, dann müsste ein 's' hin. --тнояsтеn ⇔ 12:22, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage war für mich ja: wessen Aussprache - meine? dann setze ich da ein s, was mir aber doch merkwürdig vorkommt. --Olaf Simons 12:16, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ohne dem Artikel widersprechen zu wollen, der Duden Richtiges und gutes Deutsch führt als Beispiel aber auf: "Bordeaux' Hafenanlagen" (S. 73), dazu "Le Mans' Umgebung". Ferner heißt es dann aber: "Der Apostroph steht heute im Allgemeinen auch zur Kennzeichnung des Genitivs von nichtdeutschen Namen, die in der Aussprache auf einen der oben angegebenen Zischlaute [das sind: -s. -ss. -ß, -tz. -z. x. ce] enden: "Andrić' Romane [...] Cyrankiewicz' Staatsbesuch". Folge ich nun aber der Analogie "Bordeaux" und "Le Mans" (wo die beiden Laute nicht gesprochen werden) müßte es heißen: "Henry de Groux'". --IP-Los 17:54, 22. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Das ist in den neuen Regeln eindeutig geregelt, dort heißt es §96 E2: "Der Apostroph steht auch, wenn -s, -z, -x usw. in der Grundform stumm sind: Cannes’ Filmfestspiele, Boulez’ bedeutender Beitrag, Giraudoux’Werke." --IP-Los 17:58, 22. Nov. 2009 (CET)
- …und noch eine reformierte Regel, die ich ignorieren muß. Das ist ja wirklich nur noch dümmlich: Man schreibt Bordeaux’ Häuser aber spricht Bordeauxs Häuser? *kopfschüttel* —[ˈjøːˌmaˑ] 19:43, 22. Nov. 2009 (CET)
- Dann höre lieber nicht mit dem Kopfschütteln auf, denn diese Regel gab es auch schon früher (Ost-Duden, 1969, K 316, dort als Beispiel "Smith' Wirtschaftstheorie, auch kein /s/ am Ende) ;-) --IP-Los 22:38, 22. Nov. 2009 (CET)
- [næ 'ɒləs ɪm 'ɤstn̩ wɔ̃ɐ 'bæsɔ̃ nəwɔ̃ɐ] —[ˈjøːˌmaˑ] 23:07, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ich ahnte es, als ich das tippte (und komme in meinem Satz schlecht um den Genitiv herum) - wie's sein soll, so soll's sein. Meinen Dank für's Nachdenken. --Olaf Simons 00:01, 23. Nov. 2009 (CET)
- [næ 'ɒləs ɪm 'ɤstn̩ wɔ̃ɐ 'bæsɔ̃ nəwɔ̃ɐ] —[ˈjøːˌmaˑ] 23:07, 22. Nov. 2009 (CET)
- Dann höre lieber nicht mit dem Kopfschütteln auf, denn diese Regel gab es auch schon früher (Ost-Duden, 1969, K 316, dort als Beispiel "Smith' Wirtschaftstheorie, auch kein /s/ am Ende) ;-) --IP-Los 22:38, 22. Nov. 2009 (CET)
- …und noch eine reformierte Regel, die ich ignorieren muß. Das ist ja wirklich nur noch dümmlich: Man schreibt Bordeaux’ Häuser aber spricht Bordeauxs Häuser? *kopfschüttel* —[ˈjøːˌmaˑ] 19:43, 22. Nov. 2009 (CET)
kellerassel,küchenscharbe,kleingetier ?
kleingetier damit meine ich tierchen die nur 5mm gros sind also kleiner als silberfische. ich suche den name,die bezeichnung oder literaturzu diese tierchen.der mir genannte begriff spekkäfer half mir nicht weiter. das tier findet sich in wolle aber auch unter fussleisten und sucht die dunkelheit. könnt ihr mir helfen? (nicht signierter Beitrag von Fussleiste (Diskussion | Beiträge) )
- Doch hoffentlich keine Bettwanzen, da passt die Größe, die verstecken sich tagsüber, auch hinter Fußleisten, und kommen erst bei Dunkelheit raus. -- Martin Vogel 12:27, 22. Nov. 2009 (CET)
- Warum nicht Speckkäfer? Wolle stimmt, Größe könnte auch passen. Joyborg 14:13, 22. Nov. 2009 (CET)
- Könnten auch Kornkäfer sein. --Sr. F 15:39, 22. Nov. 2009 (CET)
- Warum nicht Speckkäfer? Wolle stimmt, Größe könnte auch passen. Joyborg 14:13, 22. Nov. 2009 (CET)
3 Taler waren eine Reichsmark?
Hallo zusammen, der verstorbene Opa (* 1924) meiner Freundin erzählte immer, dass er sich als kleiner "Lausbub" 300 Sahnebonbons für einen Taler gekauft hat, was nach seiner Aussage drei Reichsmark entsprach. Er lebte damals in Pommern. Leider konnte ich hier nirgends finden, was für ein Taler das gewesen sein könnte. Reichstaler#Münzdaten und Pfennig#Historische_Wertrelationen liefern zwar interessante Ansätze, die aber entweder geografisch oder zeitlich einfach nicht passen. Hat jemand eine Idee dazu? --Flominator 14:58, 22. Nov. 2009 (CET)
- Umgekehrt wie in der Überschrift und genauso, wie Du dann schreibst. Jüngere literarische Quelle: Erich Kästners Fliegendes Klassenzimmer, in dem ein Junge mit dem Familienname "Thaler" mit dem (nicht böse gemeinten) Spitznamen "Das Dreimarkstück" belegt wird. Teilweise in der Bundesrepublik dann "Taler" für das Fünfmarkstück - also den Heiermann - da es ja kein Dreimarkstück mehr gab. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:03, 22. Nov. 2009 (CET)
- Das mit der Überschrift war natürlich Quatsch. Danke für den Hinweis und den interessanten Hinweis auf Kästner. Aber, was war denn das nun für ein Taler? --Flominator 15:07, 22. Nov. 2009 (CET)
- Das war eine Münze zu drei Reichsmark in Silber, geprägt 1924, 1925 (1. Version)[26], 1931 - 33 (2. Version [27]. Dazu gab es einige Sondermünzen zu 3 Mark. - Lucarelli Katzen? 15:16, 22. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Ein Dreimarkstück. Steht auch im Artikel Taler: Regional war [...] mit dem Wort ‚Taler‘ der Wert von drei Deutschen Mark gemeint. --Frage-Antwort-System 15:17, 22. Nov. 2009 (CET)
- Hab eich auch gerade gesehen - ich kannte es für den Heiermann. Sollte man das vielleicht ergänzen? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:33, 22. Nov. 2009 (CET)
- Bei der Einführung der Goldmark bekam die einen Wert von 1/3 Vereinstaler. -- Martin Vogel 15:48, 22. Nov. 2009 (CET)
- (BK) 1924 war rd. 50 Jahre nach Einführung der Reichsmark, wobei das zuvor häufigste Zahlungsmittel - der Thaler preußischen Courants - abgelöst worden war. Aber der Begriff "Taler" hat sich auch noch lange danach - für den vormaligen Umtauschwert von 3 Mark - gehalten, ähnlich wie (weit über hundert Jahre lang) das Wort "Groschen" (=großer Pfennig). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:01, 22. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Der Vereinstaler entspricht dem Taler preußischen Courants (Silbergehalt je 16,666 g). Er blieb bis zu seiner Außerkurssetzung 1907 ein unbeschränktes gesetzliches Zahlungsmittel und lebte in den 1908 eingeführten Drei-Mark-Stücken bis in die Zeit der Weimarer Republik fort. Nach der Inflation (1923) gab es kein 3-Mark-Stück mehr. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:08, 22. Nov. 2009 (CET)
- (BK) 1924 war rd. 50 Jahre nach Einführung der Reichsmark, wobei das zuvor häufigste Zahlungsmittel - der Thaler preußischen Courants - abgelöst worden war. Aber der Begriff "Taler" hat sich auch noch lange danach - für den vormaligen Umtauschwert von 3 Mark - gehalten, ähnlich wie (weit über hundert Jahre lang) das Wort "Groschen" (=großer Pfennig). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:01, 22. Nov. 2009 (CET)
- Bei der Einführung der Goldmark bekam die einen Wert von 1/3 Vereinstaler. -- Martin Vogel 15:48, 22. Nov. 2009 (CET)
- Hab eich auch gerade gesehen - ich kannte es für den Heiermann. Sollte man das vielleicht ergänzen? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:33, 22. Nov. 2009 (CET)
- Das mit der Überschrift war natürlich Quatsch. Danke für den Hinweis und den interessanten Hinweis auf Kästner. Aber, was war denn das nun für ein Taler? --Flominator 15:07, 22. Nov. 2009 (CET)
- Nach der deutschen Reichsgründung wurde 1871 die Mark eingeführt, zuvor waren in Norddeutschland Taler und in Süddeutschland Gulden im Umlauf gewesen. Beim Gulden war die Umrechnung komplizierter (1 Gulden = 1,71 Mark). Einem Taler entsprachen indes 3 Mark, weshalb die Talermünzen bis 1907 im Umlauf blieben. Danach begann man, Dreimarkstücke zu prägen, die genau die gleichen Spezifikationen wie die alten Taler hatten. Dass der Name "Taler" für das Dreimarkstück in Gebrauch blieb, wundert da kaum. Münzen in der eher exotischen Denomination zu drei Mark wurden bis in die Zeit der Weimarer Republik weitergeprägt. Mag sein, dass danach die Bezeichnung auf das Fünfmarkstück übertragen wurde, das kenne ich selbst aber nicht.
- Was den Groschen angeht: Vor 1871 war der Taler in 30 Groschen zu 12 Pfennigen unterteilt, danach galt 1 Mark = 100 Pfennige (Dezimalwährung). Der alte Groschen hatte also denselben Wert wie 10 neue Pfennige - deshalb die noch bis zur Euro-Einführung üblichee Bezeichnung "Groschen" für das Zehnpfennigstück. Mindestens in Berlin hieß kurioserweise das Fünfpfennigstück "Sechser" - analog zu 1/2 Groschen = 6 Pfennig. --84.56.211.197 16:18, 22. Nov. 2009 (CET)
ausm Latein
Kann mir jemand das von der Titeleite eines Buches in Deutsche übersetzen: "Londini ex officina typographica Thom. Cotes. Et venales extant apud Benjam. Allen, in diverticulo, quod Anglicè dicitur popes-head Alley. 1634." Danke, Doc Taxon @ Discussion 16:08, 22. Nov. 2009 (CET)
- "London, aus der Druckerei Thomas Cotes. Und käuflich zu erwerben bei Benjamin Allen, in der Gasse, die auf Englisch Popes Head Alley heißt. 1634" Grüße 85.180.192.8 16:16, 22. Nov. 2009 (CET)
- super, danke schön ... Doc Taxon @ Discussion 17:42, 22. Nov. 2009 (CET)
Was sind die Sicherheitsrisiken beim LAN switching?
Was sind die Sicherheitsrisiken beim LAN switching? Wer kann mir helfen, bzw. kennt geeignetes Infomaterial?
Freue mich auf die Antwort,≈≈≈≈ (nicht signierter Beitrag von 79.217.55.153 (Diskussion | Beiträge) 16:37, 22. Nov. 2009 (CET))
- Wenn en:WP OK: Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/LAN_switching. Gibt es auch in Schwedisch, Hebräisch, Farsi und Vietnamesisch, aber nicht auf Deutsch. --Cookatoo.ergo.ZooM 17:00, 22. Nov. 2009 (CET)
- Wir haben dafür aber Switch (Computertechnik), insbesondere diesen Abschnitt --85.180.41.74 17:41, 22. Nov. 2009 (CET)
Albert Garreau, französischer Maler
Hallo! Ich habe ein altes Bild gefunden. Der Maler heißt Albert Garreau, würde gerne wissen, wie wertvoll das Gemälde ist. Aber über Herrn Garreau konnte ich bis jetzt nichts rausfinden. Könnt ihr mir helfen?
Liebe Grüße--79.207.54.212 19:09, 22. Nov. 2009 (CET)
- Bei Google auf Französisch (EBAY) finde ich, dass anscheinend der Herr AG ein Dichter ist, dessen Werke durch Frau Alice Albert-Garreau illustriert wurden. Aber mit der findet sich auch nicht viel.--G-Michel-Hürth 20:13, 22. Nov. 2009 (CET)
- Der Herr hat seit ca 1930 viele Bücher geschrieben, von denen, soweit auf Google Books erkennbar, kaum eines positiv rezensiert wurde und sein Schulterschluss mit Brentanos Antisemitismus nur bis 1945. Buchillustrationen von Alice Albert-Garreau (so in Bibliothekskatalogen), Alice-Albert Garreau (so in einem Antiquariatskatalog) erst nach 1945. Die Dame hat 1952 auch Illustrationen zu katholischer Kirchenmusik gemalt und ferner Umschläge katholischer Broschüren gestaltet. Alles keine Tätigkeiten, die die Preise von Bildern stark nach oben treiben. --Aalfons 20:46, 22. Nov. 2009 (CET)
Hat hier jemand Erfahrung mit Einschreiben (innerhalb D)? Ich warte seit einigen Tagen auf ein ziemlich wichtiges (weiß nicht genau, ob eigenhändig oder Einwurf)... Es wurde vor vier Tagen bei der Post eingeliefert, wenn ich den Sendestatus über Web abfrage, bekomme ich im Moment auch nur diese Info. Ist das normal, dass das mehrere Tage unterwegs ist? -- MonsieurRoi 18:20, 20. Nov. 2009 (CET)
- Willkommen im Klub! Ich habe eines vor drei Wochen losgeschickt. Es kam laut Sendungsverfolgung bis ins Verteilzentrum an. Seit dem keine weitere Statusanzeige. (Nachforschung läuft, geht auch nur noch telefonisch!)
- Absender muss die Telefonnummer auf dem Einlieferungsschein anrufen und Einlieferungsnummer durchgeben. Empfänger darf sich nur ärgern ... --Hardcore-Mike Portal-Leitung Wrestling (Neu?:☎:±) 18:28, 20. Nov. 2009 (CET)
- PS: Laut DPAG erreichen rund 80% aller Sendungen den Empfänger innerhalb von 24 Stunden (E + 1). Alle anderen Sendungen fallen dann unter E + 2 bis E + 3 (E = Einlieferungstag + Beförderung). --Hardcore-Mike Portal-Leitung Wrestling (Neu?:☎:±) 18:30, 20. Nov. 2009 (CET)
Zur Info: Das Einschreiben kam heute an. -- MonsieurRoi 10:19, 21. Nov. 2009 (CET)
Habe ja schon länger den Verdacht, dass die Post unsere Internetaussagen vefolgt: [28] [29] und [30]... --FGodard|✉|± 16:54, 22. Nov. 2009 (CET)
Meine Frau bekam vor ein paar Wochen ein Einwurfeinschreiben von ihrem Arbeitgeber mit den Ständen der Betriebsrente. Ein paar Tage später dann eine Nachfrage, ob sie von XY-direktversand ein Einschreiben bekommen hätte. Begründung: Qualitätssicherung bla bla. Wir konnten nun den Zusammenhang erahnen, aber für Leute die öfter Einschreiben erhalten eine Zumutung. --212.202.113.214 12:10, 23. Nov. 2009 (CET)
Spiegel TV (erl.)
Hallo, sehe z. Zt. die Spiegel TV Reportage auf VOX wo ein Team einen Roboter in die Cheops Pyramide fahren läßt und eine verschlossen "Tür" findet. Diese Doku ist schon mehrere Jahre alt (nach Aussage in der Reportag so um 1993). Was ist daraus eigentlich geworden, über Google habe ich bisher nur Seiten gefunden die darauf hinweisen das eben diese besagte "Tür" gefunden wurde, aber nicht was dahinter ist (wenn sie denn überwunden wurde). mfg Karl P.S. hätte ja vorher auch mal im Artikel zur Cheops Pyramide schauen können, da steht ja schon bissel was :-)
--91.64.185.185 02:18, 22. Nov. 2009 (CET)
- Du sagst es. Deshalb mit "Erledigt" beflaggt. Gute Nacht --Dansker 02:29, 22. Nov. 2009 (CET)
- Eilt nicht, und vollends beantwortet isses auch noch nicht. Nur keine Hektik.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 02:36, 22. Nov. 2009 (CET)
- Wieso Hektik? Aber er sagts doch selber. Und diese Unsitte, hier eine Frage hinzusetzen ohne entsprechende Artikel konsultiert zu haben oder mal selber die Suchmaschienchen zu füttern ... da freut man sich doch über solch einsichtige Kammeraden wie den obigen und kann das Thema abhaken. Zumal es wohl nun auch eher auf die Artikeldisk vertagt werden kann, dem steht ja niks im Wege und dort treffen sich dann die Spezialisten und es kommt dem Artikel zugute. Der Aufruf ist ja nun gepostet. Wieder "(erl.)". Gähn --Dansker 02:57, 22. Nov. 2009 (CET)
- Dir ist hoffentlich schon klar, dass hier auch Leute Fragen stellen, die nicht wissen, wie und wo sie nach einem Artikel suchen müssen, oder? Da von einer „Unsitte“ zu sprechen ist mehr als nur unhöflich. – vıכıaяפ ∞ 08:47, 23. Nov. 2009 (CET)
- Wieso Hektik? Aber er sagts doch selber. Und diese Unsitte, hier eine Frage hinzusetzen ohne entsprechende Artikel konsultiert zu haben oder mal selber die Suchmaschienchen zu füttern ... da freut man sich doch über solch einsichtige Kammeraden wie den obigen und kann das Thema abhaken. Zumal es wohl nun auch eher auf die Artikeldisk vertagt werden kann, dem steht ja niks im Wege und dort treffen sich dann die Spezialisten und es kommt dem Artikel zugute. Der Aufruf ist ja nun gepostet. Wieder "(erl.)". Gähn --Dansker 02:57, 22. Nov. 2009 (CET)
Stehen wir frauen nur auf arschlöcher?
Hallo ihr Lieben
Also kann es irgendwie sein, dass die meisten frauen grundsätzlich auf arschlöcher stehen? Ich sehs schon in meinem freundeskreis. Die heulen sich immer über ihre freunde aus, weil se irgendwie scheise sind un ihre nächste beziehung ist dann wieder mit so einem ... mann...
Und auch bei mir jetzt. ich hatte auch einen etwas unnetten und doch irgendwie gemeinen mann als freund, jetzt ist schluss und ein total lieber wirklich soo netter mann interessiert sich für mich, aber irgendwie is er mir schon zu lieb und zuvorkommend un ich hätte lieber gerne einen der bisschen.. weiß net... einer wo halt net immer so nett ist un auch ecken und kanten hat an denen ich mich aufschürfen kann ( hoff ihr wisst was ich meine)...
Schreibt einfach mal eure meinung dazu.
Liebe Grüße.
p.s. hat LRS... also schreibfehler nicht beachten =) -- 87.123.50.168 (23:10, 17. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Das ist hier wohl kein geeignetes Forum für solche Fragen, obwohl ich sicher bin, man/frau wird sich gerne daraufstürzen. Um die Frage in Richtung WP-Relevanz zu bringen, verweise ich auf den Artikel Partnerwahl, der einerseits durchaus Erhellendes zum Thema beiträgt, andererseits gewiss auch noch vertieft werden kann. Es ist doch bei uns Männern nicht anders: Wir suchen das Sexmonster, die Mutter unserer Kinder, die verstehende Partnerin.... Grüße 85.180.200.23 23:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die Auskunft der Wikipedia ist nicht ganz der richtige Ort für gesellschaftspolitische, allgemeinphilosophische und esoterische Themenkomplexe. Und ja: Für LRS ist der erste Abschnitt erstaunlich gorreckt :) dftt? -- Grottenolm 23:26, 17. Nov. 2009 (CET)
- Oben steht der Sinn und Zweck dieser Seite. Das schließt Fragen wie diese und deren Beantwortung nicht aus. Vor allem ist hier nicht der Artikelnamensraum, wo dessen Relevanzkriterien zu beachten wären. Nichts für ungut, nichts liegt mir ferner als hier irgendwen als Elch zu titulieren. Henning |-|_,_/ 10:42, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, dass Frauen sich eher starke Charaktere aussuschen (aus evolutionären gründen: die können die Familie besser beschützen), was natürlich auch eher zu Streitereien führt. Ein weiterer Grund könnte sein, dass Attraktive Männer eher von anderen Frauen in Versuchung geführt werden. Die Monogamie liedgt eben nicht wirklich in der Natur des Menschen. Die Frage ist natürlich schwer zu beantwortern, wenn man nicht weiß, in welcher Weise die Männer "irgendwie scheise" sind. --MrBurns 23:37, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ja aber da müsste die Gesellschaft den Druck weg nehmen, denn viele Männer trauen sich nicht Ehrlich zu sein, weil sie Angst haben sie könnten die Verletzliche Seifenblase zum platzten bringen. Naja und Charakter und streitereien würde ich jetzt nicht direkt unterstreichen, wer weise umgehen kann, der Gewinnt mehr als wer sich Durchsetzten kann (also über die Köpfe gehen anstatt über die Köpfe springen)--Sanandros 00:51, 18. Nov. 2009 (CET)
- wir bräuchten für WP:AUS eine Kombination der Warnbalken für Rechts- und Gesundheitsthemen, hier würde das wieder passen... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- na aber HALLO, muss mir mal die Scheiße runterwischen Wie um alles in der Welt kommt man darauf das nur Männer Scheiße sind? rote Karte. Da gibt es jetzt einen kleinen Exkurs: So lange man glaubt noch irgend etwas ausprobieren zu müssen, so lange wird man umher getrieben. Ist wie ein gärender Wein im Fass -> Pupertät meine ist noch immer nicht zu Ende, hört wohl nie auf Aber man wird ruhiger. --93.82.14.68 07:58, 18. Nov. 2009 (CET)
- Um es in den Worten der Sängerin Brigitte Bardot zu sagen: "Bevor man den richtigen Partner gefunden hat, kann man auch viel Spass mit dem falschen haben." --93.82.14.68 08:05, 18. Nov. 2009 (CET)
- Aber damit du dich einmal "abschürfen" kannst - da hab ich einen Tipp: Mit meiner Liebe gemeinsam sind wir einmal vor einem Punkt gestanden, und wir mussten uns fragen: was erwartet eigentlich der Eine vom Anderen: also wie sieht ein Mann eine Frau, und wie wünscht er sie sich, und umgekehrt. Da ist genug Reibungspotenzial (um runder zu werden) und das kannst du sogar alleine machen, brauchst keinen auf dem Mann herum trampeln kann. Und hier hast du dazu einen Klassiker um die Seele der Frau zu entdecken. Gruß aus Wien ;-) --93.82.14.68 08:18, 18. Nov. 2009 (CET)
- @Sanderos: wenn man sich aber nie durchsetzt, ist das abr auch schlecht. Es heißt nicht umsonst: "wenn der Klügere immer anchgibt, wird diee Welt von Dummen regiert". Es gibt einige Dinge, die ich nie für eien Frau aufgeben würde, z.B. dass ich auf Rapid-Matches geh, wann ich will (und das ist bei fast jedem Heimspiel und hin und wieder auch auswärts). Oder dass ih hin und wieder auch ohne sie bis in die frühen Morgenstunden unterwegs bin. Aber das würd ich ihr schon klar machen, bevor ich eine ernsthafte Beziehung eingehe. Ich denke, ein Grund für die Probleme ist auch, dass viele Leute nicht so ehrlich sind und solche Sachen am Anfang lieber verschweigen, weil sie Angst haben, damit die Beziehung zu gefährden und es wird dann erst klar, sobald es den ersten Streit gibt. --MrBurns 10:01, 18. Nov. 2009 (CET)
- PS: ich hab zwar noch nicht so viel Erfahrung diesbezüglich, aber ich denke, dass durchaus auch die Frauen ein teil dieses problems sind: wenn sie frisch verliebt sind, dann lassen sie den Männern noch mehr durchgehen, um die Beziehung nicht zu gefährden, und später, wenn sie galuben, dei Beziehung wäre schon gefestigt, kommt es dann oft zu Streits, weil die Frauen auf einmal neue Regeln einführen oder selber mehr mitbestimmen wollen, also das ursprünglich der fall war. --MrBurns 10:09, 18. Nov. 2009 (CET)
- wir bräuchten für WP:AUS eine Kombination der Warnbalken für Rechts- und Gesundheitsthemen, hier würde das wieder passen... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:54, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja aber da müsste die Gesellschaft den Druck weg nehmen, denn viele Männer trauen sich nicht Ehrlich zu sein, weil sie Angst haben sie könnten die Verletzliche Seifenblase zum platzten bringen. Naja und Charakter und streitereien würde ich jetzt nicht direkt unterstreichen, wer weise umgehen kann, der Gewinnt mehr als wer sich Durchsetzten kann (also über die Köpfe gehen anstatt über die Köpfe springen)--Sanandros 00:51, 18. Nov. 2009 (CET)
- Mir fällt auf, dass der Suchstring Du musst ein Schwein sein auf dieser Welt zwar 30400 (wow!) Google-Treffer ergibt, aber null davon in der Wikipedia. Schade eigentlich. Henning |-|_,_/ 10:46, 18. Nov. 2009 (CET)
- Einfach richtig suchen :) : IN dieser Welt. -- 84.56.85.16 11:56, 18. Nov. 2009 (CET)
- @Burns: So meinte ich das nicht, sondern man, ja wie sage ich jetzt, manipuliert jemand, man diskutiert Sachlich und nicht mit emotionen. Dann kann man verdammt viel Konfliktpotential heraus holen.--Sanandros 19:56, 19. Nov. 2009 (CET)
"stehen Frauen nur..." Um die wissenschaftliche Relevanz der Frage zu unterstreichen hier meine Antwort: Ja. Und auf Äußerlichkeiten.Und auf dicke Muckies. Und auf Kohle. Viel Kohle. (Schnell einen Fettnapf für den anderen Fuß..ah dort:) Alle Männer stehen auf blöde blonde Frauen mit riiiiiesen ...:-)--Fraschra 21:09, 19. Nov. 2009 (CET)
- Zur Ausgangsfrage: so allgemein formuliert stimmt das mit Sicherheit nicht. Wenn man lange genug sucht, wird man auch Frauen finden, die nicht auf "Arschlöcher" stehen. Allerdings ist es ziemlich offensichtlich, dass Du, ganz persönlich, auf "Arschlöcher" stehst. Ebenso offensichtlich ist, dass Du mit dem "Arschloch" nicht glücklich werden wirst, und mit dem "Netten" auch nicht. Das ist aber weiter nicht so schlimm, schließlich ist Sex und Liebe, und das ganze Gedöns, ja nicht erfunden worden, damit die Menschen glücklich werden, sondern, damit sie sich fortpflanzen. Nun sind es aber Frauen der limitierende Faktor bei der Fortpflanzung. Sie bestimmen, welche Männer sich fortpflanzen, und welche nicht. Wenn die Frauen also nur noch die "Netten" ranlassen würden, dann wären die "Arschlöcher" wahrscheinlich im Laufe einiger weniger Generationen ausgestorben. Daher mein Rat: nimm den "Netten". Der macht dich zwar nicht glücklich (da Du aber ohnehin leicht masochistisch angehaucht zu sein scheinst, dürfte dir das ja ganz gelegen kommen), aber das trägt langfristig wenigstens zum Weltfrieden bei. Grüße 84.143.205.165 18:31, 23. Nov. 2009 (CET)
Zwei Fragen zur Luftbrücke
Übrigens ein Artikel, der – warum auch immer – künstlich kleingehalten wird. Es fehlen etliche wichtige Informationen…
1. Es gab während der Luftbrücke in den Westsektoren eine Schulspeisung. Wurde diese erst nach Beginn der Blockade eingeführt? Oder gab es dort bereits vorher eine Schulspeisung? Sinnvoll wäre es ja auch vorher schon gewesen, da die Ernährungssituation auch 45 – 48 nicht gerade rosig war. Der Artikel Schulspeisung sagt was über die Westzonen, aber nichts über Berlin.
2. Rosinenbomber – an mehreren Stellen heißt es in der deWP, die Bezeichnung gehe auf Halvorsens Little Vittles zurück. Es wird auch gesagt, das sei die Übersetzung von candy bomber (teilweise erscheint auch ein raisin bomber, den es aber wohl im Original nie gab, nur als Übersetzung aus dem Deutschen). Ist wirklich sicher, dass der Begriff Rosinenbomber auf die abgeworfenen Süßigkeiten zurückgeht?
Es spricht so manches dagegen.
Halvorsen war nicht von Anfang an dabei, daher begann auch die Operation Little Vittles lange nach Beginn der Luftbrücke (gibt es vielleicht irgendeinen Zeitungsartikel o.ä. mit dem Begriff Rosinenbomber vor Beginn von Little Vittles? Dann hätten wir die Frage schnell gelöst).
Warum soll man von Kaugummi und (Karamell-)Schokolade auf Rosinen kommen? Da wäre doch der Berliner Volksmund auf einen Schoko(laden)bomber oder Süßkrambomber oder Kaugummibomber oder Bonbonbomber gekommen, oder?
Die Begeisterung der Berliner für die Luftbrücke muss ungeheuer gewesen sein; beeindruckend war ja auch die Tatsache, dass „dieselben“ Amis, die noch drei Jahre vorher Bomben abgeworfen hatten, nun Kartoffelmehl und Büchsenfleisch brachten. Dagegen waren sicherlich die Schokoabwürfe (zwar eine wunderschöne Sache, aber) weit weniger wichtig.
Jetzt spekuliere ich aber gegen die von die mir vermutete Spekulation… Gibt es Indizien für oder gegen die Benennung nach den Süßigkeiten? Weiß da jemand was? Danke, BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:17, 19. Nov. 2009 (CET)
- Laut Wolfgang J. Huschke, Die Rosinenbomber: Die Berliner Luftbrücke 1948/49, 2., verbesserte und erweiterte Auflage, Berlin 2008, S. 270. Haben den Rosinenbomber «in Berlin tätige deutsche Journalisten» geprägt. Aber mehr sagt er auch nicht, naja, dass es noch den Begriff Schokoladenflieger gab, und dass das Wort «Candy-Bomber» von amerikanischen Journalisten geprägt worcden war, um auf die Diskrepanz erst Bomben nun Schoki hinzuweisen.
In anderer Sache: Von Schlieffen hat angeblich in der Einleitung zum "Vom Kriege", was von Vernichtungsgedanken geschrieben. Schau ich bei Gelegenheit mal nach.Gruß --Catfisheye 23:20, 19. Nov. 2009 (CET)
- Die älteste Quelle mit dem Begriff Rosinenbomber, die sich mit Google books finden lässt: Deutsche Rundschau, Band 14, veröffentlicht 1948. BerlinerSchule, es gibt allerdings online ein vollständiges antiquarisches Archiv der spanischen Zeitung La Vanguardia, das noch viel weiter zurückreicht als 1948. Tag für Tag, Seite für Seite ist das vergilbte Zeug alles eingescannt. Damals 1948 hatten die immer Auslandsberichte auf S. 3 und 4. Z.B. am 1.7. 1948 ist von sowjetischen Störballons in der Luftbrücke die Rede. Nur darin für Dich zu wühlen schaff ich zeitlich nicht, die Suchfunktion geht wohl nicht so richtig, man muss Seite für Seite die PDFs herunterladen und selber lesen. Vielleicht kennst Du eine des Spanischen mächtige Person die mehr Zeit hat als ich. Henning |-|_,_/ 00:27, 20. Nov. 2009 (CET)
Manfred Kleinschmitt, 77, Lichterfelde: „Ich habe nie eine einzige Rosine gesehen“
Rosinenbomber? Manfred Kleinschmitt hat die ganzen neun Monate als Transportarbeiter auf dem Flughafen Tempelhof keine einzige Rosine gesehen. Kleinschmitt war als 18-jähriger Schüler zu den Transportarbeitern gestoßen, weil die US-Militärverwaltung über den Rias einen Aufruf gestartet hatte. quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Tempelhof-Luftbruecke;art270,2557416
2)http://www.juber.de/wss/?p=1810
Einer der Piloten der sogenannten Rosinenbomber hieß Gail Seymore Halvorsen. Der Amerikaner band kleine Papierfallschirme an Schokolade die er dann kurz vor seiner Landung auf dem Flughafen Tempelhof abwarf.
Damit die Kinder den “Schokoladenonkel” und sein Flugzeug erkannten (die Flieger landeten im 3 Minuten-Takt), wackelte er beim Anflug auf den Flughafen mit den Flügeln. Andere Piloten eiferten dem Beispiel von Halvorsen nach und warfen dann ebenfalls Süßigkeiten aus ihren Flugzeugen für die Berliner Kinder ab.
Diese wahre Geschichte ist übrigens mal wieder ein Beispiel dafür, wie man mit einer Kleinigkeit großes Bewirken kann.
PS in dem spanischen lanvanguardia-archiv steht leider auch nichts neues 275.000 vuelos, que llevó a los aeroplanos aliados a ser bautizados con el apodo de Rosinenbomber (bombarderos de pasas), en alusión a las golosinas que tiraban desde el aire.
Un Berlín reunificado y en plena transfor mación urbanística ha visto volar de nuevo a un “Rosinenbomber” (bombardero de pasas), aquellos cuatrimotores a hélice, del tipo C-54, que los niños tanto adrnirabanpor su carga de chocolate, frutas endulzadas y chicles. A bor dodel “Spirit ofFreedom” (espíritu de liber tad), en el asiento del copiloto, llegó el lunes uno de los héroes del puente aéreo, Gail Hal verson, de 77 años, después de un largo vuelo desde Nueva York con escalas en Canadá, Is landia y Gran Bretaña. Halverson se hizo famosó pbrque su avión fue el primero en lanzar golosinas para los niños: “Lo importante du rante el pueñte aéreo nunéa fue el chocolate —ha recordado Halverson—íLo esencial era la esperanza.. Para los berlineses la libertad era más importante que la harina.”
spanisch
Halverson se hizo famosó
pbrque su avión fue el primero en lanzar
golosinas para los niños: “Lo importante du
rante el pueñte aéreo nunéa fue el chocolate
—ha recordado Halverson—í
deutsch: Halverson wurde berühmt , wei er der erste war der den Kindern bonbons zu warf:" Das wichtigste während der Luftbrücke waren niemals die schokolade - erinnert ers sich- sondern die Hoffnung.Die Freheit war wichtiger als das Mehl.
qelle:
http://hemeroteca.lavanguardia.es/preview/2008/04/28/pagina-9/33828297/pdf.html?search=Rosinenbomber
--Stefanbcn 03:21, 20. Nov. 2009 (CET)
http://einestages.spiegel.de/static/entry/_alle_wollten_schokolade_und_ich_war_zu_klein/16022/onkel_wackelfluegel.html?o=position-ASCENDING&s=5&r=1&a=2200&c=1 http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/2195/bonbons_an_fallschirmen.html
Damit die Kinder sein Flugzeug erkannten, wackelte er kurz mit den Flügeln und wurde daher auch "Onkel Wackelflügel" genannt.
Irgendwann soll einem Journalisten eins der Naschpäckchen direkt auf den Kopf gefallen sein, so beschreibt es Halvorsen in seiner Biografie. Jedenfalls erschienen plötzlich euphorische Zeitungsartikel in Europa und den USA über den "Candy Bomber". --Stefanbcn 03:51, 20. Nov. 2009 (CET)
ein interesantes suchwort schient also auch " onkel_wackelfluegel" zu sein.
- Gibt alles keine Sinn. Man sollte auf die bildliche, übertragende Bedeutung abheben: Rosinen herauspicken. Rosinen sind das Besondere am Kuchen und 1948 ganz besonders. --G-Michel-Hürth 12:53, 20. Nov. 2009 (CET)
Zitat: „Die englischen Piloten sagen heute: „Rosinen statt Bomben". Sie haben sich das berlinische, liebevoll-spöttisehe Wort von den „Rosinenbombern" zu eigen gemacht; Denn natürlich werden Rosinen nur selten geflogen.“ (Fluß mit dem „Rosinenbomber" In: Die Zeit, Nr. 37, 9. September 1948) Dieser Artikel ist bis Ende 1953 der einzige in der Zeit, in dem „Rosinenbomber" vorkommt. (Ergänzung: Mir fällt gerade ein, daß die Zeit wohl nicht vollständig digitalisiert ist. Also muß diese Angabe leider eingeschränkt werden auf die digitalisierten Ausgaben. Immerhin haben wir ein konkretes Datum, den 9.9.48. Vor diesem Datum wäre also in den Berliner Zeitungen nach dem Auftauchen des Wortes „Rosinenbomber" zu suchen.)
Das erste Vorkommen im Spiegel in dem Artikel Anklage wider Willen In: Der Spiegel Nr 5/1959, 28. Januar 1959, S. 24 steht in einem völlig anderen inhaltlichen Zusammenhang (sogenannter Ramcke-Prozeß gegen Erich Kuby).
Die damalige Berichterstattung im Spiegel über die Luftbrücke (
Nr. 27/1948, 03. Juli 1948, S. 8, Nr. 29/1948, 17. Juli 1948, S. 1, Nr. 29/1948, 17. Juli 1948, S. 3f., Nr. 51/1948 vom 18. Dezember 1948, S. 3f.) kennt das Wort „Rosinenbomber“ nicht. Erst im Artikel Zur Sonne In: Der Spiegel Nr. 21/1949, 19. Mai 1949, S. 9f. wird die Geschichte von Gale Halverson erzählt, der wie seine in das Unternehmen „Klein Vittles“ miteingestiegenen Kollegen als „Schokoladenflieger“ bezeichnet wird.
Die rosinengespickten rückblickenden Darstellung von 1989: „Bald ließ der Leutnant Rosinen, Bonbons und Schokolade, die er an Fallschirmen, zusammengeknotet aus Taschentüchern, auf Berliner Kinder trudeln, die entlang der Piste den "Rosinenbombern" zujubelten.“ in Wolfgang Malanowski: Die Gnade der künstlichen Geburt In: Der Spiegel Nr. 20/1989, 15. Mai 1989, S. 136-153 darf wohl mit einer gewissen Skepsis wahrgenommen werden, bis Rosinen als Minifallschirmabwurfgut tatsächlich nachgewiesen sind. --77.128.57.152 13:52, 20. Nov. 2009 (CET)
Eine weitere Zeitzeugenquelle: Herr E. von Stürmer, STDIR i.k.: „Und es ging dann das Gerücht um, daß da ein Amerikaner Schokolade abwirft. Ich kann mich noch immer daran erinnern, daß wir da auf Trümmerbergen gestanden haben und immer zugeguckt haben, wie die Maschinen landeten. Leider ist es mir nie gelungen, das heißt ich habe es eigentlich nie gesehen, daß da jemand so einen kleinen Fallschirm aus dem Fenster geworfen hat. [...] Ich bin im September 1945 eingeschult worden. Ich mußte ziemlich weit nach Schöneberg gehen. Mein Lehrer war 19 Jahre alt. Wir waren 52 Schüler, es gab keine Hefte. Die Schulspeisung wurde erst später eingeführt.“ Keine WP-konforme Quelle, aber zumindest ein Hinweis, daß es -wann auch immer – in den Westsektoren Schulspeisung gab. --77.128.57.152 14:50, 20. Nov. 2009 (CET), Ergänzung --77.128.57.152 01:25, 21. Nov. 2009 (CET)
Hier (unter „Blockadealltag“) ein weiterer Hinweis: „12:00 Uhr, Kinder kommen mit Schulspeisung aus der geheizten Schule, in der in drei Schichten unterrichtet wird.“ Die Website zitiert nach eigenen Angaben (gleiche Seite) „Aus dem Buch: Luftbrücke Berlin, herausgegeben im Auftrag des Magsitrats von Groß-Berlin 1949“. Es lohnt sich offenbar, nach einer tauglichen Quelle für die Schulspeisung zu suchen – während der Blockade gab es sie wohl. --77.128.57.152 15:34, 20. Nov. 2009 (CET)
Zeitzeugenbericht von Erich Rinnert, Jahrgang 1929: „Wir kamen mit unterschiedlich gefüllten Mägen in die Schule. Und da unsere Schule im amerikanischen Sektor lag, hat es Schulspeisung gegeben, aber nur für Schülerinnen und Schüler. Und dann hat aber eine Klassenkameradin einen zweiten Topf gehabt und jeder Schüler hat dann in den Topf einen Löffel oder zwei Löffel hinein getan, damit der Lehrer, der auch sehr dürre war, etwas von der Schulspeisung abbekam. Die Schulspeisung wurde ausgeteilt von dem Schulleiter persönlich, damit keine Schiebungen stattfanden.“ (Themenabend 1949 Deutschlandradio Kultur, 4. Mai 2009). Damit stellt sich die Frage, ob es auch im britischen und französischen Sektor Schulspeisung gab oder ob sich der Hinweis auf den amerikanischen Sektor gleichzeitig abgrenzend auf den sowjetischen Sektor bezieht. --77.128.57.152 15:39, 20. Nov. 2009 (CET)
„So stieß sie [Rosemarie Köhler] auch auf eine Anordnung des Bezirksamtes Wilmersdorf vom Februar 1947. Darin hieß es, daß die Kinder jeden fünften Tag in der Schulspeisung einen Schokoladenriegel erhalten. Gleichzeitig wurden alle Kinder angehalten, ihren Riegel sofort nach Ausgabe anzubeißen. So sollte verhindert werden, daß die Schokolade statt im Kindermund auf dem Schwarzmarkt landet.“ (Kathrin Fleischmann: Während der Blockade gab es falsches Schmalz. Rosemarie Köhler stellt ihr Notkochbuch "Brennesselsuppe und Rosinenbomber" vor In: Berliner Zeitung, 22. Juni 1999). Das Berliner Notkochbuch von Frau Köhler wurde 1999 unter dem Titel Brennesselsuppe und Rosinenbomber bei Eichborn reprinted. --77.128.57.152 15:53, 20. Nov. 2009 (CET) p.s. Wilmersdorf gehörte bekanntlich zum britischen Sektor (hatte aber nix mit den Witwen zu tun :-)
„Während ihres Rundganges begegnete das königliche Paar [der Prince of Wales und seine Frau, die Herzogin von Cornwall] auch einigen Zeitzeugen. [...] Auf deutscher Seite begegneten sie Frau Inge Krüger und Herrn Gerhard Bürger. Als Kind hatte sie während der Blockade ihre Mutter mit Hilfe der Schulspeisung miternährt und später dem Museum die Dokumente und Objekte dieser Aktivität als Schenkung übergeben.“ (AlliiertenMuseum e.V.: RÜCKBLICK 2009: Königlicher Besuch, 21. Mai 2009) --77.128.57.152 16:19, 20. Nov. 2009 (CET)
„Wir in der britischen Zone erhalten seit März 1946 eine warme Schulspeisung.“ (Holger Hansen, In: Erwin Jürgensen (Hg.): Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufe I, Fachbereiche: Geschichte – Welt / Umwelt. Thema: Deutschland nach 1945 – Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Lehrerfortbildungsinstitut der Stadt Bremerhaven, Bremerhaven 1990, S. 9) --77.128.57.152 16:23, 20. Nov. 2009 (CET)
- Vielleich nicht ganz so tragfähig als Quelle, aber mir wurde jüpngst bei einer ausführlichen Gebäude- und Geländeführung Tempelhof von mehreren Stadtbilderklärern (wohl vom selben Text auswendig gelernt, da ich am Ende langsam mitbeten konnte, wie oft die Zündkerzen geweschlet wurden), dass der Begriff von Trockenfrüchten/Dörrobst kommt (wovon Rosinen halt die "niedlichste" Form sind).--Hagman 22:25, 20. Nov. 2009 (CET)
Berliner populäre Irrtümer Ein Lexikon von Volker Wieprecht + Robert Skuppin
Kurzbeschreibung Sind Berliner unhöflicher als andere Deutsche? Brachten die Rosinenbomber überwiegend Lebensmittel in die Stadt, und hatte wirklich niemand die Absicht, eine Mauer zu bauen? Wurde die Currywurst in Berlin erfunden?
eventuell gibt ja dieses Buch aufklärung und räumt mit einem populären Irrtum auf, aber weder auf amazon inside noch google books kann man genug schmulen
http://books.google.de/books?id=cUJoAAAAMAAJ&dq=Berliner+popul%C3%A4re+Irrt%C3%BCmer&q=rosinenbomber#search_anchor --Stefanbcn 01:02, 21. Nov. 2009 (CET)
Zur Schulspeisung in Berlin habe ich nun eine passable Quelle gefunden: Das erste Jahr. Berlin im Neuaufbau. Ein Rechenschaftsbericht des Magistrats der Stadt Berlin. Das Neue Berlin Verlagsgesellschaft, Berlin 1946. Dort wird auf S. 146f. über die Schulspeisung Auskunft gegeben. Demnach begann das Programm bereits am 19. November 1945 obligatorisch für 278.110 Schulkinder. Zum 1. Januar 1946 gab es eine Änderung: Auf Befehl der Alliierten Kommandatur wurde die erhöhte Norm bei der Zuteilung von Lebensmitteln auf die Lebensmittelkarten der Kinder übertragen und die Eltern konnten durch Abgabe von Lebensmittelmarken die Kinder freiwillig an der Schulspeisung teilnehmen lassen. Die Teilnehmerzahl sank dadurch im Januar 1946 auf 51.162. Im Februar 1946 erreichte die Schulspeisung 50.043 Teilnehmer, diese Zahl stieg im März auf 130.950 und im April auf 162.301 Teilnehmer. Weil das Büchlein offenbar noch im Mai 1946 publiziert wurde, enden die Angaben mit April 1946. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Schulspeisung über 45 Großküchen und 50 Schulküchen organisiert. Zitat: "Und wenn unsere Lehrer an vielen Schulen feststellen können, daß die Aufnahmefähigkeit und der Lerneifer der Kinder wieder zunimmt, so ist das zum nicht geringen Teil auch der Schulspeisung zu danken." (S.147) --89.57.150.29 15:12, 21. Nov. 2009 (CET) Nachtrag: Vielleicht noch eine wichtige Zahl: Die Einführung der Schulspeisung im November 1945 "wurde ermöglicht durch die Heraufsetzung der Lebensmittelnorm für die 9- bis 14jährigen Kinder auf 1 550 Kalorien täglich." (S. 146) Ich vermute mal, daß unter "Kalorien" eigentlich kcal verstanden wurde. Demnach würde die damalige Tagesnorm etwa 3 Big Macs (ohne Cola) entsprechen (vgl. hier: [31]). Anders formuliert: morgens, mittags, abends gibts je einen Big Mac und ansonsten nichts mehr, denn es ist sonst nichts da - wenn du noch was willst, kannst du Wasser trinken. --77.128.120.206 17:03, 21. Nov. 2009 (CET) (jetzt von einem anderen Computer)
- Ja, das ist die Wikipedia-Auskunft, wie sie bleibt und klebt. Unnachahmlich. Und quer durch den Garten. Von sehr feinen Literatur- und Webhinweisen bis hin zu überzeugenden Argumentationen, die genau das sagen, was schon in meiner Frage stand…
- Dass es in den Westsektoren während der Blockade Schulspeisung gab, war ja der Ausgangspunkt. Aber nun haben wir auch die Bestätigung dafür, dass es sie vorher schon gab. Damit ist die erste Frage beantwortet – besten Dank.
- Offensichtlich bestehen weitreichend Zweifel an der These, die Rosinenbomber hätten diese ihre Bezeichnung von Halvorsens Fallschirmen. Ich selbst halte sie ja für unhaltbar, die Wikipedia verbreitet sie aber in allen einschlägigen Artikeln. Ich werde mal bei Gelegenheit nachschlagen, wann Halvorsens Einsatz stattfand (wenn es jemand weiß, gerne melden…). Wenn das nach dem 9. September war (an dem Die Zeit den Begriff benutzte), dann kann Operation Little Vittles nicht gemeint sein. Na, vielleicht kriegen wir’s noch raus.
- Nur ganz kurz zu den populären Irrtümern:
- Brachten die Rosinenbomber überwiegend Lebensmittel in die Stadt? – Nein, mehr Kohle natürlich. Schon weil die Lebensmittel konzentriert waren, getrocknet, in Pulverform et c.
- Hatte wirklich niemand die Absicht, eine Mauer zu bauen? - Ich kenn’ das so: Die haben neun Jahre lang in Moskau gebettelt, dass sie dürfen, dann wurde gesagt, dass keine Absicht besteht, während aber die Planung längst lief…
- Wurde die Currywurst in Berlin erfunden? – Ja. Und patentiert.
- Sind Berliner unhöflicher als andere Deutsche? – Wie geben uns Mühe…
- Ansonsten besten Dank zusammen! Tschüß, BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:27, 23. Nov. 2009 (CET)
Plenum des ZK der SED
Hallo,
vielleicht hat jemand eine Idee. Warum fand 1954 das 21. Plenum des ZK der SED statt und 1965 das XI. Plenum des ZK der SED? Warum dieser Wechsel in der Zählung? Mir würde auch ein Literaturhinweis reichen. Danke. --Catfisheye 20:57, 20. Nov. 2009 (CET)
- Die Zählung, scheint's, erfolgte immer neu von Parteitag zu Parteitag. Heike Amos, Politik und Organisation der SED-Zentrale 1949-1963. Gibt's auch bei Google Books, denn das Wort Smut kommt nicht vor (s.o.), versuch's mal mit dem Stichwort Zählung, hab's nur überflogen. --Aalfons 21:28, 20. Nov. 2009 (CET)
- Das Buch ist im Moment ausgeliehen, ich werde es mir aber dann anschauen. Eine konkrete Angabe habe ich in der Google-Books-Version nicht entdecken können. Vielen Dank. --Catfisheye 23:30, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die Zählung, scheint's, erfolgte immer neu von Parteitag zu Parteitag. Heike Amos, Politik und Organisation der SED-Zentrale 1949-1963. Gibt's auch bei Google Books, denn das Wort Smut kommt nicht vor (s.o.), versuch's mal mit dem Stichwort Zählung, hab's nur überflogen. --Aalfons 21:28, 20. Nov. 2009 (CET)
Die Antwort ist richtig. Die Plenumsnummerierung richtete sich zwischen den Parteitagen aus. Nach einem Parteitag, wo auch das ZK neu gewählt wurde, begann die Zählung von vorn. Ist vergleichbar mit heutigen Parlamenten wie Bundestag oder Landtage, z.B 3. Sitzung der 17. Wahlperiode.-- scif 11:37, 23. Nov. 2009 (CET)
- Bliebe noch der Übergang von der arabischen zur römischen Zählweise zu klären. Ideen? Wissen? --Aalfons 15:16, 23. Nov. 2009 (CET)
- Oh grrr, *haare rauf*, genau das wollte ich mit meiner Frage rauskriegen. War scheinbar nicht so eindeutig gestellt, ich bitte um Entschuldigung, deshalb hatte ich i. Ü. die Zahl und nicht die Jahre fett gemacht. Meine Idee war, dass es auf die römischen Art offiziöser wirkte. Lieber Gruß --Catfisheye 21:36, 23. Nov. 2009 (CET)
- Bliebe noch der Übergang von der arabischen zur römischen Zählweise zu klären. Ideen? Wissen? --Aalfons 15:16, 23. Nov. 2009 (CET)
What happened to „The Internet“?
Ich habe mich eine ganze Weile nicht aktiv, also schreibenderweise, an Foren oder Newsgroups beteiligt. Hab' das in der Vergangenheit aber immer als sehr befruchtend und in angenehmer, entspannter Art und Weise erlebt. Das hat sich offenbar (seit ???) geändert. In den letzten paar Tagen wurde ich auf drei meiner Beiträge hin ziemlich unfreundlich angeblafft. Und das, ohne dass ich mit meinen Beiträgen irgend jemandem auf die Zehen treten hätte wollen und ohne dass ich mir irgendeiner Schuld bewusst wäre, außer der, dass ich kein Native-English-Speaker bin und deshalb vielleicht das eine oder andere nicht genau so ausgedrückt habe wie es sich laut Lehrbuch gehört. (Links kann ich bereitstellen, falls jemand bestätigen, oder dementieren, möchte, dass ich selber dran Schuld bin.) Kann da jemand von ähnlichen Erfahrungen sprechen? (Die Querelen innerhalb WPs möchte ich jetzt bewusst ausgeklammert wissen. Die sind mir, wenn auch nicht alle im Detail aber doch grundsätzlich, bekannt.)
Ohne jetzt Verschwörungstheorien nähren oder gar bilden zu wollen: sind die Anglophonen – naturgegeben oft US-Amerikaner – nicht gut auf Kontinentaleuropäer zu sprechen? Vielleicht weil wir ihren „War on Terror“ nicht ganz so enthusiastisch begrüßten und führ(t)en wie sie sich das gerne vorgestellt hätten? --Geri, ✉ 00:23, 22. Nov. 2009 (CET)
- Moin Gerold! Die Beobachtung kann ich nicht bestätigen: Im Gegenteil empfinde ich viele deutsche Foren als besserwisserischer und schroffer als weltweite (und somit oft englisch-sprachige). Ich würde eher auf eine sensible Themen-Wahl oder Formulierung tippen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 00:30, 22. Nov. 2009 (CET)
- Eine Hypothese wäre: Es könnte sein, dass viele der vernünftigeren Foren-User nach einer Weile weniger aktiv geworden sind, weil sie festgestellt haben, dass von dem, was wichtig ist, das Meiste schon gesagt worden ist, dass es also nicht mehr viel Neues zu sagen gibt. Ein solcher Prozess könnte sich selbst verstärken: Je mehr der Anteil der Trolle und Wichtigtuer steigt, um so weniger Lust verspüren die Vernünftigeren, sich zu beteiligen. -- Irene1949 01:19, 22. Nov. 2009 (CET)
- [BK] JøMa, Sensible Themenwahl war's wohl eher nicht. Es ging da jedes Mal um computertechnische Dinge, die man ja eigentlich sehr sachlich behandeln kann (0 oder 1, mehr gibt's da nicht ;-). Obwohl ich mir natürlich dessen bewusst bin, dass um manches OS bzw. manche SW wahre „Glaubenskriege“ geführt worden sind bzw. nach wie vor werden. Kann mir aber nicht vorstellen beim Angesprochenen unwissentlich und nichtsahnend in solch ein Wespennest gestochen zu haben. Naja, was soll's...es muss (anscheinend, leider) auch solche auf diesem Planeten geben. Grüße auch retour.
- Ja, Irene, klingt schlüssig. --Geri, ✉ 01:25, 22. Nov. 2009 (CET)
- Du hast Recht die Diskussionkultur zu Computer Fachfragen hat sich deutlich geändert. Das ist aber schon seit fünf bis sechs Jahren so. Der Unterschied zu früher ist das damals zum großen Teil nur Nerds wirklich aktiv waren und heute fast jeder aktiv mitwirken will. Das hat den Effekt das jeder der mal eine Linuxstandart Installation durchgeführt glaubt auf komplexe Themen antwortet zu können. (meißtens mit etwas vollkommen aussage losem wie. "musste deinen Kernel neu kompilieren" *arrg*) Das ist aber im deutschen Sprachraum eher noch schlimmer als im englischen. Das ist das Web 2.0. Das war nie wirklich eine technische Revolution des Internets, da sich technologisch nichts dramatisch geändert hat. Sondern das Web 2.0 begann ab dem Zeitpunkt als das Web so einfach wurde, das wirklich auch die letzte Knalltüte es geschafft hat alleine ein Bildchen hochzuladen ohne den Nerd von nebenan fragen zu müssen wie das geht. Seitdem hat sich der Ton in Foren und Co. eben auf das Niveau der allgemeinen Bevölkerung abgesenkt. Und der ist eben lauter und ungeduldiger als der von Nerds. Ein Hoch auf die Wikipedia in der man immer noch den Text mit Steuerzeichen formatieren muss. Die Knöpfe dazu sind ja eher spärlich und seltsam gestaltet. (der mit der komischen Tröte war mir schon immer suspekt. Eines Tages werde ich mal draufklicken) --FNORD 06:32, 22. Nov. 2009 (CET)
- Anhand von Einzelbeispielen ist sowas immmer schwierig zu beurteilen. Drei schlechte Erfahrung sind rein statistisch nichts. Um mal dem Tenor der Früher-war-es-besser-Antworten entgegenzutreten: Schaut mal auf diese Diskussion von 1998: http://groups.google.de/group/de.org.ccc/browse_frm/thread/14a52e624b5793cd/6ae9a7df07976f61?hl=de&ie=UTF-8&oe=utf-8&q=%22Ich+habe+vor+einigen+Wochen+dieses+Brett+abonniert%22#6ae9a7df07976f61
- Da ist alles drin, was es heute auch gibt, von "früher war das Forum besser" über die "höflichen" Diskussionbeiträge von FEFE bis hin zu Blockwart-Beleidigungen. --84.172.10.18 14:12, 22. Nov. 2009 (CET)
- Du hast recht. Ist mir auch klar. Hab' ohnehin keine wissenschaftlich fundierte Doppelblindstudie erwartet. (Sucht vielleicht gerade ein mitlesender angehender Soziologe ein Diplomarbeitsthema? ;-) Bin auch überhaupt kein Anhänger der „Früher war alles besser“-Fraktion. Nur machten die drei nach meinem "Wiedereintritt" innerhalb weniger Tage für mich eben 100 % aus. --Geri, ✉ 14:49, 23. Nov. 2009 (CET)
Umstieg von Vista auf Win 7 - Kalender
Bin auf Windows 7 umgestiegen. Soweit, so gut. Gibt es dort etwas Vergleichbares wie den Kalender von Vista ([32])? Auch gut in XP gefiel mir immer der Kalender von Works, aber das will ich nur deswegen nicht installieren. Mozilla Sunbird scheint nicht mehr weiterentwickelt zu werden und verfügt über keine automatische Terminerinnerung. --85.179.163.131 19:43, 22. Nov. 2009 (CET)
- nimm Thunderbird mit Lightning, dürfte sich nichts nehmen mit dem Windows-Teil. --mw 15:53, 23. Nov. 2009 (CET)
Fußballer-Zitat
Hallo, wer herausfindet, ob dieses Zitat: "Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu." von Uwe Wegmann oder Jürgen Wegmann stammt und dies auch noch zweifelsfrei belegen kann, bekommt von mir ein Bienchen auf seine Nutzerdisk. :-) Aktuell steht es im Artikel von Jürgen, die meisten Zitatesammlungen weisen aber Uwe aus. Auch die gedruckte Literatur widerspricht sich. Hilfreich wäre z.B. die Sendung, in der das Zitat original ausgesprochen wurde. --Stepro 20:54, 22. Nov. 2009 (CET)
- Das Zitat stand vor kurzem in einer kleinen Rubrik der SportBild, wo die Ursprünge bekannter Fußball-Zitate eingegangen wird. Die Ausgabe habe ich aber nicht mehr hier und kann mich nicht mehr an Details erinnern. Kannst der SportBild ja mal ne Mail schreiben... -- Novil Ariandis 22:07, 22. Nov. 2009 (CET)
- Google stimmt für Jürgen Wegmann. --HAL 9000 00:30, 23. Nov. 2009 (CET)
- Meine Sammlung behauptet auch Jürgen Wegmann. --PeterFrankfurt 02:37, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ben Redelings, Seite 140 sagt ebenfalls Jürgen Wegmann. --Soccerates 19:59, 23. Nov. 2009 (CET)
- Meine Sammlung behauptet auch Jürgen Wegmann. --PeterFrankfurt 02:37, 23. Nov. 2009 (CET)
- Google stimmt für Jürgen Wegmann. --HAL 9000 00:30, 23. Nov. 2009 (CET)
Datenschutz bei Chekc 24
Weiss jemand was die hier und Punkt 5.3 mit Google meinen bzw was die mit meinen Daten da machen?--Sanandros 21:25, 22. Nov. 2009 (CET)
- Hilft dir das Google Analytics? --JuergenL ✈ 10:28, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ja jetzt verstehe ich es thx.--Sanandros 20:12, 23. Nov. 2009 (CET)
Einsprechen eines Hörbuchs
Mal angenommen, ich würde einen Roman von Stephen King oder von Tom Clancy als Hörbuch einsprechen, bevorzugterweise ein Werk, das es noch nicht als deutschsprachiges Hörbuch auf dem Markt gibt. Was könnte ich mit den Aufnahmen anfangen (außer sie an meine Freunde zu verschenken, um bei ihnen Eindruck zu schinden)? Bestünde eine entfernte Aussicht, mit sowas Geld zu verdienen? --82.83.207.203 20:20, 22. Nov. 2009 (CET)
- Hast Du denn die Verwertungsrechte erworben? Bei beiden Autoren hat das - Angesichts ihrer Prominenz und der damit verbundenen Marktchancen - sicher keine Kleinigkeit gekostet, oder? --77.128.24.11 21:43, 22. Nov. 2009 (CET) p.s. Nur aus Neugier: ein Deal auf der letzten Buchmesse?
- Bei so etwas muss immer auf Urheberrechte geachtet werden. Ganz besonders, wenn man Geld damit verdienen will.
- Da müsste man sich an die Inhaber der Urheberrechte wenden. Und man muss damit rechnen, dass es die Erlaubnis, ein solches Hörbuch herzustellen und vielleicht sogar zu vermarkten, nicht umsonst gibt. Möglich ist auch, dass die Erlaubnis überhaupt nur unter der Voraussetzung erteilt wird, dass eine gewisse Qualität sichergestellt ist. -- Irene1949 21:42, 22. Nov. 2009 (CET)
- (ec) Zweifellos sind die urheberrechtlichen Aspekte zuerst zu klären. Ich bezweifle, dass solch ein Projekt ohne Vetrag mit einem namhaften deutschen Verleger / Vertreiber durchführbar ist. --Cookatoo.ergo.ZooM 21:45, 22. Nov. 2009 (CET)
- Siehste, 77..., drei Antworten, die sich inhaltlich nicht viel nehmen; zwei davon sachlich-höflich, eine im Klugsch**modus. Welche? Sorry, musste mal sein. 85.180.192.8 21:53, 22. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich habe ich die Rechte an den Romanen von King und Clancy nicht. Wenn ich die Hörbücher nur freizeitmäßig einspreche, sind diese ja auch nicht notwendig. Mich würde eben nur interessieren, wie es um eine kommerzielle Perspektive bestellt wäre. Was die Qualität anbetrifft: Ich klinge ungefähr so. --82.83.207.203 21:53, 22. Nov. 2009 (CET)
- "...freizeitmäßig einspreche..." und "...kommerzielle Perspektive..." sind nicht vereinbar. Du planst mit dem geistigen Eigentum anderer Gewinne zu machen und diese anderen wollen - kaum verwunderlich - einen Anteil an diesen deinen Gewinnen. --Cookatoo.ergo.ZooM 22:03, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ja ja, das ist mir ja alles klar. Ich erwarte ja auch nicht, irgendetwas geschenkt zu bekommen. Ich hätte halt bloß gerne gewusst, ob irgendjemand weiß, wie eine mögliche Vorgehensweise bei einer Vermarktung aussehen könnte, ob ich beispielsweise die Rechte zuerst kostspielig erwerben müsste oder der Rechteinhaber pro verkauftem Exemplar anteilig beteiligt werden würde. --82.83.207.203 22:17, 22. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem wird sich Dir wahrscheinlich nicht stellen. Ohne einen entsprechenden Verlag wirst Du es kaum in nennenswerter Menge vermarkten können. Und der Verlag kümmert sich natürlich auch um die Rechte, um die Qualitätskontrolle, um die Abrechnung et c.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:31, 22. Nov. 2009 (CET)
- @ 82.83.207.203: Du meinst, Du würdest die Rechte nicht brauchen, wenn du die Hörbücher nur freizeitmäßig einsprichst? Da wäre ich nicht so sicher. Auch das wäre, soweit ich als Nicht-Juristin das beurteilen kann, eine Vervielfältigung. Du könntest Dir ja mal das Urheberrechtsgesetz genau ansehen. Oder, noch besser vielleicht, Leute vom Fach fragen.
-- Irene1949 22:33, 22. Nov. 2009 (CET)
- Mit etwas Überlegung kann man auch selbst darauf kommen, daß normalerweise die Verwertung immer im Vorfeld vertraglich geregelt werden muß, bevor irgendwer irgendwas investiert bzw. ein Tonstudio bucht etc.. Der (aus meiner Sicht sehr logische) Grund dafür ist, daß letztlich nur der Rechtinhaber weiß, ob bestimmte Rechte schon vergeben sind. Ein Rechtevergeber wird im Vorfeld möglicherweise auch wissen wollen, was für ein Marketing- und Vertriebskonzept erarbeitet wurde und was für eine Kompetenz sein Vertragspartner einbringt. --77.128.24.11 22:47, 22. Nov. 2009 (CET) p.s. Die Rechte muß man in jedem Fall kaufen. Ob dann auch noch eine weitere Beteiligung vereinbart wird, ist Sache des Vertrags. In den meisten Fällen allerdings unüblich (viel zu kompliziert und aufwändig, was den Abrechnungsmodus, Laufzeiten etc. angeht).
- Vielleicht habe ich das falsch verstanden: Option 1: eine "Demo CD" an einen namhaften Verlag im Hörbuchbereich schicken und "abwarten". Wenn du eine Stimme wie Paul Scofield oder eine Diktion wie Oskar Werner hast, dann hast du ohnehin deinen Job als "voice actor". Alles andere an Möglichkeiten kann dir nur ein Rechtsberater im Medienbereich / Urheberrecht erklären. Du musst dir aber auch klar sein, dass allein die Kosten für ein professionelles Studio, auch wenn zu Hause eingerichtet, das "freizeitmäßige" Budget überfordern könnten. Du kannst mit einem simplen PC / Mac und Audacity ziemlich viel für den Normalgebrauch erreichen, aber für "Leser" eines Hörbuches mag das nicht ausreichen. --Cookatoo.ergo.ZooM 22:52, 22. Nov. 2009 (CET)
Du kannst die Bücher einsprechen - aber rechne in KEINER Weise darauf, dass nachträglich der Rechteinhaber bei irgendeiner vorgeschlagenen Vermarktung mitspielen würde. D.h. Du kannst das Eingesprochene nur für private Zwecke verwenden, z.B. als Geschenk an die Oma. Privat = es sollte besser keiner davon erfahren, denn wenn Clancy annähme, deine Oma kaufte vielleicht sein Buch, könnte er den Deal, ohne Dich, selbst machen wollen und er hätte das volle Recht dazu. Solche Sachen werden IMMER vorweg geklärt. Wenn Clancy sein Buch auf klingonisch übersetzt und gesprochen haben wollte, so würde er Deine Klingonisch-Interpretation absolut sicher nicht wollen - warum sollte er auch? Dafür gibt es Profis, die nennen sich "Literaturagenten" und handeln in Sachen Urheber- und Verwertungs-Rechte. Es ist z.B. absolut in der Wahl Clancys, ob er sich eine deutsche Übersetzung kaufen will und die Deals im deutschsprachigen Raum auf eigene Rechnung veranstaltet, oder ob er sie in die Hände eines Verlages gäbe, der dann seinerseits Übersetzung zum einen und zum Anderen das Sprechen organiserte, um zum Dritten das Vermarkten bei den Händlern und Handelsketten viertens seines Vertrauens in Gang zu bringen: er hat de vollen Rechte an seinem Stoff, und Du hast da absolut nichts zu melden. ;-) Vielleicht hat er einen Rochus auf Deutsche und keinerlei Bock, dass seine Dinge auf Deutsch erscheinen würden? Das wäre seine Wahl und sein Recht - es gibt kein Recht, eine Übersetzung in irgendeiner Sprache erzwingen zu können - es sei denn, man machte sie erstmal für sich selbst, und schon das könnte - z.B. bei wissenschaftlichen Publikationen mit Auszügen - groben Ärger geben, wenn Verörffentlichungsrechte tangiert seien. Es sei denn, Clancy gefiele das, was du tust (unwahrscheinlich): Ansprüche kannst Du in keinster Weise anmelden. Nur Vorschläge machen. Aber ob die angenommen werden? Und seiest Du noch so ein doller, loyaler Clancy-Fan.. Sorry, 'sisso. Also, "Eindruck schinden" vielleicht, aber mit gewisser Gefahr, dass man Dir draufkommt und dass das dann heftig teuer werden könnte wg. Verletzung der Urheberrechte - hoch vierstellig, min., mal meine Annahme. Vermarkten, z.B. eine ebay-Auktion mit selbstaufgenommener CD, gibt absolut sicher Riesenärger - Abmahn-Agenten und -Rechtsanwälte mit dicken Forderungen. Auch ein Flohmarktstand an der Uni wäre zu heiß - Du hast schlicht die Urheberrechte hierzu nicht, und Tom Clancy wird sie Dir auch nicht geben - so 4get it. Es sei denn, als Geschenk, ohne die Welle zu machen, an absolut verlässliche Freunde. Wenn einer von denen dann aber das Teil z.B. auf YouTobe reinhaut, könntest Du bereits blitzschnell ein dickes Problem bekommen.. Du hast dann die Kontrolle nicht mehr, aber die Musik- und Literaturszene ist extrem gewieft, sich die Butter nicht vom Brot nehmen zu lassen. Es lohnt alles nicht. Der einzig saubere Weg wäre, sich einen deutschen Literaturagenten zu suchen, der den Kontakt in die USA knüpft - und absolut sicher HABEN die entweder schon jemanden, oder haben per se keine Lust auf Audio-vermarktung, oder sie verlangen, dass die gesamte "Linie Deutsch" ihre befähigung nachwiese (und das Konzept sich günstig = ertragreich läse / ertragreich für Tom Clancy, nicht unbedingt für Dich.., und dass die Stimme OK ist und die Qualität der Aufnahmen UND die Qualitat der DE-Übersetzerei.. Fragezeichen über Fragezeichen..) --80.145.249.16 23:01, 22. Nov. 2009 (CET)
- So, jetzt hab ich mir doch ein Benutzerkonto angelegt. Ich widerspreche auch überhaupt nicht dem Beitrag der BerlinerSchule. Ich formuliere mal zwei Antworten:
- „Eine gute Idee, der Hörbuchmarkt ist sowieso am Boomen, wenn da einer mit Talent kommt, wird der entsprechende Verlag sicher gesprächsbereit sein.“
- „Vergiss es, wenn ein Verlag auf die Idee kommt, beispielsweise Sie in Hörbuchform veröffentlichen zu wollen, werden die irgendeinen der zahlreichen arbeitslosen Schauspieler engagieren, der zumindest mal eine Stimmausbildung vorweisen kann und bei dem sich das sicher professioneller anhört als bei irgendeinem Amateur.“
- Welche Antwort ist näher an der Realität?
- @Cookatoo.ergo.ZooM: Oben habe ich bereits verlinkt, wie meine Stimme klingt.
- @Irene1949: Ja ja, und wenn ich freizeitmäßig meiner Oma und ihren Freundinnen im Pflegeheim drei Kapitel aus Shining vorlese, bemühe ich mich trotzdem nicht beim Verlag um die Rechte, auch wenn nach Deiner Argumentation eine rechtliche Notwendigkeit bestünde. --Hörbuch HB 23:04, 22. Nov. 2009 (CET)
Das ist zwar sehr off-topic, weil man damit kein Geld verdienen kann, nur Ruhm und Ehre. Aber zum Üben und wenn man Spaß an der Sache hat, gibt es einmal die gesprochene Wikipedia sowie Librivox, wo man gemeinfreie Bücher sprechen und anhören kann. --Streifengrasmaus 23:07, 22. Nov. 2009 (CET)
- Sag mal, was ist denn jetzt wieder los. Ich stelle eine normale Frage, was ich als Hobby-Hörbuchsprecher alles machen könnte, schon werde ich hier von 80.145.249.16 beinahe angefeindet, dass ich hier "nichts zu melden" hätte und dass ich nichts "erzwingen" könne. Da kann ich nur den Kopf schütteln.
- @Maus: Danke für den Hinweis. Mich gibt es aber bereits in der Gesprochenen Wikipedia zu hören. --Hörbuch HB 23:11, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ich verstehe 80.145.xx nicht so anfeinderisch, zumindest keine böse Absicht. Vielleicht ist das Ganze ein bißchen mißverständlich, denn Du bist bei mir so angekommen, daß Dir ganz viel von der Problematik schon bewußt und klar ist, auf der anderen Seite aber auch angesichts dieser Klarheit mir einige Blickwinkel recht blauäugig vorkamen. Es war mir nicht ganz klar, was ich davon halten soll. Dazu kommt, daß man, wenn man in dem Ganzen ein bißchen drinsteckt und innerhalb der Logik des Geschäfts denkt, den eher spontanen, etwas unlogischen Ansätzen vielleicht vorschnell mit Unverständnis begegnet. Es gibt tatsächlich einen (kleinen) Boom bei Hörverlagen, aber eben auch satte Konkurrenz. Das Verlagsgeschäft kommt in der Härte angeblich gleich nach dem Waffen- Drogen- und Menschenhandel :) Und es gibt Heerscharen von echt gutausgebildeten Schauspielern, die sich auf ein Zubrot (und die Popularität) beim Einsprechen von Literatur freuen. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine mal gelesen zu haben, daß die Rechte für King ohnehin alle schon bei Springer (Lingen, Heyne etc.) liegen. --77.128.24.11 23:27, 22. Nov. 2009 (CET) p.s. Damit es verständlich wird, lieber ausführlich: Wenn Du eine deutsche Übersetzung hast stellt sich die Frage, ob der Verlag, der die Rechte dafür hält, nicht bereits auch das Recht für die Verwertung als Hörbuch mitgekauft hat. Das hat eine gewisse Logik, weil ja auch eine Übersetzung finanziert und eventuell sogar vom Autor abgenickt wurde.
- @ Hörbuch HB: Darüber, was ist, wenn Du Deiner Oma und einigen wenigen Freundinnen etwas vorlesen willst, habe ich kein Wort geschrieben. Und ich werde mich hüten. -- Irene1949 23:36, 22. Nov. 2009 (CET)
- Missverständlich ist in dieser Diskussion vor allem dieser Klugsch**modus, der mir bei 80.145.249.16 negativ aufgefallen ist und der auch bei Dir bereits wahrgenommen wurde, glaube ich. Eine ganz profane – aus Deiner Sicht gewiss "blauäugige" – Feststellung meinerseits: Zunehmende Nachfrage nach Hörbüchern, fehlendes Angebot (King ist da nur als Beispiel zu nennen). Eine Marktlücke? Vielleicht sogar Chancen für engagierte Talente? Ja, für Dich mag das alles unlogisch klingen; es sind nämlich nicht alle so schlau wie Du (und 80.145.249.16 natürlich). --Hörbuch HB 23:37, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ja ich fand den ton von der 80 145er IP hier nicht angebracht, aber ich denke auch, dass er dich eher warnen wollte als eins reindrücken. So verzeih ihm bitte diesen Fehlgriff--Sanandros 23:40, 22. Nov. 2009 (CET)
- @ Hörbuch HB: Dein zweiter Klugsch**modus-Vorwurf sollte, wenn ich das richtig verstanden habe, an 77.128.24.11 gehen. Wenn aber jemand im Anschluss an einen Beitrag von mir einfach "Du" schreibt, dann kann das leicht dazu führen, dass der Eindruck entsteht, ich wäre gemeint. Es wäre angebracht, wenn Du, Hörbuch HB, in Zukunft eindeutiger formulieren würdest. -- Irene1949 23:53, 22. Nov. 2009 (CET)
- Dein Beitrag war in meiner Vorschau-Ansicht nicht vorhanden. Mein Beitrag wurde fast zeitgleich mit Deinem gespeichert, ohne Bearbeitungskonflikt. --Hörbuch HB 00:05, 23. Nov. 2009 (CET)
- Mir ist das mit dem Klugsch**modus eigentlich wurscht, wenn ich weiß wovon ich rede. Jeder kann lesen, wie und was ich (immerhin in meiner Freizeit) hier schreibe. Wenn ein bestimmter Ton dazukommt, der meinen ernsthaften Umgang mit der Frage und dem Fragesteller nicht mindert, dann hat das seinen Grund und ich habe versucht, das mit freundlichen Worten hier offenzulegen. Kauf es also oder kauf es nicht. Marktlücke: Vielleicht. Allerdings ist auf jeden Fall die Käuferschicht für Hörbücher nicht identisch mit der Käuferschicht für die Papierausgabe. So herum kann man nach meiner Erfahrung nicht herangehen. Das Hörbuch hat also nicht „automatisch“ einen Markt, weil es das Werk eines populären Autoren ist. Chance für engagierte Talente: Nein. In den großen Verlagen stapelt sich täglich, was an Manuskripten, Ideen und Talent an sie herangetragen wird. Oft unter völliger Mißachtung, ob das in das Konzept und Profil des Verlages überhaupt hineinpaßt. Da wird sehr hart und grob aussortiert, denn Zeit ist Geld. Mindestens einmal im Jahr wiederholt deshalb irgendwer den alten Scherz, auf diesem Weg das Manuskript eines angesehenen Autoren bei seinem Verlag einzureichen und sich über die prompte Ablehnung zu amüsieren. Die Chancen, unterzugehen, sind da also sehr groß, selbst wenn man schon oben schwimmt. Wenn da eine Tür aufgehen soll, dann eigentlich nur über die Ebene der persönlichen Bekanntschaft. --77.128.24.11 00:17, 23. Nov. 2009 (CET)
- Danke für Deine Antwort im Normalmodus. Dass Dir die Modi ziemlich wurscht sind, glaube ich Dir gern; man sollte aber nicht vergessen, dass es auch Leute gibt, die Deine Beiträge lesen und denen der Ton vielleicht nicht so "wurscht" ist wie Dir…
- Hier noch ein kleines Beispiel zum Thema: Von Stephen Kings Sie existiert bedauerlicherweise keine deutschsprachige Hörbuchfassung. Vor mir liegt nun auf dem Schreibtisch eine Daten-CD, die eine komplette Lesung dieses Romans enthält: 7 Stunden (650 MB), die ich während meines Urlaubs in meinem Kellerstudio eingesprochen habe. Ich habe diese CD meiner Oma und meiner Arbeitskollegin zu hören gegeben. Oma hat sich bereits nach einer halben Stunde in die Hose gemacht, die Arbeitskollegin konnte zwei Tage lang nicht schlafen. Möglicherweise besitze ich ein gewisses Sprech-Talent, ich selber kann das natürlich nicht objektiv beurteilen.
- Frage 1: Was mache ich mit meinem Talent?
- Frage 2: Was mache ich mit der CD?
- --Hörbuch HB 00:32, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ich geh da anders ran: Die Frage ist: was willst Du genau. Du hast sicher auch gesehen, daß ein wesentlicher Teil der Werke von King bereits als Hörbuch vorliegt. Da hat also schon jemand ganz doll die Finger dran. Wenn Sie noch nicht produziert wurde, kann das daran liegen, daß es weit hinten auf der Liste steht, daß der Markt als nicht so erfolgversprechend eingeschätzt wird oder sie haben schlicht das Recht nicht und es liegt schon woanders und sie kommen nicht ran, es ist zu teuer oder sonstwas (Michael Jackson hatte es gekauft und die Erben streiten jetzt drum).
- Wenn Du dich etwas durchklickst, fällt auf, daß in den meisten Fällen das Hörbuch bei dem Verlag erschienen ist, der auch die Papierrechte hat. Für Sie solltest Du also mit dem Heyne Verlag in Kontakt kommen und erstmal herausfinden, ob die bereits an einem Hörbuch arbeiten bzw. die Reihe so angelegt ist, daß ein Erscheinen dort irgendwann zu erwarten ist. Und dann ist die Frage, mit welchem Anliegen Du an den Heyne Verlag herantrittst.
- Willst Du das Hörbuch einsprechen? Dann mußt Du rausfinden, wer die Teile produziert (der Verlag kann sowas auch beauftragen) und dich dort als Sprecher bewerben. Dann konkurrierst Du mit Sprechern, die nicht ein Werk sondern jedes beliebige Werk einsprechen. Und irgendein Regisseur wird reinreden, wie es sein muß und wie er es haben will.
- Willst Du das Hörbuch produzieren (mit Dir als Sprecher)? Dann konkurrierst Du mit der Firma, die für Heyne schon die anderen Hörbucher produziert hat. Und mußt bei Heyne denjenigen überzeugen, der sowas entscheidet. Dein Vorteil wäre die Arbeitsprobe, wie es ungefähr werden würde. Dein Nachteil, daß Dich keiner kennt und Du das zum ersten mal machst, keine Referenzen hast und keiner weiß, ob Du das auch kannst. --77.128.24.11 01:29, 23. Nov. 2009 (CET)
- p.s. Nochmal zur Klarheit, damit es nicht schräger rüberkommt als gemeint: Wenn es so wäre, daß Heyne (oder wer auch immer) Sie als Hörbuch produzieren könnte und wenn Du denjenigen an der Angel hättest, der das entscheidet und wenn Du ihn dazu gebracht hast, in die CD-ROM reinzuhören und vor ihm sitzt – wenn Du also so weit gekommen bist, wie man da nur kommen kann – wird der Typ trotzdem sagen: „Ja, sehr schön. Nett. Interessante Stimme. Und was wollen Sie nun von mir?“ Und dieser Typ sitzt garantiert da und hat wenigstens zum Teil das Gefühl, daß Du ihm die Zeit stiehlst, hat schlicht andere Sorgen und würde die Produktion von Sie auch ohne Einschlafprobleme auf dem bisher üblichen Weg anleiern. Nimm es bitte nicht persönlich. So sind die. Das hat mit Dir garnix zu tun. In einem Kleinverlag wäre das noch anders. Aber in den großen Häusern ist der Enthusiasmus doch vielfach eher einer Atmosphäre gewichen, die sich von der eines Finanzamtes in einer mittlgroßen deutschen Stadt kaum noch unterscheidet. --77.128.24.11 01:54, 23. Nov. 2009 (CET)
- Nimm Du es bitte nicht persönlich, wenn ich sage, dass bereits Deine erste Aussage („ein wesentlicher Teil der Werke von King liegt bereits als Hörbuch vor“) schlicht falsch ist. Und das einzige „Argument“ in Deiner länglichen Ausführung lautet: „So sind die halt“, was mit Deinem „Ich weiß wovon ich rede“-Habitus eben doch einen gewissen Beigeschmack hinterlässt. Ich bin übrigens weit weniger „enthusiastischer Fanboy“ als Du es hier ständig darzustellen versuchst. Ich stelle lediglich die nüchterne Frage: „Nachfrage vorhanden, Angebot jedoch nicht; was ist zu tun?“ --Hörbuch HB 05:45, 23. Nov. 2009 (CET)
- @ Hörbuch HB: Wenn so etwas tatsächlich passieren kann – d. h. wenn Du Dich nicht geirrt hast – was lernen wir daraus? Am besten schreibt man immer dazu, an wen man das Wort richtet. Verkehrt sein kann das nie. -- Irene1949 02:04, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ach, weißt Du, was besagten „Modus“ angeht, bin ich bei Dir und Deinem erhobenen Zeigefinger („Was lernen wir daraus?“) mittlerweile bereits geneigt zu sagen, dass Du Dich ruhig ebenfalls angesprochen fühlen darfst. --Hörbuch HB 05:45, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hier als Frager aufkreuzen und dann durchaus vernünftige Auskünfte und deren Urheber derart anmeckern ("Klugscheißer"), weil sie Dir nicht passen: das ist nicht nur schlechter Stil, sondern echtes Getrolle. Fühl Dich ruhig angesprochen. Und praktiziere das doch bitte anderswo. Danke von uns allen. --77.176.215.147 08:05, 23. Nov. 2009 (CET)
- Na, wenn ein bestimmter Ton dazukommt, der meinen ernsthaften Umgang mit der Antwort und dem Antwortsteller nicht mindert, dann hat das seinen Grund, und ich habe versucht, das mit freundlichen Worten hier offenzulegen. Kauf es also oder kauf es nicht. Oder: Glashaus und Steine und so, lieber 77.176.215.147. --Hörbuch HB 11:27, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hier als Frager aufkreuzen und dann durchaus vernünftige Auskünfte und deren Urheber derart anmeckern ("Klugscheißer"), weil sie Dir nicht passen: das ist nicht nur schlechter Stil, sondern echtes Getrolle. Fühl Dich ruhig angesprochen. Und praktiziere das doch bitte anderswo. Danke von uns allen. --77.176.215.147 08:05, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ach, weißt Du, was besagten „Modus“ angeht, bin ich bei Dir und Deinem erhobenen Zeigefinger („Was lernen wir daraus?“) mittlerweile bereits geneigt zu sagen, dass Du Dich ruhig ebenfalls angesprochen fühlen darfst. --Hörbuch HB 05:45, 23. Nov. 2009 (CET)
- @ Hörbuch HB: Wenn so etwas tatsächlich passieren kann – d. h. wenn Du Dich nicht geirrt hast – was lernen wir daraus? Am besten schreibt man immer dazu, an wen man das Wort richtet. Verkehrt sein kann das nie. -- Irene1949 02:04, 23. Nov. 2009 (CET)
Hallo Hörbuch... ja, auch ich weiß, wovon ich rede ;.) St. King, zunächst, ist aus gutem Grunde auf dem Hörbuchmarkt nicht sehr populär/verbreitet. Wie weiter oben irgendwer schon anmerkte, sind die Käufer von Papierbüchern ganz anders gestrickt als die Käufer von Hörbüchern. Ich kaufe Titel von King aus Erfahrung nur in ganz geringen Stückzahlen ein (ich habe einen Hörbuchladen...). Was die ganze rechtliche Schiene angeht, ist eigentlich alles gesagt; auch was das mit dem Eindringen in den Markt auf sich hat. Das größte Problem sehe ich bei Dir selber bzw. Deiner Stimme und Deiner Art zu lesen. Gefällt mir nicht. Sorry. Zu einem großen Teil ist das Geschmackssache, weiß ich. Es gibt aber auch einen objektiven Anteil: Über den Bremer Marktplatz zu sprechen geht gewiß in Ordnung, so wie Du es machst. Für einen wie-auch-immer literarischen Text brauchst Du aber noch viel Erfahrung, Sprachausbildung, Textverständnis und alles sonstige, was man in einer Sprecherausbildung lernt. Sprechen (nicht Reden) ist ein Handwerk. Du bist bislang nur Amateur. Wenn Du das gerne machen möchtest und damit nach Anerkennung über Deinen Bekanntenkreis hinaus suchst, nimm` Sprechunterrricht. Ich hoffe, ich bin Dir nicht allzu schmerzhaft auf die Füsse getreten... Gruß, William Foster 11:05, 23. Nov. 2009 (CET)
- Och, na ja, wenn ich King ebenfalls so lesen würde wie einen Artikel über den Bremer Marktplatz, würde ich Dir gewiss recht geben. Aber hier: Sorry, da liegst Du falsch, auch wenn Du vorgibst Ahnung zu haben. --Hörbuch HB 11:27, 23. Nov. 2009 (CET)
- Nichts für ungut... 82.83.65.197 11:42, 23. Nov. 2009 (CET)Signatur geht irgendwie nicht William Foster
- Selbst wenn Du recht hättest, ich daraufhin wie von Dir vorgeschlagen Sprechunterricht nehmen und dann „gut“ klingen würde – was würde das denn bringen, wenn die rechtliche Problematik danach noch immer dieselbe bleibt? Wenn der Rechteinhaber etwa kein Interesse an einer Hörbuchveröffentlichung hätte? --Hörbuch HB 11:54, 23. Nov. 2009 (CET)
- Naja..."siehe oben". Geh` doch mal zu Deinem lokalen Buchhändler und unterhalte Dich mit ihm über das deutsche (international wird`s wohl nicht viel anders sein) Verlagswesen. Irgendeine deutsche Band hat mal gesungen "Es ist gut, wenn Du weißt was Du willst / wenn Du nicht weißt, was Du willst, ist das nicht so gut". Gruß, William Foster 12:10, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ich weiß schon, was ich will – ich kenne aber nicht genau die (Un-)Möglichkeiten des deutschsprachigen Hörbuchmarktes; das ist der Grund, warum ich mein Anliegen in der Wikipedia-Auskunft dargelegt habe. Trotzdem danke für Deine Ratschläge (obwohl ich nicht wirklich etwas damit anzufangen weiß: Sprachunterricht nehmen, um „besser“ zu klingen, nur um dann festzustellen, dass die Verlage sich überhaupt nicht für dergleichen interessieren?!). --Hörbuch HB 12:44, 23. Nov. 2009 (CET)
- Wenn der Rechteinhaber kein Interesse hat, hast Du wohl keine Chance, Deine Hörbuchversion zu veröffentlichen oder zu vermarkten, egal wie gut Deine Stimme und wie professionell die Aufnahme ist. Es sei denn, Du kannst ihm die Rechte abkaufen, was aber wohl eher nur in den seltensten Fällen gelingen wird. --GDK Δ 13:37, 23. Nov. 2009 (CET)
- Naja..."siehe oben". Geh` doch mal zu Deinem lokalen Buchhändler und unterhalte Dich mit ihm über das deutsche (international wird`s wohl nicht viel anders sein) Verlagswesen. Irgendeine deutsche Band hat mal gesungen "Es ist gut, wenn Du weißt was Du willst / wenn Du nicht weißt, was Du willst, ist das nicht so gut". Gruß, William Foster 12:10, 23. Nov. 2009 (CET)
- Selbst wenn Du recht hättest, ich daraufhin wie von Dir vorgeschlagen Sprechunterricht nehmen und dann „gut“ klingen würde – was würde das denn bringen, wenn die rechtliche Problematik danach noch immer dieselbe bleibt? Wenn der Rechteinhaber etwa kein Interesse an einer Hörbuchveröffentlichung hätte? --Hörbuch HB 11:54, 23. Nov. 2009 (CET)
- Nichts für ungut... 82.83.65.197 11:42, 23. Nov. 2009 (CET)Signatur geht irgendwie nicht William Foster
- @ Hörbuch HB: Wie nennt man eigentlich den Modus, in dem Du anderen Klugsch**modus vorwirfst ;-) ?
- Inzwischen habe ich auf WP:Fragen zur Wikipedia nachgefragt und die Auskunft erhalten, dass es tatsächlich passieren kann, dass jemand den neuesten Beitrag in seinem Bearbeitungsfenster nicht angezeigt bekommt und dass trotzdem kein Bearbeitungskonflikt angezeigt wird. Das heißt, dass es tatsächlich zu empfehlen ist, vor einem "Du" den so Angeredeten zu nennen. Mal abgesehen davon, dass das auch als eine Geste der Höflichkeit angesehen werden kann. -- Irene1949 12:51, 23. Nov. 2009 (CET)
- Das ist der Vollkommen-zurecht-Maßregel-Modus. :-))
- Das mit der Höflichkeit kann ich nachvollziehen, wenn ich allerdings diesen Abschnitt betrachte, mag ich nun nicht all jene Benutzer der Unhöflichkeit zeihen, die auf eine persönliche Anrede verzichtet haben (nämlich alle außer Irene1949). Gruß --Hörbuch HB 13:10, 23. Nov. 2009 (CET)
- Lies aufmerksamer. Maßregele weniger. William Foster 13:19, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ich lese durchaus aufmerksam, wie Du an meiner Reaktion auf Deine merkwürdigen Ratschläge bemerken konntest. --Hörbuch HB 15:14, 23. Nov. 2009 (CET)
- Lies aufmerksamer. Maßregele weniger. William Foster 13:19, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ihr Lieben, vergeßt nicht, wir machen das alle freiwillig und es soll, wenn auch manchmal hart in der Sache, am Ende doch uns allen Spaß machen, oder?
- Ich zähle mindestens 31 Hörbücher, darunter nicht wenige der etwa 40 Romane. Daher bleibt es mir etwas unverständlich, was „schlicht falsch“ an der Einschätzung sein soll, ein wesentlicher Teil der Werke von King liegt bereits als Hörbuch vor. Andererseits ist das Wort „wesentlich“ zugegeben diffus, darum muß man hier ja auch nicht streiten.
- Das Problem ist doch: Selbst wenn man davon ausgeht, daß der Rechteinhaber zumindest langfristig sehr wohl ein Interesse an einer Hörbuchveröffentlichung hat, müßte es einen sehr überzeugenden Grund geben, die bereits eingeschlagenen Wege der Umsetzung von Hörbüchern zu verlassen und sich auf etwas Anderes, Neues einzulassen, zu experimentieren.
- Die Stimme von Hörbuch HB, die, obwohl unausgebildet, mir im Gegensatz zu William Foster recht gut gefällt, wird es jedoch nicht sein. Der Verlag würde (aus Angst vor einem Flop) eher nicht produzieren als vom professionellen Weg abzuweichen. Außerdem ist bereits die Erfahrung mit einer Produktionslinie vorhanden und auch da wird nach dem Grundsatz verfahren: never change a running system.
- Die Einschätzung „Nachfrage vorhanden, Angebot jedoch nicht“ stimmt zwar im Prinzip, aber die Nachfrage ist sicher auch nicht so rasend, daß ein Verlag damit nicht eine zeitlang gut leben könnte. Wir wissen ja auch nichts über das langfristige Konzept der Rechteinhaber, vielleicht ist die Produktion von Sie als Hörbuch ohnehin schon für 2013 geplant, um das bestehende Angebot von King abzurunden. Es entsteht zwar immer mal wieder Nachfragedruck, z.B. durch den Nobelpreis für Literatur, der gerade kleinere verlage schon in arge Verlegenheit bringen kann, aber da geht es dann um andere Summen als bei einem Hörbuch. Ich kenne genug Titel, die „gehen“ würden und seit Jahren nur antiquarisch zu bekommen sind. Und größere Verlage leiden in der Regel auch unter größerer Trägheit.
- Das Einsprechen von Sie ist garantiert eine Riesenarbeit gewesen. Aber irgendeine Verwertungsmöglichkeit erwächst daraus, so weit ich sehe, leider nicht. --77.128.56.129 14:13, 23. Nov. 2009 (CET) (gestern --77.128.24.11 – ich hoffe, ich wurde oben nicht mit --77.176.215.147 verwechselt)
- Danke für Deinen Beitrag, 77.128.56.129, dem ich im Großen und Ganzen zustimme. Schade, da ist wohl tatsächlich nichts zu machen für mich. Es war eben nur so eine Idee von mir, da für den Rechteinhaber kein besonders großes finanzielles Risiko besteht, eine bereits eingesprochene Hörbuchfassung zu vermarkten oder beispielsweise einem dafür spezialisierten Hörbuch-Online-Anbieter die Lizenz dafür zu erteilen. --Hörbuch HB 15:14, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ihr Lieben, vergeßt nicht, wir machen das alle freiwillig und es soll, wenn auch manchmal hart in der Sache, am Ende doch uns allen Spaß machen, oder?
- Du fragst doch, was Du machen sollst, angesichts der Tatsache, dass "Oma (...) sich bereits nach einer halben Stunde in die Hose gemacht" hat und "die Arbeitskollegin (...) zwei Tage lang nicht schlafen (konnte).
- Ich denke mal, die Antwort ist jetzt klar:
- 1. Bleibe an Deinem jetzigen Arbeitsplatz (wegen der von allen beschriebenen Probleme; dass Du einen Arbeitsplatz hast, unterstelle ich mal, da Du von der Kollegin sprichst).
- 2. Heirate die Kollegin - oder zieh mit ihr zusammen oder wie man da heute sagt. Denn eine Frau, die einem Mann zwei Tage und zwei Nächte lang zuhört, findest Du so leicht nicht wieder... Böse Zungen würden behaupten, sie sei die einzige weltweit...
- 3. Lasst Euch von Oma bekochen; sie tut es gern; sie bekommt dafür von Dir Gänsehaut auf CD geliefert; Ihr beide habt mehr Zeit für Euch, statt dauernd in der Küche zu stehen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:28, 23. Nov. 2009 (CET)
- Na ja, okay, dann wird es eben bei einem Hobby bleiben, mit dem ich immerhin bei meinen Freunden Eindruck schinden kann. Was im Übrigen den Einwand von Irene1949 anbetrifft, bleibe ich dabei, für das _freizeitmäßige und nicht gewerbliche_ Einsprechen von Hörbüchern müssen die Rechte nicht erworben werden. Wo kämen wir denn da auch hin? Alles weitere steht unter Privatkopie. Gruß --Hörbuch HB 15:37, 23. Nov. 2009 (CET)
- Und darauf achten, dass Deine privaten Hörbücher sich nicht im Internet verselbstständigen, weil jemand sie auf youtube etc. hochläd, denn dann kann es auch teuer werden. --GDK Δ 16:27, 23. Nov. 2009 (CET)
- Nicht für mich, nur für denjenigen, der die Hörbücher ins Internet stellt. Wenn Du dir ein Musik-Album kaufst, Deinem Nachbarn eine Privatkopie erstellst (was zulässig ist, wenn kein Kopierschutz umgangen wird) und Dein Nachbar die Musik in eine Internet-Tauschbörse stellt – dann wäre es ja irgendwie doof, wenn DU dafür belangt werden würdest und nicht der Nachbar. --Hörbuch HB 16:34, 23. Nov. 2009 (CET)
- @ Hörbuch HB, 13:10, 23. Nov. 2009 (CET): Auch ich will keineswegs „all jene Benutzer der Unhöflichkeit zeihen, die auf eine persönliche Anrede verzichtet haben“.
- @ Hörbuch HB, 15:37, 23. Nov. 2009 (CET): Ich habe auch nicht behauptet, dass „für das _freizeitmäßige und nicht gewerbliche_ Einsprechen von Hörbüchern“ die Rechte erworben werden müssten. Ich habe lediglich festgestellt, dass ich mir da nicht sicher war, und deshalb empfohlen, sich zu vergewissern. Unter Privatkopie lese ich nun, dass es da anscheinend tatsächlich Einschränkungen gibt: ein Urteil des Bundesgerichtshofs werde „dahingehend ausgelegt, dass bis zu sieben Kopien für den engen privaten Kreis erlaubt sind.“ Das mag man interessant finden, aber ob man sich darauf verlässt, ist eine zweite Frage. Auf der Seite Privatkopie gibt es jedenfalls einen Hinweis zu Rechtsthemen, wo, in fetter Schrift sogar, die Warnung steht: „Verwenden Sie die Wikipedia keinesfalls für rechtliche Einschätzungen.“ -- Irene1949 19:45, 23. Nov. 2009 (CET)
@ Mein allerliebstes "Hörbuch": JETZT bekommst du, Hörbuch, mal ein wenig was "Klugscheißermodus". :-) Du bist eine Art Steilvorlage.. Nasehoch bis dorthinaus, woll? 1- Du HAST kein Talent - wenn, würde ich es wohl kennen. " 2- Du bist hier der große Klugscheißer - als wenn die Welt auf "dein Talent" gewartet hätte.. 3- Ich stehe in rechtlichen Auseinandersetzungen zum Urheberrecht, da ich gelernten Rechtsanwälten wg. Verstoß geg. Urheberrechte an die Eier gehe, da die allzu schlaubergerisch mit meinem geistigen Eigentum (Fotos) umzugehen berechtigt zu sein meinten, mich meinten beklauen zu dürfen UND straffrei auszugehen gedachten.. Bzw. man könne ja mal probieren, es drauf ankommen zu lassen... Und? Verloren. Dicke Rechungen, und Klage zu erwarten. 4- Wäre ich T.Clancy, und du erfrechtest dich, deiner Oma was von mir auf CD aufzunehmen und ich erführe davon, wärest du ebenso REIF. ;-) Mein Rat an dich war absolut frei von Klugscheixxerei, ich weiß, wovon ich rede. Und ich bin Altruist: die Fehler, die ich sehe, müssen andere nicht auch noch wiederholen. Ich bin also ein echter Menschenfreund, berate andere für lau & umme, und mit exakter bis scharfer Aussprache dessen, was zählt, bin vollkommen selbstlos. Deine die Schlauberger und Klugscheixxer so heiß und innig liebende IP 80.145.xxx.yyy
@Irene: diesen "Hörbuch-Modus" nennt man "Trollerei". Ein Wichtigtuer, der hier selbstüberhoben auftritt, schlaue Fragen stellt, dann die Antworter meint mal eben nasehoch abbürsten zu dürfen, ein bisschen die Welle macht und sich vor seinen Hansabierkumpanen damit dicke tut. ;-) Diese Antwort nur wert ob des Unterhaltungswertes. :-)) Solche Jüngelchen machen mir Spaß, mein Sohn ist genauso: volldreiste 21. Wenn die nicht ganz doof & alkbenebelt sind, merken sie es eines Tages und bringen es noch zu was, so ab dem Alter 24-25. Wer danach immer noch nicht die Kurve bekam, wie es zum Punkt geht, der hat wohl ein Problem. Oder einen Papa mit langbrennender Pamperskohle. Soll es ja auch geben.. ;-) <hihihi> Ich bin nicht nur Altruist, ich bin auch ein Prophet: Dem Account "Hörbuch" prophezeihe ich kein besonders langes Leben hier. :-) Aber Spaß hat's mal gemacht. -- 80.145.220.96 21:18, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ja, Du bist einfach ein super Menschenfreund. Ein absolut selbstloser Experte, was Klugscheißen und Rumpöbeln angeht. Nicht umsonst schreibst Du hier nicht unter Benutzernamen. --Hörbuch HB 23:31, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ach ja, hier noch ein paar Smilies, da Du ja anscheinend so drauf stehst: :-)) ^^ <hihhihihihi>
- Hörbuch HB, einen weiteren potentiellen Fan von deiner für mich sowohl nachhörbar als auch nachlesbar talentierten/gefälligen/"begnadeten" Ausdrucksweise hast du in mir gefunden. Und eine Erkenntnis, nach welcher wir alle an uns selber hier und da noch einzelne Verbesserungspunkte entdecken (können), traue ich auch nicht nur dir zu. Einige Holperstellen – die du vermutlich zum Teil selber sehr gut wahrnimmst – sind unter Umständen leicht zu reduzieren, aber sie werden trotz Übung immer mal wieder auftauchen/entstehen. --85.176.129.20 06:50, 24. Nov. 2009 (CET)
Mittelalterliche Malerei (gelöst)
Moin zusammen!
Zu dem Bildausschnitt da links:
- Welches Werk mag das sein?
Martyrium des heiligen Johannes
- Wer mag der Urheber sein?
(unbekannt)
- Wann mag es entstanden sein?
um 1450
- Wer mag da im Kessel sitzen?
Johannes (Apostel)
Es handelt sich um eine Quizfrage, die mir so gestellt wurde. Als Info liegt mir nur vor „zwischen Gotik und Baldung Grien“.
Vielen Dank für sachdienliche Hinweise! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:34, 21. Nov. 2009 (CET)
- Das dürfte St. Veit sein. -- Martin Vogel 20:41, 21. Nov. 2009 (CET)
- Hoppla, das ging schnell – vielen Dank! …hat jemand noch einen Tip bzgl. der ersten drei Fragen? ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:51, 21. Nov. 2009 (CET)
- Die interessiert zuguckenden Bürger werden bei Thomas Mann im Doktor Faustus sehr nett beschrieben. Soweit ich mich erinnere, spielt er da auf ein Dürer-Gemälde an. Aber wieviele Maler das gleiche Thema bearbeitet haben, weiß ich nicht. --Xocolatl 21:05, 21. Nov. 2009 (CET)
- Danke, das ist ein interessanter Ansatz! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:40, 21. Nov. 2009 (CET)
- Die interessiert zuguckenden Bürger werden bei Thomas Mann im Doktor Faustus sehr nett beschrieben. Soweit ich mich erinnere, spielt er da auf ein Dürer-Gemälde an. Aber wieviele Maler das gleiche Thema bearbeitet haben, weiß ich nicht. --Xocolatl 21:05, 21. Nov. 2009 (CET)
- Hoppla, das ging schnell – vielen Dank! …hat jemand noch einen Tip bzgl. der ersten drei Fragen? ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:51, 21. Nov. 2009 (CET)
- Habe mir grad ca. 40 Bilder von Baldung angesehen. Der Ausschnitt paßt aber mE nicht zu Ihm. Da er in der Werkstatt Dürers gearbeitet hat, vieleicht dort weitersuchen? Ist es Wichtig? Dann guck ich weiter. --Fraschra 21:30, 21. Nov. 2009 (CET)
- Naja, was heißt wichtig? Niemandes Leben hängt davon ab, aber ich bin neugierig geworden! Wenn Du also super Quellen zur Verfügung hast, wäre Dir mein Dank gewiß! ;-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:37, 21. Nov. 2009 (CET)
- Übrigens steht Onkel Baldung ja nicht als Urheber fest! Das ist nur eine Angabe der spätesten möglichen Produktion. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:40, 21. Nov. 2009 (CET)
- Also Baldung Habe ich für mich schon ausgeschlossen. Späte Gothik bis sehr frühe Renaissance scheint aber sicher. Mich wurmt es auch inzwischen, denn ich bin mir fast sicher diese spitzen Hüte schon gesehen zu haben- sollte etwas bekanntes sein. Bin jetzt bei Michael Wolgemut(h), dem Lehrer Dürers und Baldungs. --Fraschra 23:14, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:29, 21. Nov. 2009 (CET)
- Also Baldung Habe ich für mich schon ausgeschlossen. Späte Gothik bis sehr frühe Renaissance scheint aber sicher. Mich wurmt es auch inzwischen, denn ich bin mir fast sicher diese spitzen Hüte schon gesehen zu haben- sollte etwas bekanntes sein. Bin jetzt bei Michael Wolgemut(h), dem Lehrer Dürers und Baldungs. --Fraschra 23:14, 21. Nov. 2009 (CET)
- Im Kessel sitzt eindeutik Angela Merkel, die hält die Hände immer so beim Sprechen.--Hagman 22:22, 21. Nov. 2009 (CET)
- Äh ja, auch Dir vielen Dank für den Beitrag! ;-)) So nebenbei: Was bedeutet diese Geste eigentlich? Damit meine ich die auf dem Bild, nicht die von Angie. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:37, 21. Nov. 2009 (CET)
- Das ist eine mögliche Art, die Hände zu falten zum Gebet. Natürlich betet ein Märtyrer während er gemartert wird. --Sr. F 22:44, 21. Nov. 2009 (CET)
- Danke! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:07, 21. Nov. 2009 (CET)
- Das ist eine mögliche Art, die Hände zu falten zum Gebet. Natürlich betet ein Märtyrer während er gemartert wird. --Sr. F 22:44, 21. Nov. 2009 (CET)
- Äh ja, auch Dir vielen Dank für den Beitrag! ;-)) So nebenbei: Was bedeutet diese Geste eigentlich? Damit meine ich die auf dem Bild, nicht die von Angie. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:37, 21. Nov. 2009 (CET)
Mein Tipp: Hausbuchmeister (bzw. Umfeld). --Aalfons 19:39, 22. Nov. 2009 (CET)
Fehlanzeige. Es handelt sich um das Martyrium des hl. Johannes, der Herr wurde auch ins Öl getan. anonym, um 1450. Ich gebe zu, ich habe angerufen. --Aalfons 10:53, 23. Nov. 2009 (CET)
- Letzte Ölung Ganz sicher? Hier unter Veitskirche_(Flein) findet sich im recten Flügel eine ganz ähnliche Szene (sogar der Gaffer unten ist da), aber auch der Maler wird im Artikel nur vermutet. G.G. nil nisi bene 11:14, 23. Nov. 2009 (CET)
Sorry, den Link hätte ich auch gleich dazustellen können. --Aalfons 11:23, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ok, dann sind - nach einer anderen Beschreibung der selben Szene - die folgenden Herren anwesend: Mit grimmigem Blick und leicht nach vorne gebeugtem Oberkörper verfolgt der unter einem Baldachin thronende Kaiser Domitian, hier als gealterter Sultan ausgestattet mit einem kabbalistischen Stein an seiner Halskette, das grausame Handwerk des Henkers und seines Helfers. Deutlich ist hier der Große Türke gemeint, der Feind der Christenheit. Ihm zu Füßen blickt ein geduckter Hund mit strubbeligem Fell den Betrachter knurrend und lauernd an, so als würde er die dargestellte Szene stören. Den Säbel abgeschnallt kauert der Henker am Boden und facht mit dem Blasebalg das Feuer unter dem Kessel an, in dem der Apostel das Martyrium betend und mit zum Himmel gerichtetem Blick über sich ergehen lässt. Der Gehilfe gießt mit einer Stielpfanne siedendes Öl über sein Haupt. Hinter der dicht gedrängt gaffenden Menge wird der Blick auf einen Platz freigegeben. Etwas befremdend erscheint in diesem süddeutschen Ensemble des Platzes der kleine venezianische Palast, vor dem die zu klein geratene Markussäule steht.
- Dennoch ist die St.-Veit-Parallele erstaunlich (Veitskirche). Aber das wäre ja nicht der erste Fall, wo eine gute Heiligengeschichte neu variiert worden wäre. G.G. nil nisi bene 12:37, 23. Nov. 2009 (CET)
- Klasse! Vielen Dank in die Runde! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:44, 23. Nov. 2009 (CET)
- Alles ganz toll soweit, gleiche Szene aber: Nicht das selbe Bild!? --Fraschra 23:41, 23. Nov. 2009 (CET)
- Welcher Johannes soll denn das sein, der da gesotten wird? -- Martin Vogel 00:00, 24. Nov. 2009 (CET)
- Der Heilige Johannes, der entweder Lieblingsjünger, Evangelist und Apokalyptiker, oder zwei davon, oder eins davon oder keins davon war, je nach Tradition und Forschungslage; jedenfalls der, dem diese, entfernt nach makabrem Pizzeria-Speisekarteneintrag klingende Kapelle geweiht ist. Grüße 85.180.199.171 00:24, 24. Nov. 2009 (CET)
- lol. --Aalfons 00:35, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hier noch eine Bildvariante eben jenes San Giovanni in Oleo. G.G. nil nisi bene 00:46, 24. Nov. 2009 (CET)
- Jedenfalls nicht der Täufer (habe ich mir oben mal erlaubt zu verbessern) --Concord 01:56, 25. Nov. 2009 (CET)
- Hier noch eine Bildvariante eben jenes San Giovanni in Oleo. G.G. nil nisi bene 00:46, 24. Nov. 2009 (CET)
- lol. --Aalfons 00:35, 24. Nov. 2009 (CET)
- Der Heilige Johannes, der entweder Lieblingsjünger, Evangelist und Apokalyptiker, oder zwei davon, oder eins davon oder keins davon war, je nach Tradition und Forschungslage; jedenfalls der, dem diese, entfernt nach makabrem Pizzeria-Speisekarteneintrag klingende Kapelle geweiht ist. Grüße 85.180.199.171 00:24, 24. Nov. 2009 (CET)
Wie wird sich der Mensch in Zukunft körperlich verändern?
Vorausgesetzt, es gibt den Menschen noch relativ lange und es wird an den Genen nichts manipuliert und die Umwelt (auch der Sauerstoff in der Atmosphäre ändert sich nicht grundlegend) ändert sich kaum: Wie wird sich der Mensch weiterverändern? Vielleicht nicht in tausend aber in zehntausenden von Jahren. Kaum, oder doch merklich?
Welche Änderungen sind seit dem Auftreten des ersten modernen Menschens vor sagen wir 200.000 Jahren bis jetzt aufgetreten? Wurde das Gehirn noch größer, gibt es jetzt noch mehr Neuronen und mehr Nervenverbindungen zwischen den Neuronen. Sind die Menschen größer geworden? (kleiner glaube ich kaum), sind die Finger länger, kürzer, dicker, dünner geworden. Sind die Beine länger, ist die Beweglichkeit größer usw.?
Weiß man da etwas? Gibt es Daten? Kann man das extrapolieren (aus der Vergangenheit bis jetzt: zB Noch mehr Neuronen und Verbindungen => höhere Intelligenz)? zB. wenn Finger länger wurden, werden sie vielleicht noch ein wenig länger werden. Mit jedem "Wachstum" wird auch eine "Rückbildung" einhergehen, vermute ich mal. zB. könnte auch eine Rückbildung bei den Ohren oder Nase denkbar sein? --62.47.62.27 22:31, 21. Nov. 2009 (CET)
- Man kann was die zukünftige Entwicklung der Evolution angeht natürlich nichts genaues sagen, sondern nur Vermutungen anstellen aufgrund der bisherigen Entwicklungen. Das Hirn-Volumen ist in der Tat im Laufe der Zeit weiter gewachsen. Auch die durchschnittliche Körperlänge hat sich verändert. Es ist daher anzunehmen, dass auch in Zukunft die Entwicklung in dieser Richtung weiter gehen könnte.
- Allerdings muss man bedenken, dass die Evolution stark von den Umwelteinflüssen abhängig ist. Deshalb haben sich ja auch mehrere Modifikationen des Homo sapiens entwickelt (der Begriff "Rasse" ist hier falsch, da es sich stets um ein und diesselbe Art handelt, die lediglich an die unterschiedlichen klimatischen Gegebenheiten angpasst ist; also z. B. stärkere Pigmentierung der Haut bei Bewohnern heißer Gebiete). Das kann sich natürlich im Laufe der Zeit recht schnell verändern. Möglicherweise kommt es zu einer weiteren Eiszeit. Da wird sich der Mensch dann wahrscheinlich an die geänderten klimatischen Bedingungen anpassen. -- Chaddy · D·B - DÜP 22:42, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ja, ich meinte natürlich den Menschen im "Durchschnitt" und als ganzes und nicht lokale Unterschiede in Pigmentierung der Haut, Augen oder der Lidfalte. Ist auch die Frage, ob eine grundlegende, drastische Intelligenzsteigerung noch möglich ist (nicht dass ich den heutigen Menschen schon als Krone der Schöpfung bezeichne, aber was, wenn die Großhirnrinde noch mehr gefaltet wäre, ((wäre wahrscheinlich doch nur bei noch größerem Hirnvolumen möglich)), und doppelt soviele Neuronen und Verbindungen hat). Es ist vielleicht ja auch vorstellbar, dass bis dorthin schon derart intelligente Maschinen, Roboter, Rechner entwickelt worden sind, dass der Mensch ja selbst auch nicht noch gescheiter werden muss, weil ihm ja die "Geräte" schon einiges abnehmen. Jetzt habe ich mich zu sehr festgefahren am Zentralnervensystem. Ich glaube grundlegend wird sich eh nicht so viel ändern. Kann mir ja nicht vorstellen, dass der Mensch einmal in tausenden Jahren sieben Fingern an jeder Hand hat.. ;) --62.47.55.71 23:18, 21. Nov. 2009 (CET)
Vielseitig! (Lies zB, falls du Englisch verstehst?: Peter Snow, Woe, Superman?: ZB: „'Think of the comparative benefits. Estimates have been of as much as a 20 per cent reduction in poverty and welfare dependency as a result of relatively minor rises in average IQ across the population.' He [Savulescu, author of Human Enhancement] emphasises that increases at the lowest IQ levels below 70 points could bring the biggest benefit“s. --85.176.160.40 22:50, 21. Nov. 2009 (CET).
- Danke, das ist schon mal ein guter Link. --62.47.55.71 23:19, 21. Nov. 2009 (CET)
- Charles Q. Choi interviewte für LiveScience (16. Nov. 2009) im Zehnten von zehn Artikeln über die Ursprünge, die Evolution und die mysteriöse Zukunft der menschlichen Spezie den Paläontologen Peter Ward, Autor von Future Evolution, zu der Frage The Future of Evolution: What Will We Become? (abstract)
- Erwarte er eine Zunahme des Kopfvolumens?
- "that's nonsense, whole nonsense,"
- Was halte er von der Vorstellung des Evolutionstheoretikers Oliver Curry, der einige Superhumans aus H. G. Wells Zeitmaschine projiziert?
- "That's crap," Ward said.
- Werden wir unseren kleinen Zeh oder Finger "verlieren"?
- "that's crap," Ward said.
- Wie könnten wir aussehen?
- "I kind of view us all as eventually having chocolate-covered hair and medium stature, getting rid of all extremes," he speculated. "Of course, the big elephant in the room, the change from the past that you cannot ignore when talking about the future of human evolution, is genetic engineering."
- Wards Kollege Fred Hutchinson vom Cancer Research Center in Seattle führt Untersuchungen durch, in denen sie Probanten durch Inhalieren von Hydrogensulfid in einen hibernation-ähnlichen Zustand versetzen, um die Raumfahrt zu erleichtern.
- "We might actually start selecting for the types of brain or nervous systems that allow one to go into hibernation," Ward said.
- Kommentare: Wer weiß? [33] [34] --85.176.137.28 08:27, 22. Nov. 2009 (CET)
Ich hoffe einfach nur, dass der Mensch seiner (offensichtlich von einem Zyniker erdachten) wissenschaftlichen Bezeichung "homo sapiens" irgendwann einmal gerecht wird, und sein vielleicht noch größer werdendes Gehirn nicht weiterhin dazu benutzt, sich immer bessere Methoden auszudenken, seine Mitmenschen ganz im Geiste seiner fernen Vorfahren ("Du andere Horde - Du tot") aus dem Weg zu schaffen... --FK1954 23:04, 21. Nov. 2009 (CET)
- Naja, das ist im Stammhirn immer noch gespeichert, das sind "tierische" Überbleibsel und vielleicht auch (übertriebner) Überlebenstrieb, sonst tuts vielleicht eben der andere, der noch nicht so weit entwickelt ist. :) --62.47.55.71 23:48, 21. Nov. 2009 (CET)
Die biologische Evolution ist beim Menschen allerdings weitgehend ausgeschaltet, weil der Selektionsdruck durch intelligentes und soziales Verhalten aufgehoben ist. Als Beispiel die von Chaddy erwaehnte bevorstehende Eiszeit: Der Mensch wird sich gerade nicht anpassen, weil wir (funktionierende Gesellschaftsstrukturen vorausgesetzt) darauf achten werden, dass die Schwaecheren unter uns (die bei anderen Tierpopulationen geringere Chancen auf Fortpflanzung haetten) dickere Maentel bekommen. Man muss bei solchen Ueberlegungen auch immer acht geben, dass sich nicht der Herr Lamarck einschleicht. --Wrongfilter ... 23:30, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ja, gutes Argument und Zustimmung. Ausserdem braucht sich der Mensch dann durch den Mantel auch nicht an das kalte Klima mittels mehr Behaarung anpassen. Also, wie du gesagt hast, es fällt viel vom (körperlichen) Selektionsdruck weg. --62.47.55.71 23:45, 21. Nov. 2009 (CET)
- Während der letzten Eiszeit haben bereits Menschen in Europa gewohnt. Ein dichtes Fell und Winterschlaf brauchten sie nicht zu entwickeln, auch nicht an eine Jahreszeit gebundene Paarungszeit, denn sie kannten bereits Kleidung und Feuer, konnten sich irgenwelche Hütten oder Zelte bauen und hatten vermutlich eine Vorratshaltung. Eine genetische Anpassung ist die helle Hautfarbe der Europäer, die UV-Höhensonne war noch nicht erfunden. -- Martin Vogel 03:04, 22. Nov. 2009 (CET)
- folgende Bildtafel habe ich erstellt um die Evolutionsschritte einfachst zu erklären. Siehe --93.82.15.60 07:12, 22. Nov. 2009 (CET)
Weil hier erwähnt wurde, dass die Evolution ja durch den Menschen ziemlich außer Kraft gesetzt wurde: Das würde ich so nicht unterschreiben. Die Evolution wird nur anders laufen - größtenteils wegen der fehlenden Selektion. Beispielsweise ist zu erwarten, dass durch die Tatsache, dass Menschen mit zu großem Kopf nicht mehr bei der Geburt "ausselektiert" werden, die durchschnittliche Kopfgröße ansteigt, was dazu führt, dass mehr Kaiserschnitte nötig werden. Auch werden erbliche Krankheiten generell zunehmen, da die Menschen heute mit diesen länger leben können und somit mehr Kinder haben, die potentiell gefährdet sind. --APPER\☺☹ 10:10, 22. Nov. 2009 (CET)
Gut, es ist schwierig vorauszusagen, wohin der Weg führt. Aber kann man zusammenfassen, was sich in den letzten 200.000 Jahren groß geändert hat? Oder ist die Zeitspanne, auch wenn sie schon groß erscheint, immer noch recht kurz? Hat sich aber trotzdem schon was rückgebildet oder weiterentwickelt? Sehschärfe, Hörvermögen, ... schätze ich, wird eher konstant geblieben sein. Hirnvolumen und Neuronen macht auch nur einen Sinn, wenn man das Gehirn auch richtig nützen soll. Mit anderen Worten: Was nützt ein Superhirn, wenn man es für Couch-Potatoe Aktionen nützt. :) --62.47.60.191 11:35, 22. Nov. 2009 (CET)
- der Begriff "Rasse" ist hier falsch, da es sich stets um ein und diesselbe Art handelt..
- (Kollege:Chaddy, s. o.) Das ist Unsinn, da die Kausalität schon nicht stimmt. Unterschiedliche Rassen sind schließlich immer einer Art zugehörig. Ob der Begriff Rasse hier passt oder nicht, bleibt jedem selber überlassen. Es geht mal wieder darum, ob es politisch korrekt ist oder nicht. In den von mir verwendeten aktuellen Schulbüchern zu Biologie sowie im Grundgesetz kommt der Begriff (beim Menschen) sehr wohl vor. --Martin Rätsel 13:43, 22. Nov. 2009 (CET)
- Da würde mich wirklich mal der Kontext interessieren, indem dieses Wort auf den Menschen bezogen wird. In meinen Biologiebüchern kam das nicht vor, obwohl die aus den frühen 80er Jahren zu stammen schienen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 15:19, 22. Nov. 2009 (CET)
- Du bist in dieser Sache leider noch auf dem Stand der 80er Jahre. Zitat aus Rassentheorie: „Rassentheorien (auch Rassenkunde oder Rassenlehre) sind heute überholte Theorien, die die Menschheit in verschiedene „Rassen“ einteilten.“ Dass im Grundgesetz noch von Rassen die Rede ist, ist allerdings nicht verwunderlich, da dieses aus den 40ern stammt, die Rassentheorie aber „erst“ seit den 90ern als überholt gilt. -- Chaddy · D·B - DÜP 13:52, 22. Nov. 2009 (CET)
- Welcher 80er Jahre? Dass die Einteilung der Menschheit in Rassen Unsinn ist, steht im Prinzip schon bei Darwin. Und auch normale anthropologische Lehrbücher (mir fällt jetzt Cavalli-Sforza ein) erklärten das meines Wissens schon vor den 90er Jahren...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:11, 22. Nov. 2009 (CET)
- Du bist in dieser Sache leider noch auf dem Stand der 80er Jahre. Zitat aus Rassentheorie: „Rassentheorien (auch Rassenkunde oder Rassenlehre) sind heute überholte Theorien, die die Menschheit in verschiedene „Rassen“ einteilten.“ Dass im Grundgesetz noch von Rassen die Rede ist, ist allerdings nicht verwunderlich, da dieses aus den 40ern stammt, die Rassentheorie aber „erst“ seit den 90ern als überholt gilt. -- Chaddy · D·B - DÜP 13:52, 22. Nov. 2009 (CET)
- Auch bei Ernst Mayr, soweit ich weiß.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 15:47, 22. Nov. 2009 (CET)
- Aber wie nennt man es dann, wenn man über das unterschiedliche Aussehen von Europäern, Afrikanern, Asiaten sprechen möchte? Gismatis 16:25, 22. Nov. 2009 (CET)
- Hautfarbe, nehm ich mal an, wenn man schon auf das "unterschiedlich" anspielt. Gibts ja auch Europäer, die dunkle Hautfarbe haben, oder Afrikaner mit heller Hautfarbe. Ansonsten vielleicht Ethnie oder so, das wäre zumindest objektiver als Rasse, ist aber auch kein unproblematischer Begriff. Welcher Rasse beispielsweise Rihanna oder Keanu Reeves angehören sollte, ist mir schleierhaft. Aber die Metapedia hat dazu eine interessante Kategorie, verfasst u.a. von unserenm Freund Bertram.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:31, 22. Nov. 2009 (CET)
- Tatsächlich wird "Ethnie" gelegentlich von Rassisten benutzt, die nicht so deutlich sagen wollen, dass sie Rassisten sind. Teilweise wissen sie es auch wirklich nicht.
- Eigentlich ist "Ethnie" ein kulturell definierter Begriff.
- Die Sehnsucht, über das unterschiedliche Aussehen von Europäern, Afrikanern, Asiaten zu sprechen, muss weithin unerfüllt bleiben, weil es eben immer einzelne Menschen sind.
- Zu sagen, dass der durchschnittliche Afrikaner eine dunklere Hautfarbe hat als der durchschnittliche Europäer, und dass der durchschnittliche Asiate von kleinerer Statur ist als der durchschnittliche Europäer, mag zwar stimmen, bringt aber keinen wirklich wertvollen Erkenntniszuwachs, nicht wahr? Und ansonsten kann man eben trefflich über das Aussehen eines Menschen sprechen, dieses aber auch mit dem eines anderen vergleichen. Mike Krüger hat beispielsweise eine größere Nase als ich. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:42, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage ist doch, was mit dem Begriff Rasse umschrieben werden soll, und ob er diesen Zweck erfüllt.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:54, 22. Nov. 2009 (CET)
- Es steht Dir frei, einen neuen Begriff vorzuschlagen und dafür das alte Wort Rasse zu verwenden. Beispielsweise für Straßen"typen" in der Unfallstatistik: Auf Autobahnen geschehen pro gefahrenem Kilometer weniger Unfälle als auf jeder anderen Straßenrasse. Oder für Gebäck: Die Konditorei Müller führt über 50 verschiedene Rassen, darunter 17 unterschiedliche Obsttorten, acht verschiedene Sahnetorten, fünf Schokoladentorten und etliche Kleingebäckrassen.
- Dagegen ist ja nichts einzuwenden. Wenn es denn dann allgemein anerkannt wird. Nur der für Haustierrassen wohldefinierte und früher - auf älterem Erkenntnisstand - eben auch für Menschen gebräuchliche Rasse-Begriff kann heute nicht mehr sinnvoll auf Menschen angewandt werden. Wo er dennoch angewandt wird, bedeutet er normalerweise etwa soviel wie Scheiß-Einwanderer. Was umgekehrt die Einordnung des Sprechers enorm erleichtert. Und das hat ja auch wieder was Pfirsich.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:45, 22. Nov. 2009 (CET)
- "Die Sehnsucht, über das unterschiedliche Aussehen von Europäern, Afrikanern, Asiaten zu sprechen, muss weithin unerfüllt bleiben, weil es eben immer einzelne Menschen sind." Falsch, man kann das tun, was man immer tut, nämlich eine grobe Einteilung vornehmen. Wir unterscheiden ja auch unterschiedliche Haarfarben, obwohl die Übergänge fließend sind. Und was die Sehnsucht betrifft, über diese Unterschiede zu sprechen, so stelle ich vor allem eine Sehnsucht fest, darüber nicht sprechen zu wollen, weil es politisch nicht korrekt ist. Mir selbst ist das Thema einigermaßen egal, finde aber, dass man unverkrampft darüber sprechen können sollte. Was den Erkenntnisgewinn betrifft: Es ist für den Alltag natürlich irrelevant, aber so ist es bei vielen Themen. Für die Polizei ist es aber wahrscheinlich von Bedeutung, wenn sie nach Personen fahndet. Gismatis 17:31, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die Hautfarbe erfasst ja nur einen Teil der Unterschiede. Ich schlage vor, dass man der Einfachheit wegen schlicht "Rasse" sagt, wenn man damit die Gesamtheit der äußerlichen Unterschiede meint, die geografisch typischerweise auftreten. Gismatis 17:31, 22. Nov. 2009 (CET)
- Eine solche Gesamtheit gibt es aber nicht. Man kann auch "Typus" oder "Typ" sagen, wenn man sich auf Äußerlichkeiten bezieht (diesen Begriff verwendet die Polizei). Der Begriff der Rasse umfasst mehr als nur Äußerlichkeiten.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 17:49, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die Hautfarbe erfasst ja nur einen Teil der Unterschiede. Ich schlage vor, dass man der Einfachheit wegen schlicht "Rasse" sagt, wenn man damit die Gesamtheit der äußerlichen Unterschiede meint, die geografisch typischerweise auftreten. Gismatis 17:31, 22. Nov. 2009 (CET)
- "Eine solche Gesamtheit gibt es aber nicht." Ich weiß nicht, was du unter "Gesamtheit" verstehst, aber auf jeden Fall etwas anderes als ich. "Der Begriff der Rasse umfasst mehr als nur Äußerlichkeiten." Dann einigt man sich eben darauf, dass beim Menschen nur die äußerlichen Unterschiede gemeint sind, so wie ich es vorgeschlagen habe. Gismatis 18:28, 22. Nov. 2009 (CET)
- Du meinst jetzt genau was? Also genau, wer worüber nicht sprechen wolle? Worüber wäre denn unter sinnvoller Einbeziehung des von Dir (wem?) vorgeschlagenen Rassenbegriffes nach Äußerlichkeiten zu sprechen? Darüber, dass Neger schwarz seien? Oder Europäer oft etwas blauäugig? Welchen Rassenbegriff genau schlägst Du vor? Einen nach Hautfarben? Oder nach Augenfarben? Und darf ich mit meinem Metersechsundachtzig in die Großrasse? Oder hätte ich da noch etwas wachsen müssen (wozu es jetzt aber bei mir zu spät ist)? Und vor allem: Was machen bei Deinem Rassenkonzept beispielweise dunkelhäutige Deutsche? Oder hellhäutige Südafrikaner? Oder irischstämmige US-Amerikaner mit Sommersprossen? Müssen die alle wieder dahin zurück, wo ihre Vorfahren vor sechzig oder vor zweihundervierzig Jahren mal hergekommen waren? Und was macht man, wenn es mal ein paar Vorfahren weniger rassengenau genommen haben? Ist man dann mischrassig? Oder gekreuzt? Und - tschulljung, dass ich nochmal auf mein persönliches Problem zurückkomme - was mach ich? Ich habe in ungefähr sechs oder sieben europäischen und mindestens zwei nicht so europäischen Ländern Verwandte (von denen ich weiß, vielleicht sind's sogar noch mehr) - bin ich jetzt nicht mehr reinrassig? Muss ich jetzt meine Tätowierung "100 % homo sapiens" wegätzen oder rausschneiden lassen?
- Ein Verwandter von mir hat einen Hund. Einen Mischling. Ich werde das mal mit dem besprechen, dann meld' ich mich wieder hier.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:15, 22. Nov. 2009 (CET)
- PS Mein Gott - und ich dachte, es wäre schon 2009.
- "Ich werde das mal mit dem besprechen, dann meld' ich mich wieder hier." Bitte nicht. Du schreibst jetzt schon wirres Zeug. Lassen wir dieses Thema an dieser Stelle. Gismatis 21:26, 22. Nov. 2009 (CET)
- Mit dem Ausdruck "wirres Zeug" bezeichnest Du - der Du oben allen Ernstes einen "Vorschlag" zur Verwendung eines Rassenbegriffes machen wolltest, der offensichtlich die letzten 120 Jahre Anthropologie lässig ausklammert - Dein Verständnis meiner Antwort? Um es mal ohne Ironie zu sagen: Der heute umlaufende vorgeblich naive Populärrassismus ist unwissenschaftlich und ekelhaft. Aber nicht unbekannt. Man sollte daher hier nichts schreiben, was damit verwechselt werden könnte. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:15, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ich nannte deine Antwort wirr, weil sie mit dem, was ich geschrieben hatte, nichts mehr zu tun hatte. "Man sollte daher hier nichts schreiben, was damit verwechselt werden könnte." Ich nehme mir die Freiheit, zu schreiben, was ich will, ohne mir zu überlegen, was jetzt wie falsch verstanden werden könnte. Würden das alle tun, würden wir uns viel besser verstehen. Außerdem ist auch der Empfänger gefordert, nicht vorschnell zu urteilen. Du hättest mir ja nichts unterstellen müssen. Gismatis 20:35, 23. Nov. 2009 (CET)
- Wenn der "Vorschlag" "Ich schlage vor, dass man der Einfachheit wegen schlicht "Rasse" sagt, wenn man damit die Gesamtheit der äußerlichen Unterschiede meint, die geografisch typischerweise auftreten." nicht von Dir stammt, dann setz' halt nicht Deine Unterschrift drunter. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:38, 23. Nov. 2009 (CET)
- Das Grundgesetz wird hin und wieder auf neuesten Stand gebracht, dass es von 1949 stammt, ist also kein Argument. Offensichtliche Unterschiede, die nicht nur die Hautfarbe, sondern auch die Nasen-, Augen-, Mund- und Haarform betreffen, die im ursprünglichen Zustand klar mit der Hautfarbe korrelieren, dürfen selbstverständlich als solche festgestellt und auch benannt werden, das beinhaltet ja keine Wertung. Ich kann mit dem Begriff Rasse gut leben, gehöre also auch einer an, kann aber auch mit andern Begriffen gut auskommen. Auch Mischling, Rassenmerkmale, Terasse und Brasse sind für mich keine Tabuwörter. Das gibt's für mich sowieso nicht, zumal es nur ein Streit um Worte ist. Bildunterschrift im vorgeschriebenen und von mir im Unterricht verwendeten Biobuch (Cornelsen Verlag): Einige Rassenmerkmale fallen uns besonders auf. Bei der Vielzahl menschlicher Merkmale sind sie eher belanglos. --Martin Rätsel 20:20, 22. Nov. 2009 (CET)
Weder Körpergröße, noch Gehirnvolumen unterliegen einem kontinuierlichen Wachstum ... im Gegenteil ist die Hirnschale des heutigen Menschen sogar kleiner als die des Cro-Magnon ... daraus abzuleiten, daß der Cro-Magnon intelligenter gewesen sei, ist jedoch hinfällig ... es ist nicht die pure Größe des Gehirns, die seine (potentielle) Leistungsfähigkeit bestimmt, sondern seine Struktur ... und vergleichbar groß waren diese Leute auch ... die wachsende Körpergröße ist die Reaktion der Ernährungsweise in den letzten 500 Jahren auf die statistische Verteillung der wachstumsrelevanten Bestandteile unserer Gene ... einen gewissen Anteil haben wohl auch hormonelle bzw. hormonbeeinflussende Nahrungsmittelzusätze .. ob sich das als ein dauerhafter Trend etwablieren kann, wage ich jedoch zu bezweifeln, da statistisch gesehen besonders große Menschen stärker an degenerativen Krankheiten der Skelettstruktur zu leiden haben als kleinere ... in einer Gesellschaft, in der das physische Herausragen einen Vorteil darstellt, der sich fortpflanzungstechnisch niederschlägt (einfach ausgedrückt: wenn große Männer allein schon wegen ihrer Größe mehhr Auswahl unter den Frauen haben), wirkt sich dies dementsprechend aus ... wenn sich diese Gesellschaft jedoch so wweit entwickelt hat, daß die Frauen merken, daß große Männer auch häufiger zum Orthopäden müssen und öfter über alles mögliche jammern und daß der Vorteil der Größe eher ein rein optischer ist ... dann wird sich das wieder auf einem gesünderen Niveau einpegeln ... Die eigentliche Frage ist jedoch nicht wirklich beantwortbar, da das, was bei der Evolution passiert, von umweltbedingten Notwendigkeiten abhängt ... der Mensch ist jedoch schon lange so weit, daß er die Umwelt seiner Bequemlichkeit anpaßt ... der natürliche evolutionäre Druck so wie wir ihn aus der evolutionären Vorgeschichte kennen, exiistiert nicht mehr ... dadurch verlangsamt sich auch der Veränderungsprozess ... es dürften eher die kleinen Dinge sein, die man ggf gar nicht sieht ... etwa die Reduktion überflüssig gewordener Ohrknöchelchen ... oder die weittere Reduktion der Steißwirbel... möglicherweise werden Menschen in ferner Zukunft ohne Blinddarm geboren werden .... und schon heute werden Menschen geboren, die niemals Weisheitszähne entwickeln ... die Wahrscheinlichkeit, daß uns die Genforschung Mittel in die Hand gibt, uns künstlich selbst zzu verändern, ist weit größer, als etwaige natürliche evolutionäre Anpassungen ... Chiron McAnndra 17:26, 22. Nov. 2009 (CET)
- Wissen wir also erstens nicht, ob es einen Evolutionsdruck geben wird - ein Ereignis, das bestimmte von uns ausmuszert und andre weiterleben lässt,
- Wissen wir zweitens nicht, wie wir die eigenen Eingriffe ins Erbgut werten sollen - zum einen durch eine eventuell kommende genetische Manipulation, zweitens durch fortwährend stattfindende Auswahl unter den Teilnehmern am Spiel. Wenn sich alle mit allen vermehren, nähern wir uns einer Durchmischung an, wenn Auswahlkriterien bleiben, oder neu entstehen geht's in die Richtung der Diversifizierung (der dann nur noch ein Außendruck felht, mit dem diese zum Vor- oder Nachteil wird).
- Fazit: man kann diese Faktoren nicht im Vorhinein nennen - kennt Katastropen nicht, die bestimmte Gruppen aussortieren, kennt Gruppen-Vorentscheidungen nicht im Vorhinein. --Olaf Simons 17:38, 22. Nov. 2009 (CET)
Danke für alle Antworten. Leider ist die Diskussion tw. in eine Richtung (der umstrittenene Begriff Menschenrassen) gegangen, die ich tw. befürchtet habe und nicht wollte. --62.47.34.95 07:54, 23. Nov. 2009 (CET)
- Eine Diversifikation wird es nicht geben, solange die Gesellschaft nicht für wenigstens 30.000 Jahre lang einheitlich streng rassistisch strukturiert (was meint, daß über den gesamten Zeitraum immer diesellben Gruppierungen voneinander getrennt sind) ist, ohne daß dabei die gegensätzlichen Grupen versuchen, sich gegenseitig auszurotten (was angesichts der Beständigkeit menschlicher Gesellschaften und der menschlichen Natur zu den als unmöglich geltenden Wahrscheinlichkeiten zählen dürfte - oder solange es keine tatsächliche örtliche Trennung über einen ähnlichen Zeitraum gibt (In isolierten Weltraumkolonien sehe ich da die einzige Möglichkeit, soetwwas hinzubekommen - oder aaber den Rückfall in die Prä-Steinzeit, da bekanntlich bereitss steinzeitliche Jäger den Atlantik überquert haben und in Amerika Spuren hinterlassen haben - Werkzeugbearbeitung) ... unter allen anderen Bedingungen sehe ich dafür keine Chance, da in nicht-isolierten und nicht rassistischen Gesellschaften stets ein gemeinsamer Genpool existiert ... Chiron McAnndra 10:57, 23. Nov. 2009 (CET)
- Im Englischen benutzt man jetzt gerne den Begriff "morphologically different" ("anders aussehend") statt "race" - aber das nur am Rande (war ja nicht die Frage).
- Sehen wir uns an, was sich in letzter Zeit geändert hat (nicht viel!): Blaue Augen und Laktosetoleranz (Whoaa!) + 'n bissl Hautfarbe und Nasenform (genetisch wohl unter 0,05 %). Um dramatische Veränderungen zu bekommen (Schwimmhäute zw. den Zehen ...) bräuchte es dramatische Umweltveränderungen. Dass bei "zivilisierten" Menschen so etwas wie bei den Silberfüchsen von Dmitri Konstantinowitsch Beljajew passiert, halte ich nicht für wahrscheinlich (die "Aggressiven" werden durch ihr Verhalten bei einer so riesigen Population ihr Territorium behalten). Intellektuelle (angeborene) Fähigkeiten dürften sich seit 60.000 - 40.000 Jahren nicht verändert haben (die Aborigines werden dazu herangezogen) und der "Subway test" (würde man eine Person aus dieser Epoche, rasiert und in Klamotten gesteckt, in der U-Bahn von anderen unterscheiden können? NEIN! Mal in Berlin oder Boston U-Bahn gefahren??) kommt auf einen ähnlichen Zeitrahmen.
- Implantate (Borg-type Humans) werden Einzelfälle bleiben und in der Gesamptpopulation nicht zum Tragen kommen, da sie in jeder Generation neu eingepasst werden müssen (und die Technologie ändert sich ständig).
- Was sich aber verändert hat ist die oben erwähnte Toleranz zu "körperlicher Fehlbarkeit" (eine Hypothek, die sich in den nächsten Jahrhunderten zeigen wird) und die nicht-genetische (Epigenetik nicht berücksichtigt) Beeinflussbarkeit des Menschen: Ausbildung, Wertesysteme, Weltverständnis, Kommunikationsweisen (Web!), Nahrungstypen, allgemeine und spezielle "Drogen" aller Art, Maschinenbenutzung (= Werkzeuge). Da werden sich weitere Veränderungen ergeben, aber die Grundmatrix Mensch wird sich wohl auch in den nächsten 40000 Jahren nicht viel ändern. Selbst Human BioTech (mit eigener Erfahrung darin) hat noch einen seeeehr laaaaangen Weg vor sich, da es in der Natur nicht um eine einzelne Spezies geht, sondern immer um etablierte komplexe Systeme (man denke nur an die für uns nötigen Darmbakterien etc.). Also: Für die nächste Zeit Business as usual meint G.G. nil nisi bene 12:24, 23. Nov. 2009 (CET)
- Na ja. Man diskutiert in der historischen Forschung durchaus, ob in den letzten Jahrhunderten zeitweilig eine Selektion stattfand, die kleinere Leute bevorzugte und die größeren mal eben in Kriegen der größeren Verheizung preisgab. Denk Dir eine Grippeepedemie, die nur Geimpfte in westlichen Nationen überleben lässt - nur einmal so nachgedacht, danach sind fast alle weiß, ohne dass weiße Haut hier einen Selektionsvorteil bot. Die Frage ist eben darum nicht zu beantworten, da wir den möglichen Selektionsdruck und die mögliche Diversifikation nicht kennen. --Olaf Simons 12:33, 23. Nov. 2009 (CET)
- Grösse und Dicke ist eine Frage der Ernährung (da gibt es Militärtabellen, 1871, WW1, WW2). Bei Mini-Gruppen (Bushmen [darf man das sagen?] und den Hobbits von Flores) hat Nahrungsbegrenzung zu einer Verkleinerung geführt (Insel-Phänomen wie die sizilianischen Elefanten). Was die Krankheitsselektion angeht: Da reicht eine Punktmutation an einem Rezeptor (demonstriert durch Genanalyse der Bewohner von Eyam, die die Pest überlebt haben und auch bei AIDS gibt es so etwas ("defekter" Rezeptor = weniger Infektion). Aber das sieht man den Leuten nicht an. Bei Impfung vs. Entwicklungsland muss man sich mal die Geburtenraten ansehen... Ich vermute, dass die Eingangsfrage in Richtung Spindelfinger, Riesenköpfe, kaum noch Zähne und zierlicher Körper ging. So etwas braucht länger ... obwohl, ich habe da einen Nachbarn, der ... aber das ist eine andere Geschichte. G.G. nil nisi bene 14:39, 23. Nov. 2009 (CET)
- Na ja. Man diskutiert in der historischen Forschung durchaus, ob in den letzten Jahrhunderten zeitweilig eine Selektion stattfand, die kleinere Leute bevorzugte und die größeren mal eben in Kriegen der größeren Verheizung preisgab. Denk Dir eine Grippeepedemie, die nur Geimpfte in westlichen Nationen überleben lässt - nur einmal so nachgedacht, danach sind fast alle weiß, ohne dass weiße Haut hier einen Selektionsvorteil bot. Die Frage ist eben darum nicht zu beantworten, da wir den möglichen Selektionsdruck und die mögliche Diversifikation nicht kennen. --Olaf Simons 12:33, 23. Nov. 2009 (CET)
- Eine Diversifikation wird es nicht geben, solange die Gesellschaft nicht für wenigstens 30.000 Jahre lang einheitlich streng rassistisch strukturiert (was meint, daß über den gesamten Zeitraum immer diesellben Gruppierungen voneinander getrennt sind) ist, ohne daß dabei die gegensätzlichen Grupen versuchen, sich gegenseitig auszurotten (was angesichts der Beständigkeit menschlicher Gesellschaften und der menschlichen Natur zu den als unmöglich geltenden Wahrscheinlichkeiten zählen dürfte - oder solange es keine tatsächliche örtliche Trennung über einen ähnlichen Zeitraum gibt (In isolierten Weltraumkolonien sehe ich da die einzige Möglichkeit, soetwwas hinzubekommen - oder aaber den Rückfall in die Prä-Steinzeit, da bekanntlich bereitss steinzeitliche Jäger den Atlantik überquert haben und in Amerika Spuren hinterlassen haben - Werkzeugbearbeitung) ... unter allen anderen Bedingungen sehe ich dafür keine Chance, da in nicht-isolierten und nicht rassistischen Gesellschaften stets ein gemeinsamer Genpool existiert ... Chiron McAnndra 10:57, 23. Nov. 2009 (CET)
@G.G. - daß Implantate die Ausnahme bleiben werden, glaube ich irgendwie nicht ... im Gegenteil halte ich es durchaus für wahrscheinlich, daß sich innerhalb dre nächsten 50 Jahre einiges in dieser Hinsicht tun wird ... man denke an die Möglichkeit einer quasi-telekinetischen Steuerung daheim ... die bereits heute arbeitenden Protesensteuerungen weisen den Weg ... in Zukunft werden wir unsere Fernseher, Musikanlagen, die Raumtemperatur, die Jalousien usw einfach durch unseren Willen steuern können .... das, was heute schwer gelähmte dazu befähigt, an Computern zu arbeiten, wird in Zukunft dazu führen, daß wir sogar Texte durch solche Steuerungsmethoden eingeben und bearbeiten ... natürlich wird nicht jeder Mensch die Geduld dafür aufbringen, diese Techniiken zu erlernen - ebensowenig wie heute jeder in der Lage ist, blind eine Computertastatur zu bedienen ... Was die Grippeepidemie betrifft ... die Vorstelluung, daß ausgerechnet ein Virus ausbrechen sollte, für das wir einen Impfstoff haben, halte ich für eher unwahrscheinlich ... weit wahrscheinlicher wäre eine Krankheit, die wir nicht in den Griff kriegen ... und die betrifft dann besonders stark jene Gesellschaften, die fast vollständig auf das Stadtleben ausgerichtet sind ... Menschen, die es dagegen gewohnt sind, sich selbst zu versorgen und die nur spärlichen Kontakt zu anderen haben, haben weit größere Chancen, solch eine Epidemie zu überleben ... ein richtiges Killervirus würde daher hauptsächlich in den Industrienationen wüten, während es weniger eentwickelte Länder nur am Rande betreffen würde ... Chiron McAnndra 12:10, 24. Nov. 2009 (CET)
- Denk nach, wie schnell sich heute schon die Ai-Potts und Phones entwickeln... Alle 6 Monate zum Hirnchirurgen? Nee, immer neue Technik, die auch modisch ("Kuckt mal ihr Bastarde! Ich habe schon das neue X-Plop 3090 Coconatt, und ihr ni-hicht!") den Status akzentuiert (...Menschen...!). Bei mir sind es schlichte oder auch verzierte, hauchdünne, flexible Metall/Kunststoff/Bioorganische-Komposit-Stirnbänder, die alles an Elektronic (heisst dann aber "Brainetic") enthält, was man zum Steuern oder zur direkten mental-sexuellen Stimulation der Partner rein durch Gedanken quer über die Stasse braucht ... Wenn man will, kann man darauf auch in Farbe seinen derzeitigen Gefühlsstatus erscheinen lassen (leuchtend Rot: Hey Girls...! Warmes Blau: Heute nicht, Girls... oder sattes Mittelgrau...)
- Mit dem Virus und den Industrieländern ("Monokultur") stimme ich dir zu - ausser, dass es kein Virus sein wird, sondern etwas anderes. Aber sie haben mir gesagt, ich darf noch nicht darüber sprechen... G.G. nil nisi bene 13:21, 24. Nov. 2009 (CET)
Ich suche …
eine Internetseite, wo ich ein möglich einfach gehaltenes, dreidimensionales Modell von einem Schiff umsonst herunterladen kann. Die Datei sollte im obj-Format sein. Kann mir wer weiterhelfen? Danke im Vorraus und Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 15:07, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ist da etwas Brauchbares dabei? Grüße 85.180.202.65 15:30, 21. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Antwort, aber die dortigen Ergebnisse entsprechen nicht meinen Vorstellungen. Ich meine eher ein Schiff in Richtung Personen-Transport-Schiff. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 16:06, 21. Nov. 2009 (CET)
- Suchst Du vielleicht importierbare zusätzliche Schiffsdarstellungen für das Computerspiel "Ship Simulator"? Die findest Du naturgemäß hier. Wenn Dir damit nicht geholfen ist, Suchstrings wären wohl Ferry (das etwas konkretere professionellere RoPax gibt nicht so viele Google-Treffer) und andererseits Cruiser oder Cruise (Liner). Mir ist dieses Dateiformat nicht geläufig, .obj sind für mich compilierter aber noch nicht gelinkter Binärcode dessen, was man programmiert hat. Wo kommt denn dieses komische OBJ-Format hauptsächlich zum Einsatz? Aus dem schiffbaulichen CAD-Bereich kenne ich es nicht. Findet man das primär bei 3D-Spielen? Henning |-|_,_/ 17:56, 21. Nov. 2009 (CET)
- Moin, nix mit Spielen. Für 'ne Animation mit Anime Studio brauche ich so ein Modell. obj. scheint bei Grafiksoftware verbreitet zu sein. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 19:58, 21. Nov. 2009 (CET)
- das hier suchst Du wohl, nur das Format ist leider .3ds statt .obj. Henning |-|_,_/ 20:44, 21. Nov. 2009 (CET)
- Zwar nicht das gewünschte Format, aber Google Sketchup hat so einiges, siehe [35]. Keine Ahnung, ob man die Modelle irgendwie in Anime Studio bekommt. --тнояsтеn ⇔ 22:44, 21. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: man kann auf Google Sketchup mit diesem Plugin obj-Dateien exportieren: [36] --тнояsтеn ⇔ 11:50, 22. Nov. 2009 (CET)
- @Henning |-|_,_/ , genau das suche ich. Aber Anime Studio unterstützt leider nur obj. Gibt's irgendeinen Weg, das zu obj umzubiegen? Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:29, 22. Nov. 2009 (CET)
- Hierzu weiß ich genausowenig wie Du, aber eine Googelei zeigt mir, dass es Konverter .3ds -> .obj zu geben scheint, z.B. IVCON. Henning |-|_,_/ 13:39, 22. Nov. 2009 (CET)
- @Henning |-|_,_/ , genau das suche ich. Aber Anime Studio unterstützt leider nur obj. Gibt's irgendeinen Weg, das zu obj umzubiegen? Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:29, 22. Nov. 2009 (CET)
Moin! Darüber habe ich gerade gestern etwas gelesen. Ich hoffe, es hilft!--193.188.158.3 15:51, 25. Nov. 2009 (CET)
USB-Buchse
Wie finde ich die USB-Buchse meines Computers? --Verwaltungsgliederung 17:49, 21. Nov. 2009 (CET)
- Blöde Antwort, aber wieso siehst du nicht einfach nach? Wie sowas aussieht, sieht man im Artikel USB --Lidius 17:56, 21. Nov. 2009 (CET)
- Einen so verdreckten PC, dass man vor lauter Staubklumpen die USB-Buchse nicht mehr sieht, hab sogar ich noch nie erlebt. Henning |-|_,_/ 18:00, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ich sehe in dem Artikel nur Bilder von USB-Kabeln. --Verwaltungsgliederung 19:27, 21. Nov. 2009 (CET)
- Wenn er noch keine elf oder zwölf Jahre alt ist, sollte er eine haben... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:28, 21. Nov. 2009 (CET)
- da sind doch Bilder von USB-Buchsen im Artikel drin - ganz gut erkennbar beispielsweise auf dem (wenn das auch ein USB-Hub ist, aber das sind nur Feinheiten) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:32, 21. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Schau mal durch die commons:Category:USB. Dort sind genug Fotos vorhanden. Alternativ kannst du sämtliche Anschlüsse an deinem Rechner durchgehen und schauen, bei welchen das USB-Zeichen dabei ist. --BerntieDisk. 19:35, 21. Nov. 2009 (CET)
- Oder Du machst es so wie bei dem Kleinkinderspielzeug, wo es darum geht, bestimmte Formen durch bestimmte Öffnungen zu schieben ... der USB-Stecker paßt nunmal nirgendwoanders rein als in die USB-Buchse ... wer die passende Buchse nicht findet, ist vielleicht noch nicht so weit, daß er sie verwenden sollte ... Chiron McAnndra 19:56, 21. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem ist, das ich das USB-Zeichen an keiner Buchse sehe. --Verwaltungsgliederung 20:06, 21. Nov. 2009 (CET)
- Dann hast du höchstwarscheinlich Pech gehabt und dein Computer ist so alt, dass er noch keinen USB-Anschluss hat. Kauf dir einen neuen, oder rüste entsprechende Hardware nach. --BerntieDisk. 20:21, 21. Nov. 2009 (CET)
- Dein Computer müsste wirklich sehr alt (und dementsprechend langsam) sein, wenn du keine USB-Buchse hast. Hast du auf der Rückseite nachgeschaut, wo auch Monitor und Stromkabel und co angeschlossen sind? --Eike 20:28, 21. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem ist, das ich das USB-Zeichen an keiner Buchse sehe. --Verwaltungsgliederung 20:06, 21. Nov. 2009 (CET)
- Oder Du machst es so wie bei dem Kleinkinderspielzeug, wo es darum geht, bestimmte Formen durch bestimmte Öffnungen zu schieben ... der USB-Stecker paßt nunmal nirgendwoanders rein als in die USB-Buchse ... wer die passende Buchse nicht findet, ist vielleicht noch nicht so weit, daß er sie verwenden sollte ... Chiron McAnndra 19:56, 21. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Schau mal durch die commons:Category:USB. Dort sind genug Fotos vorhanden. Alternativ kannst du sämtliche Anschlüsse an deinem Rechner durchgehen und schauen, bei welchen das USB-Zeichen dabei ist. --BerntieDisk. 19:35, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ich sehe in dem Artikel nur Bilder von USB-Kabeln. --Verwaltungsgliederung 19:27, 21. Nov. 2009 (CET)
- Beschreib mal die Buchsen, an denen Maus und Tastatur hängen. Grüße 85.180.202.65 20:30, 21. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Alternative: Fotografiere den Computer, lade die Fotos hoch und zeig sie uns. Vielleicht können wir dann einen Anschluss identifizieren. --BerntieDisk. 20:30, 21. Nov. 2009 (CET)
- Wie soll ich denn die Fotos auf den Computer kriegen, ohne eine USB-Buchse zu finden? --Verwaltungsgliederung 22:05, 21. Nov. 2009 (CET)
- anderer rechner und dann per mail ... aber wenn du keinen anschluss findest der so aussieht wie auf den fotos und auch deine maus und/oder tastatur keinen eckigen sondern runden stecker haben, dann hast du wohl schlicht und ergreifend keinen USB-Anschluss ...Sicherlich Post 22:07, 21. Nov. 2009 (CET)
- und die Anschlüsse sind alle eindeutig - wenn es nicht zu deinem USB-Stecker passt ist es keine USB-Buchse (die Ausnahmen 25-poliges COM und PS/2 lassen sich heutzutage _wirklich_ vernachlässigen...) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:14, 21. Nov. 2009 (CET)
- Maus und Tastatur haben eckige Stecker. Den USB-Anschluss finde ich trotzdem nicht. --Verwaltungsgliederung 00:49, 22. Nov. 2009 (CET)
- Das sind dann wohl USB-Anschlüsse. Wenn direkt nebendran noch gleich aussehende Buchsen frei sind, kannst du diese nutzen. Grüße 85.180.202.65 00:53, 22. Nov. 2009 (CET)
- Und wenn nicht? Bei mir ist das nämlich der Fall. --Verwaltungsgliederung 00:55, 22. Nov. 2009 (CET)
- Dann haste halt nur zwei USB-Anschlüsse, vermutlich 90er-Jahre-PC. Um einen davon frei zu kriegen, mußt Du dann eine alte Maus oder Tastatur (jeweils PS/2-Anschluß) besorgen. Alternativ ist ein kleiner USB-Hub möglich. Dieses Wort ist im Fachhandel eindeutig, und das Gerät kostet um die 10 bis 20 Euro. Es teilt einen USB-Anschluß (am PC) auf in mehrere voll nutzbare USB-Anschlüsse an dem neuen Gerät. Quasi ein Verteiler.
Was mir bei all den Fragen allerdings viel mehr Sorgen macht: Was möchest Du denn an den irgendwann (neu) gefundenen USB-Anschluß anschließen? Das könnte bei dem von Dir geschilderten Uralt-System noch viel spannender werden, wenn das Betriebssystem so alt ist wie die Hardware! ;-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 01:00, 22. Nov. 2009 (CET)- Eine Digitalkamera. Ich benutze Windows 2000. Gute Nacht! --Verwaltungsgliederung 01:03, 22. Nov. 2009 (CET)
- also, an deiner Stelle würde ich die 300-400EUR (bzw ca 60E weniger wenn es kein Win sein muss) in einen neuen Rechner investieren... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:07, 22. Nov. 2009 (CET)
- [BK] JøMa, Du nahmst mir die Worte aus dem Mund. Und da ein Bild mehr sagt als deren 1000: PS/2-Schnittstelle. --Geri, ✉ 01:08, 22. Nov. 2009 (CET)
- (4BK) Wenn dein Rechner nur diese beiden USB-Anschlüsse hat, kannst du über einen (oder auch mehrere) Verteiler, ein sogenanntes USB-Hub, fast beliebig viele weitere Geräte anschließen. Begrenzender Faktor ist dann der Gesamtstrombedarf. Ein aktives Hub mit eigener Spannungsversorgung beseitigt auch dieses Hindernis. Wenn der Rechner aber uralt ist, hat er vermutlich nur den USB-1.1-Standard: Geräte, die einen hohen Datendurchsatz aufweisen, brauchen USB 2.0. Kamera sollte gehen; schau aber im Handbuch deiner Kamera nach. Grüße und gute Nacht auch dir 85.180.202.65 01:10, 22. Nov. 2009 (CET)
- Eine Digitalkamera. Ich benutze Windows 2000. Gute Nacht! --Verwaltungsgliederung 01:03, 22. Nov. 2009 (CET)
- Dann haste halt nur zwei USB-Anschlüsse, vermutlich 90er-Jahre-PC. Um einen davon frei zu kriegen, mußt Du dann eine alte Maus oder Tastatur (jeweils PS/2-Anschluß) besorgen. Alternativ ist ein kleiner USB-Hub möglich. Dieses Wort ist im Fachhandel eindeutig, und das Gerät kostet um die 10 bis 20 Euro. Es teilt einen USB-Anschluß (am PC) auf in mehrere voll nutzbare USB-Anschlüsse an dem neuen Gerät. Quasi ein Verteiler.
- Und wenn nicht? Bei mir ist das nämlich der Fall. --Verwaltungsgliederung 00:55, 22. Nov. 2009 (CET)
- Das sind dann wohl USB-Anschlüsse. Wenn direkt nebendran noch gleich aussehende Buchsen frei sind, kannst du diese nutzen. Grüße 85.180.202.65 00:53, 22. Nov. 2009 (CET)
- Maus und Tastatur haben eckige Stecker. Den USB-Anschluss finde ich trotzdem nicht. --Verwaltungsgliederung 00:49, 22. Nov. 2009 (CET)
- und die Anschlüsse sind alle eindeutig - wenn es nicht zu deinem USB-Stecker passt ist es keine USB-Buchse (die Ausnahmen 25-poliges COM und PS/2 lassen sich heutzutage _wirklich_ vernachlässigen...) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:14, 21. Nov. 2009 (CET)
- anderer rechner und dann per mail ... aber wenn du keinen anschluss findest der so aussieht wie auf den fotos und auch deine maus und/oder tastatur keinen eckigen sondern runden stecker haben, dann hast du wohl schlicht und ergreifend keinen USB-Anschluss ...Sicherlich Post 22:07, 21. Nov. 2009 (CET)
- Wie soll ich denn die Fotos auf den Computer kriegen, ohne eine USB-Buchse zu finden? --Verwaltungsgliederung 22:05, 21. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Das macht Mut. Unter Win2000 sollten weder USB noch Kameras ein Problem darstellen. Dann also wie gesagt: Am besten, Du besorgst Dir einen USB-Hub, um Tastatur, Maus und Kamera gleichzeitig betreiben zu können. Und wenn Du es so richtig perfekt einrichten möchtest, kaufst Du Dir eine PCI-Steckkarte, die USB2.0 beherrscht. Denn wenn Du nur 2 Buchsen am PC hast, ist es unwahrscheinlich, daß das schon USB2.0 ist. Mit den älteren Standard USB1.1 dauert die Übertragung eines einzigen Fotos einer aktuellen Digitalkamera gerne mal Minuten. Das willst Du Dir evtl. ersparen. Beste Grüße und auch gute Nacht —[ˈjøːˌmaˑ] 01:11, 22. Nov. 2009 (CET)
- Alternativ könntest du auch schauen, ob du nicht vielleicht einen USB-auf-PS/2-Adapter bei dir findest. Der dürfte grün sein und vielleicht mit zu der Maus gehört haben. Dann kannst du die Maus in den Adapter und den Adapter in die hoffentlich grüne PS2-Buchse stecken. Dann hättest du auch einen USB-Port frei.--R. Möws 01:20, 22. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt. Bei vielen USB-Mäusen war so ein grüner Adapter dabei, der den USB-Stecker der Maus an die runde PS/2-Buchse des PCs anpaßt. Damit wäre eine Deiner USB-Buchsen dann verfügbar (allerdings immernoch nach dem alten langsamen USB-Sandard). Wenn Du so einen Adapter brauchst und nicht findest: Ich kann Dir einen schicken. —[ˈjøːˌmaˑ] 01:26, 22. Nov. 2009 (CET)
- Allerdings sollte man bedenken, dass nicht alle USB-Mäuse mit solchen Adapter funktionieren, sondern nur die, die auch das PS/2-Protokoll unterstützen, da es rein mechanishce Adapter sind. Außerdem laufen USB-Mäuse am PS/2 teilweise nicht mit ihrere maximalen Auflösung, was z.B. für Gamer und Personen, die auf oihrem desktop pixelgenau navigieren wollen oder hohe Empfindlichkeiten verwenden. z.B. hatte ich mal eine Logitech-USB-Maus, die auch mit so einem grünen PS/2-Adapter geliefert wurde, mit diesem aber max. mit 400dpi liegf, mit USB unterstütze sie auch noch 800dpi. --MrBurns 03:26, 26. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt. Bei vielen USB-Mäusen war so ein grüner Adapter dabei, der den USB-Stecker der Maus an die runde PS/2-Buchse des PCs anpaßt. Damit wäre eine Deiner USB-Buchsen dann verfügbar (allerdings immernoch nach dem alten langsamen USB-Sandard). Wenn Du so einen Adapter brauchst und nicht findest: Ich kann Dir einen schicken. —[ˈjøːˌmaˑ] 01:26, 22. Nov. 2009 (CET)
- Alternativ könntest du auch schauen, ob du nicht vielleicht einen USB-auf-PS/2-Adapter bei dir findest. Der dürfte grün sein und vielleicht mit zu der Maus gehört haben. Dann kannst du die Maus in den Adapter und den Adapter in die hoffentlich grüne PS2-Buchse stecken. Dann hättest du auch einen USB-Port frei.--R. Möws 01:20, 22. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Das macht Mut. Unter Win2000 sollten weder USB noch Kameras ein Problem darstellen. Dann also wie gesagt: Am besten, Du besorgst Dir einen USB-Hub, um Tastatur, Maus und Kamera gleichzeitig betreiben zu können. Und wenn Du es so richtig perfekt einrichten möchtest, kaufst Du Dir eine PCI-Steckkarte, die USB2.0 beherrscht. Denn wenn Du nur 2 Buchsen am PC hast, ist es unwahrscheinlich, daß das schon USB2.0 ist. Mit den älteren Standard USB1.1 dauert die Übertragung eines einzigen Fotos einer aktuellen Digitalkamera gerne mal Minuten. Das willst Du Dir evtl. ersparen. Beste Grüße und auch gute Nacht —[ˈjøːˌmaˑ] 01:11, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe - nicht zum ersten Mal - das Gefühl, dass du uns verarschen willst. Was ist so schwer daran, die Buchsen, in denen Maus und Tastatur stecken, mit dem Bild rechts oben zu vergleichen? --Eike 01:30, 22. Nov. 2009 (CET)
- Eine solche Frage mutet heutzutage tatsächlichh komisch an, zumal von einem erfahrenen Nutzer digitaler Medien (nämlich Wikipedia). Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, daß nicht jeder, der ein gewohntes Fenster auf dem gewohnten Bildschirm geradezu virtuos bedienen kann, auch nur weiß, wo der Stromstecker zu dem Gerät wäre. Immerhin hat Benutzer:Verwaltungsgliederung bisher tatsächlich ganze null Bild-Dateien hohgeladen, was wohl nicht für virtuosen Umgang mit solchen Medien spricht, oder? Und zur Not: WP:AGF. Gue Nacht allerseits! —[ˈjøːˌmaˑ] 02:13, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die meisten Leute können aber Gegenstände anhand von Bildern wiedererkennen - selbst ganz junge Leute. Und wie gesagt: Es ist nicht die erste seltsame Frage dieses Benutzers... --Eike 02:19, 22. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht liegt die ganze Verirrung daran, dass hier manche nicht in technischen, sondern in kaufmännischen Kathegorien denken. Das Grundprinzip eines jeden Kaufmanns lautet nämlich: Das Runde muss in das Eckige!Henning |-|_,_/ 10:29, 22. Nov. 2009 (CET)
- Wo hast Du denn diese Weisheit her? --ΛV¿? Noch Fragen? 11:19, 22. Nov. 2009 (CET)
- Das ist doch eine Fußballer-Weisheit! --Eike 11:38, 22. Nov. 2009 (CET)
- Oder er ist ein Benutzer älterer Generation. Ich frag mich wie meine Grossmutter eine USB Buchse finden würde.--Sanandros 21:50, 22. Nov. 2009 (CET)
- @ Eike: Nein, verarschen wollte ich hier keinen. Das Problem war, dass ich die USB-Buchse nicht gesehen hatte, weil alle meine USB-Buchsen belegt waren. --Verwaltungsgliederung 18:08, 22. Nov. 2009 (CET)
- Das kenne ich, ich habe kürzlich eine Steckdose gesucht und keine gefunden. Der gerufene Elektriker hat mir das dann erklärt: Man sucht irgendwo im Haus ein Kabel und verfolgt es. Wenn man ein Ende findet, das nicht an einer Wand endet, dann hat man das falsche Ende erwischt. Man nimmt dann das andere Ende und zieht kräftig dran. Und volià: Man hat eine Steckdose! Das nur als Tipp, falls Du mal eine Steckdose suchst. Da fällt mir gerade ein: Du fragtest doch kürzlich hier, ob es an der Schwerkraft liegt, dass Wasser immer nach unten fliesst. Hast Du meinen Tipp, diese abzuschirmen, um zu sehen, ob es nur daran liegt mal ausprobiert? --62.226.4.28 00:25, 23. Nov. 2009 (CET)
- Nix für ungut. Du stellst nur halt manchmal... komische Fragen. --Eike 11:59, 23. Nov. 2009 (CET)
- Eine solche Frage mutet heutzutage tatsächlichh komisch an, zumal von einem erfahrenen Nutzer digitaler Medien (nämlich Wikipedia). Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, daß nicht jeder, der ein gewohntes Fenster auf dem gewohnten Bildschirm geradezu virtuos bedienen kann, auch nur weiß, wo der Stromstecker zu dem Gerät wäre. Immerhin hat Benutzer:Verwaltungsgliederung bisher tatsächlich ganze null Bild-Dateien hohgeladen, was wohl nicht für virtuosen Umgang mit solchen Medien spricht, oder? Und zur Not: WP:AGF. Gue Nacht allerseits! —[ˈjøːˌmaˑ] 02:13, 22. Nov. 2009 (CET)
Scharf und Magen
Kann mir jemand sagen was so allgemeiner Wissenschaftlicher Stand ist wie Scharfe Gewürzen (Mehrheitlich Caspaicin) auf den Magen wirken? Im Google findet man vieles nur von Amateuren und auch die sind nicht ganz einig.--Sanandros 19:40, 21. Nov. 2009 (CET)
- So ähnlich als wenn jemand hier innerhalb 9 Minuten dieselbe Frage gleich fünfmal stellt (siehe Versionsgeschichte). Jeden Tag so ein Ereignis, und man bekommt ein Magengeschwür. Henning |-|_,_/ 20:00, 21. Nov. 2009 (CET)
- Hehe sry aber mein Firefox hat anscheinend nicht gemerkt, dass er es schon abgesendet hat als ich Verbindungsprobleme hatte.--Sanandros 20:13, 21. Nov. 2009 (CET)
- Scharfe Gewürze können den Magen reizen. Wobei der meistens hart im Nehmen ist und sich weniger an der Schärfe stört als die Zunge. Die individuelle Verträglichkeit unterscheidet sich um Zehnerpotenzen - wer weiß, dass sein Magen protestiert, muss sich halt beim Würzen zurückhalten. --FK1954 20:51, 21. Nov. 2009 (CET)
- Hehe sry aber mein Firefox hat anscheinend nicht gemerkt, dass er es schon abgesendet hat als ich Verbindungsprobleme hatte.--Sanandros 20:13, 21. Nov. 2009 (CET)
- Hm, Magengeschwüre und Magenreizungen sind demnach in Indien und Südostasien signifikant häufiger festzustellen? Ich habe keine Ahnung, aber eine wie auch immer geartete Antwort müßte sich an dem Aspekt der kulturellen Gewohnheiten in gewürzreichen Ländern, der Würzung der traditionell dort heimischen Gerichte und den daraus ablesbaren medizinischen Folgen wohl messen lassen können, oder? --77.128.120.206 23:19, 21. Nov. 2009 (CET)
- Bei mir wirken sie definitiv abführend. Das Genossene wird schneller durch den Magen-Darm-Trakt geschleust. Es wird ihm im Dickdarm nicht so viel Wasser entzogen. Der Stuhl ist weicher. Fällt natürlich unter WP:NOR, ist also gewissermaßen auch amateurhaft. --Geri, ✉ 00:56, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die Vorstellung, daß schrfes Essen Magenprobleme wie etwa Sodbrennen verursachen würde, basiert auf einem Trugschluß - das Gegenteil ist sogar der Fall, da die Schärfe dafür sorgt, daß erst gar nicht soviel Magensäure (die letztlich die Probleme verursacht) gebildet werden muß ... im Gegenteil ist es besonders fettes und wenig gewürztes Essen, das Sodbrennen bei Leuten, die dafür anfällig sind, hervorruft...
Scharfe Gewürze unterstützen die Verdauung - besser gesagt: den Verdauungsprozess .... und beschleunigen ihn, wodurch meistens auch die Aufnahme der Nährstoffe beschleunigt erfolgen muß, um dem Prozess entgegenzukommen ... wer scharfes Essen nicht so gewohnt ist, bekommt daher leicht Durchfall, bei dem auch vieles un- bzw. nur teilverdaut wieder ausgeschieden wird ... Chiron McAnndra 17:39, 22. Nov. 2009 (CET)
- Capsaicinhaltig Gewürze wirken antibakteriell, das ist, soweit man es aushält ;-), durchaus gesund. Durch die verstärkte Durchblutung der Mundschleinhäute wirken sehr kleine Dosen wie Geschmacksverstärker. Eine Miniprise von frisch gemahlenen Chilischoten kommt deshalb bei mir fast an jedes Essen, bis hin zum Obstsalat. (Beim Chili con carne dosiere ich nicht so geizig ...) --Idler ∀ 21:32, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage kann man ruhig 5 x stellen, denn unser Artikel gibt nicht viel her. Die engl. WP sagt schon mehr über die Magenwirkung aus, ist aber auch nicht an der Front der Wissenschaft, die sehr viele verschiedene Aktionen von Kaskadenaktionen von Capsaicin festgestellt hat (das sollte man mal systematisch durchforsten).
- Beim kurzen Überfliegen gefunden: Die derzeitige Forschung untersucht den Effekt auf Schmerzrezeptoren und bei Studien mit Capsaicin-Salbe findet man bei verschiedenen Menschen sehr verschiedene Reaktionen: Von Schmerzblockierung bis Hautrötung und Ausschlag, was nahelegt, dass auch die Magenaktion bei verschiedenen Menschen unterschiedlich sein könnte (der eine verbindet damit angenehme, ein anderer unangenehme Gefühle; persönliche Feststellung: Kenne mehr Herren als Damen, die gerne scharf essen), Menschen halt ... G.G. nil nisi bene 10:33, 23. Nov. 2009 (CET)
- Capsaicinhaltig Gewürze wirken antibakteriell, das ist, soweit man es aushält ;-), durchaus gesund. Durch die verstärkte Durchblutung der Mundschleinhäute wirken sehr kleine Dosen wie Geschmacksverstärker. Eine Miniprise von frisch gemahlenen Chilischoten kommt deshalb bei mir fast an jedes Essen, bis hin zum Obstsalat. (Beim Chili con carne dosiere ich nicht so geizig ...) --Idler ∀ 21:32, 22. Nov. 2009 (CET)
Ja ok Danke, damit kann ich was anfangen.--Sanandros 18:24, 25. Nov. 2009 (CET)
Signatur bei Outlook
Bisher habe ich bei Outlook-Emails immer mehrere Signaturen verwendet, die ich auch definieren und bearbeiten konnte. Mittlerweile ist mein Windows-System wegen Virenbefalls neu aufgesetzt worden und viele Dinge sind verschwunden bzw. anders. Meine Signaturen waren auch weg. Ich konnte sie zwar neu erstellen, aber der Knopf, den man in der Symbolleiste drücken musste, um die passende Signatur auszuwählen, ist weg. Ich habe schon gesucht, wo ich die Symbolleiste anpassen kann, habe aber nichts von "Signatur" gefunden. Wie gesagt, das Erstellen und das Bearbeiten der Signaturen geht, aber der Knopf zum Auswählen der richtigen Signatur bleibt verschwunden. Kann wer helfen? Vielen Dank!--93.209.226.44 19:26, 22. Nov. 2009 (CET)
- Von welchem Outlook sprichst Du? Outlook 2007 hat beim Erstellen einer neuen Nachricht in der neuen, grässlich fetten Symbolleiste namens Einfügen einen Punkt Signatur mit einer Drop-Down-Liste wo die (zuvor) definierten Signaturen zur Auswahl stehen. --Geri, ✉ 10:14, 23. Nov. 2009 (CET)
Ich habe Outlook 2003, da war das vorher auch so ähnlich, nach dem Wiederherstellen des Systems ist das aber weg.--79.242.44.183 10:50, 23. Nov. 2009 (CET)
- 2003 hab ich nicht (mehr) installiert. Kannst du die Sig via Menü einfügen (evtl. Einfügen → Signatur)? Dann solltest du beim Anpassen der Menüleiste unter Befehle etwas finden was so ähnlich benannt ist. Alles nur in der Erinnerung von vor Jahren, also ohne Gewähr. --Geri, ✉ 18:51, 23. Nov. 2009 (CET)
So ähnlich hatte ich mir das auch gedacht, aber unter "Einfügen" steht nichts von "Signatur". --79.242.42.61 12:32, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hab' einen Rechner mit 2003 gefunden. Also: Das Einfügen der Sig findest Du unter Einfügen → Autotext → Unterschrift. Wie vermutet, kannst du Dir beim Anpassen der Symbolleiste unter Befehle → Einfügen das komplette Autotext-Untermenü in die Symbolleiste ziehen. Einen einzelnen Befehl nur fürs Einfügen der Sig konnte ich auch nicht finden – gibt es also nicht, sag ich mal. Du kannst Dir aber ein entsprechendes Makro aufzeichnen und dieses dann via Anpassen → Makros in der Symbolleiste ablegen. --Geri, ✉ 15:16, 25. Nov. 2009 (CET)
Gewährleistung bei Einbaugeräten
Vermutlich eine doofe Frage, aber ich weiß es wirklich nicht: Wenn ein Einbaugerät (ein Herd), das ich exklusive Einbau gekauft habe, innerhalb der Garantiezeit kaputt geht, ist es dann meine Sache, das Gerät auszubauen und zum Händler zu bringen, oder habe ich Anspruch auf Reparatur vor Ort? Und wenn es keine rechtliche Regelung gibt, gibt es vielleicht einen allgemeinen Usus, auf den ich mich berufen kann? Grüße 85.180.192.8 13:53, 22. Nov. 2009 (CET)
- Die Garantie ist das was dir der Hersteller oder Verkäufer über die gesetzlichen Bestimmung hinaus zugesteht. Es gilt was auf deiner Garantiekarte oder im Kaufvertrag steht. --FNORD 14:27, 22. Nov. 2009 (CET)
- Es wäre eine Benachteiligung des Händlers, auch noch für von ihm nicht zu vertretende Folgekosten eintreten zu müssen. Krasses Beispiel: die NASA kaufte den Herd, um ihn in der ersten Mondstation einzubauen. Wäre es dann Aufgabe des Händlers, mal allein zuzusehen, wie er auf den Mond käme, um dort nach einem gemeldeten Defekt "seinen" Herd instandzusetzen? Nee. Der Käufer muss den Herd brav wieder beim Händer vorbeibringen, der repariert/bessert dann am Ort des Kaufs nach. Wenn der Händler selbst einbaute, könnte das anders aussehen - dann wäre auch Transport und Einbau im (bezahlten) "Lieferumfang" des Händlers, und ein Kunde könnte mit gewissem Recht erwarten, dass der Händler auch für diesen Leistungsteil einstünde. Auch eine Frage der Fairness: wenn der Kunde weiß, wie man einen Herd einbaut, weiß er auch logo, wie man ihn ausbaut. Das ist bei vielen Privatleuten nicht der Fall, und die stehen sich dann eben schlicht besser, wenn sie den Händler auch konsequenterweise alles machen lassen, bis das Teil am vorgesehenen Ort funktioniert. Schlecht ist auch immer, wenn der pfiffige zweitjüngste Sohn des Tennispartners behauptet, er könne das, und NUR wegen des Pfusches des Tennispartnersohnes der neue Herd dann kaputtgeht - und der Händler solle das ausputzen? Auch wieder Nö. Solche Risiken der Einschätzung, wer einem wie günstig Teilleistungen erledigen könnte, muss immer der Endnutzer selbst treffen, auf eigenes Risiko - und kann für Fehler dann nur dort Erfüllung/Abhilfe verlangen, wo zuvor auch Ort der Vertragserfüllung war = auf Händlers Hof, oder Anlieferung hinter erste verschließbare Haustüre. Wenn ich einen knapp zwei Jahre alten Herd nach den USA bringe und bekomme ihn dort nicht ans Arbeiten - beanspruche ich den Händler auf Garantie? Kann ich probieren, aber wird nicht funktionieren. Denn allein eine falsche Spannung und Frequenz (110 Volt, 60 Hz) des Ortsnetzes wird den Händler schon aus seinen Gewährleistungsverpflichtungen entlassen. Da gibt's - entgegen vieler Annahmen - keinen Vollkasko-Anspruch, auch wenn viele Leute das sich irgendwie denken: jetzt habe ich schon teuer neu gekauft, und das Teil ist kaputt - der Händler soll ran.. Nee. Genau gucken.
- Noch was: Garantie ist was anderes als Gewährleistung ist was anderes als Kulanz. Nur die Gewährleistung steht im Gesetz. Garantie ist meist eine freiwillige Zusicherung des Herstellers, und Kulanz ebenso. Lediglich die gesetzliche Gewährleistung verlangt, - in der Annahme, damit läge der Fehler schon in der Produktion - dass während des ersten halben Jahres der Händler Abhilfe schafft. (SEINE, des Händlers Wahl: Instandsetzung, Nachbesserung, oder Austausch gegen Neues, oder Wandlung = Geld retour). Tritt der Schaden nach mehr als einem halben Jahr ein, kann der Händler verlangen, dass der Kunde bitte nachweise, dass der Mangel bereits im produzierten Teil vorgelegen habe... = in krassen, geizgeilen Fällen dann auch Nasedrehen gegenüber dem Kunden, der die Mittel oft nicht hat, diesen Beweis fachgerecht zu führen. Und wenn der Händler bei einem Schaden schon während des ersten halben Jahres nachweisen kann (../ mit hinreichender Plausibilität darlegen..) , dass der Fehler nicht im produzierten Teil gelegen habe, dann guckt der Kunde sogar vorher schon in die Röhre - dann wird unterstellt, er selbst habe den Schaden verursacht (Transportschaden, Falschbehandlung, Falscheinbau etc. usw. usf.).
- Also: selbst eingebaut --> auch selbst ausbauen, dann zum Händler und ihm das Teil zur Instandsetzung auf Gewährleistung geben.
-- 80.145.249.16 22:30, 22. Nov. 2009 (CET)
- Das ist alles ganz einleuchtend, und genau diese Gedanken habe ich mir ja auch schon gemacht. Deswegen fragte ich nach einem Usus. Ich habe den Herd ja nicht in eine Raumstation eingebaut, sondern in eine Einbauküche vom selben Händler, in derselben Stadt. Ich hatte ein wenig gehofft, jemand würde mir sagen, dass Möbelhäuser sowas gemeinhin per Kundenservice machen. Natürlich kann ich den Herd ausbauen - ich habe ihn auch eingebaut, ist ja nicht "rocket science", und gewiss liegt kein Einbauschaden vor (nach sieben Monaten heizt der Ofen nicht, weder oben noch unten noch Umluft: also vermutlich ein banaler Fehler entweder am Temperaturwahlschalter oder am Sensor); mir lag mehr daran, die Geschichte in meinen ohnehin übervollen Wochenplan einzubauen. Sei's drum: Morgen erfahre ich's dann vom Händler. Dank und besten Gruß 85.180.192.8 22:46, 22. Nov. 2009 (CET)
- Das hängt vom hersteller ab: manche Hersteller bieten ein Vor-Ort-Service an, bei den anderen musst dus selber ausbauen und zum Händler bringen oder direkt beim hersteller einschicken (letzteres empfiehlt sich nur, wenn der Händler in der Zwischenzeit in Konkurs gegangen ist). --MrBurns 03:09, 26. Nov. 2009 (CET)
- Tatsächlich, es hängt am Hersteller. Update: Heute bekomme ich (IP 85... von oben) das Teil vor Ort repariert. Sehr schön! Grüße, Dank an die Antwortenden! 84.176.210.64 08:38, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das hängt vom hersteller ab: manche Hersteller bieten ein Vor-Ort-Service an, bei den anderen musst dus selber ausbauen und zum Händler bringen oder direkt beim hersteller einschicken (letzteres empfiehlt sich nur, wenn der Händler in der Zwischenzeit in Konkurs gegangen ist). --MrBurns 03:09, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das ist alles ganz einleuchtend, und genau diese Gedanken habe ich mir ja auch schon gemacht. Deswegen fragte ich nach einem Usus. Ich habe den Herd ja nicht in eine Raumstation eingebaut, sondern in eine Einbauküche vom selben Händler, in derselben Stadt. Ich hatte ein wenig gehofft, jemand würde mir sagen, dass Möbelhäuser sowas gemeinhin per Kundenservice machen. Natürlich kann ich den Herd ausbauen - ich habe ihn auch eingebaut, ist ja nicht "rocket science", und gewiss liegt kein Einbauschaden vor (nach sieben Monaten heizt der Ofen nicht, weder oben noch unten noch Umluft: also vermutlich ein banaler Fehler entweder am Temperaturwahlschalter oder am Sensor); mir lag mehr daran, die Geschichte in meinen ohnehin übervollen Wochenplan einzubauen. Sei's drum: Morgen erfahre ich's dann vom Händler. Dank und besten Gruß 85.180.192.8 22:46, 22. Nov. 2009 (CET)
DNB-Links zu Wikipedia
Nach welchen Kriterien setzt die DNB Links zu Wikipedia? Weber-Dürler hat einen, Mosimann nicht. --Pincho ceterum censeo 01:28, 20. Nov. 2009 (CET)
- Den Weber-Dürler-Artikel gibt es seit Ende Juni, den Mosimann-Artikel erst seit drei Wochen. Vielleicht einfach mal abwarten. -- Martin Vogel 02:29, 20. Nov. 2009 (CET)
Es kommt wohl auch darauf an, ob man sie anspricht. Ich habe bereits mehrfach dort Anmerkungen gemacht, wenn ein Autor ganz bestimmt nicht für alle Bücher verantwortlich sein konnte, oder es schlicht eine Verwechslung gab. Da habe ich dann auch den jeweiligen WP Artikel genannt und der wurde dann innerhalb sehr kurzer Zeit auch dort genannt. --Eingangskontrolle 17:07, 20. Nov. 2009 (CET)
Habs rausgefunden. Es liegt an dern verwendeten Vorlage. Weber-Dürler hatte PND, Mosimann DNB-Portal. Stunden nachdem ich das bei Mosimann geändert hatte, wurde der Artikel im DNB-Datensatz verlinkt. Dann benutze ich wohl weiterhin die veraltete Vorlage. --Pincho ceterum censeo 08:38, 21. Nov. 2009 (CET)
- Statt der veralteten PND-Vorlage solltest du die Verknüpfung mit der PND mittels Normdaten-Vorlage herstellen. Habe das bei Mosimann mal gemacht. Wie lange die PND noch aus der PND-Vorlage genommen wird, ist unklar - früher oder später soll sie verschwinden: daher Normdaten-Vorlage. --APPER\☺☹ 10:23, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ich dachte die gehört nur rein, wenn die PND personalisiert ist?! --Pincho ceterum censeo 14:07, 22. Nov. 2009 (CET)
- Oh! Ich ging davon aus, dass die PND personalisiert ist und habe das nicht weiter geprüft. Die Vorlage:PND sollte und soll nämlich auch ausschließlich für personalisierte PNDs verwendet werden. Und auch die DNB will nicht von nicht individualisierten PNDs auf konkrete Personen hier linken (diese Zuordnung ist ja falsch). Und das ist dann die korrekte Antwort auf die ursprüngliche Frage ;). Wenn man einen solchen Link will, muss man dafür sorgen, dass der nicht-individualisierte Datensatz (Tn) zu einem individualisierten (Tp) wird (in diesem Fall stimmen ja alle Werke). Dies macht man einfach unter WP:PND/F - die PND bearbeitet das dann in den nächsten Monaten. --APPER\☺☹ 22:28, 23. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die Info! Aber trotzdem noch die Frage: Wieso erfolgt mit der veraltenden Vorlage:PND die Verlinkung auf DNB offenbar automatisch innerhalb weniger Stunden, mit der neuen Vorlage:DNB-Portal jedoch nicht? --Pincho ceterum censeo 00:41, 26. Nov. 2009 (CET)
- Die DNB nutzt eine Tabelle PND->Wikipedia-Artikel, die ich ihnen liefere. Zur Erstellung werden nur die Vorlage:PND und die Vorlage:Normdaten genutzt - da eben nur diese eine Zuordnung zur Person erlauben. Im Fall Mosimann benutzen wir keine der beiden Vorlagen, da sich eben die PND nicht auf diesen Mosimann bezieht sondern potentiell auf alle, die so heißen. Sprich: derzeit ist es nicht seine PND - der DNB-Weblink liefert trotzdem gute Ergebnisse, weshalb wir die DNB-Portal-Vorlage benutzen. Die DNB möchte jedoch keinen Link von dort auf den einen Mosimann bei uns. Sobald die PND auf diesen einen Herrn Mosimann individualisiert ist (hab das bereits gemeldet, dauert aber meist ein paar Monate), kann die Normdaten-Vorlage eingefügt werden (evtl. bekommt er eine andere PND) und wird dann wieder vom DNB-Portal verlinkt. --APPER\☺☹ 20:11, 26. Nov. 2009 (CET)
Miranda 089 bzw 0810
Ich hab Miranda 0.8.9 heruntergeladen und musste sehen, dass es keine Plug-Ins Hatte als ich dann versuchte die Plug-Ins herunterzuladen hat mir die MirandaWiki gesagt es wäre in Miranda drin. Auch ein Uptdate half da nicht. Wie kann ich ein IQG und Live! Plug-In herunterladen?--Sanandros 18:14, 20. Nov. 2009 (CET)
- Welche Datei hast du dir denn hier (http://code.google.com/p/miranda/downloads/list) heruntergeladen? Exe oder Zip?--Traeumer 18:29, 20. Nov. 2009 (CET)
- anscheinend die miranda-im-v0.8.10-unicode.exe --Sanandros 01:44, 21. Nov. 2009 (CET)
- Bei der exe werden die Plugins eigentlich automatisch in ...Programme\Miranda IM\Plugins installiert. Wenn du dir die zip-Datei runterlädst, kannst du diese entpacken und dann dort die Plugins einzeln herauskopieren und in den Pluginordner setzen. Ansonsten gibt es hier eine Pluginliste--Traeumer 20:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- anscheinend die miranda-im-v0.8.10-unicode.exe --Sanandros 01:44, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ja sehe gerade dass die auch drin sind. Muss dann aber heissen Miranda erkennt die nicht.--Sanandros 22:51, 23. Nov. 2009 (CET)
- Innerhalb der Mirandaeinstellungen gibt es die Einstellung "Plugins", wo man sehen kann ,welche Plugins man hat. Dort kann man auch Plugins aktivieren oder deaktivieren.--Traeumer 09:42, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ja sehe gerade dass die auch drin sind. Muss dann aber heissen Miranda erkennt die nicht.--Sanandros 22:51, 23. Nov. 2009 (CET)
- Sind alle aktiv--Sanandros 18:08, 1. Dez. 2009 (CET)
- Dann ist komisch, dass Miranda die nicht erkennt. Das hatte ich bisher nur einmal gehabt, als ich ein viel zu altes Plugin nutze, aber mit den aktuellen läuft bei mir alles.--Traeumer 19:10, 4. Dez. 2009 (CET)
- Sind alle aktiv--Sanandros 18:08, 1. Dez. 2009 (CET)