Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 48
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 48 im Jahr 2009 begonnen wurden.
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Überflutungsgebiet Deutschlands
Hallo! Wenn man die aktuellen Fluten in England, Bangladesh oder anderswo sieht, fragt sich mancher sicher genau wie ich, was die Erhöhung des Meeresspiegels für Folgen hat. Gibt es im Web Karten, welche Gebiete zB. bei einem Anstieg des Meeresspiegels bis zum Jahr 2100 um zehn Meter aufgegeben werden müssten, sprich überflutet werden, welche durch Dämme schützbar sind, und welche heute sicheren Gebiete dann bedroht sind? Wäre ja nicht gerade sinnvoll, in der flache Gegend Niedersachsens nun nen Haus zu bauen, das bekanntermaßen in 30 Jahren bedroht ist, obwohl das Meer heute 5km weg ist.Oliver S.Y. 00:14, 23. Nov. 2009 (CET)
- Meinste sowas? --62.226.4.28 00:28, 23. Nov. 2009 (CET) Hier kannste das alles selber einstellen. Bedienung erklärt sich von selbst. --62.226.4.28 00:35, 23. Nov. 2009 (CET)
- Danke, ja sowas mein ich, zwar keinen Link bei der Hand gehabt, aber das kannte ich schon. Meinte aber eher sowas wie offizielle Karten vom Katstrophenschutz, THW oder ähnlichen Trägern. Glaube, bei dieser Googlekarte wurde als Kritikpunkte bemängelt, daß dies nur die heutige Topografie einschließt. Wenn sich das Wasser jahrzehntelang ungebremst ausbreitet, unterspült es wesentlich mehr Gebiete, und auch der Rückstau der Flüsse wird nur unzureichend dargestellt. Simulation halt - anderer Punkt ist ja die Frage, wie hoch der Meerespiegel sein muss, um die Ost- mit der Nordsee zu verbinden. Selbst auf dieser Karte siehts ja bei Eckernförde düster aus, und erhöhter Meeresspiegel bedeutet ja nicht, Hochpegel bei Springfluten.Oliver S.Y. 02:01, 23. Nov. 2009 (CET)
- um 10 m bis 2100? Wer behauptet denn so was? --85.180.129.247 06:21, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ist es für die Beantwortung der Frage wichtig, zu wissen, dass der Antieg bis 2100 erfolgt, und nicht etwa bis 2103? (Ich behaupte, der Meeresspiegel wird bis 2150 um exakt 5,432 m fallen. Sollte das nicht zutreffen, dürft ihr euch dann gerne bei mir beschweren …) -- Timo Müller Diskussion 08:32, 23. Nov. 2009 (CET)
- um 10 m bis 2100? Wer behauptet denn so was? --85.180.129.247 06:21, 23. Nov. 2009 (CET)
- Danke, ja sowas mein ich, zwar keinen Link bei der Hand gehabt, aber das kannte ich schon. Meinte aber eher sowas wie offizielle Karten vom Katstrophenschutz, THW oder ähnlichen Trägern. Glaube, bei dieser Googlekarte wurde als Kritikpunkte bemängelt, daß dies nur die heutige Topografie einschließt. Wenn sich das Wasser jahrzehntelang ungebremst ausbreitet, unterspült es wesentlich mehr Gebiete, und auch der Rückstau der Flüsse wird nur unzureichend dargestellt. Simulation halt - anderer Punkt ist ja die Frage, wie hoch der Meerespiegel sein muss, um die Ost- mit der Nordsee zu verbinden. Selbst auf dieser Karte siehts ja bei Eckernförde düster aus, und erhöhter Meeresspiegel bedeutet ja nicht, Hochpegel bei Springfluten.Oliver S.Y. 02:01, 23. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich es richtig verfolge, gehen die meisten Wissenschaftler von einem Anstieg des Meeresspiegels bis 2100 von ca. 1 Meter aus. Aber es gibt auch Experten, welche die Zahlenlage anzweifeln, und von mehr Schmelzwasser ausgehen. Nur mal als ein Fakt für sich Dr. Oeter, der meint, die Abschmelzung der Grönlandgletscher führt zu einem Anstieg von 7,3 Metern [1], zwar nicht bis 2100, aber eine entsprechende Wassermenge ist schon heute vorhanden. Das mit den 10 Metern war vieleicht falsch ausgedrückt, da es sicher nicht zu solch permanenten Höhen kommt. Aber siehe Springflut - wer kann heute wirklich vorhersagen, wie sich die entwickeln, und wenn erstmal ein Deich gebrochen ist, Land unter dahinter, Frage ist da wohl vor allem, wie weit.Oliver S.Y. 09:58, 23. Nov. 2009 (CET)
- "Die meisten Wissenschaftler" kann man so wohl nicht unterschreiben. "Die von den Medien meist zitierten Wissenschaftler" ist vermutlich eher richtig. --FNORD 10:51, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ja, diese Einschränkung ist wohl wichtig.Oliver S.Y. 10:52, 23. Nov. 2009 (CET)
- "Die meisten Wissenschaftler" kann man so wohl nicht unterschreiben. "Die von den Medien meist zitierten Wissenschaftler" ist vermutlich eher richtig. --FNORD 10:51, 23. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich es richtig verfolge, gehen die meisten Wissenschaftler von einem Anstieg des Meeresspiegels bis 2100 von ca. 1 Meter aus. Aber es gibt auch Experten, welche die Zahlenlage anzweifeln, und von mehr Schmelzwasser ausgehen. Nur mal als ein Fakt für sich Dr. Oeter, der meint, die Abschmelzung der Grönlandgletscher führt zu einem Anstieg von 7,3 Metern [1], zwar nicht bis 2100, aber eine entsprechende Wassermenge ist schon heute vorhanden. Das mit den 10 Metern war vieleicht falsch ausgedrückt, da es sicher nicht zu solch permanenten Höhen kommt. Aber siehe Springflut - wer kann heute wirklich vorhersagen, wie sich die entwickeln, und wenn erstmal ein Deich gebrochen ist, Land unter dahinter, Frage ist da wohl vor allem, wie weit.Oliver S.Y. 09:58, 23. Nov. 2009 (CET)
- Sehr empfehlenswert zu dem Thema: Extra 3 Globale Erderwärmung mal positiv :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:37, 23. Nov. 2009 (CET)
Feuerwerk in Hildesheim
Habe schon mehrmals beobachtet, dass ein Feuerwerk in Hildesheim stattfindet. 2006 war es am 24. November, 2007 glaube ich auch, 2008 habe ich es nicht bemerkt (oder mitbekommen),dieses Jahr war es jedenfalls am Samstag, so gegen 22 Uhr,21.November. Es dauert recht lange, und findet irgendwo in der Innenstadt statt. Mich interessiet einfach, was das ist. wer weiß dazu was ?
Vielen Dank --88.70.76.201 12:13, 23. Nov. 2009 (CET)
- Es handelt sich um eine Produktshow. Beim Comet Markt, Gravelottestr. 1, 31134 Hildesheim findet am dritten November-Wochenende immer die Präsentation von Produkten eines Feuerwerk-Herstellers statt. Woher ich das weiß? Hier der Termin für 2006. Von da aus kann man sich durch den Kalender klicken (unten rechts). -- Maria Holten 12:42, 23. Nov. 2009 (CET)
Heinrich Hackenberg war im April 1940 dem NS-Terror entkommen, was passierte dann?
Hallo! Ich habe soeben den Artikel über Heinrich Hackenberg gelesen. Er war im KZ Buchenwald inhaftiert und kam im April 1940 frei. Kennt jemand noch andere Personen, Anfang der 1940er bis Ende des Zweiten Weltkriegs frei kamen? Ich denke, dass zu dieser Zeit nicht sehr viele vor der Befreiung durch die Alliierten frei kamen. Viele Zivilpersonen wussten von den Schicksalen der KZ-Inhaftierten relativ wenig bzw. wollten wenig wissen. Ich frage mich auch, was diese freigelassenen Personen zu Hause über die Umstände in der Haft erzählten. Ich nehme an, dass diese Personen durchaus noch von der Gestapo vermehrt kontrolliert wurden und eine neuerliche Haft drohte. Daher meine konkreten Fragen:
- 1. Gibt es Bespiele von Personen, welche von September 1939 bis April 1945 offiziell freikamen?
- 2. Gibt es Vorfälle, wo diese die großteils inhumanen Haftbedingungen öffentlich präsentierten?
- 3. Gab es Anweisungen an die oderr von der Gestapo, dass freigekommene Personen besonders beschattet werden müssen?
--GT1976 08:56, 23. Nov. 2009 (CET)
- Im Parlaments-CV steht: bedingt entlassen. Heißt vermutlich: zum Kriegsdienst entlassen. Immerhin hatte er ja eine quasi militärische Ausbildung.--G-Michel-Hürth 09:47, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hallo, Gerhard! Danke für den Hinweis. Das wusste ich nicht, dass bedingt eventuell die Abkommandierung zur Wehrmacht bedeuten könnte. Bei Hackenberg, als politischer Häftling, bin ich zwar nicht sicher, ob es hier so war, trotzdem ist es ein interessantere Ansatz. lG: --GT1976 12:07, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ohne jetzt konkrete Beispiele sofort nennen zu können, ja auch bei Hitlers gab es Entlassungen aus dem KZ. Gerade 1940 nach dem Frankreichfeldzug, die Akzeptanz von Hitler und Konsorten war bei bevölkerung und Militär nie wieder so hoch wie zu dieser zeit, wurden durchaus auch KZ-Häftlinge entlassen. Auch Kommunisten wurden entlassen, wurden mitunter aber durchaus auch als Spitzel gewonnen. Zudem wurden KZ´s aus der Anfangszeit von 33 geschlossen, auch dadurch gab es Entlassungen. Ich empfehle mal bissl einlesen in die NS-Zeit.-- scif 11:57, 23. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Infos. Grundsätzlich habe ich mich schon umfassend eingelesen in die NS-Zeit, glücklicherweise bin ich aber keiner, der die Zeit erlebt hat. Ich habe schon sehr viele Biografien gelesen, aber ich glaube, dass ich bei keinem gelesen habe, dass er wieder aus dem KZ entlassen wurde, außer einige, die in Strafeinheiten versetzt wurden. Genau diese konkreten Bespiele fehlen mir also auch. --GT1976 12:12, 23. Nov. 2009 (CET)
- Könnte damals "bedingt" die Bedeutung des heutigen Begriffs "auf Bewährung" gehabt haben? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:55, 23. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: In diesem Zusammenhang fällt mir noch ein, dass es erstens auch den Begriff "wehrunwürdig" gab, kann aber nicht mehr definieren, für wen genau der galt - jedenfalls für irgendwelche Regimegegner. Ideologisch galt zweitens der Wehrdienst als "Ehrendienst am deutschen Volke". Beides würde eher implizieren, dass es keinen "Militärdienst als (Ersatz)strafe" gab.
- "In Strafeinheiten versetzt" (damaliger Sprachgebrauch: "Bewährungskompanien") wurden Militärangehörige, die während ihrer Dienstzeit straffällig geworden waren. Für KZ-Entlassene würde das nur passen, wenn sie zuvor Militärangehörige waren (auch der Begriff "versetzt" passt nur für Leute, die bereits beim Militär sind). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Infos. Grundsätzlich habe ich mich schon umfassend eingelesen in die NS-Zeit, glücklicherweise bin ich aber keiner, der die Zeit erlebt hat. Ich habe schon sehr viele Biografien gelesen, aber ich glaube, dass ich bei keinem gelesen habe, dass er wieder aus dem KZ entlassen wurde, außer einige, die in Strafeinheiten versetzt wurden. Genau diese konkreten Bespiele fehlen mir also auch. --GT1976 12:12, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ohne jetzt konkrete Beispiele sofort nennen zu können, ja auch bei Hitlers gab es Entlassungen aus dem KZ. Gerade 1940 nach dem Frankreichfeldzug, die Akzeptanz von Hitler und Konsorten war bei bevölkerung und Militär nie wieder so hoch wie zu dieser zeit, wurden durchaus auch KZ-Häftlinge entlassen. Auch Kommunisten wurden entlassen, wurden mitunter aber durchaus auch als Spitzel gewonnen. Zudem wurden KZ´s aus der Anfangszeit von 33 geschlossen, auch dadurch gab es Entlassungen. Ich empfehle mal bissl einlesen in die NS-Zeit.-- scif 11:57, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hallo, Gerhard! Danke für den Hinweis. Das wusste ich nicht, dass bedingt eventuell die Abkommandierung zur Wehrmacht bedeuten könnte. Bei Hackenberg, als politischer Häftling, bin ich zwar nicht sicher, ob es hier so war, trotzdem ist es ein interessantere Ansatz. lG: --GT1976 12:07, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hat nicht der Finck auch die Flucht nach vorn angetreten? Das wird irgendwie so berichtet, dass er es geschafft habe, sich an die Front zu melden, was der einzige Weg gewesen sei, Goebbels Rache zu entgehen. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:18, 23. Nov. 2009 (CET)
- Eugen Kogon widmet in seinem Buch "Der SS-Staat" ein ganzen Artikel dem Thema. Sehr empfehlenswert. Kurz gesagt: Ja, hat es gegeben, wenn die heimatliche Gestapo des Gefangenen die Entlassung beantragte, konnte eine Entlassung durch die SS, unter Auflagen (Meldepflicht, Auffoderung zur Denunziation etc.) erfolgen . Ansonsten beschreibt er "mehrere 10000 KL-Gefangene" die zur Wehrmacht kamen. --91.4.50.74 18:58, 23. Nov. 2009 (CET)
- Gustav Kramer, wegen Vorbereitung zum Hochverrat 1 Jahr und vier Monate im KZ Kemna (Wuppertal-Barmen) und im KZ Börgermoor (Emsland). Ausführlich beschrieben in: Bernd Kramer (Hrsg.): Widerstand und Kunst. Beiträge und Materialien zum Leben & Werk von Gustav Kramer, 1911 – 1972. Karin Kramer Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-87956-297-0 --77.128.56.129 19:13, 23. Nov. 2009 (CET) p.s.: Hier gibts noch das Inhaltsverzeichnis.
- Nachtrag: Ich sehe gerade, das Urteil war schon im Juni 1934. Das ist also früher als der erfragte Zeitraum. --77.128.56.129 19:27, 23. Nov. 2009 (CET)
Geschichte der Autoglasfolie (Scheibentönungsfolie)
Woher stammt die Autoglasfolie? Wo und wer hat sie erfunden? Wann kam sie das ersta Mal auf den Markt? ––193.247.250.25 12:56, 23. Nov. 2009 (CET)
Die Autoglasfolie ist eng mit der Entdeckung des Plastiks verbunden -> Kunststoff -> Kunststofffolie -> Beschriftungsfolie/Sonnenschutzfolie. Weiterführende Frage: Wer hat das Plastik erfunden? --188.23.180.42 14:41, 23. Nov. 2009 (CET)
- Mit Sicherheit dürfte es ein Produktdesigner gewesen sein. Erfunden werden solche Sachen schnell einmal nebenbei - ist ungefähr mit einer Handtelefonhalterung im Auto vergleichbar, welche dann in großer zahl den Markt überschwemmen. Achtung Produkttsunami--188.23.180.42 14:52, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ergänzend interessant: mundmische.de. --92.227.198.248 22:46, 23. Nov. 2009 (CET)
Argumente Thesen und Beispiele Bitte erklären!!!!!!!!!!
wie erkenne ich argumente,thesen und beispiele
- Argumente Thesen und Beispiele. Der Rest ist Transferleistung.--134.2.3.103 14:43, 23. Nov. 2009 (CET)
- Transferleistung? --HAL 9000 15:54, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ja, siehe BKL. --Mps 16:46, 23. Nov. 2009 (CET)
- Den hatte ich übersehen. --HAL 9000 17:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ja, siehe BKL. --Mps 16:46, 23. Nov. 2009 (CET)
- Transferleistung? --HAL 9000 15:54, 23. Nov. 2009 (CET)
Wort gesucht: Etwas verschlimmern
Ich suche ein Wort für "etwas schlimmer machen" im Kontext mit Psychologie, z.B. jemanden durch Worte oder Handlungen verletzen (in der Wunde bohren, nicht physisch), obwohl der eh schon genug davon hat. Ich steh grade irgendwie (diesbezüglich) auf dem Schlauch ... --79.214.119.87 15:39, 23. Nov. 2009 (CET)
- "Nachtreten" ? William Foster 15:54, 23. Nov. 2009 (CET)
- Behandlungsfehler --188.23.180.42 15:55, 23. Nov. 2009 (CET)
- erschweren, reizen, verschärfen, wissenschaftlich offener: intensivieren, stimulieren... --Olaf Simons 16:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- im Kontext mit Psychologie = Quacksalber oder auch entfernt Kurpfuscher. --188.23.180.42 16:27, 23. Nov. 2009 (CET)
- Nachtreten kommt meinen Kriterien sehr nahe. Danke dafür. --79.214.119.87 16:33, 23. Nov. 2009 (CET)
- malifizieren? --Aalfons 16:34, 23. Nov. 2009 (CET)
- Akzentuieren, aggravieren, in die selbe Kerbe hauen? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:38, 23. Nov. 2009 (CET)
- wikt:insistieren, v. lat. insistere. --Geri, ✉ 18:26, 23. Nov. 2009 (CET)
- Akzentuieren, aggravieren, in die selbe Kerbe hauen? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:38, 23. Nov. 2009 (CET)
- malifizieren? --Aalfons 16:34, 23. Nov. 2009 (CET)
- Nachtreten kommt meinen Kriterien sehr nahe. Danke dafür. --79.214.119.87 16:33, 23. Nov. 2009 (CET)
- im Kontext mit Psychologie = Quacksalber oder auch entfernt Kurpfuscher. --188.23.180.42 16:27, 23. Nov. 2009 (CET)
- erschweren, reizen, verschärfen, wissenschaftlich offener: intensivieren, stimulieren... --Olaf Simons 16:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- Behandlungsfehler --188.23.180.42 15:55, 23. Nov. 2009 (CET)
Übersetzung eines gemeinfreien Werkes gemeinfrei?
Wenn ich das richtig verstanden habe kann man gemeinfreie Werke kommerziell ausschlachten wie man Lust hat. Wie sieht das mit Übersetzungen von gemeinfreien Werken jüngeren Datums aus? Ist die zehn Jahre alte Übersetzung eines 500 Jahre alten Werks ebenfalls gemeinfrei? --FNORD 19:01, 23. Nov. 2009 (CET)
- In einer Übersetzung steckt eine Menge Arbeit drin. Was könnte uns das sagen? ;-) --FK1954 19:07, 23. Nov. 2009 (CET)
- Da wird wohl Schöpfungshöhe das Zauberwort sein. --85.180.49.193 19:10, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ineressanterweise nichts :). "Als unerheblich für den Urheberrechtsschutz gelten der Aufwand und die Kosten, mit denen eine Leistung erbracht wurde." --FNORD 19:23, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ah, habs gefunden. Falls es noch jemanden interessiert: Das Urheberrechtsgesetz gehe, indem es in § 3 die Übersetzung als Beispiel einer urheberrechtlich geschützten Bearbeitung nenne, davon aus, dass Übersetzungen geschützter Sprachwerke in der Regel eine eigenschöpferische Leistung des Übersetzers darstellten und daher auch ihrerseits Gegenstand des urheberrechtlichen Schutzes sein könnten --FNORD 19:32, 23. Nov. 2009 (CET)
//BK// Also Leute, für Übersetzungen gelten die gleichen Regeln wie für das Original: copyrighted by translator 71 years after death. -jkb- 19:35, 23. Nov. 2009 (CET)
- Und natürlich besitzt eine Übersetzung Schöpfungshöhe. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:33, 23. Nov. 2009 (CET)
- Mich würde interessieren, wie es bei überarbeiteten älteren Übersetzungen aussieht. Etwa bei Anpassung an den heutigen Sprachgebrauch. Und/oder bei kleineren Ergänzungen, Kommentaren oder Korrekturen. -- Irene1949 20:00, 23. Nov. 2009 (CET)
- Schöpfungshöhe#Probleme_mit_der_Schöpfungshöhe aber, wenn du einen Text in die neue Rechtschreibung überträgst, das ist ja nicht deine Schöpfung. --MannMaus 20:44, 23. Nov. 2009 (CET)
- Kommentare, Ergänzungen, red. Anmerkungen usw. sind eindeutig geschützt. Manchmal ist es auch die Auswahl von Texten für ein Sammelband. Überarbeitung einer Übersetzung, also Anpassung einer archaischen an heutige Schreibweise, liegt an der Grenze, es kann u.U. auch geschützt sein. -jkb- 20:35, 23. Nov. 2009 (CET)
Nordpol
"Nord- und Südpol haben keine eindeutige geographische Breite!" [2] Ist das korrekt? Müßte es nicht lauten: "Nord- und Südpol haben keine eindeutige geographische Länge!" ?--Politikaner 20:18, 23. Nov. 2009 (CET)
- Latuernich. Sicher ein Fluechtigkeitsfehler. --Wrongfilter ... 20:23, 23. Nov. 2009 (CET)
Wiederholung Schweinegrippeimpfung nach zwei Wochen
Bei Pandemrix kann die Schweinegrippeimpfung nach mindestens drei Wochen wiederholt werden und das führt zu einer besseren und längerfristigen Immunisierung. Was ist aber bei einer Wiederholung bereits nach zwei Wochen? Einfach sinnlos und überflüssig? --Micha 20:52, 23. Nov. 2009 (CET)
Hilfe in Deutsch...
Die beiden kamen um Mitternacht völlig erschöpft von ihrem nächtlichen Einsatz zurück.
Kann mir jemand dabei helfen die Satzglieder zu bestimmen?
Die beiden - ist Subjekt
kamen zurück - ist Prädikat
um Mitternacht - Adverbiale Bestimmung der Zeit
völlig erschöpft - Adverbiale Bestimmung der Art und Weise
von ihrem nächtlichen Einsatz - woher? - Adverbiale Bestimmung des Ortes
Richtig? --80.132.58.170 00:12, 24. Nov. 2009 (CET)
- 100 Punkte. Grüße 85.180.199.171 00:18, 24. Nov. 2009 (CET)
Grüne Wäschetinte
Bis in die 1960er Jahre wurde insbesondere Hotelwäsche mit grüner Wäschetinte gekennzeichnet; die ging nämlich auch nach dem x.ten Waschen nicht wieder raus. Weiß jemand von euch, ob es sie heute überhaupt noch gibt, ggf. wo man sie bekommen kann? Googelnd habe ich leider nix brauchbares gefunden. --95.208.227.137 22:51, 23. Nov. 2009 (CET)
- Schöne Frage! Grün? Sicher, dass es nicht ein verwaschenes Schwarz war? Dafür gäbe es hier (+ die nächsten 3 Seiten) Rezepte (Kupfersalze sollten grünlich/blau färben). Heute heissen die Dinger Wäschemarker oder Textilmarker. Pelikan hatte früher eine Wäschetinte (800 u. 807), aber die Farbe ...? Wohl eher Schwarz. G.G. nil nisi bene 01:21, 24. Nov. 2009 (CET)
- Herzlichen Dank für die schnelle Antwort. --95.208.227.137 07:39, 24. Nov. 2009 (CET) Bin mir jetzt leider gar nicht mehr sicher - vielleicht doch Gedächtnisschwäche und / oder Farbenblindheit *seufz*
Turmkorb - Panzer
Was ist ein Turmkorb beim Panzer im Geschützturm? Wo befindet der sich? Gibt es vielleicht zwei verschiedene? --Franz (Fg68at) 05:34, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hier soll es der untere Bereich des Waffenturms sein. [3] Hier vor dem Kommandantensitz [4]. Und irgendwo scheint es aussen angehängt gewesen zu sein. --Franz (Fg68at) 06:07, 24. Nov. 2009 (CET)
- ist ganz einfach: es gibt beim Panzer zwei Hauptteile, das eine ist die Wanne mit dem Fahrwerk, und das zweite ist der Turm mit dem Geschütz. Der Turm ist nicht nur das oben aufsitzende sondern reicht nach unten in die Wanne, in der sich Ladeschütze, Richtschütze und Kommandant mit dem Turmkorb immer in Richtung des Zieles gemeinsam drehen. Das heisst der Korb ist Kreissrund und hängt am Geschützturm im Inneren der Wanne und ist fest mit dem Geschützturm verbunden und bewegt sich mit der Besatzung in Richtung des Zieles. Die Besatzung sitzt im Korb, und der Fahrer sitzt in der Wanne. ;-) --93.82.5.249 08:17, 24. Nov. 2009 (CET)
Community Builder
Lassen sich mit einer einzigen Community Builder Installation mehrere unterschiedliche Communities einrichten? Sozusagen "Sub-Communities"? FreddyE 10:03, 24. Nov. 2009 (CET)
Mittelsmann
Hallo, kann mir Jemand sagen was ein Mittelsmann (Mittelsmänner) ist? Danke. -- 87.186.67.105 11:24, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hier ein paar Synomyme. Das Wort kann in vielen verschiedenen Zusammenhängen gebraucht werden und beschreibt eine Person, die bei Geschäften oder sonstigen Aktionen zwischen zwei Personen (natürlichen oder juristischen) oder Gruppen von Personen eine in welcher Art auch immer bestehende Verknüpfungsrolle spielt (also gewissermaßen "in der Mitte" steht). Wenn es das Jahr 2005 wäre, würde ich jetzt mit voranstehendem Satz einen Artikelstub anlegen. -- Arcimboldo 11:31, 23. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die Antwort. Vielleicht kann man ja einen Artikel drüber schreiben. -- 87.186.67.105 11:36, 23. Nov. 2009 (CET)
- Strohmann als Artikel gibt es - geht in eine ähnliche Richtung ist aber eher negativ gemeint Rbrausse (Diskussion Bewertung) 11:59, 23. Nov. 2009 (CET)
- ähnlichkeiten gibt es zum Anwalt, Adjutant, stark zum Mediator/Mittler und einem Diplomaten. Gruß --188.23.180.42 13:41, 23. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht auch ein Beauftragter oder Bevollmächtigter? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- Oder Unterhändler? btw: gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen dem erstem und zweitem Punkt auf der BKL dort? --Hareinhardt 18:35, 23. Nov. 2009 (CET)
- auch gut: "Ein Parlamentär ist ein Unterhändler zwischen..." vs. "Unterhändler steht für: -Parlamentär..." Überarbeitung dringend notwendig :) --Hareinhardt 18:45, 23. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht auch ein Beauftragter oder Bevollmächtigter? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ein Treuhänder ist auch ein Mittelsmann. -- Arcimboldo 13:08, 24. Nov. 2009 (CET)
- ähnlichkeiten gibt es zum Anwalt, Adjutant, stark zum Mediator/Mittler und einem Diplomaten. Gruß --188.23.180.42 13:41, 23. Nov. 2009 (CET)
- Strohmann als Artikel gibt es - geht in eine ähnliche Richtung ist aber eher negativ gemeint Rbrausse (Diskussion Bewertung) 11:59, 23. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die Antwort. Vielleicht kann man ja einen Artikel drüber schreiben. -- 87.186.67.105 11:36, 23. Nov. 2009 (CET)
natürlicher Bruch (math.)
Hallo,
meine Tochter hat mich am Wochenende mit der Frage nach "was ist ein natürlicher Bruch" konfrontiert. Leider bin ich weder in meinem Kopf noch im Internet fündig geworden... Könnt Ihr helfen?
Danke, Lars
--212.185.178.136 11:27, 23. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht hat sie etwas verwechselt? Je nach Alter, wenn sie's im Unterricht falsch aufgeschnappt hat… mögliche Schlagworte die mir einfallen wären Natürliche Zahlen, gekürzte Brüche, Stammbruch. Gruß, --Xephƃsɯ 11:37, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab noch Echter Bruch im Angebot.--134.2.3.103 11:38, 23. Nov. 2009 (CET)
- Oder es ging gar nicht um Mathematik, und gemeint war eine Fraktur ohne Gewalteinwirkung? ;-) Ernster gemeinter Ansatz: Ein natürliches Bruch mit langem u wäre ein nicht künstlich angelegtes Sumpfgebiet. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:25, 24. Nov. 2009 (CET)
Übersetzungs-Frage im Finnischen
Hallo Leute, kann mir jemand bei einer grammatikalischen/Übersetzungs-Frage im Finnischen helfen?
Nehmen wir als Beispiel (muss jetzt nicht Sinn ergeben, setzt sich aber aus Wörtern zusammen, die ich schon gelernt habe) den deutschen Satz "Ich esse Äpfel im Winter." Meine Übersetzung lautet "Syön omenat talvella."
Ich bin mir jedoch speziell beim Kasus der Übersetzung von "Winter" nicht sicher. Ist der Adessiv hier korrekt (-> "talve-lla"), oder sollte die Endung lieber "-ssa" lauten, wenn man Winter als Angabe eines Zeitraums auffasst?
Wie müsste die Übersetzung der Phrase "Winter mit Äpfeln" lauten - "Talvi omenat"?
Vielleicht ist ja jemand hier, der sich schon einmal mit finnischer Grammatik auseinandergesetzt hat und kann die Frage klären. Danke im Voraus, Jim Raynor 11:43, 23. Nov. 2009 (CET)
- Benutzer:Janneman und andere Finnisch-Experten können da bei Ansprache sicher weiterhelfen. -- Arcimboldo 11:49, 23. Nov. 2009 (CET)
- talvella stimmt schon, also mit Adessiv. Warum das so ist - nunja, gibt keinen zwingenden Grund, ist ein Idiom; auf talvessa, also Inessiv, kommst wohl nur wegen deiner deutschen Prägung und wortwörtlicher Übersetzung von "im Winter", was aber nicht zwingend logischer ist, andere Zeitangaben (z.B. "am Dienstag") kommen im Deutschen ja auch mit anderen Präpositionen daher (und gerade Zeiträume verlangen ja nach dem Adessiv?) Für weitere grammatische Erklärungen verweise ich an Benutzer:BishkekRocks, der hat die Regeln im Gegensatz richtig gelernt und wendet sie nicht nur unbedacht an... --Janneman 15:24, 23. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die schnelle Antwort. Die Angabe "Inessiv: (-ssa, -ssä): im Raum (wo?); bei Zeitangaben: innerhalb" in [5] hatte mich zweifeln lassen, ob vielleicht doch der Inessiv korrekt(er) wäre als der Adessiv. Aber dann bleibe ich beim Adessiv. Viele Grüße, Jim Raynor 15:45, 23. Nov. 2009 (CET)
- Janneman hat (natürlich) Recht. Zur Ergänzung: Ich esse Äpfel im Winter heißt: Syön omenoita talvella. Dein Satz Syön omenat talvella bedeutet: Ich esse die Äpfel im Winter. Fände also in einer Situation Anwendung, in welcher jemand dir einen Korb Äpfel schenkst und du ankündigst, dass du deren Verspeisung auf den Winter verschiebst. Was den Schenker natürlich nicht erfreuen würde... ;) --ThePeter 16:05, 23. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die schnelle Antwort. Die Angabe "Inessiv: (-ssa, -ssä): im Raum (wo?); bei Zeitangaben: innerhalb" in [5] hatte mich zweifeln lassen, ob vielleicht doch der Inessiv korrekt(er) wäre als der Adessiv. Aber dann bleibe ich beim Adessiv. Viele Grüße, Jim Raynor 15:45, 23. Nov. 2009 (CET)
- ThePeter hat natürlich auch recht, nur zur Erläuterung: Der Akkusativ omenat dient in diesem Fall dazu, eine quantitative Definitheit auszudrücken, das heißt, es handelt sich um eine bestimmte Menge von Äpfeln (z. B. die, die in dem Korb, den du gerade geschenkt bekommen hast, liegen). Bei einem allgemeinen Satz wie „Ich esse Äpfel im Winter“ ist die Menge der Äpfel aber nicht genauer bestimmt, weshalb der Partitiv omenoita verlangt wird.
- Ansonsten ist die Verwendung der Kasus bei Zeitangaben im Finnischen (wie auch im Deutschen) tatsächlich ziemlich idiomatisch:
- syön omenat talvella (Adessiv) „Ich esse die Äpfel im Winter“
- syön omenat tänä talvena (Essiv) „Ich esse die Äpfel diesen Winter“
- syön omenat sunnuntaina (Essiv) „Ich esse die Äpfel am Sonntag“
- syön omenat joulukuussa (Inessiv) „Ich esse die Äpfel im Dezember“
- syön omenat kello kuudelta (Ablativ) „Ich esse die Äpfel um sechs Uhr“
- Was bei Wikibooks über den Gebrauch des Inessivs bei „innerhalb“ steht, ist auch nicht falsch: Syön omenat yhdessä talvessa hieße „Ich esse die Äpfel binnen eines Winters“. Das hieße, du hast den ganzen Keller voller Äpfel und es braucht dich die Dauer eines Winters, sie zu essen :-) --BishkekRocks 21:35, 23. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen! Viele Grüße, Jim Raynor 13:04, 24. Nov. 2009 (CET)
Welche bekannten Filme gibt es mit dem Thema Teleportation?
Ich lege mal vor: Die Fliege, Jumper (Film), Beamen bei Star Trek, Prestige – Meister der Magie, Watchmen – Die Wächter --Zulu55 15:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- In X-Men 2 und 3 gab es einen Teleporter-Mutant (Nightcrawler). --Schniggendiller Diskussion 15:22, 23. Nov. 2009 (CET)
- gilt Matrix auch? Zumindest war es eine psychische Teleportation. --188.23.180.42 15:26, 23. Nov. 2009 (CET)
- In X-Men 2 und 3 gab es einen Teleporter-Mutant (Nightcrawler). --Schniggendiller Diskussion 15:22, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hilft das? Grüße --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:32, 23. Nov. 2009 (CET)
- Auch Animationsfilm? 2 x Homer: Die Toaster-Episode (hier in Kulturschock-Version) und die, die als Parodie auf "Die Fliege" gedacht ist. Genial: Ein Teleporter vor dem Kühlschrank ... aber ich bin ja glücklicherweise verheiratet... G.G. nil nisi bene 16:14, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hilft das? Grüße --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:32, 23. Nov. 2009 (CET)
- In den Harry-Potter-Filmen sind immer mal Charaktere untergebracht, die sich da rumbeamen.. Apparieren wird das in dem Universum glaube genannt. --Schmiddtchen 说 16:23, 23. Nov. 2009 (CET)
- Zwar kein Film, sondern nur als Hörstück vertont: en:The Stars My Destination in dem es die für Menschen ohne technische Hilfsmittel erlernbare Fertigkeit des Teleportierens gibt, dort „jaunten“ genannt. Sehr interessanter Gedanke, wie ich finde, mit all den Auswirkungen im sozialen Gefüge. Hatte auch mal eine deutsche Ausgabe in der Hand, kann mich aber des Titels nicht mehr entsinnen. --Geri, ✉ 18:11, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hier die dt. Titel, mein Bester! G.G. nil nisi bene 18:18, 23. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch>Ach ja. Warum in die Ferne schweifen... Dank an den besseren Besten! --Geri, ✉ 21:55, 23. Nov. 2009 (CET)</quetsch>
- Bezaubernde Jeannie, Meister? G.G. nil nisi bene 18:20, 23. Nov. 2009 (CET)
- Spaceballs! Für die Ungläubigen ! Und die Philadelphia-Experimente. G.G. nil nisi bene 18:36, 23. Nov. 2009 (CET)
- wenn Grey mit dem Philadelphia Experiment anfängt, dann müssten wir alle Zeitreisen in Filmen ebenso berücksichtigen. ich seh schon, das nimmt heute kein Ende mehr...hmpf --91.115.18.15 19:28, 23. Nov. 2009 (CET)
- also gut. Ich fang einmal an: Terminator, 12 Monkeys, Zurück in die Zukunft 1-?. --91.115.18.15 19:34, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ein wichtiger Punkt! Da sieht man mal wieder, wie wenig weit man mit den Wuschelbegriffen (Zeitreise, Teleportation) kommt. PE II in WP erwahnt "teleportiert" (und "Port(us)" passt doch auch) und auch Scottys Beamer (Schieber hoch, dann Schieber wieder runter) und die Fly-Kisten brauchen Zeit. Die Aber-Billiarden Moleküle müssen ja an die richtige Stelle! Ergo, Dear Watson, Teleportation ist immer eine Mini-Zeitreise. ABER: Wichtig ist (a) das Geräusch dabei und (b) [jetzt kommts] ein anderer Ort. G.G. nil nisi bene 19:48, 23. Nov. 2009 (CET)
- ABER, wenn der selbe Ort durch Zeit (Zeitreise) deformiert worden ist, sprich: es ist ein anderes Zeitalter, so ist es ja auch nicht mehr der selbe Ort, oder? 00/==/oo lausche. --91.115.18.15 19:52, 23. Nov. 2009 (CET)
- SIGH, stimmt. Sag' ich doch: Wuschige Begriffe! Wie wäre es mit Tempoportation(TM) [ <= NEUES WORT!!] Und wenn man sich langsam tempoportieren lässt (wie im Leben) - und Geräusche mache ich dabei auch... ... G.G. nil nisi bene 20:01, 23. Nov. 2009 (CET)
- ob Wikipedia neue Begriffe etablieren darf? Egal, wir probieren es mal aus, um aus diesem Chaos einmal eine Ordnung zu schaffen ;-) --91.115.18.15 20:10, 23. Nov. 2009 (CET)
- SIGH, stimmt. Sag' ich doch: Wuschige Begriffe! Wie wäre es mit Tempoportation(TM) [ <= NEUES WORT!!] Und wenn man sich langsam tempoportieren lässt (wie im Leben) - und Geräusche mache ich dabei auch... ... G.G. nil nisi bene 20:01, 23. Nov. 2009 (CET)
- ABER, wenn der selbe Ort durch Zeit (Zeitreise) deformiert worden ist, sprich: es ist ein anderes Zeitalter, so ist es ja auch nicht mehr der selbe Ort, oder? 00/==/oo lausche. --91.115.18.15 19:52, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ein wichtiger Punkt! Da sieht man mal wieder, wie wenig weit man mit den Wuschelbegriffen (Zeitreise, Teleportation) kommt. PE II in WP erwahnt "teleportiert" (und "Port(us)" passt doch auch) und auch Scottys Beamer (Schieber hoch, dann Schieber wieder runter) und die Fly-Kisten brauchen Zeit. Die Aber-Billiarden Moleküle müssen ja an die richtige Stelle! Ergo, Dear Watson, Teleportation ist immer eine Mini-Zeitreise. ABER: Wichtig ist (a) das Geräusch dabei und (b) [jetzt kommts] ein anderer Ort. G.G. nil nisi bene 19:48, 23. Nov. 2009 (CET)
- Spaceballs! Für die Ungläubigen ! Und die Philadelphia-Experimente. G.G. nil nisi bene 18:36, 23. Nov. 2009 (CET)
- Tiger! Tiger! Geschriebene Synästhesie! Mal wieder rauskramen. --Rudolph H 20:38, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hier die dt. Titel, mein Bester! G.G. nil nisi bene 18:18, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hitchockers Guide to the Galaxy wird das Raumschiff ja auch teleportiert (ist zwar ne Verfilmung aber immer hin.--Sanandros 20:54, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hm, im ersten Moment dachte ich mir: „Was hat den Hitchcock damit zu tun?“ Im Hitchhiker tritt, meiner Erinnerung nach, die Geezersche Tempoportation auf: ans (zeitliche) Ende des Universums und zurück. Und die Serie der BBC war und ist m.E. um Längen besser als der Film. --Geri, ✉ 22:11, 23. Nov. 2009 (CET)
- Waren da nicht auch noch zwei Wale und ein Blumentopf? Und was ist eigentlich mit diesem komischen Gucky, der Mausbiber? Hat der es denn auf die Leinwand geschafft und wenn nein, warum? Der war doch wohl noch der normalste in dieser merkwürdigen Truppe, oder? --77.128.56.129 02:03, 24. Nov. 2009 (CET)
- einen hab ich noch und zwar in dem Film Mary Poppins hüpfen die Darsteller in gezeichnete Bilder! hach, diese Kinderfilme...seufz--93.82.5.249 08:04, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ist der Wandschrank in Die Chroniken von Narnia nicht auch ein Teleportator? --Vexillum 12:54, 24. Nov. 2009 (CET)
- Dann müßte man die Verfilmungen des Klassikers Die Zeitmaschine auch nennen, genauso wie Alice im Wunderland, oder? -- Bremond 13:26, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ist der Wandschrank in Die Chroniken von Narnia nicht auch ein Teleportator? --Vexillum 12:54, 24. Nov. 2009 (CET)
- einen hab ich noch und zwar in dem Film Mary Poppins hüpfen die Darsteller in gezeichnete Bilder! hach, diese Kinderfilme...seufz--93.82.5.249 08:04, 24. Nov. 2009 (CET)
- Waren da nicht auch noch zwei Wale und ein Blumentopf? Und was ist eigentlich mit diesem komischen Gucky, der Mausbiber? Hat der es denn auf die Leinwand geschafft und wenn nein, warum? Der war doch wohl noch der normalste in dieser merkwürdigen Truppe, oder? --77.128.56.129 02:03, 24. Nov. 2009 (CET)
Weiterhin gibt es noch klassische Märchen wie Frau Holle oder Das Feuerzeug -- Wiprecht 14:14, 24. Nov. 2009 (CET)
Trichter auf dem Kopf
Woher stammt die bekannte Vorstellung, dass ein Verrückter einen Trichter auf dem Kopf trägt? --Eike 22:41, 23. Nov. 2009 (CET)
- Verschiebt wahrscheinlich nur die Frage, aber ein früher Vertreter ist wohl Boschs Hirnchirurg (Steinschneider). Grüße 85.180.199.171 22:57, 23. Nov. 2009 (CET)
- Verkehrt herum, wohlgemerkt. George III.?--† Alt ♂ Wünsch dir was! 23:05, 23. Nov. 2009 (CET)
- Über 500 Jahre wäre schon eine Antwort, die mich ausreichend überraschen würde. Aber ist der Trichter-Träger auf dem Bild nicht der Arzt, der doch als vernünftig gelten dürfte? --Eike 23:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- Das Bild wird durchaus kontrovers diskutiert; persönlich denke ich, man kann es nur als Satire verstehen: Eine getürkte Hirnoperation, hervorgeholt wird ein Blümchen - fauler Zauber! Man beachte auch die (im Ausschnitt nicht zu sehende) Dame mit dem Buch auf der Frisur. A propos fauler Zauber: ein Trichter als parodistischer Doktor- oder gar Zaubererhutersatz vielleicht? Wo kommt eigentlich der spitze Zaubererhut her? Eine schmutzige Schnellrecherche führt mich zu esoterischen Bronzezeitseiten, aber das kann doch kaum der Ursprung der Tradition sein. Grüße 85.180.199.171 23:18, 23. Nov. 2009 (CET)
- @85.180...: Der spitze Zaubererhut dürfte ein naher Verwandter des Judenhuts und des Ketzerhuts sein (ist ja alles mehr oder weniger das selbe häretische Gesox). Besonders die Spanische Inquisition hat ihren Ketzern gerne hohe, spitze Hüte aufgesetzt (Carocha), schön bemalt mit Teufeln und Feuerflammen... Bei älteren christlichen Darstellungen von Zauberern (z.B. die Weisen aus dem Morgenland in den Katakomben von Rom) tragen diese aber meist noch phrygische Mützen. Ugha-ugha 13:00, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hier geht es aber um Hieronymus Bosch ;) Das kann zweierlei bedeuten: entweder, das ist ein Utensil, um dem geistesschwachen patienten Grips einzutrichtern, oder Bosch nimmt den Lithotomus selbst nicht ganz für voll, sondern für einen Quacksalber.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 23:17, 23. Nov. 2009 (CET)
- Das Bild wird durchaus kontrovers diskutiert; persönlich denke ich, man kann es nur als Satire verstehen: Eine getürkte Hirnoperation, hervorgeholt wird ein Blümchen - fauler Zauber! Man beachte auch die (im Ausschnitt nicht zu sehende) Dame mit dem Buch auf der Frisur. A propos fauler Zauber: ein Trichter als parodistischer Doktor- oder gar Zaubererhutersatz vielleicht? Wo kommt eigentlich der spitze Zaubererhut her? Eine schmutzige Schnellrecherche führt mich zu esoterischen Bronzezeitseiten, aber das kann doch kaum der Ursprung der Tradition sein. Grüße 85.180.199.171 23:18, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ich hatte des Toten Alten Manns Link übersehen. The inverted funnel is a symbol of madness. It appears in many Medieval depictions of the mad. Es scheint also wirklich eine sehr alte Verbindung zu sein... --Eike 23:24, 23. Nov. 2009 (CET)
- Findet das möglicherweise hier eine Fortsetzung? --77.128.56.129 01:52, 24. Nov. 2009 (CET)
- Der Narrenarzt, bzw. Scharlatan, wird mit dem umgekehrten Weisheitstrichter symbolisiert. [6] — Felix Reimann 13:30, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hm, Felix, mir fällt nur gerade auf, dass die Vorstellung vom richtig rummen Weisheitstrichter erst aus dem 16. und 17. Jh. stammt (wenn man unserem Artikel glauben darf), und somit jünger wäre, als die angeblich abgeleitete Vorstellung vom verkehrt rummen Trichter... Ugha-ugha 23:01, 24. Nov. 2009 (CET)
- Aber ist der Trichter-Träger auf dem Bild nicht der Arzt, der doch als vernünftig gelten dürfte? - Früher würde die Medizin aber sehr belächelt. Auch in Goethes Faust findet sich beispielsweise zu Beginn die Szene, dass Mephisto den jungen Studenten von einem anständigen Lehrgang Richtung diesem eher belächelten Lehrgang Medizin abbringen wolle, weil er dort ja auch schön den Puls der jungen Damen fühlen darf. Erst als die Medizin beispielsweise durch die Entdeckung der Bakterien durch Koch und somit eine kausale Ursache vieler Krankheiten gefunden wurde und weitere ähnliche grosse Fortschritte gemacht wurden und diese nun auch wissenschaftlich begründet waren, hat die Medizin erst ihre heutige Bedeutung erlangt. --Micha 14:25, 24. Nov. 2009 (CET)
- Mephistopheles für sich.
- Ich bin des trocknen Tons nun satt,
- Muß wieder recht den Teufel spielen.
- Laut
- Der Geist der Medicin ist leicht zu fassen;
- Ihr durchstudirt die groß’ und kleine Welt,
- Um es am Ende gehn zu lassen,
- Wie’s Gott gefällt.
- Vergebens daß ihr ringsum wissenschaftlich schweift,
- Ein jeder lernt nur was er lernen kann;
- Doch der den Augenblick ergreift,
- Das ist der rechte Mann.
- Ihr seyd noch ziemlich wohlgebaut,
- An Kühnheit wird’s euch auch nicht fehlen,
- Und wenn ihr euch nur selbst vertraut,
- Vertrauen euch die andern Seelen.
- Besonders lernt die Weiber führen;
- Es ist ihr ewig Weh und Ach
- So tausendfach
- Aus Einem Puncte zu curiren,
- Und wenn ihr halbweg ehrbar thut,
- Dann habt ihr sie all’ unter’m Hut.
- Ein Titel muß sie erst vertraulich machen,
- Daß Eure Kunst viel Künste übersteigt;
- Zum Willkomm’ tappt ihr dann nach allen Siebensachen,
- Um die ein andrer viele Jahre streicht,
- Versteht das Pülslein wohl zu drücken,
- Und fasset sie, mit feurig schlauen Blicken,
- Wohl um die schlanke Hüfte frey,
- Zu seh’n, wie fest geschnürt sie sey.
- Schüler.
- Das sieht schon besser aus! Man sieht doch wo und wie.
Das entspricht etwa dem Ruhm der Medizin damals. Es war also nichts Gescheites. --Micha 14:33, 24. Nov. 2009 (CET)
- Die Darstellung mit dem Trichter gibt es auch in dem Roman Der Zauberer von Oz bei der Figur des Blech-Holzfällers. --Schlesinger schreib! 23:10, 24. Nov. 2009 (CET)
Mathematisches Problem
Hallo, mir ist gerade mal wieder eine frage eingefallen die mich früher schon beschäftigt hat.
Warum ist 3/3 = 1 ? wenn ich bei 1/3 von 0,333... ausgehe und bei 2/3 von 0,666... dann wären doch 3/3 = 0,999... (weiß nicht wie ich hier ein Periodenzeichen einfüge). Also ich weiß ja das der verbleibende teil extrem gering ist, aber er wird ja immer da sein. allerdings ist 3 geteilt durch 3 wieder 1, was ja irgendwo nicht passt. --GreenBerlin Fragen? 08:54, 24. Nov. 2009 (CET)
- 0,999... ist gleich 1. Falls dem nicht so wäre, so müsste es eine Zahl x geben, für die gilt: 0,999... < x < 1. Wenn du sie gefunden hast sag Bescheid ;-) Abgesehen davon hängt dieser scheinbare Wiederspruch nur vom gewählten Zahlensystem ab. Im 3er-System bspw. sähe die exakt gleiche Rechnung so aus: (Die dezimale 3 entspricht in diesem System der 10; 1+1+1=10) 1/10 + 1/10 + 1/10 =0,1 + 0,1 +0,1 =1 --Gnu1742 08:57, 24. Nov. 2009 (CET)
- Also dein Beispiel mit der Zahl x is auch blödsinn! Wenn ich mit natürlichen Zahlen rechne, dann kann ich auch nicht sagen 1 = 2 nur weil keine zahl dazwischenliegt. :)
- Na, ist kein Blödsinn: Wir rechnen hier mit rationalen Zahlen. Was für die natürlichen Zahlen gilt, gilt nicht notwendigerweise für andere Körper. Für die rationalen Zahlen bspw. gilt: Sind x<y unterschiedliche rationale Zahlen, so gibt es immer eine rationale Zahl z, für die x<z<y gilt. Beweis: z=(x+y)/2 ist eine rationale Zahl, größer als x und kleiner als y q.e.d. --Gnu1742 11:28, 24. Nov. 2009 (CET)
- Also dein Beispiel mit der Zahl x is auch blödsinn! Wenn ich mit natürlichen Zahlen rechne, dann kann ich auch nicht sagen 1 = 2 nur weil keine zahl dazwischenliegt. :)
Naja gut, dann gibt´s diesen Widerspruch halt nur im dezimalen Zahlensystem. Wird schon irgendwie stimmen... GreenBerlin Fragen? 09:34, 24. Nov. 2009 (CET)
- Kein Wiederspruch, Konvention. --Taxman¿Disk? 09:47, 24. Nov. 2009 (CET)
- Okay, nun bin ich überzeigt davon! wieder was gelernt :) GreenBerlin Fragen? 10:09, 24. Nov. 2009 (CET)
(geometrische Reihe) -- Rosentod 10:12, 24. Nov. 2009 (CET)
- Das ist doch keine Konvention?!? Es sollte so aus den zugrundeliegenden Definitionen (der Zahlen, der Periode, ...) folgen. --Eike 10:19, 24. Nov. 2009 (CET)
- Tut es ja auch. Es handelt sich nur um eine Kurzschreibform für eine geometrische Reihe. Der Grenzwert lässt sich (wie gezeigt) leicht berechnen. -- Rosentod 10:22, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hm..also wenn ich die 1 durch 3 teile, damit ich dann die 1 als 3/3 habe, so ist die teilung durch drei eine periodische Zahl. Also nicht 0,333 sondern 0,3333333333333 ∞ (unendlich). Geht bei unserem Zahlensystem gar nicht anders. --93.82.5.249 10:36, 24. Nov. 2009 (CET)
- und der kleine verschwindende Teil, den gibt es gar nicht, weil das Periodensystem immer weiter geht - unendlich - das kleine teil kann man also gar nicht erfassen. Mathematisch jedenfalls nicht, es zerfällt quasi. --93.82.5.249 10:58, 24. Nov. 2009 (CET)
- Tut es ja auch. Es handelt sich nur um eine Kurzschreibform für eine geometrische Reihe. Der Grenzwert lässt sich (wie gezeigt) leicht berechnen. -- Rosentod 10:22, 24. Nov. 2009 (CET)
- Das ist doch keine Konvention?!? Es sollte so aus den zugrundeliegenden Definitionen (der Zahlen, der Periode, ...) folgen. --Eike 10:19, 24. Nov. 2009 (CET)
Dagegen habe ich einen Einwand ... 0,999999.... ist gannz sicher nicht identisch mit 1,0 ... im Gegenteil gibt es etliche Betrachtungen, die genau auf die Unterschiede abzielen ... Eine beliebige Zahl durch sich selbst geteilt, gibt schon per definition 1 ... daß 1/3 = 0,33333... ist, liegt allein daran, daß es im Dezimasystem keine endliche zifffernfolge gibt, die diesen Wert darstellen kann ... das jedoch ändert nichts daran, daß X/X immer 1 ergibt ... 3/3 ist deshalb nicht 0,33333... + 0,6666... also 0,99999..... sondern immer nur 1, weil 1/3 + 2/3 = 3/3 gerechnet wird .... nimmt man stattdessen Näherungswerte als gegeben hin und rechnet damit weiter, dann entstehen in der Folge irgendwann Rechenfehler ... Chiron McAnndra 11:22, 24. Nov. 2009 (CET)
- Der Beweis steht oben. Ich weiß nicht, was es da noch zu diskutieren gibt? -- Rosentod 11:28, 24. Nov. 2009 (CET)
- Kurzfassung: ist schlichtweg eine andere Darstellung von 1 (siehe obiges Beispiel bzgl. anderer Zahlsysteme, in denen für die gleichen Zahlen keine Periode auftritt) --Gnu1742 11:30, 24. Nov. 2009 (CET)
- Na, dann zeig mal eine dieser "etlichen Betrachtungen"... --Eike 12:01, 24. Nov. 2009 (CET)
- Tja, das eine wird 1 geschrieben, das andere 0,9999... Das genügt eigentlich schon, um die nicht-Identität nachzuweisen (Identität ist etwas anderes als Gleichheit: 1+2=3, aber 1+2 nicht identisch mit 3)). Und weiterhin hat ein nicht soooo unbedeutender Mathematiker die Existenz einer entsprechenden Differenz postuliert und seine Methodik der Differentialrechnung darauf aufgebaut. --Gnu1742 12:21, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin der Meinung, die Infinitesimalrechnung halbwegs verstanden zu haben, und dass sie ergibt, dass und 1 gleich sind. Weil die Differenz exakt 0 ist. --Eike 12:23, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hab mal vor einiger Zeit (Abi) gelernt, dass gegen 1 tendiert. Ob es nun das selbe ist oder hier überhaupt wichtig ist, weiss ich allerdings nicht. --Da7id 12:41, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ich behaupte nichts anderes als du, Eike. Ebenso behauptet auch Chiron nichts anderes. Kernaussage (ich wiederhole mich) 0,999... = 1, aber 0,999... nicht identisch mit 1. Wie gesagt: Gleichheit ungleich Identität. --Gnu1742 12:49, 24. Nov. 2009 (CET)
- Das beruhigt mich. :o) Ich gehe aber davon aus, dass Chiron uns sagen wollte, dass 0,999... ≠ 1 wäre. --Eike 12:51, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin der Meinung, die Infinitesimalrechnung halbwegs verstanden zu haben, und dass sie ergibt, dass und 1 gleich sind. Weil die Differenz exakt 0 ist. --Eike 12:23, 24. Nov. 2009 (CET)
- Tja, das eine wird 1 geschrieben, das andere 0,9999... Das genügt eigentlich schon, um die nicht-Identität nachzuweisen (Identität ist etwas anderes als Gleichheit: 1+2=3, aber 1+2 nicht identisch mit 3)). Und weiterhin hat ein nicht soooo unbedeutender Mathematiker die Existenz einer entsprechenden Differenz postuliert und seine Methodik der Differentialrechnung darauf aufgebaut. --Gnu1742 12:21, 24. Nov. 2009 (CET)
Ha! Dank Gnus Erklärung ganz zu Beginn ist der Jahr(zehnt)e alte Knopf in meinem Kopf aufgegangen, warum eineinhalb Drittel von Hundert ( oder ) einmal und das andere Mal 50 ergibt. Abhängig davon, welche der an sich gleichberechtigten Operationen man zuerst durchführt. Danke! --Geri, ✉ 13:38, 24. Nov. 2009 (CET) PS: wie krieg ich den doofen Punkt vor 100? --Geri, ✉ 13:43, 24. Nov. 2009 (CET)
- So sollte der LaTeX-Code sauber aussehen: \frac{1,5}{3}\cdot 100 -- Rosentod 13:49, 24. Nov. 2009 (CET)
- Thx, \cdot war's anscheinend, nicht \dot. --Geri, ✉ 13:54, 24. Nov. 2009 (CET)
- problem gelöst--GreenBerlin Fragen? 14:38, 24. Nov. 2009 (CET)
- Äh, nein. Die dritte Zeile ist keine Äquivalenzumformung. Und formal ist der Punkt über der Zahl eigentlich nicht für die Dezimaldarstellung periodischer Brüche gedacht. --BrilleUndBart 14:45, 24. Nov. 2009 (CET)
- <reindrängel>wieso ist das keine Äquivalenzumformung? x steht doch fest? GreenBerlin Fragen? 15:11, 24. Nov. 2009 (CET)
- @Eike - das ist lediglich eine Annäherung ... es existieren aber durchaus Funktionen, deren Funktionswerte zwar durchaus 0,999.... annehmen können, sie jedoch niemals genau 1 sind ... Chiron McAnndra 14:49, 24. Nov. 2009 (CET)
- Es ist keine Annäherung. Es ist exakt gleich. Der Unterschied beträgt genau null. Zeig mal eine dieser "etlichen Betrachtungen". --Eike 14:55, 24. Nov. 2009 (CET)
- (nach BK) Nein, das ist keine Annäherung, sondern nur eine andere Schreibweise von 1. Zweiter Versuch der obigen Rechnung:
- Thx, \cdot war's anscheinend, nicht \dot. --Geri, ✉ 13:54, 24. Nov. 2009 (CET)
hth. R. Möws 15:04, 24. Nov. 2009 (CET)
- @Eike f(x) = 1/(x - 1) ... für jede Zahl aus 0,999... mit beliebig vielen 9ern kriegst Du eine valide Lösung ... aber für die exakte 1 kriegst Du keine ... Chiron McAnndra 15:07, 24. Nov. 2009 (CET)
- Zeig mal eine dieser "etlichen Betrachtungen". --Eike 15:08, 24. Nov. 2009 (CET)
- @Eike f(x) = 1/(x - 1) ... für jede Zahl aus 0,999... mit beliebig vielen 9ern kriegst Du eine valide Lösung ... aber für die exakte 1 kriegst Du keine ... Chiron McAnndra 15:07, 24. Nov. 2009 (CET)
Also R. Möws Rechung versteh ich nicht. da ist bestimmt was schief gelaufen. und eike versteh ich auch nicht... *verwirr*, der unterschied zwischen 0,999(etc) und 1 kann nicht exakt 0 sein! der unterschied ist zwar unendlich klein, aber doch da!?? von daher teile ich doch die meinung das sie gleich, aber nicht identisch sind. GreenBerlin Fragen? 15:16, 24. Nov. 2009 (CET)
- Unendlich klein ist eben 0. Das ist aber einer Grundproblem, wenn man die Infinitesimal-Rechnung zu verstehen versucht. Das geht nicht nur dir so. Es ist unendlich schwer, sich die Unendlichkeit vorzustellen. ;o) --Eike 15:32, 24. Nov. 2009 (CET)
- @GreenBerlin: ist eben nicht eines der endlichen 0.999...9, sondern der Grenzwert. Jedes der endlichen 0.999...9 hat einen endlichen Unterschied zu 1, aber der Grenzwert ist gleich 1. Graphisch ist das analog zu einer Asymptote. Aber auch das wiederholt nur, was schon gesagt wurde. --Wrongfilter ... 15:40, 24. Nov. 2009 (CET)
- @Eike - Ok, nehmen wir mal an, y = 1 - 0,9999.... ... wenn y = 0 ist (laut Deiner Aussage ist das ja so), dann ist 0-y = 0+y, denn 0-0 = 0+0 ... dennoch wissen wir, daß 1/(0+y) das genaue Gegenteil von 1/(0-y) ist ... Du dagegen behauptest gerade, daß plus unendlich dasselbe sei wie minus unendlich ...
- @Wrongfilter - aber genau deshalb ist ja eine Asymptote nicht dasselbe wie das, woran sie sich annähert ... wenn es dasselbe wäre, dann bräuchte man den Begriff der Asymptote in der Mathematik nicht ...Chiron McAnndra 15:49, 24. Nov. 2009 (CET)
- Zeig mal eine dieser "etlichen Betrachtungen". Von Mathematikern, natürlich. --Eike 15:52, 24. Nov. 2009 (CET)
- @Chiron: Aha, du willst also beweisen, dass 0.9999... ungleich 1, weil 1/(0+y) immer das Gegenteil(?) von 1/(0-y) sein muss? Was machst du, wenn y gleich 0 ist? Dann sind beide Terme identisch. -- Jonathan Haas 16:18, 24. Nov. 2009 (CET)
- @JH - nein, ich habe ausdrücklich geschrieben, was der Wert von y sein soll ... Eike behauptet, y sei gleich 0, wenn man aber y = 1 - 0,9999... korrekt anwendet, sieht man in meinem Beispiel, daß es nicht Null sein kann ...
- @Eike - warum antwortest Du nicht auf das Beispiel, sondern fragst nach diesbezüglichen Referenzen? kannst Du nicht selbst rechnen? Sorry, aber ich sehe nicht ein, weshalb ich danach suchen sollte bei einem derart offensichtlichen Beispiel ... Chiron McAnndra 16:28, 24. Nov. 2009 (CET)
- y = 1 - 0,9999... = 0. Ganz einfach. Was du machst, ist das mit einem Grenzwert zu verwechseln. Nehmen wir eine Funktion f(x) mit f(0) = 0, f(1) = 0,9, f(2) = 0,99, f(3) = 0,999 usw. Dann ist: f(unendlich) = 0.999... = 1. Wenn man x aber nur gegen unendlich laufen lässt, aber nicht gleich auf unendlich setzt, dann hat man ne Zahl, die eben ganz knapp unter 1 liegt, und mit der auch solche Formeln wie oben plusminus unendlich ausgeben. Bei y = 1 - f(unendlich) = 0 ergibt das aber nur 1/0 und das ist nicht definiert und nicht unendlich. -- Jonathan Haas 16:36, 24. Nov. 2009 (CET)
- Das Beispiel ist Unsinn. Ein Zirkelschluss. Aber ich werde mich mit dir nicht mal wieder auf fruchtlose Endlosdiskussionen einlassen. Hast du brauchbare Quellen, oder hast du dir wieder mal nur mal so was gedacht? --Eike 16:37, 24. Nov. 2009 (CET)
- Noch ein Versuch: 1 - 0,99999... (unendlich oft) = 0,00000..... (auch unendlich oft) = 0. -- Martin Vogel 17:01, 24. Nov. 2009 (CET)
- @Eike - wenn ich eine Operation auf (0+y) anende und danach dieselbe Operation auf (0-y) und sich beide Ergebnisse eindeutig voneinander unterscheiden und ich daraus den Schluß ziehe, daß deshalb y nicht 0 sein kann ... wo bitte erfüllt diese Schlußfolgerung ein Kriterium, das für Zirkelschlüsse gilt? ...
- @JH - aber genau das ist doch eine solche Periodenangabe: ein Grenzwert ... Grenzwerte haben eben gerade die Eigenschaften, daß man sie in vielen Belangen als gleichwertig zu dem Wert betrachten kann, an dessen Grenze sie liegen ... aber eben nicht immer ... und genau das ist der Unterschied zwischen Gleichheit und Ungleichheit ... Chiron McAnndra 18:12, 24. Nov. 2009 (CET)
- Die Ergebnisse unterscheiden sich auch nur bei dir, und zwar, weil du voraussetzt, dass y != 0 ist, was genau das ist, was du beweisen willst. Zeig mal eine dieser "etlichen Betrachtungen". Von Mathematikern, natürlich. --Eike 18:15, 24. Nov. 2009 (CET)
- Nein, Die Periode ist kein grenzwert, sondern einfach eine Darstellung einer ganz normalen festen Zahl, die darüberhinaus auch noch vom verwendeten Zahlensystem abhängt. Im Dezimalsystem ist bspw. 10 / 3 = 3,33333... periodisch. Im Dreiersystem wäre das 1013 / 103 = 10,13. Also ohne jede Periode. Dagegen ist z.B. die Darstellung von 1/2 im Dreiersystem periodisch (0,1111111...3). Und du willst mir jetzt erklären, dass 1/2 + 1/2 < 1 ist (0,1111111...3 + 0,1111111...3 = 0,2222222...3)? Interessant, aber einfach falsch. -- Jonathan Haas 19:52, 24. Nov. 2009 (CET)
- Noch ein Versuch: 1 - 0,99999... (unendlich oft) = 0,00000..... (auch unendlich oft) = 0. -- Martin Vogel 17:01, 24. Nov. 2009 (CET)
Verfahren zur Ernennung eines Richters an einem OLG
Hallo! Im Artikel Richter und im Artikel Oberlandesgericht finde ich nichts passendes... Soweit ich weiss, werden Richter für die obersten Bundesgerichte in Deutschland vom Deutschen Bundestag ernannt/benannt. Da hat sich ein fein austariertes System etabliert, dass u.a. die Zugehörigkeit (oder auch nur Nähe) zu einer Partei mit berücksichtigt. Wie werden nun Richter für ein Oberlandesgericht benannt? (in diesem Fall: Strafrichter am OLG Stuttgart)? Erfolgt die Ernennung durch den Landesjustizminister? Geht dieser Ernennung ein Beschluss des baden-württembergischen Landtages voraus? Besten Dank im Voraus & Gruß -- Sir James 09:28, 24. Nov. 2009 (CET)
- Das Verfahren steht im jeweiligen Richtergesetz (BW). Habe ich jetzt nicht im Detail gelesen. --jergen ? 13:19, 24. Nov. 2009 (CET)
- OK; Danke. Der Minister hat das Vorschlagsrecht, ein Richterwahlausschuss (besetzt mit Richtern, Landtagsabgeordneten und einem Vertreter der Rechtsanwaltschaft) beschliesst, Minister setzt um. Sehr schön auch dies: "Der Vorsitzende (des Richterwahlausschusses) verpflichtet die Mitglieder des Richterwahlausschusses und ihre Vertreter durch Handschlag auf gewissenhafte Pflichterfüllung." -- Sir James 13:34, 24. Nov. 2009 (CET)
Wärmeausdehnung von Stacheldraht
--82.140.58.206 10:36, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hier ein sehr schönes Edelstahl-Produkt (Rasiermesser) aus China (Mindestbestellmenge 14 Tonnen), bei dem etwa 10 % angegeben wird. Nie zu stramm spannen, da das das Überklettern erleichtert ;-) G.G. nil nisi bene 10:47, 24. Nov. 2009 (CET)
- Originalzitat aus diesem Link: Wir können zu den Klienten zu Hopfen-eingetauchter galvanisierter Rasiermesserspule mit Edelstahlclip oder heiß-eingetauchtem galvanisiertem Stahlclip versehen. -- Martin Vogel 13:59, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hier ein sehr schönes Edelstahl-Produkt (Rasiermesser) aus China (Mindestbestellmenge 14 Tonnen), bei dem etwa 10 % angegeben wird. Nie zu stramm spannen, da das das Überklettern erleichtert ;-) G.G. nil nisi bene 10:47, 24. Nov. 2009 (CET)
- Der Stacheldraht verlängert sich pro Grad Erwärmung um das 0.0000122-fache seiner Länge. Daraus und aus einigen trigonometrischen Betrachtungen kann man z.B. berechnen, um wieviel mm sich ein 2m langes Stück Stacheldraht nach unten ziehen lässt, wenn man bei 10° Außentemperatur und 37° Körpertemperatur draufpinkelt, allerdings muss man diese Distanz um den Betrag verringern, um den sich auch die Stacheln ausdehnen. Henning |-|_,_/ 11:35, 24. Nov. 2009 (CET)
- Vom Draufpinkeln würde ich dringend abraten, da dort, wo sich Stacheldraht befindet oft auch noch ein stromführender Draht vorhanden ist. Siehe dazu auch die Liste der inoffiziellen Rekorde im Hochsprung. --62.226.14.183 14:41, 24. Nov. 2009 (CET)
- Woraus sich dann ergibt, dass die Anzahl der Stacheln pro Centimeter sowie die Menge und Fallhöhe der erwärmenden Körperflüssigkeit in die Berechnung mit einzufliessen haben. --Dansker 13:13, 24. Nov. 2009 (CET)
- Wie man auf die beschriebene Weise ein 2m langes Stück Draht gleichmäßig erwärmt, bedarf aber noch der genaueren Erörterung. - smial 14:13, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ja, der Zusammenhang zwischen der Temperatur und der Anzahl der Stacheln ist noch nicht ganz geklärt. Anlässlich des gerade begangenen zwanzigjährigen Jubiläums des Falles der Mauer schlage ich Je Kalter der Krieg, desto stachler der Draht vor.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:16, 24. Nov. 2009 (CET)
- Was sich wiederum selber erklärt, da je kälter der Draht, so kürzer der Abstand der Stachel, so mehr Stachel pro Meter. QED! --Dansker 14:21, 24. Nov. 2009 (CET)
- Und deshalb hat ja dann der Ulbricht. Obwohl niemand die Absicht hatte. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:08, 24. Nov. 2009 (CET)
- Was sich wiederum selber erklärt, da je kälter der Draht, so kürzer der Abstand der Stachel, so mehr Stachel pro Meter. QED! --Dansker 14:21, 24. Nov. 2009 (CET)
Jetzt mal ernsthaft: Ich habe heute morgen auch den Radiobeitrag (WDR) zur Erfindung des Stacheldrahts gehört mit der Bemerkung, dass er sich nicht ausdehnt. Der StD besteht aus zwei umeinander gedrehten Drähten (mit eingearbeiteten Stachel-Stücken). Bei Erwärmung dröseln die sich ein bisschen auf, aber das ganze System verlängert sich dadurch nicht, obwohl sich die einzelnen Drähte verlängern. --G-Michel-Hürth 18:51, 24. Nov. 2009 (CET)
- Das ist nur richtig, wenn man den Draht durch eine geeignete Einspannung daran hindert, sich auszudehnen. Der Draht dehnt sich auf jeden Fall. Wenn er vorher gerade ist, verbiegt er sich. Bei zwei verdrillten Drähten hat jeder die Form einer langestreckten Schraube und diese Verbiegung bewirkt dann eine Zunahme des Schraubendurchmessers. Es wäre aber seltsam, wenn jemand für einen Stacheldraht eine temperaturkompensierte Einspannung konstruieren würde. Wozu auch?
Fressen Raubtiere Raubtiere?
Fressen Raubtiere eigentlich Raubtiere? Also, machen Löwen zum Beispiel Jagd auf Geparden? Oder Hyänen? Löwenmänchen töten doch zum Beispiel die Jungen eines vertriebenen Nebenbuhlers, aber werden die dann auch gefressen? Und wenn nein, weiß man, warum das so ist? Holstenbär 11:02, 24. Nov. 2009 (CET)
- Fressen Raubtiere Raubtiere: Ja, Löwen und dergleichen haben sogar schon Menschen gefressen.
- Löwen töten die kleinen um selber Nachkommen zeugen zu können. Ist irgendeine genetische Vererbungsfunktion, oder so. Gruß --93.82.5.249 11:08, 24. Nov. 2009 (CET)
- Wenn sie es schaffen, töten sie z.B. Hyänen oder generell Junge von (Gen- oder Nahrungs-)Kompetitoren, fressen sie aber nur, wenn wirklich Nahrungsmangel herrscht. Es scheinen da verschiedene Programme abzulaufen
- 1. Beute => Jagd => Fressen und
- 2. Kompetitor => Kampf => Töten.
- Cheetas kriegen sie meist nicht (zu schnell), Leoparden klettern auf Bäume und Hyänen wehren sich im Rudel. Ob Herr Dr. jur. Mayer-Wölln aus Düsseldorf jetzt als Beute oder Kompetitor verarbeitet wird, wird vermutlich spontan entschieden. G.G. nil nisi bene 11:20, 24. Nov. 2009 (CET)
- Wenn sie es schaffen, töten sie z.B. Hyänen oder generell Junge von (Gen- oder Nahrungs-)Kompetitoren, fressen sie aber nur, wenn wirklich Nahrungsmangel herrscht. Es scheinen da verschiedene Programme abzulaufen
- Manche Raubtiere verzehren zuerst eine Artgenossin und danach sich selbst, daher der Spruch: Ich verzehre mich nach dir. Henning |-|_,_/ 11:43, 24. Nov. 2009 (CET)
- Absolut bestester Non-plus-ultra-Top-Werbespruch des neuen Jahrtausends: "Seid lecker zueinander" ... kriege schon wieder Hunger...G.G. nil nisi bene 12:55, 24. Nov. 2009 (CET)
- Wow den Werbespruch gibt es wirklich. Ich hoffe jemand hat dafür einen Preis bekommen das er Ihn sich ausgedacht hat. Der ist genial! --145.253.2.22 16:26, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ist dir auch die offen versteckte erotische Anspielung bewusst geworden ... der kleine aber feine Unterschied der Gross- und Kleinschreibung ...? ;-) G.G. nil nisi bene 17:06, 24. Nov. 2009 (CET)
- Wow den Werbespruch gibt es wirklich. Ich hoffe jemand hat dafür einen Preis bekommen das er Ihn sich ausgedacht hat. Der ist genial! --145.253.2.22 16:26, 24. Nov. 2009 (CET)
- Absolut bestester Non-plus-ultra-Top-Werbespruch des neuen Jahrtausends: "Seid lecker zueinander" ... kriege schon wieder Hunger...G.G. nil nisi bene 12:55, 24. Nov. 2009 (CET)
hippokratischer eid
ich würde gern wissen, ob jeder arzt auch heute noch in deutschland zu einer ethischen selbstverpflichtung (z.b. genfer gelöbnis) verpflichtet ist und falls ja, wann und in welchem rahmen diese selbstverfplichtung ausgesprochen wird--217.224.219.48 12:19, 24. Nov. 2009 (CET)
- Der ist jetzt erweitert um
- "Lieber Gott, bitte hilf mir, meine Patienten gesund werden zu lassen - aber bitte nicht so gesund, dass sie nicht wiederkommen" Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:56, 24. Nov. 2009 (CET)
- Nein, ein hippokratisches oder ähnliches Gelöbnis ist nicht vorgeschrieben und auch nicht üblich. Rechtlich verbindliche ethische Vorschriften für in Deutschland praktizierende Ärzte gibt es aber in der ärztlichen Berufsordnung. Für den Forschungsbereich ist außerdem die Deklaration von Helsinki in ihren wesentlichen Inhalten in die Arzneimittel- und Medizinproduktegesetze übernommen worden. --MBq Disk Bew 13:25, 24. Nov. 2009 (CET)
vielen dank, das hat mir weitergeholfen. (nicht signierter Beitrag von 217.224.219.48 (Diskussion | Beiträge) 18:49, 24. Nov. 2009 (CET))
Kamelien-Pflege
Wie wird eine Kamelienpflanze richtig gekürzt, so dass so normal weiterwachsen kann. Die Pflanze soll durch den Schnitt in ihrer Wuchsform kompakter werden... Wer weiß Rat? --145.253.108.114 12:36, 24. Nov. 2009 (CET)
- Mönsch! Geh doch selber mal in den Googlewald suchen bevor Du hier aufläufst, herrje! --Dansker 13:25, 24. Nov. 2009 (CET) ( Da hast Du: [[7]]) Ist doch wahr...
- Die Fragerin schätzt unsere freundliche Kompetenz, um sich in ihrem schon vermutenden Vorgehen bestätigen zu lassen. Dänen sind doch immer hyggelig, oder... ;-) G.G. nil nisi bene 13:58, 24. Nov. 2009 (CET)
- Janee, hast ja Recht, zumal es sich um eine Fragerin- woher weisst Du das eigentlich? Schon wieder Hunger?- handelt. Und da es mir leid tut ein Undskyld und:" reumütig entfernt er die Beflaggung..." Gruss an die Kameliendame --Dansker 14:11, 24. Nov. 2009 (CET) ... und in den Wald wollt ich sie auch noch schicken, sehr unschicklich. Danke Grauer, da hast Du mich grad nochmal eingenordet.
- Die Fragerin schätzt unsere freundliche Kompetenz, um sich in ihrem schon vermutenden Vorgehen bestätigen zu lassen. Dänen sind doch immer hyggelig, oder... ;-) G.G. nil nisi bene 13:58, 24. Nov. 2009 (CET)
Gutes Nokia Handy gesucht
Mahlzeit zusammen. Ich hab seit über fünf Jahren ein Nokia 6230, welches bis jetzt noch funktioniert, obwohl man dem Gerät anmerkt, dass es sicher bald kaputt gehen wird (So Sachen wie plötzliches Ausschalten, obwohl man nichts drückt, passieren immer wieder und immer öfter) Da der Vertrag nächstes Jahr ausläuft, bietet es sich ja an, sich ein neues liefern zu lassen. In den letzten Jahren hatte ich da immer drauf verzichtet, weil ich mit dem Gerät zufrieden war. Jetzt ist mir beim Stöbern aber aufgefallen, dass man immer noch fünf oder zehn Euro monatlich zuzahlen soll, wenn man ein neues Handy haben will. Welches gute Handy würde man in einem Basis-Tarif denn noch umsonst bekommen (bis auf den obligatorischen Euro, den man früher jedenfalls immer noch bezahlen musste) oder ist diese Art von Handy-Subvention nicht mehr aktuell und wird nicht mehr so betrieben. Ich kann mich erinnern, dass man früher Handys doch hinterher geworfen bekam. Hat jemand Tipps? Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 16:25, 24. Nov. 2009 (CET)
- Moin! In der Tat ist es immer mehr „out“, Handies per Grundgebühr zu bezahlen. So richtig nachgeworfen war das ja bisher auch nicht. Ein (bspw.) 15-Euro-Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit bedeutete immerhin schonmal einen Handypreis von 360 Euro zzgl. der Einmalgebühr, was vielen Geräten einfach nicht angemessen war.
Man hört und liest in den letzten Monaten immer öfter (auch in SternTV war’s neulich, und die c’t stößt ins selbe Horn), daß man besser fährt, wenn man sich ein anständiges Mobiltelefon kauft (ggf. mit Branding, dann wird’s manchmal günstiger, weil es ja quasi Werbeträger wird) und eine Prepaid-Karte dazunimmt.
Für mich ist das auch gewöhnungsbedürftig! ;-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 16:38, 24. Nov. 2009 (CET)- Nur am Rande: Das spontane Ausschalten habe ich meinem Nokia abgewöhnt, indem ich den Akku, der mit der Zeit etwas Spiel bekommt, mit einem Papierchen fixiert habe. Vielleicht klappt's ja auch bei dir. Grüße 85.180.197.29 16:42, 24. Nov. 2009 (CET)
- Jup, oder ’n Liter WD-40. ;-)) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:48, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann mich an Tarife erinnern, wo ich das Handy samt Vertrag für zehn Euro Grundgebühr bekommen hatte, wobei dann aber zig Freiminuten und SMS dabei waren, dass ich es kaum geschafft hatte, die zu benutzen. Deshalb bin ich überrascht, dass sich das Bild so gedreht hat und nun die ganzen Vorzüge von früher gar nicht mehr existieren. Vielleicht lohnt sich das ja tatsächlich, sich nach einem Handy im Shop umzuschauen und zum Prepaid-Modell zu wechseln. Aber erstmal versuch ich es mit dem Spray. Solang das 6230 noch läuft, bleibt es auch noch hier! Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 16:53, 24. Nov. 2009 (CET)
- Mit dem Spray bitte 'äußerste Vorsicht bei der Dosierung: Am besten an einem geschützten Ort (wo ein Ölfilm bis ans Ende aller zeiten akzeptabel ist, z.B. Keller) auf ein Wattestäbchen sprühen und damit über die Kontakte rubbeln. Wenn Du einfach aufs offene Handy sprühst oder auf den Akku, dann wird Dir bald dasselbe passieren wie Joe Dalton beim Duell mit Lucky Luke: Dir wird das Gerät aus den Fingern flutschen. ;-)
Bzgl. 10EUR pro Monat und Vergünstigungen: Ich habe mir vor kurzen ein wirklich nettes und technisch ziemlich modernes Handy (mit GPS-Navi und so) für ca. 200 Euro gekauft, ohne Branding. Dann bin ich mir sicher, daß man reine „Telefonapparate“ auch zum Taschengeldtarif neu kaufen kann. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:01, 24. Nov. 2009 (CET)- Ich hab mir neulich eins bei Aldi geholt, 38 Euro ohne Simm-Lock-Schutz. War billiger als ein Akku fürs alte Handy. Das sind doch eh alles Wegwerteile geworden, die halten nicht mehr lange. <in Finnland und Estland gibts Handys äußerst günstig. --Marcela 17:14, 24. Nov. 2009 (CET)
- Mit dem Spray bitte 'äußerste Vorsicht bei der Dosierung: Am besten an einem geschützten Ort (wo ein Ölfilm bis ans Ende aller zeiten akzeptabel ist, z.B. Keller) auf ein Wattestäbchen sprühen und damit über die Kontakte rubbeln. Wenn Du einfach aufs offene Handy sprühst oder auf den Akku, dann wird Dir bald dasselbe passieren wie Joe Dalton beim Duell mit Lucky Luke: Dir wird das Gerät aus den Fingern flutschen. ;-)
- Ich kann mich an Tarife erinnern, wo ich das Handy samt Vertrag für zehn Euro Grundgebühr bekommen hatte, wobei dann aber zig Freiminuten und SMS dabei waren, dass ich es kaum geschafft hatte, die zu benutzen. Deshalb bin ich überrascht, dass sich das Bild so gedreht hat und nun die ganzen Vorzüge von früher gar nicht mehr existieren. Vielleicht lohnt sich das ja tatsächlich, sich nach einem Handy im Shop umzuschauen und zum Prepaid-Modell zu wechseln. Aber erstmal versuch ich es mit dem Spray. Solang das 6230 noch läuft, bleibt es auch noch hier! Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 16:53, 24. Nov. 2009 (CET)
- Jup, oder ’n Liter WD-40. ;-)) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:48, 24. Nov. 2009 (CET)
- Nur am Rande: Das spontane Ausschalten habe ich meinem Nokia abgewöhnt, indem ich den Akku, der mit der Zeit etwas Spiel bekommt, mit einem Papierchen fixiert habe. Vielleicht klappt's ja auch bei dir. Grüße 85.180.197.29 16:42, 24. Nov. 2009 (CET)
Format OPD
Was ist das Format .opd? Der Artikel OPD sagt es nicht. Danke. – Simplicius 17:26, 24. Nov. 2009 (CET)
- Kommt von der Texterkennungssoftware Omnipage. lyzzy 17:29, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, fehlt auch in Liste von Dateiendungen/O. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:39, 24. Nov. 2009 (CET)
- Durango Interferometry Software document file oder OmniPage document oder ZX Spectrum emulator file sagt http://www.file-extensions.org/search/?searchstring=opd --тнояsтеn ⇔ 20:14, 24. Nov. 2009 (CET)
Französisch
Könnte mir jemand bitte folgendes Übersetzen, da reicht mein Französisch nicht mehr:
Il est mis en reforme pour faute grave contre la discipline.-- Tresckow 18:33, 24. Nov. 2009 (CET)
- entlassen/ausgemustert. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:42, 24. Nov. 2009 (CET)
- Danke!-- Tresckow 22:13, 24. Nov. 2009 (CET)
Gesundheitsgefahren bei Trinkglas aus Schaumglas
Nachfolgend eine Frage aus der Suchhilfe die dort nicht beantwortet werden konnte. Kann die Auskunft helfen? --Taratonga 20:43, 24. Nov. 2009 (CET)
Sind Trinkgläser aus farbigem Schaumglas gesundheitsschädigend? Habe welche bei einem bekannten Markenhersteller entdeckt, finde aber nirgends genauere Auskünfte zum Produkt, sonst wird Schaumglas immer nur als Baustoff angegeben! (nicht signierter Beitrag von 77.190.73.125 (Diskussion | Beiträge) 00:14, 23. Nov. 2009 (CET))
- Schau mal hier rein, hilft vielleicht weiter --Pelz 00:15, 23. Nov. 2009 (CET)
- Zitat aus dem bereits verlinkten Artikel Schaumglas: "Wird das Schaumglas beschädigt kann übel riechender und giftiger Schwefelwasserstoff austreten. Dies hängt jedoch vom Verfahren ab, nach dem das Schaumglas hergestellt wurde."
- Hast Du schon beim Hersteller / Lieferant nachgefragt? Wie war seine Antwort? --Taratonga 00:22, 23. Nov. 2009 (CET)
- Wahrscheinlich:"Ja, kaufen Sie nicht unsere Gläser! Sie sind gesundheitsschädlich. --MannMaus 10:55, 23. Nov. 2009 (CET)
- Es ist schon klar, dass Hersteller / Lieferant nicht freiwillig bei einer simplen Anfrage zugeben, wenn es gesundheitsschädlich ist. Aber Infos über die Herstellung könnten nicht schaden. Von da aus könnte man weiterrecherchieren. --Taratonga 19:45, 23. Nov. 2009 (CET)
Auf Nachfragemail an den Hersteller/Lieferanten erfolgte bisher keine Reaktion! Die Seiten im Internet, die auftauchen wenn man "Schaumglas" googelt bringen auch nichts! Trotzdem Danke! (nicht signierter Beitrag von 77.190.108.195 (Diskussion | Beiträge) 00:30, 24. Nov. 2009 (CET))
Sicher, dass es sich um Schaumglas handelt? Dieser Baustoff ist sehr feinporig und i.d.R. gibt es keine glatte Oberfläche, da je nach Bearbeitung die äußere Porenschicht offen ist (Bild). Bei den Trinkgläsern (Bild) handelt es sich wohl eher um Blasenglas ([8]), auch ein Hersteller dieser Gläser spricht von Luftbläschen ([9]). --тнояsтеn ⇔ 21:59, 24. Nov. 2009 (CET)
Kann man mit einem DVD-Rekorder vom öffentlichen Fernseh aufnehmen?
Hallo kann man mit einem DVD-Rekorder aufnehmen, wenn ja, wie heißt der Knopf der dazu tätigt? --85.180.203.28 21:00, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ja. Der Knopf heißt „Aufnahme“, „Record“ oder „Rec“ und ist häufig mit einem roten Punkt gekennzeichnet. Modernere Geräte (HDD-DVD-Recorder) nehmen oft zuerst auf Festplatte auf, was man dann auf DVD kopieren kann, ggf. sogar vorher schneiden (Werbung etc.). —[ˈjøːˌmaˑ] 21:14, 24. Nov. 2009 (CET)
- Vielen dank. --85.180.203.28 21:18, 24. Nov. 2009 (CET)
Wikipedia
Wen`s interessiert. Ein neuer Vortrag von Jimbo Wales an der Yale University zu unserem Lieblingsprojekt: [10]-- Tresckow 22:17, 24. Nov. 2009 (CET)
- Wo ist die Frage? --92.229.121.128 22:20, 24. Nov. 2009 (CET)
- In Ordnung für Helden wie Dich: Ist das in obigem Video von der Yale University wirklich Jimbo Wales?-- Tresckow 22:25, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hab es gerade mit der Google-Bildersuche verglichen. Es scheint so, dass es wirklich Herr Wales ist, aber 100% sicher bin ich mir nicht. Danke auch für das Kompliment! Gruß, der Held der Wikipedia --92.229.121.128 22:42, 24. Nov. 2009 (CET)
- Na siehst Du. Hättest du mich gefragt hätte ich gleich ein Foto schicken können... -jkb- 22:48, 24. Nov. 2009 (CET)
- Interessant. Der Gesichtszug ist eindeutig, aber dank plötzlicher Entbartung ist der Eindruck doch recht ungewöhnlich. -- Arcimboldo 23:15, 24. Nov. 2009 (CET) Falls das jemandem nicht deutlich genug war - ich habe keinen Zweifel, dass das tatsächlich besagter Jimbo ist
- Na siehst Du. Hättest du mich gefragt hätte ich gleich ein Foto schicken können... -jkb- 22:48, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hab es gerade mit der Google-Bildersuche verglichen. Es scheint so, dass es wirklich Herr Wales ist, aber 100% sicher bin ich mir nicht. Danke auch für das Kompliment! Gruß, der Held der Wikipedia --92.229.121.128 22:42, 24. Nov. 2009 (CET)
- In Ordnung für Helden wie Dich: Ist das in obigem Video von der Yale University wirklich Jimbo Wales?-- Tresckow 22:25, 24. Nov. 2009 (CET)
Sehr interessant, soweit ich das bis jetzt (Minute 12) beurteilen kann. Hätte vielleicht trotzdem besser auf WP:FZW gehört ;-) --Minalcar 22:47, 24. Nov. 2009 (CET)
Loriot: Hermann ("Macht nix") - Hintergrundmusik
Was ist die Hintergrundmusik zu Loriots Sketch "Hermann"? --88.65.223.97 22:39, 24. Nov. 2009 (CET)
- Das ist aus Geschichten aus dem Wienerwald vom Walzerkönig. 85.180.197.29 23:09, 24. Nov. 2009 (CET)
- Würde ich abstreiten. Wir sind bisher bei Du und Du aus der Fledermaus, aber auch nicht so richtig überzeugt. -- southpark 23:13, 24. Nov. 2009 (CET)
- [11], ab etwa 4.00. Grüße 85.180.197.29 23:26, 24. Nov. 2009 (CET)
- okay, überzeugt. ungefähr bei minute 3:30 hatten wir aufgegeben :-) -- southpark 23:31, 24. Nov. 2009 (CET)
- Tz, tz! Hätte ich das gewusst, hätte ich zur Strafe was von André Rieu verlinkt. :P 85.180.197.29 23:48, 24. Nov. 2009 (CET)
- okay, überzeugt. ungefähr bei minute 3:30 hatten wir aufgegeben :-) -- southpark 23:31, 24. Nov. 2009 (CET)
- [11], ab etwa 4.00. Grüße 85.180.197.29 23:26, 24. Nov. 2009 (CET)
- Würde ich abstreiten. Wir sind bisher bei Du und Du aus der Fledermaus, aber auch nicht so richtig überzeugt. -- southpark 23:13, 24. Nov. 2009 (CET)
Liste aller Menschen mit Verstrickungen ins NS-Regime, die später an den Schalthebeln der Republik saßen
Gibt es so etwas in der Art? Wenn nein, wer müßte da rein? Ich denke an Namen wie Oettinger oder Schleyer.
Wer noch? --91.64.130.250 15:26, 23. Nov. 2009 (CET)
- Karrieren im Zwielicht. Hitlers Eliten nach 1945 --Zulu55 15:30, 23. Nov. 2009 (CET)
- Günther Oettinger? Wohl kaum, der wurde erst 1953 geboren. Oder meintest Du Filbinger? --GDK Δ 15:35, 23. Nov. 2009 (CET)
- BK ibid. --Aalfons 15:36, 23. Nov. 2009 (CET)
- Wir haben übrigens Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren, was dem Fragesteller helfen könnte. --GDK Δ 15:37, 23. Nov. 2009 (CET)
- Übrigens: der Republiken...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:46, 23. Nov. 2009 (CET)
- Kurt Waldheim war zwar nur bei der Wehrmacht, hatte aber nachher zu kämpfen mit der Waldheim-Affäre. --GT1976 20:58, 23. Nov. 2009 (CET)
- Wir haben übrigens Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren, was dem Fragesteller helfen könnte. --GDK Δ 15:37, 23. Nov. 2009 (CET)
- BK ibid. --Aalfons 15:36, 23. Nov. 2009 (CET)
- Günther Oettinger? Wohl kaum, der wurde erst 1953 geboren. Oder meintest Du Filbinger? --GDK Δ 15:35, 23. Nov. 2009 (CET)
- Seinem Pferd gings da besser, obwohl das sogar bei der SA war! Sauerei! Und dabei hatten die braven Österreicher diesem tüchtigen Mann doch per Wahl ihr Vertrauen ausgesprochen, udn das in bester Kenntnis der Faktenlage!--† Alt ♂ Wünsch dir was! 21:06, 23. Nov. 2009 (CET)
- Und als Generalsekretär eine bekannten Organisation war er auch allen recht. --212.202.113.214 14:43, 25. Nov. 2009 (CET)
Gibt es Cartoons über/zu Wikipedia?
Ich habe in der heutigen FAZ (Technik und Motor, S. 2) einen Cartoon zu Wikipedia gesehen. Wo finde ich weitere? --Sverrir Mirdsson 18:25, 24. Nov. 2009 (CET)
- Der sagt alles: [12]. --Ayacop 18:46, 24. Nov. 2009 (CET)
- en:Wikipedia:Wikipedia in comics und en:Wikipedia:Wikipedia in webcomics --Mps 20:05, 24. Nov. 2009 (CET)
- XKCD hat noch mehr Wikipedia Cartoons: 333, 214, 285. -- sk 10:23, 25. Nov. 2009 (CET)
- Danke schon mal! Deutschsprachige, so scheint's, gibt es wohl nicht. --Sverrir Mirdsson 13:43, 25. Nov. 2009 (CET)
- Doch, von mir: Sandra und Woo: Verlässliche Quellen -- Novil Ariandis 16:33, 25. Nov. 2009 (CET)
- Danke schon mal! Deutschsprachige, so scheint's, gibt es wohl nicht. --Sverrir Mirdsson 13:43, 25. Nov. 2009 (CET)
- XKCD hat noch mehr Wikipedia Cartoons: 333, 214, 285. -- sk 10:23, 25. Nov. 2009 (CET)
Die so genannte neue Rechtschreibung
Hallo, nach der neuen Rechtschreibung schreibt man bekanntlich nich mehr „sogenannt“, sondern „so genannt“. Nun gibt es aber die verbreitete Abkürzung „sog.“ für die Schreibweise nach der „alten“ Rechtschreibung. Wie steht die neue Rechtschreibung dazu, muss man da jetzt streng genommen (strenggenommen?) „so g.“ schreiben?-- КГФ, Обсудить! 21:01, 24. Nov. 2009 (CET)
- Die Abkürzung immer in einem Wort, die ausgeschriebene Form nach der neuesten Rechtschreibung (Duden 2006) wie du willst, vorzugsweise aber wieder zusammen. Gruß 85.180.197.29 21:05, 24. Nov. 2009 (CET)
- Abkürzungen aus mehreren Worten werden sonst auch oft zusammnengeschrieben: usw. und CDU. sind doch im Original auch drei Worte und nicht nur eins. Verwirrt... Ugha-ugha 22:36, 24. Nov. 2009 (CET)
Ei ja, manchmal halt auch nicht, z. B. z. B. Alles Konventionssache. 85.180.197.29 22:48, 24. Nov. 2009 (CET)
Das ist nicht richtig! Seit der letzten Nachbesserung der Rechtschreibreform sind beide Formen zulässig und "sogenannt" ist sogar die bevorzugte Form. (siehe z.B. http://www.korrekturen.de/wortliste/sogenannt.shtml) --84.172.8.106 19:56, 25. Nov. 2009 (CET)
- Antwort (1) gelesen? 85.180.199.200 20:50, 25. Nov. 2009 (CET)
ipod und itunes?
Kann man alle Ipods (Nano, Shuffle, ..) nur über Itunes mit Musik versorgen? Und falls das so ist, kann mir jemand nen MP3-Player empfehlen, der einfacher mit Musik zu befüllen ist und ne durchdachte Navigation durch die Ordner bietet? Kamera und andere Features sind uninteressant. --Da7id 07:36, 25. Nov. 2009 (CET)
- Nein, das geht auch mit Fremdprogrammen, siehe en:Comparison of iPod managers. --Mps 09:18, 25. Nov. 2009 (CET)
- 2.Frage, geh in Saturn / Mediamarkt / was auch immer und lass dich da mal beraten. ich hab mir mal nen ganz einfachen im Saturn geholt (irgendwas zwischen 30 und 50 €) und der funktioniert prima. Solltest aber vielleicht bisschen drauf achten was du für musik hörst und was der dann kann, wenn du z.B. viel elctro hörst, dann eben möglichst guter bass :) GreenBerlin Fragen? 09:21, 25. Nov. 2009 (CET)
- Das mit den Höhen und Tiefen ist eher eine Frage der Kopfhöhrer, da wird das Abspielgerät eher wenig bis keinen Einfluss drauf haben. --Mps 11:03, 25. Nov. 2009 (CET)
- oh doch! ^^ mein mp3-player hat beispielsweise einen bassverstärker (megabass glaub ích heißt es hier), was ich auch in meinem handy habe. da merkt man schon einen deutlichen unterschied ob sowas dabei ist oder nicht (auch bei gleichen kopfhörern) GreenBerlin Fragen? 13:53, 25. Nov. 2009 (CET)
- Das mit den Höhen und Tiefen ist eher eine Frage der Kopfhöhrer, da wird das Abspielgerät eher wenig bis keinen Einfluss drauf haben. --Mps 11:03, 25. Nov. 2009 (CET)
- Da gabs doch so ne Meldung, ab Itunes (11?) oderso ham die ihr Datenbanksystem umgestellt... davor konnte man mit vielen einfachen Tools normal Musik auf Ipod kopieren ... ich hab z.B. die kleinen Shuffles ... Also der Tipp wäre einen alten suchen, obwohl ich grad sehe, dass die alle bei amazon raus sind ... bzw. einfach das doppelte kosten!? 2. Generation war am besten ... --WissensDürster 17:53, 25. Nov. 2009 (CET)
- 2.Frage, geh in Saturn / Mediamarkt / was auch immer und lass dich da mal beraten. ich hab mir mal nen ganz einfachen im Saturn geholt (irgendwas zwischen 30 und 50 €) und der funktioniert prima. Solltest aber vielleicht bisschen drauf achten was du für musik hörst und was der dann kann, wenn du z.B. viel elctro hörst, dann eben möglichst guter bass :) GreenBerlin Fragen? 09:21, 25. Nov. 2009 (CET)
Gutes kostenloses Antivirenprogramm
Kennt jemand ein gutes kostenloses Antivirenprogramm ? Avira AntiVir geht mir nämlich ziemlich auf die nerven, da ich seit einiger zeit immer wieder die meldung bekomme das ich ein trojanisches Pferd auf dem PC habe. Ich klicke dann jedesmal "löschen" und paar stunden später kommt die selbe mitteilung wieder. (kommt übrigens immer 3mal gleichzeitig), interessieren tut´s mich eigentlich eher weniger, da ich eh keine daten auf meinem pc speichere die irgendwie von bedeutung wären. aber es nervt einfach nur und ich bin ein wenig verärgert das dieses programm den trojaner nicht einfach löschen kann. was mach ich denn da am besten um vor allem auch die heimlich installierten programme zu finden ???? GreenBerlin Fragen? 09:31, 25. Nov. 2009 (CET)
- blöde frage; wenns dich nicht interessiert warum dann überhaupt einen Virenscanner? ...Sicherlich Post 09:43, 25. Nov. 2009 (CET) kenne nur antivir
- hmm muss ja nicht sein das da alles kaputt geht. ich weiß ja auch nicht was das pferdchen da versucht zu installieren. ich meinte damit also nicht das es mich nicht interessiert, sondern eher das ich keine wichtigen daten darauf speichere die irgendwie ein verlust wären. wenn ich allerdings irgendwann ständig auf pornoseiten umgeleitet werde, oder irgendwann mein internet nicht mehr läuft weil da irgendwer ohne mein wissen filme runterläd, dann wäre das ärgerlich weil dies für mich ausfallzeiten bedeuten würde. (Betriebssystem löschen schlimmsten falls und neu installieren lassen) GreenBerlin Fragen? 09:51, 25. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann dir nur wärmstens "Comodo Internet Security" empfehlen...sehr guter Virenscanner und Firewall...und das kostenlos. Der einzige Unterschied zur kostenpflichtigen Version ist dass bei der kostenlosen Version kein Support dabei ist. http://www.comodo.com/home/internet-security/free-internet-security.php FreddyE 09:49, 25. Nov. 2009 (CET)
- hmm muss ja nicht sein das da alles kaputt geht. ich weiß ja auch nicht was das pferdchen da versucht zu installieren. ich meinte damit also nicht das es mich nicht interessiert, sondern eher das ich keine wichtigen daten darauf speichere die irgendwie ein verlust wären. wenn ich allerdings irgendwann ständig auf pornoseiten umgeleitet werde, oder irgendwann mein internet nicht mehr läuft weil da irgendwer ohne mein wissen filme runterläd, dann wäre das ärgerlich weil dies für mich ausfallzeiten bedeuten würde. (Betriebssystem löschen schlimmsten falls und neu installieren lassen) GreenBerlin Fragen? 09:51, 25. Nov. 2009 (CET)
- danke, ich schau´s mir mal an. GreenBerlin Fragen? 09:52, 25. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es im Netz noch minimale Reste von Sozialverhalten geben soll, dann interessiert nicht nur ob einem die eigene Platte wurscht ist, sondern auch inwieweit man sich dafür verantwortlich fühlt, dass die Kiste nicht zur UBE-Schleuder wird. Henning |-|_,_/ 10:16, 25. Nov. 2009 (CET)
- hast du mal probiert die systemwiederherstellung zu deaktivieren und dann den scanner laufen zu lassen!? Könnte doch daran liegen oder? Vermute ich als ziemlicher Laie ..Sicherlich Post 09:59, 25. Nov. 2009 (CET)
- ähm wie soll ich die denn deaktivieren ? also ich schau mal ob das irgendwie geht, aber bringen tut das denk ich nichts... aber danke für die idee :) GreenBerlin Fragen? 10:10, 25. Nov. 2009 (CET)
- wie weiß ich nicht mehr weil ich kein windows mehr habe. aber wenn du sie bisher nicht deaktiviert hast, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass das (zumindest teilweise) die Lösung ist. Man kann sie definitiv abschalten ...Sicherlich Post 10:15, 25. Nov. 2009 (CET)
- ähm wie soll ich die denn deaktivieren ? also ich schau mal ob das irgendwie geht, aber bringen tut das denk ich nichts... aber danke für die idee :) GreenBerlin Fragen? 10:10, 25. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt nur eineinhalb sinnvolle Möglichkeiten: Du installierst einen Virenscanner und kümmerst dich um alle auftretenden Meldungen, oder du installierst erst gar keinen. Letzteres ist die halbe sinnvolle Möglichkeit: Das mag gehen, wenn du alle Programme regelmäßig auf den neuesten Stand bringst (es gibt dafür Helfer, die sich um hunderte bekannte Programme auf einmal kümmern) und dich von obskuren Webseiten fernhältst.
- Einfach Viren auf dem eigenen Rechner zuzulassen ist aber, wie oben schon angedeutet, schlicht asozial. Mit den Programmen wirst nicht nur du geschädigt, solche infizierte Rechner werden verwendet, um andere zu schädigen. Erklärt wird das im Artikel Botnetze.
- --Eike 11:58, 25. Nov. 2009 (CET)
- Erstmal einen kompletten Systemscan mit Antivir durchlaufen lassen. Wenn noch mehr Funde vorliegen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit das komplette System durchseucht. Deswegen erscheint er auch immer wieder. Da hilft nur neu aufsetzen. --62.226.15.79 13:07, 25. Nov. 2009 (CET)
- also einen komplettscan lass ich so ca. einmal alle 1-2 wochen laufen. normal kommt dann so eine bis keine wahrnung. neuerdings zeigt der allerdings eben diese 3 trojaner an (meistens wenn ich call of duty modern warfare 2 spiele). also beim scannen findet er diese und wenn ich spiele kommen halt diese 3 meldungen. ich klicke dann jedesmal auf löschen, doch die meldungen kommen immer wieder. sonst habe ich nichts ungewöhnliches festgestellt bei mir. die festplatte arbeitet noch normal und mein internet ist auch nicht ungewöhnlich übermäßig belastet, also gehe ich im moment mal davon aus das nix schlimmes passiert ist. GreenBerlin Fragen? 13:59, 25. Nov. 2009 (CET)
- Es könnte auch ein Fehlalarm des Scanners sein. Mach mal ein Update von Scanner und Virendaten und schau, ob das Problem dann noch besteht. Wenn ja, dann solltest du allerdings tatsächlich was unternehmen! --Eike 14:47, 25. Nov. 2009 (CET)
- Heißt der gemeldete Trojaner zufällig "TR/Crypt.XPACK.Gen"? --62.226.15.79 14:37, 25. Nov. 2009 (CET)
- Liegt anscheinend an CoD MW2 das diese Meldung kommt. Ich kenne einige die in Verbidung mit dem Spiel genau das selbe Problem haben, wohl meistens nach oder kurz vor dem Ende einer Runde. (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.15 (Diskussion | Beiträge) 14:54, 25. Nov. 2009 (CET))
- Mach mal hiermit einen Gegencheck. --62.226.15.79 15:02, 25. Nov. 2009 (CET)
- Liegt anscheinend an CoD MW2 das diese Meldung kommt. Ich kenne einige die in Verbidung mit dem Spiel genau das selbe Problem haben, wohl meistens nach oder kurz vor dem Ende einer Runde. (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.15 (Diskussion | Beiträge) 14:54, 25. Nov. 2009 (CET))
- Heißt der gemeldete Trojaner zufällig "TR/Crypt.XPACK.Gen"? --62.226.15.79 14:37, 25. Nov. 2009 (CET)
Also ich benutze seit Jahren die Free Edition von AVG und bin damit eigentlich immer gut gefahren. Der Windows-Firewall muss natürlich auch aktiviert sein.--JBo Disk Hilfe ? ± 16:42, 25. Nov. 2009 (CET)
- Die Heuristik des Avira-Scanners meldet bei mit bestimmten Verfahren gepackten Dateien immer „TR/Crypt.XPACK.Gen“. Wie man an der Signatur sieht, bemängelt er wirklich nur das Pack-/Crypt-Verfahren, nichts weiteres. Bei mir ist das ein Disassembler, dessen Name mir grad nicht einfällt, und das Freeware-Spiel Cholo. Warum Avira dagegen nichts tut – keine Ahnung. – vıכıaяפ ∞ 17:14, 25. Nov. 2009 (CET)
- P.S.: Details von Avira, da steht auch drin, warum er die xpack-Dinger meldet: „Eine generische Erkennungsroutine um gemeinsame Familienmerkmale der verschiedenen Varianten zu erkennen. Diese generische Erkennungsroutine wurde entwickelt um unbekannte Varianten zu erkennen. Sie wird kontinuierlich weiterentwickelt. … Um eine Erkennung zu erschweren und die Größe der Datei zu reduzieren wurde sie mit einem Laufzeitpacker gepackt.“, das sagt also wirklich nur aus, dass die Datei gepackt wurde. – vıכıaяפ ∞ 17:21, 25. Nov. 2009 (CET)
Bordsteinabsenkung
Hallo Leute, hab mal n paar Fragen dazu: Zum einen gibt es ja abgesenkte Bordstein, aber da das nachträgliche Absenken wohl nicht billig ist, gibts dafür auch andere Lösungen (ne Asphaltkante ranpappen). Wie nennt man die? Und an wen wendet man sich um so etwas vorzuschlagen? Ich komme aus Dresden, dürfte ja ne Rolle spielen. Zu guter Letzt: wie erhöht man die Erfolgschancen eines solchen Vorschlags und die Geschwindigkeit der Durchführung? (Als Antragsteller natürlich :-) Grüße, 89.196.39.170 13:47, 25. Nov. 2009 (CET)
- Würd mich ans Tiefbauamt wenden. Und wenn man z.b. dauerhaft auf nen Rollstuhl angewiesen ist und es keine andere Möglichkeit gibt die Straße problemlos zu überqueren, wäre das doch ein Argument für eine Absenkung. Die Kosten spielen dann sicherlich nur eine untergeordnete Rolle. --Da7id 14:01, 25. Nov. 2009 (CET)
- Als Radfahrer frage ich mich natürlich, ob ich das einfach so sagen kann, dass es für Rollstuhlfahrer (gut) ist... :) -- 89.196.39.170 14:04, 25. Nov. 2009 (CET)
- Ein hochkomplexes Thema, wenn man sich einliest (Gerichtsurteile(!), Verordnungen ...). Kosten für 5 m : Etwa 1300 Euro. Einfach Asphalt ranpappen scheint in Südgriechenland und Entwicklungsländern mit Bordsteinen zu funktionieren, aber nicht in Deutschland. Obiger Vorschlag von Da7id macht Sinn. Wenn "spezieller" Grund vorliegt (z.B. Behinderung etc.), vielleicht auch bei einem lokalen Verband nachfragen, ob denen so etwas schon mal untergekommen ist. Wenn nicht, dann Opi und Omi BMX-Räder und einen Jump-Kurs zu Weihnachten schenken. G.G. nil nisi bene 14:43, 25. Nov. 2009 (CET)
- Bei uns gabs das Gegenteil, da hat einer an der abgesenkten Stelle einfach ne Betonkante gegossen ... sah ziemlich privat nach Hobbyarbeit aus. Aber das ist auch ein eher dörflicher Kontext, ich denke, da gäbs viel weniger Probleme. Wohingegen die Dresdner und ihre Stadt... die bauen immer so Brücken durch Weltkulturerbe, erzählt man sich.--WissensDürster 17:48, 25. Nov. 2009 (CET)
- Als Radfahrer frage ich mich natürlich, ob ich das einfach so sagen kann, dass es für Rollstuhlfahrer (gut) ist... :) -- 89.196.39.170 14:04, 25. Nov. 2009 (CET)
- Wie wär's mit sowas? Als Diebstahlschutz würde ich darunter an einem Faden eine tote Ratte befestigen. Henning |-|_,_/ 19:03, 25. Nov. 2009 (CET)
Mozilla Thunderbird: Nach Nachrichtentext filtern bei IMAP-Konto
Ich möchte in Thunderbird Nachrichten eines IMAP-Kontos nach dem Inhalt von Nachrichtentext filtern. Dazu steht auch ein Hinweis auf http://www.thunderbird-mail.de/wiki/Filter_erstellen_und_verwenden#Spezielle_Filter_erstellen . Allerdings klappt das bei mir nicht. Weiß jemand wie es geht? --Zulu55 16:20, 25. Nov. 2009 (CET)
- threads sind doch viel angenehmer, das funktioniert bei mir einwandfrei-- Calzino Fragen? 18:01, 25. Nov. 2009 (CET)
Wovon sind Vorschaubilder abhängig?
Diese thumbs unter Windows wenn ich eine größere Dateiansicht wähle, kennt sicher jeder. Aber anders als hunderte Leute im Netz will ich das nicht abstellen, sondern erweitern! Weiß jemand, ob die Vorschaubildfunktion vom System abhängt? An den Playern kann es ja nicht liegen oder? Also sind da in irgendwelchen Containerformaten extra Bilder gespeichert, oder kann das System aus eben jenen Formaten die es kennt, eine beliebige Auswahl treffen?
Konkret hab ich hier die Formate .DAT (etwas strange), aber auch 2 MPEG Filme und sogar eine AVI Datei, bei der nichts angezeigt wird. Wohingegen unzählige andere AVIs oder MP4s funktionieren.
Kann man Vorschaubilder erzwingen/beeinflussen? Grüße --WissensDürster 17:43, 25. Nov. 2009 (CET)
- Die Wikisoftware kennt zwei Möglichkeiten Vorschaubilder in Artikel anzuzeigen: über die Bildergalery: <gallery></gallery> (Beispiel: Mals#Galerie) oder indem man [[Datei:BurgMaretschBozen.jpg|thumb|Schloss Maretsch]] oder [[Datei:BurgMaretschBozen.jpg|miniatur|Schloss Maretsch]] an geeigneter Stelle in den Text einfügt-- Calzino Fragen? 17:53, 25. Nov. 2009 (CET)
- Da hab ich mich wohl missverstädnlich ausgedrückt, ich meinte schon die Vorschaubilder in Windows. jaa das ist nen gnome-screen xD hab kein Windowsbild in den Commons gefunden... --WissensDürster 17:56, 25. Nov. 2009 (CET)
- Bei DAT kann ich mir nicht vorstellen, dass das funktioniert, weil DAT ist eine allgemeine Erweiterung für Datendateien, die alles mögliche beinhalten können, also eigentlich kein Videoformat. Wenn sowas geht, dann höchstens mit einer alternativen Shell, aber sicher nicht mitd er Explorer.exe. --MrBurns 18:01, 25. Nov. 2009 (CET)
- Da hab ich mich wohl missverstädnlich ausgedrückt, ich meinte schon die Vorschaubilder in Windows. jaa das ist nen gnome-screen xD hab kein Windowsbild in den Commons gefunden... --WissensDürster 17:56, 25. Nov. 2009 (CET)
- Die Thumbnail-Bilder sind m.W. von dem Programm abhängig, das mit der "Endung" verknüpft ist. Wenn dieses Programm ein Bildchen erzeugen kann, übernimmt Windows das. Die Anzeige kann "erzwungen" werden, indem man im Verzeichnis auf "Miniaturansicht" wechselt dann erscheint alles, wofür es eine Miniatur gibt, als solche. Achtung: wenn das Häkchen bei "Miniaturen nicht zwischenspeichern" nicht gesetzt ist, werden die Miniaturen in einer versteckten Datei "Thumbs.db" gespeichert. Dann kann es nötig sein diese Datei zu löschen oder vorübergehend auf "nicht speichern" zu wechseln um die Bildchen zu aktualisieren.
- Die Endung *.dat wird meist von vielen Programmen beansprucht, weil es die Abkürzung für "Daten" oder "Datenbank" ist. Wenn das Programm, das mit dieser Endung verknüpft ist keine Bildchen erzeugt kann es helfen die Verbindung zu lösen und ein Bilderzeugendes Programm zu verknüpfen. Dann müsste es funktionieren ... --PhChAK 18:21, 25. Nov. 2009 (CET)
- Also zumindestens bei den gängigsten Bildformaten wie z.B. JPEG, GIF und BMP werden die Vorschaubilder defaultmäßig von dem Programm erzeugt, mit dem die Funktion "Vorschau" verknüpft ist (und nicht die Funktion "öffnen"), also der Windows-Explorer-Komponente "Windows Bild- und Faxanzeige". Das gilt übrigens auch, wenn eben nicht die Funktion "Vorschau" als Default (= doppelklick-Funktion) ausgewählt ist. Und meist muß man die thumbs.db garnicht löschen um zu aktualisieren, wenn das nicht automatisch passiert, sondern es reicht, wenn man F5 drückt. --MrBurns 03:16, 26. Nov. 2009 (CET)
- Für avis und andere Filme könnte ich mir vorstellen, dass es auch davon abhängt, ob der entsprechende Codec installiert und von Windows/WMP/vom verknüpften Player beherscht wird. Ein weiteres konkretes Beispiel: Für RAW images, wie sie eine Digitalkamera produziert, gibt es einen kostenlosen "shell extender" der Miniaturen ermöglicht. --92.202.3.158 00:14, 26. Nov. 2009 (CET)
Melodie gesucht
Hallo! Als ich vor kurzem mal wieder den "Märchenprinz" der EAV hörte, bemerkte ich am Ende des Refrains eine Melodie, die mir bekannt vorkam. Ich spreche von dem Stück, das man hier z.B. zwischen 0:55 und 0:57 hören kann. Woher kommt diese Melodie? Wie heißt sie? Ich werde noch wahnsinnig. --vigenzo 18:31, 25. Nov. 2009 (CET)
- Wie er auch singt, der "Vogeltanz"; uns ist er wohl als Ententanz geläufiger. Grüße 85.180.199.200 18:34, 25. Nov. 2009 (CET)
- Hätte ich auch gewusst ;P --WissensDürster 19:10, 25. Nov. 2009 (CET)
- Genau das wars, danke. --vigenzo 19:57, 25. Nov. 2009 (CET)
- Hätte ich auch gewusst ;P --WissensDürster 19:10, 25. Nov. 2009 (CET)
Maya 2010 - Faces Frage
Hallo,
ich sitze gerade an Maya 2010 und weiß, dass es eine Möglichkeit gibt, Face hinzuzufügen an stellen, an denen sie innerhalb eines Objektes fehlen. Beim zugehörigen Tool muss man die vier umliegenden Seiten anklicken und es kommt ein neues Quad. Aber wie heißt das Tool? Anybody? Danke, --vigenzo 19:22, 25. Nov. 2009 (CET)
HTML: Pfadangabe für Oberordner?
Befindet sich das Bild sonne.jpg im selben Ordner, reicht es, wenn ich src="sonne.jpg" schreibe. Befindet es sich in einem Unterordner namens "bilder", schreibe ich: src="bilder/sonne.jpg". Was mache ich aber, wenn ich eine HTML-Seite in einem Unterordner habe, das Bild sich aber nicht dort befindet, sondern irgendwo in einem Ordner "vorher"? Bsp.: ich habe einen Hauptordner, in dem sich die Ordner ordner1 und ordner2 befinden. In ordner1 befindet sich eine HMTL-Seite, die aber auf eine css-Datei in ordner2 zugreifen soll. wie mache ich das? Gebe ich "ordner2/allgemein.css" an, findet er das nicht. Wie gebe ich an, dass die Pfadangabe zum ersten Ordner "zurückgeht"? --89.186.142.168 19:25, 25. Nov. 2009 (CET)
- wenn du eine Struktur in der Art
root
|--- orderA
|--- ordnerB
- hast adressiert du aus ordnerA mit "../ordnerB/bla.ext" dateien aus ordnerB, mit "../blubb.erw" aus root. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:30, 25. Nov. 2009 (CET)
Hilft das (Übersicht) und das (Beschreibung und Beispiele)?- gestrichen, sorry, danach hattes Du nicht gefragt... --77.128.27.186 20:53, 25. Nov. 2009 (CET) p.s.: Wenn Du mit Ordner "vorher" ein Verzeichnis in einer höheren Ebene der Verzeichnisstruktur meinst, achte auf die beiden Punkte: ../, die beim Referenzieren in HTML eingesetzt werden, um die nächsthöhere Ebene im Verzeichnisbaum anzugeben. Zitat: "Mit ../ referenzieren Sie das Verzeichnis über dem aktuellen Verzeichnis, egal wie es heißt. Mit ../../ referenzieren Sie das Verzeichnis über dem Verzeichnis über dem aktuellen Verzeichnis usw. Von jedem der so adressierten Verzeichnisse können Sie wieder auf deren Unterverzeichnisse zugreifen". Besser ist aber immer eine vollständige Pfadangabe (dazu wird allgemein geraten und nach meiner Erfahrung wirst Du bei "relativen" Pfadangaben auch mal irre, wenn Du irgendwas umbauen mußt.) Wenn du öfters mit HTML rummachst, solltest Du Dir SelfHTML bookmarken und etwas genauer ansehen. Ist einfach genial.- Zur Klarheit nochmal auf das von Dir angegebene Beispiel bezogen: Richtig ist "../ordner2/allgemein.css". Mit "../" geht es eine Verzeichnisebene hoch, mit "odner2/" dann wieder eine runter, "allgemein.css" ist die Zieldatei. --77.128.27.186 00:18, 26. Nov. 2009 (CET)
Antike Philosophie - Liebe
Welcher Philosoph war das der die Liebe in verschiende Klassifikationen eingeteilt hat? Vom Sex über die Liebe der Wissenschaft Freundschaft bis zur Liebe zwischen zwei sich Lebenden und dann als Königsklasse die Liebe der Philosophen.--Sanandros 19:51, 25. Nov. 2009 (CET)
- Und ich dachte immer der Begriff Platonische Liebe wäre weithin bekannt... Aber wahrscheinlich geht das nur Leuten wie mir so, die ständig neue „gute Freunde“ beim anderen Geschlecht finden ;) --Taxman¿Disk? 20:05, 25. Nov. 2009 (CET)
- Grosser Seufzer. --Wrongfilter ... 21:47, 25. Nov. 2009 (CET)
- Nein das habe ich gesucht.--Sanandros 01:53, 26. Nov. 2009 (CET)
Geschichte der Trommel
Mein 7-jähriger Sohn nimmt seit kurzem Schlagzeugunterricht und möchte wissen, woher Trommeln kommen und wie lange es diese schon gibt.
Sein Schlagzeuglehrer weiß aber nur etwas darüber ab wann etwa und wie aus einzelnen Trommeln das Schlagzeug entstand. Kann man ja auch hier gut nachesen...
Tontrommeln meint er aber nicht, sondern nur mit Fell (Tierhäuten) bespannte Holztrommeln. Eventuell auch Kokosnüsse mit Fell bespannt, o.ä. Ob diese nun mit Händen oder mit Stöcken bespielt wurden ist egal.
--Hathor0 20:42, 25. Nov. 2009 (CET)
- bum-bum --HaSee 20:46, 25. Nov. 2009 (CET)
- bum-bum? Lieber vielleicht in Handtrommel und Röhrentrommel und den dort eingeführten Arten der Trommel etwas stöbern. Die Frage ist nicht einfach, weil solche Trommeln in allen Kulturen vorkommen und ihr Nachweis bis 9000 Jahre zurückreicht (Darstellungen in Mesopotamien, zitiert aus dem Artikel Rahmentrommel). Einen Artikel "Die Geschichte der Trommel" gibt es so halt nicht, weil in den Artikeln eher auf die unterschiedlichen Trommelarten eingegangen wird und dann zur Geschichte was steht oder auch nicht. --77.128.27.186 21:33, 25. Nov. 2009 (CET) p.s. Ich hab nochmal nachgesehen: fast alle Artikel haben schöne Bilder. Die könntest Du auch ausdrucken und auf eine Weltkarte pinnen und dann könnte Dein Sohn prima sehen, in welchem Teil der Welt welche Hand- oder Röhrentrommel "erfunden" wurde. Ich denke mal, weil das ja das mutmaßlich älteste Instrument der Welt ist, läßt sich garnicht so genau sagen, wie lange es Trommeln tatsächlich schon gibt. Angesichts der Erinnerung an merkwürdig verzückte WG-Abende, in denen alle mit dem Besteck und Kochlöffeln auf den nächststehenden Töpfen, Flaschen, Tischen, Tellern und was sich sonst in einer Küche noch so findet, gemeinsam herumgetrommelt haben, muß es sich um eine tiefverwurzelte Urerfahrung, vergleichbar mit dem Greifreflex handeln :-) --77.128.27.186 21:55, 25. Nov. 2009 (CET)
Ich frage mich, ob vielleicht jemand von euch die Geburtsdaten von dem Mann herausfindet (ich vermute ja, er ist Neuseeländer, aber Belege habe ich dafür eben keine). Mit Google hab ich schon alle Seiten abgegrast, aber villeicht hab ich ja auch nur falsch gesucht. Gruß, † Alt ♂ Wünsch dir was! 23:01, 25. Nov. 2009 (CET)
- Schon bei Wikipedia nachgesehen? ;-) --Dubaut 23:51, 25. Nov. 2009 (CET)
- Tatsächlich nicht viel zu finden. 2 Möglichkeiten: (a) Herausfinden, ob er noch an irgendeinem Institut tätig ist und dort anfragen ("at present"). (b) In der enl. WP in der Auskunft gezielt nach einem Ornithologen suchen, der Kontakt mit ihm hat/hatte. Andererseits, wenn er selber an pers. Daten nichts rausgibt mag er irgendwelche Gründe dafür haben... G.G. nil nisi bene 00:19, 26. Nov. 2009 (CET)
- direkt eine Snailmail schreiben: David Baker-Gabb, PO Box 131, St Andrews Victoria 3761 Australia. zumindestens ich würde solch einen Aufwand belohnen und eine Auf-Totem-Baum-Anfrage ernsthaft und wahrheitsgemäß beantworten :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:42, 26. Nov. 2009 (CET)
- Tatsächlich nicht viel zu finden. 2 Möglichkeiten: (a) Herausfinden, ob er noch an irgendeinem Institut tätig ist und dort anfragen ("at present"). (b) In der enl. WP in der Auskunft gezielt nach einem Ornithologen suchen, der Kontakt mit ihm hat/hatte. Andererseits, wenn er selber an pers. Daten nichts rausgibt mag er irgendwelche Gründe dafür haben... G.G. nil nisi bene 00:19, 26. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage ist halt, ob er da noch wohnt … hm, jetzt steh ich vor der Wahl, einem vielleicht wunderlichen und leicht erregbaren Neuseeländer einen Brief an eine vielleicht nicht mehr existente Adresse schicken ("Hi David! Where were you born? And When? Regards, XXX"), oder ich hack den Mailserver der RAOU. Am besten wohl irgendwas zwischendrin.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 01:56, 26. Nov. 2009 (CET)
- die Adresse lässt sich immerhin zwischen Okt 05 und Dez 07 nachvollziehen - ist also wohl nicht *ganz* unbeständig... (und wenn er wirklich leicht erregbar ist kommt er ja möglicherweise bei dir vorbei um dich wegen der Unverschämtheit der Frage zu hausen. und dann nimmst du ihm einfach den Pass weg) (Folgefrage: wie kommst du eigentlich auf NZ? alles was ich so bei den Suchmaschinen sah weist auf AU hin) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:03, 26. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage ist halt, ob er da noch wohnt … hm, jetzt steh ich vor der Wahl, einem vielleicht wunderlichen und leicht erregbaren Neuseeländer einen Brief an eine vielleicht nicht mehr existente Adresse schicken ("Hi David! Where were you born? And When? Regards, XXX"), oder ich hack den Mailserver der RAOU. Am besten wohl irgendwas zwischendrin.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 01:56, 26. Nov. 2009 (CET)
- Er hat in Neuseeland seinen Master gemacht und ist dann für den PhD nach Australien gegangen; für eine Reihe seiner Studien ist er aber auch wieder nach Neuseeland zurückgegangen. Außerdem ist Baker-Gabb ein typisch Neuseeländischer Name. Die Familie ist Anfang des 20. Jahrhunderts aus Irland nach Belize und Neuseeland, aber soweit ich weiß nicht nach Australien ausgewandert. Ein vermutlicher Vorfahr gleichen Namens starb auch im 19. Jahrhundert als Offizier in Afrika. Ich nehme mal an, mit den Neuseeländern ist das wie mit den Kanadiern, Österreichern und Belgiern, man würde nie auf die Idee kommen, dass das keine Australier, US-Amis, Deutsche oder Franzosen sind (wobei man es bei den Belgiern m.E. schön hört). Komplette Assimilation halt ;)--† Alt ♂ Wünsch dir was! 02:12, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ich finde mit MetaGer-Suche auch nichts. Beim Suchen ist das als Abfallprodukt angefallen. Hier gibt’s je eine Mailadresse von Elanus und Birds Australia von Ende 2000, und er war 2008 noch aktiv (macht interessante Sachen): [13]. Man könnte also vielleicht auch an Birds Australia mailen mit der Bitte um Weiterleitung. --77.128.27.186 02:30, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ja, ich denke, ich schreib einfach mal Australian Birds an, vielleicht haben sie angesichts seiner Amtseinführung '93 auch noch irgendwo eine Laudatio rumfliegen. Das wär natürlich optmal.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 03:20, 26. Nov. 2009 (CET)
Löschen deaktivierter Sektoren einer Festplatte
Das folgende Problem ist rein theoretisch. Ich will niemandem eine Festplatte verkaufen, schon gar keine mit defekten Sektoren.
Wenn man aus Datenschutzgründen vor dem Verkauf seiner funktionierenden gebrauchten Festplatte alle Daten löschen will, kann man ja zur Sicherheit (z.B. unter Linux mit dd) das ganze Device (zur ganz großen Sicherheit auch mehrmals) mit Zufallszahlen überschreiben. Dabei werden aber doch wohl nur diejenigen Sektoren der Festplatte überschrieben, die nicht schon als defekt markiert und evtl. durch Reservesektoren ersetzt wurden. Denn der Controller kann ja wohl nicht mehr dazu gebracht werden, auf die defekten zuzugreifen.
Ist das ein größeres Datenschutzproblem? Mit anderen Worten: Kann man diese deaktivierten Sektoren (die ja im Prinzip noch lesbar sein können, aber nicht mehr verlässlich lesbar und beschreibbar sind) per Software, vielleicht sogar per freier Software noch auslesen? Vielleicht auch einfach durch einen Trick, etwa, indem man irgendwie eine badblocks-Liste löscht? Kann man diese Sektoren sogar selber vor dem Verkauf überschreiben?
Oder ist (anderer Extremfall) das Löschen (ohne Zuhilfenahme von Hammer, Meißel, großem Magnet) und erst recht das Lesen nur noch durch Öffnen im Reinstraum mit Spezialinstrumenten möglich?--129.13.186.3 16:57, 24. Nov. 2009 (CET)
- Früher hab ich mal ein Programm verwendet, dass hiess s0kill [14], aber heutzutage... ;-)) – Simplicius 17:26, 24. Nov. 2009 (CET)
- Tja, früher... mwinch.com. Der Norton Editor (NE.EXE) konnte das auch. Aber heute? --Marcela 19:04, 24. Nov. 2009 (CET)
- Unter Linux gibt es natürlich Möglichkeiten die Liste der bad blocks zu löschen. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke wenn man mit fdisk neu partitioniert verschwindet sie sowieso? Nur, wenn man nicht so extrem viel Ahnung wie wir beide hat und einfach nur einmal logisch nachdenkt: wenn ein Sektor kaputt ist muss man sich von dem Gedanken lösen man hätte einen definierten verlässlichen Zustand. Weder dass man nach Löschung der badblocks-Liste oder bad sector table wieder zuverlässig lesen und schreiben (also Inhalte löschen) kann trifft zu, noch bedeutet der Defekt eine Garantie, dass gewiefte Datenrettungsprofis den Sektor auch nicht mehr auslesen können. Man kann höchstens die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Inhalte des bad sectors nie wieder lesbar sein werden, denke ich mal. Wenn ich nichts falsch vestanden hab bietet unter Linux e2fsck eine Möglichkeit destruktiv (ein Muster schreibend) die Platte zu testen und damit zu löschen, und wenn die badblocks-Liste weggemacht wurde auch die kaputten Sektoren. Weiterführende Infos scheint es unter Linux rund um die Utilities debugfs, e2fsck, badblocks und fdisk zu geben und unter Windows unter fdisk. Siehe auch Partition (Informatik). Henning |-|_,_/ 19:24, 24. Nov. 2009 (CET)
- Unter DOS gabs mal einen Virus, der gezielt den Schreib/Lesekopf an definierten Stellen auf der Festplatte geparkt hat. Diese methode ist allerdings "etwas destruktiv". --Marcela 19:28, 24. Nov. 2009 (CET)
Wen gegenüber soll das überhaupt ein Datensicherheitsproblem Darstellen? Man müsste die Platte ja einen extrem neugierigen Profi mit moralischen Defizit und zu viel Freizeit weiterverkaufen, der sich für ausgerechnet noch brennend für deine Daten interessiert. Das verringert die Chance das dies jemand wirklich macht auf 1/100Mio. :). Die andere Möglichkeit wäre das deine Daten für den BND interessant sind. Und das zweite Problem ist technischer Natur. Wieviele Sektoren gehen denn normaerweise in Reihe kaputt? Selbst wenn es mehrere sind hat der Empfänger nur einige tausend Byte an Daten. Da müsste schon unglücklicherweise genau an dieser Stelle ein ASCII Text gestanden haben damit irgendwelche auswertbaren Daten extrahierbar sind. --85.180.138.11 06:40, 25. Nov. 2009 (CET)
- Bei den heutigen Festplattenpreisen gibt es eigentlich nur zwei Fragen, die man sich selbst stellen sollte, wenn eine Festplatte "ausrangiert" wird: a) ist es sinnvoll die Festplatte als "Backup" aufzuheben ? und b) sind sensible / wertvolle Daten darauf gespeichert ?
- Im Falle, daß man a) mit "ja" beantwortet, wandert die Platte erstmal "ins Regal" (meist bleibt sie dort, bis sie sich sowieso nirgendwo mehr anschließen lässt, weil die Daten-Schnittstelle veraltet ist).
- Im Falle, daß auf a) "nein" und auf b) "ja" die Antwort ist, sollte man die Platte mechanisch unbrauchbar machen ("lochen" oder "shreddern" - dafür gibt es extra Geräte z.B. bei Aktenvernichtungsfirmen !), das ist nicht nur zeitsparender als elektronisches Löschen, es ist auch sicherer und effektiver.
- Nur wenn man beide Fragen mit "nein" beantwortet (z.B. wenn nur gekaufte bzw. nicht selbst gedrehte Filme/Videos drauf sind), sollte man die Platte einfach löschen, frisch formatieren und verkaufen. Über die Daten in defekten Sektoren würde ich mir dabei aber wesentlich weniger Gedanken machen, als über die Daten in den noch funktionierenden Bereichen, weil die Chance, dort noch große zusammenhängende Datenmengen (Adressen, Termine, "unvorteilhafte" Bilder, eMails, Briefe, ...) wiederherstellen zu können ist zigmal höher - und das gilt auch nach 10x überschreiben mit Zufallszahlen und 5x Formatieren ... --PhChAK 14:35, 25. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die guten Ratschläge. Lest Ihr beiden eigentlich, was ich schreibe?
- 85.180.138.11, dass das ein theoretisches Problem ist, habe ich ja schon oben geschrieben. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit wirklich ist, hängt aber eben eng mit der Beantwortung der von mir gestellten Frage zusammen.
- PhChAK, es gibt z.B. noch die Möglichkeit, dass aus irgendwelchen Gründen eine relativ neue Festplatte schon zu klein ist und durch eine neue, größere ersetzt werden soll. Nicht jeder schmeißt dann die kleinere gleich in den Mülleimer. Dass ich weiß, wie man die leicht zugänglichen Zonen einer Festplatte unlesbar macht und dass das zum Datenschutz erforderlich ist, hättest Du ja vielleicht schon meiner ursprünglichen Frage entnehmen können, in der ich ausdrücklich auf dd verwiesen habe.
- Was interessant an Deiner Antwort bleibt, ist der letzte Satz. Kannst Du das belegen, dass 10x überschreiben nicht genügt? Kann man derartig Überschriebenes auch ohne Laborinstrumente rekonstruieren? Ich bezweifle das.--129.13.186.3 15:37, 25. Nov. 2009 (CET)
- Sicheres Löschen: Einmal überschreiben genügt. --Eike 15:47, 25. Nov. 2009 (CET)
- Danke. 56 Prozent Chance bei einem Bit. Das sind schon 6 Prozent mehr als bei purem Raten.;)) --129.13.186.3 16:02, 25. Nov. 2009 (CET)
- Sicheres Löschen: Einmal überschreiben genügt. --Eike 15:47, 25. Nov. 2009 (CET)
Ich habe mich selbst noch einmal im Internet umgeschaut. Es gibt zwei verschiedene Varianten der Ersetzung defekter Blöcke durch funktionierende. Ab Werk hat jede Festplatte sogenannte spare sectors mit Reserveblöcken, von denen ein Teil schon bei der Auslieferung benutzt ist. Die Reserveblöcke werden vom Controller der Festplatte mittels der sogenannten P-List, G-List und T-List in der sogenannten firmware zone der Platte verwaltet und sind für das Betriebssystem (selbst für Linux) wohl unsichtbar und nicht zugänglich. Wenn diese spare sectors aufgebraucht sind und weitere Blöcke kaputtgehen, wird eine badblocks-Liste angelegt und die Kapazität der Festplatte schrumpft. Diese badblocks-Liste kann man tatsächlich mit einer der oben von Euch und mir angegeben Methoden löschen (fdisk reicht allerdings vielleicht nicht, dd aber bestimmt).
Meine verbleibende Frage wäre jetzt noch, ob und wie man auf die durch die P-List, G-List, T-List deaktivierten Blöcke lesend bzw. schreibend zugreifen kann. Mit den oben angegebenen Methoden schien mir das nicht möglich zu sein, weil man ja praktisch unter dem Betriebssystem (ob Windows oder Linux) am Controller vorbei zugreifen müsste. Ich habe allerdings für WesternDigital-Platten eine bootbare Software gefunden, die anscheinend diese Listen manipulieren kann [15]. Wer noch Erhellendes zu dieser verbleibenden Frage (auch für andere Hersteller) beitragen kann, ist herzlich dazu eingeladen.--129.13.186.3 15:47, 25. Nov. 2009 (CET)
- Sorry IP129.13.186.3, wenn ich von einer älteren Platte ausgegangen war - du hattest aber auch nicht von einer (fast) neuen Platte geschrieben. Bei einem ab Werk kaputten Sektor / Cluster brauchst du garnichts zu unternehmen, weil da können ja keine Daten von dir drauf sein und was da "ab Werk" möglicherweise schon drauf war, kann dir völlig egal sein.
- Interessant sind nur die Sektoren / Cluster, die während deiner Nutzung kaputt gegangen sind UND bereits mit sensiblen Daten beschrieben waren (also nicht bei Erstbenutzung schon als defekt/unlesbar/unbeschreibbar erkannt wurden). Kleine Ausschnitte aus großen Bildern sind dabei auch egal. Wenn der Rest des Bildes fehlt, läßt sich mit dem "Schnipsel" nichts anfangen weil entscheidende Informationen für die Darstellung fehlen. Wenn es sich aber um ein paar Datensätze einer geheimen Adressliste im ASCII-Format handelt, sieht das schon anders aus. In diesem Falle sollte man aber eben m.E. nicht lange nach Löschungsmöglichkeiten suchen, sondern die Platte eher "opfern" - falls man sie nicht als Zweitplatte oder Backup noch gebrauchen kann. Ein Jobverlust wegen ein paar wenigen Euro Erlös für eine gebrauchte Platte lohnt sich wohl eher nicht. Man kann so ein Teil auch in eine "USB-Box" verfrachten und dann als mobile Platte nutzen ...
- Ich habe übrigens auch nicht geschrieben, daß man nach 10x überschreiben mit Zufallszahlen (nicht durchgängig mit "FF", "F0", "0F" oder "00" !!) ohne Laborinstrumente noch was lesen kann - ich weiß ja nicht wie wichtig die Daten sind, die da drauf sind. Wenn da irgendwo die 4 Ziffern der EC-Karten-PIN im Klartext dabei sind oder alle deine Online-Passwörter in mehr oder weniger unverschlüsselter Form, dann kann sich auch der Einsatz von Laborinstrumenten lohnen und "Profis" die alte Platten auf Flohmärkten aufkaufen und dann auf PIN und TAN durchkämmen haben diese "Werkzeuge" sowieso und setzen sie auch ein ... --PhChAK 18:50, 25. Nov. 2009 (CET)
- Nochmal, die Frage ist rein theoretisch und gilt deshalb für alte wie für neue Platten. Was Du schreibst, ist ja großteils richtig und war mir insofern bekannt. Aber es beantwortet meine Frage nicht.
- Übrigens, nach dem Link zu Heise ist die Wahrscheinlichkeit, nach einem Mal überschreiben auch nur ein einzelnes kB komplett richtig rekonstruieren zu können, etwa , also in guter Näherung 0. Und zwar auch mit Laborinstrumenten, denn ein Magnetkraftmikroskop hat der kleine Mann normalerweise nicht im Wohnzimmerschrank.--129.13.186.3 11:49, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es inzwischen auch Festplatten gibt, bei denen der Controller so eine ähnliche Badblocksverwaltung veranstaltet wie ein Betriebssystem, dann gehört es zur Qualität ganz einfach mit dazu, dass eben auch die Hardware, der Controller, dafür zuständig ist, alles was als kaputt erklärt und für immer vorm Betriebssystem versteckt wird absolut zuverlässig und knallhart zu löschen, finde ich. Eine badblocksverwaltende Festplatte, die dieses Kriterium nicht erfüllt, gehört auf den Müll, und jemand der sowas verkauft oder herstellt gehört gefedert und kastriert. Henning |-|_,_/ 00:11, 26. Nov. 2009 (CET)
- Fürs Federn und Kastrieren kannst Du Dich gegebenenfalls an CEO John F. Coyne wenden. Den hat es eh schon hart getroffen mit seinen 33 Prozent Gehaltseinbußen.;)--129.13.186.3 11:52, 26. Nov. 2009 (CET)
Übersetzung
Weiss jemand was das auf Deutsch heisst? Gruss -- Glugi12 13:29, 25. Nov. 2009 (CET)
- Das ist emilianisch und heißt „Herzlich Willkommen auf Wikipedia, der freien Enzyklopädie, in der jeder ändern darf!“ —[ˈjøːˌmaˑ] 13:35, 25. Nov. 2009 (CET)
- Und was heisst: " Vielen Dank"? Gruss -- Glugi12 13:41, 25. Nov. 2009 (CET)
- Hmmf, find’ ich grad nicht. Allerdings verstehen die natürlich auch das italienische „Tante grazie“, und über ein ans Französische angelehntes „Mersì bocù“ bin ich auch gestolpert. Könnte allerdings auch Piemontèis gewesen sein. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:04, 25. Nov. 2009 (CET)
- Einer dieser netten Benutzer dort kann Dir die Frage sicher beantworten. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:30, 25. Nov. 2009 (CET)
- Und was heisst: " Vielen Dank"? Gruss -- Glugi12 13:41, 25. Nov. 2009 (CET)
- Doch noch was gefunden: Thanks, Thank you - A t aringrâzi (bolognese); a t' ringrasi (piacentino), aus en:Emilian language#Words. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:24, 26. Nov. 2009 (CET)
Zeta Wolf
Nicht ganz richtig hier die Frage. Aber da ich weiß das hier andere auch Wolfenstein zocken. Wie besiegt man den Zetawolf? In die Schleier, Zeit verlangsamen, draufhalten. Regenerator zerstören. Soweit klar. Aber irgendwie geht mir immer die Mun aus und er erwischt mich. Habe an der Stelle wenig Mun. Par Savepoints zurückgehen und mit mehr Mun antreten oder gibts ne Narrensichere Taktik? --85.180.151.46 22:13, 25. Nov. 2009 (CET)
- In der Alphaversion mußte man den Witz erzählen: „Kommt ein Feuerwehrmann zur Bank und will sein Konto löschen...“ und daraufhin hat sich der Zetawolf totgelacht. Der Programmierer dieser Routine wurde aber gefeuert und was man jetzt tun muß, weiß ich nicht. --77.128.27.186 22:37, 25. Nov. 2009 (CET)
- Sollte da nicht besser folgender Witz funktionieren: „Wenn ist das Nunstück git und Slotermeyer? Ja! … Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput!“ --BrilleUndBart 09:10, 26. Nov. 2009 (CET)
Mehr als gleich beim ersten "Treffer" steht, musst du da auch nicht machen (Google)....91.64.115.243 22:57, 25. Nov. 2009 (CET)
Nicht die Steinlaus.
Im Sommer sieht man manchmal auf Steinen winzige (1-2 mm) intensiv rote Insekten (oder Spinnentiere?) was sind das? --Lenau 02:21, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das sind gewöhnlich Milben, häufig ist z.B. die Rote Samtmilbe. -- Martin Vogel 02:49, 26. Nov. 2009 (CET)
- Scheint ja ziemlich beliebt zu sein, diese Frage: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 23#Mini-Krabbelviecher in rot, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 45#Insekten. --тнояsтеn ⇔ 10:02, 26. Nov. 2009 (CET)
Wann genau bezeichnet man eine Firma als UGU?
Ich weiß zwar daß UGU für unternehmerisch geführtes Unternehmen steht aber ich denke daß das doch alle unternehmen sein sollten, oder?
danke für hinweise oder einen beitrag in wikipedia sonnige grüße cs
- In Unternehmer stehts:
- "Der Unternehmer ist der Inhaber eines Unternehmens beziehungsweise eines Betriebes, den er selbständig und eigenverantwortlich führt."
- Wird also ein Unternehmen nicht vom Eigentümer geführt, sondern von einem Angestellten, ist es kein UGU. Das trifft auf sämtliche AG's zu und sehr viele GmbH's.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:05, 26. Nov. 2009 (CET)
- Korinth: Firma :o) ...Sicherlich Post 10:15, 26. Nov. 2009 (CET)
Waage
Ich habe bestimmt die Lacher auf meiner Seite, aber da gibt es ein Problem, was bei Frauen evtl. zu Kreislaufzusammenbrüchen führen könnte. Unsereins nennt eine Waage sein eigen, die angeht, wenn man sie belastet. Nun kennt das Problem vielleicht der ein oder andere: Ich wiege mich an Stelle x (Fußboden sind Dielen) und wiege dort , sagen wir 90kg. Nun verschiebe ich die Waage um wenige cm, wiege an Punkt y (unveränderter Fußboden), und ich wiege 3 kg weniger. Kein Witz, mit solchen Fragen wird man von der Holden belästigt. Das da natürlich jeder gute Vorsatz hinsichtlich Abnehmen in die Hosen geht, is ja wohl klar. Gibts es eine physikalische Erklärung für dieses Problem, oder andere Ratschläge?-- scif 23:10, 24. Nov. 2009 (CET)
- Möglichkeit 1: Schräglage. Der Fußboden ist leicht unterschiedlich abschüssig, wodurch das Gewicht nicht mehr senkrecht auf die Sensorik wirkt.
- Möglichkeit 2: Erschütterung. Die Waage ist mies verarbeitet, und bei jeder Bewegung/Erschütterung verändert sich der Meßfehler deutlich.
- Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 24. Nov. 2009 (CET)
- Also ich behaupte einmal, dass eine Schräglage der Waage eigentlich kein wirkliches Problem darstellen sollte, sofern man die Waage nicht irgend wo auf einem Abhang positioniert hat.
- Aber weil wir gerade dabei sind: Warum wiege ich nach dem Klogang nicht weniger als vorher? Optisch und olfaktorisch erscheint die erbrachte "Leistung" meist doch erheblich ;-) --Dubaut 00:36, 25. Nov. 2009 (CET)
- Offensichtlich ist deine Waage "scheiße" xD --78.52.170.85 00:44, 25. Nov. 2009 (CET)
- Du brauchst Senioren-Zubehör, und zwar ein Drehkissen. Stell die Waage da drauf, und daneben einen PC mit MS Excel. Zum Wiegen drehe man die Waage auf dem Drehkissen in Schritten von 15° und trage die Werte in eine Spalte des Excel-Sheet ein. Wenn man 360° geschafft hat, einfach oben wo das Sigma steht die Funktion "Mittelwert" suchen und draufklicken, fertig. Henning |-|_,_/ 08:51, 25. Nov. 2009 (CET)
- mal ganz einfacher tipp, brett drunter legen? ein gerades brett. GreenBerlin Fragen? 09:23, 25. Nov. 2009 (CET)
- viel geld für eine geeichte medizinische Waage ausgeben? Vielleicht hilfts? :) ...Sicherlich Post 10:01, 25. Nov. 2009 (CET)
- Welche Veränderung am angezeigten Resultat bei welcher Position stattfindet ist doch völlig irrelevant, solange es immer dieselbe ist, oder? Es geht ja nicht um das absolute Gewicht, sondern die Veränderung von Tag zu Tag. --Ayacop 10:36, 25. Nov. 2009 (CET)
- eine "richtige" waage wird sich aber wahrscheinlich/hoffentlich/Sicherlich nicht durch kleine bodenunebenheiten oder anderes draufstellen irritieren lassen :) ...Sicherlich Post 11:38, 25. Nov. 2009 (CET)
- Jein. Manch einer hat seine Waage in einer Ecke (oder unter'm Waschbecken, oder, oder...) und holt sie zum Wiegen raus. Dann ist die Position eben jedes Mal etwas anders... --Eike 12:03, 25. Nov. 2009 (CET)
- Welche Veränderung am angezeigten Resultat bei welcher Position stattfindet ist doch völlig irrelevant, solange es immer dieselbe ist, oder? Es geht ja nicht um das absolute Gewicht, sondern die Veränderung von Tag zu Tag. --Ayacop 10:36, 25. Nov. 2009 (CET)
- Meine elektrische Waage "eicht" sich bei jedem Einschalten ein paar Sekunden lang. Sie weiß ja, dass in diesem Moment 0 Kilo rauskommen müssen. --Eike 12:00, 25. Nov. 2009 (CET)
- aber nur daran dass sie am anfang 0 anzeigt weißt du trotzdem nicht ob sie wirklich genau arbeitet :) ...Sicherlich Post 14:49, 25. Nov. 2009 (CET)
Ein ganz ein billiger Tip: Tausch mal die Batterien, das kann nicht schaden und vielleicht hilfts. Meine liebe Tante seelig nahm ganz bedrohlich ab, sonst fehlte ihr niks, aber bei 35 Kilogrämmern lief sie dann zum Arzt, der sich freute und ein Rezept über zwei Batterien ausstellte. Versuchs --Dansker 13:29, 25. Nov. 2009 (CET)
- Meinst du es ist mit seiner Waage wie mit Windows? Alle Fenster schließen und nach einem Reboot läuft alles wie geschmiert? ;-) --Dubaut 15:03, 25. Nov. 2009 (CET)
Hallo Scif.
Noch billiger, aber vielleicht wertvoll. Sie, Du, ihr BMI und ihr Arzt meint, sie habe Übergewicht? Okay, dann weg mit der Waage. Sie stellt ihr Essen um; ohne zu hungern, versteht sich. Sie oder besser wahrscheinlich ihr macht Sport und sie notiert sich ihr Körpergefühl statt ihr Gewicht. Ab dem Moment, dass sie anfängt sich wohlzufühlen: perfekt. Alles andere führt meiner Erfahrung gemäß zu ner verkorksten Beziehung zum Essen und zu sich selbst. Motiviere sie, mach ihr Komplimente. Und Du wirst nicht mehr mit so merkwürdigen Fragen «belästigt». Lieber Gruß --Catfisheye 15:11, 25. Nov. 2009 (CET)
Hm, da es sich ja offensichtlich um eine elektronische Waage handelt, könnte ich mir vorstelen, dass an der anderen Stelle irgend eine Interferenz das Zeugs stört. --Jeses 19:44, 26. Nov. 2009 (CET)
Bezeichnung für redundante Aussagen?
Gibt es eine Bezeichnung für solche redundanten Aussagen? Z.B.:
- "alle weißen Tauben sind weiß"
- "jeder Politiker der lügt ist ein Lügner"
- "eine Sicherheitslücke ist ein Risiko"
Sie kommen manchmal versteckt in Diskussionen vor, stellen aber nicht unbedingt ein Argument dar. Es gibt die Petitio principii, doch damit scheint etwas geringfügig anderes gemeint zu sein, wenn ichs recht verstehe. Oder täusche ich mich? --Cubefox 21:02, 25. Nov. 2009 (CET)
- Tautologie (Logik). Grüße 85.180.199.200 21:06, 25. Nov. 2009 (CET)
- Pleonasmus. Gruss --Dansker 22:25, 25. Nov. 2009 (CET)
- Pleonasmus und Tautologie werden zwar laut Artikel häufig synonym verwendet, aber es schadet doch nicht, den spezifischeren Begriff zu gebrauchen. Grüße 85.180.199.200 22:28, 25. Nov. 2009 (CET)
- Pleonasmus. Gruss --Dansker 22:25, 25. Nov. 2009 (CET)
Danke! :) --Cubefox 20:12, 26. Nov. 2009 (CET)
Verheildauer Schusswunde Schulter
Aloha,
Wie lange würde es dauern bis eine Schusswunde in der Schulter (links) verheilt, wenn keine Arterien, Knochen, oder ähnlich grässliches getroffen wurde und es zu keinen Komplikationen während der Heilung kommt? Google habe ich nach besten Wissen bemüht, allerdings nur die Erstversorgung und die grässlichen Fälle gefunden. Und, keine Sorge, das Schütze und Angeschossener sind rein fiktional. --89.246.206.42 21:40, 25. Nov. 2009 (CET)
- Kein Problem. Wenn der Held gross und kräftig ist und noch seine eigenen Zähne hat, dann heilt die Wunde auch entsprechend (fiktional). D.h. Du benutzt die Wundheilungszeit als Parallele zur Handlung oder zum Charakter oder um ihn länger leiden zu lassen, oder eine schöne Frau wechselt seine Verbände oder sie bricht in einem neuen Kampf (oder entscheidenden Moment wieder auf). (Grössenordnung 1 - 3 Wochen). G.G. nil nisi bene 22:28, 25. Nov. 2009 (CET)
- Die Wundheilzeit sollte eigentlich nicht mehr vorkommen, sondern nur möglicherweise erwähnt werden. Die schöne Frau kommt trotzdem zum Verbandswechsel. Möglicherweise nehm' ich auch die nicht-näher spezifizierten Heilmethoden mit denen ein gebrochener Arm nach zwei Tagen zwar noch nicht voll einsatzfähig aber schon ohne Schlinge und alles war. --22:51, 25. Nov. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.246.206.42 (Diskussion | Beiträge) )
- Betrifft: "fiktional": Ja, ja, das sagen sie alle, aber dafür entpuppt sich auch der Doktor, der sie nach Praxisschluß noch schweigend zusammenflickt, als Veterinärmediziner... :-) --77.128.27.186 22:30, 25. Nov. 2009 (CET)
- Welcher Doktor? Die Wundversorgung hab ich doch bei Google gefunden ;) --89.246.206.42 22:51, 25. Nov. 2009 (CET)
- da passen jetzt beide Bapperl "Beachten Sie...", der für Rechts- wie auch Gesundheitsthemen :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:55, 25. Nov. 2009 (CET)
- Welcher Doktor? Die Wundversorgung hab ich doch bei Google gefunden ;) --89.246.206.42 22:51, 25. Nov. 2009 (CET)
- Wenn der Veterinärmediziner Katzen zusammenflicken kann, kann er auch Menschen zusammenflicken... ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 22:58, 25. Nov. 2009 (CET)
Ganz wichtig:
(nicht signierter Beitrag von JøMa (Diskussion | Beiträge) 22:59, 25. Nov. 2009 (CET))
- Solange sich keine Schimmelpilze in der Wunde einnisten... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:04, 25. Nov. 2009 (CET)
- gibt es irgendwo eine Übersicht dieser Hinweis-Vorlagen? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:08, 25. Nov. 2009 (CET)
- Kategorie:Vorlage:Themenbaustein --Komischn 23:22, 25. Nov. 2009 (CET)
- danke. (DREI verschiedene Drogen-Hinweise?!? ich will den Grund gar nicht wissen....) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:28, 25. Nov. 2009 (CET)
- Kategorie:Vorlage:Themenbaustein --Komischn 23:22, 25. Nov. 2009 (CET)
- gibt es irgendwo eine Übersicht dieser Hinweis-Vorlagen? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:08, 25. Nov. 2009 (CET)
- ich will weiter auf den Vorlagen rumreiten - ich finde es hervorragend großartig, dass auf der Speisepilze-Hinweis-Seite ausgerechnet ein Fliegenpilz abgebildet ist ;) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:52, 26. Nov. 2009 (CET)
- Betrifft "Schöne Frauen und Verbandswechsel": In Tote tragen keine Karos läßt sich Steve Martin (als Privatdetektiv Rigby Reardon) mehrfach von Rachel Ward (als Juliet Forrest) Pistolenkugeln aus den Schusswunden saugen. Die Methode trägt wohl zum Heilerfolg entscheidend bei (zumindest bei den unglaublich geschickten Künsten der Rachel Ward). --77.128.27.186 23:59, 25. Nov. 2009 (CET)
- Die Dauer einer Wundheilung hängt immer davon ab, wieviel Alkohol man im Blut hat. hick :*) Henning |-|_,_/ 08:48, 26. Nov. 2009 (CET)
- Unter der Vorbedingung, dass nichts "grässliches" getroffen wurde, handelt es sich offenbar um den fiktional sehr beliebten Streifschuss (auch gerne an der Stirn). Der gilt eigentlich gar nicht als Verwundung ("Ist bloß 'n Kratzer." *Schluck Whisky*) und heilt sozusagen spontan. Man kann dann aber den Verband trotzdem immer noch von einer schönen Frau wechseln lassen. Ugha-ugha 09:01, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das hier habe ich noch mit "Shoulder Shot" gefunden und das erscheint mir ganz ordentlich verheilt zu sein... werde hineinzoomen um nach Narben zu suchen G.G. nil nisi bene 09:22, 26. Nov. 2009 (CET)
- Muß wirklich in Rekordzeit verheilt sein – man sieht ja sogar noch die Schmauchspuren rundherum! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:34, 26. Nov. 2009 (CET)
- Respekt. Da muss man aber ganz genau hinsehen. --Dansker 14:22, 26. Nov. 2009 (CET)
- Nachdem Benutzer:Henning nun den Zusammenhang zwischen Wundheilung und Alkohol hergestellt hat, noch ein passendes Cocktail-Rezept (allerdings ist das wohl eher ein Getränk für schöne Frauen und weniger für harte Männer... Ugha-ugha 14:13, 26. Nov. 2009 (CET)
- Muß wirklich in Rekordzeit verheilt sein – man sieht ja sogar noch die Schmauchspuren rundherum! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:34, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das hier habe ich noch mit "Shoulder Shot" gefunden und das erscheint mir ganz ordentlich verheilt zu sein... werde hineinzoomen um nach Narben zu suchen G.G. nil nisi bene 09:22, 26. Nov. 2009 (CET)
- Unter der Vorbedingung, dass nichts "grässliches" getroffen wurde, handelt es sich offenbar um den fiktional sehr beliebten Streifschuss (auch gerne an der Stirn). Der gilt eigentlich gar nicht als Verwundung ("Ist bloß 'n Kratzer." *Schluck Whisky*) und heilt sozusagen spontan. Man kann dann aber den Verband trotzdem immer noch von einer schönen Frau wechseln lassen. Ugha-ugha 09:01, 26. Nov. 2009 (CET)
Mupfel
Was ist das? -- Fulmen 00:09, 26. Nov. 2009 (CET)
- Schaust du bei den Perlbooten. --тнояsтеn ⇔ 00:14, 26. Nov. 2009 (CET)
- Danke -- Fulmen 15:22, 26. Nov. 2009 (CET)
Screenreader Jaws downloaden. Hilfe
Hallo. Ich möchte den Screenreader Jaws downloaden und bin auf dieser Seite gelandet, verstehe da aber einiges nicht. Bin ein DAU. Kann mir bitte jemand helfen? Meldung und Terminabsprache auf meiner Disk. Gruß --Logo 02:29, 26. Nov. 2009 (CET)
- Sag mal, was Du nicht verstehst, dann kann Dir bestimmt geholfen werden -- TheRunnerUp 07:22, 26. Nov. 2009 (CET)
- Jaja. "Lassen Sie sich von meiner Sekretärin einen Termin geben." Wie ich auf Deiner Benutzerseite lese, bist Du Segler. Versuchen wir es also so herum: Segle nach backbord zur Schaltfläche Download. Danach recht voraus nach JAWS downloads. Danach recht voraus nach JAWS 10.0 für Windows Vista/XP/MediaCenter (32-bit). Fertig. Gei auf, hol nieder. Henning |-|_,_/ 09:10, 26. Nov. 2009 (CET)
- Danke, also 32 bit, das war eine Frage. Nun noch: "Ohne gültige Aktivierung läuft diese Version als 40-Minuten-Demo." Wird mir die "gültige Aktivierung" beim Installieren ermöglicht? (übrigens: "holnieder" ist wohl wirklich die passende Übersetzung für download). --Logo 12:04, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ich verstehe das so, daß Du die "gültige Aktivierung" käuflich erwerben mußt. Damit ist ja ein Code oder Schlüssel zum Freischalten des Programms gemeint. Was Du niederholst (wenn die es nicht runterwerfen) ist ja eine Shareware-Version,
die noch nicht mal bis Weihnachten hält(gestrichen, das verwirrt nur). Der Sinn von Shareware ist ja, daß Du det Ding vorher angucken kannst und nicht die Katze im Sack kaufen mußt. Das bedeutet für die Aktivierung, daß sie nach dem Niederholen möglich sein muß, damit Du erstmal Zeit hast (40 Minuten), das Programm zu testen (vergleichbar mit der Probefahrt beim Autokauf). --77.128.45.255 13:35, 26. Nov. 2009 (CET) - Nachtrag: Weder auf JAWS noch auf der von Dir verlinkten Seite finde ich Hinweise, wie man sein Geld los wird und das Programm kaufen kann. Unser Artikel verweist aber auf einen "autorisierten deutschen Fachhändler" in Erfurt. Und das Programm gilt als anerkanntes Hilfsmittel, wird also bei gegebenen Voraussetzungen von den Krankenkassen bezahlt. --77.128.45.255 13:53, 26. Nov. 2009 (CET)
- Tja, komisch; vielleicht ist der Zahlschein im Programm mit-drin. Dann muss ich mir erstmal überlegen, was ich in den 40 min machen will. (Ich brauchs nicht direkt für mich, sondern wollte mal testen, wie blinden Benutzern eine Wikipediaseite dargestellt wird.) Danke erstmal; wenns nicht klappt, melde ich mich wieder. --Logo 14:35, 26. Nov. 2009 (CET)
- Du kannst nach Ablauf der Probezeit das Programm auch Deinstallieren und dann erneut
kielholenniederholen und die 41. bis 80. Minute testen. Ist halt nur etwas umständlich, aber das Zeitlimit sollte Dich nicht abschrecken. Mit Hartnäckigkeit würdest Du dann alles herausfinden, was Du wissen willst (is ja fast immer so :-) Grüße --77.128.45.255 14:52, 26. Nov. 2009 (CET)
- Du kannst nach Ablauf der Probezeit das Programm auch Deinstallieren und dann erneut
- Tja, komisch; vielleicht ist der Zahlschein im Programm mit-drin. Dann muss ich mir erstmal überlegen, was ich in den 40 min machen will. (Ich brauchs nicht direkt für mich, sondern wollte mal testen, wie blinden Benutzern eine Wikipediaseite dargestellt wird.) Danke erstmal; wenns nicht klappt, melde ich mich wieder. --Logo 14:35, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ich verstehe das so, daß Du die "gültige Aktivierung" käuflich erwerben mußt. Damit ist ja ein Code oder Schlüssel zum Freischalten des Programms gemeint. Was Du niederholst (wenn die es nicht runterwerfen) ist ja eine Shareware-Version,
- Danke, also 32 bit, das war eine Frage. Nun noch: "Ohne gültige Aktivierung läuft diese Version als 40-Minuten-Demo." Wird mir die "gültige Aktivierung" beim Installieren ermöglicht? (übrigens: "holnieder" ist wohl wirklich die passende Übersetzung für download). --Logo 12:04, 26. Nov. 2009 (CET)
Kaufen kannst Dus offenbar bei nur bei den Fachhändlern, die Du unter dem Link "Links" findest. Beim zweiten Eintrag findet man auch diese Preisliste.
@77.128: Da bin ich mir nicht so sicher ob das so einfach geht. Möglicherweise ist die Lizenz - bzw. das Nichtvorhandensein einer solchen - noch irgenwo anders abgespeichert (Registry etc.). Aber auf der JAWS-Seite sthet unter Produkte dass die nicht freie Version jeweils 40 Minuten läuft, dann ist ein Neustart des Rechners erforderlich. -- TheRunnerUp 15:05, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ah, danke! Dann stehen meine Ausführungen oben unter sehr starkem Vorbehalt. Also: Probieren und studieren. Es kann dem Kollegen Logo dabei auf jeden Fall nichts schlimmes passieren. --77.128.45.255 15:26, 26. Nov. 2009 (CET)
- Der Hersteller Freedom Scientific verkauft online nur in den USA. Für anderswo verweist er auf Vertragshändler, und zwar für Deutschland auf die Firma Beta-Hilfen. Weil die für Online-Kaufmöglichkeiten nur auf ihren eBay-Shop verweisen, wo man völlig den Überblick verliert, ist es doch das beste, da einmal anzurufen, wenn man diesen Screenreader kaufen will: Tel.: 0361 430 68 31 - 0. Henning |-|_,_/ 15:16, 26. Nov. 2009 (CET)
Erfahrungsbericht. - Man muss das Programm mit CD kaufen, da ist dann der Code dabei, den man unter der Installation eingibt. Hat man das nicht, erstirbt die Demo nach 40 Minuten (und kommt auch nach Neustart nicht wieder; man muß dann erneut downloaden). - Ich hab mir das jetzt intensiv angehört und kann das nur empfehlen, um einen Eindruck zu gewinnen, wie gegen Barrieren angekämpft wird. Um eine Wikipediaseite sinnvoll zu reproduzieren, muss der Screenreader sorgfältig angepasst werden - aber zu solcher Anpassung braucht der blinde Benutzer wiederum einen Wikipedianer. - Danke für Eure Hilfe. Gruß --Logo 00:59, 27. Nov. 2009 (CET)
Welchen Vorteil hat die Doppelte Buchführung gegenüber der einfachen?
fragt --Zulu55 09:59, 26. Nov. 2009 (CET)
Hilft [16] und [17]? --тнояsтеn ⇔ 10:17, 26. Nov. 2009 (CET)
- übersichtlichkeit und bessere kontrollmöglichkeiten. GreenBerlin Fragen? 10:26, 26. Nov. 2009 (CET)
Beispiel
Du kaufst ein Auto für deinen Betrieb zum Preis von 1.000€ und bezahlst das per Überweisung vom betrieblichen Bankkonto.
- Fuhrpark 1.000 (soll) an Bank 1.000 (haben)
Dann buchst du im Konto "Fuhrpark" 1.000 an bank im Soll, und zusätzlich buchst du im Konto "Bank" 1.000 an fuhrpark im Haben.
GreenBerlin Fragen? 10:34, 26. Nov. 2009 (CET)
- wobei dein beispiel vermutlich für jmd. der die frage stellt auch nicht verständlich macht was daran jetzt übersichtlich sein soll ;o) ... da buche ich also soll an haben und plötzlich ist es übersichtlich? und wieso die bank im Haben wo ich doch das Geld nicht mehr habe :oD ...Sicherlich Post 10:46, 26. Nov. 2009 (CET) PS: nein erklärs mir nicht. ich weiß es :)
- Wer es nicht weiß, der wird es nie erfahren.
Einfache Buchführung kennt nur ein Buch (eine Auflistung) jeweils für Einahmen, wie für Ausgaben. Wenn jedes für sich addiert wird, weiß man, ob man über die Verhältnisse gelebt hat. Der Staat betrieb einfache Buchführung und nannte sie vornehm „Kameralistik“. Wurde mehr ausgegeben als eingenommen, nahm man ein Darlehen auf (Anleihe) oder druckte Geld (Inflation).
„Doppelte Buchführung“ (Doppik)errichtet für alle Finanzvorgaänge Konten (siehe einfaches Beispiel oben). Wenn ein Betrieb ein Auto kauft, erhält das Konto „Fahrzeugpark“ den Kaufpreis gut geschrieben („an“oder auch „Haben“), das eigene Konto bei der „Sparkasse“ wird durch die Bezahlung belastet („per“ oder auch „Soll“), man hat das weniger auf dem Konto, was der Fahrzeugpark nun mehr hat. Wenn am Jahresende (Bilanzstichtag) alle Konten gegeneinander verrechnet werden (Habenseite und Sollseite) bildet die Differenz den Gewinn oder Verlust ab. Doppelte Buchführung gibt es nicht nur als„ Finanzbuchhaltung“ wie im Beispiel, sondern auch in der betrieblichen Kostenrechnung. Alle Kostenarten werden auf jeweils eigenem Konto festgehalten, also Lohn, Material, Energie und noch andere Kostenarten, auch so genannte Gemeinkosten. Konten die etwas hergeben, werden dafür entlastet(Haben). Konten die etwas bekommen, werden erst einmal belastet (Soll). Alle Sollkosten des irgendwann fertigen Produkts werden zusammengezählt und bei Weitergabe etwa an den Verkauf nun auf dessen Konto als Soll festgehalten, das eigene Konto, z.B „Fertigprodukt“ erhält den Gegenwert des Abgelieferten gutgeschrieben (Haben) und gleicht sich damit aus, entweder auf Null, oder mit einem kleinen Überschuss, der vielleicht in die Bonuskasse kommt, die dafür im Soll steht, während das Fertigproduktroduktkonto dafür entlastet wird (Haben) und wieder bei Null steht. --Rotgiesser 20:54, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ist das wirklich sinnvoll? Ich habe zwei Geldcassetten, auf der eine steht Fuhrpark, auf der anderen Bank. Jetzt packe ich die 1000 Euro von der einen in die andere, gehe mit dieser das Auto kaufen und wenn ich zurück komme, sind beide leer. Das wären sie aber auch ohne das umpacken.
- jetzt wollte ich hier grad anfangen :) GreenBerlin Fragen? 11:36, 26. Nov. 2009 (CET)
Die Vorteile beginnen dort, wo sich jemand raschen Überblick über die Solidität des Unternehmens verschaffen willl und wo er mehrere Unternehmen in ihren Geschäftsmodellen vergleicht - auf dem Markt, auf dem Du eien teilhaber sichst, oder Dich gegenüber dem Staat als Steuerpflichtiges Unternehmen rechtfertigst. Hier wird eine leichte Vergleichbarkeit udn Transparenz geschaffen. --Olaf Simons 13:10, 26. Nov. 2009 (CET)
- @geldkassetten; zu plastisches denken :o) ... wenn du es einfach hast; du nimmst dein geld gehst ein auto kaufen und hast (laut buchhaltung): nix mehr. arme sau; stimmt ja aber nicht. du hast ja getauscht; geld gegen auto. und das stellt die doppelte buchhaltung darf. du hast nach dem autokauf immer noch genausoviel Vermögen(naja; idealisiert :D ) weil dein auto ja genau das wert ist was du dafür in geld hingegeben hast. und das wird dargestellt ...Sicherlich Post 13:21, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ach so. Dann lege ich den Fahrzeugbrief in die Bankcasette und da ist dann das haben "drin". Habe ich das jetzt richtig verstanden? --62.226.15.195 13:25, 26. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch> so in der art :o) ... mit dem unterschied, dass du dan doppelter buchhaltung auch nach und nach den wert deines Autos anpassen kannst (meist nach unten weil es ja alt wird - aber wenn du es aufmotzt auch nach oben :) ) ..Sicherlich Post 20:56, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ach so. Dann lege ich den Fahrzeugbrief in die Bankcasette und da ist dann das haben "drin". Habe ich das jetzt richtig verstanden? --62.226.15.195 13:25, 26. Nov. 2009 (CET)
- @geldkassetten; zu plastisches denken :o) ... wenn du es einfach hast; du nimmst dein geld gehst ein auto kaufen und hast (laut buchhaltung): nix mehr. arme sau; stimmt ja aber nicht. du hast ja getauscht; geld gegen auto. und das stellt die doppelte buchhaltung darf. du hast nach dem autokauf immer noch genausoviel Vermögen(naja; idealisiert :D ) weil dein auto ja genau das wert ist was du dafür in geld hingegeben hast. und das wird dargestellt ...Sicherlich Post 13:21, 26. Nov. 2009 (CET)
Kann man so sagen, ja. --MannMaus 13:30, 26. Nov. 2009 (CET)
- In der doppelten Buchführung wird also direkt ersichtlich, was man an Vermögen alles hat, ob nun Geld oder Gegenstände. --Zulu55 13:39, 26. Nov. 2009 (CET)
- Auf der einen Seite der Bilanz. --MannMaus 14:12, 26. Nov. 2009 (CET)
- Für mich hatte die Doppelte Buchhaltung keinerlei Vorteile, da sie mir in Rechnungswesen immer negative Noten beschert hat ;-) --Dubaut 15:35, 26. Nov. 2009 (CET)
Zitat von wem ??
Wer schrieb das hier ??
»Es ist im allgemeinen üblich, dass der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit auf der letzten Seite eine Liste der Bücher gibt, die er gelesen hat. Er tut das, damit man weiß, dass er sich nichts in seinem eigenen Kopfe ausgedacht, sondern alles wahrheitsgetreu und gewissenhaft aus schon Vorhandenem abgeschrieben hat.«
--GreenBerlin Fragen? 10:25, 26. Nov. 2009 (CET)
- Erster Treffer --Mps 10:28, 26. Nov. 2009 (CET)
- Sorry, aber diese Formatierung ist eine Zumutung, besonders wenn man nicht mal googlen kann. --Taxman¿Disk? 10:36, 26. Nov. 2009 (CET)
- <hüstl> Die Frage ist noch nicht beantwortet... Der Satz "von" Korczak, 1973. So - was denkt sich denn da der denkende Mensch?? Bei "Korczak" (!Slawe!) habe ich - natürlich - an Übersetzungsfehler gedacht. Falsch. Ja wie meint er es denn dann, der Janusz??? Denn diese Formulierung kann ich doch so nicht auf mir sitzen lassen, oder? Hier wird an der schimmernden Adamantan-Rüstung der Academia rumgekratzt!! Wer wagt denn sowas, ....
- Ach, sooo! <Seufzer der Erleuchterung> G.G. nil nisi bene 10:54, 26. Nov. 2009 (CET)
- oder eben Korczak --Mps 11:52, 26. Nov. 2009 (CET)
- Nee, den Korczak welcher ... haben wir eben noch nicht im Samelalbumm. G.G. nil nisi bene 12:20, 26. Nov. 2009 (CET)
- Der steht da im Gegensatz zum Lemma seines Artikels nur etwas zu beiläufig. --Mps 12:31, 26. Nov. 2009 (CET)
- D'OH! ...ganz klein mit hut und hohen absätzen ... X-] --G.G. nil nisi bene 13:30, 26. Nov. 2009 (CET)
- Der steht da im Gegensatz zum Lemma seines Artikels nur etwas zu beiläufig. --Mps 12:31, 26. Nov. 2009 (CET)
- Nee, den Korczak welcher ... haben wir eben noch nicht im Samelalbumm. G.G. nil nisi bene 12:20, 26. Nov. 2009 (CET)
- oder eben Korczak --Mps 11:52, 26. Nov. 2009 (CET)
Übersetzung des Begriffs "printout statement"
Kennt jemand die korrekte Übersetzung ins Deutsche des Begriffs "Printout statement", falls es da überhaupt eine Übersetzung gibt? Kommt öfter auf der Hilfe von Semantic MediaWiki vor und scheint eine Art "Angabe für die Anzeige/Ausgabe" zu bedeuten. Kennt leider keines der mir bekannten Übersetzungstools. Vielleicht sind ja ein paar Semantic-Web-Experten unterwegs hier :) --CroMagnon [disk.] 13:58, 26. Nov. 2009 (CET)
- In http://semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Displaying_information steht, "?" ist auch ein "Printout statement". Kann es sein, dass es sich dabei um Befehle handelt? Vielleicht übersetzt es sich dann zu "Ausgabe-Anweisung"? --Eike 14:03, 26. Nov. 2009 (CET)
- Für statement gibts nur eine Möglichkeit: ein statement ist in der Programmierung eine Anweisung. „Ausgabe“ halte ich als Übersetzung für „printout“ auch passend. Möglich wäre vielleicht noch „Anzeige“ (gefällt mir aber nicht so gut). Also engl. printout statement = dt. Ausgabeanweisung/Anzeigeanweiseung (bzw. „Anweisung zur Ausgabe/Datenanzeige/etc.“). --BerntieDisk. 14:36, 26. Nov. 2009 (CET)
- Danke! Ausgabe-Anweisung klingt überzeugend. Gruß --CroMagnon [disk.] 14:38, 26. Nov. 2009 (CET) @Eike: Ja, es handelt sich um eine Art Befehle, um die Anzeige von Ergebnissen aus einer "semantischen Suche" zu beeinflussen.--CroMagnon [disk.] 14:40, 26. Nov. 2009 (CET)
- Für statement gibts nur eine Möglichkeit: ein statement ist in der Programmierung eine Anweisung. „Ausgabe“ halte ich als Übersetzung für „printout“ auch passend. Möglich wäre vielleicht noch „Anzeige“ (gefällt mir aber nicht so gut). Also engl. printout statement = dt. Ausgabeanweisung/Anzeigeanweiseung (bzw. „Anweisung zur Ausgabe/Datenanzeige/etc.“). --BerntieDisk. 14:36, 26. Nov. 2009 (CET)
Was ist ein "Schugger?"
Ich lese zur Zeit die Blechtrommel von Grass, in der ein Schugger Leo auftaucht. Er spricht nach Beerdigungen den Angehörigen sein Beileid aus. Aber das wird ja wohl kein Beruf sein. Was ist nun ein Schugger? Was macht der? (Google hat nichts ergeben) --83.221.77.71 14:08, 26. Nov. 2009 (CET)
- Schugger ist sein Nachname, wenn mich nicht alles täuscht. Korrekt geschrieben müsste er also in dieser Form "Schugger-Leo" heißen, aber da man ja als Schriftsteller schreiben kann, wie man will... ;-) -- SibFreak 14:15, 26. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Ein (nicht besonders aufwertender) Begriff für einen Polizisten. Siehe «Ein halber Schugger bin ich schon» - News Basel: Stadt - bazonline.ch oder Universität Stuttgart Ortsnamenforschung in Südwestdeutschland Eine Bilanz. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:16, 26. Nov. 2009 (CET)
- (Übrigens beides per google gefunden! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:17, 26. Nov. 2009 (CET))
- @SibFreak: Wo steht denn, dass man bei Nennung des Nachnamens vor dem Vornamen (etwas altertümelnd süddeutsch, österreichisch) den Bindestrich setzen muss? 85.180.198.146 14:41, 26. Nov. 2009 (CET)
- (BK) @JøMa: das habe ich auch ergoogelt, aber da es in der Blechtrommel um praktisch das diagonal entgegengesetzte Ende des deutschen Sprachraums geht, ist das unwahrscheinlich. Zudem war der Schugger im Buch kein Polizist. @85.180.198.146: keine Ahnung. In der einschlägigen Usenet-Newsgroup (d.e.s.d.) würde man schreiben "MUSEN" (="meinem unmaßgeblichen Sprachempfinden nach") ;-) Das ist hier ja keine einfache Nennung des Nachnamens vor dem Vornamen, sondern ein Quasi-Spitzname (auch hier: es geht nicht um Süddeutschland). -- SibFreak 15:20, 26. Nov. 2009 (CET)
- Hmm-hmm. Möglicherweise ist’s dann wirklich sein Nachname, und dieser hat seine etymologischen Quellen en genannter Stelle. Übrigens wird in dem PDF auf Tschugger > Schugger hingewiesen, und eine Suche nach der T-Schreibweise ergab das hier. :-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:30, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ostpreussen und Schweiz?? Ihr seid ja => meschugge => Schugger =>
- Damals lebten mehr Menschen als heute auf dem Land. In den Dörfern gab es keine Leichenhallen. Man brachte die Särge mit den Verstorbenen in den Turm oder eine zum Leichenraum umfunktionierte Kapelle der Kirche und begrub sie möglichst am nächsten Tag. Nur im Winter konnte es vorkommen, daß ein Sarg bis zum Tauwetter dort stehen bleiben mußte, weil die Erde zu hart gefroren war, um ein Grab auszuheben. War der Tote in der Kirche aufgebahrt, so liefen die spielenden Kinder zwischendurch einmal hinein, um einen neugierigen Blick in den offenen Sarg zu werfen. Sie waren so von klein auf mit dem Anblick von Toten vertraut und rannten - wie meine Schwiegermutter noch aus ihrer Kindheit in Ostpreußen erzählte - zusammen mit dem »schugger Emil«, dem Verrückten des Ortes, mehr aus Spaß und Neugier als in ernster Anteilnahme vor jedem Trauerzug zum offenen Grab.
- Hat Peter Kraus da nicht mal einen Song drüber gemacht? Schugger-Schugger-Baby oder so ...? G.G. nil nisi bene 16:00, 26. Nov. 2009 (CET)
- *brüll* Schugger-Baby – ich krieg’ mich nicht wieder ein! :-))
- Leo's last name, Schugger, sounding similar to the commonly used Yiddish word meschugge -- denoting craziness or insanity -- is perhaps another hint that Grass grants his readers and Schugger Leo reappears later in the story., aus The Methodology of Architectonic Truth-Finding in Grass's The Tin Drum (Die Blechtrommel),
- Oskar wird von Leo Schugger, einem ehemaligen Priesterseminaristen, der verwirrt ist (sprechender Name: Schugger – meschugge, umgangssprachlich: verrückt), an den Ort beim Friedhof in Saspe geführt, wo Jan Bronski erschossen wurde., aus Erläuterungen zu Günter Grass Die Blechtrommel. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:08, 26. Nov. 2009 (CET)
- Hmm-hmm. Möglicherweise ist’s dann wirklich sein Nachname, und dieser hat seine etymologischen Quellen en genannter Stelle. Übrigens wird in dem PDF auf Tschugger > Schugger hingewiesen, und eine Suche nach der T-Schreibweise ergab das hier. :-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:30, 26. Nov. 2009 (CET)
- (BK) @JøMa: das habe ich auch ergoogelt, aber da es in der Blechtrommel um praktisch das diagonal entgegengesetzte Ende des deutschen Sprachraums geht, ist das unwahrscheinlich. Zudem war der Schugger im Buch kein Polizist. @85.180.198.146: keine Ahnung. In der einschlägigen Usenet-Newsgroup (d.e.s.d.) würde man schreiben "MUSEN" (="meinem unmaßgeblichen Sprachempfinden nach") ;-) Das ist hier ja keine einfache Nennung des Nachnamens vor dem Vornamen, sondern ein Quasi-Spitzname (auch hier: es geht nicht um Süddeutschland). -- SibFreak 15:20, 26. Nov. 2009 (CET)
- @SibFreak: Wo steht denn, dass man bei Nennung des Nachnamens vor dem Vornamen (etwas altertümelnd süddeutsch, österreichisch) den Bindestrich setzen muss? 85.180.198.146 14:41, 26. Nov. 2009 (CET)
Ein "Beruf" scheint es wohl gewesen zu sein: Von der Straße aus habe ich mit 7 Jahren oder jünger vor 1945 so manche Beerdigung miterlebt. Im Blickpunkt stand dabei Schugger-Leo (alias "Bruno von Stolzenberg"), dessen merkwürdige Erscheinung man sich so aus sicherer Entfernung ansehen konnte. In den Straßen war er von den jüngeren Bewohner gefürchtet. Da er von den älteren geärgert wurde, verfolgte er alle Kinder und drohte mit seinem Krückstock. Schugger-Leo war, hieß es, ein ehemaliger Priester, und wegen eines Blitzschlags war ein Arm steif und das Gesicht schief (oder war es ein Schlaganfall?). Er war leicht verwirrt. Er tauchte bei allen Beerdigungen im Großraum Danzig auf und wünschte den Angehörigen sein Beileid. Er lebte dann von den kleinen Geldgeschenken. Schugger-Leo ist eine Figur der Weltliteratur geworden. In der Blechtrommel von Günter Grass spielt er eine wichtige Nebenrolle. Grass sinngemäß: Bei Kriegsende nahm die Zahl der Beerdigungen so zu, dass selbst Schugger-Leo die Übersicht verlor.
Und in Soltau scheint es einen Schugger-Emil gegeben zu haben. Leider lässt sich diese Information nicht öffnen. Das "Schugger" scheint wohl eine westpreußische/ostpreußische für ... ja für was zu sein? Für einen "berufmäßigen" Kondolierer? Einen "meschuggenen" Menschen? Bauchgefühlmäßig tendiere ich ja zur jüdischen Wurzel des Wortes --Vexillum 16:07, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wieso denn "tendiere"? Das ist doch kristallklar! Grass hat doch eine Vorliebe für Freaks und es gibt auch Filme in denen das thematisiert wird: Der Dorf-Idiot, der immer und überall getreten wird, hat bei ernsten Dorfereignissen - Beerdigung - seine grosse Stunde, weil er zuwenden kann oder zugewendet wird, OHNE gleich einenn Tritt in den Hintern zu bekommen. Konsistentes Bild. G.G. nil nisi bene 16:14, 26. Nov. 2009 (CET)
- Na ja, ich bin immer vorsichtig mit meinen Spekulationen... ;-) Aber Meschugge und Schugger scheint wohl wirklich verwandt zu sein; ein ostpreußischer Dialakt für ein jüdisches Lehnwort. --Vexillum 16:22, 26. Nov. 2009 (CET)
- <klugscheiß>Jiddisch, nicht jüdisch!</klugscheiß> —[ˈjøːˌmaˑ] 16:28, 26. Nov. 2009 (CET)
- <klugscheiß>Danzig ist Westpreußen. </klugscheiß> --Wrongfilter ... 17:43, 26. Nov. 2009 (CET)
- Jaaa is klaaa - aber Westpreussen ist näher dran als Basel, oder? Übrigens für alle motivierten IPs, die noch keinen Benutzernamen haben, Schugger ist noch frei, cool, weltliteraturerfahren und zweideutig - aber man muss dann allen kondolieren, deren Artikel gelöscht wurden ... G.G. nil nisi bene 18:22, 26. Nov. 2009 (CET)
- <klugscheiß>Danzig ist Westpreußen. </klugscheiß> --Wrongfilter ... 17:43, 26. Nov. 2009 (CET)
- <klugscheiß>Jiddisch, nicht jüdisch!</klugscheiß> —[ˈjøːˌmaˑ] 16:28, 26. Nov. 2009 (CET)
- Na ja, ich bin immer vorsichtig mit meinen Spekulationen... ;-) Aber Meschugge und Schugger scheint wohl wirklich verwandt zu sein; ein ostpreußischer Dialakt für ein jüdisches Lehnwort. --Vexillum 16:22, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wieso denn "tendiere"? Das ist doch kristallklar! Grass hat doch eine Vorliebe für Freaks und es gibt auch Filme in denen das thematisiert wird: Der Dorf-Idiot, der immer und überall getreten wird, hat bei ernsten Dorfereignissen - Beerdigung - seine grosse Stunde, weil er zuwenden kann oder zugewendet wird, OHNE gleich einenn Tritt in den Hintern zu bekommen. Konsistentes Bild. G.G. nil nisi bene 16:14, 26. Nov. 2009 (CET)
- "schucker"/"schicker" heißt im Mecklenburgischen 'betrunken', Mensing hat das Wort auch für das Schlesw.-Holsteinische erfaßt (vgl. auch Schütze, Holsteinisches Idiotikon, Bd. 4, dort ebenfalls als "schicker"), das Meckl. Wb. gibt als Beispiel "he is schicker as Lott steif infolge Trunkenheit wie die zur Salzsäule erstarrte Frau Lots" und führt das Wort auf Jidd. schikkern zurück. Ob dieses Wort auch in Westpreußen bekannt war, kann ich nicht sagen, da ich das Preußische Wb. nicht zur Hand habe, Frischbier verzeichnet das Wort nicht.--IP-Los 19:27, 26. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, „angeschickert“ ist doch (fast) bundesweit gebräuchlich, oder? Fragt der Wahl-Mecklenburger. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:05, 26. Nov. 2009 (CET) IP-Los, hat es eigentlich mit Deiner Herkunft zu tun, daß Du so oft Beispiele aus der mecklenburgischen Mundart bringst? ;-)
- Liegt daran, daß das eines meiner Interessengebiete ist und ich dementsprechend etwas Literatur darüber habe.--IP-Los 00:33, 27. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, „angeschickert“ ist doch (fast) bundesweit gebräuchlich, oder? Fragt der Wahl-Mecklenburger. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:05, 26. Nov. 2009 (CET) IP-Los, hat es eigentlich mit Deiner Herkunft zu tun, daß Du so oft Beispiele aus der mecklenburgischen Mundart bringst? ;-)
- "schucker"/"schicker" heißt im Mecklenburgischen 'betrunken', Mensing hat das Wort auch für das Schlesw.-Holsteinische erfaßt (vgl. auch Schütze, Holsteinisches Idiotikon, Bd. 4, dort ebenfalls als "schicker"), das Meckl. Wb. gibt als Beispiel "he is schicker as Lott steif infolge Trunkenheit wie die zur Salzsäule erstarrte Frau Lots" und führt das Wort auf Jidd. schikkern zurück. Ob dieses Wort auch in Westpreußen bekannt war, kann ich nicht sagen, da ich das Preußische Wb. nicht zur Hand habe, Frischbier verzeichnet das Wort nicht.--IP-Los 19:27, 26. Nov. 2009 (CET)
school life expectancy
Ich bin hier auf eine Statistik gestoßen zur weltweiten school life expectancy. Nur bin ich mir nicht so ganz sicher, was mit diesem Begriff gemeint sein soll. (Aus der untenstehenden Definition werde ich nicht schlau.) Vermutlich je mehr, desto besser. Aber man geht ja in Norwegen, Finnland, Australien, Deutschland, Schweiz etc. nicht 16 Jahre zur Schule (Primar- und Sekundarstufe). Heißt es, dass man (notfalls) so lange zur Schule gehen kann? Oder ist hier sowas wie Kindergarten und Vorschule (Elementarstufe) miteingerechnet? -- MonsieurRoi 16:36, 26. Nov. 2009 (CET)
- Die offizielle Definition findest Du zwar hier, aber die ist so schlecht gemacht, nämlich widersprüchlich zwischen Text und Gleichung, dass sie gar nichts definiert und man die Verfasser mal um Korrektur bitten müsste. In anderen Worten: kein Mensch kann daraus ablesen, was damit gemeint ist. Henning |-|_,_/ 17:17, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wenn man sich die Zahlen anschaut, kann man vermuten, dass die Definition eben keine europäische ist; vermutlich ist das College, im Sinne einer undergraduate-Stufe, mitgemeint. Das wäre im Bologna-Europa das Baccalaureat. Dazu braucht man heute in vielen Ländern 12 + 3, also 15 Jahre, teilweise aber (D ist gerade in der Übergangsphase) auch (noch) 13 + 3, also 16 Jahre. Wenn man nun einerseits die Ehrenrunden mitrechnet, andererseits natürlich die Tatsache, dass nicht alle Schüler überhaupt zur Oberschule gehen, dann könnten schon solche Durchschnitte rauskommen... Und vielleicht ist in den deutschsprachigen Ländern auch (für einen nicht geringen Anteil der Jugendlichen) eine Lehre mitgerechnet.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:56, 26. Nov. 2009 (CET)
- Auf die offizielle Definition war ich ebenfalls gestoßen, konnte aber mit der Formel nichts anfangen. Dann kam ich auch irgendwie darauf, dass wohl etwas aus der Tertiärstufe mitgerechnet werden könnte. Da BerlinerSchule diesen Verdacht nun bestätigt und es mir im Moment der wahrscheinlichste Fall zu sein scheint, werde ich jetzt mal davon ausgehen und auf Basis dieser Annahme weiter mit der Statistik arbeiten. (Keine Sorge, ich mache damit keine Hausaufgaben und keine TF bei WP.) -- MonsieurRoi 18:28, 26. Nov. 2009 (CET)
- School life expecancy ist ein Durchschnitt aller Schuljahre. Dh, Jahre eines tertiären (auch post graduate) Studiums werden als Ratio mitgerechnet (abhängig von den momentan verfügbaren Werten). --Cookatoo.ergo.ZooM 22:13, 26. Nov. 2009 (CET)
Weltraumwetterwolke
guenter
Wie kann man Teilchen, die von der Sonne kommen, in Form einer Wolke in einem geographischen System (bestimmte Landschaft, Landkarte) softwaremäßig darstellen (Programmiersprache, andere Software...)? Wer kann da Hinweise geben?
Vielen Dank! Günter (nicht signierter Beitrag von 80.187.108.124 (Diskussion | Beiträge) 16:47, 26. Nov. 2009 (CET))
- Zieh Dir mal den Artikel Geoinformationssystem 'rein, vielleicht hilft Dir das wenigstens teilweise weiter. Henning |-|_,_/ 17:24, 26. Nov. 2009 (CET)
- Du hast hier ja schon oefter danach gefragt, wenn ich mich nicht taeusche. Und ich verstehe immer noch nicht, was fuer "Teilchen" du meinst, und wieso und wie die in einer Landschaft oder auf einer Landkarte dargestellt werden sollen. Willst du Wissenschaft betreiben oder soll das ein Science-Fiction-Film werden oder was? --Wrongfilter ... 17:40, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das frage ich mich auch; der Sonnenwind ist ja nach hohen Sonnenaktivitäten manchmal stärker, bildet Nordlichter und stört eine Zeit lang den Funkverkehr, das könnte man zwar als "Teilchenwolke" bezeichnen, trifft aber auf der ganzen der Sonne zugewandten Seite der Erde zu, weil solche "Wolken" wesentlich größer sind als die gesamte Erde. "Örtlich begrenzte Teilchenwolken" gibt es auf der Erde nicht. So etwas darzustellen wäre in WP reine Theoriefindung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:30, 26. Nov. 2009 (CET)
albert garreau
hallo habe schon einmal eine frage wegen dem franz. maler albert garreau gestellt...wo finde ich infos über ihn???--79.207.123.241 18:19, 26. Nov. 2009 (CET)
- Antworten lesen, Hoffnung auf Berge Geld begraben, wenn es sich nicht um Alphonse Garreau handelt. --Aalfons 19:48, 26. Nov. 2009 (CET)
eher FzW?
Objektivismus verlinkt auf Objektivismus (Philosophie) -rot- und Objektivismus (Ayn Rand). Sollte man das nicht eher zusammenlegen, da Objektivismus in der Philosophie sonst doch recht gut unter Objektivität abgehandelt wird? --92.202.46.73 18:32, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wäre die Frage nicht besser in der Diskussion einer der drei betroffenen Seiten aufgehoben? --Dubaut 18:36, 26. Nov. 2009 (CET)
Linksdemokrat
Was ist eigentlich ein Linksdemokrat? Hintergrund: Die Kabinettsliste der bayrischen Landesregierung führte vor der Währungsreform für Ludwig Erhard als Parteizugehörigkeit Linksdemokrat auf. Welche politische Ausrichtung darf man annehmen?-- 87.161.229.211 22:46, 26. Nov. 2009 (CET)
- gefühlsmäßig: sehr links/sozialistisch, aber trotzdem nicht verfassungsfeindlich, weil er die demokratischen grundsätze auch achtet... hilft das: Linksdemokraten? --Heimschützenzentrum (?) 23:25, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab das mit dem Linksdemokraten Erhard in der Wikipedia nicht gefunden, aber laut [18] war Erhard zu Beginn parteilos und stand als "Linksdemokrat" in der Kabinettsliste. --Eike 23:32, 26. Nov. 2009 (CET)
- Hm, wie definiert man sich als Parteiloser 1945? Demokrat ist selbstverständlich; vor allem nicht Nazi, also rechts, aber auch nicht Kommunist, und wenn man kein ausgewiesener Liberaler ist, dann ortet man sich wohl irgendwo links von der Mitte, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Die frühen Wahlprogramme von CDU und CSU lassen sich ja durchaus auch als links-aber-antikommunistisch interpretieren. Meint 85.180.198.146 23:40, 26. Nov. 2009 (CET)
- 1947 hat die CDU noch (positiv) von Sozialismus gesprochen (Ahlener Programm), von daher... Man war politisch wohl in einer Orientierungsphase. --Eike 00:42, 27. Nov. 2009 (CET)
- Hm, wie definiert man sich als Parteiloser 1945? Demokrat ist selbstverständlich; vor allem nicht Nazi, also rechts, aber auch nicht Kommunist, und wenn man kein ausgewiesener Liberaler ist, dann ortet man sich wohl irgendwo links von der Mitte, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Die frühen Wahlprogramme von CDU und CSU lassen sich ja durchaus auch als links-aber-antikommunistisch interpretieren. Meint 85.180.198.146 23:40, 26. Nov. 2009 (CET)
APN bei UMTS-Konfiguration
Servus zusammen,
ich habe seit längerem einen FONIC Surfstick mit entsprechender SIM-Karte (Prepaid Tagesflatrate). Da dieser Tarif aber im Ausland extrem teuer ist, habe ich mal meine O2-SIM-Karte aus dem Handy getestet: Auf Anhieb erfolgreiche Verbindung, kein Problem.
Danach habe ich noch weitere SIM-Karten ausprobiert (Vodafone mit Vertrag). Da gab es zunächst keine Verbindung, aber nachdem ich den APN web.vodafone.de eingetragen hatte, lief’s auch damit.
Das merkwürdige: In dieser Konfiguration (übrigens Mandriva Linux/KDE) funktionieren nun alle vier SIM-Karten.
Meine Frage also: Kann es sein, daß es bei O2/FONIC (was ja technisch dasselbe ist) schnurz ist, welchen APN ich eingebe? Oder sollte ich evtl. sogar in einem falschen Tarif landen, wenn ich keinen „richtigen“ APN eingebe? Bei O2 wird, wie ich jetzt gefunden habe, ja eigentlich sogar zwischen Prepaid und Postpaid unterschieden… Ich blick’s nicht ganz.
Besten Dank für Eure Hilfe! —[[[Benutzer:JøMa|ˈjøː]]ˌmaˑ] 13:16, 24. Nov. 2009 (CET)
Nachtrag: Folgende APNs finde ich bei der Web-Suche:
- Für Vodafone web.vodafone.de; dieser ist nun auch eingestellt.
- Für FONIC pinternet.interkom.de.
- Für O2 entweder internet.interkom.de oder surfo2. Das scheint heutzutage egal zu sein.
Riskiere ich also falsche/ungünstige Abrechnungen, wenn ich mit eingestelltem APN web.vodafone.de zu O2-UMTS verbinde? —[[[Benutzer:JøMa|ˈjøː]]ˌmaˑ] 13:39, 24. Nov. 2009 (CET)
- Es wäre mir neu, dass die PPP-Login-Einstellungen irgendetwas bewirken würden (dein Vodafone-Fall ist da wohl die Ausnahme). Die Abrechnung erfolgt auf der Ebene der Mobilfunk-Verbindung, nicht auf der der PPP-Verbindung. -- Janka 15:13, 25. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, das widerspräche aber den Foren-Berichten, daß bis vor kurzem eine volumenbasierte Abrechnung über den älteren APN von O2, nämlich internet.interkom.de, nicht möglich war und daher surfo2 eingegeben werden mußte, damit man nicht wider Willen zeitbasiert abgerechnet wurde.
Dem Artikel Access Point Name#Funktionsweise entnehme ich auch nicht wirklich einen Zusammenhang mit der PPP-Ebene. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:22, 25. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, das widerspräche aber den Foren-Berichten, daß bis vor kurzem eine volumenbasierte Abrechnung über den älteren APN von O2, nämlich internet.interkom.de, nicht möglich war und daher surfo2 eingegeben werden mußte, damit man nicht wider Willen zeitbasiert abgerechnet wurde.
Schweizer Künstler gesucht
Hallo Experten, ich suche einen Schweizer Skulpturen-Kümstler des 20. Jahrhunderts, eventuell auch noch 21. Jahrhundert. Ich habe vor einigen Monaten im Bildungsfernsehen eine Dokumentation über ihn gesehen. Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Sender und noch weniger an den Namen des Künstlers. Hier alles, was ich noch weiß: Er hat zunächst dreidimensionale Gebilde aus Fäden hergestellt, die beim Herumgehen verschiedene Ansichten gezeigt, verschiedene Objekte dargestellt haben, beispielsweise von einer Seite einen hasen und von einer anderen Seite einen menschlichen Kopf. Später hat er das Prinzip auf kompakte Körper aus Holz oder Bronze übertragen, die selbst rotieren. Der Betrachter muss also nicht mehr um das Objekt herumgehen, um die verschiedenen Ansichten zu sehen. In Erinnerung ist mir vor allem ein schwingender Frauenkörper, um den es lange in dem Film ging. Ein weiteres bemerkenswertes Kunstwerk ist eine überlebensgroße hölzerne liegende Frau. Der Künstler lebte in der schweiz, arbeitete aber auch gern in Frankreich. Zum Zeitpunkt der Dokumentation war er etwa 50 Jahre alt (eher älter) und verheiratet. Ich schätze also ein Geburtsdatum zwischen 1930 (falls die Doku schon älter war) und 1960. Die Personensuche von APPER habe ich schon durch; in der Wikipedia scheint er nicht zu stehen. Oder nicht als Schweizer bzw. Künstler. Wer hat noch einen Tipp, wo ich suchen könnte? --131.188.101.109 18:52, 25. Nov. 2009 (CET)
- Jean Tinguely? Gruss -- Glugi12 21:46, 25. Nov. 2009 (CET)
- wobei die Beschreibung der Frauenkörper ev. auch auf die "Nanas" seiner Frau, Niki de Saint Phalle, hindeutet. Vielleicht auch Bernhard Luginbühl? Aber auf deine Beschreibung passen alle drei nicht wirklich. (Alberto Giacometti düfte es wohl auch nicht sein) -- Nordlicht↔ 02:20, 26. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten. Leider war der Gesuchte bisher nicht dabei. Die Werke des Künstlers, den ich suche, sind viel "organischer" als die Metallkonstruktionen von Tinguely und nicht so bunt wie die Nanas. Ein wesentlicher Aspekt war immer der optische Trick, der durch die Rotation oder das "Drumherumgehen" entsteht. Die google-Bildersuche hat mich auch noch nicht weitergebracht. Eine Information zu dem schwingenden Frauenkörper ist mir noch eingefallen: Das war eigentlich eine "negative Plastik". Also der Künstler hatte zwei rotierende Holzgebilde geschaffen, und im Zwischenraum hatte man den Eindruck einer schwingenden oder tanzenden Frau. Die Holzformen dienten dann als Modell für einen Bronzeguss desselben Kunstwerks. Vielleicht hat ja heute noch jemand eine Idee! Gruß --131.188.101.109 10:12, 26. Nov. 2009 (CET) PS: Ernst Ghenzi ist es auch nicht. Die Skulpturen kommen den gesuchten aber schon recht nahe.
- wobei die Beschreibung der Frauenkörper ev. auch auf die "Nanas" seiner Frau, Niki de Saint Phalle, hindeutet. Vielleicht auch Bernhard Luginbühl? Aber auf deine Beschreibung passen alle drei nicht wirklich. (Alberto Giacometti düfte es wohl auch nicht sein) -- Nordlicht↔ 02:20, 26. Nov. 2009 (CET)
Markus Raetz? , ich bin mir ziemlich sicher, dass es dieser Künstler ist, den Du suchst. Absoluter Zufall, dass es von diesem Künstler eine "Plastik" hier in unserer Stadt gibt und ich aufgrund Deiner Beschreibung darauf gekommen bin!--Henry II 17:43, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ha, ich wusste es! WP:Auskunft rockt, und Henry II ist mein Held. Ja, gesucht war Markus Raetz, hier sieht der Interessierte, was ich mit "von einer Seite einen Hasen und von einer anderen Seite einen menschlichen Kopf" zu beschreiben versucht habe. Allerherzlichsten Dank, ich gehe dann mal spenden! Das einzige, das ich nicht verstehe: Warum habe ich den Artikel nicht gefunden? Wahrscheinlich hat mich das "Multimedia-Künstler" in den Personendaten abgeschreckt. Gruß --131.188.101.109 10:30, 27. Nov. 2009 (CET)
Aufblasbarer Wasserball
Unter Wasserball gibt es nur was zur Sportart, unter Ball geht es auch nur zur Sportart Wasserball. Wo finde ich einen Artikel über aufblasbare Bälle? Konkret suche ich ein Bild von einem Wasserball mit Erdglobusmotiv bzw. wie man das im englischem nennt. -- sk 10:33, 26. Nov. 2009 (CET)
- Strandball ist rot, also musst du dich wohl mit en:beach ball begnügen. --Schnark 10:40, 26. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Englisch konnte ich en:Beach ball finden. Auf de hab ich nix vergleichbares, das Erdglobusmotiv wie bei Der große Diktator hab ich auch sonst noch nicht gesehen. --Taxman¿Disk? 10:44, 26. Nov. 2009 (CET)
- Zum Bild: [19] --тнояsтеn ⇔ 10:54, 26. Nov. 2009 (CET)
- Zur englischen Bezeichnung: ein ähnliches Google-Images-Ergebnis bekomme ich mit inflatable globe. Das Wort balls würde ich nicht mit einbeziehen, denn wer ebensolche zum Aufblasen sucht, der kann auch gleich nach neuticles suchen. Und hier noch eine Reisewarnung betr. Marokko: Wenn man mit so einem Teil im Gepäck bei der Einreise nach Marokko erwischt wird sollte man auch einen dicken schwarzen Edding-Filzstift dabei haben. Man wird nämlich so lange festgehalten wie ein Land namens Westsahara drauf abgebildet ist. Den schwarzen Edding braucht man um die angeblichen Konturen Marokkos bis nach Mauretanien zu kritzeln und auszuschraffieren. Dann wird man wieder freigelassen. Henning |-|_,_/ 11:08, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ich suche ein Foto von Commons, aber da scheint es bisher noch keines zu geben. -- sk 11:59, 26. Nov. 2009 (CET)
was ist da los?
seit heute morgen ist jedes wort eines aufgerufenen artikels rot unterlegt. nur zahlen und zeichen nicht - und offenbar auch keine englische wörter. könnte da eine englische rechtschreibprüfung drüberlaufen? ich habe keine einstellungen verändert. die texte sind auf diese art weitgehend unlesbar, außerdem dauert das laden längerer arbeiten natürlich extrem lang. arbeite mit opera oder firefox. Ulrich prokop 07:20, 27. Nov. 2009 (CET)
- So blöd das klingt, aber das liegt an dir (weil: hier ist nix zu sehen - und wenn, dann wärs eigentlich ne Frage für WP:FzW ;)). Vorschläge: aus Versehen eine Rechtschreibprüfung an- oder umgeschalten; heimliches Update des Browsers mit Selbstaktivierung des Features; Installation eines Add-Ons, dass die Funktionalität mitbringt, ohne es groß anzukündigen (unwahrscheinlich, wenns zeitgleich in mehreren Browsern auftritt..); Installation eines Tools, dass die Funktionalität mitbringt, ohne es groß anzukündigen. Probier mal nen Rechtsklick in einem Editierfenster.. da kommt bei mir im FF3.5.5 als Eintrag "Wörterbücher hinzufügen ..." -- das könnte doch was sein - wie sieht das bei dir aus? Oder was anderes, auch im FF: Extras > Einstellungen... > Erweitert > Allgemein > "Rechtschreibung während der Eingabe prüfen" <-- mal das Häkchen kontrollieren und ggf. ausschalten und gucken, ob das was bringt. --Schmiddtchen 说 08:03, 27. Nov. 2009 (CET)
- Das war bei mir aber genauso. Ich hab die Rechtschreibprüfung einfach erstmal abgestellt. Komischer Zufall. -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:14, 27. Nov. 2009 (CET)
- schon seltsam - ich hab jetzt die rechtschreibprüfung auch abgestellt und jetzt funktioniert auch alles wieder (bis auf die rechtschreibprüfung - nehm ich mal an). rätselhaft ist mir jedenfalls diese sache schon, da ich von gestern auf heute definitiv keine änderungen in den einstellungen vorgenommen habe, zumindest wissentlich kein update installiert oder eine installation zugelassen habe und auch sonst niemand an meinem pc sitzt. Ulrich prokop 08:25, 27. Nov. 2009 (CET)
- Hatte ebenfalls das Problem. Einstellungen neu gespeichert - weg wars. --FK1954 08:27, 27. Nov. 2009 (CET)
- schon seltsam - ich hab jetzt die rechtschreibprüfung auch abgestellt und jetzt funktioniert auch alles wieder (bis auf die rechtschreibprüfung - nehm ich mal an). rätselhaft ist mir jedenfalls diese sache schon, da ich von gestern auf heute definitiv keine änderungen in den einstellungen vorgenommen habe, zumindest wissentlich kein update installiert oder eine installation zugelassen habe und auch sonst niemand an meinem pc sitzt. Ulrich prokop 08:25, 27. Nov. 2009 (CET)
- Das war bei mir aber genauso. Ich hab die Rechtschreibprüfung einfach erstmal abgestellt. Komischer Zufall. -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:14, 27. Nov. 2009 (CET)
- Hum, dann muss da wirklich noch was anderes dahinterstecken. Aber gut, dass sich wenigstens die Symptome bekämpfen lassen ;) --Schmiddtchen 说 08:32, 27. Nov. 2009 (CET)
Hier, auf FzW steht auch was dazu. --Schmiddtchen 说 11:19, 27. Nov. 2009 (CET)
FLS
Kennt jemand Listen, wo die Fellows der Linnean Society einzelner Jahrgänge aufgeführt sind? William Francis, jr., war FLS, seit wann, weiß ich nicht, und wann er geboren wurde und verstarb, ist mir auch unbekannt. Mir ist nur bekannt, dass er um 1900 rum Facheditor einiger naturwissenschaftlicher Magazine war, teilweise zusammen mit Albert Günther (Zoologe). Kann mir jemand weiterhelfen? Danke, Doc Taxon @ Discussion 08:53, 27. Nov. 2009 (CET)
Powerpoint
--85.178.13.78 11:40, 27. Nov. 2009 (CET) Wie bekomme ich es hin, bei Powerpoint innerhalb einer Folie einzelne Sachen nacheinander einzblenden (z.B. Einzelpunkte einer Aufzählung)? Danke
- Das steht ganz bestimmt im Handbuch. --Eike 11:44, 27. Nov. 2009 (CET)
- Probier mal ein bisschen mit Bildschirmpräsentation → Benutzerdefinierte Animation rum. Näheres findest du sicher über die Hilfefunktion (Taste F1) oder eben im Handbuch, vielleicht reicht aber auch schon das hier (Schritt 6) --El Grafo 12:05, 27. Nov. 2009 (CET)
Danke, das hat geholfen! War dringend, vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 85.178.13.78 (Diskussion | Beiträge) 12:20, 27. Nov. 2009 (CET))
Zunge
Was kann man gegen Verbrennungen der Zunge machen? Gruss -- Glugi12 18:47, 24. Nov. 2009 (CET)
- Gegen Schmerzen kühlen (Eis lutschen), Arzt konsultieren, ansonsten Geduld. --FK1954 19:08, 24. Nov. 2009 (CET)
- Auf jeden Fall aufhören weiter an der Herdplatte zu lecken. --85.180.166.148 20:19, 24. Nov. 2009 (CET)
- Eis ist nicht sinnvoll, da man damit einerseits nicht alle "verbrühten" Stellen erreicht, anderseits die Temperaturunterschiede nicht förderlich sind. Besser ist es, den Mund mit kühlem Wasser bzw. Kamillenlösung zu spülen. Wenns die normale heiße Suppe war - nach 12 Stunden wirken sowieso die Selbstheilungskräfte, wenn Rachen und Mundraum betroffen sind, sowieso in die Rettungsstelle, nicht erst den Arzt "konsultieren". Achso, und wenn Eis - Eiswürfel, kein Speiseeis nehmen, kühlt zwar auch, aber Infektionsgefahr bei möglichen Wunden im Mundraum.Oliver S.Y. 20:34, 24. Nov. 2009 (CET)
- Auf jeden Fall aufhören weiter an der Herdplatte zu lecken. --85.180.166.148 20:19, 24. Nov. 2009 (CET)
- Gegen ganz normale Verbrennungen kann und muss man gar nichts machen. Ist nicht schön, aber Schleimhäute heilen sehr schnell. Rainer Z ... 20:00, 25. Nov. 2009 (CET)
- Am Kopf und am Arsch heilt alles, wie schon Hippokrates sagte. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:01, 27. Nov. 2009 (CET)
Camping Card Scandinavia
Moin,
wie auch hier finde ich im www leider keine Antwort auf meine Frage:
Die Camping Card Scandinavia (CCS) ist personengebunden – soviel ist klar und bei dem Aufdruck meines Namens und meiner Adresse auch logisch. Nur: Bedeutet das, daß meine Frau™ eine eigene CCS braucht, wenn wir zusammen in Skandinavien auf einen Campingplatz wollen?
Besten Dank für Infos! —[[[Benutzer:JøMa|ˈjøː]]ˌmaˑ] 12:16, 25. Nov. 2009 (CET)
- Erster Googletreffer ist [20], dort Reiter "Antwort auf Fragen" anklicken und mal lernt: "Die Camping Card Scandinavia gilt für die ganze Familie (ein oder zwei Erwachsene mit Kindern)." --тнояsтеn ⇔ 13:43, 25. Nov. 2009 (CET)
- Hier [21] steht, dass Dein Trademark inklusive ist, sowie die lieben Kleinen unter 18, solange Ihr zusammenwohnt. Værs'go' --Dansker 13:43, 25. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank Euch beiden! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:01, 25. Nov. 2009 (CET)
- Aus eigener Erfahrung: Man braucht nur eine Karte und es müssen de facto nicht einmal Familienangehörige sein. --Schaffnerlos 23:52, 25. Nov. 2009 (CET)
- Prima! Auch Dir vielen Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:55, 27. Nov. 2009 (CET)
- Aus eigener Erfahrung: Man braucht nur eine Karte und es müssen de facto nicht einmal Familienangehörige sein. --Schaffnerlos 23:52, 25. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank Euch beiden! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:01, 25. Nov. 2009 (CET)
Identifizierung einer Waffe oder eines Gerätes (US-Patroullie in Afghanistan)
Habe gerade einen Artikel gelesen und in dem Artikel kam dieses Bild vor. Nun frage ich mich was der Soldat im Vordergrund für ein Gerät mit sich auf Patroullie rumträgt... Weiß das jemand? --Pilettes 18:43, 25. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich raten darf, sieht aus wie so nen Türsturm-Ramm-Dings (man sieht keine Elektronik oder Zielvorrichtung -> keine Projektilwaffe) ... hm, das mein Tipp. --WissensDürster 19:14, 25. Nov. 2009 (CET)
- Ein guter Tipp, allerdings denke ich nicht dass es sich dabei um einen Rammbock handelt. Allein die Form sieht dafür ungeeignet aus und der Griff scheint auch eher nicht so befestigt zu sein, dass man damit Türen einrammen kann. Außerdem macht es denke ich weniger Sinn sich sein Sturmgewehr gegen so einen Rammbock einzutauschen und damit durch die offene Straße zu laufen... --Pilettes 19:22, 25. Nov. 2009 (CET)
- Das ist das Mundstück eines gewaltigen Bongs. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:42, 25. Nov. 2009 (CET)
- In meiner wilden Fantasie sieht das Ding wie ein Gebläse aus. Der heimische Hausmeister pustet das Laub davon, der GI womöglich Sand (ob sich da irgendeine fiese Falle darunter versteckt, das niedliche Zündkäpselchen einer gemeinen Landmine etwa). --Vexillum 19:50, 25. Nov. 2009 (CET)
- Hm, die Antwort scheint zu sein: 60mm Mörser. Danke für eure Mühe, --Pilettes 20:44, 25. Nov. 2009 (CET)
- Da sieht man mal, was dabei herauskommen kann, wenn die Fantasie durchgeht... ;-) --Vexillum 21:22, 25. Nov. 2009 (CET)
- Jedenfalls besser als das, was aus diesem Ding herauskommt... ;-) --77.128.27.186 22:07, 25. Nov. 2009 (CET)
- Also das schockiert mich fast, ich hatte Mörser eigentlich ausgeschlossen!!! Sowas setzen die da im Krieg ein? Man hört doch immer von "präzisionsangriffen" und das dann keine gefahr für zivilisten besteht ... naja authentizität malö dahingestellt ... aber Mörser? Wen greifen die denn damit an? --WissensDürster 23:26, 26. Nov. 2009 (CET)
- Da sieht man mal, was dabei herauskommen kann, wenn die Fantasie durchgeht... ;-) --Vexillum 21:22, 25. Nov. 2009 (CET)
- Hm, die Antwort scheint zu sein: 60mm Mörser. Danke für eure Mühe, --Pilettes 20:44, 25. Nov. 2009 (CET)
Oetje John Rogge, Aussprache
Wie spricht man den Amerikaner O. John Rogge (voller Name: Oetje John Rogge) aus? Das "Oetje", so fand ich es, in der Time, ist wie eachie ("rhymes with peachy") auszusprechen ([22], [23]). Wie steht's aber mit dem Nachnamen? Entspricht das End-e von Rogge einem langen deutschen i, einem Schwa-Laut oder ist es stumm? --Mautpreller 12:30, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wohl mit Schwa. Hörst und liest Du. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:36, 26. Nov. 2009 (CET)
- Der zweite Link ist ja eher eine Anweisung für Amis, wie sie ausländische Namen, in dem Fall den des Belgiers Jacques Rogge, aussprechen sollen. Sagt also wohl nicht soviel drüber aus, wie der oben genannte Amerikaner sich ausspricht. Grüße -- Kpisimon 19:42, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das ist richtig (und gilt übrigens für beide Links gleichermaßen). Da es im Melting Pot USA aber für so ziemlich jeden Namen 23 Schreibweisen und 42 Aussprachen gibt, wird man Herrn Rogge wohl persönlich nach seiner Meinung fragen müssen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:41, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das würde ich ja machen, aber der Mann ist seit über zwanzig Jahren tot. Andererseits glaube ich, dass Rogge für Amerikaner kein echtes Ausspracheproblem darstellt, denn während die Time es gleich zweimal für nötig befand, die Aussprache von Oetje zu spezifizieren, kam sie beim Nachnamen nicht auf den Gedanken.--Mautpreller 09:21, 27. Nov. 2009 (CET)
- Denke ich auch. Ein bißchen erinnert mich das an die „Schwa-Frage“ bei „Porsche“: In US-Serien bzw. -Filmen wird gelegentlich ein [ˈpɔˑɹʃiː] (Porschieh) vorwurfsvoll mit [ˈpɔʁʃə] korrigiert – gern etwas klugscheißend wie hierzulande gern mal „besser wie“ durch „besser als“ korrigiert wird. Kurz: Das Schwa am Ende von „Rogge“ dürfte passen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:26, 27. Nov. 2009 (CET) Also ein bißchen Mühe kannste Dir ja schon geben bei der Recherche... Nur weil einer tot ist... Tse! ;-)
- Ich bin nicht wirklich IPA-erfahren - stimmt es so? [Mautpreller 15:12, 27. Nov. 2009 (CET)
- Hi! Über den Oetje und seine amerikanisierte Aussprache kann ich nicht viel sagen, aber den Rest hätte ich genau so geschrieben. Eventuell [ˈjøːˌmaˑ] 15:25, 27. Nov. 2009 (CET) ] statt [ ] – klingt mMn ähnlich genug, um einen Reim auf [ ] herauszuhören. —[
] --
- Ich bin nicht wirklich IPA-erfahren - stimmt es so? [Mautpreller 15:12, 27. Nov. 2009 (CET)
- Denke ich auch. Ein bißchen erinnert mich das an die „Schwa-Frage“ bei „Porsche“: In US-Serien bzw. -Filmen wird gelegentlich ein [ˈpɔˑɹʃiː] (Porschieh) vorwurfsvoll mit [ˈpɔʁʃə] korrigiert – gern etwas klugscheißend wie hierzulande gern mal „besser wie“ durch „besser als“ korrigiert wird. Kurz: Das Schwa am Ende von „Rogge“ dürfte passen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:26, 27. Nov. 2009 (CET) Also ein bißchen Mühe kannste Dir ja schon geben bei der Recherche... Nur weil einer tot ist... Tse! ;-)
- Das würde ich ja machen, aber der Mann ist seit über zwanzig Jahren tot. Andererseits glaube ich, dass Rogge für Amerikaner kein echtes Ausspracheproblem darstellt, denn während die Time es gleich zweimal für nötig befand, die Aussprache von Oetje zu spezifizieren, kam sie beim Nachnamen nicht auf den Gedanken.--Mautpreller 09:21, 27. Nov. 2009 (CET)
- Das ist richtig (und gilt übrigens für beide Links gleichermaßen). Da es im Melting Pot USA aber für so ziemlich jeden Namen 23 Schreibweisen und 42 Aussprachen gibt, wird man Herrn Rogge wohl persönlich nach seiner Meinung fragen müssen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:41, 26. Nov. 2009 (CET)
- Der zweite Link ist ja eher eine Anweisung für Amis, wie sie ausländische Namen, in dem Fall den des Belgiers Jacques Rogge, aussprechen sollen. Sagt also wohl nicht soviel drüber aus, wie der oben genannte Amerikaner sich ausspricht. Grüße -- Kpisimon 19:42, 26. Nov. 2009 (CET)
Odysseus, wie lange?
Wie lange war Odysseus unterwegs? Also von der Abfahrt zu Hause, dann nach Troja ang. 10 jahre Krieg -> hernach eine Irrfahrt nach Hause -> bis er dann wieder bei seiner Frau war. Wie lange war dass, wenn die Irrfahrt angeblich auch 10 Jahre gedauert hatte. Ist dies so korrekt? 20 Jahre für die damalige Zeit erscheint mir gar etwas viel. --188.23.65.78 19:45, 26. Nov. 2009 (CET)
- Doch, doch, 20. Was meinst du mit "für die damalige Zeit"? Natürlich ist ein Epos in mancher Hinsicht "larger than life", und an gelegentlichen Ungereimtheiten stören sich nur Pedanten: etwa dass Argos deutlich über 20 wurde - ein biblisches Hundealter. Grüße 85.180.198.146 (19:51, 26. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ein Hund kann durchaus 20 werden. Der älteste jemals offiziell registirierte Hund wurde 32.--Alexmagnus 23:52, 27. Nov. 2009 (CET)
- danke, also auch der Hund ein kleiner Held. ;-) dann ist ja alles gut. danke nochmals --188.23.65.78 19:58, 26. Nov. 2009 (CET)
- Und überhaupt lassen sich die meisten Menschen täuschen von den Angaben zu durchschnittlicher Lebenserwartung - angeblich bei 40 Jahren, tatsächlich (bei Einberechnung der Säuglingssterblichkeit) eher bei 17 Jahren. Diese Zahlen rechnen Säuglinge ein oder heraus, bleiben jedoch Durchschnittszahlen. Wer 20 war, sah ab dass er zwischen 40 und 50 beste Mannesjahre durchlebte und mit 70 ins Greisenalter schreiten würde. 20 Jahre Abenteuer sind da ok. Hier die ersten Statistiken des Dr. Edmond Halley, die man getrost in die Antike zurücklegen kann http://www.pierre-marteau.com/editions/1693-mortality.html --Olaf Simons 20:08, 26. Nov. 2009 (CET)
- Aber da hätte ich noch eine Folgefrage: In der griechischen Mythologie, hauptsächlich in Homers Ilias kommt der trojanische Krieg vor, in dieser Geschichte flieht ein gewisser Aeneas, und dieser ist aber ein Vorfahre von Romolus und Remus, also zwei Figuren der römischen Mythologie. Wie kommen die zu einander? --188.23.65.78 20:12, 26. Nov. 2009 (CET)
- Liest Du hier, schwieriger sieht es mit Brutus dem Stammvater aller Briten aus. --Olaf Simons 20:32, 26. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Hast du den Artikel Aeneis mal gelesen? Der römische Dichter Vergil vollendet schon vorher angelegte Legenden zu einer schönen Story. Rein genealogisch: Die Könige von Alba Longa sind direkte Nachfahren des Ascanius, Sohnes des Aeneas, teilweise über die mütterliche Linie. König Numitor hat eine Tochter, Rea Silvia. Die wird von keinem Geringeren als Gott Mars geschwängert und gebiert Romulus und Remus. Nebenbei leitet sich auch die Familie der Julier von Iulus=Ascanius ab: auch Caesar und Augustus (adoptiert) sind Trojaner. Hinter all dem steckt Ideologie, nämlich die Klärung des Verhältnisses zum kulturell überlegenen, militärisch unterlegenen Volk der Griechen. Rom reiht sich als Emporkömmling in die griechische Sagenwelt ein, als wiederauferstandenes Troja sozusagen, und kommt kulturell damit auf Augenhöhe. Viel später basteln zum Beispiel noch die Franken an dem Mythos, von den Trojanern abzustammen. Grüße 85.180.198.146 20:34, 26. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch> Wo kann man denn das mit den Franken nachlesen?</quetsch> --85.180.157.24 20:52, 26. Nov. 2009 (CET)
- <doppelquetsch>Gustav Faber: "Das erste Reich der Deutschen", C. Bertelsmann Verlag, 1980: Bei dem jüngeren Chronisten Fredegar lesen wir, die Franken stammten von den Trojanern ab. manche Historiker meinten, dies sei eine Verwechslung mit der klangähnlichen niederrheinischen Statdt Colonia Traiana gewesen, die nach dem in Köln inthronisierten Soldatenkaiser hieß und bei der die Lesart "Trojana" naheliegt. Doch das ist unwahrscheinlich. Viel eingängiger dürfte sein, daß die noch im frühen Mittelalter hochberühmte Stadt des Priamos gemeint ist, das Homerische Troja... [hier kommt allerlei zur römischen Troja-Tradition...] Das färbte bei der engen Berührung zwischen Germanen und Römern auch auf die Franken ab, zumal in der Zeit ihrer Integration in die gallorömische Welt. Schließlich wollten sie ebenfalls das ehrwürdige Alter ihrer Abkunft dokumentieren. Tja, schon seltsam, dass Leute, die angeblich von Maria Magdalana und Jesus himself abstammen, erstens Heiden sind, und zweitens auch von Heiden abstammen wollen... Übrigens hat auch das ostsächsische Geschlecht der Askanier mit einer Abstammung von trojanischen Ascanius kokettiert... Ugha-ugha 09:52, 27. Nov. 2009 (CET)</doppelquetsch>
- Interessant: sieht so aus als ob hier ein trojanischer Virus sich in unsere alten Kulturen eingeschlichen hatte. Wollten alle von Helden abstammen. Danke. --188.23.65.78 20:40, 26. Nov. 2009 (CET)
- He, der Spruch ist gut, den merk ich mir! :) 85.180.198.146 20:42, 26. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch> Wo kann man denn das mit den Franken nachlesen?</quetsch> --85.180.157.24 20:52, 26. Nov. 2009 (CET)
- Aber da hätte ich noch eine Folgefrage: In der griechischen Mythologie, hauptsächlich in Homers Ilias kommt der trojanische Krieg vor, in dieser Geschichte flieht ein gewisser Aeneas, und dieser ist aber ein Vorfahre von Romolus und Remus, also zwei Figuren der römischen Mythologie. Wie kommen die zu einander? --188.23.65.78 20:12, 26. Nov. 2009 (CET)
- aber, aber jetzt wirklich.... In der Bibel unter 1 Buch Mose Kapitel 6 1-?, da steht auch etwas über Kinder der Götter und Tyrannen, und jene schwängerten Frauen und aus denjenigen wurden Zitat: "Gewaltige in der Welt und berühmte Männer". Tja, aber so steht es geschrieben, und wie kommt da jetzt das Buch Mose noch hinzu? hier fehlt mir jegliche Querverbindung. --188.23.65.78 20:50, 26. Nov. 2009 (CET)
- Und überhaupt lassen sich die meisten Menschen täuschen von den Angaben zu durchschnittlicher Lebenserwartung - angeblich bei 40 Jahren, tatsächlich (bei Einberechnung der Säuglingssterblichkeit) eher bei 17 Jahren. Diese Zahlen rechnen Säuglinge ein oder heraus, bleiben jedoch Durchschnittszahlen. Wer 20 war, sah ab dass er zwischen 40 und 50 beste Mannesjahre durchlebte und mit 70 ins Greisenalter schreiten würde. 20 Jahre Abenteuer sind da ok. Hier die ersten Statistiken des Dr. Edmond Halley, die man getrost in die Antike zurücklegen kann http://www.pierre-marteau.com/editions/1693-mortality.html --Olaf Simons 20:08, 26. Nov. 2009 (CET)
Wenns ums Alter geht, so werden gerade in der Ilias 2 Personen beschrieben, die mind. 15 Jahre älter sind als Odysseus, seine Amme, sein Vater bzw. der Schweinehirt auf Ithaka. Und wenn man nach richtig alten in der Antike sucht, siehe Nestor (Mythologie), der verbindet 4 legendäre Mythen in einer Person. Entweder war die Hochzeit der Helden ziemlich kurz, oder er wirklich uralt.Oliver S.Y. 20:48, 26. Nov. 2009 (CET)
- Weil das mit dem Alter oben schon angesprochen war: "Larger than life" hin oder her, "des Menschen Leben währet siebenzig Jahr, und wenn's hochkömmt, so sind's achtzig Jahr" gilt nicht nur für die Gestalten der Bibel (von den Patriarchen jetzt mal nicht zu reden), sondern generell für die Antike. Man muss aber genau hinsehen, von wem man spricht: Sklaven, ein nicht unerheblicher Anteil der Bevölkerung, werden (wiederum: je nach Job) nicht alt, arme Leute auch nicht. Soldaten haben eine gute Chance, ihre ehrenhafte Entlassung nicht mehr zu erleben. Ein gut genährtes Mitglied der besseren Gesellschaft andererseits, das seine Kinderkrankheiten überlebt hat, wird siebzig/achtzig, auch mal älter. Senex, Greis, ist man aber trotzdem mit fünfzig. Grüße 85.180.198.146 20:56, 26. Nov. 2009 (CET)
- Praktisch gedacht: Wie alt war (oder als in welchem Alter befindlich ist) Τηλέμαχος beschrieben, als Daddy-O. wieder nach hause kam? G.G. nil nisi bene 23:43, 26. Nov. 2009 (CET)
- Addendum: Zur Frage: "From the Dictionary of Greek and Roman Biography and Mythology: The son of Odysseus and Penelope (Hom. Od. i. 216). He was still an infant at the time when his father went to Troy, and in his absence of nearly twenty years he grew up to manhood."
- Senex, Greis, ist man aber trotzdem mit fünfzig. - bitte nicht solche Blödsinn. Senex ist man weil man Gehorsam erwarten kann, eine Rolle, die einen zum Senator berechtigt, aber nicht weil man anders altert. Wer gesund ist, und kein Leben unter massiver abnutzender Arbet führt, altert, genetisch wie heute. --Olaf Simons 00:12, 27. Nov. 2009 (CET)
- Bitte nicht solche Unhöflichkeiten. Selbstverständlich habe ich nur den Wortgebrauch gemeint, ich weiß nicht, wie du auf anderes kommst. Dass "Greis" als Lateinbuchdeutsch nicht mehr recht zum heutigen Sprachgebrauch passt (Kant sprach man ja bekanntlich zum 50. noch mit "Ehrenwerter Greis" an), ist auch klar. Ich dachte, man wäre Lateiner unter sich.85.180.198.146 12:41, 27. Nov. 2009 (CET)
Was das Alter betrifft, so war das Höchstalter schon immer so wie jetzt - nur die durchschnittliche Lebenserwartung wuchs. Einige Jahrhunderte später, aber trotzdem - wurde Democritus nicht 109?--Alexmagnus 23:52, 27. Nov. 2009 (CET)
Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!
--91.3.87.104 23:15, 26. Nov. 2009 (CET) Warum sind die Artikel von Euch dermaßen veraltet? Es sind keine journalistischen oder fachlichen Fähigkeiten zu erkennen? Ich kann meinen Kindern beim besten Wissen nicht erklären, wie in den Zeiten des Internets die Tagespresse weitb informativer und nachhaltig journalistisch einwandfreier gestaltet ist.
Villeicht solltet Ihr einfach mal aufhören, Euch als Internetlexcikon darzustellen, denn es gibt wirklich andere Arten, sich lächerlich zu machen.
Viel Spaß beim recherchieren!
Gruß W. Mertins
- Es steht doch groß oben drüber: "Fragen zur Bedienung der Wikipedia gehören nicht hierher, sondern auf Fragen zur Wikipedia."
- Na ja, da du nun schon mal nicht die richtige Seite gefunden hast: Möchtest du konkrete, sachliche, vielleicht sogar konstruktive Kritik üben, oder bleibt's bei begründungsloser Schmähkritik?
- Es wird übrigens niemand gezwungen, das kostenlose Angebot der Wikipedia zu nutzen. Ich bin sogar sehr dafür, weiterhin Tageszeitungen zu kaufen. Allerdings ist es mir ein Rätsel, warum es Mühe bereiten sollte, seinen Kindern die Qualität von Zeitungen zu erklären...
- --Eike 23:20, 26. Nov. 2009 (CET)
- <Quetsch>Weil sie so schwer zu finden ist ... (SCNR) --Idler ∀ 13:06, 27. Nov. 2009 (CET)
- Besser machen! seinen Kindern ein leuchtendes Vorbild werden. --Olaf Simons 23:23, 26. Nov. 2009 (CET)
- ... bei der Ottografie ...? G.G. nil nisi bene 23:36, 26. Nov. 2009 (CET)
- Besser machen! seinen Kindern ein leuchtendes Vorbild werden. --Olaf Simons 23:23, 26. Nov. 2009 (CET)
- <x))))>< --Schmiddtchen 说 23:41, 26. Nov. 2009 (CET)
Antworten lohnt wohl nicht, siehe [24] vom selben Autor. Ist wohl nur mal wieder einer, der Angst um sein schönes Schneeballsystem hat, wie letztens die von LifePlus. --Eike 23:51, 26. Nov. 2009 (CET)
- Obwohl der/die OP eine Auszeichnung für diesen [25] Edit verdent:) --Cookatoo.ergo.ZooM 01:00, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wird bei einem zwei Jahre alten Edit wohl kaum der selbe Anschluss sein ;) --Schmiddtchen 说 07:50, 27. Nov. 2009 (CET)
- Trotzdem sehr amüsant ! auch wenn´s wahrscheinlich gut gemeint war =) ... zum text oben, wikipedia ist aber keine zeitung! und wird´s wohl auch nie werden (is ja auch nicht der sinn). GreenBerlin Fragen? 09:56, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wird bei einem zwei Jahre alten Edit wohl kaum der selbe Anschluss sein ;) --Schmiddtchen 说 07:50, 27. Nov. 2009 (CET)
Aus welchem Forum ist den der gekommen? --Eingangskontrolle 12:47, 27. Nov. 2009 (CET)
eigenes internet
Guten abend, Ist es möglich ein eigenes Internet zu haben? Soll heißen, nachdem punkt (dot), z.b. .com oder.de, eine x beliebige kennung, z.b. xxx.faska (also nicht .com oder so) zu erstellen? Wenn ja, was ist nötig? Ein eigenes Land, oder "nur" ein eigener Server? Vielen Dank für eure Hilfe freundliche Grüße --92.229.94.13 23:36, 26. Nov. 2009 (CET)
- Nein, das ist (noch) nicht möglich, da die Top-Level-Domains zentral verwaltet werden, und zwar von der ICANN. Allerdings steht die Vergabepraxis derzeit in der Diskussion, es könnte also sein, dass das zukünftig möglich sein wird. Bis dahin kannst du lediglich mit einem eigenen Namensserver in deinem privaten Netzwerk solche TLDs vergeben und benutzen. --Schmiddtchen 说 23:43, 26. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: ja, ein eigenes Land würde helfen. Manche Territorien bekommen auch eigene TLDs, obwohl sie völkerrechtlich keine anerkannte Nation sind. Einfach so auf Zuruf wird das aber nix ;) --Schmiddtchen 说 23:47, 26. Nov. 2009 (CET)
Ein eigenes Internet hat man damit aber auch noch nicht. Vielleicht etwas kleiner anfangen und beim Intranet beginnen? scnr --62.226.15.195 23:59, 26. Nov. 2009 (CET)
- Außerdem stell ich mir ein eigenes Internet ziemlich langweilig vor! --Dubaut 00:34, 27. Nov. 2009 (CET)
So etwas ähnliches wie ein privates Internet als geschlossene Benutzergruppe gibt es durchaus. Das hat aber nichts mit einer eigenen Top Level Domain zu tun. siehe Darknet oder auch sehr interessant Freenet. --FNORD 06:12, 27. Nov. 2009 (CET)
- *Seufz* -- offensichtlich gibt es beim OP Unsicherheiten bezüglich der Begriffswelt. Das Beispiel macht dann allerdings deutlich, worum's ihm geht. Hackt doch nicht drauf rum und verwirrt ihn - die Frage ist hinreichend ordentlich gestellt. Viele Grüße, Schmiddtchen 说 07:53, 27. Nov. 2009 (CET)
Technisch würde das aber durchaus funktionieren, solange nur eine Kette von DNS-Servern von dem Speicherort der Daten zum Benutzer bzw. andersrum besteht. Fragt sich bloß, was gäbe es für Gegenmaßnahmen gegen einen Server, der xxx.wiki zu einer gültigen IP auflöst. --Eingangskontrolle 13:17, 27. Nov. 2009 (CET)
Am selben oder am gleichen Tag?
Wenn man von zwei oder mehr Ereignissen spricht, die sich an einem ganz bestimmten Tag, Monat oder Jahr zugetragen haben, sagt man dann, dass sie am selben oder am gleichen Tag etc. geschehen sind? Ich bin da oft auf beide Varianten gestoßen. Das ist mir auch bei Fornulierungen wie im gleichen/selben Moment bzw. Augenblick aufgefallen. Was ist richtig? 91.51.39.252 01:05, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wenn Du Dich heute (27. November 2009) bei Wikipedia anmeldest und noch heute (27. November 2009) Deinen ersten Artikel schreibst, dann hast Du ihn noch am selben Tag geschrieben. Wenn Du jedes Jahr am 27. November einen ausgibst, dann geschieht das immer am gleichen Tag. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:10, 27. Nov. 2009 (CET)
- Zu merken an den Worten. Selbst ist ein Verweis auf Identität - Der auf dem Forto bin ich selbst - gleich heißt nur, dass die Dinge sich gleichen auf Grund von irgedeiner gemeinsamen Eigenschaft. --Olaf Simons 01:44, 27. Nov. 2009 (CET)
- Die (vogebliche) Differenzierung zwischen gleichen/selben, nicht nur bei Abstrakta, sondern auch bei konkreten Objekten ist keineswegs eindeutig. Besser „identisch“ verwenden;-) ... Hafenbar 02:53, 27. Nov. 2009 (CET)
- Also, wenn sich an einem Tag um 10:15 erstmal ein Ereignis zugetragen hat und um 15:23 ein zweites, dann haben sie sich am gleichen Tag zugetragen, und wenn um 23:45 ein drittes Ereignis passiert ist, dann hat es sich am selben gleichen Tag wie die anderen beiden ereignet, in anderen Worten, am gleichen selben Tag. SCNR Henning |-|_,_/ 09:27, 27. Nov. 2009 (CET)
- Nein, nur am selben. Wenn sich am 27.11.2009 zwei Ereignisse ereignen, so war's am selben (identischen) Tag; ein Ereignis am 27.11.2008 war am gleichen Tag (Duplizität des Datums) des Vorjahrs. --Idler ∀ 13:04, 27. Nov. 2009 (CET)
- I appreciate my interpreter translating my German, da ich genau das oben gesagt hatte...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:14, 27. Nov. 2009 (CET)
- Gonna kill that fucking dolmetscher! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:17, 27. Nov. 2009 (CET)
- Hennings Beitrag war nicht ernst gemeint. :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:08, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ach...Ok. Wenn du es nicht geschrieben hättest, wäre es mir gar nicht aufgefallen. Bitte gib doch dem Henning weiter, dass die WP-Auskunft eine Veranstaltung ist, wo Ironie nicht so richtig gut kommt :-| Grüße Joyborg 17:58, 27. Nov. 2009 (CET)
- @BerlinerSchule: Allerdings, aber die Botschaft schien mir noch nicht angekommen zu sein; siehe auch bei Mephistopheles: "Du musst es dreimal sagen!" Gruß --Idler ∀ 18:28, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ach...Ok. Wenn du es nicht geschrieben hättest, wäre es mir gar nicht aufgefallen. Bitte gib doch dem Henning weiter, dass die WP-Auskunft eine Veranstaltung ist, wo Ironie nicht so richtig gut kommt :-| Grüße Joyborg 17:58, 27. Nov. 2009 (CET)
Beiträge aus Diskussionsseiten löschen?
Darf man eigentlich als Autor eines Artikels bestimmte Beiträge aus der betreffenden Diskussionsseite löschen? Es gibt bisweilen wiederkehrende Löschforderungen, die aber in eine Löschdiskussion eines laufenden LA gehören, und dazu noch von IP-Präsenzen. Ich möchte somit verhindern, dass unkonstruktive Beiträge, die für die Verbesserung eines Artikels keinen Nutzen haben und auch diffamierend sein können, die Diskussionsseite zumüllen. --retro 07:50, 27. Nov. 2009 (CET)
- Gehört eigentlich nach WP:FzW ;) - In der Regel sind fremde Diskussionsbeiträge tabu - selbstverständlich auch die von IPs. Ausnahmen können offensichtliches Getrolle (Vorsicht! Objektiv bewerten!!), URV und alles sein, was auch mit WP:VM oder dem StGB beantwortet werden kann. Unkonstruktive Beiträge, die nichts von alledem sind, kann man unbeantwortet stehen lassen, wenn man nichts dazu sagen will, und die Sache nach einer angemessenen Zeit automatisch archivieren lassen wenn sonst niemand was zu sagt, oder aber an die richtige Stelle verweisen (z.B. LD). My 2c. --Schmiddtchen 说 08:07, 27. Nov. 2009 (CET)
- Gerade, wenn dich das Thema bewegt, solltest du nicht selbst löschen. --Eike 10:01, 27. Nov. 2009 (CET)
- Siehe auch WP:DS.--JBo Disk Hilfe ? ± 16:36, 27. Nov. 2009 (CET)
Welche Formel gilt für den Durchmesser einer Lochblende, wenn man Schirmabstand, Wellenlänge und Abstand der Maxima voneinander kennt?
Uns bleiben wenige Minuten und Dr. Google ist nicht sonderlich hilfreich … welche Formel benötigen wir? Wir haben eine für Doppelspalte, für Spalte, für Lochblenden mit Minima, blicken aber nicht mehr durch. Und gleich ist Physikversuch und Abgabe des alten Protokolls. Bitte um Hilfe! --vigenzo 12:45, 27. Nov. 2009 (CET)
- hier oder in den Weblinks am Ende des Artikels nichts dabei? --62.226.15.156 13:59, 27. Nov. 2009 (CET)
Anfrage zu der Pflanze Mahonie
--87.184.115.76 16:59, 27. Nov. 2009 (CET) Ich frage an, ob sich die Mahonie nach einem (starken) Rückschnitt wieder begrünt und wann der Rückschnitt am besten erfolgen sollte. Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen Dieter Maliga
- Am besten wäre ein Rückschnitt nach der Blüte. Aber auch jetzt im Winter machst du bei Mahonia nichts falsch, wenn du sie kräftig zurückschneidest (außer wenn es um eine winterblühende Mahonia geht, wie Mahonia bealei) Grüße Joyborg 17:17, 27. Nov. 2009 (CET)
- Siehe auch Mahony - die noch rot ist, was ein Unding ist, da es Toblerone gibt und deren Vervollkommnung nicht...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 03:00, 28. Nov. 2009 (CET)
Schweiz
Was sind der nördlichster, östlichster, südlichster und westlichster Ort der Schweiz? Gruss -- Glugi12 19:48, 27. Nov. 2009 (CET)
- 1. Bargen ist die nördlichste Gemeinde der Schweiz
- 2. Der Ort Pedrinate, eine früher selbstständige Gemeinde, die seit 1976 zu Chiasso gehört, bildet mit dem Grenzstein 75B den südlichsten Punkt der Schweiz. Damit ist Chiasso auch die südlichste Schweizer Gemeinde.
- 3. Der westlichste Schweizer Grenzstein steht auf Gemeindegebiet von Chancy
- 4. Müstair war die östlichste Gemeinde der Schweiz... Per 1. Januar 2009 hat Müstair mit den übrigen Schweizer Gemeinden der Talschaft (Fuldera, Lü, Santa Maria Val Müstair, Tschierv und Valchava) zur Gemeinde Val Müstair fusioniert.
(Zitate jeweils aus den verlinkten Artikeln von Wikipedia) -- TheRunnerUp 20:01, 27. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank! Gruss -- Glugi12 20:11, 27. Nov. 2009 (CET)
Buch gesucht, wenige Informationen
Hallo liebe Auskunftler! Da ihr ja immer wieder wahre Wunder vollbringt: Ich suche ein Buch, dass ich vor Jahren mal gelesen habe und daher nur noch so viel weiß: Die Hauptperson heißt Barney, arbeitet in der Londoner Werbebranche und trifft (natürlich) seine Traumfrau in dem Buch. Der Stil ist leicht Adamesk. Und "Messer" assoziiert sich auch noch irgendwie zu dem Buch. Ohne große Hoffnung: --FGodard|✉|± 21:02, 27. Nov. 2009 (CET)
- Douglas Lindsay: Der Herr der Klinge? (Suchbegriffe waren übrigens "barney london werbeagentur roman") Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:06, 27. Nov. 2009 (CET)
- Treffer! Du wirst lachen: Ich hab mir schon die Finger wundgegoogelt. Aber das haben wir ja hier öfters, dass man schlicht die falschen Suchbegriffe nimmt. Danke! --FGodard|✉|± 21:19, 27. Nov. 2009 (CET)
- deshalb habe ich ja auch die Suchbegriffe nur erwähnt und keinen lmgtfy-Link angegeben :) (ach ja, die Verrechnung per Bier dann am Montag?) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:22, 27. Nov. 2009 (CET)
- Treffer! Du wirst lachen: Ich hab mir schon die Finger wundgegoogelt. Aber das haben wir ja hier öfters, dass man schlicht die falschen Suchbegriffe nimmt. Danke! --FGodard|✉|± 21:19, 27. Nov. 2009 (CET)
DVD / BlueRay Player
Ich muss meinen kaputten DVD-Player "ersetzen". Lohnt es sich gleich einen BlueRay Player zu kaufen (einen HD-Fernseher habe ich, bislang aber natürlich nur normale DVDs)? Wie wird sich das in nächster Zeit entwickeln, wird es z.B. in absehbarer Zeit fast überwiegens BlueRay-Disks geben? Wenn BlueRay Player - hat jemand einen Tipp für ein gutes, nicht so teures Gerät? Danke --88.67.143.206 18:37, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, Blu-ray wird die DVD nicht in der Form und Geschwindigkeit ersetzen wie diese damals die VHS-Kassette. Trotzdem ist es natürlich schön, wenn man seinen HD-Fernseher auch ab und zu mit HD-Material bespielen kann. Da Blu-ray-Player inzwischen wohl bezahlbar sind, würde ich wohl so einen kaufen. Konkrete Empfehlungen kann ich nicht geben. --Eike 18:55, 26. Nov. 2009 (CET)
- Es wird immer gemunkelt, beide Formate würden eher bald durch ein wiederum neues ersetzt werden. Andererseits hör ich auch immer mal, dass bei diversen bluerays (also je Film) die Qualität nicht so viel besser als DVD sei. Da sich trotz hartnäckigem pushen die blueray immer noch nicht durchgesetzt hat, bin ich skeptisch, ob sich da noch was ändert. Ich selbst finde blueray schlicht zu teuer und bin mit DVDs zufrieden (die ich allerding eh meist auch noch rippe, da ich mich nicht gern von Waren, die ich bezahlt habe, auch noch gängeln lasse). Blueray Player sind immer noch ein ganzes Stück teurer als DVDplayer, aber beides kostet ja nicht die Welt. Nimm nicht den billigsten, außer du kennst dich gut aus (naja, dann nimmst du meist auch nicht den billigsten ;)). --92.202.46.73 19:11, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wer schon einen HD-Fernseher (Flachbildschirm > 80 cm Diagonale, 1920×1080 Pixel, im Vollformat) hat, sich statt einem Film auf normaler DVD mal einen auf Blu-ray Disc anschaut und keine Tomaten auf den Augen hat, wird sich mMn keinen DVD-Player mehr kaufen. -- Muck 19:24, 26. Nov. 2009 (CET)
- Es wird immer gemunkelt, beide Formate würden eher bald durch ein wiederum neues ersetzt werden. Andererseits hör ich auch immer mal, dass bei diversen bluerays (also je Film) die Qualität nicht so viel besser als DVD sei. Da sich trotz hartnäckigem pushen die blueray immer noch nicht durchgesetzt hat, bin ich skeptisch, ob sich da noch was ändert. Ich selbst finde blueray schlicht zu teuer und bin mit DVDs zufrieden (die ich allerding eh meist auch noch rippe, da ich mich nicht gern von Waren, die ich bezahlt habe, auch noch gängeln lasse). Blueray Player sind immer noch ein ganzes Stück teurer als DVDplayer, aber beides kostet ja nicht die Welt. Nimm nicht den billigsten, außer du kennst dich gut aus (naja, dann nimmst du meist auch nicht den billigsten ;)). --92.202.46.73 19:11, 26. Nov. 2009 (CET)
Schon mal an einen HTPC mit Bluray-Laufwerk gedacht? Ich würde nichts anderes mehr wollen, einfach da man alle Freiheiten hat. Vor allem auch in Zeiten der Digitalfotografie unentbehrlich, finde ich. --Jeses 19:53, 26. Nov. 2009 (CET)
- @Jeses, hallo, die IP wollte eigentlich - wenn überhaupt - einen BlueRay-Player kaufen, der nicht so viel kostet. Der von dir gemachte Vorschlag ist sicher interessant, aber erstens deutlich teurer als ein DVD-PLayer oder BlueRay-Player und zweitens sicher eher für einen versierteren Anwender. -- Muck 21:35, 26. Nov. 2009 (CET)
- Na ja... am Preis muss es nicht unbedingt scheitern. Denn wenn man beispielsweise sowieso einen Rechner rumstehen hat der an anderer Stelle nicht gebraucht wird und auf ein mini-Gehäuse verzichten kann, dann muss man diesen nur mit einem Bluray-Laufwerk (und gegebenenfalls mit einer DHCP-konformen Grafikkarte) ausstatten. Ein einfaches Bluray-Laufwerk ist schon für deutlich unter 100 Euro zu bekommen. Somit also die günstigste Möglichkeit um in den Genuss von Bluray zu kommen. Versierter Anwender muss man nicht unbedingt sein, Windows-Grundkenntnisse sollten reichen. --Jeses 22:10, 26. Nov. 2009 (CET)
- Man kann jetzt getrost einen BlueRay-Player kaufen. Die geplante holographische Disk ist noch mindestens 5 Jahre von der Marktreife entfernt. FreddyE 08:44, 27. Nov. 2009 (CET)
- 5 Jahre mit oder ohne Law of Accelerated Returns (dem Übergesetz des Moore'schen Gesetzes)? --Schmiddtchen 说 14:13, 27. Nov. 2009 (CET)
- Diese holographische Technik wird soviel ich weiß seit den 1990ern entwickelt und es ist noch immer kein Ende in Sicht. Ich wüd also nicht drauf warten. Zu dem Kurzweil-Link: so allgemein stimmt das auch nicht mit der exponentiellen Entwicklung. Diese gibt es nur in bestimmten Phasen der Entwicklung. Wenn man sich z.B. die Leistungsfähiglkeit von Motoren anschaut, sind wir heute bei einer Phase angekommen, wo die Entwicklung schon lansgsamer als linear ist. Die angesprochenen Paradigmenwechsel funktionieren eben auch nicht immer. --MrBurns 10:35, 28. Nov. 2009 (CET)
- 5 Jahre mit oder ohne Law of Accelerated Returns (dem Übergesetz des Moore'schen Gesetzes)? --Schmiddtchen 说 14:13, 27. Nov. 2009 (CET)
- Man kann jetzt getrost einen BlueRay-Player kaufen. Die geplante holographische Disk ist noch mindestens 5 Jahre von der Marktreife entfernt. FreddyE 08:44, 27. Nov. 2009 (CET)
schwierige Frage zur Kombinatorik
Hallo! mal mehr interessehalber, aber durchaus Ernst gemeint:
Gegeben sei eine Wortgruppe, die aus x Wörtern besteht (beispielsweise 5). Jedes dieser Wörter kann entweder mit einem Groß- oder Kleinbuchstaben beginnen. Zwischen diesen Wörtern befinden sich x-1 Zwischenräume. Diese Zwischenräume können leer oder (mit einem Bindestrich) gefüllt sein. Wieviele Kombinationen für x sind möglich?
Und noch schwieriger ergänzend: Wenn die einzelnen Bestandteile der Wortgruppe auch zusammengeschrieben werden könnten (mehrere in allen Kombinationen und auch alle) Wieviele Kombinationen für x sind dann möglich?
... Hafenbar 00:07, 27. Nov. 2009 (CET)
- Mal schnell per Hand: Am Anfang gibts 2*5 Mögichkeiten (5 Wörter groß oder klein), danach kann kommen: 1)leerzeichen plus großbuchstabe, 2) Lz plus Kleinbuchstabe, 3) Strich mit Großbuchstabe, 4)Strich mit Kleinbuchstabe, 5) keine Lücke (=zusammengesetzt), dann geht nur kleinbuchstabe. Danch gibts nur noch 4 Wörter zu Auswahl, dann wieder die gleiche Unterscheidung USW
- Ergibt sich also zu 2*5*5*4*5*3*5*2*5*1 ,allgemein zu 2*5^(n-1)*(n)! und das kann man vielleicht noch vereinfachen, dafür bin ich jetzt aber zu müde :D --85.180.5.52 00:19, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wenn die Reihenfolge der Wörter sich nicht ändert, dann kürzt sich der Ausdruck um n!, und es gibt dann nur 2*5^4=1250 Möglichkeiten. -- Martin Vogel 00:51, 27. Nov. 2009 (CET)
- Man fragt sich zum einen woher ihr sowas nur wisst, und darüberhinaus, ob ihr denn nie schlafen geht. ^^--WissensDürster 00:57, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wenn die Reihenfolge der Wörter sich nicht ändert, dann kürzt sich der Ausdruck um n!, und es gibt dann nur 2*5^4=1250 Möglichkeiten. -- Martin Vogel 00:51, 27. Nov. 2009 (CET)
- @85.180.5.52: „5) keine Lücke (=zusammengesetzt), dann geht nur kleinbuchstabe.“ ... korrekt erkannt, hatte ich leider versäumt zu erwähnen.
- @Benutzer:Martin-vogel: „Wenn die Reihenfolge der Wörter sich nicht ändert“ ... korrekt erkannt, Prämisse ist: Die Reihenfolge bleibt.
- Ich verstehe die Formel aber nicht wirklich, kann das mal beispielhaft durchgerechnet werden? Danke für alle Bemühungen, aber eilt *nicht* ... Hafenbar 01:12, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wenn von m Elementen jedes n verschiedene Zustände annehmen kann, dann gibt es Kombinationen. Das bedeutet hier: Es gibt 5 Wörter und 2 mögliche Zustände der Groß-Kleinschreibung, macht Kombinationen. Es gibt 4 Zwischenräume und wenn Leerzeichen oder Bindestrich zur Debatte stehen 2 mögliche Zustände eines Wortzwischenraums, macht Kombinationen. Wenn jedoch als dritter möglicher Zustand eines Wortzwischenraums auch die Zusammenschreibung infrage kommt sind es Kombinationen. Die Antwort auf die erste Frage is also . Die Antwort auf die zweite Frage ("noch schlimmer") ist . Um Deine nachgeschobene Einschränkung zu berücksichtigen, dass es bei Zusammenschreibung keine Großschreibung geben darf: Von den 4 Wortzwischenräumen kann jeder 5 Zustände annehmen, macht und das erste Wort kann 2 Zustände annehmen, also gibt es Kombinationen Henning |-|_,_/ 08:53, 27. Nov. 2009 (CET)
- Antwort auf die erste Frage: . Antwort auf die zweite Frage .
- Denn für das erste Wort gibt es 2 Möglichkeiten (Groß-/Kleinschreibung). Für jede weitere der x-1 Kombinationen (Bindestrich/Leerzeichen/nichts) mit (Wort in Groß-/Kleinschreibung) gibt es prinzipiell 3 mal 2=6 Möglichkeiten. Bei der ersten Frage fallen allerdings die Möglichkeiten nichts~Großschreibung und nichts~Kleinschreibung weg, also bleiben 4 übrig (und das für jedes einzelne der x-1 verbleibenden Wörter. Also insgesamt wie oben angegeben. Bei der zweiten Frage fällt nur nichts~Großschreibung weg, also bleiben 5 übrig.--Grip99 13:54, 27. Nov. 2009 (CET)
- @Benutzer:Grip99 bzgl. herzlichen Dank! ich habe da mal für 2 Wörter die Probe gemacht
- Beispiel Wort
- Beispiel-Wort
- Beispiel wort
- Beispiel-wort
- beispiel Wort
- beispiel-Wort
- beispiel wort
- beispiel-wort
- Beispielwort
- beispielwort
- 10, wie die Formel aussagt
- bei 3 Wörtern ergäben sich 50 Möglichkeiten
- bei 4 Wörtern ergäben sich 250 Möglichkeiten
- bei 5 Wörtern ergäben sich 1250 Möglichkeiten
- bei 6 Wörtern ergäben sich 6250 Möglichkeiten
- Habe ich das richtig verstanden? Noch eine Frage bzgl. der Gripschen-Wortbildungformel: was wäre unter der Prämisse, dass das erste Wort - und nur dieses - immer groß geschrieben wird, bei 2 Wörtern halbiert das die Anzahl der Möglichkeiten ... Hafenbar 19:16, 27. Nov. 2009 (CET)
- Erste Frage: ja. Und zweite Frage auch ja, das halbiert auch allgemein bei x Wörtern jeweils die Anzahl.
- Die Formel mit der 5 müsste aber 85.180.5.52-MartinVogel-Formel heißen.;-) -- Grip99 20:52, 27. Nov. 2009 (CET)
- Nennen wir sie doch einfach die "Auskunft'sche Mögliche-Anzahl-der-Weiterleitungen-Formel" (was ja glaube ich der Zweck war). Sehr schöne Gemeinschaftsleistung :) --85.180.6.91 23:05, 27. Nov. 2009 (CET) vormals 85.180.5.52
- @Benutzer:Grip99 bzgl. Formelbennenung habe ich mich für Dich entschieden, wg. "auf den Punkt gebracht", ansonsten s. deine Benutzerdisk, wg Überschneidung
- @85.180.6.91 Mögliche-Anzahl-der-Weiterleitungen-Formel trifft es nicht wirklich, zumindest habe ich nicht vor, diesbezüglich aktiv zu werden ;-)
- @Alle ausdrücklichen Dank für Zeit und Beantwortung meiner Fragen ... Hafenbar 23:36, 27. Nov. 2009 (CET)
- Oder "Auskunftsche-Mögliche-Anzahl-der-Weiterleitungen-Formel". Oder "auskun'ftschemöglichea`nzahlderw´eiterleit'ungenformel". Oderoderoder...-- Grip99 11:27, 28. Nov. 2009 (CET)
- Nennen wir sie doch einfach die "Auskunft'sche Mögliche-Anzahl-der-Weiterleitungen-Formel" (was ja glaube ich der Zweck war). Sehr schöne Gemeinschaftsleistung :) --85.180.6.91 23:05, 27. Nov. 2009 (CET) vormals 85.180.5.52
- @Benutzer:Grip99 bzgl. herzlichen Dank! ich habe da mal für 2 Wörter die Probe gemacht
Thomas Manns Brief an die Uni Bonn (1937)
Sorry, ich such mich wund ... steht irgendwo im Netz der offenene Brief Thomas Manns an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn (1937), anlässlich der Aberkennung der Ehrendoktorwürde? --Logo 23:56, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ich sehe im Projekt Gutenberg, daß der Zauberberg dort vorhanden, aber bis 2026 gesperrt ist [26]. Offenkundig achtet jemand sorgsam auf die Rechte. Ich weiß es nicht genau, halte aber eine digitale Veröffentlichung des Briefes daher für fraglich. --77.128.23.211 00:54, 28. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Wenn dem so ist, wäre die einzige Chance wohl GoogleBooks. Vor kurzem berichtete Christoph Links, daß GoogleBooks Bücher seines Verlages gegen den Willen der Autoren digitalisiert hat und auch nach wiederholten Beschwerden des Verlages und entgegen der allgemeinen Beteuerungen von Google für solche Fälle die Texte nicht aus dem Netz nimmt. In Rolf-Bernhard Essig, Reinhard Martin, Georg Nickisch (Hg.): "Wer schweigt, wird schuldig!" Offene Briefe von Martin Luther bis Ulrike Meinhof. Wallstein Verlag, Göttingen 2007, ISBN 9783835302174, S. 159-195 bekomme ich jedoch den Text des Briefes von Mann über GoogleBooks nicht angezeigt [27]. --77.128.23.211 01:30, 28. Nov. 2009 (CET)
- Mit US-Proxy sollte es klappen; auch bei dieser Veröffentlichung --Concord 01:53, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde den Brief nicht mit seinen literarischen Werken, wie dem Zauberberg vergleichen. Das ist ein Dokument der Zeitgeschichte. Und wenn der Adressat - der ja noch existiert - den Brief nicht zugänglich macht, dann haben sicherlich viele Menschen in Zukunft eine ganz miese Meinung von der an sich ja renommierten Uni Bonn.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:37, 28. Nov. 2009 (CET)
Vielen Dank! Beide Links tuns bei mir. Der Brief war ja offen. Gruß --Logo 09:37, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ich schlage vor, den wichtigen Brief mit Link in den Artikel aufzunehmen, mindestens als <ref-link zur Aberkennung der Ehren-Dr.-Würde, beasser aber unter Weblinks.--G-Michel-Hürth 10:35, 28. Nov. 2009 (CET)
- Weblinks ist nicht so gut, weil die nach WP:WEB keine Unteraspekte eines Themas behandeln sollen. Aber ref wäre schon sinnvoll.-- Grip99 11:31, 28. Nov. 2009 (CET)
UMTS Problem
Ich habe mir vor kurzem den UMTS USB Stick von Base/E-Plus geholt und hab seit dem längere Zeiten wo er mir irgend wie die Geschwindikeit auf ca 50kb/s drosselt obwohl ich 5 Striche UMTS Empfang habe. Vereinzelt kommt es vor dass er kleine Peaks hat (von max 5 sek dauer) wo er normale Geschwindikeit arbeiten aber dann gleich wieder zurück geht. Gestern hatte sich nach einem Absturz von meinem FF auch die Normale Geschwindikeit eingesetzt. Zur Info: Ich habe einen ca 2 Jahren alten Vertrag, welcher noch nicht nach 5 GB donwload pro Monat die Geschwindikeit auf GPRS drosselt. Aber wie kann ich das Problem lösen?--Sanandros 22:00, 23. Nov. 2009 (CET)
- Wenn du immer an der gleichen Stelle bist: Bewohner einer UMTS-Zelle teilen sich die Bandbreite brüderlich. Wenn du also ein paar downloadende Nachbarn hast, kann es eng werden. Es können aber auch Störsignale sein, ein Hardwarefehler, und und und... Beschwer dich mal bei der Hotline; manchmal hilft's. Grüße 85.180.199.200 18:38, 25. Nov. 2009 (CET)
- Hmm ja heute ist gerade ein guter Tag, aber mal schauen. Ja dann vielen Dank für die Hilfe.--Sanandros 20:02, 25. Nov. 2009 (CET)
- Klingt eigentlich normal, E-Plus hat nunmal kein HSxPA, nur normales UMTS mit 384 kbit/s Peak. Jetzt muss nur noch irgendwas anderes reinkommen - Störsignale, saugender Nachbar, whatever und schon regelt die Zelle deine Transfer Rate ab. HardDisk rm -rf 02:03, 29. Nov. 2009 (CET)
- Hmm ja heute ist gerade ein guter Tag, aber mal schauen. Ja dann vielen Dank für die Hilfe.--Sanandros 20:02, 25. Nov. 2009 (CET)
Sehr gut, ja!
Hi, manchmal lese ich von englischsprachigen Menschen ein "sehr gut, ja". Hat das eine tiefergehende Bedeutung, einen Sketch beispielsweise, oder ist das lediglich eine Maschinenübersetzung von "very good, indeed"?--93.233.63.249 23:11, 23. Nov. 2009 (CET)
- Maschinenübersetzung wohl nicht: Babelfish sagt "sehr gut, in der Tat".--93.233.63.249 23:16, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hab ich auch schon gehört. Meistens sind das die einzigen Worte (Fantasie-)Deutsch, die der Sprecher kennt (neben "über" und "Rammstein"). Das wird einfach so als fremdsprachliche Floskel verwendet, so wie wir "shit" ode "o là là" sagen. ([28], [29]) --87.234.44.130 17:37, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ja, das habe ich auch ähnlich wahrgenommen, nur wird ja "o la la" usw. im Gegensatz zu der Floskel auch in der ursprünglichen Sprache verwendet.--93.233.12.252 20:27, 25. Nov. 2009 (CET)
- Ich vermute, diese Briten haben ihre Sozialisation in Sachsen erhalten. Mir ist das alles eher von dem Spitzbart her vertraut,--G-Michel-Hürth 23:27, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ja, das habe ich auch ähnlich wahrgenommen, nur wird ja "o la la" usw. im Gegensatz zu der Floskel auch in der ursprünglichen Sprache verwendet.--93.233.12.252 20:27, 25. Nov. 2009 (CET)
amtliche Berufsbezeichnungen
Gibt es eine liste von amtlich zugelassenen/akzeptierten berufsbezeichnungen, die man zum beispiel vor gericht oder beim amt angeben kann? oder kann ich mir einfach eine berufsbezeichnung ausdenken und angeben, zb "Beruf: Lacher" oder so? (nicht signierter Beitrag von 85.178.28.23 (Diskussion | Beiträge) 20:32, 24. Nov. 2009 (CET))
- Einfach dein aktuell ausgeführter Beruf der auf deinem Arbeitsvertrag steht. Oder im Fall der Selbsständigkeit das was in deinem Gewerbeschein steht. Wenn man beliebig ausgedachtes Zeugs in amtlichen Dokumenten angibt macht man sich evtl. strafbar. --FNORD 21:01, 24. Nov. 2009 (CET)
- Bei der Bundesagentur für Arbeit gibt es eine Suchfunktion für Berufe [30]. Auf "Suche von A-Z" klicken, dann werden unter dem angewählten Buchstaben die Berufe / Tätigkeiten angezeigt. --Taratonga 21:01, 24. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Die Berufsfreiheit wird in Art. 12 Absatz 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland gewährleistet. Eine amtliche Liste würde diese Freiheit einschränken. Du darfst Deinen Beruf also frei wählen. Als einziger beruflicher Lacher Deutschlands hast Du sicherlich glänzende Berufsaussichten. Hahaha! --Hjaekel 21:03, 24. Nov. 2009 (CET)
- @FNORD: Mit dem Arbeitsvertrag hat der Beruf gar nichts zu tun. Wenn ein Schriftsteller in wirtschaftlich schwierigen Zeiten als Taxifahrer arbeitet, bleibt er trotzdem von Beruf Schriftsteller und wird nicht zum Taxifahrer. --Hjaekel 21:13, 24. Nov. 2009 (CET)
- Würde ich nicht darauf wetten. Auf amtlichen Dokumenten steht gerne mal aktuell ausgeübter Beruf oder hauptberufliche Tätigkeit. Schriftsteller gibst du vielleicht an wenn du Haupberuflich Schriftsteller bist und ab und an mal Taxi fährst. Wenn man vor zwei Jahren mal ein Buch geschrieben hat und seit dem Hauptberuflich Taxi fährt gibt man wohl kaum an Schriftsteller. --FNORD 21:24, 24. Nov. 2009 (CET)
- Beispiel aus der Praxis: Ein Kollege von mir wurde mal als Trauzeuge angeschnauzt, "wissenschaftlicher Mitarbeiter" sei kein Beruf, und erst als er "Ingenieur" angab war man zufrieden. Andererseits gibt es die Liste "KdB 88" des Arbeitsamts, Kostprobe: 3737 Anklopfer, 5211 Eierdurchleuchter, 3577 Früchtedreher, 1437 Gummivorwärmer, 24027 Puster, 1345 Puppenaugenmacher, 1437 Schlauchabschneider, 4022 Sülzer, 7445 Viehschaffner, 4023 Wurstler, 3052 Zungenarbeiter, 0917 Zuschläger. Damit kann man sich doch bei Behörden unmissverständlich ausdrücken, etwa so: "Also, passen Sie mal auf, Sie 3577, eben bin ich noch als 3737 'reingekommen, aber wenn Sie weiter den 5211 machen, dann geh ich hier als 0917 wieder 'raus!" Henning |-|_,_/ 21:59, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ich hätte nie gedacht, dass 'Abbrecher' ein anerkannter Beruf ist .... das wird viele Studenten freuen :) --slg 02:06, 25. Nov. 2009 (CET)
- Ich schmeiss mich weg, echt, ich lieg auf m boden! Deutschland at its best! Sülzer, obwohl ja noch verständlich, find ich am besten. --92.202.3.158 01:16, 26. Nov. 2009 (CET)
- Und dass es über 4000 von der Sorte gibt...
- Aber tröstet euch - hier in Italien entscheidet schon mal eine Behörde, dass für eine bestimmte Aufgabe una unità forza lavoro gebraucht wird, also eine Arbeitskrafteinheit. Was heißt, dass ein Mensch mit voller Arbeitszeit den Job machen kann...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:17, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ich schmeiss mich weg, echt, ich lieg auf m boden! Deutschland at its best! Sülzer, obwohl ja noch verständlich, find ich am besten. --92.202.3.158 01:16, 26. Nov. 2009 (CET)
- 5211 Eierdurchleuchter ist aber wirklich die Härte.;-))) Was soll das überhaupt sein? Bei Google finde ich auf den ersten Blick nur welche mit Batterieantrieb. Sind das Roboter? -- Grip99 18:58, 28. Nov. 2009 (CET)
Es gibt Geschützte Berufsbezeichnungen, die Du ohne entsprechende Qualifikation nicht führen darfst (z.B. Tierarzt) und Berufsbezeichnungen, die jeder ohne irgendwelche Qualifikationen einfach so führen darf (z.B. Tierheilpraktiker). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:05, 27. Nov. 2009 (CET)
Wo bekommt man in Wien CR927-Batterien?
Ich brauch unbedingt bis So 2 CR927 Batterien. Online bestellen und liefern alssen geht sich also wohl nicht mehr aus. Weiß jemand, wo in wien ich sowas bekomm? auf geizhals.at und niedermeyer.at hab ich schon nachgeschaut, aber man findets auf keiner der beiden Seiten. --MrBurns 15:43, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich solche Knopfzellen brauche, frage ich immer bei einem Uhrmacher oder einem Fotoladen nach. Die haben meisten solche Exoten da. Viel Glück! --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:54, 26. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Hi, in Wien kenn i mi net aus, aber soo exotisch sind die CR927 ja nicht. Hier im Norden kriegste die bei jedem besser sortierten Uhrmacher, gern auch in den großen Elektro-Fachmärkten. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:55, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wie oben, Kamerashops oder Uhrengeschäfte. Auch Geschäfte für Hörgeräte können sowas haben (bei der Votivkirche, neben Charlie P´s ist einer). --Cookatoo.ergo.ZooM 16:07, 26. Nov. 2009 (CET)
- Meinst du Hartlauer? Die haben doch Hörgeräte. Da schau cih doch lieber zu dem in der Mariahilferstr. gegenübher vom gerngroß, der ist näher bei mir. --MrBurns 17:11, 26. Nov. 2009 (CET)
- PS: ich hab grad auf fder Hartlauer-Homepage nachgeschaut. Ind er gegend Votivkirche gibts wohl keinen. Also meinte Cookatoo.ergo.ZooM wohl doch was anderes. Ich werd aber wohl doch zuerst zum Hartlauer und Saturn schauen, weil diese anderen Hörgerätgeschäfte sperren wahrscheinlich schon um 18:00 zu und das wär heute zu knapp. --MrBurns 17:19, 26. Nov. 2009 (CET)
- Meinst du Hartlauer? Die haben doch Hörgeräte. Da schau cih doch lieber zu dem in der Mariahilferstr. gegenübher vom gerngroß, der ist näher bei mir. --MrBurns 17:11, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe mal vor ein paar Jahren einen ähnlichen Fehler gemacht. Ganz dringend brauchte ich eine kleine Knopfzelle (den Code weiß ich jetzt nicht mehr) für ein Uraltnotebook. Von einem Computerladen zum nächsten (in Norditalien) gerannt - es war zum Verzweifeln. Auf dem Höhepunkt der Verzweiflung kam ich an einem Juweliergeschäft vorbei. Und das hatte eben diese (und viele andere) Knopfzellen, die Zweierpackung à 3,- Euro, für Armbanduhren...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:47, 26. Nov. 2009 (CET)
- Dann werd ich das doch erst morgen erldeigen, weil 3€ für 2 Stück wär billiger als bei Staurn, Hartlauer und Co. und zwar egal bei welchem Knopfzellentyp und in Wien sperrren juweliere generell um 18:00 oder 18:30 zu. Und ich dachte immer, Juweliere wären teuer... --MrBurns 18:17, 26. Nov. 2009 (CET)
- vor ein paar Jahren, Norditalien .oO - ob das mit Wien heute zu vergleich ist? ;o) - du kannst uns ja berichten...Sicherlich Post 18:20, 26. Nov. 2009 (CET)
- Naja, nach meinen Erfahrungen ist Norditalien eigentlich nicht gerade billig bei solchen sachen. Allerings weiß ichs nur von Südtirol. --MrBurns 18:22, 26. Nov. 2009 (CET)
- Nun, das ist ein Meterpreis von fast einer Million Lire... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:42, 26. Nov. 2009 (CET)
- Also nach meinen Berechnungen ist der Meterpreis 555,5555555555555... €, was 1.075.705,555555555... Lire sind. --MrBurns 14:42, 27. Nov. 2009 (CET)
- Hast Du die Dinger gekauft? Zwo Stück, jeweils drei Millimeter dick, 3,- Euro, bleibt deutlich unter 'ner Million... Aber inzwischen kosten sie sicherlich mehr. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:42, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin von der Dicke von CR927 ausgegangen. Das wären 2,7mm, da kommt man dann deutlich über 1 Mio. Lire. Mich wundert, dass du noch so genau weißt, wie dick sie sind, obwohl du dich nicht mehr an den Typ erinnern kannst. Wenns erst ein paar Jahre her ist kann ich mir nicht vorstellen, dass sich die Preise groß geändert haben. Aber ich denke, wir sollten jetztb wieder zum eigentichen Thema dieses Abschnitts zurückkommen. --MrBurns 23:22, 27. Nov. 2009 (CET)
- Hast Du die Dinger gekauft? Zwo Stück, jeweils drei Millimeter dick, 3,- Euro, bleibt deutlich unter 'ner Million... Aber inzwischen kosten sie sicherlich mehr. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:42, 27. Nov. 2009 (CET)
- Also nach meinen Berechnungen ist der Meterpreis 555,5555555555555... €, was 1.075.705,555555555... Lire sind. --MrBurns 14:42, 27. Nov. 2009 (CET)
- Nun, das ist ein Meterpreis von fast einer Million Lire... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:42, 26. Nov. 2009 (CET)
- Naja, nach meinen Erfahrungen ist Norditalien eigentlich nicht gerade billig bei solchen sachen. Allerings weiß ichs nur von Südtirol. --MrBurns 18:22, 26. Nov. 2009 (CET)
- vor ein paar Jahren, Norditalien .oO - ob das mit Wien heute zu vergleich ist? ;o) - du kannst uns ja berichten...Sicherlich Post 18:20, 26. Nov. 2009 (CET)
- Dann werd ich das doch erst morgen erldeigen, weil 3€ für 2 Stück wär billiger als bei Staurn, Hartlauer und Co. und zwar egal bei welchem Knopfzellentyp und in Wien sperrren juweliere generell um 18:00 oder 18:30 zu. Und ich dachte immer, Juweliere wären teuer... --MrBurns 18:17, 26. Nov. 2009 (CET)
- Bis Freitag wird das wohl nichts mehr, aber bei Exoten, die sonst niemand hatte, hat mir schon mal der Small Battery Shop geholfen. Liefern auch günstig nach Deutschland. -- אx 19:40, 26. Nov. 2009 (CET)
Ich war heute in ca. 10 Juwelieren udn Uhrmachern, beim Saturn, Cosmos, Niedermeyer und Hartlauer und nirgendwo hatten sie CR927. Allerdings hab ich einen Uhrmacher gesehen, der CR1025 hatte. Die müssten auch gehen, weil die erste Zahl steht immer für den Durchmesser in mm., die zweite für die Dicke in zehntelmillimeter, im Batteriezylinder des Geräts ist locker 1mm mehr platz drin und wenns wegen der um insgesamt 0,4mm (0,2mm pro Batterie) geringeren Höhe Probleme gibt, dann lässt sich das wohl mit Alufolie ausstopfen. Ich werd also morgen vor 17:00 dort hingehen und mit 2x CR1025 um jeweils 3€ kaufen und danach berichten, obs damit auch funktioniert. --MrBurns 21:37, 27. Nov. 2009 (CET)
- PS: sollte das nicht funktionieren, dann brauch ich die Batterien wenigstens bis Dienstag Abend. Ich könnts dann hier bestellen, aber das ist mir iegentlich schon zu teuer (2x €6,95 + €4,95 Versandkosten = €18,85). Kennt vielleicht jemand Shops, dies gleich shcnell nach Wien liefern können, aber nicht so teuer sind? --MrBurns 21:46, 27. Nov. 2009 (CET)
- PPS: Hörgerätegeschäfte bfringen wohl nix, weil beim hartulauer habens mir gesagt, bei Hörgeräten werden ausschließlich Zink-Luft-Batterien verwendet, die mit 1,4V eine deutlich niedrigere Spannung haben als die 3V von Lithium. --MrBurns 23:28, 27. Nov. 2009 (CET)
- 7 Euronen für so ein Ding? heftig... hier gibt es die für ,2EUR (okay, noname und ein reiner Geschäftskundenhändler ab 100 Stück - aber trotzdem sollte das auch für Endkunden in Kleinmengen preiswerter beschaffbar sein) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:26, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ja, beim Juwelier kosten die CR1025, die fast gleich groß sind, 3€ und auch die CR927 hab ich in anderen Shops für <4€ gesehen, nur können die nicht so schnell nach Wien liefern, weils deutsche Shops sind. Es gibt übrigens noch viel krassere Beispiele: 10x CR2032 €4,99, 1x CR2032 €0,90, 1x CR2032 €7,99 (selbst die Varta, die beim Niedermeyer €7,99 kostet, bekommt man woanders um €1,89). --MrBurns 03:10, 28. Nov. 2009 (CET)
- tu felix austria gilt wohl nur für dort ansässige Batterie-Händler :) aber viel Glück beim organisieren von solchen Teilen Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:17, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ja, beim Juwelier kosten die CR1025, die fast gleich groß sind, 3€ und auch die CR927 hab ich in anderen Shops für <4€ gesehen, nur können die nicht so schnell nach Wien liefern, weils deutsche Shops sind. Es gibt übrigens noch viel krassere Beispiele: 10x CR2032 €4,99, 1x CR2032 €0,90, 1x CR2032 €7,99 (selbst die Varta, die beim Niedermeyer €7,99 kostet, bekommt man woanders um €1,89). --MrBurns 03:10, 28. Nov. 2009 (CET)
- 7 Euronen für so ein Ding? heftig... hier gibt es die für ,2EUR (okay, noname und ein reiner Geschäftskundenhändler ab 100 Stück - aber trotzdem sollte das auch für Endkunden in Kleinmengen preiswerter beschaffbar sein) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:26, 28. Nov. 2009 (CET)
- PPS: Hörgerätegeschäfte bfringen wohl nix, weil beim hartulauer habens mir gesagt, bei Hörgeräten werden ausschließlich Zink-Luft-Batterien verwendet, die mit 1,4V eine deutlich niedrigere Spannung haben als die 3V von Lithium. --MrBurns 23:28, 27. Nov. 2009 (CET)
Ich hab mir heute die beiden CR1025 gekauft um jeweils 4€ bei einem Uhrmacher gekauft (3€ waren wohl andere batteiren, da hab ich mich wohl verschaut, von wo ers hergenommen hat). Passen wirklich problemlos in den Batteriezylinder und es funktioniert sogar ohne Alufolie, also die um insgesmt 0,4mm geringere dicke dürfte bei diesem Batteriezylinder zum zuschrauben auch wurscht sein. --MrBurns 17:28, 28. Nov. 2009 (CET)
Kesselstein-Menge von Heizverhalten abhängig?
Hi! Ich habe einen elektrischen Warmwasserbereiter „günstiger“ Weise in meiner Duschkabine und ohne FI-Schalter. Nun frage ich mich, ob ich die ganze Woche das Gerät auf "E" stehenlassen soll oder für 1-2 mal Duschen pro Woche nur kurz vor dem Duschen auf "¼ vor E" heizen soll bis das rote Licht ausgeht und dann das Gerät wieder abschalten soll... Also vom Energie-Eintrag ist die letztere Methode wesentlich günstiger, aber vielleicht bildet sich ja mehr Kesselstein wenn man immer in nur 10 Minuten von 15°C auf 40°C aufheizt, anstatt ganz oft nur ganz kurz um wenige K? Der Hersteller empfiehlt übrigens ohne genaue Begründung "dauernd auf E"... Danke! Bye. --Heimschützenzentrum (?) 20:35, 26. Nov. 2009 (CET)
- Je höher die Temperatur, desto eher scheidet sich Kesselstein ab. Von daher wäre es günstiger, das Gerät nur bei Bedarf hochzuheizen. Es wird aber aus hygienischen Gründen empfohlen, die Temperatur wg. dieser fiesen Kerle auf 60 °C zu halten. --FK1954 21:16, 26. Nov. 2009 (CET)
Würde es zum Abtöten der fiesen Kerle nciht auch reichen, wenn man ab und an mal auf 90 Grad heizt? Das dürfte doch eigentlich nichs überleben, oder?
mfg (nicht signierter Beitrag von 89.15.30.236 (Diskussion | Beiträge) 22:10, 26. Nov. 2009 (CET))
- Dann bekommst du Probleme mit Kalkausfällungen. 85.180.198.146 22:14, 26. Nov. 2009 (CET)
Sorry, hatte ich vergessen. Ich war gerade auf dem Trip "Je höher die Temperatur, desto höher die Löslichkeit" ... in diesem Fall kann man das ja nicht so sehen --89.15.30.236 22:17, 26. Nov. 2009 (CET)
hm - aber der Warmwasserbereiter ist ja meistens auf Badezimmer- oder sogar auf Kaltwasser-Temperatur... ich mein: muss ich da auch Angst vor Legionellen haben? im artikel zu L. steht, dass die erst ab 20° *piep* mögen... --Heimschützenzentrum (?) 22:23, 26. Nov. 2009 (CET)
- Du duschst nur ein- bis zweimal pro Woche, hast aber Angst vor Legionellen? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:08, 27. Nov. 2009 (CET)
- ohja - und vor hunden, die das missverstehn... im ernst: nich wirklich, ich wollte nur nochmal nachfragen, weil die kaltwasserleitung ja auch keine legionellen hat... --Heimschützenzentrum (?) 00:32, 27. Nov. 2009 (CET)
- Solange regelmäßig/ständig Wasser entnommen wird, gibts kein Problem. Kritisch wird es erst, wenn man den kleinen Fieslingen Zeit gibt, sich bei angenehmer Temperatur zu vermehren. --FK1954 08:59, 27. Nov. 2009 (CET)
- ohja - und vor hunden, die das missverstehn... im ernst: nich wirklich, ich wollte nur nochmal nachfragen, weil die kaltwasserleitung ja auch keine legionellen hat... --Heimschützenzentrum (?) 00:32, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ach so ist das also: Du nötigst 5...6 Tage die Woche Deine Mitmenschen in eine stechend-beißende Wolke aus Buttersäure und bezeichnest diejenigen, die das zur Sprache bringen als Hunde, oder habe ich da etwas falsch verstanden? In Solidarität mit den Betroffenen, die in Brunsbüttel auf der Straße, im Bus und im Laden ihre Atemluft mit Dir teilen darf ich Dir den guten Rat geben, Deinen Warmwasserbereiter bestimmungsgemäß zu benutzen, nämlich zum täglichen Duschen, denn dafür hat der Hersteller ihn vorgesehen, dann hast Du auch keine Probleme mit Legionellen. Danke. Henning |-|_,_/ 13:41, 27. Nov. 2009 (CET)
- Für die Hygiene, heißt es, wäre alle zwei Tage völlig ausreichend. Ist schon paradox: Wir fahren Öko-Autos und isolieren Wände, aber die einfachste Möglichkeit, unseren Warmwasserverbrauch fast zu halbieren, nutzen wir nicht, weil wir uns eine Abneigung gegen Menschengeruch angewöhnt haben... Grüße 85.180.200.131 13:55, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ach so ist das also: Du nötigst 5...6 Tage die Woche Deine Mitmenschen in eine stechend-beißende Wolke aus Buttersäure und bezeichnest diejenigen, die das zur Sprache bringen als Hunde, oder habe ich da etwas falsch verstanden? In Solidarität mit den Betroffenen, die in Brunsbüttel auf der Straße, im Bus und im Laden ihre Atemluft mit Dir teilen darf ich Dir den guten Rat geben, Deinen Warmwasserbereiter bestimmungsgemäß zu benutzen, nämlich zum täglichen Duschen, denn dafür hat der Hersteller ihn vorgesehen, dann hast Du auch keine Probleme mit Legionellen. Danke. Henning |-|_,_/ 13:41, 27. Nov. 2009 (CET)
- 1. nein, hunde=hunde... 2. seitdem ich mich von "Mitmenschen" fernhalte (bis auf 1-2 mal pro woche einkaufen), werde ich auch gar nicht mehr von den wirklich unangenehmen absonderungen (bakterien, viren, blöde reden, drogen, ...) krank... --Heimschützenzentrum (?) 14:03, 27. Nov. 2009 (CET)
- Du willst uns sagen, dass Du vorher krank wurdest, weil Du Menschen trafst, die Drogen nahmen? Wenn Du Passivrauchen meinst, na schön, da wird man wirklich durch anderer Leute Drogenkonsum krank. Aber alle anderen Drogen kann doch der Mitmensch nehmen, ohne mich auch krank zu machen. Unklar.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:40, 28. Nov. 2009 (CET)
- Na ja, man kann in ein Spritzbesteck treten oder greifen. Und dass dummes Gerede krank macht, nehme ich ihm ab. Grüße 85.180.203.35 18:21, 28. Nov. 2009 (CET)
- vllt bin ich ja besonders empathisch oder so... ich bin aber nicht der halter des dritten kelches von en:betazed... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:14, 28. Nov. 2009 (CET)
Wann kommt der Winter?
Wie siehts derzeit so aus, schon irgendwas in Sicht? --217.83.188.144 20:46, 27. Nov. 2009 (CET)
- In Australien wieder am 21. Juni, der europäische Winter wurde aus Spargründen ausgesetzt. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 20:49, 27. Nov. 2009 (CET)
- In Deutschland? Anstehender Wetterumschwung? Null-Grad-Grenze derzeit? Nordatlantik-Anomalie? Ostwind? Schnee? Frost? Wann kommt der Winter? --217.83.188.144 22:05, 27. Nov. 2009 (CET)
- 21. Dezember. Noch haben wir Herbst. -- southpark 13:23, 28. Nov. 2009 (CET)
- http://www.wetter.com/ PLZ eingeben und auf "16-Tage Vorhersage" klicken. Wobei alles, was weiter in der Zukunft liegt als Übermorgen reine Spekulation ist und auch gaaaanz anders aussehen kann. --62.226.11.53 14:08, 28. Nov. 2009 (CET)
- Am 05.12.2009 steht Schneeregen drin. Danach fällt die Temperatur unter 0°C. Wir hatten den ersten Schnee schon am 15. Oktober 2009 (ist aber nicht liegengeblieben). Dann wurde es wieder wärmer. -- Tofra Diskussion Beiträge 23:53, 28. Nov. 2009 (CET)
- http://www.wetter.com/ PLZ eingeben und auf "16-Tage Vorhersage" klicken. Wobei alles, was weiter in der Zukunft liegt als Übermorgen reine Spekulation ist und auch gaaaanz anders aussehen kann. --62.226.11.53 14:08, 28. Nov. 2009 (CET)
- 21. Dezember. Noch haben wir Herbst. -- southpark 13:23, 28. Nov. 2009 (CET)
- In Deutschland? Anstehender Wetterumschwung? Null-Grad-Grenze derzeit? Nordatlantik-Anomalie? Ostwind? Schnee? Frost? Wann kommt der Winter? --217.83.188.144 22:05, 27. Nov. 2009 (CET)
Gestern, also am 27. November stand in der Berliner Wetterkarte (Herausgeber: Meteorologisches Institut der Freien Universität Berlin) folgender Satz: Ein Vorstoß winterlicher Kaltluft nach Mitteleuropa erscheint nach dem 6. Dezember nicht mehr ausgeschlossen. F. Schenk Warten wir es also ab. Gruß Ben Nevis 14:44, 28. Nov. 2009 (CET)
ich möchte mal ganz egoistisch antworten: hoffentlich gar nicht :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:56, 28. Nov. 2009 (CET)
Welche Skala?
Welche Skala für die Elektronegativität wird in der Chemie bevorzugt benutzt? --Verwaltungsgliederung 21:32, 27. Nov. 2009 (CET)
- Die Werte sind für den allgemeinen Gebrauch so ähnlich, dass es wohl kaum ins Gewicht fällt. Ich habe hier ein PSE hängen, das die Werte nach Allred/Rochow benutzt. In meiner Schublade ist eins mit den Pauling-Werten. Wenn man die EN braucht, ist es meistens um einen EN-Unterschied zu berechnen, und da sind die absoluten Werte nicht wirklich wichtig. --Sr. F 21:37, 27. Nov. 2009 (CET)
- Spaßig wirds erst, wenn sich die Skalen widersprechen und irgend ein armes Würstchen beim Zuteilen von Oxidationszahlen ins Schleudern kommt... --FK1954 22:39, 27. Nov. 2009 (CET)
- Gibt es denn Widersprüche? Wenn man in einer Skala bleibt, müssten die EN-Werte relativ zueinander gleich bleiben. Zum Beispiel ist Fluor mal 4,1, mal 3,8, aber dann sind alle anderen ENs immer niedriger als die von Fluor. Insofern dürfte es doch keine Widersprüche geben. --Sr. F 09:52, 28. Nov. 2009 (CET)
- Naja, nicht ganz, z.B. gäbe es (mal abgesehen davon ob eine solche Verbindung tatsächlich existiert oder nicht) nach Allred-Rochow ein Iodsulfid, nach Pauling jedoch ein Schwefeliodid --Giftmischer87 13:53, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ach ja. In diesem Fall würde ich nach der neueren Skala gehen, also Allred-Rochow. --Sr. F 13:58, 28. Nov. 2009 (CET)
- Naja, nicht ganz, z.B. gäbe es (mal abgesehen davon ob eine solche Verbindung tatsächlich existiert oder nicht) nach Allred-Rochow ein Iodsulfid, nach Pauling jedoch ein Schwefeliodid --Giftmischer87 13:53, 28. Nov. 2009 (CET)
- Gibt es denn Widersprüche? Wenn man in einer Skala bleibt, müssten die EN-Werte relativ zueinander gleich bleiben. Zum Beispiel ist Fluor mal 4,1, mal 3,8, aber dann sind alle anderen ENs immer niedriger als die von Fluor. Insofern dürfte es doch keine Widersprüche geben. --Sr. F 09:52, 28. Nov. 2009 (CET)
- Spaßig wirds erst, wenn sich die Skalen widersprechen und irgend ein armes Würstchen beim Zuteilen von Oxidationszahlen ins Schleudern kommt... --FK1954 22:39, 27. Nov. 2009 (CET)
Hallo! Kann mir jemand sagen, ob/welche Versionen von ACDSee inkl. Powerpack über eine Kontextmenü-Bildvorschau wie Picaview (siehe http://www.chip.de/downloads/PicaView_12990458.html) verfügen? --JCS 08:07, 28. Nov. 2009 (CET)
- Hallo JCS! Ich arbeite mit ACDSee Pro (neueste Version), da wird als Mausover-Funktion ein Vorschaubild angezeigt, wenn man über thumbnails geht und ein frei positionierbares, etwas größeres Vorschaubild, wenn man einen thumb auswählt. Ich wechsel mal eben auf Doofs udn sag Dir genaueres. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 19:15, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ich schick Dir gleich mal ne Mail mit Screenshots! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 19:26, 28. Nov. 2009 (CET)
Gregorianischer Kalender/Julianischer Kalender
Wenn ich in der Wikipedia (oder anderswo) ein Datum lese, das ein Ereignis aus der Zeit vor der Kalenderreform datiert: Nach welchem Kalender wird es angegeben? Sprich: Ist der 28. November 1409 der Tag vor genau 600 Jahren (wird also im Gregorianischen Kalender angegeben), oder ist das der Tag vor 600 Jahren minus zehn Tagen (wird also im Julianischen Kalender angegeben)? --Scherben 10:01, 28. Nov. 2009 (CET)
- Bis zum 14. Oktober 1582 gilt das julianische Datum ab dem 15. Oktober 1582 das gregorianische Datum. Da aber in vielen Ländern der gregorianische Kalender erst später eigefürt wurde gibt es die Vorlage:JULGREGDATUMwie z.b. in Alexander III. (Russland). --HAL 9000 11:19, 28. Nov. 2009 (CET)
- PS. Wenn es um genaue Zeitabstände wie z.B. in der Astronomie geht benutzt man das Julianische Datum, nicht zu verwechseln mit dem Julianischem Kalender. --HAL 9000 11:19, 28. Nov. 2009 (CET)
- Kleine Korrektur zu HALs Kommentar - der julianische Kalender galt natürlich nur bis zum 4. Oktober 1582. Den 5. bis 14. Oktober 1582 gab es laut dem gregorianischen Kalender gar nicht, man sollte sie daher genauso wie die zusätzlichen Tage in den Schaltjahren betrachten, oder wie die Schaltsekunden, die zwischendruch mal eingestreut werden, ohne dass gleich Geburtsurkunden umgeschrieben werden müssen. Von daher gilt: Vor 600 Jahren war natürlich der 28. November 1409, es war aber eben nicht genau vor 600×365,25 Tagen. --Andibrunt 11:56, 28. Nov. 2009 (CET)
- Danke euch beiden. --Scherben 13:08, 28. Nov. 2009 (CET)
Voraussetzungen für einen Benutzerausweis der Deutschen Bibliothek
Kann ein Berufskraftfahrer (Taxifahrer, zukünftiger Außenminister) ausreichend Gründe für ein berufliches Interesse aufweisen, das notwendig ist, um einen Benutzerausweis für die Deutsche Bibliothek zu erhalten ? --84.176.94.171 13:39, 28. Nov. 2009 (CET)
- Für die Benutzung der DNB ist kein berufliches Interesse nachzuweisen. Es genügt "die Vollendung des 18. Lebensjahres und die Vorlage eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses" ([31]) und die Entrichtung der Gebühr. Ralf G. 13:45, 28. Nov. 2009 (CET)
Weltraumwetter
guenter
Wie kann man Teilchen, die von der Sonne kommen, in Form einer Wolke in einem geografischen System (bestimmte Landschaft, Landkarte, insbesondere geht es aber um das Programm Stellarium zur Darstellung des Himmels und der Planetenkonstellationen, C++-Anwendung) softwaremäßig darstellen? Es soll eine Art Modelldarstellung sein. An bestimmten Orten stehen sogenannte Weltraumwetterteleskope, die Richtung und Anzahl der Teilchen in bestimmten Zeitabständen messen. (nicht signierter Beitrag von 84.189.30.174 (Diskussion | Beiträge) 18:06, 28. Nov. 2009 (CET))
- Wie oft willst du diese Frage eigentlich noch stellen? Und falls du sie aus beruflichen Gründen stellst, oder auch nur weil das dein Hobby ist, stellt sich mir die Frage ob du dich nicht mal komplett neu orientieren solltest.--84.160.206.243 18:17, 28. Nov. 2009 (CET)
- @Fragesteller: Die Frage hast du oben schon mal gestellt. Lies bitte die Antworten, auch die, die die schon früher bekommen hast (dafür gibt's oben die Suchbox, mit der du im Archiv dieser Seite suchen kannst). Gruß --Schniggendiller Diskussion 18:26, 28. Nov. 2009 (CET)
..sagt, dass ebendieses von den Portugiesen auf die Kanaren, in die Karibik und nach Mittelamerika gebracht worden sei, jedoch von den Spaniern nach Südamerika. Das erscheint mir nicht ganz plausibel. Bekannt war es schon lange in Europa. Selbst falls die Portugiesen es erst aus Asien/Indien in den 1490ern mitbrachten - Pflanzen oder Samen, wohlgemerkt - hatten sie dochwohl kein Interesse, es ausgerechnet in spanischen Herrschaftsgebieten (Kanaren, Karibik, Mittelamerika) zu etablieren, die ihnen zumal auch noch vom Papst verboten waren (Tordesillas 93/94)? Und in die Karibik eingeführt - Hispaniola - hat das Zuckerrohr doch definitiv schon Kolumbus,oder? (Hm - das auch zu früh als dass es überhaupt etwa mit da Gama (99) zu tun haben könnte) Nach Südamerika haben es wohl eher wieder/hauptsächlich oder doch zumindest auch die Portugiesen eingeführt; nach Brasilien ab 1500? (nicht signierter Beitrag von 92.202.121.74 (Diskussion | Beiträge) 02:29, 29. Nov. 2009 (CET))
- Am ausführlichsten in en:History_of_sugar#Sugar_cultivation_in_the_New_World, wo Columbus und die Kanaren ausführlich erwähnt werden; des Weiteren die Portugiesen und Südamerika, dann 1625 die Holländer und die Karibik; leider nichts über Mittelamerika. --Ayacop 09:08, 29. Nov. 2009 (CET)
Frage an die Mathematiker unter den Exkludisten
Wenn Wikipedia besser wird, indem man Artikel löscht, wieviel muss man dann löschen, um die für Exkludisten ideale Anzahl von Artikeln zu haben? Wie errechnet sich die? Maximale Anzahl der durch die vorhandenen Wikipedianer betreubaren Artikel? Oder 1? Oder 0? 500.000? Oder Anzahl der Artikel im Brockhaus x 1,5? Oder Anzahl aller menschlichen Interessensgebiete, die mehr als 100 Interessierte aufweisen können? Oder soviel wie auf eine DVD passt? Oder eine CD? --217.83.191.185 02:30, 27. Nov. 2009 (CET)
- Hallo 217.83.191.185 von welchen schlimmen Dingen möchtest Du den konkret berichten? ... Hafenbar 02:48, 27. Nov. 2009 (CET)
- Mich interessiert eher die abstrakte Seite: Wenn es für Exkludisten immer ein "zuviel" an Artikeln gibt, das also durch RKs und Löschanträge beschnitten werden muss, muss es doch auch eine hypothetische ideale Anzahl/Qualität von Artikeln geben, einen Punkt, an dem man als Exkludist sagen würde "genug gelöscht! nun stimmts wieder!" - wo ist der? Wie errechnet er sich? Konkret: Wenn ich sage, "nur bestimmte Schulen, Lieder, Vereine dürfen in die Wikipedia", dann habe ich doch eine ziemlich negative Vorstellung davon, was passiert, wenn (der Himmel verhüte es!) alle Schulen, Lieder, Vereine in der Wikipedia stehen würden: das wäre demnach zuviel. Wo aber ist das nicht-zuviel, warum können gerade soviele Schulen, Lieder, Vereine vorkommen, wie es die RKs aktuell erlauben? Wie errechnet sich das? siehe oben. Konkret z.B. "Soundsoviele Vereine können wir gerade noch handlen, aber soundsoviele Vereine - das wäre zuviel"? --217.83.191.185 03:02, 27. Nov. 2009 (CET)
- WP:BNS hast du schon gelesen? --87.185.197.158 03:23, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ok ich kann verstehen was Du ansprichst, auch wenn mich Begrifflichkeiten wie "Exkludisten" als etwas "nervig" langweilen: Die in der de.Wikipedia verwendeten Relenvanzkriterien sind weder konsistent noch logisch, und insofern auch kritikwürdig und projektintern diskutabel. Das liegt in der Natur dieses Projektes. Da kann man sich furchtbar drüber aufregen oder als systemimmanent akzeptieren ... ich bin für zweiteres Gruß ... Hafenbar 03:24, 27. Nov. 2009 (CET)
- Du hast den Begriff falsch verstanden. Exkludisten wollen die Wikipedia nicht auf eine bestimmte Anzahl von Artikeln beschränken sondern die Gesamtmenge der Artikel im Durchschnitt möglichst hochwertig halten. Das ist nun mal hier ein ewiger Konflikt. Praktisch die Frage darum, ob im Artikel von Bill Gates tatsächlich der Tortenwurf enthalten sein soll oder nicht und ob die geworfene Torte einen eigenen Artikel verdient. --85.180.128.252 06:04, 27. Nov. 2009 (CET)
- Du wirst sicherlich nicht erwarten, dass eine konkrete Zahl rauskommt. Aber wenn man die Qualität maximieren will statt der Quantität, könnte die Anzahl der betreuenden Benutzer (Viele wollen neue Artikel anlegen, aber wer übernimmt den undankbaren Job, über vorhandene Artikel zu wachen?) und die Quellenlage (Über welche Schule existieren denn neutrale Quellen für mehr als drei Zeilen Artikel...?) eingehen. --Eike 09:57, 27. Nov. 2009 (CET)
- Mich interessiert eher die abstrakte Seite: Wenn es für Exkludisten immer ein "zuviel" an Artikeln gibt, das also durch RKs und Löschanträge beschnitten werden muss, muss es doch auch eine hypothetische ideale Anzahl/Qualität von Artikeln geben, einen Punkt, an dem man als Exkludist sagen würde "genug gelöscht! nun stimmts wieder!" - wo ist der? Wie errechnet er sich? Konkret: Wenn ich sage, "nur bestimmte Schulen, Lieder, Vereine dürfen in die Wikipedia", dann habe ich doch eine ziemlich negative Vorstellung davon, was passiert, wenn (der Himmel verhüte es!) alle Schulen, Lieder, Vereine in der Wikipedia stehen würden: das wäre demnach zuviel. Wo aber ist das nicht-zuviel, warum können gerade soviele Schulen, Lieder, Vereine vorkommen, wie es die RKs aktuell erlauben? Wie errechnet sich das? siehe oben. Konkret z.B. "Soundsoviele Vereine können wir gerade noch handlen, aber soundsoviele Vereine - das wäre zuviel"? --217.83.191.185 03:02, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ach, auch für die "Exkludisten" dürfte sich die wünschenswerte Artikelanzahl bei unendlich einstellen. Ist dann nur ein kleineres Unendlich als bei den Inkludisten. --BrilleUndBart 08:48, 27. Nov. 2009 (CET)
Wer sich die Wikipedia mal im Zeitverlauf ansieht, muss zugeben, dass irgendwann einmal alle "relevanten" Themen einen Artikel haben. Wenn danach noch weitergeschrieben werden soll, müssen logischerweise die Relevanzhürden gesenkt werden. Das geht vermutlich (schleichend) schon seit 2001 in der deutschen Wikipedia so. Artikel, die früher "viel zu speziell" gewesen wären, erscheinen heute ganz normal. Und der Trend wird weitergehen. Ich - als bekennender Inklusionist - kann mich nur darüber wundern, warum heute Artikel als "irrelevant" gelöscht werden sollen, wenn sie morgen vielleicht auf der Relevanzliste der noch nicht geschriebenen Artikel ganz oben stehen. Die Relevanz ist ein moving target. Alles fließt!--Rabe! 11:32, 27. Nov. 2009 (CET)
- Damals, in der Guten Alten Zeit, war noch nicht jedes Rockalbum relevant, sondern vielleicht das White Album... Stimmt, die Relevanzkriterien werden mit der Zeit aufgeweicht. Ich befürchte nur, dass der Antrieb dahinter nicht etwa der Leser ist, sondern der Autor auf der Suche nach neuen Artikel-Themen. Weil leider, leider die Leute das Gefühl haben, dass es für das Anlegen von Artikeln mehr Karmapunkte gäbe als für das Verbessern oder gar das Erhalten der Qualität... *seufs* --Eike 11:57, 27. Nov. 2009 (CET)
- Dann gehst Du aber davon aus, daß sich die Menge an Gesamtwissen nicht ändert, bzw. unsere Umwelt (im weitesten Sinne) immer gleich bleibt. Nur tut sie das nicht. Vor zwanzig Jahren hätte es die Artikel DVD, Blu-Ray noch gar nicht gegeben, egal wie hoch oder niedrig ich die Relevanzkriterien ansetze. Manche Leute werden - ohne daß ich die Relevanzkriterien ändern muß - schlichtweg relevant (auch für Exkludisten). Inwieweit die WP nun noch ihre übriges tut, indem sie Kriterien verändert, sei da mal außen vor gelassen.--IP-Los 11:56, 27. Nov. 2009 (CET)
Die Menge an Wissen wird größer und damit auch der Bedarf an Überarbeitungen bestehender Artikel. Und manche Dinge erweisen sich auch als falsch und andere eben als im Grunde irrelevant, trotz kurzfristiger Aufmerksamkeit. Und einzelne Sammelobjekte wie Fußballbilder und Diddelmoms und rosa Schweinchen sind eben nicht enzyklopädisch bedeutend. (Mathematiker unter den Exkludisten (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ))
Noch eine Frage an die Angesprochenen:
- „Executives at the Wikimedia Foundation, which finances and oversees the nonprofit venture, acknowledge the declines [of participants], but believe they can continue to build a useful encyclopedia with a smaller pool of contributors. 'We need sufficient people to do the work that needs to be done,' says Sue Gardner, executive director of the foundation. 'But the purpose of the project is not participation.' [32]“
Hat jemand ähnliche oder eine abweichende Meinung von?: a) Der Zweck und das Ziel (vermutlich meint Sue eine "freie Enzyklopädie") kann nie vollständig erreicht werden (Asymptote u.ä.), b) erst recht nicht, solange Partizipation nicht vorrangig als sinnig oder zweckdienlich angesehen wird. --85.176.136.188 15:23, 27. Nov. 2009 (CET)
- Da steht nicht, dass Partizipation nicht dem Ziel dienen würde, sondern dass Partizipation nicht das Ziel ist. Wie ich oben schon gesagt habe: Die Wikipedia sollte in erster Linie dem Leser dienen, nicht dem Autor. Natürlich soll es auch Spaß machen - sonst tut's keiner -, aber die Wikipedia sollte nicht nur um sich selbst kreisen. --Eike 17:20, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe derartiges ja nicht unterstellt und auch nicht dein Statement hinterfragen wollen.
Aber je geringer die Partizipation ist, desto unwahrscheinlicher ist das Erreichen des Ziels, oder? --85.176.159.142 19:15, 27. Nov. 2009 (CET) PS: Thanks to all the participants. --85.176.134.144 20:06, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe derartiges ja nicht unterstellt und auch nicht dein Statement hinterfragen wollen.
das finale ziel ist, das gesamte Wissen der Welt in 0, in Worten: Null, Artikeln abzubilden. Dann haben wir Erleuchtung erreicht und die Menschheit hat die Mühen der Welt hinter sich gelassen. Bis dahin betreiben wir nur müsahme Annäherung im Schlingerkurs. -- southpark 23:02, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ich verstehe dann deine Antwort nicht, bzw. deine Aktivitäten in Wikipedia, Southpark. --85.176.163.160 11:39, 28. Nov. 2009 (CET)
Meine Aktivitäten sind in den letzten Jahren ja auch weniger geworden, bei einigen wohl so wenig, dass sie als Beiträger nicht mehr gezählt werden können. Das ist nicht verwunderlich, denn die leichten Artikel sind alle schon geschrieben. Wer jetzt beitragen will, muss komplizierte Verbesserungsarbeit machen oder Artikel zu Themen schreiben, für die die Infos nicht so offen in der Landschaft herumliegen. Das ist schon mühseliger. Aber es geht trotzdem weiter. --Rabe! 17:28, 28. Nov. 2009 (CET)
CMOS RAM
Gibt es ein Tool, dass den Inhalt der RAM speichern und später wiederherstellen kann? – Simplicius 12:38, 27. Nov. 2009 (CET)
- Der "Ruhezustand" des Betriebssystems kann das. Du möchtest allerdings sowas wie Speicherstände haben, nech? Das geht nur in begrenztem Maße, da User-space Programme auf modernen Architekturen nur den Speicherbereich lesen und schreiben dürfen, den sie selbst alloziiert (<-- hässliches Wort, ich nehm regelmäßig das falsche allokiert) haben. Alles anderes muss auf Kernel-space-Ebene ansetzen (Kernel-Module bei Linux vielleicht?), damit es alle geschützten Bereiche lesen kann. Problematisch ist das Schreiben während des "Laufenden Betriebs" - da kommt man schnell an prinzipielle Grenzen, wenn man nicht sehr low-level fährt. --Schmiddtchen 说 13:29, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaube, Simplicius meint was anderes: das CMOS. --Eike 13:38, 27. Nov. 2009 (CET)
- Uh, ja, das könnte sein - Überschrift geflissentlich ignoriert :( --Schmiddtchen 说 14:08, 27. Nov. 2009 (CET)
- Schau mal im BIOS nach, ob es dort so ein Feature gibt. Manche Mainboards haben das nämlich. Bei Asus z.B. nennt sich das O.C. Profile. --MrBurns 14:51, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ist vielleicht hier etwas passendes dabei? Henning |-|_,_/ 17:24, 27. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die bisherigen Antworten.
- Henning, die Liste dort kenne ich, dort ist das Programm gelistet, dass ich früher mal verwendet habe, aber es ist 10 Jahre alt und funktioniert nicht mehr. – Simplicius 14:31, 29. Nov. 2009 (CET)
Navi
Hallo
ich suche ein Navigationsgerät für mein Auto. Hat jemand von Euch gute (oder schlechte) Erfahrungen gemacht? Ich wünsche mir eine gute Abdeckung Europas. Schön wäre, wenn man es auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß nutzen kann, es also genug Akkulaufzeit hat und ggf. auch mit 220V geladen werden kann. ---Nintropan 15:17, 27. Nov. 2009 (CET)
- Hier hast du eine Übersicht zu Testergebnissen. Was wichtig ist:
- Autonomzeit (Fahrrad) min. 6 Std. (meins hat Fahrad-Modus)
- kostenloses Updating übers Web,
- Hineinladbarkeit von Hiking-Routen (da gibt es ein schönes freies Konverter-Programm und moderne Touristen-Webseiten bieten solche fertigen, kostenlosen Routen-Downloads an)
- Entscheidung ob mit oder ohne Maut-Strassen
- Meins heist so ähnlich wie JerryJerry mit einer hohen Nummer dahinter und ich bin sehr zufrieden. Dennoch sei darauf hingewiesen, dass "Simon" (die englische Stimme) auch schon mal mitten auf der Autobahn sagt "Turn around as soon as possible" und 1 Min. später "You're still on the fastest route to your destination" G.G. nil nisi bene 16:21, 27. Nov. 2009 (CET)
- nachdem du direkt gewendet hast? :oD ...Sicherlich Post 17:20, 27. Nov. 2009 (CET)
- Egal was für ein Navi Du kaufst, achte darauf, dass man die Stimme austauschen kann. Navi-Stimmen gibt's z.B. bei Voice Maniacs. Oder gegen cash auch bei pocketnavigation. Henning |-|_,_/ 18:18, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wie sprach das Navi zu meinem Kollegen (ich hörte per Telefon mit): "Jetzt links abbiegen." Kollege: "Möönsch, ich bin auf der Autobahn!" --FK1954 19:19, 27. Nov. 2009 (CET)
Richtige Männer brauchen kein Navi. Kolumbus hat Amerika auch ohne gefunden! (nicht signierter Beitrag von 95.116.150.213 (Diskussion | Beiträge) 20:11, 27. Nov. 2009 (CET))
- Nein - er meinte doch, in Indien zu sein: Das wär' ihm mit Navi nicht passiert! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:17, 27. Nov. 2009 (CET)
- ...mit Navi wär nich ein Kontinent mit einem Subkontinent verwechselt worden. Das Navi hätte La Navidad für Bottrop-Kirchhellen gehalten, bis Kolumbus weisungsgemäß „de Seechel jeschtrischen un floochs ümkäärt“ wäre! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:23, 27. Nov. 2009 (CET)
- Mit Navi wäre Kolumbus nach Amerika gekommen, hätte aber nicht gewusst, wo das ist... --FK1954 22:27, 27. Nov. 2009 (CET)
- ...mit Navi wär nich ein Kontinent mit einem Subkontinent verwechselt worden. Das Navi hätte La Navidad für Bottrop-Kirchhellen gehalten, bis Kolumbus weisungsgemäß „de Seechel jeschtrischen un floochs ümkäärt“ wäre! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:23, 27. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Tipps. Da ich keinen neuen Kontinent entdecken will, spricht also nichts gegen ein Navi --Nintropan 14:42, 29. Nov. 2009 (CET)
Wettschimmeln
Was schimmelt schneller? Tomate oder Orange? --95.116.150.213 19:58, 27. Nov. 2009 (CET)
Das kommt nicht auf die Tomate oder die Orange an, sondern auf den Schimmel (mag der sauer oder nicht?) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:14, 27. Nov. 2009 (CET)
Nun ja, Schmimmel mag angeblich kein saures Milieu. Daher müsste dann ja die Tomate schneller schimmeln....... (nicht signierter Beitrag von 95.116.150.213 (Diskussion | Beiträge) 20:16, 27. Nov. 2009 (CET))
- Tippe auch auf Tomate. Hier Tomate und Äpfel und dann hier Orange und Äpfel, also Äpfel als quasi-interne Referenz. Zugabe Noah, der aber aufhört, bevor es unappetitlich wird. G.G. nil nisi bene 22:45, 27. Nov. 2009 (CET)
- Schimmel mag lieber wässrige Früchte mit dünner Schale (sieht man gut an den Erdbeeren, die schimmeln im Video als erstes). Trockene Früchte oder solche mit dicker Schale schimmeln nicht so schnell. Zur Frage: Kannst ja gerne mal zu Hause ausprobieren, aber nicht wundern, wenn deine Mitbewohner die Flucht ergreifen :-) . Und bitte die Hinweise zu Gesundheitsthemen (Schimmel ist nicht gut für die Atemwege) und Hinweise zu Rechtsthemen (wegen Auszug der Mitbewohner) beachten. -- Tofra Diskussion Beiträge 23:42, 28. Nov. 2009 (CET) P.S. Bei mir probiere ich das nicht aus.
- Die meisten Orangen werden - steht auch drauf, liest nur keiner - mit Orthophenylphenol und beliebigen anderen ähnlich klingenden Chemikalien behandelt, damit sie nicht so schnell schimmeln. Guten Appetit. Sieger: Tomate. --92.202.75.30 23:14, 29. Nov. 2009 (CET)
Illuminaten
Wie kann ich den Illuminaten beitreten?
--95.116.150.213 20:27, 27. Nov. 2009 (CET)
- Gar nicht. Denn der Illuminatenorden ist seit dem 18. Jahrhundert schon wieder eingeschlafen. Außer in einem fiktiven Roman Illuminati (Buch) gibt es also kein Illuminaten mehr. Wenn du allerdings Erleuchtung suchst, dann halte dich an die Religion deiner Wahl, oder lies sehr sehr viel Wikipedia. --Sr. F 20:39, 27. Nov. 2009 (CET)
Das Leugnen der Existenz der Illuminaten ist nur ein weitere Beweis für ihre Existenz. --95.116.150.213 20:42, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wir nehmen nicht jeden auf... --GDK Δ 20:44, 27. Nov. 2009 (CET)
- Allerdings tritt man, um an IP 95.116.150.213 anzuknüpfen, den Illuminaten bei, indem man ihnen nicht beitritt. --77.128.23.211 20:45, 27. Nov. 2009 (CET) (Mit anderen Worten: Wer behauptet, den Illuminaten beigetreten zu sein, ist ihnen nicht beigetreten.)
- Das (s wir nicht jeden aufnehmen) wollte ich auch gerade sagen... Aber dem Kandidaten 95.116.150.213 zum Troste: Wikipedia ist nicht die einzige Pforte zur Erleuchtung. Es gibt etliche Tarnorganisationen der Illuminaten. Wenn Du nicht gerade auf dem Dorf wohnst, findest Du sofort eine. Geh einfach aus dem Haus, sofort nach links, dann dreiunddreißig Schritte geradeaus, dann an der nächsten durch sieben teilbaren Straßenecke nach links, dann nochmal dreiunddreißig Schritte geradeaus und dann trittst Du in das erste Gebäude auf der linken Straßenseite, das kein privates Wohngebäude, kein Altautoverwerter und keine staatliche Schule ist. Dem Manne, der Dich dort erwartet, flüsterst Du das geheime Wort zu und dann wirst Du schon sehen...
- Habe keine Furcht und verspüre keine Verwunderung über die Natur der Tarnorganisation. Je nach Land, Epoche und Steuergesetzgebung könnte es ein Schreibwarengeschäft sein oder ein Modellbahnclub oder ein Fitness-Studio. Fiat lux.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:56, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ewige Blumenkraft!!! auch nicht ganz unwichtig William Foster 21:23, 27. Nov. 2009 (CET)
Mal angenommen, wir würden auch uneingeweihten verraten, wei man beitreten kann: wäre das dann ein Beweis der Nichtexistenz? -- southpark 21:27, 27. Nov. 2009 (CET)
- Bruder Southpark, ich möchte noch mal dringendst darauf hinweisen, nicht über unsere Existenz oder Nichtexistenz zu reden. Das ist wie mit der Heisenbergschen Unschärferelation: je genauer man weiß ob wir existieren, desto weniger ist es möglich uns irgendwo zu finden. Oder man weiß, wie man uns findet, dafür weiß man nicht ob wir existieren. Das stürzt mich in große Verwirrung, wenn ich zu einem unserer Treffen gehe. --GDK Δ 21:35, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ich gehe immer zu unseren Treffen, indem ich nicht zu unseren Treffen gehe. Das ist übrigens auch garnicht gut, einen Bruder Bruder zu nennen. Wir nennen nämlich nur einen Bruder, wer kein Bruder ist, wen wir also Bruder nennen, der ist kein Bruder. Beachte das bitte, Bruder GDK. --77.128.23.211 22:08, 27. Nov. 2009 (CET)
- Auch ein interessanter Ansatz: Die Illuminaten habe ja zahlreiche Tarnorganisationen gegründet, damit die Welt denke, die eigentliche Organisation existiere gar nicht. Denn wie geheim kann ein Club sein, dem man beitreten kann? Darüber haben wir übrigens gerade gestern abend bei unserem Wochenmeeting geplaudert...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:36, 27. Nov. 2009 (CET)
- japp, haben sie. nachzulesen in dieser Monografie über die Illuminaten und deren Gegner :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:02, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wir haben Tarnorganisationen gegründet, damit die Welt denkt, die Organisation existiere. Sonst würden ja alle schreiben, der Orden sei seit dem 18. Jahrhundert schon wieder eingeschlafen. --77.128.23.211 22:11, 27. Nov. 2009 (CET)
- japp, haben sie. nachzulesen in dieser Monografie über die Illuminaten und deren Gegner :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:02, 27. Nov. 2009 (CET)
Ich denke, die IP braucht schon genauere Informationenen, wo sie die Iluminaten finden kann. Ich denke, man kann ihr deswegen schon genauere Informationen geben. Also... Die Niederlassung Berlin findest du an der Willy-Brandt-Straße 1, die Niederlassung Washington ist in der Pensylvania Avenue 1600 zu finden. Das New Yorker Vereinsheim ist auch kaum zu verfehlen, es steht am 760 United Nations Plaza. In London ist das Zentrum schon schwerer zu finden, ich würde in einer Seitenstraße der Whitehall suchen.--83.135.104.213 22:07, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wie man sich denken kann, sind die Adressen aber sehr ungenau. Eine genauere (und richtigere) Information ist: Wir rufen Dich an. Wenn Du uns beigetreten bist, dann nicht, weil Du beitreten wolltest. In der Regel lassen wir nur Leute beitreten, die nicht beitreten wollen und wer beitreten will darf nicht beitreten. (Mancher ist dann aber doch beigetreten, weil man ja beitritt, indem man nicht beitritt. Eine Ausnahme ist Groucho Marx. Ernsthaft.) --77.128.23.211 22:20, 27. Nov. 2009 (CET)
- Noch mal ganz ernsthaft: Das Prinzip der Kooptation ist ein hehres Ideal, das ja in mehr Vereinigungen und Gremien gepflogen wird, als der gemeine Nichtwikipedianer oder sonst irgendwie nicht so richtig Eingeweihte glauben würde. Die schlechte Nachricht zuerst: Es wird nicht immer zu 100 % befolgt (wie alle anderen Regeln und Gesetze auf dieser Welt auch). Aber – und das ist die gute Nachricht – es bleibt das Ideal und es wird zumindest in der Tendenz als gut und sinnvoll angesehen und oft sogar wirklich praktiziert. Und das heißt nicht nur, dass Du nicht beitreten kannst. Es heißt auch, dass Du gar nicht beitreten wollen sollst. Es ist wie bei der Aufnahme in manche Logen oder in die meisten Service Clubs: Im Idealfall willst Du gar nicht, denkst auch gar nicht daran, und plötzlich kommen ein oder zwei Leute – die Du im Idealfall nicht einmal kennst – auf Dich zu und sagen Dir, dass x einstimmig beschlossen hat, Dich zu kooptieren. Wenn x der lokale Kiwanis oder RC ist, kannst Du dankend und geehrt ablehnen oder aber wirklich beitreten (zumal Du noch nicht überblickst, welche Verpflichtungen Du damit eingegangen bist..). Wenn es die lokale Zelle der Illuminaten ist, trittst Du bei, arbeitest Dein ganzes Leben lang aktiv mit, lernst eine Menge interessanter Leute kennen, bleibst Dein Leben lang Mitglied, ohne aber jemals zu erfahren, ob es denn wirklich die Illuminaten sind, bei denen Du da Mitglied bist. Und eben das macht die Sache doch interessant.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:07, 27. Nov. 2009 (CET)
- einige plaudern eine menge. ich bitte in unserem interesse dies zu beschränken ...Sicherlich Post 22:09, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wo es uns doch (meistens) gar nicht gibt, kann man doch auch nicht sicher sein, über wen wir (oder nicht wir) da reden (oder auch nicht) --GDK Δ 22:29, 27. Nov. 2009 (CET)
- Leute, nun habt Ihr es verpatzt. Jetzt muss es auch der letzte Unbeleuchtete rausgekriegt haben, als was sich die Illuminaten heute tarnen - als Wikipedianer. Bleibt nur zu hoffen, dass mal wieder einer ein dickes Buch über uns schreibt und die Erlöse an Wikipedia spendet... --FK1954 22:35, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ja, seltsam... bei mir standen eines Tages auch zwei Typen vor der Tür, mit Sonnenbrillen, schwarzen Anzügen und schmalen Schlipsen, und fragten mich, ob ich nicht Wikipedianer werden möchte... Ugha-ugha 22:46, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ja, ich weiß noch - einer davon war ich. Und Du hast ein sehr lustiges Gesicht gemacht, weil Du zuerst dachtest, Wikipedianer seien Außerirdische. Wir drei haben sehr darüber gelacht. Und dann noch mehr, als sich herausstellte, daß Wikipedianer wirklich Außerirdische sind... --77.128.23.211 22:50, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ja, seltsam... bei mir standen eines Tages auch zwei Typen vor der Tür, mit Sonnenbrillen, schwarzen Anzügen und schmalen Schlipsen, und fragten mich, ob ich nicht Wikipedianer werden möchte... Ugha-ugha 22:46, 27. Nov. 2009 (CET)
- Leute, nun habt Ihr es verpatzt. Jetzt muss es auch der letzte Unbeleuchtete rausgekriegt haben, als was sich die Illuminaten heute tarnen - als Wikipedianer. Bleibt nur zu hoffen, dass mal wieder einer ein dickes Buch über uns schreibt und die Erlöse an Wikipedia spendet... --FK1954 22:35, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wo es uns doch (meistens) gar nicht gibt, kann man doch auch nicht sicher sein, über wen wir (oder nicht wir) da reden (oder auch nicht) --GDK Δ 22:29, 27. Nov. 2009 (CET)
Ich möchte darauf hinweisen, dass diese Diskussion nicht existiert. Und wenn doch, dann ist sie schon lange vorbei. Und wenn sie nicht vorbei ist, nehme ich nicht teil. -- southpark 22:33, 27. Nov. 2009 (CET)
- Welche Diskussion? --77.128.23.211 22:50, 27. Nov. 2009 (CET)
- Haben wir jetzt eigentlich schon darüber abgestimmt, ob wir 95.116.150.213 überhaupt aufnehmen sollen? Und wenn ja, welchen Geheimnamen er erhält? Ich würde zum Beispiel 95.116.150.213 vorschlagen. Das klingt in allen Sprachen gleich (solange man schweigt - und wenn es Leute gibt, die schweigen können, dann doch uns!), das ist kurz und geheimbündlerisch, das steht auch unten rechts in seinem Personalausweis (wenn wir ihn denn auch erstochen und unkenntlich gemacht unter einer Prager Brücke finden sollten wie schon seines Vorgängers Vorgänger). Gegenvorschläge?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:57, 27. Nov. 2009 (CET)
SIE (Wir? Oder doch SIE?) Könnten ihn auch Dan Langdon nennen - Was aber natürlich nur möglich ist, wenn es SIE (UNS?) gibt.--Ratsschüler 23:05, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, man könnte ihn Dan Langdon nennen, indem man ihn nicht Dan Langdon nennt. Wenn das nicht geht, wäre ich für Don Lang Dan. Und das mit der Prager Brücke waren ganz andere. (Messerscharf daraus geschlossen, daß es angeblich wir waren :) Aber wir plaudern Sicherlich zuviel. --77.128.23.211 23:28, 27. Nov. 2009 (CET)Trottel!
Ruhe jetzt! Oder Wir tuen irgendetwas nicht! (Signatur nicht nachgetragen von Niemandem)
- und mit dem "Wir" hast du dich verraten - de.WP ist doch deckungsgleich mit den Illuminaten. ich war ja noch skeptisch als ich unter SIE einen unverfänglich-ablenkenden Text vorfand, aber dein Versprecher reicht mir als Nachweis Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:12, 28. Nov. 2009 (CET)
- Mist ... (erst recht nicht signierter Beitrag von Wissenwirnicht)
- Da in Prag war das Opfer einer der Unseren. Denn die Bösen sind immer auf der anderen Seite. Übrigens, liebe Brüder, wir haben wohl alle den Test nicht bestanden. Denn natürlich war die IP kein echter Kandidat, sondern ein Versuch seitens Unseres Meisters von Level 17. Nun wird nächste Woche wieder jemand dran glau - also ich kann zur Zeit überhaupt nicht nach Prag, ich habe hier dermaßen viel zu tun.
- Abschließend noch eine Warnung ans gemeine Dunkelvolk: Allein die Tatsache, dass wir hier so scheinbar offen diskutieren, heißt noch lange nicht, dass es uns nicht gibt. Aber natürlich auch nicht, dass die eigentliche Bedeutung des unverfänglichen Wortwechsels einfach so. Und noch eins: Bald schafft es der erste Mensch auf den Mond. Er wird an der linken Hand vier Finger haben.
- Und einen Daumen.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:53, 28. Nov. 2009 (CET)
- Wir "schaffen" es vielleicht noch länger gar nicht "dahin" ([33], [34]), oder brauchen/müssen es eventuell auch nicht unbedingt (vgl. beispielsweise auch Aleister Crowleys, bzw. Jack Parsons' und L. Ron Hubbards, "Moonchild(-Geschichten[?]"). --85.176.134.144 17:04, 29. Nov. 2009 (CET)
Eine Antwort, die über eine bloß scherzhafte, teils verspottende, Meinungsäußerung der sich an dieser Diskussion Beteiligenden, bzw. eine Antwort, die über oberflächliches Wikipedia-Lesen hinausgeht, ist hier derzeit in den wenigsten Fällen (Anwender Sicherlich einmal mit WP:AGF ausgenommen) zu erwarten/ ist in einigen Fällen gar nicht erwünscht.
Wie bei vielen Vereinen, (diskreten) Gesellschaften, (Geheim-) Bünden u.s.w. liegen die tatsächlichen Verbindungen oder die genauen Umstände hinsichtlich z.B. ihres Gründungsdatums oder ihrer "Legitimation" zur Gründung und "Praxis" im Dunklen, bzw. sind nicht allgemein anerkannt. (Vergleiche beispielsweise Peter-R. König (aus: Das O.T.O.-Phänomen): Ordo Templi Orientis. Thelema in the Appenzell ?; 20 Minuten (24. Mai 2009): “Letzte Illuminaten leben im Appenzell. Der Geheimbund der Illuminaten, Objekt unzähliger Verschwörungstheorien, existiert nach wie vor.”; entfernter gibt es z.B. noch die Illuminaten von Thanateros.) --85.176.134.144 13:21, 29. Nov. 2009 (CET)
Jetzt aber ernsthaftfnord!
Wie Du den Illuminaten beitreten kannst, steht in einer Anzeige auf Seite 70 der Principia Discordia:
„If your I.Q. is over 150, and you have $3,125.00 (plus handling), you might be eligible for a trial membership to the A.I.S.B. If you think you qualify, put the money in a cigar box and bury it in your backyard. One of our Underground Agents will contact you shortly“
Darunter steht übrigens auch noch „I DARE YOU! TELL NO ONE! ACCIDENTS HAVE A STRANGE WAY OF HAPPENING TO PEOPLE WHO TALK TOO MUCH ABOUT «THE BAVARIAN ILLUMINATI!»“ (ibid.), lasse also erhöhte Vorsichtfnord walten!
Interessanterweise findet sich der Mitgliedsantrag für „the Erisian Movement of the DISCORDIAN SOCIETY“ auf Seite 23 des gleichen Werkes. Wähle also gut! – vıכıaяפ ∞ 16:28, 29. Nov. 2009 (CET)
Mobiltelefon: Liste der abgelehnten Anrufe
Liebe Auskunft, in den mir bekannten Mobiltelefonen gibt es Listen der letzten angenommenen Anrufe, gewählten Rufnummern und Anrufe in Abwesenheit, jedoch keine Liste der letzten abgelehnten Anrufe. Auch ist es nicht möglich, abgelehnte Anrufe zur Mailbox weiterzuleiten. Warum ist das so? --84.151.189.238 22:51, 27. Nov. 2009 (CET)
- bei mir sind die abgelehnten unter "angenommene - glaube ich. etwas schräg aber nunja :) ...Sicherlich Post 23:03, 27. Nov. 2009 (CET)
- Könnte auch logisch statt schräg sein: Alle Anrufe, um die du dich in irgend einer Weise persönlich gekümmert hast, kommen in die Liste.
- Weiterleiten an Mailbox wär genial. Vielleicht ist einfach noch niemand auf die Idee gekommen? -- Grottenolm 11:30, 29. Nov. 2009 (CET)
- Wieso wäre? Mein Telefon, respektive Provider, macht genau das. Ich kann es mir auch mit einem entsprechenden Code selbst einstellen. Fällt unter „Rufumleiten bei Nichtmelden“ (das ansonsten zeitabhängig ist). Ob allerdings jeder Provider solch eine Funktion z.V. stellt kann ich nicht sagen. --Geri, ✉ 13:48, 29. Nov. 2009 (CET)
Wikipedia-Struktur
Gibt es einen Artikel in Wikipedia, der nicht per Link (im Fließtext) durch irgendeinen anderen Wikipedia-Artikel erreicht werden kann?
Gibt es Artikel in Wikipedia, die Links enthalten, aber von denen aus nicht alle anderen Artikel der Wikipedia erreicht werden können?
Daraus folgt: Kann man von jedem Artikel in Wikipedia jeden anderen durch solche Links erreichen?
--86.56.21.227 16:12, 28. Nov. 2009 (CET)
- Jeder Artikel kann dirch Links erreicht werden, zumindest über den Index (links unter "Navigation"). --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 16:14, 28. Nov. 2009 (CET)
- Theoretisch ja, praktisch nein. Ich hatte zB vor einiger Zeit Nardaran und Burg Nardaran erstellt und nach einer Weile festgestellt, dass auf die Artikel nur durch den jeweils anderen verwiesen wird. Durch Anlage des Artikels zur darüberliegenden Verwaltungseinheit ist das jetzt anders, aber solche Fälle gibts sicher auch an anderen Stellen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:20, 28. Nov. 2009 (CET)
- Auch theoretisch nein, denn die Software verhindert nicht, dass durch das Entfernen eines Links die gesamte Wikipedia in zwei Gebiete auseinanderfällt. Im Nachhinein sind solche getrennten Gebiete ganz schwer zu lokalisieren, es sollte davon eine ganze Menge (jeweils mit relativ wenigen Artikeln) in der Wikipedia geben. -- Janka 17:17, 28. Nov. 2009 (CET)
- Theoretisch ja, praktisch nein. Ich hatte zB vor einiger Zeit Nardaran und Burg Nardaran erstellt und nach einer Weile festgestellt, dass auf die Artikel nur durch den jeweils anderen verwiesen wird. Durch Anlage des Artikels zur darüberliegenden Verwaltungseinheit ist das jetzt anders, aber solche Fälle gibts sicher auch an anderen Stellen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:20, 28. Nov. 2009 (CET)
- Zu Frage 1: Momentan gibt es 203 sogenannte verwaiste Seiten, siehe Spezial:Verwaiste Seiten. Falls du diese Zahl verringern willst: Unter WP:WikiProjekt Verwaiste Seiten/Kategorien gibt's das ganze auch thematisch aufbereitet. Übrigens wäre das eigentlich eher eine Frage für Wikipedia:Fragen zur Wikipedia ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:34, 28. Nov. 2009 (CET)
Für Stichproben könnte man das Spiel spielen: Zufälligen Artikel 1 und Zufälligen Artikel 2 aufrufen, dann den kürzesten Weg zwischen beiden suchen. Die Frage ist natürlich, welche Links zulässig sind, "puristisch" ohne Kategorien, Bildbeschreibungsseiten und dergleichen. Gibt es noch das Tool von vor ein paar Jahren, mit dem man solche Wege finden kann?-- Arcimboldo 11:37, 29. Nov. 2009 (CET)
- Tool für die englische Wikipedia gibt es hier: http://www.netsoc.tcd.ie/~mu/wiki/ --тнояsтеn ⇔ 15:37, 29. Nov. 2009 (CET)
Gab es jemals ein Landeschristbaumgesetz - LChriG
Hi, im Internet kursiert ein ominöses Landeschristbaumgesetz - LChriG. Fake oder Fakt? Gab es jemals ein solches Gesetz? Und wenn ja für welches Bundesland? Fand nichts .... --Jlorenz1 11:36, 29. Nov. 2009 (CET)
- Hier steht es unter "Witziges", und der
- §9, Inkrafttreten, Dieses Gesetz tritt besser nicht in Kraft. Es sollte lieber auch nicht verkündet werden.
- lässt auch auf Fake schließen. -- Martin Vogel 11:44, 29. Nov. 2009 (CET)
- Liest sich wie ein etwas angepasster SED-Beschluss... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:28, 29. Nov. 2009 (CET)
- das Landeschristbaumgese (in der Kürze im Text: "LChriG" genannt) war eine Erfindung der Hirten welche sich in der Nähe der Krippe mit dem Jesuskindlein befanden. Auf Beschluss der heiligen drei Könige, welche jedem bekannt sind, und einer einstweiligen Verfügung, unter der Berücksichtigung des damaligen Migrantionshintergrundes von Maria und Josef, wurde dem Gesetz, einstimmig zu gestimmt. Einziges Veto kam von Schlafmütz (seines Zeichens Zwerg), welcher der Meinung war: "OH Gott, das ist ja immer wieder das Selbe, und ein Tannenbaum kann keine Blätter haben". --91.115.22.229 19:54, 29. Nov. 2009 (CET)
- Liest sich wie ein etwas angepasster SED-Beschluss... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:28, 29. Nov. 2009 (CET)
Online Archiv des Spiegels wieder verschwunden?
Vor einiger Zeit hatte der SPIEGEL ja seine Texte großzügig online zur Verfügung gestellt. Unter fand man damals einen interessanten Artikel http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=43062364&top=SPIEGEL jetzt landet man auf http://www.spiegel.de/thema/ wo auch noch von kompletten SPIEGEL-Archiv seit 1947 - bis auf die vergangenen zwei Wochen kostenlos für Sie geschwärmt wird. Sind nur die Links falsch oder ist das Archiv einfach nicht zugänglich?--84.160.193.194 15:34, 29. Nov. 2009 (CET)
- Archiv ist hier: http://www.spiegel.de/spiegel/print/ --тнояsтеn ⇔ 15:42, 29. Nov. 2009 (CET)
- ne das sind nur Inhaltsverzeichnisse und Titelblätter der Printausgaben, die haben seit ihrem Relaunch vor einigen Monaten dies auf sogenannte "Themenblätter" gebündelt, auch Spiegel Wissen muss man erst recht umständlich suchen. Imho recht suboptimal oder noch nicht ganz ausgereift----Zaphiro Ansprache? 15:47, 29. Nov. 2009 (CET)
- vgl dazu auch [35]----Zaphiro Ansprache? 15:49, 29. Nov. 2009 (CET)
- Auf http://suche.spiegel.de/suche/ kann ich aber das gesamte Archiv durchsuchen. Oder wo ist genau das Problem? --тнояsтеn ⇔ 16:00, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ok ich jetzt die entsprechende Ausgabe gefunden ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1956-21.html ), die URL hat sich geändert. Der Artikel ist jetzt unter http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43062367.html zu finden. Danke.--84.160.193.194 15:58, 29. Nov. 2009 (CET)
- (BK) PS: probier mal den obrigen Link nach folgenden Schema einzugeben http://spiegel.de/spiegel/print/d-43062364.html ----Zaphiro Ansprache? 16:01, 29. Nov. 2009 (CET)
- Du warst schneller ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:01, 29. Nov. 2009 (CET)
- PS @Thorsten:ich übersah die Verlinkungen in den Inhaltsverzeichnissen, die hätte man imho Unterstreichen oder andersfarbig gestalten sollen ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:04, 29. Nov. 2009 (CET)
- Du warst schneller ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:01, 29. Nov. 2009 (CET)
- vgl dazu auch [35]----Zaphiro Ansprache? 15:49, 29. Nov. 2009 (CET)
- ne das sind nur Inhaltsverzeichnisse und Titelblätter der Printausgaben, die haben seit ihrem Relaunch vor einigen Monaten dies auf sogenannte "Themenblätter" gebündelt, auch Spiegel Wissen muss man erst recht umständlich suchen. Imho recht suboptimal oder noch nicht ganz ausgereift----Zaphiro Ansprache? 15:47, 29. Nov. 2009 (CET)
Auf welche ältesten Texte lassen sich die Abschriften der Bibel zurückverfolgen?
Welche sind die ältesten Überlieferungen des Bibeltextes? Mir geht es also um bis heute erhaltene Texte. Masoretischer Text und Schriftrollen vom Toten Meer scheinen für die meisten Abschnitte des Alten Testaments die ältesten erhaltenen Texte zu sein. Gibt es für andere Abschnitte noch andere älteste Überlieferungen? Neues Testament siehe Textgeschichte des Neuen Testaments.--Zulu55 17:32, 29. Nov. 2009 (CET)
- Für das NT schau dir auch mal Alexandrinischer_Texttyp an, die Tabelle dort gibt einen guten Überblick. Willst du beim AT nur hebräische Textzeugen oder auch griechische (Codex Sinaiticus, Codex Vaticanus)? Ralf G. 17:50, 29. Nov. 2009 (CET) Erg.: LXX#Textkritik
- Danke, das ist schon mal toll. --Zulu55 17:55, 29. Nov. 2009 (CET)
- Für das AT ist der Codex Leningradensis (masoretischer Text) wegen seiner Vollständigkeit trotz seines "jungen" Alters von herausragender Bedeutung. Ralf G. 18:11, 29. Nov. 2009 (CET)
- Danke, das ist schon mal toll. --Zulu55 17:55, 29. Nov. 2009 (CET)
en:Governor (device) auf deutsch
Was ist ein governor auf deutsch? Fliehkraftregler ist offenbar zu eng, Regler zu weit, Geschwindigkeitsregler... etwas anderes?! --KnightMove 19:58, 29. Nov. 2009 (CET)
- Der Verstellpropeller hat beispielsweise einen. Mein dickes Wörterbuch sagt: Regler. Welcher governor ist denn aus deiner Sicht kein Regler? --Politikaner 20:19, 29. Nov. 2009 (CET)
- KnightMove sagt aber mit Recht, dass Regler zu weit sei, nicht umgekehrt; sprich, es gibt Regler, die kein governor sind, etwa Temperaturregler. 85.180.203.202 20:25, 29. Nov. 2009 (CET)
- Wie wäre es mit: mechanische Steuerung oder mechanischer Regler oder fliehkraftgesteuerter Regler? (Beispiel: Ein Verstellpropeller hat einen Steuerkolben, auf den das Zentrifugaldrehmoment übertragen wird.) --Politikaner 20:31, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaube momentan, dass Drehzahlregler die beste Übersetzung darstellt. --KnightMove 01:01, 30. Nov. 2009 (CET)
- Wie wäre es mit: mechanische Steuerung oder mechanischer Regler oder fliehkraftgesteuerter Regler? (Beispiel: Ein Verstellpropeller hat einen Steuerkolben, auf den das Zentrifugaldrehmoment übertragen wird.) --Politikaner 20:31, 29. Nov. 2009 (CET)
- KnightMove sagt aber mit Recht, dass Regler zu weit sei, nicht umgekehrt; sprich, es gibt Regler, die kein governor sind, etwa Temperaturregler. 85.180.203.202 20:25, 29. Nov. 2009 (CET)
Begriff gesucht
Wie heißt die Eröffnungssequenz (Vorspann) einer Fernsehsendung (z. B. vor Nachrichtensendungen die rotierende Erdkugel; oder am Beginn vor politischen Fernsehmagazinen; sicherlich gibt es dafür einen gebräuchlichen engl. Fachbegriff)? --Politikaner 20:11, 29. Nov. 2009 (CET)
TV-Sendung online aufzeichnen?
Hi, ich suche einen Dienst, mit dem ich deutsche Fernseh-Sendungen (für unterrichtliche Zwecke) aufnehmen kann. Der Dienst soll unkompliziert und kostenlos sein, das wäre mir wichtig. --80.132.102.82 11:53, 26. Nov. 2009 (CET)
- Die Landesbildstellen - haben einen WP Artikel unter Medienzentrum - kontaktieren, die dem Schulunterricht in Medienfragen dienen. Zudem haben die meisten mir bekannten Universitäten einen Aufzeichungsservice (den sie jedoch vermutlich nur ungern dem Schulunterricht mit seinem großen Kundenaufkommen zur Verfügung stellen). --Olaf Simons 12:04, 26. Nov. 2009 (CET)
- Neben den Landesbildstellen gibt/gab es "Online-Videorekorder". Die entsprechenden Mitschnitte konnten auch gebrannt werden. Nemissimo 酒?!? RSX 12:27, 26. Nov. 2009 (CET)
- OnlineTVRecorder, zum Beispiel. Die Seite ist vom Design her nicht die tollste, aber er stellt die meisten Programme zur Verfügung, auch RTL. --Streifengrasmaus 12:33, 26. Nov. 2009 (CET)
- Solche Dienste sind rechtlich problematisch: http://www.telemedicus.info/urteile/Urheberrecht/Online-Videorecorder/ --Eike 12:37, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das ganze Thema scheint rechtlich problematisch: Auch die eigene Aufzeichnung (da hätte ich einfach einen USB-TV-Stick empfohlen) bedeutet nicht, dass es im Unterricht gezeigt werden darf. Da gibt es offenbar viele Wenns und Abers. --Rudolph Buch 12:44, 26. Nov. 2009 (CET)
- Der beste Tipp war wohl, die Landesbildstellen zu fragen. --Eike 12:46, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wobei man dazu sagen muss, dass das BGH-Urteil vom April 2009 die Sache in den wesentlichen Punkten ausdrücklich an das OLG Dresden zurückverwiesen und insofern das Urteil des OLG gegen shift.tv aufgehoben hat. Zudem werden (bis jetzt) anscheinend nur die Anbieter dieser Dienste verklagt, nicht die Nutzer. Für die Verwendung im Unterricht gilt allerdings trotzdem das, was Rudolph Buch geschrieben hat.--Grip99 14:19, 27. Nov. 2009 (CET)
- Das ganze Thema scheint rechtlich problematisch: Auch die eigene Aufzeichnung (da hätte ich einfach einen USB-TV-Stick empfohlen) bedeutet nicht, dass es im Unterricht gezeigt werden darf. Da gibt es offenbar viele Wenns und Abers. --Rudolph Buch 12:44, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das ganze Thema ist rechtlich problematisch. Denn du brauchst die Lizenz für die Vorführung. Wenn du sowieso deswegen beim Urheber anfragen musst, dann kannst du auch gleich dort nach nem Mitschnitt fragen... (nicht signierter Beitrag von 88.66.178.20 (Diskussion | Beiträge) 08:18, 30. Nov. 2009 (CET))
Unterschied zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus
Was ist der Unterschied zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus? --77.22.122.222 22:39, 28. Nov. 2009 (CET)
- - Da gab es viele kleine Unterschiede. Nur mal ein paar Beispiele:
- - Hemdenfarbe der jeweiligen Jugendorganisation.
- - Unterschiedliche Bezeichnung des Blockwarts.
- - Völlig unterschiedlicher Grad der Kapillarität der ideologischen Überwachung der Bevölkerung.
- - Diktatur einer Person, die sich aber gerne als "Partei" darstellte vs. Diktatur einer kleinen Gruppe, die sich aber gern als Diktatur einer Person darstellte.
- - Der eine begriff sich im Kampf gegen eine "Klasse", der andere im Kampf gegen eine "Rasse".
- - Geplante Dauer: Tausend Jahre vs. zeitliche (noch) nicht genau festgelegter Übergang zum Kommunismus, der dann aber ewig sein sollte.
- Wenn Du den Unterschied suchst, solltest Du schon noch einen kleinen Tip geben.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:21, 28. Nov. 2009 (CET)
- PS Ich schrieb gerade eine Antwort, da löschte eine IP die Frage. Ist es wirklich Aufgabe von IPs, hier Fragen zu löschen und dazu "Getrolle" zu schreiben, ohne das nachzuweisen? Seltsam. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:23, 28. Nov. 2009 (CET)
- Es ist, soweit ich das Prinzip verstanden habe, genauso sehr oder genauso nicht Aufgabe einer IP, Unsinn zu entfernen, wie solches die Aufgabe von Nutzern mit Nick ist oder nicht ist. Sollte hier eine IP einem Irrtum erlegen sein und es sich nicht um Getrolle handeln (denn auch hochangesehene Christdemokraten haben schon in Wahlkämpfen auf die frappante Ähnlichkeit von Sozialismus und National"sozialismus" verwiesen), bitte ich hiermit im Namen aller rechtschaffenen IPs untertänigst um Vergebung. Grüße 85.180.203.202 15:33, 29. Nov. 2009 (CET)
- PS Ich schrieb gerade eine Antwort, da löschte eine IP die Frage. Ist es wirklich Aufgabe von IPs, hier Fragen zu löschen und dazu "Getrolle" zu schreiben, ohne das nachzuweisen? Seltsam. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:23, 28. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Nun..ein weites Feld. Um mal einiges verkürzt anzureissen:
- Theorie
Kommunismus: Gleichheit, Gleichwertigkeit aller Menschen, Solidarität, Demokratisch-Antiautoritär, zumindest langfristig Abschaffung des Nation- oder Volks-Gedankens, globale Gültigkeit, Weltgesellschaft, selbstbestimmtes Arbeiten, Verbot des Besitzes von Produktionsmitteln durch einzelne
Nationalsozialismus: generelle Ungleichheit und Ungleichwertigkeit aller Menschen. (Leistungs-)Stärke und Verdienst begründen Wertigkeit, das Schwache wird mindestens verachtet. Solidarität nur innerhalb eingeschränkter Gruppen; Loyalität. Autoritäre, hierarchische Gesellschaft als Ziel und Ideal. Führerkult. Legitimation über das "Volk" als "Schicksalsgemeinschaft", die Wirtschaft dient dem Volkswohl und wird insofern staatlich kontrolliert oder verstaatlicht
- Praxis
beide Systeme führten in den betroffenen Ländern aus verschiedenen Gründen meist zu (Partei)diktaturen, wobei dies im Sozialismus/Kommunismus legitimiert oder kaschiert werden musste, im NS von vornherein so geplant war, wenn nicht sogar noch stärker auf eine Führerdiktatur zugespitzt wurde. Beide Systeme zeigten in der Praxis eine Geringschätzung des Individuums zugunsten des "Grösseren Ganzen". Da es in beiden Systemen primär um den Machterhalt einer Oligarchie ging, finden sich in der Praxis folgerichtig überraschend geringe Differenzen. Verfolgung der Opposition, Kontrolle der Wirtschaft, Expansion, Aggression, interne Machtkämpfe. --SchallundRauch 23:26, 28. Nov. 2009 (CET)
- Erkennt man in der o.g. Theorie des Nationalsozialismus nicht unser heutiges System, was gerade in Deutschland besteht und welches sich weiter entwickelt? Der einzige Unterschied besteht heute darin, dass die Wirtschaft nicht dem Volkswohl dient. Heute dient das Volk der Wirtschaft. Leben wir - Theorie und hohle Gesetzestexte mal außen vorgelassen - nicht wieder in einem Nationalsozialismus neuerer Form? --62.226.0.14 03:42, 29. Nov. 2009 (CET)
- Nein. Lern Geschichte. --85.180.143.45 09:16, 29. Nov. 2009 (CET)
- Erkennt man in der o.g. Theorie des Nationalsozialismus nicht unser heutiges System, was gerade in Deutschland besteht und welches sich weiter entwickelt? Der einzige Unterschied besteht heute darin, dass die Wirtschaft nicht dem Volkswohl dient. Heute dient das Volk der Wirtschaft. Leben wir - Theorie und hohle Gesetzestexte mal außen vorgelassen - nicht wieder in einem Nationalsozialismus neuerer Form? --62.226.0.14 03:42, 29. Nov. 2009 (CET)
- Gemeinsamkeit: Eine einzige Partei regiert, keine Demokratie vorhanden. Unterschied: Beim Nationalsozialismus Vernichtung bestimmter Bevölkerungsgruppen (Holocaust), die eigentlich nicht die Politik „gefährden“, beim Kommunismus wurden nur politische Gegner in Haft genommen. Zweiter Unterschied: Adolf Hitler sicherte den Unternehmen weiterhin Privateigentum von Produktionsmitteln (→ Kapitalismus) zu, beim Kommunismus wurden Unternehmen enteignet (→ Sozialismus). -- Tofra Diskussion Beiträge 00:09, 29. Nov. 2009 (CET)
- Dummerweise sind beim "in Haft nehmen" im Laufe der Zeit so an die 100 Millionen "politischer Gegner" im Namen des Kommunismus umgebracht worden. --FNORD 10:17, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ich stimme Tofra da größtenteils zu. Muß aber noch etwas ergänzen. Es gibt einen Unterschied zwischen der niederen und der höheren Stufe des Kommunismus. Dazu etwas mehr weiter unten. Und Nationalsozialisten ("Hitleristen" und "Strasseristen") sind, wenn sie dem Munde nach, nicht offen für den Kapitalismus eintreten bloß Klassenversöhnler, die den Klassenkampf verschmähen. Während der Zeit des Nationalsozialismus bei Hitler gab es weiterhin größtenteils Privateigentum von Produktionsmitteln und die Arbeiterbewegung wurde zerschlagen. Die ganze NS-Regie wurde aus Sicht von vielen Marxisten vom Großkapital an die Macht gebracht und der NS galt als die radikalste Form der Herrschaft des Kapitals und Reaktion.
- Nebenbei: Beim Marxismus (Marx und Engels) gilt, dass sich sowohl gegen Nationalismus (Marx/Engels waren Internationalisten) als auch gegen den Antiautoritarismus/Anarchismus gewandt wird. In Von der Autorität schrieb Engels am Ende:„Also von zwei Dingen eins: Entweder wissen die Antiautoritarier nicht, was sie sagen, und in diesem Fall säen sie nur Konfusion; oder sie wissen es, und in diesem Fall üben sie Verrat an der Bewegung des Proletariats. In dem einen wie in dem anderen Fall dienen sie der Reaktion.“ (Weblink: Friedrich Engels: Von der Autorität (1873) ). Die Bewegung des Kommunismus ist also nicht "Demokratisch-Antiautoritär". Das Ziel der Kommunismus läßt sich so also auch nicht bezeichnen. In der kommunistischen klassenlosen Gesellschaft (so wie sie sich Marx/Engels vorgestellt haben), die es nur geben könne, wenn überall auf der Welt (!) zunächst die Arbeiterklasse (Partei der Arbeiterklasse) die Macht erobert (Diktatur des Proletariats), würde ganz kurz beschrieben der Theorie nach wirtschaftlicher Überfluss herrschen und Politik und damit die Organisation in Staaten werde weltweit überflüssig werden und von selbst absterben, aber nur wenn die sozio-ökonomischen Bedingungen dafür tatsächlich vorherrschen. Soweit sehr kurz meine Randbemerkungen dazu.--Gonzo Greyskull 00:54, 29. Nov. 2009 (CET)
- Was hier in erster Linie miteinander verglichen wurde, ist Stalinismus und der Nationalsozialismus Hitlers. Es ist also weniger von den grundsätzlichen Prinzipien der beiden Ideologien die Rede, als vielmehr von den Merkmalen dieser beiden "Sonderformen". So ist z.B. der Personenkult kein eigentliches kommunistisches Merkmal, da das Ich (oder der Individualismus) im Kommunismus verneint wird. Charakteristisch für Hitlers Nationalsozialsmus war zumindest folgendes (vieles wurde noch nicht genannt): Autoritarismus, Kollektivismus, Militarismus, Antisemitismus, Führerkult, Rassenchauvinismus und Wirtschaftskonservatismus. --KaterBegemot 02:31, 29. Nov. 2009 (CET)
- Kannst du mir bitte mal eine sozialistische Textstelle nennen, wo bitteschön das "Ich" verneint wird? Ich denke eher das Gegenteil, hier im kommunistischen Manifest: "An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die freie Entwicklung aller ist." --Bitte&Danke 19:38, 29. Nov. 2009 (CET)
- Was hier in erster Linie miteinander verglichen wurde, ist Stalinismus und der Nationalsozialismus Hitlers. Es ist also weniger von den grundsätzlichen Prinzipien der beiden Ideologien die Rede, als vielmehr von den Merkmalen dieser beiden "Sonderformen". So ist z.B. der Personenkult kein eigentliches kommunistisches Merkmal, da das Ich (oder der Individualismus) im Kommunismus verneint wird. Charakteristisch für Hitlers Nationalsozialsmus war zumindest folgendes (vieles wurde noch nicht genannt): Autoritarismus, Kollektivismus, Militarismus, Antisemitismus, Führerkult, Rassenchauvinismus und Wirtschaftskonservatismus. --KaterBegemot 02:31, 29. Nov. 2009 (CET)
- Die Theorie, daß „beim Kommunismus […] nur politische Gegner in Haft genommen [wurden]“, halte ich für einigermaßen gewagt. Entgegen anderslautenden Gerüchten haben in Bautzen nicht nur stramme Rechte eingesessen, sondern durchaus auch Leute, die sich nur unter Sozialismus vielleicht etwas anderes vorgestellt und dann noch den Fehler gemacht haben, das in der falschen Gesellschaft zu erwähnen. Im Übrigen haben auch die Nazis diejenigen, die sie aus politischen Gründen weggesperrt haben, in ihrer Innensicht für politische Gegner gehalten. Das Problem bestand allerdings darin, daß nach dieser Innensicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse bereits politische Gegnerschaft bedeutet hat. Im real existierenden Sozialismus mußten die Familienverhältnisse schon etwas dezidierter sein, damit man gleich mit weggesperrt wurde. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:38, 29. Nov. 2009 (CET)
Der größte Unterschied aus deutscher Sicht ist, das es vom Nationalsozialismus inzwischen wirklich fast alle begriffen haben das diese Ideologie zu nichts führt und vom Kommunismus immer noch von ausreichend Leute überzeugt sind das es funktionieren könnte. --FNORD 05:27, 29. Nov. 2009 (CET)
- FNORD, dass Problem ist nicht dass sie meinen es könnte funktionieren sondern dass sie glauben es hat funktioniert. -jkb- 10:26, 29. Nov. 2009 (CET)
- Wo soll denn Kommunismus funktioniert haben? Gab es ihn schon irgendwo auf dieser Welt oder ist hier doch nur der Sozialismus gemeint? --Nintropan 13:33, 29. Nov. 2009 (CET)
- Einfach nachlesen Kommunismus --FNORD 13:59, 29. Nov. 2009 (CET)
- eben, dort las ich klassenlosen Gesellschaft, Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben, Sozialprodukt gesellschaftlich angeeignet. ---Nintropan 14:46, 29. Nov. 2009 (CET)
- Lies auch weiterführenden Links, da wirds noch furchtbarer. Oder frag doch einfach z.B. einen Polen. Der wird dir bestätigen das es den Kommunismus durchaus gab und das er gar nicht mal so super war wie er in der Theorie klingt. (sondern mehr so Brave New World mäßig.) --FNORD 20:19, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe eine Russen und einen DDR-Bürger gefragt; beide versicherten mir, daß sie den Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus kennen. Haben sie schon in der Schule gelernt. --Nintropan 22:24, 29. Nov. 2009 (CET)
- @FNORD: Fast alle haben es begriffen, nur nicht die NPD und deren Anhänger. Die wollen immer noch den Nationalsozialismus durchsetzen. -- Tofra Diskussion Beiträge 14:25, 29. Nov. 2009 (CET) P.S.: http://www.das-dass.de/
- Lies auch weiterführenden Links, da wirds noch furchtbarer. Oder frag doch einfach z.B. einen Polen. Der wird dir bestätigen das es den Kommunismus durchaus gab und das er gar nicht mal so super war wie er in der Theorie klingt. (sondern mehr so Brave New World mäßig.) --FNORD 20:19, 29. Nov. 2009 (CET)
- Wo soll denn Kommunismus funktioniert haben? Gab es ihn schon irgendwo auf dieser Welt oder ist hier doch nur der Sozialismus gemeint? --Nintropan 13:33, 29. Nov. 2009 (CET)
- //mit BK// Gut, die Frage ist berechtigt. Damit kein falscher Eindruck entsteht: ich habe bislang weder einen Sozialismus noch Kommunismus irgendwo gesehen. Was funktionierte - und leider sehr "gut" - war eine Art stalinistischer realexist. Sozialismus (nette Umschreibung, gel) in Europa und darüber hinaus noch ein paar vielleicht brutalere Formen des Stalinismus in Asien (na ja, Nachahmer gabs auch anderso). Aber Vorsicht, wie schon Margot (H.) sagte: "Unsere Zeit kommt langsam wieder..."(!). -jkb- 14:06, 29. Nov. 2009 (CET)
- Einer der ersten Aktionen die Lenin gemacht hat, als er an die Macht kam ist, dass er die Arbeiterräte zerschlagen hat. Da die Arbeiterselbstverwaltung der Produktionsbetriebe ein ganz wichtiges Ziel im Sozialismus/Kommunismus ist, hat Lenin sozusagen das sozialistische Experiment in Russland zerschlagen und eine staatskapitalistische Staatsform eingestellt: Die Arbeiter wurden von oben dirigiert, und die produzierten Waren wurden vom Staat auf dem Weltmarkt oder sonstwo verscherbelt. Die westliche Propagandamühle nannte diese Phase "realexistierender Sozialismus", weil er die Verbrechen mit dem eben "sozialistischen" Ostblock in Verbindung bringen konnte. Und der Propagandablock des Ostblocks nannte sich "Sozialismus", weil er mit einem moralisch sehr anziehenden Gesellschaftsmodell ihrerseits ihre Verbrechen zu legimitieren wollte.Die zwei größten Propagandamühlen der Welt arbeiteten also sozusagen bei der Begriffsbildung zusammen. Es ist also kein Wunder, dass auch hier User deren Opfer geworden sind, weil sie wirklich glauben, im Ostblock hätte es sowas wie "Arbeiterselbstverwaltung" (Sozialismus) gegeben. Gabs dort nicht, der Osten war nicht sozialistisch, sondern genau das Gegenteil. Jede Kritik am Ostblock ist eine Kritik gegen eine Oligarchie, nicht primär gegen den Sozialismus. --Bitte&Danke 19:38, 29. Nov. 2009 (CET)
- FNORD, dass Problem ist nicht dass sie meinen es könnte funktionieren sondern dass sie glauben es hat funktioniert. -jkb- 10:26, 29. Nov. 2009 (CET)
- Unterschied schon alleine in der Wortgebung - Benennung. Nation bezieht sich nur auf eine Nation, welche natürlich eine übergeordnete Spezies im Verstehen dieser Sachlage bezeugt. Und die Kommune als wichtiger Teil eines Zusammenhalts in eine Lebensform eines Miteinanders. --93.82.0.106 08:09, 29. Nov. 2009 (CET)
- Zur Benennung: Insbesondere die Bezeichnung Nationalsozialismus ist irreführend. Hitler versuchte nie, den Kommunismus/Sozialismus einzuführen (ich schrieb: „Adolf Hitler sicherte den Unternehmen weiterhin Privateigentum von Produktionsmitteln zu...“). -- Tofra Diskussion Beiträge 14:31, 29. Nov. 2009 (CET)
- Unterschied schon alleine in der Wortgebung - Benennung. Nation bezieht sich nur auf eine Nation, welche natürlich eine übergeordnete Spezies im Verstehen dieser Sachlage bezeugt. Und die Kommune als wichtiger Teil eines Zusammenhalts in eine Lebensform eines Miteinanders. --93.82.0.106 08:09, 29. Nov. 2009 (CET)
- Die Unterschiede liegen im Menschenbild und in den Zielen:
- * Nationalsozialisten glauben an die prinzipielle, biologische Ungleichheit aller Menschen (Rassismus), Kommunisten streben die tatsächliche, auch materielle Gleichheit aller Menschen an.
- * Kommunisten sehen als Ziel eine klassenlose Gesellschaft an, in der Friede und Gerechtigkeit herrschen. Nationalsozialisten beharren darauf, dass es immer Ungerechtigkeit und Krieg geben wird, ja, sie finden das sogar gut, weil ja sonst die darwinistische Fortenwticklung der Spezies nicht möglich sei
- * Nationalsozialisten glauben, dass das Wesen des Menschen durch die Biologie bestimmt wird (seine Rasse, Kommunisten glauben, durch seine Umwelt und die Gesellschaft, in der er lebt.
- * Nationalsozialsten glauben also, dass der Mensch gewalttätig und egoistisch ist und immer bleiben wird, Kommunisten glauben, dass er im Kern friedlich und altruistisch ist oder durch Erziehung dazu gebracht werden kann, es zu werden. --Φ 14:35, 29. Nov. 2009 (CET)
- Witzig das trotz der vollkommen unterschiedlichen Philosophie sich bisher die Ergebnisse so ähnlich waren. Allerdings gibt es zumindest ein Positivbeispiel des Kommunismus das auch mit mehr als 50 Leuten über länger Zeit funktioniert hat. Der Kibbuz. --FNORD 15:35, 29. Nov. 2009 (CET)
- Sowas funktioniert nur in überschaubaren Gruppen, wo jeder jeden kennt. -- Martin Vogel 15:43, 29. Nov. 2009 (CET)
- ... und wo keine permanente Sexualkompetition herrscht, wie in Klöstern oder Bienenstöcken. G.G. nil nisi bene 09:54, 30. Nov. 2009 (CET)
- Weswegen es auch mit dem friedfertigen und altruistischen Artikelschreibprojekt namens Wikipedia steil bergab geht, seit nicht mehr jeder jeden kennt. --87.160.222.104 16:24, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ist ja scho gut, hamwa auch schon bei fifi g'lese, -jkb- 16:46, 29. Nov. 2009 (CET)
- Sowas funktioniert nur in überschaubaren Gruppen, wo jeder jeden kennt. -- Martin Vogel 15:43, 29. Nov. 2009 (CET)
- Witzig das trotz der vollkommen unterschiedlichen Philosophie sich bisher die Ergebnisse so ähnlich waren. Allerdings gibt es zumindest ein Positivbeispiel des Kommunismus das auch mit mehr als 50 Leuten über länger Zeit funktioniert hat. Der Kibbuz. --FNORD 15:35, 29. Nov. 2009 (CET)
Die Frage mitsamt ihren Antworten läuft, wenn man sie ernst nehmen will, darauf hinaus, ob es Unterschiede zwischen totalitären Systemen gibt. Erste schlichte Antwort: In Bezug auf ihren Totalitarismus nein, totalitär ist totalitär, sei es Faschismus, Kommunismus, Islamismus oder ein christlicher Gottesstaat. Das ist aber eine Binsenweisheit. In Bezug auf Entstehung, Grundüberzeugung, wissenschaftliches System reden wir von grundverschiedenen Sachen, und ich kann nicht sehen, welchen Erkenntnisgewinn es hat, alles in einen Topf zu werfen. Nationalsozialismus war ein pseudoideologisches Kompott aus Nationalromantik, Revanchismus, Populismus, Verschwörungstheorien, Vulgärdarwinismus und vielem anderen. Kommunismus hatte immerhin höheren Anspruch, als wissenschaftlich fundierte Antwort auf den Raubtierkapitalismus des 19. Jh. zu gelten. Man kann doch nicht im Ernst Mein Kampf und Das Kapital vergleichen, also bitte! 85.180.203.202 16:54, 29. Nov. 2009 (CET)
- Meinst du mit christlichen Gottesstaat den Vatikan? --85.180.133.190 16:58, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ehrlich gesagt dachte ich eher an die Massachusetts Bay Colony, aber das wirklich nur am Rande. 85.180.203.202 17:16, 29. Nov. 2009 (CET)
Älteste Marathonfinisherin
In einem Läuferforum, in dem ich mich rumtreibe, tauchte die Frage auf, welches die ältestes Finisherin eines Marathons war. Bei den Männern wurde ein 101jähriger genannt, der dies 2008 in London vollbracht haben soll. Die allwissende Müllhalde, Tante Google, war bislang keine große Hilfe (bzw. ich war zu doof...). Kann mir jemand helfen? --Vexillum 21:18, 29. Nov. 2009 (CET)
- Helfen...Nein, nur dein Spektrum erweitern, um den Begriff des Ultramarathons. Hab da mal was von einer 70 jährigen bei einem 90km Lauf was gehört. --91.115.22.229 21:25, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das ist fies ;-) Bin nämlich selber Ultraläufer.... :-p Gefragt war im Forum halt explizit nach Marathon, ist halt immer noch der Mount Everest des kleinen Mannes. Aber danke für die Info! --Vexillum 21:29, 29. Nov. 2009 (CET)
Hallo,
In diesem Link steht es, recht wei unten, drin: [36]
bei den Männern: 98 bei den Frauen: 90
- Korrektur. Laut der englsichen Wikipedia liegt der Rekord bei Frauen bei 92.
- Nicht ganz. Die englische Wiki sagt, dies war Jenny Wood-Allen mit 90. --Vexillum 05:16, 30. Nov. 2009 (CET)
Gibts hier schon eine Seite auf der unbekannte Personen auf guten Fotos identifiziert werden können?
Ja? Nein? Möchte jemand so eine Seite einrichten? 78.55.246.246 13:15, 28. Nov. 2009 (CET)
- Du müsstest, um anderen Leuten die Gelegenheit zu geben, die Person zu erkennen, das Photo öffentlich machen, beispielsweise durch Einstellen auf eine Internetseite. Um das zu tun, musst Du aber die ausdrückliche Genehmigung der dargestellten Person besitzen, zur Sicherheit (zu Deiner Sicherheit...) in schriftlicher Form. Na, und wenn Du Dir schon die Genehmigung holst, dann frag' doch die Person bei der Gelegenheit einfach mal nach ihrem Namen und nach allem was Dich sonst so interessiert. Außerdem gibst Du ihr dabei die Möglichkeit, ihr Recht auszuüben, sich das Photo aushändigen zu lassen oder zu vernichten...
- In ernsten Fällen wendest Du Dich an: Die Polizei.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:22, 28. Nov. 2009 (CET)
- Einspruch, euer Ehren: Wenn ich mich richtig an den Crashkurs in Recht in der Schule erinnere, dann dürfen Aufnahmen von Personen die an allgemein zugänglichen Orten gemacht wurden ohne explizite Erlaubnis der abgebildeten Person veröffentlicht werden - das Foto muss aber entfernt werden, wenn es diese Person will. Viel schwerer wiegt in dem Zusammenhang wohl das Urheberrecht, wenn man das Foto nicht selbst gemacht hat. --Dubaut 20:51, 30. Nov. 2009 (CET)
- Ja. Gesichtserkennung. Siehe auch Biometrie. Henning |-|_,_/ 14:16, 28. Nov. 2009 (CET)
- Danke Danke und sorry, hab ich wohl falsch ausgedrückt. Ich suche nur einen allgemein bekannten Platz, wo man Personen auf BA/Fotothek-Photos identifizieren kann. Hier 3 Beispiele:
-
Radio-Reporter, Berlin 1949
-
Dr. Hans Nathan? Kronanwalt Pritt aus England (links) im Gespräch mit Prof. Dr. Nathan von der Juristischen Fakultät der Berliner Humboldt-Universität.
-
Regisseur , commons:Category:Walzertraum (Städtische Oper Berlin), 1945
Bitte entweder auflösen oder auf die richtige Seite verschieben. Gruss Mutter Erde 78.55.11.133 14:19, 28. Nov. 2009 (CET)
- Commons:Unidentified people of Germany könnte eine Anlaufstelle sein, auch wenn dort wahrscheinlich nicht sehr viele Benutzer reinschauen. --тнояsтеn ⇔ 18:24, 28. Nov. 2009 (CET)
- Nanu? Sag mal, Mutter Erde, die Seite solltest Du doch kennen, da hast Du doch selber mal geschrieben? Wenn nicht, dann gibt es inzwischen mehrere Muttererdes, also ein Grund mehr ME endlich zu entsperren und wieder eingeloggt schreiben zu lassen. Henning |-|_,_/ 23:05, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ja, die Seite kenn ich. Da ist leider zu wenig los. Da war ich einer von den 4 Ratefüchsen. Will nicht mal einer so eine Wer-ist-das?-Seite auf de aufmachen? Gibts hier anscheinend noch nicht.
- PS: Hi Henning :-). Wer ist denn noch so bescheuert und signiert ausgerechnet mit Mutter Erde? Ja, ganz genau: Mutter Erde Grüsse :-) 78.55.65.160 23:50, 28. Nov. 2009 (CET)
- Nanu? Sag mal, Mutter Erde, die Seite solltest Du doch kennen, da hast Du doch selber mal geschrieben? Wenn nicht, dann gibt es inzwischen mehrere Muttererdes, also ein Grund mehr ME endlich zu entsperren und wieder eingeloggt schreiben zu lassen. Henning |-|_,_/ 23:05, 28. Nov. 2009 (CET)
Programmkompatibilitäts-Assistent (Windows XP)
Gibt es vielleicht eine Freeware-Alternative zum Windows-Programmkompatibilitäts-Assistenten? Ich habe im Moment dass Problem, dass ich ein Windows-95-Programm installieren will (nicht mal installieren lässt es sich) und der PK-Assistent nicht funktioniert. Die Buttons haben auf einmal keine Beschriftung und funktionieren tut's auch nicht mehr. Ich nehme mal an, dass hat was mit 'ner beschädigten Registry-Datei zu tun... Gruß, --KaterBegemot 21:53, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaub nicht, dass es da was besseres gibt. Am besten du verwendest eine Virtuelle Maschine, für alte Windows-Programme ist am besten MS Virtual PC + Windows 9x geeignet (du mußt natürlich eine Installations-CD haben und ohne Lizenz ists illegal). --MrBurns 22:38, 28. Nov. 2009 (CET)
- Eine freie virtuelle Maschine gibt es übrigens mit VirtualBox, da kannst Du dann problemlos Dein altes Windows 95 drin installieren. – vıכıaяפ ∞ 16:47, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ja, das kenn ich auch, ist bei mir aber ca. 10x langsamer als MS Virtual PC (wahrscheinlich, weils Intel VT nicht unterstützt). Und letzteres ist auch Freeware, der Unterschied Freeware/freie Software ist für den normalen nichtkommerziellen Benutzer irrelvant, das ist nur für Programmierer, die die Software selber verbssern wollen relevant. --MrBurns 17:33, 30. Nov. 2009 (CET)
Geschichtsspekulation
Warum hat sich Südamerika, obwohl von der Natur bevorzugt, sich nicht zu so einer reichen Region wie Nordamerika entwickelt. Liegt das am vorherrschenden Katholizismus ? --84.176.106.1 22:09, 28. Nov. 2009 (CET)
- oder an einem Wirtschaftssystem, das sich aus der speziellen Form der Großländereien unter spanischer und portugiesischer Kolonialherrschaft entwickelte, statt als kapitalistisches nach britischem Vorbild? Später dann nutzte Nordamerika den Entwicklungsvorteil und zementierte in Südamerika Bananenrepubliken, auch kein Vorteile - die Geschichte ist länger. Die Nutznießer, die das System hatte, stabilisierten es ganz zuletzt. Der Vorzug der Natur ist oft ein Nachteil. Die Niederlande hatten nichts und wurden im 17. Jahrhundert Europas Großmacht als Handelsimperium. Der Gewinn wird nicht von Nahrung gemacht. --Olaf Simons 22:20, 28. Nov. 2009 (CET)
- Nein. Von der Natur bevorzugt? Das Klima und die damit einhergehenden Krankheiten haben die Besiedelung nachhaltig behindert - auch ein Grund für die Einführung von Sklaven aus Afrika, da diese das Klima und Landwirtschaft in diesem Klima gewöhnt waren.
- Ein weiteren Faktor: Die Unabhängigkeit. Von Anfang an kamen nach Nordamerika Menschen, die dort Freiheit und neu anfangen wollten. Der Unabhängigkeitskrieg wurde geführt wegen der Beschneidung von Mitspracherechten, Erhöhung von Zöllen und Steuern und wegen des Rechts, Industrien in den Kolonien aufzuziehen. Nicht umsonst waren es die reichen Pfeffersäcke in Boston, die "anfingen" ;) In Süd- und Mittelamerika war es eher eine Strafe, dorthin versetzt zu werden. Wer konnte, suchte den schnellen Reichtum durch plündern oder ausbeuten und sah zu, dass er wieder weg kam oder ernannte Stellvertreter und blieb selbst in Spanien/Portugal.
- Argentinien und Chile etwa sind übrigens durchaus vergleichbar reich, nur wurden sie beide spät besiedelt und werden bis heute wirtschaftlich kleingehalten. --SchallundRauch 22:37, 28. Nov. 2009 (CET)
- Auch mal in das Buch Arm und Reich reinschauen... G.G. nil nisi bene 02:10, 29. Nov. 2009 (CET)
Es gibt keine einheitliche Antwort. Bei den südlichen Ländern Argentinien, Chile und Uruguay sind es auf jeden Fall andere Gründe als beim Rest, ein weiterer Sonderfall ist der Erdölstaat Venezuela, der um 1975 schon mal kurz vor dem Sprung in die "Erste Welt" stand. Um mal zumindest für einen Fall eine Antwort zu versuchen: Argentinien hatte um 1950 einen ähnlichen Lebensstandard wie das vom Rohstoffpotenzial und Bevölkerungsdichte her ähnliche Kanada, doch seitdem hinkt das Wirtschaftswachstum dort hinterher, besonders nach 1975. Warum, ist umstritten (gibt ganze Bücher darüber). Sicher scheint zu sein, dass die politische Instabilität viel damit zu tun hat, denn seit dem Desarrollismo (1950er und frühe 1960er, siehe auch Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik), einer industriefreundlichen Richtung der Wirtschaftspolitik, die auch ausländisches Kapital nicht verschmähte, aber dafür die Landwirtschaft vernachlässigte, gab es keine ernstzunehmenden langfristigen Wirtschaftsplanungsversuche mehr. In den 60ern und 70ern gab es in der Politik zahlreiche 180-Grad-Wendungen zwischen Orthodox-Liberalen, Desarrollistas und Nationalisten, die natürlich nicht gut sind, wenn man eine produktive, wettbewerbsfähige Wirtschaftsstruktur aufbauen will. Fatal waren besonders der Prozess der Nationalen Reorganisation, die Militärdiktatur von 1976 bis 1983, die mit einer ultraorthodoxen Wirtschaftspolitik das System wieder zu Gunsten der Landwirtschaft zurückzerren wollte, aber damit die Industrie abwürgte und die Finanzspekulation aufblühen ließ, und die darauf folgenden Reparaturversuche in den 80ern, die allgemein als verlorenes Jahrzehnt angesehen werden, in dem die Wirtschaftskraft sogar zurückging. Über tiefere Gründe kann man natürlich spekulieren - z.B. die schon angesprochene Neo-Feudalstruktur des Grundbesitz, der bis heute fortbesteht und die "konservativ-liberale Elite" der Großgrundbesitzer hervorbrachte, die auch die Militärdiktatur 1976-83 größtenteils zu verantworten hat.--CroMagnon [disk.] 18:12, 30. Nov. 2009 (CET)
Es mag sein, dass der ursprünglich eher protestantisch-Calvinistische Geist Nordamerikas einen Beitrag dazu geleistet hat (Prädestinationslehre). Sicher sind auch die Argumente von SchallundRauch betr. Motivation der Auswanderer nicht völlig abwegig. Schlussendlich spielt es wohl auch eine Rolle, dass in Nordamerika konsequent und hart gegen Korruption vorgegangen wurde und wird, was in Südamerika eher selten der Fall war und ist. --64.194.134.114 05:11, 29. Nov. 2009 (CET)
Papier hält sich im Klima Südamerikas nicht lange. Dasselbe gilt für Schwarzafrika. --Ayacop 09:11, 29. Nov. 2009 (CET)
- Noch ein Aspekt, der eher nicht viel mit Religion zu tun hat: als sich die spanischen Kolonien in Mittel- und Südamerika unabhängig gemacht haben, hat man es nicht geschafft, die großräumigen Strukturen der "Vizekönigreiche" (Neu-Spanien, Neu-Granada, Peru, und La Plata) zu erhalten. Anders als in den Vereinigten Staaten haben sich die dortigen Revolutionsführer ("Caudillos") wohl mehr als Feldherren betrachtet, und weniger als Politiker. Anstatt so etwas ähnliches zu bilden, wie die "Vereinigten Staaten von Südamerika", haben sich die einzelnen Führer gegeneinander gewandt, und übermäßig militarierte Regierungsformen angenommen. Deshalb hat es in den USA später nur einen einzigen Bürgerkrieg gegeben, während die Geschichte Südamerikas eine fast ununterbrochene Kette von Bürgerkriegen darstellt, abwechselnd mit Kriegen gegen die lateinamerikanischen Nachbarländer. Eine auf starke Einwanderung von "Wirtschaftflüchtlingen" und "Freiheitssuchern" basierende Entwicklung Südamerikas wäre durchaus möglich gewesen (es wurden immer wieder große Anstrenugungen unternommen europäische Siedler anzulocken), aber wer will schon in ein Land auswandern, wo meistens irgendwelche Militärs an der Macht sind? Ugha-ugha 09:33, 29. Nov. 2009 (CET)
- Um den Gedanken zu illustrieren, hier das Exposé für einen Parallelwelt-Roman, in dem es in Nordamerika so läuft, wie es in Südamerika tatsächlich gelaufen ist: George Washington kommt 1776 während der Schlacht von Long Island durch eine verirrte Kugel ums Leben. Die amerikanische Revolution scheitert und die Kolonien werden von den Briten die nächsten Jahrzehte gnadenlos ausgepresst. Die Nachrichten von der Französsischen Revolution schüren aber neue Hoffnungen unter den verarmten Kolonisten. Im Laufe der Napoleonischen Kriege erheben sie sich erneut, Großbritannien muss nun an zwei unterschiedlichen Fronten kämpfen. Admiral Nelson befindet sich 1805 also nicht vor Kap Trafalgar, sondern verzettelt sich irgendwo in der Karibik. GB hat somit sehr viel größere Mühe ihre Seeherrschaft wieder herzustellen, um des lieben Freidens entlässt man die amerikanischen Kolonien nun endlich in die Unabhängigkeit. Von Beginn an gehen die sklavenhaltenden Kolonien ihre eigenen Wege, zwischen den anderen Kolonien brechen kriegerische Konflikte aus. Als 1845 in Irland die Kartoffelfäule ausbricht, wandern die Massen von meist katholischen Iren bevorzugt in die katholischen Länder Südamerikas aus, gefolgt von den enttäuschtten Revolutionären von 1848 aus Deutschland. Diese siedeln bevorzugt in den gemäßigten Andentälern, wo sie dem einheimischen Bergbau, Handel und Industrie auf die Sprünge helfen. Die Pampas ziehen hingegen deutsche und osteropäische Bauern an. Buenos Aires, Montevideo und Rio de Janeiro werden zu multikulturellen Schmelztiegeln und Handelsmetropolen. Währenddessen wird auch die rohstoffreiche Region Kalifornien erschlossen. Diese zeigt aber keinerlei Neigung sich den anderen nordamerikanischen Staaten anzuschließen. Statt dessen kämpft man, in wechselnden Bündnissen mit dem hispanisch dominierten Neu-Mexikco, gegeneinander. Die Viehbarone im Mittleren Westen fühlen sich vom (moderaten) wirtschaftlichen Erfolg der nordamerikanischen Küstenstadte abgeschnitten. Sie rekrutieren Privat-Armeen aus Cowboys und Indianern und überfallen diese. Im Erfolgsfall errichten sie dort diktatorische Regimes und bekämpfen anschließend ihre ehemaligen Verbündeten, die sich nun ihrerseits von der Kontrolle über die Hauptstädte ausgeschlossen fühlen, usw. Da die nordamerikanische Wirtschaft hinfort meist auf dem Export von Rohstoffen basiert (die Sklaverei wird erst um 1890 abgschafft, die überholte Plantagen-Wirtschaft ist aber schon seit langem unrentabel), profitiert man kurzfristig von den beiden Weltkriegen. In Friedenszeiten wird man aber wieder vom wirtschaftlich prosperierenden Südamerika dominiert. Es kommt zu verschieden Invasionen, Regimewechseln, usw. So hätte es auch kommen können... Ugha-ugha 11:38, 29. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt einen Parallelweltroman von Robert Silverberg (The Gate of Worlds deutsch Auf zu den Hesperiden!), wo sich die Azteken in Amerika und die Türken in Eurasien die Macht teilen, auch hier aber Papier die Voraussetzung. --Ayacop 12:49, 29. Nov. 2009 (CET)
Fehlende Seite "Zinkgluconat"
Was Für R Und S Sätze , Gefahrstoffkennzeichnung , Für Einen Sidepunkt , Schmelzpunkt Hat Zinkgluconat?
Ich Würde mich auf eine Antwort Freuen :)
--Miirco :) 18:44, 29. Nov. 2009 (CET)
- Dieses Datenblatt hilft evt. weiter. -- Density 20:23, 29. Nov. 2009 (CET)
- Hat es offenbar alles nicht, da es sich bei ca. 155 °C ohne zu schmelzen zersetzt und ungefährlich ist. Vgl. Merck-SDB. Viele Grüße --Orci Disk 20:45, 29. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, ich hätte wenigstens "umweltgefährlich" erwartet. --FK1954 20:54, 29. Nov. 2009 (CET)
- Wieso das, weder Zink noch Gluconsäure sind umweltgefährlich? Viele Grüße --Orci Disk 20:56, 29. Nov. 2009 (CET)
- OK, Zink und manche Zinkverbindungen sind umweltgef., aber evtl. könnte das Gluconat das Zink ganz gut komplexieren, so dass das nicht so zum tragen kommt. Viele Grüße --Orci Disk 21:04, 29. Nov. 2009 (CET)
- Wieso das, weder Zink noch Gluconsäure sind umweltgefährlich? Viele Grüße --Orci Disk 20:56, 29. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, ich hätte wenigstens "umweltgefährlich" erwartet. --FK1954 20:54, 29. Nov. 2009 (CET)
- Hat es offenbar alles nicht, da es sich bei ca. 155 °C ohne zu schmelzen zersetzt und ungefährlich ist. Vgl. Merck-SDB. Viele Grüße --Orci Disk 20:45, 29. Nov. 2009 (CET)
Ja , Danke das beantwortet Meine frage :) Miirco :) 15:18, 30. Nov. 2009 (CET)
Plätzchen im Steinofen backen
Hallo,
ich habe bei mir zu Hause einen Steinofen (Ober und Unterhitze, Temperatur regulierbar. Allerdings besitze ich keinen "normalen" Backofen. Ist es auch mit nem Steinofen möglich. Plätzchen zu backen? --95.116.181.162 20:19, 29. Nov. 2009 (CET)
- Warum nicht? Die richtigen Backbedingungen muss man halt austesten. --FK1954 20:57, 29. Nov. 2009 (CET)
- Steinofen?! soetwas kenn ich eigentlich nur aus der Pizzeria meines Vertrauens ;-) oder halt Outdoor...----Zaphiro Ansprache? 21:04, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das mag daran liegen, das es ein Pizzaofen ist :-)
- Steinofen?! soetwas kenn ich eigentlich nur aus der Pizzeria meines Vertrauens ;-) oder halt Outdoor...----Zaphiro Ansprache? 21:04, 29. Nov. 2009 (CET)
Auf einen test lasse ich es dann wohl mal ankommen! (nicht signierter Beitrag von 95.116.181.162 (Diskussion | Beiträge) 21:08, 29. Nov. 2009 (CET))
- achso, ja so ein Teil kenne ich, aber Plätzchen wie Kuchen ist besser Umluft, aber wie gesagt, probier es einfach mal aus----Zaphiro Ansprache? 21:12, 29. Nov. 2009 (CET)
Früher gabs doch nix anderes (und erst recht keine Umluftöfen) - sollte mit ein bisschen Rumprobieren zufriedenstellend laufen! :) --Schmiddtchen 说 13:04, 30. Nov. 2009 (CET)
Fake-Check
Hier hab ich ein uraltes Video von škoda auto. Ziemlich am Ende gibt es einen Test: Es werden Gurte an die Türen befestigt und das Auto mit Hilfe eines Krans in eine Schlucht gebracht. Ist das wirklich möglich? --alofoK TALK + RATE ME - 22:55, 27. Nov. 2009 (CET) --alofoK TALK + RATE ME - 22:55, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe das Video damals gesehen. Ich denke nicht, dass das ein Fake war. Nicht gesagt wurde, ob die Türen nachher noch zu schließen waren... --FK1954 23:03, 27. Nov. 2009 (CET)
- Du sagst "uralt" *bg*, ich dachte, jetzt kommt was vom 1000MB oder noch älter ;) Es ist ein Fake und doch keiner. Die Seile sind in verschiedenen Einstellungen verschieden weit von der Drehachse der Türen entfernt, das wurde in mehreren Einstellungen gedreht. Wenn man die an den Außenkanten der Türen anbringt, dann dürfte sich einiges verbiegen, jede vordere Tür wird mit ca. 300 kg belastet. Sowas kann ein Auto aber vollkommen unbeschadet überleben, geh mal auf einen Schrottplatz und hänge dich dort an eine Autotür und wippe herum, dabei erreichst du schnell mit Körpergewicht 80 kg eine dynamische vergleichbare Belastung. (An die Wissenden: es geht um Newton und Drehmomente, das würde hier aber kaum jemand verstehen). --Marcela 23:11, 27. Nov. 2009 (CET)
- Gab es in den 60ern (im Ostblock) Fernseher und wenn, nur 2 Programme namens "ČsT 1 und ČsT 2? Und wozu überhaupt große Marketing-Maßnahmen zu der Zeit? Wo Planwirtschaft herrschte und es von allem nur Eines gab (Tesla Fernseher, einen soz. Buchverlag), STASI! Er weiß wieviel ich wieg ;-) Das kann ich an einem alten, rostigen Tatra-LKW in Omas Dorf probieren, mal schaun was dort die robusten Materialien macht^^ Ich wunder mich bloß, warum die Werbung über Türen gemacht haben und sonst mit den Materialien (Karosserie) im Keller waren, zum Glück ist das heute anders. --alofoK TALK + RATE ME - 23:21, 27. Nov. 2009 (CET)--alofoK TALK + RATE ME - 23:21, 27. Nov. 2009 (CET)
- Das Video stammt aus der Mitte der 90er, Skoda hatte eine Kooperation mit VW, und die Autos waren damals schon von guter Qualität. Ich hatte selbst einen Felicia 1,6 GLX (VW-Motor) und kann nichts Schlechtes darüber sagen. --FK1954 23:33, 27. Nov. 2009 (CET)
- Skoda hat vor der Wende als einzige Ost-Marke nennenswerte Stückzahlen in den Westen verkauft, es wurden sogar Rechtslenker hergestellt. In der Motor-Revue (huch, fehlt noch) wurde immer brav berichtet, auf welchen westlichen Messen Skoda zwischen den Westmarken stand. Sooo abwegig wären Werbe-Videos aus den 60ern nicht. --Marcela 23:39, 27. Nov. 2009 (CET)
- Nun, dieser Škoda Felicia wurde ab 1994 gebaut. --FK1954 23:46, 27. Nov. 2009 (CET)
- Der Fragesteller ist 16 Jahre alt. Ein Video von 1994 ist aus dieser Sicht wirklich uralt. --85.180.149.30 02:09, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ich wollte damit nur andeuten, dass das Video nicht aus den 60ern sein kann... --FK1954 13:31, 28. Nov. 2009 (CET)
- Der Fragesteller ist 16 Jahre alt. Ein Video von 1994 ist aus dieser Sicht wirklich uralt. --85.180.149.30 02:09, 28. Nov. 2009 (CET)
- Nun, dieser Škoda Felicia wurde ab 1994 gebaut. --FK1954 23:46, 27. Nov. 2009 (CET)
- Skoda hat vor der Wende als einzige Ost-Marke nennenswerte Stückzahlen in den Westen verkauft, es wurden sogar Rechtslenker hergestellt. In der Motor-Revue (huch, fehlt noch) wurde immer brav berichtet, auf welchen westlichen Messen Skoda zwischen den Westmarken stand. Sooo abwegig wären Werbe-Videos aus den 60ern nicht. --Marcela 23:39, 27. Nov. 2009 (CET)
- Das Video stammt aus der Mitte der 90er, Skoda hatte eine Kooperation mit VW, und die Autos waren damals schon von guter Qualität. Ich hatte selbst einen Felicia 1,6 GLX (VW-Motor) und kann nichts Schlechtes darüber sagen. --FK1954 23:33, 27. Nov. 2009 (CET)
- VW Käfer wurden damals zur Verladung an den Stoßstangen hochgezogen --62.226.11.53 14:16, 28. Nov. 2009 (CET)
- nee -> an den Stoßstangenhaltern, das ist ein kleiner Unterschied. ;-) --mfg, Theo 17:27, 28. Nov. 2009 (CET)
- Das mit den 60ern war der Škoda 1000MB, das letzte erfolgreiche Modell für die freien Menschen vor dem Felicia war der Škoda 100 und in England der Škoda 742. --alofoK TALK + RATE ME - 21:29, 28. Nov. 2009 (CET)
- nee -> an den Stoßstangenhaltern, das ist ein kleiner Unterschied. ;-) --mfg, Theo 17:27, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ich frage mich, inwiefern stabile Türaufhängungen etwas über die Qualität des Fahrzeugs an sich aussagen. Wurden etwa zu der Zeit dort gerade einige Folgen von Kottan ermittelt ausgestrahlt? [nicht ganz ernst gemeint]
- Oder ist das das bekannte Schema „Auffallen um jeden Preis, egal wie abstrus.“ bzw. „Je abstruser desto besser, weil auffallender.“? Und wieso wird das unter Werbung #Aufmerksamkeitsstrategien mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt? [ernst gemeint] --Geri, ✉ 14:24, 29. Nov. 2009 (CET)
- Falls du belege findest, kannst du es gerne eintragen! --alofoK TALK + RATE ME - 13:31, 1. Dez. 2009 (CET)
DVD auf iPod?
Ich habe auf meinem iPod classic noch reichlich Platz und würde gern ein paar eigene Musik-DVDs darauf überspielen (z.B. Crossroads Guitar Festival). iTunes und iPhoto weigern sich, DVDs in die Mediathek zu übernehmen. Gibt es ein virenfreies Freewareprogramm, mit dem ich importieren könnte? (MacOS X 10.5.8) Gruß --Idler ∀ 14:14, 29. Nov. 2009 (CET)
- so viel ich weiß sollte man das ganze in ein QuickTime-Format konvertieren. Hab selber aber keinen iPod mit Screen. Mir reicht der kleine "handliche" Klips. Aber wenn du die Filme nur transportieren möchtest, so kannst du den iPod auch als Volume (ganz unten (iTunes) Einstellungen) aktivieren. Gruß aus Wien. --91.115.22.229 19:42, 29. Nov. 2009 (CET)
- Gemeint ist, dass ich die DVD über den iPod zumindest anhören möchte (wenn möglich, auch ansehen, aber das ist mir bei Musik-DVDs sekundär) und keinen DVD-Player zusätzlich z.B. ins Flugzeug mitnehmen will. Als Volume aktivieren heißt ja nur, dass ich den iPod als externes Speichermedium benutzen kann; dann ist die DVD selbst aber das leichtere Medium ... Gruß --Idler ∀ 20:18, 29. Nov. 2009 (CET)
- Hier hab ich aus dem VersionTracker (abonnieren muss man den), einen Konverter, siehe Hier. Müsste dann eigentlich funzen. Gruß aus Wien / kleiner Zusatz: Version Tracker liefert frei Haus alle neuen Prgramme per Mail für Mac und PC. --91.115.22.229 20:37, 29. Nov. 2009 (CET)
- Danke, ich probiere es noch einmal - mit dem Download sieht's irgendwie dämlich aus ("noch 1 Tag 8 Stunden" trotz DSL ...) Gruß --Idler ∀ 12:52, 1. Dez. 2009 (CET)
- Hier hab ich aus dem VersionTracker (abonnieren muss man den), einen Konverter, siehe Hier. Müsste dann eigentlich funzen. Gruß aus Wien / kleiner Zusatz: Version Tracker liefert frei Haus alle neuen Prgramme per Mail für Mac und PC. --91.115.22.229 20:37, 29. Nov. 2009 (CET)
- Gemeint ist, dass ich die DVD über den iPod zumindest anhören möchte (wenn möglich, auch ansehen, aber das ist mir bei Musik-DVDs sekundär) und keinen DVD-Player zusätzlich z.B. ins Flugzeug mitnehmen will. Als Volume aktivieren heißt ja nur, dass ich den iPod als externes Speichermedium benutzen kann; dann ist die DVD selbst aber das leichtere Medium ... Gruß --Idler ∀ 20:18, 29. Nov. 2009 (CET)
Maximale Schussweite/Effektive Reichweite
Was ist eine Maximale Schussweite und Effektive Reichweite? Es geht um Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Steyr HS .50. --212.183.81.50 16:36, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das ist doch ziemlich einleuchtend: die maximale Schussweite ist die Distanz, die ein Projektil überhaupt zurücklegen kann (solange es nirgendwo dranknallt), die effektive Reichweite ist die Entfernung, auf die man vernünftigerweise noch hoffen darf, ein Ziel zu treffen. --77.177.45.118 16:49, 29. Nov. 2009 (CET)
- Nicht ganz, siehe Effektive Reichweite (Waffe) --FK1954 17:12, 29. Nov. 2009 (CET)
- ... das ist häufiger leicht verwirrend (vgl. bspw. dort den 2ten Satz) ... --85.176.134.144 18:17, 29. Nov. 2009 (CET)
- Selbsterklärend: Effektiv = der Sinn der Sache; "maximale Einsatzschussweite" bezeichnet den Begriff der effektivsten Wirkung auf max. Entfernung. Die maximale Schussweite bezeichnet dahingehend nur die Reichweite des Projektils, ähnlich einem Bogen-Weit-Schiessens, wo nichts mehr getroffen werden muss. --91.115.22.229 20:08, 29. Nov. 2009 (CET)
- Zusatz: wenn ein Projektil einen langen Weg zurückgelegt hat, kann es sein, das es nicht mehr eindringt = nicht effektiv. --91.115.22.229 20:10, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ist es z.B. dort denn nun nach schier endlos lang erscheinender Zeit richtiggestellt worden? --85.176.134.144 20:33, 29. Nov. 2009 (CET)
- im Balken/rechts steht max. Einsatzschussweite 2000m. --91.115.22.229 20:44, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem ist auch, das bei solchen handlichen Waffen, die ja immer noch von einem Menschen bedient werden das Ziel auf 2km schon sehr klein erscheint. Und es ja vom Schützen ins Visier genommen werden muss. deshalb ist 2km auch Effektiv. --91.115.22.229 20:47, 29. Nov. 2009 (CET)
- Welchen "Balken/rechts" meinst du, bitte? Ich frag ja nur, weil dort – in meinem Beispiel – bis vor ein paar Tagen über 120 Artikelversionen lang im zweiten Satz anstelle von "maximal" "mindestens" stand. --85.176.134.144 20:52, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ist es z.B. dort denn nun nach schier endlos lang erscheinender Zeit richtiggestellt worden? --85.176.134.144 20:33, 29. Nov. 2009 (CET)
- ... das ist häufiger leicht verwirrend (vgl. bspw. dort den 2ten Satz) ... --85.176.134.144 18:17, 29. Nov. 2009 (CET)
- ich bin weder mit der Waffe noch mit dem Artikel be/vertraut. Rechne es dir selbst aus. Hat es eine optische Visierhilfe ja/nein. Wird es im Verband mit Aufklärungskräften (welche das Ziel markieren) als Unterstützende Einheit benutzt ja/nein. ...... Ganz einfach: sei realistisch --91.115.22.229 20:57, 29. Nov. 2009 (CET)
- Beziehst du dich auf meine Anmerkung? Das wäre dann (siehe Artikeldisk) wohl insgesamt der fünfte Versuch, einer Klärung ... Bis zum nächsten Mal! --85.176.152.63 03:16, 1. Dez. 2009 (CET)
- Nicht ganz, siehe Effektive Reichweite (Waffe) --FK1954 17:12, 29. Nov. 2009 (CET)
Ich finds irgendwie merkwürdig, dass unter Scharfschütze#Einsatzkonzepte mehrmals von Reichweiten bis 2.500m die Rede ist, dass mir jedoch noch keine Waffe untergekommen ist, wo bei Wikipedia eine effektive Reichwei9te von emhr als 300m angegeben ist. --MrBurns 17:59, 30. Nov. 2009 (CET)
- Nanu? Hast Du schon McMillan Tac-50 oder Barrett M82 angesehen? Bis 2.000 m geht das schon. -- Nikolaus 13:51, 1. Dez. 2009 (CET)
Prostitution: Was passiert, wenn es "zu lange" dauert?
Ich war noch nie bei einer Prostituierten und habe es auch nicht vor. Was ich mich allerdings frage ist, was passiert, wenn die Zeit bis zum Orgasmus des Mannes zu lange dauert? Bezahlt wird doch immer im voraus, oder? Wie viel Zeit bleibt dem Kunden denn, um den Orgasmus zu erreichen? Wird das noch vor der Dienstleistung vereinbart, wie viel Zeit zur Verfügung steht? Was paasiert, wenn die Zeit um ist, und der Mann nicht zum Orgasmus gekommen ist - muss er dann noch mal nachbezahlen, damit es weitergeht? Und was passiert, wenn jemand stundenlang braucht aber nicht aufhören will? Auch wenn es ein heikles Thema ist - die Frage ist völlig ernst gemeint! --85.181.239.186 18:30, 29. Nov. 2009 (CET)
--85.181.239.186 18:30, 29. Nov. 2009 (CET)
- Vorher nach den AGB fragen. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:32, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das fragen wir uns alle xD da gabs auch eine Two and a Half Men-Folge zu ;-) --WissensDürster 19:40, 29. Nov. 2009 (CET)
- Was paasiert, wenn die Zeit um ist, und der Mann nicht zum Orgasmus gekommen ist - muss er dann noch mal nachbezahlen, damit es weitergeht?, was passiert, wenn er es garnicht schafft? Viagra oder Prostitution auf Lebenszeit oder bis zur privaten Insolvenz ? ;-)----Zaphiro Ansprache? 21:09, 29. Nov. 2009 (CET)
- "Private Insolvenz"! Genial !! G.G. nil nisi bene 08:05, 30. Nov. 2009 (CET)>
- Was paasiert, wenn die Zeit um ist, und der Mann nicht zum Orgasmus gekommen ist - muss er dann noch mal nachbezahlen, damit es weitergeht?, was passiert, wenn er es garnicht schafft? Viagra oder Prostitution auf Lebenszeit oder bis zur privaten Insolvenz ? ;-)----Zaphiro Ansprache? 21:09, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das fragen wir uns alle xD da gabs auch eine Two and a Half Men-Folge zu ;-) --WissensDürster 19:40, 29. Nov. 2009 (CET)
- Bei der Amateur- (Drogen-) Straßenprostitution gehen manche, nicht alle Fixerinnen nur mit einem Beschützer anschaffen, das ist kein Zuhälter, der kassiert, sondern ein guter Kumpel, und der versteckt sich irgendwo und schreibt sich die Autonummern auf. Als Sicherheitsmaßnahme. D.h. o.g. Szenario würde irgendwann zur Folge haben, dass die Polizei eine Vermisstenmeldung bekommt und dann mit einer starken Taschenlampe und einmal "Monopol mit Halter" dem missratenen Nümmerchen ein Ende setzt. Henning |-|_,_/ 21:21, 29. Nov. 2009 (CET)
- In dem genialen Film Taxi Driver wurde dieses Problem ganz pragmatisch dadurch gelöst, daß die Dienstleisterin eine Zigarette anzündete, in den Aschenbecher legte und dem Kunden erklärte, solange diese brenne …
Üblicherweise werden die Dienstverträge zwischen Kunde und Dienstleisterin nicht so explizit abgeschlossen. Dann sollte § 243 BGB einschlägig sein: „Wer eine nur der Gattung nach bestimmte Sache schuldet, hat eine Sache von mittlerer Art und Güte zu leisten.“ Dieser Paragraph wird zwar normalerweise - ohne „Be-“ zuvor - lediglich als „Gattungsschuld“ bezeichnet, trifft es aber genau. Einschlägige Gerichtsurteile stehen AFAIK noch aus. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:34, 29. Nov. 2009 (CET)
- Die Bezahlung von Geld für sexuelle Dienstleistungen ist mW prinzipiell ein sittenwidriger Vertrag, einen Anspruch auf diese Dienstleistung gerichtlich durchzusetzen wird daher wohl nicht möglich sein. --Cú Faoil RM-RH 19:02, 30. Nov. 2009 (CET)
- Das stimmt seit 2002 nicht mehr, genauer gesagt, nicht mehr für Profinutten. Henning |-|_,_/ 23:55, 30. Nov. 2009 (CET)
In jenen Ausübungsformen der Prostitution, die fix nach Zeit bezahlt werden, wird ebendiese wohl ausgeschöpft, und wer nicht kommt... Pech gehabt. --77.119.105.131 00:33, 30. Nov. 2009 (CET)
- ...das hat Gorbi doch schon mehr als 20 Jahren beantwortet: "Wer nicht kommt, den bestraft das Leben!" (nicht signierter Beitrag von 80.187.108.124 (Diskussion | Beiträge) 00:44, 30. Nov. 2009 (CET))
- Die oft zensierte vollständige Version lautet: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - wer zu früh kommt, den bestrafen die Frauen." --Idler ∀ 11:05, 30. Nov. 2009 (CET)
- In dem fAll stimmt wohl eher: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - wer zu früh kommt, hat Geld verschwendet.". --MrBurns 18:05, 30. Nov. 2009 (CET)
- richtig, das Obige bezog sich wohl primär auf nichtkommerzielle Interaktionen ... --Idler ∀ 16:56, 1. Dez. 2009 (CET)
- In dem fAll stimmt wohl eher: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - wer zu früh kommt, hat Geld verschwendet.". --MrBurns 18:05, 30. Nov. 2009 (CET)
- Die oft zensierte vollständige Version lautet: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - wer zu früh kommt, den bestrafen die Frauen." --Idler ∀ 11:05, 30. Nov. 2009 (CET)
- ...das hat Gorbi doch schon mehr als 20 Jahren beantwortet: "Wer nicht kommt, den bestraft das Leben!" (nicht signierter Beitrag von 80.187.108.124 (Diskussion | Beiträge) 00:44, 30. Nov. 2009 (CET))
Beobachtete Seite
Hallo zusammen, wie kann ich erfahren wieviele Benutzer einen Artikel beobachten? Gruss -- Glugi12 20:58, 29. Nov. 2009 (CET)
- Scire nefas - dass sollen Nicht-Admins nicht wissen, damit Vandalen sich nicht ihre Weidegründe danach aussuchen. Übrigens eine FZW. Grüße 85.180.203.202 (21:11, 29. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Doch, dafür gibt's ein relativ neues Tool: watcher. Das zeigt aber nur dann die konkrete Anzahl der Beobachter an, wenn sie über einen gewissen Wert liegt (20? 30?). --77.189.79.120 21:17, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ah ja, Dank auch von mir - vielleicht ein ganz sinnvoller Kompromiss. 85.180.203.202 21:19, 29. Nov. 2009 (CET)
- Doch, dafür gibt's ein relativ neues Tool: watcher. Das zeigt aber nur dann die konkrete Anzahl der Beobachter an, wenn sie über einen gewissen Wert liegt (20? 30?). --77.189.79.120 21:17, 29. Nov. 2009 (CET)
- <klugscheiß> 30 ist richtig (als das Tool an den Start ging, gab es noch kein Limit). Funktioniert übrigens mit allen Seiten, also nicht nur ANR. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:34, 29. Nov. 2009 (CET)
Was man so alles erfährt ! Bei nicht gesichteten Seiten (!) kann man auf Kategorien klicken und da auf "alte gesichtete Seiten" da gehts auch unter 30. ICH finde das sollte man weiter verbreiten, wie so manches andere Tool auch.--G-Michel-Hürth 21:41, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ein weiterer Vorteil bei der Spezialseite ist, daß da nur die aktiven Benutzer angezeigt werden; unter den Beobachtern, die das Tool anzeigt, sind naturgemäß auch gesperrte und inaktive Benutzer dabei. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:46, 30. Nov. 2009 (CET)
Kann ich aber nicht eine genaue Zahl haben, wieviele den Artikel Schweiz, Masoala-Halle und wieviele meine Disk. beobachten? Gruss -- Glugi12 07:53, 1. Dez. 2009 (CET)
- Die obige Antwort von 77.189.79.120 hast du wohl überlesen ;-) Oder ist es ein Bedienproblem? (Du musst „dewiki_p“ als Projekt auswählen.) Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:38, 1. Dez. 2009 (CET)
- Habe erst später mit dewiki_p herausgefunden, aber es geht mit der Benutzerdisk. nicht. Gruss und Danke -- Glugi12 17:24, 1. Dez. 2009 (CET)
- Wahrscheinlich überschreitest du besagte 30 nicht. Ich kannte das Tool auch nicht - und jetzt frag ich mich, wer diese 122 Leute sein mögen, die sich für meine Disk interessieren... --Eike 17:47, 1. Dez. 2009 (CET)
- Bin ich froh! Musst halt mal eine ansprechende Nachricht auf deine Benutzerseite schreiben; vielleicht nimmt dann die Zahl ab ;) Gruss -- Glugi12 18:24, 1. Dez. 2009 (CET)
- Wahrscheinlich überschreitest du besagte 30 nicht. Ich kannte das Tool auch nicht - und jetzt frag ich mich, wer diese 122 Leute sein mögen, die sich für meine Disk interessieren... --Eike 17:47, 1. Dez. 2009 (CET)
- Habe erst später mit dewiki_p herausgefunden, aber es geht mit der Benutzerdisk. nicht. Gruss und Danke -- Glugi12 17:24, 1. Dez. 2009 (CET)
Monitor ohne Schalter ein- und ausschalten?
Hallo, ein Kumpel von mir meinte, es sei besser Monitore (oder nur Röhrenmonitore oder nur dieses spezielle Produkt) angeschaltet zu lassen und per Netzstecker ein und auszuschalten (bzw. über den Schalter an der Steckerleiste). Das meinte er darauf, als ich berichtete ich könne meinen Monitor nicht mehr ein- und ausschalten (scheint das Hauptproblem zu sein: der An-/Ausschalter bewirkt halt nix mehr). Was hat es damit auf sich? Sollte zumindest stimmen, da er Diplom-Elektrotechniker ist und auch sonst sehr viele Dinge weiß. Allerdings konnte er mir nicht sagen, wie ich den selber wieder heile bekomme. (Hab ich ihn überhaupt gefragt?... Keine Ahnung.) Gibts da ne Möglichkeit ohne viel Aufschrauben und ohne an der Hochspannungselektronik rumzuspielen? --89.196.34.76 23:20, 29. Nov. 2009 (CET)
- erste Hilfe = schlag druff. Sagte mein Vater immer, bei solch Problemen --91.115.22.229 23:59, 29. Nov. 2009 (CET)
- Der Hauptschalter des Monitors tut überhaupt nichts besseres oder schlechteres als eine schaltbare Steckdose oder ein Lichtschalter davor: Er trennt entweder Neutralleiter oder Phase oder beides. Wenn er sich nicht mehr ausschalten läßt, dann tust Du nichts falsches, wenn Du eine schaltbare Steckdose davor anbringst. Wenn er sich nicht mehr einschalten läßt, ist das Problem kaum ohne Öffnen zu beheben. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 00:08, 30. Nov. 2009 (CET)
- Zieh mal einen arbeitenden Monitor aus der Steckdose, das funkt gewaltig. Der interne Hauptschalter eines Roehrenmonitors schaltet ueber einen (großen) Kondensator. Der normale Schalter an der Steckdosenleise duerfte das nicht lange mitmachen. Wohlgemerkt, beim Ausschalten im Betrieb, Ausschalten im Standby sollte ok sein. --Hareinhardt 10:56, 30. Nov. 2009 (CET)
- Geht schon um Standby. Was ist da der Unterschied wenn ich über Netzstecker oder über den Schalter ausschalte? --91.115.22.229 15:51, 30. Nov. 2009 (CET)
- Selber reparieren würd ich lassen, außer das macht jemand, der als Fernsehtechniker ausgebildet ist. Im Inneren des Monitors hat man Spannungen bis 30.000V und die Spannung hält sich dank des von Hareinhardt angesprochenen großen Kodnensators auch ziemlich lange. --MrBurns 17:40, 30. Nov. 2009 (CET)
- Geht schon um Standby. Was ist da der Unterschied wenn ich über Netzstecker oder über den Schalter ausschalte? --91.115.22.229 15:51, 30. Nov. 2009 (CET)
- Der Schalter im Gerät trennt nicht vom Netz (sondern schaltet die Elektronik auf Standby - was passenderweise auf Leerlaufverlust weiterleitet). Das Gerät verbraucht dann noch Strom, obwohl man es "ausgeschaltet" hat. Das ist teilweise erheblich. Eine schaltbare Steckdose trennt das Gerät vom Netz, erst damit ist es wirklich "aus". --Rudolph H 18:11, 30. Nov. 2009 (CET)
- Das kommt auf den Monitor an. Drückt man den Knopf an meinem Röhremonitor ist der aus und nicht im Standby. Das mit dem Nicht-wirklich-aus-Knopf ist eine relativ neue Erscheinung. --88.130.175.26 19:01, 30. Nov. 2009 (CET)
- Allerdings drücke ich den Knopf im Allgemeinen auch nicht, sondern lass ihn einfach beim Ausschalten des Rechners auf Standby gehen und geh dann der gesamten Rechentechnik mit einem schaltbaren Verteiler an den Kragen. --88.130.175.26 19:01, 30. Nov. 2009 (CET)
Ist er denn jetzt dauerdn Eingeschaltet oder dauernd Ausgeschaltet? (Bei ner durchgebrannten Sicherung tät der Schalter an der Steckerleiste auch nicht viel helfen.) Und wenn er auf Standby statt Aus schaltet, wird oft nur der Hochspannungsteil abgeschaltet und der Rest heizt weiter. -- Fulmen 21:01, 1. Dez. 2009 (CET)
Frage?
Was genau wäre die Frage aller Fragen, ohne zuvor die Antwort 42 zu kennen? --91.115.22.229 19:00, 29. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage nach dem Leben, dem Universum und allem? --StYxXx ⊗ 19:09, 29. Nov. 2009 (CET)
- und wie weit sind wir da heute schon? ;-) ich möchte nur anmerken das ich hier ein Schreiben eines Vogonischen Vermessungsbüros auf meinem Tisch liegen habe. --91.115.22.229 19:17, 29. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Je nun, StYxXx, das war ja da genau die Frage, was da nun genau die Frage wäre. Mein Antwortversuch: Entweder die Frage "Warum das alles?", oder aber, wenn man diese Frage verbieten will, gibt es keine sinnvolle Frage aller Fragen: Dann sind alle denkbaren Fragen gleichrangig. Grüße 85.180.203.202 19:21, 29. Nov. 2009 (CET)
- Mit der Große vereinheitlichte Theorie sind wir auch noch nicht ganz durch. --HAL 9000 21:31, 29. Nov. 2009 (CET)
Die Frage lautet: "Wie viele Straßen muss ein Mensch gehen."! --Jeses 23:17, 29. Nov. 2009 (CET)
- @Jeses. Hier wäre dann die Antwort: über 7 Brücken ;-) --91.115.22.229 23:24, 29. Nov. 2009 (CET)
- "Who am I, where am I and how-the-fuck did I get here?" Gruß, William Foster 10:39, 30. Nov. 2009 (CET)
- Bei allen aufgeführten Antworten ist hinzuzusetzen: "Oder auch nicht.". --84.191.49.85 17:08, 1. Dez. 2009 (CET)
- "Was erhält man, wenn man sechs mit neun multipliziert?" dürfte schon nahe dran sein--Hagman 20:47, 1. Dez. 2009 (CET)
- An dieser Stelle muss ich mich in die Diskussion einmischen. 6 · 9 = 54 ≠ 42, was die Antwort sein sollte! --Verwaltungsgliederung 21:05, 1. Dez. 2009 (CET)
- Im 13er-Stellenwertsystem stimmt das doch :-)--Traeumer 21:08, 1. Dez. 2009 (CET)
- An dieser Stelle muss ich mich in die Diskussion einmischen. 6 · 9 = 54 ≠ 42, was die Antwort sein sollte! --Verwaltungsgliederung 21:05, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich vermute, wir finden einen eindeutigen Hinweis auf die richtige Frage in der deutschen Version von "Spanish Harlem" von 1964, Cliff Richard, später auch Roy Black und so. Und daher ist die Frage aller Fragen ganz genau: „Wirst du genau wie heut? Für heut? Und alle Zeit / Für alle Zeit mir treu sein?“ Und 1964 antwortete man oder frau auf so eine Frage ohnehin noch nicht "Zweiundpfirsisch", oder? --84.191.49.85 02:13, 2. Dez. 2009 (CET)
- @ Der.Traeumer (Warum heißt du eigentlich so?): Ich ging vom allgemein häufiger verwendeten und im Alltag benutzten Dezimalsystem aus. --Verwaltungsgliederung 19:31, 2. Dez. 2009 (CET)
Reinigung von PC-Karten und Mainboards
Mit welchen Mitteln - außer Druckluft - sollte man (mit Blick auf die Gefahr, den Teilen durch elektrostatischer Entladung schaden zu können) stark verstaubte PC-Karten und Mainboards reinigen? Sind spezielle Aufsätze für Staubsauger empfehlenswert? Wäre es übertrieben, dabei ein Erdungsarmband zu tragen? --Balham Bongos 18:30, 28. Nov. 2009 (CET)
Ein Erdungsarmband brauchst du nur solange die Chips noch nicht eingelötet sind -- in der Schaltung wären nur floatende Eingänge gefährdet, und die sollte es in einer ordentlich designten Schaltung ohnehin nicht geben, weil solche Eingänge Eigenschwingungen verursachen. -- Janka 20:52, 28. Nov. 2009 (CET)
- Quetsch Das ist nicht richtig, siehe z.B. ESD in der ElektronikESD in der Elektronik. Eine Außenbeschaltung macht einen verbauten Baustein gegebenenfalls weniger empfindlich, aber nicht völlig unempfindlich. Antistatikband macht sich immer gut. --Rudolph H 10:39, 29. Nov. 2009 (CET)
also von der anwendung von sprays mit flüssigen bestandteilen direkt auf den chips würde ich abraten, da die für lustiges krachen durch schockfrosten sorgen... ich habe mal einen experten (vllt sogar n dipl ing) gesehen, der die goldenen steck-kontakte der steckkarten mit einem mit reinigungsspray benetzten tuch abrieb bis sie wieder glänzten... --Heimschützenzentrum (?) 21:56, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ich verwend immer Wattestäbchen, um den Staub zu entfernen. Ist ungefährlich und schonend. Staubsauger würd ich nicht empfehlen, weil die Lüfter durch die hohe Saugleistung beschädigt werden könnten. Wenn dann Tisch- oder gar USB-Staubsauger, weil die haben eine deutlcih geringere Leistung als normale Hausstaubsauger, die sich selten auf <300W regulieren lassen. Die chips bis zum glänzen reinigen ist klar übertrieben, da sie in kurzer Zeit wieder verstauben. Den gröbsten Staub wegiwsischen reicht völlig. --MrBurns 22:32, 28. Nov. 2009 (CET)
- Dem kann ich mich nicht anschließen. Staubsauger, natürlich mit einer spitzen Düse anstelle des Teppichsaugteils, sind doch kein Problem. Man kann den Abstand Düse - Bauteile vorsichtig einregeln, und weil man ja immer nur auf einen Lüfter auf einmal zielt kann man den doch mit irgendwas festhalten, wenn er huchjault. Sorgen würde ich mir sowieso nur über CPU-Lüfter machen, den robusten Gehäuselüftern ein wenig Wolfsgeheul zu entlocken ist doch nun wirklich harmlos. Henning |-|_,_/ 22:57, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe einen Plastikschlauch (ca. einen halben cm Innendurchmesser) in die Düse des Staubsaugers gesteckt und mit etwas Klebeband befestigt. Vorteile: mit dem Schlauch kommt man in jede Ecke; wenn man ihn nicht absolut dicht in der Düse befestigt, hat man einen Bypass, der die Saugleistung reduziert. --FK1954 23:52, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ich spiele mit dem Gedanken, diese Teile [37] einzusetzen. --Balham Bongos 17:24, 29. Nov. 2009 (CET)
- Wenn man eine spitze Düse verwendet, konzentriert man die Saugleistung noch stärker. Und ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist, einen lüfter mit einem 300W-Luftstrom zu belasten, die meisten Gehäuselüfter arbeiten selbst nur mit 1,2A@12V, also 1,44W. Und wenn man ein spitzes Ende verwendet, geht dann auch wirklocih der ganze Luftstrom durch den Lüfter. --MrBurns 17:28, 30. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe einen Plastikschlauch (ca. einen halben cm Innendurchmesser) in die Düse des Staubsaugers gesteckt und mit etwas Klebeband befestigt. Vorteile: mit dem Schlauch kommt man in jede Ecke; wenn man ihn nicht absolut dicht in der Düse befestigt, hat man einen Bypass, der die Saugleistung reduziert. --FK1954 23:52, 28. Nov. 2009 (CET)
- Dem kann ich mich nicht anschließen. Staubsauger, natürlich mit einer spitzen Düse anstelle des Teppichsaugteils, sind doch kein Problem. Man kann den Abstand Düse - Bauteile vorsichtig einregeln, und weil man ja immer nur auf einen Lüfter auf einmal zielt kann man den doch mit irgendwas festhalten, wenn er huchjault. Sorgen würde ich mir sowieso nur über CPU-Lüfter machen, den robusten Gehäuselüftern ein wenig Wolfsgeheul zu entlocken ist doch nun wirklich harmlos. Henning |-|_,_/ 22:57, 28. Nov. 2009 (CET)
hm - es geht ja mehr um die funktion als um hübsch... und daher könnte man den staub ruhig da lassen... bloß eventuell verdreckte elektrische verbindungen müssen ernsthaft gesäubert werden (der prozessor wohl nich, weil der wohl geschützt ist, und weil ausbauen etwas risky ist... aber wenn man es sich zutraut, kann man ja mal nachsehn...)... die kühlkörper und chips (wenn trotz gebläse nötig) sollten auch von größeren schichten, die die wärmeleitung behindern könnten, frei sein... durch pusten sollte im zweifel reichen, _aber_ den staub nich einatmen... --Heimschützenzentrum (?) 01:16, 29. Nov. 2009 (CET)
- "Pusten" (ich vrwende als Österreicher dafür das Wort blasen), riecht aber nicht aus, wenn der Staub sich schon ordentlich festgesetzt hat. Das mit dem 'Einatmnen ist nicht so ein großes Problem, wenn man sich nicht sher blöd anstellt, atmet man nur ein bissi ein, da ist 1x passivrauchen wahrscheinlich 100x schädlicher. --MrBurns 17:30, 30. Nov. 2009 (CET)
- Ich darf dir versichern, dass "Blasen" im gesamten deutschsprachigen Raum üblich ist... X) --Eike 17:44, 30. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt auch Antistatikpinsel. --Rudolph H 18:00, 30. Nov. 2009 (CET)
- Wo? Bei Conrad?? Wie heißen die genau, ich konnte leider nichts finden. --Balham Bongos 15:37, 2. Dez. 2009 (CET)
- Bei z.B. Reichelt läuft sowas unter ESD-Pinsel. Bei Conrad hab' ich nur so'n Feger gefunden. --Rudolph H 18:05, 3. Dez. 2009 (CET)
- Der Conrad-Link funktioniert leider nicht, kannst du bitte die Artikel-Nr. posten? --Balham Bongos 18:56, 3. Dez. 2009 (CET)
- Ich hab's geahnt: Da bieten die schon eine "Link auf diesen Artikel"-Funktion und verknüpfen die trotzdem mit der Session-ID. Teeren und Federn, diese "Webdesigner". Die Artikelnummer ist 186178 - 62. --Rudolph H 19:08, 3. Dez. 2009 (CET)
- Der Conrad-Link funktioniert leider nicht, kannst du bitte die Artikel-Nr. posten? --Balham Bongos 18:56, 3. Dez. 2009 (CET)
- Bei z.B. Reichelt läuft sowas unter ESD-Pinsel. Bei Conrad hab' ich nur so'n Feger gefunden. --Rudolph H 18:05, 3. Dez. 2009 (CET)
- Wo? Bei Conrad?? Wie heißen die genau, ich konnte leider nichts finden. --Balham Bongos 15:37, 2. Dez. 2009 (CET)
schwarze Menschen = Sklave
Irgend/wo/wie hab ich einmal gehört oder gelesen, dass es einmal einen "Wisch" gab, welches dunkelhäutige Menschen, also Schwarzafrikaner sofort als Sklave abstempelte. Weiß diesbezüglich jemand mehr? Dank schon mal im voraus --188.23.76.98 20:54, 28. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, sowas gabs in den USA, in den Südstaaten sicher bis zum Ende des Sezesssionskriegs, im Norden wurde es wahrscheinlich schon früher abgeschafft. Ich kann mir nicht vorstellen,d ass irgendwelche Schwarze damals in die USA gekommen sind, die keine Sklaven waren, also kommt mir sowas dort logisch vor. --MrBurns 22:34, 28. Nov. 2009 (CET)
- im speziellen wollte ich die Begründungen für dieses ähm... sagen wir: etwas komische Sicht der Dinge. Da ja auch eine gewisse Rassenethik (was immer das sein mag) eine Rolle spielte, und ob dies von Seiten der Kirche bekämpft wurde? --93.82.7.204 22:44, 28. Nov. 2009 (CET)
- schau doch mal in Sklaverei in den Vereinigten Staaten oder Geschichte der Sklaverei rein - vllt hilft das weiter (disclaimer: habe beide Artikel nicht gelesen) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:48, 28. Nov. 2009 (CET)
- wirst da nicht finden - zu jeder Zeit gab es auch in den Südstaaten „freie“ Schwarze. Das heißt nicht, dass sie gleiche Rechte besaßen wie die Weißen, aber automatisch versklavt war man per Hautfarbe auch nicht. --Janneman 22:54, 28. Nov. 2009 (CET)
- integrierte Zusatzfrage: weiß man welches religiöse Bekenntnis Abraham Lincoln hatte? --93.82.7.204 23:31, 28. Nov. 2009 (CET)
- Zu dieser Frage hat die englische Wikipedia einen eigenen Artikel: en:Abraham Lincoln and religion. Erster Satz: "Abraham Lincolns religiöse Überzeugungen sind umstritten." Kürzer diskutiert wird das in en:Religious affiliations of United States Presidents. Mitglied einer Kirche war er jedenfalls nicht, und da er seine Ansichten in Religionsdingen immer sehr für sich behielt, schwanken die Meinungen zwischen "tiefgläubig" und "nicht gläubig". Vom Calvinismus seiner baptistischen Eltern scheint er einen fatalistischen Glauben an Vorherbestimmung beibehalten zu haben, während er mit der Vorstellung von Christus als Gottessohn und Erlöser wohl nicht so viel anfangen konnte. -- Jossi 00:18, 29. Nov. 2009 (CET)
- also war er mit ziemlicher Sicherheit kein Katholik. --93.82.7.204 00:31, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das war er mit absoluter Sicherheit nicht. Als Präsident besuchte er häufiger den presbyterianischen Gottesdient. --Jossi 00:34, 29. Nov. 2009 (CET)
- @Jossi. Danke und gruß --93.82.7.204 00:36, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das war er mit absoluter Sicherheit nicht. Als Präsident besuchte er häufiger den presbyterianischen Gottesdient. --Jossi 00:34, 29. Nov. 2009 (CET)
- also war er mit ziemlicher Sicherheit kein Katholik. --93.82.7.204 00:31, 29. Nov. 2009 (CET)
- Zu dieser Frage hat die englische Wikipedia einen eigenen Artikel: en:Abraham Lincoln and religion. Erster Satz: "Abraham Lincolns religiöse Überzeugungen sind umstritten." Kürzer diskutiert wird das in en:Religious affiliations of United States Presidents. Mitglied einer Kirche war er jedenfalls nicht, und da er seine Ansichten in Religionsdingen immer sehr für sich behielt, schwanken die Meinungen zwischen "tiefgläubig" und "nicht gläubig". Vom Calvinismus seiner baptistischen Eltern scheint er einen fatalistischen Glauben an Vorherbestimmung beibehalten zu haben, während er mit der Vorstellung von Christus als Gottessohn und Erlöser wohl nicht so viel anfangen konnte. -- Jossi 00:18, 29. Nov. 2009 (CET)
- integrierte Zusatzfrage: weiß man welches religiöse Bekenntnis Abraham Lincoln hatte? --93.82.7.204 23:31, 28. Nov. 2009 (CET)
- wirst da nicht finden - zu jeder Zeit gab es auch in den Südstaaten „freie“ Schwarze. Das heißt nicht, dass sie gleiche Rechte besaßen wie die Weißen, aber automatisch versklavt war man per Hautfarbe auch nicht. --Janneman 22:54, 28. Nov. 2009 (CET)
- schau doch mal in Sklaverei in den Vereinigten Staaten oder Geschichte der Sklaverei rein - vllt hilft das weiter (disclaimer: habe beide Artikel nicht gelesen) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:48, 28. Nov. 2009 (CET)
- im speziellen wollte ich die Begründungen für dieses ähm... sagen wir: etwas komische Sicht der Dinge. Da ja auch eine gewisse Rassenethik (was immer das sein mag) eine Rolle spielte, und ob dies von Seiten der Kirche bekämpft wurde? --93.82.7.204 22:44, 28. Nov. 2009 (CET)
- Es gab das Gegenteil: z.B. irgendwann das Verbot der Sklaverei nördlich des Äquators sowie in Europa wenn ich mich recht entsinne. Bleibt ja dann Afrika übrig.. --SchallundRauch 23:36, 28. Nov. 2009 (CET)
- habe gerade herausgefunden das ein päpstliches Schreiben im Jahre 1939 In supremo/Kathpedia ( In supremo wikipedia-artikel) doch auch noch eine andere Farbe spricht. --93.82.7.204 00:57, 29. Nov. 2009 (CET)
- hmm, du plenkst genauso wie der Autor von dem genannten Artikel - hab da gerade einen unnötige Leerzeichen rausgeworfen :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:11, 29. Nov. 2009 (CET)
- Zum Verbot der Sklaverei biete ich die Päpstliche Bulle Sublimis Deus von 1537 (gegen Versklavung von "Indianern" in beiden Amerikas). Nebenbei: In supremo apostolatus (gegen Versklavung von Afrikanern und gegen Sklavenhandel) ist von 1839 (Tippo oben), also "vor" Abraham Lincoln. -- Bremond 17:07, 30. Nov. 2009 (CET)
- wobei Das Schreiben wurde von den Katholiken in Maryland nicht besonders begrüßt auch ziemlich irreführend (wahrscheionlich frei daherfabuliert) ist, denn schon zu Zeiten der amerikanischen Revolution machten die Katholiken in dieser "katholischen" Kolonie kaum noch 1% der Bevölkerung aus. --Janneman 17:21, 30. Nov. 2009 (CET)
- Der Satz hat mich auch gestört. Was heißt da "Papstbrief verheimlichen", vor allem bei den damaligen Kommunikationsformen? Weshalb wurde das Schreiben formuliert, das eine Prozent wird doch nicht gerade im Sklavenhandel dominierend gewesen sein? Fragen über Fragen, und habe keinen Zugriff auf qualifizierte Literatur (und angegeben ist auch keine …). Es heißt in dem verlinkten Text read during the 4th Provincial Council of Baltimore, ohne daß von Protesten die Rede wäre. Der Wortlaut We reprove, then, by virtue of Our Apostolic Authority, all the practices abovementioned as absolutely unworthy of the Christian name. By the same Authority We prohibit and strictly forbid any Ecclesiastic or lay person from presuming to defend as permissible this traffic in Blacks under no matter what pretext or excuse, or from publishing or teaching in any manner whatsoever, in public or privately, opinions contrary to what We have set forth in this Apostolic Letter ist immerhin so scharf, daß sich anders gesinnte Katholiken ziemlich ins Aus gestellt hätten. -- Bremond 19:38, 30. Nov. 2009 (CET)
- wobei Das Schreiben wurde von den Katholiken in Maryland nicht besonders begrüßt auch ziemlich irreführend (wahrscheionlich frei daherfabuliert) ist, denn schon zu Zeiten der amerikanischen Revolution machten die Katholiken in dieser "katholischen" Kolonie kaum noch 1% der Bevölkerung aus. --Janneman 17:21, 30. Nov. 2009 (CET)
- Zum Verbot der Sklaverei biete ich die Päpstliche Bulle Sublimis Deus von 1537 (gegen Versklavung von "Indianern" in beiden Amerikas). Nebenbei: In supremo apostolatus (gegen Versklavung von Afrikanern und gegen Sklavenhandel) ist von 1839 (Tippo oben), also "vor" Abraham Lincoln. -- Bremond 17:07, 30. Nov. 2009 (CET)
- hmm, du plenkst genauso wie der Autor von dem genannten Artikel - hab da gerade einen unnötige Leerzeichen rausgeworfen :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:11, 29. Nov. 2009 (CET)
- habe gerade herausgefunden das ein päpstliches Schreiben im Jahre 1939 In supremo/Kathpedia ( In supremo wikipedia-artikel) doch auch noch eine andere Farbe spricht. --93.82.7.204 00:57, 29. Nov. 2009 (CET)
Römisches Reich wiederbeleben
Hallo,
Ich möchte das römische Reich in den Grenzen von 100 nach Christus wieder auferstehen lassen. Wieviel Legionen sollte ich für diesen Plan ausheben?
mfg
--95.116.164.107 07:54, 28. Nov. 2009 (CET)
- Eine, und einen Satz Bauarbeiter, zum Bauen von Unterkünften, Hauptquartier, Produktionshaus für mehr Bauarbeiter, Farmen, Ausbildungsstätten für Soldaten, Werft für oribtale Megazerstörer, etc, etc. Hier sind mal ein paar Hinweise und Möglichkeiten zum Vorherplanen genannt. --88.130.162.244 08:33, 28. Nov. 2009 (CET)
Nun ja, ich will das Reich ja nicht virtuell sondern Real wiederauferstehen lassen. Die Unterkünfte halte ich übrigens für verzichtbar, da Legionäre ja ihre Zelte dabeihaben.
mfg --95.116.164.107 09:03, 28. Nov. 2009 (CET)
- Da sich die Militärtechnik seit damals geändert hat, und auch die Soldaten möglicherweise nicht mehr so hart im Nehmen sind wie damals (50 kg Gepäck im Eilmarsch zufuß über die Alpen), solltest du über die Einrichtung eines Trosses nachdenken, der das Gepäck, zumindest die Zelte und die Pfosten für die Befestigung und den Spaten und die Verpflegung, hinter den Legionen herfährt. Und um gegen die Bundeswehr und andere nationale Verteidigungskräfte anzukommen, sind Langspeere und Kurzschwerter meiner Meinung nach nicht mehr ausreichend. Und dann ist da noch die Frage, wie du deinen Feldzug finanzieren willst. Die Feldherren damals mussten ihre Truppen nämlich selbst bezahlen, bis die erste Beute einging. --Sr. F 09:59, 28. Nov. 2009 (CET)
- Deshalb sag ich ja, erstmal virtuell üben und dann mit einer kleinen Truppe anfangen. --88.130.162.244 10:20, 28. Nov. 2009 (CET)
- Also um 100 n. Chr. dürften es um die 30 Legionen gewesen sein. Gaius Asinius Pollio beschreibt aus Gaius Julius Caesars Zeiten 40 Legionen. Aber sag mal, willst du wirklich Italiener dafür nehmen...? G.G. nil nisi bene 11:47, 28. Nov. 2009 (CET)
- Militärisch scheint mir das momentan nicht machbar. Versuch's lieber diplomatisch: Überrede die Bewohner des ehemaligen RR, sich politisch zusammenzuschließen, und gib dem Gebilde einen modern klingenden Namen, etwa "Europäische Union". Afrika, Ägypten und Syrien wirst du abschreiben müssen. Dein größtes Problem dürfte ansonsten sein, einigen Völkern zu erklären, dass sie nicht mitmachen dürfen, etwa den Nord- und Mitteldeutschen u.v.a.m. Aber Opfer muss man für die große Idee eben bringen; es gibt ja auch noch Freundschaftsverträge. Grüße 85.180.200.131 12:26, 28. Nov. 2009 (CET)
- Also um 100 n. Chr. dürften es um die 30 Legionen gewesen sein. Gaius Asinius Pollio beschreibt aus Gaius Julius Caesars Zeiten 40 Legionen. Aber sag mal, willst du wirklich Italiener dafür nehmen...? G.G. nil nisi bene 11:47, 28. Nov. 2009 (CET)
- Deshalb sag ich ja, erstmal virtuell üben und dann mit einer kleinen Truppe anfangen. --88.130.162.244 10:20, 28. Nov. 2009 (CET)
Die Bezahlung sollte nicht das Problem sein. Schwerter und Speere sind zuverlässiger als das G36. Auf Nordafrika werde ich auf keinen Fall verzichte. Die dortigen Provinzen sind schließlich di Kornkammer des Reiches.
Wenn die Soldaten erst mal trainiert sind, kann man auf den Tross verzichten und die Expansion schneller vorantreiben.
An Nord und Mitteldeutschland besteht übrigens kein Interesse. Dieses raue, unwirtliche Land hat nichts, was eine Eroberung lohnenswert machen würde. Die dortigen Bewohner geben aber sicherlich gute Söldner für meine Auxilliartruppen ab.
mfg --89.15.15.8 13:26, 28. Nov. 2009 (CET)
- Der Letzte, der diesen Schwachsinn ernsthaft vorgeschlagen hat und auch versuchte, ihn zu verwirklichen, zum größeren Teil rhetorisch, zum geringeren belligerant, hieß Benito Mussolini. Würde ich jetzt nicht so als Vorbild sehen.
- Und mit Legionen kommt man heute nicht mehr weit. An deren Stellen sind Marschflugkörper, u-boot-gestützte Atomraketen und dergleichen Kurz***wanzträgerspielzeuge mehr getreten. Vor allem aber die Wirtschaft, wie die tatsächlichen existierenden Zusammenschlüsse wie die EU, aber auch deren Imitate in Südamerika oder Afrika zeigen...
- Tolle Vorstellung übrigens, wie sechstausend (oder die, die jeweils davon übrig sind) mit je 50 Kilogrämmern Bepackte eine Autobahn überqueren. Schon ist die legio mal wieder dezimiert (kommt von decem oder so; heißt, dass jeder zehnte Holzkopf in die Straßenverkehrsstatistik und auch an sich eingeht).
- Und wie kriegst Du heute die Fünftausendvierhundert dazu, mit ständig nörgelnden Elefanten über die Alpen zu ziehen, wenn sie mit einem halbwegs pünktlichen TGV unter den Alpen durchfahren können?
- Lasses sein...
- Aber wennde wirklich ein Imperium brauchst: Seborga ist gerade frei geworden...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:44, 28. Nov. 2009 (CET)
- Die Elefanten hatten doch die Punier, nicht die Römer. --Sr. F 13:56, 28. Nov. 2009 (CET)
- Den TGV haben ja auch die Gallier. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:36, 28. Nov. 2009 (CET)
- praktisch gesehen müsste für die Grenze von 100 n. Christus nur die Einwohnerzahl von damals ermitteln, hernach die Differenz prozentual mit Legionen aufstocken und voilá. (natürlich muss die Waffentechnik und die Taktik auch bei weitem überlegen sein) Aber wozu will man solch absurdes Wissen? --188.23.76.98 15:36, 28. Nov. 2009 (CET)
- Den TGV haben ja auch die Gallier. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:36, 28. Nov. 2009 (CET)
- Die Elefanten hatten doch die Punier, nicht die Römer. --Sr. F 13:56, 28. Nov. 2009 (CET)
Marschflugkörper und Panzer werden überbewertet. Die wahren Waffen sind Ballistae und Testudo. Die Motivation der Männer dürfte winfach werde, wenn man ihnen Beuteanteile und Ländereien in den zurückeroberten Gebieten verspricht. Ich habe mal überschlagen, was ich für den Plan brauche:
- 20 Legionen a 6000 Mann
- etwa 50000 Auxillar-Bogenschützen
- etwa 50000 Mann Auxilliar-Kavallerie
Damit sollte es schon möglich sein, das Reich in weniger als 10 Jahre zur alten Größe zu führen! --95.116.134.68 16:46, 28. Nov. 2009 (CET)
- Hast Du denn wenigstens ein (Großes) Latinum?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:34, 28. Nov. 2009 (CET)
Noch nicht--95.116.134.68 17:37, 28. Nov. 2009 (CET)--95.116.134.68 17:37, 28. Nov. 2009 (CET)
- sei dir bewusst, dass der Gegenkaiser in Form von Wikipedia allezeit zum Boykott aufruft. Salve --188.23.76.98 19:06, 28. Nov. 2009 (CET)
Gegenkaiser fallen schnell. --95.116.134.68 19:28, 28. Nov. 2009 (CET)
- Oh IP 95.116.etc! Bedenke das Du sterblich bist! Als Kaiser Trajan um 100 n.C. das Römische Reich zur größten territorialen Blüte brachte, tat er das ja nicht, wie Du göttlicher, es planst, von Null an. Tatsächlich fügte er, mit all den Legionen, die er befehligte, dem bereits bestehenden Reich nur Armenien, Mesopotamien und das Reich der Daker hinzu. Selbst mit deinen 20 Legionen sollte Dir nicht mehr Erfolg beschieden sein, als ihm (es sei denn Du verfügtetes über das Genie eines Alexanders, der war aber bekanntlich kein Römer...) Auch würde ich die rauhen Ländereien östlich und nördlich von Rhein und Donau nicht geringschätzen, besonders wenn ihre barbarischen Einwohner über Leopard-Panzer und halbautomatische Schnellfeuerwaffen verfügen (bekanntlich haben die dem Römischen Reich bereits etliche Probleme bereitet, als sie nur mit Rundschilden und Speeren beawffnet waren...) Ave Imperator Ugha-ugha 15:07, 29. Nov. 2009 (CET)
Das Genie eines Alexanders habe ich wohl, Alexander, so lautet mein Name. Die lächerlichen Leopard-Panzer der Barbaren werden im Feuer meiner Ballistae untergehen....
--95.116.181.162 15:35, 29. Nov. 2009 (CET)
- na dann kommt nur her in euren Röcken, wir Barbaren haben bereit die Hose entwickelt. ;-) --91.115.22.229 21:15, 29. Nov. 2009 (CET)
- Unbedeutendes Zeug. Wer braucht schon Hosen, wenn er das Reich wiederauferstehen lässt! --95.116.181.162 22:40, 29. Nov. 2009 (CET)
- Mein Großvater hätte die Hosen vermutlich als strammzuziehende für nötig befunden.
- Aber ich denke, der Theorie haben wir hier jetzt genug gepflogen. Jetzt siehst Du erstmal zu, dass Du bei der Party zu Deinem Achtzehnten nicht zu viel trinkst (was kein echter Römer vor einer solchen Action getan hätte); dann setzt Du Dich noch mal auf den Boden der oben nicht für nötig Befundenen und paukst a bisserl; wenn Du dann ein Abiturzeugnis MIT großem Latinum hast, dann kannst Du nochmal anfragen. Denn ohne profunde Lateinkenntnisse geht da gar nichts. Übrigens würde ich auf jeden Fall für die neue Dreiteilung Galliens die Pensionierung von Sarkozix abwarten; der und seine Falbala scheinen da keinen Spaß zu verstehen...
- BerlinerSchule 22:51, 29. Nov. 2009 (CET)
42!!! --Jeses 23:11, 29. Nov. 2009 (CET)
- Bitte, angeblich war der Herzog von Marlborough, Freund von Prinz Eugen, vor der Schlacht in einem der spanischen Erbfolgekriege so besoffen, das er vom Tisch fiel. Aber was weiß man schon. --91.115.22.229 23:21, 29. Nov. 2009 (CET)
- Erstens, ich habe Abitur, das schon seit mehreren Jahren.
- Zweitens trinke ich NIE Alkohol, da dies eines wahren Römers nicht würdig wäre.
- Drittens: Der französsiche Häuptling bekommt, sofern er sich rechtzeitig ergibt, einen gemütlichen Landsitz, irgendwo in den östlichen Provinzen, für seinen Lebensabend. 95.116.181.162 23:42, 29. Nov. 2009 (CET)
- Abitur schön und gut, aber der entscheidende Punkt war das Große Latinum‽ --chris 論 23:58, 29. Nov. 2009 (CET)
- genau: deus protegit amantes. --91.115.22.229 00:01, 30. Nov. 2009 (CET)
- Bitte nicht mittels ISBN 3-80941625-8 ausweichen! --chris 論 00:19, 30. Nov. 2009 (CET)
- Hä? Du hast ein Abitur, aber musst Dein Latinum noch machen? Nicht rechtzeitig strategisch gedacht, was? Voll die Gesamtschule, ey, Alter?
- Zur Information für die Freunde aus dem Handwerk, aus der Wirtschaft und aus der Politik: Der Normalbürger erwirbt ein Latinum entweder gar nicht oder während seiner Gymnasialzeit, weswegen es dann auch auf dem Abiturzeugnis vermerkt ist. Und natürlich besucht jemand, der später was mit Latein machen will (alte Sprachen studieren, Kardinalslaufbahn einschlagen, Imperium Romanum wiederherstellen und was dergleichen Berufswünsche mehr sind) von Anfang an ein sogenanntes Altsprachliches Gymnasium. Und wenn leitende Position angestrebt, immer Großes Latinum.
- BerlinerSchule 18:24, 30. Nov. 2009 (CET)
- Wie kommst du denn darauf? Latinumskurse an den Unis, etwa für Theologen oder hm, ja, Romanisten, sind voll mit Leuten, die am Gymnasium lieber Französisch gelernt haben, denn keineswegs überall wird am Gymnasium eine dritte Fremdsprache angeboten; wo doch, läuft sie oft nebenher und steigert den Arbeitsaufwand erheblich. Das "Große" Latinum gibt es in KMK-treuen Ländern seit 1979 nicht mehr. Und altsprachliche Gymnasien kann man in vielen Gegenden mit der Lupe suchen, leider! Grüße T.a.k. 18:44, 30. Nov. 2009 (CET)
- Bitte nicht mittels ISBN 3-80941625-8 ausweichen! --chris 論 00:19, 30. Nov. 2009 (CET)
- genau: deus protegit amantes. --91.115.22.229 00:01, 30. Nov. 2009 (CET)
- Abitur schön und gut, aber der entscheidende Punkt war das Große Latinum‽ --chris 論 23:58, 29. Nov. 2009 (CET)
- @91.115.22.229: Da bist du aber schlecht informiert. Wein war das römische Nationalgetränk und jeder wohlhabende Römer, der was auf sich hielt, hatte bei seiner Ferienwohnung irgendwo in der kampanischen Provinz auch einen schönen Weinberg... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:07, 30. Nov. 2009 (CET)
Gesamtschulen sind für den Plebs. Ein wahrer Römer besucht en humanistisches Gymnasium! 89.15.16.186 23:07, 30. Nov. 2009 (CET)
- Für ganz echte Römer: die plebs...
- T.a.k. hat sicherlich recht, dass es nicht genug humanistische Gymnasien gibt. Aber dennoch sollte jemand, der imperator werden will, mindestens ein Großes Latinum nachweisen können. Und eben nicht nur den Bootsführerschein und den kampanischen Weinberg...
- BerlinerSchule 23:16, 30. Nov. 2009 (CET)
- Ein richtiger wohlhabender Römer hält sich einen griechischen Lehrer als Sklaven. ;)
- @BerlinerSchule: Zum Imperator-Werden braucht man aber v. a. auch eines: Viele, viele Aurei... Wenn die Legionäre nicht rechtzeitig ihren Sold bekommen vergessen sie ziemlich leicht ihren Soldateneid... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:24, 30. Nov. 2009 (CET)
- Den Sold hat man ja am ersten Tag, wenn man mit 220 000 Mann eine kleinere Stadt mitsamt Banken überrollt hat. --AM 23:37, 30. Nov. 2009 (CET)
- Wenn. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:42, 30. Nov. 2009 (CET)
- Den Sold hat man ja am ersten Tag, wenn man mit 220 000 Mann eine kleinere Stadt mitsamt Banken überrollt hat. --AM 23:37, 30. Nov. 2009 (CET)
Die Sache mit dem Sold ist ganz einfach. Ein Teil der Truppen wird im Rheinland ausgehoben. Die Legionen bekommen dann von mir die Erlaubnis, im Frankfurter Bankenviertel zu plündern. Damit wäre die Kriegskasse erstmal gefüllt und der Wiedererrichtng des Imperiums steht nichts mehr im Wege............ 95.116.187.79 11:08, 3. Dez. 2009 (CET)
- Zuvor kriegen die Truppen als Sold Papierzettel als Anteilscheine auf künftige Beute. Wenn die dann das Bankenviertel erobern, finden die dort noch viel mehr solcher Zettel, darunter auch solche, auf denen steht, dass ihnen nun tonnenweise Aurei in Fort Knox gehören. -- Martin Vogel 11:57, 3. Dez. 2009 (CET)
Cave: Der zukünftige Imperator möge bedenken: Römische Herrscher hatten überdurchschnittlich oft nicht natürliche Todesursachen. --GDK Δ 12:14, 3. Dez. 2009 (CET)
- ...was ja letztlich ganz natürlich ist... BerlinerSchule 23:16, 3. Dez. 2009 (CET)
Die Lebenserwartung eines Imperators lässt sich durch eine Leibgarde aus barbarischen Söldnern, am besten Nordgermanen, erheblich steigern. (nicht signierter Beitrag von 89.15.16.105 (Diskussion | Beiträge) 22:13, 4. Dez. 2009 (CET))
- Das Problem an Söldnern ist, dass sie Söldner sind. Kannst Dich ja aber mal zu ner skandinavischen Wp trollen... Es gibt sogar ne Auskunft auf Schwedisch. --Catfisheye 22:36, 4. Dez. 2009 (CET)
Klosprüche
An meiner Uni ist es Tradition, die Klos literarisch zu verzieren. Kann mir da jemand gute Sprüche für Klowände nennen?
--95.116.150.213 22:37, 27. Nov. 2009 (CET)
- Auswahl: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=klospr%C3%BCche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 22:40, 27. Nov. 2009 (CET)
Danke. Meine Favorit ist übrigens : Here I sit and hesitate - Shall I shit or masturbate? --95.116.150.213 22:43, 27. Nov. 2009 (CET)
- Muss du richtig kacken, Hände auf den Nacken; Ellbogen auf die Knie, dann kackst du wie noch nie ;) Gruss -- Glugi12 22:45, 27. Nov. 2009 (CET)
- Drängel Den gibt es auch auf deutsch: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich wichse und nicht scheiß.“ – vıכıaяפ ∞ 16:35, 29. Nov. 2009 (CET)
Danke, der ist echt gut! --95.116.150.213 22:48, 27. Nov. 2009 (CET)
- Danke übrigens für die Frage - seither stöbere ich in den Sprüchen auf den Google-Hits und schmeiß mich weg... --FK1954 22:57, 27. Nov. 2009 (CET)
- Und für die Renovierung der Toiletten gibt es ja Studiengebühren. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:01, 27. Nov. 2009 (CET)
- Das reimt sich doch gar nicht ... G.G. nil nisi bene 23:22, 27. Nov. 2009 (CET)
- Für das Säubern der Toiletten / gibt es auch Gebühren - wetten? --77.128.23.211 23:38, 27. Nov. 2009 (CET)
- Sehr schön, No 77.128.23.211! Logo
- ...was immer ums Glory Hole paßt... Eine wahre Pest auf Uni-Pötten! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:57, 27. Nov. 2009 (CET)
- Für das Säubern der Toiletten / gibt es auch Gebühren - wetten? --77.128.23.211 23:38, 27. Nov. 2009 (CET)
- Das reimt sich doch gar nicht ... G.G. nil nisi bene 23:22, 27. Nov. 2009 (CET)
- Und für die Renovierung der Toiletten gibt es ja Studiengebühren. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:01, 27. Nov. 2009 (CET)
- Auch ein Hippi muss mal Pippi. --Gustav Broennimann 01:02, 28. Nov. 2009 (CET)
- Selbstreferentiell: "The painter's work is all in vain - the shithouse poets write again." -- 80.145.238.203 01:38, 28. Nov. 2009 (CET)
Und den hiesigen Artikel Klospruch (incl. diverser weiterer Links) erwähnt mal wieder keiner. --PeterFrankfurt 02:27, 28. Nov. 2009 (CET)
- Mein Favorit war schon immer in Kneipenpissoirs: Werfen Sie keine Kippen ins Pissoir, wir pinkeln Ihnen ja auch nicht in den Aschenbecher!. --Ayacop 10:09, 28. Nov. 2009 (CET)
- Gibt es nichts für humanistische Fakultäten? In Pompei und an den Aquaedukten in Rom hat man auch ähnliches gefunden - erinnere bloss nicht mehr den Wortlaut. Etwa: Urinare necesse est, faecare humanum est, excrementum iacta est! G.G. nil nisi bene 10:45, 28. Nov. 2009 (CET)
Auf einem Klo da saß ein Floh, der wartete auf einen dicken Hintern, um dort zu überwintern!--78.35.166.157 11:04, 28. Nov. 2009 (CET)
- "Wie einst der Führer sitz ich hier, die braune Masse unter mir" - Quelle: Sowi-Fakultät --82.83.244.118 11:23, 28. Nov. 2009 (CET)
Schon sehr alt, aber noch immer einer meiner Lieblinge:
- To be is to do (Sokrates)
- To do is to be (Sartre)
- Do be do be do (Sinatra)
--77.128.26.15 12:32, 28. Nov. 2009 (CET)
Ein Klassiker ist auch:
- Gott ist tot. (Nietzsche)
- Nietzsche ist tot. (Gott)
--77.128.26.15 12:39, 28. Nov. 2009 (CET)
- TOTE REDEN NICHT! -- GEVATTER TOD (18:39, 2. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Das habe ICh nie gesagt und ICh weiss, dass ICh es nie sagen werde! Das ist MIr in die Mundöffnung gelegt worden! 62.241.104.212 12:49, 28. Nov. 2009 (CET)
Auf diesem Klo da sitzt ein Geist,
Der jedem, der zu lange scheißt,
Von unten in die Eier beißt. --62.226.11.53 13:59, 28. Nov. 2009 (CET)
- Uni-Urinal. Der Student: "Herr Professor, hier kann ich mir mal Ihnen gegenüber etwas herausnehmen." Der Professor: "Sie werden auch hier den Kürzeren ziehn." Logo
Für die neuphilologische Fakultät: "Here I sit broken hearted – came to shit but only farted." oder "Some people like to sit and think and write upon the walls. But I prefer to shit and stink and scratch my hairy balls.". Einen ganz netten Spruch, allerdings aus der Kneipe und nicht von der Uni hab ich mal gesehen: "Lieber in Kleopatra als Imperator." --тнояsтеn ⇔ 15:25, 28. Nov. 2009 (CET)
- An meiner Schule war es Sachbeschädigung, die Klos literarisch zu verzieren. Und ich weiß, dass ich ein Spaßverderber sein kann. :-) --mfg, Theo 17:35, 28. Nov. 2009 (CET)
- Man muss ja nicht unbedingt den dicken Edding nehmen, man kann ja auch einen Klebezettel benutzen. Der ist reinigungseinfacher und den kann man mitnehmen ;-) . -- Tofra Diskussion Beiträge 23:58, 28. Nov. 2009 (CET)
- Post-Its, die wichtigste Erfindung seit geschnitten Brot - aber weil der Kleber da drin einfach nicht gut genug ist (insbesondere nicht für so feuchte Umgebungen wie Uni- und Schul-Toiletten) immer daran denken das kleine gelbe ausgelagerte Gedächtnis mit Gaffertape an der Wand zusätzlich zu sichern. äh, wir reden hier nicht mehr über Sachbeschädigung, oder? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:03, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das ist halt der Unterschied zwischen einer Schule und einer Hochschule. An der Uni findet der akademische Diskurs im Wesentlichen an Klowänden statt. Frontalvorlesungen vermitteln nur das Wissen von gestern, Seminare mit 50 Teilnehmern dienen nur der Selbstdarstellung, das Forum für neue Ideen ist die Klotür! Wobei BA/MA-Studenten wahrscheinlich nicht mal mehr die Zeit zum Kacken haben... --82.83.231.13 14:50, 29. Nov. 2009 (CET)
- Man muss ja nicht unbedingt den dicken Edding nehmen, man kann ja auch einen Klebezettel benutzen. Der ist reinigungseinfacher und den kann man mitnehmen ;-) . -- Tofra Diskussion Beiträge 23:58, 28. Nov. 2009 (CET)
- An meiner Schule war es Sachbeschädigung, die Klos literarisch zu verzieren. Und ich weiß, dass ich ein Spaßverderber sein kann. :-) --mfg, Theo 17:35, 28. Nov. 2009 (CET)
Knaller auf einer Toilette, wo die Tür ein paar Zentimeter über dem Boden endete: "Beware of Limbo-Dancers". --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:23, 30. Nov. 2009 (CET)
- Fürs Urinal: "Deine Zukunft liegt in Deiner Hand" --Vexillum 11:02, 1. Dez. 2009 (CET)
Weniger für die Uni, eher für Unternehmen, in denen die Chefs sich auch auf dem Klo für was besseres halten: Unabhängig der Vergütung / Hände waschen=Keimverhütung! Unabhängig Nam' und Rang / herrscht Klobürstenbenutzungszwang! -- 78.43.93.25 18:43, 2. Dez. 2009 (CET)
Männer sind wie Toiletten: Entweder schon besetzt oder aber verschissen. -- Re probst 14:29, 3. Dez. 2009 (CET)
- (Ich kenn den mit Frauen...) Hier noch ein paar:
- Such den Witz nicht an der Wand, den grössten hältst du in der Hand!
- Spruch nach dem Geschäft: Wo warst du? Hatte ne stinkwichtige Sitzung!
- Oder etwas historischer: Scheisse sprach Cäsar.
- Und mein Lieblings-Knaller: Rotkäppchen: Warum hast du denn so grosse Augen? Wolf: Kann man denn nirgends mal in Ruhe kacken??!
- -- Keyanoo 14:14, 6. Dez. 2009 (CET)
Noch 'n Klassiker, am besten über der Pissrinne anzubringen: Mehr als drei mal schütteln ist wichsen. --80.142.94.64 16:34, 7. Dez. 2009 (CET)
- Wie hieß nochmal der Komiker mit dem Gag "Ich trockne ihn mir so schnell ab wie ich es will!"?--62.226.6.53 14:05, 11. Dez. 2009 (CET)
- Ranking? Also ich finden den mit Rotkäpchen und dem Wolf (mit Abstand!) am besten. -- Aerocat 17:07, 9. Dez. 2009 (CET)
Von meiner Klowand (bzw. dem vermieterfreundlichen 2A0 Packpapier [Huch, rot!] das dort hängt):
„Once there was the Princess of Bulgaria
whose bush grew hairier and hairier
till the Prince of Peru
who came up for a screw
had to hunt for her cunt with a terrier.“
BTW – und um uns auch wieder Niveauvollem hinzuwenden, haben Fünfzeiler dieser Art eine literaturwissenschaftliche Bezeichnung? --Geri, ✉ 04:13, 13. Dez. 2009 (CET)
- Das ist ein Limerick, würd ich sagen. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:35, 13. Dez. 2009 (CET)
- Danke! --Geri, ✉ 14:53, 13. Dez. 2009 (CET)
- Es möge auch noch der Toiletten-Haiku (toilet haiku) Erwähnung finden, da in unserer hektischen Zeit dieser Ort ein Refugium für ein wenig Nachdenklichkeit bietet. Der Haiku (z.B. in der Form 5-7-5) soll ein Schnappschuss des Universums sein, eine Miniatur, in der sich das Gefühl des Momentes kondensiert. Als Beispiele mögen dienen:
- Im letzten Moment!
- Mann, war das aber jetzt gut!
- Oh, Gott! Kein Papier!
- Pfad der Erleuchtung.
- Grüner Tee - sieben Tassen -
- an Porzellan: Gelb!
- Lizenzfrei. G.G. nil nisi bene 13:54, 14. Dez. 2009 (CET)
- Es möge auch noch der Toiletten-Haiku (toilet haiku) Erwähnung finden, da in unserer hektischen Zeit dieser Ort ein Refugium für ein wenig Nachdenklichkeit bietet. Der Haiku (z.B. in der Form 5-7-5) soll ein Schnappschuss des Universums sein, eine Miniatur, in der sich das Gefühl des Momentes kondensiert. Als Beispiele mögen dienen:
- Danke! --Geri, ✉ 14:53, 13. Dez. 2009 (CET)
Zwar eher das Gegenteil von einem Klospruch, aber da oben nach Pompeji gefragt wurde, fiel mir eine recht bekannte Aufschrift eines Grabes ein: Hospes adhuc tumuli ni meias prec[antur] / nam si vis (h)uic gratior esse caca / Urticae monumenta vides discede cacator / non est hic tutum culu(m) aperire tibi (CIL 04, 08899)
Übersetzung: Freund, es bitten die Knochen, nicht hier bei dem Hügel zu pinkeln; willst Du gefälliger noch diesem hier sein - kacke nicht! Brennessels Grab siehst Du hier; drum verschwinde Du Kacker! Raten möcht ich's Dir nicht, hier zu entblößen den Arsch. --Haselburg-müller 17:54, 14. Dez. 2009 (CET)
- Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen / in die Buchse geht der letzte Tropfen
--Schniggendiller Diskussion 20:44, 15. Dez. 2009 (CET)
- Hm, Haikus? Latein? Wir Germanenstämmige sind doch keine Wilden! Deshalb einen zünftigen Klospruch in germanischen Langzeilen mit Stabreim:
- Den Weisen dieser Welt / zur Warnung geredet!
- Einen argen Abort kenn ich / von Armut zeugt er.
- Da war nicht Waschseife / noch Wasserspülung.
- Kein Pinkelstein an seinem Platz / und Papier nirgends.
- Auch lizenzfrei Ugha-ugha 19:57, 16. Dez. 2009 (CET)