Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 51

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 51 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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Firefox stürzt ab

Moin. Nachdem ich vorgestern mein Firefox etwas voreilig per "sofort beenden" ausgeschaltet hatte, lässt sich das Programm nun nicht mehr starten und bringt stattdessen immer die Fehlermeldung "Firefox ist abgestürzt". Deinstallation/Neuinstallation haben keinen Zweck, es funktioniert trotzdem nicht. Alle anderen Programme starten reibungslos. Hat jemand 'nen Tip? Danke schonmal --Kalumet.RM Kommentare? 07:44, 14. Dez. 2009 (CET)

Welches Betriebssystem in welcher Version? Welche FF-Version? Was für evtl. Plugins? Diese Informationen erleichtern eine nützliche Antwort ungemein. --77.177.45.28 08:18, 14. Dez. 2009 (CET)
*Kopfkratz* Das sind Sachen, die mich als DAU jetzt schon fordern...also Windows XP Professional, 2002, SP3. Firefox habe ich in der aktuellen Version 3.5 runtergeladen (solten also keine Plugins drauf sein, oder?).--Kalumet.RM Kommentare? 08:33, 14. Dez. 2009 (CET)
probiere den Chrome oder den Opera. man sollte sowieso immer zwei dabei haben.pers. empfehle ich wärmstens den Opera--93.82.5.15 09:24, 14. Dez. 2009 (CET)
Das war ein netter Tip. Habe mir Opera runtergeladen, hat auch nicht funktioniert. Sollte also ein Problem mit dem System sein, nahm ich an, habe eine Systemwiederherstellung gemacht ==> jetzt funzts wieder. Werde Opera dennoch mal probieren. Gruß --Kalumet.RM Kommentare? 10:03, 14. Dez. 2009 (CET)
Da hast du sicher Schweinskram angesehen und dir böse Parasiten eingefangen. ;-) -- Uwe G. ¿⇔? RM 11:40, 14. Dez. 2009 (CET)
Muahah! Sowas würde ich selbstverständlich niemals machen. Und überhaupt ist das Video stinklangweilig. --Kalumet.RM Kommentare? 12:12, 14. Dez. 2009 (CET)

kostenlose Schreibprogramme

HuHu, suche ein kostenloses schreibprogramm für Win Vista. WordPad geht nicht, da soll ich immer irgendsone lizenznummer eingeben, und die hab ich nicht. Ich brauch einfach nur nen Programm wo ich evtl. texte reinkopieren kann um die zu speichern und evtl. an nem anderen Computer mit Word wieder zu öffnen. Gibt es sowas ? (also auch das ich die Datei woanders mit word öffnen kann) --GreenBerlin Fragen? 08:59, 14. Dez. 2009 (CET)

Wäre dir mit OpenOffice geholfen?? --Jeses 09:08, 14. Dez. 2009 (CET)
Wie schon mein Vorredner Sagte: Open Office - vielfach besser als MS Word - -- ωωσσI - talk with me 09:13, 14. Dez. 2009 (CET)
+1/5 --93.82.5.15 09:27, 14. Dez. 2009 (CET)
bei OpenOffice ist unbedingt zu beachten mit welchem Programm es weiterbearbeitet wird. Wenn du einen Text weiterschickst musst (kannst) du es in einem entsprechendem Format speichern. --93.82.5.15 09:29, 14. Dez. 2009 (CET)
das ist nicht nur bei OpenOffice, sondern bei allen Programmen so.--Jeses 09:44, 14. Dez. 2009 (CET)
Quetsch: Trotzdem noch einmal der Hinweis, wenn man "ohne nachzudenken" im "Lieblingsformat" von Open Office Texte speichert, kann Word die nicht öffnen, man muss in dem Fall als Word-Datei speichern(, und das funktioniert).--MannMaus 11:10, 14. Dez. 2009 (CET)
gehört wordpad nicht irgendwie zu open office ? also ich hab open office, allerdings soll ich da immer irgendsone lizenz eingeben. ich kann jetzt nur texte öffnen, bearbeiten kann ich allerdings nichts. oder bringt da neuinstallieren was ? ich kenn mich mit so technik-kram nicht gut aus... sry. Lesen soll helfen. Ich hab/hatte Microsoft Office. Okay, thx. GreenBerlin Fragen? 09:45, 14. Dez. 2009 (CET)
bei OpenOffice gibt es keine Lizenz. Man wird bei der INstallation lediglich gefragt, ob man sich registrieren möchte. Muss man aber nicht. OpenOffice hier der Link--93.82.5.15 09:59, 14. Dez. 2009 (CET)
Die eigentliche Frage ist also: Wo hat bei MS-Office die Lizenznummer zu stehen, damit der User sie finden kann? Und Wordpad gehört zu Windows, ob es das unter Vista gibt, weiß ich aber nicht, dann findest du es aber. Wem es reicht - bitte! --MannMaus 11:15, 14. Dez. 2009 (CET)

Klar OpenOffice, aber dieses kleine kostenfreie Programm AbiWord ist auch nicht schlecht und vor allem schlank. Wie immer stellt sich die Frage nach wofür? Als einfache "Schreibmaschine" für sich ganz gut, wenn man keine Zusatzprogramme wie Kostenkalkulation braucht -- Jlorenz1 12:50, 14. Dez. 2009 (CET)

Eine komplette Office-Suite ist doch viel zu umfangreich für einen Ersatz von Texteditoren wie WordPad lediglich für copy & pasten, schau mal in die Liste von Texteditoren----Zaphiro Ansprache? 16:09, 14. Dez. 2009 (CET)

Seit wann gibt's denn bei WordPad eine Lizenznummer??? Du verwechselst das nicht zufällig mit einem -zur Werbung- beigefügtem WordPerfect? Ich will Dir nichts ausreden, aber es wäre doch mühselig, ein neues Paket zu installieren, wenn das "normale" Windows schon genügt--Bu63 03:38, 15. Dez. 2009 (CET)

Finanzkrise Ursache

Bitte, was genau war denn jetzt eigentlich der Auslöser der letzten Talfahrt? --93.82.5.15 09:21, 14. Dez. 2009 (CET)

Finanzkrise_ab_2007 --FNORD 09:43, 14. Dez. 2009 (CET)
also Bürger, denen ein günstiger Kredit aufgeschwatzt wurde - wo sich der Kredit als nicht bezahlbar herausstellte - und welche jetzt diese Immobilien verloren haben. Wie viele Personen sind denn davon betroffen, wenn es derartig große Ausfälle gab? Das müssen ja zig tausende sein.--93.82.5.15 09:52, 14. Dez. 2009 (CET)
Mittelfristig in der Union einige Millionen? BerlinerSchule 09:55, 14. Dez. 2009 (CET)
shit. (verzeiht mir das Wort, aber als Humanist, ist das doch etwas viel)--93.82.5.15 09:56, 14. Dez. 2009 (CET)
Unter den am wenigsten betroffenen Ländern wird Deutschland sein, wo der Anteil der Mieter unverhältnismäßig hoch ist, also nur relativ wenige Menschen / Familien eine Immobilie gekauft haben. Außerdem gibt's da ein soziales Netz ohnegleichen. Hier in Italien werden gerade Übernachtungsheime für Obdachlose eingerichtet. Und täglich Eigentumswohnungen zwangsversteigert. Ob man es nun so elegant ausdrücken will wie Du, ist ja egal. Aber die Lage ist nicht schön. BerlinerSchule 10:02, 14. Dez. 2009 (CET)
weiter gefragt: man liest immer nur von Bankenrettung und Autonindustrie, aber wie wird diesen Menschen geholfen. Gibt es dafür Pläne - die fallen ja quasi durch - durch jenes unser angedachtes Leistungsmodell?--93.82.5.15 10:11, 14. Dez. 2009 (CET)
Man muss dem Bürger schon etwas Eigenverantwortung zutrauen. Der allergrößte Teil weiß genau was er tut wenn er zur Bank geht und einen Kredit verlangt. Ob der Bankangestellte den dann auch gewähren sollte, wenn er sieht das dem Bürger abzüglich der Rate kaum mehr Geld zur Verfügung steht ist eine andere Frage. Ich hab schon einige Kredite aufgenommen und es noch nie erlebt das der Bankbeamte gefragt hätte "Darfs vielleicht noch etwas mehr sein?" :). Aber Immobilienblase war nur ein Auslöser der dann Dominosteinartig all die anderen fragilen Finanzkonstrukte zum Einsturz gebracht hat. Viele Firmen arbeiten mit Ihren Krediten praktisch immer nahe an der Grenze zur Katastrophe. Das ermöglicht maximales Wachstum so lange die Aufträge stabil bleiben. Wenn plötzlich ein großer Teil wegbricht, ist die vorher gesunde Firma auf einen Schlag pleite. Und deren Firmenkunden erleiden das gleiche Schicksal usw. Die Finanzkrise ist langfristig nicht so dramatisch wie es den Anschein hat. (Die letzte wars auch nicht) Denn die nächste Blase kommt bestimmt dann in fünf Jahren wieder und dann werden wieder massig Leute eingestellt. Bis zur nächsten Krise fünf oder zehn Jahre später ... Und dann sind wieder alle sehr überascht, die Medien feiern ein Fest und unsere Politiker verbrennen ein paar hundert Millionen. --FNORD 10:20, 14. Dez. 2009 (CET)
Eigenverantwortung? mW wurden die Kredite günstigst vergeben -> Bush sagte das jeder Amerikaner den Traum vom Eigenheim haben sich erfüllen soll können. Dann wurden diese Kredite verkauft und die Zinsen drastisch angehoben. Was hat denn das mit Eigenverantwortung zu tun? --93.82.5.15 10:27, 14. Dez. 2009 (CET)
Niemand zwingt dich einen Kredit aufzunehmen. Und wenn du einen aufnimmst liegt es in deiner Verantwortung ob du dir ausreichend Finanziellen Spielraum lässt oder so wirtschaftest wie große Firmen und in Kauf nimmst das du bei minimalen Finanzschwankungen untergehst. Der Staat, die Gesellschaft oder das Kapital schleifen dich nicht zur Bank und zwingen dich deine Unterschrift da hinzusetzen. Das machst du ganz alleine. Das ist Eigenverantwortung. --FNORD 10:41, 14. Dez. 2009 (CET)
die Kreditraten sind damals mW immens gestiegen, und passten nicht mehr in das vorherige eigenverantwortliche Budget, weil keiner damit gerechnet hat. Aber wenn ich mir jetzt die Leistung ansehe: so hatte der Bürger mit dem Kredit, alle Hände voll zu tun - und im Gegensatz die Bank? was hat sie für eine Leistung erbracht außer ein Lasso zu werfen und das Geld einzutreiben? Gruß --93.82.5.15 10:47, 14. Dez. 2009 (CET)
Du wolltest doch wissen wie die Finanzkrise angefangen hat? Oder willst du einfach mal hören das die Banken schuld waren? Klar waren Sie das zum Teil durch vergabe von Krediten an Kreditunwürdige und die Firmen durch Fehlmanagment waren auch zum Teil Schuld und die Bürger durch sorglosen Umgang mit Ihren Finanzen ebenfalls zum Teil. Genaugenommen waren wir das alle zusammen zu unterschiedlichen Anteilen. Der einzige von dem ich ganz sicher weis das er damit echt nichts zu tun hatte bin ich. :) --FNORD 10:57, 14. Dez. 2009 (CET)
<quetsch> Am besten, ich erkläre mich zum systemrelevanten Häuslebauer ... --Hagman 15:11, 14. Dez. 2009 (CET)
Ein junger Mensch, den ich kenne, studiert Volkswirtschaft an der LMU München und hat von einem Prof. die Erkenntnis erfahren, Ursache sei die Politik Bill Clintons gewesen, ärmeren Bevölkerungsschichten den Immobilienerwerb erheblich zu erleichtern. Prophylaktisch: ich zitier das nur, ich bin kein Bushfan/Obamagegner. --Henning |-|_,_/ 14:50, 14. Dez. 2009 (CET)
Der Prof bezieht sich wahrscheinlich auch auf die en:Gramm–Leach–Bliley Act, die 1999 gegen Ende von Clintons Amtszeit in Kraft trat und einige Regelungen des Finanzsektors aufhob, die unter dem Eindruck des Börsenkrachs von 1929 geschaffen wurden. Trivia: Richard Shelby (übrigens ein Republikaner) stimmte damals dagegen und sagte voraus, dass es innert 10 Jahren zu massiven Bail-outs kommen würde. Die ganze Misere dürfte also schwerlich einer einzigen US-Partei anzuhängen sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:53, 14. Dez. 2009 (CET)

Kreditunwürdig? Millionen von Menschen Kreditunwürdig? hm...... da trollt doch ein ganz anderes Problem durch diese Sachlage. --93.82.5.15 11:04, 14. Dez. 2009 (CET) Da sind doch jetzt die Leistungsträger eine Art Herrenmensch, und die anderen unerwünscht, weil unwürdig - kann man dies so interpretieren? --93.82.5.15 11:07, 14. Dez. 2009 (CET)

schade, bildchen wollt nich so wie ich das wollte. GreenBerlin Fragen? 11:18, 14. Dez. 2009 (CET)
aber mal im ernst, was soll die frage ? unwürdig bedeutet nicht menschlich unwürdig. man gibt halt einfach keinem hartzIV empfänger, der voraussichtlich nie mehr arbeiten wird einen Kredit den er sowieso nicht zurückzahlen kann, genauso würde ich keinem beamten aus dem mittleren dienst einen kredit in millionenhöhe gewähren, trotz sicheren einkommens. GreenBerlin Fragen? 11:27, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich dachte das wäre mittlerweile klar das er keine Erklärung zu dem Thema will. Die Frage wurde mit dem ersten Link bereits beantwortet. --FNORD 11:32, 14. Dez. 2009 (CET)
<reinschieb> Nein, wurde sie nicht, denn nur die Kuppe des Eisberges zu betrachten, macht noch keinen umfassenden Weitblick. --93.82.6.94 12:05, 14. Dez. 2009 (CET)
Das mit der Eigenverantwortung des privaten Kreditnehmers mag noch ein Wort verdienen - sie ist eine Rechnung auf die Zukunft - auf den Job, das Einkommen, die Mitarbeit des Lebenspartners, mit dem man das Haus kauft, etc. Da gibt es Unwägbarkeiten, die man mehr (die Ehe) und weniger (den Job) in der Hand hat. Letztlich ist das Problem wohl in der größeren Perspektive, dass unser Wirtschaftssystem auf Wachstum ausgelegt ist. Wenn wir davon ausgehen, dass alles wächst, können wir heute Schulden machen und morgen zurückzahlen - als Einzelne, als Bank, als Nation. Solange alles wächst, ist das System gedeckt. Man gibt Kapital auf Wachstum und nimmt die Zinsen aus dem Wachstum. Ein Problem ist mithin, dass da grundsätzlich in Wirtschaften mit einer Spekulationsblase gearbeitet wird - der des Wachstums in den nächsten 20 Jahren, auf die die Kredite laufen. Wie real ist die Blase? Wenn alle mitspielen, und das Wachstum schaffen, ist die Sache ok. Wenn Zweifel aufkommt, platzt die Blase, weil dann einfach Beteiligte den Kredit aus dem System ziehen und durch diesen Akt das Wachstum einbrechen lassen (etwa: Häuser zwangsversteigern lassen in großem Stil und das Ganze bricht zusammen). Insofern ist das eine eigentümlich Balance zwischen Realität und Fiktion (von Wachstum). Der Status quo ist nahezu nichts wert. Wenn ein Geschäft weiß, dass ihm die gegenwärtige Ware nicht gekauft wird, kann es zumachen, weil es dann die Arbeitnehmer nicht mehr bezahlen kann - die Ware ist nur was wert, solange ich darauf spekuliere, dass ihr Nachfrage gegenübersteht. Das ganze Geld, ob Papier oder Gold, ist nur was wert, wenn ich vermute, dass ich in Zukunft Gegenwerte und sagen wir Brot für Silber-Stücke kriege. Wir agieren hier alle gemeinsam in einem letztlich irrationalen System, da die Zukunft nicht ist, sondern allenfalls gemacht wird. Solange wir sie wie geplant machen, passiert nichts. Sobald wir sie nicht machen, ist die Katastrophe da - und da muss man nur irgendwo im System anfangen, sie nicht zu machen, dann bricht hier die Nachfrage weg, dort werden Leute entlassen, da kommen weniger Steuern rein - und es geht bergab. Die Option war von daher vom Staat und der gesamten Gesellschaft aus zu sagen: wir glauben an die Zukunft, wir finanzieren die Kredite vor, wir lassen den Zusammenbruch im Moment noch nicht zu. Tatsählich müssen alle Blasen, sobald sie in Spekulation zusehr wachsen, auch eines Tages platzen. Blasen der Spekulation muss es dagegen geben - wir leben mit ihnen bei allem was wir tun, da wir fast alles auf die Zukunft hin tun. --Olaf Simons 11:59, 14. Dez. 2009 (CET)
zum Thema Zukunft; da ist es doch so, das vernünftige Ideen gebraucht werden. Aber wie sollen vernünftige Ideen zustande kommen, wenn man alles nur mit dem Gelde bemisst. das heißt: wenn man in seinem Hirn nur auf einen egoistischen Kapitalertragswert fixiert ist, so können keine vernünftigen Ideen als Nebenprodukt abgeworfen werden. Diese Ideen müssen ein Hauptprodukt sein. Kurz um, man ist zu dumm, um wirklich groß denken zu können. Danke für die Antworten. Und @FNORD, ich wünsche mir von dir zu Weihnachten mehr Reflexion. --93.82.6.94 12:12, 14. Dez. 2009 (CET)
Quetsch nach BK: Lieber Kunde; das mit der Reflexion ist sicherlich schwierig zu ermessen - und die Klage über den schnöden Mammon eine alte und unreflektierte. Das Geld ist austauschbar (genau darum geht es bei der Entscheidung ob es Gold, Aktien oder Euros sein sollen). Du kannst auch ohne Geld helfen - aber das ist in der arbeitsteiligen Gesellschaft denn doch praktischer gelöst, Hilfe über Geld zu verrechnen, auch mal was zurücklegen zu können, um später helfen zu können - Du wirst auf das Geld nicht verzichten wollen und auch nicht auf Versicherungen und Banken, und wirst sogar fordern, dass sie Menschen Kredite geben. Etwas mehr Reflexion. --Olaf Simons 12:28, 14. Dez. 2009 (CET)
hi Olaf; bin aber kein Kunde ;-). Natürlich hat es seine Berechtigung, ohne Zweifel, und Reflexion, so heißt mein Kopfpolster. Und auf meinem Nachtkästchen hab ich dieses Bild. Als ich noch in einer Bank in FFM arbeitete kam dieses Mädchen mit Ihrem Blick zu mir, und ich seh in diesen Augen alle Menschen denen es nicht gut geht. Also bitte verzeih mir meine Art. Aber ich will, das wir mehr können und wollen. Gruß Eleazar --188.23.183.207 17:48, 14. Dez. 2009 (CET)
Für Reflexion habe ich keine Zeit. Ich muss egoistisch meinen Kapitalertrag mehren. --FNORD 12:17, 14. Dez. 2009 (CET)

@Olaf Simons: "Solange alles wächst, ist das System gedeckt." Ich glaube, früher nannte man so eine Einstellung Gottvertrauen. Ich weiß natürlich auch, dass das menschliche Verhalten viel irrationaler ist, als sich das Kant so gedacht hatte. Aber dennoch: kann es für einen halbwegs aufgeklärten Menschen zulässig sein, sich auf eine dermaßen irrationale Hoffnung zu verlassen? Gruß Ugha-ugha 13:07, 14. Dez. 2009 (CET)

auf was soll man sich denn sonst verlassen ? das einzige was sicher ist, ist die tatsache das alle irgendwann sterben. und selbst das ist nicht mal auf einen bestimmten zeitpunkt beschränkt. an irgendwas muss der mensch glauben. GreenBerlin Fragen? 13:35, 14. Dez. 2009 (CET)

Das hier sollte die Sache einigermaßen erklären. --SCPS 17:01, 14. Dez. 2009 (CET)


Ganz weit ausgeholt? Also: Ab etwa 2000 begann v.a. durch den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas und Indiens die weltweite Menge an Kapital enorm anzusteigen. Wer Kapital hat, will daraus Zinsen erwirtschaften und sucht sich darum eine Investition. Sichere Investitionen, wie etwa Regierungsobligationen, sind aber nur in begrenzter Menge verfügbar und erwirtschaften ausserdem recht wenig Zins. Die Leute waren also auf der Suche nach einer Investition, die nach wie vor recht sicher war, aber trotzdem einen guten Zins bringt. Eine Hypothek auf Wohneigentum ist in der Hinsicht normalerweise eine sehr gute Investition: Der Hypotheknehmer hat ein grosses Eigeninteresse, in seinem Eigenheim zu bleiben und wird darum voraussichtlich den Zins bezahlen; der Zins ist höher als auf normalen Obligationen, und selbst wenn die Hypothek platzen sollte, hat der Kreditgeber ja immer noch das Haus als Sicherheit. Die Sache sah also zu Beginn sowohl profitabel als auch relativ risikoarm aus. Der Haken dabei war aber, dass halt nur eine begrenzte Anzahl Menschen die finanziellen Mittel hat, ein Eigenheim zu erwerben, und dass mehr Kapital in solche Investitionen gepumpt werden wollte, als verlässliche Kreditnehmer vorhanden waren. Da begannen die Banken damit, die Anforderungen an Kreditnehmer lascher zu interpretieren, da Rechnungen zeigten, dass selbst bei 20% geplatzten Hypotheken (damals unvorstellbar!) die Investition sich noch lohnen würde. Diese Rechnungen basierten aber auf vergangenen Erfahrungen, wo man besser auf die Kreditwürdigkeit der Hypotheknehmer geachtet hatte. Zusätzlich begannen die Banken, ihre vergebenen Hypotheken zu "Mortgage Backed Securities" zusammenzulegen und so eine neue Art Investition zu schaffen, in der das Risiko aus mehreren Hypotheken gepoolt war. Diese Securities, die als völlig neue Art Investition nicht gesetzlich geregelt waren, wurden basierend auf alten Daten zu Hypotheken mit sehr guten Ratings (AAA) versehen, was wie gesagt nicht berücksichtigte, dass die Kreditnehmer ein wesentlich grösseres Risiko darstellten als früher. Mit dem Risiko wurde übrigens auch gehandelt, siehe unter Credit Default Swap. Durch die steigende Zahl an Menschen, die sich nun (vermeintlich) eine Hypothek leisten konnten, stieg die Nachfrage nach Wohneigentum, was wiederum zu einer Erhöhung des Preises von Häusern führte, was wiederum dazu führte, dass die Investoren sich in Sicherheit wiegen konnten, da ihre Investitionen ja durch den hohen Immobilienpreis gedeckt waren, falls ein paar Hypotheken platzen sollten, was wiederum die Anforderungen an potentielle Hypotheknehmer noch weiter senkte. Auch die Hypotheknehmer fanden es natürlich ganz toll, ein Haus auf Kredit kaufen zu können, dessen Wert in ein paar Jährchen wesentlich höher als der darauf geschuldete Betrag sein sollte. Auf die Art kam es zu einer Blase im Immobilienpreis, die schliesslich platzte: Durch die grosse Anzahl zahlungsunfähiger Kreditnehmer stieg die Anzahl zum Verkauf stehender Häuser an, die Preise fielen, die Hypotheken waren plötzlich nicht mehr durch den Wert der Immobilien gedeckt, die Banken erhöhten darum die Zinsen, wodurch noch mehr Kreditnehmer ihre Hypotheken nicht bezahlen konnten, wodurch der Immobilienpreis noch weiter fiel. Dadurch verschreckt, waren die Banken nicht mehr bereit, sich gegenseitig Kredit zu geben, da nicht klar war, ob die Investitionen einer anderen Bank (seien es jetzt Mortgage Backed Securities oder Credit Default Swaps) überhaupt gedeckt waren: Es kam zu einer Kreditkrise und konsequenterweise zum wirtschaftlichen Kollaps. Das einmal ganz ohne Schuldzuweisungen, im Nachhinein weiss man es ja immer besser. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:09, 14. Dez. 2009 (CET) PS: Wer des Englischen mächtig ist wird hier fundiert, neutral und unaufgeregt über die Hintergründe aufgeklärt (I ♡ NPR). --Cú Faoil RM-RH 22:39, 14. Dez. 2009 (CET)

MIttelalterliche Warmzeit

Da meine Frage hierzu auf der Artikelseite ständig revertiert wurde, warum auch immer, möchte ich sie hier stellen. Warum war es nach den Daten des IPCC zu jener Zeit etwas kühler als heute (eine anderslautende Quelle wurde ohne Diskussion gelöscht) trotzdem gab es die Phänomene, die der Artikel beschreibt. Wie kommt das? http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalterliche_Warmzeit --79.235.216.144 11:56, 14. Dez. 2009 (CET)

Ich kann Dir die Frage zwar nicht beantworten, aber zur Funktionsweise der Wikipedia: Du hast (Gott sei Dank) nicht etwa die Artikelseite mit eigenen Fragen zugemüllt, zumindest finde ich nichts entsprechendes in der jüngeren Versionsgeschichte. Das wär so als wenn man sich ein Buch aus der Bibliothek ausleiht und mit Kugelschreiber 'reinschmiert: Hallo, ich hab folgende Frage, balabla, hier ist meine Handynummer. Ich nehme beim flüchtigen Querlesen an, Du hast stattdessen auf der Diskussionsseite die Frage gestellt. Das ist deutlich harmloser, aber eigentlich sind die Diskussionsseiten dazu auch nicht da. Sie sollen eigentlich nur der Verbesserung des Artikels dienen. Wenn jemand Deine Frage da löscht, dann ist das zwar nach meiner persönlichen Meinung eine Sauerei, aber wenn sie nicht der Verbesserung des Artikels diente ist dieses Löschen leider zulässig. Du hättest schlitzohrigerweise schreiben können: ich finde den Artikel unvollständig und verbessrungsbedürftig, weil er folgende Frage nicht beantwortet ... usw. --Henning |-|_,_/ 14:29, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich habe extra darauf hingewiesen, dass meine Frage der Verbesserung dient, es gibt zu dieser Thematik leider eine Gruppe, die kritische Fragen da nicht zulässt, sondern revertiert und sperrt was das Zeug hält. Bin da leider machtlos! --79.235.216.144 15:11, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich habe mir den gesamten Diskussionsverlauf seit 13. Dezember 2009, 22:06 Uhr (offenbar Dein erster Edit dort) unter Diskussion:Mittelalterliche Warmzeit#Kälter? inklusive der gelöschten Teile durchgelesen. Du hast da ja seitdem insgesamt 10 Mal bis heute, 19:03 auch noch weiterhin editiert. Meines Erachtens hast Du hier in der Auskunft keine Frage sondern Du bist in einer Mission unterwegs, um irgendwas zu beweisen oder durchzusetzen oder was auch immer. Ich setze daher diesen Abschnitt auf erledigt, denn ich halte es nicht für nötig, hier darauf weiter einzugehen. Die Fragen sind imho rethorischer Natur und funktionalisieren diese Seite in einem wohl nicht von uns intendierten Sinn. --84.191.56.106 19:17, 14. Dez. 2009 (CET)

LinkedIn seriös?

Hi, Ich werde seit Wochen immer wieder auf Veranlassung eines Studenten (Spanier in Brasilien), dem ich einmal eine Frage beantwortet hab und den ich ansonsten gar nicht kenne, mit E-Mails von LinkedIn (www.linkedin.com) belästigt, ich solle mich - vermute ich mal - da als sein Busenfreund registrieren lassen. Kennt jemand diesen Service? Passiert Schindluder mit meinen Daten? Was hätte ich zu befürchten? thx. --Henning |-|_,_/ 14:06, 14. Dez. 2009 (CET)

Das ist eine der großen Buisness Networking Seiten. Wenn du Daten von dir im Internet veröffentlichen willst um neue Geschäftskontakte zu knüpfen bist du da relativ sicher. Wenn man nicht auf der Such nach Geschäftspartnern ist dann bringt die Anmeldung dort nichts außer das du durch die Basisdaten anderer Leute surfen kannst und deren Bildchen angucken. --85.180.140.115 14:16, 14. Dez. 2009 (CET)
Oh, danke. Dann kann ich ja Aufträge für meinen Arbeitgeber 'reinschaufeln, d.h. ich werde viele Anrufe von Neukunden bekommen und antworten können moment, ich verbinde Sie mit meinem Mitarbeiter xxyy und dann zu unserem Geschäftsführer durchstellen. SCNR. --Henning |-|_,_/ 14:33, 14. Dez. 2009 (CET)
Wer hat das denn behauptet? Das ist nur ein Geschäftskontaktdings. Wie hier und im verlinken Artikel beschrieben. --85.180.157.202 15:21, 14. Dez. 2009 (CET)

Jahreszahlen von VICAT

Hallo ! Ich benötige für eine Studienarbeit die Jahreszahlen und eventuell den Vornamen von VICAT. Gemeint ist derjenige, nach dem die DIN EN ISO 306 (Kunststoffe - Thermoplaste - Bestimmung der Vicat-Erweichungstemperatur (VST)) benannt ist. In keiner Wiki (DE, EN, FR) habe ich etwas dazu gefunden. Danke für eure Hilfe. VG, Daniel.

--80.187.98.124 14:11, 14. Dez. 2009 (CET)

hier ist erwähnt, von wem sich der Name offenbar ableitet; und dann könnte dieser Mann hier gemeint sein. -- TheRunnerUp 15:07, 14. Dez. 2009 (CET)

Danke ! Ich dachte nicht, dass er es sein könnte, weil in keiner der o.g. Wikis etwas über Kunststoffe steht, nur über Zement & Co. (nicht signierter Beitrag von 80.187.100.234 (Diskussion | Beiträge) 15:30, 14. Dez. 2009 (CET))

Ja, ist mir auch etwas eigenartig vorgekommen, daher die Möglichkeitsform in meiner Antwort :-). -- TheRunnerUp 16:17, 14. Dez. 2009 (CET)

Angie allein zu Haus

Wer spricht die Stimmen in der gleichnamigen Parodiesendung im Radio? Zum Beispiel auf Radio SAW? 217.67.37.208 14:12, 14. Dez. 2009 (CET)

Anne Onken?----Zaphiro Ansprache? 14:58, 14. Dez. 2009 (CET)
Irrtum, googlen hätte aber genügt, vgl [1]----Zaphiro Ansprache? 15:01, 14. Dez. 2009 (CET)

Danke. 217.67.37.208 15:31, 14. Dez. 2009 (CET)

assistent manager - deutsche Übersetzung (Hotelfach)

Ein Us-Amerikaner bezeichnete rückblickend seine Tätigkeit um 1904 im Hotel Bristol in Wien als "assistent manager". Wie könnte die damalige korrekte österreichisch/deutsche Bezeichnung gelautet haben? (Betrifft Artikel: Joseph Dommers Vehling). --Sverrir Mirdsson 15:22, 14. Dez. 2009 (CET)

Schwer zu sagen, wenn man die Tätigkeit nicht genau kennt. Wenn er in der Küche tätig war (Vehling war ja Koch): Sous-chef, wenn in der Hotelleitung, vielleicht Direktionsassistent. -- Jossi 17:28, 14. Dez. 2009 (CET)

Kategorienerstellung auf Wikisource

Hallo, wo kann ich auf der en-Wikisource eine neue Kategorie vorschlagen? s:en:Category:Wikisource maintenance scheint da keine Auskunft zu geben, und s:en:Category:Category needed scheint die falsche Seite zu sein... Grüße --Valentim 16:00, 14. Dez. 2009 (CET)

Hat sich erledigt, hat schon jemand dort gemacht. Trotzdem Danke. Wer allerdings noch antworten will, ist herzlich dazu eingeladen, vielleicht brauche ich wieder einmal diese Info. Grüße --Valentim 16:03, 14. Dez. 2009 (CET)

Hochstein/Frankenstein/Odenwald

Ich erinnere mich an einen bekletterbaren Felsen im Odenwald, recht dicht von Bäumen umstanden, die z.T. höher als der Fels sind. Er liegt relativ nahe an einem Ort. Er dürfte zumindest dort einmalig sein, insofern als er wirklich unvermittelt aus dem Normalniveau des Waldbodens aufragt. Er könnte so änhlich wie Hochstein heissen, vielleicht aber auch völlig anders. Kann damit jemand was anfangen? Höhe so etwa 10-20m. --SchallundRauch 16:55, 14. Dez. 2009 (CET) --SchallundRauch 16:55, 14. Dez. 2009 (CET)

Vielleicht der Hohenstein (Info) oder der Borstein (Info). Ralf G. 17:49, 14. Dez. 2009 (CET)
Hohenstein ist es dann wohl...Reichenbach klingt auch vertraut, die Bilder passen.Danke! --SchallundRauch 18:18, 14. Dez. 2009 (CET)

Skifahrer

Wie heisst der schweizer Skifahrer, welcher mit einem Ski ins Ziel fuhr und noch dritter wurde? Beste Grüsse -- Glugi12 19:36, 14. Dez. 2009 (CET)

War das nicht Urban Legend?? --Jeses 19:55, 14. Dez. 2009 (CET)
Nein leider ist das kein schweizer Skiprofi... Grüsse aus der wunderschönen Schweiz -- Glugi12 20:04, 14. Dez. 2009 (CET)
Off-topic, aber sehenswert: Bode Miller auf einem Ski --тнояsтеn 20:10, 14. Dez. 2009 (CET)
Aber doch aus der Schweiz und Skiprofi, allerdings eine Frau: Die damals 17jährige Lara Gut aus Comano im Weltcup-Super-G in St. Moritz vor fast einem Jahr im Februar 2008.[2] --84.191.56.106 22:22, 14. Dez. 2009 (CET) (Google-Suche: "mit einem Ski" ins Ziel und dritter; gefunden als sechster oder siebter Eintrag) p.s.: Bei dem Witz oben, daß Urban Legend kein schweizer Skiprofi ist, mußte ich schallend lachen. Der ist echt gut! Danke. --84.191.56.106 22:33, 14. Dez. 2009 (CET)

Was ist ein Tier im Einsatzfall einer Feuerwehr?

Aufgrund dieser Frage erinnere ich mich wieder an folgende Frage an den Lehrgangsleiter an der Niederösterreichischen Landesfeuerwehrschule in Tulln. Ich absolvierte 1997 einen Zugskommandantenlehrgang der Freiwilligen Feuerwehr. Da wurde gelehrt, dass es folgende unterschiedliche Prioritäten im Einsatz gibt:

  1. Retten von Menschen
  2. Retten von Tieren
  3. Bergen von Sachgegenständen und toten Lebewesen sowie Schützen von weiteren Gefahren
  4. Mithilfe der Brandursachenermittlung, etc.

Es war jeden klar, dass die Menschenrettung am dringendsten notwendig ist. Üblicherweise werden bei Einsätzen auch Tiere gerettet, bevor man Sachgegenstände in Sicherheit bringt, oder andere Gefahren abwendet. Ich stellte 1997 daher folgende Frage an den Lehrgangsleiter:

  • Was ist ein Tier?

Tiere sind Kühe, Pferde, Ziegen, etc. Was aber ist mit Hühner, Fischen, Hausschlangen, Hamster oder gar Insekten und Spinnen?

Ich kann mich erinnern, dass dabei eine lebhafte, für einige Lehrgangsteilnehmer lustige, Diskussion entstand, keiner konnte aber das Retten von Tieren eingrenzen. Es schien dann so, wie wenn die Wertigkeit eines Tieres, dem Marktwert des Individuums entsprechen würde. Mir kam es vor, wie wenn es in den Leitsätzen und Ausbildungsvorschriften ästhetisch klingt, wenn die Feuerwehr Tiere rettet, bevor man Sachwerte bergen soll, es aber im Detail nicht so gemacht werden kann. Daher folgende konkreten Fragen:

  • Darf die Feuerwehr einen Wohnhausbrand (ohne Menschen im Haus) löschen, wenn man einen Fischteich als einzige Wasserentnahmequelle hat und die Tiere verenden könnten?
  • Welche Tiere werden in erster Priorität gerettet, welche nicht?

--GT1976 22:02, 14. Dez. 2009 (CET)

Antwort für Deutschland (unvollständig!) Tiere gelten rechtlich als Gegenstände, allerdings steht Tierquälung von Wirbeltieren unter Strafe. In Deutschland werden also Goldfische und Rinder nicht gleichgesetzt. Österreich? keine Ahnung...--Petra 22:15, 14. Dez. 2009 (CET)
Goldfisch und Rind? Sind doch beides Wirbeltiere, oder? BerlinerSchule 22:19, 14. Dez. 2009 (CET)
Aber die Frage ist ja nicht schlecht - wenn im brennenden Wohnzimmer einige Rinder stehen und im löschwasserverdächtigen Goldfischteich einige Goldfische schwimmen, dann entsteht ein klassisches Dilemma - gab's da nicht mal was mit einer Lore, die man an einer Weiche auf ein anderes Gleis lenken kann, wodurch ein Mensch getötet wird statt - auf der ursprünglichen Strecke - mehrere?
Noch ein Aspekt: Die Antwort auf die Frage Was ist ein Tier im Einsatzfall einer Feuerwehr? lautet Dein Freund und Helfer!. Es gibt doch immer wieder Fälle von Hunden, die Leute retten...
BerlinerSchule 22:24, 14. Dez. 2009 (CET)
*brüll* Berliner, Du machst mich fertig! *lach* Goldfischteich! Herrlich! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:38, 14. Dez. 2009 (CET)
Es sollte in einem vertretbaren Aufand abgewägt werden: opfere ich für ein Wohngebäude (Wert 250.000 € einen Fischbesatz von 5.000 bis 10.000 €? Die Frage sollte jeder selbst beantworten können.
Die Kosten für die Rettung der Katze vom Baum wird der Besitzer ja wohl übernehmen. Der ideelle Wert eines Haustiers ist Verhandlungssache. Für einen Dackel einen oder mehrere Menschen in ein brennendes Haus zu schicken, dürfte auch problematisch sein. --Slartibartfass 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)
Fischbesatz für Tausende? In meinem Goldfischteich sind 7 Stück à -,50 Cent = 3,50 €. -- Martin Vogel 02:48, 15. Dez. 2009 (CET)
Bei Kois kann es teuer werden. --Goldzahn 06:39, 15. Dez. 2009 (CET)
Genau darum gehts. Rechnet man den Wert des Tieres anhand vom Marktewert oder vom ideellen Wert, dann könnte man ja Tiere gleich mit Sachwerten gleichsetzen, oder? --GT1976 22:38, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich vermute ja mal, dass mit Tieren Haus- und Nutztiere gemeint sind. Das können zwar auch Spinnen, Schlangen und Fische sein, oft aber eher anderes. Ich vermute, die Schlange würden sie vielleicht noch retten, die Spinne nicht. Fische aus einem brennenden Haus retten dürfte schwierig sein, egal ob große oder kleine (naja, ab einer gewissen Größe wohl eher schwieriger). -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:44, 14. Dez. 2009 (CET)
In der Realität wird dann das Muhkuli oder das Schnatterle im Wert von € 1000 heldenhaft gerettet und in Kauf genommen, dass dafür vielleicht € 5000 zusätzicher Sachschaden entsteht, damit es dann nach der fertigen Mastung mehr Ertrag bringt, wenn es dann kalkuliert und geplant geschlachtet und um € 1300 verkauft wird. :-) --GT1976 22:49, 14. Dez. 2009 (CET)
Tiere werden nicht nur aufgrund ihres Nutzwertes gerettet, sonst würde Tierrettung ja unter dem Begriff Sachrettung subsumiert werden. Tiere werden auch aus ethischen Gründen gerettet. Weil die Tierethik höherentwickelten Tieren einen größeren ethischen Wert beimisst, können die Rettungen von Tieren sogar nur verschiedener Arten gegeneinander abgewogen werden. --84.151.172.62 23:06, 14. Dez. 2009 (CET)

@Berlinerschule: Trolley-Problem. Klassisches ethisches Dilemma. Sobald man anfängt, den ethischen Wert eines Lebewesens auf unendlich zu setzen kann man keine Entscheidung mehr treffen, da dann auch die Spinne, deren Netz durch das Löschwasser zerstört wird, ein nicht mehr hinnehmbares Opfer darstellt. Genauso könnte man fünf Feuerwehrmänner gegen einen Goldfisch oder einen Dackel aufwiegen. Insofern muss man anfangen utilitaristisch zu denken und den Lebewesen einen Wert zuweisen. Dieser kann mit dem „finanziellen“ (also eher gesellschaftlichen) Wert übereinstimmen, meist weisen die Handelnden aber den Wert nach eigenem Ermessen zu. So könnte man durchaus drei Feuerwehrmänner zur Rettung des eigenen Dackels ins Haus schicken oder das Abfackeln des eigenen Hauses zu Gunsten des Koi-Karpfenteichs in Kauf nehmen. Als Einsatzkraft entscheidest Du dann nach billigem Ermessen und musst lediglich damit rechnen, dass das hinterher jemand nicht gut fand und Dich auf Schadenersatz verklagt. Das kann dann auch dazu führen, dass ein während einer Reanimation zerschnittener Seidenbademantel ersetzt werden muss oder Du einen Zeugen Jehovas aufgrund der Ablehnung der Bluttransfusion sterben lassen musst. Traurig, aber wahr. --Taxman¿Disk? 00:47, 15. Dez. 2009 (CET)

Danke, Taxmann, für die aufschlussreiche Antwort. Die Links kannte ich nicht. Schöne Grüße: --GT1976 08:48, 15. Dez. 2009 (CET)
Ebenso für die Polizei: Z.B. Gesunder brauner Bär (Finn) vs. verwirrter weisser Mensch in Bern. Was wäre, wenn dieses Tier das Letzte seiner Art wäre? Schwierig, schwierig ... G.G. nil nisi bene 09:55, 15. Dez. 2009 (CET)
Bei der Rettung wird ähnlich beim Militär vorgegangen. Und zwar welche sind zu retten, auf Grund der Dauer der Gefahr und der zur Verfügung stehenden Kräfte, und wo besteht keine Chance. Gibt so gar ein eigenes Wort dafür, hab ich aber vergessen. sorry--188.23.67.132 10:09, 15. Dez. 2009 (CET)
Triage --Taxman¿Disk? 10:14, 15. Dez. 2009 (CET)
genau das war es, danke Taxman.--188.23.67.132 10:19, 15. Dez. 2009 (CET)

Fettnäpfe und Fettnäpfchen der Bayerischen Landesbank / BayernLB

Hallo,
gibt es irgendwo eine Aufstellung welche Fettnäpfe und Fettnäpfchen die BayernLB grob in den letzten 10 Jahren mitgenommen hat? Der Artikel zur BayernLB gibt nicht wirklich viel her. Danke für Feedback.
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 07:05, 15. Dez. 2009 (CET)

Sie wurden zum Beispiel Mehrheitseigentümer bei der Hypo Group Alpe Adria --Dubaut 12:17, 15. Dez. 2009 (CET)

Drei Tage Schwimmtraining

Österreichs angekratzter Schwimmstar Markus Rogan gewann am 10. Dezember bei den Kurzbahn-Europameisterschaften Gold über 200 m Lagen mit Europarekord - und reiste dann sofort ab, ohne weitere Wettkämpfe zu bestreiten. Begründung: Das gibt ihm für die Langbahn-Europameisterschaften im August 2010 drei Tage Trainingsvorsprung vor dem Ungarn László Cseh, seinem Hauptkonkurrenten. Der bestritt hier alle Wettkämpfe und holte mit Weltrekord Gold über 400 m Lagen.

Mal abgesehen davon, dass diese verfrühte Abreise ein wenig unsportlich aussieht - wie groß ist der Effekt wirklich, wenn eine Trainingszeit von ca. 230 Tagen um drei Tage verlängert wird? --KnightMove 17:57, 14. Dez. 2009 (CET)

In seinem Kopf oder in deinem Kopf? G.G. nil nisi bene 19:56, 14. Dez. 2009 (CET)
"Trainingsverzug" ist die Standardausrede, wenn man aufdringliche Sportreporter loswerden will. Die wissen dann schon, dass sich weiteres Nachfragen nicht lohnt. Oder sie bohren dann erst recht, wenn sie gut sind -- aber ok, es sind ja Sportreporter, die "Zierpudel des Journalismus", wie der Sportreporter (sic!) Christian Zaschke das anlässlich der Sommerspiele 2008 mal formulierte. Also keine Gefahr. -- Janka 23:00, 14. Dez. 2009 (CET)
Wird der Mann im Training genau so oft auf Doping geprüft, wie im Wettkampf? Yotwen 14:59, 15. Dez. 2009 (CET)

Opfer des Faschismus

Der Artikel sagt leider nicht allzuviel darüber aus, was mich interessiert. Welche Vereine, Verbände usw. kümmern sich heute um die Belange der Verfolgten des Nazi-Regimes bzw. seiner Erben? --Petra 21:10, 14. Dez. 2009 (CET)

spontan fällt mir: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten ein, aber es dürfte noch hunderte mehr geben, deren Namen ich leider (aber nur allzu logisch) nicht auf dem Schirm hab. Mfg-- Cartinal 21:44, 14. Dez. 2009 (CET)
1. Seiner Erben? Der des Nazi-Regimes? Ab und zu noch ein Gericht... "Belange" hier im Sinne von "juristischer Aufarbeitung".
2. Im Artikel geht's ja nicht um die Opfer des nationalsozialistischen Regimes. Um die kümmern sich weltweit alle möglichen Institutionen - manchmal hat man sogar den Eindruck, es kümmerten sich heute, da es immer weniger gibt, mehr um sie (wobei in manchen Fällen früher besser gewesen wäre). Sondern (im Artikel geht's um die DDR-Bezeichnung bestimmter (längst nicht aller) und auch ein ganz wenig instrumentalisierter Opfer des Regimes. Wie man ja auch an dem Tarnbegriff "Faschismus" sieht. BerlinerSchule 21:48, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich meine konkret Menschen, die durch den Faschismus ums Leben kamen. Die haben/hatten Angehörige und Erben. Sind diese organisiert? Also Antifaschisten, Juden, Zigeuner... wer auch immer. Ob nun in der Kristallnacht umgebracht, in Konzentrationslagern oder wo und wie auch immer. Also nicht Kriegsopfer allgemein. Das Rote Kreuz und diverse Organisationen suchen heute noch Vermißte des Krieges, wer kümmert sich um Opfer des Regimes? --Petra 22:12, 14. Dez. 2009 (CET)
Für anerkannte Ansprüche sind die Rententräger und das Bundesverwaltungsamt zuständig. Welche Belange Erben von VdN haben, um die es sich zu kümmern lohnt, müßtest nochmal genauer benennen. Meist sind die Ansprüche personengebunden, und nicht vererbbar (zb. Opferrenten).Oliver S.Y. 22:24, 14. Dez. 2009 (CET)
Es geht um Urheberrechte der Leute, die vor ca. 70 jahren zu Tode kamen. Konkret: Wikipedia:Countdown zur Gemeinfreiheit --Petra 22:47, 14. Dez. 2009 (CET)
Deine Frage wird - tschulljung - immer unverständlicher. Mal abgesehen davon, dass unter den Opfern des Faschismus wenige Juden und wenige Zigeuner (ich übernehm' das Wort mal so) sind, die allermeisten hat eben nicht der Faschismus (it) umgebracht, sondern eben doch das österreichisch-deutsche nationalsozialistische Regime; und mal abgesehen davon, dass die meisten so "spät" umgebracht wurden, dass ihre Urheberrecht erst in ein paar Jahren verfallen, bleibt doch die Frage, was an deren Urheberrechten anders sein soll als an denen anderer Künstler. Die 70 Jahre gelten ab dem ersten Jahr nach dem Tod eines Künstler, ob sanft entschlafen oder grausam umgebracht. Dass (beispielsweise) nicht alle Opfer der Shoa namentlich bekannt sind (aber Jad Washem arbeitet dran...) ist hier eher nicht so relevant, da jemand, der kommerziell verwertbare Werke geschaffen hat, eben nicht unbekannt blieb. Daher haben dann die Erben eben (prinzipiell) siebzig Jahre lang was davon gehabt.
Schreib doch einfach noch mal, worum es Dir geht...
BerlinerSchule 22:49, 14. Dez. 2009 (CET)
dazwischenquetsch: Zum Begriff Faschismus: der Nationalsozialismus war natürlich eine Spielart des Faschismus, genau wie das Regime Mussolini, Franco, Tiso....., hierzu aus unserem Artikel faschismus: Unter diesem Sammelbegriff werden verschiedene historische und ideologisch-politische Richtungen eingeordnet, darunter der deutsche Nationalsozialismus sowie weitere, meist rechtsgerichtete politische Bewegungen, die Diktaturen stützen oder anstreben. Vom Ursprung her sind es national- und sozialrevolutionäre Bewegungen mit meist totalitären Zügen. mussolini war einfach der erste der den begriff fascismo für eine totalitäre diktatur verwendete, er hat aber kein alleinvertretungsrecht. -- Cartinal 20:07, 15. Dez. 2009 (CET)
Wie gehen wir mit Werken um, die jetzt gemeinfrei werden? Ist es uns egal, ob jemand 1939 sanft entschlafen ist oder ermordet wurde? Ist es Leichenfledderei, wenn wir die gemeinfrei werdenden Werke hochladen und benutzen oder ist es im Sinne des Verstorbenen/seiner Erben? Dazu möchte ich die Hinterbliebenen bzw. Organisationen befragen, die sich darum kümmern. --Petra 22:55, 14. Dez. 2009 (CET)
Oder um es ganz krass zu fragen: Bedienen wir uns der gemeinfreien Werke, die deshalb gemeinfrei werden, weil die Nazis den Künstler umgebracht haben? Rein rechtlich sicher klar, aber es bleibt die moralische Frage. --Petra 22:58, 14. Dez. 2009 (CET)
Ach so meinst Du das. Warum soll es denn Leichenfledderei sein?
Zunächst einmal ist ja WikiSource nicht allein auf der Welt - auch jeder Andere kann das (Beispiel:) Buch jetzt nachdrucken.
Künstlerischer und menschlicher Aspekt: Nein, ganz im Gegenteil - je mehr die Werke der Ermordeten bekannt(gemacht) werden, desto deutlicher wird die Absicht der Mörder wenigstens zum Teil konterkariert.
Kommerzieller Aspekt: Die Erben hatten - wie alle anderen Erben auch - 70 Jahre Zeit. Es sind außerdem nach 70 Jahren (die in den meisten Fällen nicht sofort ablaufen, sondern eben in drei bis sechs Jahren) kaum noch Menschen dabei, die tatsächlich persönlich gelitten haben. Den Nachkommen nun weiter Tantiemen zukommen zu lassen, wäre wohl in den allermeisten Fällen keine direkte "Wiedergutmachung".
Aber wenn jemand das machen will - gerne, warum nicht? Machen wir einen Sammelband (Beispiel) mit (nunmehr gemeinfreien) Texten ermordeter Schriftsteller, Herr Grass macht kostenlos eine schöne Titelillustration, der Band verkauft sich wie geschnitten Brot, der Erlös geht an entsprechende Stiftungen. Hindert uns niemand dran. Außer vielleicht zum Teil die Tatsache, dass die Texte auch gratis im Netz stehen.
Übrigens: Wie kommst Du auf die romantische Idee, "Vermißte des Krieges" nicht zu den "Opfern des Regimes" zu zählen?
BerlinerSchule 23:14, 14. Dez. 2009 (CET)

GIS Eigenwerbung im Privatfernsehen

Ist das eigentlich erlaubt? Ich glaubte, ich seh im falschen Sender, hat doch tatsächlich die GIS im Pro 7 auf die Art: "Egal was sie sehen, ... sie müssen ihr Fernsehgerät anmelden" gemacht. Ich finde das schon unverschämt. Es haben ohnehin fast alle den ORF (durch den Schachzug der Smartcard) angemeldet. Diese Firma kann nicht genug kriegen (wahrscheinlihc haben sie Angst, dass aufgrund ihres schlechten Programms die Leute auf andere Sender ausweichen), und will dort auch noch mitmischen. Ich habe dann in der Senderliste auf den deutschen Pro7 umgestellt, da mir die "gescherte" österr. Werbung ohnehin auf die Nerven geht. --62.47.34.112 21:16, 14. Dez. 2009 (CET)

Die Werbung an sich dürfte erlaubt sein, wirbt ja für nichts (im offiziellen Sinne) Böses (merkwürdigerweise habe ich bisher noch keine GEZ-Werbung auf meinem "nuartigen Rundfunkempfangsgerät" etwa als Google-Ad eingeblendet gesehen). Fraglich ist vielleicht, ob die teure aus den Gebühren der schon zahlenden Haushalte finanzierte Werbung gerechtfertigt ist.--Hagman 21:56, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es sich bei dieser Einschaltung um klassische Werbung handelt, da der ORF eine Zeitlang (ich bin nun schon länger nicht mehr in Österreich, kann es also nicht genau sagen) die GIS-Einschaltung auch außerhalb der gekennzeichneten Werbeblöcke gesendet hat. Unter Umständen ist die Sendung von dieser GIS-Einschaltung Bestandteil der Lizenz zum Produzieren des Österreichfensters. --Dubaut 23:14, 14. Dez. 2009 (CET)
Die GEZ macht Werbung auf Zatoo, das ist das einzige, was dort noch funktioniert.--84.160.216.134 23:28, 14. Dez. 2009 (CET)
Mir ist in letzter zeit keine Werbung der GIS außerhalb der normalen Werbeblöcke aufgefallen, weder bei den Privaten noch beim ORF. --MrBurns 07:41, 15. Dez. 2009 (CET)
Doch, kennst du nicht das schwarze Bild mit der waagrechten, weißen gezackten Soundlinie, in der der "Ermahner" oder "schlechtes-Gewissen-macher" redet. "Hallo hier ist ihr Fernsehgerät bla bla". Grrrr. Ich schau mir sowieso nur die Simpsons in Pro7 an, und gerade dort in der Pause war die Werbung. --62.47.61.190 08:16, 15. Dez. 2009 (CET)
Ich schau mir auch öfters die Simpsons an auf Pro7. Aber wenn da mal eien GIS-Werbung war, dann soviel ich mich erinnern kann nur im Werbeblock. --MrBurns 08:28, 15. Dez. 2009 (CET)
Ja, da habe ich mich ungenau ausgedrückt. Das wär ja noch das Größte. :) Aber auch im Werbeblock finde ich es nicht in Ordnung... --62.47.61.190 13:48, 15. Dez. 2009 (CET)
Rechtlich wird ja auch keine ORF-Gebühr für das Sehen/Hören von ORF-Programmen sondern eine Rundfunkgebühr eingehoben, völlig unabhängig vom empfangenen Sender. Dass von den Rundfunkanstalten nur der ORF davon etwas abbekommt, ist wieder eine andere Sache. --Schaffnerlos 12:18, 15. Dez. 2009 (CET)
Schon? Ich habe einmal gelesen, dass jmd. erfolgreich gegen die GIS geklagt hatte, da er nachgewiesen hatte, dass er keinen ORF empfangen kann und deshalb die Grundgebühr nicht zahlen musste. Also ich glaube, dass das doch mehr an den ORF gebunden ist. Zu zwei Drittel streift das IMO der Staatsfunk ein, der Rest das Land, eine Kulturabgabe und ein bisschen etwas der Hörfunk. --62.47.61.190 12:46, 15. Dez. 2009 (CET)
Wenn du ein empfangbereites Gerät hast, ORF aber nachweislich nicht empfangen kannst, ist es möglich, dass du kein Programmentgelt zahlen musst (insoferne war meine erste Antwort zu unpräzise), von der Rundfunkgebühr und den Abgaben bist du aber trotzdem nicht befreit. --Schaffnerlos 13:19, 15. Dez. 2009 (CET)

Piraten im Golf von Aden - wissenschaftliche Quellen?

Hi,

ich suche wissenschaftliche Quellen (also nicht Wikipedia ;-)) zu den Ursachen der Piraterie in Afrika. Hab ihr Ahnung, wo ich sowas finde?

Ich habe bereits in Mainz in der Unibibliothek geschaut, aber da gab es fast nichts zur (außer Kinderbücher) über die Piraten... --84.169.70.24 21:49, 14. Dez. 2009 (CET)

In welcher bibliothek warst du? PMC oder Zentrale? Egal, hier gibt es eventuell was du suchst:
Bundeszentrale für politische Bildung..... oder man nimmt einen der anderen Treffer aus der Google-Suche.
Gruß --Hilf dem Elch 22:03, 14. Dez. 2009 (CET)
Zentrale, PMC (Physik Mathematik Chemie) ist ja nicht ganz so passend ;-). Danke für den BPB-Artikel der ist zumindestens eine gute Übersicht über das Thema. Aber eigentlich müsste doch irgendwer schon wissenschaftlich über das Thema geschrieben haben... --84.169.70.24 22:28, 14. Dez. 2009 (CET)
Schau doch mal hier, hier oder hier bzw. kontaktier diese Stellen. Das Auswärtige Amt oder die Kollegen vom Verteidigungsministerium können vielleicht ja auch helfen (Bibliotheken). Und vielleicht kümmert sich ja auch noch irgendwo eine Akademie der Wissenschaften um solche Fragen... --Sokkok 23:46, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich empfehle die Webseite der "Stiftung Wissenschaft und Politik". --Goldzahn 06:48, 15. Dez. 2009 (CET)
PS: hast Du "nur" im Katalog geschaut, oder auch mal die bibliothekarische Auskunft bemüht? --Sokkok 08:17, 15. Dez. 2009 (CET)
nur im Katalog, die Auskunft war gerade etwas ;-) überfordert mit anderen Studenten... Aber danke für die Tipps, werde die jetzt langsam mal abchecken --84.169.110.164 13:50, 15. Dez. 2009 (CET)
Doch Wikipedia, weil nämlich ein Teil der vielen Quellenangaben unten drunter doch wissenschaftliches Niveau haben könnten: Piraterie_vor_der_Küste_Somalias. Ich glaube, der Pirateriepapst im Bundesverteidigungsministerium war Kapt. Dieter Stockfisch, inzwischen pensioniert. Einzelquellen sind z.B. die, dieund die hier. --Henning |-|_,_/ 14:15, 15. Dez. 2009 (CET)

Betriebskostenabrechnung

Die Auskunft ist keine Rechtsberatung, ich weiß, daher formuliere ich meine Frage so:

Über welche leicht zugängliche Quelle (Internet bzw. Standardwerk im Bestand jeder nicht ganz kleinen Bibliothek) erfahre ich, ob ich verpflichtet bin, meine Hausverwaltung darauf hinzuweisen, dass sie bei meiner Betriebskostenabrechnung von zu hohen (und völlig absurden, da nicht glatt durch 12 teilbaren) Vorauszahlungen ausgeht? --88.73.236.173 00:20, 15. Dez. 2009 (CET)

google einmal nach einem Mieterschutz oder einer Mietervereinigung in deiner Nähe. Die haben so etwas öfters mal dabei. gruß--188.23.67.132 09:10, 15. Dez. 2009 (CET)
Alles was ich über Google finden konnte, befasst sich mit den Rechten der potentiell abgezockten Mieter. Ich suche das Gegenteil. Welche Pflichten habe ich als Mieter? --88.73.214.47 09:17, 15. Dez. 2009 (CET)
Übergeordnet hast Du welche als Individuum, damit ist vielleicht das hier interessant? Curtis Newton 09:58, 15. Dez. 2009 (CET)
schon nach Pflichten des Mieters gegoooogelt? --188.23.67.132 10:02, 15. Dez. 2009 (CET)
Natürlich. Der Mieter ist verpflichtet, Miete zu zahlen, Schönheitsreparaturen durchzuführen, Kaution o.ä. zu hinterlegen usw... Darüber, ob man aufpassen muss, dass die Hausverwaltung ihre Arbeit richtig macht, kann ich nichts finden. Man sollte die Betriebskostenabrechnung genau prüfen, aber das steht immer nur im Kontext mit falscher Berechnung zu Ungunsten des Mieters. --88.73.214.47 10:22, 15. Dez. 2009 (CET)
Trifft da nicht der viel allgemeinere Tatbestand der Unterschlagung zu? Wie in jedem Fall, in dem jemand einem zu viel zahlt? Die Frage ist natürlich, ob man plausiblerweise verpflichtet ist, das zu bemerken - wenn jemand im Supermarkt den Rest einsteckt, ohne auch nur hinzuschauen, kann er auch zuviel oder zu wenig bekommen haben. BerlinerSchule 11:58, 15. Dez. 2009 (CET)
Vorauszahlungen sind ja keine "bewegliche Sache". Deshalb dürfte es zumindest keine Unterschlagung sein.--Grip99 22:24, 15. Dez. 2009 (CET)

Nek - la vida es

Was bedeutet eigentlich die Zeile "cuando tu te vas soy un desierto" - wenn ich das richtig verstehe? --92.202.111.65 07:57, 15. Dez. 2009 (CET)

Du weg, ich Wüste? --Aalfons 08:29, 15. Dez. 2009 (CET)
Wenn du gehst, bin ich eine Wüste. servidor. --Henning |-|_,_/ 09:50, 15. Dez. 2009 (CET)
Es wird offensichtlich auf die oft unterschätzte Problematik von Heimpflanzen während der urlaubsbedingten Abwesenheit der menschlichen Mitbewohner aufmerksam gemacht. Gerade jetzt im Winter werden ja - vor allem in Gebäuden mit Zentralheizung - wieder Tausende unschuldiger Fensterbrettbewohner der gefährlichen Mode des "Skiurlaubs" zum Opfer fallen. BerlinerSchule 13:30, 15. Dez. 2009 (CET)
du weggehen, ich Wüstenei. Elend und unversorgt --80.108.118.99 19:41, 15. Dez. 2009 (CET)

Hallo,

ich muss einen rtps-Link via Handy auf einen Blackberry senden. Dieser erhält die SMS auch ohne Probleme, wenn ich jedoch die SMS öffne, steht dort nur die IP Adresse und nicht komplette Adresszeile. Der Blackberry kann die Seite damit dann nicht öffnen. Gebe ich das ganze jedoch manuell im Blackberry ein hat er keine Probleme. Was genau mache ich falsch oder was muss ich machen, das der Blackberry den fehlerfrei liest und öffnet?

--192.35.17.11 12:46, 15. Dez. 2009 (CET)

Arbeitsspeicher - Ursache für ständige Neustarts des PCs?

Hallo, ich habe XP Prof SP3 und einen DualCore AMD Athlon 64 X2, 2600 MHz (13 x 200) 5000+. Symantec Antivirus in der aktuellsten Virendefinition mit aktivem Autoprotect. PC läuft im Dauerbetrieb. In ganz unregelmäßigen Abständen fährt mein PCs runter und wieder hoch ohne dass eine Ursache dafür erkennbar wäre. Die Pausen zwischen den Unterbrechungen können 30 min bis eineinhalb Tage betragen. Auch Image-Aufspielungen des Betriebssystem scheinen keinen Lösung zu bringen. Vor kurzem ging das Netzteil kaputt, nun habe ich dieses. An einer Überhitzung der CPU kann es höchstwahrscheinlich auch nicht liegen, denn nach dem Herunterfahren, läuft er unmittelbar wieder an.

Kannst es an diesem Arbeitsspeicher liegen? Ein Freund von mir hatte ein ähnliches Problem durch Austausch des Arbeitsspeichers gelöst - kann das wirklich sein?

Modulname	Team Group Team-Elite-800
Seriennummer	Keine
Herstellungsdatum	Woche 15 / 2008
Modulgröße	2 GB (2 ranks, 8 banks)
Modulart	Unbuffered DIMM
Speicherart	DDR2 SDRAM
Speichergeschwindigkeit	DDR2-800 (400 MHz)
Modulbreite	64 bit
Modulspannung	SSTL 1.8
Fehlerkorrekturmethode	Keine
Auffrischungsrate	Reduziert (7.8 us), Self-Refresh
	
Speicher Timings	
@ 400 MHz	5-5-5-15  (CL-RCD-RP-RAS) / 23-51-3-6-3-3  (RC-RFC-RRD-WR-WTR-RTP)
@ 266 MHz	4-4-4-10  (CL-RCD-RP-RAS) / 16-34-2-4-2-2  (RC-RFC-RRD-WR-WTR-RTP)
	
Speichermodulbesonderheiten	
Analysis Probe	Nicht vorhanden
FET Switch External	Deaktiviert
Weak Driver	Unterstützt

Habt vielen Dank für Eure Mühen --Jlorenz1 13:56, 15. Dez. 2009 (CET)

Teste es doch ganz einfach einmal mit einem Speichertest, wie z. B. Memtest86+ von http://memtest.org/#downiso! Lade dir dort das Pre-Compiled Bootable ISO herunter (gepackt als .zip), entpacke es, brenne es mit einem Brennprogramm auf CD (indem du die Option "CD-Image brennen" des Programmes benutzt - nicht einfach nur die Datei in eine Daten-CD kopieren) und boote anschließend den Rechner von dieser CD neu! Den Test solltest du mindestens einmal (besser 4-5 Mal) durchlaufen lassen, siehe PASS oben rechts (dauert mehrere Minuten). Du kannst natürlich auch den Test über Floppy oder eine der anderen angebotenen Optionen starten. Sollte ein Fehler festgestellt werden (siehe Meldungen in der unteren Bildschirmhälfte bzw. die Zahl unterhalb von "Errors"), so probiere deine RAM-Module einmal in einem anderen Slot! Teste sie einzeln, falls du mehrere Module hast! Ebenfalls kann es helfen, im BIOS den Arbeitsspeichertakt zu senken bzw. mehr Wartezyklen für Arbeitsspeicherzugriffe einzufügen.--195.4.212.55 14:04, 15. Dez. 2009 (CET)
Geh mal auf Systemsteuerung->System->Erweitert->Starten und Wiederherstellen->Einstellungen und deaktiviere dort die Checkbox "Automatisch Neustart durchführen". Dann wird der Computer künftig nicht mehr runter und wieder hoch fahren, sondern du bekommst statt dessen nen Blauen Bildschirm, auf dem ein Fehlercode angezeigt wird. Nach dem Fehlercode am besten Googlen, und dann weißt du mehr. --Jeses 20:00, 15. Dez. 2009 (CET)
Start => Ausführen => eventvwr eingeben. Vielleicht steht in den Logbücher was drin. 84.141.229.235 20:46, 15. Dez. 2009 (CET)
eventvwr und Taskmanager enthalten für mich nichts seltsames. Danke an alle. Die anderen Tipps setze ich noch um und melde mich später. C:\WINDOWS\Minidump ist leer und C:\WINDOWS\Debug enthält zwei logs negativer Malicious Software Überprüfungen. Ein BIOS-Update steht auch noch an -- Jlorenz1 21:43, 15. Dez. 2009 (CET)
Nur 4-5 memtest86 halte ich für zu wenig, um den speicher auszuschließen. Ich verwend immer folgende Testreihe, um den Speicher zu testen:


8-12 Stunden memtest86
1-2x memtest86 Test 9 ("bit fade test", nicht bei den Standard-Tests enthalten, dauert jeweils 90 Min.)
min. 5 Stunden memtest86 Test 5
4-8 Stunden GoldMemory
4-6 Stunden docmem
4-6 Stunden Windows Memory Test voll
4-6 Stunden Windows Memory Test normal


Alle diese Programme gibts gratis zum Downloaden (zumindestens als trial-Version). Vor allem GoldMemory würde ich auf jeden Fall auch rennen lassen, weil das hat bei mir mal ein Speicherproblem entdeckt, dass Windows instabil gemacht hat, aber von memtest86 nicht entdeckt wurde. Mir sind aber auch umgekehrte Fälle bekannt, also ich würd auf jeden Fall beides rennen lassen. Test 5 von memtest86 ist ein Stresstest, daher er belastet den Speicher so stark wie möglich und hilft, eventuelle thermische Probleme beim Speicher aufzudecken. --MrBurns 21:56, 15. Dez. 2009 (CET)

Was hat es mit Pro Deutschland auf sich?

Ich habe eine kleine Frage zur "Bürgerbewegung Pro Deutschland" (www.pro-deutschland.net). Handelt es sich dabei um eine Art Dachorganisation der Parteien Pro NRW und Pro Köln oder ist Ähnlichkeit von Name und Programm rein zufällig? --Taron 15:48, 15. Dez. 2009 (CET)

Siehe Bürgerbewegung pro Köln. Pro Deutschland ist eine Gündung von denen. --Catrin 15:52, 15. Dez. 2009 (CET)

vergangenem oder vergangenen Jahr

Hallo an die Deutsch Könnenden, heißt es "im dem vergangenem Jahr" oder "in dem vergangenen Jahr", oder geht beides? Danke. Meine "in dem vergangenem Jahr", puh, bin schon etwas verdreht.


--79.243.15.184 16:11, 15. Dez. 2009 (CET)

Das heißt normalerweise "im vergangenen Jahr" - "im dem" geht auf gar keinen Fall. ("Im" ist eine Kontraktion aus "in dem.") --Idler 16:23, 15. Dez. 2009 (CET)
Im oder in dem vergangenen Jahr: nach Artikel schwache Deklination des Adjektivs. Grüße 85.180.193.179 16:34, 15. Dez. 2009 (CET)

Dschungeltiergeräusche - was für Tiere machen die?

Wenn man z.B. Filme wie Die Brücke am Kwai sieht, dann hört man wenn sie durch den Dschungel (Supmf) laufen so typische "Dschungeltiergeräusche". Für mich klingt das stark nach Vogel. Weiß jemand was das für Vögel (bzw. Tiere) sind? --Pilettes 17:40, 15. Dez. 2009 (CET)

Das dürfte sich so pauschal nicht präzise beantworten lassen. Für "tropische Tierlaute" in Frage kommen neben Vögeln beispielsweise auch noch Affen, Froschlurche und Insekten (z. B. Grillen). -- Fice 17:52, 15. Dez. 2009 (CET)

E-Mail-Adresse

Weiß jemand, wie ich bei GMX eine .ch-E-Mail-Adresse von Deutschland aus registrieren kann? Wenn ich gmx.ch aufrufe und mich registrieren möchte, steht bei dem Feld „E-Mail-Adresse wählen“ @gmx.de. – PsY.cHo, 17:53, 15. Dez. 2009 (CET)

über den Schweizer Zugang? --188.23.190.88 17:58, 15. Dez. 2009 (CET)
dürfte automatisch generiert werden, auch wenn man es austricksen möchte, und oben statt de das ch einfügt kommt man auf at, oder de. / an deiner Stelle würde ich mich diesbezüglich an den Schweizer Support von GMX melden, sind angeblich sehr freundlich. freundlicher Support ;-) --188.23.190.88 18:08, 15. Dez. 2009 (CET)
Wie es scheint, wird die Adresse anhand des Landes generiert, das man als Adresse angibt. Grüße T.a.k. 18:20, 15. Dez. 2009 (CET)
Konnte man sich das früher nicht mal aussuchen? --SCPS 18:45, 15. Dez. 2009 (CET)
Ich hatte früher mal die Auswahl zwischen .de und .net; an alternative Länderdomänen kann ich mich nicht erinnern. T.a.k. 18:47, 15. Dez. 2009 (CET)
Vor etwa acht Jahren konnte ich von D aus sogar eine .li Email-Adresse bei gmx registrieren. -- MonsieurRoi 21:03, 15. Dez. 2009 (CET)
Ich kann dies bestätigen. Früher konnte man frei zwischen den verschiedenen Länderdomänen wechseln (eine ganze Liste stand zur Auswahl). Dies tut aber nichts zur Beantwortung der obigen Frage.--AQ 21:06, 15. Dez. 2009 (CET)
Wenn es nur um die Registrierung geht, dann such Dir einen Rechner in der Schweiz, z.B. einen Proxy. Damit sollte es gehen. Aber hinterher zur Sicherheit schnell ohne Proxy das Passwort ändern.--Grip99 21:47, 15. Dez. 2009 (CET)

Rechtschreibberatung

Ich muss entgegenwirken und entgegenzuwirken schreiben. entgegenzuwirken wird bei mir in MS Word rot unterstrichen. Muss ich es getrennt schreiben und wenn ja, warum? Entgegen zu wirken??? Kann mir da jemand helfen? --80.132.113.168 19:41, 15. Dez. 2009 (CET)

Zusammen. Word kennt die Form wohl einfach nicht (hm, obwohl: meines schon). T.a.k. 19:52, 15. Dez. 2009 (CET)

Indische filme

Guten Abend, gibt es eine Quelle, aus der ich entnehmen kann, welche indischen Filme bisher auf deutsch erschienen sind? (Nicht nur auf DVD, sondern allgemein) Gruß und danke --Tronkenburger 22:22, 15. Dez. 2009 (CET)

wenn dann direkt dort. Bollywood. Gibt es auch ein Forum. Gruß --91.115.190.232 22:44, 15. Dez. 2009 (CET)
angeblich machen die pro Jahr 800 Filme. --91.115.190.232 22:46, 15. Dez. 2009 (CET)

Velovignette Schweiz

Kann mir mal schnell jemand den aktuellen Preis für eine Velovignette durchfunken? Danke. -- Michael Kühntopf 16:44, 14. Dez. 2009 (CET)

Das kommt drauf an, wo du sie kaufst, oder? unter 10 Franken meine ich. --SchallundRauch 17:03, 14. Dez. 2009 (CET)
Was bitte ist eine Velovignettte? --SCPS 17:07, 14. Dez. 2009 (CET)
Velovignette;-) Haftpflicht für Fahrräder in CH und Liechtenstein----Zaphiro Ansprache? 17:11, 14. Dez. 2009 (CET)
Danke. Mir schon fast gedacht, dass es dazu nen Artikel gilt, war aber zu faul... ;-) --SCPS 17:35, 14. Dez. 2009 (CET)
dachte auch erst an Maut oder sowas ;-)----Zaphiro Ansprache? 17:37, 14. Dez. 2009 (CET)
2008 waren es noch 5 Franken für 2 Vignetten, oftmals werden die heutzutage schon kostenlos bei Abschluß anderer Versicherungen ausgegeben. --Petra 21:12, 14. Dez. 2009 (CET)
WP betreffende Zwischenfrage: Im Artikel steht, der Nationalrat wolle im Herbst 2009 über eine Abschaffung entscheiden. Hat er denn, und wenn ja, wie? 85.180.195.17 21:20, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich hatte deshalb Mailkontakt mit der Winterthur-Versicherung, die mir mitgeteilt haben, daß sie 2010 wieder Vignetten ausgeben werden. Die Entscheidung wurde offenbar ausgesetzt. --Petra 21:22, 14. Dez. 2009 (CET)

Braucht man so ein Teil auch als Ausländer? Die deutsche Haftpflichtversicherung hat ja üblicherweise keine Einschränkung auf Fußgänger und nur mein motorisiertes Fahrzeug muss ich separate versichern. --Wohltäter 00:00, 16. Dez. 2009 (CET)

Ja, zumindest theoretisch braucht man als Ausländer in der Schweiz eine Velo-Vignette. Ohne sie hat man keine Haftpflichtversicherung fürs Velo, die Versicherungsbedingungen der Vignette gehen weitaus weiter als deutsche allgemeine Haftpflichtversicherungen. Wenn du aus Unachtsamkeit einen Porsche streifst und ihn zerkratzt, bist du versichert. Theoretisch kann dir die Schweizer Polizei ein Bussgeld auferlegen, das geschieht bei Touristen aber eher selten. Die Vignette gilt übrigens auch in allen Anrainerstaaten der Schweiz, als Deutscher habe ich sie am Fahrrad und bin damit versichert, falls ich mal ein Auto, einen Fußgänger oder einen Hund überfahre. --Petra 00:07, 16. Dez. 2009 (CET)
Nur wenn man regelmäßig mit dem Rad in die Schweiz fährt: [3], als normaler Tourist also nicht. Grüße 85.180.193.179 00:19, 16. Dez. 2009 (CET)
Ich würd mir so eine Vignette nie zulegen, wenn ich nicht dazu gezwungen werde oder sie gratis bekomme. ich bin früher Jahrelang regelmäßig auch im Straßenverkehr fahrradgefahren und habe dabei nei einen Sach- oder Personenschaden verursacht. Und ich denke, wer nicht extrem unvorsichtig oder alkoholisiert fährt, dem sollte es normalerweise auch nicht passieren, dass er einen Porsche streift. Daher denke ich, dass so eine Vignette für mindestens 90% aller regelmäßigen Fahrradfahrer reine Geldverschwendung wäre. Wenn es eine nichtverschwindende Zahl an Fällen gäbe, wo die Versicherung zahlen muß, dann wären auch die Prämien deutlich höher... --MrBurns 08:59, 16. Dez. 2009 (CET)

Speicherplatz auf Festplatte

Wieviel Speicherplatz auf einer Festplatte braucht ein Film mit ca. 1.5 h länge? --217.231.231.207 11:11, 15. Dez. 2009 (CET)

Das kann man so nicht sagen. Kommt auf das verwendete Datenformat (AVI, MPEG, DivX, ...) und die Qualität von Bild (Auflösung, Bildwiederholfrequenz) sowie Ton (Stereo/Mono, Frequenzspektrum) an. --тнояsтеn 11:48, 15. Dez. 2009 (CET)
In guter Qualität mindestens 800 MB (avi). In verschiedenen Formaten und Qualitätsstufen ist das nach oben hin praktisch offen bis ca. 40GB. (Geht möglicherweise größer aber damit wird man normalerweise als Privatperson nicht konfrontiert)--FNORD 12:05, 15. Dez. 2009 (CET)
AVI ist kein Datenformat (sondern ein Containerformat). --Eike 12:20, 15. Dez. 2009 (CET)
<Klugscheißermodus>Trotzdem ist es ein Dateiformat (es steht ja auch unter Containerformat "In der Computertechnik bezeichnet man als Container (englisch für „Behälter“) ein Dateiformat, [...]". Es sagt nur nichts über den Codec udnd amit über die für eine bestimmte Qualität benötigte Dateigröße aus.</Klugscheißermodus> --MrBurns 22:05, 15. Dez. 2009 (CET)
Ich denke, Dateiformat ist hier was anderes als ein Datenformat. Dateiformat AVI, Datenformat z. B. MPEG-2. Ohne Container fällt beides dann wieder zusammen. --Eike 09:54, 16. Dez. 2009 (CET)
sollte man bei Filmen nicht auch auf die Formatierung der Festplatte achten. --213.33.31.155 12:17, 15. Dez. 2009 (CET)
Wieso? Denke nicht. --Eike 12:20, 15. Dez. 2009 (CET)
größe der Datenblöcke? dachte ich, oder hörte ich einmal. --213.33.31.155 12:22, 15. Dez. 2009 (CET)
Wenn du eine Partition mit FAT32 formatierst, kannst du keine Datei ablegen, die 4GB oder grösser ist. --Da7id 12:23, 15. Dez. 2009 (CET)
das war es, danke Da7id.--213.33.31.155 12:24, 15. Dez. 2009 (CET)
Es wäre aber ratsam wenn Du Deine Festplatte bzw. die Partitionen ohne Betriebssystem gleich auf NTFS umpartitionierst. Spart Dir zukünftig viel Ärger. --Fröhliche WeihnachtenΛV¿? Noch Fragen? 14:05, 15. Dez. 2009 (CET)
Jedes gute Aufnahme- und Konvertierungsprogramm erlaubt es, die Dateien automatisch zu splitten, d.h. wenn das Splitting eingestellgt ist, wird das Video in mehrere Dateien, die jeweils <4GB groß sind, aufgeteilt. --MrBurns 22:07, 15. Dez. 2009 (CET)
Grobe Faustregel für Fernseh- (PAL-) Qualität in mpeg2: 1 bis 2GB pro Stunde. Grüße 85.180.193.179 22:13, 15. Dez. 2009 (CET)

Streptococcus

Was sind Streptococcen Gruppe C ? (nicht signierter Beitrag von 88.130.187.142 (Diskussion | Beiträge) 10:27, 16. Dez. 2009 (CET))

vielleicht hilft Dir das hier weiter: Lancefield-Einteilung --mw 10:32, 16. Dez. 2009 (CET)
(WP:BK) Streptokokken der Lancefield-Einteilung Gruppe C. --Taxman¿Disk? 10:33, 16. Dez. 2009 (CET)

Michael Baur und die Eigentore

Ich hab die Frage zwar schon mal unter Diskussion:Michael Baur gestellt, aber vielleicht finden sich hier eher Leute, dies beantworten können: Wieviel Eoigentore hat Baur ins einer karriere geschoßen? Ich hab nur eien Quelle für seit 1998 (Zeichenerklärung) gefunden, aber ich denke, es wäre besser, wenn amn wissen würde, wie viele er insgesamt gechoßen hat (auch für den Artikel). Zumal 4 Eigentore in einer halben karruiere shcons ehr viel ist, z.B. Manfred Kaltz, der Rekordhalter für die deutsche BuLi, hat in seiner ganzen Karriere 6 Eigentore geschossen. --MrBurns 11:33, 16. Dez. 2009 (CET)

Wie ist das Prozedere zum beantragen einer "Bannmeile", die unter natürlichen Personen gilt?

Hallo!

Vorweg: mir fiel leider der korrekte Rechtsterminus zu diesem Vorgang nicht ein, wenn gerichtlich verfügt wird, dass ich eine Person einer anderen nicht nähern darf und Kontaktversuche zu unterbleiben haben. Kann mir den wer nennen?

Dann wüsste ich gerne, was die Voraussetzungen und nötigen Vorgänge sowie ggf. gebrauchte Belege und Kosten zur Beantragung einer solchen Schutzzone sind. Ich hoffe, dass hier entweder jemand konkrete Tipps oder Verweise auf Websites hat, die diese Infos bereithalten. Mit Dank im Voraus und Grüße, Grand-Duc 15:31, 14. Dez. 2009 (CET)

juristisch wohl eine "(polizeiliche) Wegweisung", vgl Gewaltschutzgesetz, zum Rest würde ich einen Anwalt fragen. Gruß----Zaphiro Ansprache? 15:39, 14. Dez. 2009 (CET)
gibt´s nicht inzwischen auch ein Gesetz gegen Stalking? - -- ωωσσI - talk with me 15:50, 14. Dez. 2009 (CET)
ja, siehe hier, hat aber wohl nichts mit der Prävention zu tun----Zaphiro Ansprache? 15:53, 14. Dez. 2009 (CET)
Juristen sind schon komisch: Die Regelung nennt sich zwar "Nachstellung", aber das Gericht spricht dann nicht etwa ein "Nachstellungsverbot" aus (das gibt´s nur im Jagdrecht), sondern ein "Näherungsverbot". Und das ist dann auch der von Grand-Duc gesuchte Begriff, der per Google zu allem weiteren führt. --Rudolph Buch 16:09, 14. Dez. 2009 (CET)

Mich würd folgendes interessieren zum amerikanischen Strafrecht: oft gibt es ja Gerichtsurteile oder einstweilige Verfügungenm, dass man sich einer Person nur bis zu einer bestimmten Entfernung nähern darf. Macht man scih dann auch strafbar, wenn man sich der Person nicht absichtlich, sondern zufällig nähert (also z.B. wenn beide zufällig zur gleichen Zeit ins gleiche Einkaufszentrum gehen)? Die entfernungen, die da ind en USA vorgecschrieben werden, eghen soweit ich wieß bis ca. 1000 Yards (~915m), was ja shcon so weit ist, dass sich die Leute auch leicht zufällihg näher kommen können, ohne dass sie das gleiche ziel haben oder eine ähnliche Strecke zurücklegen. --MrBurns 11:47, 16. Dez. 2009 (CET)

Es gibt in Deutschland zwei Möglichkeiten, ein Kontaktverbot (das ist der Fachterminus dafür) zu erwirken. Der eine ist - wie von Zaphiro schon richtig angemerkt - das polizeiliche Kontaktverbot mit vorübergehender Wirkung (max. Dauer 14 Tage) und ohne dass bei einem Verstoß dagegen eine Strafandrohung besteht, die Kontaktaufnahme kann durch andere Maßnahmen, bsp. eine Gewahrsamnahme unterbunden werden. Ausgesprochen wird dieses polizeiliche Kontaktverbot meistens nach Fällen von häuslicher Gewalt durch die alarmierte Polizei.
Weiterhin besteht für die Betroffenen die Möglichkeit, ein gerichtliches Kontaktverbot zu erwirken. Dies wird durch einen Richter am Familiengericht (angegliedert beim Amtsgericht) ausgesprochen und fußt dann auch auf dem Gewaltschutzgesetz (die o. g. polizeilichen Maßnahmen fußen lediglich auf dem Polizeirecht) und ist bei einem Verstoß mit einer Strafandrohung belegt. Dies wäre also bei nicht konkreten Verstößen sowie nach dem polizeilichen Platzverbot die nächste Anlaufadresse und geht aus der Erfahrung heraus sehr unkompliziert und schnell.
Um auf die Frage von MrBurns für Deutschland eine Antwort zu geben: Unter Strafe gestellt ist hier nur der vorsätzliche Näherungs- oder Kontaktversuch, d. h. wenn beide Personen zufällig in denselben Bus einsteigen (der eine vorne und der andere hinten) und sich dann sehen, aber jeder weitere Kontaktverbot unterbleibt, so wird auch bei einem Unterschreiten der Verbotsdistanz keine Strafe verhängt werden (können), da eben nur fahrlässiges Handeln zugrunde liegt. -- Pionic !? 18:41, 16. Dez. 2009 (CET)
Wies im deutschen Recht ist, ist eh klar, im Gesetz steht ja klar, dass es vorsätzlichb ist. Aber wie schauts diesbezüglich ind en USA aus? --MrBurns 00:32, 17. Dez. 2009 (CET)

Universum und nicht-repräsentative Stichproben

Eine Frage für mathematisch Interessierte: Kann ich eine nicht-repräsentative Stichprobe so extrapolieren, dass ich repräsentative Aussagen erhalten kann?

Beispiel: Ich möchte durch Stichprobenzählungen ermitteln, wie genau der Lagerbestand geführt wird. Zusätzlich möchte ich möglichst wenig arbeiten, daher werden Lagerbestände primär dann gezählt, wenn sie sowieso leicht zu ermitteln sind, nämlich, wenn sie (vermutlich) Null sind, bzw. besoners klein, also ungefähr Sicherheitsbestand. Die Stichprobe ist dadurch selbstredend stark verzerrt - kann ich die Verzerrung irgendwie herausrechnen? Yotwen 14:54, 15. Dez. 2009 (CET)

Wenn Du die Verzerrung kennst, die durch deine Nicht-zufällige Stichprobe entsteht, dann kannst Du natürlich versuchen, durch Anwendung dieser Faktoren einen Wert zu berechnen, in den dann aber auch der Fehler der Verzerrung zusätzlich zum Fehler der Stichprobe an sich mit eingeht. Und die Verzerrung kannst du natürlich nur abschätzen, wenn Du sowohl von vollem, wie von leerem Lagerbestand eine hinreichend große Stichprobe gemacht hast, um die Unterschiede festzustellen. Aber vielleicht sind diese Stichproben insgesamt weniger Zeitaufwendig, als bei jedem vorstellbaren Lagerstand eine stichprobe zu nehmen... --Taxman¿Disk? 16:05, 15. Dez. 2009 (CET)
Man könnte sich doch auch so aus der Patsche helfen: Man kann sich jeden großen Lagerbestand als viele kleine vorstellen, womit bewiesen ist: das Verhältnis von Manko zu Lagerbestand ist in etwa konstant. Dann muss er nur noch (jeweils bei sehr kleinem Lagerbestand) oft genug eine Stichprobe machen und die Werte Manko/Lagerbestand statistisch auswerten (Klasseneinteilung, Histogramm, Gauß'sche Glockenkurve) um sagen zu können: mit p % Wahrscheinlichkeit liegt das Manko zwischen x_min % und x_max % des Lagerbestands. Allerdings schaffen das auch Profis nicht. Immer wenn ich im Supermarkt Chorizo (lecker!) kaufen will ist nüscht mehr übrig. --Henning |-|_,_/ 16:54, 15. Dez. 2009 (CET)
Mhm - Es muss auch organisatorisch verwaltbar bleiben. Luxusprodukte lässt man gerne mal "auslaufen". Die Erfahrung, sein "kleines bisschen Glück" nicht zur Verfügung zu haben verführt viele dazu, beim nächsten Kauf zu Hamstern. Gehamsterte Ware wird schneller gegessen und die Nachfolge-Süchtlinge sind an der Angel. - Merci für die Antworten - da muss ich mir was anderes einfallen lassen, um eine ausreichend grosse Datenbasis für eine statistische Auswertung zu bekommen.
Wenn ihr noch Vorschläge habt: nur her damit. Yotwen 17:34, 15. Dez. 2009 (CET)
IMHO ist es das Wesen einer Stichprobe eine repräsentative MENGENzählung zu sein und was du in deinem Vorschlag daraus machst scheint mir eine Stichprobe von einer Stichprobe zu werden und entsprechend komplett aus dem klar definierten Rahmen der Stichprobenmathematik zu fallen. --Kharon WP:WpDE 06:03, 16. Dez. 2009 (CET)
Hallo Fährmann; Methodenkritik ohne Kenntnis von Zielen ist selten hilfreich - so als wüsstest du nicht, wohin mit den Reisenden. Daten erheben kostet Geld. Daher überlege ich Methoden, die mir die Daten ohne Zusatzaufwand aus den Prozessen heraus ermitteln. Ich bin aber nicht bereit, dafür qualitätsrelevante Ziele zu korrumpieren (also Aussagegenauigkeit über meinen Bestand). IMHO habe ich den Planning-Aspekt des Demingkreises gut verstanden. Zudem weiss ich auch genau, wann ich Hilfe brauche. (Wie ich sie von den Kollegen Taxman und Henning erhielt) Noch mal Merci dafür. Yotwen 08:49, 16. Dez. 2009 (CET)
Eine nicht repraesentative Stichprobe kannst Du "repraesentativ" machen, wenn Du den Mechanismus genau kennst, nach dem sie nicht repraesentativ ist. Das ist allerdings leider meist nur eine rein theoretische Moeglichkeit. Beispiel: In der Gesamtbevoelkerung sind 52% Frauen und 48% Maenner. Du weisst, dass die befragten Frauen fuer die Gesamtheit der Frauen repraesentativ sind, und die befragten Maenner fuer die Gesamtheit der Maenner (das Problem ist, dass diese Bedingung in der Realitaet so gut wie nicht vorkommt). Wenn nun Deine Stichprobe aus 60% Maennern und 40% Frauen besteht, so kannst Du (falls die vorherige Bedingung erfuellt ist) das Ergebnis, durch gewichtetes Mitteln, sehr leicht repraesentativ machen. Wie gesagt, in der Realitaet ist diese Situation kaum gegeben, da man ueber die "fehlenden Werte" (bspw. Umfrageverweigerer) kaum eine repraesentative Aussage machen kann. Meinungsforschungsinstitute benutzen allerdings aehnliche Methoden, mit gewichteten Mitteln und Ausgleichsformeln fuer vermutete (anhand von frueheren Wahlen etc.) Verzerrungen den "wahren" Wert naeher zu bestimmen. -- Arcimboldo 14:31, 16. Dez. 2009 (CET)
Sowas war die Grundidee - ich weiss ja, dass ich einen Teil des Lagerbestands nahe des Bestandsminimums zähle. Prozentual weicht dann eine Über- oder Unterschreitung vom Soll-Bestand höher aus, als in der repräsentativen Stichprobe. Ich überlege gerade eine Auswertung des Buchungsverlaufs: Anfangsbestand + Zugänge - Abgänge ergeben A und Inventurzählung ergibt A plus oder minus Y. Der Fehler muss ja irgendwo zwischen der letzten Inventur und heute entstanden sein. Wenn ich nun den absoluten Fehler auf den Verlauf beziehe, dann müsste eigentlich wieder ein nicht-verzerrtes Bild entstehen. Irgendwo in dem Kuddelmuddel bin ich steckengeblieben - Mathe ist einfach zu lange her. Yotwen 16:06, 16. Dez. 2009 (CET)

e auf Lebensmittelpackungen

Was hat das kleine e auf Lebensmittelpackungen für eine Bedeutung?
Vermutungen: Betrifft Italien, bestätigt (garantiert?) die Inhaltsangabe?
Nach Klärung gehört das Thema in das Lemma "E".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:07, 15. Dez. 2009 (CET)
Richtlinie 76/211/EWG (Fertigpackungsrichtlinie) --fl-adler •λ• 20:10, 15. Dez. 2009 (CET)
guck mal unter E (Begriffsklärung)#Weitere Bedeutungen ...Sicherlich Post 20:11, 15. Dez. 2009 (CET)
Danke - falsch bzw. nicht gründlich genug gesucht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:41, 15. Dez. 2009 (CET)
Weil du den Artikel erwähnst: Für mich macht der Satz "℮ kennzeichnet Masse- und Volumengrößen, die aus geeichtenAnlagen stammen und die der EU-Fertigpackungsrichtlinie entsprechen; ℮steht für das englische Wort estimated, zu Deutsch „geschätzt“." inhaltlich keinen Sinn: Warum kennzeichnet man die Tatsache, dass etwas aus einer geeichten(!) Anlage kommt mit dem Wort "geschätzt"? Entweder ich verstehe hier etwas falsch oder "estimated" sollte man mit "erwartet" übersetzen. Was sagt ihr? --Dubaut 22:15, 15. Dez. 2009 (CET)
Oder vielleicht mit "Näherungswert" oder "definierter Näherungswert" oder so?
Übrigens lief (wohl vor Internet-Zeiten) mal um, das stehe für das niederländische Wort enhoud, also Inhalt, das in dem Bereich für die ganze EWG gelte, damit auch diese sonst nicht so repräsentierte Sprache mal an prominenter Stelle vertreten sei. Kleines Problem dabei: Inhalt heißt wohl auf niederländisch gar nicht enhoud.
BerlinerSchule 22:32, 15. Dez. 2009 (CET)
Ich kann mir vorstellen, dass folgendes gemeint ist: Da die Anlagen (die das Produkt abfüllen) geeicht sind, wird das abgefüllte Produkt nicht mehr auf Füllmänge überprüft, und deshalb steht das "e" für "estimated" wie "erwartet".
Die Frage ist: Wo kann man die entsprechende Verordnung finden? Versteht ein Rechts-Laie den Text? --Dubaut 23:08, 15. Dez. 2009 (CET)
Siehe erste Antwort von fl-adler. --Schmiddtchen 00:18, 16. Dez. 2009 (CET)
Huch, ich dachte immer, dieses e stünde für "Einwaage". (Wieso ist das Lemma rot? Wäre doch wohl relevant?) --PeterFrankfurt 02:42, 16. Dez. 2009 (CET)
Genau, das e findet sich (evtl. fand sich früher) auch auf Meßkolben. da steht es für Einguss-Menge: Wenn der Kolben 100 ml anzeigt, sind 100 ml drin, aber wenn man die auskippt, bleibt etwas vom Inhalt drinnen kleben. Deshalb gibt es ein ähnliches a, da zeigt der Kolben dann die Menge an, die man auskippen kann: Ausgussmenge. Leider habe ich keinen Beleg dafür zur Hand; hier nennen die das Einguss (In) und Ablauf (Ex). Viele Grüße --TRG. 08:54, 16. Dez. 2009 (CET)

Ich habe diese Diskussion in der Artikel-Diskussion verlinkt - ich denke aber, dass sie auch dort weitergeführt werden sollte (eventuell verschieben?) --Dubaut 16:01, 16. Dez. 2009 (CET)

Zur Bedeutung des "estimated" siehe auch en:Estimated sign in Verbindung mit en:Estimation - es handelt sich um eine statistische Größe mit bestimmten Varianzparametern, die auch von der Packungsgöße abhängen. Der Wert der einzelnen Packung darf in definierten Größen abweichen, der Durchschnittswert darf (bei großer Probenzahl) den Nominalwert nicht unterschreiten. Dem Käufer wird also gesagt, dass er mit statistischer Wahrscheinlichkeit eine annähernd richtige Menge erhält. --Idler 22:16, 16. Dez. 2009 (CET)

Teil einer Fotoausrüstung

In einem Fotogeschäft in Wien gesehen Bild:Unknown objects in Vienna Fotogeschäft 2009 IMG 7300.JPG, Bild:Unknown objects in Vienna Fotogeschäft 2009 IMG 7301.JPG Was ist das? --Politikaner 21:50, 15. Dez. 2009 (CET)

Das ist ein Selbstauslöser "antiker" Bauart, schätze etwa 1955. --78.35.148.30 22:05, 15. Dez. 2009 (CET)
Richtig geschätzt. Man klemmt das Teil auf den Auslöser, ein kleines Uhrwerk ist darinn, das in einigen Sekunden abläuft und einen Drücker auf einen Greifer hinabbewegt - richtig geklemmt drückt es den Auslöseknopf in Richtung Gehäuse runter. --Olaf Simons 23:17, 15. Dez. 2009 (CET)
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, kommt das Ding nicht auf den Auslöser der Kamera, sondern auf das Ende des Drahtauslösers. --Idler 15:17, 16. Dez. 2009 (CET)
Richtig erinnert Benutzer:Idler man sieht sogar den Drahtauslöser im Bild. -- Netpilots 01:26, 17. Dez. 2009 (CET)

Prussiens - la suite ...

Der Kommunalarchivar von Neuchâtel hatte sich freundlicherweise der Geschichte angenommen und schrieb heute morgen:

J’ai tardé à vous répondre, pour la simple raison que votre question me pose problème. En effet, si les biscuits appelé « palmiers » sont pour moi et depuis enfant (milieu des années 1960), des « cœurs de France » et des Prussiens », je ne peux que constater l’emploi de ces vocables sans pouvoir en déterminer l’origine. Et la bibliographie est bien muette quant à cette appellation.
[Er kennt "Cœurs de France" und "Prussiens" aber die Literatur schweigt dazu.]
J’ai contacté Monsieur XXX, historien, dont j’ai été l’assistant dix ans du temps qu’il était directeur du Musée d’art et histoire de Neuchâtel, qui n’ a pas de réponse formelle à donner sur ce sujet. [Er hat also einen Historiker kontaktiert.]
Voici ce qu’il en dit : Les quelques sondages que j'ai faits attestent tous du fait que la biscuit en question ne s'appelle Coeur de France qu'en Suisse romande.
[Nur in der romanischen Schweiz "Coeur de France".]
Korrektur: Suisse romande ≠ Romanische Schweiz --Cú Faoil RM-RH 19:18, 16. Dez. 2009 (CET)
La France l'appelle partout Palmier, sauf dans l'est de la France où on l'a baptisé Prussien, probablement en raison des péripéties franco-prussiennes de 1871 à 1914.
[In Frankreich "Palmiers", ausser im Osten. Dort "Prussiens."]
Il se pourrait donc que l'importation de Prussien à Neuchâtel tire son origine de la migration horlogère alsacienne vers La T'chaux à la fin du XIXe siècle.
[Evtl. haben elsäss. Einwanderer den Begriff mitgebracht.]
En tout cas, dans mon enfance (entendez la fin des années 1940 et le début des années 1950), je n'ai jamais acheté que des Coeurs de France. Je n'ai appris le mot Prussien que beaucoup plus tard! La fameuse fabrique Cornu de bricelets de Champagne vient de baptiser ses Coeurs de France Pamiers!
[Hat auch keine Jugenderinnerungen an "Prussiens".]
[Wieder der Archivar:] Donc pas de réponse très claire, mais en tout cas une certitude: ce n'est pas à Neuchâtel que le mot Prussien est apparu. C'est en tout cas la mienne.
[Begriff "Prussiens" kommt nicht aus Neuchâtel.]
En conclusion, ces souvenirs et ces impressions personnelles ne constituent pas une référence suffisante pour répondre à votre question. On y décèle une tradition, par ailleurs en voie de disparition au sein des génération actuelles.
[Leider keine Literatur und der Begriff scheint heute langsam zu verschwinden.]
Au regret de ne pouvoir mieux éclairer l’appellation de « prussiens » de ces biscuits, je vous prie d’agréer, Monsieur, mes meilleurs messages pour les fêtes de cette fin d’année.
[Französisch-schweizerische Höflich- und Nettigkeit.]
Unser Dorfbäcker ist Italiener, also werde ich mal im Elsass forschen, woher die Preussen kamen. To be continued... G.G. nil nisi bene 09:20, 16. Dez. 2009 (CET)
Was war nochmal die Frage resp. um was geht es hier bzw. HÄ? --77.177.33.251 13:24, 16. Dez. 2009 (CET)
Sorry! Hier das alte Gebäck.... Also immer noch nicht geklärt ...aber wir haben ja noch ein paar Jahre... G.G. nil nisi bene 13:35, 16. Dez. 2009 (CET)

Gilt die Bahncard in der Nordwestbahn?

Hallo, ich plane meine Reisen/den Besuch der Freunde in der alten Heimat und habe neuerdings eine Bahncard 50. Mir stellt sich die Frage, ob ich für Fahren zwischen Bielefeld und Paderborn meine Bahncard nutzen kann (Fahrkarten für diese Strecke kosten regulär 7 Euro und meiner Erinnerung zufolge kann man am Fahrkartenautomaten nicht angeben, dass man Bahncard-Besitzer ist)? Hier schreibt die NWB zwar etwas zum Thema, ich habe von Verkehrsverbünden und "ein- oder ausbrechenden Verkehr" und solchen Begriffen nicht viel Ahnung. Kann mir jemand in dieser Frage weiterhelfen? Viele Grüße, Annabell (nicht signierter Beitrag von 141.113.85.95 (Diskussion | Beiträge) 13:12, 16. Dez. 2009 (CET))

Im Nahverkehr bringt die Bahncard 50 nur 25% Ermäßigung. Am Automaten löst man eine Kinder-Fahrkarte. --Pölkkyposkisolisti 14:08, 16. Dez. 2009 (CET)
Meistens ist es so geregelt, daß die Bahncard innerhalb eines Verkehrsverbundes nicht gilt. Sobald man aber auch außerhalb dieses Verkehrsverbundes unterwegs ist (ein- oder ausbrechenden Verkehr), gilt die Bahncard, in der Regel für den vollen Betrag. Daher kann es günstiger sein, ein Ticket für eine längere Strecke zu erwerben, wenn der Mehrpreis durch die Bahncard-ermäßigung übertroffen wird (habe ich in meinem Verkehrsverbund schon so gemacht). --Erastophanes 14:19, 16. Dez. 2009 (CET)
Im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg werden Bahncards anerkannt, allerdings wie gesagt nur mit 25%. Vielleicht mal bei http://www.nordwestbahn.de/ anfragen? --Pölkkyposkisolisti 14:30, 16. Dez. 2009 (CET)
Du solltest versuchen, irgendwie einen Mitarbeiter der NWB zu sprechen und dir die Anrechnung der Bahncard erklären lassen (Lokführer bei einem langen Zugaufenthalt, Kundencenter am Bahnhof, telefonische Hotline...), ersatzweise an einem Servicecenter der Bahn am Bahnhof dir sagen lassen, ob Bielefeld und Paderborn im selben Verkehrsverbund liegen, dann könntest Du mit der folgenden Erklärung abschätzen, ob die BC angerechnet wird. Etwas zur Theorie (ich nehme mal Beispielbahnhöfe aus dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, weil mir die Gegend geografisch geläufiger ist): möchtest Du von Wittstock (Dosse) nach Senftenberg fahren, so ist das eine Fahrt innerhalb des Verkehrsverbundes, weder einbrechend noch ausbrechend. Möchtest Du von Berlin Hauptbahnhof nach Dresden Hauptbahnhof fahren, so ist das ein "ausbrechender Verkehr" - Du verlässt das Gebiet des Verkehrsverbundes. Möchtest Du von Rostock nach Berlin Potsdamer Platz fahren, so ist das ein einbrechender Verkehr - Du kommst von außerhalb in das Gebiet des Verbundes eingefahren. Grüße, Grand-Duc 14:33, 16. Dez. 2009 (CET)

Teleskop

Wie heißt das Teleskop das nicht die Erde umkreisen sondern hinter Ihr herfliegen soll? Und ist das bereits im All? --85.180.154.117 14:22, 16. Dez. 2009 (CET)

Wahrscheinlich meinst Du das James Webb Space Telescope, planmäßiger Start 2013. Aber das fliegt nicht hinter der Erde her, es soll sich an einem Lagrange-Punkt befinden, wo das Teleskop relativ zur Erde und zur Sonne immer denselben Punkt einnimmt. Grüße, Grand-Duc 14:39, 16. Dez. 2009 (CET) - Nachtrag: es gibt offensichtlich mehrere Teleskope an L2, hier nachzulesen. Grand-Duc 14:51, 16. Dez. 2009 (CET)
Sind wohl aktuell zwei die in die Kategorie Teleskop fallen: Herschel-Weltraumteleskop und Planck-Weltraumteleskop --Kharon WP:WpDE 14:57, 16. Dez. 2009 (CET)

Ungarn

Im großen Artikel über Ungarn wurde das in Österreich stehende Schloß Esterhazy in Ungarn angesiedelt. Außerdem finde ich es nicht in Ordnung daß mit keinem Wort erwähnt wird, daß Österreich 1956 beim Aufstand 200.000 Ungarn aufgenommen hat. Das ist für ein kleines Land sehr viel. Bitte um Antwort. Danke --84.113.9.239 14:21, 16. Dez. 2009 (CET)

Es gibt mehr als nur ein Schloss Esterházy. Das bei Fertőd liegt eindeutig in Ungarn. Ob die 200.000 von Österreich aufgenommenen Flüchtlinge unbedingt im Hauptartikel erwähnt werden müssen, wäre zu diskutieren. Das passiert am besten unter Diskussion:Ungarn. In Ungarischer_Volksaufstand#Zeit_nach_dem_16._November werden die 200.000 Flüchtlinge übrigens auch erwähnt. Allerdings ist dort nicht ganz klar, ob sie nur nach Österreich oder auch andere Länder geflohen sind. --Zinnmann d 14:47, 16. Dez. 2009 (CET)
(BK) Ganz ruhig! Schloss Esterházy (Eisenstadt) liegt in Österreich, Schloss Esterházy (Fertőd) in Ungarn, wenn auch knapp. Will da wirklich jemand die Grenze neu ziehen? Zum ungarischen Volksaufstand gibt es einen eigenen Artikel, dort stehen dann auch Flüchtlingszahlen (200.000 gesamt, 70.000 bleiben in Österreich) -- wenn du gut belegte andere Zahlen hast, solltest du das auf der dortigen Disk besprechen. Grüße 85.180.192.134 14:50, 16. Dez. 2009 (CET)

Kosten für Gespräche aus dem Festnetz der Telekom zu Vodafone-Mobilanschluß (Handy)

Ich stelle mich vielleicht etwas schusselig an. Weder auf t-home.de noch über google finde ich den Minutenpreis für ein Gespräch aus dem Telekom-Festnetz zum Vodafone-Handy. Weiß den einer aus dem Kopf? --62.226.9.76 15:28, 16. Dez. 2009 (CET)

Welcher Tarifvertrag? analog? ISDN? In der Regel zwischen 19 und 21,2 cent. --Taxman¿Disk? 16:10, 16. Dez. 2009 (CET)
Danke. Es handelt sich um einen ISDN-Anschluß, also werden es wohl die 19 Cent sein.--62.226.9.76 16:19, 16. Dez. 2009 (CET)

Kalibrierung eines EM 94

Ich besitze noch einen alten Energie-Monitor EM 94 von ELV (Nebenbei: Wie heißen diese Teile eigentlich? Gibt es da einen Oberbegriff?), doch er zeigt nur noch völligen Unsinn an. Ich habe schon versucht ihn neu zu kalibrieren, aber die Einstellungen die dann erscheinen sind für mich völlig unverständlich, da ich das Handbuch nicht wiederfinde. Weder auf der Webseite von ELV noch sonst irgendwo im Internet habe ich eines gefunden. Hat vielleicht noch jemand so ein Gerät und die zugehörige Anleitung? Oder hat jemand eine Idee wo ich noch suchen könnte? Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 17:08, 16. Dez. 2009 (CET)

Das war aber nicht so wirklich schwierig: z.B. hier (auf die zweiten Ergebnis-Seite) Eintrag Nummer 11 -- TheRunnerUp 18:07, 16. Dez. 2009 (CET)
Ah, danke, das ist genau das Richtige. Ich hab auf der ELV Seite nur unter Produktservice->Bau- und Bedienungsanleitungen gesucht, da stand das nicht bei. Für die Suche im Internet hab ich Metager benutzt, der hat nur ein paar andere Leute gefunden die auch danach suchten, aber kein Handbuch. Vielleicht sollte ich bei nächsten auch nochmal Google fragen... --Saibot2 (Diskussion|PGP) 23:10, 16. Dez. 2009 (CET)

Wieso halten Lithium-Batterien so viel länger als Alkaline bei DSLRs?

[4] Laut dem kann man mit Energizer-Lithium-Batterien ca. 1900 Fotos machen, mit Alkalien nur 210. Das wäre mehr als ein Faktor 9, obwohl die Kapazität eigentlich nur doppelt so hoch ist. Oder wurden da ganz billige Alkaline (der Typ, den man in Cent-Shops bekommt) zum Testen verwendet, damit sich nachher kein Kunde aufregt, dass die Batterien viel kürzer halten, als der Kamerahersteller angibt? Oder gehören Pentax und Energizer gar zum selben Konzern?

Was aber auch merkwürdig ist ist, dass der Unterschied beim Betrachten von Bildern mit 680min:350min viel geringer ist und zwar tatsächlich etwas weniger als ein Faktor 2. --MrBurns 21:09, 16. Dez. 2009 (CET)

PS: Das Pentax anscheinend der einzige Hersteller ist, der DSLRs, die mit Alkaline laufen, anbietet, ist der Vergleich zu den Angaben anderer Hersteller leider nicht möglich. --MrBurns 21:18, 16. Dez. 2009 (CET)
Ich rate mal: die Spannung bricht bei Lithium-Batterien erst viel später ein bzw. bei Alkaline-Batterien früher, so dass die Elektronik auch bei eigentlich noch ausreichender Restladung die Mitarbeit weigert. [5] --A.Hellwig 21:31, 16. Dez. 2009 (CET)

Trickserie mit Käfern

Hallo, durch eine nostalgische Reise in die Trickserien/70er-Jahre Krimiserien fiel mir wieder diese eine Trickserie ein (oder war es ein Film), in der es um Insekten geht, die in Mexiko leben. Ich weiß noch, dass ein Saloon des Öfteren Schauplatz war. Kennt jemand diese Serie und weiß den Namen? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:18, 16. Dez. 2009 (CET)

Eine Serie aus den 70ern? -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:21, 16. Dez. 2009 (CET)
Nee, nicht aus den 70ern. Das hat vielleicht nur verwirrt, aber mit den 70ern hat das eig nix zu tun. Also: es ist eine Trickserie (wohl eher für Kinder gemacht), keine Krimiserie. Ich kann mich noch Dunkel an eine Szene erinnern, wo Mücken an der Bar saßen und Blut getrunken haben :-) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:22, 16. Dez. 2009 (CET)
en:Santo Bugito? Grüße 85.180.192.134 21:25, 16. Dez. 2009 (CET)
Jaa genau! Danke, das ist es. Mann, ich hab jahrelang danach gesucht, weil ich nicht wusste wie die Serie heißt :-) Vielen dank nette IP, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:43, 16. Dez. 2009 (CET)

Auto überschreiben

Hallo zusammen,

ich fahre ein altes Auto (noch kein Oldtimer, aber schon G-Kat), das auf meinen Vater angemeldet und auch versichert ist (übrigens bei der HUK). Mein Vater wohnt in einer anderen Stadt als ich (aber beide in Deutschland), und ich bin seit vielen Jahren der alleinige Fahrer des Wagens. Der Versicherungsvertrag ist steinalt und von den Kosten her nie im Leben zu unterbieten.

Ich habe nun vor (und mein Vater bittet auch darum), sowohl den Wagen behördlich auf mich umzumelden als auch den Versicherungsvertreter anzurufen und eine Überschreibung des Vertrags auf mich zu veranlassen. Das hatte der uns vor Ewigkeiten schonmal in Aussicht gestellt, aber dann bei späterer Nachfrage plötzlich doch nicht mehr gewollt.

Meine Fragen lauten nun:

  • Wie geht so ein Halterwechsel über die Bühne? Wer muß in welcher Reihenfolge mit welchen Papieren zu welcher Behörde in welchem Ort?
  • Was sollte man zuerst klären: Versicherungsübernahme oder Halterwechsel?
  • Ist eine solche Versicherungsübernahme üblich? Der Kerl klang nicht, als hätten wir einen Anspruch darauf.
  • Sollte die HUK nicht mitspielen - Bei welcher Versicherung komme ich dann gut weg und kann gleich schön niedrig einsteigen? (Ich bin Mitte 30, habe den Lappen seit 1996, fahre den Wagen alleine seit ca. 10 Jahren und bin ADACplus-Mitglied, falls davon was relevant ist.)

Ich habe leider wirklich gar keine Ahnung von sowas! Erklärt es mir also am besten wie in einer Gebrauchsanleitung oder wie in der Sendung mit der Maus! ;-)

Besten Dank im Voraus —[ˈjøːˌmaˑ] 21:50, 14. Dez. 2009 (CET)

IMO: erst zur Versicherung und mit denen klären was du wie willst und was das kostet. Von denen bekommst du eine Versicherungsbestätigungskarte (früher "Versicherungsdoppelkarte"). dann schnappst du dir versicherungsschein, -brief, kennzeichen und versicherungsbestätigungskarte und dackelst zur KfZ-Behörde. Dort sagst du hallo: jetzt mein auto. Dann zahlst du da irgendwas (nicht so wahnsinnig viel) bekommst neue kennzeichen (kann man i.d.R. vor ort anfertigen lassen) und schwupps fertig :) ...Sicherlich Post 22:01, 14. Dez. 2009 (CET)
achso; am besten von mehreren versicherungen angebote einholen! .. so du eine kasko willst (keine ahnung, vermutlich lohnt es sich nciht!?) dann genau reingucken was versichert ist. bei einigen ist Wildunfall nur haarwild, bei anderen sind auch hunde und/oder Strauße dabei. da gibts eine ziemliche bandbreite! ...Sicherlich Post 22:04, 14. Dez. 2009 (CET)
Hmm, hier in Mecklenburg gibt’s versehentlich freilaufende Nandus… (kein Witz!) :-)
Danke für die Tips! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)
<quetsch />Die aus einem Zuchtbetrieb entwichenen Nandus sind 2002 aus Schleswig-Holstein über die (zugefrorene) Elbe nach Meck-Pomm gekommen. Da die Landschaft Pampaähnlich und die Witterung erträglich ist, werden Nandus mittlerweile als in Deutschland heimische Neozoen angesehen, die stabile Population umfasst mehrere Dutzend Brutpaare. Quelle: mündlicher Bericht von Professor Ragnar Kinzelbach bei einer Zoologievorlesung an der Uni Rostock. Grand-Duc 13:50, 15. Dez. 2009 (CET)
Ja, das müssen se sein! Bei dem Benehmen war eh klar, daß das Wessies sind! ;-)) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:07, 15. Dez. 2009 (CET)
(BK)Dein Vater schreibt dir einen Überlassungsvertrag.
Du gehst mit dem Überlassungsvertrag zur Versicherung und holst dir eine Versicherungserklärung.
Mit dem Vertrag, der Versicherungserklärung und den Fahrzeugpapieren gehst du zu deiner Zulassungsstelle.
Mit den Unterlagen der Zulassungsstelle gehst du zum Schildermacher und lässt neue Schilder drucken.
Mit den Schildern gehst du zurück zur Zulassungsstelle, zahlst deine Gebühr und bekommst die Schilder gestempelt sowie den neuen Fahrzeugschein.
Du schraubst die Schilder an und sagst deiner Versicherung die Nummer durch.
Welche Konditionen dir die Versicherung einräumt, ist durchaus Verhandlungssache, also vorher nachfragen. Manche Zulassungsstellen wollen den Wagen vorgefahren bekommen. Grüße 85.180.195.17 22:08, 14. Dez. 2009 (CET)
Danke Dir! Gibt’s Vorlagen für solch einen Überlassungsvertrag? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)
Prinzipiell ist es so, dass eine "Versicherungsübernahme" nicht geht. KFZ-Haftpflicht und (Teil-)Kasko sind immer personen- und fahrzeuggebunden. Du musst also einen neuen Vertrag abschließen und steigst damit in der Regel auch mit einer recht jungfräulichen Schadensfreiheitsklasse ein, was zu recht hohen Kosten führt. Informiere dich am besten im Internet bei entsprechenden Vergleichsportalen - manchmal kann man mit entsprechenden Alter, Führerscheinalter o. ä. 1/2 oder 1 SF-Klasse niedriger einsteigen, was bei den niedrigen SF-Klassen sehr viel ausmacht. Auch bei der HUK selbst kann sich eine Nachfrage lohnen. Viele Versicherer bieten ebenfalls günstiger Einstiegsklassen an, wenn die Eltern dort eine Vorversicherung hatten. Auf der anderen Seite unterscheidet sich auch die Vergleichsgrundlage (welcher Betrag bei 100 % zu Zahlen ist) recht deutlich zwischen den Versicherern. Auch deshalb lohnt ein Vergleich.
Ansonsten ist es so, wie bereits gesagt hat: Erst Versicherung abschließen, dann die Ummeldung auf dem für dich zuständigen Verkehrsamt vornehmen (dazu sind Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief - bzw. bei neueren Fahrzeugen Teil 1 + 2 der Zulassungsbescheinigung - dein Personalausweis, Deckungskarte der Versicherung, alte Nummernschilder und Nachweis der gültigen AU/HU nötig).--195.4.212.55 22:20, 14. Dez. 2009 (CET)
Danke auch Dir! Komisch, mir war ausdrücklich gesagt worden, eine KFZ-Versicherungspolice sei nicht Fahrzeug-gebunden und werde ganz selbstverständlich von einem Auto zum anderen weitergereicht. Immerhin ist der Vertrag auch viel älter als mein Auto! Da kann was nicht stimmen… —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)
Soweit ich weiß, wird die Police nicht weitergereicht, sondern eine neue Police erstellt, auf deren Kosten aber der schon bezahlte und noch nicht verbrauchte Betrag aus der Restlaufzeit der alten Police angerechnet wird. BerlinerSchule 22:32, 14. Dez. 2009 (CET)
Aaaaah, so ergibt’s Sinn! Grazie —[ˈjøːˌmaˑ] 22:43, 14. Dez. 2009 (CET)
Dies ist letztlich aber nicht wichtig (trifft bei dir auch nicht zu, da auch der Versicherungsnehmer wechselt und damit solche Anrechnungen natürlich nicht gehen). Das Kernpunkt bei dir ist, dass ein Versicherungsnehmerwechsel stattfindet. Und damit einher gehen andere Schadensfreiheitsklassen (da die immer sowohl an Versicherungsnehmer als auch an Fahrzeug gebunden sind). Frage zunächst einmal beim bisherigen Versicherer nach, was für ein Angebot (insbesondere auch welche Einstiegsklasse) er dir machen kann - informiere dich parallel auf Vergleichsportalen im Internet, was für Konditionen andere Versicherer bieten! In einem Jahr kannst du dann übrigens auch die Versicherung wechseln (Kündigung 30.11. zum Jahresende) und nimmst dann deine bisherige Schadensfreiheitsklasse auch immer mit. Wenn du also jetzt eventuell einen etwas teureren Vertrag erhältst (höhere Kosten bei Vergleichsgröße 100 %), aber dafür mit einer besseren Schadensfreiheitsklasse einsteigst, kann das trotzdem lohnen, indem du den 1 Jahr bezahlst und dann mit der besseren SF-Klasse zu einer billigeren Versicherung wechselst.--195.4.212.55 23:03, 14. Dez. 2009 (CET)
Was die Anrechnung des Schadensfreiheitsrabatts angeht, frag direkt bei der Versicherung. Das dürfte für die unter Kundenbindung fallen, sofern Du bisher der hauptsächliche Nutzer des Fahrzeugs warst. Der Makler dagegen dürfte eher daran interessiert sein, Dir einen ganz neuen Vertrag zu verkaufen, der Dich aber teurer kommt. -- 87.178.227.9 22:46, 14. Dez. 2009 (CET)
Guter Hinweis, danke! Ich schreib mal direkt nach Coburg und lasse die wissen, daß sie einen Vertrag weniger haben, wenn sie mir nicht entgegenkommen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:08, 14. Dez. 2009 (CET)
Ganz ohne Emoticon: Ja, der Versuch lohnt sich! 85.180.195.17 23:10, 14. Dez. 2009 (CET)
Okay! Zu Deinem Beitrag oben: Gibt’s für solche „Überlassungsverträge“ eine Vorlage? Ich finde da nur Texte, die sich mit der „Überlassung zur Nutzung“ beschäftigen, nicht mit der „Überlassung zum Halterwechsel“.—[ˈjøːˌmaˑ] 23:18, 14. Dez. 2009 (CET)


Hier ist - soweit ich das erkennen kann - ein wichtiges "Detail" noch nicht behandelt worden: welchen SF du bekommst, ist - soweit ich weiß - keine Frage des "Entgegenkommens" oder von Verhandlungen, sondern für alle Versicherungen klar und einheitlich logisch geregelt: Wer einen Vertrag mit z.B. SF 12 als neuer Fz-Halter übernimmt und erst 4 Jahre selber einen Führerschein hat, bekommt SF 4, weil SF 12 hätte er selbst ja nicht legal haben können, wenn er den Vertrag schon bei "Null" selber gehabt hätte (Fahren ohne Fahrerlaubnis ...). Hat er hingegen schon 20 Jahre den FS bekommt er SF 12, weil der Vertrag nicht mehr hat.
Mathematisch ausgedrückt: MIN(SF Vertrag; FS-Jahre neuer Halter bzw. einziger Fahrer).
Wie alt das Fz ist, ist völlig egal, der Vertrag ist auf Nachfolge-Fz übertragbar - sofern sie innerhalb von (12 ?) Monaten nach Abmeldung des Vorgängers angemeldet werden (Man kann und darf ein nagelneues Fz mit einem SF 27-Vertrag fahren !). Evtl. könnte es sinnvoll sein, den alten Vertrag noch ein paar Jahre auf den Vater laufen zu lassen und erst später umzumelden (sein Einverständnis vorausgesetzt). Legal ist das aber nur, wenn er das versicherte Fz regelmäßig auch benutzt ...
Bei einer Firma als Halter wird es etwas kniffliger: hier muß eine Erklärung an die Versicherung erfolgen, wer einziger Fahrer ist, damit die Führerscheindauer und damit die maximale SF geklärt werden kann. Ich weiß dies aus eigener Erfahrung, weil ich vor ein paar Jahren den Vertrag von meinem Vater übernommen und auf ein Dienst-Fz übertragen habe. Dabei sind ein paar Jahre SF verloren gegangen, weil mein eigener FS noch nicht alt genug war - aber mein Vater konnte ja schlecht als einziger Fahrer "meines" neuen Dienst-Kfz eingetragen werden ... --PhChAK 00:05, 15. Dez. 2009 (CET)
aber natürlich ist das alles Verhandlungssache, die Versicherungen können sehr wohl auch mal über die Paragraphen hinaus entgegenkommend sein, um einen Kunden nicht zu verlieren oder einen neu zu bekommen: Beispiel-1: hab vor Jahren mal meinen langjährigen unfallfreien Vertrag aus dem Motorrad, weil ich es verkauft hatte, an meine Frau für deren PKW übertragen wollen, damit die einen besseren SF-Rabatt bekommt, die Versicherung wollte das natürlich erst nicht machen, die Frau hat ja gar keinen Motorradführerschein, logisch ja, nach der Drohung alle Veträge zu kündigen, haben sie es doch gemacht. Beispiel-2: meine Tochter mit 16 J. hat Hauptwohnsitz in Österreich, dort kann man begleitetes Fahren für Führerschein-Ausbildung schon mit 16 machen, will ich sie mit meinem in D versicherten und zugelassenen PKW machen lassen (natürlich nur auf österr. Straßen), Versicherung sagt, geht nicht, in D geht begleitetes Fahren erst ab 17, können wir nicht versichern, mit Versicherungswechsel gedroht, ist dann plötzlich doch gegangen, "weil es in A rechtskonform ist" - StephanPsy 15:19, 15. Dez. 2009 (CET)
Ich danke Euch allen für die Ratschläge! Das Schreiben an die Versicherung ist von meinem Vater abgesegnet und nun in der Post. Mal sehen, was dabei rumkommt! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:07, 15. Dez. 2009 (CET)
Nachtrag zu der Motorrad-Aktion von StephanPsy: ich hatte bewußt nicht "passenden FS" sondern nur "FS" bei der Dauer geschrieben, weil man zwar nur Halter eines Fz sein kann, für das man den "passenden FS" hat (man behauptet ja dieses Fz regelmäßig auch zu fahren und sogar der "häufigste" Fahrer zu sein !) - ABER der Vertrag ist mit seiner SF ja auf beliebige Fz übertragbar und daher muß es dafür nicht der "passende FS" sein. Ich kann z.B. meinen bestehenden SF 22 PKW-Vertrag für ein Motorrad nutzen (vorausgesetzt ich melde den PKW vorher ab, sodaß der Vertrag frei wird) auch wenn ich den Motorrad-FS erst vor einem Jahr gemacht habe - aber den PKW-FS schon mindestens 22 Jahre habe. Beim PKW hatte ich damals die Auskunft bekommen, daß ich, wenn ich mit 16 den Mofa-FS gemacht hätte (war leider nicht der Fall), diese zusätzlichen Jahre auch hätte auf den PKW-Vertrag anrechnen können - und das auch dann, wenn ich nach der Fahrschule nie Mofa gefahren wäre sondern den FS nur "pro Forma" gehabt hätte ...
Zu der "Begleitet-in-Österreich-Aktion kann ich nur sagen, daß sie nichts mit dem SF-Recht zu tun hat und insofern hier "off-Topic" ist. Die SF ist für beide Seiten ein einklagbares Recht und normalerweise nicht verhandelbar. Ich wäre sehr an Belegen für verhandelte höhere SF interessiert, habe aber bisher noch nirgendwo einen Hinweis bekommen ...
Zu JøMa: VIEL Erfolg !! - und berichte uns das Ergebnis "bei Gelegenheit" ... --PhChAK 14:28, 16. Dez. 2009 (CET)
Vielen Dank, werd ich machen. Habe auch zwei weitere Versicherungen (meines Vertrauens) angeschrieben, denen ich unverhohlen mitteile, wo die HUK die Meßlatte derzeit liegen hat. Bin gespannt auf Gegenangebote. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:33, 17. Dez. 2009 (CET)

USB-Splitter

Hallo! Ich suche schon stundenlang einen USB-Splitter zum Verkauf im Internet. Ich möchte an einen Computer mit nur einem USB-Ausgang zwei Mäuse anschließen. Somit sollte dieser Splitter nur einen Eingang (männl.) und 2 Ausgänge (weibl.) (und auch nicht mehr Schnittstellen) haben. Ich weiß, dass es so etwas gibt, und dass man das nicht Hub sondern Splitter nennt, aber ich konnte jetzt schon nach einigen Stunden Suche nichts finden. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke, Doc Taxon @ Discussion 19:54, 16. Dez. 2009 (CET)

Ich würde trotzdem nach einem 2-Port-Hub suchen (etwa hier); was sollte an einem "Splitter" denn technisch anders sein? Und wenn das Dingen vier Ports hat, ist das eigentlich auch kein Weltuntergang. Grüße 85.180.192.134 20:11, 16. Dez. 2009 (CET)
Du suchst definitiv einen USB-Hub. Ob es Modelle mit zwei Ausgängen gibt, kann ich leider nicht sagen. --A.Hellwig 21:35, 16. Dez. 2009 (CET)
Hab doch einen verlinkt? 85.180.192.134 21:37, 16. Dez. 2009 (CET)
Sorry, übersehen. --A.Hellwig 21:42, 16. Dez. 2009 (CET)
Wieso sollte der denn nur 2 Ausgänge haben? Hast Du Angst, dass jemand heimlich in weitere freie Ausgänge eine dritte oder vierte Maus steckt? --62.226.5.166 00:18, 17. Dez. 2009 (CET)
und eine Kabellose Maus? Angeblich funktioniert das [6] --188.23.92.0 11:28, 17. Dez. 2009 (CET)

Noch eine Frage zu Geolocation

Hallo,

nachdem das Thema in letzter Zeit schon ein paar Mal aufkam, hier eine weitere Frage aus diesem Bereich:

  • Google verwendet wohl zur Positionsbestimmung von mobilen Endgeräten auch WLAN-Kennungen. Ähnlich wie die Google-Kamera-Autos fahren da wohl Autos herum, die die SSID der umliegenden WLANs aufnehmen und dann mit den Koordinaten versehen in einer Datenbank abspeichern. Genau so ein Auto hat wohl mein WLAN "erwischt", und zwar noch in meiner alten Wohnung.
  • Nun bin ich vor kurzem umgezogen und habe mir (erst nach dem Umzug) ein Android(=Google-OS)-Handy gekauft. Wenn ich dort die Kartenanwendung nutzen will, aber GPS nicht eingeschaltet habe, meint es immer, ich sei in meiner alten Wohnung (ca. 130km vom tatsächlichen Standort entfernt).
  • Da ich das Handy wie gesagt erst nach dem Umzug gekauft habe, kann es kein Fehler im Handy sein. Hätte ich es schon vorher gehabt, hätte ich vermutet, dass es sich an den Ort seines ersten Einschaltens erinnert [7]. ;-)

Wo kann ich Google (bzw. dem Dienstleister, den Google für diese Datenbank nutzt) mitteilen, dass das WLAN mit dieser SSID nun einen ganz anderen Standort hat?

--78.43.93.25 16:02, 15. Dez. 2009 (CET)

Dank der Android Benutzer kann Google sich das Rumschicken von zumindest einigen Autos ersparen: wenn die entsprechende Option gewählt ist, überträgt das Handy den genauen, per GPS festgestellten Standort zusammen mit den aktuell verfügbaren WLan Netzen in die Datenbank.
Wenn dann eine Anfrage kommt: "Hallo, ich bin bin ein Handy und ich bin irgendwo wo ich Funknetz A und Funknetz B per Wlan sehen kann. GPS ist leider ausgeschaltet - google: wo bin ich?" antwortet die Datenbank mit dem durch die letzte bekannte GPS Messung bekannten Standort.
Vermutlich dürfte es reichen in Einstellungen am Mobifon - Sicherheit und Standort - "Für google freigeben" zu aktivieren, und dann ein paarmal Standortbestimmung mit GPS Unterstützung zu machen, um die Datenbank so irgendwann zu aktualisieren.
Hiernach scheint google nicht besonders auskunftsfreudig über die genaue Methode und die genauen Mechanismen zu sein, und mit Blick auf die Arbeitsintensität und/oder das Missbrauchspotential würde ich vermuten, das es bei denen keinen gibt, dem man eine Mails schreiben kann, das der mal die Datenbank mit den und den Daten aktualisieren soll.--LKD 17:00, 15. Dez. 2009 (CET)
Okay, dann versuche ich das mal. Falls noch jemand das gleiche Problem haben sollte: Die Optionen lauten (zumindest bei Android 2.0): Einstellungen/Standort und Sicherheit/GPS an; Einstellungen/Datenschutz/Für Google freigeben. Danach die Kartenanwendung sterten und GPS-Fix abwarten. -- 78.43.93.25 17:27, 15. Dez. 2009 (CET)
Hallo, hier nochmal die fragende IP. Es hat leider bislang nichts gebracht. Wenn man das Handy frisch einschaltet und dann die Kartenanwendung startet, wird als allererstes das WLAN gefunden und die Anzeige liegt deswegen 130km daneben. Wenn dann die Basisstationen des Mobilfunkanbieters gefunden werden, springt die Anzeige zurück auf den nächstgelegenen Sendemast, und GPS (dauert am längsten) verortet einen dann auf so ca. 10m genau. Doofes Spiel :-/ -- 78.43.93.25 14:38, 17. Dez. 2009 (CET)

Orthodoxe Kathedralen

So weit ich das bisher verstanden habe, bezeichnet in der katholischen Kirche Kathedrale eine Kirche, die Sitz eines Diözesanbischofs ist. Ist das bei den Orthodoxen eigentlich auch so? Zumindest in deutschsprachigen Texten wird ja jede wichtigere Kirche in Moskau als Kathedrale bezeichnet. Hat da jede ihre eigene Diözese, oder sehen die so was nicht so eng? --SCPS 19:37, 15. Dez. 2009 (CET)

Das ist auch in der katholischen Kirche nicht so einfach. Schau mal unter Kathedrale. --Sr. F 19:43, 15. Dez. 2009 (CET)
Den hab ich gelesen. Aber viel mher als die Besonderheit der Konkathedrale konnte ich da jetzt nicht entdecken, was nicht so einfach wäre. Dass Dom deutlich schillernder ist, steht auf einem anderen Blatt. --SCPS 20:04, 15. Dez. 2009 (CET)
Ich habe mich das auch schon gefragt. Es scheint (ich bin kein Slawist...), dass die Bezeichnung Sobor (собор), die (häufig mit Umweg über das Englische) im Deutschen mit Kathedrale übersetzt wird, genau die gleiche schillernde Bedeutungsbreite wie Dom hat, also mitnichten auf Bischofskirche beschränkt ist, sondern auch Stiftskirche, Hauptkirche bedeuten kann. -- Concord 20:55, 15. Dez. 2009 (CET)
So was hätte ich auch vermutet. Ähnliches scheint ja offenbar für Храм zu gelten, siehe Christ-Erlöser-Kathedrale (Moskau). Insofern erweitert gefragt: Gibt es in der orthodoxen Kirche überhaupt das Konzept der Kathedralkirche, und wenn ja, wie wäre die korrekte russische Bezeichnung? --SCPS 21:51, 15. Dez. 2009 (CET)
Храм ist eigentlich Tempel. --Alexmagnus 02:17, 16. Dez. 2009 (CET)
Laut http://ru.wikipedia.org/wiki/Собор_(храм) entspricht der Kathedralkirche die Bezeichnung кафедральный храм. Und dort steht dass des Status auf immer vergeben wird, d.h. wenn der Bischof umzieht bleibt der Status bestehen, in der katholischen als auch in der orthodoxen Kirchen. --84.142.148.183 16:20, 16. Dez. 2009 (CET)
Danke für den Hinweis, so bin ich immerhin auf ru:Список кафедральных соборов России gekommen. Ganz nett aufbereitete Liste mit Zuordnung zu den Diözesen, wobei einzelne Diözesen dann doch mit zwei Kathedralen vertreten sind, aber das mag so etwas wie die Konkathedrale der Katholiken sein. In Moskau sind es somit die Christ-Erlöser-Kathedrale und die Epiphanien-Kathedrale zu Jelochowo. Erstere ist auch in ru:Московская епархия als Kathedrale aufgeführt. Übrigens sind orthodoxe Diözesen in der de-WP noch völliges Entwicklungsland, wohingegen wir ja katholische Bistümer bis in den letzten Winkel der Erde feinsäuberlich aufgeführt haben... --SCPS 19:27, 16. Dez. 2009 (CET)
Das liegt sicher - auch - daran, dass mehr Menschen mit Kenntnis des römischen Katholizismus als der diversen Orthodoxien unter den deutschsprachigen Lesern, Nutzern und Mitarbeitern sind. Wenn Du Dich mit orthodoxen Diözesen auskennst, kannst Du da gerne entwickeln. It's a wiki! :- )) --Sokkok 17:12, 17. Dez. 2009 (CET)

Frage zu Steuern im Handel

Hallo!

Gestern Abend kam bei RTL "Extra" ein Bericht über Frauen und Handwerker, wobei letztere die Entlohnung für ihre Dienste in "Naturalien" in der Gestalt von sexuellen Dienstleistungen annehmen. Ich nutze das mal als Aufhänger: wie werden denn Mehrwert-, Umsatz-, und Gewerbesteuer bei Tauschgeschäften oder Geschäften ohne Geldfluss berechnet? In der beschriebenen Konstellation müssten sich die Handwerker da ja einer Steuerhinterziehung schuldig machen, oder täusche ich mich da? Grüße, Grand-Duc 20:23, 15. Dez. 2009 (CET)

wurde eine Rechnung ausgestellt? Ich glaube nicht. Ist ein Tauschgeschäft gewesen. Freude gegen Freude, oder so. ;-) --80.108.118.99 20:38, 15. Dez. 2009 (CET)
aber man könnte vielleicht eine kleine Anmerkung ans Finanzamt schicken, und es eventuell versuchen von der Steuer abzusetzen. --80.108.118.99 20:44, 15. Dez. 2009 (CET)
(BK) Aber Tauschgeschäfte sind natürlich umsatzsteuerpflichtig (siehe Umsatzsteuergesetz) und müssen korrekt verbucht werden. Im vorliegenden Falle sicher abwegig. Die Damen (wenn's nicht ohnehin alles erfunden war), gehen keinem Gewerbe nach, es handelt sich also wohl um gegenseitige Gefälligkeiten. Grüße 85.180.193.179 20:46, 15. Dez. 2009 (CET)
interessanter Fall: , muss man nun von der Dienstleistung der speziellen Bezahlungsvariante einen Teil hergeben. Wenn ja, wie könnte dies aussehen? oO --80.108.118.99 20:51, 15. Dez. 2009 (CET)
Also um bei dem absurden Fall zu bleiben: Den Fiskus interessiert nur Geldwert. Der Handwerker stellt eine geldwerte Leistung in Rechnung, unter Ausweis der Umsatzsteuer, und verbucht das so. Das gleiche tut die Dame, wobei sie für ihre Leistung den gleichen Geldwert ansetzt. U.U. kann sie die Leistung des Handwerkers aber unter Betriebsausgaben abschreiben. 85.180.193.179 21:02, 15. Dez. 2009 (CET)
moment! sie könnte die Leistung abschreiben? Aber nur dann wenn sie es als barbezahlte Dienstleistung verbucht, oder? Und der Handwerker? --80.108.118.99 21:11, 15. Dez. 2009 (CET)
Ich glaub nicht, dass ders abschreiben kann. Icvh frag mich aber, wie der Fiskus festellen kann,w elchem Geldwert die leistung dieser Damen entspricht. Weil die "handelsübölichen Preise" dafür sind ja recht unterschiedlich. --MrBurns 23:19, 15. Dez. 2009 (CET)
Wie gesagt, sinnvollerweise würde man vom Geldwert der Handwerkerleistung ausgehen, da gibt es ja klarere Richtwerte; der Wert der amourösen Dienstleistung ist dann bilanztechnisch exakt identisch, denn die eine Leistung wurde ja mit der anderen vollständig abgegolten. 85.180.193.179 23:27, 15. Dez. 2009 (CET)
Die Antworten hier sollen ja der Verbesserung der WP dienen. Sollte man nicht in dem Sinne alle einschlägigen Artikel ("Steuerberater", "Jahresbilanz eines Wirtschaftsunternehmens oder Freiberuflers", "Steuererklärung" et c.) durch Dauerlinks auf die genannte Steuerberaterfortbildungssendung des RTL-Bildungsfernsehens ersetzen? BerlinerSchule 01:11, 16. Dez. 2009 (CET)
Wenn man sich vom Niveau des RTL und den damit verbundenen Schlüpfrigkeiten wegbewegt, ist die Frage garnicht so uninteressant. Als ein Aspekt seien Tauschkreise (auch: Tauschringe) genannt, die durch die vorherrschende steuerrechtliche Sicht, wenn sie denn umgesetzt wird, viel von ihrer Attraktivität und Wirkkraft verlieren können. Auch die Grenzen der Nachbarschaftshilfe stecken ja in dieser Frage mit drin, beispielsweise die steuerliche Bewertung, wenn das halbe Dorf beim Eindecken eines Hausdaches mithilft. Auch die Aktivitäten mit Freigeld können betroffen sein. --84.191.51.236 02:40, 16. Dez. 2009 (CET)
Dein Beispiele sind ja alle meist mit teilnehmern, die das nicht gewerblcih betreiben und daher eh nicht vesteuern müssen. Außer bei deer Nachbarschaftshilfe beteiiligt sich ein professioneller Handwerker, dann müsste er wohl die Gegenleistung versteuern, da er dieses Handwerk jea gewerblciich betreibt. --MrBurns 08:48, 16. Dez. 2009 (CET)
Die meisten Teilnehmer nichtgewerblich? Nö, durchaus nicht. Beim Barter-Handel als einer besonderen Form alternativen Wirtschaftens sind es sogar ausschließlich gewerbliche Teilnehmer. Und alle Ansätze und Schulen haben durchweg und immer großes Interesse daran, das Gewerbe mit ins Boot zu holen. --84.191.52.177 00:16, 18. Dez. 2009 (CET)]]

Abgesehen davon das dies eine der ältesten Urban Legends unter Handwerkern ist (Wie soll das laufen? Wird der Lehrling solange rausgeschickt und der Handwerker zahlt dann das Geld selbst an seinen Boss?) ist da meiner Meinung nach Nachbarschafthilfe. Wenn einem der Nachbar kostenlos beim Dachdecken hilft, gibt es hinterher auch ein Essen und ein Bier. Nicht exakt vergleichbar aber auch ein Naturalienausgleich für eine kostenlose Gefälligkeit. --FNORD 07:53, 16. Dez. 2009 (CET)

kostenlose Gefälligkeit ist es ja auch nicht, da es ja an sich einen Wert besitzt, also die Hilfe beim Dachbau. Ein Orgasmus hat auch seinen Wert, hängt auch vom Marktwert ab. Ob man jetzt ein Qualitative Arbeit einfordern kann, und ob man dann auch eine Garantie dafür bekommt ist eine weitere Geschichte. --188.23.65.57 08:41, 16. Dez. 2009 (CET)
Das ist wohl eher so, dass das entweder der Boss selbst macht oder aber der Handwerker es nicht offiziell über die Firma macht. --MrBurns 08:49, 16. Dez. 2009 (CET)

Grosser fermatscher Satz

Ich hab mal vor vier Jahren mal das Buch zu diesem Beweis gelesen. Dabei wurde aber auch die Vermutung aufgestellt, dass a^3 + b^3 + c^3 = d^3 sich auch nach den Gesetzen der Fermatschen Vermutung verhält. Aber dies wurde widerlegt. Jetzt ist aber meine Vermutung dass es für Pythagoräisches Zahlenpaare existieren. Also dass für a^4 + b^4 + c^4 + d^4 = e^4 auch wieder ein pythagoräische Zahlenpaar existieren würde. Gibt es dazu irgend wo mehr Informationen? Danke--Sanandros 20:38, 15. Dez. 2009 (CET)

Du meinst a_k^n, nicht a_k^k, oder? Und b^n? Eine Antwort weiß ich aber so wie so nicht.--Grip99 21:24, 15. Dez. 2009 (CET)
Fermat sagte doch: es ist so einfach, aber es geht sich nicht als Randnotiz aus. --91.115.190.232 22:40, 15. Dez. 2009 (CET)
@Grip: Nein die Anzahl der a muss genau so gross sein wie die Potenz--Sanandros 01:31, 16. Dez. 2009 (CET)
Sag ich doch. Die Anzahl ist n.--Grip99 01:53, 16. Dez. 2009 (CET)
@IP: Ich will ja (im Moment) auch nichts beweisen....--Sanandros 01:31, 16. Dez. 2009 (CET)
Ich kenne die Antwort auch nicht. Aber interessant wäre, es sogar noch weiter zu verallgemeinern: gibt es überhaupt Lösungen, wenn die Anzahl der Summanden kleiner als die Potenz ist? Wenn ja, was sind die Voraussetzungen an die beiden Zahlen? Also, eine Art Fermat-Satz für beliebige Anzahl der Summanden. Lässt sich so ein Allgemeinfall überhaupt beweisen? Ich weiß nicht, und das als jemand am Ende des Mathestudiums lol.--Alexmagnus 02:23, 16. Dez. 2009 (CET)
@Grip: Dann müsste man aber sagen k=n oder nicht?
@AM:Ja so weit wollte ich euch nicht überfordern was passiert wenn du Potenz grösser oder kleiner als die Anzahl der a ist aber ein Spezieller Fall nämlich a^n=a^n ist ja schön bewiesen. Aber da du Mathe studierst hast du ja vlt trotzdem Zugang zu solchen Sachen.--Sanandros 09:00, 16. Dez. 2009 (CET)
3534 = 304 + 1204 + 2724 + 3154 (Norrie 1911). --Ayacop 09:02, 16. Dez. 2009 (CET)
958004 + 2175194 + 4145604 = 4224814 (Roger Frye, “Unsolved Problems in Number Theory”, D1, pp. 139-144, von Richard K. Guy). --Ayacop 09:06, 16. Dez. 2009 (CET)
Das Ganze läuft unter Euler's Vermutung und es sind Lösungen für k=4,5 bekannt, siehe [8]. --Ayacop 09:10, 16. Dez. 2009 (CET)
Interessant übrigens auch, dass Frye seine Lösung auf einer Connection Machine gefunden hat. Das Postscript-Paper ist online. --Ayacop 09:25, 16. Dez. 2009 (CET)
Und hier die Seite eines verrückten Japaners, der weitere Lösungen hat: [9]. --Ayacop 09:34, 16. Dez. 2009 (CET)
mE: VIEL interessanter wäre der exakte Blick den Fermat seinerzeit hatte. --188.23.65.57 09:36, 16. Dez. 2009 (CET)
Psst ich hätte da noch eine Autobahnbrücke übrig, nicht teuer, das ideale Geschenk zu Weihnachten ... --Ayacop 10:00, 16. Dez. 2009 (CET)
Danke, aber ich muss die Chinesische Mauer ausbessern - Staatsauftrag. Aber danke nochmal --188.23.65.57 10:10, 16. Dez. 2009 (CET)
@Sanandros: k ist doch der Laufindex. Das kann doch dann nicht gleichzeitig innerhalb und außerhalb der Summe auftreten.--Grip99 20:36, 16. Dez. 2009 (CET)

Aha, für 4 gibt es also Lösungen mit 3 Summanden. Gab es schon Versuche, die Mindestanzahl der notwendigen Summanden für die gegebene Potenz auszurechnen (bzw.: geht es immer mit 3?)? Oder wird nur mit konkreten Potenzen herumexperimentiert?--Alexmagnus 12:01, 16. Dez. 2009 (CET)

@Grip: so weit sind wir in Mathe noch nicht gekommen.--Sanandros 12:54, 17. Dez. 2009 (CET)
Summenzeichen#Notation_mit_dem_Summenzeichen. Wenn man die Bedeutung des Zeichens nicht richtig kennt, sollte man es natürlich bei der Formulierung der Frage eher vermeiden.;-) -- Grip99 22:54, 17. Dez. 2009 (CET)

kostenpflichtige Veröffentlichung von Hausarbeiten, Texten im Internet

Hallo, ich denke darüber nach, diverse Texte von mir, meistens aus meiner Studienzeit im Netz anzubieten, bin GRIN Verlag oder ähnliches. Hat jemand Erfahrungen damit? Mit wieviel Geld kann man da pro Text monatlich/jährlich rechnen? Was sollte man beachten und bedenken? Kann man da Fehler machen? Wie ist es mit Urheberrechten? Welcher Anbieter ist zu empfehlen/vermeiden? --92.229.44.10 20:51, 15. Dez. 2009 (CET)

Reich werden wirst nicht damit. --MrBurns 22:09, 15. Dez. 2009 (CET)
+1/5 --91.115.190.232 22:41, 15. Dez. 2009 (CET)
Kein Mensch will mehr lesen und du willst noch Geld dafür? --Ayacop 08:52, 16. Dez. 2009 (CET)
Sag das mal einem Buchhändler. Wobei soviel ich weiß wird ein sehr großer Anteila ller verkauften Bücher zum Geburtstag oder zu Weihnachten verschenkt, also kann es durchaus sein,d ass ein nennenswerter Anteil der verkauften Bücher nie gelesen wird. --MrBurns 09:05, 16. Dez. 2009 (CET)
XinXii.de nutze ich dafür. --80.153.163.105 17:09, 16. Dez. 2009 (CET)

naja, ich hatte eher gedacht, wieviel Prozent bekomme ich? wie oft wird so ein Buch z.B. bei Grin durchschnittlich erworben? 5x mal im Jahr? Mehr? Weniger? --92.225.75.169 14:21, 17. Dez. 2009 (CET)

solltest dann irgend jemanden bestechen, im Fußball geht das auch, hab ich gehört o0 --80.108.118.99 18:47, 17. Dez. 2009 (CET)
come on guys, hat niemand Erfahrung damit, wieviel Texte er oder sie im Jahr verkauft hat? --Victor Eremita 22:19, 17. Dez. 2009 (CET)

Charakter/Motivation der Wikipedianer

Es gibt ja viele Wikipedianer die auf Unterseiten ihre Meinungen über Probleme und evtl. Lösungen oder allgemeine Gedanken zur Wikipedia darstellen. Aber seltener beschreiben sie ihre eigene Motivation. Die meisten müssten schon intrinsisch motiviert sein, oder? Denn extrinsisch gibt's, mit kleinen Ausnahmen (Wikipedia:Zedler-Medaille), ja nicht viel zu holen. Kann man vllt. sagen, die Wikipedianer seien alle alsruistisch veranlagt? Sind hunderttausende Selbstlose hier angemeldet?

Zur Sache: Ich suche kurze Stellungnahmen, wie Wikipedianer ihre Motivation zur Mitarbeit und das Engagement beschreiben/erklären. Vielleicht kennt ihr Benutzerseiten, die sowas enthalten. Diese darf man sicher verlinken, auch ohne den Besitzer zu fragen, sofern ihr es nicht selbst seid, denn hier ist ja alles frei lizensiert. Würde mich auch für vergessene Meinungsbilder freuen - oder was entsprechendem aus der en.wiki Grüße --WissensDürster 11:48, 16. Dez. 2009 (CET)

naja obs grad hunderttausende sind ... die mehrheit der angemeldeten hat ja eine eher übersichtliche beteiligungsmenge. also ggf. eher ein "altruistischer flash" :) ... vielleicht ist es auch "selbstdarstellung"?; um im freundeskreis verkünden zu können; hey ich habe den artikel über unser dorf geschrieben :) ...Sicherlich Post 11:55, 16. Dez. 2009 (CET)
In der Wikipedia:Wikipedistik gibt es einige Arbeiten zur Nutzermotivation. --Taxman¿Disk? 12:03, 16. Dez. 2009 (CET)
Stöber mal ein bißchen in diesem Benutzerseiten-Index. Da dürften viele Seiten à la „warum ich Wikipedianer bin“ zu finden sein. Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:09, 16. Dez. 2009 (CET)
andere Sachlage oder Perspektive: Mir persönlihc gibt es immer einen Kick wenn ich etwas lernen durfte, welches mich bereichert, und auch wenn ich dabei helfen konnte. Insofern ist es eine Art Droge, aber eine Gute, hat wahrscheinlich mit einem Durst nach Wissen zu tun. --93.82.8.201 12:32, 16. Dez. 2009 (CET)
aber der eigentliche Grund ist glaube ich, das die Zahl 42 nicht ausreichend als Antwort war. --93.82.8.201 12:34, 16. Dez. 2009 (CET)
vielleicht arbeiten wir ja um die 42 als antwort zu bekommen und dann zu verstehen? :D ...Sicherlich Post 12:36, 16. Dez. 2009 (CET)
in dem mir vorliegenden vogonischen Gedichtband, mit einem Vorwort von Marcel Reich-Ranicki wird ausdrücklich darauf hingewiesen, das wir ohne eine Antwort auf die Frage aller Fragen sowieso keinen blassen Schimmer haben, was wir eigentlich machen können oder sollen. --93.82.8.201 12:40, 16. Dez. 2009 (CET)
Oder vielleicht, weil der Boss, also der Vordenker (Wurde gelöscht! Nur mal so am Rande erwähnt...)), keinen Schlips, Nagellack, oder Toupet trägt, aber trotzdem gut rüberkommt, nichts verkaufen will und dabei einen trockenen Humor hat?? G.G. nil nisi bene 12:45, 16. Dez. 2009 (CET)
Rechne nicht mit ehrlichen Antworten, erst recht nicht von Leuten die sich mit ihrem Klarnamen zu erkennen geben. Motivationen, die keiner wird zugeben wollen: *) Manipulation der öffentlichen Meinung zum Schaden einer missliebigen Minderheit; *) Manipulation der öffentlichen Meinung aus politischen Gründen; *) Sockenpuppenmast (für Anfänger und für Fortgeschrittene) zwecks Stimmberechtigung und Benutzersperrprophylaxe ; *) Manipulation der öffentlichen Meinung um das Ansehen der eigenen Zugeörigkeitsgruppe anzuheben; *) Genervtsein über verbreitete Sprach- oder Fachirrtümer; *) Bekämpfung der o.g. Meinungsmanipulationen; *) kommerzielle Motive (kein anderes Motiv hat so extrem viele phantasievolle Erscheinungsformen!); *) Humor; *) Frust abreagieren; *) Minderwertigkeitskomplexe. --Henning |-|_,_/ 15:10, 16. Dez. 2009 (CET)
Das könnte hinkommen! Viele dieser Verhaltensweisen sind - immer noch - ausgesprochen männlich / offensiv / konfrontierend und in in der WP arbeiten - immer noch - ausgesprochen wenige Damen mit... G.G. nil nisi bene 16:40, 16. Dez. 2009 (CET)

Vielleicht sind wir auch alle furchtbare Besserwisser, die mit ihrer Besserwisserei in der realen Welt nicht so gut ankommen (außer sie sind Lehrer). --Sr. F 12:49, 16. Dez. 2009 (CET)

VIELleicht ist es ein evolutionärer Drang -> Wachstum (geistig) --93.82.8.201 12:55, 16. Dez. 2009 (CET)
sozusagen eine Berufung. --93.82.8.201 12:57, 16. Dez. 2009 (CET)
und noch die Wikipediaformel des Gründers Wales: Wissen ist Macht. --93.82.8.201 13:05, 16. Dez. 2009 (CET)
<schwererzweifel>Das soll er wirklich gesagt haben?? Ich halte ihn für zu intelligent dafür. Für einige Menschen - aber nicht alle ! - ist Wissen = Macht ... aber nicht jeder kann mit der Macht umgehen. Es gibt Studien, die kristallklar belegen, dass z.B. Patienten, die nicht alles wissen, sich besser erholen als "total informierte" Patienten. Deshalb gibt es auch im Kirchenwesen Bestrebungen (sogar mit Millionen von Euro-Beträgen gefördert) auf "Das Recht des Nichtwissens"! (KEIN SCHERZ!). Das Schöne an WP aber ist: "'All you can eat - for free! But - you don't have to!!". Wenn du mit Pokemon happy bist: Voilà! Wenn du mit Theodizee haderst: Biddeschön! Und wenn du Puzzlesteine deiner Existenz oder Lebensberatung brauchst, dann bleibt immer noch die Auskunft... G.G. nil nisi bene 12:24, 17. Dez. 2009 (CET)
Ich nutze Wikipedia als sehr tauglichen und kostenlosen Buchersatz, dass ich nebenher an Artikeln schreibe, ist mehr ein "Nebenprodukt". Mir macht es einfach Spaß, Sachen zu erklären und zu beschreiben. Grüße, Grand-Duc 14:42, 16. Dez. 2009 (CET)
Iih, ein Hedonist. Also ich arbeite hier ja nur im Interesse der großen, reinen Wahrheit mit. *sich-in-arroganter-Pose-einen-virtuellen-Seidenschal-über-die-Schulter-werfend* --Zinnmann d 14:52, 16. Dez. 2009 (CET)
Ich beteilige mich an Wikipedia, weil ich hier getrost besserwissern kann, ohne dass mir jemand ins Bier spuckt: Das ist eine WP:FZW! ;) 85.180.192.134 14:56, 16. Dez. 2009 (CET)
Naja, „niemand ins Bier spuckt“ trifft aber allerhöchstens wörtlich zu. Und selbst das nur zwingend, wenn man keine Stammtische besucht ;-) -- SibFreak 15:00, 16. Dez. 2009 (CET)
Du hast doch nicht etwa gerade...? :O 85.180.192.134 15:16, 16. Dez. 2009 (CET)

Ich möchte (aus eigener Erfahrung) noch den Punkt 'Langeweile' ergänzen... --Buchling 15:24, 16. Dez. 2009 (CET)

und bitte, mir gefallen die kreuz und quer verlinkten (oO) Texte so gut. --188.23.64.108 15:43, 16. Dez. 2009 (CET)
Vielen Dank, das war ja mal ein ergiebiges Feedback. Schöne Dinge zum Weiterdenken. Die Wikipedistik kannte ich auch noch nicht, obwohl klar war, das es sowas geben muss. Grüße --WissensDürster 19:40, 16. Dez. 2009 (CET)

Ich mag vernetztes Denken, und Wikipedia ist vernetztes Denken in der schönsten verfügbaren Form. Ausserdem ist sie amüsanter als Diskussionen in Foren und Newsgroups, und diese Diskussionen führen im Gegensatz zu jenen sogar noch zu brauchbaren Artikeln. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:08, 16. Dez. 2009 (CET)

indirekt finden sich hier

einige Gedanken--Victor Eremita 22:25, 17. Dez. 2009 (CET)

Betthupferl-Maus: Polly?

Im ORF wurden vor langer Zeit (in meiner Kindheit) von 17.55 bis 18.00 Betthupferl gespielt, meist Zeichen- oder Puppentrickserien. Über viele findet sich praktisch gar nichts im Internet. Konkret bin ich auf der Suche nach einer klug-belehrenden Maus, die diversen anderen Zeitgenossen erklärt, was sie falsch gemacht haben und wie es richtig gegangen wäre. Meiner Erinnerung nach hieß sie Polly, aber ich bin nicht sicher - kann sich noch jemand erinnern? --KnightMove 15:13, 16. Dez. 2009 (CET)

Wahrscheinlich wäre es hilfreich, wenn du an dieser Stelle "zugibst", wann deine Kindheit ungefähr war. ;o) --Eike 15:36, 16. Dez. 2009 (CET)
80er. --KnightMove 15:45, 16. Dez. 2009 (CET)
hast wohl noch eine Rechnung mit Ihr offen ;-) Mir ist Polly als solche nicht bekannt, bin selber Baujahr 70, und kenne einiges vom ORF muss man ja auch erstmal in der Pubertät verarbeiten und verkraften Eine Maus ist mir unbekannt, eher nur den Fips sah übrigens aus wie Altbundeskanzler Sinowatz aus der Serie Familie Petz. Aber eine Polly???--188.23.64.108 16:06, 16. Dez. 2009 (CET)
aber vielleicht findest du sie hier -> [Kategorie:Kindersendung].--188.23.64.108 16:35, 16. Dez. 2009 (CET)
Hiess sie "Charlotte"? ("o" + 2 Konsonanten). Tut mir leid für die späte Antwort, aber mit (Maus und Betthupferl) bin ich auf ein paar Seiten gelandet, die ich erst sorgfältig studieren musste... G.G. nil nisi bene 19:38, 16. Dez. 2009 (CET)
Polly ist im Kinderbuch keine Maus, sondern - ganz im Gegenteil - eine Tante. Oder zwei. BerlinerSchule 18:56, 17. Dez. 2009 (CET)

iNet Shaper

Ich habe mir grade ganz frisch den iNet Shaper runtergeladen um meine Bandbreitenbenutzung zu kontrollieren und zuzuweisen. Aber jedesmal wenn ich ihn aufmache, dann steht da "Host" - localhost (ist vorgegeben) und dann "Login" und "Passwort". Was genau soll ich da jetzt eingeben? Ich wüsste nicht von was der die Login-Infos braucht! Ich hab' bestimmt ein Brett vor'm Kopf, aber es fehlt mir jemand, der es mir weg machen kann! Hilfe bitte! ;-) -- Dulciamus ??@??+/- 00:11, 17. Dez. 2009 (CET)

Was ist ein „iNet Shaper“? Eine Webseite dazu kann ich nirgends finden (außer 5 Millionen mehr oder weniger seriös aussehender Sharewaredownloadseiten...) --A.Hellwig 20:14, 17. Dez. 2009 (CET)
Ein Programm zum Bandbreiten kontrollieren und zuzuweisen... Hab's auf einigen Foren gefunden und die empfahlen dieses oder ähnliche Programme. -- Dulciamus ??@??+/- 20:44, 17. Dez. 2009 (CET)

Wie heisst denn das

was, zum Bleistift, eine Hyperbel [10] macht, wenn sie ewig auf Null zuläuft, aber nie zum Küssen kommt. Mir fehlt einfach das Wort. Habt Dank --Dansker 02:19, 17. Dez. 2009 (CET)

Hmm, sie geht gegen Null? --62.226.255.142 02:45, 17. Dez. 2009 (CET)
Asymptote? -- Jonathan Haas 02:53, 17. Dez. 2009 (CET)
Janee, das ist schon richtig, aber ne Asymptote ist es und gegen Null laufen bräuchten wir jetzt im mathematischen Fachjargon. --Dansker 03:01, 17. Dez. 2009 (CET)
Gegen Null konvergieren? Ich glaube für den speziellen Fall, dass es gegen Null läuft, gibt es kein spezielles Wort. -- Jonathan Haas 03:26, 17. Dez. 2009 (CET)
PS: Man könnte auch "Asymptotisch der X-Achse nähern" sagen. Klingt auch sehr nach anspruchsvoll. :) -- Jonathan Haas 03:28, 17. Dez. 2009 (CET)
Konvergieren, das wars. Schönen Dank. Manchmal ist man wie vernagelt. Da fällt mir ein: Ein Lied Ende 70ger, geht so: Lalalallalalala, komme ich auch nicht drauf. Ihr seit prima --Dansker 03:33, 17. Dez. 2009 (CET)
Das ist eindeutig "Brown Girl in the Ring" von Boney M. :-) -- Vinceres99 09:02, 17. Dez. 2009 (CET)
Ne, das sind die Schlümpf mit Vadder Abraham. Mensch, das sieht man doch sofort ;) --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:18, 17. Dez. 2009 (CET)
Meinst du A Spaceman Came Travelling von Chris de Burgh? Hier ein Artikel in der englischen Wikipedia. And it went la lala la lala la lala la... --Professor Einstein 18:46, 17. Dez. 2009 (CET)

Flugsicherheit?

Hallo!

Neulich bin ich im Flugzeug von einer Stewardess aufgefordert worden - und die anderen Fluggäste an Bord -, die Plastikabdeckung vor dem Fenster herunterzuziehen, quasi abzudunkeln. Es ereignete sich kein Notfall an Bord, es war nicht außergewöhnlich hell und wir überflogen kein "seltsames" Land, also einen Staat, der international anerkannt etc ist. Was ist der Sinn der Sache? Meine Nachfrqage ignorierte die Stewardess... Weiß jemand bescheid? -Harro (nicht signierter Beitrag von 93.211.84.42 (Diskussion | Beiträge) 10:50, 17. Dez. 2009 (CET))

Langstreckenflug? Dann wahrscheinlich zur Eingrenzung des Jetlags. --Taxman¿Disk? 10:52, 17. Dez. 2009 (CET)

Die Flugzeit betrug etwa 5 Stunden; bin mir nicht sicher, ob es sich hierbei um einen Langstreckenflug handelt. Aber ein interessanter Anhaltspunkt. -Harro (nicht signierter Beitrag von 93.211.84.42 (Diskussion | Beiträge) 10:59, 17. Dez. 2009 (CET))

(BK) Mir haben sie gesagt, das müsse so sein, damit die Leute in Ruhe schlafen können; bei einem sommerlichen "Nachtflug" am Polarkreis entlang scheint die Sonne wirklich etwas unangenehm in die Maschine. Ich finde die Verdunkelungspflicht trotzdem blöd, denn wann sieht man schonmal die Gletscher Grönlands aus 35.000 Fuß Höhe in der Morgensonne liegen? Viele Grüße --TRG. 11:00, 17. Dez. 2009 (CET)
wie war denn deine Flugroute?--188.23.92.0 11:03, 17. Dez. 2009 (CET)
Bei nächtlichen Fähr-Fahrten gibt es das, daß die Jalousien vorm Einlaufen in den Zielhafen alle runtergelassen werden, damit der Kapitän möglichst minimal durch diffuse Lichtstörungen beeinträchtigt wird. Ob dies in irgendeiner Weise auf Flugzeuge übertragbar ist, vermag ich nicht sicher zu sagen… aber wenn man durch Wolken fliegt, werden die schon ganz schön erleuchtet durch die ganzen Fensterlein. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:13, 17. Dez. 2009 (CET)
Hat nichts mit Flugsicherheit zu tun - es soll nachts das Einschlafen erleichtern. (z. B. Langstreckenflüge). Bei modernen Flugzeugen lassen sich die Fenster sogar elektronisch verdunkeln. Zu den weitern Optionen gehört auch ein künstlicher Sternenhimmel an Bord sowie ein orangefarbenes Licht, das die Passagiere vor der Landung sanft weckt. Die Leuchtdioden für das Wohlfühlambiente liefert Diehl Aerospace aus Nürnberg. --Elab 11:16, 17. Dez. 2009 (CET)
Bei einer Frühmorgenslandung mit Air New Zealand in AKL wurde kurz vor der Landung "als Standardverfahren für Nachtlandungen", so die Durchsage, das Kabineninnenlicht stark gedimmt. Da (Zeit bis zur Landung ~3 Minuten) gilt das Schlaf-Argument ja wohl nicht. --FGodard||± 19:22, 17. Dez. 2009 (CET)
Jo, bei Nachtlandungen hat das Sicherheitsgründe. Im Reiseflug nicht, da möchte man nur erreichen, dass die Passagiere besser schlafen. -- BWesten 20:05, 17. Dez. 2009 (CET)

Keine Marina auf dem Darß im Nationalpark am Nordstrand in Prerow

unsere Initiativgruppe zum Erhalt der heimatlichen Natur u. Kultur Zingst/Darß e.V. Ortsgruppe Prerow suchen den Kontakt zu Hans Georg Prager, der ein kostenloses Gutachten (der Ostseezeitung angeboten hat?) für einen Hafen auf der Leeseite in der Prerower Bucht, wo schon der alte Nothafen seit über 125 jahren sich befindet. Wir kämpfen dafür, das er bleibt und nicht statt dessen eine Marina (investmanreine) entseht. Die OZ läßt uns hängen. Typisch für diese Gegend. Ich bedank mich im Voraus und wünsche ein frohes Fest. PS: die Adresse Strandleufer wuß überarbeitet werden. <persönliche Daten entfernt>

So schwierig ist es doch nicht. http://hans-georg-prager.de/kontakt.html --Da7id 11:35, 17. Dez. 2009 (CET)
Der Weststrand ist doch viel schöner. --Victor Eremita 22:29, 17. Dez. 2009 (CET)

griechische Mythologie

--188.105.112.95 15:13, 17. Dez. 2009 (CET)

Ja, griechische Mythologie. --Eike 15:15, 17. Dez. 2009 (CET)
hatten die damals überhaupt schon Überschriften? --Duckundwech 15:16, 17. Dez. 2009 (CET)
Nannte sich dann bestimmt Hypergraphie. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:32, 17. Dez. 2009 (CET)
aber krönte in einer Kartusche--80.108.118.99 18:43, 17. Dez. 2009 (CET)

Rechtschreibung

Zwei Rechtschreibfragen: Wenn eine Überschrift aus einem ganzen Satz besteht, kommt dann ein Punkt am Ende oder niemals bei Überschriften? Und wie schreibt man welcher ein Ding mit sich führte? Richtig so auseinander oder mitsichführte? Zusammen sieht doof aus, aber es heißt ja auch nach der neuen Rechtschreibung (oder schon immer?) etwas mitführen. Mit Begründung jeweils wäre gut, danke --92.229.114.10 17:52, 17. Dez. 2009 (CET)

Duden von 2006 S. 92: "Der Punkt steht nicht nach frei stehenden .... Zeilen ... z. B. .... Überschriften." Bleibt Frage 2, da suche ich noch.--MannMaus 18:19, 17. Dez. 2009 (CET)
NDR § 34: „Partikeln, Adjektive, Substantive oder Verben können als Verbzusatz mit Verben trennbare Zusammensetzungen bilden. Man schreibt sie nur in den Infinitiven, den Partizipien sowie im Nebensatz bei Endstellung des Verbs zusammen.
(1.1): [...] zum Beispiel: [...] mit-, [...]
Und, nicht RS, sondern Stil: besser „der ein Ding mit sich ...“ Siehe dazu auch: WP:WSIGA #Sachlicher Schreibstil. --Geri 18:35, 17. Dez. 2009 (CET)
"ge" und "zu" werden mittenreingefügt, hat man also zusammenzuschreiben. Alles Andere eher nicht. BerlinerSchule 18:38, 17. Dez. 2009 (CET)
PS: Das von MannMaus Erwähnte wird in NDR in § 68 behandelt. --Geri 18:44, 17. Dez. 2009 (CET)
Danke soweit. Also außeinander schreiben... @BerlinerSchule: zu- und zusammen- sind aber auch in besagtem § 34, es müsste also zusammen zu schreiben heißen oder? --92.229.114.10 19:23, 17. Dez. 2009 (CET)
Die Brüder Grimm beschlossen, alte Märchen zusammenzuschreiben, und gingen daran, sie zusammen zu schreiben. Somit wird man Grimms Märchen beiden zusammen zuschreiben; es wäre falsch, sie nur einem zuzuschreiben. Noch Fragen? Grüße 85.180.197.18 20:00, 17. Dez. 2009 (CET) Warum aber zusammenschreiben zusammenzuschreiben und nicht getrennt zu schreiben und getrennt schreiben getrennt zu schreiben und nicht zusammenzuschreiben ist, weiß so recht keiner.
Das kommt eben darauf an, worauf sich das "zusammen" bezieht. Wenn die Brüder zusammen schreiben (oder auch nur zusammen ein Bier trinken, dann tun sie da zusammen. Wenn ich was nicht getrennt schreibe, dann bringe ich das Geschriebene zusammen; das ist sozusagen ein direktives zusammen (keine Ahnung, wie das wirklich heißt), die beiden Dinge (oder Personen) kommen konvergent zusammen (auch wenn wir beide beim Um-die-Ecke-biegen zusammemstoßen. Die Brüder arbeiten (oder trinken) zusammen, diese Tätigkeit bringt sie nicht dichter zusammen, sie konvergieren durch diese nicht, sondern bleiben so parallel wie vor der Tätigkeit. BerlinerSchule 00:39, 18. Dez. 2009 (CET)

Bloggen

Ich würde gerne einen eigenen Blog starten. Und zwar einen, der Reportagen mit persönlichen Erlebnissen aus meinem Leben (mit Fotos veranschaulicht) beinhalten soll. Dabei wäre es nicht schlecht, wenn man kein HTML können müsste, man eine eigene Adresse haben könnte, z.B. altamyranic.blogspot.com, außerdem sollte man seine Seite etwas gestalten können.

Hat jemand einen Tipp für einen seriösen (kostenlosen) Anbieter? Vielen Dank im Voraus --79.242.36.1 20:52, 17. Dez. 2009 (CET)
Da gibt's einige. Overblog ist z.B. ganz reell. Grüße 85.180.197.18 20:58, 17. Dez. 2009 (CET)
Blogger, powered by Google.. ich seh grad, das scheinst du schon zu kennen. --Schmiddtchen 23:06, 17. Dez. 2009 (CET)

Praxisgebühr, Überweisung etc.

Ich habe eine Überweisung vom Hautarzt (wo ich die Praxisgebührbezahl habe, mein bislang einziger Besuch bei einem Arzt in diesem Quartal) zur Hautklinik, wo ich morgen eine Voruntersuchung habe. Danach habe ich einen Termin beim Hausarzt. Muss ich mir von der Klinik eine Überweisung zum Hausarzt ausstellen lassen oder genügt es, wenn ich beim Hausarzt die Quittung über die Bezahlung beim Hautarzt vorzeige, damit ich beim Hausarzt nicht noch einmal Praxisgebühr zahlen muss? Ich blicke bei diesem System ehrlich gesagt nicht ganz durch... kann mir jemand helfen? Viele Grüße, Martina (nicht signierter Beitrag von 78.50.233.53 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 17. Dez. 2009 (CET))

Du hast beim Hausarzt schon bezahlt? Die sollten das dann in ihrem System haben und dich nicht noch mal abkassieren, ansonsten solltest du die Quittung vom Hausarzt mitnehmen. Und die Hautklinik sollte dir eigentlich nicht noch mal 10 Euro abknöpfen, du warst ja beim Hausarzt. Du brauchst auch keine Überweisung vom Hautarzt zum Hausarzt. Praxisgebühr ist nur einmal im Quartal fällig (Zahnarzt irgendwie ausgenommen) und der bei dem du die entrichtet hast, gibt dir dann auch die Überweisungen. --89.246.212.214 21:05, 17. Dez. 2009 (CET)
Er hat beim Hautarzt bezahlt. Soweit ich weiß, braucht er dann eine Überweisung zum Hausarzt, entweder von der Klinik oder vom Hautarzt. 85.180.197.18 21:13, 17. Dez. 2009 (CET)
So ist es. Nur wird die Klinik nicht unbedingt berechtigt sein eine Überweisung auszustellen. --91.34.218.177 21:40, 17. Dez. 2009 (CET)
Die Quittung ist nicht ausreichend. Du brauchst immer eine Überweisung. --Pölkkyposkisolisti 22:45, 17. Dez. 2009 (CET)
Ich bin jetzt etwas irritiert, ich dachte, das geht so nicht mehr, und der Hautarzt (Facharzt) braucht immer eine Überweisung vom Hausart. --MannMaus 23:50, 17. Dez. 2009 (CET)

Wer kennt diesen Mann?

Vor Monaten kam auf ARTE oder 3Sat(?) eine Reportage über einen Amerikaner, ich glaube er hatte "Adam" im Namen. Dieser Mann machte sich einen Spaß daraus Zeitungsenten zu erfinden. Sein größter Geniestreich war eine satirische Protestaktion, er wollte das Stillen aus moralischen Gründen gesetzlich verbieten lassen, was dann für große Entrüstung sorgte...

Die Aktion fand ich so klasse, drum will ich n bischen mehr lesen über den Typen, schwierig nur wenn man den Namen nicht kennt... Kann mir jemand helfen?--93.133.58.139 22:06, 17. Dez. 2009 (CET)

en:Alan Abel. Grüße 85.180.197.18 22:23, 17. Dez. 2009 (CET)
Mist, knapp geschlagen: www.alanabel.com. Oder google mal nach "Ban Breastfeeding". -- Jossi 22:25, 17. Dez. 2009 (CET)

Wow, ihr seid echt super, das war mal schnell! Vielen Dank, Problem gelöst! --93.133.58.139 22:43, 17. Dez. 2009 (CET)

Analoges Kabel-TV, soll das bald abgeschaltet werden?

Ehrlich gesagt, schon oft gehört, aber nie näher dafür interessiert (mir reicht die Auswahl bei einem ohnehin recht alten Fernseher, aber abschalten ?!). Selbst meinen Eltern wurde der Floh (?) schon ins Ohr gesetzt, dass es Analogfernsehen in ein, zwei Jahren nicht mehr gibt. Wie ist das in Mietshäusern, in denen es technisch nicht möglich ist und soll (seitens Vermietern) wg der Hausverkabelung. Kann wer sagen, was da geplant ist oder auch nicht und ob ein Vermieter verpflichtet ist, die Verkabelung dann dementsprechend aufrüsten zu lassen? Gruß----Zaphiro Ansprache? 00:48, 15. Dez. 2009 (CET)

Leidiges Thema, bei dem leider viel Panik gemacht wird. Analoges Kabel wird es sicher die nächsten Jahre noch weiter geben und zwar genau aus dem Grund, den du nennst, nämlich Mietshäuser. Das Aufrüsten der Hausverkabelung ist technisch eigentlich so gut wie überall machbar, aber es fehlt vielfach der Wille. Und solange große Wohnungsbaugenossenschaften die besten Kunden der Kabelanbieter sind, werden die einen Teufel tun und analog abschalten. Mach dir da also mal keine Gedanken. Ein (erst diese Woche getroffener) Beschluss der Landesmedienanstalten sieht lediglich die Analogabschaltung über SAT vor. Dennoch sollte man sich auch überlegen, ob man nicht auch über Kabel lieber Digital empfangen möchte, eine größere Programmauswahl und bessere Bildqualität bringts allemal. Zu tieferen Fragen zum Thema kann ich dir übrigens http://forum.digitalfernsehen.de/forum/ wärmstens empfehlen. Jede Menge wirklich kompetente Leute dort, die gerne auch zu absolut speziellen Fragen helfen (Ok, viele haben einfach auch nur ne Meinung, aber das kennt man von WP ja auch). --Jeses 01:02, 15. Dez. 2009 (CET)
Na, das nenn ich mal eine gute Antwort, ähnliches (natürlich weit weniger fachkompetent) hatte ich am Wochenende auch meiner Ma gesagt ;-) Wäre wohl zwar auch betroffen, aber verfalle nicht so in Panik (schau ja kaum noch TV;-), auf der anderen Seite wäre Abschaltung imho aber dann auch recht mistig ;-)----Zaphiro Ansprache? 01:22, 15. Dez. 2009 (CET)
Wäre ich vom Vermieter gezungen, nur das verrauschte olle analoge TV zu „genießen“, würe ich recht bald wieder ausziehen. --A.Hellwig 10:26, 15. Dez. 2009 (CET)
Naja, so enorm ist der Unterschied nicht, wenn man nur PAL nutzt. Analoges Kabel-Tv rauscht deutlich weniger als analoges Antennenfernsehen. --MrBurns 00:48, 19. Dez. 2009 (CET)
Ich denke nicht, dass die Hausverkabelung wirklich ein Problem darstenllen dürfte. es dürfte eher so sein, wie beim Internet ünbber Telekabel: wenn die Dämpfung zu hoch ist, reicht es da normalerweise aus, wnen man im Hausverteiler einen zusätzlichen Verstärker einbaut (das war bei mir nötig und das hat UPC erledigt udn wohl auch bezahlt, weil wennss die Hausverwalt7ung bezahölt hätte, dann hättens wohl nicht so schnell kommen können, weils vorher die Hausverwaltung kontaktieren hätten müssen). Wo ich eher ein problem sehe ist, wenn man in verschiedenen Räumen fernsehen will, weil dann braucht man entweder in jedem Raum eine eigene Box, was zusätzliche Kosten bringt, oder man muß das Signal vond er Box aufteilen, was aber den großen Nachteil hat,dass man jede mal in den Raum gehen muß, in dem die Box steht, wenn man den Sender wechseln will. Deshalb nutze ich noch immer zusätzlich das analoge Kabelfernsehen, das bei UPC Digital noch enthalten ist (als eigenständiges Produkt gibts das aber nicht mehr). Hingegen kann man eventuell mit einem einzigen Anschluß in 2 Räumen fernsehen, wenn die beiden Räume eine Wand teilen, dann braucht man halt nur 2 Buchsen, die aber am selben Anschluß hängen, zumindestens UPC hat dafür nix extra verrechnet. --MrBurns 07:48, 15. Dez. 2009 (CET)
Das Problem ist in der Regel nicht die Verkabelung, sondern noch häufig vorhandene alte Hausanschlussverstärker, die nicht das volle band bis Achthundertnochwas Mhz können. Ebenso stellt sich das Problem mit alten Anschlussdosen in den Räumen selbst, die auch teilweise mit Bandpassfiltern ausgestattet sind, die man heute so nicht mehr braucht. Dass man für jedes TV-Gerät (nicht jeden Raum) einen eigenen Receiver braucht, ist klar. Das hat man bei Sat oder Terrestrik aber auch. Das Problem im Kabel sind hier also weniger die Anschaffungskosten für die Receiver (Bei Sat kauft sich ja auch jeder so viele er braucht) sondern von den Netzvetreibern aufgeschaltete Grundverschlüsselungen, die oftmals nur in verbindung mit proprietärer Hardware zu entschlüsseln sind. Dadrin besteht das Hauptproblem und der Grund an der momentan noch sehr sehr niedrigen Digitalisierungsrate im Kabel. --Jeses 09:39, 15. Dez. 2009 (CET)
Man braucht nicht für jeden Fernseher einen eigenen Receiver, es reicht einer pro Raum: das Signal kann man splitten, das Problem ist, dass wenn der Receiver nicht im selben Raum ist, man in einen anderen Raum gehen muß, um umzuschalten. Und in den Hausverteiler einen neuen Verstärker einbauen ist auch kein problem udn wohl auch kein sehr großer Aufwand. Ich hoff aber noch aus einem anderen grund, dass die Analog-Abschaltung nicht so balkd kommt: mit einem Receiver kann man immer nur ein programm gleichzeitig aufnehmen, ich kann analog im Moment 3 Programme gleichzeitig aufnehmen: eines am DVD/Festplatten-Recorder, eines am PC und eines am VHS-Recorder (wobei ich nur extrem selten mehr als 2 Sendungen gleichzeitig aufnehmen will und daher den VHS-Recorder kaum noch nutze). --MrBurns 21:22, 15. Dez. 2009 (CET)
Check ich nicht, was du meinst. Ich habe auch Räume, in denen ich überhaupt kein Fernsehgerät habe. Wieso sollte ich für die einen Receiver haben sollen? Ich kann momentan z.B. 4 mal Digital gleichzeitig aufzeichnen. Am 2 mal an PCs, am DVD-Rekorder und am PVR... jedes dieser Geräte verfügt über einen eigenen, damit verbundenen oder integrierten Digital-Receiver... Was das ganze Problem mit Signalsplitting zu tun hat, erschließt sich mir nicht, denn entweder ich Splitte mein Signal VOR dem Receiver, dann kann ich es im Ganzen Haus verteilen, was üblicherweise bei Analogem Empfang auch so ist, oder ich Splitte das Signal nach dem Receiver, dann kann ich nur das eine aktuell Empfangene Prgramm auf mehreren Geräten gleichzeitig ansehen (bzw. Ansehen und gleichzeitig Aufnehmen... Aber ich gebe dir in dem Punkt recht, dass es kein großer Aufwand ist, einen neuen Verstärker am Hausübergabepunkt einzubauen. Nur: Wenn man als Wohnungsbaugenossenschaft ein paar Dutzend Häuser hat, dann sind das doch Kosten, die man nicht unbedingt haben möchte... --Jeses 23:36, 15. Dez. 2009 (CET)
Natürlich braucht mans nur für Räume, in denen man Fernseher hat, aber in einem Raum mit 2 Fernsehern reicht 1 Receiver, wenn man das Signal danach splittet (z.B. über eine Scart-Verteiler). Natürlich geht das mit dem Splitting prinzipiell auch über mehrere Räume, ist aber nicht praktikabel, weil man zum Umschalten immer in den Raum mit dem Receiver gehen muß. Und dass man z.B. eine digitatale TV-Karte als Receiver verwendet funktioniert nicht bei jedem Betreiber, weil z.B. UPC Digital funktioniert nur mit orginal UPC-Hardware. Und die Kosten für die zusätzlichen Verstärker kann ja der Kabelbetreiber übernehmen, das ist im Vergleich zu den Umsätzen, die sie machen, nicht viel, weils ja auch nicht in jedem haus notwendig ist. Beim internet hat auch UPC die Kosten für den Verstärker übnbernommen. --MrBurns 08:32, 16. Dez. 2009 (CET)
Gut, dann scheint das eine eigenart bei UPC zu sein, die ganzen Kabelnetzbetreiber in Deutschland f+hlen sich nur bis zum Hausübergabepunkt verantwortlich, was man danach macht ist denen egal. Wenn man in einem Raum 2 Fernseher hat, und diese nur mit einem receiver betreibt, kann man halt auf beiden nur das gleiche Programm schauen, und nicht 2 unterschiedliche... --Jeses 11:42, 16. Dez. 2009 (CET)
nochmal zur Ausgangsfrage nach kurzer Recherche, in Digitaler Rundfunk steht unter Kabel etwas von 2010 (also nächstes Jahr), ARD/ZDF planen Abschaltung 2012, vgl [11], Der Fachverband Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen fordert eine schnelle Abschaltung, vgl [12], Kabel Deutschland (nicht mein Anbieter) plant keine zügige Abschaltung [13], ziemliches Inforamtions-Wirr-Warr, wie mir scheint ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:07, 15. Dez. 2009 (CET)
Das mit 2012 der ÖR bezieht sich einzig und alleine auf Sat. Die analogen Kabelprogramme werden ja schon seit längerer Zeit von den Kabelnetzbetreibern durch Reanalogisierung selbst zusammen gebastelt. --Jeses 16:50, 15. Dez. 2009 (CET)
Nachtrag: Mit dem 2010 im Artikel kann eigentlich nur Terrestrik gemeint sein, der Artikel scheint mir aber nicht sehr kompetent geschrieben zu sein, sondern vielmehr eine Sammlung von journalistischen Quellen (deren Autoren ihrerseits wahrscheinlich wieder den Artikel zur Recherche genutzt haben) ^^ --Jeses 16:53, 15. Dez. 2009 (CET)

Überweisung

Seit zwei Wochen wundere ich mich, dass ich zu einer für einen Online-Kauf getätigten Überweisung keine Zahlungsbestätigung erhalte. Nach einem Blick auf meine Kontoauszüge bemerke ich mit Schrecken, dass ich mich bei der Kontonummer des Empfängers vertippt habe. Nun kann ich wohl davon ausgehen, dass das Geld nicht angekommen ist. Zurück kam aber auch nichts. Hat jemand Erfahrung mit sowas und kann mir einen Tipp geben, wie ich am besten weiter verfahre? (PS: Ich wollte – für nicht allzu wenig Geld – bei einer seriösen Firma einkaufen und habe Vorauskasse geleistet, also noch keine Ware erhalten.) -- MonsieurRoi 09:32, 16. Dez. 2009 (CET)

Meld dich erstmal bei deiner Bank, sag denen die sollen zurückbuchen weil du dich vertippt hast. (vielleicht haben die´s auch schon, weil das geld kann ja nirgendwo angekommen sein), aber auf jeden fall erstmal bei der bank melden. danach einfach an die firma überweisen. ich denke nicht das es da weitere probleme geben wird. GreenBerlin Fragen? 09:50, 16. Dez. 2009 (CET)
das geld kann durchaus irgendwo angekommen sein; das klingt sogar fast so, wenn es so lange nicht zurückgekommen ist. und so einfach zurückbuchen kann deine bank eine überweisung auch nicht. ... aber geh trotzdem dorthin, die sagen dir wie es geht (außer es ist die Postbank, die wissen es vielleicht nicht :oD ) ...Sicherlich Post 09:52, 16. Dez. 2009 (CET)
Nach den neuen Geschäftsbedingungen sind Banken nicht mehr verpflichtet, Kontoinhaber und Kontonummer abzugleichen, da hat sich sicher ein anderer über einen unerwarteten Geldsegen gefreut. -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:59, 16. Dez. 2009 (CET)
Beruhigt bin nun zwar nicht; aber immerhin weiß ich jetzt, dass ich nicht unbedingt beruhigt sein kann. Falls ich Bescheid weiß, bevor dieser Abschnitt archiviert wird, melde ich mich hier wieder. Danke für die Hinweise. -- MonsieurRoi 10:05, 16. Dez. 2009 (CET)
grundsätzlich hast du aber trotzdem anspruch auf das geld; nur musst du es ggf. halt über den klageweg tun ...Sicherlich Post 11:18, 16. Dez. 2009 (CET)
Die Empfänger-Bank ist verpflichtet, Dir Auskunft zu geben. Wenn es die Kontonummer gibt, an die Du überwiesen hast, muß die Bank Dir Name und Adresse des Kontoinhabers mitteilen, damit Du Deine Forderung auf Rücküberweisung geltend machen kannst. Wenn es sich um eine "erhebliche" Geldsumme handelt und dieser "Empfänger" nicht sofort zurücküberweisen will, schicke ihm einfach einen Mahnbescheid (Amtsgericht); das geht dann sehr schnell und es kann keine Diskussionen geben, weil Deine Forderung wegen ungerechtfertigter Bereicherung absolut eindeutig ist! Sollte es die Kontonummer bei der Empfänger-Bank nicht geben, ist diese Bank zur unverzüglichen Rücküberweisung verpflichtet.--78.35.137.33 11:37, 16. Dez. 2009 (CET)
Wobei mich mal interessieren würde, warum das so ist. EU-Richtlinie - schön und gut. Aber wer hat da mit welchen Interessen und Motiven dran gearbeitet? Weiß man da was drüber? --Sokkok 17:13, 17. Dez. 2009 (CET)
Hm, für die Bank macht es den Unterschied zwischen a) Namen und Kontodaten aufwändig (weil vor allem die Namen sehr abwechslungsreich geschrieben werden) abgleichen und dafür Gebühren kasieren versus b) nur Gebühren kassieren. Durchaus ein Motiv.--Hagman 17:23, 18. Dez. 2009 (CET)

Frage zu einem Quiz

--91.6.61.243 11:06, 16. Dez. 2009 (CET)


Wie viele Nägel braucht ein Hufschmied mindestens für einen Eisenbeschlag?

8 siehe Hufeisen. --93.82.8.201 11:19, 16. Dez. 2009 (CET)
Bezieht sich "ein Eisenbeschlag" auf einen oder vier Hufe? --Eike 11:29, 16. Dez. 2009 (CET)
das wäre dann doch eine Garnitur oder ein Satz (Sortiment), oder? --93.82.8.201 11:40, 16. Dez. 2009 (CET)
Ich habe keine Ahnung, ich wollte nur auf eine mögliche Falle in der Quiz-Frage hinweisen. --Eike 13:47, 17. Dez. 2009 (CET)

Theoretisch ist es mit zwei Nägeln pro Huf machbar, normal sind sechs bis sieben pro Huf, maximal sind bei den meisten Eisen acht möglich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:03, 16. Dez. 2009 (CET)

Wenn das eine nachts auf irgendwelchen Fernsehkanälen eine halbe Stunde lang wiederholte Frage ist, dann ist eh jede Antwort falsch ...--Hagman 17:25, 18. Dez. 2009 (CET)

"Siehe"

Ist "siehe" (zB "siehe auch") nicht geduzte Befehlsform? Falls nicht, warum nicht? "Sehen Sie" müsste es doch heißen, wenn man die Anweisung wenigstens per Sie äußern würde. "Siehe auch" liest man allerdings ziemlich oft. Auf die Frage bin ich gekommen, weil ich gerade im Artikel über Walt Disney in einem kritischen Abschnitt über die Formulierung gestolpert bin: "Siehe zu diesem Thema auch die Dokumente des FBI ...", was ich spontan unenzyklopädisch fand. 93.129.180.134 00:37, 17. Dez. 2009 (CET)

Natürlich ist das ein "duzender" Imperativ. Und der ist in fast allen Büchern und sonstigen Texten üblich, nicht nur im Deutschen. Und das ist völlig in Ordnung, weil ja die zweite Person - also das "du" die normale Form ist, mit der man sich an jemanden wendet. Etwas Besonderes ist eben nicht die, sondern die Höflichkeitsform, das "Sie", das mehr Distanz schafft. Diese Distanz ist sicherlich im bürgerlichen Leben sinnvoll und wird ja auch von wissenschaftlichen Texten nicht in Frage gestellt. Aber zwischen einem Buch und dem Leser besteht eben keine bürgerliche Form. Und auch der Autor (wenn wir postulieren wollen, es sei der Autor, der sich an den Leser wendet, was aber auch recht problematisch ist, schon weil das ja zeitversetzt stattfindet) kennt seinen Leser ja nicht persönlich.
Der geschriebene Text darf das also, er unterliegt nicht dem "Knigge". Und er sollte es tun, weil die Distanz an sich schon groß ist - sie würde durch das "Sie" noch größer...
Bei trivialen Gebrauchstexten allerdings gilt das vielleicht weniger. Aber gerade da wird dann geduzt - so in der Ratgeberecke der Illustrierten oder so. Oder - noch schlimmer - im Fernsehen. Vor der Flimmerkiste lernt ja der reproletarisierende Kleinbürger geradezu, dass diese Leute alle geduzt werden. Ob er die dann auch duzt, sollte er sie mal aus Versehen im wirklichen Leben treffen? Ich fürchte ja... Dafür siezt er dann das Schulbuch seines Kindes...
BerlinerSchule 00:52, 17. Dez. 2009 (CET)
Die Conduite ist an dieser Stelle die der frühmodernen res publica literaria, in der sich die Gelehrten vertraulich begeneten, im republikanischen Du, ohne Standesunterschiede. Auch Vorreden schrieb man per "Du" an den geneigten Leser, obwohl man natürlich die Öffentlichkeit ansprach. Die Abkürzungen sind Übernahmen der lateinischen Formeln wie cf. für "confer" oder - in diesem Fall "siehe" für "vide". --Olaf Simons 15:38, 17. Dez. 2009 (CET)
Siehe auch ist eine Floskel, die sich von der Bedeutung Du/Sie schon längst losgelöst hat. Das altertümelnde -e am Schluss sollte zumindest ein Hinweis darauf sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:23, 17. Dez. 2009 (CET)
Auch das zeitgenössische Guckst du kommt ohne formelles "Sie" aus. --Idler 22:59, 17. Dez. 2009 (CET)
Das wär dann doch Guckste hier? --Cú Faoil RM-RH 23:53, 17. Dez. 2009 (CET)
meinetwegen auch Guxtu - chacun à son goût. :-) --Idler 22:17, 18. Dez. 2009 (CET)

Erweiterung des Arbeitsspeichers - Bedeutung ECC

Ich möchte meinen PC-Speicher erweitern. Der Hersteller gibt an, dass DDR II 533 oder 667 MHz SDRAM (non ECC)benötigt wird. Zum Thema ECC findet sich bei den meisten zu bestellenden Speichermodulen keine Angabe. Ist das wichtig? D.H. laufen auf dem PC nur Module, die explizit kein ECC haben? Außerdem: kennt jemand einen guten Anbieter? Die Preise für diese Module scheinen in den letzten Monaten stark gestiegen zu sein.--80.142.98.251 17:36, 17. Dez. 2009 (CET)

ECC steht hier für "Error Correction Code" - den will man denk ich nicht haben, wenn man nicht einen Server betreibt. --Eike 17:38, 17. Dez. 2009 (CET)
OK, aber laufen die Dinger auch mit ECC, wenn Non ECC (wenn auch in Klammern) angegeben ist. Wie gesagt: i.d.R. findet sich keine Info zu ECC bei den Speichermodulen. --80.142.98.251 17:41, 17. Dez. 2009 (CET)
Die Speichermodule, bei denen nichts zu ECC steht, die unterstützen auch keins - passen also in dieser Beziehung zu deinem Mainboard. Wenn es dich also nicht brennend interessiert, vergiss ECC einfach. Es betrifft dich nicht. --Eike 17:47, 17. Dez. 2009 (CET)
ECC besitzen nur ganz spezielle (und sündhaft teure) Server-RAM-Riegel. Da brauchst du dir also keine großen Gedanken drüber machen. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 17:49, 17. Dez. 2009 (CET)
Also viel teurer sind ECC-DIMMs nicht (mehr): vergleiche z.B. [14] mit [15]. --MrBurns 14:38, 18. Dez. 2009 (CET)

Politik Unverständnis

In Potsdam gibt es momentan diese eher kleineren überparteilichen Montagsdemos gegen ehemalige Stasifunktionäre im Landtag. Soweit verständlich für mich. Dazu gibt es Gegendemos der Antifa. Warum? Kann mir jemand erklären wo das Konfliktpotential zwischen "Gegen Stasi" und Antifa ist? --85.180.128.79 12:21, 17. Dez. 2009 (CET)

Die Auskunftsseite ist kein politisches Diskussionsforum. --Ayacop 12:47, 17. Dez. 2009 (CET)
Nana, Fragen dieser Art haben hier durchaus ihre Berechtigung. Kein Mensch würd sich wundern, wenn ein (keine Ahnung obs den gibt) 'Verein ehemaliger Stasimitarbeiter' Gegendemos veranstalten würde. Dass die Antifa derartiges veranstaltet ist auch für mich etwas überraschend. Obiger Fragender hat halt diese Frage bezüglich der Motivation der Antifa, hier Gegendemos zu veranstalten. Er fragt oder behauptet nicht ob die recht haben oder nicht recht haben. Er wills halt nur wissen... Und ich auch: Womit begründet die Antifa hier ihre Gegendemos? --Gnu1742 13:39, 17. Dez. 2009 (CET)
Sowas in der Art gibt's: Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte ehemaliger Angehöriger bewaffneter Organe und der Zollverwaltung der DDR e. V.. --Eike 15:43, 17. Dez. 2009 (CET)
Woher hast du die Information? Die einzige Quelle, die ich auf Anhieb ergoogeln konnte, ist bekanntermaßen unseriös. --Eike 14:35, 17. Dez. 2009 (CET)
Keine Ahnung. Rumgesurft ... . :) Ich habe das aber auf mehreren von der politischen Richtung vollkommen unterschiedlichen Blogs gelesen. Ich wollte auch keine politische Diskussion. Sondern nur das Konfliktpotential zwischen Antifa und Stasigegnern erklärt bekommen. --85.180.140.202 16:04, 17. Dez. 2009 (CET)
Hypothese: Das gibt's nicht, sondern wird von interessierter Seite konstruiert. Such mal eine seriöse Quelle... --Eike 16:08, 17. Dez. 2009 (CET)
Tageszeitung?[16] Allerdings steht hier nicht explizit Antifa dabei. --85.180.156.23 16:34, 17. Dez. 2009 (CET)
Wenn ich mir das ankucke, kann ich mir vorstellen, warum Linke gegen-demonstrieren. Warum speziell die Antifa das tun sollte, wüsste ich nicht, aber das steht ja auch nicht im Artikel. --Eike 16:37, 17. Dez. 2009 (CET)
Die vier (ganz unterschiedlichen) Zeugen im letzten Abschnitt des verlinkten WP-Artikels hältst Du für unglaubwürdig? Und Birthler und Knabe noch dazu? Und auch die GRH sollte man nicht vergessen...
Die heutige "Linke" steht tatsächlich in einer üblen Tradition, auch wenn das natürlich nicht die Schuld aller Mitglieder ist, vor allem nicht der neuen. Eine echte Auflösung der SED-PDS wäre sicherlich besser gewesen... BerlinerSchule 17:19, 17. Dez. 2009 (CET)
Es ist mir unklar, wovon du redest. Verlinkt wurde die "ISOR", um die es hier aber gar nicht geht, wenn ich nicht was übersehen habe. Im Übrigen: Welche Rolle spielt es, was ich glaube? Es ging mir darum zu erklären, was die Gegendemonstranten auf die Straße getrieben haben könnte, du denen - soviel darf ich hier verraten - ich nicht gehört habe... --Eike 17:32, 17. Dez. 2009 (CET)

Zusatzfrage: Woher kriege ich eigentlich das Grundsatzprogramm "der AntiFa" und wo ggf. einen Mitgliedsausweis? kein Ortsverein hier, kein Landesverband in Nrw zu finden???--Er in Heiderabat 02:35, 20. Dez. 2009 (CET)

Sinfonie der Destruktion

Moin,

eine hoffentlich einfache Frage: Welches Werk lassen Megadeth im Intro von „Symphony of Destruction“ (höre hier) nach dem Orchester-Stimmen einspielen? Oder kann das anhand der ca. zwei klar zu hörend Chor-Akkorde niemand so genau sagen?

Vielen Dank im Voraus!-- КГФ, Обсудить! 22:49, 17. Dez. 2009 (CET)

Da sieht man mal wieder, wie markant 2 sek. Musik sein können! Requiem (Mozart), Domine Jesu, Takt 2 mit Auftakt. --Taxman¿Disk? 22:57, 17. Dez. 2009 (CET)
Und klickt das k an! Chapeau! ;) T.a.k. 23:01, 17. Dez. 2009 (CET)
Danke sehr, auch wenn das im Zusammenhang mit dem Intro wohl eindrucksvoller klingt als "pur" bei Mozart. Aber nix gegen das Requiem!-- КГФ, Обсудить! 14:10, 19. Dez. 2009 (CET)

Linguistik: Wie heißt das?

Hi, im 19. Jahrhundert sind im Deutschen viele Begriffe, die zunächst durch Bindestriche getrennt waren, zusammengewachsen, zB. die Interjektion ja-ja zu jaja oder das Nomen Fleischer-Meister zu Fleischermeister. Die entstandenen Formen heißen Kopulativ-Komposita. Aber wie heißen deren Vorgänger, also wenn sie noch gekoppelt waren? Präkopulativa? Aber präkopulativ gibt es als Zustand nur in der Verhaltensbiologie. --Aalfons 23:00, 17. Dez. 2009 (CET)

So wie ich den genannten Absatz verstehe, bezeichnet der Begriff Kopulativkompositum eine Wortart, abhängig von der Art der Teile des Kompositums und unabhängig davon, wie es nach jeweils geltender RS geschrieben wird oder wurde. --Geri 02:33, 18. Dez. 2009 (CET)
"Fleischer-Meister" und "Fleischermeister" - beides Kopulativkomposita? Ich zweifle. Habe nur einen Grammatik-Duden von 1966, aber der kennt bei Kopulativen überhaupt keine Bindestrichwörter (außer bei "zusammengerückten Namen" wie Baden-Württemberg, Berlin-Tegel usw.). Ansonsten bestehen Kopplungen aus verschiedenen Wörtern und sind nicht ein Wort. Da definiert die Rechtschreibung genau den Unterschied. An der historischen Reihe "ja ja", "ja-ja", "jaja" kann man das Problem auch erkennen, drei Stadien: zwei Einzelwörter, eine Kopplung, ein Kopulativum. Wenn es für die Phase vor der Kopulation kein Wort gibt, nehme ich halt Kopplung. Die Bezeichnung ist dann eher mechanisch als linguistisch. --Aalfons 11:27, 18. Dez. 2009 (CET)
KK bezeichnet wirklich eine Wortart. Die Rechtschreibung war früher nicht geregelt. Im 18. Jh. findest Du beispielsweise Schreibungen wie "Erndte Fest" "Erndte-Fest" und "Erndtefest" (das ist dann übrigens ein Determinativkompositum). Du findest deshalb auch im 19. Jh. verschiedene Varianten von "Fleischermeister". Jetzt könntest Du natürlich anfangen zu überlegen, ab wann man das Gebilde als Kompositum aufzufassen habe. Die Rechtschreibung spielt dabei aber weniger eine Rolle, ein "Fleischer-Meister" ist wie der "Fleischermeister" als Kompositum aufzufassen, Fleischer/Barz nennen als Beispiel für KK z. B. "Ingenieurphilologe" und "Künstler-Kämpfer". Ich würde Fleischermeister eher als Determintativkompositum auffassen wollen, da "Fleischer" eher das "Meister" näher bestimmt, als daß hier ein gleichartiges Verhältnis vorliegt (als Unterscheidung zum "Stellmachermeister", "Tischlermeister" usw.), aber das ist teilweise Interpretationssache: "Manche WBK [Wortbildungskonstruktionen] lassen doppelte Interpretation zu: Mannweib in älterer Sprache kopulativ 'Mann und Weib, d. h. Zwitter' [...]; heute dagegen in der Regel wohl determinativ 'männlich wirkende Frau'" (Fleischer/Barz, S. 128).--IP-Los 19:00, 18. Dez. 2009 (CET)
Danke. --Aalfons 21:48, 18. Dez. 2009 (CET)
Orthographie ist der Linguistik im Idealfall wurscht, ein Kompositum wird nicht erst durch einen normativen Erlass zum Kompositum. Wobei es eine gar nicht so banale Frage ist, ab wann zwei Wörter zu einem Kompositum werden: Prosodie müsste da wohl das Hauptargument sein. --Mai-Sachme 20:59, 19. Dez. 2009 (CET)

Sinn des § 6 a der GOÄ

Preis der stationären Leistungen 25% weniger als derselben nicht stationär erbrachten Leistung. Ich vermute, das soll pauschal die geringeren Kosten für den Arzt berücksichtigen, der ja in seiner Praxis Miete, Heizung, sonstige Nebenkosten, Personal, Geräte et c. bezahlen muss, die im Krankenhaus alle schon vorhanden und jedenfalls nicht von ihm zu bezahlen sind. Stimmt das und oder oder gibt es (noch) andere Gründe für den Preisunterschied? Danke, BerlinerSchule 00:42, 19. Dez. 2009 (CET)

Es stimmt. Der liquidierende Arzt kann oft Einrichtungen des Krankenhauses unentgeltlich nutzen, die er in eigener Praxis bezahlen müßte. Zur Vereinfachung wurde die Pauschalminderung des Honorars festgeschrieben, egal ob das im Einzelfall wirklich so ist oder nicht. Amtliche Begründung für den 1988 eingeführten §6a GOÄ --MBq Disk Bew 20:14, 19. Dez. 2009 (CET)
Heutzutage (also dieses Wochenende) allein schon die Heizkosten... Besten Dank! BerlinerSchule 00:45, 20. Dez. 2009 (CET)

Eskimops

Weiß jemand, wer/was ein Eskimops ist? Über den Begriff bin ich vorhin beim Radiohören gestoßen. --Comm. makatau 10:02, 19. Dez. 2009 (CET)

Ich schätze mal, ein Mops, der mit einem Fellanzug zum Schutz vor Kälte angezogen ist. Die Dinger haben ja nicht viel warmhaltendes Fell drauf. Neuer WP-Artikel erforderlich? --Gwexter 10:06, 19. Dez. 2009 (CET)
Nee, Alkoholisches Erzeugnis (2/3 runterscrollen). G.G. nil nisi bene 10:37, 19. Dez. 2009 (CET)
Danke, kenne mich da nicht so aus, bin strikter Anti-Alkokohl-Gegner. Hübsche Bildchen auf den Flaschen auf der o. a. site. ;o) --Gwexter 11:21, 19. Dez. 2009 (CET)
Indigenes Volk + Alkohol + Wortspiel mit Hund = Produkt für die Lady-Gaga-Generation. Da könnte ich auch zum Anti-Alkokohliker werden ... ;-)G.G. nil nisi bene 11:37, 19. Dez. 2009 (CET)
Lady Gaga in der DDR? Das rechte Flaschenetikett ist von 1972! --Aalfons 11:48, 19. Dez. 2009 (CET)
Ist man als Anti-Alkokohl Gegner jemand der gegen Antialkokoliker ist? z.B. Ein legasthenischer Schankwirt? --85.180.141.95 12:44, 19. Dez. 2009 (CET)

Problem mit Nero (CD-Text) (erledigt)

Beim Brennen von Audio-CDs wird der Cd-Text (Titel und Künstler) nicht mehr auf die CD geschrieben. Ich habe es mehrfach getestet und kann keinen Grund dafür herausfinden. Ich brenne nur sehr selten CDs. Bisher funktionierte es einwandfrei! Ich habe auf dem PC nichts verändert, nicht mal Updates (auch nicht Windows, denn dieser PC hat keine Verbindung zum Internet.) Vor dem Brennen sieht alles ganz o.k. aus, Titel und Künstler sind eingegeben und werden auch von Nero angezeigt. Nach dem Brennen ist aber auf der CD weder Titel noch Künstler enthalten. Wie gesagt, früher hat das ganz normal funktioniert! Die CD lässt sich aber ganz normal abspielen. Es handelt sich um Nero 6 (Möchte kein Update - viel zu überladen!). Hat jemand das Problem auch schon mal gehabt und/oder kann die Ursache nennen? Danke für die Hilfe. --78.35.165.80 11:33, 19. Dez. 2009 (CET)

Konnte das "Problem" gerade selbst lösen: Im Dialog zur Eingabe des CD-Text für den Albumtitel gibt es ein Häkchen, ob der CD-Text geschrieben werden soll oder nicht!! Gibt man Titel und Künstler der einzelnen Tracks ein, sieht man das gar nicht. (nicht signierter Beitrag von 78.35.146.74 (Diskussion | Beiträge) 14:05, 19. Dez. 2009 (CET))

Leitz-Projektor mit unbekannter Ausstattung (erl.)

Ich habe hier einen Projektor „Leitz Prado 500“, mit einer Kennzeichnung „Post 1967“, Objektiv Milar 4,5/40 und einer seltsamen Zusatzausstattung. Der Projektor ist fest auf einen Kasten montiert und das Objektiv ist auf einen schrägen Umlenkspiegel gerichtet, der das Licht nach unten auf ein schräg angebrachtes weißes (Zeichen?)-Brett lenkt. Zwischen Spiegel und Zeichenbrett ist – ebenfalls leicht schräg – ein schwarzes Blech montiert, das nur einen Streifen dieses umgelenkten Lichts durchläßt (in einem rechten Winkel). Auf dem dritten Bild von Links sieht man rechts unten, daß man diesen Lichtschlitz mit einem kleinen Hebel in ca. 10 definierten Schritten verschieben kann, so daß immer ein anderer Teilstreifen des oben eingelegten Dias (Filmstreifens?) unten auf dem weißen Brett ankommt. Ohne den Schlitz hätte ich gemeint, man zeichnet einfach das von oben projizierte Motiv unten ab. Aber mit dem zusätzlichen Schlitz? Wozu dient das? Etwas „Postspezifisches“? Hat jemand eine Idee? --elya 12:53, 19. Dez. 2009 (CET)

Hängt vermutlich [17] hiermit zusammen. In der Zeit vor der elektronischen Datenverarbeitung hatte jeder Telefonanschluss einen mechanischen Zähler für die Gebühreneinheiten. Die wurden monatlich abfotografiert und mussten von Hand bearbeitet werden. Da ist es schon eine Erleichterung, nur eine Zeile im Auge behalten zu müssen. Glaskugel. 84.141.251.113 14:30, 19. Dez. 2009 (CET)
klingt plausibel, vielleicht findet sich ja noch irgendwo mehr dazu. Danke erstmal! --elya 14:36, 19. Dez. 2009 (CET)
mit dem entsprechenden Stichwort „telefonzähler ablesen“ bin ich tatsächlich auf eine ähnliche Vermutung gestoßen, ohne das Zwischenteil immerhin auf etwas, das sich „Filmbetrachtungskasten“ nennt. --elya 14:48, 19. Dez. 2009 (CET)

pH-Wert von Kaffee

Wie ist der pH-Wert von gelöstem Kaffee und Espresso? Im Artikel finde ich nichts. -- Gustav Broennimann 12:59, 19. Dez. 2009 (CET)

4,9-5,2, siehe hier oder auch ganz einfach hier. --Komischn 13:04, 19. Dez. 2009 (CET)
Danke, man könnte es in den Artikel einbringen. Das mit Google ist schon klar aber ich habe halt viel Vertrauen in Wikipedia wo alles von tausenden von Autoren kontrolliert wird. --Gustav Broennimann 13:09, 19. Dez. 2009 (CET)
Es steht auch schon im Artikel pH-Wert, siehe die Tabelle rechts. Grüße, --Komischn 13:11, 19. Dez. 2009 (CET)
Ich hab es im Artikel Kaffee gesucht ;-) --Gustav Broennimann 13:26, 19. Dez. 2009 (CET)

Was ist das französische Wort mit dem größten Verhätnis der Anzahl der Buchstaben zur Anzahl der Laute?

Die Frage ist selbsterklärend. Ich bin auf das Wörtchen "hauts" gestoßen, das fünfmal mehr Buchstaben als Laute hat - ist das das Extremum? Oder gibt es noch krassere Beispiele?--Alexmagnus 13:30, 19. Dez. 2009 (CET)

Hm schwierig, ich denk nochmal drüber nach. Mein all time favourite der französischen Orthographie is ja "eau". 3 Vokale werden durchprobiert, den richtigen erwischen sie aber trotzdem nicht. --Mai-Sachme 21:23, 19. Dez. 2009 (CET)
Frag mal im Wiktionary: wikt:Wiktionary:Auskunft, da gibt's viele gute Franz-Experten. --WissensDürster 00:51, 20. Dez. 2009 (CET)
Ich glaube, ein Verhältnis größer als 5 wird es bei "normalen" Wörtern nicht geben, allenfalls bei irgendwelchen exotischen Namen. 5 haben neben "hauts" z.B. auch "oeufs" (Eier, wenn man das oe als 2 Buchstaben zählt) und "houes" (Hacken).--Grip99 01:17, 20. Dez. 2009 (CET)

Ethikkommission

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,667938,00.html Ich glaube es hakt! Warum will die Ethikkommission dass dem das Ding wieder entfernt wird wenn es doch so gut funktioniert und keine Probleme macht? Wie kann es "ethisch richtig" sein wenn man dem armen Kerl erst sein Augenlicht wieder gibt und es ihm dann nach wenigen Wochen ohne wirklichen medizinischen Grund wieder nimmt? FreddyE 17:38, 19. Dez. 2009 (CET)

Hier geht es doch um ein klinisches Pilotprojekt: um Menschenversuche. Da kann man doch nicht einfach gucken, wie lange es gutgeht, bis irgendetwas irreparabel zerstört ist. Da werden vorher Grenzen gesetzt, die man dann nach eingehenden Untersuchungen, schrittweise erweitern kann. Die Probanden, lese ich, waren sich natürlich bewusst, dass sie an dem Experiment ohne eigenen dauerhaften Nutzen, sondern für den medizinischen Fortschritt teilnahmen. Der ganze Testverlauf war auch sicher kein Spaziergang für sie. Es ist offenbar auch nicht so, dass da jetzt ein Blinder wieder sehen konnte; jemand, der unterhalb der Definitionsgrenze für Blindheit gelegen hatte, lag mit dem Chip oberhalb, konnte statt amorphen Schleiern jetzt größere Gegenstände und große Buchstaben identifizieren. Sicher eine beachtliche Entwicklung, aber eben nur ein Schritt. Grüße 85.180.198.142 18:28, 19. Dez. 2009 (CET)
(BK) Wahrscheinlich wollen die keine Technik im Menschen haben. Dann müsste die Ethikkommission aber konsequenterweise auch die ganzen Herzschrittmacher entfernen lassen. Ich persönlich finde diese Erfindung positiv: Wenn ich blind wäre, würde ich mir so ein Implantat wünschen. -- Tofra Diskussion Beiträge 18:30, 19. Dez. 2009 (CET)
Laut einigen (leider sehr kurzen) Berichten ging es um die ungeklärte Langzeitverträglichkeit; das leuchtet ein. Technik im Körper ist schon lange kein Aufreger mehr. 85.180.198.142 18:37, 19. Dez. 2009 (CET)
Und wie kläre ich die Langzeitverträglichkeit? Tierversuche sind ethisch nicht „besser“. -- Tofra Diskussion Beiträge 18:40, 19. Dez. 2009 (CET)
Tierversuche gab es vorher natürlich auch. Allgemein hält man das für ethisch weniger bedenklich, aber das mögen andere diskutieren. Langzeitverträglichkeit testet man, indem man genügend Probanden hat und stufenweise, unter Berücksichtigung der klinischen Ergebnisse, das Teil länger drinlässt. Grüße 85.180.198.142 18:46, 19. Dez. 2009 (CET)

Software zur EXIF-Daten-Bearbeitung gesucht

Hallo!

Nach einem Tipp bei meiner FzW-Frage bin ich auf der Suche nach einer Freeware, mit der ich in den Metadaten einer JGP-Datei (Scan von einem analogen Farbnegativ) von Hand Angaben zur Kamera, Brennweite und anderes machen kann. Bei PS CS3 und IrfanView habe ich nichts passendes gefunden, das hier sieht auch nicht so völlig passend aus. Am liebsten wäre mir ja eine Sache die so funktioniert wie die "erweiterten Dateieigenschaften" im Windows-Explorer... Hat hier wer eine Empfehlung, kann das vielleicht GIMP? Grüße, Grand-Duc 19:10, 19. Dez. 2009 (CET)

Wenn ich "edit exif" google, kommen viele Freeware-Angebote. Nichts Gescheites dabei? Grüße 85.180.198.142 19:17, 19. Dez. 2009 (CET)
exiftool kann irgendwie alles, ist aber kommandozeilengesteuert. Exif-Viewer habe ich mal ausprobiert, fand ich aber umständlich und fehlerhaft. Exifer fand ich genial und ich benutze es auch noch, aber es wird schon länger nicht mehr weiterentwickelt und hat manchmal Probleme mit den EXIF neueren Kameras. -- smial 19:19, 19. Dez. 2009 (CET)
Es geht mir ja nicht so sehr darum vorhandene EXIFs zu bearbeiten, sondern darum, neue EXIFs an ein Bild ranzuhängen... Dann schaue ich mir mal doch Exifer an. Grand-Duc 19:24, 19. Dez. 2009 (CET)
Wikipedia_Diskussion:Fotowerkstatt/Archiv/2007#EXIF-Daten_bearbeiten. Gruss --Nightflyer 19:25, 19. Dez. 2009 (CET)

Ich werde mich wohl zu doof anstellen. Aber mit keiner der Software, die erwähnt wurde, habe ich es geschafft, dass bei diesem Bild Folgendes in den EXIFs steht:

  • Kamerahersteller: LEICA
  • Kameramodell: Leicaflex SL2 (S/N 1419721)
  • Brenweite: 135 mm
  • ISO: 400
  • Blende: "freibleibend" (den Wert weiß ich nicht mehr, müsste aber irgendwas zwischen 4 und 11, wahrscheinlich 8, gewesen sein)
  • Belichtung: "freibleibend" (auch hier weiß ich den Wert nicht mehr, wohl irgendwas zwischen 1/30 und 1/250 Sekunden)
  • Bild aufgenommen am: 10.12.2009
  • Photographer: H. Busch-Paulick (obwohl, das ist das einzige, was ich erfolgreich in die Datei schreiben konnte...)

Für die die es interessiert: ich habe mit dieser Kamera und dem Festbrennweiten-Tele links im Bild fotografiert. Da ich mit Kommandozeilentools auf dem Kriegsfuß stehe (will sagen, so gut wie nie ein verwendet habe und das wird sich auch nicht ändern) kann ich dieses EXIFtool nicht benutzen, und mit Exifer, EXIFViewer, Quick EXIFEditor sowie Microsoft Pro Photo Tools 2 konnte ich nicht die gewünschte Aufgabe erfüllen, die zeigen alle nur an, ohne dass ich das manuell bearbeiten kann. Grüße, Grand-Duc 21:27, 19. Dez. 2009 (CET)

Vielleicht liegt es einfach daran, dass alle diese Tools nicht dafür gedacht sind, Kamera- und Aufnahmedaten zu fälschen. --HaSee 21:42, 19. Dez. 2009 (CET)
Nuja, exiftool sollte das wohl können. Freilich benutze ich das selbst erst eine Woche oder so, und bislang nur zum kopieren kompletter Datensätze vom Original auf Bearbeitungen, die die EXIF verloren haben. Aber man lernt ja gerne, also wurschtel ich heute abend mal ein bisken durch die Doku. -- smial 22:31, 19. Dez. 2009 (CET)
Auch ich habe in der Zwischenzeit was Tolles gefunden... ^^ Eine GUI für EXIFTool, und das sieht gut aus. Grand-Duc 22:49, 19. Dez. 2009 (CET)

Nicht ganz sauber jetzt in diesem Bild. Wenn dir das reicht (Datum/Uhrzeit in einem eigenen Feld änderbar), schick mir eine Wikimail und ich maile dir eine exif-Vorlage zum einfachen Import in den Exifer samt Schnellanleitung. --Martina Nolte Disk. 23:00, 19. Dez. 2009 (CET)

Danke, Martina! Ich habe aber in der Zwischenzeit diese GUI fürs EXIFTool gefunden gehabt und damit alles bearbeiten können, was ich noch ergänzen wollte - schau dir mal die aktuelle Version vom Schwan an (die ich auch noch ein wenig gephotoshoppt habe... Ich hätte nicht gedacht, dass noch soviel Staub auf den Linsen sitzt). Graüße, Grand-Duc 23:05, 19. Dez. 2009 (CET)
Super! Ist gleich auf unserer Software-Liste gelandet. --Martina Nolte Disk. 23:21, 19. Dez. 2009 (CET)

Urinierblokade

Guten Abend. Viele Männer können zb. in Pissiors nicht urinieren, wenn noch andere Männer nebenan urinieren. Mit was hängt das zusammen? Gibt es einen Oberbegriff eines solchen Phänomens? Gruß und danke--Tronkenburger 19:26, 19. Dez. 2009 (CET)

In Miktion#Soziokulturelle_Faktoren (ist eine Weiterleitung von Urinieren) steht ein bisschen was dazu. Gruß, 217.86.2.228 19:28, 19. Dez. 2009 (CET)
Dazu haben wir unter Paruresis sogar einen eigenen Artikel. --Sr. F 19:29, 19. Dez. 2009 (CET)
Super danke!--Tronkenburger 19:41, 19. Dez. 2009 (CET)

Frage 1): Empfang durch Metallplatte

Ich habe mir einen USB-Stick samt kleiner Magnetfußantenne für den DVB-T Fernsehempfang am Laptop zugelegt. Leider war ein Signalempfang im Arbeitszimmer, geplanter Haupteinsatzort, anfangs praktisch nicht möglich, selbst der Anschluß einer aktiven Zimmerantenne mit Verstärker brachte keinen Erfolg. Bei einer Platzierung der Antenne auf der Außenfensterbank hatte ich dann ein Signal, allerdings mit starken Aussetzern. Nebenbei die Option zu erfrieren oder das Fenster zu schließen und das Kabel zu quetschen - auch keine Lösung. In einem Forum las ich dann, dass jemand damit Erfolg hatte, die Magnetfußantenne auf ein Metallregal zu setzen. Da ich ein solches nicht besitze, nahm ich die Seitenverkleidung (Metall) eines alten PCs, legte diese auf den Schreibtisch und setzte die Antenne darauf. Das Ergebnis ist verblüffend: Störungsfreier Empfang auf allen Kanälen. Daher meine Frage: Wie kann es sein, dass eine einfache Metallplatte den Empfang ermöglicht, während selbst eine aktive Zimmerantenne scheitert?

Eine Stabantenne ist ja immer nur der eine Pol eines elektrischen Anschlusses, sie setzt immer um ihren Fuß herum ein "Gegengewicht" in Form einer Erdung voraus. Wenn die ihr nicht ausreicht, sinkt der Wirkungsgrad. Dann wie bei Dir eine solide Metallplatte als elektrisches Gegengewicht darunterzulegen, ist eine vollkommen korrekte Maßnahme und wurde früher auch öfter in Bastlerveröffentlichungen empfohlen. Damit sind die Maxwell'schen Gesetze mal wieder wunderbar bestätigt. --PeterFrankfurt 02:48, 20. Dez. 2009 (CET)

Typisches Weihnachtsessen in Deutschland

Aufgrund kontroverser Diskussionen im Bekanntenkreis möchte ich mal hier fragen, was ein typisches Weihnachtsessen in Deutschland ist, oder was als solches gesehen wird.

Braten und Gans an Heiligabend oder doch eher Kartoffelsalat mit Würstchen? Karpfen ist auch noch im Angebot. Erst an den Feiertagen (1. Weihnachtstag, Stephanstag) Braten und oppulente Speisen.....

Was ist in Deutschland tatsächlich üblich? Gerne auch nach Regionen unterteilt. --62.226.7.86 00:07, 19. Dez. 2009 (CET)

In Franken ist es die Weihnachtsgans mit Knödeln und Rotkraut. --85.180.136.250 03:28, 19. Dez. 2009 (CET)
Nunja, Weihnachten ist in Deutschland vor allem ein Familienfest. Daher unterliegt das traditionelle Weihnachtsessen vor allem der Familientradition (und kann deshalb beliebig von anderen Familienessen abweichen). Alle von dir genannten Varianten sind mir (vom Hörensagen) bekannt, bei uns ist es Gänsebraten mit Rotkohl und Salzkartoffeln. Frohes Fest Ugha-ugha 08:16, 19. Dez. 2009 (CET)
Ursprünglich war der 24. Dezember ein Fasttag, an dem es kein Fleisch gab, daher ist da für gutsituierte Familien der Karpfen üblich gewesen, den konnte man auch mitten im Winter frisch fangen. Heutzutage ist das natürlich bedingt durch den Wohlstand, die Säkularisation des Festes und die unterschiedlichen Familiensituationen anders geworden. Bei uns isst man heute auch anders als damals, als die Kinder noch klein waren. Damals gab es am Abend Hawaii-Toast (weil man das vorbereiten konnte und nur in den Ofen schieben musste und es schnell ging, denn 4 Kinder zur Kindermette fertig anzuziehen war für meine Mutter problematisch genug), und am nächsten Tag eine Pute mit Kartoffelsalat oder Knödeln. Heute gibt es, was auch immer meine Mutter oder Schwägerin gern kochen wollen, Tradition gibt es da nicht mehr. --Sr. F 09:38, 19. Dez. 2009 (CET)
Am 24. Abends roten Heringssalat in der väterlichen Familie aus Osnabrück und dem Oldenburgischen wie in der mütterlichen aus Kassel üblich gewesen. --Olaf Simons 09:48, 19. Dez. 2009 (CET)
Meine Mutter (aus dem Erzgebirge) erzählte mir, dass es an Heiligabend Neunerlei zu essen gab (also was zusammengekochtes aus neun Zutaten, vornehmlich wohl Gemüse). Was sonst noch auf den Tisch kam, weiß ich nicht. Aber so üppig war das sicher auch nicht. --Gwexter 10:09, 19. Dez. 2009 (CET)
Wir haben dazu einen Artikel. --Komischn 13:48, 19. Dez. 2009 (CET)
„Neunerlei” bedeutet wohl eher „neun verschiedene Gerichte”. Den Brauch, zu Weihnachten viele Speisen auf den Tisch zu bringen, kenne ich aus Osteuropa (Russland, Ukraine). --77.176.211.202 10:50, 19. Dez. 2009 (CET)
Danke für den Hinweis, wird so auch sein, ich erinnere mich auch nur noch verschwommen, allerdings war auch mal Eintopf auf dem Tisch (neun zusammenverkochte Zutaten wird das auch gegeben haben). --Gwexter 22:12, 19. Dez. 2009 (CET)
(BK Nr gefühlt 500) noch mal zurück zu Neunerlei - ich habe da mal das ganze leckere Essen verlinkt, aber was mag wohl Semmelmilch sein? kann da ein Erzgebirgler (oder anderweitig Wissender) noch zwei Worte zu schreiben? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:46, 20. Dez. 2009 (CET)
http://www.chefkoch.de/rezepte/535051150460900/Semmelmilch.html - Eine der zahllosen Varianten eines Resteessens: In Milch aufgeweichte Semmel vom Vor- oder noch früheren -Tag. --Gwexter 10:09, 20. Dez. 2009 (CET)
In Ostthüringen (bei mir daheim) gibt es am Heiligen Abend gebratene Weißwurst (keine Wiener!) mit Kartoffelsalat, am ersten Feiertag dann Gans mit Klößen und Rotkraut. (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.75 (Diskussion | Beiträge) 12:11, 19. Dez. 2009 (CET))
Bei uns im Oberschwäbischen gibt es seit ich mich erinnern kann am Hl. Abend auch meist etwas einfaches (Reissalat, Nudelsalat, Kartoffelsalat, heiße Seelen, Hawaiitoast etc.), vermutlich weil der Rest des Tages schon anstrengend genug ist. Am folgenden oder sogar an beiden folgenden Tagen (je nach verfügbarer Verwandtschaft) kamen die üppigen Mittagsmahle, früher glaube ich oft Braten von irgendeinem toten Tier mit Knödeln, Blaukraut, Pommes, vielleicht noch ein anderes Alibi-Gemüße. Da mein Bruder Koch ist, wird da aber in den letzten Jahren sehr viel variiert. --87.123.218.165 12:45, 19. Dez. 2009 (CET)
Bei mir gibt es überfahrenen Igel oder erfrorenes Eichhörnchen. 13:35, 19. Dez. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.15.19.168 (Diskussion | Beiträge) )
In Sachsen ist am Heiligabend Kartoffelsalat mit Würstchen weit verbreitet (anderswo auch?). Zu den Feiertagen dann nen Braten. Bei uns gibts aber schon lang keinen Kartoffelsalat mehr, in der Familie meiner Mutter hatte man das irgendwann satt, daher jetzt immer was anderes. Und am Feiertag Rehbraten mit Klößen, früher wars Geflügel. -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:52, 19. Dez. 2009 (CET)

Da Teile der Familie aus Schlesien kommen, gibts bei uns Weisswürste mit polnischer Tunke (nicht verwechseln mit polnischer Suppe) . DAS Weihnachtsessen scheint es nicht zu geben. --Da7id 16:34, 19. Dez. 2009 (CET)

Ui, da oben hat ja schon ein Ostthüringer geschrieben .... bei uns gibts am Heiligabend Wiener und Kartoffelsalat (Weißwürste in Thüringen? wie barbarisch ;)); am 1. Feiertag, wie beschrieben Gans+Rotkraut+Klöße. Fisch gibts auch hin und wieder rund um Weihnachten rum (obwohl wir alle nicht im Mindesten christlich sind). Meiner Ansicht nach ist das ein ziemlich typischer deutscher Weihnachtsspeiseplan. Meine These wäre auch eher, dass sich der Weihnachtsspeiseplan (durch die wachsende Mobilität? durch den Einfluss der Medien, insbesondere Fernsehen, wie ein richtiges Weihnachten auszusehen habe?) immer mehr überregional angleicht und regionale Gerichte bzw. Essensbräuche (wie das angesprochene Neunerlei) aussterben und halt in den meisten Familien durch Überregionales, insbesondere eben Kartoffelsalat/Wiener und Gans, ersetzt werden. Ich bin übrigens erst ein 87er Jahrgang, hab also erst an die Weihnachtsfeste der Nachwendezeit bewusste Erinnerungen. Ich werd mal in Erfahrung bringen, wie es bei meinen Eltern (60er/70er) und meiner Oma (Nachkriegszeit) aussah. Eine interessante Randbemerkung hab ich übrigens noch: Für meine andere, mittlerweile verstorbene Oma, die aus den thüringischen Ausläufern des Vogtlandes stammte, war es ein unentschuldbares Verbrechen, den Christstollen vor Heiligabend anzuschneiden, während das in Gera (kaum 50km entfernt) schon am 1. Advent getan wurde/wird. Ich esse allerdings keinen Stollen, daher ist mir das wurscht :) --slg 00:30, 20. Dez. 2009 (CET)

Da ich meine Jugend in Böhmen verbrachte, weiß ich vom Karpfen in diverser Ausführung, und weil ich dies wg. Gräten hasste, bekam ich dann den Wiener Schweineschnitzel. Zu dem Fasten, wie oben erwähnt: ja das kannte man da auch, allerdings nur am Tage, am Abend durfte man dann aber zulangen (also: Karpfen, falschen Wiener). -jkb- 00:42, 20. Dez. 2009 (CET)

Polnisch - Übersetzung

Hallo! Wie lautet eine sinnvolle Übersetzung für Park Krajobrazowy Cysterskie Kompozycje Krajobrazowe Rud Wielkich? --Verwaltungsgliederung 22:38, 17. Dez. 2009 (CET)

Landschaftspark Zisterzienserarchitektur von "Groß Rud"? Was "Rud" ist, weiß ich nicht. --Pölkkyposkisolisti 22:42, 17. Dez. 2009 (CET)
Rud dürfte Eisen oder Eisenerz sein.--Rotgiesser 23:11, 17. Dez. 2009 (CET)
Rudy Wielkie (Groß-Rauden): hier, dort. Zu den Zisten: Kloster Rauden. --Aalfons 23:26, 17. Dez. 2009 (CET) grammatisch ist rud wielkich ein Pluralgenitiv, glaubich. --Aalfons 23:28, 17. Dez. 2009 (CET)

Na also. wir sind in der ehemaligen Provinzstadt Ratibor und Umgebung und dort wurde Erz gefördert, das mit Hilfe der Kohle aus dem Kattowitzer Bezirk verarbeitet wurde. Übrigens ist Erz auf auf russisch РУДА. MbG--Rotgiesser 20:40, 18. Dez. 2009 (CET)

Gibt es einen Grund dafür, dass du РУДА in Großbuchstaben schreibst? Es wäre doch wohl eher sinnvoll, es komplett in Kleinbuchstaben zu schreiben. --Verwaltungsgliederung 16:35, 20. Dez. 2009 (CET)

XP neuinstallieren neben Linux

Vor einer Woche habe ich zum Herumspielen eine Linux-Distro (MEPIS) auf einer Partition meiner einzigen Festplatte installiert. Nun möchte ich mein altes XP nach langer Zeit mal wieder neuaufsetzen, weil es lahmt. Muss ich dabei irgendwas beachten wegen der Linux-Partition? Ich bin diesbezüglich ziemlich unbefleckt... Falls ihr mehr Infos für eine Antwort braucht, einfach sagen. --87.123.218.165 12:36, 19. Dez. 2009 (CET)

Wenn du Windows sagst, dass es die Partition nicht anrühren darf, wird es sich auch dran halten. Leider überbrät Windows aber noch immer jeden fremden Bootmanager (Sie hatten doch vor Jahren mal versprochen, das zu ändern, und so zu ermöglichen, dass Windows und Linux nebeneinanderlaufen - was natürlich längst möglich war. Ist wohl nichts draus geworden...). Du bräuchtest also ein Mittel, den wieder aufzuspielen. Dafür kann man Knoppix nehmen, aber ich war bei der Aufgabe bei Lilo immer ein bisschen am Rumeiern. Ich hoffe mal, mit Grub geht das leichter, hab's aber noch nie probiert. --Eike 12:44, 19. Dez. 2009 (CET)
(BK) Von Mepis gibt es auch eine Live-CD, damit lässt sich das wohl reparieren. Ach noch was: Im Moment habe ich also den Bootmanager, wie ihn das Linux mir eingerichtet hat - mit buntem Layout, das mir nicht gefällt. Da wäre mir der Konsolen-Stil des Windows-Bootmanagers lieber. Da der mir ja sowieso "draufgebraten" wird: kann man da was machen? --87.123.218.165 12:53, 19. Dez. 2009 (CET)
Das lässt sich bestimmt einrichten. Welchen Bootmanager hast du denn? --Eike 12:57, 19. Dez. 2009 (CET)
Soweit ich weiß ist das im Moment GRUB. Laut unserem Artikel soll der ja gut konfigurierbar sein, vermutlich ist so das bunte Bildchen möglich, das mir gezeigt wird, wenn ich das System zum booten auswählen darf. --87.123.218.165 13:01, 19. Dez. 2009 (CET)
Bei Debian, von dem MEPIS wohl abstammt, gibt es in /etc/default/grub einen Eintrag "#GRUB_TERMINAL=console". Wenn man davon das # entfernt, sollte der Bootmanager im Textmodus starten. Laut Kommentar geht das aber nur mit GRUB 2 (Paket "grub-pc"), aber den würde ich eh empfehlen. Alle Angaben Ohne Gewär. --Eike 13:28, 19. Dez. 2009 (CET)
Statt sich mit all den Probleme zu ärgern wäre ein System mit Wechselplatte sehr praktisch. Bei den heutigen Preisen hoffentlich kein Problem mehr. Zum Herumspielen reicht auch eine alte Platte die durch eine grössere ersetzt wurde. --Gustav Broennimann 12:55, 19. Dez. 2009 (CET)
Würd ich nicht machen, ich wechsel oft mehrfach täglich das System. --Eike 12:57, 19. Dez. 2009 (CET)
(BK) Es handelt sich um ein etwas älteres Notebook. Ich habe mir ein neues für den produktiven Einsatz angeschafft und benutze nun das alte zum Herumspielen und Ausprobieren. Eine externe Festplatte will ich mir da trotz der erschwinglichen Preise nicht kaufen. --87.123.218.165 13:01, 19. Dez. 2009 (CET)
@Eike, man kann auch mehrmal täglich die Wechselplatte umstecken ;-) @87.123.218.165 Ich stelle mit vor dass in dem Fall nur ein Gehäuse gekauft wird und die Platte(n) gratis aus dem Computermull stammen. Man wird sich wunder was so alles weg geschmissen wird. Der Notebook Compi müsste allerdings ab USB booten können, das war nich immer der Fall.--Gustav Broennimann 13:43, 19. Dez. 2009 (CET) --Gustav Broennimann 13:43, 19. Dez. 2009 (CET)

Bei OpenSuse lässt sich der Bootmanager (Grub) mit der Installations-DVD reparieren. Oder in Linux von Hand. Falls dich interessiert, wie das aussehen muss, kann ich nochmal nachsehen. Bin nur grade zu faul, womöglich umsonst die Treppe rauf zu steigen :) -- Grottenolm 15:07, 19. Dez. 2009 (CET)

So, ich hab Grub mit der Live-CD repariert und über die menu.lst das Bildchen abgeschaltet. Allerdings spinnt XP jetzt wegen der Soundkarte rum, aber dafür werde ich mich in einem PC-Forum tummeln. --87.123.242.3 19:53, 20. Dez. 2009 (CET)
Hört sich nach einem Erfolg an: Funktionsstörungen sind allgemeine Zeichen eines PCs mit Windoof. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 19:56, 20. Dez. 2009 (CET)

Software-Update-Hinweis obwohl offline

Wie funktioniert es, dass ich offline bin und mich eine Software (konkret Acrobat Reader) informiert, dass es im Internet ein Update herunterzuladen gibt und mir auch angibt, was in der neuen Version anders ist? Ist das geplante Veröffentlichungsdatum einer neuen Version (und deren Inhalt) bereits in der Vorgängerversion gespeichert? Hans Urian | 19:55, 19. Dez. 2009 (CET)

Ist überhaupt nichts Geheimnisvolles: die Informationen werden heruntergeladen wenn du online bist, aber er erst nach Ablauf des definierten Anzeigeintervalls – oder wann immer die SW es als opportun erachtet – angezeigt. --Geri 21:16, 19. Dez. 2009 (CET)
Wenn du "noch nie" mit dem Rechner online warst, dann würd ich mir sorgen machen, oder Verschwörungstheoretiker zu Rate ziehen. --WissensDürster 00:48, 20. Dez. 2009 (CET)
^^ – nein, das ist nicht der Fall, Geris Erklärung reicht schon aus. Bliebe nur noch die Frage nach dem Grund der geplanten "Verspätung" bei der Anzeige. Hans Urian | 11:13, 20. Dez. 2009 (CET)

Ich könnte mir denken, das kurz vor einem neuen release diese Information schon veröffentlicht wird. --84.142.69.149 20:31, 20. Dez. 2009 (CET)

Leuchtreklame

Im Kino-Flur (Cinemaxx) habe ich so etwas ähnliches gesehen: eine senkrecht stehende Glasröhre (ca. 50 cm Durchmesser, auf einem Podest) und im inneren flimmert eine Leuchteklame in Form einer rotierenden Röhre (es ähnelt entfernt dem hier - [18]), es scheint irgendwie von innen projeziert zu sein, andererseits ist das Leuchtbild auch wieder ziemlich transparent, als wenn drinnen irgendwas rotiert (Stroboskop?). Wie heißt diese Leuchtreklame-Technik ? --Politikaner 12:43, 20. Dez. 2009 (CET)

Französisch

Was steht auf dieser Widmungskartusche (Globus#Kartuschen) - File:Cartouche_1.jpg --Politikaner 12:53, 20. Dez. 2009 (CET)

  • "Erdglobus - durchgesehen und korrigiert nach den letzten Beobachtungen und den besten Karten - Gewidmet dem König - ... - 1765"
...durch seinen sehr unterwürfigen und sehr gehorsamen Diener und sehr treuen Untertanen Desnos. Mit dem Privileg des Königs. --Schlesinger schreib! 13:02, 20. Dez. 2009 (CET)
Artikelwunsch: Louis-Charles Desnos. --MBq Disk Bew 19:40, 20. Dez. 2009 (CET)

Motorboat

Moin, als ich gerade nach "motorboat" googlete, fielen mir die - thematisch für mich nicht klaren - Bilder beim Bildersucheteil auf. Anklicken desselben ergab dann, dass "Motorboat" offenbar auch im Zusammenhang mit üppigen weiblichen Sekundärgeschlechtsmalen konnotiert ist. Leider habe ich nichts im Netz gefunden, was "Motorboat" in diesem Kontext genau bezeichnet, und wie es dazu kommt. Jemand eine Ahnung? --Ulkomaalainen 15:21, 20. Dez. 2009 (CET)

Für Slang immer sehr empfehlenswert: das Urban Dictionary. Grüße 85.180.203.39 15:27, 20. Dez. 2009 (CET)
Firma dankt. Und es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als meine Schulweisheit sich träumen lässt... --Ulkomaalainen 16:58, 20. Dez. 2009 (CET)
In der Tat. Aber über Sexualinfantilismus sind wohl schon massig soziologische Studien erschienen. Kurz gefasst: Die spinnen, die Amis... 85.180.203.39 17:30, 20. Dez. 2009 (CET)
Nicht von der Liste der am häufigsten abgefragten Wörter verwirren lassen. Klar ist das ne Kiddie-Spielwiese. Es gibt aber genug Perlen wie zB Cashmas, den ich mir unbedingt merken muss. --Ayacop 19:42, 20. Dez. 2009 (CET)

Nick-Cave-Coverversion von Love Will Tear Us Apart (Joy Division)

Vor kurzem hörte ich eine Coverversion des Joy-Division-Songs Love Will Tear Us Apart, die angeblich von Nick Cave war. Auf welchem Album ist diese Coverversion zu finden? Leider fand ich auch nach längerem Googeln keine Hinweis. (Hier wird das Album Murder Ballads genannt, wo der Song unter anderem Namen drauf sein soll; das Anspielen der Lieder auf amazon.com widerlegt das aber.) Auf B-Sides & Rarities ist der Song auch nicht. Wo kann ich diese Coverversion finden? --80.108.111.87 18:16, 20. Dez. 2009 (CET)

Da ich meine, mich im Besitz aller Veröffentlichungen von Nick Cave zu befinden, würde ich sagen: Gibts nicht. War vermutlich eine der Originalversionen (Sänger Ian Curtis). Die Verwirrung kommt daher, dass die Band mehrere Versionen aufgenommen hat. --> Mal Youtube oder Amazon.de[19] durchhören. In Filesharingnetzen kursiert eine Version, die 3:12 lang ist und noch am ehesten nach Nick Cave klingt, aber Joy Division ist. Oder es hat wieder einer die Version von Moonspell verwechselt. --92.202.82.4 20:40, 20. Dez. 2009 (CET)
War es diese? Das Schlagzeug am Anfang erinnert ein wenig an Nick Cave --92.202.82.4 20:49, 20. Dez. 2009 (CET)
Du hast recht, es war wahrscheinlich diese Version. Das ist genau dieses schnellere, treibende Schlagzeug. Vielleicht ist es noch die Version von der John-Peel-Session ([20]), aber ich denke, dass es eher die aus deinem Link ist. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, woher die ist. Unter den vielen bei Amazon erhältlichen ([21]) ist sie nicht. Sie klingt wie die 1980 Martin Hannett version, nur etwas schneller.
Dass Nick Cave diesen Song gecovert hat, glauben offenbar noch einige andere Leute. Auch in den Wikipedia-Artikeln zum Song steht das drin. Jedenfalls vielen Dank! --80.108.111.87 23:37, 20. Dez. 2009 (CET)

IPTV-Senden im LAN?

Ich habe hier einen IP-TV-Anschluß, an dem ein Mediareceiver von T-Home hängt. Funktioniert prima. Leider unterstützt das Gerät keine gewollten Verbindungen ins heimische LAN, dodaß ich leider Filme, die auf meinem Rechner liegen, so nicht so anschauen kann ... daher dachte ich mir, es wäre vielleicht möglich, die Daten eines gespeicherten Films in den Multicast-Stream einzubinden, sodaß mein Rechner im LAN quasi einen zusätzlichen TV-Sender darstellt. Weiß jemand, ob soetwas möglich ist, bzw. welche Programme dies realisieren können? Wäre echt sehr hilfreich ... Chiron McAnndra 19:29, 20. Dez. 2009 (CET)

Neal Stephenson - Diamond Age

Kann mir jemand den Schluss erklären? Was hat es mit den Drummern auf sich? Leben die unter Wasser? Was wird aus Hackworth? Was wird aus der Armee der Mädchen? Ich habe das Buch auf englisch gelesen und den Verdacht, wesentliche Teile sind and mir vorbei gegangen.. (nicht signierter Beitrag von *DuckundWeg* (Diskussion | Beiträge) 21:29, 20. Dez. 2009 (CET))

Ich würde es vorziehen, wenn solche Spoiler nicht auf diese Seite ohne Wahnung gestellt werden. Danke. --Dubaut 23:53, 20. Dez. 2009 (CET)

Messer Marco Polo

Was bedeutet der "Vorname" oder "Zuname" MESSER für den venezianischen Kaufmann Marco Polo? --80.146.7.242 22:33, 20. Dez. 2009 (CET)

siehe Messer (Begriffsklärung): Messer (Titel) Im Italienischen ehemalige Anrede für einen Herren höheren Standes. --elya 22:36, 20. Dez. 2009 (CET)
(Damaliges) Venezianisch für mio signore (was aber heute auch eher maniriert klänge), also mein Herr. Du kennst es aus dem Französischen, da heißt es monsieur, was sich ja auch sehr ähnlich anhört (, da die zweite Silbe von messer betont wird).
Gebraucht eher wie noch vor noch gar nicht langer Zeit das englischsprachige esquire, also als ehrende Anrede für jemanden, der keinen Adelstitel hatte. BerlinerSchule 22:50, 20. Dez. 2009 (CET)

Verlustvortrag

Hallo! Wenn man über mehrere Jahre Werbungskosten hat, aber nur in wenigen davon Einkommen, dann kann man ja prinzipiell einen Verlustvortrag anmelden umd später weniger Steuern zu zahlen. Dazu habe ich zwei Fragen:

1. Für welche Jahre kann ich das rückwirkend noch machen?

2. Angenommen man hat 2 Jahren lang negatives Einkommen, im nächsten Jahr positives Einkommen, das allerdings unter dem Grundfreibetrag liegt, anschließend wieder ein Jahr negatives Einkommen und schließlich in einer weiteren Phase hohes Einkommen über dem Grundfreibetrag. Kann man dann zum Verrechnen mit den hohen Einkünften Verluste über die ganzen Jahre sammeln, oder geht das nur über die letzte Negativ-Phase?

Für Antworten bin ich sehr dankbar! --131.188.24.42 02:09, 17. Dez. 2009 (CET)

Frage 2 mit anderen Worten: Verliert man einen Verlustvortrag, wenn man zwischenzeitlich Einnahmen (unter dem Grundfreibetrag) hat, oder kann man ihn behalten und einige Jahre später anrechnen lassen? --131.188.24.42 02:21, 17. Dez. 2009 (CET)

Hast Du schon Verlustvortrag und den dort erwähnten §10d EStG gelesen?
1. Ich habe nicht ganz verstanden, ob Du mit "rückwirkend" die Feststellung oder die Geltendmachung (also die Verrechnung) des Verlustvortrags meinst.
Im Prinzip gibt es anscheinend keine zeitliche Grenze für die Verrechnung. Wenn Du 50 Jahre lang Verluste anhäufst, kannst Du sie im 51. Jahr verrechnen, falls das Steuerrecht solange unverändert bleibt. Erhebliche Einschränkungen für den Verlustvortrag (bis zum Verbot des Verlustvortrags) gibt es allerdings ohnehin für gewisse Einkunftsarten, z.B. für gewisse "sonstige" Einkünfte (§22(3)) oder Geschäfte mit nicht selbstgenutzten Immobilien und Aktien (§23). Diese Einschränkungen werden insofern etwas abgemildert, als man derartige Altverluste aus dem Zeitraum bis 31.12.2008 (damals gab es noch keine Abgeltungssteuer) spätestens für das Jahr 2013 geltend machen kann, siehe §52a(10a) und §52a(11) Satz 11. Ob für Deine Werbungskosten auch derartige Einschränkungen bestehen, fragst Du vielleicht sicherheitshalber lieber den Steuerberater Deiner Wahl.
Feststellen lassen musst Du den Verlustvortrag anscheinend spätestens im 4. Kalenderjahr nach Abgabe der Steuererklärung, also z.B. bei Abgabe der Steuererklärung 2008 im Mai 2009 spätestens an Silvester 2013 (Wenn der Steuerbescheid schon rechtskräftig ist und Du es nur verschwitzt hast, die Verluste anzugeben, wird es allerdings schwierig). Wenn Du für das betreffende Jahr überhaupt keine Steuererklärung abgegeben hast, weil Du nicht steuerpflichtig warst (z.B. als armer Student), verlängert sich die Frist auf 7 Jahre nach dem Ende des Steuerjahrs, also bis Silvester 2015. Das folgt aus der AO §§169,170,181.
2. Ja, man verliert den Teil des Verlustvortrags, den man mit Einnahmen unterhalb des Grundfreibetrags verrechnen kann. Das ist aber auch gerecht, denn jemand, der jedes Jahr stark schwankende positive Einkünfte hat, kann sie ja auch nicht gleichmäßig auf die Jahre verteilen, obwohl es aufgrund der Progression für ihn auch günstiger wäre.
Übrigens verliert man, wenn man in einem Jahr ohne Berücksichtigung des Verlustvortrags z.B. 10000 Euro versteuern müsste, eventuell mehr als diese 10000 Euro Verlustvortrag, weil der Verlustvortrag vor dem Abzug von Sonderausgaben, außergewöhnlichen Belastungen und sonstigen Abzugsbeträgen abzuziehen ist.--Grip99 09:29, 17. Dez. 2009 (CET)
Die Chance, dass Dir jemand kompetent antwortet, wird noch größer, wenn Du den Staat dazu sagst - da hat nämlich (immer noch) jeder seine eigenen Steuergesetze, -formalitäten und rituale. Sollte es der Staat sein, in dem ich auch meine Steuern zahle, kannst Du gar nichts Derartiges machen, sondern nur bestimmte Werbungskosten auf mehrere Jahre verteilt absetzen. BerlinerSchule 09:27, 17. Dez. 2009 (CET)
Aus der Nürnberger IP habe ich mal auf Deutschland geschlossen.--Grip99 09:32, 17. Dez. 2009 (CET)
Deshalb hab ich ja auch zwei Minuten vor Dir geantwortet - ich kenne Nürnberg, auch ein bisschen seine Geschichte, einige Museen und Baudenkmäler, ein Restaurant, ein Hotel, aber weder die Postleit- noch die Einwohner- noch die IP-Zahl. Lernt Ihr sowas heute in der Schule? BerlinerSchule 09:37, 17. Dez. 2009 (CET)
Das lernt man bei Wikipedia, also im Kindergarten. Unten auf der Beitragsliste auf whois klicken.--Grip99 09:47, 17. Dez. 2009 (CET)
So ändern sich die Zeiten und die Kindergärten mit ihnen. Bei uns haben damals einige Kinder Schnürsenkelbinden gelernt (was ich natürlich schon konnte) - dafür habe ich aber ein paar spezielle Tricks beim Sandburgenbauen gelernt, die ich heute noch kenne und bei Gelegenheit anwende und sogar großzügig weiterreiche. Ich glaub', ich würde heute nicht mehr gern in einen Kindergarten gehen... BerlinerSchule 14:00, 17. Dez. 2009 (CET)
Ja, ich weiß, dass Du hierher nur unter massiven Drohungen Deines Erziehungsberechtigten kommst. --Grip99 22:46, 17. Dez. 2009 (CET)
Ihr seid gemein! Ich wollte gar nicht wieder in einen Kindergarten. Und da habt Ihr außen das Schild Kindergarten abgemacht! Sonst wäre ich doch gar nicht reingekommen! Alles voller IPs und kaum mal eine Sandburg... BerlinerSchule 08:14, 18. Dez. 2009 (CET)
Jetzt sei aber mal still! Sonst schicken wir Dich wieder zurück in die Rütli-Schule.--Grip99 01:25, 20. Dez. 2009 (CET)
Danke für die Antworten :) Ja, das ganze war für Deutschland gedacht. Die erste Frage war auf die Feststellung bezogen. Also hat man bis einschließlich dem 4. Kalenderjahr nach Abgabe einer Steuererklärung dafür Zeit, sofern der Steuerbescheid noch nicht rechtskräftig ist, und bis einschl. dem 7. Kalenderjahr nach dem Steuerjahr, wenn keine Steuererklärung abgegeben wurde. Und (Frage 2) man muss für Jahre, in denen man Verluste aus Werbungskosten aufsammelt, Einnahmen gegenrechnen, die man womöglich zwischendrin hat. Das dürfte dann unabhängig davon sein, ob man in diesen Jahren eine Steuererklärung abgegeben hat, weil man für die Feststellung des Verlustvortrags wohl ohnehin noch eine solche abgeben muss. Ist das richtig so? Herzlichen Dank nochmal :) --131.188.24.42 10:12, 17. Dez. 2009 (CET)
Ja und ja. Sobald Du einen Verlustvortrag hast, musst Du in jedem Fall für jedes Folgejahr eine Steuererklärung abgeben, bis der Verlustvortrag aufgebraucht ist. Das folgt aus § 56 Satz 2 EStDV.
Aber alle Auskünfte unter Vorbehalt und auf eigenes Risiko. Ich bin kein Steuerberater.--Grip99 22:46, 17. Dez. 2009 (CET)
Herzlichen Dank :) --131.188.24.42 00:57, 18. Dez. 2009 (CET)
Wer ein Gewerbe betreibt, oder freiberuflich tätig ist, wird sich nach etlichen Jahren, in denen die Kosten der Betätigung die Erträge übersteigen, also steuerlich Verluste geltend gemacht werden, von seinem Finanzamt vorhalten lassen müssen, dass sein Gewerbe oder seine Tätigkeit eine „Liebhaberei“ sei und er die dafür aufgewandten Beträge steuerlich fürderhin nicht mehr geltend machen könne. Bei mehreren vorangegangenen Ertragsjahren wird das FA vielleicht ein oder zwei Jahre zusehen, doch dann mit obiger Keule zuschlagen.--Rotgiesser 22:45, 18. Dez. 2009 (CET)
Ja. Wobei das anscheinend auch von der Art des Gewerbes abhängt. Bei hauptberuflichen Rechtsanwälten muss es anscheinend toleriert werden, wenn sie 22 Jahre nahezu pausenlos Verluste machen, siehe [22]. Bei Weinhändlern oder Leuten, die Computer bei Ebay vertickern, könnte es allerdings schon mehr Schwierigkeiten geben.--Grip99 01:25, 20. Dez. 2009 (CET)

Wobei oben von Werbungskosten, und nicht von Betriebsausgaben die Rede war, also man mal davon ausgehen kann das es sich nicht um ein Gewerbe handelt. GreenBerlin Fragen? 12:03, 21. Dez. 2009 (CET)

Kräutertee aus kohlensäurehaltigem Wasser schmeckt nach quasi nichts - warum?

Vor ein paar Tagen ist in meiner Wohnung in Rom das Wasser ausgefallen (offenbar wurde tatsächlich an der U-Bahn weiter gebaut und dabei eine Wasserleitung zerstört). Da ich aber auf Grund meiner Verkühlung statt dem abendlichen Nastro Azzurro einen Tee trinken wollte, habe ich einfach handelsübliches Soderwasser zum Kochen gebracht und damit den Tee aufgekocht, da ich davon ausgegangen bin, dass das keinen großen Unterschied machen kann. Aber siehe da: Der Tee hat nach der üblichen Zieh-Zeit quasi nach nichts geschmeckt. Hat von den Physikern (oder auch den Teetrinkern) jemand eine Erkärung, woran das liegen könnte? --Dubaut 01:22, 20. Dez. 2009 (CET)

Es gibt drei Biere italienischer Produktion, die nach Bier schmecken. Nastro Azzurro gehört nicht dazu. Und beim nächsten Mal die Flaschen nicht mehr vertauschen.
Wenn Du acqua in bottiglia verwendest (perché gassata? C'è anche quella liscia, no?), hast Du in vielen Fällen mehr Mineralien drin als im Leitungswasser, vor allem Kalk und so. BerlinerSchule 02:03, 20. Dez. 2009 (CET)
Zwischenfrage: Welche sind denn deiner Meinung nach die drei Biere? ;-) --Dubaut 02:46, 20. Dez. 2009 (CET)
Nun, zwei stammen eigentlich aus besetzten Gebieten und auch das dritte sprudelt praktisch direkt an der Grenze. Menabrea aus Biella ist das einzige Bier aus Italien; Ichnusa (Sardinien) und Forst (Südtirol) gehören zwar politisch, kulturell aber eher nicht zu Italien. Sollte es wirklich ein viertes geben, kenne ich es nicht. Alkoholkonzentrierte und geschmacksfreie Produkte, die zudem mit etwa 2 bis 3 Grad Celsius Kampftemperatur serviert werden, würde ich nicht als Bier bezeichnen. BerlinerSchule 03:05, 20. Dez. 2009 (CET)
Moretti kann man notfalls auch noch trinken (obwohls zum Heineken-Konzern gehört) ;-) --тнояsтеn 12:37, 20. Dez. 2009 (CET)

Ich glaube das liegt weniger an der enthaltenen Kohlensäure, sondern eher an der Wasserhärte, sprich der Menge der enthaltenen Ca- und Mg-Ionen, da reagiert Tee äußerst empfindlich drauf (mit hartem Wasser geht viel Geschmack verloren). Die Mineralwasserflasche, die ich gerade vor mir habe, enthält 80 mg/l Ca2+ und 38 mg/l Mg2+, umgerechnet sind das zusammen ca. 3,6 mmol/l, was an der Grenze zu "sehr hart" ist. Das gelöste Kohlendioxid sollte keinen allzugroßen Einfluss haben, da es beim Kochen (je nach Dauer) des Wassers größtenteils ausgetrieben wird. Aber wenn ich die Quelle hier: [23] richtig verstanden hab (kann kein Italienisch, nur bissl Franz.), dann sollte das römische Leitungswasser auch ziemlich hart sein (99 mg/l Ca2+ ~ 2,5 mmol/l), aber vielleicht hast du den Unterschied zum noch härteren Mineralwasser rausgeschmeckt. Schau doch mal auf der Wasserflasche nach wieviel Ca und Mg drinne sind. A propos: Hier steht auch noch was dazu --Giftmischer87 03:10, 20. Dez. 2009 (CET)

vielleicht schmeckt der Tee im Bier etwas besser ;-) --93.82.14.156 09:00, 20. Dez. 2009 (CET)
Übrigens kann auch schon die von Dir erwähnte Verkühlung erheblich zur Verminderung des Geschmackserlebnisses mit beigetragen haben (wegen der entzündeten Nasenschleimhäute, siehe: Rhinitis). Wo ist dieser Gesundheits-Themen-Bapperl wenn man ihn braucht? Ugha-ugha 09:30, 20. Dez. 2009 (CET)
Eine ehemalige Freundin trank bei Unterkühlung Bier, das sie einmal kurz zum Siedepunkt brachte. Ich als leidenschaftlicher Biertrinker fand es grausam, sie aber schwor darauf, dass es die Zirkulation anregte und innere Wärme brächte. --Olaf Simons 10:07, 20. Dez. 2009 (CET)
@Olaf - Da bleib ich lieber krank ;-) --Dubaut 11:19, 20. Dez. 2009 (CET)
@Ugha - Da ich schon längere Zeit daran laboriert habe, konnte ich Tee mit der Verkühlung auch hergestellt aus römischem Leitungswasser genießen, so groß wäre der Unterschied des Verkühlungsgrades mir persönlich nicht aufgefallen wie der unterschied im Teegeschmack. --Dubaut 11:19, 20. Dez. 2009 (CET)
@Giftmischer - Auf der Flasche steht etwas von 365 mg/l Ca und 18 mg/l Mg, was dann wohl deutlich mehr ist als im normalen (römischen) Leitungswasser. --Dubaut 11:19, 20. Dez. 2009 (CET)
Das ist sehr hartes Wasser. Die für den herben Geschmack des Tees verantwortlichen Gerbsäuren und Vorstufen dazu bilden unlösliche Verbindungen mit Ca und Mg. Da ist dann schon ein Teil des Geschmacks dahin. Der Duft kann noch in die Nase steigen, aber dank Erkältung kommt er nicht an die Riechrezeptoren. Bei manchen Erkältungskrankheiten werden auch die Geschmacks- und Riechrezeptoren beeinträchtigt und geben Falschmeldung. Ich hatte mal das Vergnügen, dass eine Woche lang alles angebrannt schmeckte... --FK1954 16:31, 20. Dez. 2009 (CET)
Es gibt da handelsübliche Filtersysteme mit Mädchennamen, die Kohlefilter für jedermann anbieten. Ein Ergebnis der Verwendung ist es, das Tee- und Kaffeeverbrauch gesenkt werden, weil die störenden Mineralstoffe ausgefiltert werden. Möglicherweise löst das dein Problemchen. Yotwen 08:47, 21. Dez. 2009 (CET)

DSLR-Kamera

Hallo! Ich habe einige Fotoprofis schon direkt angesprochen, möchte meine Frage aber auch hier nochmals stellen. Ich würde mir gern eine digitale Spiegelreflexkamera anschaffen (Einsatzzweck: Fotos für monatliches Stadtmagazin, gute Familien- und Urlaubsfotos, Wikipedia). Die Kosten für das Kameragehäuse sollten 500,- nicht deutlich übersteigen. Angesehen habe ich mir bereits die Canon EOS 500d und die Pentax K10D. Kann mir jemand ein paar Tipps geben und ggf. Erfahrung für die genannten Modelle darstellen? --O 18:22, 20. Dez. 2009 (CET)

Also auf die Schnelle würde ich Wikipedia:Fototipps empfehlen. Für die Canon 500d Traumflieger.de. Welche Art von Tips und Erfahrungen suchst du denn? Je nach Präferenz des Fotografen wird Dir vermutlich entweder die genannte EOS 500D oder das entsprechende Nikon Produkt empfohlen... ich bin übrigens noch immer glücklich mit meiner Canon EOS 400D ;-) --Stefan-Xp 18:56, 20. Dez. 2009 (CET)

Beides gutes Kameras. Ich gehe davon aus, dass du dich bezgl. technischer Leistung schon informiert hast und empfehle: Beide anfassen und ausprobieren, wie sie DIR in der Hand liegen und wie "schlüssig" dir die Benutzerführung/Bedienung vorkommt, dann den Bauch (und auch das Portemonnaie bzgl. Zubehörkosten) entscheiden lassen. --Martina Nolte Disk. 19:18, 20. Dez. 2009 (CET)

Beim Kameragehäuse kann gern auch Gefühl, Handhabung und Finanzlimit entscheiden. Wichtiger für die Qualität der Bilder sind verwendete Objektive. --Pölkkyposkisolisti 21:15, 20. Dez. 2009 (CET)
Und natürlich der Mensch dahinter. ;-)) --Martina Nolte Disk. 23:45, 20. Dez. 2009 (CET)

Da du noch keine Ausrüstung hast, steht jetzt der Schritt bevor, sich für eine Firma zu entscheiden. Diese Entscheidung ist höchst subjektiv geprägt, jeder hat da so seine Prioritäten. Falls du Wert auf Anti-Wackel legst: Canon und Nikon verbauen das im Objektiv, die anderen in der Kamera. Hat beides Vor- und Nachteile. Live-View ist ne nette Spielerei, erzeugt aber Rauschen durch Erwärmung des Sensors, Live-View gibts nur bei Einsteigermodellen. Batteriehandgriffe bieten die Möglichkeit, R6-Zellen zu verwenden und machen die heutigen leichten Knipsen wenigstens etwas schwerer. Batteriegriffe gibts aber nicht für alle Modelle. Ich ganz persönlich mag Canon nicht mehr, das ist aber subjektiv. Gute Bilder kann man mit allen machen...--Pölkkyposkisolisti 00:02, 21. Dez. 2009 (CET)

Schlechte Kameras baut keiner der einschlägig bekannten Hersteller. Ein IMHO nicht zu unterschätzender Faktor bei der Auswahl ist daher: Welche Marke/welches System wird in deinem Bekanntenkreis benutzt? Es ist nämlich ausgesprochen praktisch, wenn das Objektiv/das Blitzgerät/das wasauchimmer, welches du grad für dein Fotoprojekt brauchst, einfach unkompliziert ausgeliehen werden kann. Hier in meinem Fototop hat sich irgendwie Nikon durchgesetzt, es hätt aber vermutlich genauso Canon oder was auch immer sein können. --Gnu1742 09:27, 21. Dez. 2009 (CET)

Zwerge und Schweden?

Gibt es eine etymologische Verbindung zwischen dem deutschen Wort "Zwerg" und dem schwedischen "Sverige"? Wie lange existiert das Wort "Sverige" schon? Im Artikel "Schweden" habe ich dazu nichts gefunden. Wenn man das "i" etwas abgeschliffen spricht, klingen beide Worte nahezu gleich. Ich habe auch versucht, etwas über die Geschichte des Bergbaus in Schweden rauszukriegen (weil Zwerge meist als Untertage lebend/arbeitend bezeichnet werden) aber hier finden sich eher Infos über die aktuelle Situation. In einem Link fand ich einen Hinweis darauf, daß der schwedische Bergbau erst 1280 begonnen habe - was ich mir nur schwer vorstellen kann in einem Land, das so reich an Bodenschätzen ist. Vielleicht kent ja hier jemand Details der schedischen Geschichte? Chiron McAnndra 17:09, 17. Dez. 2009 (CET)

Sverige ist das Sve-rige, das Schwedenreich. Der Zwerg hat die hochdeutsche Lautverschiebung durchgemacht, sonst würde er vorn mit einem Dental stehen, ahd. twerc, engl. dwarf. Grüße 85.180.197.18 17:19, 17. Dez. 2009 (CET)
Was bedeutet denn eigentlich das sve-? Ansonsten kann ich anfügen: altnordisch dvergr "Zwerg", dyrgja "Zwergin". Aber es gibt sicher einen Zusammenhang zwischen Zwerchfell und Schwedischen Gardinen, gegen Durchzug, zum Wärmen unter Tage. --Aalfons 17:25, 17.

Dez. 2009 (CET)

Guckst Du da: --Henry II 17:57, 17. Dez. 2009 (CET)

Auch interessant: Svear. --Wrongfilter ... 18:02, 17. Dez. 2009 (CET)
Svearn sind also See-Leute. tackar så mycket. --Aalfons 19:02, 17. Dez. 2009 (CET)
Das deutsche "Russland" kommt, ganz ganz grob vereinfacht gesprochen, übrigens vom finnischen Wort für Schweden. Was uns das sagt? --Janneman 22:25, 17. Dez. 2009 (CET)
Naja, nicht ganz. "Russland", genau wie das russische "Rossija" stammt von einem Stamm der Russen/Rossen (beide Namen waren gebräuchlich, nicht zu verwechseln mit heutigen Russen). Es gilt zwar als sicher, dass Russen nicht in Russland heimisch waren und überhaupt keine Slawen waren (die Namen der damals dort lebenden slawischen Stämme sind alle bekannt; das Ankommen der Russen wird auch in so mancher Überlieferung geschildert), doher woher sie kamen, ist unbekannt. Die "Schweden-Theorie" (von der gleichen Wurzel wie das finnische Ruotsi) ist nur eine von vielen, ihr härtester Konkurrent führt in den Iran ("ruhs"="heilig").--Alexmagnus 23:55, 17. Dez. 2009 (CET)
Dass Schweden deshalb glauben, sie könnten auch Vodka machen? --Catfisheye 22:46, 17. Dez. 2009 (CET)
Ah, und diese ruotsi = Ruderleute haben sich dann natürlich in Ratzeburg niedergelassen. --Aalfons 00:01, 18. Dez. 2009 (CET)
Komisch, laut Etymologische Liste der Ländernamen stammt der erste Teil (das "sve-") von derselben Wurzel wie "See", laut englischer WP aber von der idg. Wurzel für "selbst" Übrigens: Stammt das deutsche "selbst" auch davon ab? Was stimmt denn nu? Bin zwar kein Linguist, aber ich kann mir schwer vorstellen dass "See" ebenfalls von dieser idg. Wurzel kommt --Giftmischer87 23:33, 17. Dez. 2009 (CET)

Mich erinnerte diese Frage beeindruckend an den Artikel Svea (Vorname), über den ich letztens gestolpert bin. Dieser Artikel bringt das Kunststück fertig, in drei Absätzen, die offenbar alle beliebig zusammengestoppelt wurden, vier (!) verschiedene Deutungen für den Namen, und damit indirekt auch für das Wort "Schweden", anzubieten. Nichts ist davon mit irgendetwas belegt, das auch nur entfernt einer Quelle ähnelt. Aber im Grunde sehen unsere Vornamenartikel alle so aus ..... --slg 01:29, 18. Dez. 2009 (CET)

Mich interessiert dabei, ab wann die beiden Begriffe belegt sind ... gab es das Wort Zwerg - oder auch eine Variante davon - schon, bevor das Land Sverige genannt wurde, oder war das eher umgekehrt? Chiron McAnndra 03:38, 18. Dez. 2009 (CET)

Verrannt? Formen von Zwerg sind im Altnordischen, Altenglischen, Angelsächischen und Altfriesischen nachgewiesen und deshalb mindestens nordwestgermanischen, wenn nicht gemeingermanischen Ursprungs. Damit datiert das Wort auf jeden Fall vor der Zeitenwende. Kluge nennt die rekonstruierte germanische Form *dwerga-. Wenn du das Schwedenland zum Zwergenland machen wolltest, müsstest du erklären: (1) den Übergang von germanisch *dwerga- zu west-, nordwest- oder nordgermanisch sve- vor der Zeitenwende, weil die Svear (Tacitus' Suionen) ihren Namen zu Germania-Zeiten schon hatten, (2) den Anlass für eine so frühe Fremdbenennung, denn sich selbst werden die Schweden ja nicht als Zwerge bezeichnet haben, man hat da eher eine andere Konstitution und den Suebenknoten vor Augen, und (3) warum eigentlich Zwerg auf schwedisch dwärg heißt. --Aalfons 12:20, 18. Dez. 2009 (CET)
Hmm, aber wenn die protogerm. Form wirklich mit *d- beginnt, würde man da nicht im Hochdeutschen laut Zweite Lautverschiebung eher *Twerg erwarten? Wieso wurde denn da zweimal verschoben? --Giftmischer87 14:37, 18. Dez. 2009 (CET)
Douze points. Tatsächlich ahd. twerh, mhd. twerc. Was Kluge nicht weiß, aber Pfeifers EtWB: Dieses anlautende zw- ist seit dem 15. Jh. belegt. Leider braucht das Frühneuhochdeutsche Wörterbuch noch mindestens zehn Jahre, bis sie bei tw- sind und wir Genaues vom Stand der Forschung erfahren. Übrigens konnte auch q- zu zw- werden wie quer- zu zwerchfell. Manchmal ging es auch schneller, germ. *twiga, schon ahd. zwig, nhd Zweig.--Aalfons 17:33, 18. Dez. 2009 (CET)
Na gut, das letzte ist ja auch normal, denke ich, da es schon im protogerm. ein *t- war. --Giftmischer87 19:13, 18. Dez. 2009 (CET)
Twerg, twer, Twerchfell, Twang sind die erwartbaren Wortformen für Zwerg, quer, Zwerchfell, Zwang, wenn man nur die zweite germanische Lautverschiebung betrachtet. Aber Lautverschiebungen treten ja nicht nur in Großereignissen wie der 1. und 2. germanischen Lautverschiebung auf. Lautverschiebungen sind jederzeit möglich, wenn bestimmte Laute einer Sprache im Sprachempfinden zunehmend phonotaktisch ungünstig erscheinen. Und das war halt ab dem 13. Jahrhundert mit dem Wortanlaut tw- der Fall. Um die phonotaktisch ungünstige Lautkombination zu umgehen, wurde tw im Oberdeutschen zu zw gewandelt, während das Mitteldeutsche auf kw auswich (qu geschrieben). Und je nachdem, welche Dialektform für die Standardsprache adoptiert wurde, beginnen diese Worte heute eben mit qu ode mit zw. --::Slomox:: >< 20:47, 21. Dez. 2009 (CET)

Ehegattenhaftung oder was?

Man sagt: Wenn Du Dich selbständig machst und verheiratet bist, hängt Deine Frau mit drin. Ich suche gerade vergeblich nach Belegen für diese steile These. Klar ist: Wenn die Frau für einen Kredit etc. unterschreibt, hängt sie mit drin - Wenn nicht, kann sie nicht für den Kredit herangezogen werden. Aber wie verhält es sich beim ganz normalen Geschäftsbetrieb? Ich kaufe Waren für 100.000 Euro auf Ziel und das Zeug gammelt mir unter dem Hintern weg. Kann der Lieferant, dem ich das Geld schulde, auf meine Frau zurückgreifen? Wenn ja oder wenn nein: Wo finde ich was dazu? Danke, --Wolli 22:58, 17. Dez. 2009 (CET)

Ich habe mal gehört, dass es genau dazu die Kommanditgesellschaft gibt. Damit eben, sollte die Firma pleite gehen und alles unter den Hammer kommen, das Haus, die (Privat-)Autos, die Möbel, Teppiche, Haustiere und Kinder eben dem anderen Ehegatten bleiben. Der Rest ist Vertrauenssache. Aber es schaut sicherlich gleich jemand vorbei, der das besser erklären kann... BerlinerSchule 00:31, 18. Dez. 2009 (CET)
Keine Ahnung, geh zu einem Anwalt. (Der wird Dir vermutlich sagen, dass Deine Frau theoretisch nicht haftet. Praktisch wird es trotzdem Probleme geben, wennn Ihr ein gemeinsames Konto führt, auf das der Gläubiger zunächst komplett zugreifen wird. Außerdem seid Ihr bei Eurem Haus vielleicht jeweils Miteigentümer zu gleichen Teilen. Und obwohl der Gläubiger dann nur Deinen Anteil pfänden kann und Deiner Frau ihre Hälfte immer noch gehört, wird´s halt dann letztlich doch versteigert - es sei denn, Deine Frau und Dein Gläubiger wollen gern zusammen wohnen ;-) Zum Trost: Die halben Kinder kann er weder pfänden noch versteigern. Wenn´s um 100.000 Euro geht, frag den Anwalt nach einer GmbH, in der Dimension könnte sich das bereits empfehlen.)

(Nachtrag) Vielleicht war das doch unangemessen flapsig. Also noch ganz ernsthaft: In der Praxis ist das Problem nicht eine "Haftung qua Ehe" - die gibt es nicht -, sondern die Forderung Deiner Kapitalgeber oder Lieferanten nach Sicherheiten. Wenn Du die allein stellen kannst, ist es sowieso kein Problem. Aber bei entsprechendem Kapitalbedarf wird halt dann doch das ganze Eigenheim belastet oder die Ehefrau unterschreibt mit bzw. tritt als Bürge auf. Aus Sicht der Banken ist das auch ganz gerechtfertigt, weil sonst die Versuchung groß ist, Vermögen zu deren Nachteil zu verschieben. Du wirst also einfach nicht soviel Kapital bekommen, wenn Deine Frau nicht mit ins Risiko geht. Das läßt sich auch nicht durch eine Haftungsbegrenzung per Kapitalgesellschaft lösen - die bekommt im Zweifel einfach nichts geliehen/geliefert, schützt Dich allerdings vor ungeplanten Risiken. (nicht signierter Beitrag von 109.250.170.221 (Diskussion | Beiträge) 01:08, 18. Dez. 2009 (CET))

Ohne zu wissen, wie die Rechtslage wirklich ist: eigentlich wärs gerecht, wenn die Eherfrau bei den Schulden mitdrin hängt, weil sie darf ja auch bei eventuiellen Gewinnen mit abchashen. --MrBurns 01:32, 18. Dez. 2009 (CET)

Schon mal Gütergemeinschaft (Ehe) gelesen? Da steht drin: Prägend für die Gütergemeinschaft ist, dass das Vermögen der beiden Partner grundsätzlich gemeinschaftliches Vermögen der beteiligten Partner ist. Das gilt dann wohl auch für Verluste. Die Details sind jedoch komplizierter. --Rabe! 08:35, 18. Dez. 2009 (CET)

Hmm, danke soweit - das hilft aber leider alles nicht erheblich weiter. Es ist schon klar, dass eine GmbH meine Haftung begrenzt (eine KG übrigens nicht, sofern ich Komplementär bin!). Der Fall ist ja zum Glück fiktiv, aber hier nochmal meine Annahme: Ich bin vollhaftender Einzelunternehmer und habe (warum auch immer) eine Verbindlichkeit, die ich nicht begleichen kann. Klar ist: Der Gläubiger kann meine Firma zerschlagen und mich nackig ausziehen. Aber kann er das auch mit meiner Frau? Warum? Warum nicht? (Rechtsgrundlage). Danke nochmal und schonmal. --Wolli 09:27, 18. Dez. 2009 (CET)

Lieber Wolli, den Artikel solltest Du schon lesen. Generell hast Du in einer Ehe mit Gütergemeinschaft gar kein eigenes Vermögen, mit dem Du haften könntest. Du hast gemeinschaftliches Vermögen mit Deiner Frau, das nennt man Gesamtgut. Ausnahmen bilden das Vorbehaltsgut und das Sondergut, aber das steht alles im Artikel. Bitte lesen.--Rabe! 10:46, 18. Dez. 2009 (CET)
In D gibt es allerdings die Gütergemeinschaft nur, wenn sie ausdrücklich vereinbart ist; der gesetzlich vorgesehene Regelfall ist die Zugewinngemeinschaft. Dabei gilt zwar alles, was im gemeinschaftlichen Besitz der Ehegatten steht, zugunsten des Gläubigers als Eigentum des Schuldners (es kann also der gemeinsame Fernseher gepfändet werden), aber auf das separate Konto oder Sparbuch der Ehefrau (oder auf ihre geerbte Villa) kann der Gläubiger nicht zugreifen. --Idler 11:48, 18. Dez. 2009 (CET)

So, da lichten sich doch die Nebel. Wichtig war für mich die Info, dass der Standard (der hier Anwendung findet) die Zugewinngemeinschaft, nicht die Gütergemeinschaft ist. Und da heißt es klipp und klar:

„Jeder der Eheleute bzw. Lebenspartner bleibt grundsätzlich Alleineigentümer seines vor und während der Ehe bzw. Lebenspartnerschaft erworbenen Vermögens. Die beiden Vermögen bleiben also während der Ehe oder Lebenspartnerschaft voneinander getrennt. Korrekt müsste die Zugewinngemeinschaft daher Gütertrennung mit Zugewinnausgleich genannt werden.“

Daraus schließe ich messerscharf, dass mein geldfordernder Lieferant den selbstverdienten Porsche meiner Gattin nicht antasten darf. (Anders wäre es wohl, wenn sie meinen Porsche fährt.) Danke, Idler! --Wolli 13:13, 18. Dez. 2009 (CET)

Aber nur, wenn der Porsche VOR der Ehe selbstverdient war. Für während der Ehe erwirtschaftete Güter gelten ähnliche Bestimmungen wie bei der Gütergemeinschaft. Auch bei der Zugewinngemeinschaft verdienen beide Eheleute in einen gemeinsamen Topf und verlieren aus demselben Topf, auch wenn sie getrennte Konten führen oder sonstwie versuchen, ihre Vermögen auseinanderzuhalten.--Rabe! 14:18, 18. Dez. 2009 (CET)
Hmm, lieber Rabe!, das widerspricht doch aber dem, was ich oben aus Zugewinngemeinschaft zitiert habe, nicht? Lt. Artikel greift die Zugewinngeschichte doch erst mit dem Ende der Ehe, um das es hier gar nicht geht! Falls Du recht hast, würde mich unbedingt die Grundlage dafür interessieren! Gruß, --Wolli 14:25, 18. Dez. 2009 (CET)
Wer den Porsche verdient hat, ist zunächst egal. Entscheidend ist zunächst, wer als Eigentümer im Kfz-Schein steht. Wenn es Wolli ist: pfändbar! Wenn es Madam Wolli ist: Problem! Nur wenn der Gläubiger nachweisen kann, dass Wolli den Porsche seiner Frau überschrieben hat, gerade um ihn dem Zugriff seiner Gläubiger zu entziehen, nur dann kann diese Schenkung nach dem Anfechtungsgesetz angefochten werden und der Porsche wird einkassiert. Wenn der Porsche aber selbstverdient war, oder ein Lotteriegewinn, oder ein Geschenk der Eltern, oder sonst "unschuldig" erworben (d.h. ohne Beeinträchtigung von Wollis Bonität), dann guckt der Gläubiger in die Röhre. Der Artikel Zugewinngemeinschaft hat schon Recht, die Ehefrau haftet mit ihrem Vermögen nicht ohne weiteres für Schulden, die ihr Ehemann für eigene Rechnung eingeht. --Idler 22:09, 20. Dez. 2009 (CET) Kfz-Schein Kfz-Brief.--Grip99 12:54, 21. Dez. 2009 (CET) - jau, stimmt natürllich (*schäm*) --Idler
Trés bon, merci bocoup! --Wolli 13:01, 21. Dez. 2009 (CET)

Klimagipfel in Kopenhagen

Was ist hiervon zu halten? Linksammler oder seriöse Petition? --62.226.7.86 00:47, 19. Dez. 2009 (CET)

"Die Namen aller Unterzeichner werden im Konferenzzentrum vorgelesen." klingt mir komplett unglaubwürdig, aber wir haben einen Artikel, der Anderes zu berichten weiß: Avaaz.org. --Eike 01:04, 19. Dez. 2009 (CET)
Avaaz ist auf jeden Fall seriös, vergleichbar mit MoveOn.org und Campact. Im Konferenzzentrum selber konnte eine Menge vorgelesen (und gequatsch und gegessen und getrunken) werden, im Plenarsaal nicht. Nils Simon T/\LK? 20:41, 20. Dez. 2009 (CET)
15 Millionen Namen vorlesen? Dauert aber 'ne Weile... --Eike 23:55, 20. Dez. 2009 (CET)
Wenn mehrere gleichzeitig lesen gehts schneller ;) -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:02, 21. Dez. 2009 (CET)
150 Leute, die über einen kompletten Tag lang jede Sekunde einen Namen vorlesen? *zweifel* --Eike 18:30, 21. Dez. 2009 (CET)
Avaaz sind "echt". Manchmal etwas komisch im Auftreten und sehr "amerikanisch" im Sinne von überschwenglich bis dramatisierend und jeden Morgen geht die Welt unter. ;) --*DuckundWeg* 21:37, 20. Dez. 2009 (CET)

Frage 2): Welche Software ist zu empfehlen?

Die bei oben genanntem Stick beigelegte Software "TV Jukebox" taugt rein gar nichts und stürzt beim Umschalten gerne mal ab. Kennt jemand eine Alternative (möglichst Freeware), die empfehlenswert ist? "ProgDVB 6" habe ich bereits runtergeladen und ausprobiert, dabei habe ich aber leider nur den Ton und kein Bild. Kennt jemand was geeignetes? --62.226.41.71 21:37, 19. Dez. 2009 (CET)

Sofern du Windows Vista oder Windows 7 benutzt, kann du das Windows Media Center zum Schauen von DVB-T benutzen. --Hilf dem Elch 21:49, 19. Dez. 2009 (CET)
Sorry, hätte ich dazusagen sollen. Ich arbeite noch mit XP. Trotzdem Danke. --62.226.41.71 21:51, 19. Dez. 2009 (CET)
ProgDVB ist eigentlich ok; vielleicht fehlen dir die Codecs? T.a.k. 22:02, 19. Dez. 2009 (CET)
Danke für den Tipp, aber die kosten 25,- bzw. 40 US$ und dann weiß ich nichtmal, ob es den Fehler behebt, geschweige denn, wie man die ins Programm integriert (sowas wie mich bezeichnet man im Allgemeinen als DAU). Freeware oder was günstigeres wäre schon nett, wenn es sowas gibt. --62.226.41.71 22:17, 19. Dez. 2009 (CET)
Wenn du irgendwo noch PowerDVD liegen hast (Gibt's auch als Testversion zum Download): Dessen Codecs sollten es tun. Bevor du ProgDVB wegwirfst, versuch's auch mal damit, in den Grafikeinstellungen den Overlay-Modus auszuschalten. Alternative zu ProgDVB: Günstig (15€) und oft empfohlen (ich hab's noch nicht probiert) ist DVBViewer. T.a.k. 22:28, 19. Dez. 2009 (CET)
PowerDVD ist auf meinem anderen PC drauf, das habe ich aber leider nicht als Programm-CD/DVD. Ich danke Dir auf jeden Fall für die Tipps. Werde mich da morgen nochmal mit beschäftigen. --62.226.41.71 23:27, 19. Dez. 2009 (CET)
Konnte das Problem lösen. Unter Eigenschaften konnte ich bei ProgDVB bei den Codecs auch den jeweilig benutzten anklicken (ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich, die Auswahlliste erscheint erst nach anklicken des unscheinbaren Feldes). Dort habe ich einige Varianten ausprobiert und jetzt läuft es einwandfrei. Danke nochmal für die Hilfe. --62.226.5.59 22:27, 21. Dez. 2009 (CET)

Laptop formatiert

Hallo Leute, ich habe folgendes Problem: Bei meinem Laptop war Windows Vista drauf, und ich möchte Windows 7 darauf neu installieren, also nicht upgraden. Dazu habe ich beim Bootvorgang "F8" gedrückt, dann "Windows reparieren" ausgewählt, und dann in der optionalen Eingabeaufforderung "Format C:" eingegeben. Soweit so gut, Daten hatte ich vorher entfernt. Jedenfalls wurde meine Festplatte dann formatiert, aber wenn ich jetzt neustarte, lädt er nicht mein Windows-Setup, sondern es kommt die Meldung "BOOTMGR ist missing. Press ctrl. alt. del. to restart". Das gleiche passiert, wenn ich eine XP-CD oder eine OpenSUSE-DVD einlege. Bei der XP-CD weiß ich ganz sicher, dass sie eine Boot-CD ist, also kann es daran nicht liegen. Aber woran dann? Στε Ψ 23:11, 19. Dez. 2009 (CET)

im Bootsektor der HDD ist noch ein Verweis auf den (eben gelöschten) Bootmanager des Betriebssystems. stell mal im BIOS die Bootreihenfolge so ein, dass erst von deinem DVD-Laufwerk aus gebootet wird - dann klappt's auch mit der CD Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:14, 19. Dez. 2009 (CET)
Wie ruf ich das BIOS auf? Στε Ψ 23:15, 19. Dez. 2009 (CET)
direkt nach dem Einschalten - meistens mit F10, Entf oder F2 - steht aber eigentlich auch immer da. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:20, 19. Dez. 2009 (CET)
Ok, das hat geklappt, allerdings musste ich feststellen, dass die Win 7 DVD keine Boot-DVD ist, d.h. ich muss jetzt wohl oder übel erst XP und dann Win 7 installieren, oder geht das auf geschicktere Weise? Στε Ψ 23:28, 19. Dez. 2009 (CET)
da müssen andere übernehmen - das einzige was bei mir noch Richtung Win geht sind ein paar zu administrierende virtualisierte Win2003-Terminalserver... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:37, 19. Dez. 2009 (CET)
Wenn es sich um eine (zusätzlich gekaufte) Win7-DVD handelt (also keine Recovery) sollte die eigentlich bootfähig sein --Hilf dem Elch 23:41, 19. Dez. 2009 (CET)
Würde auch gern wissen, wie die DVD nicht bootfäig sein kann. Wie genau hast du das denn "festgestellt"? --WissensDürster 00:46, 20. Dez. 2009 (CET)
Wenn du einen USB-Stick mit min. 4GB hast, kannst du auch das probieren. Wenn nicht, dann kannst du auch einen ausborgen oder kaufen, 4GB gibts im deutschsprachigen Raum schon ab ca. 7€, siehe [24] und [25]. --MrBurns 06:00, 20. Dez. 2009 (CET)
Wie ich das festgestellt habe? Naja, ich hab sie eingelegt, und es wurde nicht von der der DVD gebootet, im Gegensatz zu der CD mit XP. Weiß auch nicht, wieso, danke aber für den Tipp, im BIOS die Priorität umzustellen, das hat viel geholfen. Στε Ψ 14:35, 20. Dez. 2009 (CET)

So doof das klingt, aber mit deinem quasi "vorauseilenden Gehorsam" hast du es dir schwerer als nötig gemacht, da das Windows-7-Setup auch direkt aus anderen Windows-Versionen heraus startet und dir dann mitteilt, ob es upgraden oder neuinstallieren kann und dich entsprechend anleitet und dir auch mitteilt, ob der Rechner formatiert werden muss oder nicht. Das als Tipp fürs nächste mal. Das Windows-7-Setup ist das beste und schnellste (moderne) OS-Setup, was mir je untergekommen ist. --Schmiddtchen 01:39, 21. Dez. 2009 (CET)

In diesem Fall wäre es aber definitiv nicht gegangen, weil man eine 32-bit-Version nicht auf eine 64-bit-Version upgraden kann und beim Einlegen der DVD unter Windows Vista (das hatte ich nämlich tatsächlich probiert) kam eine Fehlermeldung, dass es nicht kompatibel ist. Στε Ψ 12:44, 21. Dez. 2009 (CET)

Wie erkenne ich meine TV-Karte

Ich hab eine TV-Karte in meinem PC drin, aber ich habe keine Ahnung mehr, welche das ist, nicht mal den Hersteller kenne ich. Die CD hab ich auch verloren, gibt es irgendein Programm, dass den passenden Treiber für meine Karte findet? Vielen Dank im voraus--92.192.30.4 23:56, 19. Dez. 2009 (CET)

Ich gehe mal von Windoof aus: Rechtsklick auf Arbeitsplatz → Eigenschaften → Hardware → Geräte-Manager. Da sollte sie dann gelistet sein. Mit dem Namen plus dem Zusatz „Treiber“ dann zur Allwissenden Müllhalde. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 00:00, 20. Dez. 2009 (CET)
Der Geräte-Manager erkennt die nicht, da ist nur ein Fragezeichen und daneben steht schlicht "Mulitmediacontroller". Hab den Rechner jetzt aufgemacht und auf der Karte steht "Pinnacle System GmbH". Hier [26] sind zwar eine Reihe von Treibern, aber muss ich jetzt alle ausprobieren um zu wissen, welche richtig ist, oder gibt es sowas wie universal-Treiber? Gruß--92.192.30.4 00:07, 20. Dez. 2009 (CET)
Vielleicht hilft der Adventskalender von Chip weiter, um die Karte zu identifizieren: [27] --62.226.41.71 00:28, 20. Dez. 2009 (CET)
(BA) Dann könntest du probieren, ob everest home edition deine TV-Karte erkennen kann. --Chin tin tin 00:30, 20. Dez. 2009 (CET)
Die zweite Version hat mir nichts sagen können. Bei der ersten Version dauert es, bis ich den Link zugeschickt bekomme.--92.192.30.4 00:45, 20. Dez. 2009 (CET)
Windows 7 erkennt fast alle Hardware und verlinkt automatisch auf die Treiber, also über das Auto-Update ... zumindest ging es bei allen Mainboard- und Grafikkarten-Dingen. ;) *der ideale Zeitpunkt umzusteigen* --WissensDürster 00:44, 20. Dez. 2009 (CET)
Hinten an deinem PC sind vier bis sechs Schrauben. Dreh mal dran und nimm die steitliche Klappe ab. auf deiner TV Karte steht sicherlich der Name, die Herstellerfirma oder die Produktbezeichnung. --85.180.140.243 01:39, 20. Dez. 2009 (CET)
Also bei meinem gehäuzse sinds nur 2 Rändelschrauben und das reicht eigentlich auch. 4 Schrauben muß man nur lösen, wenn man beide Seitenteile öffenen will, aber um sich die TV-Karte anzuschauen reicht eines und zwar normalerweise das, das wenn man von vorne aufs gehäuse schaut links ist. --MrBurns 05:56, 20. Dez. 2009 (CET)
Nein, da steht nur Pinnacle drauf, mehr nicht (s.o.) Everest Ultimate hat es aber erkannt. Es handelt sich um die Pinnacle PCTB 310i. Gruß und Danke--92.192.30.4 02:17, 20. Dez. 2009 (CET)
Alternativ kann man bei sowas im Gerätemanager auch auf Eigenschaften -> Details, und dann aus dem Dropdown-Menü "Hardware Ids" auswählen und dann die Gerätenummer über Seiten wie diese schnell und schmerzfrei (und ohne Drittsoftware) auswerten. --Schmiddtchen 01:44, 21. Dez. 2009 (CET)
Damit findest du aber nur den Chipsatzhersteller. z.B. bei meiner TerraTec Cinergy 400 TV zeigts mir für das Gerät "Cinergy 400 TV Capture" auf dieser Seite folgendes an: Device Id 0x7134 Chip Description SAA7134 TV Card Vendor Id 0x1131 Vendor Name Animation Technologies Inc. Aber nicht jede TV-Karte funktioniert auch mit einem genereishcen trfeiber für den Chipsatz, falls es so einen überhaupt zum Download gibt. Und suchen, welche Karten diesen Chipsatz verwenden und alle Treiber ausprobieren ist wohl zu aufwendig, z.B. mein Chipsatz ist soviel ich weiß einer der häufigsten analogen Capture-Chipsätze und wird wahrscheinlich bei hunderten Modellen verwendet. Der Tuner hilft auf der Seite auch nicht weiter, weil der hat garkeine Device-ID, unter "Passende Gerätekennung" steht nur Stream\tttv400. Das hilft aber bei google weiter, weil dort findet man, wenn man nach Stream\tttv400 zwar nur 6 Treffer, aber mindestesn 2 davon bringen diese Kennung mit der Cinergy 400 TV in Verbindung. --MrBurns 16:00, 21. Dez. 2009 (CET)
Da es derzeit die Vollversion von Everest Ultimate kostenlos gibt (siehe Beitrag 00:28, 20. Dez. 2009 weiter oben), ist es doch sinnvoll, das zu nutzen. Bietet ja noch wietere Features ;-) --62.226.5.59 22:22, 21. Dez. 2009 (CET)

ARD Mediathek Download

Hallo zusammen, hat jemand Ahnung wie man in der ARD Mediathek Filme auf die Festplatte kopieren kann. Es gibt zwar ein Programm namens Mediathek 1.4.1 aber damit lassen sich nur Serien und Nachrichten mitschneiden, keine Filme. Danke für eure Tipps. Gruß--Müller159 21:16, 20. Dez. 2009 (CET)

Vermutlich gar nicht, weil die ARD für Fremdproduktionen jeweils nur die Rechte für eine n-fache Ausstrahlung hat, aber nicht für ein Weiterverschenken an alle. -- TheRunnerUp 22:36, 20. Dez. 2009 (CET)
Naja, die Benutzung von DVD-Recordern ist ja auch nicht verboten. Und es stehen ja auch nicht alle Fremdproduktionen in der Mediathek. Dafür wird der Sender schon irgendwas extra vereinbaren müssen.--Grip99 00:06, 21. Dez. 2009 (CET)
Funktioniert das hier? Wenn nicht: Mit rtmpdump funktioniert es auf jeden Fall (habe es gerade nochmal getestet). Das wird zwar nicht mehr weiterentwickelt, weil Adobe gerichtlich dagegen vorgegangen ist, aber die Version 1.6 kursiert noch im Netz. Den richtigen URL zum rtmp-stream findest Du im Quelltext der Seite, die Syntax ist so wie hier angegeben.--Grip99 00:06, 21. Dez. 2009 (CET)

Also wenn das hier mal jemand wirklich kompetent beantworten könnte wäre das toll. Der Download des Stream ist eine banale Angelegenheit wenn man die Stream-URL mal ausgegraben hat. Genau diese URL aus dem Quelltext-Labyrinth auszugraben ist das Problem, zumindest wenn man kaum Ahnung davon hat. Ist hier vielleicht jemand der eine konkrete Anleitung geben kann wie man die Stream-URL schnell und ohne blindes Wühlen findet? --Itu 01:24, 21. Dez. 2009 (CET)

Für die ARD-Mediathek ist das wirklich absolut kein Problem. Du rufst z.B. [28] auf und schaust Dir den Quelltext an. Dort suchst Du nach rtmp und bekommst drei Treffer. Das sind die drei Streams in niedriger, mittlerer und hoher Auflösung.--Grip99 12:30, 21. Dez. 2009 (CET)
Sooo einfach ist das leider nicht immer. Bei manchen Inhalten kann man über Einstellungen als Playerformat Windows Media auswählen. Dann ist das downloaden mit einem Downloadmanager wie z.B. FlashGet [29] kein Problem. Die URL holt man sich aus dem Quelltext. Hat man als Playerformat nur Flash zur Auswahl wird es schwieriger, wie bei der letzten Ausgabe von Menschen bei Maischberger. In dem Fall musst du ein Programm wie den Orbit Downloader [30] mitlaufen lassen, während die entsprechende Sendung abgespielt wird. Ob man am Ende einen brauchbaren Output hat ist Glückssache. Am besten vorher alle Programme schliessen und den Rechner während der Aufnahmedauer komplett in Ruhe lassen. Oder halt direkt einen Festplattenrekorder kaufen. Anzumerken ist, dass Sachen über rtmp praktisch nicht herunterladbar sind. Kein mir bekannter Downloadmanager kann das. Die einzige Möglichkeit ist mitschneiden, wie oben beschrieben. (Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen!) --Balham Bongos 15:14, 21. Dez. 2009 (CET)
(Tut mir Leid, ich habe eben etwas am Thema vorbei geschrieben.) Man kann im Quelltext auch einfach nach der jeweiligen Dateiendung suchen, wie z.B. wmv oder flv. Oder man markiert im Firefox den Bereich des Players und klickt dann im Kontextmenü auf Auswahl-Quelltext anzeigen. Im sich daraufhin öffnenden Fenster sucht man dann im markierten Code nach der entsprechenden URL und fügt sie dann in einen Downloadmanager ein. --Balham Bongos 15:31, 21. Dez. 2009 (CET)

Begriffe "Bildung" und "Kultur"

"Bildung" im klassischen Sinne, nicht "Ausbildung", sei vorausgeschickt. Gibt es irgendein schönes Zitat über das Verhältnis, den Unterschied, die Gemeinsamkeiten, die gegenseitige Abhängigkeit oder Bedingheit zwischen "Kultur" und "Bildung"? Oder wie würdet Ihr das formulieren? Fällt jemandem ein griffiger Satz ein? Danke, BerlinerSchule 10:47, 19. Dez. 2009 (CET)

Zwei vage definierte Begriffe zueinander in Beziehung setzen, hmmmm. Hier ist eine nette Aphorismen-Sammlung (habe 10 Min. gelesen). Mit => Bildung Kultur <= suchen liefert hauptsächlich "Bildung"-Aphorismen (deshalb vielleicht eher mit "Kultur" suchen?). Gruss G.G. nil nisi bene 11:57, 19. Dez. 2009 (CET)

WP ist Teil der zeitgenössischen Kultur, zeitgemäße Bildung entsteht durch ihre Nutzung? Ist klassische Bildung das, was man durch das Abitur bestätigt bekommt? Ist es die Waffe der herrschenden Klasse, den Prolls in elaboriertem Code klarzumachen, dass sie, weil sie's nicht verstehen, zu Recht auf ihrer Stufe stehen und dort, bittschön, verbleiben sollen? Ist Kultur der Querschnitt des Entertainments der herrschenden Klasse, wie wir sie auf den "Kulturseiten" der Zeitungen finden oder vielleicht das, was im Lexikon dazu steht? "ein weites Feld, Luise"--Er in Heiderabat 05:15, 20. Dez. 2009 (CET)

Die Aufgabe ist schon schwer genug. Wie GG richtig schreibt, kann man zwei so unklare Begriffe in jeder und in keiner Weise miteinander in Beziehung setzen (übrigens ganz niedlich, die Aphorismenseite, voller Aphorismen weltberühmter Autoren um die 30, voll auch von ganz seltenen Zitaten wirklich bekannter Autoren wie Petrarca, die nirgendwo anders stehen und wohl eben deswegen so wertvoll sind...). Wenn wir nun aber noch einen dritten und mindestens ebenso unklaren Begriff mitmachen lassen wollen, nämlich "Wikipedia", dann sind wir mit Sicherheit im Kulturschutzgebiet. Als Pförtner - gegen Prolls und Prölle - mag da schon ein kleines Fontanezitat dienen. BerlinerSchule 22:34, 20. Dez. 2009 (CET)
Tja, seit es den 2. Bildungsweg gibt, kann man sich am Pförtner vorbeischleichen, aber vielleicht kann so ein kleines Zitat den Proll vom Troll scheiden. Ich kann mich erinnern, sowohl bei Shaw als auch bei Arno Schmidt über den Zusammenhang gelesen zu haben - ach ja auch in "Scherz, Satire...." von Grabbe wird, glaub ich, drüber diskutiert. Ich hab im Moment keine Zeit das alles durchzublättern, zumal die Gefahr besteht, mich festzulesen. Zwerenz setzt sich in "Kopf und Bauch" auch damit auseinander, liefert aber beim diagonal lesen nichts zitierbares--Er in Heiderabat 05:14, 22. Dez. 2009 (CET)

Jesus von Nazaret

HALLO... woher kommt denn die Aussage im artikel "Jesus von Nazaret" über seine Geburt ".... nicht in Betlehem"???????? das is ne Sensationelle Aussage finde ich!! mfg albert

--62.226.104.216 22:14, 20. Dez. 2009 (CET)

Jesus_von_Nazaret#Geburtsort.2C_Geburts-_und_Todesjahr und da die Quellen - hilft das? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:20, 20. Dez. 2009 (CET)

danke für die antwort...bin aber ziemlich skeptisch ob das wohl seriöse quellen sein können.. (nicht signierter Beitrag von 62.226.104.216 (Diskussion | Beiträge) 22:41, 20. Dez. 2009 (CET))

Du bist Historiker und kennst den Stand der Forschung? Oder findest Du nur einfach Lukas, Korrispondent und Live-Berichterstatter vor Ort irgendwie so auf seine Art überzeugender?
Er war ja auch fast dabei, unser Lukas... Dass er selber zu spät geboren wurde, war ja nicht seine Schuld. BerlinerSchule 23:27, 20. Dez. 2009 (CET)
Nicht jeder versteht die sarkastischen Sätze. BerlinerSchule meint damit, dass Lukas (Evangelist), der Jesus nur vom Hörensagen über zwei Generationen (80 Jahre später) kannte, mit seinem Evangelium keine seriöse Quelle darstellt. --Ayacop 10:10, 21. Dez. 2009 (CET)
I appreciate my interpreter translating my German. Nicht seriös habe ich nicht gesagt. Aber er hatte keine persönliche Kenntnis von den materiellen Umständen. BerlinerSchule 10:27, 21. Dez. 2009 (CET)
wieso soll Lukas Christus nicht gekannt haben? im Jahre 0 (angenommen) war die Geburt Jesu, dann mit 33 oder 36 starb er. Lukas dürfte dann auch an die 20 oder 25 gewesen sein. Und mit 60 schrieb er das Evangelium, also 80 nach Christus, und 44 Jahre nach dessen Kreuzigung. --188.23.93.40 10:24, 21. Dez. 2009 (CET)
Wenn Du postulierst, Lukas sei 11 bis 13 Jahre nach Jesus geboren, also um das Jahr 10, dann war er um 80 nicht 60, sondern 70. Aber selbst wenn die Lebensdaten der beiden sich überschnitten haben sollten – und dafür gibt es keinen Anhaltspunkt – ist es dennoch unwahrschenlich, dass sie sich persönlich getroffen haben. Und sollten sie sich persönlich getroffen haben, müssten wir auch noch postulieren, dass Lukas den verehrten Rabbi dabei über seinen Geburtsort interviewt habe. Die Bibel ist ein Geschichtsbuch. Aber allzuviel Genauigkeit in Einzelheiten kann man nicht erwarten. Hätte man mal damals schon die Quellenpflicht so ausformuliert gehabt wie heute hier in der WP...
BerlinerSchule 10:37, 21. Dez. 2009 (CET)
na jah, das ist eine Sache, und ehrlich gesagt; mir gefallen die Sätze die angeblich aus dem Munde Christi gekommen sind, denn sie zeugen doch tatsächlich von einer Intelligenz die man nicht unbedingt an jeder Straßenecke vernimmt. Aber, jedem das seine. Und um ehrlich zu sein. Wenn es die Person nicht gegeben hätte, wäre wahrscheinlich, oder sagen wir, mit ziemlicher Sicherheit soagr, unsere Zeitrechnung nicht nach dieser Person fixiert worden. Im allgemeinen finde ich deinen Versuch Jesus Christus zu entblößen etwas lächerlich. Aber nichts für ungut. gruß aus Wien --188.23.93.40 10:44, 21. Dez. 2009 (CET)
Haste da was falsch eingerückt? Wer soll denn hier Jesus "entblößt" haben? Dass die Überlieferung nicht genau historische Tatsachen wiedergibt, ändert übrigens gar nichts an der "Intelligenz" der Sätze, also an deren theologischem, anthropologischen, sozialen Gehalt, oder? BerlinerSchule 10:49, 21. Dez. 2009 (CET)

(entferne PA - BerlinerSchule 17:04, 21. Dez. 2009 (CET))..., wäre der Name von J.C. gar nicht überliefert worden, denn Namen von Gewaltopfern wären damals schon schlichtweg für nicht relevant erklärt worden. Frohe Weinhachten. 84.226.100.255 10:49, 21. Dez. 2009 (CET)

BS mit J.C in einem Gespräch: BS: gib deine Quellen an? J.C: Gott?!?! BS: das glaub ich dir nicht! Jesus: siehste, deshalb sag ich doch die ganze Zeit, das man mir glauben soll. ;-) Apropo: der schönste Satz ist wohl: das jenes Böse aus dem Herzen kommt, und dies einen Unrein/Krank werden läßt. vgl Markus 7/20 (wirkt sogar) Gruß aus Wien. --188.23.93.40 10:57, 21. Dez. 2009 (CET)
Was genau unterstellt Ihr mir? Was soll der Quatsch? BerlinerSchule 11:00, 21. Dez. 2009 (CET)

Kaum merkt man was an, ist es schon eine "Unterstellung". Paranoia scheint allen Unkenrufen zum Trotz eben doch ansteckend zu sein. 84.226.100.255 11:14, 21. Dez. 2009 (CET)

Nun mach mal einen Punkt. Im Gegensatz zu BerlinerSchule hast du zur Beantwortung der gestellten Frage nicht das Geringste beigetragen. Also bitte: zum Thema oder gar nicht. --Eike 11:41, 21. Dez. 2009 (CET)
Also nur weil die verschiedenen Bereiche nicht ausreichend dokumentiert wurde, ist es nicht gleich so, das es sich dabei um eine ordinäre Geschichtserzählung handelt, ähnlich der Gebrüder Grimm. Das es umstritten ist, ist eine andere Frage. Wenn ich mir den Artikel Buddha ansehe, wird hier natürlich alles als vollkommen Begeben angesehen. Obwohl es sich hier auch nur um eine Story handelt. Und wenn der "Evangelist" Lukas, der ja angeblich ein Arzt gewesen sein soll, und der sich dieser Lehre verpflichtet fühlt, (man soll nicht lügen = wäre krank), das es hier sich jetzt um solch eine Frechheit handelt, das man einen Buddha einfach so dastehen lässt, und Christus immer wieder zerreißen möchte. Wieso? --188.23.90.210 14:13, 21. Dez. 2009 (CET)
??? "Die genauen Lebensdaten Siddhartha Gautamas sind umstritten" fängt der Absatz an. Antike Geschichtsschreibung ist eine ganz eigene Sache. Auch die klassischen griechischen und römischen Autoren halten sich mal nicht an die Chronologie, erfinden Ereignisse, legen ihren Protagonisten Reden in den Mund, um die "tiefere Wahrheit" herauszuarbeiten. Das hat nichts mit Grimm zu tun. Man hat die Grunddaten und -fakten, und macht was draus; freilich mit sehr viel größerer Freiheit, als man das heute täte -- wobei dir auch heute jeder seriöse Geschichtsschreiber bestätigen wird, dass seine Geschichtserzählung interpretierend ist, sonst wäre sie ja sinnlos. Wenn es dir mit dem Christentum ernst ist, verabschiede dich von dem Kleinkinderglauben samt Ochs und Esel; das bleibt kaum einem denkenden erwachsenen Christen erspart. Vorweihnachtliche Grüße 85.180.197.211 14:44, 21. Dez. 2009 (CET)
na aber Hallo; der Artikel Buddha strahlt nur so von "angeblich überlieferten Weisheiten des Lehrers". Und ich bin bei keinem Kleinkinderkram, sondern bei einer Befreiungsreligion, welche immer einen Hang zu den untersten Schichten aufweist. Jesus arm geboren. Moses befreit das Volk aus der Sklaverei etc. und dann gibt es noch eine angebliche Weisheit welche überirdischer Art sein soll. Kleinkinderkram tz. --188.23.90.210 14:54, 21. Dez. 2009 (CET)

@Wiener IP: Wir halten uns hier an das Prinzip des neutralen Standpunkts und betreiben keine eigene Forschung oder Quelleninterpretation (Lukas war doch Arzt zieht hier also nicht), sondern geben das wieder, was in der anerkannten wissenschaftlichen Fachliteratur für zutreffend gehalten wird. Deinen Glauben will Dir niemand nehmen, aber Du kannst nicht verlangen, dass er zur Richtschnur für die Inhalte unserer Artikel wird. Wenn Dir das nicht gefällt, dann schau Dir mal die Kathpedia an; die verfolgt einen Ansatz, der Dir vielleicht eher zusagt. --SCPS 14:57, 21. Dez. 2009 (CET)

wie kommst du darauf das ich etwas mit Katholiken am Hut habe? Die sind ja noch schlimmer als Wikipedia ;-) --188.23.90.210 15:04, 21. Dez. 2009 (CET)
Sei da mal nicht so sicher.... ;-) 84.226.100.255 15:25, 21. Dez. 2009 (CET)
Ich wusste schon, warum ich schrieb vielleicht eher zusagt. Du hast stets aus Wien gegrüßt, und dort soll es ja der Katholiken einige geben, so dass der Verdacht nicht völlig abwegig war. Nun ja, für überzeugte Protestanten gibts die Conservapedia leider nur auf Englisch... --SCPS 16:07, 21. Dez. 2009 (CET)
immer diese unbelegten Äußerungen ;-)). Bin weder das eine noch das andere, ist aber auch egal. Aber ich muss ehrlich gestehen das ich dies zur Person von Lukas nicht wusste. Was aber einige Aussagen trotzdem als solche nicht abwertet, weil man ja einem GUTEN gegenüber verpflichtet ist. bin jesuanisch hzl. gruß aus Wien ;-) --188.23.90.210 16:45, 21. Dez. 2009 (CET)
Werte IP, bitte vermeide weitere grundlose Beleidigungen und Unterstellungen. Du ziehst hier trotz offensichtlich sehr geringer Sachkompetenz über die Geschichtsforschung, über mich und über die Katholiken her.
Die ursprüngliche Frage betraf den Geburtsort Jesu; eigentlich auch schon eine trollverdächtige Frage, da ja alles im Artikel steht.
Ich hatte daher lediglich auf die allgemein bekannte historische (auch historisch-philologische) Forschung zum Thema hingewiesen. Die ist übrigens auch in zusammengefasster Form hier in der WP zugänglich. Eine Gegenfrage bezweifelte die historische Forschung zum Thema. Da inzwischen eigentlich schon jeder gelesen haben konnte, wer denn dieser Lukas (nach neueren historischen und philologischen Forschungen) gewesen sein könnte, verwies ich ironisch auf dessen (wahrscheinliche) Lebensdaten. Dies wurde von der IP als "mein" "Versuch Jesus Christus zu entblößen" gedeutet; dazu wurde eine Hypothese erwähnt, nach der es Jesus gar nicht gegeben haben soll. Das ist nicht meine Hypothese; ich hatte auch nichts gesagt, was darauf hätte hindeuten können. Es ist übrigens heute wohl eine Hypothese weniger Historiker; ich habe diese Hypothese nie überzeugend gefunden. Und von "entblößen" (was immer das genau sein soll) kann auch nicht die Rede sein.
Es gibt eine historische Forschung zum Thema. Die gibt es übrigens gerade, weil Jesus eine so interessante und bemerkenswerte Persönlichkeit war. Dass von ihm selbst keine Schriften vorliegen, ist vielleicht schade, aber da kann man nichts machen. Dass seine Worte und Taten relativ indirekt überliefert sind, also unter Umständen keine haargenaue Texttreue aufweisen, ändert ebenfalls nichts an der Persönlichkeit und daran, dass er ganz offensichtlich eine sehr ernsthafte Reformation (im Wortsinne!) des jüdischen Glaubens (bzw. dessen Praxis) im Auge hatte und letztlich tendentiell erreicht hat; dass sich dabei eine Sekte vom Judentum abspaltete (und mittelfristig erfolgreicher wurde als die Ausgangsreligion), war – soweit wir wissen – nicht die Absicht Jesu.
In lockerflockigem Kirchentagsstil der achtziger Jahre schreibst Du (eigentlich fehlt nur Hey…) mir gefallen die Sätze die angeblich aus dem Munde Christi gekommen sind, denn sie zeugen doch tatsächlich von einer Intelligenz die man nicht unbedingt an jeder Straßenecke vernimmt.
Wird auch Botschaft genannt. Und natürlich ist diese Botschaft äußerst interessant und äußerst wichtig, gleichzeitig nach inzwischen bald zweitausend Jahren (nicht nur wegen fehlender und falscher Umsetzungen) immer noch hochaktuell und äußerst revolutionär. Und ebenso selbstverständlich werden Qualität und Gültigkeit dieser Botschaft nicht davon beeinflusst, ob er nun hundert Kilometer weiter südlich geboren wurde, ob die Nachbarn seiner Eltern Ochsen hüteten oder doch Schafe und Ziegen, ob es nun am 24. war oder nicht, ob er freitags Fisch gegessen hat oder 'ne Leberwurststulle. Man muss übrigens all diese Elemente nicht verwerfen; Metaphern sind schön und nützlich (zum Verständnis). Aber natürlich weiß man, dass es Metaphern sind. Frohe Weihnachten, BerlinerSchule 17:34, 21. Dez. 2009 (CET)

@BS, du hast oben Lukas als Lügner hingestellt. Oder auf Grund der WikipediaRichtlinien gehandelt. Super, und warum bin ich jetzt der Böse, wenn ich der Meinung bin, das in der Bibel versucht wird eine Botschaft zu vermitteln, und diese ich als wichtiger erachte als ein Name einer Konfession. Und ich bin in diesem Bereich GANZ sicher kein Laie. --93.82.7.77 18:35, 21. Dez. 2009 (CET)

Ich hätte was, 93? Lukas als Lügner hingestellt? Der Mann hat mit hoher Wahrscheinlichkeit Jesus nie persönlich kennengelernt; er hat also den umlaufenden Legenden glauben müssen; eine Quellenlage wie ein heutiger Historiker hatte er einfach nicht. Und er hatte auch nicht die Mentalität dazu. Gerade weil ihm die Botschaft wichtig war und nicht genaue Daten und Geokoordinaten. Das alles weißt Du aber selbst, wenn Du kein Laie bist. Wie gesagt, die Bibel ist ein Geschichtsbuch (neben allem anderen, was sie ist), aber nicht im heutigen Sinne (der auch noch sehr subjektiv ist). Bitte lies Dir noch mal Deine seltsamen Beiträge durch, da geht es durcheinander wie Kraut und Rüben. Die von den Brüdern Grimm gesammelten Märchen haben hier beispielsweise wenig verloren, die hatten nicht den Anspruch, historische Fakten aus den Märchen zu erfahren. BerlinerSchule 19:12, 21. Dez. 2009 (CET)
Für die interne Geschichtsschreibung: 84.226.100.255 wurde inzwischen gesperrt. Es handelte sich um den bekannten Vandalen Sergius, der auch nach seiner Dauersperre immer wieder als Socke und als IP unterwegs ist. BerlinerSchule 23:50, 21. Dez. 2009 (CET)
MoinBS; 1. also die Bibel erhebt auch nicht den Anspruch ein Geschichtsbuch zu sein. 2. sind diejenigen Geschichten (um bei deinem Lieblingsthema zu bleiben) von einem ehemaligen Kaiser ausgewählt worden um so den Kanon zu der Gottesgeschichte darzustellen. Der Kaiser ließ sich ebenso auf dem Sterbebett taufen. Und Lukas ..... ich bin mir ganz sicher das Lukas der Sache auf den Grund gehen wollte, und sicher das richtige Örtchen der Geburt von Jesus ausfdinig machen konnte, weil es ihm einfach wichtig war. --188.23.186.172 07:05, 22. Dez. 2009 (CET) Kleiner Zusatz noch: wie wir beide wissen, oh sorry, vermuten ;-), zogen die Apostel durch die Lande, angeblich von einem heiligen Geist geleitet/getrieben; Und man saß öfters mal am Abend zusammen (no na, gab ja auch keine Fernseher) und man sprach da über die ganzen Geschichten, und ich bin mir sicher das sich hier die Fantastischen Geschichten überhaupt ereigneten: weil man dann darauf kam das vieles sich fügte, und in wunderbaren Zufällen dargestellt wurde. Bis die Schreiber der Bücher aufgefodert wurden erstens einmal schreiben zu lernen und diese "Geschichte" für alle Zeiten niederzuschreiben und damit auch mehrere Menschen erreichen zu können. --- wir können die Geschichte ruhig kritisch angehen, aber objektivität sollte auch nicht fehlen. --188.23.186.172 07:12, 22. Dez. 2009 (CET) Und ich glaub das Lukas sehr wohl wusste wo Christus geboren wurde.

"Speziesismus" in der Sprache

Gibt es einen spezifischen Grund dafür, dass vieles bei Menschen und (nichtmenschlichen) Tieren unterschiedlich bezeichnet wird? Also Sachen, die eigentlich mit (angeblicher?) Andersartigkeit des Menschen gar nichts zu tun haben... Einige Beispiele: essen/fressen, schwanger/trächtig, Leiche/Kadaver, der typisch tierische Phänomen "Einschläferung" (was ist es eigentlich beim Menschen? "aktive Sterbehilfe" ist zu lang). Sind diese sprachlichen Unterschiede kultirell bedingt (eben anthropozentristische/speziezistische Weltsicht) oder gibt es doch Unterschiede? Bei essen/fressen könnte man an Werkzeugbenutzung denken, doch man frisst (als mensch) doch auch nicht wenn man kein Besteck hat.... Etwas nebenbei: warum gilt Einschläferung der Tiere eigentlich als unbedenklich? Weil die Tiere ihre Meinung dazu nicht äußern können?--Alexmagnus 14:02, 14. Dez. 2009 (CET)

mal eine gegenfrage zu deiner letzten frage, was wäre wenn tiere die gleichen rechte hätten wie menschen ? du dürftest keine mücke mehr töten, nutztiere dürften nicht geschlachtet werden, hunde im zwinger ??? geht auch nicht mehr, halsbänder und maulkorb für kampfhunde ? neee gibts auch nicht mehr. und und und ... wo käm man denn da hin ? GreenBerlin Fragen? 14:13, 14. Dez. 2009 (CET)
Nun, tiere haben ja auch Fressfeinde. Gleiche Rechte heißt ja nicht, Rechte der Tiere an Rechte der Menschen anzupassen, sondern Rechte der Menschen an "Rechte" anderer Tiere. Die Mehrzahl der Tiere töten doch auch niemand aus eigener Spezies (seltene Fälle von kannibalistischen Tieren tun es aus evolutionärer Notwendigkeit), aber viele aus anderen. Nur tun sie es entweder zum Zweck der Nahrung oder der Abwehr. Menschen hingegen haben Jagd aus Spaß, was m.E. völlig pervers ist. In diesem Sinne ist die Tötung einer Mücke gerechtfertigt - zwecks Abwehr. Abwehr ist ja auch im Tierreich vorhanden. Es ging mir aver hier eher um die Sprache. Warum nun schwangr/trächtig unterscheiden oder noch interessanter Leiche/Kadaver... Was unterscheidet denn einen toten Menschen von einem toten Tier? Übrigens, ist das verschieden je nach Sprache. Das Russische etwa hat verschiedene Wörter für menschliches und tierisches Gesicht. Und das Englische scheint keinen Unterschied bei der Nahrungsaufnahme zu machen.--Alexmagnus 18:56, 14. Dez. 2009 (CET)
übermäßig "fressen" können auch Menschen, andere "futtern" evtl. auch eher etwas nebenbei, aber nicht jeder "Fraß" ist genießbar ;-) Aber auch der Kadavergehorsam ist was typisch menschliches----Zaphiro Ansprache? 14:20, 14. Dez. 2009 (CET)
PS: zum Thema Einschläfern, ließ mal Gnadenschuß, ebenso euphemistisch, gilt aber für Mensch und Tier. Ich vermute gar, das Einschläfern ursprünglich auch mal beide Bedeutungen hatte (Tod = Schlafes Bruder?), man sagt ja auch sanft entschlafen, von uns gegangen etc, selbst Euthanasie ist ein Euphemismus (wörtlich guter Tod), vgl Geschichte der Euthanasie----Zaphiro Ansprache? 14:29, 14. Dez. 2009 (CET)
Auch hübsch wäre es, wenn Menschen sich wie unschuldige Tiere benehmen würden. Sich gegenseitig lebendigen Leibes verspeisen, wie es zum Beispiel Hummer tun; Die Kinder des Exmannes unserer Holden auf Löwenart abmurksen; Nicht arbeitsfähige Mitbürger aussetzen wie die Bienen. Aber eines tuen die lieben Tierchen nicht: Die Vielfalt der Sprache brüskieren. Mit wedelndem Schwanz --Dansker 14:41, 14. Dez. 2009 (CET)
PPS: gerade was nettes gefunden, vgl [31] zum Thema essen/fressen, trinken/saufen etc pp. es hat also nicht unbedingt was mit Tieren zu tun, eher wurden die Begriffe im Lauf der Geschichte sprachlich nach Ständen differenziert. Fressen hieß demnach ursprünglich einfach nur veressen = restlos aufessen ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:43, 14. Dez. 2009 (CET)
Etymologie hin oder her. Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, und manchmal ist es umgekehrt. Natürlich sind das heute kulturelle Unterscheidungen zwischen Mensch und Tier für rein biologisch gleichartige Vorgänge. Noch mehr? Menschen begatten sich für gewöhnlich nicht, Mann bespringt die Frau nicht, die Frau wird nicht gedeckt und ist danach auch nicht trächtig. Grüße 85.180.195.17 14:51, 14. Dez. 2009 (CET)
Oh doch doch doch doch. Hör mal Frauen zu, wenn sie über eine Nebenbuhlerin herziehen, und der feine Ausdruck für einen Ehemann ist Gatte (mit der schönen Finesse, das die Eheleute sich gegenseitig nicht so zu bezeichnen haben, das ist nur Dritten statthaft). Und mit tierischen Bezeichnungen belegt zu werden kann schon schmeicheln ("Du Hengst ... " ). In der differenzierteren Kommunikation machen, im Gegensatz zur Amtssprache, der Ton und Zusammenklang die Musik. --Dansker 15:06, 14. Dez. 2009 (CET)
hmm zum Thema Kopulation, eine Deckung ist nicht das gleiche wie Begattung, sondern eher das Zusammenbringen ausgesuchter Individuen, vgl Deckung in der Veterinärmedizin und der Tierhaltung das Zusammenbringen von männlichem und weiblichem Tier zum Zweck der Begattung, menschlich wäre das wohl Kuppelei ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:34, 14. Dez. 2009 (CET)
Mensch <=> Tier Abgrenzung ist nur eine Seite der Münze (bei Primaten tut sich jetzt - langsam - was). Zwischenmenschlich läuft genau das gleiche Programm zur Selbsterhöhung ab:
  • Wir haben Freiheitskämpfer, ihr habt Terroristen.
  • Ich bin konsequent, du bist starrköpfig.
  • Wenn meine Kinder eine Uhr irreversibel auseinander nehmen, bewundere ich ihre Neugier und Kreativität, deine Kinder sind destruktiv.
  • Dein blödes Katzenvieh ist mir unter den Wagen gerannt, und du hast meine Pussikatzi überfahren.
  • Meine Frau ist eine Sexgöttin mit Humor, die einen Schwips hat, deine Frau ist eine besoffene, heiser lachende Schlampe.
  • Ich lasse mir Optionen frei, du kannst dich nicht entscheiden.
  • Ich treffe Massnahmen zur Versorgung meiner Familie, du bist ein raffgieriger Egoist.
Lass' dich einschläfern! ;-) ... meint G.G. nil nisi bene 16:22, 14. Dez. 2009 (CET)
Addendum: Nicht alles, was Tiere machen, wird mit abwertenden Verben bedacht, sondern man verwendet auch mal dasselbe Verb. Also welche Verben? Die, die etwas ausdrücken, was Menschen nicht können, oder erst lernen müssen: schwimmen, tauchen, fliegen, segeln, spinnen. Wir können also nicht abwerten, weil die Biester uns über sind (D'OH!). Und warum werten wir generell andere ab? Weil wir dann mit denen berechtigterweise machen können, was wir durch Zwänge, Moral, Gesetze etc. nicht mit unsereins tun dürfen. "The Russians love their Children, too" von Sting am Ende des kalten Krieges war ein Hinweis gegen dieses Abwertungsverhalten. Die Bösen greifen an, wir vergelten nur. So einfach ist das. G.G. nil nisi bene 19:54, 14. Dez. 2009 (CET)
Du wirfst vieles in einen Topf. Dass es bei biologischen Grundfunktionen Unterschiede in der sprachlichen Bezeichnung zwischen Mensch und Tier gibt, hat wenig mit Selbstüberhöhung oder Abwertung der Tiere zu tun, sondern spiegelt wider, dass es einen kulturellen Unterschied wirklich gibt: Menschliche Nahrungsaufnahme ist nicht bloße Kalorienzufuhr, sondern eine kulturelle und soziale Tätigkeit; desgleichen der Sex (ja, in engen Grenzen gibt es dafür auch Beispiele in der Tierwelt, ist klar), desgleichen der Tod (@Alexmagnus: Was einen toten Menschen von einem toten Tier unterscheidet? Die lange Trauer, die Erinnerung, das Nachleben, das Weiterwirken; kurz, der Respekt vor der Lebensleistung). Wenn wir für solches auch unter Menschen gelegentlich zu Tierbegriffen greifen, dann eben um klarzumachen, dass der Vorgang seine kulturell-soziale Dimension nicht erfüllt hat: Dann rammelt eben jemand wie ein Hase oder frisst seinen Burger wie ein Schwein. Das sind keine beliebig austauschbaren Begriffe für Beischlaf oder Essen, sondern bewusste Bewertungen anhand einer Messlatte, die wir für menschliches Verhalten anlegen. Die Bewertungen mögen, wie du richtig andeutest, subjektiv, polemisch, hinterlistig sein; das heißt aber nicht, dass es prinzipiell keinen Anlass für Unterscheidungen gäbe. Ich sehe nicht, was es (außer starken Sprüchen) bringt, einem allgemeinen Biologismus zu frönen. Du schwärmst doch auch für gute Kochrezepte, oder? 85.180.195.17 21:05, 14. Dez. 2009 (CET)
In engen Grenzen? Haha. Bei Bonobos dient der Sex fast ausschließlich der sozialen Interaktion (vergleichbar mit menschlichem Händeschütteln). Und die Nahrungsaufnahme sogar mehr - Menschenaffen "unterhalten" sich dauernd, wenn sie essen. Was den Tod betrifft: auch bei Babys verwendet man "menschliche" Begriffe, obwohl die sicher keine "Leistung" vollbrachten. An der "Leistung" liegt es nicht. Und Kultur bei Tieren ist bei weitem nicht so begrenzt wie du es dir vorstellst. Der Unterschied in der Kultur ist nicht qualitativ, sondern quantitativ, vor allem durch das Vorhandensein der Sprache entstanden. Mit Leistung oder kultureller Zusammengehörigkeit tut man es nicht ab. Wie ist es mit Menschen, die von Tieren aufgezogen wurden? Oder mit Völkern, deren Kultur sich nicht wesentlich höher gehoben hat als die Kultur der Schimpansen (die immerhin mit Menschen der frühen Steinzeit vergleichbar sind)? Eine kulturell-soziale Dimension ist keine menschliche Erfindung. Auch Tiere trauern, wenn ein Artgenosse stirbt.--Alexmagnus 21:25, 14. Dez. 2009 (CET)
Ja, ich habe in Biologie aufgepasst und war schon oft mit meinen Kindern im Zoo, um ihnen nahezubringen, wie komplex tierisches Verhalten ist. Außerdem mag ich Tiere. Geschenkt. Man muss sich trotzdem vor Fehlschlüssen hüten. Dass der Mensch ein hochentwickeltes Tier ist, ist eine biologische Einsicht und im Referenzrahmen der Biologie völlig richtig. Es ist das aber nicht der einzige und auch nicht der entscheidende Referenzrahmen, wenn wir vom Menschen reden. Wenn er es wäre, warum bei der Biologie haltmachen? Warum den Menschen nicht als chemisch-physikalisches System definieren? Das wäre in sich immer noch richtig, würde sich aber immer mehr von dem entfernen, was wir sinnvoll als "Mensch" beschreiben wollen. Der Hinweis auf Steinzeitmenschen und Schimpansen ist der gute alte Haufenschluss. Ab wieviel Körnern ist ein Haufen ein Haufen? Ab wieviel Ratio ist ein Mensch ein Mensch? Also gibt es keinen Haufen, also gibt es kein Kriterium, das den Menschen vom Tier unterscheidet. Gar so einfach ist es nicht. Grüße 85.180.195.17 21:44, 14. Dez. 2009 (CET)
Gerade am Beispiel Schimpansen wird allerdings deutlich, dass man nicht nur ein einziges Kriterium sondern sogar mhrere Kriterien nicht angeben kann, um einen Menschen zu definieren. Kulturell sind Schimpansen mit Steinzeitmenschen durchaus verglichbar (wie gesagt, ich rede von früher Steinzeit, vor der paläolithischen Revolution). Biologisch sind wir auch so nah verwandt, dass einig Biologen meinen, die Gattungen Homo und Pan vereinigen zu müssen. Trotzdem spricht man von Schimpansen in tierischen Termen (also im Sinne der oben angegebenen Wortwahl). Das andere von mir gebrachte Beispiel, von Tieren aufgezogene Menschen, ist in umgekehrter Richtung - sie besitzen oft gar keine Kultur (menschliche kennen sie nicht, tierische konnten sie nicht erwerben, weil Tiere sie zwar beschützt, aber nicht nicht wie einen Artgenossen erzogen haben) -trotzdem spricht man von solchem Menschen in menschlichen Termen. Es scheint also, dass biologische Zugehörigkeit zur Gattung Homo (oder gar zur Spezies Homo sapiens) wesentlich wichtiger für die "Einordnung" ist als kulturelle Leistung. WAs mich zur Ausgangsfrage bringt: wenn die biologische Zugehörigkeit "ausschlaggebend" ist, warum wird es getrennt? --Alexmagnus 22:15, 14. Dez. 2009 (CET)
Kurz und gut, lieber Wilhelm, wir benutzen (nicht nur, aber auch) die Sprache, um unsere Abgrenzung vom Tierreich zu definieren und auch intersubjektiv klarzustellen. Ob dieser Abgrenzung auch ein Unterschied im Wert pro Individuum entspricht, ist subjektiv (manche Vegetarier - ich mein' jetzt die ohne Lederschuhe - sehen einen solchen Unterschied nicht); die Abgrenzung umfasst aber beispielsweise den Anspruch an Urteilskraft und Sozialverhalten - da erwarten wir auch von kleinen Kindern eine ganze Menge, worauf wir Tiere nicht verpflichten. Unterschiede (so wie auch zwischen Mann und Frau, zwsichen jung und alt et c.) konstituieren sich im Diskurs und werden in diesem darstellbar, ganz unabhängig von natürlich vorhandenen Unterschieden und deren Relevanz. An der Realität (die zwar nicht fassbar und nicht genau beschreibbar, aber eben doch irgendwie da ist) werden auch alle Bemühungen um Aufhebung der gesetzten Unterschiede scheitern. Wenn man beispielsweise in (nehmen wir als Beispiel, für den Anfang, ein kleines Land) Liechtenstein allen Wirbeltieren (Mensch wieder eingeschlossen) das Wahlrecht gibt, dann sinkt vermutlich einfach die Wahlbeteiligung entsprechend. Vermute ich mal (so als Theoriefindung). Entsprechend bei Öffnung der Dienstleistunggewerkschaften für Kutschpferde, Blindenhunde und Delphinariendelphine oder bei Einführung der Einkommenssteuererklärungsformularausfüllungspflicht für Hauskatzen.
BerlinerSchule 22:15, 14. Dez. 2009 (CET)
Du hast es aber auch missverstanden ;). Niemand will Tiere in die menschliche Gsellschaft integrieren - man will Menschen in die tierische Gesellschaft integrieren. Im Sinne, dass z.B. das Töten nur zur Nahrungsaufnahme und zur Abwehr erlaubt ist und medizinische Versuche an Tieren verboten werden, wenn diese Versuche die Gesundheit des Tieres erheblich schädigen können. Oder auch mein Einleitungssatz mit der Einschläferung - warum sollen wir bei todkranken Menschen um ihr Leben kämpfen und bei todkranken Tieren sie einach schnellstmöglich töten? Leiden tun beide, also soll es eigentlich ein einheitliches Maßstab geben...--Alexmagnus 22:22, 14. Dez. 2009 (CET)
Du gehst, gottlob!, von menschlichen Moralkriterien aus, die du dir als Mensch rational erarbeitet hast. Q.E.D. Kein Krokodil würde sich darum scheren, wie sehr du leidest, wenn es dir ein Bein abzwickt. Wir Menschen fragen uns, wieviel Leid zulässig ist. Wir bemühen uns, Menschen zu retten, mehr als wir uns bemühen, Tiere zu retten. Ist das falsch? Wir ersparen einem Tier per Gnadenschuss Leiden; bei Menschen versuchen wir vieles, um den Menschen, vielleicht unter Leiden, noch länger Mensch sein zu lassen. Ist das falsch? Wir glauben, dass da mehr auf dem Spiel steht. Steht mehr auf dem Spiel? Wenn du hier getrost nein sagen kannst, gut für dich, du hast es einfach. 85.180.195.17 22:53, 14. Dez. 2009 (CET)
Das Krokodil wird einen nur angreifen wenn er (fr?)essen will oder den Angegriffenen als Bedrohung ansieht. Die meisten Raubtiere sind ungefährlich, wenn sie satt sind und/oder wissen, mit wem sie zu tun haben. --Alexmagnus 23:16, 14. Dez. 2009 (CET)
Ja, aber was erklärt das? Auch wir Menschen werden, so wir bei Sinnen sind, Tiere nur belästigen, wenn wir uns einen Vorteil davon versprechen. So...? 85.180.195.17 23:21, 14. Dez. 2009 (CET)
Bleibe bei der menschgewollten Überhöhung durch Verbale Bezeichnungen (werde nachsehen, ob das auch bei "Naturvölkern" so ist; Vermutung: weniger). Passt uns ein anderer Mensch nicht in den Kram, wird er sehr schnell mit tierischen Adjektiven ("seelenloser Rammler", "versoffenes Faultier", hündischer Bastard) oder Tiernamen (Affe, Schwein) belegt. Ist uns "unser" Tier aber genehm, holen wir es hoch auf unsere Plattform ("Strolch, du bist mein bester Freund und gleich kommt deine kleine Freundin Susi! Da freust du dich aber, gell?!" Haben wir dir schon Abendessen gegeben?"), Gottesdienste für Tiere - aber nicht für alle. Namensgebung für Tiere - aber nicht für alle) und wir geben mehr für ein Pferd, einen Hund, eine Katze aus, als für andere Mitmenschen. Man hört es nur nicht so gerne.
Mensch (Lebewesen) als chemisch-physikalisches System definieren Keine Sorge, das kommt noch, aber die meisten sind noch nicht weit genug aus dem Nebel heraus... Dass sich die Erde um die Sonne dreht, ist ja auch noch nicht allen klar ("Guck mal, da geht die Sonne auf!"). So etwas braucht Zeit. G.G. nil nisi bene 01:07, 15. Dez. 2009 (CET)
Schau an, und ich dachte immer, der Mensch sei so eine Art Hautsack, randvoll gefüllt mit Wasser und Angst... --84.191.51.236 04:21, 15. Dez. 2009 (CET) p.s. Apropos Krone der Schöpfung: Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine "Du siehst aber schlecht aus." Sagt der andere: "Ja, ich hab homo sapiens." Tröstet der erste: "Macht nix, das vergeht."
Haut ist high-tech Biochemie + Physik, Wasser ist Chemie + viel Physik, Angst ist komplexe Biochemie, die von Physik ausgelöst wird. Und das Ganze könnte ein Dreckeffekt in einer Ecke des Universums sein... Peace. G.G. nil nisi bene 09:16, 15. Dez. 2009 (CET)
:) Ich bevorzuge halt Oma-Test-taugliche Darstellungen und wenn ich sowas mit meiner Oma teste sagt sie immer „Lieber Enkel, Dir fehlt einfach eine hedonistische konstruktiv-optimistische Grundhaltung. Ich weiß garnicht, wo Du das her hast in einer Familie, in der alle außer Dir überaus positiv denken. Du könntest Dir an den Hippies ruhig ein bißchen was abgucken.“ Ich schenke dann in der Regel Eierlikör nach (sie ist der einzige Mensch, den ich kenne, der Eierlikör trinkt und mit dem ich Eierlikör trinken kann, und ich vermute mal, das unterscheidet uns auch von den Tieren, das Eierlikörtrinken). --84.191.51.236 15:58, 15. Dez. 2009 (CET)

Bernhard Grzimek hat sich seinerzeit auch an diesen spezies-spezifischen Regelungen gestört und in Grzimeks Tierleben konsequent Begriffe wie Fleischesser und Pflanzenesser verwendet. Durchgesetzt hat sich das nicht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:07, 16. Dez. 2009 (CET)

„warum gilt Einschläferung der Tiere eigentlich als unbedenklich? Weil die Tiere ihre Meinung dazu nicht äußern können?“ Nein. Weil sie keine Meinung dazu haben. Menschen dürften die einzigen Tiere sein, die sich ihrer Sterblichkeit bewusst sind, und deswegen überhaupt eine Meinung dazu haben können, ob sie sterben wollen. -- Timo Müller Diskussion 00:48, 20. Dez. 2009 (CET)

Zur ursprünglichen Frage noch eine Idee: viele dieser Begriffe für tierisches Verhalten sind ja nicht als solche abwertend, sondern primär erst einmal anders. Ich kann mir hier auch eine "Verklemmtheit" als Erklärung vorstellen: Was der Bauer und seine Frau an kleinen Bäuerchen machen, geht niemanden etwas an. Dennoch braucht man Begriffe, um zum Beispiel Zucht zu betreiben. Daher andere als beim Menschen. --Ulkomaalainen 14:33, 20. Dez. 2009 (CET)

Hmmmm - vielleicht ein leicht suboptimales Beispiel? Bauern hatten zwar ein raues aber nahes (natürliches? natürlicheres?) Verhältnis zu Tieren. Der gebildete Städter erhöhte sich dann wiederum selber, indem er feststellte "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.". G.G. nil nisi bene 16:54, 22. Dez. 2009 (CET)

Reparatur für McDonalds-Weihnachtselch

hallo,

Vor einigen jahren gab es ja diesen Elch bei McDonalds zu kaufen.

Meine Mutter nimmt den immer in den Kindergarten, wo sie arbeitet mit, da die Kinder anscheinend von diesem Tier begeistert sind. Nur gibt es nun ein Problem mit dem Elch. Normalerweise singt er und bewegt sich dazu. Seit gestern jedoch, bwegt es isch nur noch und macht keine Musik mehr.

Batterien schließe ich jetzt mal aus, die sind neu.

Hat jemand eine Idee, was es sein könnte und wie man es reparieren kann?

--Hilf dem Elch 21:12, 14. Dez. 2009 (CET)

Aus der Ferne keine einfache Diagnose. Könnte ernst sein: „inspiratorischer Stimmritzenkrampf“? Vielleicht mindestens so gefährlich wie Nervus laryngeus recurrens oder Stimmbandlähmung. Über Weihnachten viel Ruhe, nicht reden, nicht rauchen, nur lächeln. Prognose, kein Trost aber wahr: auch für Elche geht es halt mal zu Ende. --84.191.56.106 00:41, 15. Dez. 2009 (CET)
Nochmal etwas ernsthafter: wenn er sich bewegt könnte es einen Kabelbruch auf dem Weg zum Ausgabegerät für seine Singereien gegeben haben. Es sind aber gewiß auch noch 83 andere Ursachen denkbar. Und für sowas brauch man dann schon einen *sehr* enthusiastischen Hobbybastler. Die Zukunft heißt eher: Das Schweigen der Elche. --84.191.56.106 00:56, 15. Dez. 2009 (CET)
Bei ebay nach "elch mcdonalds" suchen, da gibt es Auswahl. --91.47.214.36 07:58, 15. Dez. 2009 (CET)
Ebay war mir schon bekannt, trotzdem Danke. Es soll aber kein neuer angeschafft werden........ sondern der alte repariert werden. --Hilf dem Elch 12:08, 15. Dez. 2009 (CET)
Wenn Du Deinen MP3-Player opferst, könnte Deine Mutter dem Herrn den Popo aufschitzen, einen Hohlraum schaffen und einen Reißverschluss einnähen (um nach den Unfallverhütungsvorschriften den MP3-Player gegen herausfallen zu sichern). Einen kleinen externen Lautsprecher gibt's bei Conrad. Bis Deine Mutter dazu Zeit findet bekommt der Elch eben einen Schal um und die Kinder erklärt, er sei leider erkältet und könne nicht singen. --Henning |-|_,_/ 14:41, 15. Dez. 2009 (CET)
Der Elche aht am Hintern ohnehin einen Reissverschluss..... Die Situation im Kindergarten hat sich aber zum Glück etwas entschärft, da sich die Kinder auch mit dem McDonalas-Esel angefreundet haben. --Hilf dem Elch 15:24, 15. Dez. 2009 (CET)--Hilf dem Elch 15:24, 15. Dez. 2009 (CET)
Also ich tippe auf Elcheritis. Leg ihn einfach ganz unten in die graue Tonne rein, die irgendwo vor deiner Haustüre stehen müsste. Die Elchärzte mit der orangefarbenen Uniform nehmen ihn dann mit zu sich und machen ihn wieder gesund. Nee, ehrlich! --Balham Bongos 17:38, 16. Dez. 2009 (CET)
Ich denke auch: wenn man sogar schon einen Reissverschluss am Hintern hat, dann ist ohnehin nicht mehr so viel zu machen. Vielleicht ein letzter Elch-Test? Irgendwie schade, so kurz vor Weihnachten. Das geht schon ans Herz. Hoffentlich heißt er nicht Rudolf (oder war das der andere, der mit der roten Nase? - upps, ich darf ja keine Scherze mehr über Alkohol machen...) --84.191.54.31 18:00, 16. Dez. 2009 (CET)
Das war doch Rudolph the Red-Nosed Reindeer und kein Elch! Der Ren-Test wäre bestimmt besser ausgefallen ... --Idler 17:45, 19. Dez. 2009 (CET)
Geschriebenes ist ja so tückisch... Ich bezog mich dabei eigentlich weder auf Alces alces noch auf Rangifer tarandus sondern auf Rudolf, *den* Rentier, der nicht nur eine rote Nase hatte (und wir lassen offen, ob von der Kälte oder vom Alkohol oder von beidem - wegen beidem) und der – jetzt kommts! - der real lebende Anlaß für F. W. Bernsteins unsterbliche Erkenntnis war: „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche.“ (Lin Piao ist angeblich seinerzeit mit dem Flugzeug abgestürzt, weil er diesen Satz als 16. „Zitat“ unbedingt in die Maobibel (Kapitel 24: „Korrigieren falscher Ideen“) schmuggeln wollte (Dokument über das „Projekt 571“) und dabei erwischt wurde (Dokument über das „Projekt 571“). Der Rentier Rudolf hat also in gewissem Sinn Geschichte mitgegeschrieen, aber niemals einen Renntest gemacht :) --84.191.41.44 18:18, 19. Dez. 2009 (CET)
Ich kannte mal einen Rude Rudy, der wurde mit 40 zum Abstinenzler (allerdings nur in Sachen Allolol), und schöne Renten hat er auch kassiert - aber: Ein Treffen mit dem wackeren Fritze Weigle wäre zwar evtl. möglich gewesen, da beide - anders als Lin Biao - zeitgleich im Rhein-Main-Gebiet anwesten; insofern ist mir aber nichts bekannt geworden; und Elche hatte m.W. er auch nicht kritisiert ... also, merr waass es ned, merr duht sisch ja bloß ebbes denke. Dōngfāng hóng, wie man so sagt. --Idler 21:24, 19. Dez. 2009 (CET)
Das genau ist der Punkt, daß nämlich ein Frührentier eher noch möglich wäre als ein Frühelch. Der Kollege Hilf dem Elch (oder Helch dem Elch?) weis ja allerdings darauf hin, daß es sich eher um einen Weihnachtselch, damit um keinen Osterelch und recht sicher um einen Spätelch oder Altelch handelt, der schon einen Reisverschluß am ..., naja, der eben nicht mehr so munter ist, vielleicht mit einem abbenem Kabel. Und deshalb, so meine ich, auch Rentier sein könnte. Das ist alles völlig logisch. Mein Tipp: Mit seiner chinesischen Tanzerei und Singerei made im Taiwan könnte der Elch aber auch ein vertippter Elch, also ein Elf sein und daran hat Kollege Helf dem Elf nicht gedacht, vielleicht sogar ein Morgensternscher ZwölfElf, das wollte ich auch noch antippen. Und wenn er dann doch kein Elf wäre, könnte man das „k“ von „kein“ rübernehmen nach vorne und hätte "ein Kelf" und da wäre dann "ein Kelch" natürlich wieder naheliegender. Das ist alles logisch, aber noch nicht so untersucht. Denn vom Kelch auf die Rote Nase zu kommen ist es ja dann auch nicht mehr weit, aber der Kollege Joyborg möchte irgendwie nicht, daß ich Scherze über Allolol mache. Also geht dieser Kelch an ihm vorbei. - Oder geht ein Elch vorbei? --84.191.41.44 02:40, 20. Dez. 2009 (CET)
Bei meinem Elch ist es auch so. Er hat aber ca. 4 Jahre gute Dienste geleistet. Außerdem ist er auch so total süß. --217.228.94.179 11:03, 20. Dez. 2009 (CET)
Übrigens ist das kein Elch, sondern ein Rentier aus Stoff. --217.228.94.179 11:06, 20. Dez. 2009 (CET)
Genau das liebe ich so an der Auskunft ;) --84.191.53.136 13:50, 22. Dez. 2009 (CET)

Gold

Warum hat Gold so eine Magie auf den Menschen? --188.23.177.240 07:32, 17. Dez. 2009 (CET)

Hier ist nicht das Philosophische Quartett - -- ωωσσI - talk with me 07:34, 17. Dez. 2009 (CET)
Im Artikel Gold steht darüber nichts, und es muss doch diesbezüglisch schon einiges an Gedanken geben, dachte ich mir. --188.23.177.240 08:11, 17. Dez. 2009 (CET) hab die Frage wohl etwas schlecht gestellt
Aber das ist ja weniger eine Wissensfrage als eine philosophische - -- ωωσσI - talk with me 08:12, 17. Dez. 2009 (CET)
Philosophie ist doch auch ein ergreifen oder begreifen wollen, also ein Suche nach einem Wissen, oder?--188.23.177.240 08:14, 17. Dez. 2009 (CET)
Gold verottet nicht. Das fasziniert schon. Lieben Gruß, Nils-Hero 09:54, 17. Dez. 2009 (CET)

hm? elster gene? :-) glänzende+glatte+unichrome sachen wirken immer interessant... dazukommt, dass es sehr selten ist (ich hab was, was du nich hast)... --Heimschützenzentrum (?) 09:33, 17. Dez. 2009 (CET)

Philosophie hat damit wenig zu tun. 1. "Schönes": Wahrnehmungspsychologie und evtl. Schönheit#Psychologie_und_Soziologie 2. Seltenes: Konsumsoziologie. --Zulu55 09:49, 17. Dez. 2009 (CET)
Das ist reine PR. Wir werden von Kindesbeinen an darauf konditioniert. Siehe Frau Holle, Tischlein deck dich, Dagobert Duck......--62.226.13.38 09:50, 17. Dez. 2009 (CET)

Gold diente früher als Geld, manche behaupten, daß Geld sei heutzutage immer noch auf eine Golddeckung zurückführbar. Die "Faszianton" für Gold ist somit eine Form des Geldfetisches, also des Warenfetischs. Näheres dazu steht z.B. in den erseten drei Kapiteln von Das Kapital (1867), Gruß --Rosenkohl 10:00, 17. Dez. 2009 (CET)

Zwanzig Kilo pures Gold in den Händen einer schönen Frau... Wie erklärst Du, dass der Fotograf auf das Gold fokussiert, und nicht auf das Gesicht?
Aus dem Einleitungskapitel von Robert W. Boyle: "Gold, History and Genesis of Deposits" (kein Philosoph, aber Lagerstättenkundler): Gold has been called the first folly of man, the whore of civilization, a barbarous relic, the savior of civilization, and a host of other fanciful, if at times derogatory, epithets. Nevertheless, man has retained a curious fascination for the metal for more than 5,000 years, undoubtedly promoted by its great natural beauty and universal durability.
Gold has a long history, and the most noble of metals is many things to different persons. To the geochemist it is a rare metal, the geochemistry of which is intricate and complex; to the mining engineer and metallurgist it presents a challenge of extraction from the earth and from its ores; to the artist, goldsmith, and jeweler it is a metal of superb and everlasting beauty; to the industrial artist it is a metal with unique properties useful in electronics and many other artifices of man; to the numismatist it is a coinage metal with a long and interesting history; and finally to the economist, a valuable standard against which wealth is measured and an imperishable medium for balancing international accounts. [...]
The Egyptians used the most perfect of planar geometric figures, the circle, as the symbol for gold, the most perfect and noblest of the metals. The alchemists associated gold with the sun (Sol) or with the greek sun-god (Apollo) and represented it by the symbol of perfection, the circle with a dot at the center, or by the circle, with a crown of rays to represent the king or Apollo of metals. To the early Hindu philosophers the metal was the "mineral light"; to the early Western philosophers the metal was the image of solar light and hence of the divine intelligence of the universe.
The desire for gold has markedly influenced man's history: the cry "gold" has lured men across oceans and continents, over the highest mountain ranges, into Arctic tundras and scorching deserts, and through nearly impenetrable jungles. Its gleam prompted the expeditions and conquests of Jason of Thessaly, Cyrus and Darius of Persia, Alexander of Macedon, Caesar of Rome, Columbus of Genoa, Vasco da Gama and Amerigo Vespucci of Portugal, Cortez and Pizzarro of Spain, Raleigh of England, and many others throughout history. Gold has carried the torch of civilization to the remotest regions of the world; unfortunately the auri sacra fames ("Accursed thirst for gold", Virgil, Aenid) has also wrought terrible acts of slavery, war, and bitte contention upon mankind.
Da soll noch mal einer sagen, Naturwissenschaftler wären immer langweilig und prosaisch! (Ich weiß wovon ich rede. Ich war selbst fast zehn Jahre lang im Gold-Geschäft...) Die Schlüsselworte sind also: "schön", "dauerhaft", "edel", "selten", "herausfordernd", "hervorragend", "ewig", "einzigartig", "wertvoll", "perfekt", "göttlich" und "fern". Frag mich aber jetzt nicht, warum Schönheit, Seltenheit und Ewigkeit so eine Magie auf die Menschen ausüben (besonders im Kontrast zu Sklaverei und Krieg). Grüße Geoz 10:11, 17. Dez. 2009 (CET)
... merkwürdig, dass Goldzahn bisher noch nicht kommentiert hat... Magisches, perfektes, göttlich-goldiges LächelnG.G. nil nisi bene 09:10, 18. Dez. 2009 (CET)
also hat es jetzt einen Reiz, des Glanzes und seiner Beschaffenheit wegen, da es auch schmückt. Und wurde deshalb auch als Zahlungsmittel und Wert eingesetzt. einige Urvölker nahmen dafür Muscheln, und wurden von uns ausgelacht Das ganze könnte man dann auch auf Diamanten ummüntzen. Also sind wir wirklich geschichtlich darauf konditioniert worden wie IP 62.226.13.38 dies sagte. Seltsam aber so steht es geschrieben. --188.23.92.0 10:45, 17. Dez. 2009 (CET)
Hm, was meinst Du jetzt mit "geschichtlich konditioniert"? Das man uns die Schonheit und Unzerstörbarkeit von Gold nur seit langer Zeit eingeredet hat? Stell dir vor, du plünderst gerade ein altes Königsgrab. Überall nur Staub, Moder und zerfallene Knochen. Alles Eisen ist verrostet, selbst Silber und Bronze sind angelaufen und matt geworden. Und dann findest Du ein Objekt aus Gold. Du brauchst nur den Schmutz abzuwischen und es strahlt dich an, als ob es erst gestern aus der Werkstatt gekommen wäre, völlig unberührt vom Lauf der Jahrhunderte. Es ist nicht nur die Schönheit (die auch Muscheln und bunte Stoffe haben können), sondern v.a dieser Hauch von "Ewigkeit" der den Reiz von Gold ausmacht, und das braucht dir niemand beizubringen. Wenn Du es siehst, dann wirst Du es spüren, glaube mir... Geoz 11:31, 17. Dez. 2009 (CET)
gewöhnlicher Stein oder Marmor verrottet doch auch nicht so schnell.--188.23.92.0 11:34, 17. Dez. 2009 (CET)

Aber davon gibts ein Vieltausendfaches - -- ωωσσI - talk with me 11:37, 17. Dez. 2009 (CET)

@- -- ωωσσI, wenn man Gold ins Feuer wirft, normales Lagerfeuer, was passiert dann mit dem Gold? wird es schwarz oder so? --188.23.92.0 11:42, 17. Dez. 2009 (CET) denk gerade an Urvölker welche mit dem Metall in Berührung gekommen sind. Hier wird auch die Wurzel seiner Faszination liegen.
Der Schmelzpunkt von Gold liegt bei 1064°C. Das kann man in einem tüchtigen Lagerfeuer schon erreichen. Wenn man dann aber am nächsten Morgen die Asche durchwühlt, wird man wieder einen Klumpen Gold finden, genau so glänzend und schön, wie das Stück, das man am Abend zuvor ins Feuer geworfen hat. Geoz 12:13, 17. Dez. 2009 (CET)
Okay, die Frage, warum Chemiker von Gold fasziniert sind, wäre dann geklärt... --77.177.33.251 12:22, 17. Dez. 2009 (CET)
(BK) Eben eben. Gold ist leicht zu verarbeiten, lässt sich - hohe Reinheit vorausgesetzt - leicht formen und glänzt immer wie am ersten Tag. Rauht man es ein wenig an, so funkelt es gar herrlich (mein Ehering tat dies einst, im Laufe der Jahre wurde er glatt, glänzt dafür aber mehr). Es sollte jedem Banker einleuchten: Geld ist nicht alles! Man braucht auch noch Gold und Diamanten... --Ian DuryHit me 12:29, 17. Dez. 2009 (CET)
Habt Ihr schon an die Assoziationsmöglichkeit zur Sonne gedacht? Ohne Sonnenlicht geht hier hernieden garniks, das wusste man schon bevor man wusste, wie man denkt. Goldgelbes Sonnenlicht ist physisch gut für die Psyche, drum gefällt es uns auch so gut. Muss ich weiter reden? --Dansker 14:43, 17. Dez. 2009 (CET)
@Dansker; Genial, liegt quasi vor der Nase. Aber bitte weiter reden ;-). Also hat der Träger des Goldes einen Sonnenähnlichen Schein an sich. Deshalb auch die mystische Anziehung, super. Und deshalb auch die Masken für Pharaonenmumien, um sie der Lebenskraft der Sonne näher zu bringen. Was noch? --80.108.118.99 18:40, 17. Dez. 2009 (CET)
Klar wird das Gold im Lagerfeuer vom Ruß und der Asche schwarz. Wenn es schlecht fotografiert wird, s.o., wird es schließlich auch zu etwas, das wie grüner Käse aussieht. Gold ist halt sehr wandelbar. ;) --Eva K. ist böse 16:00, 17. Dez. 2009 (CET)
Ehrlich gesagt habe ich es noch nicht übers Herz gebracht, einen Klumpen Gold in das Lagerfeuer zu werfen, nur um zu kucken, ob Asche dran kleben bleibt, oder nicht. Falls doch, dann fällt sie aber nach wenigen Hammerschlägen wieder ab. Und natürlich hast Du Recht: das Foto ist schlecht, und der Fotograph hält nur auf den Barren, damit das schöne Gesicht der Frau nicht vom enzyklopädischen Gegenstand ablenkt. Reines Gold hat übrigens wirklich einen leichten Grünstich. Das uns vertraute Weiß- und Rotgold sind Legierungen mit Silber oder Kupfer, die teilweise auch in der Natur vorkommen. Ich bin auch gar nicht so materialistisch und unromantisch, wie meine bisherigen Edits vielleicht nahe zu legen scheinen; z.B. hat mich das Ende von Titanic echt zu Tränen gerührt! Du weißt schon, die alte Oma mit diesen Diamanten, nach dem die ganze Crew schon seit Jahren gesucht hat, und sie... die Trulla... sie... sie.... WIRFT IHN INS MEER!!! Aaargh! ;-)) Geoz 19:36, 17. Dez. 2009 (CET)
Da spielte die Gier dir einen Streich--188.23.91.37 21:08, 17. Dez. 2009 (CET)

Allerdings gab es auch Kulturen, die Gold entweder nur zu rituellen Zwecken verwendeten (die Legende von Eldorado stammt von der Sichtung eines derartigen Rutuals) oder umgekehrt, es fast alltäglich benutzten (Azteken, die ja bereitwillig Gold gegen für uns wertloses Schmuck eintauschten). Auch in der europäischen Urzeit gab es eine kurze Phase, in der Gold alltäglich benutzt wurde.--Alexmagnus 17:05, 17. Dez. 2009 (CET)

Spekulier: Chemisch quasi unveränderlich (also dem Menschen wohl schon lange vor den Metallen bekannt, die natürlich nur als Erze vorkommen), extrem schwer, für Metall eine ungewöhnliche Farbe - das kann schon faszinierend wirken. Und halt die allgemein akzeptierte gesellschaftliche Norm, dass Gold nicht einfach nur ein gelbes Metall ist, sondern einen höheren Wert besitzen soll einen grundsätzlichen Unterschied zu Papiergeld sehe ich da nicht. --Cú Faoil RM-RH 20:30, 17. Dez. 2009 (CET)

ät Cú Faoil ;-). der unterschied zum Papiergeld ist: Papiergeld können wir schöpfen wie ein Büttenpapier. --188.23.91.37 21:11, 17. Dez. 2009 (CET)
Stimmt. Die Gemeinsamkeit ist: Sowohl bei Gold als auch bei Papiergeld beruht der Wert auf einem breiten Konsens, dass das Objekt mehr Wert hat, als sein Material es bei neutraler Betrachtung vermuten lassen würde. --Cú Faoil RM-RH 21:19, 17. Dez. 2009 (CET)
Nun, es scheint, dass erst seit Einführung des Papiergeldes solche unerfeulichen Prozesse wie Inflation möglich wurden. Bei Goldwährung gab's sowas nur, wenn man in richtig großem Maßstab Falschgeld herstellte, oder die kursierenden echten Münzen mit der Feile bearbeitete. Ugha-ugha 23:04, 17. Dez. 2009 (CET)
Stimmt auch, aber die Schwankungen des Goldpreises sind allein mit der Inflation nicht zu 100% erklärbar. --Cú Faoil RM-RH 23:56, 17. Dez. 2009 (CET)

Der Dokfilm Warum ist Gold so wertvoll? (5 min) von Michaela Krause beschäftigt sich mit dem ganzen Bündel. --Aalfons 00:24, 18. Dez. 2009 (CET) Die Physikalischen Eigenschaften sollte man auch nicht vergessen ... wer schonmal Edelmetall großer Reinheit in Händen gehalten hat, wird vielleicht wissen, daß das ein ungewöhnliches Gefühl ist, daß etwas so kleines so schwer ist .. so ziemlich alles andere ist deutlich leichter (means: weniger dicht) ... das Gefühl von Gewicht wird nicht selten vom Physikalischen Gewicht auf das verbale "gewicht haben" - "wichtig sein" - "wert haben" übergeleitet ... Dazu kommt noch, daß Gold schnell warm wird, wen man es in die Hand nimmt ... anders als "kaltes Metall" fühlt es sich - wohl auf Grund seiner Oberflächenbeschaffenheit - weich und warm an ... die Berührung schmeichelt der Haut ... und im Gegensatz zu vielen anderen Metallen kenne ich jedenfalls keine allergischen Reaktionen auf Gold ... alles in allem vermittelt es einfach ein gutes Gefühl, Gold in die Hand zu nehmen ... auch bei Leuten, die keineswegs auf seinen Wert konditioniert wurden ... Chiron McAnndra 04:06, 18. Dez. 2009 (CET)

Platin ist teurer, auch schwer und korrodiert auch nicht - sieht aber nur aus wie Silber: Die Beliebtheit von Gold beruht also nicht nur auf dem Wissen, dass es wertvoll ist. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:04, 18. Dez. 2009 (CET)
In der metallurgischen Frühzeit war Gold farblich und vom Gewicht her auffällig, nicht etwa rötlich, sondern gelb, es war zudem auch selten und obendrein leicht bearbeitbar. Es wurde zum Schmuck der Reichen, dekorativer als die gewiß kunstvollen, aber eben mehr zum allgemeinen Gebrauchsgut zählenden Bronzefibeln und Ähnlichem. Das „Gelbe Metall“, wie es heute noch genannt wird, mutierte in der Neuzeit vom Schmuckmetall zum Wertaufbewahrungsmittel (Goldwährung), das man in Beuteln oder auch Halsringen bei sich trug, oder in Tresoren verschloß, immer im Gedanken an den schon mehrfach erlebten Wertverlust der sogenannten „Papierwährungen“.--Rotgiesser 23:49, 18. Dez. 2009 (CET) Dazu passt natürlich, dass den Wikingern in der Levante ein Heidengeld (Silber) für Bernstein gezahlt wurde (natürlich auch für blonde Frauen, aber das ist wohl ein anderes Thema)--Er in Heiderabat 02:24, 20. Dez. 2009 (CET)
In der metallurgischen Frühzeit war Gold farblich und vom Gewicht her auffällig, nicht etwa rötlich, sondern gelb, es war zudem auch selten und obendrein leicht bearbeitbar. - nur zur Ergänzung - und um Mißverständnisse zu vermeiden ... heute ist das noch genau so ... das Gold hat seither weder seine physikalischen, noch seine chemischen oder gar optischen Eigenschaften verändert ... es ist weniger die Tradition, sondern es sind gerade diese Eigenschaften des Goldes, das seinen Wert beständig hält ... im Gegensatz dazu gab es etliche andere Dinge, die irgendwann innerhalb der Geschichte für längere Zeit einen sehr hohen Wert besaßen ... für die meisten davon würde jedoch heute kaum mehr jemand einen Finger krumm machen ...
Das ist reine PR. Wir werden von Kindesbeinen an darauf konditioniert. - es reine PR ist, dürfte mit Sicherheit falsch sein ... der Wert von Gold als Zahlungsmittel bzw. begehrtes Tauschobjekt hat sich in allen Gebieten und unter allen Völkern verbreitet, die zum einen mit anderen Handel trieben und zum anderen Gold kannten ... es war im fernen Osten, in Europa, in Afrika und auch in Mittel- bzw. Südamerika gebräuchlich, obwohl sich einige dieser Kulturen unabhängig von den anderen entwickelt haben ... lediglich Völker, die in sehr abgelegenen Gebieten oder in Gegenden ohne Edelmetallvorkommen (oder das Wissen um deren Abbau) lebten, haben diesen Gebrauch nicht entwickelt ...
Es sind die natürlichen Eigenschaften, die dem Gold einen Wert verleihen ...
Natürlich gibt es soetwas wie einen objektiven Wert nicht ... aber auch Menschen, die nicht extra darauf konditioniert wurden, erkennen das Besondere des Goldes und benötigen keine intensive Konditionierung, um sich an seinen Gebrauch als Geldobjekt zu gewöhnen ... bei Papiergeld ist das nicht so einfach, denn Papier erzeugt durch seine physikalischen Eigenschaften nicht denselben positiven sensorischen Eindruck ... Chiron McAnndra 23:00, 22. Dez. 2009 (CET)

Übersetzungsprogramm

Hallo Leute, gibt es ein Programm zum herunterladen, mit dem die Übersetzung von einzelnen Wörtern beim Mit-der-Maus-drüberfahren angezeigt wird? Gruß --Dionysos1988 17:52, 20. Dez. 2009 (CET)

Welche Sprachen hättest du denn gerne? Von Langenscheidt gabs sowas zumindest mal zu Windows95-Zeiten. --тнояsтеn 18:30, 20. Dez. 2009 (CET)
das babelfish add-on für mozilla-basierte browser (z b firefox) wär jedenfalls sowas für den web browser, aber in anderen applikationen geht das dann nich... --Heimschützenzentrum (?) 19:33, 20. Dez. 2009 (CET)
ac'tive Aid kann das (Erweiterung Leo-ToolTip). --MBq Disk Bew 19:43, 20. Dez. 2009 (CET)
@Heimschützenzentrum: Danke, das ist genau das richtige für mich! :-) --Dionysos1988 22:58, 21. Dez. 2009 (CET)
der Opera hat dies ebenso integriert als Basis. -> Wort markieren. rechte Maustaste -> Übersetzen (geht dann direkt zum Babelfsih im Ohr.) --188.23.70.57 14:33, 22. Dez. 2009 (CET) kann man auch ein Wort direkt im Lexikon (=Wikipedia) öffnen. ;-) --188.23.70.57 14:33, 22. Dez. 2009 (CET)

DVDs unterscheiden

Ich habe zwei gleichaussehende DVDs, eine mit Win 7 64 bit und eine mit Win 7 32 bit. Wie finde ich am einfachsten (vor der Installation!) raus, welche welche ist? Στε Ψ 18:14, 20. Dez. 2009 (CET)

Auf originalen DVDs steht das drauf! Auf schwarzgebrannten hingegen wohl nicht..... --Hilf dem Elch 18:45, 20. Dez. 2009 (CET)
Probieren geht über Wikipedia:Auskunft fragen ;-) --Stefan-Xp 18:51, 20. Dez. 2009 (CET)
Und das Kaufen der Software ist noch einfacher.... --Hilf dem Elch 18:52, 20. Dez. 2009 (CET)
Weiß du was, du Neunmalschlauer: Ich hab die beiden Versionen kostenlos von der Uni zum Download erhalten, und hab sie mir auf DVDs gebrannt, um sie auf meinen Desktop-PC bzw. mein Laptop installieren zu können, und jetzt weiß ich halt nicht mehr, welche Version welche ist. Nichts alles gebrannte ist illegal, und vermutlich bist du einfach nur neidisch! Eine zielführende Antwort war bisher allerdings noch nicht darunter. Στε Ψ 19:15, 20. Dez. 2009 (CET)
Ich fürchte, dass du in diesem Ton auch keine bekommen wirst. --Dubaut 20:26, 20. Dez. 2009 (CET)
Nur mal so ein Hinweis: Die Uni-Versionen waren auch nicht kostenfrei.......... Wenn die Uni eine kostenlose zur Verfügugn gestellt hat, dann war das ein Glücksfall. Sowas sollte erwähnt werden, das es sonst doch verdächtig nach Schwarzbrand aussieht. --Hilf dem Elch 20:56, 20. Dez. 2009 (CET)
Gut, das hätte ich gleich am Anfang dazu schreiben können, ok, seh ich ein. Außer Windows 7 erhalten wir noch zig andere Software, aber Win 7 ist natürlich das beste :-) Und es ist kostenfrei, glaub mir. Vllt könnte sich aber doch noch jemand zur eigentlichen Frage äußern. Στε Ψ 21:02, 20. Dez. 2009 (CET)

Dann mal bitte einen glaubhaften Beweis, das Unis sowas kostenlos rausgeben (Homepage des Rechenzentrums oder vergleichbares) .... --Hilf dem Elch 21:00, 20. Dez. 2009 (CET)

Bitteschön:[32] Στε Ψ 21:03, 20. Dez. 2009 (CET)
Und noch hier. Στε Ψ 21:05, 20. Dez. 2009 (CET)
japp, viele Hochschulen sind dem MSDN Academic Alliance Developer Center angeschlossen, da gibt es viele MS-Programme (außer Office) kostenlos - offiziell nur für den Zeitraum des Studiums, aber das wird nicht kontrolliert. aber es ist trotzdem blöd, Rohlinge (auch legale kopierte...) nicht richtig zu beschriften :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:07, 20. Dez. 2009 (CET)
Ja das stimmt ;-) hatten wir auch. Falls du die ISOs noch hast, kannst du ja schauen welches größer ist und dann die Unterseite der DVDs vergleichen... Ohne Gewehr --Stefan-Xp 21:27, 20. Dez. 2009 (CET)
Danke, das war ein super Tipp! Die Isos hatte ich zwar nicht mehr, konnte aber einfach im Download-Portal der Uni nachschauen. Die 64-bit Version ist 600 MB größer (warum eigentlich?), und das sieht man an der DVD ganz deutlich! Στε Ψ 12:21, 21. Dez. 2009 (CET)

Leg die beiden DVDs mal ein und schaue, ob dein Arbeitsplatz eine Zahl wie WIN764 oder so ähnlich als CD-Kennung anzeigt. Alternativ starte das Setup, da wird es spätestens bevor du auf Installieren gehst stehen (Ohne Gewähr) Eu-151 21:23, 20. Dez. 2009 (CET)

Nein zu beidem. Allerdings kommt bei der einen DVD eine Fehlermeldung, wenn ich sie in mein 32-bit-System mit Win 7 32 bit einlege. Ist das dann die 64-bit-Version auf der DVD? Στε Ψ 21:32, 20. Dez. 2009 (CET)
Das hängt dann wohl stark von der Fehlermeldung ab. --Schmiddtchen 01:49, 21. Dez. 2009 (CET)
Die Fehlermeldung besagt, dass mein System nicht kompatibel mit dem Programm auf dem Datenträger ist. Στε Ψ 10:29, 21. Dez. 2009 (CET)

Es ist übrigens generell nicht illegal, eine gebrannte Version von Widnows 7 zu installieren. Man kann ja Win 7 eine Zeit lang graqtis evaluieren. Dafür kann man auch die ganz normalen Instalationsmedien verwenden und einfach keine Serial eingeben. Es ist nur verboten, eine Serial zu verwenden, für die man keine Lizenz besitzt. --MrBurns 01:58, 23. Dez. 2009 (CET)

Klostermauern

Von Diskussion:St. Galler Klosterplan hierher kopiert:

Hallo an alle! Eine Sache, die mir so aufgefallen ist, ist, dass auf dem St. Galler Klosterplan viele, viele Gebäude mit den verschiedensten Funktionen verzeichnet sind. Aber es ist nirgendwo eine Mauer eingezeichnet. Der ebenfalls abgebildete Rekonstruktionsversuch von Achtzehnhundert-Keks hält nun eine solche Mauer offenbar für ganz selbstverständlich. Meine Frage: gibt es für solche Mauern in dieser Frühzeit schon archäologische, oder sonstige, Belege? In den Chroniken ließt man ja immer wieder, dass unliebsame Thronanwärter der Merowinger und Karolinger, etc. in Klöster abgeschoben wurden. Waren die wirklich von Anfang an wie Gefängnisse (mit einer Mauer drumrum, und Pförtner) konzipiert? Oder eher als Orte, an denen Leute freiwillig zusammenkamen, und wo sie auch ohne Mauer bleiben wollten? Gruß Ugha-ugha 23:29, 20. Dez. 2009 (CET)

Hmm... Also gemäss Geschichte_der_Stadt_St._Gallen#Verselbständigung_der_Stadt ist eine Mauer erst nach 954 gesichert. Allerdings gibt es im "Codex 602 der Stiftsbibliothek St. Gallen" (vom Ungarneinfall in St. Gallen) tatsächlich Bilder, die eine Mauer zeigen. Der Codex wurde jedoch noch deutlich später geschrieben, was daher nicht belegt, dass die Stadt tatsächlich bereits eine Mauer besass, als Wiborada ihr Märtyrium erlitt. Jedenfalls waren die Verteidigungsanlagen der Stadt zu schwach und die Bewohner wussten das, sonst wären sie nicht vorgängig geflohen sondern hätten vermutlich darauf vertraut, dass die Mauern halten. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:56, 21. Dez. 2009 (CET)
Schon mal Danke für den Hinweis. Dass Klöster in der Zeit der Wikinger- und Ungarneinfälle ummauert wurden, scheint mir nahezu selbstverständlich (schließlich stellten sie für Plünderer ja eines der lohnendsten Ziele dar). Fraglich ist mir aber die Zeit davor. Ein Argument gegen Klostermauern wäre eben der St. Galler Klosterplan (der ja sowas wie ein "Masterplan" für ein Modellkloster sein könnte). Argumente dagegen wären: Bedürfnis nach Abschottung gegen die "sündige" Welt, oder eben auch die Funktion als "Aufbewahranstalt" für überzählige Kinder des Adels. Vielleicht sollte ich die Frage mal auf der Wikipedia-Auskunft stellen? Da tummeln sich ja oftmals Leute mit erstaunlichen Kenntnissen. Ugha-ugha 09:58, 22. Dez. 2009 (CET)
Ein Versuch ist es wert, ob allerdings das jemand weiss, keine Ahnung. Damit es keine Missverständnisse gibt: Die oben erwähnte Mauer wurde nach den Ungarneinfällen in Auftrag gegeben. Wiborada starb 926, also vor 956 diese Mauer in Angriff genommen wurde. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:07, 22. Dez. 2009 (CET)
Schutz gegen das Aussen ist klar, aber Verhinderung des Weglaufens? Ist das wahrscheinlich? (Das claustrum in Kloster bezieht sich doch eher auf "abgeschlossen von der Welt" in geistiger Sicht). Wenn die Familie jemanden auf diese Weise loswerden oder "parken" wollte, nahm man der Person sein Hab und Gut ab ("aufs Wesentliche besinnen!") und gab dem Kloster eine oder regelmässige Spenden. Der Abt hatte also ein Interesse, die Person in Frage - z.B. auch mit moralischem Druck (psychischer Druck kann sehr effizient sein [Nur HIER bist du noch gelitten!]) - zu halten und die Person war wenigstens "versorgt" (This, or else!!). Und wohin hätte eine solche Person fliehen sollen? (a) ohne Geld und (b) so verwerflich, sich aus Gottes Obhut zu entfernen? Andere Zeiten!! Die Fälle floh aus dem Kloster sind selten und wenn man Luthers Frau abzieht, halbiert es sich nochmal. Es gab ja auch Klostergemeinschaften, in denen sie stolz waren, das Kloster - trotz fehlender Mauern - nie zu verlassen. G.G. nil nisi bene 11:42, 22. Dez. 2009 (CET)
Eine "Flucht auf Dauer" ist - wie schon dargelegt - eher unwahrscheinlich, aber "für ungefähr eine Stunde" keineswegs auszuschließen: Gab es doch im Kloster nur Männer oder nur Frauen. Und dagegen hielten wohl die Oberen (= Alten) schon eine Mauer für nötig. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:07, 22. Dez. 2009 (CET)

In St. Gallen gab es einen Klausurbereich, den nur die Mönche betreten und der wohl auch geschlossen war, er bestand wohl aus dem Refektorgebäude und den Schlafsälen. Alles andere war ein Wirtschaftsbetrieb, in dem auch Angestellte von außerhalb arbeiteten, die keine Brüder waren, insofern wäre es sinnlos gewesen, diese abzuschotten. Das Vorurteil, dass man eine Mauer braucht, um die Mönche oder Nonnen drin zu halten, hält sich hartnäckig, aber gewöhnlich waren die Schlösser innen, nicht außen. Klöster waren Wirtschaftsbetriebe, die den ganzen Tag geöffnet hatten und nachts eher als Schutz vor Dieben geschlossen waren. Zur Frage der nicht ganz freiwillig eingetretenen, hatten dann die Burgen auch Gefängnischarakter, wenn Mädchen gegen ihren Willen verheiratet wurden? Ich denke, da kann man doch davon ausgehen, dass sie auch ohne Mauer dort blieben. Mit dem freien Willen ist das so eine Sache, der wurde erst in der Neuzeit erfunden. Vorher tat man, was die Vorgesetzten / Väter/ Herrscher/ Gott wollten, ohne Rücksicht auf eigene Wünsche. Natürlich kam es vor, dass jemand die Gelübde nicht hielt und sich (vorzugsweise nachts) heimlich entfernte, aber daraus kann man nicht ableiten, dass das die Regel war. Wer erwischt wurde, dem drohten harte Kirchenstrafen (z.B. Exklaustration), und das nahm man damals sehr ernst. Ebenso ernst nahm man das eigene Gewissen, das reicht in den meisten Fällen als Mauer völlig aus. --Sr. F 12:17, 22. Dez. 2009 (CET)

eine Mauer wird auch "Einfriedung" genannt. Bei Klöstern ist es speziell auch der Grund, gegen die Welt (böse böse) geschützt zu sein (haltet euch von der Welt unbefleckt). Hat sicher mehrere Gründe.--188.23.64.57 12:23, 22. Dez. 2009 (CET)

Danke für die ausführlichen Rückmeldungen. Wenn Klostermauern früher also eher unwahrscheinlich waren, dann muss ich mir so Fallbeispiele, wie im Artikel Grifo geschildet (Grifo, den seine Halbbrüder Pippin der Jüngere und Karlmann als illegitim darstellen ließen, wollte frühzeitig einen Anteil an der Macht im Frankenreich erkämpfen. Ein erster Rebellionsversuch endete damit, dass er in Klosterhaft gehalten wurde. Von dort gelang ihm die Flucht und er erhielt Unterstützung durch Herzog Odilo von Baiern) deutlich weniger dramatisch vorstellen, als Flucht von Alcatraz, oder so? Ugha-ugha 12:42, 22. Dez. 2009 (CET)

Klosterhaft ist nochmal ganz was anderes als ein Kind ins Kloster zu geben, um es dort erziehen zu lassen, und nochmal was anderes als dann ins Kloster einzutreten (mit oder ohne einen gewissen Zwang). Klosterhaft war einfach eine Möglichkeit, jemand höhergestellten komfortabel aber sicher unterzubringen, weil Klöster eben Mauern und Personal hatten, um so etwas zu leisten. Richtige Gefängnisse hatte man ja nun noch nicht so. -- Sr. F 13:13, 22. Dez. 2009 (CET)
Gut, diese Erklärung befriedigt mich. Was dem Grifo da im 8. Jh. passiert ist, war also eher der Vorläufer der späteren Festungshaft (nur im Kloster, weil selbst damalige Burgen eher nur aus Erdwällen und Holzpalisaden bestanden und nicht aus dicken Mauern). In diesem speziellen Fall darf ich aber wohl doch davon ausgehen, dass er in bestimmten Räumlichkeiten eingeschlossen war (aber wohl eher großzügige, und nicht irgendeine Arrestzelle für renitente Mönche). Um diese ganze Diskussion für den Artikel fruchtbar zu machen: vielleicht eine kleine Annmerkung zu dem Rekonstruktionsversuch von 1876? Oder sollte die Zeichnung besser ganz raus? Schließlich wird das Kloster da nicht nur von einer geschlossenen Mauer umgeben, sondern sogar von einem Wassergraben mit Zugbrücke? Ugha-ugha 15:48, 22. Dez. 2009 (CET)
Da bräuchte man mehr Informationen, wie der Zeichner auf diese Version kommt. Gibt es archäologische Befunde, dass eine Mauer mit Graben existierte, oder ist es reine Fantasie? Wenn das Kloster im Lauf seiner Geschichte Gefahr lief, überfallen und ausgeplündert zu werden, macht eine Mauer Sinn. Da müsste man je nachdem entweder hinweisen, dass es eine reine Spekulation ist, oder Quellen ergänzen, die die Mauer belegen. --Sr. F 15:53, 22. Dez. 2009 (CET)
Die Erklärungen von Sr. F. scheinen mir auch recht vernünftig zu sein. Immerhin war St. Gallen ein Benediktinerkloster (Ora et labora und so) und die Abschottung war eigentlich gar nicht im Sinne Benedikts. Zudem würde eine totale Abschottung ziemlich der Entwicklung der Stadt widersprechen. Die Stadt (zunächst natürlich nur ein Dorf) wurde ja um das Kloster errichtet, weil zum einen Pilger beherbergt sein wollten und zum anderen Handwerker benötigt wurden. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:06, 22. Dez. 2009 (CET)
Siehe auch -- Beginen und Begarden. Zu manchen Zeiten waren Klöster auch Schutz für adlige Witwen zwangswiederverheiratet zu werden. -- Jlorenz1 14:45, 22. Dez. 2009 (CET)

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was soll denn das für eine Frage sein? --188.23.180.3 07:28, 18. Dez. 2009 (CET)
könnten Sie sich bitte klarer ausdrücken! Ich kann mit Ihrer Fragestellung nichts, aber auch wirklich nichts anfangen oO auch, wenn ich besten Willens wäre, aber "18. Dezember 2009" ist keine Frage. --188.23.180.3 07:42, 18. Dez. 2009 (CET)
Dafür ergibt aber das morgige Datum (als Quersumme) eine beliebte Antwort. Na, und wenn man allgemein sagen kann, dass Morgen die Antwort auf Heute ist (wie ein chinesisches Sprichwort sagen könnte), dann ist Heute schon eine Frage. BerlinerSchule 08:05, 18. Dez. 2009 (CET)
Morgen ist Heute aber Gestern. --Da7id 08:11, 18. Dez. 2009 (CET)
Alles POV von morgen. Macht aber keinen Unterschied, weil Morgens Gestern der 18. Dezember sein wird, damit Morgens Gesterns Morgen der 19.12.2009 und damit die Antwort auf den 18.12.2009 42 sein wird.
Und Heiligabend fällt heuer wieder nicht auf einen Schalttag, trotz jahrelanger Lobbyarbeit der Werbestrategen der Stromkonzerne, die damit ihren Coup des Jahrhunderts gelandet hätten (Schalten Sie Weihnachten ein. Mit strahlendem Strom von E-Off Dazu Bilder vom einsamen kleinen Atomkraftwerk im romantisch verschneiten Thannenwalde und von einem Weihnachtsbaume, am dem strahlend die E-Kerzen erstrahlen...). BerlinerSchule 08:24, 18. Dez. 2009 (CET)
sein sie auch morgen wieder dabei, wenn Wikipedia eine Auskunft erteilt. olé --188.23.65.133 10:22, 18. Dez. 2009 (CET)
Wie sagte Majestix: Morgen ist der Tag vor Übermorgen, also Gestern. --WissensDürster 22:21, 18. Dez. 2009 (CET)

42 ist auch ein fake und die Frage ist ein verkappter Hinweis auf die wirkliche Wahrheit, die wie so oft haarscharf neben dem fake liegt--Er in Heiderabat 03:07, 20. Dez. 2009 (CET)

Buddy" in Xchat ansprechen ohne den Channel zu wechseln

Eine Frage zur Benutzung von Xchat: Nehmen wir an, ich habe mehrere IRC-Nutzer als Freunde markiert. IRC-Nutzer, die sich in der Regel in verschiedenen Channeln tummeln. Wie kann ich einen Freund, der als online gemeldet wird aber in einem einem anderen Channel steckt, in dem ich gerade selbst nicht bin, per Instant Message kontaktieren *ohne* in den entsprechenden Channel zu wechseln? Es gibt bestimmt einen Kommandozeilenbefehl, den kenne ich aber nicht und konnte ihn stante pede auch nicht im xChat-Handbuch finden. --Technikfrager 07:53, 18. Dez. 2009 (CET)

/msg Name Nachricht um eine private Nachricht zu schicken
/query Name um einen privaten Kanal zu öffnen
--Janka 13:57, 18. Dez. 2009 (CET)

Da stimmt was nicht

Hallo!

Auf Commons bin ich auf folgendes Bild gestoßen: [33]. Es geht um die Frau rechts im Vordergrund: Was ist mit ihrem Bauch los? Untypisch für Langstreckenläufer/innen, dass alles nach unten hängt, oder ist das eine Erkrankung? Grüßle, Peter 07:58, 18. Dez. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.196.55.27 (Diskussion | Beiträge) )

2 Möglichkeiten:
1. Sie tritt gerade auf und der Schwung zieht die Haut nach unten. Just in diesem Moment wurde das Foto gemacht.
2. Die Frau hat schon mal ein Kind bekommen und die Haut ist nicht mehr so straff wie vorher. Das in Kombination mit Punkt 1 füht zu diesem Bild.
--FirestormMD ♫♪♫♪ 08:22, 18. Dez. 2009 (CET)
Ein Bild lügt mehr als 1000 Worte: Hier Patricia Lossouarn beim gleichen Event, aber erheblich ansprechender. Erstes Bild PhotoShop-dramatisiert?? G.G. nil nisi bene 08:39, 18. Dez. 2009 (CET)
Flüssigkeitsverlust während des Wettkampfs kann ebenfalls dazu führen, dass vormals straffes Gewebe ein wenig schwächelt. --Ian DuryHit me 09:05, 18. Dez. 2009 (CET)
Woher willst du wissen, dass nicht das zweite Bild geschönt wurde? Oder habe ich nur die <ironie>-Tags übersehen? --Katimpe 17:24, 19. Dez. 2009 (CET)

Fett kann man reduzieren, ausgeleierte Haut muss man schneiden oder hängen lassen, das hab ich in einer Doku über radikales Abnehmen weitaus erschreckender gesehen--Er in Heiderabat 03:13, 20. Dez. 2009 (CET)

Zusammenhang zwischen Währungseinheit und Konsumverhalten?

Gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, welchen Einfluss die Wahl der Währungseinheit (Nominalwerte, Stückelung) auf das Verhalten von Marktteilnehmern hat? Fördern z.B. kleine Einheiten/hohe Nennwerte/kleinteilige Stückelung (viele Millionäre) die Konsumfreude? Im Zusammenhang mit der Einführung des Eurobargelds (Viele Escudo-, Drachmen-, Lira-Millionäre wurden „ärmer“…) gab es Berichte & Behauptungen über verändertes Anbieterverhalten (Preiserhöhungen) – da dürfte aber der Tatbestand der Umstellung die Hauptrolle spielen. Mir geht es dagegen nur um den Vergleich zweier einigermaßen stabiler Systeme (also auch nicht Hyperinflationsphasen o.ä.), z.B. heutige Pfund Sterling/Yen. --Asakura Akira 09:11, 18. Dez. 2009 (CET)

Was bedeutet "Deo placere - non potest"?

--Zulu55 09:15, 18. Dez. 2009 (CET)

Biste sicher, dass der Gedankenstrich da reingehört? Ohne den würde ich mal Gott kann es nicht gefallen vorschlagen, was sich also wohl auf eine irgendwie ethisch bedenkliche Handlung bezieht. BerlinerSchule 09:20, 18. Dez. 2009 (CET)
ja richtig, ohne Gedankenstrich. Danke --Zulu55 09:25, 18. Dez. 2009 (CET)
Oder "Gott zu gefallen ist unmöglich"? Joyborg 10:13, 18. Dez. 2009 (CET)
lautete auf Latein: "deo placere impossibile est". Die Phrase "non potest" heißt "er kann nicht". --Olaf Simons 13:00, 21. Dez. 2009 (CET)
Aber Olaf, impossibile ist schlimmstes Mittelalter! Klassisch etwa: Fieri non potest, ut quisquam Deo placeat. Grüße 85.180.197.211 13:13, 21. Dez. 2009 (CET)
Das mit dem Mittelalter kann stimmen - mein Latein glitt durch die Mediävistik hindurch. Ich dachte, es wäre Tertulian, sehe aber, dass es nur verkürzter Tertulian ist en:Credo quia absurdum --Olaf Simons 13:23, 21. Dez. 2009 (CET)
Im üblichen Kontext: Er, nämlich der Handelsmann, kann Gott nicht gefallen (wg. Zinsverbot etc.). Grüße 85.180.196.234 10:43, 18. Dez. 2009 (CET)

Zahlen statt Buchstaben

Wie nennt sich die Methode wo man statt Buchstaben Zahlen in den Wörtern schreibt? Zum Beispiel L3tt3r statt Letter. --Netpilots 09:30, 18. Dez. 2009 (CET)

Leetspeak -- southpark 09:32, 18. Dez. 2009 (CET)
D4nk3, das ging ja so schnell. --Netpilots 09:34, 18. Dez. 2009 (CET)

. <=> ; [Website-Logik]

Morgentliche Info-Tour. Gebe (aus Versehen, natürlich - aber fast täglich) http://www.focus;de ein. Uppps! Franz. AZERTY-Keybord: ";" ist unten und "." ist hochgestellt und bekomme http://www.focus.com/;de . D.h. da ist irgendwo ein "Logiksystem", dass meinen Fehler erkennt, aber mich auf eine komplexe Adresse umleitet, anstatt kultur- und senioren-bedingte Fehler netterweiser zu korrigieren.
Gibt es überhaupt Semikolon in Internet-Adressen (der Artikel sagt nichts dazu und ein ";" in einer Webadresse ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen) und - wenn nicht - warum wird dann fehlerhaftes ";" nicht automatisch gegen "." ausgetauscht, bzw. weitergeleitet? (Bei Google klappt es - also indirekt: http://www.google.com/;de ist AUCH Google).
Nicht verzweifelt, aber doch verwundert G.G. nil nisi bene 09:54, 18. Dez. 2009 (CET)

Das dürfte an deinem Browser liegen, der alles ohne Top-Level-Domain an .com weitergibt. Versuch doch mal http://www.spiegel einzutippen und schau, wo dich das hinführt --fl-adler •λ• 10:09, 18. Dez. 2009 (CET)
Nach oben: Hierhin. Nach unten: Firefox 1.5. .... Langsam wird's klarer. G.G. nil nisi bene 10:28, 18. Dez. 2009 (CET)
uiuiui, 1.5 ist aber schon ganz schön alt. Aktuell ist mehr als doppelt soviel... --Duckundwech 11:45, 18. Dez. 2009 (CET)
oder einfach nur „focus“ in die Adresszeile eintippen. Welchen Browser hast Du denn? --Taxman¿Disk? 10:10, 18. Dez. 2009 (CET)
Das Semikolon ist laut RFC1738] kein unsicheres Zeichen, das codiert werden muss. Es kann aber, je nach Protokoll (also bspw. http://), eine bestimmte Bedeutung haben. Bei http wird es häufig als Trennzeichen, meistens zur Übertragung einer Session-ID verwendet: http://www.milonic.com/mfa/2006-October/how-to-put-jsessionid-in-an-absolute-url.html . Warum hier nicht das normale Schema http://blablupp/pfad/index.html?session=12345 kann ich dir aber leider auch nicht sagen.
Dass aus dem www.focus;de ein www.focus.com/;de wird dürfte an deinem Browser liegen: Er erkennt, dass das mit http anfängt und vermutet, dass das ein URL ist. Dann findet er das ; und erkennt, dass das vor diesem Zeichen kein ganzer URL ist. Es springt eine Pseudo-Intelligenz an, die den unvollständigen URL vervollkommnet: aus www.focus wird www.focus.com/ (weil ja irgendwie alle immer zu .com wollen). Und damit du doch noch zu deiner Resource kommst, hängt er das Trennzeichen und was danach kam einfach hinten dran. Ist natürlich Käse, aber so simpel gestrickt sind unsere silizium-basierten Denkprothesen nunmal. --Gnu1742 10:15, 18. Dez. 2009 (CET)
Solche Schlauigkeiten in Programme einzubauen wie den automatischen Austausch ist meist unklug: Der eine hätte grad lieber einen Punkt gehabt, der andere einen Doppelpunkt, ...
Es könnte aber sein, dass du deinem Browser erklären kannst, dass du standardmäßig nicht zu ".com" willst, sondern zu ".de".
--Eike 10:18, 18. Dez. 2009 (CET)
Also ich lande bei "focus" automatisch bei www.focusdiy.co.uk/. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 10:37, 18. Dez. 2009 (CET)
Ich lande (mit Seamonkey) bei einer Suchabfrage bei Google.com, wo der erste Treffer dann focus.de ist. :o) --Eike 10:47, 18. Dez. 2009 (CET)
(Opera) wenn ich nur focus eingebe -> www.Focus.at. ABER wenn ich focus.de eingebe. Komm ich dorthin wo du hin wolltest. --188.23.65.133 10:49, 18. Dez. 2009 (CET)
wenn du aber in Frankreich sitzt, müsstest du dann auf focus.fr kommen, und eigentlich nicht auf com. Aber .... was weiß ich schon --188.23.65.133 10:53, 18. Dez. 2009 (CET)
und wenn ich mich vertippe und ein ";" statt einem Punkt mache, dann kommt ein Päige nod vound ;-). Aber er hängt es mir auch an. (nachtragend wie sie sind)Aber auf at/;de und nicht com/;de--188.23.65.133 11:00, 18. Dez. 2009 (CET)
Zusammenfassung: Was Gnu1742 sagt - davon könnte einiges in den Semikolon-Artikel, oder? Und an Eike: Wo - in Firefox - finde ich die Einstellung Default com => Default de? Ich habe die Preferences durch und finde es nicht. Hinweise nimmt dankbar G.G. nil nisi bene 19:02, 18. Dez. 2009 (CET)
Domain Guessing und Internet Keywords geben da Aufschluss.
Kurzfassung: Ist Internet Keywords aktiviert wird zuerst der Server unter keyword.URL (Google, by default) für eine Auflösung bemüht. Danach tritt Domain Guessing in Kraft.
Beobachten kannst Du das auch in der Statusleiste links unten: Nachschlagen von geezer...Warten auf www.google.com...Fertig
Deine Preferences kannst Du mit Eingabe von about:config in der Adreßzeile ansehen/ändern. Und bitte, versprich vorsichtig zu sein! :-) --Geri 05:41, 19. Dez. 2009 (CET)
Danke! Werde vorsichtig herumfingern ... G.G. nil nisi bene 09:35, 21. Dez. 2009 (CET)

Über den Tellerrand

Die einzelnen Sprachversionen von Wikipedia sind ja nicht nach Nationen gegliedert, nicht oder? Also wir sind hier in "der deutschen", gibt es keine österreichische?! Und die Amerikaner teilen sich eine mit England? (Und mit jedem der englisch spricht - Was ich irgendwie schon bemerkenswert finde)

Kommt es bei einer solchen Gliederung nie zu Konflikten? Unterdrückte Staaten bzw. Minderheiten die teilweise eigene Staaten ausrufen etc. also eben Gesellschaften die eine sprache teilen, aber überhaupt nichts mit einander zu tun haben wollen? Die kann man wohl kaum in einer Wikipedia vereinen ... kennt jemand solche Sonderfälle?

Was sind überhaupt die Bedingungen, dass eine neue Sprachversion eröffnet wird, gibt's eine Zeitleiste die das abbildet? Grüße --WissensDürster 12:05, 18. Dez. 2009 (CET)

Hier ist die deutschsprachige WP, nicht die deutsche. --Pölkkyposkisolisti 12:07, 18. Dez. 2009 (CET)
Der erste Satz war richtig - sie sind nicht nach Nationen gegliedert. Das sind übrigens Bücher praktisch nie, außer vielleicht Telefonbücher, Militärdienstanweisungen und solchem Quatsch. Und die fernelektronische Variante des Buches - hier der Enzyklopädie - erst recht nicht.
Konflikte gibt es, weil manchmal so ein gewisser Ethnozentrismus auftritt, eher seitens eines "Vertreters" der jeweils größten oder größeren Nationalität, der gar nicht daran denkt, dass es eben eine Sprachversion ist und keine Staatsversion. Manche Leute schreiben in (also aus) und vielleicht auch noch über Deutschland und vergessen dabei andere deutschsprachige Länder - oft hier in der Auskunft, wo dann Fragen zu Steuerrecht oder Verwaltungskram kommen, bei denen derjenige automatisch davon ausgeht, dass alle wüssten, dass er sich auf Deutschland bezieht...
In der italienischsprachigen WP habe ich mal einen schönen Satz ausgebessert, der in einem Artikel über eine Stadt in Süddeutschland stand. Der hieß etwa "Die florierende Industrie zog auch Ausländer an; so waren hier 19xx über hundert unserer Landsleute vor allem in der xyz-Industrie tätig."
Aber echte Konflikte sind das eher nicht - sondern einfach nur Dummheit, aus der man was lernen kann...
BerlinerSchule 12:32, 18. Dez. 2009 (CET)
Erstmal für das deutsche als sinnentfremdende Abkürzung für deutschsprachige entschuldigen ... vllt. sollte ich rigoroser kürzen und sage fortan de.wiki, dann weiß man was gemeint ist =) --WissensDürster 12:37, 18. Dez. 2009 (CET)
Konflikte? Kann man so nennen. --MannMaus 12:52, 18. Dez. 2009 (CET)
Ich komm' noch mal drauf zurück - "Gesellschaften die eine sprache teilen, aber überhaupt nichts mit einander zu tun haben wollen" ist eine hochinteressante Hypothese.
Wenn es vor dem Mauerfall schon die technischen Möglichkeiten und die Wikipedia gegeben hätte - wäre das so ein Fall gewesen? Oder wäre dann die deutsche Teilung qua Wikipedia viel früher beendet gewesen? Oder hätte eine der beiden Regierungen (einen Verdacht hätte ich da schon) ihren Bürgern die Beteiligung untersagt und technisch unmöglich gemacht? Wie ist denn heute in Korea? Und es soll ja noch andere Staaten geben, die den Internetzugang unmöglich machen oder doch zensieren. Letztlich aber kann kein Staat seine Informationspolitik wirklich durchsetzen. Man kann alle Iraner aussperren - aber nur, solange sie im Iran sind. Leute, die farsi lesen und schreiben, gibt es auch anderswo. Und damit wohl auch freie Inhalte in der Version... BerlinerSchule 12:53, 18. Dez. 2009 (CET)
das wäre recht einfach zu lösen gewesen - http://qka.wikipedia.org wäre dann die ostdeutsche WP geworden :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 13:09, 18. Dez. 2009 (CET)
<quetsch> Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch: Wieso gerade „qka“ fragt --Schniggendiller Diskussion 22:15, 18. Dez. 2009 (CET)
schau dir mal ISO-639 an - qka wäre dann Obersächsisch Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:23, 19. Dez. 2009 (CET)
Gnah! Auf das naheliegendste bin ich nicht gekommen, ich dachte dahinter verbirgt sich so eine Art Ossi-Witz ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:45, 19. Dez. 2009 (CET)
Benutzer:Magadan/Unvorstellbar öde Diskussionen#Die schönsten Meinungsbilder und Umfragen enthält ein paar Beispiele dafür, dass es manchmal Probleme gibt. --Eike 13:10, 18. Dez. 2009 (CET)

Den (Halb-)Satz mit der Zeitleiste verstehe ich nicht, aber wie man eine Wikipedia (Wiktionary/Wikisource etc.) in einer noch nicht existierenden Sprache ins Leben ruft, steht hier. Kriterien sind z. B. eine hinreichende Zahl von Muttersprachlern und daß die Sprache einen Code in der ISO-639 hat. Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:54, 18. Dez. 2009 (CET)

Der Gedankenschnipsel mit der Zeitleiste meinte, ob man verfolgen kann, wann welche Wikipedia gegründet wurde und ob es noch welche gibt, die ausstehen? --WissensDürster 13:17, 18. Dez. 2009 (CET)
<quetsch> Achso. Nun ja, chronologische Übersichten zur WP-Geschichte gibt es zwar (z. B. WP:Geschichte der Wikipedia), aber alle „Neugründungen“ stehen da auch nicht drin. Eine solche Zeitleiste scheint es nicht zu geben. Schade eigentlich, ich habe nämlich auch ein Faible für „chronologisches“ ;-) (Wäre imho eine interessante Ergänzung für diese Liste aller Sprachversionen.) Theoretisch könnte man die Daten natürlich zusammenzusuchen, aus den Archiven von WP:NEU, WP:SPR und den Seiten und Unterseiten bzw. Archiven des language comittees auf meta. Wäre aber eine Fleißarbeit ...
Was noch ausstehende Sprachversionen betrifft: Momentan werden auf der Erde über 6000 Sprachen gesprochen, insofern stehen – theoretisch! – noch einige Wikipedias aus. Es gibt eine ganze Reihe von Vorschlägen für neue Sprachversionen, üblicherweise landen die aber erstmal im Inkubator. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:15, 18. Dez. 2009 (CET)

Allerdings wird "eine Sprache - mehrere Rechtschreibungen" verschieden gehandhabt. Während en.wikipedia sowohl britische als auch amerikanische Rechtschreibung akzeptiert, gibt es zwei norwegische und zwei weißrussische Wikipedias...--Alexmagnus 15:01, 18. Dez. 2009 (CET)

Wenn ich es richtig verstehe, ist der Unterschied zwischen den zwei norwegischen WPs (Bokmal und Nynorsk) aber nicht nur einer der Rechtschreibung. Und strenggenommen beziehen sich die Unterschiede zwischen BrE und AmE, de-DE und de-CH aber auch nicht nur auf die Orthographie. Wie es beim Weißrussischen ist, ist mir jedoch nicht ganz klar. -- MonsieurRoi 17:21, 18. Dez. 2009 (CET)
Um als Beispiel de.wikipedia.org heranzuziehen: Ein häufige Quelle für Konflikte ist, dass es eben nicht *die* deutsche Sprache gibt und viele Dinge in Deutschland anders genannt werden als zum Beispiel in Österreich und der Schweiz. Das führt dann immer wieder dazu, dass Diskussionen darüber geführt werden, wie nun ein Lemma benannt wird - wo wäre es für Österreicher sonnenklar, dass man den Artikel Brötchen nach Semmel verschiebt - für Deutsche ist das weniger offensichtlich.
Ein weiteres Beispiel sind die Tausender-Trennungszeichen. In Österreich und Deutschland benutzt man den Punkt (zB. 3.205), die schweizer Freunde allerdings das Hochkommer (3'205). Für mich wirkt dieser Anblick immer etwas verwunderlich - aber im Prinzip ist es ja egal, und man findet es hauptsächlich in Artikel die die Schweiz betreffen. Wen es mal wo anders zu finden ist weiß man, dass mit schweizer Genauigkiet gewerkt wurde ;-) --Dubaut 20:12, 18. Dez. 2009 (CET)
In Preußen auch Komma... BerlinerSchule 21:10, 18. Dez. 2009 (CET)
Aber es weiß keiner, welche Sprachversionen "noch fehlen"? --WissensDürster 22:06, 18. Dez. 2009 (CET)
Es weiß auch keiner (also niemand), wieviele und welche Sprachen überhaupt (noch) existieren, bzw. welche davon als Sprachen anzuerkennen sind. BerlinerSchule 00:29, 19. Dez. 2009 (CET)

Doch, man liest es immer wieder. Weltweit gibt es etwa 7000 Sprachen, davon etwa die Hälfte vom unmittelbaren Aussterben bedroht. Wie viele Muttersprachler braucht es eigentlich für Wikipedia? Und wäre es nicht "Lebenshilfe" für die "halbtoten" Sprachen, wenn man Wikipedia in diesen erstellt?--Alexmagnus 01:19, 19. Dez. 2009 (CET)

Manx, dass zwischenzeitlich als ausgestorben galt, hat zwar mittlerweile wieder eine Hand voll Muttersprachler, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine Manx-Wikipedia (gibt es die?) der Sprache helfen würde. Viel hilfreicher wäre es wohl, wenn du dich hinsetzt und die Sprache erlernst. --Dubaut 01:24, 20. Dez. 2009 (CET)
@Alexmagnus: Du sagst genau, was ich gesagt habe. Aber kürzer, in dem Vier-Buchstaben-Wort etwa. BerlinerSchule 01:38, 20. Dez. 2009 (CET)
@Dubaut: "Hauptseite" scheint auf manxisch Ard-ghuillag zu heißen.
Und vielleicht sollte man denen irgendwann in den nächsten Wochen hier bei uns auf der Hauptseite zum dreitausendsten Artikel gratulieren. Es scheint mir, mit Verlaub, zu nullt dreitausend Artikel auf die Beine zu stellen, mindestens so anerkennenswert zu sein wie eine Million, wenn man über zweihundert Millionen potentielle Mitarbeiter hat, davon über hundert Millionen Muttersprachler... BerlinerSchule 01:44, 20. Dez. 2009 (CET)
Ich wollte die Leistung der Manx'schen Wikipedia(nern) auf keinen Fall schmälern (zumal ich bis eben gar nicht wusste, dass es sie gibt - geschweige davon, dass ich in der Lage gewäsen wäre herauszufinden wie viele Artikel sie enthält), sondern nur anmerken, dass das Erlernen einer (aussterbenden) Sprache dieser unter Umständen mehr "bringt" als einen Artikel in dieser Sprache zu verfassen - von jemanden, der sie eh schon spricht. --Dubaut 02:54, 20. Dez. 2009 (CET)

Anregung zu Wikipost - ein neues Projekt für Wikipeda!

Jeder Mensch (Wikipedianer eingeschlossen) legt zumindest lokal durchscnittlich jeden Tag 3 Wege zurück. Hinzu kommen Wege regional und überregional. Legt man all die Wege übereinander ergibt sich ein sehr dichtes Netz von Nutzern die zu fixen Seiten von A nach B fahren. Mir schwebt die Idee eines Projektes "Wikipost" vor, wo Leute eintragen, wann Sie wohin fahren und für andere etwas mitnehmen können. Eine privat organisierte Post für Privatanwender - kostenlos. Es ärgert mich, dass ich so wie viele oft mit dem Auto herumfahre und locker Sachen von Dritten gratis mitnehmen könnte. Das würde den Dritten die z.T. erheblichen Versandkosten ersparen und die Umwelt entlasten. Wie könnte man Wikipost anschieben?

LG fahrradfreund (kontakt über gmx ratgeber - nutzer fahrradfreund) --88.117.194.226 12:39, 18. Dez. 2009 (CET)

Und wenn ich meiner Oma 100€ schicke, nimmst du sie einfach für mich mit? Abgesehen von rechtlichen Grau- bis Schwarzzonen wäre Wikisoftware, denke ich, nicht die optimale softwarelösung für dieses Problem. --WissensDürster 12:45, 18. Dez. 2009 (CET)
Ich kann mir auch vorstellen, dass größere Bargeldbeträge immer eine Mitfahrgelegenheit fänden... BerlinerSchule 13:08, 18. Dez. 2009 (CET)

Es geht um Päckchen und Pakete - unversichterer Versand wie das bei der normalen Post auch oft der Fall ist. Oder gibst Du dem Postboten auch 100 Euro in der Hoffnung er gibt es evtl. Deiner Oma? Rechtlic geht das ganze sehrwohl. Waffen und Drogen werden in den AGBs ausgeschlossen. Es haftet der Versender und nicht der Transporteur. Bin mir sicher, dass das geht. LG fahrradfreund

Der Post vertraue ich viel höhere Summen und mein Leben an, das ist aber was persönliches :D I love You Post <3
Jedenfalls ist die Idee ja nett, aber die wird hier wohl niemand für dich umsetzen, Seiten wie Mitfahrgelegenheit.de gibt es ja schon, und so ähnlich müsste so ein Projekt aussehn. Versuch es doch selbst zu iniitieren, auf nen kleinen Bereich beschränkt. Du suchst dir erstmal 20 Freunde oder so, und wen mit Hosting und Programmierkenntnissen und ab geht's. Mir scheint es jedenfalls wie etwas wo man schon einige wochen arbeitet investieren muss, große Dinge wurden noch nie nur durch die Idee dazu geboren. Grüße --WissensDürster 13:26, 18. Dez. 2009 (CET)
Warum denn Drogen ausschließen? Ich verschicke doch Gras auch per Post. *kopfschüttel* --Aalfons 13:27, 18. Dez. 2009 (CET)

Der Gedanke ist schon cool. Bei Lichte besehen habe ich allerdings eher selten Sachen, die ich einfach von A nach B befördert haben möchte. Meistens ist dann noch Arbeit dabei, wie z.B. abholen, bezahlen, begutachten etc. Technisch müsste man alle zur Verfügung stehenden Zeiten und Wege in einer Datenbank speichern, der Computer berechnet dann einen "Pfad" für jedes Stück, das ins Ziel befördert werden soll. Jedes Glied der Förderkette würde dann per Mail oder SMS informiert, was er wann von wem zu übernehmen hat. Praktisch würde man natürlich Ablage- und Umschlagplätze benötigen, die diebstahlsicher und trotzdem zugänglich sein müssten ... Deutschlandweit könnte man z.B. Sachen in schlüssellosen Gepäckschließfächern deponieren und die Codenummern per SMS weitergeben. Naja, mein Gefühl sagt mir, dass die Menschheit für dieses Konzept nicht reif ist - dafür bräuchte es eine weitgehend altruistische und kriminalitätsfreie Welt. Aber man darf ja mal träumen :-) --Wolli 13:41, 18. Dez. 2009 (CET)

Die Idee ist gut. Aber es gibt dabei ein Problem. Die Kostenersparnis ist marginal der Aufwand extrem hoch. Ein Brief kostet 0,55 - 2,2 Ein Päckchen kostet 3,5€. Der Anruf plus den Umweg der mit dem Wagen gefahren werden muss sind alleine schon 0,5 oder mehr. Wenn man den zusätzlichen zeitlichen Aufwand rechnet ist das deutlich teurer als ein Päckchen normal zu versenden. Für einen Privatversand lohnt sich das wegen eines einzelnen Briefes oder Päckchen nicht. Für einen gewerblichen Versand müsste man jemand einstellen der den halben Tag die ganzen Fahrer und Abholer koordiniert um nur 20 Päckchen zu versenden. Genaugenommen ist zowohl der zeitliche wie auch der Kostenaufwand deutlich höher. --FNORD 13:43, 18. Dez. 2009 (CET)

Mitfahrzentralen für "Dinge" gibt es schon, z.B. http://www.raumobil.de/ oder http://www.nochplatz.de/ . --тнояsтеn 14:01, 18. Dez. 2009 (CET)

Danke für die Info. Es geht aber nicht um Briefetransport, sondern Dinge wie Pakete/Päckchen. Die Kommunikation soll rein über Web passieren mit Nennung eines fixen Übergabepunktes. Innerhalb Deutschlands mag sich das nicht lohnen. Innerhalb der EU aber schon. So zahle ich schon für eine Sendung von Wien nach Deutschland - egal wohin bei 1 kg Gewicht rd. 14 Euro. Ausserdem ist im Gegensatz zu den beiden regionalen Anbieter Wiki weltbekannt, extrem gut vernetzt und hat um ein Vielfaches mehr Nutzer, die für einen solchen Mitnehmservice schlachtentscheidend sind. Also: Wie können wir das hier konkret anstossen??? lg fahrradfreund (nicht signierter Beitrag von 88.117.194.226 (Diskussion | Beiträge) 15:10, 18. Dez. 2009 (CET))

Wikimedia, die Stiftung, die die Wikipedia betreibt, hat als Zweck die "Förderung freien Wissens" (und ist deshalb in den USA steuerbefreit). So eine "Mitbringzentrale" hat aber nun mit freiem Wissen nichts zu tun und ist sicher kein Projekt, das Wikimedia betreiben will.
Davon abgesehen - den Transport eines Päckchens von sagen wir Wien nach Berlin kann die Post unschlagbar günstig und komfortabel abwickeln: Man bringt das Päckchen zur Post zu bekannten Öffnungszeiten und dem Empfänger wird es gebracht. Wenn man nun jemanden findet, der von Wien nach Berlin fährt und ein Päckchen mitnehmen würde, muss man ihm das in Wien ja erst mal bringen und in Berlin bei ihm abholen; für beides muss ein Treffpunkt und eine Uhrzeit vereinbart werden. Das ist schon sehr aufwendig. Und dann hat vielleicht die U-Bahn einen Platten und man verpasst sich oder muss ewig warten... -- bgfx - Diskussion 16:40, 18. Dez. 2009 (CET)
Ein kilo kann man auch als Maxibrief für 6 € nach Wien schicken. Aber davon abgesehen übersiehst du was. Die aktiven Nutzer die sich in Europa regelmäßig an Wikipedia beteiligen sind nicht mehrere Millionen sondern ein paar zehntausend. Das ist sehr dünnes Netz. Außerdem rechnet sich das auch mit 16€ nicht bei Europaweitem Versand. Wie ich bereits erklärt habe ist das System für gewerbliche Sender aufgrund des gigantischen Personalaufwandes vollkommen uninteressant. Und die Handvoll Leute für die 16€ so viel Geld ist das Sie sich dafür den Aufriss geben Privattreffen zu veranstalten um ein Päckchen zu versenden sind selbst normalerweise eher weniger häufig auf Reisen um dein System am Leben zu erhalten. Wenn du von der Idee wirklich überzeugt bist dann mach halt ein Meinungsbild über die Einführung eines privaten Postdienstes durch Wikipedianutzer. --FNORD 17:06, 18. Dez. 2009 (CET)
Wie auch immer.. Briefmarken gibts schon:-) --AM 17:16, 18. Dez. 2009 (CET)
Was ich aber total gut fände, wäre ein Netzwerk aus regemäßigen Benutzern großer Bibliotheken, die sich wechselseitig die Fernleihe ersparen könnten, indem sie füreinander was bestellen und nachgucken. Fernleihe ist zwar billig, ist aber umständlich, dauert lange, und ein Viertel kommt dann doch nicht oder kommt falsch. --Aalfons 17:43, 18. Dez. 2009 (CET)
@Aalfons, was du dir wünschst gibt es schon: WP:Bibliotheksrecherche (Auch mal auf die dortige Diskussionseite schauen...) Joyborg 20:21, 18. Dez. 2009 (CET)
Oh... danke. Und wieso gibt's hier keinen Bot, der einem von sich aus die Projektseiten anbietet, die man braucht?? --Aalfons 20:41, 18. Dez. 2009 (CET)
Die wichtigste Regel: Öffne niemals das Paket!--Hagman 18:06, 18. Dez. 2009 (CET)
Das System gibt es (aber nicht Wikipedia) seit Jahrhunderten in Asien: Person A will an Person X Geld oder anderes verschicken. A vertraut B 100 % (Ehre!) und gibt ihm den Betrag, B an C und immer so weiter bis es ankommt. Funktioniert unter Ehrenmännern. Nun zu Wikipedia .... ;-) G.G. nil nisi bene 18:59, 18. Dez. 2009 (CET)
Das nennt sich Hawala und funktioniert deshalb so gut weil es nicht das gleiche Geld ist.--84.160.236.46 09:01, 19. Dez. 2009 (CET)
Ich habe schonmal von so einem Versuchsprojekt gelesen. Das war genau das beschriebene. Bin ich der einzige, der beim Lesen ein Dejavu hatte? Komischerweise finde ich mit google nichts. *kopfkratz* Gegen Diebstahl könnte man Vorkehrungen treffen: Versiegelung, Codes die jeder eingibt wenn er ein Paket erhält, etc..--StYxXx 03:55, 19. Dez. 2009 (CET)
Theoretisch könnte es funktionieren, wenn man in jedem Ort ein oder mehrere "Stationen" hätte, wo die Sendungen gelagert werden könnten, bis jemand in die passende Richtung fährt und sie mitnimmt. So könnten die Senungen von Station zu Station gelangen. Der Sender müsste sie nur bei der nächstgelgenen Station abgeben und der Empfäger dann bei der Zielstation wieder abholen. Die Leute, die die Sendungen transportieren würden, müssten die Fahrt dann vorher z. B. im Internet anmelden, sodass automatisch für jede Sendung die günstigste Route im Vorraus berechnet werden kann. Diebstahl könnte man dadurch vorbeugen, dass immer genau nachvollziehbar bleibt, wer welche Sendung transportiert und Beginn und Ende jeder Tour an der jeweiligen Station (z. B. per SMS oder über das Internet) gemeldet werden müssen. Nur dürften die Kosten für die nötige Infrastuktur ziemlich hoch sein, selbst wenn die Transporte selbst von den Personen kostenlos durchgeführt werden. Und ob sich genügend Leute finden lassen, die nur so zum Spaß ohne Bezahlung einen Umweg machen, um irgendwelche Sachen von A nach B zu bringen und sich dabei noch die Mühe mit den ganzen Meldungen zu machen, ist auch fraglich. Beide Probleme könnte man versuchen zu lösen, wenn Leute nur dann selbst etwas umsonst verschicken können, wenn sie vorher eine gewisse Anzahl Senungen ohne Beanstandung transportiert haben, ansonsten müssen sie zahlen. Aber selbst dann blieben noch rechtliche Probleme: Was ist, wenn jemand zum Beispiel verbotene Dinge versendet? Ich würde mich jedenfalls etwas unwohl fühlen, privat Pakete von Leuten, die ich nicht kenne, zu transportieren, ohne sicher gehen zu können, das nichts verbotenes drin ist. Außerdem: Braucht man für sowas eventuell eine Postlizenz? Es klingt insgesammt mehr nach einer netten Idee als nach etwas, das sich in die Praxis umsetzen ließe. Wenn jemand natürlich zu viel Geld hat, könnte man es theoretisch mal ausprobieren. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Wikimedia Foundation dafür die falsche Adresse währe, denn es hat weder mit Wikis noch mit freiem Wissen zu tun. -- Timo Müller Diskussion 01:36, 20. Dez. 2009 (CET)

"Stationen" könnte man anfangs mit jenden Nutzern aufbauen, die einen eigenen Laden oder ein eigenes Büro haben und sich freiwillig als Station anbieten. Später könnte man eine fixxe Kooperation z.B. mit Bioläden, Kiosken oder Tankstellen vereinbaren, d.h. jenen Leuten die Interesse haben neue Leute zu sich in den Laden zu locken. Ich bin mir sicher das das System funktioniert und Erfolg haben wird, weil es simpel ist, es zum mitmachen einlädt (Web 2.0) und der Nutzer einen Vorteil hat. Da die Wikigemeinde der grosse weltweite Ameisenhaufen ist, wo wir uns selbst das auf viele verteilte Wissen organiseirt wird, kann es sehrwohl eine gute Basis sein um eine Wikipost oder so ähnlich ins Leben zu rufen. Ich hab das Projekt schonmal allein versucht vor Jahren unter dem Namen Gratispost.at zu starten. Mir fehlten aber die vielen Mitstreiter. die oben genannten zwei Webseiten habe ich getestet. Die Nutzerreichweite ist viel zu gering. Ich hab vor einigen Tagen zwei Routen für die Mitnahme von Gegenstädnen eingegengen, aber null Resonanz gehabt. Also: Wer hat Lust so ein Projekt zu starten und hat Programmiererfahrung? LG fahrradfreund (nicht signierter Beitrag von 88.117.194.226 (Diskussion | Beiträge) 14:10, 21. Dez. 2009 (CET))

Wie kommt Nordkorea an "das Internet"?

Man ließt es in Meldungen oder sieht es in Dokumentationen. Da Nordkorea an Ressourcen nicht viel hat und allgemeinhin als "Schurkenstaat" gilt, bedienen die sich offenbar sehr gerne Hacks. Wie kommen die ins Internet? Inwieweit sind deren Grenzen abgeschottet? Über Satelliten? --WissensDürster 12:44, 18. Dez. 2009 (CET)

Unter Nordkorea#Isolation steht einiges. Aus Nordkorea kann man ins Ausland telefonieren. (Also diejenigen die das dürfen) Dann kommt man auch ins Internet. Nord Korea ist über zwei Satellitenstationen und zwei Glasfaserleitungen ans internationale Telefonnetz angeschlossen. Das erkennt man daran das Sie eine eigene Vorwahl haben +850. :) Als Abschlusstipp für solche Fragen Das CIA World Factbook ist häufig im Vergleich mit Wikipediaartikeln detailreicher was solche Themen anbelangt. --FNORD 13:19, 18. Dez. 2009 (CET)
Ich hatte heute schon mal geantwortet, aber MannMaus hat mit einem Edit weiter oben meine Antwort gelöscht, ich nehme mal an, versehentlich. FWIW, hier ist sie noch einmal:
Die englisch(sprachig)e WP weiß mehr: en:Internet in North Korea. 85.180.197.9 12:50, 18. Dez. 2009 (CET) 85.180.197.9 20:39, 18. Dez. 2009 (CET)
Super danke! War wohl wieder zu einfach.^^ --WissensDürster 22:05, 18. Dez. 2009 (CET)

Ampelprojekt bei Delphi

Wie kann man 2 Ampeln in Delphi 7 programmieren ? Danke für die Antwort --84.191.225.147 12:46, 18. Dez. 2009 (CET)

zb. indem man eine Ampel programmiert und die dann zweimal aufruft. --Duckundwech 13:18, 18. Dez. 2009 (CET)
Das ist keine Frage für die Auskunft. Erstens läuft sowas in der selben unmöglichen Kategorie wie "Wie baut man ein Auto?" oder "Wie baut man ein Haus?" und zweitens ist das eine Frage für deinen Lehrer. --Schmiddtchen 17:05, 18. Dez. 2009 (CET)
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Sinn und Zweck von Hausaufgaben!

Buchtipp Digitalfotografie für Anfänger?

Moin zusammen, ich suche ein Buch als Weihnachtsgeschenk für jemanden, der seit ein paar Monaten eine Lumix FX 37 besitzt. Man sollte mit grundlegenden PC-Kenntnissen mit dem Buch klarkommen können. Habt ihr Tipps? Bei der FX 37 handelt es sich um eine Kompaktkamera, daher sind ausführliche Abhandlungen über Objektive etc. nicht nötig. Danke, --Flominator 13:41, 18. Dez. 2009 (CET)

Ich würde dieses mal näher unter die Lupe nehmen, dazu noch einen Video-Kurs zum unschlagbaren Preis, das muß erstmal konsumiert werden. --Pölkkyposkisolisti 14:02, 18. Dez. 2009 (CET)
Große PC-kenntnisse braucht man für die Digitalfotographie ohenhin nicht, da die Datenübertargung Kamera-PC sehr einfach ist und damit mit grundlegenden PC-kenntnissen kein Problem ist. Tiefergehende PC--kenntnisse braucht man nur, wenn man am PC nachbearbeiten will. Ich kenn eigentlich keine Bücher zur Digitalfotografie, aber es wird dazu sicher was aus der für Dummies Reihe geben und die sind glaub ich meist nicht schlecht, um technische Sachen für Anfänger zu erklären. --MrBurns 14:13, 23. Dez. 2009 (CET)

Entladen ohne Schlag zu kriegen

Hilft gegen Angst vor elektrischer Aufladung

Wenn man sich durch z. B. Reibung aufgeladen hat und man das auch weiß, ist das ein doofes Gefühl zu wissen: "Wenn ich jetzt Metall anfasse krieg ich nen Schlag. Soll ich es gleich hinter mich bringen? Oder versuchen heute nichts mehr zu berühren?". Deshalb meine Frage: Kann man sich auch entladen, ohne einen Schlag zu kriegen? Ich habe mal gehört, dass man Holz berühren müsse, aber warum sollte das gerade bei Holz gehen...? Oder geht die Aufladung nach einer Weile von alleine weg? --Taron 13:58, 18. Dez. 2009 (CET)

Tip von astronomischen Himmelsbeobachtern aus der Wüste (z.B. Namibia oder Chile) wo die Luft so trocken ist, dass die Entladungsblitze sehr schmerzhaft sein können: "...es wird geraten, sich regelmaessig mit einem Metallgegenstand in der Hand zu erden. Hast Du z.B. einen Metallkugelschreiber, beruehre mit ihm einen Metalltisch oder Stuhl bevor Du die Hand direkt an das Metall auflegst. Der Blitz schlaegt dann zwischen Kuli und Tisch, Du selbst spuerst nichts." - StephanPsy 14:19, 18. Dez. 2009 (CET)
Du kannst einen kleinen Metallgegenstand, z.B. einen Schlüssel, auch "ungefährdet" in die Hand nehmen, wenn er isoliert liegt (z.B. in Deiner Hosentasche oder auf einem Holztisch). Dann wie oben gesagt damit die Erdung berühren. --Wolli 14:46, 18. Dez. 2009 (CET)
kann man sich nicht gleich was auf die Hosenbeine montieren? --188.23.91.3 15:11, 18. Dez. 2009 (CET)
Eine blanke Kordel aus leitfähigem Metall an eine freie Hautstelle anbringen und permanent über den Fußboden baumeln lassen hätte denselben Erdungseffekt wie barfuß laufen. Ja, das geht natürlich und war bei Autos ja auch schonmal der letzte Schrei. (Übrigens lange nicht mehr gesehen, diese Gummi-Metall-Bömsel unterm PKW!) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 16:23, 18. Dez. 2009 (CET)
Computertechniker im Großrechnerbrereich hatten zumindest früher Armbändchen, die sie mit dem Gehäuse des Rechners verbanden, so dass sie diesem gegenüber kein Potential aufbauen konnten, das elektronische Bauteile hätte schädigen können. --Wolli 22:48, 18. Dez. 2009 (CET)
Eine Möglichkeit ist: du kaufst dir einen Widerstand mit ein paar hundert Kiloohm oder ein paar Megaohm. Dann fasst du beide Enden des Drahtes, an dem der Widerstand befestigt ist, gleichzeitig an. Dann sollte die Entladung langsam genug verlaufen, dass du keinen Schlag spürst, sopndern maximal ein leichgtes Kribbeln. Allerdings weiß ich nicht, wie lange die Entladung dauert, weil ich nicht weiß, wieviel elektrostatische Emnergie der menschliche Körper speichern kann. Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass der Widerstand die hohe Spannung (soviel ich weiß bis einige Kilovolt) aushält. -Die Hersteller geben meist nur die maximale Leistung an, aber daraus kannst du leicht die Spannung ausrechnen: U = Wurzelaus(P*R), wobei U die Spannung ist, P die Leistujng und R der Widerstand. Also z.B. ei einem 1 Megaohm-Widerstand, der mit 1W spezifiziert ist, wäre die maximale Spannung 1000V. -MrBurns 18:09, 18. Dez. 2009 (CET)
Soso. MrBurns entlädt sich also selbst :) Na ja, wenn man gut geerdet ist...-- Grottenolm 18:30, 18. Dez. 2009 (CET)
Die Leistungsangabe bei Widerständen bezieht sich auf den stationären Fall. Die Aufladung liegt im Bereich von Megavolt, allerdings ist die Ladungsmenge so gering, dass nach einigen Millisekunden kein nennenswerter Strom mehr fließt. -- Janka 19:18, 18. Dez. 2009 (CET)
Funktioniert nicht da eine Spannung eine Potentialdifferenz ist. Wenn du aufgeladen bist hast du gegenüber der Erde ein anderes Potential, mit deiner Methode verbindest du ein hohes Potential mit einem hohen, die Spannung ist 0 -> Kein Strom -> keine Entladung.--Axl Rose 16:01, 23. Dez. 2009 (CET)

Alexander Hermann Pianofabrik- Klavierflügel 12060

Wir besitzen ein klavierflügel von der Alexander Hermann Pianofabrik mit der Seriennummer 12060. Gerne würden wir mehr darüber erfahren wie zum beispiel das Geburtsdatum (Tag der Fabrikation), und oder wo es gebaut worden ist.(nicht signierter Beitrag von 84.164.98.184 (Diskussion | Beiträge) 14:16, 18. Dez. 2009 (CET))

Hinweis fuer das geneigte Publikum: Die Frage wurde vor einigen Tagen schon bei der Suchhilfe gestellt, mit zwei Antwortversuchen sowie einem Hinweis auf die Auskunft. --Wrongfilter ... 14:21, 18. Dez. 2009 (CET)
Da gibt es ein Forum: wie alt ist mein Klavier?. Die Alexander Hermann Pianofabrik war übrigens in Sangerhausen, wurde 1972 enteignet und VEB (irgendwie zusammen mit Blüthner, Leipzig). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:57, 18. Dez. 2009 (CET)

Michael Jackson

Hallo liebe Michael Jackson Fans, suche ein Lied, bei welchem ein Chor mitsingt. Es kommt love und need vor. Gruss -- Glugi12 16:55, 18. Dez. 2009 (CET)

Mir fällt da spontan USA for Africa mit We Are the World ein, wo er mitgemacht hat. Meinst du das oder ein anderes? Gruss, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 17:19, 18. Dez. 2009 (CET)
Es ist Will You Be There. Haben wir gester im Chor vor etwa 800 Personen gesungen. :) Gruss -- Glugi12 17:26, 18. Dez. 2009 (CET)
Aha, der "Fragesteller" kennt also die antwort schon.... Und was wolltest du uns jetzt mit deiner Frage bzw Antwort mitteilen? mfg Klaus91.64.184.49 18:15, 18. Dez. 2009 (CET)
Die Auskunft soll ja der erstellung einer Eneklopedie dienen. Vielleicht war es ein Wink mit dem Betonpfeiler, der uns sagen sollte: Schreibt einen Artikel zum Lied.--83.135.124.31 18:24, 18. Dez. 2009 (CET)
Liebe IP's, zu dem ersten Zeitpunkt wusste ich noch nicht, wie das Lied heisste; kannte jedoch die Melodie. Dann habe ich auf Youtube begonnen Lieder durchzuhören und bin darauf gestossen, dass es Will You Be There ist. Dann habe ich noch erklärt, wieso ich es gesucht hatte. Beste Grüsse -- Glugi12 19:29, 18. Dez. 2009 (CET)
Da muss ja nach dem Singen noch anständig gefeiert worden sein, wenn Du heute um 16:55 nicht mehr gewusst hast, was Du gestern gesungen hast :-) -- TheRunnerUp 20:08, 18. Dez. 2009 (CET)
Klar, der kürzeste Musiker-Witz: "Gehen zwei Musiker an 'ner Kneiper vorbei ...--Hagman 12:04, 19. Dez. 2009 (CET)
Einerseits hatte ich schon ein wenig getrunken; jedoch es liegt an dem zweiten Grund: Es war eine Überraschung für unsere Musiklehrerin, und wir hatten das Lied alleine drei Stunden vor dem Auftritt eingeübt. Es wusste nur der Rektor. Gruss -- Glugi12 12:56, 19. Dez. 2009 (CET)
Na, dann wünsch' mal der Musiklehrerin gute Besserung von uns allen. Sie wird sich schon wieder erholen; Ihr habt ja in der Schweiz schöne Kliniken und gute Ärzte... BerlinerSchule 01:27, 20. Dez. 2009 (CET)

Ich trau mir bei Amazon nichts mehr zu bestellen

Folgendes war passiert. Kontonummer, BLZ angegeben. Ich hatte den ganzen 10 stellige Nummer glaube ich, eingegeben, dann sind die letzen vier stellen angezeigt worden. Wochen später kommt eine Mail, ich solle sechs Euro nachzahlen, weil die Kontonummer nicht gepasst haben. Sie wollten tatsächlich die letzten vier Stellen hernehmen (die letzten sechs Stellen) sind glaube ich gültig. Diskutieren brachte nichts und war sehr verärgert darüber, weil ich fand, es wäre nciht meine Schuld, sondern ihre. Nun bestelle ich aber schon fast sechs oder sieben Jahren von denen und es hat noch nie ein Problem gegeben. Und jetzt werden wieder, wenn ich die neue Bestellung nochmals anzeigen lasse, wieder die letzen vier stellen angezeigt. Ich habe storniert, weil ich befürchte, dass diese Angestellten wieder nicht abbuchen können. Warum hat der Amazon kein Kontocheck, das er vorher probieren kann? --62.47.55.22 17:14, 18. Dez. 2009 (CET)

Warum haste nicht dreimal die Kontonummer gecheckt vorm abschicken? Warum hast du keine Kreditkarte, da können sie den Check? Warum jammerst du eigentlich uns voll? Frag doch bei Amazon nach, die wissen besser was sie können und was sie nicht können. --89.246.202.41 17:25, 18. Dez. 2009 (CET)
Na ja, gut eine Auskunftsseite ist nicht zum lamentieren, das ist mir schon bewusst. Die Frage ist, wie kann das passieren. Die Kontonummer hat ja gestimmt. Die vollständige Kontonummer hat (beim mir) 11 Stellen). Und diese elf habe ich eingegeben. Vielleicht habe ich früher nur die letzten sechs (die ja auch bei der Bank genügen) eingegeben. --62.47.55.22 17:48, 18. Dez. 2009 (CET)

Ja, das ist saudoof und so ähnlich mir auch schon passiert. Als Kunde kann man die Richtigkeit seiner eingebenen Kontonummer nicht überprüfen. Auf eine Anfrage beim Kundendienst kam keine Reaktion, meine Reaktion war allerdings, dass ich dort nicht mehr kaufe. Mein Vorredner möge sich bitte mäßigen, BTW.--77.176.203.12 17:41, 18. Dez. 2009 (CET)

ist mir allerdings nur als Gelegenheitskunde so noch nicht passiert, würde mich aber lieber mal telefonisch anstatt per Mail melden, dass ist manchmal ergiebiger. Mache Dein Anliegen klar und deutlich und das Du als "Stammkunde" verloren gehen könntest----Zaphiro Ansprache? 17:47, 18. Dez. 2009 (CET)
PS hier die telefonische Hotline, sie ist kostenlos----Zaphiro Ansprache? 17:57, 18. Dez. 2009 (CET)
Ja, ich finde, du hast recht. ;) Ich mein, das war eine Auskunftsfrage, weil ich verunsichert bin und diese Antwort war ein bisschen herablassend. Ich habe immer shcon quasi dort bestellt. Wenn ich sicher bin, dass das passt, schicke ich erst ab und nicht auf gut Glück. Welche Alternativen gäbs zum Amazon. Mich hats damals nämlich wirklich geärgert, weil ich mich schuldlos fühlte. --62.47.55.22 17:48, 18. Dez. 2009 (CET)
Was mich wundert ist aber, dass Du trotz voriger Bestellungen erneut die Kontonummer angeben musstest, vorher hattest Du ja keine Probleme. Gruß----Zaphiro Ansprache? 18:29, 18. Dez. 2009 (CET)
"Welche Alternativen gäbs zum Amazon. " - Da gibts viele. Im www zum Beispiel buecher.de. Und im echten Leben den Händler vor Ort, der bestellt auch fast alle Medien, die es bei Amazon gibt, zum nächsten Tag, und er liefern sie dir sogar meist kostenlos nach hause - ohne fehleranfälliges E-Business. Joyborg 20:39, 18. Dez. 2009 (CET)
Weitere Alternativen listet Wikipedia:ISBN-Suche auf. --Komischn 22:04, 18. Dez. 2009 (CET)
Danke für die Antworten. Naja, es ist ohnehin schon ein Durcheinander. Mein Name ist erstens zweimal mit leicht abgewandelter Form vorhanden (mein Fehler) und dann sind die letzten zwei Kontonummern, jeweils die letzten vier Ziffern sichtbar. Ich probiers morgen noch einmal, indem ich das nochmals neu eingebe (die vollständige elfstellige Ziffer). Ja, wäre ohnehin besser, auch einmal andere wie buecher.de etc. zu nehmen, dass die auch einmal ein Geschäft machen. Nur ist bei amazon halt alles schön beinander, da ich mir auch öfters Elektroniksachen bestellle. --62.47.45.135 22:49, 18. Dez. 2009 (CET)
Jeder angemeldete Kunde hat bei Amazon ein Kundenkonto. Dort ist deine Versandadresse gespeichert und die Option zum Bezahlen. Zur Auswahl stehen Kreditkarte, Bankeinzug und Rechnung (Selbstüberweisung). Diese Option kannst du bei jeder Bestellung wählen, deine eingegebenen Daten kannst du jederzeit ändern. Insofern gibt es da gar kein unlösbares Problem. Bestell einfach entweder auf Rechnung oder gib noch einmal deine (korrekten) Bankdaten ein, kontrolliere sie vor dem Abspeichern sorgfältig und gut. Bei anderen Internet-Anbietern funktioniert das übrigens genauso. Ansonsten halt die örtlichen Buchhändler nutzen --Dinah 12:21, 19. Dez. 2009 (CET)
Als ich mich nach einer Buch-Bestell-Website umgekuckt hab, hatte ich das Gefühl, dass man nur die Wahl hat, ob man Holtzbrinck, Springer oder Bertelsmann noch reicher machen möchte... --Eike 12:31, 19. Dez. 2009 (CET)
Wenn du dein Geld nicht den großen Konzernen in den Rachen werfen willst, versuch mal http://www.buch7.de/ --тнояsтеn 13:24, 19. Dez. 2009 (CET)
Hallo, genau dies ist mir diese Woche auch passiert. Erste Lieferung konnte nicht abgebucht werden, Kundenkonto wurde sofort gesperrt, so dass ich die Daten nicht überprüfen konnte. Ich wurde aufgefordert, den Betrag + 6 € "Bearbeitungsgebühr" zu überweisen. Nichtsdestotrotz schickte Amazon auch die zweite Lieferung auf die Reise, versuchte vergeblich abzubuchen, auch hierfür eine Zahlungsaufforderung mit 6 € Gebühr. Meine Einwände, dass Amazon noch eine Woche vorher vom selben Konto mit den selben Daten kein Problem mit dem Abbuchen hatte, wurden ignoriert. Ich traue mich auch nicht mehr, dort etwas zu bestellen. --FK1954 22:09, 19. Dez. 2009 (CET)
Oje. Also Bestätigung, dass es nicht meine Dummheit war. Ich habs trotzdem riskiert. Habe die elf Stellen neu eingegeben. Wenns wirklich wieder was geben sollte, ich weiß nicht... Wie ich mich noch erinnern kann, habe ich bei der letzten "fehlerhaften" Bestellung das vorige Konto, mit dem es noch ging, angehakt. Also wenns wieder 6 Euro dann wollen, dann gibt es einen Rambazamba, bestell ich wirklich nichts mehr ... Dass es so etwas gibt in so einer Riesenfirma *kopfschüttel* --62.47.41.6 17:09, 20. Dez. 2009 (CET)

Frage zu Browsern

von einem Internat-Laien. Kann bei einem Wechsel der Wbsite die Website "sehen", wohin ich wechsle, bzw. sehen, woher ich komme? Und können Websites "sehen" welche Websites ich in anderen Tabs geöffnet habe? Was verrät der Browser über mich?

Danke und Gruß--85.179.201.229 17:32, 18. Dez. 2009 (CET)

Wenn du über einen Link kommst, wird dieser "Referrer" üblicherweise an die Seite geschickt, auf die du damit gehst. Sollte sich aber auch abschalten lassen. Informationen über andere Tabs gibt dein Browser nicht weiter. Es gibt verschiedene Webseiten, die dir zeigen, was dein Browser ihnen verrät, zum Beispiel die hier: http://www.zendas.de/service/browserdaten.html --Eike 17:50, 18. Dez. 2009 (CET)
Spannender ist der Folgelink, dort kann Deine History mittels Javasript ausgelesen werden. Bei Heise online gibt es dazu auch eine Hilfe zur Abhilfe, vgl hier um ganz sicher zu gehen----Zaphiro Ansprache? 18:03, 18. Dez. 2009 (CET)
Auslesen ist für diesen Hack das falsche Wort. Es kann getestet werden, ob eine bestimmte, vom Angreifer vorzugebene Webseite schonmal besucht wurde. Das heißt, der Angreifer gibt eine Liste vor und bekommt ja/nein-Aussagen zurück. -- Janka 19:21, 18. Dez. 2009 (CET)
Interressanterweise ist der einzige Browser (unter IE, FF, Opera, Safari, Chrome) wo das „Auslesen“ bei mir funktioniert hat der Firefox. --Mps 10:16, 19. Dez. 2009 (CET)
Vermutlich haben die anderen Probleme mit dem CSS auf dieser Seite. Dafür reicht beim Internet Explorer beispielsweise bereits, a:visited nicht nach, sondern vor a:link zu setzen. Oder der Hack funktioniert zwar, kann dir das aber nicht anzeigen, weil du Javascript abgeschaltet hast. Für das Datensammeln selbst braucht der Server aber kein Javascript im Browser, das klappt bei diesem Trick auch ohne, z.B. indem man 1x1-Pixel-Hintergrundbilder mit dem CSS verknüpft. -- Janka 15:55, 19. Dez. 2009 (CET)

Begriff "Strukturelle Integrität"

Mir ist aufgefallen, dass es zu dem in Star Trek of verwendeten Begriff strukturelle Integrität garkeinen Wikipedia-Artikel gibt. Daher würde mich interessieren: ist das überhaupt ein korrekter Ausdruck ind er Materialwissenschaft oder Statik? Und wenn nicht, was wäre dann der korrekte Ausdruck dafür? Zur Erklärung: wenn in Star Trek die strukturelle Integrität der Schiffshülle verloren geht, dann bedeutet das, dass ein Hüllenbruch entsteht. es gibt auch strukturelle Integritätsfelder, die eine Art zweites Schutzschild sind und die Schiffshülle stabiler machen. --MrBurns 21:34, 18. Dez. 2009 (CET)

PS: ichb hab grad herausgefunden, dass strukturelle Integrität tatsächlich ein korrekter Fachbegriff sein dürfte: [34] [35]. Bleibt die Frage, warum es dazu keinen WP-Artikel gibt... --MrBurns 21:39, 18. Dez. 2009 (CET)
Gehört am Ende sicher in dieselbe Kategorie wie Systemrelevante Bank --Olaf Simons 21:50, 18. Dez. 2009 (CET)
Entlateint heißt das wohl, dass der Bau unbeschädigt ist. Dafür braucht man vielleicht wirklich keinen eigenen Artikel: Es gibt ja Gebäude, Bauwerk, Tragwerk (Bauwesen), Standsicherheit, und für die Absenz struktureller Integrität findet sich auch was: Einsturz. Für Raumschiffe gilt das natürlich alles nur mutatis mutandis. Grüße 85.180.197.9 22:28, 18. Dez. 2009 (CET)
z.B. die von mir genannten links haben ja eher was mit Flugzeugen zu tun, als mit Gebäuden. Soviel ich das vestehe, beduetet strukturelle Integrität bei gebäuden nicht, dass sie unbweschädigt sind, sondern, dass sie nicht einsturzgefährdet sind. Ein beschädigtes Gebäude muß nicht unbedingt einsturzgefährdet sein und ein Gebäude mit starken Baumängeln kann sogar ohne Schäden einsturzgefährdet sein. --MrBurns 00:43, 19. Dez. 2009 (CET)
Zu Star Trek muss man wissen, dass die Hülle nicht wie ein Gebäude stabil bliebt, sondern durch ei nstrukturelles Integritätsfeld ... --Hagman 01:26, 19. Dez. 2009 (CET)
Memory Alpha hat einen deutschen Artikel zur strukturellen Integrität, und in English auch einen zum structural integrity field. --dapete 09:55, 19. Dez. 2009 (CET)

Mistkübel

Wer hat den Mistkübel erfunden? --80.108.118.99 22:19, 18. Dez. 2009 (CET)

Ich möchte annehmen, es war in Wien unter Bürgermeister Lueger , also zu "Kaisers Zeiten". Die Ergänzung zum Mistkübel ist der damals eingeführte „Mistbauer“, der die Kübel - von Haus zu Haus fahrend in seinen offenen Wagen ausleerte und zur „Mistgstätten“ führte , also ein Vorläufer unserer heutigen Müllwerker.--Rotgiesser 22:33, 18. Dez. 2009 (CET)
da stecken doch mindestens drei versteckte Artikel darin. 1) Mistbauer; 2) Mistgstätten und 3) Müllwerker. Was aber die Frage noch nicht gelöst hat.--80.108.118.99 22:47, 18. Dez. 2009 (CET)
Der sogenannte Große Kurfürst in Berlin. Jahr weiß ich nicht, aber regiert hat der von 1640 oder so bis 1688. Die Methode war einfach: Er hat die Bauern, die morgens mit ihren Waren in die (damals noch kleine) Stadt zum Markt fuhren, dazu verpflichtet, nachmittags beim Nachhausefahren auf ihren Wagen jeweils etwas Müll mitzunehmen, der dann außerhalb der Stadt auf die Deponien kam (war ja eigentlich alles biologisch abbaubar). Und dieses Müll-Sharing hat funktioniert.
"Wien"? Wo liegt das denn?
BerlinerSchule 00:25, 19. Dez. 2009 (CET)
In der Nähe von Bielefeld? --Gwexter 10:12, 19. Dez. 2009 (CET)

In Wien gibt es sogar ein Misttelefon. Das würde in Deutschland aber wohl zu Verwechslungen führen.--Rabe! 12:06, 19. Dez. 2009 (CET)

Was sind das für verwechslungen? Sorry, ich kenn mich mit den deutschen Dialekten nicht so gut aus.

--MrBurns 16:56, 19. Dez. 2009 (CET)

Der Mistkübel wurde sicher in Wien erfunden, in Deutschland gibts nämlich nur Abfalleimer. --MrBurns 16:54, 19. Dez. 2009 (CET)

wer sich über die Herkunft des Wortes Mist informieren möchte, schaue in ein etymologisches Wörterbuch. Der Begriff ist sehr alt, hat aber Wandlungen erfahren. Ursprünglich Fäkalien betreffend (siehe Misthaufen auf dem Lande) wurde er zum Sammelbegrif für jeden Abfall, auch verbalen und geschriebenen. In Österreich hat sich daraus ein „Austriazismus“ entwickelt, der gegenständlichen „Mist“ der Abfallwirtschaft zuordnet und hier wieder dem Sammeln städtischen Mists (vornehmlich waren es Herdaschen) zur Verbringung auf offene Deponien. Das Sammeln oblag dem „Mistbauern“, der in seinem pferdebespannten Wagen den Inhalt der beigestellten oder beigebrachten Mistkübel aufnahm. Anfangs (geregelte Hausmüllabfuhr in Wien seit 1839) war die Kübelform noch beliebig,1901 wurde das Koprophor- Wechselgefäßsystem erprobt, 1923 stellte man endgültig auf Standardgefässe um, den nach seiner Herkunft benannten Colonia-Kübel. Ausführlicher in der „Gestank von Wien“, Peter Payer, Döcker-Verlag. Wien 1997. Auf S. 131 Bild des Mistbauern mit Mistkübel zutragenden Anwohnern, datiert Karmeliterplatz 1911.--Rotgiesser 20:59, 19. Dez. 2009 (CET)

Problem im Internet Explorer

Hallo zusammen, wann immer ich meinen IE öffne, erscheint mir die Meldung "unhandled exception in third party module". Ich habe gegoogelt, mir wird empfohlen, auf die Add-On-Verwaltung zu gehen und das fehlerhafte Add-On zu deaktivieren. Leider schaffe ich es bis dahin nicht, die Fehlermeldung erscheint zu früh und blockiert alles. Was kann ich tun? --92.75.201.132 22:51, 18. Dez. 2009 (CET)

.IE wegschiessen --80.108.118.99 22:58, 18. Dez. 2009 (CET)

Versuch mal, ob Du über die Systemsteuerung zu den Internetoptionen kommst. Dann findest Du auf der Karteikarte "Programme" den Button "Add-Ons verwalten ...". Danach bleibt nur noch die Frage offen, wie Du das fehlerhafte Add-On herausfindest -- TheRunnerUp 09:26, 19. Dez. 2009 (CET)
Immer ein Plugin nach dem anderen deaktivieren und schauen ob IE startet. Wenn er das tut alle bis auf das zuletzt deaktivierte wieder aktivieren. --Mps 10:06, 19. Dez. 2009 (CET)

Schutz von Bandnamen

Ich hätte 2 Fragen zu Bandnamen:

1. durch welches Gesetz sind Bandnamen geschützt?
2. darf man einen ähnlichen Bandnamen wie eine bereits vorhandene Band nehmen? Also darf man sich z.B. "the Serial Killers" nennen, obwohl es bereits "the Killers" gibt? --MrBurns 01:21, 19. Dez. 2009 (CET)

Sogar die "Serial Killers gibt es. Ein Band-Name ist wie ein Markenname (Markenschutz). Wenn er registriert ist, dann ist er registriert. Als Kellerband ohne Auftritte kann man sich nennen wie man will. Ein abweichender Name - mit Killers - ist natürlich erlaubt. Ideal wäre ein einzigartiger Name (hilft bei der Websuche!), wie Kafka Nougat (süsslich-deprimierende Texte) oder The Deci-Bellies (laute Musik à la Herzbuben) oder Darwins Brood (Әvolution metal)... G.G. nil nisi bene 02:03, 19. Dez. 2009 (CET)
Addendum I: Man kann auch einen bekannten (oder den gewünschten) Namen in eine Anagramm-Maschine stecken ("The Serial Killers" ist ideal!) und sich dann was Hübsches aussuchen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. G.G. nil nisi bene 10:32, 19. Dez. 2009 (CET)
Addendum II: Jetzt dachte ich, ich hätte die perfekte Lösung für dich gefunden, aber ein paar verd***te Jungspunde hatten diese Idee bereits.... G.G. nil nisi bene 11:42, 19. Dez. 2009 (CET)
Oder man nimmt einen Namen, der gang und gäbe ist, wie es die beiden mittlerweile betagten Herren in den 1960ern gemacht haben (Nirvana (britische Band) und der andere, dem es heute egal ist, ob es noch eine dritte und vierte Band mit diesem Namen geben wird (Nirvana (Band) auch - obwohl von Courtney Love hört man doch immer, dass die alles und jeden verklagt, vielleicht sollte man sich vorher mit ihr einigen oder doch nur im eigenen Keller spielen.--Ticketautomat - 1000Tage 08:23, 19. Dez. 2009 (CET)
Kafka Nougat, YMMD! ^____^ -- Janka 10:02, 19. Dez. 2009 (CET)
1. durch welches Gesetz sind Bandnamen geschützt?: durch die egozentrische Eigenheit etwas besonderes und einzigartig zu sein, mit dem man sich identifizieren kann, und dem Namen durch seine Kreativität eine Art "seele" verleiht. Das spiegelt sich dann in den Gesetzen wieder. aber die süsslich depremierenden Texte von Kafka Nougat sind schon einzigartig, danke G.G. (wieder einmal Sensationell ;-))--93.82.14.156 08:59, 20. Dez. 2009 (CET)
aber aus "Burn" und "Music" wird sich sicher eine Konstellation zusammenfügen lassen. --93.82.14.156 09:08, 20. Dez. 2009 (CET)

Hm, die Wikipedia-Inhalte zu dieser Frage sind tatsächlich etwas unglücklich. Die Antwort auf Deine erste Frage wäre wohl schlicht "Bandnamen sind als geschäftliche Bezeichnung durch die §§ 5 und 15 Markengesetz geschützt". Der Artikel Marke (Recht) stellt aber fast ausschließlich auf den Schutz durch Eintragung ab, während bei geschäftlichen Bezeichnungen ein Schutz ggf. bereits durch Benutzung entsteht. In seiner Einengung und Schwerpunktsetzung ist der Artikel schon fast POV und scheint von jemandem geschrieben, der sein Geld mit Markeneintragungen verdient. Richtiger ist es zum Beispiel laienverständlich in einem IHK-Merkblatt dargestellt. Über den Schutz geschäftlicher Bezeichnungen habe ich leider keinen speziellen Wikipedia-Artikel gefunden - der Begriff führt bei uns als Weiterleitung zum Titelschutz, der wiederum einen Sonderfall bildet und auch nur diesen Sonderfall beschreibt. --Rudolph Buch 11:46, 20. Dez. 2009 (CET) Und dann habe ich doch noch was Vertiefendes für Dich gefunden - nicht bei uns, aber bei Gabler: Wenn Du es sehr umfassend haben willst :-) --Rudolph Buch 12:03, 20. Dez. 2009 (CET)

Dass Bandnamen geschützt sind, ist sicherlich richtig. Aber es gibt auch genug (noch oder schon wieder) gemeinfreie, wie beispielsweise Armband, Gummiband, Streckverband, Abwasseraufbereitungsregionalverband und viele andere mehr; im Englischen soll es auch noch husband geben (so nennen sie dort jemanden, der sich band).
Zurück zur eigentlich interessanten Frage: Darf man eine Tanzkapelle Kafka Nougat nennen, wenn unter dem Handelsnamen Kafka Nougat bereits ein Speiseeiserzeugnis vertrieben wird? Wird dann die Tanzkapelle aus den Konzertsälen vertrieben? Oder einfach gesponsert?
BerlinerSchule 13:09, 20. Dez. 2009 (CET)
das könnte vermutlich Probleme machen. Die Vollgschpeiten Rigipsplatten heißen jetzt angeblich aus rechtlichen Gründen Zwangsversteigerte Doppelhaushälften.--84.160.216.126 14:54, 20. Dez. 2009 (CET)
Es kommt darauf an, welche Applikationen die Süsswarenfirma abgedeckt hat (jede zusätzliche Applikation kostet). Wenn sie sich nur auf Essbares beziehen, steht der Bandgründung nichts im Weg. Cafka Coca Cola wird nicht durchkommen, da CC ALLES abgedeckt hat, eben so die Stones. Steppenwolf hat ja auch nicht die 70 Jahre Urheberrecht abgewartet, um loszulegen. Lustig wird es, wenn eine Person mit Geburtsnamen so heisst, wie sich eine Band, Firma, Produkt registrieren lässt. Da muss das Individuum meist den Kürzeren ziehen. Ich möchte "Kafka Nougat" zusammenziehen zu Kafkanougat, das hat auch was von einer mysteriösen afrikanischen Sexualpraktik, oder? ;-) G.G. nil nisi bene 15:53, 20. Dez. 2009 (CET)
So hätte ich in diesem Fall auch argumentiert, als Anwalt der Gegenseite hätte ich aber vorgebracht, das mit den Rigipsplatten im Namen Rigipsplatten gemeint sind (wo wir beim Unterschied zum Fall mit Kafka Nougat wären, aber nur wenn wir dacon ausgehegn, dass sich die Band nicht nach dem Eis benannt hat).--84.160.216.126 23:15, 20. Dez. 2009 (CET)
Du verwehchselst bei Steppenwolf das Urheberrecht mit dem Markenrecht. Markenschutz gilt zeitlich unbegrenzt. --MrBurns 16:21, 20. Dez. 2009 (CET)
Nein - habe ich nicht verwehchselst. Markenschutz gilt nicht zeitlich unbegrenzt (ich spreche von Deutschland - und ich weiss wovon ich spreche ;-) G.G. nil nisi bene 22:28, 20. Dez. 2009 (CET)
Quelle? Unter Marke (Recht) und Markengesetz steht nichts von zeitlichen Beschränkungen und viele Makren, die heute noch geschützt sind, wie z.B. Coca Cola oder Automarken wie Daimler-Benz oder Mercedes sind ja bereits uralt. --MrBurns 00:38, 21. Dez. 2009 (CET)
(a) Logik: Nichts gilt zeitlich unbeschränkt. (b) Habe selber Marke angemeldet und geschützt und mich dabei intensiv mit einem darauf spezialisierten Rechtsanwalt auseinandergesetzt (Kosten/Leistung- Minimalisierung). Wenn es dir genug wert ist, kannst du eine Marke sehr lange schützen lassen, aber irgendwann musst du den Schutz erneuern. G.G. nil nisi bene 11:00, 21. Dez. 2009 (CET)
Addendum: Aber ich respektiere deine Nachfrage. Sie gibt mir ein gutes Gefühl! Denn es steht geschrieben das 1. Gebot und es lautet darselbst: "Du - sollst - nicht - glauben!" Hier Genaueres zu Fristen.. Yo! G.G. nil nisi bene 13:25, 21. Dez. 2009 (CET)
Ok, aber man kanns unbegrenzt verlängern. ´Bekannte marken wie z.B. Coca-Cola werden das wohl in absehbarer Zeit immer tun und bei Bandnamen wirds halt so lange gemacht, spo lange man damit Geschäfte machen kann, was bei manchen Bands wie z.B. den Rolling Stones ziemlich lang ist, bei anderen weniger lang. --MrBurns 00:15, 22. Dez. 2009 (CET)
Es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern was man damit macht... G.G. nil nisi bene 10:50, 24. Dez. 2009 (CET)
Umgekehrt gehts jedenfalls nicht (außer man hat eine Lizenz), in Wien gabs mal eine Lokal, welches sich "the rolling stone" nannte und das wurde vond en Rolling Stones verklagt. --MrBurns 16:17, 20. Dez. 2009 (CET)
Man hörte mal, Vanilla Ninja habe es erst als Eis gegeben. Ist da was dran? Und wie hat man sich da geeinigt? Und gibt´s die Band eigentlich noch? Oder war die so langlebig wie Eiscreme? BerlinerSchule 17:05, 20. Dez. 2009 (CET)
@MrBurns: Du schreibst dem Vorredner: "Du verwechselst bei Steppenrecht das Urheberrecht mit dem Markenrecht. Markenschutz gilt zeitlich unbegrenzt."
Das gilt eben bei Markenrecht. Bei Steppenrecht gelten Faust, Hieb- und Stichwaffen sowie das schnellere Pferd.
BerlinerSchule 09:18, 21. Dez. 2009 (CET)
Ich meinte eigentlich Steppenwolf und hab mich verschrieben. --MrBurns 00:11, 22. Dez. 2009 (CET)

Auto überschreiben (wiederbelebt)

Hallo zusammen,

ich fahre ein altes Auto (noch kein Oldtimer, aber schon G-Kat), das auf meinen Vater angemeldet und auch versichert ist (übrigens bei der HUK). Mein Vater wohnt in einer anderen Stadt als ich (aber beide in Deutschland), und ich bin seit vielen Jahren der alleinige Fahrer des Wagens. Der Versicherungsvertrag ist steinalt und von den Kosten her nie im Leben zu unterbieten.

Ich habe nun vor (und mein Vater bittet auch darum), sowohl den Wagen behördlich auf mich umzumelden als auch den Versicherungsvertreter anzurufen und eine Überschreibung des Vertrags auf mich zu veranlassen. Das hatte der uns vor Ewigkeiten schonmal in Aussicht gestellt, aber dann bei späterer Nachfrage plötzlich doch nicht mehr gewollt.

Meine Fragen lauten nun:

  • Wie geht so ein Halterwechsel über die Bühne? Wer muß in welcher Reihenfolge mit welchen Papieren zu welcher Behörde in welchem Ort?
  • Was sollte man zuerst klären: Versicherungsübernahme oder Halterwechsel?
  • Ist eine solche Versicherungsübernahme üblich? Der Kerl klang nicht, als hätten wir einen Anspruch darauf.
  • Sollte die HUK nicht mitspielen - Bei welcher Versicherung komme ich dann gut weg und kann gleich schön niedrig einsteigen? (Ich bin Mitte 30, habe den Lappen seit 1996, fahre den Wagen alleine seit ca. 10 Jahren und bin ADACplus-Mitglied, falls davon was relevant ist.)

Ich habe leider wirklich gar keine Ahnung von sowas! Erklärt es mir also am besten wie in einer Gebrauchsanleitung oder wie in der Sendung mit der Maus! ;-)

Besten Dank im Voraus —[ˈjøːˌmaˑ] 21:50, 14. Dez. 2009 (CET)

IMO: erst zur Versicherung und mit denen klären was du wie willst und was das kostet. Von denen bekommst du eine Versicherungsbestätigungskarte (früher "Versicherungsdoppelkarte"). dann schnappst du dir versicherungsschein, -brief, kennzeichen und versicherungsbestätigungskarte und dackelst zur KfZ-Behörde. Dort sagst du hallo: jetzt mein auto. Dann zahlst du da irgendwas (nicht so wahnsinnig viel) bekommst neue kennzeichen (kann man i.d.R. vor ort anfertigen lassen) und schwupps fertig :) ...Sicherlich Post 22:01, 14. Dez. 2009 (CET)
achso; am besten von mehreren versicherungen angebote einholen! .. so du eine kasko willst (keine ahnung, vermutlich lohnt es sich nciht!?) dann genau reingucken was versichert ist. bei einigen ist Wildunfall nur haarwild, bei anderen sind auch hunde und/oder Strauße dabei. da gibts eine ziemliche bandbreite! ...Sicherlich Post 22:04, 14. Dez. 2009 (CET)
Hmm, hier in Mecklenburg gibt’s versehentlich freilaufende Nandus… (kein Witz!) :-)
Danke für die Tips! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)
<quetsch />Die aus einem Zuchtbetrieb entwichenen Nandus sind 2002 aus Schleswig-Holstein über die (zugefrorene) Elbe nach Meck-Pomm gekommen. Da die Landschaft Pampaähnlich und die Witterung erträglich ist, werden Nandus mittlerweile als in Deutschland heimische Neozoen angesehen, die stabile Population umfasst mehrere Dutzend Brutpaare. Quelle: mündlicher Bericht von Professor Ragnar Kinzelbach bei einer Zoologievorlesung an der Uni Rostock. Grand-Duc 13:50, 15. Dez. 2009 (CET)
Ja, das müssen se sein! Bei dem Benehmen war eh klar, daß das Wessies sind! ;-)) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:07, 15. Dez. 2009 (CET)
(BK)Dein Vater schreibt dir einen Überlassungsvertrag.
Du gehst mit dem Überlassungsvertrag zur Versicherung und holst dir eine Versicherungserklärung.
Mit dem Vertrag, der Versicherungserklärung und den Fahrzeugpapieren gehst du zu deiner Zulassungsstelle.
Mit den Unterlagen der Zulassungsstelle gehst du zum Schildermacher und lässt neue Schilder drucken.
Mit den Schildern gehst du zurück zur Zulassungsstelle, zahlst deine Gebühr und bekommst die Schilder gestempelt sowie den neuen Fahrzeugschein.
Du schraubst die Schilder an und sagst deiner Versicherung die Nummer durch.
Welche Konditionen dir die Versicherung einräumt, ist durchaus Verhandlungssache, also vorher nachfragen. Manche Zulassungsstellen wollen den Wagen vorgefahren bekommen. Grüße 85.180.195.17 22:08, 14. Dez. 2009 (CET)
Danke Dir! Gibt’s Vorlagen für solch einen Überlassungsvertrag? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)
Prinzipiell ist es so, dass eine "Versicherungsübernahme" nicht geht. KFZ-Haftpflicht und (Teil-)Kasko sind immer personen- und fahrzeuggebunden. Du musst also einen neuen Vertrag abschließen und steigst damit in der Regel auch mit einer recht jungfräulichen Schadensfreiheitsklasse ein, was zu recht hohen Kosten führt. Informiere dich am besten im Internet bei entsprechenden Vergleichsportalen - manchmal kann man mit entsprechenden Alter, Führerscheinalter o. ä. 1/2 oder 1 SF-Klasse niedriger einsteigen, was bei den niedrigen SF-Klassen sehr viel ausmacht. Auch bei der HUK selbst kann sich eine Nachfrage lohnen. Viele Versicherer bieten ebenfalls günstiger Einstiegsklassen an, wenn die Eltern dort eine Vorversicherung hatten. Auf der anderen Seite unterscheidet sich auch die Vergleichsgrundlage (welcher Betrag bei 100 % zu Zahlen ist) recht deutlich zwischen den Versicherern. Auch deshalb lohnt ein Vergleich.
Ansonsten ist es so, wie bereits gesagt hat: Erst Versicherung abschließen, dann die Ummeldung auf dem für dich zuständigen Verkehrsamt vornehmen (dazu sind Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief - bzw. bei neueren Fahrzeugen Teil 1 + 2 der Zulassungsbescheinigung - dein Personalausweis, Deckungskarte der Versicherung, alte Nummernschilder und Nachweis der gültigen AU/HU nötig).--195.4.212.55 22:20, 14. Dez. 2009 (CET)
Danke auch Dir! Komisch, mir war ausdrücklich gesagt worden, eine KFZ-Versicherungspolice sei nicht Fahrzeug-gebunden und werde ganz selbstverständlich von einem Auto zum anderen weitergereicht. Immerhin ist der Vertrag auch viel älter als mein Auto! Da kann was nicht stimmen… —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)
Soweit ich weiß, wird die Police nicht weitergereicht, sondern eine neue Police erstellt, auf deren Kosten aber der schon bezahlte und noch nicht verbrauchte Betrag aus der Restlaufzeit der alten Police angerechnet wird. BerlinerSchule 22:32, 14. Dez. 2009 (CET)
Aaaaah, so ergibt’s Sinn! Grazie —[ˈjøːˌmaˑ] 22:43, 14. Dez. 2009 (CET)
Dies ist letztlich aber nicht wichtig (trifft bei dir auch nicht zu, da auch der Versicherungsnehmer wechselt und damit solche Anrechnungen natürlich nicht gehen). Das Kernpunkt bei dir ist, dass ein Versicherungsnehmerwechsel stattfindet. Und damit einher gehen andere Schadensfreiheitsklassen (da die immer sowohl an Versicherungsnehmer als auch an Fahrzeug gebunden sind). Frage zunächst einmal beim bisherigen Versicherer nach, was für ein Angebot (insbesondere auch welche Einstiegsklasse) er dir machen kann - informiere dich parallel auf Vergleichsportalen im Internet, was für Konditionen andere Versicherer bieten! In einem Jahr kannst du dann übrigens auch die Versicherung wechseln (Kündigung 30.11. zum Jahresende) und nimmst dann deine bisherige Schadensfreiheitsklasse auch immer mit. Wenn du also jetzt eventuell einen etwas teureren Vertrag erhältst (höhere Kosten bei Vergleichsgröße 100 %), aber dafür mit einer besseren Schadensfreiheitsklasse einsteigst, kann das trotzdem lohnen, indem du den 1 Jahr bezahlst und dann mit der besseren SF-Klasse zu einer billigeren Versicherung wechselst.--195.4.212.55 23:03, 14. Dez. 2009 (CET)
Was die Anrechnung des Schadensfreiheitsrabatts angeht, frag direkt bei der Versicherung. Das dürfte für die unter Kundenbindung fallen, sofern Du bisher der hauptsächliche Nutzer des Fahrzeugs warst. Der Makler dagegen dürfte eher daran interessiert sein, Dir einen ganz neuen Vertrag zu verkaufen, der Dich aber teurer kommt. -- 87.178.227.9 22:46, 14. Dez. 2009 (CET)
Guter Hinweis, danke! Ich schreib mal direkt nach Coburg und lasse die wissen, daß sie einen Vertrag weniger haben, wenn sie mir nicht entgegenkommen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:08, 14. Dez. 2009 (CET)
Ganz ohne Emoticon: Ja, der Versuch lohnt sich! 85.180.195.17 23:10, 14. Dez. 2009 (CET)
Okay! Zu Deinem Beitrag oben: Gibt’s für solche „Überlassungsverträge“ eine Vorlage? Ich finde da nur Texte, die sich mit der „Überlassung zur Nutzung“ beschäftigen, nicht mit der „Überlassung zum Halterwechsel“.—[ˈjøːˌmaˑ] 23:18, 14. Dez. 2009 (CET)


Hier ist - soweit ich das erkennen kann - ein wichtiges "Detail" noch nicht behandelt worden: welchen SF du bekommst, ist - soweit ich weiß - keine Frage des "Entgegenkommens" oder von Verhandlungen, sondern für alle Versicherungen klar und einheitlich logisch geregelt: Wer einen Vertrag mit z.B. SF 12 als neuer Fz-Halter übernimmt und erst 4 Jahre selber einen Führerschein hat, bekommt SF 4, weil SF 12 hätte er selbst ja nicht legal haben können, wenn er den Vertrag schon bei "Null" selber gehabt hätte (Fahren ohne Fahrerlaubnis ...). Hat er hingegen schon 20 Jahre den FS bekommt er SF 12, weil der Vertrag nicht mehr hat.
Mathematisch ausgedrückt: MIN(SF Vertrag; FS-Jahre neuer Halter bzw. einziger Fahrer).
Wie alt das Fz ist, ist völlig egal, der Vertrag ist auf Nachfolge-Fz übertragbar - sofern sie innerhalb von (12 ?) Monaten nach Abmeldung des Vorgängers angemeldet werden (Man kann und darf ein nagelneues Fz mit einem SF 27-Vertrag fahren !). Evtl. könnte es sinnvoll sein, den alten Vertrag noch ein paar Jahre auf den Vater laufen zu lassen und erst später umzumelden (sein Einverständnis vorausgesetzt). Legal ist das aber nur, wenn er das versicherte Fz regelmäßig auch benutzt ...
Bei einer Firma als Halter wird es etwas kniffliger: hier muß eine Erklärung an die Versicherung erfolgen, wer einziger Fahrer ist, damit die Führerscheindauer und damit die maximale SF geklärt werden kann. Ich weiß dies aus eigener Erfahrung, weil ich vor ein paar Jahren den Vertrag von meinem Vater übernommen und auf ein Dienst-Fz übertragen habe. Dabei sind ein paar Jahre SF verloren gegangen, weil mein eigener FS noch nicht alt genug war - aber mein Vater konnte ja schlecht als einziger Fahrer "meines" neuen Dienst-Kfz eingetragen werden ... --PhChAK 00:05, 15. Dez. 2009 (CET)
aber natürlich ist das alles Verhandlungssache, die Versicherungen können sehr wohl auch mal über die Paragraphen hinaus entgegenkommend sein, um einen Kunden nicht zu verlieren oder einen neu zu bekommen: Beispiel-1: hab vor Jahren mal meinen langjährigen unfallfreien Vertrag aus dem Motorrad, weil ich es verkauft hatte, an meine Frau für deren PKW übertragen wollen, damit die einen besseren SF-Rabatt bekommt, die Versicherung wollte das natürlich erst nicht machen, die Frau hat ja gar keinen Motorradführerschein, logisch ja, nach der Drohung alle Veträge zu kündigen, haben sie es doch gemacht. Beispiel-2: meine Tochter mit 16 J. hat Hauptwohnsitz in Österreich, dort kann man begleitetes Fahren für Führerschein-Ausbildung schon mit 16 machen, will ich sie mit meinem in D versicherten und zugelassenen PKW machen lassen (natürlich nur auf österr. Straßen), Versicherung sagt, geht nicht, in D geht begleitetes Fahren erst ab 17, können wir nicht versichern, mit Versicherungswechsel gedroht, ist dann plötzlich doch gegangen, "weil es in A rechtskonform ist" - StephanPsy 15:19, 15. Dez. 2009 (CET)
Ich danke Euch allen für die Ratschläge! Das Schreiben an die Versicherung ist von meinem Vater abgesegnet und nun in der Post. Mal sehen, was dabei rumkommt! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:07, 15. Dez. 2009 (CET)
Nachtrag zu der Motorrad-Aktion von StephanPsy: ich hatte bewußt nicht "passenden FS" sondern nur "FS" bei der Dauer geschrieben, weil man zwar nur Halter eines Fz sein kann, für das man den "passenden FS" hat (man behauptet ja dieses Fz regelmäßig auch zu fahren und sogar der "häufigste" Fahrer zu sein !) - ABER der Vertrag ist mit seiner SF ja auf beliebige Fz übertragbar und daher muß es dafür nicht der "passende FS" sein. Ich kann z.B. meinen bestehenden SF 22 PKW-Vertrag für ein Motorrad nutzen (vorausgesetzt ich melde den PKW vorher ab, sodaß der Vertrag frei wird) auch wenn ich den Motorrad-FS erst vor einem Jahr gemacht habe - aber den PKW-FS schon mindestens 22 Jahre habe. Beim PKW hatte ich damals die Auskunft bekommen, daß ich, wenn ich mit 16 den Mofa-FS gemacht hätte (war leider nicht der Fall), diese zusätzlichen Jahre auch hätte auf den PKW-Vertrag anrechnen können - und das auch dann, wenn ich nach der Fahrschule nie Mofa gefahren wäre sondern den FS nur "pro Forma" gehabt hätte ...
Zu der "Begleitet-in-Österreich-Aktion kann ich nur sagen, daß sie nichts mit dem SF-Recht zu tun hat und insofern hier "off-Topic" ist. Die SF ist für beide Seiten ein einklagbares Recht und normalerweise nicht verhandelbar. Ich wäre sehr an Belegen für verhandelte höhere SF interessiert, habe aber bisher noch nirgendwo einen Hinweis bekommen ...
Zu JøMa: VIEL Erfolg !! - und berichte uns das Ergebnis "bei Gelegenheit" ... --PhChAK 14:28, 16. Dez. 2009 (CET)
Vielen Dank, werd ich machen. Habe auch zwei weitere Versicherungen (meines Vertrauens) angeschrieben, denen ich unverhohlen mitteile, wo die HUK die Meßlatte derzeit liegen hat. Bin gespannt auf Gegenangebote. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:33, 17. Dez. 2009 (CET)
So, nun kann ich berichten: Ich habe Angebote von verschiedenen Gesellschaften bekommen, deren Jahresbeitrag um hunderte Euro variierte! Die HUK hat mir überhaupt keine Steine in den Weg gelegt, anstandslos den SF-Rabatt meines Vaters auf mich übertragen, alle unnützen Versicherungszusätze (Kasko, RS, ….) nach meinen Wünschen rausgestrichen und mir somit nun eine HP-Versicherung für ca. 165 Euro im Jahr verkauft. Fiel mir nicht die Bohne schwer, da ja zu sagen! :-)
Zwei weitere ernstzunehmende Angebote von Mitbewerbern habe ich noch bekommen, die aber locker mal um die 100 Euro teurer waren (was den einen Vertreter ernsthaft zu überraschen schien).
Ach ja, das behördliche Ummelden war ebenfalls derart problemlos, daß ich’s nebenbei in der Mittagspause erledigt hab. Ich wollt’s ja nicht glauben, aber war ja auch mein „erstes Mal“. ;-)
Ganz vielen Dank Euch allen für die Tips und Hilfe! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:19, 18. Jan. 2010 (CET)

In Bezug auf den Mofa-Führerschein wurde vor Jahren (Jahrzehnten?) mal empfohlen, das Mofa durchgehend versichert zu lassen, um dann mit einem Schadenfreiheitsrabatt aufs erste Auto umzusteigen. Das sollte trotz sinnlos gezahlter Mofa-Prämien günstiger sein. --Eingangskontrolle 22:43, 19. Jan. 2010 (CET)