Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 05

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Nachdem Geschirr Spülen öffnet der Geschirrspüler der Marke Hanseatic WQP8 9345c nicht mehr.

Datenbank von Musik-Verkaufszahlen

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Gibt es eine Musik-Datenbank, in der unter anderem die Verkaufszahlen von Tonträgern und/oder den zugehörigen Musikern/Bands eingetragen sind? --KnightMove 03:27, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

bis jetzt hab ich erst einen adäquaten Suchbegriff gefunden "verkaufszahlen musikindustrie". --188.23.185.93 08:06, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Welches Land? Oder weltweit? Hier gibts schonmal einiges: http://www.lanet.lv/misc/charts/ --тнояsтеn 08:38, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Geht Mc Leods Töchter weiter???

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Weiss jemand zufälligerweise, ob die Serie McLeods Töchter weitergedreht wird??? Oder ist mit der achten Staffel tatsächlich Schluß?? Vielen Dank schon mal für die Antworten, --79.237.253.71 10:16, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

McLeods Töchter sagt schluss. --Zulu55 10:23, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage Antwort Dienste

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Bisher kenne ich folgende reine Frage/Antwort Dienste. Yahoo Answers, gutefrage.net, Wiki Answers. Welche gibt es nocht? (reine Frage/Antwort Dienste, Keine Foren oder Teilprojekte wie die WP Auskunft) --145.253.2.24 12:30, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

wer-weiss-was.de --Aalfons 15:16, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Am besten ist natürlich das Internet Oracle. Außerdem: Kategorie:Digitaler Auskunftsdienst --95.223.207.169 17:55, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war ein guter Tipp danke. --85.180.159.148 22:04, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wirkt Obst potenzfördernd?

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Diese Frage ist kein Scherz!!! Nachdem ich Obst, zumeist Zitrusfrüchte, gegessen habe, steigert sich häufig mein Lustempfinden. Dies kann bis zur ungewünschten Erektion führen. Gibt es eventuell einen möglichen biologischen Zusammenhang? (nicht signierter Beitrag von 87.160.195.114 (Diskussion | Beiträge) 13:02, 1. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Du meinst, wir hätten unsere Ruhe, wenn dir nur jemand eine Banane gibt? Yotwen 13:11, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
lt. Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner hat Schweinefleisch eine bessere Wirkung wie Viagra. [1]. Eine aphrodisierende Wirkung sagt man dem Granatapfel nach. --93.82.6.113 13:23, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man daran glaubt, kann es schon sein. Ansonsten sind Zitrusfrüchte für derlei Wirkungen nicht gerade berüchtigt. --FK1954 14:11, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. Laut Night on Earth sind Melonen ein extrem starkes Aphrodisiakum, können aber bei Überdosierung zu Herzstillstand führen. --Zinnmann d 15:48, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei eine Melone keine Zitrusfrucht ist, aber vielleicht wird das durch ihre Größe ja wieder ausgeglichen. Ich tippe jedoch statt "biologischem Zusammenhang" auf Konditionierung. Weil Erektion und Psyche eng miteinander verbandelt sind, werden ja quasi prophylaktisch alle möglichen Nahrungsmittel mit Potenzförderung in Zusammenhang gebracht. Ich denke, es ist nur was dran, wenn und solange mann fest dran glaubt. Kommt mann zu dem Ergebnis, rohe Eier seien noch wirksamer, dann nur zu. Schaden kann es nicht. Andere beziehen ihre Lustimpulse aus Seidenstrümpfen, Gummimasken und Schuhen. Warum nicht auch mit Zitronen handeln? Die Buntheit der Welt ist ihr Reichtum. --84.191.63.52 16:05, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde einfach mal in einem der großen Zoologischen Gärten anfragen, mit welchen Früchten denn Trolle so gefüttert werden. BerlinerSchule 19:52, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Antworten in der Auskunft natürlich!
Da ich wusste, dass das kommt, habe ich es schnell selbst hingeschrieben. Habt Ihr wieder Mühe gespart. BerlinerSchule 19:52, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Probiere es mal mit natürlichem Viagra. --62.226.6.80 20:19, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist doch ganz klar. Wenn Du eine Zitrone lutscht, zieht sich bei Dir halt alles zusammen, besonders auch der PC-Muskel da unten.--91.56.223.222 22:31, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Benutzerkonten mit unterschiedlichen Rechten unter Vista

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Wie kann man unter Vista (Business) einstellen, dass nur manche Nutzer auf bestimmte Programme, Ordner und Dateien zugreifen dürfen? Es geht speziell um Standardbenutzer, nicht um Administratoren. Ein Laufwerk/einen Ordner nur für Admins freizugeben ist kein Problem. Wo kann man aber festlegen, welche Standardnutzer Zugriff haben und welche nicht? Kann man dazu z. B. Benutzergruppen anlegen? --131.188.24.42 15:59, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Man kann bei den Sicherheitseinstellungen unter "Gruppen- und Benutzernamen" auf Hinzufügen klicken und damit eine neue Gruppe erstellen. Gerade geprüft. --131.188.24.42 16:29, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dichter Thermobecher/Travel Mug gesucht

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Eigentlich sollte man ja meinen, dass ein Standard-Utensil, das Millionen Bürohengs urbaner Guerilliakämpfer täglich vewenden soweit perfektioniert ist, das man bedenkenlos ein x-beliebiges Produkt kaufen kann und nicht enttäuscht wird. Aber es scheint eine große ingenieursmäßige Herausforderung zu sein, einen wirklich dichten Thermobecher zu konstruieren. Trotz mehrjähriger Suche habe ich bisher nur zwei gefunden, die auch kopfüber dicht halten: Ein No-Name Produkt in einem Ramschladen (dass diesen leider nicht mehr führt) und die Becher von Starbucks (wobei das Kunstoffmodell nicht schlagfest und die Edelstahlversion mit ihrem Gummiring unfassbar häßlich ist). Alle anderen haben meistens nur einen Schieber über der Trinköffnung, der zwar beim Autofahren vorm Herausschwappen der Flüssigkeit schützt, jedoch nicht so gut schließt, dass man den Becher bedenkenlos is eine Tasche legen kann. Googeln brachte mich leider auch nicht weiter...

Daher meine Frage: Kann mir irgendjemand einen Thermobecher empfehlen, der ca. 300ml+ fasst, robust ist und dicht hält? --85.180.27.99 17:00, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Achtung - Auskunft: Du solltest in einem Fahrad-Zubehör- und/oder in einem Bergsteig/Kletter-Laden mal anfragen. Jedenfalls wird der edle Sucher in einem Sportgeschäft fündig und mit Qualität belohnet werden. Auskunft -Ende --91.115.191.213 18:39, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo,

ich suche einen Song. Einen aktuellen. Klingt so ähnlich wie "Ordinary Boy" von Marsmobil, nur wird er von einer Frau gesungen. Dimm dimm dimmadimm. So mit Klavier und Stimme leicht angehaucht. Jemand eine Idee? --Curtis Newton 18:11, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist aber nicht diese Frau, die ihren Flügel in der Garage parkt? BerlinerSchule 19:48, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist ja eher "dabibibibidadam dabibibibidadam" --FGodard||± 20:21, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ne, viel neuer. So französisch angehaucht. Curtis Newton 21:17, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der google-Übersetzer behauptet, "Dimm dimm dimmadimm" laute auf Französisch "DIMM dimmadimm DIMM", während "dabibibibidadam dabibibibidadam" mit "dabibibibidadam dabibibibidadam" übersetzt wird. Kann das stimmen? BerlinerSchule 21:22, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

L&S Electronic

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Eine Marke von günstigen Geräten der Unterhaltungselektronik. Weiß jemand, was das für ein Laden ist und wo er produziert bzw. produzieren lässt? Die Website ist leider nicht (mehr) sehr aussagekräftig... --20% 22:36, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist nicht deren Homepage. Diese Domain ist geparkt. Bekannt ist mir diese Firma nicht. Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:39, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist mir schon klar. Ist aber noch auf verschiedenen Seiten verlinkt. Wirklich informativ war es aber auch früher nicht. --20% 23:46, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet das engl. Wort "origence"

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z.B. hier --Zulu55 10:21, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

[2] --тнояsтеn 10:29, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
vielleicht nur eine neue Öttinger-Schöpfung? -- Geaster 10:32, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Origence und intellectence ist ein Begriffspaar, das der Psychologe G. S. Welsh erfunden hat (Welsh, G.S. (1981) Personality assessment with origence/intellectence scales. Academic Psychology Bulletin 3, 299-307). Wenn ichs richtig verstehe, bezeichnet "origence" eine Vorliebe für Komplexität, die mit Originalistät und Kreativität verbunden ist, während intellectence eine konventionellere Haltung bezeichnet. --Mautpreller 10:39, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Service: [3] --92.229.154.104 22:17, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Wort ist selbst Websters Dictionary nicht bekannt, ergo hat es jemand erfunden. Über das was er sagen wollte, läßt sich mangels verbindlicher Literaturstellen trefflich spekulieren. Vielleicht war eine Zusammenziehung aus originality und intelligence beabsichtigt.--Rotgiesser 22:35, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht nur auf Öttinger rumhacken, es kann auch von dem anderen sein, wie heisst er nur? Ach ja Westerwelle. Und wie sieht es denn bei der vielbesungenen Enschi aus? --91.56.223.222 07:26, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Literaturstelle hab ich angegeben, es gibt auch mehr dazu, aber immer mit Verweis auf Welsh. Die Vermutung von Rotgiesser dürfte zutreffen: Welsh will die "intelligence" in zwei unterschiedliche Faktoren differenzieren, "origence" ("originell" + "Intelligenz") und "intellectence" ("Intellekt" + "Intelligenz"). Unterscheidungskriterium ist ein "liking" (eine Vorliebe) für Komplexität am Beispiel von Zeichnungen. Das stammt aus psychologischen Persönlichkeitstests, die Welsh entworfen hat. Ich würde das auf Englisch zitieren, da mir eine deutsche Übersetzung nicht bekannt ist.--Mautpreller 09:18, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zählen Wertpapiere (z.B. Aktien, Anleihen) zum Geldvermögen? Die Artikeln helfen mir nicht, diese Frage zu beantworten, vielleicht geht das aus den Artikeln hervor, aber ich versteh nicht genug von diesen wirtschaftlichen Sachen. --MrBurns 14:43, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Spontan würde ich mal "nein" sagen. Bei Aktien besitzt nämlich man einen Teil der Sachwerte des Unternehmens (als Klein-Aktionär besitzt man quasi ein paar Bürostühle und Bleistifte des Unternehmens). Außerdem kann man mit Aktien beim Bäcker um die Ecke nicht bezahlen, was ja ein Merkmal von Geld ist (Tauschhandel ist wohl das äußerste). Ich kenne die genaue Bezeichnung nicht, aber ich würde es Anlage- oder Sachvermögen nennen.-- Nova13 | Diskussion 15:11, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Wirtschaftliches Vermögen steht nach Ansicht einer einflußreichen Onlineenzyklopädie „für die Gesamtheit aller Güter und Ansprüche auf Güter“. Welcher Art ist nun Vermögen, wenn es nicht Geldvermögen ist? Vielleicht hilft ein Blick auf den Geschäftsvorfall: „Der bestandswirksame Geschäftsvorfall ist erfolgsneutral, das heißt, es werden nur Vermögens- und Kapitalwerte untereinander getauscht beziehungsweise Vermögens- und Kapitalbestände verändert, beispielsweise beim Barkauf von Material. In diesem Fall wird Geldvermögen in Sachvermögen getauscht.“ Wertpapiere beurkunden aber nur den Anspruch bzw. die Forderung auf einen bestimmten Geldwert (auch wenn der durch einen Tageskurs bestimmt wird, ist es immernoch ein Geldwert). Sie sind also kein Sachvermögen sondern zählen zum Geldvermögen. --84.191.63.52 15:18, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: In Anlagevermögen schreiben wir: „Das Anlagevermögen umfasst die in einem Betrieb längerfristig eingesetzten Wirtschaftsgüter.“ In diesem Fall würden Wertpapiere zum Anlagevermögen gezählt (§ 266 HGB). Dort geht es aber um die Bilanz eines Betriebes und hier bleibt bisher offen, ob Privatmensch oder Betrieb oder beides betrachtet werden. Für eine natürliche Person, die in der Regel nicht Bilanz zieht wie ein Betrieb, sind Wertpapiere aus meiner Sicht Geldvermögen. Unser Artikel Wertpapiere zählt auch Schecks, Wechsel und Briefmarken zu diesen. --84.191.63.52 15:42, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Googlesuche nach "Geldvermögen" liefert zahlreiche Berichte und Statistiken wie diese http://www.bankenverband.de/pic/artikelpic/072005/gr0507_pr_geldvermoeg.pdf aus denen hervorgeht, dass Wertpapiere zum Geldvermögen gezählt werden.

Allerdings ist die Definition von Geldvermögen im betrieblichen Rechnungswesen etwas anders. Die Frage, ob Wertpapiere dort zum Geldvermögen zählen, kann mW nicht pauschal beantwortet werden. Kommt dann darauf an, welche Art von Wertpapier es ist und zu welchem Zweck sie gehalten werden. @84.191.: Wertpapiere stehen in der Bilanz nicht nur im Anlagevermögen, sondern auch im Umlaufvermögen. ZB unter den sonstigen Forderungen ("Sonstige Wertpapiere") und auch bei den liquiden Mitteln (Schecks..) 93.129.65.144 18:57, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube eher, der Frager meinte Barvermögen und Wertpapiere.--91.56.223.222 19:17, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Anlass für meine Frage waren eigentlich die Grafiken unter Geldvermögen, insbesondere der Anteil für "finanzielle Kapitalgesellschaften", bei denen das Nettogeldvermögen nahe 0 ist. Ich versteh das so: wenn ich bei eine "finanzielle Kapitalgesellschaften" Geld anlege, dann schulden die mir im prinzip Geld, ahben also Verbbindlichkeiten. Wenn sie das Geld jetzt z.B. in Aktien investieren, hätten sie, wenn die nicht als Geldvermögen zählen, bei mir vorerst nur Verbindlichkeiten, aber kein Geldvermögen von mir mehr. Also müssten sie nach meinem Verständnis insgesamt ein deutlich negatives Nettogeldvermögen haben, falls Werpapiere nicht als Geldvermögen zählen. --MrBurns

(*) --91.56.223.222 08:46, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

(*) Beitrag redigiert gemäß Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2010/01/24#91.56!1.41 (erl.), --Rosenkohl 12:25, 2. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]

Übersetzung ins Türkische

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Hallo. Ich suche jemanden, der mir "dritter Briefkastenschlüssel" ins Türkische übersetzt. Danke im Voraus. -- Zacke Neu hier? | ± | Reden? 19:01, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"Posta kutusunun üçüncü anahtarı" ( des Postes Kasten dritter Schlüssel - "Der dritte Schlüssel vom Briefkasten"). Recht sicher, aber nochmal nachprüfen lassen. --Bitte&Danke 21:21, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. Ich hatte was ähnliches ... aber grammatikalisch natürlich völlig daneben. ; ) -- Zacke Neu hier? | ± | Reden? 23:24, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo
Das heißt übersetzt: Annen tam bir sakal takar. --Kemal Ismir 19:36, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dankeschön, ich musste herzhaft lachen ... gibt's auch noch ernsthaftere Antworten, die nichts mit meinen nächsten Verwandten zu tun haben? -- Zacke Neu hier? | ± | Reden? 19:40, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
http://translate.google.com/?hl=en#tr%7Cen%7CAnnen%20tam%20bir%20sakal%20takar --Heimschützenzentrum (?) 20:07, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
http://translate.google.com/?hl=en#de%7Ctr%7Cdritter%20Briefkastenschl%C3%BCssel ? --Heimschützenzentrum (?) 20:07, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Muss man das verstehen? Hier wird wegen Englisch, Französisch, Mandarin und wasweißichwas angefragt, und jedesmal findet sich einer, der freundlich hilft. Nur bei Türkisch kommt mit Sicherheit die bärtige Mutter oder Schlimmeres. Warum? 85.180.199.35 20:12, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Zacke: Sorry, den Witz konnt ich mir nicht verkneifen. Korrekt heiß es: Keçi kırmızı biber kokuyor --Kemal Ismir 20:18, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
http://translate.google.com/?hl=en#tr%7Cen%7CKe%C3%A7i%20k%C4%B1rm%C4%B1z%C4%B1%20biber%20kokuyor --Heimschützenzentrum (?) 20:25, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Drei Stunden? --Aalfons 20:29, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eher nicht. Bei der VM wurde ich gerade abgekanzelt. Murr. 85.180.199.35 20:32, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Heimschützenzentrum, Der Google-Übersetzer kann auch deutsch 93.129.65.144 20:30, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Benimle uyku misiniz --Kemal Ismir 20:32, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
eğer bunu okuyorsanız, grip olmak --Kemal Ismir 20:36, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
und wech isser. --Aalfons 20:48, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nö, der ist nicht weg. Nur dieser Benutzername, an dem wir den Spaßvogel sofort erkannt hätten, ist weg.93.129.65.144 20:54, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
beklemek. --Aalfons 21:02, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Derselbe, der sich schon früher mit besonders "witzigen" Übersetzungen hervorgetan hat... --FK1954 21:19, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Türkenbelagerung ? --93.82.15.48 12:02, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

DVD Datenspeicherungsseite

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Auf welcher Seite einer DVD werden die Daten zum abspielen gespeichert ?

Oben, wo sich in der Regel das Bild befindet oder unten wo lediglich der "silbrige Teil" ist?

Danke

Christian


--93.219.60.130 21:09, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht da, wo sich das Bild befindet, sonst könnte der Laser nichts lesen... --FK1954 21:14, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte: DVD erstes Bild am rechten Rand. --Saibo (Δ) 21:16, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke ! Aber wie kann der Laser alles lesen, wenn die CD doch auf einem "Fach" liegt, der nur ein kleines Loch in der Mitte hat ? Ob liegt die DVD doch frei.

Christian (nicht signierter Beitrag von 93.219.60.130 (Diskussion | Beiträge) 21:20, 1. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Die DVD dreht sich ja. Und auf der Unterseite ist ja nicht nur ein kleines Loch sondern zumindest ne so große Lücke, dass der bewegliche Laser von ganz innen bis ganz außen dran kommt. -- Jonathan Haas 21:52, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Daten befinden sich oben, wo der Lack drauf ist. Wären die Daten auf der Seite, wo der Laser draufleuchtet, würden sie frei an der Luft liegen und wären schnell zerstört. Wenn man eine DVD final unbrauchbar machen will, soll man darum auf der Lackseite innen beim Loch einen kleinen Kratzer machen.--Thuringius 22:55, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
<reinquetsch>Nein, das gilt nur für CDs. Bei DVDs ist die Aufzeichnungsschicht in der Nähe der "offenen" Seite, weil bei einem roten Laser sonst die Fokussierung nicht funktioniert -- die Brechzahl des Polycarbonats bleibt ja gleich. Die "offene Seite" ist deshalb nochmal mit Klarlack überzogen.</reinquetsch> -- Janka 12:30, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wobei gepresste DVDs mW den (geprägten) Aluminium(daten)träger zwischen zwei Polycarbonat-Schichten haben - von unten dann transparent für den Leselaser, von oben bedruckt mit dem Label. Die Kratzempfindlichkeit der "nicht wichtigen" bedruckten Seite ist so in der Form nur bei Rohlingen gegeben Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:59, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke auch von mir, ich dachte ich muß die Bildseite zum Leser legen, damit der lesen kann, was auf der DVD drauf ist. Leser schreibt man mit e und nicht a.( Wie sagt der Baliner: Verscheissern kann ick mir selba.) Wer fragt denn sowas? --91.56.223.222 11:01, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Obwohl nur zweimal darauf verlinkt wird, wird diese französiche Schule trotzdem häufiger in Artikeln genannt. Wie mag der vollständige Name lauten? Dann haben wir vielleicht schon einen Artikel. --Eingangskontrolle 09:54, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht diese hier (gleich des erste g.-Suchergebnis)? -- TheRunnerUp 10:04, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die kann es nicht sein, weil recht spät gegründet. --Eingangskontrolle 12:13, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist in der französischen Wikipedia eine Weiterleitung auf Collège interarmées de défense. --тнояsтеn 10:06, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Écoles supérieures de guerre waren früher die Akademien der Teilstreitkräfte. @TheRunnerUp: Bist Du im Jounalismus tätig, oder woher stammt der Reflex, in Lichtgeschwindigkeit Quark zu liefern? Nichts für ungut: --77.176.204.244 10:10, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ey, keine journalismusverachtenden Klischees hier. Journalisten schauen meist genauer hin als die meisten Huschhusch-Antworter und -editoren hier. --Aalfons 10:49, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

[4] Was hat es mit dieser Skulptur aus sich und wo hängt sie? --Zulu55 10:36, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Location, aber sonst sage ich nichts mehr zu Katholiken ... G! G.G. nil nisi bene 10:47, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: Kallendresser und "Kölner Spiegel" "Soll ich's sagen?" "Was denn?" "Na, was Köln betrifft - war das ja beinahe prophetisch, oder?" "Nee, sags lieber nicht." "Na gut."
um Gottes willen, und darauf stand .. äh steht er. Neue Dimensionen tun sich da auf. --93.82.15.48 10:48, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal gehört, dass bei der Schweinemast das Schwein 10x mehr Energie zusich nimmt, als dann bei der Schlachtung im Körper gespreichert sind. Ist das korrekt? --MrBurns 01:14, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

schau dir mal Nahrungspyramide an, da wird das mit dem "Energieverlust" von Stufe zu Stufe anschaulich gezeigt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:26, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Also so wie ich das verstehe, sidn die Pozentzahlen im Artikel Nahrungspyramide auf die ursprüngliche Biomasse, also die der Primärproduzenten, bezogen. Dementsprechend wäre das Schwein der "Primärkonsument" (da die Schweine ja hauptsächlich pflanzlich gemästete werden) und der Mensch der "Endkonsument", also kann amn die tabelle schwer anwenden, da der ja die Stufe des "Sekundärkonsumenten" fehlt. Jedoch düfte dann der Faktor zwischen 16/1,8 ~ 8,89 und 1,8/0,1 = 18 liegen. Allerdings kann man das Modell nicht wirklich 1:1 auf die Schweinemast übertargen, da die Schweinemast ja stärker optimiert ist als die Nahrungskette (die Schweine werden so gfehalten,d ass sie möglichst schnell zunehmen und sich möglichst wenig bewegen und sobald sie ihr Zielgewicht erreicht haben geschlachtet). Also müsste der Wirkungsgrad höher sein als bei einer natürlichen Nahrungspyramide. --MrBurns 01:56, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du sagst es: weil Schweine (bei uns) pflanzlich gemästet werden, denn das Mastgewicht ist großteils Protein, das in Pflanzen nur in wenigen (Gräser) bis ein paar Dutzend (Hülsenfrüchte) Prozent vorhanden ist. Hinzu kommt, dass Schweine im Gegensatz zu Wiederkäuern das in Pflanzen enthaltene Phytat nicht verwerten können. --Ayacop 08:25, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ich habe mir abgesehen von der widerlichen schlachtung und dem „aasfressen“ noch überlegt, dass die ja auch abfälle bekommen, die menschen sowieso nicht mehr essen werden... oder ist das zu vernachlässigen? die frage wäre also, ob man mit dem im vergleich zu schweinefutter energie-aufwands-mäßig gleichwertigen (spezial-schweinefutter-pulver herzustellen ist ja auch aufwändig...) und für menschlichen verzehr geeigneten pflanzenkram 10 mal mehr menschen satt kriegt (schweine essen wohl gern kartoffeln, aus denen man gut knödel machen könnte...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:09, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie kommst du darauf, dass Schweine mit Abfall gefüttert werden? Im Artikel Schweineproduktion steht jedenfalls was anderes. Nicht einmal Fischmehl ist in Deutschland erlaubt. Hier steht, dass für ein Kilo Schweinefleisch etwa 3 Kilo Getreide benötigt werden (beim Rind sind es schon 10]. Im Artikel zur Rinderproduktion steht ein wenig zur Klimaverträglichkeit, auch hinsichtlich der Schweineproduktion. --Ian DuryHit me 10:02, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es wäre ja nun unabhängig von der orig. Frage interessant zu wissen, was mit Essensresten aus Großküchen passiert, wenn es schon nicht die Schweine kriegen. Hat jemand Kontakte? --Ayacop 10:33, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die werden natürlich entsorgt (Biomüll). --77.176.204.244 12:16, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Hier wird sogar "nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz" erwähnt (da wohl auch Fleischreste aus den Restaurants kommen).
Faszinierend diese Schweineproduktion. In Dossiers findet man Berechnungen bis hinunter auf die Aminosäuregehalte der Nahrung (da würde "Abfallverfütterung" wohl das ganze System torpedieren). G! G.G. nil nisi bene 12:35, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die 10 ist für Schweinefleisch falsch. Bei Rindfleisch passt dieser Faktor, bei Schwein ist er etwa 3, bei Geflügel noch etwas darunter. Rinder sind also mit Abstand die schlechtesten „Futterverwerter“. Das Füttern von Schweinen mit Küchenabfällen ist heute ei uns verboten, war aber natürlich Jahrtausende lang üblich. Schweine wurden dort gehalten, wo die Bedingungen dafür günstig waren, es also Wälder mit Eichen und Buchen usw. gab, und wurden zusätzlich mit Küchenabfällen gemästet. Rinder wurden gehalten, wo es ausreichend Grasland gab, dass nicht für die Landwirtschaft benötigt oder geeignet war. Da stellten sie also keine Nahrungskonkurrenz für den Menschen dar, sondern haben für Menschen ungenießbares in Fleisch umgewandelt. Bei der Intensivhaltung ist das nicht mehr so, drum ist die problematisch. Rainer Z ... 15:02, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In Deutschland werden Schweine hauptsächlich mit geschroteten Getreide gefüttert. Es werden zwar zum Teil auch "Abfälle" wie zum Beispiel Fruchtreste (Trester (Pressrückstände)) verfüttert, das spielt aber keine große Rolle. Etwas Soja wird als Eiweisquelle für die Tiere oft auch noch verfüttert. Der Faktor 3, der für Schweine in etwa gilt, bezieht sich allerdings auf den Brennwert des Futters, nicht auf das Gewicht. Da getreide eine geringere Dichte (ca. 0,7 g/cm³) hat als Fleisch (ca. 1 g/cm³) wäre der Faktor hierbei etwas größer, allerdings wäre er auch nicht besonders aussagekräftig.--79.222.185.106 19:56, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn die 3kg Getreide pro 1kg Fleisch stimmen, dann sitd er energetische Wirkungsgrad aber nur ca. 0,25 (oder 1/4), da Schwienefelisch laut en:Pork#Nutrition nur ca. 240 kcal/100g hat, z.B. Weizen hat laut dem entsrpechenden Wikipedia-Artikel ca. 310-340 kcal/100g, der Mittelwert wäre dann 325 kcal/100g. Wenn der Faktor 3 sich also auf die Enjergie bezieht, ist er beim Gewicht kleiner und zwar ca. (242/325)*3 = 2,24. Übrigens, wenn Gerteide eine geringere Dichte hat als Wasser, wieso haben dan getrokente Spaghetti eine weit höhere Dichte als Wasser? Meine Nr. 5 Spaghetti wiegen pro Stück im Schnitt ca. 0,8g und haben ein Volumen von ca. 0,46cm³ (0,34-0,59cm³) (Zylinderförmig, ca. 26cm lang und 1,5±0,2mm dick), was eine Dichte von ca. 1,3-2,3 g/cm³ (Erwartungswert: 1,7 g/cm³) ergibt.--MrBurns 20:38, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum sind viele italienische Flugzeuge in Irland registriert?

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Ich bin in den letzten Monaten einige Male zwischen Italien und Österreich geflogen, wobei mir aufgefallen ist, dass eine Menge Flugzeuge italienischer Fluglinien (vor allem Air One und auch teilweise Alitalia) Flugzeugkennzeichen beginnend mit EI-XXX haben und somit in Irland registriert sind.

Ist Irland sowas wie eine "Billigflagge" im Bereich der Flugzeuge oder woran liegt das? Ich nehme an, dass die Alitalia-Flugzeuge mit EI-Kennzeichen welche sind, die von AirOne übernommen wurden, da die meisten der Alitalia-Jets ein I-Kennzeichen haben. --Dubaut 01:40, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise haben sie einfach Flugzeuge von eienr irishen Airline aufgekauft. Grade bei Billigfluglinien ist es nicht unüblich, gebrauchte Flugzege zu kaufen. --MrBurns 02:25, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die sind eher in Irland geleast.--91.56.223.222 07:43, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ACK IP91. Irland bietet als Förderakt der EU sehr günstige Rahmenbedingungen für Flugzeugfinanzierungen, deswegen haben sich zahlreiche Kostenminimierer um Shannon herum niedergelassen.Die Zulassungen erfolgen mit IE, quatsch, EI. Eine Meldung von 2008 zeigt, wie sowas (mit Geschäftsflugzeugen) geht.
Nordic Aviation Capital A/S ("NAC") und KIRK Kapital A/S sind erfreut, den Abschluss eines Abkommens mit der AMR Leasing Corporation (einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der AMR Corporation) über den Verkauf und die Rückmiete von 39 von Executive Airlines, Inc. (ebenfalls eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der AMR Corporation, die unter der Bezeichnung "American Eagle" tätig ist) betriebenen ATR 72-Flugzeuge bekannt geben zu können. AMR Leasing Corporation wird die 39 Flugzeuge vom Typ ATR 72 an eine Geschäftseinheit verkaufen, die die Maschinen an NK Aviation Limited, Irland, ein neu gegründetes Gemeinschaftsunternehmen von NAC und Kirk Kapital A/S, vermieten wird. Executive Airlines wird die Flugzeuge über eine Untervermietungsstruktur zurückmieten und die Flugzeuge weiterhin betreiben. NAC wird die Flugzeuge verwalten.
Gruß --Aalfons 08:50, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gerade die Billigflieger setzen sehr moderne Flugzeuge ein, die gebrauchten gehen dann an Lufthansa & Co. --Marcela 15:08, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Thema Flugzeugleasing in Irland steht hier einiges: http://www.airliners.net/aviation-forums/general_aviation/read.main/3383548/ --JuergenL 15:19, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Welche gebrauchten Flugzeuge hat Lufthansa denn übernommen? Ich hab in den Datenbank spontan nichts dazu gefunden.

Niederschlagsradar

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Moin, zunächst, ich habe Niederschlagsradar gelesen und auch den Artikel über Düppel. Meine Frage bleibt: Vor ungefähr einer Woche betrachtete ich das Niederschlagsradar für Norddeutschland. Von Westen näherte sich ein Niederschlagsgebiet, welches den Bereich zwischen Wittenberg und Wittenberge aber noch nicht erreicht hatte. Trotzdem war zwischen den beiden Orten ein sehr eng umgrenzter Niederschlagsbereich zu sehen, der sich im Zeitverlauf von Wittenberg nach Wittenberge ausbreitete; annähernd wie ein "Scheinwerferstrahl". War dann später weg, aber heute ist etwas ganz ähnliches zu sehen : http://www.wetter.com/wetter_aktuell/niederschlagsradar/deutschland/?s_path=EU/DE/SH ungefähr von von Genthin nach Lübz. Mag das mal wer anschauen und ggf. erklären? Neugierige Grüße, William Foster 10:28, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das sind Störungen, kommt öfters vor. --62.226.17.159 15:02, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun gut. Und wie entstehen diese Störungen? Radar defekt, Umsetzung unzureichend, irgendetwas atmosphärisches? Gruß, William Foster (unangemeldet) (nicht signierter Beitrag von 82.82.46.59 (Diskussion | Beiträge) 15:31, 2. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]
Ich würde auf Ground Clutter tippen. Ist im Artikel Niederschlagsradar erwähnt. Siehe auch den Artikel in der en.wiki. --Saibo (Δ) 15:37, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Den englischen Artikel habe ich jetzt auch gelesen, Ground Clutter sieht anders aus... "Urban Spike" passt optisch, leider sieht man da nichts in Bewegung. Und eine genauere Erklärung hab` ich da nicht gefunden - was durchaus an meinen rudimentären Englischkenntnissen liegen mag. Also, gerne mehr Input ;-) Gruß, William Foster 15:48, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Von wo aus erhalten Voyager 1 und Co. ihre Befehle?

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Zum Teil werden da doch noch Steuerungsbefehle und Instrumentenan- und abschaltungen zu den Sonden geschickt. Meine Frage: Von wo aus und mit welcher Sende/Empfangsstation? Und ist es nicht ein leichtes sich in dieses Funkverkehr einzuhacken? Wieso gibt es bis heute keinen solchen Fall? Immerhin, falls Verschlüsselung vorhanden, haben wir es hier mit Technik aus den 1970ern zu tun. da staune ich auch, dass im kalten Krieg sich da nicht gegenseitig gestört wurde. --Zulu55 15:47, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Deep Space Network. Keine Ahnung, warum da nie jemand gestört oder gelauscht hat. Ich denke, gelauscht wurde vollumfänglich, stören konnten nur Big Player mit gleichartigen Möglichkeiten (und da gibts bestimmt wenigstens ein Gentlemen's Agreement) - für Privatpersonen liegt das wohl im Bereich des Unmöglichen. --Schmiddtchen 16:08, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumal auch das Reich des Bösen (tm) sicher anderes zu tun hatte, als unter Millionen- oder Milliardenaufwand zivile Forschungsprojekte der Freien Welt (tm) zu stören, vom fehlenden Nutzen, den zu erwartenden diplomatischen Verstimmungen und der ganz schlechten Presse mal abgesehen. --77.176.204.244 (20:10, 2. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Englisch: Veneer hose

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Liebes Auskunftsteam, ich brauche eine technische Übersetzung aus dem Englischen: Was ist ein "veneer hose"? Hier habe ich schon geschaut: Veneer Das hat aber wenig geholfen, es gab keinen Bezug zu Gummi oder Kunststoff oder anderen Schläuchen. Es muss sich hier einen Schlauch zum Einsatz in Automobilen handeln. Wie kann man das auf deutsch sagen? Vielen Dank für die Mühe. --79.242.55.3 16:44, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schlauch mit Innenbeschichtung? Die hier sagen: Hoses may be characterized as barrier or veneer hose, the distinction between the two being the type of material forming the innermost layer. --Aalfons 16:49, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank!--79.242.55.3 18:31, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist das denn für ein Schuh?

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Um welchen Schuh welcher Marke handelt es sich denn hierbei? http://qkpic.com/16ea9

--84.174.114.211 20:16, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sieht nach Sneakers aus. [5] --Sr. F 21:32, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Jaja, ein Sneaker wird es wohl sein... gibt ja höchstens 10000 verschiedene Sneaker ;-) Die Streifen an der Seite könnten Adidas sein. Von der weißen Sohle mit Streifen drin wäre auch Vans ne Möglichkeit. --92.229.239.139 21:40, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wegen der 3 erhabenen Streifen würde ich mal auf die Marke Tippen, die eben dies als Markenzeichen hat. ;) — Falk  Palaver … 21:40, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eindeutig ein rechter Schuh. --HAL 9000 00:16, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder ein Linker und das Bild wurde entweder nachträglich gespiegelt oder durch einen Spiegel aufgenommen. Wurde das Bild allerdings nachträglich gespiegelt und durch einen Spiegel aufgenommen, dann ist es wirklich ein rechter Schuh. — Falk  Palaver … 02:29, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo!

Ich wollte fragen, ob die Schweizer Sendung Club eine Adaption der österreichischen Diskussionssendung Club 2 ist. Der Titel ähnelt genauso wie das Studio denen des vermeintlichen Pendants.

Gruß, Arntantin da schau her 22:38, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier ein Hinweis, das das tatsächlich so ist. --84.73.132.118 00:45, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Berufsverkehr Bregenz/Pfändertunnel

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Mir ist eine Stelle im Schweizer Rheintal angeboten worden. Aus verschiedenen Gründen wäre es vorteilhaft, wenn ich diese Stelle als Grenzgänger von Lindau (Bodensee) aus wahrnehmen würde. Kann mir jemand sagen, ob es augenblicklich, also nach vollständigem Ausbau der A96, am Pfändertunnel nennenswerten Berufsverkehr zwischen DE und AT gibt, und wie die Wartezeiten dort etwa sind (sprich: morgens Lindau – Bregenz, abends Bregenz – Lindau). Gruß, --91.12.58.222 00:11, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch nicht mehr als woanders, das Problem ist nur, dass sich da alles, weil knausrig, um den See schlängelt. Wenn Du Dir ein Pickerl kaufst, geht es über den Pfändertunnel verhältnismässig flott. Ja, wenn der nicht gerade mal wieder wegen einem Unfall oder Überlastung gesperrt ist. (Die bauen aber eine zweite Röhre.) Du bist da in Ötziland und jeder Ötzi fährt da wie ein Niki L. Nicht so gut, aber dafür schneller und riskanter. Swird scho eh gehn.--91.56.223.222 07:40, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Was stört dich an meinem Fahrstil? --Niki.L 17:30, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Reinquetsch: Gegen den Fahrstil von N. Lauda hab ich nichts gesagt. Deiner hat sich noch nicht herumgesprochen.--91.56.202.217 11:10, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Pickerl werde ich mir schon leisten. Ich habe den www.oeamtc.at Verkehrsservice eine Weile beobachtet, und gemäß denen scheint es vor allem Freitags und Samstags (Urlauberschichtwechsel) gerne am Pfänder zu stocken. Ich frage mich nur, ob es im Berufsverkehr sonst einigermaßen flüssig läuft, oder ob es am Pfändertunnel einen "Dauerstau" gibt, den der www.oeamtc.at nicht mehr für berichtenswert hält. 91.12.57.95 10:06, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Deine Einschätzung ist richtig. Wochüber, ausser Freitag, Samstag, auch mal Sonntag in den! (Wi-, So-) Urlaubszeiten, ist das meistens flüssig. Die vielen Kurzurlauber sparen sich das Pikerl (ich bin unsicher ob mit oder c) und verstopfen die einzige Route am See und das meistens täglich. Aber es dauert noch ne Weile bis zur zweiten Röhre. Die soll zwar absehbar fertig sein, aber dann wird die alte erst mal wegen Renovierung gesperrt. Die genauen Zahlen gibts bei Google.--91.56.223.222 10:54, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ausrüstung der Soldaten in Afghanistan (nochmal)

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Nachdem meine Frage eine lange Diskussion ausgelöst hat die nichts mit der Frage zu tun hatte blieb meine Frage unbeantwortet. Deshalb hiernochmal: Gibt es eine Liste der Bewaffnung (inkl. Großgerät) der deutschen Soldaten im Afghanistan Einsatz? Wenn man Zeitung liest hat man immer das Gefühl, als hätten die kaum mehr als Ihr Gewehr und könnten sich nicht angemessen verteidigen. --145.253.2.24 11:14, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

es werden die für diesen Einsatz wichtigen Gerätschaften mitgenommen worden sein. Dies ist in der Regel weit mehr als die normale Ausrüstung eines Bataillons. Jetzt muss man erst einmal die Frage in den Raum stellen. Was ist für die Burschen für den Einsatz dort unten wichtig, damit sie Ihren Einsatz ausführen können, und was ist wichtig damit sie diesen Einsatz auch überleben. Und ALL DAS welches diesem Zwecke dient ist mit genommen worden. Dazu braucht man keine Liste. Die sind dort unten bestens versorgt. (in der Regel kommt in so einem Auslandseinsatz nur das neueste und beste Gerät zum Einsatz, oder wird extra für diesen Einsatz modifiziert oder zugekauft) --93.82.15.48 11:20, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
<auch quetsch> Deine Antwort hat etwas von [6], Abschnitt [Discussing the fate of the Ark] </auch quetsch>-- 78.43.93.25 12:46, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die sind dort unten bestens versorgt. (in der Regel kommt in so einem Auslandseinsatz nur das neueste und beste Gerät zum Einsatz, oder wird extra für diesen Einsatz modifiziert oder zugekauft) Das klingt oft aber ganz anders: Wehrbeauftragter kritisiert Ausrüstung der Truppe, Lebensgefährliche Mangelwirtschaft, Teure Bundeswehr-Ausrüstung versagt in der Praxis, 80 Grad im Schützenpanzer, Kampfeinsatz in Afghanistan: Zweifel an Ausrüstung der Bundeswehr und so weiter... (nicht signierter Beitrag von 85.178.253.99 (Diskussion | Beiträge) 12:08, 2. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]
Ja Zeitungen brauchen ja irgendwelche Themen über die sie schreiben können. Das man jetzt eine Klimaanlage im Panzer benötigt, OK. Aber Kriegsspielen ist eben kein Vergnügen. --93.82.15.48 12:12, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Taliban sind noch schlechter ausgerüstet. Ganz wertfrei gesagt. --93.82.15.48 12:20, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, wenn "der Taliban" Sprengstoff oder ne Bazooka braucht, dann kauft er sich das. Der Deutsche Offizier kommt da wohl erst mal in Erklärungsnöte, wozu er das braucht ;) Insofern würde ich sagen, je nach Einzelfall ist "der Taliban" durchaus auch mal besser ausgerüstet. --Robin Goblin 14:10, 2. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Also die Berichte von den Ersten Missionen klingen ja nicht so enthusiastisch; Tausche bei den Amis Bier gegen grundlegendste Ausrüstung. Aber das Militär jammert ja sowieso immer, dass es noch mehr neues Spielzeug braucht, wie will man das abschätzen. Aber "Und ALL DAS welches diesem Zwecke dient ist mit genommen worden" ist doch etwas dümmlich naiv - Man dachte ja, man spielt dort Entwicklungsdienst und vielleicht Polizei, nähert sich aber rapide (welch Überraschung, sowas gabs ja noch nie) Vietnam ohne Dschungel. Es ist ja auch nicht so, als habe die BW volle Lager mit Ausrüstung für jeden Zweck. Vielmehr fragen die Verbündeten ja an, wir hätten gern dass ihr dies macht und die BW antwortet notorisch: Mit unserem Gerät können wir leider höchstens das machen. --Robin Goblin 14:03, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht sollte ich die Frage nochmal präzisieren. Mich hätte hauptsächlich interessiert mit was wir da unten angerückt sind. Haben wir da Kampfpanzer, Mienenverleger, automatische Raketenabwehrsysteme und ein dutzend Eurofighter oder hocken die Bundis mit Ihrem G3 hinter der Kasernenmauer und hoffen das niemand auf Sie schießt. Deswegen wollte ich eine Liste oder Aufstellung sehen um mir ein Bild davon machen zu können. Rein aus Neugier und unentschlossener Meinung zu diesem Thema. --145.253.2.22 15:29, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, Kampfpanzer nicht. Aber Marder, Fuchs, Dingo, Igel und diverse Hubschrauber dürften laut Presse der letzten Zeit da unten unterwegs sein. --77.176.204.244 15:40, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ausschließlich Gerät zur Truppenbeförderung und Infanteriebefriedung. So in etwa hatte ich mir das gedacht. Wird der Puma in Afghanistan eingesetzt? --85.180.148.112 17:38, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist denn "Infanteriebefriedung"? Das klingt ja interessant. Die sagen dann wohl: "Na, wenn das so ist, dann sieht die Sache ja schon anders aus, dann gebe ich auch meine Waffen ab und bin ab sofort ganz friedlich. Hat ja doch auch keiner gewußt, muß einem doch auch gesagt werden... Grummel grummel." :-))) Oder ist das nichts anderes als das gute alte langweilige Totschießen, aber westerwelleweichgespült? --84.191.45.2 19:08, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Puma ist noch nicht ausgeliefert. --77.176.204.244 19:19, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kann die Fragestellung absolut nachvollziehen, und finde das Geeiere hier sehr befremdlich. Überspitzt gesagt: zu jedem noch so kleinen Wehrmachtsverband werden uns Experten jeden verwendeten Waffentyp nennen können, und ausgerechnet hier gibts da nix konkretes? Abgesehen von vielleicht geheimen Dingen wie evtl. Drohnen usw. ist doch die Ausrüstung der BW sattsam bekannt, darüber hinaus auch die eingesetzten Einheiten. Da wird es doch möglich sein, deren strukturmäßige Bewaffnung angeben zu können plus evtl. für den Kriegsschauplatz extra bereitgestellte/modifizierte Technik.-- scif 10:04, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Notebookakku herausnehmen?

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Ich bin auf der Suche nach einem neuen Laptop, da mein altes ziemlich beschädigt ist (Bildschirm/Tastatur defekt, Akkukapazität schlecht). Das Laptop verwende ich jedoch vorwiegend am Stromnetz und nur etwa ein- bis zweimal pro Woche für jeweils circa drei zwei Stunden im Akkubetrieb. (Eigentlich wäre für mich ein PC passender, doch habe ich leider recht wenig Platz.) Deswegen habe ich bei meinem alten Laptop den Akku jeweils herausgenommen, wenn ich das Laptop nur am Stromnetz verwendet habe. Ich wollte mir nun ein Mac Book kaufen, doch habe ich im Geschäft bemerkt, dass man den Akku dort nicht herausnehmen kann, weshalb ich das Notebook dann auch nicht gekauft habe. Der Händler meinte jedoch, dass es absolut nichts bringt, das heißt den Akku nicht schont, wenn man ihn beim Betrieb am Stromnetz herausnimmt. Stimmt das oder war das lediglich ein Verkaufstrick? Ich habe bereits im Internet etwas recherchiert, doch bin ich da auf unterschiedliche Ratschläge gestoßen – von „unbedingt drinlassen“ bis zu „Akku in den Kühlschrank legen“. Danke im Voraus für Eure Hilfe. --83.78.49.139 11:15, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Natürlich kann man bei einem Macbook den Akku rausnehmen. --77.176.204.244 11:52, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
den Akku kann man bei einem MacBook schon herausnehmen. Nur federt der Akku etwaige Ladespitzen ab, wenn das Netzteil da nicht mit kommt. Apple Support. Ausserdem ist das Netzkabel beim Apple so konzipert das es über einen Magneten an deinem Computer hält, also wenn mal einer drüber stolpert, saust nicht das Macbook durch den Raum, sondern lediglich das Kabel, und wenn der Akku drinnen ist, ist dann auch nicht der Strom weg, und es brummt und schlummert weiter. --93.82.15.48 11:57, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@77.176.204.244: Nöö, beim neuen Modell anscheinend nicht mehr [7]. --83.77.48.244 (vorher 83.78.49.139) (12:04, 2. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
interessant. Danke für die Info. Kommt jetzt darauf an, was du alles damit arbeitest. In der regel ist es so, das du bis zu 4 Stunden locker arbeiten kannst. Außer du benutzt Programme die Stromfresser sind. --93.82.15.48 12:10, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht mir primär jedoch nicht um die Kapazität des Akkus, sondern viel mehr um die Frage, ob es den Akku tatsächlich schont bzw. seine Lebensdauer verlängert, wenn man ihn beim Betrieb am Stromnetz herausnimmt. --83.77.48.244 12:15, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
zum Thema Mac Akku. [8] --93.82.15.48 12:21, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum kaufst Du Dir nicht gleich was Vernünftiges? --62.226.17.159 12:24, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
im Artikel Akkumulator steht ein bisschen etwas. --93.82.15.48 12:26, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


Natürlich hat es der Akku lieber, wenn er nicht benutzt wird. Im Notebookgehäuse ist es warm, schon allein dadurch altern die Akkus. Lithium-Akkus ist der Ladestand relativ egal, solange nicht tiefentladen wird. Überladung muss der Akku schon aus Sicherheitsgründen intern verhindern. Bei einem Billig-Notebook ist das ohnehin alles egal, denn das hält eh nicht so lange wie der Akku.
Da Apple viel deines Geldes in Werbung, Design und Mehrerlös als Hypeführer steckt, darfst du gerne 20% des Preises abziehen, um in dieselbe Preisklasse wie bei einem "normalen" Notebook zu kommen. Danach kannst du dann mit anderen Marken vergleichen. -- Janka 12:55, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
hüstel: das stimmt so nicht ganz. Die Komponenten von Apple werden im Labor aufeinander abgestimmt. Das heisst: es funzt auch wirklich sehr angenehm. Und diese abgestimmt Technik ist bei anderen Produkten eher nicht so ausgereift, sondern muss durch Drittanbieter, für Grafikarten und Soundkarten zugekauft werden. Und da wären wir dann bei einem höherem Preis --93.82.15.48 13:04, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hüstel. Das mit dem "Labor" nimmt aber jeder Hersteller für sich in Anspruch. Dass apple bei gleicher Leistung etwa 20% teurer ist, bestreiten nicht einmal Fanboys. Auch apples Grafikkarten kommen nicht aus dem Wunderland (wie auch?), sondern sind ganz normale Intel, nvidia oder ATI Karten, wie sie in jedem Notebook verbaut werden. Wie angenehm das ganze funzt, darf ich dann einmal die Woche bei Mitbewohners Problemlöse-Session miterleben. --Robin Goblin 13:25, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei einer intelligenten Ladeelektronik/Software gibt es da kaum Probleme. Mein Akku ist von Juni 2005 und hat trotz täglichem Gebrauch >12 Stunden des Notebooks auch im Akkubetrieb heute noch eine Kapazität von 37,56 Wh (von ursprünglich 47,51 Wh). Kommt natürlich auch auf die Qualität des Akkus an. Nachbauakkus in anderen Geräten sind nicht so langlebig. --62.226.17.159 13:32, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Unbestreitbar ist, dass jeder Hersteller auch Geld für die Werbung ausgeben muss. Und da gibt Apple nunmal deutlich mehr Geld aus als andere Hersteller. Sonst würden wir nicht überall "Apple, Apple, Apple" lesen. Und für das Design ihrer Gerätes geben sie auch mehr Geld aus als andere Hersteller. Es kostet z.B. deutlich mehr, ein Notebook superflach zu bauen. Du hast davon als Benutzer den Vorteil, dass das Gerät superflach ist. Wenn du das nicht brauchst, solltest du sowas nicht kaufen. Es kostet dein Geld, nicht Apples Geld. Und dann hat Apple definitiv eine höhere Gewinnspanne als andere Hersteller. Warum? Weil sie es können! Apple ist halt Apple! -- Janka 12:00, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


Für heutige Li-Ionen-Akkus gilt: Hitze schadet, Lagerung kühl und teilgeladen ist optimal, häufiges Laden und Entladen reduziert die Leistung, aber nicht so schnell wie und weit weniger extrem als "früher"TM. Tiefentladen vermeiden, den Memory-Effekt sollte es heute nicht mehr geben. Kurzum: Natürlich kann man den Akku rausnehmen, ohne ihm zu schaden, besonders wenn das Notebook gern ordentlich "warm" wird. --Robin Goblin 13:46, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da es hier ja um ein MB geht, sollte man doch einfach die Tipps des Herstellers berücksichtigen. --62.226.17.159 14:17, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht dem Fragesteller nicht bloß um Macbooks, sondern allgemein um den Sinn der Maßnahme. --77.176.204.244 15:05, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Online-Festplatte von aon und Excel-File-Speicherung dann nur mehr lokal möglich

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Hallo! Hat jemand ein ähnliches Problme mit der Online-Festplatte von aon (https://festplatte.aon.at)? Wenn ich Änderungen vornehme, erscheint die Meldung: Das Dokument wurde geändert. Möchten Sie die Anwendung speichern?. Gehe ich nun auf Speichern, kann ich die Datei nur mehr lokal speichern. Eine Speicherung auf https://festplatte.aon.at... ist nicht mehr möglich. Gibt es da einen Ausweg? FreeMind-Datei-Änderungen können gemacht werden. --GT1976 13:35, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kenne das Produkt nicht genau - tippe aber darauf, dass du beim öffnen der Exceldatei sie in einen temporären Ordner runterlädst. Du musst die Datei nach dem Bearbeiten lokal speichern (etwa auf deinen Desktop) und dann manuell wieder hochladen. So wird das sein, außer du hast von der aon.at-Festplatte noch ein extra Programm/oder Treiber auf deinem PC installiert. --Saibo (Δ) 15:30, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, Saibo. Genau so ist es. Dadurch, dass ich das immer abspeichern muss und neu hochladen, wird das Ganze uninteressant. Nun hätte ich nach einem einfachen Schmäh im Excel-Formular selbst gesucht, da ich keine Treiberinstallationen machen möchte. --GT1976 06:38, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Tipps für die Anschaffung einer digitalen Videokamera

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Hallo!

Meine Frau möchte gerne eine handliche digitale Videokamera kaufen, bzw. ich möchte sie anlässlich des Valentinstags anschaffen. Sie möchte sie für normale Privataufnahmen (das Aufwachsen unseres kleinen Sohnes, Clips bei Ausflügen und Urlauben und Vergleichbarem) benutzen. Folgende technische Eigenschaften sollten gegeben sein:

  • für Rechtshänder
  • seitlich angebrachte Bedienelemente, wenn möglich. Diese auf der Oberseite angebracht sind nicht erwünscht; mehr Aufnahmeoptionen sind besser als ein Fokus auf einfachste Bedienung
  • lange Akkulaufzeit
  • ein "praktisches" Speicherformat, ich nehme an, dass optische wiederbeschreibbare Medien zu schnell verschleißen; SD-Karten sind wegen der Kompatibilität mit unseren Fotoapparaten sicherlich am besten, Festplattenrecorder haben aber vielleicht den besten Kompromiss zwischen Baugröße, Preis und Kapazität.
  • einen recht großen Bereich im OPTISCHEN Zoom, allgemein eine Optik mit möglichst geringen Abbildungsfehlern.
  • ein Sensor, der für Aufnahmen bei wenig Licht (Beispiel: gedämpftes Wohnzimmerlicht oder Abenddämmerung) zu gebrauchen ist (also nicht einen rauschigen Pixelbrei abliefert)
  • Anschlussmöglichkeit eines externen Mikrophons
  • ein gutes Softwarepaket sollte dazugehören
  • wichtig: mehr als 250€ darf die Kamera nicht kosten.

Ich würde mich sehr über entsprechende Empfehlungen freuen! Grüße, Grand-Duc 18:32, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da Du schon eine komplette Spezifikation geschrieben hast, was du willst, schau mal hier bei Slashcam. Da Du mit Sicherheit Deine Filme am Computer schneiden willst, empfehle ich immer noch die Bänder als Speichermedium. Und zu Full HD würde ich auch raten, denn das ist zukunftssicher. Natürlich alles eine Preisfrage. Für 250 € wirst Du deine Forderungen wohl nicht erfüllen können. Ich schätze noch nicht mal mit dem dreifachen und da nur mit einem Auslaufmodell.--91.56.217.220 08:04, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wirkstoff eines Antidepressivum imm erfrischungsgetränk in den 1950er Jahren

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Kennt jemand das Erfrischungsgetränk (soft drink) aus den 50er Jahren in dem sich der wirkstoff eines antidepressivum befunden haben soll? Wie heißt der Wirkstoff und das Getränk? 91.51.53.93 22:27, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"The FDA approved the application of lithium for manic illnesses in 1970. (Interestingly, the soft drink 7 Up, originally named "Bib-Label Lithiated Lemon-Lime Soda", contained lithium citrate until it was reformulated in 1950. There also existed "Lithia-Beers" and a lithium-containing version of Coca-Cola.)" Ohne Gewähr - aber jetzt fühle ich mich irgendwie besser... G! G.G. nil nisi bene 22:54, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine uns wohlbekannte Online-Enzyklopädie berichtet dieses... Übrigens denke ich nicht, dass das Lithium in den Getränken wg. seiner Wirkung auf die Psyche zugesetzt wurde, da diese eben erst entdeckt und noch erforscht wurde. Ein Beruhigungsmittel in Erfrischungsgetränken geht wohl auch weit am Sinn und Zweck derselben vorbei... Wenn meine Gedächtniszellen sich nicht täuschen, herrschte früher der Glaube, dass Li-Salze in der Lage seien, Ablagerungen von Harnsäure und deren schwerlöslichen Salzen aufzulösen. Das Massenwirkungsgesetz glaubt aber nicht daran... --FK1954 09:18, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

AGP-Grafikkarte

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Wenn in der Beschreibung meines Mainboards etwas von "66MHz, 32-bit channel for the graphics controller" steht, kann ich dann trotzdem eine Geforce 6200 mit 64bit einbauen? Was bedeuten die bit? Sind diese Karten irgendwie abwärtskompatibel? Bisher hatte ich eine Microstar 8919. --129.13.186.1 00:02, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dei bitzahl vom Bus hat nichts mit der Bitzahl, die bei der Graka angegeben ist zu tun. letztere beziehht sich auf die inetren Speicheranbindung und hat daher lediglich mit der internen Speicherbandbreite zu tun (höher ist besser), aber nichts mit dem Bus. --MrBurns 02:56, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Inzwischen habe ich gemerkt, dass die bisherige Microstar 8919 eigentlich eine Geforce 5200 ist, und die hat ebenfalls 64bit. Das passt dann zu deiner Auskunft.--129.13.186.1 22:29, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Return to Castle Wolfenstein

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Hallo. Ich hätte bitte gerne gewusst ob es eine Art uncut Version von Return to Castle Wolfenstein zum runterladen gibt weil ich hab davon die deutsche Version und ich würde es gerne auf die englische uncut Version updaten. Gibts daher irgendeinen Patch zum downloaden?? 188.23.34.130 22:30, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Du möchtest RTCW#Rechtslage lesen. -- 78.43.93.25 23:09, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, das hab ich mir schon durchgelesen aber wenn der Besitz der US Version des Spiels eh legal ist so erlaubt mir doch bitte den uncut patch runterzuladen. Wisst ihr auf welcher Webseite ich da gehen muss?? 188.23.34.130 00:08, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt keinen "Uncut-Patch", der die deutsche auf die US-Version umstellt (so ein Patch müsste enorm viele und tiefgreifende Änderungen rückgängig machen). Du kannst nur illelagerweise die US-Version als ganzes runterladen. --BerntieDisk. 00:21, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich mein auch die US Version. 188.23.34.130 00:36, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich erklärs nochmal. Ich hab die deutsche Version des Spiels und ich möchte gerne wissen ob es eine Art Patch zum runterladen gibt wo ich dann im Spiel die originalen Nazi Symbole seh und die Sprache dann auf englisch ist. Wenn ja dann gebt mir bitte ein paar Links zu Webseiten wo ich das Spiel anhand des runtergeladenen Patches dann updaten kann und zwar so dass die englische Version dann verfügbar ist. 188.23.34.130 00:41, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und zum mitschreiben, es steht im Hauptartikel und zwar hier, im letzten Absatz. 188.23.34.130 00:58, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Tut mir Leid, ich weiß nicht, wie ich mich anders ausdrücken soll als Es gibt keinen "Uncut-Patch" (siehe meinen Beitrag oben). Daher nochmal: Es gibt keinen solchen Patch, wie du ihn dir wünschst. --BerntieDisk. 01:43, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

188.23.34.130 hat aber Recht, wenn er/sie anmerkt, dass eben solch ein Patch im Artikel erwähnt wird (leider ohne Quellenangabe):

„Alle entsprechenden Symbole wurden für die deutsche Version entfernt oder modifiziert, so enthalten beispielsweise die Hakenkreuzflaggen anstelle des Kreuzes das Logo des Spiels, was sich jedoch durch einen frei im Internet verfügbaren Patch wieder rückgängig machen lässt.“

Da steht also entweder Quatsch im Artikel und das gehört korrigiert, oder 188.23.34.130 muss sich noch etwas gedulden, bis jemand vorbei kommt, der weiß, wo man den Patch her bekommt. — Falk  Palaver … 02:23, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


<<< Beiträge in Nebendiskussion verschoben— Falk  Palaver … 04:10, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


@188.23.34.130:wie wäre es mit Google? also ich find da ne Menge Hinweise auf den von dir gesuchten Patch...(allerdings macht man sowas nicht, und hier wird auch niemand dazu animiert)...@Berntie: einen solchen Patch gibt es sehr wohl, wenn auch gegen eine Downloadgebühr (sollte aber auch schon frei im Netz erhältlich sein)...allerdings sollte der Fragesteller schon selber danach suchen wenn er denn so scharf drauf ist...(nicht signierter Beitrag von 91.64.149.101 (Diskussion) 02:53, 3. Feb. 2010)

Ich habe ja bereits auf google gesucht. Ich hab doch nicht so zum Spaß auf der Wikipedia nachgefragt. Könntest du mir dann einen passenden Link geben wo ich solch ein Patch 100%ig runterladen kann? 188.23.43.225 03:00, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Muss mich entschuldigen, den Patch gibt's anscheinend wirklich. Lies mal dieses Forum: http://www.trainer-paradies.de/portal/return-to-castle-wolfenstein-uncut-patch-t2728.html. --BerntieDisk. 03:03, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nebendiskussion: Verbot des Originals wegen §86 StGB

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Hachja, das Spiel ist wieder so ein wunderbares Beispiel für Doppelmoral... wieso darf man in den Indiana Jones-Filmen Hakenkreuze zeigen und ein Spiel nicht? Beide Dinge verharmlosen den NS in gewisser Weise... bin aber ein Fan von beiden Werken. Totale Pappe sowas. Naja... so einen Patch habe ich auch noch nie gesehen! --Borbi 02:26, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, keine Ahnung, ob das bei RTCW wirklich der Fall ist. Der Abschnitt Return to Castle Wolfenstein#Rechtslage kommt jedenfalls ohne Quellen aus. Wenn via Indi oder auch Inglourious Basterds also Nazi-Symbolik verbreitet werden darf, kann das nur heißen, dass RTCW nicht als Kunst anerkannt wird, oder dass man dem Spiel unterstellt, es diene der Wiederbelebung des Nationalsozialismus, denn:

„(1) Wer Propagandamittel

[…]
4. Propagandamittel,[sic] die nach ihrem Inhalt dazu bestimmt sind, Bestrebungen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation fortzusetzen,
im Inland verbreitet [etc.] wird […] bestraft.
[…]
(3) Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.
[…]“
Den Artikel sollte wirklich nochmal jemand unter die Lupe nehmen … — Falk  Palaver … 03:00, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Filme sind als Form der Kunst anerkannt, Computerspiele nicht. Es folgt: Hakenkreuz in Film ok, Hakenkreuz in Computerspiel böse. --BerntieDisk. 03:05, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Alles klar. Wusste garnicht, dass der Gesetzgeber definiert, was Kunst ist. — Falk  Palaver … 03:14, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Gesetzgeber definiert nicht, was Kunst ist. Aber bei einem Gerichtsverfahren muss der Richter entscheiden, ob die Verwendung der Symbole Kunst darstellt (oder nicht). Es müsste halt einfach mal jemand vor Gericht drauf ankommen lassen, und hoffen, einen liberalen Richter zu erwischen, der Computerspiele als Kunstform durchgehen lässt (wie es inzwischen sogar der deutsche Kulturrat macht). --BerntieDisk. 03:30, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(Das mit dem Kulturrat hab’ ich auch gerade mehrfach gelesen. Die Bundeszentrale für politische Bildung meint auch, dass das im Einzelfall geprüft werden müsse [wie ja eigentlich bei jeder Art von Kommunikation].) Naja, wo kein Kläger … Gab es denn schon einmal ein Verfahren Wegen der Originalversion von RTCW? War da schon mal jemand bzgl. §86 StGB angeklagt? Ansonsten kann man ja nicht behaupten, dass diese Version Verboten sei (wie es ja im Artikel steht). Dann handelt es sich höchstens um eine ungeklärte Rechtslage. (Wenn ich das als Nicht-Jurist richtig verstehe.) — Falk  Palaver … 03:50, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch kein Jurist und nicht 100%ig drin in dieser Materie. Was ich hier schreibe ist also mit der nötigen Vorsicht zu genießen. ;-) Grob daneben liegen sollte ich hier aber nicht. In der Praxis läuft es jedoch immer so ab:
Von Spielen, in denen Hakenkreuze o.ä. vorkommen, werden in D nur zensierte Versionen verkauft. Es bietet (zumindest offiziell) niemand die Originalversionen zum Kauf an. Warum? Weil sich bei sämtlichen Spielelabels, -geschäften und -versendern hier die Leute ansch... ins Hemd machen, dass ein Richter sie wegen den Hakenkreuzen verurteilt. Wirklich passiert ist das meines Wissens noch nie. (Ich halte es auch für unwahrscheinlich, dass es passieren würde, wenn jemand die US-Version von RTCW verkaufen würde.)
Was es gibt, sind Urteile, in denen Spiele als Kunst bezeichnet wurden -- soweit ich weiß, aber keine höchstinstanzlichen. Jedenfalls reicht es ganz offensichtlich nicht, um für die deutschen Labels eine ausreichende Rechtssicherheit herzustellen. (Wäre ich Publisher, wäre ich hier auch vorsichtig. Verurteilt werden in einem Strafverfahren immer natürliche Personen, keine Unternehmen.)
Was es noch gibt, sind einige Beschlagnahmebeschlüsse gegen Originalversionen mit Hakenkreuzen. Die richten sich aber gegen niemand bestimmten, sondern ermöglichen einfach nur dem Zoll, entsprechende Medien einzukassieren, falls irgendwer versucht, sie aus dem Ausland zu importieren. (Bei einem solchen Versuch wäre auch ein Gerichtsverfahren gegen den Importeur praktisch sicher.) --BerntieDisk. 04:14, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, also vermutlich nur vorauseilender Gehorsam. Wenn sich kein Beleg findet, dass wegen RTWC schonmal jemand verurteilt wurde, sollte im Artikel auch nichts von einem „Verbot“ stehen. Und wenn weiters kein Beschlagnahmebeschluss zu belegen ist, stünde auch die Aussage, der Zoll würde Kopien der originalen Version einkassieren, auf wackeligen Beinen. Naja, vielleicht nehme ich mich dem „morgen“ an. — Falk  Palaver … 04:27, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die machen doch nicht eine zweite Spielversion aus vorauseilendem Gehorsam :). Das Spiel würde in Deutschland einfach nicht freigegeben in der Orginalversion. Die Änderungen sind schließlich massiv. Für die deutsche Sprachspur wurde eine andere Story vertont und sämtlich Charakter und Flächen nach bearbeitet. Den Entwicklern wurde vorher ganz sicher explizit erklärt was drin bleiben darf und was entfernt werden muss. Das raubt dem Spiel nicht nur den kompletten Sinn sondern nimmt Ihm auf viel unfreiwillige Komik. Teilweise steht ziemlich amüsanter Blödsinn auf den Naziplakaten die alle paar Meter an der Wand hängen. --FNORD 06:27, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab ich doch schon oben geschrieben: Die US-Versionen von solchen Spielen erscheinen in D einfach nicht. Dass die Publisher idiotisch zensierte Versionen rausbringen, damit sie auch in D die Kuh ordentlich melken können, ist ihrer Geldgeilheit geschuldet und steht auf einem anderen Blatt. --BerntieDisk. 15:19, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, das Spiel ist ja in der deutschen Version trotzdem indiziert, wegen der Gewalt (laut Artikel). So genau hat man den Entwicklern dann anscheinend doch nicht erklärt, was drin bleiben darf und was nicht. (Und wer soll das denn gewesen sein, der denen das erklärt hat? Bei der Nazisymbolik geht es doch nicht um Jugendschutz, sondern einfach um einen Straftatbestand. Da erhebt der Staatsanwalt dann ggf. Anklage und ein Richter entscheidet [wohl vor allem darüber, ob hier Kunst vorliegt].) Und um nicht der Verbreitung von Nazisymbolen verdächtig zu werden, reicht es einfach die Symbole zu entfernen. Warum die sich gleich ne neue Story ausdenken bleibt deren Geheimnis.
Wenn es also heißt, das Spiel sei „verboten“, dann braucht es nach meiner Ansicht ein Urteil, das feststellt, dass es sich nicht um Kunst handelt. Und wenn es heißt, das Spiel würde vom Zoll beschlagnahmt, dann braucht es einen Beschlagnamebeschluss. Quellen, Quellen, Quellen … (und an die Leser denken. ;]) — Falk  Palaver … 12:35, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Beschlagnahmebeschluss für die US-Version müsste sich auftreiben lassen (ich werd bei Gelegenheit mal suchen). Die Wortklauberei bez. "Verbot" erscheint mir etwas übertrieben. Wenn das Spiel beschlagnahmt ist, dann ist jeglicher Handel damit (wenn auch nicht der Besitz) verboten. Der Terminus hierfür lautet Verbreitungsverbot, "Verbot" trifft es also durchaus ziemlich genau.
Außerdem: Die deutsche Version ist zwar indiziert, aber eben nicht beschlagnahmt. Nur weil sie jugendgefährdend ist, darf man sie (an Erwachsene!) trotzdem verkaufen; man muss deswegen nicht befürchten, vor Gericht zu kommen. Der Produzent kann also mit der zensierten Version in Deutschland Geld verdienen, deswegen ist es es ihm (in diesem Fall; ist bei vielen anderen Spielen anders gemacht worden) egal, dass die deutsche Version auch indiziert wurde. --BerntieDisk. 15:19, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich zweifle ja gerade an, dass das Spiel beschlagnahmt ist. Dafür konnte ich auch keinen Beleg finden. Den Artikel habe ich entsprechend angepasst (siehe Disk.). — Falk  Palaver … 15:46, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt hab ich kurz gesucht, und anscheinend ist das Ding wirklich nicht beschlagnahmt. Das erschüttert mein Weltbild jetzt doch sehr. Naja, alles weitere auf der Artikeldiskussion. --BerntieDisk. 16:06, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Übrigen hatten wir genau diese Frage und Diskussion schon zwei mal in der Auskunft. (neben den Fragen zu den Musikstücken aus Wolfenstein. Die hatten wir schon fünf mal :) ) --FNORD 16:41, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Scheint nur leider ohne Konsequenzen für den Artikel geblieben zu sein. Weil da standen eben bis vorhin noch die ganzen Gerüchte von Verbot, Liste B und allgemeiner Zollbeschlagnahme drin. Siehe Disk. — Falk  Palaver … 17:45, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Martinshorn

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...spielt eine Quart ("zu spät, zu spät"), das war schon immer so. Aber eben kam ein Krankenwagen vorbei (ASB, glaube ich), der spielte eine Sext, dann eine Quart runter, eine Sekund hoch und noch ein paar Varianten. Gibt's das öfter? Und wofür ist das gut? --85.180.192.223 22:45, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bin musikalisch nicht so bewandert... welcher wars denn: http://www.einsatzvideos.net/sounds/ ? Mehr auch im Artikel Folgetonhorn. --92.229.239.139 22:51, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den hübschen Link! Aber das sind alles a-d, wie sich's (auch laut Artikel) gehört. Meiner war anders... Grüße 85.180.192.223 23:00, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Rein spekulativ, aber so eine variablere Tonreihe könnte unter Umständen verhindern helfen, dass zwei Krankenwagen zusammenstoßen, da sie einander in ihrem Gleichklang nicht wahrnehmen. -- Arcimboldo 23:14, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hatte da der Doppler-Effekt zugeschlagen --Hareinhardt 23:20, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da müsste der Krankenwagen sich aber schon ziemlich schnell bewegen, damit sich die Intervalle verdopplern oder versechselfachen. -- Arcimboldo 23:28, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt zwei verschiedenen Sondersignalanlagen. Zu einem ist das die elektronischen Sirene, die wiederum zwei verschiedene Töne erzeugen kann (Stadtton und Landton) und dann gibt es noch das Presslufthorn. Es kann sein das der RTW zwischen Stadt/Land umgeschaltet hat und es sich deshalb so komisch angehört hat. An Kreuzungen wird meist auf Pressluft umgeschaltet. Natürlich wenn vorhanden. Das Wail-Signal war es sicher nicht.--Sonaz 23:36, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(Quetsch) Beim Doppler-Effekt bleiben Frequenzverhältnisse erhalten, deshalb ändern sich dabei Intervalle nicht.--Wrongfilter ... 14:43, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Tat, Dopplereffekt kann ich ausschließen, wie Stadt- und Landton klang es auch nicht. Vielleicht hat ja nur ein begabter Zivi den Klanggenerator getunt. Aber ansonsten müsste die Klangfolge doch eine Verordnungsgrundlage haben, und das wäre ja durchaus WP-relevant. Mir gefällt's nicht. Lalü ist ein Einsatzfahrzeug, darauf bin ich geeicht, und ich möchte es nicht mit dem Eiswagen verwechseln ;). 85.180.194.215 23:43, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt nur diese. Geh mal auf YouTube und such doch mal nach diesem Ton. Oder sag mal in welcher Stadt der Rettungsdienst Dienst schiebt. Dieser Benutzer filmt so einige Einsatzfahrten. Kannst auch so nach RTW Blaulicht etc suchen.--Sonaz 23:54, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Könnte es sein, dass der Notarztwagen (oder Polizei) und Rettungswagen in Kolonne gefahren sind, beide Ihr Horn an hatten und sich harmonisch ergänzten?--91.56.217.220 07:37, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

HiLo mit drei Tonlagen gibts unter anderem bei den holländischen Sanis.. daher die Frage: wo kam der Krankenwagen denn vorbei? --83.221.77.119 22:45, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

JavaScript nur auf bestimmten Seiten (Firefox)

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Guten Morgen! Ich (Firefox 3.5.*) möchte eigentlich JavaScript deaktiviert haben – allerdings brauch ich es für die Wikipedia. Gibt es irgendeine Möglichkeit, JavaScript global zu negieren, aber auf http://de.wikipedia.org/* zu aktivieren? Ich habe schon das Plugin JSSwitch gefunden, das funktioniert aber AFAIS nicht so, wie ich es will. Kennt Ihr da eine Lösung? Robin (talk’n’judge - DÜP) 07:09, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Probier mal NoScript, gibt´s auf der Firefox-Homepage - da kannst Du für jede Seite individuelle Einstellungen vornehmen, indem Du auf das S-Symbol klickst, welches nach Installation/Aktivierung unten rechts im Browserfenster erscheint. Gruß --92.74.185.199 07:26, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke; funktioniert :) Robin (talk’n’judge - DÜP) 15:48, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

wieder ein mal der Streik

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--95.223.15.102 08:50, 3. Feb. 2010 (CET) warum wird wieder ein mal gestreickt und die Beruftätige müßen wieder ein mal Bezahlen wie so oft mit den Preis erhöungen der Steuerzahler ist immer der Dume auch bei der Heag weil sie genau so Betrügen und Bescheisen wie die Regierung als auf die Steuerzahler ihr habt doch schon genug Geld gemacht als ihr mit den Schienen angefangen habt und Kleich zwei mal im Jahr den Preis erhöht gehabt 2009 und so werdet ihr weiter Betrügen bis uns der Kragen Platzt und wir auf Mofas und Mitfahr gelegenheit um Stellen tun dan habt ihr nichts mehr ich hoffe das die Deutschen mal wach werden und sich mal gegen euch und die Regierung wehren tun das ist es fürs erste mann sollte wirklich mal die Deutschen Wach Rütteln es Kostet alles zu viel geld[Beantworten]

Hochachtungsvoll, ein Bürger der sich langsam nicht mehr Verarchen läst

(layout geändert, --Aalfons 09:14, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

hmm, die Berufstätigen sind also die, die bezahlen müssen. na, es sind aber auch berufstätige die streiken .oO - vielleicht streiken sie weil alles so teuer ist und sie mehr geld wollen weil andere streiken und es damit alles so teuer machen ... ...Sicherlich Post 08:58, 3. Feb. 2010 (CET) auch Bürger [Beantworten]
(BK)Wenn's keine Streiks gäbe, würdest du immer noch sechs Tage die Woche für'n Appel und 'n Ei arbeiten. Und wenn Du schreibt, dass die Deutschen langsam mal erwachen sollen, sag ich nur: jawoll, Herr Obersturmbannführer! --Aalfons 09:14, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die mangelnde Solidarität unter den Arbeitnehmern ist offensichtlich ein größeres Problem in Deutschland. Als ebenfalls betroffener empfehle ich übrigens die Installation einer Rechtschreibkontrolle, dann macht man sich wenigstens nicht von dieser Seite her angreifbar.--84.160.215.65 09:12, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso mault obiger Orthographiegeschwächter eigentlich uns an? Ich jedenfalls betrüge niemanden und erhöhe auch keine Preise für irgendwas. Da werden anscheinend Opfer und Täter verwechselt. --FK1954 09:23, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Warnstreik ist ein Mittel des Arbeitskampfes, das im Grundgesetz Art. 9 besonders geschützt wird. Dass eine vermutlich ~3%-ige Erhöhung der Einkommen von etwa 2 Millionen Beschäftigten bei den Kommunen und beim Bund zu merklichen Preissteigerungen führt glaube ich nicht. Der Fragesteller scheint konkret eher mit der Preispolitik der HEAG unzufrieden, und bei der Vorstellung, dass deren Mitarbeiter nun auch noch streiken, geht ihm der Hut hoch. Joyborg 09:55, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt weiß ich endlich was heag bedeutet, ich hab gedacht das wäre noch ein Schreibfehler und hab minutenlang gerätselt.--134.2.3.103 16:51, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Schrott muss man nicht auch noch durch Kommentare aufwerten, das hier ist die Auskunft und keine Klowand. --77.176.205.66 09:57, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe es durch den Graumatographen geschickt und als eindeutige Troll-Losung identifiziert: Hoher Prollin-Anteil... G! G.G. nil nisi bene 10:21, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach je, dann ist das durch meinen privates Trollometer gerutscht. Aber ...denkt sich dann der geprellte Auskunftler... ein paar Links zur Aufklärung können nie schaden. :-( Joyborg 10:31, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Was er wohl mit "verarchen" meinte. Ich würde mich gerne verarchen lassen, wenn es mal wieder soweit sein sollte. --Ian DuryHit me 12:13, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wobei ich bemerken möchte, dass der RMV deutlich preiswerter ist als der VBB, und das obwohl alle Südhessen stinkreich sein und die Berliner nicht mal sexy :-). -- southpark 14:48, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

2,10€ für den billigsten Einzelfahrschein im RVFreiburg. Wer bietet mehr? --92.202.59.90 15:27, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Tarifstruktur des RMV lässt sich nur nach jahrelangem Studium durchschauen, aber ein "normaler" Fahrschein, der einen in Frankfurt von A nach B bringt, kostet 2,40€. 85.180.194.215 17:52, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lied der "Kleinen Tierschau"

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Ich suche einen Link zum reinhören zu einem "Arschloch-Lied" in dem die Nase mit "Hakle feucht" geputz wird. Vermutlich aus den frühen 90-ern von der "Kleinen Tierschau". Die alte Kasette ist inzwischen grottenschlecht, googeln hat keine hörbaren Ergebnisse gebracht und ich möchte nicht für nix eine CD bestellen. --Steiger4 11:27, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schon beim Kommerz reingeschaut? --Vexillum 18:46, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Diplomatische Beziehungen der DDR

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Hall allerseits!

Auswärtige Beziehungen der DDR: Bestanden diplomatische Beziehungen der DDR mit Österreich und Jordanien? Wenn ja, in welcher Intensität und Ausprägung waren diese Beziehungen? Gab es Staatsbesuche? Gab es wirtschaftliche Handelsabkommen? -Harald (nicht signierter Beitrag von 93.211.81.83 (Diskussion | Beiträge) 11:28, 3. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Zu Österreich siehe z. B. diesen Artikel in der Wiener Zeitung --Schaffnerlos 11:36, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die DDR unterhielt (Stand: Mitte 1988) diplomatische Beziehungen zu 135 Staaten. Aufnahme diplomatischer Beziehungen der DDR zu Jordanien: 1973. (übrigens 1974 auch zur PLO, aber zu Israel keine) -- Wiprecht 13:33, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

wie mache ich 20mT?

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Hallo! Ich wollte mal aus Langeweile mit einer Hall-Sonde spielen und habe dazu einen TLE4905L gekauft... Also an meinem Schaltnetzteil reagiert das Ding scheinbar gar nicht... Wo könnte ich denn ein Feld mit 20mT (habe ich so aus dem Datenblatt als gut hinreichende Stärke rausgelesen...) finden? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 13:31, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nimm doch einfach nen Magneten. --141.82.28.132 13:49, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eventuell in der nähe eines CRT-Monitors oder -Fernsehers. Die haben recht starke EM-Felder. Obs mehr als 20mT sind, weiß ich aber nicht. --MrBurns

oh! cool! *wag tail* mit dem magneten in der dichtung vom kühlschrank und in dem verschluss vom vorratsschrank ging es sofort... und ich dachte schon, ich müsse n nahegelegenen, in schönem schwarz gehaltenen industriebetrieb mit meinem arduino und nem 9V block aufsuchen, weil nur die da richtig schmackos haben... --Heimschützenzentrum (?) 18:17, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit Schaltnetzteil ging es wahrscheinlich nicht, weil das ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Dessen Frequenz dürfte (wahrscheinlich sehr weit) über der maximalen Schaltfrequenz des Hall-Schalters gelegen haben (siehe Datenblatt).--Thuringius 19:21, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit einem CRT müssts aber gehen, da die Frequenz in den vertikalen Ablenkspulen bei Fernsehern bei 50Hz und bei Computermonitoren bei 60-200Hz liegt, wobei man natürlich immer 60Hz einstellen kann. --MrBurns 00:22, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Halber Scheckel

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Hallo, ich habe eine 50 Sheqalim Münze aus Israel, [9] (die was in google Bilder auf der ganzen seite zu sehen ist), aber leider weiß ich nicht, welche scheckelserie das ist. Bei der Bank of Israel konnte ich die Münze nicht finden [10]. Kann mir jemand helfen? Danke --Hijodetenerife 22:45, 3. Feb. 2010 (CET)Hijodetenerife[Beantworten]

Die da: http://www.bankisrael.gov.il/catal/eng/bill_all_eng.htm?series_num=24&pg_name=c033 --тнояsтеn 23:06, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hitler-Rede aus Spielfilm gesucht

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Hallo, gestern lief The Battle of Britain [11] im SWR Fernsehen. Da ist auch eine Hitler-Rede zu hören, in der er die Bombardierung Londons befiehlt (Sinngem. "Diesäs Spääl - können auch zwai spälen!"). Offiziell als Vergeltung für den allierten Angriff auf Berlin (der aber zumindest im Film - vielleicht auch in der Realität? - nicht unprovoziert war, sondern als Reaktion auf eine "verswehentliche" Bombardierung Londons erfolgte). Nun suche ich diese Rede, weil ich gerne wüßte, ob sie Erfindung der Drehbuchautoren ist oder tatsächlich stattgefunden hat. Auf Wikiquote habe ich weder in de noch en passendes gefunden. Und auf Seiten wie Stormfront möchte ich eigentlich nicht nachschauen... Hat jemand eine seriöse Quelle? Zeitraum dürfte so ca. 1940 sein, wenn man der Inhaltsangabe des Films und unserem Artikel zur Luftschlacht um England glauben darf. --78.43.93.25 16:19, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es müsste sich also um den Zeitraum zwischen dem 25. August - Angriff der Briten auf Berlin - und dem 5. September - Befehl zum Blitz auf London - gehandelt haben. Es gab am 4. September eine Rede Hitlers im Sportpalast mit umfangreichen Ausführungen zum Bombenkrieg mit Großbritannien, die solltest Du nachlesen und vergleichen. --77.176.205.66 17:31, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die "Terminierung". Das dürfte dann wohl die Rede sein, die da im Film in Auszügen ablief. Aber woher bekomme ich die? Wie gesagt, auf Webseiten, wo die ganzen Alt- und Neonazis verkehren, will ich eigentlich nicht nachschauen, damit nicht eines Tages der Verfassungsschutz bei mir vor der Tür steht. *paranoid umherschau* -- 78.43.93.25 18:32, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Laut Google Books [12] hast Du genau die richtige Rede getroffen - nur wird sie hier leider nicht komplett zitiert. :-( -- 78.43.93.25 18:38, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Nachschlagewerk für Reden aus der Zeit ist "Hitler - Reden von 32 - 45" von Domarus. Das dürftest du in jeder Bibliothek finden. Als Komplettwerk ist das denke ich etwas teuer in der Anschaffung. --FNORD 19:46, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei einem jungen Lehrer bei mir auf der Schule steht am Anfang immer RL, bei den meisten anderen StR. Was bedeutet das RL denn? --92.229.250.124 17:54, 3. Feb. 2010 (CET) --92.229.250.124 17:54, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

beantwortet RL deine Frage? --Duckundwech 18:00, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe ihr hab auch noch ein ein paar OStR StD und einen OStD. Und wenn du jetzt diese Abkürzungen in Google ein gibst wirst du sicher eine Antwort auf deine Frage finden. Machmal bewundre ich die Geduld von den Leuten, die hier fragen.--134.2.3.103 18:01, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Wenn StR Studienrat bedeutet und der Lehrer jung ist, dann ist der RL ein Referendar des Lehramtes oder Referendar für Lehramt oder Referendar auf, also, worauf er ist, sagen wir hier besser nicht, jedenfalls wird es mein erster Vorschlag sein, Beamte lieben ja Genitive. BerlinerSchule 18:05, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du siehst, die Sache ist so klar, dass es drei gleichwertige Antworten gibt, nämlich Religionslehrer, Realschullehrer (steht beides unter RL) und Referendar. Ein Referendar ist ein Lehrer, der noch übt. Das tut zwar auch ein StR, aber bei dem ist eben guter Rat schon so teuer, dass man das ÜN, also übt noch nicht mehr dranschreibt. BerlinerSchule 18:14, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@134.2.3.103, Betr.: „Machmal bewundre ich die Geduld von den Leuten, die hier fragen.“ Da hat sich aber viel getan: Unzufriedene Frager können sich mittlerweile bei der Auskunft-Beschwerdestelle beschweren und i.d.R. (das heißt: in der Regel) wird dann der renitente Auskunftgebende sofort fristlos entlassen und mit einer Kopfnuß vor die Tür befördert. In besonders schweren Fällen muß er sogar Vertragsstrafe an Wikipedia zahlen, weil er die Höflichkeitsregeln auf der Auskunftsseite mißachtet und einen Frager vergrault hat. Im Augenblick wird diskutiert, ob sich die Antwortgebenden nicht bei den Fragenden vor der eigentlichen Antwort erst einmal dafür entschuldigen sollten, daß sie eine Antwort geben. --84.191.52.3 18:17, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich find' die Frage prima. Denn sie zeigt doch, dass auch die Zehnjährigen den Weg in die Wikipedia finden (wobei sie aber nicht wissen, dass der Weg wieder raus viel schwerer zu finden ist, ähnlich wie im Bundestag und bei Nutella). Denn wer schon im sechsten Schuljahr ist (also in den allermeisten Bundesländern im zweiten Jahr der Oberschule), der kennt die Abkürzung längst. Oder traut sich, den Lehrer direkt zu fragen. BerlinerSchule 18:27, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Yep, aber Duckundwech hat es versäumt, vor seine Antwort die derzeit obligatorische Formel zu stellen: "Verzeihe mir bitte, großmütigster edler Fragesteller, daß ich als unterthänigster Wikipedianer-Wurm auf Deine in unendlicher Weisheit gestellte Frage einen Antwortversuch wage." Das bedeutet für ihn immerhin 10 Peitschenhiebe auf die Fußsohlen... Der Ärmste. Dabei hat er es doch irgendwie bloß gut gemeint. Aber wie unser Aufseher heute morgen schon sagte: "Gut gemeint reicht nicht - in den Staub mit euch!" --84.191.52.3 18:37, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bist Du sicher, dass bei Würmern die Peitschenhiebe auf die Fußsohlen gegeben werden? Ich glaube, da müssen wir nochmal in der bekannten onwurm-Enzyklopädie Wikipedia nachschlagen, da sollte es genau drinstehen, von Würmern für Würmer. BerlinerSchule 18:47, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@84x: Nun pack die Ironiekeulen wieder ein. DundW hat es sicher nicht böse gemeint, aber süffisante Antworten mit dem Subtext "Wie kann man nur so dumme Fragen stellen?" hört der Schüler sicher oft genug von seinen StR und StRinnen, die muss man sich hier nicht unbedingt zum Vorbild machen. Und dann war der Link auch noch irreführend, wie ich jetzt von BS gelernt habe (bei uns heißen Referendare StRef). Grüße 85.180.194.215
Deine Interpretation ist möglich, aber nicht zwingend. Die antwortende Gegenfrage von D&W könnte auch ohne irgendwelche subtilen Hintergedanken meinen: „Hast Du denn unter RL nachgeschaut? Dort gibt es zwei mögliche Antworten. Wenn das nicht reicht, wenn also weder ein Realschullehrer noch ein Religionslehrer gemeint sein können, melde Dich halt wieder hier.“ Diese Möglichkeit kann man D&W der Fairness wegen auch zugestehen. (Auch angesichts der Tatsache, daß er unmittelbar nach dem Edit eine Weiterleitung von StR zu Studienrat erstellt. [13]) Zumindest ich habe beim ersten Lesen in diese Richtung gedacht.
Es läuft zugegeben hin und wieder bei den Antworten was schräg, aber das bleibt niemals so stehen sondern wird durch die soziale Kontrolle unter uns Antwortgebenden normalerweise wieder gerade gerückt. Insgesamt haben wir hier meines Erachtens einen hohen Standard und ein akzeptables Klima. Ich bin auch mal flapsig, aber insgesamt bemühen wir uns hier alle, dieses Niveau zu halten. Einen Satz wie „Machmal bewundre ich die Geduld von den Leuten, die hier fragen.“ empfinde ich daher tendenziell als beleidigend und unser Bemühen abwertend. Ein ironischer Umgang ist da noch die freundliche Antwort. Grüße --84.191.52.3 19:15, 3. Feb. 2010 (CET) erg --84.191.52.3 20:14, 3. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]

Neiiiiin, bitte nicht die Fußsohlen! --Duckundwech 20:24, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Also, danke! Es wird sich um eine Deutsch-Referendarin handeln. Nein ich bin keine 10, sondern 17 und 11. Klässler. Es wäre nett, wenn jemand unter RL das mit den Referandar einfügt. Merci.-- AlofokMLUVIT! 21:20, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du bist in der 11. und das ist Deine erste Referendarin (ist übrigens ein Wort, in dem auch das dritte "e" mit "e" geschrieben wird und erst das letzte "a" ein "a" ist)? Ist ja komisch. Bei uns früher wussten wir schon ab Sexta oder spätestens Quinta, was ein Referendar ist. Unsere Referendarinnen und Referendare haben uns das erklärt (und um Schonung während derjenigen Stunden gebeten, in denen hinten in der Klasse so ein paar Leute mit Krawatte saßen, die von der Uni kamen). Gute und nette Referendare hat man geschont, schlechte wurden auch mal fertiggemacht - besser ein später Umschüler als ein immer schlechter Lehrer, nicht wahr?
Ja, die missverständliche Formulierung wurmt mich schon, aber ich will es jetzt nicht nochmal schreiben.
Pfrohe Pfußsohlen ßusammen, tschüß, BerlinerSchule 21:50, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und ich hatte bei "Deutsch-Referendarin" und "RL" gleich an "reich und ledig" gedacht. So unterschiedlich können die Blickwinkel sein... :-) --84.191.52.3 22:03, 3. Feb. 2010 (CET) p.s.: Duckundwech, Du kannst aus dem Versteck jetzt wieder rauskommen, für Dich gab es heute Generalabsolution statt Nachtisch. :-))) [Beantworten]

wie hiess die schwarze Amerikanerin... Rose...?...

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...sie ist vor etwa 5 jahren, glaub ich im alter von 92 jahren gestorben. sie fuhr, ich glaub es war in den 50ern in einem omnibus, sass aber auf einem platz für weisse und ist nach aufforderung nicht aufgestanden... und sie wurde eine "Ikone", hoffe es ist das richtige wort... wie hiess diese Dame? --62.226.74.110 20:34, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


Rosa Parks wars--Traeumer 20:40, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
danke, die wars--62.226.74.110 21:03, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Laut Gesetz dürfen nur 2000 lebende Personen den Orden tragen und diese aktuelle Liste wird bekanntgegeben. Hat jemand vielleicht einen Link auf eine Gesamtliste. Also lebende und verstorbene?--Shaun72 19:29, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie ist denn unsere eigene Liste der Träger des Bayerischen Verdienstordens? Natürlich weiß ich nicht, ob sie vollständig ist. Grüße 85.180.194.215 21:09, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Liste kannte ich auch, aber ich habe Zweifel, ob die vollständig ist. Daher meine Frage nach einer "offiziellen Liste". Die könnte man dann ja als Referenz unserer Liste anhängen.--Shaun72 10:58, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mittelstand auf Wikipedia

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Frage verschoben nach Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Mittelstand auf Wikipedia --77.176.211.247 08:19, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Englischer Beitrag

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(Verschoben nach Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Englischer Beitrag --77.176.211.247 11:37, 4. Feb. 2010 (CET)}[Beantworten]

"Guard"-Schiffe vor Norderney

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Ich finde es sehr interessant, mit [http://www.marinetraffic.com/ais marinetraffic.com] Schiffsbewegungen zu beobachten. Nun sind mir dort zwei Schiffe vor Norderney aufgefallen: [http://www.marinetraffic.com/ais/de/shipdetails.aspx?mmsi=211314890&header=true ''Maria Guard''] und [http://www.marinetraffic.com/ais/de/shipdetails.aspx?mmsi=371644000&header=true ''Albatros (Guard''] (sic!).(Mindestens) seit Tagen durchkreuzen sie jeweils ein bestimmtes Gebiet, was sich ganz gut verfolgen lässt, wenn man sich den jeweiligen Verlauf des Schiffskurses anzeigen lässt www.marinetraffic.com/ais/de/default.aspx?mmsi=211314890&centerx=7.098602&centery=53.81501&zoom=10&type_color=0 www.marinetraffic.com/ais/de/default.aspx?mmsi=371644000&centerx=7.128852&centery=53.78687&zoom=10&type_color=9. Meine Frage ist nun: Was machen die da? Die beiden Schiffsnamen lassen darauf schließen, dass etwas bewacht wird, aber was?--Arneb 12:31, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lustiges Hobby. :o) Ich hätte ja derzeit - ohne Fachwissen - auf Eisbrecher getippt...? --Eike 12:57, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
mit Länge x Breite: 24 m X 6 m (Maria Guard) ist da eisbrechermäßig nichts zu machen. Wann war die Nordsee zuletzt zugefroren, vielleicht vor 10.000 Jahren? Maria Guard ist vermutlich ein Trawler www.vesseltracker.com/de/Ships/Maria-Guard-8431487.html www.marinetraffic.com/ais/de/shipdetails.aspx?mmsi=211314890, nächstes Ziel ist Lauwersoog [14]
Albatros: nichts gefunden --217.228.67.167 13:13, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier steht bei der Albatros "GUARDING POWERCABLE". Hat das vielleicht was mit den Seekabeln für Alpha ventus zu tun? --тнояsтеn 14:34, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das dürfte mit dem Verlauf des Kabels durchaus hinkommen un klingt plausibel.--Arneb 08:08, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier noch der Reeder der Albatros: http://www.seamar.nl/page/shipping-seamar-splendid . Im verlinkten PDF gibts auch Telefon, Fax und Mail vom Schiff. Frag doch mal nach, was die da treiben ;-) --тнояsтеn 14:11, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und auch mehr zur Maria gefunden: http://www.worldfishingtoday.com/fishingboatinfo/default.asp?kutterId=3729&mode=kutter_3 . Ist also tatsächlich ein Trawler. --тнояsтеn 14:23, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für alle Antworten. Ich vermute nach all dem trotzdem, dass auch die Maria als Guard eingesetzt wird, obwohl sie ein Trawler ist. Mir ist trotzdem noch nicht ganz klar, was es an einem Kabel genau zu bewachen gibt. Anrufen traue ich mich noch nicht so recht, vielleicht schreibe ich ja mal ne Mail an die beiden Schiffe...--Arneb 22:51, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die passen auf, das z.B. richtige Trawler nicht über den frisch geflügten Graben fahren oder das Kabel wieder hochholen. Das Verlegegerät ist ziemlich unbeweglich und muss abgeschirmmt werden. Mich wundert aber, das man das Gerät selber nicht sieht. --Eingangskontrolle 17:10, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Weißt du, ob die da überhaupt ein Kabel verlegen z.Zt.? Laut [15] ist der Windpark ja schon länger in Betrieb, das heißt, dass das Seekabel auch schon liegt. --тнояsтеn 18:40, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Maler gesucht

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Datei:Auskunft Seestück.JPG
Unbekanntes Gemälde
Datei:Auskunft Seestück-Sig.JPG
Signatur

Ich suche Info zu dem Maler dieses Ölgemäldes.
Typ: Seestück, konventionell; Entstehungszeit: unbekannt, vermutlich 1. Hälfte 20. Jh; Urheber: laut Signatur ein Maler namens Jansen (evtl. Janson?), was IMO auf (nord)deutsche/niederländische/dänische Nationalität deuten kann. Wer kann zu diesem Maler Auskunft geben? Gruß --Idler 18:54, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vom Namen und Sujet könnte Alfred Jansen (1859-1935) hinkommen, dessen Nationalität entweder als Dutch oder Belgian beschrieben wird; leider ist auf den im Netz vorhandenen Abbildungen seiner Bilder die Signatur nicht erkennbar. Ansonsten ist evtl. hilfreich: Edward H. H. Archibald: The dictionary of sea painters of Europe and America. 3rd Edition. Woodridge, Suffolk: Antique Collectors' Club 2000 ISBN 978-1-85149-269-5. --Concord 20:02, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da bin ich mal gespannt, ob das wirklich so alt ist. Ich hätte nach dem Stil des Bildes und dem Duktus der Signatur auf Kaufhauskunst der 1960er oder mehr noch 70er Jahre getippt, nach dem Rahmen auch. --Aalfons 20:05, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Signatur von Alfred, ist nach links gestürzt, also nicht. --Aalfons 20:10, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Massenware a la Kaufhauskunst ist wohl nicht auszuschließen, ich bin bei der Datierung nur nach dem konventionellen Stil gegangen. Ich glaube aber, das Teil wurde vor den 70ern gekauft, werde dazu meinen Gewährsmann nochmals befragen. Danke erst einmal - von Alfred Jansen hatte ich noch nichts gesehen, auf den ersten Anschein kommt mir auch der Malstil anders vor. --Idler 21:56, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist Kaufhauskunst. Was denn sonst? Rainer Z ... 23:24, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, und zwar so was von.-- · peter schmelzle · d · @ · 11:02, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wurde in den späten 1950er/frühen 1960er Jahren von einem Kunsthändler (!) auf einer Auktion (!) für teures Geld (!!!) ersteigert... aber auch der Fachmann kann mal reinfallen (in Japan gibt es angeblich ein Museum nur für Werke von Bernard Buffet). Gruß --Idler 11:46, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Fällt mir sehr schwer zu glauben, isch schwöre. --Aalfons 13:00, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"The Surugadaira Museum (Japan) is specially dedicated to his works and displays around 1,000 of his works." [16] - falls du das gemeint hast. --Idler 17:47, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, Buffet meinte ich nicht, daran soll sich jeder gütlich tun, in Luzern ist auch so einer, Hans Erni. Deine anderen Infos meinte ich. Gruß --Aalfons 13:35, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Ladenpreise tun nichts zur Sache. Die Blumenstilleben, die man heute im Kunsthandel für ca. 1000 Euro kaufen kann, stammen auch aus dem Großhandel aus Fernost und die Gewinnspanne des Galeristen betragen da mehrere hundert Prozent. Das gezeigte Bild scheint mir auch ein „Kaufhauskunst“-Motiv der 50er oder 60er Jahre zu sein, auch der billige leinenbespannte Rahmen spricht dafür. Das Bild kann natürlich trotzdem in einer Galerie gekauft worden sein oder mal auf einer Auktion angeboten, wertiger wird es dadurch nicht. Solche Bilder gibts massenhaft auf jedem größeren Flohmarkt, heutiger Straßenpreis 30 bis 50 Euro. 84.164.107.73 22:36, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Waren das noch Zeiten, als es einmal im Monat Sperrmüll gab ... Rainer Z ... 23:14, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Alfred die Lina heiratet - und dann?

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Das Trötenkind und ich lesen derzeit mal wieder (zum 20. Mal, ungefähr) Michel aus Lönneberga. Das Trötenkind stellt gerne knifflige Fragen, die mich manchmal ein bißchen überfordern. Was ein Knecht/eine Magd denn genau ist, konnte ich ja noch beantworten. Warum die Magd in der Küchenbank schläft, ging gerade auch noch. Aber: Die Magd Lina möchte ja gerne den Knecht Alfred heiraten - und meine Tochter wollte wissen, wo die dann wohnen würden, der Alfred und die Lina. In der Küchenbank geht ja wohl nicht. In der winzigen Knechtshütte (durch deren Tür bekanntermaßen ja nicht mal Alfreds Sarg passen würde, sollte er sterben) ist auch eher schlecht. Hm. In den entsprechenden Artikeln steht, das Mägde und Knechte meist unverheiratet waren. In Gesinde liest man, dass eine verheiratete Magd "Deputatgesinde mit Wohnung gelegen am überlassenen Grund" ist. Der von Lindgren beschriebene Hof Katthult scheint aber nicht besonders reich zu sein, es hört sich nicht so an, als könnten Michels Eltern im Falle einer Heirat Alfred und Lina eine Wohnung samt Grund überlassen. Wie lief das denn Anfang des 20. Jahrhunderts? Wären Alfred und Lina von Katthult fortgegangen und hätten versucht, sich bei reicheren Bauern zu verdingen? Nachdem ich ein bißchen drüber nachgedacht habe, interessiert mich das jetzt auch. Also: Wie war das vor hundert Jahren mit den Knechten und den Mägden auf ärmeren Höfen? Danke und Gruß, --Tröte 22:37, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Loviströte, erstmal etwas für das Trötenkind, das fragenreiche. Es wird weitergesucht. Hejdå --Dansker 23:18, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es denn sicher, daß sich die Gesindeordnungen (hier wird es für Preußen etwas konkreter!) in Schweden und Deutschland um 1900 in den entscheidenden Fragen gleichen? Der Artikel Gesinde schweigt sich dazu aus und gibt Literatur an, die dem ersten Anschein nach Preußen, Frankreich, Genf und Freiburg betrifft. Ob auch die skandinavischen Länder in die unpräzise Darstellung eingeschlosssen sind, bleibt offen.
Der Artikel Ehe ergibt nicht viel mehr als unter dem Einfluß des Code civil und des Kulturkampfes seit 1850 eigenständige deutsche partikularrechtliche Gesetze für zivilrechtliche Trauung und zuvor auf dem Land die Abhängigkeit davon, ob Grund- oder Gutsbesitzer die Ehe gestattet. Die Artikel Gutsbesitzer, Gutsherr und Bauernbefreiung geben gleichfalls wenig her.
In Leibeigenschaft lese ich (bezogen auf Bauern und nicht auf Mägde und Knechte): „Erst im 15. Jahrhundert nahmen die Herrschaften im Zusammenhang mit dem Territorialisierungsprozess ihre Rechte aus der Leibeigenschaft stärker wahr. Sie versuchten zunehmend, Grundherrschaft und Leibherrschaft durch Kauf und Tausch von Leibeigenen sowie durch verschärfte Heiratsbeschränkungen flächendeckend in Einklang zu bringen. So war das Verbot der "ungenossamen Ehe" der Versuch, die Heirat mit einem Partner aus einer anderen Herrschaft zu unterbinden. Vor allem diese Heiratsbeschränkungen schürten den Unmut und waren eine wichtige Ursache für den Deutschen Bauernkrieg von 1524 bis 1526. Im 17. und 18. Jahrhundert, als die Heiratsbeschränkungen faktisch kaum mehr existierten, gab es nur noch wenig Widerstand gegen die Leibeigenschaft.“ Die Artikel Magd und Knecht sind gleichfalls in einem traurigen Zustand. Den Artikel Gesinde hast Du ja selbst schon gelesen.
Vielleicht hat ja jemand die beiden Bände der Illustrierten Kultur- und Sittengeschichte des Proletariats von Otto Rühle zur Hand. Dort könnt man leicht etwas finden. Ansonsten noch, wenn das Trötenkind fest schläft und jemand aufpaßt, einen ganz heißen Kinotip dazu, der allerdings im Mühlviertel spielt: Die Siebtelbauern eine richtig dramatische und ergreifende Geschichte mit der beeindruckenden Sophie Rois. --84.191.63.52 23:41, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nå? Was Du, gute IP, da schreibst ist allerdings von skandinavischen Verhältnissen schön weit entfernt, insbesondere zur den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts. Das Husmand und Husmann ist etwas näher dran, aber versteht Ihr das alle? Die deutsche "Entsprechung" wäre eben in etwa der Häusler. Heiraten und auf dem Hof wohnen bleiben können sie auf jeden Fall nicht, da ja Emil/Michel da ist und somit eine Übernahme des Hofes "an Kindes statt" wegen Kinderlosigkeit der Bauern ausfällt. Die beiden müssen schon eine eigene Wohnmöglichkeit haben, eben als Häusler oder im Ort, wobei bei letzterem Alfred wohl den Erwerbszweig wechseln würde. So, zumindest hat Trötentochter skandinavische Hüttenbilders. Hej hej --Dansker 00:30, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass heutzutage eine petite fille auf Deutsch als Mädchen bezeichnet wird, also mit dem Deminutiv der Magd, hat ja auch was damit zu tun, dass Magd eben eigentlich soviel heißt wie unverheiratete Frau. BerlinerSchule 15:49, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Prima. Wieder was gelernt, vielen Dank! Ich werde dem Trötenkind berichten, was ich herausgefunden habe. Grüße, --Tröte 08:29, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mägde und Knechte waren in der Regel unverheiratet. Es gab aber in Schweden um 1900 auch eine große Gruppe von verheiratetem Gesinde, die sogenannten sv::Statare, die ebenso wie das unverheiratete Gesinde für Kost und Logis und einen sehr kleinen Lohn arbeiteten. Sie kamen allerdings hauptsächlich auf großen Gütern vor. Alfred und Lina hätten sich also nach ihrer Heirat als statare auf einem solchen Gut verdingen können. Es ist aber auch nicht ganz auszuschließen, dass sie als Häusler, als sv::Backstugusittare auf Katthult hätten bleiben können, allerdings ohne Land, in einem Hüttchen mit nur einem Raum (Bilder z.B. hier). Eventuell wären sie auch nach Vimmerby in die Stadt gezogen und Alfred hätte sich dort als Tagelöhner verdingt. Gruß an das glückliche Trötenkind, das mit so schönen Büchern aufwachsen darf. --Jossi 19:07, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

„Alt“-Taste + Zahlenkombination nicht mehr funktionsfähig (Windows)

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Neulich wollte ich ein Gedankenstrich mithilfe der Tastenkombination Alt + 0150 erzeugen, bin dabei abgerutscht und habe irgendeine andere Taste, möglicherweise mehrere, gedrückt. Wenn ich nun einen Gedankenstrich erzeugen möchte mithilfe dieser Tastenkombination, springt mein Browser zwischen den einzelnen Registerkarten. Ich weiß nicht, wie ich diese Springfunktion deaktivieren kann. Habe keine Lust, jedes Mal, wenn ich auf irgendeiner Website ein Gedankenstrich brauche, die beiden Zeichen zu kopieren, die Tastenkombination ist für mich viel praktischer. – PsY.cHo, 16:30, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Evtl. versehentlich das Numlock deaktiviert? --iogos Disk 16:59, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, bei der Beseitigung der Ursache deines Problems kann ich Dir leider nicht weiter helfen (bin Linux-Nutzer und Alt + $ZIFFER dient bei mir standard-mäßig zur Tab-Navigation ). Bis Du eine richtige Lösung hast, kannst Du Gedankenstriche aber auch mittels &ndash; erzeugen, solange HTML zulässig ist. — Falk  Palaver … 17:01, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
An iogos: Meine „Num“-Taste ist immer aktiviert. Mir ist eben aufgefallen, dass ich im Windows-Editor, egal ob der Numlock aktiviert oder deaktiviert ist, mithilfe der Tastenkombination ohne Probleme ein Gedankenstrich erzeugen kann. Anscheinend hat es entweder etwas mit dem Browser oder den Wikipedia-Editor zu tun.
An Falk: Diese Möglichkeit kenne ich, sollte ja aber nicht in Wikipedia-Artikeln verwendet werden.
Trotzdem ein Danke an euch. – PsY.cHo, 23:41, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielfalt der Lebewesen

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Hallo, wie kann man die Vielfalt der Lebewesen ordnen?

Danke im voraus für Antworten (nicht signierter Beitrag von 92.77.174.167 (Diskussion | Beiträge) 14:10, 3. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Siehe oben: Einfach verarchen. --88.70.251.150 14:15, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Taxonomie#Taxonomie in der Biologie bietet eine Reihe von historischen und gegenwärtigen Versuchen, dito Systematik (Biologie).--Mautpreller 14:22, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu auch hilfreich die Genom-Analyse (derzeit dürften 170-250 Tiergenome komplett bekannt sein ... oder sind es noch mehr?) mit denen man in Zweifelsfällen sehr schön und quantitativ "Abstände" bestimmen kann. Sobald wir also den Yeti, Bigfoot und Chupacabra haben - ! ZACK ! - werden sie auch schon eingeordnet sein. Yeah! G! G.G. nil nisi bene 15:51, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur eine Anmerkung: Die Genomanalyse ist bei weitem nicht der einzige und auch nicht der einzige heute angewendete Weg, um "die Vielfalt der Lebewesen zu ordnen". Die in den oben verlinkten Artikeln angegebenen anderen Möglichkeiten sind mindestens ebenso interessant und werden großenteils (Morphologie (Biologie)) auch heute noch angewandt.--Mautpreller 18:31, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
aber alle anderen werden durch die Genomik verbessert. Die genetische Information gleichzustellen mit veralteten Methoden ist ein fragwürdiger Standpunkt. @G.G: knapp 50 Tiere, 10 Pflanzenarten, 1000 Bakterien und Archaeen. Ayacop 18:41, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mag sein. Aber wenn man lediglich das Ziel verfolgt, "die Vielfalt der Lebewesen zu ordnen", ist die Genomik sicher nicht besser als "veraltete Methoden". Die Kladistik verfolgt aber zusätzlich das sehr anspruchsvolle Ziel, die Abstammungsverhältnisse korrekt zu beschreiben. - Für den Zweck der Naturkunde dürfte es sinnvoller sein, sich auf morphologische Unterscheidungen zu stützen. Für den Zweck einer strikten naturwissenschaftlichen Systematik ist sicherlich die Genomanalyse geeigneter und vor allem exakter (soweit sie anwendbar ist, was nicht immer der Fall ist). Ich wehr mich nur dagegen, dass der Naturkunde ihr gleichwertiger Daseinszweck verwehrt wird - so als ob die wahre Wahrheit nur auf molekulargenetischer Ebene zu finden wäre.--Mautpreller 20:22, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man die große Vielfalt der ausgestorbenen Gruppen einzuordnen versucht, bei den Samenpflanzen gibt es etwa wesentlich mehr ausgestorbene als noch lebende Linien, dann steht die Molekulargenetik schon mal auf verlorenem Posten. Genauso wie bei der Frage: Aus welchen Vorfahren hat sich diese oder jene Gruppe entwickelt? Wenn man da nur die lebenden einbezieht, kommt manchmal richtig lustiger Blödsinn dabei raus. Griensteidl 21:10, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nebenbei kann man Lebewesen auch beispielsweise nach essbar/nicht-essbar ordnen. Das bringt einem zwar kein abstraktes Wissen über ihre Abstammung, ist im Alltag und zum persönlichen Überleben an sich aber das deutlich sinnvollere Information. Ordnungssysteme existieren ja nicht aus sich selbst heraus, sondern sind menschlich gemacht und auf menschliche Bedürfnissen angepasst, weil Menschen was von ihnen wollen. -- southpark 20:29, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Natürlich soll hier die Einteilung nicht fehlen, die "eine gewisse chinesische Enzyklopädie" angeblich traf:
a) Tiere, die dem Kaiser gehören,
b) einbalsamierte Tiere
c) gezähmte,
d) Milchschweine,
e) Sirenen,
f) Fabeltiere,
g) herrenlose Hunde,
h) in diese Gruppierung gehörige,
i) die sich wie Tolle gebärden,
k) die mit einem ganz feinen Pinsel aus Kamelhaar gezeichnet sind,
l) und so weiter,
m) die den Wasserkrug zerbrochen haben,
n) die von weitem wie Fliegen aussehen
(zit. n. Michel Foucault: Die Ordnung der Dinge) --77.177.38.113 00:11, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier will euch doch niemand die Lupen und Mikroskope wegnehmen! Ich schrieb sorgfältig formuliert "auch hilfreich" Es ist schon bemerkenswert: In Kladistik wird nicht einmal der Begriff DNA erwähnt. Gehören phylogenetische Bäume (z.B. Hämoglobin) nicht zur modernen Kladistik? (ehrliche Frage!). Bestreitet hier jemand, dass DNA-Sequenzvergleiche Neuordnungen von Klassifizierungen gebracht haben? Wie sortiert die Kladistik (Rasse-)Hundis und Pussikatzen? (DNA-Analysen haben deutliche Abstammung der einzelnen Rassen voneinander geliefert. Nochmal: Ich schrieb auch hilfreich.... G! G.G. nil nisi bene 09:21, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum fühlst du dich betroffen, Grey Geezer? Oder stammt der Satz Die genetische Information gleichzustellen mit veralteten Methoden ist ein fragwürdiger Standpunkt. von dir? Griensteidl 20:40, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Anlass für Planet Erde (BR)

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Was war der Anlass dafür, Planet Erde (BR) zu senden? Seit wann gibt es die Sendung überhaupt? --Verwaltungsgliederung 20:49, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, da haben wir einen Artikel zu. Oder meinst du das philosophisch? Was ist der Grund all unseres Strebens... --Eingangskontrolle 06:50, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exakt diese Frage hatten wir bereits vor ein zwei Wochen. Ich frage mich warum man diese etwas seltsame Frage überhaupt stellt. --85.180.138.195 08:02, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, erstens meinte ich die 5-Minuten-Sendung vom BR und zweitens fragte ich vor zwei Wochen nicht nach dem Grund sondern nach der Anzahl der Folgen der Sendung. --Verwaltungsgliederung 18:05, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Was war der Anlass dafür, Highlander zu drehen? Oder sind die Sterne nur Nadelstiche im Mantel der Nacht? --62.226.10.131 22:38, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Autohändler hat 640 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von 320 Millionen Euro (ganz unten). Was zahlen die an Einkaufspreisen, an Steuern, an Gehältern, aber vor allem: was bleibt als Gewinn übrig? Wer hat Ahnung von so etwas und kann eine Überschlagsrechnung machen? Es kommt nicht auf den Euro an, die grobe Richtung reicht. --Lohre Leih 21:20, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nehmen wir mal an, dass 20 % pro Wagenverkauf übrig bleibt, dann bleiben für ihn 64 Mio Euro übrig. 640 Leute kosten pro Jahr 40 Mio € Brutto-Gehälter. Bleiben 24 Mio für Betriebsausgaben, Rücklagen, Investitionen, Steuern und Gewinn übrig. Wie es aber aussieht, lebt der nicht nur vom Handel, sondern auch vom Service. Wenn ich richtig schätze, dann hat der 10 Standorte. Miete, Abschreibungen, Energie etc setze ich mal zu 0,5 Mio pro Jahr und Standort an. Bleiben 19 Mio. Investitionen pro Standort 0,3 Mio pro Jahr, bleiben 13 Mio übrig. Da würde ich 30% Steuern ansetzen, bleiben 9 Mio für Rücklagen und Gewinn übrig. Mit anderen Zahlen würde ich das Geschäft nicht führen wollen, denn das sind nur 2,8 % vom Umsatz und das ist wenig. --91.56.202.217 22:29, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
5.200 € Durchschnittsgehalt? Bewerbung ist raus... --77.176.211.247 08:32, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn der Arbeitgeber einen durchschnittlichen Aufwand von 5.200 € pro Arbeitnehmer hat, bleiben abzüglich Lohnnebenkosten für den Arbeitgeber (ca. 30%) 4.000 € Bruttogehalt für den Arbeitnehmer und von dem landet etwa die Hälfte auf dessen Konto. Also soooo toll ist das wieder auch nicht, je nach dem, was du für einen Job hast.--Schaffnerlos 09:39, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn der Filius es zu bunt treibt, ist auch so ein Laden schnell weg vom Fenster. Die Frage ist übrigens ein interessanter Eigenwerbeversuch der verlinkten Agentur. --62.226.10.131 11:00, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Einzelhandel gibt es so eine Pi-mal-Daumen-Marge von 2-3% Gewinn am Umsatz. Wenn wir den Händler trotz seiner Größe noch zum Einzelhandel rechnen und er im Mittelwertbereich davon liegt, dann wären das also rund 8 Mio. Gewinn p.a. 84.164.107.73 22:47, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Akzeptanz Straßenverkehr?

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Welcher Teil der (dt.) Bevölkerung ist eigentlich der Meinung, dass der motorisierte Individualverkehr ein Auslaufmodell ist/überwunden werden sollte? (Und durch muskelbetriebenen Individualverkehr + motorisierten öffentlichen Verkehr ersetzen werden sollte?) Hat jemand zufällig da eine Quelle mit einer Umfrage oder auch nur eine qualifizierte Meinung zur Hand? Merci, --Ulan b 22:45, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In Berlin soll weniger als die Hälfte der Haushalte ein Automobil besitzen. Dort sind es also über 50%, von denen Du dann noch wenigstens einen Teil derjenigen abziehst, die lieber ein Auto hätten, sich aber keins leisten können. All das unter den günstigen Bedingungen eines Nahverkehrssystems, das bis zur Vermähdornung der S-Bahn immer noch sehr gut war. Übrigens ist der Begriff "Individualverkehr" oft irreführend; Minderjährige, die mit dem Auto (wohin auch immer) gebracht werden, reisen beispielsweise eben gerade nicht allein, während sie mit der U-Bahn zwar unterirdisch, dafür aber auch unabhängig vom parentalen Chauffeur unterwegs sind.
Insgesamt ist die Menschheit ja zwar dumm, aber doch nicht völlig bescheuert. Daher wird - wenn und wo denn die Wahlmöglichkeit besteht - in den meisten Fällen das schnellere, bequemere, wirtschaftlichere Verkehrsmittel gewählt. Je vernünftiger die Verkehrspolitik, vor allem die langfristige (die Infrastruktur schafft), desto höher der Anteil, der nicht oder selten Auto fährt.
BerlinerSchule 23:10, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinung? Das hier ist die Auskunft. Aber gut. Für mich stellt sich eher die Frage, ob der Verkehr nicht lieber *grundsätzlich* vermieden werden sollte. Beim Personenverkehr gibt es drei Gründe, wieso man reist: Zur Arbeit, Einkaufen und Freizeit. Zumindest Aktenschieberei kann man heutzutage auch komplett von zuhaus aus machen. Damit beschäftigen sich Millionen Leute bei uns. Und bei den anderen Tätigkeiten ist vielfach die Entfernung einfach unsinnig hoch. Ich bin z.B. früher mal 40km pro Strecke zur Arbeit gependelt. Und das ist oftmals sogar noch wenig. Was das Einkaufen angeht, sind heutzutage die Supermärkte auf der grünen Wiese und lokal gibt es nichts, weil die Konzentration für das Unternehmen vorteilhaft ist. Das wird aber durch viel mehr Verkehr erkauft. An Freizeitreisen kann man im Prinzip auch drehen (Treffen per Chat oder Videokonferenz oder sowas), das ist aber das kleinste Rad. -- Janka 23:54, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
... und dann bewegt man sich nur noch vom bett zum schreibtisch und einmal die woche runter zum einkaufen. ... das ist recht günstig; reduziert die belastung der rentenkassen. bleibt zu hoffen, dass das nicht durch die kosten des gesundheitswesens aufgefressen wird. aber ich vermute das rechnet sich ...Sicherlich Post 05:28, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du meinst doch nicht wirklich, dass Autofahren ins Büro und Arbeit im Büro (mit "Kollegen") gesundheitsfördernd ist? Bezüglich der Autofahrten sollte es sogar belastbare Zahlen geben, wie gesundheitsschädlich das ist. Nee, da geh ich lieber durch den Wald oder über die Felder. -- Janka 12:43, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist nicht zu beantworten. Ein großer Teil der Autoverweigerer vertritt offiziell diese Meinung weil das positiver klingt als zuzugeben das man sich gerade keins leisten kann. Alle Öffenliche Verkehrsmittelfans die ich je kannte, vertraten diese Meinung immer genau bis zur nächsten Gehaltserhöhung, Sie einen neuen Job hatten oder ein neue Freundin die ein paar KM weggewohnte. Zeitgleich hörten auch die langweiligen Predigten über CO2 auf und wurden durch interessante Gespräche über PS und Breitreifen abgelöst. --145.253.2.24 13:43, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
such dir andere freunde, deine sind offensichtlich reichlich eindimensional. das rät jemand, der seit 15 jahren unbegrenzten dauerzugriff auf verschiedene autos hatte, der autos an sich super findet, und trotzdem radfährt und ne BVG-Monatskarte hat :-) -- southpark 13:46, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In Berlin ist die Lage allerdings vergleichsweise sehr gut, was den öffentlichen Nahverkehr angeht, trotz der Pannen in letzter Zeit. Hier braucht man wirklich nicht dringend ein Auto. Ich lasse mich lieber fahren und lese Zeitung oder nehme mein Faltrad oder beides kombiniert. Gelegentlich mal ein Taxi oder einen Leihwagen für Transporte. Was soll ich mit der Kiste im Stau stehen oder einen Parkplatz suchen? Mit Kindern oder in anderen, ländlicheren Gegenden ist die Lage sicher schwieriger. Die Wohnungsbaupolitik und die Entmischung der Lebensbereiche ist auch nicht gerade verkehrsvermeidend. Gäbe es flächendeckend eine bessere, flexiblere Infrastruktur und würden Autos weniger als Statussymbole verstanden, wäre das ein echter Fortschritt, auch an Lebensqualität. Dazu noch eine vernünftigere Stadtplanung. Die Kosten des individuellen Autoverkehrs sind in jeder Hinsicht immens hoch. Rainer Z ... 22:57, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

JHQ Rheindahlen

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Wer ist der "Leitende", also Kompaniechef, des JHQ Rheindahlen? Doc Taxon @ Discussion 11:52, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der DDO/DtA AOCC ARRC (Dienstälteste Deutsche Offizier / Deutscher Anteil) (nicht signierter Beitrag von Steiger4 (Diskussion | Beiträge) 13:03, 4. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]
eine Dienstgradabkürzung? Wie heißt denn der jetzige mit Namen? Doc Taxon @ Discussion 15:18, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum diese Frage? >> Persönlichkeitsrechte --Steiger4 16:27, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lieutenant General Sir Richard Shirreff KCB, CBE wäre z.B ein Kandidat. Genauer kannst du http://www.arrc.nato.int/src/Contacts09.html fragen. --Eingangskontrolle 17:06, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mobilfunkklassen bei GSM/GPRS/UMTS

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Mich würde interssieren was Mobilfunkklassen sind und wo der Unteschied bei den Gerätenklassen wie bei Handys und Modems liegt: Class A, Class B, Class C,.. ,Klasse 2 ,Klasse 4,... Angeblich hat das mit der Sendeleistung etwas zu tun. Beispiel: UMTS-Modem hat Class A aufgedruckt. Am Handy steht aber Klasse 4. In Internetforen wurde ich auch nicht fündig. --Shredded Human 15:53, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Class A dürfte hier erklärt sein: General Packet Radio Service#GPRS-Endgeräteklassen. Was Klasse 4 (Zahl?!) sein soll, weiß ich nicht. In Enhanced Data Rates for GSM Evolution gibt es noch Multislotklassen?! Viele Grüße --Saibo (Δ) 16:41, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

SIM Phasen (Mobilfunk)

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Wer weiss etwas über die Phasen einer SIM-Karte? Wie Phase 2, 2+, 3,... --Shredded Human 16:30, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Chinesische Rhapsodie

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Moin,

habe da im Internet diesen Pinyin-Transskriptor (http://www.pin1yin1.com) gefunden und bin nun darauf gestoßen, dass sich das chinesische Wort für „Rhapsodie“, nämlich „狂想曲“ (ausgegeben als „kuáng xiǎng qǔ“) sich aus Schriftzeichen zusammensetzt, die nacheinander folgendes bedeuten sollen:

  • 狂: insane, mad; violent; wild
  • 想: think, speculate, plan, consider
  • 曲: crooked, bent; wrong, false

Kann mir nun jemand erklären, wie dann im Chinesischen eine solche Begriffsbildung zustande kommt?-- КГФ, Обсудить! 17:23, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

曲 heißt in dem Wort garantiert Musik. "狂" heißt in Zusammensetzungen oft "besessen, leidenschaftlich, wüten, toben". Das ganze Wort läßt sich als Tobendes-Denken-Musik übersetzen. Was ja oft genug auch stimmt. -- Janka 17:54, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ebene aus 3 Punkten

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Aus 3 Punkten a,b,c läßt sich eine Ebene bestimmen: Ebene = a + (b-a)*s + (c-a)*r. Gibt es noch eine andere Möglichkeit als diese Darstellung? Etwas in der Art x+y+z = d ? --95.116.24.113 18:57, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Normalenvektor und ein definierter Fusspunkt. -- Janka 19:15, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Latex - Zeileneinrückung / Absatz

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In englischen Büchern (von Terry Pratchet z.B.) bzw. auch in deren deutscher Übersetzung wird das meist so gehandhabt, dass Text Blocktext ist. Wobei bei einem normalen Zeilenumbruch (Enter) die erste Zeile eingerückt ist, ein echter Absatz aber eine leere Zeile dazwischen hat. We erreiche ich so ein Verhalten in Latex? Also: Blocktext, Enter bzw "\\" oder "\newline" rückt die neue Zeile ein und Absatz bedeutet Leerzeile ohne Einrückung. --maststef 19:27, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Den Einzug bekommst du, indem du einen Absatz machst und parindent entsprechend einstellst. Das was du als richtigen Absatz bezeichnest, wäre dann ein big-, med- oder smallskip. Google kennst du ja. Ansonsten habe ich hier noch die TeXFAQ: [17]. --Ayacop 20:09, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Rad/Reifen/Radnarbe

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Hallo Helfende ;-)

Ich bin kein Mechaniker, kein Technikbewanderter oder sonst irgendwas in diese Richtung, aber mir fallen von Zeit zu Zeit immer wieder interessante Details an Fahrzeugen (Autos, LKWs, Eisenbahnen, etc.) auf. Folgendes würde mich interessieren: Bei schweren LKW-Modellen der ehemaligen Ostblockstaaten findet sich häufig dieselbe Radnarbe, nämlich ein radial nach außen gerichtetes "dickeres" Rohr: Hier sind zwei Bilder von einem russischen, jugoslawischen und tschechischen LKW aus den 1970er und 1980er-Jahren (jeweils die Räder beachten). Was hat es damit auf sich? Wozu ist das gut? Warum wurde dieser Aufbau bei westlichen LKW Modellen dieser Klasse nicht verwendet? Grüße, Heinz (nicht signierter Beitrag von 93.211.87.121 (Diskussion | Beiträge) 19:28, 4. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Das ist ein Schutzrohr diese Luftbereiften Fahrzeuge haben wegen ihrer hohen Geländegängigkeit und durch die typische Bereifung einen Anschluss zum Luftsystem (Kompressor) um während der Fahrt den Reifendruck zu verändern. Dieses Rohr schützt den Anschluss zum Ventil an der Felge. Gruß--Elab 19:50, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wenn Du beim Googeln "Nabe" schreibst statt "Narbe", bekommst Du sicher genauere Ergebnisse. Obwohl solche Fahrzeuge natürlich beim Gebrauch auch Narben bekommen. BerlinerSchule 22:02, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur ne Kleinigkeit: Die Dinger heißen Nabe. Narben sind eine andere Abteilung. Rainer Z ... 22:03, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich suche nach einer hochaufgelösten Version des RAF-Fotos, mit Google komme ich da nicht weiter. hat jemand eine Idee, woher man das bekommen kann? Ich will das auf Wikiversity hochladen. --Marcela 22:16, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hast du auch ne passende Lizenz? --92.229.148.7 22:33, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. Bildzitat als Großes Kleinzitat gem. § 51 UrhG. --Marcela 22:50, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sind imho eigentlich keine Fotos sondern Standbilder aus den damals von den Entführern verschickten Videobändern, die (nur zum Teil) im Fernsehen gezeigt wurden. Meines Wissens gab es da nicht zusätzlich noch irgendwelche Fotos (wäre auch wenig durchdacht, sich in der Illegalität bei wechselnden Verstecken und hohem Fahndungsdruck noch mit einem Fotolabor zu belasten). Je nachdem, wofür das gedacht ist, wäre vielleicht das DHM ein Ansprechpartner. --84.191.51.50 23:46, 4. Feb. 2010 (CET) p.s. Denkbar wäre auch ein Repro von irgendeinem Stern, in dem eines der beiden drei öffentlichen (so weit ich sehe) Bilder abgedruckt ist. p.p.s.: Bei Butz Peters, Tödlicher Irrtum 2006, S. 863 wird für das Bild auf S. 409 (6.9.1977) als Referenz Ullstein Bild angegeben, und für das Bild auf S. 429 (Seit 31 Tagen...) picture-alliance/dpa. Beides durch lausigen Druck schlechte Vorlagen für Repros. --84.191.51.50 23:59, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sollte man vor dem eingießen heißer Flüssigkeiten in Glas oder Porzellan die Gefäße auf den Tisch abstellen?

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Meine Mutter pflegte Gefäße aus Porzellan oder Glas immer auf den Tisch abzustellen, bevor sie heiße (kochende) Flüssigkeiten eingoss. Ihre Begründung: Wenn das Gefäß keinen Kontakt zu einer Unterlage hat, zerspringt es leichter. Frage: Stimmt das? Falls ja: Warum? (P.S. Es ist natürlich einleuchtend, dass es angenehmer ist ein Gefäß mit kochendem Wasser nicht in der Hand zu halten wenn es zerspringt, aber das ist hier nicht die Frage) --80.142.89.24 09:16, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

vllt sind die auf das gefäß einwirkenden kräfte niedriger, wenn es auf seinem boden ruht, anstatt am henkel zu hängen, so dass die durch die wärmeausdehnung entstehenden kräfte leichter verkraftet werden können...? --Heimschützenzentrum (?) 09:34, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Gefäss "springt" sind es die heiss/kalt-Spannungen, die Risse erzeugen. Das hat m.E.n. nichts mit Hinstellen oder Hinhalten zu tun (es sei denn man wärmt ein Gefäss durch eine bestimmte Unterlage vor). Es macht einfach Sinn, ein "Zielgefäss" hinzustellen, weil das ruhende Ziel besser getroffen werden kann (zusätzlich zur Vermeidung von verbrannten Fingern). In der Laborarbeit lernt man es sehr früh. Heissen Kaffee in eine Tasse auf Ohrhöhe eines Gastes nachzugiessen ist Stümperei. Ausserdem macht ein geplatztes Gefäss (ob Tasse oder Kolben) weniger Schweinerei, wenn es "unten steht" als wenn es hochgehalten wird (Streuradius).
Um auf die Aussage der Frau Mutter zurückzukommen: Wenn etwas instinktiv funktioniert (und man keine weiteren technischen oder philosophischen Ableitungen machen möchte) ist es eigentlich egal, wie man es erklärt, oder? Das sehe ich auch so für den Frager mit der Zitrusfrucht oben...G! G.G. nil nisi bene 10:38, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke schon, dass durch das Halten eines Gefäßes am Griff entsprechende Scherkräfte wirken, die das Gefäß zusätzlichzu den auftertenden Temperaturspannungen belasten, die Frage ist, ob die von der Größenordnung her relevant sind --85.180.27.99 10:49, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Tischkultur. 1) das Gefäß wird so heiß das man es nicht halten kann. 2) Spannungen auf Grund von Hitze/Kälte können so an den Tisch weitergegeben werden, und werden nicht mehr vom Probanden aufgehalten. Außerdem kommt der "Einschüttende" nicht mehr in Gefahr, beschimpft zu werden und hernach Schmerzensgeld und oder die Sauerei aufräumen zu müssen. --93.82.15.48 10:53, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich anders: Man sollte sich nicht diversen Beschränkungen unterwerfen (und sie schon gar nicht weitergeben), wenn es keinen guten Grund dafür gibt. Gibt eine schöne Geschichte dazu, hier, Seite 22f... :o) --Eike 12:27, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Laufende Bilder gefällig? "Das weiss doch jedes Kind [18]". --Dansker 14:01, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike, das ist doch keine Beschränkung, sondern tradiertes Wissen. Jeder vernünftige Mensch, der mit heißen Flüssigkeiten hantiert, wird den zu füllenden Behälter (Tasse, Glas) abstellen, da er ja mit dem Topf voll kochendem Gefahrgut beide Hände voll zu tun hat. Wenn noch ein anderer Mesch ins Spiel kommt, der das zu füllende Behältnis festhält, wird es geradezu schauerlich leichtsinnig. - falls du Kinder hast, versuch es dir vorzustellen. MaW: Der Rat der Mutter ist aus Sicht der Arbeitssicherheit vernünftig (ob die Begründung zutrifft bezweifle ich auch). Eine andere Frage ist es, warum die Mutter lt. Fragesteller überhaupt kochende Flüssigkeiten in Gläser oder Porzellan schüttet, denn dafür gibt es keinen nachvollziehbaren Grund, und sowas sollte kein/e erfahrene/r Hausfrau/mann machen. Danke für das Video an @Dansker Joyborg 14:53, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht mir nicht ums heiße Wasser, sondern um "Wenn etwas instinktiv funktioniert, [...] ist es eigentlich egal, wie man es erklärt, oder?" Das seh ich anders: Der Grund für die Handlungsanleitung (wenn nicht offensichtlich) muss mit-tradiert werden, auf dass er (siehe verlinkte Geschichte) jederzeit überprüft und gegebenenfalls verworfen werden kann. --Eike 15:19, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke eher, dass der eigentliche Grund für dieses weit verbreitete Verhalten ist, dass man sich dann nicht so leicht verletzt, wenn mans wo hingestellt hat, als wenn mans in der Hand hält. Allerdings sollte man von einer Tasse, deren hauptzwekc es ja ist, Kaffee oder Tee einzufüllen, erwarten, dass sie 100°C heißes Wasser problemlos aushält. Der Hersteller wird auch kaum eine Tasse herstellen, die bei 100°C zerspringen kann, weil damit würde er es riskieren, verklagt zu werden. --MrBurns 14:22, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Löffel im Glas?

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quasi als Anschlussfrage. Vor langer langer zeit :oD war ich in einem ferienlager. dort gab es jeden tag heißen tee in gläser. damit sie nicht zerspringen wurden löffel reingestellt. Die gläser sind damit nie zersprungen. einmal hatte ich es vergessen (naja eigentlich habe ich ausprobieren wollen ob das mit dem löffel überhaupt was bringt :D ) und schwupps zersprang das glas - soweit meine persönliche erfahrung. ... nun kann ich es mir aber nicht wirklich erklären. denn die wärmeleitung mag ja funktionieren, aber ich kippe den tee ja nicht tröpfchenweise ein und so schnell wird ein löffel ja auch nicht heiß ;o) .... Die Frage also: war es reiner zufall bei uns (merke: es gab jeden tag heißen tee; mit löffel sind sie nicht zersprungen) oder gibt es eine erklärung. Im netz habe ich von "ja stimmt" bis "absoluter quatsch" alles gefunden :oD ...Sicherlich Post 15:04, 2. Feb. 2010 (CET) und ich befürchte wir füllen das netz mit einer weiteren Version aber nunja :D [Beantworten]

Laut Wärmeleitfähigkeit#Beispiele für die Wärmeleitfähigkeit hat Stahl, je nach Legierung, eine 20 bis 70 mal so hohe Leitfähigkeit wie Glas. Es kann also durchaus sein, dass der Löffel gerade so viel Wärme aufnimmt, dass das Glas nicht mehr springt. Zumindest nimmt er die Hitze sehr viel schneller auf als das Glas. --Kuli 15:27, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaub nicht, dass das funktioniert, weil die spezifische Wärmekapazität von Stahl viel geringer als die von Wasser. Also wenn vorher z.B. das Wasser 100°C hat und der Stahl 20°C, haben nachher beide die gleiche Temperatur, waber die wird noch immer in der Nähe von 100°C sein. Dasselbe gilt auich für Löffeln aus Silber, Gold und den meisten anderen Metallen. Um eine Wirkung zu erzielen, bräuchte man wohl einen Löffel aus Lithium, aber das wäre aus anderen Gründen nicht empfehlenswert. Einige süpezifische Wärmelkapazitäten findet man unter en:Specific heat capacity#Table of specific heat capacities. --MrBurns 14:27, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber bedenke, dass der Löffelgriff oben rausguckt, und aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit einiges an die Außenluft abgibt. Besonders viel ist das zwar nicht, aber vielleicht reicht es gerade aus, dass das Glas nicht springt. Eine todsichere Methode ist das garantiert nicht. --Kuli 10:29, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaub nicht, dass das viel bringt: Die Oberfläche des Löffelgriffs ist viel zu klein. Was glaubst du, warum Kühlkörper meist in etwa so ausschauen? Und ob das Wasser jetzt 100°C, 99°C oder 95°C hat, macht für das Porzellan oder Glas nicht mehr viel Unterschied. --MrBurns 09:57, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist "Voland" ein deutsches Wort für "Satan"?

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Die en-WP behauptet:

[...] and the fact that Woland is used as a synonym for Satan in German all imply that he is, in fact, the Devil. WolandStimmt das? Ist "Voland" ein deutsches Wort für Satan? Voland sagt dazu nix, Woland gibt es nicht, und in Satan kommen "Voland" und "Woland" nicht vor. Teufel hingegen spricht davon, dass "Voland" "der Name des Teufels im mittelalterlichen Nordfrankreich" ist. --Victor Eremita 13:47, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Grimmsche Wörterbuch sagt dazu: "m., mhd. vâlant, böser geist, teufel, unhold, s. foland" --Eike 13:53, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch nie gehört, und das "mhd." im Grimm zeigt wohl, dass die Aussage in der en-WP, zumindest in der allgemeinen Form, einfach mal falsch ist. --Schmiddtchen 15:20, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In dem Artikel gibt es eine russische Quelle, evtl. auch für die Aussage. Falls jemand dem Russischem mächtig ist, kann er/sie ja mal schauen, was zu der Quelle im russischen Artikel steht. --141.30.81.180 16:18, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kann hier bloß 2 Quellen anbringen: In Goethes Faust nennt sich Mephisto so (Walpurgisnachtszene: "Platz! Junker Voland kommt. Platz! süßer Pöbel, Platz!" Dieser Kontext wird auch im Roman "Der Meister und Margarita" von Bulgakow erwähnt, da sich der Satan hier Voland nennt. Ich hab das Buch grad mal wieder gelesen und es machte nicht den Eindruck, als ob das ein typisch russischer Begriff wäre. Die Leute haben den Teufel nicht am Namen erkannt.--Alnilam 16:26, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK, passt gut) Duden, Gr. WB in zehn Bänden (1999) meldet: "Voland ... [wohl eigentlich = der Schreckende], veraltet: Teufel." Schlage deswegen vor, in der en:wp auf in now outdated German oder so zu ändern. Louis Betrands Buch Gaspar de la nuit von 1868 hier wurde 1911 von Paul Hansmann mit "Junker Voland. Phantasien in der Art von Rembrandt und Callot" in Deutsche und 1981 ins Russische übersetzt: Гаспар из тъмы : фантазии в манере Рембрандта и Калло. Die haben sich einfach nach dem deutschen Titel, der auf Mephistopheles anspielt, gerichtet, weil das sogar für die Bulgakov-Rezeption eine Rolle spielte, wie bei en:wp zu lernen. Könnte ein schöner deutscher wp-Artikel werden, wenn man das entwirrt. --Aalfons 16:48, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Mühe, scheint ja nicht nur mir Klarheit gebracht zu haben. Grüße in die Runde --Victor Eremita 00:00, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nu schreib aber auch den Artikel! --Aalfons 12:26, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schafe und Ziegen

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Ich finde leider nur das Ziegenproblem und den Hammelsprung: Gesucht wird ein Gleichnis, in dem die Menschheit mit Schafen und Ziegen verglichen wird, die sich durch eine schmale und eine weite Tür zwängen.-- Alt Wünsch dir was! 19:46, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Entschuldigung, aus Platzgründen Bilddatei hier dazwischengequetscht... -- Bremond 12:37, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
hier sieht man die Türen ganz oben und außen (Apsis von St. Apollinare in Classe, Ravenna)
Ich kenn nur Matthäus 7, 13+14: Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden. Von Schafen und Ziegen ist da aber nicht die Rede.--Mautpreller 20:11, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht eine Kombination der von Mautpreller genannten Stelle mit Mt 25,31ff. der „Rede vom Weltgericht“? Die Schafe zur Rechten, die Ziegen (bzw. Böcke) zur Linken? "Goats" hat z.B. die King-James-Bibel. --Bremond 20:42, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich hast du hier die beiden von Mautpreller und von Bremond genannten Gleichnisse zusammengeworfen. Ansonsten gibt es noch das Gleichnis von der Tür zu den Schafen (Joh 10, 10ff). --Sr. F 21:15, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
...und Ezekiel 34. Da heißt es in 34, 20,20: Darum- so spricht Gott, der Herr, zu euch: Ich selbst sorge für Recht zwischen den fetten und den mageren Schafen. Sowie Psalm 100: Erkennt: Der Herr allein ist Gott. / Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum, / sein Volk und die Herde seiner Weide. Tretet mit Dank durch seine Tore ein! / Kommt mit Lobpreis in die Vorhöfe seines Tempels! Ugha-ugha 21:30, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Infos zum Parabelhaften, mit Ravenna-Mosaik von der Scheidung der Böcke von den Schafen. Aber das Bild nebenan mit den Türen ist trotzdem besser;) --Aalfons 21:29, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da hab ich wohl tatsächlich was vermischt – vielen Dank für die hilfreichen Antworten! Alt Wünsch dir was! 21:51, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

hi toter alter Mann. Das Bild oben zeigt eindeutig das Weltgericht: Als Christus wiederkommt trennt er die Böcke von den Schafen. --188.23.67.251 08:26, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutschsprachiger Buddhismuschannel im IRC

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Suche einen deutschsprachigen Channel zum Buddhismus. Wer einen kennt, bitte samt Netzwerkliste posten. Danke. --Dharmaquick 07:58, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Berlin, U5 (neu)

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Eine Berlin-Frage: Irgendwann, wenn die U5 zur U55 durchgebaut wird, soll an der Friedrichstraße der Übergang zur U6 mit einem Bahnhof "Unter den Linden" neu eröffnet werden, steht in en:wp. Der U-Bahnhof Französische Straße würde dann geschlossen. Vergleichsweises steht nicht in de:wp. Weil's hier doch neulich diese interessante Diskussion um einen Bahnhof für die Museumsinsel ging, die aber für einen Bahnsteig viel zu kurz wäre: Wäre ein solcher U-Bahnhof Unter den Linden nicht viel zu nahe am U-Bahnhof Friedrichstraße? Von dort zur Ecke UdL sind's doch höchstens 300 Meter... Hier gibt's keine Antwort. Was sagen die Experten? --Aalfons 16:46, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Jcornelius ist glaub ich unser Berliner ÖPNV-Fachmann... --Eike 17:05, 2. Feb. 2010 (CET) Ist angefragt, danke. --Aalfons 17:15, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier steht bereits etwas zum Ausbau. Die Nähe zwischen den Bahnhöfen ist zwar gering, aber der Vorteil des Umsteigebahnhofs überwiegt wohl. Ähnliches gibt es beispielsweise auf der U-Bahn-Linie 9. Die Bahnhöfe Zoologischer Garten und Kurfürstendamm liegen auch sehr dicht beieinander. -- Rlbberlin 17:40, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und es werden auch mehr als 300 Meter; der neue Bahnhof der U6 liegt so, dass nur sein nördliches Ende unter den Linden liegt und sich der Bahnhof von dort nach Süden erstreckt. Und der U-Bahnhof Friedrichstraße liegt ja im wesentlichen ab der Stadtbahn nach Norden. Übrigens hat die U-Bahn in Berlin durchschnittlich viel kürzere Abstände als die S-Bahn, auch in der Innenstadt. BerlinerSchule 18:13, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
270 m vom südlichsten U6-Ausgang zur Nordecke Friedrich/UdL. Aber klar, 100 m mehr bis zur Bahnsteigkante. --Aalfons 18:36, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das wäre dann ein Bahnhofsabstand von etwa 440 Metern, tatsächlich einer der kürzesten im Netz. Aber der Vorteil ist immens: Wenn man beispielsweise vom Brandenburger Tor zur Weidendammer Brücke will und die S-Bahn nicht fährt (es verstärkt sich ja der Eindruck, dass das in den nächsten Jahren der Normalzustand sein wird), dann fährt man einfach mit der (neuen) U-Bahn bis zur Ecke, steigt dort um und braucht insgesamt nicht viel länger als man zu Fuß gebraucht hätte... BerlinerSchule 18:45, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie lange wohl die U6 geschlossen wird ... --Aalfons 19:25, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Theoretisch müsste man sie gar nicht schließen. Man könnte im (ach so beliebten, aber besser-als-nichtsen) Pendelverkehr jeweils das Gleis benutzen, auf dessen Seite nicht gebaut wird, da ja die Gleise liegenbleiben und jeweils von außen ein Bahnsteig rangesetzt werden soll (wie an der Augsburger Straße). BerlinerSchule 19:53, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Augsburger Straße ist doch kein Kreuzungsbahnhof. Kannst du dir vorstellen, dass sie die U5 im Schildvortrieb bohren und derweil oben die U6 queren lassen? Die lassen doch keine Erdschicht zwischen U5 und U6, da wird doch bestimmt im Kreuzungsbereich aufgemacht, schwadroniert bar jeder Kenntnis --Aalfons 20:29, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aufmachen kann schon stimmen, ja, dann würde ich mal sagen, theoretisch nötig 2 Monate, praktisch werden es dann 8 bis 10... Und für SEV ist die Friedrichstraße mit ihre lichte Breite wien Jästehandtuch eijentlich ideal, det erjibt Wartejemeinschaften von Leute mit und ohne Autos...
Augsburger ist kein Kreuzungsbahnhof, stimmt. Aber auch da hat man an einer schon vorhandenen Strecke einen Bahnhof einbauen wollen, ohne die Strecke zu verändern, weshalb es dort zwei Seitenbahnsteige geworden sind. BerlinerSchule 22:29, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, du hast durchaus richtig erkannt, an der Kreuzung Unter den Linden / Friedrichstr. soll zukünftig der Kreuzungsbahnhof (U5/U6) Unter den Linden gebaut werden (deshalb wurde ja bereits jetzt der S-Bahnhof Unter den Linden in Brandenburger Tor umbenannt). Auch hast du richtig erkannt, dass die Distanz zur Friedrichstr. sehr kurz ist, was aber für innerstädtische Verhältnisse (in Berlin) sagen wir mal nicht unüblich und in diesem Fall zu verschmerzen ist bzw. ein neuer Umsteigebahnhof einem Fußgängertunnel zum U-Bahnhof Französische Str. vorgezogen wird. Die U5 wird in Ebene -2 einen Mittelbahnsteig erhalten, die U6 erhält zwei neue Seitenbahnsteige. Dafür wird die südliche Friedrichstraße [...] zwischen April 2011 und Herbst 2012 gesperrt; auch der Verkehr auf der U 6 muss ein Jahr lang unterbrochen werden. [19]. Bei weiteren Fragen: Nicht zögern! Viele Grüße, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 01:19, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

merci. --Aalfons 23:30, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kein Fernsehempfang

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Kann es technisch möglich sein, das durch eine verschneite Satellitenschüssel kein Fernsehempfang mehr möglich ist? Bis gegen 18.00 Uhr gings noch, dann wurde es zusehends schlechter, mittlerweile kommt nix mehr. Bisher lief die Schüssel tadellos, hatten aber heute heftigen Schneeregen, sturmunterstützt, teilweise waagerecht, im Raum Kaiserslautern.--scif 19:03, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, allerdings! Verschneite Schüsseln empfangen miserabel, ein Grund, warum man heute Offset-Antennen nimmt (die verschneien logischerweise nicht so schnell). Aber auch der Schnee in der Luft kann den Kontakt zum Satelliten stark beeinträchtigen, wenn's ordentlich runterkommt. Geduld... Grüße 85.180.192.223 19:06, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
also die tüddel-kom benutzt gern "spiegel heizungen"... bloß schlecht wenn die temperatur-regelung kaputt geht... dann hat man gelbe flecken im lack... im april z b... kicher und schlecht für die umwelt isses auch... n radom wär vllt auch was? --Heimschützenzentrum (?) 19:21, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Problematisch ist ja nicht der Pulverschnee, der rieselt ab, sondern der Bapp, der jetzt runterkommt: Der häuft sich eben an, dummerweise auch vorm LNB. Die Freaks behandeln ihre Antennen manchmal auch mit diversen Anti-Haft-Mittelchen. In unseren Breiten lohnt sich das ja nun meist nicht. Wenn deine Antenne auf dem Dach steht und du unbedingt fernsehen musst, kannst du versuchen, auf dem Dachboden dem Mast ein paar gezielte Schläge zu versetzen, damit die weiße Pracht abrutscht. 85.180.192.223 19:25, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Yo, bin da jetzt bissl beruhigt. Man ist mal nich abhängig von den fernsehgewohnheiten und hört mal Musik- Toto Greatest Hits. Auch nicht schlecht.--scif 19:35, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Yeah: Hold the line passt doch gut (TV isn't always on time...). ;) 85.180.192.223 19:44, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mach doch Schnee weg von Schüssel. Besen und gut. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt und nicht draußen auf Leiter.--Lorielle 20:30, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du wirst ihn bei diesem Wetter aber nicht aufs Dach schicken, falls Schüssel dort ist, oder? Deshalb habe ich ja die Vom-Dachboden-Aus-Schüssel-Ins-Vibrieren-Bringen-Variante vorgeschlagen. Und Statistiken lügen: Draußen auf Leiter ist man viel seltener als drinnen in Haushalt. 85.180.192.223 20:40, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Na das kommt darauf an wo die Schüssel hängt. In meinem Plattenbau direkt auf dem Balkong, da komme ich sogar ohne Leiter hin und mit etwas Glück hat man nach Besenkontakt ganz neue Sender auf dem Schirm!.--Lorielle 21:17, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei mir war mal Nässe in den Kabelstecker am LNB eingedrungen. Wenn die Schüssel die Sat-Funksignale durch Schnee oder Eis nicht mehr auf den LNB konzentriert ist aber auch Feierabend. (Sonst bräuchte man die Schüssel, die ja ein Reflektor ist und nicht die Antenne, nicht und noch viel schlimmer, der LNB zeigt in die falsche Richtung um Signale direkt zu empfangen.) Was sagt denn der Receiver über Empfangsstärke und Qualität?--91.56.217.220 07:49, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

um das mal zum Abschluß zu bringen: 20.30 hatte ich wieder Empfang. -- scif 09:53, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das bestätigt meinen Verdacht, dass der Fehler garnicht bei Dir lag. In der Übertragungskette Sender zum Satellit und vom Satellit sind nochmals zwei Wetterabhängige Störmöglichkeiten vorhanden. Es wird gerne vergessen, dass bereits die Übertragung vom Sender zum Satellit durch starken Regen und Schneefall be- bis verhindert werden kann.--91.56.202.217 10:45, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das bestätigt eher den Verdacht, dass die dunklen Schneewolken und der Schnee in der Luft zu wenig Signale durchlassen. Ich hatte das gleiche Problem letzten Freitag, während gestern abend alles ging. Störungen im Signalweg vom Sender zum Satelliten können zwar auch vorkommen, dann dürften aber nur einzelne Sender betroffen sein, aber nicht der gesamte Empfang. Der Satellit wird schließlich aus den verschiedensten Richtungen bestrahlt, die werden kaum alle gleichzeitig Schneeprobleme haben. --Kuli 12:08, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Autschn, nnei, nnei, der Sat hat viele Transponder, die aus verschiedenen Richtungen angestrahlt werden. Jeder Transponder hat wiederum mehrere Kanäle, die von Sender belegt sind. Durch digitale Übertragung teilen sich Sender auch Kanäle. Es ist so, dass dann mehrere Sender zusammen empfängnisverhütet sind, die am gleichen Transponder und Sendeantenne hängen. Kommt bei mir mindestens einmal im Jahr vor. Merkste beim Durchzappen.--91.56.202.217 04:37, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, genau wie ich gesagt habe: Ein Teil der Sender ist dann weg, aber nicht alle. Dass die Sender in Transpondern zusammengefasst sind, hat hier eine Bedeutung, die für die Ursachenforschung ziemlich zweitrangig ist. Was soll also Dein Aufschrei? --Kuli 10:27, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Tschullung, dass ich Dich mistverstanden habe. --91.56.211.78 20:20, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Stieffamilienangehörigen

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Gibt es Bezeichnungen für:

a)Vater des Stiefvaters

b)Stiefvater des Vaters

c)Stiefvater des Stiefvaters?

Weiterhin, kann man beim Bruder des Stiefvaters von "Stiefonkel" sprechen? Wie ist es beim Stiefbruder des Vaters?--Alexmagnus 21:28, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kenn die Bezeichnung meines Vaters für die Mutter meiner Stiefmutter, aber die darf ich nicht verraten.--91.56.202.217 22:34, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@ 91.: Das wäre die Schwiegermutter deines Vaters. Alex, a) Stiefgroßvater b) ebenso c) auch, aber von mir aus auch Stiefstiefgroßvater und ja, du kannst zwei mal von "Stiefonkel" sprechen. --MannMaus 22:41, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, danke. Macht also keinen Unterschied, in welcher Generation die Stieffamilie beginnt. Seltsam eigentlich.--Alexmagnus 23:37, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@MannMaus, ganz richtig, das ist die neue SchwiegerMutter meines Dads. Dass der die hintenrum anders nennt, kann ich nichts dafür. Wie halt Schwiegermütter so sind...--91.56.202.217 04:17, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schwierigmutter oder noch schlimmer? Ach, du wolltest es ja nicht verraten. --MannMaus 15:26, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel, viel schlimmer..--91.56.211.78 20:39, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gegenteil von Neid

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Offiziell ist das ja die Gunst, aber ich meine Neid in einem anderen Sinne.

Angenommen man muss morgens ganz früh raus, und der Partner kann aber noch weiterschlafen. Dann ist man neidisch, würde auch gerne ausschlafen. Was ist aber das umgekehrte Gefühl? Wenn man im Bett bleiben kann, während ein anderer in aller Herrgottsfrühe auf muss? Ich meine dieses "ein Glück kann ich noch weiter schlafen :3"-Gefühl.


--Taron 22:43, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schadenfreude? ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:46, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mitleid? --83.221.77.119 22:52, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Glück ist Relativ. und wieder rumdreh --Dansker 23:00, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zufriedenheit? (Wer zufrieden ist, neidet nicht.) --Idler 23:01, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wahre Wonne wenn Waltraud wieder wach werdend wütet während Werner weiter wohlig ... D'OOOH !! G! G.G. nil nisi bene 23:40, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
das fehlen von neidgefühlen,oder das sich davon befreithaben. Ulrich prokop 23:54, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Liste Wiktionary gefällt mir "Hochgefühl" noch recht gut. Ansonsten hat es für mich etwas mit Privilegierung zu tun, also könnte man ein neues Wort á la Privilegswonne, Privilegsglück oder Privilegfreude erfinden ... -- Arcimboldo 00:28, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"der Partner kann aber noch weiterschlafen" - ist schlaf ein gefühl? :oD ...Sicherlich Post 05:23, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 MIT ihr zu schlafen, wäre ein tolles Gefühl. Aber eine Privilegswonne zu bekommen, OHNE sie zu schlafen ? Also ich persönlich kenne die Dame ja nicht ... Er mag da seine Gründe haben. ;-) G! G.G. nil nisi bene 10:51, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht also um das Glueck, das man darueber empfindet, dass es einem selbst besser als einem anderen geht. Ein genaues Wort dafuer gibt es wohl nicht, aber ausser Zufriedenheit und Glück haette ich auch noch Dankbarkeit anzubieten. --192.127.94.7 05:36, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Also für mich ist das Gegenteil von Neid Gunst oder Gönnen. Begründung: Neid bedeutet den Besitz jemanden nicht zu gönnen ergo bedeutet das Gegenteil jemanden etwas gönnen -- Jlorenz1 07:39, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Gegenteil laesst sich oft in verschiedene Richtungen definieren. In der beschriebenen Situation geht es ja darum, dass man sich selbst beglueckwuenscht, da es einem anderen schlechter geht. Da passt wohl weder das eine noch das andere. -- Arcimboldo 07:52, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Grunde hat der Fragesteller, Herr Taron, seine Beobachtung nicht genug sezisiert, bevor er fragte, so dass das in der Antwortfindung unerhebliche Wort "Neid" mit in die Fragestellung einfloss und nun hier die Gemüter bewegt und auf Abwege bringt. Für das Empfinden, das hier benannt werden soll ist es nämlich unerheblich, ob der Penälerphantasien anregende Partner, ein Wecker oder etwas anderes den Schlaf unterbricht. Es kommt lediglich darauf an, des glücklichen Umstandes bewusst zu werden, um das Normale als Wonne, Glück oder in diesem Sinne zu erkennen und empfinden. So wie der Geschmack des Wassers direkt proportional zum empfundenen Durst ist. Glück ist relativ und eine Frage der Betrachtung, wenn man denn die Augen aufbekommt. Hochachtungsvolle Grüsse --Dansker 13:24, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

BBQ vor 22000 Jahren

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  • Heute eine Doku über die Mongolei. Mongolian Barbecue: Ziege ausnehmen, mit erhitzten Steinen füllen, wieder verschliessen und mit Fell und allem zusätzlich auf heissen Steinen garen.
  • Vor 2 Wochen eine Doku über Aborigenes. Walk-about-Barbecue: Känguruh mit 10 cm grossen Schlitz öffenen (WICHTIG. Nur wenige Männer in der Gruppe waren autorisiert, dies zu tun), Innereien durch dieses Loch entfernen, dann wieder mit spezieller Technik schliessen (1 Stöckchen, einige Pflanzenfasern, gleicher Mann) und auf heissen Steinen/heisser Asche garen.

Gemeinsamkeiten: Kein Zerteilen der Beute, keine Entfernung des Fells, praktisch "Garen im Dampfkochtopf der unversehrten Haut". => Dies scheint eine sehr alte Technik des Bratens von mittelgrossen Tieren zu sein.

In der Südsee werden teilweise komplette Schweine in Erdöfen zubereitet. Imu sowie Erdofen könnte weiterhelfen. Hier werden allerdings die Borsten vorher entfernt, keine Ahnung ob das überall dort so ist. --тнояsтеn 00:20, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mongolische Gericht heißt Boodog. Die Zubereitungsmethode wird im Artikel gut beschrieben, ein spezieller Name wird dafür aber nicht angegeben. Und täglich gart das Murmeltier... --Andibrunt 00:25, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das muss es sein. Effizient aber auch eine gewisse olfaktorische Resistenz verlangend (das versengte Fell...). Werde mal suchen, was zu prähistorischer Nahrungszubereitung zu finden ist.
Der Igel in der Lehmkugel im Lagerfeuer ist eine Legende, oder? G! G.G. nil nisi bene 09:26, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt aber eine einflussreiche Internetenzyklopädie, die diese Legende weiterhin verbreitet... Ugha-ugha 10:08, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber unbelegt, woll? Übrigens unbelegt: Igel-Pizza von der Landstrasse ..?? Schluss jetzt. Thema erledigt! G! G.G. nil nisi bene 10:44, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Heinrich Heine beschreibt in einem Prosatext, den wir im Lesebuch hatten, diese Igelzubereitung in einem "Zigeunerlager", soweit ich mich erinnere. Der Text war, afaik, mit "Mein Freund (...)" übertitelt. Evtl. aus den Memoiren?? Lesebuch "Kompass". --Bremond 20:34, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor der Erfindung der Töpferei dürften solche Methoden weltweit verbreitet gewesen sein. Rainer Z ... 22:25, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Bremond: Da täuscht dich dein Gedächtnis. Das war nicht Heinrich Heine, sondern „Jenö war mein Freund“ von Wolfdietrich Schnurre (aus Als Vaters Bart noch rot war). Da wird die Lehmkugelmethode recht eingehend beschrieben, und es hört sich nicht so an, als habe Schnurre sich das aus den Fingern gesogen. --Jossi 22:10, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zuständige Behörde für völlig ungenießbare Mahlzeiten.

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Ich habe heute in einer Betriebsküche eine völlig ungenießbare Mahlzeit zu mir genommen. Ich habe mit eine Probe genommen und eingekühlt. Nun beabsichtige Ich, diese Mahlzeit, die Ich für eher gesundheitsschädlich halte der zuständigen Behörde zukommen zu lassen, um letztendlich eine Überprüfung dieser Küche zu erreichen. Welche Stelle wäre dafür in Österreich zuständig? --Liberaler Humanist 22:43, 4. Feb. 2010 (CET) --Liberaler Humanist 22:43, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Tippe mal auf Öffentlicher Gesundheitsdienst#Österreich --92.229.148.7 22:46, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"Behörde für ungenießbare Mahlzeiten" ist fast so schön wie Ministry of Silly walks. -- Jossi 08:16, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn es in oder in der Nähe von Linz war: die Lebensmittelaufsicht des Landes -- TheRunnerUp dessen Antworten hier als gemeingefährlicher Huschpfusch eingestuft werden 09:04, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Aber nicht doch. Es war gemeingefährlicher Quark. Husch bezog sich weiter oben auf Grey. :o) --Ian DuryHit me 11:47, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gehört der dann auch vor die Lebensmittelbehörde? -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 13:44, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zerre sie vor's Fischgericht! --Aalfons 12:24, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei uns redet man erst mal mit dem Koch, bevor man zur Behörde geht. Aber ihr Ötzies seid da anders. Auch im Geschäftsleben. Siehe die Gemetzelei bei Porsche und VW.
@Aalfons: Der geht gleich vors Hauptgericht. --91.56.211.78 12:28, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
dafür ist die Lebensmittelpolizei (kein Scherz) beim Magistrat zuständig [20]. --snotty diskussnot 12:35, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe es ausprobiert, es ist die Lebensmittelaufsicht (In Linz dem Gesundheitsamt unterstellt, in Wien dem Marktamt). In welchem Artikel liesse sich diese Zuständigkeit den Vermerken? Besten Dank für die Antworten im übrigen. --Liberaler Humanist 15:52, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sprachliche Überprüfung

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Hab hier nen kurzen Text und hätte den gern mal auf sprachliche Korrektheit überprüft: (Ist ne Übertragung von nem englischen Liedtext die ich für "Eigenbedarf" mache.)

"Wind aus Nord-Ost, Nebel zieht auf, da braut sich was zusammen, ein Sturm kommt nun auf.

Ne Mutter, ein Vater, ne Tochter, ein Sohn, die Fäden ihres Lebens sind verwirrt ganz und gar.

Es braucht eine helfende Hand, die sie festhält im Wind, so wie die Schnur eines Drachens der tanzt in den Wolken so hoch."

Danke im Vorraus.

FreddyE 09:45, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach "Drachens" kommt ein Komma. Es ist zwar teilweise ein sehr eigenwilliger Satzbau ("der tanzt in den Wolken so hoch" würde man normalerweise als "der in den Wolken so hoch tanzt" sagen), aber da es ein Liedtext ist, ist das wohl eher der künstlerischen Freiheit geschuldet. Ich sehe zumindest keinen "echten" sprachlichen Fehler. (Dass der unebstimmte Artikel "'ne" statt "Eine" flapsig abgekürzt ist, ist Dir vermutlich klar und dem Versschema geschuldet; allerdings solltest Du vor "ne" das Auslassungs-Apostroph setzen, denn "Ei-" ist ja usgelassen.)--Kuli 09:56, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank. "so hoch tanzt" geht wegen der Melodie nicht. Uff...Leute die sowas professionell machen müssen öfter mal Kopfschmerzen haben ;-) FreddyE 10:10, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nö, wieso? Die machen es eben professionell. BerlinerSchule 13:17, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das schützt ja leider nicht automatisch davor, von dem, was man so tut, auch mal Kopfschmerzen zu kriegen... --Eike 13:57, 5. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Die sprachliche Richtigkeit ist nicht so sehr das Problem, mehr so die Stimmung, die deine Übertragung erzeugt. Bei Mary Poppins ist die Atmosphäre spielerisch, hintergründig, mit Cockney-Humor gewürzt; bei dir zieht ein Unwetter wie in einer Wagner-Oper auf, oder mindestens wie bei Nis Randers. Inhaltlich ist es auch schräg: Die Fäden dröseln sich im Original ja auf, etwas, das zusammengehört, fällt auseinander; "verwirren" gibt da ein ganz schiefes Bild. Die "helfende Hand" schließlich gibt deinerVersion eine theologische Ernsthaftigkeit, die im Original gar nicht intendiert ist. Ich würde noch einmal neu ansetzen - die Auskunft hilft sicher gerne mit. Grüße 85.180.197.192 22:44, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Unterschrift - Nachname vor dem Vornamen

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ich habe gehöhrt, dass zu Hitlers Zeiten bei der Unterschrift der Nachname vor dem Vornamen gesetzt wurde. Ist das richtig? --213.47.104.156 11:47, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, das ist grundsätzlich nicht richtig. Die Vornamen wurden (und werden) im Sprachraum südlich der Donau (z.B. Österreich, Bayern) traditionell nachgesetzt (Mayer Ferdinand); aber das war schon vor, während und nach "Hitlers Zeiten" so. Joyborg 12:14, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Namensreihenfolge ist auch in Sachsen und Ungarn verbreitet bis üblich. --Apostoloff 15:33, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Zusammenhang mit historischen Berichten über die Fröntler in der Schweiz ist manchmal die Rede von "Harus-Rufen" und "Harus-Gebrüll". Was hat es damit auf sich, woher kommt das Wort? Hat es etwas mit dem "Harst" zu tun? Schweizerfreund 11:53, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier wird es unter verschiedenen Aspekten durchdiskutiert. G! G.G. nil nisi bene 12:44, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: ... und hier wird "harus" eindeutig in der Bedeutung "heraus" verwendet. Also etwa: "Raus und los"!. "Outet euch?" " Neiiin!" G! G.G. nil nisi bene 12:50, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Bemühungen! Diese Spekulationen hatte ich selbst auch schon angestellt und mir eigentlich erhofft, dass sich jemand meldet, der's weiss. Vorgestern gab's einen Artikel in der Aargauer Zeitung dazu, da wurde das Wissen um diese Rufe einfach selbstverständlich vorausgesetzt (oder das Unwissen mit dieser häufig anzutreffenden Journalisten-Taktik überspielt). -- Schweizerfreund 12:59, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du brauchst mehr Belege?. Oder auch hier, oder auch hier? G! G.G. nil nisi bene 14:49, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Super! Nun bin ich vollständig überzeugt. Schweizerfreund 17:13, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann sollten wir es irgendwo, wo es passt dokumentieren. Freiwillige, HARUS!! G! G.G. nil nisi bene 23:09, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Top5 der inner-USAlich negativ konnotierten Bundesstaaten?

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Also ich hab grad steve balmer für windows 1.0 gesehn und mich dabei an eine Havard Vorlesung erinnert, denn Balmer meint "99 dollars für Windows ... except in Nebraska". Die Vorlesung meinte wohl Kansas wäre auch ein Ort wo niemand sein Lebensabend verbringen wollte.

Kann mir jemand vllt ne Quelle geben wo so die Bundesstaaten nach ihren, aufgrund von Vorurteilen, schlechten Klischees geordnet sind? Meint fast ganz Amerika, dass die Bauernjungs aus Kansas kommen? Vllt war ja jemand in den USA, ist da noch, oder kennt jemanden. Einfach mal Bundesstaaten nennen und ein populäres Attribut dazu und vllt ne Quelle von wo ihr das gehört habt. Danke --WissensDürster 12:37, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier äussern sich Individuen. Offiziell könnte man nach Unemployment, state deficit, o.ä. suchen. G! G.G. nil nisi bene 12:54, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: Zekes List ist ganz amüsant (Nebraska - Even Springsteen hates it...). Aber wie gesagt, ein Redneck wird sich nicht in Massachusetts wohlfühlen und ... G! G.G. nil nisi bene 13:01, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kansas hat ja sogar bei uns einen ziemlich schlechten Ruf. --MrBurns 12:58, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ach ja? Kannst du das genauer ausführen, bitte? Man kann natürlich den "Ursprung" von "bösen Dingen" wie "Mr Bush" nehmen, wo er wohnt, geboren wurde. Und dann gibt ja die Technik-Kriege von Redmond, Cupertino? Schreibt ruhig weiter, ich bin in 2 Tagen wieder da. =) --WissensDürster 13:57, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht im Wizard of Oz, wenn ich mich nicht täusche. Yotwen 16:19, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In Kansas wurde Superman zu den anständigen, heroischen, selbstlosen, pfadfinerischen, yadda, yadda Superhelden herangezogen der er heute ist.. --88.130.184.224 19:20, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

font griechisch

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Welchen font muss ich installieren, um alle Zeichen im Absatz Griechisches Alphabet#Nichtklassische Zeichen lesen zu können? Doc Taxon @ Discussion 12:43, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Jeder umfangreiche Font sollte das können. Wennich aus den nicht gemachten Angaben über Betriebssystem usw. die richtigen Schlüsse ziehe, empfehle ich "Arial Unicode MS" oder so (dann klappt sogar Chinesisch).--Hagman 20:20, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Übersetzung aus dem Latein

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  • OSSA CAROLI· A· LINNE EQV. AVR. MARITO OPTIMO, FILIO VNICO, CAROLO· A· LINNE PATRIS SVCCESSORI ET. SIBI SARA· ELIZABETA· MOREA.

Kann mir das bitte jemand aus dem Latein übersetzen? Doc Taxon @ Discussion 13:22, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

da ist n wörterbuch: http://archives.nd.edu/latgramm.htm :-) (scheint um einen berg zu gehen) --Heimschützenzentrum (?) 13:33, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"Die Gebeine Carls von Linné, Ritters vom güldenen Sporn. Für ihren besten Gatten und ihren einzigen Sohn Carl von Linne, Nachfolger seines Vaters, und für sich selbst (ließ) Sara Elisabeth Morea (dieses Grabmal errichten)." Kursiv in Klammern, was vermutlich hinzuzudenken ist. Berge kommen keine vor, und Grabinschriften per Wörterbuch verstehen zu wollen, ist ein gewagtes Ansinnen. Grüße 85.180.197.192 15:01, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
sonst hieß es immer, es reiche zu wissen wo's steht... --Duckundwech 15:04, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Grates tibi ago! Doc Taxon @ Discussion 15:49, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleine Anmerkung für den Danksager: „Gratias tibi ago“ wäre richtiger, der Bedankte wird sich auch so gefreut haben. --Rotgiesser 20:24, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Beides trifft zu! ;) 85.180.197.192 20:29, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Suche Jugendbuchserie

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Ich bin auf der Suche nach dem Namen einer Reihe von Büchern, die ich vor einiger Zeit einmal gelesen habe. Ich kann mich allerdings weder an einzelne Titel der Reihe, noch an den Autor erinnern. Was ich noch weiss sind einige Motive aus der Handlung: In jedem Buch wurde beschrieben wie ein "bezahlter Held" eine Krisensituation löst. Beauftragt wurden die Personen (es gibt mehrere Helden, die teilweise mehrfach auftraten) wenn ich mich richtig erinnere von einer Agentur aus Deutschland. Die einzelnen Fälle an die ich mich noch erinnere sind: Ein Pestausbruch in Indien während dessen der Held in einem Nonnenkloster ist, ein Frachter mit Plutonium der einen Maschinenschaden? erleidet und der mittels Schlepper geborgen wird, und ein Erdbeben, durch dass die Stabilität des Assuanstaudammes zu versagen droht, sodass der Held einen kleinen Nebenstaudamm sprengen muss, um eine Katastrophe zu vermeiden.

Über sachdienliche Hinweise zu den Büchern / dem Autor würde ich mich freuen. --Ze german 15:00, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

uh, meinst du vllt die Schinken von Follet? bin beim Rumsuchen nach "pest indien kloster roman" über Die Tore der Welt gestolpert - und da fiel mir dann auf, dass Follet ja über ALLES schreibt, Plutoniumfrachter und Staudammsprengen klingt EXAKT nach seinem Stil (ist aber so keine Reihe von Büchern, nur ein Autor, der einmal einen Bestseller landete und seitdem nichts mehr an seiner Art änderte, außer dem Rahmen der Storyline) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:02, 5. Feb. 2010 (CET) PS sind das dein Plutoniumfrachter und Erdbeben bei Kraftwerken (also, zweiteres dann nicht am Assuanstaudamm, aber vllt hast du ja zwei Romane vermischt) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:11, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Follet ist es sicher nicht. Ich glaube, es handelt sich um einen deutschen Autor. Die Bücher waren nicht so dick, wie ein Schinken von Follett und ich habe den Eindruck, dass die eher aus den 70er bis 80er Jahren waren. Ausserdem bin ich mir mit dem Assuandamm absolut sicher. (nicht signierter Beitrag von Ze german (Diskussion | Beiträge) 16:30, 5. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Trafficsprung bei Under Fire

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Im Artikel über den Film Under Fire von 1983 mit Nick Nolte und Gene Hackman gab es Ende Januar plötzlich eine Verdreißigfachung des normalen Traffics über mehrere Tage, von etwa 30 Hits/Tag normal auf über 1000 an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Siehe hier. Im englischen Artikel war dies nicht der Fall, und alle Darsteller leben noch ;-) Hat jemand eine Idee? Und bin ich mit der Frage hier überhaupt richtig? Ich wollte es nicht auf der Diskseite posten, weil ich es dann auch gleich am Friedhof anschlagen könnte. Gruß Pittigrilli 15:33, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Naheliegend: Er lief im Fernsehen. [21] (Weil Gene Hackman 80 wurde.) --Eike 15:47, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Allerdings ging das schon fünf Tage vorher los mit dem zehnfachen Traffic. Vielleicht ein anderer Sender, der ein bisschen schneller sein wollte. Pittigrilli 15:52, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder die Leute schauen so weit im Voraus ins Fernsehprogramm? --Eike 15:55, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und dann gleich noch in die WP? Zuviel der Ehre... na vielleicht. Was mich immer noch verblüfft, ist dass im englischen Artikel aber mal gar nix vergleichbares passiert ist. Vielleicht mögen die TV-Sender in USA und GB den Film nicht. Er ist ja damals in USA aus politischen Gründen quasi boykottiert worden. Pittigrilli 16:06, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht haben die bei WP:FZW eine Ahnung? --Ayacop 16:09, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Villeicht haben die ein paar andere seiner zahlreichen Filme gezeigt?
Wenn man den Vergleich mit Gene Hackman selbst macht, findet man bei beiden eine Spitze: [22] / [23].
--Eike 16:15, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Unterschied dieser Seite zur Wikipedia:Suchhilfe?

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Worin besteht der Unterschied dieser Seite zur Wikipedia:Suchhilfe? -- · peter schmelzle · d · @ · 17:08, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Antwort siehe dort. --Sr. F 17:11, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Suchhilfe ist nach dieser Diskussion entstanden. --Taratonga 00:27, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Churchill über die UNO

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„Die UNO wurde nicht gegründet, um uns den Himmel zu bringen, sondern um uns vor der Hölle zu bewahren.“ - Wann hat Churchill diese Aussage gemacht und in welchen Kontext ist der einzuordnen? --85.178.22.238 17:15, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieses Zitat wird meist Dag Hammarskjöld zugeschrieben. Das hier scheint die älteste Quelle zu sein, hol das Buch in der Bibliothek und schau die Fussnote nach. --84.73.129.43 17:41, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Betreiber einer Hundepension freiberuflich oder gewerblich tätig???

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Hallo, ich brauche dringend eine Antwort. Ist der/die Betreiber/in einer Hundepension gewerblich oder freiberuflich tätig??? So wie ich den Text verstehe, würde ich meinen freiberuflich.....hat jemand da vielleicht Erfahrung? Vielen Dank im voraus (nicht signierter Beitrag von 91.63.75.213 (Diskussion | Beiträge) 18:41, 5. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

guckst Du hier: Freiberuflich - also wenn er als Tierarzt dort arbeitet, d.h seine im Studium erworbenen wissenschaftlichen Kenntnisse anwendet, dann freiberuflich (egal ob angestellt oder selbstständig), wenn der Betreiber kein Tierarzt ist oder seine Tätigkeit nichts mit Tiermedizin zu tun hat, beispielswiese er nur wie ein "Hotelier" die Tierpension betreibt, dann ist es ziemlich sicher nicht freiberuflich sondern gewerblich - so und jetzt fehlt noch der Balken: Achtung keine Rechtsberatung ! - StephanPsy 19:14, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Personalausweis

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Wie lange darf ein Personalausweis in Deutschland abgelaufen sein bzw. was ist, wenn man kontrolliert wird und einen nicht mehr gültigen Perso hat - wie kann man dann gestraft werden? 89.247.174.4 18:41, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

kommt drauf an, ob man nen reisepass hat... personalausweisgesetz... eine pflicht einen amtlichen ausweis/pass mit sich zu führen besteht in der b.rep.deut nich... --Heimschützenzentrum (?) 18:49, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist ne gute Nachricht :) 89.247.174.4 18:51, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, muß einen gültigen Reisepaß oder Personalausweis (beides ist auch legitim) besitzen. Toleranzen bei der Gültigkeitsdauer sind von Gesetzes wegen nicht vorgesehen. Eine Mitführpflicht besteht nur in Ausnahmefällen, z.B. in waffenrechtlichter Hinsicht. --77.4.48.210 19:12, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo. Im Film Oceans 13 wurde 2 x mal ein Gebäude mit der Aufschrift El Rancho eingeblendet. Meines Wissens wurde das El Rancho aber schon vor Jahren abgerissen. Weiß jemand näheres, welche Bedeutung das hat? --79.233.46.99 19:23, 5. Feb. 2010 (CET) Vielen Dank für die Hilfe.[Beantworten]

Man hat Schnitte aus Ocean's Eleven, aus 1960 eingeblendet. Normal merkt es keiner. --Elab 19:52, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schaltjahr 2000

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Wir haben am 29.02.1996 geheiratet. Unseren ersten eigentlichen Hochzeitstag wollten wir am 29.02.2000 feiern. Trotzdem es ein Schaltjahr war (auch nach Nachforschung in Wikipedia) gab es diesen Tag nicht. Kann mir jemand Auskunft geben warum das so war? --84.168.251.212 19:26, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schaltjahr#Gregorianischer Kalender -- Miebner 19:34, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jahre die durch 400 teilbar sind entgegen der Regel keine Schaltjahre. 89.247.174.4 19:34, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
so? waren nicht die keine schaltjahre, die durch 100 teilbar sind, außer sie sind durch 400 teilbar? also mein GNOME kennt den 2000-02-29... --Heimschützenzentrum (?) 19:45, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
KDE kennt auch den 29.02.2000. Ich gehe davon aus, dass es ihn gab und sich der Frager vertan hat. Passt ja auch zur Regel (siehe Link von Miebner). 89.247.174.4 hat die Regel verdreht. --Saibo (Δ) 19:49, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, sorry, ihr habt recht. Aber wie kommt dann der Frager überhaupt auf seine Frage? :-) 89.247.174.4 19:51, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(2xBK) Genau. Säkularjahre sind Schaltjahre, wenn durch 400 teilbar -- was 2000 der Fall war. Außerdem kann ich mich da ganz gut an einen Geburtstag erinnern, kommt ja nicht so oft vor. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass der/die Fragesteller/in den Schalttag verpasst hat, wenn es doch ein Hochzeitstag sein sollte. -- MonsieurRoi 19:52, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich gab es den 29. Februar 2000. Interessant wäre nun, was der Fragesteller an diesem Tag so gemacht hat (immerhin sein Hochzeitstag) und warum er sich daran nicht mehr erinnern will... :-) --84.191.51.66 19:58, 5. Feb. 2010 (CET) (Ich habe schon bessere Ausreden gehört, wenn jemand seinen Hochzeitstag vergessen hat :-) [Beantworten]

ehm... vllt ne blöde frage, aber: bestand die ehe denn an dem tag noch und waren beide überhaupt allg feierfähig und am selben ort? --Heimschützenzentrum (?) 22:00, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gemeinnützige Gesellschaftsform

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Hallo, welchen Vorteil bringt es, eine gemeinnützige GbR oder einen Verein (e.V. ) in eine gGmbH umzuwandeln? Bei einigen Sozialeinrichtungen in Berlin ist das in den letzten Jahren erfolgt. Sind das ausschließlich steuerliche Gründe? Danke im voraus. 85.178.101.197 23:33, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine steuerlichen Gründe (gemeinnützig bleibt gemeinnützig), sondern Haftungsgründe: Eine "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" haftet nur mit dem "eingezahlten Eigenkapital", bei einer GbR oder einem Verein gibt es keine solche Haftungsbeschränkungen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 01:08, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
...es sei denn, man gründet eine GbRmbH. (Bevor jemand lacht: das ist ernst gemeint.) --84.191.45.2 01:35, 3. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
naja, der Wikipedia-Artikel schreibt: " Lange Zeit war umstritten, ob die Gründung einer GbRmbH nach deutschem Recht möglich ist; inzwischen ist anerkannt, dass der Zusatz keine Wirkung hat und die GbRmbH wie die BGB-Gesellschaft behandelt wird." - also bringt eine solche gründung nix ...Sicherlich Post 06:38, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicherlich alles richtig, aber halt nicht alles. Tatsächlich ist seit dem BGH-Urteil vom 27.09.1999 über den Namen allein für eine Haftungsbeschränkung kein Schutz gegeben und diese muß mit jedem Kunden einzeln vereinbart werden (vgl. z.B. IHK Berlin: (Fast) das Ende der »GbR mbH«?, Nachdruck aus: Berliner Wirtschaft, 12 Dezember 1999). Ob diese Konstruktion dennoch Sinn macht, hängt sehr viel davon ab, was die BGB-Gesellschaft konkret vor hat und umsetzen will. Möglich ist die Benennung aber auch nach dem BGB-Urteil, eine GbRmbH, die inhaltlich die Erwartungen an diese Bezeichnung auch erfüllt, ist ebenfalls denkbar. Das Problem, daß es ein Bedürfnis für eine solche Rechtsform gibt, hat der BGH ja nicht gelöst. Das ist auch nicht durch eine GmbH abgedeckt. Eine GmbH ist z.B. grundsätzlich gewinnorientiert, dies wäre auch von Gesellschaftern einklagbar. Gerade im gemeinnützigen Bereich fehlt eine Rechtsform, die gemeinnütziges Wirtschaften ermöglicht, ohne zur Beantragung der Gemeinnützigkeit zu zwingen. --84.191.52.3 17:03, 3. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
mal groß weiter: "gemeinnütziges Wirtschaften ermöglicht, ohne zur Beantragung der Gemeinnützigkeit ": ein e.V. erfüllte den Zweck? Der Antrag der Gemeinnützigkeit ist nicht zwingend. ...Sicherlich Post 17:11, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein e.V. ist steuerlich möglicherweise eine schlechte Lösung, zumindest hinsichtlich des Wirtschaftens bei den (zu versteuernden) Gewinnen, die auch mal anfallen könnten, zu unflexibel. Zur Klarheit: ich habe garnix gegen beantragte Gemeinnützigkeit, auch nix gegen e.V., aber das hat wie alles Vor- und Nachteile, paßt eben für bestimmte Projekte nicht immer. In den Niederlanden gibt es die Stichting (Stichting, wie die in Belgien gestrickt ist, weiß ich nicht), so etwas, in etwa, fehlt uns hier. (Meiner Ansicht nach, und die will ich nicht absolut setzen.) Da wir uns immer mehr OT bewegen, können wir das, wenn es länger wird, gern auf Deiner DS fortsetzen. --84.191.52.3 17:41, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Eingetragene Vereine haben ebenfalls eine beschränkte Haftung. Grundsätzlich liegt ein gemeinnütziger Verein nicht soweit entfernt von einer gGmbH. Ein Verein wird von seinen Mitgliedern getragen, von denen ausreichend vorhanden sein müssen (zur Gründung mindestens sieben, später mindestens drei). Bei einer gGmbH gibt es einen Gesellschaftervertrag mit mehr Gestaltungsmöglichkeiten, als es das Vereinsrecht bietet. Außerdem genügt ein einziger Gesellschafter. Zu den Nachteilen einer gGmbH gehört der höhere Verwaltungsaufwand (Bilanzierung nach HGB etc). Wie bereits unser Artikel zur gemeinnützigen GmbH erläutert, wird bei ehrenamtlich geführten und auf ehrenamtlicher Mitarbeit basierenden gemeinnützigen Organisationen eher die Vereinsform gewählt und bei eher unternehmensmäßig geführten Organisationen mit bezahlten Mitarbeitern eher die gGmbH. Aber die Übergänge sind hier natürlich fließend. --AFBorchert 11:08, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie wird "coelum" bzw. "caelum" ausgesprochen ?

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Ich selbst kann überhaupt kein Latein, darum frage ich hier ... mich hat jemand, der im Kirchenchor singt, folgendes gefragt: "... und da kommen in lateinischen Liedern immer wieder die worte „coelum“ bzw. „caelum“ vor. Beide Worte haben die bedeutung von "Himmel" und bei uns wird immer wieder darüber diskutiert, ob das jetzt als cölum oder als cälum zu singen ist." ... Danke im voraus für evtl. Antworten. --Anghy 14:05, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, man spricht es wie "ö" bzw. entsprechend wie "ä" aus. Meine einzige Quelle hierfür ist aber meine Lateinlehrerin - also vielleicht noch weitere Antworten abwarten... --Buchling 14:10, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft der Artikel Lateinische Aussprache. Vorweg: Eine einzig korrekte lateinische Aussprache gibt es nicht, möglicherweise gibt es im Kirchenlatein eigene Regeln. --Schaffnerlos 14:14, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Lateinische Aussprache#Diphtonge ist der entsprechende Abschnitt. --Wrongfilter ... 14:19, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, mir wurde auch erzählt, dass das ausnahmsweise aufgrund der Tradition als "zölum" zu singen sei, selbst wenn dort "caelum" stand. Die Varianten "kaelum", "kälum", "zälum", "zölum" lassen sich wohl alle, je nachdem auf welche Epoche und Tradition des Lateinischen man sich bezieht, verteidigen, in der Kirchenmusik sind aber wohl eher nur die beiden letzteren in Gebrauch; außerdem gibt es ja noch die italianisierte Form "tschälum". -- Arcimboldo 14:29, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Für musikalische Aufführungen: i. d. R. je nach Musiktyp italienisches Kirchenlatein "tschelum" oder deutsches "zölum". Grüße 85.180.196.48 14:35, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kenn ich ganz genauso. Möchte man die italienische Tradition betonen (etwa wenn es Verdis Requiem ist), dann "tschälum"; möchte man eher in der deutschen Tradition bleiben, dann "zölum". Das ist aber auch abhängig von dem Stil, den der Chor (-leiter) pflegt; wenn ich mich nicht irre, ist die "authentische" historische Aussprache gewöhnlich die italienische, dh will jemand eher Historische Aufführungspraxis machen, dann wird er generell zur italienischen Aussprache neigen; ist das nicht so, dann eher zum "deutschen" Latein.--Mautpreller 15:08, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke Euch für Eure Hinweise und Euer weitergegebenes Wissen :).--Anghy 17:51, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe da was nicht: C soll im klassischen Latein immer k gesprochen worden sein. Italienisch ausgesprochen träfe das auch auf coelum bzw. caelum zu. Man bedenke auch Caesar und Kaiser. Woher kommt dann die italienische Tradition tschälum? Rainer Z ... 22:13, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das lateinische c "k" vor hellen Vokalen hat schon in der Spätantike zur Palatalisierung tendiert, Italienisch ist da nur die logische Konsequenz. Mach mal einen Selbstversuch, und probiere, das k immer weiter vorn im Mund zu bilden. Im weiteren kann dann der tsch-Laut noch zu ts und zu s werden, wie im Französischen (das es damit geschafft hat, von einer Kentum- zu einer Satem-Sprache zu mutieren ;)). Grüße 85.180.196.48 22:27, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Man bedenke auch Caesar und Kaiser. Da lieferst Du (Rainer) ja auch das Gegenargument gleich mit. Aus lat. ae wird auch beim Kaiser ein e im Italienischen, und das Gesamtwort wird zu "Cesare", sprich "Tschesare" oder "Tschäsare". -- Arcimboldo 05:09, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Außerdem gehts hier ja nicht um klassisches Latein, sondern um (meist neuzeitliches) Kirchenlatein. Die Komponisten von Messen und Lobgesängen hatten ja eine bestimmte Aussprache und Phrasierung "im Ohr", als sie die Musik geschrieben haben. Und aller Wahrscheinlichkeit nach war das in den meisten Fällen die italienische (italianisierte). Auf jeden Fall stimmt das für Verdi oder Palestrina, wahrscheinlich auch für Mozart, der hat ja auch gerade Kirchenmusik in Italien "gelernt". Vielleicht aber nicht für Bruckner (weeß ick nich). Der historischen Aufführungspraxis geht es natürlich nicht ums klassische Latein anderthalb Jahrtausende vor der Messkomposition, sondern um die Art und Weise, wie es sich die Komponisten und ihre Zeitgenossen ganz selbstverständlich vorgestellt haben (was wir aber eben nicht mehr selbstverständlich parat haben und was aufgrund eben dieser Selbstverständlichkeit damals auch gewöhnlich gar nicht erst aufgeschrieben wurde).--Mautpreller 09:06, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
uno momento, per favore, ich habe die Frage ganz anders verstanden, nämlich auf die beiden Vokale bezogen, also so: wird ae wie a-e oder wie ä gesprochen. Die Italiener sprechen zwei Laute und das dürfte auch in der Antike so gemacht worden sein. --Geaster 11:28, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
also heute lernt man in der Schule "o-e" und "a-e" (statt ö und ä). also quasi ca-elum. und zwar mit k vorne, c wird nicht mehr als tze ausgesprochen. ka, warum. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 15:16, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jungs, über diese Dinge hatten wir weiter oben eigentlich schon reflektiert. Klassisches Latein: Vermutlich Kaeli. Spätrömisches Reich: Vermutlich Käli. Aussprache im Mittellatein und Kirchenlatein der deutschen Tradition: Zäli bzw. Zöli. In der italienischen Tradition (die aber wohl auch, vor allem über den Einfluss der italienische Oper etc., bei Mozart und anderen praktiziert wurde): Tschäli/Tscheli. Der Diphtong ae wurde im Übergang vom Latein zum Italienischen typischerweise zum e verschliffen, wie das Beispiel Caesar ==> Cesare zeigt. Wo das italienische heute noch ae als Diphtong verwendet, geht es vermutlich eher nicht auf ae zurück: Beispiel lat. Magister ==> it. Maestro. Die Entwicklung vom ae zum oe (deutsche Tradition), die bei "caeli/coeli" zu beobachten ist, ist wohl eher nicht typisch. -- Arcimboldo 05:11, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht denke ich hier zu sehr von der Schrift her. Cesare und cielo werden natürlich mit „tsch" gesprochen. Aber Caesar und coelum sollte ein Italiener eigentlich mit „k“ und Hiat aussprechen. Oder die italienischen Wörter haben auf die Aussprache der lateinischen „abgefärbt“. Rainer Z ... 15:31, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das mag ja sein. Aber ich habe in verschiedenen großen Chören kirchenmusikalische Werke gesungen, und da waren genau diese Differenzierungen immer Thema. Beim Verdi-Requiem wurde größter Wert darauf gelegt, dass wir "quando tschäli movenda sunt et terra" singen und genau nicht "zöli". Und zwar deshalb, weil dies der (klassischen) italienischen Aussprache des Lateinischen entspreche. Ein anderer Chorleiter wollte hingegen (allerdings bei Bach, h-Moll-Messe) diese neumodische italianisierte Sprechweise gerade nicht haben und bestand darauf, dass man "pleni sunt zöli" singt. Ich kann kein Italienisch, aber wo es um die Aussprache des Lateinischen bei Kirchenmusik geht, kann ich schon mitreden und nur bestätigen: Wo es um "italianità" geht, spricht man "tschälum". Ob das richtig oder falsch ist, darüber trau ich mir kein Urteil zu.--Mautpreller 16:37, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider gibt es keine Tonaufzeichnungen – weder von Caesars Reden noch von späterem Chorgesang. Da bleibt also immer eine Menge Ungewissheit. Ich habe Latein auch noch mit der „deutschen“ Aussprache gelernt. Dann kam (ein bisschen) Italienisch dazu und seitdem neige ich automatisch dazu, Latein so ungefähr wie Italienisch auszusprechen, würde also im Chor pleni sunt ko|eli schmettern. Pleni sunt zöli fühlt sich für mich an wie das Englisch meines alten Vaters, auch bei tschäli wüsste ich nach dem Gehör nicht, wie man das schreiben soll, auch nicht, was es bedeutet. Das kann aber alles natürlich zur jeweiligen Zeit und am jeweiligen Ort Praxis gewesen sein. Rainer Z ... 18:08, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenn jedenfalls keinen einzigen Auftritt und keine einzige Aufnahme von Kirchenmusik, in der jemals Köli oder gar Ko-eli gesungen worden wäre. Liegt sicherlich daran, dass die klassische Philologie erst sehr viel später die k-Aussprache kanonisiert hat, als die meiste Kirchenmusik geschrieben wurde. Aber ne Erklärung für "tschäli" hätt ich schon: Im klassischen Latein heißt das caelum, coelum ist eine mittellateinische Umbildung. Und die Aussprache von coelum dürfte im Italienischen von cielo beeinflusst sein - und da sind wir gleich bei "tschäli" (vgl. auch frz. ciel).--Mautpreller 19:08, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Für den englischen Sprachraum vgl. etwa: http://www.latin-mass-society.org/pmg/pmg1.htm --Mautpreller 10:06, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Für den deutschen Sprachraum, was zumindest die Liturgie der katholischen Kirche angeht (auf die sich ja alle Messvertonungen beziehen): http://www.liturgische-gregorianik.de/seite_2.html --Mautpreller 10:09, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist Vereinheitlichungsversuch (auf der Basis des römischen Kirchenlateins), der keineswegs die Aussprache zu allen Zeiten und Orten wiedergibt. Wer in Deutschland mit der lateinischen Messe großgeworden ist, hat natürlich "zölum" im Ohr. Noch einmal kurz zur Lautgeschichte: Die Diphthonge ae und oe klingen klassisch mehr oder minder wie deutsches ai und oi (auch im Deutschen wird ja nur in wenigen Dialekten bis zum i-Laut verengt). Das hört aber bald nach Cicero (im Alltagslatein, dem sermo vulgaris, noch früher) auf und die beiden ursprünglichen Diphthonge werden zu langem e monophthongiert; Belege unter anderem durch Schreibung nach Gehör bei Inschriften (amenus) oder Hyperkorrektismen (ploenus). Das e bewirkt dann Palatalisierung des c, wie oben beschrieben. Das oe (ö) des nördlichen Kirchenlateins bei coelum statt caelum ist eine nachträgliche Sonderentwicklung. Randbemerkung @Rainer Z.: So schrecklich viel Unsicherheit über die Aussprache des klassischen Lateins gibt es nicht, das ist gut erforscht. Grüße 85.180.193.190 11:37, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

zwei schwarzes Loch Fragen

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(ja ich habe den Artikel gelesen) Ich habe eben auf einer SPON Flash Animation gelernt das ein schwarzes Loch kein Objekt ist sondern tatsächlich ein Loch. Und das es eventuell irgendwo hinführt. Das widerspricht allem was ich bisher angenommen hatte. Ich dachte ein SL ist ein sehr dichtes massereiches Objekt. Und ich nahm an das der einzige Ort zu dem man reist wenn man sich in eins begibt die Oberfläche des Objektes ist zu deren Bestandteil man wird. Was stimmt nun? :) --85.180.167.97 20:35, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In normaler Materie hält sich die abstoßende Kraft der Materieteilchen mit der anziehenden die Waage. Wenn ein sehr dichtes massereiches Objekt (Neutronenstern) durch Massezufuhr schwerer wird, eskalieren irgendwann die anziehenden Kräfte. Die Oberfläche wird dann laufend immer kleiner, ist also kein lohnenswertes Ziel einer Reise. Du würdest aber ohnehin nie ankommen, da relativistische Effekte bei hoher Gravitation (Einstein etc.) zu einer Verlangsamung der Zeit führen und zu einer Längenerhöhung, daher auch die Rede von den Spaghetti, zu denen alles wird, was in ein BH fällt. Dass ein BH "eventuell irgendwo hinführt" ist eine romantische Vorstellung, die einer realen Grundlage entbehrt. --Ayacop 08:37, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne nur einen "BH" nicht ein "BH". Kannst du das Kürzel mal entschlüsseln?
Übrigens braucht es kein schwarzes Loch um weit vor dem Aufprall von der Gravitation zerissen zu werden. Ein Planet von der Größe des Jupiter reicht da bereits. siehe Shoemaker-Levy 9 ThomasStahlfresser 09:01, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
BH ist sicher die englische Version von SL. --Ian DuryHit me 09:16, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder die deutsche Version von (B)eobachtungs(H)orizont ;-) ThomasStahlfresser 09:30, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"Dass ein BH "eventuell irgendwo hinführt" ist eine romantische Vorstellung" ergibt aber auch bei der anderen Bedeutung von BH einen Sinn :D Aber ich glaube, was die IP noch wissen will: Gibt es eine Oberfläche? Wo landet die Materie? --StYxXx 23:12, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Oberfläche wie auf der Erde gibt es nicht. Die Materie verschwindet in einem Punkt unendlicher Dichte und ist fortan nur noch über die Gravitation messbar. Gismatis 12:20, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

10 sowie 20 kg/KG

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Was bedeutet das? Ich habe dies dem Artikel Laryngoskop entnommen (Abschnitt Dörges)).

--77.4.48.210 10:09, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Soll vielleicht cm/kg heißen, ich verstehe das so auch nicht. Vielleicht sollte das in die Diskussion des Artikels, oder in die Redaktion Medizin übergeben werden. --Sr. F 10:14, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte auch kg/Körpergewicht bedeuten, ist ab er auch dann recht verwirrend. -jkb- 10:23, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
kg KG heisst kilogramm Körpergewicht. Ich vermute im Artikel ist ein Fehler unterlaufen und es sollte (aufgrund einführtiefe) cm/kg KG heissen. Andere Einheiten, in diesem zusammenhang aber unpassend wären ml/kg KG oder g/kg KG (für Medis/Gift etc)--Minnou GvgAa 10:29, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Medizin steht das KG für Körpergewicht. Der Slash im Artikel gehört raus, obwohl das öfters verbreitet ist. Die Amis machen oft den Slash mit BW (Body Weight), obwohl das auch nicht korrekt ist.--91.56.211.78 10:38, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In dem Fall sollte man die Abkürzung jedoch entweder ausschreiben oder in Klammern erklären, da sie - außerhalb von Medi-Kreisen - wohl sehr unbekannt ist. -jkb- 10:51, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Machma, die Lösch- und Revertierhölle wartet schon.--91.56.222.71 10:55, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

C im Violinschlüssel

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Was bedeutet das "C" (ausgeschrieben) nach dem Violinschlüssel, Bsp.: http://www.laurentianum.de/lgcant02.htm ? --77.4.48.210 10:39, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das gleiche wie 4/4. Das Stück steht im Viervierteltakt. --Catrin 10:51, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, hab es einfach mal in den Artikel Takt (Musik) geschrieben. --77.4.48.210 12:00, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht eine Anregung an die Musici hier: Taktangabe ist überhaupt arg mager, wenn man en:time signature danebenhält. Grüße 85.180.193.190 12:40, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mehr Verkehrstote als Kriegstote?

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Ich habe neulich irgendwo die Behauptung gelesen, dass in den letzten 100 Jahren mehr Menschen im Straßenverkehr getötet wurden als durch alle Kriege der Menschheit. Ich weiß nur nicht leider nicht mehr wo, und hätte dazu gerne eine belastbare Quelle (als Bestätigung oder Widerlegung dieser These).

In Verkehrstod#Dimensionen steht, daß derzeit jährlich geschätze 1,2 Millionen Menschen durch Verkehrsunfälle sterben und damit mehr als durch Krieg und Völkermord. Aber wie verhält sich das etwa für das ganze 20. Jahrhundert? In Kriegsopfer#Kriegsopfer und Zivilopfer im 20. Jahrhundert wird eine Schätzung von Zbigniew Brzeziński zitiert, der für das 20.Jh. von 185 Millionen Kriegstoten ausgeht. Die Verkehrstotenzahlen gehen in der "Ersten Welt" seit etwa 1970 stetig zurück, in den Schwellenländern steigen sie dagegen an (in China z.B. gab es vor 30 Jahren praktisch gar keine Autos).

Kennt jemand vergleichbare Zahlen oder eine Quelle, anhand der man die o.g. Behauptung bestätigen oder widerlegen kann? Danke für eure Mühe. --m  ?! 01:50, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Verkehrsunfälle gab es schon vor Einführung der Autos. Man konnte vom Pferd fallen, unter dessen Hufe geraten, von einer Kutsche überfahren werden... Die Verkehrsdichte war früher sicher niedriger als heute, allerdings auch die Effektivität der Waffen. --FK1954 09:12, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei den Statistiken fällt aber auch auf, daß sie sehr gegensätzlich zusammengestellt werden, kommt auch immer darauf an, wer die Zahl benutzt. So werden bei den Verkehrstoten pauschal alle Toten zusammengefasst, egal ob eine Mitschuld bestand oder nicht. Beim Krieg dagegen ist die Definition das Problem, viele blutige Auseinandersetzungen, gerade was Konflikte in der "Dritten Welt" angeht werden nicht als Krieg gewertet, oder lieber "Minimale Schätzungen" zugrunde gelegt. Beispiel Erster Golfkrieg, 367.000 Tote oder 875.000 Tote - eine Differenz von 500.000 Opfern, und solche Variablen summieren sich.78.55.253.162 09:21, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So ist es, es kommt darauf an, wer wie was zählt. Rudolp J. Rummel zählt zum Beispiel bis einschließlich des 19. Jahrhunderts 40 Millionen Kriegstote, im 20. Jahrhundert 110 Mio. getötete Soldaten. Laut einer UNO-Statistik starben im 20. Jahrhundert weltweit 18 Millionen Menschen im Straßenverkehr. Aber je nach zitierter Quelle können diese Werte erheblich differenzieren. Und es kommt auch darauf an, womit man vergleicht, so sind etwa alle Verkehrstote des 20. Jahrhunderts mehr als alle Toten im 1. Weltkrieg, aber das ist nur ein plakativer Vergleich, kein wirklich korrekter. --Schaffnerlos 09:37, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
110 Millionen getötete Soldaten? Und wie stehts mit den Zivilisten? --FK1954 11:25, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Thema vom Pferd Fallen: soviel ich weiß ist das Risiko, als Reiter vom pferd zu fallen um ein vielfaches Höher, als als Autofahrer oder Fußgänger bei einem Verkehrsunfall zu sterben. Wie es mitr der Sciherheit von Kutschen imk Vergleich zu Autos ausschaut weiß ich nicht. --MrBurns 16:06, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Impfungen für Kaninchen

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Hallihallo, ich hab mal wieder eine Frage, diesmal wegen meiner Kaninchen: Ist es wirklich notwendig, alle halbe bzw. jedes Jahr 1x die Kaninchen impfen zu lassen? 1x RHD und das andere Myxomathose. Meine 2 sind überall in der Wohnung und 1-2 Std. auf dem Balkon. Vielen Dank - Uschi--77.20.53.67 14:11, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kurz und knapp: lass sie impfen. Man kann diskutieren, ob man Myxomatose im Winterhalbjahr impfen lässt; Es hängt sicher auch ein bisschen von der lokalen seuchensituation ab, aber es sind doch regelmäßig Ausbrüche dieser Erkrankungen zu beobachten, und gerade bei RHD ist der Verlauf doch schon sehr eindrucksvoll. --Kalumet.RM Kommentare? 14:31, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Myxomatose wird vor allem durch Stechinsekten übertragen, wenn du in deiner Wohnung im Sommer nie Mücken hast, kannst du auf die Impfung verzichten, aber ich bezweifle das das so ist. Der Impfschutz hält wirklich nur etwa 6 Monate. Die Impfung ist im frühen Frühjahr, vor Beginn der Insektensaison, unbedingt empfehlenswert. Wenn du dein Kaninchen im März impfen lässt, dann hält der Impfschutz etwa bis September. In einem warmen Spätherbst besteht daher ein gewisses Erkrankungsrisiko, meist mit etwas milderem Verlauf. Sicher gehst du also nur wenn du im August die Impfung noch mal auffrischen lässt. RHD muss nur einmal jährlich geimpft werden, auch das ist wie Kalumet schon schrieb, sinnvoll. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:21, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, also lass ich sie weiter impfen! Liebe Grüße Uschi (nicht signierter Beitrag von 77.20.53.144 (Diskussion | Beiträge) 19:04, 6. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Beschleunigungsvermögen eines U-Bootes

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Da unter Diskussion:U-Boot niemand drauf eingegangen ist, wiederhole ich die Frage eben hier:

„Nur mal so als Frage, falls jemand dazu etwas weiß, kann es ja auch in den Artikel: Wie sieht eigentlich so das Beschleunigungsverhalten von militärischen U-Booten aus? Jedermann weiß ja schließlich, dass Projekt 661 auf 44,7 kn kam und die Los-Angeles-Klasse knapp 35 kn erreichen soll, aber wie lange braucht denn so ein Schiff, um diese Höchstgeschwindigkeiten zu erreichen? Gibt es da irgendwelche Daten? Und außerdem noch die Überlegung, dass es mit Blick auf Kavitation und Schlupf doch eher sinnlos wäre, für maximale Beschleunigung gleich maximale Leistung einzustellen, sondern sich langsam hochzuregeln. Wird das tätsächlich so gemacht?“

Also, wer weiß was?-- КГФ, Обсудить! 18:50, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch nie irgendwo auch nur im Ansatz gehört, dass dazu Daten veröffentlich worden wären. Bei halbwegs aktuellen Modellen dürfte das auch Absicht sein. Das Beschleunigungsvermögen von Schraubenantrieben ist aber nicht zu unterschätzen, ein Dragster-Rennboot kann mit einem Asphaltpisten-Dragster zumindest bei der Anfangsbeschleunigung mithalten. Bei U-Booten kommt aber erschwerend hinzu, dass der Rumpf im Unterschied zu Oberflächenbooten ständig "Vollkontakt" mit dem Wasser hat und der hydrodynamische Widerstand darum sehr steil ansteigt, was die Beschleunigung reduziert. Man könnte hier höchstens überschlägig vorgehen, indem man den geschwindigkeitsabhängigen Wasserwiderstand eines bekannten Körpers hernimmt (oder berechnet) und die Widerstandsleistung (als Funktion der Geschwindigkeit) dieses Körpers auf die Größe eines U-Bootes anwendet. Da würde man sehen, wieviel Beschleunigungsleistung geschwindigkeitsabhängig übrig bleibt und müsste dann noch einen Korrekturwert für die Wirkungsgradverluste des Antriebs schätzen. Ich weiß aber grad nicht, ob dieser Rechenweg hier in der Wiki zu finden ist. So wie es in Fluiddynamik aussieht, eher nicht.--Thuringius 01:01, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
hier hätte ich einen int. Artikel. Und ich tippe mal das die Beschleunigung lediglich mit dem Schub zu tun hat, und wie diese Kraft auf das Wasser wirkt. Form der Propeller? Wie wird die Turbine hochgefahren? Wie ist die Stromlinienform? und ganz wichtig, wie ist die Stabilität beim beschleunigen?--91.115.180.110 18:59, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da so ein U-Boot so um 10+ kn unter Wasser macht, ist horizontal die Endgeschwindigkeit recht schnell erreicht. Das ist nur theoretisch, denn das U-Boot beschleuningt sich beim Abtauchen schräg nach unten und lenkt die Geschwindigkeit dann in die Horizontale. Analogie sind die U-Bahnen, deren Stationen höher gelegt sind, sodass der einfahrende Zug in einer Steigung einfährt und der ausfahrende auf einem Gefälle schnell die Geschwindigkeit erreicht ohne Leistungsüberschuß installiert zu haben.--91.56.222.71 19:18, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist das mit der U-Bahn wirklich so? Oder Zufall an einigen Stationen? Oder eine neue Theorie? BerlinerSchule 19:53, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nix Theorie, Bahningenieurwesen.--91.56.222.71 20:35, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das wäre auch bei Autobahnraststätten sinnvoll. Ich kenne ein paar, die in Senken liegen und deshalb unheimlich lange Beschleunigungsspuren brauchen. — 217.85.210.47 23:15, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und bei Kneipen.--91.56.222.71 23:32, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Rot über Ampel

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Hallo, ich bin heute über eine rote Fußgängerampel gelaufen, an der gerade eine Polizeistreife - ebenfalls bei rot - gewartet hat. Da ich die Ampel regelmäßig benutze, konnte ich die Ampelphase gut einschätzen. Die Polizeistreife hat trotzdem gehupt und den Zeigefinger warnend gehoben aber sonst glücklicherweise nichts gemacht. Frage: Kann man da auch Probleme kriegen, z. B. dass man Bußgeld zahlen muss oder so? Wie ist das in der STVO geregelt? 89.247.174.4 18:59, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es kann ein Bußgeld ab 5€ fällig werden. IMHO gab's zumindest früher auch für Fußgänger einen Punkt für einen Rotlichtverstoß. Wenn du noch in der Probezeit bist, kann auch eine Nachschulung fällig werden. --Rudolph H 19:27, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du sagst früher - Gibts heute also keine Punkte mehr? Und nein, in der Probezeit bin ich nicht mehr. :-) 89.247.174.4 19:33, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Uh, und ich habe mir eingebildet, dass uns (damalige Schulklasse) ein Polizist darüber aufgeklärt hatte, das Fußgängerampeln lediglich eine Empfehlung(?) sind, um den Straßenverkehr nicht zu gefährden (Nachts um 2 wenn kein Auto kommt darf man auch bei rot rüber). Ist dem etwa nicht so? --77.189.111.132 20:01, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Empfehlung ist es nicht, es ist eine Verhaltensmaßregel. Wer dagegen verstößt, begeht objektiv eine Verkehrsordnungswidrigkeit. Bei Vorsatz kann das Verwarnungsgeld (sofern erhoben) verdoppelt werden. Dabei ist natürlich auch die privatrechtliche Seite nicht zu verachten (Schmerzensgeld, wenn es in Folge dessen zu einem Verkehrsunfall kommt. --77.4.48.210 20:05, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Erinnerung mag trügen, ich meine, es war so vor zehn Jahren. Konkret für heute: hiernach 5€, mit Unfall 10€. Hier wird auch von einem Punkt gesprochen, zwar bei einem Fahrradfahrer, das dürfte aber äquivalent sein. Konkrete Stellen für Punkte als Fußgänger kann ich aber auch nicht finden. --Rudolph H 20:06, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Definitiv gibt es keine Punkte. --77.4.48.210 20:38, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Typisch, hauptsache AbzockstrafenMehrwegdose 22:57, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Bundeseinheitliche Tatbestandskatalog gibt Antwort auf Seite 181. Siehe dort die Nummern 137100 und 137101. --Taratonga 00:22, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Polizei hätte ich genüsslich im Gegenzug angezeigt, weil die die Hupe benutzt haben, ohne dass dazu ein Anlaß bestand.--91.56.222.71 19:23, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So ein Quatsch, die Hupe dient dazu, andere Verkehrteilnehmer vor Gefahren zu warnen. Es ist also kaum ein besserer Anlass zum Hupen vorstellbar als ein Fußgänger, der bei Rot auf die Straße läuft. Der gefährdet nicht nur sich selbst sondern vor allem auch alle anderen Verkehrsteilnehmer, die man durch das Hupen warnt. 93.129.163.86 19:36, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Autschn, nnee nnee. Die Hupe darf nur vor den unmittelbaren Gefahren durch das Auto warnen und nicht als Kommunikationsmittel mit anderen dienen.--91.56.222.71 20:57, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob ihr's bemerkt habt, aber die Polizei darf sogar ein blaues Blinklicht und eine sehr auffällige Sirene verwenden. Da ist Hupen wohl die geringere Verkehrsgefährdung... --Eike 21:04, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Polizei darf vieles, aber auch nur im Rahmen der Vorschriften. Blaulicht und Tatü Tata anmachen, ist genau vorgeschrieben. Aber ich gebe Dir recht, Blaulicht zur Gefahrenabwehr und Schutz des gesetzübertretenden Füsslings hätte er anmachen können, wenn angemessen und Gefahr im Verzug gewesen wäre. Aber nicht hupen, um Aufmerksamkeit des Füsslings auf sich und seinen Schulmeisterfinger zu lenken.--91.56.222.71 21:20, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hör bitte auf, hier so einen Unsinn zu erzählen. Bei Gefahr darf jeder hupen, nicht nur die Polizei, dafür ist die Hupe da. Entscheidend ist das Gesetz. Im Gesetz steht (Paragraph 16 StVO): "Schall- und Leuchtzeichen darf nur geben ... wer sich oder andere gefährdet sieht." Das ist hier klar der Fall, wenn die Polizei (oder jeder andere) sieht, dass ein Fußgänger bei Rot auf die Straße läuft. Und jede Form der Warnung vor Gefahr ist eine Form der "Kommunikation". Selbstverständlich ist also das Hupen immer ein Kommunikationsmittel. Die Aussage, die Hupe soll nicht als Kommunikationsmittel dienen, ist also einfach nur Banane... 93.129.163.86 23:18, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann hup mal feste, besonders wenn Polizei in der Nähe ist. Wahrscheinlich musste mit Deiner Einstellung und Kenntnissen zur Strassenverkehrsordnung sowieso bald zur Nachschulung. Dann kannste den Prüfer ja belehren.--91.56.222.71 23:28, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

heute habe ich bei yahoo!news gelesen, dass ein kind aus einer vollnarkose anlässlich einer zahnbehandlung nicht wieder erwacht ist... von so einer nebenwirkung steht in narkose aber nix... wie kommt sowas? --Heimschützenzentrum (?) 22:00, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Narkose#Nebenwirkungen und Komplikationen wird zunächst eine Mortalitätsrate genannt, das heißt der Prozentsatz der Menschen, die an der Narkose sterben. Sie ist gering, aber nicht null. Deswegen jetzt auf eine lebensrettende OP zu verzichten, wäre der falsche Weg, man muss also abwägen. Sich wegen nicht wirklich nötiger Eingriffe in Narkose zu legen sollte aber wohl überlegt werden. --Sr. F 22:05, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ja, sicher... aber: was denkt sich son gehirn dabei, wenn es einfach weiterpennt? ist das sowas wie mit den leber-schädigenden peptiden nach halothan (bloß eben auf das gehirn bezogen)? oder ist da eher was falsch dosiert worden (ich glaub da stand was von nem strafverfahren...)? --Heimschützenzentrum (?) 22:15, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Halothan wird wohl kaum jemand verwenden, eher Isofluran. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:26, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Strafverfahren: Das verwendete Gerät (Medimorph 41313) war noch aus DDR-Bestand und hatte keine Zulassung mehr. --Schmiddtchen 11:19, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ach so... jetzt verstehe ich es besser... --Heimschützenzentrum (?) 17:35, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Drehestrom-Asynchronmaschine (erl.)

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Ich und Physik ... Stimmt [24]? --Atlan Disk. 11:26, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

IP hat es ja selbst wieder rückgängig gemacht. Damit erledigt? --тнояsтеn 13:38, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, danke.--Atlan Disk. 22:52, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Atlan Disk. 22:52, 6. Feb. 2010 (CET)

Charles Darwin

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So richtig Belege habe ich noch nicht gefunden, dass Charles Darwin Prof. Dr. war, habe es aber schon gehört, meine ich. War er denn nun Prof. Dr. oder wurde er es post mortem? Oder Ehrendoktor? Doc Taxon @ Discussion 12:38, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Darwin hat nie promoviert und nie eine Professur inne gehabt. Trau ruhig dem Artikel. ;) --Succu 12:53, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Charles Darwin hatte einen Studienabschluss als MA. Im Laufe der Jahre erhielt er einige Ehrendoktortitel: Bonn, Breslau, Leiden und Cambridge (Eve-Marie Engels: Charles Darwin. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54763-8). Er hatte allerdings nie eine Position an einer Universität inne, sondern war Privatgelehrter. Griensteidl 14:13, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
nun, es gibt aber mehrere wissenschaftl. Publ., wo auc Darwin als Professor tituliert wird, wie z. B. im Science news letter 14, 1928, p. 229. Ich werde dem mal näher auf den Grund gehen ... Doc Taxon @ Discussion 17:23, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und schaut mal hier: http://books.google.de/books?q=%22prof+charles+darwin%22+-%22prof+charles+darwin+adams%22&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen Doc Taxon @ Discussion 17:29, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun, seine Sohn George Howard Darwin war Professor. Vielleicht eine Verwechslung oder so eine Art vorauseilender Gehorsam, von Leuten die Darwin für einen großen Mann hielten und nicht wußten das er nur ungern Downe House verließ und ihn mal schnell zum Professor machten?! Heute ist ja auch nicht jeder Mediziner ein Doktor. @Griensteidl danke für die Ehrendoktorwürden, die hatte ich gerade nicht parat. --Succu 17:48, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Apropos Arzt: Hatte Charles Darwins Großvater Erasmus Darwin den Doktortitel erworben? -- 87.178.203.246 23:28, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und Charles Robert Darwins Enkel war Charles Galton Darwin, Physiker, Lecturer and Fellow, Christ's College, Cambridge, FRS, KBE ([25]). Griensteidl 18:09, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: im oben zitierten Science news letter steht: ... who became Sir George Darwin, FRS, and whose son, Prof. Charles Darwin, FRS, succeeded to the ownership of Downe. Damit kann der Prof. nicht *unser* Charles Darwin sein. Griensteidl 18:12, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Längskaskaden?

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Beispiel aus Würzburg

Hallo, ich suche den treffende Bezeichnung für Wasserabläufe, die längs zu einer Strömung verlaufen. Danke, --Matt1971 13:10, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Frag mal unsere Bern-Spezialisten, da gibt's sowas doch auch. Artikel ist gerade in KALP. --Aalfons 13:17, 6. Feb. 2010 (CET) (BK) In Luzern heißt es [www.reusswehranlage.lu.ch/reusswehr_leporello.pdf Längswehr]. Oder Seitenwehr. --Aalfons 13:29, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft dieser Buchlink weiter: [26] --Elab 13:25, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Streichwehr. Siehe [27] und [28]. --тнояsтеn 13:36, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Streichwehr ist korrekt :) --Don-kun Diskussion Bewertung 14:47, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bzw.: Streichwehr. --Meister Koch P:W 16:35, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Tastaturproblem

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Ich weiß nicht so genau, wo ich das herausfinden könnte, darum wage ich es hier: Die Tasten "Ende" und "Pos 1" auf meiner Tastatur tun nicht mehr, was sie sollen... also garnix. "Bild rauf" und "Bild runter" tun nur bedingt, was sie tun sollen, das geht zwei, drei mal, dann bewegt sich auch nix mehr. Dieser Fehler tritt nur im Browser auf (FF); im Thunderbird kann ich im Posteingang z.B. nach Belieben herumhüpfen. In OpenOffice Textdokumenten geht`s auch. Hat jemand eine Hilfestellung für Dummies oder einen Hinweis, wo ich mit dem Problem richtiger bin? Gruß, 82.82.46.59 14:14, 6. Feb. 2010 (CET) Nachtrag: (ich war ja garnicht angemeldet...) Ich benutze XP. William Foster 14:20, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Immer mysteriöser: jetzt bewegen die "Ende"/"Pos 1" Tasten den Cusor immer vom Anfang einer Zeile an deren Ende, egal, wo ich ihn vorher in der Zeile plaziert hatte. Die Rauf/Runter-Tasten führen jetzt zu so einem kurzen Bildsprung, das zittert so ein wenig und ist dann aber folgenlos. Eben war`s noch anders?!?! Scrollrad und Schiebebalken tun was sie sollen... ???William Foster 14:33, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Deaktiviere in den Einstellungen unter "Erweitert" den Punkt "Markieren von Text mit der Tastatur zulassen", dann sollte wieder alles wie gewohnt funktionieren. --Julia_L 14:59, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Super! Danke! das war`s... (Ich bin mir sicher, da nichts verändert zu haben. Mysteriös, wie gesagt). Gruß, William Foster 15:04, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gibts dieses Gespräch irgend wo komplett als Niederschrift oder als ein Vid? Google kann mir leider nur weiter Artikel liefern...--Sanandros 16:04, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lateiner vor!

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Mein Küchenlatein reicht dafür leider nicht: Auf dieser Miniatur ist der Heilige Autor dargestellt, Schutzpatron der Stadt Braunschweig. Die Abbildung (um 1460) stellt ihn im Jahre 1200 mit Schwert über dem belagerten Braunschweig schwebend dar. Der Legende nach, soll er so den belagernden Truppen Philipps von Schwaben erschienen sein und die Stadt so vor der Einnahme bewahrt haben.

Auf dem Spruchband steht:

„huius sis fautor urbis brunswik pater autor“

Wie lautet die (wörtliche) deutsche Übersetzung? Danke im Voraus! Brunswyk 18:18, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"Sei dieser Stadt Braunschweig Beschützer, Vater Autor!" Grüße 85.180.193.190 19:16, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo! In meinem Wiki wird momentan von einer Person mit wechselnden IPs vandaliert, aber alle beginnen mit 91.1*. Nun wollte ich einstellen, dass alle IPs mit 91.1* automatisch gesperrt werden - irgendwie habe ich im Hinterkopf, dass das möglich ist. Kann mir jemand sagen, wo? Vielen Dank, --78.42.151.167 20:16, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo,

Um welches Wiki handelt es sich denn? --89.15.52.133 20:51, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das soll bitte nicht Gegenstand der Diskussion sein - danke --78.42.151.167 21:03, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Welche Wiki-Software verwendet wird, könnte wichtig sein. Mediawiki ist ja nicht die einzige.
Ich könnte mir vorstellen, dass man nur byte-, oder höchstens bitweise sperren kann. Nach Dezimalzahl erscheint mir ungewöhnlich.
--Eike 21:06, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, 91* würde auch reichen, 91.1* muss nicht unbedingt sein. Es handelt sich um MediaWiki 1.51.1. Danke schonmal --78.42.151.167 21:21, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne Kenntniss des Wiki können wir dir nicht so gut helfen. --89.15.52.133 21:25, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Inhalt dieses Wikis wird ja wohl keine Rolle bei der Beantwortung der Frage spielen. Danke, --78.42.151.167 21:27, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, der ist wichitg um abschätzen zu könne, wie umfangreich die IP-range-Sperre ausgeölegt werden muss --89.15.52.133 21:29, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Umfang der Sperre kann man getrost der dortigen Adminschaft überlassen. Hier wurde nach einem Weg gefragt. 78.42.151.167, ich gehe davon aus, dass du eine Rangsperre machen möchtest?--Traeumer 21:34, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Von diesem Begriff habe ich noch nie gehört, aber ich denke, wir meinen das selbe - eben alle IPs, die mit 91 anfangen. Danke, --78.42.151.167 21:38, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Evtl. hilft dir diese Seite weiter (Benutzer:Seewolf/Adressbereiche)), ansonsten muss du hoffen, dass jemand hier noch die Frage ließt, der mehr darüber weißt. Mein Wissen geht diesbezüglich auch nicht weiter als das von Eike.--Traeumer 21:40, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab's mal auf Englisch gegoogelt, das hier sieht hilfreich aus: http://www.mediawiki.org/wiki/Help:Range_blocks --Eike 21:50, 6. Feb. 2010 (CET) PS: Man kann wohl tatsächlich bitweise, aber nicht dezimal sperren.[Beantworten]

Was hast Du gegen mich? Bist Du Rosenkohl?--91.56.222.71 22:27, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bist du 91.1*? Ging's um die Wikipedia? Eben. --Eike 22:35, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich dachte nur, dass die.1 nur ne Finte ist. Leide halt an Verfolgungswahn vor Rosenkohl, der mich wenn nicht hier, dann wo anders löschen wir.--91.56.222.71 23:51, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

10 zu 1 gleich 10 bar?

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Eine Verständnisfrage: http://www.polomagazin.de/index.php?option=com_content&task=view&id=20&Itemid=38 dort steht etwas von "10 zu 1". Bedeutet "10 zu 1" soviel wie 10 bar oder anders gefragt, wieviel bar entspricht eine Verdichtung von 10 zu 1? Im Artikel Bar (Einheit) wird darauf leider nicht eingegangen. Ich versuche meine Frage zu präzisieren: Wenn ich ein gegebenes Volumen eines Gases komprimiere, so dass der gleichen Menge Gas nur noch die Hälfte an Raumvolumen zur Verfügung steht, welchen Druck (in bar) habe ich dann? --92.74.24.161 21:13, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Verdichtung ist ein Verhältnis auf Basis Raum. Es benennt den Raum vor und nach der Verdichtung. Mit Druck hat das nur bedingt was zu tun. Wenn der Druck vor der Verdichtung schon 2 bar war, dann ist er bei einer Verdichtung 10 zu 1 etwa 20 bar. Etwa, weil da noch einige anderen Dinge zu berücksichten sind, was aber hier jetzt mal vernächlässigt wird.--91.56.222.71 21:47, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da hier Luft von Atmosphärendruck komprimiert wird, wäre der Druck nach der Kompression rein rechnerisch 10 bar. Ganz richtig gerechnet wäre er niedriger, weil das Einlassventil am unteren Totpunkt noch nicht ganz geschlossen ist. Wenn man den Kompressionsdruck misst, kommen aber normalerweise deutlich höhere Werte raus - bei der Kompression wird die Luft erhitzt und versucht, sich auszudehnen. Lässt man sie nicht, steigt der Druck stattdessen. --FK1954 21:57, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass heisst, dass unkomprimiertes Gas nach Kompression 1 zu 10 ganz zufällig den gleichen Druck hat wie der Wasserdruck in 100 Metern Tiefe, nämlich 10 bar? Und das, ohne jeglichen physikalischen Zusammenhang zwischen beiden Fällen? Wäre sehr grosser Zufall, oder? PS: Es geht hier um eine Verständnisfrage, lassen wir also bitte Verkomplizierungen und Spezialfälle wie vorkomprimiertes Gas oder Erhitzung während der Kompression ausser Acht. --92.74.24.161 22:04, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, schlichte Antwort: ja. Wenn das Gas vorher 1 bar Druck hatte. ;-) --FK1954 22:10, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das heisst, Kompression 1 zu 10 gleich 10 bar, Kompression 1 zu 5 gleich 5 bar, usw? --92.74.24.161 22:19, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal eine andere Frage, hat denn jedes Gas den gleichen Kompressionsmodul?
Alle idealen Gase verhalten sich beim Komprimieren genauso. --FK1954 22:12, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! --92.74.24.161 22:19, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hexen in der Zeit vor der Verfolgung

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Ich muss mal eine provokative Frage stellen die mir seit einiger Zeit um Kopf herum geht. War die Hexenverfolgung ursprünglich "positiv" gemeint um das Volk zu schützen und ist dann eskaliert? In jeglichen Berichten werden Hexen ausgesprochen POV als gutmütige Kräuterfrauen dargestellt die eigentlich nur heilen wollten und dann bösartig ohne Grund von der Kirche umgebracht wurden. Wenn ich mir aber die Realität ansehe dann sind gewerbliche Hexen alles andere als gutartig. Meistens leicht bis schwer verückt, nur das dies in diesem Fall ansteckend ist. Und zusätzlich werden nicht vorhandene Effekt für teuer Geld verkauft. Und das häufig als bewusster Betrug durch die "Hexe" bis hin zum finanziellen Ruin der Kunden. (Gerade wieder aktuell ein Fall in den Medien.)In Afrika dagegen gehen die Staaten wieder gegene Hexerei vor, da diese dort mit nicht unerheblich vielen Todesfällen einhergehen. (einfach Googlen oder im Artikel nachlesen). Deshalb stellt sich mir die Frage. Wenn heute Hexerrei nichts positives mit sich bringt, war das dann möglicherweise vor einigen hundert Jahren genauso? Und hat die Hexenverfolgung eventuell mit gutem Grund begonnen? --145.253.2.22 13:46, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja und nein. Es war alles gutgemeint, das ist richtig. Und man wollte die Bevölkerung schützen, auch richtig. Der kleine Fehler war nur, dass sich irgendwer in irgendeinem Amt vertan hat und statt "Trolle" "Hexen" eingetragen hat. Und dann hat die ganze üble Sache begonnen. Viele Unschuldige wurden getötet, aber Trolle gibt es immer noch. Übrigens ist nur bei denen das Verrücktsein ansteckend. Bei Menschen, Hexen und Tieren ist das eindeutig KEINE Infektionskrankheit. BerlinerSchule 14:39, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Esoterik ist durchaus eine art infektiöse Geisteskrankheit die verbal übertragen werden kann. Die Folgen sind, plötzlich überall Geister, Engel und Dämonen sehen, glauben man selbst oder andere haben magische Kräfte, soziale Verarmung, finanzielle Verarmung, Jobverlust bis hin zum selbst- oder andere verletzendem Verhalten. In seltenem Fällen sogar tödlich. Ich kenne einige die sich "infiziert" haben. Das Krankheitbild kann sich innerhalb von wenigen Monaten von vollkommen normal hin zu granaten verrückt ändern. Geistheiler, Handaufleger, Sektengurus, die angesprochenen Hexen und andere hauptberuflichen Esoteriker sind die Superspreader der Krankheit. Also nicht ganz unberechtigt die Frage. So wie du antwortest hattest du vermutlich zu deinem Glück noch keinen in deiner Bekanntschaft, der plötzlich anfängt in den Wald zu gehen um Geister anzusingen oder versucht in der Wohnung mit Erzengelwasser negative Schwingungen zu vertreiben. --85.180.154.208 18:41, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hauptsächlich wollte man den lieben und allmächtigen Gott vor seinen bösen Feinden schützen (weil er das anscheinend nicht selber schafft), genau wie mit Kreuzzügen, Inquisition, Verfolgung von "Ungläubigen" und dergleichen mehr. --FK1954 15:50, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Heute würde man sagen "virales Marketingkonzept": Neidische/habgierige Menschen gab es immer. Also verpetzt man im Namen des Prinzips eine Dame (oder auch Herrn; aber bei Damen war es wegen der Hysterie leichter). Das Vertreter des Prinzips kommen und machen ihren Job - und jetzt kommt der Clou! - die Angehörigen der Hexe/des Opfers hatten die Kosten zu tragen! (Da konnte schon mal ein Hof flöten gehen...). Das ganze wird auch noch als Gut und Richtig überall herausposaunt (und als Abschreckung verwendet) und Voilà - die Reklame ist kostenlos. Die Vertreter hatten auch ein Interesse, immer genügend Kundschaft zu bekommen (das gab gute Bezahlung), und wer im gleichen Konfimanden(!)unterricht wie ich war, weiss, wie intensiv Schwester Heidelinde(?) Karl-Heinz vor allen anderen geschickt befragen konnte, bis Karl-Heinz' roter Kopf alleine dafür sprach, dass er gewisser unziemlicher Taten "schuldig" war, was Schwester Heidelinde mit schmalllippigem Siegerlächeln quittierte. QED Wunderbar einfaches Prinzip - funktioniert aber nur bei verängstigten, in die Ecke gedränkten Menschen. Unsere Schweizer Freunde hatten wohl die letzte offizielle europ. Hexenverbrennung. Ersetzt man aber "Hexen" durch ein anderes 5-buchstabiges Wort, gab es später noch etwas Vergleichbares in Deutschland. QED G! G.G. nil nisi bene 16:54, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: Literaturhinweis Der Hexenhammer (gibt es bei Amazon), faszinierend, wie da quasig von einem Hexentheoretiker eine Pseudo-Wissenschaft zusammengesetzt wird. Lesen und sich in diese Zeit versetzen! G! G.G. nil nisi bene 18:04, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Henriette hat sich mit dem Thema intensiver beschäftigt. Generell sollte man mit seinen Vorstellungen bei dem Thema vorsichtig sein. Die allgemeinen Vorstellungen heute dürften mit der damaligen Realität wenig zu tun haben – weder die gruseligen von den Prozessen durch die Inquisition noch die von den Hexen als heidnische Heilerinnen und Kräuterexpertinnen. Das ist ein romantisches Gebräu. Rainer Z ... 17:50, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

+1 für Rainer. Und bevor nun Henriette belämmert wird, bitte Friedrich Spee und die Cautio Criminalis studieren. Das Rechtempfinden des Mittelalters und des Grossteils der Neuzeit unterscheidet sich doch erheblich von der Rechtsbeugung des NS-Staates. (Sind aber insgesammt unappetitliche Themata.) Es ist nicht einfach, mit heutigen Augen die Vergangenheit zu begreifen, umso simpler, sie zu verurteilen. Die Fragestellung ist durchaus berechtigt; siehe hierzu auch: Eiserne Jungfrau. Ketzergrüsse --Dansker 18:46, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 In den Beiträgen der IPs kommt recht gut zum Vorschein, dass sie "normal" und "gut" wesentlich materiell und finanziell bemessen. Mit diesem Glauben/Denken/Vorurteilen, mit dieser Herangehensweise an das Thema hat man es äußerst schwer die Vorstellungen in einer Gesellschaft zur Hochzeit der Hexenverfolgung zu verstehen. Dabei ist der Begriff "Hexe" schon eine abwertende Fremdbezeichnung und die Funktion von Personen, die mithilfe von Ritualen eine Verbindung zu anderen Ebenen der Wirklichkeit und des Bewusstseins herstellen für jede Gesellschaft immens. Heute leistet sich die westliche Kultur dagegen Priester(innen), Psychologen und ein Arsenal an Drogen und Psychopharmaka. Ob das ein Fortschritt ist kann jeder selbst entscheiden, aber bitte zuvor erstmal ernsthaft mit der Materie beschäftigen. --Gamma γ 20:05, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zurück zur Ausgangsfrage: Du erkundigst dich ja, wie die Verfolgung von Hexen ursprünglich gemeint war. Das lässt sich leider grundsätzlich nicht beantworten, weil es für den äußeren Betrachter nicht erkennbar ist, ob der Ankläger seine Anklage wirklich so meint, wie er sie formuliert, oder ob er insgeheim ganz andere Ziele verfolgt. Ansonsten, wer behauptet, die Kirche hätte Hexen ohne Grund vefolgt? Mir scheint, es werden meist sogar eine Vielzahl von Gründen genannt, allem voran, die Unterbindung von nichtchristlichen Kulthandlungen (und dazu gehörten auch medizinische Praktiken, schließlich profitierte ja gerade die Kirche von den Wunderheilungen an den Gräbern der Märtyrer, etc.). Außerdem scheint mir dein Hexenbild allzu stark von heutigen, gewerblichen "Lebensberaterinnen" beeinflusst zu sein, die für ihre Kundschaft die Karten legen, etc, und dafür saftige Honorare kassieren. Der typischen Hexe früherer Zeiten wurde aber meist gar nicht vorgeworfen, dass sie für irgendwelche phantastischen "Dienste" Geld verlangt habe, sondern, dass sie Vieh und Menschen krank machte, oder Unwetter schickte, aus reiner Bosheit, mit keinem weiteren Lohn, als der Befriedigung ihrer Schadenfreude. Ansonsten dürften die damaligen "Heilkünste" eventueller Kräuterweiblein ihren Patienten kaum mehr geschadet haben, als irgendwelche amtlichen Teufelsaustreibungen... Ugha-ugha 19:43, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wir haben sie sogar: Hester Jonas. Ein bodenständiger und in den neusser Akten dokumentierter Fall. Hier haben wir ein (wohlgemerkt: ein) Bild der "Kräuterhexe", sowie eine weltliche, bürgerliche Obrigkeit, die nur widerwillig gegen sie einschritt. (Versteht mich nicht falsch. Es geht darum die Frage zu beantworten, mit nachweislichen und möglich unspektakulären - also unstrittigen - Beispielen.) --Dansker 20:21, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum "Versteh mich nicht falsch"? Sind wir irgendwo unterschiedlicher Meinung? Das Fallbeispiel widerspricht meiner These doch gar nicht: Sie betätigte sich als Hebamme und nutzte die Kräuterheilkunde, unter anderem die Alraune. Da steht nicht, dass sie für ihre Dienste irgendwie überhöhte Preise verlangt habe, im Vergleich zu anderen Badern, oder Apothekern, oder das irgendwelche ihrer Patienten durch sie zu Schaden gekommen seien. Im November des Jahres 1635 wurde sie (im Alter von etwa 64 Jahren) wegen Zauberei verhaftet, verhört und gefoltert. Das Neusser Bürgermeistergericht bezichtigte sie des Schadenzaubers, des Abfalls von Gott, des Paktes mit dem Teufel und der Teufelsbuhlschaft. Da steht nirgends, sie sei wegen ihrer Kenntnisse in Kräuterkunde und Gynäkologie angeklagt worden. Ugha-ugha 20:38, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
How! und schon passiert. Ich wollte nicht insofern falsch verstanden werden, für die Inquisition, beziehungsweise gegen die Kritik eine Lanze zu brechen. Auf Dich, mein lieber Ugha, war das garnicht gemünzt. --Dansker 20:51, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal am Rande: Wir haben einen prima Artikel Hexenverfolgung. Den sollte man lesen, bevor man hier immer wieder das ewig undifferenzierte Mischmasch aus Mittelalter/Hexenwahn/(katholische) Kirche/Inquisition nachplappert. Grüße 85.180.193.190 14:31, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Um der Frage auch eine Antwort zu geben: Die Hexengesetze und damit auch der die Gesetze die zu Verfolgung und schlussendlich auch zu den Verbrennungen führte, wurzelt in der Bibel in den mosaischen Gesetzen. Hexen waren keine Priester, keine "ordentlich religiös spirituell" definierte Gilde. Und prinzipiell alles welches im Dunklen, im Stillen (verborgenen) geschieht wurde als schlecht/Böse definiert. Bei den sogenannten Haxen ... entschuldigung, hab Hunger - weiter im text Hexen handelte es sich um Personen welche nicht dem normalen Priesterkult angehörten, und irgendeine Art von Natur/Geist/Heilungs- oder sonst etwas machten. Zumindest war es so in den christlichen Ländern, und da waren weder die Katholiken noch die Protestanten zimperlich. --188.23.177.44 17:20, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das leuchtet nicht ein oder greift jedenfalls zu kurz. Treibende Kraft bei den Hexenverfolgungen waren das Volk und die weltlichen Autoritäten; die Kirche ist eher (schlimm genug!) auf den fahrenden Zug aufgesprungen. Die Rede von der Massenhysterie trifft die Sache wohl am ehesten; und die Gründe waren vielschichtig, vor allem sicher der kulturelle und soziale Auflösungsprozess zu Beginn der Neuzeit, in Verbindung mit Naturkatastrophen. Es ging nicht um irgendeine Furcht vor dem Übernatürlichen und gewiss nicht um ein lästiges Konkurrenzangebot zur christlichen Religion, sondern ganz konkret um eine irrationale Furcht vor dem Gottseibeiuns. Angst vor bösem Zauber ist völlig unabhängig von der gerade vorherrschenden Religion. Das Kräuterweiblein an sich war bestimmt nicht das Ärgernis: in stabilen Zeiten wäre so manches Kräuterweiblein ganz selbstverständlich in den bestehenden Strukturen aufgefangen worden und hätte vielleicht noch Karriere als eine weitere Heilige Hildegard gemacht. Grüße 85.180.193.190 17:51, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Treibende Kraft bei den Hexenverfolgungen waren das Volk und die weltlichen Autoritäten - Einspruch! Das Volk wurde in Angst versetzt und hysterisiert und hatte garnix zu entscheiden. Die weltlichen Autoritäten waren oft froh, wenn der Kelch der Inquisition an ihrem Herrschaftsbereich nochmal vorbeiging. Wenn man z.B. das Zustandekommen des Hexenhammers und das Treiben des Heinrich Kramer nachvollzieht, lese ich anderes und so generalisierend kann man nicht behaupten, "die Kirche" sei nur "auf den Zug aufgesprungen". Man lese begleitend nur mal den Artikel zu Georg Golser. Die Ratsherren, Bürgermeister und Landesoberen wußten sehr gut, daß auch sie und ihre Familien von der Verfolgung nicht verschont waren. Und da beginnen auch gleich die Eigendynamiken: Stadtherren, die sich gegen die Inquisition wehrten, wurden bisweilen genau deshalb verdächtigt oder durch Verdächtigung von Familienmitgliedern indirekt erpresst, und darüber wurde das Gewährenlassen der Inquisitoren und die nötige Kooperation durch die weltliche Macht durchgesetzt. Dieser Mechanismus: „Wer sich nichts zuschulden kommen ließ, darf sich nicht verweigern“, greift ja auch heute noch: „Mich können die Videokameras filmen, ich habe ja nichts zu verbergen“. Gerade bei Heinrich Kramer kann man imho von einer erheblichen – nicht kriminellen, aber ich denke doch sagen zu können: pathologischen – Energie sprechen. Mehr dazu nicht nur bei Jakob Sprenger (Inquisitor) sondern auch – imho gut übersichtlich zusammengefaßt – über die lange Liste der "Theoretiker" und Kritiker im Artikel Hexentheoretiker. --84.191.38.1 20:15, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Grey Geezer: Was Friedrich Spee mit seiner Cautio Criminalis hinsichtlich der Folter ist, mag Otto Kirchheimer hinsichtlich der Nazi-“Justiz“ sein. Deren Methoden und Verbrechen sind sehr gut analysiert und herausgearbeitet in dem Standardwerk: Otto Kirchheimer: Politische Justiz. Verwendung juristischer Verfahrensmöglichkeiten zu politischen Zwecken., Luchterhand, Neuwied/Berlin 1965 (bereits 1961 abgeschlossen als: Political Justice: The Use of Legal Procedures for Political Ends). --84.191.38.1 20:36, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt geht's aber wieder durcheinander. Die offiziellen Kirche ging es zuallererst um den Kampf gegen Häresie; darunter fielen auch selbsternannte Hexen und Zauberer. Kirchenstrafe für solche Häresie war im Mittelalter Verstoßung. Die Vorstellung, dass dieser faule Zauber tatsächlich wirken könnte, war so ziemlich das Gegenteil der offiziellen Theologie. Genau dieser Aberglaube kam von unten und nahm hysterische Züge an. Allerdings wurde davon punktuell auch der Klerus erfasst, allen voran der durchgeknallte Institor. Der Sündenfall der katholischen Kirche war dann die päpstliche Praktiziererlaubnis für diesen Irren - aber da war der Zug tatsächlich schon in Bewegung. Grüße 85.180.193.190 20:42, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau dieser Aberglaube kam von unten und nahm hysterische Züge an. Wo ist das beschrieben und belegt? Worauf stützt Du Dich da? --84.191.38.1 20:51, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

(Doppelpunkte gedacht) Nun, Schilderungen von Massenhysterie finden sich ja überall in der Literatur zum Thema. Freilich gab es immer auch Leute „oben“, die aus offensichtlich eigennützigen Gründen diese Hysterie schürten. Da habe ich, Asche auf mein Haupt, schon sehr vereinfacht, um der Diskussion einen Ausgleich zu geben. Tatsächlich ist es ja ganz komplex. Ein konstitutives Element ist verbreiteter Aberglaube. Dass es den gab, belegt von offizieller Seite beispielsweise der Canon episcopi, der ja auf irgendetwas reagiert hat. Dass solcher Aberglaube geeignet ist, in Krisenzeiten Sündenböcke zu finden, lässt sich in vielen Kulturen belegen. Auf der anderen Seite steht der Kampf der Kirche gegen Häresie. Auch der ist unappetitlich, aber in gewisser Weise rational und nicht am heutigen Toleranzbegriff zu messen. Man glaubte ja sogar ernsthaft, dem Häretiker auf dem Scheiterhaufen etwas Gutes zu tun: Man verbrannte den Körper, um die Seele zu retten. Nun kam es sicher durchaus dazu, dass die Kirche Häresie und Hexerei vermengte, um den Aberglauben der verunsicherten Leute gezielt auszunutzen, merklich bei den Waldensern. Aber es ist auffallend, dass hierbei schnell die weltlichen Autoritäten das Heft an sich rissen, sicher weil sie sich davon einen persönlichen Nutzen versprachen. Summa summarum: Die Anlage zu hysterischem Verhalten muss schon da sein, aber es finden sich bestimmt Leute, die das dann steuern und für sich ausnutzen. Die Rolle der Kirche ist dabei durchaus ambivalent. Einerseits schadet Hexereiglaube (und damit Hexenverfolgung!) ihrer Position; denn wenn man theologisch anerkennen würde, dass es einen prinzipiell gleich mächtigen Anti-Gott gäbe, also den Dualismus, dann wär’s das gewesen mit der Rechtgläubigkeit – die Hexenbulle ist insofern ein absurder Monolith in der Theologiegeschichte. Andererseits brauchte man die „Deutungshoheit“ in der angelaufenen Hexenverfolgung. Grüße 85.180.193.190 21:58, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich stimme gewiß in vielem mit Dir überein. (Auch ich benutze ja ein eher einfaches Bild mit der These, daß die Ankunft von Inquisitoren eine halbwegs problemlos funktionierende, halbwegs zufriedene Stadt ins Elend stürzen konnte und fast alle froh und erleichtert waren, wenn die Inquisitoren dann endlich weiterzogen.) Das Bild der katholischen Kirche damals läßt sich auch gewiß noch deutlicher als junge und aggressive, Erfahrung sammelnde Religion zeichnen, bedenkt man neben den inneren ideologischen und Machtkämpfen (dazu auch die Entwicklung der Orthodoxen Kirchen) und der latent aggressiven Bekehrungspraxis (bis hin zur Eroberung Jerusalems) auch die Konkurrenz zu islamischen Mauren, Juden, den Kampf mit Kaisern, Königen und Fürsten um den Einfluß im weltlichen Bereich und später dann auch die Auseinandersetzung mit der Reformation und die daraus resultierenden Kriege. Die Häresiefrage war also durchgehend eine zentrale Frage.
Gedanklich bin ich aber noch beim Volk und seiner Hysterie. Daß alles mögliche, was man unter Aberglaube, Hexerei etc. kurz Häresiegeeignetem subsumieren könnte, im Volk verankert war, ist unbestritten. Jacob Grimm hat uns ja beispielsweise mir der Deutschen Mythologie ein unglaublich beeindruckendes, spannendes und informatives Werk dazu geschenkt. Bloß – waren diese im Volk verankerten Vorstellungen für die Kirche wirklich ein Problem? Hatten sie ein besorgniserregendes Ausmaß? Gab es Dynamiken, die um den Einfluß fürchten ließen?
Die Entstehungsgeschichte des Hexenhammers erweckt einen anderen Eindruck. Demnach war der Hexenhammer Kramers Mittel, um sich endlich mehr Aufmerksamkeit und Rückhalt zu verschaffen, und um Anerkennung zu werben. Immerhin mit den übelsten Methoden (wie z.B. Fälschungen oder der ungerechtfertigten Verstrickung von Jakob Sprenger (Inquisitor)). Das unselige Wirken von Heinrich Kramer und Konsorten kommt mir ein bißchen vor wie das unselige Wirken heutiger Geheimdienste: Man schafft erst das Problem, das eigentlich keines ist und tritt dann als derjenige auf, der die Lösung des Problems anbieten kann oder zumindest durch seine Kenntnis an der Lösung zu beteiligen ist, quasi unentbehrlich und genau der Richtige.
Ich bin also von der These, das Ganze sei von Volk und weltlicher Herrschaft ausgegangen, nicht überzeugt. Es gab gewiß schon immer auch Hexenverfolgungen und ähnliches. Aber mir fehlt ein Nachweis darüber, daß das Ausmaß mit den einsetzenden katholischen Hexenverfolgungen vergleichbar ist. Es scheint mir eher so (als Hypothese), daß sich die Hexenverfolgungen durch ihre inhärente Irrationalität in der Praxis verselbständigt haben, quasi wie eine Droge zum Honigtopf für jeden religiösen Kaputtnik werden konnten, der unbegrenztes und unbehindertes sanktionsloses Austoben der eigenen Krankheit garantierte, und gleichzeitig als ein – ebenfalls in der innewohnenden Irrationalität (und in der Steuerbarkeit über die Folter) begründet – beliebig einsetzbares Machtinstrument den Mächtigen und an Macht interessierten in (und außerhalb) der Kirche durchaus gelegen kam. Der Boom und damit ein Qualitätssprung ist imho der Kirche zu verdanken, die als europaweit aufgestellter Machtfaktor ja auch bis hin zur nötigen Infrastruktur alle Voraussetzungen dafür mitbrachte und wahrscheinlich auch über das größte Potential psychisch Gestörter und seelisch Verkrüppelter verfügte. (Provokanter Schlußsatz muß sein :-) --84.191.38.1 23:29, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Fein, im Grunde wiedersprechen wir uns alle hier garnicht, da ja die Frage sich auf das Phänomen vor der einsetzenden Verfolgungswelle bezog. Liebe IP 84.191... , Du hast also eine schöne Ausführung geliefert, aber am Thema vorbei editiert. --Dansker 00:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@84.191: Wie schön, dass man sich so toll in seinen Vorurteilen suhlen und dabei nicht mal auf die Frage eingehen kann. Mehr davon!!!!1111einselfelf ... --Atlan Disk. 02:35, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
+ 1 Dansker. Anstatt uns zu streiten, wer denn nun die meiste Schuld am Ausbruch des frühneuzeitlichen Hexenwahns hatte, sollten wir uns lieber Sorgen um den Fragesteller machen. Schließlich geht er ja davon aus, dass moderne "Hexen" realen Schaden anrichten, sowie dass sich dieses "Hexenproblem" z.Z. wie eine ansteckende Krankheit ausbreitet. Seine Frage lautete ja im Grunde: "Wenn man die Exzesse irgendwie verhindern könnte, wäre dann ein klein bisschen Hexenverfolgung nicht eine ganz vernünftige und gerechtfertigte Sache?" Meine Antwort: Nein, denn eine Eskalation lässt sich in Krisenzeiten nie verhindern (und viele Leute halten auch unsere Gegenwart für eine Krisenzeit). Ugha-ugha 09:12, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum ist Haumea ein Zwergplanet?

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Warum wurde (136108) Haumea als Zwergplanet eingestuft, wenn er doch nicht gemäß Definition annähernd kugelförmig ist?

--KnightMove 20:03, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist aber ein interessantes Ding! Die Definition für den Zwergplanet greift hier, da sich das Objekt im hydrostatischen Gleichgewicht befindet und nur von der Rotation verformt wird. Das Gleichgewicht stellt sich in Wechselwirkung mit den Rotationskräften ein, und das ist ausschlaggebend. Auf Deutsch gesagt reicht seine Masse, um die Form gegen die Festigkeit des Gesteins zu glätten, so als bestünde er aus einem Fluid. Immerhin ist auch die Erde wegen ihrer Rotation im Querschnitt ein Ellipsoid und keine so ganz runde Kugel.--Thuringius 22:24, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. --KnightMove 11:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  1. http://izismile.com/img/img3/20100203/daily_picdump_336_50.jpg
  2. http://izismile.com/img/img3/20100203/daily_picdump_336_60.jpg
  3. http://izismile.com/img/img3/20100205/beautiful_nature_03.jpg

Wenns jemand weiss, vielen Dank! --83.79.108.209 00:20, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das erste ist der Horsetail Fall, siehe auch http://www.flickr.com/photos/jeffreysullivan/2299280744/ --тнояsтеn 00:46, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das dritte ist Mount Assiniboine, siehe http://www.mattaweb.com/pages/index.php?site=canadian&status=off --тнояsтеn 00:57, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und zu guter Letzt die goldene Mitte: keine Ahnung ;-) Aber hier isser auch: [29] --тнояsтеn 01:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach ... das glüht so wegen der Sonne ... da bringt Googeln nach lava falls over cliff etc. natürlich nicht viel :) Danke auch für den Mt. Assiniboine. --83.79.108.209 02:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gern geschehen. Für die Suche nach Bildern hilft übrigens http://www.tineye.com --тнояsтеn 02:17, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wieso seh ich bei allen drei Links nur nen kleines Tier mit nem "X" in der Pfote und den Text:"we do not allow other websites to show our content...." ? mfg (nicht signierter Beitrag von 95.88.95.42 (Diskussion | Beiträge) 05:42, 7. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]
Weil die nicht wollen, dass man ihre Bilder in anderen Seiten einbindet und somit ihren Traffic hochtreibt. Kopier die URLs mal bei http://www.tineye.com rein, dann siehst du die Bilder. --тнояsтеn 12:33, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Abschirmung von Lautsprechern und Subwoofern

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Sind handelsübliche Lautsprecher und Subwoofer heutzutage so effektiv abgeschirmt, dass man eine VHS- oder Musikkassette, o.ä. während des Betriebes darauf liegenlassen könnte, ohne fürchten zu müssen, dass das darauf aufgenommene an Qualität verliert? --Balham Bongos 19:04, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein. Abschirmung kostet, und Kunden wollen keine Kosten. Es dürfte angesichts der unendlich vielen Anbieter und Modelle aber kaum möglich sein, dazu eine klare Aussage zu treffen. Im Grunde hilft nur experimentieren (oder mit den Kassetten einfach Abstand halten).--Thuringius 19:31, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf dem Lautsprecher oder auf der Box? Außerdem ist die Frage reichlich akademisch. Wer nutzt hierzulande noch VHS-Tapes oder MCs? -- Janka 21:44, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ich meinen Usern was von LTOs erzähle gucken die immer wie Auto. "wie VHS, nur für Computer" verstehen die dann aber :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:05, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schau mal an der Supermarktkasse: Da liegen bei uns VHS-Leerkassetten. Scheinen also nicht wenige noch zu benutzen. --Eike 01:06, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf dem Lautsprecher oder auf der Box... hmm, ist das nicht das Gleiche?? Der konkrete Grund meiner Frage ist, dass ich einen Subwoofer unter einem VHS-Rekorder platzieren und betreiben möchte. @Janka: Hüstelhüstel... ich! :-) Aber nur zum Abspielen, weniger um darauf aufzunehmen. P.S.: Ich habe auch noch Schallplatten! --Balham Bongos 18:33, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist natürlich nicht dasselbe. Der Lautsprecher ist das Ding, dass die Töne macht. Die Box ist das Ding, das dafür sorgt, dass die Töne nicht scheiße klingen. Und das macht sie hauptsächlich durch großes Luftvolumen, also Abstand. Einem Magnetband direkt auf einem Lautsprecher mag schlimmes widerfahren, oben oder unten auf der Box definitiv nicht. Dafür ist der Anstand schon zu groß. -- Janka 19:23, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie weit strahlt denn so ein Magnetfeld? Wie weit entfernt sollte man Magnetbänder von einem Lautsprecher lagern?? --Balham Bongos 16:40, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Abschirmung des Magnetfeldes geht nicht. Da hülfet nur Distanz. Fakt ist allerdings: Ganz so schnell wie man glauben könnte, lassen sich magnetische Datenträger nicht zerstören: Ich habe mal eine 5 1/4 Zoll- Diskette auf einen Magnetrührer gelegt und mindestens eine Minute lang 'behandelt', und das hat ihr überhaupt nichts ausgemacht. -- Grottenolm 22:54, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Blech aus Weicheisen könnte schon die Feldlinien kurzschließen und die Reichweite des Magnetfeldes verringern. Ideal wäre es natürlich, wenn das Blech um die Box (oder den Recorder) herumgebogen werden würde bis sich die Kanten berühren, damit die Feldlinien im Blech bleiben. Wenn der Magnet des Lautsprechers (also des eigentlichen Schallwandlers im Inneren der Box) nicht zu nahe am Gehäuse sitzt und nicht grade einen halben Zentner wiegt, ist das alles aber vielleicht nicht so wild.--Thuringius 17:08, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Suche bekannte Persönlichkeit

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Hallo, über welche bekannte Persönlichkeit (glaube Wissenschaftler) soll einer seiner Prüfer im Studium gesagt haben: "Ich habe noch rechtzeitig den Raum verlassen, bevor er anfing, mir Fragen zu stellen?" o. so ähnlich...

Hat einer nen Tipp? Danke.--78.51.178.86 03:49, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Etwas mehr Eingrenzung der Person wäre hilfreich -- Jlorenz1 07:41, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war Robert Oppenheimer -- ask 21:10, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Zitat hieß übrigens "Ich bin rechtzeitig herausgekommen. Er fing gerade an, mir Fragen zu stellen." --> http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66886626.html
Danke dir! Den hatte ich sogar im Kopf, war mir aber nicht sicher. Den Spiegel-Artikel hatte ich damals auch gelesen. Nochmal danke! Grüße--85.179.89.223 19:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man jene Bankmitarbeiter, die Staatsbürger der Schweiz sind und bei der Steuerhinterziehung von niederländischen, französischen und deutschen Steuerbürger geholfen haben, in Europa zur persona non grata erklären ? Oder ist die allgemeine Freizügigkeit auch von Schweizer Bürgern innerhalb der Europäischen Union höher zu bewerten? --84.176.72.109 13:39, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das betrifft nur Diplomaten. Da besagte Bankmitarbeiter wohl kaum Diplomaten sind, ist die Frage damit hinfällig. -- Rosenzweig δ 13:42, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Solche Personen werden eher Verhaftet, was ja bei Diplomaten nicht möglich ist.--Sanandros 16:15, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, nichts ist sicher. Manchmal bekommen sie auch das Bundesverdienstkreuz oder etwas ähnliches. --84.191.38.1 19:31, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde jetzt mal den Schweizer Bankangestellten nicht kriminalisieren. Wenn der deutsche Steuerzahler sein schwarz erworbenes Geld am Finanzamt und am Bodensee vorbei in die schöne Schweiz bringt, dann weiß er vermutlich, was er da tut. Aber woher soll der Bankangestellte wissen, dass das dort angelegte Geld eigentlich nicht dort sein dürfte?
Und man denke dran, dass bis vor wenigen Jahren die Banken in Deutschland eben das taten, nämlich Erträge aus Geld, das auf einen Steuerausländer lautete, von der Quellensteuer ausnahmen, gerne mal mit einem Augenzwinkern, wenn sie wussten, we(lche)m (Deutschen) das Geld eigentlich gehörte. Keine Ahnung, ob das jetzt noch geht. Jedenfalls ist es nicht korrekt, den Garagenbesitzer zu kriminalisieren, nur weil er keine Nachforschungen angestellt hat, als der Kumpel bei ihm sein Auto untergestellt hat. Ja, wenn er aber nachgeforscht hätte, hätte er vielleicht erfahren, dass der Kumpel das Auto vorher geklaut hatte! Ergo: Alleinschuld beim Garagenbesitzer... BerlinerSchule 19:45, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und das beschriebene Augenzwinkern hat es bei den Schweizer Bankangestellten nicht gegeben, wenn jemand mit einem Köfferchen, voll mit 500.000 Mäusen, am Tresen aufgelaufen ist und ins Hinterzimmer zum Nachzählen weitergeleitet wurde? War zwar ein bißchen komisch, die guten Leute hätten doch auch überweisen können, aber ansonsten ist der arme Bankangestellte ja völlig ahnungslos, was da passiert. Vor allem, wenn dann in der nächsten Woche schon wieder so einer mit so einem Köfferchen kommt. Man spricht dann zwar schon auch mal mit den Kollegen darüber - "Ja, merkwürdig, nicht wahr? Ist mir auch aufgefallen, woran das wohl liegt?" - aber man kommt der Sache einfach nicht auf den Grund... Sorry, lieber BS, ich sehe das anders: sie wissen alle, was sie da tun. Oft noch besser, detaillierter und wohlbegründeter als wir. Wir sprechen da schließlich von Konzepten und Geschäftsmodellen, oder? --84.191.38.1 21:29, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es denn nun wirklich in Deutschland nicht mehr so? Sollte es noch so sein, wäre es auf jeden Fall falsch, die Schweiz(er zu kriminalisieren. Wie gesagt, bis vor nicht allzulanger Zeit ging es andersrum genauso - die Bank in Deutschland nahm die Erträge von der deutschen Quellensteuer aus, fragte nicht nach der Herkunft und gab selbstverständlich keinem ausländischen Fiskus irgendwelche Informationen. Entweder vereinheitlicht man die europäischen Steuersysteme (einschließlich das der Schweiz, die ja unter etlichen Aspekten längst ein EU-Land ist) oder man lässt mal die Krokodilstränen, wenn das jeweils eigene Geld anderswo investiert wird. Die sind dann nämlich bloße Rhetorik. BerlinerSchule 02:00, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du wirst die Schweiz nur nicht dazu bekommen, an so einem vereinheitlichten Steuersystem teilzunehmen. Zwergstaaten leben vom Steuergefälle. Die Schweiz ist da keine Ausnahme sondern halt bloß der größte und niedlichste Zwerg, und liegt nebenbei noch verkehrsgünstig. -- Janka 17:44, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Steuergefälle gilt für Leute, die es sich (finanziell, aber auch beruflich) leisten können, in so einen Zwergstaat umzuziehen. Bei den anderen spielt nicht das Steuergefälle eine Rolle, sondern nur die Bereitschaft der Banken im "Zielland", Infos rauszugeben, bzw. die Gesetzgebung, die sie dazu zwingt oder nicht. Der Schweizer, der sein Schwarzgeld bei einer deutschen Bank versteckt, muss dort (wie gesagt, ich weiß sicher, dass es noch bis vor kurzem so war, vielleicht kommt doch mal ein Experte vorbei, der uns sagen kann, ob sich das geändert hat), wenn er nachweist, dass er seinen Lebensmittelpunkt nicht in Deutschland hat, keine Quellensteuer bezahlen; er weiß und wird vielleicht sogar darauf aufmerksam gemacht, dass er das dann zu Hause in der Schweiz tun muss. Er weiß aber auch, dass die deutsche Bank ihn nicht dem Schweizer Finanzamt meldet. Und das gilt (oder galt zumindest, siehe oben, bis vor kurzem) nicht nur für Schweizer, sondern auch für EU-Bürger, die nicht in Deutschland ihren Lebensmittelpunkt haben, bzw. nachweisen, dass sie diesen woanders haben. An den Leuten verdienen die Banken in Deutschland, während beide jeweils involvierte Staaten nüscht bekommen. Was ist daran anständiger als die umgekehrte Prozedur? Und zwar in dem Maße, dass hier nach einer Ausweisung von Bankangestellten gebrüllt wird? Die EU-Integration ist auf dem Weg, aber der ist eben noch lang. Übrigens gehört die üble nationalistische Propaganda, die von manchen europäischen Journalisten und Politikern aufgefahren wird, wenn Produktionen von einem EU-Staat in den anderen verlegt werden (sollen), in denselben Verblendungszusammenhang. Tausend Arbeitnehmer in Tschechien sind nicht besser und nicht schlechter als tausend Arbeitnehmer in Deutschland, außer für hochbezahlte Gewerkschaftsfunktionäre und wahlkämpfende Politiker der einen oder der anderen Seite. Und dass es die deutsche Gesetzgebung Banken in Deutschland ermöglicht(e), italienischen oder französischen Hinterziehern beim Hinterziehen zu helfen, dient letztlich auch nur den Banken, nicht den Bürgern. BerlinerSchule 18:14, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Steuergefälle gilt auch für Ausländer, sobald es ein wirksames Bankgeheimnis gibt. Ist doch logisch. Dann ist die Steuer im Zwergstaat nämlich nominell 0. Dafür fallen Kontoführungs-, Depot und Transaktionsgebühren an. Und davon lebt die Bank, die dieses Geld annimmt und über deren gezahlte Steuern dann auch der Zwergstaat. Kommen vielleicht 10% Steuern bei raus, statt 40%. Der Schweiz reicht es aus, sonst würden die den Status Quo ja nicht mit biegen und brechen beibehalten wollen.
Damit ist dein Vorschlag, die Schweiz möge bei einem einheitlichen Steuersystem mitmachen, unwirksam, solange sie nicht auch das Bankgeheimnis abschafft. Und das wäre das Ende der Schweiz, wie wir sie kennen. -- Janka 20:42, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das gilt aber eben für andere Länder auch. Übrigens ist auch in Deutschland die Steuer auf Zinserträge und ähnliche Gewinne nicht 40%, wie kommst Du denn darauf? Und für Ausländer ist sie eben auch in Deutschland 0%. BerlinerSchule 20:50, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Frage der derzeitigen Praxis bei deutschen Bankgesellschaften: Hier lese ich, daß seit Sommer 2005 ingesamt 22 EU-Staaten (darunter auch Deutschland) Kontrollmitteilungen über Zinserträge von ausländischen EU-Anlegern gegenseitig austauschen. Zur Zeit liegt die EU-Quellensteuer bei 20%, nächstes Jahr soll sie auf 35% steigen. --84.191.22.239 01:00, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Darf man an einem Fahrzeug 185/60 R14 82T-Felgen montieren, wenn im Fahrzeugschein 175/70 R14 84T eingetragen ist?

Der Geschwindigkeitsindex ist zwar in beiden Fällen unterhalb der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit, aber das ist meines Wissens kein Problem. Die Reifenbreite und dieses Verhältnis vermutlich ebenfalls nicht. Wie sieht es mit dem Tragfähigkeitsindex von 82 statt 84 aus? Pro Reifen bedeutet das nach dieser Quelle hier 25 kg weniger Traglast. Das ist ja oft kein Problem. Nur: Darf man die Reifen überhaupt montieren? --213.102.108.243 15:00, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein! --Dansker 16:14, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du darfst nur fahren, was in Deinem Fahrzeugbrief eingetragen ist plus höhere Gradierungen selber Dimension. Willst Du was anderes fahren, musst Du das eintragen lassen. Das geht so: Gutachten, dass Reifen und Felgen mit dem Fahrzeug harmonieren; Abnahme von Fahrzeug mit Rädern durch einen entsprechenden Sachverständigen; dessen Schrieb und das Gutachten aufheben und auf die Behörde tragen und wenn Du da wieder rauskommst, stehts hoffentlich im Fahrzeugbrief. (Dass die alle Geld wollen, muss nicht gesagt werden, oder?). Sagen "Der hat dasselbe Vehikel und der darf das." gildet nicht, Du fährst ohne Versicherungsschutz, dafür aber mit erloschener Betriebserlaubnis. So ist das --Dansker 20:07, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann man nicht generell so sagen, es gibt auch Zulassungen in den der berühmte Satz andere geeignete Reifen sind zulässig steht. Das heißt dann auf gut deutsch alles was raufpasst ohne irgendwo zu schleifen oder ohne das irgendetwas am Fahrwerk verändert werden muß ;-) --☞☹Kemuer 23:30, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kemuerl, mit Deiner sehr bedenklichen Aussage wird das nun fällig:

@Kemuerl: Kauf Dir einen 911er und fahre dann mal mit S-Reifen auf geeigneten Felgen längere Zeit mit Höchstgeschwindigkeit. Die Reifen passen drauf, schleifen nirgends und das Fahrwerk kann bleiben wie es ist. Wenn Du das überleben solltest, dann werden die Folgen des Ereignisses, die dieser Versuch mit sich bringt, dafür sorgen, dass Du nie wieder so einen Blödsinn von Dir geben wirst. Versprochen. Mit der Aussage "Ein Reifen mit höherem Wert darf anstelle eines Reifens mit niedrigerem Wert verwendet werden." im Artikel Tragfähigkeitsindex dürfte alles gesagt sein. Zur Eingangsfrage: Nein, man darf nicht, sofern es nicht in die Fahrzeugpapiere eingetragen ist. Alleine die Bezeichnung "185/60 R14 82T-Felgen" zeugt von mangelnder Sachkenntnis, weil die Daten einen Reifen beschreiben. Vermutlich passen nichtmal die Felgen. Kurzinfo hierzu findet man hier. --62.226.45.147 01:30, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit den Felgen stimmt natürlich, leicht an der Frage vorbei, ich sollte wohl gründlicher lesen. Was meinen Kommentar anging so bezog sich das eher auf die Größe und auf die grundsätzliche Aussage das in jeder Zulassung jeder Reifen explizit eingetragen ist, das ist eben nicht immer so. --☞☹Kemuer 21:46, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schienenbau in Russland

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Gerade die im neuen Artikel Bahnstrecke Obskaja–Bowanenkowo verlinkten Bilder angesehen und auf das hier gestoßen: [30] Laut Bildbeschreibung (Уникальные российские технологии применяются на каждом этапе строительства) also wohl tolle russische Technologie. Aber was genau hat es mit dieser Honeycomb-Matte auf sich? --тнояsтеn 21:38, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch nie eine Eisenbahnstrecke auf Permafrostboden gebaut, vermute aber, daß die Hauptschwierigkeit darin bestehen dürfte, eine Konstruktion zu finden, die einerseits die durch schwere Züge entstehenden Kräfte sicher auf den wenig belastbaren Untergrund ableitet, andererseits aber nicht durch ihr Eigengewicht im sommers angetauten Boden einsinkt. -- 87.178.203.246 23:20, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In die Richtung habe ich auch vermutet... aber eben nichts fundiertes. Sieht ja so aus, als ob die Waben mit Kies gefüllt werden. Aber man kann unmöglich kilometerweise so vorgehen und von Hand Kies schaufeln (diese Zeit sind auch in Russland vorbei). --тнояsтеn 22:37, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

nachdem ich den IE 8 herunter geladen habe, waren alle WP Icons Totenköpfe, sowohl in der url als auch das Icon auf dem Desktop, jetzt kann ich nach vielen WiederherstellungsVersuchen keine Internetverbindungen mehr öffnen, bei Rechsklick auf Maus ist "öffnen" bei allen Verbindungen verschwunden und bei Anklicken der Icons bricht sofort die Internetseite zusammen, was soll ich tun? Antivir kann ich auch nicht mehr aktivieren --62.143.74.253 07:31, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Systemwiederherstellung --188.23.187.4 08:16, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
habe ich alles gemacht, bei Internetverbindung fehlt add on, wie kriege ich diese wieder? --62.143.74.253 08:35, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Solltest versuchen eine Internetverbindung neu einzurichten. --188.23.71.153 09:35, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
antivir ist auch kaputt gegangen? wie kann das sein? hast n virus? installier doch fedora (Linux-Distribution)... *grins* --Heimschützenzentrum (?) 08:58, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo haste denn den IE8 her? Vielleicht haste dir tatsächlich ein Schadprogramm runtergelade. --89.246.206.145 (10:28, 7. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
die Version erschien auf dem Laptop als Aufforderung zum downloaden, der ich nachkam. nun ist alles im A..., auch das Wiederherstellen im Bootprogramm geht nicht mehr, verstehe nicht dass die Internetverbindungen nach Anklick nicht aufgebaut werden, obschon die url kurz in der Browserzeile erscheint, dann aber baut sich das Bild nicht auf. Wie gesagt, "öffnen" fehlt, bei Mausklick rechts. --62.143.74.253 11:33, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Klingt alles sehr nach Virus. Die Internet-Verbinung wird schon noch gehen (check mal die Leuchten an Modem/Router), aber nur noch zum Spam-Versand eingesetzt. So kannst du auch gleich mal schlechter Hilfe holen. Lass mal http://www.hijackthis.de/de laufen und (evtl. in einem der dort verlinkten Foren) das Logfile auswerten --fl-adler •λ• 11:53, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Versteh ich nicht - beschreibt das nicht alles das ganz normale Verhalten von IE ? Nein, im Ernst, ich meine auch, das klingt sehr nach Wurm. Deine Ausführungen legen auch nahe, dass deine Computerkenntnisse gegen 0 gehen, da wirds mit händischem Reparieren schwierig. Als erstes versuche mal, mit einem anderen Browser (Firefox, Opera) eine Internetseite aufzurufen. Also an einem anderen Rechner die Installationsdatei runterladen und dann bei dir installieren. Falls es wider Erwarten kein Schadprogramm war: Hast du schon versucht, IE8 zu deinstallieren? Über Systemsteuerung-Software - Eintrag als "Windows Internet Explorer 8" --Robin Goblin 15:09, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
danke, das werde ich noch machen, www.die hijackthi.de kann ich nicht aufrufen, komme ja nicht mehr ins Internet; ..der IE 8 ist nicht bei Systensteuerung-Software dabei, nur der bisherige IE 7 --62.143.74.253 15:43, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du XP hast, hole Dir über einen anderen Computer auf www.mshelper.de den "Neues Windows Update Reparatur Tool 'AU Client Reset'" und setze damit das System auf 0-Update Zustand. Danach laufen alle Updates wieder durch (ca. 100), darunter auch der IE8 und verschiedene Update gegen bösartige SW. In 80% der Fälle läuft das System dann wieder einwandfrei. (Auch hier gilt, den Hinweis zu Gesundheitsthemen zu beachten.) Keine Garantie.--91.56.213.82 17:41, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Guten Morgen,

ich suche die Schriftart des Textes "Tal and Bol" (siehe Bild). Ist diese eigentlich lizenzfrei?

Es dankt --217.228.113.228 09:30, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Interessante, stimmungsvolle Schrift, aber nicht trivial, da nur wenige Buchstaben vorliegen: Habe es hiermit (Bilderkennung) und einigen Ansätzen hier versucht und es scheint kein "offizieller Font" zu sein, aber es ist (a) ein Serifen-Font (b) mit schräggestelltem "e" und besonders kleinem "t" und (c) tiefgelegten Grossbuchstaben. Sowas kann man sich auch selber basteln [ich verwende Fontographer, aber es gibt auch kostenlose Programme]).
Direkter Weg: Die Person fragen (Redheylin, die das Bild eingestellt hat (Problem: Seit 1 Jahr still...) oder in einem FontForum (obige links), in dem man Bilder hochladen kann (wäre mein Ansatz...). Lizenzfrage ergibt sich, wenn du den Font gefunden hast (selber gemacht ist natürlich lizenzfrei ;-) G! G.G. nil nisi bene 11:55, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Schrift heißt "Brandywine": http://new.myfonts.com/fonts/scriptorium/brandywine/brandywine/ -- Jonathan Haas 13:40, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und das Bild ist bei Tala (music) "gefälligst" durch Text-Tabellen zu ersetzen. :) --Hagman 18:29, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

start probleme alfa romeo 156 , v6 2.5 24v

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--95.116.145.240 11:41, 7. Feb. 2010 (CET) Hallo ich habe ein problem mit meinen alfa romeo und zwar ein start problem. Es ist ein benziner und motoriesirung v6 2.5 24v. Das auto springt nicht imma sofort an manchmal springt er sofort an aber manchmal nach denn 3 versuch erst egal ob er kalt oda heiss ist was kann das problem sein? mfg[Beantworten]


Anschieben --95.116.168.229 11:45, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Erwartung, dass wir hier von einem Internet-forum aus dein Auto "heilen" können, oder auch nur wissen können, was dran kaputt ist, ist schon witzig. Fahr damit zu einer Werkstatt deines Vertrauens. --Sr. F 11:49, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Probier mal ein echtes Alfista-Forum, etwa das hier. Aber Blinddiagnosen können die auch nicht stellen, höchstens Tipps geben, wonach die Werkstatt suchen sollte. Früher war alles ganz einfach: Kerze trocken - Benzinzufuhr; also Benzinpumpe und Vergaser checken. Kerze nass - Zündung; also Zündspule, Verteiler, Unterbrecher. Ja, damals! Heute hängt überall ein Sensor (ich lese etwas von einem OT-Sensor, der die Stellung der Nockenwelle ausliest) und ein embedded computer. Und jetzt hört Opa auf, vom Krieg zu erzählen... Gruß 85.180.197.78 12:08, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Achte mal auf die Uhrzeit. Wenn Siesta ist, nicht stören. Da werden alle Italiener wirrisch.--91.56.213.82 17:26, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Katalog gesucht

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Ich hab bei jemanden, den ich jetzt nicht mehr fragen kann, vor ein paar Tagen einen Katalog gesehen, denn ich mir auch gerne mal in Ruhe anschauen würde. Das war ein Katalog von einer Firma mit nur drei Buchstaben im Logo z.B. SIC, SIP, CIP, SEP oder irgendwas ähnliches. In dem Katalog gab es soweit ich das gesehen habe Wohnungsaccessoire und Lifestyle-Produkte. Komm leider nicht mehr auf den eigentlichen Namen der Firma, aber es war wiegesagt ein richtiger gedruckter Katalog. Muss nicht unbedingt aus Deutschland gewesen sein, könnte auch benachtbartes Ausland oder so sein. Mit meine Google-Recherchen komme ich aber leider nicht weit. Dämmert es bei jemanden, welchen Katalog ich meine? Besten Dank. -- sk 12:00, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ARS? Doc Taxon @ Discussion 13:51, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, der war es nicht. -- sk 14:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuch's mal mit http://www.katalogfinder.de/ Doc Taxon @ Discussion 14:15, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Den hab ich mir nach deinem Tipp schon angeschaut. Hab aber keinen weiteren Hinweis gefunden. -- sk 19:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bin doch noch bei Google fündig geworden. SIA-Gruppe Homepage, ist nur ein Katalog für Händler. Erledigt. -- sk 19:10, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Was muß ich tun, wenn ich eine neue Seite einrichten will, die es noch nicht gibt?--Pingsjong 12:48, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

WP:Fragen zur Wikipedia... --Heimschützenzentrum (?) 12:51, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier klicken:

--Atlan Disk. 13:23, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]



Skalen und Items aus dem BWL-Bereich

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Ich bin für eine empirische Erhebung auf der Suche nach Skalen und zugehörigen Items. Sehr hilfreich war dabei das Handbook of Marketing Scales, das ich mir in der Bibliothek geliehen habe und bei Wikibooks das Scales Handbook of Management Scales. Gibt es - möglichst online - weitere Quellen für derartige Scales? 78.53.39.209 16:21, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht aus dem BWL-Bereich, aber viele davon werden dort auch bei verhaltensorientierten Studien genutzt: http://ipip.ori.org/newIndexofScaleLabels.htm. --Svencb 17:48, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

S: Song (gel)

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Huhu, ich habe doch neulich einen Song gesucht (Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 05#S: Song). Gefunden!: the songs that we sing – charlotte gainsbourg --Curtis Newton 19:56, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Definition für unproduktive Fläche

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Hallo zusammen, ich suche die Definition zur unproduktiven Fläche. Am Besten die Definition der Schweiz. Gruss -- Glugi12 20:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

rechts steht in rot " unproduktiven Fläche" [31]und darunter siehst du schon mal, was in der Schweiz dazu gehört --62.143.74.253 20:19, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat sich erledigt. Danke! Gruss -- Glugi12 20:32, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Neuer WYSIWYG-Editor

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Hilfe, auf einmal wird auf der deutschen Wikipedia beim Bearbeiten ein neuer Editor verwendet: Wenn ich per Copy und Paste in diesen Editor etwas einfüge, werden Formatierungen beibehalten. Wie krieg ich den alten Editor zurück? Danke, --Abdull 20:20, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

WP:FZW. --Ayacop 20:21, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Usability?. --Abdull 20:45, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Songname gesucht

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Kennt jemand den Titel und Interpret des in dem Video verwendeten songs? [32]--84.185.78.35 20:28, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Song nennst du das? Ich würde behaupten, das ist ein vom Einsteller des Videos selbstgestrickter Loop. -- Jossi 23:47, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Regulärer Ausdruck

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Ich habe einen regulären Ausdruck A. Nun will mit Python A in einem Text finden, ich bin aber nur am Auftreten von A interessiert, das nicht durch eckige Klammern eingeschlossen wird. Beispiel A="Hallo" und mein Text lautet Bla[Hallo]Blu[[Hallo]]BliHallo. Es soll also nur das letzte Auftreten von "Hallo" gefunden werden. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dies überhaupt mit regulären Ausdrücken erreichen kann. Falls doch, wie muss ich den (erweiterten) regulären Ausdruck formulieren. Eine umständliche Lösung, die ich vermeiden will, ist erst das Löschen von Klammerausdrücken und späteres Suchen. Vielen Dank, Andim 21:05, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

so vielleicht: '([^[\]]|^)Hallo([^[\]]|$)'? --Heimschützenzentrum (?) 21:16, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dies klappt nicht bei "[aHalloa]". Hier wird das Hallo trotzdem gefunden. Andim 21:48, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ach so... also klammerebenen zählen kann ein regulärer ausdruck nich ordentlich (nur wenn du die maximale schachtelungstiefe vorgibst... und selbst dann wirds auch eklig...)... siehe Formale Sprache... --Heimschützenzentrum (?) 23:06, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Man muss in dem gewünschten Fall ja keine Klammern zählen, sondern einfach im ersten Schritt alles wegwerfen, was in den Klammern steht. Danach im verbliebenen Text nach Hallos suchen. -- Janka 23:30, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
und was ist dann damit: "[]Hallo]"? da ist das A nicht von "Klammern eingeschlossen", aber es wäre wohl rausgeflogen... oder bin ich jetzt zu kleinlich? --Heimschützenzentrum (?) 00:20, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lineare Abhängigkeit oder Unabhängigkeit?

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Wenn wir drei Vektoren haben a1=(1 0) a2=(0 2) und a3=(1 0) haben(vektoren sind hier transporniert dargestellt,wegen besserer darstellung) dann können wir a1 als linearkombination von a2 und a3 darstellen, nämlich a1= 0*a2+4*a3,somit die die vektoren a1,a2 und a3 linear abhängig. aber ich kann den vektor a2 nicht als linearkombintation von a1 und a3 darstellen(das ganze steht so in meinem buch) wenn ich aber a2 nicht als linearkombination von a1 und a3 darstellen kann,dann ist a2 doch linearunabhängig,oben haben wir aber gesagt dass er linearabhängig ist.wie ist das zu erklären?ich versteh den zusammenhang hier nicht!

--91.7.105.15 19:01, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

du meinst wohl a1=(4 0). a2 und a3 sind orthogonal zueinander, aber nicht a1 und a3, deswegen funktioniert das nicht mit den beiden. --Ayacop 19:23, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut Lineare Unabhängigkeit genügt es, wenn es irgend eine Möglichkeit gibt, eine Linearkombination zu erhalten die Null ergibt (mit Ausnahme des trivialen Falls, dass man alle Vektoren mit 0 multipliziert). Es ist nicht unbedingt notwendig, dass jeder der betrachteten Vektoren als Linearkombination der anderen dargestellt werden kann (siehe zweiten Absatz in der Einleitung) -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 19:47, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und noch ein Erklärungsversuch: Lineare Abhängigkeit ist keine Eigenschaft eines Vektors, sondern einer Menge von Vektoren. Nicht a2 ist linear abhängig, sondern die Menge {a1,a2,a3}. Ebenso auch die Menge {a1,a3}. Die Mengen {a1,a2} und {a2,a3} sind dagegen linear unabhängig. Die Definition für lineare Abhängigkeit besagt, dass sich EIN Vektor der Menge als Linearkombination der anderen darstellen lassen muss. Mit EIN ist dabei „mindestens ein“ gemeint und nicht „jeder“. Besser ist daher die unmissverständliche Formulierung: Es existiert ein Vektor, der sich als Linearkombination der anderen darstellen lässt. Diese Bedingung ist für die Menge {a1,a2,a3} erfüllt, denn a1 existiert. --Bijick Frag mich! 11:06, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Fruchtfliegeninvasion

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Seit ca. 3 Wochen wimmelt es in unserem Haus von Fruchtfliegen. Woher kommen diese Tierchen mitten im Winter ? Mit verrotenden Lebensmitteln/Haustieren kann es nichts zu tun haben. Wie ermorde ich sie am effektivsten ohne mich dabei köperlich betätigen zu müssen ?--JBo Disk Hilfe ? ± 00:30, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Irgend etwas wird da sein, was sie anzieht. Eine vergessene, nicht ganz leere Bier- oder Weinflaschen kann schon ausreichen. Wenn es wimmelt, hast du was im Haus, wo sie sich lustig vermehren. Als Falle funktioniert ein Glas mit Essig und wenig Spülmittel ganz gut. Ist aber sekundär, die leben eh nicht lange. Du musst finden, wo sie ihren Nachwuchs haben. Rainer Z ... 00:55, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Rainer, Hand auf's Herz: Hat das mit dem Essig und Spülmittel bei Dir tatsächlich jemals geklappt? Wenn ja, dann verrate mal bitte die genaue Essigsorte und die Marke des Spülmittels. Uns befallen die Tierchen gelegentlich im Sommer. O.g. Mischung sorgte regelmäßig für "50 in der Luft, eine in der Mixtur". --62.226.45.147 01:41, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab gerüchteweise mal gehört, dass sich dieses Viechters auch in Blumenkübeln vermehren können. Ob da was dran ist ?--JBo Disk Hilfe ? ± 02:04, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit der Blumenerde stimmt, ich kann da ein Lied davon singen, leider. Das Viechzeugs kommt auch in gekaufter Erde vor, wobei es durchaus möglich ist das dafür auch die beschriebenen Nachlässigkeiten, vor allem im Sommer verantwortlich sind und diese Viecher sehr schnell Eier in die Erde legen. Also lieber keine leeren Flaschen oder ähnliches im Wohnzimmer oder sostigen beblumten Räumen stehen lassen ;-) --☞☹Kemuer 02:25, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Beliebte "Provisionsnester" sind meistens Flaschen/Gläser und sogar Tuben mit Lebensmittelresten. Aber auch Abflussfänger von Spülen und Amaturen. In Blumentöpfen kommen Fruchtfliegen normalerweise nicht vor, eher Trauermücken. @Jbo166: Welche von denen isses? ;-) LG;-- Nephiliskos 02:32, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Tja, das ist die Tücke der modernen Technik, respektive der Fotografie. Die super Fotos in den Artikeln sind eben zu genau. Man sieht ja mit blosem Auge nur die sehr kleinen lästigen "schwarzen" Viecher rumschwirren ;-) --☞☹Kemuer 02:52, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum haut ihr so´n Vieh mal nicht k.o. und macht ein Bild davon? Das könntet Ihr dann in der Redaktion Biologie zeigen. LG;-- Nephiliskos 02:55, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab derzeit zum Glück keine, allerdings im Sommer oder in der Übergangszeit sind sie auch bei mir eine Plage, weshalb ich die Frage durchaus nachvollziehen kann. Sollte JBO166 also mal knipsen. --☞☹Kemuer 03:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, ich zerstör immer erst die Nester, sobald ich sie finde. Die Viecher dürfen sich dann mit meinen Fettkräutern rumärgern. :-) LG;-- Nephiliskos 03:08, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ps. Eine Obstfliege KO hauen? Da ist sie Matsch. Vielleicht sind die von Dir aufgeführten Arten größer, so wie Schmeisfliegen. Ich könnt mir nur ein fotografieren im Lebendzustand vorstellen. --☞☹Kemuer 03:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oha, gute Idee so ein Fleischfresser :-) --☞☹Kemuer 03:14, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Essig. Obstfliegen fliegen natürlich nur auf Obst- oder Weinessig. Wein tuts auch. --Ayacop 08:43, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es Trauermücken sind, sind Gelbtafeln ein harmloses, aber recht wirkungsvolles Mittel. -- Density 10:41, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und damit kann man die Viecher prima unterscheiden. Obstfliegen sind klebrige Flüssigkeiten gewohnt und können sich davon befreien... --Duckundwech 14:04, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nehme Weinessig und ein bisschen Allerweltsspülmittel. Zuviel davon überdeckt den Essiggeruch. Ein, zwei Tropfen auf ein, zwei Fingerbreit Essig. Da landen schon ein paar Dutzend. Aber die Quelle ist das Entscheidende. Das kann von der halbleeren Bierflasche bis zum Mülleimer alles sein, wo es Feuchtigkeit und irgendwelche Nährstoffe gibt. So richtig attraktiv werden die für unsere kleinen Freunde, wenn sie verderben. Wenn sie also in Mengen auftauchen, hat man irgendwo etwas vergorenes, verfaultes und feuchtes in der Bude. Kann auch eine Orange sein, die hübsch im Obstkorb liegt, aber unten gerade den Weg des Irdischen antritt. Rainer Z ... 18:14, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Als der Obsthandel weitgehend auf lokale Erzeuger beschränkt war, gab es nur selten Fruchtfliegeninvasionen. Seit etwa 10 Jahren haben sich die Vertriebsbedingungen für Fruchtfliegen paradiesisch entwickelt. Heute die wichtigste Quelle für Fruchtfliegeninvasionen: Der schlecht geführte Obststand dort wo Du einkaufst. Die Tierchen werden durch schlechte Anlieferungen in die Märkte eingeschleppt. Ein starker Ventilator am Obststand würde wenigstens die geschlüpften Fliegen wegblasen und die weitere Infektion des Obstes erschweren, manchen Konsumenten aber aus seiner Kauftrance wecken. Wird deshalb nicht gemacht. Heute sieht der brave Kaufwillige die bei Annäherung auffliegenden Schwärme in der Obstabteilung, aber statt sich bei der Geschäftsleitung zu beschweren, trägt er durchsichtige Verpackungen von Früchten, in denen sichtbar schon Tierchen rumkrabbeln, wie blöde nach Haus. Allerdings ist sowieso niemand gegen Fruchtfliegen gefeit, wenn die Ware voller Fliegeneier ist und noch keine Fliegen geschlüpft. In nicht zu großer Menge sind sie geschmacklos. Als Verzehrmenge von Fruchtfliegeneiern in Deutschland vermute ich einige Tonnen pro Jahr. In Japan sind Heuschrecken als Snack beliebt, in andern Ländern Ameisen oder Engerlinge: Vielleicht könnten Fruchtfliegen in Mengen auf verdorbenem Obst gezüchtet, beispielsweise ähnlich gewürzt wie die Heuschrecken, eine ökologisch vorbldliche Köstlichkeit werden. Statt mit dem Verzehr von echtem Kaviar die frei lebende Störpopulation auszurotten, lockern wir die Ansprüche an die Hygiene im Handel und erhalten dort durch den Verzehr von Fruchtfliegen einige Arbeitsplätze? ;-)-- fluss 07:49, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Laser gegen Walfänger

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Aktuell ist wieder ein Bericht in den News das ein Walfangbot ein Sea Shepherd Boot gerammt hat. Das Sea Shepherd Boot hatte einen Laser an Bord mit dem Sie die Walfänger angegriffen haben. Aber .. wie denn? Von dem was man auf dem Bilder sieht ist das anscheinend kein Laserpointer sondern eher was in der Kategorie Diskolaser, aber auch damit kann man nicht mal den Lack an der Bordwand auch nur schwärzen. --85.180.139.202 (01:53, 7. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Irgendwas oder irgendwen tatsächlich mit Lasern attackieren zu wollen, klingt für mich eh weit hergeholt. Selbst ein Brennlaser braucht ne halbe Ewigkeit, um bemerkbaren Schaden zu verursachen. Aber ich hab mehrfach davon gehört und gelesen, dass man mit Lasern empfindliche Radar- und Messgeräte stören kann. Vielleicht sowas? LG;-- Nephiliskos 02:39, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ihr denkt viel zu kompliziert - ein Laser ist hervorragend geeignet, um Leute zu blenden. und Sea Shepherd geht es primär darum, die Walfänger davon abzuhalten, die Tiere zu jagen; das Ziel ist erreicht, wenn die Besatzung nichts sieht Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:48, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja ok, aber mit Blendgranaten wäre es doch auch gegangen?-- Nephiliskos 02:54, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ich muß jetzt zugeben, dass ich noch nie eine Granate in der Hand hatte - aber zumindestens ich könnte eine solche mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von einem schwankenden Boot aus so auf die verglaste Brücke werfen, dass der Steuermann davon etwas mitkriegt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:58, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig, auf´m Meer wird geschwankt und geschunkelt. Das wär für nen Laser, dessen Licht ja strack geradeaus beamt, ziemlich hinderlich, oder? Bis der mal trifft... Nee du, ich fürchte, deine Idee geht nicht auf. ;-) LG;-- Nephiliskos 03:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
der erste Google-Treffer für "laser walfänger" (wobei deine Granaten auch irgendwo in der Dia-Show mit drin sind) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:17, 7. Feb. 2010 (CET) PS Stinkbomben sind es laut diepresse.com - aber Blendgranaten liegen da nahe als Variante Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:19, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Stinkbomben als Angriff auf ein Schiff, auf dem Wale geschlachtet werden, dürften auch wohl kaum olfaktorisch bemerkt werden./quetsch>--Hagman 18:35, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab das Bild gesehen. Abgespaced... o_O Aber mal was strafrechtliches: Was ist, wenn eines der Opfer tatsächlich erblindet? Eine Einsatzgenehmigung für die Laserdingens hat garantiert keiner...-- Nephiliskos 03:23, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wahrscheinlich hatte auch das japanische Walfangschiff keine Genehmigung, über den Trimaran von Sea Shepherd zu fahren :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:31, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
na schließlich muss doch auch mal erforscht werden, was mit einem Schnellbootbug passiert, wenn man drüberfährt. --Duckundwech 13:59, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
oh, gerade noch das gefunden - Spiegel-typisch unter dem reißerischen Fotostreckentitel "brutaler Kampf in der Antarktis" Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:34, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh ja, SEHR reißerisch. Auch, wie sich die Tierschützer geben. Hoffentlich geht das mal nicht ins Auge...-- Nephiliskos 04:01, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oki, da bin ich nicht mal draufgekommen. Jemanden mit einem leistungsstarken Laser absichtlich ins Auge zu leuchten ist schwer gestört. Schallkanonen ebenfalls. Wenn die ernsthaft körperliche Beschädigungen bei den Seeleuten in Kauf nehmen ist das Rammen ja reinster Akt der Selbstverteidigung. --85.180.130.101 04:23, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Na klar, tierisches Leben ist ja auch viel weniger wert. Auf Wiedersehn im Mittelalter. --Ayacop 08:40, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auge um Auge, Zahn um Zahn. Die alttestamentarische Rechnung gilt deiner Meinung nach also auch inzwischen für Tiere? Ausserdem sind Tiere nach allgemeiner Auffassung weniger wert. Letztes Jahr war ich wie die meißten anderen auch direkt für den Tot von dutzenden von Hühnern, Enten, Schweinen, Kühen, Fischen usw. verantwortlich. Und es war mir ein Genuß. (Ebenso wie bei fast allen anderen auch). Sich über das Töten von Tieren zu echauffieren die im eigenen Kulturkreis nicht als Nahrung betrachtet werden und sich anschließend ein Schnitzel reinzuziehen ist bigott. --145.253.2.22 11:22, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt, im Mittelalter war Fleisch teurer als heute, da gabs noch keine Massentierhaltung. -- Martin Vogel 10:01, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: ich versteh die Bildunterschrift so, dass die Walfänger die Schallkanonen verwendeten. --Duckundwech 14:01, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es dürfte klar sein, dass der Zweck nicht die Mittel heiligt. Ich bin auch für Tierschutz, aber manche Gruppen gehen da schon so pseudomilitärisch und gewaltbereit vor, dass es mir Angst macht. --Sr. F 10:50, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hinterrad mit Shimano Nexus3 (mit Rücktritt) ausbauen

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das fahrrad meiner partnerin hat einen platten, den wollte ich heute flicken - bin aber am ausbau des hinterrades gescheitert. (auf der kettenseite ist der schaltzug, der muss wohl gelöst werden, denn eine normale radmutter ist da nicht vorhanden). kann mir jemand eine anleitung zum ausbau des hinterrades geben? möchte für so eine allerweltslappalie nicht unbedingt 50€ berappen. bitte möglichst einfach! wie meiner fragestellung wahrscheinlich zu entnehmen ist, bin ich kein handwerklicher weltmeister, weiß aber meistens schon, an welchem ende ich einen schraubenzieher anfassen muss. schon erstmals danke! Ulrich prokop 17:28, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ausbau ist sicher kein Problem, nach dem Einbau die Schaltung wieder einstellen. Vielleicht hilft Dir dieser Link [33] --Elab 17:50, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil ich ja ein fauler Schrauber bin... In den meisten Fällen kann man Reifen flicken OHNE das Rad auszubauen! Hilfreich ist es zumeist, von außen die vermutete Flickstelle zu suchen (Dornen, Nägel, Beschädigung...), dann aufpumpen und verifizieren, dann Flickstelle an eine zugängliche Stelle bewegen - nicht gerade zwischen den Hinterbaustreben; Luft raus, Decke abheben, Schlauch `rausfummeln, flicken und wieder zusammenpfriemeln. Versuch`s mal! Gruß, William Foster 10:18, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Übersetzung?

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  • Neked ilyen képed is van? Maximm..ááá de hiányzik aza jó kis berlin

Kann mir jemand dies aus dem Ungarischen ins Deutsche übersetzen? Danke sehr. --85.178.26.212 23:21, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"Du hast auch so ein Bild? Maximm... Ah, aber es fehlt dieses gute kleine Berlin." - Ich hoffe, es ergibt einen Sinn im Kontext. Grüße 85.180.196.48 23:26, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz klar: "Würden Sie bitte heftig meinen Popo streicheln? Mein Luftkissenfahrzeug ist voller Aale". Dazu haben wir auch einen Artikel --Ian DuryHit me 08:35, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Übersetzung:

Ich verfluche die Gräber deiner Ahnen. Besonders die Gräber, welche in Berlin liegen --89.15.48.167 19:27, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Damit du die offensichtliche Trollerei ausschliessen kannst: [34] (nicht signierter Beitrag von 92.202.60.157 (Diskussion | Beiträge) 22:00, 8. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Alte Götter verehren

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Leute, die wieder die alten germanischen Götter verehren, gibt es in den letzten Jahren ja wieder eine Menge. Gibt es aber auch Laute und kirchenartige Vereinigen, die wieder die alten griechischen oder römischen Götter verehren? Und zwar nicht in Griechenland oder Italien, sondern in Deutschland.--78.53.74.98 08:22, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt hier manchmal Trolle, die sich ein Wikingerbegräbnis wünschen oder eine römische Armee aufstellen wollen. Ernsthaft habe ich davon noch nie gehört. --Sr. F 09:17, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut Wikipedia gibt es den griechischen Hellenismos (Religion) u.a. auch in Deutschland. Grüße 84.176.29.39 10:56, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist nicht mal so trollig. Ich habe mich auch schon häufig gefragt ob irgendwo noch Gruppen existieren welche die griechischen und römischen Götter verehren. Das es den Hellenismos allerdings in Deutschland und England aber nicht in Griechenland gibt ist bezeichnend und Aussage genug. --FNORD 11:20, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Phänomen heißt Neopaganismus. Es mag einzelne Interessenten an mittelmeerischen Religionen geben, aber in der Breite interessieren sich in Deutschland Leute dafür, die nicht allzuviel von den griechisch-römischen Traditionen der Philosophie und der Demokratie halten. Irgendwo lauert bei den Neuheiden immer ein Führer, und das Blut spricht zu ihnen. --Aalfons 11:43, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindest der letzte Satz ist eindeutig falsch, siehe z. B. Neopaganismus#Internationale Renaissance in den 60er Jahren oder [35]. --Eike 11:57, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Heiden gegen Hass gibt's nur, weil so viele Heiden für Hass sind. Dass sich manche Heiden als links verstehen und gleichzeitig nach Göttern und Göttinnen suchen, um sie zu verehren - das sind eben auch Führer -, muss man wohl unter sinnsuchendem Selbstständigkeitsverlust verbuchen. Ich will die nicht in die Neonazi-Ecke stellen, aber das ganze Gedankengut beruht auf Unterwerfung, auf erfühlter Wahrheit. Mir ging es im Übrigen darum, zur Eingangsfrage zu sagen, dass es politische Gründe gibt, warum die Nordkulte so viel populärer sind als die Südkulte. --Aalfons 12:19, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig, die gibt's, weil sich da viele Rechte tummeln, aber die Ausnahme bestätigt halt nicht die (Für-Alle-)Regel, sondern widerlegt sie.
Und ein Gott kann, aber muss nicht Führer-artig wahrgenommen werden, er kann IMHO auch so gut oder schlecht wahrgenommen werden wie solche Konzepte wie Moral. Aber meine und deine Privatmeinung zu Religionen war ja nicht gefragt.
--Eike 13:38, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Öhm. Der Führer in einer Religion ist nicht der Gott, sondern der Priester bzw. Schamane, Druide oder wie sich das Labergesindel in dem Kult halt nennt. Wenn also irgendwer eine alte Religion ausgräbt oder gleich eine neue erfindet, hat das viel mit Egomanie zu tun, weniger mit persönlicher Überzeugung. Glaube allein braucht keine Institution. Aber so eine Religion macht halt keinen Spaß, wenn keiner mitmacht und einem an den Lippen hängt. -- Janka 19:38, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Von den Soldaten meiner Legion verlange ich ein tägliches Opfer an Mars, unseren Gott des Krieges. --95.116.146.146 21:57, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ave, Caesar! Wir folgen Dir! --Titus Vorenus 21:59, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vorenus, mein getreuer Zenturio, Mars sei mit dir! --95.116.146.146 22:05, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ave Caesar! Schon bald wird ganz Germanien Dir gehören und überall werden unsere Götter verehrt werden. --Titus Vorenus 22:06, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wehe, Thor wird euch zerschmettern mit seinem Hammer :-p --☞☹Kemuer 00:10, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jupiter ist um ein vielfaches mächtiger als Thor! --Titus Vorenus 20:08, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon beim Schreiben reut es mich, auf diesen Kindergarten einzugehen, aber bei so viel Stumpfsinn... Also: Artikel Interpretatio Romana lesen und dann ab ins Bett! 85.180.193.145 20:28, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gips zum Spaß tragen

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Hallo,

Es gibt ja in Foren wie braceforum.net Gipsfetischisten, welche sich zum Spaß Gipsverbände anlegen. Wenn so jemand nun mit angelegtem Gips auf die Straße geht, begeht derjenige dann nicht einen Betrug? Er \ Sie täuscht ja de facto falsch Tatsachen vor.

--95.116.158.212 22:42, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gips nich.BerlinerSchule 22:47, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bis vor kurzem habe ich ja auch gedacht, das es sowas nciht gibt. Das Internet zeigt aber, das es wohl nichts gibt, was es nicht gibt. Mich würde zu dieser speziellen Sache mal der rechtliche hintergrudn interessieren. Also, wenn jemand in seiner Freizeit in der Öffentlichkeit einen selbstangelegten Gips trägt, ist das dann eine Form von Betrug? --95.116.158.212 22:50, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wo sind Vermögensschaden und Bereicherungsabsicht für den vollständigen Betrugstatbestand? -- 87.178.203.246 22:52, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab' ihm doch schon gesagt, er soll nich gipsen. BerlinerSchule 22:59, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich dachte da eher daran, das es ja ein Betrug ist, wenn man so zum Beispiel eine Sitzplatz im Bus erhält oder einem jemand die Tür aufhält. Das wären ja auch Vorteil, die man sich, quasi durch Vortäuschen falscher Tatsachen, erschlichen hat.

@Berliner Schule: ich habe nicht vor, so etwas selbst zu machen. --95.116.158.212 23:01, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Und ein Push-up? Wie sieht es damit aus? --Dansker 23:03, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dem sieht man ja an, das er falsch ist......... --95.116.158.212 23:04, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

reinpress- Kann einen aber nichtdestotrotz zum Spass ganz schön teuer zu stehen kommen.*verschämtes Lächeln* --Dansker 23:33, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo sind da die falschen Tatsachen? Tatsache ist ja nur der Mensch trägt einen Gips, warum auch immer ;-) Denkbar wäre natürlich er stellt sich auf einen Behindertenparkplatz und weist einen zufällig darauf aufmerksam werdenden Polizisten aufs Gipsbein hin, allerdings wäre das kein Betrug sondern ein mehrfacher Verstoß gegen die STVO, mit Gipsbein oder -arm darf man kein Fahrzeug führen. Und was den Sitzplatz oder die Tür aufhalten angeht - eine solche Täuschung wäre zwar unsozial,aber ein wirklicher Schaden entsteht ja niemanden - ergo ist das ebenfalls kein Betrug --☞☹Kemuer 23:09, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(kwätsch) Seit wann gips wegen einem Gipsbein Beingips einen Behindertenparkplatz? --
gips natürlich nicht, sondern nur mit entsprechendem Ausweis -> deshalb schrieb ich ja auch mehrfacher Verstoß ;-)--☞☹Kemuer 23:21, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
„Ist das das dann eine Form von Betrug?“ Nein. Es ist einfach ein erbauliches Steckenpferd wie andere auch, weniger kostspielig als Briefmarkensammeln, weniger gesundheitsgefährdend als Fallschirmspringen, nicht so feinmotorisch wie Modelleisenbahnanlagengebäudebau, aber auch nicht so kameradschaftlich wie Fußball oder *omasaufen. Strafbar kann es dann werden, wenn nicht nur einfach ein Gips getragen wird, sondern einfach nur ein Gips getragen wird, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Einen Sitzplatz im Bus wird der Richter nur in Extremfällen als Vermögensvorteil betrachten. Ein Erlegen des Opfers mittels energieabsorbierendem Kontakt des Gipsarmes am Hinterkopf im Rahmen eines Raubüberfalls (gib’s oder Gips!!!) wird allerdings nicht in allen Fällen völlig straffrei ausgehen. BerlinerSchule 23:15, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn jemand einen falschen Gips nutzt um sich ganz allgemein Vorteile zu verschaffen, bewegt er sich zunächst im Grenzbereich zum Groben Unfug. Es hängt aber immer vom jeweiligen Einzelfall und den Umständen ab. Erschleicht es sich tatsächliche Leistungen, ist er auch juristisch ein Erschleicher und wird entsprechend behandelt.--Thuringius 23:17, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer also U-Bahn fährt und bei einer Kontrolle den Eindruck erweckt, einen gültigen Fahrausweis zwar zu besitzen, diesen aber wegen seiner beiden (!) eingegipsten Arme nicht aus der Tasche ziehen kann, den Kontrolleur also nur unter leichtem Schwenken beider Gipsarme verzweifelt anlächelt, woraufhin letzterer verstehend den nächsten Fahrgast kontrolliert, begeht eine Beförderungserschleichung mittels zweier Gipsarme. Weniger leicht fällt das Schleichen mit einem Gipsbein (a propos fällt...).
Die Vergipsung des Bürgers sollte nie bis in den Relevanzbereich des Vermummungsverbotes reichen; ohne medizinische Indikation sollte man also nicht in einem Einmanngips ohne Augen- und Nasenöffnungen unterwegs sein.
Auch das vollständige Eingipsen eines Hundes oder sonstigen Haustieres zum Zwecke des Umgehens des nach den Tarifvorschriften zu lösenden Hundefahrausweises stellt eine Erschleichung dar. Der Hund kann im Erlebensfall als Mittäter gelten. BerlinerSchule 23:33, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist aber, nur zum Spass betrieben, rechtlich ähnlich folgenlos wie Sodomie (deutsche Bedeutung), solange nicht gegen das Tierschutzgesetz verstossen wird und der Straftatbestand der Tierquälerei nicht erfüllt ist. (Ist ja klar, ne Schildkröte denkt sich erst garnichts dabei) --Dansker 23:40, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gips zum Spaß tragen oder alternativ Wonderbra und Pushup ist einunddieselbe Sache. Man appelliert an Empfindungen des Gegenübers, die in einem Fall Mitleid, im anderen Fall Anregung der Libido sein können--Rotgiesser 23:50, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Push-up und Mitleid ist eindeutig, da muss man doch eingreifen und das Gefühl vermitteln, dass es auch ohne geht; was aber bei Gips Deinen Fortpflanzungstrieb anspricht halte ich für bedenklich, darum nun doch:

Richtig lesen und dann den Gag versuchen, das ist meine Empfehlung. Zu Gips gehört Mitleid, zum Bra der Fortpflanzungstrieb. Gell un nix für ungut. --Rotgiesser 12:54, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mönsch, Rotgiesser, war doch nur zum Spass. Wollte Dich nicht verletzen. Willste nen Trostpflaster, gips grad noch legal? --Dansker 14:50, 7. Feb. 2010 (CET) (Übrigens: Dieses & Jenes hilft der unbestimmten Zuordnung auf die eindeutige Schippe.)[Beantworten]
Schon ok. Überdies wird uns bei Gips vielleicht noch der Spaß vergehen, ist doch die Abkürzung für die Eurotöter Griechenland, Irland, Portugal und Spanien--Rotgiesser 23:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


Wer Gipsbeine nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte Gipsbeine sich verschafft... BerlinerSchule 23:52, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Müsste der Handel mit Gips nicht schon rein verbrechensprophylaktisch unterbunden, zumindest aber überwacht und die Daten gespeichert werden, oder ist es schon so weit? --Dansker 00:09, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So gesehen und gemessen am Verletzungspotenzial beim Einsatz als Waffe, das dem einer Platzpatrone deutlich übersteigt, sollte für einen Gipsarm natürlich der kleine Waffenschein verlangt werden :-) --☞☹Kemuer 00:31, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Also mal ganz im Ernst. Zwischen dem was auf solchen Foren diskutiert wird und was in der Realität dann auch gemacht wird besteht ein Himmelweiter Unterschied. Es gibt nicht massenweise Leute die als Fetisch mit einem Gips durch die Gegend laufen. Es gibt höchstens Massenweise Leute die den Fetisch haben im Internet zu behaupten Sie hätten den Fetisch mit einem Gips durch die Gegen zu laufen. Fetischtrolle. Aus solchen Foren unterhalten sich vermutlich 99% Fetischtrollen mit anderen Fetischtrollen und einem mit einem Gips. --85.180.139.202 01:28, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@IP85: Das es in solchen Foren, wie in allen Foren einen hohe Quote von Trollen (oder sonstwie nich am Thema interesserten Nutzern) gibr, kann ich mir vorstellen....... aber ist 99:1 nicht ein wenig hoch gegriffen? --95.116.168.229 11:00, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

N'abend. Bei mir steht wohl demnächst eine Cholezystektomie an. Kann mir jemand sagen, wie die Clips, die verwendet werden, aussehen, wie gross diese sind und nach welcher Zeit sie sich im Körper auflösen? Vielleicht gibt es einen Fachbegriff unter dem hier schon Informationen stehen? Vielen Dank. --91.64.64.166 18:43, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dein behandelnder Arzt wird dir das mit Sicherheit sagen können. (Wenn nicht, würde ich mir schnell einen neuen suchen.) --Buchling 20:33, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Geht mir in erster Linie darum, dass ich die Dinger vorher gern mal sehen würde. --91.64.64.166 00:07, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schliesse mich Buchling an: Bitte ihn, dir die Operation in den einzelnen Schritten zu erklären (es gibt Leute, die das nicht mögen, aber du scheinst wissen zu wollen, was da gemacht wird). eine Abbildung der Clips ist hier, etwa 1/2 der Site runterscrollen (aber es mag auch sein, dass er eine leicht andere Technik verwendet. Alles Gute davor und danach. G! G.G. nil nisi bene 09:11, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wie man da sieht, gilt wie in jedem guten Film: Erst den roten Draht durchtrennen. (Interessant, die Schritte zu sehen - ich müsste für diese OP auch mal Zeit finden)--Hagman 09:38, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Arzt will dich nur abzocken. Gehe besser zu einem Schamanen. Der weiß wenigstens, was er tut. --95.116.177.247 11:45, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ wäre vieleicht auch ein Geistheiler was für dich --95.116.177.247 14:39, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Flock 2.5 gibt es ja schon seit längerem, aber ich finde immer nur eine englische Version. Auf Deutsch gibt es auch laut Hersteller-Website bislang nur 2.0 als aktuelle Version. Lässt sich der englische Flock 2.5 irgendwie auf deutsch umstellen bzw. gibt es ein deutsches Sprachpaket? Oder was ist der Grund, dass es Flock 2.5 bislang nur auf Englisch gibt? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 18:49, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Heise gibt es den anscheinend auch in deutscher Sprache.--Traeumer 18:52, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, habe ich unter Google auch gefunden. Kommt mir nur etwas seltsam vor, dass weder der Anbieter noch CHIP das auf Deutsch zu bieten haben, denn das hier ist für mich eigentlich eindeutig. Nebenbei noch eine Flock-Frage: Warum gibt es gardde Flock niregnds als Portable-Version? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 18:59, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nutze selber kein Flock, aber wenn ich das so bei Google eingebe, kommen doch mehrere Hits dazu. --Traeumer 19:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das bei stadt-bremerhaven.de ist nur ein Add-in für Firefox Portable, das zudem nicht ordentlich verfügbar ist. Und Rapidshare ist generell nicht meine Seite. Ich schau mal, ob ich das mit Universal Extractor irgendwie portable kriege. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 19:00, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Piraterie: Begriff boarded

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Ich lese gerade den Pirateriebericht des IMB und dort wird bei Schiffsentführungen zwischen 'hijacked' und 'boarded' unterschieden. Was bedeutet den 'boarded' oder was machen die Piraten mit dem Schiff? --84.169.122.174 19:42, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

to board a ship wird bei www.leo.org mit auf ein Schiff gehen übersetzt ([36]). Im Zusammenhang mit Piraten wäre wohl auch entern diskutabel. Das allein ist aber noch keine Entführung des Schiffs zum Zweck der Lösegelderpressung. Es werden nicht nur große Frachtschiffe angegriffen. Es kommt auch vor, daß Yachten geentert werden, die Besatzung und Passagiere getötet und Wertsachen geraubt werden. --84.191.22.239 20:01, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"geentert (und ausgeraubt)" vs. "entführt" --80.171.218.106 20:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Hilfe von dict.cc lassen sich solche Wörter übersetzten. Probiere es selbst aus! Dort werden auch Alternativen vorgeschlagen--AQ 20:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Boarded = geentert; hijacked = entführt. Man kann nicht entführen, ohne zu entern, aber das Entern macht noch keine Entführung, man muss sich des Schiffs auch bemächtigen. --Idler 22:33, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Frage, was mit den „nur“ geenterten Schiffen passiert, was also die Piraten mit Schiffen machen, die nicht mit dem Ziel einer Lösegelderpressung entführt werden, lese ich im Artikel Piraterie: „Etwas anders stellt sich die Situation für Sportsegler dar. Diese werden eher Opfer von Gelegenheitspiraten, aber auch von organisierten Banden. Bei Überfällen auf Yachten kommt es, anders als bei großen Handelsschiffen, öfter vor, dass diese einfach verschwinden und niemals wieder auftauchen.“ --84.191.57.24 23:14, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vogel sagt "Hu"

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Im Baum vor meinem Haus wohnt ein Vogel und sagt im fünf Sekunden Rhythmus "Hu". Nicht "HuHu" wie ein Uhu sondern nur ein einzelnes "Hu". Im Gegensatz zum Uhu sagt er das auch nicht kraftvoll und enthusiastisch sondern mehr etwas dumpf. So als hätte er nicht so richtig lust darauf und macht das nur weil es sein Job ist. Das könnte man auch fast glauben. Denn er sagt das "Hu" im fünf Sekundenrhythmus stundenlang. Was ist das für ein Vogel? --85.180.155.224 21:46, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Müsste dennoch aus der Eulenfamilie kommen, in meiner späteren Jugend habe ich das noch oft gehört.--Traeumer 21:54, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuche Dich doch mal als Spotter und beschreib den Vogel. Noch besser sind natürlich Bild- und Tonaufnahmen.--Thuringius 00:32, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Vogel ist Moslem. Hu ist ein Mantra für die Anrufung Gottes in der Theologie des Islam. --62.226.36.10 00:43, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du Mantras im Islam suchst, hast Du offensichtlich auch einen Vogel... BerlinerSchule 00:53, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gebe nur das wieder, was die Wikipedia mir sagt: Hu. Vielleicht hat die einen Vogel? --62.226.36.10 01:07, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Quark. Er ist ein bezahlter Cheerleader fuer den chinesischen Staatspraesidenten! -- Arcimboldo 05:16, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Who? --Buchling 12:46, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
weiß nicht, ob deine anfrage erst gemeint ist. wenn doch, könnte sie auf zwei eulenarten hinweisen, deren lautäußerungen in etwa so klingen können - rufintervalle und jahreszeit ließen mich an eine waldohreule denken. sinnvoll wäre es, wenn du deine anfrage (immer vorausgesetzt sie ist erst gemeint), in diesem portal stellen würdest, das würde vielleicht ähnlich schwachsinnige edits wie die da oben vermeiden. bitte gib auch an, wo und wann du diese stimmäußerungen hörtest. gruß Ulrich prokop 06:31, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein die Waldohreule klingt vollkommen anders. Das ist schon ein deutliches Hu wie bei einem Uhu nur eben einzeln. Und gesehen hab ich den Vogel noch nicht. bisher war es immer dämmrig wenn er das "singen" angefangen hat. --85.180.137.20 08:32, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
waldohreulen verfügen über ein recht reichhaltiges stimmrepertoire, darunter ein zaghaftes, verhaltenes, aber dennoch gut hörbares Hu, das (erregungsabhängig) in intervallen von 2-8 sek. oft stundenlang vorgetragen wird. waldohreule-revierruf gruß Ulrich prokop 12:39, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht so eng und immer nur an Vögel denken. Das kann auch ein schlauer Fuchs sein, der ne Fremdsprache kann.--91.56.213.82 09:17, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
mW hörte Horton auch ein Hu. Aber fragt mich nicht wie die Geschichte ausgegangen ist. --93.82.0.37 10:19, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Tauben sagen hu, wenn sie sich erschrecken. --217.83.180.43 17:53, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Tauben, die ich kenne, sagen Huch.--91.56.218.191 18:06, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, Vogel-hörender Hu-Frager, verrate uns doch, in welcher Gegend du wohnst, in D oder eher Richtung Mittelmeer, vielleicht auch am Polarkreis, im Tiefland oder im Gebirge? Das hilft, die mysteriöse Geräuschquelle einzugrenzen. -- Geaster 18:15, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Frage wurde von Benutzer Ulrich prokop beantwortet. Die verlinkte Sounddatei entspricht exakt dem Vogelruf den ich hörte. Es ist also eine Waldohreule. Vielen Dank dafür und allerseits noch ein fröhliches Hu!. --85.180.150.17 18:29, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ist zwar wissenschaftlich nicht verwertbar, aber dennoch sehr treffend: So als hätte er nicht so richtig lust darauf und macht das nur weil es sein Job ist. tatsächlich klingt der ruf meistens ein wenig mühsam und gequält; aber ganz anders, wenn's wirklich los geht! bitte vergiss nicht, eventuell künftige anfragen im bestimmungsportal zu stellen. gruß Ulrich prokop 18:44, 8. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]

ISBN-Verzeichnis

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Gibt es ein offenes ISBN-Verzeichnis, wo die Kennziffern der deutschen Verlage aufgelistet sind?--scif 20:01, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja. BerlinerSchule 20:50, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte man diese äußerst umfangreiche Info noch bissl mit gehalt unterfüttern?--scif 21:50, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Anrufen und fragen: http://www.german-isbn.de/ bzw. Literaturliste bei ISBN-Verlagsnummer lesen. --тнояsтеn 22:27, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bisher war das alles wenig zielführend, muß ich mal anmerken. Unter offen verstehe ich ein frei zugängliches Verzeichnis im Inetrnet. Nur mal so.-- scif 09:55, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ahso. Sag das doch gleich. Auch Bücher sind offen. Man kann sie kaufen und in so großen Häusern anschauen, wo "Bibliothek" draufsteht. SCNR ;-) --92.229.123.211 23:01, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, im Internet steht das natürlich nicht, denn die Leute wollen ja auch die papierene Ausgabe verkaufen. BerlinerSchule 02:13, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir erschließt sich die Ironie und diese Geheimniskrämerei zwar nicht, aber halten wir fest: es gibt offensichtlich kein freies Onlineverzeichnis für ISBN-Nummern deutscher Verlage. WP-Liste, ick hör dir trapsen....-- scif 11:40, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Reinvermögen = Aktiven - Passiven?

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Ich habe eine Frage zu folgendem Text: "Für die gesamtschweizerische Vermögensstatistik ist das veranlagte Rein- vermögen (Aktiven abzüglich Passiven, vor Berücksichtigung der Sozial abzüge) der natürlichen Personen per 31. Dezember 2006 massgebend."
Sind mit Passiven hier die Schulden gemeint? Und weshalb spricht man dann hier von Passiven? Das Eigenkapital ist ja auch auf der Passivseite...
Und dann wird auf dieser Seite auch noch behauptet, dass mit passiven Vermögen nichtliquide Vermögen gemeint sind. Was stimmt denn nun? --188.155.250.216 20:39, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit Passiven sind in der volkswirtschaftlichen Rechnung (um VWL geht es hier) die Schulden gemeint. Eigenkapital ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre. Was da bei dem yahoo-Link als beste Antwort ausgewählt wurde, ist falsch. Ein anderer, der dort die gleiche Antwort gab, hat bezeichnenderweise negative Bewertungen für die Antwort erhalten. Die haben mE Aktiva und Passiva mit Anlage- und Umlaufvermögen verwechselt.... 93.129.65.144 21:30, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Autarke Lebensgemeinschaft (erl.)

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Mir fällt seit Tagen das Wort nicht ein ... so ein sich selbst versorgendes System. Es gab mal Testreihen auf der Erde und das Modell wird viel im SciFi-Bereich für Weltraumstationen etc. gebraucht. Wie heißt es? Grüße --WissensDürster 20:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Biosphere 2 ?. -- Density 20:10, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war allerdings kein sich selbst versorgendes System, sondern ein sich selbst versorgen sollendes, aber dann eben nicht selbst versorgendes System. BerlinerSchule 20:54, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Geschlossenes Selbstversorgersystem.--91.56.213.82 20:54, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"Geschlossen" oder "sich selbst versorgend" geht nich so gut, weil man dann ja eine energiequalle (z. b. ne sonne oder "faulige dinos+sauerstoff-tank" oder n perpetuum mobile) bräuchte... --Heimschützenzentrum (?) 21:21, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die vier großen Erneuerbaren sind ja bekanntlich Sonne, Perpetuum Mobile, Faulige Dinos und die heute immer beliebtere Energiequalle. Da können wir bald die letzte Kohle verbrennen, die letzten Atome spalten und den Windkrafträdern eins pusten... BerlinerSchule 00:59, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach Ökosystem wäre es (wie oben) ein geschlossenens Ökosystem, wird aber dort nicht diskutiert - nur das "offene Ökosystem". G! G.G. nil nisi bene 10:25, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein leider weder Biosphäre noch Ökosystem. Glaubst du ich würde das Wort Ökosystem vergessen ;-) Das überrascht mich nun echt, dass es niemand sofort wusste ... argh ich ärger mich. Irgendwo wurde so ein Projekt mal angefangen, seid 30 Jahren dran gebaut und es ist erst zu 5% fertig oderso ... ich hab den Artikel ja mal gelesen :(
Sooo nun hab ich für extra zur Auflösung mal die 400 unsortierten Lesezeichen durchgeklickt ... Arkologie - kurz Ark. Hilf dir selbst :) --WissensDürster 12:50, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt wissen wir jedenfalls, dass du nicht Shadowrun spielst. ;) --92.202.60.157 16:58, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ahhh aber ich les die ganzen Bücher - und ich kenn das Wort dementsprechend gut, bzw. sollte es kennen!! Deshalb bin ich ja fast wahnsinnig geworden, wenn einem sowas dann nicht mehr einfällt, ich hätte es gut in einer Diskussionsrunde brauchen können :S --WissensDürster 11:28, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

eBay - Verkäufer verlangt trotz Angabe "Kostenloser Versand" Versandgebühr

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Abend allerseits, vielleicht weiß hier einer Rat. Beim eBay-Support krieg ich nur immer die gleichen Copy-Paste-Antworten. Also: Ich hab zwei Bücher ersteigert (Packet). Beim Versand war "Kostenloser Versand" angegeben und in der Artikelbeschreibung stand nichts weiter dazu. Jetzt wollte ich das Geld (1,50€) überweisen, da schreibt mir der Verkäufer, er habe es "abgeschickt" und 6,90€ für den Versand gezahlt und ich solle ihm diese erstatten. Was soll der Quatsch? Das ist doch glatter Betrug. Habe ich Anspruch auf den Artikel, wenn ich die 1,50€ überweise? --84.146.217.250 19:07, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, sind die Angaben beim Erstellen eines Angebots auf Ebay bindend. Schließlich ist eine erfolgreiche Versteigerung / ein erfolgreicher Sofortkauf ein Vertrag. --Borbi 19:08, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Tja, jetzt befürchte ich, wenn ich den ursprünglichen Betrag (1,50€) überweise, pfeift der drauf und behält den Artikel bei sich. Und was dann? -.- (nicht signierter Beitrag von 84.146.217.250 (Diskussion | Beiträge) 19:15, 5. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]
Verlink doch bitte mal die Auktion.. viele bieten nur Abholung an, die ist dann kostenlos --fl-adler •λ• 19:16, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Ersteller: Mit Betrugsanzeige drohen. --Borbi 19:17, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hi, @all: Da ich seit 4 Jahren dort aktiv bin: Was der IP-Benutzer da beschreibt, ist Betrug. In den "E-Bay - Hausordnungen" steht klipp und klar, dass Versandkostenpflichtige Artikel in der Werbe- und Angebotsliste auch deutlich so gekennzeichnet sein müssen. Versandkosten haben nichts in der Artikelbeschreibung zu suchen. Zu zahlen ist der Betrag, welcher später im Dialogfeld "Zahlung abschließen" angegeben wird. Versandkosten nachträglich einzufordern, verstößt knallhart gegen die Ebay-Kauf/Verkaufsrichtlinien. LG; --Nephiliskos 19:28, 5. Feb. 2010 (CET) PS: Einfach Angebot melden sowie Benutzer melden aktivieren. Später kannst du eine Begründung abliefern.--Nephiliskos 19:31, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja - das Problem ist, daß es mittlerweile nicht mehr möglich ist, Versandkosten anzugeben, weil Ebay in etlichen Rubriken den kostenlosen Versand vorschreibt - um Händler dran zu hindern, mit überhöhten Versandkosten abzuzocken. Tja, und da schreiben dann viele Verkäufer ausdrücklich in den Angebotstext mit rein "Versand von so und so viel..." - was ich bisher immer anstandslos bezahlt habe; wenn ein Verkäufer einen Artikel für 1,50 Euro versteigert (weil keiner mehr bietet...) und dann noch die Versandkosten selbst tragen soll, kann das für den Gelegenheitsverkäufer von Gebrauchtwaren schnell verdammt teuer werden. Einen Paketversand bei zwei Büchern im Wert von 1,50 würde ich aber nur akzeptieren, wenn die Bücher zu schwer und sperrig für Päckchen oder Büchersendung sind. (Das das Verbieten von Versandkosten irgendwie suboptimal ist hat Ebay inzwischen auch gemerkt und will das wohl Ende Februar wieder ändern, zum Glück).-- feba disk 19:38, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Trotzdem kann man -rein rechtlich gesehen- vom Kunden nur den Betrag abverlangen, der im verbindlichen Abschnitt "Zahlung abschließen" vorgegeben ist. Dass das so gehandhabt wird, kriegen neu angemeldete Verkäufer aber auch großzügig unter die Nase gerieben. Wenn ich dann aber z.B. nen Verkäufer mit mehreren tausend Bewertung zu Verkäufen sehe, der angeblich immer noch nicht weiß, dass Versandkosten in der Angebotsliste zu stehen haben, dann muss man sich schon fragen, ob der Verkäufer das Ganze ernst meint. Oder zocken will. Ebenso muss man sich als Verkäufer im Klaren darüber sein, dass man auch Pech haben kann und das Angebotsende niedriger ausfällt, als die Versandkosten. Kalkulierbares Risiko.--Nephiliskos 19:49, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn denn der Versand überhaupt angeboten wurde, und nicht nur Abholung.. --fl-adler •λ• 19:59, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@fl-adler Den Link tue ich ungern in ein öffentiches Forum schreiben. Es ist aber wirklich so, dass nur dasteht "Versand: Kostenloser Versand DHL Päckchen" und "Zahlungen: Überweisung". In der Artikelbeschreibung selbst steht nichts zu zusätzlichen Versandkosten und überhaupt, auch keine Angabe zu Versand und Co. @feba und Nephiliskos Ich bin ja auch schon einige Jahre bei eBay, aber das mit den unterschiedl. Angaben zum Versand ist erst seit einigen Monaten ein Massenphänomen. Ich hab ja, auch anstandshalber, Versandkosten überwiesen, wenn sie in der Artikelbeschreibung standen, aber nicht oben (auch wenn mich das immer geärgert hat). Aber bei dieser Auktion steht nur "Kostenloser Versand" und irgendwo ist das doch die Sache des Verkäufers. Und imho ist das ach Betrug. --84.146.204.212 20:03, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn er Versand anbietet, dann hast du einen gültigen Vertrag, keine Frage. Soweit jedenfalls die Theorie, weil wegen 1,50 (oder 6,90) wohl keiner vor Gericht zieht. Ich als Verkäufer würde mir mein Bewertungsprofil nicht wegen ein paar Euro kaputtmachenlassen, aber das hängt natürlich auch dran, wie aktiv der Verkäufer generell ist --fl-adler •λ• 20:09, 5. Feb. 2010 (CET) PS: Wegen dem Link: Deine Entscheidung (das Käuferprfil kann man IMHO eh nicht einsehen, oder?), aber lass einfach noch mal einen Dritten drüberschauen, ob du was übersehen hast. Manchmal ist man da extrem Betriebsblind[Beantworten]
@84.146.204.212: Is Betruch. Punkt. Deshalb bin ich mit den Auktionen sparsamer geworden. Weil mMn auch das mit Versandkosten-in-der-Artikelbeschreibung an Betrug grenzt. Mit Direktkäufen hab ich komischerweise bisher nie Probleme gehabt und ich war bislang immer SEHR zufrieden gewesen. Das Problem mit dem Versandkosten nachfordern ist ja, dass im verbindlichen Teil nur die Summe genannt wird, die auch im Präsentierfenster des Artikels stand. Besonders bei PayPal-Zahlungen wird´s dann kritisch.--Nephiliskos 20:16, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@84.146.204.212: Ach ja, da hätt ich nen Tipp: Frag doch mal bei der Post, wie hoch die Versandkosten wirklich gewesen wären. Man kann und darf übrigens Verkäufe auch dann melden, wenn offensichtlich ist, dass bei den Versandkosten gezockt werden soll (wenn der Verkäufer z.B. für´n 100g-Säckchen Aquariensand plötzlich 11,00€ verlangt).--Nephiliskos 20:22, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da die Artikelbeschreibung ausdrücklich Bestandteil des Kaufvertrages ist, sind darin natürlich auch Angaben über Versandkosten zulässig. Problematisch wird es nur, wenn sich die Angaben in der Artikelbeschreibung mit den in der "Versandkosten"-Rubrik eingetragenen Möglichkeiten widersprechen. In dem Fall wird wohl die für den Käufer günstigere Regelung gültig sein. Im Übrigen kann ich gut verstehen, dass gerade Gelegenheitsverkäufer auf einen versicherten Versand bestehen, weil dann der Käufer nicht sagen kann, dass die Sendung nicht angekommen ist. Wenn man als Käufer nicht einverstanden ist, für ein Ein-Euro-Schnäppchen 6 EUR Versandspesen für ein DHL-Paket zu bezahlen (natürlich nur, sofern die ausdrücklich im Angebot ausgewiesen sind), dann muss man eben auf das Schnäppchen verzichten. Es gibt keine Pflicht für den Verkäufer, immer die günstigst-mögliche Versandart anbieten zu müssen. Er muss dann halt damit leben, dass die Nachfrage kleiner wird. Das reguliert sich alles selbst. --Schmiddtchen 11:11, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Stand heute in der FAS: Ebay hatte eine Regel eingeführt, dass bei sehr niedrigwertigen Artikeln der Versand als frei zu deklarieren ist. Was verständlicherweise für den Verkäufer bedeutet, dass er draufzahlt. Ab Montag ist diese hirnrissige Regelung aufgehoben. Der hier angesprochene Verkäufer hat offenbar versucht, diese Regelung indirekt zu umgehen, einen Betrug sehe ich darin allerdings nicht. Es sollte jedem klar sein, dass jemand, der zwei Bücher, die er für 1,50 verkauft, die nicht auch noch verschicken kann, ohne Verlust zu machen. Ob 6,90 der billigste Versandtarif ist, weiß ich nicht. Wenn man allerdings wissentlich und sich die Hände reibend zwei Bücher plus Versand für 1,50 haben will, sich dabei auf Formalien beruft und „Betrüger“ schreit, sollte man mal wieder in den Spiegel schauen. Rainer Z ... 18:31, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt preiswerte Büchersendungen bei der Post, allerdings mit extra Umschlägen. Mein Tip: Bücher nich bei der Bucht, sondern amaz... oder zvab, dort is alles klar geregelt, die Verkäufer sind Profis und die Versandkosten nachvollziehbar.-- scif 11:24, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
die preiswerten Büchersendungen brauchen keinen extra Umschlag, sondern müssen sich lediglich öffnen lassen - eine Musterbeutelklammer und ein in einen normalen Umschlag gelochertes Loch zum Durchstecken (nicht zukleben!) genügen - da groß "Büchersendung" draufschreiben - und nur Buch rein, keine nette Postkarte. Allerdings gibt es Bücher, die für Büchersendungen zu groß und/oder zu schwer sind. Und die Wartezeit auf die Sendung liegt dann auch zwischen einem und 10 Tagen... Das schöne an Ebay im Vergleich zu Amazon ist ja nun gerade, daß man Schnäppchen machen kann, (habe ich mich schon drüber gefreut und oft genug als Verkäufer auch geärgert) - Betrug schreien und Melden würde ich allerdings auch erst, wenn der bezahlte Paketversand dann als günstige Büchersendung im Umschlag eintrudelt. Der Verkäufer hätte ja auch einfach einen höheren Einstiegspreis ansetzen können, wenn er die Bücher nicht für 1,50 hergeben will - am Versand darf er nichts verdienen. Aber draufzahlen sollte er - zumindest als privater Verkäufer, als gewerblicher muß er das vorher wissen - auch nicht. -- feba disk 21:11, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist da eine Kirche oder nicht?

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Ihr lieben, Openstreetmap sieht bei 49.6138°N 83.5873°E ein Objekt namens Katharinen-Kirche (und scheint sich dabei nicht ganz sicher zu sein). Google-earth malt die Gegend hingegen ganz blau. Ist da eine Kirche auf einer Art Seebühne? Oder war da mal eine Kirche, die Opfer des Stauseepegels wurde? Oder liegt bei der verwendeten Bildquelle von Yahoo einfach ein Foto-Fehler vor?--Hagman 18:39, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da ist klar ein Stausee. Ich gehe davon aus, dass die Kirche in OSM einfach falsch platziert wurde. NNW 19:34, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal von einer Kirche gehört und auch schon Fotos davon gesehen, von der nur noch der Kirchturm aus dem Wasser ragt. Ich google mal, Momentchen...-- Nephiliskos 19:42, 7. Feb. 2010 (CET)Meinst du die hier? LG;-- Nephiliskos 19:44, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Quetsch: Du meinst Graun am Reschensee in Südtirol.--91.56.215.224 14:33, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Russen haben auch schon Schwimmbäder in Kirchen eingebaut, warum sollte der umgekehrte Fall nicht auch möglich sein... --Duckundwech 20:16, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube im Harz (Schulenberg?) wurde mal ein Ort geflutet, ich glaube auch mit Kirchturm versank der Ort in der Okertalsperre. Warum nicht auch in Russland? 78.53.35.225 02:04, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die „Kirche“ hätte, so wie sie eingezeichnet ist, die Ausdehnung des Vatikans, ist also Quatsch. Übrigens in Kasachstan, nicht in Russland. NNW 11:12, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Linux shell autosuggest?

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HILFE! Wie heisst das Programm welches bei Eingabe eines nichtvorhandenen Befehls das entsprechende Paket zum installieren vorschlägt:

"Die Anwendung »xyz« ist momentan nicht installiert.
Um sie zu installieren, können Sie Folgendes eingeben: sudo apt-get install xyz"

?--Itu 14:33, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

command-not-found ? -- Jonathan Haas 14:46, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Scheint eine Bash-Erweiterung zu sein: http://smylers.hates-software.com/2008/01/04/090399e2.html --Eike 14:49, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, Danke erstmal, Hier bin ich also http://wiki.ubuntuusers.de/command-not-found. Installiert via apt-get, ok. Bloss es funktioniert einfach nicht, es kommt nur das obligatorische xyz : Kommando nicht gefunden. , kein Paketvorschlag. --Itu 17:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dauert es denn jetzt wenigstens länger als ohne command-not-found, bis die Meldung erscheint? Und hast du auch ein Kommando xyz eingegeben, für das es wirklich ein Paket gibt?--Hagman 18:25, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein , keine Verzögerung feststellbar; Ja habe mit existenten Progs probiert. Es geht übrigens um einen V-server mit einer Ubuntu8.04-minimal-installation ... extrem minimal --Itu 18:47, 7. Feb. 2010 (CET) gut nacht erstmal & danke[Beantworten]

kleine zwischenfrage: wie erhalte ich den Paketinhalt eines bereits installierten Pakets? --Itu 09:59, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

wajig list-files [Paketname]
Wajig ist das Schweizer Taschenmesser der (Debian-)Paketverwaltung. [37]
--Eike 12:16, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ok, aber gibts keine Möglichkeit die mit apt- , dpkg oder sonstwas anfängt, was man schonmal gehört hat? --Itu 22:45, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicherlich gibt es die (wajig tut nichts anderes, als diverse apt- und pkg-Programme zu wrappen). Aber ich kenn sie nicht. Ich seh nicht ein, warum ich ein Dutzend verschiedener Programme verwenden sollte, wo mir doch für fast alles ein einziges reicht. Außerdem findet sich die Option, die man sucht, bei wajig leichter, als man das passende Programm findet. Merkst du ja grad selbst... --Eike 10:31, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sind die Wiener Linien wirklich so billig?

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Wer hat diesen Vergleich beauftragt?

Weil laut dem wären die Wiener Linien ja relativ billig bei den Fahrpreisen, was zusammen mit der Tatsache damit, dass es auf der Wiener-Linien-Homepage steht den Verdacht erwekct, die Wiener Linien hätten sich absichlich hauptsächlich teure Städte zum Vergleich ausgesucht. --MrBurns 17:34, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nun, der Preis geht. Aber sie sind vor allem wohltuend temperiert. In Berlin muss ich in der Ubahn und den Bussen Temperaturen zwischen -10 und +35 vertragen, unabhängig von der Jahreszeit, die sind zu allem fähig. Wien war klasse. -jkb- 17:39, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
sie denken halt an den Stromverbrauch einer Klimaanlage/heizung und damit den Umweltschutz/Klimaerwärmung usw. :o) ...Sicherlich Post 18:45, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja klar, aber wer bedenkt dabei die Gesundheitskosten und Extraausgaben der KV? Oder soll die Kopfpauschale des Ministers sicherheitslahber verdoppelt werden? -jkb- 20:50, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
vielleicht stirbst du ja an den folgen - das spart die krankenkosten im alter und rente; doppelter gewinn :D - okay die KV hat nix davon das stümmet ;) ...Sicherlich Post 23:12, 5. Feb. 2010 (CET) - merke gerade; KV heißt bei mir Kassenärztliche Vereinigung; jkb meint wohl krankenversicherung; die haben natürlich kostenersparnis[Beantworten]
Klimaanlagen gibts übrigens nicht in allen Zügen, sondern nur in den Typen V und T1, die nderen haben nur normale Heizungen. --MrBurns 15:03, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich sollte nicht nur ansässige Dauerkartenbenutzer beachten, auch nicht nur auf Einzelfahrpreise schauen, die sind nicht bemerkenswert billiger als anderswo. Aufmerksamkeit verdient für „Auswärtige“ - und das schließt die „Touristen“ ein - dass es für diese an jedem Fahrkartenautomaten, sonst in der Trafik, Karten für einen bis zu drei Tagen gibt und mit ihnen kann man nahezu eine Region erkunden, von früh bis spät, im gesamten Verkehrsverbund. Empfehlenswert in diesem Rahmen eine Fahrt mit dem Einserwagen (Linie 1), die eine interessante Stadtrundfahrt vom Karlsplatz über den Ring und Donaukai bis zur Praterhauptallee und zurück ermöglicht. Dauer eine gute Stunde, preislich unschlagbar.--Rotgiesser 20:40, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Linien 1 und 2 gibt's in der von dir erwähnten Form seit 2008 leider nicht mehr.--Niki.L 15:58, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt, jetzt muß man für diese Rundfahrt 3x umsteigen poder man nimmt die Vienna-Ring-Tram, die aber wesentliuch teurer ist udn ein Intervall von 30 Min. hat. --MrBurns 14:45, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie ist denn "Einzelfahrschein" bei dem Vergleich zu verstehen? Ich kenne Verkehrbestriebe, da macht die Steckenlänge einiges aus und man kann dann für eine Fahrt (auch ohne Umsteigen) locker mehr als 5 Euro bezahlen. --StYxXx 23:29, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In Wien gibst 2 Arten von Einzelfahrscheinen: Kurzstreckenfahrscheine (die gelten innerhalb einer Kurzstrecke, das sind 2-3 Stationen, bei den Straßenbahnen und Bussen gibts feste Kurzstreckengrenzen, bei der U-Bahn gilt jede Fahrt über maximal 2 Stationen als Kurzstrecke) und normale Einzelfahrscheine, die für eine Zone gelten, wobei gan Wien Zone 100 ist und der restliche VOR ist halt in mehrere Zonen aufgeteilt (wenn man weit genug Fahrt, kann es durchaus passieren, dass man durch bis zu 5 Außenzonen fahrt). Die Preise beziehehen sich bei den Wr. Linien auf die normalen Einzelfahrsheine und zwar, wenn mansie im Vorverkauf oder am Automaten ind er U-Bahnstation kauft, beim Busfahrer oder direkt in der Straßenbahn kostens €2,20, dasselbe gilt auch für Handytickets, die aber im gegensatz zu Einzelfahrscheinen 90 Min. für beliebige Strecken gelten (normale Fahrscheine gelten wzar auch maax. 90 Min., aber nur für eine Fahrt). --MrBurns 15:00, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Als Vergleich dazu in Graz: Der Einzelfahrschein um 1,90 gilt 60 Minuten, aber man kann die Fahrt dabei unterbrechen und nicht nur in eine Fahrtrichtung fahren (sondern innerhalb der Stunde auch wieder zurück). -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 15:09, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Fahrt unterbrechen ist bei den Wr. Linien nicht erlaubt. Ob umkehren erlaubt ist (z.B. weil man mit der U-Bahn irrtümlich eine Station zu weit gefahren ist), weiß ich nicht. --MrBurns 15:50, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Gültig für eine Fahrt in eine Richtung laut Definition des "Einzelfahrscheins" -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 19:56, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich find das ist schon eine ziemliche Frechheit: wenn man irrtümlich eine U-Bahn-Station zu weit fahrt und gerade kein Handy dabei hat oder die Nummer fürs Handyticket noch nicht kennt, dann muss man, wenn man einen Einzelfahrschein hat und nicht schwarufahren will nochmal die U-Bahn-Station verlassen, hinter der Absprerrung ein neues Ticket um €1,80 kaufen und dann wieder zur U-Bahn gehen, dabei könnte man oft direkt in die gegenüberliegende U-bahn einsteigen. Wenn man zu spärt aussteigt ist mn ohnehin schon spät dran und das kann einem dann nicht nur eine neue Fahrkarte, sondern leicht auch die U-Bahn zurück kosten, was normalerweise (je nach Uhrzeit und U-Bahnlinie) zwischne 3 und 15 Min. kostet, wenn man Pech hat verseumt man noch die letzte U-Bahn (wobei so spät kontrollierens normalerweise eh nimmer, aber das weiß auch nicht jeder). Dabei würd eine Ausnahme reichen, dass man z.B. kein enues Toiicket kaufen muß, wenn amn den U-Bahnbereich nicht verlässt und sich nicht länger als notwendig in einer Station aufhält, um zumindestens das Problem, dass man Zeit evrliert, weil man sich einen neuen Fahrschein kaufen muß, zu verhindern. --MrBurns 17:36, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Außerdem denk ich, man sollte ein Fahrt auch als eien Fahrt betrachten, auch wenn man uzuw eit fahrt und dann umkehrt. Wenn du einem Taxifahrer den falschen Weg ansagst und dann merkst, dass er umdrehen muß, zahlst du auch nicht ein zwieten mal die Grundgebühr. Endlos mitd er U-bahn fahren geht ohnehin nicht, weil die Tickets so viel ich weiß max. 90 Min. gelten. --MrBurns 18:36, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Voir allem beim Ticket-Angebot fand ich die Wiener Linien immer klasse. Dass das rote Graz natürlich noch einen draufsetzen muss, tut dem keinen Abbruch ;) In München z.B. gibts noch nichtmal ein Semesterticket. Das Angebot war wohl: Semesterticket für 230 €, das gilt dann unter der Woche und am Wochenende bis 18 Uhr oder so – kompletter Stuss. In Wien habe ich für 130 € eins bekommen, und zwar alles inklusive. In München hingegen muss ich für ein Monatsticket, das die Innenstadt ingegriffen hat, 52 € berappen, dafür ist die U-Bahn dann die hässlichste von ganz Deutschland.-- Alt Wünsch dir was! 15:59, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Berlin hatte mal die perfekte Regelung: Ein Standardfahrschein galt für beliebige Fahrten im Stadtgebiet innerhalb von zwei Stunden. Hat zuletzt um die 2 Euro gekostet. Seit ein paar Jahren gibt es die Regelung, dass innerhalb dieses Zeitraums nur Fahrten in eine Richtung auf direktem Weg ohne längere Pausen als für das Umsteigen benötigt erlaubt sind. Die Kosten einer Einkaufsfahrt oder zu einem Geschäftstermin haben sich dadurch verdoppelt, wenn man unterwegs noch etwas erledigen will, sogar verdreifacht. Dazu ist das angenehm lockere Gefühl weg, in diesen zwei Stunden nach Bedarf und Laune in alles einsteigen zu können. Einen rationalen Grund für diese Änderung gibt es nicht, denn von den Kosten her ist es völlig gleichgültig, ob ich zügig zehn Kilometer in eine Richtung fahre, oder fünf Kilometer hierhin, dann nach einer Weile zwei dahin und schließlich drei zurück. Rainer Z ... 17:42, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hinfahren und Ausprobieren. Ich zahlte im vergangenen September, wenn ich mich recht erinnere, für eine Zweitagekarte 13 Euro und war dafür von Schwechat bis Nußdorf, von Oberlaa bis Langenzersdorf stundenlang als Sightseer unterwegs, bequem,sicher!, sauber und pünktlich.
In und um Berlin entsprechend Tageskarte ABC, da sind Potsdam, Oranienburg, Bernau, Werder und ähnliche Orte der Umgebung mit drin. Pro Tag 6,80, wenn ich mich nicht irre.
Die Wiener steigen aus Versehen einen Bahnhof zu spät aus? Das machen in Berlin nur die Touristen. Deutlicher möchte ich da nicht werden. BerlinerSchule 21:43, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, wenn ich aufpasse, passiert mir das eh nicht. Aber hin und wieder, wenn ich mit einem Freund in ein Gespräch vertieft bin, die Zeitung lese oder am Handy spiele kommt das schon vor, insbesondere dann wenn die Stationsansagen zu leise sind oder mal ganz aussfallen. --MrBurns 14:42, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Indizierung in der Praxis

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Mal angenommen, ich bin ein deutscher Second-Hand-Buchhaendler. Wie erfahre ich, ob eines meiner Buecher in Deutschland auf dem Index steht? Was bedeutet das Bewerbungsverbot und Versandhandelsverbot in der Praxis? Darf ich ein in Deutschland indiziertes Buch ueber eine auslaendische Website verkaufen (z.B. Ebay.com, Amazon.com, Abebooks.com), sofern der Kaeufer im Ausland ansaessig und volljaehrig ist? --Neitram 22:43, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ih! *kicher* also das deutsche (und auch das US) strafrecht verbietet taten egal wo man sie begeht (wenn man also (wieder) in der b.rep.deut ist, kann man wegen straftaten belangt werden...)... ansonsten würde ich mich vertrauensvoll an die nächste polizeidienststelle wenden (aber vorsichtig an die materie heranführen, sonst muss man noch die psychotherapie des schockierten beamten zahlen...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:57, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun mal halblang, Heimschützenzentrum. Wir reden nicht von verbotenen oder illegalen Buechern, sondern von solchen, die in Deutschland (und nicht notwendigerweise im Ausland) unter den Jugendschutz fallen, also Minderjaehrigen nicht verkauft werden duerfen, Erwachsenen hingegen sehr wohl. Die Frage bezieht sich auf das Szenario, dass der Verkauf, Versand und Erwerb des Buches im Land des Kaeufers fuer Erwachsene legal ist. --Neitram 03:26, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien macht Listen zugänglich, was gerade auf dem Index steht. Da könnte man sich orientieren. Ich habe bei einigen Sec. Hand Online-Dealern vorbeigeschaut und die haben Unter/Infoseiten, auf denen sie auf dieses Problem eingehen und sich dessen bewusst sind (und es vermeiden [wollen]). Wie es im Ausland steht, weiss ich nicht, aber gibt es nicht diese Verlage in Nebraska, die braunen Krempel verkaufen? G! G.G. nil nisi bene 10:01, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und mal angenommen, es ist kein "Second-Hand-Buchhaendler" oder "Sec. Hand Online-Dealer" sondern ein Antiquar, dann sorgen meist Ausbildung und Berufserfahrung schon für das richtige Gespür, ob ein Buch problematisch ist. Manche Onlineplattformen wie ZVAB nehmen indizierte Titel auch automatisiert aus dem Angebot der Antiquariate. (Allerdings ist - als Beispiel - zur Zeit der anarchistische "Schwarze Kalender 1981" aus dem Rhizom Verlag Berlin, der noch im Erscheinungsjahr durch eine Beschwerde der katholischen Kirche wegen einer Karikatur indiziert wurde und bis heute indiziert ist, zur Zeit wieder gelistet.) Ein indiziertes Buch darf in den meisten Fällen an Erwachsene verkauft werden. Dabei ist die Nationalität des Käufers völlig egal. Man darf ein indiziertes Buch bloß nicht bewerben, es also in das Regal im Laden oder in das Schaufenster stellen oder im Internet anbieten. Auch die Wessis haben Bückware. Insgesamt ist die Kontrolle der Antiquariate gering, es kommt sehr selten zu justizrelevanten Vorfällen, z.B. durch Anzeigen von Kunden. Wenn ein Händler ein indiziertes Werk aus dem Angebot nimmt, ist die Sache meist erledigt. Im Zweifel könnte ein "Dealer" auch bei der BPjM nachfragen oder ein Werk garnicht erst ankaufen. Alle Verantwortung liegt selbstverständlich bei ihm. Die Nationalität der Website, auf der das Angebot sich befindet, ist irrelevant. Entscheidend ist, welche Gesetze den Anbieter (und das ist der Händler und nicht die Internetplattform) einschränken. Der Trick: "Ich war es nicht, die Internetseite ist es gewesen" funktioniert nicht. --77.184.120.103 12:28, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke fuer die Antworten. Das heisst also:
  • Sofern der Buchhaendler Deutscher ist, gilt das Bewerbungsverbot auch im Ausland (es kommt also nicht auf die Rechtslage im Ausland an, sondern auf die Nationalitaet des Haendlers)
  • Sofern der Buchhaendler Deutscher ist, gilt das Versandverbot auch bei Versand ins Ausland (auch hier kommt es nicht auf die Rechtslage im Ausland an, sondern auf die Nationalitaet des Haendlers)
  • Ein legaler Weg, ein solches Buch (das ja u.U. einen hohen Seltenheits- und Sammlerwert hat) zu verkaufen, waere z.B. der Weg ueber einen zweiten Buchhaendler im Ausland als Mittelsmann -- der Verkauf an diesen ist ja erlaubt, das Buch darf von Deutschland aus zwar nicht versandt werden, aber man kann es ja z.B. selbst im Auto ueber die Grenze fahren -- und von dem anderen Haendler im Ausland aus darf das Buch dann beworben und versandt werden -- korrekt?
Ich frage nur aus Neugier, weil es mich interessiert, wozu die deutsche Rechtslage die Buchhaendler zwingt und wie der legale Handel mit indizierter Ware in der Praxis ablaeuft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass interessierte Kaeufer hunderte von Buchhaendlern auf gut Glueck abklappern und sie einen nach dem anderen fragen "Haben Sie zufaellig unterm Ladentisch das indizierte Buch XY?" --Neitram 04:05, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie Du auf „Versandverbot“ ins Ausland kommst, verstehe ich nicht. Selbstverständlich kannst Du ein indiziertes Buch ins Ausland schicken, wenn ein volljähriger Kunde das von Dir wünscht und Du mit ihm handelseinig geworden bist.
Korrekt ist aber, daß im Ausland zum Teil eine andere Gesetzgebung herrscht. Deshalb konnte ja von den USA aus seit Jahrzehnten brauner Dreck nach Deutschland gepumpt werden, was Grey Geezer schon ansprach. Und es gibt bei Buchsendungen ins Ausland auch Zielländer, die Buch- und andere Sendungen einer Zollkontrolle unterwerfen (z.B. von Deutschland aus in sehr vielen Fällen die Schweiz, angeblich als Drogenfahndung :-). Es sind also immer die Bedingungen im Zielland mitzubedenken. Wenn Du ein hier nicht indiziertes Softporno-Buch nach Saudi Arabien schickst, kann es ansonsten sein, daß der Empfänger in Teufels Küche kommt. In Ägypten bekommt man in den Hotels in der Regel nur zensierte Ausgaben vom Spiegel, in denen jedes Bild mit einem blanken Busen sauber herausgeschnitten ist. Das wäre interessant zu erfahren, wen der Spiegel-Verlag für die Zensurschnippelei bezahlt...
Wenn ich ein Buch mit dem Auto über die Grenze fahren muß, anstatt es zu verschicken, habe ich irgendwo noch ein strafrechtliches Problem (und zu hohe Transportkosten - also ein unrealistisches Szenario :-).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass interessierte Kaeufer hunderte von Buchhaendlern auf gut Glueck abklappern und sie einen nach dem anderen fragen "Haben Sie zufaellig unterm Ladentisch das indizierte Buch XY?" Hunderte von Buchhändlern sind dazu nicht nötig. Wenn Du weißt, wie der indizierte Titel heißt und wo das Werk erschienen ist, kann es ein Buchhändler (theoretisch und wenn er will) genauso bei Verlag oder Verlagsauslieferung bestellen wie ein nicht indiziertes Buch. Allerdings ist mit einem indizierten Titel kaum mehr ein Geschäft zu machen und der Verlag wird es genau abwägen, ob man den Titel noch vorrätig halten will und ob man dann noch die üblichen entstehenden Lagerkosten einspielt. Die Indizierung ist eine mächtige ökonomische Keule.
Indizierte Titel sind also ein ausgesprochen peripherer Bestandteil des Buchhändleralltags. Auch in Antiquariaten steht das nicht im Zentrum des Geschäftsalltags und bisweilen (wie das Beispiel „Schwarzer Kalender 1981“ zeigt) ahnt oder weiß man (bisweilen zu Recht) garnicht mehr, daß man es mit einem indizierten Titel zu tun hat. In anderen Fällen ist schon vom äußeren Anschein des Werkes her eine Indizierung denkbar und wahrscheinlich, und man wird sagen: „Mit sonem Zeug, wo die Gehirnmasse durch die Gegend fliegt, will ich nicht handeln. Das kaufe ich garnicht erst an.“. Es gibt also bei den Händlern nochmal eine Ebene der Bewertung, der Zensur, Selbstzensur, Eigenverantwortung oder des vorauseilenden Gehorsams, wie auch immer. Entsprechend gibt es den Schmuddelkram oft nur in den Schmuddelecken der Branche. --84.191.49.28 13:42, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach so, Versandhandelsverbot ist nicht gleich Versandverbot? --Neitram 22:44, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. Das Stichwort ist auch hier „bewerben“. Man darf einen indizierten Titel nicht (z.B. in einer Anzeige) listen. Damit würde man quasi Werbung mit und - das ist der Knackpunkt - für den indizierten Titel machen. Man darf aber mit dem indizierten Titel handeln. Der Gesetzgeber hat die Vorstellung von einem öffentlichen Raum. Und der Gesetzgeber möchte (in den meisten Fällen, wir lassen ja die - weil eine Straftat vorliegt - beschlossenen Totalverbote mit Beschlagnahme beiseite) vor allem, daß diese Titel öffentlich nicht mehr in Erscheinung treten. Nicht im Schaufenster, nicht im Regal, nicht in einer Anzeige mit dem, was man alles irgendwo bestellen kann. Deshalb landen indizierte Titel ja *unter* dem Ladentisch. Sie sind nicht völlig verboten, aber den Augen und der Neugier der unreifen Jugend entzogen, die dadurch nicht mehr verführt und verdorben wird sondern dann halt durch etwas anderes. Mit dem Verschwinden aus dem öffentlichen Raum durch Bewerbungsverbot geht das Geschäft so deutlich zurück, daß mit dem Titel nicht mehr viel passiert. Denn es wird ja gleichzeitig die Initiative auf den Kunden verlagert. Der muß aktiv werden, nachforschen und nachfragen, wo er den indizierten Titel noch bekommen kann. Und er muß wissen, daß es den indizierten Titel überhaupt gibt. Wer weiß denn heute noch, was 2001 verboten wurde, oder? Aber wenn ein Kunde, auf welchem Weg auch immer, erfahren hat, daß in der Buchhandlung oder dem Antiquariat XY das indizierte Buch YZ liegt, kann er nachfragen, das bestellen und sich zuschicken lassen. Das ist in Deutschland legal, im Ausland kommt es auf das Land und den Titel an. In Deutschland ist der Versand so legal wie die persönliche Nachfrage in einem Ladengeschäft mit anschließendem Barkauf. --84.191.54.133 23:29, 10. Feb. 2010 (CET) p.s. Noch ein Wort, weil Du weiter oben „u.U. einen hohen Seltenheits- und Sammlerwert“ vermutest. Das ist nur in ganz ganz seltenen Ausnahmen der Fall und betrifft auch nur einen extrem winzigen Sammlerkreis. Meistens geht es dann auch um Werke aus den 1950er oder den frühen 1960er Jahren, wo irgendeine Erstauflage von was weiß ich, sagen wir mal: Fanny Hill eingestampft wurde und nur ein paar Exemplare davongekommen sind. Sowas in der Art. Das meiste Indizierte, sicher über 98%, ist ziemlich ekelhaftes Zeug, nach dem dann auch kein Hahn mehr kräht. Breiter ist das Interesse schon bei illegaler politischer Literatur. Aber „hoher Wert“ ist da auch recht unpräzise. Wenn man für ein Buch dann mal 200 Mäuse zahlt, ist das schon viel. Teurer wird es, wenn da auf dem Vorsatzblatt handschriftlich drinsteht: „Hi Andy, Du schräger Vogel, hier schicke ich Dir einen unzensierten Probedruck von Misfits, diese Angsthasen haben es mittlerweile kräftig zusammengestrichen, lies also lieber diese Fassung – Arthur“ Und drunter steht in einer anderen Schrift: „Küßchen auch von Marilyn“ und darunter handschriftlich von Andy Warhol: „Miller hat schon recht. Ich bin ein ganz schön schräger Vogel - und es macht mir verdammt viel Spaß!“ Sowas würde dann schon in den vierstelligen Bereich gehen :-) --84.191.54.133 00:06, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich suche eine Umrechnungsgröße für den Wert eines Lohns um 1830. Ich habe dort ein Gehalt zwischen 30 und 40 Schilling#Großbritannien und hätte gern gewusst, wie viel das heute etwa wäre. Ich möchte mir da eine Vorstellung machen können.

Falls jemand für so etwas eine gute Website kennt, wäre auch dort ein Hinweis sehr freundlich. --Michael Reschke 21:36, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das kann man glaub ich nur schätzen. der VPI wurde damals noch nicht berechnet. Vielleicht gibts Quellen, die ein Zahl angeben, aber die wird dann auch nur geschätzt sein... --MrBurns 21:43, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So ein Quark, Herr MrBurns (Dieter Nuhr ist kein Österreicher, hat Dir aber was zu sagen). Über den Goldpreis, teilweise auch die Kurantmünzen lässt sich das recht präziese ermitteln. Ein Problem könnte jedoch sein, dass es 1830 noch keine Schillinge gab. Nimm doch mal Deine Quelle, Michael, und frag die Numismatiker in ihrem Portal. Güldene Grüsse --Dansker 23:16, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Goldpreis ist aber kein wirkliches Maß für die allgemeine Inflation. Sieht man auch gut an den Grafiken unter Goldpreis: der inflationsbereinigte Goldpreis schwankt da um einen Faktor von über 10. --MrBurns 07:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe für dich mal etwas nach kaufkraft schilling geschichte gegooglet: So wie es aussieht hab es 1830 keinen Schilling http://www.oenb.at/de/ueber_die_oenb/geldmuseum/oesterr_geldgeschich/konventionsmuenzen/reform_und_krise.jsp#tcm:14-1270 . "Bei einem Versuch des Österreichischen Statistischen Zentralamts, die Wochenlöhne des 19. und 20. Jahrhunderts auf die Kaufkraft von 1990 umzulegen" http://austrian-mint.at/junior_kaufkraft_5?l=de Spalte ganz rechts. --Saibo (Δ) 23:08, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Welchen Schilling meinst du eigentlich? Ich bin jetzt vom Österreichischen ausgeganen, aber wie du in dem von dir verlinkten Artikel siehst, hab es verschiedene! --Saibo (Δ) 23:10, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der österreichische Schilling löste nach der Inflation von 1922/23 die Krone ab. Parallel zu ihr rechnete man zuvor auch noch lange in Gulden. Ein Guldenwein (je Flasche) galt im Gasthof schon als Extravaganz. Einschillingmünzen ersetzten einen 1000 Kronenschein. Meine Großmutter berichte noch, daß sie für einen Gulden auf dem Markt nahezu großzügig einkaufen konnte. Nach der Inflation war für mittlere Beamte ein Gehalt von 300 - 400 Schilling auskömmlich. In den 30igern des 20. Jahrunderts konnte man in Österreich von einer 1:1 Parität der Kaufkraft ausgehen, wobei sich die Österreicher im Vergleich zu den Deutschen besser gestellt vorkamen. --Rotgiesser 23:24, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich meinte den Schilling in GB (Schilling#Großbritannien) um 1830. Ich habe das oben nachgetragen. Ich habe in der Quelle stehen, dass ein "Meister" etwa zwischen 30 und 40 Schilling verdiente (denke pro Woche, pro Monat wäre aber auch möglich). Ich frage noch einmal im Münzportal, wäre allerdings auch hier für Rückmeldungen dankbar. --Michael Reschke 18:38, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Historische Geldwertvergleiche sind immer eine knifflige Sache. Generell ist die beste Anlaufstelle im Netz dafür How Much. Nach diesem Rechner ergibt sich für 35 Shilling (1 £ 15 sh) im Jahre 1830 für das Jahr 2008 ein Wert von £ 132,89, wenn man nach der Entwicklung des Verbraucherpreisindex geht (nach diesem Rechner nur £ 86,61), aber £ 1.456,11, wenn man nach der Entwicklung des Durchschnittseinkommens geht. Das heißt, relativ zu dem, was damals durchschnittlich verdient wurde, stand sich der Meister recht gut, gemessen an dem, was er sich dafür leisten konnte, war es nach heutigen Maßstäben recht bescheiden -- aber heutige Maßstäbe darf man an den damaligen Lebensstandard eben nicht ohne weiteres anlegen. Zum Beispiel wurde damals ein weitaus höherer Anteil der Lebenshaltungskosten als heute für die Ernährung ausgegeben. Bei Landarbeitern machten die Ausgaben für Lebensmittel zwei Drittel bis drei Viertel der gesamten Lebenshaltungskosten aus, während die Kosten für die Wohnung unter 10% lagen, also ganz anders als heute. Auf dieser Website wird ein Haushaltsratgeber aus dem Jahre 1825 zitiert, der für „einen Gentleman [ein Handwerksmeister war natürlich kein „Gentleman“!], seine Frau, drei Kinder und ein Dienstmädchen“ einen Bedarf von 250 £ pro Jahr veranschlagt. Dabei machen Wohnung und Steuern 25 £ pro Jahr aus, aber allein das Fleisch für die tägliche Mahlzeit 27 £ pro Jahr. (Bei deinem Meister kam also nicht jeden Tag Fleisch auf den Tisch.) Zudem muss man in Betracht ziehen, dass die Unterschiede in Einkommen und Lebensstandard damals viel größer waren als heute. Ein Meister mit diesem Einkommen gehörte zum auskömmlichen unteren Mittelstand -- es ging ihm einerseits viel besser als dem Proletariat, der Masse der Industrie- oder Landarbeiter, andererseits war er Lichtjahre entfernt etwa von der Aristokratie. Oder noch anders: Nach dieser Tabelle verdiente ein Landarbeiter in England 1830 etwa 20 Pence pro Tag, ein Bauarbeiter etwa 28 Pence, nach dieser Tabelle waren es in Südengland 19 bzw. 32 p. Gehen wir von 20 und 30 p aus, dann bedeutet das 10 bzw. 15 Shilling pro Woche. Der Landarbeiter kam damit günstigstenfalls auf ein Jahreseinkommen von 25 £, der Bauarbeiter auf ca. 35-40 £ -- aber nur bei lückenloser Beschäftigung, was man keineswegs als selbstverständlich voraussetzen darf, denn es handelt sich hier um Tagelöhner. Dein Meister lag bei 75 bis 100 £ im Jahr. Demgegenüber verdiente ein Arzt mit gutgehender Privatpraxis bis zu 1000 £ pro Jahr, ein erfolgreicher Rechtsanwalt (Barrister) bis zu 5000 £. In dem oben erwähnten Haushaltsratgeber reicht ein Jahreseinkommen von £ 1000 bei der angenommenen fünfköpfigen Familie für Köchin, Haushälterin, Kindermädchen, Kutscher und Diener sowie eine eigene Kutsche und Pferde, wobei der Lohn für alle diese Dienstboten zusammen nur £ 87 pro Jahr betrug. Weitere interessante Einkommensangaben für England findest du hier. --Jossi 23:05, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei den Baukosten sind die Unterschiede noch viel höher (zumindestens bei Stadien): laut en:Old Trafford#Construction and early years hat das Old Trafford 1910 90.000 Pfund gekostet, heute würds sicher min. das 500-fache kosten (die 80.000 waren fast nur Stehplätze, also wahrscheinlcih verhgleichbar mit ca. 40.000 Sitzplätzen, und es war unüberdacht). Der Rechner dort liefert für 1910 -> 2010 folgende Werte: in 2008, £1 0s 0d from 1910 was worth: £76.06 using the retail price index £95.52 using the GDP deflator £404.12 using the average earnings £493.76 using the per capita GDP £674.32 using the share of GDP (GDP deflator = inflation für alle Waren, nicht nur für einen bestimmten Warenkorb wie im VPI). bzw. £6,845,144.19 using the retail price index £8,597,125.37 using the GDP deflator £36,370,510.61 using the average earnings £44,438,362.87 using the per capita GDP £60,688,589.60 using the share of GDP. Nur dei letzten 3 Werte scheinen mir ind em fall realistisch. Also wurde der Anstieg anscheinend hauptsächlcih durch steigede Löhne verursacht (mir its klar, dass die Sicherheitsstandards sowohl beim Bau als auch bei den Stadien seit damals extrem erhöht wurden, trotzdem glaub ich nicht, dass das so viel ausmacht und außerem wirds sicher teilweise durch den Einsatz moderner Maschinen beim Bau kompensiert). Übrigen sin die ersten beiden Werte für 1830 fast genaug lgleich hoch wie für 1910, also gabs kaum eine Inflation laut dem VPI, die letzten 3 Werte sind jedoch 1830 ca. doppelt bis 4x so hoch wie 1910. Lange Rede kurzer Sinn: füür bestimmte Produkte und Dienstleistungen kann die Infaltion stark vom Duchschnittswert abweichen (und zwar nicht nur bei Preise, die Hauptsächlich durch Spekulationen bestimmt werden, wie z.B. dem Gold- und Ölpreis) . --MrBurns 17:19, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich hab mir mal ausgerechnet, dass ein Bauarbeiter, bei heute realistsichen Beschäftigungsbedingungen damals ca. 15,83 Pfund/Jahr verdient hätte (ich bin von 5 Tagen/Woche ausgagangen und 38 Woche/Jahr, da Bauarbeiter im Winter soviel ich weiß meist ca. 2 Monate = 9 Wochen arbeitslos sind, dazu kommt der Urlaub on der restlichen Zeit (wohl min. 4 Wochen) + Krankenstand (im Durchschnitt sicher min. 1 Woche), wa es bei tagelöhnern natürlich nicht gab). und da ist noch garnikcht miteingerchnet, dass sie damals wohl deutlich länger geargbeitet haben als 8h/Tag udn dass die Lohnnebenkosten bei fix angestellten arbeitern viel höher sind als bei den klassishcen Tagelöhnern, die ja nicht sozialversichtert waren. ich weiß nicht, wie die Löhne in GB sind, aber in Österreich sind sie seit damlas sicher über 1000 mal höher (es gibt ja noch Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gefahrenzulage), und ich denke, den Faktor 1000 kann man wohl auch in GB als Minimum ansehen (vorausgesetzt, die 15,83 Pfund/Jahr sind Brutto, das tausendfache davon wäre dann, wenn man mit 1£ = €1,14 rechnet, ca. 18049,62€/Jahr, bzw. wenn man dann mit 10 Monaten Anstellung rechnet kommt man auf 1.804,96€/Monat, was man dann aber noch mit 12/14 muliplizieren muß, das es ja 14 Monatsgeälter gibt bzw, wenn man nicht 12 Monte im Jahr arbeitet, sind Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld je 1/12 von Jahresgehalt, also kommt man dann auf €1.547,11 Brutto/Monatsgehalt, was laut [38] 1174,07€ Netto ist, ein Freund von mir ist Maurer und verdient deutlich mehr). So gesehen sind wohl die Kosten für Bauten weniger stark gestiegen als die Löhne der Bauarbeiter, also hab ich wohl in meiner Annahme recht, dass die Bauklosten ohen moderne Maschinen noch viel höher wären, wobei man müsste natürlich eigentlich auch die Entwicklung der Materialkosten berücksichtigen. --MrBurns 23:51, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Meister mit 40 Schilling pro Wochem das wären, wie soeben geschrieben, etwa 100 Pfund Sterling im Jahr, ist für 1830 vorstellbar. Vielleicht kann es hilfreich sein, einmal bei Dickens etwas über Gehälter, Löhne und Preise zu finden und nicht vergessen, es gab auch noch die Guinee zu 21 Schilling. Irgenwoher habe ich auch in Erinnerung, daß vor 1914 ein strebsamer junger Mann in einem Büro mit 5 Pfund je Woche gut bezahlt war und dann gibt es auch noch den alten Schlager von "meinem Mädel, der Schuhverkäuferin" und ihrem Salär. Man bedenke, daß nicht der Penny, der sogar einen echten Kaufwert hatte, die kleinste Münze war, sondern der Farthing--Rotgiesser 21:30, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Literarischer Nachtrag: In Samuel Warrens Buch Ten Thousand a-Year von 1839 hat ein kleiner Ladenangestellter ein Gehalt von "35£ a year and board" - also mit Verpflegung-, zahlt aber 7 s die Woche (= 18£ 4s im Jahr) allein für sein mickriges möbliertes Zimmer. Die 35£ (= 700s) im Jahr entsprechen ziemlich genau 58s 4d im Monat oder ca. 13s 5d in der Woche. Das passt soweit nicht schlecht zu den Berechnungen von MrBurns. Allerdings war in der ersten Hälfte des 19. Jh. die 6-Tage-Woche gängig, bei über 12 Arbeitsstunden täglich, Urlaub gab's auch nicht, Lohnnebenkosten schon gar nicht, und Einkommensteuer zahlte nur der Besserverdienende. - Für einen selbständigen Meister dürfte ein Jahreseinkommen von 100£ plausibel sein. Gruß --Idler 16:45, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich ahb ja eh egschrieben, dass ich längee Arbeitszeiten, Lohnebenkosten, etc. nicht berücksichtigt habe. Wobei z.B. am Bau kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Arbeitszeiten auch vond er Jahreszeit abgehangen haben: im dunkeln kann amn schwer bauen und die Beleuchtugnstechnologien waren damals ja auch noch nicht sehr weit fortgeschritten.--MrBurns 23:27, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Steuererklärung Deutschland

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Ich werde aus den Artikeln hier nicht ganz schlau. Angenommen, ich habe 2009 keine Einkünfte aus Beschäftigungsverhältnissen. Dafür aber Einnahmen aus Kapitalerträgen über dem Freibetrag von 801 Euro. Vom Freibetrag wurden aufgrund ungünstiger Verteilung nur 775 Euro ausgenutzt. Wenn ich nun eine Steuererklärung mache, gibt es eine Chance, was rauszubekommen (Steuern und Soli waren knapp 70 Euro)? Oder muss ich die Erklärung sogar machen, weil bisher keine Kirchensteuer abgeführt wurde? Wer kennt sich aus? Danke im Voraus -141.82.28.133 16:29, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Unter der Voraussetzung, dass du sonst wirklich keine anderen Einkünfte im In- und Ausland hattest, bekommst du bei den wenigen Kapitalerträgen auf jeden Fall die einbehaltenen Steuern zurück. Auf das Wort Voraussetzung lege ich wert, da auch beispielsweise steuerfreie Einkünfte wie Arbeitslosengeld oder Elterngeld sowie ausländische Einkünfte die Höhe der Steuer beeinflussen können.
Zu deiner zweiten Frage rate ich dir einen Blick in die Anleitung zur Einkommensteuererkärung 2009 zu werfen. Die Literatur gibt dazu leider noch relativ wenig her.--AQ 19:26, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sobald du Einnahmen aus Kapitalerträgen hast must du eine Steuererklärung abgeben. -- Janka 20:15, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke schonmal. @AQ: Ja die Anleitung hab ich mir auch schon zigfach durchgelesen. Aber man muss glaube ich beim Finanzamt arbeiten, um das alles zu verstehen ;-) Ich werde dann wohl eine Steuererklärung mit Anlage KAP machen. Geht in meinem Fall ja sogar recht zügig. @Janka: Sicher? Was sollte der Grund für den Staat sein, evtl. zu viel eingenommenes Geld durch verpflichtende Steuererklärungen für jedermann wieder zu verlieren? Oder anders gefragt: warum sollte jemand ohne Job eine Steuererklärung machen, weil er auf dem Sparbuch 2 Euro Zinsen kassiert hat? Wenn schon fett, dann muss es musst heißen --92.229.189.115 22:49, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Janka: Das war in Dtld. wohl vor 2009 der Fall, zu den Zeiten des Zinsabschlags. Zur aktuellen Lage siehe aber Abgeltungsteuer (Deutschland): Kapitalerträge, bei denen ein vollständiger Steuereinbehalt durch die Bank und ggf. den Emittenten vorgenommen wurde, brauchen bei Privatanlegern nicht mehr in der Einkommensteuererklärung angegeben zu werden. -- Arcimboldo 06:58, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. 2009 ist mW ein Übergangsjahr, wo man der Bank explizit sagen muss, dass sie die Abgeltungssteuer einbehalten soll. Das hätte man schon vor 2009 tun müssen. Wenn man vorher einen Freistellungsauftrag hatte, haben die Banken das wohl nicht in jedem Fall von selbst gemacht. Da der OP jetzt hier fragt, nehme ich an, dass er das verpennt hat. -- Janka 10:43, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werd zwar grade nicht ganz schlau aus euren Antworten, aber Abgeltungssteuer zahl ich seit eh und je, ohne dass ich die Bank jemals darum gebeten hätte (bei allem über dem Freibetrag). --92.229.189.115 11:52, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Man kann der Bank vorher seine Konfession mitteilen, damit sie bei Zinserträgen oberhalb des Freistellungsauftrags auch die Kirchensteuer mit abführt (dann spart man sich die Anlage Kap bzw. die Steuererklärung). Sonst muss man die Steuererklärung wegen der Kirchensteuer machen. Bei der Steuerklärung kann man eine Günstigerprüfung beantragen: Falls der individuelle Steuersatz unterhalb von 25% liegt, wird der günstigere Satz auf die Kapitalerträge angewendet und man erhält ggf eine Erstattung von zuviel gezahlter Abgeltungssteuer. 93.129.73.3 00:56, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Was genau klemmt da am Gaspedal

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Nachdem auch Citroen Autos in die Werkstatt rufen will, bei denen das Gaspedal verklemmen kann, frage ich mich, was warum da verklemmt. Wer weiss es und schreibt es.--91.56.223.222 12:40, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

einmal soll es die fußmatte gewesen sein... --Heimschützenzentrum (?) 12:51, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im DLF sprach man von einer Feder, die rosten kann und nicht soll. --84.191.63.52 15:51, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Von Toyota hab ich im Fernsehen gehört, dass es ähnliche Probleme gibt (ebenfalls wegen einer rostenden Feder). Vrwenden die die gleichen Gaspedale? Was mich wundert ist, dass es in den USA deshalb einige schwere Unfälle gab, dabei ist eh klar, wie man reagieren muß, wenn das gaspedal klemmt: auf die Bremse steigen, weil die ist immer stärker als das Gas. Dann kann man entdweder solange bremsen, bis der Motor abstrbt oder, falls das zu lange dauert auf die Kupplung treten (bzw. bei Automatikgetriebe den Leerlauf einlegen) und danach sofort die Zündung ausschalten. Welche der beiden Vorgehensweisen schädlicher für den motor ist kann amn wohl allgemein nicht sagen, das hängt davon ab, ob man den Motor rechtzeitig abschalten kann, um ein Überdrehen zu verhindern (also davon, wie schnell man die Zündung abschalten kann udn davon, wie hoch die Drehzahl war, bevor man auf die Kupplung getreten hat). Aber vielelciht hat das mit den Unfällen auchd amit zu tun, dass bei so einem unerwarteten EReignis wie einem verklemmten Gaspedal viiele Leute nicht schnell genug reagieren oder ind er Panik falsch reagieren. --MrBurns 16:39, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Anscheinend ist nicht ganz klar wie man reagieren soll. Hab heute noch gelesen, dass man nicht bremsen soll, während man Gas gibt, sondern erst, wenn man ausgekuppelt hat. Und den Motor sowieso erst ausmachen, wenn du anhältst, weil sonst so Sachen wie Bremsverstärker oder Servo-Lenkung nicht mehr funktionieren.--92.192.109.66 16:42, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In den USA haben doch die meisten Automatik-Getriebe. Ist es da vielleicht anders? --Sr. F 16:43, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, das hängt dann auch davon ab, wie viel Strecke noch zum bremsen übrig ist, ob man den Bremskraftverstärker braucht. Servolenkung ist nicht sicherheitsrelevant, ohne Servolenkung geht die Lenkung halt härter, aber während der Fahrt ist der Widerstand nicht so groß, dass das Lenken wirklich schwierig wird, es ist nur anstrengen. Die meisten Sportwagen haben garkeine Servolenkung. Wenn man steht oder sehr langsam fahrt (maxiimal Schrittgeschwindigkeit), dann tut man sich ohne Servolenkung viel schwerer beim lenken, weil dann ist man in dem Bereich, ind em die Rollreibung ind die viel stärkere Haftreibung übergeht. Beim Automatikgetriebe muß man halt den Leerlauf (meist mit N gekennzeichnet) einlegen anstatt auszukuppeln. --MrBurns 00:36, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Citroen C1 und Peugeot 107 (um die geht's) sind im wesentlichen baugleich mit dem Toyota Aygo, da werden wohl auch gleiche oder ähnliche Pedale verbaut sein. Und ja, in der Paniksekunde, die man braucht, um sein Fahrschulwissen zu reaktivieren, kann's schon längst gekracht haben. Grüße 85.180.195.126 16:59, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@85.180.195.126: Was hast denn Du für ein tolles Auto, das in einer Sekunde von angenommenen 130 km/h auf 160 km/h beschleunigt?
@92.192.109.66: Wenn Du bei klemmendem Gaspedal nicht gleich nach dem Auskuppeln die Zündung abschaltest brauchst Du Dir darüber keine Gedanken mehr zu machen - denn dann fliegt Dir der Motor ohnehin um die Ohren. Deine beiden Tipps gelten wohl nur für den Normalbetrieb. -- TheRunnerUp 18:08, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aufgrund dieser technischen Einrichtung fliegt da gar nichts um die Ohren. Oder explodiert Dein Motor bei Vollgasfahrten? Also Motor erst bei stehendem Fahrzeug aus! --62.226.6.80 20:56, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Wobei ich es ja vorziehe bei Vollgasfahrten hoch zu schalten, bevor der Begrenzer kommt und um höchsten Gang angekommen, reicht in der Regel die Motorleistung nicht mehr aus, um überhaupt in die Nähe des kritischen Bereiches zu kommen. — Falk  Palaver … 22:28, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass einem nichts um die Ohren fliegen kann. (Gibt auch durchaus Fahrzeuge, meist mit Sportgetriebe, die im höchsten Gang an den Begrenzer gehen). Der Tipp von TheRunnerUp ist in meinen Augen gemeingefährlich. Die Zündung bei voller Fahrt abzustellen setzt erstmal Bremskraftverstärker, ABS, Servolenkung (Airbags wohl auch?) etc. Schach Matt und wenn man dann versehentlich in der Hektik noch den Schlüssel zieht und Bekanntschaft mit dem Lenkradschloß macht, wünscht die nächstgelegene Klinik einen schönen Aufenthalt. --62.226.6.80 23:03, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Joa, Zündung abdrehen ist sicher nicht in jedem Fall die schlauste Idee. Für einmal kraftverstärktes Bremsen langt’s aber noch (da ist ja noch Unterdruck im Verstärker). Mit abgeschalteter Servolenkung zu fahren ist allerdings schon erhöhter Schwierigkeitsgrad … — Falk  Palaver … 16:48, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, mit abgeschalteter Servolenkung fahren ist wohl nur bei einem Fahrzeug mit >3,5t wirklich schwieriger, sonst nur antstrengender. Wie shcon gesagt, die meisten Sportwagen haben garkeine Servolenkung. --MrBurns 01:21, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Völliger Quatsch... setz dich mal als an Servolenkung gewöhnter Mensch in eine Karre aus den 70ern. Da kommst du am Steuer ziemlich ins Schwitzen, wenn du nicht nur 2 Grad einlenken willst! --92.229.189.115 01:27, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab ja geschreiben, es ist ansträngender, aber jeder nichtgebrechliche mensch sollte doch noch genug Kraft und Kondition ahben, umd as Auto so lange zu steuern, bis es kontrolliert zum Stehen gekommen ist. Und länger fährt man mit einem Auto mit verklemmtem Gaspedal normalerweise eh nicht. --MrBurns 01:48, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Radio habe ich gehört, dass es nur Autos sein sollen, die ein ESP Haben und die alle in einem Gemeinschaftsbetrieb Toyota und Citroen/ Peugeot in der Tschechei gebaut wurden. Das mit dem ESP irritiert mich.--91.56.223.222 18:25, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Pontiac-Modelle sind auch betroffen, da die mit Toyota zusammenarbeiten. --Cú Faoil RM-RH 00:31, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und Keinichtniemand hat mir bisher gesagt, was der Grund für das klemmende Gaspedal nun ist.--91.56.211.78 13:11, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Lies dir die Antworten nochmal durch. Es steht eindeutig, dass rostende Federn die Ursache sind. --MrBurns 16:27, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist das so sicher? Noch ein Lob: Du hast keinen Schreibfehler in dem Satz.--91.56.211.78 20:08, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindestens wurde es in den Medien immer so berichtet. --MrBurns 16:07, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab ja auch erst anfangs gedacht was für Idioten, da kuppelt man halt einfach aus. Aber bei Automatikgetrieben ist da halt schon Schluß, auch das Bremspedal dürfte bei den PS-Boliden dann Fehlanzeige sein, denn diese Art der Kraftübertragung ist ja, vor allem im Anfahrbereich, für größere Drehmomente ausgelegt, was die Bremskraft deutlich übersteigen dürfte. Fazit -> Wem das mit einem Atomatikauto in der heimischen Garage passiert wird wohl zwangsweise für eine zweite Öffnung derselbigen sorgen, das Einlegen von N dürfte da deutlich zu spät kommen ;-) --☞☹Kemuer 03:07, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Toyota hat aber selber gesagt, dass die Bremese immer stärker ist als daas gas. Ich glaub es gibt sogar eine Vorschrift dafür. Ist glaub ich sogar enbei Supersportwagen so, die haben zwar eine viel stärkere Motorleistung, aber auch viel stärkere Bremsen. Außerdem gib ts von Toyoto oder Citoren eh keine Supersportwagen. --MrBurns 09:59, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon möglich, aber eine getretene (nicht vorhandene) Kupplung und ein voll durchgetretenes Bremspedal sind in so einer Schrecksekunde bei Mann/Frau doch eventuell unterschiedliche Dinge und das für die Unterbrechung der Kraftübertragung bei derartigen Fahrzeugen voll gebremst (blockiert) werden muß, sollte einleuchten. --☞☹Kemuer 23:45, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

W. Sellmeier

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Wie hieß eigentlich der Entdecker der Sellmeier-Gleichung mit Vorname? Einfach nur "W." (wie im Artikel sinnigerweise verlinkt wird) wird's ja wohl nicht gewesen sein, oder? Die Google-Suche gibt auf die Schnelle auch nichts gescheites, aber vielleicht weiß ja jemand was.-- КГФ, Обсудить! 13:55, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier ist als einer der Referenzen W. Sellmeier, Annalen der Physik und Chemie 143, 271 (1871) angegeben. Vielleicht kann man da was finden. --HAL 9000 14:06, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es den Jahrgang online. Ich bin aber zu blöd die richtige Seite zu finden. --HAL 9000 14:15, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wilhelm. G! G.G. nil nisi bene 14:47, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier (p. 272) fängts an, aber es hilft auch nicht weiter. --84.73.129.164 14:59, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Grey: nicht dass ich jetzt dran zweifeln würde, aber wie bist Du eigentl. darauf gekommen? Doc Taxon @ Discussion 15:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Husch husch... Es war Wolfgang von Sellmeier. Hier und hier. Und hier S. 27 ohne Adelsprädikat, ein Schüler von Franz Ernst Neumann --Aalfons 19:26, 7. Feb. 2010 (CET) Beim letzten Link dürfte ein Site Error erscheinen. In der URL den Punkt hinter dem pdf streichen, dann entern.[Beantworten]
Well done. Und wir erfahren, daß er 1871 in „Neu-Britz bei Berlin“ lebt [39] --84.191.22.239 19:48, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Also – das ist ein schwerer Brocken: Steht nicht mal im Deutschen Biographischen Index oder im Poggendorff. Auch nicht in etwa zehn weiteren Wissenschaftler- und Gelehrtenlexika. Die ganze Handbibliothek der StaBi in Berlin weiß nix Weiteres über Sellmeier. Beeindruckend. --Aalfons 13:09, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier ist "Sellmeier in Neu-Britz bei Rixdorf unweit Berlin". Hier und hier erfahren wir von Sellmeier "in Rixdorf bei Berlin" und von seinem Aufsatz "Planetarische Ursache der elfjährigen Periode der Sonnenthätigkeit." Hier werden zwei Aufsätze von Sellmeier genannt: "Planetarische Ursache" usw. sowie "Wahre Zeiten des grössten Einflusses der drei Planeten Venus, Erde und Jupiter auf die Sonnenthätigkeit." Und hier hat ein Wilhelm Sellmeier eine 21seitige Broschüre mit dem Titel "Die Sonne unter der Herrschaft der drei Planeten Venus, Erde und Jupiter" veröffentlicht. Aber die Nachschlagewerke, die ich heute morgen konsultiert habe, wiesen auch keinen Wilhelm Sellmeier aus. Man kann nur sagen, dass Sellmeier nachweislich von 1869 bis nach 1890 veröffentlichte, wenn auch vielleicht mit nachlassender Geisteskraft: Ein Rezensent fasst seine Thesen zusammen, "ohne mich strenge an die nicht immer ganz luciden Entwicklungen des Autors zu halten." [40] Übrigens hat es Sellmeier trotz Studiums bei Neumann in Königsberg vielleicht nicht zu einem akademischen Grad gebracht, hier wird er ausdrücklich Herr Sellmeier genannt. --Aalfons 20:14, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur so eine Idee: wenn Du ohnehin in Berlin sitzt (StaBi) wäre vielleicht auch ein Telefonat mit dem Kunstamt Neukölln nicht verkehrt. Das wären doch diejenigen, die mit Britz und Rixdorf am nähesten dran sind. Vielleicht bringt das nichts, vielleicht haben sie aber auch ihren Bezirk genau an der richtigen Stelle mal erforschen lassen... --84.191.54.133 00:27, 11. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Hat mich auf die Idee gebracht, mal beim Britzer Heimatverein anzurufen. Man will sich drum kümmern. --Aalfons 14:43, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist das?

[Quelltext bearbeiten]

Jemand hat dieses Teil vor ca. 45 Jahren auf der Straße gefunden. Daten: Gewicht: 38 g, Durchmesser: ca. 35 mm, Höhe: ca. 6 mm, Material: Bronze (?) Was ist das? --— Regi51 (Disk.) 11:36, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Spontan, aber nicht ganz ernst: Münzgewicht zu 16 irgendwas, mit Eichpunze, wegen der Zahlentypographie 16. Jh. --Aalfons 11:48, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sieht aus wie eine verlorengegangene Eichmarke oder eine Plombe--Steiger4 13:03, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Vielleicht (Teil eines) Vermarkungsbolzens der entweder mit einem eigenen Stift in Beton oder Mauerwerk befestigt wurde, oder bei dem auf der Unterseite der Schaft abgebrochen ist. -- TheRunnerUp dessen Antworten hier als gemeingefährlicher Huschpfusch eingestuft werden 13:04, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal auf den Rest einer Nabe eines Handrades eines handwerklichen Gerätes tippen. Nähmaschine ist es nicht, denn dann müsste noch eine Rille für den Riemen auszumachen sein. Ich denke eher Werkstatt, z. B. Bohr- oder Drehmaschine. Wie sieht das Teil von der Rückseite aus? --91.56.219.220 13:12, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Rückseite ist etwas konvex gewölbt und glatt. — Regi51 (Disk.) 14:12, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Rest von einem Handrad eines Wasserhahnes kann es auch sein.--91.56.219.220 13:16, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Datei:CSI NY.jpg


Versuchen wir's doch mal mit einer Beschreibung, auch wenn mir die Maschinenbauer- oder Schlosserausdrücke fehlen, bitte korrigieren/ergänzen, --Aalfons 14:37, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • eine Scheibe aus Metall (Guss?), außer an Kanten geschwärzt
  • durch starke Kraft beschädigt (rundum abgerissen?). Die beschädigten Stellen sind ihrerseits mechanisch abgerieben. Ein Blick auf die Unterseite würde zeigen, ob das Stück entlang einer Aufbiegung(?) nach oben abgerissen ist; dann wäre es eine Art Bodenplatte?
  • mittig befindet sich eine runde Öffnung von ca 3 mm, offenbar ohne Gewinde und ohne Schleif- oder Drehspuren, umgeben von einem Wulst (?), auf dessen Grat(?) Abrieb zu erkennen ist, der nicht zwingend durch Drehbewegungen zustande gekommen sein muss
  • mit Prägungen von Hand (für mechanisches Aufbringen zu unregelmäßig?), die alle durch eine flache Einwölbung der Scheibe unbeschädigt sind. Wenn sie für ein mechanisches Aufbringen zu unregelmäßig sind, deutet dies auf handwerkliche, nicht industrielle Fertigung
    • Zahl "16" in frühneuzeitlichen Lettern (vermutlich eine Maßangabe; durch die Beschädigung lässt sich weder eine Gewichts- noch eine Größenangabe belegen)
    • eine geöffnete fünffingrige rechte Hand (vermutlich ein Herstellerzeichen)
    • insgesamt vier punktförmige Eindruckstellen (vermutlich von der Handhabung beim Schmieden oder Giessen)


Gewicht hört sich schon plausibel an; Du schreibst, es seien 38 Gramm. Rechnen wir mal noch 5 bis 10 % hinzu (wegen des rausgebissenen Stückes und wegen der allgemeinen Abschabung drumherum): Gab es mal eine Masseneinheit, die irgendwo zwischen 2,4 und 2,6 Gramm lag? In welchem Lande wurde es denn gefunden? Da ja die Maße überall unterschiedlich waren... BerlinerSchule 15:19, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist keine allgemeine Abschabung, das ist was rundrum abgerissen und wir wissen nicht wieviel... da helfen keine Zuschläge von 5 oder 10 Prozent. Ein Bild von der anderen Seite bräuchten wir. Und neben der geografischen Herkunft ist die zeitliche mindestens ebenso wichtig. --Aalfons 15:58, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn das Teil auf der Rückseite "konkavplan" ist und keine Aufnahmebohrung hat, dann scheidet Handrad aus. Dann war das möglicherweise eine Rosette als Schmuck an einer Türe, Tor oder Sattelzeug. Oder ein Teil an einer landwirtschaftlichen Maschine. Korrosion war es nicht, der den Rand geschaffen hat, denn dann wäre das Teil insgesamt in anderem Zustand. Ein Gewaltbruch aus einem Hebel kann es auch sein, nur spricht die kleine mittige Befestigung dagegen. Die würde bei Überbelastung zuerst brechen. Dass das Teil sich aus einem anderen wegen Gußspannung (Risse)gelöst hat, ist auch möglich, aber dazu scheint es etwas zu unregelmässig. Man musste sowieso die Oberfläche des Bruches sehen um weiteres schliessen zu können.--91.56.219.220 19:03, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Teil wurde angeblich in Borstendorf gefunden und der Besitzer hat es die vielen Jahre in Taschen herum getragen. Deshalb sind die glänzenden Stellen erst entstanden. Ursprünglich waren die rau und dunkel bis schwarz, wie er sagte. Ich danke schon jetzt mal euch allen für die Beantwortung. Es können aber durchaus noch paar Vorschläge gemacht werden. Grüße — Regi51 (Disk.) 20:00, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@Regi, könntest du uns nicht noch ein Bild der Rückseite und eine Seitenansicht spendieren? Nächste Tage versuche ich mal in der Bibliothek das Punzzeichen zu identifizieren.
@IP 91: Sprengstoff, also eine Verwendung als Teil einer Waffe oder Munition, scheidet als Erklärung für die Zerstörung aus? Mir fällt einfach kein passendes Schadensbild ein. D'accord, dass die Zerstörungskraft an der Scheibe angesetzt hat und nicht an Achse, Zapfen oder Welle. --Aalfons 20:40, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da die Bruchkante etwa 45° ist, neige ich nun auch dazu, das mehr als den Boden einer Hülse zu sehen. Moglicherweise hat sich im Loch in der Mitte das Zündhütchen befunden. Ein Rohrkrepierer, der nach hinten los ging? Zumindest bin ich mir jetzt sicher, dass da mal eine Wandung war.--91.56.219.220 22:49, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
witzige Gleichzeitigkeit. Habe das gerade beim Portal Militär gepostet. --Aalfons 23:02, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Empfehle unverbindlich den Gegenstand einmal an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "das Dings vom Dach" einzusenden. Klug und witzig findet man dort in einer entsprechen benannten Sendung meist etwas heraus.--Rotgiesser 23:18, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
moderner Patronenboden Kal. 12

In Flintenmunition steht, dass das Kaliber 16 einer Laufbohrung von 16,8 mm entspricht, das kann ja nicht unser Maß sein, hier sind wir ja bei mehr als 30 mm. 16 Linien zu 2,256 mm = 36,1 mm könnten es sein. Die Linie wich in verschiedenen Ländern ab, entsprach aber meist einem Zwölftes des jeweiligen Zoll, steht hier und wurde auch als Kaliberangabe verwendet, steht hier. --Aalfons 23:37, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In Preussen betrug die Linie 2,179 mm, steht hier, x 16 wären das 34,9 mm. In Sachsen (wo das Stück gefunden wurde) lag der Zoll bei 23,6 mm, in Bayern (nicht so weit weg) sogar bei 24,3 mm, steht hier. Durch 12 mal 16 wären das 31,5 mm für ein sächsisches Maß und 32,4 für ein bayerisches. Am wahrscheinlichsten ist also ein Preußenkaliber, aber das ist sehr TF. --Aalfons 00:01, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Aalfons: Portal Militär ist gut. Ich vermute, wenn Munition, dann ein Teil einer Granate oder sogar Handgranate.--91.56.211.78 12:56, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Bild gibt leider nicht allzuviel her. Ich werfe einfach einige Gedanken in die Runde, die vielleicht dem einen oder anderen auf die Sprünge helfen könnten. Wenn es sich um einen Patronenboden handeln sollte, könnte es sich um einen Hülsenreißer handeln, der z.B. bei verschmutzten Entlastungsrillen auftreten kann. Dafür sprechen einige "Nasen", die nach oben stehen. Bei Hülsenreißern hat man solche "Nasen" in regelmäßigen Abständen (der Entlastungsrillen) wie bei einer abgerissenen Perforation. Gegen die Vorstellung Patronenboden spricht allerdings, dass die Stempel dann innen in der Hülse angebracht wären. Außerdem erscheint die Wandstärke für eine Hülse übertrieben. Bei dieser Wandstärke könnte man allerdings von einem Geschossboden ausgehen, das Kaliber 35mm gibt es. Die Zentralbohrung würde dann entweder für einen Leuchtspursatz oder für einen Zünder sprechen, der durch einen Feuerstrahl des verbrennenden Antriebmittels (Pulverladung) ausgelöst wird und während des Fluges langsam abbrennt, um das Geschoss nach einer bestimmten Flugdauer krepieren zu lassen. Beim Zerlegen von Sprenggeschossen kommt es relativ häufig vor, dass der vollständige tellerförmige Geschossboden nur einen Splitter bildet. Auch hier wäre allerdings die Stempelung im Geschossinneren zumindest ungewöhnlich. Sehr eventuell könnte das darauf deuten, dass es sich um Versuchsmunition handelt, die noch nicht industriell gefertigt wurde. Natürlich setzen ale diese Überlegungen voraus, dass es sich überhaupt um ein Munitionsteil handelt… in der Hoffnung hilfreich gewesen zu sein -- Nikolaus 13:59, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, danke. Die Innenseitenproblematik ist enorm. Und die 16? --Aalfons 14:07, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Trotz der Ausrichtung des Hakens an der 1, der dafür spricht, dass diese Ziffer links in der Zahl steht, würde ich nicht völlig ausschließen, dass es eventuell eine 91 ist. Zahlstempel werden häufig aus den einzelnen Ziffern zusammengesetzt und die 1 kann dann schon mal falsch herum sein. Für die 91 spräche, dass die Stempel oft so angebracht werden, dass die Oberseite zur Mitte, die Unterseite zum Rand weist. Der andere Stempel könnte auch ein "D" mit Feuerschweif sein. -- Nikolaus 14:37, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube auch die eingestempelte Hand hat eine Bedeutung, die es zu beachten gilt.--91.56.222.71 23:57, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Könntet Ihr jetzt nicht doch mal auflösen? BerlinerSchule 00:13, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab mal Bücher geschaut gerade, wegen der Munitionsvermutung, aber nichts Weiterführendes gefunden: Im Stempelverzeichnis Stöckel nur eine ähnliche Hand (Nr. 5006), aber nicht ähnlich genug. Diverse Gesamtdarstellungen zur Munitionsgeschichte habe bei "amtlicher" Munition im 19. und 20. Jh. immer ein Hoheitsabzeichen (Krone, Adler etc) drauf, keine Hand; das gilt übrigens auch für Zeichen an Gewehren in militärischer Verwendung. Die Zahl muss kein Kaliber sein, es kann sich auch um ein Serienzeichen handeln, sogar um 1916, aber wenn es eine Jahreszahl wäre, würde zu allermeist noch irgendwo eine kleine Zahl für den Monat eingeprägt sein. --Aalfons 12:59, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich neige dazu, das als Fragment einer Stielhandgranate zu sehen. Es war der untere Boden eines zylindrischen Körpers voll Sprengstoff, der explodiert ist. Die äussere Wandung ging am unteren Boden mit der Kennzeichnung noch etwa 10 mm topfförmig weiter, um den Stiel mit der Zeitverzögerungsmechanik befestigen zu können, die auf den Zünder mittig im gezeigten Bodenfragment wirkte. Durch die Explosion hat sich die zylindrische Seitenwand aufgebläht, ist in Teile separiert und die Teile sind vom Boden in der typischen 45° Kante nach aussen abgebrochen. Dieser Druck, bzw. das Wegbiegen der Zylinderwandungteile beim Platzen des Zylinders ist auch dafür verantwortlich, dass sich der ursprünglich ebene Boden gewölbt hat. Er ist als grösseres Teil erhalten geblieben, weil er dicker als die Wände und der Fülldeckel des Handgranatenkörpers war. Die mechanische Bearbeitung für den Granatenkörper war entweder gar nicht, oder nur grob notwendig. Wie gesagt, eine Deutung, die mir zwar selbst schlüssig ist, aber es kann auch ganz was anderes sein. Analog kann es auch eine Gewehrgranate gewesen sein. --91.56.218.206 22:10, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gab's denn so kleine Stielgranaten, mit nem Durchmesser von höchstens 4 cm? --Aalfons 14:03, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kommst Du auf 4 cm. Dem Teil würde ich noch mindestens 2 x 15 mm Rand dazugeben und dann sieht das schon anders aus.--91.56.197.127 17:48, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Okay. Habe mich wegen der Hand jetzt mal an Fachleute gewandt. --Aalfons 20:50, 14. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vergess aber nicht die Alternative Gewehrgranate anzufragen.--91.56.218.103 21:57, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die lesen jetzt hier mit. --Aalfons 20:52, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Staat als Hehler? (Ankauf von gestohlenen Daten)

[Quelltext bearbeiten]

Unter welchen Umständen und Voraussetzungen kann der deutsche Staat Diebesgut (im konkreten Fall die CD mit den gestohlenen Steuersünderdaten aus der Schweiz) ankaufen? Ein normaler Bürger hätte doch sicherlich bei gleicher Tat ein Verfahren wegen Hehlerei am Hals. Was also ermöglicht es dem Staat, sich offen über Gesetze hinwegzusetzen? --GDK Δ 15:16, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Daten sind keine Sachen, ein Diebstahl von Daten ist daher nicht möglich. Es ist gar nicht klar, ob die Daten unrechtmäßig erworben wurden.--Mautpreller 15:32, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn man denen hier glauben mag (und ich beim überfliegen nicht was überlesen habe), entscheidet das bundesverfassungsgericht bei gelegenheit über die rechtmäßigkeit solcher geschichten ...Sicherlich Post 15:41, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Laut NZZ sind nach deutschem Recht unrechtmässig erworbene Beweise in einem Strafprozess nicht zwingend verboten, wie der Jurist Tobias Singelnstein von der Freien Universität Berlin betont. Ob sie verboten werden, hängt von der Schwere des Vergehens ab, durch das sie erworben wurden. --Ayacop 15:43, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier geht es nicht um Hehlerei sonder um Handel mit illegal erworbenen Daten (BSDG) durch den Staat. Da wirst du kein Gesetz finden das dies explizit verbietet. Schäuble der gerade fröhlich für den Kauf der CD stimmt, hat sich übrigens das ganze vergangene Jahr gegen den Handel mit Illegalen Daten stark gemacht. :) --145.253.2.22 16:04, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Bundesnachrichtendienst darf sowas ankaufen (was für seine Arbeit wohl unverzichtbar ist), und der gibt es dann weiter. [41] --Eike 16:06, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schwierige Sache... --Eike 16:23, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Staat darf sogar noch ganz andere Sachen, wenn es der Staatsraison dient. Zitat aus der Einleitung des Artikels Piraterie: Staatliche Maßnahmen stellen, selbst wenn sie unrechtmäßig sind, keine Piraterie dar. Heute sind solche Maßnahmen Kriegs- und Behördenschiffen vorbehalten [...]" In dem Sinne: Quod licet Iovi, non licet bovi. Ugha-ugha 16:24, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, bei der Überlegung spielt auch eine Rolle, dass das hinterzogene Geld meinem Staat - und damit auch mir - gehört, und dass die staatlichen Ausgaben, an denen sich diese Verbrecher nicht beteiligen wollen dann von mir finanziert werden müssen. Ich verlange, dass der Staat die Daten kauft, um zumindest meinen Anteil an diesem Geld zurückzuholen. -- Aerocat 16:54, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Am besten finde ich, dass bei den Steuerhinterziehern mit Schweizer Konten jetzt die blanke Panik herrscht. Diese Panik haben sich diese Leute "redlich" verdient. --80.142.89.50 17:48, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
bitte dem Drang widerstehen hier lauter persönliche Meinungen zu dem Thema zu platzieren. das wird Sicherlich in diversen foren eifrig diskutiert; ggf. ein passendes nutzen. hier geht es um "allgemeine Wissensfragen" nicht um persönliche Meinungen :oD ... Danke! ...Sicherlich Post 17:01, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade zufällig im Internet eine umfangreiche Datenbank gefunden, in der potentielle Schwarzseher der öffentlich rechtlichen Sender aufgeführt sind. Ob die GEZ dafür was zahlen würde? --62.226.22.124 20:32, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sicherlich nicht, denn die GEZ hat keine Möglichkeit, deine Angaben nachzuprüfen. Bzw. wenn sie ohnehin jeden ohne Anmeldung anrufen soll, um ihm "Fragen zum Fernsehprogramm" zu stellen, dann tut sie das ja heute ohnehin schon. -- Janka 20:57, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Staat kann und muß Steuerhinterziehung bekämpfen. Ich meine, wie er organisiertes Verbrechen mit Auslobungen von Belohnungen für Informationen, Einschleusen von V-Männern oder Schlapphüten begegnen darf, so darf er für die Information bei Steuerhinterziehung in der Schweiz bezahlen. Denn Steuerhinterziehung ist auch ein kapitales (im doppelten Sinne) Betrugsvergehen gegen die Bürger des Staates. Die Gegnerschaft gegen den Ankauf der Daten mit vielerlei Argumenten, wie auch Hehlerei wird einmal nachvollziehbar aus der Schweiz geschürt und zum anderen von den Steuerhinterziehern in unserem Land selbst. Da es um sehr, sehr viel Geld geht, sind das die Reichen unseres Landes, die in der Regel auch an den Schaltstellen der Macht drehen können, die die Mittel haben die Diskussion in ihrem Sinne in den Medien anzuheizen. Eben, die entweder selbt oder durch Lobbyisten Einfluß in den Parteien und Regierung haben.
Lieber, Otto Normalbürger, Du bist durch Steuerbetrug beschissen worden. Der Staat holt sich das fehlende Geld bei Dir. Denk auch an Dich und plappere im eigenen Interesse nicht diesen vorgeschobenen Argumenten der Steuerbetrüger nach. Die lediglich versuchen die Öffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen. Hilf denen nicht mit pro Hehlereistimmen vor Strafverfolgung und Nachzahlung. Bleib woanders wachsam, denn die drehen mit Sicherheit schon an den Hähnen der politschen Macht im Lande. Lieber Otto Normalbürger Du wirst auch anders denken, wenn jemand Dein Kind entführt hat. Dann bist Du auch Dafür, dass der Staat das Lösegeld bezahlt. Da hast Du keine Skrupel, dass der Staat Verbrechern hilft.--91.56.202.217 09:32, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:

  • 1. Es geht nicht um Hehlerei, sondern um Steuergeld, das eh dem Staat zusteht.
  • 2. Natürlich macht der Staat Geschäfte mit Kriminellen. Er verhandelt mit Geiselnehmern, zahlt Lösegelder, verspricht Straffreiheit, kauft Kronzeugen, schickt Undercover-Agenten, die sich in der Praxis mit Verbrechern "gemeinmachen".
  • 3. Es handelt sich hier um einen Fall von Auslobung, ähnlich den Belohnungen für Informationen, die zur Ergreifung anderer Täter ausgesetzt werden und in deren Genuss auch Kriminelle kommen können.

Eine pointierte Zusammenschau der Argumente hier. --Aalfons 10:57, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Kauf ist ja jetzt quasi beschlossene Sache. Aber wie kann man sich den Kauf vorstellen? Fährt die BND zu dem Typen mit einem schwarzen Koffer? gruß --87.123.229.153 18:15, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

mal andersrum: Wer hindert eigentlich die Schweizer Banken daran, die Welt mit manipulierten Daten zu überschwemmen? Yotwen 18:18, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch anders herum, warum kauft die Schweiz nicht diese Daten auf und vernichtet sie.
@87.123. Das geht über Mittelsmänner, z.B. auch über einen von beiden Seiten anerkannt vertraueswürdigen Anwalt, der an die Schweigepflicht gebunden ist. Der Besitzer der Scheibe wird sich hüten, die direkt zu übergeben. Der bekommt mit Sicherheit auch nicht die 2,5 Mio, da bleibt zwischendrin was an klebrigen Fingern hängen. --91.56.211.78 20:33, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Soeben geht über die Medien, dass der Besitzer der Scheibe diese in Frankreich selbst übergibt. In Frankreich kann er nicht festgenommen werden. Ich nehme an, dass er dann kaum mit dem Köfferchen in die Schweiz geht, sofern er dort wohnt, denn die werden aufpassen. Da die Scheine mit Sicherheit registriert sind, wird er das Geld noch waschen müssen.--91.56.222.71 11:10, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Irgendwie wundert es mich, dass man nichts mehr hört. Haben die nun die Scheibe oder nicht? Ist was drauf oder nicht?--91.56.218.191 09:25, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wäre verwunderlich, wenn die Veröffentlichung von nachrichtendienstlicher Tätigkeit gegen eine benachbarte Demokratie bzw. deren Industrie zufällig wäre. Ebenso verwunderlich wäre es, wenn das vermeintliche Leck nicht wunschgemäss geschlossen würde, wenn das beabsichtigte Ergebnis erreicht ist. Offensichtlich ist die Auslastung der Finanzämter mit Selbstanzeigen ausreichend hoch, um keine weitere Werbung zu betreiben. Obendrein schadet die öffentliche Diskussion und das Nachdenken dem ohnehin lausigen Ansehen der Politiker (kein Wunder, dass diese Klamotte im ersten Jahr nach der Wahl gegeben wird). Yotwen 08:27, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe denen ist klar was sie da tun, weniger der Rechtmäßigkeit ihres eigenen Handelns als vielmehr der Unterstützung und Honorierung des Datenklauers an sich. Man darf durchaus befürchten das so etwas Schule macht und zwar in allen Branchen und auch in Hinblick auf mögliche Erpressung, weitab von Schwarzgeldern und Steuerhinterziehung. Ob sich das langfristig, trotz des temporären beachtlichen Steuergewinns und der Abschreckung in Richtung Steuerflüchtlinge, rechnet bleibt abzuwarten. Fragwürdig ist es allemal --☞☹Kemuer 03:22, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bist Du etwa der Meinung, dass Steuerhinterziehung legal ist, man diese Leute nicht mit allen Mitteln verfolgen darf? Solange niemand umgebracht wird, ist es erlaubt das "Steuerhinterziehgeheimnis" in der Schweiz so zu durchlöchern, dass es den Steuerhinterziehern zu heiss wird. Steuern hinterziehen ist kein Kavaliersdelikt. Die Allgemeinheit braucht das Geld, u.a. für Schulen, Strassenbau, Sozialeinrichtungen usw. Da geht es nicht, dass welche meinen, sie ginge das nichts an. Genau das ist fragwürdig und ebenso ist es fragwürdig Steuerhinterziehung mit vorgeschobenen Gründen zu unterstützen.--91.56.218.206 06:44, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, dass dein Rechtsverständnis keine Schule macht. Du überschreitest da einige Grenzen. Schliesst "mit allen Mitteln" auch Folter ein? Ist für dich gut, was gut für den Staat ist? Wer ist der Staat? Ist ein deutscher Staat, der gegen seine eigenen Bürger mit geheimdienstlichen Mitteln vorgeht (Generalverdacht) besser als China, Nord-Korea oder Iran?
Steuerbetrug ist Betrug an der Allgemeinheit. Ob dieser Betrug durch den Rechtsbruch einer gewählten Regierung geahndet werden darf, bleibt abzuwarten. Da hoffe ich dann auf die Schweizer Tugend der Besonnenheit, und darauf, dass sich die Besonnenheit im Handeln einer angeblich demokratischen deutschen Regierung zeigt. Yotwen 14:47, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, wenn ich mich recht erinnere, ist es doch erst ein paarunddreißig Jahre her, dass genau diese Frage: Wie weit darf der Staat zur Selbstverteidigung gehen?, schon mal diskutiert wurde. Wurde da dem "Staat" nicht auch immer vorgeworfen, er würde gegen unbescholtene Bürger mit geheimdienstlichen Methoden vorgehen, und würde im Zweifelsfall auch vor Folter ("Isolationshaft") nicht zurückschrecken? Da wurde die BRD allerdings eher nicht mit China und Nord-Korea verglichen, sondern eher mit Nazi-Deutschland. Ich möchte hier mal zu bedenken geben, dass es für Leute, die die heutige staatliche Ordnung in Deutschland stürzen möchten, sehr viel aussichtsreicher sein könnte, dem Staat (zusammen mit möglichst vielen "Sympathisanten") seine finanzielle Unterstützung zu entziehen, anstatt irgendwo Bomben zu legen, Leute zu entführen und gelegentlich mal einen Polizisten zu ermorden... Ugha-ugha 16:24, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo ist der Unterschied zwischen der Deutschen Bahn, die Personaldaten mit Zahlungsdaten vergleicht, und dem Fiskus, der seine Personaldaten mit gestohlenen Zahlungsdaten abgleicht? Yotwen 16:37, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Von diesen absurden Auslassungen im Zusammenhang mit dem Ankauf der Daten um Steuerhinterziehung zu bekämpfen distanziere ich mich und werde nicht weiter mit diskutieren.--91.56.197.127 17:37, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es freut mich, dass du dich von deinen absurden Forderungen distanzierst. Es beweist ein gesundes Verständnis für Rechte und Pflichten. Yotwen 19:03, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 91..., ich bin überhaupt nicht der Meinung das Steuerhinterziehung legal ist, aber der richtige Weg wäre die Schweiz unter noch mehr Druck zu setzen um ihre Gesetze entsprechend anzupassen. DL ist ja schließlich nicht das einzige geprellte Land und der Schweiz bleiben kaum Alternativen langfristig. Das Säbelgerassel der dortigen Regierung darf man ruhig belächeln, letztlich ist die Schweiz quasi nur von Staaten "umzingelt" denen das allen nicht gefällt ;-) Straftäter und nichts anderes sind diese Datenklauer dafür mit Millionen zu honorieren ist aber definitiv der falsche Weg, denn das wird irgendwann zum Boomerang. <ironie>Ich überlege auch schon wo ich am nächsten Daten klauen kann, die ich dann dem meißtbietenden gewinnbringend vehökern oder den geschädigten maximal erpressen kann.</ironie> --☞☹Kemuer 23:22, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die aktuelle Selbstanzeigen-Kampagne wurde ja wohlwollend von der Bevölkerung angenommen, aber ob das gleiche passieren würde wenn es eine Schwarzarbeit-CD gebe mit Gärtnern, Krankenpflegerinnen und Putzkräften? gruß --87.123.226.220 14:03, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
nö; denn dann wären "die reichen" als auftraggeber und "die armen" als auftragnehmer betroffen :oD - aber bisher gibt es ja nur reichlich selbstanzeigen oder? vielleicht ist auf der CD auch gar nix drauf und es ist nur ein Trick :D ...Sicherlich Post 14:11, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich nicht um ein materielles Gut, das man stehlen könnte, wie zum Beispiel ein Fahrrad.
Die Bank besitzt diese Daten immer noch.
Es geht also nicht um Diebstahl im klassischen Sinne, sondern Betrug, Datenspionage oder ähnliches.
Und dabei ist zu prüfen, ob es nicht um etwas geht, auf das ein Staat nicht berechtigterweise Zugriff haben darf. Das hängt also von der Rechtslage in Deutschland ab. Steuergeheimnis für Steuerkriminelle ist kein Dogma. 92.116.79.219 14:21, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Völlig richtig, wir müssen es wohl als Wirtschaftsspionage bezeichnen. Es wundert mich allerdings, dass die in Deutschland legal sein soll. Yotwen 17:38, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist selbstverständlich nicht legal. Trotzdem darf und muss der Staat mit Kriminellen zusammenarbeiten um Straftaten aufzuklären. Siehe z.B. V-Mann und Kronzeugenregelung. Ob das moralisch gerechtfertigt ist, muss man natürlich bei jedem Fall neu diskutieren. In diesem Fall finde ich das völlig in Ordnung und offensichtlich sieht das eine deutliche Mehrheit in Deutschland genauso. Das Rechtsempfinden würde m.E. durch die Nichtverfolgung der strafbaren Steuerhinterziehung einiger Superreicher deutlich empfindlicher gestört, als es durch die Zusammenarbeit mit Kriminellen zur Aufdeckung ebendieser Straftaten gestört wird.--80.142.101.171 15:44, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So zu tun, als wären bei Steuerbetrug nur Superreiche verantwortlich, dass ist doch Mumpitz. Oder will mir jemand erzählen, dass ein Großteil der Krankenpfleger, Saisonarbeiter, Handwerker und co. alle nach den gültigen Steuer-Gesetzen arbeiten? Und für Wikipedia-Nutzer passenderes Beispiel: PC reparieren gegen Geld ;-) --87.123.255.3 15:41, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Steuerhinterzieher und Steuerbetrüger gibt es natürlich in allen gesellschaftlichen Schichten. Nur haben deutsche Krankenpfleger oder Saisonarbeiter kein anonymes Konto in der Schweiz - die sind den Reichen und Superreichen vorbehalten. --80.142.125.64 10:11, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]