Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 14
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 14 im Jahr 2012 begonnen wurden.
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Wann kommt die Müllabfuhr?
Ich habe gerade versucht zu recherchieren, an welchem Wochentag die Müllabfuhr zu einer bestimmten Adresse in Wien-Leopoldstadt kommt... und bin gescheitert. Weiß jemand, wo man dergleichen nachlesen kann? --KnightMove (Diskussion) 03:06, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Telefon 01-54648 79.224.238.120 06:39, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Überwachungs-Webcam installieren und die Videostreams vorratsdatenspeichern. :-) --162.25.24.148 07:33, 2. Apr. 2012 (CEST)
Wende Dich doch direkt an die MA48. Genauer und aktueller wirst Du das nirgends erfahren. --RobTorgel (Diskussion) 07:34, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Danke... ging tatsächlich nicht anders. --KnightMove (Diskussion) 10:59, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KnightMove (Diskussion) 10:59, 2. Apr. 2012 (CEST)
Technik aus der "Sendung mit der Maus" vom 1.4.12 (kein April, April)
Gibt es einen (aktuellen) Wikipediaartikel zu der in der Sendung vorgestellten kontaktlosen Transporttechnik "Supratrans" (Dresden/Leipzig?). Stichworte: Magnetschiene, Halbleiter, Linearmotor.--Wikiseidank (Diskussion) 11:51, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Supraleiter oder SupraTrans vielleicht? --Pilettes (Diskussion) 11:56, 2. Apr. 2012 (CEST)
Genau, Danke--Wikiseidank (Diskussion) 12:57, 2. Apr. 2012 (CEST)
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Kirche in Valletta gesucht
Zu welcher Kirche in Valletta gehört der Turm links im Bild? Es könnte sich dem Aussehen nach um den Turm neben der Sanctuary Basilica of Our Lady of Mount Carmel handeln, aber erstens bin ich mir nicht sicher und zweitens, falls es wirklich um jenen Turm handelt, hat die Kirche einen eigenen Namen oder gehört sie zu der Basilika? Grüße, -- Felix König ✉ 15:51, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wo genau wurde dies fotografiert? Ist das der westliche Ufer der Halbinsel Valletta, fotografiert also richtung Norden? -jkb- 16:01, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Servis 93.134.12.102 16:02, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Google-Images -> "St Paul's Pro-Cathedral" tower <- GEEZERnil nisi bene 16:11, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, im prinzip wie ich dachte, der (nord)westliche Ufer, links die Befestigung. Entweder die Boat Street oder Misrah Mattia. -jkb- 17:49, 2. Apr. 2012 (CEST) - P.S. Siehe St. Paul’s Pro-Cathedral (Valletta)
- Jawohl, das isses natürlich. Vielen Dank für die schnelle Hilfe! -- Felix König ✉ 20:11, 2. Apr. 2012 (CEST)
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Gibt es Statistiken zur Verwendung von Vorlagen auf Wikipedia?
Ich möchte euch alle dazu anregen auf Diskussionsseiten den Baustein {{erledigt}} für erledigte Abschnitte zu setzen - egal ob die Diskussionsseite nun schon ein Archiv hat oder nicht - da man dadurch schnell zu den unerledigten Sachen übergehen kann. Um den "Erfolg der Animation" zu verfolgen, komme ich nun zu der eigentlichen Frage: Gibt es Statistiken zur Verwendung von Vorlagen auf Wikipedia? Mich interessiert insbesondere die Verwendung der Vorlage {{erledigt}}.--92.203.114.42 19:35, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ich meine hier (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ALinkliste&limit=200&hideredirs=1&hidelinks=1&target=Vorlage%3AErledigt&namespace=) habe ich ja fast schon so was, mich würde aber eine Grafische Illustration der Zahl der Verwendungen interessieren--92.203.114.42 19:38, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Alles klar, auf der Seite war ein Link mit der Zahl der Einbindungen. Das geht auch.--92.203.114.42 19:44, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Und fürs nächste Mal bitte beachten: Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --тнояsтеn ⇔ 20:57, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Alles klar, auf der Seite war ein Link mit der Zahl der Einbindungen. Das geht auch.--92.203.114.42 19:44, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.203.114.42 19:44, 2. Apr. 2012 (CEST)
GAS
Gibt es einen Unterschied zwischen Methan und Ethan? --85.180.141.199 00:18, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Diese Frage beantworten Dir die beiden Artikel Methan und Ethan. --Rôtkæppchen68 00:23, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Hentan, Dithan, Tritan, Tetran, Pentan, Hexan, Heptan ... und wieder eine Chance systematisch verpasst ... GEEZERnil nisi bene 07:51, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Methan ist eigentlich ein Trivialname, systematisch wäre das doch Monocarban. --Rôtkæppchen68 08:47, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Hatte mich auf die bei uns dokumentierte systematische Zahlennomenklatur berufen. OK, auf Griechisch musste das so etwas wie "Stinkgas" heissen (Methan + H2S + CO2) - chemisch undefiniert - , aber warum hat Alessandro Volta das so übernommen? Irgendwas bekannt? GEEZERnil nisi bene 09:04, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Methan ist eigentlich ein Trivialname, systematisch wäre das doch Monocarban. --Rôtkæppchen68 08:47, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Hentan, Dithan, Tritan, Tetran, Pentan, Hexan, Heptan ... und wieder eine Chance systematisch verpasst ... GEEZERnil nisi bene 07:51, 3. Apr. 2012 (CEST)
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der totale Kurzschluss?
Hi! Hier steht unter „Mindestlast“ „0 Ω“... Wär das nich n Kurzschluss? Und so eine Last will das Teil mindestens? Will es das wirklich? Oder isses n Tippfehler? Oder hakt mein Gehirn mal wieder? Der Händler neigt zu letzterem... *wag tail* Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 13:38, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Würd' ich sagen, das Werkel ist kurzschlussfest. Wenn der Strom zu hoch ist, dreht es elektrisch ab. --RobTorgel (Diskussion) 13:44, 3. Apr. 2012 (CEST)
- das thema wird weiter oben abgehandelt, glaub ich... hiccup mode... --Heimschützenzentrum (?) 13:50, 3. Apr. 2012 (CEST)
- (BK) Ich tippe drauf, dass sich der Datenblattersteller in der Einheit verhauen hat und es 0 Watt oder 0 Ampere heißen soll. Dann macht eine Angabe einer Mindestlast bei einem Schaltnetzteil Sinn. Es gibt durchaus auch Schaltnetzteile, die eine Grundlast brauchen, um ordentlich zu funktionieren. --Rôtkæppchen68 13:45, 3. Apr. 2012 (CEST)
- ok - ich hätte auch noch „0 Siemens (Einheit)“ durchgehen lassen... :-) früher sollen die Schaltnetzteile ordentlich laut gegeben haben, wenn sie ohne Last betrieben wurden... --Heimschützenzentrum (?) 13:50, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Heimschützenzentrum (?) 13:50, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Wir wäre eher suspekt vorgekommen, dass bei einem vollständig verschlossenen Kunststoffgehäuse die Schutzart IP00 angegeben wird. IP50 wäre bei ordentlichem Aufbau kein Problem. Offensichtlich traut der Hersteller seiner Konstruktion rein gar nichts zu. -- Janka (Diskussion) 14:18, 3. Apr. 2012 (CEST)
- IP50 geht hier nicht. Da müssen Löcher drin sein, durch die der Magic Smoke abziehen kann. --Rôtkæppchen68 18:02, 3. Apr. 2012 (CEST)
Verwertungsgesellschaften
Wie kann es sein, dass deutsche Verwertungsgesellschaften eine Abgabe auf elektronische Speichermittel/PCs/Handys... erheben, wo doch
- nicht Jeder urheberrechtlich geschützte Werke illegal kopiert (z.B. ist ja die ganze Wikipedia frei kopierbar/speicherbar), wo wird man da der Unschuldsvermutung gerecht?
- man das Recht hat erworbene Werke zu kopieren (Privatkopie)
- es trotz Zahlung von Geld immer noch illegal bleibt urheberrechtliche Werke zu kopieren, trotz hoher Abgaben (z.B. bis zu 36€ für ein Handy).Ausserdem werden wirklich unbescholtene Bürger, die sich nichts zu schulden kommen lassen durch diese Abgaben bestraft.
Das ist alles grob mafiös. PS: Nichts gegen das Bezahlen von Werken, aber wenn ich zahle, dann nur gebunden an ein bestimmtes Werk--92.203.86.101 18:13, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass du ernsthaft eine Wissensfrage beantwortet haben möchtest - und nur dafür ist diese Seite hier da -, aber falls doch, findest du deine Antworten hier. --Eike (Diskussion) 18:30, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Dann lass mich eine draus machen ;) Welche Partei sieht das zumindest so ähnlich? (Wahl....) und vielen Dank für den Link oben--92.203.86.101 18:32, 3. Apr. 2012 (CEST)
::::Die Piraten sind meines Wissens für die Kulturflatrate, das dürfte dem OP erst recht nicht gefallen. --88.130.174.153 18:44, 3. Apr. 2012 (CEST) Scheint nicht so klar zu sein. --88.130.174.153 18:47, 3. Apr. 2012 (CEST)
- in der Tat, die Piratenpartei hat einige Punkte, die mir sehr gut gefallen. Und 36€ für ein Handy, welches meist in 2-3 Jahren weggeschmissen wird (und dann wieder anfällt und man natürlich noch für zig andere Geräte zahlt)... das ist einfach lächerlich übertrieben--92.203.86.101 19:05, 3. Apr. 2012 (CEST)
Vielen Dank an alle :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.203.86.101 19:05, 3. Apr. 2012 (CEST)
Begriffe gesucht (Martwirtschaft?)
Hallo, ich habe mehrere Fragen für ein Phänomen, das mir aufgefallen ist. Vorweg: Ich bin auf dem Gebiet Laie und habe mich seit meiner DDR-Schulzeit nie wieder mit Marktwirtschaft beschäftigt. Mein klägliche Bildungsrest in diesem Feld besteht aus Erinnerungen an den Schulunterricht nach Karl Marx. Um es Euch zu erleichtern, eventuelle Denkfehler in den Grundannahmen zu erkennen, gliedere ich meine Gedanken in Punkte. Ich komme hier allein nicht weiter.
(1) Es gibt Dienstleistungsbereiche, die von ihrer (logistischen, infrastrukturellen) Natur her nur dann gut funktionieren, wenn sie von einer einzigen Organisation betrieben werden. Zum Beispiel die Bahn aufgrund technischer Normen oder Effektivität. Oder die Post wegen Vertriebsnetzen und Erreichbarkeit. Das hat bereits in historischer Zeit zu einer Vereinheitlichung der Bahngesellschaften mit einheitlichen Normen und langen Überlandstrecken geführt. Lückenfüllende Kleinunternehmen in diesem Bereich sind jeweils nur partiell konkurrenzfähig (z.B. im Regionalverkehr auf bereits vorhandenen Gleisen), können aber dem dominierenden Großunternehmen keine strukturellen Bereiche abnehmen, da es eine Art "Schranke" gibt. So können kleinere Bahnbetriebe kein eigenes Streckennetz aufbauen oder kleine Postbetriebe können z.B. keine hochmodernen Neuerungen flächendeckend aufbauen wie Packstationen oder auch nur Filialen in jeder Stadt. Hier ist vor allem der zeitliche Faktor bestimmend, denn ein neues Unternehmen müsste ja relativ rasch mit dem neuen Angebot hoch kommen um den Umsatz anzupassen und die Gläubiger zu bedienen, was aber aufgrund des nötigen extremen Investitionsvolumens kaum möglich ist.
Wie heißt dieses Phänomen bzw. Oberbegriff für solche Sparten?
(2) Der Onlinehandel (Amazon, Ebay) tendiert ebenfalls seiner Natur gemäß zu einer einzigen Plattform, weil die Kunden sich immer nach dem größten Angebot und demensprechend niedrigsten Preis orientieren und zudem in die Software eingewöhnen, was einen kurzfristigen Wechsel (alternierender Gebrauch mehrerer Plattformen) erschwert. Es gibt also eine Tendenz zur Vereinheitlichtung, die irgend wann damit endet, dass es nur noch einen Anbieter gibt, der dann alle Sparten abdeckt.
Ist das - in historischen Zeiträumen gedacht - zutreffend? Wie sagt man dazu?
(3) Jetzt die Frage:
Wäre es historisch gesehen nicht sinnvoller, solche Bereiche wie den Online-Handel generell zu verstaatlichen, um die anfallenden Gewinne im Sinne von (niedrigen, aber hochgewinnbringenden) Steuern zu erheben? Ich meine damit ausdrücklich nicht den Aufbau von staatlichen Konkurrenzunternehmen, sondern einen kompletten Ersatz aller Onlinehandelsplattformen durch eine einzige einheitliche und für den Verbraucher günstige Plattform mittels eines europäischen Gesetzes, über das dann z.B. negative Effekte für den Einzelhandel abgepuffert oder auch Gewinn z.B. für die sozialen Sicherungsnetze bereit gestellt werden könnte? Das würde bei dieser Gelegenheit auch die Gleichschaltung der Versandkosten im Euroraum beinhalten, so dass eine einheitliche moderne Handelsform in Europa entsteht.
Worin liegen die Denkfehler in dieser Logik bzw. was sind naive Annahmen dabei? Bitte nur qualifizierte Antworten. 46.115.19.192 10:45, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Monopol, Staatsmonopol
- Logistisch scheint es für "Menschen" Sinn zu machen, solche Bereiche zu "zentralisieren". Biologisch ( = langfristig funktionell und grösste Überlebenswahrscheinlichkeit garantierend ) macht es aber keinen Sinn. Da sind solche zentralisierten Systeme (man lese Juggernaut oder Too big to fail) zu anfällig für Fehlfunktionen. GEEZERnil nisi bene 10:52, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Danke Geezer, ich habe darüber auch schon nachgedacht. Was ich zugebe ist, dass in Randbereichen einer Großstruktur Sektoren entstehen, in denen Lückenspringer effektiver sind. Das sehe ich ganz klar auch so, d.h. ich weiß das. Aber ich denke, dass insgesamt gesehen (das heißt hier "historisch") ein eher evolutionärer Mechanismus greift, der dazu führt dass die Großstruktur bestehen bleibt, auch wenn "Parasiten" der zu Schaffen machen. Das hat man ja auch in der biologischen Evolution, wo aufgesetzte Konkurrenten (Viren, Bakterien usw.) zur Weiterentwicklung der Hauptsysteme führen und in aller Regel das Hauptsystem selbst nicht zu Fall bringen. Also der Mechanismus bleibt erhalten.
- Monopol ist nicht der gesuchte Begriff, weil das ja nur den Zustand beschreibt und nicht den Vorgang, der zu diesen Zusammenschlüssen führt. Ich meine auch nicht "Monopolisierung", sondern diese Tendenz bei bestimmten Dienstleistungen, im Ganzen effektiv zu sein. 46.115.19.192 12:59, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Der Denkfehler dabei ist das der Staat das irgendwie gut machen würde. Historisch gesehen sind staatliche Unternehmen meist ineffektiv, haben viel zu hohe Kosten und sind äußerst träge gegenüber Veränderungen. Würde Amazon vom deutschen Staat betrieben, würde dort alles 30% - 50% mehr kosten, die Plattformtechnologie wäre auf den Stand von 2000 und der Bestellprozess würde fünf mal so lange dauern. Der Staat kassiert übrigens bereits 19% von jedem auf Amazon getätigten Einkauf. Zusätzliche Steuern halte ich da für unnötig :). --81.200.198.20 11:31, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ja ich verstehe. Aber das kann ja durch Eigentumsverteilung verhindert werden. So könnte ein "Staatsbay" ja nur die Plattform bereit stellen, wobei die Händler dann autark agieren, wie jetzt ja auch. Die ganzen einzelnen Überlegungen zu Preisen und Angeboten bleiben ja sowieso dem Händler überlassen. Nur der Marktplatz wäre zur Verfügung gestellt, wie bei einem echten Marktplatz in Stadt X auf dem Domplatz am Montag, Donnerstag und Freitag. Das reglementiert ja die Preise und den Markt auch keinesfalls. 46.115.19.192 13:05, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Bei Onlinehandel sind die dafür notwendigen Anfangsinvestitionen extrem gering, ganz im Gegensatz etwa zum Bau einer neuen Eisenbahnlinie. Deshalb gibt es zigtausende Online-Shops und wenn einer pleite geht, wird ihn kaum jemand vermissen. Deshalb besteht überhaupt kein Handlungsbedarf für den Staat oder die Europäische Union um Marktversagen zu verhindern. Das ist einmal das erste. Zweitens ist der politische Wille genau entgegengesetzt. Die Europäische Union will den Online-Handel noch weiter liberalisieren und rechtliche Hürden abbauen, damit jeder sich seine Tabletten bei dänischen Online-Apotheke kaufen kann, seine Zigaretten bei der italienischen Online-Traffik, seine Thai-Massage auf einer slowakischen Website bestellen und sein Auto online in Bulgarien anmelden kann. Das sorgt für Wirtschaftswachstum und so wird die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien irgendwann einmal unter 20% fallen, glauben zu mindest die von der Kommission in Brüssel.
- Und falls es jemand nicht bemerkt hat, selbst Eisenbahnbetrieb, Post-Briefzustellung und Festnetztelefonie wurde längst liberalisiert und Gesetze gemacht, die es privaten Konsortien möglichst einfach erlaubt die Infrastruktur der staatlichen Grundversorgungsunternehmen, die mit Steuergeldern und Kundengebühren über Jahrzehnte aufgebaut wurden, nun der privatwirtschaftlichen Gewinnmaximierung zuzuführen. --El bes (Diskussion) 13:13, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Staatsbetriebe sind für Fortschritt und Marktwirtschaft eher hinderlich als nützlich. Anders als bei Versorgungsunternehmen gibt es bei Versandhändlern kein Natürliches Monopol. Staatsbetriebe haben in der Vergangenheit immer wieder den Fortschritt behindert und Dienstleistungen teurer als nötig gemacht. Ich erinnere da nur an den Post- und Telekommunikationsmarkt vor der Postreform. Die Deutsche Bundespost hat in vielen Bereichen durch sehr restriktive Zulassungsvorschriften dafür gesorgt, dass viele Fernmeldedienstleistungen unbezahlbar, langsam oder nicht verfügbar waren. Dieser überteuerte Fernmmeldedienst hat dann ganz nebenbei einen Wasserkopf von Postdienst am Leben erhalten, der nach Ende des Postmonopols für Standardsendungen immer kleiner wurde, weil andere Unternehmen vorgemacht haben, wie wettbewerbsfähige Postdienstleistungen aussehen. Ein Zwang für Versandhändler zur Nutzung einer staatlichen Handelsplattform würde sehr viele kleine und mittelständige Versandhändler, die diejenigen Lücken füllen, die Ebay und Amazon hinterlassen, das Ende bedeuten. Damit hieße es steigende Preise für alle, weil ja Wettbewerb wegfällt. Ganz abgesehen wäre ein „Staatsversand“ sicher nicht wettbewerbsrechtskonform. --Rôtkæppchen68 16:15, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ja ich verstehe. Aber das kann ja durch Eigentumsverteilung verhindert werden. So könnte ein "Staatsbay" ja nur die Plattform bereit stellen, wobei die Händler dann autark agieren, wie jetzt ja auch. Die ganzen einzelnen Überlegungen zu Preisen und Angeboten bleiben ja sowieso dem Händler überlassen. Nur der Marktplatz wäre zur Verfügung gestellt, wie bei einem echten Marktplatz in Stadt X auf dem Domplatz am Montag, Donnerstag und Freitag. Das reglementiert ja die Preise und den Markt auch keinesfalls. 46.115.19.192 13:05, 2. Apr. 2012 (CEST)
- ad (1): natürliches Monopol -- TZorn 16:17, 2. Apr. 2012 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: dort wo ich wohne, war die Post vor der Liberalisierung viel besser. Die Briefträger waren freundlich und pünktlich, kannten ihren Rayon und die Leute die dort lebten und brachten den Omas ihre Pension monatlich zur Haustür. Nebenbei hatten sie noch einen Blick auf die Nachbarschaft, verhinderten unbürokratisch, dass sich Postwurfsendungen vor Türen stapelten, wo die Bewohner verreist waren und verhinderten so manches Einbruchsdelikt. Dazu fuhren sie ökologisch schonend mit Fahrrad oder Moped herum, die Logistik lief über die staatliche CO2-neutrale Eisenbahn. Die Jobs bei der Post waren sicher, mit sozialer Absicherung. Junge Leute fanden dort leicht und unkompliziert Ferialjobs in den Sommerferien, die ein erstes Schnuppern in den Ernst des Berufslebens waren. Heute sind die Breifträge hauptsächlich Leiharbeiter oder komplett demotivierte Alt-Angestellte. Mit der sozialen Absicherung ist es großteils vorbei, mit dem Interesse für den Zustellrayon ebenso. Der McJob-Briefträger kennt die Leute nicht mehr und die Leute nicht mehr den Briefträger, der sich ja wegen der Personalfluktuation ständig ändert. Nicht selten kommen die vom Arbeitsamt zwangsvermittelten Zeitangestellten sogar selbst aus dem Kleinkriminellen-Milieu, was sich dann in der Einbruchsstatistik offenbart. Der Anreiz für solche Leute, sich im Job ja nichts zu Schulden kommen zu lassen ist heute extrem gering ist, weil's ja sowieso nur ein Sch...-Job ist. Lebenslange Fixanstellung und soziale Absicherung bringt halt auch Loyalität, die ist heute dahin. Aber das sind ja externalisierte Kosten, wegen denen sich kein neoliberaler Finanzminister ein erfolgreiches Privatisierungsprojekt schlechtreden lässt. Dazu kommt noch, dass die demotivierten Zusteller rein Dienst nach Vorschrift machen, ihre Kunden nicht mehr kennen und sie deshalb auch oft vor verschlossenen Türen stehen. Da legen sie einfach einen Zettel ins Postfach und man kann sich den Einschreiber oder das Paket dann irgendwo selber abholen. Und zur Ökologie: heute ist die ganze Postlogistik auf LKW umgestellt, die auf den Autobahnen kreuz und quer durchs Land fahren. Transport per Eisenbahn ist dramatisch zurück gegangen, die Privaten machen das sowieso nicht. Die Logistikhubs sind heute irgendwo auf der grünen Wiese außerhalb der Stadtzentren, wo der Briefträger Post und Pakete per PKW abholen muss (bei Leiharbeiten oft sogar per privaten eigenen PKW), deshalb gibt es auch keine fahrradfahrenden Postboten mehr. Ökologisch natürlich super: CO2-Emissionen dramatisch erhöht, Import von knappen und Valutenverbrauchenden Erdöl zugenommen, je mehr Zustellservices es gibt, desto mehr Kilometer werden doppelt und dreifach gefahren (zu erst kurvt der UPS-Mann durchs Viertel, dann der von DHL, dann der von Hermes, etc.).
- P.S.: dass es mit den demotivierten Leiharbeitern nicht nur bei uns nicht funktioniert, sondern auch in den USA, kann man auf unzähligen Youtube-Clips sehen: Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3, Nr. 4, Nr. 5. --El bes (Diskussion) 17:40, 2. Apr. 2012 (CEST)
zu 2) Wenn es mal wirklich so weit kommen sollte das ein Onlinehändler in eine solche Monopolstellung kommen sollte und diese durch Preiserhöhungen ausnützen würde, dann kämen, eine freie Marktwirtschaft vorausgesetzt, in kürzester Zeit neue Händler hinzu, die niedrigere Preise anbieten. Geht im Internet leicht, der niedrigere Preis ist ein paar Mausklicks weit weg. zu 3) In solchen Fällen ginge das möglicherweise kurzzeitig noch gut, nach einigen Jahren hat man ein viel zu großes, viel zu mächtiges Unternehmen, mit viel zu viel Personal, das kaum Interesse an Innovationen oder Kundenfreundlichkeit. Aber niemand kann zur Konkurrenz gehen. @El Bes: Hier ist das Problem ja der fehlende Markt. Wenn solche Zustände in einem Handwerksbetrieb oder Einzelhändler herrschen, dann kannst du ganz schnell zur Konkurrenz gehen. Der Monopolist kann sich das erlauben. Das ganze im Staatsdienst zu belassen und so wie bisher weiterzuwirtschaften würde zu massiven Preiserhöhungen führen: Die Briefverkehr geht zurück, die Fixkosten dürften im Postdienst bei weitem den größten Posten ausmachen. Die Folgen einer solchen Politik kann man z. Z. am Niedergang der US-Staatspost ablesen, die eigentlich insolvent gehen müsste, es aber als Behörde nicht in Konkurs gehen kann. Aber die Zunkunft der Post ist, ob staatlich oder privat, eine eigene, interessante Fragestellung: Wird sich diese gewaltige Infrastruktur bei zurückgegehendem Briefverkehr so aufrechterhalten lassen?--Antemister (Diskussion) 19:00, 2. Apr. 2012 (CEST)
Begriff nochmal
Ich meine nicht eine Monopolisierung im Sinne von "Aldi kauft große Mengen und ist deshalb billiger", sondern eine Dienstleistung, die von ihrer infrastrukturellen Natur her umso besser funktioniert, je flächendeckender sie ist. Natürlich kommt es dabei zu Randphänomenen wie dass bei der Bahn gesellschaftlich gebaute Strecken irgendwann unrentabel werden und deshalbgelegentlich billiger vermietbar sind, aber darum gehts überhaupt nicht! Beim Onlinehandel gibt es beispielsweise die Tendenz, dass mit steigender Größe der Plattform eine bessere Ausnutzung von Angebot und Nachfrage eintritt, also ein und die selbe Datenbank auf preisgünstige Alternativen durchsucht werden kann. Ohne zu wechseln beispielsweise. Klar gibts derzeit noch konkurrierende Anbieter, aber irgend wann wird sich das auf einen Anbieter konsolidieren. 46.115.19.192 04:39, 3. Apr. 2012 (CEST)
Beispiel Onlinehandel
Ein möglicher Denkfehler besteht m.E. darin anzunehmen, Onlinehändler würden mit was handeln. In Wirklichkeit stellen sie aber nur einen Marktplatz bereit. Daher würde ein europaweiter Marktplatz etwas ganz anderes sein als ein europaweit agierender Händler. Immerhin ist die Kapazität eines solchen Marktplatzes heutzutage nur noch an die Rechnerkapazität gebunden, also eine reine "Fleißfrage". Denkt mal so: Ebay Deutschland könnte allein mit der vorhandenen Software einen ganzen Weltmarktplatz abdecken, mit einigen Modifikationen natürlich wegen Userverhalten und Spracheinstellungen. Aber letztendlich bieten die ja nicht die Waren an, sondern lediglich eine Plattform zum Anbieten von Waren. Das ist letztendlich nur eine öffentlich einsehbare Datenbank, in die Verkäufer und Käufer eintragen können. Wäre es bei einem solchen "technischen Phänomen" nicht sinnvoll, zum Beispiel einen einheitlichen europäischen Marktplatz zu bilden, in dem wertneutral die Händler aller Nationen gegen einander gleichberechtigt antreten? Ich denke es mir nur so.
Wahrscheinlich irgend wann um 2020 hat einer das Rennen gemacht und stellt die einzige verbliebene Plattform. Und, so meine Annahme, ist dann immer noch privat. Das heißt: Es gibt leute, die eine Monololstellung besitzen, welche nicht auf einer materiell wertschöpfenden und den Menschen zuarbeitenden Basis besteht, sondern auf der Ausnutzung eines rein numerischen Vorgangs, der innerhalb von Informationssystemen (Internet) abläuft, die von der breiten Gesellschaft (nicht von den Besitzern von Ebay oder Amazon) erzeugt wurden. Hier schöpfen Privatpersonen Geld aus einem allgemeinen Vorgang, nämlich dem modernen Handel als Phänomen. Sie stellen sich zwischen den Staat und den Handel. Ganz ehrlich, bin ich die einzige die das so sieht und wenn ja, wo liegt der Denkfehler? 46.115.19.192 04:39, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Kennst Du eigentlich Suchmaschinen und Preisvergleichsportale? Die machen eine einheitliche Handelsplattform doch entbehrlich, weil auch verschiedene Onlineangebote mit einer Abfrage verglichen werden können, ohne auf Ebay und Amazon festgelegt zu sein. --Rôtkæppchen68 07:03, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Rein sachlich besteht eigentlich kein Bedarf an mehr als einer Suchmaschine, in der alles zu finden ist. Das Problem entsteht in der Folge. Welchen Antrieb hätte ein solches System, eine Verbesserung des Services zu betreiben? (Google verbessert nicht die Suchstrategien und Ergebnisse, sondern die Datenerhebungsmechanismen.) Am Beispiel der marxistischen DDR lässt sich ja gut aufzeigen, dass der Staat einen Teil Nachkriegsdeutschland übernahm und den Service kaum verbesserte. Besser kann man wohl nicht argumentieren, warum Monopolgesellschaften gröbster Unfug sind. Anders ist das mit gemeinschaftlichen Ressourcen: Bahnstrecken sind wie Strassen Ressourcen, ohne die Bahngesellschaften nicht funktionieren können. Da es nur eine begrenzte Menge Land gibt, erhält man mit dem Streckennetz (so wie mit dem Stromnetz) ein Natürliches Monopol (oben schon genannt). Hier liegt es im Staatsinteresse, die Ressource hoheitlich zu verwalten (wenn auch einige Regierungen (leider) und die Deutsche Bahn (natürlich) anderer Meinung sind). Für die Verteilung von Elektrizität, Wasser, Gas usw. besteht das gleiche Prinzip und bei Tankstellen müssen wir auch von einem ähnlichen Mechanismus ausgehen. Da bleibt vorerst nur, deinen Bundestagsabgeordneten kräftig in den Arsch zu treten, bis die Trennung der Produktion von der Verteilung erreicht wird. Yotwen (Diskussion) 10:02, 3. Apr. 2012 (CEST)
Was kann man (legales) gegen Facebook tun?
Die überschrift sagt es ja bereits. Was kann man tun? Gibt es eine Petition für ein Facebookverbot, oder gab es eine solche? Ich habe keine Finden können. Offensichtlich verstößt Facebook ja aber in unzähligen Fällen gegen geltendes Europäisches und nationales Recht. Dagegen muss man doch als Bürger irgend etwas unternehmen können!? Gegen Atomkraft oder den Autobahnbau auf der Froschwiese wissen sich doch die entsprechenden Gruppen auch stets erfolgreich zu wehren. Wo und wie kann man sich für ein Facebookverbot stark machen? -- 208.48.242.106 14:51, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe keine Lust, als Don Quichote verlacht zu werden. Ich ignoriere sowas einfach. --Marcela 14:55, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Man kann nicht gegen alles einfach Petitionen einreichen :). Facebook ist eine amerikanische Firma und Petitionen von ein paar Tausend Nichtkunden interessieren die nicht im Geringsten. Du kannst über mögliche Misstände aufklären. --81.200.198.20 14:56, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn sie offensichtlich gegen geltendes Recht verstoßen, kannst du Facebook Irland verklagen. Viel Spaß. --Eike (Diskussion) 14:57, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wo und wie kann man sich für ein Facebookverbot stark machen? Anti-Facebook-Gruppe auf Facebook gründen? Ansonsten siehe ernstgemeinte Antworten oben. --JosFritz (Diskussion) 15:00, 2. Apr. 2012 (CEST)
- <BK>Ist schon geschehen, ob's was nützt ist aber zumindest fraglich. Und solange 208.48.242.106s Petition für ein Facebookverbot nicht erfolgreich ist, werde ich es auch weiterhin nutzen... --MichaelFleischhacker Disku 15:03, 2. Apr. 2012 (CEST)
- (BK²)Aha, gibt es überhaupt sowas wie große Initiativen gegen Facebook? Das Ding ist ja, dass sie Daten von Nichtkunden sammeln und und an dritte verhökern. Das erstellen von detaillierten Bewegungsprofilen im Internet selbst von Nichtkunden kann man denen doch nicht so einfach durchgehen lassen. -- 208.48.242.106 15:05, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Belege? Zuallererst hilft das Bemühen um mehr eigene Medienkompetenz. Sagt Facebook-Benutzer --Aalfons (Diskussion) 15:07, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das dachte ich auch erst: Wenn ich mich bei dem Schurkenverein nicht anmelde und auch sonst nix über mich ins Netz stelle ist die Welt ok. Aber so scheint es nicht zu sein. Siehe zum einen mein Beispiel oben, zum anderen hab ich es schon erlebt, ich schau mir den Blog von jmd an, den ich nicht kenne, auf dieser Seite ist ein Like-Button. Bei der nächsten einladungsmail, die ich von sonstwem auf facebook bekomme, wo alle möglichen Leute abgebildet sind die ich vielleicht kennen könnte, finde ich dann die Person, die den Blog verfasst hat dabei. Und das, wo es ein Blog war, mit dem ich eigentlich nicht in Verbindung gebracht werden wollen würde. Also spioniert Facebook mir hinterher und registriert jede mit Like-Button versehene Seite die ich besuche. Das ganze kann ich zwar inzwischen wirkungsvoll Unterbinden dank Firewall und Browseraddons, aber unschön ist es trotzdem! -- 208.48.242.106 15:21, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ohne auf die Details einzugehen: Jetzt schreibst du "unschön", oben willst du noch Facebook verbieten. Das meine ich mit Medienkompetenz. --Aalfons (Diskussion) 15:26, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Unschön ist freilich eine untertreibung. Es geht mir ja garnicht so sehr ums Verbot, sondern mehr darum, dass sich an dem Aktuellen Zustand der Ausspionierung aller Bürger etwas ändert. Das kann m.E. zum einen durch ein Facebookverbot erreicht werden, zum anderen dadurch, dass besagtes Unternehmen seine Praxis ändert. Und wie bringt man die zu letzterem? In dem man ihnen die Pistole vor die Brust hält, beispielsweise mit mit einem drohenden Verbot. -- 208.48.242.106 15:33, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Du kannst Deinem PC sagen, er soll alle Facebook- und Google-Domains sperren. Das funktioniert. Du siehst dann keine Likebuttons mehr und die personalisierte Werbung von Google muss auch ohne Dich auskommen. --Rôtkæppchen68 15:43, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, soweit bin ich bereits. Ich finde es nur uneträglich, dass jeder Mensch solche verkorsten Verrenkungen machen muss um zu seinem eigentlich gesetzlich zugesicherten Recht auf Datenschutz zu kommen. -- 208.48.242.106 15:47, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Du kannst Deinem PC sagen, er soll alle Facebook- und Google-Domains sperren. Das funktioniert. Du siehst dann keine Likebuttons mehr und die personalisierte Werbung von Google muss auch ohne Dich auskommen. --Rôtkæppchen68 15:43, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Unschön ist freilich eine untertreibung. Es geht mir ja garnicht so sehr ums Verbot, sondern mehr darum, dass sich an dem Aktuellen Zustand der Ausspionierung aller Bürger etwas ändert. Das kann m.E. zum einen durch ein Facebookverbot erreicht werden, zum anderen dadurch, dass besagtes Unternehmen seine Praxis ändert. Und wie bringt man die zu letzterem? In dem man ihnen die Pistole vor die Brust hält, beispielsweise mit mit einem drohenden Verbot. -- 208.48.242.106 15:33, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ohne auf die Details einzugehen: Jetzt schreibst du "unschön", oben willst du noch Facebook verbieten. Das meine ich mit Medienkompetenz. --Aalfons (Diskussion) 15:26, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das dachte ich auch erst: Wenn ich mich bei dem Schurkenverein nicht anmelde und auch sonst nix über mich ins Netz stelle ist die Welt ok. Aber so scheint es nicht zu sein. Siehe zum einen mein Beispiel oben, zum anderen hab ich es schon erlebt, ich schau mir den Blog von jmd an, den ich nicht kenne, auf dieser Seite ist ein Like-Button. Bei der nächsten einladungsmail, die ich von sonstwem auf facebook bekomme, wo alle möglichen Leute abgebildet sind die ich vielleicht kennen könnte, finde ich dann die Person, die den Blog verfasst hat dabei. Und das, wo es ein Blog war, mit dem ich eigentlich nicht in Verbindung gebracht werden wollen würde. Also spioniert Facebook mir hinterher und registriert jede mit Like-Button versehene Seite die ich besuche. Das ganze kann ich zwar inzwischen wirkungsvoll Unterbinden dank Firewall und Browseraddons, aber unschön ist es trotzdem! -- 208.48.242.106 15:21, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Belege? Zuallererst hilft das Bemühen um mehr eigene Medienkompetenz. Sagt Facebook-Benutzer --Aalfons (Diskussion) 15:07, 2. Apr. 2012 (CEST)
- (BK²)Aha, gibt es überhaupt sowas wie große Initiativen gegen Facebook? Das Ding ist ja, dass sie Daten von Nichtkunden sammeln und und an dritte verhökern. Das erstellen von detaillierten Bewegungsprofilen im Internet selbst von Nichtkunden kann man denen doch nicht so einfach durchgehen lassen. -- 208.48.242.106 15:05, 2. Apr. 2012 (CEST)
- <BK>Ist schon geschehen, ob's was nützt ist aber zumindest fraglich. Und solange 208.48.242.106s Petition für ein Facebookverbot nicht erfolgreich ist, werde ich es auch weiterhin nutzen... --MichaelFleischhacker Disku 15:03, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wer sich bei Facebook, Google oder sonstwo registriert, macht das freiwillig. Man kann es auch lassen. Und trotzdem das Internet für sich sinnvoll nutzen. Wenn man sich mit den großen Raubfischen im Web einläßt, braucht man schon eine gehörige Portion Naivität, um nicht zu wissen, daß man gleichzeitig auch maximal ausgespäht und ausgenutzt wird. Das ist Teil des Deals wie die Werbung auf einer Mail bei einem "kostenlosen" E-Mail-Provider. Bezahlt wird immer irgendwie. Warum sollte irgendwas kostenlos sein? Wenn du ins Kaufhaus gehst oder in den Supermarkt ist auch nix kostenlos. Ich verstehe daher die Krokodilstränen nicht. Unseriöse Firmen kann man persönlich mit lebenslangem Boykott betrafen. In den meisten Fällen hat man dabei keinen gravierenden Nachteil. Wenn jemand nur mein Freund ist, wenn ich bei Facebook registriert bin und nicht mehr mein Freund ist, wenn ich dort nicht registeriert bin, dann ist diese "Freundschaft" einen Dreck wert. --84.191.146.96 16:05, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wie kommst du auf die Idee, was Sinnvolles beitragen zu können, wenn du weder 'ne Ahnung hast, noch auch nur den Absatz gelesen? Gehe zurück auf Los, lies den Absatz komplett durch, und dann kannst du's nochmal probieren. Tipp: Facebook sammelt Daten über Leute, die die Website noch nie aufgerufen haben. --Eike (Diskussion) 16:12, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das machen mein Provider und das BKA auch. --84.191.146.96 16:15, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das BKA verkauft die Daten aber nicht an jeden Trottel der dafür bezahlt! -- 208.48.242.106 16:16, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wer weiß :) Du hast doch oben schon auf die Klageoption hingewiesen. Was gibt es noch mehr, als daß man Öffentlichkeit herstellt und den Laden boykottiert? Facebook lebt im Kern von den Leuten, die dort registriert sind. --84.191.146.96 16:18, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn du keine Geschäftsbeziehung mit deinem Provider hast, sollte sich jemand Sorgen machen. Im Zweifel dein Provider. --Eike (Diskussion) 16:22, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das verstehe ich nicht. Natürlich verlangt der Provider für seine Leistung von mir Geld, ich habe mit ihm einen Vertrag, also gibt es eine Geschäftsbeziehung. Oder was meinst du? --84.191.146.96 16:33, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Du hattest a) davon geredet, dass man mit Facebook ja keine vertraglichen Beziehungen haben muss, und b) behauptet, dass der Provider ja eh dasselbe macht. Stimmt nicht: Der Provider hat nur Daten über dich, wenn du eine vertragliche Beziehung mit ihm hast. Facebook sammelt Daten über alle. --Eike (Diskussion) 17:13, 2. Apr. 2012 (CEST)
- : Yepp, vielleicht habe ich auch nicht deutlich genug geschrieben: Für einen Website-Betreiber ist das Einbinden des "Gefällt-mir"-Buttons oder ähnlicher Programme, die es Facebook erlauben, auch von nicht bei Facebook registrierten Besuchern dieser Sites Daten zu sammeln, nur interessant, wenn Facebook einen großen Nutzerstamm hat (bei dem der Website-Betreiber so für sich werben will). Um das Treiben von Facebook zu unterbinden kann man auch die Website-Betreiber kritisieren, die dieses Spiel mitspielen (faktisch sammelt ja nicht nur Facebook sondern es sammelt => mit Hilfe anderer Websites). Die Ursache für all das ist aber letztlich, wieviel Marktmacht Facebook hat, und die erhält es über seine registrierten User. Also Boykott von Facebook. Es geht auch ohne. --84.191.146.96 17:29, 2. Apr. 2012 (CEST) p.s. Man kann auch erstmal mit MetaGer suchen statt mit Google - das gleiche Spiel: nur nutzen, wenn es anders nicht geht.
- Es nützt aber nichts, wenn ich, oder 1 Prozent, oder 10 Prozent Facebook boykottieren. Die verdienen trotzdem prächtig Geld, und haben trotzdem meine Daten. Wenn Facebook aber etwas Illegales tut (und ich halte das für illegal), könnte es reichen, wenn ein Einzelner sie verklagt. (Wow, wie bin ich plötzlich dazu gekommen, den ziemlich unüberlegt wirkenden Fragesteller zu unterstützen? :o) ) --Eike (Diskussion) 18:26, 2. Apr. 2012 (CEST)
- : Yepp, vielleicht habe ich auch nicht deutlich genug geschrieben: Für einen Website-Betreiber ist das Einbinden des "Gefällt-mir"-Buttons oder ähnlicher Programme, die es Facebook erlauben, auch von nicht bei Facebook registrierten Besuchern dieser Sites Daten zu sammeln, nur interessant, wenn Facebook einen großen Nutzerstamm hat (bei dem der Website-Betreiber so für sich werben will). Um das Treiben von Facebook zu unterbinden kann man auch die Website-Betreiber kritisieren, die dieses Spiel mitspielen (faktisch sammelt ja nicht nur Facebook sondern es sammelt => mit Hilfe anderer Websites). Die Ursache für all das ist aber letztlich, wieviel Marktmacht Facebook hat, und die erhält es über seine registrierten User. Also Boykott von Facebook. Es geht auch ohne. --84.191.146.96 17:29, 2. Apr. 2012 (CEST) p.s. Man kann auch erstmal mit MetaGer suchen statt mit Google - das gleiche Spiel: nur nutzen, wenn es anders nicht geht.
- Du hattest a) davon geredet, dass man mit Facebook ja keine vertraglichen Beziehungen haben muss, und b) behauptet, dass der Provider ja eh dasselbe macht. Stimmt nicht: Der Provider hat nur Daten über dich, wenn du eine vertragliche Beziehung mit ihm hast. Facebook sammelt Daten über alle. --Eike (Diskussion) 17:13, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das verstehe ich nicht. Natürlich verlangt der Provider für seine Leistung von mir Geld, ich habe mit ihm einen Vertrag, also gibt es eine Geschäftsbeziehung. Oder was meinst du? --84.191.146.96 16:33, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das BKA verkauft die Daten aber nicht an jeden Trottel der dafür bezahlt! -- 208.48.242.106 16:16, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das machen mein Provider und das BKA auch. --84.191.146.96 16:15, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wie kommst du auf die Idee, was Sinnvolles beitragen zu können, wenn du weder 'ne Ahnung hast, noch auch nur den Absatz gelesen? Gehe zurück auf Los, lies den Absatz komplett durch, und dann kannst du's nochmal probieren. Tipp: Facebook sammelt Daten über Leute, die die Website noch nie aufgerufen haben. --Eike (Diskussion) 16:12, 2. Apr. 2012 (CEST)
- <kwätsch> Lieber Eike, das schließt sich doch beides nicht aus. Ich gehe davon aus, daß es Gruppen und Organistionen gibt, die über mehr Kompetenz und Möglichkeiten als ich verfügen und die Frage einer Klage gegen Facebook ernsthaft auf ihre Tauglichkeit prüfen. Das kann ich beobachten, aber dabei muß ich mit meinem persönlichen Boykott von Facebook nichts abwarten. Und wenn du einwirfst, ein Boykott sei ohnehin nicht wirksam - also bitte, das ist nun das unaufwendigste und uns am wenigsten einschränkende oder bedrohende Mittel. Der Preis, den wir zahlen, wenn wir boykottieren, ist wirklich so klein, wie etwas nur sein kann - und da zögerst du schon? Wenn ich dich nicht anders kennen würde, würde ich jetzt sagen: dann leidest du nicht genug, dann stört es dich nicht wirklich. Wenn man sich nur zur Wehr setzt mit einer Erfolgsgarantie in der Tasche, dann setzt man sich nie zur Wehr. Ich brauche dir sicher nicht zu erklären, daß man IMMER einfach anfängt und nicht danach schaut, ob auch wirklich genug dann mitziehen, daß man IMMER von sich ausgehen muß und nicht davon, ob die anderen sich vielleicht auch trauen oder nicht trauen. Mit der Haltung "vielleicht nutzt es ja nichts, vielleicht werden wir nicht stark genug" hat noch nie jemand etwas verändert, oder? --84.191.146.96 19:38, 2. Apr. 2012 (CEST)
In der Gegend um Ravensburg gibts Räuber.
- Meide einfach bestimmte Straßen, dann passiert eher weniger.
- Wer unbedingt nach Ravensburg reisen will, muss eben das Risiko eingehen ausgeraubt zu werden.
- Ist nicht so schlimm, bei Ulm gibts auch Räuber und keinen störts.
- Wer ausgeraubt wurde hat es sich selbst zuzuschreiben. Immerhin ist bekannt welche Straßen es überwiegend betrifft.
- Man merkt in der Regel kaum wenn man ausgeraubt wird, weil es nur kleine Beträge sind, die bequem vom Konto abgezogen werden.
Ich meine: 208 hat völlig Recht. Im Internet gibt es gravierende Sicherheitslücken, die so lange ausgenutzt werden, solange sie bestehen. Schade ist nur, dass nach dem Abdichten der Stellen die Täter, die heute Millionen einstreichen, nicht gefasst und verurteilt werden. Sie dürfen es dann eben einfach nur "nicht mehr machen" und müssen sich neue Maschen einfallen lassen, aber sie werden nicht bestraft. 46.115.19.192 19:33, 2. Apr. 2012 (CEST)
CSU wählen--Antemister (Diskussion) 20:03, 2. Apr. 2012 (CEST)
- "Es nützt aber nichts, wenn (...) 10 Prozent Facebook boykottieren. " - das wage ich zu bezweifeln. Zehn Prozent Rückgang bei den Benutzerzahlen aufgrund eines Boykott-Aufrufs, das könnte so einem Unternehmen glatt das Genick brechen. Käme auf den Versuch an. Nur sind leider solche Zahlen (noch) völlig unrealistisch. --Snevern 20:07, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Die haben exponentielle Zuwachsraten. Auf einen Schlag 10 Prozent verlieren würde vielleicht den Börengang ein bisschen verzögern, das war's dann aber auch. --Eike (Diskussion) 20:14, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist eine realistische Einschätzung. 10 % Rückgang sind dagegen völlig unrealistisch. Aber glaub' mir: So einen Schlag steckt nicht einmal ein Unternehmen wie Facebook einfach so weg - die leben von Werbung und damit von ihrem Image. Wenn ein Schiff erstmal sinkt, wird es von den Ratten verlassen. --Snevern 20:22, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Die haben exponentielle Zuwachsraten. Auf einen Schlag 10 Prozent verlieren würde vielleicht den Börengang ein bisschen verzögern, das war's dann aber auch. --Eike (Diskussion) 20:14, 2. Apr. 2012 (CEST)
Wer ist heute noch Myspace, VZ-Netzwerke oder Ähnliches? Vergänglich wie Facebook. Einfach abwarten. --Marcela 20:26, 2. Apr. 2012 (CEST)
Das entscheidende aber ist : Was willst du damit erreichen? Sicher verstossen/verstiessen die gegen Richtlinien. dafür kann man DNT+ installieren um wenigstens einen Teil abzufangen. (ungewollte Werbung usw.) letzteres zum Beispiel für Leute interessant, die FB auch auf dem Handy nutzen. Sagen will ich damit, das es Möglichkeiten jeder Art gibt bestimmtes zu verhindern. Wenn du es nicht nutzt, was stört dich dann an FB? Der Polizei in Österreich ist es bereits gelungen zwei (ich geb zu deppade) Verbrecher mit Hilfe von Facebook auszuforschen. Willst du das Websites bei uns wie in China einfach lahmgelegt werden? Ach noch eine kleine Empfehlung: Nach dem es dir gelungen ist einen Petition mit entsprechendem Erfolg einzureichen, würde ich in Zukunft Schulen aller Art, Unis, Zentren der Jugendkultur (Disco, Vergnügungspark, Schwimmbad) meiden wie der Teufel das Weihwasser. Zumindest die ersten vier bis fünf Jahre. Dann kannst schon den Stein vor deiner ERdhöhle versuchsweise wegrollen ;) --Ironhoof (Diskussion) 05:55, 3. Apr. 2012 (CEST) PS Quintessenz aus der Sache? Genau: Mach dir keinen Account.
- Na Selbstverfreilich mach ich mir keinen Account. Trotzdem wird man ja ausspioniert von Facebook, das ist es doch was mich stört. Wer sich freiwillig dort anmeldet weiß auch was ihn zu erwarten hat und erklärt sich bei der Anmeldung damit einverstanden. Aber jeder der sich dort nicht anmeldet erklärt sich damit nicht einverstanden und wird genauso ausspioniert.
- Aber scheinbar ist es wohl das beste was ich machen kann, für die Verbreitung von Browser-Addons zu sorgen, welche das Ausspionieren im Hintergrund unterbinden und die Leute darüber zu informieren was Facebook da wirklich macht. -- 208.48.242.106 08:19, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Auch an dich die Frage, Ironhoof: Hast du den Absatz gelesen, bevor du ihn bereichert hast? Facebook sammelt Daten über dich, auch wenn du keinen Account und entsprechende Blocker hast (und schon das kann natürlich nicht von dir verlangt werden), nämlich eine Liste deiner Bekannten (wenn die dumm genug waren, ihren Mailaccount für Facebook zu öffnen, aber das haben auch ziemlich intelligente Freunde von mir "geschafft"). --Eike (Diskussion) 11:01, 3. Apr. 2012 (CEST)
Ich fand ja diesen Vorschlag ganz charmant. Ansonsten mangelt es der freien FB-Konkurrenz an der kritischen Masse an Nutzern, die soziale Netzwerke brauchen, um attraktiv zu sein - insofern wäre eine Nutzung von Diaspora o.ä. schonmal ein erster Schritt. --NoCultureIcons (Diskussion) 11:12, 3. Apr. 2012 (CEST)
wer-kennt-wen.de hat (zumindest in Deutschlands Südwesten) durchaus genug kritische Masse. Leider beziehen sich öffentlich-rechtliche Radiosender und andere Medien (fast immer) nur auf FB, wenn sie auf Netzwerke eingehen. Hier könnte etwas (indirekte) Werbung für seriöse Netzwerke durchaus hilfreich und erfolgreich sein.--Geometretos (Diskussion) 14:27, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Wer einen Blocker möchte: http://webgraph.com/resources/facebookblocker/ --Marcela 11:19, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, den nutze ich, scheint gut zu funktionieren. -- 208.48.242.106 11:36, 3. Apr. 2012 (CEST)
Wie kann ich überprüfen, ob mein Eintrag im Bundeszentralregister nach Tilgungsfrist auch wirklich gelöscht wurde?
Frage siehe oben. --95.112.190.48 17:45, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Antwort siehe hier. --Rôtkæppchen68 17:58, 2. Apr. 2012 (CEST)
Ausbildungsbetrieb insolvent
Hallo Wikipedianer,
der Ausbildungsbetrieb meiner Tochter (kaufmännische Ausbildung, 2. Lehrjahr) hat vor einigen Wochen Insolvenz angemeldet (Geschäftsbetrieb wird derzeit in vollem Umfang fortgeführt). In diesem Fall wäre es für mich wichtig, eine konkrete Aussage zu haben was passiert, wenn nach Abschluss der Verfahrens (3 Monate) kein Käufer gefunden wird, bzw. die Stilllegung des Betriebes angeordnet wird. Gibt es ein Recht die Ausbildung abzuschließen (bei einem anderen Unternehmen) oder wie sind in diesem Fall die Chancen auf einen anderen Betrieb (Berufschulnoten liegen im Bereich 2,0). Ist die Suche nach einem anderen Betrieb bereits jetzt sinnvoll, oder ist dies Aufgabe des vorläufigen Insolvenzverwalters? Im Internet, wie auch Aussagen des Ausbildungsleiters sind teils unklar oder widersprüchlich. Danke für eure Antworten,
--85.179.87.21 18:34, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Als erstes an die Agentur für Arbeit wenden, damit das Finanzielle erstmal geregelt ist. Als zweites an die zuständige Kammer (IHK) wenden. AfA und IHK versuchen immer einen neuen Arbeitsplatz für Azubis zu finden. Normalerweise klappt das auch. Viele Grüße --Itti 18:41, 2. Apr. 2012 (CEST)
- +1. Die Suche nach einem alternativen Ausbildungsbetrieb ist definitiv nicht Sache des Insolvenzverwalters - da muss man sich schon selbst drum kümmern. Wenn's einen Betriebsrat gibt, dann kann der nicht unbedingt helfen, aber er ist meistens gut informiert.
- Ja, es gibt ein Recht, die Ausbildung abzuschließen (dieses Recht des Auszubildenden geht also nicht mit dem Ausbildungsbetrieb unter), aber es gibt keinen einklagbaren Anspruch darauf, unmittelbar einen Ersatzausbilder präsentiert zu bekommen. --Snevern 20:02, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Aus der praktischen Erfahrung heraus, Ja, es ist sinnvoll, sich persönlich schon jetzt nach einem anderen Ausbildungsbetrieb umzusehen. Die IHK hilft zwar, aber häufig werden dann Stellen in der überbetrieblichen Aubildung oder in Betrieben mit offenen Lehrstellen (wegen Abbrüchen) angeboten, die nicht unbedingt von der Lage und dem Niveau den Vorstellungen der Azubis entsprechen. Wenn man einen Betrieb auf diesem Weg findet, sitzen dort erfahrene Kräfte, die der Tochter den Wechsel ggf. auch erleichtern können. Eigeninitiative lohnt sich da immer. Und was in der Frage auch nicht enthalten ist, es sollte die Kostenfrage mit der Berufsschule geklärt werden, damit zumindest das Lehrhalbjahr dort korrekt beendet wird. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:12, 2. Apr. 2012 (CEST)
Negation/XOR aus 2 AND und dann OR
Ich habe noch eine letzte Frage und hoffe, dass ihr mir auch diesmal helfen könnt. :) Und zwar soll aus einem Kombigatter, das aus zunächst zwei AND-Gattern (mit jeweils zwei Eingängen), die dann zu einem OR-Gatter führen, durch Beschaltung der Eingänge einmal eine Negation (von x) und durch eine andere Beschaltung ein XOR (von x und y) realisiert werden (die AND-Gatter liegen an Pull-up-Widerständen, das Kombigatter kann auch als UND-Gatter mit zwei Eingängen verwendet werden, indem die Eingänge eines der beiden Gatter an Low-Pegel gelegt werden). Also etwa so sieht das aus:
AND-- | -- OR -- -- | AND--
Durch eine Vorschaltung könnte ich natürlich x (und y) negieren und so das gewünschte Ergebnis erhalten, aber wenn ich nur negieren möchte, brauche ich dann ja das Kombigatter nicht mehr, darum erscheint mir das nur bei XOR-Sinnvoll. Aber wie soll man denn durch reine AND und OR-Funktion einen Wert negieren? --Dubist (Diskussion) 19:02, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Es ist meines Wissens nicht möglich, eine Negation nur mit Konjunktionen und Disjunktionen nachzubauen, siehe auch funktionale Vollständigkeit. Gruß --stfn (Diskussion) 19:27, 2. Apr. 2012 (CEST)
- PS: XOR ist klar, ne?
a XOR b <=> (a AND (NOT b)) OR ((NOT a) AND b)
- Oder als Schaltung:
a --------\ AND --+ b -- NOT -/ | +-\ OR --- +-/ a -- NOT -\ | AND --+ b --------/
- (Wobei ich jetzt a und b zur besseren Lesbarkeit an zwei Stellen hingeschrieben habe). Aber auch das setzt ja die Verwendung der Negation voraus. Gruß --stfn (Diskussion) 22:40, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wir haben dafür sogar schon ein fertiges Bildchen. --Rôtkæppchen68 22:56, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Aber meins ist schon traumschön geworden, oder oder oder??! ;) --stfn (Diskussion) 01:46, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, aber dafür braucht man die Negation. Nur mit ANDs und ORs kann man kein XOR bauen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 09:23, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Aber meins ist schon traumschön geworden, oder oder oder??! ;) --stfn (Diskussion) 01:46, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Wir haben dafür sogar schon ein fertiges Bildchen. --Rôtkæppchen68 22:56, 2. Apr. 2012 (CEST)
Steampunk-Tastatur selbst bauen
Ich würde mir gern eine Steampunk-Tastatur für den Desktop-PC herstellen >>> Beispiel 1, Beispiel 2. Die $1100-1400 USD habe ich nicht übrig, dafür aber Zeit und Geduld sowie ein Faible fürs Tüfteln. Wie einfach oder schwer ist das, d.h. was muß man können (ich kann gerade schrauben, sägen und löten)? Ich brauche ja einfach nur das Gehäuse umbauen und die neuen Tasten wären ja auch kein Problem. Die Unterseiten der Tasten säge ich aus und klebe oder schraube sie an die Schreibmaschinen-Tasten unten an, dabei würde ich den Tastenhub beachten. Noch einfacher, aber nicht so schön ist folgendes: Ich lasse die Tasten so wie sie sind und klebe die Schreibmaschinentasten oben drauf. --Maliardo-1 (Diskussion) 21:58, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist ja Model-M-Frevel! -- 188.105.119.63 22:11, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Nach "Steampunk Tastatur Bauanleitung" hast du schon gegoogelt, nein? --Jossi (Diskussion) 22:45, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Oh, die sehen verdammt gut aus. Ich glaube sowas will ich auch! 46.115.19.192 23:25, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Aber bitte nur mit guter Cherry-Tastatur darunter und in Fraktur (Schrift) beschriftet. Diese Schnörkel sind ja nicht zu entziffern. --Rôtkæppchen68 23:51, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ich würde eher eine ältere IBM-Tastatur bevorzugen mit Mikroschaltern. Die Klackern so schön. Frage ist nur, ob man mit so einer Installation auch nennenswerte Schreibgeschwindigkeiten erreichen kann. Denke mal eher nicht. btw kennt jemand ein Programm mit dem man Tastaturgeräusche auf dem Rechner imitieren kann? Also wie bei einer alten Schreibmaschine? 46.115.19.192 02:56, 3. Apr. 2012 (CEST)
- @Maliardo: Ja, so würde ich es auch angehen. Nimm eine Tastatur mit möglichst großem Tastenhub. Das Klackgeräusch bekommst du dadurch hin, dass die Metalltaste unten irgendwo dagegenschlägt beim Tastenanschlag. -- 208.48.242.106 08:31, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Puh, ja das dauert 100e von Stunden, jedenfalls braucht man keine Elektronikkenntnisse. Außerdem braucht man einiges an Werkzeug und Geräten. Danke für die Tipps! -- Maliardo-1 (Diskussion) 12:08, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Hier gibts Bauanleitungen [1] --81.200.198.20 13:00, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Puh, ja das dauert 100e von Stunden, jedenfalls braucht man keine Elektronikkenntnisse. Außerdem braucht man einiges an Werkzeug und Geräten. Danke für die Tipps! -- Maliardo-1 (Diskussion) 12:08, 3. Apr. 2012 (CEST)
- @Maliardo: Ja, so würde ich es auch angehen. Nimm eine Tastatur mit möglichst großem Tastenhub. Das Klackgeräusch bekommst du dadurch hin, dass die Metalltaste unten irgendwo dagegenschlägt beim Tastenanschlag. -- 208.48.242.106 08:31, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich würde eher eine ältere IBM-Tastatur bevorzugen mit Mikroschaltern. Die Klackern so schön. Frage ist nur, ob man mit so einer Installation auch nennenswerte Schreibgeschwindigkeiten erreichen kann. Denke mal eher nicht. btw kennt jemand ein Programm mit dem man Tastaturgeräusche auf dem Rechner imitieren kann? Also wie bei einer alten Schreibmaschine? 46.115.19.192 02:56, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Aber bitte nur mit guter Cherry-Tastatur darunter und in Fraktur (Schrift) beschriftet. Diese Schnörkel sind ja nicht zu entziffern. --Rôtkæppchen68 23:51, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Oh, die sehen verdammt gut aus. Ich glaube sowas will ich auch! 46.115.19.192 23:25, 2. Apr. 2012 (CEST)
Doku-Soap (erledigt)
Ich suche den Namen der Serie, wo schwer erziehbare Jugendliche in ein privates sehr kleines Erziehungscamp von Deutschland in die USA geschickt wurden. Da mußte man als Strafe eine Zeit innerhalb eines kleinen Steinkreises bleiben (sozusagen Hausarrest). Das war eine deutsche Produktion und einer der ersten im deutschen Fernsehen zum Thema. --77.4.46.56 22:08, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Teenager außer Kontrolle – Letzter Ausweg Wilder Westen. High-End-Qualitäts-Produktion. -- Hepha! ± ion? 22:10, 2. Apr. 2012 (CEST)
- jepp, danke. Normalerweise sehe ich kein Unterschichtenfernsehen... --77.4.46.56 22:18, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Genau das Wort wollte ich jetzt hier nicht schreiben, aber....Einsicht ist der erste Weg..oder so. =) -- Hepha! ± ion? 22:24, 2. Apr. 2012 (CEST)
- jepp, danke. Normalerweise sehe ich kein Unterschichtenfernsehen... --77.4.46.56 22:18, 2. Apr. 2012 (CEST)
Horizontale, Vertikale Polarisation beim SAT Tv, ich kapiers nicht
Hallo erst mal. ICh hab eine frage, ich kann mir nicht vorstellen wie beim SAT TV das mit dem Horizontale, Vertikale Polarisation vorsich geht, ein SAT hat einen runde ausleuchtungs Footprint, wie geht das den? Könnte es mir bitte erklären? GRuss--Conan174 (Diskussion) 23:38, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wie das mit der Polarisation bei terrestrischen Verbindungen funktioniert, weißt Du aber? Stell Dir vor, der Satellit sendet mit einer Dipolantenne. Du kannst die Antenne drehen und je nach Drehung der Antenne ist die Polarisation. Wenn der virtuelle Sendedipol parallel zum Äquator ist, so spricht man von horizontaler Polarisation, da der Sendedipol durch ein sehr starkes Teleskop vom Empfängerstandort aus horizontal erscheint. Wenn der Sendedipol orthogonal zum Äquator bzw parallel zum Längenkreis der Satellitenposition ist, erscheint der Sendedipol vertikal. --Rôtkæppchen68 23:44, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ähm nicht so direkt, ok ich gebs, ich hab keinen schimmer davon -.- ich weis wie ich mein lnb einhängen muss, wie man den spiegel aufbaut, wie ich sie ausrichten muss, aber die Polarisation hab ihc nich kapiert (zum glück wurde das bei meiner prüfung nicht abgefragt ) GRuss--Conan174 (Diskussion) 23:48, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wir haben einen Artikel namens Polarisation, wo das erklärt wird. --Rôtkæppchen68 23:55, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ja den artikel kenn ich, hab ihn auch schon mehrmals durch gelsen, aber ich verstehe es nicht. :( Gruss--Conan174 (Diskussion) 23:59, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Die Polarisation hat erstmal rein gar nichts mit der Form des Empfangsgebiets (das meinst Du doch mit Ausleuchtungs-Footprint?), sondern nur mit der Anordnung des Sendedipols im Sat. Siehe Dipol. Die Antennen im Sat sehen nicht direkt wie Dipole aus, wirken aber genauso. Entsprechend muss der LNB mit seiner Empfangsantenne, die auch praktisch ein Dipol ist, parallel zum Sat-Sendedipol angeordnet sein, also entweder parallel zum Horizont oder senkrecht dazu. Je nach Satellit und Transponder. - Bei den alten Yagi-Fernsehantennen auf den Dächern sieht man es in manchen Gegenden, dass die dort um 90° verdreht montiert sind, gleiches Prinzip. Hier in Frankfurt kommt DVB-T terrestrisch auch senkrecht statt wie früher horizontal polarisiert an. Nur weil ich relativ nahe am Sender dran wohne, geht es zur Not auch mit der alten Ausrichtung unserer Dachantenne. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:22, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ja den artikel kenn ich, hab ihn auch schon mehrmals durch gelsen, aber ich verstehe es nicht. :( Gruss--Conan174 (Diskussion) 23:59, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ist genau dasselbe wie mit polarisiertem Licht. Nur dass künstlich erzeugte Radiosignale immer polarisiert sind, es sei denn, man verwendet eine Spezialantenne. -- Janka (Diskussion) 14:04, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Vielleicht noch ein einfaches Bild: Mach Wasserwellen. Der Empfänger sei ein dünner, horizontaler Schlitz. Die Wasserwelle kann sich hinter dem Schlitz nicht fortsetzen, weil der Schlitz nur einen bestimmten Höhenzustand der Wasseroberfläche durchlässt. Ist der Empfänger hingegen ein vertikaler Schlitz, breitet sich auf seiner Rückseite eine neue Wellenfront aus. -- Janka (Diskussion) 14:11, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Seilwellen sind auch ein passendes Analogon. Binde das Seil irgendwo fest, führe das Seil durch einen festen Schlitz auf halber Länge des Seils und versetze das andere Ende des Seils in Schwingungen. Es breiten sich Seilwellen längs des Seiles aus. Wenn die Schwingungen in Richtung des Schlitzes verlaufen, sind sie hinter dem Schlitz noch wahrnehmbar. Sind die Schwingungen senkrecht (orthogonal) zum Schlitz, sind sie jenseits des Schlitzes nicht wahrnehmbar. Versetzt man das Seil in kreisförmige Schwingungen, entspricht das einer zirkularen Polarisation. Jenseits des Schlitzes sind die Schwingungen nur noch als lineare Schwingungen in Richtung des Schlitzes wahrnehmbar. --Rôtkæppchen68 15:51, 3. Apr. 2012 (CEST)
Der Große Preis
hallo leute wie lautete die frage sowie die antwort,weshalb eberhard gläser damals sein stuhl bei DER GROSSE PREIS räumen musste? ich danke euch im voraus lg --109.85.6.101 13:23, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Wurde schon auf Wikipedia:Suchhilfe beantwortet. --Zinnmann d 13:27, 3. Apr. 2012 (CEST)
Emuparadise verboten
Ist das downloaden von Playstation 1 ISOs bei Emuparadise verboten und illegal und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass man erwischt wird. --84.61.211.93 10:08, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Das Herunterladen von Software von diversen Tauschbörsen, ohne dass du für die Software an den Hersteller bezahlst oder dieser die Software unter Freewarelizenz gestellt hat, kann garnicht legal sein. Siehe Filesharing. -- 208.48.242.106 11:05, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Wie wahrscheinlich ist es in den oben beschriebenen fall erwischt zu werden.--84.61.211.93 11:18, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Dafür gibt es keine Statistik. Das kommt darauf an, wie sehr danach gefahndet wird. Bei beliebten aktuellen Spieletiteln ist es sicherlich wahrscheinlicher als beim größten Spiele-flop von vor 20 Jahren. Außerdem spielt dahinein, wo man herunterlädt. Manche, beliebtere Portale werden mehr überwacht, andere eher weniger bis garnicht. Nichts desto trotz bleibt es eine illegale Handlung, und deren ausführung solltest du nicht danach abwägen ob du erwischt wirst. Fährst du auch im Stadtverkehr mit 130 bei rot über die Ampel, wenn dir die statistische Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden gering genug ist? Lass es einfach bleiben!
- Außerdem: Alte Spiele bekommst du beim freundlichen Händler von nebenan oder bei eBay gebraucht wie neu für n Äppl und n Ei! Die maximal 5 Euro wird dir der spaß doch wohl wert sein. Dafür bekommst du ne Originale Scheibe mit schöner bunter Verpackung und Handbuch. -- 208.48.242.106 11:28, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Aber bei 5 playstation 1 isos wird bestimmt nichts passieren, ich bin 13. und was würde eine strafe infrage kommen, wenn ich erwischt werde. --84.61.211.93 11:36, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Mit 13 dürfte die finanzielle Strafe auf Deine Erziehungsberechtigten als Anschlussinhaber zurückfallen - was die dann mit Dir anstellen, kann Dir hier niemand vorhersagen. Kein Nachtisch, kein Taschengeld, kein Computer/keine Konsole mehr, Stubenarrest, Ohren lang ziehen,... der Möglichkeiten gibt es viele. -- 88.67.151.224 11:46, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ist es denn jemals vorgekommen, dass eine Person dafür bestraft bzw. erwischt wurde?. --84.61.211.93 11:48, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Es kommt massenhaft vor. Die Spielehersteller haben ganze Anwaltskanzleien darauf angesetzt. Die verschicken täglich tausende Briefe! -- 208.48.242.106
- Ist es denn jemals vorgekommen, dass eine Person dafür bestraft bzw. erwischt wurde?. --84.61.211.93 11:48, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Rein statistisch gesehen steigt natürlich die Gefahr erwischt zu werden, je mehr man runterlädt. Du kannst aber auch genausogut beim ersten erwischt werden. Kleine Anekdote: Guter Freund von mir, hat noch nie etwas illegal heruntergaladen, veranstaltete eine WG Party. Einer der Gäste ist an seinen PC und hat sich ein Lied in einer solchen Tauschbörse heruntergaladen. Nach ein paar Wochen kam ein Brief ins Haus, von einer Anwaltskanzlei, mit einer dreistelligen Forderung. Fazit: Lass es lieber bleiben. Außerdem: wie alt du bist spielt keine Rolle. Haftbar ist der Anschlussinhaber, also in dem Falle wahrscheinlich deine Eltern. Die wären sicher nicht begeistert, wenn sie hunderte Euro Strafe zahlen müssten weil ihr Kind aus lauter Geiz und Naivität sich nich an das Gesetz gehalten hat. Überlege mal wie lange du mit einem solchen PS1 Spiel freude haben kannst, und dann schau mal, was dich das Spiel bei eBay oder GameStop oder ähnlichen kosten würde. Meinst du nicht, es wäre ein fairer Preis? Dass die aktuellen Spiele überteuert sind will ich nicht bestreiten, aber die alten Titel bekommst du meist noch für 5 Euro. Gebraucht bei eBay vielleicht sogar preiswerter. Außerdem verleihen viele Videotheken Konsolenspiele, das wäre auch eine sehr preiswerte Option.
- Überleg doch mal, was ist denn besser: Festpreis von 5 Euro, oder vorerst kostenlos aber mit der Ständige Angst, dass es vielleicht nachträglich 500 kostet? Du bist noch jung, sieh zu, dass du nicht jetzt schon auf die krumme Bahn kommst! -- 208.48.242.106 11:49, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ist Emuparadise denn beliebt. --84.61.211.93 12:59, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Sag mal Kleiner, willst du es nicht begreifen? Das Runterladen ist illegal. Du kannst erwischt werden und das wird teuer. Die Wikipedia Auskunft ist nicht dafür da, dir beim Verstoß gegen Gesetze zu helfen oder dich beim nicht erwischt werden zu unterstützen! Jegliche illegale Handlungen können und wollen wir hier nicht tolerieren! Machst du es trotzdem, ist es dein Problem, unterstützen werden wir dich dabei hier nicht! Unser Tipp: Lass es bleiben! Das ist die Auskunft auf deine Frage, die wir dir geben. Ob du dich an diese Empfehlung hälst ist deine Sache und unterliegt deiner Verantwortung. Demnächst fragst du noch, bei welchem Autohändler du am besten ein Auto klauen kannst, und was du tun musst um dabei nicht erwischt zu werden. Werd erstmal klar im Koppe! -- 208.48.242.106 13:14, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ist Emuparadise denn beliebt. --84.61.211.93 12:59, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Mit 13 dürfte die finanzielle Strafe auf Deine Erziehungsberechtigten als Anschlussinhaber zurückfallen - was die dann mit Dir anstellen, kann Dir hier niemand vorhersagen. Kein Nachtisch, kein Taschengeld, kein Computer/keine Konsole mehr, Stubenarrest, Ohren lang ziehen,... der Möglichkeiten gibt es viele. -- 88.67.151.224 11:46, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Aber bei 5 playstation 1 isos wird bestimmt nichts passieren, ich bin 13. und was würde eine strafe infrage kommen, wenn ich erwischt werde. --84.61.211.93 11:36, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Dafür gibt es keine Statistik. Das kommt darauf an, wie sehr danach gefahndet wird. Bei beliebten aktuellen Spieletiteln ist es sicherlich wahrscheinlicher als beim größten Spiele-flop von vor 20 Jahren. Außerdem spielt dahinein, wo man herunterlädt. Manche, beliebtere Portale werden mehr überwacht, andere eher weniger bis garnicht. Nichts desto trotz bleibt es eine illegale Handlung, und deren ausführung solltest du nicht danach abwägen ob du erwischt wirst. Fährst du auch im Stadtverkehr mit 130 bei rot über die Ampel, wenn dir die statistische Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden gering genug ist? Lass es einfach bleiben!
- Wie wahrscheinlich ist es in den oben beschriebenen fall erwischt zu werden.--84.61.211.93 11:18, 4. Apr. 2012 (CEST)
Der Wiener Konsolentroll macht wohl gerade Urlaub in Deutschland? -- 88.67.151.224 11:06, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Hör mal, 84.61.211.93, du hast hier und hier genug rumgenervt. Wenn dir etwas nicht legal vorkommt, dann lass es bleiben. Fertig. Wir haben keine Wahrscheinlichkeiten für dich. Eine Abmahnung kaann leicht 500 Euro kosten. Wenn du die zu viel hast... --Eike (Diskussion) 11:56, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 13:12, 4. Apr. 2012 (CEST)
Unbekanntes Zeichen
Was bedeutet diese Zeichen auf einer Eispackung? liesel Schreibsklave® 20:45, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Hmm... Kennzeichnungen auf Produkten weiß jedenfalls nichts davon. 79.217.162.184 20:47, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das Eis ist koscher. --El bes (Diskussion) 20:51, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Danke, sollte man vielleicht noch in dem obigem Artikel zur Produktkennzeichnung erwähnen. liesel Schreibsklave® 20:55, 2. Apr. 2012 (CEST)
- WP:SM --тнояsтеn ⇔ 20:58, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Es hat Ironie, das einem "Schreibsklaven" zu sagen. :o) --Eike (Diskussion) 21:48, 2. Apr. 2012 (CEST) Es möge sich hiervon keiner auf den Schlips getreten fühlen.
- WP:SM --тнояsтеn ⇔ 20:58, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Danke, sollte man vielleicht noch in dem obigem Artikel zur Produktkennzeichnung erwähnen. liesel Schreibsklave® 20:55, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das Eis ist koscher. --El bes (Diskussion) 20:51, 2. Apr. 2012 (CEST)
Darf ich fragen, welcher Hersteller im konkreten Eis-Fall sowas auf sein Produkt schreibt? 79.217.162.184 22:05, 2. Apr. 2012 (CEST)
- [2] liesel Schreibsklave® 22:12, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wobei das beigefügte D für "Dairy" (milchig) steht. --Jossi (Diskussion) 22:48, 2. Apr. 2012 (CEST)
- bei den preisen kann man auch erwarten, dass es für jede religion geeignet ist … —Pill (Kontakt) 22:50, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Zusatzfrage: Haagen-Dazs gibt es ja in allen US-Staaten. Ist gerade dieses kosher-Symbol (U circle) unter allen etwa 800 kosher-Symbolen das orthodoxeste? Oder andere Entscheidungslogik? GEEZERnil nisi bene 09:17, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Lt. Artikel ist das die Organisation mit der größten Verbreitung. liesel Schreibsklave® 09:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist eine logische Erklärung. Danke. GEEZERnil nisi bene 13:33, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Lt. Artikel ist das die Organisation mit der größten Verbreitung. liesel Schreibsklave® 09:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn die Kühlanlage auch über den Sabbat läuft, darf der Gläubige es dann trotzdem schlecken? Yotwen (Diskussion) 09:50, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Die Kühlanlage läuft ja. Da muss der Jude ja keine Arbeit verrichten. Und am Sabbat wird er sowieso nicht einkaufen. liesel Schreibsklave® 09:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, aber er darf es am Sabbat nicht aus seinem Kühlschrank/seiner Gefriertruhe nehmen, wenn dieser/diese eine Innenbeleuchtung hat. -- 88.67.146.179 10:41, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich dachte, Juden haben für alles Schaltuhren. Der müsste ja nur seine Kühlschrankbeleuchtung per Schaltuhr am Sabbat ausschalten. --Rôtkæppchen68 12:37, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Der Einsatz von Schaltuhren ist umstritten, genauso wie das Öffnen des Kühlschranks an sich, da man ja warme Luft herein lässt, und dies den Kompressor zum Einschalten bringt. Mein Eindruck: Rabbis haben was von Anwälten, fragst Du zwei, bekommst Du drei Meinungen. -- 88.67.146.179 12:49, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Letzteres schaffen Wikipedianer auch. --Aalfons (Diskussion) 14:44, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Der Einsatz von Schaltuhren ist umstritten, genauso wie das Öffnen des Kühlschranks an sich, da man ja warme Luft herein lässt, und dies den Kompressor zum Einschalten bringt. Mein Eindruck: Rabbis haben was von Anwälten, fragst Du zwei, bekommst Du drei Meinungen. -- 88.67.146.179 12:49, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich dachte, Juden haben für alles Schaltuhren. Der müsste ja nur seine Kühlschrankbeleuchtung per Schaltuhr am Sabbat ausschalten. --Rôtkæppchen68 12:37, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Zusatzfrage: Haagen-Dazs gibt es ja in allen US-Staaten. Ist gerade dieses kosher-Symbol (U circle) unter allen etwa 800 kosher-Symbolen das orthodoxeste? Oder andere Entscheidungslogik? GEEZERnil nisi bene 09:17, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Es ist doch, mit Verlaub, nicht gesagt, dass es des Eisessers Kühltruhe ist. Vielleicht bestellt der regelbeachtende Jude das Eis im Restaurant? Wenn er weiß, dass der Restaurantbesitzer / Kellner kein Jude ist, also als Schabbes-Goj tätig werden darf?
- A propos: Darf er das? Kirschschorle (Diskussion) 20:07, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Siehe oben: Zwei Rabbis, drei Meinungen - aber nach meinem (nichtrabbinischen und nichtjüdischen) Verständnis der Regelungen: Ja. Er darf es nur nicht selbst tun, aber sehr wohl einen Schabbes-Goj beauftragen. Meine jüdische Bekannte meint allerdings, dass es auf die Strenggläubigkeit der Person ankäme, es gibt auch welche, die den Einsatz eines Schabbes-Goj ablehnen würden. -- 88.67.146.179 21:21, 3. Apr. 2012 (CEST)
Stabilität von Schiffen
Gibt es Schiffe, die auf Hochseetüchtigkeit so optimiert sind, dass sie mit jeder Situation klar kommen, so dass sie beispielsweise einen Hurrican durchfahren können ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Funktion? Oder dass sie eventuell auch bei einer Rolle noch funktionstüchtig bleiben mitsamt dem Inventar in Maschinenraum oder Küche? Ich denke da an eine bestimmte verstärkte innere Struktur und komplette Abschottung nach außen mit Stahlplatten an den Fenstern oder geglättete Aufbauten. ? Im Sinne eines Forschungsschiffs das sich überall bewegen kann ohne Rücksicht auf Wetter nehmen zu müssen. Oder sind die Naturkräfte so stark, dass sie prinzipiell jedes Schiff in Not bringen könnten, egal wie es vorbereitet oder konstruiert wurde. 46.115.19.192 04:10, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, alle Unterseeboote sind absolut Hochseetüchtig! Billiger Scherz :D Besonders Seenotrettungsboote, Eisbrecher und ähnliche sind häufig "technisch unsinkbar" ausgelegt. Zivile Schiffe sind praktisch nie "optimal" Hochseetüchtig weil das den Schiffseignern zu teuer ist. --Kharon 04:56, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich hab leider vergessen wie das Forschungsschiff heisst, ein solches ist es nämlich. Das Schiff hat Katamaran-Bauweise ist da aber noch etwas spezieller und ist bei schwerstem Seegang extrem stabil. --Ironhoof (Diskussion) 05:59, 3. Apr. 2012 (CEST)
Dass ein Katamaran bei schwerstem Seegang mit meterhohen Wellen "extrem stabil" sein und damit besser zurecht kommen könnte als Schiffe anderer Bauweise, scheint mir ausgeschlossen. --Vsop (Diskussion) 06:35, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Seenotrettungskreuzer sind, soweit ich weiß, state-of-the-art, was Seetüchtigkeit angeht, obwol es da auch einige Unglücksfälle gegeben hat; wenn Du den Bericht über die Adolph Bermpohl gelesen hast, wirst Du feststellen, daß diese Boote, zynisch gesagt, seefester als ihre Besatzung sind. Schau' Dir auch mal Filme von der DGzRS an. Für mich sind das seit meiner Kindheit an der Nordsee Helden. Gr., redNoise (Diskussion) 07:14, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Stabilität (Schifffahrt) GEEZERnil nisi bene 07:54, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Selbstaufrichter ist dazu auch noch ein gutes Stichwort. --79.239.36.87 09:17, 3. Apr. 2012 (CEST)
- <quetsch>Prinzip Stehaufmännchen...--Btr 13:31, 3. Apr. 2012 (CEST)</quetsch>
- Der Optimist ist zwar eine winzige Nußschale aber zumindest theoretisch unsinkbar, ebenso wie einige andere Jollen, die erheblich leichter als Wasser sind. Allerdings ist ihnen eins gemeinsam: sie können alle kentern. --Marcela 11:10, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Selbstaufrichter ist dazu auch noch ein gutes Stichwort. --79.239.36.87 09:17, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Stabilität (Schifffahrt) GEEZERnil nisi bene 07:54, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Seenotrettungskreuzer sind, soweit ich weiß, state-of-the-art, was Seetüchtigkeit angeht, obwol es da auch einige Unglücksfälle gegeben hat; wenn Du den Bericht über die Adolph Bermpohl gelesen hast, wirst Du feststellen, daß diese Boote, zynisch gesagt, seefester als ihre Besatzung sind. Schau' Dir auch mal Filme von der DGzRS an. Für mich sind das seit meiner Kindheit an der Nordsee Helden. Gr., redNoise (Diskussion) 07:14, 3. Apr. 2012 (CEST)
- "ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Funktion?" Nein. Selbst ein extrem sicherer Rumpf gewährleistet z.B. nicht, dass man Kurs halten kann. - Aber die entscheidende Gefahr ist nicht ein Hurrikan, sondern die brechende See. Für Landbewohner ist es nicht so ohne weiteres nachvollziehbar, aber das Gefährliche ist nicht die Hohe See, sondern Landnähe bzw flaches Wasser, weil dort die Brecher eine ungeheure Gewalt entfalten. Die Alfried Krupp (Schiff) etwa hats vor Borkum bei kaum 9 Bft umgehauen, die auf tiefem Wasser überhaupt kein Problem sind. --Logo 11:28, 3. Apr. 2012 (CEST)
Mit dem Katamaran oben war sicherlich Small Waterplane Area Twin Hull gemeint. -- sk (Diskussion) 15:42, 3. Apr. 2012 (CEST)
Es gibt da einige neuentwickelte Bugformen, die die Seetüchtigkeit gerade bei schwerer See wohl erheblich verbessern, siehe z.B. Ulstein X-Bow. --Rudolph H (Diskussion) 20:03, 3. Apr. 2012 (CEST)
Genitiv vom Genitiv
Hallo, wie bildet man den Genitiv einer festen Fügung oder eines Eigennamens, wenn diese oder dieser selbst ursprünglich ein immer noch erkennbarer Genitiv ist? Mit einem ‚doppelten Genitiv‘? Beispiel: Ist das Gebäude, in dem die Ausstellung des Madame Tussauds besichtigt werden kann, „Madame Tussauds’ Räumlichkeiten“? „Madame Tussauds Räumlichkeiten“ würde ja etwas anderes bedeuten (nämlich die Räumlichkeiten der Marie Tussaud), fällt also als Lösung weg… --78.53.73.73 14:42, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ersteres, vgl. [3]. --Komischn (Diskussion) 15:17, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist was anderes, "Charles" ist kein Genitiv. Ich denke aber, das Ergebnis ist dasselbe. --Eike (Diskussion) 15:23, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich tendiere auch, wie Komischn und Eike, zur ersten Lösung. Ich frage mich allerdings, ob das "s" in "Tussauds" überhaupt eine Genitivendung ist. Nach englischer Grammatik wäre die Schreibweise "Tussaud's". Der fehlende Apostroph lässt eher an einen Plural denken. Die Homepage des Museums gibt hierüber leider auch keine Aufschlüsse. Anfang des 19. Jahrhunderts ist noch von "Madame Tussaud" die Rede, kurz darauf heißt es "Madame Tussauds' exhibition". Womit wir erstens wieder bei der vorgeschlagenen Schreibweise und zweitens bei einem echten Genitiv wären. -- Euroklaus (Diskussion) 18:45, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist was anderes, "Charles" ist kein Genitiv. Ich denke aber, das Ergebnis ist dasselbe. --Eike (Diskussion) 15:23, 3. Apr. 2012 (CEST)
Physikalische Einheit Saugvermögen/Saugkraft
Bei diversen Zellulose-/ Baumwollprodukten wird stets mit Besonders saugfähig geworben. Wie man die saugfähigkeit messen kann, kann ich mir schon vorstellen, aber gibt es dafür eine physikalische Eineheit? Müsste doch sowas sein wie ml/cm³, ml/kg oder ähnliches. Ist da irgendwas standardisiert? Gibt es eine eigene Einheit? Wie ist der korrekte physikalische Fachbegriff? Saugvermögen, Saugkraft, Saugfähigkeit, spezifische Wasserbindung, ...? -- 208.48.242.106 15:34, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Die „Schluckfähigkeit“ von Zellstoff, Baumwolle oder Superabsorber ist dimensionslos. Im Artikel Superabsorber steht beispielsweise, dass er das 1000fache des Eigengewichts an Flüssigkeit aufnehmen kann. Die Einheit ist dann . --Rôtkæppchen68 15:41, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Aha, also bezieht man es auf die Masse und nicht aufs Volumen. Ist „Schluckfähigkeit“ ein gebräuchlicher Begriff? Habe ich noch nie gehört. -- 208.48.242.106 16:06, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Nein, das ist kein gebräuchlicher Begriff. Ich wollte Absorptionsvermögen verlinken, aber das ist etwas ganz anderes. --Rôtkæppchen68 16:15, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Aha, also bezieht man es auf die Masse und nicht aufs Volumen. Ist „Schluckfähigkeit“ ein gebräuchlicher Begriff? Habe ich noch nie gehört. -- 208.48.242.106 16:06, 3. Apr. 2012 (CEST)
Film gesucht (Western)
Hier schon viele gute Erfahrungen mit gesuchten Filmen gemacht, daher bin ich guter Hoffnungen dass es einer weiß. :-)
Westernfilm, Pferde, Reiten, Kopfgeldjäger. Darin kommt eine Szene vor, bei der ein (früher mal ebenfalls krimineller) Kopfgeldjäger einen Gefangenen in einer Zelle einsperrt, wobei der Gefangene sagt: "Es gibt nicht den geringsten Unterschied zwischen dir und mir." Darauf der Kopfgeldjäger: "Doch es gibt einen großen Unterschied zwischen dir und mir. Du bist da drin und ich bin hier draußen." Der Bountyhunter streicht das Geld ein und der Gefangene wird am nächsten Morgen aufgeknüpft.
Außerdem kommt das Motiv vor "Du gehörst mir", wenn einer einen Bösewicht gefangen hat. "Du hast jetzt zwei, vielleicht drei Möglichkeiten: dich ergeben, erschossen zu werden oder sich zu wehren und weg zu laufen.
"Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man." Einer der Hauptfiguren Kopfgeldjäger stürzt sich gegen Ende in eine Schlucht in einen Fluss, nachdem einige seiner potentiellen Opfer ein Kopfgeld auf ihn selbst ausgesetzt haben und ein zweiter Kopfgeldjäger kommt und ihn holen will.
Wie heißt dieser Western und wer spielt die Hauptrolle? 46.115.51.254 15:59, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Kommt mir bekannt vor. Hier mal langsam durchsehen. => "western film" "Bounty hunter" <= in der en:WP liefert 78 "Hits". GEEZERnil nisi bene 18:15, 3. Apr. 2012 (CEST)
Ukrainisches Musikinstrument (Karpaten)
Wie heißt dieses Musikinstrument auf Deutsch oder in der Herkunftssprache? Danke, --77.4.46.56 16:18, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Tröte? Tute? Langflöte? 46.115.51.254 16:20, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Der Bildunterschrift nach ist es ein „Alpenhorn“. --79.224.252.18 16:31, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Es ist keine Telynka, und erst recht keine Volynka,
dennnoch beschleicht mich das Gefÿhl, dass das Instrument auf -lynka endet...GEEZERnil nisi bene 16:39, 3. Apr. 2012 (CEST) - Addendum: Zur Wahl stehen
Pan Flute, Tambourine, Mandolin, Hurdy Gurdy, Bandura, Cimbalom, Ukrainian Folk Music, Kobza, Tsymbaly, Gadulka, Gusli, Bandurist, Kharkiv-Style Bandura, Torban, Bayan, Kobzar, Starosvitska Bandura, Volynka,Trembita,Lira, Sopilka, Buhay, Basolia, Dentsivka, Floyara, Floyarka, Zubivka, Kuvytsi, Surma-Horn, Torokhkatalo, Frilka, Zatula, Taraban, Okaryna, Kozobas, Telenka, Derkach, Bubon, Pivtoradentsivka, Truba, Rih, Dvodentsivka, Resheto, Kosa Dudka, Batih, Briazkalnytsia, Lytavry, Pidkova, Rapach, Kiev-Style Bandura, Bukhalo.Source: Wikipedia. Pages: 197. GEEZERnil nisi bene 16:42, 3. Apr. 2012 (CEST) - GoogleImages -> Trembita <- GEEZERnil nisi bene 16:49, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Es ist keine Telynka, und erst recht keine Volynka,
- Laut en-WP ist diese Vuvuzela ein(e) en:Trembita. --Rôtkæppchen68 16:51, 3. Apr. 2012 (CEST)
- "Das haut sie aus den Socken!" "Meinst du ..?" "Ganz sicher, pass auf..." Wie wäre es mit "Huzuzela" (derivatisiert von Huzulen...) ? GEEZERnil nisi bene 17:00, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Alphorn steht da drunter, weil das Bild aus einem alten österreichischen Buch sein dürfte. Die Huzulen waren ja einmal Untertanen des Kaisers in Wien. Sie selber nennen das Ding aber Trembita (kyrilisch: Трембіта), wie Geezer schon gesagt hat. Die ukrainische Wikipedia hat auch einen Artikel drüber: uk:Трембіта. In der Band von der Songcontest-Ruslana war übrigens auch so ein Instrument dabei. --El bes (Diskussion) 16:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Das Wort dürfte übrigens mit unserem Trompete verwandt sein, ähnlich wie Rumänisch trâmbiță, oder Ungarisch hu:Trombita. --El bes (Diskussion) 17:17, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Siehe auch Russische Hörner. ----sambaldjoroek (Diskussion) 00:14, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Das sind aber Blechblasinstrumente, die Trembitas aus den Karpaten sind aus Holz. --El bes (Diskussion) 03:34, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Trembitas, Alphörner, und Vuvuzelas zählen trotzdem zu den Blechblasinstrumenten, auch wenn sie nicht aus Blech bestehen. Dafür ist das Saxophon ein Holzblasinstrument. Es kommt dabei nur auf die Tonbildung im Mundstück an. --Rôtkæppchen68 06:37, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Laut Artikel nicht unbedingt: "Hölzerne Instrumente wie das Alphorn oder das Didgeridoo [...] werden [...] im allgemeinen Sprachgebrauch genauso wie die mit Tonlöchern ausgestatteten Serpente und Zinken historisch nicht zu den Blechblasinstrumenten gezählt." Gruß --stfn (Diskussion) 15:34, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Trembitas, Alphörner, und Vuvuzelas zählen trotzdem zu den Blechblasinstrumenten, auch wenn sie nicht aus Blech bestehen. Dafür ist das Saxophon ein Holzblasinstrument. Es kommt dabei nur auf die Tonbildung im Mundstück an. --Rôtkæppchen68 06:37, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Das sind aber Blechblasinstrumente, die Trembitas aus den Karpaten sind aus Holz. --El bes (Diskussion) 03:34, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Siehe auch Russische Hörner. ----sambaldjoroek (Diskussion) 00:14, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Das Wort dürfte übrigens mit unserem Trompete verwandt sein, ähnlich wie Rumänisch trâmbiță, oder Ungarisch hu:Trombita. --El bes (Diskussion) 17:17, 3. Apr. 2012 (CEST)
Was ist der Unterschied zwischen Polieren und Schwabbeln?
--92.231.134.227 18:50, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Bitte Poliermaschine lesen. GEEZERnil nisi bene 19:16, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Schwabbeln ist eine Form des Polierens. Nämlich mit einer Schwabbelscheibe, die das händische Polieren in Kreisform nachahmt. 46.115.0.231 19:28, 3. Apr. 2012 (CEST)
Fossiler Schädel
In Dunkleosteus ist ein Schädel eines Fisches abgebildet, an dessen Kopf Augen zu sehen sind. Müsste an diesen Stellen nicht Löcher sein? Haut und Muskeln sind ja auch nicht überliefert, wieso dann gerade die Augen, die ja gleich nach dem Tod verwesen. 46.115.0.231 19:34, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Nunja, das Vieh war eben ein Panzerfisch. Wie man auf dem nebenstehenden Bildchen sehen kann, waren auch die Augäpfel durch Knochenplatten geschützt, so wie der restliche Schädel auch. Geoz (Diskussion) 20:24, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Auf dem Bild sieht man dann auch ein Löchlein, durch das die Sehnerven laufen können. Das ist auf dem Foto im Artikel nicht zu erkennen. --Eike (Diskussion) 20:27, 3. Apr. 2012 (CEST)
- In Dunkleosteus ist kein richtiger Schädel abgebildet. Das ist eine Konstruktion aus einem anderen Material als Knochen. Der Künstler hat es so gewollt wie es aussieht. --Netpilots -Φ- 20:59, 3. Apr. 2012 (CEST)
Begriffspaar "Rules and Regulations"
Warum wird das Begriffspaar Rules and Regulations verwendet? Meiner Meinung nach sind Regeln und Regulationen dasselbe. Was ist der Unterschied zwischen Rules and Regulations? en hat nichts dazu außer Musik. --77.4.46.56 20:08, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Kommt wohl drauf an: http://www.linguee.de/englisch-deutsch/uebersetzung/rules+and+regulations.html --Eike (Diskussion) 20:26, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ähnlich: "terms and conditions", "null and void". Man bezeichnet das auch als Pleonasmus. Icek (Diskussion) 20:31, 3. Apr. 2012 (CEST)
- "Rules" werden von einer höheren Instanz bestimmt, während man sich "Regulations" auf gleicher Augenhöhe untereinander ausmacht. Im Sport etwa gibt's Regeln, wie dass beim Fussball der Ball ins Tor muss und nur der Tormann den Ball mit der Hand berühren darf. Daneben kann man sich aber, etwa bei einem Freundschaftsspiel, auch noch untereinander Bestimmungen ausmachen, wie "kein Schienbeintreten" oder so was. --El bes (Diskussion) 20:51, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Englisch (genauer amerikanisches Englisch) ist meine Muttersprache, und ich würde eher das Gegenteil sagen: Regulations werden von einer höheren Instanz (der Regierung, einer regulierenden Agentur) bestimmt, während rules öfter informell sind. Rules kann in der Alltagssprache auch (offizielle) regulations mit einbeziehen; das Gegenteil stimmt nicht. Regulations bedeutet grundsätzlich Verordnungen, während rules sich auf allerlei Regeln bezieht. Mit der Zusammensetzung rules and regulations verstehe ich etwa Vorschriften jeder Art. --Marco polo (Diskussion) 21:27, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Wie gut, dass wir einen Muttersprachler haben. Du hast natürlich recht, ich hab's genau verkehrt gesagt. --El bes (Diskussion) 23:11, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Englisch (genauer amerikanisches Englisch) ist meine Muttersprache, und ich würde eher das Gegenteil sagen: Regulations werden von einer höheren Instanz (der Regierung, einer regulierenden Agentur) bestimmt, während rules öfter informell sind. Rules kann in der Alltagssprache auch (offizielle) regulations mit einbeziehen; das Gegenteil stimmt nicht. Regulations bedeutet grundsätzlich Verordnungen, während rules sich auf allerlei Regeln bezieht. Mit der Zusammensetzung rules and regulations verstehe ich etwa Vorschriften jeder Art. --Marco polo (Diskussion) 21:27, 3. Apr. 2012 (CEST)
- "Rules" werden von einer höheren Instanz bestimmt, während man sich "Regulations" auf gleicher Augenhöhe untereinander ausmacht. Im Sport etwa gibt's Regeln, wie dass beim Fussball der Ball ins Tor muss und nur der Tormann den Ball mit der Hand berühren darf. Daneben kann man sich aber, etwa bei einem Freundschaftsspiel, auch noch untereinander Bestimmungen ausmachen, wie "kein Schienbeintreten" oder so was. --El bes (Diskussion) 20:51, 3. Apr. 2012 (CEST)
Bremsweg Schifahrer
Gibt es Richtwerte für die Berechnung des Bremsweges eines Schifahrers ( Beispiel hier: minimal geneigte Schipiste; firniger - leicht angefrorener Schnee; Ausgangsgeschwindigkeit 20 bzw. 30km/h; Gewicht des Schifahrers 85kg) --91.114.77.26 20:44, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Die Kraft in den Wadeln ist auch noch eine Einflussgrösse. Wer besser trainiert ist und mehr Kraft hat, kann schneller bremsen. --El bes (Diskussion) 20:53, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Kommt auch darauf an, mit welchem Körperteil er bremst. Ich glaub, Unterkiefer ist optimal, weil der sich eingräbt.
Im Ernst: Es hängt von der Bremsmethode ab, Schneepflug bis Kristiana, und da gibts wohl keinen Standard --RobTorgel (Diskussion) 09:11, 4. Apr. 2012 (CEST)
Handyzubehör Nokia 6630
Hallo zusammen,
kann mir irgendjemand mitteilen, was das hier für ein Zubehörteil von einem Handy sein könnte? Es wird offensichtlich für den normalen Betrieb der Telefone nicht benötigt und liegt hier bei mir im Schrank auf der Arbeit hundertfach herum...
Danke schön!
Gruß --Jmb1982 (Diskussion) 11:59, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Kann es sein, dass es sich um einen Adapter oder Werkzeug handelt um eine Speicherkarte aus dem Steckplatz/Schacht zu ziehen bzw. um die Karte in den Schacht einer normalen -was weiß ich- SD, XD, MS, CF, ... zu stecken. Hab so ein ähnliches Teil für eine MMC-Karte rumliegen. --Btr 12:17, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist ein Adapter, um Mini-SD-Karten (z.B. aus dem Handy) in einem Gerät für Standard-SD-Karten (z.B. PC) zu verwenden. --Rôtkæppchen68 13:27, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo erst mal, nein das ist kein sd adpter! es ist ein RS-MMC adpter wie man auf diesem bild gut zu sehen ist.
- Der mini sd adpter sieht so aus (hatte selber einen mal zu hause! [4]
- GRuss--Conan174 (Diskussion) 15:25, 2. Apr. 2012 (CEST)
- PS: hier hab ich ein bild gefunden, wo man das oben genannte handy und die rs-mmc karte ikl. adpter zu sehen ist [5] GRuss--Conan174 (Diskussion) 15:29, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ich bedanke mich aufs Herzlichste! --Jmb1982 (Diskussion) 01:05, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 10:21, 5. Apr. 2012 (CEST)
Email-Schluckauf bei web.de?
Hallo. Ich habe Probleme mit Mailverschicken bei web.de. Liegt eine Mail im Ausgang, bekomme ich seit etwa drei Tagen die folgende Fehlermeldung:
Es kann keine SSL Verbindung mit dem Server hergestellt werden. Betreff 'Re: [...]' Serverfehler: 454 Serverantwort: 454 TLS not available due to temporary reason Server: 'smtp.web.de' Windows Live Mail-Fehlernummer: 0x800CCC7F Protokoll: SMTP Port: 25 Secure (SSL): Ja
Win 7, verwendet wird Win Live Mail, an Konten-Einstellungen wurde nicht herumgefummelt, auf dem PC zwei separate Benutzerkonten (das zweite für meine Frau, dort das gleiche Problem). Der Zugang zum Postfach ist manuell problemlos. Beim Googeln kam nicht viel raus: in den Einstellungen darf die Option „Server erfordert authentifizierung“ nicht aktiviert werden. Bei mir ist es angekreuzt, das aber schon immer, und es funktionierte, und wenn ich es nun deaktiviere, kommt die Fehlermeldung trotzdem und die Mail bleibt bei mir hängen. Ist es ein der Schluckauf, die bei web.de regelmäßig passieren, oder etwas anderes? -jkb- 14:50, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Hast du das hier berücksichtigt? [6] --Eike (Diskussion) 14:54, 2. Apr. 2012 (CEST)
- SMTP-Port 25 eingestellt (wie gesagt, schon immer, Einstellungen wurden nicht geändert), -jkb- 14:58, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Problem noch da :-( -jkb- 10:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
- immer noch da - muss ich etwa alles löschen und neu einrichten? -jkb- 12:17, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Schwer zu sagen.
- Wenn ich es richtig verstehe, sollte TLS nicht mit der Autentifizierung zusammenhängen, sondern für eine verschlüsselte Übertragung sorgen. Wenn dem so ist, lässt sich vielleicht eine andere Option deaktivieren, um das Problem zu beheben. Autentifizierung sollte eher aktiviert bleiben. Ah, hier gibt's Screenshots! SSL ist TLS, also die SSL-Option deaktivieren, die Autentifizierungs-Option aktivieren.
- Wenn das nicht klappt, könntest du auch einen anderen E-Mail-Client ausprobieren (Thunderbird?). Den dann am besten vorher so einstellen, dass er die Mails auf dem Server lässt, wenn er denn rankommt, dann kannst du weiterhin alle Mails in deinem alten Programm sammeln, wenn/falls es da wieder funktioniert.
- --Eike (Diskussion) 12:27, 5. Apr. 2012 (CEST)
- mit vielem Dank an Eike: tja, irgendwo da hing es, die Authentifizierung darf aktiviert sein, aber die SSL-Verbindung (und zwar nur bei smtp) muss raus. Komisch ist, dass ich die Einstellungen nicht änderte, aber web.de hat neulich neues Design (beschissen) eingeführt und vielleicht haben ihre Developer - so wie das hier mal passiert - dabei etwas anderes angefasst. Es geht aber, danke! -jkb- 18:50, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Man muss nur hartnäckig genug sein, dann wird einem auch geholfen. :o) --Eike (Diskussion) 19:00, 5. Apr. 2012 (CEST)
- war selber überrascht, wie lange es hier dauerte, aber es stimmt :-) -jkb- 19:02, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Man muss nur hartnäckig genug sein, dann wird einem auch geholfen. :o) --Eike (Diskussion) 19:00, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mit Dank an Eike, -jkb- 18:51, 5. Apr. 2012 (CEST)
Zu ** zum Googeln?
Ich suche gerade das aktuellste Gedicht von Günter Grass. Man findet massenweise Kritiken über dieses Gedicht aber vor lauter Kritiken konnte ich das Gedicht selbst nicht finden :). Hat jemand einen Link für mich? --81.200.198.20 13:38, 4. Apr. 2012 (CEST)
- "Was gesagt werden muss" ? Dann: Ja. GEEZERnil nisi bene 13:49, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ja. Und wenn man den Titel in Verbindung mit dem Namen eingibt dann findet mans auch :). Erledigt. --81.200.198.20 13:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
- <quetsch> Man wurde heute morgen überflutet von Links auf Zitate, aber nicht auf den Volltext. Das hat sich erst in der letzten halben Stunde geändert, seit dpa es um 13:31 im Wortlaut veröffentlicht hat. --Aalfons (Diskussion) 13:59, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Jap. Das dürfte das Problem gewesen sein. Ich fand den ganzen Morgen nur Auszüge und gerade erst das vollständige Gedicht. --81.200.198.20 14:01, 4. Apr. 2012 (CEST)
- <quetsch> Man wurde heute morgen überflutet von Links auf Zitate, aber nicht auf den Volltext. Das hat sich erst in der letzten halben Stunde geändert, seit dpa es um 13:31 im Wortlaut veröffentlicht hat. --Aalfons (Diskussion) 13:59, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ja. Und wenn man den Titel in Verbindung mit dem Namen eingibt dann findet mans auch :). Erledigt. --81.200.198.20 13:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ich hatte auch erst vermutet, das wird halt nicht im Netz stehen. Wenn's der Autor (oder wer auch immer seine Rechte verwertet) es nicht erlaubt hat, könnte das ja eine URV sein. --Eike (Diskussion) 14:03, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Die SZ hat sich auch bis 12:01 Zeit gelassen, merkwürdige Deadline. --Aalfons (Diskussion) 14:05, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Es wäre gar nicht schlimm gewesen, sie hätte es gar nicht veröffentlicht. Grass demontiert sich weiter selbst, schade. Der Titel ist auch schlicht gewählt - hätte besser gepasst zur späten Erklärung seiner Mitgliedschaft. Gibt es Forschungen und Ergebnisse daraus, warum alte Männer sich gern als Weltverbesserer sehen (und so wahrgenommen werden wollen)? (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 14:26, 4. Apr. 2012 (CEST))
- Wissenschaftlich nicht definierbar, also schwer erforschbar: Weltverbesserung See ? Ich würde auch vor Kriegen warnen - wenn es denn seine Funktion erfüllen würde ... GEEZERnil nisi bene 14:50, 4. Apr. 2012 (CEST)
- "wo die Existenz einer einzigen Atombombe unbewiesen ist" ... belegt jemand, dass das nicht stimmt, statt beim allgemeinen Grass-Bashing mitzuplappern? --Aalfons (Diskussion) 14:43, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Hast Du sicher schon gelesen: [7], den Hinweis. Auf einen Beweis möchte ich bei dieser Interessenlage gern verzichten - er würde zu viele Opfer kosten. (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 14:56, 4. Apr. 2012 (CEST))
- Hast du den Artikel ganz gelesen? Als die "Welt" damals das Zusammentreffen von al-Kaida-Leuten mit Saddam Husseins Abgesandten in Prag behauptete, kam das Dementi erst Monate später. Diesmal bringt sie es wenigstens schon zeitgleich:-) --Aalfons (Diskussion) 15:27, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Wollte nur den Link wissen. Die Frage ist erledigt. Ganz echt! Hier gibt es nichts mehr zu sehen. Bitte weitergehen. :) --81.200.198.20 15:03, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Hast Du sicher schon gelesen: [7], den Hinweis. Auf einen Beweis möchte ich bei dieser Interessenlage gern verzichten - er würde zu viele Opfer kosten. (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 14:56, 4. Apr. 2012 (CEST))
- Es wäre gar nicht schlimm gewesen, sie hätte es gar nicht veröffentlicht. Grass demontiert sich weiter selbst, schade. Der Titel ist auch schlicht gewählt - hätte besser gepasst zur späten Erklärung seiner Mitgliedschaft. Gibt es Forschungen und Ergebnisse daraus, warum alte Männer sich gern als Weltverbesserer sehen (und so wahrgenommen werden wollen)? (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 14:26, 4. Apr. 2012 (CEST))
- Die SZ hat sich auch bis 12:01 Zeit gelassen, merkwürdige Deadline. --Aalfons (Diskussion) 14:05, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ich hatte auch erst vermutet, das wird halt nicht im Netz stehen. Wenn's der Autor (oder wer auch immer seine Rechte verwertet) es nicht erlaubt hat, könnte das ja eine URV sein. --Eike (Diskussion) 14:03, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 14:24, 5. Apr. 2012 (CEST)
Printausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 4. April gesucht
Es geht um Was gesagt werden muss. Hier stellt sich die Frage, ob das Grass-Prosagedicht in der Printausgabe den Titel Was gesagt werden muss oder Was gesagt werden muß hatte. Grass schreibt grundsätzlich in alter Rechtschreibung, deswegen ist es von Belang. Diskussion siehe hier. Gruß --Liesbeth 13:46, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Hat sich erledigt. Gruß --Liesbeth 13:50, 5. Apr. 2012 (CEST)
- jo, zu dem ergebnis kam ich auch gerade. in der tat, im gedicht schreibt er ja auch „sage ich, was gesagt werden muß“. grüße, —Pill (Kontakt) 13:53, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 14:05, 5. Apr. 2012 (CEST)
Sind Delfine monogam?
--2.206.80.145 18:33, 3. Apr. 2012 (CEST)
Nein. -- Hepha! ± ion? 18:42, 3. Apr. 2012 (CEST)
Siehe auch Wale#Fortpflanzung und Entwicklung. --Geri, ✉ 18:45, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Man kann Flippers Verhalten sogar noch drastischer beschreiben.... GEEZERnil nisi bene 19:14, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Oder hier, wo beschrieben ist dass die (Große Tümmler) auch an Gruppenvergewaltigungen teilnehmen (S. 117) und dafür teilweise extra Sexsklavinnen (S. 118) halten. Jaja, Delfine die „Engel der Meere“. --92.224.171.105 12:54, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Man kann Flippers Verhalten sogar noch drastischer beschreiben.... GEEZERnil nisi bene 19:14, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Passt da jetzt zum Thema die Anleitung wie man als Mensch einen Delfin verführen kann? --94.134.210.130 13:09, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Übe schon einmal Luftanhalten. Yotwen (Diskussion) 13:35, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Das kann ein Delfin besser, und die Anleitung beinhaltet "Wie lege ich meinen Delfin aufs Kreuz, so dass nicht ich die Luft anhalten muss". --88.130.134.226 20:03, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ach! Hättest du sie gut angehalten. Yotwen (Diskussion) 22:03, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Das kann ein Delfin besser, und die Anleitung beinhaltet "Wie lege ich meinen Delfin aufs Kreuz, so dass nicht ich die Luft anhalten muss". --88.130.134.226 20:03, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Übe schon einmal Luftanhalten. Yotwen (Diskussion) 13:35, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Passt da jetzt zum Thema die Anleitung wie man als Mensch einen Delfin verführen kann? --94.134.210.130 13:09, 4. Apr. 2012 (CEST)
Transferiert von GEEZERnil nisi bene 11:10, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ich wüßte gerne, ob das Logo irgendwie geschützt ist, aber weiß nicht, wie ich es herausfinden könnte. Gefunden habe ich nur http://www.aerzteblatt.de/archiv/20206/Arzneimittelinformationen-Der-Rote-Hand-Brief-ist-kein-Werbemittel - aber das ist ja eher eine freiwillige Selbstverpflichtung der Pharmaverbände. -- 88.67.151.224 10:37, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Allgemeines dazu auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bildrechte#Logos. Man könnte auch umgedreht dazu nachdenken, ob es denn nicht geschützte Logos gibt und warum ausgerechnet dieses Logo nicht geschützt sein sollte. Weil das Logo nun nicht vom Himmel gefallen ist sondern irgendwer wahrscheinlich im Auftrag und gegen Entgelt (höchstwahrscheinlich vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie und/oder dem Verband Forschender Arzneimittelhersteller) es sich ausgedacht hat, kannst du wohl auch ohne validen Beleg davon ausgehen, daß irgendwer die Rechte an dem Logo hat. Der Link zum Ärzteblatt-Artikel hat mit dierser Frage eigentlich nichts zu tun, oder? --84.191.144.14 14:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Na ja, doch: Dort lässt sich ja der Verfasser darüber aus, das das Logo von Mitgliedern der Pharmaverbände missbräuchlich genutzt wurde. Und da die sich zu einer bestimmten Nutzung verpflichtet haben, gibt es da natürlich eine Handhabe gegen Ausreißer.
- Meine persönliche Motivation: Mir geht es darum, dass ich gern für einen anderen Zweck (hat nix mit Pharma, sondern mit IT zu tun) ein ähnliches Logo verwenden möchte, weil so eine rote Stopp-Hand ja doch recht auffällig ist. Ich habe aber keine Lust, deswegen abgemahnt zu werden. Deswegen wäre es schön, wenn es dazu eine Aussage gäbe, z.B. Logo ist eine eingetragene Marke für die Bereiche X, Y, Z, Logo erreicht die notwendige Schöpfungshöhe nicht, o.ä. - Die Markenrecherche haben die Geezers schon übernommen, leider taucht das Logo gar nicht in der Markendatenbank auf.
- Motivation für Wikipedianer: Wenn das Logo frei (oder "zwar nicht ganz frei, aber frei genug") ist, könnte es auch in den Artikel. -- 88.67.151.224 15:01, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Dann würde ich aber unsere Bildrechte-Spezialisten hier direkt ansprechen, weil sich, wenn überhaupt, dort das entsprechende Wissen ansammelt. Der Stub Rote-Hand-Brief ist ja absolut trostlos. Da steht ja so gut wie garnix drin... Ich habe gerade versucht, herauszufinden, seit wann es denn diese rote Hand gibt. Ohne Erfolg aufgegeben. --84.191.144.14 15:43, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Jetzt dort eingekippt: Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Rote-Hand-Brief. -- 88.67.151.224 16:05, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Der "kleine Finger" ist extrem vergrössert ... Nebeneffekte ? GEEZERnil nisi bene 09:46, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Jetzt dort eingekippt: Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Rote-Hand-Brief. -- 88.67.151.224 16:05, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Dann würde ich aber unsere Bildrechte-Spezialisten hier direkt ansprechen, weil sich, wenn überhaupt, dort das entsprechende Wissen ansammelt. Der Stub Rote-Hand-Brief ist ja absolut trostlos. Da steht ja so gut wie garnix drin... Ich habe gerade versucht, herauszufinden, seit wann es denn diese rote Hand gibt. Ohne Erfolg aufgegeben. --84.191.144.14 15:43, 4. Apr. 2012 (CEST)
Werbekampange 3M mit Echtem Geld?
Weis jemand ob bei dieser Werbekamagne wirklich echtes Geld Verwendet wurde? Und wenn ja wie ist das geschützt? Und vorallem wie groß ist da der wert? siehe: http://lustich.de/bilder/werbung/alles-echt/ --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 11:22, 4. Apr. 2012 (CEST)
- 3M Security Glass Ad --Pilettes (Diskussion) 11:46, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Die Antwort auf die erste Frage ist also, dem Link zufolge (falls der Fragesteller nicht ausreichend Englisch können sollte): Ja, da ist echtes Geld drin, aber nur 500 Dollar oben drauf zum Anlocken; alles darunter ist nicht echt. Wer das Ding zertrümmert, bekommt 3 Millionen Dollar, darf aber, wie Jossi richtig festgestellt hat, nur die Füße benutzen. Stelle mir jetzt gerade jemanden vor, der sich, die Füße voran, vorne auf einen Rennwagen schnallen lässt und mit Karacho auf das Ding zurast. Zählt das auch? :-)--88.73.131.14 18:42, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Unwahrscheinlich. Sicherheitsglas hält einem Angriff mit schwachem Zeit- und Werkzeuglimit nicht stand. Überrollen des Werbeschildes mit einem zuvor geklauten Radlader sollte reichen. Und falls einer denkt, das machen Diebe nicht: Im hiesigen Realmarkt sind die Täter mit einer geklauten Baumaschine 50 Meter tief in den Markt reingefahren, um den Geldautomaten mitzunehmen. Das haben sie geschafft. Der Automat selbst hat ihnen größere Probleme gemacht, den fand man samt Inhalt 20km entfernt im Wald. -- Janka (Diskussion) 14:11, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Wieviel kann denn Glas aushalten? Wenn ich zum Beispiel einen mächtigen Hammer schwinge, gibt es Glas, das mich trotzdem vom (Spiel-)Geld fernhält? --Eike (Diskussion) 14:17, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Wie auf der oben verlinkten Seite zu lesen, durfte das Glas nur mit den Füßen (ohne Werkzeug) attackiert werden. Ein in der Nähe postierter Wachmann achtete darauf. --Jossi (Diskussion) 14:21, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Jau, das hab ich gesehen. Ich meinte, wo grundsätzlich die Grenze ist. Die wird ja nicht beim Radlader liegen, vermute ich. --Eike (Diskussion) 14:27, 4. Apr. 2012 (CEST)
- In der Nähe sollen Gruppen von Shaolin-Mönchen, griechischen Parlamentariern und Franjo P. gesehen worden sein ... Was will/macht denn Werbung im allgeneinen? Der Effekt, der Hirnanker ist wichtig - und nicht, ob es real ist oder nicht. GEEZERnil nisi bene 14:29, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Der Artikel Panzerglas ist diesbezüglich noch massiv ausbaufähig (eigentlich listet er nur Normnamen auf, ohne nähere Informationen). Das verlinkte PDF gibt immerhin ein paar Anhaltspunkte: Glas mit der Widerstandsklasse P8B (nach DIN EN 356) etwa muss mindestens 70 Hammer-/Axtschläge aushalten, Klasse P1A nur drei. --YMS (Diskussion) 14:34, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ok, dann komm ich da mit meiner Thor-Phantasie wohl nicht durch... Danke! --Eike (Diskussion) 14:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Hier was zur Veranschaulichung :-) --89.246.193.121 16:28, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn es HART auf HART kommt, schlägt das Sicherheitsglass au(ts)ch schon mal zurück... GEEZERnil nisi bene 16:35, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Danke, das war sehr anschaulich. :o) --Eike (Diskussion) 10:35, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Hier was zur Veranschaulichung :-) --89.246.193.121 16:28, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ok, dann komm ich da mit meiner Thor-Phantasie wohl nicht durch... Danke! --Eike (Diskussion) 14:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Jau, das hab ich gesehen. Ich meinte, wo grundsätzlich die Grenze ist. Die wird ja nicht beim Radlader liegen, vermute ich. --Eike (Diskussion) 14:27, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Wie auf der oben verlinkten Seite zu lesen, durfte das Glas nur mit den Füßen (ohne Werkzeug) attackiert werden. Ein in der Nähe postierter Wachmann achtete darauf. --Jossi (Diskussion) 14:21, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Wieviel kann denn Glas aushalten? Wenn ich zum Beispiel einen mächtigen Hammer schwinge, gibt es Glas, das mich trotzdem vom (Spiel-)Geld fernhält? --Eike (Diskussion) 14:17, 4. Apr. 2012 (CEST)
Notenschnitt
Hallo, ich wollte mal fragen, wie bei euch an der Uni der Notenschnitt (einfach das normale arithmetische Mittel) insgesamt nach 10 Semestern über alle Fächer und alle Studenten war, und wie es in Theoretischer Physik da mit dem Gesamtnotenschnitt (insgesamt nach 10 Semestern über alle Studenten) aussah. Von mir aus auch geschätzt. Ihr dürft auch ein Forum im Inet verlinken, aber ich habe da nichts gefunden...--92.203.12.74 12:25, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ich schätze 2,3 in beiden Fällen. ---94.134.210.130 12:33, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Bei uns gabs nur auf die Prüfungen Noten und die Diplomarbeit wurde doppelt gewichtet. Ich hatte 1,4 zum Schluss, genau wie beim Abi. 46.115.1.63 12:46, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Bei mir warens am Ende 1,8 , wobei die Diplomarbeit sowie die anderen Wissenschaftlichen Arbeiten eine hohe Gewichtung hatten. Die geschätzten 2,3 halte ich für realistisch. -- 208.48.242.106 13:30, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Bei uns gabs nur auf die Prüfungen Noten und die Diplomarbeit wurde doppelt gewichtet. Ich hatte 1,4 zum Schluss, genau wie beim Abi. 46.115.1.63 12:46, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn du von "10 Semestern" sprichst, nehme ich an, du beziehst duch auf den alten Diplomstudiengang: 1,5 (laut hier: [8]). --Timo 23:58, 4. Apr. 2012 (CEST)
Modulares Mechaniksystem zum Aufbau eines Werkstatt-Handwagens
Liebe Auskunft,
ich möchte einen Material/Werkstatt-Handwagen konzipieren und aufbauen. Dafür möchte ich ein modulares Mechaniksystem mit Aluminiumprofilen, Gelenken, Flächenelementen, Rollen und ähnlichem verwenden. Empfohlen wurde mir das Mechaniksystem von Bosch-Rexroth (sogenannte Bosch-Profile, Website). Leider gibt es dort eine ganze Reihe benötigter Bauteile nicht: Rollen für schweres Gelände, Klappen zum Verschließen von Fächern, Rohre zum Aufnehmen runder Gegenstände, Spannverschlüsse zum Befestigen länglicher Gegenstände, Schubladen. Welches Mechaniksystem bietet solches gängige Zubehör? Vielen Dank! --BlackEyedLion (Diskussion) 14:37, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Da das Bosch-Profil so weit verbreitet ist, gibt des meines Wissens auch viele Hersteller, die damit kompatible Systemkomponenten abieten. Ich denke, man kann sicher das Grundgestell mit den Bosch elementen aufbauen und diverses Zubehör von anderen Herstellern mit verbauen. Das System ist ja doch recht flexibel. -- 208.48.242.106 14:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
- An die Nuten an den Seiten der Leichtmetallsystemprofile kann man mit Hilfe von Hammermuttern alles andere anschrauben, auch Rollen vom Rollenspezialisten, Schubladen vom Schubladenspezialisten etc. --Rôtkæppchen68 15:46, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Aluprofile sind Normteile für die es 1001 Hersteller gibt. Die üblichen Rollen und Lenkrollen eignen sich nicht für Gelände, ganz zu schweigen für schweres. Ich würde empfehlen für solche Zwecke einen guten stabilen Fahrradanhänger und einen passenden klassischen Werkzeugschrank zu kombinieren. --Kharon 07:03, 5. Apr. 2012 (CEST)
- An die Nuten an den Seiten der Leichtmetallsystemprofile kann man mit Hilfe von Hammermuttern alles andere anschrauben, auch Rollen vom Rollenspezialisten, Schubladen vom Schubladenspezialisten etc. --Rôtkæppchen68 15:46, 4. Apr. 2012 (CEST)
Steuer - Arbeitszimmer
Wenn ich ein Zimmer habe, das als Durchgangszimmer zu einem anderen Zimmer dient, gilt das Durchgehen in den privaten Raum schon als eine "nicht unwesentliche private Nutzung"? Chiron McAnndra (Diskussion) 16:41, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Du, der Du hier des öfteren mitliest und -schreibst, solltest mittlerweile mitbekommen haben, dass hier bei Steuerfragen sehr oft an das zuständige Finanzamt verwiesen wird, wo Du kompetenten, verbindlichen Rat bekommst. --79.224.245.159 16:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
Google liefert http://www.gew.de/Arbeitszimmer_3.html --Geometretos (Diskussion) 17:10, 4. Apr. 2012 (CEST)
Schaftkreuz
Was ist ein Schaftkreuz? Der Begriff wird hundertfach in den Listen der Kultur- und Baudenkmäler verwendet, aber erklärt wird er in Wikipedia nicht. Der dazu passende Artikel wäre wohl Flurkreuz, dort könnte es erklärt werden mit Weiterleitung von Schaftkreuz. Bedeutet Schaftkreuz einfach "Holzkreuz"?--Leit (Diskussion) 16:46, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Das hier ist aus Stein. Mauerquadrant (Diskussion) 17:02, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Hier ist eine Grafik mit unterschiedlichen Kreuzformen. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:05, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Dieses, dieses, dieses und dieses Kreuz werden in der amtlichen Kulturdenkmalliste als Schaftkreuze bezeichnet, wären aber nach der Grafik eigentlich
GliederungskreuzeGliederkreuze.--Leit (Diskussion) 17:19, 4. Apr. 2012 (CEST)- Ich fürchte die verschiedenen Bezeichnungen sind eher unscharf und eventuell auch noch regional verschieden. Vielleicht sollte man sich mit dem Problem mal an ein Denkmalamt wenden. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:44, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Die Grafik ist vom Bistum Köln Da gibt es ganz unten auf der Seite auch n Ansprechpartner. Das Gliederungskreuze hat für mich nach der Zeichnung eine Nische oder Hohlraum (wie Flamersheim 2 und Großbüllesheim 3) in den eine Kerze, Blumen oder sonst was gestellt werden können. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
- In der Grafik steht übrigens Gliederkreuz. --84.172.4.157 19:44, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Danke, war mein Fehler.--Leit (Diskussion) 20:50, 4. Apr. 2012 (CEST)
- In der Grafik steht übrigens Gliederkreuz. --84.172.4.157 19:44, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Die Grafik ist vom Bistum Köln Da gibt es ganz unten auf der Seite auch n Ansprechpartner. Das Gliederungskreuze hat für mich nach der Zeichnung eine Nische oder Hohlraum (wie Flamersheim 2 und Großbüllesheim 3) in den eine Kerze, Blumen oder sonst was gestellt werden können. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ich fürchte die verschiedenen Bezeichnungen sind eher unscharf und eventuell auch noch regional verschieden. Vielleicht sollte man sich mit dem Problem mal an ein Denkmalamt wenden. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:44, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Dieses, dieses, dieses und dieses Kreuz werden in der amtlichen Kulturdenkmalliste als Schaftkreuze bezeichnet, wären aber nach der Grafik eigentlich
- Hier ist eine Grafik mit unterschiedlichen Kreuzformen. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:05, 4. Apr. 2012 (CEST)
Kann es sein, dass Schaftkreuze einfach massiver und möglicherweise höher sind als einfache "Wegekreuze"? "Schaft" würde dann bedeuten, dass es eine massiver gebaute, tragende Säule gibt.--Leit (Diskussion) 13:42, 5. Apr. 2012 (CEST)
Attraktivität von Daimler als Arbeitgeber in China
Gibt es Kennzahlen oder Berichte darüber wie Daimler in China als Arbeitgeber wahrgenommen wird, bzw. wie attraktiv dieses Unternehmen als Arbeitgeber ist? Interessant hierzu wäre auch die Wahrnehmung der Marke Daimler in China. Schonmal vielen Dank. MfG Seader (Diskussion) 17:23, 4. Apr. 2012 (CEST)
Leicht rötlicher Schimmer bei lactosefreier Milch
Warum hat lactosefreie Milch einen leicht rötlichen Schimmer? (PS: Die Milch ist nicht verdorben!) --82.113.99.91 21:46, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Leicht rötliche Beleuchtung? Yotwen (Diskussion) 22:04, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Es liegt nicht am Licht. Es ist mir bis jetzt nur bei lactosefreier Milch aufgefallen. --82.113.99.91 22:11, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Könnte mit dem Tyndall-Effekt zu tun haben und entspricht dem Rot der untergehenden Sonne? Dürfte auch bei verdünnter normaler Milch auftreten.--Hagman (Diskussion) 23:01, 4. Apr. 2012 (CEST)
- + 1/2 Namensbenennung Ok - aber anderer Name => => Google => laktosefreie Milch Maillard-Reaktion <= GEEZERnil nisi bene 23:33, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Könnte mit dem Tyndall-Effekt zu tun haben und entspricht dem Rot der untergehenden Sonne? Dürfte auch bei verdünnter normaler Milch auftreten.--Hagman (Diskussion) 23:01, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Es liegt nicht am Licht. Es ist mir bis jetzt nur bei lactosefreier Milch aufgefallen. --82.113.99.91 22:11, 4. Apr. 2012 (CEST)
Wie bestimmt die UEFA den Austragungsort des Champions-League-Finales
Bekanntlich wird am 19. Mai 2012 in der Allianz-Arena in München das Finale der Champions-League-Saision 2011/12 (Herren) ausgetragen. Der Austragungsort stand schon lange vorher fest. Wie bestimmt die UEFA den Austragungsort? Bewerben sich Vereine bzw. ihre Stadien darum, Austragungsort sein zu dürfen, oder wie läuft das ab?--Ratzer (Diskussion) 22:43, 4. Apr. 2012 (CEST)
Dass es ein Stadion der Kategorie 4 sein muss, ist bekannt. Aber davon gibt es ja auch viele zur Auswahl.--Ratzer (Diskussion) 23:21, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Wembley Stadium was selected as the venue for the 2011 UEFA Champions League Final at a meeting of the UEFA Executive Committee in Nyon, Switzerland, on 29 January 2009.[11] Other stadia in contention to host the final included the Allianz Arena in Munich and Berlin's Olympiastadion.[12] The Allianz Arena will instead host the 2012 final.[11]
- Also werden Stadien vorgeschlagen und das UEFA EC entscheidet dann hinter verschlossenen Türen, welche genommen wird. GEEZERnil nisi bene 23:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Danke. "Werden vorgeschlagen" ist auch so ein grammatikalisches Passiv wie "was selected", hinter der sich die Akteure verstecken können. Wer schlägt vor? Wer wählt aus? Nach welchen Kriterien? Wie wär's mit ein bisschen Transparenz? Und mit dem Öffnen von verschlossenen Türen, damit mal frische Luft reinkommt? ;-) --Ratzer (Diskussion) 09:11, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Als ich Abschiedsspiel (Fußball) geschrieben habe, war ich in Kontakt mit einer Dame vom DFB. Da wird es ähnlich gehandhabt: Nur keine durchschaubaren, abrufbaren, nachvollziehbaren Regeln. Good-Old-Boys-Mentalität ... GEEZERnil nisi bene 09:50, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Danke. "Werden vorgeschlagen" ist auch so ein grammatikalisches Passiv wie "was selected", hinter der sich die Akteure verstecken können. Wer schlägt vor? Wer wählt aus? Nach welchen Kriterien? Wie wär's mit ein bisschen Transparenz? Und mit dem Öffnen von verschlossenen Türen, damit mal frische Luft reinkommt? ;-) --Ratzer (Diskussion) 09:11, 5. Apr. 2012 (CEST)
Energiesparlampe gewendelt 20% weniger Lebensdauer
-
Stick, klassisch
-
Twisted, gewendelt
Warum haben gewendelte Kompaktleuchtstofflampen eine 20% niedrigere mittlere Lebensdauer als solche in klassischer Röhrenform. Beispiel Osram Duluxstar Stick 10.000h und Osram Duluxstar Mini Twist 8.000h, oder Osram Superstar Stick 15.000h und Osram Superstar Micro Twist 12.000h -- 92.228.82.46 23:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Die Lebensdauer einer Leuchtstoff- und/oder Energiesparlampe hängt von einigen Faktoren ab:
- Die Dicke der Heizfäden – ja dicker, desto langlebiger
- Die Form und Oberfläche der Elektroden
- Menge und Art des Leuchtstoffs
- Bauart und Qualität des elektronischen Vorschaltgeräts und der darin verbauten Elektrolytkondensatoren (Stichwort Kondensatorpest)
- Positionierung der Kondensatoren innerhalb des Vorschaltgeräts: je wärmer der Elko wird, desto kürzer lebt er
- Mischbetrieb mit Glühlampen: wird das Vorschaltgerät „extern“ durch in der Nähe befindliche Glühlampen geheizt, fällt es früher aus.
- Anzahl Einschaltvorgänge
- Je nachdem, aus welcher Fabrik die Lampe stammt, ist die Lebensdauer mal länger und mal kürzer. Auch bei Osram gibt es unterschiedliche Qualitätsstufen, die ein Laie nicht unterscheiden kann. Selbst die Typenbezeichnung hilft nicht unbedingt weiter, da es kurz- und langlebige Lampen sogar mit derselben Typenbezeichnung.
- --Rôtkæppchen68 00:56, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Zu erwähnen wäre noch, dass die "grossen" Hersteller - bei Glühlampen - eine Vereinbarung zur mittleren Glühdauer getroffen hatten: Phoebuskartell. Nachdem das Kartell angeblich 1942 aufgelöst wurde ist keine Vereinbarung mehr nachgewiesen worden. Die durchschnittliche Lebenszeit von Glühbirnen veränderte sich trotz stetiger Verbesserungen der Technologie, der Rohstoffe und der Produktionsmethodik aber nicht. Das deutet darauf hin, dass nicht mehr der Nutzen für den Konsumenten, sondern nur noch für die Hersteller optimiert wurde. Es wäre ausgesprochen seltsam, wenn eine neue Technologie diesen Trend nicht fortsetzen würde. Yotwen (Diskussion) 05:30, 5. Apr. 2012 (CEST)
- „nicht mehr der Nutzen für den Konsumenten, sondern nur noch für die Hersteller“ - wen das wundert, der hat den Kapitalismus nicht verstanden. -- Chaddy · D – DÜP – 05:40, 5. Apr. 2012 (CEST)
- 1000 Standen Lebensdauer waren ein guter Kompromiss zwischen Lebensdauer und Lichtausbeute, deswegen ist es dabei geblieben. Im Kleinleistungsbereich, bei Signal- und Skalenlampen gibt es aber durchaus Glühlampen mit 2000 oder 5000 Stunden Lebensdauer. Diese haben dann eine deutlich niedrigere Farbtemperatur als die 2700 Kelvin von Allgebrauchslampen und einen dementsprechenden Wirkungsgrad. --Rôtkæppchen68 07:08, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Werter Chaddy, Adam Smith' Theorie des Marktes geht von einer vollständigen Information aus, d. h. weder Hersteller/Verkäufer noch Käufer/Konsument haben einen Informationsnachteil. Wenn du "Kapitalismus" in irgend einer Form für einen Fachterminus für irgend ein Wirtschaftssystem verwendest, dann musst du schon fast zwangsläufig einer vor 20 Jahren vollständig diskreditierten Wirtschaftsordnung nachtrauern. Informationsasymmetrie ist nicht Teil der klassischen Wirtschaftstheorien (daher hatte Kollege Marx beispielsweise keine Ahnung davon was er interessanterweise mit aktuellen Bundesregierungen gemein hat). Wer hier was nicht verstanden hat ist nicht gar so klar, wie du es hier darstellst. Möglicherweise verwechselst du (gemeinsam mit vielen Wirtschaftsvertretern) Profit mit Nutzen. Wenn dem so ist, dann hast du Kapitalismus möglicherweise richtig verstanden, aber von Wirtschaft nichts. Yotwen (Diskussion) 07:28, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Osram hat nur 3 Baureihen gewendelte Kompaktleuchtstofflampen Superstar Micro Twist, Duluxstar Mini Twist und als neuste kompaktere Version Duluxstar Nano Twist. Die beiden Duluxstar haben die gleiche mittlere Lebensdauer, 8.000h. Höher als 12.000 gibts keine. Die Dauer ist also _immer_ niedriger als die der Stick-Versionen. Die Baureihe Dulux Intelligent Longlife mit 20.000h hat noch nicht mal ein gewendeltes Pendant. Könnte das an der gewendelten Bauform liegen? -- 78.52.208.226 15:22, 5. Apr. 2012 (CEST)
Durchfall durch Verletzung?
Kann eine kleine Verletzung an einem unhygienischen Gegenstand zu Durchfall (ohne weitere Symptome) führen? --178.115.250.23 11:34, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Die Parameter "kleine Verletzung", "unhygienischer Gegenstand", und "Durchfall" sind zu vage. Man kann sich Umstände vorstellen, in denen es zutrifft aber auch nicht zutrifft. Die Antwort ist Jain oder Na. GEEZERnil nisi bene 11:46, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Es handelt sich um einen Schnitt an einem Glasscherben in einem Gläserspüler (der schon sehr lange da drin gelegen sein dürfte und sehr schmutzig war). Wie ich den Durchfall näher beschreiben soll, ist mir jetzt nicht klar... dringend, flüssig und dunkelbraun? --178.115.250.23 12:18, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Okay, dann eher nicht - oder wurde danach der blutende Finger in den Mund gesteckt? Weil man annehmen müsste, dass die Infektion über den Blutkreislauf hätte erfolgen müssen (hätte sicherlich auch noch andere Effekte). Man lese Durchfall#Ursachen. Die meisten Auslöser bei "normalem Durchfall" dürften oral erfolgen. Gute Besserung! GEEZERnil nisi bene 12:43, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Es handelt sich um einen Schnitt an einem Glasscherben in einem Gläserspüler (der schon sehr lange da drin gelegen sein dürfte und sehr schmutzig war). Wie ich den Durchfall näher beschreiben soll, ist mir jetzt nicht klar... dringend, flüssig und dunkelbraun? --178.115.250.23 12:18, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Durch ein Handy kann man sich natürlich auch per Internet Viren einfangen wenn das Gehäuse nicht völlig gleitfähig ist. [9], [10].Oliver S.Y. (Diskussion) 11:50, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Warum der Sarkasmus? --178.115.250.23 12:18, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Es tauchen hier immer sehr eigenartige Fragestellungen auf, als ob hier eine Wahrsagerei wäre. Obwohl Du hier eine ernsthafte Antwort im Bereich Medizin erwartest, was dem Charakter der allgemeinen Fragen widerspricht, gibst Du nur sehr vage Andeutungen. Die Extreme sind eben, wenn Du Dich mit nem schmutzigen Küchenmesser in den Finger geschnitten hast, ist Durchfall deshalb unwahrscheinlich. Hast Du einen Hammerstiel als Afterdildo benutzt, und Dich dabei verletzt, ist Durchfall möglich - und hier der dringende Ratschlag nötig, bei solchem Verdacht sofort einen Arzt aufzusuchen, da es Verletzungen geben kann, wie Darmblutungen, die nicht im Durchfall direkt sichtbar sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:42, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Warum der Sarkasmus? --178.115.250.23 12:18, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Durch ein Handy kann man sich natürlich auch per Internet Viren einfangen wenn das Gehäuse nicht völlig gleitfähig ist. [9], [10].Oliver S.Y. (Diskussion) 11:50, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ich würde eher auch keinen Zusammenhang vermuten. Das Einzige, was irgendwie denkbar ist: Durch einen Schock kann ein Stress entstehen oder der Kreislauf in die Knie gehen, wobei dann z.B. Erbrechen ausgelöst werden kann und vielleicht auch Durchfall. Wichtiger: Dauert das an ? --RobTorgel (Diskussion) 12:59, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das bleibt abzuwarten, es geschah erst gestern Nacht. Danke jedenfalls euch beiden. --178.115.250.23 13:21, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Bei länger Anhaltenden Beschwerden bitte einen Arzt deines Vertrauens aufsuchen!!! --Jogo.obb (Diskussion) 17:15, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe immer noch den flotten Otto der mir aber schon sehr lästig geworden ist! Ich habe aber irgendwo gehört daß sich manche Leute Tampons hinten hinein stecken. Meine zusätzliche Frage ist nun: Ist es schädlich wenn ich Tampons gegen Durchffall benutze --178.115.249.32 02:06, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Bei länger Anhaltenden Beschwerden bitte einen Arzt deines Vertrauens aufsuchen!!! --Jogo.obb (Diskussion) 17:15, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das bleibt abzuwarten, es geschah erst gestern Nacht. Danke jedenfalls euch beiden. --178.115.250.23 13:21, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Du gehörst zum Arzt. --Eike (Diskussion) 04:00, 6. Apr. 2012 (CEST)
Deutsches Wort für "chirp"
Es geht um den Artikel Dolbearsches Gesetz und um das Wort "Chirp(s)" darin, bei dem wir unsicher sind, wie es auf deutsch zu bezeichnen ist. So eine Grille zirpt, das ist klar. Aber wie heißen die einzelnen "Zirper" (Zirps, Zirpe?), die man zählen muss? LEO weiß es nicht, daher befragen wir jetzt Euch, o große Auskunft. --Neitram 10:38, 5. Apr. 2012 (CEST)
- => GoogleBooks => Zirp = chirp <= auch "Zirp-Frequenz" GEEZERnil nisi bene 10:46, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn man nach "Anzahl der Zirper" such, kriegt man einen Treffer: Statistik für Dummies. :o) Ich find, "Zirper" kann man nehmen. --Eike (Diskussion) 10:48, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Gefühlsmässig [...] stehe ich hinter dir, aber "Zirper" wird auch gefunden für Insekten, die zirpen, im Gegensatz zu denen, die nicht zirpen. GEEZERnil nisi bene 11:01, 5. Apr. 2012 (CEST)
- ... oder auch "Jeder einzelne Zirplaut..." das versteht auch Karl-Heinz. GEEZERnil nisi bene 11:16, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Gefühlsmässig [...] stehe ich hinter dir, aber "Zirper" wird auch gefunden für Insekten, die zirpen, im Gegensatz zu denen, die nicht zirpen. GEEZERnil nisi bene 11:01, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn man nach "Anzahl der Zirper" such, kriegt man einen Treffer: Statistik für Dummies. :o) Ich find, "Zirper" kann man nehmen. --Eike (Diskussion) 10:48, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Grillen machen "zirpzirp zirpzirp zirpzirp zirpzirp zirpzirp", das nennt man eine Strophe. Ein "zirpzirp" wird als Vers bezeichnet, bestehend aus zwei Silben, "zirp" und "zirp". Schön beschrieben hier. --Hareinhardt (Diskussion) 11:48, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Danke! Ich finde "Zirplaut(e)" am Besten. --Neitram 11:49, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 17:00, 6. Apr. 2012 (CEST)
Heimische Staude am Flußufer
Hallo bei uns (franken) gibt es an Flussufern oft grosse gruppen einer Pflanzenstaude, relativ hoch (etwa 1m) viel grün und so rosalila Blüten, die einen sehr sehr intensiven Duft ausstrahlen, irgendwas zwischen süss und verwesung. Ich falle davon immer in Ohnmacht. Mein arzt wollte wissen was für eine pflanze das wohl sei, aber ich kann ja nicht rangehen um was abzuschneiden. Könntet Ihr mir helfen? (nicht signierter Beitrag von 82.113.98.90 (Diskussion) 15:51, 3. Apr. 2012 (CEST))
- Wasserdost? --Belladonna Plauderecke 15:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Drüsiges Springkraut...aber davon fällt man gewöhnlich nicht in Ohnmacht --Belladonna Plauderecke 16:03, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Na aber wenn von ner Pflanze, dann von der ;) --92.202.123.216 02:08, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Drüsiges Springkraut...aber davon fällt man gewöhnlich nicht in Ohnmacht --Belladonna Plauderecke 16:03, 3. Apr. 2012 (CEST)
Suche ein Zitat von Charlie Chaplin
Hallo, suche ein Zitat von Charlie Chaplin. Das Zitat kenne ich in italienischer Sprache. Bräuchte es aber auf Deutsch. Die Übersetzung von mir lautet: Man wird dich immer kritisieren, schlecht über dich reden und es wird schwierig sein jemand zu finden dem du so gefällst wie du bist! Drum lebe, tu das was dein Herz dir sagt, das Leben ist wie eine Oper ohne Proben: singe, tanze, lache und lebe jeden Tag intensiv, bevor die Oper ohne Applaus endet (Charlie Chaplin)
Vielen Dank schon mal im voraus.... (nicht signierter Beitrag von 88.134.172.134 (Diskussion) 17:10, 3. Apr. 2012 (CEST))
In Englisch und Italienisch findet sich im Internet folgender Text:
"Life is a work of theater that has no initial testing ;so, sing, laugh, dance, love, cry and live intensely every moment of your life, before the curtain falls and the work ends without applause."(Charlie Chaplin)
"La vita è un'opera di teatro che non ha prove iniziali; quindi canta, ridi, balla, ama. Vivi intensamente ogni momento della tua vita, prima che cali il sipario e l'opera finisca senza applausi." (Charlie Chaplin) --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:23, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich finde das Zitat (in der Variante: "Die anderen werden dich immer kritisieren und über dich lästern und es ist nicht einfach, jemanden zu treffen, der dich so akzeptiert wie du bist. Deshalb: lebe so, wie du es für richtig hältst und geh, wohin dein Herz dich führt... Das Leben ist ein Theaterstück ohne vorherige Proben. Darum singe, lache, tanze und liebe und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens bevor der Vorhang fällt und das Theaterstück ohne Applaus zu Ende geht.") bei Wolfgang Lange (Hg.): Mutmachgeschichten, Verlag Wolfgang Lange, Books on Demand GmbH, Norderstedt 2009 ISBN 9783839122129, S. 142. Scheint mir aber keine besonders vertrauenswürdige Quelle zu sein. Die Suche mit "ohne Applaus Chaplin" bringt einige gleichlautende Stellen, aber auch gleich wenig vertrauenswürdig. Die Erfahrung lehrt, daß solche Zitate sich oft verselbständigen und ein Eigenleben entwickeln. Sicherer wäre es, die in einem Buch (nicht aber Book on Demand) zu finden oder noch besser in einem Werk von Chaplin oder über ihn, z.B. einer Chaplin-Biographie. --84.191.144.213 19:40, 3. Apr. 2012 (CEST) Erg. --84.191.144.213 19:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
Auf q:pt:Charlie Chaplin#Atribuição incorreta steht:
>> "A vida é uma peça de teatro que não permite ensaios. Por isso cante, chore, dance, ria e viva intensamente; antes que a cortina se feche e a peça acabe sem aplausos"
- - Não há informações sobre a ocasião da criação desta citação, não está na bibliografia consultada, por isso não se garante que seja de Chaplin. Esta citação acompanha o texto "Uma lição de Amor" (outros títulos: "Amor", "Viva Intensamente", "Eu queria"; trecho: 1° Colegial - Enquanto sentado na aula de inglês, eu admirava a garota ao meu lado), que também não é de Chaplin. A citação já foi atribuída a Carlos Drummond de Andrade e também não é dele.
- - Uma citação com ideia semelhante e que pertence a Chaplin é a seguinte:
- "Creio que não se pode fazer nada de grande na vida se não se fizer representar o personagem que existe dentro de cada um de nós." [4] p. 64<<,
--Rosenkohl (Diskussion) 20:29, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Siehe auch die Diskussion http://www.charliechaplinclub.com/i-found-a-poem-attributted-to-chaplin-i-cant-find-it-in-en...-69254.html#8184, wo der letzte Beitrag zu einem angeblichen Dementi auf einer offiziellen Chaplin-Facebook-Seite verlinkt, was ich dort allerdings nicht nachvollziehen konnte, --Rosenkohl (Diskussion) 21:55, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Yepp. Nach den (auch für mich nicht prüfbaren) Angaben der Posterin "Jessica" sagt dort der "representative at the Chaplin Office in France" hinsichtlich einer spanischen Version, die in ein ganzes Gedicht eingebunden ist, "that it was "A fake. A common one unfortunately"." Wichtiger scheint mir aber in dieser Diskussion zu sein, daß im Ergebnis auch die ausgewiesenen Chaplin-Fans offenbar für das Zitat, auch in anderen Sprachen, niemals eine valide Belegstelle gefunden haben, obwohl sie sehr daran interessiert sind. Neu ist hier nur die Variante, daß das Zitat aus einem angeblich von Chaplin stammenden Gedicht kommen soll, das gleichfalls in verschiedenen Varianten beleglos im Netz kursiert. Insgesamt ergibt sich das Bild eines dichten, unbelegten Behauptungsnebels. Sehr fragwürdig. --84.191.144.14 13:48, 4. Apr. 2012 (CEST)
Denkbar wäre ein Szenario, daß bei der Synchronisation eines bestimmten Chaplin Filmes für eine europäische Sprache (vielleicht Portugiesisch, Italienisch oder Deutsch) so ein Gedicht vonseiten der Redaktion zusätzlich hinzugefügt worden ist, z.B. um das Ende des Filmes vermeintlich emotionaler oder pädagogischer zu gestalten, ohne daß es ursprünglich von Chaplin selbst stammt. Vielleicht geschah dies auch nur für eine bestimmte Fernsehversion. Weil die Versionen oder Transkripte alter Fernsehsendungen schwer zugänglich sind könnte dies die unklare Quellenlage erklären, --Rosenkohl (Diskussion) 12:42, 6. Apr. 2012 (CEST)
Labor für chemische Praktika - Panikschloss benötigt?
Hallo, hier eine Frage zur Türschließung von Chemielabors einer Universität:
Sind Panikschlösser an Labortüren (also vom Labor zum Gang/Fluchtweg) vorgeschrieben?
Ich kann dazu leider keine treffenden Vorschriften oder ähnliches finden.
Die Räumlichkeiten haben unter anderem die Schutzstufe Bio1.
Falls die Antwort postiv ausfällt, bitte auch entsprechenden Nachweis (Auszug aus Bauvorschrift o.ä.) zufügen.
Vielen Dank --141.84.254.4 13:16, 4. Apr. 2012 (CEST)
- stichwort: schnellentriegelung („manchmal geht der notausgang so schwer auf“)... gefühlsmäßig: ja... mal bei nem amt nachfragen... --Heimschützenzentrum (?) 13:27, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ist die Tür Labor / Gang verschlossen? Wenn ja, ist ein Panikschloss erforderlich. Hast Du in der ASR-A2.3, der BGI 606 und der BGI 850-0 schon nachgesehen? Jede Uni hat auch eine Abteilung Arbeitsschutz. Wurde schon mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Brandschutzbeauftragten Kontakt aufgenommen? Was ist deren Meinung? Das alleinige beachten von Vorschriften und Regeln ist nicht immer zielführend. Zu beachten sind unter Umständen auch das Brandschutzkonzept und die Gefährdungsbeurteilung des Gebäudes bzw. des Labors. Mit den Arbeits- und Brandschutzspezialisten kannst Du in Internetforen wie z.B. hier und hier über Dein Problem diskutieren. Allerdings ist eine Anmeldung erforderlich. --Taratonga (Diskussion) 20:06, 4. Apr. 2012 (CEST)
Taratonga hat eigentlich schon alles gesagt. Ich habe beruflich mit solchen Fragen zu tun. Panikschlösser werden üblicherweise nur in Notausgangstüren eingebaut die nach außen führen und üblicherweise verschlossen sind. Da die Studis sich normalerweise nicht im Labor einschließen wird kein Panikschloß benötigt. Etwas anderes ist eine Panikstange. Das ist eine Betätigungsstange quer über das gesamte Türblatt zum schnellen öffen, diese Stange könnte Sinn machen. --Steiger4 (Diskussion) 09:55, 5. Apr. 2012 (CEST)
- ich hatte es so verstanden, dass die türen in der tat verriegelt sind oder sein könnten, während die studis da drin basteln... --Heimschützenzentrum (?) 23:42, 5. Apr. 2012 (CEST)
whiskey mit Wasser
Hallo, bekam heute in einer Bar zum ersten Mal Whiskey zusammen mit einem Glas Wasser serviert. Ich war schon in mehreren Bars ;) , aber ich habe noch nie ein Wasser zum Whiskey bekommen. Ist das üblich? Wie trinkt man das dazu? Zusammen oder im Nachhinein, um ev. den Kater zu vermeiden?/ -80.187.102.110 21:41, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Wasser zum Alkohol ist auf jeden Fall hilfreich gegen Kater. Wie "man" das trinkt, weiß ich nicht. --Eike (Diskussion) 21:59, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ein Malt Whiskey wird traditionell immer mit Wasser serviert und nicht mit Eis. Siehe hier. --82.113.99.91 22:07, 4. Apr. 2012 (CEST)
- In der Regel wird das Glas Wasser zum Mund geführt, so dass es die Unterlippe berührt und dann... Das kann man halten wie der Mensch der die Schindeln aufs Dach legt. In guten Bars kann man das Wasser auch in einer (kleinen) Karaffe bekommen und es zur Verdünnung in den Whisky geben. Es soll sogar Bars geben in denen man das Wasser bekommen kann mit dem der Whisky hergestellt wurde. --Millbart talk 22:09, 4. Apr. 2012 (CEST)
In letzteren zahlst du aber als normalsterblicher Mensch nicht den Whiskey ansonsten schließe ich mich vollumfänglich an. --Ironhoof (Diskussion) 22:16, 4. Apr. 2012 (CEST)
Wenn ich meinen Hauslieferanten verlinken darf [11], da steht einiges. Ich lese aber darauß, dan nicht "jeder" Whiskey mit Wasser serviert wird, sondern nur sehr starke, die verdünnt werden müssen, um trinkfähig zu sein. Und das wesentliche, wenn man ein beliebiges Wasser nimmt, schadet man eher dem Genuss, es hat also nichtmal was mit Stil oder Preis zu tun.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:11, 4. Apr. 2012 (CEST)
ein Schotte hat mich mal in die Geheimnisse des Whiskeytrinkens eingeführt. Man sollte auf jeden Fall den Whiskey pur probieren und dann schluckweise Wasser dazugeben, je nach Wassermenge verändert sich dann die Farbe des Whiskey (er wird dunkler, trüber, klarer, ...) und auch der Geschmack. Sehr interessant, es gibt jede Menge Experimentierpotenzial!--Zweidrei (Diskussion) 23:29, 4. Apr. 2012 (CEST)
- <huust> Ein Schotte trinkt Whisky und nicht Whiskey - und wenn er bei Wasserzugabe trübe wird - der Whisky, nicht der Schotte - könnte es sein, dass der Ober ein abgelenkter Franzose, Türke oder Grieche war. GEEZERnil nisi bene 08:41, 5. Apr. 2012 (CEST)
- immerhin muss man weder von einem guten whisky noch von einem guten whiskey husten!--Zweidrei (Diskussion) 21:40, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Ein Ire wiederum sagte mir in einem Örtchen namens Bushmill: "It took us 30 years to get the water out of the whiskey and it tokk you 3 seconds to put it back in again!" Aber das Zeuchs mit "cask strength" (heißt das so?) gewinnt schon durch eine wohldosierte homöopathische Zugabe von Wasser. Und es gibt von verschiedenen Destillen sogar so kleine Kännchen, mit Aufdruck der Destille, in denen das Wasser dazu serviert wird. Und wenn wir jetzt das weite Feld des "moonshines" beträten, könnte man schon mal grundsätzlich eine Flasche Wasser auf den Tisch stellen. Gr., redNoise (Diskussion) 09:42, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Das mit dem Wasser zugeben (Single Malt) hat Oliver oben schon gesagt. Das macht man aber nicht mit den "Normalen". Warum man trotzdem in guten Bars ein Wasser zum Whisky bekommt, hat eher mit dem zu tun, warum man in einem Wiener Cafèhaus zu eben jenem Getränk ein Wasser bekommt - um den Geschmack bei jedem Schluck in aller Vollständigkeit zu geniessen (Stichwort: "Freispülen der Geschmacksknospen"). Bei Weinproben werden im Übrigen auch Wasser, oder Cräcker dargeboten um den Geschmack des vorhergehenden Weines aus dem Mund zu vertreiben. --Hosse Talk 13:23, 5. Apr. 2012 (CEST)
Richtige wissenschaftliche Antwort
Der wahre Grund ist sehr faktorenreich. Ich möchte ihn deshalb biologisch beamtworten:
- Alkohol wird durch jedes Gewebe aufgenommen, nicht nur die Magenschleimhaut, sondern über Mundschleimhaut und auch die normale "Außenhaut", weshalb auch Umgang mit Spiritus zur Trunkenheit fühen kann.
- Schleimhaut (Mund, Magen, Darm) ist hoch osmotisch und nimmt schneller Alkohol auf.
- Die Aufnahmemenge hängt nicht nur vom Hauttyp ab, sondern von der Konzentration des Alkohols. Die Aufnahmemenge ist nicht-linear zur Konzentration, d.h. sie steigt mit der Konzentration quasi-logarithmisch. Man nimmt beispielsweise beim Genuss von 80%igem Gesöff weit mehr als nur das Doppelte auf als bei der gleichen Menge 40%igem. (deshalb ist Stroh-Rum so gefährlich)
- Beim Herunterschlucken in den Magen wird der Alkohol im Magen verestert, d.h. es geht sogenanter "verfügbarer Alkhohol" verlustig.
- Bei der Aufnahme durch den Magen oder Darm wird der Alkohol vom Blut zunächst in die Leber transportiert (Abbau, Schwammeffekt) und daher gepuffert und wirkungsreduziert.
Das bedeutet: Der empfundene Effekt ist umso höher
- je hochprozentiger der Alkohol (nicht-lineare Aufnahme)
- je länger er im Mund verbleibt (gewälzt wird)
- je weniger Nahrung im Magen ist (Veresterung)
- je später er durch die Leber kommt, wo er abgebaut und aufgesogen wird
Außerdem kommt hinzu, dass:
- bei einer raschen Aufnahme durch die Mundschleimhaut (z.B. eine Minute Wälzen) die Leber umgangen wird. Der Alkohol wird also "effektiver" aufgenommen und im Gehirn schneller verfügbar. (Kick)
- bei einer langsamen, niederprozentigen und veresternden Aufnahme der exakt selben Menge keine Volltrunkenheit eintritt, also die Alltagstauglichkeit erhalten bleibt, unter Umständen sogar die Straßenverkehrstauglichkeit nach der jeweiligen Promillegrenzen erhält (die m.E. deshalb absolut fehl am Platze ist, denn nur genau 0,00 Promille sind im Sraßenverkehr akzeptabel)
Alkohol in hohen Konzentrationen in geringer Menge wird außerdem nicht so schnell "verstoffwechselt" und es ist daher für Alkoholiker billiger, hochprozentigen Fusel zu trinken, wenn man schnell betrunken werden will. Der Staat hat das bereits steuerseitig erkannt und deshalb ist Alkohol in Form von Bier und Wein alkoholprozentual gesehen deutlich billiger als Schnaps. Es ist für den Körper leichter, 3 Liter Bier zu verstoffwechseln als die gleiche Alkoholmenge in 60%em Destillat.
Die Unterschiede in den Effekten sind eigentlich sehr stark, werden aber subjektiv oft verschieden wahrgenommen. Zum Beispiel kann man durch einen doppelten Strohrum, im Mund genüsslich herum gewälzt, sehr schnell sehr stark betrunken werden. Obwohl die selbe Menge Alkohol verdünnt oder durch den Magen aufgenommen nicht zu einem Kick führt. Sie ist etwa gleich der bei einer Flasche Bier.
Hochprozentiger Whiskey wird deshalb mit Wasser serviert, weil der Kunde selbst entscheiden soll, ob er
- den Whiskey im Mund wälzen möchte und hernach mit Wasser nachspühlt, damit seine Mundschleimhaut (sehr empfindlich) geschützt bleibt
- den Whiskey mit Wasser verdünnen und lieber langsam betrunken werden möchte
- überhaupt nicht betrunken werden möchte, sondern nur das Aroma und die leichte Beschwipstheit bevorzugt
In diese Überlegungen gehen Trink-Genuss durch die Geschmacksstoffe und das physische Empfinden nicht mit ein. Whiskey ist ja nicht nur Alkohol, sondern auch ein Geschmackserlebnis, das mit Wasser graduell verändert werden oder "freigespühlt" kann. Es schmeckt einfach besser, wenn man es selbst einregeln kann. 46.115.35.87 14:51, 5. Apr. 2012 (CEST)
Zitat gesucht, zum x-ten Mal
Hallo, ich möchte wohl gerne wissen, woher das in diesem Musikstück verwendete Sample „Meine Empfehlung ans Kriegsministerium war: Grabt ein großes Loch vom Rhein bis zur Elbe, pflügt alles um und vergesst Deutschland.“ stammt. Sollte doch wohl historisch verbrieft sein, auch wenn Google keine Treffer liefert.-- КГФ, Обсудить! 22:57, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Jemand, der sich als Björn Peng ausgibt, behauptet hier: (Björn Peng - Jalla Jalta) :-) in den Kommentaren zu dem Clip: "Das Zitat stammt aus einer Dokumentation über die Ritchie Boys - oft deutschstämmige Juden, die zur Zeit des NS nach Amerika geflohen waren und sich der US-Army angeschlossen haben. Iher Hauptaufgaben bestanden darin, gefangene deutsche Soldaten zu verhören und mit der Bevölkerung zu kommunizieren." (gefunden mit Suche über "Loch vom Rhein bis zur Elbe", zweiter Eintrag auf der ersten Seite, und auf der Basis dieses Hinweises dann eine genauere Betrachtung der Kommentare - es gibt ja die Option, alle Kommentare auf einer Seite anzeigen zu lassen). Ich gebe zu, daß das Lesen der Kommentare dort etwas widerlich ist. Andererseits gibt es ja eine Suchfunktion des Browsers, man muß also dort nicht alles lesen, um die wichtige Information zu finden... Recherche eingestellt und auf weitere Eigenrecherche verwiesen. --84.191.144.14 00:12, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Hans Spear saw Buchenwald for the first time in April 1945; he was enraged at what he saw. “I made a recommendation to the War Department. To dig a big hole from Elbe to the Rhine, plow it over, and forget about Germany. I know this sounds horrible, but that’s the way I felt.” (The Ritchie Boys) http://www.clarku.edu/activelearning/departments/history/dwork/franklinthesis.pdf p. 77 --Vsop (Diskussion) 01:25, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Hihi, Hut ab. Aber dann laß uns den Sack aber auch zubinden. Deine Quelle ist: Joshua Franklin: Victim Soldiers: German-Jewish Refugees in the American Armed Forces during World War II, History Department of Clark University, Worcester, Massachusetts, April 2006, p. 77 und Franklin zitiert (nach Anm. 15, S. 10) den Film: The Ritchie Boys, dir. Christian Bauer (2004; Germany, Tangram Productions). Den Film kennt unser Artikel Ritchie Boys als: Die Ritchie Boys. Dokumentarfilm, 93 Min., Buch und Regie: Christian Bauer, Produktion: Tangram Christian Bauer Filmproduktion, Ko-Produktion: BR, WDR, MDR u.a., Uraufführung: 23. April 2004, Hot Docs Toronto. Mehr Informationen zu dem Film und Christian Bauer finden sich z.B. hier anläßlich einer Ausstrahlung des Films auf arte am 14. Oktober 2009 (nach dem Tod Bauers am 27. Juli) und hier auf einer Website der TANGRAM Christian Bauer Filmproduktion. Merke: es gibt seit 2005 bei Hoffmann und Campe ein Buch zum Film und somit auch Rezensionen des Buches von taz und Zeit bei perlentaucher, dann gehören dazu natürlich noch der Eintrag auf IMDb.de und die Kritiken auf rottentomatoes.com. Und Hans Spear kann man in diesem Clip (ab 04:30) als jungen Soldaten und als alten Mann sehen. So, nun kann der Kollege stattdessen Ostereier suchen :-) --84.191.144.14 02:49, 5. Apr. 2012 (CEST)
Besten Dank, damit hätten wir das ja geklärt. Auch wenn's blöd ist, festzustellen, dass man das mit einem einfacheren Suchbegriff auch selber hätte finden können. ;-)-- КГФ, Обсудить! 00:54, 6. Apr. 2012 (CEST)
Steuerhinterziehung
Im Moment ist das Thema Steuerhinterziehung ja gerade wieder in den Medien präsent. Ich frage mich, wie das Schwarzgeld, das auf den Schweizer Banken liegt, überhaupt zustade gekommen ist? Einem Arbeitnehmer wird die Lohnsteuer ja direkt vom Lohn abgezogen und als Selbstständiger muss man mit regelmäßigen Außenprüfungen, sowohl bei sich als auch beim Kunden, rechnen. Wie kann man überhaupt "Millionen" hinterziehen? Weiß noch jemand wie das damals beim Postchef Zumwinkel war? Wie hat der das gemacht? --77.3.133.247 12:14, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Die Taktrate der Außenprüfung ist teilweise extrem lang. Wenn Du eine erfolgreich, also ohne Beanstandungen hinter Dich gebracht hast, kannst 3-4 Jahre hemmungslos sein. Es gibt zwar auch andere Kontrollen wie zB. für die SV-Beiträge, aber damit werden nicht die Milliarden erwirtschaftet. Allein durch das Prinzip "Netto=Brutto" wird vieles beiseite geschafft, denn wer kennt nicht den Spruch "Brauchen sie ne Rechnung?"Oliver S.Y. (Diskussion) 12:20, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Klar, eine Betriebsprüfung kann teilweise nur alle 4 Jahre kommen, die Verjährungsfrist zur Steuerhinterziehung beträgt aber fünf Jahre. Und wenn man nicht gerade Handwerker ist kann man doch auch schlecht Bargeldkoffer entgegen nehmen. Vor allem fällt das beim Kunden doch in der Prüfung auf, wenn Geld vom Bankkonto verschwindet aber man keine Buchung dazu hat. Ich versehe nicht, wie man unbar Steuerhinterziehung betreiben kann. Jeder Geldfluss kann und muss doch für die Prüfer nachzuvolluziehen sein. --77.3.133.247 12:35, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Willst Du jetzt hier ernsthaft Tips bekommen, wie man Steuern hinterziehen kann??? Es muss übrigens auch nicht "jeder" Geldfluss überprüfbar sein, wer einen guten Steuerberater/Buchhalter hat, der die Lücken kennt, kann in diesem System in die Vollen gehen. Und auch bei einer Betriebsprüfung bekommt man schnell mit, worauf es ankommt. Es muß insgesamt "rund" sein, kaum ein Prüfer schaut sich heute noch jeden Beleg an, da werden PC-Programme mit bestimmten Routinen eingesetzt, und Schwerpunkte festgelegt. Und eine Betriebsprüfung ist keine Razzia, die wird vom Staat auch noch fristgerecht angekündigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:52, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Wieviele Holzstühle der Form "Sieglinde" kann man aus 8 Festmeter Lindenholzbohlen herstellen? 100 oder 105? --62.153.83.38 13:03, 5. Apr. 2012 (CEST) - Ach so, bargeldlos. Vielleicht kann man sich die Zahlungen für Vorträge gleich auf sein Schweizer Konto überweisen lassen? :)
- Es geht ja nicht nur um "schwarz" eingenommenes Geld, sondern auch um Steuern für Kapitalerträge. Wer sein ordungsgemäß versteuertes Einkommen anschließend zur Bank bringt und dafür Zinsen bekommt, muss diese ja auch nochmal versteuern. Und das konnte bisher "sparen", wenn man sein Geld im Ausland angelegt hat. --79.199.198.74 13:16, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Ich glaube, Du bringst hier verschiedene Punkte durcheinander. Es ist keine Steuerhinterziehung, sein Geld in einem anderen Land anzulegen. Wir sind schließlich nicht (mehr) im Kommunismus. Du kannst es dann sogar ganz normale per Bank überweisen. Die Frage der Mehrfachbesteuerung ist eine andere, aber nur bei der Kapitalertragssteuer murrt mancher. Warum? Man muß schließlich bei jedem Kauf auch 7 bzw. 19% Mehrwertsteuer von seinem ordnungsgemäß versteuertem Einkommen bezahlen... Die Logik zieht also nicht wirklich. Im übrigen setzt sich Schwarzgeld nicht nur aus hinterzogenen Steuern zusammen, sondern häufig auch aus dem Gewinn aus anderen Straftaten, oder dient zur Verschleierung der wahren Vermögensverhältnisse.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:25, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Natürlich darf ich mein Geld in einem anderen Land anlegen. Aber dann bin ich trotzdem verpflichtet, daraus resultierende Erträge zu versteuern. Und ich glaube kaum, dass dies viele Deutsche tun, die ihr Geld in der Schweiz angelegt haben. Und da die nach dem Abkommen vorgesehene Versteuerung anonym sein soll, bleiben andere Schwarzgeld-Aspekte als die Versteuerung unberührt. --79.199.198.74 13:36, 5. Apr. 2012 (CEST)
- "Ich frage mich, wie das Schwarzgeld, das auf den Schweizer Banken liegt, überhaupt zustade gekommen ist?" - was willst Du nun, Antworten, oder Diskutieren, wenn Dir eh schon die Antwort klar zu sein scheint. Bitte die Einleitung der Seite beachten.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:07, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Was ist an der Frage so unverständlich? Wie kommt Schwarzgeld zustande, wenn das Finanzamt über die Lohnsteuer bei einem Arbeitnehmer sowieso die Steuern abziehht und die regelmäßige Betriebsprüfung bei einem Selbstständigen dolose Handlungen aufdeckt? Das mit dem im Ausland angelegte Geld, auf dessen Zinserträge keine Steuern bezahlt werden, war z.B. eine passende Antwort. Wenn du noch eine andere hast, erklär sie mir --77.3.133.247 14:17, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Hat er doch: Die Betriebsprüfung deckt nicht alles auf. Ist es übrigens tatsächlich so, dass jeder Betrieb alle vier Jahr ernsthaft geprüft wird? --Eike (Diskussion) 14:21, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Siehe hier [12], selbst Betriebe mittlerer Größe werden nur alle 10-15 Jahre überprüft, wenn es keine Anhaltspunkte gibt. Das meinte ich übrigens oben mit den 4-5 Jahre, die addiert mit der Verjährungsfrist ergibt eine mögliche "Zeit der Hemmungslosigkeit".Oliver S.Y. (Diskussion) 14:32, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Das hatte ich übersehen. Ich hab in sieben Jahren Freiberuflichkeit nie irgendeine Überprüfung gehabt, aber ich geh mal davon aus, dass sich das bei kleinen Fischen eh kaum lohnt. --Eike (Diskussion) 14:38, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Und da hier die Auskunft ist, nochmal als Beispiel paar Zahlen aus Niedersachsen (Jahr 2009). Es gibt dort insgesamt ca. 2100 Betriebsprüfer (1490) und Steuerfahnder. Im Durchschnitt kommen auf einen Betriebsprüfer 100 Großbetrieben, 200 mittlere Betriebe, 70 kleine Betriebe und 300 Kleinstbetriebe. In diesem Jahr brachten die Betriebsprüfer durchschnittlich 885.000 Euro Mehrsteuern ein. Die Unterschiede sind jedoch gewaltig, während in mittleren Unternehmen je Prüfungstag nur 13.000 € Mehrsteuern gefunden werden, sind es bei einem Kleinbetrieb 32.000 €. Die Frage ist da, riskiert mancher mehr, oder unterscheiden sich die Möglichkeiten? Die Intervalle waren dort übrigens 4/11/18/50 Jahre. Man kann der Steuergewerkschaft also glauben, daß es viel mehr bringen würde, die Anzahl der Betriebsprüfer (nicht die der Finanzbeamten) massiv zu erhöhen, allein um die Intervalle zu senken, und dadurch die Bereitschaft zu einer direkten Abführung der Steuern an die Allgemeinheit zu erhöhen. Da aktuelle Hinterhergekasper von weggeschafftem Geld ist doch nur eine Blendgranate, die kaum was kostet, und deshalb eher bevorzugt wird. 30 Mrd. Schwarzgeld im Jahr? Es sind sicher keine 34.000 Betriebsprüfer nötig, um das zu vermeiden, aber zwischen dieser Zahl und Null stehen viele Optionen. Und es ist eine alte Lehre, wer einmal die Grenze einer Straftat überschreitet, ist das auch bei anderen Straftaten, und so kommt zu Steuerhinterziehung vieleicht Subventionsbetrug, Diebstahl, allgemeiner Betrug und Hinterziehung von Sozialversicherungsabgaben. Es summiert sich, sonst würden es nicht so viele tun.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:56, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Wirklich viel Geld einnehmen tut man in der Regel nicht durch Arbeit sondern durch Kapitalerträge. Kapital ist sehr mobil und die Erträge können an sehr vielen Stellen anfallen. dies ist für nationale Institutionen oft nur sehr schwer, wenn überhaupt, zu überwachen, insbesondere wenn es gezielt verschleiert wird.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:54, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Es gibt Länder, in denen Kapitalerträge nicht besteuert werden. Das erzeugt automatisch Begierlichkeiten in anderen Ländern.
- Betriebsprüfer treiben auch Steuern ein, die nie geschuldet wurden. Ich behaupte nicht, dass Betriebsprüfer unethisch sind, aber die Methoden und Vorgehensweisen zeigen ziemlich deutlich, dass dort das meiste Geld gefunden wird, wo die Chance sich mit einem Steueranwalt herumzuschlagen auch am kleinsten ist. Daher sind Olivers Zahlen wohl mit einer gesunden Skepsis zu betrachten. In Steuersprache geht es Papa Staat noch immer darum, die Gänse mit möglichst wenig Geschnatter zu rupfen. Yotwen (Diskussion) 15:16, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Das sind die Zahlen aus der Antwort auf eine parlamentarische Antwort gewesen^^. Also eine gesunde Skepsis in allen ehren, aber die Zahlen stehen, nur die Schlußfolgerungen sind sehr verschieden. Und ich glaube, Du interpretierst das falsch. Obwohl bei kleinen Betrieben am meisten zu holen ist, werden sie trotzdem nur alle 18 Jahre geprüft, also der bloße Erfolg je Prüfung stützt nicht Deine These. Und ich kenn mich zwar nur wenig aus, aber in der Schweiz sind die Zinsen nicht steuerfrei, es wird die Verrechnungssteuer erhoben, also das ist kein Grund, Geld dorthin zu bringen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:53, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist ja auch der Grund dafür, dass so viele Schweizer ihr Geld in Deutschland anlegen, ohne dass der Schweizer Fiskus was davon weiß. Und mal schnell rüberfahren und mit Bargeld in der Tasche zurück, ist ja auch aus geographischen Gründen nicht so schwer. Daran sollte man immer denken, wenn man die Schweiz als eine Art krimineller Organisation ansieht - sie ist es in nicht höherem Maße als der große Kanton nebenan.
- Wer Geld schwarz aufheben oder anlegen will, der bringt es nicht in ein Land, wo das Geld besonders gut behandelt wird. Sondern in ein Land, dessen Fiskus ihn nicht kennt. So einfach ist das. Kirschschorle (Diskussion) 17:01, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Das sind die Zahlen aus der Antwort auf eine parlamentarische Antwort gewesen^^. Also eine gesunde Skepsis in allen ehren, aber die Zahlen stehen, nur die Schlußfolgerungen sind sehr verschieden. Und ich glaube, Du interpretierst das falsch. Obwohl bei kleinen Betrieben am meisten zu holen ist, werden sie trotzdem nur alle 18 Jahre geprüft, also der bloße Erfolg je Prüfung stützt nicht Deine These. Und ich kenn mich zwar nur wenig aus, aber in der Schweiz sind die Zinsen nicht steuerfrei, es wird die Verrechnungssteuer erhoben, also das ist kein Grund, Geld dorthin zu bringen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:53, 5. Apr. 2012 (CEST)
Kfz-Kennzeichen
Ich hab vorhin ein Kfz-Kennzeichen entdeckt, das ich vorher noch nie gesehen habe. Es sah ungefähr so aus:
97A125
Das Fahrzeug war ein alter 70er-Jahre-Mercedes. Ein Länderkennzeichen oder ähnliches konnte ich nicht erkennen. -- Liliana • 15:31, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Einen einzelnen Buchstaben auf rotem Grund hat dieses iranische Kennzeichen. Der Rest ist aber auf weiss und laut Kfz-Kennzeichen_(Iran) ist es ein LKW-Kennzeichen. --Wrongfilter ... 16:19, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Die Richtung scheint zumindest zu stimmen, denn die Schrift unten und die Zeichen links und rechts der Nummern hab ich auch gesehen. -- Liliana • 16:24, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Laut [13] ist das ein Kennzeichen für internationalen Transit. --тнояsтеn ⇔ 14:39, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Die Richtung scheint zumindest zu stimmen, denn die Schrift unten und die Zeichen links und rechts der Nummern hab ich auch gesehen. -- Liliana • 16:24, 5. Apr. 2012 (CEST)
Rechnung zahlbar rein netto sofort
Ich habe mir ein Paar Schuhe vom Jack Wolfskin Store zuschicken lassen. Auf der Rechnung steht "Rechnung zahlbar rein netto sofort". Heißt das, dass man nur sofort zahlen muss, wenn man keine Mehrwertsteuer bezahlt? Auch die Verkäufer konnten mir telefonisch nicht sagen, was das bedeutet. Ist das ein üblicher kaufmännischer Satz? Beträgt die normale Frist zur Zahlung von Rechnungen nicht 30 Tage oder kann die durch den Verkäufer verkürzt werden? --Bertha B. (Diskussion) 17:32, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Das heist schlichtweg, dass du kein Skonto abziehen darfst. Ansonsten einfach die üblichen Fristen einhalten, und innerhalb eines Monats bezahlen, dann sollte es keinen Ärger geben. --Bobo11 (Diskussion) 17:36, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Zum netto siehe vorstehend. Ansonsten wird vom Lieferanten erwartet, dass Zug um Zug bezahlt wird, also sofort nach Erhalt der Ware, sofern sie ohne Beanstandung ist. Inwieweit § 386 BGB (Frist 30 Tage) Anwendung finden kann, hängt von den AGB ab. --Gwexter (Diskussion) 18:14, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Nur zur Sicherheit: Du meinst, dass Schwarz, Metro, ALDI und so weiter "sofort" bezahlen? Oder in 30 Tagen? Das tun sie doch mit einem Lächeln, klar! Das Geld kommt dann ein halbes bis ein ganzes Jahr später... Beinahe nur noch der Privatkunde bezahlt schnell... Kirschschorle (Diskussion) 18:23, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Genau genommen bedeutet das, dass Du den Nettobetrag sofort bezahlen musst, die Mehrwertsteuer aber später bezahlen kannst. Üblich ist das aber nicht unbedingt. --31.17.196.252 18:19, 5. Apr. 2012 (CEST)
- @ IP: Noch genauer genommen ist das dumm Quack und müsste eigentlich mit einer VM geahndet werden.
- @ Kirschorle: Hier geht's um Privat, nicht um Geschäfte zwischen Kaufleuten, die solche Konditionen individuell aushandeln. --Gwexter (Diskussion) 18:33, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Kirschschorle mit zwei "sch"...
- In der Frage ja. Aber im Beitrag, auf den ich antwortete, gewählte Begriffe verschoben das Thema in Richtung B2B...
- Kirschschorle (Diskussion) 19:50, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Sorry, war keine Absicht, Frohe Ostern von einem zerknirschten --Gwexter (Diskussion) 21:47, 5. Apr. 2012 (CEST)
Obwohl es mir an dem "esprit", den manche hier zu verbreiten belieben, ebenso fehlt wie an der Einsicht, was die Zahlungsziele für Schwarz & al. mit der hier gestellten Frage zu tun haben könnten, sei der Hinweis gestattet, dass es eine "normale Frist zur Zahlung von Rechnungen" von 30 Tagen nicht gibt. Vielmehr kann nach § 271 BGB, wenn nichts anderes bestimmt ist, der Gläubiger die Leistung sofort verlangen, wie er es hier ausdrücklich getan hat. 30 Tage nach der damit eingetretenen Fälligkeit tritt spätestens Verzug ein, der aber auch schon früher durch Mahnung herbeigeführt werden kann, § 286.BGB. Ab Verzug fallen Verzugszinsen an, § 288 BGB. Dass "rein netto" ohne Skontoabzug bedeutet, kann man in Skonto#Zahlungsbedingung nachlesen. --Vsop (Diskussion) 20:36, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Nein, sofort kann bei einem Kauf per Rechnung kein Verkäufer Geld verlangen und eine Mahnung kann man auch nicht sofort ausstellen. Dann wäre es ja möglich, dass ein Verkäufer am 5. April eine Rechnung ausstellt und am 7. April eine Mahnung. Das geht nicht. Außerdem wird der unbestimmte Rechtsbegriff "sofort" im Gesetz nicht definiert. "Sofort" bedeutet daher nach der Gesetzeslage innerhalb von 30 Tagen. Innerhalb von 30 Tagen kann man eine Mahnung nicht ausstellen, dass steht auch so nicht in den §§ 271 oder 286 BGB. --31.17.196.252 21:04, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Das siehst du falsch, das BGB schlägt vor, wenn nichts explizit vereinbart ist. Steht zu Zahlungszielen für Privat in den AGB von Jack Wolfskin sofort dann ist eine Rechnung sofort auszugleichen, irgendwelche zeitlichen Fristen in Tagen gibt es nicht. Theoretisch kann sogar sofort auf Zahlung geklagt werden, ohne den Umweg über Mahnung, Mahnungsbescheid usw. Tut aber keiner, weil das so Blödsinn wäre. --Gwexter (Diskussion) 21:47, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Naja, das ist nicht immer Blödsinn - kommt ganz drauf an. Bei einem normalen Kaufvertrag würde ich schon mahnen, aber wenn ich zum Beispiel Kenntnis davon habe, dass mein Käufer kurz vor der Pleite steht oder ich aus anderen Gründen möglichst schnell einen Titel brauche (zum Beispiel, um vollstrecken zu können, bevor's ein anderer tut), dann verschwende ich weder Zeit noch Geld auf Mahnungen, sondern erhebe sofort Klage.
- Es ist natürlich auch Unfug, dass man innerhalb von 30 Tagen nach Vertragsschluss, Warenlieferung oder Rechnungsstellung nicht mahnen dürfe, und dass der Käufer regelmäßig 30 Tage Zeit zur Zahlung habe. Das im Gesetz verwendete Wort "sofort" ist nicht missverständlich und braucht vom Gesetzgeber nicht nochmal eigens definiert zu werden - sofort heißt "jetzt gleich", und nicht "innerhalb von 30 Tagen".
- "Zahlbar rein netto sofort" ist tatsächlich ein üblicher Ausdruck und bedeutet zum einen "Fälligkeit sofort" - also kein Zahlungsziel. Und es bedeutet weiterhin, dass eben kein Skonto abgezogen werden kann - aber das versteht sich eigentlich von selbst, denn Skonto ist quasi die Belohnung des Käufers dafür, dass er freiwillig schon vor der Fälligkeit zahlt. Tritt die Fälligkeit aber sofort ein, kann der Käufer ja nicht mehr vorher zahlen.
- Mit der Mehrwertsteuer hat das alles nichts zu tun. --Snevern 22:06, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Hier [14] die AGB von Jack Wolfskin. Für Waren hat man ein Rückgaberecht von 14 Tagen. Wenn man 14 Tage eine Ware testen möchte, muss man also nach Erhalt der Ware zahlen, dann nach 14 Tagen die Ware zurückschicken und letztlich das bereits gezahlte Geld zurückfordern? Hmm... Oder aber man testet die Ware 14 Tage, bekommt am Anfang die Rechnung, später die Mahnung, zahlt nicht und schickt die Ware nach 14 Tagen wieder zurück. Jack Wolfskin hätte 14 Tage Zahlungsfrist einräumen sollen, das wäre sinnvoller gewesen. Vermutlich haben die sogar eine interne Zahlungsfrist, die sie den Kunden nicht auf die Nase binden. --31.17.196.252 22:32, 5. Apr. 2012 (CEST)
Wird mal wieder Zeit für einen Rechtshinweis ...
so, weitermachen. --stfn (Diskussion) 22:20, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Das Widerrufsrecht hat doch nichts mit der Fälligkeit einer Forderung zu tun. Häufig muss man sogar vor Erhalt der Ware zahlen, denn der Verkäufer kann ja Vorauskasse verlangen.
- Eine interne "Zahlungsfrist", die sie dem Kunden nicht auf die Nase binden, gibt es natürlich nicht, denn die Frist richtet sich ja an den Kunden - wenn es eine gibt. Bei Jack Wolfskin gibt es grundsätzlich keine (außer bei Bankeinzug: 21 Tage). Was es dagegen in fast jedem Unternehmen gibt, sind (interne) Regelungen, wann frühestens/spätestens gemahnt wird und wie oft, und was im Falle erfolgloser Mahnung geschieht (z.B. Abgabe an Inkassounternehmen, an Anwalt zur Mahnung oder zur Klageerhebung). --Snevern 22:46, 5. Apr. 2012 (CEST)
Welcher Adler auf der Spielkarte?
Weiß jemand, welche Art von Adler auf dem Uhu abgebildet ist (einköpfig mit Krone und Schwert)? Es ist wohl eine Art Reichsadler aus Österreich-Ungarn, aber dieses hatte ja einen doppelköpfigen Adler...? --KnightMove (Diskussion) 23:17, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Nur ein Gedanke, kontinentale Kronen haben meist 8 Bügel, die dargestellte nur 4. Das in Kombination mit dem roten Samt und dem Kreuz ähnelt sehr der zerstörten Edwardskrone. Vieleicht ist es nur eine Zusammenstellung von Symbolen. Ansonsten entspricht der einköpfige Adler mit Schwert und Zepter (beide hier in der rechten Klaue), und ohne Reichsapfel dem Preußischen Adler im 19.Jh., und mit etwas Phantasie passt die Kronenform auch besser, als alles, was sonst so im KuK-Reich existierte.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:36, 6. Apr. 2012 (CEST)
- + 1 und TF: Wäre es politisch akzeptabel gewesen, wenn ein Wiener Spielkartenfabrikant den k&k Reichsadler auf einem schiefen Stein und relativ profan abgebildet und UHU genannt hätte? GEEZERnil nisi bene 11:14, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Der Name "Uhu" für die Karte wurde erst später erfunden. --KnightMove (Diskussion) 11:24, 6. Apr. 2012 (CEST)
- + 1 und TF: Wäre es politisch akzeptabel gewesen, wenn ein Wiener Spielkartenfabrikant den k&k Reichsadler auf einem schiefen Stein und relativ profan abgebildet und UHU genannt hätte? GEEZERnil nisi bene 11:14, 6. Apr. 2012 (CEST)
Hier -ganz unten- gibt's "Industrie und Glück" auch mit Doppeladler. --Vsop (Diskussion) 14:03, 6. Apr. 2012 (CEST)
Karwoche was bedeuted Kar- und warum sagt man Grün-donnerstag?
Warum heißt es Kar-woche und warum heißt es Grün-donnerstag?
--88.75.191.223 09:00, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Artikel Karwoche und Gründonnerstag schon gelesen? --Mikano (Diskussion) 09:02, 6. Apr. 2012 (CEST)
Weiterverwendung der Sonderbriefmarke " Entwicklungshilfe 1981 " ( 4 gemeinsam sich haltende Hände und Arme )
--93.104.150.230 10:50, 6. Apr. 2012 (CEST)
Peter Pfeiffer ( Wiki Spenden Nr.: 119565 ) Postfach 2131 90701 Fürth
Sehr geehrte Damen und Herren,
für ein gemeinnützig internationales Projekt im Internet, möchte ich diese Briefmarke im Internet und Mail-Bereich global benutzen. Ist dieses Vorhaben Genehmigungspflichtig ? Und wo bitte ? Oder Lizenzfrei ?
Bei Wiki-Abbildungen gehe ich normal von freiem Nutzen aus. Aus den Commons Site werde ich nicht klar, da mir manches vom Betreff her folgend nicht als Zusammenhang so einleuchtet, und mir zu weitschweifend wird, und etwas verwirrend ein wirkt.
Für eine klare Antwort bin ich Ihnen sehr verbunden.
Mit freundlichem Gruss
Peter Pfeiffer
- Hallo Peter! Besser hier nachfragen => Wikipedia:Urheberrechtsfragen. GEEZERnil nisi bene 10:57, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Ich meine (unverbindlich) wenn man deutlich erkennen lässt, dass es eine Br M. der Dt. Bundespost ist, müsste sie nach den Wikiangaben frei sein. Eine Wikilizenz ist da unnötig. Wenn überhaupt, würde ich bei der Post nachfragen. vielleicht lassen sie ja mit frdl. Genehmigung das verwenden. Vielleicht lässt sich da auch noch was Gesponsortes rausschlagen, wenn es ein gemeinnütziges Projekt ist.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:52, 6. Apr. 2012 (CEST)
- "nach den Wikiangaben", denen das Landgericht Berlin im Fall LORIOT aber nicht folgte, was die Wikipedia Foundation hinnahm, http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Decision_re_Loriot_Stamps.pdf --Vsop (Diskussion) 13:04, 6. Apr. 2012 (CEST)
- +1 Um solchen Dingen aus dem Weg zu gehen, könnte man einen fotografisch begabten Menschen suchen, der eine vielleicht noch ansprechendere Variante des Motivs umsetzt, das man dann ohne Schwierigkeiten verwenden könnte (in Absprache und unter Einwilligung des fotografisch begabten Menschen...). GEEZERnil nisi bene 14:01, 6. Apr. 2012 (CEST)
- "nach den Wikiangaben", denen das Landgericht Berlin im Fall LORIOT aber nicht folgte, was die Wikipedia Foundation hinnahm, http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Decision_re_Loriot_Stamps.pdf --Vsop (Diskussion) 13:04, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Wie heißt eigentlich diese Händekonstellation? Wo ist sie üblich bzw. entstanden? --77.4.46.56 14:53, 6. Apr. 2012 (CEST)
Mit normalerweise zwei Personen und deren 4 Händen: Räuberleiter. Leider kein vernünftiges Bild zu finden . --G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:44, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Pfadfinderei => Erste Hilfe => 2 Personen sollen eine 3 Person tragen => Person A umfasst mit linker Hand das eigene rechte Handgelenk => Person B tut das gleiche => Person A und Person B nähern sich und umgreifen mit der jeweils freien Hand das "freie" Handgelenk des anderen => Person C setzt sich auf dieses Viereck und legt die Arme um die Schultern der Träger => so klappt das Tragen aus einer Gefahrenzone Klappte immer, ausser mit dem übergewichtigen Pluto (Spitzname), der sich dabei köstlich amüsierte.... GEEZERnil nisi bene 15:57, 6. Apr. 2012 (CEST) Vierhandtragegriff
- Ich kenne die 4 Hände von 2 Personen eher als improvisierten Behelfssitz für eine gehbehinderte Person (verstauchter Fuß o.ä.), die sich beidseits an den Schultern der Träger festhält. Gugl zeigt dazu nichts. Die Räuberleiter kenne ich nur so wie im Artikel beschrieben, einer macht die Leiter, der andere steigt hoch. Die Abbildung auf der Briefmarke zeigt aber offenbar 4 rechte Hände ... soll wohl das "Zusammen sind wir stark" symbolisieren </TF>. --Zerolevel (Diskussion) 15:55, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Die 4 Hände sind wegen der Farbgebung ("entwickeln helfen") symbolisch eingesetzt. GEEZERnil nisi bene 16:04, 6. Apr. 2012 (CEST)
Sportbootführerschein See
Gibt es hinsichtlich Länge und Anzahl von Crewmitgliedern bzw. Passagieren von Segel o. Motorbooten nach oben Grenzen?
--31.17.122.53 11:14, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Binnen gibts es eine Längenbegrenzung bis 15 Meter, auf See nicht. Die Anzahl der Besatzung ist von der Zuladung und den tatsächlich vorhandenen Rettungsmitteln bestimmt. Als Anmerkung: Keine Gewerbliche Nutzung und keine bezahlte Crew. Rüm hart un kloar kimming --Dansker 11:58, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Zur möglichen Länge von Crewmitgliedern bzw. Passagieren gibt auch die Liste der größten Personen einige Hinweise. --Zerolevel (Diskussion) 15:10, 6. Apr. 2012 (CEST)
Bild gesucht
Ein Bild in der Art naiver Malerei, Signatur „G. Van Bael“, gesehen auf einer Teedose mit seitlichem Aufdruck „créateur de chocolats frais deputs 1857“: Das Bild könnte glatt „Die Gratulanten“ heißen, denn eine vornehm wirkende Dame in rosa Kleid und ebenfalls rosa Sonnenschirm steht direkt mit dem Gesicht zugewandt vor einer Gruppe von Kindern. Die Kinder stehen in einer Reihe hintereinander und halten Geschenke in der Hand. Die ersten beiden Kinder sind gleich groß, tragen einen Hut und haben rote Haare und rote (?) Schuhe. Das letzte Kind ist etwas kleiner und weiß gekleidet. Die Szene ist in einem Garten oder Park, die Bäume / Sträucher auf der linken Seite untern vorn sind in Form geschnitten; ebenso ein solcherart gestaltetes Tor auf der rechten oberen Bild-Seite. Ich weiß, es ist ziemlich aussichtslos, aber wo kann ich das Bild im Internet finden? Oder hat es jemand vorliegen? Mir liegt nur an dem Motiv.78.42.111.12 11:30, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Kannst du das Bild von der Teedose abfotografieren? Die Google-Bildersuche ist inzwischen ziemlich gut darin, von einem gegebenen Bild (auch in schlechter Qualität oder Ausschnitt) weitere Abbildungen im Web zu finden. Wenn die Teedose rund ist, kann die Verzerrung unter Umständen Schwierigkeiten machen, aber auch da gibt es Dinge, die man tun kann. --Neitram 11:58, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Sein Name und "Chocolatier Neuhaus –. Noorddoorgang 29. Créateur de chocolats frais depuis 1857" deuten auf Belgien. GEEZERnil nisi bene 11:59, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist ja das Problem: ich habe die Dose nicht, habe sie nur mal irgendwo gesehen. Sie war viereckig und nicht besonders groß. Mich interessiert nur das Motiv, weil es wie Naive Malerei aussieht.78.42.111.12 12:11, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Da der Chocolatier Neuhaus, Bruxelles, darauf erwähnt wird, könnte man - mit dem Namen des Malers und naiver Malerei - dort anfragen, ob sie eine solche Dose (boîte) mal hergestellt haben. GEEZERnil nisi bene 12:32, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Hier die Homepage:aber ohne Anhalte--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:45, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Da der Chocolatier Neuhaus, Bruxelles, darauf erwähnt wird, könnte man - mit dem Namen des Malers und naiver Malerei - dort anfragen, ob sie eine solche Dose (boîte) mal hergestellt haben. GEEZERnil nisi bene 12:32, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist mit der Anfrage kann ich ja mal probieren. Danke auch für die Homepage. Ich hatte einfach gehofft, das jemand die Dose hat und das Bild hier einstellen könnte.78.42.111.12 12:54, 6. Apr. 2012 (CEST)
- GBS liefert zu "g van gael" leider nur einen einzigen Treffer und den auch noch ohne Vorschau. --Rôtkæppchen68 15:00, 6. Apr. 2012 (CEST)
DVB-S2, DVB-C und Satellitenempfang
Was ist DVB S2 und kann ich mit DVB C ohne Sat Rec Fernsehen ! --87.173.56.101 14:15, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo DVB-S2 ist hochauflösendes Sat fernsehen (aka HDTV) wen am dvb-c receiver eine hdd angeschlossen werden kann, meistens ja kommt aufs model an.--Conan174 (Diskussion) 14:19, 6. Apr. 2012 (CEST)
- DVB-C ist digitales Kabelfernsehen, dafür brauchst du entweder einen Kabelreceiver oder eine im TV eingebaute DVB-C-Empfangseinheit. DVB-S2 ist ein Übertragungsstandard, der meist für HDTV eingesetzt wird; technisch ist das nicht zwingend, aber durch bessere Kompression spart man Bandbreite fürs hochauflösende Fernsehen, sodass "bei uns" (Astra 19,2°) DVB-S2 faktisch gleich HDTV ist. Grüße 85.180.198.239 14:31, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Nicht ganz. DVB-S2 ist der Nachfolger von DVB-S. Mit DVB-S2 lässt sich ebenso SDTV verbreiten wie mit DVB-S HDTV. Auf Astra sendet noch bis zum 30. April 2012 3 Uhr der Demokanal Einsfestival HD HDTV im DVB-S-Standard. Ein französischer Bezahlfernsehanbieter verbreitet auch SDTV-Angebote über DVB-S2. --Rôtkæppchen68 14:37, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Richtig, ich wollte es nur einfach halten (und dem Vorredner nicht geradeheraus widersprechen); auf 28,2 sind ITV1 HD und Channel4 HD noch DVB-S. Grüße 85.180.198.239 14:43, 6. Apr. 2012 (CEST)
- (bk)Die erklärung ist besser wie meine ich möchte nur kurz hinzufügen DVB-C (cable) steht für kabel tv, DVB-S (satelit) für Sateliten TV, DVB-T (terrestrich) für digitales anntennen TV. Gruss--Conan174 (Diskussion) 14:45, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Um die ursprüngliche Frage umfassend zu beanworten: Der Begriff DVB-S2 wird im Artikel erklärt. Zum Empfang von Kabelfernsehen, egal ob analog oder DVB-C, ist beim Kunden kein Satellitenempfang und kein Satellitenempfänger notwendig. Der Satellitenempfang geschieht in der Kabelkopfstation. --Rôtkæppchen68 14:54, 6. Apr. 2012 (CEST)
- (bk)Die erklärung ist besser wie meine ich möchte nur kurz hinzufügen DVB-C (cable) steht für kabel tv, DVB-S (satelit) für Sateliten TV, DVB-T (terrestrich) für digitales anntennen TV. Gruss--Conan174 (Diskussion) 14:45, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Richtig, ich wollte es nur einfach halten (und dem Vorredner nicht geradeheraus widersprechen); auf 28,2 sind ITV1 HD und Channel4 HD noch DVB-S. Grüße 85.180.198.239 14:43, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Nicht ganz. DVB-S2 ist der Nachfolger von DVB-S. Mit DVB-S2 lässt sich ebenso SDTV verbreiten wie mit DVB-S HDTV. Auf Astra sendet noch bis zum 30. April 2012 3 Uhr der Demokanal Einsfestival HD HDTV im DVB-S-Standard. Ein französischer Bezahlfernsehanbieter verbreitet auch SDTV-Angebote über DVB-S2. --Rôtkæppchen68 14:37, 6. Apr. 2012 (CEST)
- DVB-C ist digitales Kabelfernsehen, dafür brauchst du entweder einen Kabelreceiver oder eine im TV eingebaute DVB-C-Empfangseinheit. DVB-S2 ist ein Übertragungsstandard, der meist für HDTV eingesetzt wird; technisch ist das nicht zwingend, aber durch bessere Kompression spart man Bandbreite fürs hochauflösende Fernsehen, sodass "bei uns" (Astra 19,2°) DVB-S2 faktisch gleich HDTV ist. Grüße 85.180.198.239 14:31, 6. Apr. 2012 (CEST)
Betonung "Probleme"
Hallo, mich würde interessieren, ob eurer Meinung nach die richtige Betonung dieses Wortes "PRO-ble-ME" oder "pro-BLE-me" oder "PRO-ble-me" ist. Vielen Dank im Voraus --79.229.123.193 15:50, 7. Apr. 2012 (CEST)
- zweitens, Doc Taxon @ Discussion 15:56, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn du sonst kein Problem hast, solltest du vielleicht draußen einen Spaziergang machen oder die Schränke abstauben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:58, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Hängt imho vom Sprachraum ab. Deutschschweizer betonen (wenigstens beim Singular) die erste Silbe. Dabei entsprechen die Vokallängen durchaus den hochdeutschen. Damit gälte die dritte Variante. Erstsilbenbetonung gibt's dort auch bei THEater, SAlü usw. --Aalfons (Diskussion) 16:11, 7. Apr. 2012 (CEST)
Ich bedanke mich bei Euch für die rasche Hilfe (außer natürlich beim Giftzwerg). --79.229.123.193 17:48, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Duden.de ist dein Freund, da wird Ihnen geholfen - und sogar vorgelesen. --Eike (Diskussion) 17:57, 7. Apr. 2012 (CEST)
Politiker verweigern Händedruck
Gab es mal bei Staatsbesuchen eine Verweigerung des Handschlags (wenn ja, wer und wo)? --Bergfex2011 (Diskussion) 23:01, 2. Apr. 2012 (CEST)
- In dem Fall wird meistens gleich der Staatsbesuch verweigert und ansonsten wird das diplomatisch unter den Teppich gekehrt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:18, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Lukaschenka und Westerwelle gehen verbal aufeinander los. --Rôtkæppchen68 23:46, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Peinlich, peinlich... GEEZERnil nisi bene 07:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Dieses Video wird hier als Fälschung bezeichnet und ein anderes Video dieses Ereignisses gezeigt wo der Händedruck mit Obama zu sehen ist. MfG Seader (Diskussion) 08:05, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Sagte ich doch: "Peinlich, peinlich." Google -> verweigerte händedruck -suarez -evra <- Mehrere Beispiele von Politikern. GEEZERnil nisi bene 08:14, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Achso. MfG Seader (Diskussion) 08:33, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Sagte ich doch: "Peinlich, peinlich." Google -> verweigerte händedruck -suarez -evra <- Mehrere Beispiele von Politikern. GEEZERnil nisi bene 08:14, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Dieses Video wird hier als Fälschung bezeichnet und ein anderes Video dieses Ereignisses gezeigt wo der Händedruck mit Obama zu sehen ist. MfG Seader (Diskussion) 08:05, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Peinlich, peinlich... GEEZERnil nisi bene 07:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Lukaschenka und Westerwelle gehen verbal aufeinander los. --Rôtkæppchen68 23:46, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, da gibt's einen Klassiker: Heinemann hat als Bundespräsident Anfang der 70er einen Handschlag mit dem staatsbesuchenden persischen Schah dadurch verhindert, dass er sich den Arm eingipsen ließ, als ob er gebrochen wäre. --Roentgenium111 (Diskussion) 18:10, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Hast du dafür Belege? Ich halte das für eine Urban Legend. Andere Variante: "Bei seinem jüngsten Iran-Besuch im April hatte der Schah dem Bundespräsidenten [Scheel] dringend empfohlen, jene Huldigung nachzuholen, die Vorgänger Gustav Heinemann 1971 dem absolutistischen König der Könige, ein Augenleiden vorschützend, versagt hatte -- einen Besuch der zur 2500-Jahr-Feier des Perserreiches beim antiken Persepolis errichteten Prunk-Siedlung." Spiegel, 29.5.1978
- Daraufhin ein Leserbrief von Heinemann-Frau Hilda: Der Einladung nach Persepolis zur 2500-Jahr- Feier hat mein Mann zugesagt unter einer Bedingung: er bäte um die Möglichkeit, eine halbe Stunde mit dem Schah über Menschenrechte sprechen zu können. Der Schah ist auf diese Bedingung eingegangen, und so erfolgte die Zusage meines Mannes. Ein schweres Augenleiden erforderte dann eine sofortige Operation. Mein Mann hat es nie nötig gehabt, und es wäre auch seine Art nicht gewesen, etwas vorzuschützen, selbst nicht gegenüber dem „König der Könige". ::
- Unter 2500-Jahresfeier der Iranischen Monarchie haben wir: Bundespräsident Heinemann hatte anfänglich zugesagt, musste dann aber aus gesundheitlichen Gründen absagen. Spiegel 4.10.1971 --Aalfons (Diskussion) 18:32, 3. Apr. 2012 (CEST)+nachtrag
- Nein, ich habe leider keinen Beleg dafür, meine das aber mal in einer seriösen Quelle gelesen zu haben. Vielleicht ist es tatsächlich nur eine Urban Legend - beim Googlen nach den Begriffen kommt diese Diskussion als zweite Fundstelle... --Roentgenium111 (Diskussion) 00:07, 7. Apr. 2012 (CEST)
Rechtliche Frage: Ab wann ist man Doktor?
Irgendwie frage ich mich, ab wann genau man eigentlich Doktor ist. Chronologisch gehören folgende Schritte zu dem Prozess: Der Zeitpunkt der Einreichung der Arbeit unwahrscheinlich), der Zeitpunkt der bestandenen wissenschaftlichen Aussprache, der Zeitpunkt der Abgabe der Pflichtexemplare bei der Bibliothek, der Tag an dem die Urkunde ausgestellt wurde (rückwirkend 0 Uhr), der Zeitpunkt zu dem die Urkunde erstellt wurde, der Zeitpunkt zu dem die Urkunde überreicht wurde, Sonstiges. 130.149.229.189 09:56, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich verstehe den entsprechenden Abschnitt im Artikel Doktor (Erst mit der Veröffentlichung der Dissertation ist das Verfahren endgültig abgeschlossen. Danach erhält der Doktorand die Promotionsurkunde und damit das Recht, den akademischen Grad zu führen.) so, dass der Titel mit dem Zeitpunkt der Urkundenverleihung entscheident ist. --77.118.67.81 10:04, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Eine ausführliche Antwort gibt es hier. Elektrolurch Kontakt 10:07, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Pragmatisch: Ich bin Doktor, wenn ich belegen kann, dass ich Doktor bin. Und das tue ich mit dem Herzeigen der offiziellen Urkunde. Daher die Verwendung der gerahmten (nicht entrahmten) Urkunde an der Wand hinter meinem Schreibtisch. ;-) GEEZERnil nisi bene 10:11, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Zusatzfrage: Wer kann das einfordern, dass man Nachweise für akademische Grad oder Titel oder Berufsbezeichnungen erbringt (abgesehen vom Arbeitgeber)? Beispiel Nachbar A zweifelt den Dipl.-Ing. von Nachbar B an und fragt ihm nach der Urkunde. --77.4.46.56 11:33, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Deine Fragen sind immer wieder nicht von dieser Welt... --Eike (Diskussion) 12:23, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Na dann nehm deinen Haus- oder Zahnarzt. Ist das eher von dieser Welt? ;-) Muss dieser auf Verlangen seine Eignung beweisen können? --Pilettes (Diskussion) 12:40, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist eher von dieser Welt, ja. Aber Nachbarn? *kopfschüttel* --Eike (Diskussion) 12:45, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Na dann nehm deinen Haus- oder Zahnarzt. Ist das eher von dieser Welt? ;-) Muss dieser auf Verlangen seine Eignung beweisen können? --Pilettes (Diskussion) 12:40, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Da die unrechtmäßige Führung eines deutschen oder ausländischen akademischen Grades eine Straftat gemäß § 132a StGB ist, kann jedenfalls die Staatsanwaltschaft, spätestens aber der Richter den Nachweis verlangen. Du selbst sicher nicht, warum auch? Beim Zahnarzt mag man nachfragen, eine daraus resultierende Vorzeigepflicht ist mir nicht bekannt und dem Artikel Akademischer Grad ebenfalls. -- Ian Dury Hit me 13:12, 3. Apr. 2012 (CEST)
- +1 ... und ich nehme doch mal stark an, das Karl Theodor und der ungarische Plagiatsvogel ihre Dokumente wieder zurückgegeben haben. Macht man ja beim Führerschein auch so... GEEZERnil nisi bene 13:31, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Was, wenn man seine Urkunde versaubeutelt und die Unterlage in der Uni auch weg sind? Dann müsste man doch den Nachweis über die veröffentlichte Dissertation machen, oder? Aber wer beweist einem denn, dass die veröffentlichte Dissertation wirklich zu einem Doktortitel geführt hat? Man kann sie ja auch veröffentlichen ohne, dass sie von der Uni anerkannt wird. Naja, viel zu viel Spekulation. Eine Interessante Frage eher in bezug auf den Zaharzt: Hätte der Zahnarzt ohne die entsprechende Ausbildung überhaupt eine Zaharztpraxis eröffnen können, oder wäre das schon garnicht gegangen? Ich tippe auf letzteres. -- 208.48.242.106 14:02, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Der Zahnarzt muß sicher qualifiziert sein, seinen Beruf ausüben zu können, etwa durch ein abgeschlossenes Studium der Zahnmedizin. Einen Doktortitel jedoch muß er nicht haben. -- Gerd (Diskussion) 14:20, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Die Problematik der nicht mehr zur Vefügung stehenden Nachweise ist nur bedingt Spekulation. Es mag während des Zweiten Weltkrieges z.B. durch Ausbombung vereinzelt zu solchen Problemen gekommen sein. Andererseits weiß ich nicht, ob überhaupt irgendeine Universität in dieser barbarischen Zeit ihre Unterlagen oder Teile davon verloren hat. Hamburg vielleicht durch den Brand? --84.191.144.213 15:25, 3. Apr. 2012 (CEST) Addendum: Die Artikel Geschichte Hamburgs, Universität Hamburg und Operation Gomorrha ergeben keinen Hinweis, ob und inwieweit die Universität Hamburg von dem Feuersturm betroffen war.
- Was, wenn man seine Urkunde versaubeutelt und die Unterlage in der Uni auch weg sind? Dann müsste man doch den Nachweis über die veröffentlichte Dissertation machen, oder? Aber wer beweist einem denn, dass die veröffentlichte Dissertation wirklich zu einem Doktortitel geführt hat? Man kann sie ja auch veröffentlichen ohne, dass sie von der Uni anerkannt wird. Naja, viel zu viel Spekulation. Eine Interessante Frage eher in bezug auf den Zaharzt: Hätte der Zahnarzt ohne die entsprechende Ausbildung überhaupt eine Zaharztpraxis eröffnen können, oder wäre das schon garnicht gegangen? Ich tippe auf letzteres. -- 208.48.242.106 14:02, 3. Apr. 2012 (CEST)
- +1 ... und ich nehme doch mal stark an, das Karl Theodor und der ungarische Plagiatsvogel ihre Dokumente wieder zurückgegeben haben. Macht man ja beim Führerschein auch so... GEEZERnil nisi bene 13:31, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Deine Fragen sind immer wieder nicht von dieser Welt... --Eike (Diskussion) 12:23, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Zusatzfrage: Wer kann das einfordern, dass man Nachweise für akademische Grad oder Titel oder Berufsbezeichnungen erbringt (abgesehen vom Arbeitgeber)? Beispiel Nachbar A zweifelt den Dipl.-Ing. von Nachbar B an und fragt ihm nach der Urkunde. --77.4.46.56 11:33, 3. Apr. 2012 (CEST)
Naja, hin und wieder hört man von Leuten, die als Arzt arbeiten und dann später raus kommt, dass sie eigentlich gar keine Ärzte sind, aber trotzdem jahrelang als welche gearbeitet haben. :-) --Pilettes (Diskussion) 06:24, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Meine Frage bezog sich nicht auf den Dr. med. im Speziellen, sondern auf den Erwerb des Doktorgrades allgemein. Da ist der Dr. med. ohnehin ein Spezialfall, da er verhältnismäßig einfach zu erwerben ist. 92.225.186.117 06:48, 4. Apr. 2012 (CEST)
- in A ab ausstellung des verleihungsbescheides [15]. In D&CH vermutlich auch, näheres ist sicher in den nationalen Hochschulgesetzen bzw. uni-gesetzen definiert. grüße --gp (Diskussion) 12:02, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Gemeint ist wohl, wann das Führen des Grades erlaubt ist? Das regelt (zumindest in Deutschland) die Promotionsordnung der jeweiligen Fakultät. Häufig darf der Grad erst dann geführt werden, wenn die Promotionsurkunde überreicht worden ist (ob das in Deutschland überall gilt, weiß ich nicht). Ich habe mal bei Google "Promotionsordnung" eingegeben und bin so auf die der Juristischen Fakultät der Uni Bayreuth gelandet (zweiter Treffer nach dem Wikipedia-Artikel ;-), dort heißt es: "Die Urkunde wird vom Dekan ausgehändigt. Mit der Aushändigung ist die Promotion vollzogen; dadurch erhält der Bewerber das Recht, den Doktorgrad zu führen." In der Ordnung der Juristischen Fakultät (habe mal der Vergleichbarkeit wegen die gleiche Fakultät gewählt) der Uni Göttingen heißt es ähnlich: "Vor Aushändigung der Urkunde darf der Doktorgrad nicht geführt werden. Insbesondere berechtigen die Annahme der Arbeit und das Bestehen der mündlichen Prüfung noch nicht dazu, den Doktorgrad zu führen." Es gibt auch eine Ausnahmeregelungen (hier bei der Uni Bayreuth): "Der Dekan kann gestatten, dass der Bewerber den Doktorgrad befristet bereits vor der Aushändigung der Urkunde führt, wenn der Bewerber die in § 17 genannten Voraussetzungen erfüllt hat, die Aushändigung der Urkunde sich jedoch verzögert oder wenn die Veröffentlichung der Dissertation und die Ablieferung der Pflichtexemplare durch eine verbindliche Erklärung des Verlags ausreichend gesichert sind." So ähnlich ist auch die Ordnung der philosphischen Fakultät der Uni München formuliert. Manchmal darf bis zur Verleihung auch die Bezeichnung "Doctor designatus" geführt werden.--IP-Los (Diskussion) 20:37, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Dissertationen sind der Augapfel jeder Unibibliothek. Häufig gibt es nur wenige Exeplare überhaupt von einer Doktorarbeit, sodann wird sie meist zusätzlich auf Mikrofilm archiviert, dann sind sie in besonders gesicherten Räumen, meist nicht für alle Bibliotheksmitarbeiter zugänglich und vom übrigen Bestand der Bibliothek getrennt. Außerdem gibt es meist auch gewisse Hürden, wenn man sich sowas ausleihen will, z.B. bekommt man in der Fernleihe nur Kopien ausgehändigt und vor Ort nur in den Lesesaal.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:43, 7. Apr. 2012 (CEST)
Wie heißt folgendes lateinisches Zitat im original
"Ärzte und Pflasterer bedecken ihren Pfusch mit Erde"
Google spuckt leider nur die deutsche Übersetzung aus. Ich bitte um eure Hilfe. --62.47.168.149 22:11, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ach, das schreibt man allen möglichen Leuten zu - Du meinst aber, der Michel habe hier den Guttenmontaigne gemacht? Übrigens gibt es auch die Variante (und die könnte natürlich doch von Virgil sein...), dass die zahlreichen Erfolge der Ärzte von der Sonne bestrahlt und ihre zahllosen Fehler von der Erde bedeckt sind... ...oder auch die wohl neuere Version, nach der Rechtsanwälte ihre Fehler mit Wörtern bedecken, Köche die ihren mit Mayonnaise, Ärzte die ihren mit Erde... Einfach weitergoogeln, nicht nur auf Deutsch... Kirschschorle (Diskussion) 23:18, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Google mal weiter mit : Medicorum errata terra tegit. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 23:43, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Und mit errata medicorum terra occultat, da gibt's allerlei Varianten. --Aalfons (Diskussion) 08:38, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Sehe auch keinen lateinischen Spruch mit Arzt + Pflasterer. Diese für Nicht-Pflasterer und Nicht-Mediziner amüsante Zusammenführung scheint aus England zu kommen, involviert einen gewissen Dr. Radcliff(e) (so eine Art Doctor-Eisenbart??) in London und ist hier (1776) in Deutsch dokumentiert.
- Blicken wir nach Osten, finden wir folgenden Spruch: "Nowy lekarz, nowy cmentarz." Bitte den Reim beachten! - was bedeutet "Ein neuer Arzt, ein neuer Friedhof..." GEEZERnil nisi bene 08:59, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Äusserst mysteriös: Ärzte und Pflasterer haben den gleichen Schutzpatron.... GEEZERnil nisi bene 18:02, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Fast noch bedenklicher finde ich ja, dass Ärzte und Totengräber denselben Schutzpatron haben. --Jossi (Diskussion) 13:20, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Und mit errata medicorum terra occultat, da gibt's allerlei Varianten. --Aalfons (Diskussion) 08:38, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Google mal weiter mit : Medicorum errata terra tegit. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 23:43, 3. Apr. 2012 (CEST)
OpenSource/Freeware für selbstablaufende Präsentation unter Windows
Ich suche eine Möglichkeit, selbstablaufende Präsentationen, speziell unter Windows, zu erstellen und abzuspielen. So ähnlich wie PowerPoint das ja auch kann, nur eben ohne einen Closed-Source-Player, den man mitliefern bzw. beim Anwender als installiert voraussetzen müsste. Das Programm darf aber gern eine fertige EXE ausspucken, in der die Präsentation eingepackt ist. Haben wir zu solcher Software schon Artikel, und wenn nein, nach welchen Stichworten sollte ich googeln? --88.67.151.224 11:11, 4. Apr. 2012 (CEST)
PS: OpenOffice kann einen SWF-Export, aber das setzt beim Anwender einen Flash-Player und eine entsprechende Verknüpfung für die Dateiendung voraus, und außerdem exportiert OpenOffice dort nur Slide für Slide, die Animationsschritte auf dem Slide werden nicht übernommen :-( -- 88.67.151.224 11:14, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Suchen nach beispielsweise „powerpoint präsentation exe“ → 2. Treffer bei mir: „Make a standalone EXE that runs a PowerPoint presentation“ --Geri, ✉ 12:14, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Von der Seite: "I need to add that this technique uses the PowerPoint 2003/2007 Viewer and thus inherits all its abilities and limitations". Und genau den Viewer will ich ja eben nicht, weil der zwar kostenfrei ist, aber trotzdem eine Mickeysoft-Lizenz mitschleppt. Das würde rechtlich höchst spannend, den z.B. auf einer CD oder einem USB-Stick mit zu verteilen, vor allem in dieser veränderten, mit der Präsentation zusammen in eine Exe gegossenen Form, die von MS wohl nie so vorgesehen war. -- 88.67.151.224 13:39, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Du könntest Deine Präsentation mit LibreOffice Impress machen und mittels der portablen Version von LibO wiedergeben. Das ist zwar keine autarke Exe-Datei, aber Du kannst das System auf Datenträger weitergeben, ohne Installation nutzen und es steht unter einer freien Lizenz. --Rôtkæppchen68 15:55, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Der Ansatz hat was, wenngleich es doch etwas heftig ist, ein komplettes Office-Paket statt einem Viewer beizulegen. Aber hat Impress auch einen Autoplay-Modus, kann ich also in einer Batch/Autorun-Datei dafür sorgen, dass die Impress die Präsentation im Fullscreen öffnet, abspielt und auch loopt? -- 88.67.151.224 16:07, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Als Bastelprojekt könntest Du Imposter auf Windows portieren. Dazu brauchst Du GTK+ 2.4, was es auch für Windows gibt. GTK+ muss aber leider installiert werden, läuft also nicht direkt von Stick oder CD. --Rôtkæppchen68 17:14, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Der Ansatz hat was, wenngleich es doch etwas heftig ist, ein komplettes Office-Paket statt einem Viewer beizulegen. Aber hat Impress auch einen Autoplay-Modus, kann ich also in einer Batch/Autorun-Datei dafür sorgen, dass die Impress die Präsentation im Fullscreen öffnet, abspielt und auch loopt? -- 88.67.151.224 16:07, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Du könntest Deine Präsentation mit LibreOffice Impress machen und mittels der portablen Version von LibO wiedergeben. Das ist zwar keine autarke Exe-Datei, aber Du kannst das System auf Datenträger weitergeben, ohne Installation nutzen und es steht unter einer freien Lizenz. --Rôtkæppchen68 15:55, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Von der Seite: "I need to add that this technique uses the PowerPoint 2003/2007 Viewer and thus inherits all its abilities and limitations". Und genau den Viewer will ich ja eben nicht, weil der zwar kostenfrei ist, aber trotzdem eine Mickeysoft-Lizenz mitschleppt. Das würde rechtlich höchst spannend, den z.B. auf einer CD oder einem USB-Stick mit zu verteilen, vor allem in dieser veränderten, mit der Präsentation zusammen in eine Exe gegossenen Form, die von MS wohl nie so vorgesehen war. -- 88.67.151.224 13:39, 4. Apr. 2012 (CEST)
Versuch Irfanview Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:22, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Das hat keine freie Lizenz. -- 88.67.151.224 17:57, 4. Apr. 2012 (CEST)
Du kannst das SWF aus Open-/LibreOffice nach AVI o. ä. konvertieren. --Eike (Diskussion) 19:24, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Der Plan könnte funktionieren. Welche Codecs (AVI ist ja nur ein Containerformat) werden denn von XP, Vista und Windows 7 out of the Box unterstützt, weiß das jemand? -- 88.67.151.224 22:45, 4. Apr. 2012 (CEST)
Wenn es nicht zu umfangreich ist, könnte man es auch in ein Anim-GIF wandeln, mit GIMP oder GIF Animator LE (vob c't-Download-Seiten). --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:19, 5. Apr. 2012 (CEST)
- GIF ist leider kein freies Format, auch wenn die Patente ausgelaufen sind. MNG und APNG als Alternativformate sind aber leider nicht sehr weit verbreitet. --Rôtkæppchen68 09:44, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Und wenn du aus der Präsentation eine VCD oder DVD machst und Media Player Classic (GPL) verwendest? Ansonsten Stichwortevorschlag: "open source slideshow player windows", liefert z.B. als ersten Treffer das Karsten SlideShow Project. --Neitram 11:02, 5. Apr. 2012 (CEST)
Was für Anforderungen hast du denn genau? Folien präsentieren mit automatischem Folienwechsel kann fast jeder PDF-Reader. Export nach pdf können auch sehr viele Programme.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:12, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe eine Präsentation mit Animationen auf den Folien. Ich möchte, dass diese Animationen in einer automatischen Wiedergabe mit Wiederholungsschleife dargestellt werden. Die Exportmöglichkeit nach SWF und PDF in OpenOffice stellt immer nur die komplette Folie dar, also nach Ablauf sämtlicher Animationen auf der Folie. Ich müsste also für jede Animation eine extra Folie neu dazwischenschieben. Das wird ziemlich aufwendig, und vor allem ein Drama, wenn irgendwann an der Originalpräsentation etwas geändert wird. -- 188.105.117.5 20:39, 5. Apr. 2012 (CEST)
Spricht was dagegen, das ganze als HTML-Seite+CSS+Javascript zu machen? Gibt einiges an Software (z.B. Scriptio), um so etwas zu machen und der Player ist jeder gängige Webbrowser. -- Janka (Diskussion) 22:23, 6. Apr. 2012 (CEST)
Krisenvorsorger
Es gibt doch diese Leute ("Prepers" heißen sie im englischen), die so als Hobby große Nahrungsmittelvorräte für 6-12 Monate anlegen. Unabhängig davon das die meisten einfach Verschwörungstheoretiker sind fragt man sich doch was solche Vorräte wirklich bringen. 1-2 Wochen für Naturkatastrophen ist ja richtig und wichtig, aber um in einem hochentwickelten Land, das sich weitgehend selbst mit Nahrung versorgen kann, eine wirkliche Hungersnot auszulösen bräuchte es wohl schon einen massiven Bürgerkrieg. Und dann hilft einem das dann auch nicht mehr viel. Kennt sich jemand in diesem Bereich aus und kann das etwas näher erläutern?--Antemister (Diskussion) 20:18, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Prepper gelesen ... ? Frage wäre: "Schaden sie jemandem...?" GEEZERnil nisi bene 20:26, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Kommt halt auf das Szenario an, das man für wahrscheinlich hält. Es muss nicht unbedingt ein Bürgerkrieg sein. Auch eine Pandemie könnte für Engpässe über mehrere Wochen sorgen. Wenn man dann sein Lieblingsweißbier nicht bekommt, ist das schon hart. --Taratonga (Diskussion) 20:46, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Früher legten die Leute immer Vorräte an - für den Winter. Und wer nicht zu jung ist, um das AKW-Unglück in Tschernobyl bewußt miterlebt zu haben, und zudem in den Gebieten lebt, über denen damals die radioaktiven Wolken niedergegangen sind, der findet eine derartige Vorratshaltung wohl eher nicht so daneben. Besonders mit kleinen Kindern wußte man gar nicht mehr, was man noch mit gutem Gewissen kochen konnte - Milch, Obst, Gemüse, Schwammerl, Fleisch, alles war hoch radioaktiv belastet, und natürlich auch der Boden, auf dem die neue Ernte gerade angebaut war. Heute noch weist z.B. das Fleisch der Wildschweine erhöhte Werte auf. Was ist also lächerlich daran, wenn Menschen sich für solche Zeiten Vorräte anlegen? Hätte ich genug Platz, würde ich das auch machen. Außerdem hat man auch während des Flugverbots gesehen, wie schnell manche Vorräte im Handel erschöpft sind, und wenn keine Lieferung nachkommt, gibt es manche Dinge eben plötzlich nicht mehr. So führt die Globalisierung merklich zu immer mehr Abhängigkeit der einzelnen Staaten, sodaß von Selbsterhaltungsfähigkeit in immer weniger Ländern gesprochen werden kann (und die Politiker werden immer erpreßbarer). Es ist ganz und gar nicht dumm, sich ein paar Vorräte anzulegen. Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 20:53, 4. Apr. 2012 (CEST)
- <quetsch>„Hoch“radioaktiv ist relativ. In Westdeutschland ist Hysterie ausgebrochen, dieselbe radioaktive Verseuchung wurde in der DDR aus wirtschaftlichen Gründen totgeschwiegen und die deutlich angestiegenen Krebsraten in den neuen fünf Ländern zeigen, dass die westdeutsche Vorsicht im nachhinein gesehen unnötig war. Wäre das Gemüse wirklich „hoch“radioaktiv gewesen, würde es jetzt in gelben Fässern in Greifswald oder sonstwo lagern. --Rôtkæppchen68 22:06, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Hm? Krebsratenanstieg dort, wo totgeschwiegen wurde, zeigt, dass Vorsicht unnötig war? --Freund des Atoms (Diskussion) 22:22, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Hochradioaktiv war natürlich gemeint in Relation zu einem für den Menschen unschädlichen Ausmaß bei Lebensmitteln. Und bei uns in Ostösterreich war die Verstrahlung wirklich ziemlich hoch. --Haeferl (Diskussion) 22:45, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Hm? Krebsratenanstieg dort, wo totgeschwiegen wurde, zeigt, dass Vorsicht unnötig war? --Freund des Atoms (Diskussion) 22:22, 4. Apr. 2012 (CEST)
- <quetsch>„Hoch“radioaktiv ist relativ. In Westdeutschland ist Hysterie ausgebrochen, dieselbe radioaktive Verseuchung wurde in der DDR aus wirtschaftlichen Gründen totgeschwiegen und die deutlich angestiegenen Krebsraten in den neuen fünf Ländern zeigen, dass die westdeutsche Vorsicht im nachhinein gesehen unnötig war. Wäre das Gemüse wirklich „hoch“radioaktiv gewesen, würde es jetzt in gelben Fässern in Greifswald oder sonstwo lagern. --Rôtkæppchen68 22:06, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Die Logik hinter Jahresvorräten ist wohl, dass es Dich auf jeden Fall über die laufende Vegetationsperiode bringt. Wenn Du auch Saatgut bunkerst (und das machen die Langfrist-Bevorrater sicherlich), dann hast Du spätestens nach einem Jahr den Selbstversorgungs-Status erreicht. Uns Deutschen mag das als ziemlich eigenartige Idee vorkommen, aber bei der geringen Siedlungsdichte in weiten Teilen der USA würde das schon funktionieren. Dort ist die Erwartung an staatliche Vorsorge ohnehin nicht so ausgeprägt wie bei uns bzw. wird das Funktionieren der Infrastruktur als nicht ganz so selbstverständlich empfunden. Der mentale Schritt von normaler Vorsicht hin zum (für uns völlig durchgeknallt wirkenden) Survivalism ist in Montana, Iowa oder Arizona also nicht so groß wie er uns scheint. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:26, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Früher legten die Leute immer Vorräte an - für den Winter. Und wer nicht zu jung ist, um das AKW-Unglück in Tschernobyl bewußt miterlebt zu haben, und zudem in den Gebieten lebt, über denen damals die radioaktiven Wolken niedergegangen sind, der findet eine derartige Vorratshaltung wohl eher nicht so daneben. Besonders mit kleinen Kindern wußte man gar nicht mehr, was man noch mit gutem Gewissen kochen konnte - Milch, Obst, Gemüse, Schwammerl, Fleisch, alles war hoch radioaktiv belastet, und natürlich auch der Boden, auf dem die neue Ernte gerade angebaut war. Heute noch weist z.B. das Fleisch der Wildschweine erhöhte Werte auf. Was ist also lächerlich daran, wenn Menschen sich für solche Zeiten Vorräte anlegen? Hätte ich genug Platz, würde ich das auch machen. Außerdem hat man auch während des Flugverbots gesehen, wie schnell manche Vorräte im Handel erschöpft sind, und wenn keine Lieferung nachkommt, gibt es manche Dinge eben plötzlich nicht mehr. So führt die Globalisierung merklich zu immer mehr Abhängigkeit der einzelnen Staaten, sodaß von Selbsterhaltungsfähigkeit in immer weniger Ländern gesprochen werden kann (und die Politiker werden immer erpreßbarer). Es ist ganz und gar nicht dumm, sich ein paar Vorräte anzulegen. Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 20:53, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Kommt halt auf das Szenario an, das man für wahrscheinlich hält. Es muss nicht unbedingt ein Bürgerkrieg sein. Auch eine Pandemie könnte für Engpässe über mehrere Wochen sorgen. Wenn man dann sein Lieblingsweißbier nicht bekommt, ist das schon hart. --Taratonga (Diskussion) 20:46, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Auch und gerade in einem (Bürger-)Krieg würde ich mich mit Nahrung wohler fühlen als ohne Nahrung... Wieso soll das da nicht viel helfen? --Freund des Atoms (Diskussion) 21:55, 4. Apr. 2012 (CEST)
Geht man jetzt von dem Szenario aus, das sich die Verschwörungstheoretiker ausmalen, dann sieht das etwas anders aus: Die Antworten hier bleiben in dem Bereich, wo das Anlegen von Vorräten ja sinnvoll ist, eben Naturkatastrophen. Aber die VSler gehen das viel weiter, die rechnen ja mit völligem Zusammenbruch der Gesellschaft, weltweitem Nuklearkrieg, Plünderungen, Krieg um Nahrungsmittel etc. Dagegen kann man sich, zumindest als Staadtbewohner, nicht schützen.--Antemister (Diskussion) 22:21, 4. Apr. 2012 (CEST)
Die Logik hinter Jahresvorräten ist Kostenersparnis. Der Sack Reis kostet eben weniger, auch wenn man bei den Discountern Aktionsware im großen Stil kauft. Reis, Leguminosen, Kartoffelpulver aller Art und auch Nudeln betrachte ich persönlich als unbegrenzt lagerfähig, d.h. es gibt in meinem Bestand auch noch Packungen aus den Neunzigern, die von jüngeren nicht zu unterscheiden sind. Milch und alles im Tetrapack ist auch ellenlang haltbar. 46.115.1.63 22:21, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Der Krisenversorger geht davon aus, dass der Ort, an dem er bunkert, "unberührt" bleibt. Wie weiss er das? Will man wirklich langfristig überleben, braucht man keine Vorräte sondern Wissen und Training und eine Gruppe, die sich blind vertraut - optimal ist eine Grossfamilie (dazu gibt es experimentelle Daten). GEEZERnil nisi bene 22:40, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Sicher gibt's keine Garantie in der Krise dafür, dass es einem gelingt, seine gesammelten Vorräte zu behalten und zu verteidigen, aber daraus kann man doch nicht schließen, dass man keine Vorräte braucht. Spätestens, wenn man seine große vertrauensselige Familie komplett aufgegessen hat, braucht man doch wieder andere Vorräte. --Freund des Atoms (Diskussion) 22:50, 4. Apr. 2012 (CEST)
- "Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt, lehre ihn Fischen, und er wird nie wieder hungern." [Alter (chinesischer Prepper-) Meister, 6. Jahrhundert v. Chr.] - "Leatherman beats Can opener [Geezer Junior, 2011] - Anthropophagie hat seine Berechtigung (und wurde in allen Frühkulturen praktiziert), nur ist es ein absolutely very last resource-Werkzeug - In der Post-Apokalypse sollte "Die Familie zum Essen einladen" eine andere Bedeutung haben. GEEZERnil nisi bene 09:26, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Wie sinnvoll der Vergleich einer Krise im 21. Jahrhundert mit den Verhältnissen im 6. Jhd. v. Chr. ist, hängt davon ab, um welche Art von Krise es genau geht. Wenn z.B. in Deutschland nach einer Virusseuche nur noch ein paar Tausend Menschen leben in einer ansonsten intakten Umwelt, dann stell ich mir das auch sehr idyllisch vor, wie sich die paar Sippen einfach um Angelteiche versammeln oder sich auch mal ein Reh erlegen oder Kartoffeln anbauen. In den meisten anderen Krisen, die ich mir vorstellen kann, ist mir der Konservenvorrat im Keller vorerst dann doch lieber als z.B. mir einen verseuchten deutschen Wald mit 80 Millionen neu ausgebildeten Jägern teilen zu müssen --Freund des Atoms (Diskussion) 01:59, 7. Apr. 2012 (CEST)
- "Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt, lehre ihn Fischen, und er wird nie wieder hungern." [Alter (chinesischer Prepper-) Meister, 6. Jahrhundert v. Chr.] - "Leatherman beats Can opener [Geezer Junior, 2011] - Anthropophagie hat seine Berechtigung (und wurde in allen Frühkulturen praktiziert), nur ist es ein absolutely very last resource-Werkzeug - In der Post-Apokalypse sollte "Die Familie zum Essen einladen" eine andere Bedeutung haben. GEEZERnil nisi bene 09:26, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Sicher gibt's keine Garantie in der Krise dafür, dass es einem gelingt, seine gesammelten Vorräte zu behalten und zu verteidigen, aber daraus kann man doch nicht schließen, dass man keine Vorräte braucht. Spätestens, wenn man seine große vertrauensselige Familie komplett aufgegessen hat, braucht man doch wieder andere Vorräte. --Freund des Atoms (Diskussion) 22:50, 4. Apr. 2012 (CEST)
Als ich klein war, gab's in der BRD die Aktion Eichhörnchen. Meine Mutter hat dann brav auch nach Vorgaben diverse Vorräte in einem Schrank gesammelt. Das hat sich dann mit der Zeit aber wieder verlaufen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:09, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Es kann durchaus auch ethische/moralische/religiöse Gründe haben, Lebensmittel zu bevorraten. Nr.2 berichtet immer wiedfer erstaunt von der Familie eines Freundes, die den Keller mit Lebensmitteln gefüllt haben, vom Supermarkt "Säckeweise rausschleppen". Sie gehören den Mormonen an, die gerne spenden und auf "dem Wege immer was haben, wenn zB einer befreundeten Famlie das Haus abbrennt", wie sie ihm erläuterten. -- Ian Dury Hit me 10:25, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Eine Alternative wären Rauchmelder, die vorher verschenkt werden ..?! Man steckt halt nicht drin... ;-) GEEZERnil nisi bene 10:31, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Quetsch... Das würde das Problem ja nicht wirklich, jedenfalls nicht in allen Fällen lösen. Ohne Rauchmelder besteht die Chance, dass die später Hilfebedürftigen nicht hilfebedürftig werden, weil Sie ebenfalls verbrannt sind. Mir ist kein Lebensmittel (außer noch lebendige) bekannt, welches auf einen Rauchmelder reagiert und im Alarmfall das Haus verlässt. -- Ian Dury Hit me 13:18, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Ob man wohl die Menschen die den Börsencrash 1929 vorausgeahnt und sich vorbereitet haben, damals auch Verschwörungstheoretiker genannt hat? Börsencrashes und Währungszusammenbrüche kommen immer. Die Folgen sind niemals abzusehen. Vorratshaltung ist vollkommen sinnvoll. Bei unseren Großeltern war das noch der absolute Standard und nicht die Ausnahme. Selbst persönliche Katastrophen sind schon Grund genug. Plötzliche Arbeitslosigkeit? Dann braucht man sich schon mal nicht um die Güter des täglichen Bedarfs zu sorgen und kann sich ganz auf die Jobsuche konzentrieren. --81.200.198.20 11:43, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Welche Verschwörung haben die denn gesehen? Nein, antworte nicht,. Dass es vor 80 Jahren eine große Krise gab, bestätigt selbstverständlich sämtliche heutigen Verschwörungsthorien, warum denn auch nicht. --Eike (Diskussion) 11:53, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Das wurde auch nicht behauptet. Setz mal die Antwort in Relation zur ursprünglichen Frage. --81.200.198.20 13:33, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Welche Verschwörung haben die denn gesehen? Nein, antworte nicht,. Dass es vor 80 Jahren eine große Krise gab, bestätigt selbstverständlich sämtliche heutigen Verschwörungsthorien, warum denn auch nicht. --Eike (Diskussion) 11:53, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Eine Alternative wären Rauchmelder, die vorher verschenkt werden ..?! Man steckt halt nicht drin... ;-) GEEZERnil nisi bene 10:31, 5. Apr. 2012 (CEST)
Fahrt nach Tschechien
Wenn ich (14 Jahre alt) mit dem Fahrrad für 30 Minuten von Österreich nach Tschechien fahre, ist das ohne Begleitung erlaubt?--93.82.7.135 17:04, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Grundsätzlich ja. Du solltest aber neben deinem Ausweis möglichst eine schriftliche Erlaubnis deiner Eltern mitführen. Das ist in deinem Alter bei längeren Touren auch im Inland von Vorteil. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 17:09, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Am besten vorher noch den Film Grenzverkehr anschauen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:21, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Und den Helm nicht vergessen! --81.3.214.193 01:11, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Am besten vorher noch den Film Grenzverkehr anschauen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:21, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Es gibt aber in Tschechien einige grenznahe Straßen, die für Minderjährige weniger geeignet sind ... --Hagman (Diskussion) 13:29, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Ich will hier nichts unterstellen, aber falls der Kurztrip dazu dienen soll, in Tschechien "legal" Drogen zu erwerben, rate ich zu äußerster Vorsicht. Als 14jähriger, ohne Begleitung und ohne Erfahrung im Erwerb und der Beurteilung von psychotropen Substanzen, läuft Du extrem Gefahr dort übers Ohr gehauen zu werden. --DJ (Diskussion) 15:00, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Solche Interpretationen mag er sich bitte sparen. Einen Minderjährigen zu illegalen Aktionen anzuregen, als nichts anderes betrachte ist dies, ist eine sehr dreiste Art! Ansonsten mal hier nachschauen.<>Auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, ohne Ausweis: nein. --91.32.40.254 09:44, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ein bemerkenswerter Beitrag. Bemerkenswert dümmlich, bemerkenswert peinlich. Sie haben Recht daran getan, sich vorher auszuloggen. --DJ (Diskussion) 10:10, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Solche Interpretationen mag er sich bitte sparen. Einen Minderjährigen zu illegalen Aktionen anzuregen, als nichts anderes betrachte ist dies, ist eine sehr dreiste Art! Ansonsten mal hier nachschauen.<>Auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, ohne Ausweis: nein. --91.32.40.254 09:44, 7. Apr. 2012 (CEST)
Inkassobüro will Geld - keine Rechnung erhalten
Ich krieg jetzt sicher gleich den Hinweis zu Rechtsthemen, klar, aber ich möchte euch das dennoch gerne erzählen und bitte um Kommentare: Heute kommt ein fettes Schreiben von einem Inkassobüro, die den Betrag für eine Rechnung irgendeines Online-Fotostudio einfordern, Rechnungsdatum August 2009 (!). Beim Ursprungsbetrag handelt sich um knappe 6 Euro, mit Gebühren, Spesen, Zinsen sind es jetzt 21, also echt vershcmerzbar. Leider gibt das Schreiben keinen Aufschluss über die Art der erbrachten Leistung (da steht nur das Rechnungsdatum). Ich erinnere mich nicht an irgendeine 6-Euro-Bestellung des Jahres 2009, (ich kann das aber auch nicht mit Sicherheit ausschließen), aber ich bin mir ganz sicher, niemals eine Mahnung erhalten zu haben, schon gar nicht in den vergangenen Monaten, weder per Post (zumindest das Inkassobüro hat ja meine Postadresse), noch per E-Mail an irgendeine der Adressen, die ich benutze. Was würdet ihr jetzt machen? Sofort zum Anwalt? Oder das Inkassobüro anrufen? Oder das Fotostudio, um einen Beweis zu fordern, dass die mich jemals gemahnt haben? --92.229.18.63 19:50, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Inkassobüro anrufen, sachlage schildern + Frist vereinbaren, innerhalb derer der Vorgng geprüft wird ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen, schriftlich Kopie der Bestellung anfordern + Rechnungsstellung + Zahlungserinnerung. Je nach Sachlage Vergleich aushandeln. --Belladonna Plauderecke 20:02, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Vielleicht als erstes überprüfen, ob es das Fotostudio wirklich gibt? Kirschschorle (Diskussion) 20:05, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Eigentlich sind die vom Inkassobüro von vornherein verpflichtet, die Forderungssache zu spezifizieren. Ein Datum reicht da absolut nich aus. Ich würde es glatt so machen und gar nicht reagieren und zahlen. Zusatzfrage, die hier gut zum Fall paßt: Wenn eine Zahlungsfrist gesetzt wurde, ist dann eine Mahnung (nicht Mahnbescheid) zwingend erforderlich bevor es zum Inkasso kommt? Ich denke nicht in Deutschland. --Bergfex2011 (Diskussion) 20:12, 5. Apr. 2012 (CEST)
Es gibt hier Reizworte wie Inkasso und GEZ, da kannst eigentlich die Auskunftsuche nutzen, und wirst immer die selben hilfreichen Tips bekommen. Hier gehts aber um lediglich 21 Euro, nicht 21.000,-. Sei am besten ehrlich zu Dir selbst, gehts Dir nur um die fehlende Mahnung, oder um den Betrag an sich? Denn wenn Du nur diese einzelnen 6 Euro nicht in Erinnerung hast, sonst dort aber Kunde bist, geh zumindest von der Möglichkeit aus, daß Du Dich irrst. Onlinefotostudios schicken in der Regel auch Emails als Rechnung, hast Du eine solche bekommen? Dann lese sie Dir nochmal durch, und dann vieleicht den §286 ZPO. Denn dann bist Du eindeutig im Verzug, und die Beauftragung eines Inkassobüros war samt Kosten berechtigt. Anwalt, Vergleich, Beweis? Klingt gut, aber man sollte sich sicher sein, daß man man wirklich recht hat. Ansonsten Ball flachhalten, und eine Rechnungskopie erbitten. Die kann aber auch weitere Gebühren kosten.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:33, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Für Rechnungskopien werden gewöhnlich keine Kosten erhoben. Bevor ein IK eingeschaltet wird, muss der Schuldner darauf hingewiesen werden, dass bei Zahlungsverzug ein IK oder öhnliches eingeschaltet wird und dass dies mit Kosten verbunden ist. --Belladonna Plauderecke 20:42, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Ganz ehrlich, mir gehts ums Prinzip, und nicht um 21 Euro. Bei diesem Foto-Studio hab ich bestimmt nicht zweimal bestellt, ob ich dort einmal bestellt habe, kann ich wie gesagt nicht mehr mit Sicherheit sagen. Ich habe meine E-Mail-Kontos nun mit vielen, vielen Suchbegriffen durchforstet, habe auch alle E-Mails rund um das angebliche Rechnungsdatum kontrolliert, und da ist: nichts. Aber was, wenn ich tatsächlich dort bestellt habe, die mir aber niemals Rechnungen oder Mahnungen geschickt haben? Muss ich dann diese 16 Euro Inkasso-Tamtam trotzdem zahlen? Ich muss es wohl drauf ankommen lassen... 92.229.18.63 20:47, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Es bedarf keiner Mahnung im deutschen Schuldrecht, wenn die Fälligkeit bereits in der Rechnung geltend gemacht wurde. Ebenso braucht es keine Mindestsumme für ein gerichtliches Mahnverfahren. Wenn man "Ich muss es wohl drauf ankommen lassen" liest, fragt man sich hier immer, wie jemand, der offenbar keine Ahnung hat, sich hier lieber Bestärkung für seine Position sucht, als das Naheliegende zu tun. Keine Ahnung Belladonna, woher Du Deine Information hast, der Verband meint, Kopiergebühren seien üblich, und das Porto wird sicher auch nicht in jedem Fall bei solcher Anforderung durch das Inkasso gezahlt (die arbeiten im übrigen nach der Gebührenordnung für Rechtsanwälte, die Frage der Kosten und Gebühren ist damit eigentlich geklärt).Oliver S.Y. (Diskussion) 21:06, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Ohne jetzt ins Detail zu gehen, sind bisher bei Anforderungen zu Belegen zu einer Forderung keine Kosten, weder für Kopie noch für Porto beim Schuldner erhoben worden. (Meine nicht ganz unmaßgebliche Erfahrung). Au0erdem lässt sich das ja telefonisch abklären.--Belladonna Plauderecke 21:44, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Es bedarf keiner Mahnung im deutschen Schuldrecht, wenn die Fälligkeit bereits in der Rechnung geltend gemacht wurde. Ebenso braucht es keine Mindestsumme für ein gerichtliches Mahnverfahren. Wenn man "Ich muss es wohl drauf ankommen lassen" liest, fragt man sich hier immer, wie jemand, der offenbar keine Ahnung hat, sich hier lieber Bestärkung für seine Position sucht, als das Naheliegende zu tun. Keine Ahnung Belladonna, woher Du Deine Information hast, der Verband meint, Kopiergebühren seien üblich, und das Porto wird sicher auch nicht in jedem Fall bei solcher Anforderung durch das Inkasso gezahlt (die arbeiten im übrigen nach der Gebührenordnung für Rechtsanwälte, die Frage der Kosten und Gebühren ist damit eigentlich geklärt).Oliver S.Y. (Diskussion) 21:06, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Bevor ich eine Rechnungskopie anfordern würde und mich damit eventuell an irgendwas erinnern lasse, was ich doch bestimmt aus gutem Grund vergessen und verdrängt hatte, würde ich doch lieber die vorgeschlagene Variante "sofort zum Anwalt" wählen und das bis Karlsruhe durchziehen. --Freund des Atoms (Diskussion) 21:31, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Nirgendwo steht geschrieben, dass man in Deutschland überhaupt jemals eine Mahnung verschicken muss - weder vor der Klageerhebung noch vor der Einschaltung eines Inkassobüros. Eine Mahnung löst Verzug aus, aber in Verzug kann man durchaus auch ohne Mahnung kommen. Inkassokosten sind Verzugskosten - beauftragt der Gläubiger vor Eintritt des Verzuges ein Inkassoinstitut, bleibt er im Zweifel auf den dadurch entstehenden Mehrkosten sitzen. Aber das kann ihm sowieso passieren - auch bei Verzug.
- Der Gläubiger muss nachweisen können, dass die Forderung besteht. Wenn er sich seiner Sache sicher ist, kann er es aber drauf ankommen lassen und sich diesen Nachweis für das Gerichtsverfahren aufheben (ich sage nicht, dass das klug oder üblich ist).
- Ob ich wegen 21 Euro einen Rechtsstreit riskieren würde, hängt sehr davon ab, ob ich bei diesem Vertragspartner was bestellt habe oder nicht. Das sollte man schon wissen. Bin ich mir sicher, mit dem nie zu tun gehabt zu haben, würde ich auch keine zehn Cent zahlen.
- "Bis Karlsruhe" kann man übrigens einen Rechtsstreit über 6 Euro grundsätzlich nicht durchziehen - damit kommt man nichtmal in die zweite Instanz, und im Rahmen des vereinfachten Verfahrens vielleicht noch nicht einmal in eine mündliche Verhandlung vor dem Amtsrichter. --Snevern 21:47, 5. Apr. 2012 (CEST)
Das Fotostudio und das Inkassobüro sind amüsanterweise in Österreich, ich bin in Deutschland. Danke Snevern für die Einschätzung und Atom-Freund für den Sarkasmus, ich ruf morgen mal bei den Ösis an und lass mir sagen, was ich da überhaupt bestellt haben soll, dann sehen wir weiter (vermutlich kostet schon das Gespräch mehr als die ursprüngliche Rechnung). Aber eine Frage noch, Oliver S.Y., ist für dich "das Naheliegende tun" tatsächlich einfach mal bezahlen, weil es wird schon seine Richtigkeit haben? So kann ich das leider nicht sehen, da ist mir das Bild des nebulösen Internet-Shops, der einfach mal auf gut Glück uralte Rechnungen erfindet, und auf einen Oliver S.Y. als Empfänger hofft, viel zu naheliegend und wahrscheinlich. 92.229.18.63 21:55, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Du hast geschrieben, daß Du keine Rechnung gefunden hast. Also gehe ich deswegen mal davon aus, daß Du schon diesen Anbieter kennst, und dort bestellt hast. Ja, ich halte es darum für das Naheliegende, die 6 Euro an den Onlineshop zu zahlen. Das Du das "amüsant" findest, lässt mich an der Ernsthaftigkeit dieser Frage hier zweifeln. Es ist als Auskunft, und ggf. Erste Hilfe gedacht. Man kann über Inkassobüros denke was man will, es sind nicht alle pauschal schlecht. Mags einem auch ungerecht erscheinen, wenn man eine Rechnung nicht bezahlt hat, ist man selbst schuld. Und wie oben bereits gesagt, Du befindest Dich noch nicht im Bereich der Verjährung, "uralt" ist die Rechnung nicht. Darum halte ich eine weitere Entwicklung der Auseinandersetzung für kontraproduktiv. Ein Anwalt dürfte höhere Gebühren verlangen, als die Forderung beträgt, und im einfachen Schnellverfahren urteilen Richter ziemlich flott. Wenn eine Rechnung dann vorgelegt wird, sind deutlich mehr als 21 Euro zu zahlen. Einfache Chancenabwägung - ich geb Dir hier nichtmal 1/10, wenn sogar ein Rechnungsdatum bekannt ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:42, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Na jetzt wissen wir immerhin, was Oli beruflich macht ;) --12:33, 7. Apr. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.202.74.148 (Diskussion))
- Erwischt, aber Koch klingt besser als Buchmacher, wenn man hier mitschreibt.^^ Oliver S.Y. (Diskussion) 13:03, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Na jetzt wissen wir immerhin, was Oli beruflich macht ;) --12:33, 7. Apr. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.202.74.148 (Diskussion))
- Du hast geschrieben, daß Du keine Rechnung gefunden hast. Also gehe ich deswegen mal davon aus, daß Du schon diesen Anbieter kennst, und dort bestellt hast. Ja, ich halte es darum für das Naheliegende, die 6 Euro an den Onlineshop zu zahlen. Das Du das "amüsant" findest, lässt mich an der Ernsthaftigkeit dieser Frage hier zweifeln. Es ist als Auskunft, und ggf. Erste Hilfe gedacht. Man kann über Inkassobüros denke was man will, es sind nicht alle pauschal schlecht. Mags einem auch ungerecht erscheinen, wenn man eine Rechnung nicht bezahlt hat, ist man selbst schuld. Und wie oben bereits gesagt, Du befindest Dich noch nicht im Bereich der Verjährung, "uralt" ist die Rechnung nicht. Darum halte ich eine weitere Entwicklung der Auseinandersetzung für kontraproduktiv. Ein Anwalt dürfte höhere Gebühren verlangen, als die Forderung beträgt, und im einfachen Schnellverfahren urteilen Richter ziemlich flott. Wenn eine Rechnung dann vorgelegt wird, sind deutlich mehr als 21 Euro zu zahlen. Einfache Chancenabwägung - ich geb Dir hier nichtmal 1/10, wenn sogar ein Rechnungsdatum bekannt ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:42, 5. Apr. 2012 (CEST)
ich hab mal gelesen, dass man solche nebulösen schreiben vom inkassobüro unter verweis auf §§ 174, 410 BGB zurückweisen soll (fax genügt), und dass man schleunigst _berechtigte_ aber vergessene forderungen durch überweisung an den ursprünglichen gläubiger begleichen soll, so dass das eventuelle gerichtliche mahnverfahren völlig ins leere läuft, da die hauptforderung nie ordentlich gemahnt und sogar noch längst beglichen wurde... *kicher* aber einfach nur aus angst zahlen sollte man nich, sonst werden die immer dreister (auch anderen gegenüber)... schön kommt es auch, sich bei der bank des inkassobüros über deren böse böse kundschaft zu beklagen... *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 23:12, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Ich bekam mal von einem Inkassobüro ein Schreiben, da waren noch nicht mal die 30 Tage seit der Rechnungsstellung um, weil ich von vornherein die Zahlung verweigert habe. Die Rechnung war nach insgesamt mindestens 8 Kriterien nicht i.O. u.a. überteuert, keine Abnahme der fehlerhaften Leistungen, Berechnungen von Leistungen, die weder vereinbart, noch erbracht wurden, inkorrekter Firmensitz, Geschäftsführer unbekannt verzogen, Berechnung von Arbeitszeit für erfolglose Nachbesserungen, rechnerische Fehler und nicht zutrefffende steuerliche Angaben. Nach einem pampigen Anruf der Kanzlei ein paar Tage später war ich dann ganz kurz angebunden und meinte lapidar, ich würde auf keinen Fall zahlen, auf weitere Schreiben nicht reagieren und es auf jeden Fall auf ein Gerichtsurteil ankommen lassen. Ich habe nie wieder was gehört. Das Inkassobüro muss dann seine Gebühren vom Gläubiger eintreiben, da der aber pleite war + unbekannt verzogen, hatten die sicherlich keine Lust mehr, einen Brief zu schicken oder den Hörer in die Hand zu nehmen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:27, 6. Apr. 2012 (CEST)
Geöffnete Packung mit Grillfleisch - wie lange haltbar?
Hallo,
ich habe heute eine Packung Bauchfleisch gekauft und geöffnet. Einen Teil davon gebraten und den Rest in eine Dose gepackt und in den Kühlschrank gestellt. Kann ich das morgen noch grillen oder wird das rohe Fleisch schlecht? --91.7.213.228 20:06, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Kommt auf die Temperatur an und die Hygiene im Kühlschrank. Ich denke schon --77.4.46.56 20:09, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Im Haushalt ist die Aufbewahrung von Fleisch für wenige Tage in einer Dose völlig unbedenklich. Gerade wenns um Bauchfleisch geht, das ja in der Regel durchgebraten wird. Probleme treten nur auf, wenn zwischen Kauf und Kühlschrank zu lange Zeit liegt, oder sogar Wärmezufuhr bestand. Aber dann merkt man das schon sensorisch selbst.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:36, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Das kann man ganz einfach auf den Punkt bringen: Wenn es roh bereits stinkt, dann bringst Du es freiwillig nicht mehr auf den Grill, wenn es roh noch gut riecht, dann hau rein. Es sei denn, Du gehörst zu den Menschen, die schon als Baby von ihren übervorsichtigen Eltern nur mit desinfizierten Händen angefasst wurden und deren Körper somit niemals die Möglichkeit hatte, Abwehrstoffe gegen was auch immer zu bilden. Dann frage vorher bitte Deinen Allgemeinarzt oder Hausheilpraktiker. --91.56.183.201 00:31, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Oder war die Frage, ob man am Karfreitag grillen darf ...??? GEEZERnil nisi bene 09:57, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Wer sollte das verbieten? Ich habe vorhin auch gegrillt... lecker wars! --82.113.121.132 19:25, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Oder war die Frage, ob man am Karfreitag grillen darf ...??? GEEZERnil nisi bene 09:57, 6. Apr. 2012 (CEST)
Danke für Eure Antworten. Ich hatte befürchtet, dass das Fleisch vielleicht schelcht wird, ohne dass man das direkt riecht oder so. Wird auch gleich schön durchgebraten. :)--91.7.230.15 11:19, 6. Apr. 2012 (CEST)
E-Mail-Programm einrichten
Hallo, ich hatte vor eine Woche Probleme mit einem hartnäckigen Virus und musste das Betriebssystem neu installieren. Nun kann ich keine Mails mehr verschicken, auch finde ich meine kompletten Kontaktadressen nicht mehr. Ich nutze Thunderbird, habe es aber auch schon mit Outlook versucht. Mein Provider ist Freenet.de. Unter Konto möchte ich eigentlich alles richtig angegeben haben, dennoch bekomme ich beim Versand eine Fehlermeldung. In Thunderbird lautet diese unrouteable address. Mails kann ich wiederum empfangen. Mit dem Kontaktadressen habe ich die Datei abook.mab reinkopiert, aber ohne Erfolg. Kann mir da jemand weiterhelfen? Grüße -- Rainer Lippert 08:31, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Der Internetzugang geht aber? In dem Fall solltest du die depperte Personal Firewall wegwerfen. -- Janka (Diskussion) 15:09, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo, Internetzugang geht. Meine Firewall war bisher komplett aus, wie ich eben gemerkt habe. Die habe ich jetzt erst aktiviert. Daran liegt es also nicht. Irgendetwas in den Einstellungen vom Mailprogramm stimmt nicht, aber was? Grüße -- Rainer Lippert 18:17, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Geh nochmal auf die Freenet-Hilfe zu den Einstellungen und überprüfe ob du tatsächlich alles richtig eingegeben hast, inklusive Server-Name, Port, Sicherheitszertifikat. Und überprüfen auch welche Adresse du angegeben hast, vielleicht fehlt da ja was. --88.130.135.69 20:11, 6. Apr. 2012 (CEST)
Paketbeschriftung
Mir ist in den letzten Jahren aufgefallen, dass die Klebezettel an den schmalen Stirnseiten anstatt oben angebracht werden. Gibt es dafür eine Standardiserung oder ist es einfach nur praktisch? --77.4.46.56 14:54, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Die Aufkleber sind immer oben. Wenn einer an der Seite dran ist, ist dort Oben. 46.115.34.143 21:54, 6. Apr. 2012 (CEST)
Intel Serverprozessoren
Hallo,
kann man abschätzen wie lange Intel noch Serverprozessoren mit vier Kernen anbieten wird oder gibt es von Intel dazu vielleicht konkrete Informationen?
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 14:59, 6. Apr. 2012 (CEST)
- für n paar jahre... die bieten ja auch noch single core an... es gibt auch schon oct-core: en:Simultaneous multithreading... --Heimschützenzentrum (?) 19:11, 6. Apr. 2012 (CEST)
Steuerabkommen mit der Schweiz
Offenbar wollen/werden Deutschland und die Schweiz ein Steuerabkommen schließen, nach dem schweizer Konten deutscher Staatsbürger anders behandelt werden als Konten nichdeutscher Staatsbürger. Wie sollen danach Konten von Bürgern behandelt werden, die außer der deutschen noch eine weitere Staatsbürgerschaft haben? --Geometretos (Diskussion) 15:21, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Relevant ist wohl der Wohnsitz, nicht die Nationalität. --Leyo 15:24, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Richtig, siehe z.B. Boris Becker, der massiven Ärger bekam, weil er neben seinem offiziellen Wohnsitz in Monaco auch eine Studentenbude in Müchen hatte und sich zu oft dort aufhielt. Der "Steuerbürger" muss nicht die entsprechende Staatsbürgerschaft haben. --Zerolevel (Diskussion) 15:47, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Was machen eigentlich die armen Deutschen, die in der Schweiz arbeiten? Werden deren Konten jetzt auch für den Deutschen Fiskus abgeräumt, obwohl deren Einkommen in der Schweiz schon versteuert ist? Yotwen (Diskussion) 19:58, 6. Apr. 2012 (CEST)
- http://www.tagesschau.de/inland/steuerabkommen110.html hier steht einiges. Diejenigen, die kein Schwarzgeld gebunkert haben, werden von der Möglichkeit der freiwilligen Meldung ans Finanzamt Gebrauch machen. Die anderen werden pauschal und anonym nachversteuert. --Freund des Atoms (Diskussion) 00:53, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Was machen eigentlich die armen Deutschen, die in der Schweiz arbeiten? Werden deren Konten jetzt auch für den Deutschen Fiskus abgeräumt, obwohl deren Einkommen in der Schweiz schon versteuert ist? Yotwen (Diskussion) 19:58, 6. Apr. 2012 (CEST)
Der (tatsächliche) Wohnsitz ist für die Bank aber doch nicht überprüfbar. Solange Boris seine Post in Monaco erhielt, weiß die Bank ja nichts von der Bude in München. Offenbar kennt niemand das Abkommen selbst.--Geometretos (Diskussion) 00:11, 7. Apr. 2012 (CEST)
Vereisung von Alkohol
Wieviel Alkoholgehalt braucht man in einer Flasche, damit sie bei - 18° C nicht zerspringt? Im Getränk ist keine Kohlensäure. Der Verschluß ist dicht. Die Aufbewahrungszeit unendlich. --77.4.46.56 16:08, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Optimales Glas, Aufbewahrungszeit "unendlich" etwa 30 Gew.-% - aber wenn der Verschluss dicht ist und bei der Alkoholkonzerntration und bei der Annahme "unendlich", besteht eigentlich kein Grund, sie bei -18°C zu konservieren... GEEZERnil nisi bene 16:22, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Vielleicht soll ja gar nicht konserviert werden, sondern die Buddel soll einfach auf einer Forschungsstation am Südpol draußen rumstehen, weil drinnen kein Platz mehr ist ... oder so. --stfn (Diskussion) 19:38, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Schonmal warmen Kööm getrunken? Es gibt gute Gründe, auch ewig haltbare Spirituosen gut zu kühlen. --::Slomox:: >< 00:47, 7. Apr. 2012 (CEST)
- <hint!> Nicht solange Belege fehlen, da sind wir (ver)eisern ...! </hint!>GEEZERnil nisi bene 12:29, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Schonmal warmen Kööm getrunken? Es gibt gute Gründe, auch ewig haltbare Spirituosen gut zu kühlen. --::Slomox:: >< 00:47, 7. Apr. 2012 (CEST)
Warum sind die Bottroper und Gladbecker Abschnitte der Bundesstraße 224 weder in die Autobahnmaut noch in die Umweltzone Ruhrgebiet einbezogen worden? --84.62.204.235 17:13, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Nach etwas Recherche ergibt sich:
- Es handelt sich um keine Bundesautobahn, daher gilt dort wie der Name schon sagt die Autobahnmaut nicht. Die Straße wird aber vermutlich von der zukünftigen Maut auf Bundesstraßen, die angeblich dieses Jahr kommt, erfasst werden.
- Der Luftreinhalteplan [16] (Seite 90) sagt dazu, daß die Transitbedeutung der Strecke es nicht zulässt, die Strecke in die sogenannte Umweltzone einzugliedern, ebenso wie sinnvollerweise auch alle Autobahnen davon ausgenommen sind.
- Ambur (Diskussion) 20:19, 6. Apr. 2012 (CEST)
Was ist mit § 1 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe d BFStrMG? --84.62.204.235 11:01, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Wie gesagt, die Maut auf Bundesstraßen wird noch nicht flächendeckend erhoben, sondern gilt nur auf einzelnen Strecken (§ 1,4 BFStrMG). Auch wenn die entsprechende Regelung schon existiert (§ 1,1 Nr. 2 BFStrMG) so kam die nach §13 BFStrMG notwendige Verordnung erst kürzlich zustande [17], d.h. die Maut wird auf der B224 (falls alle Voraussetzungen des § 1,1 Nr. 2 BFStrMG dort überhaupt erfüllt sein sollten) ab 1.8.2012 eingeführt.
- Ich möchte an dieser Stelle übrigens empfehlen, auch wenn es nervig ist, Gesetze grundsätzlich vollständig zu lesen. Der logische Aufbau mancher Vorschriften ist mehr als nur überraschend, das wesentliche kommt häufig erst am Ende des Textes... Ambur (Diskussion) 12:45, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Muy richtig! Deshalb auch der alte Sinnspruch: Der Jurist liest weiter. --Zerolevel (Diskussion) 15:37, 7. Apr. 2012 (CEST)
Wahl des Oberbürgermeisters von Bremerhaven
Da ich keine Direktwahlergebnisse für die Wahl des Oberbürgermeisters von Bremerhaven fand, ging ich davon aus, dass er nicht direkt vom Volk gewählt wird. Dieser Link scheint meine Vermutung zu bestätigen. Nun die Frage: Von wem wird er dann gewählt? Von der Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung? -- Felix König ✉ 18:31, 6. Apr. 2012 (CEST)
<offtopic>Ist BHV das geplante Kfz-Kennzeichen von Bremerhaven?</offtopic> --84.62.204.235 18:37, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Im Artikel über den in der Infobox des Artikels Bremerhaven erwähnten Oberbürgermeister Melf Grantz steht in einem Nebensatz wer ihn zum Oberbürgermeister von Bremerhaven gewählt hat. --Rôtkæppchen68 18:42, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Okay, danke. Zusatzfrage: Welches Ergebnis erzielte Melf Grantz in der Stadtverordnetenversammlung? -- Felix König ✉ 18:55, 6. Apr. 2012 (CEST)
- "Beschluss: Die Stadtverordnetenversammlung wählt bei 10 Gegenstimmen (LINKE, GRÜ-NE, FDP) und 2 Enthaltungen (PdB, DVU) gemäß § 39 der Verfassung für die Stadt Bremerhaven Herrn Melf Grantz mit Wirkung vom 01.01.2011 zum Oberbürgermeister."
- Wenn du jetzt auch noch wissen willst, wie viele für ihn gestimmt haben, zähle die Personen der Anwesenheitsliste durch, die ganz am Anfang des Protokolls steht (https://sitzungsdienst.bremerhaven.de/ratsinfo/bremerhaven/610/b2VmZmVudGxpY2hlc19Qcm90b2tvbGxfRG9rdW1lbnQ=/9/n/48572.doc). --Snevern 19:02, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Okay, danke. Zusatzfrage: Welches Ergebnis erzielte Melf Grantz in der Stadtverordnetenversammlung? -- Felix König ✉ 18:55, 6. Apr. 2012 (CEST)
Codec-C entfernen?
Liebe Kollegen, ich habe ein gewaltiges Problem mit Codec-C. Das Programm hat sich, keine Ahnung warum und wo her, auf einem meiner Rechner (Netbook/Windows 7 Starter) breitgemacht. Es lässt sich über die Systemsteuerung nicht deinstallieren, blockiert die Suchfunktion etc. etc. Scheint übel zu sein. Via Google war keine Antwort dabei, die mir geholfen hätte. Ich möchte das Ding vollständig und restlos entsorgen. Was tun? Merci, --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 19:27, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Codec C scheint Malware zu sein, da brauchst Du schon ein Malwareentfernungsprogramm für. --Rôtkæppchen68 19:59, 6. Apr. 2012 (CEST)
- kannst du das noch gucken: http://forums.malwarebytes.org/index.php?showtopic=107929 (IE -> Manage Add Ons -> Info über Codec-C angucken -> angezeigtes dir löschen)... oder Linux drüberbügeln... --Heimschützenzentrum (?) 20:09, 6. Apr. 2012 (CEST)
Конец вечности
Gibt es vom 1987 erschienenen Film Конец вечности (nach dem gleichnamigen Roman von Isaac Asimov; einer stark zensierten Übersetzung von The End of Eternity, deutsch Das Ende der Ewigkeit) eine deutsche Synchronisation? --Constructor 19:46, 6. Apr. 2012 (CEST)
Suche .pdf mit einfachsten Satz-Regeln
Schönen Freitag! Ich bin auf der Suche nach einer übersichtlichen Aufstellung von einfachen Rechtschreib- und Satz(zeichen)regeln. Und zwar geht es um eine kleine Gruppe von »Führungskräften«, welche nicht sonderlich im Umgang mit Computer und Tastatur geübt ist. Diese verfassen regelmäßig Dienstanweisungen. Vielfach sieht man darin Deppenapostrophe, Anhäufungen von Rufezeichen (!!!), Plenken und Klempen. Mein Ziel ist es nicht, diese Personen bloßzustellen, die Dienstanweisungen sollen nur lesbarer und »ansehnlicher« werden. Wenn das ganze professionell aussieht, kann ich es ihnen besser »verkaufen«. Danke! --93.82.90.191 22:13, 6. Apr. 2012 (CEST)
Darstellung von Toten im Film
Wie werden Leichen im Film dargestellt - Schauspieler mit viel roter Schminke, die den Atem anhalten, oder Puppen? --149.172.36.122 23:23, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Klare Antwort - Beide Varianten kommen vor. Je nach Script und Budget des Films und der Entstehungszeit. Als dritte Lösung auch nur per Tricktechnik eingefügt.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:27, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Leichen mit „mit dem Leben nicht zu vereinbarenden Verletzungen“ werden mit Sicherheit nicht von Schauspielern dargestellt. Andererseits findet man in der Goof-Abteilung so mancher Filmbeschreibung blinzelnde Leichen. --Rôtkæppchen68 23:43, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Im Land, wo alles möglich ist (siehe Production), ergibt sich auch noch eine 4. Möglichkeit - die bei uns eher selten sein dürfte. GEEZERnil nisi bene 00:09, 7. Apr. 2012 (CEST)
Opera 11 und der Spass beginnt
Ich habe mich nun doch mal durchgerungen von Opera10 auf 11 upzudaten *hier bitte das übliche Update-Gemecker über das verhunzte Design usw. einfügen* Das konkrete Problem (naja eines von vielen): Seitdem blockt der popupblocker pauschal alle popups (egal was über F12 eingestellt ist) und spuckt auch keine Meldungen mehr aus. Wo finde ich ein Menü um das zu ändern? --92.202.74.148 12:09, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Hi! Also du klickts oben auf "Extras" und dan auf "Einstellungen" direkt im ersten tab gibt es den punkt popups.
- Gruss--Conan174 (Diskussion) 12:12, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Tja, und genau diese Einstellungen (die man auch über F12 erreicht) ignoriert der Blocker und blockt weiter alles. Ist es denn normal, dass man unten rechts keinen Hinweis mehr bekommt? Konnte man nicht mal einstellen, wo diese Hinweisfenster erscheinen? --92.202.74.148 12:36, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Hmm das hört sich für mich so an als wäre was kaput gegangen, da würde ich dir eher den tipp geben, sichere deine lesezeichen passwörter usw. und nenne die opera ordner im (win vista und 7 ) appdata (da gibt es 2) ordner so das opera sie neu anlegt ikl. der ini files mit standart einstellungen. Gruss--Conan174 (Diskussion) 12:46, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Tja, und genau diese Einstellungen (die man auch über F12 erreicht) ignoriert der Blocker und blockt weiter alles. Ist es denn normal, dass man unten rechts keinen Hinweis mehr bekommt? Konnte man nicht mal einstellen, wo diese Hinweisfenster erscheinen? --92.202.74.148 12:36, 7. Apr. 2012 (CEST)
Kleidung als Kläger
Ich (männl.) habe demnächst einen Gerichtstermin für eine zivilrechtliche Forderungssache bei einem deutschen Amtsgericht, wobei ich der Kläger bin. Was soll ich da anziehen? Ich brauche Geld, will aber auch seriös wirken. Ich denke da an schwarze Baumwollhose, dunkles Hemd (ohne Krawatte oder Fliege) und einfaches einreihiges dunkles Jakett aus Wolle sowie schwarze Collegeschuhe mit schwarzen Socken. Gibt es eine Art Kleiderkodex für Gerichtsteilnahmen (außer Personen der Rechtspflege)? --77.4.33.172 13:19, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Für das dortige Personal gilt eine Kleiderordnung. Für die Bürger, die erscheinen, gilt das gleiche wie in der Öffentlichkeit (... gute Sitten, etc.). Wäre das nicht so, würdest du ja voraussetzen, dass sich Richter etc. vom äusseren Erscheinungsbild der Kläger oder Beklagten beeinflussen liessen (...). Prinzipiell kann man sich sogar eine Erdbeere auf die Stirn tätowieren und trotzdem im Zivilrecht Recht bekommen. GEEZERnil nisi bene 13:31, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Erweise dem Gericht Respekt durch deine Erscheinung und deine Umgangsformen - mehr erwartet niemand. Sollte eigentlich selbstverständlich sein. Steh auf, wenn der Richter hereinkommt oder aufsteht - auch wenn's sonst keiner tut. Sprich (nur), wenn du gefragt wirst, sei höflich, und sprich den Richter mit "Herr Vorsitzender" an. Der Richter wird sich freuen, und auch wenn er nicht nach solchen Äußerlichkeiten sein Urteil fällt, so ist er doch auch ein Mensch, der üble Umgangsformen gewohnt ist und sich umso mehr über Höflichkeit und Respekt freut. --Snevern 14:02, 7. Apr. 2012 (CEST)
12V-Router auf 15V betreiben
Was passiert, wenn man einen Router (Speedport W701V), der für 12V 1A Gleichstrom ausgelegt ist, mit 15V 400mA Gleichstrom betreibt? -- Nyan ∗ Dog ! 13:58, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Der Schwächere gibt nach: Entweder brennt das Netzteil wegen Überstrom durch oder der Router wegen Überspannung. Wenn Du Glück hast, schaffen es beide gleichzeitig, ihr Leben auszuhauchen. --Rôtkæppchen68 14:38, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ich würd mal Tippen, das auf Grund der wesentlich geringeren Leistung des 15V Netzteils (die Hälfte) dieses wohl Schlapp machen wird. Ich denke der Router wird die 15V weckstecken. --Jogo.obb (Diskussion) 15:29, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Router 12 W Strombedarf, Netzteil 15 x 0,4 = 6 W. Das ist eine Abweichung von -50%. Das verträgt kein Bauteil auf Dauer, selbst wenn wir davon ausgehen, dass der Router diese maximale Leistung nur kurzzeitig in speziellen Situationen benötigt. Der Trafo wird recht schnell abrauchen, kurzfristig kann er das vielleicht noch liefern, aber er wird dann überhitzen oder eine Temperatursicherung auslösen oder im schlimmsten Fall die Bude abfackeln und zwar dann, wenn du gerade beim Ostereier suchen bist. Dein Router kommt ob der unpassenden Spannung auch unter Stress und wird dank der höheren Spannung eine höhere Verlustleistung = Wärme produzieren, was einer verkürzten Lebensdauer und erhöhter Fehlerrate entspricht. Wenn die Spannung zeitweise zusammenbricht wegen Überlastung wird das die Funktion des Routers ebenfalls beeinträchtigen, zumal digitale Chips auf stabile Spannungsversorgung angewiesen sind. Da hilft nichts, ein passendes Netzteil muss her und ich würde mir wegen einem 15 Euro Netzteil nicht den Router gefährden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:53, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ich würd mal Tippen, das auf Grund der wesentlich geringeren Leistung des 15V Netzteils (die Hälfte) dieses wohl Schlapp machen wird. Ich denke der Router wird die 15V weckstecken. --Jogo.obb (Diskussion) 15:29, 7. Apr. 2012 (CEST)
Okay, danke für die Informationen! Ein neues Netzteil ist bestellt. :) -- Nyan ∗ Dog ! 13:36, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nyan ∗ Dog ! 13:36, 8. Apr. 2012 (CEST)
Militärische Einheiten nach Sprache
Mich interessiert, ob es heute noch militärische Einheiten bei einer Streitkraft gibt, bei denen nur Sprachen zusammengefaßt sind. Ich kenne nur die Schweizergarde mit deutschen und mit allen anderen Sprechern. Ich vermute Mal, dass es zudem in der Schweizer Armee Sprachprobleme gibt (wer kann schon 4 Sprachen), sodaß Einheiten nach Sprache existieren müßten. --77.4.46.56 00:56, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Militär heisst eigentlich Standardisierung auf bestimmte Vorgänge - und nicht Instruktionen in N verschiedenen Sprachen. Selbst bei der indischen oder chinesischen Armee nichts in der Richtung gefunden, aber es gibt durchaus andere Elemente, die eine bestimmte Gruppenbildung in Militärverbänden "sinnvoll" erscheinen lassen. GEEZERnil nisi bene 08:34, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Vielleicht die Kanadische Armee? Oder wie sieht es bei der Deutsch-Französische Brigade aus? --Pilettes (Diskussion) 08:38, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Canada: "Our mental processes connected with words tend to follow the structure of the language we're thinking in. We can't use our minds at full capacity unless we have some idea of how much of what we think we're thinking is really thought, and how much is just familiar words running along their own familiar tracks. You learn to think better from linguistic conflict, from bouncing one language off another." Wird durch Studien bestätigt... GEEZERnil nisi bene 08:48, 5. Apr. 2012 (CEST)
- DF-Brigade: Englisch ... hehehe! Interessant auch die Benennung - deutsch: Deutsch<=>französische Brigade; französisch: Brigade franco<=>allemande. GEEZERnil nisi bene 08:55, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Vielleicht die Kanadische Armee? Oder wie sieht es bei der Deutsch-Französische Brigade aus? --Pilettes (Diskussion) 08:38, 5. Apr. 2012 (CEST)
Für die Schweiz gibt es hier eine Magisterarbeit zum Thema "Sprachprobleme in der Armee". Ist aber in einer schwer verständlichen Sprache geschrieben... --Rudolph Buch (Diskussion) 11:39, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Belgien hat verschiedensprachige Truppen: Belgische Streitkräfte --Dansker 12:15, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Die finnische Armee hat eine schwedischsprachige Brigade. --Jossi (Diskussion) 12:58, 5. Apr. 2012 (CEST)
In der Schweiz waren die Einheiten vor der Armeereform 1996 territorial organisiert, und bestanden also denke ich zum grössten Teil aus Leuten aus dem jeweiligen Kanton. Damit waren die Einheiten de fakto nach Sprachgruppen organisiert, weil die meisten Kantone ja einsprachig sind. Extra so geregelt war das aber nicht. Für die Rätoromanen wurde zwischen 1988 und 1992 immerhin versucht, rein romanischsprachige Einheiten zu schaffen, anstatt die Romanen einfach mit den deutsch- und italienischsprachigen Bündnern zusammenzutun. Weil es aber nicht genug romanischsprachige Unteroffiziere gab, wurde das Projekt wieder aufgegeben. Seit der Armeereform von 1996 sind die Einheiten aber geographisch gemischt, das heisst, sie bestehen aus Leuten aus verschiedenen Kantonen (ein Schweizer wird das besser erklären können). Wie in der oben verlinkten Masterarbeit beschrieben, gibt es aber keine genaue Regelung zur Frage der Sprachgruppen und die Armee unternimmt auch kaum was, um z.B. die Offiziere sprachlich vorzubereiten. Theoretisch sind eben Deutsch, Französisch und Italienisch (Rätoromanisch seit 1995 nicht mehr) offizielle Sprachen der Armee, in der Praxis versucht man eben irgendwie zu kommunizieren. In der Arbeit wird zum Beispiel beschrieben, wie sich französischsprachige Rekruten durchwursteln, indem sie sich die Befehle von jemanden der Deutsch versteht, übersetzen lassen (35%), einfach abwarten, was die anderen tun (27%), gar nichts tun und abwarten (15%), oder den Vorgesetzen darum bitten, in einer anderen Sprache zu wiederholen (14%). Und gerade mal 7% geben an, die Befehle immer zu verstehen und 2% übersetzen auch für die anderen. --Terfili (Diskussion) 13:22, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Historisch: Die Ritchie Boys mußten Deutsch als Muttersprache haben. --84.191.144.121 15:54, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Nicht ganz so, aber auch historisch: Mir hat ein (ehrlicher) Schweizer, der vor ein paar Jahren altershalber ausgeschieden ist, erzählt, dass die Soldaten oft aus allgemeiner Militär-Unlust die jeweilige Anderssprachigkeit der erteilten Befehle gern zum Anlass dafür nahmen, einfach nichts zu tun, rumzustehen und dem unverständlich befehlenden Unter- oder Offizier etwa soviel Aufmerksamkeit zu schenken wie einem Baum drei Wälder weiter. Weil er ja nichts Verständliches gesagt hatte! Kirschschorle (Diskussion) 16:56, 5. Apr. 2012 (CEST)
Da wird Kirschorle wohl recht haben. Grundsätzlich wird eine Sprache geführt. Sonst wären Multinationale Verbände, oder sogar die Nato, handlungsunfähig. Man stelle sich vor, Nato-Einsatz, wie etwa in Lybien, und Befehle multinationaler Streitkräfte, die sofort umgesetzt werden müssten, müssten erst in 5 Sprachen übersetzt werden. Kommandosprache ist da englisch. Bei der Bundeswehr ist es deutsch - na klar, sagt jetzt ein jeder ist ja logisch - das wir aber auch Minderheiten wie Dänen oder Sorben haben veranlasst niemanden, Befehle in der sorbischen oder dänischen Sprache zu verfassen weil die Kompanie/Bataillon X nur aus Sorben oder Dänen besteht. Bei Armeen wie etwa der russischen oder chinesischen oder indischen ist es die jeweilige Amtssprache. Bei der Legion Etrangere ist es französisch - eigentlich auch logisch. Dort wird jedem neuen Rekruten und wenn er aus Hintertupfistan an der Schnellen Primel ist im Brachialverfahren französisch beigebracht, so dass er in der Lage ist Befehlen folge leisten zu können (Die Legion geht dabei davon aus, das 500 Worte genügen um die üblichen Befehle zu verstehen.). Die Schweizer Garde hat ebenfalls eine Kommandosprache und das ist aus naheliegenden Gründen deutsch. Das liegt schon allein an den Aufnahmemodalitäten für die Schweizer Garde. --Ironhoof (Diskussion) 18:55, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Nur zur Sicherheit:
- Kirschschorle mit zwei "sch"...
- Mein Informant war nicht in der Schweizergarde, sondern in der Schweizer Armee. Und die beiden Sprachen, die es dort jeweils Etlichen ermöglichten, nichts verstehen zu können und deshalb nichts tun zu müssen, waren die deutsche und die französische. Kirschschorle (Diskussion) 20:13, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Gerade noch festgestellt: In der von mir oben verlinkten Brigade der finnischen Steitkräfte läuft zwar die Ausbildung auf Schwedisch, Kommandosprache ist aber Finnisch. Was Ironhoofs Aussagen bestätigt. --Jossi (Diskussion) 13:28, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ich denke, man muss unterscheiden zwischen Einheiten, die explizit und mit Absicht aus einer bestimmten Sprachgruppe gebildet werden, und dem, was die Leute tatsächlich machen, wenn sie alle oder mehrheitlich eine Sprache sprechen. Ich kenne im Schweizer Greyerzbezirk zum Beispiel jemanden, der erzählt hat, als Unteroffizier im Greyerzer Patois (also Frankoprovenzalisch) kommandiert zu haben, weil die gesamte Mannschaft aus der Gegend kam und Patois konnte. Damals war der Patois sogar noch z.B. an den Schulen verboten, geschweige denn offizielle Militärsprache. Ähnlich lief es früher mit dem Rätoromanischen: es gab zwar ausser 1988-1992 keine explizit rätoromanischen Einheiten, aber wenn die Einheit aus Romanen bestand, war Romanisch durchaus Kommandosprache. Das hing dann eben davon ab, ob die Offiziere sich die Mühe gemacht haben, die romanischen Begriffe herauszufinden oder lieber gleich Deutsch gesprochen haben, weil sie da schon alle Wörter kannten, aus welchen Regionen die Romanen kamen und ob Surselver und Engadiner den jeweils anderen Dialekt verstehen wollten oder nicht, oder ob doch noch 2-3 Deutschsprachige dabei waren, auf die dann Rücksicht genommen wurde. Also so pauschal, dass es "niemanden dazu veranlasst" Befehle in der jeweiligen Sprache auszugeben, wenn eine Einheit ganz aus einer Sprachminderheit besteht, würde ich das nicht sagen. Wäre sehr interessant, was passiert, falls es in der Bundeswehr tatsächlich eine Einheit gibt oder mal gab, die nur aus Dänen oder Sorben besteht. --Terfili (Diskussion) 15:35, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Grundsätzlich ist den Ausführungen von Ironhoof zuzustimmen. In Belgien ist es jedoch tatsächlich so, das es aufgrund des Sprachenstreites französischsprachige und flämischsprachige Einheiten gibt. Die jeweilige Sprache ist in diesem Land eine heilige Kuh, und meist weigern sich Wallonen flämsich zu sprechen, auch wenn sie es beherrschen. Ich habe es persönlich erlebt, das sich ein wallonischer und ein flämischer Soldat untereinander auf englisch verständigt haben. Dieser Sturheit kann man auch außerhalb der Armee bei Behörden, Krankenhäusern und der Post erleben - wenn man in der falschen Sprache anfragt, guckt man in die Röhre. Den Streitigkeiten geht man in den Streitkräften aus dem Weg, indem man eben getrenntsprachige Einheiten aufstellt. Für die deutschsprachigen Belgier reicht es mittlerweile aber nicht mehr zu einer eigenen Einheit. ----sambaldjoroek (Diskussion) 18:49, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ich denke, man muss unterscheiden zwischen Einheiten, die explizit und mit Absicht aus einer bestimmten Sprachgruppe gebildet werden, und dem, was die Leute tatsächlich machen, wenn sie alle oder mehrheitlich eine Sprache sprechen. Ich kenne im Schweizer Greyerzbezirk zum Beispiel jemanden, der erzählt hat, als Unteroffizier im Greyerzer Patois (also Frankoprovenzalisch) kommandiert zu haben, weil die gesamte Mannschaft aus der Gegend kam und Patois konnte. Damals war der Patois sogar noch z.B. an den Schulen verboten, geschweige denn offizielle Militärsprache. Ähnlich lief es früher mit dem Rätoromanischen: es gab zwar ausser 1988-1992 keine explizit rätoromanischen Einheiten, aber wenn die Einheit aus Romanen bestand, war Romanisch durchaus Kommandosprache. Das hing dann eben davon ab, ob die Offiziere sich die Mühe gemacht haben, die romanischen Begriffe herauszufinden oder lieber gleich Deutsch gesprochen haben, weil sie da schon alle Wörter kannten, aus welchen Regionen die Romanen kamen und ob Surselver und Engadiner den jeweils anderen Dialekt verstehen wollten oder nicht, oder ob doch noch 2-3 Deutschsprachige dabei waren, auf die dann Rücksicht genommen wurde. Also so pauschal, dass es "niemanden dazu veranlasst" Befehle in der jeweiligen Sprache auszugeben, wenn eine Einheit ganz aus einer Sprachminderheit besteht, würde ich das nicht sagen. Wäre sehr interessant, was passiert, falls es in der Bundeswehr tatsächlich eine Einheit gibt oder mal gab, die nur aus Dänen oder Sorben besteht. --Terfili (Diskussion) 15:35, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Gerade noch festgestellt: In der von mir oben verlinkten Brigade der finnischen Steitkräfte läuft zwar die Ausbildung auf Schwedisch, Kommandosprache ist aber Finnisch. Was Ironhoofs Aussagen bestätigt. --Jossi (Diskussion) 13:28, 7. Apr. 2012 (CEST)
Excel 2007, englische Version, Unterschiedlich grosse Zelleninhalte trennen
Ich habe in einer Zelle Text und Zahlen stehen (z.B. Harte Landung 05-51-02)Der Zahlenwert steht immer rechts und ist gleich gross (in diesem Fall 8 Zeichen) der Textteil ist immer links vom Zahlenwert, aber immer unterschiedlich gross. Ich möchte den Gemischten Zellenwert in zwei unterschiedlichen Zellen darstellen.Den Zahlenwert kann ich herausfilten (=right(A1;8)*1), da er immer gleich gross ist. Mit den unterschiedlichen Textgrössen komme ich leider nicht klar. Wie heist die konkrete Formel hierfür
Danke Rotkäppchen, funktioniert prima :) (nicht signierter Beitrag von 217.233.17.194 (Diskussion) 20:39, 7. Apr. 2012 (CEST))
--217.233.7.167 21:58, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Das machst Du z.B. mit
=MID(A1;1;LEN(A1)-8)
. --Rôtkæppchen68 22:09, 6. Apr. 2012 (CEST)
Knesset-Wahl
Wann ist die nächste Knesset-Wahl?
Gibt es hier eine Seite wo man die internationalen Termine der nächsten Parlament-/Präsidentschaftswahlen nachschauen kann? --Junior zanett1 (Diskussion) 23:46, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Wahlen 2012, Wahlen 2013 (Wahl der (?) nächsten Knesset voraussichtlich Okt 2013) --MichaelFleischhacker Disku 00:13, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Die Knesset, also war "Wahl der Knesset" richtig. --Snevern 08:42, 7. Apr. 2012 (CEST)
Wie lange brüten Krähen?
Wie lange dauert es bei Krähen vom Nestbau/Eierlegen bis die Jungen schlüpfen, und wie lange dauert es vom Schlüpfen dann noch, bis sie fliegen? Sind sie mit dem ersten Ausflug gleich weg oder bleiben sie dann noch eine Weile beim Nest? (Nicht für einen Artikel, nur weil sie vor meinem Fenster brüten. Leider sehe ich nicht ins Nest hinein (nur hören werde ich sie, wenn sie geschlüpft sind), aber vielleicht schaffe ich es ja, ein Foto zu machen, wenn die Jungen ausfliegen.) Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 07:07, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Falls du die Saatkrähe meinst, siehe Saatkrähe#Fortpflanzung und Brut, oder hier unter Fortpflanzung. --188.23.232.161 07:35, 7. Apr. 2012 (CEST)
- hallo, das ist verschieden und kommt auf die art an, aber wahrscheinlich wird es sich um eine Aaskrähe (Corvus corone) oder um eine Nebelkrähe (C. cornix) bzw. um Hybride zwischen beiden handeln. (wenn sie ganz schwarz sind, ist's mehrheitlich eine Aaskrähe, wenn die Rücken und Bauchpartien grau sind, dann ist's mehrheitlich eine Nebelkrähe.) die beiden sind so nahe verwandt, dass sie mischpaare bilden. die eier werden vom weibchen zwischen 17 und 19 tagen bebrütet (leicht wetterabhängig) - fest zu brüten beginnt das weibchen mit dem vorletzten ei, vorher schützt sie das gelege nur vor zu starkem auskühlen. die jungen verlassen das nest nach dem 32 bis zum 36 tag. (wieder wetterabhängig, abhängig vom nahrungsangebot und der größe des geleges). die jungen werden danach noch mindestens 5 wochen von den eltern versorgt. erst im sommer bis frühherbst löst sich der familienverband völlig auf. allerdings verlässt die familie nach dem ausfliegen der jungen die unmittelbare nestungebung. (saatkrähe kommt wohl nicht in frage, denn die ist ein kolonienbrüter) liebe grüße Ulrich prokop (Diskussion) 07:49, 7. Apr. 2012 (CEST)
- sehe gerade, dass du aus penzing kommst, könnte sein, dass sich dort eine kleine Saatkrähenkolonie befindet (zumindest sind auf der Baumgartner Höhe die individuenstärksten winterschlafgesellschaften von saatkrähen in wien) wenns also eine große, reinschwarze krähe mit auffallender weißlicher schnabelbasis ist, dann wärs eine saatkrähe. die brut und nestlingszeiten sind unwesentlich kürzer als bei der Aaskrähe. nach dem ausfliegen bleiben sie für fünf, sechs wochen in der kolonie und schließen sich dann zu jugendgruppen zusammen. gruß Ulrich prokop (Diskussion) 08:29, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Danke für Eure Antworten! Ja, Ulrich, die gehören zu der Saatkrähenkolonie, die hier zwischen Steinhof und, soviel ich weiß, dem Atzgersdorfer Friedhof ihre Kreise ziehen. Als klein würde ich die Kolonie aber nicht bezeichnen ... ;-) Liebe Grüße und frohe Ostern! --Haeferl (Diskussion) 15:19, 7. Apr. 2012 (CEST)
- ja, war schon sehr lange nicht mehr in der gegend, trotzdem ist mir von einer großen brutkolonie in wien nichts bekannt. (bis mitte der 90er jahre gab es jedenfalls kein brutvorkommen der saatkrähe in wien) es überwintern allerdings einige 10 000 in diesem gebiet, die müssten aber schon längst abgezogen sein. vielleicht kannst du mal ein paar fotos machen, würde mich sehr interessieren. grüße Ulrich prokop (Diskussion) 16:03, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Groß ist natürlich relativ und ich hab keinen Vergleich, es bleiben aber (zumindest in den letzten Jahren) viele auch über den Sommer da. Ich bin mir nicht hundert-, sondern nur ca. neunzigprozentig sicher, daß es Saatkrähen sind, aber das nicht, weil sie in Wien nicht brüten würden, sondern weil ich ringsum keine anderen Nester sehe. Sie brüten in einem hohen Tannenbaum, der vor drei Jahren oben abgeschnitten wurde, wodurch die nachgewachsenen Äste jetzt eine richtige Schüssel ergeben, in der das Nest gut liegt. Die nähesten anderen höheren Bäume (in Bodennähe würden sie da wohl nicht brüten, da es in den Gärten Katzen und einen Hund gibt) sind mindestens zwanzig bis dreißig Meter entfernt. Daß es aber in Wien tatsächlich brütende Saatkrähen gibt, hat voriges Jahr auch ein Kollege von Panoramio an einer Kreuzung in Aspern eingefangen. Ich werde aber versuchen, sie zu fotografieren, sobald das Wetter wieder schöner ist. Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 21:06, 7. Apr. 2012 (CEST)
- ja, das ist eine kleine saatkrähenkolonie. wie, gesagt, ich bin seit meinem umzug an den bodensee mit den ostösterreichischen bestandverhältnissen nicht mehr vertraut. es kann aber sicher nicht schwer sein, die altvögel zu bestimmen. einzelbruten sind bei dieser art zwar selten, kommen aber vor. ich hoffe doch, nochmal von dir zu hören - es interessiert mich, was du da beobachtest. hier schneit es in dichten flocken - happy easter!Ulrich prokop (Diskussion) 07:24, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Groß ist natürlich relativ und ich hab keinen Vergleich, es bleiben aber (zumindest in den letzten Jahren) viele auch über den Sommer da. Ich bin mir nicht hundert-, sondern nur ca. neunzigprozentig sicher, daß es Saatkrähen sind, aber das nicht, weil sie in Wien nicht brüten würden, sondern weil ich ringsum keine anderen Nester sehe. Sie brüten in einem hohen Tannenbaum, der vor drei Jahren oben abgeschnitten wurde, wodurch die nachgewachsenen Äste jetzt eine richtige Schüssel ergeben, in der das Nest gut liegt. Die nähesten anderen höheren Bäume (in Bodennähe würden sie da wohl nicht brüten, da es in den Gärten Katzen und einen Hund gibt) sind mindestens zwanzig bis dreißig Meter entfernt. Daß es aber in Wien tatsächlich brütende Saatkrähen gibt, hat voriges Jahr auch ein Kollege von Panoramio an einer Kreuzung in Aspern eingefangen. Ich werde aber versuchen, sie zu fotografieren, sobald das Wetter wieder schöner ist. Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 21:06, 7. Apr. 2012 (CEST)
- ja, war schon sehr lange nicht mehr in der gegend, trotzdem ist mir von einer großen brutkolonie in wien nichts bekannt. (bis mitte der 90er jahre gab es jedenfalls kein brutvorkommen der saatkrähe in wien) es überwintern allerdings einige 10 000 in diesem gebiet, die müssten aber schon längst abgezogen sein. vielleicht kannst du mal ein paar fotos machen, würde mich sehr interessieren. grüße Ulrich prokop (Diskussion) 16:03, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Danke für Eure Antworten! Ja, Ulrich, die gehören zu der Saatkrähenkolonie, die hier zwischen Steinhof und, soviel ich weiß, dem Atzgersdorfer Friedhof ihre Kreise ziehen. Als klein würde ich die Kolonie aber nicht bezeichnen ... ;-) Liebe Grüße und frohe Ostern! --Haeferl (Diskussion) 15:19, 7. Apr. 2012 (CEST)
- sehe gerade, dass du aus penzing kommst, könnte sein, dass sich dort eine kleine Saatkrähenkolonie befindet (zumindest sind auf der Baumgartner Höhe die individuenstärksten winterschlafgesellschaften von saatkrähen in wien) wenns also eine große, reinschwarze krähe mit auffallender weißlicher schnabelbasis ist, dann wärs eine saatkrähe. die brut und nestlingszeiten sind unwesentlich kürzer als bei der Aaskrähe. nach dem ausfliegen bleiben sie für fünf, sechs wochen in der kolonie und schließen sich dann zu jugendgruppen zusammen. gruß Ulrich prokop (Diskussion) 08:29, 7. Apr. 2012 (CEST)
- hallo, das ist verschieden und kommt auf die art an, aber wahrscheinlich wird es sich um eine Aaskrähe (Corvus corone) oder um eine Nebelkrähe (C. cornix) bzw. um Hybride zwischen beiden handeln. (wenn sie ganz schwarz sind, ist's mehrheitlich eine Aaskrähe, wenn die Rücken und Bauchpartien grau sind, dann ist's mehrheitlich eine Nebelkrähe.) die beiden sind so nahe verwandt, dass sie mischpaare bilden. die eier werden vom weibchen zwischen 17 und 19 tagen bebrütet (leicht wetterabhängig) - fest zu brüten beginnt das weibchen mit dem vorletzten ei, vorher schützt sie das gelege nur vor zu starkem auskühlen. die jungen verlassen das nest nach dem 32 bis zum 36 tag. (wieder wetterabhängig, abhängig vom nahrungsangebot und der größe des geleges). die jungen werden danach noch mindestens 5 wochen von den eltern versorgt. erst im sommer bis frühherbst löst sich der familienverband völlig auf. allerdings verlässt die familie nach dem ausfliegen der jungen die unmittelbare nestungebung. (saatkrähe kommt wohl nicht in frage, denn die ist ein kolonienbrüter) liebe grüße Ulrich prokop (Diskussion) 07:49, 7. Apr. 2012 (CEST)
Krähen 2
Hallo! Soweit ich weiß, können sich Vertreter einer Gattung fortpflanzen (Töwe, Liger). Raben und Krähen werden ja nun auch schon seit Jahrtausenden von Menschen in Gefangenschaft gehalten. Gibt es dort oder in freier Natur ähnliche Kombinationen? Also zB. Kolkrabe und Nebelkrähe?Oliver S.Y. (Diskussion) 13:09, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ich verkneife mir ein Wortspiel zu Vögeln, aber --> Google --> hybrids raven crow <-- plenty! (auch Elstern mischen mit...) GEEZERnil nisi bene 13:20, 7. Apr. 2012 (CEST)
- falsch, Vertreter einer Art können sich untereinander fortpflanzen, nicht die einer Gattung (bis auf wenige Ausnahmen). -- Doc Taxon @ Discussion 16:33, 7. Apr. 2012 (CEST)
- bist eher du, der da ziemlich falsch liegt, zumindest in bezug auf die avifauna. wirf mal einen blick in das Handbook of Avian Hybrids of the World oder schau mal kurz diese krähen-seite an. da findest du einige gute arten, nicht nur die etwas wackeligen wie Nebelkrähe, Rabenkrähe, Schildrabe oder Somalirabe. Ulrich prokop (Diskussion) 19:44, 7. Apr. 2012 (CEST)
- dabei kämen dann aber nur Bastarde raus, Hybride halt - während Nachkommen verschiedener Unterarten nicht zu den Hybriden zählen. -- Doc Taxon @ Discussion 20:06, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Du hast aber meine Frage schon gelesen? Das mit den Hybriden ala Töwe, Liger oder Maultier ist mir schon klar. Ich kenn nur keine Bezeichnung oder Beschreibung für solche Gattungshybriden beiden Schwarzen Vögeln. Und für Bird hybrid bei en:WP gibts hier noch kein Gegenstück.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:41, 7. Apr. 2012 (CEST)
- @ taxon:
das ist auch völliger unsinn,aber darum gings doch in der fragestellung gar nicht: es wurde gefragt, ob sich unterschiedliche arten innerhalb einer gattung fortpflanzen können. nicht, ob diese nachkommen bastarde im darwinschen sinn seien. ich fürchte wirklich, dein wissensstand bezieht sich auf diesen beitrag. 20:51, 7. Apr. 2012 (CEST) (ohne Name signierter Beitrag von Ulrich prokop (Diskussion | Beiträge))- @Oliver S.Y. (Diskussion) um meine beteiligung hier abzuschließen und deine frage - sollte ich sie richtig verstanden haben - zu beantworten, folgendes brainstorming: hybridisierung kommt in sehr vielen vogelfamilien vor. (was ich weiß besonders häufig unter anderem bei Gänsevögel und Papageien.) sehr häufig vermischen sich unterarten, weniger häufig arten und gelegentlich auch arten unterschiedlicher gattungen. räumliche und genetische nähe, ähnliche habitatsansprüche und ernährungsgewohnheiten sowie ähnliche größe sind die wesentlichsten voraussetzungen für das entstehen natürlicher hybride. demzufolge werden in der natur hybride vor allem in den überlappungszonen nahe verwandter unterarten, arten und gelegentlich auch gattungen beobachtet. die meisten brutversuche zwischen unterschiedlichen arten dürften wohl erfolglos bleiben, gelegentlich entstehen jedoch in der regel farblich und habituell intermediäre nachkommen, die ihrerseits fertil sein können. (ganz problematisch zum beispiel für einige falkenarten, in die durch entflogene beizfalken blutlinien aus hybridzuchten kommen). bei den krähen sind vor allem viele arten der gattung corvus sehr nahe beisammen, sodass es in den berührungszonen zu vermischungen kommt. namen hab ich jetzt keine, bei den hühnervögeln würd mir auf die schnelle das rackelhuhn einfallen. schönen gruß Ulrich prokop (Diskussion) 10:30, 8. Apr. 2012 (CEST)
- @ taxon:
- Du hast aber meine Frage schon gelesen? Das mit den Hybriden ala Töwe, Liger oder Maultier ist mir schon klar. Ich kenn nur keine Bezeichnung oder Beschreibung für solche Gattungshybriden beiden Schwarzen Vögeln. Und für Bird hybrid bei en:WP gibts hier noch kein Gegenstück.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:41, 7. Apr. 2012 (CEST)
- falsch, Vertreter einer Art können sich untereinander fortpflanzen, nicht die einer Gattung (bis auf wenige Ausnahmen). -- Doc Taxon @ Discussion 16:33, 7. Apr. 2012 (CEST)
Wandschrift...
Habe da ein kleines Problem mit einer Wandschrift. Einen Teil habe ich schon:
- Ansicht des
- oberen französischen Lagers, welches hier,
- anno 1800, den 14ten Mai errichtet u. bezo
- gen am 12 Juli schon wieder verlaßen
- wurde.
.-.-
- Die Manschaft XXXX aus unregulierten Truppen
- größtentheils aus der Provinz Vendie entstamend.
Vielleicht kriegt ihr ja heraus, was da in dem unterem Teil steht. Hier die zwei Bilder: 1; 2
Zudem weiß ich nicht, welche Provinz wirklich gemeint ist. Vielleicht kommt einer auch noch darauf. Danke! 77.4.163.60 00:30, 8. Apr. 2012 (CEST)
- XXXX = bestand? Sonst ist doch alles da oder? --Pilettes (Diskussion) 00:39, 8. Apr. 2012 (CEST)
- (BK) Die Man̄ſchaft beſtand aus unregulierten Truppen größtentheils aus der Provinz Vendée abſtamend
n mit Makron hab ich leider nicht.--Rôtkæppchen68 00:42, 8. Apr. 2012 (CEST)- ich lese in Zeile 4: am 12ten Juli aber wieder verlaßen wurde. Also aber statt schon. --El bes (Diskussion) 01:00, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Merci, habe es gleich in den Artikel eingearbeitet. 77.4.163.60 01:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Statt "verlaßen" gehört da "verlassen" hin - es ist kein scharfes, sondern es sind zwei verschiedene s (früher hatte man ja mehr davon): Das erste ist wie jenes in "Ansicht" bzw. wie in "französischen", das zweite ist identisch mit dem am Ende von "Lagers". Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 01:29, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Darüber, ob bei verlaßen und größtentheils jetzt ſs oder ß steht, ließe sich streiten. Das ß kann auch als ſs-Ligatur aufgefasst werden. --Rôtkæppchen68 01:59, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Siehe auch Diskussion:Franzosenbauer. --Rôtkæppchen68 02:11, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ich kenn mich mit alten typografischen Zeichen nicht aus, daher schlagt euch ruhig die Köpfe ein. ;) Immerhin gut, dass ich hier nachgefragt habe. Sonst hätte ich es falsch in den Artikel eingefügt. 77.4.163.60 02:21, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Statt "verlaßen" gehört da "verlassen" hin - es ist kein scharfes, sondern es sind zwei verschiedene s (früher hatte man ja mehr davon): Das erste ist wie jenes in "Ansicht" bzw. wie in "französischen", das zweite ist identisch mit dem am Ende von "Lagers". Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 01:29, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Merci, habe es gleich in den Artikel eingearbeitet. 77.4.163.60 01:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
- ich lese in Zeile 4: am 12ten Juli aber wieder verlaßen wurde. Also aber statt schon. --El bes (Diskussion) 01:00, 8. Apr. 2012 (CEST)
WK II - wo reparierte Japan seine Flugzeuge?
Mich interessiert, ob und wo Japan Flugzeuge reparieren konnte. Die Schiffe mussten bei größeren Schäden ja in den Heimathafen zurücklaufen, oder zumindest zur nächsten größeren Werft, was in etwa aufs selbe raus lief(?). War das bei Flugzeugen einfacher, oder schlicht nicht relevant? Wurde, insbesondere in den südöstlichen Eroberungen, etwa Niederländisch Indien oder Rabaul, dafür Infrastruktur vorgefunden oder aufgebaut? Konnte man auf den Flugzeugträgern alle Reparaturen durchführen? Landebahnen auch für die größten Bomber konnte man ja offenbar relativ leicht bauen? --92.202.106.212 01:13, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Die Basis in Rabaul war so gigantisch, dass sie praktisch vollkommen autonom war. Sie wurde auch nie besiegt, sondern wurde bis zum Tag der Kapitulation nicht erobert. Ich denke schon, dass dort auch Hangars mit Werkstätten waren. Schäden an Flugzeugen sind ja auch viel leichter zu reparieren, vorausgesetzt die Ersatzteile sind vorhanden. Diese wiederum wurden natürlich nur in den industriellen Zentren in Japan selbst produziert. Langfristig wäre deshalb auch Rabaul der technische Nachschub ausgegangen, vorher aber wahrscheinlich schon der Treibstoff. --El bes (Diskussion) 02:24, 8. Apr. 2012 (CEST)
Wikipedia Belgien
Sagt mal, bin ich vernagelt oder gibt es keine belgische Wikipediaschwester? --Dansker 18:59, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Naja, eine belgische ja sowieso nicht, denn Amtssprachen sind ja Niederländisch, Französisch und Deutsch. Interessant wäre nur, ob es eine wallonische gibt. -- Hepha! ± ion? 19:01, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Nchtrag: wallonische Wikipedia? -- Hepha! ± ion? 19:03, 4. Apr. 2012 (CEST)
- (BK2)Nun Ja, es gibt eine Französische 8fr: und eine Niederländisch/Flämische Wikipedia :nl . Belgisch ist nun mal keine Sprache. --Bobo11 (Diskussion) 19:03, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Wallonisch, Flämisch. -- Liliana • 19:07, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Und: Wikimedia Belgien -- Liliana • 19:10, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Und noch eine belgische Wikipediaschwester: Emmanuelle Cinquin. --91.50.50.195 02:29, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Danke! Gruss --Dansker 19:12, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Und noch eine lächelnde traurige belgische Wikipediaschwester. --Grip99 01:19, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Wallonisch, Flämisch. -- Liliana • 19:07, 4. Apr. 2012 (CEST)
Was ist be.wikipedia.org? --84.62.204.235 18:35, 6. Apr. 2012 (CEST)
Es wurde mal behauptet, das es nur einen Belgier gäbe. Den König. Alle anderen sind Flamen und Wallonen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 00:36, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe mal gehört, in Belgien gibt es Flamen, die sprechen flämisch, Wallonen, die sprechen wallonisch, und Belgier, die sprechen deutsch. --MannMaus 15:42, 9. Apr. 2012 (CEST)
Feuer in einem Atomreaktor in der Normandie?
Wurde gerade im Lokalradio gemeldet, online ist nichts darüber zu finden. War das eine Ente oder hat jemand Infos? --91.56.183.201 18:02, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Also nichts im internt gefunden, wie würdes du das nennen [18] gruss--Conan174 (Diskussion) 18:08, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Hier. --stfn (Diskussion) 18:09, 5. Apr. 2012 (CEST)
- (2xBK) Keine Ente, aber auch nix Schlimmes passiert. -- Felix König ✉ 18:10, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Na ich weiß nicht. Dass "nix Schlimmes passiert" sei, haben die Japaner über Fukushima auch gesagt. Und in Wirklichkeit sind da alle gestorben. --Freund des Atoms (Diskussion) 19:35, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Dass ein binnen Minuten gelöschtes Brändchen im nicht-nuklearen Teil eines Reaktors, verursacht durch ein Ölleck, nicht mit monatelang andauernden Kernschmelzen und Wasserstoffexplosionen in vier Reaktoren, verursacht durch ein Erdbeben mit anschließendem Tsunami, zu vergleichen ist, steht fest und lohnt nicht der Diskussion. -- Felix König ✉ 20:17, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Dein Wort in Gottes Nase... --Freund des Atoms (Diskussion) 20:19, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Dass ein binnen Minuten gelöschtes Brändchen im nicht-nuklearen Teil eines Reaktors, verursacht durch ein Ölleck, nicht mit monatelang andauernden Kernschmelzen und Wasserstoffexplosionen in vier Reaktoren, verursacht durch ein Erdbeben mit anschließendem Tsunami, zu vergleichen ist, steht fest und lohnt nicht der Diskussion. -- Felix König ✉ 20:17, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Na ich weiß nicht. Dass "nix Schlimmes passiert" sei, haben die Japaner über Fukushima auch gesagt. Und in Wirklichkeit sind da alle gestorben. --Freund des Atoms (Diskussion) 19:35, 5. Apr. 2012 (CEST)
- ...und da Wikipedia ja up to date ist: Kernkraftwerk Penly#Zwischenfälle. -- Felix König ✉ 18:21, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Danke, Freund des Atoms! Endlich habe ich kapiert, warum man nichts von Todesfällen in Fukushima liest: Die sind alle tot, und deshalb kann keiner darüber berichten. Möönsch, hätt' ich auch selbst drauf kommen können. --Snevern 21:53, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Naja, "tot" ist vielleicht nicht ganz der korrekte Begriff dafür, aber zumindest totgeweiht waren sie, besonders die Arbeiter, die beim Super-Gau im AKW waren, sind alle besonders extotgeweiht, jedenfalls aus deutscher Sicht. --Freund des Atoms (Diskussion) 22:57, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, ja. Genau so ist das. Deswegen haben die Grünen auf Ihrer Homepage direkt nach dem Erdbeeben und dem Kraftwerksunfall schon mal den Toten von Fukushima gedacht. (Die 15.000 Erdbebentoten wurden allerdings nicht erwähnt). So ist sie halt, die Deutsche Sicht. Tote Japaner sind nur dann relevant, wenn es irgendwas mit Atom war. --85.180.219.234 00:10, 7. Apr. 2012 (CEST)
- In Wahrheit beweist das nur, auf welches Niveau sich Kernkraftgegner-Gegner herabbegeben (vielleicht, weil es an Argumenten mangelt?): Gegen Erdbeben und Tsunamis kann (und muss) man hierzulande nicht allzuviel tun, gegen den sorglosen Umgang mit unbeherrschbarer Technik dagegen schon.
- Aber das ist jetzt schon wieder Teil des ewigen Glaubenskrieges zwischen Atomkraftgegnern und Technikgläubigen... --Snevern 14:09, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe jedenfalls damals die Schlagzeilen gelesen, dass die Arbeiter sich dort gerade opfern, damit "Millionen weiterleben" können. Leider war deren Opfer vergeblich, denn es kam bekanntlich doch zum Supergau. Also nehme ich an, dass die Millionen auch alle noch sterben werden, genauso wie die armen Arbeiter. --Freund des Atoms (Diskussion) 14:33, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Das steht zu vermuten: Auf lange Sicht beträgt die Mortalität genau 100 %. Für das Individuum stellen sich allenfalls die Fragen, wann, wie und woran eine/r stirbt. --Zerolevel (Diskussion) 16:22, 7. Apr. 2012 (CEST)
- @Freund des Atoms: Ich hoffe sehr, du meinst das ironisch. -- Felix König ✉ 18:22, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe jedenfalls damals die Schlagzeilen gelesen, dass die Arbeiter sich dort gerade opfern, damit "Millionen weiterleben" können. Leider war deren Opfer vergeblich, denn es kam bekanntlich doch zum Supergau. Also nehme ich an, dass die Millionen auch alle noch sterben werden, genauso wie die armen Arbeiter. --Freund des Atoms (Diskussion) 14:33, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, ja. Genau so ist das. Deswegen haben die Grünen auf Ihrer Homepage direkt nach dem Erdbeeben und dem Kraftwerksunfall schon mal den Toten von Fukushima gedacht. (Die 15.000 Erdbebentoten wurden allerdings nicht erwähnt). So ist sie halt, die Deutsche Sicht. Tote Japaner sind nur dann relevant, wenn es irgendwas mit Atom war. --85.180.219.234 00:10, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Naja, "tot" ist vielleicht nicht ganz der korrekte Begriff dafür, aber zumindest totgeweiht waren sie, besonders die Arbeiter, die beim Super-Gau im AKW waren, sind alle besonders extotgeweiht, jedenfalls aus deutscher Sicht. --Freund des Atoms (Diskussion) 22:57, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Danke, Freund des Atoms! Endlich habe ich kapiert, warum man nichts von Todesfällen in Fukushima liest: Die sind alle tot, und deshalb kann keiner darüber berichten. Möönsch, hätt' ich auch selbst drauf kommen können. --Snevern 21:53, 5. Apr. 2012 (CEST)
Anlaßunabhängige Alkoholkontrollen im Arbeitsleben
In welchen Branchen (evtl. auch Ländern) ist es üblich, dass Mitarbeiter vor Arbeitsbeginn einen anlaßunabhängigen Alkoholtest machen müssen, also jeder oder Stichproben? Vielleicht bei Atomkraftwerken oder Fluglotsen? --Maliardo-1 (Diskussion) 13:34, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Hab mal gelesen, dass die "Piloten" der Moskauer Metro bei Dienstbeginn ins Röhrchen pusten müssen. --A.-J. 14:05, 7. Apr. 2012 (CEST)
- In der Binnenschifffahrt waren Alkohol- und Drogentest bei bestimmten Firmen schon Ende der 1980er Jahre üblich. -- Frila (Diskussion) 17:11, 7. Apr. 2012 (CEST)
Als ich mal als Kellner in den Semesterferien gejobbt habe ist mir das mal ein Tag nach einer "innerbetrieblichen Geburtstagsfeier" passiert. Wurde aber ein Tag vorher angekündigt, dass die, die am Tag darauf früh arbeiten müssen, sich dementsprechend zurückhalten sollen. --95.112.138.66 18:20, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Angeblich gab es bei den Chauffeuren der DDR-Regierung auch regelmäßige Alk-Kontrollen. --91.96.39.135 11:41, 8. Apr. 2012 (CEST)
- In Frankreich, Schweden, Finnland, Irland und Japan setzen viele Speditionen, Taxibetriebe, Busunternehmen, etc. Alcolock-Geräte ein, die das Anlassen des Fahrzeugs ohne eine negative Atemalkoholkontrolle unterbinden. --YMS (Diskussion) 12:50, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Angeblich gab es bei den Chauffeuren der DDR-Regierung auch regelmäßige Alk-Kontrollen. --91.96.39.135 11:41, 8. Apr. 2012 (CEST)
Frage zum Israel/Iran Konflikt
In den Medien wird ja viel darüber geschrieben, Israel hat Angst, dass Iran eine A-Bombe entwickelt und damit angegriffen wird. Deswegen jetzt die Szenarien mit Präventivangriff usw. ein Aspekt ist mir dabei jedoch unklar. Iran weiß, dass Israel eine de-facto Atommacht ist und bis an die Zähne mit neuester Waffentechnologie gerüstet ist und Iran weiß, dass Israel von den USA um jeden Preis protegiert wird. Ein nuklearer Angriff auf Israel käme für den Iran also einem Selbstmord gleich. Entweder schiesst Israel selbst nuklear zurück oder die Amis tun es. Iran muss davon ausgehen, dass sie nach einem Angriff auf Israel spätestens nach Wochen, wenn nichtn Tagen einem großen Freiluft-Parkplatz gleichgemacht werden. Und all das weiß auch unsere Presse. Warum wird der Fakt von dieser fast nie thematisiert, wenn es um das Thema geht? Oder unterliege ich da einem Denkfehler? --95.112.138.66 17:33, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ja. Ohne jetzt auf die reale Bedrohung Israels durch eine iranische Atombombe einzugehen: Ein atomarer Erstschlag Israels würde mit hoher Wahrscheinlichkeit (mutmaßliche) Atomanlagen des Iran zerstören. Der kann weder atomar noch konventionell zurückschlagen; mehr ist also für Israel weder militärisch noch politisch nützlich. Dass du in diesem Zusammenhang von Parkplatz spricht, zeigt eine Mischung von Unkenntnis und Charakterschwäche an. Wahrscheinlicher wäre allerdings ein konventioneller Angriff Israels; die Zeitungen sind voll von diesbezüglichen Szenarien. --Aalfons (Diskussion) 17:43, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Vielen Dank für deine persönlichen Angriffe und deinen Text. Leider geht der an meiner Frage vorbei. Vorliegend der öffentlichen Fakten würde ein, wie auch immer ausgerüsteter Iran, rationaler Weise Israel nie angreifen. Was ich nicht verstehe ist, dass dieser Fakt in den Medien - nach meiner Wahrnehmung - fast immer unterschlagen wird. --95.112.138.66 17:56, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Also ich denke nicht, daß es eine derartige Angriffswelle geben wird. Warum? Der Iran ist keine Insel. Er ist umgeben von engen Partnern des Westens. Und auch wenn es nicht laut ausgesprochen wird, es geht nicht nur um den Konflikt Iran-Israel. Saudi-Arabien ringt mit Iran sogar auf religiös kontärer Ebene um die Vormacht in der Region, und mit Russland und China im Norden, und Pakistan sowie Indien im Osten ist der Iran schon jetzt von 5 Atommächten umgeben, was man militärisch auch als umzingelt bezeichnen kann. Warum stellt sich niemand die Frage, ob es das Schüren des Konflikts mit Israel nicht auch einen innenpolitische Rechtfertigung für die enormen militärischen Ausgaben sein können, die in ganz andere Richtungen gehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:57, 7. Apr. 2012 (CEST)
Mal ehrlich, das ist keine Wissensfrage, sondern der Versuch, eine Diskussion anzuzetteln. --Eike (Diskussion) 18:01, 7. Apr. 2012 (CEST)
Nein, ich wünsche mir keine Diskussion. Am liebsten wäre mir eine einleuchtende Erklärung. Ich bin zuversichtlich, dass es die auch gibt. --95.112.138.66 18:16, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Halte die Prämisse "nie thematisiert" für nicht haltbar. Google => Israel Iran Konsequenzen => sowas hier. Liest man NY Times kommen da regelmässig fundiert durchdachte Szenarien - das letzte etwa vor 2 Wochen beim Besuch bei Obama. Was die Logik in der Rhetorik von Politikern angeht, denke man mal an Libyen, Irak, Syrien, Griechenland (+ weitere etwa 195 Länder). Andere Menschen wollen / können / müssen anders denken - darum haben wir doch den ganzen Mist. GEEZERnil nisi bene 18:29, 7. Apr. 2012 (CEST)
- @IP: Ist die Sache damit erledigt? Ich glaube nämlich auch, dass du nur eine Diskussion anzetteln willst... --MichaelFleischhacker Disku 18:33, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo Geezer, in deinem Link der Wirtschaftswoche kann ich keine Antwort auf meine Frage finden. Oder muss man da zwischen den Zeilen lesen? --95.112.138.66 18:35, 7. Apr. 2012 (CEST)
- @IP: Ist die Sache damit erledigt? Ich glaube nämlich auch, dass du nur eine Diskussion anzetteln willst... --MichaelFleischhacker Disku 18:33, 7. Apr. 2012 (CEST)
Wie wäre es wenn einer der "Du willst doch nur eine Diskussion anzetteln"-Schlaumeier mal seine Frage in ein, zwei verständlichen Sätzen beantwortet, anstatt sich in Allgemeinplätzen wie "google halt" oder "ofters mal in der NYTimes" zu verlieren? Ich finde es bedauerlich, dass sich der Fragesteller um seine Frage rechtfertigen muss. --Kai Jurkschat (Diskussion) 18:43, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Dann sollte der Frager seine Frage - Warum wird der Fakt von dieser fast nie thematisiert? in einem knackigen Satz konkret ausformulieren, gell? GEEZERnil nisi bene 18:56, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ich verstehe die Frage so: Warum sollte der Iran Israel atomar angreifen, wenn [hier die Begründung von 95.112.138.66] auf der Hand liegt? Diese gefahr eines Angriffes wird in den Medien breit getreten und es werden alle möglichen militärischen Expertisen zu einem Präventiv- oder Gegenschlag diskutiert, aber die Kernfrage, welche die IP stellte, bleibt offen und die Mitdiskutanten hier konnten auch keine Antwort liefern. --Kai Jurkschat (Diskussion) 19:04, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Der "Frage"-Steller spekuliert wild über strategische Optionen, erklärt seine Ergebnisse ("Parkplatz") zu Fakten, und fragt sich dann, warum seine Antworten nicht in den Medien auftauchen. Jetzt verrat du mir, wie eine sachliche, nicht spekulative und bequellte Antwort darauf aussehen sollte. Dafür müssten "die Medien" - das sind die einzigen, die es mit Sicherheit wissen können - darlegen, warum sie über etwas nicht berichten. Hältst du das für realistisch? --Eike (Diskussion) 20:52, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ich verstehe die Frage so: Warum sollte der Iran Israel atomar angreifen, wenn [hier die Begründung von 95.112.138.66] auf der Hand liegt? Diese gefahr eines Angriffes wird in den Medien breit getreten und es werden alle möglichen militärischen Expertisen zu einem Präventiv- oder Gegenschlag diskutiert, aber die Kernfrage, welche die IP stellte, bleibt offen und die Mitdiskutanten hier konnten auch keine Antwort liefern. --Kai Jurkschat (Diskussion) 19:04, 7. Apr. 2012 (CEST)
- (BK mit GG) Wie, bitte, soll man diese Frage beantworten können, ohne Verschwörungstheorien zu verbreiten? Jedenfalls handelt es sich nicht um eine Wissensfrage (siehe Intro). --Jossi (Diskussion) 18:58, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Meine strategische Einschätzung: auch wenn sie es nicht öffentlich zugeben, ist es trotzdem klar, Israel hat sowohl Präventivschlagskapazität als auch eindeutig Zweitschlagskapazität und zwar nicht nur mit der Luftwaffe, sondern auch durch ihre hochmodernen U-Boote, die übrigens von Deutschland gebaut wurden und die nuklear bestückbar sind. Das heißt auch wenn Israel weitgehend vernichtet wäre, könnten sie noch immer einen Zweitschlag machen mit den U-Booten, die vor der Küste im Mittelmeer kreuzen und für die Iraner unerreichbar sind. Das heißt Israel braucht für einen Zweitschlag gar nicht die USA bitten, sondern sie haben vollständige alleinige Handlungsfreiheit. Jetzt kommts aber: trotzdem hat Israel Angst vor einer iranischen Bombe. Warum?
- Wir in Europa denken nach wie vor in den Kategorien des Kalten Krieges. Dessen Logik kennen wir und diese Logik extrapolieren wir auf den Nahen Osten. Doch die Logik der gegenseitigen Abschreckung, der Mutual Assured Destruction (MAD) funktioniert nur wenn sich zwei rational planende Gegner gegenüberstehen. Die Sowjetunion war in dieser Beziehung der ideale Gegner, denn die Kommunisten glaubten an den historischen Materialismus. Sie wollten ihr Arbeit&Bauern-Paradies im Diesseits bauen und nur im Diesseits. Jegliche jenseitige Vorstellungen waren den Sowjetführer komplett fremd. Deshalb konnten sie nur materialistisch rational denken und unter der Voraussetzung der Mutual Assured Destruction konnten sie in ihren strategischen Planungen nur zu dem Schluss kommen, dass jeglicher Einsatz von Atomwaffen gegen die USA strategisch vollkommen sinnlos wäre. Ein amerikanischer Gegenschlag wäre so verheerend gewesen, dass von den Errungenschaften des Sozialismus nicht viel übrig geblieben wäre. Eine Sowjetunion ohne Moskau, Leningrad, Stalingrad, Kiew, Minsk, Murmansk und Archangelsk wäre undenkbar gewesen und das Projekt des Bolschewismus wäre damit vernichtet gewesen, auch wenn gleichzeitig die USA ebenfalls vernichtet gewesen wären. Bei den Führern des Iran ist man sich hingegen nicht so sicher, ob die rein nach materialistischer Logik ihre Entscheidungen treffen. In Israel gibt es die ersthafte Befürchtung, dass der Iran im vollen Bewusstsein eines iraelischen nuklearen Gegenschlags trotzdem eine etwaige Atombombe einsetzen könnte. Das klingt natürlich verrückt, doch diese Befürchtung gibt es. Vielleicht würde die iransische Führung in einem Anflug von schiitischen Opfermythos sogar die Vernichtung von Teharan, Homs, Isfahan, etc. in Kauf nehmen. Das persische Volk wäre deshalb trotzdem nicht vollkommen vernichtet, in den Kleinstädten und in den Dörfern würden schon noch genug überleben. Solche Überlegungen kann man jedenfalls nicht komplett ausschließen, bei einer mehrheitlich schiitisch-religiös denkenden Fürhungsriege. Außerdem ist Israel viel verwundbarer als es die USA jemals war. Eine Atombombe auf Tel Aviv würde genügen und der Staat Israel würde kollabieren. Der Zionismus würde sich in Luft auflösen und die überlebenden Israelis würden in Scharen aus Israel fliehen um sich wieder in eine neue Diaspora zu begeben. Bei der israelischen Jugend ist ja sowieso schon eine gewissen Konfliktmüdigkeit festzustellen und viele gehen heute schon aus Israel weg, um in Paris, London oder auch Berlin zu leben, oder natürlich in den USA, oder sonstwo. Viele wollen ein angenehmes Leben und haben gar keine Lust mehr, für den Zionismus ihr Leben zu riskieren. Wenn es dann Atombomben auf Tel Aviv regnen würde, wäre das der moralische Todesstoss. Ein paar streng gläubige Orthodoxe würden vielleicht im Land bleiben, vor allem da ja Jerusalem kaum je ein Ziel für irgend eine muslimische Atombombe sein kann. Die würden sich womöglich sogar um der Religion Willen in einen neuen Dhimmi-Status unter einer islamischen Herrschaft fügen. Mit dem ashkenasischen Zionismus Herzl'scher Fasson wär's nach einem iranischen Erstschlag aber höchst wahrscheinlich vorbei. Und genau wegen dieser Befürchtungen, dass man es vielleicht eben nicht mit einem 100% rational denkenden Gegner zu tun hat, deshalb stehen die Alarmzeichen in Israel auf dunkelrot. --El bes (Diskussion) 19:07, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Das leuchtet mir ein. Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. --Kai Jurkschat (Diskussion) 19:29, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, das trifft es genau. Der Iran würde außerdem im arabischen Raum als eine Art Held dastehen. Übrigens steigert allein die Existenz einer iranischen Bombe die Wahrscheinlichkeit, dass eine in Israel explodiert, unabhängig davon, von wem sie gelegt wird. Eine Drittpartei könnte eine Bombe in die Stadt bringen und zünden, ohne auf sich aufmerksam zu machen. Man würde den Iran verdächtigen, der vielleicht im religiösen Wahn noch die Verdächtigung annimmt. So oder so ist es überhaupt nicht gut, wenn die Bombe erstmals eingesetzt wird. 46.115.19.158 20:39, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Das leuchtet mir ein. Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. --Kai Jurkschat (Diskussion) 19:29, 7. Apr. 2012 (CEST)
- (BK) Die Frage, wie sie eingangs gestellt wurde, lautet anscheinend: Warum beschäftigt sich die Presse nicht mit der (laut IP) "Tatsache", dass ein Atomschlag des Iran gegen Israel zu einer Niederlage des Iran führen müsste? Was die Presse angeht: Wenn sie schriebe, dass ein Erstschlag des Iran wegen Aussichtslosigkeit nicht erfolgen wird, dann wäre (1) das Thema publizistisch ausgeschrieben (= erledigt), (2) die Leserschaft enttäuscht, die im Iran eine Gefahr sieht, und somit (3) die Auflage bedroht. Zum anderen: ACK El bes: Iran ist ein Flächenstaat, Israel ist klein und dadurch viel empfindlicher. Man kann auch nicht unterstellen, dass die beteiligten Politiker die Lagebeurteilung der IP teilen, da sie andere Maßstäbe anlegen. Schließlich: Man kann auch spekulieren, dass die iranische Regierung immer lauter mit dem Säbel rasselt, weil die Alternativen zu verlockend sind: Entweder es passiert nichts, dann sind Israel und die USA als Papiertiger demaskiert; oder Ahmadinedschad schafft es, Israel zu einem (konventionellen!) Erstschlag zu provozieren - dann kann er innen- und außenpolitisch mit massiver Solidarität der Muslime rechnen und auf wachsende Isolierung Israels und der USA hoffen. --Zerolevel (Diskussion) 19:37, 7. Apr. 2012 (CEST)
Vorweg, wegen der (BRD-)Presse: Die kann man ohnehin nicht mehr ernst, daher sollte man auch nicht versuchen Antworten solche Fragen in solchen Publikationen zu finden. Wer die Thematik im Netz verfolgt, der wird häufig auf die Feststellung stoßen dass der Iran gar ein Interesse hat, die Bombe einzusetzen (das entspräche dann ja dem Szenario der IP), mitunter vielleicht nicht einmal sie zu besitzen. Man sollte sich jetzt die Situation vorstellen, das der Iran die Bombe hat oder sie kurzfristig bauen könnte. Dann ist das Land in jedem Fall unangreifbar, sofern Israel überleben soll. Jetzt können sie hemmunglos Terroristen (Hisbollah vor allem, evtl auch wieder die Hamas, aber da kriselts ja grade) unterstützen, ohne dies irgendjemand wirklich stoppen könnte. Und dann kommt die Situation ins Spiel, die El Bes in seinem typischen Stil hier anspricht. Die Bedrohung für Israel wird wesentlich größer, durch verstärkten Terror und das Damoklesschwert einer A-Bombe in den Händen von Personen, die primär auf die Wiederkehr des zwöften Imam warten und denen man zumindest nicht immmer ein rein rationales Handeln erwarten kann. In ein solchen Situation kann man davon ausgehen das Israelis, die nicht unbedingt überzeugte Zionisten sind, sondern eher hedonistisch ausgerichtet sind, ihr Land verlassen. Jetzt lasse man mal fünfzig Jahre ins Land gehen, die Iraner haben es ja nicht eilig. Israel dünnt aus, wird immer arabischer... und verschwindet langsam uas der Geschichte. (Dieses Szenario hab ich, im groben zumindest, vom Leon de Winter) Andere mögen andere Szenarien bringen... die Unsicherheit von Prognosen zu sozioökonomisch-gesellschaftlich-politischen Themen ist ja bekannt.--Antemister (Diskussion) 23:42, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Sieht so aus, als wollten beide Seiten mit der Taktik der Madman-Theory operieren. Wobei man sich in der Tat bei den Persern (ähnlich wie bei den Nord-Koreanern) nicht ganz sicher sein kann, ob der Madman Taktik oder Tatsache ist. --Grip99 00:45, 8. Apr. 2012 (CEST)
- <snf> Worum gehts? Darum gehts: Das und dann das und dann das. Sicher, Ronny Edry meint zwar, "Ich glaube eigentlich nicht, dass die Kampagne die Politiker umstimmen wird. Aber wer weiß, wie weit die Kampagne noch geht." [19], aber das ist halt Hoffnung, die man nicht verlieren darf, wenn es um was geht. Es ist auch Hoffnung, daß der Iran über eine 2500 Jahre alte außenpolitische Erfahrung als Weltreich verfügt. Im Gegensatz zu anderen Weltreichen, die, obwohl sie die ganze Welt bespitzeln, keine Ahnung hatten, was es bedeutete, als am 1. Februar 1979 ein alter Mann in Mehrabad aus dem Flugzeug stieg und heute, nach mehr als 30 Jahren, offenbar noch immer keine Ahnung haben, wie man an z.B. den außenpolitischen Dumm-Tapsereien in dem sogenannten "Arabischen Frühling" (was für ein Quatsch!) erkennen kann. Es wird der Iran pauschal dämonisiert, es wird Israel pauschal dämonisiert (wo eine 5%-Hürde statt der 2%-Sperrklausel schon Wunder wirken könnte, dann würden auch nicht mehr so viele "liberale" Israelis dort abhauen), und wir sind schlecht informiert, weil es eigentlich auch keiner genau wissen will. Die sollen gefälligst so sein wie wir und Ruhe geben. Und richtig an den Dämonisierungen ist nur, daß es wohl keinen Staat (uns eingeschlossen) gibt, der nicht ordentlich Dreck am Stecken hat. Worum gehts?... </snf> --84.191.137.224 21:58, 8. Apr. 2012 (CEST)
Nachweisbarkeit
Hallo, kann Myvideo tatsächlich nachweisen, dass man ein Video oder Film, welches in mehreren Teilen aufgeteil ist, nur angeshen hat oder auch gedownloadet hat. Bei Youtube kann man meine ich ein Download nicht nachweisen, wie bei myvideo. --84.60.119.187 08:52, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn dir etwas nicht legal vorkommt, dann lass es bleiben. --Eike (Diskussion) 09:35, 8. Apr. 2012 (CEST)
Lass bloss nicht alles bleiben, nur weil es dir nicht legal vorkommt! Gesetz, Intuition, Verstand und Vernunft
haben wenig miteinander zu tun, bei den aus den Gesetzen abgeleiteten Urteilen wird es dann vollends hanebüchen.
Deutsche Gesetze werden von den falschen Leuten aus den falschen Gründen gemacht, ergo ist öfters das Richtige
verboten und das Falsche erlaubt. Stattdessen scheiss auf Legalität, informiere dich gut und mache eine
Risikoeinschätzung, so machen das alle, sogar unser Ex-Präsident..der hats allerdings nicht gut gemacht,
also machs besser! --Robin Goblin (Diskussion) 13:58, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ich möchte nur wissen ob das nachweisbar bei myvideo wäre oder nicht, wie oben beschrieben, ich will nicht wissen ob dies legal ist oder nicht legal. Ich sollte für den kleinen Bruder meiner Freundin einen disney-Film downloaden aufgeteitl in mehrere Teile bei myvide, den habe ich auf dvd gebrannt. --84.60.119.187 09:44, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Nur wenn dazu eine Downloadfunktion auf der Seite eingebaut ist lässt es sich nachweisen. Siehst du dir die Fillme an und zeichnest sie gleich auf merkt das MyVideo nicht. Der Videostream fliesst von MyVideo zu dir, die spätere Verwendung kann nicht nachgewieden werden. --Netpilots -Φ- 10:31, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Es kommt auch immer darauf an, wie Client und Server die Streaming- und/oder Downloadmöglichkeit implöementieren. Früher™ gab es für manche Videoclients die Einstellung, dass nur http-Verbindungen versucht werden sollten, um den Client auch hinter Firewalls nutzen zu können. Das Nebenprodukt dieser Einstellung war, dass die Videodatei ganz automatisch im Browsercache gelandet ist und von dort privatkopiert werden konnte. Dabei ist auf Serverseite einfach anhand der Serverlogs feststellbar, welche IP-Adresse welche Datei über http „gestreamt“ hat. Daneben gibt es Mitschnittprogramme, die einen zusätzlichen Netzwerktreiber WinPcap nutzen, der die Streamingdaten einfach nur abzweigt. Bei unverschlüsselter Übertragung lässt sich serverseitig nicht feststellen, ob ein derartiges Programm genutzt wird. --Rôtkæppchen68 10:55, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Nur wenn dazu eine Downloadfunktion auf der Seite eingebaut ist lässt es sich nachweisen. Siehst du dir die Fillme an und zeichnest sie gleich auf merkt das MyVideo nicht. Der Videostream fliesst von MyVideo zu dir, die spätere Verwendung kann nicht nachgewieden werden. --Netpilots -Φ- 10:31, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ich möchte nur wissen ob das nachweisbar bei myvideo wäre oder nicht, wie oben beschrieben, ich will nicht wissen ob dies legal ist oder nicht legal. Ich sollte für den kleinen Bruder meiner Freundin einen disney-Film downloaden aufgeteitl in mehrere Teile bei myvide, den habe ich auf dvd gebrannt. --84.60.119.187 09:44, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Es gibt auch bereits Urteile, laut denen auch die stückweise Temporärkopie während bloßen Anguckens als illegal angesehen wird, wenn bereits das "Original" illegal ist. (Zulässig sei laut Gesetzestext nur solch eine "technisch notwendige" Temporärkopie, wenn "alles andere" legal und berechtigt ist) --Hagman (Diskussion) 11:07, 8. Apr. 2012 (CEST) citation needed
- In diesem Fall ist die Quelle „offensichtlich rechtswidrig“. Egal wie 84.60.119.187 seine Kopie erstellt, ob nachweisbar oder nicht: Die Kopie ist nach den Buchstaben des Gesetzes ebenfalls rechtswidrig. Das schließt auch eine Weitergabe aus, die hier als eine vergütungspflichtige Verwertung angesehen werden kann. Der Kopienersteller macht sich also nicht nur strafbar, sondern auch gegenüber dem Rechteinhaber schadenersatzpflichtig. --79.224.251.184 11:26, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ist der Download also nun Nachweisbar oder nicht, ich verstehe die beiträge von käpchen68 und die draunter nicht. --
- Wobei man "illegal" eventuell mal genauer definieren sollte :). So ein Download ist wenn überhaupt ein Vergehen und kein Verbrechen. Und zur Frage. Damit man es nachweisen kann muss folgendes passieren. Myvideo muss deine IP dauerhaft speichern. Dein Provider muss ebenfalls dauerhaft deine IP speichern. Dann muss Myvideo auf Anordnung der Staatsanwaltschaft gezwungen werden diese Daten zu veröffentlichen. Das gleiche bei deinem Provider. Zusätzlich müssten noch Daten von Myvideo angefordert werden um nachzuweisen welche IP welchen Film angesehen hat, denn die meisten Filme auf Myvideo sind keine Kopien von Hollywoodfilmen und co. Im Anschluß könnte man dann 30 Millionen Strafzettel an alle User versenden welche sich mal ein geschütztes Werk auf Myvideo angesehen haben. Bei dem Szenario gibt es allerdings ein paar Probleme. Dein Provider speichert die Daten vermutlich nur kurze Zeit und ob Myvideo solche Daten speichert ist ebenfalls fraglich (warum sollten Sie?). Die Herausgabe solcher Daten per Gerichtlicher Anordnung wird ganz sicher nicht wegen kleiner Vergehen "Hat einen Film heruntergeladen" angeordnet, sondern solche Daten werden nur im Fall von ernsthaften Verbrechen welche mit Freiheitsstrafen geahndet werden angefordert. Falls du also kürzlich gefilmt hast wie du eine Bank überfallen hast und ein Video davon by Myvideo veröffentlich hast, könnte im Rahmen der Untersuchung herauskommen das zu zusätzlich auch geschütze Werke von Myvideo geladen hast :). Ansonsten ist das soch sehr unwahrscheinlich. Btw. In keinem Wikipediaartikel findet man eine klare Aussage zu der aktuellen Gesetzeslage. Weder zu dem Thema "Raubkopieren" noch ob die IP gespeichert wird oder nicht und das obwohl es massig Artikel rund um diese Themen gibt. Im Übrigen. Jedesmal wenn hier jemand nach der Legalität des Downloadens fragt echauffieren sich hier die Empörten. Ich erinnere mich vage an eine Berechnung die es hier mal in der Auskunft gab. Die Fragestellung war wie viel % aller User illegal downloaden. Die Antwort war so knapp unter den 100% das man guten Gewissens auf diese Frage mit "fast alle" antworten kann. --92.228.55.207 11:55, 8. Apr. 2012 (CEST)
- In diesem Fall ist die Quelle „offensichtlich rechtswidrig“. Egal wie 84.60.119.187 seine Kopie erstellt, ob nachweisbar oder nicht: Die Kopie ist nach den Buchstaben des Gesetzes ebenfalls rechtswidrig. Das schließt auch eine Weitergabe aus, die hier als eine vergütungspflichtige Verwertung angesehen werden kann. Der Kopienersteller macht sich also nicht nur strafbar, sondern auch gegenüber dem Rechteinhaber schadenersatzpflichtig. --79.224.251.184 11:26, 8. Apr. 2012 (CEST)
84.60.119.187 11:40, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Also Nehme ich daraus an, dass ich die Disneyfilme bei Myvideo oder Youtube problemlos downloaden kann, ohne dass mir das nachgewiesen werden kann, oder das ich erwischt werde. Übrigens sind die meisten Disneyfilme bei Myvideo dort schon seit mehreren Jahren und noch keines dieser Disney filme wurde bei myvideo gesperrt, eben nur bei Youtube und manche Disneyfilme sind seit einpaar monaten schon bei youtube. --84.60.119.187 12:04, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Richtig. Das kann so gut wie nicht nachgewiesen werden und es gibt auch keine staatliche Stelle die illegale Downloads überwacht oder aktiv verfolgt. Illegal bleibt es deswegen trotzdem. Ich empfehle zur Abgeltung zwei Ave Maria und ein Vater unser. --92.228.55.207 12:12, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Dann wird wohl auch nichts passieren, wenn ich bei youtube und myvideo mehr als 10 Disneyfilme downloade. --84.60.119.187 12:14, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Du beschreibst oben übrigens eine Handlung für die tatsächlich eine realistische Chance besteht, daß du richtig Ärger bekommst. Du lädst nicht Filme von Youtube uns siehst sie dir dann selbst an, du bearbeitest die nach, brennst Sie auf DVD und bringst diese in Umlauf. Zwischen "Ich schau mir Filme von Youtube an" und "Ich verbreite illegal urheberrechtlich geschützte Werke" liegen Welten. --92.228.55.207 12:56, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Eigentlich wollte ich die Filme für mich behalten und nicht ins Umlauf bringen, wie siehts damit aus. --84.60.119.187 13:08, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Außerdem denke ich das nicht nur so gut wie nicht nachgewiesen werden kann, sondern überhaupt nicht, egal ob youtube oder myvideo. --84.60.119.187 12:24, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Du hast dich ja jetzt unter Bekanntgabe deiner IP hier geoutet, herzlichen Glückwunsch. --89.246.209.108 13:08, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Aber wenn sie dies nicht nachweisen können ob man es anschaut oder runterlädt passiert bestimmt nichts. Bestimmt hat noch keiner durch myvideo oder youtube eine strafe bekommen. --84.60.119.187 13:22, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Du hast dich ja jetzt unter Bekanntgabe deiner IP hier geoutet, herzlichen Glückwunsch. --89.246.209.108 13:08, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Du beschreibst oben übrigens eine Handlung für die tatsächlich eine realistische Chance besteht, daß du richtig Ärger bekommst. Du lädst nicht Filme von Youtube uns siehst sie dir dann selbst an, du bearbeitest die nach, brennst Sie auf DVD und bringst diese in Umlauf. Zwischen "Ich schau mir Filme von Youtube an" und "Ich verbreite illegal urheberrechtlich geschützte Werke" liegen Welten. --92.228.55.207 12:56, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Dann wird wohl auch nichts passieren, wenn ich bei youtube und myvideo mehr als 10 Disneyfilme downloade. --84.60.119.187 12:14, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Richtig. Das kann so gut wie nicht nachgewiesen werden und es gibt auch keine staatliche Stelle die illegale Downloads überwacht oder aktiv verfolgt. Illegal bleibt es deswegen trotzdem. Ich empfehle zur Abgeltung zwei Ave Maria und ein Vater unser. --92.228.55.207 12:12, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Also Nehme ich daraus an, dass ich die Disneyfilme bei Myvideo oder Youtube problemlos downloaden kann, ohne dass mir das nachgewiesen werden kann, oder das ich erwischt werde. Übrigens sind die meisten Disneyfilme bei Myvideo dort schon seit mehreren Jahren und noch keines dieser Disney filme wurde bei myvideo gesperrt, eben nur bei Youtube und manche Disneyfilme sind seit einpaar monaten schon bei youtube. --84.60.119.187 12:04, 8. Apr. 2012 (CEST)
entschuldigung, geben wir hier jetzt munter-fröhlich tipps, wie man gesetze umgeht? sonst aber alles klar? irgenwann fragt dann wahrscheinlich einer, „ganz theoretisch, kann man es nachweisen, wenn ich xy eine pfanne über den kopf ziehe?“ und das wird dann vermutlich auch ausführlich beraten. —Pill (Kontakt) 15:01, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Dann wird wohl auch nichts passieren. --84.60.119.187 15:03, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Wo hast du denn das gelesen? Die Frage war ob so ein Download nachweisbar ist. Die Antwort ist, daß dies sehr unwahrscheinlich ist. Die Musikindustrie hat massenhaft Desinformation betrieben "Raubkopierer sind Verbrecher". Es spricht nichts dagegen darauf hinzuweisen das diese Aussage Unsinn ist. Die Entscheidung ob man Filme herunter läd, ein Buch kopiert oder falsch parkt liegt immer noch im Ermessen des Einzelnen. Schon mal falsch geparkt oder zu schnell gefahren? Genau! Falsch parken tun wir alle ab und an mal. Weil wir es uns leisten können wenn wir erwischt werden und weil es niemanden schadet, solange man niemand mit dem Falschparken behindert (o.ä.). Ob man sich an ein Gesetz hält oder nicht, muss man immer noch mit sich selbst ausmachen, aber um das zu können muss man erstmal wissen ab wann und ob man sich überhaupt mit diesem Verhalten strafbar macht. Und mal ganz ehrlich. Die Gesetzeslage ist doch gerade zu diesem Thema vollkommen unklar. Wenn du auf YouTube einen Film ansiehst, begehst du ein Vergehen? (Meiner Meinung nach nicht) Begeht unser Disneydownloader ein Vergehen, wenn er den Film für sich selbst von YouTube statt Ihn zu streamen auf den Rechner läd? (Ab diesem Punkt denke ich schon, könnte aber auch noch legal sein) Weist du es? --92.228.55.207 17:01, 8. Apr. 2012 (CEST)
An alle hilfsbereiten Antwortgeber: wieder einmal seid ihr alle nach Strich und Faden veräppelt worden. Etwa ein Mal die Woche poppt hier eine IP auf, die sich immer wieder danach erkundigt, ob es erlaubt ist, dies oder das aus dem Netz runterzuladen, und wenn nicht, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dabei erwischt zu werden. Ihr könnt hier so viel antworten wie ihr wollt, nächste Woche wird die IP hier wieder aufpoppen und sich wieder über immer die selben Streitigkeiten unter den Antwortgebern beömmeln. Lasst es einfach. Es ist nutzlos. Ugha-ugha (Diskussion) 17:10, 8. Apr. 2012 (CEST)
Bücher für 1 Cent
... gibt es bei Amazon Marketplace. Aber was hat der Verkäufer davon, wenn er Bücher für einen Cent verkauft? Auch wenn er es im großen Stil macht, müsste er ja 100 Stück verkaufen, um einen Euro zusammenzuhaben. Welche Logik steckt hinter dem Preis von einem Cent? --85.180.132.204 14:42, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Schon mal an Verpackungs- und Porto Kosten gedacht? Wenn er damit einen Gewinn macht .... , ist das einfachste Art Ladenhüter los zu werden. --Bobo11 (Diskussion) 14:46, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Amazon berechnet bei Marketplace-Artikeln pauschal drei Euro Versandkosten. Eine Büchersendung kostet je nach Gewicht und Größe 0,45 bis 1,40 Euro Porto. Wenn man dann noch billige Umschläge nimmt und keine allzu schweren Bücher mit 1 Cent auszeichnet, kann man schon ein bisschen Gewinn machen. Es sind oft auch gemeinnützige Organisationen, die so Bücherspenden verwerten. -- Rosenzweig δ 14:57, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Auch Lagerplatz kostet Geld - das man sich erspart, wenn man die Waren, die man ohnehin nicht mehr verkaufen wird, verschenkt. Neulich hab ich bei einer Buchhandlung einen Karton Perry-Rhodan-Bücher "zur freien Entnahme" gesehen, die verschenken sie also auch ohne Gewinn beim Porto zu machen, um den Platz im Lager freizumachen. Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 15:15, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Die 3 Euro Versandpauschale gehen nicht komplett an den Verkäufer, der erhält davon 1,84 Euro bei Büchern. Die Provision von 15% (Bücher) spielt bei 1-Cent-Artikeln keine Rolle. Bleben nach einem Porto und Verpackungskosten etwa 90 Cent über. Das lohnt sich aber nur für "Power-Anbieter", die auch 45 Euro pro Monat als Abogebühr an Amazon zahlen. Hier steht mehr. --188.96.216.179 16:27, 8. Apr. 2012 (CEST)
Auch wenn hier ja etwa ein Euro pro Bich beim Händler bleiben frage ich mich immer noch was das soll (andere Händler bieten ja Bücher wirklich zum Preis von einem Euro an), denn, kein Händler kauft doch Bücher ein die nur so wenig Erlös bringen.--Antemister (Diskussion) 16:45, 8. Apr. 2012 (CEST)
- In der Regel sind das Überproduktion usw., die kauft er in der Regel nicht. Oder wenn doch, dann sind es eben Bücher wo in einem Gesamtpaket dabei waren. Es gibt durchaus solche Restposten-Käufe, wo der Händler wegen einem Buch, eben 10 kg Bücher kaufen muss.--Bobo11 (Diskussion) 18:19, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Das Ganze ist sogar ein Marktsegment, weil die Lagerkosten, die Vernichtungskosten (Altpapier) und die Probleme der Restpostenverwertung ihrer Natur nach eine dauerhafte Anforderung an den Buchmarkt sind. Siehe dazu auch die Artikel Modernes Antiquariat und Makulatur. Im Antiquariatsbereich hält man sich natürlich die unverkäuflichen Ladenhüter vom Leib und kauft sie möglichst erst garnicht an. Der Schrott landet dann, weil Bücher in die Papiertonne werfen ja streng pfui bäh ist, also Kulturschändung), auf den Flohmärkten, bei den Wohlfahrtsorganisationen, den Altenheimbibliotheken und "Buchschützern" und leider auch bei den amazon-Händlern. In ihrer Diplomarbeit von 2004 schreibt Nadine Bernhardt in dem recht lesenswerten Kapitel "Die Buchbranche im Strukturwandel": "Das Moderne Antiquariat ist mittlerweile in vielen großen Buchhandlungen nach den Taschenbüchern das zweitstärkste Segment." --84.191.137.224 23:08, 8. Apr. 2012 (CEST)
Ostern
Warum gibt es den Ostersonntag, die Kreuzigung von Jesus war doch Karfreitag und 3 Tage später (Montag?)
--95.116.231.52 15:57, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Jesus ist nicht "nach drei Tagen" (Montag) auferstanden, sondern "am dritten Tage" (Sonntag). --Buchling (Diskussion) 16:11, 8. Apr. 2012 (CEST)
- (BK)Antike Zählweise: Der erste Tag wird mitgezählt. Zumindest regional gibt es im Deutschen ja auch heute noch den Ausdruck „acht Tage“ in der Bedeutung „eine Woche“; das hat den gleichen Ursprung. Wenn ich mich an meinen Religionsunterricht in der Oberstufe recht entsinne, kam im konkreten Fall (wo zwischen der Grablegung Freitag Abend und der Auferstehung Sonntag Morgen ja sogar weniger als 48 Stunden verstrichen sind) noch dazu, daß man den Bezug zu anderen biblischen Geschichten (z.B. von Jona) herstellen wollte, wo es auch um drei Tage ging. --L47 (Diskussion) 16:15, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ausserdem begann nach historischer Zählweise der Tag beim Eindunkeln des Vortages. Deshalb feiert man vielerorts die Osternacht bereits am Samstagabend. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:46, 8. Apr. 2012 (CEST)
- (BK)Antike Zählweise: Der erste Tag wird mitgezählt. Zumindest regional gibt es im Deutschen ja auch heute noch den Ausdruck „acht Tage“ in der Bedeutung „eine Woche“; das hat den gleichen Ursprung. Wenn ich mich an meinen Religionsunterricht in der Oberstufe recht entsinne, kam im konkreten Fall (wo zwischen der Grablegung Freitag Abend und der Auferstehung Sonntag Morgen ja sogar weniger als 48 Stunden verstrichen sind) noch dazu, daß man den Bezug zu anderen biblischen Geschichten (z.B. von Jona) herstellen wollte, wo es auch um drei Tage ging. --L47 (Diskussion) 16:15, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ganz einfach, da hat die katholische Kirche Mist gebaut. Jesus ist eben nicht an einem Freitag gestorben (also vor einem normalen Sabat), sondern am Tag vor Pessach. Am 14. Nissan um genau zu sein. Und der Jüdischen Kalender und damit Pessach, an den Mond gekoppelt ist. Kann diese fest einen verschieden Wochentagen statt finden. Nur ist der 15. Nissan eben auch ein hoher Feiertag, und damit auch ein ausserodentlicher Sabat. Auferstanden ist er nach dem noralmen Sabbat. Ergo, können da problemlos drei Tage dazwischen liegen. Das da zwischen den beiden Sabaten noch ein normaler Arbeitstag gelegen haben muss, kann man nachlesen, denn es wurden arbeiten ausgeführt zwischen Grablegung und Auferstehung. Man sollte eben lesen was in der Bibel steht, und nicht unbeding immer das glauben was einem die Pfaffen erzählen. Reihenfolge ist; 14. Nissan Hinrichtung und Grablegung / 15. Nissan (Sabat) / normaler Arbeitstag / normaler Sabat / Auferstehung bzw. am frühen Morgen nach Sabat Grab leer. --Bobo11 (Diskussion) 16:55, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Da gibt's mehrere Varianten, vergleiche Jesus_von_Nazaret#Geburts-_und_Todesjahr. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ganz einfach, da hat die katholische Kirche Mist gebaut. Jesus ist eben nicht an einem Freitag gestorben (also vor einem normalen Sabat), sondern am Tag vor Pessach. Am 14. Nissan um genau zu sein. Und der Jüdischen Kalender und damit Pessach, an den Mond gekoppelt ist. Kann diese fest einen verschieden Wochentagen statt finden. Nur ist der 15. Nissan eben auch ein hoher Feiertag, und damit auch ein ausserodentlicher Sabat. Auferstanden ist er nach dem noralmen Sabbat. Ergo, können da problemlos drei Tage dazwischen liegen. Das da zwischen den beiden Sabaten noch ein normaler Arbeitstag gelegen haben muss, kann man nachlesen, denn es wurden arbeiten ausgeführt zwischen Grablegung und Auferstehung. Man sollte eben lesen was in der Bibel steht, und nicht unbeding immer das glauben was einem die Pfaffen erzählen. Reihenfolge ist; 14. Nissan Hinrichtung und Grablegung / 15. Nissan (Sabat) / normaler Arbeitstag / normaler Sabat / Auferstehung bzw. am frühen Morgen nach Sabat Grab leer. --Bobo11 (Diskussion) 16:55, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Genauso wie die Begehung des Ostermontags Kokolores ist. Die Bibel kennt sowas eigentlich gar nicht. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 17:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Der Sol invictus muss aber am Dies Solis auferstanden sein. --El bes (Diskussion) 17:05, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Eben, nach einem normalen Sabat, damit eben eigentlich an einem Sonntag. Wobei als Maria am frühen Morgen nach Sabat ans Grab kam dieses Leer war. Der Fehler liegt eben darin das viel vergessen, dass der Rüsttag (14.Nissan) eben flexibel ist, und das der 15. Nissan ein hoher Feiertag und somit eben auch ein Sabat ist. Somit der dem Rüsttag folgenden Sabat, nicht zwingen auf einen Samstag liegen muss. Eifach mal Jüdischer Kalender lesen. Heute werden die Festtage sogar so gelegt, dass sich nie zwei Sabate direkt folgen. Also an einem Freitag oder Sonntag nie eine Hoher Feiertag ist, damit der nächste Sabat vorbereitet werden kann. Einfach mal überlegen, Wenn Jesus vor einem normalen Sabat gestorben wäre -und nicht vor einem hohen Sabat- wäre das Grab sogar schon nach einem Tag leer gewesen (oder erst nach 8 Tagen). --Bobo11 (Diskussion) 17:20, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Der Sol invictus muss aber am Dies Solis auferstanden sein. --El bes (Diskussion) 17:05, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Genauso wie die Begehung des Ostermontags Kokolores ist. Die Bibel kennt sowas eigentlich gar nicht. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 17:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
herkunft es städtenamens OSTERBURKEN
--91.17.157.136 17:36, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Der Name besteht laut Artikel Osterburken seit dem 9. Jhd. und ich behaupte einmal, er hat zumindest nichts mit dem heutigen Feiertag zu tun. Als Laie der Etymologie würde ich auf "östliche Burg" oder "östlich von der Burg" tippen. Das Wappen basiert auf dem von Mainz, gibt also keine weiteren Hinweise.--Hagman (Diskussion) 18:08, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Die übliche Herleitung ist: „Osterburken, d.h. das östliche Burgheim (Heim bei der Burg, d.h. beim alten Römerkastell), so genannt seit dem XVI. Jh. zum Unterschied zu dem weiter westlich liegenden Neckarburken“ [20]. Du siehst hier schön, dass 'Burken' eine lange Entwicklung durchlaufen hat und nicht mehr verstanden wird, während die jüngeren Zusätze 'Oster' (östlich) und 'Neckar' (am Neckar) noch in etwa verständlich sind. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:22, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Schöne Erklärung - warum nicht in der Oster.....-Artikel aufnehmen !?! GEEZERnil nisi bene 11:19, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Die übliche Herleitung ist: „Osterburken, d.h. das östliche Burgheim (Heim bei der Burg, d.h. beim alten Römerkastell), so genannt seit dem XVI. Jh. zum Unterschied zu dem weiter westlich liegenden Neckarburken“ [20]. Du siehst hier schön, dass 'Burken' eine lange Entwicklung durchlaufen hat und nicht mehr verstanden wird, während die jüngeren Zusätze 'Oster' (östlich) und 'Neckar' (am Neckar) noch in etwa verständlich sind. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:22, 8. Apr. 2012 (CEST)
p.p.
Was bedeutet die Abkürzung p.p. an öffentlichen Bedürfnisanstalten? --Φ (Diskussion) 17:57, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ich sehe da immer nur "WC" oder "00". Wo schreibt man denn "p.p."?--Hagman (Diskussion) 18:01, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Public Pissoir, Pissoir publique. --Schlesinger schreib! 18:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Wiedergänger..., aber die Franzosen kennen es nicht so abgekürzt und auch die Englischsprachigen nicht... GEEZERnil nisi bene 18:48, 8. Apr. 2012 (CEST)
- praemissis praemittendis (oder so, bitte um Schläge von allen Lateinern) ? sowas wie p.t. Publikum, höfliche Anrede ? --RobTorgel (Diskussion) 19:05, 8. Apr. 2012 (CEST)
- @Grey: Wenn die gebildeten Deutschen pinkeln gehen müssen, wollen sie natürlich einen auf vornehm-französisch machen, daher die pseudo-französische Abk. :-) *duck&wegrenn* --Schlesinger schreib! 19:18, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Da fallen mir noch ganz andere franz. Auffüller für p.p. ein, aber hier lesen Kinder mit... GEEZERnil nisi bene 21:38, 8. Apr. 2012 (CEST)
- @Grey: Wenn die gebildeten Deutschen pinkeln gehen müssen, wollen sie natürlich einen auf vornehm-französisch machen, daher die pseudo-französische Abk. :-) *duck&wegrenn* --Schlesinger schreib! 19:18, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Perge, perge! --Rôtkæppchen68 19:30, 8. Apr. 2012 (CEST)
- pro person, damit nur einer ans/ins pissoir geht --62.143.77.88 21:55, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Pipi, was denn sonst? Immer diese hochtrabenden Ergüsse... --Ayacop (Diskussion) 09:43, 9. Apr. 2012 (CEST)
- pro person, damit nur einer ans/ins pissoir geht --62.143.77.88 21:55, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Public Pissoir, Pissoir publique. --Schlesinger schreib! 18:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
Klammer auf Guitarre
Wie nennt man die blaue Klammer am Guitarrenhals hier im Bild zu sehen? Steht in der Wikipedia was davon? Danke. --Netpilots -Φ- 23:40, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Aber ja doch; Kapodaster --Concord (Diskussion) 00:09, 9. Apr. 2012 (CEST)
iPhone Exif Tag
Wieso steht im iPhone 4s Exif Tag drin das das Bild nur ne Auflösung von 3,1 MP hat und die Kamera aber 8 MP machen kann? Kann ich das irgendwo einstellen? Oo --95.91.152.48 00:54, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Schau mal nach, ob die Pixelmaße nicht 8 MPx ergeben und das nur ein falscher Eintrag ist. Ansonsten kann man Kameras i.d.R. so konfigurieren, dass sie unterschiedliche Bildgrößen aufnehmen, versuche mal so etwas wie "Beste Qualität JPEG superfein" o.ä. einzustellen. Momentan wirst Du vielleicht nur etwas wie "Standard" eingeschaltet haben. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 01:00, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ah danke Für den Tipp, aber ich merke gerade das die nur im Photostream mit 3,1 MP sind, auf dem iPhone direkt sind sie mit 8 MP vorhanden. Trotzdem Danke für den Tipp -95.91.152.48 10:55, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leyo 18:08, 10. Apr. 2012 (CEST)
Abgabenordnung - Seit wann in Kraft??
Sehr geehrte Damen und Herren, jedes Gesetz enthält irgendwo am Ende einen Paragraphen der Auskunft darüber erteilt, wann das Gesetz in Kraft getreten ist. Ich habe leider noch kein Exemplar der AO in Händen gehalten, das unter § 415 einen Datumseintrag hatte. Kritiker haben mich darauf hingewiesen, dass die AO (noch) gar nicht in Kraft getreten sei. Auch mein altes Buchexemplar aus den siebziger Jahren enthält unter § 415 keinen Datumseintrag. Was sagen die Experten dazu?? Viele Grüße Hermann Galle (pers. Info entfernt, siehe Box oben)
--217.228.110.64 18:15, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Siehe Infobox im Artikel Abgabenordnung. --Rôtkæppchen68 18:19, 8. Apr. 2012 (CEST)
- BGBl. 1976 I S. 613 Inkrafttreten am 1. Januar 1977 --P.C. ✉ 18:47, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leyo 18:08, 10. Apr. 2012 (CEST)
Kabelfernsehen
Bin in eine neue Wohnung gezogen und habe Kabelempfang. Heißt das jetzt, dass die Kabelgebühren in den Nebenkosten enthalten sind oder müsste ich mich theoretisch noch anmelden (und dann auch die Gebühren bezahlen)? --89.204.155.42 20:31, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Diese Frage beantwortet Dir Deine Hausverwaltung oder Dein zuständiger Netzebene-4-Betreiber. --Rôtkæppchen68 20:35, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Ersterer ist die nächsten 2 Wochen im Urlaub. Was ist ein Netzebene-4-Betreiber? --89.204.155.42 20:45, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Üblich ist wohl, dass das in den Nebenkosten enthalten ist. (Und von denen, die's gar nicht haben wollen, somit trotzdem bezahlt werden muss.) Sollte aber dann in dienem Mietvertrag stehen. --Eike (Diskussion) 21:47, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das würde ich so nicht sagen. Im Mietshaus, wo ich wohne, hat der Hausbesitzer die Netzebene 4 an einen externen Betreiber vergeben, der mit jedem Interessenten Einzelverträge abschließt, auf Wunsch sogar einen Minimalanschluss mit Bandsperre, wo sich nur Das Erste, ZDF und SWR störungsfrei empfangen lassen. Wer kein Kabel will, muss auch keines nehmen. Satellitenschüsseln sind per Mietvertrag zwar verboten, dieses Verbot ist durch mehrere höchstrichterliche Urteile (Schüssel auf Balkon, berechtigtes Interesse, nicht fest installierte Empfangsanlage) allerdings nicht wirklich durchsetzbar. --Rôtkæppchen68 21:53, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Vorraussetzung war "...habe Kabelempfang." Es muss also nichts mehr abgeschlossen werden. Ich hab mal aufgeschnappt, dass das den Vermietern schmackhaft gemacht wird und ziemlich häufig ist.
- Nein, Kabel nehmen muss man nicht, aber bezahlen muss man, wenn der Vermieter einen Sammelvertrag hat.
- --Eike (Diskussion) 21:57, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn der Mieter Empfang hat, aber einen Einzelvertrag mit dem Netzebene-4-Betreiber haben müsste, dann kommt vielleicht in den nächsten Tagen der freundliche Monteur der Kabelfirma und versiegelt die Kabeldose. --Rôtkæppchen68 22:02, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Es kommt auch mal vor, dass jemand den Überblick verliert; Freunde von mir hatten "kostenlosen Empfang" bis der Esel im Stockwerk drunter beim Vermieter nachfragte, wieso er eigentlich kostenlosen Empfang hat und der Vermieter war dann auch noch blöd genug, beim Kabelbetreiber nachzufragen. In einem anderen Fall dauerte es über 1 Jahr, bis mal einer vorbeikam, eine Dose (von vielen) zumachte und wieder ging. --92.202.123.216 02:36, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn der Mieter Empfang hat, aber einen Einzelvertrag mit dem Netzebene-4-Betreiber haben müsste, dann kommt vielleicht in den nächsten Tagen der freundliche Monteur der Kabelfirma und versiegelt die Kabeldose. --Rôtkæppchen68 22:02, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das würde ich so nicht sagen. Im Mietshaus, wo ich wohne, hat der Hausbesitzer die Netzebene 4 an einen externen Betreiber vergeben, der mit jedem Interessenten Einzelverträge abschließt, auf Wunsch sogar einen Minimalanschluss mit Bandsperre, wo sich nur Das Erste, ZDF und SWR störungsfrei empfangen lassen. Wer kein Kabel will, muss auch keines nehmen. Satellitenschüsseln sind per Mietvertrag zwar verboten, dieses Verbot ist durch mehrere höchstrichterliche Urteile (Schüssel auf Balkon, berechtigtes Interesse, nicht fest installierte Empfangsanlage) allerdings nicht wirklich durchsetzbar. --Rôtkæppchen68 21:53, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Tja, das ist Pech. Aber ist es strafbar, den Kabelanschluss zu nutzen, ohne dafür zu bezahlen? --82.113.98.155 08:08, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn du weißt, dass du dafür einen kostenpflichtigen Zusatzvertrag abschließen musst, könnte es Probleme geben. Solange du aber niemanden in der Sache belügst (Kundenvertretern der Kabelgesellschaft bspw. sagst du nutzt es überhaupt nicht, obwohl du es doch tust), dürfte es da in der Praxis keinerlei Probleme geben. Aber schau mal in den Mietvertrag, da steht meistens irgendwas. Manchmal auch im Bereich "Pflege und Wartung der Gemeinschaftsempfangsanlagen". Bei mir hier ists auch in den Nebenkosten drin, hab dafür aber auch nur 11 Sender analog + Radio, das wars - für mehr müsste ich extra bezahlen. In der Wohnung vorher gabs sogar nur ARD+ZDF+MDR (aufgrund der vorherrschenden Informationsversorgungspflicht) ohne separaten Vertrag. Also: einfach zurücklehnen. Im Übrigen hab ich noch nie von versiegelten Empfangsdosen gehört - sowas gibts? Bei unsereins (okay, wir haben auch alle Glasfaseranbindung) wird einfach via Dämpfer dann das Signal unterdrückt. Zur Sat-Schüssel: ganz so einfach wie es Rotkäppchen sagt, ist es aber nicht: du müsstest beim Sat-Verbot schon einen wirkliche Interessensnachweis bringen (Ausländer, Journalist etc.) und es darf keinerlei Kabelempfangsalternative geben (du hast z. B. das Recht auf einen heimatsprachlichen Sender, aber nicht auf einen bestimmten; ebenso ist es unerheblich ob der Empfang dich dann 30 Euro im Monat per Kabelvertrag mehr kostet). -- Quedel Disk 18:01, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Hier die relevanten Aktenzeichen:
- Az. VIII ZR 118/04
- Az. VIII ZR 207/04
- Az. VIII ZB 32/05
- --Rôtkæppchen68 16:33, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Hier die relevanten Aktenzeichen:
- Wenn du weißt, dass du dafür einen kostenpflichtigen Zusatzvertrag abschließen musst, könnte es Probleme geben. Solange du aber niemanden in der Sache belügst (Kundenvertretern der Kabelgesellschaft bspw. sagst du nutzt es überhaupt nicht, obwohl du es doch tust), dürfte es da in der Praxis keinerlei Probleme geben. Aber schau mal in den Mietvertrag, da steht meistens irgendwas. Manchmal auch im Bereich "Pflege und Wartung der Gemeinschaftsempfangsanlagen". Bei mir hier ists auch in den Nebenkosten drin, hab dafür aber auch nur 11 Sender analog + Radio, das wars - für mehr müsste ich extra bezahlen. In der Wohnung vorher gabs sogar nur ARD+ZDF+MDR (aufgrund der vorherrschenden Informationsversorgungspflicht) ohne separaten Vertrag. Also: einfach zurücklehnen. Im Übrigen hab ich noch nie von versiegelten Empfangsdosen gehört - sowas gibts? Bei unsereins (okay, wir haben auch alle Glasfaseranbindung) wird einfach via Dämpfer dann das Signal unterdrückt. Zur Sat-Schüssel: ganz so einfach wie es Rotkäppchen sagt, ist es aber nicht: du müsstest beim Sat-Verbot schon einen wirkliche Interessensnachweis bringen (Ausländer, Journalist etc.) und es darf keinerlei Kabelempfangsalternative geben (du hast z. B. das Recht auf einen heimatsprachlichen Sender, aber nicht auf einen bestimmten; ebenso ist es unerheblich ob der Empfang dich dann 30 Euro im Monat per Kabelvertrag mehr kostet). -- Quedel Disk 18:01, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Tja, das ist Pech. Aber ist es strafbar, den Kabelanschluss zu nutzen, ohne dafür zu bezahlen? --82.113.98.155 08:08, 7. Apr. 2012 (CEST)
Excel 2007, Text Inhalte unterschiedlicher Zelle verbinden
Hi, Ich möchte den Textinhalt verschiedener Zellen in einer Zelle zusammenfügen. Beispiel: in Zelle A1 steht Müller, in Zelle A2 steht Klaus. Ergebniss soll sein: In Zelle B1 soll "Müller Klaus"stehen. Ich muss das einige tausendmal machen. Die Textinhalte stehen wie beschrieben, alle in der Spalte A, immer das passende Pärchen untereinander. Ich würde dazu gerne eine Formel benutzen. Wie würde diese Formel konkret heisen?
--217.233.17.194 19:46, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Geht das nicht einfach mit einem &-Zeichen? --Carlos-X 19:47, 7. Apr. 2012 (CEST)
=A1&" "&A2
in Zelle B1 schreiben. Zellen B1 und B2 markieren. Schwarzen Punkt der Markierung (Rot markiert) erfassen, dann einfach nach unten ziehen. --Steef 389 20:15, 7. Apr. 2012 (CEST)
Alles klar, habe verstanden. Geht bei mir aber mal grad nicht, liegt das vielleicht an meiner englischen Version von Excel 2007? (nicht signierter Beitrag von 217.233.17.194 (Diskussion) 20:39, 7. Apr. 2012 (CEST))
- In A1, A4, A7 etc stehen die Nachnamen, A2, A5, A8 etc die Vornamen, dazwischen Lücken. Dann auf B1 obige Formel schreiben, B1 bis B3 markieren. Dann mit dem schwarzen Quadrat nach unten ausfüllen. Mauscursor muss sich in ein dünnes schwarzes Kreiz verwandeln. Ohne Lücken geht das so: In A1, A3, A5 etc stehen die Nachnamen, A2, A4, A6 etc die Vornamen, dazwischen keine Lücken. Dann auf B1 obige Formel schreiben, B1 bis B2 markieren. Dann mit dem schwarzen Quadrat nach unten ausfüllen. --Rôtkæppchen68 23:18, 7. Apr. 2012 (CEST)
Also, ich tue wie vorgeschlagen. Ich kann aber dann in der Zelle, in der ich die Formel schreibe und dann auch in den Zellen die durch das "runterziehen" makiert worden sind, nur die Formel selber lesen. Was mache ich falsch?--217.233.17.194
- Mach' mal ein Suchen:"=" Ersetzen durch:"=" (natürlich ohne die Anführungszeichen), dann sollte das funktionieren. Das Problem liegt glaube ich am Textformat der Zellen, dann rechnet Excel manchmal nicht mehr. --Christian Lindecke (Diskussion) 23:55, 9. Apr. 2012 (CEST)
Excel, immer noch das Problem mit den Zellen
Hi, keine Ahnung warum meine Vorherige Frage hier verschwunden ist. Vielleicht ist es ja jemand zu blöd sich mit Excel auseinander zu setzte. Für Rotkäppchen: Ich habe es so gemach wie vorgeschlagen. Es war aber immer so, dass ich in der Zelle in der ich die Formal, =A1&" "&a2, geschrieben habe, auch nachdem ich auf "Enter" gedrückt habe nur die Formel selber zu sehen war. Auch wenn ich diese dann "runtergezogen" hatte, stand in den vorgesehenen Zellen auch nur die Formel selber und nicht der volle Name. Was mache ich falsch? Gruss
Also, ich habe es schon mal erwähnt, aber ich habe leider ein engl Tastatur und ein engl Version von Excel 2007
- Ist bei dir vielleicht eingestellt, dass grundsätzlich Formeln angezeigt werden und nicht Werte? (Kann man das überhaupt so einstellen?) Wird beim Runterziehen wenigstens aus =A1&" "&B1 entsprechend =A2&" "&B2 usw.?--Hagman (Diskussion) 00:20, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Im deutschsprachigen Excel 2007wird mit Strg+# zwischen Formel- und Normaldarstellung gewechselt, auch wenn die Onlinehilfe hier eine andere Taste vorschlägt. --Rôtkæppchen68 00:26, 8. Apr. 2012 (CEST)
Excel Trouble mit der Zelle!
Hallo was geht da? warum werden meine Antworten nicht mehr veröffentlicht, bzw ist die ganze Frage rausgeflogen?
ICH DENKE JETZT ES WAR NUR DIE DATUMSGRENZE, DIE HIER ZEITWEISE ETWAS VERSCHLUCKT HATTE :)
--217.233.17.194 00:17, 8. Apr. 2012 (CEST)
- (Nach WP:BK) Nee, das lag daran, dass "jemand" (ich will ja niemanden schief angucken) eine Beispielgalerie an den Anfang seiner Frageüberschrift gepackt und somit die Formatierung und Seitenstruktur unkenntlich gemacht hatte. :) --Hagman (Diskussion) 00:25, 8. Apr. 2012 (CEST)
Jo mai, manchmal bin ich halt doch ein ...... :)Aber wie gesagt meien Excel version ist eine englische sowie die Tastatur --217.233.17.194 00:37, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Hast Du möglicherweise die Formel falsch eingegeben? Also möglicherweise
"=A1&" "&B1"
statt=A1&" "&B1
? Beachte bitte, dass vor oder direkt nach dem = kein" hingehört, genauso am Ende der Formel. Manchmal sind es ja die einfachen Dinge, die für Probleme sorgen…— Spuki Séance 12:38, 8. Apr. 2012 (CEST)- Probiers mal mit der Funktion CONCATENATE (dt. VERKETTEN). --Komischn (Diskussion) 15:09, 10. Apr. 2012 (CEST)
MediaWiki aktualisieren | schneller machen?
Ich habe mir Media Wiki 1.19 Beta 2 runtergeladen und es auf einem Webspace (kilu.de) hochgeladen. Das ist die Seite: http://eggywiki.kilu.org/index.php/Hauptseite
Sie ist aber zimlich langsam und hat ein paar Probleme bei Spezialseiten. (hier z.B). Was kann man dagegen tun? Viele Grüße--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 10:51, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ich bekomm da die Meldung Allowed memory size of 33554432 bytes exhausted. 33 MB klingt nach sehr wenig zur Verfügung stehenden Speicherplatz. Das könnte die Website auch langsam machen. --Eike (Diskussion) 11:06, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Danke. Ich habe mir nun MediaWiki auf CwCity hochgeladen, da man dort (hat jemand gesagt) unbegrenzt kostenlosen Platz hat. Das Wiki ist schenll und hat keine Einschränkungen mehr. Danke für deine Antwort. --Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 15:00, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Achso, ich hab' noch 2 Fragen zum Thema: Wo kann ich feststellen, wie viel Speicherplatz noch frei und wie viel verbraucht ist? und wie aktualisiert man MediaWiki? Wenn eine neue Version kommt, will ich ja nicht alles löschen und von vorne anfangen. Wie macht man ein Upgrade? Viele Grüße--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 15:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Zum Upgrade gibt es eine Dokumentationsseite, hilft dir die weiter? --ireas :disk: :bew: 12:19, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Achso, ich hab' noch 2 Fragen zum Thema: Wo kann ich feststellen, wie viel Speicherplatz noch frei und wie viel verbraucht ist? und wie aktualisiert man MediaWiki? Wenn eine neue Version kommt, will ich ja nicht alles löschen und von vorne anfangen. Wie macht man ein Upgrade? Viele Grüße--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 15:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, aber muss man ein Backup seiner Datenbank machen? Schließlich steht das auch auf Windows-Installations-CDs, wenn man ein Upgrade durchführen will und das ist eigentlich völlig überflüssig. Ist das bei MediaWiki zwingend notwendig?--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 14:12, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Zwingend notwendig ist das nicht. Aber gerade bei größeren Updates ist es doch sehr zu empfehlen. Bei kleineren Wikis ist das Erstellen eines Backups auch kein Hexenwerk; der Ärger, wenn etwas nicht klappt, ist dafür umso größer. Grüße, --ireas :disk: :bew: 16:29, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, aber muss man ein Backup seiner Datenbank machen? Schließlich steht das auch auf Windows-Installations-CDs, wenn man ein Upgrade durchführen will und das ist eigentlich völlig überflüssig. Ist das bei MediaWiki zwingend notwendig?--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 14:12, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Backup der Datenbank sollte man häufiger machen, sie ist im Xampp-Ordner unter Xampp/mysql/data/datenbankname. -jkb- 16:36, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn das bei Wikipedia (und auch den verwandten Projekten) auch so gemacht wird, wie lange soll das denn dauern? Das sind doch Massen von belegten Speicherplatz--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 16:48, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Backup der Datenbank sollte man häufiger machen, sie ist im Xampp-Ordner unter Xampp/mysql/data/datenbankname. -jkb- 16:36, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Massen an Speicherplatz? Ich sehe unter dem Link hier oben so etwa 156 Edits. Das sind ganz wenige kBs. -jkb- 16:57, 9. Apr. 2012 (CEST)
Kies im Fehlboden
Bin momentan mit der Verbesserung der Wärmedämmung eines alten Haus (ca. 1930 gebaut) beschäftigt. Im Fehlboden findet sich dort nichts isolierendes, sondern Unmengen an Kies. Jetzt fragemich, welche Sinn hatte das damals?--Antemister (Diskussion) 16:41, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Damals wie heute dient der Kies der (Tritt-)Schalldämmung. --Rôtkæppchen68 16:42, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Es verhindert auch, dass sich dort Nager und anderes Getier breitmachen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:54, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Baut man denn heute wieder Holzdecken? @Giftzwerg, das nun wirklich nicht.--Antemister (Diskussion) 17:05, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Wer immer mal in einem Fachwerkhaus gelebt hat mit Böden ohne solche Füllungen (auch Lehmwickel), der weiß was Nager in Zwischendecken an Nerven kosten können. Alte Fachwerkhäuser sind praktisch nie Nagerfrei. Da hörst du Tag und Nacht das Getrippel. Das hört erst wieder auf, wenn da eine massive Füllung oder Glaswolle drin ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:25, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Man hat nie aufgehört, Holzhäuser oder Häuser mit Holzdecken zu bauen. Ich denke da nur an Passivhaus, Fertighaus, Ferienhaus, Wochenendhaus, Gartenhaus, Baracke etc. --Rôtkæppchen68 18:16, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Baut man denn heute wieder Holzdecken? @Giftzwerg, das nun wirklich nicht.--Antemister (Diskussion) 17:05, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Es verhindert auch, dass sich dort Nager und anderes Getier breitmachen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:54, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Es geht eigentlich um eine nicht-organische Schüttung, die sowohl Wärme- als auch Schalldämmung unterstützt und außerdem preiswert ist. Vielleicht hatten sie gerade Kies über. Geeignet und zumindest traditionell eingesetzt wäre auch Schlacke. Wir haben die Artikel Holzbalkendecke und Blindboden (auf den Fehlboden ja verweist.) --84.191.137.224 00:04, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe als Füllung auch schon Spreu gesehen, ist natürlich biologisch, kostenlos, schall- und wärmeisolierend, allerdings extrem leicht brennbar, sehr staubig und kann von Käfern etc. besiedelt werden. Heutzutage würde man das Zeug imprägnieren und gut ist. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:32, 9. Apr. 2012 (CEST)
Warum spült es sich mit heißem Wasser besser als mit kalten?
Heute wider selbst erfahren,. als ich meine Pfanne abgespült habe, erst schien kaum was abzugehen, schnell mal den Wasserhahn aufheiß gedreht, und das eingebrannte Fett ging ohne Mühen runter. Aber warum ist das so? Wenn man Spüli nimmt verändert sich ja die Oberflächenspannung und das Wasser kommt besser in die Pooren. Ist das bei heißem Wasser ähnlich?--79.244.70.121 18:41, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Bei heissem Wasser ändert sich die Viskosität von Fetten. --P.C. ✉ 18:48, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Hitze erhöht allgemein die Beweglichkeit von Molekülen.--92.202.55.46 18:51, 8. Apr. 2012 (CEST)
- (BK2)Nun hier trifft ein Grundsatz der Physik zu. Mehr Wärme = schneller Reaktion. Wie eigentlich bei fast alle chemischen und physikalischen Reaktionen, läuft auch das Abwaschen nicht ganz Temperatur unabhängig. Denn auch Tenside lieben es, wenn die Temperatur höher ist, soll heissen sie kommen besser in die Gänge. Auch das Fett/Öl fliesst bei höheren Temperaturen besser, die Viskosität nimmt somit ab. Grundsätzlich hilft Wärme denn Tensiden sich mit den Fette zu verbinden. --Bobo11 (Diskussion) 18:54, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Auch nimmt die Löslichkeit von Feststoffen oder Flüssigkeiten in Flüssigkeiten mit der Temperatur zu. Wasserlösliche Verschmutzungen lösen sich in heißem Wasser besser als in kalten, z.B. der eingetrocknete Rest gezuckerten Kaffees am Boden der Kaffeetasse. --Rôtkæppchen68 19:33, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Dies trifft zwar überwiegend, aber nicht generell zu. Es gibt Salze, bei denen es sich umgekehrt verhält. --Ayacop (Diskussion) 09:41, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Wie üblich keine Regel ohne Ausnahmen ^^ --Bobo11 (Diskussion) 15:15, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Also dran denken: Wenn es Cer(III)-sulfat zum Abendessen gibt, bitte das Geschirr nachher kalt abwaschen. --Rôtkæppchen68 17:38, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Wie üblich keine Regel ohne Ausnahmen ^^ --Bobo11 (Diskussion) 15:15, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Dies trifft zwar überwiegend, aber nicht generell zu. Es gibt Salze, bei denen es sich umgekehrt verhält. --Ayacop (Diskussion) 09:41, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Auch nimmt die Löslichkeit von Feststoffen oder Flüssigkeiten in Flüssigkeiten mit der Temperatur zu. Wasserlösliche Verschmutzungen lösen sich in heißem Wasser besser als in kalten, z.B. der eingetrocknete Rest gezuckerten Kaffees am Boden der Kaffeetasse. --Rôtkæppchen68 19:33, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ganz praktisch kann die Temperatur auch zu hoch werden, wenn nämlich die Verunreinigungen aus Eiweissen bestehen, spült man am besten mehrere Kelvin unterhalb deren Gerinnungstemperatur. Yotwen (Diskussion) 13:26, 10. Apr. 2012 (CEST)
PDF-Browser gesucht
Hallo zusammen, kennt jemand ein Tool, mit dem man leicht von einer PDF in einem Ordner zur nächsten springen kann? Für Bilder gibt es jede Menge solcher Werkzeuge, aber für PDFs habe ich bisher nichts gefunden :( Danke und Gruß, --Flominator 20:33, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Nennt sich Dateimanager. Welches System hättens denn gern? --Ayacop (Diskussion) 09:38, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Unsinn. Er will, dass die PDFs gleich angezeigt werden.
- Also, ich kenn kein solches Tool.
- --Eike (Diskussion) 10:01, 9. Apr. 2012 (CEST)
- So, wie ich die Frage verstehe, will er weder den klassischen Windows-Dateimanager (bei dem man immer erst wieder ins Ordnerfenster wechseln und dort auf die nächste Datei klicken muss), noch will er mehrere PDFs gleichzeitig anzeigen. Er will ein Programm, das ein PDF anzeigt und mit einem Klick das nächste PDF öffnet (wie es übliche Bildbetrachter und Videowiedergabeprogramme meist haben).
- Und nein, ich kenne auch kein solches Tool. --Snevern 11:20, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Warum denn so einfallslos? Unter Unixen geht das einfach:
for i in *.pdf; do epdfviewer $i; done
- Ersetze *.pdf durch beliebige andere Wildcard. --Ayacop (Diskussion) 11:59, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Ist ja fast so praktisch wie ein Bildbetrachter. --Eike (Diskussion) 13:00, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Rückwärtsblättern geht damit aber nicht, so wie bei vielen Bildbetrachtungsprogrammen. Funktioniert eigentlich IrfanView in Verbindung mit Ghostscript für pdf-Dateien? PDF ist doch eigentlich ein PostScript-Derivat und Irfanview verlangt nach Ghostscript, wenn ich ein PDF zu öffnen versuche. --Rôtkæppchen68 16:20, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Das war ja auch ein Scherz! X) Damit geht praktisch nichts, was man von einem Bildbetrachter erwartet. --Eike (Diskussion) 16:36, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Rückwärtsblättern geht damit aber nicht, so wie bei vielen Bildbetrachtungsprogrammen. Funktioniert eigentlich IrfanView in Verbindung mit Ghostscript für pdf-Dateien? PDF ist doch eigentlich ein PostScript-Derivat und Irfanview verlangt nach Ghostscript, wenn ich ein PDF zu öffnen versuche. --Rôtkæppchen68 16:20, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Ist ja fast so praktisch wie ein Bildbetrachter. --Eike (Diskussion) 13:00, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Ersetze *.pdf durch beliebige andere Wildcard. --Ayacop (Diskussion) 11:59, 9. Apr. 2012 (CEST)
Nochmal ein wenig gespielt. Mit dem Browser von XnView und aktiviertem Vorschaufenster kann man halbwegs arbeiten. Dennoch danke für den Schleifenvorschlag (hab wirklich kurz drüber nachgedacht) --Flominator 17:52, 9. Apr. 2012 (CEST)
- IrfanView (mit Plugin) kann so etwas. --89.14.104.63 18:14, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Die Windows-Suche leistet ähnliches in den Suchergebnissen: Es wird in einem geteilten Fenster einmal die Dateiliste angezeigt, auf der anderen Seite eine Vorschau auf den Inhalt. --Erastophanes (Diskussion) 22:28, 9. Apr. 2012 (CEST)
Sterbetag und
Meine Tochter ist am selben tag (gleiches Datum und Jahr) geboren, an dem die Mutter meines Freundes gestorben ist. Wie hoch ist hier die Wahrscheinlichkeit?
--93.111.101.115 15:29, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Service--Conan174 (Diskussion) 15:33, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Kann diese Frage so beantwortet werden?
- Bezieht sie sich auf "Meine (eine) Tochter" (od. eine meiner Töchter) und "Mutter meines Freundes" (od. die Mutter irgendeines meiner Freunde)? In diesem Falle fehlen Zahlen. GEEZERnil nisi bene 16:54, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- 84.191.137.224 23:54, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Tja, das ist eine Frage, die sich ohne weitere Voraussetzungen leider nicht beantworten laesst, und anhand derer man kraeftig darueber philosophieren kann, was Zufall eigentlich ist. Die erste Frage ist, wie hoch die Wahrscheinlichkeit fuer den Tod des der Mutter in Abhaengigkeit vom Datum ist. Das haengt zunaechst einmal, ohne weitere Vorkenntnisse, vor allem mit dem Alter zusammen, zum zweiten kann man sich fragen, ob noch weitere Vorgaben in das Modell aufgenommen werden sollten, z.B. der Gesundheitszustand des Freundes. Noch schwieriger ist es, die Wahrscheinlichkeit fuer die Geburt der Tochter in Abhaengigkeit vom Datum zu definieren. Wollen wir als Vorkenntnis gelten lassen, dass die Mutter schon schwanger war, mit einem bestimmten Geburtstermin? Oder gehen wir von einer anderen Basis aus, z.B. vom Zeitpunkt Hochzeit der Eltern und der Wahrscheinlichkeit fuer Kindergeburten je nach Datum? Die "Wahrscheinlichkeitsbasis" ist post-hoc eigentlich gar nicht definierbar.
- Wenn wir annehmen, dass wir die Verteilung der Wahrscheinlichkeiten fuer Tod des Freundes nach Datum und Geburt der Tochter nach Datum kennen, dann liesse sich die Wahrscheinlichkeit des gleichen Datums berechnen als die Summe ueber alle moeglichen Kalenderdaten von (Tochter wird an genau diesem Datum geboren UND Freund der Mutter stirbt an genau diesem Datum). Unter der Annahme, dass die Ereignisse unabhaengig sind (was keineswegs eine gesicherte Annahme ist), laesst sich der eingeklammerte Teil des Vorsatzes berechnen als (Wahrscheinlichkeit, dass Tochter an genau diesem Datum geboren wird) multipliziert mit (Wahrscheinlichkeit, dass Freund der Mutter an genau diesem Datum geboren wird).
- Nun kommt aber noch dazu, dass die Kombination von "Geburt der Tochter" mit "Tod des Freundes der Mutter" eine recht willkuerliche ist und viele andere Dinge von aehnlicher Qualitaet. Daher muessten wir eigentlich noch die alle Wahrscheinlichkeitsereignisse von aehnlicher Art betrachten. Es haette ja sein koennen, dass statt des Freundes der Mutter ein Freund des Vaters, eine Grosstante, die Urgrossmutter oder aehnliches stirbt. Oder dass eine andere Person in der Familie am gleichen Tag ein Kind bekommt. Oder vielleicht sogar, dass der Pfarrer am Tag der Taufe einen Herzinfarkt erleidet. Nun muessten wir im Prinzip die Wahrscheinlichkeiten fuer alle moeglichen Kombinationen zweier solcher Ereignisse in der Familie aufaddieren, um dem eigentlichen Zufall an der Sache naeher zu kommen. Diese Wahrscheinlichkeiten und den Ereignisraum ueberhaupt zu definieren, ist aber schon mit prinzipiellen Problemen belastet, wie hoffentlich aus meinen bisherigen Ausfuehrungen abgeleitet werden kann.
- Hat das weitergeholfen? Sicher nicht, wenn man auf die direkte Beantwortung der Frage gehofft haette. Die traurige Wahrheit ist, dass wir Wahrscheinlichkeiten nur unter sehr bestimmten Bedingungen in abgeschlossenen Systemen berechenbar machen koennen. Die Antwort auf die Frage kann von meiner Warte aus nur lauten "Tja, das ist schon ein sehr ungewoehnlicher Tag in Eurem Familienumfeld", aber auch "ja, solche Dinge passieren gelegentlich". -- Arcimboldo (Diskussion) 03:35, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Pauschal würde ich sagen, ca. 1:365 (ohne Schaltjahr), das zwei Ereignisse in einem Jahr auf den selben Tag fallen. -- sk (Diskussion) 17:12, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, das ist aber die Antwort auf eine andere Frage. Es ist nirgends festgelegt, dass der Freund der Mutter im gleichen Jahr zu sterben hat, in dem die Tochter geboren wird. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:15, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Pauschal würde ich sagen, ca. 1:365 (ohne Schaltjahr), das zwei Ereignisse in einem Jahr auf den selben Tag fallen. -- sk (Diskussion) 17:12, 10. Apr. 2012 (CEST)
Thermondynamik in der Sauna
Anlass: Besuch in der öffentlichen Sauna, Aufguss durch einen Mitarbeiter. Zu Beginn dieses Vorgangs wird die Tür (direkt neben dem Heizofen gelegen) weit geöffnet und ein Handtuch gewedelt, das frische Luft hinein- und verbrauchte herauswedeln soll. Dazu wird es um eine horizontale Achse im Kreis gewedelt. Es entbrannte eine Diskussion darüber, wie zu wedeln sei: oben Luft raus, unten Luft rein - oder umgekehrt. Die Verfechter der ersten Theorie stützen sich auf die Tatsache, dass warme Luft nach oben steigt, beim Reinwedeln in Bodennähe und Rauswedeln in Deckennähe werde diese Bewegung unterstützt und daher möglichst viel der verbrauchten Luft ausgetauscht. Die Verfechter der zweiten Theorie gehen auch vom Aufsteigen der erhitzten Luft aus, sagen aber, dies geschehe nur über dem Heizofen, die Luft werde dann über Decke und Wände wieder nach unten geleitet, so dass die Luftbewegung auch an der geöffneten Tür von oben nach unten gehe. Zum möglichst effektiven Luftaustausch müsse daher das Handtuch andersherum bewegt werden, also Luft oben hinein und unten heraus. Wer hat Recht? --79.203.225.149 23:42, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Auf jeden Fall ist die Luft an der Decke der Sauna heißer als die Außenluft. Ebenso ist die Außenluft immer noch kälter als die Luft am Boden der Sauna. Demit setzt beim Öffnen der Tür auch ohne Wedeln mit dem Handtuch ein Luftaustausch ein: Am Boden fließt kalte Luft in die Sauna und an der Decke fließt heiße Luft aus der Sauna. Das Wirbeln mit dem Handtuch hat lediglich den Effekt, dass die Luftmassen zu durchmischt werden. Es bilden sich lediglich zwei torusförmige Wirbel an den Seiten des Handtuchs. Ein gesteuerter Luftaustausch lässt sich dadurch IMHO nicht erreichen. --Rôtkæppchen68 00:38, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Das wedeln, gleich wo, stört den Luftaustausch. Für einen "effektiven" Austausch sollte man am besten darauf verzichten. Thermondynamik hat überigens damit nichts zu tun da sie nur Wärmeübertragungen behandelt; nicht den Austausch von Materie (Luft). Hat mehr mit Aerodynamik zu tun. --Kharon 06:08, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Thermodynamik und Aerodynamik sind bei Konvektion untrennbar miteinander verbunden. -- Janka (Diskussion) 12:00, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Das wedeln, gleich wo, stört den Luftaustausch. Für einen "effektiven" Austausch sollte man am besten darauf verzichten. Thermondynamik hat überigens damit nichts zu tun da sie nur Wärmeübertragungen behandelt; nicht den Austausch von Materie (Luft). Hat mehr mit Aerodynamik zu tun. --Kharon 06:08, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Die Tür geht nicht bis zur Decke. Es bleibt also eine Heissluftzone oberhalb der Türoberkante bis zur Decke der Sauna bestehen. Die Wedler versuchen vermutlich hier etwas durchzumischen. --Netpilots -Φ- 10:35, 8. Apr. 2012 (CEST)
Wenn die Aussage „Am Boden fließt kalte Luft in die Sauna und an der Decke fließt heiße Luft aus der Sauna.“ richtig ist, dann kann man doch diesen von selbst eintretenden Effekt unterstützen, indem man das Handtuch so dreht, dass der untere Luftstrom unterstützt wird (unten rein) und der obere ebenfalls (oben raus). Das Wirbeln andersherum würde diesem von selbst eintretenden Effekt entgegenwirken und damit den Luftaustausch bremsen.
Die Tür geht übrigens sehr wohl bis zur (relativ niedigen) Decke, da hast du wohl nicht richtig hingeschaut, Netpilots.
Danke schon mal für die Antworten! --79.203.225.149 11:57, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Es ist irrig, anzunehmen, Du könntest das Handtuch so wedeln, dass die Luft oberhalb des Handtuchs in die eine und unterhalb des Handtuchs in die andere Richtung strömt. Die verwirbelte Luft strömt erst einmal radial oder tangential aus dem Wirbelbereich. Im Bereich der Drehachse erniedrigt sich dadurch der Druck. Deswegen strömt von beiden Seiten der Handtuchs Luft nach. Das Ergebnis sind die oben erwähnten zwei torusförmigen Luftwirbel. Die Luft strömt in alle Richtungen senkrecht zur Drehachse weg. Dabei strömt ein Teil der Luft aus der Saunakabine und ein anderer Teil in die Saunakabine. Durch die Verwirbelung durchmischen sich die Luftmassen. Probier das mal selber aus und nutze einen Nebelgenerator, um die Luftströmungen sichtbar zu machen. --Rôtkæppchen68 12:48, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Hm, danke für die Erklärung (auch wenn ich sie leider nicht verstehen kann). Mein Nebelgenerator hat gerade dienstfrei, leider.
- Dein Rat wäre demnach, gar nicht zu wedeln? --79.203.225.149 13:35, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Beim Wedeln findet hauptsächlich eine vertikale Durchmischung statt. Unten in der Saunakabine wird es wärmer und oben kälter. --Rôtkæppchen68 15:10, 8. Apr. 2012 (CEST)
Abgesehen davon sind Saunarituale und Saunaregeln in deutschen Saunen ohnehin reiner Mumpitz. Die Finnen, die immerhin die Sauna erfunden haben und seit Jahrhunderten intensiv nutzen, lachen sich darüber scheckig. --Jossi (Diskussion) 21:16, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Kann ich nicht bestätigen. Ich war schon mit Finnen in finnischen Saunen. Rituale und Regeln gibt's dort auch, und sie sind den hierzulande praktizierten gar nicht unähnlich. Gelacht hat keiner - jedenfalls nicht über deutsche Saunagepflogenheiten. --Snevern 23:25, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe sechs Jahre in Finnland gelebt. Natürlich gibt es so etwas wie Regeln -- vom alten Sprichwort „Betrage dich in der Sauna wie in der Kirche“ bis zu „Kein Alkohol und kein Sex in der Sauna, nur danach“ (hält sich aber auch nicht jeder dran), aber solches alberne Getue um Aufgüsse oder Handtuchgewedel oder Gesundheitsregeln über Verweildauern etc. jedenfalls nicht. Da gilt einfach: „Tu, was dir Spaß macht und womit du dich wohlfühlst.“ Ich gebe aber zu, dass ich in Finnland fast nie in öffentlichen Saunen war, immer nur in privaten. --Jossi (Diskussion) 12:30, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Trotzdem machen sie es selbstverständlicher und öfter, aber nicht wesentlich anders als wir - nur nicht so bürokratisch reglementiert, wie man nunmal vieles in Deutschland tut. Wenn, dann lachen sie genau darüber - aber weder über Aufgüsse (die in Finnland weit häufiger gemacht werden als bei uns) noch über das Handtuchschwenken (das man sich dort sparen kann, weil durch die ständigen Aufgüsse ohnehin ständig genug Wasserdampf in der Luft ist). Ich war auch nur in privaten Saunen, und ich habe keinen über deutsche Saunarituale lachen gehört. --Snevern 18:31, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Genau das meinte ich doch: die „bürokratische Reglementierung“, für die die Finnen kein Verständnis haben, weil man sie dort nicht kennt. Da haben wir vielleicht den Begriff „Rituale“ unterschiedlich verstanden. --Jossi (Diskussion) 23:18, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Trotzdem machen sie es selbstverständlicher und öfter, aber nicht wesentlich anders als wir - nur nicht so bürokratisch reglementiert, wie man nunmal vieles in Deutschland tut. Wenn, dann lachen sie genau darüber - aber weder über Aufgüsse (die in Finnland weit häufiger gemacht werden als bei uns) noch über das Handtuchschwenken (das man sich dort sparen kann, weil durch die ständigen Aufgüsse ohnehin ständig genug Wasserdampf in der Luft ist). Ich war auch nur in privaten Saunen, und ich habe keinen über deutsche Saunarituale lachen gehört. --Snevern 18:31, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe sechs Jahre in Finnland gelebt. Natürlich gibt es so etwas wie Regeln -- vom alten Sprichwort „Betrage dich in der Sauna wie in der Kirche“ bis zu „Kein Alkohol und kein Sex in der Sauna, nur danach“ (hält sich aber auch nicht jeder dran), aber solches alberne Getue um Aufgüsse oder Handtuchgewedel oder Gesundheitsregeln über Verweildauern etc. jedenfalls nicht. Da gilt einfach: „Tu, was dir Spaß macht und womit du dich wohlfühlst.“ Ich gebe aber zu, dass ich in Finnland fast nie in öffentlichen Saunen war, immer nur in privaten. --Jossi (Diskussion) 12:30, 11. Apr. 2012 (CEST)
Nebenfrage, zum Thema Sauna: Ich habe gehört, in den USA und in UK geht man mit der Badehose in die Sauna. Vor kurzem war ich während des Skiurlaubs in Österreich in einer Sauna mit internationalem Publikum - einige trugen Badehosen, einige nicht. Wie sind diesbezüglich die internationalen Gepflogenheiten? --79.253.168.2 22:29, 13. Apr. 2012 (CEST)
- Nackt in die Sauna zu gehen ist auch in Österreich üblich, außerdem in der Schweiz, in Japan - und in Finnland. Mindestens mit Badebekleidung geht man dagegen in der Regel in Frankreich, England und in den USA in die Sauna. --Snevern 23:02, 13. Apr. 2012 (CEST)