Wikipedia:Auskunft/Archiv/2020/Woche 14
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 14 im Jahr 2020 begonnen wurden.
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Mountain Bike fahren
Darf ich in BW aktuell alleine Mountain Bike fahren, wenn ich dabei das Risiko, mich zu verletzen, nach besten Gewissen minimiere? --37.201.7.38 12:03, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Falls Du wegen Corona fragst: Ja, darfst Du [1]. Das Risiko, sich zu verletzen, hat mit Corona nichts zu tun und sollte sowieso vermieden werden. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 12:31, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Danke. Ich möchte micht nicht verletzen, um keine Kapazitäten oder gar Beatmungsgeräte in Anspruch nehmen zu müssen. Aus diesem Grund ist auch Gleitschirmfliegen gestrichen. --37.201.7.33 14:27, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Diese Erle führt erst in der übernächsten Nacht zur Archivierung und gibt dem Fragesteller noch genug Zeit, die Antwort zu lesen. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 12:39, 30. Mär. 2020 (CEST)
- In BW sind von 1600 Intensivbetten 660 frei, also tob dich aus. (Quelle: offizielle Registrierungsstelle, deren Server ich hier nicht genannt werden soll). --85.212.209.91 15:27, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Schön, das reicht dann für eine halbe Verdopplung ... --37.201.7.33 16:45, 30. Mär. 2020 (CEST)
Unbekannte Spinne in Paket aus der Türkei
Liebe Kolleg*innen,
heute kam bei mir ein Paket einen großen Online-Versandhändlers mit Plastikvorratsbehältern für Müsli mit türkischen Aufklebern an. Nach dem Auspacken fand ich unweit des Pakets auf dem Küchenboden eine Spinne unbekannten Aussehens. Sie ist relativ groß und schnell, versteckte sich unter einem gebrauchten Küchenhandtuch und ich konnte sie nur mit Mühe in einem Glas fangen. Ich frage mich, ob sie tatsächlich mit im Paket war, aber etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen. Neben der Frage, was ich im winterlichen Berlin mit dem Tierchen machen soll, ist eine andere, ob sie evtl. giftig ist. Anbei ein paar Bilder, ausgestreckt ist sie bestimmt 2,5 cm lang. Viele Grüße, --César (Diskussion) 15:01, 30. Mär. 2020 (CEST)
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Unbekannte Spinne
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Unbekannte Spinne
- Frag am besten unter Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung nach. --Rôtkæppchen₆₈ 15:07, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Mal ein Ping an die Spezialisten Prianteltix und Regio. -- Gruss 1rhb (Diskussion) 15:13, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Danke Euch beiden! Ich hatte zuerst im Portal:Lebewesen nach dieser Seite gesucht. Ich habe mal bei den Kolleg*innen der Redaktion Biologie nachgefragt. Viele Grüße --César (Diskussion) 15:18, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Wenn's geklärt ist, dann so aus Neugier gefragt: Was ist es denn? --Peter2 (Diskussion) 23:38, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Danke Euch beiden! Ich hatte zuerst im Portal:Lebewesen nach dieser Seite gesucht. Ich habe mal bei den Kolleg*innen der Redaktion Biologie nachgefragt. Viele Grüße --César (Diskussion) 15:18, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Mal ein Ping an die Spezialisten Prianteltix und Regio. -- Gruss 1rhb (Diskussion) 15:13, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: César (Diskussion) 15:43, 30. Mär. 2020 (CEST)
Mobilfunkdaten für Coronavirusausbreitungskontrolle
Wo steht, wie das eigentlich funktionieren soll? Meine Vermutung: Zur statistischen Überprüfung der Wirksamkeit von Ausgangsbeschränkungen wird analysiert, ob sich Teilnehmer nach Einleitung der Maßnahmen signifikant weniger zwischen Funkzellen bewegen als vorher. (Vermutete Vorgehensweise: Für viele Nutzer werden einzeln Aufenthaltsprofile generiert mit prozentualer Anwesenheit in häufig frequentierten Funkzellen und Aktionsradius, und zwar vorher und nachher. Dadurch wäre erkennbar, ob Teilnehmer, die üblicherweise täglich von A nach B zur Arbeit pendeln, das irgendwann nicht mehr tun, sondern daheim bleiben.) Wie aber Kontaktpersonen ermittelt werden sollen, kann ich mir gar nicht vorstellen - das Netz weiß doch nur, in welchen Funkzellen sich Teilnehmer aufgehalten haben, aber nicht, wo genau dort - Funkzellen sind schließlich groß. Und schon gar nicht wüßte ich, wie ein Ausgehverbot damit überwacht werden sollte - wer das mißachten wollte, brauchte doch nur sein Mobilgerät zu Hause zu lassen oder auszuschalten. --77.3.58.204 09:00, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Es soll eine App entwickelt werden, die dann typischerweise Zugriff auf den Standort des Handys per GPS erhalten wird: https://www.nordbayern.de/politik/rki-arbeitet-an-corona-app-und-bekommt-handydaten-der-telekom-1.9972610. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:26, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Ich habe gestern mit halbem Ohr was anderes gehört: Das Handy (mit der freiwillig installierten App) verbindet sich über Bluetooth mit allen anderen Handys in Reichweite, die auch die App haben. Das wird dann anonym protokolliert. Sollte bei einem der Nutzer eine Infektion nachgewiesen werden, können alle, die in den letzten Wochen in der Nähe waren, informiert werden. Ist dank der vergleichsweise geringen Bluetooth-Reichweite sicher genauer als auf Funkzellen-Basis oder per GPS. --Erastophanes (Diskussion) 09:35, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Das habe ich auch gehört, ich halte es jedoch für datenschützerisch problematisch, weil dazu eben eine Abfrage zwischen zwei Geräten hergestellt wird. Ich würde behaupten, dass dieser Lösung weniger Personen zustimmen werden als der Aufzeichnung des Standorts per GPS. Hinzu kommt der Stromverbrauch durch ständig aktiviertes Bluetooth. Die Standortbestimmung per GPS scheint mir eine erforderliche Mindestlösung zu sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:48, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Dafür muss bei der GPS-Lösung von jedem ein zeitlich und örtlich genau aufgelöstes Protokoll angefertigt werden, um später mögliche Kontakte zu identifizieren. Für die Bluetooth-Lösung spricht, dass ich nur den (letzten) Zeitpunkt und Nummer des Kontaktes aufzeichnen muss. Das würde sogar lokal reichen. Bluetooth ist bei mir immer an: Für Uhr, Kopfhörer, Auto ... Und GPS braucht auch Strom. Aber ich glaube, wir sollten bald ins Café umziehen ;-) --Erastophanes (Diskussion) 10:09, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Eine Lösung mit einer App funktioniert doch sowieso nicht, weil die natürlich "keine Sau" installiert, das ist also offensichtlich eine Schnapsidee. (Mal ganz abgesehen davon, daß bei weitem nicht jeder überhaupt ein Smartphone hat.) --77.3.58.204 10:15, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Das habe ich auch gehört, ich halte es jedoch für datenschützerisch problematisch, weil dazu eben eine Abfrage zwischen zwei Geräten hergestellt wird. Ich würde behaupten, dass dieser Lösung weniger Personen zustimmen werden als der Aufzeichnung des Standorts per GPS. Hinzu kommt der Stromverbrauch durch ständig aktiviertes Bluetooth. Die Standortbestimmung per GPS scheint mir eine erforderliche Mindestlösung zu sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:48, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Ich habe gestern mit halbem Ohr was anderes gehört: Das Handy (mit der freiwillig installierten App) verbindet sich über Bluetooth mit allen anderen Handys in Reichweite, die auch die App haben. Das wird dann anonym protokolliert. Sollte bei einem der Nutzer eine Infektion nachgewiesen werden, können alle, die in den letzten Wochen in der Nähe waren, informiert werden. Ist dank der vergleichsweise geringen Bluetooth-Reichweite sicher genauer als auf Funkzellen-Basis oder per GPS. --Erastophanes (Diskussion) 09:35, 30. Mär. 2020 (CEST)
Der Standort selbst ist ja keine Raketenwissenschaft, zig Apps auf jedem Handy nutzen den in Echtzeit und sehr präzise. Wenn man die zentral wollte, wären Google und Apple naheliegendere Ansprechpartner als die Mobilfunkanbieter. Daten- und Infektionsschutz ließen sich mit der RKI-App relativ einfach verbinden: Wer die App installiert stimmt der Überwachung zu und darf ohne/mit weniger Einschränkungen mit anderen in Kontakt treten, wem das aus Datenschutz- oder anderen Gründen nicht passt bleibt zuhause. --Studmult (Diskussion) 10:38, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Eine Standorterhebung über die Provider hat den Vorteil, dass auch Featurephones ausgewertet werden können. Für Bewegungsdaten ist es ausreichend, zu wissen, welche IMSI oder IMEI sich in welcher Funkzelle aufgehalten hat. Da braucht es weder GPS noch Smartphone. Diese Daten könnte der Mobilfunkanbieter sogar ohne Mitwirkung und Einwiligung des Mobilfunkteilnehmers erheben, was aber datenschutzrechtlich problematisch ist. Für mögliche Kontakte und Infektionsketten ist Bluetooth eher geeignet. Ohne ein Smartphone, mobiles Internet und eine App läuft das aber nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 13:09, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Und wozu nützt es, diese Bewegungsprofile zu haben? --Digamma (Diskussion) 16:32, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Sie nutzen dabei, die Wirksamkeit der freiwilligen Aufenthaltsbeschränkungen beurteilen zu können. Bei größeren Infektionshotspots könnten sie auch Hinweise geben, wo die nächsten Infektionen zu erwarten sind. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Also eine entsprechende App ist schon lange in Entwicklung[2]. Vllt. wird sie wie gewohnt heir nicht verpflichtend, aber es reicht schon wenn Arbeitgeber angehalten werden dafür zu sorgen dass ihre Mitarbeiter sie benutzen (Leute die es nicht freiwillig tun hören häufig eher auf den Chef). Und ansonsten kann man sich weitere Anreize einfallen lassen, z. b. das man Läden nur noch mit der App betreten darf. Wer kein Smartphone hat, der gehört dann altersbedingt ohnehin zur Hochrisikogruppe. China zeigt dass es geht.--Antemister (Diskussion) 18:52, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Sie nutzen dabei, die Wirksamkeit der freiwilligen Aufenthaltsbeschränkungen beurteilen zu können. Bei größeren Infektionshotspots könnten sie auch Hinweise geben, wo die nächsten Infektionen zu erwarten sind. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Und wozu nützt es, diese Bewegungsprofile zu haben? --Digamma (Diskussion) 16:32, 30. Mär. 2020 (CEST)
- sehr präzise - naja, spätestens im Supermarkt oder in der U-Bahn ist bei mir Schluss mit Präzision. Und gerade Innenräume wären relevant. Aber selbst im freien ist es nicht genau genug um zu sagen, ob jetzt wirklich 1,5m Abstand zwischen Personen sind und sich nicht dazwischen vielleicht sogar ein Hindernis befindet (rausgehen ist ja größtenteils erlaubt). Wer mal Pokemon Go oder Ingress spielte weiß, dass man auch vom Schreibtisch aus einige Kilometer Fußweg erreichen kann, da die Position gerne etwas wandert. Statistisch sind Profile natürlich immer interessant, aber eben auch vom Datenschutz fragwürdig. Was mit erhobenen Daten später mal gemacht kann oft gar nicht abgeschätzt werden (Vorsicht: nicht zu nah bei einem künftigen Gefährder stehen?). Und was einfach nur die Zahl an Menschen betrifft, die größere Strecken zurück legen (z.B. per Zellen ermittelt - die in Grenzbereichen aber auch springen können) reicht es ja im Grunde auch, Fahrzeuge und Bahnfahrgäste zu zählen bzw. man könnte von der Bahn auch eine anonymisierte Statistik über verkaufte Tickets erhalten. Oder man fragt google, die erfassen Standorte ohnehin und haben vermutlich auch schon Statistiken zur Auswirkung des Lockdowns. --StYxXx ⊗ 19:11, 30. Mär. 2020 (CEST)
- „Wer mal Pokemon Go oder Ingress spielte weiß, dass man auch vom Schreibtisch aus einige Kilometer Fußweg erreichen kann, da die Position gerne etwas wandert.“ Deswegen auch die Erfassung über die Funkzellen-ID. Da gibt es keine zehn Kilometer Fluktuation vom Schreibtisch aus. „Was mit erhobenen Daten später mal gemacht kann oft gar nicht abgeschätzt werden“ Die erhobenen IMSI- und IMEI-Daten können schon bei der Erhebung mit einer gesalzenen Falltürfunktion verschlüsselt werden, sodass keine Deanonymisierung und keinerlei Rückschluss auf die Person mehr möglich ist und den Salzwert behält der Mobilfunkanbieter für sich. --Rôtkæppchen₆₈ 21:51, 30. Mär. 2020 (CEST)
Coronahilfe NRW
Wieso werden im Rahmen der Hilfe Festbeträge ausgezahlt? (9.000 Euro für antragsberechtigte Solo-Selbstständige und Antragsberechtigte mit bis zu 5 Beschäftigten, 15.000 Euro für Antragsberechtigte mit bis zu 10 Beschäftigten usw.)
Wenn z.B. ein Solo-Selbständiger vorher 1.500 Euro im Monat erwirtschaftet hat, bekommt er jetzt, wenn er eine der Kriterien erfüllt (z.B. Umsatzrückgang um 50%) für jeden Monat 3.000 Euro (9.000 für 3 Monate) als nicht rückzahlpflichtigen Zuschuss. Ein geringerer Betrag als 9.000 Euro kann im Antrag gar nicht angegeben werden, man kann nur die vorgegebenen Beträge ankreuzen. Ist das so im Sinne des Erfinders? --79.231.157.82 11:39, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Natürlich nicht. Wie bei so vielen der Maßnahmen wird einfach mal schnell geschossen, einfach nur um was getan zu haben. --KayHo (Diskussion) 12:31, 30. Mär. 2020 (CEST)
- [3], Frage "Wird immer der Maximalbetrag ausgezahlt?": Ja, aber bei Überkompensation sind die Beträge zurückzuzahlen. 91.54.44.123 12:35, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Naja, im Antrag steht "Mir ist bekannt, dass ich den Zuschuss als Billigkeitsleistung erhalte und im Falle einer Überkompensation (Entschädigungs-, Versicherungsleistungen, andere Fördermaßnahmen) die erhaltene Soforthilfe zurückzahlen muss." Wenn es also keine Entschädigungs-, Versicherungsleistungen, andere Fördermaßnahmen gibt, muss meines Erachtens nichts zurückgezahlt werden, wobei ich auch bezweifel, dass es bei der Flut von Anträgen nachträglich zu Überprüfungen kommen wird. Also kann man davon ausgehen, dass heir einfach mit der Gießkanne verteilt wird, ohne Rücksicht auf die tatsächliche Bedürftigkeit zu nehmen? Das sehe ich hier nämlich so. --79.231.157.82 14:19, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe auf oben verlinkter Seite noch folgendes zur Überkompensation gefunden: "Stellt sich am Ende der Bezugszeit von drei Monaten heraus, dass der Antragsberechtigte mehr erhalten hat, als sein Schaden war, ist er gehalten, das überschüssige Geld zurück zu zahlen. Hierauf wird noch einmal seperat im Bescheid hingewiesen."
- Naja, im Antrag steht "Mir ist bekannt, dass ich den Zuschuss als Billigkeitsleistung erhalte und im Falle einer Überkompensation (Entschädigungs-, Versicherungsleistungen, andere Fördermaßnahmen) die erhaltene Soforthilfe zurückzahlen muss." Wenn es also keine Entschädigungs-, Versicherungsleistungen, andere Fördermaßnahmen gibt, muss meines Erachtens nichts zurückgezahlt werden, wobei ich auch bezweifel, dass es bei der Flut von Anträgen nachträglich zu Überprüfungen kommen wird. Also kann man davon ausgehen, dass heir einfach mit der Gießkanne verteilt wird, ohne Rücksicht auf die tatsächliche Bedürftigkeit zu nehmen? Das sehe ich hier nämlich so. --79.231.157.82 14:19, 30. Mär. 2020 (CEST)
- "Gehalten sein" bedeutet doch nicht "verpflichtet sein", oder? --79.231.157.82 14:34, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Bin kein Anwalt,aber das sehe ich auch so. Gruß 2003:C6:170B:4218:2896:C4F7:ABED:D25 15:03, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Unten auf der oben verlinkten Seite ist eine weitere Seite verlinkt. Unter "Wird geprüft, ob dem Antragsteller die Hilfe auch wirklich zugestanden hat und wenn nein, muss die Hilfe dann ggfls. zurückgezahlt werden?" und "Wie ist eine Überkompensation definiert?" stehen Antworten auf die neuen Fragen: "Da dem Antrag die Steuernummer bzw. die Steuer-ID beizufügen ist, hat das Finanzamt die Möglichkeit, die Plausibilität der Inanspruchnahme im Nachhinein zu überprüfen." Und "Eine Überkompensation entsteht dann, wenn der Antragsteller mehr Zuwendungen erhält, als sein tatsächlich eingetretener Schaden – also insbesondere der durch die Corona-Krise eingetretene Umsatzausfall abzüglich eventuell eingesparter Kosten (z.B. Mietminderung) ist. Eine Überkompensation ist nach der dreimonatigen Förderphase zurückzuerstatten." Das heißt "muß". Man kann auch auf ein Strafverfahren wegen Subventionsbetrug warten und dann vom Gericht eine Strafe und die Verpflichtung zur Rückzahlung bekommen. 91.54.44.123 17:32, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Bin kein Anwalt,aber das sehe ich auch so. Gruß 2003:C6:170B:4218:2896:C4F7:ABED:D25 15:03, 30. Mär. 2020 (CEST)
- "Gehalten sein" bedeutet doch nicht "verpflichtet sein", oder? --79.231.157.82 14:34, 30. Mär. 2020 (CEST)
Hilfe anbieten; fast alle öffentlichen Stellen sind down; Wie kann man technische/IT(-)Hilfe anbieten?
Wollte eigentlich nur einige Pflänzchen für den Balkon meiner Mutti vorbei bringen. Blumenladen hat zu. Sehe die Töppe durchs Schaufenster dort vergammeln. Blumenladen ist telefonisch nicht erreichbar. Jetzt zum Problem: - die Kleinstadt teilt mit: "Aufgrund des Corona-Virus müssen sich alle Bürger auf einige Einschränkungen in der Leistungsbringung einstellen. Deshalb ist auch das Portal ... vorübergehend deaktiviert." Hab mal bei Dresden vorbei geschaut: Auch dort Fehlanzeige, oder? Meine Frage: Kann man diese Beamte wegen Fehlverhalten wenigsten (keine IT-Kenntnisse) rügen?
--Hystrix (Diskussion) 17:38, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Ä, kannst du dich nochmal etwas klarer äußern? Was hat denn die Stadt damit zu tun? --Xocolatl (Diskussion) 17:51, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Es geht nicht um eine Stadt: Hilfe anbieten; fast alle öffentlichen Stellen sind down; Wie kann man technische/IT(-)Hilfe anbieten? (nicht signierter Beitrag von Hystrix (Diskussion | Beiträge) 18:22, 30. Mär. 2020 (CEST))
- Die Versorgung mit Balkonpflanzen zählt nicht zur kritischen Infrastruktur. Deswegen wurde der Balkonpflanzenladen behördlich geschlossen. Für den entstandenen wirtschaftlichen Schaden kann der Balkonpflanzenladeneigentümer staatliche Zuschüsse und über seine Hausbank KfW-Kredite in Anspruch nehmen. Das sollte die Beschaffung neuer Ware mit einschließen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Es geht nicht um Balkonpflanzen.Hystrix (Diskussion) 18:24, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Mutti wird sich über selbstgebastelte Blumen[4] sicher viel mehr freuen und Dir ist weniger langweilig. --Häferl (Diskussion) 18:00, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Was hat das alles mit IT-Kenntnissen zu tun? Hystrix, bitte formuliere die Frage noch einmal, diesmal verständlicher. --188.104.213.82 18:26, 30. Mär. 2020 (CEST)
Gern doch: Es geht mir um die vielen kleinen Selbstständigen. (nicht signierter Beitrag von Hystrix (Diskussion | Beiträge) 18:42, 30. Mär. 2020 (CEST))
- Stimmt das mit dem Vergammeln überhaupt? Das ist immer leichter behauptet als bewiesen. Wenn du so planlos bist wie du schreibst, hast du vielleicht nur ganz kurz durchs Fenster geschaut und dann gleich versucht, per Smartphone jemanden Schuldigen in der Stadtverwaltung zu erreichen? Und weil du niemanden erreicht hast, fragst du hier? --Aalfons (Diskussion) 18:43, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Bei uns (BW) haben die Gärtnereien geöffnet. Habe noch am Samstag Balkonpflanzen für meine Mutter gekauft. --Digamma (Diskussion) 19:05, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Stimmt das mit dem Vergammeln überhaupt? Das ist immer leichter behauptet als bewiesen. Wenn du so planlos bist wie du schreibst, hast du vielleicht nur ganz kurz durchs Fenster geschaut und dann gleich versucht, per Smartphone jemanden Schuldigen in der Stadtverwaltung zu erreichen? Und weil du niemanden erreicht hast, fragst du hier? --Aalfons (Diskussion) 18:43, 30. Mär. 2020 (CEST)
Wenn ich Hystrix richtig verstehe, will er einen Auftrag der Stadt Dresden ergattern, um deren Homepage neu zu gestalten. Warum das (genau jetzt) notwendig sein sollte verstehe ich nicht: Wenn ich die Seite der Stadt aufrufe, sind (etwas weiter unten auf der Seite) alle Dienste und Zugänge vorhanden und ganz oben steht, ganz aktuell, Hinweise auf die derzeitige persönliche und telefonische Erreichbarkeit. --TheRunnerUp 19:09, 30. Mär. 2020 (CEST) PS: Außerdem sind dort vermutlich nicht "die Beamte" für das Funktionieren der Website zuständig, sondern die IT-Abteilung. --TheRunnerUp 19:11, 30. Mär. 2020 (CEST)
Coronakrise 2020 FFP-Masken
Wieso hat man nicht weltweit, zumindest in Europa, jedem die Pflicht zum Tragen einer FFP-Maske auferlegt? Dann hätte man sich die ganze Ansteckung + die ganzen Ausgangssperren etc. sparen können. Meine Vermutung: Die wären gar nicht in den Mengen verfügbar... --2A01:C22:724A:B100:88AF:FC2A:C409:F399 17:46, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Rchtig, die Mengen gibt es schlicht nicht. Und Gesichtsmasken sind auch kein sicherer Schutz. Man muss damit umgehen können. Rainer Z ... 18:09, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Wie gut das mit den Masken funktioniert hat man ja in China gesehen. Dort trägt quasi jeder ständig eine Maske. Trotzdem konnte nur eine massive Ausgangssperre die Ausbreitung zurückdrängen. - Lt. Virologen; es gibt keine Evidenz (in Form valider wissenschaftlicher Studien) , dass die Masken etwas bringen, wenn dann wohl nur einen sehr kleinen Effekt. IMO viel Aktionismus, wenig Substanz ...Sicherlich Post 18:43, 30. Mär. 2020 (CEST) außer die Evidenz kam in der letzten Woche vom Himmel gefallen ;)
- Das stimmt nicht, solche Masken helfen gegen die eigene Virenschleuderei. Wenn du's nicht glaubst: Drosten dazu heute im NDR-Podcast. --Aalfons (Diskussion) 18:46, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Genau, drosten schon vor einer weile; bringt eher wenig, evidenz gibt es keine schon am 23.3. (nicht nur die Überschrift lesen ;) ) ...Sicherlich Post 18:48, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Wenigstens 27:15 bis 29:15 anhören, dauert doch nur 2 Minuten. Und aus deiner eigenen Quelle, Drosten: "Ich bin krank, trage eine Maske, damit nicht jemand anderes noch krank wird, damit das Virus nicht weiter übertragen wird. Und für diesen letzteren Bereich gibt es, sagen wir mal mechanische gute Gründe, warum man das so machen will. Das kann sich jeder ganz einfach vorstellen. Wenn ich niese, dann verteile ich kleinste Tröpfchen. Und wenn ich ein Stück Tuch vor dem Mund habe, das kann entweder so ein Zellulose-Tuch sein wie bei einer gekauften Maske, oder es kann auch natürlich ein Schal sein oder irgendetwas, diese großen Tröpfchen werden dann abgefangen. Da lässt sich nichts dran diskutieren. Und das ist natürlich gut." --Aalfons (Diskussion) 19:05, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Lausche ihm wo er das Wort "Evidenz" benutzt ...Sicherlich Post 19:13, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Du brauchst keinen 33-Minuten-Podcast ohne Timecode zu verlinken und dann zu schreiben: Lausche ihm. Ich liebe das, kommt auch mit Youtube-Links als Antworten prima. Es gibt Drosten aber auch als Protokoll, und wie erwartet und nicht überraschend geht es da um keine Evidenz, vor Ansteckung geschützt zu sein. Aber hier ging es darum, andere vor Ansteckung zu schützen. --Aalfons (Diskussion) 19:21, 30. Mär. 2020 (CEST)
- "keinen 33-Minuten-Podcast ohne Timecode" - doch genau das ist zwingend. Ich habe ein Stichwort gehört ist halt nicht ausreichend. ... Aber gut für die Frage ist es irrelevant da es schon anders limitiert ist. von daher bin ich mal raus ...Sicherlich Post 19:58, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Du brauchst keinen 33-Minuten-Podcast ohne Timecode zu verlinken und dann zu schreiben: Lausche ihm. Ich liebe das, kommt auch mit Youtube-Links als Antworten prima. Es gibt Drosten aber auch als Protokoll, und wie erwartet und nicht überraschend geht es da um keine Evidenz, vor Ansteckung geschützt zu sein. Aber hier ging es darum, andere vor Ansteckung zu schützen. --Aalfons (Diskussion) 19:21, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Lausche ihm wo er das Wort "Evidenz" benutzt ...Sicherlich Post 19:13, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Wenigstens 27:15 bis 29:15 anhören, dauert doch nur 2 Minuten. Und aus deiner eigenen Quelle, Drosten: "Ich bin krank, trage eine Maske, damit nicht jemand anderes noch krank wird, damit das Virus nicht weiter übertragen wird. Und für diesen letzteren Bereich gibt es, sagen wir mal mechanische gute Gründe, warum man das so machen will. Das kann sich jeder ganz einfach vorstellen. Wenn ich niese, dann verteile ich kleinste Tröpfchen. Und wenn ich ein Stück Tuch vor dem Mund habe, das kann entweder so ein Zellulose-Tuch sein wie bei einer gekauften Maske, oder es kann auch natürlich ein Schal sein oder irgendetwas, diese großen Tröpfchen werden dann abgefangen. Da lässt sich nichts dran diskutieren. Und das ist natürlich gut." --Aalfons (Diskussion) 19:05, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Wie gut das mit den Masken funktioniert hat man ja in China gesehen. Dort trägt quasi jeder ständig eine Maske. Trotzdem konnte nur eine massive Ausgangssperre die Ausbreitung zurückdrängen. - Lt. Virologen; es gibt keine Evidenz (in Form valider wissenschaftlicher Studien) , dass die Masken etwas bringen, wenn dann wohl nur einen sehr kleinen Effekt. IMO viel Aktionismus, wenig Substanz ...Sicherlich Post 18:43, 30. Mär. 2020 (CEST) außer die Evidenz kam in der letzten Woche vom Himmel gefallen ;)
Erstens braucht man die richtigen Masken, dann braucht man sehr viele dieser Masken, dann muss man wissen, wie man sie aufsetzt, damit sie wirken und viertens muss man die regelmäßig wechseln, sonst verlieren sie ihre Wirkung --> man braucht noch mehr davon. Jetzt kann ein Neunmalkluger natürlich einwenden, dass man im Vorfeld genug Masken produzieren und lagern kann. Gegenfrage, wann wurden das letzte mal solche Masken gebraucht? Ewig kann man die nicht lagern, muss sie regelmäßig austauschen und überarbeiten (wenn es denn geht) oder wegschmeißen. --> Müll ohne Ende und nennenswerte Kosten. Wenn es eine Privatperson für sich selber regeln möchte, bleibt es ihr überlassen, sich 100 oder mehr Masken für einige Wochen Saison zu kaufen. Die meisten Masken, deren Bauanleitung man im Netz finden kann, mögen vielleicht ganz nett aussehen, haben aber eine Wirkung wie Globuli bei ernsthaften Erkrankungen. Wenn man dann noch ein falsches Sicherheitsgefühl hat und dann wirksame Maßnahmen nicht einhält verkehrt sich der Nutzen schnell zum Schaden. --Elrond (Diskussion) 18:57, 30. Mär. 2020 (CEST)
- (BK)Also FFP-Masken für die Allgemeinheit, das scheitert im Moment schlicht an der Produktionskapazität. Man müsste dazu wohl täglich eine Milliarde davon herstellen. Auch sonst ist das unpraktikabel, die Masken erschweren das Atmen, sind auch sonst unangenehm, müssen dauernd gewechselt werden etc. Wichtiger wäre eine Pflicht zum Tragen normaler, billiger Gesichtsmasken. Die schützen aber *nicht*, den Träger, sondern alle anderen. Deshalb muss sie auch jeder tragen. Es scheiterte bisher daran dass es hierzulande unüblich ist. Aber in der ex-Tschechoslowakei gilt es ja schon, seit heute auch in Österreich, und für Deutschland heißt Stand jetzt, es gäbe keine Veranlassung dazu es auch einzuführen. Heißt, es ist schon auf dem Weg. Wobei die selbst gebastelte Masken eben nur wie OP-Masken wirken--Antemister (Diskussion) 18:58, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Ich meine, es ist für jeden zumutbar eine Art Maske zu tragen. Sei es ein Mund/Nasenschutz, ein Tuch oder ein Schal. Es ist anerkannt, dass selbst eine einfache Maßnahme wie diese die Virus-Neuinfektionen reduziert. Wir werden nie alle testen können, dazu haben wir einfach nicht die Kapazitäten. Herr Dorsten hat schon sehr viel erzählt, was aber anscheinend nicht immer stimmt (da reicht es wenn man mehrere Sprachen beherrscht und ausländische Virologen mitverfolgt). Es hat schon seinen Grund wieso in Tschechien die Pflicht sehr schnell (wie auch andere effektive Maßnahmen) eingeführt wurde, während in Deutschland noch jeder Bundesstaat am Herumeiern war und die Gefahr nicht erkannt hatte. In Tschechien hat man auch Strafen eingeführt, wenn man sich in der Öffentlichkeit ohne Schutz aufhält. In Prag wurden überhaupt als ERSTES im Land solche Maßnahmen für öffentliche Verkehrsmittel verpflichtend eingeführt, ohne Schutz war eine Beförderung ausgeschlossen. Da wurden aber auch Halte an jeder Haltestelle inklusive Türöffnung ohne Betätigung durch die Fahrgäste eingeführt.
- Also: Wenn solche einfachen Masken bereits helfen sollten, 10% der Neuinfektionen einzudämmen, wäre es ein erstrebenswerter Erfolg. 2003:E1:372D:9386:F04D:C5BE:E3BF:F5A1 19:31, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Leute, ihr seid zum Teil jetzt sehr weit von der Eingangsfrage weg. Die ist längst beantwortet: Wäre gar nicht gegangen. --Xocolatl (Diskussion) 19:34, 30. Mär. 2020 (CEST)
Wie viel Prozent der (deutschen) Bevölkerung gehören der Coronavirus-Risikogruppen an?
Frage siehe oben. Zur Risikogruppe gehören ja gemäß [5] und [6] zunehmend Leute ab 50 sowie Menschen mit Vorerkrankungen unabhängig vom Alter, darunter Asthmatiker, Krebspatienten, Menschen mit Immunschwäche, Bluthochdruck, Herz- Leber- und Lungenkrankheiten etc., aber auch Kettenraucher, schwert körperlich Behinderte oder Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen, die beispielsweise das Immunsystem schwächen usw usf. Ich weiß, dass es diesbezüglich nichts genaues bekannt ist, welche Krankheiten genau problematisch sind. Interessieren würde mich aber der Anteil der Bevölkerung, die nach derzeitigem Kenntnisstand betroffen sind und zur Risikogruppe gehören. Ich habe nämlich die Vermutung dass es auf locker ein Viertel bis Drittel der Bevölkerung zutrifft, was mit Hinblick auf die Diskussion ob man einfach auf die Herdenimmunität warten soll doch ein bisschen zynisch klingt. --2003:6:5360:6B32:58D1:598C:67F2:B5F8 09:34, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Laut Wolfram Alpha sind zumindest schon mal rund 21,5% der Bevölkerung 65+, das heißt der Anteil inklusive Vorerkrankungen dürfte noch mal deutlich darüber liegen, wenn du ab 50 statt ab 65 rechnest, sowieso. -- Jonathan 09:43, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Man darf allerdings auch nicht mit der Vorstellung rangehen, dass alle Infizierten der Risikogruppe sterben würden oder zumindest Beatmung benötigten. eryakaas • D 20:01, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Man darf allerdings auch nicht mit der Vorstellung rangehen, daß alle Infizierten der Nicht-Risikogruppe nicht sterben würden oder zumindest keine Beatmung benötigten. Die Quote der schweren Erkrankungsverläufe und Sterbefälle mag deutlich geringer sein, aber diese Gruppe ist auch "volkswirtschaftlich wertvoller", da wahrscheinlicher im produktiven Alter, und die normale altersbezogene Mortalitätsrate ist erheblich geringer, so daß es dort zu einer signifikanten Übermortalität käme. Zudem: dumm für die Kranken und Pflegebedürftigen, wenn die Pflegenden wegen CoVID-19 ausfallen, auch nur zeitweise. --95.116.206.71 22:17, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Man darf allerdings auch nicht mit der Vorstellung rangehen, dass alle Infizierten der Risikogruppe sterben würden oder zumindest Beatmung benötigten. eryakaas • D 20:01, 31. Mär. 2020 (CEST)
Nachweis einer kurzfristigen Beschäftigung
Ich war als Inventurhelfer kurzfristig beschäftigt. Kann ich dafür einen Nachweis bekommen und lohnt es sich das im Lebenslauf anzugeben? Ich hab insgesamt 2 Tage gearbeitet. --Stingray500 (Diskussion) 19:03, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Kommt auf dein Alter an. Wenn du sehr jung bist und nur ganz wenige Arbeitsstellen hattest bisher, kannst du das durchaus anführen. Oder wenn du dazu ein Motivationsschreiben abgeben musst, könntest du sagen, du habest zwar nursehr kurz da gearbeitet, aber erste Eindrücke von der faszinierenden Welt der Warenwirtschaftssystem bekommen und deswegen möchtest du gerne Speditionskaufmann werden jetzt. Kein Scherz, obwohl sich das witzig anhört. Wenn du älter bist und Belege für die Rückkehr ins geregelte Arbeitsleben brauchst, durchaus auch, wenn du nicht am dritten Tag verschlafen hast und deswegen geflogen bist. Ansonsten ist so eine kurze Beschäftigungszeit eher peinlich. Aber lass dir auf jeden Fall einen Nachweis geben – ein Dreh, warum dir die zwei Tage arbeitsmäßig was gebracht haben, findet sich fast immer; zum Beispiel, wenn die Imventur nachts stattfand und du dich auf eine Nachtschichtjob bewirbst... --Aalfons (Diskussion) 19:43, 31. Mär. 2020 (CEST)
Seltsames Insekt
Hat jemand vielleicht eine Idee, was das für Insekt sein könnte. Aufgenommen in Thailand. https://abload.de/img/viech1ojgl.jpg --Wurgl (Diskussion) 09:13, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Hier lang zur Ideenbörse → Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung. --Kreuzschnabel 09:21, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Eine Nymphe einer Art aus der Familie der Schmetterlingszikaden (Unterordnung Spitzkopfzikaden), siehe en:Flatidae. --Komischn (Diskussion) 10:53, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Sehr gut! Danke! --Wurgl (Diskussion) 11:31, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Eine Nymphe einer Art aus der Familie der Schmetterlingszikaden (Unterordnung Spitzkopfzikaden), siehe en:Flatidae. --Komischn (Diskussion) 10:53, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Ist das süß, YMMD!--¿¡Tabodi?! (Diskussion) 11:09, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Wurgl (Diskussion) 11:31, 2. Apr. 2020 (CEST)
Kirchentonart
Gibt es eine Seite, mit deren Hilfe man Kirchentonarten einigermaßen einfach bestimmen kann? Konkret betrifft das ein Stück, das auf a beginnt/endet, aber das Vorzeichen von F-Dur/d-Moll hat.--Andif1 (Diskussion) 09:47, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn das a tatsächlich der Grundton ist und somit um eine große Terz vom Dur-Grundton verschoben (analog zu C-Dur / Kirchentonart auf e), sollte es sich ja um den Dritten Ton handeln, also Phrygisch. -- 79.91.113.116 09:54, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Herzlichen Dank!--Andif1 (Diskussion) 19:42, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andif1 (Diskussion) 19:42, 2. Apr. 2020 (CEST)
Wie kann man Wasser einigermaßen genau auf 50° erhitzen
ohne dass man die Temperatur mit einem Thermometer misst. Meine Bekannte hat nämlich keines und ist am anderen Ende der Stadt. Ich sag jetzt nicht, was sie gerade isst. --Hubertl (Diskussion) 17:39, 2. Apr. 2020 (CEST)
- das ist einfach: die Hälfte der benötigten Menge tustu rechtzeitig vorher, also gestern, in den Kühlschrank. Die andere Hälfte brngstu zum Kochen. Wenn du das dann mischst, hastu 50° ... --Benutzer:Duckundwech 17:47, 2. Apr. 2020 (CEST)
- (BK) 10 Teile Leitungswasser (ca. 15° C) auf 7 Teile kochendes Wasser? Grüße Dumbox (Diskussion) 17:48, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Du schreibst nicht, wieviel sie benötigt. Am einfachsten ist es, Heißwasser aus der Leitung zu nehmen (erst ein paar Sekunden durchlaufen lassen, dann abfüllen --> ca. 60°C). Jetzt kann man die Mischregel anwenden (Tm = ((m1 * T1) + (m2 * T2)) / (m1 + m2)), oder einfach ein bisschen auf dem Küchentisch stehen lassen, da kommt es drauf an, wieviel abgefüllt wurde. Zirkawerte für ein Trinkglas --> 10 Minuten; für einen Kochtopf --> 20 Minuten. --Blutgretchen (Diskussion) 17:57, 2. Apr. 2020 (CEST)
Danke! --Hubertl (Diskussion) 18:06, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hubertl (Diskussion) 18:06, 2. Apr. 2020 (CEST)
Exportieren von Titeln in der Württembergischen Landesbibliothek
Die WüLaBi bietet zum Exportieren BibTeX, Citavi, EndNote, ProCite, RefWorks, Reference Manager und Zotero an.
Ich vermute mal, dass es - wie angezeigt wird - eine Möglichkeit gibt rasch Titel zitierfähig zu exportieren. Lässt sich das auch für Wikipediaartikel nutzen und: welche Möglichkeit ist am simpelsten und billligsten ! --Nina Eger (Diskussion) 16:08, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Die Zitation der Wikipedia ist anders. Die Belege müssen angepasst werden, schon allein wegen Vorname/Name. --Aalfons (Diskussion) 17:52, 31. Mär. 2020 (CEST)
- @Nina, es gab da mal so einen Ansatz mit Zotero, der auf der en.wp beschrieben wird. Ich vermute allerdings fast, dass die im Visual Editor bereitgestellte Zitierfunktion weniger Arbeit macht (sie ist gut, allerdings immer noch etwas manuell nachbesserungsbedürftig). Aber vielleicht magst du es ja mal ausprobieren. --elya (Diskussion) 19:30, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Der oben verlinkte Ansatz mit Zotero funktioniert aktuell immer noch und bringt recht gute Ergebnisse. Citavi und EndNote bieten kein entsprechendes Export-Template (jedenfalls konnte ich auf die Schnelle keines finden, vielleicht gibt es das irgendwo im WWW) und fallen daher weg. BibTex ist ein reines Metadaten-Format, das seinerseits zunächst in Wikipedia-Stil transformiert werden müsste. Zu ProCite, RefWorks und Reference Manager kann ich nichts sagen, da ich sie nicht kenne. Es bleiben insoweit also die Alternativen: Export über Zotero oder manuelle Eingabe mit Visual Editor. --Joyborg 10:06, 1. Apr. 2020 (CEST)
ODYS mit Android
Guten Tag. Ich habe mir kürzlich ein Tablet ODYS Element 10 mit Android gekauft. Leider wird der Bildschirm nach dem Einschalten sehr schnell wieder schwarz. Mein Versuch, dies über Einstellungen (Energiesparen) zu ändern, brachte keinen Erfolg, da 1. die verschiedenen Optionen in englischer Sprache standen und 2. meine schlechten Englischkenntnisse aber auch nichts brauchbares fanden. Wie oder wo kann ich denn einstellen, dass der Bildschirm ständig bzw. deutlich länger lesbar bleibt? MfG --91.52.221.129 17:34, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Wenn es ein halbwegs aktuelles Android ist, vielleicht unter Settings → Battery → Sleep und dort dann einen hohen Wert auswählen. -- hgzh 17:47, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Auf der Herstellerwebsite https://www.odys.de/ gibt es leider keine Bedienungsanleitung, sondern nur ein schlampig zusammengeschriebenes Datenblatt[7]. Drin ist Android 5.1 und das Tablet ist von ca. 2017. Immerhin gibt es auf der Website eine Supporttelefonnummer. --Rôtkæppchen₆₈ 18:32, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Da würde ich zuerst mal den Verkäufer fragen. Ordentlich funktionieren soll es ja zumindest schon. --Kreuzschnabel 18:52, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Die Hotline bei Odys ist kompetent und freundlich. --M@rcela 22:39, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Ich habe zwar ein Samsung-Tab mit inzwischen neuerer Android-Version, gehe aber davon aus, dass die Grundeinstellungen vergleichbar sind. Ich finde bei den Einstellungen unter "Allgemeine Einstellungen" eine Auswahl der Sprachen. Da kannst du also auf Deutsch umstellen. Die Zeit des Bildschirm-Timeouts findest du nicht bei den Energisparsachen, sondern unter "Anzeige", da, wo es auch um Helligkeit usw. geht. Jetzt musst du das nur noch in den englischsprachigen Einstellungen finden. Rainer Z ... 13:41, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Treffer ! Das war die Lösung. Speziellen Dank an Rainer und vielen Dank an die restlichen Ratgeber. MfG --91.52.221.129 22:18, 1. Apr. 2020 (CEST)
Ich suche ein Buch, an das ich mich leider nur sehr lückenhaft erinnere
Hallo! Ich suche ein Buch, das ich als Jugendliche gelesen habe, wird wohl so zwischen 2011 und 2015 gewesen sein. Es ging in der Geschichte um Jugendliche, glaube zwei Freundinnen und zwei Jungs, und die waren campen. Irgendwie in Skandinavien oder so, glaube ich? Jedenfalls verlieben sich die beiden ineinander. An mehr erinnere ich mich leider nicht mehr, ich glaube, dass das Cover blau war und man den Jungen und das Mädchen auf dem Cover gesehen hat.
Ich würde mich sehr freuen, wenn man mir helfen kann, das buch zu finden, haha. Vielen Dank!
--2003:D9:CF1B:FA69:4981:9B33:CC4A:DF80 20:21, 31. Mär. 2020 (CEST) Carina
- Das ist für einen Teenie-Roman jetzt nicht gerade ein so exotischer Plot, dass nur ganz wenige Bücher in Frage kämen. Deiner Beschreibung nach fahren vier zum Campen, welche zwei verlieben sich? Und was ist so besonders an dem Buch, dass du es jetzt wieder suchst? Vielleicht gibt das ja einen näheren Hinweis. Weißt du noch Namen? --Kreuzschnabel 23:24, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Geht es euch auch so: Ich habe immer ein etwas komisches Gefühl, wenn jemand eine Frage mit einem (hämischen?) Lachen abschließt. --TheRunnerUp 17:02, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ich habe das jetzt als verlegenes Lachen interpretiert, nicht als hämisches, haha. --Kreuzschnabel 18:34, 1. Apr. 2020 (CEST)
Was kostet dem Staat ein Covid-19-PCR-Test?
Am freien Markt wird er um € 250,- angeboten.
--Maschinist1968 (Diskussion) 01:43, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Nichts. Die Tests zahlen alle Krankenversicherten gemeinsam mit ihren Beiträgen. Diese Information verbreiten die gesetzlichen Krankenkassen: Seit Anfang März übernehmen einer Kostenregelung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zufolge die gesetzlichen Krankenkassen den Test immer dann, wenn er vom behandelnden Arzt angeordnet wurde. Das ist dann angezeigt, wenn der Verdächtige Symptome zeigt, direkten Kontakt mit einem Infizierten hatte, oder sich innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet oder in einer Region mit an CoVid-19 Erkrankten aufgehalten hat. Auch wenn klinische oder radiologische Hinweise auf eine virale Lungenentzündung ohne Alternativdiagnose und ohne erfassbares Risiko hindeuten, rät das RKI zu einem Test. Die Entscheidung darf der Arzt aber unabhängig davon treffen – die Krankenkasse übernimmt die Leistung. --Blutgretchen (Diskussion) 02:31, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Und bei Privatversicherten? Und wie ist das, wenn der Test vom Gesundheitsamt angeordnet wird? --Digamma (Diskussion) 11:21, 1. Apr. 2020 (CEST)
- GOÄ (Privat) wird über die Ziffern 4780, 4782, 4783, 4785 abgerechnet (147,46 €), im ebm (gesetzliche Kasse) über die ebm-Ziffer 32816 (59,00 €) - das sind jetzt aber nur die Laborziffern und ohne Gew
eähr! ...Sicherlich Post 11:32, 1. Apr. 2020 (CEST) - Die Antwort zur erste Frage lässt durch Gxxgeln leicht finden, siehe z. B. hier (vom Verband der privaten KV): Veranlasst Ihr Arzt einen Test auf das Coronavirus, wird es als medizinisch notwendige Diagnostik angesehen. Damit wird die Testung zum Versicherungsfall und die private Krankenversicherung (PKV) erstattet grundsätzlich die anfallenden Kosten. --Blutgretchen (Diskussion) 11:36, 1. Apr. 2020 (CEST)
- ...und zur zweiten Frage: Auch im Gesundheitsamt arbeiten Ärzte. --Blutgretchen (Diskussion) 11:38, 1. Apr. 2020 (CEST)
- GOÄ (Privat) wird über die Ziffern 4780, 4782, 4783, 4785 abgerechnet (147,46 €), im ebm (gesetzliche Kasse) über die ebm-Ziffer 32816 (59,00 €) - das sind jetzt aber nur die Laborziffern und ohne Gew
- Und bei Privatversicherten? Und wie ist das, wenn der Test vom Gesundheitsamt angeordnet wird? --Digamma (Diskussion) 11:21, 1. Apr. 2020 (CEST)
Buchbinder Wanninger Syndrom:
Was kostet den Krankenkassen ein Covid-19-PCR-Test?
--Maschinist1968 (Diskussion) 19:09, 1. Apr. 2020 (CEST)
- 59 Euro. --Rôtkæppchen₆₈ 22:46, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Sicherlich hat oben bereits auch hierfür die Antwort gegeben. Es kommt zur Laboruntersuchung noch die Abstrichentnahme dazu (ca. 2 bis 3 €). --Blutgretchen (Diskussion) 23:17, 1. Apr. 2020 (CEST)
Canon MG3500 Drucker; Patronen bleiben falsch positioniert stehen
Hallo! Seit einiger Zeit stimmt etwas mit meinem Drucker nicht. Wenn ich den geöffneten Drucker anstelle, sollte der Schlitten mit den Patronen nach rechts fahren. Aus dieser Position ließen sich dann die Patronen entfernen. Stattdessen fährt der Schlitten aber nach rechts und anschließend nach ganz links, wo er dann stehen bleibt. In dieser Position sind die Patronen hinter dem Gehäuse versteckt und lassen sich nicht austauschen. Weiß jmd wie ich das beheben kann? --84.158.16.180 17:54, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Siehe Handbuch Seite 96. --Rôtkæppchen₆₈ 18:09, 1. Apr. 2020 (CEST)
Mit Wine USB-Scanner betreiben
Ich hab einen Epson Workforce DS-770, mit dem ich gerne unter Linux sehr viele Ansichtskarten scannen möchte. Leider bricht bei ADF oft der Arbeitsfluss ab. Das heißt nach wenigen Karten stoppt der Scanner die Arbeit und kann nur durch restart zum neuen Scannen gebracht werden (laut handbuch). Unter Linux wird Image Scan v3 von Epson zum Download angeboten. Jetzt hab ich mal den Scanner an einen Windows Rechner gesteckt und dort läuft mit der Windows-Software Epson Scan 2 (Handbuch S.53) das Ganze sehr gut. Meine Idee war jetzt das mit Wine auch unter Ubuntu hinzubekommen. Mit Wine kann ich die "Epson Scan 2" Software starten, aber er findet den Scanner nicht (unter Windows tat sie es). Bin ich da auf dem Holzweg? Kann man mit Wine über USB scannen? Wenn ja, wie krieg ich Wine dazu das USB-Gerät zu erkennen? -- sk (Diskussion) 21:07, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Hast Du schon Sane bzw Xsane versucht? Da brauchst Du kein Wine. --Rôtkæppchen₆₈ 21:20, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Ich hab mal xsane installiert. Es scannt auch, aber Duplex will er noch nicht. Da muss ich mal spielen. -- sk (Diskussion) 23:28, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Laut [8] gibt es für die Epson-DS-Serie die
--adf-mode
-Optionduplex
. Checke mal den auf der Manpage genannten Befehlscanimage --help -d epsonds
. Der bringt Dich möglicherweise weiter. --Rôtkæppchen₆₈ 23:34, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Laut [8] gibt es für die Epson-DS-Serie die
- Ich hab mal xsane installiert. Es scannt auch, aber Duplex will er noch nicht. Da muss ich mal spielen. -- sk (Diskussion) 23:28, 2. Apr. 2020 (CEST)
@Rotkaeppchen68: Danke! Ich hab mein Problem dank deines Hinweises ganz anderes lösen können. Nachdem ich nun wusste wie man scanimage mit dem Scanner verbindet, konnte ich mir auch die Liste der Optionen anzeigen lassen.
scanimage --verbose \ -d "imagescan:esci:usb:/sys/devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb3/3-3/3-3:1.0" \ --resolution=600 \ --duplex=yes \ --mode=Color \ --scan-area="Auto Detect" \ --deskew=yes \ --rotate="90 degrees" \ --format=tiff \ --image-count 2 \ --batch="/tmp/bilder/bild%d.tif"
Wichtig ist für mein Problem die Zeile image-count 2. Damit wartet der Scanner nach 2 Bilder (Vorder und Rückseite einer Ansichtskarte), bis die Daten zum Rechner übertragen wurden und nimmt sich dann die nächste Karte vor. Läuft jetzt super stabil unter Linux. Ohne Wine! Besten Dank. -- sk (Diskussion) 21:06, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Supi. Viel Spaß beim Scannen! --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 3. Apr. 2020 (CEST)
Warum benötigt ein Betriebssystem 138.000 Dateien in 34.000 Ordnern?
So jedenfalls der Ordner "Windows" auf einem DELL Venue Tablet, auf dem nicht viel an Programmen laufen kann.--Wikiseidank (Diskussion) 17:26, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Egal wie viel Programme laufen können – Windows wird immer fast vollständig installiert. Dazu kommen die vollständigen entpackten Installationsdateien und alle Service Packs und Updates. Die weitaus meisten Daten sind Updates und Installationsdateien. Mein Windows umfasst beispielsweise 284797 Dateien und 214378 Verzeichnisse mit insgesamt 28 GB. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Und das ist noch sparsam, mein Debian 10 hat (ohne /home) 491314 Dateien in 41289 Unterordnern. (Da sind natürlich die virtuellen Dateien in /proc und so weiter mit drin.) Kommt aber mit 15 GB aus. --Kreuzschnabel 21:12, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Man muss ja auch berücksichtigen, dass ein Betriebssystem wie Windows nicht nur von ein paar Leuten programmiert wird, das sind hunderttausende. Und diese sind, nach aktuellen Programmiertechniken, dazu angehalten, möglichst viele Bestandteile ihrer eigenen Programmierungen aus dem Quellcode in eigene Dateien auszulagern, was die Fehlersuche erleichtert. Das erklärt die hohe Anzahl der (meist) kleinen Dateien. --Hexakopter (Diskussion) 21:20, 1. Apr. 2020 (CEST)
- @Kreuzschnabel Wobei das ja nicht nur die reinen Dateien des Betriebssystems an sich sind. Du wirst ja sicher auch irgendeinen Browser, Office, Multimediaplayer usw. verwenden (wenn man mal X-Server, grafische Oberfläche und deren Bestandteile großzügig als Betriebssystem ansieht und nicht nur den Kernel selbst). Die werden in Deiner Zählung auch mit betrücksichtigt, nebst Dokumentationen.-IP-Los (Diskussion) 23:00, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Schoklar, aber das ist bei Windows ja sicher nicht anders. --Kreuzschnabel 23:57, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Nicht ganz: Der Fragesteller hat ja "nur" C:\Windows angegeben. Die meisten Programmdateien liegen aber woanders. In Linux ist das anders aufgeteilt. Du könntest nun z. B. die bin-Ordner weglassen, aber darin gibt es ja nun auch essentielle Programme, z. B. bash, gnu-utils usw. Solche Systemprogramme liegen bei Windows im Windows-Ordner. Dagegen wäre der Großteil von Libre-Office im Programmordner zu finden, bei Linux ist die ausführbaren Dateien aber in einem bin-Ordner, die doc-Dateien in einem doc-Ordner usw., die Du ja mitgezählt hast.--IP-Los (Diskussion) 08:34, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Schoklar, aber das ist bei Windows ja sicher nicht anders. --Kreuzschnabel 23:57, 1. Apr. 2020 (CEST)
- @Kreuzschnabel Wobei das ja nicht nur die reinen Dateien des Betriebssystems an sich sind. Du wirst ja sicher auch irgendeinen Browser, Office, Multimediaplayer usw. verwenden (wenn man mal X-Server, grafische Oberfläche und deren Bestandteile großzügig als Betriebssystem ansieht und nicht nur den Kernel selbst). Die werden in Deiner Zählung auch mit betrücksichtigt, nebst Dokumentationen.-IP-Los (Diskussion) 23:00, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Man muss ja auch berücksichtigen, dass ein Betriebssystem wie Windows nicht nur von ein paar Leuten programmiert wird, das sind hunderttausende. Und diese sind, nach aktuellen Programmiertechniken, dazu angehalten, möglichst viele Bestandteile ihrer eigenen Programmierungen aus dem Quellcode in eigene Dateien auszulagern, was die Fehlersuche erleichtert. Das erklärt die hohe Anzahl der (meist) kleinen Dateien. --Hexakopter (Diskussion) 21:20, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Und das ist noch sparsam, mein Debian 10 hat (ohne /home) 491314 Dateien in 41289 Unterordnern. (Da sind natürlich die virtuellen Dateien in /proc und so weiter mit drin.) Kommt aber mit 15 GB aus. --Kreuzschnabel 21:12, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Die Zahl an Programmen hat mehrere Gründe, die m.E. wichtigsten sind:
- 1. Es sind enorm viele Treiber auf der Festplatte gespeichert. Manche davon sind nötig (wie soll man einen Treiber aus dem Internet oder von CD installieren, wenn bisher weder Grafikkarte noch CD-ROM noch Internet funktioniert), der Großteil aber einfach ein Bequemlichkeitsfeature. Soviel ich weiß machen die Treiber den höchsten Anteil an den Dateien (aber nicht unbedingt am belegten Speicherplatz) aus.
- 2. Windows hat enorm viele Features, die kaum jemand braucht. Ich hab mal gehört, dass bei Windows, bei Office-Programmen sowie bei Photoshop (also wohl generell bei "teurer" Software) 99% der Benutzer zusammen nur 1% der Features verwenden. Daher die restlichen 99% der Features sind nur für 1% der Benutzer. Ein noch relativ harmloses Beispiel dafür ist, dass Windows 7 >150 Systemdienste vorinstalliert hat (auf Fertigrechnern, Laptops und Tablets packt der Hersteller eventuell noch zusätzliche Dienste drauf), von denen die Meisten sogar standardmäßg gestartet werden, viele davon braucht ein Durchschnittsbenutzer nicht und bei den standardmäßig gestarteten Diensten sind sogar welche für Remote Desktop dabei, die sicher 99% der Benutzer nicht brauchen und die sogar ein potentielles Sicherheitsrisiko darstellen, das in der Vergangenheit schon mehrmals für Exploits benutzt wurde.
- 3. heute haben die Meisten Festplatten im TB-Bereich, jedenfalls mehrere hundert GB. Da denkt kaum mehr ein Softwareentwickler darüber nach, was alles im Betriebssystem mitgeliefert werden muss, es wird einfach soviel draufgeschmissen, wie noch komprimiert auf eine DVD (8,5 GB) passt, dekomprimiert sind das dann ein paar dutzend GB. --MrBurns (Diskussion) 00:26, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Windows wird nicht mehr als DVD, sondern vorinstalliert und als Download ausgeliefert. Zurzeit werden die Pakete so zusammengestellt, dass sie auf ein handelsübliches 8-GB-Flashmedium passen. Eine DVD zu brennen ist zwar möglich, aber sinnlos, da sie nach 6 Monaten Schrott ist. Das aktuelle Windows-Installationspaket 1909 deutsch, alle Editionen, 32 und 64 Bit hat 6,92 GiB bzw 7,43 GB. --Rôtkæppchen₆₈ 00:50, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Wieso nach 6 Monaten Schrott? Die durchschnittliche Haltbarkeit einer DVD±R ist eher 5-10 Jahre. Oder meinst du weil dann das build nicht mehr aktuell ist? Das ist wurscht, das kann man nachher online updaten.
- Jedenfalls ist es trotzdem eine enorme Steigerung, Windows 7 passte noch auf eine single-layer-DVD mit 4,7GB. --MrBurns (Diskussion) 01:18, 2. Apr. 2020 (CEST)
- (nach BK)Das ist Zeit- und Materialverschwendung. Ein Flashmedium lässt sich immer wieder aktualisieren. Es ist dabei nicht notwendig, erst eine veraltete Betriebssystemversion von einem langsamen, teuren Datenträger zu installieren. Zudem haben viele PCs gar kein optisches Laufwerk mehr, dafür aber USB-Ports und ohne Treiber nutzbare SD-Kartenleser. --Rôtkæppchen₆₈ 01:27, 2. Apr. 2020 (CEST) Bei Windows 7 gab es keine Installationsmedien mit 32- und 64-Bit-Version auf demselben Datenträger. Deswegen war ein Installationsmedium max. ca. 3,09 GiB/3,32 GB groß. Das ist vergleichbar mit den Single-Bitness-Medien von Windows 10 mit max. ca. 3,99 GB/4,29 GB. Der Unterschied ist lediglich, dass es mittlerweile Installationspakete gibt, die nicht mehr auf ein 4-GB-Flashmedium passen. Deswegen verlangt das Windows-10-Downloadtool immer ein 8-GB-Medium. Wenn Du die Installationsdateien lokal als ISO abspeicherst, kannst Du sie aber mit dem Windows 7 USB DVD Download Tool auf einen 4-GB-Stick kopieren, sofern nicht zu groß. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn man noch einen DVD-Brenner hat ist es nicht unbedingt sinnlos, auf eine DVD zu brennen: es könnte vielleicht noch Leute geben, die keine nicht für was anderes benötigten USB-Sticks herumliegen haben und die müssten extra einen USB-Stick kaufen und einen Stick mit 8GB gibts derzeit ab ca. 3€, DVD±R DL ab ca. €0,40 pro Stück (vorausgesetzt man kauft mehrere auf einmal, aber viele die einen Brenner haben werden auch andere DVDs brennen). Außerdem wenn man die Rohlinge noch herumliegen hat muss man sie nicht extra kaufen. Und wegen Geschwindigkeit: ob die Betriebssysteminstallation jetzt 20 min. kürzer oder länger dauert wird den Meisten wurscht sein, die Meisten Leute machen das max. 1x pro Jahr. --MrBurns (Diskussion) 01:44, 2. Apr. 2020 (CEST)
- (nach BK)Das ist Zeit- und Materialverschwendung. Ein Flashmedium lässt sich immer wieder aktualisieren. Es ist dabei nicht notwendig, erst eine veraltete Betriebssystemversion von einem langsamen, teuren Datenträger zu installieren. Zudem haben viele PCs gar kein optisches Laufwerk mehr, dafür aber USB-Ports und ohne Treiber nutzbare SD-Kartenleser. --Rôtkæppchen₆₈ 01:27, 2. Apr. 2020 (CEST) Bei Windows 7 gab es keine Installationsmedien mit 32- und 64-Bit-Version auf demselben Datenträger. Deswegen war ein Installationsmedium max. ca. 3,09 GiB/3,32 GB groß. Das ist vergleichbar mit den Single-Bitness-Medien von Windows 10 mit max. ca. 3,99 GB/4,29 GB. Der Unterschied ist lediglich, dass es mittlerweile Installationspakete gibt, die nicht mehr auf ein 4-GB-Flashmedium passen. Deswegen verlangt das Windows-10-Downloadtool immer ein 8-GB-Medium. Wenn Du die Installationsdateien lokal als ISO abspeicherst, kannst Du sie aber mit dem Windows 7 USB DVD Download Tool auf einen 4-GB-Stick kopieren, sofern nicht zu groß. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 2. Apr. 2020 (CEST)
- "Windows wird nicht mehr als DVD […] ausgeliefert." Diese Aussage ist schlicht falsch. Sowohl die Consumer-Variante Windows 10 als auch die Serverversionen kann man (wenn man das will) als Original-DVD beziehen. --Prüm ✉ 07:14, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Windows wird nicht mehr als DVD, sondern vorinstalliert und als Download ausgeliefert. Zurzeit werden die Pakete so zusammengestellt, dass sie auf ein handelsübliches 8-GB-Flashmedium passen. Eine DVD zu brennen ist zwar möglich, aber sinnlos, da sie nach 6 Monaten Schrott ist. Das aktuelle Windows-Installationspaket 1909 deutsch, alle Editionen, 32 und 64 Bit hat 6,92 GiB bzw 7,43 GB. --Rôtkæppchen₆₈ 00:50, 2. Apr. 2020 (CEST)
Staatsoberhäupter auf dem Schlachtfeld (oder eben nicht)
Mal so ein bisschen Brainstorming: Herrscher wie Friedrich der Große, Peter der Große oder Napoleon Bonaparte haben noch selber ihre Schlachten gelenkt. Auch bei Wilhelm I. und Napoleon III. war das noch so, danach "irgendwann" nicht mehr. Zuvor waren ja schon Leute wie Maria Theresia oder Georg III. nicht persönlich auf dem Schlachtfeld anzutreffen gewesen, und selbst spätere nominelle "Oberbefehlshaber" wie Hitler oder Stalin haben bestenfalls am Kartentisch gestanden. Hier also die Frage: Welches Staatsoberhaupt hat zuletzt noch persönlich während eines Krieges taktische Entscheidungen vor Ort getroffen, i.e. "auf dem Schlachtfeld gestanden" und in der Tat kommandiert? Welche Namen fallen dazu so ein? -- КГФ, Обсудить! 20:03, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Fidel Castro? Wurde erst später Staatsoberhaupt. Aber Mannerheim als Oberbefehlshaber war im Kriegsgeschehen dabei. --M@rcela 20:29, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Das ist für mich keine Wissensfrage. Wenn du Unterhaltung suchst, probier's mal im WP:Café. --Prüm ✉ 20:56, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Also ich hatte da den erwähnten Napoleon III. im Hinterkopf, gleichzeitig aber die Aussage, der Krimkrieg sei der letzte Krieg gewesen der noch von den Monarchen selbst geführt wurde. Allerdings gibt Fälle bis in die jüngste Vergangenheit, wo militärische Führer nach dem Krieg zum Staatsoberhaupt aufstiegen: Der jüngste Fall in Europa ist da wohl Franco, neuere Fälle finden sich nur noch außerhalb Europas. Paul Kagame in Ruanda, Laurent Kabila im Kongo und Salva Kiir Mayardit im Südsudan sind solche Fälle. Ein Sonderfall bzgl. demokratischer Staaten ist da auch Israel, wo mehrfach Generäle später Regierungschefs wurden.--Antemister (Diskussion) 21:08, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Also die Bedingung "selbst … auf dem Schlachtfeld gestanden" ist zu schwammig formuliert. Napoleon I. ist ja auch nicht mehr an der Spitze seiner Truppen in die Schlacht geritten (wie noch König Gustav Adolf von Schweden), sondern hat in relativ sicherer Entfernung auf dem "Feldherrnhügel" gestanden und die Schlacht mit einem Fernrohr beobachtet (wobei er sich von seinen Stabsoffizieren sicher auch mal Landkarten hat vorlegen lassen). Nur weil sich spätere Staatsoberhäupter (dank verbesserter Kommunikationswege) noch weiter entfernt vom Schlachtfeld aufhalten konnten, hörten sie nicht unbedingt auf, "Schlachtenlenker" zu sein. --Geoz (Diskussion) 21:36, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Der Gröfaz war am Schluß doch ziemlich nah dran. Am Rad gedreht hat er auch, die Lenkung war nur nicht mehr wirkungsvoll. --2003:DE:6F31:E7D0:71BE:4852:FD66:6F8 22:41, 1. Apr. 2020 (CEST)
- @Geoz: Was aber auch daran liegt das politische Führer seit dem 19. Jhd., sie sich konstitutionelle Regierungen durchsetzen, nicht mehr unbedingt eine militärische Herkunft haben. https://www.visualcapitalist.com/education-of-world-leaders/] ist eine schöne Darstellung, zeigt wie wenige moderne politische Führer Militärs sind.--Antemister (Diskussion) 23:45, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ich würde behaupten, das es in Afrika bis heute Warlords gibt, die irgendwwann auch mal Staatsoberhaupt werden.--scif (Diskussion) 02:19, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Auch Afghanistan hatte mehrere Vizepräsidenten, die nebenher auch Warlord waren. --Rôtkæppchen₆₈ 02:29, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Ich würde behaupten, das es in Afrika bis heute Warlords gibt, die irgendwwann auch mal Staatsoberhaupt werden.--scif (Diskussion) 02:19, 2. Apr. 2020 (CEST)
- @Geoz: Was aber auch daran liegt das politische Führer seit dem 19. Jhd., sie sich konstitutionelle Regierungen durchsetzen, nicht mehr unbedingt eine militärische Herkunft haben. https://www.visualcapitalist.com/education-of-world-leaders/] ist eine schöne Darstellung, zeigt wie wenige moderne politische Führer Militärs sind.--Antemister (Diskussion) 23:45, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Wilhelm I. hat niemals eine Schlacht „gelenkt“! Er war zwar bei Sedan anwesend, gemacht hat aber der Ältere Moltke! --Heletz (Diskussion) 08:44, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Paul von Hindenburg. --Rôtkæppchen₆₈ 15:30, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Leopoldo Galtieri im Falklandkrieg 1982 --M@rcela 19:41, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Hindenburg war aber mehr Gallionsfigur, da man Ludendorff formal nicht das Kommando im Osten übertragen wollte. Angedeutet hat Hindenburg das auch in "Aus meinem Leben" (1920, S. 78), ohne aber nicht selbst am Mythos Tannenberg (Namensgebung von ihm!) mitgewirkt zu haben: "Eine meiner vornehmsten Aufgaben, nachdem ich den hohen Wert des Generals Ludendorff bald erkannt hatte, sah ich darin, den geistvollen Gedankengängen, der nahezu übermenschlichen Arbeitskraft und dem nie ermattenden Arbeitswillen meines Chefs [d. h. Generalstabschefs] soviel als möglich freie Bahn zu lassen und sie ihm, wenn nötig, zu schaffen."--IP-Los (Diskussion) 19:59, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Leopoldo Galtieri im Falklandkrieg 1982 --M@rcela 19:41, 2. Apr. 2020 (CEST)
Warum wurde Wimbledon abgesagt?
Beim Tennis sind doch beide Spieler hinreichend voneinander getrennt und der Kameramann muss doch auch nicht zwingend nach ran.--2A00:20:500F:366C:0:59:A1AE:1 22:35, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Wimbledon ist, anders als es auf der Mattscheibe scheinen mag, ein Riesenevent auf 40 (oder so) Tennisplätzen und mit einem quirligen Kommen und Gehen allenthalben. Da hätte man wohl die Quarantäneregeln nicht umsetzen können. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:45, 1. Apr. 2020 (CEST)
- (quetsch) wer soll denn all die Erdbeeren essen?! Aber ich Dummerle hab völlig vergessen, dass es eh keine Erntehelfer geben wird, die diese Erdbeeren ernten können. Zur Ausgangsfrage: Probleme haben die Leute! --Elrond (Diskussion) 23:50, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Keine Zuschauer, keine Ticketverkäufe. Dann die bestehenden Reisebeschränkungen, bei denen keiner weiß wie sie sich entwickeln.--Antemister (Diskussion) 22:56, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Es ist schon auch die Frage, welche Sportevents rein von den TV-Geldern leben können, d.h. die Zuschauereinnahmen nur ein Beigeld sind. Für CL und 1. Ligen im Fußball in I, E, Eng und D dürfte das gehen, weiter unten wirds auch da schlecht. Bei Tennis dürfte es nicht reichen. --Hachinger62 (Diskussion) 22:57, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass die fehlenden Zuschauereinnahmen ein Riesenproblem wären. Die TV- und Werbeeinnahmen könnten dazu richtig in die Höhe schnellen, wenn eine Individualsportart wie Tennis ein Quasi-Monopol im Sport hätte. Aber ein Zusammentreffen von Hunderten Sportlern aus allen Länden ist nicht gerade ratsam in dieser Zeit. Eine Menge Vorbereitung ist nötig mit vielen Helfern, die nicht erst in letzter Minute gestartet werden kann, für die Wimbledonqualifikation werden die Teilnehmer in Bussen auf eine Tennisanlage irgendwo im Niemandsland gekarrt, Ballkinder braucht es eine Menge etc. Alles zusammen macht eine Austragung unrealistisch, selbst wenn die Fallzahlen bis dann schon deutlich zurückgegangen sind. Die Vorbereitung ist ein Problem. Viele Tennisspieler sind von ihren Trainingsmöglichkeiten abgeschnitten, die Weltrangliste ist nur noch bedingt aussagekräftig, der sportliche Wert könnte also auch fragwürdig sein. -- 79.91.113.116 12:05, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Dazu kommt, dass die örtlich zuständigen Behörden (z.B. Ordnungs- und Gesundheitsämter) auch für Sportereignisse ohne Zuschauer derart strenge Auflagen bezüglich Infektionsschutz machen, dass eine ordnungsgemäße Durchführung der Sportveranstaltung unter fairen Bedingungen unmöglich ist. Da müssen die Veranstalter in den sauren Apfel beißen und absagen oder verschieben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Wimbledon ist in England ein Riesenevent. Nur weil sich in Deutschland fast niemand für Tennis interessiert muss das nicht überall so sein. Glaube daher schon dass sies von den TV-Geldern finanzieren hätten können. Ich glaube das Problem ist eher, dass "backstage" doch eine Ansteckungsgefahr ist und außerdem die Teilnehmer aus der ganzen Welt anreisen hätten müssen, was derzeit einfach nicht möglich ist. Und ohne spitzen-Teilnehmerfeld hätte es sich wohl wirklich nicht rentiert und außerdem wäre es sportlich problematisch gewesen weil es für sog. Grand Slam Turniere ja auch sehr viele Weltranglistenpunkte gibt. --MrBurns (Diskussion) 23:57, 1. Apr. 2020 (CEST)
Aluminium aufhübschen
Ich habe eine kleine Dose aus rohem Aluminium, bei der der Deckel mit einem Scharnier befestigt ist. Gibt es eine chemische, laientaugliche Methode, die Oberfläche zu verschönern? Eloxieren oder Sprayfarbe geht nicht. In Natronlauge gereinigt habe ich es schon. --85.7.231.134 12:23, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Ich würde es mit einer Polierpaste versuchen, wie z.B. Autosol oder Nevr Dull. Wenn es nur um eine gründliche Reinigung geht, reicht vielleicht auch eine Paste aus Wasser und Backpulver. --Joyborg 12:38, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Gereinigt habe ich es ja schon. Mit Never Dull meinst du diese Watte? Ich stelle es mir noch schwierig vor, damit gut in die inneren Ecken zu kommen. --85.7.231.134 12:43, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Ja, die meinte ich. Für die Ecken könntest du ein Stück der Watte an einem Rundholz (zur Not Rückseite eines Bleistiftes) befestigen. So ging das jedenfalls bei meinem Espressokocher ganz gut. --Joyborg 12:55, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Beim Polieren von Aluminium wird die Oxydschicht entfernt. Bereits nach Tagen an der Luft bildet sich die Oxydschicht wieder und die Oberfläche wird "gräulich". Poliertes Alu bleibt nur "schön" (blank), wenn es mit dichtem Klarlack überzogen wird.--2003:E8:3705:4F00:2186:1713:4FE2:4A78 15:25, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Ja, die meinte ich. Für die Ecken könntest du ein Stück der Watte an einem Rundholz (zur Not Rückseite eines Bleistiftes) befestigen. So ging das jedenfalls bei meinem Espressokocher ganz gut. --Joyborg 12:55, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Gereinigt habe ich es ja schon. Mit Never Dull meinst du diese Watte? Ich stelle es mir noch schwierig vor, damit gut in die inneren Ecken zu kommen. --85.7.231.134 12:43, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Nimm Metallpolitur (Sidol o.ä.) aus der Drogerieabteilung des Supermarktes. In die Ecken und Kanten kommst Du, indem Du den Lappen mit der Politur mittels eines spitzen Gegenstandes (Holzspieß, Zahnstocher, Bleistift, Kugelschreiber, Gabelzinke) hineindrückst. --Rôtkæppchen₆₈ 15:45, 2. Apr. 2020 (CEST)
Die Dose hat Natronlauge überlebt? Ernsthaft? Bist Du Dir sicher, daß es Aluminium ist? (Naja, erkennt man eigentlich...) --77.6.41.233 16:38, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn man es nach ein paar Sekunden wieder rausnimmt, geht das einwandfrei. --85.7.231.134 16:59, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Dann werden aber nur die Flächen angeätzt. In den Ecken und Kanten, wo Schmutz sitzt, passiert nichts. Deswegen sollte einer Natronlaugeätzung eine gründliche Reinigung und Entfettung vorausgehen. Machen würde ich es dennoch nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 2. Apr. 2020 (CEST)
- WD-40 und Zahnbürste ist prima zum Reinigen und danach oxidiert Alu auch nicht so schnell. --M@rcela 19:27, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Dann werden aber nur die Flächen angeätzt. In den Ecken und Kanten, wo Schmutz sitzt, passiert nichts. Deswegen sollte einer Natronlaugeätzung eine gründliche Reinigung und Entfettung vorausgehen. Machen würde ich es dennoch nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 2. Apr. 2020 (CEST)
Video in Echtzeit (zumindest automatisch) beschneiden
Hallo, ich suche nach einer Lösung, bei der ich aus einem Videostream nur bestimmte Bereiche (also Ausschnitt) in einen weiteren Stream für einem Screen (vermutlich Fernseher) zeitnah weitergeben kann. Also: Kamera liefert Video, aber nur die rechte Hälfte (und unten soll auch was weg) soll auf dem vorhandenen Fernseher dargestellt werden. 2. das gleiche bei Standbilder aus dem Inder-nett. Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich das realisieren kann? Wenn PC dazwischen nötig, wäre Raspberry echt spitze, aber notfalls auch anders. Vielen Danke! --91.13.125.238 16:58, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Gib das Video mit VLC media player wieder. Der hat entsprechende Wiedergabeoptionen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:27, 2. Apr. 2020 (CEST)
Logo des Unternehmens Bolt als Vector?
Finde nur Bilder, die kein Vektor sind. --95.117.100.145 18:01, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Gibt es direkt auf der Webseite (rechts klicken auf das Logo, anzeigen bzw. Bild in neuem Tab öffnen). Grüße hugarheimur 18:47, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Sicher, dass das ein SVG ist? --Elrond (Diskussion) 20:26, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Sicher. Das ist eine Textdatei, die mit
<svg
anfängt und mit</svg>
aufhört. --Rôtkæppchen₆₈ 20:34, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Sicher. Das ist eine Textdatei, die mit
- Sicher, dass das ein SVG ist? --Elrond (Diskussion) 20:26, 2. Apr. 2020 (CEST)
Bismutsubsalicylat in Deutschland
Bismutsubsalicylat (Pepto-Bismol) ist in Deutschland als Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden offenbar nicht erhältlich, möglicherweise nicht zugelassen (?). Wie finde ich heraus, warum? Gruß hugarheimur 20:02, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Falk Gastro-Kolleg Darm (FGK 2007-09 Diarrhoe gugeln):
- Von den nicht-antibiotischen Optionen wird in den USA am häufigsten Bismutsubsalicylat (Pepto-Bismol®, 4 x 2 Tabletten à 262 mg oder 4 x 30 ml jeweils mit der Mahlzeit) eingesetzt. Diese Substanz hat eine milde antimikrobielle, antisekretorische und anti-inflammatorische Wirkung [4, 10, 13]. Bismutsubsalicylat reduziert die „Attack rate” der Reisediarrhö bei dieser Anwendung von 40% auf 14% verglichen mit Plazebo [8,31]. Diese Substanz ist in den USA, nicht aber in Deutschland erhältlich. Ob das bei uns erhältliche basische Bismutnitrat (Angass®) bei dieser Indikation eine ähnlich gute Wirksamkeit wie Pepto-Bismol® hat, ist nicht vergleichend geprüft. Für die Reisediarrhö ist es in Deutschland nicht zugelassen. Als unerwünschte Arzneimittelwirkung (UAW) dieser Bismutverbindungen kommt es zur Schwarzfärbung der Zunge und des Stuhls. Darüber hinaus kann milder Tinnitus auftreten.
- --Optimum (Diskussion) 22:52, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Oh, bezieht sich wohl auf Angass. --Optimum (Diskussion) 22:54, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Den Text (den ich schon gesehen habe) hatte ich anfangs auch so wie du verstanden. Mich interessiert aber in erster Linie die Begründung, also insbesondere, ob es bedeutende Nebenwirkungen gibt. Schöne Grüße hugarheimur 23:00, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Anscheinend waren Bismutsubsalicylat-Präparate in der Vergangenheit verkehrsfähig:[9]
- Bismutsubsalicylat-Steigerwald: Steigerwald gibt es nicht mehr.
- Bismofalk: Dazu finde ich als Wirkstoffe aber nut Bismutgallat und Bismutnitrat.
- Katulcin R von Kattwiga: Kattwiga gibt es noch, sodass dort nachgefragt werden kann.
- Es gibt Berichte zu Bismutvergiftungen nach Einnahme solcher Präparate: https://www.arznei-telegramm.de/html/1993_08/9308083_03.html. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:10, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Anscheinend waren Bismutsubsalicylat-Präparate in der Vergangenheit verkehrsfähig:[9]
- Den Text (den ich schon gesehen habe) hatte ich anfangs auch so wie du verstanden. Mich interessiert aber in erster Linie die Begründung, also insbesondere, ob es bedeutende Nebenwirkungen gibt. Schöne Grüße hugarheimur 23:00, 2. Apr. 2020 (CEST)
Kann eine Tetanus impfung durch einen Zugang verabreicht werden?
Hi, mein Tetanusimpfschutz ist im März 2020 abgelaufen und soll neu aufgefrischt werden, ich bin aber nicht scharf darauf eine Spritze in den Arm zu bekommen, hab etwas schieß. Frage: kann eine Tetanusimpfung durch einen Zugang an der Hand, oder als Schluckimpfung verabreicht werden??, denn damit hätte ich kein Problem!!
--2003:C4:C72B:4AC9:E52E:3BCC:683D:DB37 08:05, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Hast du deinen Arzt schon gefragt und willst jetzt eine Zweitmeinung? Das wäre doch der erste Ansprechpartner. Könnte aber schwierig werden, gerade eine Tetanusimpfung soll ja eine Infektion simulieren und dein Immunsystem zur Reaktion provozieren. Und eine Tetanusinfektion läuft nun mal so ab, dass Erreger durch eine Wunde die Haut überwinden und ins Gewebe gelangen. Zugang an der Hand geht gar nicht, der Impfstoff muss ins Gewebe, nicht in den Kreislauf!
- Generell ist Spritzenangst nichts allzu Ungewöhnliches; dein Arzt kennt sicher Methoden, die es dir leichter machen. Notfalls wird unter Vollnarkose gespritzt :) --Kreuzschnabel 08:49, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Notfalls wird unter Vollnarkose gespritzt :) Nein, ganz sicher nicht. --84.58.121.6 19:56, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Reicht der Fröhlichkeitsanzeiger noch nicht, muss man wirklich (Achtung, das Folgende von der schließenden Klammer bis zum Schluss ist nicht ganz ernst gemeint! Bitte nicht ernst nehmen!) dahintersetzen? --Kreuzschnabel 21:11, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Notfalls wird unter Vollnarkose gespritzt :) Nein, ganz sicher nicht. --84.58.121.6 19:56, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Die gängige Impfmethode ist intramuskulär. Vielleicht findest du einen Arzt, der dich an weniger schmerzempfindlicher Stelle impft. --Prüm ✉ 08:51, 2. Apr. 2020 (CEST)
Hier wird ausgeführt, warum die Impfung am Oberarm stattfinden sollte. Wenn man das so liest, sollte der Piks am Arm in Kauf genommen werden. --Elrond (Diskussion) 09:56, 2. Apr. 2020 (CEST)
Tetanusimpfstoff darf unter keinen Umständen intravasal injiziert werden. Bei unbeabsichtigter intravasaler Applikation können Reaktionen bis zum anaphylaktischen Schock auftreten. Geeignete Sofortmaßnahmen zur Schockbekämpfung sind zu ergreifen.[10] BTW: Einen Zugang in die Hand zu legen geht auch nur mit Stechen. Wenn Du das Zeug schluckst, wird Dir möglicherweise übel, aber einen Impfschutz bekommst Du davon ganz sicher nicht. Du kannst Dir aber eine Salbe oder ein Pflaster besorgen, um die Haut zu betäuben. So macht man das beim Kinderarzt, wenn ein Kind wegen seiner hysterischen Eltern Angst vor Spritzen hat. Alternativ gibt es auch zahlreiche Verhaltenstherapeuten, die Dich sicherlich gerne wegen deiner Spritzenangst therapieren würde. --84.58.121.6 19:56, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Offenbar erschöpfend beantwortet. --Kreuzschnabel 09:09, 4. Apr. 2020 (CEST)
Notebook-Dockingstation + externe Festplatte
Hallo! Ich habe ein Dell-Notebook, das ich zuhause mit einer Dockingstation verwende. Die Dockingstation bietet mir ja grundsätzlich auch die Möglichkeit, eine externe Festplatte anzuschließen. Hat damit jemand Erfahrungen, ist das empfehlenswert? Immerhin nehme ich das Notebook relativ oft von der Dockingstation ab, damit würde mehr oder weniger plötzlich die Festplatte getrennt. Kann es da zu Datenverlusten kommen oder ist das mittlerweile ausreichend robust? Als Betriebssystem verwende ich Windows 10.
--FGV! (Diskussion) 16:13, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Was ist denn das für ein Anschluss? USB oder eSata? --Magnus (Diskussion) 16:21, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Die Festplatte habe ich noch nicht gekauft, die Dockingstation hat sowohl USB 3.0 als auch eSata. Hier wäre ich also noch flexibel. --FGV! (Diskussion) 16:23, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Was sagt Dell? --77.6.41.233 16:40, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Wie meinen? --FGV! (Diskussion) 16:53, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Der Hersteller der Dockingstation zum Laptop. Der sollte es wissen. --95.112.157.238 04:11, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Wie meinen? --FGV! (Diskussion) 16:53, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Die Festplatte als externen Datenträger einrichten und dann vor dem physischen Trennen des Datenträgers den Datenträger im Windows sicher entfernen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Eher keine Option, ich möchte das Notebook weiterhin einfach aus der Dockingstation entnehmen können, ohne vorher Datenträger zu entfernen. Es geht mir ja nicht um eine einmalige Aktion, sondern ich möchte die Festplatte dauerhaft an der Dockingstation angeschlossen lassen, ohne immer dran denken zu müssen. -- FGV! (Diskussion) 17:00, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Dann deaktiviere in der Systemsteuerung den Schreibpuffer. Die Festplatte wird dadurch langsamer, aber das Risiko eines Datenverlusts sinkt, ist aber dennoch nicht ganz ausgeschlossen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:25, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Eher keine Option, ich möchte das Notebook weiterhin einfach aus der Dockingstation entnehmen können, ohne vorher Datenträger zu entfernen. Es geht mir ja nicht um eine einmalige Aktion, sondern ich möchte die Festplatte dauerhaft an der Dockingstation angeschlossen lassen, ohne immer dran denken zu müssen. -- FGV! (Diskussion) 17:00, 2. Apr. 2020 (CEST)
Fernsehproduktionen
Bei einigen dieser Tage ausgestrahlter Fernsehshows mit Publikum wird eingeblendet, dass die Sendung vor dem COVID-Ausbruch aufgezeichnet wurde. Dabei kam die Frage auf, wie lange Sendungen wie etwa Wer wird Millionär vor der Ausstrahlung aufgezeichnet werden. Daran schloss sich die Frage an, wie das wohl bei Serien ist. Aktuell läuft im TV In aller Freundschaft, der Drehbeginn der Staffel war etwa vier Monate vor Ausstrahlungsbeginn, es ist aber nicht klar, ob die Staffel bereits abgedreht ist, oder ob die Dreharbeiten unterbrochen werden mussten. Gibt es irgendwelche Richtwerte, wie lange der Abstand zwischen Fernsehproduktion und Sendeabwicklung bei verschiedenen Formaten ist? Bzw. kann man irgendwo nachschauen, wieviele Sendungen einer Show bereits vorproduziert sind oder ob eine Serienstaffel bereits fertig produziert wurde? --2003:CA:F22:CA00:80D9:79BA:1199:E51A 22:31, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Rückschauend geben in der EN-Wikipedia die Tabellen von en:Effect of the 2007–08 Writers Guild of America strike on television ein paar Einblicke, da trat ja ein ähnliches Problem auf. Was den Richtwert angeht, scheint es sehr unterschiedlich zu sein... --Rudolph Buch (Diskussion) 22:57, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung: "Meine" gefragt-gejagt-Sendung wurde am 30. April aufgezeichnet und am 31. August des gleichen Jahres ausgestrahlt. --TheRunnerUp 23:09, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Als ich Telefonjoker bei Leon Windscheid war, wurde die Folge am 12. Oktober aufgezeichnet und am 30. November ausgestrahlt. --Jossi (Diskussion) 16:00, 1. Apr. 2020 (CEST)
- 18. März Aufzeichnung, 30. Mai Ausstrahlung. --Established 1620 (Diskussion) 11:23, 3. Apr. 2020 (CEST)
Übersicht von Schließungen der innereuropäischen Grenzen
Hallo zusammen! Gibt es so etwas wie eine tagesaktuelle Gesamtübersicht, bis wann eine bestimmte Grenze innerhalb Europas voraussichtlich geschlossen ist, und falls ja, für welche "Nutzergruppen"? LG Stefan 00:08, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Eine Graphik gibt es hier -- 79.91.113.116 13:59, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Die allgemein bekannten Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes sind wie auch sonst sicher die beste Anlaufstelle. Ganz das was du suchst ist es zwar nicht, vor allem weil sie meist kein Ablaufdatum angeben. Aber das wäre auch gar nicht sinnvoll, alles ist heir vorläufig. Darüberhinaus hat noch die IATA eine solche Liste zusammengestellt, aber weil die für Luftfahrtzwecke zugeschnitten ist ist sie nicht ganz so aufschlussreich für das Verfahren an den Landgrenzen im Schengenraum (um die es hier wohl geht).--Antemister (Diskussion) 20:04, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Vielen Dank für die Infos! LG Stefan 07:07, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Die allgemein bekannten Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes sind wie auch sonst sicher die beste Anlaufstelle. Ganz das was du suchst ist es zwar nicht, vor allem weil sie meist kein Ablaufdatum angeben. Aber das wäre auch gar nicht sinnvoll, alles ist heir vorläufig. Darüberhinaus hat noch die IATA eine solche Liste zusammengestellt, aber weil die für Luftfahrtzwecke zugeschnitten ist ist sie nicht ganz so aufschlussreich für das Verfahren an den Landgrenzen im Schengenraum (um die es hier wohl geht).--Antemister (Diskussion) 20:04, 1. Apr. 2020 (CEST)
Schutzbrillen gegen den Virus
Nachdem es nur 3 mögliche Einfallmöglichkeiten für den Coronavirus gibt um in den Menschlichen Körper einzudringen (das ist mein Kenntnisstand, lass mich aber gerne belehren) die da sind; Mund, Nase, Augen ,verstehe ich nicht warum es keine Empfehlungen für das Tragen von Schutzbrillen gibt. Viele tun das ja schon aus eigener Vorsicht bzw. Einsicht vielleicht sehen sie darin sogar auch eine gewisse Logik, aber keine offizielle Stelle D / CH erwähnt dieses weit offene Tor , da fällt mir immer wieder das Trojanische Pferd ein ! Gibt es gute Gründe um diesen Bereich zu vernachlässigen ? --2A02:120B:C3F3:D7F0:EC68:4C00:B1C6:A1B3 00:51, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Diese Empfehlung gibt es: Empfehlungen des RKI zu Hygienemaßnahmen im Rahmen der Behandlung und Pflege von Patienten mit einer Infektion durch SARS-CoV-2 ...Sicherlich Post 02:59, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Der Grund ist einfach: Corona ist kein Killervirus und für den einzelnen nicht gefährlicher als Influenza. --85.212.84.62 12:43, 2. Apr. 2020 (CEST)
An die 85.212 : Ihre Antwort habe ich unter "Zynismus" abgeheftet, mit Verlaub. (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:C3F3:D7F0:BC78:631:275:F96D (Diskussion) 17:41, 2. Apr. 2020 (CEST))
- „Nicht gefährlicher als Influenza“: Das kommt ganz auf die Influenza an. Gefährlicher als die Spanische Grippe wohl nicht... --Jossi (Diskussion) 11:57, 3. Apr. 2020 (CEST)
Frage an die Windowsspezialisten: Problem mit dem Windows WMI Provider Host
Nach zwei Jahren problemloser Nutzung konnte ich das Zwangsupdate von Windows 10 Enterprise 1803 / 18H1 nicht mehr verhindern. Da meine System-Partition mit Veracrypt verschlüsselt ist, lief es leider darauf hinaus, auf eine aktuelle 2004 / 20H1 Version upzugraden (für Fachleute: Wegen der Einbindung des Veracrypt reflect drivers. Und weil das Autoupdate, selbst wenn es nicht das System dabei zerschottern würde, ernsthaft von 1803 auf 1809 updaten wollte und alle sechs Monaten der gleiche Spaß mit diesem Zwangsupdatedreck drohte). Das Upgrade funktionierte trotz Verschlüsselung auch halbwegs gut, die Nacharbeiten dauerten nur eine (überflüssige und unbezahlte) Stunde meiner Zeit. Dennoch kam mit der neuen Version ein echt nervendes Problem damit hinzu: Ständige und kontinuierliche hörbare Zugriffe auf meine Harddisks im Sekundentakt. Es hört sich durch die Resonanz des Gehäuses an wie ein Zug auf alten Schienen - ratt-ratt, ratt-ratt, ratt-ratt .... ohne Ende. Ich habe dann im Resourcenmonitor versucht zu ergründen, wer da ständig Festplattenzugriffe macht. Kaum war der gestartet hörten die Zugriffe auf - und begannen sofort wieder wenn er geschlossen wurde. Mit Procmon habe ich den Übeltäter dann doch erwischt: wmiprvse.exe, der Windows Management Instrumentation-Dienst, der zigmal pro Sekunde auf allen Harddisks u.a. Datei öffnet, liest, schließt und Statusdaten sammelt. Das Geräusch entsteht aber nur, wenn er eine bestimmte eingebaute verschlüsselte Festplatte abfragt, die nur bei Bedarf eingebunden ist. An dieser scheint er sich dann mit Gewalt abarbeiten zu wollen. Langer Text, kurze Frage: Gibt es eine Möglichkeit diesem Dreckdienst zu verbieten bestimmte Resourcen wie Datenträger stets und ständig abzufragen? Klar könnte ich den Dienst ganz deaktivieren, aber dann funktioniert die Hälfte von Windows nicht mehr. Das ist also auch keine Lösung. Um meine Nerven zu schonen habe ich jetzt immer den Resourcenmonitor offen, da das ja die Zugriffe unterbindet. Das kann aber ja keine finale Lösung sein. Benutzerkennung: 43067 16:55, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Die Lösung von Microsoft ist einfach, aber passt Dir bestimmt nicht: Migriere von Veracrypt nach Bitlocker. Ansonsten könntest Du mal in einem Veracrypt-Fachforum fragen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:31, 2. Apr. 2020 (CEST)
- OT: Die „bestimmte eingebaute verschlüsselte Festplatte“ nicht komplett verschlüsseln, sondern nur eine Partition davon: Also (unverschlüsselt) zwei Partitionen einrichten und nur die zweite verschlüsseln. Die erste wird eine superkleine Partition die später keine wesentlichen Daten speichern wird und die zweite, supergroße, wird vom BS nicht mehr belästigt. (nicht signierter Beitrag von 84.190.206.50 (Diskussion) 17:36, 2. Apr. 2020 (CEST))
- Das könnte ein Ansatz sein, halte ich mal im Hinterkopf. Benutzerkennung: 43067 06:23, 3. Apr. 2020 (CEST) PS, Spaßfakt zu Bitlocker: Bis vor kurzem hat Bitlocker nicht selbst verschlüsselt, wenn ein Datenträger von sich aus schon Verschlüsselung beherrschte und nur diese eingeschaltet/verwendet. Leider hat das kaum ein Datenträgerhersteller wegen grundlegender Implementationsfehler sicher drauf gehabt und somit bot Bitlocker auch nur eine Scheinsicherheit. Seit kurzem verschlüsselt es deswegen tatsächlich immer selbst. Bitlocker = Error by design.
Namensgebung bei Klöstern und Stiften
Wenn man z.B. hier schaut https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Klosteranlage dann sieht man, dass Klöster fast immer nur nach der Ortschaft benannt sind. Im Deutschen extrem selten, in den romanischen Sprachen relativ selten sind Personenbezeichnungen (Unsere liebe Frau; Santa Maria; San Salvador). Bei Kirchennamen ist das eher umgekehrt. Warum ist da so? Zufall oder doch aus den Ordensregeln her zu erklären? --Peter2 (Diskussion) 23:34, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Du wirfst offensichtlich protestantische und kath. Klöster zusammen! Außerdem war die Benennung im Mittelalter und der Frühen Neuzeit anders als heutzutage. Im MA war „das Kloster des Heiligen Benedikt“ die Normalität, den man hatte die Vorstellung, der Heilige sei noch lebendig und ihm gehöre das Kloster durchaus im rechtlichen Sinne. Also bitte nicht heutige Vorstellungen anachronistisch auf frühere Zeiten übertragen! Außerdem gibt es regionale Unterschiede. In Augsburg heißen auch lutherische Kirchen „St.“, also „St. Ulrich“ (gleich neben kath. „St. Ulrich und Afra“ gelegen) oder ev. Heilig Kreuz neben kath. Heilig Kreuz. Eine Benennung, die für viele norddeutsche Protestanten fremd ist, wenn sie nach Augsburg kommen. --Heletz (Diskussion) 09:13, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Auch in Norddeutschland gibt es solche Beispiele, z. B. in Bremen der St.-Petri-Dom oder die St. Ansgarii-Kirche. --Blutgretchen (Diskussion) 11:16, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Peter meinte doch, dass gerade Kirchen versanktet werden (und Klöster nicht). Allerdings muss ich Heletz auch insofern widersprechen, dass auch in Hamburg sämtliche Hauptkirchen aber auch diverse Nebenkirchen einen Heiligennamen haben. Ortsbenamste Kirchen gibt es allerdings auch. --131Platypi (Diskussion) 13:35, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Auch in Norddeutschland gibt es solche Beispiele, z. B. in Bremen der St.-Petri-Dom oder die St. Ansgarii-Kirche. --Blutgretchen (Diskussion) 11:16, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Das man bei Klöster Ortsnamen benutzt, und nicht der Patronatsname hat paktische Gründe. Die meisten Orden haben Hauptheilige, ergo würden fast alle Klöster des Ordenw gleich heissen, wenn man den Patronatsname verweden würde. Beim Kloster Engelberg ist nun mal klarer und eindeutiger, als beim Kloster St. Andreas (Sarnen) wo es eine Klammer braucht.--Bobo11 (Diskussion) 13:44, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Man muss auch unterscheiden: Engelberg könnte durchaus [[St. Nikolaus (Engelberg)]] sein, nur nennt es so eben keiner. Das Problem werden bei Klöstern, dass die Kirchenpatrone der Klosterkirchen oft andere sind als die nominellen Klosterpatrone (in Engelberg etwa Maria, die aber nicht Klosterpatronin ist. In Gerresheim war das Stift St. Hyppolyt, die Kirche St. Margareta. in Werden ist der Kirchenpatron gar der Klostergründer, der Heiliger wurde und dann den von ihm ausgesuchten Klosterpatron verdrängte. -- Chuonradus (Diskussion) 12:14, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Bei den diversen Varianten fehlt mir zwar jetzt der klare Durchblick, aber zum Thema Kloster (nicht Kirche) fasse ich den einen Satz oben für mich heraus: "Kein Patronatsname, weil dann viel gleich heissen würden." Ich kann damit leben. Danke. --Peter2 (Diskussion) 18:38, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Dabei zeigt das von dir bevorzugte Beispiel, dass das so nicht stimmt. Beides sind Klöster der Benediktiner, eins mit Patron-Namen (es muss ja nicht der Hauptpatron sein, deswegen hat man die anderen vielleicht ja auch), eins mit profanen Namen. Ebenfalls ohne Beleg behaupte ich, dass Klöster bei der Gründung einen Patrons-Namen hatten, was sich erst im Laufe der Geschichte geändert hat, @Peter2 . --95.116.65.152 22:48, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Tja, dann bleibt uns nur noch, die Hotline bei Radio Vatikan anzurufen ;-) Schönen Tag allen! --Peter2 (Diskussion) 08:57, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Dabei zeigt das von dir bevorzugte Beispiel, dass das so nicht stimmt. Beides sind Klöster der Benediktiner, eins mit Patron-Namen (es muss ja nicht der Hauptpatron sein, deswegen hat man die anderen vielleicht ja auch), eins mit profanen Namen. Ebenfalls ohne Beleg behaupte ich, dass Klöster bei der Gründung einen Patrons-Namen hatten, was sich erst im Laufe der Geschichte geändert hat, @Peter2 . --95.116.65.152 22:48, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Bei den diversen Varianten fehlt mir zwar jetzt der klare Durchblick, aber zum Thema Kloster (nicht Kirche) fasse ich den einen Satz oben für mich heraus: "Kein Patronatsname, weil dann viel gleich heissen würden." Ich kann damit leben. Danke. --Peter2 (Diskussion) 18:38, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Man muss auch unterscheiden: Engelberg könnte durchaus [[St. Nikolaus (Engelberg)]] sein, nur nennt es so eben keiner. Das Problem werden bei Klöstern, dass die Kirchenpatrone der Klosterkirchen oft andere sind als die nominellen Klosterpatrone (in Engelberg etwa Maria, die aber nicht Klosterpatronin ist. In Gerresheim war das Stift St. Hyppolyt, die Kirche St. Margareta. in Werden ist der Kirchenpatron gar der Klostergründer, der Heiliger wurde und dann den von ihm ausgesuchten Klosterpatron verdrängte. -- Chuonradus (Diskussion) 12:14, 1. Apr. 2020 (CEST)
- In einer Stadt, in der es 5 oder mehr Klöster gab (zum Beispiel Augsburg) wäre es völlig unpraktikabel gewesen, diese bloß nach der Ortschaft zu benennen, denn dann könnte man sie nicht unterscheiden. Folglich wurden sie innerhalb der Stadt i.d.R. gemäß ihres Patroziniums benannt, etwa "St. Stephan", und für die Welt außerhalb der Stadt gab man noch zusätzlich den Städtenamen dazu an, z.B. "St. Stephan in Augsburg". Wenn es dagegen in oder bei einem Dorf genau ein einziges Kloster gab, hat es sich eingebürgert, "Kloster <Ortsname>" zu sagen, damit wusste jeder, welches Kloster gemeint war. --Neitram ✉ 10:37, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Klöster innerhalb einer Stadt wurden auch nach dem Orden unterschieden. In Freiburg i. Br. z.B.: Predigerkloster, Franziskanerkloster, Augustinerkloster. --Digamma (Diskussion) 18:22, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Das war nicht nur in Freiburg so, sondern eigentlich überall - da es recht selten war, dass es mehrere Klöster eines Ordens an einem Ort gab. Bei unregulierten Stiften, Beginenkonventen und ähnlichen kam es öfters vor, da hieß dann ein Konvent z.B. Zum Dunkhaus, ein anderer zum Turm, oder es ageb Niedermünster und Obermünster (Regensburg) -- Chuonradus (Diskussion) 14:44, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Klöster innerhalb einer Stadt wurden auch nach dem Orden unterschieden. In Freiburg i. Br. z.B.: Predigerkloster, Franziskanerkloster, Augustinerkloster. --Digamma (Diskussion) 18:22, 2. Apr. 2020 (CEST)
Warum geht man davon aus, dass es in einem Jahr einen Impfstoff gegen Covid-19 gibt?
Ich frage mich, warum es so schnell einen Impfstoff geben kann, wobei bis heute es noch keinen Impfstoff gegen Malaria gibt. Kann es sein, dass man auch gegen den neuartigen Coronavirus keinen findet. --2A00:20:501D:95A9:0:50:D3D3:5201 21:00, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Zum einen wird die Malaria nicht von Viren, sondern von Plasmodiem ausgelöst, eukariontische Einzeller. Zum anderen kennt man schon diverse Coronaviren, die andere Krankheiten wie SARS und MERS ausgelöst haben. Daher muss man nicht bei null anfangen. Eine Garantie, dass es in einem Jahr oder schneller einen Impfstoff geben wird, ist das allerdings nicht! --Elrond (Diskussion) 21:19, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Geht man davon aus? ich höre in den letzten Tagen immer von den Experten, es wird mindestens noch 1 Jahr dauern. --MrBurns (Diskussion) 22:16, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Das Jahr kommt aber dadurch zustande, dass die Studien an Menschen so lange dauern, nicht an der Impfstoffentwicklung selbst. Ursprünglich war man von mindestens 18 Monaten nach Beginn der Entwicklung ausgegangen. Das wurde bei SARS schon einmal hochgefahren, aber da man es schaffte diesen einzugrenzen hat man damals quasi eine Vollbremsung hingelegt. Bei vielem ist es quasi bei Zellexperimenten geblieben. Erst Studien am Menschen haben begonnen, sollten die wirklich erfolg versprechen, und ihre Wirksamkeit belegen (was normalerweise Monate dauert), müssen dann noch die Produktionskapazitäten hochgefahren werden um eine Weltweite Versorgung sicher zu stellen. Also mit sehr viel Glück (und dem diskutierten dehnen von Bestimmungen) ab Ende diesen/Anfang nächsten Jahres, wenn es normal verläuft mitte nächsten jahres, und wenn man Pech hat und nichts findet muss man ohne Auskommen.--Maphry (Diskussion) 22:51, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Könnte man nicht die Produktion schon vor der entgültigen Zulassung hochfahren, nämlich dann wenn die sehr wahrscheinlich ist bzw. nur mehr eine Formalität? Da die Behörden ja nicht wirklich schnell arbeiten könnte man mit diesem Vorgehen eventuell ein paar Wochen gewinnen ohne ein allzu hohes Risiko, den bereits produzierten Impfstoff vernichten zu müssen. --MrBurns (Diskussion) 03:12, 1. Apr. 2020 (CEST)
- "Man" kann sicher einiges, aber es gibt überall Macher aber auch Bedenkenträger. Sehe ich auch momentan hier in unserer Hochschule; da gibt es einige, die Vorgaben recht kreativ und weit deuten und andere, die eher zurückhaltend sind. So mag es dann auch bei solchen Zulassungsverfahren laufen. Da gab es doch die schöne Geschichte mit Helmut Schmidt bei der Hochwasserkatastrophe in Hamburg. Er rief die Bundeswehr zu Hilfe, was er damals nicht durfte. Ein Berater wies ihn darauf hin, worauf er antwortete: "Verklagen Sie mich doch!" --Elrond (Diskussion) 16:00, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Die Geschichte hat er gerne erzählt, so ganz gestimmt hat sie nicht ;) --Studmult (Diskussion) 18:59, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Von Covid19 verstehe ich nicht viel. Aber die Erklärung für Malaria hat Keith Vickerman gefunden. Dort kannst du das nachlesen. Yotwen (Diskussion) 16:27, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Die Geschichte hat er gerne erzählt, so ganz gestimmt hat sie nicht ;) --Studmult (Diskussion) 18:59, 1. Apr. 2020 (CEST)
- "Man" kann sicher einiges, aber es gibt überall Macher aber auch Bedenkenträger. Sehe ich auch momentan hier in unserer Hochschule; da gibt es einige, die Vorgaben recht kreativ und weit deuten und andere, die eher zurückhaltend sind. So mag es dann auch bei solchen Zulassungsverfahren laufen. Da gab es doch die schöne Geschichte mit Helmut Schmidt bei der Hochwasserkatastrophe in Hamburg. Er rief die Bundeswehr zu Hilfe, was er damals nicht durfte. Ein Berater wies ihn darauf hin, worauf er antwortete: "Verklagen Sie mich doch!" --Elrond (Diskussion) 16:00, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Könnte man nicht die Produktion schon vor der entgültigen Zulassung hochfahren, nämlich dann wenn die sehr wahrscheinlich ist bzw. nur mehr eine Formalität? Da die Behörden ja nicht wirklich schnell arbeiten könnte man mit diesem Vorgehen eventuell ein paar Wochen gewinnen ohne ein allzu hohes Risiko, den bereits produzierten Impfstoff vernichten zu müssen. --MrBurns (Diskussion) 03:12, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Das Jahr kommt aber dadurch zustande, dass die Studien an Menschen so lange dauern, nicht an der Impfstoffentwicklung selbst. Ursprünglich war man von mindestens 18 Monaten nach Beginn der Entwicklung ausgegangen. Das wurde bei SARS schon einmal hochgefahren, aber da man es schaffte diesen einzugrenzen hat man damals quasi eine Vollbremsung hingelegt. Bei vielem ist es quasi bei Zellexperimenten geblieben. Erst Studien am Menschen haben begonnen, sollten die wirklich erfolg versprechen, und ihre Wirksamkeit belegen (was normalerweise Monate dauert), müssen dann noch die Produktionskapazitäten hochgefahren werden um eine Weltweite Versorgung sicher zu stellen. Also mit sehr viel Glück (und dem diskutierten dehnen von Bestimmungen) ab Ende diesen/Anfang nächsten Jahres, wenn es normal verläuft mitte nächsten jahres, und wenn man Pech hat und nichts findet muss man ohne Auskommen.--Maphry (Diskussion) 22:51, 31. Mär. 2020 (CEST)
Maßnahmen bei früheren Pandemien
Der Artikel Pandemie gibt für die Asiatische Grippe (1957/58) und für die Hongkong-Grippe (1968) jeweils 1–4 Mio. Tote weltweit an. Wurden damals eigentlich mit den derzeitigen Maßnahmen vergleichbare Vorkehrungen getroffen? Und falls nicht: Waren die Gesundheitssysteme überlastet? Oder waren die Fälle notwendiger Hospitalisierung so viel weniger? Oder verlief die Ausbreitung langsamer? Oder hat man damals einfach unnötig viele Tote hingenommen? --80.219.180.46 02:24, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Frage 5 halte ich für unsinnig. Frage 2 und 3 hast du mit den Zahlen im ersten Satz schon beantwortet. Bestimmt hat man aus früheren Epidemien dazugelernt. Durch Impfungen hat man das Grippeunwesen auch besser unter Kontrolle. Dass Corona keine normale Grippe ist, wie z.B. Bolsonaro glaubt, zeigt der Blick nach Italien und Spanien; die haben dort jedes Jahr auch die „normale“ Grippe. Der Unterschied zu jetzt ist sichtbar. --2003:D0:2F1A:A52C:2C4B:7FC9:63A9:414D 10:22, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Weitere wesentliche Unterschiede sind die inzwischen weit fortgeschrittene Globalisierung und das ebenfalls weit fortgeschrittene Wachstum der Weltbevölkerung. Darum brauchen wir jetzt eine andere Bekämpfungsstrategie, um die Pandemie zu überwinden. Containment hilft dabei nicht viel, weil "flatten the curve" das Geschehen in die Länge zieht, wodurch das Ende der Pandemie zeitlich nach hinten verschoben wird. --94.219.19.145 18:41, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Das ist wieder der übliche Unsinn. Es gibt keine "abzuarbeitende Infektionsarbeit", die in kürzerer oder längerer Zeit zu erbringen wäre. Hör mit dieser Scheißhauspropaganda endlich auf, sonst wirst Du eines Tages dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Wir brauchen keine 70 % Durchseuchungsrate, Punkt. --77.1.101.241 00:09, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Was phantasierst Du Dir für eine "abzuarbeitende Infektionsarbeit" zusammen? Sowas hat hier niemand behauptet. Eine "Durchseuchungsrate" gibt es ebensowenig. Du schreibst schlicht wirres Zeug. --84.58.121.6 19:30, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Ohne es direkt etwas zu den damaligen Maßnahmen zu wissen: Sache ist die, Grippe ist eine Viruserkrankung und somit ursächlich kaum behandelbar, damals erst recht nicht. Also blieb im Grunde nicht viel übrig als die Leute zu pflegen und ggf. Symptome zu lindern. Besonders schwere Verläufe endeten dann einfach mit dem Tod, da konnte man nichts machen. Die erste Intensivstation der Welt wurde 1952 in Dänemark gegründet, da kann man sich ausrechnen wie viele entsprechende Betten es damals wohl gab. Das Foto in Asiatische Grippe zeigt ja auch damals Notlazarette eingerichtet wurden. Die Problematik heute liegt ja vielmehr darin das Patienten prinzipiell behandelt werden könnten, aber das bei zu vielen schweren Fällen an den Kapazitäten scheitert.--Antemister (Diskussion) 23:51, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Jein. Man kann Infektionen nicht nur behandeln, sondern ihnen auch aus dem Weg gehen. Letzteres war früher einfacher, ersteres funktioniert heute besser. Dennoch ist es beleibe nicht so, daß man einen Erkrankten nur auf Intensiv zu schicken braucht und dann wird alles gut. Auch auf der Intensiv sterben Infizierte, wenn die Kombination aus Vorschädigung und Covid-19 zu einer schweren Sepsis führt. Außerdem können Überlebende nach schweren Krankheitsverläufen dauerhafte Schäden, ibs. an Herz und Lunge, zurückbehalten. Deswegen plädiere ich weiterhin für die einzig humanen Vorgehensweise, entsprechend vorgeschädigte Personen streng zu isolieren. Im Gegenzug muß man den wenig gefährdeten Personen ermöglichen, weiterhin ihrer Arbeit in Wirtschaft und Gesellschaft in ausreichendem Umfang nachzugehen, um ein Zusammenbrechen dieser Systeme zu verhindern. Machbar ist das - allein der politische Wille fehlt bislang. --84.59.232.215 16:59, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Ohne es direkt etwas zu den damaligen Maßnahmen zu wissen: Sache ist die, Grippe ist eine Viruserkrankung und somit ursächlich kaum behandelbar, damals erst recht nicht. Also blieb im Grunde nicht viel übrig als die Leute zu pflegen und ggf. Symptome zu lindern. Besonders schwere Verläufe endeten dann einfach mit dem Tod, da konnte man nichts machen. Die erste Intensivstation der Welt wurde 1952 in Dänemark gegründet, da kann man sich ausrechnen wie viele entsprechende Betten es damals wohl gab. Das Foto in Asiatische Grippe zeigt ja auch damals Notlazarette eingerichtet wurden. Die Problematik heute liegt ja vielmehr darin das Patienten prinzipiell behandelt werden könnten, aber das bei zu vielen schweren Fällen an den Kapazitäten scheitert.--Antemister (Diskussion) 23:51, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Was phantasierst Du Dir für eine "abzuarbeitende Infektionsarbeit" zusammen? Sowas hat hier niemand behauptet. Eine "Durchseuchungsrate" gibt es ebensowenig. Du schreibst schlicht wirres Zeug. --84.58.121.6 19:30, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Das ist wieder der übliche Unsinn. Es gibt keine "abzuarbeitende Infektionsarbeit", die in kürzerer oder längerer Zeit zu erbringen wäre. Hör mit dieser Scheißhauspropaganda endlich auf, sonst wirst Du eines Tages dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Wir brauchen keine 70 % Durchseuchungsrate, Punkt. --77.1.101.241 00:09, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Weitere wesentliche Unterschiede sind die inzwischen weit fortgeschrittene Globalisierung und das ebenfalls weit fortgeschrittene Wachstum der Weltbevölkerung. Darum brauchen wir jetzt eine andere Bekämpfungsstrategie, um die Pandemie zu überwinden. Containment hilft dabei nicht viel, weil "flatten the curve" das Geschehen in die Länge zieht, wodurch das Ende der Pandemie zeitlich nach hinten verschoben wird. --94.219.19.145 18:41, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Zu der Frage nach den damaligen Maßnahmen: Hier gibt es ein Bild von 1969 von Büro-Angestellten mit Schutzmasken. Der Bericht dazu ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, am Ende steht zum Beispiel, die Hongkong-Grippe wäre „die Influenza-Pandemie, die weltweit mit am meisten Opfer gefordert hat“ gewesen, obwohl bekanntlich die Spanische Grippe sehr viel mehr Tote verursacht hat. --Megalogastor (Diskussion) 18:38, 3. Apr. 2020 (CEST)
Vergleichbare Maßnahmen kannte man damals auch schon. --Optimum (Diskussion) 19:19, 3. Apr. 2020 (CEST)
Andere Katastrophen und Covid-19
- Was ist wenn es z.B.: in Italien jetzt oder in naher Zukunft ein wirklich schweres Erdbeben gibt, mit dem das Land nicht selber fertig wird. Können Hilfsorganisationen wie Deutsche Rote Kreuz u.ä. Material und Helfer einfach und ohne Probleme ins Katastrophengebiet schicken? Der Aspekt kam noch überhaupt nicht in der Presse vor. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 09:42, 1. Apr. 2020 (CEST)
- nein, könnnen sie nicht. Denn bei solchen Ereignissen ist regelmäßig die Infrastruktur schwer beschädigt. Das behindert die Hilfe wie immer. Hinzu kommt Sicherlich die durch Covid19 verursachte Knappheit an Personal bzw. dessen Bindung in anderen Bereichen ...Sicherlich Post 10:02, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Einfach wäre es wohl nicht, aber auf eine völlig intakte Infrastruktur sind Hilfsorganisationen nun auch nicht gerade angewiesen. Die Antwort auf die Frage, wie gross die Hürden im Gegensatz zu sonst jetzt sind, kann ich aber leider auch nicht beantworten. --213.188.237.101 12:34, 1. Apr. 2020 (CEST)
- nein, könnnen sie nicht. Denn bei solchen Ereignissen ist regelmäßig die Infrastruktur schwer beschädigt. Das behindert die Hilfe wie immer. Hinzu kommt Sicherlich die durch Covid19 verursachte Knappheit an Personal bzw. dessen Bindung in anderen Bereichen ...Sicherlich Post 10:02, 1. Apr. 2020 (CEST)
Eine Analogie zur Haushaltsführung: Du hast im Laufe der Zeit ein paar finanzielle Reserven zurückgelegt. Dann hat Dein Auto, dass Du täglich brauchst, einen Kolbenfresser und Du brauchst ein neues, dass die angesparten Reserven komplett aufbraucht. Kaum gekauft, macht es in der Waschküche "Knall" und die Waschmaschine ist kaputt. Zwei kleine Kinder im Haus machen es nötig, dass eine neue her muss. Die Bank gibt keinen Kredit und auch der Verkäufer gibt keinen, hast Du dann ein Problem? --Elrond (Diskussion) 10:32, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Das leuchtet mir ein. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 10:46, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ich stelle die Frage mal noch einfacher: Es passiert in Italien ein schweres Erdbeben. Das Land kommt mit den Folgen allein nicht zurecht um bittet um internationale Hilfe. Kann die jetzt einfach kommen oder nicht? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 14:34, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn Russland eine kaum nutzbare ABC-Schutz-Einheit nach Italien entsendet, wird es wahrscheinlich auch über Einheiten verfügen, die im Falle eines Erdbebens oder Vulkanausbruches kaum nutzbar sind. --Rôtkæppchen₆₈ 14:43, 1. Apr. 2020 (CEST)
- „Kann die jetzt einfach kommen oder nicht?“ Warum genau sollte sie denn nicht kommen können? --BlackEyedLion (Diskussion) 15:11, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Wegen Einreisebeschränkungen? Bewegungseinschränkungen im Land? --Digamma (Diskussion) 15:42, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Auswärtiges Amt: „Die Einreise nach Italien ist nur gestattet, wenn es sich um nachweisbare berufsbedingte Fahrten, gesundheitliche Gründe oder sonstige absolute Notwendigkeit handelt. Dies müssen Reisende in Form einer schriftlichen, überprüfbaren Einreiseerklärung darlegen. Über die Anerkennung der im Einzelfall vorgebrachten Gründe entscheidet die italienische Grenzpolizei bei der Einreise.“ Für eingeladene Hilfsorganisationen gelten die Einreisebeschränkungen (selbstverständlich) nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:02, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Wegen Einreisebeschränkungen? Bewegungseinschränkungen im Land? --Digamma (Diskussion) 15:42, 1. Apr. 2020 (CEST)
- „Kann die jetzt einfach kommen oder nicht?“ Warum genau sollte sie denn nicht kommen können? --BlackEyedLion (Diskussion) 15:11, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn Russland eine kaum nutzbare ABC-Schutz-Einheit nach Italien entsendet, wird es wahrscheinlich auch über Einheiten verfügen, die im Falle eines Erdbebens oder Vulkanausbruches kaum nutzbar sind. --Rôtkæppchen₆₈ 14:43, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ich stelle die Frage mal noch einfacher: Es passiert in Italien ein schweres Erdbeben. Das Land kommt mit den Folgen allein nicht zurecht um bittet um internationale Hilfe. Kann die jetzt einfach kommen oder nicht? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 14:34, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Das Standardvorgehen läuft so: Ein Land bitte die UN um Hilfe - die UN guckt und fragt ggf. herum, was möglich ist. Potentielle Helferländer müssen sich überlegen, ob sie Leute schicken wollen oder nicht. Wenn sich beide Seiten einig werden, kann es los gehen. Wer über die Grenze darf, entscheiden die einzelnen Länder souverän. Was fast immer geht, ist Verschickung von Material, wobei gerade im Erdbebenfall teilweise vorzugsweise standortnahe Reserven mobilisiert werden sollten, weil es bspw. wenig Sinn macht, tonnenweise Abstützungsmaterial um den halben Globus fliegen zu lassen, wenn es auch ein paar Motorsägen tun würden. --94.219.19.145 18:55, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Hm. +1 Das Problem liegt in dem völlig diffusen „einfach und ohne Probleme“ der Fragestellung. Was immer damit gemeint und nicht gemeint ist, ein Staat verliert auch im Katastrophenfall nicht seine Souveränität und deshalb sind immer, sofern es die noch gibt, staatliche Behörden in die erbetenen internationalen Hilfsmaßnahmen involviert. Nicht zuletzt auch, weil Hilfe eben koordiniert wird oder werden sollte und nicht jeder hilft, wie, wo, und wann er gerade mal will. Als Extremfall siehe z.B. Erdbeben in Haiti 2010 und Choleraepidemie in Haiti ab 2010. --2.206.111.221 00:43, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Völlig richtig. Das zentrale Problem ist nicht mangelnde Hilfsbereitschaft, sondern die Koordination der Hilfe. An diesem Problem arbeiten Katastrophenschutzorganisationen seit einiger Zeit intensiv, analysieren negative Verläufe, führen Planspiele durch, um die Teams besser zu schulen etc. "Einfach" ist das leider ganz und gar nicht. --84.59.232.215 17:08, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Hm. +1 Das Problem liegt in dem völlig diffusen „einfach und ohne Probleme“ der Fragestellung. Was immer damit gemeint und nicht gemeint ist, ein Staat verliert auch im Katastrophenfall nicht seine Souveränität und deshalb sind immer, sofern es die noch gibt, staatliche Behörden in die erbetenen internationalen Hilfsmaßnahmen involviert. Nicht zuletzt auch, weil Hilfe eben koordiniert wird oder werden sollte und nicht jeder hilft, wie, wo, und wann er gerade mal will. Als Extremfall siehe z.B. Erdbeben in Haiti 2010 und Choleraepidemie in Haiti ab 2010. --2.206.111.221 00:43, 3. Apr. 2020 (CEST)
Zweck eines speziellen Flugzeugs
Ich habe gestern ein Flugzeug gesehen, das auf den beiden Tragflächen nebeneinander jeweils zwei relativ große „Empfangsschüsseln“ (optisch erinnerten sie mich an Satellitenschüsseln) trug. Es überflog uns relativ niedrig und mein Eindruck war, dass es sich um ein Propellerflugzeug handelte. Hat jemand eine Idee, welchem (Forschungs-? Nachrichten-?) Zweck so ein Flieger dienen könnte? --Wwwurm Paroles, paroles 17:48, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Hast du evtl ein Warzenschwein gesehen? Die flogen vor dreißig Jahren recht häufig ganz tief bei uns über die Marsch... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:52, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Nein, die Schüsseln waren eindeutig oben auf den vorderen Flügeln angebracht, das habe ich nicht mit irgendwelchen hinteren Triebwerken verwechselt. Was mir allerdings noch einfällt: das war keine silbrig glänzender Rumpf, sondern der war eher in einer graubraunen Farbe gehalten. Ob das ein altes Militärflugzeug war, das früher den Funkverkehr hinter dem Eisernen Vorhang abgehorcht hat? Aber was machte das 30 Jahre später an der Unterelbe? Viruserkrankte entdecken? --Wwwurm Paroles, paroles 19:38, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn es zivil war müsstest du es bei Flightradar finden, ist gerade nicht viel los am Himmel. --Studmult (Diskussion) 19:01, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Danke für den Hinweis; was ich bei flightradar24.com auf die Schnelle aber nicht gefunden habe: wie ich mir den Ist-Zustand von vor 22 oder 24 Stunden ansehen kann. --Wwwurm Paroles, paroles 19:44, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ein AWACS-Flugzeug ist das gewesen.--Antemister (Diskussion) 19:58, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Mit zwei "Schüsseln" nebeneinaner? Wie groß war es? --M@rcela 20:27, 1. Apr. 2020 (CEST) Es gab in den 60er Jahren eine TU-95 mit zwei Radarantennen (Vorläufer der TU-126). Die dürfte aber längst nicht mehr existieren und wenn die über Deutschland fliegen würde, noch dazu tief, dann wäre das in den Medien.
- Die AWACSe haben aber alle nur eine, zudem auf dem Rumpf befindliche und liegende Schüssel. Bei dem gestrigen Flieger standen die zwei Schüsseln aber senkrecht (in Flugrichtung) auf den Tragflächen, wobei mir gleich der Gedanke kam, dass das ja alles andere als windschnittig und spritsparend ist. --Wwwurm Paroles, paroles 22:00, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Zusätzliche Aufbauten oder Flächen müssen keinen Mehrverbrauch bewirken, z. B. Beluga. Wie groß war es, wie tief? --M@rcela 22:07, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Etwas dicker und etwas länger als bspw. ein Starfighter oder Phantom. Und v.a. relativ langsam. Die Flughöhe kann ich überhaupt nicht schätzen. --Wwwurm Paroles, paroles 22:34, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Zusätzliche Aufbauten oder Flächen müssen keinen Mehrverbrauch bewirken, z. B. Beluga. Wie groß war es, wie tief? --M@rcela 22:07, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Die AWACSe haben aber alle nur eine, zudem auf dem Rumpf befindliche und liegende Schüssel. Bei dem gestrigen Flieger standen die zwei Schüsseln aber senkrecht (in Flugrichtung) auf den Tragflächen, wobei mir gleich der Gedanke kam, dass das ja alles andere als windschnittig und spritsparend ist. --Wwwurm Paroles, paroles 22:00, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Mit zwei "Schüsseln" nebeneinaner? Wie groß war es? --M@rcela 20:27, 1. Apr. 2020 (CEST) Es gab in den 60er Jahren eine TU-95 mit zwei Radarantennen (Vorläufer der TU-126). Die dürfte aber längst nicht mehr existieren und wenn die über Deutschland fliegen würde, noch dazu tief, dann wäre das in den Medien.
- Du musst den Button Playback anklicken. Dann kannst du ein Datum eingeben.--Hinnerk11 (Diskussion) 20:36, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Merci. Vielleicht finde ich die Flugbewegung, falls das ein ziviles Forschungs- und doch kein militärisches Flugzeug war. Leider bin ich überhaupt nicht der „Isch-mach-von-alles-Handyfoto“-Typ; sonst wäre es hier einfacher. --Wwwurm Paroles, paroles 22:00, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ein AWACS-Flugzeug ist das gewesen.--Antemister (Diskussion) 19:58, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Danke für den Hinweis; was ich bei flightradar24.com auf die Schnelle aber nicht gefunden habe: wie ich mir den Ist-Zustand von vor 22 oder 24 Stunden ansehen kann. --Wwwurm Paroles, paroles 19:44, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ich greife mal den Hinweis von Nightflyer auf, bei entsprechendem Bilckwinkel kann das vielleicht täuschen und die Seitenleitwerke wirken wie auf den Flügeln? --M@rcela 22:15, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Nachdem ich bei Flightradar im gestrigen Zeitfenster nur einen Airbus gesehen habe, der uns relativ genau (und in der richtigen Richtung) überflogen hat, kann es wohl tatsächlich kein ziviler Flug gewesen sein. So schlank und elegant wie das A-10-Taxi auf dem Foto rechts oben war meine Maschine aber auch nicht; eher erinnerte sie mich an einen alten Rosinenbomber. --Wwwurm Paroles, paroles 22:34, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ich werfe mal A-4 Skyhawk in den Raum. Per Playback und mit Wwwurms Zeitangabe "22 oder 24 Stunden" von vorhin 19:00 habe ich auf Flightradar mehrere Flüge von Discovery Air Defence Services gefunden, die ab Wittmundhafen u.a. Zieldarstellung für die Bundesluftwaffe fliegen. Die Lufteinlässe des Triebwerks können wie Satellitenschüsseln aussehen. Ansonsten, falls die Skyhawks zu klein sind: im weiteren Umfeld waren auch noch Airbus Beluga unterwegs, von und nach Toulouse. Ich könnte mir vorstellen, dass Luftwirbel die Sicht auf den verdickten oberen Rumpf zu verzerren, so dass er wie paarige Schüsselstrukturen aussieht. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 22:34, 1. Apr. 2020 (CEST)
Falls wir hier nicht die Lösung finden, kannst Du mal im Planespotter-Forum von airliners.de nachfragen (grüne Schaltfläche "Neues Thema erstellen"). Registrierung ist dafür nicht notwendig. Am besten alle Deine Beschreibungen, die sich hier ja inzwischen unübersichtlich auf verschiedene Posts verteilen dort zusammenfassen: Unterelbe (genauere Angabe des Orts wäre besser), rel. niedrige Flughöhe; bes. auffällig: 4 Aufbauten (je 2 pro Tragfläche) ähnlich "Empfangsschüsseln" oben auf den Flügeln; möglicherweise Propellerflugzeug; graubrauner Rumpf; relativ "massiges" Erscheinungsbild; dann wäre evtl. noch wichtig, in welche Richtung es flog und vor allem auch die Grundform (z. B. eher wie ein klassisches Linienflugzeug, wie ein Sportflugzeug, wie ein Jagdflugzeug; Flügel eher im rechten Winkel vom Rumpf abstehend oder abgewinkelt (schwach, stark)) usw. ...und falls es ein Aprilscherz sein sollte, kannst Du ja jetzt damit rausrücken. ;) --Blutgretchen (Diskussion) 23:53, 1. Apr. 2020 (CEST) Dieser Tage macht offenbar auch der CityAirbus erste Testflüge (im Januar in Süddeutschland, aber vielleicht wurde er ja nach Finkenwerder gebracht). --Blutgretchen (Diskussion) 00:15, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Angesichts der Flugrichtung kommt Finkenwerder nicht in Frage; so eine enge Kurve gleich nach dem Start oder kurz vor der Landung (und abseits der ihnen zugewiesenen Flugschneisen) dürfte unmöglich hinzukriegen sein.
Mal sehen, ob ich den Airspotter-Hinweis morgen noch mal aufgreife. Und nein, ein Aprilscherz ist das überhaupt nicht. Dafür wäre mir eure und meine Zeit viel zu schade. Danke euch allen, die ihr euch angesichts meiner laienhaften Beschreibung ernsthaft bemüht habt. --Wwwurm Paroles, paroles 00:38, 2. Apr. 2020 (CEST)
- @Wahrerwattwurm: Diese "Schüsseln" an den Flügeln, sahen die vielleicht so aus wie bei der Nimrod? Es wären dann Lufteinlässe. Mit was für einem Geräusch ist die Maschine denn geflogen? Einem Turbinenheulen oder einem Propellerknattern? Du schriebst oben zwar "Eindruck eines Propellerflugzeugs", aber ohne das genauer auszuführen, außer mit der Angabe "Langsamflug" weiter unten. Oder kannst Du vielleicht mal eine Skizze aus dem Gedächnis anfertigen und als Scan bei einem Bilderhoster hochladen? Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 21:41, 2. Apr. 2020 (CEST)
Da in der Frage selbst schon ein Propellerflugzeug vermutet wurde, könnte es vielleicht so ein VSTOL Fluggerät wie die Osprey gewesen sein, bei dem die Rotoren optisch wegen Lichteinfall oder ähnlichem wie Satellitenschüsseln aussahen? --2A02:908:C70:2740:881E:7CE0:DCCC:1C6B 19:35, 3. Apr. 2020 (CEST)
altes Brett- Legespiel gesucht
Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach einem alten Brett- und Legespiel, das nach ähnlichen Prinzipien wie das verrückte Labyrinth funktioniert hat. Es war letztendlich kein Labyrinth, sondern ein Schienennetz, welches man durch Spielkarten, wie eine Gabelung verändern sollte. Die Spielfiguren waren kleine Holzzüge in unterschiedlicher Farbe. Vielen Dank
--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 10:38, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Zug um Zug? Siehe auch Eisenbahnspiel#Brettspiele. --Komischn (Diskussion) 11:02, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Leider nicht dabei. Trotzdem Danke.
Hier ein Foto übriggebliebener Teile: https://www.bilder-upload.eu/bild-190bc2-1585905352.jpg.html --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 11:19, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Frag mal auf Boardgamegeek[11], da sind die Profis ;-) Ein paar weitere Angaben wären noch hilfreich, z.B. ungefähres Alter und Sprache. --Erastophanes (Diskussion) 11:29, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Hallo Emilsinclair2.0: Fahr zu kleine Lok. --1rhb (Diskussion) 12:33, 3. Apr. 2020 (CEST)
- danke !! --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 12:36, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Hallo Emilsinclair2.0: Fahr zu kleine Lok. --1rhb (Diskussion) 12:33, 3. Apr. 2020 (CEST)
Deutscher Artikel ins Englische übersetzen
Hallo, wie kann ich meinen auf deutsch erstellen Wikipedia Artikel ins Englische übersetzen lassen? Leider habe ich auf das Übersetzungstool keinen Zugriff, da ich noch unerfahren auf Wikipedia bin. Der Deutsche Artikel ist schon veröffentlicht. Gibt es hier einen Mentor, der das übernehmen kann? Es geht um den deutschen Artikel ,,Ibeo Automotive Systems. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
--Lidar.HH (Diskussion) 11:49, 3. Apr. 2020 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Du kannst selbstverständlich niemanden damit beauftragen, kostenlos deinen Unternehmensaftikel zu übersetzen. --2003:ED:AF18:1859:67F5:8C1B:C5EC:2ABA 13:08, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Gib den Ding doch erst mal eine Woche. Dann wird es sicher schon mit einem LA verziert sein. Yotwen (Diskussion) 16:14, 3. Apr. 2020 (CEST) Und lies dir in der Zwischenzeit WP:IK und WP:WWNI durch.
- Wieso eine Woche? Das Unternehmen erfüllt wp:RKU offensichtlich nicht, der Artikel darüber kann also schnell weg. --Rôtkæppchen₆₈ 17:03, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Ich hab auf der Disk mal was geschrieben --Kreuzschnabel 20:33, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Wieso eine Woche? Das Unternehmen erfüllt wp:RKU offensichtlich nicht, der Artikel darüber kann also schnell weg. --Rôtkæppchen₆₈ 17:03, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Gib den Ding doch erst mal eine Woche. Dann wird es sicher schon mit einem LA verziert sein. Yotwen (Diskussion) 16:14, 3. Apr. 2020 (CEST) Und lies dir in der Zwischenzeit WP:IK und WP:WWNI durch.
- Zur Frage: Den englischen Text musst du schon selbst erstellen, den übersetzt dir hier keiner kostenlos. Mentoren begleiten neue Benutzer (und hätten dir vermutlich schon vom Einstellen des de-Artikels abgeraten), sie nehmen ihnen aber keine Arbeit ab. Und zum Einstellen des englischen Artikels in der en-WP gelten die dortigen Regeln, darauf haben wir hier im deutschsprachigen Teilprojekt keinen Einfluss. --Kreuzschnabel 20:40, 3. Apr. 2020 (CEST)
Medikament nicht lieferbar
Hallo zusammen, ich nehme regelmäßig ein Medikament (Metoprololsuccinat), jeweils früh und abends 95mg. Mir wird jedes Quartal eine N3-Packung 190mg verschrieben. Gestern wollte ich wieder ein Rezept MPS 190mg einlösen. Das ist nicht liefer- bzw. bestellbar. Nehme ich halt MPS 95mg, dann frühe und abends jeweils 1 Tablette. Die Apothekerin meinte, sie dürfe mir nur eine Packung 95 MPS geben. Das reicht aber nicht für das Quartal. 2*95 sind doch 190. Ich solle mir ein weiteres Rezept besorgen. Das zieht aber eine zweite Zuzahlung nach. Ist das rechtens? --2003:D5:871F:BB7B:3860:B03B:C4DB:655B 12:39, 3. Apr. 2020 (CEST)
- War bei mir kürzlich auch so. Die Apotheke kann nicht das halbe Rezept abrechnen, war die plausible Erklärung. Ich musste in den sauren Apfel beißen und eine zweite Zuzahlung leisten. Frag deinen Steuerberater, ob diese Ausgabe als außergewöhnliche Belastung abgesetzt werden kann. --Aalfons (Diskussion) 12:50, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Da ruft meine Apotheke beim behandelnden Arzt an und fragt ob sie nicht auch Bisoprolol liefern darf.--2003:E8:3702:6100:8CC1:F4A1:B202:C308 13:58, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Guck mal hier, da sind mow. alle relevanten Gesetze verlinkt. Irgendwo da drin oder unter den darin angegebenen Verweisen müßte die von Dir gesuchte Vorschrift zu finden sein. Eventuell findest Du das unter dem Stichwort "Umwidmung". Oder Du fragst einfach mal die Apotheke nach der Rechtsgrundlage für diese Vorgehensweise. Eine Anfrage bei der Apothekerkammer wäre auch noch eine Option. --84.59.232.215 17:17, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Theoretisch sich von der Apotheke bescheinigen lassen, dass sie nur die kleine Menge abgeben konnte. Dann beide Zuzahlungen bei der Krankenkasse einreichen mit der Bitte um Erstattung. Das wird diese wahrscheinlich ablehnen. Dagegen Widerspruch androhen. Der würde der Kasse soviel Arbeit machen, dass meine Kasse mir vor Jahren bei einem ähnlichen Fall die 10 Euro erstattete. Ist aber auch genug Arbeit für mich gewesen, also im Prinzip nicht lohnend. --109.40.65.192 22:07, 3. Apr. 2020 (CEST)
Tame Impala Aussprache
Wie wird denn der Name ausgesprochen? Danke! --2003:DE:9F17:6F88:3C11:A98B:B2A:79BA 20:06, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Aber eine Anspielung auf impaler ist nicht abwegig, oder? Dann würde es eventuell anders ausgesprochen. --::Slomox:: >< 22:09, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Für mich klingt die Musik von Tame Impala eher nach zahmer Schwarzfersenantilope als nach zahmem Pfähler. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 3. Apr. 2020 (CEST)
- +1: The band name "Tame Impala" is a reference to the impala, a medium-sized antelope and the tension between wild and civilized tendencies. [12] --Blutgretchen (Diskussion) 22:50, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Für mich klingt die Musik von Tame Impala eher nach zahmer Schwarzfersenantilope als nach zahmem Pfähler. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 3. Apr. 2020 (CEST)
Film aus Skandinavien gesucht
Hallo zusammen, in dieser Zeit könnte man es sich wieder einmal etwas mehr vor dem TV gemütlich machen. Ich suche einen Film, den ich vor Jahren ich glaube bei arte gesehen habe. Es ging um eine Zeugin, die in einem Haus am See versteckt gehalten wird. Der Beschützer fährt immer in eine näher gelegene Stadt, macht Botengänge und kauft unter anderem für die Frau ein. Dabei wird er beobachtet und ein Killer kann die Frau letztendlich töten. Weiß jemand, wie der Film heißt? Danke und Gruß, —— Elvaube ?!
21:53, 3. Apr. 2020 (CEST)
COVID 19: Frage zu Autofahrten!
Gestern gab es eine Sendung von Bürgeranwalt, wo eine Frage an den dortigen Volksanwalt gestellt wurde: Ist es einer Burgenländerin erlaubt, ihre toten Verwandten auf Friedhöfen in Niederösterreich und Burgenland zu besuchen? Antwort: Ja, mit der Begründung Friedhofbesuch ist es erlaubt. (Abstand einhalten ist klar) Jetzt kam mir die Idee, ob es erlaubt ist, Autofahrten aus reinen Spaß zu machen. Ich steige höchstens für eventuelle Pausen aus, die verbringe ich auf einsamen Parkplätzen und steige dort aus und vertrete die Beine. Wäre es erlaubt, solche Autofahrten alleine zu unternehmen oder sind diese verboten?
Ich habe diese Frage bereits gestern gestellt, warum diese entfernt wurde, weiß ich nicht. --Hans Glücksuchender (Diskussion) 12:00, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 12:32, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Passende Mucke zum sinnlosen Cruisen gäb's auch. Mach's doch wie alle mit Hirn: Bleib' daheim. Innobello (Diskussion) 12:58, 5. Apr. 2020 (CEST)
- aus welchem Grund sollte man zu Hause bleiben? Ist sars-cov2 etwa in der Luft und man kann sich durch Einatmen infizieren? --85.212.253.59 13:24, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Kommt drauf an. Wenn vor dir jemand Infiziertes in die Luft hustet oder niest, hängt das Aerosol da durchaus noch einige Minuten in der Schwebe, und die virionhaltigen Tröpfchen landen als nächstes in deiner Lunge. --Kreuzschnabel 14:07, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Die österreichische Verordnung sagt in erster Linie mal, dass man ohne einen von vier Gründen das Haus nicht verlassen darf (die ich im Wortlaut gerade nicht finde), Lebensmittel, Hilfe für andere, unaufschiebbare Berufsarbeit oder Luftschnappen IIRC. Beim Cruisen wird es unter Umständen schwierig, das dem Beamten als "Bewegung an der frischen Luft" zu verkaufen. Der Friedhofsbesucht hängt wahrscheinlich schon vom Wohlwollen des Beamten ab. --Ailura (Diskussion) 14:19, 5. Apr. 2020 (CEST)
- bezieht sich auf den Beitrag von Kreuzschnabel um 14:07Verstehe ich jetzt nicht. Wenn ich in einem Auto sitze und damit sinnlos in der Landschaft herumfahre, ist es ja so, als würde ich in der Wohnung sein. Das Auto ist ja verschlossen, da sind die Abgase, die hereinkommen gefährlicher, als warscheinlich die 0,000000000001% des Luftpartikels, den zuvor jemand vielleicht herausgehustet hat. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? --Hans Glücksuchender (Diskussion) 14:20, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Es ist verboten, das Haus ohne Grund zu verlassen. Ein Auto ist kein Haus. Macht 3.000 Euro. --Ailura (Diskussion) 14:24, 5. Apr. 2020 (CEST)
- bezieht sich auf den Beitrag von Ailura um 14:19 Also der Volksanwalt hat ganz klar und ohne Zweifel gesagt, dass es möglich ist. Da fahrt die freundliche Dame sogar in zwei verschiedene Bundesländer (oder in ein anderes Bundesland, wie man es auch immer sehen mag.) Zur Not müsste ich halt dann sagen, ich fahre zum Friedhof, meiner Uroma. Also entweder hat der Volksanwalt irgendwas von sich hergeben und hat die Leute falsch informiert oder ich habe das inhaltlich falsch verstanden.
- Lügen kann man immer. Friedhof ist da nicht dabei. Ich fahre nicht ohne Bestätigungsformular zum Arbeiten (wollte aber bisher noch keiner sehen). --Ailura (Diskussion) 14:28, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Gut, dann muss ich eingestehen, der Volksanwalt hat Blödsinn erzählt. Weil wenn ich irgendwo hinfahre, (von Semmering - Mariazell Friedhof sind es 64,7 Kilometer, das ist jetzt weiter als eine Fahrt zum Spazieren gehen) ist es wurscht ob ich jetzt beim Friedhof aussteige oder dort einfach umkehre und wieder zurückfahre. Oder verstehe ich da was falsch?--Hans Glücksuchender --Hans Glücksuchender (Diskussion) 14:31, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Du verstehst was falsch. Du darfst nur aus dem Haus wenn Du da zum Spazierengehen hinfährst. Ich glaube es gibt bisher keine konkrete Vorgabe, wie weit Spazierengehen von daheim weg sein darf, man soll nur keine Bergtouren machen und nicht die Öffis benutzen. Wahrscheinlich kann dir keiner verbieten, es dir unterwegs anders zu überlegen, aber das werden wir herausfinden, wenn wir unere Fußfesseln haben. --Ailura (Diskussion) 14:33, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Also um es kurz zu fassen, ich darf jetzt nicht sinnlos in der Landschaft herumgurken (was ich mir ja gedacht habe, aber falsch interpretiert habe) und darf nicht den Friedhof zu besuchen. Und der Volksanwalt hat das Volk falsch informiert. (lügen wollte ich jetzt nicht sagen, ich gehe davon aus, dass er es nicht vorsätzlich gemacht hat.)
- Ich glaube, die Fußfesseln sowie du das meinst, werden nicht kommen. Wie sollte sich das der Staat finanzieren, wenn die Wirtschaft schon durch Corona im Arsch ist. Und wo sollte der Staat die Menge herbekommen? --Hans Glücksuchender (Diskussion) 14:39, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Der Friedhof kann wahrscheinlich als Spaziergang interpretiert werden und muss nicht zwingend an der Haustür starten. Was hat Trackingpflicht damit zu tun, dass Kneipen und Blumenhändler pleite sind? Und nur weil die Fußfessel für die meisten eine App auf dem Handy ist, ohne das ich das Haus nicht verlassen darf, wird das nicht viel weniger creepy. --Ailura (Diskussion) 14:58, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Schade, habe gedacht, kann wenigsten Autofahren gehen, wenn ich schon nicht (freizeitmäßig) Zugfahren darf. Aber wenn sich jemand die App freiwillig herunterlädt, ist es seine freie Entscheidung es zu machen. Ist ja (noch) nicht Strafe gestellt, wenn man es nicht auf seinem Handy hat. Ich habe ja Glück und arbeite in einem systemrelevanten Beruf, da ist noch ein bisschen Normalität drinnen und heute ist mein geplanter Zwangsurlaub dann auch endlich auch vorbei. Und bevor eine Diskussion jetzt losgeht über geplanten Zwangsurlaub: Ich habe den Urlaub Ende November beantragt (ist bei uns so, müssen wir) und die Vorgabe war, bis Ende März muss eine Woche Urlaub drinnen sein. Da habe ich mir den letztmöglichen Urlaub genommen, weil ein Urlaub in Jänner nicht mein Fall ist. So jetzt kam Corona, wollte den Urlaub canceln, hat die Vorgesetzte gesagt, der geplante Urlaub muss genommen werden. Sinnloseste Woche Urlaub war es. --Hans Glücksuchender (Diskussion) 15:58, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Freiwillig ist der aktuelle Zustand. Das ist nicht das, was die Regierung meint, wenn es um die nächste Stufe geht. Mein Homeoffice funktioniert gut. --Ailura (Diskussion) 16:03, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Dann bin ich mal gespannt, wie es bei meinen Großeltern funktionieren sollen. Die haben ein typisches Seniorenhandy ohne Internetempfang. Oder wollen die dann Drohnen wie Italien einsetzen? Da bin ich mal gespannt. Und wenn ich es nicht auf mein Handy lade, gibt's 3000 Euro Strafe und wird von der Polizei zwangsmäßig aufs Handy geladen. Das stelle ich mir gerade bildlich vor. --Hans Glücksuchender (Diskussion) 16:07, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Für handyfreie Personen soll es so eine Art Schlüsselanhänger geben. --Ailura (Diskussion) 16:30, 5. Apr. 2020 (CEST)
- . Eins war die noch vergessen, ich könnte ja meinen Schlüsselanhänger o.ä. oder mein Handy blöderweise zu Hause vergessen haben. --Hans Glücksuchender (Diskussion) 16:44, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Schusseligkeit schützt nicht vor Strafe. Vielleicht gibts für solche Fälle auch wahlweise richtige Fußfesseln. --Ailura (Diskussion) 16:45, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Nagut, dann sind wir uns einig, dass das nicht fertig durchdacht wurde. --Hans Glücksuchender (Diskussion) 16:55, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Schusseligkeit schützt nicht vor Strafe. Vielleicht gibts für solche Fälle auch wahlweise richtige Fußfesseln. --Ailura (Diskussion) 16:45, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Dann bin ich mal gespannt, wie es bei meinen Großeltern funktionieren sollen. Die haben ein typisches Seniorenhandy ohne Internetempfang. Oder wollen die dann Drohnen wie Italien einsetzen? Da bin ich mal gespannt. Und wenn ich es nicht auf mein Handy lade, gibt's 3000 Euro Strafe und wird von der Polizei zwangsmäßig aufs Handy geladen. Das stelle ich mir gerade bildlich vor. --Hans Glücksuchender (Diskussion) 16:07, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Freiwillig ist der aktuelle Zustand. Das ist nicht das, was die Regierung meint, wenn es um die nächste Stufe geht. Mein Homeoffice funktioniert gut. --Ailura (Diskussion) 16:03, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Schade, habe gedacht, kann wenigsten Autofahren gehen, wenn ich schon nicht (freizeitmäßig) Zugfahren darf. Aber wenn sich jemand die App freiwillig herunterlädt, ist es seine freie Entscheidung es zu machen. Ist ja (noch) nicht Strafe gestellt, wenn man es nicht auf seinem Handy hat. Ich habe ja Glück und arbeite in einem systemrelevanten Beruf, da ist noch ein bisschen Normalität drinnen und heute ist mein geplanter Zwangsurlaub dann auch endlich auch vorbei. Und bevor eine Diskussion jetzt losgeht über geplanten Zwangsurlaub: Ich habe den Urlaub Ende November beantragt (ist bei uns so, müssen wir) und die Vorgabe war, bis Ende März muss eine Woche Urlaub drinnen sein. Da habe ich mir den letztmöglichen Urlaub genommen, weil ein Urlaub in Jänner nicht mein Fall ist. So jetzt kam Corona, wollte den Urlaub canceln, hat die Vorgesetzte gesagt, der geplante Urlaub muss genommen werden. Sinnloseste Woche Urlaub war es. --Hans Glücksuchender (Diskussion) 15:58, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Der Friedhof kann wahrscheinlich als Spaziergang interpretiert werden und muss nicht zwingend an der Haustür starten. Was hat Trackingpflicht damit zu tun, dass Kneipen und Blumenhändler pleite sind? Und nur weil die Fußfessel für die meisten eine App auf dem Handy ist, ohne das ich das Haus nicht verlassen darf, wird das nicht viel weniger creepy. --Ailura (Diskussion) 14:58, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Ich glaube, die Fußfesseln sowie du das meinst, werden nicht kommen. Wie sollte sich das der Staat finanzieren, wenn die Wirtschaft schon durch Corona im Arsch ist. Und wo sollte der Staat die Menge herbekommen? --Hans Glücksuchender (Diskussion) 14:39, 5. Apr. 2020 (CEST)
- bezieht sich auf den Beitrag von Ailura um 14:19 Also der Volksanwalt hat ganz klar und ohne Zweifel gesagt, dass es möglich ist. Da fahrt die freundliche Dame sogar in zwei verschiedene Bundesländer (oder in ein anderes Bundesland, wie man es auch immer sehen mag.) Zur Not müsste ich halt dann sagen, ich fahre zum Friedhof, meiner Uroma. Also entweder hat der Volksanwalt irgendwas von sich hergeben und hat die Leute falsch informiert oder ich habe das inhaltlich falsch verstanden.
- Es ist verboten, das Haus ohne Grund zu verlassen. Ein Auto ist kein Haus. Macht 3.000 Euro. --Ailura (Diskussion) 14:24, 5. Apr. 2020 (CEST)
- bezieht sich auf den Beitrag von Kreuzschnabel um 14:07Verstehe ich jetzt nicht. Wenn ich in einem Auto sitze und damit sinnlos in der Landschaft herumfahre, ist es ja so, als würde ich in der Wohnung sein. Das Auto ist ja verschlossen, da sind die Abgase, die hereinkommen gefährlicher, als warscheinlich die 0,000000000001% des Luftpartikels, den zuvor jemand vielleicht herausgehustet hat. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? --Hans Glücksuchender (Diskussion) 14:20, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Die österreichische Verordnung sagt in erster Linie mal, dass man ohne einen von vier Gründen das Haus nicht verlassen darf (die ich im Wortlaut gerade nicht finde), Lebensmittel, Hilfe für andere, unaufschiebbare Berufsarbeit oder Luftschnappen IIRC. Beim Cruisen wird es unter Umständen schwierig, das dem Beamten als "Bewegung an der frischen Luft" zu verkaufen. Der Friedhofsbesucht hängt wahrscheinlich schon vom Wohlwollen des Beamten ab. --Ailura (Diskussion) 14:19, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Kommt drauf an. Wenn vor dir jemand Infiziertes in die Luft hustet oder niest, hängt das Aerosol da durchaus noch einige Minuten in der Schwebe, und die virionhaltigen Tröpfchen landen als nächstes in deiner Lunge. --Kreuzschnabel 14:07, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fütterungszeit für den Troll ist seit 17.00 beendet. RAL1028 (Diskussion) 17:06, 5. Apr. 2020 (CEST)
Jobs für Ungelernte
Welche Jobsuchmaschine bietet mir einen Filter, so dass sie nur Jobs für Ungelernte anzeigt? --85.212.122.142 22:24, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Oft werden "Aushilfsjobs" oder "Hilfsarbeiten" usw. angeboten; die sind tw. für Ungelernte. --Peter2 (Diskussion) 19:10, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ganz einfach, als Bezahlschreiber für Wikipadia anheuern. Dummschwätzen, was dein Auftraggeber publiziert haben will. Für einen Obulus kann man sogar Admin werden, die Scheinwahl ist nur zur Tarnung und zum Anschein einer Demokratie. --Perlwhey (Diskussion) 11:19, 4. Apr. 2020 (CEST)
Ist das das korrekt?
Es ereignete sich ein Unfall, das einen langen Stau verursachte. Wenn ich das „das“ nicht auf „Unfall“, sondern auf das Ereignis beziehe, darf ich dann, den Nebensatz mit dem „das“ einleiten? --Diwas (Diskussion) 19:41, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Nein, aber „was“ ginge. Oder ein neuer Satz: „Das verursachte …“. --Kreuzschnabel 19:52, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Siehe Relativpronomen#Wer, was, dritter Abschnitt. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:38, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn wir schon mundartlich werden, dann fehlt noch das schwäbische universelle Relativpronomen wo: „Des Kend, wo sich boim Spiala vrletzt ghedd hod“. --Kreuzschnabel 23:53, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Siehe Relativpronomen#Wer, was, dritter Abschnitt. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:38, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Du kannst es aber nicht auf das Substantiv Ereignis beziehen, da dieses nicht im Hauptsatz vorkommt (sondern nur das konjugierte Verb "ereignen") . --Joschi71 (Diskussion) 00:07, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Bei Unsicherheiten hilft manchmal der Quervergleich: "Es ereignete sich ein/der Unfall, der einen Stau ..eine/die Explosion, die einen Stau ... ein/das Unglück, das einen Stau ..." --Peter2 (Diskussion) 18:20, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Danke, ich muss zugeben, dass ich mein Urteil, das sich mit euren deckt, nur bestätigt haben wollte. Nur werden ja neuerdings die Fragewörter welcher, welche, welches durch die Artikel der, die, das ersetzt (na gut war auch früher erlaubt, aber nicht fein), hätte ja sein können, dass man das jetzt auch in diesem Fall zulässt. --Diwas (Diskussion) 23:30, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Was war auch früher erlaubt, aber nicht fein? Es handelt sich im Übrigen weder bei welcher, welche, welches um Fragewörter, noch bei der, die, das um Artikel, sondern beide Male um Relativpronomen. --Digamma (Diskussion) 23:53, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Danke für die Korrektur und Nachhilfe bezüglich der Wortarten, Digamma (Ping weil meine Antwort spät und ich nicht weiß, wie intensiv du dies beobachtest), ich falle in der Kommunikation diesbezüglich leider gern auf das häufigste Wort gleicher Schreibung zurück, obwohl ich weiß, dass gleich geschriebene und gleichlautende Wörter unterschiedlichen Wortarten angehören können. Zum Kern: Ich habe halt welches, welche, welches als stilistisch angesagt gelernt, womit ich angesichts der Häufigkeit dieser Verwendung im zwanzigsten Jahrhundert und in vielen (früheren) Texten der Wikipedia anscheinend nicht alleine dastehe. --Diwas (Diskussion) 01:59, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Nun ja, einige Leute hier scheinen der Meinung zu sein, dass der, die, das stilistisch besser ist. Aber korrekt ist beides. Aber was hat eine andere Bedeutung. Es bezieht sich nicht auf einen Gegenstand, sondern auf den im vorhergehenden Satz dargestellten Sachverhalt. --Digamma (Diskussion) 10:07, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Danke für die Korrektur und Nachhilfe bezüglich der Wortarten, Digamma (Ping weil meine Antwort spät und ich nicht weiß, wie intensiv du dies beobachtest), ich falle in der Kommunikation diesbezüglich leider gern auf das häufigste Wort gleicher Schreibung zurück, obwohl ich weiß, dass gleich geschriebene und gleichlautende Wörter unterschiedlichen Wortarten angehören können. Zum Kern: Ich habe halt welches, welche, welches als stilistisch angesagt gelernt, womit ich angesichts der Häufigkeit dieser Verwendung im zwanzigsten Jahrhundert und in vielen (früheren) Texten der Wikipedia anscheinend nicht alleine dastehe. --Diwas (Diskussion) 01:59, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Was war auch früher erlaubt, aber nicht fein? Es handelt sich im Übrigen weder bei welcher, welche, welches um Fragewörter, noch bei der, die, das um Artikel, sondern beide Male um Relativpronomen. --Digamma (Diskussion) 23:53, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Danke, ich muss zugeben, dass ich mein Urteil, das sich mit euren deckt, nur bestätigt haben wollte. Nur werden ja neuerdings die Fragewörter welcher, welche, welches durch die Artikel der, die, das ersetzt (na gut war auch früher erlaubt, aber nicht fein), hätte ja sein können, dass man das jetzt auch in diesem Fall zulässt. --Diwas (Diskussion) 23:30, 2. Apr. 2020 (CEST)
„Ihm hatte man Hilarien bestimmt, das ihm sehr wohl bekannt war“, heißt es in Wilhelm Meisters Wanderjahren, das heute aber eher altertümlich klingt. --Megalogastor (Diskussion) 06:58, 3. Apr. 2020 (CEST)
Tatort mit Bienzle, in dem er an einem Joint zieht
Kennt jemand die Tatortfolge mit Ernst Bienzle, in der er am Joint zieht. Sein Sohn repariert in der Einfahrt ein Moped und raucht einen Joint und dann kommt der Bienzle und sie reden und er nimmt einen Zug. Und entweder der Sohn oder Bienzle sagt: Am Morgen ein Joint und der Tag ist Dein Freund.
Liebe Grüße--2001:16B8:2C13:8E00:A999:2DC4:2615:5D1C 21:28, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Der Bienzle hat einen Sohn? Seit wann? --Heletz (Diskussion) 08:42, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Es handelt sich vermutlich um Kriminalhauptkommissar Bernd Flemming in der Tatort-Folge Tatort: Brüder (1997). --Rôtkæppchen₆₈ 09:15, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Oh, danke fürs Antworten, ich kann mich natürlich irren, aber in meiner Erinnerung war das Bienzle. Hat Bienzles Lebensgefährtin einen Sohn? --2001:16B8:248D:EE00:6C3C:5D14:86A5:BA0D 09:28, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Am Motorrad schrauben würde am ehesten zu Bruno Ehrlichers Sohn Tommie passen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:58, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Oh, danke fürs Antworten, ich kann mich natürlich irren, aber in meiner Erinnerung war das Bienzle. Hat Bienzles Lebensgefährtin einen Sohn? --2001:16B8:248D:EE00:6C3C:5D14:86A5:BA0D 09:28, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Es handelt sich vermutlich um Kriminalhauptkommissar Bernd Flemming in der Tatort-Folge Tatort: Brüder (1997). --Rôtkæppchen₆₈ 09:15, 4. Apr. 2020 (CEST)
Windows 10 Benutzerkonto
Ein Bekannter überließ mir einen 32-bit PC. Dort installierte ich Win 10 und errichtete während der Installation ein Benutzerkonto mit Adminrechten und dem Kontennamen A. Nun möchte mein Bekannter diesen PC zurück. Ich deinstallierte meine Programme und machte alles, damit er möglichst neutral zurückgegeben werden kann. Den Kontennamen mit Adminrechten änderte ich auf B. Dieser neue Benutzer wird auch überall (Anmeldung, Systemsteuerung etc.) angezeigt, aber unter Benutzer in Laufwerk C steht nach wie vor Benutzer A, ohne Möglichkeit der Umbenennung o.ä. Was muss ich machen, damit dort ebenfalls der neue Benutzer B erscheint?? Vielen Dank für einen Hinweis. Gruß --91.52.221.129 16:31, 3. Apr. 2020 (CEST) --91.52.221.129 16:31, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Neues Adminkonto C erstellen, als C anmelden, A/B löschen, B neu erstellen, als B anmelden, C löschen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 3. Apr. 2020 (CEST) Sicherer ist Windows zurücksetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:46, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Passt. Danke nochmals.--91.52.221.129 00:18, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Das Tool für den OKP/OEM-Teset einsetzen. Früher hieß es NEWSID.EXE[13] Benutzen sollte man die Version auf der Installations-DVD. --Hazelscat (Diskussion) 14:43, 4. Apr. 2020 (CEST)
Ende der Systemtransformation
Die Transformation von der Plan- zur Marktwirtschaft der RGW-Staaten meine ich. In Mitteleuropa geschah das auf jeden Fall bis zum EU-Beitritt, in Zentralasien ja bis heute nicht so recht. Gibt es denn eine grobe Übersicht?--Antemister (Diskussion) 22:07, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Welches "zentralasiatisches Land" war denn Mitglied des RGW? (nicht signierter Beitrag von Wikiseidank (Diskussion | Beiträge) 08:51, 4. Apr. 2020 (CEST))--Wikiseidank (Diskussion) 09:31, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Siehe Karten in den Artikeln Zentralasien und RGW. --Rôtkæppchen₆₈ 09:09, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Die Mongolische Volksrepublik hat den anderen RGW-Staaten nicht (gegenseitig) geholfen (nomadische Viehzucht).--Wikiseidank (Diskussion) 09:31, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Als Vasallenstaat Russlands und später der Sowjetunion war die Mongolei aber faktisch gezwungen, dem RGW beizutreten. --Rôtkæppchen₆₈ 10:19, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Gemeint sind vermutlich Nachfolgestaaten der Sowjetunion. --Digamma (Diskussion) 12:59, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Als Vasallenstaat Russlands und später der Sowjetunion war die Mongolei aber faktisch gezwungen, dem RGW beizutreten. --Rôtkæppchen₆₈ 10:19, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Die Mongolische Volksrepublik hat den anderen RGW-Staaten nicht (gegenseitig) geholfen (nomadische Viehzucht).--Wikiseidank (Diskussion) 09:31, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Siehe Karten in den Artikeln Zentralasien und RGW. --Rôtkæppchen₆₈ 09:09, 4. Apr. 2020 (CEST)
Neu-Brandenburg in Nordamerika?
Ich finde das hier zitierte Neu-Brandenburg nicht (1951), wer kann helfen?
- Bisamjagd in diesem Jahr verboten. In Neu-Brandenburg, früher eines der reichsten Fanggebiete von Nordamerika wird in diesem Jahr die Bisamjagd nicht gestattet werden, wie die neuesten Berichte des Jagd- und Fischerei-Departments in Washington bekanntgeben.
- Danke! -- Kürschner (Diskussion) 09:33, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Es könnte sich um die Gegend bei Brandenburg, Kentucky sein [14]. Dort gibt es jedenfalls eine New Brandenburg Southern Baptist Church 178.191.138.151 09:42, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Alternativ könnte es der frühere Name von en:Old Glory, Texas sein. --Rôtkæppchen₆₈ 09:52, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Passt alles nicht so recht. Letztere wurde schon 1918 umbenannt, und ist zudem kein Landstrich, sondern eine Stadt. Es scheint wirklich schwierig zu sein. Und eigentlich könnte man annehmen, dass 1951 die Bezeichnung noch allgemein verständlich war? -- Kürschner (Diskussion) 09:59, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Was ist denn die Quelle für diesen Text? --Magnus (Diskussion) 10:11, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Quelle: Bisamjagd in diesem Jahr verboten. In: Rund um den Pelz Nr. 8, August 1951, Fulde-Verlag Köln, S. 43. -- Kürschner (Diskussion) 10:13, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Passt alles nicht so recht. Letztere wurde schon 1918 umbenannt, und ist zudem kein Landstrich, sondern eine Stadt. Es scheint wirklich schwierig zu sein. Und eigentlich könnte man annehmen, dass 1951 die Bezeichnung noch allgemein verständlich war? -- Kürschner (Diskussion) 09:59, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Alternativ könnte es der frühere Name von en:Old Glory, Texas sein. --Rôtkæppchen₆₈ 09:52, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Es könnte sich um die Gegend bei Brandenburg, Kentucky sein [14]. Dort gibt es jedenfalls eine New Brandenburg Southern Baptist Church 178.191.138.151 09:42, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Der Bundesstaat New York hat einige Städte mit ähnlichen Namen, z.B. en:Potsdam, New York und en:Berlin, New York. Könnte die Gegend hinkommen? Wenn kein Übertragungsfehler vorliegt, müsste es wohl ein kleines Nest sein, da Suchmaschinen nichts ausspucken. --Prüm ✉ 10:18, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Meines Erachtens müsste es die Bezeichnung einer Gegend sein. Eine Stadt als Hauptfanggebiet für Bisamratten wäre etwas merkwürdig. Bei den Suchmaschinen ist es leider etwas überlagert durch das deutsche Neubrandenburg. -- Kürschner (Diskussion) 10:31, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Der Bundesstaat New York hat einige Städte mit ähnlichen Namen, z.B. en:Potsdam, New York und en:Berlin, New York. Könnte die Gegend hinkommen? Wenn kein Übertragungsfehler vorliegt, müsste es wohl ein kleines Nest sein, da Suchmaschinen nichts ausspucken. --Prüm ✉ 10:18, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Da stellt sich die Frage welches Washington das ist. Wenn es das Fish Department im Bundestaat Washington ist, dann gilt die Regelung natürlich nur in diesem Bundesstaat. Siehe https://wdfw.wa.gov/hunting/management/game-harvest/2018/trapping --85.212.221.194 11:23, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Es gibt sowohl im Staat Washington en:Washington Department of Fish and Wildlife als auch in der Stadt Washington en:United States Fish and Wildlife Service ähnlich benamte Institutionen, so dass wir über diese Schiene nicht weiterkommen. Von der Sache her kommt nur die Bisamkrise des Jahres 1951 in Louisiana in Frage. Der Staat lieferte in den 1940ern 8 Millionen der 9 Millionen Bisamfelle der Vereinigten Staaten, nach 1951 aufgrund übermäßiger Bejagung, Verdrängung durch Nutria und Trockenheit kaum noch Felle. Man muss annehmen, der Autor habe es mit Neu-Frankreich, dem alten Namen Louisianas, durcheinandergebracht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:22, 4. Apr. 2020 (CEST)
Ich habe inzwischen den Verdacht, dass es sich um einen Irrtum handelt. Vermutlich ist Neu-Braunschweig, New Brunswick gemeint. Dort gab es eine große Bisampopulation. -- Kürschner (Diskussion) 12:51, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Das liegt aber in Kanada.--Digamma (Diskussion) 13:02, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Mist! -- Kürschner (Diskussion) 13:07, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Für Louisiana spricht wirklich einiges. Wieso man das mit Neu-Frankreich verwechseln konnte, ist mir rätselhaft. Und es muss sich wohl um einen Bundesstaat handeln, für einzelne Gebiete wird man wohl kaum Jagdgesetze geschaffen haben.-- Kürschner (Diskussion) 13:45, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Diesen Schluss halte ich nicht für richtig. Wenn ein Bundes- oder Landesgesetz geändert wird, kann in einer stuttgarter Zeitung trotzdem stehen: "stuttgarter Bäcker dürfen jetzt auch Sonntags auf haben" (nicht signierter Beitrag von 85.212.221.194 (Diskussion) 14:51, 4. Apr. 2020 (CEST))
- Gegen Louisiana und den Rest der USA und für Washington State spricht, dass es in der US-Bundesregierung kein Jagd- und Fischerei-Department gibt, sondern ein dem Innen-Department unterstelleter United States Fish and Wildlife Service. In Washington State gibt es ein Jagd- und Fischerei-Department. --Rôtkæppchen₆₈ 17:14, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn ich es richtig sehe, hat keine der bisherigen Vermutungen eine größere, schon gar keine zwingende Wahrscheinlichkeit und ist als Beleg untauglich? Auf jeden Fall allen ein großes DANKESCHÖN. --Kürschner (Diskussion) 18:37, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Jagd- und Schonzeiten in den Vereinigten Staaten und Kanada mit New Brunswick als Bisam-Paradies: 1948, Annual Fur Catch 1950, Laws 1950-51, Laws 1951-52. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:06, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Danke -Pp.paul.4, toll! Ich habe zwar noch nicht versucht heraus zu finden, was in dem angegebenen Schutzgebiet Neu-Brandenburg ist. Ist aber jetzt auch unwichtig, Da es als Beleg sehr viel besser geeignet ist als meine Quelle. - Nebenbei, es spricht doch alles für New Brunswick, weil in der US-Liste enthalte, besonders große Fangquoten für Bisam und am ehesten falsch zu übersetzen - aber ERLEDIGT.
- -- Kürschner (Diskussion) 19:48, 4. Apr. 2020 (CEST) €€
- Jagd- und Schonzeiten in den Vereinigten Staaten und Kanada mit New Brunswick als Bisam-Paradies: 1948, Annual Fur Catch 1950, Laws 1950-51, Laws 1951-52. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:06, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn ich es richtig sehe, hat keine der bisherigen Vermutungen eine größere, schon gar keine zwingende Wahrscheinlichkeit und ist als Beleg untauglich? Auf jeden Fall allen ein großes DANKESCHÖN. --Kürschner (Diskussion) 18:37, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Für Louisiana spricht wirklich einiges. Wieso man das mit Neu-Frankreich verwechseln konnte, ist mir rätselhaft. Und es muss sich wohl um einen Bundesstaat handeln, für einzelne Gebiete wird man wohl kaum Jagdgesetze geschaffen haben.-- Kürschner (Diskussion) 13:45, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Mist! -- Kürschner (Diskussion) 13:07, 4. Apr. 2020 (CEST)
Silber testen
Ich habe hier eine alte silberfarbene Taschenuhr und wüsste gerne, ob sie aus Silber ist bzw. versilbert ist oder nicht. Also ich will nicht den Unterschied zw. Silber und versilbert rausfinden, sondern ob überhaupt Silber auf der Oberfläche ist. Jetzt weiss man ja, dass Silber sehr leicht anläuft, ich kenne das von keinem anderen gängigen Metall. Das wäre ein guter Test, oder? Chrom würde nicht anlaufen. Wie mache ich das am besten mit Hausmitteln? Einen Tropfen Eigelb auf die Uhr? (die Uhr ist nicht magnetisch) --85.212.221.194 09:43, 4. Apr. 2020 (CEST)
- "Sammeln Sie Schutzbrille und Handschuhe und tragen Sie sie. Dann fügen Sie einen Tropfen Salpetersäure zu einem kleinen Silberteil Ihres Schmucks hinzu. Wenn es grün wird, ist es nicht aus echtem Silber. Salpetersäure ist eine Chemikalie mit einem hohen Kupfergehalt, die nicht silbrige Stoffe verfärbt." Quelle: https://royisal.com/de/sterling-silver-jewelry-real/ -- Kürschner (Diskussion) 10:44, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Ganz von den Übersetzungsunfällen abgesehen sollte das bei einer versilberten Uhr nicht funktionieren, da Salpetersäure auch Silber löst und sich deswegen in das darunterliegende Metall durchätzt. Eine Grünfärbung deutet lediglich auf Kupfer oder Nickel als Legierungsbestandteil hin. --Rôtkæppchen₆₈ 11:31, 4. Apr. 2020 (CEST)
Vor allem anderen würde ich mal aufmerksam nach dem so sie aus Silber ist wohl vorhandenen Silberstempel suchen. Vincent (Diskussion) 11:42, 4. Apr. 2020 (CEST)Wer aufmerksam liest, spart sich unsinnige Antworten... Vincent (Diskussion) 14:26, 4. Apr. 2020 (CEST)- Salpetersäure enthält 1) kein Kupfer und 2) würde dir in die Uhr Löcher bohren. Aber Eigelb oder Erbsensuppe sollen in der Tat innerhlab ein oder zwei Tagen das Silber schwarz machen. Man kann es normalerweise auch an der Farbe erkennen, Silber ist weisser, Stahl und Eisen sind grauer, Chrom und Nickel glänzen mehr. 2003:F5:6F06:D200:55D4:D5B0:DE4C:8DA7 19:37, 4. Apr. 2020 (CEST) Marco PB
- Der Schlamm aus dem Bodenablauf der Dusche müsste auch funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈ 20:23, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Die Silberschmiede macht das mit einer (Stahl-)Nadel. Man ritzt an nicht offen sichtbarer Stelle das Metall. Die Rille ist an den Seiten dann blank wie frisches Silber, an der Tiefe der Rille kann man sehen ob es Vollsilber oder nur versilbert ist. --2003:E8:3726:4B00:6C51:A05:2E5D:F76A 22:07, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Der Schlamm aus dem Bodenablauf der Dusche müsste auch funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈ 20:23, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Salpetersäure enthält 1) kein Kupfer und 2) würde dir in die Uhr Löcher bohren. Aber Eigelb oder Erbsensuppe sollen in der Tat innerhlab ein oder zwei Tagen das Silber schwarz machen. Man kann es normalerweise auch an der Farbe erkennen, Silber ist weisser, Stahl und Eisen sind grauer, Chrom und Nickel glänzen mehr. 2003:F5:6F06:D200:55D4:D5B0:DE4C:8DA7 19:37, 4. Apr. 2020 (CEST) Marco PB
- Ganz von den Übersetzungsunfällen abgesehen sollte das bei einer versilberten Uhr nicht funktionieren, da Salpetersäure auch Silber löst und sich deswegen in das darunterliegende Metall durchätzt. Eine Grünfärbung deutet lediglich auf Kupfer oder Nickel als Legierungsbestandteil hin. --Rôtkæppchen₆₈ 11:31, 4. Apr. 2020 (CEST)
Orte in Quarantäne durch Corona
Welche Orte stehen/standen wegen dem Coronavirus bereits unter Quarantäne? Ich habe Tandarei in Rumänien, ganz Tirol, Gasteinertal und das Großarltal sowie Flachau in Salzburg, Wuhan, Jessen und Schweinitz in Sachsen-Anhalt. Wer hat mehr? Kann auch gerne jemand direkt ne Liste für den ANR erstellen. --2003:6:5360:6B42:B5E3:D59C:3090:DA5F 16:37, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Mir fallen jetzt in Österreich Nenzing, Schlins-Beschling (beide bis 03. April/AT/Vorarlberg), Heiligenblut (bis 28.03./AT/Kärnten), Vo (Venedig/IT) fallen mir jetzt so auf die schnelle ein. Dann gibt es noch diese rote Linie, da wurden auch ganze Ortschaften abgeriegelt. Es gibt sicher noch mehr Ortschaften, besonders in Italien, aber die fallen mir jetzt auf die schnelle nicht ein. (nicht signierter Beitrag von Hans Glücksuchender (Diskussion | Beiträge) 18:35, 4. Apr. 2020 (CEST))
- Zu Italien: Bevor am 9. März die Abriegelung aller Grenzen Italiens mit dem 10. März angeordnet wurde, gab es Einschränkungen für diese Gemeinden/Städte/Regionen. --Blutgretchen (Diskussion) 19:42, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Auch nach dem 9. März wurden Gemeinden in Italien zur „zona rossa“ erklärt, also praktisch unter Quarantäne gestellt. Ohne die genaue Zahl zu kennen, müssen es mittlerweile locker über hundert Gemeinden sein, zum Beispiel seit dem 17. März Ariano Irpino, Sala Consilina, Caggiano, Polla e Atena Lucana. Zu den in China abgeriegelten Städten siehe hier. In Vorarlberg sind noch betroffen Lech, Warth und Schröcken sowie den Ortsteil Stuben der Gemeinde Klösterle.--CG (Diskussion) 20:48, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Zu Italien: Bevor am 9. März die Abriegelung aller Grenzen Italiens mit dem 10. März angeordnet wurde, gab es Einschränkungen für diese Gemeinden/Städte/Regionen. --Blutgretchen (Diskussion) 19:42, 4. Apr. 2020 (CEST)
Kann man ohne Skelett überleben?
Ich weiß, dass diese Frage wie ein blöder Scherz klingt, aber ich will ehrliche Antworten.
Angenommen ein Mensch hätte kein Skelett. Könnte er dann überleben?
Dass man kein Leben im herkömmlichen Sinne führen könnte, ist mir schon klar. Natürlich würde man nur wie eine Qualle im Bett liegen. Ein Punkt, den ich mir schwierig vorstelle, ist die Atmung. Können die Muskeln alleine für die Atmung sorgen, oder brauchen sie Unterstützung durch die Rippen? --77.1.45.160 12:43, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Nein. Knochen haben nicht nur Stützfunktion (wenns nur das wäre, könnte man das Problem vermutlich lösen, indem man den Auftrieb in einem Schwimmbecken nutzt). Sie sind z. B. Speicher für Kalzium. Außerdem werden im Knochenmark Blutzellen gebildet. --Blutgretchen (Diskussion) 13:19, 4. Apr. 2020 (CEST)
- <klugscheißermodus>Gefragt ist nach "kein Skelett" und nicht "keine Knochen". </klugscheißermodus> --88.68.80.19 15:52, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Nö, ohne Rippen keine Atmung. Das hält keiner lange aus. Yotwen (Diskussion) 14:36, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Viele Muskeln können natürlich auch ihrer Tätigkeit nicht nachkommen, wenn die Knochen fehlen, an denen sie befestigt sind. Peristaltik von Speiseröhre und Darm sowie das Herz würden wohl funktionieren, der Kau- oder Schluckmechanismus aber z. B. nicht. --Blutgretchen (Diskussion) 15:12, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Selbst das würde nicht mehr funktionieren, weil die Organe dann keinen starren Rahmen zur Befestigung hätten und sich durch ihr Eigengewicht erdrücken würden. Ein Mensch ohne Skelett wäre nur ein Schwabbelberg aus Weichteilen ohne jegliche Überlebenschancen. Den müßte man schon in Flüssigkeit in der Schwebe halten und von extern beatmen, damit er zumindest ein paar Stunden durchhält. BTW haben selbst Quallen ein Skelett. Ohne geht es schlicht nicht. --88.68.80.19 15:52, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Viele Muskeln können natürlich auch ihrer Tätigkeit nicht nachkommen, wenn die Knochen fehlen, an denen sie befestigt sind. Peristaltik von Speiseröhre und Darm sowie das Herz würden wohl funktionieren, der Kau- oder Schluckmechanismus aber z. B. nicht. --Blutgretchen (Diskussion) 15:12, 4. Apr. 2020 (CEST)
- ich kann die Antworten nicht nachvollziehen. Wenn ich im Bett auf dem Rücken liege, halten die Rippen meine Brusthaut oben. Und mein Becken hält meine Bauchhaut oben. Warum sollten sich die Organe erdrücken? Ok die Schädelknochen braucht man natürlich fast alle. --85.212.221.194 19:12, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Rippen und Becken sind Teil des menschlichen Skeletts (s.o.). Wenn man die entfernt, hält da nix mehr irgendwas oben, weil das straffe Bindegewebe, an und in dem die Organe aufgehängt sind, einen starren Rahmen braucht, damit alles an seinem Platz bleibt. Vom Hirnschädel benötigt man nur die Schädelbasis - der Rest ist verzichtbar bzw. durch einen Helm ersetzbar. Arme und Beine sind auch verzichtbar, siehe Tetraamelie. Rippen, Becken, Wirbelsäule, Kiefer und Zungenbein sowie die knöchernen und knorpeligen Stützelemente des Atemtrakts sind überlebenswichtig, ohne die geht es nicht. --88.68.80.19 01:31, 5. Apr. 2020 (CEST)
Logik x 2
Hier wird ein logisches Puzzle beschrieben, das zwei verschiedene Ansätze haben soll, die sich in ihrer Aussage widersprechen. Der erste ist statistische Berechnung. Was ist der zweite Ansatz. Ich werde wahnsinnig! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:22, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Es geht nur um die Betrachtung der meisten gewonnenen Turniere im Vergleich zur Betrachtung der meisten gewonnenen Spiele. Die Erklärung ist, dass Mannschaft A eher mit großem Vorsprung (zum Beispiel 4:0) und Mannschaft B eher knapp (zum Beispiel 4:3) gewinnt. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:38, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Das kommt im Text zwar auch vor aber ist nicht die Kernaussage. Es gibt zwei Ansätze. Der erste Ansatz ist die statistische Berechnung der durchschnittlich Anzahl der durchgeführten Spiele, die 5,81267507002 < 6 ergibt. Das würde für einen Vorteil für Team A sprechen. Der zweite Ansatz ist, dass man sich überlegt, dass genau die Mannschaft als erste Mannschaft 4 Spiele gewinnt, die bei den ersten 7 Spielen besser abschneidet (also häufiger gewinnt). Nach dieser Überlegung könnte man auch alle 7 Spiele durchführen ohne das Ergebnis zu verändern und dann wäre aber Team B im Vorteil.--Doktor Wu (Diskussion) 08:31, 5. Apr. 2020 (CEST)
Deutsche Sätze ohne koronale Konsonanten
Sind solche überhaupt denkbar? --2003:D2:4F3F:D8A8:C879:279E:8B07:46E8 21:21, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Geh heim! --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Pia war im Meer. --Xocolatl (Diskussion) 21:27, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Hör auf! --Xocolatl (Diskussion) 21:28, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Ich rege mich aber vorher auf. -- Jonathan 21:44, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Hör auf! --Xocolatl (Diskussion) 21:28, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Pia war im Meer. --Xocolatl (Diskussion) 21:27, 4. Apr. 2020 (CEST)
Die Krone der Schöpfung. --Elrond (Diskussion) 21:33, 4. Apr. 2020 (CEST)
- n und sch? --TheRunnerUp 01:15, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Ist auch kein Satz. --Xocolatl (Diskussion) 01:16, 5. Apr. 2020 (CEST)
- „Wie Hauke hierbei vom Raum am Heck quer herüberging, kam er mir im Bauch reich, aber auch im Kopf arm vor.“ Konstruierbar ist ein syntaktisch gültiger Satz schon, wenns auf die Semantik nicht ankommt. --Kreuzschnabel 09:59, 5. Apr. 2020 (CEST)
Erdöl Kaufen
Hallo, wo kann ich mir sagen wir 5L Erdöl, so wie es aus dem Boden kommt bestellen ?
--2003:6:13D3:F133:2C9D:449A:AE46:37F9 05:32, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Soviel ich weiß musst du mindestens 1 Barrel (158,987 L) kaufen. --MrBurns (Diskussion) 06:46, 2. Apr. 2020 (CEST)
- In der Regel gar nicht. Rohöl wird an Börsen gehandelt und ist kein Konsumartikel. --Prüm ✉ 06:50, 2. Apr. 2020 (CEST)
- (BK)Suche mal nach Rohöl. Im Chemieunterricht ist es aber künstliches Rohöl, das für Experimente benutzt wird, und keine "Original"-Erdöl (künstlich damit dieses immer dieselbe Qualität und Inhaltsstoffe hat). Z.B. hier.--Bobo11 (Diskussion) 06:50, 2. Apr. 2020 (CEST)
Uff.. Teuer :D Trotzdem danke für den Link, schade dass es kein "natürliches" ist mit Ortsangabe... --2003:6:13D3:F133:2C9D:449A:AE46:37F9 07:11, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn du wirklich original Rohöl einer bestimmbaren Quelle willst, dann wirst du beim Betreiber der Anlage anklopfen müssen. --Bobo11 (Diskussion) 07:15, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Hier wird berichtet, dass der Kauf jedenfalls einer Journalistin gelungen ist. Weiter wird da berichtet, dass – wenig überraschend – Rohöl giftig ist (was wohl auch der Grund ist, dass für Schulzwecke "künstliches" Öl produziert wird). --194.25.103.254 07:27, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Das "wirst du beim Betreiber der Anlage anklopfen müssen. " halte ich für ein Gerücht. Bei eBay sehe ich gerade eine Probe "crude oil" für 4.50 Dollar (Save up to 15% when you buy more). --85.7.231.134 08:54, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Dann ist es aber Rohöl aus irgend einer Quelle. Der Frager möchte aber auch Wissen, aus welcher Quelle es stammt. Das mit "Rohöl inkl. Angabe der Quelle", klapt eben am ehsten wen man bei Betreiber/Produzenten direkt anfragt. Ubriges kann das "Bei Bay sehe ich gerade eine Probe "crude oil" für 4.50 Dollar jeder" jeder behaupten. Denn ebay könnte man verlinken. So, ist es eine unbelegte Behauptung!--Bobo11 (Diskussion) 09:49, 2. Apr. 2020 (CEST)
- In besagtem eBay-Angebot wird die Quelle angegeben. --85.7.231.134 10:25, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Der Bobo hat immer recht, merk dir das.--2003:E8:3705:4F00:2186:1713:4FE2:4A78 11:05, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Soll er doch dem Stänker aus der Schweiz eines der Angebote verlinken, wo der Benutzer es doch offensichtlich selbst nicht findet. --89.15.238.196 15:48, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Der Bobo hat immer recht, merk dir das.--2003:E8:3705:4F00:2186:1713:4FE2:4A78 11:05, 2. Apr. 2020 (CEST)
- In besagtem eBay-Angebot wird die Quelle angegeben. --85.7.231.134 10:25, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Dann ist es aber Rohöl aus irgend einer Quelle. Der Frager möchte aber auch Wissen, aus welcher Quelle es stammt. Das mit "Rohöl inkl. Angabe der Quelle", klapt eben am ehsten wen man bei Betreiber/Produzenten direkt anfragt. Ubriges kann das "Bei Bay sehe ich gerade eine Probe "crude oil" für 4.50 Dollar jeder" jeder behaupten. Denn ebay könnte man verlinken. So, ist es eine unbelegte Behauptung!--Bobo11 (Diskussion) 09:49, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Das "wirst du beim Betreiber der Anlage anklopfen müssen. " halte ich für ein Gerücht. Bei eBay sehe ich gerade eine Probe "crude oil" für 4.50 Dollar (Save up to 15% when you buy more). --85.7.231.134 08:54, 2. Apr. 2020 (CEST)
- ...wobei die Giftigkeit auch mit der Sorte schwankt. Die gesundheitlich bedenklichsten Substanzen, aromatische Kohlenwasserstoffe (insbesondere BTEX), sind in sog. leichten Rohölsorten wie Brent und WTI vergleichsweise wenig enthalten… --Gretarsson (Diskussion) 17:36, 2. Apr. 2020 (CEST)
So richtig natives, sortenreines Erdöl gibt es wohl nur an der Quelle, wortwörtlich zu nehmen. Daran kommen dürfte aber kaum möglich sein. Ein Ansatz wäre vielleicht, bei einer Raffinerie zu fragen, die nehmen Proben für die Qualitätskontrolle und nach einiger Zeit werden die entweder entsorgt oder in die Produktion zurück gegeben. Wenn Du Glück hast, kannst Du so was vielleicht kriegen. --Elrond (Diskussion) 12:17, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Elrond nicht nur in der Raffinerie, sondern auch am Bohrloch werden Proben gezogen. Deswegen ja mein Tip mit dem klopf bei Betreiber an. Der ist derjenige der im wahrsten Sinn des Wortes an der Quelle sitzt. --Bobo11 (Diskussion) 12:24, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Erdölförderung_in_Deutschland. Bei der nächstgelegenen Förderfirma anrufen. Allerdings... "so wie es aus dem Boden kommt" ist schwer. Im Landauer Feld zum Beispiel liegt der Wasseranteil bei 90 Prozent. Anderswo gibt es viel Paraffin, das vor Ort abgeschieden wird, vor allem aber das Erdgas. Insofern, wenn man's genau nimmt, ist die Antwort auf die Frage: nirgends. --Aalfons (Diskussion) 12:46, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Erdöl wird nur quadratmeterweise gehandelt, das, was dann nach oben gepumpt und gesammelt wird, ist Rohöl. Mag die Frage falsch gestellt sein, aber der Doktor Allwissend aus der Schweiz kennt den Unterschied auch nicht.--2003:E8:3705:4F00:2186:1713:4FE2:4A78 15:37, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Erdölförderung_in_Deutschland. Bei der nächstgelegenen Förderfirma anrufen. Allerdings... "so wie es aus dem Boden kommt" ist schwer. Im Landauer Feld zum Beispiel liegt der Wasseranteil bei 90 Prozent. Anderswo gibt es viel Paraffin, das vor Ort abgeschieden wird, vor allem aber das Erdgas. Insofern, wenn man's genau nimmt, ist die Antwort auf die Frage: nirgends. --Aalfons (Diskussion) 12:46, 2. Apr. 2020 (CEST)
- In der Pfalz (z.B. [Speyer]) gibt es einige Erdölförderfelder. Dort bekommt man sicher auch Erdöl. --85.212.84.62 12:42, 2. Apr. 2020 (CEST)
Gibt's den Begriff überhaupt außerhalb WP und Konsorten?
Ich beobachte gerade gewisse Kämpfe um die Verlinkung von "Reichsprälatur Berchtesgaden". Erste Suchmaschinenergebnisse lassen den Eindruck entstehen, dass dieser Begriff nur in der Wikipedia und davon abhängigen Texten verwendet wird. Hat jemand auch einen sicheren unabhängigen Beleg? --Xocolatl (Diskussion) 11:58, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Bei Berchtesgaden scheint Hopfen und Malz an eine Gruppe verfehdeter POV-Ritter verloren zu sein, die bekriegen sich da andauernd um Nichtigkeiten und Begriffsfindungen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:00, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Nicht nur in Berchtesgaden... --M@rcela 17:02, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Äh, ja. Mag schon sein, ist aber keine Antwort auf die Ausgangsfrage. --Xocolatl (Diskussion) 21:34, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Nicht nur in Berchtesgaden... --M@rcela 17:02, 2. Apr. 2020 (CEST)
- @Xocolatl: Den Begriff gibt (bzw. gab) es wirklich, die nachmalige Fürstpropstei Berchtesgarden hieß bis 1559 „Reichsprälatur Berchtesgaden“ und trat bis ins 17. Jahrhundert unter diesem Namen als Prozesspartei auf. Quelle: Johann Kitzmagel (Hrsg.): Processvs [Processus] Vor dem Hochloblichem Kay. Reichshof Rath agitirt In causa Berchtesgaden Contra Saltzburg. Nr. 19 (keine Seitenzahlen), Berchtesgaden 1626 (google books). --Altkatholik62 (Diskussion) 22:52, 5. Apr. 2020 (CEST) PS: Vielleicht habe ich das auch missverstanden, ab auf jeden Fall wird der Begriff hier in einem richterlichen Schreiben gebraucht. --Altkatholik62 (Diskussion) 22:56, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Hallo Altkatholik, danke, interessant! Wobei in der verlinkten Stelle ja auch nur "Reichsprälatur" steht, aber wenn's eindeutig auf Berchtesgaden zu beziehen ist... --Xocolatl (Diskussion) 23:00, 5. Apr. 2020 (CEST)
Coronavirus - Fremdschutz und Eigenschutz
Daß die einfachen Masken dazu da sind, die anderen vor sich zu schützen und nicht sich vor den anderen, hat sich inzwischen wohl herumgesprochen. Weswegen Auf- und Absetzen kein Problem ist: Wenn Viren drauf sind, dann im wesentlichen die eigenen, und an denen kann man sich, wenn vorhanden, nicht mehr infizieren, weil man dann nämlich schon infiziert ist. Aber Thema Einkaufswagen: Beim Discounter stand einer, der die Kunden anschnauzte darauf hinwies, daß der Markt nur mit Einkaufswagen betreten werden dürfe. Worauf ein älterer Herr protestierte, er brauche keinen und nähme ein Körbchen - ihm wurde geduldig erklärt, es handelte sich um eine Zugangsbeschränkung: Die Anzahl der Einkaufswagen war soweit reduziert worden, daß sich nicht mehr Kunden als erlaubt gleichzeitig im Markt aufhalten könnten. Leuchtet ein... Er merkte aber mit gewisser Berechtigung an, ob denn die Griffe der Wagen auch desinfiziert worden wären. Nicht so dumm - die Handhabung ist unterschiedlich: In manchen Geschäften gibt es einen Einkaufswagengriffdesinfizierer, der vor jedem Kundenzugriff sprüht und wischt, in anderen nicht. Ich denke darüber nach, zur Selbsthilfe zu greifen und den Einkaufswagen vor Benutzung mit dem Seifenwasserpapiertuch zu bearbeiten. Frage: Was bringen diese Maßnahmen, und wer schützt wen? $Virologe sagt, Schmierinfektionen gibt es nicht - man findet zwar auf Gegenständen Virus-RNA, aber stets nur inaktivierte, nicht virulente. Und das zweite Argument ist: Du kannst ruhig in die Sch... fassen, aber faß dir anschließend nicht ins Gesicht. Und was ist jetzt wirklich Sache bzw. richtig? (Nein, das gehört nicht ins Café, das ist eine Wissensfrage und lebenswichtig.) --95.112.157.238 04:32, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Das Problem ist, dass die Aussage, das sog. MNS-Masken (also die Einfachen) fürn Eigenschutz nix bringen im Prinzip auf repräsenatativen Studien basieren, da braucht man einerseits eventuell (je nach Stichprobengröße, also je nach Anzahl der ausgewerteten Teilnehmenden]]) einen recht großen Effekt, um statistische Signifikanz zu erreichen, andererseits wird ja nicht erfasst, wie die Leute in der Studie mit den Masken umgehen, daher wenn du optimal damit umgehst (daher die Maske selbst nach dem Aufsetzen nicht mehr berührst sondern nur mehr die Schnüre) kann es sein, dass sie bei dir viel mehr bringt als bei einem durchschnittlichen Studienteilnehmer. --MrBurns (Diskussion) 04:46, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Dass Schmierinfektionen nicht möglich sind habe ich noch nicht gehört, das was ich von Experten gehört habe ist, dass Viren auf trockenen Oberflächen maximal 10 Minuten überleben können. Das ist lang genug um gefährlich zu sein wenn man bedenkt, das so ein Einkaufswagen selten lang ungenutzt herumsteht... --MrBurns (Diskussion) 04:49, 3. Apr. 2020 (CEST)
- gibt es nicht hat der Virologe vermutlich nicht gesagt. Es gibt bisher keinen Nachweis ist wahrscheinlicher. Ein kleiner, gemeiner Unterschied ;o) ... fass rein; Du machst Dir Gedanken über den Griff des Einkaufswagens; und dann greifst Du die Schokolade, ach nein ich nehme die andere und legst sie zurück, das Obst wiegst Du und drückst auf die Tasten der Waage, der Leergutautomat ist auch nicht touchless. Da du vorsichtig bist zahlst Du nicht mit Bargeld und gibst Deine PIN am Lesegerät ein ... usw. ;o) - wasch Dir die Hände wenn Du zuhause bist oder direkt nach dem Einkaufen. Ich vermutet der Effekt ist größer ...Sicherlich Post 04:55, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Ich frag mich langsam, ob es sinnvoll ist, beim Einkaufen Einmalhandschuhe zu tragen. Bis man vom Supermarkt zuhause ist und sich die Hände waschen kann vergeht ja auch Zeit, in der man sich z.B. unbewusst ins Gesicht greifen kann. Händewaschen sollte man danach aber trotzdem das es nicht möglich ist, die Handschuhe auszuziehen ohne die Außenseite zu berühren. --MrBurns (Diskussion) 05:22, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Nur um zu zeigen, wieso vieles unpraktikabel wenig bringt, am Beispiel der Handschuhe: Da Einmal-Handschuhe nicht sterilisieren, aber superglatt und nicht saugend sind. verteilen sie die Erreger einfach auf Dein eingekauftes Gut. Besser noch als Deine Hände. Wenn Du also zudem alle gekauften Produkte reinigst (und nichts unverpacktes kaufst), sobald Du nach Hause kommst, machen Handschuhe Sinn. Kann man also machen, macht aber den Aufwand sehr hoch, bei fraglich viel Nutzen. Aber sehr wahrscheinlich sind die Leute, an denen ich im Supermarkt gezwungenermaßen deutlich zu nah vorbeilaufe im Verhältnis viel gefährlicher, so daß das eh alles egal ist.-- Windharp (Diskussion) 06:56, 3. Apr. 2020 (CEST)
- ich bin mir unsicher und gerade zu faul zu suchen; wenn ich mich recht erinnere gab es "vor kurzem" (letztes Jahr?) eine Untersuchung zur Nutzung von einmalhandschuhen im Einzelhandel (Bäckerei oder Fleischer oder sowas). Ergebnis: die Keimbelastung war mit Handschuhen höher als ohne. Vermutlich weil man sich in falscher Sicherheit wog denn "ich habe ja handschuhe" - aber ob Du dir mit der nackten Hand oder mit Handschuhen ins Gesicht fässt ist vermutlich ziemlich gleichgültig ;) ...Sicherlich Post 10:04, 3. Apr. 2020 (CEST) so finde ich es amüsant, dass die Kassiererinnen jetzt Handschuhe tragen; wenn sie die nicht nach jedem Kunden wechseln wandert halt der Virus per Handschuh durch die Gegend und wenns juckt, juckt man auch mit Handschuh :D
- Ja, "Leute, an denen ich im Supermarkt gezwungenermaßen deutlich zu nah vorbeilaufe" - muß man die Kirche auch einfach mal in Gangelt, äh, im Dorf lassen: So ein Infizierter ist nach der Infektion vielleicht Pi mal Daumen drei Wochen lang infektiös. Als die Welt noch heil war, also "vorher", betrug die Basisreproduktionszahl ungefähr 3, d. h. trotz zahlreicher unbeschwerter Begegnungen hat der in den drei Wochen im statistischen Mittel lediglich drei andere Personen angesteckt. Das klingt nun eigentlich nicht nach "wahnsinnig ansteckend" - ich glaube nicht, daß das Vorbeilaufen im Supermarkt wesentlich gefährlicher ist als der "Böse Blick". --95.112.157.238 12:21, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Also bei den KassiererInnen bringt schon was wenn sie nachher die Handschuhe wegschmeißen, dann landen die ganzen keime im Müll. Abgesehen davon habe ich jedenfalls in Wien beobachtet, dass viele Kassiererinnen die Handschuhe nach jedem Kunden desinfizieren. Das wäre ohne Handschuhe extrem schlecht für die Haut, so eine Kassiererin kann leicht 100 Kunden pro Stunde haben.
- Ansonsten: i.d.R. muss man 15 Min. im Umkreis von 1m sein um sich zu infizieren. Das Problem ist aber dass das nur gilt falls die Person nicht hustet oder niest. Bei 1x husten und niesen ist eine Übertragung möglich, selbst wenn der Kontakt nur 1 Sekunde lang war. --MrBurns (Diskussion) 16:51, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Nein, das ist nicht richtig. Man kann sich in jedem beliebigen Zeitraum anstecken. Das mit den 15 min. + 1 m ist ein willkürlich bestimmter Wert, ab dem eine Ansteckung als so wahrscheinlich angenommen wird, daß nach Kontakt mit einem Infizierten das Gegenüber vorsichtshalber in Quarantäne soll. --84.59.232.215 00:08, 4. Apr. 2020 (CEST)
- "i.r.R." bedeutet "in der Regel". Daher das bedeutet, dass Ausnahmen möglich sind. --MrBurns (Diskussion) 17:57, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Nein, das ist nicht richtig. Man kann sich in jedem beliebigen Zeitraum anstecken. Das mit den 15 min. + 1 m ist ein willkürlich bestimmter Wert, ab dem eine Ansteckung als so wahrscheinlich angenommen wird, daß nach Kontakt mit einem Infizierten das Gegenüber vorsichtshalber in Quarantäne soll. --84.59.232.215 00:08, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Nur um zu zeigen, wieso vieles unpraktikabel wenig bringt, am Beispiel der Handschuhe: Da Einmal-Handschuhe nicht sterilisieren, aber superglatt und nicht saugend sind. verteilen sie die Erreger einfach auf Dein eingekauftes Gut. Besser noch als Deine Hände. Wenn Du also zudem alle gekauften Produkte reinigst (und nichts unverpacktes kaufst), sobald Du nach Hause kommst, machen Handschuhe Sinn. Kann man also machen, macht aber den Aufwand sehr hoch, bei fraglich viel Nutzen. Aber sehr wahrscheinlich sind die Leute, an denen ich im Supermarkt gezwungenermaßen deutlich zu nah vorbeilaufe im Verhältnis viel gefährlicher, so daß das eh alles egal ist.-- Windharp (Diskussion) 06:56, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Hendrik Streek hat schon deutlich mehr gemacht. --95.112.157.238 11:43, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Ich frag mich langsam, ob es sinnvoll ist, beim Einkaufen Einmalhandschuhe zu tragen. Bis man vom Supermarkt zuhause ist und sich die Hände waschen kann vergeht ja auch Zeit, in der man sich z.B. unbewusst ins Gesicht greifen kann. Händewaschen sollte man danach aber trotzdem das es nicht möglich ist, die Handschuhe auszuziehen ohne die Außenseite zu berühren. --MrBurns (Diskussion) 05:22, 3. Apr. 2020 (CEST)
- gibt es nicht hat der Virologe vermutlich nicht gesagt. Es gibt bisher keinen Nachweis ist wahrscheinlicher. Ein kleiner, gemeiner Unterschied ;o) ... fass rein; Du machst Dir Gedanken über den Griff des Einkaufswagens; und dann greifst Du die Schokolade, ach nein ich nehme die andere und legst sie zurück, das Obst wiegst Du und drückst auf die Tasten der Waage, der Leergutautomat ist auch nicht touchless. Da du vorsichtig bist zahlst Du nicht mit Bargeld und gibst Deine PIN am Lesegerät ein ... usw. ;o) - wasch Dir die Hände wenn Du zuhause bist oder direkt nach dem Einkaufen. Ich vermutet der Effekt ist größer ...Sicherlich Post 04:55, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Vieles ist auch noch unklar....[15]--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 17:59, 3. Apr. 2020 (CEST)
web.de
Weiß jemand, ob der Provider heute Probleme hat? Bei mir alles in Ordnung, aber meine Frau kann zwar Mails bekommen, aber keine schicken, auch nicht antworten, auch nicht weiterleiten. 84.151.191.240 17:38, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Versuch mal allestörungen.de oder https://www.netzwelt.de/ist-down/ . --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Danke! War nicht viel zu finden. Ich das Konto schon von vorne nach hinter überprüft, alles OK. Das Problem: in so 20 Prozent der Fälle kann man Mails senden. Der Fehlercode 0x800CCC0B scheint mir da also unsinnig. 84.151.191.240 18:23, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Hast Du den Rechner Deiner Frau schon auf Schadsoftware überprüft? Vielleicht verschickt auch ein anderer Rechner bei Dir im LAN Spam im Namen Deiner Frau und UI blockiert deswegen. Außerdem kann so ein Fehler vorkommen, wenn das Mailabfrageintervall zu kurz ist. --Rôtkæppchen₆₈ 18:53, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Das müsste in ordnung sein, einschl. Firewall. (Hm, wenn da jemand vom Konto verschicken würde, müsste das nicht in gesendeten Nachrichten sein?) Folgendes. Meine Frau hat ihr Mailkonto noch auf einem kleinem Tablet, dort die gleichen Probleme. Andere Konten nicht. Und vorhin wurden plötzlich etwa 9 Mails, die sich im Postausgang drängten, auf einmal verschickt. 84.151.191.240 19:29, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Es kommt darauf an. Wenn Deine Frau und die Schadsoftware beide MAPI verwenden, dann erscheinen die Spammails im Ordner mit den gesendeten Mails, sonst nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Da bin ich überfragt. Also: sie benutzt Windows Live Mail (2012, denke ich), und wenn sie eine Mail verschicken will, klickt sie auf Email, Antworten oder Weiterleiten. So einfach wie möglich. 84.151.191.240 01:11, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Web.de bietet sowohl IMAP als auch POP3/SMTP an.[16] Die Microsoft Mail-Clients inklusive Windows Live Mail können auch beides. Checke mal, ob die Einstellungen im Windows Live Mail korrekt sind. --Rôtkæppchen₆₈ 01:19, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Da bin ich überfragt. Also: sie benutzt Windows Live Mail (2012, denke ich), und wenn sie eine Mail verschicken will, klickt sie auf Email, Antworten oder Weiterleiten. So einfach wie möglich. 84.151.191.240 01:11, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Es kommt darauf an. Wenn Deine Frau und die Schadsoftware beide MAPI verwenden, dann erscheinen die Spammails im Ordner mit den gesendeten Mails, sonst nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Das müsste in ordnung sein, einschl. Firewall. (Hm, wenn da jemand vom Konto verschicken würde, müsste das nicht in gesendeten Nachrichten sein?) Folgendes. Meine Frau hat ihr Mailkonto noch auf einem kleinem Tablet, dort die gleichen Probleme. Andere Konten nicht. Und vorhin wurden plötzlich etwa 9 Mails, die sich im Postausgang drängten, auf einmal verschickt. 84.151.191.240 19:29, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Alle Konten, auch etwa zwei von mir, laufen seit Jahre über POP3/SMTP. Keine Ahnung warum, irgendwann vor Jahren las ich eine Anleitung und machte es so... 84.151.191.240 16:58, 5. Apr. 2020 (CEST)
(Science fiction) Filme, die die aktuelle Situation thematisieren?
12 Monkeys passt nicht so richtig. Irgendein Film zur weltweiten Virus"epidemie" und einer entsprechenden Shutdownsituation?--Wikiseidank (Diskussion) 20:06, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn DU Virenszenarien suchst.Outbreak – Lautlose Killer oderAndromeda – Tödlicher Staub aus dem All (1971). Früher war nur die USA wichtig--Ocd→ schreib' mir 20:32, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Virenszenarien im aktuellen Ausmaß, weltweit und mit dem Lösungsversuch stayathome. Wir haben Filme über: fliegende Autos, die Herrschaft der Maschinen, menschliche Affen, Flucht zu anderen Planeten, synthetisches Essen, Welt in Welten, usw., aber nichts über das aktuelle Szenario?--Wikiseidank (Diskussion) 08:52, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Hm, in vielen Zombie-Filmen sind die Zombies doch Virenopfer, und die Nichtinfizierten verbarrikadieren sich dann doch für gewöhnlich in festen Gebäuden mit ausreichend Proviant. --Geoz (Diskussion) 09:41, 5. Apr. 2020 (CEST)
- (BK) Wie Ocd schon schrieb, überspitz gesagt Hollywood interessiert nur die USA (ähnliches gilt auch für andere Filmländer). Das heisst (Katastrophen-)Filme die sich nicht auf ein bestimmtes Land/Region beschränken, sind grundsätzlich selten. Mir wäre auch kein Film bekannt, der sich mit einer weltweiten Virenpandemie befasst, und sich auch in weltweiter Sicht damit befasst. --Bobo11 (Diskussion) 09:47, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Virenszenarien im aktuellen Ausmaß, weltweit und mit dem Lösungsversuch stayathome. Wir haben Filme über: fliegende Autos, die Herrschaft der Maschinen, menschliche Affen, Flucht zu anderen Planeten, synthetisches Essen, Welt in Welten, usw., aber nichts über das aktuelle Szenario?--Wikiseidank (Diskussion) 08:52, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn DU Virenszenarien suchst.Outbreak – Lautlose Killer oderAndromeda – Tödlicher Staub aus dem All (1971). Früher war nur die USA wichtig--Ocd→ schreib' mir 20:32, 4. Apr. 2020 (CEST)
Contagion. --Studmult (Diskussion) 10:15, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Naja, dass die USA die Lage darstellen, wie sie sich dann möglicherweise in den USA abspielen würde, liegt auf der Hand. Wen interessiert schon, wie das im langweiligen Deutschland oder in der noch langweiligeren Schweiz hergehen würde? Und natürlich hat "12 Monkeys" eine weltweite Pandemie als Hintergrund, ebenso wie "Contagion" oder "The Last Days" der Pastors. --77.10.172.194 10:51, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Contagion, bei dem Aufgebot hätte ich mir den im TV angeschaut. Lief der im TV? Ah Pro7 August letzten Jahres nachts.--Wikiseidank (Diskussion) 12:33, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Quarantäne (1989), wer in aufstöbern kann, ich hätte ihn auch gerne.--Antemister (Diskussion) 12:39, 5. Apr. 2020 (CEST)
- "Contagion" ist wohl sehr wirklichkeitsnah, aber damit auch sehr...zäh. Dann doch lieber ein durchgeknallter General, der die Viren mit einer Atombombe töten will, wie in "Outbreak". --Expressis verbis (Diskussion) 23:04, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Quarantäne (1989), wer in aufstöbern kann, ich hätte ihn auch gerne.--Antemister (Diskussion) 12:39, 5. Apr. 2020 (CEST)
Unklarheit: Unterschied zwischen Light Novel, Manga und normalen Buch?
Kann man das so zusammenfassen: Eine Light Novel ist ein Roman mit Illustrationen, wie es vielleicht in früheren Zeiten völlig üblich war, ein Manga ist eine Art von Comic und gewöhnliche Literatur ist eben ohne Illustrationen? (nicht signierter Beitrag von 92.76.145.53 (Diskussion) 00:56, 5. Apr. 2020 (CEST))
- Es ist eigentlich "nur" ein illustrierter Roman. Wir kennen es einfach nicht, dass auch Prosa illustriert werden kann. Im gewissen Grad gilt die Aussage, dass die Light Novel für den Einstieg in die höhere Literatur gedacht ist. Es ist trotzdem immer noch ein Roman, halt einfach mit hohem Bildanteil. Warum es Manga Bilder sind? Das ist halt auch bisschen kultureller Kontext, sprich, hängt mit der Beliebtheit dieses Bildstiles in Japan zusammen. --Bobo11 (Diskussion) 10:04, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Klingt nicht falsch. Ohne Beleg ist es allerdings eine unbelegte Behauptung! --89.15.239.52 10:27, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Light Novel und die darin angegebenen Quellen vor allem die.--Bobo11 (Diskussion) 10:48, 5. Apr. 2020 (CEST)
- So einen Kokoleres habe ich hier ja lange nicht gelesen. "Wir" kennen keine illustrierte Prosa? Zum Glück gibt es da so nen Online-Dings mit Informationen: Buchillustration --Hinnerk11 (Diskussion) 12:32, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Klingt nicht falsch. Ohne Beleg ist es allerdings eine unbelegte Behauptung! --89.15.239.52 10:27, 5. Apr. 2020 (CEST)
Literaturkundige/r gesucht ...
Moin, Wer kann mir helfen? Ich suche den genauen Wortlaut und die Quelle zu dieser Frage: »Wer kennt die Wege, nennt die Straßen?« oder so ähnlich. -Gwexter (Diskussion) 16:11, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Schiller: Die Kraniche des Ibykus - Wer zählt die Völker, nennt die Namen,die gastlich hier zusammenkamen? --Blutgretchen (Diskussion) 16:48, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Jep, das ist es, jetzt wo ich die wohl zutreffende Quelle vor Augen haben ... das Alter halt. Danke schön. --Gwexter (Diskussion) 19:00, 5. Apr. 2020 (CEST)
Arbeitlosengeld I als Ausländer beziehen
Bekannter von mir war man deutscher Staatsangehöriger und hat 15 Jahre lang in Deutschland gearbeitet, ist dann nach Polen und dort Polnischer Staatsbürger geworden. Er wohnt auch dauerhaft in Polen fährt aber seit mehreren Jahren täglich über die Grenze und arbeitet in einer Deutschen Firma. Arbeitslosenversicherung wird also an den deutschen Staat abgeführt. Er hat gerade Sorge wegen Corona arbeitslos zu werden und fragt sich wer Ihn dann das Arbeitslosengeld zahlt. Deutschland oder Polen? Weiß das jemand von Euch? Am Besten mit Link auf den Gesetzestext.
--84.56.25.165 11:46, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Grundsätzlich erhalten Sie als Grenzgänger Arbeitslosengeld von der Arbeitslosenversicherung des Staates, in dem Sie wohnen. D. h. Grenzgänger mit Wohnsitz in Polen oder Tschechien und letzter Arbeitsstätte in Deutschland erhalten Arbeitslosengeld des polnischen oder tschechischen Arbeitsamts. Grenzgänger mit Wohnsitz in Deutschland und letztem Arbeitsort in Polen oder Tschechien erhalten Arbeitslosengeld von der Agentur für Arbeit in Deutschland. Bei solchen Einzelfällen lohnt es fast immer sich an die einschlägigen Stellen (Gewerkschaft, Sozialverband etc.) wegen einer Einzelfallberatung zu wenden. -- southpark 11:59, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Das ist nur die halbe Wahrheit. Die deutschen Gesetze sind nicht allein entscheidend. In meinem Fall ist es das Land, in dem ich sozialversicherungspflichtig bin. --M@rcela 14:34, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Solange die Grenze zwischen Polen und Deutschland dicht ist wird der Herr in keinem Fall das deutsche Arbeitslosengeld bekommen können, denn er ist nicht für die Arbeitsvermittlung in Deutschland verfügbar. Er darf ja derzeit nur als Arbeitnehmer über die Grenze fahren, wenn er seinen Job verliert muss er in Polen bleiben denn Arbeitssuche im Ausland ist kein Grund die Grenze zu überqueren, und wenn er wirklich die polnische Staatsbürgerschaft angenommen (und damit die deutsche aufgegeben) hat dann wird ihm ein Verbleib in Polen zumutbar sein. -- 95.223.72.241 18:04, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Ich bin Deutscher, wohne in D und AT, arbeite in Österreich. Bin in D, also fürs Arbeitsamt nicht verfügbar, ich bekomme Kurzarbeitergeld in Österreich. In der jetzigen Zeit ist Bürokratie offenbar nicht allererste Wahl. --79.251.86.220 18:18, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Deutschland erlaubt die doppelte Staatsbürgerschaft innerhalb der EU seit 1999, Polen ist 2004 der EU beigetreten. Es könnte also gut eine doppelte Staatsbürgerschaft vorliegen.--FGodard|✉|± 10:45, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Solange die Grenze zwischen Polen und Deutschland dicht ist wird der Herr in keinem Fall das deutsche Arbeitslosengeld bekommen können, denn er ist nicht für die Arbeitsvermittlung in Deutschland verfügbar. Er darf ja derzeit nur als Arbeitnehmer über die Grenze fahren, wenn er seinen Job verliert muss er in Polen bleiben denn Arbeitssuche im Ausland ist kein Grund die Grenze zu überqueren, und wenn er wirklich die polnische Staatsbürgerschaft angenommen (und damit die deutsche aufgegeben) hat dann wird ihm ein Verbleib in Polen zumutbar sein. -- 95.223.72.241 18:04, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Das ist nur die halbe Wahrheit. Die deutschen Gesetze sind nicht allein entscheidend. In meinem Fall ist es das Land, in dem ich sozialversicherungspflichtig bin. --M@rcela 14:34, 3. Apr. 2020 (CEST)
Das hat mit der Staatsbürgerschaft herzlich wenig zu tun sondern mit EU-Recht und Wohnort. Warum? Wegen der Freizügigkeit innerhalb des EU-Raumes bzw. der Schengen-Staaten. Sozialleistungen werden gemäß des Wohnortes bezahlt. So geschehen bei mir (D->AT) Wohnort AT, deutscher Staatsbürger etc. Auskunft darüber gibt die EU-Verordnung 833/04. Am ehesten stellt sich die Frage ob Polen den Abkommen für soziale Sicherheit beigetreten ist. --Rischtisch (Diskussion) 10:29, 6. Apr. 2020 (CEST)
Was ist denn das?
Da sind mir mehrere Teile zugelaufen, deren Bezeichnung und Anwendung mir unbekannt ist. Ich bitte um Aufklärung.
»klick«.
--Tommes ✉ 22:03, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Die letzen beiden könnten für InnenSicherungsringe o.Ä. sein. Funktion; zusammen ziehen, halten. Wäre also eine ältere Bauform einer Sicherungsringzange. Das erste ist ein Greifzirkel zum Mass nehmen, wie ihn Steinmetze usw. benutzen. Bei Bild zwei muss ich aktuell passen. --Bobo11 (Diskussion) 22:17, 5. Apr. 2020 (CEST)
- das mittlere sieht nach einer Seegerringzange aus. --ahz (Diskussion) 22:45, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Auf den letzten beiden Bildern ist ein Steinmetz-Zirkel zu sehen. --77.10.172.194 22:48, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Hm, Steinmetz-Zirkel oder Sicherungsringzange also. Die Spitzen sind konisch, da würde jeder Ring wegrutschen. Da das erste ein Steinmetz-Greifzirkel sein soll, gehören die beiden Teile in dieselbe Kiste.
- Das zweite Teil ist übrigens ca. 50cm lang/hoch. Als ob man das in die Erde steckt und oben ein Rohr auflegt... Aber wozu?
PS: Filehoster ersetzt, damit man das Foto online ansehen kann. --Tommes ✉ 23:20, 5. Apr. 2020 (CEST)- 3 und 4: Seegerringzange Mit dem Ding #1 nimmt man Außenmaße. Bei #2 rate ich Rahmenhalterung für Fenstermontage --M@rcela 23:24, 5. Apr. 2020 (CEST)
- 3 und 4 erinnern mich an eine Tüllenzange. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:22, 6. Apr. 2020 (CEST)
- 3 und 4: Seegerringzange Mit dem Ding #1 nimmt man Außenmaße. Bei #2 rate ich Rahmenhalterung für Fenstermontage --M@rcela 23:24, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Bei Bild 2 dachte ich spontan an ein Schneefangsystem, insbesondere so eins, bei dem Baumstämme in eine entsprechende Halterung gelegt werden. Es sieht nämlich ein wenig aus wie eine offene Rohrschelle. Aber das ist reine Assoziation, kein Wissen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:36, 6. Apr. 2020 (CEST)
- So ein Teil 2 hatten wir auch. Nur gehörte da noch ein Bock dazu, in dessen Säule das Teil gesteckt wurde. Beides diente zum vereinfachenden Einlegen und Abstützen des Überhanges längerer Holzstämme beim Sägen mit dem Sägebock. --2003:E8:3701:6F00:24AA:A561:9EC2:F657 10:32, 6. Apr. 2020 (CEST)
In Das erste Teil dient zur vergleichenden Dickenmessung, ob ein Teil überall gleich dick ist. moderne Version --Maschinist1968 (Diskussion) 11:50, 6. Apr. 2020 (CEST)
Nasen-OP / Corona / Argumente / notwendig sinnvoll ?
Hallo ich bin in großer Sorge, weil die Freundin meiner Freundin nächste Woche eine Nasen-Operation machen (lassen) will. Überall werden Operationen verschoben und man hört von Problemen mit Schutzausrüstung in Kliniken. Ja hier bei uns ist es ländlich und die Krankenhäuser haben noch "Langeweile". Nur jetzt ins Krankenhaus für eine Operation die auch bis zum Herbst Zeit hätte? Zum Umfeld: 1 Ehemann der momentan im Reha ist + eine gesundheitlich angeschlagene, 78jährige Mutter. Bitte was kann ich noch erklären um einen Aufschub zu argumentieren? Bin verzweifelt. --80.187.108.201 19:16, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Es ist schön, dass Du Dich für die Gesundheit der Freundin Deiner Freundin einsetzen willst. Deine Meinung und Deine Argumente sind für die Freundin Deiner Freundin aber vollkommen irrelevant. Es ist also besser, wenn Du Dir Sorgen um wichtigere Dinge machst und nicht um die Schönheitsoperation der Freundin Deiner Freundin. --2003:F7:DBC9:B200:D537:3369:76C7:517E 19:22, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Naja muss man ja nicht immer gleich so den Teufel an die Wand malen. Vielleicht sind die untereinander befreundet und da kann man sich schon hier hinterfragen. Vielleicht getraut sich die Freundin der Freundin des TO nicht hierzufragen oder weiß es gar nicht, dass es möglich ist. Inhaltlich: Ich würde es abraten, weil jetzt ist noch langweilig, nächste Woche vielleicht auch. Aber wenn es zu Komplikationen kommt und in zwei Wochen später das Krankenhaus überlastet ist, finde ich, dass man die OP in diesem Fall wirklich besser verschieben sollte. Zwei Arbeitskollegen hatten eine geplante nicht dringende OP und die wurden beide vom Krankenhaus auf vorerst unbestimmte Zeit bereits im März verschoben. Und ich wohne in einem Ort, wo es noch relativ ruhig ist. --Hans Glücksuchender (Diskussion) 20:27, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Aus meinem Verständniß heraus sollte man die nächste Zeit nur medinzinisch zwingend notwendige Operationen durchführen lassen. Zum einen entlastet man die Krankenhäuser, zum zweiten kann es immer - auch bei guten Operateuren und einfachen Eingriffen zu Komplikationen kommen, die dann den Aufenthalt verlängern. Und bei diesem längeren Aufenthalt mit Komplikationen möchte möchte man dann eigentlich keine gestressten Mitarbeiter des Krankenhauses haben. Ich bin eher erstaunt, daß das Krankenhaus nicht von sich aus verschiebt - oder ist es eine Schönheitsklinik, die sich sowieso heraushalten will, was dann dort los ist, wenn die Betten gebraucht werden, möchte ich mir nicht vorstellen. --Jörgens.Mi Diskussion 22:18, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Gibt es denn Belege dafür, dass die deutschen Krankenhäuser überlastet sind? Bringt es denn für einen Corona-Infizierten etwas, wenn er im Kkh einfach nur ein Bett bekommt zum hinlegen? Kommt es also auf die Anzahl der Betten oder OP-Tische an? --85.212.253.59 13:27, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Ja, es geht bei der Kapazitätsgrenze der Krankenhäuser um die Anzahl der Betten, Intensivbetten und Beatmungsgeräte. Alles drei ist für Corona-Patienten wichtig. Und wo es ländlich ist, kann ein Bett oder ein Beatmungsgerät weniger schon tödlich sein. --Ailura (Diskussion) 13:35, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Gibt es denn Belege dafür, dass die deutschen Krankenhäuser überlastet sind? Bringt es denn für einen Corona-Infizierten etwas, wenn er im Kkh einfach nur ein Bett bekommt zum hinlegen? Kommt es also auf die Anzahl der Betten oder OP-Tische an? --85.212.253.59 13:27, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Aus meinem Verständniß heraus sollte man die nächste Zeit nur medinzinisch zwingend notwendige Operationen durchführen lassen. Zum einen entlastet man die Krankenhäuser, zum zweiten kann es immer - auch bei guten Operateuren und einfachen Eingriffen zu Komplikationen kommen, die dann den Aufenthalt verlängern. Und bei diesem längeren Aufenthalt mit Komplikationen möchte möchte man dann eigentlich keine gestressten Mitarbeiter des Krankenhauses haben. Ich bin eher erstaunt, daß das Krankenhaus nicht von sich aus verschiebt - oder ist es eine Schönheitsklinik, die sich sowieso heraushalten will, was dann dort los ist, wenn die Betten gebraucht werden, möchte ich mir nicht vorstellen. --Jörgens.Mi Diskussion 22:18, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Wo steht, dass es eine Schönheitsoperation ist? Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass das die Ärzte am Krankenhaus das noch am besten beurteilen können und die OP nicht machen würden, wenn sie für die Klinik problematisch werden könnte. Vielleicht halten sie einen früheren Termin für sinnvoller und das Risiko wird als gering eingeschätzt. Schutzausrüstung wird sicher da sein, sonst wäre die OP ja nicht möglich. Vor was genau wird sich so gesorgt, dass sich Verzweiflung breit macht? --StYxXx ⊗ 05:40, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Und bei aller Corona-Vorsorge: Krankenhäuser brauchen auch Geld. Mit solchen Operationen finanzieren sie ihren Unterhalt. Wenn sie jetzt (ohne Anweisung und damit auch Geld von oben) alles andere stehen lassen, gibt es diese Krankenhäuser bald nicht mehr. --Hachinger62 (Diskussion) 21:26, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Naja muss man ja nicht immer gleich so den Teufel an die Wand malen. Vielleicht sind die untereinander befreundet und da kann man sich schon hier hinterfragen. Vielleicht getraut sich die Freundin der Freundin des TO nicht hierzufragen oder weiß es gar nicht, dass es möglich ist. Inhaltlich: Ich würde es abraten, weil jetzt ist noch langweilig, nächste Woche vielleicht auch. Aber wenn es zu Komplikationen kommt und in zwei Wochen später das Krankenhaus überlastet ist, finde ich, dass man die OP in diesem Fall wirklich besser verschieben sollte. Zwei Arbeitskollegen hatten eine geplante nicht dringende OP und die wurden beide vom Krankenhaus auf vorerst unbestimmte Zeit bereits im März verschoben. Und ich wohne in einem Ort, wo es noch relativ ruhig ist. --Hans Glücksuchender (Diskussion) 20:27, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Sorry das ist völlig daneben: "ohne Anweisung und damit auch Geld von oben", weil, wenn die Krankenhäuser selbst nicht in der Lage sind die Situation einzuschätzen - dann sollten sie mindestens so verantwortlich handeln und Operationen verschieben, die auch noch ein halbes Jahr Zeit haben. Pleite gegangen oder abgerechnet wird später - erst mal zählen Menschenleben. Gerade weil derzeit niemand die Imponderabilien abwägen kann. Grüße --80.187.102.64 17:49, 6. Apr. 2020 (CEST)
Folgen der Kontaktvermeidung für Immunität
Anscheinend sind Bevölkerungen sehr abgelegener Gebiete, die über längere Zeit (wenige Jahre, vielleicht auch schon einige Monate) weitgehend isoliert von anderen Menschen leben, deutlich anfälliger auf eingeschleppte Krankheiten (vgl. [17]). Könnte die gegenwärtige, starke Reduzierung von zwischenmenschlichen Kontakten, wenn sie noch über viele Monate aufrecht erhalten wird, nach der Aufhebung der Maßnahmen nicht zu einem ähnlichen Effekt führen, so dass dann Wellen anderer (hoffentlich ungefährlicher) Krankheiten durchs Land rollen? --80.219.180.46 15:24, 5. Apr. 2020 (CEST)
- „wenige Jahre, vielleicht auch schon einige Monate“ Wo steht das so explizit oder implizit in der von dir zitierten Studie? AFAIK bauen sich solche Resistenzen über Generationen auf, also über viele Jahrzehnte. Ein paar Monate „Kontaktsperre“ sollten daher keinen Effekt zeitigen. --Gretarsson (Diskussion) 16:17, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Das dürfte WP:TF sein. Es sind ständig neue Viren oder Fragmente davon im Umlauf. Mit geringen Mengen wird das Immunsystem ohne oder ohne wesentliche klinische Symptome fertig, auch ohne daß es sie schon kennt, es "lernt" davon aber und entwickelt kurzfristig passende Antikörper, die es dann später mit größeren Mengen fertigwerden lassen. Es bildet sich also durch gesellschaftliche Nahkontakte kurzfristig eine ständig aktualisierte stille Feiung aus. Wenn dieser Austausch für einige Zeit unterbrochen wird, können dadurch durchaus "Löcher" in der allgemein vorhandenen Immunabwehr entstehen, die dann ein Problem sind, wenn plötzlich ein neuer Erreger in Mengen auftritt. Letztlich ist genau das das Problem bei der Coronakrise: Das Virus kam neu mit voller Wucht und traf auf eine immuninkompetente Bevölkerung. Ich weiß nicht, ob die These des TO stimmt, aber sie ist mitnichten absurd, im Gegensatz zu Deinem aus der Luft gegriffenen Vdrharmlosungs) und Leugnungsversuch. --77.0.62.193 16:48, 5. Apr. 2020 (CEST)
- *LOL!* Ohne direkt einen „Verharmlosungs- und Leugnungsversuch“ zu unterstellen, geht es bei Hamburger O2-IPs anscheinend nicht. Wenn du so oberschlau bist, wie du tust, dann erklär doch bitte, warum SARS-CoV-2 auf eine immuninkompetente Bevölkerung treffen konnte, obwohl diese bis dahin keiner Kontaktsperre unterworfen war. --Gretarsson (Diskussion) 21:48, 5. Apr. 2020 (CEST)--Gretarsson (Diskussion) 21:48, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Das dürfte WP:TF sein. Es sind ständig neue Viren oder Fragmente davon im Umlauf. Mit geringen Mengen wird das Immunsystem ohne oder ohne wesentliche klinische Symptome fertig, auch ohne daß es sie schon kennt, es "lernt" davon aber und entwickelt kurzfristig passende Antikörper, die es dann später mit größeren Mengen fertigwerden lassen. Es bildet sich also durch gesellschaftliche Nahkontakte kurzfristig eine ständig aktualisierte stille Feiung aus. Wenn dieser Austausch für einige Zeit unterbrochen wird, können dadurch durchaus "Löcher" in der allgemein vorhandenen Immunabwehr entstehen, die dann ein Problem sind, wenn plötzlich ein neuer Erreger in Mengen auftritt. Letztlich ist genau das das Problem bei der Coronakrise: Das Virus kam neu mit voller Wucht und traf auf eine immuninkompetente Bevölkerung. Ich weiß nicht, ob die These des TO stimmt, aber sie ist mitnichten absurd, im Gegensatz zu Deinem aus der Luft gegriffenen Vdrharmlosungs) und Leugnungsversuch. --77.0.62.193 16:48, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Der verlinkte Artikel ist eine nette Übersicht, gefällt mir. Deine Frage zielt AFAICS darauf ab, ob die darin beschriebenen Effekte in den genannten Zeitrahmen auftreten können. Die Antwort ist ein klares: „Ja, aber …“ Ja, das ist möglich, aber auf einen derart kurzen Zeitraum bezogen sehr unwahrscheinlich. Zwei Dinge sind dafür ausschlaggebend. 1. Die Mutationsrate der Infektionserreger. Nur dann, wenn wesentliche neue Mutationen auftreten, muß sich das Immunsystem überhaupt umstellen. 2. Der Erhalt des immunologischen Gedächtnisses. Wenn gleiche oder ähnliche Infektionen weit in der Vergangenheit liegen, vergißt das Immunsystem nach und nach seine Abwehrstrategie und muß dann neu lernen. Sowas passiert aber nicht binnen Wochen oder Monaten, sondern zieht sich meist über viele Jahre. Bezüglich der Anpassung des Immunsystems auf genetischer Ebene handelt es sich sogar um mehrere Generationen bis hin zu Millionen von Jahren. Die Wahrscheinlichkeit, daß eine wesentliche Mutation und eine Gedächtnislücke des Immunsystems in einem so kurzen Zeitraum zusammenfallen, ist daher sehr gering Zwischen SARS-CoV und SARS-CoV-2 lagen jetzt rund 17 Jahre, was in etwa die zeitliche Größenordnung ist, in der sich solche Vorgänge üblicherweise abspielen. Es geht bei sowas also eher um Jahrzehnte als um Monate, aber völlig ausschließen kann man solch eine Entwicklung für kürzere Zeiträume nicht.
- Was allerdings im Hinblick auf das aktuelle Pandemiegeschehen zu berücksichtigen ist: Das Virus hat sich weltweit ausgebreitet, lange bevor irgendeine Population eine Immunität dagegen aufbauen konnte. Es ging dabei also nicht um einen lokal schon länger vorhandenen humanpathogenen Erreger, der dann irgendwann mal verschleppt wurde, sondern der wurde gleich nach seiner Entstehung verschleppt. Ich gehe davon aus, daß solche Entwicklungen zukünftig häufiger auftreten werden, weil die Menschen sich immer schneller zwischen immer mehr Regionen hin- und her bewegen, so daß wir zunehmend zu einer einzigen großen Population verschmelzen. --94.219.184.170 19:37, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten. Der oben verlinkten Artikel nennt die Bevölkerung von Tristan da Cunha, die nach 8–9 Jahren zum ersten Mal wieder mit Influenza in Kontakt gekommen sei, woran in der Folge 96% erkrankten. Auf die Frage hatte mich aber gebracht, dass ich schon vor längerer Zeit, ich weiß nicht mehr wo, einen kurzen, womöglich ganz unzuverlässigen Bericht gelesen habe, in dem von einer abgelegenen Insel die Rede war, auf der jeweils nach der Ankunft eines Versorgungsschiffs, das nur alle paar Monate die Menschen mit Gütern beliefert habe, die Inselgemeinde von einer Erkältungswelle erfasst worden sei. --80.219.180.46 20:13, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Das Phänomen der Erkältungwellen wurde auf Tristan da Cunha wiederholt untersucht. Es gibt noch ein paar mehr Paper, wenn man nach „Tristan da Cunha common cold research“ sucht. --FGodard|✉|± 16:20, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Es gibt ein paar Erreger, die keine langanhaltende Immunität erzeugen und dann auch noch schnell mutieren. Deswegen impft man bei uns bspw. Jedes Jahr mit einem neuen Impfstoff gegen Grippe. Diese Saison sah der bspw. so aus, s.a. hier. Zukünftig wird vermutlich SARS-CoV-2 mit dabei sein, s.a. hier. 94.219.189.62 18:09, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Das Phänomen der Erkältungwellen wurde auf Tristan da Cunha wiederholt untersucht. Es gibt noch ein paar mehr Paper, wenn man nach „Tristan da Cunha common cold research“ sucht. --FGodard|✉|± 16:20, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten. Der oben verlinkten Artikel nennt die Bevölkerung von Tristan da Cunha, die nach 8–9 Jahren zum ersten Mal wieder mit Influenza in Kontakt gekommen sei, woran in der Folge 96% erkrankten. Auf die Frage hatte mich aber gebracht, dass ich schon vor längerer Zeit, ich weiß nicht mehr wo, einen kurzen, womöglich ganz unzuverlässigen Bericht gelesen habe, in dem von einer abgelegenen Insel die Rede war, auf der jeweils nach der Ankunft eines Versorgungsschiffs, das nur alle paar Monate die Menschen mit Gütern beliefert habe, die Inselgemeinde von einer Erkältungswelle erfasst worden sei. --80.219.180.46 20:13, 5. Apr. 2020 (CEST)
Was ist ein "elektronischer Lesestift"?
Aus einer Polizeimeldung: "Der Einbrecher stieg durch ein Fenster in die Moschee, durchsuchte einen Raum und entnahm einen Koran aus dem Bücherregal. Er riss die Verpackung auf, entwendete den Lesestift und flüchtete unerkannt." Verstehe kein Wort - was hat der geklaut, und warum? --77.0.62.193 16:36, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Unnützer Link. --77.0.62.193 16:50, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Wo steht in dem Text, dass der Lesestift elektronisch war?
- https://halal-wear.com/koran-lesestift-quran-pen-deutsch-8gb. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:56, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Unnützer Link. --77.0.62.193 16:50, 5. Apr. 2020 (CEST)
Also quasi ein TipToi-Stift für den Koran? Wenn ich den Link richtig verstanden habe... --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Ich verstehe das so, daß der Stift den Koran vorliest. Für das erklären/auslegen dürfte eher der örtliche Imam zuständig sein. --94.219.184.170 19:43, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Die islamische Version des Jad? --Kreuzschnabel 20:08, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Eher nicht. Der Jad dient dazu die richtige Stelle zu zeigen, die der Vorleser lesen soll. Neben dem praktischen Nutzen beim Zeigen (bei der Bundeswehr wurde geraten zum Zeigen auf einer Landkarte einen Grashalm o.ä. zu benutzen), geht es um die tatsächliche und rituelle Reinheit der Thorarolle. Was hier vorgestellt wird, funktioniert wohl nur mit diesem ganz speziellen Koran, vermutlich mit RDF Technik. Etwas ähnliches habe ich als Spielzeug zum Lesenlernen vor ein paar Jahren gesehen. --Heinrich Siemers (Diskussion) 18:20, 6. Apr. 2020 (CEST)
Fotos vom iPhone auf PC übertragen
Das Übertragen von Fotos von meinem iPhone (7) auf meinen PC (Win10) gelingt nur, wenn ich dem iPhone unter Einstellungen>Fotos sage, es soll die Originalformate übertragen, ansonsten bricht die Übertragung ab (Gerät nicht erkannt o. ä.; lässt sich das umgehen?). Nun habe ich aber die Fotos im .HEIC-Format auf dem PC, was der nicht ohne weiteres lesen will. Kann ich ihm das beibringen, ist das Format empfehlenswert? --156.67.143.128 20:07, 5. Apr. 2020 (CEST)
- GIMP soll das können.[en:High_Efficiency_Image_File_Format#Support] --Rôtkæppchen₆₈ 21:04, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Mit Lightroom kann man das in JPG umwandeln. Das Format ist nicht zu empfehlen, ist eine Insellösung von Apple. --M@rcela 21:58, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Die Apple-Welt ist eine sehr große Insel. --Tommes ✉ 22:15, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Eine Totgeburt wie JPEG 2000, hat Vorteile, nutzt aber nichts, solange es nicht breit unterstützt wird. --M@rcela 22:59, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Die Apple-Welt ist eine sehr große Insel. --Tommes ✉ 22:15, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Mit Lightroom kann man das in JPG umwandeln. Das Format ist nicht zu empfehlen, ist eine Insellösung von Apple. --M@rcela 21:58, 5. Apr. 2020 (CEST)
Wenn du Fotos (HEIC-Format) aus der Apple Foto-App auf dem Handy direkt bei den Apps von Dropbox oder HiDrive (Strato) hochlädst und sicherst, werden dort die Fotos in der Dropbox bzw. HiDrive-App automatisch im jpg-Format abgespeichert. Dann könntest du sie auf dem Win10-Rechner als jpg wieder runterladen. Etwas umständlich aber möglich. Hättest du evtl. ein MacBook könntest du die Bilder aus der Mac-Fotoapp auf den Desktop (Apple/Schreibtisch) ziehen, dort werden die Bilder dann automatisch als jpeg abgespeichert. Pne11 (Diskussion) 14:02, 6. Apr. 2020 (CEST)
hauptamtliche Politiker un Rente
Oskar Fischer war so ein Fall, Berufspolitiker der DDR. Schneiderlehre, dann Militärdienst bei der Wehrmacht, Kriegsgefangenschaft. Ab da war er ausweislich unseren Artikels nur noch Funktionär/Politiker. Aus meinem laienhaften Wissen als Arbeitnehmer frage ich mich, wann und wo er Rentenbeiträge gezahlt hat, wie sie bei Leuten wie ihm eine Rente berechnet? Es gibt sicher auch ähnliche Fälle in der BRD, es geht nicht speziell um ihn persönlich. Er war Landtagsabgeordneter, Minister usw. Wie wird/wurde sowas berücksichtigt? Ein heutiger MdL erwirbt ja durch die Abgeordnetentätigkeit Rentenansprüche, ist das auch für die 50er Jahre so? Ist ein DDR-Minister im heutigen Deutschland pensionsberechtigt als Minister? Immerhin hat Oskar Fischer ja mit der Wende das Rentenalter erreicht, wurde nicht als verantwortlich für irgendwas angeklagt... Aber haben solche Personen auch Rentenbeiträge gezahlt? --M@rcela 23:22, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Ralf, Lesetipp Rentenangleichung. --Bobo11 (Diskussion) 00:25, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Da es ja nicht nur um ihn geht. Was heißt Funktionär? Teilweise Angestellter/Freiberufler/Beamter mit vollem Job und in der Freizeit Politiker. Da ist es einfach. Dann gibt's Angestellte von Parteien und Verbänden. Die bekommen von da Rentenansprüche. Und dann Abgeordnete. Die haben letztlich eine Art Pension oder auch Rente aus dieser Tätigkeit. Und der ganze (frühere) Osten profitiert (gerechterweise) vom System des Generationenvertrags, dass die Rente letztlich nicht von den eigenen (geringen bzw. geringwertigen) Einzahlungen ausbezahlt wird, sondern von den aktuellen Beitragszahlern. (nicht signierter Beitrag von 195.200.70.53 (Diskussion) 09:48, 6. Apr. 2020 (CEST))
- Danke an beide. --M@rcela 11:48, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Oskar Fischer war "gefühlt" ein Guter. Schade dass er nicht erzählt hat.--Wikiseidank (Diskussion) 15:53, 6. Apr. 2020 (CEST)
Lieder, welches ist das älteste
Ich habe hier mehrere Lieder gefunden, die offenbar auf dieselbe Melodie gesungen werden:
- https://www.youtube.com/watch?v=mrU23o3mBR8 (The Wolfe Tones - The Wearing Of The Green)
- https://www.youtube.com/watch?v=5je1fQahLMs (The Irish Rovers - The Orange And The Green)
- https://www.youtube.com/watch?v=tfladPfvMrs (das gleiche, von einem anderen Album)
- https://www.youtube.com/watch?v=OpskfQ3B178 (Derek Warfield and The Young Wolfe Tones - Ned Kelly)
Das hört man doch, oder? Ich frage mich, was davon der ursprüngliche Text ist und was eine jüngere Verwendung. Ich glaube Wearing of the Green dürfte das älteste sein, und das letzte klingt wie eine reine Abwandlung davon. Liege ich da richtig, oder ist es doch anders? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:53, 2. Apr. 2020 (CEST) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:53, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Die Melodie selbst ist scheinbar älter als die oben aufgeführten Lieder, vgl. hier. PS: die englischsprachigen kollegen haben einen Artikel The Wearing of the Green. Grüße hugarheimur 02:10, 2. Apr. 2020 (CEST)
- The Rising of the Moon hat auch die gleiche Melodie. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:15, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Solche Lieber haben oft Traditionals, also Volkslieder, als Ursprung. eryakaas • D 14:24, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Und selbst sind sie keine? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:06, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Solche Lieber haben oft Traditionals, also Volkslieder, als Ursprung. eryakaas • D 14:24, 4. Apr. 2020 (CEST)
- The Rising of the Moon hat auch die gleiche Melodie. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:15, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Ich habe noch eins gefunden, das laut dem zugehörigen en-Artikel tatsächlich direkt auf The Wearing of The Green basiert: The Wearing of The Grey --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:06, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Falls es da noch Unverständnis gibt, Wearing of the Grey bezieht sich auf die Uniformen der Confederate States Army. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:46, 8. Apr. 2020 (CEST)
- Ich habe noch eins gefunden, das laut dem zugehörigen en-Artikel tatsächlich direkt auf The Wearing of The Green basiert: The Wearing of The Grey --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:06, 5. Apr. 2020 (CEST)
Trinkglas kleben
Ich hab eins sehr schönes Trinkglas, das in genau 2 Teile zerbrochen ist. Kann ich das so wieder zusammenkleben, dass ich es wieder als Trinkglas verwenden kann (also ohne Gefahr, dass die eventuell auch alkohohaltige Flüssigkeit den Kleber löst oder dass ungesunde Stoffe ins Getränk kommen? --MrBurns (Diskussion) 20:58, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Geht es hier nicht um die Frage "Welcher Klebstoff ist lebensmittelecht und klebt filigranes Glas?" Weil "ob man" das kleben kann hängt doch auch von anderen, hier nicht beantwortbaren Faktoren ab. --Peter2 (Diskussion) 21:21, 3. Apr. 2020 (CEST)
- Die marktführenden Klebstoffhersteller (in Deutschland z.B. UHU, Beiersdorf AG oder Henkel) bieten seit Jahren Klebstofftabellen an, früher gedruckt, heutzutage online, aus denen hervorgeht, für welches Klebeproblem welcher Klebstoff geegnet ist. Daneben gibt es zahlreiche Spezial- und Industrieklebstoffhersteller. Bestimmt gibt es auch in Österreich vergleichbare Angebote. Wenn nicht, dann eben einen beliebigen Klebstoff nehmen und das wertvolle Glas repariert in die Vitrine stellen und fürderhin aus einem anderen Glas trinken. --Rôtkæppchen₆₈ 00:57, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Das hier z. B.. Problem wird möglicherweise eher sein, das sauber hinzubekommen und stabil zu fixieren, bis der Klebstoff ausgehärtet ist. --Blutgretchen (Diskussion) 01:13, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Sehr wahrscheinlich wurden die Bruchflächen bereits angefasst bzw. betastet. Die Spuren davon wegzukriegen dürfte das größere Problem sein. --87.147.184.170 11:35, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Das Fixieren bei dem Uhu-Kleber könnte u.U. mit Tesafilm klappen. Muss ja nur 5 Minuten halten und Druck ist wohl nicht erforderlich. --79.231.157.82 15:43, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Das dürfte zu wenig Druck auf die Klebeflächen bringen, da bräuchte man eher sowas wie Spanngurte. --88.68.80.19 16:44, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Tesafilm ist nicht obtimal ja, aber ein (oder mehre) Gummiband solte ausreichen. Das Kleben an und für sich sehe ich als das kleinere Problem an, als der Wunsch weiterhin daraus Trinken zu können.--Bobo11 (Diskussion) 17:03, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Das dürfte zu wenig Druck auf die Klebeflächen bringen, da bräuchte man eher sowas wie Spanngurte. --88.68.80.19 16:44, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Man könnte die Bruchkanten so weit erhitzen, daß sie sich beim Zusammenfügen verbinden. Das würde halten und wäre auch gesundheitlich unbedenklich. Allein die Durchführung wäre recht aufwendig. --88.68.80.19 19:53, 4. Apr. 2020 (CEST)
- Mit einem bunsenbrenner würde daw wohl gehen aber ich fürchte das Ergebnis wäre unschön... --MrBurns (Diskussion) 00:38, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Ein Glasbläser dürfte Dir erklären können, daß es nicht gehen würde. Das Problem sind die inneren Spannungen. Im Glas dürfen keine zu großen Temperaturgradienten auftreten, sonst springt es. Andererseits muß das Glas zum Zusammenfügen deutlich in die Erweichungstemperatur hinein, und da wird es sich verformen. Vielleicht gibt es aber inzwischen Laserschweißverfahren für Glas, bei denen jeweils nur winzige Bereiche aufgeschmolzen und gefügt werden, wer weiß... Zu dem ursprünglichen Ansatz könntest Du vielleicht mal Restauratoren in Museen fragen, die kriegen an sich wohl alles wieder hin, aber von der Zielsetzung her wohl mehr in Richtung "zum Ansehen/Ausstellen" als "gebrauchstauglich". Vielleicht ist es aber sogar möglich, die Bruchstücke zunächst einmal präzise zusammenzuspannen und die Bruchfläche danach Stück für Stück mit niedrigschmelzendem Glas zu verschweißen und anschließend die Fügezone beizuschleifen und zu polieren, aber es müßte schon ein ganz außergewöhnliches Glas sein, daß sich dieser Aufwand rechtfertigen ließe. Wie wäre es denn mit Ersatzbeschaffung oder Kopie durch einen Glasbläser? --77.0.62.193 03:30, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Mit einem bunsenbrenner würde daw wohl gehen aber ich fürchte das Ergebnis wäre unschön... --MrBurns (Diskussion) 00:38, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Hm. Eine andere Möglichkeit wäre, das Glas nachzukaufen, sobald wir wieder frei sind. Zumindest den Versuch ist es wert, wenn das Glas wirklich schön ist. Ich bin mal mit einem zerbrochenen Glas ins Berliner KDW gegangen, weil dort angeblich die Verkäuferelite der Kaufhäuser beschäftigt wird. Der Verkäufer in der Glasabteilung hat nur zwei Kataloge konsultiert und dann hatte er das Glas. Das dauerte keine zwei Minuten und ich konnte es bestellen. Zum Trinken reicht ja eigentlich auch ein altes Senfglas. Aber in der Sphäre des bürgerlichen Edelkonsums gibt es dann plötzlich auch die zugehörige Fachkompetenz, um dem kulturell verbrämten Warenfetischismus auf hohem Niveau zu frönen. --2.206.111.221 06:02, 6. Apr. 2020 (CEST) Nachsatz: Abschweifungen über die Symbolik von zerbrochenem Glas verkneife ich mir besser. :-) --2.206.111.221 06:11, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Das Glas wird nicht mehr hergestellt und wurde auch nur in geringer Stückzahl produziert, daher der Versuch eines Nachkaufs wäre ziemlich aussichtslos. --MrBurns (Diskussion) 07:13, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Es nicht zu versuchen wäre noch aussichtsloser. --2.206.111.221 13:07, 6. Apr. 2020 (CEST)
- In dem Fall eigentlich nicht, die Gläser sind nicht aus Massenproduktion sondern sie wurden speziell für eine kleine Personengruppe zu einem bestimmten Anlass hergestellt (bzw. zumindest die Gravur) und ich weiß dass niemand von den Anderen sein Glas verkaufen würde. --MrBurns (Diskussion) 07:29, 7. Apr. 2020 (CEST)
- Es gibt UV härtende Kleber mit denen es gehen könnte. --Jörgens.Mi Diskussion 22:34, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Ok, reicht dann in die Sonne stellen zum Aushärten oder braucht man eine UV-Lampe? Hab schon versucht das zu googeln aber ohne eindeutiges Ergebnis. --MrBurns (Diskussion) 22:16, 7. Apr. 2020 (CEST)
- Bist Du meinem Link oben gefolgt? Der Klebstoff funktioniert (=härtet) gut im Tageslicht. Du kannst das geklebte Glas einfach draußen in die Sonne stellen. --Blutgretchen (Diskussion) 22:24, 7. Apr. 2020 (CEST)
- Außerdem gibt es UV-härtende Kleber, bei denen ein UV-Lämpchen gleich mitgeliefert wird. Der funktioniert dann auch im ABC-Schutzbunker oder bei bedecktem Himmel. --Rôtkæppchen₆₈ 22:26, 7. Apr. 2020 (CEST) Ansonsten bringst Du das geklebte Teil ins nächste Nagelstudio, falls Du eines findest, das offen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 7. Apr. 2020 (CEST)
- Benutzen nicht auch Zahnärzte diese Technik bei Füllungen? --2.206.111.221 19:20, 8. Apr. 2020 (CEST)
- Ok, reicht dann in die Sonne stellen zum Aushärten oder braucht man eine UV-Lampe? Hab schon versucht das zu googeln aber ohne eindeutiges Ergebnis. --MrBurns (Diskussion) 22:16, 7. Apr. 2020 (CEST)
- Es nicht zu versuchen wäre noch aussichtsloser. --2.206.111.221 13:07, 6. Apr. 2020 (CEST)
- Das Glas wird nicht mehr hergestellt und wurde auch nur in geringer Stückzahl produziert, daher der Versuch eines Nachkaufs wäre ziemlich aussichtslos. --MrBurns (Diskussion) 07:13, 6. Apr. 2020 (CEST)