Wikipedia:Weiternutzung/Mängel/Print

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Broschüre der jungen Grünen

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Im Impressum steht das einzelne bilder von uns kommen: "Bilder: de.wikipedia.org (GNU-Lizenz)", auch unter einzelnen Textblöcken kann man das lesen. Jedoch werden die bedingungen der lizens nicht eingehalten, nirgendwo stehen Namen der Autoren und auch die Lizenz selbst ist nicht abgedruckt. Hier das ganze als PDF: http://www2.gruene-jugend.de/uploads/atombroschuereweb.pdf

Stimmt, wobei die Broschüre selber auch unter der GFDL veröffentlich wurde. Wie geht man da am besten vor? --Raymond 13:25, 20. Mär 2006 (CET)
Ich sehe tatsächlich auf der 2. Seite (Impressum) eine Auflistung der Namen der Photographen, kann sich das geändert haben?!? mMn ist dies so ausreichend, schöner wäre vielleicht die Nennung der Bilderautoren direkt am Bild, aber ich wäre so zufrieden. Vielleicht nochmal einen Autoren (z.b Benutzer:Aka fragen? Gruß, --Mdangers 19:38, 21. Mär 2006 (CET)
Die Bestimmungen der Lizenz sehen vor, dass man die Lizenz mit abdrucken muss. Wenn man das nicht mag, hat man die freie Wahl, auf das Bild oder den Text zu verzichten. Und natürlich kann ich die Bestimmungen der Lizenz auch nicht dadurch aushebeln, dass ich die Broschüre mit Texten und Bildern wieder selbst unter die GFDL stelle. Wäre ja noch schöner! Wenn nicht mal die Leute, die selbst Inhalte unter die GFDL stellen, sich daran halten - wie soll es dann der Rest tun? Wenn wir nicht mal die Leute, die die GFDL prinzipiell anerkennen, auf die Einhaltung der Lizenz hinweisen - warum geben wir das ganze Projekt dann nicht ganz auf?
Das Foto auf der Startseite ist auch aus der WIkipedia, ich habe es selbst geschossen. Die Grünen propagieren Informationsfreiheit in der Öffentlichkeit und respektieren dann nichtmal die Rechte derjenigen, die aktiv daran arbeiten, statt nur darüber zu reden. Typisch Grüne... --83.131.196.97 21:02, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lizenzwidrige Bildnutzung vom "Lokalanzeiger Siegerland" (Printausgabe), www.lokalanzeiger-siegerland.de

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Lizenzwidrig genutzt wurde in der Printausgabe vom 06.09.2006 auf Seite SI-3 das Bild Image:Kreuztal_Schloss_Junkernhees.jpg, nämlich indem der Autor (ich) nicht genannt worden ist. Die Lizenz CC-by selbst (wie das nach den CC-Lizenzen ja erforderlich ist) wurde auch nicht genant, da ich aber sowieso alles auf attribution zusätzlich ändere, kann man das außer Acht lassen. --Bob. 02:23, 8. Sep 2006 (CEST)

Kannst Du evtl. Einen Scan / ein lesbares Foto der Seite (mit Ausgaben-Nummer/DAtum) auftreiben, irgendwo extern (nicht in der WP!) hinlegen (z.B. bei http://www.imageshack.us) und dann hier verlinken? --jha 02:52, 8. Sep 2006 (CEST)
In einem ähnlich gelagerten Fall habe die Redaktion angeschrieben und sie auf den Lizenzverstoß hingewiesen und direkt eine Rechnung mitgeschickt. Einen Musterbrief findest du hier. Du musst ihn nur anpassen, da ich meine Bilder unter GFDL lizensiere. Wenn du Hilfe brauchst, kannst du mir gerne eine E-Mail schreiben. --Raymond Disk. Bew. 07:23, 8. Sep 2006 (CEST)
Welchen Betrag setzt man da an? – Simplicius 12:33, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Printmedium "Hernalser Schaufenster"

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Das "Wiener Einkaufsstraßen-Management" (Wirtschaftskammer Wien) hat an (laut Impressum) 40.000 Haushalte ein Blatt namens "Hernalser Schaufenster" (Ausgabe 9/2006) versandt, das (neben viel Werbung) fast ausschließlich aus (zt. abgewandelten) WP-Artikeln besteht. Da es für jeden Bezirk ein solches "Schaufenster" gibt, nehme ich an, dass die Artikel (zu Jeans und Weinherstellung) auch dort erschienen sind (=Mutationen), in Summe also eine Millionenauflage. Mangels Vorlage für Lizenzverletzungen durch Printmedien habe ich die für Online-Medien leicht abgewandelt:

Guten Tag,

wir freuen uns, dass Sie sich in Ihrer Druckschrift "Hernalser Schaufenster" (sowie weiteren 
Bezirksmutationen) dafür entschieden haben, Inhalte der Wikipedia [1-4] zu verwenden. U. a. 
für solche Zwecke wurde dieses Projekt geschaffen.

Leider haben Sie es versäumt, die Lizenzbestimmungen, unter denen Ihnen diese Texte zur Verfügung 
gestellt wurden, zu beachten. Die GNU Lizenz für freie Dokumentation (GFDL) [5] erfordert zwingend

   * die Nennung der fünf an einem Text beteiligten Hauptautoren
   * einen eindeutigen Hinweis, dass der Text der GFDL unterliegt
   * eine Kopie des Lizenztexts von http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html

Nähere Details können Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen nachlesen.

Wir möchten Sie bitten, in der nächsten Ausgabe Ihrer Medien eine entsprechende Klarstellung zu 
veröffentlichen und weitere Urheberrechtsverletzungen zu unterlassen. Vorsorglich weisen wir Sie 
daraufhin, dass jede Verwendung ohne Einhaltung der Lizenz einen Verstoß gegen das Urheberrecht 
darstellt. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Mit freundlichen Grüßen, XXX
Ehrenamtlicher Mitarbeiter
Wikipedia – die freie Enzyklopädie

[1] Seite 6, linke Spalte vollständig aus http://de.wikipedia.org/wiki/Denim, 
http://de.wikipedia.org/wiki/Jeans, sowie http://de.wikipedia.org/wiki/Indigo
[2] Seite 6, linke Spalte, Illustration von http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Denim_closeup.jpg
[3] Seiten 4-7, Artikel "Jeans - das nächste Revival", absatzweise aus http://de.wikipedia.org/wiki/Jeans 
und http://de.wikipedia.org/wiki/Indigo
[4] Seiten 14-15, Artikel "Es wird ein Wein sein", absatzweise aus 
http://de.wikipedia.org/wiki/Weinherstellung
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_FDL

--Helge 22:35, 15. Sep 2006 (CEST)

Printausgabe der Thüringer Allgemeine

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Die Thüringer Allgemeine vom 15. April 2006 zitiert in ihrem "Ratgeber" im Artikel "Kulinarischer Spaziergang" einen Teil des Artikels Bärlauch (Den Teil über die Verwechselungsgefahr bis zur Liste, nur leichte sprachliche Änderungen im letzten Teil) ohne jegliche Quellenangabe. Auch das im Artikel verwendete, aber gemeinfreie Bild Bild:Baerlauch-etc.jpg wird mit verwendet. Die Online-Ausgabe hat den Artikel in der Suche, man benötigt aber eine Registrierung, um ihn dort lesen zu können. --Carstor 22:51, 16. Apr 2006 (CEST)

Hmm, die Online-Version hat wohl die betreffende Infobox nicht mit übernommen. --Carstor 23:53, 16. Apr 2006 (CEST)
Bin unsicher, wie wir fortfahren, habe weder Zugang noch Zeitung. Grundsätzlich mail an den Redakteur schreiben?!? Etwas ratlos, --Mdangers 18:36, 24. Apr 2006 (CEST)
Na ja, also wenn es nur in der Printausgabe steht dann kann man wohl nix machen, oder? Viele Grüße Pill δ 19:55, 24. Apr 2006 (CEST)
Müßt mal suchen, ob ich die entsprechende Ausgabe noch finde, aber da war eh' kein Name des Redakteurs unter dem Artikel. Viel mehr als darauf hinweisen, es das nächste mal richtig zu machen kann man eh nicht. Aber welche Zeitung will schon die GFDL in jeder Ausgabe abdrucken? --Carstor 17:35, 25. Apr 2006 (CEST)
Zumindest ein Hinweis wäre schön, ich bin Freund des Kirche im Dorf lassens, siehe Junge Grüne von weiter oben. Ich kann etwas Nettes (ohne Ironie) schreiben, oder willst Du? --Mdangers 22:44, 25. Apr 2006 (CEST)

Hmmm, war jetzt ein paar Tage nicht da und konnte nicht gleich reagieren: Ich denke mal, Du bist da der Erfahrenere in dieser Richtung und dadurch auch etwas geübter in der Wortwahl. Wenn es jetzt nach 2 Wochen überhaupt noch Sinn macht, da was zu unternehmen, würd' ich das doch gern an Dich abtreten. ;) --Carstor 19:42, 30. Apr 2006 (CEST)

Sorry, war ein bißschen faul, die letzten 2 Wochen. Aufklärungsmail geht demnächst raus. Gruß, --Mdangers 23:05, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Joaquín Navarro-Valls und Sächsische Zeitung vom 12. Juli. 2006

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Der Artikel in der Sächsischen Zeitung (SZ) vom 12. Juli 2006, S. 4 über den Rücktritt des Vatikansprechers (Joaquín Navarro-Valls) kam mir beim Lesen derart bekannt vor, dass ich prompt bei uns mal nachschauen musste. Und siehe da: Die bisherige Biographie entspricht größtenteils den Inhalten und Formulierungen unseres Artikels. Quelle sei „SZ“ und „dpa“. Grüße, Polarlys 10:19, 12. Jul 2006 (CEST)

Klaus J. Jacobs und Bremer Nachrichten vom 2. November 2006

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Die Bremer Nachrichten veröffentlichen in ihrer heutigen Ausgabe einen Artikel über Klaus J. Jacobs (online unter [1]), der mit geringen Änderungen aus Wikipedia abgeschrieben ist, ohne die Lizenzbestimmungen einzuhalten. Formbrief ist verschickt.

--[Rw] !? 09:39, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Lister Journal

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Das Lister-Journal, eine Gratis-Zeitschrift für der hannoverschen Stadtbezirk Vahrenwald-List, herausgegeben von Komma X Medien ( http://www.komma-x.com ), hat in der heutigen Ausgabe (03/07, 3. Jahrgang) auf S. 2 in dem Artikel "Die List: ein lebendiger Stadteil" unter dem Abschnitt "Zur Geschichte der List" vollständig den Abschnitt Vahrenwald-List#Geschichte (bzgl. List) abgeschrieben. Jegliche Nennung der Wikipedia als Quelle, geschweige denn der Autoren ist ausgeblieben. Da in der Zeitschrift angekündigt wird, in der der nächsten Ausgabe über den Stadtteil Vahrenwald zu berichten, halte ich es für geboten, das Lister-Journal über die Weiternutzungsmöglichkeiten aufzuklären. Der Artikel Vahrenwald-List enthält nämlich noch einen weiten Abschnitt zur Geschichte, und zwar zur Geschichte von Vahrenwald. Ich gehe davon aus, dass das Lister-Journal diesen ebenfalls wird übernehmen wollen. --Alkibiades 16:59, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Email ist raus. --Mdangers 23:43, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch Telefon-Kontakt von BenutzerAxelHH. "Wird geprüft", eine freie Redakteurin ist zuständig. --Mdangers 19:23, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Kinoplakat "Slasher"

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"Slasher" ist ein deutsch produzierter Horrorfilm, der am 9. August bundesweit im Kino startet. Auf dem Kinoplakat ist eine Definition des Slasher-Films als Genre abgedruckt, die eine exakte Wort-für-Wort-Kopie des Artikels "Slasher-Film" in der Version vom 20. Juni ist. Wer kein Multiplex in seiner Nähe hat: Auf der Homepage des Films (www.slasher-movie.com) ist das Plakat auf der Startseite zu sehen, inklusive des Zitats - dort allerdings nur in schwer lesbarem Hellgrau auf weiß.80.142.217.241 02:34, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

TV Hören & Sehen

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Die Zeitschrift "TV Hören & Sehen" reichert seit einigen Ausgaben einen ihrer seichten informativen Artikel pro Ausgabe mit einer "Info-Box" an. In dieser ist das Wikipedia-Logo abgebildet und meist die Einleitung der entsprechenden Artikel aus der Wikipedia wortwörtlich abgedruckt. Es steht nicht einmal "Quelle: Wikipedia" oder ähnliches unter dem Artikel, sondern nur: "Wiki-Suchwort: Palästina" (z. B.). Soll wohl Werbung für die Wikipedia sein, entspricht aber in keinem Stück der GFDL. Ob das Logo in der Form verwendet werden darf, kann ich nicht beurteilen. --Flo12 13:54, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ostfriesen-Zeitung

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Die Ostfriesen-Zeitung in Leer hat in ihrer Printausgabe vom vergangenen Donnerstag (13.9.2007, Ausgaben Leer und Rheiderland) sowie in der Onlineausgabe desselben Tages (bis heute im Archiv einsehbar, allerdings nur für Abonnenten) einen kleinen Infokasten veröffentlicht, der zum Teil wortwörtlich übernommene Passagen aus dem Artikel Neukamperfehn enthält. (Textvergleich siehe hier.) Wie geht man nun vor? Termo 16:28, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mitteldeutsche Zeitung

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21. Juni 2007, Artikel „Die unheilige Elisabeth“ von C. Onnasch. [2]. Darin eine Infobox, die aus gekürzten Passagen des Artikels Elisabeth Förster-Nietzsche besteht.--Pangloss Diskussion 23:55, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beaujolais, REWE Werbeprospekt

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Ein Weinfreund berichtet in seinem Blog über Textklau in einem REWE Werbeprospekt. Der Artikel wurde wörtlich übernommen. Blogeintrag mit Bild aus dem Prospekt bei Weinverkostungen.de Entsprechender Wikipedia-Artikel: Beaujolais#Kuriosum --Phlo 01:29, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hat es nach der mehr als dümmlichen Reaktion von REWE auch zur Süddeutsche Zeitung geschafft: "Wir sind alle Wikipedianer" --AndyNE 22:01, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Glas aus dem Frankenwald

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Heimatpfleger Gerd Fleischmann, Stockheim (Oberfranken), räubert im Abschnitt "Die Revolution der IS-Maschine" (Seite 39-42) seines 216 Seiten starken und rund 35 Euro teuren Buches "Glas aus dem Frankenwald" (2008) aus Glasmaschine.

Der Einleitung ist die Quelle anzusehen, der folgende Abschnitt unter "Bis zu zwölf Stationen" ist wortwörtlich kopiert. Die darauf folgende Aufzählung ist ebenfalls größtenteils deckungsgleich mit dem Artikel.

Anschreiben ist in arbeit, da eine zweite, erweiterte Auflage geplant ist. --VMH Disku 11:29, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

FORMAT 39/2009

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In der Printausgabe 39/2009 vom 25. September 2009 der in Österreich erscheinenden Wochenzeitschrift FORMAT, wird auf Seite 106, im Artikel "Die Leiden des jungen Schrankenwärters" (Autor: Stephan Klasmann) dieses Bild Bild:Fdl-Kappe-01.jpg ohne jegliche Herkunftsangaben verwendet. Priwo 13:07, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

angepasster Formbrief wurde abgeschickt. Priwo 11:33, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zeitschrift Elektor, Ausgabe 12/2007, Artikel "Mikromechanische Siliziumkreisel"

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Ein ganzer Absatz wurde wörtlich aus [3] übernommen, keine Quellenangabe. Diskussion: http://www.mikrocontroller.net/topic/84843#new

Staatsformen im 21. Jahrhundet: Politische Systeme und politische Theorie

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Friedrich Wölfl, Andreas Wolfrum (Hrsg.): Staatsformen im 21. Jahrhundet: Politische Systeme und politische Theorie, Buchner, 2005, S.156, ISBN 978-3-7661-6823-8.

Auf Seite 156, Kapitel 5.1 Der Sudan – ein Staat mit vielen Problemen wird ein WP-Text abgedruckt. Darunter folgender Hinweis:

„nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Sudan (entnommen im August 2005)“

Hochschulanzeiger

Die faz verwendet in der Druckausgabe ihres Hochschulanzeigers (Ausgabe Juni 09) mehrere Bilder aus Wikipedia, keine Autorennennung, kein Lizenzhinweis, die einzige Quellenangabe ist "Wikipedia". 217.86.3.226 17:16, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unter Fragen zur Wikipedia#Heraldik-Artikel URV? ist der Verdacht aufgekommen, dass für das 2009 erschienene Buch "Heraldik : von Adler bis Zinne" ohne Quellenangabe aus Wikipedia-Artikeln abgeschrieben wurde (die WP-Artikel scheinen älter zu sein als das Buch). Es liegt mir nicht vor und ich weiss nicht, ob an dem Verdacht etwas dran ist, aber hier zur weiteren Abklärung die Daten:

Wen interessiert's? Ist nächstes Jahr doch eh alles PD. -- smial disk 22:39, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch (und erst recht!) wenn es PD wäre, würde, wenn die Darstellung auf FzW so stimmt, ein eklatanter Mangel vorliegen, da im Buch urheberrechtlicher Schutz in Anspruch genommen wird. Gestumblindi 22:58, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich biete den betroffenen Autoren an, ein gemeinsames Vorgehen zu koordinieren. Aber Achtung! Noch ist kein Urheberrechtsverstoß nachweisbar! Bitte besonnenes Vorgehen! --Marcela 23:24, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir gestern in einem unserer hübschen Einkaufszentren hier vom "Grabbeltisch" u.a. für ganze 3,99 Euro das schön bebilderte Buch "U-Boote" (vom sog. "Garant-Verlag", ein Autor ist nicht angegeben, Quellen auch Null) zugelegt.

Bei bisher mindestens drei U-Boot-Artikeln sind in dem Buch Textstellen zu finden, die mehr oder weniger exakt genauso in den entsprechenden Wikipedia-Artikeln stehen (na ja, oder eben andersrum).

Damit es nicht zu öde wird, nenne ich hier nur mal ein Beispiel (bei Bedarf kann ich die anderen beiden Fundstellen - und wahrscheinlich auch noch mehrere - nachliefern):

Im Wikipedia-Artikel zum U-Boot "Gustave Zede (Q 2)" (http://de.wikipedia.org/wiki/Gustave_Z%C3%A9d%C3%A9_(Q_2) ) heisst es:

Nachdem die Marine die von Gustave Zédé und Henri Dupuy de Lôme entwickelte Gymnote (Q 1), das erste französische einsatzfähige elektrisch betriebene U-Boot, erfolgreich getestet hatte, erteilte der Marineminister am 4. Oktober 1890 den Bauauftrag für einen wesentlich größeren Entwurf. Der ursprüngliche Name des Projektes war Sirène. Als Gustave Zédé im Jahre 1891 verstarb, wurde das U-Boot zu Ehren seines Konstrukteurs umbenannt.

Im o.g. Buch heisst es zum gleichen U-Boot:

Nachdem die Marine die von Gustave Zédé und Henri Dupuy de Lôme entwickelte Gymnote, das erste französische einsatzfähige elektrisch betriebene U-Boot, erfolgreich getestet hatte, erteilte der Marineminister am 4. Oktober 1890 den Bauauftrag für einen wesentlich größeren Entwurf mit dem ursprünglichen Projektnamen "Sirène". Als Gustave Zédé im Jahre 1891 verstarb, wurde das U-Boot zu Ehren seines Konstrukteurs umbenannt.

Wie gesagt, es gibt in mindestens zwei anderen Artikeln noch weitere identische (oder fast identische) Textstellen. Die Frage ist natürlich, wer von wem "abgeschrieben" hat (oder ob jeweils von einem Dritten "abgeschrieben" wurde). Da das o.g. Buch U-Boote bis Baujahr/Indienststellung 2010 behandelt und die Wikipedia-Artikel - soweit ich es gerade kurz erkennen konnte - z.T. um einiges früher angelegt wurden, würde ich adhoc vermuten, dass hier von der Wikipedia abgeschrieben wurde (oder eben einer dritten Quelle - die auch "zufällig" von den Wikipedia-Autoren eins-zu-eins benutzt wurde - was auch wohl nicht so witzig wäre).

Keine Ahnung, ob das hier irgendjemanden interessiert, aber ich dachte, die Geschichte sollte zumindest mal erwähnt werden ...-- Porrohman 20:23, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bilder werden auch genutzt. Die Beispielseite [4] (unten) zeigt File:U1-Gesamtansicht vom Heck her.JPG und File:USS Grayling;0801804.jpg. Porrohman, gibt's dort tatsächlich keinerlei Urheber- und Lizenzangaben? --Martina Disk. 23:33, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, es gibt keinerlei Urheber- oder Lizenzangaben, auch ein Autor wird nicht genannt. Abgesehen von den Texten zu den U-Booten steht auf der Seite 4 (links neben dem Inhaltsverzeichnis auf Seite 5) nur noch folgendes:

(c) garant Verlag GmbH Benzstr. 56 71272 Remmingen Alle Rechte vorbehalten

Die Verwertung der Texte und und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmung und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.

Bildnachweis: Herta Jarczok, TIM Archiv. Da einige Vorlagen nicht eindeutig zugeordnet werden konnten, werden berechtigte Honoraransprüche selbstverständlich abgegolten.

www.garant-verlag.de

Herstellung und Organisation: TIM-Verlag Layout: Reinhard Jarczok Umschlaggestaltung: Daniel Jarczok

ISBN 978-3-86766-369-4 -- Porrohman 13:58, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ok, dann scheinen das glasklare Urheberrechtsverletzungen zu sein. Der Verlag hat dieses Jahr noch etliche vergleichbare Titel herausgegeben, etwa "Kriegsschiffe", "Leuchttürme", dazu reine Bildbände wie "Bildband Schwaben", auch Bayern, Sächsische Schweiz und Bücher über "Die leckersten Käsesorten der Welt" usw. --Martina Disk. 14:48, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sieht für mich auch im Moment so aus. Und wie geht das nun weiter - kriegen die einen von Euch auf den Rüssel, d.h. Abmahnung, Strafanzeige oder etwas in der Art ?
Das Buch "Kriegsschiffe" habe ich mir übrigens auch mitgenommen, aber noch nicht reingesehen, befürchte aber, dort sieht es nicht viel anders aus ... -- Porrohman 17:38, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich die Bilder sehen könnte, würde ich die verwendeten Fotos auf Commons suchen und den Urhebern Bescheid geben; die können am ehesten was tun. Alle anderen können den Verlag rein informativ anschreiben. --Martina Disk. 19:35, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, das ist ja mal sowas von einer klaren Ansage ... -- Porrohman 21:40, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie jetzt?! Nur die Urheber können dem Verlag ernsthaft "auf den Rüssel" geben. Du, ich und alle anderen haben dazu keine Befugnis oder Handhabe. Schick mir die Bücher und ich informiere alle betroffenen Fotografen (wie den hier). --Martina Disk. 21:59, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass das rechtlich mit der "Handhabe" so kompliziert ist, war mir leider nicht klar. Die Bücher kann ich Dir gerne zuschicken - Du müsstest mir nur mitteilen, wohin. -- Porrohman 22:28, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verwendete Bilder:

Urheber werden noch sind informiert. Im Klappentext heißt es: "Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. [...] Bildnachweis: Herta Jarczok, TIM Archiv. Da einige Vorlagen nicht eindeutig zugeordnet werden konnten, werden berechtigte Honoraransprüche selbstverständlich abgegolten." --Martina Disk. 01:35, 2. Nov. 2011 (CET) upd.: --Martina Disk. 23:17, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Buch liegt mir leihweise vor. Bei Interesse erstelle ich Scans und maile sie dem jeweiligen Urheber zu. Einfach per Wikimail anfunken. -- Martina Disk. 23:16, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für die Info. Wie sollte man nun weiter vorgehen? Habt ihr den Verlag schon drauf hingewiesen, damit er es in Zukunft besser machen kann oder wollt ihr eine Sammelklage basteln? Mir würde ein Hinweis bzw. eine Unterlassungserklärung ja schon reichen, es muss ja nicht immer böser Wille dahinter stecken. Von 3,99 Euro pro Buch wird man sicherlich nicht viel Gewinn einstreichen, oder? -- sk 08:24, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich wollte euch (Urhebern) zunächst nur einen Überblick verschaffen, ob es Einzelfälle sind oder ob die Art der Bildverwendung "System" hat. Die hier gelisteten drei Bücher sind ja nur ein Teil der Veröffentlichungen nach gleichem Muster. Prüfenswert ist m.E. auch der TIM-Verlag, aus dessen Archiv die oder Teile der Bilder stammen sollen. --Martina Disk. 23:07, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Auch hier stammen Texte teils wortgleich, teils plagiiert aus der Wikipedia. Beispiele: Montecuccoli-Klasse, USS Franklin D. Roosevelt (CV-42) usw.

Im Klappentext heißt es: "Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. [...] Bildnachweis: TIM. Da einige Vorlagen nicht eindeutig zugeordnet werden konnten, werden berechtigte Honoraransprüche selbstverständlich abgegolten."

Die meisten verwendeten Bilder finden sich auch auf Commons und sind überwiegend gemeinfrei (PD-USGov-Military-Navy, PD-BritishGov, aus der "George Grantham Bain collection... no known restrictions on the use" oder PD-self). Manche sind jedoch bei uns unter Freier Lizenz mit Copyleft und Attributionsanforderungen veröffentlicht:

--Martina Disk. 00:26, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Buch liegt mir leihweise vor. Bei Interesse erstelle ich Scans und maile sie dem jeweiligen Urheber zu. Einfach per Wikimail anfunken. -- Martina Disk. 23:16, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Bücher auf einem Kaufhaus/EKZ-Grabbeltisch gefunden, keine Ahnung, wo es die sonst noch gibt. Eigentlich schade, dass man direkt beim Verlag keine Einzelexemplare bestellen kann ;-). Ich kann Dir das Buch aber demnächst gerne auch mal ausleihen. Porrohman 17:27, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Bücher findet man hier, mit Titel und ISBN dann via Google zum Beispiel hier: Bildband Bayern, Berlin, Dresden, Frankfurt, Schwaben. Oder hier Die häufigsten heimischen Pilzsorten, Die leckersten Käsesorten der Welt usw. --Martina Disk. 21:30, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Moin zusammen, ich stehe mit den Autor der Bücher in Kontakt, habe ihn u.a. über die richtige Anwendung der Lizenzen informiert. Er versprach für die nächsten Auflagen eine Nachbesserung und bei zukünftigen Projekte sorgfältiger zu recherchieren, wer direkt mit Autor in Kontakt treten möchte bitte über mich. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 21:48, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Na dann sind wir ja alle glücklich. Der unbekannte Autor ist reumütig und gelobt Besserung. Wird es überhaupt neue Auflagen geben? Mindestens je ein "Belegexemplar" könnte er schon den Bildautoren zukommen lassen. Das ist normalerweise üblich bei Nutzung, zumindest bei den Buchautoren mit denen ich zu tun hatte. Gruß Darkone (¿!) 11:25, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Gemeint wird wohl der Verlag sein, einen ernstzunehmenden "Autor" gibt's da ja nicht, weil sie massenhaft unsere Artikel nutzen (mit geringsten veränderungen). Ralf, dann brauchst du doch keinen Scan mehr? Den Vorschlag, wenigstens Belegexemplare an die Bildurheber zu verschicken, finde ich gut. Der Verlag kann alle Bildurheber über deren Benutzerseiten kontakten umd um Mitteilung ihrer Adressen bitten. Das würde mir auch die Arbeit abnehmen, die benutzten Bilder auf Commons rauszusuchen, um die Urheber zu informieren (das nächste Buch - „Motorsport“, ISBN 978-3-86766-366-3 - ist auf dem Weg zu mir). --Martina Disk. 18:00, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ra Boe, wir haben es hier mit einem gewerbsmäßigen Massenverletzer zu tun, der sich offensichtlich darauf verlässt, dass hier bei uns nur gutmütige Deppen unterwegs sind. Die machen die ja munter weiter (siehe unten). Was für ein Kontakt war das denn genau und mit wem hattest du den (Sekretärin oder Inhaber)? Und warum weitere Kontakte nur über dich? Welchen Service bietest du den Betroffenen denn dafür an? Hattest du denn wenigstens die Bitte um Zusendung von Belegexemplaren an betroffene Urheber weitergeleitet? --Martina Disk. 18:17, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]


Moin Martina, ja sehe ich mittlerweile auch so, es war der Autor, der Verlag (garant Verlag GmbH Benzstr. 56 71272 Renningen) hat alle Schuld von sich gewiesen. Der Autor rief mich an und ich habe ihn explizit drauf hingewiesen das er sich doch bitte bei den andern Fotografen melden sollte, bzw. das ich die Erlaubnis habe seine Adresse an die Fotografen weiter geben um nicht den Umweg über den Verlag machen zu müssen.
Ich habe Ihm auch sehr deutlich gemacht, wenn das Buch in einer Neuauflage noch immer diese Fehler hat, er sich sich nicht mit Unwissenheit raus reden kann und ich kein zweites Mal einen Fehler von ihn tolerieren werde.
Ich habe über eine Stunde mit den Autor telefoniert um ihn die einzelnen Lizenzen zu erklären, auch da er gerade ein Buch über Traktoren machen wollte. Er hat sich danach nicht mehr wie besprochen gemeldet um weitere seiner Bücher auf Probleme durchzusehen, bzw mir Belegexemplare zu senden und ich habe es aus den Augen verloren.
Ich habe Adresse des Autors und wenn jemand sie haben möchte bitte melden. Ich werde jedenfalls nicht noch mal mit ihm persönlich telefonieren / kontaktieren und wie gesagt der Verlag schiebt die Schuld auf die Autoren, da sie die Bücher ja nur verlegen und der Autor die Schuld trage. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 21:02, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Im Nachdenke hatte ich das Gefühl, das er natürlich nicht die Lizenz einhalten möchte, das sein Buch dann ja ebenfalls die Lizenz akzeptiert. Da es mein erster direkter Kontakt war, war ich noch gutgläubig, das hat sich aber nach mehreren ähnlich gelagerten Erfahrungen geändert.

"Die Verwertung der Texte und und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmung und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Bildnachweis: [eine Menge Autohersteller]. Da einige Vorlagen nicht eindeutig zugeordnet werden konnten, werden bereichtigte Honoraransprüche sebstverständlich abgegolten".

Verwendet werden:

--Martina Disk. 01:12, 4. Dez. 2011 (CET) / 23:49, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Lag mir zufällig gerade vor. Fall ist in Bezug auf die Texte wie die obigen, Bilder habe ich nicht geprüft. Viele (alle?) Artikel enthalten nur leicht umformulierte Texte und zahlreiche wörtliche Übernahmen aus den entsprechenden Wikipedia-Artikeln, ohne Quellenangabe. Bereits 2010 erschienen, trotzdem mal zur Information... Gestumblindi 15:24, 29. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wochenkalender "DDR-Fahrzeuge 2014" ISBN 978-3-86766-629-9

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Wochenkalender mit „54 brillianten Fotografien“. Zufällig im Netz gefunden. Beschreibung beim Garant-Verlag, amazon.de

Einige Bilder von Commons habe ich sofort erkannt. Ein Original des Kalenders liegt mir leider nicht vor. Auf Muster-Kalenderblatt ist keine Autorenangabe erkennbar. Ob evtl. ein Bild-Nachweis auf Rückseite oder als Zusammenfassung existiert ist momentan nicht nachprüfbar. Es ist daher momentan nicht sicher ob es sich um eine URV handelt.'

Titelbatt:

Woche 14.-20. April

Es stammen damit alle (im Netz auffindbaren) Bilder des Kalender von Commons. -- burts 14:24, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich konnte inzwischen ein Exemplar im Fachhandel besichtigen. An keiner Stelle des Kalenders findet sich irgendeine Autoren- oder Quellenangabe. Es liegt daher eindeutig (zumindest was meine Bilder angeht) eine URV vor. -- burts 00:02, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Kauf dir einen der Kalender als Beweismaterial. Ich hab die anderen betroffenen Wikip(m)edianer informiert. Hoffentlich findet endlich mal einer den Weg zum Anwalt, um diesem Verlag die Lizenzbedingungen nachhaltig zu erklären. --Martina Disk. 17:58, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hat schon jemand etwas in dieser Sache oder in einer der anderen, die diesen Verlag betreffen, unternommen?--Urmelbeauftragter 20:42, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Raboe hatte 2011 Kontakt zum Verlag aufgenommen. Die wiederum hatten den reumütigen, anynoymen "Autor" eines der Bücher vorgeschickt (dessen Autorenschaft an Wikipedia-Texten muss mir mal einer erklären) - und dann ist die Sache eingeschlafen. Der Verlag haftet m.E. als Herausgeber und wäre im Grunde verpflichtet, den Vertrieb der Druckerzeugnisse einzustellen. Ich hab bislang keines meiner Bilder gefunden. Dann wäre die Sache längst beim Anwalt. --Martina Disk. 21:09, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Falls ihr euch koordinieren wollt: Informiert sind außer euch beiden auch Benutzer:Norbert Kaiser, Benutzer:StefanGollnick (zuletzt aktiv 2008), Benutzer:Schreibschaf, Benutzer:Stefan Kühn und Commons:User:Ralf Roletschek. --Martina Disk. 23:39, 5. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn es sich so darstellt wir von burts oben geschildert, sollten wir (zusammen) etwas unternehmen. Kennt sich jemand damit aus: gleich die "harte" Tour - das wäre dann vermutlich Anwaltsschreiben mit Unterlassung und Schadenersatz wegen fehlender Urhebernennung - oder erst einmal Nachforderung eines Bildhonorars für die gewerbliche Nutzung? Falls letzteres: orientieren sich die wiki-Fotografen auch an den Bildhonoraren der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (MFM)? Prinzipiell denke ich, dass das für Garant teuer werden kann...----Norbert Kaiser (Diskussion) 00:03, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Scheint die Masche des Verlages zu sein. Ich hab keine Zeit mich selber darum zu kümmern, aber an einer Sammelklage würde ich mich beteiligen. Meinen Anteil an außergerichtlich, erzielten Erlös würde ich dann gerne dem Stammtisch Dresden spenden. Die weniger "harte" Tour scheint ja bei dem Verlag nicht gefruchtet zu haben (wenn ich das oben alles richtig gelesen habe). -- sk (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie ist der aktuelle Stand? Ich war eine Weile nicht online :| --Schreibschaf (Diskussion) 23:57, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich habe mir heute ein Exemplar des Kalender besorgt, es ist tatsächlich keinerlei Quellennachweis vorhanden (mit Ausnahme des "Alle Rechte vorbehalten"-Vermerks seitens des Verlages auf der letzten Seite des Kalenders). Ich werden dann für mein betroffenes Bild die entsprechenden Schritte gegen den Verlag einleiten. Nach einem ersten Blick sind folgende Fotos betroffen:

--Norbert Kaiser (Diskussion) 21:40, 8. Jan. 2014 (CET) 9 weitere ergänzt (ohne Datum, nach Übersichtsseite) und gemeinfreie bzw. CC0-Bilder durchgestrichen -- burts 16:41, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Noch ein Wochenkalender "Lokomotiven 2014" ISBN 978-3-86766-622-0

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Weblink. Einschränkung siehe eins drüber.

File: File:DB 185 001-5.jpg (wurde nicht lizensiert)

Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:49, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Habe die Angelegenheit geklärt und das Bild nun für die Verwendung lizenziert. – Wolf im Wald (+/-) 00:38, 13. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt: erledigtErledigt --Martina Disk. 01:06, 13. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Anglegehnheit ist damit nicht wirklich erledigt. Der Kalender umfasst 56 Abbildungen. Davon ist die o.g. Abbildung nun geklärt. Im Hinblick auf den Pkw-Kalender kann aber davon ausgegangen werden, dass auch ein Großteil der anderen 55 Lokomotiv-Bilder aus Wikipedia/Commons übernommen wurde. -- burts 16:57, 13. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Oh, okay (erledigt oben gestrichen). Gibt es hier eine Liste der genutzten Dateien? --Martina Disk. 18:53, 13. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
„nun für die Verwendung lizenziert“ heißt nachträgliche Freigabe für dern Verlag? -- burts 16:57, 13. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, für die Verwendung auf der Website und im Kalender bis zu einer Auflage von 5000 Exemplaren. – Wolf im Wald (+/-) 01:18, 16. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Verlag: Alphascript Publishing

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von WP:UF: das Buch Astronomie: Geschichte der Astronomie, Universum, Galaxie,Planetarischer Nebel, Ringnebel, Whirlpool-Galaxie,Extrasolarer Planet, Fachgebiete (Taschenbuch). ISBN 978-6130001216. 49 Euro. Nennt im Angebot einen einzigen (Wikipedia-Autoren), auf dem Cover stehen (nur) vier Autoren. Es ist nicht erkennbar, dass es sich um Wikipediaartikel handelt. Wäre interessant zu sehen, wie die Autoren und Lizenzbedingungen im Buch genannt werden. --Martina Nolte Disk. 22:29, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es sind noch viel mehr Titel, siehe hier. -- Alinea 08:47, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
leider keine Produkttreffer. Was meintest du? -- Martina Nolte Disk. 19:03, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Bücherliste, Text offenbar lizenzkonform, Bildproblem --Martina Nolte Disk. 00:38, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die ausgewählten Autorennamen auf dem Cover (das war mein Hauptproblem bei dem Astronomie-Buch) sind jetzt anscheinend durch Herausgebernamen ersetzt. Markus Pössel 18:30, 5. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alzeyer Wochenblatt und der Artikel Georg Scheu

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Da hat wohl das Alzeyer Wochenblatt etwas zuviel aus der Wikipedia kopiert ohne die Herkunft klarzustellen! Vergleiche hierzu den Artikel Georg Scheu und den Beitrag in der Sonderbeilage des Wochenblattes: Georg Scheu hat der „Winzernot“ den Garaus gemacht – Zum 130. Geburtstag des prominenten Alzeyer Rebzüchters in der Sonderbeilage des Alzeyer Wochenblattes zum 71. Alzeyer Winzerfest 2009, Seite 7, PDF-Datei 6,4 MB. Gruß kandschwar 21:22, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Artikel über Gickelche in Sonderbeilage der Allgemeinen Zeitung- Landskrone

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In einer Sonderbeilage vom 18. September des Lokalanzeigers der Allgemeinen Zeitung- Landskrone (Rhein Main Presse) sind in einem Artikel über die Bahnstrecke Osthofen–Westhofen das meiste an Informationen aus unserem Wikipedia-Artikel entnommen worden: Dazu weder eine Quellen- noch Autorennennung. Viele Grüße Jivee Blau 19:18, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Informationen sind nicht durch das Urheberrecht und damit auch nicht durch unsere Lizenzen geschützt. -- ST 21:39, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was bedeutet das?--Jivee Blau 22:01, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Informationen sind nicht geschützt, sondern Formulierungen, die die erforderliche Schöpfungshöhe erreichen. Vergleiche auch: Wikipedia:Textplagiat. -- ST 23:29, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Zeitungsartikel wurde fast der komplette Text von Bahnstrecke Osthofen–Westhofen kopiert. --Jivee Blau 10:54, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich etwas anderes als sich aus der ursprünglichen Meldung ergab. -- ST 23:17, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schach Zeitung

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  • Schach Zeitung (erl.)

Die "Schach Zeitung" ist relativ neu. Sie erschien im Juli 2009 in der zweiten Ausgabe. Dort findet man auf Seite 24 (in gekürzter Form) unseren Artikel Alexei Schirow wörtlich abgeschrieben, ohne dass irgendwo die Wikipedia erwähnt ist. Jürgen Jordan, in dessen Artikel dies passiert ist, sollte vielleicht von offizieller Seite eine Gelbe Karte bekommen, denn die "Schach Zeitung" ist immerhin ein kommerzielles Projekt (Herausgeber: SV Unternehmensgesellschaft, info(at)schach-zeitung.de ). --Gereon K. 00:05, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lizenz-E-Mail ist verschickt. --Gereon K. 09:47, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Buch: Handbuch für Selbstverteidigung, Kampfkunst& Prävention

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Ich habe dieses Buch [6] beim Recherchieren gefunden und bemerkt, das z.B. der Artikel Kendo aus der WP dort wörtlich übernommen wurde (Seite 208). Ich dachte, in so einem Fall müsste ein deutlicher Hinweis auf die GNU-Lizenz erhalten bleiben. In diesem Buch steht aber nur auf Seite 307 unter Literaturhinweise: Liste der Kampfsportarten - Wikipedia - GNU. --Laben 14:53, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

rtl-now.rtl.de

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Die Dirk- und Sonja Show In der Pilotfolge der neuen RTL-Show "Die Dirk- und Sonja Show" wurde eben das Bild "Wiener Schnitzel" ohne Lizenzangabe während einer Karaoke-Darbietung einer Kandidatin eingeblendet (gegen 22:38). --ChrisHamburg 22:44, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Wiederholug aufgenommen und weiter analysiert. Ebenfalls eingeblendet (natürlich ohne Hinweise auf Wikipedia oder Commons) wurde Hansi_Hinterseer.jpg. --ChrisHamburg 17:41, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier das Video bei RTL Now: [7]. Zu Sehen ab ca. 22 Minuten. --ChrisHamburg 22:23, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bertelsmann-Lexikon

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Siehe Wikipedia:Urheberrechtsfragen/Archiv/2008/September#Verletzung_der_GFDL_durch_das_Bertelsmann_Lexikon_Institut. Hintergrund: Wikipedia:Einbänder und Wikipedia:Einbänder/Güterslohfahrt samt zugehörigen Diskussionsseiten. -- Martina Nolte Disk. 18:43, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe meine Urheberrechte verletzt, werde aber keine rechtlichen Schritte unternehmen. Ich biete Bertelsmann meine Hilfe an, dies bei einer eventuellen Neuauflage zu verhindern. --RalfRBerlin09 21:19, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich hatte das zuerst für den umgekehrten weg gehalten. aber man vergleiche [8] mit [9] und [10]. das letzte buch nennt immerhin vielfach wikipedia als quelle für offensichtliche etliche textübernahmen. aber keine autoren, soweit ich gesehen habe. Ca$e 21:23, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schneekatastrophe in der BILD v. 08.01.10

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Die BILD hat Schneekatastrophe_in_Norddeutschland_1978 lt. BILDblog ([11]) wohl in Teilen übernommen. Ist das irgendwie verfolgenswert? --Howie78A 17:45, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten vom 9.1.2010

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Im »magazin« der Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung vom 9.1.2010 begeht Leif Kramp eine Urheberrechtsverletzung, indem er einige Sätze komplett aus dem Artikel Hugh Grant abschreibt. Das passiert widerrechtlicherweise komplett ohne Quellenangabe. Als Autor des Artikels ist Leif Kramp angegeben, möglicherweise ist die URV aber von dem Layouter o.ä., der neben dem Artikel mit »tsch« abgekürzt ist. -- אx 09:44, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

DER AUGSBURGER

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Folgender Hinweis erreichte uns im Support:

Ich hatte neulich ein Stadtteilmagazin in der Hand und blättere es durch.  
Ich finde einen Text der aus ihrer Enzyclopädie stammt ohne  
Quellen-Angabe, einfach kopiert, das finde ich eine Frechheit und musste  
dies Ihnen natürlich gleich melden. Das Magazin heißt "DER AUGSBURGER"  
Herausgeber ist Lukas Strozyk, lukas.strozyk(at)freenet.de, Tel.: ***

--Reinhard Kraasch 12:05, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bäckerblume

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  • Nr. 19 v. 14.5.2010

Auf Seite 4 steht ein Artikel über das Rundstück warm, der originalgetreu aus Wikipedia abgeschrieben ist, aber es steht kein Hinweis auf Wikipedia dabei.--Anghy 17:47, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Soll ich einen Scan hochladen ? --Anghy 23:41, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht hier. Du kannst mich aber über Wikimail erreichen. --Martina Nolte Disk. 00:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast du meine Antwortmail nicht bekommen? --Martina Nolte Disk. 20:18, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Prospekt "Natürliche Schädlingsbekämpfung: Spintor"

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Im Prospekt zum Produkt Spintor, Stand April 2010 von Dow AgroSciences GmbH (Truderinger Straße 15, 81677 München, Tel: +49 89 455 33 - 0, Fax: +49 89 455 33 - 111, www.dowagro.de) wird auf Seite 5 oben rechts das Bild http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Tomate_Blatt_Minierfliegenschaden.jpg verwendet, ohne dass Angaben zur Herkunft und Urheber gemacht werden. Gruss, Goldlocki 16:01, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gleiches Bild (welches ja eigentlich Minierfliegen-Schaden zeigt, denn oben links ist die goldgelbe Puppe zu sehen) und zusätzlich das Bild der Fangfalle auch aus dem Artikel Tomatenminiermotte http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Trampa_d%27aigua_per_la_Tuta_absoluta.JPG wird ebenfalls ohne Herkunftsangaben in folgendem Artikel verwendet: J. Keßler, "Tomatenminiermotte als neuer Schädling", LK NRW Pflanzenschutzdienst, Monatsschrift, Magazin für den Gartenbau-Profi, Juli 2010, S. 409, ISSN 1435-5396. Goldlocki 17:11, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Eisenbahnen. Lokomotiven, Züge und Bahnhöfe aus 175 Jahren.

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Michael Dörflinger: Deutsche Eisenbahnen. Lokomotiven, Züge und Bahnhöfe aus 175 Jahren. Bassermann Verlag, München 2010, ISBN 978-3-8094-8009-9.

Das Buch ist unter #Bahnhofsfoto ohne Wikipedia-Nennung abgedruckt bereits Thema. Die Fotos stammen aus verschiedenen Quellen. Es gibt keine Namensnennung direkt am Bild. Am Schluss auf Seite 224 befindet sich aber ein Bildnachweis, sortiert nach Herkunft bzw. Lizenz, sofern sie frei ist. Die Namen der Fotografen – mein Vorname wurde leider falsch geschrieben – und die Seitenzahlen sowie die Position auf der jeweiligen Seite werden genannt. Eine eindeutige Zuordnung der Fotografen und jeweiligen Lizenz ist damit möglich. Für einige Fotos wird die GFDL angegeben, allerdings ohne Versionsnummer. Diese Bilder dürften aber infolge der Umlizensierung größtenteils auch unter der hier gültigen Creative-Commons-Lizenz stehen. Die GFDL selbst ist nicht abgedruckt. Es wird auch keine URL angegeben, unter der die Lizenzbedingungen ggf. eingesehen werden können. Bei den unter irgendeiner CC-Lizenz stehenden Bildern sieht es ähnlich aus. Die Formulierungen beschränken sich auf „Creative Commons-Lizenz“ und „creative commons“, die genaue Lizenz wird nicht genannt. Dafür stehen auf Seite 4 die schönen zwei Sätze „Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmung und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.
  Herzliche Grüße
   Torsten Bätge 
   21:29, 8. Jul. 2010 (CEST)

Buch "Juden, Juden, Juden" (Band II, 2008, Seite 50, ISBN 978-3-8334-8629-6)

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Wortwörtliche Übernahme dieses Textes [12] aus Wikipedia im oben genannten Buch des Autors M. Kühntopf. --216.55.165.136 22:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bcher Verlag, Books LLC

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Der Verlag "Books LLC" bietet wahrscheinlich genau wie Alphascript/Betascript hunderte Print-on-Demand-Bücher mit Wikipedia-Inhalten online an. Ich hab selbst noch keins in der Hand gehabt, kann es also nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, aber diverse Webseiten ([13] z. B.) scheinen es zu bestätigen. Die Titel stammen alle von Kategoriennamen aus der engl. Wikipedia + einigen Artikelnamen aus der jeweiligen Kategorie. Beispiel: Rusian Poets: Kondraty Ryleyev, Maria Skobtsova, Isabella Grinevskaya, Zhanna Bichevskaya, Aleksey Konstantinovich Tolstoy, Alexander Kushner ISBN 1155917952. In der Beschreibung steht dann noch "Purchase includes free access to book updates online and a free trial membership in the publisher's book club where you can select from more than a million books without charge." (Deutsch: Der Kauf schließt auch freien Zugang zu kostenlosen Online-Updates und eine Probe-Mitgliedschaft in unserem Buchclub ein, wo man kostenlos aus mehr als einer Million Büchern wählen kann.). Auf dem Cover ist zumindest schonmal kein Hinweis auf Wikipedia oder die jeweiligen Autoren zu finden. --Kam Solusar 02:45, 2. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Buchexemplar des umstrittenen Wikipedia-Artikel-Verwerters Bucher LLC bzw. Books LLC

Guten Morgen,

in letzter Zeit häufen sich im Netz Warnungen vor der Firma „Books LLC“, die sich darauf spezialisiert hat, verschiedene thematisch zusammengehörende deutschsprachige Wikipedia-Artikel zusammenzupappen und etwa über Amazon Marketplace (Deutschland) um einen Preis zu verkaufen, der in keinem Verhältnis zu dem Gebotenem steht.

Die Käufer erwarten sich ein Fachbuch zu einem bestimmten Thema, erhalten aber nur eine Sammlung qualitativ unterschiedlicher Wikipedia-Artikel (wild gemischt: lesenwerte Artikel und Stubs). „Books LLC“ bietet derzeit allein drei verschiedene "Buchpublikationen" zu Fluviana an:

  1. James Joyce: Ulysses, Hans Wollschlger, Dubliner, Finnegans Wake, Nora Barnacle, Siegmund Feilbogen, Adolph Johannes Fischer, Fluviana. Taschenbuch.
  2. Konzeptkunst: Fluviana, Tassilo Blittersdorff, Rem, Roman Opalka, Martin Mlecko, Peter Halley, Meina Schellander, Jerry Spagnoli. Taschenbuch.
  3. Werk Der Bildenden Kunst: Fluviana, Blitzschlag Mit Lichtschein Auf Hirsch, Jazz, Singing Ringing Tree, Senster, Wrisberg-Epitaph.

Hat Wikipedia wenigstens einen finanziellen Vorteil davon, dass „Books LLC“ die Artikel verwertet? Was sagt und meint ihr zu „Books LLC“? - fragt --Popmuseum 09:02, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eklatante URV. Leider sind die sehr sparsam mit ihren Kontaktdaten. Vielleicht könnte ein mitlesender Bibliothekar mal anhand der ISBN der Bücher mehr herauszufinden versuchen. Wenn jemand seine eigenen Wikipediaartikel in einem der Bücher wiederfindet, würde ich http://booksllc.net/contactus.cfm mal um eine kostenlose Kopie der Artikeltexte bitten - ohne Hinweis, dass ihr der Urheber seit - mal gucken, ob das erfüllen ansonsten kann man noch versuchen Amazon zur Löschung der jeweiligen Bücher zu bringen. Bitte -> Abmahnung -> Unterlassensklage. Kragenfaultier 10:16, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Rückmeldung. --Popmuseum 11:16, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso kannst du dir so sicher sein, dass das eine URV ist? Möglicherweise halten sie die Lizenzbedingungen ja ein (was ich aber selbst bezweifle). Wikipedia-Artikel auszudrucken und dann zu Abzock-Preisen weiterverkaufen ist völlig legal, wenn man die Lizenzbedingungen einhält. -- Chaddy · DDÜP 16:30, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die stellen keine kostenfreie Kopie zur Verfügung. Müssen sie aber. Das weiß ich, weil ich 1. lesen kann und 2. die CC-by-sa verstehen kann. Wo scheitert es bei dir? Kragenfaultier 21:04, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo genau im Lizenztext steht, dass man eine kostenfreie Kopie zur Verfügung stellen muss? --dapete 22:11, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Popmuseum, hier wurde vor einigen Wochen schonmal über Books LLC diskutiert. --Die Schwäbin 23:22, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kragenfaultier, verwechselst du nicht die CC-BY-SA mit der GNU-FDL? Letztere verlangt tatsächlich, dass "a machine readable Transparent copy" zur Verfügung gestellt wird, wenn man ein Dokument in mehr als 100 "opaken" (also z.B. gedruckten) Exemplaren verbreitet. Allerdings nicht mal zwingend kostenfrei - es werden die Alternativen genannt, entweder mit jedem Exemplar eine solche maschinenlesbare Kopie mitzuliefern (das Exemplar ist dann aber schon zu erwerben), oder in jedem Exemplar eine Adresse zu nennen, unter der die "transparente", maschinenlesbare Kopie kostenlos von jedermann heruntergeladen werden kann (3. Absatz des Abschnitts "3. Copying in Quantity" der GNU-FDL). Aber in der CC-BY-SA (unported), die ich mir gerade mal wieder durchgelesen habe (kann ja nie schaden, sein Gedächtnis aufzufrischen ;-) ), finde ich nichts dergleichen. Vollmundig behaupten, dass Books LLC eine URV begehe, sollte man erst, wenn man eines ihrer Bücher in der Hand gehabt und festgestellt hat, dass sie sich nicht an die CC-BY-SA halten. Gestumblindi 00:22, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Schwäbin, Danke für Deinen Hinweis. Bei Amazon wird übrigens der folgende Link zu dieser zweifelhaften Buche-Bude angegeben: http://booksllc.net/?l=de --Popmuseum 06:43, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

In ihren FAQ schreibt Books LLC: Content in books with no author usually comes from Wikipedia. Die Seite ist über privacprotect.org registriert, also keine Betreiberadresse angegeben. Mit Abmahnen (und Empfehlung zum Abmahnen) wäre ich vorsichtig, sofern weder die Umsetzung der Lizenzanforderungen noch der Anbieter konkret und "belastbar" bekannt sind. Sinnvoller erscheint mir hier, zunächst bei einem der Verkäufer wie etwa der "Bücheroase München" anzufragen, was es mit diesen Büchern auf sich hat. --Martina Nolte Disk. 16:20, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sobald ich das bestellte Buch vom deutschen Vertriebspartner "Bücheroase München" erhalten habe, werde ich mir dieses genau ansehen und allfällige Fragen gegebenenfalls mit Amazon und dem deutschen Vertriebspartner abklären. --Popmuseum 08:46, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

__Ende der Kopie__

Die urheberrechtliche Kompetenz von Kragenfaultroll darf nicht überschätzt werden. Entscheidend ist, wie das Buch die Lizenzbedingungen einhält, das weiss noch niemand, wenn ich das recht sehe --Historiograf 20:22, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Anbieter ist nochmal Thema auf WP:URF wegen [14]. Lustig fände ich zwei Varianten: 1.) der Verlag lässt via Buchfunktion bei PediaPress drucken. 2.) Sie verteiben die Bücher anschließend über WP:URF. :-D --00:25, 18. Sep. 2010 (CEST) (nachsigniert: Martina Nolte Disk.)

Ein Foto des Buches sowie die Scans a) des automatisch, d.h. wild nach Vornamen alphabetisierten Inhaltsverzeichnisses, b) der von einem sehr billigen Übersetzungsprogramm automatisch übersetzten Einführung, c) einem entbilderten Musterartikel (Hannah von Mettal) und d) des gleichfalls nach Vornamen alphabetisierten Indexes, dem viele in den Artikeltexten genannten Namen fehlen, weshalb er offenbar quasi zum Ausgleich eigens Begriffe wie "jüdischen", "katholische", "katholischen", "kolonialer", "Ichs" etc. aber auch Beugungsformen von Substantiva anführt, gibt's hier: http://members.aon.at/andreas.weigel/Bucher-LLC zu sehen. --Popmuseum 13:53, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für deinen Einsatz! Keine Autoren? Keine Lizenz? Dann wäre es wohl wie vermutet: eine Urheberrechtsverletzung. Das gilt ggf. auch für Bilder. (Ich halte auch den Einleitungstext für fragwürdig, denn für einen Leser kann es so klingen, als wäre der Buchherausgeber gleichzeitig Herausgeber der "On-Line Ausgabe an http://de.wikipedia.org".) --Martina Nolte Disk. 15:46, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, keine Autoren, keine Lizenz. Bilder sind keine im Buch, nur der Hinweis, dass online an der entsprechenden Stelle ein Bild zu sehen ist. Alles in allem eine üble Bauernfängerei. --Popmuseum 15:47, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, betroffene Autoren können das stoppen. --Martina Nolte Disk. 16:00, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Immerhin gibt man einen Hinweis zur WP an 188.23.102.194 15:04, 9. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist umstritten, ob die Nutzungsbedingungen die Artikelnennung anstelle der Autorennennung legitimieren. Defintiv gilt dies aber nicht rückwirkend. Für Texte, die vor Juni 2009 erstellt wurden, sind also die Autoren auf jeden Fall regulär zu nennen. --Martina Nolte Disk. 20:18, 9. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gerade ein Buch mit dem Titel "Albert Einstein, Albert Einstein Award, Albert Einstein College of Medicine, Albert Eitel, Albert Ellis, Albert Ellmenreich, Albert Elmer Austin" vor mir. Immerhin hat man versucht, auf die Lizenz hinzuweisen, aber das selbe Übersetzungsprogramm wie für die Einleitung verwendet:
Der Text hat sein schreiben von vollmächt Schreibkräfts für Bucher LLC. Das Umschrift sein Allgemeines Kreativ Lesen Veränderungs GNU Allgemein Unabhängigen Dokumentarfilm Berechtigungen Inhalt frei ist unter lizenziert.

Die Ausgangssprache scheint also nicht Englisch zu sein. 188.22.71.198 18:35, 19. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Adresse von Books llc herausgefunden:

Hudsonweg 8A

NL-5928 LW Venlo

Wohl kein Zufall, dass an der selben Adresse eine internetbekannte Abzockerdruckerei gemeldet ist. Usingmodel 12:34, 25. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade einen Teil eines von mir erstellten Artikels als Sample gefunden. (http://booksllc.net/book.cfm?id=3876610) Da ja soweit klar ist, dass es sich um eine URV handelt, will ich das auf jeden Fall stoppen. Die Frage ist wie ? --Kl833x9 09:47, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

ZDF WISO-Beitrag über umstrittene Wikipedia-Artikel-Verwerter

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ZDF WISO hat gestern einen TV-Beitrag über die umstrittenen Wikipedia-Artikel-Verwerter ausgestrahlt. Der Beitrag mit dem Titel "Dreiste Plagiatmasche" ist unter dem folgenden Link abrufbar: Dreiste Plagiatmasche. Der Beitrag startet bei Minute 41:26 und kann durch die Beitragstitelleiste unter dem Videobereich direkt angewählt werden: Einfach die Beitragstitelleiste so lange nach rechts scrollen, bis der Titel "Dreiste Plagiatmasche" sichtbar wird und diesen anklicken. --Popmuseum 09:06, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Erfahrungsbericht Stand Dez. 2011

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Popmuseum hat bereits im November hier darauf hingewiesen, dass "Books LLC" seine Produkte nun neu gestaltet hat. Ich konnte nun nicht widerstehen und hab' mir auch mal so ein Machwerk gekauft, das zu einem guten Teil aus von mir geschriebenen Artikeln besteht. Es wird bei Amazon.de unter dem schönen Titel "Person (Kanton Solothurn)" angepriesen und enthält dementsprechend Artikel aus dieser Wikipedia-Kategorie. Laut Amazon-Eintrag ist die Wikipedia der "Herausgeber".... und angeblich hat das Buch bei den Amazon-Bestsellern Rang 19 in der Kategorie "Bücher > Fachbücher > Kunstwissenschaft > Kunsthandwerk > Textil", auch wenn ich nicht erkennen kann, was es mit textilem Kunsthandwerk zu tun haben soll. Illustriert ist der Umschlag wie schon beim von Popmuseum vorgestellten Beispiel mit einem zusammenhanglosen Blumenbild, das uns in diesem Fall sogar darüber aufklärt, dass es sich bei dem Blümchen um "Pachypodium eburneum" handle. Das Foto scheint übrigens interessanterweise nicht aus der Wikipedia bzw. von Wikimedia Commons zu stammen, als Urheber ist auf der Rückseite ein Mike Keeling angegeben und ich kann es hier nicht finden. Im Gegensatz zur Abbildung bei Amazon (grau) ist das Buch/Heft bei mir mit grünem Umschlag eingetroffen. Auf der Rückseite prangt ausser dem Namen des Umschlagbildurhebers dieser Hinweis in gebrochenem Deutsch: Dieses Buch hat Inhalte von Wikipedia, aber nicht verbunden ist, empfohlen oder unterstützt von Wikipedia. Ob das wohl die Foundation erwirkt hat? - Was hier das eigentliche Thema ist, die Einhaltung der Lizenz, dürfte im Sinne der aktuellen Nutzungsbedingungen der WMF jedenfalls erfüllt sein. Die URL der CC-BY-SA 3.0 wird auf der ersten Seite genannt und die "Urheberangabe" erfolgt bei jedem Artikel durch die URL des Wikipedia-Artikels - so stellt sich das die Foundation ja wohl aktuell vor. Die einzelnen (Haupt-)Autoren werden nicht genannt, auch nicht die Autoren der Bilder. Ansonsten entspricht auch dieses Produkt weitgehend der aktuellen Beschreibung auf der Website von Popmuseum. Die Artikel sind mechanisch-alphabetisch, also nach Vornamen der Personen geordnet, unterteilt nach den Subkategorien. Ein dicker Fehler bei der automatischen Verarbeitung: Angeblich sind auch die Liste der Nationalräte des Kantons Solothurn und Liste der Ständeräte des Kantons Solothurn enthalten, abgedruckt ist aber jeweils nur die Einleitung mit den Partei-Abkürzungen, die Listen selbst fehlen. Offenbar kann die Software, mit der die Bücher erstellt werden, diese Tabellen nicht verarbeiten. Gestumblindi 22:33, 16. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo Gestumblindi, danke für Deinen interessanten Hinweis. Ich habe mir vom Verlag die aktualisierte Ausgabe des Joyce-Buches als pdf-Datei schicken lassen, die leider weder Titelblatt noch Rückseite enthält, weshalb mir das neue Übersetzungs-Hai-Leid ("Dieses Buch hat Inhalte von Wikipedia, aber nicht verbunden ist, empfohlen oder unterstützt von Wikipedia") bislang entgangen ist. - Dank Dir habe ich es nun doch noch wahrgenommen. Schön. :-))
Übrigens habe ich die erwähnte pdf-Datei der jüngsten Bucher-Version unter Augen auf beim Bücherkauf besprochen. Schönes Wochenende und liebe Grüße --Popmuseum 08:40, 17. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Reference Series Books LLC

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Der Handel ist ungebrochen. 1.689 Bücher alleine im ebay-Shop der 3K Kühn Kommunikation & Konsum GmbH, 57234 Wilnsdorf. Bei abebooks auch mit der Kennzeichnung "Books LLC, Reference Series" oder "Books LLC, Wiki Series". --Martina Disk. 05:28, 12. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Books LLC Presse

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Veritas Geospots

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es wurden einige Artikel wie z.b. Einkaufszentrum und Wasserkraftwerk beinahe komplett abgedruckt, im Quellenverzeichnis steht lediglich "© Wikipedia Foundation" (sic!). Es gibt keinerlei Hinweise zu Lizenz oder Autorenlisten.

ISBN 978-3-7058-7468-8

188.23.7.225 18:22, 29. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kopie des Artikels Polyscher Hof inkl. Bild in Lokalanzeiger der Allgemeinen Zeitung der Rhein Main Presse vom 26. November 2010 ohne Lizenz-, Autor- und Quellennennung. Gruß --Jivee Blau 23:17, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Materia Medica der Urelemente Teil III

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Im Buch Materia Medica der Urelemente Teil III von Gertie Und Peter Gienow, erschienen 2010 und durch den Link oben bei google Books einsehbar, finden sich eindeutig Teile des Artikels Reifengas. (unter anderem der komplette Abschnitt #Argumente für Reifengas)--Ticketautomat 14:01, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der große historische Atlas der Eisenbahn

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„Der große historische Atlas der Eisenbahn“ ISBN 978-3-85003-397-8

Verwendung etlicher Bilder aus Wikimedia Commons, sowie auch aus anderen Quellen. Auf der letzten Seite wird nur angegeben "Wikimedia Commons" sowie die Position des Bildes im Buch. In einigen Fällen ist der Bildautor angegeben, aber nicht in jedem Falle. Ein Hinweis auf die Lizenz fehlt völig. liesel Schreibsklave 13:03, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zeitschrift Linzider

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Die am 1. Jänner 2011 erstmals erschienene Zeitschrift l)inzider (auch online lesbar auf www.linzider.at) bezeichnet sich als "erste ECHTE Stadtillustrierte" von Linz, ist aber, wie auch aus Eigenangaben an verschiedenen Stellen hervorgeht, ein reines PR- und Werbeblatt, dass ausschließlich kommerzielle Interessen verfolgt (einer der Geschäftsführer bezeichnet sich im Blatt als "ihr Ansprechpartner für Redaktion, Marketing und Kooperationen" (auch die anderen 2 GeschäftsführerInnen sehen sich vor allem als "Werbeberater", denn als Redakteure oder Herausgeber). Die erste Ausgabe erschien stadtweit in hoher (unbekannter, aber gewiss hoher) Auflage gratis (offizieller Kaupfreis am Cover jedoch 2 €), sie wird vor allem an vielfrequentierten Orten aufgelegt und verteilt (Shopping Center, Geschäfte, Lokale, Discos etc.). Das Blatt ist offensichtlich das Ergebnis einer Kooperation von Geschäftsleuten und Wirtschaftsverbänden. Umso geringer ist meine Akzeptanz, wenn ungefragt und ohne Quellen- geschweige denn Lizenz-Nennung aus der Wikipedia abgeschrieben wird, in diesem konkreten Fall ein Textabschnitt, den ich selbst verfasst habe.

Konkret: Es geht um den Artikel "Linzer Kinotradition" auf S. 37 der ersten (und bisher einzigen) Ausgabe der "Zeitschrift". Dieser Artikel setzt sich aus exakt 2 Quellen zusammen: der erste Teil stammt aus dem Artikel der Stadt Linz, Abschnitt "Kinos" (Linz#Kinos). Bis auf kleine, vereinzelte Ausbesserungen (etwa das Auslassen der in Klammer angegebenen Adressen der Häuser) ist ca. die Hälfte des Abschnitts Wort für Wort, in exakt gleicher Formulierung, übernommen. Der zweite Teil des Artikels ist von einer privaten Webseite entnommen, ebenfalls nach copy-paste-Methode.

Ich habe den Herausgeber der Zeitschrift bereits kontaktiert und er hat sich für diesen Fehler, weder Wikipedia, Autoren oder Lizenz zu nennen, entschuldigt. Allerdings in Berufung auf einen "freien Mitarbeiter", der dafür verantwortlich sei und aufgrund meines Mails entlassen worden sei. Das klingt zwar konsequent, jedoch ist die Geschichte unglaubwürdig und vermutlich eine Schutzbehauptung. Schließlich findet sich ein Gästebucheintrag, unterzeichnet mit dem Namen des Herausgebers (!), auf jener privaten Webseite, von der die zweite Hälfte abgeschrieben wurde. Zur Unverfrorenheit des Abschreibens kommt also auch noch Unaufrichtigkeit dazu. Auf meine Bitte, eine Richtigstellung in der nächsten Ausgabe zu veröffentlichen, wurde gar nicht erst eingegangen. -- Otto Normalverbraucher 05:05, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Verlag Epubli

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siehe weiter unten auch #Verlag Neobook

Buch: Die Alemannen damals und heute

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Das Buch Die Alemannen damals und heute von Reinhold Bürgin besteht praktisch zu 100 % aus kopierten Wikipedia-Inhalten (Stand: etwa Mitte 2010) rund um das Themengebiet der Alemannen. Teile dieses Buches sind derzeit unter books.google hier einsehbar: Auszug unter books.google

Der Autor verwendet dabei sowohl Texte wie auch Lichtbildwerke, deren Urheberrecht er sich gesetzeswidrig zu eigen macht. Abgesehen vom Artikel Lörrach, den ich überwiegend verfasst habe nutzt er 22 Bilder von mir in diesem Buch. Hier sind allerdings auch andere Autoren und Fotografen betroffen. Ich habe dem Autor bereits über meinen Anwalt eine Unterlassungsklage zukommen lassen und werde sowohl auf eine Depublikation des Teilwerks auf books.google bestehen wie auch auf die Löschung der Publikation beim Selbstverlag epubli (hier einsehbar).

Eine besondere Qualität der URV sehe ich hier deswegen gegeben weil der Autor nicht versehentlich, wie man vermuten könnte, die Inhalte frei von Urheberrecht gedeutet hat sondern sich eine regelrechte Lügengeschichte zur Entstehung dieses Buches zurecht gelegt hat, um über der lokalen Presse sein Buch bekannt zu machen. Aber lest selbst: [15]

Wer ebenfalls gegen den Autor rechtlich vorgehen will und zur Prüfung seiner Inhalte mit der Teilansicht bei google.books nicht weiterkommt, kann mich gerne auf meiner Diskussionsseite anschreiben. Für Beweissicherungszwecke reicht es, wenn nur einer für diese billige Kopie Geld ausgegeben hat ;-). Ich fertige gerne entsprechende Kopien der Seiten mit Mängelnutzung zur Beweissicherung an und maile oder schicke sie dem Betroffenen zu. Bei Fragen bitte eine E-Mail schicken oder auf meiner Diskussionsseite melden.

Grüße --Taxiarchos228 SP2 12:32, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Gibt es ein Portal/eine Redaktion, die man direkt informieren könnte? (Nebenbei solltest du vielleicht den gesperrt-Baustein auf deiner Disk. entfernen? Deine Sperre scheint ja aufgehoben zu sein und der Baustein verwirrt dort. Oder du aktivierst alternativ deine WikiMail?) --Martina Nolte Disk. 20:14, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe die Stammtische in Freiburg und Lörrach informiert. Grüße --Taxiarchos228 SP2 21:00, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ah okay, vielleicht noch ein Hinweis auf der Disk. eines gut besuchten Artikels, der dort benutzt wird? --Martina Nolte Disk. 21:17, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was für eine Frechheit! Das wird wohl sehr peinliche Folgen haben. :P =) --Tschoggi 22:07, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Badische Zeitung (s. o.) zitiert den Autor: hat er seine Kenntnisse aus der Arbeit im Freiburger Universitätsarchiv mit verarbeitet. Dort ist er völlig unbekannt. Gerhard51 07:55, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Laut seinem selbst verfassten CV hat er irgendwann zwischen 1975 und 1981 mal in der Verwaltung der Uni-Klinik Freiburg gearbeitet. Vielleicht ist er da auch zufällig mal ins Universitätsarchiv gestolpert. Ich persönlich lese aus den Dingen, die er über sich und seine Arbeit so verlautbaren lässt heraus, dass es sich um einen esoterisch angehauchten Lebenskünstler handelt, der in Ermangelung von wirtschaftlichem Erfolg alles mögliche versucht, um irgendwo und irgendwie noch ein paar Kröten zu holen. Sein Laden, für den im Artikel noch Werbung gemacht wurde, existiert jetzt ca. ein halbes Jahr später auch nicht mehr wie ich kürzlich recherchiert habe. Ich bezweifle auch massiv, dass man nennenswerte Schadensersatzforderungen herausholen wird. Man kann diese Person sicher irgendwo sogar bedauern; sich aber mit fremden Federn zu schmücken und auch noch plakativ auf Urheberrecht zu pochen, was einem nie gehörte, ist schon ein starkes Stück. --Taxiarchos228 SP2 08:52, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

joergens: Du hast mich bzgl. der verwendeten Bilder im Artikel Freiburg im Breisgau gefragt. Ich habe mir mal alle Bilder angeschaut und folgendes gefunden. Bis auf den (unproblematischen) Merianstich von 1644 verwendet Bürgin folgenden drei Bilder lizenzwidrig:

Deine Bilder sind zumindest in dem Abschnitt nicht betroffen. Wenn ich noch was anderes prüfen soll, gib mir Bescheid. --Taxiarchos228 SP2 13:10, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Werketabelle - bitte ergänzen:

Seite Ursprungswerk Urheber / Hauptautor
6 http://de.wikipedia.org/wiki/Alamannen
8 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Alemanni_expansion.png http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Dbachmann
89 http://de.wikipedia.org/wiki/Markgr%C3%A4flerland
100 http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Markgrafen_und_Gro%C3%9Fherz%C3%B6ge_von_Baden
107 http://de.wikipedia.org/wiki/Freiburg_im_Breisgau
107 http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Stadtsiegel-freiburg.jpg http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:GFlegler
107 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rappen_pfennig_freiburg_.jpg http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Gerhard51
117 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:2_Freiburger_Münster.JPG http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Florian_K
351 http://de.wikipedia.org/wiki/Zell_im_Wiesental

Buch Nr. 2: Sagen vom oberen Rhein

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Werketabelle - bitte ergänzen:

Seite Ursprungswerk Urheber / Hauptautor
7 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rhein_Zusammenfluss.jpg http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Parpan05
11 http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Gotthard_Nordrampe.jpg http://en.wikipedia.org/wiki/de:User:Markus_Schwei%C3%9F
29 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Reichenau_Oberzell_StGeorg.JPG http://commons.wikimedia.org/wiki/User:DKrieger
32 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schaffhausen_Munot.jpg Benjamin Isler und Simon Stelling / http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Nowic

Buch Nr. 3: Red Indian

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Findet jemand das Buch Red Indian, ISBN: 3940212105? Das wäre besser auch mal zu prüfen. --Manuel Schneider(bla) (+/-) 16:41, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Werde das Buch per Subito-Doc aus der Staatsbibliothek Hamburg bestellen. --Manuel Schneider(bla) (+/-) 16:14, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Weitere Vorgehensweise

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Der Verlag hat die beiden Bücher als auch das Autorenportrait wenige Minuten nachdem ich ein entsprechendes Mail versandt habe entfernt. --Manuel Schneider(bla) (+/-) 16:41, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es sieht wohl so aus, als dass Taxiarchos rechtliche Schritte eingeleitet hat. Generell kann jeder, der sich als Autor / Photograph des von Bürgin verwendeten Materials identifiziert hat zwecks Schadensersatz / Lizenzzahlungen an Bürgin wenden. Mein Vorschlag wäre, dass wir eine Liste aller betroffenen Werke sowie deren Haupt-Autoren / Photographen anlegen und die betroffenen Nutzer anschreiben. Diese können dann am besten gesammelt gegen Bürgin vorgehen.

Wikimedia Deutschland bietet Unterstützung an: https://forum.wikimedia.de/w/Rechtliche_Unterst%C3%BCtzung

Diese Unterstützung verlangt aber, dass etwaiger Schadensersatz an Wikimedia Deutschland geht. --Manuel Schneider(bla) (+/-) 16:14, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

http://archiv.twoday.net/stories/11894605/ --84.62.80.135 19:28, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn ich das richtig sehe, dürfte allerdings bereits die erste Voraussetzung für eine Unterstützung nicht gegeben sein: "Die anhängige Rechtsfrage muss ungeklärt sein; eine Rechtsfrage gilt in der Regel als ungeklärt, wenn es hierzu noch keine höchstrichterliche/gefestigte Rechtsprechung gibt."

Was Wikisource-Inhalte angeht, ist das nichts neues. ISBN 9783833494635 ist eine 1:1-Kopie des Wikisource-Texts s:Der korrekte Diener, und sogar meine Scans der Illustrationen wurden übernommen. Rechtlich in Ordnung. Aber eine traurige Gestalt namens Enrico Sehm fungiert dann auch noch als "Herausgeber". Das alles schon 2007. Mit sowas müssen wir leben bei gemeinfreien Texten. (Die WP-Inhalte und Bilder sind natürlich wieder was anderes). --AndreasPraefcke 14:24, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Buch "Instant Healer"

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Das Buch Intant Healers verwendet ab S. 20 ganze Passagen des Artikels Verschwörungstheorie. Die wörtliche Wiedergabe ist nicht als Zitat kenntlich gemacht, d.h. es wird die Autorenschaft angemaßt. Klare unerlaubte Weiterverwendung (vulgo: Plagiat). Kann sich das mal einer anschauen, der sich mit solchen Fällen auskennt? Gruß --GS 20:52, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sags dem KT Guttenberg oder die Uni Bayreuth, die wissen jetzt wie so was geht ;-) -- Grüße aus Memmingen 20:54, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe mir diesen Verweis bewusst gespart ;-) Im Ernst: das ist eine Verletzung von Urheberrechten. --GS 20:59, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Is schon klar, nur kann er sich jetzt - durch unsere hohe Politik - auch einfach rausreden. "Oh, tschuldigung, hatte vergessen ein paar Fußnoten zu setzen." und alles is doch wieder paletti. Und nein, ich habe da noch keine Erfahrungen mit... -- Grüße aus Memmingen 21:24, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

brennpunkt. Magazin für Fotografie, Sonderausgabe 2009

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Das Kapitel Berliner Köpfe in brennpunkt. Magazin für Fotografie, Sonderausgabe 2009, S. 85ff. besteht überwiegend aus Biografien, die 1:1 der deutschen WP entnommen sind. Eine korrekte Quellenangabe habe ich aber bisher nicht gefunden. Einen ersten Eindruck kann man sich hier verschaffen.--Assayer 15:42, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier kann man das ganze Heft im preview durchblättern.--Assayer 19:40, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bildnutzung/Bildnachweis in Büchern

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Ich mache auch mal hier auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Ungenügende Bildnachweise in Büchern aufmerksam. Gestumblindi 20:46, 23. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bücher "von" Michael Kühntopf

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Da das bislang noch nicht hier eingetragen wurde: Michael Kühntopf veröffentlicht im BoD-Verlag Bücher, für die er das Copyright in Anspruch nimmt, die jedoch diverse Plagiate aus Wikipedia enthalten. Es handelt sich dabei um:

  • Wir stellen 0,2% der Menschheit, aber die Hälfte aller Weltmeister. Juden im Schach. Books on Demand, August 2010, ISBN 978-3839174470
  • Juden, Juden, Juden. Norderstedt 2008.
  • Schweiz-Lexikon. Sach- und Sprachlexikon zur Schweiz. Norderstedt 2008. 696 Seiten. ISBN 978-3-8334-8649-4. EUR 75,55; - CHF 119.00.
  • Rabbiner und Rabbinerinnen - von den ältesten Zeiten bis in die Gegenwart. Norderstedt 2009 (240 Seiten), ISBN 978-3-8334-7153-7
  • Alltag in der Schweiz: Leben und Arbeiten in der Eidgenossenschaft. Meerbusch 2010 (317 Seiten), ISBN 978-3-934918-52-8

Belege für die Plagiate sind unter Wikipedia:Benutzersperrung/Michael Kühntopf#Belege für Lizenzverstöße durch Michael Kühntopf zu finden. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:16, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vorlesung VWL für Wirtschaftsinformatiker von Dipl. oec. Geert Seidel an der DHBW Karlsruhe

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Herr Dipl. oec. Geert Seidel bediente sich für diese offenbar im Jahre 2009 an der DHBW Karlsruhe gehaltenen Vorlesung ohne Quellenangabe bei den einschlägigen Einträgen der WP. Vgl. die Themenblöcke auf seiner Homepage (etwa Keynesianismus oder Cobb-Douglas-Funktion) sowie weitere dort im Hintergrund abgelegte PDF-Dokumente wie Zunft oder Kapitalismus.--Assayer 17:44, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

DVD-Umschlagtext von H. G. Wells "Things to Come"

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(Verschoben von WP:Weiternutzung/Mängel/Einzelnutzungen)

  • Webseite mit Wikipedia-Inhalt: [16]
  • Text oder Bildnutzung? Text
  • Quelle in der Wikipedia: Was_kommen_wird
  • eingetragen von: Ersteintrag durch --Zupftom 12:47, 4. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • mutmaßlicher Mangel: Alles fehlt
  • weiterer Verlauf:
  • Kontakt aufgenommen?:
  • bisherige Reaktion/en des Betreibers:
  • Diskussion/Anmerkungen:
Der Covertext von Things to Come(Hersteller: HMH Home Entertainment) ist eine leicht modifizierte Version von Was kommen wird. Aus der Versionsgeschichte geht klar hervor, dass der Text in der Wikipedia entwickelt wurde. Hauptautor ist eine IP, ein paar inhaltliche Ergänzungen stammen von einer andere IP. Der Umschlag der DVD, die ich habe, ist offenbar von 2010 ("© 2010 Made in EU"). Der von HMH im Onlineshop präsentierte Umschlag sieht allerdings leicht anders aus. Ob sich am Text was geändert hat kann ich also nicht sagen.
  • Ergebnis:


Diverse Bescheide der Fremdenpolizei Baden

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Die Tageszeitung Der Standard berichtet über den Verdacht, dass die Badener Fremdenpolizei in ihren Bescheiden Wikipedia-Inhalte ohne Quellenangabe verwendet hat[..].

Der Verwaltungsgerichtshof als vorgesetzte Instanz hat die dort erblühten Auswüchse fremdenbehördlicher Prosa bereits zurechtgestutzt: Aus für die Badener Schubhaft-Soziologie, die 2008 in etlichen Abschiebe- und Einsperrbescheiden Gelehrsamkeit fingierte. [...]
Da beschloss ein flexibler Badener Fremdenpolizeireferent am 8. Jänner 2008, die Sache einmal grundlegend anzugehen. Vor ihm stand ein junger Mann aus Bangladesch, der eben Asyl beantragt hatte. "Schubhaft", entschied der Beamte - und stellte im Einsperrbescheid folgende "Allgemeinen Feststellungen und Überlegungen" an.
Es sei "zu erkennen, dass sich die Verhängung der Schubhaft mittlerweile in mehreren wissenschaftlichen Teilbereichen bewegt". Etwa dem der "Migrationssoziologie": einer Bezeichnung, der das Wort "sozial" innewohne. [...]
Es folgen - offenbar aus Wikipedia - psychologische, volkswirtschaftliche, "organisatorische" sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Betrachtungen des Wortes "sozial", ungeordnet und unverdaut. Sowie, "soziologisch", des Begriffs "Integration": Dieser bezeichne "die Wiederherstellung eines Ganzen durch Prozesse, die das Verhalten und Bewusstsein nachhaltig ändern".
Aus: Wenn die Fremdenpolizei "soziologisch" spricht , Der Standard, 15.09.11

Da die Badener Fremdenpolizei ihre Aufgabe in der "Migrationssoziologie" sieht könnte man von einem Plagiat sprechen, ob diesen Bescheiden genügend Wissenschaftlichkeit zugesprochen werden kann ist fraglich. Es eröffnen sich hiermit neue Formen der nichtlizenzkonformen Weiternutzung, die zu überprüfen wären. --Liberaler Humanist 20:35, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Buch "2011: Die Zirbe" (Baum des Jahres)

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hrsg. vom Kuratorium Wald. Siehe auch Wikipedia:Weiternutzung/Mängel/Mehrfachnutzungen#www.himmel.at --Martina Disk. 02:34, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

"Führen von Schutzhunden" Buch vorgeblich von Timo Haupt

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Auf der Redaktion Hund ist ein Buch aus dem BoD-Verlag aufgetaucht, das offenbar zum grössten Teil C&P aus Wikipedia-Artikeln ist, vom Autor aber als Originalarbeit mit Copyright ausgegeben wird. Google Books ist aufschlussreich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:19, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Vergleiche z. B. Haushund. Anka Wau! 22:21, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch Bilder, etwa Datei:Anatomy dog.png, Datei:Female Malinois 2005-01-29.jpg - Coronna ist ja informiert und hat den angeblichen "Autor" an der Angel. --Martina Disk. 20:45, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hatte ihn schon mal angeschrieben mit der Bitte um eine Stellungnahme, bisher ist nichts erfolgt. Wie weit haftet der Verlag (BoD) mit? wie sollen wir weiter vorgehen? Grüße aus der Eifel Caronna 17:40, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bin kein Jurist, aber da Du der einzige bist, der eh mit Klarnamen bekannt ist und substanziell zum plagiierten Text beigetragen hast, könntest Du den Herrn z.B. abmahnen. Ich habe keine Lust, hier auf mein WP:ANON zu verzichten, also werde ich auch keine Kritik bei Amazon o.ä. abgeben. Wenn Du ein Amazon-Konto hast, kannst Du Deine Kritik ja dort auch noch anbringen, damit erreichst Du vermutlich das grösste Publikum. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:28, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der noch eindeutigere Hebel gegenüber der "Hauptautorenschaft" ist die Bildurheberschaft. --Martina Disk. 23:49, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Götz von Berkstein / Books on Demand Verlag Norderstedt

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Das Große Buch der Hubschrauber

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  • Götz von Berkstein: Das Große Buch der Hubschrauber. Heli-Arten und Hersteller. Books On Demand Verlag, Norderstedt 2010, ISBN 978-3-8423-8075-2.
  • online bei Google: [17]

Laut Impressum Copyright by BOD, "Alle Rechte vorbehalten". Soweit ich das überblicken kann (stichprobenhafte Überprüfung), stammt der Inhalt (Text + Bilder) bis auf ein paar Überschriften komplett aus der Wikipedia. Eine Angabe von Lizenz oder Autoren habe ich in der Vorschau nicht finden können. Betroffene Artikel sind z.B.:

--El Grafo (COM) 13:50, 19. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal bei Amazon in seine anderen Bücher geschaut. Die Schmetterlinge scheinen in Ordnung zu sein, aber der Titel "Die Fluggesellschaften dieser Welt (...)" ist ebenfalls (min. teilweise) von hier kopiert, siehe z.B. Aer Lingus oder Southwest Airlines. Zur Info! --DCzoczek talk 00:50, 22. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Aktuell im Gespräch auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Antonow_An-32 --Martina Disk. 22:21, 13. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Da in beiden Büchern (Hubschrauber und Fluggesellschaft) einige Bilder von mir verwendet werden habe ich mal an BoD (Frau Olsson-Wollner) geschrieben. Die erste Antwort war "nach unseren Informationen sind Texte aus Wikipedia zur Veröffentlichung frei." --albspotter 15:32, 20. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dank Dir für das Update, auch wenn sich die Antwort vom Verlag ja nicht so einsichtig anhört. Mal sehen wie sich das entwickelt. Vielleicht finden sich ja noch ein paar andere Fotografen und Autoren und man muss doch noch über weitere Schritte nachdenken--Unimog404 (Diskussion) 18:12, 20. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Europäische Schmetterlinge: Enzyklopädie der Europäischen Schmetterlinge

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  • Götz von Berkstein: Europäische Schmetterlinge. Enzyklopädie der Europäischen Schmetterlinge. Books On Demand Verlag, Norderstedt 2011, ISBN 978-3-8423-5178-3.
  • Bei Amazon ist Blick ins Buch möglich.

Mindestens Teile der Einleitung 1:1 aus Schmetterlinge übernommen. Bilder und Texte zu den Arten sind aber auf den ersten Blick abweichend

Heimische Käferarten - Enzyklopädie der heimischen Käferarten

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  • Götz von Berkstein: Heimische Käferarten. Enzyklopädie der heimischen Käferarten. Books On Demand Verlag, Norderstedt 2012, ISBN 978-3-8448-1385-2.
  • Bei Amazon ist Blick ins Buch möglich.

Auch Teile der Einleitung wortwörtlich und incl. Fotos aus Käfer insbesondere Käfer#Käfer in Geschichte und Kunst. Die eigentlichen Beschreibungen der Käfer ist auf den ersten Blick nur noch Stichpunktartig und damit abweichend zu den jeweiligen Artikeln ebenso die Bilder.

Das Grosse Pilzbuch: Die bekanntesten Speise- und Giftpilze aus unserer Natur

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  • Götz von Berkstein: Das Grosse Pilzbuch. Die bekanntesten Speise- und Giftpilze aus unserer Natur. Books On Demand Verlag, Norderstedt 2012, ISBN 978-3-8448-1906-9.
  • Bei Amazon ist Blick ins Buch möglich.

Da sind ebenfalls einige Bilder einfach übernommen und sogar die Einleitung kommt 1:1 aus Pilze.

Internationale Flughäfen weltweit: Ein Nachschlagewerk zu Daten und Fakten internationaler Airports

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  • Götz von Berkstein: Internationale Flughäfen weltweit. Ein Nachschlagewerk zu Daten und Fakten internationaler Airports. Books On Demand Verlag, Norderstedt 2012, ISBN 978-3-8423-8250-3.
  • Bei Amazon ist Blick ins Buch möglich.

Ist eine gekürzte Kopie der jeweiligen Artikel incl. Fotos etc.

Europäische Süßwasserfische: Enzyklopädie der Europäischen Süßwasserfische

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  • Götz von Berkstein: Europäische Süßwasserfische. Enzyklopädie der Europäischen Süßwasserfische. Books On Demand Verlag, Norderstedt 2011, ISBN 978-3-8391-8569-8.
  • Bei Amazon ist Blick ins Buch möglich.

1:1 eine Kopie der Wikipedia Artikel, noch nicht mal den Satzbau oder die Gliederung verändert.

Buch der Flugzeugbauer: Die Luftfahrtindustrie und deren Produkte

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  • Götz von Berkstein: Buch der Flugzeugbauer. Die Luftfahrtindustrie und deren Produkte. Books On Demand Verlag, Norderstedt 2011, ISBN 978-3-8423-8403-3.
  • Bei Amazon ist Blick ins Buch möglich.

z.B. S. 126 bei Google Books ist eine 1:1 Kopie von Antonow An-32. Auch sind diverse Bilder z.B. von Airbus A300 übernommen.--Unimog404 (Diskussion) 13:20, 14. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Bildautoren können mit dem meisten Wumm dagegen vorgehen (via Hinweis auf den Benutzerdisks kannst du sie hierher verweisen). --Martina Disk. 18:21, 14. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ameisenarten in unserer Heimat: Ein Nachschlagewerk zur Ameisenvielfalt in unseren Regionen

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  • Götz von Berkstein: Ameisenarten in unserer Heimat. Ein Nachschlagewerk zur Ameisenvielfalt in unseren Regionen. Books On Demand Verlag, Norderstedt 2010, ISBN 978-3-8391-9890-2.
  • Bei Amazon ist Blick ins Buch möglich.

z.B. Text der Artikel z.B. 1:1 von Gemeine Rasenameise übernommen, Teilweise auch die Bilder wie bei Rote Gartenameise.

Werde auch mal bei Diskussion:Ameisen einen entsprechenden Hinweis hinterlassen, das war eins seiner ersten Werke aus 2010....

und noch eins...

Eiscreme und Sorbets selbstgemachte Gaumenfreuden: Eiscreme und Sorbet - do it yourself

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  • Götz von Berkstein: Eiscreme und Sorbets selbstgemachte Gaumenfreuden. Eiscreme und Sorbet - do it yourself. Books On Demand Verlag, Norderstedt 2011, ISBN 978-3-8423-4793-9.
  • Bei Amazon ist Blick ins Buch möglich.

z.B. Text von Speiseeis#Eissorten 1:1 auf S. 71 übernommen, Rest scheint wohl zu großen Teilen von http://www.marions-kochbuch.de "lizensiert" zu sein.--Unimog404 (Diskussion) 18:05, 15. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Also wenn ich das richtig sehe, wurde das Buch 2011 in einem BoD Verlag herausgebracht. Es ist da immer schwer, festzustellen, wer von wem abgeschrieben hat. Für die eindeutige Feststellung solltest Du bitte die Bearbeitungen samt Difflinks heraussuchen, und nicht unbelegte Behauptungen erstellen. Nichts gegen Marions Kochbuch, aber für mich ist dieses Machwerk eher zweifelhafter Natur als unsere Artikel.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:53, 16. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Siehe hier [18], den entsprechenden Abschnitt gabs bereits im Jahr 2010, also vor der Auflage des Buchs von 2011. Ebenson 2009 [19]. Ich bin wirklich für eine strikte Einhaltung von WP:URV, aber Accounts, die hier erst seit 2 Monaten mitwirken sollten den Mund nicht so weit aufreissen, wenns um solche Beschuldiungen geht, die sehr zwielichtige Angebote betreffen. Der Fachbereich Essen und Trinken leidet seit Jahren unter der ungestraften Verwendung seiner Inhalte durch Dritte, da müssen wir uns nicht durch jeden **** verdächtigen lassen. Gerade wenns die Abmahnkönigin des Webs mit ihrer dubiosen Homepage angeht, sollten Fakten zählen, keine Verdächtigungen ohne Anhaltspunkte. Wenn selbst mich Kochschulen und Rezeptdatenbanken zitieren, zeugt das von einer Ignoranz dieser Angebote, nicht von einem Verschulden unsererseits. Und Unimog, Dich hab ich im Fachbereich noch nie gesehen, wie kommst Du überhaupt darauf, diese Abschnitte mit diesen randständigen Quellen zu vergleichen?Oliver S.Y. (Diskussion) 03:01, 16. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo Oliver S.Y., sicher hast Du recht, das ich erst kurz dabei bin und vielleicht sollte ich daher auch die Urheberrechtsverletzungen einfach auf sich beruhen lassen, aber es ist aus meiner Sicht einfach dreist wenn ein Autor unsere Artikel 1:1 auch noch kommerziell ohne korrekte Quellen- und Lizenzangaben in seinen Büchern vermarket. Insbesondere da es ja in diesem Fall, wie Du sicher weiten oben in diesem Abschnitt gelesen hast, kein Einzelfall ist. Und Du hast natürlich auch Recht, dass ich mich im Bereich Essen und Trinken nicht auskenne (außer dass ich gerne Esse und Trinke) und daher bei Euch wohl besser nicht mitmachen sollte. Ich wollte Euch nur darüber informieren, dass ich wegen diverser anderer Urheberrechtsverletzungen dieses Autors auch darauf gestoßen bin, dass er sich scheinbar auch bei Essen und Trinken bedient hat. Wenn das nicht gewünscht ist, werde ich gerne in Zukunft solche Infos unterlassen. Was aus meiner Sicht aber schade wäre und eine gemeinsame Aktion aller betroffenen Autoren und Fotografen natürlich erschwert.--Unimog404 (Diskussion) 10:29, 16. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Auch hier die Bitte um Entschuldigung, hatte Dich gründlichst mißverstanden, also das Du "uns" vorwarfst, von Marions Kochbuch abgeschrieben zu haben. Umgekehrt kommt das sicher öfter vor. Das hat nichts mit Deiner Dauer der Aktivität hier zu tun, sondern das ist vieleicht eher noch so, daß Du in einem Punkt Energie investieren willst, wo andere längst resigniert aufgegeben haben. Also es war ein Mißverständnis meinerseits, vergesst bitte einfach den obrigen Text.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:13, 16. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo Oliver S.Y., kein Thema, nehme Deine Entschuldigung sehr gerne an, dass kann jedem mal passieren. Auch wenn ich mir unabhängig von Standpunkt, Umfang oder Dauer der Mitarbeit einen respektvollen Umgang miteinander wünschen würde. Aber zum eigentlichen Thema damit es nicht noch mehr Missverständnisse gibt, soweit ich das überblicken kann, hat weder Marions Kochbuch von Wikipedia noch umgekehrt etwas abgeschrieben, sondern Götz von Berkstein hast in "seinem" Buch sowohl 1:1 Wikipedia-Artikel als auch Rezepte von der Webseite Marions Kochbuch ohne korrekte Quellenangabe und Lizenz unter seinem Namen und mit Copyright und "Alle Rechte vorbehalten" veröffentlicht--Unimog404 (Diskussion) 17:08, 17. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]


Und leider noch eins gefunden:

Samtpfoten: Eine kleine Lektüre zu und über unsere Stubentiger

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  • Götz von Berkstein: Samtpfoten:. Eine kleine Lektüre zu und über unsere Stubentiger. Books On Demand Verlag, Norderstedt 2011, ISBN 978-3-8423-5745-7.
  • Bei Amazon ist Blick ins Buch möglich.

Nicht ganz so dreist wie bei "seinen" anderen Büchern aber auf S.9 wird z.B.

mit Angabe "Quelle: www.wikipedia.org" und auf S.40 wird

verwendet, zwar wenigstens mit Angabe "Bild Quelle: wikimedia" aber keinerlei Angaben zur Lizenz, Autor und natürlich "Copyright" und "Alle Recht vorbehalten".--Unimog404 (Diskussion) 20:36, 18. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

iOS App: Der Geschichtskalender

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In der App werden Inhalte der Wikipedia genutzt ohne Quellenangaben oder Link auf die Originalseite. Ausschließlich in der Beschreibung der App im AppStore findet sich ein kurzer Hinweis das auch Daten der Wikipedia genutzt werden. Die App wird als kostenlose Testversion und kostenpflichtig angeboten. Meiner Meinung nach verstoßen die Entwickler gegen die Nutzungsbedingungen der Wikipedia. Wer kennt diese App, was ist euer Eindruck dazu? --Globalcow (Diskussion) 19:16, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Holznagel/Schumacher/Ricke: Juristische Arbeitstechniken und Methoden (2012)

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Großes Thema gerade bei VroniPlag, vielleicht auch hier von Interesse, denn Befund u.a.: "Es gibt zahlreiche, zumeist wörtliche Übernahmen aus verschiedenen Wikipedia-Artikeln, die als Quelle aber nirgends referenziert sind.". Verzeichnis der Plagiatsquellen: [20]. Festgestellte Übernahmen aus der WP: [21]. Der Nomos-Verlag hat sofort reagiert und das Buch heute aus dem Programm genommen. -- 92.223.52.119 20:47, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Werke von Jean-Pierre Hombach

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„German Hobbie writer Comedian and short filmmaker,“ Jean-Pierre Hombach vertreibt seine Werke über die BoD-Plattform Lulu.com (vgl. sein Autorenprofil). Der Text ist jeweils von Wikipedia zusammen getragen. Zumindest bei den deutschsprachigen Werken fehlen die Lizenzhinweise. Statt dessen wird urheberrechtlicher Schutz auf das Werk einschliesslich seiner Teile erhoben. Zumindest seine Biographie Whitney Houston We Love You Forever hat es unmittelbar nach Houstons Tod in Amazons Top-20 der e-book list der Musikerbiographien geschafft. (Whitney Houston's death spurs deluge of new Kindle e-book titles. In: LA Times, February 13, 2012.)--Assayer (Diskussion) 16:01, 14. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fuerchte Dich nicht, Petrus Romanus - Teil 2 -, Teil 2

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In Fn. 229 Fuerchte Dich nicht, Petrus Romanus ist der Artikel Flagellanten streckenweise 1:1 übernommen. Nach der Rezension noch mehr. Fingalo (Diskussion) 17:57, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Apteranthes [Taschenbuch]

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Hallo,

folgendes Buch, erhältlich bei Partnern von Amazon: http://www.amazon.de/Apteranthes-Erik-Yama-Tienne/dp/6139086442/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1361204181&sr=8-1 enthält wohl Texte und Bilder aus der Wikipedia. Mir liegt das Buch nicht vor, nur ein Bekannter hat mir den Hinweis gegeben. In wie weit ist der Herausgeber: Erik Yama Tienne von Turbspublishing schon "auffällig" geworden?

Genutzte Bilder (u.a.):

--mw (Diskussion) 17:24, 18. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Kinder vom Mühlental

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Auf der Rückseite der DVD "Die Kinder vom Mühlental" (zu sehen bei Amazon, Direktlink zum Bild) wird die Inhaltsangabe von Wikipedia wörtlich wiedergegeben. Eine Quellenangabe erkenne ich dabei nicht. Chikorita (Diskussion) 00:16, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Magdalena-Neuner-Panoramaweg

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Am vergangenen Freitag wurde in der oberbayerischen Gemeinde Wallgau der Magdalena-Neuner-Panoramaweg im Rahmen einer Pressekonferenz und Begehung offiziell eröffnet (Artikel im Münchner Merkur, 17. Mai 2013). Geschätzt etwa 90 Prozent der Texte auf den insgesamt 28 Schautafeln am Rand des Wanderwegs sind aus dem WP-Artikel über Magdalena Neuner entnommen, viele davon 1:1, ebenso wie große Teile der Überschriften und Gliederung (habe als Hauptautor alle Texte im Detail studiert und bin bei der knapp zweistündigen Wanderung aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen). Auf den Tafeln selbst gibt es nur ein Copyright-Vermerk der ausführenden Grafikdesign-Firma aus dem Nachbarort Krün. Wie ist ein solcher Fall zu bewerten? Immerhin geht es hier auch um einen kommerziellen Nutzen (massive Einsparung von Produktionskosten – die laut Erklärung des Wallgauer Bürgermeisters ohnehin am oberen Anschlag waren – durch umgangene Recherche, Ankurbelung des Tourismus durch eine weitere Attraktion etc.) --GraceKelly (Diskussion) 15:08, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Aus meiner Sicht besonders ärgerlich ist, dass dafür dann auch noch Gelder der Gemeinde und des Landes ausgegeben wurde. Ein erster Ansatz könnte doch sein einfach mal die Gemeinde (Bürgermeister, Kämmerer etc.) darauf anzusprechen und darauf hinzuweisen, dass ihr Auftragsnehmer dass doch bitte nachbessern sollen (aus meiner Sicht auf eigene Kosten natürlich, da die Gemeinde sicher nicht die Lizenzverletzung Beauftragt hat). Der Gemeinde kann dass doch sicher nicht egal sein, gerade da diese das ja nicht Verursacher des Problems ist und so was ja auch schnell als Negativwerbung nach hinten los gehen kann und eben nicht den eigentlich gewünschten Werbeeffekt erzielt (gab ja genug Plagiatsvorfälle in letzter Zeit). Das einfachste wäre ja sicher, wenn einfach die Texttafeln der Schilder mit einem entsprechenden Lizenzvermerk neu gedruckt würden.--Unimog404 (Diskussion) 20:33, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Einschätzung. Ich sehe das ähnlich und habe bereits Auftragnehmer und Gemeinde freundlich angeschrieben. Ob Absicht im Spiel war, bleibt Spekulation. Jedenfalls wurde eine Menge Arbeit und Kosten gespart und wie man weiß, schützt Unwissenheit nicht vor Strafe. Falls die Texte (und Bilder) an die für das Grafiklayout zuständige Firma zugeliefert wurden, wird der Hauptantsprechpartner für die Klärung der Problematik die Gemeinde sein. Ein Neudruck ist kaum bezahlbar (s.o.), aber vielleicht genügt auch eine Folie mit den Lizenzvermerken, die man an allen Schildern nachträglich befestigen kann. Auf jeden Fall sollten die Beteiligten – wie Du schon geschrieben hat – an einer schnellen Klärung interessiert sein, da Wallgau sicher keine Negativwerbung gebrauchen kann und das Image im Zusammenhang mit der Sportlerin auch leidet. --GraceKelly (Diskussion) 22:12, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der 1. Bürgermeister von Wallgau hat sich in einer E-Mail für das „Versehen“ entschuldigt und vorgeschlagen, jeweils an den drei Anfängen des o. g. Weges ein weiteres Schild aufzustellen. Auf diesem sollen unter anderem die Hauptsponsoren und eben auch die Urheberschaft für die Texte genannt werden. Meine Fragen: Wie müsste ein rechtlich einwandfreier Lizenzvermerk genau aussehen? Die auf WP:WN genannten Beispiele beziehen sich nur auf Online-Medien, für die ein direkter Internet-Link möglich ist. Wie lauten die Bestimmungen für Print-Medien? Reicht Copyright Wikipedia mitsamt Lizenzkürzel (CC-BY-SA 3.0)? Müssen alle Autoren genannt werden oder genügt der Hauptautor? Welcher Name ist anzugeben, der Wikipedia-Benutzer oder der richtige Name? --GraceKelly (Diskussion) 17:43, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Benutzer:GraceKelly, sehe das hier erst jetzt. Wie ging es denn weiter? ist die Sache in Ordnung gebracht?
Falls das noch von Interesse ist: "Copyright Wikipedia" wäre ganz sicher falsch. Es sind alle Autoren mit nennenswerten Textanteilen zu nennen (mit ihren hiesigen Accountnamen aus der Versionsgeschichte). Die findest du auf die Schnelle hier (für den Artikel Magdalena Neuner), aber nur anhand der Anzahl ihrer Beiträge. Exakter ist WikiHistory; das Programm zeigt die tatsächlichen Textanteile eizelner Autoren in der aktuellen oder einer ausgewählten spezifischen Artikelversion an. Dafür das Programm downloaden und installieren, Artikel eingeben, auf den Reiter "Text authors" klicken, dann "Analyze Authors" klicken - warten (eventuell noch in dem Klappmenü unter "Analyze Authors" die Version auswählen). Wenn man sich darin die farbig markierten Textanteile der fünf "Hauptautoren" ansieht, bleibt als echter Autor nur GraceKelly, alles andere sind Kleinkorrekturen, denen ich die Schöpfungshöhe absprechen würde. Viele Grüße --Martina Disk. 01:00, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Buch: Fachkunde Motorradtechnik

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Das Buch Fachkunde Motorradtechnik, Rüdiger Bellersheim et.al. Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten, 2. Auflage 2013, ISBN 978-38085-2232-5., hat einige Guttenbergereien auszuweisen. Die erste Auflage erschien im Juli 2012 [22]

  • Seite 14: Wortwörtliche Übernahme des Artikels Allrounder (Motorrad) und selbst dessen erste Versionen von 2006.
  • Seite 54: Übernahme des Bildes Ventiltrieb [23] (hochgeladen 4. September 2004)
  • Seite 57: Übernahme des Bildes Zahnriemen [24] (hochgeladen 27. Juli 2007)
  • Seite 59: Übernahme des Bildes SV-Steuerung, selbst die Beschriftung des Kolbens wurde übernommen [25] (hochgeladen 25. Oktober 2005)
  • Seite 122: Übernahme des Bildes Drosselklappe [26] (hochgeladen am 18. März 2005)

Die aufgeführten Bilder wurden ohne Lizenzierung abgedruckt. Seite 397 führt ein "Firmenverzeichnis" auf, das Bildmaterial von verschiedenen Firmen überlassen wurde. Wikipedia ist nicht darunter. Der Verlag ist - Seite 3 - dankbar für Anregungen und kritische Hinweise an: Lektorat@europa-lehrmittel.de -- Gruss Beademung (Diskussion) 13:10, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Buch "Die Geschichte der Rechenautomaten" (Band 3, Springer-Verlag, 2013, eBook, Mehrere Textabschnitte, ISBN 978-3-642-36180-7)

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Prof. Dr. Wolfram-M. Lippe - Die Geschichte der Rechenautomaten - Band 3 - Von der Entwicklung der Hardware bis zum WWW

Auf mehreren Seiten wurde ganze Abschnitte aus der Wikipedia plagiiert übernommen. Es gibt keine Quellenangaben für die Herkunft der Texte, es gibt nur ein Bildquellenverzeichniss, wobei der Autor sich auch hier reichlich bei Wikimedia bedient hat. Im Literaturverzeichnis ist Wikipedia natürlich auch nicht aufgeführt.

Das Copyright-Vermerk des Springer-Verlages:

ISBN 978-3-642-36179-1 ISBN 978-3-642-36180-7 (eBook)

DOI 10.1007/978-3-642-36180-7

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

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Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier.

Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+BusinessMedia

www.springer-vieweg.de“


1. Seite 60, 1.7.3 „Die Entwicklungsgeschichte der Drucker“, Abschnitt „Fernschreiber“:
Ein Fernschreiber ähnelt äußerlich einer elektrischen Schreibmaschine, wobei die Tastatur, die die Sendeeinheit beinhaltet, und das Druckwerk, das den Empfänger beherbergt, unabhängig voneinander arbeiten, jedoch in der Regel in Reihe geschaltet betrieben werden, um das auf der eigenen Seite Geschriebene lesen zu können. Zur Ausstattung des Fernschreibers gehörten oft ein Lochstreifenleser und ein Lochstreifenstanzer, um vorbereitete Texte mittels eines Lochstreifens mit maximaler Geschwindigkeit übertragen und so die Verbindungsdauer kurz zu halten oder Textbausteine speichern zu können. Fernschreiber stellen prinzipiell seriell arbeitende, digitale Ein- und Ausgabegeräte dar. Aus diesem Grunde wurden sie in der Anfangszeit der Computer in großem Umfang als Peripheriegeräte eingesetzt – zum einen mit ihrem Druckteil als reines Ausgabegerät, zum anderen zusätzlich mit der Tastatur als Terminal zur direkten Steuerung eines Computers. Spuren dieser Verwendung finden sich bis heute, etwa in den Steuerzeichen Line Feed (LF) und Carriage Return (CR). An manchen Universitäten waren noch bis in die 1970er-Jahre Fernschreiber, zum Erstellen von Programmlochstreifen und Ausdrucken der auf einem Streifenlocher produzierten Ergebnisse, im Einsatz. [...]
Dazu der Text aus dem Wikipedia Artikel zum Lemma Fernschreiber:
Ein Fernschreiber ähnelt äußerlich einer elektrischen Schreibmaschine, wobei die Tastatur, die die Sendeeinheit beinhaltet, und das Druckwerk, das den Empfänger beherbergt, unabhängig voneinander arbeiten, jedoch in der Regel in Reihe geschaltet betrieben werden, um das auf der eigenen Seite Geschriebene lesen zu können. [...] Zur Ausstattung des Fernschreibers gehören oft ein Lochstreifenleser und Lochstreifenstanzer, um vorbereitete Texte mittels eines Lochstreifens mit maximaler Geschwindigkeit übertragen und so die Verbindungsdauer kurz zu halten oder Textbausteine speichern zu können. [...] Fernschreiber stellen prinzipiell seriell arbeitende, digitale Ein- und Ausgabegeräte dar. Folgerichtig wurden sie in großem Umfang als Computer-Peripheriegeräte eingesetzt − zum Einen mit ihrem Druckteil als reines Ausgabegerät, zum Anderen zusätzlich mit der Tastatur als Terminal zur direkten Steuerung eines Computers. Spuren dieser Verwendung finden sich bis heute, etwa in den Steuerzeichen Carriage Return (CR) und Line Feed (LF). An manchen Universitäten waren noch bis in die 1970er Jahre Fernschreiber zum Erstellen von Programmlochstreifen und Ausdrucken der auf einem Streifenlocher produzierten Ergebnisse im Einsatz.
2. Seite 60, 1.7.3 „Die Entwicklungsgeschichte der Drucker“, Abschnitt „Kugelkopfdrucker“:
[...]Der Kugelkopf bewegte sich auf zwei Achsen und wurde zunächst über eine aufwendige Zugseilmechanik gesteuert. [...] Die elektronisch gesteuerte Kugelkopfschreibmaschine verfügte im Wesentlichen über die gleiche Mechanik ihres rein elektromechanischen Pendants. Der einzige Unterschied war zu nächst die elektronische Ansteuerung der einzelnen Typen. Die ersten Modelle ermöglichten das Erfassen und Wiedergeben der getippten Texte über einen internen Zwischenspeicher. Später wurde die Mechanik immer weiter verbessert: Der Zentralantrieb wich einzelnen Schrittmotoren für Wagenlauf und Kopfdrehung sowie elektrischen Hubmagneten für die Kopfneigung und den Abschlag. Diese technischen Verbesserungen machten die Kugelkopfschreibmaschine noch schneller und verringerten geringfügig die Störanfälligkeit.
Dazu der Text aus dem Wikipedia Artikel zum Lemma Schreibmaschine#Kugelkopfschreibmaschine:
Der Kugelkopf bewegt sich auf zwei Achsen und wird über eine aufwendige Zugseilmechanik gesteuert. [...] Die elektronisch gesteuerte Kugelkopfschreibmaschine verfügt im Wesentlichen über die gleiche Mechanik ihres rein elektromechanischen Pendants. Der einzige Unterschied war zunächst die elektronische Ansteuerung der einzelnen Typen. Die ersten Modelle ermöglichten das Erfassen und Wiedergeben der getippten Texte über einen internen Zwischenspeicher. Später wurde die Mechanik immer weiter verbessert: der Zentralantrieb wich einzelnen Schrittmotoren für Wagenlauf und Kopfdrehung sowie elektrischen Hubmagneten für die Kopfneigung und den Abschlag. Diese technischen Verbesserungen machten die Kugelkopfschreibmaschine noch schneller und verringerten geringfügig die Störanfälligkeit.
3. Seite 60, 1.7.3 „Die Entwicklungsgeschichte der Drucker“, Abschnitt „Typenraddrucker“:
Die Typenradschreibmaschine ist als Weiterentwicklung der Kugelkopfschreibmaschine anzusehen. Einer der Vorteile der Änderung des Typenträgers ist, dass das Typenrad nur Drehbewegungen und im Gegensatz zum Kugelkopf keine Kippbewegungen ausführt, um den gewünschten Buchstaben vor die Aufschlagstelle zu bringen.
Dazu der Text aus dem Wikipedia Artikel zum Lemma Schreibmaschine#Typenradschreibmaschine:
Die Typenradschreibmaschine ist als Weiterentwicklung der Kugelkopfschreibmaschine anzusehen. Einer der Vorteile der Änderung des Typenträgers ist, dass das Typenrad nur Dreh- und im Gegensatz zum Kugelkopf keine Kippbewegungen ausführt, um den gewünschten Buchstaben vor die Aufschlagstelle zu bringen.
4. Seite 60/61, 1.7.3 „Die Entwicklungsgeschichte der Drucker“, Abschnitt „Nadeldrucker“:
[...] Die ersten Nadeldrucker konnten nur mit acht Nadeln arbeiten. Hiermit war der Druck von Buchstaben mit Unterlängen (z. B. „g“ oder „j“) nur bedingt möglich. Es wurden die Standardzeichensätze aus den Computerterminals auch in der Software der Drucker verwendet. Diese hatten eine 8 × 8-Matrix. Auch unterstrichener Text war ein Problem. Erst mit der neunten Nadel wurden echte Unterlängen möglich.
Daraus entwickelten sich die sogenannten 9-Nadel-Drucker und die 24-Nadel-Drucker. Ein Drucker mit 24 Nadeln hat je zwölf Nadeln in einer Reihe. Der Versatz der zweiten Reihe verdoppelt die vertikale Auflösung.
Dazu der Text aus dem Wikipedia Artikel zum Lemma Nadeldrucker#Nadelanzahl:
Die ersten Nadeldrucker konnten nur mit acht Nadeln arbeiten. Hiermit war der Druck von Buchstaben mit Unterlängen (z. B. „g“ oder „j“) nur bedingt möglich. Es wurden die Standardzeichensätze aus den Computerterminals auch in der Software der Drucker verwendet. Diese hatten eine 8×8-Matrix. Auch unterstrichener Text war ein Problem. Erst mit der neunten Nadel wurden echte Unterlängen möglich.
Daraus entwickelten sich die sogenannten 9-Nadel-Drucker und die 24-Nadel-Drucker. Bis zu zwölf Nadeln befinden sich in einer einzigen vertikalen Reihe. [...] Der Versatz der zweiten Reihe verdoppelt die vertikale Auflösung.
5. Seite 61, 1.7.3 „Die Entwicklungsgeschichte der Drucker“, Abschnitt „Kettendrucker“:
Kettendrucker wurden besonders in den 1970er- und 1980er- Jahren im Großrechnerbereich verwendet. Eine schnell rotierende Kette mit aufgebrachten Drucktypen wurde dabei über ein Farbband geführt. Das Farbband war dabei meist in der Form eines Farbtuches ausgeführt, um den hohen mechanischen Belastungen gerecht zu werden. An jeder Druckposition befand sich ein Hammerwerk, das von einem Elektromagneten betätigt wurde. Die einzelnen Hammerwerke schlugen genau dann an, wenn an der Druckposition das gewünschte Zeichen der Typenkette vorbeifuhr. Gedruckt wurde auf Endlospapier.
Die Druckgeschwindigkeit und die Anzahl der verwendbaren Durchschläge waren sehr hoch. Schon in den 70er- und 80er-Jahren waren Geräte in Betrieb, die Seiten im Sekundentakt drucken konnten. Die hohe Geschwindigkeit wurde dadurch erreicht, dass auf dem Typenband die druckbaren Zeichen (meist nur der 7-Bit-Standard-ASCII-Zeichensatz) zum Teil mehrfach vorhanden waren, sodass die in einer Zeile zu druckenden Zeichen nicht nur sequenziell, sondern innerhalb bestimmter Grenzen gleichzeitig gedruckt werden konnten.
Dazu der Text aus dem Wikipedia Artikel zum Lemma Kettendrucker:
Der Kettendrucker ist ein in der EDV verwendetes Druckgerät, das besonders in den 1970er- und 1980er-Jahren im Mainframe-Bereich verwendet wurde. Eine schnell rotierende Kette mit aufgebrachten Drucktypen wird dabei über ein Farbband geführt. Das Farbband ist dabei meist in der Form eines Farbtuches ausgeführt, um den hohen mechanischen Belastungen gerecht zu werden. An jeder Druckposition befindet sich ein Hammerwerk, das von einem Elektromagneten betätigt wird. Die einzelnen Hammerwerke schlagen genau dann an, wenn an der Druckposition das gewünschte Zeichen der Typenkette vorbeifährt. Gedruckt wird auf Endlospapier.
Die Druckgeschwindigkeit und die Anzahl der verwendbaren Durchschläge ist sehr hoch. Schon in den 1970er und 1980er Jahren waren Geräte in Betrieb, die Seiten im Sekundentakt drucken konnten. [...] Die hohe Geschwindigkeit wird dadurch erreicht, dass auf der Typenkette die druckbaren Zeichen (meist nur der 7-Bit-Standard-ASCII-Zeichensatz) zum Teil mehrfach vorhanden sind, sodass die in einer Zeile zu druckenden Zeichen nicht nur sequentiell, sondern innerhalb bestimmter Grenzen gleichzeitig gedruckt werden können.
6. Seite 61, 1.7.3 „Die Entwicklungsgeschichte der Drucker“, Abschnitt „Tintenstrahldrucker“:
Tintenstrahldrucker sind Matrixdrucker, d. h. ein Zeichen wird aus vielen Einzelpunkten zusammengesetzt. Bei einem Tintenstrahldrucker geschieht dies durch den gezielten Abschuss oder das Ablenken kleiner Tintentröpfchen. Man unterscheidet zwei Geräteklassen:
• CIJ (Continuous Ink Jet, Gerät mit kontinuierlichem Tintenstrahl)
• DOD (Drop On Demand, Geräte, die einzelne Tropfen verschießen)
Die Geschichte des Tintenstrahldruckers begann in den 60er-Jahren. Der Teletype Inktronic wurde zwischen 1963 und 1970 vom US-amerikanischen Unternehmen The Teletype Inktronic Corp. entwickelt. Er gilt als erster Tintenstrahldrucker der Welt. Der Teletype Inktronic war jedoch kein Drucker im klassischen Sinne, sondern ein Ausgabegerät, das in Verbindung mit einem Monitor funktionierte. Die Druckleistung ließ sehr zu wünschen übrig. Es gelang den Entwicklern nicht, die Tinte präzise auf das Papier zu befördern. Diese Tatsache führte zu verschiedenen Problemen, unter anderem verschmutzte der Drucker viel zu schnell. Das führte zu einer mangelhaften Druckqualität. Außerdem war das Gerät zu groß, sodass eine private Nutzung von vornherein ausgeschlossen werden konnte.
Die ersten funktionsfähigen Tintenstrahl-Druckgeräte wurden Anfang der 70er von IBM auf den Markt gebracht. Sie druckten im Permanentbetrieb (Continuous drop) und waren deshalb nur für den Einsatz in der Industrie zu gebrauchen. Das Verfahren des kontinuierlichen Tintenstrahls wird in verbesserter Form jedoch bis heute bei einigen Tintenstrahldruckern angewandt.
Einer der ersten Tintenstrahldrucker für den Endkundenmarkt war der HP ThinkJet aus dem Jahre 1984. Im selben Jahr kam das erste Serienmodell der Piezo-Drucker auf den Markt: der Epson SQ 2000. Im Jahre 1987 brachte der HP PaintJet endlich Farbe ins Büro. Im Jahre 1990 erschien schließlich der erste Tintendruckstrahler für den Massenmarkt, der HP Deskjet 500.
Dazu der Text aus dem Wikipedia Artikel zum Lemma Tintenstrahldrucker:
Tintenstrahldrucker sind Matrixdrucker, bei denen durch den gezielten Abschuss oder das Ablenken kleiner Tintentröpfchen ein Druckbild erzeugt wird. Sie gehören zur Gruppe der Non-Impact-Drucker.
Es lassen sich zwei Gerätegruppen unterscheiden.
  • CIJ: Continuous Ink Jet, also Geräte mit kontinuierlichem Tintenstrahl
  • DOD: Drop On Demand, d. h. einzelne Tropfen verschießende Geräte
Die Geschichte des Tintenstrahldruckers begann in den 1960er Jahren. Der Teletype Inktronic wurde zwischen 1963 und 1970 vom US-amerikanischen Unternehmen Teletype Corporation entwickelt. Er gilt als erster Tintenstrahldrucker der Welt. Er war jedoch kein Drucker im klassischen Sinn, sondern ein Fernschreiber mit integrierter Tastatur, der als Ein-/Ausgabegerät für Großrechner fungierte. Die Druckleistung war der Zeit entsprechend noch gering. Es gelang den Entwicklern nicht, die Tinte präzise auf das Papier zu befördern. Dies führte zu verschiedenen Problemen, so verschmutzte der Drucker viel zu schnell. Daraus folgte mangelhafte Druckqualität. Das Gerät war zu groß, um eine private Nutzung vorauszusehen.
Die ersten funktionsfähigen Tintenstrahl-Druckgeräte wurden Anfang der 1970er von IBM auf den Markt gebracht. Sie druckten im Permanentbetrieb (Continuous drop) und waren nur für den Einsatz in der Industrie zu gebrauchen. Das Verfahren des kontinuierlichen Tintenstrahls wird in verbesserter Form jedoch bis heute bei einigen Tintenstrahldruckern angewandt.
Einer der ersten Tintenstrahldrucker für den Endkundenmarkt war der HP ThinkJet aus dem Jahr 1984. Im selben Jahr kam der erste Piezo-Drucker auf den Markt, der Epson SQ 2000. 1987 brachte der HP PaintJet Farbe ins Büro. 1988 erschien schließlich der erste Tintenstrahldrucker für den Massenmarkt, der HP Deskjet mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 2 Seiten/min und einer Grafikauflösung von 300 Punkte/Zoll.
7. Seite 61/62, 1.7.3 „Die Entwicklungsgeschichte der Drucker“, Abschnitt „Laserdrucker“:
Der Physiker Chester F. Carlson (* 8. Februar 1906 in Seattle, Washington; † 19. September 1968 in New York) meldete im Jahre 1937 die Elektrofotografie zum Patent an. Diese Erfindung war ein Grundstein des heutigen Laserdruckers unter Ausnutzung positiver und negativer elektrischer Ladung. Carlson war zu jener Zeit in der Patentabteilung einer Elektrofirma tätig und fertigte manuell Kopien von Patentanmeldungen. Es gab bis dato noch kein maschinelles Vervielfältigungsverfahren. Der Tüftler und Bastler machte sich ans Werk und schaffte es am 22. Oktober 1938 mithilfe des Physikers Otto Kornei die erste Fotokopie mit Bärlappsamen auf einer Glasplatte anzufertigen. Das Patent wurde am 27. Oktober 1937 angemeldet. Der heutige Laserdrucker basiert auf demselben Prinzip. Im Jahre 1942 erhielt er sein Patent für diese Technologie, die die Welt der Bilddarstellung revolutionierte. Er verkaufte die Lizenz für das xerografische Verfahren 1947 an die Firma Haloid, die 1949 den ersten Fotokopierer der Welt – Model A – vorstellte. Der Firmenname wurde später in Haloid Xerox Inc. umgeändert, ab 1961 heißt die Firma nur noch Xerox Inc. Im Jahre 1953 produzierte Bob Gundlach die ersten Vollfarb- drucke in seinem Labor und 1959 meldete Xerox das erste Farbpatent an.
Dazu der Text aus dem Wikipedia Artikel zum Lemma Laserdrucker#Geschichte:
Der Physiker Chester F. Carlson (1906-1968) meldete im Jahre 1937 die Elektrophotographie zum Patent an. Diese Erfindung war ein Grundstein des heutigen Laserdruckers unter Ausnutzung elektrischer Ladung. Carlson war zu jener Zeit in der Patentabteilung einer Elektrofirma tätig und fertigte manuell Kopien von Patentanmeldungen. Es gab bis dato noch kein maschinelles Vervielfältigungs-Verfahren. Der Tüftler und Bastler machte sich ans Werk und schaffte es am 22. Oktober 1938 mit Hilfe des Physikers Otto Kornei die erste Fotokopie mit Bärlappsporen auf einer Glasplatte anzufertigen. Der heutige Laserdrucker basiert auf demselben Prinzip.
[...] 1953 produzierte Bob Gundlach, der Erfinder des ersten Xerox-Kopierers, die ersten Vollfarbdrucke in seinem Labor. 1959 meldete Xerox das erste Farbpatent an.

...und hier hatte ich keine Lust mehr weiter zu vergleichen. Vermutlich gibt noch viele, viele weitere kopierte Passagen, auch in den anderen beiden Bänden des Herrn Professors. Da es sich hierbei schon um einen meiner Ansicht nach äußerst dreisten (oder besonders dummen) Fall handelt, möchte ich gerne jemanden mit eingehender Rechtserfahrung darum bitten hier gegen vorzugehen. --Tom Knox 14:29, 17. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Diese merkwürdige Publikation reklamiert in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt zu sein und besteht aus 1:1 Kopien von Wikipedia: Rode Da gibt es Nachholbedarf in Puncto Weiternutzung... --GS (Diskussion) 23:04, 26. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bücher zu CSI-Serien

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(Übertragen aus der Redaktion Film und Fernsehen) --Schraubenbürschchen (Diskussion) 13:44, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist eigentlich von Taschenbüchern zu halten, deren Inhalt zu großen Teilen aus unbearbeiteten Wikipedia-Artikeln zu bestehen scheint? Ist das in Ordnung, dass Leute mit der frei zugänglichen Gemeinschaftsarbeit Geld machen und auch noch Urheberrechte für "ihr" Werk einfordern (demzufolge wären die Wikipedia-Artikel allesamt "geklaut").

Es geht um folgende Bücher (Blick ins Buch - nutzen) des "Autors" Klaus Hinrichsen, der auch noch zu anderen Serien Bücher verfasste (diese habe ich mir nicht angesehen, sie sind wahrscheinlich ähnlich).

und die folgenden Artikel: CSI: Vegas, CSI: Miami, CSI: NY und Figuren aus dem CSI-Franchise

  1. Buch bei Amazon
  2. Buch bei Amazon
  3. Buch bei Amazon

--Knopf84 (Diskussion) 08:39, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis! Ich vermute, dass der Autor sich nicht viel Aufwand machen wollte und nur scharf aufs schnelle Geld war. Hast du bei einem der Bücher zufällig Vollzugriff? Rechts am Rand in der Kindle-Vorschau steht ja oft Quelle: und dann eine Fußnote. Mich würde mal interessieren, was diese Fußnoten besagen und ob da evtl. Wikipedia drinsteht.--Stegosaurus (Diskussion) 12:54, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Vollzugriff habe ich leider nicht und ich möchte das auch ehrlich gesagt nicht kaufen. Da jeder Abschnitt einzeln bequellt ist, gehe ich davon aus, dass dort sogar auf Wikipedia hingewiesen wird. Nur kann es eigentlich nicht sein, dass ein Buch zu 100% aus unveränderten Zitaten besteht und dann im Klappentext steht: "Obwohl zu keiner Zeit beabsichtigt war und ist, Texte aus fremder Quelle unzitiert zu übernehmen ...". Die Episodenführer stammen von fernsehserie.de, aber das soll uns hier nicht interessieren.
Wenn man nach dem Autor sucht betrifft es neben den CSI-Serien auch die Serie Navy CIS. Pro Buch sind ca. 10,- Euro fällig. Ich glaube nicht, dass die Wikipedia-Texte in dieser Weise genutzt werden dürfen. --Knopf84 (Diskussion) 13:03, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Bücher werden nicht nur bei amazon verkauft sondern beispielsweise auch bei jpc, buecher.de, usw. --Knopf84 (Diskussion) 13:10, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ob und inwieweit da die Lizenzbestimmungen verletzt werden, weiß ich nicht. Auf jeden Fall finde ich es eine ziemlich unschöne Sache, ich könnte nicht stolz darauf sein, ein Buch zu veröffentlichen, dessen Inhalt per Copy & Paste entstanden ist. Eventuell könnte man in Amazon-Kundenrezensionen auf diesen Seiten darauf hinweisen, dass das alles kopiert wurde. In meinen Augen sind solche Bücher eine klare Folge von Amazons Strategie, dass dort jeder im Selbstverlag veröffentlichen darf.--Stegosaurus (Diskussion) 13:12, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In einer Rezension wir bereits darauf hingewiesen, aber das geht unter, da dort noch zwei Rezensionen stehen, die das Buch gut finden (die Informationen sind ja auch nicht schlecht, sie stammen immerhin größtenteils von hier). Es wäre schön, wenn das mal jemd. der rechtl. bewandert ist prüfen könnte, ob man das unterbinden kann. --Knopf84 (Diskussion) 13:27, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Spezialisten sind sicherlich hier zu finden: Wikipedia:Weiternutzung/Mängel. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 13:34, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe es mal an die hoffentlich richtige Stelle kopiert. --Knopf84 (Diskussion) 13:37, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo Knopf84, ob die Nutzung lizenzkonform ist oder nicht, kann erst beurteilt werden, wenn jemand mindestens eines der Bücher in Augenschein genommen hat. --Martina Disk. 16:57, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

@Martina Nolte: Danke für die Antwort. Gewissen Einblick kann man ja bei Amazon erhalten. 15 Euro will ich für die egtl gratis verfügbaren Inhalte aber nicht ausgeben, da ich ohnehin nicht der Haupt-Urheber des Artikels bin und daher auch nicht dagegen vorgehen kann. --Knopf84 (Diskussion) 17:00, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachvollziehbar. Es gibt zwei Möglichkeiten: Den Verlag mit unserem Mustertext pauschal anschreiben. Oder die Hauptautoren tun dies in eigenem Namen (was der Sache mehr Gewicht verleihen würde). Ich suche nachher mal mit Wikihistory ein paar Hauptautoren raus und pinge sie dann hier an. --Martina Disk. 17:30, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Martina Nolte:Bevor du loslegst guck bitte nochmal hier. Das ist tlw. schon passiert, nur - soweit ich das sehe - ohne weitere Folgen. --Knopf84 (Diskussion) 17:47, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh, okay. Dann ist das wohl so. Ich weiß nicht, ob es sinnvoll wäre, den Verlag Books on Demand anzuschreiben. Den Autor Klaus Hinrichsen direkt ausfindig zu machen, ist vermutlich nicht gannz einfach. Es dürfe auch schwer werden, jemanden zu finden, der als Unbeteiligter dem Autor oder dem Verlag eine Standardmail schreibt, obwohl nicht mal gesichert ist, ob die nötigen Urheber- und Lizenzangaben fehlen oder ob die in der Leseprobe verlinkten Quellen diese Angaben enthalten. Sorry. --Martina Disk. 18:34, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Martina Nolte:Der Verlag wäre wohl einfacher, obwohl auf der verlinkten Seite jmd. herausgefunden hat, dass der Autor mit einem Hundezüchter aus Bayern identisch ist, dessen Adresse auch im Netz auffindbar ist.
Problematisch dürfte aber - auch bei Quellennennung - die Angaben zum Urheberrecht in den Büchern sein, da dort die Weiterverbreitung der egtl. freien Texte untersagt wird. --Knopf84 (Diskussion) 19:36, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe lediglich eine Reihe abgeschalteter Hompeages (Baden-Württemberg) gefunden. --Martina Disk. 20:51, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Vorwort von Lars Schultze-Kossack zur Neuauflage der Hitler-Biografie von Konrad Heiden

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Das Vorwort von Lars Schultze-Kossack zur Neuauflage (2007) der Hitler-Biografie von Konrad Heiden (S. 5–17) stammt mit ziemlicher Sicherheit (viele wörtliche Übernahmen) aus z. B. dieser Version des Personenartikels (versionsgelöscht, weil selbst durch andere URV betroffen). Mir liegt der Neudruck der Neuausgabe von 2011 vor (Konrad Heiden: Adolf Hitler. Eine Biografie. Ein Mann gegen Europa. Das Zeitalter der Verantwortungslosigkeit (Doppelband). Verlagsgruppe Weltbild, Augsburg 2011, ISBN 978-3-8289-0931-1 (Lizenzausgabe des Europa-Verl., Zürich).). XenonX3 – () 16:34, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kommerzielles E-Book (BoD) spiegelt WP-Artikel zu Fernsehserien

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„Die 20 erfolgreichsten Fernsehserien in Deutschland“ von Sybille von Goysernin Wirklichkeit aus WP-Artikeln. Z.B. King of Queens (praktisch 1:1-Plagiat) und andere. Beleg. Leider sind in der Leseprobe die Abschnitte "Rechtliche Hinweise" und "Impressum" nicht einsehbar, deshalb bin ich unsicher, ob und ggf. wie hier weiter verfahren werden sollte. --H7 (Diskussion) 08:00, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Robert Schmitt: Kleines Handbuch NATO (Ramses Verlag)

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"Kleines Handbuch NATO: Geschichte, Aufgaben, Organisationen", erschienen 2013 im Rostocker Ramses Verlag, ISBN 9783943004144 besteht (nahezu?) vollständig aus Wikipedia-Artikeln.

Auf der Haupttitelseite steht die Autorenangabe "Robert Schmitt", weitere Autorenangaben gibt es nicht.

Es sind auf der letzten Seite acht Links zu Wikipedia-Artikeln (Gladio, NATO-Osterweiterung, NATO Defence College, NATO-Kommandostruktur, Euro-Atlantischer Partnerschaftsrat, NATO-Russland-Rat, Strategisches Konzept der NATO 2010, NATO) ohne konkrete Versionsnummer als Quellen angegeben, darunter steht der Hinweis "This work is released under CC-BY-SA, for further details see http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/. Der Text wurde geringfügig überarbeitet."

Im Rostocker Ramses Verlag sind noch weitere "kleine Handbücher" erschienen, der Verlag gehört zu "Baltic Sea Press". --darina (Diskussion) 10:34, 13. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vollkopien von Artikeln als Bücher

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Im Zuge der Beschäftigung mit den Veröffentlichungen von "Psychologie aktuell" habe ich Leseproben mit hiesigen Artikeln verglichen. Da die Leseproben im Allgemeinen nicht sehr weit reichen, sind oft auch keine Lizenzangaben zu finden, vielleicht ist bei den meisten Werken die Nutzung auch lizenztechnisch in Ordnung.

In drei der Büchern, die beim GRIN-Verlag veröffentlich worden sind, findet sich jedoch zu Beginn der folgende Passus: „Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten.“ Meines Erachtens entspricht das bei Veröffentlichungen, deren Leseproben eine Vollkopie von Wikipedia-Artikeln darstellen, nicht den CC-Lizenzbestimmungen.

Das betrifft:

Wie ist jetzt das sinnvolle weitere Vorgehen? --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 19:47, 4. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Üblicherweise weisen wir die betroffenen Autoren über die Diskussionsseite der genutzten Artikel auf den hiesigen Eintrag hin, damit sie ggf. von hier aus ein gemeinsames Vorgehen organisieren können.
Erstmal danke für deine Recherche!
Im Fall des "Autorenkollektivs" wurde sehr deutlich, dass unsere Projektseiten engmaschig beobachtet werden und fortlaufend Inhalte geöscht werden. Wie hier erwähnt, umfasst dies offenbar auch die Vorschaumöglichkeiten von Büchern, die auf Amazon angeboten werden. Es kann deshalb sinnvoll sein, wenn sich die Autoren via Wikimail kurzschließen. --Martina Disk. 04:42, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
PS: Habe auf den Diskussionsseiten zu Krankheitsprävention, Essstörung und Burnout-Syndrom Benachrichtigungen hinterlassen. --Martina Disk. 04:59, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Was ist Frau Christiane Kostarellos eigentlich ? Im Klappentext zu Achtsame Prävention steht: M.A. an der Technischen Universität Darmstadt, zertifizierte Präventologin und Chefredakteurin des Psychologie-Blogs Psycholgie Aktuell. Bei Huffingtonpost steht: Berufspädagogin (Schwerpunkt Präventologie) [28] Anschreiben und abmahnen aufgrund der Prävention ;-) -- Beademung (Diskussion) 11:37, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
@Beademung: Siehe hier. "Atmen, Entspannen und Bewegen" dienen der Prävention von allem möglichen. --Martina Disk. 03:56, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Lutz Brana: Engel, Energie und Heilung 7: Die absolute Wahrheit. Books on demand, Norderstedt 2015

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In diesem Buch hat der Verfasser meinen Artikel Wurzelrasse abgedruckt, ohne die Übernahme zu kennzeichnen. --Φ (Diskussion) 11:31, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Radio DARC auf 6070 kHz - Sendung vom 10.04.2016 - Gewinnspiel Soundquiz - Lösung mit Erläuterungen zu APRS

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Sowie (die mit ungeklärtem rechtlichen Status) Abrufmöglichkeit bei http://www.alximedia.de/radio/ (Direktlink http://www.alximedia.de/radio/DARC-Radio-10042016.mp3 ab 49:13)

Bei der Lösung des Soundquiz wurde der Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Automatic_Packet_Reporting_System mit minimalen Textänderungen (Umformulierung von in Klammern gesetzten Aussagen) unter Auslassung der Abschnitte "Voice Alert" und "APRSLink" verlesen, ohne dass ein Quellenhinweis erfolgte. (nicht signierter Beitrag von 87.187.219.20 (Diskussion) 19:44, 13. Apr. 2016 (CEST))[Beantworten]

Impressum & Kontakt. Habe den Betreiber angeschrieben. --Martina Disk. 17:46, 22. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Postwurfsendung "Schutzimpfungen" von NOVAG LTD

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Heute im Briefkasten (Postleitzahl 69253) eine Postwurfsendung von NOVAG LTD zu Schutzimpfungen, ein A3-Blatt gefaltet, also 4 A4-Seiten. Darin ist als Text eine gekürzte Fassung von dieser Version des Artikels Impfungen abgedruckt. Als einziger Nachweis ist am Ende der Link zu dieser Version angegeben, jedoch keine weiteren Hinweise. Knapp 50% der drei Textseiten sind mit Werbung belegt (kleinere Unternehmen, Arzt, Seniorenheim), wobei nur eine dieser Werbeanzeigen hier aus der Nähe ist, der Rest hauptsächlich aus dem PLZ-Gebiet 3XXXX, 54XXX und 57XXX. Als Fußzeile auf der letzten Seite findet sich:

NOVAG LTD FO/15-12/3-21 + FO/15-12/3-22 + FO/15-12/5-19 + FO/15-12/6-21 + FO/15-12/6-22 Verwendung/Vervielfältigung auch auszugsweise bedarf der Genehmigung der NOVAG LTD.

Vor allem das letzte ist ja der absolute Hohn... Bei Bedarf kann ich gerne einen Scan der gesamten Sendung zur Verfügung stellen. --Steffen - Disk 10:44, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Schawi über Narszismus

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Roger Schawinski hat ein Buch auf den Markt gebracht, wo er sich nicht über sich selbst, sondern über Narzisten äussert. Laut Tages-Anzeiger ist ausführlich abgekupfert worden [29]. --Tobler123 (Diskussion) 12:06, 21. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bücher zu diversen Serien des „Autors“ Klaus Hinrichsen

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Wie bereits in der Filmredaktion angesprochen, vertreibt ein Herr Klaus Hinrichsen zahlreiche Bücher (sowohl Print, als auch ebook) zu Serien bei amazon ([30]).

Große Teile dieser Bücher sind aus den entsprechenden Wikipedia-Artikeln zusammenkopiert. Im Klappentext wird allerdings nicht auf die entsprechende Lizensen (GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GFDL) bzw. seit Sommer 2009 zusätzlich unter der Creative-Commons-Attribution-Share Alike-Lizenz (CC-BY-SA)) verwiesen, sondern dort steht zu lesen: Jede Verwendung aller Texte, Bilder und Cliparts [...] ist ohne Zustimmung des Autors rechtswidrig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmungen und die Speicherung bzw. Verarbeitung mit bzw. in elektronischen Systemen.

Hr. Hinrichsen gibt also die Texte als seine eigenen aus, beansprucht auch das Urheberrecht und kassiert für die Gemeinschaftsarbeit Geld.

Es betrifft u.a. die Artikel CSI: Vegas, CSI: Miami, CSI: NY, Figuren aus dem CSI-Franchise, Navy CIS, Liste der Figuren aus Navy CIS, The Big Bang Theory, evtl. noch weitere. --2003:E4:33C1:2F00:6840:3652:E02E:E1DC 07:30, 21. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Allerdings steht in dem von dir zitiertem Satz nicht, dass er der Autor ist (richtiger wäre allerdings die Formulierung "ohne Zustimmung der Autoren"). Und wenn dort irgendwo (z.B. im Impressum) noch ein Hinweis auf Wikipedia stehen sollte, könnte es möglicherweise in Ordnung sein. -- Jesi (Diskussion) 12:35, 21. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Bei zahlreichen Publikationen ist er als Autor geführt (siehe ebook.de und Literatur von und über Klaus Hinrichsen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek). Wenn tatsächlich kein Hinweis auf Wikipedia vorhanden ist, wäre das ein Fall für die Rechtsabteilung von WMDE. --Stobaios 17:23, 23. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
WMDE kann sich nicht anstelle der Autoren kümmern (dazu haben sie kein Recht), die Autoren aber vielleicht auf Anfrage unterstützen. Ein allgemeiner "Hinweis auf Wikipedia" ist ganz klar nicht ausreichend. Selbst nach den laschen Empfehlungen in den WMF-Nutzungsbedingungen wären ein Link auf jeden genutzten Artikel und die Lizenz(en) nötig. Falls Fotos aus unseren Artikeln oder von Commons genutzt werden, ist i.d.R. jedes einzeln zu kennzeichnen. Books on Demand, Norderstedt hatten wir hier schon in der Vergangenheit (weiter oben). --Martina Disk. 07:58, 24. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Matthias Haun: Cognitive Computing, Springer

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Aus Diskussion:Maschinelles Lernen: Matthias Haun: Cognitive Computing - Steigerung des systemischen Intelligenzprofils. Springer Verlag, Berlin Heidelberg 2014, ISBN 978-3-662-44074-2, S. 364 (Google books)., http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-662-44075-9

Seite 364 (Google Books) enthält große Teile des Artikels Maschinelles Lernen in einer Version von ca. 2011-2013 (Das Buch erschien 2014), siehe z.B. Spezial:Permanentlink/117643574.

Konkret sind Textfragmente/Formulierungen, die von mir 2010 bzw. 2011 für Wikipedia geschrieben wurden in dem Buch zu finden: Spezial:Diff/72164115. Auch das Wort "vorwiegend" aus dieser Änderung Spezial:Diff/92575578 findet sich im Buch (KDD wurde jedoch vom Autor entfernt). Diese inkrementellen Änderungen schließen aus, dass der Text aus einer dritten Quelle übernommen wurde, sondern er ist in dieser Form in Wikipedia entstanden, und in das Buch übernommen worden.

Den genauen Umfang der Übernahme in das Buch kann ich nicht beurteilen (da ich keinen Vollzugriff habe), und ich kann nicht ausschließen, dass es da noch irgendwo eine korrekte Quellenangabe gibt. Seite 364 des Buches ist jedenfalls zu über 50% aus Wikipedia übernommen (ohne Quellenangabe auf dieser Seite), und vermutlich befindet sich weiterer Text auf der Folgeseite. Bei dem Gesamtumfang des Buches ist das aber natürlich immernoch wenig, wirft aber leider die Frage auf wie sorgsam der Autor insgesamt gearbeitet hat, wenn er meint es wäre ok einen Wikipedia-Artikel in sein Buch zu kopieren...

--Chire (Diskussion) 17:43, 21. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Chire: Hast du Kontakt zum Springer-Verlag aufgenommen? (via Impressum) Als Hauptautor wärst du am besten dazu in der Lage, um Vermittlung zu dem Autor zu bitten und eine Stellungnahme einzuholen. --Martina Disk. 17:21, 22. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt juckt es mich dazu zu wenig. So toll ist der Artikel nicht... ich staune vor allem, dass sich jemand traut so etwas zu kopieren. Chire (Diskussion) 15:59, 25. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Das Buch hat auf S. 90 einen Abschnitt über Kohlenstoffnanoröhren, der genau so auch im Wikipediaartikel Kohlenstoffnanoröhren im Abschnitt Entdeckung und Herstellung steht. Der Text in der Wikipedia ist laut Versionsgeschichte von vor 2007, das Buch ist 2008 erschienen. Ich habe das hier schon einmal angesprochen: Wikipedia:Urheberrechtsfragen/Archiv/2017/01#URV in Kohlenstoffnanoröhren. Ein Bild auf der Seite ist ebenfalls aus Wikipedia übernommen (Datei:Types of Carbon Nanotubes.png) und das ist auch als Quelle kenntlich gemacht, eine Quellenangabe für den Fließtext ist jedoch nicht vorhanden. --Nothingserious (Diskussion) 12:34, 26. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

TM-Brevier - Das Handbuch für Transmänner

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Ich kenne mich nicht aus und habe beim schnellen Durchlesen der ganzen Lizenbestimmungen keine eindeutige Antwort gefunden, ob es sich hierbei um eine Verletzung der Lizenbestimmungen handelt. In diesem Buch [31], am Ende im Glossar ist aus den Artikeln Cisgender, Dragking, Hypertrophe Narbe und weiteres abgeschrieben worden - immer mit dem kurzen Hinweis "Quelle Wikipedia" und Link zum Artikel. Reicht das aus, zumal das Handbuch selber laut Impressum nicht unter einer GNU-Lizens o. ä. zu stehen scheint? Das Buch wird bei Amazon verkauft [32]. --Jakob (Diskussion) 21:15, 4. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ebooks von Gunter Pirntke

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Mir ist bei einer google-Suche aufgefallen, dass in dem ebook "Deutsche Justizirrtümer" von Gunter Pirntke Passagen von mir aus dem Artikel Gustl Mollath abgeschrieben wurden. Das war ersichtlich, weil das Buch als Vorschau auf google books stand. Das Buch wird verkauft unter http://www.new-ebooks.de/index.php?s=viewbook&bid=59523 Ich habe den Eigentümer der Seite angeschrieben, der die Mail an Pirntke weiterleitete. Pirntke antwortete, das Buch werde vom Markt genommen und damit sei die Angelegenheit erledigt. Seitdem herrscht Funkstille.

Wenn man sich die oben angegebene Seite anschaut, sieht man, dass der Autor über 100 Bücher verfasst haben soll. Ich habe einfach mal wahllos zufällige Passagen aus denjenigen Büchern bei google eingegeben, die man bei der Suche nach "Pirntke" auf google books findet:

  1. "Um seine Erziehung kümmerte sich sein liberal denkender Großvater" = https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Joseph_in_Bayern
  2. "am 22. November 2000 kam es am wartturm zu einem der spektakulärsten" = https://de.wikipedia.org/wiki/Wartturm_(Fels)
  3. "von den drei söhnen alans kehrte der älteste simon wieder in die betragne zurück" = https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Stuart
  4. "die mätressen europäischer fürsten waren ursprünglich geliebte ohne den späteren, halboffiziellen status" = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=M%C3%A4tresse&oldid=113262691
  5. "ist ein mitteleuropäischer strom, der in tschechien entspringt" = https://de.wikipedia.org/wiki/Elbe

Alle Stichproben stimmen mit entsprechenden Passagen in Wikipedia-Artikeln überein. Die Lizenzbedingungen sind nicht im Ansatz eingehalten worden.

Erwähnt wird Pirntke bereits an einigen Stellen:

Erstaunlicherweise werden seine Bücher wohl teils als Literatur in Wikipedia-Artikeln angeführt: https://de.wikipedia.org/w/index.php?search=pirntke&title=Spezial:Suche&go=Artikel Da müsste wohl mal gesäubert werden. Man sollte wohl nicht gerade Bücher aus dem Selbstverlag als Literatur angeben. --rtc (Diskussion) 20:09, 10. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Die Wikipedia scheint zumindest nicht seine einzige Quelle zu sein, im oben zuerst verlinkten Sisi-Buch habe ich auf die Schnelle auch einige eindeutig nicht "enzyklopädisch" formulierte Texte gefunden, die ich in der Wikipedia nicht sehe. Ausser den Verfassern der jeweiligen Texte kann jedenfalls niemand dagegen vorgehen, und bist du dir sicher, dass die Lizenzbedingungen nicht eingehalten wurden? In der eingeschränkten Google-Vorschau sehe ich nicht, ob es eventuell einen Anhang mit Quellen-/Lizenzangaben gibt. - Das ungeprüfte Angeben von Literatur, die aus übernommenen Wikipedia-Inhalten besteht, ist ein leidiges Problem. Ich musste auch immer wieder Wikipedia-Kompilationen der OmniScriptum Publishing Group ("Alphascript", "Betascript" und andere Label) aus Artikeln rauswerfen; diese sind völlig legal, da sie die Lizenzbedingungen einhalten, viele bemerken aber offensichtlich nicht, worum es sich da handelt. Inzwischen gibt es sogar schon mindestens einen "Verlag", der Artikel der englischsprachigen Wikipedia in Buchform druckt und dabei automatisiert Wörter durch Synonyme ersetzt, um die Herkunft zu verschleiern. Über einen entsprechenden Fall haben wir mal hier diskutiert. Gestumblindi 22:33, 11. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
"nicht seine einzige Quelle zu sein" Allerdings, siehe auch Diskussion:Rudolf_Bamler#Pirntke_als_Quelle. Da gibt es auch Übereinstimmungen zu anderen Webseiten. "bist du dir sicher, dass die Lizenzbedingungen nicht eingehalten wurden" Ja. Der Autor hat lediglich eine Liste der Quellen in den Büchern, wo er Wikipedia pauschal nennt. Von Lizenzkonformität ist das weit entfernt. Lizenzangaben zu Texten findet man keine. Das Copyright in den Büchern untersagt explizit jede Nutzung. --rtc (Diskussion) 10:30, 12. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Konkrete Nennungen von Gunter Pirntke als Autor:

--Túrelio (Diskussion) 10:38, 12. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

@Túrelio, Rtc: Da man wohl davon ausgehen kann, dass es sich bei den Werken von Pirntke aufgrund seiner erkennbaren Arbeitsweise auch dann nicht um für uns geeignete Literatur bzw. Belege im Sinne von WP:LIT und WP:BLG handelt, wenn der jeweilige Text nicht aus einer Wikipedia-Übernahme besteht, habe ich die von Túrelio aufgeführten Literaturangaben und Belege nun alle aus den Artikeln entfernt. Gestumblindi 20:32, 12. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Pirntke hat mich informiert, dass er wegen dieses Eintrags gegen mich Anzeige erstattet hat. Werde mich daher wegen laufenden Verfahrens hier nicht mehr äußern. --rtc (Diskussion) 11:29, 13. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

@Rtc: Darf man fragen, wegen was er Anzeige gegen Dich erstattet hat?
Wenn Du jetzt selbst belangt wirst, solltest Du Dich in jedem Fall an legal@wikimedia.de zu wenden - die helfen Wikipedianern in solchen Fällen i.d.R. gerne weiter. // Martin K. (Diskussion) 17:18, 13. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Verleumdung und Geschäftsschädigung scheint er mir vorzuwerfen. --rtc (Diskussion) 17:30, 13. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Wenn du Urheber an den Texten bist würde ich ebenfalls gegen so jemanden vorgehen – vor allem wenn der den Rechtsweg einschlägt. Es ist zum Übergeben das die Wikimedia-Projekte immer als Steinbruch missbraucht werden ohne irgend ein Unrechtsbewusstsein der Urheberrechtsverletzer. --codc Disk 02:22, 16. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Leider hat die gefestigte OLG-Rechtsprechung der letzten Jahre (OLG Köln vom 29.06.2016, 6 W 72/16 sowie OLG Hamm vom 13.6.2017, 4 U 72/16) diese Steinbruch-Mentalität wohl weitestgehend legitimiert. Hinsichtlich dieser Rechtsprechung sind die Chancen wohl nicht vorhanden, irgendwie gegen so etwas vorzugehen. Am Ende kriegen die Lizenzverletzer eh recht und man bleibt auf fast allen Kosten sitzen (beim OLG Hamm musste der Verletzer gerade mal lächerliche 6% der Gerichtskosten zahlen, die übrigen 94% der Rechteinhaber. Der Rechteinhaber wird also dafür bestraft, dass er seine Lizenzbedingungen durchzusetzen versucht. Verkehrte Welt). Das OLG Hamm sieht Lizenzbedingungen bei freien Lizenz als -- so wörtlich -- "letztlich nur rein forma[l]" und daher im wesentlichen unerheblich an. Und im unwahrscheinlichen Fall, dass man in so einem Fall tatsächlich etwas gewinnen sollte, sind die Übeltäter erfahrungsgemäß am Ende eh mittellos und dann zahlt man auch noch den Gerichtsvollzieher dafür, dass er den Offenbarungseid abnimmt. Strafrechtliches Vorgehen ebenfalls sinnlos, sowas wird regelmäßig eingestellt. Die Staatsanwaltschaften gehen gegen mafiöse Banden vor, die im großen Stil z.B. gefälschte Windows-Kopien verkaufen, alles von kleinerem Kaliber interessiert die letztlich nicht. Man muss schon einen Verband wie die GVU (die ich aber hier nicht unbedingt positiv darstellen will) im Rücken haben und erheblichen Schaden an einem Unternehemen nachweisen können, damit man die Staatsanwaltschaft auf diesem Gebiet zu Ermittlungen motivieren kann. --rtc (Diskussion) 13:27, 16. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Svenja Hofert (2018): „(Un)heilvolle Fragen. Coachingtools in der Führung“, in: managerSeminare. Special Coaching 6/2018, Heft 243, Seite 8

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Der Beitrag ist mit einer Tabelle illustriert, die in wesentlichen Teilen die von Berlin-Fairplay erstellten Tabellentexte im Beitrag Ich-Entwicklung kopiert, ohne Wikipedia als Quelle zu benennen. Manche einleitenden Sätze sind wörtlich übernommen, die Tabellentexte sind wörtlich übernommen, aber gekürzt.

Berlin-Fairplay als Ersteller_in der Tabelle ist per PM informiert. --Knase (Diskussion) 21:07, 17. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

epubli-BoD Römisches Recht

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Google Books. Kopien aus allerhand Artikeln zur römischen Geschichte, vgl. ursprüngliche Meldung hier. Hinweise auf Lizenz ab S. 652, aber ohne Nennung der Lizenzversion oder der Wikipedia selbst. XenonX3 – () 19:23, 17. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Justizportal NRW

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Offenbar sind einige Artikel auf dem Justizportal NRW von der Wikipedia abgeschrieben. So ist etwa auf dieser Seite der komplette Satz

Der Gerichtsbescheid ersetzt im Verwaltungsprozess sowie im finanzgerichtlichen und sozialgerichtlichen Verfahren das Urteil.

1:1 aus dem Artikel Gerichtsbescheid geklaut. Der Wikipedia-Artikel war vorher da, was man schön aus der Versionshistorie ableiten kann. Es liegt eine eindeutige Lizenzverletzung vor. Wie ist hiermit umzugehen? --185.176.16.172 17:08, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Dieser Satz stellt einfach nur die Sachlage da ohne sie zu erklären, somit hat er keine Schöpfungshöhe. Wenn mehr abgeschrieben worden ist, bei dem komplexere Zusammenhänge dargestellt sind, könnte Schöpfungshöhe vorhanden sein und es müsste ein Link auf die Versionshistorie und ein Link auf die Lizenz gesetzt werden. Habitator terrae 17:57, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Stephan D. Yada-McNeal - Books on Demand

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Ein gewisser Stephan D. Yada-McNeal hat bei Books on Demand Kompilationen aus Wikipedia veröffentlicht, in denen die Lizenzbestimmungen nicht eingehalten werden und stattdessen oft andere Quellen statt Wikipedia angegeben. Daneben z.T. WP-Einträge als automatische Übersetzungen ins Englische. Buchtitel: „Hitlers willige Frauen“, „Hitlers williger Adel“, „Hitlers willigste Österreicher", 50 Women against Hitler".--Le Huic (Diskussion) 11:46, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Rechtliche Terminologie. Offline. Version: 1.0.6 - App aus dem Google Play Store

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Die App bietet zu Rechtsbegriffen / -Terminologie ausführliche, erklärende Einträge. Es scheinen eigentlich alle Einträge (angeblich > 1000), Texte inklusive Bilder, direkt von der Wikipedia kopiert zu sein, d.h. ich habe noch keinen gefunden, der das nicht ist. Es ist in allen von mir bisher angeschauten Einträgen (ca. 50) kein Hinweis auf die Wikipedia und mögliche Autoren gegeben und auch nicht übergeordnet. Die App wurde am 27.03.2019 bei Google Play Store erworben (Werbungsfreie Version).

Im Zweifelsfall immer Links Posten. Gibt es die App noch? Das "Offline" im Betreff interpretiere ich mal als "Nein". Wie hieß die App? Und: Bist Du Dir sicher, dass da nicht irgendwo doch stand, dass die Inhalte aus der Wikipedia übernommen worden sind? Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 15:53, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Nun gut, eben selbst nachgeschaut: eine Firma in St. Petersburg, keine einzige Rezension zur App, aber mit 4,5 bewertet - vielleicht hätte man drauf kommen können, dass da was nicht ganz koscher ist... --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 16:04, 28. Mär. 2019 (CET)8[Beantworten]

Autor "Heinz Duthel"

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siehe Kinder - Katholische Kirche–Erziehungsheime- Jugendamt: Die Pädophilien Dämonen und ihre Helfershelfer von Heinz Duthel.

Ich habe inzwischen den Verdacht, dass da größere Teile des Textes aus dewiki stammen, kann aber nicht überprüfen, ob unsere Lizenzbedingungen eingehalten wurden. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺ Defekte URLs - Hilfe gesucht21:51, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche scheint vollständig kopiert worden zu sein (und vermutlich weitere Artikel aus dem Themenkreis). Google Books zeigt nur Ausschnitte, so dass nicht zu sehen ist, ob irgendwo eine Liste der Wikipedia-Autoren und die Freie Lizenz stehen. Für eine Überprüfung müsste jemand das Buch kaufen. Das macht aber eigentlich nur Sinn, wenn die (Haupt-)Autoren sich zusammentun und über das weitere Vorgehen einig sind. --Martina Disk. 05:58, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
so weit ich weiß (nach vielen Stichprobenprüfungen über die Jahre), sind grundsätzlich alle deutschsprachigen "Werke" von Heinz Duthel Kopien, die allermeisten sind Zusammenstellungen von 1:1-Kopien von Wikipedia-Artikeln (seltene Ausnahmen wie diese Kopie von Wikileaks bestätigen die Regel), oft ist in der Vorschau über ein rudimentäres "Inhaltsverzeichnis" zu erkennen, welche Artikel er kopierte, wie bei diesem Beispiel. Im von Boshomi oben genannte Buch ist die Liste der kopierten Wikipedia-Artikel auf S.3 zu finden. --Rax post 18:33, 13. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
streichung: nein, das buch besteht offenbar vollständig allein aus dem artikel Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche. die liste des "inhaltsverzeichnisses" zeigt bei anderen büchern des kopisten auf, welche artikel er kopierte, hier offenbar eher als assoziative verweise zu verstehen. --Rax post 21:02, 13. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bemerkenswert auch dieser Suchlink auf das angesprochene Buch: https://books.google.de/books?id=gjTnAgAAQBAJ&lpg&pg=PA3#v=onepage&q=wikipedia&f=false Der Suchbegriff "Wikipedia" wird also nirgendwo erwähnt. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺ Defekte URLs - Hilfe gesucht20:01, 13. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
... und weder beim Verlag (BoD GmbH Norderstedt), noch bei amazon, noch beim eBook.de-Vertrieb (Hugendubel) findet sich ein Hinweis auf die Urheberschaft der Wikipedia-Autoren ... --Rax post 20:44, 13. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal den Titel des Abschnitts geändert. "Heinz Duthel" hat offensichtlich die Copy und Paste Funktion gefunden. Ich habe nun einige seiner zumindest teilweise online zugreifbaren Bücher angesehen und halte sie durchgehend für Plagiate. In vielen Fällen ist Wikipedia betroffen, es gibt aber auch andere Quellen die er für seine Bücher heran zieht, die er aber nicht so erwähnt, dass man das im Buch selbst oder den Buchbeschreibungen finden könnte. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺ Defekte URLs - Hilfe gesucht21:36, 13. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Hauptproblem aus meiner Sicht ist, dass er als Quelle verwendet wird; es gab einige Referenzierungen mit Duthel in den Artikeln, die habe ich heute Nachmittag alle entfernt (und zumindest bei den BoDs waren immer WP-Artikel kopiert - teilweise genau die Artikel, für die dann wieder die Kopie als Referenz bemüht wurde - lustiges Karussell :-( (wobei ich nicht mal glaube, dass er selbst das gespamt hat - ich fürchte eher, dass das von achtsamen WP-Autoren gefundene Google-Book-Links waren ...); in der en-WP ist er noch häufiger vertreten, dort auch mit Kopien aus anderen Quellen (s. zB hier), aber auch solch lustige Karussellfahrten wie bei uns (s. [33]).
Insgesamt fürchte ich aber, dass wir gegen seine Veröffentlichungen kaum sinnvolle Mittel haben; Aufwand (den zu verklagen? - der sitzt irgendwo in Thailand) und Ertrag (welcher?) stehen da in wenig angemessenem Verhältnis. --Rax post 03:12, 14. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im Juni 2016 hat der "Autor" schon wieder ein Buch veröffentlicht, und wie es scheint auch dieses mal wieder ohne Erwähnung der Wikipedia-Autroren. https://books.google.at/books?hl=de&id=Pd9PDAAAQBAJ&dq=inauthor%3A%22Heinz+Duthel%22&q=Wikipedia#v=onepage&q=Wikipedia&f=false Da Buch stammt aber größtenteils aus dewiki, fast alles 1:1 Kopien. Frohes Schaffen — Boshomi Defekte URLs - Hilfe mit!18:45, 13. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

  • ENDE KOPIE

Ein sehr fleißiger Autor und Inhaber eines LinkedIn-Profils. Der Spiegel kannte den Namen 2010 als Uploader von Wikileaks-Material auf Amazon. --Martina Disk. 08:21, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

„Doch den Musiker Heinz Duthel gibt es gar nicht, ebenso wenig wie das Label, das das Album herausgebracht hat. Es ist ein Fake, erfunden von einem interdisziplinären Forschungsteam, das damit die Mechanismen hinter Streamingdiensten wie Spotify erforschen wollte.“

Frankfurter Rundschau am 30. Juni 2019
--Martina Disk. 06:30, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Marlon Bettmann: "Holocaust-Überlebende zum Thema „Trauma“", NWZ online vom 5. Juli 2017

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Der o.g. Artikel (Link) scheint in grossen Teilen (Biographie) von hier abgeschrieben zu sein. Hodsha (Diskussion) 13:24, 21. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

skurriles BOD-Buch aus Wikipedia-Artikeln zusammenkopiert

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Aus Wikipedia-Artikeln zusammengeklaubte „Bücher“ kannte ich bisher nur von ein paar obskuren indischen Verlagen. Deren Geschäftsgebaren wurde vor ein paar Jahren deshalb auch mal im „Kurier“ diskutiert, wenn ich mich recht entsinne.

Gerade aber komme ich aus der Stadt zurück, wo ich in einer Buchhandlung das (BOD-)Buch eines deutschen Autoren aus meiner Gegend fand (der ähnliche Bücher zu ähnlichen Themen [aus Wikipedia] auf seiner Website anbietet).

Das Buch (88 Seiten, 40 S/W-Fotos, ISBN + ©-Vermerk) besteht, so weit ich es überflogen habe, aus einem mehr oder weniger eigenen Vorwort des „Autoren“ und dann 2 oder 3 zusammenkopierten Wikipedia-Artikel, darunter zu ca. 90% aus Bombenangriff auf Braunschweig am 15. Oktober 1944.

Im Anhang wird zwar Wikipedia erwähnt, allerdings nur als Verweis auf die verwendeten Fotos, die alle gemeinfreie S/W-Bilder der RAF und USAAF sind. So weit ich gesehen habe, aber kein Hinweis darauf, dass der Text größtenteils 1:1 und gegebenenfalls mit etwas „Nachbearbeitung“ (Kürzung, Umstellung o.ä.) aus Wikipedia stammt.

Wie ist das UrhRechtlich zu bewerten? Gruß, Brunswyk (Diskussion) 15:10, 30. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Bei einer wörtlichen Übernahme auch bei Umstellung als Urheberrechtsverletzung, da die CC-Lizenz der Wikipedia die Nennung der Autoren zumindest per Verlinkung auf die Versionsgeschichte fordert sowie als Schutzrechtsberühmung, da er eben nicht das im impressum beanspruchte Copyright für sich beanspruchen kann. Da du mit über 85% der Hauptautor bist, kannst du den Dieb deines geistigen Eigentums per anwaltlicher Unterlassungsverfügung abmahnen lassen und Einzug und Vernichtung der gedruckten Exemplare fordern, denn eine Nachlizensierung auf Basis von Creative Commons ist nach einem Verstoß gegen die Lizenzbedingungen nicht mehr möglich. Als Alternative kannst du dem Dieb anbieten, mit dir persönlich eine Honorarvereinbarung über deinen Textanteil abzuschließen (Ghostwriter-Honorare sind übrigens wegen dem Verzicht auf Namensnennung, einem wesentlichen Urheberpersönlichkeitsrecht, doppelt so hoch wie übliche Honorare) so dass er das Druckwerk weiter verkaufen kann. Wenn du einen Fachanwalt für Urheber- und Verlagsrecht kennst, könnt ihr viel Vergnügen mit Herrn Sternal haben (der als "Besitzer zahlreicher Patente und anderer gewerblicher Schutzrechte" [34] eigentlich wissen müsste, was er darf und was nicht).--Chianti (Diskussion) 17:06, 30. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]