Wikipedia Diskussion:Kandidaten für lesenswerte Artikel/Archiv/2006

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Seltsam...

Manchmal... - ich wollte meine Stimme für "Daraios" abgeben, mußte aber feststellen, daß der Text dann unter "Landkanal" zu finden war, einem Artikel, der 4 Abschnitte darunter war. Und um dort meine Stimme wieder zu löschen mußte ich auf den Bearbeiten-Button von "Sparkasse" gehen - genau zwischen den beiden Beiträgen. Manchmal ist das hier alles SEHR merkwürdig! Kenwilliams QS - Mach mit! 14:08, 1. Jan 2006 (CET)

Ist ein Bug, wenn man so will. Wenn du die Seite anzeigst und erst nach einiger Zeit auf "Abschnitt Bearbeiten" klickst, dann stimmt die laufende Nummer im Bearbeiten-Link (section=...) nicht mehr mit der Nummer des Abschnitts überein, wenn jemand anderes (in diesem Fall Schlendrian) inzwischen davor einen anderen Abschnitt einfügt oder entfernt hat. --Fritz @ 14:15, 1. Jan 2006 (CET)
ich musste leider einiges von oben verschieben, dass das solche Auswirkungen hat war mir bisher nicht bewußt ;-) --schlendrian •λ• 18:33, 1. Jan 2006 (CET)
Ist auch nicht schlimm, weil man ja schon im Bearbeiten-Feld sieht, daß man den falschen Abschnitt erwischt hat. Zumindest wenn man hinschaut... ;-) --Fritz @ 18:59, 1. Jan 2006 (CET)
Wenn. Aber damit rechnet man doch im Normalfall nicht. Aber so wird es wenigstens nicht Langweilig. Kenwilliams QS - Mach mit! 21:41, 1. Jan 2006 (CET)

Fragwürdigkeit lesenswerter Artikel in einer Enzyklopädie

siehe Kategorie_Diskussion:Lesenswert 84.144.57.72 08:40, 21. Jan 2006 (CET)

Abstimmungszeitraum auf 10 Tage verlängern

Hallo. Mir erscheinen die fünf Tage, die hier bei den "Lesenswerten" als Abstimmungszeitraum gelten, als viel zu kurz. Aus folgenden Gründen:

  • Es ist dadurch kaum möglich, einen am Anfang mehrheitlich abgelehnten Artikel doch noch ausreichend zu verbessern - was bei den "Exzellenten" durchaus oft in Form eines "Mini-Reviews" geschieht.
  • Im Gegensatz dazu kann ein nicht besonders guter Artikel so einfach mit ein paar Befürwortern - z.B. von den Hauptautoren - schnell und mehr oder weniger unbemerkt zum "Lesenswerten" nominiert werden - wodurch die Kategorie ad absurdum geführt wird.

Deswegen werfe ich die Idee in den Ring, den Abstimmungszeitraum auf 10 Tage zu verdoppeln, und somit auf die Hälfte der Exzellenzkandidaten - um das Qualitätsniveau dieser Kategorie zu sichern. -- cordobés ¿? 06:49, 25. Jan 2006 (CET)

bin dagegen. Bisher fallen Artikel, die die Anforderungen nicht erfüllen auch durch - die mesten Hauptautoren enthalten sich sowieso. Aber das hier soll kein Mini-Review werden, so wie die Exzellenten, denke ich, denn das würde die eh schon dünne Personaldecke hier überstrapazieren. Hier stehen jetzt schon bis zu 50 Artikel gleichzeitig, das würde im Falle einer VErlängerung auf bis zu 100 anwachsen, vergleiche dazu die Exzellenten mit ca. 20 - 25 Artikeln. Ich sehe den Sinn der lesenswerten eher als Zwischenschritt für komplexe Themen und als Endstufe für Artikel, di einfach kaum noch erweiterbar sind, aber fast nie exzellent werden können. Außerdem sind 30% der hier eingestellten Artikel eh unter aller Sau, wenn wir hier noch auf Review machen führen wir das echte Review ad absurdum --schlendrian •λ• 06:55, 25. Jan 2006 (CET)
Auf 10 Tage halte ich für übertrieben, 7 wäre evtl. noch ok, wenn man im Gegenzug die Möglichkeit schafft, Artikel, die noch nicht mal den mindesten formalen Ansprüchen genügen ohne langes warten zu kicken, wie z.B. das Komplementärgut von neulich. Und zum reviewen gibt es den Review, den man nicht noch zusätzlich schwächen sollte. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:07, 25. Jan 2006 (CET)
ich denke 5 tage sollten reichen, bei den meisten artikeln ist das meiste nach drei tagen schon gesagt. sehe es wie schlendrian. --Carroy 11:17, 25. Jan 2006 (CET)
5 Tage haben sich hier wirklich bewährt. Und es soll hier ja eben kein Review sein. Wenn Hilfe zur Verbesserung kommt ist es gut, aber kein Muß. Kenwilliams QS - Mach mit! 12:13, 25. Jan 2006 (CET)

Die fünf Tage (plus zwei bei ungenügender Beteiligung) haben sich bewährt. Wenn der Einsteller (der ja nicht zwangsweise auch der Hauptautor sein muss) die Kritik schnell umsetzt kann die Wahl hier durchaus auch als eine Art Review genutzt werden - habe ich selbst auch schon gemacht und damit noch vorhandene Schwächen ausgeglichen. Leider ist es aber auch so, das hier von einigen definitiv nicht lesenswerte Artikel (ich meide mal ganz bewußt das Wort Müll) eingestellt werden. Die früher vorhandenen 5-Contra-Regel hielt ich deshalb für gut, die etwas weniger guten Einstellungen konnten so schnell aussortiert werden. Für eine Wiedereinführung (oder ein anderes Instrumentarium) wäre ich deshalb. Aber nach 5 respektive 7 Tagen bildet sich hier aufgrund der engagierten Mitarbeiter durchaus eine Meinungsbild, ob ein Artikel lesenswert ist, wo er eventuell noch zu verbessern wäre, oder ob er in der derzeitigen Form keine Chance hat. Übrigens bin nicht nur ich der Ansicht, das sich das Niveau der Lesenswerten durchaus massiv verbessert hat. --Geos 12:29, 25. Jan 2006 (CET)

Bevor hier mein Vorschlag endgültig untergeht: Ich sehe einfach die Lesenswerten mehr oder weniger als Motivationsschub, schon einigermaßen gute Artikel wirklich noch mal zu prüfen und die Fehler auch zu korrigieren. Also doch als eine Art Mini-Review - mit dem Unterschied, dass am Ende eine Belohnung in Form eines "Bapperls" steht. Klar, für die Beibehaltung der 5 Tage steht die Übersichtlichkeit der Kandidaten-Seite - aber würde die Verdoppelung da wirklich allzu viel ausmachen? Ich könnte mir eben auch vorstellen, dass eine Verlängerung der Frist auf 10 Tage die Lesenswerten bei denen sympathischer machen könnten, die sie derzeit noch ablehnen - weil mehr Leute die Chance bekommen, hier mit reinzuschauen und vielleicht einen Artikel aus ihrem Fachgebiet zu finden und dadurch die Sache auch noch glaubwürdiger wird, weil eben auch "Fachmannsaugen" die Artikel beobachten - was jetzt sicher auch schon geschieht, es könnten aber noch mehr sein. Noch was: Das Problem der angesprochenen "Mülleinstellungen" liesse sich einfach dadurch lösen, Admins und erfahrenen Nutzern, die mit der Seite hier vertraut sind, einfach das Recht zu geben, Artikel, die nicht die angegebenen Mindestkriterien aufweisen, selbst ohne Abstimmung einfach von der Kandidatenseite zu löschen (natürlich mit einer kurzen Begründung). So wie bei den Lòschkandidaten die Möglichkeit besteht, bei offentlichem Unsinn auch schnellzulöschen. Soviel von mir heute ... -- cordobés ¿? 04:13, 26. Jan 2006 (CET)

Den Zeitraum auf sieben oder zehn Tage zu verlängern, fände ich sehr gut - so bekommt der Autor die Chance, tatsächlich Kritikpunkte auszuräumen und die Abstimmer haben es auch leichter, sich dann den Artikel nochmal anzuschauen und ihre Stimme entsprechend anzupassen. Dafür sollte es auch leichter sein, Artikel, die das Niveau der lesenswerten nicht schaffen, vorher rauszuwerfen (etwa wenn ein Artikel in kurzer Zeit nur Contra-Stimmen kassiert hat). --Elian Φ 13:30, 27. Jan 2006 (CET)

Argumente sind schon da. Daher kurzes Votum: 7 Tage + Schnellablehnung. --Lutz Hartmann 14:22, 27. Jan 2006 (CET)

Vorschlag nach der Diskussion hier:

  • 7 Tage Verweildauer
  • keine Verlängerung (da wird sich nach 7 Tagen wohl auch nix mehr tun, interessiert offensichtlich niemanden, ist ja auch ein Kriterium für lesenswert)
  • Wiedereinführung der 5-Contra-Regel und Entfernung von entsprechenden Artikeln
  • offensichtlicher Spam kann auch ohne Contras entfernt werden - mit Begründung

--Geos 14:45, 27. Jan 2006 (CET)

Damit könnten wir wohl alle gut leben. Kenwilliams QS - Mach mit! 15:31, 27. Jan 2006 (CET)
7 Tage sehen nach einem vernünftigen Kompromiss aus. Ich weiss nicht, wieviele Leute es gibt, welche nur einmal pro Woche vorbeischauen, aber so wäre immerhin gewährleistet, dass auch "Wochenendautoren" jeden Vorschlag zu sehen kriegen. --Latebird 16:37, 27. Jan 2006 (CET)
Mir wären zwar 10 Tage nach wie vor lieber, aber mit dem Kompromiss kann ich gut leben. Das mit den "Wochenendautoren" ist übrigens ein gutes Argument dafür. Die Rauswerfregel ist auch OK. -- cordobés ¿? 04:30, 31. Jan 2006 (CET)
wäre auch einverstanden --schlendrian •λ• 09:02, 31. Jan 2006 (CET)
Entspricht im Wesentlichen meinem Vorschlag von oben. Auch dafür. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 09:29, 31. Jan 2006 (CET)

Habe nach der eindeutigen Zustimmung hier jetzt mal die Regeln entsprechend verändert, bitte mal durchsehen, ob das ganze verständlich und eindeutig ist --Geos 10:27, 31. Jan 2006 (CET)

Und ich habe einen Hinweis reingesetzt, dass dies ab sofort gilt - ist ja möglich, dass dies nicht jeder mitbekommt :) Cottbus 12:05, 31. Jan 2006 (CET)

Zählt bei der 5-Contra-Regel das pro des Vorschlagenden mit oder nicht (Siehe Diskussion etwas weiter oben auf dieser Seite)? Wenn nein, sollte man das noch mal eindeutig formulieren. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:05, 31. Jan 2006 (CET)

Natürlich sollte das mitzählen - Pro ist Pro und Contra ist Contra Cottbus 14:20, 31. Jan 2006 (CET)
Denke auch, das man das mitzählen muss, warum auch nicht? Ausserdem hat sich ja inzwischen einigermassen etabliert, das Vorschlagende, die Hauptautoren sind, nicht oder neutral stimmen. --Geos 14:26, 31. Jan 2006 (CET)
So natürlich scheint das nicht zu sein. Und ich denke, die Diskussion weiter oben sollte man bei dieser „Reform“ berücksichtigen. Mir ist es im Prinzip egal (meist kommt es auf ein contra mehr oder weniger ja nicht an), fiel nur nur grade beim Durchscrollen auf. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:31, 31. Jan 2006 (CET)
pros sollten nicht mitzählen. ein bischen lobbyarbeit und man kann jeden stub durchdrücken. ich denke es gibt mehr voreingenommene pros als contras. --Carroy 20:07, 31. Jan 2006 (CET)
@Carroy, ich bezeifele, daß es mehr voreingenommene pros als contras gibt. Ich habe im Gegenteil den Eindruck, daß manche Artikel schon deshalb ein contra bekommen, weil das Thema dem Abstimmenden nicht gefällt. Und: Einen Stub zum Lesenswerten durchzudrücken ist kaum möglich, weil ja fünf contra-Stimmen reichen, damit er es nicht werden kann. --Mogelzahn 15:54, 1. Feb 2006 (CET)
Ich denke es kommt beides gelegentlich mal vor, aber da hier immer wieder die gleichen Leute abstimmen, würde ich sagen, es ist eher selten der Fall. Und einen wirklichen Stub durchzudrücken wird sicher nicht möglich sein, im Notfall werden sich da schon genügend Leute finden, die mit contra stimmen. Und ein Artikel der ausschließlich mit pro bzw. contra bewertet wird, fällt schon auf und man guckt sich den eher mal an. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 16:48, 1. Feb 2006 (CET)
überredet--Carroy 17:33, 1. Feb 2006 (CET)
Überredet oder überzeugt? ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 18:28, 1. Feb 2006 (CET)

Problem beim Abspeichern?

Nach Editieren des "King Crimson"-Abschnitts versucht mein Firefox-Browser unter Linux, nach "Seite speichern" auf
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kandidaten_f%C3%BCr_lesenswerte_Artikel#.5B.5BKing_Crimson.5D.5D zu springen, müsste das nicht
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kandidaten_f%C3%BCr_lesenswerte_Artikel#King_Crimson lauten? --BNutzer 03:11, 1. Feb 2006 (CET)

Kann nur soviel sagen, mein Opera 8.5 unter Win XP Pro macht das gleiche. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 08:54, 1. Feb 2006 (CET)
Das ist absolut erklärlich (der IE tuts bei mir auch), denn die eckigen Verlinkungsklammern werden durch 5B bzw. 5D dargestellt. --Mogelzahn 15:51, 1. Feb 2006 (CET)
Erklärlich vielleicht, aber da die "Sprungmarke" nicht erreicht wird, sollten m.E. die eckigen Verlinkungsklammern gar nicht an den Browser übergeben werden, da sie eben nicht zum gewünschten Ziel <URL>#King_Crimson führen, sondern der Browser die Seite ganz oben öffnet (macht Opera das auch?). Dazu bräuchte man gar keinen seiteninternen #-Verweis, das würde er doch sowieso machen. --BNutzer 18:25, 1. Feb 2006 (CET)
Opera macht es auch (s.o.)! -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:20, 3. Feb 2006 (CET)

Wie mache ich einen "Bug-Report" (genug diskutiert)? --BNutzer 02:26, 4. Feb 2006 (CET)

Kandidatenspamming

Wenn ich mich jetzt nicht vertue, haben drei Mitglieder innerhalb von nicht einmal einer Woche in fünf Wellen zumeist minderwertige Kandidaten eingeschwemmt. Hat nicht Jemand eine Idee, wie man das verhindern kann? Das ist langsam frustrierend, außerdem kostet es Zeit und Nerven. Kenwilliams QS - Mach mit! 17:58, 2. Feb 2006 (CET)

Huihuihui, also bei deinen Kandiaten hab ich auch häufiger so meine Probleme! Abgesehen davon würde ich das Wort "minderwertig" in Zusammenhang mit Personen vermeiden und wohl besser durch "wenig erfolgsversprechend", "ungeeignet" oder ähnliches ersetzen. "Minderwertig" ist ein Begriff, den ich als Attribut für Menschen eigentlich nur von Nazis erwarte. --Koethnig 16:42, 4. Feb 2006 (CET)
es geht soch um die Artikel, und nicht um Personen *kopfschüttel* --schlendrian •λ• 16:45, 4. Feb 2006 (CET)
Verdammt! Lern Lesen Junge! Und ick hab mir schon gewundet, dass sich da keiner drüber aufregt! :-))) --Koethnig 17:53, 4. Feb 2006 (CET)
Hallo, bei Antifaschist 666 ist mir das auch schon aufgefallen. Welche anderen zwei meinst du noch? Evtl. hilft ja ein klärendes Gespräch auf der Diskussionsseite der entsprechenden User. PS: Achim Raschka stellt zwar auch viele Kandidaten ein, jedoch sind diese meiner Meinung nach wirklich spitze! Cottbus 18:01, 2. Feb 2006 (CET)
Achim meine ich nicht. Je zweimal waren es AF666 und Alopex (von letzterem sind mittlerweile nahezu alle Kandidaten mit der 5 Contra-Regel entfernt). Nummer 5 finde ich jetzt nicht mehr, müssen wohl auch schon alle oder fast alle raus sein. Alopex mißbraucht die Seite als Testballon und Review, AF666 stellt trotz anderslautender eigener Bekundungen wieder Unmengen Müll ein und ist sowieso absolut Kritik- und Lernresistent. Kenwilliams QS - Mach mit! 18:07, 2. Feb 2006 (CET)
Lösungsidee? Keine Ahnung - ich denke, alopex hat mitbekommen, das es nciht so läuft, würde ich also unter Erfahrungssuche abbuchen, AF666 stellt trotz anderslautender eigener Bekundungen wieder Unmengen Müll ein und ist sowieso absolut Kritik- und Lernresistent stimmt, lässt sich wohl allerdings nicht ändern - mein Vorschlag für ihn wäre ja, dass er den Kram, den er vorschlägt auch mal liest. Da ich am Tag meine 8 + X Stunden vor der Wikipedia hänge (arbeitsbedingt + Freizeit) und dabei relativ systematisch Themenbereiche abscanne, fällt mir schonmal der ein oder andere Artikel unter die Tasten - manchmal natürlich auch ein Fehlgriff (vor allem in den Gebieten, in denen ich Laie bin) - daher mein Spamming - auch für mich übrigens ab- und an ein Reviewersatz um die Qualität eines Artikels abseits meiner persönlichen Meinung einschätzen zu können. Gruß -- Achim Raschka 18:20, 2. Feb 2006 (CET)
Gibt wohl keine Lösung, ausser - und das ist ja gerade passiert - solchen Müll mit den wieder eingeführten 5 Contras schnell zu entsorgen --Geos 09:37, 3. Feb 2006 (CET) PS: Langsam bin ichs auch endgültig leid, gegen Kandidatenspamming hilft dann nur noch "Contra-Spamming" --Geos 10:16, 3. Feb 2006 (CET)
Sehe ich genauso. Solch ein Müll muss schnellstmöglich mit 5 Contras mehr als Pros entsorgt werden. Achim - bitte verstehe meine ersten Kommentar hierzu nicht falsch. Durch dein "Kandidatenspamming" wurde ich auch viele sehr, sehr gute und interessante Artikel hingewiesen, die ich ansonsten wahrscheinlich nie gefunden hätte. Daher: Immer her mit Artikeln zu "Viechern" ;-) Cottbus 09:47, 3. Feb 2006 (CET)
Wie man heute eindrucksvoll sehen konnte funzt das ja auch ganz gut mit der 5-Contra-Regel. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:45, 3. Feb 2006 (CET)
Ich habe mitgelesen und bin Eurer Meinung. --Lutz Hartmann 11:49, 3. Feb 2006 (CET)
Da ich erwähnt bin, möchte ich mich auch mal zu Wort melden. Ich dachte anfangs wirklich die Artikel wären lesenswert, sehe jetzt aber ein, dass diese es (größtenteils) nicht sind. Ich werde fortan mir mehr Zeit nehmen, sie daraufhin zu überprüfen. GrußAlopex 16:08, 3. Feb 2006 (CET)
Klasse Idee! Danke dafür! --Geos 16:57, 3. Feb 2006 (CET)
Freut mich auch. :) Kenwilliams QS - Mach mit! 17:27, 3. Feb 2006 (CET)
+1 --JHeuser 17:34, 3. Feb 2006 (CET)

bevor alles zehnmal durchgekaut wird: gucke hier. --JD {æ} 01:18, 4. Feb 2006 (CET)

ein Artikel pro Benutzer pro Tag (höchstens), dem kann ich zustimmenAlopex 13:26, 4. Feb 2006 (CET).
ein bedarf zum handeln sehe ich nicht. die selbstheilungskräfte unserer kleinen gruppe sind noch stärker als die auswüchse manischer phasen einiger weniger. zu solchen ausbrüchen kommt es nur alle paar tage und ein contra ist schnell getippt. bin gegen regelfetischismus!--Carroy 16:03, 4. Feb 2006 (CET)
ich denke, als Richtlinie: Wenn (wie zB am 3.2.) kaum Artikel da stehen kann man guten Gewissens auch mehrere einstellen, aber gerade die Regulars sollten sich an "vollen Tagen" ruhig ganz zurückhalten --schlendrian •λ• 16:05, 4. Feb 2006 (CET)
Wie Carroy bin ich auch der Meinung, dass das durch die Fünf-Contra-Regel schnell erledigt werden kann. Deshalb bite keine weiteren Regulierungen hierzu --Zakysant 16:53, 4. Feb 2006 (CET)
Einverstanden. Dennoch sollte jeder, der seine Contras macht, selber (kurz) den Artikel anschauen, und nicht nach dem gehen, was der zuvor abstimmende geschrieben hat und sofort contra abstimmen. Ich denke jeder hat Zeit für einen kurzen Tastendruck und einmal diagonal drüber lesen. Gruß Alopex 17:35, 4. Feb 2006 (CET)

eindeutiges zeichen zur bewertung

diese frage ist sicher nicht weltbewegend, könnte aber der übersichtlichkeit dienen. anfangs habe ich meist meine meinung mit einem pro gekennzeichnet da ich eigentlich keinen sinn in diesen kleinen farbpunkten sehe. wäre es aber nicht einfach übersichtlicher, wenn auch nicht hübscher, wenn als wie folgt kennzeichen würden?

* {{pro}} xyz... --~~~~

nur so eine idee aus langeweile --Carroy 15:03, 9. Feb 2006 (CET)

...deshalb machen es ja auch viele, wenn nicht gar die meisten, allerdings sollten alle, die hier die Artikel aus der Wertung nehmen nicht nur abzählen, wieviele pros und cons es gab sondern auch alle STellungnahmen durchlesen, siehe den Punkt: Weist ein Contra auf einen gravierenden inhaltlichen Fehler hin, ist der Artikel nicht lesenswert. --Geos 15:08, 9. Feb 2006 (CET)
gravierende contras werden selten ernstgenommen, oder? traut sich niemand?--Carroy 15:18, 9. Feb 2006 (CET)
Das Problem dürfte oft sein, das keiner, der hier öfter mitmacht, dieses Contra tatsächlich bewerten kann. Aber dafür gibbet ja dann die Wiederwahlmöglichkeit --Geos 17:29, 9. Feb 2006 (CET)
Gravierende Contras sollten deutlich ernster genommen werde - Problem ist aber wie immer die Beurteilungsmöglichkeit derjenigen, die die Artikel dann in die Lesenswerten aufnehmen (Wobei ich einem der eifrigsten Übersteller dieses Beurteilungsvermögen nichtmal bei superoffensichtlichen Dingen zutraue ebensowenig wie ich annehme, dass er auch nur einen der Artikel, die er beurteilt je gelesen hat - das aber nur am Rande). Gerade weil die Argumente mehr zählen sollten als die pro/contra-Nennung verzichten viele, ich etwa, grundsätzlich auf den Klickibuntikram - es ist halt keine reine Abstimmung und sollte auch nicht zu einer solchen werden. -- Achim Raschka 19:01, 9. Feb 2006 (CET)

Ich sehe die farbigen Vorlagen als Signal. Nicht mehr, nciht weniger. An anderer Stelle (EK) wird versucht vorzuschreiben, daß man die farbigen Vorlagen nicht nimmt. Ich finde Vorschriften in beiden Fällen albern. Mit ist es wichtig, daß man erkennt, in welche Richtung eine Bewertung geht. Und das merke ich auch, wenn da nur pto oder contra steht. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:12, 9. Feb 2006 (CET)

Hauptsache ist doch, die Bewertenden geben ein eindeutiges Votum ab (Pro, pro, Kontra,wi auch immer formatuert) ansonsten kann ich mir denke, es ist schwierig für den Auswerter, wie gravierend ein Einwand von jemandem ist bzw gehalten wird. Und auch eine Punkt mit einem neutralen Votum zu bringen ist ok, zeigt es doch, das der Kritikpunkt für nicht ganz so wichtig gehalten wird, als wenn er mit einem Contra da steht. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 19:45, 9. Feb 2006 (CET)

Diese Klickibunti-Icons standen sogar schon mal auf der Löschdiskussion. Ein fettgedrucktes Kontra oer pro reicht imho auch aus, mehr Schreibaufwand ist es auch nicht. --Uwe G. ¿⇔? 09:10, 10. Feb 2006 (CET)
Ob bunt oder nicht ist doch vollkommen wumpe (die Diskussion darüber halte ich auch für Kinderkram)! Ich bin nur der Meinung, man sollte die Reviewer anhalten, ein eindeutiges Votum (pro, contra, neutral) anzugeben und dieses auch deutlich kenntlich zu machen (entweder durch die Vorlage, oder durch Fettschreibung), um nicht im Wust von Argumenten und Gegenargumenten mit einer unscheinbaren aber evtl. wichtigen/entscheidenden Bemerkung unterzugehen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 09:33, 10. Feb 2006 (CET)

Das Problem ist doch nicht die Formatierung des Pro oder Contra, sondern wie genau die Auswerter die Argumente, die dahinter stehen werten (können)! Und ich möchte mal den Aufschrei erleben, wenn ein Artikel mit 9 Pro und einem wesentlichen Contra nicht aufgenommen wird... Meist schliessen sich allerdings nach bekanntwerden eines wichtigen Contra-Grundes andere der Meinung dann an. --Geos 09:16, 10. Feb 2006 (CET)

Da ich ja immer mal auswerte: Ob Icon oder nicht ist schnuppe, nur Fettung ist nützlich,, um einen Überblick zu bekommen... ICh hab übrigens noch nie ein contra zum Anlass genommen, einen Artikel nicht LA werden zu lassen. Meist läuft es so wie Geos es sagt... --schlendrian •λ• 10:01, 10. Feb 2006 (CET)

da möchte ich auf den artikel Down-Syndrom aufmerksam machen (abgeschlossene diskussion dazu hier)... interessant, dass ein artikel, der mehrere (bitte nicht abwertend interpretieren) "laien-pro's" (u.a. auch von zwei ip's) erhalten hat und später deutlich sachliche kritik bekommt (inklusive ansatzpunkte), trotzdem lesenswert gemacht wird. --JD {æ} 15:24, 10. Feb 2006 (CET)

Lesenswerte Artikel nach Datum

Vor dem Hintergrund, das bei den Lesenswerten die Anforderungen - glücklicherweise - doch sehr gestiegen sind, würde es mMn durchaus Sinn machen, die ältesten Gewählten mal einer Überprüfung zu unterziehen und gegebenenfalls zur Wieder-/Abwahl zu stellen. Zu diesem Zweck wäre eine Aufstellung sehr hilfreich, wie sie bei den Exzellenten besteht: Wikipedia:Exzellente Artikel nach Datum. Geht so was in irgendeiner Form automatisch zu generieren oder wäre das Handarbeit (dann drück ich mich besser vor dieser Sysiphusarbeit...)--Geos 13:05, 10. Feb 2006 (CET)

ansatzpunkt hierfür wäre auch einfach dies hier oder eben eine lesenswert-version von anno dazumal, wie z.b. dort. --JD {æ} 15:27, 10. Feb 2006 (CET)
ach so: wüsste nicht, dass man das automatisch generieren könnte. --JD {æ} 15:29, 10. Feb 2006 (CET)


Langsam nervt es mich!

Ich bitte alle Auswerter um die Einhaltung der Regeln! Jetzt wurden schon wieder 2 rausgenommen, die noch gar nicht beendet waren! Bretagne und Britisches Englisch !!!

So macht ihr allen nur mehr Arbeit! Ich werde sie nciht wiederherstellen ... ich hoffe, dass der Verursacher das regelt! Cottbus 10:15, 12. Feb 2006 (CET)

Tut mir leid, aber es ist genauso andersherum: Ich bekomme laufend auf meiner Benutzerseite Nachrichten, ich solle Artikel von Bundestagspräsident über Biocity bis hin zu Buddenbrooks herausnehmen. Wenn alle das nicht mehr sagen, von Schlendrian über NickKnatterton bis hin zu Kenwilliams (letzterer nur anfangs), dann kann ich sie auch länger drinlassen. Ich lasse mich aber nicht dauernd mit Nachrichten bombardieren, sondern mache die Artikel um dies zu vermeiden raus. Sage unter anderem oben genanntem Bescheid, dann lasse ich nächstens die Artikel auch drin. Gruß Alopex 10:26, 12. Feb 2006 (CET)
ich hab doch garnix gesagt?! ich würde sagen, dass die Kandidaten sehr viel besser waren als die von Ende Januar... --schlendrian •λ• 10:37, 12. Feb 2006 (CET)
Ich rede von all meinen Kandidaturen auch von Januar; da hattest auch du mich vor der 24 h Frist aufgefordert sie zurückzunehmen. Außerdem: *NickKnatterton (anfangs)*SkInmate, *Stullkowski, *Kenwilliams (anfangs), *C. Löser, *Achim Raschka (anfangs); insgesamt mehr als 50 Einträge innerhalb kürzester Zeit, wenn dies aufhört, lasse ich die Artikel gerne länger drin. Gruß Alopex 11:21, 12. Feb 2006 (CET)
Ich kann die Kritik von Cottbus bestätigen. Ich habe Würstelstand eingestellt, danach wurde es von Carbidfischer unbegründet entfernt. Wikipedia wird immer mehr zum Turnierplatz von Platzhirschen, schade. Maikel 21:56, 5. Aug 2006 (CEST)
Regeln lesen hilft. Nach 24 Stunden dürfen Artikeln mit 5 mehr con als pro entfernt werden. Hapern tut es zwar häufiger mit der Einhaltung der 24 Std, aber das entfernen von Kandidaten ohne Chance ist richtig. Vermeidet unnütze Arbeit --schlendrian •λ• 22:20, 5. Aug 2006 (CEST)
Ich habe mich, wie gesagt, auf die erste Entfernung durch Carbidfischer bezogen.
In den Regeln steht auch nichts von „Kandidaten ohne chance“ – das ist Deine Interpretation jener Regel die wörtlich lautet: „Offensichtliche Unsinnskandidaturen können mit Begründung direkt entfernt werden.“ Maikel 23:12, 5. Aug 2006 (CEST)
glaub mir, wenn du dir innerhalb von wenigen Stunden 5 contra-stimmen einfängst (von benutzern, die dies auf grundlage des artikels auch begründen), dann hast du keine cahnce auf die auszeichung. in dem fall in das Review die beste anlaufstelle --schlendrian •λ• 23:27, 5. Aug 2006 (CEST)
Fair überstimmt zu werden ist auch OK. Regelwidrig gelöscht zu werden ist es nicht. Maikel 21:41, 10. Aug 2006 (CEST)

Begründung der Beurteilung zur Pflicht erheben

Ich kann nicht verstehen, welchen Wert eine abgegebene Stimme haben soll, die ledichlich ein Pro oder Contra widergibt, ohne eine nachvollziehbare Begründung des betreffenden Urteils zu nennen. Meines Erachtens sollte jeder Abstimmende verpflichtet werden, mindestens einen konstruktiven Kritikpunkt für sein Urteil anzugeben. Denn schließlich hat er diesen, weil er sonst keinen vernünftigen Grund für seine Teilnahme an der Abstimmung hätte.

Bei der relativen Masse von Anträgen sollte auch der Antragsteller verpflichtet sein, mehrere (!) nachvollziehbare Gründe für die Kandidatur zu nennen. Diese sollten in einer ersten Stufe von einem Gremium geprüft und dann erst der Artikel auf der Abstimmungsliste auftauchen. Dieses Gremium sollte sich m. E. aus Autoren bisheriger "lesenswerter Artikel" zusammensetzen.

Ich habe beschäftige mich erst seit Kurzem mit Kandidaten zu "lesenswerten" Artikeln und wundere mich sehr über die teilweise gravierenden Qualitätsunterschiede der Artikel. Das Problem sind ja nicht die guten Artikel, sondern irgendwelche minderwertigen Artikel, die hier zur Kandidatur stehen. Und dann u. U. eine Mehrheit von Pro-Stimmen finden, die sie wohl schwerlich zusammengebracht hätten, wenn jeder Abstimmende seine Beurteilung konstruktiv und nachvollziehbar begründen müsste. Dann reicht ein "gefällt mir gut" nicht mehr als Stimmabgabegrund aus.

Problematisch sind meines Erachtens auch fachliche Fehlbeurteilungen der Inhalte solcher Artikel. Ich habe es bei einem eigenem Artikel erlebt, der in zwei fachlich völlig einwandfreien Punkten von Wikipedianern im Brustton der Überzeugung als "inhaltlich falsch" kritisiert wurde. Um dieser Problematik Herr zu werden, sehe ich zwei Lösungsmöglichkeiten: Entweder man bittet in der Wikipedia zu Fachgebieten bekannten Autoren, dies zu beurteilen, oder man erbittet eine fachliche Stellungnahme bzw. einen Quellenbeleg der betreffenden Autoren gegenüber solchen Vorwürfen. Die Stimmabgabe sollte dann so lange nicht gewertet werden, bis klar ist, ob der Grund für die (meist ja wohl) Contra-Beurteilung auch tatsächlich gegeben ist, oder sich bei genauerer Betrachtung als falsch erweist.

Ich kann mir vorstellen, dass Regelungen wie die oben skizzierten, auch dem inflationären Kandidatenansturm angeblich "lesenswerter" Artikel etwas Einhalt gebieten würde. Der größte Vorteil für die Wikipedia läge aber an der dadurch ermöglichten Verbesserung, weil die Autoren ein konstruktives Feedback zu ihrem Artikel bekämen und damit konkrete Anhaltspunkte für eine Verbesserung desselben hätten.

Wie sehr ihr das? Wer passt solche Regeln an und wie werden sie praktisch umgesetzt?

Grüße --Helge Sternke 16:51, 21. Feb 2006 (CET)

Heikles Problem. Das Problem mit inhaltlich falschen Stimmen von Benutzern, die nur flüchtig gelesen haben oder nicht wirklich Ahnung haben, kenne ich auch. Das ist wirklich lästig. Eigentlich sollen Stimmen auch begründet werden, und zumindest bei contra sollte man Stimmen ohne jede Begründung nicht werten (Bei pro sehe ich das weniger tragisch, ein unbegründete Pro werte ich als Zustimmung zum Vorschlagstext, der allerdings die Vorzüge des Artikels herausstellen sollte. Die Lesenswerten leiden derzeit unter einem gewissen Kandidatenspamming durch Benutzer, die Artikel einstellen, die eigentlich keine Chance haben, eine Ursache hierfür ist der Review, der an mangelnder Nutzung leidet (einer meiner Kandidaten hatte einen dicken Fehler, der paradoxerweise zwei Wochen Review und die Wahl überlebte - eigentlich eine Blamage). Von einem Vorschlagsgremium oder einem Beurteilungsgremium halte ich nichts, das verursacht nur noch mehr Bürokratie. -- Tobnu 17:13, 21. Feb 2006 (CET)
Ich kann meinen Vorsprechern nur zustimmen. Ich stelle so schnell nichts mehr ins Review, da sich dort (im Gegensatz zu hier) nichts regt. Zum ersteren ist noch hinzuzufügen, dass einige Artikel wie z.B. Mathematik und Biologie zwar das gleiche Nivaeu haben jedoch unterschiedlich bewertet wurden. Und das sind nicht nur diese zwei!Alopex 17:19, 21. Feb 2006 (CET)
Nö, du verstopfst nur die Lesenswert-Kandidaten. Wenn man den Review überspringen will, sollte man seinen Privat-Review mit anderen Nutzern durchführen, die gute Artikel zu ähnlichen Themen verfasst haben, bevor man einen Artikel kandidieren läßt. -- Tobnu 17:41, 21. Feb 2006 (CET)
ACK: Ich finde diese Meinungen sehr gut. IMHO sollte jeder Abstimmende verpflichtet sein, Gründe für seine Abstimmung anzugeben. Wenn Jemand mit Contra abstimmt, sollte er auf jeden Fall entsprechende Gründe und Verbesserungsvorschläge machen. Folgende Abstimmung reicht mir zum Beispiel nicht aus: „Kontra ist mir zu oberflächlig.“ Denn wenn Jemand nicht mal oberflächlich richtig schreiben kann, bezweifle ich, ob er den Artikel gelesen hat und wenn er ihn gelesen hat, ob er ihn überhaupt verstanden hat. Außerdem sollte es zum guten Ton gehören, den Artikel nicht nur zu kritisieren, sondern selbst mal (kleinere) Verbesserungen anzubringen. Das hat den positiven Nebeneffekt, dass man einerseits selbst sieht, wie schwierig mitunter gute und sachlich richtige Formulierungen sind. Und andererseits kann man den anderen beweisen, dass man etwas von der Materie, die man beurteilt, versteht. Denn wenn man etwas nicht versteht, sollte man es besser nicht beurteilen. --Joachim Köhler 17:23, 21. Feb 2006 (CET)

mal als unausgereiftes brainstorming: jeder, der hier einen artikel reinstellt, muss nachweisen, dass er vorher einen artikel im review besprochen oder überarbeitet hat.. -- southpark Köm ?!? 17:25, 21. Feb 2006 (CET)

Gute Idee! Dieser Auffassung kann ich nur beipflichten. --Helge Sternke 19:26, 21. Feb 2006 (CET)
Wie es zu der gespannten Situation in der Abstimmung, auf die sich Helge bezieht, genau gekommen ist, darüber möchte ich nicht mutmaßen. Ich habe zwar mal good faith unterstellt, aber der Ablauf war so eigenartig, dass ich über den Artikel, der mir im Grunde weitestgehend gut gefiel, dann nicht mehr abstimmen wollte. Dass es manchmal Probleme gibt, sehe ich auch, aber das Problem scheint mir dann doch nicht so dringlich zu sein, dass eine neue Regelung her müsste. Dass Begründungen, gerade von Contra-Stimmen, eigentlich zum guten Ton gehören, ist doch klar. Andererseits stimmt man manchmal eben doch als Achter oder Fünfzehnter ab, und die den eigenen Standpunkt untermauernden Argumente sind alle schon da. Dann würde die von Helge angeregte Regel nur Geschwätz zur Folge haben: Es ist zwar schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen! ;-) Des weiteren nehme ich für mich schon auch in Anspruch, ein Oma-Votum abgeben zu dürfen: nee, ich kann gar nicht beurteilen, ob der Artikel fachlich was taugt oder nicht, aber ich stimme z.B. mit Contra, weil der Autor sich offenbar auch gar nicht darum bemüht hat, verständlich und klar zu formulieren und strukturieren. Gruß, --Rainer Lewalter 17:27, 21. Feb 2006 (CET)


Ich fände es auch besser, wenn das Review stärker genutzt würde, man stellt bei den Lesenswerten immer wieder fest, dass Artikel erst während der Kandidatur die nötige Reife bekommen. Und das verzerrt das Abstimmungsverfahren. Der Zwang zu einem Review würde dieses sicher beleben und das Nominierungsverfahren sowohl den Autoren (weniger Zeitdruck bei Nachbesserungen) als auch den Abstimmern (man muss nicht täglich nach eventuellen Fortschritten schauen) erleichtern. --Popie 20:22, 21. Feb 2006 (CET)

Dagegen. Ich begründe sowohl meine Nominierungen (hier halte ich eine Begründung für unumgänglich) und nahezu alle meine Stimmabgaben. Aber zwingen kann man Niemanden zu irgendwas. Auch eine Vorkontrolle ist illusorisch. Wer soll denn das noch machen, man kommt eh schon kaum noch zur Artikelarbeit. Noch 30 metadiskussionen? Warum alles so verkomplizieren? Wir sind fast alle schon groß genug, wir brauchen nicht noch eine Station die zwischengeschaltet wird, die uns sagt, was wir machen sollen. Kenwilliams QS - Mach mit! 17:33, 21. Feb 2006 (CET)

Also das mit dem Vorgremium erscheint mir wenig sinnvoll, ist ja nur zusätzliche Bürokratie. Ich wäre für eine Regel, die besagt, dass ein Contra sinnvoll begründet werden muss. Ich denke, dass es in der WP sowieso schon so kleine Fachgrüppchen gibt (zumindest auf meinen Feldern), die untereinander abwägen, ergänzen, nörgeln, sich loben und Verbesserungsvorschläge machen. Das hilft sicher am meisten. So sind wir z.B. so 4-5 Mann, die untereinander abgesprochen und verbessert haben und für Ilmenau hat es uns mehr gebracht, als es die Review geschafft hätte. Denn jeder kennt ja Artikel aus den Themenbereichen, die ihn interessieren und über Themen zu schreiben, von denen man nicht soo viel Ahnung hat, trägt IMHO nicht bedeutend zur "Lesenswertigkeit" eines Artikels bei. Vielleicht die Review in Frage stellen und Fachausschüsse bilden (á la "Ort in Thüringen" etc.), wo sich interessierte Benutzer um die Pflege der jeweiligen Artikel kümmern? --Michael Sander 18:02, 21. Feb 2006 (CET)

Diese Diskussion knüpft ja offensichtlich an die Lesenswert-Diskussion über den Schuh-Artikel an, die man noch auf der Diskussion:Schuh nachverfolgen kann. Dazu gibt es allerdings einiges aufzuarbeiten, was guten Stil bei den Diskussionen hier angeht. Im Allgemeinen bin ich zwar auch für begründete Statements, aber auch gegen dieses aggressive Nachhaken des (Haupt-)Autors. Es hat sich hier auch eingebürgert, daß der Autor sich sogar ganz der Stimmen enthält, statt die sprachliche Eingängigkeit seines Werkes zu loben. Man möchte in der Tat ausgewiesene Mitarbeiter vom Fach bei der Beurteilung sehen. Um so ärgerlicher die ganzen IPs, die da alle in gleicher Weise abgestimmt haben (als einzigen Beitrag, den sie je zur Wikipedia geleistet haben) und heftigst vom Autor verteidigt wurden. Diejenigen aber, die bei dieser Diskussion ohne ausführliche Begründung contra gestimmt haben, haben hier schon oft bewiesen, daß sie nicht abstimmen, ohne den Artikel gelesen zu haben. Es gibt ein paar ungeschriebene Gesetze, die sich hier eingespielt haben - in der besagten Diskussion wurden fast alle ignoriert. Stullkowski 19:16, 21. Feb 2006 (CET)
Nein, es geht nicht um die Schuhartikel-Abstimmung. Diese war nur für mich der Anlass mich mit den lesenswert Kandidaturen erstmals zu beschäftigen. Und dabei meine ich die genannten Schwachpunkte bemerkt zu haben. Noch mal konkret: Können wir uns hier darauf einigen, dass die Eingangs-Empfehlungen der Abstimmungsseite für lesenswerte Artikel dahingehend ergänzt werden, dass jeder Abstimmende sein Urteil (egal ob pro oder contra) konstruktiv und nachvollziehbar begründen sollte, und dass Stimmabgaben, wo dies nicht geschieht in die Auswertung nicht mit einfließen? Ich meine, dass würde der Qualität der Artikel wie auch den Abstimmungen darüber sicher gut tun. Und falls wir hier diesen gemeinsamen Nenner finden, wer setzt diese meinungsfindung dann in dem betreffenden Eingangstext um? Lasst uns bitte ergebnisorientiert diskutieren. Danke. --Helge Sternke 19:35, 21. Feb 2006 (CET)
Auch konkret: können wird uns nicht und wollen wir uns auch nicht - zumindest ich habe wenig Lust, mich auf weitere Regeln zu "einigen" statt dem gesunden Menschenverstand den Vorzug zu geben. (Ansonsten siehe Kenwilliams) -- Achim Raschka 19:40, 21. Feb 2006 (CET)
Du nimmst das erste Mal auf dieser Seite an den Beurteilungen Teil und glaubst, schon Strömungen erkennen zu können? Das ist mutig. Und dann auch alles umwerfen zu wollen, was sich bewährt hat, würde ich als Selbstüberschätzung werten. Im übrigen steht in den Abstimmungsregeln schon genau das, was du jetzt möchtest: Vorschlagende und Abstimmende sollen konstruktive Kritik üben und ihre Meinungen während der Kandidatur möglichst konkret mit irgendeiner vorgefundenen Eigenschaft des Artikels begründen.. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:47, 21. Feb 2006 (CET)

Auch wenn ich in der Regel meine Entscheidungen begründe: "zwingen" will ich niemanden. Ist denke ich auch nicht so einfach umzusetzen - und nebenbei bemerkt auch wenig liberal (noch im Sinne des Wortes). Außerdem sind die allermeisten Abstimmungen mit Begründung, vor allem aber funktioniert es auch so. In der jüngeren Vergangenheit ist hier kein Artikel "durchgekommen", der bedenkenswerte Mängel hatte. --Benowar 19:56, 21. Feb 2006 (CET)

Interessanterweise finde ich, daß grade heute ein Artikel fälschlicherweise und trotz beträchtlich in der Diskussion klargemachter Mängel zum Lesenswerten erklärt wurde. Und ironischerweise ist es der Artikel Schuh. Ansonsten hast du recht, es kommen kaum mal Artikel durch, die nicht gewissen Ansprüchen genügen. Manchmal sind wir vieleicht sogar überkritisch. Kenwilliams QS - Mach mit! 20:06, 21. Feb 2006 (CET)
Man kann nicht überall sein ;-). --Benowar 20:08, 21. Feb 2006 (CET)
Hallo?! Weder habe ich Strömungen konstatiert noch will ich irgendwas umwerfen. Ich habe lediglich einen ergänzenden Vorschlag gemacht, diesen begründet und um eure Meinung dazu gebeten. Sonst nichts. Was spricht gegen die Regel, dass man sein Votum begründen soll? Ist mir ein fundiertes Gegenargument entgangen? Oder seid ihr nicht der Ansicht, dass (1) die Abstimmungen dadurch gehaltvoller würden, (2) die Kandidatenflut eingedämmt und (3) die Artikelqualität besser würde. @ Benowar: Niemand wird gezwungen - nur zählt die Stimme dann nicht. Aber seine Meinung kann man deshalb selbstverständlich bekunden.--Helge Sternke 20:02, 21. Feb 2006 (CET)
Das fundierte Gegenargument ist, daß es schon in den Regeln steht. Wäre schön, wenn du das vorher gelesen hättest. Da hier ALLES nur Empfehlungen sind, kannst du nicht mehr bekommen. Kenwilliams QS - Mach mit! 20:06, 21. Feb 2006 (CET)
Letztlich zweifle ich ein wenig am, na sagen wir: Demokratieverständnis, das hinter dem Vorschlag steht. Letztlich sollen wir das Abstimmungsrecht auch Leuten zugestehen, die wir im stillen Kämmerlein für völlige Schwachmaten halten. Das Thema „Verdacht auf Wahlfälschung“, das hier eben doch im Raum schwebt, steht da aber auf einem anderen Blatt. --Rainer Lewalter 20:04, 21. Feb 2006 (CET)

Außerdem gibt es hier einen Konsens: Der Admin, der am Ende das Lesenswert-Bapperl vergibt, oder auch nicht, hat die Stimmen zu gewichten und nicht einfach auszuzählen. Dabei spielen Argumente die Hauptrolle und Argumente von einschlägig bekannten Fachleuten aus der Community zählen im Zweifelsfall natürlich mehr. Stullkowski 20:11, 21. Feb 2006 (CET)

Ist doch so? Bei nicht völlig eindeutigem Votum... Stullkowski 20:18, 21. Feb 2006 (CET)
Nicht ganz: zum einen gibt es keinen Admin, der das macht, sondern es sind immer ganz normale Benutzer (was deutlich besser ist), zum andreen sind die "Abrechnungen" dieser Benutzer sehr unterschiedlich: Es gibt Leute, die es entsprechend des Verstandes machen in der Form wie du es skizziert, es gibt aber auch einzelne (mir fällt konkret einer ein), die nur stur abzählen – ab und an mal kritisch schauen kann also nicht schaden. Gruß -- Achim Raschka 20:54, 21. Feb 2006 (CET)

führt frust zu regulierungswut?--Carroy 00:33, 22. Feb 2006 (CET)

Aus eigener Erfahrung: Manchmal ja. Kenwilliams QS - Mach mit! 01:16, 22. Feb 2006 (CET)

Ich habe den Artikel Schuh nur zum lesenswerten gemacht, um mir weiteren STress zu ersparen. Wenn es von der Mehrheit hier gewünscht wird, kann ich mich bei den Lesenswerten in Zukunft auch ganz raushalten ... denn langsam nervt es einfach nur ... Cottbus 07:11, 22. Feb 2006 (CET)

Es ist doch eigentlich (fast) alles im grünen Bereich. Diese "lesenswerten" sind in ihrer KOnzeption von Beginn an schlicht eine Liste solider und einigermassen fertiger Artikel, es macht wenig Sinn, sich deshalb zu viel Stress zu geben. Der Schuh-Artikel steht jetzt zur Wiederwahl und wird hoffentlich diesmal ohne größere Probleme gewählt oder eben nicht – in beiden Fällen sehe ich kein sonderliches Problem. Wenn das ganze hier tatsächlich Stress für dich wird, dann solltest du zu dem Bereich vielleicht wirklich etwas Abstand einhalten und Dinge tun, die weniger stressig sind (Artikel schreiben, Spazieren gehen etc.). Gruß -- Achim Raschka 07:56, 22. Feb 2006 (CET)

Ich plädiere hier noch einmal für eine feste Reihenfolge Review, Lesenswert, Exzellent. Ich habe das mit einer Reihe von Artikeln so gemacht und im Review eigentlich immer (wenn auch wenige) Hinweise zur Verbesserung erhalten, die mit Sicherheit die Kritik bei der Kandidatur vermindert haben. Sicher gibt es während der Kandidatur neue kritische Stimmen, aber das gröbste war vorher geklärt. So wird der Stress verringert. Wenn einem beim Lesen des Artikels für die Bewertung etwas auffällt, sollte es allerdings eine Selbstverständlichkeit sein, dass man das vermerkt, jedoch ohne die manchmal praktizierte Polemik. Ebenso selbstverständlich finde ich andererseits auch, dass der betreuende Verfasser eines Artikels Stellung nimmt. Auch dies sollte immer ohne Aggressionen passieren. Gruß --Lutz Hartmann 10:01, 22. Feb 2006 (CET)

Ich sehe keinen sonderlichen Handlungsbedarf - insgesamt läuft das hier m.E. recht rund. Ausreißer wird es immer geben und es wäre schade, wenn wir die zum Anlass nähmen, hier für eine Verschärfung der Regeln zu sorgen. Denn meine Befürchtung ist, wie auch der allseits geliebte Kollege Benutzer:Historiograf irgendwo sehr richtig bemerkt hat, dass die Messlatte hier höher und höher gehängt wird - schon jetzt sind die Unterschiede zu den Exzellenz-Anforderungen teils nur noch marginal. Dann können wir bald eine der beiden Kategorien abschaffen. Ich plädiere also eher dafür, die Messlatte wieder ein Stück weit auf das ursprünglich vorgesehene Niveau zurückzunehmen. --Lienhard Schulz 10:24, 22. Feb 2006 (CET)

Meiner Meinung nach sollten zumindest Contra-Stimmen sachlich begründet werden. Und damit meine ich keine Aussagen wie "zu dünn" oder "überzeugt nicht". Dazu zwigen kann man wohl niemanden, aber ob solch Stimmen zählen, das kann und soll man aus meiner Sicht durchaus diskutieren.

Zum verpflichtenden Review: "Zufallsfunde" von Dritten könnten dann faktisch kaum mehr zur Wahl vorgeschlagen werden, weil schon für das Review "von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen" passieren soll. --Vesta 12:11, 22. Feb 2006 (CET)

Nur mal kurz zusammengefasst, was mir da so durch den Kopf geht: 1) Zwingendes Review? Nein, siehe Vesta, aber auch eigenen Erfahrungen, als ein Artikel mal wochenlang im Review versauert ist, "keine Sau" sich damit beschäftigt hat, hier in der Abstimmung aber dann sofort Rückmeldungen kamen. 2) Begründung für eine Nominierung? Selbstverständlichkeit - ich muss mir doch eine Meinung gebildet haben, warum ein Artikel lesenswert sein soll! 3) Begründung für Pros und Contras? Gerne, mach ich auch meistens, aber wie schon oben erwähnt: wenn bereits die wichtigsten Punkte aufgezählt sind was machts dann für einen Sinn? Oder wenn ich ebi einem Artikel ein "diffuses Gefühl" habe, das aber nicht direkt begründen kann? 4) Wenn ich gewisse Usernamen sehe, weiss ich, das diese den Artikel gelesen haben und vollauf in der Lage sind, ihn auch beurteilen zu können, auch wenn sie in diesem Gebiet gerade keine Fachleute sind. Ich erdreiste mich auch mal, einen Fachfremden Artikel zu beurteilen und sogar einfach ein Contra reinzusetzen. 5) Beschränkung nur auf Fachleute? Quatsch mit Sosse, dann bekommen wir eventuell fachlich hundert Prozent korrekte Artikel, die kein Laie mehr versteht, geschweige denn die berühmte Oma, da wäre wirklich nicht mehr lesenswert. 6) Noch mehr Regeln? Nö, wozu, es läuft doch hier sehr gut, weil sich hier eine Gruppe verlässlicher Bewerter zusammengefunden hat und das ganz ohne einen administrierenden Admin! --Geos 12:28, 22. Feb 2006 (CET)

Bin für eine vernünftige Begründung beim Abstimmen (schon um andere vielleicht für meine Sichtweise einzunehmen), aber dagegen, das zur Pflicht zu machen. Wer soll denn beurteilen, ob eine Begründung stichhaltig ist oder nicht? Das würde wohl zu weiteren Nebendiskussionen führen, denn so leicht sieht niemand ein, daß seine Begründung nicht zählen soll - ich auch nicht. Außerdem ist es manchmal auch lästig, bei (zumindestens für mich) offensichtlichen Sachverhalten auch noch Begründungen abzugeben. Wir sollten nicht in Regelungswut verfallen, sondern eine Stimme als das nehmen, was sie ist: Eine Meinungsäußerung.--Hardenacke

man sollte den einzelnen stimmen verschiedene gewichtungen geben. der wert des einzelnen abstimmenden sollte erst auf einer speziellen seite von 5 admins auf lebenszeit festgelegt werden. je nach schulbildung und monatlichem netto-verdienst fände sich dann das perfekte system. 3 stimmen für verheiratete akademiker mit einem nettoverdienst ab 2500€ eine stimme für arbeitslose schulabrecher. die stimme eines admins hebt alle vorherigen stimmen auf.--Carroy 12:34, 22. Feb 2006 (CET)

Cooler Vorschlag, kriege ich mit meinem Doktortitel noch ne Bonusstimme? Muß dann nur noch eine passende Frau finden. Sollen nicht im Zuge der Frauenförderung Stimmen von weiblichen Mitgliedern doppelt zählen? ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 12:58, 22. Feb 2006 (CET)

Noch ein Vorschlag: Wer heute seine Stimme abgegeben hat, ist sie erst einmal los, denn er hat sie dann ja abgegeben. Nun muß er sein Konto wieder mit 200 edits auffüllen oder andere Zusatzpunkte erhaschen, damit er wieder eine Stimme bekommt.--Hardenacke 13:26, 22. Feb 2006 (CET)

Könntet Ihr bitte Eure Vorschläge mir dem Ironie-tag versehen, sonst nimmt das noch jemand ernst.--Syrcro.ПЕДІЯ® 14:12, 22. Feb 2006 (CET)
Den Ironie-Tag hätte man ganz oben schon anbringen müssen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:19, 22. Feb 2006 (CET)

obwohl ich mich hier nicht so viel rumtreibe, auch meine 2 cents: im großen und ganzen finde ich den vorschlag mit dem gremiumkram und dergleichen falsch. was ich aber sehr, sehr wichtig finde und wofür ich unbedingt plädiere, ist die verpflichtende begründung eines contras. ich habe letztens erst einen derjenigen vielabstimmer, die das sehr stark machen, darauf hingewiesen, das das nicht nur unergiebig für das voranbringen des artikels ist, sondern auch mächtig am respekt gegenüber dem jeweiligen autor fehlen läßt (denn ob er am ende durchkommt oder nicht, da steckt fast immer eine mordsarbeit hinter, die doch zumindest das recht auf ein einigermaßen solide begründetes contra mit sich bringt). bei einem pro ist das naturgemäß nicht so wichtig, da es ja einfach nur zustimmung signalisiert. schön natürlich, wenn trotzdem noch verbesserungspotential gefunden und vermerkt wird, denn letzten endes gilt ja: Lesenswert bedeutet nur, auf halber Strecke stehengeblieben zu sein. Das Ziel für alle Artikel ist es, exzellent zu werden. (Nina). Denisoliver 14:46, 22. Feb 2006 (CET)

böse emotionen... ein contra richtet sich, zumindest bei mir, NIE gegen die arbeit und/oder den autor. ich bewerte nicht die arbeit des autors an sich oder ihn selber, sondern die übereinstimmungen mit den lesenswertkriterien. unkomentierte pros von fans einzelner artikel verfälschen das bild meist mehr. --Carroy 15:21, 22. Feb 2006 (CET)

Da stimme ich dir vollkommen zu, Carroy! Ich glaube, wir hätten hier alle noch mehr Spaß an den Lesenwerten, wenn wir immer daran denken, dass hier nicht der Autor sondern der Artikel bewertet wird. Als relativer Neuling kann ich noch gut nachvollziehen, wie man als Autor hier fiebert und sich vielleicht "auf den Schlips" getreten fühlen kann, aber in den letzten Monaten meine ich gelernt zu haben, dass Probleme eigentlich nur entstanden sind, wenn irgendwas zu schnell persönlich genommen wurde, was in 90% der Fälle garnicht so gemeint war. Und man muss als Autor ganz einfach auch die Sichtweise derer verstehen, die hier ihre wertvolle Zeit als "Reviewer" investieren, anders geht's nicht! Gruß JHeuser 18:09, 22. Feb 2006 (CET)
wer redet denn hier von der arbeit des autors an sich oder ihn selber? ich spreche von der arbeit, die die autoren (das können auch mal teams oder gruppen sein, meist sind es aber einzelkämpfer) in die artikel stecken. und die dürfte selbst bei den schwächsten kandidaten noch immer erheblich über der liegen, die sich der abstimmer nimmt. da kann man zumindest einen kleinen beitrag in form konstruktiver kritik erwarten, wenn jemand schon meint, der artikel wäre nicht geeignet. Denisoliver 19:36, 22. Feb 2006 (CET)
reden wir mal nur von mir. ich fühle mich nicht dafür verantwortlich, was einige wenige mit ihrer freizeit anstellen. das hinter einzelnen beiträgen wirklich arbeit steckt, kann man nicht anzweifeln. vielleicht schaffen einige trotz aktivierung all ihres potenzials nur recht durchschnittliche artikel, vielleicht vermag ich als laie nicht alle artikel zu durchdringen? lieber ein wortloses contra, als eine harsche und direkte begründungen, die potenzielle „mitarbeiter“ abschreckt, oder schlicht faulheit gepaart mit überlegenheit... hier ist kein schnellreview-dienst am werke! hier geht es einzig und alleine darum,ob ein atikel den kriterien entspricht. weitere freiwillige hilfestellungen solten mit dankbarkeit und nicht mit selbstverständlichkeit aufgenommen werden.--Carroy 02:04, 23. Feb 2006 (CET)

Och menno, mal wieder eine Diskussion um des Kaisers Bart. Wer abstimmt und was schreibt bzw. kritisiert gut für den Schreiberling und den Artikel, wenn nicht auch nicht tragisch. Leicht amüsierte Grüße --Finanzer 02:13, 23. Feb 2006 (CET)

mich dem herrn mit der kohle und weiter oben achim anschließe... begründungen sind gut, keine begründungen kann jeder doof finden, wenn er will (und evtl. den nichtbegründer darauf aufmerksam machen). fachliches wissen nachzuweisen geht nicht in wp, sonstige voraussetzungen wie "mind. einen artikel im review überarbeitet" etc. find eich grotesk und außerdem will ich keine unnötige ausweitung der regelopedia in bereichen, in denen es gar nicht pressiert. my 2cents... --JD {æ} 02:32, 23. Feb 2006 (CET)
Erst für jeden Artikel einen Review finde ich an sich gar nicht schlecht, dann aber sollte der Review wesentlich besser frequentiert werden! Dass sich langsam lesenswert und exzellente Artikel (teilweise) immer mehr ähneln, habe ich auch schon bemerkt. Gruß Alopex 11:39, 26. Feb 2006 (CET)

Zitat von Alopex: Dass sich langsam lesenswert und exzellente Artikel (teilweise) immer mehr ähneln, habe ich auch schon bemerkt. ==> Genau aus diesem Grund gebe ich jetzt auch vielen Artikeln hier ein Pro, bei denen ich vor ein paar Wochen noch ein negativ gegeban hätte. Ich würde mir wünschen, dass die Anforderungen an Lesenswerte wieder etwas nach unten gehen ... Cottbus 14:15, 26. Feb 2006 (CET)

Ich stimme schon lange bei nur kleinen Fehlern, die den Artikel nicht groß beeinträchtigen mit pro. Gruß Alopex 19:21, 5. Mär 2006 (CET)

Wikipedia:Lesenswerte Artikel/nach Datum steht jetzt auf aktuellem Stand!

Habe mir dann doch die Mühe gemacht, alle alten Versionen durchzugehen und die Liste erstellt. Sie ist so aufgebaut, das alle jemals mit dem Bapperl ausgezeichneten Artikel plus Datum aufgeführt werden, also auch diejenigen, die inzwischen Exzellent sind oder wieder abgewählt. So hat man einen kompletten Überblick und kann die Liste auch bequem pflegen (wenn ein Artikel aus der Kategorie lesenswert fällt einfach einen : hinter # setzen und den Grund angeben). War übrigens, trotz des Charakters einer Strafarbeit, eine sehr interessante Tour: Berlin ist sicher die lesenswerteste Stadt in der deutschsprachigen WP, manch ekliges Vieh (Nacktmull) ist wirklich interessant, Skurriles findet sich auch (Ghoti!), vieles kannte ich nicht mal dem Namen nach (Placozoa), da steht der Vietnamkrieg direkt neben dem Intelligenzquotienten, die Bahn- und Metrofreaks müssen hier eine Mehrheit haben, Schlachten, Operationen, Kriege und das dazu nötige Gerät finden ebenfalls viele Verehrer, ganz Altes (Urknall) findet sich genauso wie Aktuelles und Zukünftiges (Fußball-Weltmeisterschaft 2006), alltägliches (McDonald's) neben exotischem (Supernova), kleine Käffer (Fischbach (Taunus)) neben Millionen- und Weltstädten (New York City), die Färöer hatten ihren Tag (15.August), Südostasien am (20. Dezemeber), mehrere Partei-Tage im Mai und Juni, große Welteroberer (Alexander der Große)und kleine Weltbeweger (Regenwurm)stehen sich nicht nach.

Man kann so auch sehr schön nachvollziehen, wie sich die Interessen und Ansprüche geändert haben und sollte auch mal die alten wieder lesen!

Die sich hier automatisch ergebende Zahl der lesenswerten Artikel weicht noch um 10 von der händisch gezählten Zahl ab, das müsste noch mal geprüft werden! Eine Bitte noch an alle Auswerter: Bitte auch die lesenwerten nach Datum aktualisieren, geht schnell und einfach und ist sehr hilfreich.

Viel Spaß noch damit --Geos 17:05, 23. Feb 2006 (CET)

Danke für den netten Text hier und vor allem für die Arbeit. Wenn ich mit meinen Artikelprojekten durch bin und wieder mal zur Auswertung komme werde ich die Liste auf jeden Fall pflegen --schlendrian •λ• 17:28, 23. Feb 2006 (CET)

Respekt und vielen Dank für diese Mühe und Arbeit! Cottbus 17:26, 23. Feb 2006 (CET)
Bei den neueren Artikeln hast du anscheinend vergessen, von 2005 auf 2006 zu springen :-) --Phrood 18:04, 23. Feb 2006 (CET)
Jaja, jetzt seh ichs auch, nachdem das Flimmern vor den Augen nachlässt - aber Cottbus hats ja schon gerichtet --Geos 18:19, 23. Feb 2006 (CET)
Hiermit verleihe ich
Geos
die Auszeichnung

Held der Wikipedia
in Gold für
die akribische Auflistung
der lesenswerten Artikel nach Datum
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. Elian Φ

Ja Wahnsinn - die Statistik ist echt spannend zu lesen, vor allem zu sehen, wieviele Artikel exzellent wurden. Die Arbeit kann man nur mit goldenen Gummibärchen aufwiegen ;-) --Elian Φ 18:21, 23. Feb 2006 (CET)

oh, vielen Dank! ;c)) --Geos 09:52, 24. Feb 2006 (CET)

Da kann man Elians Initiative nur unterstützen. Das ist ein guter Grund nochmal wegen meiner Frage von letzter Woche nachzuhaken ;) Kenwilliams QS - Mach mit! 10:44, 24. Feb 2006 (CET)

NPD

Die letzten drei Bewertungen finde ich doch recht fragwürdig. Sind sie überhaupt zur Abstimmung zugelassen? Ich meine wenn der einzige Eintrag ´sich hier befindet, ist das schon etwas komisch? Julius1990 15:23, 4. Mär 2006 (CET)

Zwar gibt es die Regelung, das es -rein rechnerisch- drei Pro-Stimmen mehr als Contra bedarf, um Lesenswert zu sein. Auf der anderen Seite müssen aber all jene, die die Stimmen am Ende einer Kandidatur auswerten, auch eine inhaltliche Gewichtung vornehmen. Wenn ein Diskussionsbeitrag z.B. einen schweren inhaltlichen Fehler aufdeckt, scheitert die Abstimmung unabhängig von der Zahl der Pro-Stimmen. Ich vertraue daher darauf, das derjenige der die Auswertung vornimmt, gerade bei diesem umstrittenen Thema genau darauf achtet wer was wie zur Diskussion beigetragen hat.--Gufnu 18:30, 4. Mär 2006 (CET)
Die Kandidatur wurde bereits aufgrund der offensichtlichen Manipulation abgebrochen. -- Achim Raschka 18:45, 4. Mär 2006 (CET)
Ja Achim ... sogar auf die Gefahr hin, dass ich wieder bezichtigt werde Geister zu sehen *g* Cottbus 19:35, 4. Mär 2006 (CET)
in diesem Fall hätten die Geister bei mir auch vorbeigeschaut !:) Julius1990 19:37, 4. Mär 2006 (CET)
aha, gerade den abbruch gesehen. kam das schon öfter vor? wäre es nicht schlauer gewesen, einfach die drei offensichtlichen sockpuppets zu streichen und zu sperren (werde ich gleich machen, wenn nicht schon erledigt) und gut ist? ich hätte gerne weitere stimmen zum artikel gehört und kommentare wie zuletzt von coolgretchen lassen mir - wenn bis jetzt vollkommen unwidersprochen - echt die hutschnur hochgehen. ach, julius da oben: kommt von dir noch ein konstruktiver hinweis zu deiner contra-stimme oder eher nicht? --JD {æ} 21:05, 4. Mär 2006 (CET)
Meine Kritikpunkte sind:
  1. der Artikel wirkt mir Stellenweise zu plakativ
  2. Verbotsantrag ist mir im Hauptartikel nicht ausführlich genug dargestellt
  3. Pauschale Aussagen wie "einigen wirtschaftlich schlechter gestellten Gebieten wieder zu, was sich zuletzt im Ergebnis der Landtagswahl von 2004 in Sachsen widerspiegelte." wird zwar unten erklärt mit Sächsischer scheiz und so, aber wenn man das oben liest, könnte man meinen das ganze Ruhrgebiet wählt NPD

Julius1990 23:17, 4. Mär 2006 (CET)

danke für deine hinweise. (1) hilft aber nicht wirklich weiter... "stellenweise zu plakativ", soso ;-). (2) wurde ja nach deiner stimmabgabe schon angeführt, eventuell sollte das im artikel wirklich mit zwei, drei sätzen abgehandelt werden. (3) finde ich persönlich nicht überzeugend - wie "in einigen wirtschaftlich schlechter gestellten gebieten" zur annahme führen soll, dass in allen wirtschaftlich nicht ganz so prall dastehenden gebieten die npd sämtliche stimmen kassiert... nunja.
ich gebe mich einfach mal damit zufrieden, muss ich ja wohl auch. --JD {æ} 03:11, 5. Mär 2006 (CET)
Noch nicht ganz. Diese Aussage lässt es auch unter anderem so Aussehen als wären Wähler sowie dann auch Mitglieder alle Arbeitslos. Stattdessen findet man viele Rechtsanwälte, Ärzte, eigentlich angesehene Perrsonen unter den Mitgliedern bzw. Wählern. Mit plakativ meine ich: muss bei einer solchen Partei unbedingt das Foto des Vorsitzenden gezeigt werden? Nur ein Beispiel. Julius1990 08:44, 5. Mär 2006 (CET)
mir ist es absolut unverständlich, warum bei "so einer" partei im gegensatz zu anderen parteien der vorsitzende nicht abgebildet sein sollte. und ob vergleichsweise "viele angesehene personen" npd wählen/mitglied sind, wage ich stark zu bezweifeln. --JD {æ} 18:44, 6. Mär 2006 (CET)
Zumindest die Führungsetage ist "angesehen". Arbeitslose sind mir dort noch nicht aufgefallen. Die Frage ist, ob man Personen mit solchem Gedankengut solchen Raum in der Wikipedia bieten sollte. Über sie schreiben ok. Aber ein Foto, nett lächelnd? Muss das sein? Ich bin der Meinung das ist hier zuviel des guten. Deswegen mein Kontra. Aber es ist Wikipedia. Jeder darf seine Meinung vertreten; du deine, ich meine. Julius1990 19:41, 6. Mär 2006 (CET)

Das hat hier aber nichts zu suchen. Kenwilliams QS - Mach mit! 20:24, 5. Mär 2006 (CET)

Hinweis: Auf dieser Seite sollten Fragen diskutiert werden, die das "Lesenswert"-Prozedere betreffen. Inhaltliche Fragen zu einzelnen Artikeln werden auf den jeweiligen Diskussionsseiten der Artikel geführt; in diesem Fall also besser auf Diskussion:Nationaldemokratische Partei Deutschlands. Danke.--Gufnu 19:59, 6. Mär 2006 (CET)

Ja, das ist schon klar. Da kann man diese Beiträge ja auch hinverschieben. Es ist nur so, dass die Frage auf einmal hier auftauchte und ich sie nicht auf einer anderen Disku beantworten wollte, um die Diskussion nicht auseinanderzureißen. Julius1990 20:04, 6. Mär 2006 (CET)



lesenswerte liste

hat jemand lust mit mir nach der ersten lesenswerten liste zu suchen? vielleicht sollte man sich erstmal hier absprechen, da listen in der wikipedia recht seltsam sein können.

--Carroy 00:15, 7. Mär 2006 (CET)

Au ja! Ich mag gute Listen. Dann hätte man auch mal ein exemplarisches Beispiel gegen das 'Wikipedia ist keine Datenbank'-Totschlagargument in den Löschdiskussionen. Wenn ich was finde, melde ich mich. Gruß, Stullkowski 00:22, 7. Mär 2006 (CET)
Möglichst viele lesenswerte Listen wären sehr wünschenswert, taugen aber leider keineswegs als exemplarisches Beispiel gegen das Datenbank-Argument. Genausowenig wie all die relevanten Listen in der Wikipedia. Schöne Grüße, --Markus Mueller 00:31, 7. Mär 2006 (CET)

momentan traue ich mich nicht jede gefundene liste vorzuschlagen, deshalb mal hier ein nicht ganz konformes „anklopfen“:

liebevoll bebildert, etwas arg vom fach
zu puristisch?

--Carroy 00:53, 7. Mär 2006 (CET)

Mal ein anderer Vorschlag zum Thema Listen: wie wäre es, wenn wir diese nicht in der Lesenswert-Diskussion mit abhandeln, sondern ihnen eine eigene Gallerie spendieren? Vielleicht unter dem Titel "Informative Listen"? Eine Liste lesen die wenigsten Menschen von vorn bis hinten durch. Vielmehr sucht man in der Regel bestimmte Aspekte eines Themas ("mal schauen, wer 1546 Papst war" oder "mal schauen, wieviele Päpste mit dem Namen Johannes es gab" -> Liste der Päpste) oder man möchte sich einen Gesamtüberblick über ein Thema verschaffen. Insofern trifft das Wort "Lesenswert" auf eine Liste nicht wirklich zu, "informativ" finde ich da schon besser. Und zwar "informativ" im Sinne von vollständig und im Sinne von optimaler Aufbereitung zur effizienten Informationsssuche - und das sollten meiner Meinung nach die Hauptkriterien bei der Bewertung einer Liste sein. --Uwe 11:31, 20. Mär 2006 (CET)

Das ist zumindest mal zu überlegen. Es gibt Exzellente Artikel und Bilder, warum nicht auch Listen? An die würden dann auch andere Ansprüche gestellt werden, als an Artikel. Kenwilliams QS - Mach mit! 11:38, 20. Mär 2006 (CET)
Hatte ja einen ähnlichen Vorschlag schon bei den Diskussion zur Liste der Päpste gemacht, finde auch man sollte mal drüber nachdenken, schließlich geht es ja auch um eine kleine Anerkennung für die Autoren und in manchen Liste steckt erstaunlich viel Arbeit, und sie schaffen ein Übersicht, die Artikel oder Kategorie nicht leisten können. Der Begriff „lesenswert“ und Liste paßt nur nicht so wirklich zusammen, da paßt rein begrifflich exzellent schon fast besser. Deshalb ist „informativ“ vielleicht gar nicht so schlecht. Über die Ansprüche müsste man sich noch mal gedanken machen, aber ich denke, das würde schon gehen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:50, 20. Mär 2006 (CET)

Eigentlich... steht das ja so schon drin in den Regeln: Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen? ... Gut recherchierte und informative Listen. Oder? Wird nur gern ignoriert und/oder überlesen. --Geos 15:04, 20. Mär 2006 (CET)

Da hast Du wohl recht, aber ich denke, die meisten stören sich wirklich nur daran, den Begriff lesenwert für eine Liste zu verwenden. Mir geht es auch recht schwer über die Lippen (Tasten). Der Vorschlag von Uwe würde dieses Problem umgehen und man hätte eine Auszeichnung auf gleichem Niveau (für die ja auch ruhig hier abgestimmt werden kann). Was wären denn die Nachteile von Uwes Vorschlag, ausser das wir eine Kategorie und ein halbes „Bapperl“ mehr hätten? -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 15:15, 20. Mär 2006 (CET)
Ich finde die Idee einer eigenen Auszeichnung für gute Listen auch prima. Der oft zitierte Satz, daß auch Listen lesenswert sein können, findet offensichtlich keine Akzeptanz und er ist ja schließlich auch kein göttlich offenbartes Gebot. Es ist ja auch wirklich ein Problem, daß hier Listen mit guten Fließtext-Artikeln nach den gleichen Prinzipien bewertet werden sollen. --Stullkowski 15:23, 20. Mär 2006 (CET)
Nichts, ausser genau diesen Punkten, und hiesse das dann nicht das z.B. Etymologische Liste der Ländernamen hier abgewählt und als informative Liste wiedergewählt werden müsste? Und müsste es dann nicht auch die "erste Kategorie" entsprechend den Exzellenten Artikeln geben? --Geos 15:29, 20. Mär 2006 (CET)
Ich sehe jetzt erstmal keinen Grund, warum es bei Listen dann ein zweistufiges Bapperl-System analog zu Lesenswert/ Exzellent geben müsste. Vielleicht würde sich der Bedarf im Verlauf ergeben, vielleicht nicht. Die Lesenswerten kamen ja auch nach den Exzellenten. Listen wie die genannte, die schon auf der Liste der Lesenswerten Artikel stehen, könnte man meiner Meinung nach ganz unbürokratisch und ohne Abwahl/ Wiederwahl mit dem neuen Label versehen. Auch um einen Anfang zu haben, der die Ansprüche an eine "Informative Liste" demonstriert. --Uwe 15:45, 20. Mär 2006 (CET)
Einen Test wärs wohl wert, da hier Listen anscheinend eh keine Chance haben --Geos 15:51, 20. Mär 2006 (CET)
Das ist doch mal ein Wort. Was haltet ihr davon, das auf einer anderen Seite mal vorzubereiten?-- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 15:55, 20. Mär 2006 (CET)

Ein erster Entwurf bzw. Vorschlag: Benutzer:UW/Kandidaten für informative Listen. Bitte verbessern/anpassen/ ändern und auf der dortigen Diskussionsseite kommentieren. --Uwe 16:47, 20. Mär 2006 (CET)

Finde ich insgesamt sehr gut diese Idee, da damit einerseits meine ursprüngliche Intention auch den Listen etwas qualitätssichernde Maßnahmen zukommen zu lassen und andererseits das offenbare Akzeptanz- bzw. Benennungsproblem umgangen wird. Gruß --Finanzer 17:06, 20. Mär 2006 (CET)

Aber sagt Benutzer:Zollwurf nichts davon - der bekommt sonst einen Herzinfarkt! --Stullkowski 17:10, 20. Mär 2006 (CET)
Auf Einzelschicksale kann keine Rücksicht genommen werden, es geht hier um eine höhere Sache ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 18:02, 20. Mär 2006 (CET)

@Geos: Für Bilder gibt es auch nur ein Bapperl. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:59, 20. Mär 2006 (CET)

Der Begriff "lesenswert" führt vielleicht etwas in die Irre. Worum es hier geht (bei Artikeln wie bei Listen) ist ja nicht der Unterhaltungswert, sondern die Qualität. Wenn "lesenswert" die Vorstufe von "exzellent" ist, interpretiere ich es einfach als "gut". Deshalb spricht für mich nichts gegen lesenswerte Listen. --BishkekRocks 20:17, 20. Mär 2006 (CET)

Listen und Artikel unterscheiden sich aber grundlegend hinsichtlich ihres Anspruchs, welche Art von Informationen sie wie präsentieren. Einen lesenswerten oder exzellenten Artikel möchte ich mir ausdrucken und auf eine längere Bahnfahrt als Lektüre zum Von-vorn-bis-hinten-durchlesen mitnehmen können, und hinterher sagen: he, der hat mich aber umfassend über ... informiert. "Sich mal so richtig geil flashen zu lassen" ist sicherlich übertrieben, aber von einem lesenswerten oder exzellenten Artikel erwarte ich in der Regel sowas wie Spaß beim Lesen, im Idealfall Lesegenuss. In einer Liste hingegen suche ich innerhalb eines Themas gezielt eine bestimmte Teilinformation, und möchte diese möglichst schnell finden. --Uwe 21:38, 20. Mär 2006 (CET)

Vorschlag: Lesenswert-Logo oben in Titelzeile einblenden

Hallo Leute!

Ich hab Euch ne Testseite vorbereitet, um meinen Vorschlag zu demonstrieren: TESTSEITE.

Sinn der Sache ist, dass man auf diese Weise dem Leser ermöglicht, von vornherein zu erkennen, ob es sich um einen lesenswerten oder gar exzellenten Artikel handelt. Bislang ist es doch eher so, dass man das erst erkennt, wenn man ganz unter angekommen ist, und den Artikel ohnehin schon durchgelesen oder überflogen hat.

Freue mich auf Euer Feedback (Bitte nicht nur pro oder contra, sondern auch warum!)

PanchoS 17:23, 25. Mär 2006 (CET), ergänzt um 18:27.

unlogisch ist es nicht. ein wenig mehr aufwand ist damit allerdings schon verbunden, gerade wenn man bedenkt, dass hier nur ne handvoll die aufräumarbeiten übernehmen...--Carroy 17:31, 25. Mär 2006 (CET)
Ließe sich das nicht einfach in die Vorlage einbinden? Weil grundverkehrt finde ich die Idee auch nicht. Lennert B blablubb 17:36, 25. Mär 2006 (CET)
Ja selbstverständlich kann man das in die Vorlage einheitlich einbinden. Die Arbeit hat man nur einmal, nicht bei den einzelnen Artikeln. PanchoS 18:19, 25. Mär 2006 (CET)
Schlecht ist die Idee sicher nicht, aber dann sollte man es konsequenter Weise auch für den Review und die Exzellenten Artikel machen. Das durchzusetzen wird sicher ein „Spaß“. -- Dr. Shaggeman Der beißt

nicht!!! 17:55, 25. Mär 2006 (CET)

Sicher - wenn, dann einheitlich, und das heißt auch für exzellente Artikel. Ob nun auch für Artikel in Review, bliebe zu überlegen. PanchoS 18:20, 25. Mär 2006 (CET)

dagegen. -- southpark Köm ?!? 18:03, 25. Mär 2006 (CET)

Dito. Wider die Klickibuntipedia! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 18:06, 25. Mär 2006 (CET)

Es gibt ja durchaus Verweise, die oben plaziert werden. Einen dezenten Hinweis fände ich nicht falsch, aber den "Spaß" (nett formuliert ;-) will ich mir auch nicht unbedingt antun. --Benowar 18:10, 25. Mär 2006 (CET)

roter Kreis , Kontra -- Achim Raschka 18:22, 25. Mär 2006 (CET)

Eine sichtbare Kennzeichnung am Anfang des Artikels macht eindeutig mehr Sinn als die bisherige ganz am Ende. -- Marccc Q★A 18:45, 25. Mär 2006 (CET)

Also auf die unten kann ich auch verzichten (quasi eine Verlagerung von Klickibunti). Ich denke, der Werbeeffekt für die Lesenswerten, die Exzellenten und den Review wäre mit einem kleineren Label, das oben ist, höher als mit dem jetzigen Label unten. Und da das ganze hier vom Mitmachen lebt... -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 19:03, 25. Mär 2006 (CET)

Das mit dem Logo in der Titelzeile ist mir gerade eben durch Zufall auf en: aufgefallen (z.B. en:Snowball Earth) - da ist es auch noch mit einem kleinen Infotext versehen wenn man mit der Maus drüberfährt. Am Anfang des Artikels macht es m.E. deutlich mehr Sinn als (nur) am Ende. -- srb  00:24, 26. Mär 2006 (CET)

fände ich aber gefährlich, da die lesenswerten und exzellenten auch nicht wirklich inhaltlich überprüft sind und so der impuls einfach zu glauben was in der wikipedia steht auch noch verstärkt wird. -- southpark Köm ?!? 00:25, 26. Mär 2006 (CET)
Das hast du aber beim jetzigen System auch. Du veränderst ja nix an den Artikeln bzw. Wahlmodalitäten, nur die Kennzeichnung wird verändert. Und ich glaube das die Leute die unsere Inhalte unreflektiert übernehmen das auch bei Artikeln ohne Bapperl tun. Lennert B blablubb 00:30, 26. Mär 2006 (CET)
Da hast Du leider recht, aber die Leute glaube auch alles was sie irgendwo im Web finden. Ich glaube, wir dürfen uns da nicht vormachen, diese Label sind nur was für die, die wissen, wie sie sie zu bewerten haben. Und für die ist es sicher einfacher, wenn der Hinweis gleich oben steht. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 00:53, 26. Mär 2006 (CET)
Ich hab auf PanchoS Testseite mal etwas gespielt (im Moment nur Vorlagen zusammenkopiert und mit Werten gefüllt - die Positionierung right/top scheint aber noch ignoriert zu werden), um das en:-Verhalten mit Link & Infotext zu erhalten sowie das Zusammenspiel mit den Geokoordinaten zu sehen.
Mit den Geokoordinaten scheint es ganz gut zusammenzuspielen - was man noch im Hinterkopf haben sollte, ist das Verhalten wenn eine Sitenotice eingeblendet wird: Vermutlich wird die Vorlage bei Vorhandensein einer Sitenotice nicht mehr in der Titelzeile angezeigt, sondern innerhalb (bzw. neben) der Sitenotice - irgendwie müßte man da mal eine Lösung finden, da es mittlerweile mehrere Vorlagen gibt, die absolut adressiert werden. -- srb  03:05, 26. Mär 2006 (CEST)
Da ich eigentlich gegen zuviel Klicki-Bunti bin, wäre ich sogar dafür den Hinweis am Ende auch zu streichen und die Excellenten bzw. Lesenswerten einfach nur in jeweils einer Liste zu sammeln. Wer sich dafür interessiert, kann da ja nachgucken. Ein Artikel sollte durch seinen Inhalt (und in gewissem Maße seine nüchterne und unaufdringliche Gestaltung) wirken und nicht durch irgendwelche Bapperl, die nichts zum Inhalt oder zumindest zur Weiterverlinkung auf zum Thema passende andere Artikel beitragen, vermüllt werden. Also: dagegen. --Mogelzahn 18:44, 26. Mär 2006 (CEST)

in der englischen ist doch auch nur eine schlichte zeile in der oberen ecke, würde das nicht reichen? wer braucht da eigentlich koordinaten, und kann sich auf den ersten blick darunter was vorstellen??? --Carroy 00:02, 27. Mär 2006 (CEST)

dafür auf jedenfal besser als jetzt. Da Review und auch manchmal Exzellenz- und Lesenswertabstimmungen unter mangelden Interesse leiden, wäre es vielleicht sinnvoll Leser schon viel früher anzusprechen. Das der Leser glaubt die Informationen würden dann 100%ig richtig sein, sehe ich nicht so als Problem, weil Lesenswerte und vor allenm Exzellente einen ziemlich hohen Standart erfüllen und zu 99% bessere und sichere Informationen erhalten als nicht ausgezeichnete Artikel. Und das Argument Klicki-Bunti zieht auch nicht so recht, weil es doch im Grunde egal ist, ob das Bapperl am Artikelende oder -Anfang steht, wobei es am Anfang noch sinnvoller ist. Julius1990 17:28, 27. Mär 2006 (CEST)

dagegen Wo soll denn der Mehrwert für den Leser liegen, wenn er gleich erkennt, dass es sich um einen lesenswerten oder exzellenten Artikel handelt? Ich halte die Bapperl für reine Nutzer der Wikipedia eher für verwirrend als für nützlich, man sollte sie für nicht angemeldete Benutzer besser ganz auszublenden. Es gammeln auch so schon genug Bausteine in den Artikeln rum, mit denen die Oma nichts anfangen kann. --Popie 18:03, 27. Mär 2006 (CEST)

dafür. Wichtiges Zeichen sollte oben sein. Es kennzeichnet doch den Artikel. Natürlich einheitlich für exzellente. --Kungfuman 19:11, 27. Mär 2006 (CEST)

dafür. Entweder man kennzeichnet die lesenswerten und exzellenten Artikel als solche, oder man lässt es bleiben. Da wir eine Kennzeichnung haben (die ich im Übrigen auch gut finde, da sie viel über unsere Qualitätsstandards aussagt und das "Vorzeigbare" sich von den Baustellen abheben läßt), sollte die dann auch an einer Stelle stehen, an der man sie gleich findet. Alles andere ist doch völlig unsinnig. In der englischen Wikipedia finde ich das gut gelöst, Beispiel: en:Philosophy of mind. Der Stern oben rechts ist sehr dezent und elegant, nix mit klickibunti. Dennoch ist für diejenigen, die es interessiert, gleich zu erkennen, dass es sich um einen featured article handelt. Und ich glaube auch nicht, dass Oma sich von sonem Sternchen ernsthaft verwirren lassen würde. --esmi 01:09, 18. Mai 2006 (CEST)

dafür Begründung: Der Leser sieht so schneller worauf er sich einlässt. Wikiartikel werden auch in Wissenschaftskreisen häufig hinsichtlich ihrer Qualität diskutiert. Ich empfehle immer, wenn sie ein E-Bapperl haben, sind sie mehrfach durch die Mangel gedreht und inhaltlich halbwegs zuverlässig (leider auch nicht immer). Ich finde es gibt hier im Verhältniss zu den wirklich guten Artikeln zuviele Stummel und deutlich überarbeitungswürdige Artikel. Viele Internetlexika übernehmen diese. Die schlechten und noch schlimmer inhaltlich falschen Artikel finden so eine breite Öffentlichkeit und Lieschen Müller glaubt, dass alles wahr ist. Wenn also das Bapperl oben steht, kann der kritische Leser eine schnelle Vorauswahl treffen. Zur möglichen Gestaltung: Dazu fällt mir in erster Linie ein, dass möglichst die vorhandenen Bapperl erhalten bleiben sollten, aufgrund des Wiedererkennungswertes. Dies ist nicht zu unterschätzen. Zur technischen Durchführung habe ich keine Ahnung. -- lg Zirpe 09:24, 18. Mai 2006 (CEST)
Ich sehe hier zwei Diskussionen gleichzeitig laufen. 1) Sollten die Artikel gekennzeichnet werden? 2) Wenn ja, wie? Bapperl oben, Bapperl unten, Kategorie, Liste? --Huebi 10:05, 18. Mai 2006 (CEST)

Ich halte fest:

  1. Eine Kennzeichnung hilft überhaupt nur denjenigen, die allgemein in der Lage sind, die

Qualität eines Artikels einzuschätzen.

  1. Den Leuten, die es einschätzen können, finden auch das angesprochene Mikro-L am Anfang, die anderen ohnehin nicht (und wenn, dann hilft ein entsprechender Tooltip maßgeblich weiter).

Ich finde, wenn wir sie schon kennzeichnen (und ich würde mich schon wehement dagegen wehren es nicht zu tun), dann können wirs auch benutzerfreundlich machen. Ein L weißt mich schließlich auch darauf hin, dass es ein mehrttägiges Pseudo-Review gegeben hat, das ich mir auch mal anschauen kann. Ich wär dafür --Taxman Rating 10:25, 18. Mai 2006 (CEST)

Eine Situation, in der Artikel ohne, mit Review-, mit Lesenswert- und Exzellent-Kennzeichen versehen werden, ist nach wie vor auch für reine Nutzer gut, weil sie das Bewusstsein über die wackelige und dynamische Qualität der Artikel aufrecht erhält. Die gegenwärtigen Pickerl gehören meiner Meinung nach deshalb auch an eine Stelle am Anfang der Artikel. Also mein Votum:

  • Kennzeichnung beibehalten
  • Kennzeichnung an den Anfang

Leumar01 08:14, 19. Mai 2006 (CEST)

Dafür. Der Entwurf ist schön dezent. Der Mehrwert für den Leser ist natürlich, daß er weiß, daß der Artikel wenigstens schon mal reviewt wurde, dabei nicht durchgefallen ist und ordentliche Standards erfüllt. Einem solchen Artikel mehr zu glauben ist ja nicht unberechtigt. --Stullkowski 08:35, 19. Mai 2006 (CEST)

pro wobei ichs ja noch schöner fände wenn man dann gleich des favicon ersetzen könnte, aber des wird sich soll softwaretechnisch nicht machen lassen oder? MfG--Morray noch Fragen? 08:43, 19. Mai 2006 (CEST)

Dafür, wenn gleich Artikel mit Koordinatenangaben an der Stelle dann etwas ungeordnet aussehen (wie im Beispiel). Aber vielleicht findet sich da auch eine Lösung. Im Allgemeinen finde ich den Vorschlag gut und auch bei allen anderen vergleichbaren Vorlagen (Review, Exzellenz etc.) einfach einzuführen. Geo-Loge 09:03, 19. Mai 2006 (CEST)

Dafür - Beispiel: Bei historischen Altstädten findet man den Hinweis auch schon vor der Autobahnausfahrt (damit man hinfährt) und nicht erst am Marktplatz (den man mangels Hinweis gar nicht erreicht). Dagegen muss derzeit beim Aufklicken eines Wiki-Artikels das Lemma auch noch scrollenswert sein, damit man die Auszeichnung lesenswert oder exzellent überhaupt wahrnimmt... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 09:19, 19. Mai 2006 (CEST)

pro - Ich kann mich der Meinung von Mundartpoet nur anschließen. --Hermann Thomas 09:46, 19. Mai 2006 (CEST)

Pro Wenn schon ein Artikel ausgezeichnet wird, dann sollte dies auch in der vorgeschlagenen Art sofort am Artikelanfang klar und deutlich, aber nicht dominierend erkennbar sein. -- Muck 01:25, 20. Mai 2006 (CEST)

Pro Definitiv sinnvoll, und ein kleines Icon am rechten oberen Rand ist dezent genug. --BishkekRocks 17:54, 20. Mai 2006 (CEST)

Eigentlich bin ich noch stärker gegen das bebapperln eingestellt als gegen Klicki-bunti, aber dieser Vorschlag hier ist so dezent, dass ich nichts darwieder habe. Das verteilen von Zensuren ist irgendwie gegen den wikigeist, es ist undynamisch, verleitet zum festzurren, anstatt zur Flexibilität und Öffnung, verengt den Blick auf fachspezifisches und auf den einzelnen Artikel. Gilt aber mehr noch für exzelent. Es gibt hier sogar leute, die den zweck der wikipedia darin sehen, möglichst viele Exzelent-artikel zu sammeln, obwohl sie erst 2 Monate dabei sind, anstatt sich ersteinmal gründlich in der WP umzusehen und vor allem sich für Nachbarbereiche und die Einordung in eine Wissensgebiet interessieren. Und wen interessieren denn Qulitätsstandards und Vorzeigefragen, der Inhalt ist entscheidend und seine praktische handhabbarkeit für den User, denn für den schreiben wir die WP und nicht für die Comunity oder Insider, vergessen wir das bitte nicht.--Löschfix 22:03, 21. Mai 2006 (CEST)

Entscheidend sind Inhalt und praktische Handhabbarkeit, ganz genau. Und deswegen gehört das kleine Zeichen für zumindest schon mal reviewten Inhalt nach oben in die Titelleiste. esmi 15:21, 24. Mai 2006 (CEST)

Hier hat sich doch eine klare Mehrheit für diese Lösung herausgebildet, aber der Diskussionsbeitrag scheint nicht mehr auf Beobachtungslisten zu stehen und etwas in Vergessenheit zu geraten. --Stullkowski 10:45, 15. Jun 2006 (CEST)

Richtig. Wollen wir einfach mal so mutig sein und das umsetzen, oder brauchts dafür noch ein extra MB? --Taxman Rating 12:43, 15. Jun 2006 (CEST)
Ich bin für mutiog, wobei ein MB angebracht wäre, um diese Aktion stärker zu legitimieren. Julius1990 12:46, 15. Jun 2006 (CEST)
Gut, dann müssen wir den technischen Kram (mit dem ich mich nicht auskenne) aber zuerst noch Wasserdicht machen. Das in der oberen Ecke angezeigte L muß in die Vorlage:Lesenswerter Artikel integriert werden und darf sich auf keinen Fall mit weiteren Angaben überschneiden. Gibts da außer den Koordinaten noch was zu beachten? --Taxman Rating 12:50, 15. Jun 2006 (CEST)
p.s. Ich bereite trotzdem mal ein MB vor, schließlich sollen ja auch die Exzellenten damit ausgezeichnet werden und die von WP:KEA haben bislang ja noch nichts davon mitbekommen. Ich befürchte aber, dass dann wieder die Konservativenfraktion gewinnen wird... --Taxman Rating 12:52, 15. Jun 2006 (CEST)
Ein Meinungsbild vor einer entsprechenden Änderung ist dringend anzuraten, schon weil es für weniger Aufregung sorgen würde als wenn die Änderung mal eben schnell auf Basis dieser Mini-Abstimmung durchgeführt würde. --Popie 13:04, 15. Jun 2006 (CEST) (Nichtmitglied der Konservativen- bzw. sonst irgendeiner "Fraktion")

Und wenn man's machte wie die EN-WP mit dem Stern - aber im Baedeker-Stil, ein Stern für die Lesenswerten und zwei für die Exzellenten? Antaios D B 12:56, 15. Jun 2006 (CEST)

Das können wir ja alles in die Umfrage (ich find das irgendwie besser als ein MB) einarbeiten.--Taxman Rating 13:41, 15. Jun 2006 (CEST)

Ich hab mal ne Umfrage angelegt: -> Wikipedia:Umfragen/Kennzeichnung von bewerteten Artikeln --Taxman Rating 13:41, 15. Jun 2006 (CEST)

Habe die Umfrage noch einmal erweitert und die Testseiten verlinkt. Kann sie so gestartet werden, fehlen noch Fragen, ist die Formulierung verständlich und einigermaßen neutral? --Taxman Rating 02:06, 25. Jun 2006 (CEST)
Pro mit Einschränkung, nur dann wenn der Ausdruck Lesenswert geändert wird, da sonst 90% der Artikel Nicht Lesenswert wären, das sie ja definitiv nicht sind, sonst brauchen wir gar nicht weiterarbeiten. Lesenswert ist jeder Artikel der die Info hat, die ich suche. (Diese Benennung sollte aber auch mit Logo unten geändert werden)--K@rl 07:57, 25. Jun 2006 (CEST)
Eine solche Umbenennung ist meines Erachtens zu weitgehend für ein doch recht simples Anliegen. Ich habe daher die Umfrage schon einmal gestartet und bitte um rege Teilnahme. --Taxman Rating 15:57, 27. Jun 2006 (CEST)

Die lesenswerten Artikel haben Geburtstag

Am 22. März sind die „lesenswerten Artikel“ ein Jahr alt geworden. Ich finde, dass ist ein guter Anlass, mal zurückblicken, aber auch einen Blick nach vorn zu werfen. Was sagen die Gratulanten? -- Carbidfischer Kaffee? 16:59, 27. Mär 2006 (CEST)

Dass du damals sehr mutig warst :-) --Finanzer 17:12, 27. Mär 2006 (CEST)
Dass es eine erfreulich konstruktive Aktion geworden ist, momentan manche Ansprüche aber auch recht hochgeschraubt sind. --Benowar 17:21, 27. Mär 2006 (CEST)

In der Zwischenzeit sind auch die Ansprüche für "Lesenswert" gestiegen, da nicht wenige Artikel auch dort inzwischen abgewählt wurden. Daher erneuere ich meinen Vorschlag, unter "Lesenswert" eine dritte Auszeichnungsskala einzuführen für vorbildliche Artikel, für die selbst die "Lesenswert-Kriterien" inzwischen zu hoch sind. Ich denke da vor allem an sämtliche Artikel, die Mundartpoet entworfen hat (und die er auf seiner Seite aufgelistet hat): Er hat ein Gespür dafür, Artikeln eine gewisse "Außenansicht" zu verpassen, wo man allerdings weiß, dass für die Auszeichnung "Lesenswert" mittlerweile noch ein bisschen was fehlt, die nichtsdestotrotz meiner Meinung nach jedoch auch eine Auszeichnung verdient hätten ;-P für weiteres verweise ic hauf das von mir entworfene Meinungsbild Benutzer:Antifaschist 666/Dritte Bewertungsstufe Antifaschist 666 17:26, 27. Mär 2006 (CEST)

  • Erstmal muss ich allen Teilnehmenden ein großes Lob aussprechen. Die lesenwerten Artikel machen Spaß und es herrscht hier ein sehr angenehmes und fruchtbares Klima. Ich sehe aber auch, dass es im Moment ein paar sehr interessante Ansätze für Neuerungen gibt, wie die Auszeichnung von Listen unter einem gesonderten Prädikat und die Auszeichnung von WP-Hilfsseiten, die es wert sind, sie mal zu druchdenken und ein schlüssiges Konzpet zu schaffen. Vielleicht wäre dieser Jahrestag mal ein Anlass um solche Themen wirklich konzentriert anzugehen und damit dieses Instrument noch weiter zu stärken. Es bringt doch nichts, wenn diese immer nur in kleinen Gruppen diskutiert werden. Liebe Grüße, -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 17:39, 27. Mär 2006 (CEST)
  • Ich denke, die Lesenswerten haben sich bewährt als Beitrag zur Motivierung der Autoren und damit zur Steigerung der Qualität. Mal als ganz persönliche Anekdote: ich habe den ersten Artikel, den ich hier grundlegend überarbeitet und erweitert habe, damals bei den Lesenswerten nominiert und sehr positive Kritik (und am Ende natürlich auch das Bapperl) bekommen. Das empfand ich als unsicherer Newbie als unwahrscheinlich motivierend. Die Lesenswerten waren damals noch in der Anfangsphase und dem Streit um ihre Entstehung noch nicht so recht entwachsen. Zumindestens für meine weitere Mitarbeit hatten die Lesenswerten also einen deutlich positiven Aspekt. Was mich interessieren würde, wäre die Zahl der Artikel, die es von den Lesenswerten später zu den Exzellenten geschafft haben. --Uwe 17:48, 27. Mär 2006 (CEST)
siehe: Wikipedia:Lesenswerte Artikel/nach Datum --Geos 18:15, 27. Mär 2006 (CEST)
Merci! An den naheliegendsten Stellen schaut man oft nicht. --Uwe 20:17, 27. Mär 2006 (CEST)
  • Die Lesenswerten sind wichtig für mich, weil sie mich doch motivieren, Artikel zu verbessern. Man krieg ehrliches Feedback, und der Bapperl, der unter dem Artikel steht, der macht stolz. Auch auf der benutzerseite macht das blaue L doch einiges her. Ich denke, die lesenswerten sind nicht nur Zwischenstufe, sondern auch ein gutes Ende für Artikel, zu denen es eben wenige gute Quellen gibt, die nie Exzellent werden können --schlendrian •λ• 18:22, 27. Mär 2006 (CEST)
dafür Auch wenn ich, oder gerade weil ich, selbst noch keinen lesenwerten Artikel zustande gebracht habe, würde es mir gut gefallen. Warum kann man nicht einfach das Blebberle, oder wie Popie sagt, das Bapperl, in die oberste Zeile des Artikels bringen? Dann gibt es auch kein Theater mit den Koordinaten. Und der erfolgreiche Antragsteller fädelt das Ding anschließend gefälligst selbst dort ein, wo es hingehört. Dann gibt es auch keine (stöhn, stöhn) Mehrarbeit für andere Wikipedianer! --Ile-de-re 18:25, 27. Mär 2006 (CEST)

Sie sind weitaus mehr als nur Fast Food oder Hausmannskost. Wer einen lesenswerten Artikel vor sich hat, hat im Regelfall wirklich einen Artikel mit Substanz vor sich, in dem Wissen, Arbeit und Autorenliebe vereint ist. Allerdings sollte es keine weiteren Stufen geben. Mit neuen Bereichen (Listen etwa) könnte ich sehr gut leben. Im übrigen bin ich in Wikipediazeit knapp jünger als die Lesenswerten und kenne es gar nicht anders. Und das ist gut so! Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:49, 27. Mär 2006 (CEST)

Das Thema dritte Stufe ist längst gekaut und gegessen - die will niemand ausser Antifa. Zum Birthday sach ich nix, ich hasse die lesenswerten ;O) Gruß -- Achim Raschka 19:02, 27. Mär 2006 (CEST)
Ich hingegen liebe sie ;-) - wobei es mir geht wie Marcus, ich kenne die WP nur mit ihnen. Apropos Marcus, schön gesagt: „Wissen, Arbeit und Autorenliebe“! Genau das nämlich mag und finde ich hier. Daneben noch all' die sympathischen, netten, witzigen, besserwisserischen, neunmalklugen, zankenden, beleidigten und sonderlichen Autoren und Juroren, meistens wirklich sehr angenehm hier, darum: Herzlichen Glückwunsch, KLA - Danke an den/die „Erfinder“! --JHeuser 09:58, 28. Mär 2006 (CEST)

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, allein die köstlichen Formulierungen hier: die sympathischen, netten, witzigen, besserwisserischen, neunmalklugen, zankenden, beleidigten und sonderlichen Autoren und Juroren, einfach herrlich, eindeutig Pro --Geos 12:34, 28. Mär 2006 (CEST)

Es ist zwar damals an mir (irgendwie!?) vorbeigegangen aber ich kann nur sagen, dass ein "Lesenswert"-Logo etwas sehr Erstrebenswertes für mich geworden ist. Es motiviert, es macht Spass, darauf hin zu arbeiten und es steht bei mir in keinster Weise "unterhalb" einer "Exzellenz-Auszeichnung". Manchmal gibt ein Lemma auch nicht mehr her oder man gibt sich erstmal mit dem blauen Logo zufrieden. So oder so: Eine runde Sache, die man durchaus auch am Artikelanfang an prominenterer Stelle zeigen sollte! Glückwunsch nochmal für eine gute Idee. Gruss Martin Bahmann 16:16, 28. Mär 2006 (CEST)

Ich hatte den ersten lesenswerten Artikel verfasst, der dann zum Exzellenten gewählt wurde. Sollten wir nicht eher diesen Termin feiern ;-)? Das soll aber nicht heißen, dass Lesenswerte Artikel eine Rein-Raus-Kategorie geworden ist (wie ich vielleicht anfangs geglaubt habe!)! Sie markiert eher – und das merkt man auch an jedem, der die veränderten Ansprüche erwähnte – den qualitativen Zielzustand für fast jeden Artikel der Wikipedia. In der Hinsicht hoffe ich, dass in weniger als 24 Monaten die 5000er Marke geschafft ist. Nur die Maßstäbe muss man dafür auf dem Boden halten. Geo-Loge 22:14, 21. Mai 2006 (CEST)

Raus damit!

Wie man unschwer sieht, ist diese ganze Bewerterei in dieser Form ( exzellent, lesenswert- was für worte!!!) sowieso zu einem Tummelfeld für profilierungssüchtige Selbstdarsteller geworden. Den Artikeln bringts kaum etwas. Wenn schon Wertung - dann im bewährten Schulnotensystem. Jeder kann am Ende des Artikels benoten und ev. Kommentar abgeben. Ergänzt wird die Qualitätsinfo durch eine automatisierte Klickstatistik. Damit hätte diese ganze unselige und destruktive vereinsmeierische Wichtigtuerei ein Ende- der Leser kriegt eine Qualitätsinfo, wird eingebunden, und der Autor bekommt ein Feedback. Ist hald meine Meinung... --Allander 18:23, 28. Mär 2006 (CEST)

Danke für diesen objektiven Beitrag, der nur so von Wahrheit und Inteligenz sprudelt. Am Besten lassen wir auch diese dummen Artikel weg, an denen hier so viele rumschreiben. Verstopft doch nur alles. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:26, 28. Mär 2006 (CEST)
@Allander: dann bekommst du von mir für diese unausgewogene Beschimpfung (profilierungssüchtig ... destruktiv vereinsmeierisch) schon mal 'ne 6 Setzen, bitte! EOD --Moorteufel 19:12, 28. Mär 2006 (CEST)
Die gibt's in Österreich nicht, Du musst Dein Votum also, bittschön, nochmal überdenken :-}--Rainer Lewalter 19:18, 28. Mär 2006 (CEST)
@Rainer- was hat mein statement mit Öst. zu tun?--Allander 19:23, 28. Mär 2006 (CEST)
Ich hatte Moorteufel gemeint und seine 6 für Dich... war nur eine etwas genervte Einlassung zu dieser Disk. hier. Allander, ich glaube wirklich, Dein Statement ist sehr überzeichnet – wobei wir, denke ich, alle verstehen, wer und was Dich (und uns) bei den Abstimmungen nervt. Aber ganz unfair ist es, zu behaupten, das Ganze brächte den Artikeln nichts. Zumindest bekomme ich das ganz anders mit. Nichts für ungut und Gruß, --Rainer Lewalter 19:32, 28. Mär 2006 (CEST)

..bringt den Artikeln kaum was- hatte ich geschrieben. Jedenfalls nicht mehr als jeder konstruktive feedback auch bringen würde. Und: schau doch die "unseligen" diskussionen an: da wird um kaisers barthaare gestritten und jeder findet eine noch so kleine laus, die länge und "ausgewogenheit " wird zum qualitätskriterium. Ein kurzer klarer Artikel ist niemals "lesenswert" oder "exzellent"- der nutzen für den leser der eine bildungslücke schließen will, wird nicht im ansatz berücksichtigt- hauptsache der/die autoren berücksichtigen jede kleinste laus der kommendatoren- das führt zu weitschweifigkeit und kindlicher detailverliebtheit im lemma. Sinnvolle "verspreizung " des lemmas in weiterführende ist kein qualitätskriterium...--Allander 10:12, 29. Mär 2006 (CEST)

lies doch mal den Abschnitt direkt über dir. Da sagen einige der besten Autoren (die auch regelmäßig schreiben), dass die Prädikate Lesenswert und Exzellent für sie eine Motivation sind. Natürlich ist ein kurzer Artikel nicht exzellent oder lesenswert - so lange er nicht vollständig ist. Wir haben Viecherartikel, die kaum länger als eine Bildschrimseite und doch lesenswert sind. Weil sie eben klar sind. Und den Nutzen für den Leser zu betrachten, halte ich für falsch. Das schließt doch jede Menge Lemmata gleich aus, weil sie nicht von allgemeinem Interesse sind - wer interessiert sich schon (außer mir) ernsthaft für die USS Bainbridge (CGN-25)? Andersrum: Das Lemma Schule bringt sicher viel Nutzen, aber den Artikel möchte ich so nicht ausgezeichnet sehen --schlendrian •λ• 11:15, 29. Mär 2006 (CEST)
Ich glaube, eine weitere Diskussion ist unnötig. Hier hat Jemand ein Problem, das wir ihm sicher nicht ausreden werden, da die Meinung fest vorgefasst ist. Gehen wir mal vom guten Willen aus, daß er uns hier nur was mitteilen wollte und es nicht als bloße Stänkerei gedacht war. Er steht mit seiner Meinung sowieso relativ allein da. Also was soll's? Marcus Cyron TAFKA 11:23, 29. Mär 2006 (CEST)
@schlendrian: für das Kriegsschiff kriegst bei mir eine 1.( auch wenns vielleicht nicht viele anklicken werden) Was gibst z.B.: Cash Cow?---@Marcus Cyron: danke vielmals dass du mich doch nicht nur als Stänkerer siehst.Übrigens: was heisst TAFKA Kenwilliams?--Allander 13:02, 29. Mär 2006 (CEST)
Die Cash Cow erklärt den Begriff. Nicht mehr und nicht weniger. Sowas ist wichtig für die Wikipedia, da der Begriff mit sicherheit häufiger mal gesucht wird, wenn sowas in der Zeitung stand. Ich weiß nicht, was ich ihm geben würde, aber es fehlt halt vieles. Es fehlt die Entstehungsgeschihcte, wer den Begriff erfunden hat, Beispiele, sowas halt. Du musst die Seiten hier nicht nur unter dem Gesichtespunkt erklären ihr Lemma gut sehen, sondern auch unter: sind komplett, sind gut geschrieben (Stil), sind interessant zu lesen, sind gut recherchiert usw. Die Sammlung von guten, kompletten Artikeln unter Exzellent und Lesenswert hat meiner Meinung nach zwei Hauptaufgaben: Die Außensicht stärken: Wow, die haben ja gute, lange Aritkel hier sowie (siehe einen Abschnitt oben) die Motivation der Autoren stärken. --schlendrian •λ• 13:13, 29. Mär 2006 (CEST)
@Allander: TAFKA - The Artist Formerly Known As ;) Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:41, 29. Mär 2006 (CEST)
@Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams: Ich dachte, The Author Formerly Known As ;-) -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 18:43, 29. Mär 2006 (CEST)
  • Von dem Vorschlag halte ich wie alle Vorredner auch absolut gar nichts. Das öffnet doch jeder Form von Manipulation Tür und Tor. Sowas wäre zwar manchmal ganz interessant zu wissen, aber mehr nicht. Und grade Artikel über Nischenthemen, die nur einen kleinen Personenkreis interessieren, werden es dabei schwer haben oder ganz untergehen. Und grade solche Artikel machen zumindest für mich einen gewissen Reiz aus. Und wenn Du mal schaust, dann siehst du, das viele Artikel, die hier durchfallen, meist sowohl aus inhaltlichen, als auch aus formellen Gründen noch nicht reif für die Lesenwerten sind. Und manchmal bin ich wirklich überrascht, wie sich Artikel innerhalb des doch recht kurzen Abstimmungszeitraums von gut gemeint zu richtig gut entwickeln. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 18:43, 29. Mär 2006 (CEST)

Als lebendiges Beispiel für den irrwitz der "lesenswert" - diskussionen empfehle ich all jenen die mich für meinen vorschlag sosehr kritisieren ein besonderes schmankerl: [[1]]--Allander 15:48, 31. Mär 2006 (CEST)

Gravierende inhaltliche Fehler

Wie genau wird das mit den "gravierenden inhaltlichen Fehlern" (Zitat: Weist ein Contra auf einen gravierenden inhaltlichen Fehler hin, ist der Artikel nicht lesenswert) eigentlich genommen? In der Diskussion zu Schwedische Sprache hatte ich auf Fehler im Abschnitt zur Aussprache hingewiesen und mein Votum explizit als Veto gekennzeichnet. Trotzdem wurde der Artikel zu den Lesenswerten gewählt. In diesem Fall finde ich es nicht mal so schlimm, da ich sowieso vorhabe den Fehler zu berichtigen, aber ganz prinzipiell finde ich es fragwürdig, wenn ein Veto ohne Diskussion übergangen wird. --BishkekRocks 16:00, 31. Mär 2006 (CEST)

War der Fehler denn so gravierend? Finde ich nicht, wenn es wirklich "nur" um die Aussprache geht. Es kommt auch darauf an, wer die Artikel abarbeitet. Es gibt Leute, die sich überhaupt nicht an den Punkt halten und nur auszählen. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:02, 31. Mär 2006 (CEST)
Genau das war hier der Fall ... --Geos 16:12, 31. Mär 2006 (CEST)
Es war mal wieder Antifa. Ich bin dafür, den Bapperl rauszunehmen und die Überarbeitugn abzuwarten. Und ich bin unverändert dafür, Antifa von der Bearbeitung der KLA und KEA-Seiten auszuschließen. --ThePeter 21:15, 31. Mär 2006 (CEST)
Nachtrag: Ähnliches betrifft den soeben von Antifa für lesenswert erklärten Artikel 42 (Antwort). Gezähltes Stimmergebnis 18:13, wobei in den Contras massive Bedenken gegen die enzyklopädische Verwertbarbeit des Inhalts ausgesprochen worden sind. Bin ich der einzige, der bei einem solchen Ergebnis die Kandidatur für gescheitert hält? --ThePeter 21:58, 31. Mär 2006 (CEST)

Jetzt möchte ich mal was dazu sagen: Ich hab mit dieser Regelung "gravierender Fehler" so ein bisschen ´meine Probleme. Natürlich bin ich bereit mich an die Regeln zu halten. Aber wenn ein gravierender Fehler entdeckt wird, dann soll das in der Diskussion auch so deutlich sichtbar gemacht werden ,dass dies nicht zu überlesen ist. Neulich wurde das nämlich in der Diskussion so deutlich sichtbar gemacht, dass das nicht zu überlesen war. Aber in den beiden hier beschriebenen Beispielen halt eben nicht Antifaschist 666 22:10, 31. Mär 2006 (CEST)

naja, gerade bei 42 war es sehr deutlich, wenn man sich die Texte zu den Abstimmungen mal durchgelesen hätte... --schlendrian •λ• 22:14, 31. Mär 2006 (CEST)
Ich habe die Bezeichnung "lesenswert" bei 42 (Antwort) wieder rausgenommen. Antifa schaut wirklich nur auf die reinen Pro- und Contrastimmen, auch wenn er das Gegenteil behauptet. Lustigerweise stammt von ihm auch die Idee, eine dritte Bewertungsstufe einzuführen. Er fürchtet wohl, ihm könnte die Arbeit ausgehen... --Voyager 22:17, 31. Mär 2006 (CEST)
(Quetsch)Bei Schwedische Sprache hat Sigune das auch erledigt, und ich habe die jeweiligen Lesenswert-Diskus in den Überschriften noch als gescheitert gekennzeichnet. So müssen halt immer andere hinter Antifa aufräumen und alle haben mehr Arbeit. --ThePeter 22:24, 31. Mär 2006 (CEST)

Um künftig Unklarheiten zu vermeiden, schlage ich vor, dass bei nem gravierenden Fehler künftig in der Diskussion fett gedruckt Gravierender Fehler dabeisteht, damit es klar sichtbar ist. Antifaschist 666 22:20, 31. Mär 2006 (CEST)

Um künftige Unklarheiten zu vermeiden, schlage ich vor, dass du die Diskussionen und vor allem die Contras vollständig liest, bevor du abarbeitest. Wenn das nicht geht: Sieh einfach davon ab, die Lesenswerten überhaupt abzuarbeiten. --ThePeter 22:24, 31. Mär 2006 (CEST)
wann hast du dich das letzte mal um die abarbeitung gekümmert??? es sind nicht gerade viele die es freiwillig tun! --Carroy 02:09, 1. Apr 2006 (CEST)
Das stimmt, kann mich nicht erinnern, ThePeter hier was abarbeiten gesehen zu haben. problematisch bleibt der gravierende Fehler - niemand ist überall Spezialist und kann überall die Schwere eines Einwandes beurteilen. ABER: Wenn Fachleute (von denen ich das zumindest weiss) gravierende Einwände vorbringen kann auch ich als Laie deren Gewicht zumindest abschätzen. Insofern wäre es gut den Halbsatz: "Ich als Germanist... oder ich als Mediziner... oder, oder" reinzuschreiben bzw. vor Abarbeitung zu lesen --Geos 11:03, 1. Apr 2006 (CEST)
Was ist denn das für eine Schwachsinnsargumentation? Jeder bringt sich ein, wo er kann. Darf man nur da eine Meinung haben, wo man hauptverantwortlich mitarbeitet? --ThePeter 12:38, 1. Apr 2006 (CEST)
  • Ich sehe das genauso wie Geos. Um künftig Klarheit zu schaffen, habe ich eine neue Vorlage entworfen: Vorlage:Gravierender Fehler, sodass dies in der Diskussion künftig auch deutlich sichtbar ist Antifaschist 666 14:49, 1. Apr 2006 (CEST)
Dann kloppen sich hier zusätzlich noch Juroren, ob das nun gerechtfertigt war oder nicht... Ich würde dafür plädieren, nicht allzuviel Aufhebens von der Definition gravierender Fehler zu machen. Sonst diskutieren wir hier zwei Wo. darüber, wer zu welchen Artikeln welche Meinung haben/äußern darf und auch danach bleibt gravierend was es ist: ein relativer Begriff. Solange hier keine vereidigten Sachverständigen aus allen Parteien, Religionen, Portalen und was sonst noch in geheimer Wahl abstimmen, bleiben die Artikelauszeichnungen eben anfechtbar. Und ich finde es gut wie es ist, und das bei der schwedischen Sprache nunmal ein (ist der wirklich gravierend?) Fehler drin war, mein Gott, lass es uns ändern...! Glaubt ihr, dass alle Jahreszahlen in den Exzellenten 100%ig richtig sind ??? Grüße, JHeuser 14:58, 1. Apr 2006 (CEST)

Was ein gravierender und ein weniger gravierender Fehler ist, ist natürlich Ermessenssache, aber es muss möglich sein, das zumindest zu diskutieren. IMO sollte ein lesenswerter Artikel zumindest keine klaren Sachfehler enthalten dürfen (das sollte natürlich kein Wikipedia-Artikel, aber lesenswerte erst recht nicht). Vor allem geht es mir hier auch um die fehlende Transparenz bei der Auswertung. Übrigens, das Wort Veto dürfte deutlich genug gewesen sein, wenn man sich die Diskussion durchgelesen hätte...

Besser als über Fehler zu streiten, da gebe ich euch völlig recht, ist natürlich, sie zu korrigieren. Das habe ich bei Schwedische Sprache mittlerweile auch gemacht. Nun stellt sich die Frage: was jetzt? Wenn ich mein Veto zurücknehme, ist der Artikel dann automatisch doch lesenswert, oder muss er nochmal neu in die Abstimmung? --BishkekRocks 18:50, 1. Apr 2006 (CEST)

Ich denke mal, wenn der einzige größere beanstandete Fehler raus ist, ist der Artikel lesenswert. Wir müssen ja auch nich päpstlicher sein als die Post. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 19:20, 1. Apr 2006 (CEST)

Was mir nicht klar ist: wie kann jemand einen gravierenden inhaltlichen Fehler feststellen, wenn er nicht in der Lage ist, denselben zu beheben. Da langt im Moment meine Fantasie nicht aus. Wenn er oder sie aber in der Lage ist, denselben zu beheben, warum tut er es dann nicht? Könnt ihr mir (noch Newbie) da weiterhelfen? Danke! Ma-Lu (Carl) 19:43, 1. Apr 2006 (CEST)

der Fehler kann sich durch den ganzen Artikel ziehen zum Beispiel --schlendrian •λ• 20:03, 1. Apr 2006 (CEST)

Nun denn, ich habe nach Korrektur der Aussprachesektion mein Veto zu Schwedische Sprache zurückgenommen und den Artikel wieder bei den Lesenswerten eingestellt. Ich hoffe, das ist okay. --BishkekRocks 22:38, 1. Apr 2006 (CEST)

Meßlatte geht nach oben

Wie schon viele in letzter Zeit festgestellt haben, geht die Meßlatte für die Lesenswerten sukzessive nach oben. Könnte das daran liegen, daß hier viele Artikel zur Abstimmung gestellt werden, die eigentlich - von ihrem Umfang und Anspruch - gleich bei den Exzellenten kandidieren sollten? Solche Artikel ziehen den Durchschnitt nach oben und verschieben langsam die Optik der Bewertenden.

Ich würde im Sinne von "Sei mutig" dazu plädieren, nicht grundsätzlich zur Sicherheit eine Lesenswert-Kandidatur dazwischenzuschieben, vor allem nicht dann, wenn der Einsteller meint, der Artikel sei eigentlich schon exzellent. --Sigune 16:08, 1. Apr 2006 (CEST)

Deshalb hatte ich ja auch das Meinungsbild Benutzer:Antifaschist 666/Dritte Bewertungsstufe entworfen, das leider noch nichts mehrheitsfähig ist... Antifaschist 666 16:19, 1. Apr 2006 (CEST)

Ähäm, das stimmt nicht so ganz, das Meinungbild war schon ziemlich eindeutig und zwar dagegen. Wenn dann bitte schön auf die richtige Version verlinken. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 17:53, 1. Apr 2006 (CEST)
Die Überlegung von Sigune ist nachvollziehbar. Es ist ja klar, dass bei jedem hier eingestellten Artikel die Fehler angesprochen werden. Und wenn hier eben häufig auch (fast) exzellente Artikel zur Wahl gestellt werden, gewöhnen sich die Bewerter daran, auch kleine Mängel hervorzuheben. Ich werde in der Hinsicht mein eigenes Vorgehen überdenken und häufiger mal direkt zu den Exzellenten gehen. Eine dritte Bewertungsstufe halte ich trotzdem nicht für sinnvoll. --ThePeter 16:23, 1. Apr 2006 (CEST)
Man sollte besser die Meßlatte hier etwas tiefer setzen, anstatt eine neue Würdigungskategorie zu schaffen, dies wird man irgendwann nicht mehr überblicken; zwei reichen aus. Gruß Alopex 16:33, 1. Apr 2006 (CEST)
Also ich für meinen Teil habe beschlossen. Bei feden Artikel denn ich interessant finde - auch bei Abstrichen - mit pro abzu stimmen. Mein Beitrag, der aktuellen Tendenz entgegen zu stimmen. Manche vergessen hier - wie es mir scheint - die ursprüngliche Intension dieser abgeschwächten Kategorie. --Aineias © 00:01, 12. Apr 2006 (CEST)
ja, die Meßlatte geht nach oben. Das liegt aber auch daran, dass die Ansprüche an die Wikipedia allgemein steigen. Artikel, die nur halb fertig sind können meiner Meinung nach nicht mehr ausgezeichnet werden, weil das dem hohen Anspruch an die Wikipedia nicht mehr gerecht werden. Daher ist es auch völlig legitim, dass Artikel, die nur halb fertig sind keine Auszeichnung (auch keine Dritte Stufe) bekommen --schlendrian •λ• 16:38, 1. Apr 2006 (CEST)

Gesenkte Ansprüche möchte ich ehrlich gesagt nicht. Ausgezeichnete Artikel sollen auch wirklich gut sein und herausragen. Aber wachsen sollten die Ansprüche auch nicht weiter. Ich denke, wir haben schon ein recht gutes Level erreicht. Wäre der Schreibwettbewerb jetzt nicht, würde ich Pompeji bei den Exzellenten kandidieren lassen, ohne hier Zwischenstation zu machen. Anders sieht es bei Prostitution in der Antike aus, bei dem würde ich den Weg über die lesenswerten gehen. Es kommt immer drauf an. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:27, 1. Apr 2006 (CEST)

jein. was mir etwas sorgen macht, ist dass die ansprüche eher in richtung "viel hilft viel" gehen und mE einschätzung die ansprüche an einen text, die infos so zu organisieren, dass sie auch bei einer gewissen textlänge nich findbar sind, eher zurückgehen. so angeblich soll die wikipedia ja ein nachschlagewerk sein :-) -- southpark Köm ?!? 19:50, 3. Apr 2006 (CEST)

Wartefrist vor erneuter Kandidatur?

Der Artikel Bavaria ist eben in der Abstimmung knapp gescheitert, bei insgesamt niedriger Beteiligung am Votum. Da ich den Artikel zwischenzeitlich nochmals gemäß der geäußerten Wünsche überarbeitet und erweitert habe, möchte ich ihn baldmöglichst erneut kandidieren lassen. Leider vermisse ich in den Richtlinien einen Hinweis darauf, ob, und wenn ja, für welche Dauer eine Sperrfrist zwischen zwei Kandidaturen einzuhalten ist. Ich setze den Artikel inzwischen ins Review, allerdings mache ich dort leider regelmäßig die Erfahrung, dass ich keine Reaktionen und Anregungen erhalte, weshalb ich zur Verbesserung lieber den Weg über eine Kandidatur gehe. Danke für eine Auskunft, --Dominik Hundhammer 09:32, 3. Apr 2006 (CEST)

Eine "offizielle" Regelung dafür gibt es nicht - auch vor dem Hintergrund, das manche der angesprochenen Mängel relativ schnell zu beheben sind. Erfahrungsgemäss werden sehr schnelle Neukandidaturen aber noch strenger bewertet als solche nach einer etwas längeren Frist. Niederige Beteiligung kann allerdings ein Grund sein, nach Bearbeitung recht schnell erneut zu kandidieren. Alles AUslegungssache also... --Geos 10:19, 3. Apr 2006 (CEST)
Gute Frage, die mich auch bei Robert Edward Lee schon einmal beschäftigt hat: Der Artikel ist Anfang Januar mit 2:0 durchgefallen. Nach einigen weiteren Änderungen von mir und Edmund Ferman habe ich den Artikel Ende Januar noch einmal kandidieren lassen und dazu geschrieben, dass er beim letzten Mal schon mehr aus mangelndem Interesse als aus inhaltlichen Fehlern durchgefallen ist- er hat's dann auch geschafft. Nur so als Anhaltspunkt, wie ich es damals gehandhabt habe. Gruß --www.WBTS-Forum.de 18:07, 3. Apr 2006 (CEST)

Grundsätzlich ist es kein Problem, nach kurzer Zeit - vielleicht zwei Wochen - noch mal zu kandidieren, vor allem, wenn du sowas hinschreibst wie "aus mangelndem Interesse, seit dem noch ausgebaut". Du kannst auch den Unterschied zwischen der damaligen Version und der jetztigen Verlinken, denn den werden sich sowieso viele angucken --schlendrian •λ• 18:17, 3. Apr 2006 (CEST)

oh, ich wollte mein votum noch ändern, doch hat mir die echte grippe recht eindrucksvoll ihren unterschied zur normalen erkältung verdeutlicht... bei der nächsten kandidatur wird alles gut! --Carroy 19:16, 8. Apr 2006 (CEST)

Halbsperrung

Ich wäre für eine Halbsperrung der Abstimmungsseite. Damit nicht IP-Adressen wahllos Artikel einstellen können, die gar nicht den Kriterien für eine Wahl entsprechen.

Zudem könnten IP-Adressen Sockenpuppen von registrierten Usern sein, und damit Wahlergebnisse verfälschen.

--hhp4 µ 13:26, 11. Apr 2006 (CEST)

Gute Idee. Wir habens ja nicht gerade selten mit Wahlmanipulationen zu tun. Daher wärs nur sinnvoll, dem einen Riegel vorzuschieben. Antifaschist 666 13:57, 11. Apr 2006 (CEST)

*rofl* --Elian Φ 14:02, 11. Apr 2006 (CEST)
  • Halte ich nicht viel von, auch IPs bringen manchmal gute Einwände. Und ein Contra ohne Begründung, sowie ein Pro mit einer gekünstelten Begründung fallen doch eh auf. Zudem fällt doch auf, wenn massiv IP-Adressen oder hier nicht bekannte Benutzer voten. Und Auswerten ist nicht nur Abzählen, sondern auch mal lesen, was da steht (nur um mal Achim vorzugreifen). Und dann notfalls mal eine Stimme nicht zu werten, was dann auf der Disk des Artikels begründet werden sollte. Notfalls kann man ja auch mal jemand anders fragen, wie er die Sache sieht, am Besten jemanden, der sich an der entsprechenden Abstimmung nicht beteiligt hat. Zudem ist das Problem hier ja nun wirklich nicht sonderlich schlimm. Und Trolle gibt es überall!!! -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 14:09, 11. Apr 2006 (CEST)
Bin auch nicht begeistert davon - dass es auch anders geht, beweisen die sachlich sehr fundierten Aussagen des Benutzers 141... bzgl. Elagabal. Folglich: contra. Wir überleben ja auch Pöbeleien von registrierten Benutzern ;-). Eine Stimmabgabe sollte ohnehin begründet sein, aber das hatten wir ja schon einmal. --Benowar 16:29, 11. Apr 2006 (CEST)
ack, der wert einer meinung bemisst sich immer noch an dem was vor den tüddels steht, nicht daran, was diese dann für eine unterschrift erzeugen. -- southpark Köm ?!? 16:32, 11. Apr 2006 (CEST)
Meine Rede. Nur wegen einiger Spaßvögel möchte ich ungern auf wertvolle Mitarbeiter wie 134... oder 141... verzichten. -- Carbidfischer Kaffee? 16:54, 11. Apr 2006 (CEST)

Vorlage:Rb, um meine liebstes Augenkrebserzeugerlein mal zu verwenden.Soll angeblich dagegen bedeuten--Syrcro.ПЕДИЯ® 16:50, 11. Apr 2006 (CEST)

Meine Artikel lasse ich manchmal noch extern durchsehen - wäre schlimm, wenn das nicht mehr gehen würde. Manche Leute wollen nämlich keinen Account. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 17:15, 11. Apr 2006 (CEST)

bloß nicht sperren. Julius1990 17:30, 11. Apr 2006 (CEST)

Zum Thema (ohne Meinungsäußerung): http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AKandidaten_f%C3%BCr_lesenswerte_Artikel&diff=21011131&oldid=21010657 Respektable Leistung dieses gerade erst registrierten Benutzers, oder? --Polarlys 16:36, 3. Sep 2006 (CEST)

Nach Datum verschieben?

Könnte man diese Seite vielleicht wie die Löschkandidaten nach Datum aufteilen? Das würde die Verfolgung bestimmter Artikel stark vereinfachen und auch den Seiteninhalt verringern, was besonders für das Hinzufügen eines Kandidaten von Bedeutung ist (Bearbeiten langer Artikel zwingt den Browser in die Knie) -- sebmol ? ! 23:11, 11. Apr 2006 (CEST)

Bitte nicht. Dazu ist es einfach zu wenig. Diese Diskussion sollte man nicht auf mehrere Seiten verteilen. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:13, 11. Apr 2006 (CEST)
Was für einen Browser hast denn Du? Indernett Explorer oder wat? ;-) Bei mir geht es sogar mit nem 56k Modem noch recht flott. Und mein Browser hat noch nie Zicken gemacht. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 23:17, 11. Apr 2006 (CEST)
Firefox. Vielleicht wäre es ja auch sinnvoll, wenn man bestimmte Artikelabschnitte und nicht nur ganze Artikel beobachten könnte. Die Aufteilung könnte auch dazu beitragen, die Anzahl der Bearbeitungskonflikte zu verringern. -- sebmol ? ! 23:21, 11. Apr 2006 (CEST)

Artikel einfügen kann man ganz einfach indem man einfach beim Thema drüber den Abschnitt bearbeitet. So viel kommt da wirklich nicht zusammen, was de Browse da machen muss. -- southpark Köm ?!? 23:20, 11. Apr 2006 (CEST)

Riechenswerte Socken? ;)

Wenn ich mir z.B. diese Edits anschaue, bin ich verblüfft, wie man wenige Tage nach der Anmeldung, nach ca. 15 Edits die Artikel beurteilen kann. Gilt hier keinerlei Stimmberechtigung? --Jodie-Foster-Fan 10:52, 24. Apr 2006 (CEST)

Der von dir angesprochene Benutzer weiß jedenfalls für einen Neuling erstaunlich gut, wie der Hase läuft (Edit-Kommentar, Vorlagen...). -- Carbidfischer Kaffee? 11:01, 24. Apr 2006 (CEST)
Nein, bei den Kandidatendiskussionen gilt: Selbst IPs können abstimmen, wobei die Stimmabgabe natürlich nachvollziehbar begründet sein sollte. Ein pro oder gar contra ohne Begründung kann dazu führen, daß der Auswertende die Stimme nicht zählt, ebenso wie bei begründetem Manipulationsverdacht. -- Tobnu 11:02, 24. Apr 2006 (CEST)
Auf diese Weise könnte mein Herr und Gebieter seine sämtlichen Artikel mit 500:x wählen... wenn es ihm beim Mogeln nur Spaß machen würde. Eine Stimmebegründung kann man immer finden, einen Verdacht habe ich in solchen Fällen wie darüber. --Jodie-Foster-Fan 11:09, 24. Apr 2006 (CEST)
Den Verdacht gibt´s immer mal wieder, solange es sich aber nicht entscheidend auswirkt, kann man imo drüber wegsehen. Mir ist nur ein Fall erinnerlich (die unselige Schuh-Debatte), wo es wg. massiven Einsatz von Sockenpuppen Stunk gab. --Popie 11:20, 24. Apr 2006 (CEST)
und? das einzige was es hier persönlich zu gewinnen gibt, ist soziale anerkennung. und wer sich die verschafft, indem er sich selbst auf die schulter klopft tut mir eher leid. mal abgesehen davon, dass die abstimmunegn nicht stur ausgezählt werden, sondern ähnlich wie die löschkandidaten ausgewertet (bin graad zu faul nach der regel zu sehen) und wenn 10 rote fans plötzlich für einen artikel stimmen, fällt das im normalfall schon auf :-) -- southpark Köm ?!? 11:22, 24. Apr 2006 (CEST)
Mal die Toleranz testen: Darf ich gleich einen-zwei Artikel nominieren? ;) (Ich muss bitten, ich bin ein blauer Fan!) --Jodie-Foster-Fan 11:26, 24. Apr 2006 (CEST)
Mach es. Es darf nur nicht Überhand nehmen. Auf der anderen Seite sagt auch kein Mensch etwas, wenn die Artikel wirklich was taugen. Unangenehm fällt man nur dann auf, wenn man in größeren Mengen Artikel vorschlägt, die objektiv keine Auszeichnung verdient haben. Marcus Cyron Bücherbörse 11:58, 24. Apr 2006 (CEST)

Da hier eigentlich schon eine einzige begründete, korrekte, profunde inhaltliche Kritik schon zum Scheitern der Kandidatur führen sollte, ist es ganz egal, ob ein Fan einmal oder zehnmal abstimmt. Wenn er zehn Argumente dafür hat, kann er ja zehnmal abstimmen, aber es werden halt auch nicht mehr Argumente, als wenn er einmal mit seinen Argumnten abstimmt... --AndreasPraefcke ¿! 12:05, 24. Apr 2006 (CEST)

Das ändert das Thema: Da es z.B. wahrscheinlich genauso viele Anhänger der großen und der geringen Anzahl der Bilder gibt, bei jeder Variante kann jemand eine begründete, korrekte, profunde inhaltliche Kritik nach seiner Teilmeinung verfassen. Dasselbe gilt für viele anderen umstrittenen Aspekte. (Ich belasse es vorerst bei einer Nominierung.) --Jodie-Foster-Fan 12:37, 24. Apr 2006 (CEST)

Also nach meiner Rechnung - 4 : 0 Prostimmen bei einer Enthaltung (3 mehr pros als Contras werden benötigt) - ist der Artikel lesenswert. Zudem gibt es seit der Verlängerung auf 7 Abstimmungstage die Möglichkeit der Verlängerung meines Wissens nicht mehr. !?! Marcus Cyron Bücherbörse 16:43, 24. Apr 2006 (CEST)

Stimmt, gibts nicht mehr, ausserdem sind die Bedingungen erfüllt, stelle den Artikel jetzt zu den Lesenswerten --Geos 10:14, 25. Apr 2006 (CEST)

Bapperl Vor- und Nachbereitung

Um mal Werbung in eigener Sache zu machen: Wer hier Probleme hat, oder wer seine Artikel erst durchchecken lassen will, bevor sie hier hinkommen, dem biete ich bei Gegenangebot ein entsprechendes Review. Ist noch in der Versuchsphase, aber die Erfahrung zeigt, dass Artikel, die ich gelesen hab' und mit denen ich zufrieden bin, auch bei den Bapperln normalerweise kein Problem haben :-) -- southpark Köm ?!? 20:59, 25. Apr 2006 (CEST)

Was schwebt dir denn als Gegenangebot vor? Ist zwar nicht so, als hätte ich Probleme, ein Bapperl zu bekommen, aber für den Hinterkopf ... -- Achim Raschka 21:02, 25. Apr 2006 (CEST)
Am einfachsten ist wohl ein anderer Artikel des Autoren, bei dem ich bei der Themenwahl mitreden kann und der AUtor sich kompetent fühlt. Umfang und ob- und wie, dürfte aber stark vom Arbeitsaufwand abhängen, den mir der Review macht; wer aber andere/bessere Ideen hat oder 'ne Idee wie man das unkomplizierter gestalten kann, nur ran. -- southpark Köm ?!? 21:07, 25. Apr 2006 (CEST)
An sich eine gute Idee, die ich auch sehr nutzen würde, wenn du dann auch den zweiten Artikel noch durchsiehst ;) Marcus Cyron Bücherbörse 21:13, 25. Apr 2006 (CEST)
Also ich hab mal angefangen, tu mir mal Blut reviewen, und sag mir was ich machen soll. prinzipiell klingt's wie ne gute Idee, vor allem weil manche Artikel im Review wirklich wochen- oder monatelang ignoriert werden. Lennert B d·c·b 21:17, 25. Apr 2006 (CEST)
Blut mach ich gerne. Hab mal versucht die Diskussion auf Wikipedia:Auftragsarbeiten zu verlagern. -- southpark Köm ?!? 22:10, 25. Apr 2006 (CEST)
Die Idee ist sehr spannend, vielleicht sollte ich mich da ja auf der Reviewerseite anschliessen - natürlich nur, wenn du Partner mit ins Boot nimmst. Aber erstmal schauen, was du aus dem Blut und dem Fußball in Brasilien der werten Kollegen machst und was für dich rausspringt ;O) Gruß -- Achim Raschka 21:26, 25. Apr 2006 (CEST)
Für mich ganz klar ein Kandidat für einen eigenen Bereich in dem man sich Spezialisten zusammenwünschen kann. Man wünscht sich ja bei vielen Themen durchaus auch fachfremde Reviewer als Vortester für den Omatest. Erst mal sehen, wie's da läuft. Review gegen Review wäre bei fachübergreifendem "Handel" wirklich eine feine Sache. Geo-Loge 21:32, 25. Apr 2006 (CEST)
So auf den Diskussionsseiten zu Blut und dem brasilianischen Fußball ebenso wie im Fußballartikel selbst gibt es erste Ergebnisse zu sehen. Und den Austauschartikel Gegenangebotsartikel Urin hab ich heut ein paarmal in den letzten Änderungen an mir vorbeifliegen sehen. Partern, gerne. Frage: ist das ganze am besten auf Kopfgeld untergebracht oder wollen wir mal ganz dreist und mutig sein und ne Extra-Unterseite unter Wikipedia:Review aufmachen. -- southpark Köm ?!? 18:46, 26. Apr 2006 (CEST)

Keine schlechte Idee, vielleicht darüber ne Methode zustande, den verstaubten Reviewprozess mal zu reformieren, sone Art Gesichtskontrolle, bevor der Artikel überhaupt kandidiert. Ich find´s schade, dass viele Artikel abgewatscht werden (müssen), weil sich der Einsteller über die wirklichen Kriterien nicht so ganz im Klaren ist. --Popie 21:36, 25. Apr 2006 (CEST) P.S. @Southpark: ich find deine Kriterieneinteilung die du seit neulich anwendest, sehr gut. Vielleicht könnte man daraus eine Art Styleguide für die KLA und KEA entwickeln?

zum P.S.: wäre ich nicht gegen. an sich gibt es den Stylguide als WP:WSIGA ja schon, aber in einer komprimierten form wäre es nicht schlecht. übrigens ist die einteilung als kopiervorlage konzipiert und ich freu mich über jeden, der es übernimmt :-) -- southpark Köm ?!? 03:07, 26. Apr 2006 (CEST)

Leukozyt lesenswert ? (erl.)

Ich interpretiere das Ergebnis 3:(1):(1) (Sjoehest konnte sich zwischen neutral und kontra nicht entscheiden) jetzt als Ablehnung, sieht das jemand anders ? JHeuser 06:39, 28. Apr 2006 (CEST)

Ich habe mich gestern nicht getraut, die Auswertugn vorzunehmen (aufgrund deines Kritikpunktes und der geringen Beteiligung). Ich habe jetzt mein pro angehangen und das Ergebnis damit klarer gemacht, der Kritikpunkt von meinem Vorstimmer sollte auf dem Weg gen Exzellent berücksichtigt werden. Die Auswertung überlasse ich damit jemand anderem. -- Achim Raschka 07:16, 28. Apr 2006 (CEST)
Dann ist's jetzt klar 4:1, danke. Auswertung mach' ich ggf. heute abend. JHeuser 07:46, 28. Apr 2006 (CEST)

Leute, was soll eigentlich diese willkürliche Verlängerung von Kandidaturen? Ich dachte, wir hatten uns darauf geeinigt, dass es keine Verlängerung mehr gibt. Aber was soll's, die Stimme sind nun mal da. Das Neutral bis Contra von sjoehest habe ich mal als halbes Contra gewertet, macht mit dem von Uwe G 1,5 Contra zu 4 Pro. Somit nicht lesenswert! -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 11:17, 28. Apr 2006 (CEST)

Stimme Shaggy zu: So wars vereinbart, und wenn nicht genügend Stimmen rechtzeitig zusammenkommen ist der jeweilige Artikel halt nicht gewählt. --Geos 11:21, 28. Apr 2006 (CEST)
Yau, lasst uns regelreiten spielen statt Artikel sinnvoll zu bewerten ;O) -- Achim Raschka 11:26, 28. Apr 2006 (CEST)
Die Frage ist dann, wie lange wir solch ein Spielchen treiben wollen? Und evtl. muss man es dann halt in nem Monat mit entsprechender Begründung noch mal versuchen. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 11:29, 28. Apr 2006 (CEST)
Also: Ich habe einen Artikel nicht in die lesenswerten gestellt, weil ich mir eine Beurteilung des Votums nicht zutraute - jeder andere hätte die Kandidatur beenden können, eine "offizielle" Verlängerung gab es nicht. Am gleichen Tag der Auswertung änderte ein Benutzer sein Votum von contra auf pro und stand vor einem 3: 1/2-Votum und fragt hier, was er tun soll und ich erhöhe auf 4:1/2 - auch danach (oder davor) hätte jeder eine Auswertung machen können. - Warum handelt ihr nciht einfach, statt heir jetzt auf Regeln zu reiten? -- Achim Raschka 11:36, 28. Apr 2006 (CEST)
Gehandelt habe ich schon, bevor ich diese Disk entdeckt habe. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 11:38, 28. Apr 2006 (CEST)
Tut mir leid, dass ich mit meiner Frage heute morgen dieses Problem verursacht habe, gebe aber zu bedenken, dass zumindest mir hier bei den KLA-Disksussionen eigentlich das Gefühl, mit einer Reihe netter Leute zu tun zu haben mehr bedeutet als das "Bapperl" oder irgendeine Minutenfrist (ganz nebenbei: zum exakten Zeitpunkt des Kandidaturendes war der Artikel formal lesenswert, aber wenn Mediziner wie Sjoehest und Uwe begründete Zweifel äußern, dann ist er es auch für mich eben nicht, auch wenn die erst 5 nach 12 eintrudeln). JHeuser 18:13, 28. Apr 2006 (CEST)
Es geht hier nicht um Minutenfristen, wir sollten uns nur einigermaßen an das halten, was wir mal mehrheitlich als Regeln beschlossen haben. Ansonsten macht es für Neulinge den Eindruck, als würden hier einige wenige machen, was sie für richtig halten. Transparent sollte das ganze hier schon bleiben. Und da ich diese Bapperl nicht für so wichtig halte, habe ich auch kein Problem damit, wenn ein Artikel mangels Interesse oder bei unklarem Ergebnis durchfällt. PS: Ich würde den Artikel einfach noch einmal kandidieren lassen, wenn er überarbeitet ist. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 20:46, 28. Apr 2006 (CEST)
ich versuch's nochmal zu erklären: 1) ich habe mit diesem Artikel NIX zu tun, hatte ihn nur kritisiert und dann nach Korrektur durch Sjoehest innerhalb der Frist mein Votum geändert (er war dann bei Fristablauf 3:0 lesenswert) 2) NACH Ablauf der Frist wurde der Artikel durch ein unklares Neutral<->Contra zweifelhaft, daraufhin habe ich hier angefragt, wie wir damit umgehen wollen 3) dies wiederum hat Achim gesehen und durch sein Votum die Situation zu klären versucht 4) diesen Vorgang hast du mit "Leute, was soll eigentlich diese willkürliche Verlängerung von Kandidaturen" aus meiner Sicht etwas "knackig" kommentiert, denn bis dahin wollte m.E. niemand hier willkürlich irgendwas verändern. Letztlich bekritteln wir uns hier seit 2 Tagen für einen Artikel, an dem keiner von uns hängt und den hier keiner von uns vorgeschlagen hat. Und das finde ich schade. Gruß JHeuser 07:06, 29. Apr 2006 (CEST)
Hast ja Recht! Wert ist es das nicht. Hatte das nur in Zusammenhang bebracht mit der Kandidatur der Pfälzische Ludwigsbahn, die auch plötzlich um 2 Tage verlängert wurde, was mir damals schon übel aufstieß, habe aber da nichts gesagt. Wollte dich auch nicht persönlich angreifen, das „Leute“ war allgemein gemeint, sonst hätte ich schon Jürgen und Achim geschrieben. Wenn Du es auf dich (oder Achim) als Einzelperson bezogen hast, dann tut es mir leid. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 11:31, 29. Apr 2006 (CEST)
danke, alles klar! Gruß von einer Mimose JHeuser 07:47, 30. Apr 2006 (CEST)
Sind wir nicht alle ein wenig Mimose? ;-) -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 13:16, 30. Apr 2006 (CEST)
So hoffnungslos ist der Artikel ja nicht, aber die Leukopoese war doch etwas zu global abgefasst, da wurden Granulozyten und Lymphozyten in einen Topf geworfen, erstere entstehen in der Tat im knochenmark, die Lymphozytenproliferation findet aber in den übrigen lymphatischen Organen statt. Mechanismen wie klonale Selektion waren doch sehr volkstümlich dargestellt. Dass Leukozytose und Leukopenie einschließlich ihrer Unterformen nicht erwähnt sind (die ich vor einigen Wochen allesamt geschrieben habe, also vorhanden sind), halte ich für nicht tragbar. Es ist ja keine Schande einmal zu scheitern, ab mit dem Artikel ins Review. Ich hatte nur eben keine Lust, auf die Schnelle mal das recht komplexe Thema Leukopoese anzugehen, weil ich erst auf den letzten Pfiff auf die Kandidatur gestoßen bin. Eine Kandidatur ist aber nicht die Rubrik Artikelwünsche oder Review. Ich bin sicher kein Spielverderber, aber ich will ein Bapperl auch nur dort sehen, wo er hingehört. Bei Haushund hat man mein Votum einfach ignoriert (da habe ich heute erstmal an die 50 typografische und z.T. fachliche Fehler entfernt, die Krankheiten sind immer noch eine Katastrophe. Das hat aber offenbahr niemanden gestört- so eigenartig laufen Abstimmungen). Also Kopf nicht hängen lassen, so viel ist an dem Artikel nun auch wieder nicht zu tun. Dann wird er eben 4 Wochen später lesenswert. --Uwe G. ¿⇔? 18:31, 28. Apr 2006 (CEST)
Kommentar hierzu siehe eine Etage tiefer. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 20:46, 28. Apr 2006 (CEST)
Jo, das ist ja öfter ein Problem, wenn hier Artikel kandidieren, deren Autoren aktuell garnicht verfügbar sind (ich hatte gleich zu Beginn der Kandidatur von Leukozyt meine Kritik auch auf der Disk. des Artikels geäußert, war auch nix passiert). JHeuser 18:45, 28. Apr 2006 (CEST)

Apropos handeln

..kann mal jemand den Haushund auswerten? Ich hab keine Ahnung, ob der Einwand von Uwe Gille wirklich wichtig ist oder nicht. --Geos 11:48, 28. Apr 2006 (CEST)

Ich denke, wenn ein Veterinär einen Einwand bei einem Haustier in fett mit "gravierender Einwand" markiert wird er schon entsprechend wichtig sein, oder? Viel Spaß beim Auswerten, ich werds in näherer Zukunft wohl nicht mehr machen -- Achim Raschka 11:55, 28. Apr 2006 (CEST)
Das Problem hat sich offensichtlich erledigt. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 13:29, 28. Apr 2006 (CEST)
Da habe ich heute erstmal an die 50 typografische und z.T. fachliche Fehler entfernt, die Krankheiten sind immer noch eine Katastrophe. Das alles hat aber offenbahr niemanden gestört. --Uwe G. ¿⇔? 18:33, 28. Apr 2006 (CEST)
Du hast selber dein gravierendes Contra in ein einfaches Contra geändert. Mit der URV wäre er sicher durchgefallen. Und viele andere hielten den Artikel für noch immer lesenswert. Tja, und was die Krankheiten betrifft, das halte ich eher für einen Randständigen Bereich dieses Themas. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 20:35, 28. Apr 2006 (CEST)
Vielleicht siehst du dir mal die zahlreichen Edits an, die nach dem positiven Entscheid von mir gemacht wurde (die Erkrankungen sind da noch nicht dabei), soviel Schludrigkeit gehört imho nicht in einen Lesenswerten. --Uwe G. ¿⇔? 23:19, 28. Apr 2006 (CEST)
Danke, ich verzichte. Mal so als Tipp, wenn Dir soviel dran lag, hättest DU ihn ja selber auswerten können! Ich werde beim Auswerten den Artikel garantiert nicht auf Tippos und son Kram durchschauen. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 00:02, 29. Apr 2006 (CEST)

Lesenswert-Artikel, die gescheitert sind, in den Review?

Auch auf die Gefahr hin, daß es schon auf irgendeiner Diskussionsseite steht: Wie wäre es denn, wenn man alle Artikel, die an einer "lesenswert"- oder "exzellent"-Kandidatur scheitern, automatisch in den Review packt? Unsinnige Vorschläge (wie stubs) könnten ja dann von den Admins erkannt und rausgeschmissen werden. oder die Admins verdonnern diejenigen, die unsinnige Vorschläge machen, dazu, daraus einen lesenswerten Artikel zu machen. :-) --Heiko 16:05, 28. Apr 2006 (CEST)

nein, dazu muss der Hauptautor sich alein entscheiden. Wenn er keine Lust/Zeit hat, bringt das Review nix --schlendrian •λ• 16:08, 28. Apr 2006 (CEST)
Aber das Kleingedruckte an seinem Vorschlag finde ich irgendwie ganz lustig. Lesenswertmachung als Strafe für Kandidatenspammer, wenn nicht, lebenslängliche Sperre. ;-) -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:12, 28. Apr 2006 (CEST)
Jo, dann vielen Dank für Eure Antworten. Klingt einleuchtend. :-) --Heiko 16:16, 28. Apr 2006 (CEST)

Bapperl (erl.)

Sorry, wenn ich die Antwort irgendwo überlesen habe, aber wie kommt ein Artikel, der als Lesenswert gekürt wurde, denn nun zum Bapperl, konkret J. Cash? Danke! Howdy! Deirdre 12:00, 2. Mai 2006 (CEST)

ein Benutzer wertet die Kandidatur aus (das heißt nicht zwangsläufig auszählen, sonder Stimmen gewichten --> schwerer Mangel, kein Bapperl) und trägt den Artikel auf den entsprechenden Seiten ein. --schlendrian •λ• 12:07, 2. Mai 2006 (CEST)
Ja, das ist mir schon klar, aber: Der Cash-Artikel wurde offensichtlich ja schon zu Lesenswert erkoren (laut Versionsgeschichte und Auflistung bei den Lesenswert-Artikeln), aber im Artikel selbst steht immer noch das Banner "wurde als Lesenswert vorgeschlagen, stimme mit ab ...". --Howdy! Deirdre 16:51, 2. Mai 2006 (CEST)
Das hat dann der abarbeitende User wohl vergessen. Kannst du selbst machen. Geh in den Quelltext und ersetze {{Lesenswert Kandidat}} durch {{Lesenswert}}. --ThePeter 17:02, 2. Mai 2006 (CEST)
Bearbeitungskonflikt: Im Sinne von Mut und so hab ich's mal umgestellt. Da muss nur aus der Vorlage {{Lesenswert Kandidat}} {{Lesenswert}} gemacht werden. Lennert B d·c·b 17:06, 2. Mai 2006 (CEST)
Hm, und ich dachte, ich könnte das so ganz pädagogisch Deirdre selbst aufdrücken... ;) --ThePeter 17:16, 2. Mai 2006 (CEST)
Hoppla. Soll ich's reverten? Lennert B d·c·b 17:20, 2. Mai 2006 (CEST)
Ach, lass mal, sonst bekommst du noch einen Ruf als Vandale, der häufig revertet wird. :) --ThePeter 17:25, 2. Mai 2006 (CEST)

Reviewangebot II

Nachdem sich die Sache beim Kopfgeld so erfolgreich und ich glaube für alle Beteiligten sehr befriedigend angelassen hat, habe ich das "biete review"-angebot auf eine eigene Unterseite WP:AA/R ausgelagert. Die Sache ist jetzt auch so aufgebot, dass sich auch andere Reviewer gerne eintragen können und sollen. -- southpark Köm ?!? 15:58, 7. Mai 2006 (CEST)

ordnung muss sein...

die begeisterung für das auswerten der abgelaufenen artikel hat merklich abgenommen, oder? nichts für ungut. --Carroy 00:09, 8. Mai 2006 (CEST)

Nachdem ich mich einige Threads weiter oben der Regelreiterei ob meiner Auswertungsmethoden entgegenstellen musste habe ich damit aufgehört, stimmt, wäre ansonsten kein sonderlich großer Aufwand. Allerdings scheinen auch die Reiter nicht sonderlich viel Energie in die Abarbeitung zu stecken – Hauptsache ist, man hat was zu meckern. -- Achim Raschka 06:59, 8. Mai 2006 (CEST)
Sehe ich das richtig, dass jeder (nicht nur Admins) die Artikel abarbeiten können? Wenn ja: gibts da irgend eine Regel wer wann was macht oder läuft das nach dem Prinzip: "Wer zuerst kommt, hat zuerst Arbeit"? Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 08:37, 8. Mai 2006 (CEST)
Ich schliesse mich mal meinem Vorredner an. Was ein Nichtadmin darf oder nicht ist mir auch nicht immer klar (und das ist, wie ich finde, auch oft nicht klar in den WP-Texten beschrieben). Vielleicht nochmal in komprimierter Form darstellen, wer was dabei zu tun hat und ich helfe gerne mal beim auswerten mit wenn es zeitlich passt. Gruss Martin Bahmann 08:43, 8. Mai 2006 (CEST)
Ja - die Auswertung darf von jjedem vorgenommen werden - egal ob Admin oder nicht. Cottbus 08:47, 8. Mai 2006 (CEST)
Den einzigen Vorteil, den Admins haben, sind die Knöppe. s. WP:A. --Taxman Rating 08:49, 8. Mai 2006 (CEST)
Alles was du siehst, siehst du richtig. Wichtig ist, dass du in Zweifelsfällen und bei wichtigen Einwänden die Argumente abwägst und nicht stur Stimmen zählst, ansonsten darf es aber jeder tun - solang sich keine Probleme ergeben. Es gibt keinen Grund, diese inhaltliche Bastion (ebenso wie die Exzellenten) nur von Admins abarbeiten zu lassen, selbige sind inhaltlich nicht besser versiert und die meisten guten Autoren gehören dieser Riege nicht an. Wenn ihr also Zeit und Lust habt könnt ihr überall alles tun, was ihr tun wollt (Wikipedia:Sei mutig. -- Achim Raschka 08:52, 8. Mai 2006 (CEST)
Na, dann werd ich mich hier in Zukunft wohl öfter mal rumtreiben. Noch eine Frage zum Zeitraum: Bei den Kandidaten vom 1. Mai steht bis 8. Mai. Darf man die heute schon abarbeiten oder erst nach dem 8. Mai? Wenn erst morgen, wären es ja 8 Tage. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 09:06, 8. Mai 2006 (CEST)
Eine Kandidatur, die am 1. Mai um 12 Uhr begonnen hat darf heute um 12 Uhr rausgenommen werden. Ganz so eng sollte man das aber nicht sehen - ein paar Stunden hin oder her ist eigentlich kein Problem ... nur übertriben sollte man es mit dem "Zu-früh" rausnehmen nicht ;-) Cottbus 09:11, 8. Mai 2006 (CEST)

Frage zur aktuellen Auswertung

Servus, wollte gerade Queichtalbahn auswerten. Allerdings stellt sich mir da folgende Frage: Dr. Shaggeman spricht davon, dass der Artikel durch die Bilder chaotisch wirkt. Ist das somit eine contra Stimme? Wenn ja ist er kein LW, wenn nicht ist er einer... schwere Entscheidung. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 18:37, 8. Mai 2006 (CEST) p.s. Mache mich solang über Opus dei her.

Der Shaggedoc schreibt weder pro noch contra, würde das als "neutral" werten. Tue ich jetzt einfach mal... Gruß JHeuser 19:00, 8. Mai 2006 (CEST)
War eigentlich ein egal, habe bei diesem Artikel jede Art von konstruktiver Kritik aufgegeben. Hab mir da schon die Finger blutig geschrieben und bin froh wenn ich ihn hier nicht nochmal sehen muss. *resignier* -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 19:13, 9. Mai 2006 (CEST)
Nachtrag: Und sorry, habe die Frage gestern übersehen, sonst hätte ich natürlich gleich geantwortet. Man darf mich bei solchen Sachen natürlich auch gerne direkt frage. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 19:18, 9. Mai 2006 (CEST)
(*aufmunter*) don't forget the sunny side of the street, Doc!! Gruß JHeuser 19:40, 9. Mai 2006 (CEST)
Tja... so schlimm isses nicht. Und nun hat er ja das L und alles ist gut. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 19:50, 9. Mai 2006 (CEST) Der ist aber echt schön, nicht? Rainer hat da grosse Arbeit im Dienste der guten Muckeartikel geleistet. Muss hier ja mal etwas Schleichwerbung machen. ;-)

Wikipedia:Lesenswerte Artikel

Morgen, muss ich als Auswertender eigentlich auf der oben genannten Seite noch einen Eintrag vornehmen, oder wie läuft das? Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 10:18, 10. Mai 2006 (CEST)

Du mußt den neuen Artikel zumindest ins Sachverzeichnis einordnen. Wenn du ihn unter die 4 neuen Artikel einordnest, ist es auch nicht verkehrt. Marcus Cyron Bücherbörse 10:19, 10. Mai 2006 (CEST)
Und nicht vergessen: den Zähler +1 pro Artikel hochzusetzen. Gruss Martin Bahmann 10:21, 10. Mai 2006 (CEST)
Und bitte auch in Wikipedia:Lesenswerte Artikel/nach Datum eintragen! --Geos 10:23, 10. Mai 2006 (CEST)
Ups... dann muss ich mich bei allen von mir abgearbeiteten Artikeln (genauer den Autoren) entschuldigen. Werde ich nachholen. Gibts irgendwo eine detailierte Beschreibung wie man die Artikel abarbeitet? Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 10:28, 10. Mai 2006 (CEST)
Ich war gerade am tippen ;-)
Es wäre vielleicht nicht verkehrt, für Auswertungs-newbies eine "How to-Liste" anzufertigen. die alle diese Punkte beinhaltet.
Also so in etwa:
  • Auswertung des Artikels nach 7 Tagen (auf die Uhrzeit der Einstellung achten und in etwa zur gleichen Zeit nach 7 Tagen auswerten)
  • Pro-, Contra- und Neutral-Stimmen auszählen, Auszählungsregeln beachten.
  • Wenn der Artikel lesenswert ist:
    • Abstimmungsdiskussion von WP:KLA herunternehmen. Unter Zusammenfassung und Quellen eingeben: Artikelname - lesenswert (Anzahl Pro/Contra/Neutral-Stimmen)
    • Diskussion Lesenswert-Kandidatur auf Diskussionsseite des gerade gewählten Artikels eintragen (Überschrift dort z.B. Lesenswert-Kandidatur "Artikelname").
    • Bei dem gewählten Artikel {{Lesenswert Kandidat}} durch {{Lesenswert}} ersetzen.
    • Bei Wikipedia:Lesenswerte Artikel Artikel im passenden Sachverzeichnis eintragen, Zähler +1 hochsetzen. Optional Heraushebung des Artikels unter "Neu bei den „Lesenswerten".
    • Eintragen des Artikels bei Wikipedia:Lesenswerte Artikel/nach Datum nicht vergessen.
  • Wenn der Artikel nicht lesenswert ist:
    • Abstimmungsdiskussion von WP:KLA herunternehmen. Unter Zusammenfassung und Quellen eingeben: Artikelname - nicht lesenswert (Anzahl Pro/Contra/Neutral-Stimmen)
    • Diskussion Lesenswert-Kandidatur auf Diskussionsseite des gerade gewählten Artikels eintragen (Überschrift dort z.B. Lesenswert-Kandidatur "Artikelname").
    • Bei dem gewählten Artikel {{Lesenswert Kandidat}} herausnehmen.
Hört sich für die "alten Hasen" hier vielleicht trivial an aber die Nachfragen und Kommentare zeigen ja, dass die Vorgehensweise so auf Anhieb nicht in aller Konsequenz ersichtlich zu sein scheint. Gruss Martin Bahmann 10:41, 10. Mai 2006 (CEST)

Ich fände noch ganz gut, wenn der Auswertende sein Ergebnis ans Ende der Auswertung schreibt. Sowas wie „Mit 10 Pro zu 1 Contra lesenwert. ~~~~“, oder wenn er z.B. das eine Contra für wesentlich hält auch eine Kürze Begründung, warum der Artikel jetzt nicht lesenswert ist. Ist irgendwie ganz nett und macht die Sache transparenter. Kostet zudem nicht viel Zeit, ich versuche es jedenfalls immer so zu machen. Und bitte Pro und Contra nicht nur auszählen, sondern auch lesen, also auswerten. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 11:23, 10. Mai 2006 (CEST)

Achim will spielen

.. und hat ein neues Autorenspiel entwickelt (nur für "echte" Männer/Frauen). Schaut doch mal vorbei auf 10 times lesenswert – ein Autorenspiel. Gruß -- Achim Raschka 10:34, 11. Mai 2006 (CEST)

Bapperl für gute Listen

Guten Abend, unter Benutzer:UW/Kandidaten für informative Listen (siehe unten) gibt es seit längerer Zeit einen Entwurf und eine Diskussion für eine eigene Auswahl und Kennzeichnung qualitativ guter Listen. Ich möchte alle hier aktiv Beteiligten und sonstigen Interessierten bitten, sich diesen anzuschauen, zu verbessern und auf der dazugehörigen Diskussionsseite zu kommentieren (auch ein Totalverriss wird akzeptiert). Vielen Dank, --Uwe 21:44, 11. Mai 2006 (CEST)

Aktualisierung: Ich war mal so mutig und habe das ganze jetzt in den Wikipedia-Namensraum verschoben: Wikipedia:Kandidaten für informative Listen und Portale. Bitte dort weiterdiskutieren und -kritisieren. --Uwe 23:44, 11. Mai 2006 (CEST)

10 times lesenswert

Wie oben angekündigt startet pünktlich zum 15. Mai das Autorenspiel 10 times lesenswert. Jeder, der Lust hat und sich in der Lage oder mutig genug fühlt, einen guten Artikel zu einem ihm neuen Themenfeld zu schreiben, ist eingeladen, teilzunehmen. Die Regeln findet ihr auf dieser Seite

Das Thema der ersten Runde wird das Themenfeld Verlagswesen und Buchherstellung sein. Aufgestellt werden können Artikel rund um dieses Thema, angefangen von bedeutenden Protagonisten des Verlagswesens über Verlage selbst (Bücher, Zeitungen, Digitale Medien) bis hin zu technischen Darstellungen von Herstellungsprozessen im Buchwesen etc. - mit dem 10. lesenswerten Artikel endet die erste Runde und eine neue Runde mit neuem Thema beginnt. Ich hoffe, es finden sich ausreichend Mitspieler und ich hoffe weiterhin, wir haben viel Spaß und niemand nimmt die Sache zu ernst - zu gewinnen gibt es ausser Ruhm eh nix. Gruß -- Achim Raschka 00:06, 15. Mai 2006 (CEST)

Mobbing

Ich habe den Artikel mit 8 Pro zu 1 Contra als "lesenswert" rausgenommen. Das eine Contra war sehr ausführlich und kann IMHO in ein oder zwei Punkten durchaus als begründet gelten. Es wurden aber auch formale Dinge kritisiert wie z.B. die Ausdrucksweise, die ich als eher geringfügig bzw. leicht abstellbar (auch von Kritiker selbst) einschätzen würde. Gruss Martin Bahmann 15:49, 17. Mai 2006 (CEST)

Ich hab mir mal erlaubt den Auswertungskommentar einfach mit zum Abstimmungsarchiv auf der Artikeldiskussionsseite zu kopieren. --Taxman Rating 17:44, 17. Mai 2006 (CEST)
Ich seh's wie du, Martin, "override" gilt ja nur für gravierende inhaltliche Fehler; in der (sehr gut begründeten) contra-Stimme werden aber m.E. "nur" Versäumnisse und formale Fehler angeführt. Gruß JHeuser 17:51, 17. Mai 2006 (CEST)
Bin leider bei der Auswertung unterbrochen worden, hätte ihm aber auch das Bapperl gegeben. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 18:07, 17. Mai 2006 (CEST)

sieh mal da!

Wikipedia Diskussion:Kriterien für lesenswerte Artikel; dort sorge ich mich gerade ganz alleine über die kriterien. --Carroy 00:36, 21. Mai 2006 (CEST)

tut eure meinung zur literaturliste jetzt kund, danke. --Carroy 20:04, 23. Mai 2006 (CEST)

Russischer Bürgerkrieg

G (→19. Mai - Russischer Bürgerkrieg mit PRO wieder eingefügt)
Klärt mich da mal einer auf? Grübelnd, Martin Bahmann 21:11, 26. Mai 2006 (CEST)

Der Artikel wurde gerade aus der Abstimmung genommen, als ich noch meine pro-Stimme abgeben wollte. Ich hab den Eintrag dann mit meiner Stimme wieder eingefügt.--G 10:47, 27. Mai 2006 (CEST)
da war die zeit für den artikel aber schon abgelaufen...--Carroy 11:20, 27. Mai 2006 (CEST)
Bitte mache so etwas nicht mehr. Du verursachst damit nur Chaos. Die Wahl war bereits um 18.40 Uhr abgelaufen (Uhrzeit der Einstellung am 19. Mai = Richtzeit für die Auswertung). Bei der Archivierung der Abstimmung durch mich um 20.33 Uhr fehlt deine Stimme, ebenso ist der Artikel als "Nicht Lesenswert" ausgewertet worden und nirgendwo gelistet. Ändert da jemand nachträglich, stimmt später die "Buchführung" nicht mehr. Gruss Martin Bahmann 12:00, 27. Mai 2006 (CEST)
Wenn ein Artikel sonst an mangelndem Interesse scheitert werde ich das auch weiterhin machen. Wenn es dir zu viel Aufwand ist setze ich ihn das nächste mal selber auf die Lesenswerten. Ignoriere alle Regeln --G 19:29, 27. Mai 2006 (CEST)
Also ich werd ihn jetzt noch zu den lesenswerten hinzufügen.--G 19:36, 27. Mai 2006 (CEST)
Wenn ein Artikel daran scheitert, dass er die vorgeschriebene Hürde nicht schafft, ist das etwas ganz Anderes. Du korrigierst nachträglich ein bereits festgestandenes Ergebnis zu "deinen" Gunsten, sprich gem. deinem Votum. Zu deiner Aktion würde ich gerne mal andere Meinungen hören und dich bitten, da vorerst keine Alleingänge (evtl. mit Präzedenzcharakter) zu machen. Dazu gibt es hier eine Diskussionsseite.
Ich würde vorschlagen, das Ergebnis so zu lassen wie gestern regelkonform ausgewertet und eine Wiedereinstellung in sagen wir mal 14 Tagen vorschlagen. So sieht mir das zu chaotisch und willkürlich aus und das nur, weil Du es innerhalb der Abstimmungsfrist nicht geschafft hast, pünktlich dein Votum abzugeben. Zumal es zu diesem Artikel auch nicht unbedingt ein klar positives Votum gegeben hat. Gruss Martin Bahmann 20:38, 27. Mai 2006 (CEST)
ich sehe das ganz ähnlich. Nichts gegen kleine Dehnung der Regeln, aber hier wird der Geist der Regeln verletzt. Die Auswertung ist erfolgt, und wenn das durch einzelne Stimmen, die später kommen, aufgehoben wird, dann geht die Übersciht verloren. Die nächste Stufe ist dann, das Stimmen einen Tag später kommen und gewertet werden usw. Meinungsbilder, Adminkandidaturen werden minutengenau abgerechnet, das wollen wir hier nicht. aber bei knappen Abstimmungen will ich auch keine Stimmen, die nach der Auswertung kommen. In 14 Tagen ochmnal versuchen würde ich sagen --schlendrian •λ• 20:48, 27. Mai 2006 (CEST)
Ich sehe hier einen Artikel, der gescheitert ist, weil an dem Thema nicht genug Interesse bestand, es gibt nicht einmal ein contra. Das Pro habe ich nicht mehr rechtzeitig geschafft, weil ich mir den Artikel durchgelesen und etwas korrigiert habe. Ich hatte davor persönlich nichts mit dem Artikel zu tun. Die Abstimmungsezeit wurde in letzter Zeit mehrfach geändert, und ich sehe insbesondere bei einem Artikel, dem es schlicht und einfach an Interesse fehlte, keinen Sinn darin, auf die Minute genau auszuwerten. Wenn ihr andrer Meinung seit, werde ich den Artikel gleich wieder einstellen, schließlich gibt es dagegen keine Regel. "Regeln lenken den weisen Mann. Der Dummkopf befolgt sie." (Oscar Wilde)--G 22:32, 27. Mai 2006 (CEST)

mein kampf gegen das system trage ich leben aus, nicht bei wikipedia. mangelnde beachtung ist auch eine aussage, alle artikel die ich bisher hier aus meinem bestand eingestellt habe, stießen auf ausgesprochen geringes interesse (z.z. Messinghof). ich arbeite daran spannend zu werden, dauert wohl noch etwas. --Carroy 00:35, 28. Mai 2006 (CEST)

Ich möchte mich als Hauptautor des besagten Artikels mal zu Wort melden. Eine nicht-regelkonforme Etikettierung mit dem Bapperl halte ich auch nicht für sinnvoll. Der Artikel ist mit 18 Druckseiten sehr schmökipedialastig und ich verstehe, dass damit das Interesse gering war. (Is' eben schon an der Schmerzgrenze, diese Länge) Ich schwanke zur Zeit zwischen einer Überarbeitung des Artikels (Teile des mil. Verlaufs in Unterartikel auslagern was allerdings auch nicht unbedingt optimal ist und auch nicht viel Text einspart) oder den Artikel mit dem Hinweis auf die vormalige Kandidatur nochmal einzustellen. Ich wäre dankbar, wenn diejenigen, die den Art. gelesen haben (oder eben nicht fertig gelesen haben) ihre Meinung dazu abgeben würden. Beste Grüße - Nasiruddin 00:44, 28. Mai 2006 (CEST)
Das Problem mit der mangelnden Beachtung hängt auch oft damit zusammen, dass gerade sehr ausführliche und sich auf ein eher wenig beachtetes Fachgebiet beschränkende Artikel naturgemäß nur ein relativ kleines Publikum finden, das auch bereit ist, den Artikel zu lesen und zu bewerten. Da hilft nur eines: Die Kandidatur in den entsprechenden Portalen publik und andere, als interessiert bekannte Benutzer darauf aufmerksam machen. Das hilft in der Regel auch dem Artikel inhaltlich weiter. Dass dann natürlich die "Gefahr" einer "POV-Abstimmung" besteht, ist natürlich klar. Aber, meine Güte, wir reden hier "nur" über Bapperl, und wenn es wesentliche Zweifel an der Auszeichnungswürdigkeit gibt, werden die schon laut. --Popie 02:26, 28. Mai 2006 (CEST)
Wenn keiner was dagegen hat, werde ich den Artikel morgen abend noch mal zur Wahl einstellem.--syrcro.ПЕДИЯ(б) 10:32, 28. Mai 2006 (CEST)
Für mich wäre die Einstellung noch regelkonform, hab was besseres zu tun. Wenn jemand die Zeit in den Artikel investiert hätte, hätten wir das Problem nicht. In ein paar Tagen schau ich nochmal vorbei. Der Artikel ist lang und man kann Dinge verbessern, aber das toleriere ich bei einem Lesenswerten.--G 14:11, 28. Mai 2006 (CEST)
Wenn jemand die Zeit in den Artikel investiert hätte, hätten wir das Problem nicht. Wenn Du pünktlich abgestimmt hättest (Zeit dafür: 7 Tage, 2 Stunden) und hinterher keine Alleingänge gemacht hättest, hätten wir das Problem nicht gehabt und unser aller Zeit mit Nützlicherem verbringen können. Das nur mal um die Ausgangsfakten wieder klarzustellen. Gruss Martin Bahmann 14:28, 28. Mai 2006 (CEST)
Welche Alleingänge? Dass ich den Artikel nochmal auf die Wahlseite gestellt habe? Ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass jemand damit ein Problem hat und habe auch nicht gewusst, dass auf die Stunde genau abgerechnet wird.--G 20:19, 30. Mai 2006 (CEST)
Wenn Du es immer noch nicht verstanden hast, dann lies Dir bitte das hier Geschriebene nochmal genau durch und versuche, daraus etwas zu lernen. Martin Bahmann 20:36, 30. Mai 2006 (CEST)

Steuer

Was machen wir denn damit bei der Auswertung? Ist das nun ein "schwerwiegendes Contra" oder wurde das adäquat widerlegt und entkräftet. Ich habe eine Steuerberaterin und kann dazu leider nichts Kompetentes beitragen ;-) Gruss Martin Bahmann 21:39, 28. Mai 2006 (CEST)

Naja, ob "schwerwiegend" oder nicht, es ist ein begründetes und nicht zurückgenommenes Contra. Ich kann die Verärgerung von Benutzer:Omis Törtchen zwar verstehen, aber letztlich muss man die Stimmabgabe respektieren. Wenn es eine "Troll-Stimme" ohne Begründung wäre, sähe ich es vllt. anders. --Popie 21:50, 28. Mai 2006 (CEST)
Ausserdem war es sowieso 3:1...OK, dann doch knapp gescheitert. Gruss Martin Bahmann 21:53, 28. Mai 2006 (CEST)

Frühjahrsputz bei den Lesenswerten?

Nachdem die lesenswerten nun schon über ein Jahr erfolgreich sind haben sich einige Artikel angesammelt.

von den bis 31.05 gewählten 1601 konnten immerhin 170 zu den Exzellenten aufsteigen. Alleine im letzen Monat waren das 32 (von 52 Exzellenten überhaupt). Die Lesenswerten haben sich damit inzwischen trotz der Gegenrufe am Anfang etabliert. Allerdings gibt es unter den inzwischen 1380 lesenswerten Artikeln auch einige, die den Status nicht wirklich verdient haben, aber einsam und vergessen vor sich hin vegetieren. Vor kurzem habe ich z.B. den Artikel [Sueskanal] zur Abwahl gestellt, der einfach nur schlecht war. Da wurden z.B. Zeiteinsparungen mit dem Kanal noch auf Basis von Dampfschiffen berechnet. Trotz erheblicher Mängel konnte sich dieser Artikel ein ganzes Jahr der Lesenswert-Auszeichnung erfreuen. Ich bin mir sicher, daß noch einige schlechte Artikel unter den Lesenswerten versteckt sind. Ich hab nur mal die ersten paar vom März 05 angeklickt und fand ziemlich schnell zwei Artikel, die IMHO zur Wahl gestellt werden sollten:

- Cross-Border-Leasing, da zu sehr POV - wird auch in Diskussion kritisiert - Schlacht um Okinawa, wo auf der Diskussionsseite seit langen schweerwiegende Inhaltliche Fehler bemängelt werden, aber keine Verbesserung kommt. (ob diese Kritikpunkte berechtigt sind kann ich nicht beurteilen)

Das sind nur zwei Beispiele, es gibt sicher noch viele fragwürdige Kandidaten, die ohne Systematisches Vorgehen noch Monate oder gar Jahre das Bapperl schlecht vertreten.

Um diese aufzufinden kam mir die Idee einer Art Frühjahrsputz:

Die lesenswerten werden alle (bzw. zumindest die älteren) einmal durchgesehen. Dies geschieht am Besten anhand einer Kopie der Liste Wikipedia:Lesenswerte Artikel/nach Datum. Hat jemand einen Artikel kontrolliert, dann streicht er diesen in der liste, bzw. markiert ihn als kontrolliert. Sollte dieser Artikel nach Einschätzung des Kontrolleurs nicht gut genug sein, dann stellt er Ihn zur Wiederwahl. Und vieleicht lassen sich dabei auch ein paar Exzellente dabei entdecken.

Wenn Interesse und Bereitschaft dabei mitzuwirken vorhanden sein sollte, erstelle ich eine entsprechende Arbeitsliste. So, jetzt freue ich mich auf euer Feedback für meine Idee. --Bodenseemann 00:13, 2. Jun 2006 (CEST)

Evtl kannst du dich [[2]] engagieren. --Huebi 13:53, 2. Jun 2006 (CEST)
Wäre es nicht sinnvoll, dafür eine Liste zu haben, die alle Artikel anzeigen, die am längsten nicht mehr bearbeitet worden sind? Ist das technisch überhaupt machbar? Beste Grüße --EUBürger 13:56, 2. Jun 2006 (CEST)
Ja klar ist das mit SQL moeglich, beide Informationen sind ja ind er Daenbank vorhanden und damit auswertbar. Aber nur weil ein lesenwerter Artikel haeufig vandaliert wird, heisst es ja nicht, das man diesen Artikel hinten anstellen sollte. Und wenn diese Praxis durchsickert, wird es bstimmt Autoren geben, die ihren Artikel jeden Monat einmal anfassen, damit er nur ja das Bapperl durch eine "Inspektion" verliert. --Huebi 14:00, 2. Jun 2006 (CEST)
Wenn der Frühjahrsputz nicht einfach dazu dient, die Artikel aus den Lesenswerten rauszunehmen, sondern dafür zu sorgen, dass er wieder lesenswert wird, fänd ich den Vorschlag gut. M. E. sollten die ungenügenden Einträge zunächst mal ins Review gestellt werden, so dass sich evtl. Menschen finden, die sich darum kümmern. Passiert nichts, kann dann der Abwahlantrag gestellt werden. Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 14:06, 2. Jun 2006 (CEST)
ack. dann sollten wir uns aber von der menge her beschränken. ich denke mehr als fünf bis allerhöchstens zhen artikel (möglichst mit autor der sich drum kümmert) kann da niemand stemmen. "am längsten nicht bearbeitet" bin ich skeptisch: normalerweise ist die letzte bearbeitung eh kategorieschubsen oder nen tippo oder so, so dass ich das kaum für aussagekräftig halte. aber wenn schon durchkucken: gerade bei den neueren sind auch ne menge bei, die ohne größere probleme bei KEA antreten könnten. in die richtung sollte das durchsehen auch mal lohnen. -- southpark Köm ? | Review? 14:28, 2. Jun 2006 (CEST)
Review? Wenn die Energie, die in die LEsenwerten und Exzellenten Kandidatemkür geschickt wird, im Review inverstiert würden, haette das ganze evtl Sinn. So findet der Reviewprozess bei den Kandidaten statt und nicht im Review. Das bisschen was im Review passiert, kann man sich streckenweise ganz schenken. Ohne Bapperlbelohnung schaut die Menge dort eh nicht hin. --Huebi 14:53, 2. Jun 2006 (CEST)
Da ein grundsätzliches Interesse an der Aktion vorhanden ist, habe ich eine Liste erstellt. Diese befindet sich derzeit auf meiner Benutzerseite. Benutzer:Bodenseemann. Ich denke, daß sie auf jeden Fall in den Wikipedia-Namensraum gehört, die dann auch von anderen Lesenswert-Seiten verlinkt wird. Nur bin ich mir noch nicht sicher, ob dies besser als eigene oder als Unterseite der Lesenswerten geschehen soll. Verbesserungen und Änderungen sind natürlich erwünscht. --Bodenseemann 17:59, 3. Jun 2006 (CEST)

Frage

Wofür sind eigentlich diese bunten Bildchen gut, mit denen einige Benutzer ihren Stimmen verzieren? -- Hysteriker 13:17, 2. Jun 2006 (CEST)

Das ist aber eine seltsame Frage. Mit der Arumentation kannst Du auch fragen, wozu Tortengrafiken gut sind, es würden ja auch die Prozentzahlen reichen. Es ist eine optische Verdeutlichung des Abstimmungsverhaltens. Manche orientiern sich per Text, andere per Bild. Beste Grüße --EUBürger 14:04, 2. Jun 2006 (CEST)
zu nix Kontra, außer bunt Neutral, aber ich mag sie aus einem mir nicht begreiflichen Grund Pro.--syrcro.ПЕДИЯ(б) 15:08, 2. Jun 2006 (CEST) PS: Wozu ist das Bunte Bildchen© in Deiner Unterschrift gut?
Es sieht hübsch aus und beruhigt die Nerven. -- Hysteriker 18:59, 2. Jun 2006 (CEST)

Bemerkung diese dinger sind weder schön noch sinnvoll! --Carroy 18:41, 2. Jun 2006 (CEST)

also ich finde sie tragen keine information und lenken eher von der info ab. dabei helfen einen artikel besser zu machen, was KLA ja eigentlich soll, tun sie ja nicht Datei:Redflash.gif -- southpark Köm ? | Review? 19:45, 2. Jun 2006 (CEST)

Ich dachte um einen artikel besser machen gibt es das review. --Huebi 19:48, 2. Jun 2006 (CEST)
auch. aber nicht nur. nur zum bapperlsammeln wäre die seite hier ja eher verschwendet; wenn sinnvolle kritik kommt und die eingearbeitet wird, hat KLA doch wunderbar funktioniert. schließlich gibt es an sich die gesamte wikipedia samt aller unterseiten eigentlich nur, um artikel zu verbessern :-) -- southpark Köm ? | Review? 19:52, 2. Jun 2006 (CEST)
Nein, dann hat das nicht wunderbar funktioniert. Wenn dem so ist, dann sollte man die Reviewkraft bündeln, und nicht auf zig Seiten verteilen. Aber ich red hier eh gegen Windmuehlen, Bapperl haben eben eine magische Anziehungskraft. Schade das ich gezungen bin, auch diesen Weg zu gehen, um Feedback zu kriegen. --Huebi 12:12, 6. Jun 2006 (CEST)
1. Zwingen tut dich dazu keiner, hier ist alles auf freiwilliger Basis. 2. Das hier ist eine ganz andere Art von Review, im WP:RV treffen sich in der Regel nur „Experten“ auf einem bestimmten Gebiet, hier muss dein Machwert aus dem Bereich X gegen Vertreter aller Waffengattungen (A-Z) bestehen, d.h. hier kommen ganz andere Dinge zur Sprache. Problem am normalen Review ist, dass es in manchen Bereichen kaum Beteiligung gibt bzw. bei Beteiligung kein Response von den Einstellern kommt (mir vor einigen Monaten passiert, seitdem arbeite ich nur noch mit, wenn ich den Einsteller kenne). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:00, 6. Jun 2006 (CEST)
Ja stimmt, hie duerfen auch Leute mit Prostimmen, die vom Thema null Ahnung haben. Wieso iegentlich tun sie das nicht im Review kund? Wieso hier? Wieso gibt es bei den Exzellenten nochmals ein Review?Ich bleibe dabei, bei den lesenswerten und exzellenten geht es nur darum, sich in diversen Grueppchen Bapperl zuuzuschustern oder Intergruppenmaessig querzuschiessen. Ums Review gehts so gut wie gar nicht. Ein Review taete es zur genuege, so verteilen und gruppeiren sich die meisten da, wo sie einen Orden bekommen. Ich werde mich disem Schwachsinn (siehe auch den absluten Midnerwertigen Beitrag Ghofi oder wie auch immer, wo alle Kidies aus ihren Loechern kriechen) nicht mehr beteiligen. Diese Bapperlsucht ist abartig. --Huebi 15:07, 6. Jun 2006 (CEST)
Es liegt wohl oder vielleicht daran, dass ein Review nicht "belohnt" wird und die Szene durch insgesamt drei Treppenstufen quantitativ überfordert ist. Wenn der Review einfach weggelassen würde und gleich der das Lesenswert-Bapperl zur Debatte stünde (scheint ja eh bei etlichen schon so eingeschliffen zu sein)...? Denn ein reviewter Artikel sollte doch vielleicht schon per se lesenswert sein, oder? Kennt einer unter Umständen noch die Debatte, die zu diesem Vier-Kasten-System (normal, review, lesenswert, exzellent) geführt hat und mit welchen Argumenten? Das fragt sich der --Leumar01 19:38, 6. Jun 2006 (CEST)
Meine Erfahrung ist, dass eine Kandidatur das bessere Review ist. "Mein" Artikel Karthago dümpelt dagegen seit zwei Wochen nutzlos im Review rum. Meistens profitiert ein Artikel unabhängig vom Ausgang der Abstimmung von einer Kandidatur. Und mein Gott, wenn's funktioniert, bin ich zufrieden. --BishkekRocks 12:24, 7. Jun 2006 (CEST)
Wenn das Review also eh nicht viel bringt, wieso dann Energie reinstecken als Autor und wieso dan Energie reinstecken zur VErwaltung/Unterhaltung der Seite? Wenn die Leute so spitz auf BApperl sind sollen sie sie in drei Teufels Namen bekommen, ich bastel gerne welche mit, aber diese Verschwendung von Energie ist mir unbegreiflich. Naja, chschreib meine Artikel in Zukunft wieder ohne Review und Lesenwert, und frag leiber meine "sozialen" Kontakte in der WP direkt, da kommt am meisten dabei raus. Ansonsten ist es wirklich erstaunlich, wer und wieviel aus ihren loechern gekorchen kommen, um so skurille, aber letzlich schrottige Artikel wie Ghoti oder wie auch immer zu verteidigen. --Huebi 12:40, 7. Jun 2006 (CEST)

Richtig einsortiert

Sind die Artikel unter Wiederwahl wirklich alle richtig einsortiert? Ich habe ich auch schon ein paarmal vertan. Vielleicht sollte man die beiden Bereiche deutlicher trennen. Beste Grüße --EUBürger 12:02, 6. Jun 2006 (CEST)

War ein Artikel nicht. Sowas passiert, wenn man vor dem einstellen nicht aufpasst. Nix schlimmes --schlendrian •λ• 12:18, 6. Jun 2006 (CEST)

Überprüfung der Lesenswerten Artikel

Wie bereits weiter oben angekündigt habe ich einen Frühjaresputz für die Lesenswerten ins Leben gerufen. Derzeit ist dieser noch im Benutzernamesraum unter Benutzer:Bodenseemann/Kontrolle_Lesenswert zu finden. Trozdem freue ich mich natürlich über Mitarbeit. Von einigen Nutzern war es gewünscht, daß eine solche Aktion nicht einfach zur Abwahl von Artikeln, sondern zu dessen Besserung beiträgt, indem dieser zu erst in das review gestellt wird. Das kann natürlich vom entsprechenden Kontrolleur gemacht werden. Auch kann in der Liste ein Artikel auf eine "Warteliste" gesetzt werden, wenn z.B. schon zu viele Kandidaten zur Abwahl stehen oder das review schon zu voll ist. Ich hoffe auf eine rege Beteiligung. Vieleicht wird diese Aktion auch zu einer ständigen, mit der sicher gestellt wird, daß jeder Artikel einmal im Jahr kontrolliert wird. Eine genauere Erläuterung zur Aktion findet sich auf der Seite selbst. Ich hoffe auf eine rege Beteiligung. --Bodenseemann 21:26, 11. Jun 2006 (CEST)

Baustein - Ort

Es wäre vielleicht hilfreich, im Eingangstext kundzutun, dass der Lesenswert-Baustein am Ende des Artikels eingefügt werden möge, nicht am Beginn des Artikels. Kommt in letzter Zeit m.E. immer öfter vor. Griensteidl 19:21, 12. Jun 2006 (CEST)

Archiv?

Werden die Abstimmungen archiviert? --Hannes 20:09, 13. Jun 2006 (CEST)

Ya, auf den Diskussionsseiten der zur Beurteilung stehenden Artikel -- Achim Raschka 20
13, 13. Jun 2006 (CEST)
Ach dort. Danke für die Information! --Hannes 13:51, 15. Jun 2006 (CEST)

kritik an den kriterien

nachstehender beitrag stammt von meiner disk.-seite. ich war so frei und hatte änderungen bei den kriterien rückgängig gemacht. --Carroy 11:57, 18. Jun 2006 (CEST)



Im Artikel Kriterien für lesenswerte Artikel hast du darum gebeten aufzuzeigen, wo die Meinung zu dieser Regeländerung zum Ausdruck gebracht wurde. Hier bitte:

In der Abstimmung über das von mir eingebracht SNMP wurde darüber diskutiert, ob der Artikel das Thema verständlich rüber bringt oder nicht. Während die Kontrastimmen ihre Meinung damit begründeten, daß der Artikel zwar fachlich korrekt ist aber zu schwer zu verstehen, waren die Prostimmen der Meinung, das sie den Artikel für lesenswert hielten, gerade weil sie es gut verstanden haben. Keiner hat aber angezweifelt, daß ein Artikel, der nicht zu verstehen ist, nicht als lesenswert gelten kann. Wenn man genauer darüber nachdenkt ergibt das auch einen Sinn: Wie soll ein Artikel lesbar sein, wenn man große Probleme hat ihn zu verstehen?

Schließlich hat jemand auf die Kriterien für Lesenswerte Artikel hingewiesen, in denen ausdrücklich Artikel als Lesenswert bezeichnet werden, die zwar fachlich korrekt sind, aber für die Mehrheit unverständlich. Das widerstrebt doch allem wofür Wikipedia steht. Ein Artikel darf durchaus schwer verständlich sein, wenn es um ein kompliziertes Thema geht, aber doch nicht unverständlich für die meisten. Ich hielt es für wichtig, diese fehlerhafte Regel zu korrigieren.

Die Kommentare bei der Abstimmung zu SNMP haben eindeutig gezeigt, das die meisten genauso denken. Sollte es aber mal eine Umfrage oder Abstimmung gegeben haben, in der anders entschieden wurde, dann wäre ich dazu bereit die Regeln so zu lassen wie sie jetzt wieder sind. Ansonsten werde ich demnächst erneut die Änderungen vornehmen. --Stefan2 10:16, 18. Jun 2006 (CEST)

Ich denke, die Regelung macht schon Sinn. Und zwar bei Artikeln, die für den Laien nicht verständlich sein können, weil sie ein spezielles Thema behandelt, bei dem beispielsweise die Verwendung vieler Fachtermini unumgänglich ist oder zu dessen Verstädnis ein bestimmtes Maß an Vorkenntnissen erforderlich ist, das der durchschnittliche Leser nicht mitbringt. Die Regel sollte andererseits aber kein Freibrief dafür sein, Inhalte unverständlich rüberzubringen, wo das ohne weiteres möglich wäre.
In der Auslegung dessen wird es - wie bei diesem Beispiel - immer Grenzfälle geben, in denen der eine den Artikel als unnötig kompliziert ansieht, während andere damit kein Problem haben. Für mich kein Grund, die Regel als solche in Frage zu stellen. --Popie 12:13, 18. Jun 2006 (CEST)

Es geht immer darum, wie man diese Regel interpretiert. Genau das hat hier zu Komplikationen geführt, da die Einleitung durchaus Laienverständlich ist, die späteren Absätze aber nicht. Zudem wurde mit dem Glossar am Ende quasi in Leuchtbuchstaben "Dieser Artikel ist nicht OMA-tauglich" hingeschrieben. Natürlich werden sich die Verfechter der OMA-Tauglichkeit ein solches Fressen nicht entgehen lassen. Solche Probleme lassen sich durch etwas sprachliches Tuning aber leicht beheben. Eine Änderung dieser Regel würde bedeuten, dass allgemeine Interessensgebiete der Mehrheit der Leser (z.B. Internet / Wikipedia / triviales) noch weiter bevorzugt würden, als dies ohnehin schon - aufgrund der größere Anzahl an Leuten, die an der Abstimmung teilnehmen - der Fall ist. Allgemein gilt: WP:IAR. Wer sein pro/contra alleinig mit Bezug auf die Regel begründet muß nicht so stark gewertet werden, wie eine explizite Begründung. --Taxman Rating 12:15, 18. Jun 2006 (CEST)

Ich denke auch, dass das vom Artikelthema und von der Zielgruppe des Artikels abhängt. Einerseits gibt es in der WP eine große Anzahl von Artikeln, die sich an ein breites Publikum wenden und dabei allgemeine Zusammenhänge erklären. Andererseits gibt es aber auch jede Menge sehr lesenswerte Artikel, die aber eher an einen Leser mit etwas fachlichem Vorwissen gerichtet sind, damit der Artikel sich eben auf das wesentliche Spezialwissen konzentrieren kann. Eine solche Regel, dass nur allgemein verständliche Artikel als "lesenswert" markiert werden könnten, würde den Spezialartikeln jeder Anerkennungsmöglichkeit entziehen. -- sebmol ? ! 12:26, 18. Jun 2006 (CEST)
Ich finde die Kriterien, nach denen manche Personen Artikel emotional und unsachlich verreissen, bedenklich, siehe Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel#Extreme Programming. Es fand zum Thema gerade die Wiki Academy statt. Wir wollen die Qualität und Tiefe gerade in Spezialgebieten weiter erhöhen. Bei solchen Spezialartikeln scheint es schwierig.--Michael Hüttermann 14:32, 18. Jun 2006 (CEST)

Einige Artikel in der Vergangenheit haben schon gezeigt, dass Verbesserungen hin zu mehr Verständlichkeit möglich sind. Durch Überführung einiger nicht unbedingt nötiger Fachbegriffe in die entsprechenden deutschen Begriffe, den Einbau einiger kurzer Sätze, die wichtige Grundbegriffe kurz umschreiben, ein paar Grafiken oder Beispiele, und anderes, ist schon manch ein ursprünglich "sperriger" Artikel leichter verständlich geworden. Auch auf dem Buchmarkt gibt es zum gleichen Thema Werke, die anscheinend komplizierte Themen recht verständlich darstellen. Es ist in den meisten Fällen wohl schon möglich. Zu Recht weisst Popie darauf hin, dass man beim Maß der Laienverständlichkeit nicht bei jedem Artikel sklavisch die selbe Meßlatte anlegen kann. Das bei der Abstimmung die einzelnen Personen eine etwas andere Gewichtung der für sie relevanten Kriterien vornehmen, ist doch normal, und lässt sich kaum durch Reglementierung sinnvoll lösen. Es kann ja mal passieren, dass jemand bei seinem Contra eine etwas harte Formulierung rausrutscht. Ein hauptsächlich unsachlich und emotionales Abstimmungsverhalten kann ich aber kaum erkennen. Man muss aber auch die Sachen bei ihrem Namen benennen dürfen. Unverständlich ist unverständlich. Unvollständigen Satzbau und stilistische Mängel muss man als schlechtes Deutsch bezeichnen dürfen. Und Sätze, die sich im Kreis drehen und wenig ausdrücken, darf man doch noch Platitüden und Allgemeinplätze nennen. Gruß Boris Fernbacher 07:01, 20. Jun 2006 (CEST)

Sehr schön gesagt, Boris, das sehe ich exakt genauso! -JHeuser 07:41, 20. Jun 2006 (CEST)
Stimmt, nur gehoert das ins Review, weder nach KEA oder KLA. So wie es jetzt laeuft, gehoert das Review eingestampft, und die Lesenwertdiksussion ist im Grunde ein Review. Es ist wie auf der Autobahn: die rechte Sput wird eh nur noch von ganz wenigen befahren, man koennte sie auch gleich weglassen und nur die mittlere und die linke bauen. Review findet fast nur noch auf dem kleinen Dienstweg statt, man kennt ja sein Pappenheimer, mit denen man ein Gebiet beackert. Statt aber dieses Eisen mal anzufassen und die Reviewkraefte zu leiten und gezielt einzusetzen, verteilt man die Reviewkraft lieber auf zig Baustellen und schwaecht sie so. --Huebi 08:47, 20. Jun 2006 (CEST)
Viele Artikel waren aber nie im Review. Soll man die dann rundweg ohne eingehende Kritik ablehnen - oder darf man die dann nicht mehr kritisieren? Marcus Cyron Bücherbörse 09:05, 20. Jun 2006 (CEST)
Das ist nicht der Punkt. Man muss sich fragen: Wieso stellen so wenige Leute ihre Artikel erst ins Review? Meine Antwort darauf ist: Weil es dafuer kein Bapperl gibt. Review findet erst bei den KLA statt, und da gibts auch Bapperl. Wer ins Review schaut und in die KLA, wird schnell feststellen, das dem so ist: das eigentliche Review findet bei den KLA statt. Wenn ich dann noch ins Review schaue und dort die "Kleingruppenreviews" abziehe, die hauptsaechlich deswegen stattfinden, weil man sich kennt und sich benachrichtigt a la "schau mal rein", bleibt nicht mehr viel übrig. Dann kann man sich überlegen, ob man das so läßt. Meines erachtens ist das Review, so wie es jetzt läuft, fehlinvestierte Zeit, sowohl für die Leute, die da "administrieren" als auch für Autoren. Wenn man etwas ändern will, mus sman sich fragen was. Man kann einerseits einen Zwangsreview einführen bzw einen gescheiten Workflow, der das Review sinnvoll einbindet oder sich eingestehen, dass das Review in dieser Form sinnlos ist und es einstampfen. Nach meinen Dafuerhalten sollte man die Reviewkräfte bündeln und nicht auf drei Baustellen verteilen. Ein Qualitaetsworkflow koennte einen dreistufigen Prozess definieren: erst Review, dann KLA abstimmung, dann KEA Abstimmung. Das ist eine Möglichkeit, eine andere wäre das zusammenlegen von KLA und KEA, wo eine BEwertung des Artikels stattfindet und aus der Bewertung anhand eines Masstabes eben der Artikel als Lesenswert oder Exzellent herauskommt. Oder man überlegt sich ein Bapperl nach dem Motto: Qualitaetsprozess erfolgreich durchlaufen. Aber ich hoere schon die ganzen Aufschreie der Bapperlliebhaber :) --Huebi 09:20, 20. Jun 2006 (CEST)
Deine Analyse trifft genau zu. Die Reviewseiten wurde mittlerweile von der Entwicklung der KLA und Portale überholt und stauben nur noch vor sich hin. Der "real existierende" Reviewprozess läuft tatsächlich schon - wie Huebi schon sagte - sehr oft über Kleingruppen jenseits der Reviewseiten ab.
Und ich seh auch keinen Grund, sie künstlich wiederzubeleben. Wenn mal - wie in den vorstehenden zwei Informatik-Spezialartikeln - eine größere Überarbeitung durch Fachleute nötig ist, warum nicht einfach an die entsprechenden Portale verweisen? Dadurch würden gerade vergleichsweise neue Autoren schneller mit Leuten aus ihrem Fachgebiet in Kontakt kommen. Das ist imho pragmatischer, als die ganze Sache unnötig zu verkomplizieren, zumal es nur einen vergleichsweise geringen Anteil der Kandidaten betrifft. --Popie 09:56, 20. Jun 2006 (CEST)
Ohne jetzt hier wilde Paragraphenreiterei betreiben zu wollen, sowas sollte an die entsprechenden WikiProjekte gehen. Portale sind eigentlich dazu gedacht, ein Themengebiet ansprechend für Leser aufzubereiten. Die Koordination von Artikelarbeit ist bei den Projekten angesiedelt, auch wenn diese Unterscheidung (leider) oft ignoriert wird und Portale viel zu oft mit allem möglichen Metakram zugemüllt werden, die für Leser überhaupt nicht interessant sind. -- sebmol ? ! 09:59, 20. Jun 2006 (CEST)
Ich stimme dir zu bis auf eines: Man sollte nicht an die Portale verweisen, sondern an die Projekte. Portale sind für die Leser, Projekte für Autoren. Ich halte bei vielen Portalen die autorenreleventen Links für verkehrt, jemand, der Informationen sucht, interessiert sich nicht fuer lesenswert kandidaten, welche Artikel sich im Löschprozess befinden oder welche Stubs sind. Portal sollten aus sich selbst heraus gute Artikel praesentieren. Geht leider nicht immer, da Aktualitaet, Bedeutsamkeit und Qualitaet oft nicht korrelieren. Projekte sollten Autoren dienen, Koneventionen anbieten, Übereinkünfte zusammenfassen und Werkzeuge aufzeigen. Alles Sachen, die IMHO in einem Portal nichts zu suchen haben und diese oftmals ziemlich unübresichtlich machen und nicht Fisch, nicht FLeisch sind. --Huebi 10:12, 20. Jun 2006 (CEST)
Ja, klar, ist auch meine Meinung; manche Themengebiete haben allerdings keine zugeordneten Projektseiten; da müsste halt auch mal eine einheitliche Struktur her. --Popie 10:17, 20. Jun 2006 (CEST)
Ich hab jetzt nur die Befürchtung, das es wie so haeufig in der IT passiert: Man erkennt Änderungsbedarf, nickt sich zu und nichts passiert :) --Huebi 10:24, 20. Jun 2006 (CEST)
(Bearbeitungskonflikt)Das ist der Punkt. Es wäre eigentlich eine Revolution nötig:
  1. Projekte (zu denen in meinen Augen auch die Portale gehören) müssen endlich die komplette fachliche Bearbeitung eines Themas übernehmen. Ich wäre dafür, das ganze Redaktionen zu nennen. Hier soll wirklich die Verantwortung für einen Fachbereich liegen.
  2. das beinhaltet nicht nur die überprüfung strittiger und neuer Artikel, sondern auch den Review, die QS und die Löschdiskussion. Es sollen nur noch die in den einzelnen Fachgebieten ausgewiesenen Leute für so etwas zuständig sein.
  3. was bisher praktiziert wird, war als Experiment OK, hat sich aber so nicht bewährt und wurde vom Zug der Zeit überholt. Es geht nicht mehr, daß sie die komplette Community weiterhin mit allen Artikeln befasst. Zum einen fehlt den Meisten das know how außerhalb ihres Fachgebietes, zum anderen ist die Masse einfach mittlerweile zu groß. Marcus Cyron Bücherbörse 10:28, 20. Jun 2006 (CEST)
Völlig d'accord. Und wie setzen wir die Revolution jetzt in Gang? --Stullkowski 10:31, 20. Jun 2006 (CEST)
Sei mutig ;) Marcus Cyron Bücherbörse 10:37, 20. Jun 2006 (CEST)
Dann sollte man sich überlegen, ob das nicht gleich im kleinen Kreis, der aber Ahnung davon hat, geschehen kann. Die Gefahr der Klüngelei sehe ich nicht groesser als jetzt auch. --Huebi 11:09, 20. Jun 2006 (CEST)
Vielleicht wäre ein erster, pragmatischer Schritt, mal für jeden eingehenden Kandidaten das entsprtechende Portal/Projekt rauszusuchen und auf den Kandidaten aufmerksam zu machen? Dadurch könnte man schon mal erkennen, wo die Fußangeln bei einem solchen Vorhaben liegen. Und auf der Kandidatenseite kennzeichnen, welche Projektseite informiert wurde bzw. zuständig ist. --Popie 10:43, 20. Jun 2006 (CEST)
Wenns denn ein Projekt gibt. Und eben wieder gesehen: Ein lesenswerter Artikel wurde geboren, weil sich 6(!) Leute dafuer ausgesprochen haben. Irgendwo ist das nicht mehr nachvollziehbar. Aber wohl in letzter Zeit die Regel. --Huebi 11:04, 20. Jun 2006 (CEST)
Bei "uns Historikern" ist das üblich, wir haben auf der Projektseite (Unterseite des Portals) eine eigene Rubrik für Artikel im Revew, bei den KLA und den KEA. Marcus Cyron Bücherbörse 11:06, 20. Jun 2006 (CEST)
(links rüberrutsch) Naja, das ist eben die grundsätzliche Frage: nutzen wir künftig Review-/Redaktions-/Whatever-Seiten auf "Projektebene" (die größtenteils erst mal einzurichten wären) oder versucht man, über die Projekte die bestehenden Standard-Review-Seiten neu zu beleben? Letztlich läuft´s auf das selbe raus. --Popie 11:15, 20. Jun 2006 (CEST)


Um zur Ausgangsfrage zurückzukommen: ME. kann man in jedes Thema allgemeinverständlich einführen und genau das ist die Hauptaufgabe der Wiki. Alles darüber hinaus geht in Richtung Fachaufsatz und das ist hier nicht das Ziel. Artikel, die dem gebildeten Laien unverständlich bleiben, sind einfach schlecht geschrieben und deshalb würde ich dafür plädieren, die Regel nicht zu ändern. --Stullkowski 10:19, 20. Jun 2006 (CEST)

Da ich schon mehrmal gefragt wurde, weshalb ich Artikel nicht mehr in den Review hineinstelle, hier die Antwort: Ich hatte 2-Mal Artikel - wie gewünscht - in den Review hineingestellt und es hat sich keiner gemeldet. Es geht mir nicht um irgendwelche Auszeichnungen, aber es bringt nichts, den Artikel in den Review hineinzustellen, wenn doch nichts passiert. Falls es sich mittlerweile komplett geändert haben sollte, sagt mir bitte Bescheid, ich kann meine Meinung auch ändern. Gruß Alopex 13:44, 28. Jun 2006 (CEST)

Die Ansichten die hier zum Teil geäußert werden, wie -> Es sollen nur noch die in den einzelnen Fachgebieten ausgewiesenen Leute für so etwas zuständig sein. oder Zum einen fehlt den Meisten das know how außerhalb ihres Fachgebietes,... sind doch vollkommen unrealistisch. Wie weißt sich jemand als Fachmann aus ? Eingescannte Doktortitel ? Wie will man denn überprüfen, welche reale Person hinter irgendeinem Benutzernamen steckt ? Das jemand mal zu einem Gebiet ein paar gute Beiträge oder ganze Artikel beigesteuert hat, beweisst doch nichts über seine Gesamtqualifikation auf diesem Gebiet. Wer wäre bei einem Artikel über griechische Geschichte der Fachmann ? Der Historiker, der Altphilologe, der griechische Muttersprachler mit intensiver Privatbeschäftigung mit dem Thema, oder reicht es, dass man sich oder andere Benutzer einfach zum Fachmann deklariert. Diese Idee wäre noch nicht mal im Ansatz durchführbar und rein willkürlich. Gruß Boris Fernbacher 14:01, 28. Jun 2006 (CEST)

Gerade "fachfremde" Reviews und Diskussionsbeiträge legen oft den Finger in die Wunde der Allgemeinverständlichkeit. Es wäre schade, dieses wichtige Feedback durch rein projektbezogene Reviews zu umgehen. Ok, manche Artikel dümpeln im Review vor sich hin, die eigentliche "Arbeit" am Text findet erst bei KLA oder KEA statt - aber was ist daran schlimm? Hauptsache ist doch, dass es überhaupt irgendwann jemanden interessiert. Andere Artikel profitieren vom Review oder die Autoren erkennen dort, dass eine Kandidatur bei KLA oder KEA (noch) keinen Sinn hat, auch gut. ich sehe die Krise nicht, die hier eine Revolution nötig machte.--poupou l'quourouce Review? 14:15, 28. Jun 2006 (CEST)
Recht hat sie, poupou l'quourouce. Das wollte ich eigentlich auch noch sagen. Gruß Boris Fernbacher 15:58, 28. Jun 2006 (CEST)
Sie. ;) Marcus Cyron Bücherbörse 16:01, 28. Jun 2006 (CEST)
Sorry, hab ich nicht gewusst. Boris Fernbacher 16:16, 28. Jun 2006 (CEST)
Ich glaub auch nicht, dass man die KLAs und KEAs projektspezifisch machen sollte. Andererseits wäre das aber m.E. gerade für qualitätssichernde Maßnahmen sinnvoll. -- sebmol ? ! 16:18, 28. Jun 2006 (CEST)
M. E. spricht einiges dagegen, dass die Menschen, die eh schon in einem Projekt oder Portal zusammenarbeiten, auch noch die Bewertung ihrer Arbeiten übernehmen: 1. Betriebslindheit (Wir stecken so sehr in unserer Materie drin, dass wir oft nicht nachvollziehen können, warum jmd. etwas nicht versteht) 2. kennen sich die Leute in einem Portal oder Projekt oft ganz gut und neigen daher zu POV Bewertungen. Nur so ein Einwurf Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 16:34, 28. Jun 2006 (CEST)
Das war jetzt aber nicht in Erwiderung zu meinem Kommentar, oder? Denn ich sehe das genauso (KLAs und KEAs nicht projektspezifisch, qualitätssichernde Maßnahmen aber doch). -- sebmol ? ! 16:37, 28. Jun 2006 (CEST)
Irgendwie schon. Im WikiProjekt Ostfriesland betreiben wir eine Baustellenseite, auf der genau die von Dir geforderten qualitätssichernde Maßnahmen ablaufen. Trotzdem stellen wir unsere Artikel danach ins Review, damit andere noch mal gucken, ob alles verständlich ist. Da kommen dann immer noch mal Kritikpunkte, welche umgesetzt werden wollen (das meinet ich mit Betriebsblindheit). Nach dem review stellen wir dann die Artikel zu KLA und dann zu KEA. Lieben Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 16:45, 28. Jun 2006 (CEST)

*die diskussion hat was: sie fängt damit an, dass Artikel laienverständlicher werden sollen und diskutiert dann nach ein paar Tagen als Lösung, sie im Vorfeld nur noch von Fachleuten reviewen zu lassen :-). Aber mal zum Review, abgesehen davon, dass ich als Reviewer fast nur sehr positive Erfahrungen da gemacht hab (superfreundliche Autoren und das Erlebnis, dass Artikel merklich besser wurden), denke ich er hat auch Vorteile (a) mehr Zeit. gerade wenn ein Artikel noch konzeptionelle/inhaltliche Mängel hat, ist es fast unmöglich die in sieben Tagen zu beheben. Und wenn, dann stimmen die Leute die am Ende der Frist abstimmen über einen anderen Artikel ab, als die vom Anfang. (b) Anlaufstelle für neue Autoren, die nicht unbedingt sofort das Projekt finden. (c) AUßenkorrektur, so sehr ich Projekte an sich schätze, desöfteren entwickeln sie Eigendynamiken/Betriebsblindheiten, bei denen ein früher Blick von außen durchaus abhilft. (d) Ähnliches für die Leute selbst, oft genug ist das ein spannender/lehrreicher Blick über den Tellerrand, womit sich die AUtoren in ähnlichen aber nicht identischen Themenbereichen herumschlagen. (d) kenne ich wenig in Wikipedia was ich persönlich als so befiriedigend empfinde, weil man da tatsächlich helfend und unterstützend eingreifen kann, und Artikeln noch beim wachsen zusehen ohne dass in last-minute-korrigier-stress ausartet. -- southpark Köm ? | Review? 17:11, 28. Jun 2006 (CEST)

Hier her verschoben, da hier kein Artikel zur Abwahl gestellt, sondern die Auszeichnungswürdigkeit von Seiten aus anderen Namensräumen in Frage gestellt wird. --Popie 02:35, 20. Jun 2006 (CEST)


  • Der Artikel gehört sicherlich zum Bildungskanon des Wikipedianers, keine Frage. Ich halte ihn jedoch in einer Liste der lesenswerten enzyklopädischen Artikel für deplaziert. Die Vorstellung, auch einmal gut geschriebene Pressemitteilungen oder Benutzerseiten mit Essaycharakter hier für das Lesenswert-Bapperl vorzuschlagen, ist mir eher fremd. Es gibt hundert möglichkeiten, den Autoren guter Tutorials und Tutorial-Übersichtsseiten danke zu sagen für ihre Arbeit, dieser hier nicht unbedingt. Der Inhalt der Seite selbst ist sprachlich ganz okay und erfüllt seinen Zweck. contra. -- Mathias Schindler 13:56, 19. Jun 2006 (CEST)
Hmm, dann müssen wir aber wieder Meta-Diskussion von konkreter Diskussion trennen. Deine Argumentation bezieht sich allgemein darauf nützliche Seiten aus dem Wikipedia-Namensraum das L zu verpassen. Ich fand und finde das ok und würde (falls es darauf hinaus läuft) auch pro stimmen. Da zu diesem Zeitpunkt allerdings die WP:ILP noch nicht existierten würde ich vielleicht anregen, jenes Auszeichnungsmerkmal um Artikel aus dem WP-Namensraum zu erweitern. --Taxman Rating 17:14, 19. Jun 2006 (CEST)
Äh, in dem Sinne in dem Du es meinst bin ich dagegen. Da es weder eine Liste noch ein Portal ist. Portale stellen sich schon als hart grenzwertig heraus. Jetzt mit dem i alles auszuzeichenen, was einem hier nicht passt, geht ein wenig am Sinn der Sache vorbei. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 01:09, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra - Ich habe mich damals schon dagegen gewährt. Bitte kein Bapperl "Dieser Artikel wurde..." in Hilfetexten --schlendrian •λ• 22:31, 19. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra - ich finde das auch nicht so toll. Marcus Cyron Bücherbörse 22:38, 19. Jun 2006 (CEST)
  • contra es ist alles gesagt. --Leipnizkeks 23:19, 19. Jun 2006 (CEST)
  • meta-pro --Carroy 00:53, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Führen wir die selbe Grundsatzdiskussion noch einmal. Ich bleibe bei meinem Pro. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 01:09, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra - Es ist nicht der Sinn einer Enzyklopädie, (zugegeben gute) Hilfetexte auszuzeichnen. --Bricktop 01:30, 20. Jun 2006 (CEST)
  • pro und keinen bock auf meta-diskussions-wiederholung, weil mathias die seiter hier nicht versteht und dazu noch die letzte abstimmung verpennt hat. -- southpark Köm ? | Review? 01:44, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra: Wie die Auszeichnung Lesenswerter Artikel schon sagt kann ein ausgezeichneter Artikel nunmal nur ein Artikel sein und keine Hilfeseite. Von mir aus kann man eine Extraauszeichnung einführen, diese hier ist jedenfalls nicht für eine Hilfeseite geeignet. --Haeber 01:56, 20. Jun 2006 (CEST)
    Ich weiß nicht ob es jedem klar ist, die Hilfeseite ist ohne wenn und aber lesenswert, sie aber deswegen mit der Auszeichnung Lesenswerter Artikel zu versehen ist jedoch genauso unpassend wie einen seelenlosen Stahlbolzen das Bundesverdienstkreuz zu verleihen, trotz der überaus berechtigten Verdienste und Möglichkeiten eines seelenlosen Stahlbolzens :-) --Haeber 12:29, 20. Jun 2006 (CEST)
  • pro Trollantrag. Diese Diskussion hier wurde bereits im März geführt und hatte ein eindeutiges Ergebnis (auch wenn ich pers. nicht begeistert davon bin). Neue Argumente: Keine. Was soll das also? --Popie 02:08, 20. Jun 2006 (CEST) Darum: verschoben auf Diskussionsseite. --Popie 02:35, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Pro war erstens schon damals dafür und zweitens stimme ich Popie zu. Man sollte auch mit nicht mitgetragenen Ergebnissen leben können. Julius1990 07:11, 20. Jun 2006 (CEST)
    Schliesst das die Möglichkeit aus, getroffene Fehlentscheidungen korrigieren zu können? -- Mathias Schindler 18:19, 20. Jun 2006 (CEST)
wo ist denn die Fehlentscheidung. Ich sehe sie nicht bzw., wenn es eine ist, dann trage ich sie wieder mit. Ne Mal im Ernst, wo genau liegt dein Problem? Es ist ein "Artikel" aus dem Wikipedia-Namensraum. Und er ist weit und breit der einzige, dem diese Auszeichnung zusteht. Warum soll man sie ihm verwehren. Deine Argumentation ist für mich einfach nicht nachvollziehbar. Julius1990 20:16, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Meta-pro, aber bitte keinen Ausschuss, keine Sommerpausendebatte und kein Meinungsbild dazu... . Notfalls verzichte ich lieber auf das Bapperl im genannten Artikel. JHeuser 07:47, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Kein Artikel, keine Liste, kein Portal - Ceterum censeo, wir sollten ein Meinungsbild inszenieren.... --Geos 12:49, 20. Jun 2006 (CEST)
  • ??Kontra (Den Sarkassmus verkneife ich mir...) Ich möchte die Meta-Artikel nicht mit den Enzyklopädie-Artikeln vermischen. --Aineias © 20:55, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra. Zum einen aus genanntem Grund: Ist kein Artikel, sondern ein Meta-Artikel. Zum anderen sehe ich aber einiges in dem Artikel, was sich keineswegs mit den Standards etablierter Enzyklopädien deckt. --OliverH 20:58, 20. Jun 2006 (CEST)
@Mathias: Natürlich können Fehlentscheidungen zurückgenommen werden. Ich halte allerdings die Kandidatenseite für den falschen Ort, grundsätzliche Fragen zu klären, weil man sich dafür mehr Zeit als die üblichen 7 Tage nehmen und dies zudem nicht an einem einzelnen Artikel aufhängen sollte. Darum die gestrige Verschiebung der Diskussion hierher und der Verbleib des Bapperls bis zur Klärung. --Popie 01:03, 21. Jun 2006 (CEST)
wobei mich ja auch noch interessiert, ob noch ein inhaltliches argument kommt, außer "ich halte für deplatziert". außer man billigt mathias persönlicher haltung einen außergewöhnlichen charakter zu, ist das nicht wirklich etwas neues gegenüber der letzten abstimmung - und ne neue argumentation oder gar eine, die tatsächlich auf die bisherige diskussion eingeht, wäre doch eigentlich das mindeste, wenn man eine einmal beendete diskussion neu aufrollen will. -- southpark Köm ? | Review? 01:37, 21. Jun 2006 (CEST)
Im Gegensatz zu den vielen tiefgründigen "Meta-pro"-Kommentaren hier, die im Detail aufzeigen, warum dies ein lesenswerter enzyklopädischer Artikel sein soll :). Nein, ich invoke nicht WP:BNS, wenn ich frage, ob auch gute Pressemitteilungen lesenswert werden können. Mir fehlt in beiden Fällen jedoch der Bezug zum Kernbereich der Wikipedia. Und ja, ich fände es auch angenehmer, eine Wiederwahl eines Artikels nicht auf der Diskussionsseite zu klären, sondern da, wo üblicherweise Wiederwahlen erläutert werden. -- Mathias Schindler 08:43, 21. Jun 2006 (CEST)
wobei tatsächlich aber schon diskutiert wurde, ob hier nur "kernbereich" ausgezeichnet wird oder nicht. die diskussion dazu war tatsächlich das letzte mal wesentlich detaillierter und faktenreicher als jetzt gerade. aberwarm sollen alle sich wiederholen, wenn du beim antrag schon vn schiefen prämissen über die kla-seite ausgehst? und da das bapperl nicht primär ein "danke" ist, sondern dazu dienen soll bestimmte maßstäbe zu setzen und eher im vorfeld motivation zu geben -> wenn es den pressemitteilungen hilft, warum nicht? -- southpark Köm ? | Review? 11:53, 21. Jun 2006 (CEST)
Die meisten der Pro-Stimmer haben, ganz im Gegensatz zu den jetztigen Contra-Stimmern bereits in der ersten Abstimmung teilweise sehr ausführliche Begründungen geliefert, warum dies ein lesenswerter Artikel ist. Der Angriff war also ein wenig daneben. Nebenbei war das eine der besten Abstimmungen die wir (zumindest seit ich die Lesenwerten kenne) hatten. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:58, 21. Jun 2006 (CEST)
  • pro - sorry Matthias, es gab bei der "Wahl" dieses Artikels bereits eine Diskussion darum, ob gute (lesenswerte) Projektseiten als lesenswert gekennzeichnet werden sollten. Dies wurde bejaht, in der Listung wurde eine eigene Sparte dafür geöffnet. Nirgends steht also, dass dieser Bereich für lesenswerte Enzyklopädieartikel reserviert ist und ich würde auch eine sehr gute Pressemeldung o.ä. hier gutheissen (es gibt aber meines Wissens keine herrausragenden, das Blabla dort ist meist ziemlich eintönig, meine Texte eingeschlossen). Eine ganz andere Sparte sind sicher Benutzerseiten, Diskussionsseiten etc., die Initiierung der Abwahl dieser Seite aus prinzipiellen Gründen hier jedoch würde ich eindeutig in WP:BNS einordnen. My cents -- Achim Raschka 09:26, 21. Jun 2006 (CEST)
  • Bei dieser ganzen Diskussion geht irgendwie unter, dass es bei Wikipedia nicht nur Leser gibt, sondern auch Autoren. Und grade für die ist dieser Artikel zumindest am Anfang lesenwert. Wenn sich alle nur mal ein wenig daran halten würden (und das ist ja nun wirklich nicht schwer), dann würde man hier deutlich weniger Artikel finden, die komplett an jeglicher Form eines guten Artikels vorbeigehen. Wir brauchen auch in dem Bereich, in dem Wikipedia für den gemeinen Leser uninteressant ist Seiten, die Qualitätsstandards setzen/erfüllen. Warum sollten diese nicht als beispielhaft herausgestellt werden? Warum sollte man den Autoren, die in diese Projekte Zeit und Nerven investiert haben, nicht danken? Meiner Meinung nach gibt es dafür keinen Grund. Und warum sollte dies nicht bei den Lesenswerten passieren? Auch kein wirklicher Grund vorhanden. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:58, 21. Jun 2006 (CEST)

Layout: mangelnde Kompatibilität und Barrierefreiheit als KO-Kriterium?

Hallo Leute!

Bei den Informativen Listen und Portalen kommt grade eine interessante Grundsatzfrage auf; konkret geht es um den Artikel Fußball-Weltmeisterschaft_2006/Qualifikation, der in geringer Bildschirmaufløsung nicht sinnvoll darstellbar ist, obwohl sich das mit einem geænderten Tabellenlayout leicht beheben liesse. Ich starte die Diskussion hier, da ich das Thema grundsætzlich fuer alle 3 Bapperl wichtig finde.


Momentan gibt es zu diesem Thema eigentlich: nichts :-(

  • Bei den ILP heisst es: Die Informationen in Listen sollten optisch und sprachlich ansprechend aufbereitet und übersichtlich präsentiert sein. Die verfügbaren Mittel zur optischen Gestaltung und Gliederung sollten angemessen genutzt werden.
  • bei den LA heisst es: Die Form sollte ansprechend sein und Wikipedia-„Standards“ einhalten.
  • bei den EA: Verweis auf "Wie schreibe ich gute Artikel", was auch nicht wirklich weiterhilft...

Von Designproblemen betroffen sind Artikel mit:

  • Tabellen
  • "nowiki-Abschnitte"
  • Bilder und Bildergallerien


Betroffenes Klientel:

  • Leute, die nicht mit aktueller Hardware im Internet unterwegs sind (das sind wahrscheinlich mehr, als man erstmal denkt!)
  • sehschwache/sehbehinderte Menschen. die mit niedriger Aufløsung und erhøhtem Schriftgrad arbeiten, weil es nicht anders geht

Wie wollen wir damit umgehen?

Dass man bei geringeren Aufløsungen Abstriche im Design machen muss, ist selbstverstændlich. Ich meine das es ein absolutes KO-Kriterium fuer ein Bapperl sein sollte, wenn wegen geringer Bildschirmaufløsung der Informationswert (bzw. Ueberblick) unnøtig erschwert wird oder - wie im obrigen Beispiel - sogar Information verloren geht. Die INFORMATION sollte hier dann doch noch _deutlich_ ueber dem Design stehen! --Kantor Hæ? 19:00, 26. Jun 2006 (CEST)

Du sprichst da ein schwieriges Thema an. Die heutzutage von vielen geforderten schicken Tabellen (Stichwort prettytable) erleichtern natürlich die Lesbarkeit des Quelltextes nicht gerade und sorgen auch gerne für Probleme bei niedrigen Auflösungen. Vielleicht sollten wir mal überlegen, ob die Anforderungen, die bei den Kandidaturen gestellt werden, auch wirklich am Leser orientieren. -- Carbidfischer Kaffee? 19:08, 26. Jun 2006 (CEST)
Vielleicht sollte man mal, ähnlich WP:WSIGA, einen Styleguide für Barrierefreiheit und Abwärtskompatibilität machen. Besonders was Ersteres angeht wäre ich durchaus bereit mich daran zu halten, und fände diesbezügliche Bestrebungen sehr wichtig, aber ich habe keine Ahnung was da dazu gehört. Und wenn dann so eine Anleitung steht, dann kann man das dann in die Anforderungen zu den EAs und meinetwegen auch LAs einbauen (möglichst ohne MB...). Lennert B d·c·b 21:46, 26. Jun 2006 (CEST)
ack lennert. im prinzip dafür, aber kann mir, der ich das gute schöne land des unformartierten fließtextes nur in notfällen verlasse, jemand mal in der praxis demonstrieren was das heißt? -- southpark Köm ? | Review? 21:50, 26. Jun 2006 (CEST)

Die Idee unseres Herrn Kantor wird mir immer sympatischer, je länger ich darüber nachdenke. Die Forderung Information, Usability und Design unter einen Hut zu bekommen, ist für unsere Bapperln nicht zu viel verlangt. Die drei Forderungen gehen ja auch Hand in Hand, ein schlecht designter Artikel ist keien Freude, damit würden wir uns auf dem Niveau eines Lehrbuchs aus den 50er Jahren bewegen. Wenn aber ein Großteil der Leser, die Seite nicht nutzen kann, nützt es auch wieder nichts. Habe mich als Laptop-User auch schon häufig über schlecht angeordnete Bilder, zu Breite Tabellen usw. geärgert und deswegen auch schon ein paar mal contra gestimmt. Und reiner Fließtext kann nicht alle Probleme lösen, manche Dinge lassen sich besser in Grafiken und Tabellen darstellen. Ne Patentlösung für das Problem habe ich so ad hoc aber auch nicht zu bieten. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 23:08, 26. Jun 2006 (CEST)

Guter Ansatz. Falls es so rüber kam: Ich habe nichts dagegen, finde aber den angezettelten Abwahl-Antrag völlig daneben. Julius1990 23:22, 26. Jun 2006 (CEST)

sowas nannte man früher wohl Typografie... --Carroy 00:29, 27. Jun 2006 (CEST)

Die Idee mit dem "Guideline" finde ich ehrlich gesagt auch gut - wer hat Lust, mitzumachen?; ich werde mich die næchsten Tage auf jeden Fall mal im "Selbstversuch" mit Lynx und Windows mit "ultimativ hoher Schriftgrøsse" hier in der Wikipedia aufhalten und einfach ein paar Stichworte fuer den Anfang notieren. Den næchsten Knaller habe ich uebrigens schon entdeckt: Bei der bei den excellenten Artikeln(!) kandidierenden Tendabahn ist im Abschnitt "Liste der Bahnhøfe" die Information nur in Grafikform eingebunden... --Kantor Hæ? 03:00, 27. Jun 2006 (CEST)

Das ist bei der Tendabahn nicht als Grafik eingetragen, sondern mit Timeline, einem Feature was ich tatsächlich noch gar nicht am Mediawiki kannte. Mit Lynx (und entsprechend mit Screenreadern) bekommst Du immerhin die Liste der verlinkten Bahnhöfe geliefert. So oder so ist das aber kein Problem des Artikelautors, er hat alle Informationen, die auch Blinde benötigen im Quelltext, die Preisfrage ist vielmehr, was Mediawiki daraus rendert. Da müsste man die Entwickler nochmal treten, denn tatsächlich sind dann nur die wenigsten Informationen der Timeline als Text verfügbar. -- Dishayloo + 07:18, 27. Jun 2006 (CEST)
Das Problem ist halt, das man einfach nur die fertige Grafik gerendert bekommt. Die reine Textversion ist ja auch nur zugænglich, wenn man die Seite bearbeitet... --Kantor Hæ? 13:27, 27. Jun 2006 (CEST)
Achso, natürlich wäre ich bei einem Guide Barrierefreiheit mit dabei und würde meine Erfahrungen einfliessen lassen. Wo ist die Wikipedia-Seite, auf der das begonnen wird? -- Dishayloo + 07:25, 27. Jun 2006 (CEST) P.S. Vorerst als Einführung kann man sich Dive into Accessibility anschauen. -- Dishayloo + 07:27, 27. Jun 2006 (CEST)
Wikipedia:Barrierefreiheit? Mir gehts dabei allerdings wie southpark: Ich schreibe nur Texte und bastle ein paar thumbs ein, Tabellen mit Ausnahme der Taxobox sind da sehr selten. -- Achim Raschka 07:30, 27. Jun 2006 (CEST)
Ahja, ist reichlich dünn und nur bei Bildern steht drin, wie Wikisyntax sich auswirkt. Da kann man nochmal dran arbeiten. Im übrigen ist Fließtext üblicherweise barrierefrei. :-) -- Dishayloo + 07:36, 27. Jun 2006 (CEST)

Klar Barrierefreiheit immer! Aber das ist ja in erster Linie ein „technisches“ Problem. Als Kriterium für eine Exzellenz oder ein Lesenswert nur dann, wenn es eine entsprechende Anleitung für DAU´s gibt. Nicht jeder kennt sich mit den html-Geschichten aus und das sollte auch nicht Voraussetzung sein. Ich kenne mich auch nur am Rande aus (Was zum Beispiel sind nowikis?). Ich würde auf jeden Fall einen Guide begrüßen. -- Zirpe 09:05, 27. Jun 2006 (CEST)

Im Fall der nowiki sei dir geholfen: Durch den Tag <nowiki> </nowiki> werden Wikisyntax-Elemente dazwischen inaktiv, bsp.: <nowiki> ~~~~ </nowiki>. Gruß -- Achim Raschka 10:25, 27. Jun 2006 (CEST)


Ich mache jetzt einfach mal einen Vorschlag fuer ein recht einfach formuliertes Kriterium:

Der Artikel muss ohne Struktur- und Informationsverlust in einem Textbrowser darstellbar sein

Hørt sich erstmal drastisch an, isses aber nicht wirklich ;-) Die Standard-Wiki-Syntax (inkl. Infoboxen und Navi-Leisten) ist ueberhaupt kein Problem, solange halt z.B. an Tabellen nicht uebermæssig viel rumdesignt wird (Festbreite, Textausrichtung, HTML etc.) oder die "Bildschubserei" anfængt. Was z.B. mit Lynx (oder Opera im Textmodus) darstellbar ist, macht auch bei niedrigen Auløsungen oder mit "Hilfsmitteln" wie vergrøsserte Schrift keine Probleme! Die Umsetzung ist auch ziemlich "DAU"-Kompatibel, weil das wichtigste schon in WP:WSIGA steht (gute Gliederung, Absætze, aussagefæhige Bildunterschriften) und geht halt nur insofern etwas weiter, dass um Grunde die oft ueberfluessigen (und gleichzeitig problematischen) Designspielereien wegfallen wuerden. Ich gehe davon aus, das momentan 99% aller Artikel dieses Kriterium erfuellen.

Die Probleme sehe ich da eher bei den Bildern, Grafiken und Karten. Ich stelle mich aber auf den Standpunkt, dass diese illustrieren und nicht ersetzen sollten. Ich glaube nicht dass es zuviel verlangt ist, das zumindest die wesentlichen Aspekte eines Bildes/Grafik/Karte auch im eigentlichen Artikeltext erwæhnt sind.

--Kantor Hæ? 14:08, 27. Jun 2006 (CEST)

Halte eine solche Festlegung für überflüssig. Artikel mit Klickibunti und übermäßig vielen Tabellen haben bei KLA/KEA eh keine Chance (möglicherweise macht eine Regelung für ILP Sinn, kann ich mangels Interesse dafür nicht beurteilen) und in Fällen wie dem genannten Tendabahn-Artikel kann man ja im Einzelfall über den Sinn und Unsinn eingestezter Formatierungen diskutieren.
Zuviele Regeln schränken den Ermessensspielraum des gesunden Menschenverstands ein und führen zu unedlich öden Diskussionen™, die uns im Bereich der Kandidatenseiten zum Glück eher selten vorkommen (möglicherweise gerade deswegen, weil es hier recht wenige Regeln gibt!?) --Popie 15:32, 27. Jun 2006 (CEST)

@Popie, vielleicht nicht als Regel hier (das regelt sich schon selbst), aber als Hinweis in Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel. --Mogelzahn 16:04, 27. Jun 2006 (CEST)

Damit habe ich kein Problem, dass das Anliegen grundsätzlich unterstützenswert ist, ist ja keine Frage. --Popie 16:10, 27. Jun 2006 (CEST)
Es muss ja nicht gleich eine Regel sein ;-), da bin ich ehrlich gesagt auch kein Freund von. Ich merke allerdings, dass es fuer diese Thematik an Problembewusstsein fehlt. Es ist ja auch keine Absicht - eher pure Nachlæssigkeit, wenn man es denn so nennen will. Ich denke schon, dass zumindest in den Kriterien irgendwie ein deutlicher Hinweis auf dieses Thema mit rein sollte; alleine schon, um die Autoren zu sensibilisieren.
Grade kommt bei den WP:KILP z.B. das rein: typische Tabelle mit Festbreite, anstatt konsequenten "Table-in-Table"-Prinzip werden die Zeilen mittels HTML-Zeilenumbruch formatiert. Das ist einfach nicht "sauber" layoutet, da sind Probleme vorprogrammiert! Wenn ich das jetzt moniere, stehe ich quasi als "korinthenkacker" da, weil es ja bei ~98% Der Benuzter funktioniert und gut aussieht. DARUM gehts ja letzendlich auch. --Kantor Hæ? 16:41, 27. Jun 2006 (CEST)
Das Anliegen unterstütze ich in vollem Umfang. In den ILP macht es vielleicht wirklich Sinn, eine solche Richtlinie in die Kriterien aufzunehmen (ich kann es, wie gesagt, nicht beurteilen) aber bei den KEA/KLA regulieren sich die Kriterien meiner Beobachtung nach von selbst. So ist z.B. die Datumsverlinkung de facto heute ein k.o.-Kriterium, ohne dass eine entsprechende Richtlinie existiert und noch vor wenigen Monaten solche Artikel selbst bei den Exzellenten durchgewunken wurden. Wenn man auf ein mögliches Hindernis in Bezug auf Barrierefreiheit nur oft genug hinweist und es entsprechend unterstüzt wird, wird es im Lauf der Zeit von Autoren auch hinreichend berücksichtigt - oder zumindest beachtet - werden. Ich persönlich vertraue daher den Selbstregulierungskräften des WP-Alltags stets mehr als irgendwelchen wo-auch-immer-hinterlegten Vorgaben. --Popie 22:46, 27. Jun 2006 (CEST)

IPs von Abstimmungen ausschließen

Wir hatten das Thema schon öfters, aber ich möchte es trotzdem nochmal ansprechen: Ich würde es sehr begrüßen, wenn Leute, die anonym bleiben und sich nicht anmelden wollen, von allen Abstimmungen ausgeschlossen würden. Ich stelle nicht in Abrede, daß es sinnvolle IP-Beiträge gibt, aber wo es um die Meinungsbildung innerhalb der community geht, muß man sich entscheiden, ob man teilnehmen will oder nicht. Außerdem gibt es immer wieder den Verdacht, daß Benutzer als IPs Abstimmungen manipulieren. --Stullkowski 12:51, 12. Jul 2006 (CEST)

davon halte ich nichts. gerade bei bestimmten themen (z.b. BDSM o.ä.) möchte nicht jeder mit seinem klarnamenaccount oder "bekannten" nickname sich als fachmann "outen". und: gerade fachleute/fachlich interessierte, die nur über den artikel auf die kandidatur stossen, eigentlich aber nicht in der wp schreiben wollen, geben oft als ip kritische kommentare ab. das sollten wir nicht unterbinden und nur in der eigenen sosse angemeldeter benutzer kochen.--poupou l'quourouce Review? 13:01, 12. Jul 2006 (CEST)

IPs sind mangels Stimmberechtigung von allen Abstimmungen ausgeschlossen.--Wiggum 13:01, 12. Jul 2006 (CEST)

...nur bei den Adminwahlen. --Stullkowski 13:03, 12. Jul 2006 (CEST)
geht es hier um eine halbsperrung von kla und kea oder um die "abstimmung"? --poupou l'quourouce Review? 13:04, 12. Jul 2006 (CEST)
Wie ich schon sagte, bei allen Abstimmungen. Darüberhinaus auch bei den meisten Meinungsbildern.--Wiggum 13:05, 12. Jul 2006 (CEST)
Wo kann man das nachlesen? Ist mir neu. --RS, im Sommer 06
Wikipedia:Stimmberechtigung --schlendrian •λ• 18:09, 25. Jul 2006 (CEST)
Aha. Wenn man der Aufforderung auf der Fusszeile des "Lesenswert"-Kandidaten folgt, wird das nicht mitgeteilt. Unter dem Gesichtspunkt der Klarheit wäre eine Halbsperre der (reinen) Abstimmungbereiche sinnvoll. --RS, im Sommer 06
Nein, die Kandidaturen sind ja eben keine Abstimmungen, weshalb IPs gerne mitbewerten dürfen --schlendrian •λ• 18:49, 25. Jul 2006 (CEST)
Wenn das so ist, wurde meine Bewertung zum Artikel Zen zu unrecht gelöscht. --RS, im Sommer 6

Ich fände wirklich Halbsperrungen besser, denn z.B. bei den Adminwahlen kommen die beleidigenden Kommentare, die unter die Gürtellinie gehen, fast immer von IPs (bzw. wohl ausgeloggten Benutzern). --Stullkowski 13:10, 12. Jul 2006 (CEST)

aber haben wir denn bei KLA oder KEA ein ernsthaftes problem mit beleidigenden IP-kommentaren?--poupou l'quourouce Review? 13:18, 12. Jul 2006 (CEST)

von Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel hierher kopiert:

Das Thema wurde hier schon mehrmals diskutiert und immer wieder mit denselben Argumenten abgelehnt. Es gibt einfach keinen stichhaltigen Grund, IPs hier auszuschliessen. Insbesondere ist dieses hier keine Abstimmung. --P. Birken 13:03, 12. Jul 2006 (CEST)

Ich sehe auch keinen Grund. Warum sollen IPs nicht ihre Meinung abgeben. bei Manipulationsversuchen fallen IPs eh auf, außerdem kommt sowas recht selten vor --schlendrian •λ• 13:22, 12. Jul 2006 (CEST)

KEA und KLA sind aber keine Wahlen und dem Sinne. Marcus Cyron Bücherbörse 13:24, 12. Jul 2006 (CEST)

Diese "Abstimmungen"/"Meinungsbilder"/ oder sagen wir besser Diskussionen leben davon, dass sich Leute eines Artikels annehmen und ihn sachlich bewerten. Ein gut begründetes Contra von ner IP kompensiert eigentlich alle sinnfreien Gefälligkeits-/Fanpros (die meist auch aus der IP-Ecke kommen). Und genau genommen haben wir mit IPs bei KEA, KLA und KILP nun wirklich keine großen Probleme. Deshalb: dagegen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:28, 12. Jul 2006 (CEST)

Was soll ein Ausschluss von IP-Nummern denn bringen ? Dann meldet sich jemand von Internetcafe, Bibliothek, oder wo anders an halt als anderer Benutzer an. So kann er genauso anonym Sinnvolles oder Unsinniges zum den Abstimmungen beitragen. Kommt doch aufs selbe raus. Gruß Boris Fernbacher 13:31, 12. Jul 2006 (CEST)

Definitiv dagegen - Lustig wirds, wenn auch die Autorin von exzellenten Beiträgen wie Koala, Bernstein nicht mehr mitspielen darf. Dürfen dann die beiden im Review befindlichen Artikel Listspinne und Kanarengirlitz auch net nominiert werden? Bei den KLA und KEA gibt es definitiv kein Problem mit IPs und hier gibt es schlicht auch keine echten Abstimmungen -- Achim Raschka 13:34, 12. Jul 2006 (CEST)

Bloß nicht solche Formalismen! Blöd sind die Kleinen ja auch nicht, sie melden sich im Umfeld von Artikel-Kandidaturen wie jetzt bei Straßenbahn Gmunden halt als Benutzer an und spielen dann genauso 'rum wie vorher als IPs. Hier, wie so oft, helfen Regeln gar nichts gegen. --Rainer Lewalter
Stimme Rainer Lewalter voll und ganz zu. Aber solange IP's nicht, wie bereits erwähnt, beleidigend wirken, gibt es eigentlich keinen Grund, diese auszuschließen. Sollte es allerdings doch so kommen - was ja leider immer wieder bei Abstimmungen vorkommt - hat es irgendwie auch keinen Sinn, die IP's einfach nur für einige Zeit zu sperren. Außerdem sind Benutzer von IP-Adressen nicht dumm und finden schnell einen weg, die Adresse zu wechseln oder sich als Benutzer anzumelden. Da muss uns noch was besseres einfallen.... --Hufi 19:54, 12. Jul 2006 (CEST)

Es geht mir eigentlich weniger um die puren Stimmen bei den KEA und KLA, sondern um den zivilisierten Umgang als commnuity. Insofern war ...bei Abstimmungen vll. eine schlecht gewählte Überschrift. Dazu gehören auch die entsprechenden Kommentarseiten, wie z.B. und v.a. auch bei den Admin-Wahlen, bei denen IPs immer wieder beleidigend werden. Als Schluß ziehe ich daraus: Seiten der community nur für angemeldete Benutzer zugänglich machen. Da man sich in jedem popeligen Forum anmelden muß, scheint mir das keine Zumutung zu sein. Stullkowski 14:13, 12. Jul 2006 (CEST)

Da man sich in jedem popeligen Forum anmelden muß arbeite ich keinem dieser Foren mit. Wenn es dir um die Adminkandidatoren geht ist die Anfrage hier deplaziert, da es weder hier noch bei den KEA ernsthafte Probleme mit destruktiven IP-Usern gibt -- Achim Raschka 14:16, 12. Jul 2006 (CEST)
Wenn es hier nicht um KEA oder KLA geht sollten wir die Diskussionsseite wechseln. IPs sind mangels stimberechtigung sowohl von den Abstimmungben bei AK (bereits gesagt) aber auch vielen wichtigen MBs ausgeschlossen. Diskussionskommentare können ausfallend sein, macht aber auch keinen Unterschied, ob sie von einer IP oder einer Sockenpuppe kommen. --Taxman Rating 14:18, 12. Jul 2006 (CEST)
Zugegeben, obwohl es um eine prinzipielle Frage geht, wäre sie auf der Admin-Disku wohl besser platziert gewesen. --Stullkowski 14:22, 12. Jul 2006 (CEST)

Bitte bedenkt, dass die KEAs (und die KLAs) keiner echten Abstimmung unterliegen. Es gibt mehr zu berücksichtigen als das reine Pro- und Kontra-Zählen. --Svеn Jähnісhеn 20:44, 12. Jul 2006 (CEST)

Es ist schwer genug Leute bei exotischen Themen zu finden, die die Artikel bewerten. Da sind auch IPs willkommen. Wer manipulieren will, kann das notfalls mit einem Zweitaccount. Es gibt keine Sicherheit gegen Manipulation und ungebührliches Benehemen. --J. Patrick Fischer 19:09, 25. Jul 2006 (CEST)

Lesenswerte Version bei Artikelkennzeichnung

Nachdem die Umfrage ein vergleichsweise positives Bild zur Aufnahme des Icons am oberen Rand ergab, kam heute noch ein guter Vorschlag von poupou: Es wäre doch eigentlich gut, wenn wir die Vorlage:lesenswert um einen Parameter erweitern, der es erlaubt, das Datum der Wahl festzuhalten. Mir würde etwas vorschweben wie etwa {{lesenswert|Versionsnummer|Datum}} das dann etwa so aussieht:

Dieser Artikel wurde am (Datum) (mit Link auf die Version) in die Liste der Lesenswerten Artikel aufgenommen.

Was haltet ihr davon? Es würde einige Arbeit bedeuten, die derzeit bereits gewählten 2500 Artikel zu überarbeiten, letztendlich wäre es mMn aber ein Gewinn und würde einen zusätzlichen Blick in die Liste nach Datum oder die Versionsgeschichte ersparen. Das wäre dann in der Hinterhand auch eine Art Hinweis auf eine "stabile" (da einem Review unterzogene) Version. Was haltet ihr davon? --Taxman Rating 14:32, 12. Jul 2006 (CEST)

da es meine idee war natürlich pro, sofern sich das technisch realisieren lässt.--poupou l'quourouce Review? 14:34, 12. Jul 2006 (CEST)
Finde ich großartig. Ist zwar etwas Futzelarbeit, die sich vermutlich auch nicht so einfach automatisieren lässt, aber wert wäre es m.E. schon. Insbesondere kann man dann auch relativ einfach untersuchen, wie sich EAs und LAs nach der Wahl weiterentwickeln. -- sebmol ? ! 14:36, 12. Jul 2006 (CEST)
Sehr gut, pro -- Zirpe 14:39, 12. Jul 2006 (CEST)
Naya, stellt sich die Frage nach dem tatsächlichen Mehrwert. Ist eine nachfolgende Version, bei der ein Typo korrigiert wurde oder ein kompletter Absatz zur Etymologie ergänzt wurde dann nicht mehr lesenswert - müsste über jede neue Version dann neu abgestimmt werden, ob sie immer noch lesenswert ist? Umgang und Gespräche mit reinen Wikipedialesern zeigen zudem, dass nur sehr wenige mit der Versionsgeschichte überhaupt was anfangen können geschweige denn, damit arbeiten. Ich persönlich finde das aktuelle System entsprechend eigentlich ganz o.k., solang man es nicht zu ernst nimmt - es geht schlicht um Leseempfehlungen und wenn tatsächlich jemand denkt und meint, dass ein ausgezeichneter Artikel nciht mehr in die Gallerie gehört kann er ihn zur Abwahl stellen. -- Achim Raschka 14:44, 12. Jul 2006 (CEST)
mir käme es auch weniger auf den link zur version als auf das datum an - dann weiss ich nämlich eher, ob ich mal in die versionsgeschichte gucken sollte, oder ob die kandidatur erst kürzlich war.--poupou l'quourouce Review? 14:46, 12. Jul 2006 (CEST)
Es geht hauptsächlich um das Datum, es müßte nicht zwingend verlinkt werden, alternativ könnte man auch einfach auf die Diskussionsseite verlinken, die ja die abgeschlossene Kandidatur enthält. --Taxman Rating 15:11, 12. Jul 2006 (CEST)
Ich finde Achims Einwand berechtigt. Als einfache Lösung könnte ich mir vorstellen, dass es von der Community akzeptiert wird, dass ein "Artikelbetreuer" (i.d.R. der Hauptautor oder jemand vom Fach) das "Recht" hat, den entsprechenden Link auf neuere Versionen zu aktualisieren. Mit anderen Worten, der Artikelbetreuer schätzt ein, ob neuere Versionen im Vergleich zur bewerteten Version mindestens gleich oder eben durch nachfolgende Änderungen sogar besser geworden ist. Ich persönlich hätte damit keine Probleme, da fast jeder lesenswerte oder exzellente Artikel einen Hauptautoren hat, der diesen auch pflegt, aktualisiert oder zumindestens per Beobachtungsseite überwacht. Das ganze setzt Vertrauen voraus in die Kompetenz der Artikelbetreuer, aber meiner Meinung nach haben wir in vielen Bereichen Wikipedianer, deren inhaltliche Kompetenz allgemein akzeptiert ist. Der Weg über die Abwahl steht ja jemandem, der mit der Entscheidung des Artikelbetreuers nicht einverstanden ist, weiterhin offen. Nur mal so als Anregung. Als Alternative dazu könnte ich mir auch eine regelmäßige Ablage der bebapperlten bzw. vom Betreuer für gut befundenen Version als Unterseite zur Artikelseite, z.B. in der Form U-Bahn Berlin/Stabile Version vorstellen. Quasi stabile Versionen durch die Hintertür im Rahmen des derzeit technisch möglichen. --Uwe 15:30, 12. Jul 2006 (CEST)
wie schon gesagt, es ging eigentlich eher um blosse nennung des datums seit dem der artikel lesenswert ist, um die persönliche einschätzung durch den leser zu erleichtern. das mit dem link finde ich auch nicht nötig.--poupou l'quourouce Review? 15:34, 12. Jul 2006 (CEST)
pro Bin auch dafür, es erleichtert die Nachvollziehbarkeit, mit dem Hinweis "stabilen Version" bin ich nicht so ganz glücklich, da diese ja schon von Zeit zu Zeit aktualisiert werden sollte, die Wahl zum Lesenswerten aber i.A. einmalig ist und oftmals schon lange zurück liegt. --fubar 14:47, 12. Jul 2006 (CEST)
Auf der anderen Seite werden Lesenswerte Artikel, die schon lange lesenswert sind, häufiger auch mal zur Wiederwahl gestellt, wenn sie sich grundlegend verändert haben und den Kriterien daher nicht mehr so stark entsprechen. Der Hinweis war auch mehr Argumentationshilfe und sollte nicht in der Dokumentation auftauchen. --Taxman Rating 15:13, 12. Jul 2006 (CEST)
Kontra, das kann man gerne der Archivierung der „Wahl“ auf der jeweiligen Diskussionsseite hinzufügen, aber im Artikel ist's vollkommen überflüssig. de xte r 15:09, 12. Jul 2006 (CEST)

Eher Dagegen. Das hat so ein wenig den Unterton: Der Artikel war mal lesenswert, wie er jetzt ist, wissen wir nicht. Das sollte aber so negativ mMn nicht in die Welt getragen werden --schlendrian •λ• 15:14, 12. Jul 2006 (CEST)

Ok, lassen wir den Link in der Vorlage weg (den kann man ja bei der Auswertung schnell auf die Diskussionsseite kopieren) und nur das Datum. Das ist denke ich unbedenklich, denn das sieht man ja auch einen Klick später bei WP:LA und zeigt ja nur an, seit wann der Artikel bei den lesenswerten dabei ist. Besser so? --Taxman Rating 17:18, 12. Jul 2006 (CEST)
Ist die archivierte Wahl auf der Diskussionsseite nicht auch nur einen Klick entfernt...? Ich seh' grade keinen Sinn darin... de xte r 18:17, 12. Jul 2006 (CEST)
das weiss der unbedarfte nutzer aber nicht.--poupou l'quourouce Review? 22:27, 12. Jul 2006 (CEST)

Eher skeptisch. ACK Schlendrian.--Dr. Meierhofer 00:19, 13. Jul 2006 (CEST)

Kleine Frage: inwiefern impliziert ein "wurde am ... in die Liste ... aufgenommen" einen Unterton a lá "er könnte sich seither so extrem verändert haben, dass der jetzige Status ungewiß ist"? Für mich heißt das nur, dass er seit dann und dann in der Liste steht. Wer sich mit dem System nicht auskennt (und für diejenigen ist das, s. letzten Kommentar von poupou) dürfte kaum soweit denken können, wer sich damit auskennt hat sowieso eine eigene Meinung dazu. --Taxman Rating 01:13, 13. Jul 2006 (CEST)

Find's im Prinzip nicht schlecht, allerdings fand sich die sich abzeichnende Mehrheit für die Auszeichnung am Anfang der Artikel nur, weil der Vorschlag so dezent war. Das kann man von diesem nicht mehr sagen. --Stullkowski 01:33, 13. Jul 2006 (CEST)

Kontra Ich halte die Idee eines "Lesenswert"-Banners für sinnvoll. Dieses sollte aber jetzt nicht ausufern. Usability: Ein Nutzer soll erkennen, dass es sich um einen lesenswerten Artikel handelt. Er sollte sich aber nicht durch solche Infos wühlen müssen. Ich unterstütze ebenfalls den bereits gemachten Vorschlag, dass die Abstimmung beim Artikel archiviert wird. So wird die Sache nachvollziehbar. Wenn ein Artikel sich unumwendbar zum Schlechten entwickelt, was ja eigentlich nicht passieren sollte, dann muss das Prädikat eh entzogen werden. Wenn zum Besseren, wird er ja hoffentlich bald "exzellent"... Akriesch 00:01, 28. Jul 2006 (CEST)

Die Idee mit dem Datum ist sehr gut, die mit der Version überhaupt nicht. Gerade NACH der Vergabe von Lesenswert, werden viele erst auf einen Artikel aufmerksam und korrigieren z.B. Rechtschreibfehler. Wenn ein Artikel absackt, kann man ihn immer noch abwählen. --J. Patrick Fischer 07:33, 28. Jul 2006 (CEST)

Da sich offensichtlich keiner so richtig rangetraut hat, habe ich jetzt mal im Sinne der Auszeichnung ausgewertet. Von der Materie habe ich fachlich nur eine sehr begrenzte Ahnung. Das Contra schien mir aber eher ein Problem unterschiedlicher Auffassungen, was unter dieses Lemma gehört, zu sein. Auch im Review gab es die Gelegenheit, dass zu diskutieren was wohl nicht stattfand. Da kein "gravierender Fehler" reklamiert wurde, habe ich pro Auszeichnung entschieden, auch, damit es keinen Auswertungsstau gibt.

Ähnliches gilt für Extreme Programming. Einige kritisierte Punkte ließen sich bei kooperativer Zusammenarbeit beseitigen bzw. ausräumen oder sind schlichtweg individueller Art (Stil, Powerpoint-Bilder usw.). Was die generelle Kritik eines Abstimmenden betrifft, siehe oben.

Gruß & "Bitte schiessen Sie nicht auf den Pianisten" ;-) Martin Bahmann 09:13, 17. Jul 2006 (CEST)

Flaggen und Grafiken

Liebe Leute, ich sehe ja mit Freude wie die Diskussion um Qualität und Nichtqualität des WM-Artikel wächst, aber dass kaum noch jemand über den Inhalt spricht und sich zwei Gruippen darüber streiten, wie viele Flaggen ein Artikel verträgt, das kann doch auch nicht sein. Der Autor steht da wie Ochs vorm Berg und weiß nicht, was er verbessern soll. Natürlich fokussiere ich mich im Moment auf den Inhalt, aber wenn ich später bei einer Exzellenz-Diskussion wieder mit dieser (in der jetzigen Form nutzlosen) Diskussion ohne Ergebnis konfrontiert werde, dann vergeht auch mir die Lust. Grüße --Scherben 18:04, 4. Aug 2006 (CEST)

24-Stunden-Regel

Zur Regel "Artikel darf erst nach 24 Stunden entfernt werden" Ich erinnere mich dunkel, dass mal aus irgendnem Reflex da reingeschrieben habe, weil ich irrtümlich dachte, das stände so in KEA. Gibt es Einwände, das ganz rauszunehmen. Oder, wenn jemand die Gefahr sieht, dass fünf Leute nen Artikel gezielt rauskegeln ohne dass jemand anderes ihn sieht, das ganze zumindest auf zwei Stunden zu verkürzen? -- southpark Köm ? | Review? 23:38, 5. Aug 2006 (CEST)

Ich finde 24 Stunden ganz in Ordnung - da haben doch mehr Leute die Chance, ihn zu sehen, als nach 2 Stunden. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 23:43, 5. Aug 2006 (CEST)
so fern keine gezielte Manipulation stattfindet und der Artikel nicht bloß kontrovers ist (zB WM oder Schuhmacher oder ähnliches) finde ich, es ist kein Problem, Artikel ohne weitere Chance auch früher zu entfernen. Das ist immer auslegungssache, aber das ist ja die Auswertung ohnehin --schlendrian •λ• 23:49, 5. Aug 2006 (CEST)
So schlimm ist es doch nicht, wenn der Artikel 24 Stunden drin steht, oder? Dann hat wenigstens jeder eine Chance, ihn zu sehen. --BishkekRocks 00:30, 6. Aug 2006 (CEST)

Spiel des Monats: WP-Duell

Hi ihr, da bis zum Wikipedia:Schreibwettbewerb noch ein paar Tage Zeit sind, würde ich gern ein schnelles Spielchen anstarten - diesmal mit ganz einfachen Regeln:

Zwei Kontrahenten treten gegeneinander an und starten von Null oder alternativ < 4.000 Zeichen in einem von einer dritten, unabhängigen Person benannten Themenfeld. Wer zuerst das blaue Bapperl mit einem selbstgewählten Artikel aus diesem Feld erschrieben hat, gewinnt. Um den Reiz zu steigern können die Kontrahenten gern um einen Einsatz spielen.

Duelle

  1. Sebmol vs. southpark. Themenfeld Neuseeland (ausgewählt von Achim). Einsatz: ein Sixpack Dr Pepper. -- southpark Köm ? | Review? 23:26, 6. Aug 2006 (CEST)
  2. Frank Schulenburg vs. Finanzer Thema: Bier/Brauereiwesen. (ausgewählt von southpark) Start: 01:43, 9. Aug 2006 (CEST)
  3. Matthias Schindler vs. Achim Raschka. Themenfeld: Schule (ausgewählt von Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius). Einsatz: eine CD nach Wahl (Achim möchte die Christ Illusion, . Start: 20:15, 21. Aug 2006 (CEST)
    ein Dokument, keine Übersetzung, neues Lemma oder maximal 1000 Zeichen. - nach Chatabsprache -- Achim Raschka 21:54, 21. Aug 2006 (CEST)
  4. Lecartia vs. Martin Vogel. Themenfeld: Kuba (ausgewählt von Rainer Lewalter). Einsatz: ?? . Start: 14:15, 26. Aug 2006 (CEST)

Gesuche

  • Lecartia Δ 23:26, 25. Aug 2006 (CEST) – Die Idee des Duells finde ich sehr gut, ich bitte aber um einen leichten Gegner. ;-)
  • Martin Vogel   00:55, 26. Aug 2006 (CEST) Wie wär's mit mir?
Wie wäre es, mit dem Thema: Literatur? Marcus Cyron Bücherbörse 01:31, 26. Aug 2006 (CEST)
Schade, ich wollte ja vorschlagen: Lateinamerika. --Rainer Lewalter 01:40, 26. Aug 2006 (CEST)
Literatur ist ja ein ziemlich weit gefächertes Thema, Rainers Vorschlag auch. Wollt ihr es nicht noch ein bisschen einengen? Martin, ich glaube zwar nicht, dass du ein leichter Gegner bist, aber ich nehme das Duell an. :-) -- Lecartia Δ 12:32, 26. Aug 2006 (CEST)
Na ja, ein bisschen weit gefächert soll's ja sein, um den Überraschungseffekt beim Publikum zu steigern. Wie wäre es, wenn ich den geographischen Raum einenge und z.B. in die Arena werfe: Kuba? --Rainer Lewalter 12:39, 26. Aug 2006 (CEST)
Wie wär's denn mit lateinamerikanischer Literatur um beides zu verbinden? de xte r 12:40, 26. Aug 2006 (CEST)
War mir zu naheliegend :-) Im Ernst, warum nicht? Aber da müsste man klären, ob beide Duellanten Spanisch/Portugiesisch gleichermaßen können bzw. nicht können, der Fairness halber. --Rainer Lewalter 12:45, 26. Aug 2006 (CEST)
Meine einzigen Spanisch-Kentnissse habe ich in einem halben Jahr „erworben“, da glänzt also nichts. Das Thema Kuba finde ich jedoch sehr gut. -- Lecartia Δ 13:43, 26. Aug 2006 (CEST)
Ok, einigen wir uns auf Kuba. Meine Spanischkenntnisse sind nahe null. -- Martin Vogel   14:02, 26. Aug 2006 (CEST)
*virtueller Handschlag* Die Bedingungen sehe ich wie bei Duell Nr. 4 „ein Dokument, keine Übersetzung, neues Lemma oder maximal 1000 Zeichen“. -- Lecartia Δ 14:16, 26. Aug 2006 (CEST)

Gut, dieses Duell ist einbgetragen, auf einen Einsatz (Spektrum reicht von Ehre bis Villa am Wannsee) solltet ihr euch noch einige werden. Viel Spaß und Glück beiden Parteien. -- Achim Raschka 14:15, 26. Aug 2006 (CEST)

Beendet

  1. Marcus Cyron vs. Achim Raschka , Themenfeld Korsika (ausgewählt von southpark); Einsatz: eine Einladung zu Pizza und Wein. Start 23:19, 6. Aug 2006 (CEST)
    Marcus hat mit Korsika im Altertum gewonnen, Weinbau auf Korsika braucht noch etwas Schliff. -- Achim Raschka 22:34, 20. Aug 2006 (CEST)
  2. Carbidfischer vs. Bradypus. Themenfeld Fernost (China, Korea, Taiwan, Japan - ausgewählt von Taxman). Einsatz: ein Taschenbuch nach Wahl. Start: 19:33, 7. Aug 2006 (CEST)
    Klarer Sieg für Carbidfisher und seinen Wang Mang-Artikel -- Achim Raschka 22:34, 20. Aug 2006 (CEST)
  3. Rainer Lewalter vs. Jcornelius. Themenfeld Griechenland (ausgewählt von Marcus Cyron). Einsatz: Eine Portion Eis Chili/Schokolade. Start 23:56, 6. Aug 2006 (CEST)
    Sieg durch Rainer Lewalter mit dem Artikel Geschichte von Messolongi Marcus Cyron Bücherbörse 19:40, 27. Aug 2006 (CEST)

Abwahl eines Artikels

Unter „Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel“ heisst es: „[…]Es gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. […]“ Welcher Baustein soll denn in dem Artikel stehen, der zur Abwahl steht? Soll die Diskussion auf derselben Seite erfolgen, auf der auch über die Aufnahme von Artikeln in die Liste der lesenswerten Artikel diskutiert wird? --84.63.37.44 01:47, 24. Aug 2006 (CEST)

ganz unten ist die Sektion "Wiederwahl" zu finden, wo auch der Baustein steht, der Verwendet wird --schlendrian •λ• 20:40, 21. Aug 2006 (CEST)
auf welcher Seite denn?
Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel#Wiederwahl -- southpark Köm ? | Review? 00:16, 22. Aug 2006 (CEST)
Danke sehr! Hatte wohl nach "Abwahl" Ausschau gehalten... Die Diskussion erfolgt also auch auf der Seite Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel?? --84.63.37.44 01:47, 24. Aug 2006 (CEST)
Ja. Alle Artikel, die unter "Wiederwahl" stehen, sind grad von jemand zur Wieder/-Abwahl vorgeschlagen wurden. Im Prinzip passiert da der Einfachheit halber wirklich fast alles genauso wie bei der Neuwahl. Halt nur in einem anderen Abschnitt der Seite. -- southpark Köm ? | Review? 01:58, 24. Aug 2006 (CEST)
OK! Dankeschön! --84.63.37.44 02:01, 24. Aug 2006 (CEST)

SPD

Könnte Mal ein unbeteiligter, die am 18. August abgelaufene Abwahl-Diskussion herausnehmen. Sie ist jetzt schon fünf Tage überfällig. Nebenbei bemerkt, ist die letzte Stimme gültig, nachdem sie nach Ablauf der Frist abgegeben wurde? Gruß Julius1990 18:20, 24. Aug 2006 (CEST)

Ist gemacht. 2 Contra / 0 Pro / 1 ungültig. Meiner Ansicht nach ein klares Ergebnis gegen den Lesenswertstatus. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 19:19, 24. Aug 2006 (CEST)
sehe ich auch so. Denkst du nächstes Mal bitte dran, auch Wikipedia:Lesenswerte Artikel/nach Datum zu aktualisieren? --schlendrian •λ• 19:23, 24. Aug 2006 (CEST)
Jo, sorry. Hab' bei SPD zum ersten Mal ausgewertet. Beste Grüße - -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 10:36, 26. Aug 2006 (CEST)

Wenn Artikel über das Fälligkeitsdatum (bzw. Datum und Uhrzeit der Einstellung) hinaus stehengeblieben siund, habe ich bisher immer alle Stimmen bis zum Auswertezeitpunkt gezählt. Ist IMHO eher ein Wikipediaproblem (rechtzeitige Auswertung) und der unbedarfte user kann bewerten solange etwas zur Abstimmmung dasteht. Gruß Martin Bahmann 20:49, 24. Aug 2006 (CEST)

Seh ich anders - es sind Fristen angegeben, an die muß man sich halten, sonst wird das Chaos komplett. Und es gibt nunmal keine Hauptverantwortliche Auswerter. Marcus Cyron Bücherbörse 21:16, 24. Aug 2006 (CEST)
wieso komplettes chaos? jede stimme, die dasteht zählt, empfinde ich jetzt nicht wirklich als unübersichtlich. -- southpark Köm ? | Review? 21:19, 24. Aug 2006 (CEST)
Nein. Es zählen nur die Stimmen aus dem abgesteckten Zeitraum. Wenn wir uns schon ein paar wenige Richtlinien geben, müssen wir uns daran halten. Und hier ist ganz schönes Chaos, kreatives Chaos - aber ich empfinde es auch noch als OK, denn so wie es ist, tut es noch gut. Wenn es aber zu viel wird, verliert man aber den Überblick. Marcus Cyron Bücherbörse 21:24, 24. Aug 2006 (CEST)
Dann muss man aber sicherstellen, dass a) jeder weiß, wann die Kandidatur des Artikels exakt beendet ist (und das zeige mir bitte, wo das so explizit steht. "nach sieben Tagen..." ist da schon ziemlich interpretierbar) und b) müssen die Artikel dann auch möglichst exakt zu diesem Zeitpunkt ausgewertet und rausgenommen werden. Wenn Artikel 1 bis 2 Tage überfällig sind, wird durchaus noch fleissig abgestimmt und diskutiert. Gruß Martin Bahmann 22:06, 24. Aug 2006 (CEST)

Na die einzige Regeln, die wir definitiv haben ist "der Auswertende wertet aus und zählt nicht.." insofern ist die Festlegung, dass es eine Stimme um 12:59h noch zählt um 13:01h aber nicht mehr, schon eine Einschränkung. Und ich denke grade bei Abstimmungen, die tatsächlich ein verschiedenen Ausgang haben je nachdem wann man zählt, sollte die Auswertung im Gegensatz zur AUszählung eher eine größere Rolle spielen. -- southpark Köm ? | Review? 22:12, 24. Aug 2006 (CEST)

Stand ja obendrüber "endet am 18. August", nicht am 24. Aber auch egal, ändert ja nichts am Ergebnis. Allerdings finde ich, daß eine Abstimmung schon eine Mindestbeteiligung haben müßte. Bei der Wahl sind das drei Stimmen (wenig genug). Bei der Abwahl scheitert jeder Kandidat, der nicht drei pro-Stimmen mehr hat, als contra-Stimmen? --Stullkowski 00:30, 25. Aug 2006 (CEST)
Ich finde die Auswertung auch fraglich. Bei der Lesenswert-Kandidatur, wäre ein Artikel mit diesem Ergebnis (nur Contra durch Pro ersetzen) gescheitert. Warum sollten bei der Abwahl andere Stimmnforderungen gelten? Daneben fand ich "die Kandidatur endet am 18. August" schon ziemlich eindeutig, so dass man keine Stimme mehr am 24. abgeben sollte. Julius1990 07:22, 25. Aug 2006 (CEST)
Die Abstimmung war zwar von der Tendenz her mehr oder weniger klar (Contra) aber von der Beteiligung her fraglich. Ich hatte kurz überlegt, ob ich auswerten soll, bin mir aber nicht sicher gewesen, wie und habe es dann gelassen. Zum Zeitraum: Schon klar, dass "endet am 18. August" nichts mehr mit dem 24. August zu tun hat aber wenn die Abstimmung sprich der Textblock am 24. August immer noch da steht weil niemand die Abstimmung ausgewertet hat? Kommt ja öfters vor. Es müsste oben stehen: "Die Abstimmung endet am 18. August, Uhrzeit der Ersteinstellung. Danach abgegebene Stimmen werden nicht mehr gewertet". Dann ist die Sache auch denjenigen klar, die sich hier nicht mit den internen "Howto's" auskennen. Gruß Martin Bahmann 09:19, 25. Aug 2006 (CEST)
Mal Weg von diesem Einzelfall: Da es sich nicht um eine stumpfe Abstimmung handelt, sondern die Argumente gewichtet werden sollen (alte Regel: Ein triftiges contra schlägt hundert laienpros), sehe ich überhaupt kein Problem darin, alle Meinungsäußerungen zu bewerten, die bis zur Auswertung eingehen. Was würdet ihr denn machen, wenn ihr einen Artikel hättet, bei denen in der Frist ein dutzend Pros kommen, die alle festestellen, daß der Artikel gut geschrieben und ist und die Sache schlüssig darlegt und einen Tag später (aber vor Auswertung) schneit zufällig ein Fachmann vorbei, der Anhand eines Links auf eine aktuelle Veröffentlichung gut begründet darlegt, daß der Inhalt nicht mehr dem Stand der Wissenschaft entspricht. Würdet Ihr dann auch sagen "lesenswert, das Contra kam nach der Frist"? --Mogelzahn 13:53, 29. Aug 2006 (CEST)
Wenn ich Zeit zum auswerten habe, versuche ich zeitnah oder doch so bald wie möglich auszuwerten. Machen ja viele andere auch so. Und im Normalfall sprechen wir hier eher über ein sehr eng begrenztes Zeitfenster, in dem dein Szenario stattfinden könnte. Generell würde ich für die Angabe von Auswerte-Tag & -Uhrzeit plädieren um die Auswertung - auch für nebies - hieb- und stichfest zu machen. Danach wäre das dann ein Fall für die Abwahl. Gruß Martin Bahmann 16:09, 29. Aug 2006 (CEST)

Änderungen während der Abstimmung

Nachdem bei der Abstimmung über Grand Theft Auto Dinge kritisiert wurden, die im Review überhaupt nicht angesprochen wurden, frage ich mich, wie ich weiter vorgehen soll.

  • Abstimmung abbrechen, Artikel bearbeiten, nochmal abstimmen
  • oder Artikel ändern und hoffen, das in der Restzeit genug pro-Stimmen kommen? Kann man den Abstimmungszeit verländern? Aber die Leute, die mit contra gestimmt haben, lesen den Artikel bestimmt nicht nochmal.

Die Änderungen an sich können wohl relativ schnell umgesetzt werden (Artikelspaltung).

Und, darf ich die Abstimmung selbst abbrechen, indem ich den Artikel rausnehme oder muss das ein admin machen?

--Grim.fandango 21:41, 28. Aug 2006 (CEST)

bei größeren Änderungen, die sich evtl ja über mehrere Tage hinziehen können, ist ein Abbruch sicher sinnvoll. Wenn du glaubst, du schaffst es mit genau "Restlaufzeit" kannst du den Artikel auch drinlassen und nach den Änderungen die Benutzer, die bereits abgestimmt haben, auf deren Disku-Seiten informieren und bitten, den Artikel nochmals zu bewerten. Wenn du den Artikel grundlegend umbauen willst, kannst du die Kandidatur selber beenden, einfach hier rausnehmen und die bisheringen Stimmen auf die Disku des Artikels kopieren, damit die Meinungen erhalten bleiben --schlendrian •λ• 21:58, 28. Aug 2006 (CEST)

Auswertung der Kandidaturen vor der Zeit

Ich habe hier mal irgendwann gesagt bekommen, dass KLA-Abstimmungen 7 Tage bis +/- Uhrzeit der Einstellung laufen. Eben gerade und auch immer wieder mal davor werden Artikel schon (teilweise lange) vor dieser Einstellzeit ausgewertet und rausgenommen. Ich will ja nicht penibel sein aber de facto wird damit die Abstimmungszeit verkürzt. Wenn ich sehe, dass ein Artikel abends um 20.00 Uhr "fällig" zur Auswertung ist, lasse ich mir ggfs. auch mit meinem Votum noch etwas Zeit. Könnte man das mit der Laufzeit nicht mal verbindlich für Abstimmende und Auswertende festlegen? Gruß Martin Bahmann 11:25, 6. Sep 2006 (CEST)

Diese Diskussion wurde doch schon bis zum Erbrechen geführt: 7 Tage heisst 7 Tage und nicht 6 Tage und 3 Stunden (oder alternativ eben 24 Stunden und 5 contras). Oder sollen wir wirklich 168 Stunden vorgeben??? --Geos 11:31, 6. Sep 2006 (CEST)
Eben drum. Ich will mich ja wirklich nicht um Minuten streiten aber z.B. bei Zöliakie wurde die Abstimmung um 4, bei Zeitzone sogar um > 6 Stunden verkürzt. Dafür steht Ehrenfried Walther von Tschirnhaus von heute morgen immer noch drin. Irgendwie scheint das mit dem Auswerten eine schwierige Sache zu sein...zu früh, zu spät, Ergebnis umstritten ;-) Also Leute, wartet doch wenigstens halbwegs die Zeit ab, so löblich das Engagement beim Auswerten ja sonst ist (bleibt ja sonst eh' genug bis zum nächsten Tag stehen). Gruß Martin Bahmann 12:06, 6. Sep 2006 (CEST)
Als der, der die Auswertung vorgenommen hat: Ich schaue nicht präzise auf die Uhr, und die Abstimmungen waren "reif" für die Auswertung - die Ergebnisse waren meiner Auffassung nach eindeutig, und ob die Zöliakie nun 8 oder 9 pro-stimmen hat, ist ziemlich egal. Aber ich kann's ja zukünftig lassen. -- Tobnu 12:38, 6. Sep 2006 (CEST)
Ich muss zugeben, ich seh das da ähnlich wie Tobnu. "Offiziell" steht da nur ein Datum, also geht Auswertung ab 0:01h. Bei Abstimmungen die knapp oder aus anderen Gründen schwierig aussehen, sollte der Auswerter eh mit Augenmaß vorgehen, wozu halt nicht nur die Zeit gehört, aber ich finde auch ehrlich gesagt, dass das nicht primär ein Uhrzeitproblem ist. -- southpark Köm ? | Review? 12:42, 6. Sep 2006 (CEST)
Eine Zwischenfrage von einem Neuling: Wer führt denn die Auswertungen durch? Ein Admin o.ä. oder der, der mutig genug ist? --Grim.fandango 12:44, 6. Sep 2006 (CEST)
Der, der mutig genug ist. -- southpark Köm ? | Review? 12:45, 6. Sep 2006 (CEST)
@Tobnu: Kein Grund, beleidigt zu reagieren. Ich habe und wollte niemanden irgendwie persönlich angreifen. Das mit dem "Reifegrad" der Abstimmung und der Eindeutigkeit ist halt so eine Sache. Wie wir ja schon in anderen Diskussionen zum Thema festgestellt haben, kann das "finale Contra" jederzeit kommen, auch 5 Minuten vor Schluss und bei ansonsten 20 Pros. @southpark: Geos hat das mit der Laufzeit eigentlich eindeutig ausgedrückt. Was jemand über die Kandidatur schreibt (Datum), ist eine andere Sache. Mich stört eigentlich nur diese Wischi-Waschi-Regelung zur Auswertung, die ja nun in der Tat immer wieder für Diskussionen sorgt (siehe SPD etwas weiter oben und andere). So schwer kann das doch nicht sein, da mal eine klare Vorgabe als Konsens vorzugeben und das vielleicht auch mal irgendwo festzuhalten. Aber wenn ich der Einzige bin, der damit so seine "Probleme" hat, gebe ich auch wieder Ruhe. Ich bin nicht der Typ, der lustvoll gegen Windmühlen anrennt, dafür ist mir meine Zeit dann doch zu schade. Gruß Martin Bahmann 13:03, 6. Sep 2006 (CEST)
Ich finde es besser, wenn die Abstimmung zeitig beendet wird, als dass sie noch stunden, manchmal sogar tagelang rumgammelt. Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn es besonders umstritten ist, aber bei fünf pros, oder neun pros, ein contra sind die Ergebnisse sehr eindeutig. Julius1990 14:20, 6. Sep 2006 (CEST)
Seh ich eben nicht so! Wie Martin schon sagt und wie es auch in der Regularien eindeutig festgelegt ist, kann ein einziges gewichtiges Contra im Zweifel auch 20 Pros umschmeissen und das kann eben auch durchaus kurz vor Schluss kommen. Meine Meinung, auch wenn ich der Prinzipienreiterei verdächtig sein sollte... --Geos 14:24, 6. Sep 2006 (CEST)
Warum sollte dich jemand verdächtigen? Da ist doch jedem seine Meinung zugestanden. Großbe Fehler, die zur disqualifikation des Artikels als Lesenswert führen, werden jedoch im Allgemeinen nicht fünf Minuten vor Schluss, sondern relativ früph abgegeben. Ich kenne keinen Präzendenzfall, in dem es anders war. Vielleicht hast du einen? Daneben sind die meisten Ergebnisse sowieso unstrittig. Julius1990 14:30, 6. Sep 2006 (CEST)
Absolut meistens ja, nur nicht jeder schaut jeden Tag hier rein, oft auch nicht mal in dei WP selbst. Warum also den Stress bei der Auswertung? Mir ists egal, ich halt mich jetzt eh als Auswerter zurück, weil ich selbst auch nur noch alle paar Tage reinschau --Geos 14:35, 6. Sep 2006 (CEST)
Sehe ich das richtig, dass die letzten beiden Stimmen in Ehrenfried Walther von Tschirnhaus nicht gezählt werden dürfen, weil sie nach der 7 Tage Regel eingegangen sind? --Grim.fandango 14:37, 6. Sep 2006 (CEST)
Das wäre die korrekte Aulegung, ja. Wobei die Auswertung nicht ein reiner Abzählreim sein soll, sondern auch inhaltlich bewertet gehört. Sollte also ein gewichtiges Contra nach der Zeit kommen muss der Auswerter durchaus auch darauf eingehen. --Geos 14:40, 6. Sep 2006 (CEST)
Das zeigt schon das Problem, wir haben Regeln aber ihre Auslegung in beide Richtungen ist halt nicht eindeutig festgelegt. Julius1990 14:42, 6. Sep 2006 (CEST)
Ja, aber die Zeit ist um, und gewichtige Contras sehe ich nicht - nach den Regeln für lesenswerte Artikel(!) .... also angenommen? (Persönlich ist es mir egal.)--Grim.fandango 14:45, 6. Sep 2006 (CEST)
Im konkreten Fall würde ich so vorgehen: die zwei contras nach der Zeit geben keine neuen Aufschlüsse bzw. sind nicht gewichtig. Da aber vorher bereits ein contra mit NPOV begründet wurde muss ich mir als Auswerter eben die Mühe machen, dieses Argument zu überprüfen, vulgo: den Artikel selbst mal lesen. Ist das gerechtfertigt? Wenn ja, dann Bewertung als gewichtiges contra und kein Bapperl, wenn nein, dann eben Bapperl. Auf die Diskussionsseite des Artikels alle Wertungen rüberkopieren und vor den letzten beiden einen Strich ziehen: nach Diskussionsende eingegangene Stimmen. Dazu eventuell ein Kommentar, warum ich wie entschieden habe --Geos 14:51, 6. Sep 2006 (CEST)
PS: ...und dann auf meiner Diskussionseite alle aufgebrachten Stimmen beruhigen, die mich des Mobbings, der Falschanalyse, der Uneinsichtigkeit, der vollkommenen Unkenntnis usw. bezichtigen ;c) --Geos 14:53, 6. Sep 2006 (CEST)
Auch immer hilfreich: "Nach Auswertung verreist" ;-) Gruß Martin Bahmann 15:01, 6. Sep 2006 (CEST)
Dann sollte ich jetzt aufbrechen - ich habe den Porzellanentdecker gerade das Bapperl versagt. -- Tobnu 15:14, 6. Sep 2006 (CEST)
Vor allem hast du selbst mit contra gestimmt ;-) --Grim.fandango 15:16, 6. Sep 2006 (CEST)
Ja - bei 5:3 bzw. 5:4 wäre der Kandidat nämlich auch gescheitert. Ich habe schon heute morgen überlegt, ob ich auswerte und dabei auf die Regel mit dem gravierenden contra zurückgreife, die den weg zu unendlichen und nutzlosen Debatten eröffnet, wann ein Mangel schwer ist. Ich bekenne mich insofern schuldig, dass ich diesen schwarzen Peter vermeiden wollte. Falls Dir an dem lesenswert etwas liegt, steht es Dir frei, die Mängel abzustellen, die sehen eigentlich behebbar aus. -- Tobnu 15:27, 6. Sep 2006 (CEST)
Nach Auswertung verreist ist gut, das muss ich mir merken ;c)) --Geos 15:25, 6. Sep 2006 (CEST)

Ich hab mal versucht es präziser zu schreiben. -- southpark Köm ? | Review? 15:19, 6. Sep 2006 (CEST)

Habe es noch mal geändert, mit Verweis auf die Einstellungsuhrzeit, sonst haben wir ja wieder das Problem, das ein Artikel um 22:00 Uhr eingestellt wurde und nach 6 Tagen und 2 Stunden bereits ausgewertet würde. --Geos 15:25, 6. Sep 2006 (CEST)
Und was ist das Problem dabei? Die "7 Tage" sind ja keine auf ein Optimum hin getunte Zeit, sondern schlicht eine einfach zu handhabende; und da wär ich dann auch dafür die Regel dazu schlicht handhabbar zu machen ohne, dass man jetzt genau auf die Zeit kucken muss. Solang wir nicht minutengenau auswerten werden wir uns damit immer mehr Probleme und Unklarheiten machen, als mit einer die in der Hinsicht dem Auswerter mehr Freiheit lässt. -- southpark Köm ? | Review? 15:28, 6. Sep 2006 (CEST)
Hm, nach dem revert haben wir jetzt also einen Auswertungszeitraum zwischen 6 Tagen und 1 Minute und 7 Tagen, 23 Stunden und 59 Minuten? Nicht, dass das die Sache klarer machen würde, dann doch lieber wieder die alte Version --Geos 16:23, 6. Sep 2006 (CEST)
Yep, ich finde das auch sehr unglücklich (obwohl es 7 Tage + 1 Minute bis 7 Tage 23h 59 Min. heissen müsste!?). Nachdem jetzt mal die 00.01 Uhr-Regel durchexerziert wurde, sind alle bis zum 7. September laufenden Kandidaturen am 7. September (früh)morgens ausgewertet worden. Und für den WP-user, der nachmittags oder abends nach der Arbeit reinschaut, sind diese Kandidaturen weg. Das System mit der Datumsangabe ist doch dehnbar wie Gummi. Warum nicht wirklich bei der Einstellung eines Kandidaten bspw. schreiben: ""Die Abstimmung endet am 18. September, 20.51 Uhr. Danach abgegebene Stimmen werden nicht mehr gewertet". 7 Tage-Regel OK, eindeutig definierter und für alle Kandidaturen gerechter Auswertezeitraum. Das Problem mit zu spät abgegebenen Stimmen und deren Zählung wäre auch geregelt Und soviel Mehrarbeit bedeutet diese Statuszeile auch nicht. Wer will, kann natürlich "Bürokratie" rufen aber wenn das hilft, zukünftige Diskussionen zu vermeiden und auch neu hinzukommenden Auswertenden das System klarer zu verdeutlichen, habe ich damit kein Problem. Ich würde vorschlagen, analog zur Testung der "00.01 Uhr-Regel" das auch mal auszuprobieren. Ich mach mir auch gerne die Arbeit! Gruß Martin Bahmann 13:15, 7. Sep 2006 (CEST)

Ich wäre ja sehr dafür, diese Artikel (wie Schwabenkrieg, Joseph E. Johnston etc.) so langsam auch einzutragen. --Benowar 18:49, 7. Sep 2006 (CEST)

Sei mutig ;) - ich für meinen Teil werde auf jeden Fall nicht mehr auswerten. Ich sehe es wir Tobnu und Southpark, ich sehe nicht ein, daß ich auf die Stoppuhr sehen muß. Aber bitte, dann sollen es eben die machen, die es ganz genau haben wollen. Marcus Cyron Bücherbörse 20:16, 7. Sep 2006 (CEST)
Schade, dass Du nicht die Sachargumente gelesen hast. Und auch nicht, was ich weiter oben von "Windmühlen" schrieb....aber OK, ich will meine Meinung zu deinem und Benutzer:Pischdis Kommentar und zur Sache an sich nicht weiter darlegen weil es offensichtlich keinen Sinn macht. Wenn alle zufrieden mit dem Status Quo (wie auch immer er nun sei) sind, stellen wir das Ganze hier einfach ein. Gruß Martin Bahmann 21:31, 7. Sep 2006 (CEST)

Urgs, sekundengenaue Auswertung soll wozu genau nochmal gut sein? Selbst wenn ein Artikel wegen einer eine Sekunde zu spät/zu früh/in den nicht beamtenmäßig vorgegebenen Farben bewertet würde und deshalb nicht L oder in empörender Weise doch L würde... könnte es sein, dass am folgenden Tag noch immer Reissäcke in China umfallen könnten? Wer den Wettbewerbsgedanken so ernst nimmt verdirbt zumindest mir den Spass daran. --Pischdi >> 21:00, 7. Sep 2006 (CEST)

Lemma und Ergebnis in die Betreffzeile

Ich würde die Auswerter bitten, immer das Lemma und das Ergebnis in die Betreffzeile zu schreiben, wenn man einen Kandidaten rausnimmtm dann kann man das besser nachvollziehen. Nur 'drei kandidaten raus' oder so ist ja nicht so besonders aussagekräftig. --Stullkowski 16:46, 6. Sep 2006 (CEST)

Aber auszählen muß nicht sein - ich schreibe immer "erflogreich" oder "gescheitert" - das sollte reichen. Marcus Cyron Bücherbörse 17:22, 6. Sep 2006 (CEST)
Schreib lieber "nicht erfolgreich" als "gescheitert" - hørt sich nicht so negativ an... --Kantor Hæ?Quellenpflicht now! 19:08, 6. Sep 2006 (CEST)
Seh ich auch so. Zumal ja nicht einfach die Bildchen gezählt werden sollten. Julius1990 17:23, 6. Sep 2006 (CEST)
Ja, das meinte ich eigentlich mit Ergebnis – da hatte ich mich undeutlich ausgedrückt. --Stullkowski 17:26, 6. Sep 2006 (CEST)
Nein, hattest du nicht - ich wollte es nur spezifizieren ;) Marcus Cyron Bücherbörse 17:35, 6. Sep 2006 (CEST)

Manipulation?

Erst mal vorneweg, ich möchte keinem etwas unterstellen, ist mit halt so aufgefallen. Momentan sieht man halt viele Rote IPs bei der Abstimmung. Es kann doch jeder einfach einen Artikel einstellen, sich abmelden, pro stimmen, am nächsten Tag nochmal pro stimmen und schon hat man Chancen auf die Auszeichnung. Ist so etwas schon mal bedacht worden? Gruß -- Rainer L 17:37, 11. Sep 2006 (CEST)

10 Pro-Stimmen und ein Contra mit gravierendem Fehler bedeutet immer noch gescheitert. Außerdem kommts immer noch auf die Argumente an. Aber Versuche gabs mM nach immer mal wieder--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 17:52, 11. Sep 2006 (CEST)
die meistens sehr schnell enttarnt wurden --Geos 18:03, 11. Sep 2006 (CEST)
Wollen wir es aber mal nicht so krass nehmen. Zum Beispiel ein Artikel der auf der Kippe steht, 5 Pro und 3 Contra. Was passiert dann, wenn kurz vor Ablauf der sieben Tage eine Rote IP Pro stimmt und das Ergebnis dadurch kippt? Gruß -- Rainer L 18:29, 11. Sep 2006 (CEST)
Das käme auf die Begründung der Stimme an, auf die Qualität der Contrastimmen und auf die Laune/Meinung des Auswertenden. -- Tobnu 18:52, 11. Sep 2006 (CEST)
Deine dritte Bemerkung bestätigt meinen Verdacht, dass es eben Möglich ist, einen Wackelkandidaten vom Benutzer des Artikels durch eine ausgeloggte Pro-Stimme erfolgreich über die Ziellinie zu hieven. -- Rainer L 19:13, 11. Sep 2006 (CEST)
Und wenn schon. Dann kannst du ja immer noch einen Abwahlantrag stellen und überhaupt, es gibt schlimmeres. --Grim.fandango 20:23, 11. Sep 2006 (CEST)
Genau. Wer unbedingt versessen darauf ist, daß sein Artikel eine Auszeichnung und den inhalt von Contrastimmen nicht konstruktiv interpretieren kann, der hat was falsch verstanden. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 20:42, 11. Sep 2006 (CEST)
(BK) Ack, es gibt wirklich schlimmeres. Wie sollte man es auch verhindern? Checkuser auf jeden Abstimmenden? Inquisition, einschließlich Anwendung des Dritten Grades? Soll jetzt jeder Scheiß und jede erdenkliche Situation in wp in detailierter Einzelheit geregelt werden? Dann vergeßt bitte nicht eine Berufungsinstanz einzführen, über der eine Revisionsinstanz wacht, gegen dessen Entscheidung im Falle einer Verletzung der geheiligten WP-Prinzipien ein Prinzipeingerichtshof angerufen kann, alle diese Instanzen besetzt durch per votum bestimmte Benutzer von Stimmberechtigung, gutem Leumund und einwandfreier Artikelarbeit... -- Tobnu 20:50, 11. Sep 2006 (CEST)
Ich bin ja auch gegen Regulierungswahn, aber da die bestehende relativ lasche Handhabung einige Benutzer dazu verführt, ihre halbausgegorenen Artikel hier durchzupauken, wären mMn schon verbesserte Massnahmen notwendig. Gerade heute habe ich mich wieder darüber geärgert. Ein bei weitem nicht lesenswerter Artikel, dann hat jemand ein paar leute, die er kennt, die geben ein Gefälligkeits-Pro ab und schieben ihn hier durch. Wenn das nichts hilft, werden eben die Sockenpüppchen aktiviert, dann noch die IPs, dann hat man die 3 Pros, die man braucht. Die meisten Leser hier interessiert es nicht sonderlich - insbesondere wenn nach 5 Minuten 5 Pros da stehen - wer schaut dann noch genauer hin? Nicht viele. Warum müssen eigentlich IPs hier ein Stimmrecht haben? Gruß--Mo4jolo 21:05, 11. Sep 2006 (CEST)
Es ging doch nur um EINE Stimme, die fehlt. Eine Stimme bedeutet, das der Artikel fast lesenswert ist. Wenn jemand das so dringend hat, statt auf einen Contra zu reagieren. Was solls? --Grim.fandango 21:10, 11. Sep 2006 (CEST)

abwahl und/oder wiederwahl

was genau ist der unterschied zwischen ab- und wiederwahl? das ergebniss und der zweck sind imho der selbe. warum muss für die wiederwahl eigentlich ein eigenes kapitel am ende stehen? das kann doch mit erledigt werden in den normalen abstimmungen unter dem jeweiligen datum. ich habe neulich mal den letzten absatz mit den infos zur wiederwahl entfernt und oben in die intro-vorlage kopiert, aber inzwischen ist's wieder da. gruß -- guenson disk 22:14, 14. Sep 2006 (CEST)

Abwahl bezeichnet den Vorgang, einen bereits lesenswerten abzuwählen. Wiederwahl bezeichnet den Vorgang, einen ehemaligen lesenswerten, der abgewählt wurde, wiederzuwählen. Dei Trennung von den restlichen Wahlvorgängen dient der Übersichtlichkeit. --Wladyslaw Disk. 18:15, 21. Sep 2006 (CEST)
Die werden aber gerne bei der Auswertung übersehen. ;-) --Grim.fandango 21:41, 21. Sep 2006 (CEST)

Brian May zu früh rausgenommen

Warum wurde die Kandidatur von Brian May zu früh rausgenommen? Es heißt doch eindeutig Bekommt ein Artikel nach mindestens 24 Stunden fünf Contra-Stimmen mehr als Pro-Stimmen, gilt er sofort als abgelehnt. Offensichtliche Unsinnskandidaturen können mit Begründung direkt entfernt werden. Ich glaube ja auch nicht dass er noch lange durchgehalten hätte, aber so muss das nun auch nicht sein. --217.82.169.213 21:35, 2. Okt 2006 (CEST)

Ich habe den Artikel heute pünktlich ausgewertet und auf Abwahl entschieden, obwohl es nur 2 explizite Contras gab. Aber ich denke, jeder der bei der Wiederwahldiskussion Schreibenden war der Ansicht, dass der Artikel in der jetzigen Form mit einigen Hinweis-Bausteinen und QS-Eintrag nicht wirklich Lesenswert ist. Gruß Martin Bahmann 14:22, 3. Okt 2006 (CEST)

Stimmberechtigung

Ich würde es für sinnvoll halten, wenn man klarstellen würde, ob hier die unter Wikipedia:Stimmberechtigung formulierten Bedingungen auch gelten oder nicht - gibt es hierzu eine Entscheidung? Üblicherweise wird es hier ja wohl so gehandhabt, dass alle mitstimmen können, und ihre Bewertung auch mit einfliesst. Oder sehe ich das falsch? Vielleicht kann sich mal jemand dazu äußern. Gruß--Mo4jolo 14:34, 14. Okt. 2006 (CEST)

du hast recht. jeder darf --schlendrian •λ• 14:40, 14. Okt. 2006 (CEST)
Ich bin leider nicht so gut informiert über den Stand der Diskussion hierüber (falls diese besteht), aber wäre es nicht sinnvoll, zur Bekämpfung von Manipulatíonsversuchen hier (IPs, Doppelaccounts), diese Kriterien auch für die Lesenswert- und Exzellensabstimmungen zu übernehmen? gruß--Mo4jolo 14:46, 14. Okt. 2006 (CEST) btw. wolltest du mir nicht mal Bilder von BASF coatings schicken? ;-)
die diskussion kommt regelmäßig auf, mit dem Ergebnis, dass auch IPs mitmachen dürfen (sihe zB Wikipedia_Diskussion:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel/Archiv4#IPs_von_Abstimmungen_ausschlie.C3.9Fen). Manipulationen kommen höchst selten vor und werden schnell entdeckt. Dann wird die kandidatur abgebrochen und später neu gestartet - gegebenenfalls mit Hinweis, dass IPs und neue Benutzer sich zurückhalten sollen, um erneute Manipulation auszuschließen. Das mit den Bildern hatte ich ja total verdrängt, tut mir leid. Kommen die Tage, versprochen! --schlendrian •λ• 14:50, 14. Okt. 2006 (CEST)
Ok, danke für die Info, bin in den ganzen Diskussionen nicht so auf dem Laufenden - das mit den Bildern war mehr ein joke - dein Name kam mir nur bekannt vor ;-) --Mo4jolo 14:54, 14. Okt. 2006 (CEST)

5 Contra mehr/24 Stunden-Regel

Es wird sich nicht mehr an die 24 Stunden-Wartefrist gehalten. Sollten wir daher nicht die 24Stundenfrist rausschmeißen und nur noch die 5 Contras-mehr entscheiden lassen. Alternativ können wir uns auch an die 24 Stunden halten, macht aber nmM keinen wirklichen Sinn.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 16:06, 16. Okt. 2006 (CEST)

An welchem Beispiel machst du das fest? --Scherben 16:21, 16. Okt. 2006 (CEST)
Wahrscheinlich meint er Ibiza. Ich plädiere für Beibehalten der 24-Stunden-Frist als Richtlinie und Benutzen des gesunden (tm) Menschenverstands als Regel. --89.59.191.67 23:10, 16. Okt. 2006 (CEST)
Nur das Ibiza länger als 24 Stunden in der Diskussion stand, bevor er entfernt wurde. Trotzdem halte ich die Regel für nicht nötg. Julius1990 07:12, 17. Okt. 2006 (CEST)
Genau deshalb fragte ich... Ich halte die Regel für in Ordnung, man muss auch den Hauptautoren hier die Möglichkeit geben können, Stellung zu beziehen und Bereitschaft zum Überarbeiten zu zeigen. Stört ja nicht, wenn man mal etwas länger wartet. --Scherben 08:23, 17. Okt. 2006 (CEST)

Inhaltsverzeichnis nach oben schieben

Kann jemand das Inhaltsverzeichnis über den weißen Kasten schieben? Das Gescrolle zum Inhaltsverzeichnis ist wenn man das häufiger aufruft sehr nervig! Oder den Kasten wesentlich kürzen ... --Wurly-hh 15:40, 25. Okt. 2006 (CEST)

Hä? Möglich wäre das schon, aber das ist doch nur knapp eine Bildschirmseite. Wenn wir oben gleich das TOC haben, ist die Seite über im Schnitt - schätze ich mal - 3 Bildschirmseiten fast leer. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:50, 25. Okt. 2006 (CEST)
Drücke einfach einmal die SPACE (Leer)-Taste und Du bist beim Inhaltsverzeichnis. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 16:17, 25. Okt. 2006 (CEST)
zu Dr._Shaggeman: Ein InhV ist in der Regel nun einmal oben (da nervt auch eine einzige Bildschirmseite). Die Lösung mit der Leertaste (sofern man sie denn kennt) ist aber vollkommen ausreichend! Danke! --Wurly-hh 17:11, 25. Okt. 2006 (CEST)
Gern geschehen. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 17:43, 25. Okt. 2006 (CEST)

Feuerwehr

Was machen wir mit dem Artikel? Er ist ohne Beteiligung in der Abwahl-Disku und müsste ausgewertet werden... --schlendrian •λ• 17:21, 28. Okt. 2006 (CEST)

Für mich würde da die Mindest-drei-Pro-Regel im umgekehrten bleiben. Wenn er nicht die nötige Stimmzahl zur Abwahl erhält, ist diese Wahl nicht gültig. Julius1990 20:35, 28. Okt. 2006 (CEST)
Dann muesste es aber "Mindestes-drei-Negativ-Regel" heissen... Abwahlen trotzen hier wahrlich nicht mit grosser Beteiligung. Ich meine aber trotzdem, dass bei einer Wiederwahl bzw. Bestætigung des "Status quo" formell die Bedingungen einer Neuwahl erreicht werden sollten (ist in der Politik schliesslich auch so ;-) ). In diesem Fall wære die Aberkennung also angebracht. --Kantor Hæ? 21:09, 28. Okt. 2006 (CEST)
Nun ja, das steht jedoch auch nirgends, oder liege ich da falsch? Wenn sich nicht Mal einer an der Abwahl-Diskussion beteiligt ist sie hinfällig. Das wäre ja als ob, wenn es die Drei-Pro-Regel bei Neuwahlen nicht geben würde, ein Artikel, der nur vorgeschlagen wird und keine Stimme erhält, die Auszeichnung erreicht. So ist das System wiedersinnig. Julius1990 21:15, 28. Okt. 2006 (CEST)

Das Ergebnis war Null Pro, Eine Contra, für mich also ein klares Ergebnis: Angewählt. Wer den Artikel für so überragend gehalten hätte, dass er in dessen Meinung immer noch "lesenswert" ist, hätte ja mit Pro stimmen können. Tat aber niemand... Antifaschist 666 21:12, 28. Okt. 2006 (CEST)

Scheinbar fand aber auch niemand den Artikel so schlimm, dass er neben dem Antragssteller Contra gestimmt hat, oder? Das ist aber eine Grauzone, die geschlossen werden sollte. Julius1990 21:15, 28. Okt. 2006 (CEST)
Wie wære es mit einer Art "Mindestbeteiligung" fuer alle Auszeichnungsbapperl? Ich kann mir sehr gut so etwas wie "Werden weniger als 5 Stimmen abgegen, wird die Abwahl/Neuwahl/Wiederwahl immer als ergebnislos bewertet" vorstellen. --Kantor Hæ? 21:23, 28. Okt. 2006 (CEST)
So hatte ich eigentlich die 3-Pro-Regel angesehen und sie auch auf Abwahlen - dort eben nur umgekehrt - angewandt. Scheinbar nun falsch ;), aber bis jetzt hat sich darüber niemand beschwert. Julius1990 21:25, 28. Okt. 2006 (CEST)

Also ich würde mit Kantors erster Aussage übereinstimmen. bei einer Wiederwahl müssen die selben Kriterien gelten wie bei einer Neuwahl - also 3 Pros mehr als Contras. Es heisst ja nicht Abwahl (was als negierende Form das Vorhandensein von 3 Contras erfordern würde), und auch nicht Meinungsbild behalten ja oder nein? wo die relative Mehrheit entscheiden würde, sondern Wiederwahl. Im Wort Wiederwahl steckt ja schon das Wieder-(nach den selben Kriterien)-gewählt werden. Daher wäre dieser Artikel für mich abgewählt.--Mo4jolo 01:19, 29. Okt. 2006 (CEST)

p.s. Wenn es hier ein Ergebnis geben sollte, wäre es vielleicht sinnvoll, das irgendwo auch so zu veröffentlichen, damit bei zukünftigen Wiederwahlen die Bewertung klar ist.--Mo4jolo 01:20, 29. Okt. 2006 (CEST)
Also in dem Kasten steht "Abwahl bzw. Wiederwahl" und unten heißt es dann nur noch Wiederwahl, das ist schon Mal komisch. Daneben werden dort Artikel nicht nach einiger Zeit zur Wiederwahl vorgeschlagen, sondern zur Abwahl, wenn sie qualitativ nicht mehr mithalten können. Die ganze Formulierung und Begrifflichkeit ist missverstzändlich und durcheinander. Julius1990 09:51, 29. Okt. 2006 (CET)
Die Wiederwahl ist für mich sowieso etwas komisch, denn in diesem Fall müßte ein Artikel entweder vorher das Bapperl aberkannt bekommen, oder sich jeder exzellente regelmäßig zu einer Wiederwahl stellen müssen. Wie es jetzt ist, dürfte es eigentlich nur Abwahl geben. Wenn jetzt niemand zu einer Abwahl Stellung nimmt, so ist in meinen Augen die Abwahl gescheitert. Die Frage ist jetzt nur ob dann schon eine Contrastimme- wozu kontra zur Abwahl oder zur Wiederwahl ;-) reicht eine Meinung als allgemein anzusehen. --K@rl 10:03, 29. Okt. 2006 (CET)
Na, im Prinzip bekommt er das Bapperl ja vorher auch abgenommen - in der Regel wird es ja durch das Wiederwahlbapperl ersetzt, das ja von der Aussage in etwa dem Kandidatenbapperl entspricht.--Mo4jolo 20:36, 29. Okt. 2006 (CET)

Mal was ganz anderes: Macht es ueberhaupt Sinn, zwischen Neu- und Wieder(bzw. Ab-)wahl zu differenzieren? Die Abwahlkandidaten kann man auch genausogut bei den Neukandidaten mitbehandeln (da eh dieselben Kriterien gelten); vielleicht fænden sie dort sogar ein wenig mehr Beachtung... --Kantor Hæ? 13:54, 29. Okt. 2006 (CET)

Wäre sinnvoll. Um Trollanträge zur hundertfachen Wiederwahl zu vermeiden würde ich nur für Wiederwahlen (die dann im Antragstext als solche angekündigt werden) eine 5pro/24Stunden Regel einführen (ähnlich der 5 contra Regel). Sprich, wenn ein Artikel zur Wiederwahl vorgeschlagen ist und binnen 24 Stunden 5 mehr pro als contra bekommt ist er durch. Komments? --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:55, 29. Okt. 2006 (CET)
Die Lösung wäre mit Sicherheit sinnvoll, allerdings würde ich dann lieber, der Übersicht halber, den eigenständigen Bereich zur Wiederwahl beibehalten. Wenn für diese Abstimmungen dann schon besondere Regeln gelten, wäre es besser, sie nicht zwischen den regulären Kandidaten stehen zu lassen. Wie sieht es eigentlich mit einer obligatorischen Wiederwahl nach einem gewissen Zeitraum aus? Also, ohne, dass irgendjemand kommen muss und einen Abwahlantrag stellt? Z.B. nach einem Jahr - da die Kriterien für Lesenswerte Artikel sich auch in einem fliessenden Prozeß befinden und Artikel, die vor Unzeiten gewählt wurden, diesen u.U. heute nicht mehr entsprechen. Da nicht jeder gerne den Advocatus Diaboli gibt, wird davor oft zurückgeschreckt.--Mo4jolo 21:05, 29. Okt. 2006 (CET)
Periodische Wiederwahl wäre zu überlegen, das dürfte dann natürlich auch mit dem verkürzten Prozedere gehen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:31, 30. Okt. 2006 (CET)
Ich sehe allerdings nirgends, dass er das Bapperl schon vorher verloren hätte, also hat es sich eindeutig um eine Abwahl gehandelt. Was mich dabei etwas nachdenklich stimmt, ist der Umstand, dass ein Artikel der bereits exzellent war (ich war damals selbst mit Tilo selbst dran beteiligt, wie ein Artikel verschlimmbessert wird, dass er nicht einmal mehr lesenswert ist. Die Begründung sehe ich eigentlich an den Bapperln, weil jeder glaubt er muss auch noch was dazuschreiben. Tilo hat noch die Ausdauer, sich um den Artikel zu kümmern, ich habe eigentlich resigniert und mir ist jeder Artikel, der nicht kandidiert lieber, denn da stürzt sich nicht jeder drüber und flickt etwas unpassendes ein. Der Artikel kann aber trotzdem informativ sein. Ich weiß das sind bereits grundsätzliche Fragen, die nicht direkt da her gehören, aber das wollte ich jetzt einmal los werden. --K@rl 21:58, 29. Okt. 2006 (CET)
Das Bapperl verliert er erst dadurch, dass er bei der Wiederwahl eben nicht mehr gewählt wird. Das steht auch so in der Anleitung. Das Problem, dass exzellente Artikel zu grundsätzlichen Themen auch viele Möchtegernautoren anziehen ist bekannt, da kann man eigentlich nur hartnäckigkeit dagegenhalten, möglicherweise demnächst auch eine "geprüfte Version" (die ihr als Autoren sicherlich besser vorbereiten könnt als ein wüster Haufen Fachidioten). --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:31, 30. Okt. 2006 (CET)
Da steht aber weiter oben was anderes:Na, im Prinzip bekommt er das Bapperl ja vorher auch abgenommen - in der Regel wird es ja durch das Wiederwahlbapperl ersetzt, das ja von der Aussage in etwa dem Kandidatenbapperl entspricht. Das ist aber nicht passiert. Da gehört dann schon allerhand im Regelwerk geklärt. --K@rl 10:50, 30. Okt. 2006 (CET)

Neuformulierung der Neu- bzw. Wiederwahlrichtlinien

Da, wie aus der obigen Diskussion zu entnehmen ist, anscheinend einige Unklarheiten, um nicht zu sagen Verwirrung, besteht um die Richtlinien zur Wiederwahl von Lesenswerten Artikeln, würde ich gerne einen Vorschlag zur Neuformulierung einbringen, der sich zwar nicht wesentlich von der bis dato üblichen Handhabung unterscheiden dürfte (allerdings mMn von der bisherigen Richtlinienformulierung), allerdings ein neues Element, nämlich die obligatorishe Wiederwahl beinhaltet.

Neuwahl

  • Für Aufnahme in die LA sind 3 Pro mehr nötig als Kontra.
  • Kandidatur wird abgebrochen, sobald 5 Kontra mehr als Pro.
  • Kandidatur läuft mindestens 24 Stunden, ab dem Einstellen bei den KLA, außer bei offensichtlichem Unfug.

Wiederwahl

  • Für eine Abwahl sind zwingend 3 Kontra mehr nötig als Pro, kommen diese nicht zustande, gilt der Artikel weiterhin als lesenswert.
  • Wiederwahl gilt als erfolgreich, sobald 5 Pro mehr als Kontra
  • Kandidatur läuft mindestens 24 Stunden, ab dem Einstellen bei den KLA, außer bei offensichtlichem Unfug.
  • Zudem wird eine obligatorische Wiederwahl eingeführt, d.h. auch ohne das vorhandensein von konkreten Gründen werden Artikel nach einem bestimmten Zeitraum, empfehlenswert wären 12 Monate, zur Wiederwahl gestellt.
  • Auch weiterhin können Artikel, begründet, auch vorzeitig zur Wiederwahl gestellt werden.

Begründung Bei der Neuwahl bliebe das Procedere im Grunde gleich, nur die Wiederwahl würde, auch aufrund der obligatorischen Wiederwahl modifiziert werden. Um zu verhindern, dass Artikel aufgrund von mangelndem Interesse abgewählt werden, sollten 3 Contras nötig sein, um eine Abwahl herbeizuführen, da Contras in der Regel tatsächlich nur bei wirklich zwingenden Gründen verteilt werden. Dies ist vor allem in Anbetracht der obligatorischen Wiederwahl wichtig, da hier die Gefahr eines Desinteresses vorhanden ist, und die zwingenden Gründe, die bisher eine Wiederwahl hervorriefen, entfallen würden. Zudem wird (nur) bei der Wiederwahl eine 5 Pro-Regel eingeführt, welche eine schnelle Abwicklung von obligatorischen Wiederwahlen ermöglichen soll.

Die Daten der Kandidaturen lassen sich ja recht einfach unter Wikipedia:Lesenswerte Artikel/nach Datum ablesen.

Die sleben Richtlinien könnte man natürlich in abgewandelter Form auch für die Exzellenten Artikel anwenden.

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Was haltet ihr davon? Gruß--Mo4jolo 18:52, 30. Okt. 2006 (CET)

und welches problem genau löst diese überfrachtung mit formalien? -- southpark Köm ? | Review? 19:23, 30. Okt. 2006 (CET)
Überfrachtung mit Formalien? In wie fern? Die o.g. Vorschläge sind im Prinzip simpel und unkompliziert und unterscheiden sich nicht eklatant von der bisher üblichen Handhabung, mit dem Unterschied, dass die bisher unklaren Punkte (siehe Diskussion oben) durch klar definierte Richtlinien ersetzt würden. Das einzig wirklich neue an der Sache wäre die von mir als obligatorische Wiederwahl bezeichnete Ergänzung, die nun auch nicht vor, wie du sagts, überfrachtung mit formalien strotzt, aber eine sinnvolle Qualitätskontrolle darstellen würde.--Mo4jolo 19:55, 30. Okt. 2006 (CET)
Noch mehr Regeln, noch mehr Bürokratie... nur weil einmal nicht genug mitgemacht haben, willst du jetzt das ganze System umschmeissen... hirnrissig. --Felix fragen! 19:57, 30. Okt. 2006 (CET)
was bitte ist an "wiederwahl läuft genau wie neuwahl" unklar? -- southpark Köm ? | Review? 19:58, 30. Okt. 2006 (CET)
Meiner Ansicht nach ist das bisherige System vollkommen ausreichend. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 20:01, 30. Okt. 2006 (CET)
Also, vielleicht habe ich eine zu langsame Auffassungsgabe, aber wenn dort steht "Wenn ein ausgezeichneter Artikel deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du ihn zur erneuten Diskussion und Wahl stellen", dann ist mMn das Procedere keineswegs klar formuliert, dort steht nicht, wie southpark schreibt "wiederwahl läuft genau wie neuwahl". Und wie die obige Diskussion zeigt, scheint keine Klarheit zu herrschen. Und "Noch mehr Regeln, noch mehr Bürokratie...", wie Felix schreibt, kann ich nicht erkennen, ich wiederhole mich, aber im prinzip sind die von mir aufgeführten Richtlinien nur die Ausformulierung der bisherigen (nicht klar Formulierten) Handhabung, mit der Ergänzung der obligatorischen Wiederwahl.--Mo4jolo 20:15, 30. Okt. 2006 (CET)
Stimmt, das ist bei irgendeiner Auslagerung/Zusammenführung/Wiederauslagerung oder so verloren gegangen, ich wollte es gerade wieder einfügen, aber Kantor ist mir zuvorgekommen. Wobei ich mich inhaltlich immer noch frage, da das präzisierungsproblem so einfach zu lösen ist, dass man die alte Regel wiedeherstellt, wieso der Aufwand? -- southpark Köm ? | Review? 22:10, 30. Okt. 2006 (CET)
Ich war mal so frei ;-) Ich halte von diesem "Allesinparagraphenquetschzwang" auch nicht sehr viel - mit ein paar netten Formulierungen war das Problem ja recht einfach aus der Welt zu schaffen. Es wird wohl auch keiner standesrechtlich erschossen werden, wenn nicht begruendete Wiederwahlkandidaturen - æhnlich den Unsinnskandidaturen bei Neuwahlen - einfach mit einem entsprechenden Kommentar entfernt werden. --Kantor Hæ? 22:20, 30. Okt. 2006 (CET)
Vielleicht sollte man aber zu der Auswertung doch noch hinzufuegen, dass eine Wahl bei sehr geringer Beteiligung auch als "ergebnislos" (quasi: "ungueltig" gewertet werden kann? Das Problem taucht ja auch bei manchen Neukandidaten auf; und bei z.B. 2 Pro und 1 Contra kann man nicht wirklich von einem deutlichem Ergebnis sprechen... Ich habs schon mal ein paar mal gemacht - beschwert hat sich (bis jetzt) keiner. --Kantor Hæ? 22:24, 30. Okt. 2006 (CET)
Also ich fände, abgesehen von meinem Vorschlag, sowieso gerechter, wenn bei einer Abwahl quasi eine Negation vorliegen würde, also eine Umkehrung der Erstwahl. Das hieße ja, dass es 3 Contras mehr geben müsste als Pros, damit ein Artikel abgewählt wird. Bei zu wenig Interesse (kein klares Abstimmungsergebnis) wäre ansonsten nach den aktuellen Richtlinien die Folge, dass es zur Aberkennung käme (wenn nicht, wie Kantor schreibt: Ich habs schon mal ein paar mal gemacht - beschwert hat sich (bis jetzt) keiner. Eine nicht klare Regelung stillschweigend gebilligt wird).--Mo4jolo 22:46, 30. Okt. 2006 (CET)

Ich muß allerdings auch sagen, daß bei einer Neuwahl derjeige in der Beweispflicht sein sollte, der den Artikel abwählen möchte. Latent stört es mich auch schon eine ganze Weile, daß es nicht so ist. --Stullkowski 20:24, 30. Okt. 2006 (CET)

Die Neuformulierung ändert im Grunde (bis auf Präzisierung der ohnehin nur max 10% ausmachenden Wiederwahlregeln) nichts am derzeitigen Prozedere. Außerdem finde ich eine regelmäßige Bestandsaufnahme durchaus sinnvoll, insofern sehe ich eigentlich keine unnötige Verkomplizierung. von mir Pro --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:33, 30. Okt. 2006 (CET)
Was bringt diese komische Regelung bei der Wiederwahl? 3 Contras mehr als Pros --> Abwahl, 5 Pros mehr als Kontras --> Wiederwahl erfolgreich. Und wenn 7 Leute mit Pro stimmen und 3 mit Kontra? Ich finde die bisherige Regelung vollkommen genug. --Thogo (Disk./Bew.) 22:05, 30. Okt. 2006 (CET)
Ich habe es doch eigentlich wirklich klar genug geschrieben: Für eine Abwahl sind zwingend 3 Kontra mehr nötig als Pro, kommen diese nicht zustande, gilt der Artikel weiterhin als lesenswert. Die fünf Pro-Regel stellt nur quasi den Gegenpart zu der fünf-Contra-Regel bei der Erstwahl da, um die Sache zu beschleunigen.--Mo4jolo 22:40, 30. Okt. 2006 (CET)
Auf jeden Fall besteht Präzisierungsbedarf. Ich habe in meiner gesamten Zeit hier keine Wiederwahl, sondern nur Abwahlen erlebt. Deshalb sollte das schon Mal genauer gefasst werden. Daneben sehe ich auch das Problem, dass eine Mindestbeteiligung an Abwahl-Diskussionen nötig ist. Julius1990 22:42, 30. Okt. 2006 (CET)
das ist ja wirklich auch ein ganz gravierendes problem, das dringend den einsatz einer problemlösungkommission fordert, ob man das teil jetzt ab-. oder wiederwahl nennt. oh man.. -- southpark Köm ? | Review? 22:47, 30. Okt. 2006 (CET)
(BKL) Das ist genau wie der IP-Unsinn auf FZW, aber egal. Wenn dort ein Artikel zur Neuwahl gestellt wird, geht es um eine Abwahl. Ich habe noch nicht erlebt, dass der Artikel A gut ist und nochmal gewählt werden sollte. Ich habe schon öfters Abwahl-Diskussionen ausgewertet, die weniger als drei Diskutanten hatten. Das Problem ist da und sollte gelöst werden. Julius1990 22:51, 30. Okt. 2006 (CET)
Ja, Mindestbeteiligung, oder das Negationsprinzip, also das 3 Contras mehr vorhanden sein müssen als Pros.--Mo4jolo 22:48, 30. Okt. 2006 (CET) (bezog sich jetzt auf julius)--Mo4jolo 22:49, 30. Okt. 2006 (CET)
Muss hier wirklich jeder Pups reglementiert werden? Ich habs jetzt einfach mal - als Møglichkeit - dazugeschrieben. Ansonsten møchte ich noch mal darauf hinweisen, dass die Stimmen nicht stur ausgezæhlt, sondern auch inhaltliche Argumente gewertet werden; es handelt sich um keine "Abstimmung", sondern ein Meinungsbild! Alleine schon deswegen wære eine solch umfangreiche "Auszæhlreglung" ziemlich sinnfrei... Genauso, wie bei der Neuwahl ein Kontra alles reissen kann, kann bei der Wiederwahl ein gut argumentiertes pro alles reissen. Hier ist in erster Linie Menschen- und Sachverstand gefragt, der sich leider nicht regulieren læsst. --Kantor Hæ? 23:16, 30. Okt. 2006 (CET)
Trotzdem: Ohne eine Mindestanzahl ist die Diskussion unrepräsentativ. Wenn nur der Vorschlagende für die Abwahl ist und kein Kommentar vorliegt, wie soll man dann gewichten? Reicht das wirklich aus? Julius1990 23:20, 30. Okt. 2006 (CET)
Nein, und warum so aggressiv? Man wird doch mal darüber diskutieren können, oder? Natürlich sollte das Inhaltliche, die Begründungen nicht vernachlässigt werden - doch wie oft geschieht es, dass sich über die Auszählung hinweggesetzt wird? Außerdem schließt das eine das andere ja nicht aus.--Mo4jolo 23:22, 30. Okt. 2006 (CET)
Wenn jemand bei der Auswertung entgegen einem Mehrheitsvotum entscheidet, wird er (hoffentlich) seine Gruende haben (und kann sich auf viel Ærger einstellen ;-) ). Und wenn jemand bei einer Auswertung festellt, dass die Wahl nicht wirklich aussagekræftig ist, liegt es seinem Ermessen, das auch so zu begruenden. Ich sehe keinen Bedarf, dafuer ein zusætzliches Richtlinienwerk aufzubauen; da sollte die Diskussion mit dem Auswerter einfacher und angebrachter sein. --Kantor Hæ? 23:32, 30. Okt. 2006 (CET)
Genau, da sind wir wohl auf einer Linie, natürlich muss noch Raum für den persönlichen Ermessensspielraum des Auswertenden bleiben, dem widerspreche ich gar nicht. Mit geht es um die Frage, ob ein zur Wieder-/Abwahl stehender Artikel 3 Pros benötigt, um wiedergewählt zu werden (was bei mangelndem Interesse überaus schwer ist) oder ob drei Contras nötig sind, um ihn Abzuwerten? Darum geht es eigentlich.--Mo4jolo 23:40, 30. Okt. 2006 (CET)
Bin ich agressiv? Ich hoffe nicht. Wenn es aber wirklich so ist Kantor, dann sollten wir die mindestens drei Pro-Regel abschaffen, oder? Wir könnten somit noch entbürokratisieren. Julius1990 23:34, 30. Okt. 2006 (CET)
Meinetwegen: Ja ;-) Ich nehme auch an, dass sie genau aus den gleichen Gruenden (geringe Wahlbeteiligung, kein klares Votum) ueberhaupt angeschafft wurde. Meiner Meinung nach sollte das (weil die Abwahlen halt damals wohl noch nicht beruecksichtigt wurden) in eine Mindestbeteiligung (Meinetwegen: mindestens abgegebende 5 Stimmen) umgewandelt werden. Das mache ich diesmal aber nicht im Alleingang... Aber wie gesagt: Es geht im Zweifelsfall auch so ;-) --Kantor Hæ? 23:42, 30. Okt. 2006 (CET)
Du warst nicht gemeint.--Mo4jolo 23:40, 30. Okt. 2006 (CET)
Entschuldige bitte meinen harrschen Ton an dieser Stelle - aber mehr Regeln bringt Unflexibilitæt und die Wiki inhaltlich nicht weiter. --Kantor Hæ? 23:42, 30. Okt. 2006 (CET)
Schon ok, aber du verstehst mich falsch, es eht nicht um mehr Regeln, sondern nur um eine Umkehrung der Beweislast.--Mo4jolo 23:44, 30. Okt. 2006 (CET)

obligatorische Wiederwahl: Ich finde, das tut nicht Not. Das erzeugt viel Arbeit und ich habe nicht den Eindruck, das hier viele sehr viel Freizeit haben. (Mein Eindruck). --Grim.fandango 23:36, 30. Okt. 2006 (CET)

Abgesehen von der Arbeit, die es verursacht (wobei das so übermäßig auch nicht wäre, zwei, drei Artikel pro Tag, ohne Begründung - die wäre ja da nicht nötig - auf der Kandidatenseite einzutragen, das würde ich zur Not noch packen), würdest du es aber für sinnvoll oder zumindestens überdenkenswert halten?--Mo4jolo 23:43, 30. Okt. 2006 (CET)
Du vergisst, dass die Leute das auch noch lesen und bewerten sollen! - das kann je nach Thema _richtig_ viel Zeit kosten. Bei der jetzigen Akzeptanz bei den Wiederwahlkandidaten halte ich selbst 2-3 pro Tag fuer nicht realistisch. --Kantor Hæ? 23:46, 30. Okt. 2006 (CET)
Na, wenn ein Artikel eben keiner Diskussion bedarf, kann er ja auch ohne Kommentar bei den Lesenswerten verbleiben - eben wegen der Beweisumkehrung (nicht drei pros nötig zum drinbleiben, sondern nur Abwertung, wenn drei contras) - Eine Bewertung wäre ja z.B. nur bei Zweifelsfällen von Nöten, die aber durch die Periodische Abstimmung immer mal wieder auf den Prüfstand kämen, was der Qualität sicher nicht abträglich wäre.--Mo4jolo 23:50, 30. Okt. 2006 (CET)
Ich weiss nicht, warum man das überhaupt machen sollte. Angst davor, das ein Artikel unverdient Lesenswert ist? Es sind übrigens im Durchschnitt 4 Artikel pro Tag (insgesamt 1655). Und wer soll die Aufgabe, die Artikel zur Wiederwahl zu stellen übernehmen, Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr....? --Grim.fandango 00:01, 31. Okt. 2006 (CET)
Vier Artikel pro Tag dürften sich noch lösen lassen, oder? Warum? Na, die Bezeichnung lesenswert, aber noch mehr die Bezeichnung exzellent ist doch für Artikel vorgesehen, welche die Besten in der WP sein sollen. Also quasi auch ein Art Aushängeschild, ein Vorbild, ja auch Inspiration für all die anderen Artikelschreiber. daher sollte man schon Sorge tragen, dass es hierunter nicht allzu große Qualitätsunterschide gibt. Etliche Artikel der, ich nenn sie mal 1. Generation, die hier gewählt wurden, würden heute Schwierigkeiten haben, eine Kandidatur erfolgreich zu bestehen. Die WP ist flexibel, sie wandelt sich, verbessert sich (das sollte zumindestens das Ziel sein), da wird es von Zeit zu Zeit mal nötig, zu prüfen, welche Artikel diesen Fortschritt mitvollzogen haben, und welche stehengeblieben sind.--Mo4jolo 00:08, 31. Okt. 2006 (CET)
"It's a wiki". Leg dann doch einfach mal los damit - entweder es wird angenommen, oder du bekommst einen Anschiss per excelance... Gross passieren kann da doch nichts ;-) --Kantor Hæ? 00:13, 31. Okt. 2006 (CET)
Na, siehst du...machen will das keiner, ich nicht, du nicht - daher hätte der formalisierte Vorgang eben den Vorteil, dass sich keiner in die Nesseln setzt (obwohl, was heisst in die Nesseln setzen, wer nimmt sowas schon persönlich, wenn man ihm sein geliebtes Bapperl wegnimmt, ... ganz bestimmt doch keiner ;-) ). Es würde auch für weniger Unfrieden und Konfrontationen sorgen.--Mo4jolo 00:18, 31. Okt. 2006 (CET)
Ich frage mich, warum hier auf einmal diese Polemik auftaucht...
Jedenfalls bin ich der Meinung, wenn sich ein Artikel gravierend von der derzeitigen Fassung unterscheidet - und das dürfte nach einem längeren Intervall (meinetwegen auch 18 Montae) durchaus häufig der Fall sein - ist eine Wiederbefassung durchaus angesagt. Es gab schon ziemlich viele Wiederwahlen mit dem Argument "nach derzeitigen Kriterien nicht mehr lesenswert". Und es gibt mit sicherheit eine Stange lesenswerter, deren Autoren sich nicht mehr um sie kümmern.
Darüber hinaus gibt es eine Liste nach Datum, da müßte man dann ab und zu (z.B. alle zwei Wochen einmal) die entsprechenden Artikel raussortieren. Wenn ich mir die Möglichkeiten der Archivbots anschaue, müßte das sogar fast automatisch machbar sein. Dadurch, dass 3 contra mehr als pro zur Abwahl notwendig sind ist es auch kein Problem, wenn ein Artikel unbeachtet bleibt. Dann bleibt er nämlich ganz einfach lesenswert und verschwindet wieder im Archiv. Nur wenn sich jemand die Mühe macht, den Artikel zu lesen und zu bewerten besteht überhaupt die Gefahr, das Bapperl zu verlieren. Natürlich basiert die Auswertung nach wie vor auf Inhaltlichen Aspekten. Es hat sich aber im Regelfall eingebürgert, die Voten zu zählen, da viele Artikel völlig argumentationslos bleiben. Und durch die beschleunigte Wiederwahl (5 pro) sind häufiger beobachtete Artikel schneller wieder raus als sie eingestellt sind.
All in all: Natürlich können wir ein "war schon immer so" gerne behalten, ich sehe aber mehr Vor- als Nachteile, wenn das alles erst einmal verständlich formuliert und umgesetzt ist. --Taxman¿Disk?¡Rate! 00:19, 31. Okt. 2006 (CET)
Ach ja und zu "its a wiki": Meistens ist es am Besten, wenn man die Disku aussitzt, 2 Tage wartet und dann einfach umsetzt ;-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 00:20, 31. Okt. 2006 (CET)
Danke dir Taxman, du hast das sehr schön auf den Punkt gebracht.--Mo4jolo 00:21, 31. Okt. 2006 (CET)
Ich würde den Spieß umdrehen und schreiben: Wenn ein ausgezeichneter Artikel deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du ihn zur Abwahl stellen. Dann ist das Prozedere nämlich genau ein umgekehrtes. Wenn nicht genug pro Stimmen sind, so bleibt er lesenswert. Über die jeweilige Anzahl kann man ja noch diskutieren. Aber damit verliert ein Artikel nicht so schnell seine Qualifikation. --K@rl 11:08, 31. Okt. 2006 (CET)
Wie man das Kind nennt ist mir wurscht, udn genau das System, das Du beschreibst ist vorgesehen. Ich finde es allerdings verwirrend, wenn ein pro einmal "pro lesenswert" und einmal "pro Abwahl = nicht lesenswert" gewertet würde. Daher der jetzige Vorschlag. --Taxman¿Disk?¡Rate! 11:13, 31. Okt. 2006 (CET)
Hatten wir auch schon mal, hat aber immer zur ewigen Verwirrung geführt und sinnvoll erklären, warum ein Artikel den weniger Leute pro als contra finden, trotzdem ein lesenswert-bapperl hat, kann man mE auch nur schlecht erklären. Und zur Automatischen Zwangsabwahl nochmal: es hindert doch niemand jemand daran, alte Artikel abwählen zu lassen. Aber dass derjenige, der eine Wahl will, den Artikel zumindest vorher liest und inhaltlich sagen kann, was daran stört, halte ich dann doch für eine Mindestvoraussetzung. Sonst wirds bapperl-schubsen um des bapperl-schubsens willen und sorry, aber ich denke die meisten hier würden in der Zeit lieber bedürftige Artikel reviewen oder neue lesenswerte schreiben als sinnfrei über alt-lesenswerte abzustimmen, die es leicht immer noch sind. -- southpark Köm ? | Review? 11:15, 31. Okt. 2006 (CET)
Aber sind wir doch mal ehrlich, wer stellt schon Artikel zur Abwahl? Meist sind das Racheaktionen oder anderweitig persönlich motivierte Anträge, wenn nicht mehr auszeichnungswürdige Artikel zur Wiederwahl gestellt werden, viele weitere Artikel, die heute den Kriterien nicht mehr entsprechen verbleiben einfach unbeachtet bei den Lesenswerten, da niemand gerne die Aufgabe übernimmt, diese zu kritisieren. Oftmals handelt es sich ja auch um Artikel aus den Federn etablierter WP-Benutzer, mit denen sich keiner gerne anlegt, es käme zu wütenden Diskussionen, da scheuen viele vor zurück. Wie wichtig aber eine gewisse (auch aktuelle) Qualitätsgarantie für die Ausgezeichneten Artikel ist, habe ich weiter oben schon ausgeführt. Daher wäre ein formalisierter, unpersönlicher Wiederwahlzyklus geeignet, diese Qualitätssicherung herzustellen.--Mo4jolo 23:37, 31. Okt. 2006 (CET)
Ich habe nochmal drüber nachgedacht und es stört mich immer noch die automatische Neuwahl. Eine Neuwahl sollte nur stattfinden, wenn es eine Begründung gibt bzw. eine Notwendigkeit. Das 12 Monate vorbei sind ist kein Argument. Anders formuliert: Wir sind doch hier, weil wir Artikel lesen und bearbeiten wollen und nicht um dauernd bzw. noch mehr abzustimmen. --Grim.fandango 11:28, 31. Okt. 2006 (CET)
ack. die hoffnung habe ich ja auch immernoch :-) -- southpark Köm ? | Review? 14:16, 31. Okt. 2006 (CET)
Da es keine automatische Abwahl geben soll, deshalb würde ich ja für eine Abwahl plädieren und das auf einer separaten Seite ähnlich einem Löschantrag und nicht am Ende der Kandidaten für - dann wäre die Verwirrung meiner Ansicht nach geringer. --K@rl 14:57, 31. Okt. 2006 (CET)

gegen einen festen wiederwahlrhythmus. sonst sind wir mit steigender artikelzahl bald nur noch am wiederwählen. ein wiederwahlantrag ohne solide begründung bringt auch nichts. ich habe sowieso den eindruck, dass hier oft ohne gründliches lesen irgendwie abgestimmt wird. das sollte man nicht noch befördern.--poupou l'quourouce Review? 19:56, 1. Nov. 2006 (CET)

Scheinbar bin ich etwas schwer von Begriff, bevor ich jetzt unten abstimme:
1) Eine Wiederwahl kann es ja doch logischerweise dem Ausdruck nach nur nach einem Verlust geben. Dann kann ich mit einem Pro für ein neuerliches Bapperl sein oder mit einem Contra gegen einem Verleihen sein.
2) Bei einer Abwahl kann ich mit einem Pro für eine Abwahl (d.h. den Verlust) sein und Contra für das Behalten. Deshalb wären die beiden Ausdrücke das Bapperl betreffend behalten und löschen eindeutiger. --K@rl 07:57, 2. Nov. 2006 (CET)
Definitiv besser, von den pro/contra-Vorlagen in diesem Fall wegzukommen. Da "löschen" aber ein Reizwort ist würde ich behalten und abwählen bevorzugen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:26, 2. Nov. 2006 (CET)
ACK K@rl 19:51, 2. Nov. 2006 (CET)

Entscheidungsfindung

So, lange genug geredet, jetzt wirds Zeit zu einem Ergebnis zu kommen :) Bitte gebt Eure Kommentare zu den jeweiligen Vorschlägen ab, dann wird das denke ich etwas übersichtlicher.

Automatische Wiederwahl

Wenn ich die Meinungen richtig interpretiere gibt es vor Allem Widerstand gegen automatische Wiederwahlen. Dementsprechend schlage ich vor, dass es keine Automatismen gibt, wir aber dazu anregen sollten, auch die älteren Artikel ab und zu durchzugehen. Ich fang einfach mal mit 2005 an (Permalink setzen, aktuellen Artikel begutachten, diffs überfliegen) --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:22, 1. Nov. 2006 (CET)

Zustimmung bzgl. der Ablehnung der Automatischen Wiederwahl.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 11:08, 2. Nov. 2006 (CET)

Geänderte Wiederwahlregeln

Hier gibt es mehrere Vorschläge:

Abwahl oder Wiederwahl?
Bei einer Abwahl wären 3 überschüssige contra nötig, damit der Artikel das Bapperl verliert. Bei einer Wiederwahl würde der Artikel genauso gehandhabt wie bei der Erstwahl, sprich 3 überschüssige pro für Erhalt des Bapperls notwendig.
Ich persönlich bin für die Abwahlvariante. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:22, 1. Nov. 2006 (CET)
Abwahlvariante. --Grim.fandango 20:33, 1. Nov. 2006 (CET)
Abwahl, aber mit Maßgabe, dass die ein-gewichtiges-Contra-Argument-Regel gilt und bei knappen Entscheidungen - 3Pros-mehr>Abstimmungsergebnis>3Contras-mehr - besonders geprüft wird.--sуrcro.ПЕДІЯ+/-
wie syrcro --schlendrian •λ• 23:00, 1. Nov. 2006 (CET)
Abwahl, erstmal danke, Abstimmung war überfällig. Und natürlich sollten die Contra-Begründungen wie gehabt eine Rolle spielen.--Mo4jolo 23:36, 1. Nov. 2006 (CET)
Wie syrcro. --Scherben 11:03, 2. Nov. 2006 (CET)
Beschleunigte Wiederwahl
Unabhängig von der Verfahrensart: Soll bei Wiederwahlartikeln ein beschleunigtes Verfahren erlaubt werden, sprich, wenn sich innerhalb 24h 5 pro Überschuss finden behält der Artikel direkt sein Bapperl?
Ein pro für diese Verfahrensweise von mir. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:22, 1. Nov. 2006 (CET)
Pro --Grim.fandango 20:33, 1. Nov. 2006 (CET)
dafür--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 21:27, 1. Nov. 2006 (CET)(allerdings sollte der Auswertende den Abwahl-Vorschlag immer auf seine Argumente überprüfen->ein-gewichtiges-Contra-Argument-Regel; ich habe auch schon mehrfach Pro-lesenswert gestimmt {mit vier bis sechs anderen) und dann kam ein Fachmann und deckte den Humbug auf)
dafür --schlendrian •λ• 23:00, 1. Nov. 2006 (CET)
Pro, natürlich.--Mo4jolo 23:36, 1. Nov. 2006 (CET)
Ok. --Scherben 11:03, 2. Nov. 2006 (CET)

Auswertung

Da niemand für die automatische Wiederwahl gestimmt hat, alle für die 5Pro und die Abwahlregeländerung und seit 6 Tagen keine weiter Meinungsäußerungen getätigt wurden, werde ich die Änderung mal einfügen. Könnte jemand anders als der zur-Abwahl-Vorschlagende das Ergbnis der Wiederwahl von Sachsen-Franken-Magistrale (Dis) überprüfen, ob auch nach den neuen Regeln der Verlust des LW-Bepperls verdient ist.--sуrcro.педија+/- 11:10, 8. Nov. 2006 (CET)

Ich will ja nicht meckern, aber ich habe die Entscheidung zur Abwahl getroffen, weil die Kriterien noch nicht umgesetzt sind. Ich würde das so handhaben wollen, dass alle bisherigen Wiederwahlanträge nach den alten Regeln abgearbeitet werden. Wie heißt das noch in Juristensprech richtig? Irgendwas mit: Man kann nicht für ein etwas belangt werden, das zum Zeitpunkt der Tat nicht strafbar war. --Scherben 11:12, 8. Nov. 2006 (CET)
So oder so, mit 2 contra und 1 pro muß man sich das immer genauer anschauen. Jedenfalls ist die Auswertung in meinen Augen richtig -- Taxman¿Disk?¡Rate! 11:17, 8. Nov. 2006 (CET)
@ScherbenVertrauensschutz oder Bestandsschutz. Wenn wir uns aber einig sind, dass Abwahl besser ist, wäre es unschön, einem Artikel nur deshalb die Auszeichnung wegzunehmen, weil wir die Regel zufällig einen Tag nach dem Wiederwahlantrag geändert haben.--sуrcro.педија+/-
Ist oben auf der Portalseite bei den Regeln nicht ein Verdreher drin?
Pro oder Lesenswert = für Abwahl, lesenswert
Contra oder Nicht lesenswert = gegen Abwahl, nicht lesenswert
Müsste das nicht heißen:
Pro oder Lesenswert = gegen Abwahl, lesenswert
Contra oder Nicht lesenswert = Für Abwahl, nicht lesenswert
--Grim.fandango 23:41, 10. Nov. 2006 (CET)

Bitte an alle Auswerter

Ich habe vor, demnächst mal alle Lesenswerten Artikel in der chronologischen List mit Permalinks zu den lesenswerten Versionen zu versehen. Es wäre nett, wenn die neu aufgenommenen Artikel direkt mit Permalink dort eingetragen würden. Vielen Dank --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:48, 1. Nov. 2006 (CET)

Gerne wenn Du mir erklärst, was ich unter einem "Permalink" verstehen muss? Gruß Martin Bahmann 21:09, 1. Nov. 2006 (CET) , (11 Jahre HTML aber keine Ahnung, wie ein Permalink aussehen sollte) ;-)
Siehe Permalink ;-). Einfach das Werkzeug "Permanentlink" in deiner Werkzeugleiste benutzen, oder den aktuellen Artikel in der Versionsgeschichte aufrufen. Die ersten 5 Artikel von 2005 hab ich auch schon beim Datum verlinkt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 21:18, 1. Nov. 2006 (CET)
Doofe Frage: Die Version direkt vor oder die erste mit dem LW-Aufkleber? --Thogo (Disk./Bew.) 09:07, 2. Nov. 2006 (CET)
Ich würde die erste mit nehmen, da steht bei "gewissenhaften" Auswertern ja auch der in der Versionsgeschichte leicht auffindbare Zusammenfassungskommentar "+{{lesenswert}}" ^^ --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:17, 2. Nov. 2006 (CET)
Gute Idee, ich mach einfach mal mit; ich fange in der Gegenwart an und arbeite mich nach hinten vor, mal gucken, wo wir uns treffen.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 10:07, 2. Nov. 2006 (CET)

Terminologie

Bei der Abwahl stimmt man mit Contra gegen die Wiederwahl ... muss ich das weiter kommentieren? Man sollte stattdessen "Der Artikel soll weiterhin als lesenswert gelten" und "Der Artikel soll nicht mehr als lesenswert gelten" stimmen. igel+- 10:09, 4. Dez. 2006 (CET)

Es ist schon sinnvoll die contra/pro Stimmen für Wahl und Wiederwahl nicht nach der Wahl sondern an der Tatsache, ob der Artikel lesenswert ist zu orientieren, da es immer wieder vorkommt, dass unerfahrene User neue Kandidaten ganz unten (dem üblichen WP-Standart) einordnen, obwohl der Artikel neu und nicht abgewählt werden soll. Zudem kommt es vor, dass "Lesenswerte" wegen URV und/oder Fehlern umgearbeitet werden, so dass eine ursprünlgich als Abwahl eingestellte Wahl als Neuwahl durchgeführt wird. Mit Stimmen "Pro" oder "Contra" (besser natürlich "lesenswert"/"nicht lesenswert") muss man den Artikel einfach nur verschieben, ansonsten müsste man in den Stimmabgaben rumschieren.--sуrcro.PEDIA+/- 10:29, 4. Dez. 2006 (CET)
In einer Welt, die nur aus Pro- und Contra-Knöpfen besteht, könnte dies sogar Sinn ergeben. 217.230.137.160 18:02, 4. Dez. 2006 (CET)

Grönlandwikinger

Mag nicht mal jemand diesen Artikel auswerten? Ich trau mich nicht, da ich mich mehrfach an der Diskussion beteiligt habe. Wie leicht zu sehen, ist die Sache quantitativ klar, aber von den Argumenten her kitzlig (ich wäre für: erfolgreich, fühl mich aber befangen). Eine Verlängerung ist nicht sinnvoll, da der Hauptautor auf Reisen ist. --Mautpreller 13:23, 15. Dez. 2006 (CET)

Dazu verweise ich mal hierhin ;) Marcus Cyron Bücherbörse 13:28, 15. Dez. 2006 (CET)
erledigt. --h-stt !? 14:07, 15. Dez. 2006 (CET)
Nachtrag: Benutzer:Sigune hatte den Baustein schon aus dem Artikel genommen. --h-stt !? 15:37, 15. Dez. 2006 (CET)
Nein, das war Benutzer:Fingalo. --Mautpreller 16:04, 15. Dez. 2006 (CET)

Richtig, das war ich. Fingalo 18:07, 15. Dez. 2006 (CET)

Ich häte es auch vorgezogen, wenn jemand Unbeteiligtes ausgewertet hätte, obwohl mir H-stts Entscheidung vertretbar erscheint - aber das wäre auch bei der umgekehrten Entscheidung der Fall gewesen (die ich getroffen hätte). --Mautpreller 10:46, 17. Dez. 2006 (CET)

Felix the Cat

Wieso ist die Abwahl (Diskussion hier) eigentlich gescheitert? Es gibt keine Stimme für Erhaltung. Es gibt 3 Stimmen (Jan, Toon und OF) die den Artikel nicht für lesenswert halten. --Of 19:50, 17. Dez. 2006 (CET)

Also Toons Stimme ist keine Stimme - und wenn ist das eher eine Stimme für den Artikel, da die Ironie ja fast mit den Händen greifbar ist. Marcus Cyron Bücherbörse 20:41, 17. Dez. 2006 (CET)

Kürzere Artikel automatisch Nicht lesenswert?

Diskussion angeregt aufgrund nachstehender Meinung von Eva K. zu Weltumsegelung des Francis Drake

  • Kontra, nicht deshalb, weil der Artikel Mängel aufweist, sondern weil die Lesenswert-Kadidatur eines Exzellent-Artikels diese Kategorie versaut und die Latte für kompakte, gut recherchierte Artikel viel zu hoch legt. Hier ist die Kadidatur also fehl am Platz. --Eva K. Post 03:40, 19. Dez. 2006 (CET)
Muhaha! Dass ich schon so früh über das Wiki-Fundstück des Tages stolpere... Gute Arbeit, EvaK!--217.232.13.115 12:02, 19. Dez. 2006 (CET)
@ EvaK: Da fällt mir echt nichts mehr zu ein ... --Lencer 12:17, 19. Dez. 2006 (CET)
Das geht nicht gegen den Artikel, der ist schon gut. Nur stelle ich fest, daß viele Artikel, die aus meiner Sicht potentielle Lesenswert-Kandidaten sind, hier kaum oder nicht mehr antreten können, weil sie eben nicht x Kilobyte Text aufweisen, sondern nur x/2 Kilobyte. Würde dieser Artikel hier jetzt ein Exzellent-Kandidat sein, bekäme er sofort meine Zustimmung. --Eva K. Post 14:17, 19. Dez. 2006 (CET)
Jeder Artikel sollte zunächst den "Lesenswert-Test" bestehen, um grobe Schnitzer zu offenbaren. Dann ist es sehr freundlich, das beispielsweise h-stt Hinweise für eine Exzellenz-Kandidatur gibt. Ich plädiere eindeutig für Klasse statt Masse. Manches kann man kürzer und vollständig besprechen (daher lesenswert), für manches braucht man mehr Platz (daher aber nicht automatisch lesenswert). Da ich hier nicht so häufig reinschaue, kannst Du mal Beispiele benennen, die nicht gewählt wurden, weil sie zu kurz waren? --Lencer 14:49, 19. Dez. 2006 (CET)
Es gib nur einen indirekten Zusammenhang zwischen der Länge des Artikels und seinen Chancen in der Kandidatur. Meine letzten beiden Kandidaten hier waren nach jedem Maßstab sehr kurz, trotzdem ist einer davon gleich weitergereicht worden nach KEA und ist jetzt der kürzeste exzellente Artikel (Buenaventura River und Fort Union National Monument). Natürlich kann es einschüchtern, wenn so tolle Artikel wie die Weltumsegelung hier kandidieren, aber auch mit kürzeren Texten hat man eine Chance, wenn die Artikel gut recherchiert und geschrieben sind. Das Schlüsselkriterium ist, dass keine wesentlichen Fragen offen bleiben und die Darstellung vernünftig gegliedert und geschrieben ist. Die Länge ist kein Kriterium, auch wenn es ein bisschen Mut erfordert, einen kurzen Artikel einzustellen. --h-stt !? 15:54, 19. Dez. 2006 (CET)

Hier mal ein richtig kurzer Artikel, der vor Kurzem erst lesenswert und dann exzellent geworden ist (beides ohne Gegenstimmen): Existential Graphs. Er wirkt aufgrund der großen Anzahl Bilder sehr lang, ist aber vom reinen Textanteil extrem kurz im Vergleich zum Durchschnitt der Exzellenten. Es kommt eben doch auf Klasse an. Nur ist es halt so: Bei umfangreichen Themen kann Klasse auch Masse umfassen. -- 217.232.13.115 17:53, 19. Dez. 2006 (CET)

Luwische Sprache

So, wie nun weiter mit dem Artikel. Voran geht da derzeit nichts. Wer den Kram nicht studiert hat, kann das auch schon fast nicht mehr entscheiden. Aber es hat keinen Sinn, den Artikel nun Wochen in der Abstimmung zu lassen und auf ein Wunder zu warten. Es sollte sich ein Unbeiteiligter Mensch zur Auswertung finden. Marcus Cyron Bücherbörse 15:01, 19. Dez. 2006 (CET)

Das hatte ich ab 20.12., 0.01 Uhr zu tun vor. Unbeteiligt bin ich ja in sofern, als ich nur Verfahrensvorschläge, aber keine Urteile in der Disku von mir gegeben habe. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 15:16, 19. Dez. 2006 (CET)
Ich würde mich als absolut Unbeteiligter auch anbieten. Ich habe schon mehrfach solche "Problemkandidaturen" auswertungsmäßig entsorgt und kein Problem damit. Meine Entscheidung stünde aufgrund der Disk auch schon fest, fachlich kann da ja so gut wie keiner mitentscheiden wie Marcus schon schrieb. Gruß Martin Bahmann 15:49, 19. Dez. 2006 (CET)
Wie wär's mit Team Deciding? :-) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 15:58, 19. Dez. 2006 (CET)
Gerne :-) Muß aber mal kurz (1 Std.) Rechner wechseln...Gruß Martin Bahmann 16:16, 19. Dez. 2006 (CET)
Na dann beruhigt ihr Zwei mich ja. Nachher kommen alle wieder aus ihrem Weihnachts- und Neujahrsurlaub und der Artikel müffelt schon vor sich hin... ;) Marcus Cyron Bücherbörse 16:59, 19. Dez. 2006 (CET)
Nur cyronische Herrscher haben zwei luwische Diener. ;-) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 17:02, 19. Dez. 2006 (CET)
Die eine Stunde war wohl sehr optimistisch gesehen. OK, wie stimmen wir uns ab? Gruß Martin Bahmann 19:40, 19. Dez. 2006 (CET)
Stimmt – und danach hatte dann ich eine ideelle Stunde zu nehmen. Aber nun ist es fertig und Du kannst Deines/unseres Amtes walten (→ meine Disku). --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 21:38, 19. Dez. 2006 (CET)

Kandidaten 15. Dezember

Bitte mal die LA-Kandidaten vom 15. Dezember abarbeiten.--Dr. Meierhofer 14:43, 23. Dez. 2006 (CET)

Erledigt. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 15:15, 23. Dez. 2006 (CET)
Danke.--Dr. Meierhofer 15:25, 23. Dez. 2006 (CET)

Trollartige Kandidatur

Obwohl der Review des Michael Schumacher-Artikels ausdrücklich als noch nicht abgeschlossen bezeichnet wurde[3], entfernte Benutzer:Nina eigenmächtig wiederholt den Review-Hinweis [4] , [5] und Benutzer:Maus781 zum dritten Mal (!) frühzeitig und tendenziös - obwohl er substanziell niemals etwas beizusteuern hatte - zur Kandidatur. So etwas empfinde ich den Hauptautoren und allen aktiven Mitarbeitern des Portal:Motorsports gegenüber - gerade in der Feiertagszeit - als bewusste Trollerei und Frechheit!. Entsprechende Schritte werde ich erwägen, zumal die Ergebnisse des Reviews ignoriert [6] und auch nicht archiviert wurde. Wir haben schon mehrmals den Fall gehabt, dass Hauptautoren übergangen wurden. Dies sollte man in Zukunft unterlassen! --Herrick 14:16, 26. Dez. 2006 (CET)

Überdenke mal deine Wortwahl. So ist es mir unmöglich dein Anliegen Ernst zu nehmen. --BishkekRocks 17:16, 26. Dez. 2006 (CET)
Vielleicht versetzt Du Dich einmal in die Lage anderer User, aber wenn Du nicht möchtest, zwingt Dich hier auch niemand zu einem Diskussionsbeitrag. --Herrick 17:46, 27. Dez. 2006 (CET)

Unterschiede zwischen den serbokroatischen Standardvarietäten

Mag jemand die Kandidatur auswerten? Ist ne knappe Sache (5:3), und ich habe selbst mitabgestimmt. --BishkekRocks 11:40, 30. Dez. 2006 (CET)

Inwiefern ist das knapp? Der Artikel hat zu wenig Pro-Stimmen erhalten und die Contra-Stimmen enthalten schwerwiegende Bedenken. -- Carbidfischer Kaffee? 11:47, 30. Dez. 2006 (CET)
Ach stimmt, ich dachte es müssten nur zwei pros mehr als contras sein. --BishkekRocks 11:51, 30. Dez. 2006 (CET)